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28. Jahrgang Nr. 3 · März 2011 KOSTENLOS Rhön Spiegel ~ DAS FREIZEITMAGAZIN Attraktiv in der Rhön Ulstertal- Seiten 4–10 Ausstellung im Kloster Wechterswinkel Malerei trifft Skulpturen - Seite 18 Rhöner Charme Eröffnungsfest Saisonstart 2011 - Seite 32 Willkommen im Ehrenberg Hilders Tann

Rhön-Spiegel März 2011

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Rhön-Spiegel das Freizeitmagazin

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Page 1: Rhön-Spiegel März 2011

28. Jahrgang N r. 3 · M är z 2011 KOSTENLOS28. Jahrgang N r. 3 · M är z 2011 KOSTENLOS

RhönSpiegel~D A S F R E I Z E I T M A G A Z I N

Attraktiv in der RhönUlstertal- Seiten 4–10

Ausstellung im Kloster Wechterswinkel

Malerei trifft Skulpturen - Seite 18

Rhöner Charme EröffnungsfestSaisonstart 2011 - Seite 32

Willkommen im

Ehrenberg Hilders Tann• •

Page 2: Rhön-Spiegel März 2011

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Sonn- und Feiertage: ab 10 Uhr,

Küche: 10 – 14 Uhr und 17 – 22 Uhr

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März 2011

Ihr Team vomLandgasthof „Zur Linde“

1. Rosenkohl putzen, vierteln und 4 Min. in kochendem Salzwasser kochen. Abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Rehrücken in 2 cm große Würfel schneiden.Knoblauchzehe hacken, Zwiebel fein wür-feln.2. Makkaroni in Salzwasser nach Packungs-anweisung kochen, abgießen und abtrop-fen lassen.3. Das Fleisch salzen und pfeffern. In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen, das Fleisch darin scharf anbraten und heraus-nehmen. Zwiebeln, Knoblauch und Rosen-

kohl in die Pfanne geben. Kurz andünsten und mit Weißwein ablöschen. Schlagsahne zugießen.4. Abgetropfte Nudeln in 2 Pastatel-ler geben. Mit geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheiztenOfen bei 190 Grad (Umluft 170 Grad) auf mittlerer Schiene 5 min. backen.5. Das Fleisch in die Sauce geben, kurz erhitzen und alles mit Salz und Pfeffer wür-zen. Über die Nudeln geben und mit je 1 EL Preiselbeeren garnieren.

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Bad Neustadt. Der Kulturkalender der Region Rhön-Grabfeld ist reich gefüllt mit jeder Menge Veran-staltungen auf insgesamt 74 Seiten. Die Frühjahrsausgabe des Kulturkalenders von Februar bis Mai 2011 liegt zum Mitnehmen in allen Rathäusern der Städte und Gemeinden, in kulturellen und kirch-lichen Einrichtungen, in Museen und Schulen, in den Filialen von Sparkasse, Geno- und VR-Bank, in den Tourist-informationen und natürlich in der Kulturagentur in der Spörleinstraße in Bad Neustadt aus. Auch im Internet ist der Kulturkalender des Landkreises zu finden. www.rhoen-grabfeld.de

Aktuelles aus der RhönUlstertal lädt ein 4-10

Messe Bauen 2011 12-13

Frühlingsmarkt in Hünfeld 16

Malerei trifft Skulpturen 18

Starparade 2011 in Künzell 28

Rhöner Charme-Bilanz 29-30

Frankreich trifft Rhön 30

Neuer Pub 31

Mehr als Lebensmittel 31

Rhöner Charme 2011 32

Zeppeline in Meiningen 33

galerie ada zeigt 35

Wandertag 2011 in Geisa 36

Konzert in Brückenau 37

Frühling in Mellrichstadt 38

Was ist los in der Rhön 22-27

A U S D E M I N H A L T

Page 3: Rhön-Spiegel März 2011

3G E L E I T W O R T

Ein langer Winter neigt sich dem Ende entgegen und lässt langsam auf wärmere Tage hoffen. Doch Väterchen Frost wird sicherlich die Rhön in diesen Märzwochen nochmals heimsuchen. So schnell gibt sich der Winter ja nicht ge-schlagen. Dennoch, im März beginnen die ersten Blumen zu blühen, und wir wollen Ihnen den Frühling in dieser Ausgabe schon einmal bildlich vor Augen führen. Das Ulstertal steht im Mittelpunkt unserer Themen. Ganz selbstbewusst treten die Ulstertaler auf, werben mit „das ist Rhön!“ auf Messen wie zu Hause in der hessischen Rhön. Und das mit

Erfolg. Das Ulstertal ist wohl die am besten touristisch erschlosse-ne Region der Rhön. Was natürlich auch daran liegt, dass rund um die Städte Tann, Ehrenberg und Hil-ders eine ganze Reihe der Haupt-attraktionen der Rhön zu finden sind. Das Rote wie das Schwarze Moor (das Foto hat uns freundli-cherweise die Tourist-Information Hilder zur Verfügung gestellt), die Wasserkuppe und selbstverständ-lich auch die hübschen Städtchen selbst locken Besucher in Scharen an. Im Winter in die Skigebiete und in die Loipen, im Sommer zum Wandern oder Radfahren oder einfach nur zum Ausruhen. Das

Ulstertal bietet viel für seine Gäste und weiß mit seinen Pfunden zu wuchern. Die Gastronomen wis-sen das auch und kreieren stets neue kulinarische Attraktionen für ihre Gäste.In dieser Ausgabe finden Sie ei-nen Überblick über all das, was es im Ulstertal zu entdecken gibt. Wir hoffen, dass wir Ihnen Anre-gungen geben können, Neues zu finden und auszuprobieren und verbleiben natürlich nicht nur im Ulstertal. Auch in der bayerischen und der thüringischen Rhön gibt es Aus-flugsziele und kulturelle Angebote in Hülle und Fülle und natürlich

eine Vielzahl an Gasthöfen, die mit regionalen oder Spezialitäten aus anderer Herren Länder ihre Gäste zu begeistern wissen. Die ersten Blüten in den Vorgärten oder an Bäumen und Sträuchern in die-sem Frühjahr sind doch eigentlich die schönste Aufforderung, mal wieder auf Entdeckungsreise in Deutschlands schönstem Mittel-gebirge zu gehen. Machen Sie sich auf den Weg!

Einen wunderschönen März wünscht Ihnen Stefan Kritzer,Redaktionsleiter

Liebe Leserinnen und Leser!

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Page 4: Rhön-Spiegel März 2011

Ulstertal. Wer einen Rhönurlaub mit dem besonderen Etwas ver-bringen möchte, der ist im Uls-tertal genau richtig. Hier lässt sich die Rhön, das Land der offenen Fernen, von einer der schönsten Seiten in der idealen Kombinati-on aus Natur und Kultur erleben. Schließlich liegt das Ulstertal im Biosphärenreservat Rhön, wo man wandernd die Weiten der Rhön er-kunden und dabei gesunde Rhön-luft atmen kann. Aktiv starten in den Tag kann man zum Beispiel beim Radfahren auf dem Milse-burg- oder dem Ulstertalradweg, oder einem der vielen anderen Radwege der Rhön. Hierzu gehört auch die Fahrt durch einen der längsten Radtunnel in Deutsch-land unweit der Milseburg. Auch Kulturliebhaber kommen im Ulstertal auf ihre Kosten und können im breit gefächerten Kul-turprogramm bestimmt die eine oder andere Veranstaltung finden, für die sie sich immer schon mal Zeit nehmen wollten.

Viele QualitätenDie Gemeinde Ehrenberg, die Marktgemeinde Hilders und die Stadt Tann, also die drei Uls-tertaler, haben sich zu einer Werbegemeinschaft zusammen-

geschlossen. Das ermöglicht allen Gästen, auf kurzen Wegen all das zu erleben, was zu einem richti-gen Rhönurlaub dazu gehört. Das Ulstertal hat schließlich viele Qua-litäten. Urwüchsige Natur und Ein-blicke in die Geschichte verbinden sich zu einem Urlaubserlaubnis, das den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Rhöner Natur und Kultur lässt sich hier genauso genießen und entdecken wie der Charme der einzelnen Orte. In der Naturge-meinde Ehrenberg, in Hilders mit der romantischen Burgruine, der Auersburg, oder im historischen Rhönstädtchen Tann, die drei Uls-tertaler erwarten ihre Gäste und bieten Ruhe und Entspannung, Natur und frische Rhöner Luft ge-nauso wie Kunst und Kultur. Und alles ganz nach Ihrem Geschmack.

Gemeinde EhrenbergMit der Natur im Einklang lässt sich der Urlaub direkt am Fuße der Wasserkuppe in der Gemein-de Ehrenberg verbringen. An der Quelle der Ulster, die dem Uls-tertal seinen Namen gibt, ist der Gast dem Rhönschaf auf der Spur, erlebt Moore und Natur pur und beginnt den Wander- und Erleb-nistag direkt vor der Haustür. Das

alles gibt es in Ehrenberg – natür-lich schön, mitten im Biosphären-reservat Rhön, einen Steinwurf von der Wasserkuppe entfernt. Ein Eldorado für Wanderer, Skifahrer und Segelflieger. Hier findet sich stets Raum für Aktivitäten und Ent-spannung.

Marktgemeinde HildersAn Hilders führt kein Weg vorbei – das sagt nicht nur die Hildershym-ne, sondern auch jeder, der das Ulstertal schon einmal erlebt hat. Hier treffen Tradition, Geschichte und Natur aufeinander, Radlerher-zen schlagen höher und der Wan-derer kann auf der Extratour „Der Hilderser“ des ausgezeichneten Premiumweges DER HOCHRHÖ-NER auf seine Kosten kommen. Zahlreiche unvergessliche Aus-blicke ins Land der offenen Fer-ne werden garantiert. Zentral gelegen ist die Marktgemeinde Hilders der ideale Ausgangspunkt für Ausflugsziele in Hessen, Bayern und Thüringen. Ob Wasserkup-pe, Theaterstadt Meiningen oder Kreuzberg – kein Problem, Hilders ist mittendrin.

Rhönstädtchen TannIn der ZDF-Serie „Unsere Besten ... die beliebtesten Orte in Deutsch-

land“ belegte Tann 2006 Rang 14 – bei eintausend nominierten Orten wohlgemerkt. Die bewegte Geschichte der Stadt und ihre his-torischen Bauten, die idyllische La-ge inmitten des Naturparks Rhön und eine breit gefächerte Palette an Wandermöglichkeiten, Kultur, Sport- und Freizeitangeboten ma-chen Tann zu einem beliebten Ur-laubsort für die ganze Familie, für Jung und Alt, für Sportbegeisterte und Wanderfreunde, einfach für jedermann! Tann ist die wahre Per-le des Ulstertals.

Immer was losSie brauchen keine langen Wege in Kauf zu nehmen, denn im Uls-tertal ist immer etwas los. Es gibt eine Vielzahl von Veranstaltungen, die alle im Veranstaltungskalender enthalten sind. Fast zu allen Jahres-zeiten finden in den Gemeinden des Ulstertals traditionelle Feste, Märkte und Feiern statt. Diese bieten viel Abwechslung und ma-chen es den Gästen einfach, Land und Leute kennenzulernen. Stell-vertretend seien das Bürgerfest in Ehrenberg, das Heimatfest in Hil-ders und das Rhöner Wirtefest in Tann genannt. Im Ulstertal ist eben immer etwas los

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Die drei Ulstertaler stellen sich vor

Ehrenberg • Hilders • Tann4

Page 5: Rhön-Spiegel März 2011

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Ehrenberg • Hilders • Tann5

Ehrenberg. Das kleine Ehrenberg im Herzen des Biosphärenreser-vats Rhön ist eine der spannends-ten Gemeinden Deutschlands. Nirgends wird die Philosophie der weltweiten UNESCO-Bio-sphärenreservate so gelebt wie hier. Denn fast zwei Drittel der landwirtschaftlichen Fläche von Ehrenberg werden konsequent und kontrolliert ökologisch be-wirtschaftet. Mit dem Schafstein und dem Kesselrain werden zwei Kernzonen des Biosphärenreser-vates ausgewiesen, die seit über 50 Jahren wieder zu Urwäldern mitten in Deutschland werden. Das Spannungsfeld zwischen Na-turschutz und Naturnutzung wird durch das europaweit berühmt gewordene Rhönschaf, über 400 alte Apfelsorten, die Rhöner Bach-forelle und das Biosphärenrind auf kulinarische Weise aufgelöst.

FamilienfreundlichIm Herzen der Rhön und an der Quelle der Ulster liegt die Gemein-de Ehrenberg mit dem Luftkurort Wüstensachsen und den Ferienor-ten Melperts, Seiferts, Thaiden und Reulbach. Eingebettet in die herr-liche Rhönlandschaft am Fuße der Wasserkuppe und inmitten des Biosphärenreservats Rhön, können Urlauber in Ehrenberg alles finden, was die Freizeit zu einem Erleb-nis der besonderen Art macht. Und das von „A“ wie aktiv sein beim Wandern, Nordic Walking oder Radfahren bis „Z“ wie zurück lehnen und den einzigartigen Ausblick in das Land der offenen Fernen genießen. Geheimtipps sind ein Besuch beim Rhönschäfer Dietmar Weckbach, eine Besich-tigung der Rhöner Schaukelterei und des Rhönschaf-Hotels in Sei-

ferts oder eine Führung durch das Rote und Schwarze Moor. Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter, Ehrenberg bietet zu jeder Jahreszeit etwas. Neben Ausflugs-zielen wie der Wasserkuppe und dem Kreuzberg führt ein ausge-zeichnetes Rad- und Wanderwe-genetz über Matten der Rhön zu Zielen wie dem Schafstein, Hei-delstein und vielen anderen se-henswerten Ausflugspunkten mit „Fernsicht“. Ein dickes Plus ist, dass Ehrenberg direkt am Premiumweg DER HOCHRHÖNER liegt; nebst ei-niger Extratouren. Ziehen Sie also Ihren Wanderschuh an oder stei-gen Sie auf‘s Rad und „erfahren“ Sie das Ulstertal auf dem Rhönrad-weg, dem Ulstertalradweg oder starten Sie über den Milseburgrad-weg durch bis nach Fulda. Im Winter gibt es selbstverständ-lich in Ehrenberg zahlreiche Loipen und Rodelbahnen. Das Skizentrum Wasserkuppe ist in wenigen Minuten zu erreichen. Im Sommer dagegen bietet Eh-renberg ein Freibad mit sehr fa-milienfreundlichen Preisen, eine Minigolfanlage, einen Jugendzelt-platz mit Lagerfeuerstelle, Kneipp-Tretbecken und jede Menge mehr. Gemütliche, familienfreundliche Hotels, Gasthöfe, Pensionen, gut ausgestattete Ferienwohnungen, Bauernhöfe sowie der 5-Sterne Rhön Campingpark erwarten die Gäste.

Feste feiernIn der fünften Jahreszeit gibt es in Ehrenberg einiges zu erleben, denn neben einem Faschingsum-zug durch die Straßen von Wüs-tensachsen gibt es verschiedene Faschingsabende mit buntem Programm und Kinderfaschings-

veranstaltungen. Auch Theater-freunde können in Ehrenberg genießen, wenn die Kolpingfami-lie Wüstensachsen den Vorhang öffnet und die Bühne frei gibt für die Laientheaterspielgruppe in ei-nem Luststück in drei Akten. Infos gibt es bei Familie Gilbert unter Te-lefon 06683/449. Lachmuskelkater ist garantiert bei den Vorstellun-gen in der 14. und 15. Kalenderwo-che. Ein überdimensionales Oster-nest ist in der Pension Haus am Brunnen in Ehrenberg-Thaiden zu erkunden. Ein Besuch in der Zeit vom 17. April bis zum 20. Mai

lohnt garantiert. Wenn Sie Natur und Moor mal live erleben wol-len, dann machen Sie doch mal eine Führung. Fragen Sie die Gäs-teführerin Julia Djabalameli oder suchen Sie Ihr besonderes Rhön-Natur-Erlebnis unter www.spie-gelshof.de. Auch die Ehrenberger Entdeckertouren von Ehrenberg aktiv bieten sich an. Und wer sin-gen möchte, dem wird sicherlich das Sängerfest der Ulstertalsän-gervereinigung, das dieses Jahr in Ehrenberg-Thaiden vom 27. bis 30. Mai stattfindet, viel Spaß machen.

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Page 6: Rhön-Spiegel März 2011

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Hilders. Im Herzen der Rhön, um-geben von Bergen und Wäldern zwischen Wasserkuppe, Milse-burg und Buchschirm, liegt der anerkannte Luftkurort Hilders mit seinen Erholungsorten Batten-Findlos und Simmershausen sowie den Ortsteilen Eckweisbach, Lieb-hards mit Steinbach und Ober-bernhards, Dörmbach, Rupsroth, Unterbernhards, Brand, Wickers und Dietges. In Hilders lässt sich die eindrucks-volle und unverfälschte Land-schaft der Rhön erleben, wie den Auersberg mit der romantischen Burgruine, den Battenstein oder den Buchschirm. Highlights für Wanderer sind die Extratour „Der Hilderser“, die Wanderwoche und der Wanderbus, der die Erholungs-suchenden zu den schönsten Wanderzielen in der Rhön bringt. Das Freizeitangebot in Hilders ist vielfältig. Von Kulturveranstaltun-gen, Kunstausstellungen über

Fliegenfischen in der Ulster, Mini-golf und Kegeln bis zum Modell-fliegen, Reiten, Tennisspielen oder dem Honigkuchen- und Wachs-museum ist alles mit dabei.

Genuss in der NaturOb Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, Hilders hat immer etwas zu bieten, ob für Wanderer, Skifans oder Entspanner und Genießer. Loipen, Pisten oder der Herz-Kreis-lauf-Park und geben dem Körper neuen Schwung. Klar ist die Rhön ein Mittelgebirge, was aber bestimmt kein Grund ist, auf sein Fahrrad im Urlaub zu ver-zichten. In der Rhön und natürlich auch rund um Hilders gibt es tol-le Radwege. Hilders ist außerdem Start- und Zielpunkt des attrakti-ven Milseburgradweges. Auf der 27 Kilometer langen, ehemaligen Bahnstrecke, die durch einen 1.172 Meter langen Tunnel führt, sind maximal drei Prozent Steigung zu

überwinden. Dieser Tunnel ist das Highlight eines Familienausflugs auf dem Radweg. Relaxen statt hexen ist angesagt zum Beispiel bei einem Bad in der Ulsterwelle. Im kombinierten Frei- und Hallenbad mit Unter-wasserliegen, Massagedüsen, Rie-senrutschbahn und Sprungturm sowie einem Wellnessbereich mit Sauna, Solarium und Saunagarten finden die Gäste Erholung und Er-lebnis pur.

Kulturangebot in Hilders Das Team der Battener Bücherei lädt zu einer Lesung alle interes-sierten Krimifreunde und Liebha-ber spannender Bücher ein.„Tote schweigen nicht“ – wer gedacht hat, dass ein Leiche nichts mehr sagen kann, der hat sich geirrt! Im Erstlingswerk von Krimiautor Robert Stöber geht es um einen ermordeten Stasifunktionär, der 1989 in einer regnerischen und

windigen Nacht in der Nähe von Dermbach ermordet aufgefun-den wird. Die Hauptfigur des Bu-ches, Kommissar Stephan Mattes wandert an seinem geplanten freien Tag in der Umgebung von Dermbach. Mit dem Auffinden des Leichnams beginnt eine span-nende Geschichte an der damals noch bestehenden innerdeut-schen Grenze. Für Robert Stöber, dessen Vater aus einer Gärtnerei in Dermbach stammt, war es nicht schwer, sich in die Landschaft und Personen des Thüringer Ortes hin-einzufinden, da er oft zu Gast bei Verwandten und Freunden ist. Er selbst stammt aus dem Rhein-Ne-ckar-Kreis und wird am Mittwoch, 23. März, 19.30 Uhr, sein Buch im Landgasthof Bausewein in Batten vorstellen.

Tourist-Information Hilders,Kirchstr. 2–6, 36115 Hilders,www.hilders.de

An Hilders führt kein Weg vorbei!

