Saarinfos Plus Ausgabe April 2012

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    InhaltEditorial

    Liebe Userinner(u1.aUser,die ersten griifleren, ipolitisohet Ereignisse dieses Lahres gab es inunserer Region. " E m "denNeiPMahlen nach dem Brueh der Jamaika-KOQlition miften nicht alle Bliitentriiume. Dass dns erwadeto'f KopJan KopfRenllen-nur bei. dell M'CiNungsJorsch:en, stattfand" war eineder Ohi.rl"aschwJgen. Die bereits o~ &11 Wahle!,- praktisch. iestste-herule groYle Koalition steht-in den Sta'rlliichern. Man wird am Er-gebnis de derzeit: laufenden Koalitionsverhandlungen ablesenkiinlJen, we/che Wtihlver'P:reoiJen realisiert ",eme>! kiinilen. Die Ver-handlim8,_en sollen: je,denfal/s ~iigig stattfinden; bereits am 9.Mai solidel" neue, saaridndisehe Landiag ,die Ministerpriisidtlntin wahlen.Landra: Patrick.Lauer hat in dicsc.ITagerr:rei;'" neues Amt angetreten,Burgermeister Franz losef Berg begann in Dillingen. seine zweiteAmtszeit. .In den Stadt en lawen der.reit die Vorbe,reitimgell auf die FreifliJt;sai-sm" eine gallW Reihe '1'0'1 schonen Tagen habeti die Freiluftgastro-nomie bereits alai werden lassen, erste verkat'fioffem"Soplltage. ulld,OstermiiPkte lockren die Besuelier zuhauf in ili'e Zentren.Die 1!0Iitik~erkUndet" dass lIlan Einfluss "(Iu!die Preisentwicklungbe; den Be.lZillproisen 1IIl/tinen mOen teoManerwartet alleit/ings keinesinkendea Bensinpreise; sondern aJlen/aUs einen Stopp-be; der Auf-wiirtsbeweg"'''8 und erne Ve;rJi'inde=r;g t1!;rIiii.Ijig mehrmals

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    Saarlouis. Der bisherige Nal-bacher BUrgermeister PatrikLauer wurde im Rahmen elnergut besuchten Feierstundedutch den ersten Beigeordne-ten des Landkreises Saarlouis,oswald Kriebs als neuer Land-rat vereidigt. Kriebs hatte dieFunktionen des LandratesUbernommen, nachdem tau-ers Arntsvorgangerin MonikaBachmann als Ministerin indas Landeskabinett gewech-selt war.Innensta atsse kreta r GeorgJungmann (CDU) hob dieFunktionen der Kreisverwal-tung hervor und erklarte dasneue Amt sei eine neue He...rausforderung, das hohe Ein-satzbereitschaft und

    Prims" gestaltet habe, Daherkonne man erwarten, dass erauch ein guter Landrat seinwerde. Der Wahikampfslogan"Kraft und Kannen - tandratLauer" werde jetzt wahr. AlsGeschenk zum Amtsantrlttuberreichte er ein Buch, Uberdie Geschichte des tandkrel-ses Saarlouls. DeT Person

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    K!larerSiegfii,r AKKDie Schlacht ist geschlagen,das Ergebnis steht fest. Gber-raschend fUr manchen, hat-ten die Wahlforscher doch einanderes Ergebnis vorausgesagt, zumindest was die bel-den "GroBen" betraf. Sowarelgentllch bls kurz vor Wahlschluss von elnern Kopf-an-Kopf-Rennen die Rede, dasErgebnis war anders, DieWahlbeteil igung war deutlrchgeringer als 2009, Spekulatlo-nen sagen, dass es der SPDschlechter gelungen ist, lhreAnhanger zu mobilisieren ..Manche sind der Meinung,dass die fruhzeitigeFestle-gun g auf eine groBe Koalltionelnlge :BOrger von der Wahlfern bleiben lieB. Anderesagen, eln Offenhalten ande-rer Optionen, habe ein nochschlechteres Ergebnis bedeu-tet. So blieb Helke Maas, derden Sieg schon sicher geglaubt hatte, nur der zweitePlatz.Annegret Kramp Karrenbauerharte offenbar in den letztenein, zwei Wochen vor derWahl nochmals deutlich zule-

    Aktuell

    gen konnen, Sie verbessertedas CDU Ergebnis von 2009um 0,7 % auf 35,2 %, wahrendihr Kontrahent zwar einedeutliche 5teigerung urn 6,1% auf 30,6 % errelchte, abertrotzdem deutlich hinter derUnion zuruckbheb ..oskar La-fontaines Linke kam auf 16,1Prozent, die GrOnen schafftenes gerade noch ins Parlamentmit 5,0 %. Erschreckendschwach war das Ergebnis derFOP , die mit 1,2 % der Sttrn-men praktlsch kelne Rollemehr spielt. Rein rechnerischware autgrund der Sitzvertei-lung somit eine Koalition zwi-schen SPD und der Linkenmoglich gewesen, doch auchnach entsprechenden Signa-len blleb man bei den Soztal -demokraten auf der vor derWahl festgelegten Linie undschloss Verhandlungen mitden Linken kategorisch aus,Am Tag nach der Wahi erhieltHelke Maas von den SPDGre-mien den Auftrag Koalitions-verhandlungen mit der CDUzu fuhren. Auch die CDU trafeine entsprechende Entschei-

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    dung. Der neue landtag soli!am 23. April seine Tatigkeitaufnehmen, die Neuwahl derMinisterprasidentin ist furden 9. Mai vorgesehen, dasheiBt,dass bis zu diesem Zeit-punkt auch die Koalltionsge-sprache abgeschlossen seinsollten.

    UnsereAbgeo rd nete nDen Wahlkreis saarlcuts/Merzig werden im neuenLandtag folgende Abgeordnete vertreten.CDU: Monika Bachmann,Frank Finkler, Gunter Hetn-rich, Georg Jungmann,Helma Kuhn-Theis.SPD: Petra Berg, ReinholdJost, Heiko Maas,Anke Reh-linger.Die Linke: Dagmar EnschEngel, Oskar Lafontaine.Piraten: Michael Neyses.Gri.ine: Hubert Ulrich.

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    Franz JosefBerg"dieZwei,te"Dillingen. Die zweite Amtspe-rlode des Dillinger Burger-meisters Franz Josef Berg hatbegonnen.ln elner gut be-suchten StadthalleerhieltBerg seine Ernennungsur-kunde aus der Hand der ers-ten Beigeordneten MathildeBalemia, die auch seine Verei-digung vornahm. Die Wahlhatte er mit rund 58 % derStimmenim August 2010deutlieh gewonnen.Zuvor hatte Min'isterpr:isiden-tin Annegret Kramp Karren-bauer in einem GruBwort andie langj:ihrige Freundschafterinnert, die sle mit FranzJosef Berg verbi ndet. Sieerin-nerte slch daran, dass sie belder ersten AmtseinfUhrungnieht dabei sein konnte, wei!sieh vor aeht Jahren der da-malige Ministerpr:isidentPeter Muller es sieh niehthabe nehmen lassen person-lieh bei der Amtselnfuhrungdabei zu sein. Umso freue essie, diesmal dabei zu sein. Zu-gelekh mahnte slejedoeh, diezweite Amtszeit werdeschwerer, unter anderem weil

    man an den Erfolgen der ers-ten Amtszeit gemessenwerde.Mit seinem Slogan "In Dillin-gen - da geht was" begannder alte und neue Burger-rneister seine Rede, In Dillin-gen, da geht was - aber niehtder Bilrgermeisterfuhr ersehmunzelnd fort. In einemSehnelldurehla uf sehilderte erdie Stationen seiner erstenAmtsze.it wie etwa die Umge-staltung des Loksehuppens,den Neubau des Tierheims,die Gesta"ltung des Kirehplat-zes in Paehten, dle Renovie-rung des Gemeindehauses inDiefflen urn nUT einige Bei-splele zu nennen.Seinen Mitarbeitern, demlandkreis und der tanderegle-rungdankte erfOr die groBzu-gtge Unterstutzung. DieUnterstiitzung brauehe eraueh ,in den kommenden Jah-ren, in denen weitere groBeHerausforderungen zu bewal-tigen seien.Lob erteilte er der DillingerHOtte, deren erfolgreiche Ar-belt mitein Grundstein fOr

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    dle erfolgreiehe Arbeit derStadt Dillingen set , Gleiehzei-tige trage der weltweite Ein-satz der HOtte dazu bei, classder Name Dillingensin dergamen Welt bekannt werde.Der Ausbau der Stadt soil wei-ter vorangetrieben und demdemografisehen Wandel an-gepasst werden. So 5011 die In-tegration von BOrgern mitMigrationsh intergru nd noehstarker fortgesehrieben wer-den.Die Energiewende soil weitervorangebraeht, der Bau vonSolaranlagen auf offentliehenGebauden weitergefilhrtwerden.Musikaliseh umrahmt wurdeAmtseinfUh rung von ThomasBerna rdy (Klav,ier) Ingrid Paul,(Flote) und Wolfgang Mertes(Violine).

