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ASAP World Consultancy SAP R/3 Referenz und Anwendungen Prentice Hall

SAP R/3 - GBV · 2007-06-25 · 3 Die Software-Architektur von R/3 119 3.1 Wege und Mittel zur Implementierung von SAP 120 3.1.1 Die Programme von SAP R/3® 121 3.2 Kennzeichnung

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ASAP World Consultancy

SAP R/3Referenz undAnwendungen

PrenticeHall

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung 47

Die verschiedenen Systeme 47Der Inhalt des Buchs 48Was Ihnen das Buch bietet 50Die Zielgruppe 50Berater und beratendes Personal 51Zukünftige SAP-Anwender 52Allgemeine Leser 52Das Ziel diese Buches 53Das Geschäftsfeld 53Zum Umgang mit diesem Buch 55Fehler beim Fällen von Entscheidungen 55Ein Blick auf den Geschäftsprozeß 56Modell 1: Material und Geld 57Modell 2: Kunden, Lieferanten und internes Management 58Der Schwerpunkt von SAP R/3® 59Das Unternehmensdatenmodell 60Das Ziel der Geschäftsprozesse 60

TeillEINE EINFÜHRUNG ZU SAP 63

1 Der Umgang mit den SAP-Systemen 65

1.1 Die Schnittstelle zwischen Benutzer und System 661.1.1 Die Mappen 661.1.2 Benutzerprofile definieren 661.1.3 Tabellen und SAP-Anwendungen 671.1.4 Das Konzept der Geschäftsvorgänge 681.2 Das Prinzip der Belege 701.2.1 Der Inhalt von Belegköpfen 711.2.2 Die Detailbilder 72

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Inhaltsverzeichnis

1.2.3 Flexible Belegnumerierung 731.2.4 Optionale Daten erfassen 731.2.5 Das Konzept der Sets 731.3 Die Vorgaben von SAP zum Aufbau der Dynpros und Bilder 741.3.1 Die Bürokommunikationsschnittstelle entwickeln 751.3.2 Die neuen Möglichkeiten der Benutzungsoberfläche von

R/3 Release 4.5 761.3.3 Die automatische Aktualisierung der Benutzungsoberfläche 77

Teil IIDER TECHNISCHE HINTERGRUND VON R/3 79

2 Die Architektur von R/3 81

2.1 Die Grundprinzipien 822.1.1 Mehrstufige Client-/Server-Architektur 822.1.2 Die Prinzipien offener Systeme 832.1.3 Portierbarkeit auf verschiedene Betriebssysteme 842.1.4 Portierbarkeit auf verschiedene Datenbanken 842.1.5 Portierbarkeit auf verschiedene Clients 842.1.6 Verteilte Anwendungen integrieren 842.1.7 Getrennte Entwicklung von Anwendungen, Frontends und

Datenbanken 852.2 Die kontinuierliche Entwicklung von Geschäftsprozessen 872.2.1 Das Unternehmensdatenmodell 872.2.2 Die Werkzeuge zur Anpassung der Software 882.3 Mehrstufige Client-/Server-Architektur 892.3.1 Ein zentrales System 892.3.2 Dezentrale Präsentation 892.3.3 Client mit einem Server mit Datenbankzugriff 902.3.4 Dreistufige Client-/Server-Konfiguration 902.3.5 Gleichmäßige Auslastung der Systeme 912.3.6 Heterogene Plattformen 912.4 Die Kommunikation zwischen Client und Server 922.4.1 Die Übertragungsprotokolle 922.4.2 Datenübertragung mittels LAN und WAN 92

Kommunikation unter den Programmen 92

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Inhaltsverzeichnis

2.5 Anwendungsmethoden 952.5.1 Geschäftsvorgänge 962.5.2 SAP Logical Unit of Work 972.6 Die Laufzeitumgebung 972.6.1 Benutzermappen 972.6.2 Der Anwendungs-Dispatcher 982.6.3 Fortgeschrittene Kommunikation unter den Programmen 992.6.4 Das Data Dictionary von ABAP/4 1022.6.5 Mehrere Komponenten aktualisieren 1032.6.6 Multiprozessor-Umgebungen 1052.7 Das System verwalten 1062.7.1 Verarbeitung im Hintergrund 1062.7.2 Das Spooling steuern 1062.7.3 Sperren verwalten 1062.7.4 Speicherverwaltung 1072.8 Erweiterte Speicherverwaltung und R/3-Benutzermappenkontexte 1082.9 Offene Schnittstellen zu Produkten von Fremdanbietern 1092.10 Datenbankdienste 1102.10.1 OpenSQL 1102.10.2 NativeSQL 1102.10.3 SQL-Operationen für Datenmengen 1112.10.4 Optimierte SQL-Anweisungen 1112.10.5 Zugriff über mehrere Datenbanken 1112.10.6 Offene Daten 1112.10.7 Das Unternehmensdatenmodell von SAP 1122.10.8 Caching der Clients 1122.11 Verteilte Anwendungen 1132.11.1 Daten ohne Verwendung von Dialogen ins System bringen 1132.11.2 Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs 1142.11.3 Die Kommunikation mit Produktionssystemen 1152.12 Verteilte Satellitensysteme 1152.12.1 Erfolgreich als Satellit eingesetzte Anwendungen 1162.13 Zuverlässigkeit und Sicherheit 1162.13.1 Die Funktionen der Software 1162.13.2 Sicherheitsstufen und Geheimhaltung 1172.13.3 Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit durch Support 117

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8 Inhohsverzekhnis

3 Die Software-Architektur von R/3 119

3.1 Wege und Mittel zur Implementierung von SAP 1203.1.1 Die Programme von SAP R/3® 1213.2 Kennzeichnung der Systeme 1233.3 Anpassungen 1243.4 Das Data Dictionary von ABAP/4 1253.4.1 Strukturierte Speicherung der Daten 1253.4.2 Neue Datenobjekte erstellen 1283.4.3 Datenbank 1293.5 Das BASIS-System 1293.6 Systemparameter 1303.6.1 Die Konditionstechnik 1303.6.2 Das Behandeln von Daten 1303.7 Die Vorteile der Software-Architektur von SAP R/3® 1313.8 Die Komponenten der Hauptanwendungen von SAP R/3® 1323.8.1 Anwendungsübergreif ende Komponenten 1333.8.2 Finanzwesen 1333.8.3 Controlling 1343.8.4 Investitionsmanagement 1343.8.5 Unternehmenscontrolling 1343.8.6 Treasury 1353.8.7 Projektsystem 1353.8.8 Logistik 1353.8.9 Personalwirtschaft 1363.8.10 Produktionsplanung und -Steuerung 1363.8.11 Materialwirtschaft 1373.8.12 Instandhaltung und Service Management 1373.8.13 Qualitätsmanagement 1383.8.14 Vertrieb 1383.8.15 International Development 1393.8.16 Branchenlösungen 1393.9 Zukünftige Entwicklungen bei SAP 139

4 Das R/3-Referenzmodell 141

4.1 Die Struktur der Datenobjekte unter R/3 1424.2 Ein Unternehmensmodell als Referenz 143

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Inhaltsverzeichnis

4.3 Das Konzept der EREIGNISGESTEUERTEN PROZESSKETTE (EPK) 1434.3.1 Die drei grundlegenden Entwurfsprinzipien 1444.3.2 Die historische Entwicklung von Informationsmodellen 1454.3.3 EPK-Objekte 1474.4 Der Zusammenhang zwischen Reiz/Reaktion und EPK-Methoden 1484.4.1 R/R-Ketten 1494.4.2 EPKs als Reaktion des Systems auf Ereignisse 1494.5 Die Datenattribute eines Ereignisses 1504.5.1 Ereignisattribut 1 1504.5.2 Ereignisattribut 2 1504.5.3 Ereignisattribut 3 1514.6 Die Datenattribute einer Funktion 1524.6.1 Funktionsattribut 1 1524.6.2 Funktionsattribut 2 1534.6.3 Funktionsattribut 3 1534.6.4 Verarbeitungsintervall 1544.7 Die Datenattribute eines Prozesses 1544.7.1 Prozeßattribut 1 1554.7.2 Prozeßattribut 2 1564.8 Die Ansichten eines Informationsmodells 1574.9 Die formalen Komponenten der EPK-Modellierung 1594.9.1 Ereignis 1594.9.2 Funktion 1614.9.3 Logische Operatoren 1624.9.4 Steuerfluß 1634.9.5 Prozeßzeiger 1644.9.6 Unternehmenseinheit 1644.9.7 Informations-, Material- oder Ressourcenobjekt 1644.9.8 Informations- oder Materialfluß 1654.9.9 Ressourcen und Unternehmenseinheiten zuweisen 1654.10 Ereignisse und Funktionen kombinieren 1664.10.1 Zwei Ereignisse können eine Funktion auslösen 1664.10.2 Eine Funktion kann zwei Ereignisse erzeugen 1684.10.3 Ein Ereignis kann mehr als eine Funktion auslösen 1694.10.4 Zwei Funktionen können dasselbe Ereignis erzeugen 1714.11 Die Prozeßansicht 1724.11.1 »Schlanke« EPKs 1724.11.2 Beispiele für eine EPK 1724.11.3 Schlüsselereignisse auswählen 175

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4.12 Darstellung des Informationsflusses 1764.13 Datenansicht 1774.13.1 Das Konzept der Datencluster 1784.14 Funktionsansicht 1794.15 Unternehmensansicht 179

