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Rhön-Spiegel Januar 2013

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Rhön-Spiegel das Freizeitmagazin

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Page 1: Rhön-Spiegel Januar 2013

Der Genuss reiner Natur – aus den Tiefen des Biosphärenreser vats .

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Page 2: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Veranstalter: Rhön- u. Saalepost GmbH, Bad Neustadt

am Sonntag, 13. Januar 2013, 10 - 17 Uhr

in der Stadthalle Bad Neustadt

Streckenbach & Köhler„Multiple Ohrgasmen“

am 25. Januar 2013, um 20 Uhri m

B i l d h ä u s e r H o fKartenvorverkauf:

Lotto Arnold, Spörleinstraße 2697616 Bad Neustadt,

Tel. 09771/4053 und an der Abendkasse

Bad Neustadt. So einen Ohrgas-mus kann man nicht erklären, den muss man fühlen! Und genau das haben sich der hochbegabte Te-nor Streckenbach und sein Klavier spielender Prügelknabe Köhler in ihrem Programm „Multiple Ohrgas-men“ vorgenommen. Am Freitag, 25. Januar, um 20 Uhr kommen die Beiden in den Bildhäuser Hof. Stellt sich nur noch die Frage, wer an diesem Abend auf der größten Ohrgasmuswelle reiten wird. Wer kommt zu früh? Und wer geht zu spät? Zum einen haben wir da Köhler, der nicht nur mit seiner Fri-sur an den legendären Beaker aus

der Muppetshow erinnert, son-dern dessen stumme Mimik auch immer wieder dazu einlädt, die eigenen Gesichtszüge entgleisen zu lassen. Zum anderen ist da der geleckte Streckenbach, dessen aufdringliche und extrovertierte Art immer wieder vermuten lässt, dass er extrem zur Selbstüberschät-zung neigt. Nicht zu vergessen das Publikum, aber das ist eigentlich nur nebensächlich, denn Stre-ckenbach & Köhler sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auch vor einer weißen Wand spielen könnten, um sich dann beim Ver-beugen die Köpfe anzustoßen. Im

wirklichen Leben studierte Andre von Streckenbach Gesang an der Hochschule für Musik in Weimar. Alexander Köhler studierte Klavier-spiel in Nürnberg im schönen Fran-kenland. Mit Hits wie „Der Kugelbauch“, „Das Lied vom Bügeln“ oder „Mieses klei-nes Grippenlied“ sind Streckenbach & Köhler im Laufe ihrer Karriere nur knapp den Charts entkommen. Streckenbach & Köhler – das sind: hochmusikalische Hörergüsse. Preisgekrönte Hochkultur, die in die Tiefe geht und Nonsens, der keine Grenzen kennt. Noch Fragen? Dann kommen Sie vorbei und stören Sie

die Show durch erwünschte Zwi-schenrufe.

www.streckenbach-und-koehler.de und www.vhs-nes.de

Die Kultur des Nonsens im Bildhäuser Hof

Page 3: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Das Weihnachtsfest ist vorbei, Drei König nicht mehr weit und auch die Faschingszeit rückt schon bald wieder in den Fokus. Feste und Bräuche ziehen sich wie ein roter Faden durch das Jahr und prägen dieses in vielerlei Hinsicht. Wir alle richten an Festen wie Weih-nachten, Ostern, Pfingsten, dem Geburts- und vielleicht auch dem Namenstag unseren Terminkalen-der aus. Es hat eine lange, mitunter jahrhundertelange Tradition, diese Feste besonders zu feiern. Doch warum ist das so? Warum spielt Fa-sching & Co. für uns so eine große Rolle im Jahreslauf? Die Antwort auf diese Frage sucht derzeit eine Ausstellung im Kloster Wechters-winkel. Dort dreht sich alles um Feste und Bräuche. Die Kernfrage der Ausstellung lautet darum „Alle

Jahre wieder“, was sich aber nicht nur nach dem bekannten Lied aus dem 19. Jahrhundert auf Weih-nachten bezieht. Die Menschen suchen nach festem Halt in der immer schnelllebigeren Zeit des elektronischen Terminkalenders. Und dazu braucht es feste Termi-ne, die Geburtstage, die Hoch-zeitstage, der Fasching und vieles mehr. Diese Tage und Wochen wollen gefeiert werden, ob man jetzt Lust darauf hat oder nicht. Wie diese Feste und Bräuche bis heute das Leben der Menschen in Unterfranken bestimmen, das zeigt die Ausstellung in Wechters-winkel auf eindrückliche Art und Weise. Was beileibe nicht nur für Unterfranken interessant ist. Von der Deutschen Alleenstraße in der Rhön bis zu einer Weinmesse

in Hammelburg und zum Win-terkino in Poppenhausen reicht diesmal die Bandbreite unserer Themen. Jede Menge Tipps für einen hoffentlich schneereichen Januar.Und vergessen Sie nicht, mal auf unserer Homepage vorbeizu-schauen. Sollten Sie in der aktu-ellen Ausgabe einen Freizeittipp vermissen, dann finden Sie diesen sicher in einem der vorherigen Hefte. Im Internet stehen die letz-ten Jahrgänge für Sie zum Lesen bereit.

Alles Gute im neuen Jahr 2013 und einen wunderschönen Januar wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter.

www.rhoen-spiegel.de

Foto: Stefan Kritzer

G E L E I T W O R T 3Liebe Leserinnen und Leser!

A U S D E M I N H A L T

Aktuelles aus der Rhön

Winter in der Rhön 4

Fotokunst und mehr 8

Kultur in Unterfranken 9

Rhöner Straßenfastnacht 11

Deutsche Alleenstraße 16

2013 im Biosphärenreservat 24

Rhön weiter entwickeln 27

Rhöner Charme spendiert 29

Kulturlandschaften der Rhön 30

Winterwunderwelt 31

Wegweiser in der Rhön 17

Was ist los in der Rhön 20-23

Page 4: Rhön-Spiegel Januar 2013

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N4

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Aktuelles Winterwetter, Schneelage für die Rhön:Das Schneetelefon für die bayerische Rhön ist erreichbar unter: 09772 - 212Das Schneetelefon für die hessische und die gesamte Rhön ist erreichbar unter 06654 - 1211

Wasserkuppe. Vier Abfahrten gehören zur Ski- und Rodelarena Wasserkuppe: die Märchenwie-senabfahrt, die Paradiso-, die Pan-orama- und die Abtsrodaabfahrt. Mit dem Abtsrodaverbindungslift können die Wintersportler be-quem von der Panoramaabfahrt zur Abtsrodaabfahrt schaukeln. Die schneesicheren und windge-schützten Pisten bieten sowohl für Anfänger als auch für Profis winter-lichen Fahrspaß. Frau Holle wird in den Wintermo-naten von Hochleistungsschnee-kanonen unterstützt, sodass bei ausreichend niedrigen Tempera-turen für traumhafte Pistenverhält-nisse gesorgt werden kann. Seit der letzten Saison kommen auch die Snowboarder voll auf ihre Kos-ten, da auf der Panoramaabfahrt ein Profi-Funpark installiert wurde.

Ski und SnowboardFür die Kleinen und die Anfänger bieten zwei verschiedene Ski- und Snowboardschulen täglich Kurse an. Neben dem Zauberteppich befindet sich der Übungshang für die Skischulen und jene, die sich als Autodidakten versuchen möchten. Einzigartig in der gesamten Rhön ist der Schlittenlift Wie-Li, der nicht nur von Rodlern sondern auch von Snowboardern und Skifahrern gerne genutzt wird. Der Wie-Li transportiert die Wintersportler in seinen komfortablen Wagen ganz bequem in sitzender Positi-on wieder hinauf zur Bergstation. Die 800 Meter lange Rodelpiste ist längst nicht nur für Familien mit Kindern interessant, denn Ro-deln wird immer mehr zum neuen Breitensport. Die passenden Rodel

gibt es im Ski- und Snowboard-verleih direkt an der Märchen-wiesenabfahrt, in dem ebenfalls mehrere hundert Paar Skier und Snowboards für die Besucher be-reit stehen. Aktive sportliche Betätigung auf den weißen Pisten macht hung-rig und durstig: Direkt an der Piste gibt es in der Märchenwiesenhüt-te alles, was das Wintersportler-Herz begehrt und das seit 1976 zu günstigen Preisen. Dem Ruf des preiswertesten Ausflugslokals Deutschlands ist die Märchenwie-senhütte treu geblieben. In den Wintermonaten sind die Lifte bei passender Witterung von Montag bis Samstag bis 22 Uhr, sonntags bis 18 Uhr geöffnet. Für alle Wintersportler bietet die Ski- und Rodelarena Wasserkuppe auf ihrer Homepage einen besonde-ren Service an: Ein Ampelsystem zeigt morgens ab 8 Uhr an, wie die aktuelle Wetter- und Schneelage auf der Wasserkuppe ist und wie die Lifte geöffnet sind.

www.skilifte-wasserkuppe.de

Traumhafte Pisten für alle

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Übers Genießen mit Leib und SeeleWas könnte schöner sein, als nach einem Tag inder Natur in bewährter Rhöner Gemütlichkeit

einen Schwarzen Hahn zu genießen.Denn das Gute liegt oft so nah!

Fladungen. Buntes Treiben herrschte auch in diesem Jahr im Fränkischen Freilandmuseum. So bildete das Museumsgelände den Schauplatz für Dreharbeiten, Ausstellungen, Konzerte und Ki-noabende. Attraktionen wie das „neue“ Bienenhaus sowie das be-liebte Rhön-Zügle zogen erneut zehntausende Besucher an. Wäh-rend der Winterpause bereitet das Museums-Team auf Hochtouren die Saison 2013 vor. „Wir blicken auf eine überaus passable Saison zurück“, konstatiert Museumslei-terin Dr. Sabine Fechter zufrieden. Rund 55.500 Besucher sind von April bis November 2012 auf das Gelände geströmt, dies entspricht dem Niveau vergleichbarer Vor-jahre. Mit dem Rhön-Zügle haben 3.900 Personen an zwölf Terminen die Langsamkeit des Reisens ent-deckt. Zu den Höhepunkten des Museumsjahres zählten die Film-

arbeiten zu „Rotkäppchen“, der am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, um 15.40 Uhr von der ARD ausgestrahlt wird.

Summ, summ, summAuch dieses Jahr summt und brummt es wieder im Freilandmu-seum, damit ist die Zahl der „Dorf-bewohner“ gleich um mehrere Tausend nach oben geschnellt. Eine Schausammlung zur histori-schen Bienenhaltung im neu er-öffneten „alten“ Bienenhaus und Kurse des Kreisverbands Imker Rhön-Grabfeld verraten die Ge-heimnisse der Honigproduzenten. Als Publikumsmagnet erwies sich die Sonderausstellung „Umbruch-zeit. Die 1960er und 70er Jahre auf dem Land“. Abgelöst wird die derzeit im Abbau befindliche Ausstellung in der Saison 2013 durch die Son-derwanderschau „Prunk, Pracht,

Protz – Luxus auf dem Land“. Von April bis August schwelgt das Freilandmuseum in sämtlichen Facetten des ländlichen Luxus aus den Bereichen Haus und Wohnen, Kleidung, Schmuck, Speisen und Getränke. Neben seiner Vielzahl an Veranstaltungen hat sich das Freilandmuseum der Pflege und dem Ausbau seines Bestands ge-widmet. „Um unsere Hofstellen in einem solch attraktiven Zustand zu er-halten, ist rund ums Jahr viel, viel Arbeit notwendig“, erläutert Sabi-ne Fechter. Im Winter, wenn das Museum geschlossen ist, laufen die Renovierungs- und Reini-gungsarbeiten auf Hochtouren, und die Häuser werden winterfest gemacht, um das wertvolle Erbe für die nächsten Generationen zu bewahren.

Als neueste Attraktion entsteht derzeit in Fladungen eine Büttne-rei. In anspruchsvoller Detailarbeit wird das historische Gebäude im circa 70 Kilometer entfernten Sulzthal abgebaut und in Fladun-gen mitsamt der Werkstatt wieder rekonstruiert. Welch hochwertiges Angebot das Fränkische Freilandmuse-um in Fladungen bietet, beweist das soeben verliehene Siegel „Service Qualität Deutschland“. Das markante „Q“ prangt nun am Eingang. Rund um die An-gebote und Attraktionen des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen informiert die neu ge-staltete Homepage. Infos unter Te-lefon 09778/91230.

www.freilandmuseum- fladungen.de

Böser Wolf und flotte Bienen

Die Dreharbeiten zum Film „Rotkäppchen“ zählten zu den Saisonhö-hepunkten im Freilandmuseum Fladungen. Der Film ist am 25. De-zember um 15.40 Uhr in der ARD zu sehen. Fotos: Tonya Schulz

Rotkäppchen und der böse Wolf.

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Philippsthal. Die HR 4 Musikshow Winter-Zauberland kommt nach dem großen Erfolg im vergange-nen Jahr am Sonntag, 20. Januar, um 16 Uhr wieder in die Kreuzberg-halle. Auf Einladung des Kultur-weckers Philippsthal. Stargast ist Tony Marschall, der Stimmungs-macher der Nation sowie Bert Be-

el, das Duo Treibsand, Bernd War-kus, Nach-w u c h s -s ä n g e r i n LiBelle, Gerd C h r i s t i a n und Astrid Breck. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und selbst ge-b a c k e n e n Kuchen in der Kreuz-berghal le. Ticketpreise von 29,50 Euro bis 39 Euro (VIP-Tickets ste-

hen nur begrenzt zur Verfügung). Infos und Vorverkauf bei Zeitschrif-tenhandel Fritsch, Rathausstraße, Philippsthal, Glückauf Apotheke Heringen, Sparkasse Heimbolds-hausen, Raiffeisenbank Philippsthal und Raiffeisenbank Friedewald oder im Internet.www.kulturweckerphilippsthal.de

Musikshow Winter-Zauberland

Gersfeld. Mit zwei Kursen, die das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden fördern, eröffnet die Rhön-Akademie Schwarzerden das neue Jahr. In „Kindermassage“ am 26. und 27. Januar erfahren alle, die mit Kindern arbeiten, welche Bedeutung die Haut für die früh-kindliche Entwicklung hat, und wie sie diese über gezielte Kinder-massage stimulieren und anregen können. Die physiologischen Hin-tergründe und verschiedene Mas-sagetechniken vermittelt Stephan Heinz, Ergotherapeut, Kinesiologe und Reflexzonentherapeut.Harmonisierung des Energie-flusses, Anregung der Selbsthei-lungskräfte und Stärkung der Gesundheit sind einige Ziele der Shiatsu-Massage, in die die Lehrerin für Pflegeberufe und Shiatsu-Therapeutin Elke von Monkiewitsch vom Abend des

1. bis zum Mittag des 3. Februar einführt. Shiatsu wird am beklei-deten Körper gegeben, liebevoll, achtsam und ruhig. Es führt zum Erleben tiefer Entspannung und Vitalität. Infos unter 06654/918440.

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Bachelor-Abschluss

Gersfeld. Bürgermeister Peter Wolff zeigte sich erfreut, dass es der Stadt Gersfeld gelungen ist, mit Kristin Wani eine neue Leiterin der Tourist-Information zu finden. Seit Dezember über-nimmt sie die Stelle von Norbert Filke, der nach langen Jahren als Leiter der Tourist-Information in den Ruhestand gegangen ist. Für Wolff ist es ein Vorteil der Gesundheitsstadt Gersfeld mit ihrem Prädikat Kneippheilbad und den beiden Kliniken sowie dem Ärztehaus, dass Kristin Wani ihr Studium im Studiengang Gesundheitstourismus-Management abgeschlossen hat. Kristin Wani ist in Halle/Saale geboren und aufgewachsen. Erste Kon-takte mit dem Gewerbe- und Tourismusverein „Wir für Gersfeld“ gab es bereits. Wani sieht in der Vermarktung Gersfelds mit sei-nen unterschiedlichen Facetten Wasserkuppe, Freizeit und Flie-gerei, Wandern, Radfahren, Wintersport, Erholung, Gesundheit, barockes Stadtbild mitsamt Schlosspark und der Einbettung in das Biosphärenreservat Rhön eine große Chance, sich von der allgemeinen Entwicklung der Landflucht abzukoppeln und der Stadt wieder zu mehr Vitalität zu verhelfen. Foto: Josef LaschützaFasching mit der Hütes Holle

Meiningen. Die Hütes Holle lädt zum Fasching ein. Mit schönsten Geschichten über den Karneval, Basteln von Kos tümen und viel Spaß für Kinder im Vorschulalter gibt es ein Wiedersehen mit der Hütes Holle am 26. Januar um 16 Uhr im Hotel „Schlundhaus“. Ver-anstalter ist der Stadt Meiningen. Tel. 03693/454-650.

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Weinsommelier Thomas Stobbe.

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Als Quereinsteiger zum eigenen WeingutPeter Plewe erlernte das Handwerk des Winzers Anfang der 80er Jahre. Anfang der neunziger Jahre baute Peter Plewe ein kleines Weingut auf. Es wurde Mitglied im ökologischen Anbauverband Bioland. Plewe ver-zichtet auf den Einsatz von Herbi-ziden, Pestiziden und Fungiziden. Grünstreifen zwischen den Rebstö-cken verwandeln den Weinberg in einen wertvollen Lebensraum. Zu den angebauten Rebsorten im 4 ha großen Weingut gehören ne-ben dem Silvaner der Müller-Thur-gau, Bacchus, Riesling, Dornfelder, Spätburgunder und Domina. Das Weinhäusle – Bekannt und beliebt

mitten in Hammelburg für gesel-lige Runden für den Weingenuss zu typisch Hammelburger Spezia-litäten. Vielfältige Auszeichnungen des Vereins der Dachmarke Rhön zeugen vom Qualitätsstreben des Winzers und seinem Einsatz, regio-nale Pro-dukte in den Vor-dergrund zu stellen.

Peter Plewe.

Der Wein präsentiert sich im Glas mit einem intensiven, funkelnden Gelb. Die Nase zeigt eine reife, aber nicht überreife Birnenfrucht mit einer leichten Würzigkeit. Das

Besondere an diesem Wein ist der ungewöhnliche Restzuckergehalt von 9 g/l, der ihm eine ungemein harmonische Auftaktsüße be-schert. Der Körper wird von dieser Restsüße getragen und entpuppt sich als außergewöhnlich fruchtig und nachhaltig. Der Wein wirkt ungemein saftig und macht Lust auf mehr. Eine feine Mineralität vom Muschelkalk gibt dem Wein den letzten Schliff und lässt ihn sehr elegant wirken. Speisenempfehlung: rosa gebra-tenem Kalbssteak, Schwarzwurzel-gemüse in leichtem hellem Rahm und Kartoffelstampf.