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    Aktuell

    Neues WertstoffzentrumSaarlouis. Anfang Mai lst essoweit: das neue Wertstoff-zentrurn Saarlouis wird eroff-net. Das neue Konzept desEVS sieht eine mchende-ckende Versorgung mit Wert-stoffzentren vor, die praktischaile wiederverwertbarenWertstoffe aufnjrnmt, diedann nicht der Mullverbren-nung zugefuhrt werden, son-dern einer sinnvollenWiederwertung ..Dies machteine neue Ausrichtung derWertstoffzentren erforder-lich. Das war auch wesentli-cher Grund fur die Anlage desneuer Saarlouiser Wertstoff-zentrurns, die derzeit stattfin-det.Die neue Anlage beflndet sichin der Fasanenallee S4. Siew,ird nach modernsten Stand-

    punkten angelegt. Der Burgerwird mit seinem Fahrzeuguber etne Rampe bis an denentsprechenden Containerheranfahren konnen, JederWertstoff wird einem be-stimmten Conta iner zugeord-net, so dass von Anfang aneine klare Gliederung ge-wahrlelstet ist und die Wert-stoffe entsprechendzugeordnet werden konnen,Die Kooperation mit dem dla-kcnlschen Werk wird fortge-setzt, so dass auch eineWeitergabe von intakten Ge-raten der verschiedensten Artgewahrletstet bleibt. Nacheiner technischen Oberpru-fung des Zustandes der Ge-rate, die auch eineInstandsetzung in begrenz-tern Umfangvorsieht, werden

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    diese Gerate dem Sozialkauf-haus zur Verfugung gestellt,wo sie gegen einen kleinenobolus erworben werdenkonnen,Das neue Wertstoffzentrumsorgt auch fur neue Arbeits-platze, Drei Mitarbeiter wer-den zuktJ:nftig dort tatig selnstatt bisher einem Mitarbei-ter. Eine sehr moderate, bur-gerfreund Iiche Offnungsze itwird den Burgern entgegen-kommen .. Dier neue Anlagewird von Montag bis Mitt-woch von 9 bis 18 Uhr geoff-net sein, am Donnerstag undFreitag von 9 bis 19 Uhr sowleam Samstag von 8 bis '7 Uhr.Die offlztelle Eroffnung desWertstoffzentrums ist fOrSamstag, den S.Mai um 11Uhrvorgesehen.

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    Aktuell

    D ien stle lstn ngsb etrleb derK re isstadt S aarlou is fribiJ,...".." h", J , , " Ne ue r B e trle bs hn f Saarlo ulsZeppelinstrai le966740 Saar lou isTe l.: 0683148886 ..0F8 : 48886-512E-Mai l : NBS@saar loui s .de

    Werf~tojlftentrl'lIIISaa1'10 IJ isFasanenallee 5266740 Saadou isTe l.: 06831-122587F u:: 12 2599

    S pe rrm iill-R ot ..Lin e: 12 .8 82 0Rufen S le etnfaeh an, wit sind flir S ie da!

    5. Mai 2012, 11UhrEroffnungdes neuenWertstoff-Zentrums Saarlouis

    E N T S O R G U N G SV E R B A N D S A A R

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    mailto:[email protected]:[email protected]
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    AktuellBundesausstellung desBonsai-ClubsDeutsch land im C loef-Atrium

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    Saarwellingen/Or-scholz ..Der BO.nsai-Ar-beltskretsSaarwelHngen wurdeerneut vom Bonsai-Club Deutschlande.v,(BCD) mit der Ausrich-tung der Bundesaus-stellung betraut Siefindet am 19. und 20.Mai 2.012 zum 2. Ma,lim SOIaland statt, Be-relts im Jahre 2005war der AK-Saarwel-lingen Ausriehter derBundesausstetlung,die [edes Jahrin eineranderen Stadt inDeutschland veran-staltet wird.Mit dern Tagu ngs-und BesucherzentrurnCloef-Atriumin Or-scholz hat der AK-Saarwelli ngeneinAmbiente gefunden,das den schonstenBaumen aus ganzDeutschland gerechtwird. Ministerpras'i-dentin AnnegretKramp-Karrenbauerlst Schirmherrin.Zu dlesern Event, dasin Zusammenarbeitmit dern BCD, derSaarschleife Tour.istikGmbH, der GemeindeMettlach-Orscholzunci! dem ArbeitskreisSaarwellingen veran-staltet wird, werdenBesucher aus ganzDeutschland, dern be-nachbarten Frank-reich und Luxemburgerwartet. 2005,0115 dieAusstellung in Saar-welHngen ausgerlch-tet wurde, kamenrund 2000 Besucher,AusgesteHt werden

    Aktuellca. 120der schonstenBonsai der BCD-Mit-glieder. Die Baumewerden eingeteHt indie Kategorien Yama-doris (Bndlinge),Baumschu l pf la n ze n ,lmportbaume, Grup-pen-, Wald- und Fel-senpfla nzu ngen.Vorner werden sle aufWunsch des Besitzersdurchein Team desBCD begutachtet und

    bewertet. Die schon 5'ten Biiume werdenprarnlert,E'ineweitere Attrak-tion der Bonsai-Tagein Orscholz werdender New-Talent-Wett-bewerb sowie die Vor-fuhrungen undBa.umbesprechungenprofessioneller Bon-sal-Gestalter seln, diedernlnteresstertenPublikum zeigen wle

    eine Rohpflanze aufden Weg zurn Bonsaigebraeht wird. Ein'Rahmenprogrammrundet das Event aboFur Speis und Trank istselbstverstandllchauch gesorgt.Nahere Informatio-nen, www.bonsai-fas-zinationen.de

    B O N S A ! . . .F A S Z I N A T I O N B ' N2 . 0 1 2

    Cloef-AtriumOrscholz19. und 20. M ai 2012

    S~Minio tcrprf i l i i i l eD.tm Alillegret Kramp-Karrenbnuerwww.bol l sa i - f l rSzimd: lonen.dc

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    ...der zoner Wein-JahrgangMeriig. Weinanbau ist harteArbeit. Erst recht fUr Hobby-winzer, die nlcht die Rou t i nehaben, die einen "Profi" aus-zeich net. Umsoschemerist es,wenn die MOhen des Jahressich auszeichnen und mane in e kos tllches T rop fchendUTChdie Kehle rinnen lassenkann. Genau das geschah die-ser Tage.Der Wein des IetztenJahres wurde verkostet,"Jungweinprobe" nennt dieFachleute das. Und dleseJungweinprobe fand im wle-der eroffneten RestaurantKaufhaus Kahn, im hlstori-schen GewOlbekelier statt.Der Verein Wein und Kultur-freunde Kreuzberg Merzighatte zur dlesjahrigen Probedes Merziger Kreuzberg gela-den. Manfred Klein, derVorsit-zende des Vereins begrOgtedie zahlreich erschienenen

    Vereinsmitglieder und gabeinen ROckblick auf die Arbei-ten des letzten Jahres. DieZahl der Rebstocke lst be-kanntlich begrenzt, dadurchlst auch der Ertra g 'begrenzt,Dennoch ergab ein gutesWeinjahr info.lge elner Witte-rung, die die Winzer als opti-mal 'bezeichnet hatten, ein in[eder Hinsicht gutes Erge'bnis.Wegen des Ertrages, deretwas hoher war, als es dasSonderrecht fur den MerzigerWeinberg zulasst, rnusste ein"Cuvee" hergestellt werden.Insgesamt waren es rund2800 Flaschen, die a'bgefOlitwerden konnten. Ausge'bauthatte auch in d lesern Jahr derWinzer Thomas Schmitt ausPerl den Wein. Entstanden istein Junger fruchtiger Wein,der gut trinkbar ist und sichdarauf freut, an lauen Sorn-

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    rnerabenden geno.s.sen zuwerden. Doch 'bevor die ers-ten Glaschen p rob le rt w ur-den, berichtete Manfred Kleinvorn aktuellen Stand auf demKreuzberg. Dort stand dermittlerweile vollzogeneSchnitt an.der unter derfach-kundigen Anleitung von Tho-mas Schm itt erfolgt lst, Dabeiwerden die Reben zuruckge-schnitten, um Platz zu schaf-fen fOr neues Wachstum. Belder DurchfUhrung dieser AT-beit bildeten sich zwei Grup-pen. Die erst vollzeg denSchnitt, die zweite band diezurOckgebliebenen Triebefachkundig zusammen. Dererste Schritt fOr den Jahrgang2012 istsomit getan. Dochzuver wurde der zon er gekos-tet und der mundete kostlich,Dazu gab es frischen Flamm-kuchen, nicht minder kostltch,

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    Kultur

    F itness' R ehasport . K urse . E miihrung . SaunQAm Carl-DewesPlatz 3-566679 Lasheim am SeeTelefan (06872) 9223 33Fax (06872) 92 2334www.aktiverlebenlasheim.de

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    Kultur

    IhreBildersindlebensbejahend

    und froh Iich

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    KulturNalbach. Die Malerin TanjaBach lst slcher elne der re-nommierteren Malerinnen inunserer Region. Sie lst 1'977auf der Halblnsel Krim in derUkraine geboren und ent-stammt der bekanntenKOnstlerfamilie lljasch, in derKunst schon lange eine be-deutende Rolle spielt. Sowun-dert es dann nlcht, dassTanj < Iberelts als Kind mit demMalen und Zeichnen begann.Sehr frOh besuchte sie dieHochschule fOr blldendeKunst in Jalta, wo sle dannauch ein Diplom mit Aus-zeichnung erwarb ..Als Meis-terschOlerin unter anderembel Prof. Saverschlnskl unteranderem in Museen und Ga-lerlen in Deutschland, inFuropa und in den USA zusehen sind, vertiefte sle ihreKenntnisse. Seit 19981ebt undarbeitet sie in Deutschland.Ab 2003 ist als Dozentin fOrMalerei an den Volkshoch-schulen in Bous, Nalbach undtebach tatig.Gemalt hat sle bisher vorwie-gend zu Hause in ihrer Woh-nung in Nalbach oder aberauch vor Ort. Manchmailkonnte man sle mit ihrenMalutensilien irgendwo ent-decken, wo sie ein Motiv ge~funden harte, das ihr gefieLlhr Malstil. ist der abstrakteReali.smus. Darunter verstehtman ein gegenstandllchesGemalde, das abstrahlert,aber immer noch so gegen-standllch lst, dass man dasMotiv erkennt, aber demMaler die Freiheit lasst, el-gene Empfindungen auszu-drOcken und dem Betrachter