5 Geschäftsprozesse optimieren 183

5.1 Analyse mit dem Referenzmodell 1845.2 Die zwei Einsatzgebiete des R/3-Analyzer 1855.3 Recherche mit dem R/3-Analyzer 1865.3.1 Der Ist-Zustand 1865.3.2 Was zu überprüfen ist 1875.3.3 Die Anforderungen mit den SAP-Funktionen vergleichen 1895.3.4 Alternative Lösungen 1895.4 R/3 mit der Einführungsmethode des R/3-Analyzer einführen 1905.4.1 Die Prozeßmatrix 1905.4.2 Testdaten zusammenstellen 1925.4.3 Das Unerwartete erwarten 1925.4.4 Den Umfang der Änderungen abschätzen 1935.4.5 Funktionen aus dem R/3-Referenzmodell verwenden 1935.4.6 Der R/3-Analyzer bestimmt die Prozesse 1945.4.7 Verantwortliche Unternehmenseinheiten für Funktionen festlegen 1945.4.8 Das angestrebte Unternehmensmodell 1955.4.9 Der R/3-Analyzer wählt definierte Optimierungen 1965.5 Grobeinschätzung 1975.5.1 Ziele und deren verantwortliche Unternehmenseinheiten 1975.5.2 Die bestehende Unternehmensstruktur 1985.5.3 Funktionsbäume 1995.5.4 Zuordnung des Informationsflusses 2005.5.5 Prozeßketten 2035.5.6 Die Grobeinschätzung erneut beurteilen 2035.6 Technische Ausarbeitung eines Zielkonzepts 2045.6.1 Die Prozeßauswahlmatrix 2045.6.2 Eingabe- und Ausgabeinformationsobjekte 2065.7 Die Unternehmensstruktur neu beurteilen 2075.8 Attribute für die Modellanalyse 2085.8.1 Vergleichsmöglichkeiten von Modellen 2085.8.2 Maßeinheiten für den Vergleich von Modellen 209

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Inhaltsverzeichnis

5.8.3 Art der Verwendung5.8.4 Die Qualität einer Funktion5.9 Zukünftige Informationsflüsse5.10 Zukünftige Unternehmensstruktur5.10.1 Die Unternehmensstruktur modellieren5.11 Die benötigten Änderungen im Unternehmen neu beurteilen5.12 Die Ergebnisse zur Optimierung einsetzen5.13 Die Implementierung von SAP R/3® zusammengefaßt

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6 Optimierung 217

6.1 Optimierung im Überblick 2186.1.1 Zwei Modellunternehmen 2186.1.2 Den Ist-Zustand und das Zielkonzept analysieren 2196.1.3 Funktionen für das Zielkonzept auswählen 2206.1.4 Beginn der Anpassungen an R/3 2216.1.5 Die Ziele der Optimierung neu beurteilen 2216.2 Phase 1: Ein Konzept ausarbeiten 2226.2.1 Den Ist-Zustand definieren 2226.2.2 Das R/3-System installieren und das Projektteam schulen 2226.2.3 Eine Systemumgebung einrichten 2236.2.4 Meilenstein 1: Konzept und Plan 2236.3 Phase 2: Ausführlicher Entwurf und Einrichtung des Systems 2246.3.1 Das Menü Anpassung 2246.3.2 Globale Parameter mit Hilfe von Transaktionen setzen 2256.3.3 Den abschließenden Test durchführen 2296.3.4 Meilenstein 2: Ein dokumentierter Prototyp 2306.4 Phase 3: Vorbereitung für den Einsatz des Systems 2306.4.1 Die Produktionsumgebung einrichten 2306.4.2 Meilenstein 3: Das Produktionssystem steht 2316.5 Phase 4: Der Einsatz des Systems 2326.5.1 Die Systemleistung optimieren 2326.5.2 Meilenstein 4: Optimierung abgeschlossen 2326.6 Das Unternehmen anpassen 2326.6.1 Die Struktur einer IMG-Aktivität nutzen 2336.6.2 Zusätzliche Strukturen durch das Anpassen von Transaktionen

einrichten 2346.6.3 Die Konten für die Anpassung zuweisen 235

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1 2 Inhaltsverzeichnis

6.7 WebRFC-Anwendungen anpassen 2366.7.1 Web-Objekte kopieren und anpassen 2376.7.2 Den Zugriff auf Web-Objekte einschränken 237

Teil IIIKOMPLEXE SYSTEME VERWALTEN 239

7 Das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln 241

7.1 Ein Unternehmen aktiv weiterentwickeln 2427.2 Aus der herkömmlichen Buchführung lernen 2427.2.1 Nützliche Daten zusammenstellen 2437.2.2 Eine Checkliste für den Entwurf 2437.3 Die aktuelle Arbeitsweise festhalten 2437.3.1 Die Einschätzung des aktuellen Systems durch das Management 2447.3.2 Den Zustand des aktuellen Systems dokumentieren 2447.3.3 Den Ursprung von Unternehmensdoktrinen ermitteln 2457.3.4 Die Entscheidungsebenen festlegen 2467.3.5 Nicht alle neuen Ideen sind neu 2477.4 Die Änderung von Geschäftsprozessen sorgfältig recherchieren 2477.4.1 Warum scheitern Projekte 2487.4.2 Ein Projektentwicklungsteam einsetzen 2487.4.3 Die Aufgaben des Projektentwicklungsteams definieren 2487.5 Der ABAP/4 Development Organizer 2497.5.1 Eigenständige Software-Funktionen entwickeln 2507.5.2 Phase 1: Das Konzept entwerfen 2507.5.3 Phase 2: Die Anwendungsstruktur definieren 2517.5.4 Phase 3: Umsetzung und Implementierung 2527.5.5 Phase 4: Abschließende Tests und Installation 2527.6 Die Entscheidung zur Überarbeitung von Geschäftsprozessen fällen 2527.6.1 Achten Sie auf Stolperfallen 2537.6.2 Das neue Geschäftsfeld überwachen 255

8 Globale Unternehmenssysteme aufbauen 257

8.1 Länderübergreifendes Finanzwesen 2588.1.1 Sprachen 2588.1.2 Währungen 258

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Inhaltsverzeichnis

8.1.3 Der Einsatz von Währungen in Transaktionen 2598.1.4 Wechselkursschwankungen 2608.1.5 Währungsumrechnung bei der Konsolidierung 2608.1.6 Fremdwährungen bewerten 2618.2 Das SAP-Devisenverwaltungssystem 2628.2.1 Arten von Devisengeschäften 2638.2.2 Funktionsarten der Devisenverwaltung 2638.3 Die Anwendung International Development 2648.4 Außenhandel 2648.4.1 Datensätze exportieren 2658.4.2 Länderspezifische Auflagen 2658.5 Länderspezifische Einzelheiten der Personalwirtschaft 2668.5.1 Länderspezifische Lösungen von Personalwirtschaft 2668.5.2 Sprachunterstützung 266

9 Ein Open Information Warehouse (OIW) entwickeln 269

9.1 Das Konzept des Open Information Warehouse (OIW) 2709.1.1 Datenquellen 2709.1.2 Ein spezielles Data Warehouse mit Unternehmensinformationen

anlegen 2719.1.3 Data Mining 2729.1.4 Data Mining einsetzen 2749.1.5 Virtuelle Data Warehouses 2769.2 Das Dokumentenverwaltungssystem (DMS) 2769.2.1 Dokumentobjekte verknüpfen 2779.2.2 Das DMS zusammen mit einem OIW einsetzen 2789.3 Ein Blick auf das Unternehmensdatenmodell (EDM) 2789.3.1 Objektarten in einem EDM 2799.3.2 Die Beziehungen in einem EDM darstellen 2809.3.3 Die Unternehmensstruktur in einem EDM darstellen 2809.4 Anwendungsinformationssysteme als Komponenten des OIW

einsetzen 2819.4.1 Das Logistik-Informationssystem (LIS) 2829.4.2 Eine Informationsstruktur erstellen 2839.4.3 Bewertungsstrukturen verwenden 2849.4.4 Planung in einem Informationssystem 2859.4.5 Verteilte Datenquellen mittels ALE erstellen 285

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1 4 Inrwhsverzekhnis

9.4.6 Die Menüs des Informationssystems aufrufen 2869.4.7 Schlüsseldaten ermitteln 2879.4.8 Zusätzliche Informationen anzeigen 2889.5 Das OIW-Modul von SAP 2889.5.1 Der OIW-Browser 2899.5.2 Den OIW-Browser überwachen 2909.6 Business Objects unter SAP R/3® definieren 2909.6.1 Das Business Object Repository von SAP R/3® 2919.6.2 Ereignismuster erkennen 2949.6.3 Business Objects aktualisieren 2949.6.4 Das Prinzip der Stammdatenobjekte anwenden 2949.6.5 Das Business Object Repository einsetzen 295

10 Das Rechnersystem warten 297

10.1 Eine Strategie für die Überwachung festlegen 29810.1.1 Das Computing Center Management System CCMS 29910.1.2 CCMS-Komponenten überwachen 30010.1.3 DasCCMS integrieren 30010.1.4 Open Network Management Platforms 30210.1.5 Die Protokolle und Anwendungen zur Netzwerkverwaltung verstehen 30210.2 Das System überwachen 30310.2.1 Alarmdienste zuweisen 30410.2.2 Leistungsüberwachung 30510.3 Das System steuern 30510.3.1 Die Systemlast in Client-/Server-Systemen optimal verteilen 30510.3.2 Benutzern freie Kapazitäten zuweisen 30610.3.3 Zeitgesteuerte Zuweisung von Systemressourcen 30610.4 Sicherungsdienste 30710.4.1 Verarbeitung im Hintergrund 30710.4.2 Sicherungen verwalten 30810.4.3 Wiederherstellung 30810.4.4 Sicherheitsrichtlinien 30810.5 SNMP-Anwendungen 30910.5.1 Daten zusammenstellen 30910.5.2 EarlyWatch einsetzen 31010.5.3 Unterstützung des Außendienstes 310

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Teil IVDAS UNTERNEHMEN LENKEN 311

11 Das Finanzwesen11.1 Die Komponenten des Finanzwesens von SAP R/3®11.2 Die Aufgabe des Rechnungswesens11.2.1 Die Daten prüfen11.2.2 Weltweites Rechnungswesen11.3 Das Finanzwesen konfigurieren und anpassen11.4 Das Hauptbuch11.4.1 Einen einheitlichen Kontenplan verwenden11.4.2 Das Rechnungswesen über das Hauptbuch integrieren11.4.3 Die Buchungsreihenfolge im Hauptbuch11.4.4 Mit dem Kontenplan arbeiten11.4.5 Kontenklassen verwenden11.4.6 Kontenklassen für das Controlling11.4.7 Die beiden Hauptfunktionen des Hauptbuchs11.4.8 Buchungen im Sonderhauptbuch11.4.9 Jahresabschluß11.4.10 Komplexe Unternehmen über den Kontenplan abbilden11.4.11 Internationale Besteuerung11.4.12 Internes Rechnungswesen11.4.13 Geldeingänge für zwei oder mehr Buchungskreise11.4.14 Die Konten von Zentrale und Filialen trennen11.4.15 Kreditorenzahlungen an alternative Empfänger umleiten11.4.16 Interne Zahlungen aufzeichnen11.4.17 Interne Forderungen und Verbindlichkeiten ausgleichen11.4.18 Sprachunterschiede erkennen11.4.19 Mit Währungen umgehen11.4.20 Der Einsatz von Währungen in Transaktionen11.4.21 Mit Wechselkursschwankungen umgehen11.4.22 Die Stammdaten des Hauptbuchs einrichten11.5 Das erweiterte Hauptbuch11.5.1 Das erweiterte Hauptbuch im Überblick11.5.2 Planung im erweiterten Hauptbuch11.5.3 Das erweiterte Hauptbuch verwenden