Wein des Monats: 2011er Hammelburger Trautlestal – Silvaner Spätlese

Weingut Peter Plewe • Dalbergstraße 14 • 97762 Hammelburg Tel. 0 97 32 / 31 47 • www.biolandweingutplewe.de

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Oepfershausen. Das neue Jahr beginnt in der Kunststation mit einer Fülle an Kursen und Work-shops. Am 11. und 12. Januar findet zunächst einmal der Kurs „Klein-skulptur in Speckstein“ statt. Der Ausgangspunkt für diesen Kurs ist die Form des gebrochenen Steins. Die Arbeit mit diesem Material brilliert durch eine leichte Bear-beitung des weichen Gesteins, einer polierbaren Oberfläche und dem handlichen Format sowie der Schönheit des Specksteins durch die transparente Farbigkeit. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs dauert freitags von 16 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr, die Kursleitung hat Bildhaue-rin Eva Skupin.Am 19. Januar sowie am 22. Juni je-weils von 9 bis 16 Uhr bietet Kunst-pädagogin Monika Trautwein Meditatives Aquarell nach Musik an. Kreative Experimente mit Was-ser und Farbe verspricht Monika Trautwein in ihrem Workshop am

23. Januar. Die Möglichkeit unter-schiedliche Drucktechniken zu er-lernen und praktisch zu erarbeiten bietet die Workshop-Kombination Monotypie und Strukturholzdruck in der Druckwerkstatt. Monotypie am Samstag, 26. Janu-ar, von 10 bis 17 Uhr und Struktur-holzdruck am Sonntag, 27. Januar, von 9 bis 13 Uhr. Die Leitung hat Walter Lipfert.Asanas-Körperübungen im Yo-ga zur Bewegung, Entspannung und Stressbewältigung bietet die Kunststation wöchentlich neun Mal immer mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr mit Elke Fiedler. Lust auf Kunst macht die offene Werkstatt im Semesterkurs für junge Leute von 14 bis 18 Jahren, 14-tägig freitags von 18 bis 20.15 Uhr, ab 18. Januar unter der Lei-tung von Jörg Wagner. Zudem werden auch 2013 wieder Fortbil-dungen für Lehrer, Erzieher und Interessierte angeboten. Infos und Anmeldung: Kunststa-

tion Oepfershausen e. V., Blumenburg 132, 98634 Oepfers-hausen, Telefon 036940/50224, [email protected] oepfershausen.de

Neue Kunstkurse im neuen Jahr

Udo Eisenacher – Ich und ErMeiningen. Kunst ist ihm das, was zunächst in jähem Schaffensschub aus ihm heraus bricht. Oft arbeitet er sich an mehreren Bildern gleich-zeitig ab. Er fragt nicht nach Krite-rien, sondern er verlässt sich dabei allein auf sein schöpferisches Ge-spür. So entstehen eigenartige Bildwelten mit sonderbaren Ge-stalten, von denen er behauptet: „Das bin ich!“ Und er malt drauf los, als ob er Selbstgespräche führe. Seine Figuren schweben,

schwanken oder schwimmen im Bildraum. Wer ist der, der sich al-lem Normativen verweigert und nur seiner ureigenen Ästhetik und Gefühlswelt traut? Dieser Künstler heißt Udo Eisenacher und wohnt in Meiningen. Der Ausstellung Be-trachter entdeckt nach und nach das sich wiederholende individu-elle Zeichenalphabet des Malers und Grafikers. Zu sehen in der ga-lerie ada in Meiningen, noch bis 3. Februar.

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Kleinsassen. Vom 6. Januar bis 7. März ist die Ausstellung „Erhöhte Temperatur - 50°33‘8“N 9°52‘35“E“ der Fotokünstlerin Katrin Büchel in der Kunststation zu sehen. Katrin Büchel, geboren 1966 in Pößneck/Thüringen, faszinieren seit frühes-ter Kindheit Blüten, Wasserläufe und Landschaften. Für Büchel sind Naturerlebnisse und die fo-tografische Auseinandersetzung mit der Natur von elementarer Be-deutung. Neben den Landschafts-szenerien befasst sich Büchel mit der fotografischen Darstellung des Menschen. Dabei verfolgt Ka-trin Büchel keine naturalistische Wiedergabe der menschlichen Gestalt, sondern lässt sie in bizar-rer und anonymer Weise erschei-nen. Hierbei bedient sie sich der Möglichkeiten der digitalen Bild-bearbeitung um die gewünschte

bildnerische Aussage zu erzeugen. Ihre Arbeiten können als „Malerei mit fotografischen Mitteln“ be-zeichnet werden und rücken sie somit an die Gattungsgrenze zwi-schen Fotografie und Malerei.

Leben ist BewegungNoch bis 27. Februar ist die Aus-stellung mit Werken von Louise Langgaard – Loheland unter dem Titel „Leben ist Bewegung“ zu sehen. Kürzlich entdeckte man auf einem Dachboden in der Loheland Schule Zeichnungen, Druckgrafiken und Skizzenbücher Louise Langgaards. Langgaard (1883–1974) gründete 1919 zu-sammen mit Hedwig von Rohden die berühmte „Loheland Schule für Körperbildung, Landbau und Handwerk“ in der Nähe von Ful-da. Im Rahmen der Ausstellung wird am 13. Januar um 14 Uhr eine Führung mit der Kuratorin Dr. Elisabeth Heil angeboten, die spannende Einblicke in das Leben und Werk von Louise Langgaard verspricht.

FarbenrauschEbenfalls noch bis 27. Februar ist

zum 100. Geburtstag des frän-kischen Malers der Rhön, Heinz Kistler (1912–2004), eine Auswahl seiner Werke zu sehen. Der in Ber-lin geborene Künstler lebte seit seiner Kindheit im fränkischen Bad Kissingen. Die Kurstadt, die Berge und Dörfer der Rhön wurden zu seinen beliebtesten Motiven und verhalfen ihm zu dem Namen „Maler der Rhön“. Geöffnet ist die Kunststation im-mer dienstags bis sonntags, wäh-rend der Winterzeit von 13 bis 17 Uhr. www.kleinsassen.de

Fotokunst und Farbenrausch

Öffnungszeiten: Dienstags bis sonntags

von 13 bis 17 Uhr

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06.01.2013 - 07.03.2013 Katrin BüchelErhöhte Temperatur

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bis 27.02.2013Louise Langgaard

Loheland: Leben ist Bewegung

bis 27.02.2013 Heinz KistlerJahreszeiten im Farbenrausch

Meiningen. Im Großen Haus des Meininger Theaters wird am 11. Januar um 19.30 Uhr das Stück „Wahnfried - Bilder einer Ehe“ von Reinhard Baumgart uraufgeführt. Eine Frau, Anfang Dreißig, verhei-ratet, vier Kinder, trifft im Landhaus eines alternden Komponisten ein, um ihr Leben endgültig mit dem seinen zu verbinden. Mit dieser Szene könnte die übliche Künst-lergeschichte einsetzen, wäre die junge Frau nicht Cosima von Bü-low, geb. Liszt, und der alternde Komponist nicht Richard Wagner.Der Autor und Literaturwissen-schaftler Reinhard Baumgart schuf mit „Wahnfried“ einen Text, der die Ehe dieses außergewöhnlichen

Paares beleuchtet. Eine starke, ge-bildete Frau unterwirft sich, um zu herrschen. Sie instrumentalisiert sogar seine Seitensprünge und Af-fären. Er, der erfolgreiche Kompo-nist, spielt Kind, Gott, Arbeits- und Opfertier, ist Genie und Clown in einer Person. Reinhard Baumgarts 1985 mit Tatja Seibt als Cosima und Otto Sander als Richard Wagner verfilmtes Drehbuch über dieses großartige Paar, findet mit der Meininger Inszenierung endlich seinen Weg auf die Theaterbühne. Tatja Seibt wird in dieser Fassung die Gräfin Malwida von Meysen-bug spielen, Regie führt Jan Stein-bach.

www.das-meininger-theater.de

Bilder einer Ehe

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Wechterswinkel (kri). Neben dem Weihnachtsfest gibt es zahl-reiche andere Bräuche und Feste wie Ostern, Pfingsten oder der Geburts- wie auch der Namens-tag, Allerheiligen und Christi Him-melfahrt. Wie diese und noch viel mehr Feste in Unterfranken gefei-ert oder begangen werden, das zeigt eine große Ausstellung in Kunst und Kultur Kloster Wechters-winkel.Die Ausstellung „Alle Jahre wie-der – Feste und Bräuche in Unter-franken“ wurde bereits vor sieben Jahren vom Bezirk Unterfranken realisiert und wandert seitdem

durch die Region. Diesmal hat sie in Wechterswinkel Station ge-macht und wurde hierfür sogar mit neuen Ausstellungsstücken ergänzt. So schmückt eine große und mit Goldrandgeschirr und Silberbesteck gedeckte Weih-nachtstafel den Saal ebenso wie ein Tannenbaum, natürlich auch geschmückt, so wie es hierzu-lande Tradition ist. Trotz aller Gemeinsamkeiten, bei den unter-fränkischen Bräuchen und Fes-ten wird je nach Region oder gar nach Familie in unterschiedlicher Art und Weise gefeiert. Die Aus-stellung des Bezirks Unterfranken

macht neben den überregionalen Bräuchen genauso Halt an lokalen Begebenheiten, wie dem Storch, der in Ostheim vor der Rhön an Ostern die Eier bringt. Das Rät-sel, was ein Pfingstochse ist, wird ebenfalls gelöst. „Wir freuen uns sehr, wieder ein volkskundliches Thema in Wechterswinkel zeigen zu können“, sagte Kulturmana-gerin Astrid Hedrich-Scherpf von der Kulturagentur des Landkreises Rhön-Grabfeld. Die Ausstellung, die von Daniela Schedel für den Bezirk Unterfranken konzipiert wurde, zeigt nach Ansicht von Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel das, was Heimat auszeichnet und die Menschen darin identifiziert. „Feste und Bräuche ändern sich aber auch und passen sich an“, so Dotzel. Und es kommen bisweilen sogar neue hinzu wie das heftig umstrittene Halloween.Die Ausstellung „Alle Jahre wie-der – Feste und Bräuche in Unter-

franken“ ist noch bis 20. Januar im Kloster Wechterswinkel zu sehen. Immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. Fotos: Stefan Kritzer & Kulturagentur

www.kloster-wechterswinkel- kultur.de

Feste und Bräuche in Unterfranken

Fulda. Fast schon traditionell unterstützt die Firma Frucht Hart-mann den Verein der Köche Fulda und überreichte zum Ende des vergangenen Jahres wieder einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zur Förderung der Jugendarbeit. Im Rahmen einer Feier-stunde übergab Michael Schreiber von der Geschäftsleitung dem ersten Vorsitzenden des Vereins Köche Fulda e.V., Gerhard Schneider, den Spendenscheck. Gemeinsam habe man im Jahre 2012 viel erreicht und konnte auch für den caritativen Bereich tätig werden. Aus dem Erlös des Spargelfestes wurden je 1.000 Euro an die Palliativ Hilfe Fulda und die Aktion „Ich brauche dei-ne Hilfe“ gespendet. www.frucht-hartmann-fulda.de

Page 10: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Fulda-Lehnerz. Die schwarze Johannisbeere ist eine Frucht, die seit Jahrhunderten in Bauern- wie in Klostergärten gehegt, gepflegt und kultiviert wird. Der Saft ihrer Beeren ist überaus gesund, schon allein auf Grund des hohen Vita-min C-Gehaltes. Bei Familie Hahn ist es seit einem halben Jahrhun-dert Tradition, die schwarzen Jo-hannisbeeren auf traditionelle Weise sowohl anzubauen, wie auch zu verarbeiten. Eine Grün-düngung sorgt für das Wachstum der begehrten Beeren. Das Resultat, das auf der Plantage der Familie Hahn hinter Lehnerz, Richtung Michelsrombach ent-steht, ist ein so genannter Mut-tersaft aus der reifen Frucht. Bei Familie Hahn wird die Beere „Ri-bes Nigrum” von Hand gepflückt, selbstverständlich ohne den Ein-satz einer Pflückmaschine.Die anschließende Tücherpres-sung dient der gewünschten Pek-tinerhaltung des Saftes. Hahn‘s Muttersaft wird ohne Zusatz und irgendwelche Chemie hergestellt. In Lichtschutzflaschen abgefüllt, ist Hahn‘s Muttersaft eine gesunde Ergänzung der täglichen Ernäh-

rung. Der Name „Muttersaft” sagt aber allein nichts über die Qualität aus. Auch das DRK informiert, was bei Eisenmangel zu tun ist: „Vitamin C reiche Lebensmittel in einer Mahl-zeit verbessern die Eisenaufnahme ganz erheblich. Als Lebensmittel-Frischobst mit dem höchsten Vi-tamin C-Gehalt gilt die schwarze Johannisbeere. Besonders auch bei Eisenmangel in der Schwan-gerschaft und für Gesundheitsbe-wusste.“ Ein Glas Hahn‘s Muttersaft deckt 100 Prozent des Tagesbe-darfs an natürlichem Vitamin C. Am besten genießt man ihn un-verdünnt nach dem Essen. Hahn‘s Muttersaft ist nur direkt bei der Plantage Hahn erhältlich. Ger-ne liefert Familie Hahn ihren Jo-hannisbeersaft auch in die nähere Umgebung (ab sechs Flaschen kostenfrei). Der wertvolle Saft wird auch deutschlandweit im 6 Flaschen-Spezialkarton mit beilie-gender Kuranleitung versendet.

Plantage HahnMichelsrombacher Straße 136039 Fulda-LehnerzTelefon 0661/63313www.saft-hahn.de

Ein ganz natürlicher Muttersaft

Bild und Szene 6

Bimbach. Die Pfannengerichte sorgen im Januar im Traditions-gasthof „Zum Lüdertal“ auch bei kältesten Wintertemperaturen für gute Laune und schmeicheln Gaumen und Seele gleicherma-ßen. Fleisch, Gemüse, Kartoffeln oder Nudeln werden in bunter Mischung mit Kräutern und Ge-würzen kombiniert. Durch das

gemeinsame Garen in der Pfanne verbinden sich die unterschied-lichsten Aromen mit dem Ergeb-nis, dass tolle Geschmacksaromen entstehen. Die gastgebende Familie Keller möchten ihren Gästen etwas bie-ten, was die trüben Wintertage vergessen lässt. Im Gasthof „Zum Lüdertal“ darf nach Lust und Laune probiert werden. Pfan-nengerichte mal harmonisch, mal aufregend und ein bisschen verrückt, aber immer anders und ein Hochgenuss. Es entsteht im-mer ein überraschender Mix mit erstaunlichen Aromen. Bei dieser Aktion im Januar bietet Küchen-meister Wolfgang Keller zum Bei-spiel extravagante Gerichte mit Schweinemedaillons in bunter Ge-sellschaft oder Rinderfilet in Chi-lilaune oder Pute trifft Pasta und noch vieles andere mehr. Schme-cken wird alles pfanntastisch, da-von ist Familie Keller im Gasthof „Zum Lüdertal“ überzeugt.

www.zum-luedertal.de

Heißer Mix für kalte Tage

Hammelburg. Die Arbeitsge-meinschaft Frankens Saalestück hat sich zum Ziel gesetzt, die Re-gion im Saaletal zwischen dem Fränkischen Weinland und der Rhön bekannter zu machen. Dazu möchte die Arbeits-gemeinschaft die Arbeit der Studentin Theresa Schmid unterstützen, die eine Weinmesse der Winzer in Frankens Saalestück organisiert. „Die Vielfalt und beson-ders die Qualität der Weine des fränkischen Saaletals her-vorzuheben ist der entscheiden-de Grund, diese Veranstaltung ins Leben zu rufen. Ich will den Men-schen bewusst machen, welche erstklassigen Weine es im fränki-schen Saaletal gibt“, so Theresa Schmid. Am Samstag, 19. Januar, findet dazu in der Wandelbar in Hammelburg (im Hotel Deutsches Haus, Kissinger Straße 24) die erste Weinmesse: „Frankens Saalestück – Die Winzer und ihr Wein“ statt. Von 11 bis 18 Uhr können Besu-cher im Gewölbekeller die Wein-Vielfalt der Lagen Fränkische Saale

erleben. Insgesamt zehn Weingü-ter und eine Genossenschaft von „Frankens Saalestück“ stellen ihre Weine vor. „Fast jeder Weinort am Ufer der Saale ist vertreten“, so die 26-jährige Theresa Schmid. Die of-

fizielle Begrüßung ist um 11.30 Uhr, danach können Wein-

liebhaber die Weine verkos-ten. Karten gibt es bei allen teilnehmenden Winzern oder direkt über die Touristik-In-

formation in Hammel-burg. Abgerundet wird der „Rundgang im Glas“

durch eine Fackelwande-rung in den Weinbergen.

Am Abend der Wein-messe findet eine Wein-

bergswanderung mit der Weindozentin Christiane Schmid und Elfriede Böck, der Amtsleiterin für Kultur und Touristik Hammel-burg, statt. Sie steht unter dem Motto „Eiswein trifft Glühwein“. Infos bei Theresa Schmid unter Te-lefon 09732/4245, E-Mail: [email protected].

www.hammelburg.de

Weinmesse „Frankens Saalestück“Meiningen. Das Projekt „Bild und Szene“ kann inzwischen auf eine über 30jährige Geschichte zurück-blicken. Gestartet 1981 als Schau Berliner und Potsdamer Büh-nen- und Kostümbildner, nahmen an der zweiten Auflage bereits Künstler aus den Nord-Bezirken der DDR teil. Mit der dritten Aus-stellung 1991 wurde der Weg zu einer umfassenden Leistungs-schau szenografischen Schaffens im deutschsprachigen Raum ein-geschlagen, der 2002 und 2007 in Meiningen fortgesetzt wurde. In ausgewählten Beispielen wird die Entwurfsarbeit der Szenogra-fen vorgestellt. Von der ersten Ide-enskizze über Entwürfe, Modelle,

Figurinen und Werkzeichnungen bis zu Oiginalkostümen, Masken, Requisiten und Aufführungsdo-kumentationen wird das ganze Spektrum der Szenografiearbeit beleuchtet. Unterschiedliche ge-dankliche Ansätze, Interpretationen und künstlerische Handschriften fordern zum direkten Vergleich der vielfältigen Ausdrucksformen in der Theaterlandschaft heraus. Bis Janu-ar 2013 findet mit „Bild und Szene 6“ eine Präsentation studentischer Abschlussarbeiten zum Thema „Wintermärchen“ im Theatermuse-um „Zauberwelt der Kulisse“ statt. Weiter zu sehen bis 28. April im Schloss Elisabethenburg in Meinin-gen.