6Ehrenberg • Hilders • Tann

Page 7: Rhön-Spiegel März 2011

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Die Ulstertalgemeinden verlosen in dieser Ausgabe des Rhön-Spie-gels Wanderkarten und Flyer des Oberen Ulstertals. Lesen Sie die Seiten des Ulstertals und gewin-nen Sie eines von zehn Paketen mit einer Wanderkarte und einem Radwegeflyer. Wie das geht? Ganz einfach. Verraten Sie uns einfach, wie der Radweg heißt, der in Eh-renberg beginnt und entlang der

Ulster durch die drei Gemeinden führt und schließlich die Ulster tal-abwärts begleitet. Sie wissen die Antwort? Dann senden Sie uns bis 3. April 2011 (Einsendeschluss) eine Postkarte mit der richtigen Ant-wort an folgende Anschrift:

Tourist-Info Ulstertal,Stichwort: Rhönspiegel März 2011,Kirchstr. 2–6 ,36115 Hilders

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Wüstensachsen (fje). Mit der Her-ausgabe des ersten gemeinsamen Ulstertal-Gastgeberverzeichnisses wurde ein weiterer Baustein der interkommunalen Zusammenar-beit der drei Ulstertalgemeinden Ehrenberg, Hilders und Tann hin-zugefügt. Vor dem Ehrenberger Rathaus präsentierten die Bürger-meister Thomas Schreiner (Ehren-berg), Hubert Blum (Hilders) und Markus Meysner (Tann) zusam-men mit den Leitern ihrer Tou-rist-Informationen Michaela Kirst (Ehrenberg), Christoph Neubauer (Hilders) und Christine Grob (Tann) den neuen Hausbildprospekt, in dem sich die drei hessischen Uls-tertalgemeinden mit ihrem touris-tischen Angebot an Unterkünften und mit zusätzlichen Informati-onen über die Region und die beteiligten Orte darstellen. Mit die-sem Ulstertal-Gastgeberverzeich-nis werde die kommunale Zusam-

menarbeit auch auf der Touris-musebene weiter verstärkt, sind sich unisono alle drei Gemein-deoberhäupter einig. Durch die gebündelten Hinweise in dem Heft finde der Gast gezielt umfassende Infos über die drei hessischen Rhöngemeinden, die interessenmäßig gebündelt und aufbereitet seien, so Ehrenbergs Bürgermeister Thomas Schreiner. Die einzelnen Gastgeber sind in dem Hausbildprospekt aufgrund der Darstellungsqualität und der großen Informationsfülle sehr gut repräsentiert. Nicht zuletzt durch die gute Planung, das hervorra-gende Gestaltungsraster und die planmäßige Realisation durch die Werbeagentur Dehler Design sei auch ein für die einzelnen Kommunen kostenreduziertes Werbemedium, das auf Messen bestimmt sehr gut angenommen werde, entstanden, stellte Hilders

Bürgermeister Hubert Blum fest. Das erste gemeinsame Ulstertal-Gastgeberverzeichnis sei eine Bereicherung für die Region und ein Aushängeschild für die Rhön in dem hart umkämpften Touris-musmarkt, betonte Tanns Stadt-

oberhaupt Markus Meysner. Als ein geplantes weiteres Ziel in der kommunalen Zusammenarbeit in Sachen Tourismus ist weiterhin ein interkommunales Internetportal für die gesamten Gemeinden des Ulstertals angedacht.

Erstes gemeinsames Gastgeberverzeichnis

Stellten gemeinsam das neue Gastgeberverzeichnis vor (von links): Christoph Neubauer (Ulstertalmanager Ehrenberg/Hilders), Stefan Dehler (Dehler-Design), Michaela Kirst (Tourist-Info Ehrenberg), Bür-germeister Markus Meysner (Tann), Bürgermeister Thomas Schreiner (Ehrenberg), Christine Grob (Tourist-Info Tann) und Bürgermeister Hubert Blum (Hilders).

Page 8: Rhön-Spiegel März 2011

…aus dem Winterschlaf erwacht

am 27. März 10 Uhr 10-12 Uhr und 14-17 Uhr

Vernissageam 25. März 19 Uhr

Eröffnung der Tanner Museen& diesjährigen Kunstausstellungen

Tourist-Information Tann (Rhön)Marktplatz 936142 Tann (Rhön)

Tel. 06682 96 11-11/[email protected]

Museumsdorf & Naturmuseum – Steinreich-Museum – Stadttor – Sagenkeller

Tann. Am 27. März öffnen die Tan-ner Museen wieder ihre Pforten. Das Rhöner Museumsdorf, das Naturmu-seum, der Sagenkeller, das Tanner Stadttor, die Fossilienausstellung SteinReich und die Alte Schmiede können dann wieder besichtigt werden. Bereits am 25. März wird die neue Ausstellung „Auf all dei-nen Wegen – Glaubenszeugnisse in der Kunst gestern und heute“ im Naturmuseum eröffnet. Zu allen Zeiten beschäftigten sich die Men-schen mit dem Thema Glauben. Auch heute noch versuchen Künst-ler ihn zu interpretieren, ihn in der Malerei, Dichtung, Bildhauerei oder auch fotografisch zu erfassen. In der Ausstellung im Naturmuseum, die vom 27. März bis 24. April präsentiert wird, zeigen regionale Künstler, wie sie sich mit diesem Thema ausein-

andersetzen. Gerade in der Rhön ist das Thema Glaube allgegenwärtig. Zahlreiche Wegkapellen, Bildstöcke und Hochkruzifixe erzählen eine bewegende Geschichte. Die Aus-stellung möchte dazu anregen, sich selbst wieder bewusster mit diesem Thema zu beschäftigen.Weitere Ausstellungen im Naturmu-seum: „Gestatten Kultur“ vom 8. Mai bis 5. Juni sowie „Paul Klee & Tann“, 16. Juli bis 28. August. Der berühm-te Maler Klee hatte seine Wurzeln in Tann. Sein Vater, Großvater und Ur-großvater waren Tanner. Die Ausstellung des Kultur- und Geschichtsvereins ist ein absolutes Highlight für Kunst- und Kulturlieb-haber. Am Ende der Museumssaison wird es „Tierisch-Menschlich“ vom 2. bis 30. Oktober.

www.tann-rhoen.de

Museen starten in neue Saison

8Ehrenberg • Hilders • Tann

Tann. Ab sofort können Fotogra-fen und Fotofreunde ihr bestes Bild an die Stadt Tann senden und darauf hoffen, dass ihr Schnapp-schuss ausgewählt wird. Die Stadt beteiligt sich am bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb „Faszination D – So schön ist Deutschland“ und ist damit – mal wieder – im Reigen der „Großen“ vertreten.Unter den Themen Frühling, Sommer, Herbst und Winter lau-fen vom 2. März ein Jahr lang bis zum 3. März 2012 vier verschiede-ne Fotowettbewerbe zu denen Einheimische, Hobbyfotografen, Gäste, Urlauber und Besucher ihre Bilder einsenden können. In jedem Wettbewerbszeitraum werden für die besten Fotos Gewinne im Wert von insgesamt 10.000 Euro ausge-schüttet. Eine Auswahl der besten Fotos wird die Stadt Tann auf ihrer Homepage veröffentlichen. Be-sonders schöne Fotos werden der heimischen Presse zur Veröffent-lichung überlassen. Die Kür der

Besten und die Ausschüttung der Preise findet zum Abschluss am 3. März 2012 statt. Machen Sie mit! Zeigen Sie ganz Deutschland, wie schön die Stadt Tann in der Rhön ist! Ob mit Fo-toapparat oder Handy, fotografie-ren und knipsen Sie Historisches, Sehenswertes oder echte Rhöner Gastlichkeit mit Freunden, Ver-wandten und Bekannten, gepaart mit den vielen Schönheiten, Fes-ten, Vereinen, Veranstaltungen und vielem mehr in und um Tann und senden Sie die Fotos ein. Dann ist die Stadt Tann sicherlich wieder unter den Besten vertreten.Und so geht s: Die Internetseite www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de aufrufen. Unter schöne Orte A–Z auf die Tann-Ak-tionsseite gehen und hier das Bild eingeben. Ebenso kann die Einga-be auch über die Homepage der Stadt Tann erfolgen.

www.tann-rhoen.de,www.so-schoen-ist-deutsch-land-im-fruehling.de

Fotowettbewerb bundesweit

Page 9: Rhön-Spiegel März 2011

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Gasthof· PensionFamilie KehlEisenacher Str. 15 · 36142 Tann-LahrbachTel.: (0 66 82) 387 · Fax: -14 35E-Mail: [email protected] Ruhetagwww.landhaus-kehl.de

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Immer wieder schön!

Wüstensachsen. Während der letzte Schnee den ersten Son-nenstahlen weicht, erwacht auch wieder die Lust auf Mode. Endlich die dicke Winterjacke einmotten; Schal, Mütze und Handschuhe in den Schrank verbannen, darauf freuen sich die meisten schon lange. Und sicher geht es auch Ihnen so, dass Sie sich bereits auf die länger wer-denden Abende freuen und darauf, in der Frühjahrsluft durch den Park zu flanieren und gemütlich bei einem Plausch im Straßencafé an der Ecke zu sitzen. Doch bei alldem spielen die Modetrends eine wichtige Rolle. Die neue Frühjahrsmode betont Ihre Vorzüge und Ihre besten Seiten. Doch Modelust ist mehr, als nur den aktuellen Trends zu folgen! Im Frühjahr kann auf besondere Art und Weise mit ihr gespielt werden. Wir können un-serer Persönlichkeit Ausdruck ver-leihen durch Farbkombinationen in Pastelltönen, weich fließende Stoffe, einer Mode bei der man

sich wohl fühlt von Kopf bis Fuß! Denn sie ist immer auch ein Stück-weit Individualität. Wie ein sorgfäl-tig gewählter Bilderrahmen sollte unsere Kleidung unsere Persön-lichkeit weder überlagern noch im Widerspruch zu ihr stehen. Vielmehr kann unser Kleidungsstil

unseren Typ unterstreichen und das Gesamtbild verschönern. Mit einem Rundgang durch die Damen- und Herrenab-teilung im Bekleidungshaus Köhler kann man sich über die Vielfalt der neuen Frühjahrsmode informie-ren. Viele Stammkunden

aus der Region, aber auch weit her Gereiste wissen: Im

Bekleidungshaus Köhler im Ulstertal wird Qualität zu güns-tigen Preisen angeboten. Der

persönliche Kundenservice steht im Vordergrund: Fachkundige Be-dienung und Beratung sowie ein preiswerter und fachgerechter Änderungsservice sind selbstver-ständlich.

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Page 10: Rhön-Spiegel März 2011

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Willkommen im Landhaus Will

Hünfeld. Die VR-Bank Nordrhön lädt zu einem spannenden Vortrag in ihr Servicezentrum ein. Professor Dr. Hans Becker aus Hünfeld be-richtet unter dem Titel „Marokko – Zauber des Maghreb“ über die Kul-tur und Natur zwischen Atlantik und Sahara, das Wandern und Bergsteigen im Hohen Atlas sowie der Besteigung von drei Viertausendern und Durch-querung des Hohen Atlas im Wasser der spektakulären M‘Goun-Schlucht. Der Vortrag findet am Montag, 21. März, 19 Uhr, im Servicezentrum der VR-Bank NordRhön eG in Hünfeld statt. Der Eintritt ist frei, es wird aber um Anmeldung gebeten unter Tele-fon 06652/186-0 oder unter www.vr-anmeldung.de.

Tann-Wendershausen. Das Rhön-Dorf hat passend zum Frühling farbenfrohe Wohnacces-soires zusammengestellt. Früh-lings-Deko zum Wohlfühlen. Das Erlebniskaufhaus steht für ausge-suchte Vielfalt unter einem Dach. Und auch wenn es draußen noch nicht ganz so aussieht: Es wird Frühling! Zeit also, die Wohnung einem Rund-um-Frühlingsputz zu unterwerfen und die neuen Frühlings-Accessoires nach Hause zu holen! Ob Oster-Deko, bunte Teelichter, Schmetterlinge oder knallige Vasen - der Frühling wird vor allem eins: niemals langweilig!Auch die Entspannung kommt im Rhön-Dorf nicht zu kurz bei uns: Der Gastronomiebereich inner-halb des Erlebniskaufhauses bietet neben hausgemachten Gerichten auch echte Spezialitäten wie Brot und Kuchen, nach alter Tradition im Holzofen gebacken sowie sie-ben Kaffeespezialitäten.

Nistkästen-AusstellungWie bereits im Februar 2009 möchte die NABU-Ortsgruppe Tann auch in diesem Jahr über die verschiedensten Möglichkeiten informieren, Vögel im heimischen Garten anzusiedeln und Nistmög-lichkeiten zu bieten.Mehr als 20 unterschiedliche Nist-hilfen - nicht nur für Meisen- und Stare, sondern auch spezielle wie etwa für Baumläufer, Rotschwanz, Mauersegler oder Wasseramsel - können dazu in der diesjährigen Ausstellung im Rhön-Dorf be-trachtet und erworben werden.

Auch Fledermauskästen, Igelhaus, Steinkauzröhre sowie Insekten-nisthilfen wie Florfliegen- oder Schmetterlingshäuschen und Hornissenkästen gehören zum umfangreichen Sortiment, das aus der Holzwerkstatt für Behinderte der Lebensgemeinschaft Sassen bei Schlitz und dem Antoniusheim in Fulda stammt. Kinder können an einem Ausmal-wettbewerb teilnehmen. Tolle Sachpreise warten. Am Dienstag, 1.März um 15.30 Uhr, ist ein Bastel-nachmittag für Kinder zum Thema Insektennisthilfen geplant. Die Ausstellung ist noch bis 12. März zu sehen. Öffnungszeiten des Rhön-Dorfs: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 und sonntags von 13 bis 17 Uhr.

www.rhoen-dorf.de

Frühling im Rhön-Dorf

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N11

Wüstensachsen. Der Winter hat die Rhön immer noch im Griff. Zeitweise Schneefälle sorgen da-für das Wintersport teilweise noch möglich ist. Wer jedoch schon die Wanderstiefel schnüren will, kann auch dies schon tun. Das neue Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“ im Luftkurort Wüstensachsen bietet preiswer-te Wintersportpauschalen für Langläufer oder Alpin-Skisportler an. Drei Tage Übernachtung mit Halbpension und 3-Tagesskipass für fünf Rhöner Skigebiete gibt es für nur 150 Euro und ein Langlauf-Schnupperwochenende mit zwei Übernachtungen mit Halbpension inklusive Loipenkarte und -pass kostet nur 85 Euro. Für Wanderer, Modell- oder Gleitschirmflieger gibt es ebenso günstige Pauschal-angebote. Das Haus zur Wasserkuppe liegt am Ortsrand des Luftkurortes Wüstensachsen. Von hier aus sind es nur wenige Minuten zu den Langlaufloipen und zu den Skige-bieten. Zahlreiche Wanderwege führen direkt am Hotel vorbei. Auf Wunsch wird auch ein Transfer zu den Skigebieten oder Wanderzie-len organisiert. Natürlich hält das Hotel auch wieder einige kulina-rische Genüsse bereit. So gibt es im März eine Spezialitätenkarte mit Tiroler Köstlichkeiten, die die Gastgeber aus ihrem Lieblingsur-laubsland Tirol mitgebracht ha-ben und im April lockt die frische Bärlauchküche. Aber auch zur Fa-schingszeit gibt es wieder einiges zu erleben. Bei den beliebten Fa-schingsspezialitäten des Hotels ist für jeden etwas dabei. Zum Weltfrauentag (8. März) lädt das Hotel am Faschingsdienstag zum Frühstücken am Buffet ein, für alle Frauen zum Sonderpreis von nur 6 Euro. Natürlich gibt es am Jo-sefstag (19. März) auch wieder ein Freigetränk zum Namenstag und am letzten Montag im März findet wieder unser Hausmusikabend und Wirtshaussingen statt.

Genuss zum VerschenkenSie haben einen lieben Verwand-ten oder Bekannten und möchten ihm eine kleine Freude machen. Wie wäre es mit einem selbst gemachten Rhöner Likör, einem Rhöner Fruchtwein oder einem

schönen Rhönbuch? Oder doch lieber einen Geschenkgutschein?

Tipp für LangläuferWer nicht unbedingt im Lang-lauftrubel seine Bahnen ziehen möchte, der findet am Ortsrand von Wüstensachsen eine schöne Loipe. Bei ausreichender Schnee-lage, kann man ab Parkplatz Roter

Rain in die Loipe Schwarzbach ein-steigen und auf drei Rundkursloi-pen seine Runden drehen. Nach der sportlichen Runde bietet das Haus zur Wasserkuppe, welches nur wenige Minuten von der Loi-pe entfernt liegt, eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten an. Frische Kräppel oder heißer Ap-felstrudel mit Kaffee über deftige

Brotzeiten bis zu Rhöner Speziali-täten laden nach der Loipentour ein.

Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“, Luftkurort Wüstensachsen, Schafsteiner Straße 25, 36115 Ehrenberg, Tel. 06683/600,www.haus-zur-wasserkuppe.de.

Ob Winter- oder Wandersport

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N12

Fulda. Eine Institution feiert Jubi-läum: Die „bauen 2011“ vom 24. bis zum 27. März auf der Messe Gale-rie ist die 20. Auflage der renom-mierten Fachausstellung zu den Themen Planen, Bauen, Wohnen, Garten und Leben. Sie eröffnet die diesjährige Messesaison und ist wieder eine umfassende Informa-tionsbörse. Als hochkarätiges Forum der Kom-petenz ist die Messe wiederum die erste und beste Adresse für alle

die sich mit dem Thema Bauen, Sanieren, Renovieren und Restau-rieren befassen. Die Idee zu dieser Fachausstellung „bauen“ entstand vor 20 Jahren, kurze Zeit nach der Deutschen Einheit, auf Wunsch vieler Fachbetriebe der Region nach einer eigenen Leistungs-schau. Seither schreibt die diese Messe Erfolgsgeschichte, denn sie war und ist eine unverzichtbare Plattform für Investition, Finanzie-rung, Innovation, Sanierung und Gartengestaltung, rechtzeitig vor dem Start in die neue Bausaison. Diese „Welt des Bauens“ ist nach den Worten von Dieter Udolph, Geschäftsführer der Messe Fulda als Veranstalter, auch ein wichtiges Marketinginstrument. Deshalb sei es für alle, die sich mit dem The-ma Bauen befassen, ein Muss, sich während der vier Messetage zu präsentieren, zu informieren, um Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu gewinnen. Die Aussteller haben die Chance, sich ihren Anteil an Neuinvestitio-nen, Sanierungs-, Renovierungs- und Restaurierungsmaßnahmen zu sichern. In diesem Zusammen-

hang weist Petra Dehler-Udolph, Geschäftsführerin der Messe Fulda, darauf hin, dass mehr als 85 Prozent der Aussteller der bis-herigen 19 Baufachausstellungen mit dem geschäftlichen Erfolg zufrieden gewesen seien. Deshalb wollten sie sich auch in diesem Jahr präsentieren. Zumal auch die „bauen 2011“ die bedeutendste Baufachausstellung im Städte-viereck Kassel – Frankfurt – Würz-burg – Erfurt erneut Fachleute und Publikum aus der Region Os-thessen und aus den angrenzen-den Bundesländern Bayern und Thüringen zusammenbringe. Alle am Komplex Bauen interessierten Leute könnten sich dank kompe-tenter und fairer Beratung umfas-send informieren. Dazu dienen täglich zwischen 10 und 18 Uhr auch etliche Sonderschauen, Vor-führungen und aufschlussreiche Fachvorträge.

Bisher 500.000 Besucher Die Bedeutung der traditionsrei-chen Fachausstellung wird von der Messe Fulda mit überzeugen-den Zahlen belegt. Bei den bishe-rigen 19 Messen holten sich weit über 500.000 Besucher wertvolle Anregungen. Im Schnitt kamen fast 30.000 Interessenten zu den einzelnen Veranstaltungen. Die Messe Galerie im Wes-ten des Oberzentrums Fulda sei dank ihrer her-vorragenden Infrastruk-tur ein idealer Standort, betont die Messelei-tung.

Die Leichtbauhallen haben auf über 10.000 Quadratmetern Platz für mehr als 250 Anbie-ter. Zur Attraktivität des

bewährten Ortes tragen auch das weiträumige, befestigte Freigelän-de und die zahlreichen Parkplätze für Aussteller und Besucher bei.Inzwischen ist die Messe weitge-hend ausgebucht, bisher haben etwa 240 Aussteller – darunter vie-le Sonderschauen – ihre Teilnah-me zugesagt. Unmittelbar nach Ende der Karnevalszeit wird mit dem Aufbau der Ausstellungshal-len und den zusätzlich erforderli-chen Arbeiten begonnen, sodass die Aussteller am 21. März mit dem Aufbau ihrer Stände beginnen können.Ideeller Träger der „bauen 2011“ ist wie bisher die Kreishandwerker-schaft Fulda, die mit zahlreichen Innungen und vielen Handwerks-betrieben vertreten ist. Für Kurz-entschlossene besteht auch jetzt noch die Möglichkeit einer Aus-stellungsbeteiligung. Die Schirm-herrschaft hat erneut Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möl-ler übernommen. Ein besonderer Ehrengast ist der Hessische Minis-terpräsident Volker Bouffier, der die Messe am 25. März besucht und einen Rundgang vornehmen wird.Infos und Anmeldung für Ausstel-ler unter Telefon 0661/601003, E-Mail: [email protected].

www.messefulda.de

Die ganze „Welt des Bauens“

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Am Freitag, 1. April 2011 ab 20 Uhr wird gefeiert!Das Kreuzberg-Duo sorgt für gute Stimmung und wir machen den Rest.

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13

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20.