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11.5.4 Den Datenzustrom für das erweiterte Hauptbuch festlegen 34411.5.5 Umlagen im erweiterten Hauptbuch 34511.5.6 Verteilung im erweiterten Hauptbuch 34611.5.7 Das Konzept der Sets 34711.5.8 Planwerte im erweiterten Hauptbuch buchen 34711.5.9 Planziele verwenden 34811.5.10 Die Maßeinheiten von Berichten ändern 34911.6 Das Debitorenbuch 35111.6.1 Stammsätze anlegen 35211.6.2 Stammsätze verarbeiten 35311.6.3 CpD-Konten verwenden 35411.6.4 Die Konten von Zentrale und Filialen unterscheiden 35411.6.5 Alternativzahlungen verarbeiten 35411.6.6 Kundentransaktionen im Debitorenbuch buchen 35511.6.7 Wiederkehrende Einträge einrichten 35611.6.8 Sondertransaktionen im Debitorenbuch durchführen 35611.6.9 Verschiedene Währungen annehmen 35611.6.10 Geldeingänge buchen 35711.6.11 Nach offenen Posten suchen 35811.6.12 Teilzahlungen verarbeiten 35911.6.13 Bankgebühren verbuchen 36011.6.14 Mit Wechselkursschwankungen umgehen 36011.6.15 Anzahlungen buchen 36011.6.16 Offene Posten von Kreditoren 36011.6.17 Offene Posten verschiedener Kunden 36111.6.18 Offene Posten mit verschiedenen Buchungskreisen 36111.6.19 Automatische Verrechnung im Debitorenbuch 36111.6.20 Zahlungsverfahren für verschiedene Länder 36111.6.21 Mahnwesen 36111.6.22 Buchungen im Sonderhauptbuch 36311.6.23 Sicherheitsleistungen 36611.6.24 Bürgschaften verwalten 36611.6.25 Berichte für das Debitorenbuch 36611.6.26 Aus dem Buchungsprotokoll erstellte Berichte 36711.7 Das Kreditorenbuch 36711.7.1 Die Geschäftsfunktionen des Kreditorenbuchs 3 6811.7.2 Einhaltung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) 36911.7.3 Ein Blick auf die Kreditorenstammdaten 3 70

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Inhaltsverzeichnis 17

11.7.4 Kreditorenstammdaten erstellen und pflegen11.7.5 CpD-Konten verwenden11.7.6 Die Konten von Zentrale und Filialen unterscheiden11.7.7 Kreditorenzahlungen an einen alternativen Empfänger11.7.8 Buchungen im Kreditorenbuch11.7.9 Kreditorenrechnungen buchen11.7.10 Elektronischer Datenaustausch (EDI)11.7.11 Rechnungen manuell eingeben11.7.12 Wiederkehrende Einträge bearbeiten11.7.13 Sondertransaktionen im Kreditorenbuch buchen11.7.14 Automatische Zahlungsfunktionen11.7.15 Skontobeträge maximieren11.7.16 Zahlungsmethoden auswählen11.7.17 Interne Zahlungen aufzeichnen11.7.18 Verkäufe mit Einkäufen verrechnen11.7.19 Gutschriften und Lastschriften verarbeiten11.7.20 Buchungen rückbuchen11.8 Das Finanzcontrolling11.8.1 Das Cash-Management11.8.2 Die Möglichkeiten des Electronic Banking11.8.3 Automatische Verrechnung von Bankkonten11.8.4 Mittelfristige Geldflüsse voraussagen und verwalten11.8.5 Einen Jahresplan für den Geldfluß erstellen11.8.6 Finanzcontrolling einsetzen11.8.7 Dezentrale Mittel verwalten11.8.8 Die Liquidität sicherstellen11.8.9 Mittel steuern11.8.10 Analyse der Liquidität11.8.11 Mit Kreditkontrollbereichen arbeiten11.8.12 Das Zahlungsverhalten aufzeichnen11.8.13 Auf Open Financial Accounting (Open FI) vorbereiten11.8.14 Geschäftsentwicklung im Internet11.8.15 Die Möglichkeiten des E-Commerce mit R/311.8.16 Elektronische Lieferkanäle entwickeln11.8.17 Die Komponenten von Open FI kombinieren11.9 Die Vermögensverwaltung11.9.1 Stammdaten von Geschäftspartnern einrichten11.9.2 Vermögensarten unterscheiden11.9.3 Zins und Amortisation von Kapitalbeträgen

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•\ g Inhaltsverzeichnis

11.9.4 Wertpapiere verwalten 39911.9.5 Bewertungen durchführen 40011.9.6 Transaktionen auf dem Geldmarkt verwalten 40111.9.7 Bonitätsanweisungen für Termingeld-und Sichteinlagen 40211.9.8 Die Transaktionen der Vermögens Verwaltung steuern 40211.9.9 Interne Überwachung und Aufgabentrennung 40311.9.10 Zusammenarbeit mit dem Cashmanagement-System 40411.9.11 Automatisch erstellte Korrespondenz 40411.10 Die Konsolidierung 40411.10.1 Die Aufgaben der Konsolidierung 40511.10.2 Einträge standardisieren 40611.10.3 Währungen bei der Konsolidierung umrechnen 40611.10.4 Interne Forderungen und Verbindlichkeiten entfernen 40711.10.5 Investionen konsolidieren 40811.10.6 Der Vorgang des Konsolidierens von Investitionen 40811.10.7 Konsolidierungen vorhersagen 40911.10.8 Die Anforderungen für die Jahresberichte komplexer Unternehmen

erfüllen 40911.10.9 Periodische Ergebnisberechnungen 41211.10.10 Die Optionen der Konsolidierung 413

12 Controlling 415

12.1 Die Komponenten des Controllings 41612.2 Geschäftsplanung und Controlling 41712.2.1 Alternative Methoden der Kostenrechnung anwenden 41812.2.2 Kosten- und Ertragscontrolling schrittweise einführen 41812.2.3 Das Konzept des Kostenrechnungskreises einführen 41912.3 Das Finanzwesen mit dem Controlling verknüpfen 42212.3.1 Die Wertschöpfung über Kostenträger ermitteln 42312.3.2 Planung und Entscheidungsunterstützung integrieren 42412.3.3 Berichtswesen im Controlling 42512.4 Controlling mit Hilfe von R/3-Anwendungen realisieren 42512.5 Controlling über das Personalwesen realisieren 42612.6 Die Grundlagen der Kostenartenrechnung 42612.6.1 Kostenarten übernehmen 42712.6.2 Verschiedene Abgrenzungsarten verwenden 42812.6.3 Preisabweichungen erkennen 42912.6.4 Berichte für die Kostenartenrechnung 429

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Inndtsveriwchnis ] 9

12.7 Kostenstellenrechnung 42912.7.1 Istkalkulation 43012.7.2 Kosten innerhalb des Moduls Kostenstellenrechnung zuordnen 43112.7.3 Umlagen zuweisen 43212.7.4 Zuschläge berechnen 43212.7.5 Kostenstellenplanung 43312.8 Prozeßkostenrechnung 43412.8.1 Leistungsarten und Bezugsgrößen zuweisen 43512.8.2 Den Leistungsfluß planen 43612.8.3 Leistungen simulieren und abstimmen 43612.8.4 Prozeßkostenplanung 43712.8.5 Politische Preise 43812.8.6 Nicht zählbaren Leistungen indirekte Kosten zuordnen 43812.8.7 Kostenstellenabweichungen überwachen 43812.8.8 Abweichungen berücksichtigen 44012.8.9 Alternative Leistungsarten parallel einsetzen 44112.8.10 Kosten von Leistungen und Diensten 44112.8.11 Die Unterprozesse planen und simulieren 44212.8.12 Prozeßkostenraten verwenden 44212.8.13 Auftrags- und projektbezogenes Rechnungswesen 44312.8.14 Auftragsdatenformate interpretieren 44412.8.15 Den Status von Aufträgen verwalten 44512.8.16 Aufträge nach Inhalt sortieren 44612.8.17 Aufträge planen 44712.8.18 Einzelkalkulation 44812.8.19 Offene Posten halten 44812.8.20 Tatsächliche Kostenrechnungstransaktionen 44912.8.21 Aufträge abrechnen 45012.8.22 Aufträge bewertend zusammenfassen 45212.8.23 Investitionsaufträge 45212.8.24 Auftrags- und projektbezogenes Rechnungswesen mit der

Anlagenbuchhaltung abstimmen 45312.8.25 Kostenpläne erstellen 45412.9 Produktkostenrechnung 45412.9.1 Unterschiedliche Anforderungen für unterschiedliche Arten von

Unternehmen 45512.9.2 Konten mit Hilfe der Kostenträger von R/3 zuweisen 45912.9.3 Verschiedene Bewertungsmethoden verwenden 462

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2 0 Inholt sverzekhitis

12.9.4 Berichte für die Produktkostenrechnung 46312.9.5 Einzelkalkulationen planen und simulieren 46412.10 Die Ertragskraft mit der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung

analysieren 46512.10.1 Die Umsatzkosten über die Standardkosten berechnen

(Zwischenberichte) 46612.10.2 Fixkostenübernahme 46612.11 Die von SAP R/3® angebotene Unternehmensstruktur 46712.11.1 Der Steuerdatenfluß 46812.11.2 Mit Ertragelementen rechnen 47012.11.3 Mit geschätzten Ertragelementen rechnen 47112.11.4 Die Ertragskraft berechnen 47112.11.5 Kennzahlen einrichten 47312.12 Verkauf, Ertrag und Gewinn planen 47412.13 Profit-Center-Rechnung 47512.13.1 Gesamtkostenrechnung auf Profit-Center-Ebene 47512.13.2 Die Struktur eines Ergebnisberichts auf Grundlage der