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Oberelsbach. Während der Fast-nacht tauchen sie wieder auf zum närrischen Treiben in der Rhön – die geheimnisvollen Bartmänner, die blaue Jüde, die Schlappmäuler und Fosenöchter. An manchen Orten gesellen sich die Hexen, die Spanmänner und der Geißmo da-zu. Unter Holzmasken verborgen, machen sie allerlei Schabernack, fechten und heischen um Gaben, verbreiten dabei allerlei wohlige Angst und schaurigen Schrecken. Zu der Hochburg der Rhöner Fast-nacht gehört Oberelsbach mit seinen Ortsteilen. Holzmasken sind und waren in der Rhön un-ter anderen an folgenden Orten

verbreitet: Ginolfs, Sondernau, Unterelsbach, Bischofsheim und Unterweißenbrunn. Östlicher da-von gibt es Holzlarven im Besen-gau (Bastheim) und im Grabfeld (Wargolshausen). Diese Art Holz-masken bleiben aber lokal auf die bayerische Rhön beschränkt. We-der in der Hessischen noch in der Thüringischen Rhön sind sie zu fin-den, obwohl dort auch in katholi-schen Regionen Fastnacht gefeiert wird. Dort ist der Erbsbär zuhause, vergleichbar mit dem Span- und Ginstermann. Aber es fehlt ihm die charakteristische Holzmaske.Erstmals werden alle Rhöner Holz-maskentypen, die Kostüme und

die ortsspezifischen Bräuche bei der 1. Rhöner Straßenfastnacht vorgestellt: Strohmänner, Spie-männer (Spanmänner), Hexen, Gi-nolfser Fosenöchter, Weisbacher Jüden, Unterelsbacher Fosenöch-ter. Oberelsbach mit seinen Ortsteilen Ginolfs, Sondernau, Un-terelsbach und Weisbach ist dabei die regionale Fastnachtshochburg.

FastnachtskrapfenWer mehr über die Rhöner Fast-nacht erfahren und vor allem erleben möchte, kommt am 27. Ja-nuar ab 14 Uhr nach Oberelsbach. In einem bunten Maskentreiben werden dort erstmals alle Typen von Holzmasken vorgestellt. Dazu gibt es Fastnachtsmusik und Fast-nachtskrapfen. Gefeiert wird bis in den Abend hinein.Traditionell begann die Rhöner Fastnacht – die Nacht vor der Fas-tenzeit - frühestens mit Dreikönig, lieber gesehen und üblicher war es, dass erst ab Maria Lichtmess (2. Februar) mit dem Treiben begon-nen wurde. Zunächst war dieses, mit den Kirchenfesten Dreikö-nige und Maria-Lichtmess lang-sam beginnende und mit dem Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit, endende „Fosennocht-streiben“ fest eingefügt in das katholische Kirchenjahr. In den be-nachbarten evangelischen Gebie-

ten, den herzoglich thüringischen, den lutherischen Dörfern tauchen weder die Masken auf, noch wird dort Fastnacht gefeiert. Das ist ganz typisch: Fastnacht oder Fa-sching sind nur in katholischen Gebieten zu finden. Die geschnitzten Holzmasken in der Bayerischen Rhön gelten als das nördlichste Verbreitungsge-biet in Deutschland. Somit ist der Brauch, sich mit einer Holzmaske zu verkleiden, nicht nur im alt-bayerischen Alpenraum, im Ale-mannischen und im Schwarzwald beheimatet. Die ersten Holzmas-ken treten in der Rhön etwa um 1830/40 auf.

www.rhoen-grabfeld.de

Rhöner Straßenfastnacht Fastnachtsmasken und urtümliche Bräuche in Oberelsbach

Blauer Jüd. Foto: Elke Böhm aus „Masken – Volkskunst und Brauchtum der Rhön“, 2002.Rhöner Maskenfastnacht mit Strohmännern, Spanmann und Unte-

relsbacher Fosenöchter. Foto: Markt Oberelsbach

Sonntag, 27. Januar 2013 ab 14 Uhr Marktplatz Oberelsbach

Traditionsreiche Fastnachtsmasken und urtümliche Fastnachtsbräuche

Oberelsbach und seine Ortsteile – Ginolfs, Sonderau, Unterelsbach und Weisbach – sind die regionale Fastnachtshochburg. Erleben Sie die Oberelsbacher Span- und Strohmänner, Weisbacher Jöude, Ginolfser Jöude und Unterelsbacher Fosenöchter. Dazu gibt es Fastnachtsmusik und Fastnachtskrapfen.

www.oberelsbach.de

r

Black GospelMeiningen. Am 31. Januar um 19.30 gibt es ein Konzert in der Stadtkirche unter Programmtitel The Best of Black Gospel. Gregory M. Kelly, Mitbegründer und musi-kalischer Kopf des Chores, ist seit Jahren eine feste Größe in der Welt des Gospel. Er arbeitete bereits mit Gospelstars wie James Cleve-land, Kirk Franklin, Diana Ross und Stevie Wonder zusammen. Immer wieder gelingt es ihm, die unter-schiedlichsten Stimmen verschie-denster Sängerinnen und Sänger aus bekannten Gospelchören Amerikas und musikalische Arran-gements miteinander in Einklang zu bringen aus jedem Auftritt „sei-nes“ Chores ein musikalisches Er-lebnis zu machen. Veranstalter ist die Evangelische Kirchgemeinde Meiningen.

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Geführte Wanderwochenin Poppenhausen (Wasserkuppe) 2013 –

für jeden etwas dabei!

Tourist-InfoPoppenhausen

Tel. (0 66 58) 96 00 [email protected]

Ausführliche Informa� onen zum Programm und Preise erhalten Sie kostenlos in der

www.poppenhausen-wasserkuppe.de

Zweimal im Jahr nimmt sich unser Apotheker aus Poppenhausen Urlaub, um interessierte Wanderfreunde durch die Rhön zu führen. Dabei gibt´s viele Informa� onen über Blumen und Pfl anzen am Wegesrand sowie über die Geologie des Rhöngebirges. Es können auch einzelne Tagestouren mit- gewandert werden.

Termine: 1. – 8. Juni 2013 17. – 24. August 2013

Botanisch geologische Wanderwoche

Poppenhausen. Nachdem das Winterkino in den letzten Jahren großen Anklang gefunden hat, veranstaltet die Gemeinde Pop-penhausen einen weiteren Winter-kino-Abend mit einem aktuellen Animationsfilm für Jung und Alt. Der genaue Filmtitel darf aus Li-zenzgründen nicht genannt, kann

aber in der Tourist-Information Poppenhausen erfragt werden. Der Film wird in bester Qualität auf einer 4 mal 3 Meter großen Lein-wand mit neuester Beamertech-nik gezeigt. Für die Bewirtung mit Popcorn, Brezeln und Getränken ist bestens gesorgt. Gönnen Sie sich einen schönen Kinoabend in netter Atmosphäre im Von-Stein-rück-Haus mit der ganzen Familie

am 3. Januar. Einlass ist ab 17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Der Ein-trittspreis beträgt 2,50 Euro.Karten können im Vorverkauf ab sofort in der Tourist-Infor-mation Poppenhausen (Telefon 06658/960013) und an der Abend-kasse ab 17.30 Uhr erworben wer-den.

www.poppenhausen- wasserkuppe.de

Popcorn im Winterkino

Poppenhausen. Unter dem Motto „b… wie böhmisch, Konzert-abend mit der Trachtenkapelle Elters/Rhön“ präsentiert der Verein für Tourismus Poppenhausen e.V., am 12. Januar einen Blasmusikabend der besonderen Art. Die Trachtenkapelle Elters/Rhön verspricht ein buntes Potpourri aus böhmisch mährischen Klängen auf qualitativ hohem Niveau, dass durch den Dirigen-ten Markus Arnold geprägt ist. Karten sind bei der Tourist-Infor-mation Poppenhausen erhältlich (Telefon 06658/960013) sowie an der Abendkasse.

Der Winter in der Rhön ist schön und lädt zu sportlichen Aktivitäten. Informationen über Winterangebo-te erhalten Sie bei Tourist-Informationen (Seite 17) oder Schneetelefon (Seite 4). Foto: Peter Winniewski

DieEinfach erhebend

Egal in welcher Jahreszeit – die Rhön ist immer schön. Und soll auch für die nächsten Generationen

erhalten werden.

Page 13: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Bischofsheim. Urlaubsgäste und daheim gebliebene Rhöner können sich auf interessante Ver-anstaltungen im Rahmen der Win-terwochen freuen. Am 2. Januar steht die Bühne im Zeichen des Kasperletheaters. Die Hessische Märchenbühne Ludwig Richter

spielt um 15 Uhr im Rentamt „Der verhexte Zauberer“. Tags drauf, am 3. Januar um 20 Uhr, präsen-tiert das Frauenvocalensemble Le Wodsche zusammen mit dem Männerensemble Schweretöner an gleicher Stelle ihr Show-Pro-gramm „Fracksausen“ – ein ech-tes Highlight. Nicht wegzudenken aus dem Programm der Winter-

wochen ist der Kinoabend. Jedes Jahr wird ein anderer Klassiker der Filmgeschichte gezeigt. Freuen Sie sich auf das, was sich das Team der Tourist-Information bei „Das fliegende Klassenzimmer“ in der Verfilmung von 1954 einfallen lässt und welchen Überraschungsgast

es gibt. Beginn im Rentamt um 19.30 Uhr.Von der Vielseitigkeit von Le Wod-sche können Sie sich auch am 5. Januar überzeugen. Bei „Lights of December“ stehen geistliche Lie-der auf dem Programm. Unterstüt-zung gibt es dabei vom Popchor Singaholics sowie vom Meininger Frauenchor Chorisma. Die Leitung

hat Lygia Wagenführer, die zu-sammen mit Veith und Amrei Wa-genführer auch als Solistin glänzt. In der Stadtpfarrkirche St. Georg jeweils um 18 Uhr. Den krönen-den Abschluss bildet das festliche Bläserkonzert des Musikvereins Hohenroth am 6. Januar um 14.30 Uhr in der Klosterkirche auf dem Kreuzberg.Bischofsheim war schon im-mer eine Hochburg der Rhöner Fosenocht, wie man hier sagt. Zahlreiche Büttenabende, Prunk-sitzungen, Faschingstänze und viele andere Veranstaltungen ste-hen auf dem Programm. Die wich-tigsten Termine 2013:Büttenabende der Frankemer Hollerboller am 11. und 12. Januar jeweils um 19 Uhr sowie am 13. Januar um 14 Uhr. Büttenaben-de der Böschemer Maumer am 19., 25. und 26. Januar um 19 Uhr. Prunksitzungen der Wäfeter Fo-senöchter am 20. Januar um 13.30 Uhr sowie am 26. Januar und am 2. Februar um 19.30 Uhr. Prunk-sitzungen der DJK Unterweißen-brunn am 1. und 2. Februar um 19.33 Uhr, Altweiberfosenocht in den Bischofsheimer Kneipen am 17., 24. und 31. Januar sowie am 7. Februar jeweils um 20 Uhr. Der Fo-senochtsumzug in Wegfurt findet am 10. Februar um 13.30 Uhr statt und der Rosenmontagsumzug in der Bischofsheimer Altstadt am 11. Februar um 14 Uhr.

www.bischofsheim.info

Von Winterwochen zur Fosenocht

Aktuell: 2.1. – Der verhexte Zauberer 3.1. – Fracksausen 4.1. – Erlebniskino 5.1. – Lights of DecemberAb 11.1. – Prunksitzungen/ Büttenabende

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Page 14: Rhön-Spiegel Januar 2013

Eiterfeld-Arzell. „Gib einer Frau die richtigen Schuhe, und sie er-obert die Welt.“ Dieser Meinung war schon Marilyn Monroe. Im Schuhhaus Zentgraf in Eiterfeld bekommen Frauen – und auch Männer – in jedem Fall das richtige Schuhwerk für ihre Welteroberun-gen. Seit ganzen 75 Jahren sorgt die Familie Zentgraf dafür, dass dieses auch noch schick aussieht.Hinter kleinen Dörfern, verschlun-genen Landstraßen und grünen Wiesen liegt das Schuhparadies. Auf über 600 Quadratmetern reiht sich ein Prachtstück an das andere. 35.000 verschiedene Farben und Formen lassen jedes Herz, das der Liebe zu schönen Schuhen verfal-len ist, höher schlagen. Seit 1927 ist Familie Zentgraf in der Branche aktiv. Gründer Herrmann Zentgraf sen., war Zimmermann. Im Win-ter schnitzte er Holzschuhe; 1937 gründete er dann eine Holzschuh-fabrik und stieg voll ins Geschäft ein. Seitdem ging es stetig voran. Ab 1945 wurde die Produktion zunehmend von Holzschuhen auf Lederschuhe umgestellt. 1948 kam der „Schuhverkauf über Land“

dazu – ein Schuhservice auf Rä-dern. Juniorchef Oliver Zentgraf kann sich noch an Fotos erinnern, auf denen Familien zu sehen wa-ren, die ganze Hamsterkäufe tätigten, wenn das Mobil mal vor der Haus-türe stand.Bis heute hat sich das Schuhhaus auch zu einem der bes-ten 70 Kinderschuhfachgeschäf-ten in Deutschland gemausert. „Wir zeichnen uns durch unsere riesige Auswahl und eine gute Be-ratung aus“, sagt Oliver Zentgraf, der zusammen mit seinem Vater

Hermann jun. Geschäftsführer des Ladens ist, stolz. Im Schuh-haus werden fast 60 Mitarbeiter beschäftigt. Im Kohlhäuser Feld in

Fulda betrei-ben Zentgrafs z u s ä t z l i c h einen Outlet-store, in dem Schnäppchen auf der Tages-ordnung ste-

hen. Aber auch in Eiterfeld sind die Schuhe meist zehn bis zwanzig Prozent billiger als im gewöhnli-chen Verkauf. Kein Wunder, dass manche Kunden weit fahren, um durch das Sortiment zu stöbern. „Wir haben Kunden, die aus Bor-

kum oder gar der Schweiz kom-men“, erzählt Hermann Zentgraf. Einer der Gründe dafür ist, dass auch Frauen mit großen Füßen auf ihre Kosten kommen. Ist die Auswahl an großen Größen im anderen Geschäften klein bis gar nicht vorhanden, bietet Zent-graf Damenschuhe bis Größe 46 an. Männer können bis Größe 52 shoppen. Auf eines ist Zentgraf ebenfalls stolz: „Wir bieten auch extra schmale Schuhe an.“ Die sei-en in der heutigen Zeit bei Frauen und Kindern besonders gefragt. Aber auch sonst kennt Zentgraf „mindestens 1.000 Gründe“, um einen Abstecher ins Schuhhaus nach Eiterfeld zu machen: „Wir bie-ten eine ausgezeichnete Beratung, günstige Preise, ein sehr großes Sortiment und hochwertige Mar-ken – und den Parkplatz noch gra-tis vor der Haustüre. Der Weg nach Eiterfeld lohnt sich also in jedem Fall.Schuhhaus Zentgraf GmbHSteinweg 5, 36132 Eiterfeld-ArzellTelefon 06672/419E-Mail: [email protected]

Vom Holzschuh zum modernen SchuhhausIm Schuhhaus Zentgraf kommen Schuhfans seit 75 Jahren auf ihre Kosten

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Page 15: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Seiferts. Mächtig viel Theater gibt es seit einiger Zeit um den Rhöner ApfelSherry. In den Jahren 2007 und 2009 wurde das Rhöner Edel-produkt auf der Weltapfelwein-Messe in Gijon/Nordspanien zu den Top 10 der Apfelweine welt-weit gewählt. Aber daraus ent-stand dann auch wieder „Theater“, denn ApfelSherry darf nicht so heißen. Und last but not least gab es auch noch Theater um ein 200 Jahre altes denkmalgeschütztes Bauernhaus. Und daraus entstand die Idee, Tradition und Innovation zu verbinden. Ein junges Rhöner Produkt aus längst vergessenen alten Apfelsorten präsentiert sich in einem alten Bauernhaus, dessen Innenleben einige Überraschun-gen birgt. „Wir wollen ganz andere Wege in der Regionalvermarktung gehen“ sagt ApfelSherry-Macher Jürgen H. Krenzer. „Produkte müs-sen authentisch, aufregend und anders inszeniert werden!“ Das ist mit dem R.A.S.T., „Rhöner ApfelS-herry Theater“, rundum gelungen. Und genau in Seiferts steht es. Mitten in der Rhön. Und mitten im Dorf. An der Hauptstraße. Ein Haus – nein, ein modernes Denk-mal! Dort lebt die Geschichte. Und dort wird eine Geschichte erzählt: Die Geschichte des goldenen Ele-xiers aus dem Rhönapfel. Das wah-re Märchen vom ApfelSherry. Das kann man in der Eisenacher Stra-ße 26 erleben. Mit allen Sinnen. ApfelSherry und Theaterbesucher gehen eine Symbiose ein. Zwei Stunden Rhön für die Seele und den Gaumen – jeden Samstag um 21 Uhr – oder individuell für Grup-pen auf Vorbestellung. Karten gibt es für 15 Euro unter 06683/96340 oder via E-Mail an [email protected].

Winter-NeiselnWenn im Winter die Tage weißer und kälter werden, sollte man wieder einmal länger zusammen sitzen. Und dabei gemütlich-regi-onal viele Kleinigkeiten essen. So-lange, bis man satt ist. Der Neisel-Sonntag in der Apfel-stube der Schau-Kelterei ist wieder da: Am 20. Januar gibt es von 12

bis 15 Uhr ein winterliches Rhön-Määhnü aus 7 (sieben!) leckeren Neisel-Gerichten. Der Preis für diesen kulinarischen Sonntagmittag beträgt 24.90 Eu-ro pro Person, Kinder von 4 bis 6 Jahren zahlen 9.90, 7 bis 11 Jahre 15.90 Euro. Kurze Anmeldung ist erforderlich.