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    die Moglichkeit gibt, seinepersontichen Empfindungenhinein zu interpretieren.Einen Wunschtraum hat sichTanja BachkOrzlich erfOUt. Siehat ein eigenes Atelier eroff-net, in Nalbach, nur wenigeMeter von lhrern Wohnhausentfernt. Zahlreiche Besucher.Schmerinnen und SchOler,aber auch Offizielle wie derfrisch gebackene Landrat Pa-trik Lauer oder OrtsvorsteherAlbert Steinmetz.Patrik Lauer begluckwenschtedie Malerin zur ihren neuenschmucken Kleinod, da sich ineinem Haus befinde, in denfruher elnmal ein Lebensmit-telgeschaft gewesen sei, einGeschaft in dem frOher alsKind haufig Einkaufe getatigthabe. Er wOnschte der Male-rin viel Erfolg im neuen Atelierund viele gute Eingebungenbel Malen. Die Fla.chenim Ate-lier nutzt die Malerin zur Aus-steUung ihrer z.ahlreichenBilder unter denen sich zahl-reiche Motive aus der Regionbefinden. Die Birder sind far-benfroh, frohltch, drOckeneine positive Stimmung aus..Siesind zuggleich eln Spiegel-bild ihrer Seele, denn TanjaBach ist ein frohticher, eln le-bensbejahender Mensch -auch das drOcken lhre Bilderaus,Die Malerin kann man jetzthaufig inihrem Atelier antref-fen. Wennsie mal nicht da lst,verrat eine Te.lefonnummerwie sle zu erreichen lst. Undwenn man diese Nummerwahlt, ist Tanja Bach gamschnell vor Ort

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    Kultur20. Jah reskalender des Kunst-Forums Saarlouis

    m it einem Eries von 6000 EuroKreis Saar!ou is. Der Verka uf des20.Jahreskalenders des Kunst -Fo-rums Saarlouls brachte einenErlos von 6000 Euro ein. EinenScheck tiber 4000 Euro ubergabeine Abordnung des Kunst-Fe-ru rns Saarlouis Land rat Patri kLauer fUr den Hilfsfonds "Burgerin Not". FUr die therapeutischeSchUierh ilfe der Carltas und dieTafelarbeit erh ieIt Carit as-Ge-schiiftsfUhrer Hermann-JosefNiehren jeweils einen lausender."Seit 20 Jahren die eigene Kunsteinzusetzen, urn Menschen eineFreude zu machen und Notlagenzu lindern, lst eine sensatlonelleSache", sagte Landrat PatrikLauer und erganzte: "Wir brauch-ten mehr Menschen, die ihre Fa-higkeiten einbringen, urnanderen zu helfen". Diese inzwi-

    schen schon traditionelle finan-zielle Unterstiitzung durch dasKunst-Forum Saarlouis ermogll-(he, gezielt unverschuldet inNotlagen geratenen Menschensch nell und unbUrokratisch zuhelfen. Er dankte, allen, die denKalender erstellten und verkauf-ten, sowle denjenigen, die dasKunstwerk der Kunst wegen wieauch fur den guten Zweck erwar-ben. Carltas-GeschaftsfuhrerHermann-Josef Niehren schlossslch den Dankesworten desLandrates an. Sowohl bei derTafel als auch bel der therapeuti-schen SchUlerhilfe profitiertenselt vielen Jahren die Menschenvon der groBz Ugigen Unte rstut-lung des Kunst-Forums."Wir wissen, dass das Geld inguten Handen lst", sagte Ulrike

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    DASBAD~

    Rupp-A!tmeyer bei der Scheck-Ubergabe. Ihrer Aufrechnungnach konnten dutch den Jahres-kalenderverkauf inzwischen 130000 Euro rur wohltatige Zweckegespendet werden. Sle erklarte,dass das Kunst-Forum Saarloulsauch weiterhin mit dem Verkaufdes Jahreskalenders und kleinenKunstwerken den Hilfsfonds"BUrger in Not" und die Carltas-Projekte unterstUtzen werde.Der Jah reskalender 2012 ist be-stuckt mitWerken von Mario An-druet, Ingrid BrUhl, RitaBurgwinkel, IIka Franke, GerhardMeyer, Maria Montnacher-Be-cker, Hanne MUlier-Scherzinger,Heidi Rarnrno, Marlies Rath, UI-rike Rupp-Altmeyer, Karin Plocherund Margarethe Weiland-As-bach. (pd I).

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    bauen und sanieren mit gutem GewissenWoh'lige Warme undgesundes Raumkl imaWarme- und Sehaltisolierung aus natUrlichenMaterialien erfreut sich zunehrnender Beliebt-heit. Dabe l spiel t es k.eine Raile, ob tie fster Wi~-te r, o de r gWhende Sommerh ttze - D am rro sto ffeaus nachwaehsenden Roltstoffen darnrnen na-tti rlich gut.Dies liest an Ihrer gerlngen Warmeieitfahigkeit,welche den Werten konven.tioneller Damm-stoffE entspricht. Au~erdem sor,gt dle.gute Iso-lation fOr angenehme Temperaturen im Wohn-berel,eh.Naturfaserdammstoffe sind besonders gut Inder lage, Feu(htigkeit zu transportieren oder zubinden, ohne an Dammkraf t einzuMBen. Alldies fOn r t zu einem angenehmen Rilurn kll rna.

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    Kultur

    ~E~~G~Malkurse bei der CES

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    Merzig-HiJbringen. Malen, Bil-der gestalten, mit dem PinselGeschlchten erzlelen, lmmerrnehr Menschen widmen slchdiesem Hobby. Einerseits kannman mit diesem Hobby seinegestalterlschen Fah lgkelte nausleben, zum anderen bletetes in unserer hekttschen ZeitGelegenheit zur Ruhe zu kern-men, sichin einem schopferl-schen Akt zu regenerleren, Nungibt es elne ganze Reihe vonAutodidakten, von Menschenalso, die slch ihre Mal kenntnissesetbst erarbelten i,n elner Artlearning by doing. Viele anderejedoch, der weitaus groBere leiJsucht Anleitung, 'Erlauterung,eine Art Hllfestellung beim Er-lernen von Techniken. In Lehr-gangen und Kursen, inWorkshops, im Malunterricht.Manfred Klein ist ei ner von denMenschen, die ihre Kenntnisseauf dlesern Weg errungen undvertieft haben, Etwa Anfang un-seres Jahrtausends kam er mitder Malerei 'inengere Beruh-rung. Mal'kurse bel verschlede-nen Malern etwa bel der CEB inMerzig unter anderern bel Ith-zak Shalhevet, Evelin Bacheller,Tront Chrlstopel und lanja Bach- die Malerei neB ihn nicMrnehr 105.Seminate und Work-shops bel den verschledenstenMale,rinnen und Malern beglel-teten ih n fortwahrend und ver-tieften seine Kenntnisse. Beizahlrelchen Ausstellungen prii-sentierte er sein wachsendesKonnen und seine Weiterent-w,ic.klung.Eines lages karn dann die An-frage, Konntest du nicht DeineKenntnisse weiter vermitteln?Nun, Manfred Klein is! ein korn-munikativer Mensch. NichtaIIzu lange rnusste man lhrn zu-

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    Kultur

    reden, dann war er bereft, selnWissen 'lind seln Konnen weiterzu vermitteln und zwar aneinem Ort, an dern seine elge-nen ersten Malkurs'e stattfan-den. Bei der CEB in MerzigHilbringen, wo erim vergange-nen Jahr bel einer gut besuch-ten Ausstellung sein Kunstausgestellt hatte.Hnerster Malkurs wurde au,"geschrleben, schnell war die Ka-pazltatsgrenze errelcht, neunMalschOler; mehr geht nlcht,Der Andrang wuchs, es rnussteelne Warteliste erstellt werden.Wir hOIben elnen Kursabend be-sucht. Die MalschO,ler habenlhre "Hausaufgaben" rnltge-bracht, das BUd, das in derWoehe zuvor im Malkurs be-gonnen worden war, sollte fer-tig gestellt werden. Stolz zeigendie Maleleven lhre Werke. Man-fred Klein begutachtet sle, i.ibtKritik, gibt Anregungen, Er sagtsemen Sehillern, einBild karin,muss elne Gesehichte erzahlen,Bei elnzelnen Bildern gibt erAnregungen,sagt was man an-ders, besser machen karm. DieMalschOler nehrnen die Anre-gungen auf 'lind an.Manfred Klein hat selnen Mal-schulem Tipps gegeben bei derAnschaffung von Ma.lutensilien, So hat man skh [etzt einklel nes Tablett angeschafft, aufdern man die elnzelnen Farbenaufbringt. Ich staune, die Far-ben, es sind Aquarelle, beflndensich in Tuben. Der Vorteil desTabletts llegt auf der Ha nd: hierkann man Farben hervorragendmischen.Filr den heutigenAbend hat Manfred Klein eineSchwarz WeiB Sklzze mitge-bracht. Die SchOler stehen inelner Gruppe urn ihn herum, als

    er erlautert, Auf der Skizze sindMenschen zu sehen in verschle-denen O,istanzen,in der Nahe,lrn mittleren Tell, im Hinter-grund. lhre GroBe dernonstrtertdies .. Es regnet, die Menschenhaben Sch,irmeaufgespan nt,dtese Schirme werden zunachstgezeichnet, rnarkiert, Sie stellenein wlchtiges Detail dar.Der Dozent hat mlttlerwelle aufselnern Tablett, das manauchals elne Art Palette betrachterikann die Farben aufgebrachtund sucht einen passenden Pin-sel aus, Zunachst nimmt ereinen grolsen, breltflachlgenPlnsel, Zuerst, erlautert errnalen wir den HimmeL 'Errnlscht den Blauton mit ande-ren Farben, schl ieBlich regnet esja auf selnern BUd, deshalbrnussen S unterschledltchegrau-bl aue Farbt6ne sein. Zilgiggeht seine Arbeit voran, zwi-schendurch .immer wieder 'Er-lauterungenErtst mittlerweilebeim Vordergrund angelangt,andere Farbmischungen sind[etzt erforderllch, Nach kurzerZeitist seine Bildvorlage. fertlg-gestellt.Jetzt sind die MalschO-ler an der Relhe. Sle kehren an

    ihre Platze zuruck, in der Cafe-teria der CEB.Zunachst werdendie Bleistifte gezuckt; dieschlrme werden aufgemalt, diespater an den zentralen Stellendes Bildes zu sehen werden.Manfred Klein geht von TIsch zuTisch, krltlsiert, gibt Amegun-gen. Die Zeit vergeht wie lrnFlug ..lrgendwa.n n sparer an dle-sem Abend holt er die Gru,ppewieder zusa mmen an seine Vor-lage, die jetzt weiter entwickeltwird, die nachste Schrltte fol-gen. Langsam entsteht das BUd,nicht elnheltllch.fast jeder Mal-schOler hat andere Nuancenund hat seineneigenen StUent-wickelt ..Am Ende des Abendshaben aile neue Kenntnisse ge-wonnen, die sle zu hause weiterurnsetzen konnen, 'lim das BUddann ferti.g zu stellen, oder svtellelcht auch nochmalsganzneu zu begi.nnen. Oas Ergebniswird dann an dem nachstenMalabend besprochen, der wie-derum zahlreiche neue Infor-mationen und Anregungenbereft halt, den n Ma nfred Kleinlst ja mtttlerwelle ein alter'Fuchsin Sachen Malerei.