Gesamtkostenrechnung 476

13 Controlling im Unternehmen 479

13.1 Das Führungsinformationssystem einsetzen 48013.1.1 Auf das Logistikinformationssystem zugreifen 48113.1.2 Auf das Finanzinformationssystem zugreifen 48113.1.3 Auf das Personalinformationssystem zugreifen 48213.1.4 Auf die normalen Geschäftsplanungsprogramme zugreifen 48213.2 Zusätzliche Komponenten für die Unternehmenssteuerung 48313.2.1 Kostenstellenrechnung verwenden 48313.2.2 Auftrags- und projektbezogenes Rechnungswesen 48313.2.3 Produktkostenrechnung 48613.2.4 Ergebnisrechnung 49013.3 Aufgaben für den Unternehmens-Controller 49113.3.1 Die Umsatzkosten über die Standardkosten berechnen

(Zwischenberichte) 49113.3.2 Die Unternehmensstruktur darstellen 49213.3.3 Erlösartrechnung 49313.3.4 Erlösarten schätzen 493

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Inhaltsverzeichnis 2 1

13.4 Ergebnisrechnung 49413.4.1 Verkauf, Ertrag und Gewinn planen 49413.4.2 Profit-Center-Rechnung 49513.4.3 Gesamtkostenrechnung auf Profit-Center-Ebene 49513.4.4 Die Struktur eines Ergebnisberichts auf Grundlage der

Gesamtkostenrechnung 49513.5 Frühwarnsysteme 49613.6 Die Einführung der strategischen Unternehmensführung (SEM) 497

14 Treasury14.1 Der Zusammenhang zwischen Treasury und

Kapitalanlagenverwaltung14.2 Das Modul Treasury im Überblick14.2.1 Cash-Management14.2.2 Haushaltsmanagement14.2.3 Treasury-Management14.2.4 Die Branchenlösung für Versicherungen14.2.5 Die Branchenlösung für Banken14.2.6 Die Beziehung zu Sachinvestitionen14.2.7 Die Beziehung zu Finanzinvestitionen14.3 Investitionen aktiv verwalten14.3.1 Investitionen in einem Konzern verwalten14.3.2 Die Funktionen des Investitionsmanagements14.3.3 Die Funktionen des Treasury trennen14.3.4 Investitionsdaten organisieren14.4 Ein Investitionsprogramm definieren14.4.1 Die verschiedenen Investitionsprogramme14.4.2 Die Punkte des Investitionsprogramms festlegen14.4.3 Kapitalanlagemaße14.5 Investitionsvorschläge analysieren14.5.1 Kostenplanung für Investitionsprogramme14.5.2 Abschreibungsvorhersage und Kostenplanung14.6 Den Haushalt für das Investitionsprogramm festlegen14.6.1 Die Budgetgenehmigung anzeigen14.6.2 Die Werkzeuge des Berichtswesen verwenden14.6.3 Die Verknüpfung mit dem Führungsinformationssystem14.7 Anlageobjekte direkt aktivieren14.7.1 Pauschalinvestitionen14.7.2 Eine Aktivierungsstruktur einsetzen

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2 2 Inhaltsverzeichnis

14.7.3 Haushalte mit Anlagestammdaten verknüpfen 51714.7.4 Offene Posten aktivieren 51814.7.5 Das Informationssystem für Kapitalinvestitionen mit

Pauschalhaushalten verwenden 51814.7.6 Anlagen intern durch Kapitalanlagenmaße erstellen 51914.7.7 Die Arten der Kapitalanlagenmaße festlegen 52014.7.8 Einen Projektstrukturplan für eine Investition erstellen 52014.7.9 Einen Investitionsauftrag verstehen 52114.7.10 Ein sich im Bau befindliches Anlageobjekt verwalten 52214.7.11 Kosten-und Haushaltsplanung für Investitionsprogramme 52214.7.12 Einflußgrößen verwenden 52214.7.13 Die Verfügbarkeit der Mittel steuern 52414.8 Interne Werteflüsse definieren 52514.8.1 Kosten für Leistungen indirekt zuweisen 52514.8.2 Gemeinkosten als Zuschlag eines Investitionsmaßes betrachten 52514.8.3 Interne Leistungen aktivieren 52514.8.4 Teilzahlungen von Investitionen 52614.8.5 Zinsen während des Baus aktivieren 52614.8.6 Investitionsunterstützung während des Baus zuweisen 52714.9 Abrechnungsfunktionen für Investitionsmaße verwenden 52714.9.1 Die Endabrechnung von Anlagevermögen anpassen 52814.9.2 Berichte zur internen Verbuchung von Investitionsmaßen 52914.9.3 Berichte zur externen Verbuchung von Investitionsmaßen 52914.10 Positive Revision mit dem Revisor-Arbeitsplatz von SAP R/3® 530

15 Das Projektsystem von R/3 531

15.1 Ein Projekt erkennen 53215.2 Den Projektverlauf festlegen 53315.2.1 Das Unternehmensdatenmodell von SAP verstehen 53315.3 Das Projektsystem von R/3 53415.3.1 Unternehmensstrukturen im Projektsystem zuweisen 53615.3.2 Die Projektdefinition festlegen 53715.3.3 Den Projektstrukturplan zuweisen 53815.3.4 Netzwerke definieren 53815.4 Die Zeitplanung eines Projekts 53915.4.1 Die Projektkosten planen 53915.4.2 Die Kapazitätsanforderungen planen 54015.4.3 Dokumente, Produktionsressourcen und Werkzeuge verwalten 540

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Inhaltsverzeichnis 2 3

15.5 Die Budgetierung von Projekten15.6 Ein Projekt ausführen15.6.1 Verschiedene Sichtweisen auf ein Projekt15.6.2 Projekte unternehmensübergreifend optimieren

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TeilVPRODUKTIONSANWENDUNGEN 547

16 Produktionsplanung 54916.1 Einführung in die Produktionsplanung 55016.2 Die Verwaltung der Gesamtlogistikkette 55016.3 Die Grunddaten der Produktion 55116.3.1 Daten Unternehmenseinheiten zuweisen 55116.3.2 Material definieren 55216.3.3 Informationen als Materialdatenstruktur speichern 55316.3.4 Den Einsatz von Material auf bestimmte Abteilungen beschränken 55416.3.5 Materialarten festlegen 55416.3.6 Branchen erkennen 55416.3.7 Chargen und Sonderbestände 55516.3.8 Abteilungsprofile für Materialien verwenden 55516.4 Stücklisten erstellen 55516.4.1 Die Datenstruktur einer Stückliste 55616.4.2 Eine Stückliste warten 55716.4.3 Auflösungsnummern einer Stückliste 55716.5 Die Materialien verteilen 55816.5.1 Arbeitsplätze definieren 55816.5.2 Arbeitspläne dokumentieren 55916.5.3 Arbeitszeitpläne 56016.5.4 Informationen über das Klassensystem von SAP R/3® finden 56316.5.5 Die Benutzerschnittstelle zum CAD-System 56416.5.6 Ressourcen der Produktion zuweisen 56516.5.7 Der Änderungsdienst 56616.6 Qualitätsmanagement 56716.6.1 Qualitätskontrollen 56716.6.2 Die Qualitätskontrolle in den Arbeitsplänen integrieren 56816.6.3 Computerunterstützte Prozeßplanung 56916.6.4 Die Ausgabe in der Produktionsplanung überwachen 570

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2 4 Inhaltsverzeichnis

16.7 Absatz- und Produktionsgrobplanung 57116.7.1 Bei der Absatz- und Produktionsgrobplanung mit Stufen arbeiten 57116.7.2 Produktgruppen definieren 57216.7.3 Prognosen 57316.7.4 Den Absatzplan optimieren 57416.7.5 Einen Produktionsplan aus einem Absatzplan entwickeln 57416.7.6 Einen Plan disaggregieren 57516.7.7 Unternehmensplanung integrieren 57516.8 Produktionsplanung 57516.8.1 Nachfrage verwalten 57616.8.2 Mit und ohne Endmontage planen 57616.8.3 Das Konzept des Vorplanungsmaterials 57716.8.4 Baugruppen verwenden 57716.8.5 Bei der Überwachung unabhängiger Anforderungen auf

Referenzzahlen zugreifen 57716.8.6 Die Produktion von Stammelementen planen 57816.8.7 Das Konzept der Vertriebslager 57816.9 Materialbedarfsplanung 57916.9.1 Verbrauchsbasierte Planung 58016.9.2 Materialbedarfsplanung 58016.9.3 Losgrößenbestimmung 58116.9.4 Bestellvorschlagsplanung 58216.10 Kapazitätsbedarfsplanung 58216.10.1 Kapazitätsplanung durchführen 58316.10.2 Den Kapazitätsbedarf berechnen 58316.10.3 Die Kapazitätsbelastung bewerten 58416.10.4 Kapazitätsabgleich 58516.10.5 Die Kapazitätsverfügbarkeit prüfen 58516.11 Fertigungsaufträge 58616.11.1 Die Fertigung überwachen 58616.11.2 Planaufträge umwandeln 58716.11.3 Aufträge verarbeiten 58816.11.4 Die Herstellung mit technischen Subsystemen überwachen 59016.11.5 Einen Auftrag abschließen 59116.11.6 Einen Auftrag abrechnen 59116.11.7 Die Herstellung überwachen 59116.12 Erzeugniskalkulation 59316.12.1 Erzeugniskalkulation 59416.12.2 Spezielle Herstellungsarten planen 595