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Für Seele und Gaumen

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Rhön. Im Rahmen der Aktion „Wir sind Wald“ wurden im Biosphären-reservat Rhön entlang des Teils der „Deutschen Alleenstraße“ zwischen Ehrenberg und Gersfeld sechs Win-terlinden angepflanzt. „Wir sind Wald“ ist eine Gemeinschaftsinitiati-ve von „Town & Country Haus“ und EUROPARC Deutschland e.V., der Dachorganisation der deutschen Biosphärenreservate sowie Nati-onal- und Naturparks. „Wir haben vor einiger Zeit festgestellt, dass die touristische Beschilderung für den Teil der Deutschen Alleenstraße, die durch das Biosphärenreservat Rhön führt, in Döllbach endet und erst in Seiferts wieder beginnt. Das war ein Grund, uns zum einen um die neue Beschilderung im Bereich Wasserkuppe zu kümmern, aber uns gleichzeitig auch an der Aktion „Wir sind Wald“ zu beteiligen. Mit der Pflanzung der sechs Winterlinden in den Gemarkungen Ehrenberg und Gersfeld setzen wir als Biosphären-reservat Rhön ein Zeichen für die Wiederbelebung der Deutschen Al-leenstraße im Bereich Wasserkuppe und wollen damit unsere Einwohner und Gäste darauf aufmerksam ma-chen, dass diese besondere Straße auch an der Wasserkuppe vorbei-

führt“, sagt der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenre-servats Rhön, Torsten Raab.Im Rahmen der Aktion „Wir sind Wald“ werden seit über einem Jahr in den Nationalen Naturlandschaf-ten Deutschlands Bäume gepflanzt – sowohl direkt im Wald als auch auf Streuobstwiesen oder wie jetzt im Biosphärenreservat Rhön entlang ei-ner Baumallee. Jean-Michael Robert von der Deutschen Alleenstraße e.V. bedankt sich bei den Sponsoren EU-ROPARC Deutschland e.V. und Town & Country Haus sowie den Kommu-nen Ehrenberg und Gersfeld für die Baumpflanzaktion im UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön. Die Deutsche Alleenstraße führe auf 2.900 Kilome-tern von Putbus auf der Insel Rügen bis zur Insel Reichenau, der „Klos-terinsel“ im Bodensee. Baum-Alleen seien ein einzigartiges Natur- und Kulturgut, erläutert er. Bereits kurz nach der deutschen Wiederverei-nigung hatten sich Alleenschützer in ganz Deutschland aufgemacht, um ein „grünes Band von Bäumen“ durch Deutschland zu knüpfen. Die Deutsche Alleenstraße wird vom ADAC und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald getragen.

www.alleenstrasse.com

Alleenstraße in der Rhön

Bischofsheim-Kreuzberg (me). Auch wenn anhaltender Regen und Tauwetter die Schneemassen auf dem Kreuzberg empfindlich reduzierte, Pater Augustin Param-bakathus Benefiz-Schneeschuh-tour Mitte Dezember mit dem Rhön-Yeti zugunsten des Indien-projektes „Ein Haus zum Lernen“, fand statt. Zu Beginn der Tour dankte Pater Augustin den Teil-nehmern, dass sie zugunsten des Projektes die Witterungsunbilden auf sich genommen haben, um etwas Gutes zu tun. Der Schnee reichte aus um tüch-tig bergan zu stapfen. Durch den Buchenwald ging es auf die Hochfläche. Pater Augustin stampfte tapfer durch die weiße Winterlandschaft und befand, dass Schneeschuhlaufen sicherer sei als Skifahren. „Man rutscht nicht weg. Ich habe mich immer sicher

gefühlt.“ Schnee ist ihm aus seiner Heimat Indien nicht unbedingt vertraut. Doch den Rhöner Winter mit viel Schnee, den mag er schon. Was ihn aber besonders freute, war die Bereitschaft der Men-schen sich für sein Projekt zu en-gagieren. 442 Euro konnte er an Spenden von den Teilnehmern der Schneeschuhwanderung ent-gegen nehmen. Die Bilder der Schneeschuhwanderung wird er zu seinen Mitbrüdern nach Indi-en schicken. „Die Kinder in Indien können sich Schnee überhaupt nicht vorstellen.“Ein großer Dank ging an Rhön-Yeti Andre Schmitt, der die Ausrüstung für die Teilnehmer zur Verfügung stellte, die Tour organisierte und führte. „Bei genügend Schnee soll im Januar oder Februar eine wei-tere Schneeschuhtour angeboten werden.

Schneeschuhwanderung

Mit Schneeschuhen über den Kreuzberg. Pater Augustin Parambakt-hu macht es vor. Foto: Marion Eckert

Page 17: Rhön-Spiegel Januar 2013

17Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnum-mern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

Tourist-Infozentrum-Rhön„Haus der Schwarzen Berge“Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-OberbachTel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34E-Mail: [email protected]

AschachAura a.d. SaaleBad Bocklet u. OTBad Brückenau (Staatl.)u. ST (Städt.)Bad KissingenBad Neustadt/S. u. STBischofsheim/Rh. u. STMarkt BurkardrothElfershausenEngenthalEuerdorfFladungen u. STFrauenrothGefällGeisa u. OTGeroda u. OTGroßwenkheimHammelburgHausen/RhönKilianshofKothen OTLangendorfMaßbachMellrichstadtMottenMünnerstadt u. STNüdlingenOberbachOberleichtersbach u. OTMarkt Oberthulba u. OTOstheim v. d. RhönOberelsbachOberweißenbrunnPremichRiedenbergSandberg u. OTSchondra u. OTSpeicherz OTStralsbachWaldfensterWartmannsrothWildfleckenZeitlofsTann

Gde.Gde.KVKVTIKVKVVAFVVGde.Gde.Gde.VAGde.Gde.TIGde.VATIGde.FVVGde.Gde.Gde.FVVGde.VAGde.Gde.Gde.FVV/Gde.FVVFVB/NSZFVVGde.Gde.Gde.Gde.Gde.Gde.FVVGde.Gde.Gde.Lko.

siehe Bad Bocklet09704/22209708/70703009741/802-009741/804-110971/8048-21209771/910680009772/91015009734/7712 u.9101009704/9110-009704/9110-009704/9131009778/91232509734/9101009734/91010036967/6915009747/42009733/903109732/902-430, Fax 902-543009778/9191-0 u. 09779/45809701/38209748/9191 -009704/9110-009735/89009776/9241, Fax 734209748/9191-009733/810528, Fax 8105-450971/7271-1509745/9151-009741/9119009736/8122-009777/185009774/91026009772/145209734/9101009749/23109701/9100009747/20409748/9191-009734/9101009734/778309737/9102-0, Fax 9102-2209745/9151-009746/9119006682/9611-11, Fax 9611-50

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FVV – FremdenverkehrsvereinKV – KurverwaltungGde. – GemeindeKuVV – Kur- u. VerkehrsvereinLko. – LuftkurortVA – Verkehrsamt

OT – OrtsteileST – StadtteileFVB – FremdenverkehrsbüroNSZ – NaturschutzzentrumTI – TouristinformationVG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)

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Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3

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Dienstag, 1.1.15.30 Uhr: Neujahrs-Klassikkonzert, KursaalDonnerstag, 3.1.20 Uhr: „Bauchlandung“, Comedy mit Pierre Ruby, KursaalFreitag, 4.1.19.30 Uhr: Opern-Abend, KursaalSamstag, 5.1.19 Uhr: Blasmusik-Konzert, KursaalSonntag, 6.1.15.30 Uhr: Dreikönigskonzert, Kur-saalFreitag, 11.1.19 Uhr: Klavierkonzert im LesesaalFreitag, 18.1.19.30 Uhr: Blasmusik, MV Zeitlofs, RehazentrumFreitag, 25.1.19 Uhr: Weltreise am Klavier, Lese-saalMittwoch, 30.1.19.30 Uhr: Winterkonzert, MV Waldfenster, RehazentrumDonnerstag, 31.1.19 Uhr: Italienischer Klavierabend, Lesesaal

Bad Bocklet

Jeden Montag14.30 Uhr: Wünsch dir was, Wan-delhalle

Bad Brückenau

Jeden Dienstag10 Uhr: Melodie zur Therapie, WandelhalleJeden Donnerstag10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, ab 14.30 Uhr: Titelsuchen, beides Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Informati-on; 15 Uhr: Schach, Georgi-Kurhal-leJeden Freitag10 Uhr: Quellgenuss mit Musik-gruß, WandelhalleJeden Samstag10 Uhr: Pianissimo u. H20, 14.30 Uhr: Top-Hits der Woche, beides Wandelhalle; 13.10 Uhr: Ausflugs-fahrten, ab Vital SpaJeden Sonntag14.30 Uhr: Sonntagskonzert, Wan-delhalle, 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, KursaalgebäudeDienstag, 1.1.15 Uhr: Neujahrskonzert, Wandel-halleSamstag, 5.1.17 Uhr: Dreikönigskonzert, Kur-saalgebäude; 19.30 Uhr: Theater: „Dario Fo – Der Dieb der nicht zu Schaden kam“, Franz-Miltenber-ger-GymnasiumSamstag, 12.1.14.15 Uhr: Vortrag: „Wohlfühlkräu-ter“, Georgi-Kurhalle; 18 Uhr: Tanz- u. Shownacht, TV-Halle; 20 Uhr: Hochschulpodium, Dorint Resort

Sonntag, 13.1.10.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab BusbahnhofMittwoch, 16.1.15 Uhr: Gästebegrüßung, Gäste-Lounge; 19 Uhr: „Briefe bewegen die Welt“, Gäste-LoungeFreitag, 18.1.19.30 Uhr: UniMusiCum: „Sweet Margarita“, WandelhalleSamstag, 19.1.19.30 Uhr: Bunter Abend, TV-HalleDienstag, 22.1.13.45 Uhr: Wanderung, Altes RathausFreitag, 25.1.19.30 Uhr: UniMusiCum: „Blues Po-wer“, WandelhalleSamstag, 26.1.14.15 Uhr: Vortrag: „Räuchern mit heimischen Kräutern“, Georgi-Kur-halle; 19.30 Uhr: Commedia Dinner Theater, Dorint-ResortSonntag, 27.1.13.30 Uhr: Wanderung, BusbahnhofMittwoch, 30.1. bis Fr., 22.3.Fotoausstellung: „Gesichter der Frauenarbeit“, VolkersbergMittwoch, 30.1.15 Uhr: Gästebegrüßung, Gäste-Lounge

Dienstag, 1.1.15.30 Uhr: Neujahrskonzert in der Wandelhalle

Bad Neustadt

Donnerstag, 10.1.20 Uhr: Comedy: „Da sagt der Grünwald Stop“, StadthalleSamstag, 12.1.14.30 Uhr: Erzähl-Café: „Ein Leben für die Musik“, Caritashaus Edith Stein; 20 Uhr: MET-Theater: „Gret-chen 89 ff“, Bildhäuser HofSonntag, 13.1.15 Uhr: Kindertheater: „Die Schmuddels feiern Geburtstag“, Bildhäuser HofDonnerstag, 17.1.19.30 Uhr: „Friedwald – Bestattung in der Natur“, KapitelsaalSamstag, 19.1.11 Uhr: KinderUni: „Gab es am Veitsberg eine Burg?“, Bildhäuser HofDonnerstag, 24.1.19.30 Uhr: Vortrag: „Rose Ausländer (gest. 1988) – Deutsch-jüdische Schriftstellerin u. Lyrikerin in Aus-einandersetzung mit dem Holo-caust“, Evang. GemeindehausFreitag, 25.1.20 Uhr: Musikkabarett: „Multiple Ohrgasmen“, Bildhäuser HofMontag, 28.1.19.30 Uhr: Multivision: „Namibia“, StadthalleDonnerstag, 31.1.19.30 Uhr: Vortrag: „Hitlers Macht-ergreifung 1933 – die Anfänge des Nationalsozialismus in Deutsch-land“, Evang. Gemeindehaus

Page 21: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Jeden Mittwoch14–17 Uhr: Offenes Atelier, Kultur-bahnhof-Atelier Gleis 1Jeden Donnerstag14 Uhr: Geführte heimatkundliche Wanderung, ab Tourist-Informati-onJeden Freitag15 Uhr: Ortsführung, ab Tourist-InformationJeden Sonntag15 Uhr: Tanztee, Café BadestubenDienstag, 1.1.14 Uhr: Neujahrswanderung, ab Tourist-InformationFreitag, 4.1.20 Uhr: Ton-Dia-Vortrag: „Der Ster-nenhimmel im Januar“, Haus des GastesSonntag, 6./20.1.15 Uhr: Tanz u. Unterhaltungsmu-sik, Kurpark-ResidenzSamstag, 26.1.19.31 Uhr: Prunksitzung in der Wandelhalle

Bad Salzschlirf

Freitag, 4.1.19 Uhr: Filzkurs „Einhüllendes“, Ak-tivmuseumDienstag, 8.1.20 Uhr: Konzert, Schloss Breitun-genFreitag, 11.1.19 Uhr: Gemütlicher Spinnabend, AktivmuseumSamstag, 12.1.22 Uhr: Disco, Kulturhaus Kraft-werkFreitag/Samstag, 25./26.1.Fr. 18 Uhr, Sa. 9 Uhr: Spinnkurs für Anfänger, AktivmuseumSamstag, 26.1.21 Uhr: Ü-29 Party, Kulturhaus Kraftwerk

BreitungenDonnerstag, 3.1.14 Uhr: Vortrag: „Senioren im Visier von Trickbetrügern“, DGH LeibolzSamstag, 5.1.7 Uhr: Tauben- u. KleinviehmarktSonntag, 6.1.Rhönklub-EröffnungswanderungDienstag, 8.1.Rhönklub-KrippenwanderungSonntag, 13.1.14 Uhr: Preisskat, DGH Ufhausen; Winterwanderung mit dem Car-nevalsvereinMittwoch, 16.1.19 Uhr: Abendspaziergang mit Ein-kehr, kfdSamstag, 26.1.Spritzenball, FFW

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Eiterfeld

Jeden Montag10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 10.45 Uhr: Yoga, 14 Uhr: Progressive Muskelentspannung, 16.30 Uhr: Fitnessprogramm, 17.30 Uhr: Film-vortrag, alles Hotel Sonnentau (HS)

Jeden Dienstag8 Uhr: Meditation, 10.30 Uhr: Krea-tives Malen, 14 Uhr: Geführte Wan-derung, 16.30 Uhr: Entspannung, 17.30 u. 20.15 Uhr: Filmvorträge, alles HS

Fladungen

Freitag, 4.1.19.59 Uhr: Fastnachtseröffnung, DGH Magdlos; Preisskat, Sporthaus RückersSamstag, 12.11.19.44 Uhr: FCV Kingdance II. u. Ikke Hüftgold live, TV HalleSamstag, 19.1.Rockfasching, DGH Döngesmühle; 20 Uhr: Spritzenball, FFW, Bürger-haus Rückers

Flieden

SchlosstheaterMittwoch, 16.1.20 Uhr: „Gefährliche Geliebte“Sonntag, 20.1.19.30 Uhr: „Ball im Savoy“Dienstag, 22.1.20 Uhr: „The King‘s Speech – Die Rede des Königs“Donnerstag, 24.1.20 Uhr: Konzert mit hr-Sinfonieor-chesterSonntag/Montag, 27./28.1.So. 15 Uhr, Mo. 10 Uhr: „Steffi und der Schneemann“Mittwoch, 30.1.20 Uhr: Konzert mit Preisträgern des internationalen Musikwettbe-werbs der ARD 2012Donnerstag, 31.1.20 Uhr: „Der Spieler“

Fulda

Samstag, 5.1.Fremdensitzung des GHCCSamstag, 12.1.PrinzenkürungSamstag, 26.1.Gala-Damen-SitzungBei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Geisa

bis Sonntag, 13.1.Ausstellungen: Do.–So., 15–18 Uhr: „Naturbeobachtungen“, Stadthalle; „Exzellente Farbenpracht“, Hotel Gersfelder HofSamstag, 5.1.20 Uhr: Prinzenpaar-Proklamation, Bürgerhaus MosbachDienstag, 8.1.19.30 Uhr: Vortrag: „Frühjahrsku-ren“, Seminarhaus TrumpfFreitag, 11.1.19 Uhr: Preis-Doppelkopf in der Stadthalle

Gersfeld

Mittwoch, 2.1. bis Sonntag, 6.1.Krippenweg in GroßenlüderFreitag, 11.1.Garde- u. Showtanzparty, Bürger-haus KleinlüderSamstag, 12.1.19 Uhr: Garderevue im LüderhausSonntag, 13.1.17 Uhr: Geistliches Konzert, St. Lau-rentiuskirche, BimbachSamstag, 19.1.14 Uhr: „Schneewittchen“, Musik-schule Ebert, LüderhausFreitag, 25.1.19.30 Uhr: Fastnachtsparty, Sport-lerheim MüsSamstag, 26.1.Fremdensitzung u. Fastnacht, Bür-gerhaus Kleinlüder

Großenlüder

Jeden Mittwoch10.30 Uhr: Qi Gong, 14 Uhr: Vor-trag: Mediales Heilen, 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, 17.30 Uhr: Schönheitstipps, alles HSJeden Donnerstag10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 14 Uhr: Nordic Walking, 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, 17.30 Uhr: Be-wegungsstunde, 20.15 Uhr: Video-vortrag, alles HSJeden Freitag8 Uhr: Meditation, 10.30 Uhr: Er-nährungsvortrag, 14 Uhr: Video: „Kneipp“, 16.30 Uhr: Balance-Pro-gramm, alles HSJeden Samstag14 Uhr: Videofilm, 16.30 Uhr: Ent-spannung, alles HSSamstag, 5.1.18 Uhr: Kickerturnier, Mehrzweck-halle LeubachSamstag, 12./19.1. u.Freitag, 25.1.19.30 Uhr: Prunksitzungen in der GrenzlandhalleSonntag, 27.1.14 Uhr: Seniorensitzung, FFC

Freitag, 25.1.Fan Club Fastnacht, Sporthaus Rückers; Garderabatz, DGH Schwe-benSamstag, 26.1.14 Uhr: Garderevuechen, Bürger-haus Rückers; 19.44 Uhr: Frem-densitzung, TV Halle; 20 Uhr: Fremdensitzung, DGH MagdlosSonntag, 27.1.14 Uhr: Familien-Faschings-Party, Pfarrheim Flieden

Sonntag, 13.1.18.30 Uhr: Indoorfliegen für Mo-dellflugzeuge, Turnhalle der Rhön-schuleSonntag, 20.1.10 Uhr: Wanderjahr-Eröffnung auf der Milseburg, Rhönklub; 11 Uhr: Bauernmarkt in der Rhönmarkt-halleDienstag, 22.1.19.30 Uhr: Vortrag: „Healty Steps“, Praxis von RosenMittwoch, 23.1.20 Uhr: Bildvortrag: „Natur im Win-ter“, StadthalleSamstag, 26.1.19.01 Uhr: Fremdensitzung, Bür-gerhaus Mosbach