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Page 14: Rhön-Spiegel März 2011

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Fladungen. Einmal im Jahr ist es soweit: Das Hotel Sonnen-tau schließt alle Türen und geht auf große Fahrt. Alle Mitarbeiter, Chefs und Seniorchefs genießen zusammen vier Tage, in denen sie die Seele baumeln lassen und neue Kraft für die tägliche Arbeit schöpfen. Denn wer selber im Hotel- und Gastronomiegewerbe tätig ist, der braucht Erholung und Spaß um frisch ans Werk gehen zu können. Im Hinblick auf 2011 war dies für das Sonnentau-Team be-sonders wichtig, schließlich haben sich die Geschäftsführer für dieses Jahr viel vorgenommen.Zum einen stehen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen an und zum anderen ist 2011 das große Jubiläumsjahr. 40 Jahre wird das Sonnentau jung! Nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch für Neuerungen. Schon in weni-gen Monaten werden einige Be-reiche im neuen Glanz erstrahlen. Das Restaurant erhält einen neuen Eingang und wird umgestaltet. Ein überdachter Übergang zwischen Hotel und Stammhaus wird es den

Gästen einfacher machen in den Wellnessbereich zu gelangen.So wurde es im Dezember 2010 still im Hotel Sonnentau, die Lich-ter blieben aus und die Küche kalt. Schon früh am Morgen fuhren alle gemeinsam nach Österreich. Ziel war das Tannheimer Tal im schönen Tirol. Ein gut organisier-ter Ausflug mit viel Zeit für jeden Einzelnen ließ den Betriebsausflug zum vollen Erfolg werden. Auf dem Programm standen Ausflü-ge, Besichtigungen und ein bun-ter Unterhaltungsabend. An den Abenden traf sich das Sonnentau-Team zu geselligen Runden im Wellnesshotel. Viele neue Eindrü-cke und Impulse konnten in die-sen vier Tagen gesammelt werden und der Zusammenhalt des Teams wurde weiter gestärkt. Gut erholt und mit vielen positi-ven Eindrücken kamen alle zurück, um wieder für die Gäste da zu sein, frei nach dem Sonnentau-Motto: Natürlich verwöhnen mit der Son-ne im Herzen.

www.sonnentau.com

Kochen, Servieren und Reinigen

Tel. Fax

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R H Ö N – E S S E N U N D G E N I E S S E N15

Mellrichstadt. Das Hotel Sturm zeigt Flagge: Die Inhaber Matthi-as und Christa Schulze Dieckhoff haben sich entschieden ihr Haus konsequent auf Bio-Produkte um-zustellen. Was passt schließlich besser zu einem Biosphärenreser-vat? Im Januar hat das Hotel Sturm als erstes Hotel in der Rhön die An-erkennung als Bio-Hotel erhalten. Ein hoher Standard, der durch die Öko-Kontrollstelle ABCert regel-mäßig überprüft wird. Die Küche verarbeitet ausschließ-lich Lebensmittel, die aus ökolo-gischer Landwirtschaft stammen und legt besonderen Wert darauf, Obst, Gemüse, Eier, Fleisch und Milch von Bio-Höfen direkt aus der Rhön zu beziehen, aber auch Kaf-fee, Tee, Gewürze, Säfte, Wein und Bier sind garantiert bio-zertifiziert.„Bio-Lebensmittel sind nicht nur gesünder, sie schmecken auch viel besser und intensiver. Und sie tragen durch ihren umweltscho-nenden Anbau dazu bei, verant-

wortungsvoll mit unserer Natur umzugehen,“ so Matthias Schulze Dieckhoff. „Deshalb haben wir be-schlossen, diesen Weg zu gehen. Auch beim Thema Energiever-sorgung wollen wir ein Zeichen setzen und unterstützen mit dem Ökostrom-Tarif zu 100 Prozent den Einsatz erneuerbarer Energien.“ Der Bio-Faden zieht sich weiter in den Wellness- und Spa-Bereich. Christa Schulze Dieckhoff: „Uns ist besonders wichtig bei den Mas-sagen und Anwendungen nur hochwertige Kosmetik aus reinen unverfälschten Pflanzenauszü-gen und Ölen zu verwenden. Die Produkte der Dr. Hauschka-Linie erfüllen diese hohen Ansprüche hervorragend.“Matthias und Christa Schulze Dieckhoff sind zufrieden: „Wir ha-ben schon viel positives Feedback von unseren Gästen erhalten. Das zeigt uns, dass die Entscheidung für „Bio“ die richtige war.“

www.hotel-sturm.com

Hotel Sturm – erstes„Bio-Hotel“ in der Rhön

Petersberg-Steinhaus. Seit An-fang des Jahres hat der Gasthof Haunetal neue Öffnungszeiten. Dienstags ist ab 16 Uhr, Mittwoch bis Sonntag durchgehend ab 11 Uhr geöffnet. Zur Mittagszeit wird nun wochentags zusätzlich ein leckeres Stammessen neben der Speisekarte angeboten. Nach einer Radtour oder Wanderung zum Haunestausee lädt der Gast-hof zu einer gemütlichen Rast ein. Bei schönem Wetter gerne im Biergarten oder im neuen Hofgar-ten, geschützt mitten im Grünen, bei einer herzhaften Brotzeit. Die Hausmacher Wurstwaren und Schinkenspezialitäten sind noch aus eigener Herstellung, die man auch für zu Hause mitnehmen kann. Für Menschen mit einer Gehbehinderung ist ein barriere-freier Eingang vorhanden, auch sind die sanitären Anlagen behin-dertenfreundlich gestaltet.

Azubi-Menü zum FrühlingsanfangPetersberg-Steinhaus. Das Mot-to „Kulinarischer Frühling“ steht Pate für das diesjährige Azubi-Menü im Gasthof Haunetal. Am Sonntagabend, 27. März, um 18.30

Uhr, möchten die zwei Kochazu-bis Marcel Hohmann und Marcel Deiss den Gästen ihr Können zei-gen. Hierfür haben Sie ein 4-Gän-ge- Menü passend zum Frühling zusammengestellt. Den Anfang macht ein frühlingsgebeizter Lachs, gefolgt von Geflügelessenz mit Kresse-Quark-Nockerln. Der Hauptgang besteht aus Kalbs-Picatta auf Tomaten-Hollandaise mit Bärlauch-Gnocchis und Brok-koligemüse. Als süßer Abschluss wird Rhabarber-Halbgefrorenes auf marinierten Erdbeeren mit Vanille-Sahne serviert. Der Preis für das Azubi-Menü inklusive Aperitif beträgt 19,90 Euro pro Person.Infos und Reservierungen: Gasthof Haunetal, Petersberg-Steinhaus, Telefon 0661/62995.

www.gasthof-haunetal.de

Das „Haunetal“ im Frühling

36100 Petersberg-SteinhausTel. 0661/ 62995 www.gasthof-haunetal.de

Mittagstisch • Hausmacher Wurstwaren • Räume für Feste & Feiern • Kulinarischer Kalender • Kegelbahnen

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Hofbieber. Im Rahmen der Pau-schalangebote für Gruppen, Se-nioren und Tagesreisen hat die Tourist-Information Hofbieber ein neues Angebot entwickelt. Es nennt sich „Komische Kellner“ in der schönen Rhön und hat den Untertitel „Viel natürliche Freude“. Die beiden Schwerpunkte dieses Angebotes sind eine Rhönrund-fahrt mit Hauptziel auf der Was-serkuppe sowie eine gemütliche Kaffeepause im Freien oder in ei-nem Restaurant/Café mit einem guten Stück Rhöner Kuchen und einem Kännchen Kaffee. Dort werden die Gäste von zwei „Ko-

mischen Kellnern“ alias Kaspar & Gaya bedient. Mit diesen beiden professionellen Clowns, die per-fekt aufeinander eingespielt sind und viel Gespür für überraschen-de Situationscomic haben, wird das Kaffeestündchen in Hofbieber zum unvergesslichen Erlebnis. Hier wird ein Serviceteam garantiert, das sich vor allem um das geisti-ge und seelische Wohl der Gäste kümmert. Infos, auch zur gesam-ten Angebotspalette, erhält man in der Tourist-Information Hofbie-ber.

www.hofbieber-tourismus.de

Komische Kellner

Hünfeld. Zu einem Publikumsma-gneten wird auch in diesem Jahr der Hünfelder Frühlingsmarkt wer-den, der von Samstag bis Sonn-tag, 2. und 3. April, zum 15. Mal stattfindet. Mit über 100 Ständen, einem bunten Showprogramm und einem verkaufsoffenen Sonn-tag lädt der Verein City Marketing Hünfeld Besucher aus nah und fern zum Bummeln, Einkaufen, aber auch zu gutem Essen und Trinken und abwechslungsreicher Unterhaltung für Jung und Alt ein.Der erste Markttag wird am Sams-tag um 10 Uhr eröffnet. Rund um das Automobil geht es an beiden Markttagen auf dem Automarkt im gesamten Teil der unteren Hauptstraße. Die heimischen Autohändler wer-den ihre Fahrzeugtypen vorstellen und Fragen der Gäste beantwor-ten. Kinder können sich ebenfalls an beiden Tagen Am Anger aus-toben und vergnügen. Das Markt-treiben erstreckt sich über die ganze Innenstadt, wobei die Palet-te sehr umfangreich ist, so dass für

jeden Geschmack etwas dabei ist. Eine Fundgrube wird zudem am Sonntag ein Flohmarkt am Fulda-er Berg sein. Rund um das Rathaus werden die Besucher mit kleinen Show-Acts und Musik unterhalten. Zusammen mit den Hünfelder Flo-risten ist eine frühlingshafte Blu-mendekoration angedacht.Begleitend zum Frühlingsmarkt spielt am Samstagabend um 20 Uhr die Gruppe „Pint of Jazz“ in den Stiftsgewölben Hünfeld. Der Eintritt ist frei. Für kulinarische Leckerbissen sorgt wie in den vergangenen Jahren die Familie Zuspann.Der Marktsonntag startet um 11 Uhr mit Markttreiben, Essen und Trinken sowie Kinderunterhaltung und Auto- und Flohmarkt. Zum Bummeln durch die Hünfel-der Geschäfte lädt von 12 bis 18 Uhr ein verkaufsoffener Sonntag ein, in dem die Marktbesucher das vielfältige Warensortiment des Hünfelder Einzelhandels kennen lernen können.

www.huenfeld.de

Frühlingsmarkt in Hünfeld

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Heilendes LichtBad Bocklet. Vor 35 Jahren wurde in Japan der erste Prototyp einer In-frarot-Wärmekabine entwickelt. Vor 20 Jahren entdeckten dann deut-sche Mediziner die Kabinen für die Behandlung von diversen Erkran-kungen. Auch Masseure und Thera-peuten nutzten die Infrarotwärme zum Aufwärmen von Muskeln. Vor einigen Jahren gelangten die Infra-rotkabinen schließlich bis in die Pri-vathaushalte. Infrarotlich fördert die Durchblu-tung und stärkt das Immunsystem. Der Stoffwechsel wird angeregt und Giftstoffe ausgeschwemmt. Die Wärme entspannt die Mus-kulatur, beruhigt und wirkt Stress abbauend. Kenner schätzen die positive Wirkung bei Beschwerden wie Arthritis, Gefäßerkrankungen, Rheuma, Schlaflosigkeit oder Ohren-schmerzen. Infrarotlicht ist Teil des natürlichen Sonnenlichts, allerdings ohne die schädlichen UV-Strahlen. Im Vergleich zur Sauna bewirken die Strahlen eine Tiefenwärme im Gewebe. Daher schwitzt der Körper auch anders als in einer Heißluftsau-na. Eine Sitzung in einer Wärmekabi-ne findet bis 40 bis 45 Grad Celsius statt. Herz und Kreislauf werden bei diesen Temperaturen kaum belas-tet. In einer Heißluftsauna betragen die Nichtwasseranteile im Schweiß fünf Prozent, bei Infrarot sind es 15 Prozent. Das bedeutet, dass über das Schwitzen in der Infrarotlicht-kabine mehr schädliche Stoffe über die Haut aus dem Körper befördert werden. Innerhalb von nur fünf Mi-nuten ist die Kabine betriebsbereit. Rund 30 Minuten sind ausreichend, um richtig durchzuschwitzen. Eine Infrarotlichtkabine braucht nicht viel Platz. Die kleinsten gerade mal ei-nen Quadratmeter. Und zum Betrieb reicht der Strom aus der Steckdose.

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Kleinsassen. Das Ausstellungs-projekt „Adam Jankowski, Robert Lettner, Burghart Schmidt: Philo-sophie des Landschaft“ versam-melt vielfältige Landschaftsbilder der beiden österreichischen Maler Jankowski und Lettner, die seit den 1980er Jahren entstanden sind und konfrontiert diese mit einem Text des mit den beiden Künstlern befreundeten Philosophen und Utopieforschers Burghart Schmidt zur Philosophie der Landschaft, der auf zahlreiche gemeinsame Gespräche über die Thematik der zeitgenössischen Malerei und der dazugehörigen Landschaftsdar-stellung zurückzuführen ist. Die beiden Maler Adam Jankowski und Robert Lettner verbindet seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Wiener Kunstakademie zum Ende der 60er Jahre eine intensive künstlerische Zusammen-a r b e i t . D i e Ausstellung wird zuerst vom 6. März bis 22. Mai in Deutsch-land in den Räumen der Kunststation K leinsassen gezeigt und vom 9. Sep-tember bis 9. Oktober im Niederösterreichischen Doku-mentationszentrums für Moderne Kunst St. Pölten präsentiert wer-den. Lässt sich Landschaft wirk-lich in all ihrer Komplexität in Bild und Sprache fassen? Und gibt es etwas wie eine unmittelbare Erfahrung von Landschaft oder ist ihre Wahrnehmung von vorn-herein überformt von kulturellen Konventionen und vorgefertigten Erwartungen? Die Maler Adam Jankowski und Robert Lettner und der Kulturphilosoph Burghart Schmidt versuchen, in einer äs-thetischen Recherche zwischen Philosophie und Kunst, eine Ant-wort auf diese Fragen zu finden. Während Burghart Schmidt in einem facettenreichen Essay die Frage nach einer Landschaftsphi-losophie zwischen Denken und Kunst umkreist, verschmilzt in den eigenen, aber auch gemeinsamen

Bildern von Jankowski und Lettner die Landschaft mit der Reflexion ihrer medialen Vermittlung. Erst das Zusammenspiel von philoso-phischem Text und Kunst eröffnet neue Perspektiven auf die Unend-lichkeit der Landschaft.

NiederösterreichDie Entscheidung, die Kunststati-on Kleinsassen zur ersten Station dieser Ausstellung zu machen, folgt dem Umstand, dass sowohl Adam Jankowski, (*1948) als auch Burghart Schmidt (*1942) seit vie-len Jahren als Professoren für Ma-lerei beziehungsweise Sprache und Ästhetik an der nahen Hoch-schule für Gestaltung Offenbach am Main lehren und in der Region verankert sind, während Robert Lettner (*1943) bis 2008 digitale Bildtechniken an der Universität für

angewandte Kunst Wien lehrte. Die E n t s c h e i -dung für die Ausstellung in Nieder-ö s t e r r e i c h hängt mit dem biogra-fischen Hin-tergrund der beiden Maler zusammen, die eng dem Land ver-

bunden sind: Lettner gewinnt seit Jahren seine Motive aus der Frei-lichtmalerei in niederösterreichi-schen Landschaften; Jankowski ist seit seiner Jugend in Niederöster-reich in der Wachauer Landschaft genauso verwurzelt wie in den wässrigen Landschaften seiner norddeutschen Wahlheimat um Hamburg. Zur Ausstellung ist ein Künstlerbuch erschienen. Die Aus-stellung wird am Sonntag, 6. März, 16 Uhr, in der Kunststation eröffnet und bis zum 22. Mai, dienstags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr zu sehen sein. Die Künstler sind an-wesend. Künstlerführungen durch die Ausstellung finden am 10. April und am 1. Mai, jeweils um 16 Uhr statt. Kunststation Kleinsassen, An der Milseburg 2, 36145 Hofbieber-Kleinsassen, Telefon 06657/8002.

www.kleinsassen.de

Philosophie der Landschaft

Lebensraum QuelleZella. Am Donnerstag, 3. März, findet in der Propstei Zella um 15 Uhr eine Ausstellungseröffnung zum Thema „Quellen – Wertvolle Lebensräume im Biosphärenreser-vat Rhön“ statt. Stephan Zaenker vom Landesverband für Höhlen- und Karstforschung Hessen wird in einem Vortrag dazu viele auf-schlussreiche Informationen be-reit halten. Alle Interessenten sind recht herzlich eingeladen.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N18

Wechterswinkel (kri). „Malerei trifft Skulptur“ ist der Titel der Aus-stellung, die zum ersten Mal Werke der seit Jahrzehnten befreundeten Künstler Heinz Altschäffel (Male-rei) und Hubertus Hess (Skulptur) miteinander vereint. Zu sehen ist die neue Ausstellung, die erste von fünfen in diesem Jahr, in Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel.In der Entstehung der Werke bei-der Künstler spielt der Zufall eine große Rolle, vielleicht auch das Glück. Der Maler Heinz Altschäffel aus Schweinfurt sucht seine Moti-ve, die er vornehmlich aus Italien mitbringt, nämlich nicht. Er wartet, bis er findet was er gar nicht sucht, so lange, bis die Motive von alleine zu ihm kommen. Dann zeichnet er die Ideen in eines seiner vielen Skizzenbücher und arbeitet später in Ruhe diese Vorlagen aus. Huber-tus Hess, Bildhauer aus Nürnberg, der in der Holzschnitzschule in Bischofsheim sein Handwerk ge-lernt hat, macht es ganz ähnlich. Er verwendet Fundstücke für sei-ne Skulpturen, fügt sie zusammen und gibt ihnen so eine völlig neue Bedeutung. Der Zufall spielt die Hauptrolle, das Glück hierbei na-türlich auch.

Unverbrauchte Motive Sowohl Altschäf-fels Bilder, zumeist aus Kreide und k l e i n f o r m a t i g , bisweilen auch in Öl und dann groß, wie auch die Skulpturen von Hess scheinen für

den künstlerisch nur schwer zu be-stückenden Raum wie gemacht. Die Ausstellung wirkt wie aus ei-nem Guss. Bei Heinz Altschäffel findet der Betrachter unverbrauch-te Motive, die der Künstler gar nicht gesucht hat, bei Hubertus Hess Werke, die unter erschwerten Bedingungen die Balance halten. So entsteht ein spannungsgelade-nes Wechselspiel aus raffinierten Skulpturen und nur auf den ersten Blick eindeutig interpretierbaren Zeichnungen und Bildern. Auf je-den Fall bleibt viel Raum für den Betrachter, seine eigenen Schlüsse aus den Kunstwerken zu ziehen. Die Künstler freuen sich auf diese Auseinandersetzung. Heinz Alt-schäffel gibt den meisten seiner Bilder noch nicht mal Titel mit zur Ausstellung damit diese nicht gleich den Betrachter in seinen freien Gedanken einengen. Die Ausstellung „Malerei trifft Skulptur“ ist bis 10. April in Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel zu sehen. Immer samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. Am 3. April, um 16 Uhr, führt Heinz Altschäffel selbst durch die Ausstellung.

www.kloster-wechterswinkel-kultur.de

Malerei trifft auf Skulpturen

Foto: Stefan Kritzer

Bachstraße 5 b · 97688 Bad Kissingen

Kunstgalerie mit wechselnden Ausstellungen, Antikverkauf,Porzellan, Bronzen, Goldschmuck, Muranoglas,

Originalgrafi k renommierter Künstler.OrOrigigininalalgrgrafiafi kk r renenomommimiererteterr KüKünsnstltlerer..Di - Fr. 10 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr · Tel. 09 71/69 90 494

Galerie im JudenhofGalerie im JudenhofSofi a Sauer

Bad Kissingen. In einem Zeit-raum von 20 Jahren sind die groß-formatigen Ölbilder entstanden, die der Niederwerrner Künstler Roland Herold in der Galerie im Judenhof präsentiert. Während dieses Zeitraumes entwickelte sich seine Kunst von der Land-schaft in verschiedenen Graden bis zur reinen Abstraktion. Herolds Bilder leben aus der Farbe, im le-bendigen Wechsel von zarten bis hin zu leuchtenden Farbklängen verschmelzen Wesenszüge des Expressionismus zu einer ge-schlossenen Einheit. Herold wurde in Bad Lausik geboren. Nach dem Besuch des musischen Gymnasi-ums in Würzburg studierte er in Würzburg und München. Es folgte eine Lehrtätigkeit an der Walter-Rathenau-Schule in Schweinfurt

sowie an den Volkshochschulen Schweinfurt und Bad Neustadt. Etwa 40 Einzelausstellungen im In- und Ausland haben ihn über die Region hinaus bekannt gemacht. Die Ausstellung in der Galerie im Judenhof in Bad Kissingen, Bach-straße 5b, ist vom 1. bis 31. März, dienstags bis freitags von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Zur Vernissage am Dienstag, 1. März, 19 Uhr, sind alle Kunstinteres-sierten herzlich eingeladen.