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Inhaltsverzeichnis 2 5

17 Produktionsplanung für die Prozeßindustrie 597

17.1 Die Prozeßindustrie als Sonderfall anerkennen 59817.1.1 Die Funktionen der Produktionsplanung für die Prozeßindustrie 59817.1.2 Materialstammdaten anlegen 59917.1.3 Ressourcenstammdaten festlegen 59917.1.4 Ressourcenarten und-hierarchien festlegen 60017.1.5 Primär-und Sekundärressourcen unterscheiden 60117.1.6 Ressourcennetze verwenden 60217.1.7 Ressourcen- und Kapazitätskategorien definieren 60217.1.8 Ressourcendatenfunktionen anwenden 60317.1.9 Die Kapazitätsauslastung analysieren 60417.2 Planungsrezepte verwenden 60417.2.1 Die Komponenten eines Planungsrezepts 60517.2.2 Steuerrezeptempfänger zuweisen 60617.2.3 Die Materialliste des Steuerrezepts 60617.2.4 Intramaterialien definieren 60617.2.5 Nicht in der Herstellung eingesetzte Planungsrezepte 60717.3 Mit Prozeßaufträgen planen 60717.4 Über Kostenträger steuern 60917.5 Produktionskampagnen und Prozeßkapazitäten planen 61017.5.1 Kapazitäten ausgleichen 61017.5.2 Planungsstrategien anwenden 61117.6 Ressourcen aus dem Ressourcennetz auswählen 61317.7 Prozesse verwalten 61317.7.1 Prozeßvorgaben anwenden 61417.7.2 Steuerrezeptempfänger zuweisen 61417.7.3 Die Herstellanweisung verwenden 61517.7.4 Prozeßmeldungen definieren 61517.7.5 Steuerrezept und Prozeßmeldungen überwachen 61617.8 Qualitätsmanagement 61617.9 Zugehörige Systeme integrieren 61717.9.1 Vertikale Verknüpfungen unter SAP R/3 Release 3.0® 61817.9.2 Prozeßdaten protokollieren und bewerten 61917.10 Umwelt, Gesundheit & Sicherheit (EH&S) 62017.11 Der Advanced Planner and Optimizer 621

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Inhaltsverzeichnis

18 Instandhaltung 623

18.1 Ein System für die Instandhaltung aufbauen 62418.2 Die Daten für die Instandhaltung verwalten 62518.2.1 Die SAP-Unternehmenseinheiten anwenden 62518.2.2 Die Unternehmenseinheiten der Instandhaltung 62618.3 Die Struktur eines Werksystems 62718.3.1 Sich auf Funktionsorte beziehen 62818.3.2 Referenzfunktionsorte als Vorgabe verwenden 62918.3.3 Geräte definieren 62918.3.4 Die Funktionen Einbauen und Ausbauen 63118.4 Instandhaltungsbaugruppen und-Stücklisten definieren 63118.4.1 Änderungsdienste 63318.4.2 Netzwerke für die Werksinstandhaltung definieren 63318.4.3 Objekte im Klassensystem finden 63418.5 Unplanmäßige Instandhaltungsanforderungen erkennen 63518.5.1 Die Struktur einer Instandhaltungsmeldung 63618.5.2 Einer Instandhaltungsmeldung Aufgaben hinzufügen 63618.6 Instandhaltungsaufträge ausführen 63718.6.1 Die Elemente eines Instandhaltungsauftrags 63818.6.2 Instandhaltungsaufträge verarbeiten 64018.6.3 Instandhaltungsaufträge abrechnen 64118.7 Instandhaltungsressourcen verwalten 64218.7.1 Die Kapazität der Instandhaltung definieren 64318.7.2 Die Aufgaben der regelmäßigen Instandhaltung planen 64318.7.3 Wartungspositionen verstehen 64518.8 Die Instandhaltungshistorie verwenden 64518.8.1 Die Einsatzhistorie festlegen 64618.8.2 Die Meldungshistorie anlegen 64618.8.3 Die Maßnahmenhistorie im Instandhaltungsauftrag anlegen 64618.8.4 Das Instandhaltungsinformationssystem (PMIS) 64718.8.5 Berichtswesen mit normalen Informationsstrukturen 64818.9 Die Werksinstandhaltung für Kunden 64918.9.1 Die Ausrüstung eines Kunden definieren 64918.9.2 Servicekontrakte für die Werksinstandhaltung bei Kunden 65018.9.3 Auf eine Ausfallmeldung eines Kunden reagieren 65118.9.4 Verschiedene Möglichkeiten der Reaktion auf Servicekontrakte 65218.10 Zukünftige Entwicklungen in der Software zur Werksinstandhaltung 653

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Inhaltsverzeichnis 2 7

Teil VIUNTERSTÜTZENDE ANWENDUNGEN 655

19 Vertrieb19.1 Der Aufbau des Moduls19.2 Die Unternehmensstruktur anlegen19.3 Die Stammdaten festlegen19.3.1 Die Datensätze der Stammdaten verarbeiten19.3.2 Geschäftspartner erkennen19.3.3 Kundendaten festhalten19.3.4 Kontogruppen zuweisen19.3.5 Den Ansprechpartner aufzeichnen19.3.6 Spediteure und Lieferanten19.3.7 Mit den Daten der Personalwirtschaft arbeiten19.3.8 Die Stammdaten der Materialwirtschaft19.3.9 Mit einer Stückliste arbeiten19.3.10 Den Materialstatus überprüfen19.3.11 Lager-und Bestandsdaten19.3.12 Kundenspezifische Materialinfodatensätze19.3.13 Die Konditionstechnik verwenden19.4 Vertriebstransaktionen19.4.1 Mit Belegen arbeiten19.4.2 Den Belegverlauf aufzeichnen19.4.3 Die Belegstruktur und Datenquellen19.4.4 Verschiedene Arten von Geschäftstransaktionen erkennen19.5 Vertriebsunterstützung19.5.1 Partner und Personal dokumentieren19.5.2 Kunden, Interessenten und Kontakte verwalten19.5.3 Wettbewerber und ihre Produkte im Auge behalten19.5.4 Kontakte und Aktionen verwalten19.6 Verkauf19.6.1 Anfragen und Angebote verarbeiten19.6.2 Verkauf verwenden19.6.3 Rahmenverträge verarbeiten19.6.4 Aufträge im Rückstand aktualisieren19.6.5 Preisfindung

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2 g Inhaltsverzeichnis

19.7 Versand 68619.7.1 Versandlisten zusammenstellen 68619.7.2 Lieferungen zusammenstellen und verarbeiten 68719.7.3 Automatische Überprüfung der Zusammenstellung von Lieferungen 68819.7.4 Den Lieferstatus eines Artikels oder Elements verwalten 68919.7.5 Kommissionierung 69019.7.6 Die Verknüpfung zur Lagerverwaltung 69119.7.7 Die Formalismen des Warenausgangs 69219.7.8 Dezentraler Versand 69219.8 Fakturierung 69419.8.1 Fakturabelege erstellen 69419.8.2 Fakturabelege aufheben 69519.8.3 Eine Fakturierungsmethode auswählen 69519.8.4 Reklamationen verarbeiten 69619.8.5 Die Verknüpfung mit dem Finanzwesen 69719.8.6 Mengenrabatte einräumen 69919.9 Zu erwartende Verbesserungen für den Vertrieb in den

Releases 4.0 und 4.5 700

20 E-Commerce entwickeln 703

20.1 Sich auf neue Geschäftsmethoden vorbereiten 70420.2 Die Komponenten von SAP R/3® für E-Commerce 70420.2.1 BAPI und IAC 70520.2.2 Online verfügbare Komponenten 70520.2.3 E-Commerce und Sicherheit 70620.2.4 Jahr-2000-Fähigkeit von SAP R/3® 70720.3 E-Commerce im Einsatz 70720.3.1 Kontinuierliche Weiterentwicklung der Prozesse 70820.3.2 Die Java-Benutzungsoberfläche von SAP R/3® Release 3.1 70820.4 Das UML-Repository von SAP R/3® 70820.4.1 SAPoffice 70920.4.2 Die R/3-Dokumentschnittstelle 70920.5 Die geschäftlichen Verlockungen des Internet 71020.6 Partner-Anwendungen zu E-Commerce 71020.6.1 Der Constraint-Based Planner 71120.7 Vernetzter Workflow 71120.7.1 Workflow-Muster 71120.7.2 Das International Demonstration and Education System (IDES) 712

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Inhaltsverzeichnis 2 9

20.8 Open Finance20.8.1 SAP R/3®-Komponenten für Open FI20.9 Vernetzung von Geschäftspartnern20.10 Internet-Anwendungskomponenten (IACs)20.10.1 Die Mechanismen einer IAC20.10.2 System-Szenarios mit IACs aufbauen20.10.3 Eine IAC entwickeln20.10.4 Die Funktionsweise eines Internet Transaction Server20.10.5 R/3-Entwicklungsobjekte für das Internet20.11 Für den Vertrieb nutzbare Möglichkeiten des Internet20.11.1 Eine IAC für Bestellungen20.11.2 Eine IAC zum Abrufen des Bestellstatus20.11.3 Eine IAC zur Überprüfung der Verfügbarkeit

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21 Personalwirtschaft 727

21.1 Die Verwaltung der Personalwirtschaft integrieren 72821.1.1 Einführung in die Personalwirtschaft 72921.1.2 Die Grundlagen der Personalwirtschaft 72921.1.3 Arbeitgeberleistungen verwalten 73421.1.4 Arbeitgeberleistungen und Versicherungsbeiträge berechnen 73521.1.5 Löhne und Gehälter verwalten 73521.2 Nationale Erweiterungen der internationalen Personalwirtschaft 73621.2.1 Arbeitgeberleistungen für Österreich 73621.2.2 Arbeitgeberleistungen für Belgien 73721.2.3 Arbeitgeberleistungen für Kanada 73721.2.4 Arbeitgeberleistungen für Dänemark 73821.2.5 Arbeitgeberleistungen für Frankreich 73821.2.6 Arbeitgeberleistungen für Deutschland 73821.2.7 Arbeitgeberleistungen für Großbritannien 73921.2.8 Arbeitgeberleistungen für die Niederlande 73921.2.9 Arbeitgeberleistungen für Spanien 74021.2.10 Arbeitgeberleistungen für die Schweiz 74021.2.11 Arbeitgeberleistungen für die USA 74021.3 Zeitwirtschaft 74121.3.1 Die Konzepte der Zeitwirtschaft 74121.3.2 Verknüpfung zu den Zeiterfassungsgeräten 744