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Page 22: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Jeden Freitag20 Uhr: Gemütliche Schoppenrun-de, KellereischlossMittwoch, 2.1.16.30 Uhr: Neujahrs-Konzert, Bayer. MusikakademieFreitag/Samstag, 4./5.1.19.30 Uhr: Kulinarische Weinprobe im WinzerkellerSamstag, 5.1.16.31 Uhr: Rathaussturm mit Fa-ckelzug, Marktplatz u. Rathauskel-ler; 20 Uhr: Beatabend, Erthalhalle UntererthalSonntag, 6.1.19.30 Uhr: Preisschafkopf, Eschen-bachhalle ObereschenbachFreitag, 11.1.19.11 Uhr: Närrische Weinprobe, Schloss SaaleckSamstag, 12.1.9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle hinterm Rathaus; 15 Uhr: APG-Frauen-Forum, Europa-Haus; 16 Uhr: Glühweinfest am Musiker-heim; 19.11 Uhr: Prunksitzung GCA, TSV Sportheim, GauaschachSonntag, 13.1.12.30 Uhr: Wanderjahreröffnung beim Rhönklub am Kreuzberg; 14 Uhr: Blasmusik, Zentgrafenhalle UntereschenbachDonnerstag, 17.1.20 Uhr: Abschlusskonzert „Go Pop“, Bayer. MusikakademieFreitag, 18.1.19.11 Uhr: Prunksitzung GCA, TSV Sportheim, GauaschachSamstag, 19.1.11 Uhr: Weinmesse „Frankens Saa-lestück“, Hotel Deutsches Haus; 18 Uhr: Weinbergswanderung mit Fackeln, ab Hotel Deutsches HausFreitag/Samstag, 25./26.1.19.11 Uhr: Prunksitzung, Erthal-halle, Untererthal; 20 Uhr: Winter-Beach-Party, Festhalle DiebachSonntag, 27.1.16 Uhr: Sinfoniekonzert, Bayer. Mu-sikakademie

Hammelburg

Samstag, 26.1.Prunksitzung, Bürgerhaus Neukir-chenDonnerstag, 31.1.Weiberfasching, Bürgerhaus Neu-kirchen

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Haunetal

Freitag/Samstag, 4./5.1.20 Uhr: Ho-Bi-Fa-Hausball, Ge-meindezentrumSamstag, 12./19.1.Freitag, 18.1.19.30 Uhr: Ho-Bi-Fa-Sternennacht, Saal SondergeldSamstag, 26.1.19.30 Uhr: Bunter Fastnachts-Abend, Gemeindezentrum

Hofbieber

Dienstag, 8./22.1.19–22 Uhr: Volksliedersingen, Gast-hof-Hotel Plumhoff, Sargenzell

Hünfeld

TäglichAusstellungen: „Udo Eisenacher – Ich und Er“, galerie ada“; Bild und Szene 6“, Zeitgenössische Szeno-grafie, Schloss Elisabethenburg; „Sagenhaft II“, Literaturmuseum Baumbachhaus; „Ludwig Chro-negk – Schauspieler, Manager und Freund“, Schloss Elisabethenburg; „Vive le cinéma – Sophie Marceau“, SparkasseJeden Samstag14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-InformationDienstag, 1.1. u. Samstag, 5.1.Di. 17 Uhr, Sa. 19.30 Uhr: Neujahrskon-zert, Meininger Theater (MT)Mittwoch, 9.1.19.30 Uhr: Soiree: Meiningen und der Rest der Welt, Schloss Elisabe-thenburgDonnerstag, 17.1.20 Uhr: Tanz-Thür-Premiere, MTFreitag, 18.1.19 Uhr: Kunst & Gourmet: Mord auf Schloss LandsbergSamstag, 19.1.19 Uhr: Menü mit Kabarett: „Rit-ter Unkenstein“, Kleinkunstbühne Rautenkranz

Meiningen

Sonntag, 20.1.11 Uhr: Brunch im Museumscafé, Schloss Elisabethenburg; 19 Uhr: „Red Night ... eine köstliche Ver-wandlung“, FronvesteDienstag, 22.1.18 Uhr: Vortrag: „Fit und vital bis ins hohe Alter“, SarterstiftMittwoch, 23.1.11 Uhr: 2. Jugendkonzert: M wie Mozart, MT; 19.30 Uhr: 3. Sinfonie-konzert, MTSamstag, 26.1.16 Uhr: Fasching mit der Hütes Holle, Hotel Schlundhaus; 20 Uhr: Lichterführung, ab Tourist-Infor-mationDonnerstag, 31.1.19.30 Uhr: Gospelkonzert, Stadtkir-che

Das Meininger TheaterDer Nussknacker 19 Uhr: 6.1.Der Zauberer von Oz 10 Uhr: 11.1.Wahnfried – Bilder einer Ehe19 Uhr: 13.1.; 19.30 Uhr: 11.1. (Premi-ere), 25.1., 31.1.Die Zauberflöte15 Uhr: 20.1.; 19.30 Uhr: 12.1.Der Kaktus 20 Uhr: 12.1.Götter sind auch nur Menschen19.30 Uhr: 18.1.Romy Schneider 20 Uhr: 18.1.Die Csárdásfürstin15 Uhr: 27.1.; 19.30 Uhr: 19.1.Bezahlt wird nicht 20 Uhr: 19.1.Kasper, Wolf und 7 Geißlein16 Uhr: 26.1.Die Hochzeit des Figaro19.30 Uhr: 26.1.Fussel reist durchs Jahr9 Uhr: 28.1.; 15 Uhr: 27.1.Das Herz eines Boxers11 Uhr: 31.1.; 18 Uhr: 29.1.Ein Volksfeind 19.30 Uhr: 31.1.

Jeden Di., Mi., Do., So.14–17 Uhr: Kreisgalerie geöffnet

Mellrichstadt

Sonntag, 13./27.1.14–17 Uhr: Dokumentationszent-rum Hainbergkaserne geöffnetSonntag, 6./13./27.1.13–16 Uhr: Kleintierbörse im Ver-einsheimSonntag, 6.1.16 Uhr: Mellrichstadt liest..., Thema: „Skandinavien“, Café Art Donnerstag, 10.1.16 Uhr: „Schneeball in Gefahr“, Kar-funkel-Theater, Oskar-Herbig-HalleSamstag, 12.1.11 Uhr: RathaussturmSamstag, 19./26.1.19.30 Uhr: 1. u. 2. Prunksitzung, Oskar-Herbig-HalleFreitag/Samstag, 25./26.1.20 Uhr: Dorfball, Kulturhaus Eu-ßenhausen

Täglich(außer Di.) 10–16 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnetJeden Montag10 Uhr: GästebegrüßungMittwoch, 2.1. u.Samstag/Sonntag, 5./6.1.13–17 Uhr: Sonderausstellung im Tabakpfeifenmuseum: „Holzskulp-turen“Samstag, 5./12./19.1.19.30 Uhr: Mundart-Theater: „Vä-roggt, grank odär gesaund“, Elstal-halleSamstag, 5.1.21 Uhr: Zitter-dich-warm-Party, Festplatz WeisbachFreitag, 18.1.19.30 Uhr: Preisschafkopf, Sport-heim SondernauSonntag, 27.1.14 Uhr: Rhöner Straßenfastnacht mit Maskentreiben

Oberelsbach

Freitag/Samstag, 11./12.1.Fr. 16 Uhr, Sa. 9 Uhr: Kleinskulptur in SpecksteinSamstag, 19.1.9 Uhr: Meditatives Aquarell nach MusikSamstag, 26.1.10 Uhr: MonotypieSonntag, 27.1.9 Uhr: Strukturholzdruck

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Page 23: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Ostheim

Donnerstag, 3.1.18 Uhr: Winterkino im Von-Stein-rück-HausSamstag, 5.1.18 Uhr: Schnupperklettern, Berg-sportschule, Georgstr. Mittwoch, 9.12.19 Uhr: Jahresempfang der Ge-meinde, Von-Steinrück-HausSamstag, 12.1.19 Uhr: Konzert der Trachtenkapel-le Elters, Von-Steinrück-HausFreitag, 18.1.19.30 Uhr: Preisschafkopf, FFW, FeuerwehrhausSamstag, 19.1.19.59 Uhr: Garde- u. Freundschafts-treffen, Von-Steinrück-HausSonntag, 20.1.10 Uhr: Wanderung zur Milseburg, ab BackhausbrunnenFreitag, 25.1.KFD-Fasching, Von-Steinrück-HausSonntag, 27.1.13 Uhr: Wanderung zur Maulkup-pe, ab BackhausbrunnenMontag, 28.1.19.30 Uhr: Kochen der Landfrauen, Von-Steinrück-Haus

Poppenhausen

TäglichGrünkohl – lecker zubereitet, Brau-ereiausschank Felsenkeller, Fuldaab Dienstag, 1.1.Aus Omas Küche: Steckrüben-Eintopf und Grünkohlessen, Gasthof „Schützenhof“, Hünfeld;

Rhöner Charme

Rhöner Winterküche, Grillrestau-rant Kneshecke, Friesenhausen; Suppen- und Eintopf-Monat, Hotel Biebertal, HofbieberDienstag, 1.1.Neujahrsmenü, Praforst – Die Waldgaststätte, HünfeldMittwoch, 2.1. bis Do., 7.2.Fischwochen, Gasthof-Pension Kühler Grund, EckweisbachMittwoch, 2.1.Rhöner Wildküche, Berggasthof Neustädter Haus, BischofsheimDonnerstag, 3.1. bis So., 6.1.Fischtage, Landhaus Kehl, Lahr-bachSonntag, 13.1. bis Mi., 27.2.Fangfrisches aus eigenem Bassin, Hotel Schwan & Post, Bad Neu-stadtFreitag, 18.1.Winterliche Schmorgerichte, Peter-chens Mondfahrt, PoppenhausenSonntag, 20.1.Après Ski-Party, Gasthof-Pension Goldener Stern, SeifertsSamstag, 26.1.Spinnstube mit Gesang, Gasthof-Pension Mühlengrund, Oberwei-ßenbrunnMontag, 28.1.Rhöner Wirtshaussingen, Rhöner Landhotel Haus zur Wasserkuppe, EhrenbergMittwoch 30.1.Saucen-Festival, Peterchens Mondfahrt, Poppenhausen

Freitag, 11.1.19.30 Uhr: Konzert des Landesju-gend-SinfonieorchestersSamstag, 12.1.17 Uhr: Christbaumverbrennen in Pfordt u. Ützhausen; 20 Uhr: Thea-tercomedy mit Wolf & BleuelSonntag, 13.1.18.30 Uhr: Abblasen der Krippe, Kirche QueckSamstag, 19.1. bis Montag, 21.1.Sa. 19.30 Uhr, So./Mo. 19 Uhr: Antoniuskirmes in Hemmen

Schlitz

Samstag, 26.1.15 Uhr: Winterwanderung, ab Ütz-hausenSonntag, 27.1.14 Uhr: VHC-Wanderung nach Queck

Samstag, 5.1.18 Uhr: Neujahrskonzert, Histori-sches RathausSonntag, 6.1.10 Uhr: Neujahrs-Brunch, Viba Nougat-Welt

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Schmalkalden

HildersMittwoch, 2.1.18 Uhr: Fackelwanderung, ab Ge-meindezentrumSonntag, 6.1.17 Uhr: Drei König Singen in der Kirche; 17.30 Uhr: Fastnacht Schep-penbachtal, Gasthaus Kühler Grund, EckweisbachSamstag, 12.1.19.29 Uhr: Rhöner Prinzentreffen, ScheppenbachhausSonntag, 13.1.14.30 Uhr: Spaziergang mit Lamas für Familien, RupsrothFreitag, 18.1.18.30 Uhr: Vortrag: „Energiearbeit – Reiki“, BattenFreitag, 25.1.20 Uhr: Ulsterwellen-Sauna-NachtSamstag, 26.1.19.11 Uhr: 1. Fremdensitzung im ScheppenbachhausDonnerstag, 31.1.16 Uhr: „Petterson und Findus“, Theater con Cuore, Ulstersaal

EhrenbergFreitag, 11. 1. undSamstag, 12.1.Weiberfasching in Reulbach

Ulstertal

Samstag, 26.1.20 Uhr: Konzert mit Twozwomm, Ulstertalschänke, Wüstensachsen; Stiftungsfest der Kolpingsfamilie, BGH Wüstensachsen

TannDienstag, 1.1.10 Uhr: Tanner Museen geöffnetDonnerstag, 3.1.Rhönklub-Seniorenwanderung, ab RhönhallenparkplatzFreitag, 4.1. u. Dienstag, 8.1.13 Uhr: Schneeschuh- oder Fackel-wanderung, ab MarktplatzSamstag, 12.1.8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, WendershausenSonntag, 13.1.Rhönklub-Eröffnungswanderung, ab RhönhallenparkplatzFreitag, 18.1.19.30 Uhr: Preisschafkopf, Ulster-brücke, GünthersSamstag, 19.1.16 Uhr: Spinnstube, DGH Wen-dershausenSamstag, 26.1.13 Uhr: Schneeschuh- oder Fackel-wanderung, ab MarktplatzSonntag, 27.1.Rhönklub-Winterwanderung, ab RhönhallenparkplatzDonnerstag, 31.1.Rhönklub-Seniorenwanderung, ab Rhönhallenparkplatz

Kloster Wechterswinkelbis Sonntag, 20.1.Sa., So. u. Feiertage, 13–17 Uhr: Aus-stellung: „Alle Jahre wieder ... Feste und Bräuche in Unterfranken“Sonntag, 13.1.14.30 Uhr: Führung durch die Aus-stellung „Alle Jahre wieder...“Samstag, 19.1.20 Uhr: Konzert mit Take Five, „Good Vibrations“

Wechterswinkel

bis Dienstag, 15.1.Ausstellung: „Winterzauber“, Haus der Schwarzen BergeSonntag, 13.1.16 Uhr: Lesung von Dr. Nils Aschenbeck, „Agent wider Willen“, Schroeders Buchcaféab Dienstag, 15.1.Foto-Ausstellung: „Auf den zwei-ten Blick“, Haus der Schwarzen Berge

Wildflecken

Page 24: Rhön-Spiegel Januar 2013

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N24

Bad Neustadt (me). Nicht weniger als 202 Veranstaltungen bietet der Verein Naturpark und Biosphä-renreservat im kommenden Jahr im Haus der Schwarzen Berge in Oberbach, dem Haus der Langen Rhön in Oberelsbach, der Info-stelle am Schwarzen Moor und neu hinzugekommen in der Um-weltbildungsstätte Oberelsbach an. Das umfangreiche Jahrespro-gramm stellte der Geschäftsfüh-rer des Vereins Naturpark und Biosphärenreservat, Klaus Spitzl, im Detail im Landratsamt in Bad Neustadt vor. Er sprach von einem vielschichtigen und umfangrei-chen Programm. Erstmals ist die Umweltbildungsstätte mit ihren Angeboten integriert, sodass die bisher 68-seitige Broschüre auf 84 Seiten angewachsen ist.Wichtige und aktuelle Themen werden im Jahresprogramm auf-gegriffen. So wird am 22. Januar im Haus der langen Rhön der Film „Taste the Waste“ gezeigt. Dabei geht es um die globale Lebens-mittelverschwendung. Das Thema greift auch die Umweltbildungs-stätte Oberelsbach mit dem Ange-bot von Kochkursen auf, in denen die Menschen lernen können, wie Reste verwertet werden, damit nicht so viele Lebensmittel weg-geworfen werden müssen.Das Jahresprogramm umfasst

aber auch die klassischen Themen wie Naturfotografie mit Jürgen Holzhausen mit mehreren Termi-nen im Jahr. Die neuen zertifizier-ten Natur- und Landschaftsführer, die von der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschafts-pflege in der Rhön im Sommer ausgebildet wurden, bieten Füh-rungen an, wie beispielsweise die Rhönimkerin Sonja Heinemann.

RhöniversumDas Thema Rhöniversum mit der Umweltbildungsstätte Oberels-bach ist in das Jahresprogramm aufgenommen worden. Dar-in finden sich Erklärungen zum Rhöniversum und die jeweiligen konkreten Termine der Umwelt-bildungsstätte kompakt auf einer Seite. Außerdem sind die Termi-ne im Programm chronologisch verteilt. Es sind elf feste Termine und des Weiteren können aus den rund 70 Programmbausteinen in-dividuelle Aufenthalte zusammen-gestellt werden.Zu den Dauerbrennern gehören die verschiedenen Aktionswo-chen, von denen insgesamt 19 an-geboten werden. In Schulen und Kindergärten geht es um Themen wie „Apfelsaft aus eigener Kraft“, den „Ökologischen Fußabdruck“, „gesundes Frühstücken“ und vie-les mehr. Insgesamt wird es 21

Ausstellungen geben, 81 Kurse und 48 Wanderungen. Das Jah-resprogramm ist chronologisch aufgebaut, also im Jahresverlauf von Januar bis Dezember. Das Jah-resprogramm ist natürlich auch im Internet ab abrufbar.

Das Jahresprogramm ist erhältlich in der Touristinformation in Bad Neustadt, in den Info-Zentren in Oberelsbach, Oberbach und am Schwarzen Moor sowie weiteren Tourismusstellen.

www.naturpark-rhoen.de

Naturpark und Biosphärenreservat

Stellten gemeinsam das Jahresprogramm 2013 des Vereins Natur-park und Biosphärenreservates vor (von links): Claus Schenk, Klaus Spitzl, Landrat Thomas Habermann, Joachim Schneider, Bernd Fi-scher, Michael Pfaff und Michael Dohrmann. Foto: Marion Eckert

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Neben einem ausgedehnten Loi-pennetz mit 43 Loipen stehen den Besuchern im Naturpark Rhön weiterhin 48 Winterwanderwege, 11 Schneeschuhwege, 26 Skilifte, 12 Rodelbahnen, 1 Snowkiting- und 1 Snow-tubing-Anlage sowie diverse Skiverleihstationen in den Rhöner Wintersportzentren zur Ver-fügung. In diesem Buch erhalten Sie wichtige Informationen zu die-sen Wintersportangeboten. Alle of-fiziellen Anlagen sind in detaillier-tem Kartenmaterial eingezeichnet. Dazu werden jeweils die GPS-Daten der Startpunkte, die Streckenver-läufe und Höhenprofile sowie die Einkehrmöglichkeiten angegeben.