Leuchtende Farbklänge

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19Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnum-mern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

Tourist-Infozentrum-Rhön„Haus der Schwarzen Berge“Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-OberbachTel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34E-Mail: [email protected]

AschachAura a.d. SaaleBad Bocklet u. OTBad Brückenau (Staatl.)u. ST (Städt.)Bad KissingenBad Neustadt/S. u. STBischofsheim/Rh. u. STMarkt BurkardrothElfershausenEngenthalEuerdorfFladungen u. STFrauenrothGefällGeisa u. OTGeroda u. OTGroßwenkheimHammelburgHausen/RhönKilianshofKothen OTLangendorfMaßbachMellrichstadtMottenMünnerstadt u. STNüdlingenOberbachOberleichtersbach u. OTMarkt Oberthulba u. OTOstheim v. d. RhönOberelsbachOberweißenbrunnPremichRiedenbergSandberg u. OTSchondra u. OTSpeicherz OTStralsbachWaldfensterWartmannsrothWildfleckenZeitlofsTann

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FVV – FremdenverkehrsvereinKV – KurverwaltungGde. – GemeindeKuVV – Kur- u. VerkehrsvereinLko. – LuftkurortVA – Verkehrsamt

OT – OrtsteileST – StadtteileFVB – FremdenverkehrsbüroNSZ – NaturschutzzentrumTI – TouristinformationVG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)

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Page 21: Rhön-Spiegel März 2011

P A N O R A M A K A R T E21

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W A S I S T L O S I N D E R R H Ö N ?22

Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3

Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

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Jeden Montag14 Uhr: Gästebegrüßung in der WandelhalleJeden Dienstag u. Donnerstag15.30 Uhr: Tanztee, WandelhalleJeden Freitag14 Uhr: Kurgastwanderung ab Mi-nigolfplatzSonntag, 6.3.13.30 Uhr: Faschingszug in Stei-nachSonntag, 13.3. bis Sonntag, 27.3.11 Uhr: Ausstellung: „In the mood“, WandelhalleSonntag, 13.3.19 Uhr: Fränkische Chormusik imKursaalDienstag, 15.3.14.45 Uhr: Führung durch das Ba-dehausSamstag, 19.3.19.30 Uhr: Saisoneröffnungskon-zert im KursaalSonntag, 20.3.15.30 Uhr: Konzert mit MV Zeitlofs, KursaalMontag, 21.3.16 Uhr: Geselliges Singen, Wandel-halleDienstag, 22.3.19.30 Uhr: Ungarischer Abend imKursaal

Bad Bocklet Donnerstag, 24.3.19.30 Uhr: Wunschkonzert, KursaalFreitag, 25.3.19.30 Uhr: Bunte Melodien, KursaalSonntag, 27.3.10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satiri-scher Frühschoppen mit Michl Müller, Kursaal; 19.30 Uhr: Musikali-scher Frühlingszauber, KursaalMontag, 28.3.14 Uhr: Gästebegrüßung in der WandelhalleDienstag, 29.3.19.30 Uhr: Klassik-Konzert, Wandel-halle

Jeden Montag14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wan-delhalleJeden Dienstag10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 15 Uhr: Bridge, Geor-gi-KurhalleJeden Mittwoch15 Uhr: Nordic Walking, ab Georgi-KurhalleJeden Donnerstag10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß,Wandelhalle; 14.30 Uhr: Titelsu-chen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach, Georgi-KurhalleJeden Freitag10 Uhr: Quellgenuss mit Mu-

Bad Brückenau

sikgruß, Wandelhalle; 10 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-InformationJeden Samstag10 Uhr: Pianissimo u. H20; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, WandelhalleJeden Sonntag10 Uhr: Konzert, Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, KursaalgebäudeMittwoch, 2.3.19.30 Uhr: Infoabend „Natur-schutz“, Georgi-KurhalleFreitag, 4.3.19.30 Uhr: Büttenabend, Sport-heim Römershag; 19.30 Uhr: Konzert: „Wiener Kongress“, Kur-saalgebäudeSamstag, 5.3.14.15 Uhr: Stadtführung, ab Tou-rist-Information; 19.31 Uhr: Büt-tenabend, Sportheim VolkersDienstag, 8.3.14 Uhr: Fastnachtsumzug, Stadt-mitteMittwoch, 9.3.15 Uhr: Gästebegrüßung im Elisa-bethenhof; 15 Uhr: Führung durch die Heimatstuben, ab Tourist-In-formationDonnerstag, 10.3.19.30 Uhr: „Rothschilds Nachbar“, Fränk. Theater Maßbach, Kursaal-gebäude

Freitag, 11.3.19.30 Uhr: „Viva Las Vegas“, Wan-delhalleSonntag, 13.3.13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab BusbahnhofDienstag, 15.3.9.30 Uhr: Vortrag: „Wickel und andere Hausmittel“, Ev. Gemein-dehaus; 15 Uhr: Vortrag: „Clara Schumann“, Ev. GemeindehausMittwoch, 16.3.19.30 Uhr: Vortrag: „Naturheilkund-liche Heuschnupfentherapie“, Bad-hotelSamstag, 19.3.14.15 Uhr: Stadtführung, ab Tourist-Information; 20 Uhr: Hochschulpo-dium, Dorint ResortSonntag, 20.3.9 Uhr: Frühlingsmarkt, WandelhalleMittwoch, 23.3.15 Uhr: Gästebegrüßung im Elisa-bethenhof; 15 Uhr: Führung durch die Heimatstuben, ab Tourist-InfoFreitag, 25.3.19 Uhr: Konzert mit „Dis-Cover“, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: UniMu-siCum: Beschwingte Reise um den Erdball, WandelhalleSonntag, 27.3.13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab BusbahnhofMittwoch, 30.3.16 Uhr: Marionetten-Theater: „Der Froschkönig“, Kursaalgebäude

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Freitag, 4.3.19 Uhr: Wein und Schokolade – ei-ne sinnliche Verbindung, Weingut BaldaufSamstag, 5.3.19.30 Uhr: „Der Ferienkönig“, Kur-theaterSonntag, 6.3.19.30 Uhr: Blasmusik, WandelhalleMontag, 7.3.19.30 Uhr: Fränkischer Heimat-abend, Rossini-SaalSamstag, 12.3.19.30 Uhr: Abend mit Dieter Hal-lervorden, Kurtheater; 20 Uhr: Jazz in Bismarck‘s Basement, Museum Obere SalineSonntag, 13.3.20 Uhr: Konzert zum Geburtstag von Johann Sebastian Bach, Herz-Jesu-KircheFreitag, 18.3.19 Uhr: Krimidinner, Kurgarten-Café; 19.30 Uhr: Klavierkonzert, Rossini-SaalSamstag, 19.3.19 Uhr: Fischers Fritz fischt... Re-staurant Salinenblick; 19.30 Uhr: „Nie wieder arbeiten“, KurtheaterSonntag, 20.3.19.30 Uhr: Chorkonzert, Wandel-halleDonnerstag, 24.3.16 Uhr: Seniorenuni: Thomas Mann, Sparkassen-Pavillon; 19 Uhr: Vortrag: „Ludwig I. von Bayern und die schönen Frauen“, RathausFreitag, 25.3.19 Uhr: Sensorik-Workshop, Wein-gut BaldaufSamstag, 26.3.19.30 Uhr: „Männer und andere Irr-tümer“, KurtheaterMontag/Donnerstag, 28./31.3.16 Uhr: Seniorenuni, Sparkassen PavillonMittwoch, 30.3.19.30 Uhr: „Othello“, Kurtheater

Bad Kissingen

Donnerstag, 3.3.19.21 Uhr: Weiberfastnacht, Hausdes GastesSamstag, 5.3.19.30 Uhr: Maskendisco, KulturKes-selMontag, 7.3.14 Uhr: Faschingsparty, KulturKesselFreitag, 11.3.20 Uhr: Himmelskundliche Be-trachtung, Haus des Gastes

Bad Salzschlirf

Donnerstag, 17.3.19.30 Uhr: Vortrag: „Bad Salzschlirf – erleben, erholen, genießen“, Haus des GastesSonntag, 20.3.10 Uhr: Oster- u. Frühlingsmarkt, Haus des Gastes; 18 Uhr: Konzert: Spirit and Soul, Ev. KircheDienstag, 22.3.19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „China, Ti-bet, Himalaya“, Haus des GastesSamstag, 26.3.15 Uhr: Historischer Spaziergang, ab Kurpark-Residenz

Donnerstag, 3.3.20 Uhr: Altweiberfasching in den AltstadtkneipenFreitag, 4.3.16 Uhr: Lange Sauna- u. Bade-nacht, Hallenbad HaselbachSamstag, 5.3.11.11 Uhr: Aufstellen des Fose-nochtsbaams u. Rathaussturm, Marktplatz; 19.30 Uhr: Rhönklub-Kappenabend, Gasthof Rhönlust; Faschingstanz, Rhönhalle Franken-heimSonntag, 6.3.Fasching im Gasthaus Zum Löwen u. Wirt‘s Scheine, Unterweißen-brunnMontag, 7.3.14 Uhr: Rosenmontagsumzug in der AltstadtFreitag, 18.3.16 Uhr: Gespräch zur Fastenzeit mit Pater Stanislaus, Kloster Kreuz-bergSonntag, 20.3.11 Uhr: Krammarkt am MarktplatzMittwoch, 23.3.19 Uhr: Weinprobe, Gasthaus Os-terburg, FrankenheimSamstag, 26.3.16 Uhr: Spirituelle Lieder zum Mit-singen, Bruder-Franz-Haus; Film-vortrag über „Madeira“, Rentamt am MarktplatzSonntag, 27.3.Rhönklub-Wanderung

Bischofsheim

Samstag, 5.3.Faschingsfeier im Vereinsheim; 19.30 Uhr: Büttenabend, Gaststätte „Zur Linde“Montag, 7.3.20.11 Uhr: Rosenmontagsparty, Gaststätte „Zur Linde“Dienstag, 8.3.20 Uhr: Konzert: „Alles auf Anfang“, Schloss BreitungenFreitag, 11.3.„Breitcher Omnd“, Gaststätte „Bür-gerhaus“Samstag, 12.3.Kulinarischer Nachtwächterrund-gangFreitag, 18.3.19 Uhr: Vortrag: „Essen in der Rhön“, Gaststätte „Zur Linde“

Breitungen

Donnerstag, 3.3.Weiberfastnacht, Haune HalleSonntag, 6.3.17 Uhr: Konzert: „Spirit and Soul“, Ev. Kirche LangenschwarzMontag, 7.3.17.31 Uhr: Rosenmontagsparty, Bürgerhaus GrubenSamstag, 12.3.Hutzelfeuer in GroßenmoorSonntag, 13.3.18 Uhr: Hutzelfeuer, Rothen-kirchen; 18 Uhr: Hutzelfeuer u. Fackelzug in Burghaun; Hutzel-wanderung nach Steinbach, RhönklubSamstag, 19.3.19 Uhr: Norddeutscher Abend, Bürgerhaus GrubenSonntag, 20.3.16 Uhr: Orgelkonzert, Christus-kirche Burghaun; Flohmarkt in Langenschwarz; Wanderung am „Hochrhöner“Dienstag, 22.3.„Tag des Wassers“ mit Besichti-gung u. Hüttentreff, Rhönklub Burghaun

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woman 42+Donnerstag, 3.3.Altweiberfasching in allen Ortstei-lenFreitag, 4.3.Schlagerparty in KatzenbachSamstag, 5.3. bis Montag, 7.3.Fasching, Schützenhaus PremichSamstag, 5.3.Bunter Abend, Burkardroth; Fa-schingstanz in Burkardroth, Lauter u. StralsbachSonntag, 6.3.Faschingszug in Premich, Lauter u. KatzenbachMontag, 7.3.Faschingszug in Burkardroth u. Stangenroth; Maskenball in LauterDienstag, 8.3.Umzug u. Faschingstreiben in OehrbergSamstag/Sonntag, 19./20.3.Gewerbeschau, Rhönfesthalle StangenrothSamstag, 19.3.Konzert, Turnhalle PremichSamstag, 26.3.Tanz in Stangenroth

Burkardroth

Freitag, 4.3.19.30 Uhr: Schoppegehoppe, Kul-turscheuneSamstag, 5.3.19.30 Uhr: Fremdensitzung, Bür-gerhaus Rönshausen; 19.30 Uhr: Mallorca-Fete, Sporthaus Rothe-mann; 20 Uhr: Büchenberger Nacht, BürgerhausSonntag, 6.3.10 Uhr: Verhaftung u. Machtüber-nahme der Narren, Bürgerhaus WelkersMontag, 7.3.13.30 Uhr: Faschingsumzug, Dorf-platz BüchenbergDienstag, 8.3.19.30 Uhr: Lumpenball, Bürgerhaus LöschenrodDonnerstag, 17.3.20 Uhr: Vortrag: „Jakobusweg“, Bürgerhaus BüchenbergSamstag, 19.3.20 Uhr: Irischer Abend in der Kul-turscheuneSa./So., 19./20./26.3. 20 Uhr: Laientheater: „Rebellische Weiber“, Bürgerhaus LütterMontag, 28.3.19.30 Uhr: Benefizkonzert, Landes-polizeiorchester Hessen, Bürger-zentrum Rothemann

Eichenzell

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Bachelor-Abschluss

Donnerstag, 3.3.19.33 Uhr: Weiberfastnacht im Bür-gerhausSamstag, 5.3. bis Montag, 7.3.Närrisches Treiben, Haus Hessi-sches Kegelspiel, GroßentaftSamstag, 5.3.7 Uhr: Tauben- und Kleinvieh-markt; 19.33 Uhr: Gala-Abend, Bür-gerhausSonntag, 6.3.19.33 Uhr: Kostümball, BürgerhausMontag, 7.3.11.11 Uhr: Straßenfastnacht, anschl. Rosenmontagsumzug, BürgerhausSonntag, 13.3.Kreppelessen in der Rhönklubhüt-te, anschl. Wanderung zum Hut-zelfeuer; 17.30 Uhr: Hutzelfeuer in Großentaft; Hutzelfeuer in EiterfeldSonntag, 20.3.11 Uhr: Frühjahrsmarkt mit ver-kaufsoffenem SonntagSamstag, 26.3.OVE-Konzert, MV Weyhers; Musik u. Tanz rund um das RathausSonntag, 27.3.Rhönklub-Wanderung in den Frühling

Eiterfeld

Jeden Montag8 Uhr: Yoga; 14 Uhr: Aqua-Gym-nastik; 16.30 Uhr: Entspannungs-stunde; 17.30 Uhr: Videofilm, alles Hotel Sonnentau (HT)Jeden Dienstag8 Uhr: Morgenmeditation; 10.30 Uhr: Kreatives Malen; 14 Uhr: Streu-obstwanderung um den Wurm-berg; 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise; 20.15 Uhr: Videofilm, Ho-tel SonnentauJeden Mittwoch10.30 Uhr: Qi Gong; 14 Uhr: Balan-ce-Programm; 16.30 Uhr: Schön-heitstipps; 17.30 Uhr: Videofilm, alles HTJeden Donnerstag10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik; 14 Uhr: Nordic Walking; 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen; 17.30 und 20.15 Uhr: Videofilm, alles Hotel Sonnen-tauJeden Freitag8 Uhr: Morgenmeditation; 10.30 Uhr: Muskelentspannung nach Ja-cobsen; 14 Uhr: Videofilm, alles HTJeden Samstag16.30 Uhr: Entspannungsstunde, Hotel Sonnentau

Fladungen

Freitag, 4.3.19.46 Uhr: Frauenfastnacht, TV-Hal-le; Kappenabend, Gaststätte „Zum Engel“, Rückers; 20.01 Uhr: Garde-gaudi, DGH BuchenrodSamstag, 5.3.20.01 Uhr: Fremdensitzung, DGH Döngesmühle; 19.32 Uhr: Fast-nachtsball, DGH SchwebenMontag, 7.3.Fastnachtszug in Rückers; 13.59 Uhr: Romo-Umzug in Schweben; 19.59 Uhr: Lumpenball, Gaststätte „Zur Krone“Sonntag, 13.3.Hutzelfeuer in Döngesmühle,Schweben und 18.30 Uhr in Flie-denSamstag/Sonntag, 19./20.3. Laientheater, Bürgerhaus Rückers

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Flieden

Vonderau MuseumSamstag, 5./19.3.15 Uhr: Erzählrundgang für KinderSonntag, 6.3.15 Uhr: Führung: Steinzeug in Ful-daDonnerstag, 10.3.19.30 Uhr: Vortrag: „Die heilige Lio-ba“Mittwoch, 23.3.15 Uhr: Kinder-Vortrag: „Biber, Ot-ter und andere Taucher“Donnerstag, 24.3.19 Uhr: Ausstellungseröffnung:„Kunst für Jedermann“

Fulda

Montag, 7.3.9 Uhr: Närrischer Frühschoppen,14.31 Uhr: Rosenmontagsumzugdurch die Innenstadt

Geisa

Täglich10 Uhr: Ausstellung: „Rhöner Durchblick“, Groenhoff-Haus, Was-serkuppeJeden Dienstag19 Uhr: Indoor-Fliegen, Rhön-Markt-Halle

Gersfeld

Donnerstag, 3.3.18 Uhr: Weiberfastnacht im Hesse SaalFreitag, 4.3.20 Uhr: Kappenabend, FFW-Gerä-tehaus KleinlüderSamstag, 5.3.19 Uhr: Fastnacht, Bürgerhaus Bim-bach; Fastnacht im LüderhausSonntag, 6.3.20 Uhr: Kostümball im Bürgerhaus KleinlüderMontag, 7.3.ab 9 Uhr: Närrisches Treiben im Bürgerhaus Kleinlüder; 13 Uhr: Ro-senmontagszug anschl. Faschings-treiben, Hesse Saal; Närrisches Treiben im Lüderhaus; 14 Uhr: Fast-nacht, Schützenhaus Bimbach u. Bürgerhaus Müs

Großenlüder

Freitag, 4.3.19 Uhr: Kappenabend, Mehr-zweckhalle LeubachMontag, 7.3.19.30 Uhr: Faschingstanz, Pfarr-heim Rüdenschwinden; 20 Uhr: Rosenmontagsparty im Rathaus-kellerSamstag, 19.3.20 Uhr: Preisschafkopf, Mehr-zweckhalle Leubach

Samstag, 5.3.19 Uhr: Fremdensitzung, Stadt-halle; 19.30 Uhr: Faschingsball in Dalherda; 20 Uhr: Lumpenball, Schützenhaus HettenhausenMontag, 7.3.14.01 Uhr: Rosenmontagszug, ab Marktplatz, anschl. Faschingstrei-ben in den GaststättenDienstag, 8.3.19.61 Uhr: Kehraus mit Pyjama-Par-ty, Restaurant SchlossbräuFreitag, 11.3.19.30 Uhr: Infoabend: „Reiki“, Stadt-halleSa./So., 12./13.3. u. 19./20.3.Sa. 20 Uhr, So. 19 Uhr: Laientheater: „Der verschwundene Untermie-ter“, Bürgerhaus GichenbachSonntag, 13.3.13.30 Uhr: Kräppelwanderung desRhönklubs, ab Marktplatz; 18 Uhr: Hutzelfeuer auf der WachtSonntag, 20.3.10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwer-kermarkt, Rhön-Markt-Halle; 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Mottener Haube, ab MarktplatzSamstag, 26.3.19 Uhr: Chorkonzert, Ev. Barockkir-che, MarktplatzSonntag, 27.3.11 Uhr: Rhöner Charme Eröff-nungsfest 2011, Rhön-Markt-HalleMontag, 28.3. bis Sonntag, 3.4.Frühlingswoche mit Gutscheinak-tion, Sonntag: Geschäfte verkaufs-offenDienstag, 29.3.14 Uhr: Tanzcafé, Stadthalle

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

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Fortsetzung GROSSENLÜDERSonntag, 13.3.Hutzelfeuer: 18.30 Uhr: Gerä-tehaus Kleinlüder; Feuerwehr-haus Großenlüder; Schützenhaus Großenlüder; 18.30 Uhr: Schnep-fenweg, BimbachFreitag, 25.3.18.30 Uhr: Soiree im Amtshaus

Steenser Straße 536145 Hofbieber-Elters

Tel. (0 66 57)71 [email protected]

Freitag, 4.3.19.01 Uhr: FC-Fasching, Erthalhal-le, Untererthal; 20.30 Uhr: Konzert: „Back to the roots“, WasserhausSamstag, 5.3.9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle;20.11 Uhr: Faschingstanz im Bocks-beutelkellerSonntag, 6.3.13.30 Uhr: Faschingszug in West-heim; 19.19 Uhr: Kolping-Fa-schingsball, PfarrzentrumMontag, 7.3.13 Uhr: Faschingszug; 19.11 Uhr: Rosenmontagsparty, Erthalhalle, UntererthalDienstag, 8.3.13 Uhr: Faschingszug in Diebach; 20 Uhr: Dozentenkonzert, Bayer. MusikakademieFreitag/Samstag, 11./12.3.20 Uhr: Kammermusik-Konzerte, Bayer. MusikakademieSamstag, 12.3.20 Uhr: Preisschafkopf, Musiker-heim DiebachDonnerstag, 17.3.20 Uhr: Benefiz-Showkonzert, Big Band der Bundeswehr, Sporthalle Saaleck-KaserneFreitag, 18.3.19.30 Uhr: Literatour auf dem Sofa, StadtbibliothekSamstag, 19.3.20 Uhr: Violinkonzert, Bayer. Musik-akademie; 20 Uhr: Beatabend, Ert-halhalle UntererthalSonntag, 20.3.18 Uhr: Konzert für Orgel u. Ge-sang, Ev. GemeindehausSamstag, 26.3.19.30 Uhr: Musikalische Gourmet-Weinprobe, Schloss SaaleckDienstag, 29.3.20 Uhr: Programmkino: „Der Club der toten Dichter“, Stadtbibliothek