>|l.3.3 Zeitdaten erfassen 744

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3 0 Inhaltsverzeichnis

21.3.4 Arbeitszeiten Kostenträgern zuordnen 74521.3.5 Arbeitszeiten bewerten 74521.3.6 Leistungslöhne 74621.4 Personalplanung und-entwicklung 74721.4.1 Geschäftsbereiche festlegen 74721.4.2 Das Datenmodell für die Personalwirtschaft entwickeln 74821.4.3 Das Datenmodell im Unternehmensmanagement einsetzen 75021.4.4 Das Datenmodell im Bewerbermanagement einsetzen 75121.4.5 Ein Datenmodell zur Verwaltung der Aus- und Weiterbildung erstellen 75221.4.6 Eine Aufstellung verschiedener Kurstypen erstellen 75221.4.7 Personalplanung 75321.4.8 Planversionen und Statusüberwachung 75421.4.9 Funktionsbeschreibungen und Verwendungspläne 75421.4.10 Jobs und Arbeitsplätze beschreiben 75621.5 Personaleinsatz 75721.5.1 Die Vergütung planen 75821.5.2 Zusätzliche Beschreibungen 75821.5.3 Gesundheitsdaten pflegen 75821.5.4 Arbeitsplatzeinschränkungen 75921.5.5 Informationen zur räumlichen Lage 75921.5.6 Arbeitszeitplanung 75921.5.7 Gruppen zusammenstellen 76021.5.8 Aufgabenstrukturen erstellen 76021.5.9 Personalkosten planen 76921.5.10 Jobs und Arbeitsplätze bewerten 77021.5.11 Manpower Planning I verwenden 77021.5.12 Manpower Planning II verwenden 77021.6 Reisekostenabrechnung 77321.6.1 Die Struktur der Reisekostenabrechnung pflegen 77421.6.2 Die Grundversion verwenden 77521.6.3 Kosten verteilen 77721.6.4 Zusatzinformationen für die internationale Reisekostenabrechnung 77821.6.5 Personalstammdaten berücksichtigen 77921.6.6 Die Reisekostenabrechnung prüfen 77921.6.7 Reisedaten verarbeiten 78021.6.8 Zahlungsmöglichkeiten der Reisekostenabrechnung 78521.6.9 Reisedaten bewerten 78621.6.10 Unternehmensspezifische Regelungen umsetzen 787

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Inhaltsverzeichnis 31

22 Materialwirtschaft22.1 Die Komponenten der Materialwirtschaft22.2 Die Unternehmensstrukturen untersuchen22.2.1 Den Mandanten definieren22.2.2 Den Buchungskreis definieren22.2.3 Die Einkaufsorganisation definieren22.2.4 Die Einkäufergruppe definieren22.2.5 Das Werk definieren22.2.6 Den Lagerort definieren22.3 Die Stammdaten warten22.3.1 Lieferantendaten warten22.3.2 Den Materialstamm verstehen22.3.3 Die Materialart zuweisen22.3.4 Einkaufsinfosätze nutzen22.3.5 Ein Blick auf die Stückliste22.3.6 Die Klassifizierung gemäß R/322.3.7 Sich auf Konditionen beziehen22.4 Materialbedarfsplanung22.4.1 Veränderungsplanung einsetzen22.4.2 Verbrauchsgesteuerte Disposition einsetzen22.4.3 Stochastische Disposition22.4.4 Losgrößenverfahren auswählen22.4.5 Das Ergebnis der Materialbedarfsplanung auslegen22.4.6 Eine Materialvorausschau erstellen22.5 Einkauf mit Sonderkonditionen22.5.1 Ein Blick auf die Einkaufsbelege22.5.2 Die Struktur des Einkaufsbelegs22.5.3 Eine Bestellanforderung überwachen22.5.4 Auf eine Angebotsanfrage reagieren22.5.5 Die Verarbeitung von Bestellungen optimieren22.5.6 Bestellvereinbarungen treffen22.5.7 Bezugsquellen verwalten22.5.8 Lieferanten bewerten22.5.9 Berichte22.6 Bestandsverwaltung22.6.1 Den Materialbestand nach Mengen verwalten22.6.2 Den Materialbestand nach Wert verwalten22.6.3 Wareneingänge für Bestellungen erstellen

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3 2 |nng|tsvefi9knnis

22.6.4 Materialreservierungen 82922.6.5 Warenausgänge verstehen 83022.6.6 Umbuchungen und Umlagerungen 83022.6.7 Warenbewegungen für Fertigungsaufträge verfolgen 83122.6.8 Bestand für die Qualitätssicherung reservieren 83222.6.9 Chargendaten speichern 83222.6.10 Sonderbestände verwalten 83322.6.11 Eine Inventur durchführen 83422.7 Material bewerten 83522.7.1 Steuerstrukturen für die Bewertung zulassen 83522.7.2 Ein Blick auf die Bewertungsarten 83822.7.3 Bilanzbewertungen durchführen 84022.7.4 Verschiedene Möglichkeiten zur Festlegung des Niederstwerts 84322.8 Rechnungsprüfung 84522.8.1 Rechnungen mit Auftragsreferenz eingeben 84522.8.2 Länderbezogene Steuerregelungen anwenden 84722.8.3 Brutto- und Nettobuchungen 84722.8.4 Weitere Preisbildungsfunktionen 84822.8.5 Gesperrte Rechnungen verwalten 85122.9 Lagerverwaltung 85222.9.1 Die Lagerstruktur festlegen 85322.9.2 Transportbedarfsbelege erstellen 85422.9.3 Transportaufträge erstellen 85522.9.4 Suchstrategien auslegen 85822.9.5 Einlagerungsstrategien festlegen 85922.9.6 Auslagerungsstrategien festlegen 85922.9.7 Die Inventurfunktionen 86022.9.8 Inventuraufnahmebelege nutzen 86122.9.9 Lagereinheiten verwalten 86122.9.10 Ein Außenlager mit einem Host-System unter SAP R/2® verwalten 86222.10 Sonderfunktionen 86222.10.1 Konsignationsmaterial bewerten 86322.10.2 Lohnbearbeitung 86422.10.3 Umlagerungen mit Hilfe von Umlagerungsbestellungen 86622.11 Das Informationssystem der Materialwirtschaft 86622.11.1 Das Einkaufsinformationssystem 86622.11.2 Bestandscontrolling 87022.11.3 Datenobjekte für die Analyse auswählen 871

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Inhdtsverzeichnis 3 3

Teil VIIBESONDERE KONFIGURATIONEN 873

23 Eine Initiative auf dem vertikalen Markt verfolgen 875

23.1 SAP R/3® Branchenlösungen 87623.2 SAP R/3® Aerospace & Defense 87723.3 SAP R/3® Automotive Industry 87823.3.1 Plangesteuerte Disposition einsetzen 87923.3.2 Die Verwendung von zusammengefaßten Just-in-Time-Abrufen 87923.4 SAP R/3® Banking 87923.5 SAP R/3® Consumer Products 88123.5.1 Lieferantengeführter Bestand 88223.5.2 Kataloge über PRICAT-Ausgangsverarbeitung übermitteln 88223.5.3 Datengruppen gleichzeitig aktualisieren 88223.6 SAP R/3® Chemical 88323.7 SAP R/3® High-Tech & Electronics 88323.8 SAP R/3® Insurance 88423.9 SAP R/3® Construction 88423.9.1 Erweiterte Funktionen von Release 3.0 88423.9.2 Produktdatenmanagement ab Release 4.0 88523.10 SAP R/3® Education 88623.11 SAP R/3® Healthcare 88623.11.1 SAP-Branchenlösung für Krankenhäuser 88723.11.2 Die Vorteile der Integration der Krankenhausverwaltung in SAP R/3® 88723.12 SAP R/3® Media 88823.13 SAP R/3® Metal 88823.14 SAP R/3® Oil 88923.14.1 Automatisierte Auftragserfüllung 89023.14.2 Zu erwartende Entwicklungen in der Verwaltung von Ausbeuten 89123.15 SAP R/3® Pharmaceutical 89123.16 SAP R/3® Public Sector 89123.17 SAP R/3® Real Estate 89223.18 SAP R/3® Retail 89223.18.1 Online Shopping und Banking 89223.18.2 Fließlogistik 89323.18.3 Cross-Docking im Verteilzentrum 89323.18.4 Modelager 893

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3 4 Inhaltsverzeichnis

23.18.5 Verwaltung von Regalplatz 89323.18.6 Verbindung zu SAP SCOPE 89323.18.7 Mit lieferantengeführtem Bestand arbeiten 89423.18.8 Kataloge über PRICAT-Ausgangsverarbeitung übermitteln 89423.18.9 Datengruppen gleichzeitig aktualisieren 89423.19 SAP R/3® Service Provider 89423.20 SAP R/3® Transportation 89523.21 SAP R/3® Telecom 89523.22 SAP R/3® Utilities 896

24 Die Implementierung beschleunigen 899

24.1 R/3 in bestehende Geschäftssysteme integrieren 90024.1.1 Die Verknüpfung mit HP Open View OmniBack II 90024.1.2 Die Verknüpfung mit einem IBM-System 390 unter DB2 90024.1.3 Der Einsatz von R/3 auf einer IBM AS 400 90024.1.4 Die Version von R/3 für VMS-Großrechner 90124.2 Die schnelle Migration von R/2 auf R/3 90124.2.1 Den Implementation Management Guide einsetzen 90224.2.2 R/2 und R/3 ohne Migration einsetzen 90224.3 Das SAP Business Framework® implementieren 90224.3.1 Die Komponenten des Business Framework® 90324.3.2 Offene Schnittstellen 90324.3.3 Die Konfiguration und Anpassung mit Hilfe von Templates

beschleunigen 90424.3.4 Die Simulation von R/3 mit Hilfe des Live-Modells von IntelliCorp 90424.3.5 Versionen von R/3 für spezielle Sprachräume 90524.4 Entkopplung und Geschäftslösungen 90624.4.1 Kernanwendungen als Geschäftskomponenten einsetzen 90724.4.2 Die Implementierung mit Active Help beschleunigen 90724.5 Die Methoden von ASAP™ einführen 90724.5.1 Upgrades und Migration beschleunigen 90824.5.2 ASAP Roadmap, Werkzeuge und Services 90824.5.3 Die R/3-Schnittstelle personalisieren 90924.6 RRR, Ready-to-Run R/3 91024.6.1 Fähigkeiten optimieren 91124.6.2 Größenanpassung von RRR 91124.6.3 Die Systemkomponenten von RRR 91224.6.4 RRR verwalten 912