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    Geschichte des Rock'n Roll an der SaarMerzlg (ararn). Von Mai bisDezember Z011wurde 1mHis-torischen Museum in Saar-bracken die Ausstellung "SaarRock History" gezetgt, Initia-toren waren Roland Helm undNorbert Kuntzer, beide lang-jahrige Samm ler auf dem Ge-biet der saar tandlschenRockgeschichte und beideselbst Musiker.. Bereits 1991haben sie eln Buch zumThema Rock an der Saar he-rausgegeben, das langst ver-griffen ist und mittlerwe.ilebereits Kurt ist. So entstandder Gedanke an einen zwei-ten Band, der parallel zu derAusstell ung ersch ienen ist.Beim Besuch der Ausstellungdes Besseringer K'ilnstlers Al-fons Kiefer, die im Z010 imMuseum Schloss Fellenbergstattfand ist wahl der Ge-danke entstanden, den Coverdes neuen B uch es d urch Kie-fer gestalten zu lassen, ver-mutlich keimte damals auchbereits der Gedanke elne Fort-setzung der Saarbnlcker Aus-stellung in Merzig zuinitiieren. Diese Ausstellungmit dem Tite.1"Saar Rock His-tory - Merzig rockt" wurdedieser Tage in Anwesenheitvon Roland Helm und NorbertKOntzer im Museum SchlossFellenberg eroffnet.Die Ausstellung zeigt zahlrel-che Plakate, Fotos und auchTei;levon Musikinstru menten,Mikros und Fotos aus der Ge-schlchte des Rock an der Saar,Widmungen von HermannRarebell (Exdrummer der

    Scorpions), Fotos von FrankieFahrian,silberne Scheiben vonBoneyM, aber auch viele Fotosund Plakate vonlokalen Rock-Heroes Dr. Ingrid Jakobs , diedie zahlreich erschienenenGa.stebegrOBte, betonte, dasstrotzlangerVorlaufzeit sichernicht aile regionalen Bandserfasst worden seien, lrnrner-hin habe man 57Gruppen ausdem Raum Merzig Wadern er-fassen konnen, Sie gab derHoffnung Ausdruck, dassdurch diese Ausstellung einKreis von I.nteressenten zu-samrnenkornrnt, der weitereGruppen und Bands "mit Ge-schichte" hervorkramt, diedann bei einer wetteren Aus-stellung ebenfalls vorgestelltwerden konnen und die Ge-schichte des Rock in Merzigweiter erganzen,Zahlretche Piakate erinnernan die Relhe Rockam See,dievon 1993 bis zooo ;Rockpromi-nenz an den losheimer Stau-see lockte oder an Rock amBach,das klein in Bardenbachbegann und spater im Ge-lande um den Zeltpalast eineerfolgreiche Fortsetzungfand.Auch Roland Helm, hauptbe-ruflich Musikredakteur beimSR, betonte, dass auch daszweite Buch noch nicht voll-standig sein konne, auchwenn dart 7000 Musiker er-fasst selen, Er berichtete vonder geme in s a r nen Arbeit mitNorbert KOntzer, von denzahlrelchen Kontakten, diedabei entstanden seine. Ober

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    viele Bands und Musiker seigeschrieben worden, vielehatten aber auch ihre Ge-schichte selbst verfasst. VieleBands an die niemand mehrdenkt, werden wieder ins Be-wusstsein gerOckt, andereBands aus zurOckliegendenJahren rnachen immer nochoder auch wieder Musik undschreiben weiter an der Ge-schichte des saarlandischenRock.Ober die Geschichte des Rockim landkreis Merzig Wadernfindensich im such zwei Ge-schichten. Hermann JosefSchm itt und Tom Lang bertch-ten Ober den "Rock lrn Hoch-wald", Kurt Schiffmannerzahlt von der Seckinger For-mation "lha Scamps - denSeckinger Beatles,1m Anschluss an die Eroff-nung der AussteHung und andie Buchprasentation griffenRoland Helm und NorbertKQntzer mit ihrer Formation"Fabulous Blues Kings" in dieSaiten und prasentlerten 90minuten Blues und Countryvomn felnsten.Die Ausstellungist bis zum 1 5 .April ZOlZ geoffnet und kannvon Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 14 und 18 Uhrbesucht werden.

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    Die TaffingsmuhleSaarlouls ..Anfang Mal jahrtstch derTag,an dem 'ElkeundWalter Lang das Hotel-Res-taurant TaffingsmOhle uber-nommen haben zurn drittenMaL Vieles hat srch seithergetan,in vie.len Dingen wehtein frischer Wind, neue Ideenwurden umgesetzt und stan-dig kommen neue Gedankenhinzu. Eines bleibt jedoch undhat sich seit der Obernahmedeutlich vers tarkt- die Taf-fingsm.Ohle ist eine Oase imGrOnen, in der man wenigeMeter vom Verkehrs:larm undder Hektik des AHtags iKrafttanken kann.GefOhrt wird das Hotel seitMa i 2009 von E lke u nd WalterLang..Elke Lang ist ausgebil-dete Hotelfachfrau, WalterLang versierter KOchenmeis-ter. Beide haben vor der Ober-nahme der TaffingsmOhle inrenommierten Ha.userngear-bettet, So war Walter Langlange KOchenleiter bei derLufthansa. Gemeinsam hatdas versierte Ehepaar ineinem renommierten Hausim :Festspielort Oberammer-gau gewirkt.Seine groBe Erfahrung er-rnogl icht esWalter lang, ernevielseitige Speisekarte aufzu-legen. Der Restaurantbetriebverterlt sich auf mehrereRaume, darunter mehrere Ne-bemimmer, sodass auch .indi-vtduelle Feiem von der

    graBen Hochzeit Ober Jubi-laen bls hin zum intimerenkleinen fest hier einen pas-senden Rahmen finden. Dieidyllische Landschaft, in dersich die TaffingsmOhl.e befin-det, ladt daneben zu einemVerdauungsspaziergang rundurn den Weiher ein - zu Wan-deru ngen, die auch geme vonWalkern oder Joggern ge-nutzt werden. Nach der Wan-derung legen dlese geme eineRast in der TaffingsmO hie ein,urn dort frische Krafte zu ta n-ken.Neugestaltet wurde der Muh-lenraum, lrn dem klei nere Fei-ern, Hochzeiten, Geburtstageund dergleichen ungestortstattfinden kormen.Das Getrankeangebot hatsich etwas erweitert: ab so-fort ist auch Bitburger RadlerAlkoholfrei zu r VerfOgung, einsprttzig frisches, isotonischesRadler, vorteilhaft fOr Auto-fahrer, das aufserdernschmeckt. Neu auf der Kartelst auch eine Neuschopfung.das Royal Jahrgangs WeiBbiervon franziskaner.Das zeitige frOhjahr hat es er-rn ogllcht, dass de r Biergartenbereits geoffnet lst, auch hiereine Neuerung: es gibt einespezielle Biergartenkarte, dieGerichte speziell fur den Bier-garten enthalt, Aber natOrHchkonnen auch weiterhin dieanderen Gerichte der "norma-

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    len" karteim Biergarten ver-zehrt werden. Hier wird es imSommer - entsprechendesWetter vorausgesetzt - auchwieder den einen oder ande-ren Themenabend geben.Dass dann der AuBengrill inBetreib genommen wird, ver-steht sich fast von selbst. Un-verandert gibt es mittagszwischen 11.30und 1SUhr dasStammessen fO r 7,s0 Euro,das sich entweder aus Suppeund Hauptgericht oder au sHauptgericht und Dessert zu-sammensetzt. Unverandertbleibt auch die Offnungszeitder KOche:.warmes Essengibtes durchgehend den gamenTag uber , Der Bierga.rten wirdslcherlich auch weiterhin eingem besuchter Ort bleiben,an dern man eine Rast nachseinem Spaziergang am Taf-fingsweiher einlegt. Nochetwas hat slch nicht veran-dert- die TaffingsmOhle bleibtein Geheimtipp fO r Gen ie fse r,Die Adresse:Taffingsm uhleBei der TaffingsmOhle 2Saarlouis-PicardTel.:06831/94400www.taffings-muehle.de

    http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/
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    H e i d e r T a ff in g s m O h le 20 -6 6 7 4 0 S a a r l o u l s P i c a r dT e l e f o n 0 68 31 /94 40 0T e l e f a x 06831 /944040in fo @ ta t f in g s -m u e h I e . d ew w w . t a H i n g s - m u e h l e . d e