Hammelburg

Samstag, 19.3.9–12.30 Uhr: Bauernmarkt, Markt-halle Neukirchen

Haunetal

Donnerstag, 3.3.20 Uhr: Weiberfastnacht, Saal Son-dergeldSamstag, 5.3.20 Uhr: Maskenball, Bürgerhaus LangenbieberSonntag, 6.3.14 Uhr: Fastnachtsumzug, Ortsmit-teMontag, 7.3.14 Uhr: Rosenmontagszug, Dorf-mitte WiesenSonntag, 13.3.13 Uhr: Hutzelwanderung, ab Park-platz tegutSamstag, 19.3.19 Uhr: Mau-Mau-Turnier, Sportler-heim Wiesen

Hofbieber

Donnerstag, 3.3.Fetter Donnerstag, Florenberg; Weiberfastnacht, EngelhelmsFreitag, 4.3.20.11 Uhr: Weiberfastnacht, Bürger-haus Dirlos; 19.31 Uhr: Weiberfast-nacht, Bürgerhaus DietershausenSamstag, 5.3.19.01 Uhr: Fremdensitzung, Bür-gerhaus Dirlos; 20.29 Uhr: Gar-derabatz, Gemeindezentrum DietershausenFreitag, 11.3. bis Dienstag, 15.3.17 Uhr: Kunsttage, Bürgerhaus Dir-losSonntag, 13.3.Hutzelfeuer: 17 Uhr: FFW-Haus Künzell, 18 Uhr: Sportplatz En-gelhelms, 18.30 Uhr: Lebersberg Dietershausen, 19 Uhr: FFW-Haus KeulosSonntag, 20.3.Frühstückswanderung, Rhönklub Florenberg; Frühlingskonzert, Ge-meindezentrum BachrainSamstag, 26.3.19.30 Uhr: Preisschafkopf, FFW-Haus Dietershausen

Künzell

Donnerstag, 3.3.20.11 Uhr: Weiberfasching, Turn-halle FrischbornSamstag, 5.3.19.51 Uhr: Fremdensitzung, Adolf-Spieß-HalleSonntag, 6.3. bis Sonntag, 10.4.11.15 Uhr: Ausstellung: „Begegnun-gen mit Afrika“, Hohhaus-Museum

Lauterbach

Sonntag, 6.3.18 Uhr: Musik in der StadtkircheMontag, 7.3.14.11 Uhr: Rosenmontagsumzug in Maar; 19.11 Uhr: Lumpenball, Post-hotel JohannesbergDonnerstag, 10.3.19 Uhr: „Archäologischer Spazier-gang“, Hohhaus-MuseumSamstag, 12.3.18 Uhr: Hutzelfeuer, Steinbruch-hütte Frischborn; 19.30 Uhr: Kon-zert im Rokokosaal, HohhausDienstag, 15.3.20 Uhr: Konzert der Bundeswehr-Big Band, Wartenberg-OvalFreitag, 25.3. bis Sonntag, 27.3.Zeltkirmes, Festplatz MaarSamstag, 26.3.17 Uhr: Kegeltreff, Lauterbacher HofDonnerstag, 31.3.20 Uhr: Vogelsberger Gipfel Ka-barett mit H. G. Butzko, Sparkasse Oberhessen

TäglichAusstellungen: „Luftschiffe über Meiningen“, Schloss Elisabethen-burg; Fotoausstellung: „Grace Kel-ly“, Sparkasse; „Lithographien von H. Daumier, Schloss Elisabethen-burg; „Ich im Aufbruch“, galerie adaJeden Samstag14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Informationbis Sonntag, 27.3.Ausstellung: „Die Geschichte der Juden in Meiningen“, Baumbach-haus; „LICHTräume“, Schloss Elisa-bethenburgDonnerstag, 3.3.20.11 Uhr: Weiberfastnacht, Saal des LandratsamtesSamstag, 5.3.20.11 Uhr: Prunksitzung, Saal des LandratsamtesSonntag, 6.3.16 Uhr: Jazzkonzert, SchlosskircheMittwoch, 9.3.10.30 Uhr: Gesundheits- und Selbsthilfetag, LandratsamtSamstag, 12.3.20 Uhr: Konzert mit John Idan, FronvesteSonntag, 13.3.17 Uhr: Musikalisch-literarischer Sa-lon, Palais am PrinzenbergMontag, 14.3.18 Uhr: „Die Leiden des jungen Werther“, Schloss Elisabethenburg

Meiningen

Samstag, 19.3.10 u. 11 Uhr: Wasser-Wanderung, ab Dreißigacker; 20 Uhr: Konzert: „Luxuslärm“, MultihalleSonntag, 20.3.10 Uhr: Frühjahrsmarkt u. verkaufs-offener Sonntag, InnenstadtMittwoch/Donnerstag,23./24.3.20 Uhr: Sinfoniekonzert, StadtkircheDonnerstag, 24.3.18 Uhr: „Die Leiden des jungen Werther“, Schloss ElisabethenburgSamstag, 26.3.20 Uhr: „Männer und andere Irr-tümer“, Kleinkunstbühne Rauten-kranz

Page 26: Rhön-Spiegel März 2011

W A S I S T L O S I N D E R R H Ö N ?26

Fortsetzung MEININGENSonntag, 27.3.11 u. 16 Uhr: Führung durch die Ausstellung: „Ich im Aufbruch“, ga-lerie ada; 17 Uhr: „Die schöne Mül-lerin“, Schlosskirche

Das Meininger TheaterMittwoch, 2.3.19.30 Uhr: Chaos-Ballett: The Best of KarlheinzDonnerstag/Freitag, 3./4.3.19.30 Uhr: Rhapsodie EspagnoleSamstag, 5.3.19.30 Uhr: „Ein liebender Mann“Sonntag/Mittwoch, 6./9.3.19 Uhr: „Egmont“Donnerstag/Freitag, 10./11.3.19.30 Uhr: Rhapsodie EspagnoleSamstag/Mittwoch, 12./23.3.19.30 Uhr: „Egmont“Sonntag, 13.3.15 Uhr: Rhapsodie EspagnoleFreitag/Sonntag, 18./20.3.Fr. 19.30 Uhr, So. 19 Uhr: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“Samstag, 19./26.3.19.30 Uhr: Rhapsodie EspagnoleSonntag, 20.3.11 Uhr: „Der Froschkönig“Freitag, 25.3.10 Uhr: „Fussel reist durchs Jahr“; 19.30 Uhr: „Die Katze auf dem hei-ßen Blechdach“Sonntag, 27.3.11 Uhr: Die Theatermaus lädt ein...; 19 Uhr: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“Montag, 28.3.11 u. 18 Uhr: Puppentheater „Kra-bat“Dienstag/Donnerstag, 29./31.3.Di. 19.30 Uhr, Do. 18 Uhr: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“Dienstag, 29.3.10 Uhr: Kinderkonzert

Jeden Donnerstag9 Uhr: Grüner Markt am MarktplatzDonnerstag, 3.3.19 Uhr: Zug der Hexen durch die Stadt, 20 Uhr: Tanz in der Markt-halleSamstag, 5.3.19 Uhr: Bauernball, Oskar-Herbig-HalleSonntag, 6.3.13.30 Uhr: Gaudiwurm, anschl. Faschingstreiben, Innenstadt u. Oskar-Herbig-Halle; 15 Uhr: Vor-trag: „Alte Holzmasken“, Schloss Wolzogen; 17 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie

Mellrichstadt

Montag, 7.3.20 Uhr: Rosenmontagsparty, Os-kar-Herbig-HalleSonntag, 13.3. bis Sonntag, 8.5.Ausstellung: Kunstausstellung, Mir-jana Jukic, 13.3., 18 Uhr: VernissageMontag, 14.3. bis Sonntag, 27.3.9.30 Uhr: Ausstellung: „Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“, BürgerhausSonntag, 20.3.11 Uhr: Mellerschter Frühling mit Aktionen und verkaufsoffenem Sonntag; 17 Uhr: Konzert: Frän-kisch aufgespielt und g‘sunge, Schloss WolzogenMittwoch, 23.3.19.30 Uhr: „Rothschilds Nachbar“, Theater Maßbach, Oskar-Herbig-HalleSamstag, 26.3.20 Uhr: Kabarett „Wer Glück hat kommt“ mit Martina Schwarz-mann, Oskar-Herbig-Halle

06.03. - 22.05.2011

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Öffnungszeiten: Dienstags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr

An der Milseburg 2 36145 Hofbieber-Kleinsassen (Rhön)

Fon: 06657/8002 • www.kleinsassen.de

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Samstag, 5.3.Faschingsdisco der Kriegerkame-radschaft; 20 Uhr: Maskenball im Brauereigasthof, FFWMontag, 7.3.13 Uhr: Faschingstreiben im Rhön-klubhaus; Rosenmontagsball, DJK Kothen

Motten

Samstag, 12.3.Hutzelfeuer in KothenSonntag, 13.3.18 Uhr: Hutzelfeuer am HochkreuzMittwoch, 23.3.20 Uhr: Damenpreisschafkopf imSchützenhaus

Freitag, 4.3.19.33 Uhr: Büttenabend, Rhönhalle Unterelsbach; 20 Uhr: Faschings-tanz, ElstalhalleSamstag 5.3.19.33 Uhr: Büttenabend, Rhönhal-le Unterelsbach; Faschingstanz, Sportheim WeisbachSamstag, 19.3.Böhmischer Abend, ElstalhalleSamstag, 26.3.Show-Tanz-Gala, Elstalhalle

Haus der Langen RhönTäglich geöffnet (außer Dienstag) von 10–16 UhrJeden Montag10 Uhr: Gästebegrüßung

Oberelsbach

Samstag, 5.3.9 Uhr: AquarellmalereiSamstag, 12.3.9 Uhr: Ölmalerei für Anfänger u. Fortgeschrittene; 9 Uhr: Kalligrafie „Fraktur“Samstag, 19.3.9 Uhr: DruckwerkstattSamstag, 26.3.9 Uhr: Meditatives Aquarellmalennach Musik

Information u. Anmeldung: Kunststation Oepfers-hausen, Telefon 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de

Oepfershausen

Jeden Donnerstag9–12 Uhr: Wagnereimuseum ge-öffnetJeden Freitag bis Montag14.30–17 Uhr: Museum „Lebendi-ge Kirchenburg“ geöffnetSamstag, 5.3.14 Uhr: Faschingsumzug, Innen-stadtMontag, 7.3.19.30 Uhr: Rosenmontagsball imTanzbergstüberlSamstag/Sonntag, 12./13.3.Frühlingsfest, Auf der BündtSonntag, 13.3.11 Uhr: Ostereiermarkt, Rathaus

Ostheim

Jeden Montag16 Uhr: Musikalischer Nachmittag,Wirtshaus „Ziegelhof“, SteinwandJeden Mittwoch19.30 Uhr: Gästekegeln, Von-Stein-rück-HausMittwoch, 2.3.16 Uhr: Musikalischer Nachmittag, „Fuldaer Haus“, MaulkuppeFreitag, 4.3.20 Uhr: Kappenabend mit Live-Musik, EnzianhütteSamstag, 5.3.13.31 Uhr: Fastnachtsumzug; 19.61 Uhr: Fastnacht an der Steinwand Sonntag, 6.3.13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab BackhausbrunnenMontag, 7./21.3.15 Uhr: Volksliedersingen, Gasthof„Zur Steinwand“Mittwoch, 9.3.20 Uhr: Politischer Aschermitt-woch, Von-Steinrück-HausFreitag, 11./25.3.14 Uhr: Musikalischer Nachmittag, Gasthof HeckenhöfchenSonntag, 13.3.13 Uhr: Hutzelwanderung, ab Backhausbrunnen; 14 Uhr: Rhön-klub-Familienwanderung, ab Backhausbrunnen; 18 Uhr: Hutzel-feuer im LüttergrundMittwoch, 16.3.13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab BackhausbrunnenFreitag, 18.3.20 Uhr: Konzert: „Original Kapelle Egerland“, Von-Steinrück-HausSonntag, 27.3.13 Uhr: Märzenbecher-Wande-rung, ab BackhausbrunnenMittwoch, 30.3.13.15 Uhr: Wanderung zur Milse-burg, ab Backhausbrunnen

Poppenhausen

TäglichFischwochen, Gasthof „Schützen-hof“, HünfeldJeden SamstagRhöner 3-Gang-Menü, Rhön Resi-dence, DipperzJeden Sonn- u. Feiertag11 Uhr: Schnitzelgerichte, Hotel Berghof Wasserkuppe, Gersfeld-Obernhausenbis Freitag, 11.3.Frisches aus dem Muscheltopf, Ho-tel Schwan & Post, Bad Neustadt, Hohntor

Rhöner Charme

Page 27: Rhön-Spiegel März 2011

W A S I S T L O S I N D E R R H Ö N ?27

Fortsetzung RHÖNER CHARMEDonnerstag, 3.3.Nudeln u. Geflügelgerichte, Fel-senkeller, FuldaFreitag, 4.3. bis Freitag, 25.3.Steakwochen einmal anders, Hotel Schwan & Post, Bad NeustadtSamstag, 5.3.Faschingsparty u. -Umzug an der Schneebar, „Haus zur Wasserkup-pe“, EhrenbergMontag, 7.3.16.30 Uhr: Rosenmontagstanz, Landgasthof Reith, Künzell; Fast-nachtspfännchen, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachDienstag, 8.3.Kesselfleischbuffet, Gasthaus zum Adler, Bad Kissingen; Frühstücks-buffet für Frauen, „Haus zur Was-serkuppe“, EhrenbergMi., 9.3. bis Do., 21.4.Spezialitäten zur Fastenzeit, Kühler Grund, EckweisbachMittwoch, 9.3.Herings- u. Fischessen am Ascher-mittwoch, Landgasthof Horwie-den, PetersbergSonntag, 13.8.Spezialitäten zum Hutzelsonntag, „Haus zur Wasserkuppe“, Ehren-berg; Brunch, Gasthof Kiesberg-quelle, HofbieberDonnerstag, 17.3.17 Uhr: St. Patrick‘s Day in der Rhön, Gasthof Rhönblick, Peters-berg-SteinauSamstag, 26.3. bis Sonntag, 3.4.40 Jahre Hotel Sonnentau mit bay-erischem Abend (26.3.), FladungenSonntag, 27.3.Kulinarische Entdeckungsreise,Landhaus Kehl, Tann-LahrbachMontag, 28.3. bis Sonntag, 10.4.Rhöner Bärlauchspezialitäten, Ho-tel Schwan & Post, Bad NeustadtAußerdem: Lamm-Wochen, Restaurant-Pension Zum Elses-ser, Ehrenberg-Seiferts; „Kochen wie zu Omas Zeiten“, Neustädter Haus, Bischofsheim; Tiroler Wo-chen, „Haus zur Wasserkuppe“, Ehrenberg; Sonntags-Brunch, Pe-terchens Mondfahrt, Gersfeld; Bär-lauchsaison, Gasthaus zum Adler, Bad Kissingen; Familiensonntag, Kindergerichte gratis, Gasthof Im-hof, Neuhof-Rommerz

Samstag, 5.3.19.59 Uhr: Bunter Abend, Haus des Gastes, Oberbach; 20 Uhr: Fa-schingstanz, Sportheim Wildfle-ckenDienstag, 8.3.14 Uhr: Kehraus im SchützenheimOberbachFr./Sa., 18./19. 3. u. 25./26.3.Sonntag, 20. 3.19.30 Uhr: Laientheater, Haus des Gastes, OberbachSamstag, 26.3.18 Uhr: Hutzelfeuer am KapellchenHaus der Schwarzen Bergein OberbachTäglichAusstellungen: ExperimentelleKunstbilder; Verschiedene Stick-technikenSamstag/Sonntag, 12./19.3.Seminar: Korbflechten

Wildflecken

HildersDonnerstag, 3.3.19.30 Uhr: Weiberfastnacht im Uls-tersaalFreitag, 4.3.19.30 Uhr: Fastnacht, Landgasthof Bausewein, Batten; 19.39 Uhr: Kap-penabend, Enzianhütte; 21 Uhr: Disco im UlstersaalSamstag, 5.3.19.01 Uhr: Kappenabend, Gaststät- te Münchhausen; 19.01 Uhr: Kos-tümball, Scheppenbachhaus, Eck-weisbach; 20 Uhr: Kostümball im UlstersaalSonntag, 6.3.11 Uhr: Närrischer Frühschoppen,Landhotel Hohmann; 19 Uhr: Fast-nachtsabend, Alte Schule Dörm-bachMontag, 7.3.14 Uhr: Rosenmontagszug, anschl. buntes Treiben in allen Hilderser GaststättenSonntag, 13.3.17 Uhr: Hutzelfeuer, Ortmitte Sim-

Ulstertal

mershausen; 18 Uhr: Wanderung zum Hutzelfeuer Batten; 18.30 Uhr: Wanderung zum Hutzelfeuer an der Karl-Zeise-HütteMittwoch, 23.3.19.30 Uhr: Lesung: „Tote schweigen nicht“, Landgasthof Bausewein

EhrenbergFreitag, 4.3.19.29 Uhr. Faschingsabend im Bür-gerhausSamstag, 5.3.13 Uhr: FaschingsumzugMontag, 7.3.17 Uhr: Rosenmontags-Wellfleisch-essen, Gasthaus Lisas WeltSonntag, 13.3.11 Uhr: Frühlings-Apfelbrunch,Rhönschafhotel Krone, SeifertsSamstag, 19.3.18 Uhr: Heimatliedersingen in Gasthaus Lisas WeltSamstag, 26.3.9 Uhr: Obstbaum-Veredelungs-kurs, Rhönschafhotel Krone, Sei-ferts

TannJeden Dienstag20 Uhr: Line Dancers, DGH Wen-dershausenSamstag, 5.3.Rhönklub-Fastnacht, HasenmühleSonntag, 6.3.16 Uhr: Fasching im MuseumsdorfSamstag, 12.3.8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt,Johnsche Scheune, Wendershau-sen

Samstag, 5.3.19.30 Uhr: Karnevalssitzung, Bür-gerhaus Werra-AueSonntag, 13.3.9 Uhr: Wanderung zu den Salzun-ger KöpfenSamstag, 19.3.9 Uhr: Wanderung, ab Parkplatz am SchlossFreitag, 25.3.20 Uhr: Schauspielsolo Cora Chil-cott: „Kleist“, Kunsthaus am MarktSamstag, 26.3.20 Uhr: Kabarett: „Die Academixer“, RathaussaalSonntag, 27.3.10 Uhr: Anwanderung im Trusetal, ab Mehrzweckhalle Asbach; Lite-rarisch-Musikalischer Nachmittag, DGH Wernshausen

Schmalkalden

Donnerstag, 3.3.Weiberfasching, DGH Rimbach

Schlitz

Donnerstag, 10.3.17 Uhr: Kegeln in Eckhardts Wirts-haus, AWOSonntag, 13.3.16 Uhr: Hutzelfeuer am Grillplatz in RimbachDienstag, 15.3.19 Uhr: Akademiekonzert im Gar-tensaal, Schloss HallenburgSonntag, 27.3.Rhönklub-Wanderung um den Tempelberg

Sonntag, 13.3.Rhönklub-Wanderung zum Hut-zelfeuer am Friedrichshof; Hutzel-feuer am Theobaldshof, DGHSamstag, 19.3.18 Uhr: Spinnstube, DGH Wen-dershausenSo., 27.3. bis So., 24.4.Ausstellung: „Bildstöcke und Weg-kreuze in der Rhön“, Naturmuse-um, Vernissage: 25.3., 19 UhrSonntag, 27.3.Rhönklub-Hüttentag, Friedrichs-hof

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Page 28: Rhön-Spiegel März 2011

Künzell. Die schönsten Melodi-en werden am Samstag, 26. März 2011, um 19.30 Uhr, in einem vier-stündigen Programm vom Ver-anstalter KONRAD KONZERT im Gemeindezentrum Künzell prä-sentiert.Auch für dieses Jahr wurde eine großartige Show zusammenge-stellt. Die Besucher werden wie in den letzten Jahren mit beliebten und immer wieder gern gehörten Schlagern und volkstümlichen Weisen überrascht. Vom Fernsehorchester Otti Bauer live begleitet, wirken bei dieser Starparade mit: Judith & Mel, Os-wald Sattler, Gaby Albrecht, Volker Bengl sowie Ronny Weiland.Judith & Mel, das Traumpaar des volkstümlichen Schlagers, ist der absolute Gewinner sämtlicher Tro-phäen und feierte in diesem Jahr sein 25-jähriges Bühnenjubiläum. Liebe ist das bestimmende Mo-

tiv im Leben des musikalischen Ehepaares. Die Liebe zueinander, die Liebe zur Familie, die Liebe zu ihren Mitmenschen und die Liebe zum Leben allgemein. Ihre unzäh-ligen Hits geben Einblick in die lange Erfolgsgeschichte des sym-pathischen Oldenburger Paares. Seit ihrem Durchbruch mit dem Dauerbrenner „Land im Norden“ sind sie von den großen TV-Büh-nen nicht mehr wegzudenken.Oswald Sattler hat im deutsch-sprachigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Er ist ein Phänomen. Er stellt sich hin, singt von seiner Heimat, den Bergen, und begleitet sich selbst dazu auf der Gitarre. Die Familie, der Glaube und seine Heimat sind die wichtigsten Werte in seinem Leben. Die bewahrte Bodenstän-digkeit und Bescheidenheit von Oswald Sattler fasziniert das Publi-kum immer wieder.