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Winter am Roten Moor. Foto: Stefan Kritzer

Page 25: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Samstags:Konstabler Wache

Frankfurtvon 8 bis 16 Uhr

Tann. „Heute kann der Schneider in die Rhön zurückkehren“, sagte der Leiter der Hessischen Verwal-tungsstelle des Biosphärenreser-vats Rhön, Torsten Raab, als 1.700 Fische dieser Art in der Nähe von Tann-Günthers in die Ulster einge-setzt wurden. Zuletzt wurde der Schneider 1985 in der Thüringer Rhön nachgewiesen – seitdem gilt er in der Region als ausgestorben.Der Schneider ist eher ein un-scheinbarer Fisch, und viele wer-den ihn gar nicht kennen. Er findet sich auf keiner Speisekarte, wird nur rund 15 Zentimeter groß und ist ein typischer Kleinfisch. Wirt-schaftlich ist er uninteressant, für den Verzehr nicht geeignet. „Frü-her war der Schneider als Vertreter der Äschenregion sehr häufig bei uns, beispielsweise in der Fulda“, erklärt Diplom-Biologe Christoph Dümpelmann, der das Projekt der Wiederansiedlung des Schneiders im Auftrag des Biosphärenreser-vats betreut. Die zunehmende Gewässerverschmutzung und der Gewässerverbau seien da-ran schuld gewesen, dass der Schneider immer mehr aus den Freigewässern Deutschlands und Europas verschwunden sei.Die Fische, die nun in die Ulster eingesetzt wurden, stammen aus einer Fischzucht in Bad Münste-reifel. Die Elterntiere wurden in der Orke gefangen. Allerdings werden viele der kleinen, gerade einmal rund fünf Zentimeter gro-ßen Schneider, den ersten Winter nicht überleben. Viele werden außerdem anderen Fischen und

dem Eisvogel zum Opfer fallen. Dümpelmann rechnet mit einem Verlust von 60 bis 70 Prozent – al-lerdings sind sich der Biologe, das Biosphärenreservat Rhön und das Regierungspräsidium Kassel, wel-che das Projekt unterstützen, si-cher, dass eine Wiederansiedlung gelingen kann.Zunächst, sagt Christoph Laczny von der Oberen Fischereibehörde im Regierungspräsidium Kassel, sei die Wiederansiedlung des Schnei-ders auf drei Jahre angelegt. In-nerhalb dieser drei Jahre sollen regelmäßige Besatzmaßnahmen durchgeführt werden. Dann soll eine Bestandskontrolle erfolgen. „Ich sehe das Projekt vom Fach-lichen und von der Organisation her positiv. Es ist aussichtsreich“, meint Laczny.Der Schneider, erklärt Ranger Jo-achim Walter vom Biosphärenre-servat Rhön, habe einen ideellen Wert und keinen für die Fischerei. Die Wiederansiedlung sei aber ein Beitrag zum Erhalt der Arten-vielfalt und stelle gewissermaßen die Fortsetzung des Projekts zur Wiederansiedlung des Edelkreb-ses und der Karausche in der Rhön dar. Der Schneider ist in Europa vor allem in den Mittelgebirgsre-gionen verbreitet. In Deutschland gibt es noch größere Vorkom-men in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Ulster sei von ihrer Strukturausprägung her ideal für die Wiederansiedlung der Art, zumal sich die Gewässerqualität in den letzten 20 Jahren erheblich verbessert habe.

Der Schneider kehrt zurück

Diplom-Biologe Christoph Dümpelmann aus Marburg setzte 700 Schneider in die Ulster ein. Foto: Carsten Kallenbach

Rhön (kri). Sie liegen fast nie auf-fällig in Sichtweite. Meist versteckt, in Städten hinter hohen Mauern, auf dem Land weitab der üblichen Wegführung finden sich jüdische Friedhöfe und künden von der einst weit verbreiteten Begräbniskultur der jüdischen Mitbürger bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Nirgend-wo in Bayern ist die Dichte jüdischer Friedhöfe größer, als im nördlichs-ten Teil des Freistaates. Der Autor Lothar Mayer aus Wendelstein und Wüstensachsen hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle jüdischen Friedhöfe in Unterfranken in Wort und Bild in einem eindrucksvollen Buch darzustellen. Auf 213 Seiten finden sich alle jüdischen Friedhöfe wieder, insgesamt 44 an der Zahl, die bis in die heutige Zeit erhalten sind. Vom nördlichsten bayerischen Friedhof in Weimarschmieden bis zum zweitgrößten in ganz Bayern in Kleinbardorf im Grabfeld. Aber auch die jüdischen Friedhöfe in Neustädtles, Oberwaldbehrungen, Mellrichstadt, Unsleben, Bad Neu-stadt und Bad Brückenau, in Geroda oder Steinach und natürlich auch in Bad Kissingen erläutert Lothar

Mayer näher in seinem wunder-schön bebilderten Buch (Fotos vom Autor selbst). Die schmucklosen und lediglich mit einem Grabstein versehenen Gräber sind das augen-scheinlichste Zeugnis der großen jüdischen Vergangenheit im nörd-lichen Bayern. Brauch ist es – vo-rausgesetzt man kann den meist verschlossenen Friedhof betreten – einen kleinen Stein auf einen Grab-stein zu legen. Manche Grabsteine stehen seit Jahrhunderten und sind bisweilen zu mehr als der Hälfte im Boden versunken. Da die Grabstät-ten nach der jüdischen Kultur nicht verändert werden dürfen, wird ein schief stehender oder versunkener Grabstein eben in Kauf genommen und so belassen, wie es der Lauf der Zeit eben vorsieht. Keine Frage, wer auf einer Wanderung oder einem Spaziergang an einem der jüdi-schen Friedhöfe vorbeikommt, der wird innehalten und nachdenklich die Stille und Ruhe genießen, die von diesen Orten ausgeht. Lothar Mayer: „Jüdische Friedhö-fe in Unterfranken“, Michael Imhof Verlag Petersberg 2010. ISBN 978-3-86568-071-6, Preis: 19,95 Euro.

Zeugnisse der Vergangenheit

Der jüdische Friedhof nahe Neustädtles. Foto: Stefan Kritzer

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N26

Bad Salzungen. Gut neun Mo-nate reifte an der Decke des Gra-dierhauses in Bad Salzungen ein Fass mit Dinkelbrand in der salz-haltigen Soleluft. Jetzt wurde es abgehängt und der Brand neu abgefüllt. Der Gradierbrand aus Bad Salzungen ist bereits der dritte Brand, der von der Kleinbrenner-kooperation innerhalb der Dach-marke Rhön veredelt wurde.Im dichten Solenebel wanderte der Rhöner Schnaps vom Holzfass in ein Transportgefäß, und schon beim Einatmen der salzigen Luft konnte man sich gut vorstellen, dass hier etwas ganz Edles abge-füllt wird. Besonders ist die Ent-stehung dieses Getreidebrandes, wie die stellvertretende Geschäfts-führerin der Dachmarke Rhön, Hannelore Rundell, weiß. „Durch die Mineralisierung mit Sole hat sich eine feine Whiskeynote in den Brand eingenistet. Nun soll er von

seinen kräftigen 50 Alkoholvolu-menprozent in der Kleinbrennerei Keller im bayerischen Ramsthal auf leichter trinkbare 38 Prozent gebracht werden“, erklärt sie. Dazu wird dem Brand destilliertes Was-ser zugeführt.Der Brand, der in dem Eichenfass zum edlen Tropfen wurde, stammt ursprünglich von Kleinbrenner Lothar Bold aus Neuwirtshaus in Bayern. Die Abfüllung und Wei-terverarbeitung übernimmt Klein-brenner Adolf Keller; beide sind Mitglieder der Kleinbrennerko-operation der Dachmarke Rhön. Mit dem „Bad Salzunger Gradier-brand“ will die Dachmarke Rhön dann an der Prämierung des Frän-kischen Obst- und Kleinbrenner-verbandes teilnehmen. Der erste Rhöner Gradierbrand aus Bad Königshofen trug eine Silber-medaille; der zweite Gradierbrand aus der bayerischen Kurstadt er-hielt in diesem Jahr sogar Gold. Wenn der Bad Salzunger Gradier-brand eine Medaille gewinnt – und davon gehen alle Beteiligten schon jetzt fest aus – wird das Rhöner Premiumprodukt in spezi-ellen Flaschen, die sich beispiels-weise bestens als Präsent eignen,

im Keltenbad Bad Salzungen ver-marktet. In den nächsten Tagen wird das nun leere Fass wieder befüllt. Für diese neue Charge „Bad Salzun-ger Gradierbrand“ soll ein Thürin-ger Tropfen eingefüllt werden: Ein Bierbrand der Rhönbrauerei Ditt-mar aus Kaltennordheim.

„Unserer Meinung nach ist hier in Bad Salzungen ein Produkt mit einer unverwechselbaren Quali-tät entstanden. Das ist ein Beweis dafür, dass unsere Brenner ihr Jahr-hunderte altes Handwerk verste-hen, aber auch in der Lage sind, innovativ zu arbeiten“, schätzt Rundell ein.

Edles Produkt aus der Soleluft

Prost sagen (von links) der Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad Salzungen Daniel Steffen, Brenner Adolf Keller aus Ramsthal, die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Hannelore Rundell sowie die Geschäftsführerin der Rhönbrauerei Kaltennord-heim Christel Reukauf. Foto: Bernd Götte

Nebelschwaden am Sendemast des Kreuzberges bei Inversionswetterlage. Foto: Stefan Kritzer

Page 27: Rhön-Spiegel Januar 2013

27

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Tann-Lahrbach. Als Idee auf den Weg gebracht, hat sich der Rhöner Charme mittlerweile als wahre In-stitution etabliert – und das sogar länderübergreifend. Bereits anläss-lich der ersten Treffen von Gastro-nomen, Landwirten und Hoteliers war Dreh- und Angelpunkt der zukünftigen gemeinsamen Aktivi-täten die Stärkung der regionalen Wertschöpfung, Förderung der gastronomischen und landwirt-schaftlichen Qualitäten sowie die Pflege von Tradition und Brauch-tum. Seither hat sich die Wirtever-einigung stetig weiterentwickelt, hat ein modernes Gesicht ange-nommen und ist kreativer Motor für den Tourismus. Nach wie vor verfolgen die Mitglieder den Vor-satz, die Rhön als touristisches Ziel auch über regionale Grenzen hin-aus zu vermarkten. Besonders das Jubiläumsjahr 2013 bietet Anlass, einmal zurückzublicken und 20 Jahre Rhöner Charme-Geschich-te Revue passieren zu lassen. Zahlreiche, erfolgreich initiierte Veranstaltungen und Aktionen sprechen für die Akzeptanz, die den Gastronomen seit vielen Jah-ren von den Gästen entgegenge-bracht wird. Sei es das Gersfelder Eröffnungsfest, das Frühlingsfest bei RhönSprudel, der Deutsche Wandertag, das Rakoczyfest in Bad Kissingen, das Museumsfest in Fladungen, das Harley-Festival auf der Wasserkuppe oder die Ausrichtung des Deutschlandtur-niers der Finanzbehörden in Ful-da – die Wirtevereinigung blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wo der Blick in die Vergangenheit schweift, will gleichzeitig die Zu-kunft geplant sein: Für das Jahr 2013 haben sich die Mitglieder des Rhöner Charme abwechslungsrei-che Aktionen einfallen lassen, um gemeinsam mit den Gästen, mit Familie, Freunden und Kooperati-onspartnern den 20. Geburtstag der Wirtevereinigung zu feiern.Das Vorstandsteam mit Dieter Kehl, Stefan Hohmann und Ale-xander Leubecher an der Spitze, ist optimistisch, in Zusammenar-beit mit allen regionalen Kräften die Rhön auch weiterhin voran-bringen zu können. Wie sich der Rhöner Charme in 20 Jahren ver-ändert hat und welche Aktionen

2013 anstehen, erläutern die Vor-standsmitglieder.

Was verbinden Sie mit 20 Jahren Rhöner Charme?Dieter Kehl: Als ich Ende Februar 1993 zu einer ersten Sitzung ein-geladen hatte, beinhaltete die Idee, eine Initiative zu gründen, ein gewisses Wagnis. Schaffe ich es, die Gastronomen zu überzeu-gen, dass es nur gemeinsam geht, „Zukunft zu bauen“ oder sind die Kollegen neidisch, missgünstig oder voller Konkurrenzdenken? Ich wurde über all die Jahre eines Bes-seren belehrt und so blicke ich voll Freude auf 20 Jahre zurück. Die Gastronomen und die Menschen mitzunehmen für unsere Heimat, das ist es, was am Anfang eine Vi-sion war und noch heute Bestand hat. Stefan Hohmann: Ich frage mich, wo die Jahre geblieben sind. Für mich – und ich denke vielen Kol-legen geht es ähnlich –  sind 20

Jahre wie im Flug vergangen. Entstanden aus einer kleinen Gruppe haben wir uns in kurzer Zeit zu einer lebendigen Initiati-ve entwickelt. Jeder Kollege hat mit seinen Ideen und seiner Kraft zu diesem Erfolg beigetragen – darauf können wir stolz sein. Die gastronomische Ausrichtung des parlamentarischen Abends in der Staatskanzlei in Wiesbaden oder auch die Bewirtung der vielen tau-send Gäste zum Deutschen Wan-dertag in Fulda bleiben natürlich besonders in Erinnerung.Alexander Leubecher: Als wir vor 20 Jahren den Rhöner Charme ins Leben gerufen haben, dachte ich, dass es eine „Seifenblase“ ist, die zwar schön aussieht, aber über kurz oder lang zerplatzt.  Was aus dieser Idee entstanden ist und

welche Popularität die Wirtever-einigung heute besitzt, hätte ich nicht zu träumen gewagt. In die-sen 20 Jahren wurden so viele Ide-en realisiert, die auch heute noch aktuell sind. Neben dem Einsatz für die Region freut mich persön-lich, dass sich in 20 Jahren eine Verbundenheit und die daraus erwachsene Freundschaft zu allen Kollegen entwickelt hat.Welche Aktivitäten haben Sie für das kommende Jahr vorgesehen und welche Signalwirkung möch-ten Sie damit erzielen?Dieter Kehl: 2013 wird mit einigen Veranstaltungen zum 20. Geburts-tag sicher ein besonderes Jahr. Geplant sind Veranstaltungen mit den Gründern und Unterstützern des Rhöner Charme sowie den Menschen und Wegbegleitern. Als besonderes Highlight planen

wir, mit einem Küchentruck unsere drei „Rhön-Länder“ Hessen, Thü-ringen und Bayern zu bereisen, um für den Rhöner Charme und für die Rhön als Ganzes zu werben. 20 Köche zeigen ihr Können und kreieren 20 Gerichte. Sicherlich wird noch die eine oder andere Idee hinzukommen. Was sind Ihre persönlichen Wün-sche für die Zukunft des Rhöner Charme?Dieter Kehl: Mir persönlich geht es auch zukünftig darum, dass der Rhöner Charme als ein Aushänge-schild für gute Küche und Service, für die Verbindung zur Heimat, den Erzeugnissen und den Men-schen steht. Wichtig ist mir, dass wir den Fokus noch stärker auf die Ausbildung junger Menschen legen, die unsere Zukunft sind. Erfreulich sind Veranstaltungen unserer „Gastro-Garde“ und auch die „Sternennacht“, denn hier rückt der Nachwuchs in den Vorder-grund. Die Gemeinschaft und ein gutes Miteinander müssen wei-terhin eine zentrale Bedeutung haben.Stefan Hohmann: Durch den Rhöner Charme haben viele un-terschiedlich strukturierte, gastro-nomische Betriebe unter einem Dach zusammengefunden. Viele Freundschaften sind entstanden. Ein offener Umgang im Kollegen-kreis und weiterhin ein gemeinsa-mes Arbeiten an unseren Zielen und Ideen sind eine gute Basis für die nächsten Jahre.Alexander Leubecher: Mit Freude beobachte ich, dass vermehrt die nachfolgende Generation den Rhöner Charme mitgestaltet. Ich hoffe und wünsche mir, dass diese Vereinigung auch weiterhin zu-kunftsorientiert arbeitet, um  den Tourismus in der Rhön zu fördern und den Mittelstand zu stärken.

Gemeinsam die Region weiterentwickelnDas Rhöner Charme-Vorstandsteam bilanziert 2012 und gibt Ausblick auf 2013

Stefan Hohmann.

Dieter Kehl.

Alexander Leubecher.

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Fulda. Der große Erfolg der Mes-se GV & Gast sowie des Wehner Groma-Pokals, die vielfältigen Kun-denevents und -fahrten zur Inter-norga und nach Hamburg sowie Erweiterungen verschiedener Ab-teilungen der Niederlassungen in Fulda, Bad Neustadt und Schwein-furt – das alles und vieles mehr waren die Highlights des Fuldaer Unternehmens Wehner Groma in 2012. Mit Beginn des neuen Jahres lässt die Geschäftsführung vergan-gene Aktivitäten Revue passieren und blickt erwartungsvoll ins Jahr 2013. Hermann Schneider, GeschäftsführerAus 2012 bleibt mir besonders in Erinnerung… die harmonische Zusammenarbeit mit Oliver und Wolfgang Wehner. Besonders der Empfang zu meinem 65. Geburts-tag in der Groma, den das Team für mich ausgerichtet hatte, war für mich ein Highlight. Während meiner täglichen Arbeit im Unter-nehmen hatte ich außerdem die Möglichkeit, viele neue Kunden betreuen zu dürfen – nicht selten sind dadurch gute Freundschaften entstanden. Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... die Produktgruppe Fisch. Durch eine sehr ansehnliche Darbietungs-weise und Möglichkeiten der Zu-bereitung, die auf der GV & Gast vorgestellt wurden, eröffnete sich für mich ein ganz neues Feld. Be-sonders die Rhöner Forelle hat ge-nau meinen Geschmack getroffen.Folgende Vorsätze habe ich für 2013 gefasst… Grundsätzlich überlege ich jeden Tag, was ver-bessert werden und wie dies schnell und effizient umgesetzt werden könnte. In 2013 wollen wir unsere Mitarbeiter fachlich

versiert weiterbilden, um unsere Dienstleistungen zu optimieren. Im Führungsteam arbeiten wir permanent daran, uns noch weiter zu verbessern.Oliver Wehner, ProkuristAus 2012 bleiben mir besonders zwei Dinge in Erinnerung… Zum Ersten war ich sehr erfreut über das Feedback unserer Audito-rin, die uns bescheinigte, dass die Wehner Groma sich auch in 2012 positiv weiterentwickelt hat. Zweitens betonte sie, dass unsere Mitarbeiter einen sehr positiven Eindruck auf sie hinterlassen hät-ten. Das bestätigt unser Vorgehen im Punkto Kundenorientierung.Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... die Kresse vom niederländischen Un-ternehmen Koppert Cress, die in jedem Jahr ein wahres Highlight der GV & Gast darstellt. Wenn ein kleines Blatt Kresse sehr hoch konzentriert nach Brokkoli oder Pfefferminze schmeckt, dann ist es schon etwas Besonderes, seine Gerichte mit diesen außer-gewöhnlichen Gewürzen und

Kräutern zu verfeinern. Folgende Vorsätze habe ich für 2013 ge-fasst… Der Jahreswechsel bietet mir nicht Anlass, über gute Vor-sätze nachzudenken, vielmehr arbeite ich kontinuierlich daran, Ar-beitsabläufe zu vereinfachen. Ge-meinsam mit dem Führungsteam möchte ich den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen. Die Verbes-serung unserer Leistungen sowie der Gewinn von neuen Kunden stehen dabei im Blickpunkt.Wolfgang Wehner, Senior-ChefAus 2012 bleibt mir besonders in Erinnerung… die erfolgreiche Er-weiterung unserer Niederlassun-gen in Fulda, Bad Neustadt und Schweinfurt. Durch eine Vergrö-ßerung des Tiefkühlbereiches, der Lagerfläche sowie der Warenkom-missionierung – die für mich eine Investition in die Zukunft darstellt – können wir unsere Kunden noch besser bedienen. Außerdem zeigt mir der diesjährige Erfolg der GV & Gast, dass wir auf dem richtigen Weg sind und diese Messe wei-terhin durchführen sollten – und werden.Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... dass traditionelle Gerichte, die bodenständig zubereitet sind, un-schlagbar schmecken. Das Image eines Wiener Schnitzels ist auf-grund des Preis-Dumpings enorm gesunken. Was kann man schon von einem Schnitzel mit Pommes für vier Euro erwarten? Der Ge-schmack eines guten, regionalen, bodenständigen Menüs hingegen ist nicht zu überbieten.