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    http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.taffings-muehle.de/http://www.tahings-muehle.de/http://www.tahings-muehle.de/
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    Opel hataufgerustet'Russelsheim/Merzig. {aram). Opel :kuhler dem Motor zugefUhrt, washat aufgeru stet. Da5 FIaggschift, ein e up p ige Krafte nttattu ngder Insignia, lst jetztoptiona'i selbst noch bei hohen Drehzahleneinem 195P5 starken BiTurbo er- sicherstellen soU.hal'tlich. Derbulllge Diesel lst in Die ;Ru,selsheimer geben einenallen ModeU -Varianten erhiilt Durchschntttsverbraucn von 4,9lien, auch fOr den Front- und den Liter Diesel auf 1.00 Km an, derAllradantriea C02 AU5StoB wird mit 129 g/kmDer Vierzyliinder j'n der Zwelilter- angegeben. Die Beschleunigungklasse besteht aus lwei unter- des Biturbo Insignia kann sichschiedl'ich graBen 'Ladem, die sehenlassere von 0 auf 100 gentgetrennt und zusammen arbel- esln 8,7 Sekunden. tine Spltzen-ten. Ein klelner Lader sorgt fur geschwindigkeit von 230 km/hSchwung bereits bel niedrigen wird errelcht.Touren und 5011soein rnogllcbst Ais ausgesprochen vortellhaft er-verzoger ungsfre ies Be5(h leu ni-wei st sl ci"1 die radargestutzte Ab-gen von unten herausgewahr- standsregelung, die das Tempo jeleisten. So liegen beretts bel 1.500 nacn Verkehrsbedingungen per-Umdrehungen respektable 350 rnanent anpasst, Der Radar er-Newtonmeter an. Heim ikleinen mogHcht eine weitereLader sorgt ein wassergekuhlter Funktionen: Die Entfe.rnung zumLadeluft'kuhler dafur, sein geTin vorausfahre:nden Fahrzeug wirdges Luftvolumen aufkurzem Weg in Sekunden uberrntttelt, optischin die Verbrennungsraume zu lei- und akustisch wird vor elnemten. moglichen Aufprall auf einen vo-1mmittleren Drehza,hlbereich ar- rausfahrendes Fa.hrzeuggewarnt.beiten dann zun~chst beide Iur- Daneben verzogert das Auto au-botader zusammen, wobei der tomatisch, wenn es das RisikogroBere die Ansaugluft vo rver- elner Kollision erkennt.dlchtet, bevor sle da nn lm kleine- Einewe.itere Neuheit im lnsignla-ren Lader we iter komprirniert Programm ist das rur aile AHradwird. Ein Bypass-Ventil teltet kon- versionen erhaltllchetlnulerltch einen Teil der Abgase SuperSportChassis. Das Paket be-zum groBeren Turbo. Opel ver- steht aus einer Brernbo-Bremsan-sprlcht dadurch eine annaltend Iage und derkraftvolle Beschleunigung. Ab OPC.vorderradaufhangung mitrund 3.000 Touren wird aus- Hochleistungs-Federbein (HiPerschlieBlich der groBe Lader ange- Strut), die fur besseres Handlingstromt und uber den und mehr Lenkpraztslon sorgenkonventionellen, groBenLadeluft sell,

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    E in Herzfur Verein e

    Merzig. Ein Herz fur Vereinezeigt man im Merziger Auto-haus Johannes. Viele, vor allemkleinere Vereine oder kleinereAbteilungen groBere Vereineklagen daruber, dOl'SSs Schwie-rigkeiten bei der Anreise zu aus-wartigen Veranstaltungen gibt.Der Grund hlerfur sind einrnalfehlende Iransportrnoglkhkel-ten und zum anderen die Kos-ten, zurnal die Zuschusse deroffentlichen Hand teilweisesparlicher flieBen. Hier beweistdas ruhrlge Autohaus Johannesein Herz fur die Spo.rtler oderauch flir die kulturtreibendenVereine: Ab Ostern stellt das Au-tohaus einen Neunsltzerkos-tenlos zur Verfugung, den dieVereine nach entsprechenderVoranmeldung nutzen konnen,Eshandelt sich dabei urn einenneunsftzigen (inc!. Fahrer) Vi-varo mit einer 2 Liter Dieselma-schlne und einem 66 kW(90 PS)starken Motor, ausgestattet miteiner Klimaanlage. SeinenStandort hat das Fahrzeug beimAutohaus Johannes in Merzig.Hnanzlert wird das Auto uberSponsorengelder, 50 dass vielezu dem Gelingen des ausge-sprochen sinnvollen Projektesbeitragen. Seinen Bedarf anmel-den muss man beim Chef desAutohauses, Karl Helnz Dicks.Offiziell ilbergeben wird dasFahrzeug am 10.April urn 10Uhr.

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    PR-AnzeigeDer Insidertipp:

    Schrnelz-Huttersdorf Die Wein-scheu ne der Firma Leisten-schneider GmbH entw.ickelt sichlrnrner mehr zu einem InsiderTlpp, Dazu tragen die WeiR-abende bel, die aUwochentlkhstattflnden, Zuleirt fand einSaarwein-Abend des Agritiusho-fes aus Oberemmel statio DasWeingutin Oberemmel bei Konzwird von Edith und Alfred Kir-chen betrieben.Zu Beginn des Saarwein-Abendsstell'te Alfred Kirchen in derWeinprobierstube sein Weingutmit Hilfe elner mldprasentationvor, Die Lage der Weinbergewurde dabei deuUich .. Ebensowurde die Arbeit des Wi.nzersuber das ganze Jahr hinweg auf-gezeigt, denn Weinanbau 1 S teine Arbeit die skh nahezu Uberdas game Jahr erstreckt. Mit sei-neminformativen und unter-haltsarnen Vortrag stellte AlfredKirchen seln Weingut vor, wah-rend es auch schon .die erstenWeine des Weingutes zur Probegab.

    An diesem Abend wu rden 11ver-schiedene Weine vorgesteUt, da-runter, Grauburgunder,WeiBburgunder und mehrere,Rieslinge zum TeiI aus SteiUagenund ein Spatburgunder.Der Winzer erklarte jede Lage,ihren Analysenwert und weitereDetails zu jedem Wein. Danachwurde jede Sorte natOrlich pro-biert, versteht sich von selbst ..Dazwischen ga b es jeweils ei nenkleinen Snack, Fingerfoods, diedi'e Geschmacksnerven w.iederneutraI lslerten, Eshandelte slchdabei um typische regionaleProdukte, die der Winzer eben-falls mitgebracht hatte.Die Tellnehmer folgten den Aus-fUhrungen sehr wissbegierig ..Al-fred und Edith Kirchenverstanden esaber auch ausge-sprochen unterhaltsarn einwenig von den Geheimnissenihrer Weinsorten zu luften, dieBesucher waren [edenfalls be-geistert.Wieeingangs erwahrrt, Wein-abende finden an jedem Don-

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    nerstag statt. So gibt es am12.A,prHeinen Weinabend mitden Weinen aus Languedoc-Rousslllon, eine Woche spateram 19. April, gibt es herelts dennachsten Saar-Wein Abend.Oder am 26. April wird es einensizilian ischen Weinabend geben.begleitet von sizlllanlschen Le-ckereien von "Mangi:beUo" ausSaarlouls-Beauma rais..CarmelaIng'lisa stellt Ihre Leckereien zuden Weinen des Weingutes DiGiovanna aus Sizilien vor, diedurch Klaus Di Giovanna prasen-tlert werden. Da die Zahl derPlatze in der Weinscheune be-grenztist, Ist eine Anmeldungerforderlich. Unter www.wein-scheune.de erfahrt der Interes-sent weitere Details sow leweitere Termine und kannslchdort auch anmelden.Neben den Themenabenden amDonnerstag besteht auch dieMoglichkeitamFreitag und amSamstag in der Weinscheuneeine eigene Weinprobe d urchzu-fuhren.zu der man Freunde undB.ekannte einladen karm, Dabeikann man dann Angebote ausdem reichhaltigen Sortimentder Firma Weinimport Leisten-schnetder verkosten ..An dieserProbe konnen bls zu 40 Perso-nen teilnehmen, 14 soHtenesrnindestens seln, Auch hlerzuflndet man weltere rnformatlo-nen unter www;weinscheune.deoder telefonlsch unter der Nu m-mer 06887/30060.

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    www.weinscheune ..deoderaUf

    Info unter 06887/30060

    April2012

    12.04.2012 Languedoc-Roussillon AbendL ars L eis tens ch neider s ,tellt die W eim , des A nb augeb ietes im S iiden F ra nJc reic h 's v o r.

    19.04.2012 Saarwein Abendm itA lfted K irchen uom Weingut Aglitiushof irl ' Ob eremm el

    26.04.2012 Sizilianischer AbendC a rm ela Ingtisa . v on "Mangibello "ous S a a sio uis - Beauma ra is siell: Ih re L ec kereien ,zu

    den W eintn des Weingutes Di Giovanna aus S i: :: .ilien u or d ie durd: K laus D iGiova1l:l ia pra sen tie rt uerden .

    ller Unlm slrmh eilr l l!{pro l 'er:wn h. trIif ( l18f: liT!!. 12,04. ' 1 1 , 19, (J4. s o w ie 3 0f : am 26 ,04 ,2012 , D B q(inn dIJrM i r fl l! . lt a l t! l ! lg i s t j ~ w e i l : , ' u r n 1'9: a o U l lr . K k i n e r e S p e i s e r ! ' l i n d a lJ m h ~ i f r ~ ie G ' s ( r ii n k e s i n d im P r e i s : m i t i n b e g r i J l i m ,