Sein derzeit aktuelles Album „Ich träume von der Heimat“ ist nach dem Hit benannt, mit dem Os-wald Sattler zusammen mit den Bergkameraden den „Deutschen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik“ souverän gewonnen hat. Beim internationalen Finale erreichten sie den sensationellen zweiten Platz. Für das Frühjahr 2011 ist das brand-neue Album „Wenn es Nacht wird in den Bergen“ geplant. Es ver-spricht wieder ein klasse Tonträger zu werden, mit tiefgründigen Tex-ten und eingängigen Melodien, genauso, wie man es von dem be-liebten Südtiroler gewohnt ist. Gaby Albrecht, die große Dame des volkstümlichen Schlagers, überzeugt mit der schönsten Alt-Stimme Deutschlands und inter-pretiert ihre Lieder mit viel Gefühl und Wärme. Jeder im Saal merkt, dass die Künstlerin all ihre Emotio-nen in ihre Lieder legt.Gaby Albrecht spannt einen mu-sikalischen Bogen über die zu-rückliegenden 20 Jahre, singt aber auch die schönsten Titel ihres aktuellen Albums „Alles Lie-be“. Beim Medley aus ihren mu-sikalischen Anfangsjahren sowie bei Ausflügen in die Klassik, spürt der Besucher, dass die studierte Musikpädagogin ihre Musik und ihren Beruf aus ganzem Herzen lebt und liebt. Ihre musikalische Leitlinie steht dabei fest: „Ich bin anspruchsvoll, was für die Musik gilt, aber noch viel mehr für die Texte. Mein Publikum darf Inhalte von mir erwarten, keine allgemei-nen Phrasen.“Volker Bengl, der deutsche Star-Tenor, ist in seinem Leben schon viele verschiedene musikalische Wege gegangen. Egal ob Klassik,

Pop oder deutsche Volkslieder – er fühlt sich überall zu Hause. Seine strahlende, warme Stimme verzaubert regelmäßig Millionen Zuschauer in den unterschied-lichsten Musiksendungen und natürlich auch auf der Bühne. Volker Bengl ist einer der am häu-figsten engagierten Operntenöre im Deutschen Fernsehen. Er ver-körpert den ambitionierten, von Genialität getriebenen Musiker. Musikkenner bezeichnen ihn als Nachfolger des legendären Rudolf Schock. Ronny Weiland, eine neue Stimme geht ihren Weg. Seit 2004 steht er erfolgreich auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“. Seine Leiden-schaft, die auch sein bisheriges Bühnenrepertoire bildete, galt dem russischen Volkslied. Von der Presse wurde er als neuer Ivan Re-broff gefeiert.Sein beeindruckender Bass, mit dem er die Titel zum Klingen bringt, besetzt eine Nische, die derzeit darauf zu warten scheint, neu besetzt zu werden.Otti Bauer und sein Fernsehor-chester (sieben Musiker mit Sänge-rin) ist unbestritten Deutschlands Begleitorchester Nummer Eins. Die Musiker der Spitzenklasse werden darüber hinaus auch ihre eigene exzellente Bühnenshow präsen-tieren.

Karten gibt es bei folgenden Vorverkaufsstellen: Gemeinde-verwaltung Künzell, Unterer Or-tesweg 23, Telefon 0661/390-0, Fuldaer Zeitung, Fulda, Peters-tor 18, Telefon 0661/280–644, Fulda aktuell, Fulda, Leipziger Str. 14, Telefon 0661/90225-55, Karstadt: Musik & Video, Ful-da, Universitätsplatz, Telefon 0661/107-429.

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Page 29: Rhön-Spiegel März 2011

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Tann-Lahrbach. Eine Gemein-schaft, in der sich die nächste Generation etabliert, zahlreiche Veranstaltungen, die in der Region fest verankert sind und ein aktives Führungstrio rund um den Rhö-ner Charme, das sind Attribute, die Dieter Kehl als Vorsitzender im Interview unter anderem positiv herausstellt. Frage: Das Jahr 2010 war wieder von vielfältigen Höhepunkten für den Rhöner Charme geprägt, be-ginnend mit dem Eröffnungsfest, das mit einigen tausend Gästen eine bisher ungewohnt hohe Re-sonanz mit sich brachte bis hin zu einer Vielzahl von Veranstal-tungen, bei denen der Rhöner Charme als kulinarischer Ausrichter eine große Nachfrage erhielt – wie sieht Ihre persönliche Bilanz für das Jahr 2010 aus?

Dieter Kehl: Es ist schon eine bemerkenswerte Besucherzahl, die sich Jahr für Jahr bei der Er-öffnungsveranstaltung einfindet. Es zeigt, dass unsere Gäste diese Tradition wollen. Auf dieser Ver-anstaltung der „Gemeinschaft“ vermittelt der Rhöner Charme die Region mit ihren Gastronomen und ihren regionalen Erzeugnis-sen. Die Identität steht im Mit-telpunkt und wir haben das bei vielen Veranstaltungen zeigen dürfen. Ob es das Frühlingsfest bei Rhönsprudel, das Rakoczyfest in Bad Kissingen, das Museumsfest in Fladungen oder auch das Har-leyfestival auf der Wasserkuppe

war, daneben gab es noch viele Veranstaltungen, wo Kollegen ge-meinsam aufgetreten sind. Darauf bin ich sehr stolz. Die Region rückt auch hier zusammen. Es ist der richtige Weg. Gemeinsam sind wir stark nach innen und nach außen.Frage: Zu Beginn des Jahres 2011 werden die Erwartungen wieder etwas höher geschraubt, die Wirt-schaft hat sich erholt, Zuwachs-raten werden von Experten für Deutschland in Aussicht gestellt. Werden Ihrer Meinung nach in der Region auch die Gastronomie und insbesondere der Rhöner Charme partizipieren?Dieter Kehl: Natürlich ist eine po-sitive „Denke“ immer das Prinzip eines Erfolges. Nichts desto trotz spielt die Qualität eine große Rol-le, damit sich auch der Rhöner Charme in seiner Rolle noch wei-ter entwickeln kann. Gerade die Diskussionen über gesunde Le-bensmittel wie zuletzt im Bereich Schweinefleisch zeigt uns doch, wie wichtig ein „ehrliches Produkt“ für den Endverbraucher ist. Dabei müssen wir aber auch vermit-teln, dass wir eine gute Qualität und Leistung nicht als „Schnäpp-chen“ verschenken können. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass ein Produkt den höchsten gesundheitlichen Standard haben muss. Der Gast oder Kunde muss eine „ehrliche und gute Qualität“ zu einem passenden Preis erhal-ten.

Frage: Wer im aktuellen Kulinari-um blättert, stellt fest: der Rhöner Charme verjüngt sich merklich. Unter anderem nehmen mit Björn und Bastian Leist von Leist-Son-ne-Engel, mit Carolin und Marc Zuspann von der Waldgaststätte Praforst sowie mit Eva und An-dreas Schubert, Andreas Rauh und Boris Kiauka von Peterchens Mondfahrt, Benjamin Kehl vom Landhaus Kehl die nächste Gene-ration ihre Arbeit auf. Inwieweit wird der Nachwuchs die Ausrich-tung des Rhöner Charme verän-dern oder beeinflussen?

Dieter Kehl: Ich bin sehr begeis-tert von den „Jungen Wilden“. Es gibt da sicher noch einige mehr

zu nennen, die mit neuer Ausrich-tung ihre Kreativität zum Ausdruck bringen. Aber es ist gut, wenn der sogenannte „Nachwuchs“ mit

neuen Ideen einsteigt und der Region Rhön ein neues Profil gibt. Es ist auch wichtig, dass gerade die familiär geführte Gastronomie

„ Mit Kreativität und gemeinsamen Engagement die Region weiter entwickeln“Dieter Kehl zieht Rhöner Charme-Bilanz 2010 und hat die „Jungen Wilden“ im Fokus

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Fortsetzung von Seite 29weiter existiert, denn diese verkör-pert Bodenständigkeit, ist verwur-zelt in regionale Standards und lebt diese dann auch. Das tut der gesamten Entwicklung einer Re-gion gut. Die Jungen wollen wir fördern und für die Zukunft aus-richten.Frage: Und gleich eine Zusatzfra-ge: Gilt es im Zuge dieser Verjün-gung auch die Erwartungen einer jüngeren Zielgruppe zu erfüllen?Dieter Kehl: Ich bin überzeugt, dass durch die „Jungen Wilden der Rhön“ eine gehobene Gastrono-mie ihren Einzug hält. Unsere jun-gen Leute werden von uns schon seit Jahren darin bestärkt, diesenWeg einzuschlagen. Es wird be-stimmt viele junge Menschen ansprechen, in herzlicher Atmo-sphäre auf einem guten Niveau essen zu gehen. Ich denke, das könnte ein Markt der Zukunft sein! Frage: Eher obligatorisch aber doch jedes Jahr wieder eine wich-tige Frage: Was denken Sie per-sönlich, wie müssen Gastronomen und Hoteliers agieren, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Sind ins-besondere die beiden Kernbegrif-fe „Regional und herzlich“ aus dem Kulinarium das so genannte „USP“ für das Jahr 2011 und darüber hin-aus?Dieter Kehl: Wir haben im Vor-stand lange sinniert, wie können wir nach nun fast 20 Jahren wieder neue Ziele stecken, neu motivie-ren, Gäste binden und gewinnen.

Mit „Regional und herzlich“ haben wir den Nagel auf den Kopf getrof-fen. Es geht um die Regionalität von Betrieben und Produkten und um die Herzlichkeit der Menschen aus der Region. Das bestätigen uns mittlerweile viele Forschungsinstitute und Ex-perten. Der Rhöner Charme ist, wie in vielen anderen Bereichen auch, seiner Vorreiterrolle wieder gerecht geworden. In diesem Zu-sammenhang möchte ich einmal ganz persönlich unserem Ehren-mitglied Herrn Landrat a.d. Fritz Kramer danken, der in seinem Grußwort großartig die Ziele des Rhöner Charme formuliert hat.Dieses Motto wird lange über 2011 hinaus noch seine Gültigkeit ha-ben.Frage: Was erwarten Sie persön-lich für den Rhöner Charme im Jahr 2011?Dieter Kehl: Wie jedes Jahr möchte ich allen Mitgliedern und Freunden des Rhöner Charme für die tolle Unterstützung danken. Die Mitgliedsbetriebe in Bayern, Thüringen und Hessen liegen ja weit verstreut und haben riesige Strecken zu fahren um sich in die Gemeinschaft einzubinden. Das ist aller Ehren wert. Deshalb liegen die Wünsche in der Zusammen-arbeit, im Zusammenhalt und der Kreativität um die Region weiter zu entwickeln. Das wollen wir vom Rhöner Charme in die Herzen unserer Gäste tragen. Dies ist ein Wunsch aber auch ein Muss!www.landgasthof-schmitt.de

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Großenlüder (cl). Bis zu 60 ver-schiedene Sorten Qualitätswein, Präsentmöglichkeiten zu allen An-lässen und Weinproben mit kuli-narischen Schmankerln: Das wird Gästen nun seit knapp 50 Jahren im Weinhaus Schmitt in Großenlü-der geboten. Winfried Schmitt, der mittlerweile seit 48 Jahren Reprä-sentant des Weingutes Fritz Allen-dorf Oestrich-Winkel im Rheingau ist, freut sich über die langjährige Zusammenarbeit und bietet aus diesem Grund Interessierten Wein-proben auf Anfrage an. So können Weinraritäten verschiedener Jahr-gänge in gemütlicher Atmosphä-re genossen und zu moderaten Preisen erworben werden. Zu den Weinproben wird Regionales und Kulinarisches aus der Küche an-geboten. Schmitt führt in seinem Sortiment auch Weine, die bereits Kristalle gebildet haben. Diese sind der Beweis für eine reife Qua- lität, denn je länger eine Traube

am Rebstock hängt, umso mehr Mineralien nimmt sie aus dem Bo-den auf. Resultat sind die Kristalle am Flaschenboden, die zeigen, dass es sich um einen extraktrei-chen Wein handelt, der dazu noch einen hohen Anteil an wertvoller Weinsäure enthält. Übrigens: Dass die Vorliebe für einen guten Trop-fen offenbar weitergegeben wur-de, erfreut den Seniorchef ganz besonders, denn auch Andrea und Bernhard Klitsch räumen dem Weinangebot in ihrer Gastronomie einen großen Stellenwert ein.

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Ob Spätburgunder oder Riesling: Im Weinhaus Schmitt in Großen-lüder gibt es über 60 verschie-dene Sorten Qualitätsweine, darunter auch Raritäten, die zur Weinprobe bereitstehen.

Künzell-Wissels (cl). Sie ist sowohl für ihre Qualität, als auch ihre Viel-seitigkeit weltberühmt und blickt auf eine lange Tradition zurück, ebenso ist sie ein wichtiger Bereich des täglichen Lebens und unver-zichtbarer Bestandteil der natio-nalen Kultur. Die Rede ist hier von der französischen Küche. Ganz klar: Diese Attribute treffen auch auf die regionale Küche zu. Deshalb laden die vier Rhöner Charme-Betriebe der Wirtevereinigung Künzell, die „gastlichen Vier“, auch in diesem

Jahr wieder zu einem Schlemmer-abend am Donnerstag, 31. März, nach Wissels in den Landgasthof – Pension Rhönblick ein, der ganz unter dem Motto „Frankreich trifft Rhön“ steht. Um der liebgewonnenen Tradi-tion des Schlemmerabends treu zu bleiben, lassen sich die Rhöner Charme-Wirte immer wieder etwas Neues einfallen. Klara und Martin Reith vom gleichnamigen Gasthof werden zusammen mit Helga und Bernhard Herber vom Landgasthof

Rhönblick in Wissels, Iris und Chris-toph Medler vom Hotel „Zum wei-ßen Röss l“ in Dietershausen und Svenja und Michael Glas aus der Kneshecke in Friesenhausen ihr Pu-blikum verwöhnen. Auf dem diesjährigen Menü ste-hen Spezialitäten aus Frankreich zur Auswahl: Von der Lachsforelle in der Croissantkruste, über fran-zösische Zwiebelsuppe unter ei-ner Blätterteighaube, bis hin zu Tranchen von der Entenbrust an gefüllten Kräuter-Crêpes mit kara-mellisierten Möhren und Orangen-sauce, versprechen die „gastlichen Vier“ ein wahres Geschmackserleb-nis für die Besucher.Aber nicht nur kulinarisch, son-dern gerade auch von ihrer herz-

lichen Seite präsentieren sich die Gastronomen, die keinesfalls im Hintergrund stehen und die „Koch-brigade“ dirigieren – sondern sich alle persönlich als Akteure in der Küche und im Service mit ganzem Engagement einbringen werden. Übrigens: Karten für dieses kulina-rische Highlight sind ausschließlich im Vorverkauf in den vier beteilig-ten Betrieben erhältlich.

Frankreich trifft Rhön – „en français“-Abend der „gastlichen Vier“

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Petersberg-Steinau (cl). Ein Zitat des irischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Georg Bernhard Shaw brachte Stefan Faulstich vom Gasthof Rhönblick in Steinau auf die Idee für einen neuen Pub, denn frei nach Shaw verstand er dessen Hinweis: „Was wir brau-chen, sind ein paar verrückte Leu-te, seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ Eini-ge der Stammgäste und Freunde hielten Faulstich ebenfalls für et-was verrückt, als der Gastronom

mit seinen Umbauplänen an sie herantrat, ein Irish Pub in die be-stehende Gastronomie zu integ-rieren. Der „Country Pub Apple & Pear“, al-so „Apfel & Birne“ vereint regionale Traditionen mit irischem Charme. Durch hochprozentige Getränke, die aus regionalem Obst herge-stellt sind, bringt der Gastronom und Hotelier Faulstich den Bezug zur Region und möchte dennoch irische Atmosphäre prägen. Da-bei dreht es sich jedoch nicht ausschließlich um irische Spezia-litäten. So können Gäste die ge-mütliche Atmosphäre mit einem Schaumwein oder französischem und irischem Cidre bis hin zu re-gionalen Brandspirituosen und 20 verschiedenen Sorten irischen Whiskeys genießen. Etwas ganz Besonderes ist auch die Innenein-richtung des Pubs: Faulstich, den es seit vielen Jahren nach England, Schottland, Irland und Wales zieht, sammelte auf seinen Reisen viele Ideen und teilweise auch die De-koration. Unter anderem bis zu 120 Jahre alte, nostalgische Blechschil-

der, die nun die Wände des Pubs zieren. Im „Country Pub Apple & Pear“, der dienstags ab 18.30 Uhr und samstags und sonntags ab 15.30 Uhr geöffnet hat, finden regelmä-ßige Livekonzerte heimischer Irish Folk Bands statt und bringen das

Publikum in genau die Stimmung, die ansonsten nur auf der „grünen Insel“ erlebbar wird. Der Pub kann auch für geschlossene Gesell-schaften angemietet werden.Weitere Informationen erhalten In-teressierte unter:

www.gasthof-rhoenblick.com

Den Traditionen treu bleiben und gleichzeitig Neues wagenGasthof Rhönblick in Steinau jetzt mit Country Pub Apple & Pear

Von vielen Reisen nach Steinau mitgebracht: nostalgische Schil-der aus Irland.

Rhön trifft Irland: Neben regionalen Getränken aus Äpfeln und Bir-nen sind über 20 verschiedene Sorten irischen Whiskeys, Schaum-wein oder französischen und irischen Cidre im Angebot. Fotos: Carina Lauer

Fulda. Dass der Trend von der Versorgung mit Lebensmitteln hin zum „Rund-Um-Paket“ geht, hat die Geschäftsführung der Wehner Gro-ma schon seit langem erkannt. Mit modernster Technik, einer leistungs-fähigen Infrastruktur und einem Team, das über umfassendes Know-

how verfügt, kann die IT-Abteilung der Groma den Kunden eine breite Palet-te von elek-t r o n i s c h e n D i e n s t l e i s -tungen an-bieten. „Ohne b e n u t z e r -f reundliche Bestellsyste-me, EDV-ver-w e r t b a r e S t a t i s t i k e n oder Manage-

ment-Systeme im Verpflegungsbe-reich geht heute gar nichts mehr“, erklärt IT-Bereichsleiter Ralf Pohler. So wird schon seit 1993 für bislang ca. 2.000 Kunden durch individu-elle Betreuung und Unterstützung die Buchhaltung, das Bestellwe-sen und der Einkauf vereinfacht.

„Unser System wird ständig im ei-genen Haus weiterentwickelt, um den Kunden die bestmöglichste Betreuung zu gewährleisten. Ne-ben der Administration der ca. 120 internen Bildschirmarbeitsplätze, sind gerade individuelle Anforde-rungen unser Spezialgebiet und werden schnellstmöglich realisiert. Unsere IT-Infrastruktur sorgt für ei-nen reibungslosen Ablauf“, erläutert Qualitätsmanagement-Beauftragter Alexander Tischer. Um Kunden aus dem GV-Bereich viel Zeit und Kos-ten zu ersparen, bietet die IT-Ab-teilung der Wehner Groma u.a. das Verpflegungs-Management-System „A la carte“ an. Die Kunden erhalten

regelmäßig alle relevanten Artikelin-formationen wie Sortiment, Preise und Inhaltsstoffe, so dass die Kö-che sich die manuelle Pflege dieser „Grundinformationen“ ersparen und sich ganz auf ihr Tagesgeschäft kon-zentrieren können. Auch bei einer Inventur kann die Groma behilflich sein, denn die IT-Abteilung liefert Umsatz- und Abnahmemengen-Statistiken sortiert nach Warengrup-pen, um eine genaue Übersicht der getätigten Einkäufe zu bieten. Gemäß dem Firmenmotto „immer eine Idee voraus“ werden auch zu-künftig technische Innovationen im Sinne des Kunden weiterentwickelt und umgesetzt. www.groma.de

Mehr als Lebensmittel im Portfolio Groma bietet individuelle elektronische Dienstleistungen

Topaktueller Trend, den die Groma schon längst be-dient und immer auf dem neuesten Stand hält: Alex-ander Tischer (links) und Ralf Pohler (rechts) von der IT-Abteilung der Groma bieten individuelle e-Ser-vice-Dienstleistungen für die Kunden an.