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Inhaltsverzeichnis 3 5

Teil VIIIDIE IMPLEMENTIERUNG WARTEN UND ERWEITERN 913

25 Unterstützung durch Online-Dokumentation

25.1 Mit der Online-Dokumentation arbeiten25.2 Das Dokumentenverwaltungssystem (DMS)25.2.1 Dokumente verknüpfen25.2.2 Datenobjekte klassifizieren25.2.3 Dokumentinformationssätze25.2.4 Dokumentänderungen überwachen25.2.5 Sprach-Text-Pools25.3 Die Dokumentation des R/3-Systems25.4 Kontextbezogene Hilfe25.4.1 Unabhängige Server für die Dokumentation25.5 Das Online Service System25.6 Weitere Dokumentation25.7 Informationsquellen im Internet

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26 Zugriff auf Knowledge Products26.1 Der Implementation Management Guide26.2 Vom R/3-Referenzmodell lernen26.3 Das International Demonstration and Education System26.3.1 Der Einsatz von IDES Notebook26.3.2 Schulungen zu SAP R/3®26.4 Knowledge Products26.5 Das IS-Oil Downstream Knowledge Product

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27 Das Online Service System27.1 Einführung zum Online Service System27.1.1 Ein Problem bestimmen27.1.2 Problemanfragen verarbeiten27.1.3 Suche in einer Fehlerdatenbank27.1.4 Der Status des Fehlerhinweises27.1.5 HotNews-Nachrichten unterscheiden27.1.6 Bezug von OSS-Nachrichten über den HelpDesk

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Inhaltsverzeichnis

27.2 Die Online-Unterstützung zu R/3 93627.2.1 Die technischen Anforderungen der Online-Unterstützung 93627.2.2 Datensicherheit 93727.2.3 Dienste über OSS registrieren 93827.2.4 Anregungen und Vorschläge über OSS geben 93827.2.5 Schulungen planen und sich anmelden 93827.2.6 Die Vorteile von OSS 93927.3 Das SAP EarlyWatch System 93927.3.1 Überwachung 93927.3.2 EarlyWatch-Unterstützung während der Implementierung 94027.3.3 Berichte vom EarlyWatch Service 94127.4 Die Information Database (Info DB) 94227.5 Informationsquellen 94327.6 Ein Customer Competence Center einrichten 943

28 ABAP/4-Programme mit der R/3 Workbench entwickeln 945

28.1 Die ABAP/4 Development Workbench 94628.1.1 Die Workbench aktualisieren 94628.1.2 Entwicklungsphasen einhalten 94728.2 Die Workbench organisieren 94728.2.1 Das ABAP/4 Repository 94828.2.2 Das ABAP/4 Repository Information System 94828.2.3 Bearbeitungs- und Debugging-Werkzeuge 94928.2.4 Die Bibliothek vordefinierter Geschäftsfunktionen 94928.2.5 Das Active Data Dictionary 95028.3 Metadaten 95028.3.1 Die Metadaten der internen Programmstruktur verstehen 95128.4 Dialoge mit Hilfe von Dynpros realisieren 95628.4.1 Auf Dialogmodule zugreifen 95728.4.2 Feldattribute mit Standardfunktionen verknüpfen 95728.4.3 Die Standardfunktionen eines Dynpro 95728.4.4 Die Verarbeitung verstehen 95828.4.5 Fehlerdialoge verstehen 95828.5 Fortgeschrittene Geschäftsanwendungen programmieren 95828.5.1 Prototypen 95928.5.2 Die Sprachstruktur von ABAP/4 95928.5.3 Mehrere Sprachen unterstützen 959

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Inhaltsverzeichnis 3 7

28.6 Grundlegende Geschäftsdatentypen und -Vorgänge28.6.1 Tabellen und SQL-Elemente verarbeiten28.7 Module erstellen28.7.1 Funktionsmodule warten28.7.2 Customer-Exits definieren28.8 Die EntwicklungsWerkzeuge28.8.1 Der Screen Painter28.8.2 Der Menü Painter28.8.3 ABAP/4-Programme bearbeiten28.8.4 Fehlersuche28.8.5 Die Leistung der Software durch Laufzeitanalysen ermitteln28.8.6 Das Computer Aided Test Tool28.9 Berichte28.9.1 Logische Datenbanken anlegen28.9.2 Strategische Indizes anlegen28.9.3 Berichte28.9.4 ABAP/4 Query28.10 Die Entwicklungsarbeit organisieren28.10.1 Änderungen verwalten28.10.2 Entwicklungsklassen Objekte zuweisen28.11 Die Versionen von Entwicklungsobjekten verwalten28.11.1 Revisionen ermöglichen28.11.2 Correction & Transport einsetzen28.12 Einführung in ABAP Objects

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29 Business Engineer

29.1 Was ist Business Engineering®?29.1.1 Object-Oriented Information Engineering (OOIE)29.1.2 UML-Repositories29.2 Den Business Engineer® einsetzen29.2.1 Auftragsbezogene Konfiguration29.2.2 Kontinuierliche Optimierung überwachen29.2.3 Komponenten vorkonfigurieren29.2.4 Komponenten aus dem Business Framework® auswählen29.2.5 Internet-Fähigkeiten der Releases 3.1, 4.0 und 4.529.2.6 Der Einsatz von Thin Clients

> -29.3 Komponenten für den Einsatz in Internet und Intranet129.3.1 Browser[ 29.3.2 Web-Server

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3 3 Inhaltsverzeichnis

29.3.3 Internet Transaction Server (ITS) 98129.3.4 SAP Automation 98129.3.5 Internet Application Components 98129.3.6 BAPIs 98129.4 Die Architektur des Business Framework® anwenden 98229.4.1 Aufkommende Intranet-Anwendungen 98229.4.2 Bereichsübergreifende Anwendungen 98229.4.3 Anwendungen für den Kundenzugriff 98229.4.4 »Selbstbedienungsanwendungen« 98229.4.5 Das SAP Automation Integration Toolkit 983

30 R/3 Business Workflow® verwalten 985

30.1 Die Beziehung von Business Workflow® zu R/3 98630.1.1 Einsatzbereiche von Business Workflow® 98730.1.2 Business Workflow® verwalten 98730.1.3 Informations-und Prozeßflüsse automatisieren 98930.1.4 Arbeitsschritte aktiv verknüpfen 99030.2 Einen Workflow entwerfen 99130.2.1 Werkzeuge zur Definition von Workflows 99230.2.2 Aufgaben unterscheiden 99230.2.3 Das R/3-Referenzmodell einbeziehen 99330.2.4 Workflow-Muster übernehmen 99330.2.5 Analyse mit ereignisgesteuerten Prozeßketten 99430.3 Workflows zusammen mit Objekten einsetzen 99630.3.1 Objektmethoden anwenden 99730.3.2 Objektschnittstellen kennen 99730.3.3 Ereignisse definieren 99830.4 Die Laufzeitumgebung des Workflow Manager einrichten 99930.4.1 Rollen definieren 99930.4.2 Das Laufzeitinformationssystem 100030.5 Anwendungsschnittstellen verwenden 100130.6 Ereignisse verknüpfen 100130.6.1 Die Standardschnittstellen von R/3 100130.6.2 BAPIs 1002

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Teil IXZUR IMPLEMENTIERUNG 1003

31 Die Implementierungen von SAP im Überblick 1005

31.1 Der Umfang von SAI?-Projekten_. 100631.2 ^ S p T a u T d e n richtigen Gründen für SAP_entscheiden 100731.2.1 Reengineering des Geschäftsprozesses 100831.2.2 Personalabbau 100831.2.3 Organisatorische Änderungen 100831.2.4 Ein vollständig integriertes System 100831.2.5 Plattformübergreifende Integration weiterer Systeme 100931.2.6 Firmenstandards 100931.2.7 Leistungsfähige Systeme 101031.2.8 Brancheneinstieg 101031.2.9 Die Verarbeitungskosten senken 101031.2.10 Verarbeitung in Echtzeit 101031.2.11 Personalanforderungen angleichen 101131.2.12 Branchenlösungen 101131.2.13 Schnelle Entwicklung mit gutem Prototyping 101131.2.14 Leistungsfähige Entwicklungswerkzeuge 101131.2.15 Unterstützung mehrerer Sprachen 101131.3 Schaffen Sie sich Ihre eigene Version der Zukunft 101231.4 Eine Kostenanalyse für ein SAP-System erstellen 101231.5 Schwieriges Abschätzen der Vorteile und Risiken 101431.5.1 Warum Unternehmen Kosten-Nutzen-Bewertungen durchführen 101531.5.2 Wann man eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen sollte 101631.5.3 Systemziele mit Unternehmensstrategien verknüpfen 101831.5.4 Risikofaktoren 102431.5.5 Techniken zur Bewertung von Risiken und Unsicherheiten 102831.5.6 Die »realen« Kosten und Vorteile 103131.6 Das Projekt starten 103531.6.1 Wer sollte das Projekt starten? 103531.6.2 Verständnisprobleme im Bereich des Managements 103631.6.3 Der Einfluß von Projektentwicklungsrichtlinien 103731.6.4 Vorüberlegungen zu Steuerung und Sicherheit 103831.6.5 Projektmethoden 1038

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31.7 Die SAP-Dienste einführen 104031.7.1 Arten der Ausschreibung 104231.7.2 Anfragen unterscheiden 104331.7.3 Den Ausschreibungsvorgang verwalten 104331.8 Ein Projektteam zusammenstellen 104331.8.1 Einen Proj ektleiter auswählen 104431.8.2 Die Aufgaben der Mitglieder des Projektteams 104631.8.3 Die Organisation des Projektteams grafisch darstellen 104731.8.4 Das richtige Team zusammenstellen 105031.8.5 Beziehungen innerhalb des Teams 105131.8.6 Effektive Arbeitsmethoden übernehmen 105231.9 Die Schlüssel zum Erfolg 105531.9.1 Sie kennen Ihr Geschäft 105631.9.2 Sie kennen die bestehenden Systeme 105731.9.3 Sie kennen Ihr Unternehmen 105731.9.4 Sie kennen Ihre Ziele 105831.10 Das System testen 105831.10.1 Funktionstest 105931.10.2 Integrierte Tests 105931.10.3 Test unter Arbeitslast 106131.10.4 Die Testergebnisse bewerten 106131.11 Der Übergang 106231.11.1 In einem Schritt oder stufenweise 106431.11.2 Der Plan für die Wiederherstellung 106531.11.3 Einfluß auf das Rechnungswesen 106531.11.4 Offene Transaktionen in alten Systemen 106631.11.5 Schnittstellen 106631.11.6 Doppelte Datenpflege 106731.12 Die Arbeit mit SAP nach der Implementierung 106731.13 Die Unterstützung von System und Anwendern nach der