    Eine An... eldJlng ist :l:wingend erforderlieh,

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    Ein ausgesprochenes Kleinodlst mit Frischbier's Hotel-Res-taurant in Schmelz-Primswei-ler entstanden. Wobei dasWortchen klein nicht wortlichzu nehmen ist. Der Ruf vonFrischbier's hat mittlerweileweithin einen guten Klang.Fur uns ein guter Grund einenBesuch im mitsehr viel Liebezum Detail ausgestattetenHaus Frischbier abzustatten,Zusammen mit seinen Elternfasste Torsten Frischbier - derbereits Erfahrungen inDeutschland, Frankreich undder Schweiz gesammelt hatund zuletzt als Serviceehef imBeau Rivage Palace amGenfer See beschafttgt war -den Entschluss gemeinsam inihrem Heimatort Schmelz-Primsweller eine Adresse fUrkulinarische Genusse zuschaf fen ,Wir haben 'in den letztenJahren vieles ausprobiert,

    viele Aktionen gestartet undviele verschiedene Spelsekar-ten kreiert. EinStuck Erlebni.s-gastronom'ie, aber auch einStuck Heimat mitten im ,Talder Ilehe-, erzahlt TorstenFrischbier.Auf der Speisekarte ist derfranzoslsche Einfluss auf-grund der Grenznahe nieht zuleugnen. GroBen Wert legenwir und nichtzuletzt unsereK,uchenbrigade unter der Lei-tung von Ilona Marx auf frl-sche und salsonale sowlereglonale Produkte, betontTorsten frisehbier.Er fahrt fort Wir und unsereMitarbeiter arbeiten standiigdaran, mit Kreatlvltat undLiebe zum Beruf die Qualitatunseres Angebots zu perfek-tionieren. Und genau dasschmeckt man auchlAll diese Begeisterung fur dasMetier hat dam gefUhrt, dassfamille Frischbier Anfang

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    2009 ein neues Objekt gekauft und daraus das Frischbier's Hotel-Restaurantgemacht hat.Ruekblickend berichtet derausges proche n dyna mischeChef des Hauses Nach einermehrmonatigen umbau-phase haben wir elne eherna-hge Schankwirtschaft zueinem eleganten Restaurantmit groBem festsaal, vier ex-klustven Zimmern und einergroBen Sommerterrasse urn-gesta ltet..Deshalb konnen wir getrostempfehlen, Lassen Sie sich lrngepflegten Ambiente kullna-risch verwohnen und verbrln-gen Sie ein paar gemOtlicheMomente bei etnem Glas Bieroder einem der zahlrerchendel lz tosen offenen Welne.Denn, dass S.iesich hier wohlfuhlen ist fur Familie Frischbier eine Herzensangelegen-heit!

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    FRI;SCHBIE.R ' ,SHOTel RESTAURANT

    Lassen Sie sioh lr n gepflegten Ambiente kulinarischverw6hnen und vetbringen Sie ein paar gemOtlicheMomente bel einem Glas Bier oder sinem der zahlreichendelizi6sen aftenen Weine. Denn, dass Sie sich hier wonlfOhlen ist fOruns eine Herzensangelegenheit!

    Ob fOr ein gemlitliches Dinner rnlt Freunden,eine graBeFeier oder eine Veranstaltung zu einem anderen Anlass,unsere Raumllchkeiten bieten Platz fOr bis zu 60(Restaurant) bzw. 140 Personen in unssrern komplettrenovierten Festsaal.Nahers Infos unterwww.Frischbiers.dewww.facebook.comlT.Frischbierwww.Speisekarte24.deoderbeiuns

    Lebacher StraBe S466839 Schmelz-Primsweiler

    FOil: (0 68 81) 23 12 Fax (0 68 81) 23 18

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    http://www.frischbiers.de/http://www.facebook.comlt.frischbier/http://www.speisekarte24.de/http://www.speisekarte24.de/http://www.facebook.comlt.frischbier/http://www.frischbiers.de/
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    Merzig (aram), Gut besuchtwar der dritte Tag der Schon-hett in der Merziger Stadt-halle, Nachdem man imVorjahr pausiert hatte, war esin diesem Jahr gelungen rund20 Auss t e l l e r mit hochwerti-gen Produkten zurTeilnahmezu bewegen.Oberburgermelster Dr.Alfonslauer, der die Schlrrnherr-schaft 0bernom men hatte, er-klarte bei der Ertiffnung"Ausstellungen und Messenwie diese zeigen immer auchdie Vielfalt und die leistu ngs-fahigkeit eines Wirtschafts-standortes. Die Vielfalt vonVeranstaltungen mit elnerbreiten Themenpalette hatbewirkt, dass Merzig alsMarkt- und Messestandort

    mit einer uberregtonalen Be-deutung immer mehr Aner-kennung findet".Der 08 dankte den Ausstel-lern und Organisatoren fOr ihrEngagement bei dervorberel-tung und der Gestaltung derMesse. Veranstaltungen die-ser Art seinen fur die Ausstel-ler eine hervorragendeGelegenheit,ihre Dien stlels-tungen undihre Produkteeinem breiten Publikum vor-zustellen und mit diesem inGesprarhzu kernmen,Die Palette der Dienstleistun-gen und Angebote konntesich in der Tat sehen lassen.Die Angebotsvielfalt urn-fasste beispielsweise Zahn-bleaching, Kosmetik fOr die

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    Dame und den Herrn, Wellness, Nagelstudio, Fitness.Viele Dienstleistungen wieHautpflegeprogramme, Mas-sagen verschiedenster Art,Faltenentfernung und vlelesahnliche mehr wurden de-monstriert.

    Auf der .BOhneprasentiertensich etltche Unternehmenund gaben dort einen Einblickin ihren Tatigkeitsbereich. Sozum Beispiel "Aktiver leben"aus losheim, die ausgesprochen temperamentvoll"Zumba" vorstellen, diesesneue Tanzfitnessprogramm,das deutlich vonlateinameri-kanischen beeinfiusst ist, aberauch Bewegungselementeaus dem Bereich HipHop ent-halt, Eine temperamentvolle

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    AktuellTrainerin forderte die Teilrteh-merinnen an der Demonstra-tion, riss sle aber auch mit,denn diese waren am Endezwar schweH3geb

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    Gesu Medizinheits-WasisteigentlichGesundheit?

    /eh h of fe, do ss der geneigteL es er des S a a r/nfo s P lus in d e,Ets ta usga be m einen B eitra gtiber d ie D ef in lt io n der Ge-sundhei t undder dam i t ver-bundenen B em iih ungen umd ie Ges un dh e it d e r Mens c h -h eit q etes et: h a t. D ies h o ffe iehdeshalb, wei! ieh nun in derd rit ten A u sga b e d es S a a r/n fo sP lu s d ies es T h em a w eiters p in -n en w ill.leh sehilderte in Ausgabe 1dieDeklaration der "Alma-ata-Deklaration". IEssell ein Gradder Gesundheit erreicht wer-den,der esallen Mensehen er-mogllcht, ein sozial undwirtsehaftl ieh prod uktivesLeben zu fUhren. Die Gesund-heit soli ein wesentHeher Be-standteil der mensehHehenEntwicklung seln, Erganzendpostul'ierte man noch zur Er-

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    reiehung dieses Zustandessollten der Einzelne wie auchGruppen lhre Bedurfnlsse be-friedigen ktinnen,ihre WOn-sehe und Hoffnungenwahmehmen und verwirkli-chen sowie lhre Umwelt ver-andern ktinnen in diesemZielsetzungss inne. E'benfallserganzend formuliert wirddieser Gesundh eitsbegriff de-finiert als wesentlieher Be-standteil des aUtagliehenLebens und zwar so selbstver-standlich als aUtaglieh, dassdie Gesundheit nieht als vor-rangiges Lebensziel erkanntwerden muss.Diese Definition der Gesund-heit naeh der WHO sind alsorein positiv festgelegte Defi-nitlonen. Unser re tnes subjek-tives Erleben mit unseremKtirper ist hier mit einbezo-gen. Deshalb hat dlese WHO-

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    Definition nach rnelner Mei-nung deutliche Mangel. Derdefinierte Gesundheitszu-stand ist statisch zu begrel-fen. Diese Statik ware einumfassendes Wohlbefindenund nach meiner medlzinl-schen Meinung eine Utopie inBezug auf diesen kaum zu er-reichenden paradieslschenZustand. Man rnoge nur unseralltagliches Leben uberden-ken und begreifen. Der 'Leserrnoge dies in Bezug auf seineigenes 'Leben und Edebennun urnsetzen, Er wird dannslcherhch dazu kommen, dassviele seiner Erlebnisse und Ta-tigkeiten doch mit MOhe undVerzicht von statten gehen.Oft fehlen ihm im elgenen Er-leben und Leben aktive Regu-latlons-, Adaptations- undBewalt i gu ngs st rategie n.Unter diesen mogllchen Be-lastungs- und Fehlregulato-ren des eigenen Lebens kanndiese paradiesische Gesund-heitsdefinition kaum aufrechterhalten werden. Der 'Leserwird esdlrekt deutlich fuhlen,wenn ich hierzu erganzendformuliere, dass die Tatsachezutrifft: je hoher die Anforde-rungen an die sozialen Anpas-sungen durch die Zivilisationgestellt werden, umso grBBerwird die Zahl der Menschen,die damit nicht mehr oder nurnoch schlecht zurechtkom-men.Ich bin nun beim Gegensatzzur Gesundheit angekorn-men, denn die Krankheit wirdoft al 5 Gegensatz zur Gesund-heit definiert. Eine Krankheitlst aber nicht so einfach inihrer Begrifflichkeit darzule-

    Medizingen,dass man mitteilt,.die Ge-sundheit fehle. Die Definitionder Krankheit hat viele unter-stufen. Ich mochte einfachmal die Begrifflichkeit "Be-fi ndli chkeltsstorungen" alserstes Krankheitssymptomdarstellen. In der heutigenZeit wettem [a oft die Kran-kenkassenvertreter undihrepolitisch dazu sich befugtfuhlenden Personen daruber,dass die heutlge Menschheitwegen kleinster Befindlich-keitsstorungen Kosten verur-sache. Betrachtet man nundie Gesundheitsdefinition, lstdie Beflndllchkeitsstorung na-tOrlich zur Gesundheitssto-rung gehtirend und damit zueinem Krankheits.symptom.Selbstverstandlichist die Be-findlichkeitsstorung ein sub-jektives Empfinden desMenschen, wobei er das Ge-fOhl hat, krank zu sein unddamit ihm Teile seines alltag-lichen tebens erschwert wer-den. Diese so genannteDiagnose ist also die Diag-nose des Menschen, d.h. deszukUnftigen Patienten selbstundist keine arztliche Diag-nose. Diese biologische wieauch magliche psychische Be-findlichkeitssterung mitihrersubjektiv empfundenen Be-etntrachtlgung fur den Men-schen hatte leider in unsererZeit massive Foigen fur dieMedizin. Die Medizin unddamit die Arzte mussten beldleser korperlichen Eigendi-agnose durch etgenes Emp-finden fo!gerichtig auf denBelroffenen elngehen. Eskamdam aufgrund der Schwierig-kelt mit mogtlcher Diagnose-findung zu sehr, oft damit