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Tann-Schlitzenhausen (cl). „Be-reits seit Anfang der 80er Jahre be-reiteten unsere Eltern den Dutsch zu“, erklärt Gastronomin Margit Wolf, „und wir führen diese Tra-dition gerne fort“. „Dutsch“ – was sich für das ungeübte Ohr eher gewöhnungsbedürftig anhört, ist ein leckeres traditionelles Gericht, das aus zerriebenen Kartoffeln, Schweinebauch, Lauch, Schmand und Butter zubereitet wird und mit hausgemachter Lauchsoße

serviert wird. Dass die Familie Wolf gerne zu den „Dutsch-Aben-den“ im Lämmchen einlädt, das spürt der Gast an der gemütli-chen Atmosphäre, die an diesen Abenden in dem Gastraum mit Kachelofen herrscht. Interessierte können in regelmäßigen Abstän-den das Rhöner Gericht Dutsch mit Porreebröh‘ aus dem eigenen Holzbackhaus der Familie Wolf ge-nießen. Der nächste Termin für das „Dutsch-Essen“ steht Ende März an. Genauere Informationen erhal-ten Interessierte im Internet unter:

www.das-laemmchen.de

Traditionelles Rhöner GerichtDutsch im Gasthof & Pension „Das Lämmchen“

Küchenmeisterin Elfriede Kalb schiebt ein Blech Dutsch in den 250 Grad heißen Holzbackofen.

Traditionell zubereitet und ser-viert von Margit Wolf: Dutsch mit Porreebröh‘. Fotos: V. Mohr

Benjamin und Dieter Kehl.

Gersfeld (cl). Alten Traditionen soll man bekanntlich treu blei-ben. Deshalb wird trotz des neu-en Mottos „regional & herzlich“ eine alte Tradition des Rhöner Charme immer weiter fortgesetzt: das Jahres-Eröffnungsfest. Start ist am Sonntag, 27. März, ab 11 Uhr in der Rhön-Markt-Halle in Gers-feld. Mit diesem Event starten die Mitglieder des Rhöner Charme in die Saison 2011. Wie in jedem Jahr haben sich die Initiatoren un-ter Federführung von Dieter Kehl, Stefan Hohmann und Alexander Leubecher zahlreiche Aktivitäten einfallen lassen, um ihren Gästen einen unterhaltsamen Tag in der Rhön zu bieten. Herzlich eingeladen sind Freunde, Kooperationspartner, Gourmets und Interessierte, um gemeinsam mit den Gastronomen, Hoteliers und Landwirten der Vereinigung aus Hessen, Bayern und Thüringen

und ihren regionalen Partnern das Jahr 2011 kulinarisch zu begrüßen. Die Eröffnungsfeier steht eben-so wie das diesjährige Kulinarium unter dem Motto „regional und herzlich“. Von Stand zu Stand bummeln, sich von den vielfältigen Angeboten „verführen“ lassen, dabei mit den Köchen und Gastronomen ins lockere Gespräch kommen – das macht bereits seit vielen Jahren den besonderen Charme des Er-öffnungsfestes aus. Begrüßt wer-den die Gäste vom Vorsitzenden Dieter Kehl. Neben den kulinarischen Genüs-sen haben die Wirte vielfältige Veranstaltungspunkte für den Er-öffnungstag vorbereitet: Musikali-sche Leckerbissen mit der Gruppe „Acht-Zylinder“, ein Rate- und Ge-winnspiel rund um das Thema „re-gionale Produkte“, eine Show zum Mitmachen „Schmeck die Region“

und natürlich auch die Betreuung der Kinder stehen dabei im Blick-punkt. Neben den Aktivitäten in der Rhön-Markt-Halle liegt ein beson-deres Augenmerk auf den regio-nalen Produkten, die in diesem Jahr durch die Kooperationspart-ner der Gastronomen auf einem

„Bauernmarkt“ angeboten wer-den. Selbstverständlich sind die Gäste herzlich eingeladen, sich im Vorfeld bei den angeschlossenen Betrieben mit Schlemmerpässen einzudecken, damit verbunden ist auch eine Sitzplatzreservierung.

www.rhoener-charme.de

Mit Regionalität und Herzlichkeit ins Jahr 2011 startenWirte des Rhöner-Charme laden ein zum Eröffnungsfest in Gersfeld

Bild links: Wolfgang Scheidler vom Gasthaus Zum Hirsch (rechts im Bild) und sein regionaler Partner Edgar Gottbehüt, Rhönhöfe öko-logische Lebensmittel GmbH. Bild Mitte: Alexander Leubecher vom Hotel-Restaurant Sonne (links) mit seinem Fischlieferanten Peter Groß. (Bild rechts): Michael Glas aus der Kneshecke (rechts) und sein regionaler Partner Marc Klüber, Inhaber Vieh- und Fleischhandel Klüber. Fotos: Carina Lauer

Tann-Lahrbach. Im Herzen der Rhön, wo Sie auf herzliche Gast-lichkeit und kulinarische Genüsse treffen, befindet sich seit vier Ge-nerationen der Landgasthof Kehl im idyllischen Ortskern Lahrbachs. Hier finden die Gäste Ruhe und Entspannung in gemütlich und komfortabel eingerichteten Zim-

mern. Auch erfolgreiche Seminare, Tagungen und Business-Meetings finden hier ihren angemessenen Rahmen.In Sachen Entspannung lässt das „Wohlfühlhaus“ keine Wünsche of-fen. Auf über 200 Quadratmetern können Gäste ihrem Körper und Geist die nötige Pflege, aber auch Abwechslung in Sachen Fitness gönnen. Sich von der Natur und den Men-schen inspirieren lassen heißt die Devise im Landgasthof. Das ständig wechselnde regionale Kü-chenangebot rangiert auf höchs-tem Niveau. Darunter versteht das Team des Landgasthofs eine gesunde Mischung aus großer Leidenschaft und hohem Quali-tätsbewusstsein, gepaart mit Kre-ativität und dem richtigen Gespür für das Zusammenspiel einzelner Komponenten. Die Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten wird hierbei als ein wesentlicher Be-standteil der Philosophie des Hau-ses gesehen. Die Erwartungen der Gäste zu erfüllen ist die Motivation im Hause Kehl, egal ob zünftige Brotzeit oder kulinarischer Ausflug.

www.landhaus-kehl.de

Willkommen im Landhaus Kehl

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Poppenhausen. Am Freitag, 18. März spielt die Original Kapelle Egerland, bekannt aus Funk und Fernsehen, im Von-Steinrück-Haus. Zum Repertoire der zünftigen Blasmusikkapelle gehören so-wohl böhmisch-mährische Klänge als auch bekannte Blasmusiklieder. Die gesangliche Begleitung ausgewählter Stücke sowie die unterhaltsame Programmführung runden das Konzert ab. Beginn ist um 20 Uhr. Karten sind im Vorverkauf in der Tourist-Information Poppenhausen und an der Abend-kasse erhältlich.

O e p f e r s -hausen. Im Monat März bietet die Kunststati-on wieder Kurse für interessierte Teilnehmer an. Ineinan-der fließen-de Farben, w e i c h e Farbverläu-fe, der Ge-gensatz zwischen lasierend und deckend aufgetragenen Farben. Ziel des Kurses Aquarellmalerei am Samstag, 5. März, ist, den Sinn für Kompositionen zu schärfen und dem Medium Aquarell entspre-chend zu arbeiten, sei es abstrakt oder nach einem Eindruck aus der Natur. Ein weiterer Aquarellkurs am 26. März steht unter dem Thema „Meditatives Malen“ – Musik und Malen mit Aquarellfarben in der Nass-in-Nass-Technik mit Entspan-nung durch ruhige, meditative Musik und anschließendem oder auch gleichzeitigem „Spiel mit den Farben“. Schwerpunkte des Kurses Ölma-lerei am 12. März, unter Anleitung des Fuldaer Künstlers Sergej Kasa-kow, sind die theoretische Anlei-tung und das praktische Arbeiten in gegenständlich orientierter Ma-lerei. Willkommen sind Anfänger

und Fortgeschrittene. Im Kurs Kal-ligrafie ebenfalls am 12. März, geht es um die Schrift „Fraktur“, eine his-torische Schrift mit schwungvollen Bögen. Die Buchstaben entstan-den im 16. Jahrhundert im Reich Maximilian I. Mit der Fraktur lassen sich sehr schöne Glückwunschkar-ten gestalten und experimentelle Texte schreiben. Das Charakteristische der Druck-techniken Radierung und Holz-schnitt kann in der Druckwerkstatt am 19. März erlernt oder verfeinert werden. Entsprechend dem indivi-duellen Stand der Kenntnisse und Wünsche wird ein Thema unter Anleitung von Gisela Rieck erarbei-tet. Infos und Anmeldung: Kunst-station Oepfershausen, Telefon 036940/50224.

www.kunststation- oepfershausen.de

In Aquarell oder ÖlMeiningen Der be-kannte Bariton Erwin Belakowitsch, der letztes Jahr mit gleich drei verschiedenen Programmen im Schloss Elisabethen-burg seine eigene Konzertreihe „Lieder im Schloss“ ins Leben rief, will nun mit „Die schöne Müllerin“ ei-nen weiteren Höhe-punkt setzen. Kaum ein Liederzyklus ist so populär und oft interpretiert wie dieser und doch liegt gerade darin die Herausforderung. Belakowitsch gewann zuletzt den „Johannes-Brahms-Wettbewerb“ für Gesang in Österreich und konnte einmal mehr einer Fachjury beweisen, mit wie viel Engagement und Freude an Interpretation er seine Zeit dem

Liedgesang widmet. „Die schöne Müllerin“ gehört zu Schuberts großen tragischen Liederzyklen. Trotz des frohen, hoff-nungsvollen Beginns geraten die nun kaum mehr ironischen Lie-der in tiefe Trostlo-sigkeit. „Die schöne Müllerin“ bestreitet Er-win Belakowitsch mit seinem langjährigen

und erfahrenen Pianisten Stephen Delaney und ist am Sonntag, 27. März, um 17 Uhr, in der Schlosskir-che von Schloss Elisabethenburg zu Gast. Karten im Vorverkauf bei der Buch-handlung Lohmannn, Georgstra-ße, Telefon 03693/84070 oder an der Abendkasse.

www.meiningermuseen.de

Lieder im Schloss

Meiningen. Am Sonntag, 13. März, um 14 Uhr, findet die nächste Fach-führung durch die Sonderausstel-lung „Luftschiffe über Meiningen“ statt. Die Kabinettausstellung in der Mittleren Galerie von Schloss Elisabethenburg informiert über die beiden spektakulären Luft-schifflandungen in Meiningen in den Jahren 1931 und 1939. Lan-dung und Aufstieg der Luftschiffe

LZ 127 „Graf Zeppelin“ und LZ 130 „Graf Zeppelin II“ in Meiningen sind durch einheimische Fotogra-fen dokumentiert worden, eine Auswahl Originalfotografien und zeitgenössischer Montagen kön-nen in der Ausstellung, die diens-tag bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist, angesehen werden. Zu einer Soiree im Schloss Elisa-bethenburg wird am 30. März mit dem Luftschiff-Sammler Jörg Böhm aus Zeppelinheim geladen. Aus dem Zeppelinheim, einst für die Luftschiffer am nahe gelege-nen Rhein-Main-Luftschiffhafen erbaut, kommt Jörg Böhm nach Meiningen gefahren, leider jedoch nicht mit dem Luftschiff. Ein gro-ßes altes Luftschiff kann er nicht mitbringen, denn die fahren nicht mehr, die letzten zwei (LZ 127 und LZ 130) sind 1940 abgewrackt worden. Dafür kannte der Zeppe-linheimer viele der Kapitäne und andere Personen, die allesamt auf verschiedenen Luftschiffen fuh-ren oder sie betriebsbereit hielten, noch persönlich. Beginn der Soiree im Museumsca-fé am 30. März ist wie gewohnt um 19.30 Uhr. Um Platzreservierungen unter Telefon 03693/881030 wird gebeten.

www.meiningermuseen.de

Zeppeline in Meiningen

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Fulda. Am Sonntag, 27. März, findet um 19 Uhr im Großen Saal der Orangerie das 12. Benefiz-Symphoniekonzert des Fuldaer Symphoni-schen Orchesters unter der Leitung seines Dirigenten Simon Schindler statt. Das diesjährige Konzertprogramm steht mit Werken von Beet-hoven, Brahms und Mahler ganz im Geiste der deutschen klassisch-romantischen Tradition und huldigt dem österreichischen Symphoniker Gustav Mahler (1860–1911) mit dessen groß besetzter symphonischer Dichtung „Totenfeier“ in Fuldaer Erstaufführung als Hommage zum 100. Todesjahr. Im Mittelpunkt steht mit dem Violinkonzert von Johannes Brahms einer der absoluten Höhepunkte der an qualitätsvollen Werken durchaus reich gesegneten Violinliteratur, wobei das Fuldaer Symphonische Orchester den in Fulda gebürtigen und inzwischen in-ternational künstlerisch tätigen Geiger Daniel Kroh als Solist begleiten wird. Zu Beginn erklingt mit Beethovens Ouvertüre zu Johann Wolf-gang von Goethes „Egmont“ eine der wohl beliebtesten Konzertouvertüren der klassischen Orchesterliteratur. Der Erlös des in bewährter Zusammenarbeit mit dem Rotary-Club Fulda-Paulustor veranstalteten Konzerts kommt in diesem Jahr dem Familienhilfsprojekt „Procedi“ in Guatemala-City zugute. Kartenbestellung unter Telefon 0661/74722 oder im Internet: www.fuldaersymphonischesorchester.de

Klassisch-romantisches Symphoniekonzert

Meiningen. Die Exposition über die Geschichte der Meininger Ju-den stieß in den vergangenen Mo-naten auf großes Interesse, nicht nur bei einheimischen Besuchern. Am Sonntag, 27. März, ist die Aus-stellung im Baumbachhaus von 14 bis 16 Uhr letztmalig zu sehen. Zu den berührenden Exponaten zählen unter anderem Dokumente zur jüdischen Familie Mosbacher. Sie vermitteln einen eindringli-chen Einblick in die Lebenssituati-on der verfolgten Juden während der NS-Zeit. Hedwig Mosbacher war die Tochter des Fabrikanten und Stadtverordneten Paul Hei-nemann, der mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen während der NS-Zeit nach Südafrika aus-wanderte. Hedwig und ihr Mann Otto Mosbacher, ein Kaufmann aus Nürnberg, mussten im Okto-ber 1941 in die „Brockenburg“ in der Sachsenstrasse ziehen. Ihre Tochter Eva war 1939, im Alter von 12 Jahren, nach England in Sicher-heit gebracht worden. Der Brief-wechsel zwischen der Tochter und

ihren Eltern ist erhalten geblieben. Er ist ein erschütterndes Zeugnis über die Hoffnungen der Familie auf ein Wiederzusammenkom-men. Weitere Dokumente zeugen von den schwierigen Auswande-rungsbemühungen, die am Ende scheiterten. Das letzte Schreiben von Hedwig und Otto Mosbacher an ihre Tochter stammt vom 3. Mai 1942. Eine Woche später wurden sie aus Meiningen nach Belzyce bei Lublin deportiert und gelten seither als verschollen. Zum Abschluss der Ausstellung am 27. März bietet der Ausstel-lungsautor Christoph Gann um 15 Uhr nochmals eine Sonderfüh-rung an.

www.meiningermuseen.de

Meiningens StiefkinderFulda. Im Kulturkeller des Vonder-au Museums findet vom 17. bis 20. März das Puppen-Theater-Festival statt. Veranstalter sind das Kul-turamt Fulda und das Traumthea-ter Kleinsassen. Gezeigt werden Klassiker der Kinderbuchliteratur, für die kleine Bühne aufbereitet. Das Mülheimer Figurentheater gastiert zum Auftakt mit „Pippi Langstrumpf“ am Donnerstag, 17. März, um 10 und um 15 Uhr für Kinder ab 4 Jahren. Nach Motiven der bekannten Kinderbücher von Jutta Langreuter und Silvio Neu-endorf spielt das Mülheimer Figu-rentheater die Geschichte „Briefe von Felix“ am Freitag, 18. März, 10 und 15 Uhr, für Kinder ebenfalls ab 4 Jahren. Am Samstag, 19. März, um 15 Uhr, gastiert das „Artisjok Theater“ mit dem Puppenspiel „Max und Moritz“ für Kinder ab 4 Jahren nach dem Kinderbuch von Wilhelm Busch im Kulturkeller. Eine Inszenierung des Klassikers von 1865 die Klein und Groß und alle Sinne anspricht. Die Federn fliegen, die Pfeife explodiert, das

Mehl stäubt, aus dem Sack rieselt das Getreide mit original Textpas-sagen und mit viel Musik. Zum Abschluss spielt das „Theater con Cuore“ das Stück „Pettersson und Findus“ am Sonntag, 20. März, 15 Uhr, für Kinder ab 5 Jahren. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Fuldaer Zeitung und im Bür-gerbüro der Stadt Fulda oder un-ter Telefon 0661/280644.

Puppen-Theater-Festival

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Bad Brückenau. Am Samstag, 26. und Sonntag, 27. März, ist im und vor dem Saal des Gasthauses Brei-tenbach Besonderes geboten. Un-ter dem Motto „Kunst(Handwerk) & Kulinarisches“, wird eine Vielfalt an Kunsthandwerk, Kunst und Althandwerk präsentiert. Zahlrei-che Aussteller aus der näheren und weiteren Umgebung zeigen ihre Arbeiten und führen diese Fertigkeiten zum Teil auch vor. Für Kinder gibt es einen Streichelzoo, während die Erwachsenen eine Wildkräuterführung an der Sinn miterleben können. Nicht nur die Augen, sondern auch der Gau-men werden bei dieser Veranstal-tung verwöhnt. Unter anderem werden fangfrische Rhönforellen, Wild- und Lammbratwürste und Bärenschinken gegen den Hunger angeboten. Der Eintritt des Marktes beträgt 1 Euro pro Tag und pro Person, der zu 100 Prozent an die Jugendar-

beit in Bad Brückenau gespendet wird. Hierfür hat Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks die Schirm-herrschaft übernommen. Infos für Ausstellungsinteressenten auch im Internet:

www.gasthaus-breitenbach.de

Kunst(Handwerk) & Kulinarisches

Bad Salz-schlirf. Zum 11. Mal ver-a n s t a l t e n die Kur- und To u r i s m u s GmbH und der Verein Kunst und Kultur ak-tiv e. V. am S o n n t a g , 20. März, im Kulturkessel einen bunten Oster- und Frühlingsmarkt. Die Besucher erwartet ein umfangreiches und abwechslungsreiches Angebot an österlichen Kunstwerken, Dekorationen und Frühlingsblumen. Viele Aussteller aus Nah und Fern haben auch in diesem Jahr wieder den Weg nach Bad Salzschlirf gefunden, um ihre Kunstwerke einem interessierten Publikum vorzustellen. Die Besucher haben die Möglichkeit, schöne Osterpräsente und -dekorationen zu erwerben. Aber auch für den fachkundigen Sammler lohnt sich der Besuch. Der Ostermarkt ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. www.bad-salzschlirf.de

Oster- und Frühlingsmarkt

Meiningen. Unter dem Titel „Ich im Aufbruch – 50 Maler des Ex-pressiven Realismus – Menschen-Bilder 1914 bis 1979“ zeigt die Städtische galerie ada Meiningen Gemälde aus einem Zeitraum von 65 Jahren. Die Kunsthalle Schwein-furt ist Leihgeber der Exponate und nahm die Auswahl der Kunst-werke aus der umfangreichen „Sammlung Joseph Hierling“ vor. Aktdarstellungen zeigen ebenso wie sieben weitere Motivgruppen ein neues Selbst- und Körperbe-wusstsein. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert gelang es einer jungen avantgardistischen Maler-generation, das Bild des nackten Menschen aus der Enge akademi-scher Grenzen zu befreien. Der Akt löste sich aus der Mythologie- und Geschichtsillustration, Themen, die sich längst dem Erfahrungshori-zont der Zeitgenossen entzogen hatten. Von Skandalen begleitet – erinnert sei an Edouard Manets „Olympia“ oder an „Das Frühstück im Freien“ – konnte der Akt end-lich mit der zeitgenössischen Wirk-lichkeit und mit dem persönlichen Leben verknüpft werden. Der nackte Mensch bewegte sich nun auch im Bild in neuen Räumen. Bad, Bett und Boudoir erobern die Leinwände und Papierflächen. In diesem Kontext steht auch der von französischen Vorbildern aus-gehende Carl Otto Müller, dessen Bild „Bei der Toilette“, das 1951 – beinahe hundert Jahre nach der Erfindung dieses Sujets – gemalt wur-de. Während Müllers Bild ei-ne erzählerische, genrehafte Auffassung vertritt, führen im Gemälde von Walter Becker „Trio 3 oder Im Bad“ Farbklang und Rhythmus zur Bildaussage, die um die Themen Lebensfreude, Be-wegung, Harmonie kreist. In Ludwig Bocks „Drei weib-liche Akte im Wald“ aus der

Zeit um 1915/20, klingt die Sehn-sucht nach dem arkadischen Le-ben in Einheit mit der Natur an und reflektiert gleichzeitig die Auseinandersetzung mit Paul Cézanne, dessen künstlerische Auffassungen erst wenige Jahre zuvor ins Bewusstsein der Öffent-lichkeit gelangt waren. Von intensiver Eindringlichkeit ist dagegen der Halbakt von Paula Wimmer, zugleich Titelbild der Ausstellung: Das Modell mit den individuellen Gesichtszügen, in ein enges Bildformat gepasst, ist den Blicken des Betrachters aus-geliefert, denen sie sich durch Wendung des Kopfes entzieht. Die freigelegte Brust offenbart Ver-letzbarkeit. Hanns Hubertus Graf von Merveldt gelingt es in seinem Halbakt, klassische Idealität und Modernität miteinander zu verei-nen. Sowohl an antiken Vorbildern geschult, als auch vom Zeitgenos-sen Henry Matisse inspiriert, schuf er das Porträt einer modernen Amazone. Die Ausstellung ist bis 25. April zu sehen. Dienstags bis sonntags und an Feiertagen von 15 bis 20 Uhr. Am 27. März findet um 11 und um 16 Uhr eine Führung statt. Weitere können unter Telefon 03696/502004 angemeldet wer-den.

www.meiningen.de

Neues Körperbewusstsein

Walter Becker: „Trio 3 oder Im Bad“, 1968, in der galerie ada. Text und Foto: Ralf-Michael Seele

Page 36: Rhön-Spiegel März 2011

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N36

Ehrenberg-Seiferts. Als am 21. März 1893 Josef Herrlich das Le-bensmittelgeschäft mit Bieraus-schank eröffnete, konnte er noch nicht ahnen, dass aus diesem An-wesen 117 Jahre später ein echtes Rhönerlebnis geworden ist. Und das wird gemeinsam mit den Gäs-ten am 21. März gefeiert. Serviert wird die ApfelSherry-Cuvee „118“ seines Urenkels Jürgen Krenzer.