Folgende Vorsätze habe ich für 2013 gefasst… Im Bereich der Ge-schäftsführung bin ich in besten Händen sehr gut aufgehoben. Ich hoffe, dass dies auch in 2013 in die-ser Form bestehen bleibt. Weiter-hin liegen mir die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und die Aus-bildung unserer Nachwuchskräfte sehr am Herzen. www.groma.de

„Wir sind auf dem richtigen Weg“Groma-Geschäftsführung lässt 2012 Revue passieren und blickt ins Jahr 2013

Blicken voller Optimismus in die Zukunft (von links): Die Groma Geschäftsleitung Oliver Wehner, Wolfgang Wehner und Hermann Schneider.

Jahresbilanz 2012• 4. erfolgreiche GV & Gast in der Esperanto-Halle mit 4.500 Besu-chern• 35. Wehner Groma-Pokal in der Eduard-Stieler-Schule mit 18 Teil-nehmern • Erweiterung der Lagerfläche, des Kommissionierungsberei-ches, der Warenannahme und der Tiefkühlabteilung in Fulda auf 665 Quadratmeter und in Bad Neustadt auf insgesamt 347 Quadratmeter• Vergrößerung des Frischebe-reiches in Schweinfurt auf 450 Quadratmeter sowie umwelt-freundliche Umstellung auf LED-Beleuchtung• Besuch der Internorga mit 40 Teilnehmern und die alljährli-che Kundenfahrt in diesem Jahr nach Hamburg • Etablierung der Groma-App und des Internetshops• Einstellung von elf neuen Azu-bis• Ehrung von 13 langjährigen Ju-bilarenVorausschau 2013• Nachwuchsförderung sowie Fort- und Weiterbildung der Mit-arbeiter stehen im Blickpunkt.• Die „Warenkundliche Schu-lung“ für Azubis wird intensiviert, sodass die Dienstleistungen op-timiert werden können.• Abläufe im Markt und im Tiefkühl-Lager werden neu ge-staltet, dadurch ergeben sich weitere Vorteile für Kunden und die Mitarbeiter in der Waren-kommissionierung.• Veranstaltungen wie die GV & Gast und der Groma-Pokal wer-den weiterhin umgesetzt• Die Abteilungen „Frischfleisch“ und „Non-Food“ werden durch eine neue elektronische Bestell-Plattform erweitert.

Meiningen. Freunde der Meinin-ger Museen und des kulinarischen Genusses treffen sich auch 2013 zum Jahresbeginn zum gemüt-lichen Brunch im Museumscafé im Hessensaal. Den thematischen Mittelpunkt dieser Veranstal-

tung am 20. Januar um 11 Uhr im Schloss Elisabethenburg bildet ei-ne Führung durch die Ausstellung „Bild und Szene 6“ mit Volker Kern, Meininger Museen. Karten nur im Vorverkauf unter 03693/881036.

www.meiningermuseen.de

Brunch im Museumscafé

www.rhoen-spiegel.de • [email protected]

Page 29: Rhön-Spiegel Januar 2013

29

Berggasthaus

a. d. Maulkuppe (706 m)Fuldaer Haus

...das „Runde Haus“

für die Freunde der Rhön!

-Küche und hausgemachter BlechkuchenUrige Hüttenzimmer „ohne Ecken“Sonnenterrasse mit dem umwerfendsten Ausblick in der VorderrhönAusgangspunkt für viele Wanderungen und der Rhöner Kunstmeile

Hier ist alles Original!

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Laudenbach und Mitarbeiter!36163 Poppenhausen-Steinwand · Tel. 06658/242

Fulda. Über 300 Gäste, eine Showbühne und delikate, regio-nale Gerichte im Fuldaer Merce-des-Benz-Forum – das war die „1. Sternennacht“, deren Erlös der Fuldaer Tafel gespendet wird. Nach dem Motto „Genussvoll Gutes tun“ hatten sich die Rhö-ner Charme-Jungköche Benjamin Kehl, Landhaus Kehl in Tann-Lahr-bach und Björn Leist, Leist-Son-ne-Engel Hilders, neben zwei weiteren Köchen aus der Region engagiert und den Gästen eigene regionale Kreationen für den gu-ten Zweck kredenzt. Die Idee zu diesem caritativen Event stammt von Peter Hen-kelmann, „Media Markt Fulda“, Michael Schwabe, Verlag „Fulda aktuell“ und Stefan Dehler, „Dehler Design“, die bereits im Jahr 2011 insgesamt 28 Koch-Events mit namhaften Persönlichkeiten aus

Wirtschaft, Kultur, Politik und Sport initiiert hatten. Vom Teller auf dem Tisch über die Lampen an der De-cke bis hin zu den Lebensmitteln wurde alles von Unternehmen aus der Region gesponsert. Zudem waren rund 300 Helfer im Einsatz, um den Gästen einen unvergessli-chen Abend zu bieten. Während des einstündigen Show-kochens auf der extra dafür her-gerichteten Bühne bereiteten die Gastronomen Vor-, Haupt- und Nachspeisen zu, die später den Gästen serviert wurden. Björn Leist hatte die Gäste mit Rhöner Weide-ochsen mit Meerrettich-Mikados, gepökelten Schweinebäckchen und Zwetschgenknödeln ver-wöhnt. Benjamin Kehl servierte Rhönforelle, Rhönlamm und als Dessert Leckereien von der heimi-schen Streuobstwiese.

www.rhoener-charme.de

Rhöner Charme für guten ZweckBenjamin Kehl und Björn Leist kochten für „1. Sternennacht“

Rhöner Charme in Aktion: Björn Leist (links) und Benjamin Kehl koch-ten anlässlich der „1. Sternennacht“ für den guten Zweck. Foto: Sheila-Alina Pieper/Dehler-Design und Hendrik Urbin/Osthessen-News

Tann-Lahrbach. Wenn in der Rhön eines großgeschrieben wird, dann sind es Brauchtum und Ge-pflogenheiten wie die Kirmes oder das Hutzelfeuer. Gerade diese al-ten Bräuche machen das dörfliche Leben in der Region aus. Vor allem die traditionelle Hausschlachtung und das damit einhergehende Einladen der Nachbarschaft ist ein Zeichen des besonderen Zusam-menhalts innerhalb der kleinen Rhöngemeinden.Auch das Team des Landhauses Kehl in Tann-Lahrbach freut sich schon sehr auf diese Tradition und lässt die Herzen der Liebhaber re-

gionaler und saisonaler Spezialitä-ten höher schlagen: Im Rahmen der Jahreszeitenküchen werden vom 24. Januar bis 10. Februar im Restaurant des Landgasthofes unter dem Motto „Schlachtfest-wochen – deftig / herzhaft / appe-titlich“ verschiedenste Leckereien in einem Tiegel serviert. Reser-vierungen können unter Telefon 06682/387 vorgenommen wer-den. Weitere Informationen und Bildim-pressionen erhalten Interessierte im Internet unter www.landhaus-kehl.de sowie in Facebook und Twitter.

Traditionell durch den JanuarLandhaus Kehl hält an alten Bräuchen fest

G er s fe ld . In der städ-t i s c h e n G a l e r i e G e r s f e l d wurde von B ü r g e r -m e i s t e r Peter Wolff und der L e i t e r i n der Tou-rist-Information, Kristin Wani (links) die Ausstellung Naturbe-obachtungen von Veronika Zyzik eröffnet. Die freischaffende Künstlerin Veronika Zyzik wendet verschiedene handwerkliche Techniken aus und daraus entstehen Aquarelle, Zeichnungen, Acryl- und Ölgemälde, sowie Mischtechniken. Zyzik kann nach Herzenslust, spontan, ihre Gefühle, Sinnlichkeit und Phantasie ausleben. Seitdem sie in der Rhön lebt, betrachtet sie die Natur mit anderen Augen. Vor allem bei Spaziergängen, Erholungsrei-sen hält sie ihre Eindrücke im Skizzenheft oder der Digitalkame-ra fest, die sie dann im Atelier verarbeitet. Die Ausstellung ist bis 13. Januar in der städtischen Galerie der Stadthalle Gersfeld zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: Donnerstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr, an den Weihnachtsfeiertagen täglich geöffnet. Foto: Josef Laschütza

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N30

Rhön. Im Informationszentrum „Haus der Schwarzen Berge“ in Wildflecken-Oberbach wurde der 3. Band der Reihe „Historische Kul-turlandschaft Rhön“ vorgestellt. Er widmet sich der Gemeinde Rie-denberg und der Marktgemeinde Wildflecken im Oberen Sinntal. In den letzten Jahren wurden im Auftrag der bayerischen Verwal-tungsstelle des UNESCO-Biosphä-renreservats Rhön historische Kulturlandschaftselemente in beiden Gemarkungen wissen-schaftlich dokumentiert. Diese Do-kumentation gibt Auskunft über die menschliche Nutzung der Landschaft und über die sich da-mit vollziehenden Veränderungen über die Jahrhunderte.„Man könnte dieses Buch auch mit dem Titel ,Landschaft lesen‘ über-schreiben“, meinte die stellver-tretende Leiterin der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphären-reservats Rhön, Dr. Doris Pokorny. Das 160 Seiten starke Buch soll die Menschen für all das sensibili-sieren, was sich in der Kulturland-schaft Rhön präsentiert, hob sie hervor. Eine Kulturlandschaft wie die Rhön sei immer ein Spiegel der sozioökonomischen Verhältnisse einer Region.Wenn von historisch wertvollen Elementen die Rede ist, denke man meist zuerst an Gebäude. „Die Landschaft selbst wird bei diesem Begriff bisher eher negiert. Aber die Landnutzung, Wegever-bindungen, Viehtriebe oder die in den Dörfern vorhandene Gewer-bestruktur haben Land und Leute maßgeblich geprägt“, betonte Dr. Doris Pokorny. Die verschiedenen Landschaftselemente – dazu ge-hören auch Bildstöcke, Wegekreu-ze oder errichtete Steinmauern – hätten ein erhebliches Potential, und zwar auch für den Tourismus. Denn hinter jedem Element ver-berge sich eine Geschichte.

Historische KulturlandschaftGenau wie in den beiden vorher-gehenden Bänden betrachtet auch der 3. Band der „Historischen Kulturlandschaft Rhön“ einen Zeit-raum von rund 150 Jahren, was die Landnutzung angeht. Denn erst um 1850 wurden Bayern und damit auch die Rhön im so ge-

nannten „Urkataster“ erfasst, um eine kartographische Zuordnung zwischen Land und Eigentümer zu erhalten.„Wie haben die Menschen früher gelebt und gewirtschaftet? Was ist heute noch sichtbar? Es ist für uns und für die nachfolgenden Generationen wichtig zu wissen, welche Geschichte die einzelnen Elemente unserer Kulturlandschaft haben. Deshalb sind wir als Ver-waltungsstelle des Biosphärenre-servats Rhön der Meinung, dass man dies dokumentieren muss. Aus diesem Grund haben wir die-ses Projekt angeschoben“, erklärte Dr. Doris Pokorny. Die ursprüng-liche Idee dazu habe das Fränki-sche Freilandmuseum Fladungen gehabt; der Beirat des Biosphären-reservats Rhön habe dann diese Idee aufgegriffen und empfohlen, sie Länder übergreifend umzuset-zen. Bislang sei dies jedoch nur auf bayerischer Seite geschehen, mit Mitteln aus dem Bayerischen Um-weltministerium.Die Buchreihe richte sich an his-torisch Interessierte, an Rhön-liebhaber und vor allem an die Kommunalpolitik. Sie gebe Tipps und Empfehlungen darüber, welche Objekte wichtig und erhaltenswert sind, wenn bei-spielsweise Kommunen Bauleit-planungen erstellen oder bauliche Veränderungen in Dorf und Flur anstehen. Neben dem wissenschaftlichen Teil wird es im nächsten Jahr auch ein Arbeitsheft geben, das vorwiegend in Schulklassen der Sinntalgemeinden, aber auch in der Bildungsarbeit des Informati-onszentrums „Haus der Schwarzen Berge“ Verwendung finden soll. An die Vorstellung des 3. Bandes der Reihe „Historische Kulturland-schaft Rhön“ knüpften die betei-ligten Partner direkt an, um mit der Arbeit für den 4. Band begin-nen zu können. In ihm sollen die historischen Kulturlandschafts-elemente in der Marktgemeinde Geroda beleuchtet werden. Die Reihe ist im Buchhandel sowie im Informationszentrum „Haus der Schwarzen Berge“ in Wildflecken-Oberbach, im Informationszent-rum „Haus der Langen Rhön“ in Oberelsbach, im Freilandmuseum

Fladungen und in der Infostelle am Schwarzen Moor erhältlich. Der 3. Band kann außerdem bei der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau und bei der Gemein-

deverwaltung in Wildflecken zum Preis von 16,80 Euro erworben werden. Die ISBN-Nummer lautet 978-3-86568-888-0.

Landschaftsgeschichte wird lebendigNeue Buchreihe widmet sich den historischen Kulturlandschaften der Rhön

Im Gespräch über das nächste Projekt: Die Bearbeiter Dr. Thomas Büttner (links) und Armin Röhrer (2. von rechts), Dr. Doris Pokorny von der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön (2. von links) und der Bürgermeister der Marktgemeinde Gero-da, Manfred Emmert (rechts). Foto: Carsten Kallenbach

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Winterwunderwelt Ehrenberg

Ehrenberg. Das kleine Ehrenberg im Herzen des Biosphärenreser-vats Rhön ist eine der spannends-ten Gemeinden Deutschlands. Nirgends wird die Philosophie der weltweiten UNESCO-Biosphären-reservate so gelebt wie hier. Was wäre eine solche Gemeinde ohne ihre Charakterköpfe? Vom Bio-Rin-derzüchter Claus über Rhönschä-fer Dietmar, Bachforellenzüchter Lothar, den Schustermeister Lud-wig oder dem ApfelSherry-Macher Jürgen. Und wo gibt es so etwas, in Ehrenberg natürlich. Erleben Sie Ehrenberg und das geht zu jeder Jahreszeit, auch jetzt im Winter. Da hat Ehrenberg seinen ganz be-sonderen Charme, eben den einer Winterwunder- und Winterwan-derwelt.Wenn die Wintersonne über die klirrende Kälte blitzt, dann ist es soweit und Ehrenberg wird zur Winterwunderwelt. Neben der unmittelbaren Nähe zur Wasser-kuppe kommt hier durch vielerlei Möglichkeiten der Gast auf seine

Kosten. Neben Rodelstrecken und Winterwanderwegen hat der Gast die Möglichkeit direkt ab Wüsten-sachsen in die Loipe einzusteigen und bis ins Loipenzentrum Rotes Moor durchzustarten. Wenn Sie wissen wollen, was Sie alles rund um die weiße Pracht erleben können, dann kommen Sie doch einfach mal vorbei in die Tourist-information. Neben einer Loipen-

karte finden Sie hier bestimmt einiges, was Sie auf Ideen bringt die Winterwunderwelt mal so richtig zu erleben. Mehr Informa-tionen: Tourist-Information Ehren-berg, Luftkurort Wüstensachsen, Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg, Telefon 06683/9601-16, E-Mail: [email protected].

www.ehrenberg-rhoen.de

Winterrezept – KrautpfanneDer kalten Jahreszeit trotzt man am besten mit der deftigen und herzhaften Krautpfanne des Rhönschafhotels in Seiferts. Wir laden Sie ein zum Nachko-chen, aber am besten schmeckt es in Ehrenberg-Seiferts. Zu-taten: 1000 g Schweinehack-fleisch, 1 Kopf Weißkraut, 500 g Sauerkraut, 3 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat, ½ Teel. ge-mahlener Kümmel, 1 Essl. To-matenmark, 2 Teel. Majoran, ½ Liter kräftige Rindfleischbrühe, 400 g Schmand. Zubereitung: Hackfleisch mit den grob ge-würfelten Zwiebeln anbraten, den nicht zu fein geschnittenen Weißkohl und das Sauerkraut hinzufügen, die Knoblauchze-hen fein verreiben und mit dem Salz und den Gewürzen beige-ben. Alle Zutaten werden nach der Zugabe des Tomatenmarks gut durchgeschwitzt und an-schließend mit der Rinderbrühe aufgefüllt. Zugedeckt etwa 30 Minuten schmoren, dabei öfters umrühren. Das Kraut nicht zu weich werden lassen. Zu guter Letzt den Schmand unterziehen, noch mal kurz durchkochen las-sen und abschmecken. Nur so kommen Sie auf den typischen Rhöngeschmack! Die Tourist-Information Ehrenberg und das Rhönschafhotel „Krone“ wün-schen einen guten Appetit.

Info: Tourist Information Ehrenberg, Luftkurort Wüstensachsen,Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg (Rhön), Tel. 0 66 83 - 96 01 16 Fax 0 66 83 - 96 01 23, E-Mail: [email protected].