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    verbundenen, einseitigenTherapieversuchen. 'Dieswurde dann von den entspre-chenden Kreisen dann alstech nische Reparaturmedizi nverspottet und auch als klas-slsche schulmedizinische Bor-niertheit. Zusamm enfassen dmochte ich es so formulleren,solange der modeme Mensch"nichts spurt", d.h. aile seineOrgane schweigen positivund funktionieren, kommt esnicht zu diesen AuswOchsen,die die heutige Medizin zuUmecht in eine hohe Kritikbrachte und bringt.Grundsatzllch gi.lt: in der mo-dernen Mediz!n werden dieUrsachen fUr Erkrankungenals vom Gesunden nennens-wert abweichende Verande-n..mgenvon Teilen des Kerpersund damit auch deren Funk-tionen betrachtet. Das Glel-che gilt fOr nennenswerteAbweichungen im psy-chischen Bereich. Sind Teiledes Kerpers krank , bezeichnetman dies auf dem btologl-schen Sektor als organpatho-logische Befunde (Pathologie'" lehre von den Krankheiten).Zur Erkennung dieser Krank-heiten beda rf esentsprechen-der Untersuchungen, also derDiagnostik. Die erhobenenBefunde durch dtese [ewellsspezifische Diagnostik dienender 'Erstellungeiner Diagnose ..Hleraus schlussfolgert sichdann loglscherwelse.dass dieZuordnung durch Diagnostikkonkreter Erkrankungen zudefinierten spezifischenKrankh eits beschrel bun ge nfuhrt.Dr.GUnter Meiser

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    Medizin

    DER GESUNDHEITST IPPW as tun

    gegen dieFru hja h rsm ud igkeit?

    twa die Hii/fte unserer Bevol-kerung tst in den MonatenMiirz bis Mai von einem Phii.-nomen betro/fen, das man a/s"Friihjahrsmiidigkeit" be-zeichnet: Abgesch/agenheit,Schwindel, Kreis/aujschwiiche,Gereiztheit,. WetterJiihligkeit,UnIustgeJiih Ie und derg/ei-chen.D er Grund fOr das Auftretenvon FrOhJahrsmOdigkeit istbisher noch nicht g

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    auf, fuhren danach aber zuncch mehr Schlappheitund entwassern oben-drein. Besser eignen sichGetranke wie Krautertees(z.8 . Bren nesse ltee , Birken-blattertee), Frucht- oderGem usesafte, Mi neralwas-ser. Empfohlene Trink-menge: zwe.i bis drei Uterpro Tag.

    - telcht verdauliche Kost,aufgetetlt auf besser fOnfals drei Mahlzeiten proTag. Ein guter Wecker furdie lebensgeisterist ein ei-weiBreiches FrOhstOck.

    Vie! Bewegung an fri-scher tuft: schon ein Spa-ziergang von nur zehnMi nuten taglich reicht, umden Karper mit genug na-

    MedizintOrlichem Licht und Sauer-stoff zu versorgen und dieStimm ung zu heben. Nochbesser ist Radfahren undlaufen. Oaruber htnauskann morgendliche Gym-nastik im Bett Wunder wir-ken.

    - Wechselduschen fruhrnor-gens - mit kalt aufhoren-oder kalte Knelpp'scheArrngusse kurbeln denKre i s l au f an.

    - Saunagange regen eben-falls den Krelslauf an .sor-gen fUr eine bessereOurchblutung, Blutdruck-regulation undstarkendas Immunsystem.

    -Rosmarinbader machen

    ebenfalls wieder fit- Bel Phasen von MOdigkeit,.Konzentrattonsschwacne,Leistungsabfall ist einePause, ein kurzes Nicker-chen oder Mittagsschla,f-chen das Mittel der Wahl.Ebenso hilft oft etwassaBes { z.8. Trocken-fr'Uchtej,den"toten Punkt"zu Oberwinden.

    So llt e t h r e F r iih j a h r sm iid ig ke itn ic .h t innerh a lb w en lq er W o -c h en a b k lin gen u nd s ic h ern st-h a ftere B es c .h w erden undErs c h op jungs zu sU inde b e-m erk b a r m a th en , s o m e etneiir z tlic . h e Un te rsu c hung erjo l -gen , um etne erns th a f te Er-k r a nk ung .Qu s z u sc .h l ie p en .

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    Medizin

    Midlifecrisis -K rise in der M itle des LebensMidl,jf{~erisishelsst' ube:rsetzt:Mitten-im-Leben-Kr~se. DOlwir Mens.ehen ungefahr voneiner Lebense:rwartung zwi-schen 80 und go Jahren aus-gehen kennen, befinden wiruns zwischen 40 und 45 Iah-ren in de:r"Mitte" unseres Le-bens. Hier beglnnt einOberdenken unseres bisheri-gen Lebensweges.Mid[ifeerisi~ i;letriffi beideGesehleehter, nieht - wie oftangenornm en - nur Manner.In der Mitte des tebens befin-den sieh Traume au s der Ju -gend (Semf, BezTehung,Familie) entwederauf demWeg zu r E:rfilliung, oder, soil-ten noeh alle Traurne offenseln;eine Sehnsueht danach,dlese zu erfullen,Waren wir bisher zufriedenund gWeklieh m it u rrseremBeruf, unserer Beziehung undunserem Pamlllenleben,haben wir nleht das BedOu-nis viel zu verandem, Ober-kommt uns jetzt aber erneUnzufriedenheif Libel' denbisherigen Verlaufunserestebens, werden wir Verande-Tungen anstreben.Midlife.crisis und Weehsel-jahre stehen bei der Frau undauch beim Mann in engerVerbindung. Die MidlTfeerisrs

    spiel! skh auf ertrotionalerEbene ab, wohinge,gen dieWeehselj.ahre diekorperlieheEbene betrlfft, Hormonesteuern neben korpertlchenFunktionen auch unsereEmpfindongen und somtt istzu erklaren, dass unsere Ge-fUhle nieht immer gam ein-deutige Signale senden undzu sehr viel Verwirmng ,inun-serem Leben fuhren. Ver-gleichbar sind dieseEmpfindungen mit den Auf-und Ab's in der Pupertat.Darurnwitd die MidHfecrisisauch die,2. Puper ta t genan nt.

    Fragen,. die slch in der Mid-IIfecrisis stellen: Wa~kommtjetrt noeh? 5011 das alle s schon gewe-sen sein?

    Hatte ieh rneln teben an-ders.leben sollen! 5011mein Leben ,inRoutineund Zwangen weiterge-hen?

    Habe tch alle s erreicht, wasm6glieh j~t?

    Sind meine besten Jahreschon vorbei?

    Waist das PriekeJnIn mei-ner Partnersenaft geblte-ben?

    Wie schon konnte es seln,wenn .....!

    Wer bin ieh eigentlieh?

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    Habe ieh meine Mog:lich-keiten vollaosgekostet?

    Nachfolgende Verhaltens-weis'en er,gebe'nslch daraus:

    Rebellion gegen Zw,ingeund ETnengungArbeitsplatzweensel

    PartnerwechselRQekzugoder Abentetler

    Veranderung von Verhal-tensmusternNeue Hobby.s und Interes-senNeuer Kleidungsstil undanderen bewelsen wollen,dass man noeh jung Ist

    Wir aile kommen irgend-wann an den Punkt, wo wiruns fragen, ob es gut lst,so weiterzumaehen wie bls-her. Meistens gelangenWiT zu der Antwort: Da gehtnoch was. Aber wi.r solltenuns klarmacher:J,;:Iueh dasbisherige Leben gehert zurnlr und Veranderung 'sindaueh mit diesern bisherigenLeben, das uns bts hierhergebracht hat, evil. gernetn-sam mit unserern Partnerund uns e r e r Familie meglich.UndO!-.Oehrn,Heilpraktikerin

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    Die Sportgymnastinnendes TV Rehlingen

    Elegan.zDynam,ikErfolge

    SportRehHngen/DlHingen. Gm~e Er-folge und gute Arbeit fur den TVRehlingen, der im Jubilaumsjahr ~40 jahre Rhythmische Spo r t gym-nasttk im TVR~al:s Ausrichterderl .andesmelsterschatt, des Landes-pokals und derReglonalllga We.stbel grotser Zuschauerkulisse imachtstandlgen Prograrnrn dieCreme de la Creme der Sportartprasen t ie ren konnte. Am Start dieGruppe des Saarlandlschen Tur-nerbundes, die mit 5 Reifen dieQuaUfikation zur DeutschenSehilleri nne nmeisterschaft e r ret-chen konnte und l.andesrnelsterwurde. In der Schiilerinnenwett~karnpfklasse wurde die Gruppedes TV Rehlingen Wetlkampfsie-ger und qu aliflzie rte s lch sorn ttzum DTBNachwuchspokal.Herausragend war die Leistungder 16jahrigen Jaqueline Hecht,die in der Meisterklasseim Gym~nastikvierkampf l.andesmelsterlnwurde und somit den TVRehjjn~gen bel der Deutschen Meister-scnaft vertreten wird. JacquelineHecht lst neu: im Team des TVRehlingen. Sie kornrnt aus Omsk(Russland) und steHt eine Verstar-kung des Relll Inger Teams dar.In der Juniorenleistungsklasse bls14Jahre zelgte Melina Arifi (TVRehl1ngen)mit Reifen, Ball, Keulenund Band eine iiberzeugendeLeistung und gewann die Klassemit 50,80 Punkten vor AlonaBykov {TV Fechingen}, die mit43,73 Punkten Vizemeistertnwurde.1m Alleingang prasentterte slchMarja-Lena Herrmann vom TV fe..chingen, die in der Junlorentels-tungsktasse 13 Jahre 1mGymnastik Vlerkarnpf Landes-meisterin wurde.Dlese drei Gymnastinnen habensich filr die Deutsche Junloren-melsterschaft qualifiziert.In der Schillerleistungsklasse - 11Jahre - belegte die D IC Kader-