Lammkeulenschmaus Unter dem Motto „Rhönschaf im Bärlauchfeld“ steht im Frühling ein ganz besonderes kulinarisches Ereignis. Das Küchenteam der „Krone“ serviert eine ganze Lamm-keule vom Rhönschaf, die mit Frühlingskräuter-Kruste gebraten wird. Ein tolles Ereignis, wenn diese Keule fachgerecht vor den Augen der Rhönschaf-Fans am Tisch von Rhönerlebniswirt Jürgen H. Kren-zer tranchiert wird. Dazu gibt es Bärlauch-Kartoffelklöße und kna-ckiges Pfannengemüse – mit fei-ner Kräuterbutter abgeschmeckt. Zu Beginn des Lammkeulen-schmauses werden die Gäste mit dem „Krone-Klassiker“, einem Rhö-ner ApfelSherry begrüßt. Preis: 95 Euro für vier Personen.

Obstbäume veredelnAm Samstag, 26. März, um 9 Uhr, dreht sich wieder alles um die Veredelung von Obstgehölzen. Bis 11 Uhr gibt es theoretische Grundlagen, ab 11 bis 13 Uhr wird es praktisch. Auf der nahegelege-nen Streuobstwiese werden mit-tels verschiedener Techniken wie Pfropfen oder Okulieren einige Bäume veredelt. Den Kurs leitet mit Gerhard Fischer ein Fachmann, der selbst Mitglied der Rhöner Ap-felinitiative ist. Preis: 20 Euro bei maximal 15 Teilnehmern. Infos, Re-servierung, Anmeldungen unter Telefon 06683/96340.

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Rhönerlebnis

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Geisa. Die Werbung für den 2. Rhöner Wandertag in Geisa am 30. und 31. Juli dieses Jahres läuft. Unter anderem wird er in den neuen Katalogen der Rhön be-worben, darunter auch im neuen Gastgeberverzeichnis Rhön 2011. Die Stadt Geisa verbindet den 2. Rhöner Wandertag, der ein Projekt der Regionalen Arbeitsgemein-schaft (ARGE) Rhön ist, mit dem Geiserämter-Fest. Tausende Besu-cher werden in der thüringischen Rhönstadt erwartet.Zum zweiten Mal trafen sich Ver-treter der ARGE Rhön und der Stadt Geisa, um die weiteren De-tails für die Vorbereitung des 2. Rhöner Wandertages zu bespre-chen. An dem Gespräch nahmen auch Rhönklubpräsidentin Regina Rinke, der Koordinator für das Projekt der ARGE Rhön „Wanderwelt Nummer 1“ Thomas Lemke sowie Mandy Heidinger-Peter, Geschäftsführe-rin des Rhönforum e. V., teil. Die ARGE Rhön vertraten der bis-herige Geschäftsführer Michael Holla und der seit 1. Januar 2011 verantwortliche Geschäftsführer, Oberregierungsrat Manfred End-res vom Landkreis Rhön-Grabfeld. Seitens der Stadt Geisa waren da-ran Bürgermeister Martin Henkel, der Hauptorganisator des Geiser-ämter-Festes Peter Kling sowie Eva Pagel vom Bürgerbüro der Stadt beteiligt. Für die Dachmarke Rhön war Geschäftsführerin Barbara Vay anwesend, denn die Partnerbe-triebe der Dachmarke Rhön sollen die Möglichkeit erhalten, sich an dem historischen Markttreiben in-nerhalb des Geiserämter-Festes zu beteiligen.„Seitens der ARGE Rhön und der Stadt Geisa ist die Finanzierung des 2. Rhöner Wandertages gesi-chert“, sagte der Geschäftsführer der Regionalen Arbeitsgemein-schaft Rhön, Manfred Endres. Die Stadt Geisa erhält seitens der ARGE Rhön einen Zuschuss von 3.000 Euro, um werbewirksame Maß-nahmen für den 2. Rhöner Wan-

dertag finanzieren zu können. Die Schirmherrschaft des Wanderta-ges werde die Thüringer Minister-präsidentin Christine Lieberknecht übernehmen. Noch sei jedoch nicht ganz sicher, ob sie auch persönlich an der zentralen Auf-taktveranstaltung, die am 30. Juli um 11 Uhr geplant ist, teilnehmen werde. „Auf jeden Fall werden Ver-treter aus allen drei Bundesländern anwesend sein, um die Wichtigkeit des Rhöner Wandertages als zu-sätzliches touristisches Highlight für die Rhön zu unterstreichen“, kündigte Endres an. Im unmittel-baren Anschluss an die Auftaktver-anstaltung solle der Startschuss für die einzelnen Wanderungen und für das Geiserämter-Fest fallen.In den letzten Wochen wurden bereits die Einladungen für den 2. Rhöner Wandertag an die ein-zelnen Rhönklub-Zweigvereine und an die befreundeten Wan-dervereine des Rhönklubs in ganz Deutschland verschickt. Die ersten Rückmeldungen, erklärte Geisas Bürgermeister Martin Henkel, lie-gen auch bereits vor. Im Internet, sagte Manfred Endres, sei auf der Seite www.rhoen.info bereits eine eigene Seite freigeschaltet wor-den, die von der Stadt Geisa regel-mäßig mit aktuellen Inhalten zum 2. Rhöner Wandertag bestückt werde. Weitere Marketingmaßnah-men sollen folgen, beispielsweise in Form einer Artikelserie im Frei-zeitmagazin „Rhönspiegel“.Es ist der ausdrückliche Wunsch der Stadt Geisa, dass sich am his-torischen Markttreiben aus Anlass des Geiserämter-Festes auch zahl-reiche Partnerbetriebe der Dach-marke Rhön beteiligen. Nachdem sich die Aussteller dem histori-schen Marktambiente anpassen sollen, bietet die Stadt den Dach-markenbetrieben Hilfe bei der Dekoration der Stände an. Selbst-verständlich würden alle Stände der Dachmarke Rhön so gekenn-zeichnet, dass sie auf Anhieb für die Gäste zu erkennen sind.

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Vorbereitungen für Wandertag laufen auf Hochtouren

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Page 37: Rhön-Spiegel März 2011

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N37

BAYERISCHES KAMMERORCHESTER

BAD BRÜCKENAU

www.kammerorchester.de

FRÜHLINGSKONZERT MIT DEM

HORN SIGNAL BAD BRÜCKENAU STAATSBAD

FREITAG 01.04.2011 19.30 UHR KÖNIG-LUDWIG-I.-SAAL

Bad Brückenau. Nach der äu-ßerst animierenden künstlerischen Zusammenarbeit mit Radovan Vlatković, einem der weltweit ge-fragtesten Bläsersolisten, und zwei unvergesslichen Gastspielen mit ihm bei den Klosterkonzerten in Seligenstadt und den Residenz-konzerten in Oettingen im ver-gangenen Jahr, ist es an der Zeit, diesen kroatischen Ausnahmehor-nisten dem heimischen Publikum vorzustellen. Beim Frühlingskon-zert „Mit dem Hornsignal“ des Bay-erischen Kammerorchesters Bad Brückenau am Freitag, 1. April, um 19.30 Uhr, im König-Ludwig-I.-Saal wird es endlich so weit sein. Dass

im Programm dieses Konzer-tes das Horn eine zentrale Rolle spielt, liegt aber nicht nur an Ra-dovan Vlatković, sondern auch an der Mitwirkung eines veritablen Hornquartetts in der effektvollen Sinfonie D-Dur Nr. 31 von Joseph Haydn, die den Beinamen „Mit dem Hornsignal“ trägt.Radovan Vlatković, geboren 1962 in Zagreb, genoss die musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt und in Detmold. Als Gewinner des Premio Ancona und des ARD-Mu-sikwettbewerbes wurde er 1982 zum Solo-Hornisten beim Radio-Symphonie-Orchester Berlin unter Riccardo Chailly und Vladimir Ash-

kenazy. 1990 gab er diese Stelle zu Gunsten der solistischen Tätigkeit auf. Als Solist glänzte er inzwi-schen auf allen fünf Kontinenten mit den renommiertesten Klang-körpern, angefangen beim Sym-phonieorchester des Bayerischen Rundfunks, über die Academy of Saint Martin in The Fields und des BBC Symphony Orchestra London, bis zum Tokyo Metropolitan Sym-phony Orchestra.Sein Repertoire umfasst die ge-samte Hornmusik vom Barock bis zur Gegenwart. Mehrere Einspie-lungen aus seiner umfangreichen Diskografie erhielten den Preis der Deutschen Musikkritik. Nach Bad Brückenau reist er mit zwei virtuosen Stücken für Solo-Horn und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart und Mátyás Sei-ber im Gepäck. Das Bayerische Kammerorchester eröffnet das Konzert mit der spätromantisch klingenden Serenade op. 10 von Ernst von Dohnányi in der Fas-

sung für Streichorchester, die vom russischen Geiger und Dirigenten Dmitri Sitkovetsky 1990 gefertigt wurde. Wie schon beim Dreikö-nigskonzert führt Barbara Stoll, die langjährige Sprecherin des TV-Senders ARTEdie durch das Pro-gramm.Eintrittskarten gibt es unter Te-lefon 09741/93890 und bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau, Telefon 09741/8020.

www.kammerorchester.de

Frühlingskonzert: „Mit dem Hornsignal“

Poppenhausen. Die Natursport-gemeinde an der Wasserkuppe verlost jedes Jahr unter allen Gäs-ten, die ihre Gästekarte nach dem Urlaub in der Tourist-Information wieder abgeben, wertvolle Preise. Im vergangenen Jahr haben mehr als 600 Gäste an der Verlosung teilgenommen, was zeigt, dass die Gästekarte mit den Vergünstigun-gen im Urlaub gut angenommen und genutzt wird. Besonders er-freulich ist die gute Unterstützung der Gastgeber mit vielen Preisen.So konnten unter allen Teilneh-

mern jeweils eine Übernachtung mit Frühstück für zwei Personen im Hotel Rhön Garden wie auch im Fuldaer Haus, im Berggasthof zur Ebersburg, im Landhaus Inge-borg, im Wirtshaus Ziegelhof, im Heckenhöfchen, im Heubett am Grashof und im Haus am Grasberg verlost werden. Weitere Gewinner konnten sich über einen Massa-gegutschein für das Vitalstudio im Hotel Hof Wasserkuppe, einen Nordic Walking-Schnupperkurs sowie Rhöner Armbanduhren freuen.

Gästekartenverlosung

Bad Kissingen. Am Samstag, 12. März, um 19.30 Uhr, ist Dieter Hallervor-den mit seinem autobiografischen Kabarettprogramm „Stationen eines K o m ö d i a n t e n “ im Bad Kissinger Kurtheater zu erleben. Zum 50-jährigen Bühnenjubiläum hat der beliebte Komiker, Schauspieler und Sänger eine Auswahl aus überwiegend solistischen Highlights seiner Laufbahn zu-sammengestellt. Gesang und Anekdoten, politische Satire und schwarzer Humor, greller Witz und subtile Pointe ergeben eine vergnügliche Mischung, in der auch Geist und Verstand nicht zu kurz kommen. Dem „schönsten Mann in uns’rer Mietskaserne“ mit Kuh Elsa im Schlepptau und dem Wunsch nach einer Fla-sche Pommes Frites steht als Sketchpartner Harald Effenberg zur Seite. Eintrittskarten sind erhältlich in der Kur- und Tourist-Information, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: [email protected].

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N38

Mellrichstadt. Am 20. März er-wartet die Besucher ein Früh-lingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag, Markt und Aktionen. Ab 11 Uhr bieten „fliegende“ Händler ein buntes Warensortiment. Mit Frühlingsgefühlen geht es in den Geschäften, die von 13 bis 17 Uhr geöffnet haben, weiter. Unter dem vielfältigen Angebot können die neuesten Modetrends für Frühjahr und Sommer beschnuppert und selbstverständlich auch erworben werden. Natürlich wird der Markt, wie in Mellrichstadt üblich, musi-kalisch umrahmt, auch für das leib-liche Wohl ist bestens gesorgt. Da in diesem Jahr der Innenstadt-umbau fortgeführt wird und die Bauphase nach der Winterzeit wie-der voll auf Touren kommt, startet auch der Verein Aktives Mellrich-stadt seine Baustellenaktionen unter dem Slogan „Mellrichstadt baut – mal reingeschaut“. Für alle Kultur- und Kunstinteres-sierte hält die Kreisgalerie im Alten Spital mit dem Cafe Art in der Zeit von 14 bis 18 Uhr ihre Tore offen. Neben der Dauerausstellung im Obergeschoss mit Werken Rhöner Künstler können im Untergeschoss und im Cafe Art die Werke „Male-rei“ von Mirjana Jukic besichtigt

werden. Im Bürgerhaus am Markt-platz ist die Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“ vom 14. bis 27. März zu Gast. Im Rahmen des bun-desweiten Projektes können sich die Besucher über die Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland informieren. Die Ausstellung ist an diesem Sonn-tag von 11 bis 17 Uhr geöffnet, ansonsten kann sie Montag bis Freitag (außer Mittwoch) von 9.30 bis 12.30 und 15 bis 17 Uhr; sams-tags 9.30 bis 12.30 Uhr besichtigt werden. Das Heimatmuseum im Salzhaus unterbricht seine Winter-ruhe und schnuppert schon mal Frühlingsluft, in dem es von 13 bis 16 Uhr seine Türen öffnet und zum Besuch einlädt.Infos zu allen Veranstaltungen beim Verein Aktives Mellrichstadt, Telefon 09776/9241.

Mühlfeld. Am 6. März öffnet das Schloss Wolzogen wieder seine Türen. Neben der Porzellanaus-stellung aus der Privatsammlung von Heinrich Reich können im Erdgeschoss die Bilderaustellung „Alt Mellrichstadt“ von Peter Klier und im Obergeschoss Bilder und Werke aus dem Nachlass des Mell-richstädter Fotografen Anton Tret-ter (1866–1939) besichtigt werden. Das Schloss ist von März bis ein-schließlich November jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, sich im Schloss trau-en zu lassen. Nähere Infos hier-zu über Edeltraut Rapp, Telefon 09776/6974. Zeitgleich mit dem ersten Öffnungstag startet auch die Veranstaltungsreihe „Leben im Schloss“. Da dieser Tag auf den Fa-schingssonntag fällt, findet um 15 Uhr mottogerecht ein Vortrag von Hermine Fick über die Bedeutung

und Geschichte alter Rhöner Holz-masken statt. Am 20. März heißt es um 17 Uhr „Fränkisch aufg‘spielt und g‘sunge“. Das Trio Stimmbruch lädt zum Konzert, bei dem das Frän-kische Liedgut im Vordergrund steht ein. Das gesamte Programm „Leben im Schloss“ ist im Internet zu ersehen oder kann als Flyer beim Verein Aktives Mellrichstadt, Telefon 09776/9241 angefordert werden.

www.kulturimpulse- mellrichstadt.de

Auf zum Mellerschter Frühling!

Schloss Wolzogen eröffnet

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Fulda. Das Leben mit den Augen eines Clowns zu betrachten be-deutet, in den Brotkrümeln auf dem Tisch Ornamente zu entde-cken und in der Tatsache, dass man den Bus verpasst hat, die Chance zu sehen, endlich mal einen Wal-zer im Wartehäuschen zu tanzen. Clowns haben Augen für das Übersehene, doch sie sehen diese Dinge nicht nur, sondern schen-ken ihnen ihre volle Aufmerk-samkeit und verwandeln sie so in Geschichten voller Fantasie, Poesie und Witz. Das gilt ganz besonders für das perfekt aufeinander einge-spielte Duo Kaspar & Gaya. Sie sind die nächsten Gäste bei Gernsehen und Abendessen im Museumskel-ler Fulda am 30. März. Die beiden in Stuttgart ausge-bildeten Künstler wohnen in Hofbieber, arbeiten seit 1988 als Duo zusammen und sind bereits durch halb Europa und darü-ber hinaus getourt. Da beim „Gernsehen“ ja das Es-sen immer auch eine Rolle spielt, haben sie sich vor-genommen, die gemein-same Mahlzeit und deren

Folgen für eine Paarbeziehung auf die Schippe zu nehmen. Zwei Figuren im Glanz vergan-gener Tage durchleben rund um das gemeinsame Abendessen alle Facetten des Werbens und Um-worbenwerdens. Doch enden bei Kaspar & Gaya die Machtspielchen und Kommunikationsprobleme nicht wie so oft im Leben in der Katastrophe, sondern werden als amüsante Beziehungskiste in Sze-ne gesetzt. Seit langem waren Kas-par & Gaya nicht mehr mit einem Soloprogramm in der Region zu sehen, umso mehr freut sich die Gastgeberin der Reihe, die Enter-tainerin Marianne Blum, die Clowns für die März-Ausgabe des Gernse-hens gewonnen zu haben. Wie bei

allen Gernseh-Abenden ist ne-ben der Live-Show auch ein

frisch zubereitetes 3-Gang-Menü im Eintrittspreis enthalten. Termin ist

Mittwoch, 30. März, von 19 bis 22 Uhr. Museumskel-ler Fulda, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda. Tickets und Reservierung unter Telefon 0661/240029.

www.kreuz.com

Angerichtete Clownerie

Gersfeld. Die Reflexzonenarbeit am Fuß und an der Hand ermög-licht es, die im Körper vorhan-denen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren und den Anforde-rungen des Alltags mit neuer Kraft zu begegnen. Nicht nur auf der körperlichen Ebene birgt die Reflexarbeit faszinierende Mög-lichkeiten, auch auf psychisch-emotionalem Gebiet wirkt sie regenerierend und ordnend. Die berufsbegleitende Ausbildung zum Reflexzonentherapeuten/-praktiker der Rhön-Akademie

Schwarzerden in Gersfeld ab dem 26. März vermittelt das the-rapeutische Arbeiten mit den Reflexzonen einschließlich der Anwendung der Reflexzonenthe-rapie bei speziellen Krankheits-bildern, darunter Diabetes und Parkinson. Den Kurs leitet Stephan Heinz, staatlich anerkannter Ergo-therapeut und Reflexzonenthera-peut in eigener Praxis.

Kursbeschreibung und Infosunter Telefon 06654/918440.www.schwarzerden.de

Reflexzonentherapie

Page 39: Rhön-Spiegel März 2011

I M P R E S S U M39

AnzeigenberaterRaum Fulda/Hünfeld/HildersTheo JestädtAllmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55E-Mail: [email protected]

Raum Rhön-GrabfeldBrigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: [email protected]

Raum Bad KissingenKatharina KrausIndustriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 91 93 - 21E-Mail: [email protected]

Impressum

Gedruckt auf Recycling-Papier

Rhön- und Saalepost GmbHIndustriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/SaaleTel. 0 97 71 / 91 93 - 0Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55

E-Mail: [email protected]: www.rhoen-spiegel.de

Herausgeber: Gerhard RötterGeschäftsführer: Wolfgang MarkertRedaktionsleitung: Stefan KritzerAnzeigenleitung: Wolfgang MarkertLayout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski

Auflage: 11.700 ExemplareGültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8

Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert einge-sandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar.

Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwen-det werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.

Für die Rhöner-Charme PR-Inhalteverantwortlich: Sabine IckTel. 06 61 / 9 02 72 72E-Mail: [email protected]

15. März 2011

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Page 40: Rhön-Spiegel März 2011

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