Implementierung 106831.13.1 SAP Services 1069

32 SAP mit Hilfe von Geschäftsprozessen implementieren 1073

32.1 Die SAP-Implementierung optimieren 107432.1.1 Der traditionelle Ansatz mit »Ist« und »Soll« 107432.1.2 Ein SAP-orientierter Ansatz 1076

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32.1.3 Eine erfolgreiche Projektdefinition32.1.4 Frühe Fehlerkorrektur spart Geld32.1.5 Anwender vor Informatiker32.2 Die Funktionshierarchie erstellen32.2.1 Der Angleich von Firmen- und Geschäftshierarchie32.2.2 Submodule als Kerngeschäftseinheiten32.2.3 Die Geschäftsfunktionen der SAP-Geschäftseinheiten32.2.4 Das Grundmodell der SAP-Geschäftseinheiten32.2.5 Aufgaben und das Konzept der SAP-Transaktion32.3 Die Geschäftsprozesse erstellen32.4 Aufgabenmatrix32.5 Zur Modellierung von Geschäftsprozessen32.5.1 Welcher Teil des Unternehmens setzt SAP ein?32.5.2 Verträge mit externen Beratern32.5.3 Interne Absprachen32.5.4 Systemwartungsfunktionen berücksichtigen32.5.5 Iterative Entwicklung von Geschäftsprozessen32.5.6 Projektkosten reduzieren32.5.7 Es einfach halten32.5.8 Angepaßte SAP-Funktionen entwickeln

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33 Steuerung und Sicherheit von SAP 1095

33.1 Die SAP-Steuerumgebung verstehen 109633.2 Zugriffssteuerung 109833.2.1 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien 109933.2.2 Betriebssystem-, Datenbank- und Netzwerksicherheit 109933.2.3 Das Konzept der Berechtigungen unter SAP 110033.2.4 Berechtigungsobjekte 110133.2.5 Benutzerprofile 110433.2.6 Benutzerkennung und Kennwort 110633.2.7 Die Verantwortlichkeit für Benutzer, Profile und Berechtigungen

aufteilen 110933.2.8 Zugriff auf Transaktionen 111133.2.9 Zugriff auf Tabellen 111333.2.10 Zugriff auf ABAP-Programme 111433.2.11 Funktionen der Systemverwaltung 111533.2.12 Der SAP-Superuser 1116

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33.2.13 Weitere Berechtigungsschlüsselobjekte 111733.2.14 Berichtswerkzeuge 112133.2.15 Zugriffssteuerung unter SAP R/2® 112233.3 Überwachung der Systemintegrität (Correction and Transport System) 112433.3.1 Überblick 112433.3.2 Das Correction System 112533.3.3 Transportaufträge 112633.3.4 Reparaturen 112733.3.5 Systemweite Parameter 112833.3.6 Entwicklungsklassen 112933.3.7 ABAP-Programme 112933.3.8 SAP-Tabellen 112933.3.9 Berechtigungen 113133.4 Überwachung der Verarbeitung 113133.4.1 Dialogeingabe und Aktualisierung 113133.4.2 Batch-Mappen verwalten 113233.4.3 Schnittstellensteuerelemente 113333.5 Anwendungen überwachen 113433.5.1 Grenzen der Berechtigungen 113533.5.2 Online-Kreditprüfung 113533.6 Überwachung der Dateneingabe 113633.7 Überwachungsstrukturen anpassen 113733.8 Überlegungen zur Überwachung während einer

SAP-Implementierung 113933.8.1 Spezielle Ressourcen 113933.8.2 Zur Überwachung 114033.9 Revision unter SAP 114533.9.1 Die Fähigkeiten von SAP in die Revision einbeziehen 114533.9.2 Ansätze für die Revision 114633.9.3 Belange der Überwachung dokumentieren 114733.9.4 Software für die Revision 1148

34 Interne und externe Kommunikation verwalten 1151

34.1 Projektkommunikation unter SAP 115234.2 Die Bedeutung effektiver Kommunikation in SAP-Projekten 115334.3 Eine Kommunikationsstrategie entwickeln 115434.3.1 Bestandsaufnahme 115534.3.2 Strategie festlegen 1156

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34.3.3 Ziele definieren34.3.4 Die Zielgruppe eingrenzen34.3.5 Prioritäten setzen34.3.6 Ziele definieren34.3.7 Einen Zeitplan ausarbeiten34.3.8 Ihre Kommunikationskampagne planen34.3.9 Kontingente planen34.3.10 Die Ergebnisse bewerten34.4 Die Elemente der Kommunikation34.4.1 Die Grundregeln einer guten Präsentation34.4.2 Interne Kommunikation: Meetings34.4.3 Interne Kommunikation: Schulungen34.4.4 Interne Kommunikation: Benutzergruppen34.4.5 Externe und interne Kommunikation: Veröffentlichungen34.4.6 Externe Kommunikation: Werbung34.4.7 Externe Kommunikation: PR und Kontakt zu den Medien34.4.8 Ein großes Publikum ansprechen34.4.9 Externe und interne Kommunikation: Ausdrucksfähigkeit34.4.10 Externe und interne Kommunikation: Körpersprache34.5 Der Einsatz von Groupware in SAP-Implementierungen

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35 Schulungen in SAP

35.1 Erfolg durch Schulung35.2 Schulung des Projektteams35.3 Schulungsanforderungen definieren35.4 Entsprechende Schulungsmethoden ausarbeiten35.4.1 Gruppenschulungen35.4.2 Individuelle Schulungen35.4.3 Computergestützte Schulungen (CBT)15.5 Das Schulungsteam zusammenstellen85.5.1 Einsatz von Benutzern§5.5.2 Mitglieder des eigenen Teams einsetzen

ÜS.5.3 Externe Berater einsetzen|t5.6 Den Schulungsplan vorbereiten|i5.7 Die einzelnen Schulungsinhalte festlegen§95.8 Die Schulungsmaterialien vorbereiten

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35.9 Die richtige Schulungsumgebung schaffen 118735.9.1 SAP-Schulungsumgebung 118735.9.2 Der Schulungsort 118735.10 Kommunikation, Bildung und Schulung 118835.11 Das Schulungsprogramm steuern 118935.12 Die Effektivität Ihrer Schulungen ermitteln 119035.13 Eine langfristige Schulungsstrategie entwickeln 119135.14 Computergestützte Schulung mit dem CBT-Werkzeug von SAP 119235.14.1 Die Vorteile von VR Three 119235.14.2 Die drei Komponenten von VR Three 119435.14.3 Systemanforderungen 1196

36 Die humane Komponente 1199

36.1 Die Auswirkung größerer Änderungen im Unternehmen 120036.1.1 EDV: Einflußfaktor Nummer Eins 120036.1.2 Die Aufgabe des Managements 120236.1.3 Die Hürden überwinden 120436.1.4 Die Arbeitsmoral erhalten 120636.1.5 Das knappe Gut Management-Zeit 120836.1.6 Neue Wege beschreiten 120936.1.7 Schlüsselfaktor Motivation 121036.2 Ein gesundes Verhältnis 121136.2.1 Eine starke Führung 121336.2.2 Eine Zukunftsperspektive aufzeigen 121636.2.3 Sich die Unterstützung der Beteiligten sichern 121736.2.4 Grundlagen der Kommunikation 121936.2.5 Hinweise zur Motivation 122136.3 Mit Streß im Projektteam und bei den Anwendern umgehen 122336.3.1 Was ist Streß? 122336.3.2 Die Symptome von Streß erkennen 122436.3.3 Gibt es die richtige Menge Streß? 122636.3.4 Die Aufgabe des Managements bei der Verringerung von Streß 122636.3.5 Mit extremen Belastungen umgehen 122836.3.6 Persönliche Eigenheiten 1229

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37 Strukturelle Änderungen im Betrieb 123137.1 Wechsel ist das einzig Stetige 123237.2 Änderungen bewältigen 123337.3 Durch die Einführung von SAP ausgelöste Änderungen 123437.4 Den Weg für Änderungen ebnen 123537.4.1 Die Vision Ihres Unternehmens 123637.4.2 Die Ziele Ihres Unternehmens 123837.5 Das Bewältigen der Änderungen planen 123937.5.1 Dem Zeitplan zustimmen 124137.5.2 Den allgemeinen Zielen zustimmen 124237.5.3 Der Strategie zustimmen 124337.5.4 Den Einflußnahmen zustimmen 124437.5.5 Den Änderungsprozeß überwachen, beobachten und aufzeichnen 124437.5.6 Die Auswirkungen bewerten 124537.5.7 Korrigierend eingreifen 124637.5.8 Störfaktoren erkennen und beheben 124637.5.9 Den Erfolg verkünden 1247

TeilXANHANGE 1249

Glossar der Begriffe und Konzepte 1251

B Die Migration von SAP R/2® nach SAP R/3® 1297

B.l SAP-Releases und Migrationswerkzeuge 1298B.2 Daten und Funktionen von SAP R/2® nach SAP R/3® migrieren 1299B.2.1 Migration von Datenobjekten 1299B.2.2 Spezielle Migrationsfunktionen 1300B.2.3 Gemeinsame Frontends 1300B.3 Verschiedene Migrationsstrategien 1300B.3.1 SAP R/3-Subsysteme 1300B.3.2 Termin für die vollständige Migration 1301B.3.3 Buchungskreise einzeln migrieren 1301B.3.4 Volles Reengineering des SAP R/3®-Geschäftsprozesses mit nur

geringen Migrationsanteilen 1302

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A A Inhaltsverzeichnis

B.3.5 ALE mit den Logistikmodulen des R/3-Systems 1302B.4 Koexistenz und Verknüpfungen 1302B.5 Spezielle Migrationsbereiche 1302B.5.1 Übergeordnete SAP R/3®-Module 1303B.5.2 Spezialisierte Systemerweiterungen 1303B.6 Alternativen zur Migration von SAP R/2® der Releases vor 5.0 1303B.7 Schritte einer Migration 1304

Anhang CZusätzliche Lösungen 1307

C.l R/3 mit dem Complementary Software Program (CSP) erweitern 1308

Stichwortverzeichnis 1311