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RoboterDie 2FNB hat einen Roboter
konstruiert der Eigenständig über ein Spielfeld fährt.
Das Team• Projektleiter: Rott,Landauf• Holz: Godec, Posch, Weber• Mechanik: Mahr, Milenkovic• Elektronik: Schirmer, Rott, Mekhaeil, Zwerger • Programmierer: Landauf, Kerschbaum• Verantwortlicher Lehrer: Wolrab
Ziele
• Programmierung eines Microprozessors• Ablauf einer vorgegebenen Route• Techn. Hintergründe einer CPU Schaltung• Zusammenbau eines Gehäuses
Teilnahme am €urobot Wettbewerb
• Ziele:1. Fahrbereitschaft des Gerätes2. Abfahren einer Route
Regelwerk
Der Roboter muss im Zeitraum von 90 Sekunden eine Strecke abfahren und muss in der unteren Ecke des Spielfeldes starten.
Wir bedanken uns bei den Lehrern
• Mechanik: Fl. Rupsch, OSR Dipl. Päd. Gössinger, Fl. Dipl. Päd. Panzenböck, Fl. Dipl. Päd. Funk, Fl. Dipl. Päd. Pflüger
• Elektronik: Fl. Dipl. Päd. Fallend,• Fl. Gusenbauer• Programmieren: Prof. Wörndl• Holzbearbeitung: Fl. Dipl. Päd. Landmann
Das Programmieren
• Leiter: Landauf Wolfgang• Mitarbeiter: Kerschbaum Martin• Lehrer: Prof. Wörndl
Ziele
• Übertragung der Daten auf den Mikroprozessor AMega161
• Programmverfassung • Testen
• Unsere Schüler Landauf Wolfgang und Kirschbaum Martin haben den Mikroprozessor so Programmiert, dass der Roboter eigenständig über das Spielfeld fahren kann
Die Datenübertragung
• Hier war zuerst eine Übertragung mit der parallelen Schnittstelle gedacht, jedoch stellte sich dies Problematisch dar.
Die Übertragung II
• Im späteren Zuge war es jedoch möglich mit einem Atmel Programmer Kit Daten zu Übertragen!
Programm
• Das Programm wurde mit einem Compiler Namens „Programmers Notepad“ verfasst welches gleichzeitig die Übertragung aus der parallelen Schnittstelle ermöglichte.
Erste Tests
• Erste Tests waren, dank Unterstützung von Professor Wörndl, im EDV Saal 2 möglich.
Spielfeld
• Leiter: Godec Konrad• Mitarbeiter: Posch Thomas, Weber Daniel• Lehrer: Fl. Dipl. Päd. Landmann
Ziele
• Spielfeldanfertigung• Brückenbau• Zusatzkomponenten• Lackierung der Komponenten
Das Spielfeld• Das Spielfeld, ist eine
aus 3 Komponenten bestehende 7,6m² große Fläche. Das Spielfeld wurde aus Holz. gemacht und mit Beige und Braunbeige im Karomuster lackiert.
Schachmuster
• Auf das Spielfeld wurde in der Lackiererei ein Schachmuster mit Acryllack aufgetragen.
Die Kegeln• Die Kegel bestehen aus Holz . Die
Kegeln wurden von einem Rechteckigen Pfostenstück rund gedrechselt. Danach wurden die Löcher für drei Schrauben gebohrt und mit Gewinden versehen. Die Schrauben wurden dann eingeschraubt und die Kegel mittels Accryllacken rot, bzw. grün lackiert.
Scheiben
• Die Grundplatten der Kegel wurden rund geschnitten und anschließend auf Maß geschliffen.
Die Brücken
• Die unbewegliche Brücke (0,18m²) ist ein Stufenloser übergang beider Spielfelder. Die Oberfläche der Brücke wurde beigeglänzend, die Ränder weissmatt lackiert.
Die Brücken II• Die beweglichen
Brücken (0,27m²) können symmetrisch links und rechts der unbewegl. Brücken angepasst. Die Oberflächen der Brücken wurden beigeglänzend, die Ränder weissmatt lackiert.
Gehäusebearbeitung
• Leiter: Mahr• Mitarbeiter: Milenkovic,Reynes,Mekhaeil• Lehrer: Fl. Rupsch,
OSR Dipl. Päd. Gössinger, Dipl.Päd. Panzenböck, Dipl.Päd. Funk, Dipl.Päd. Pflüger
Ziele
• Gehäusebau- Grundplatte- Seitenwände- Kühlbleche- „Dach“- Räder aus Aluminium mit Moosgummi umrandet
Der Roboter
Aufbau des Roboters• Das Gehäuse besteht gänzlich
aus 1mm dickem Aluminium. Die Seitenplatten und der Untergrund werden durch Schweißnähte und Nieten zusammengehalten.
• Angetrieben wird der Roboter von zwei 5V Schrittmotoren.
Radaufhängung
• Als erstes wurde der Werkstoff zugeschnitten und die Räder aus Aluminium auf Maß gedreht. Dann wurde bei zwei ein Loch gebohrt und das Gewinde hineingeschnitten.
Elektronik
• Leiter:Rott• Mitarbeiter: Zwerger, Schirmer,• Lehrer: Dipl.Päd. Fallend, FL. Gusenbauer
Ziele
• Zusammenstellung der Bauteile• Platinen anfertigen• Bauteileinbau
- Löten- Bohren
Schaltung
• Vor dem Ätzen muss eine Platine gezeichnet werden.(Programm: Eagle)
• Diese Zeichnung nennt sich Layout
Das Board
Die Schematic
Bauteileinbau
• Beim Löten musste Vorsicht gehalten werden weil die Bauteile meist „Allergisch“ reagierten.
Was waren die Erkenntnisse
Man sollte nicht bis zur letzten Minute warten
Programme für Mikroprozessoren sind weitaus schwieriger zu schreiben als normale C-Programme.
Es lief nicht immer alles so wie wir es dachten.
Lehrer helfen wenn sie können.
Neue Fertigkeiten
• Prozessor Programmieren• Roboter Prozesse schalten• Direkte Baupläne erstellen
Einen riesigen Dank
An Fachlehrer Wolrab der uns dieses Projekt erst ermöglichte!