    gyrnnastln Emily Schmehr (TV Fe -chingen) mit 48,05 Punkten den 1.Platz, Sophia Gurevich vom TV Fe-chingen wurde zweite und OlgaBaumann ebentalls vom TV Pe-ellingen wu rde dritte.Landesmeisterin der Schulerin-nenleistungsklasse ~ 11Jahre ~wurde die D /C Kadergymnastinvom TV Rehlingen, Daniela Huber,die sich im Gymnastik-Dreikampfmit 34,58 Punkten vor Anna Kimvom TVFechingen (32,15Punkten}a ls Landesrne ts te r tn pri'.isentierte.Bei dec Schillerinnenl.eistungsktasse 10 Jahre wurde Eva Anto-nova vern FrauensportveretnSaarbrilcken Landesmetsterln imGymnastik Dreikampf. Die Gym-nastlnnen der Schulerlelstungs-klasse starten bairn Bundesfinaledes DTB.In der Schillerwettkampfklassebelegten 'Lea.Rink f J V Fechingen,1.),Monika St;efan ' ( T V iRehlingen,2.) und Danna Shiryaeva (Frauen-sport Saarbrf.ieken 3 .) die I repp -chenplatze. lnsgesarntqualifizierten skh hier neun Gym-nastinnen fur die Regionalmeis-terschaft SUd.Am anschliei5.enden Wett:kampfder Regionalliga West nahmenacht Mannschaften teiL Bei die-sem Wetlkampf siegte die Mann-schaft dec RSG Saar mit 101,178Punkten. Auf Rang zwei kam dieMannschaft des TV Rehlingen, die88,525 Punkte erreichte vor demTeam SFHohr Grenzhausenl mit81,750Punkten, Die Cheftralnerlndes TV rehlingen und der RSGMerzig, Galina Ellert, war mit dengezeigten Leistungen zufriedenund meinte "einiges kann zwarnochetwas verbessert werden,aber im Grogen und Ganzenhaben wir das erreicht, was mog-Heh war". Die Siegerehrungennahmen Sportministerin Mon'ikaBachmann und landrat PatrickLauer vor.

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    Spor t

    Der Neue setzt aufTeamarbeitThomas K lein wurde N achfo lger von Ludwin K lein

    Rehlingen. E s war woh! ein StUckLeichtathletik Gesch,iChte,. dasdieser Iagetn Rehlingen zu iEndegi,ng. Ludwi n Klein, der 41 Jahrelang die Geschicke des lC Rehlin-gen gelenl

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    IiSport

    schied aus Liga 1Saarlouls. Auch im letzten Spielder Punktrunde der Basketoatl-BundesUga der Oamen blleb denTV .Royals aus Saarlouls etn Siegverwehrt. Wie es mit den RoyalsweReI' geM, bleibt often. Esschetnt, dasseine ganze Reihevon Spielerinnen nlcht bereitsind, in del' zweiten Liga ZIJ sple-len. Andere machen es abhangigvom Verbleib des Trainers ReneSpandauw. Darjlber lst nochkeine Entseheidung gefa:llen.AIle rdingsb eton te Pressesp feeherMike Caspers, dass man in denVerhandlungen nlcht mehr weitausein and ers ei.SaQrin/Os plus hatte GeJegenheitzu einem lcurzenGespriich mitdem bellebten Trainer.Saarin/cs : Rene Spandauw, seltwarm sind Sie jetzt in Saarlouistatig?Rene Spandiluw: leh trainiere dieRoyals seit 2004, vorher war iehFreiburg und in den USAtaNg, zu -erst naturllch in Holland.Saurin/o5.: Und in del' naehstenSaison?Rene Spandauw: Das lst nochoffen. lc h wiirde ge.rne in Saar-louis bleiben, denn hier ls t meinLebensmittelpunkt. Nachdemrnelne Eltern gestorben sind,habe ieh in Holland kelne direkteFamilie mehr, deshalb habe iehmir in Saarlouis eine Wohnunggekauft.lch fiihle mieh sehr wohlhier, deshalb wiirde ,jeh gerneblelben,Saarin/Os: Um jeden Preis?Rene Spandauw: Nein, nicht um[eden Preis. Ich muss von demGeld, das ieh hier verdiene, lebenkonnen, Es istklar, dass man in

    del' zweiten Uga die Anspr,ocheetwas zurOcksehrauben muss,aber ...Saarin/os : Wenn Sie hier bleiben,was ls t dann das liel?Rene spandauw, Das kann nurder direkte Wiederaufstieg seln,Die Royals gehoren In die ersteLiga. Theo reti s eh kan n es ja auehnoch ei.ne Wlid Card geben, fallselnerder vor uns liegenden Vereineoder del' Aufsteiger kelne ll-zenz erh aIt.Saarin/os : Was war eigentlieh dieUrsacne fOr den Abst,ieg? War eseine falsche Elnkaufspolttlk!Rene Spand,auw: Am Ende derletzten Saison haben uns vlelelelstungstragerinnen verlassen,eine Spielerin wie Stina Barnert,die hier zu r Nationalspielerin ge-reift 1St , Isabelle Comtes se , dieihre aktlve Laufbahn beendet hat,Tyresa Smith ging zu:riick ;in dieUSA,Kelly Bfugmann hat uns ver-lassen, um nur einige Beispiele zunennen. Wir haben dann bel-splelsweise Paige Mintun ver-pfliehtet, die sicher eine darbesten Spielerinnen der llga ge-worden ware. Sie hat sich aber dl-rekt am Anfang der Saison sosch wer ve rl etzt, d as s 5i wa h r-5cheinlich nie mehr Basketballsplelen konnen wird. Wir habenandere Amerikanerinnen ver-pflichtet, die uns ihre Verletlun.gen versehwiegen haben, Einigeder deutschen Spleierinnen, diewir geholt haben, haben langergebraucht als wir gehofft haben,Letltendlich ha;t uns eine Spiele-rln gefehlt, die die Mannschafthiitte fuhren konnen.Saar/nfos : Viele der aktuellenSplelerlnnen wollen jetzt Saar-

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    louis verlassen, Is! wieder ein voltiger Neuaufbau notwendig?!ReneSpandauw: Nun definitivverabschiedet haben sich elgent-lich bislang nur die lwei Amer lka -nerinnen Candace Wil.I'iams undCharese 'Reed, die nlcht in derzwelten Uga spielen wollen. Vieleandere machan es davon abhan-gig, welcher Trainer in der nachsten Saisonin Saarlouls tatig seinwI rd..Saarin/os : Womit wir wieder beiReneSpandauw waren. Mike Cas -pers hat gesagt, esgene nur noehurn Kleinigkeiten.lst dasso?IReneSpanda.uw: Wir haben Stillschweigen vereinbart, daranm1iehte lch mieh eigentUeh hal-ten. Nur so viel, den Begriff Kleinigkeitenkann manunterschiedlieh definieren.Saarinfo5: Es geht also nicht nul'urn Geld?!ReneSpandauw: (logernd) Nun,ieh mochte nattrrllth auch wissen, ob der Verein die Mittel fureine Mannschaftbereit stem" dieden dlrekten Wiederaufstiegschaffen kann. Und 'ieh mcchte,oass Marju5z Dziurdzla auehbleibt, so mehr sage ich abernicht, 'bitte haben SieVerstandnis.Saarin/os : Dann nur ncch eineFrage, Ole Geriiehtekiiche sa.gt,dassRene Spandauw andere An -gebote sowohl im Inland wieauch im Amland hat.Ist da etwasdra,n?:Renespandauw: Ia,Sao/ in/os : Nun, wir danken Ihnenfur das Gesprach und wOnschenIhnen vlel Erfolg, in Saarlouis oderanderswo.

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    Aktuelll lons~Spend'e fU r ,M:erz'i:ge,rJugendha us-Meuig lamn). Ei.n.,weiteres Malhat de,r Li@nsQI(J_bM~r~igdasJu-gerilllha_lls : M e - r. z ,i g ;, r :n h .ei,nerSpende ,untersti1trt" Na-chde,mider c ) u b . , : d e r die J'llge'f'idilt'b.eifselt vi'elen l'ahrense'hr.engagiertllnterstutz.\:,i,l!l .'iforja:hr:tiereits'eine,Spende in Hohe v('Jn;30oo',Eurbiifj~ijrfii~1it h_'itte:.W;arep.esin dtesem Jahr 1000 ~uro,died'elll 1:llge',ndh~u5zu'Gut~ Ro ' r t ! . .'men. Uberreicht wurde dieSp,ef,ltie'_tljes;erTage dilrch, den,~ions_'Pr,asident-en Erkh G,Schmidt Und den Iiio,hi;Pre

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    . W ander-. a m i e r t e n P re m lu m -Z um B eisp iel au f Mel pr k i n b es childe rte n Rund-wegen und auf liber 3:e Radtourenan der Saarwegen - da~ alf;S9~ .. :ffiiltige Umgebung, u . a.oder du rch die re llVO~~r F ran kreich hin ein ...bis oach lu xembu rg

    2 l J U U . . 1 6 . S E P T E M B E R 2 0 1 2Z E L T P A L A S T M E R Z I BKombin re re n S le I h n > W i I/ 1 d e r t r e u tl e n mi t e l n e m ,gamb e s o n ll 'e r e n K u l tu r e r le b n i s : d e r N e U i n s z e n i e r u r t g d e s p r e i s .g e k r o r r r e n B r o a d w a y -M U S ic a l im M e n i g e r Z e l l p a l a s r

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