* Segel-, Modell-, Drachen- u. Gleitschirmfliegen * Wandernwelt Nr. 1 * Familienfreundlicher Ferienort * Luftkurort im Biosphärenreservat Rhön * Wintersportort

Ehrenberg (Rhön) - natürlich schönLust auf Urlaub? www.ehrenberg-rhoen.de

U L S T E R T A L – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N31

Page 32: Rhön-Spiegel Januar 2013

Hilders. Nutzen Sie die zahlrei-chen Möglichkeiten, den Winter im Ulstertal und insbesondere in der Marktgemeinde Hilders zu genießen. Starten Sie ab der Rhön-waldloipe oder dem Parkplatz Spinne in das Loipennetz. Erleben Sie einen Wintertag und fahren Sie auf der Loipe und genießen Sie die herrlichen Aussichten. Sie können von Hilders aus beginnen und ins Thüringische hineinfahren bis hin zum Eisenacher Haus und dem Thüringer Rhönhaus. Skiwan-derwege geleiten Sie auch bis in die bayerische Rhön und bis weit

hinaus über die Hilderser Gemar-kungsgrenzen. Starten Sie einfach durch, genießen Sie die Rhön und kommen Sie nach einem erleb-nisreichen Tag wieder zurück in die Marktgemeinde Hilders. Auch ein Skilift steht den alpinen Sport-freunden zur Verfügung. Direkt am Buchschirmlift kann das Ver-gnügen beginnen.

Zauberhafte KlängeEin Drei-Königs-Singen in der Kir-che von Hilders am 6. Januar um 17 Uhr lässt zauberhafte Klänge ertönen. Sie können sich einstim-

men lassen vom MGV Liederkranz Hilders und dem Rhöner Vierge-sang.

Relaxen, statt hexenMachen Sie Urlaub vom Alltag und tauchen Sie ein in die Erlebniswelt der Ulsterwelle. Im kombinierten Frei- und Hallenbad mit Unter-wasserliegen, Massagedüsen, Rie-senrutschbahn und Sprungturm sowie einem Wellnessbereich mit Sauna, Solarium und Saunagarten finden Sie Erholung und Erlebnis pur. Gönnen Sie sich einen Tag mal ganz ohne „hexen“, gönnen

Sie sich etwas und entspannen Sie einfach mal wieder. In der Ulster-wellen-Sauna-Nacht am 25. Januar können Sie die Ulsterwelle bis spät in die Nacht in Anspruch nehmen. Bis 2 Uhr können Sie auch bei tex-tilfreiem Baden die Ulsterwelle nutzen. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, Hilders hat immer etwas zu bieten. Ob Wanderer, Skifan, oder Entspanner und Genießer, die Marktgemeinde bietet für jeden etwas. In Hilders können Sie die eindrucksvolle und unverfälschte Landschaft der Rhön erleben, wie den Auersberg mit der romanti-schen Burgruine, den Battenstein oder den Buchschirm mit seinem herrlichen Ausblick. Mehr Informa-tionen: Tourist-Information Hilders, Kirchstraße 2–6, 36115 Hilders, Te-lefon 06681/960815, E-Mail: [email protected].

www.hilders.de

UlsterwelleHeideweg 19, HildersTel. 06681 - 917278www.ulsterwelle.de

Urlaub vom Alltag ... im Erlebnisbad in Hilders– Ganzjahres Innen- und Außen- becken, Unterwasserliegen– Kinderbecken, Wasserrutsche– Saunabereich mit Saunagarten– Bistro: reichhaltiges Angebot– Solarium und vieles mehr ...

Öffnungszeiten:täglich von 10 bis 21 Uhr(Sauna 10 bis 22 Uhr)montags nur während derFreibadsaison, an Feiertagenund während der hessischenFerienzeiten.

Traumhaft wie in einer Schneekugel

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R T A L32

Page 33: Rhön-Spiegel Januar 2013

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Hilders-Eckweisbach. Bereits zum mehr als zehnten Mal ver-brachten die Eheleute Christel und Uwe Schlegel aus Talheim und das Ehepaar Christel und Leo Jansen aus Geilenkirchen ihren Urlaub in der Pension Will. Dieses Jubiläum nahmen die Gastgeber Wolfgang und Inge Will zum Anlass, sich für die lang-jährige Treue zur Familie Will, zur Marktgemeinde Hilders und zum Urlaubsort Hilders-Eckweisbach zu bedanken. Sie überreichten den Gästen einen Rhöner Beerenbrand und sagten einmal mehr Dank mit einer gemütlichen Runde in der heimeligen Stube, dem Herzstück der Wohlfühlpension. Die Tourist-

Information überreichte durch den Leiter Christoph Neubauer nicht nur eine Urkunde sondern auch eine Flasche Hilders-Sekt und eine CD mit der Hildershymne, damit auch für die Zeit bis zum nächsten Aufenthalt bei Wills das Fernweh nicht zu stark wird. Die Jubiläumspaare bedankten sich bei ihren Gastgebern für die familiäre Atmosphäre in ihrem gemütlichen Urlaubsdomizil und haben jetzt schon wieder ihren Urlaub im neuen Jahr geplant. Hier bei Familie Will haben sie An-schluss gefunden und sind in der Pension schon weitaus mehr als nur Gäste.

www.fewo-will.de

Ein heimeliges Urlaubsdomizil

Hilders. Am Freitag, 18. Ja-nuar, startet Heilpraktikerin Jutta Schauen in ihrer Praxis, Hilderser Straße 5 in Hilders-Batten, eine Vortragsreihe zu gesundheitlichen Themen. Er-öffnet wird die Reihe mit dem Thema „Energiearbeit – Reiki“. Die 65-Jährige ist seit 1997 Reiki-Meisterin und Lehrerin. Sie wird verschiedene Energie-methoden vorstellen, deren Unterschiede und Gemein-samkeiten erläutern und den Teilnehmern die Möglichkeit zur Selbsterfahrung bieten. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr. Ein Übungsnachmittag, am 19. Januar von 16 bis 18 Uhr ermöglicht tiefere praktische Einblicke. Um Anmeldung unter Telefon 06681/917149 wird gebeten. Kosten: auf Spendenbasis.

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Wichtig! Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträgeund Veranstaltungstermine ist der 15. des Vormonats.Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Redaktion. Hünfeld. In der Reihe „Musik im

Bonifatiuskloster“ findet am Sonn-tag, 6. Januar, um 16 Uhr ein Kon-zert bei Kerzenschein statt. Am Festtag der heiligen drei Könige musizieren Gabriela Rönsch, Mez-zosopran sowie Cecilia, Edle und Matthias Steinmacher an Violine, Viola und Orgel barocke Werke von Heinrich Schütz, Dietrich Bux-

tehude, Antonio Vivaldi, und Jo-hann Sebastian Bach. Die Kommunität des Hünfelder St. Bonifatiusklosters lädt die Bevölke-rung zu diesem weihnachtlichen Konzert herzlich ein. Der Eintritt ist frei, am Ausgang besteht eine Spendengelegenheit.

www.bonifatiuskloster.de

Musik bei Kerzenschein

Hünfeld/Nüsttal. Auf eine er-folgreiche Bilanz konnte die Tou-ristische Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel (TAG) auf ihrer letzten Vorstandssitzung zu-rückblicken. Dabei verzeichnete Geschäftsführerin Sandra Herz ei-ne gute Resonanz von Gästen auf das im vergangenen Jahr neu gestaltete Corporate Design, das neue Gästemagazin und den ak-tualisierten Internetauftritt. Insge-samt besuchten im Zeitraum von Mai bis November 566 Gäste die Tourist-Information im Kegelspiel-haus. Die neue Website, die seit Juli 2012 online ist, klickten 3.860 Personen an. Davon waren 79,32 Prozent neue Besucher und 20,68 Prozent wiederholte Besucher. Die durchschnittliche Besuchsdauer lag bei 2,55 Minuten, in der ins-gesamt 16.746 Seiten aufgerufen wurden. Ebenfalls gesteigert hat sich die Zahl der TAG-Mitglieder auf nunmehr 70. Eine weitere positive Entwicklung konnte Herz bei den Übernachtungszahlen, insbeson-dere in den Gemeinden Burghaun, Eiterfeld und Nüsttal verzeichnen. Insgesamt wurden 113.000 Über-nachtungen im Kegelspiel gezählt.Für das kommende Jahr sind neue Projekte rund um die Themenfelder Tages- und Gruppenangebote, ku-linarische Stadtführungen, Führun-

gen mit Orgelkonzerten sowie ein Erlebnisgutschein zum Verschen-ken geplant. Außerdem soll nach dem großen Erfolg der Schnupper-aktion „Gästeführungen im Hessi-schen Kegelspiel“ diese Serie auch 2013 fortgesetzt werden. Weiterhin soll eine Broschüre „Gästeführun-gen im Hessischen Kegelspiel“’, eine Rad- und Wanderkarte und ein Fly-er zum Thema „Via Regia“ gemein-sam mit Fulda und Bad Hersfeld gestaltet sowie die PR-Aktivitäten ausgebaut werden. Der vorhan-dene Internetauftritt soll durch den Ausbau der fremdsprachigen Angebote in Englisch, Französisch, Polnisch und Niederländisch aufge-wertet werden.

www.hessischeskegelspiel.de

Tourismus auf gutem Weg

RundgangMeiningen. Am 19. Januar um 11 Uhr führt ein Spaziergang auf den Spuren von Wagner, Liszt und Brahms durch Meiningen. Treffpunkt ist am Eingang der Kammerspiele in der Bernhardstra-ße. Der Rundgang mit Dr. Maren Goltz, Meininger Museen, entlang einer Route musikhistorischer Stät-ten führt vom Theater über den Englischen Garten zum Schloss-park und ins Schloss Elisabethen-burg. www.meiningermuseen.de

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Rhön. Im vergangenen Jahr wur-den 30 Unternehmen der Region als neue Mitglieder der Dachmar-ke Rhön aufgenommen. Damit sind jetzt insgesamt 258 Betriebe und Institutionen unter dem Dach der Rhöner Regionalmarke vereint. Im kommenden Jahr soll eine Re-gionalmarke unter dem Namen „Rhönwiese“ etabliert werden, um in Zukunft noch mehr Interesse an Rhöner Premiumprodukten beim regionalen und überregionalen Handel zu wecken, hieß es wäh-rend der Mitgliederversammlung des Vereins Dachmarke Rhön, die kürzlich in Oberelsbach stattfand.Zurzeit sind für 30 verschiedene Branchen spezielle Qualitätskrite-rien definiert. Im zurückliegenden Jahr kamen die Branchen Nudel-produktion sowie Obst, Gemüse und Kräuter neu hinzu. In Planung sind Kriterien für die Branchen Fisch, Konserven, Lamm und Woll-produkte. „Der Bereich Gastrono-mie und Hotellerie nimmt nach wie vor einen Spitzenplatz inner-halb der Dachmarke Rhön ein“, sagte die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön GmbH, Barbara Vay.Ein Schwerpunkt der Dachmarke Rhön GmbH war auch 2012 die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Präsenz auf Messen und verschie-denen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Region. Erst-mals konnte eine Länder übergrei-

fende Broschüre unter dem Titel „Rhöner Genusstour“ vorgestellt werden, in der über 90 Gastrono-miebetriebe und Produzenten aus Bayern, Hessen und Thüringen ge-meinsam für sich werben. Darüber hinaus wurde in verschiedenen Märkten der Region das „Regional-regal“ der Dachmarke Rhön einge-führt, in dem eine breite Palette von Rhöner Produkten erhältlich ist, die allesamt das Qualitätssiegel Rhön oder das Biosiegel Rhön tra-gen und damit die Qualitätskriteri-en der Dachmarke Rhön erfüllen.2012 wurde mit der Entwicklung einer Regionalmarke als zusätz-liche Produktlinie für den Han-del begonnen. „Ziel ist es, für die verschiedenen Produkte ein einheitliches Erscheinungsbild und handelstaugliche Etiketten zu haben“, erläuterte Barbara Vay. Die Regionalmarke der Dachmar-ke Rhön soll dabei den Namen „Rhönwiese“ mit entsprechend gestaltetem Logo erhalten. Die Marke ist bereits geschützt; wer Produkte unter dem Logo „Rhön-wiese“ vermarkten will, muss eine Lizenzgebühr an die Dachmarke Rhön entrichten.2013 soll es gemeinsam mit dem Rhönforum e.V. in Geisa eine „Kampagne für regionale Identität im Thüringer Teil der Rhön“ ge-ben, um gezielt Betriebe für eine Mitgliedschaft in der Dachmarke Rhön zu gewinnen. Thüringen hat

in Bezug auf die Anzahl der Part-nerbetriebe der Dachmarke Rhön gegenüber Hessen und Bayern deutlich Nachholbedarf. Momen-tan kommen die meisten Part-nerbetriebe aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld. Genau wie 2012 will die Dachmarke Rhön auch im kommenden Jahr wieder auf Mes-sen und Veranstaltungen werben.

Neuer VorstandWährend der Mitgliederversamm-lung wählten die anwesenden Ver-treter der Partnerbetriebe auch die Vorstandsmitglieder aus dem Kreis der Markennutzer für die Dauer der nächsten zwei Jahre. Den Vor-stand werden vertreten: Günther

Lehmann, Berghotel „Eisenacher Haus“ (Schmalkalden-Meiningen); Klaus Vogel, Bio-Bäckerei Korn-zauber Poppenhausen (Fulda); Claus Vorndran, Gasthaus Dickas Bischofsheim (Rhön-Grabfeld); Dr. Gerold Ditzel, Agrargenossen-schaft Rhönland Dermbach (Wart-burgkreis) sowie Silvia Arnold, Regionalladen im Infozentrum „Haus der Schwarzen Berge“ Ober-bach (Bad Kissingen). Neuer erster Vorsitzender des Vereins ist der Landrat des Land-kreises Schmalkalden-Meiningen, Peter Heimrich. Stellvertretender Vorsitzender ist der Landrat des Landkreises Bad Kissingen, Tho-mas Bold.

258 Mitglieder aus der ganzen Rhön

Während der Mitgliederversammlung der Dachmarke Rhön wurden Partnerbetriebe mit dem Biosiegel Rhön, dem Qualitätssiegel Rhön sowie den begehrten Silberdisteln für einen hohen regionalen Wa-reneinsatz in der Restaurantküche ausgezeichnet. Foto: C. Kallenbach

Rhön. Die Resonanz auf die geleis-tete Arbeit der Touristischen Arbeits-gemeinschaft (TAG) „Die Rhöner“ war anlässlich der Jahresabschluss-sitzung in Ehrenberg, zu der Bür-germeister Thomas Schreiner seine Kollegen sowie die Leiter der Tou-ristinformationen begrüßen konn-te, durchweg positiv. Besonders die frisch gewählten Bürgermeister Peter Wolff (Gersfeld) und Markus Röder (Hofbieber) konnten sich ex-klusiv einen Überblick über die Auf-gabenverteilung, die Projekte sowie die Ziele der Arbeitsgemeinschaft verschaffen. Im abgelaufenen Jahr wurden wieder eine Vielzahl von Messe-veranstaltungen besucht, bei denen die „Touristiker“ potentiell neue Gäste aber auch Stammgäste

über die Urlaubsregion Rhön infor-mieren konnten. Jede Kommune stellte ihr Personal durchschnittlich elf Tage zur Verfügung, so dass ins-gesamt 78 Einsatztage zu verbu-chen waren. „Neue Regionen für die Rhön als Urlaubsregion zu be-geistern und die bestehenden Ziel-gruppen auszuweiten, sollte unser vorrangiges Ziel sein“, betonte Bür-germeister Hubert Blum (Hilders). Im mittlerweile etablierten und viermal jährlich erscheinenden Tourismus-magazin informierte die TAG Gäste wie Einheimische ausführlich über aktuelle Top-Themen, wie den 3. Rhöner Wandertag in Hilders oder die Kirmesbräuche in der Region. Auch im Jahr 2012 wurde die TAG für ihre gewerblichen und privaten

Gastgeber in besonderem Maße tätig. Ausblickend auf die anstehen-den Projekte im Jahr 2013 ist „Die

Rhöner-Gästecard“, eine Rabattkarte für Feriengäste besonders hervor-zuheben.

„Die Rhöner“ – Jahresbilanz

„Die Rhöner“ haben sich getroffen (von links): Hubert Blum (Hilders), Klaus-Dieter Eckstein (Hofbieber), Manfred Helfrich (Poppenhausen), Heike Baumgarten (Ebersburg), Markus Röder (Hofbieber), Markus Meysner (Tann), Peter Wolff (Gersfeld), Christoph Neubauer (Hilders), Andrea Müller (Poppenhausen), Thomas Schreiner (Ehrenberg), Mi-chael Zörgiebel (Tann), Michaela Kirst (Ehrenberg).

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AnzeigenberaterRaum Fulda/Hünfeld/HildersTheo JestädtAllmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55, Fax 0 66 52 / 98 23 85E-Mail: [email protected]

Raum Rhön-GrabfeldBrigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: [email protected]

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Impressum

Gedruckt auf Recycling-Papier

Rhön- und Saalepost GmbHIndustriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/SaaleTel. 0 97 71 / 91 93 - 0Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55

E-Mail: [email protected]: www.rhoen-spiegel.de

Herausgeber: Gerhard RötterGeschäftsführer: Wolfgang Markert, Michael GerhartRedaktionsleitung: Stefan KritzerAnzeigenleitung: Wolfgang MarkertLayout/Anzeigentechnik: Peter WinniewskiDruck: Rötter Druck GmbH

Auflage: 11.700 ExemplareGültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8

Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert einge-sandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar.

Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwen-det werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.

Für die Rhöner-Charme PR-Inhalteverantwortlich: Sabine IckTel. 06 61 / 9 02 72 72E-Mail: [email protected]

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Page 36: Rhön-Spiegel Januar 2013

Ein glückliches und gesundes neues Jahr 2013wünscht

In den vergangenen 150 Jahren hat sich unsere Heimat stark verändert. von einem armen, oftmals unter Hun-ger leidenden Gebiet im Norden des Königreichs Bayern, hin zu einer wirt-schaftlich starken und kulturell viel-fältigen Region in der Mitte Deutsch-lands.Anlässlich ihres 150. Geburtstages blickt die Rhön- und Saalepost auf die-se spannende Zeit zurück.150 Jahre Rhöner Geschichte(n), von der großen Politik bis hin zu Denkwür-digkeiten aus dem Leben in den Orten, angereichert mit vielen historischen Bildern und Zeitungsanzeigen.

Das Buchzur Zeitungsserie.

Sie können dieses Buch in der Geschäftsstelle des Rhön-Spiegels, Industriestraße 8 in Bad Neustadt direkt erwerben oder überweisen Sie den Betrag von 19,95 Euro zzgl. 2,50 Euro Versand (Komplettpreis 22,45 Euro) an Rhön- und Saalepost GmbH (VR-Bank Rhön-Grabfeld e.G. Bad Neustadt, Kto. 52 108, BLZ 793 630 16). Bitte im Verwendungszweck unbedingt Ihren Namen mit kompletter Anschrift angeben! Das Buch wird dann umgehend zugesandt.

Schätze, Schurken, SensationenGeschichte und Geschichten aus 150 Jahren19,95