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SCHULNOTIZEN > Editorial & Impressum > Aus den Klassen > einfach aufschlagen & überraschen ... lassen S. 2 S. 3-6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 12 S. 14 S. 16 Ferien & Freie Tage 2015|16 11.07. Sa - 23.08.15 So Sommerferien 03.10. Sa - 18.10.15 So Herbstferien 24.12. Do - 10.01.16 So Weihnachtsferien 05.02. Fr - 14.02.16 So Winterferien 25.03. Fr - 19.04.16 So Osterferien agenda Sa, 20.06.15, 20:00 Uhr Grosser Saal Fr, 26.06.15, 17:00 Uhr Grosser Saal Sa, 27.06.15, 19:00 Uhr Wiese oberhalb Tägerwilen, Richtung Schloss Girsberg Sa, 26.09.15, 10:15 Uhr Grosser Saal Do, 05.11.15, 20:00 Uhr Kulturzentrum Dreispitz Musik für Musik “Duo Scherzo”, Balalaika und Handharmonika „Mittsommerspiel“ 3.+ 4. Klasse Johannifeuer Sommerferien 11.07. - 23.08.15 Öffentliche Herbstquartalsfeier ELTERNSCHULE “DAS GRAS WÄCHST ... REMO LARGO Bitte vormerken! Schulbeginn: 9:00 Uhr 2015 Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland

Schulnotizen 04 2015

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Aktuelle Ausgabe der Info-Zeitschrift der Steiner Schule Kreuzlingen

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Page 1: Schulnotizen 04 2015

Schulnotizen

> Editorial & Impressum> Aus den Klassen

> einfach aufschlagen & überraschen ... lassen

S. 2S. 3-6S. 7S. 8S. 9S. 10S. 12S. 14S. 16

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Ferien & Freie Tage 2015|16

11.07. Sa - 23.08.15 So Sommerferien03.10. Sa - 18.10.15 So Herbstferien24.12. Do - 10.01.16 So Weihnachtsferien05.02. Fr - 14.02.16 So Winterferien25.03. Fr - 19.04.16 So Osterferien

agendaSa, 20.06.15, 20:00 Uhr

Grosser Saal

Fr, 26.06.15, 17:00 UhrGrosser Saal

Sa, 27.06.15, 19:00 UhrWiese oberhalb Tägerwilen,

Richtung Schloss Girsberg

Sa, 26.09.15, 10:15 UhrGrosser Saal

Do, 05.11.15, 20:00 UhrKulturzentrum Dreispitz

Musik für Musik“Duo Scherzo”, Balalaika und Handharmonika

„Mittsommerspiel“ 3.+ 4. Klasse

Johannifeuer

Sommerferien 11.07. - 23.08.15

Öffentliche Herbstquartalsfeier

ELTERNSCHULE“DAS GRAS WÄCHST ...REMO LARGO

Bitte vormerken!Schulbeginn: 9:00 Uhr

042015

Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.

Ludwig Uhland

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Hinweis:Falls Sie Ihren Beitrag nicht

rechtzeitig zum Redaktionsschluss einsenden können, informieren Sie uns bitte.

Sonst ist es möglich, dass wir Ihren Beitrag aus organisatorischen Gründen nicht mehr mit

aufnehmen können; in diesem Falle erscheint er leider erst

in der nächsten Ausgabe.Wir bitten um Verständnis.

Liebe Eltern, Freunde, Lehrer unserer Schule

Schreiben Sie mit!Hat Sie etwas besonders beeindruckt? Hatten Sie ein Erlebnis, welches Sie ganz besonders bewegt und welches Sie gern mit uns teilen möchten? Vermissen Sie einen Beitrag, zu einem Thema, welches Sie besonders wichtig finden?Haben Sie einen Hinweis, der auch andere Eltern inter-essieren könnte?Dann schreiben Sie uns! Zögern Sie nicht!Uns ist jeder Beitrag, ein kurzer ... oder langer willkommen.

Vermissen Sie etwas auf unserer Homepage?Eine kurze Mitteilung genügt, wir kümmern uns dar-um.+ mailto:[email protected]

Bitte senden Sie alle Anfragen/Beiträge etc.die Schulnotizen betreffend an: +mailto:[email protected] Redaktionsschluss: Ausgabe 05/2015 >>Mo, 07.09.15PS: Lieber in Farbe lesen?>>>>>>>>>>>>>>>>> www.rssk.ch/schulnotizen

Sabine Kretschmer, Redaktion

ImpressumRedaktion & Layout:

Sabine Kretschmer (S:K) [email protected]

Ernst-Bärtschi-Weg 5D- 78468 Konstanz

T. + 49. 7531. 66071Herausgeber: Schulleitung der

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen KonstanzBahnhofstrasse 15

CH- 8280 KreuzlingenT. +41. 71. 6721710

www.rssk.chBeisitz: Schulleitung

Auflage: 300; ca. 6-8 x jährlich

Konditionen für Inserate: Format A4 Fr. 250.-Format A5 (Quer) Fr. 110,-

Format A6 (Hoch oder Quer) Fr. 60.-Format A7 (Quer) Fr. 30.-

Bei Mehrfachbuchung 20% RabattBeilagen auf Anfrage

Für Mitglieder der Schulgemeinschaft: Kleininserate kostenlos, kommerzielle Werbeinserate 50%

Bitte senden Sie Ihren Beitrag/ Druckvorlagein digitaler Form (JPEG, TIFF, PDF, EPS, doc, xls)

weitere nach Absprache) ein.

Für Anzeigen & Inserate, die im PDF-Format eingereicht werden, übernehmen wir keine Verantwortung, weder inhaltlich noch orthographisch.

Öffnungszeiten & KontakteKrabbelgruppe 1. Gruppe: Mittwoch von 9:30 bis 11:30 Uhr2. Gruppe: Donnerstag von 9:30 bis 11:30 UhrKontakt: Schulsekretariat

SpielgruppeMo. - Fr.: von 8:30 bis 12:00 UhrMi. und Do. finden „Hoftage“ auf dem Jakobshof statt.Kontakt: Schulsekretariat

Kindergarten ‹Lavendel - Rosmarin› Mo. - Fr.: von 7:45 bis 12:15 UhrKontaktperson: Maria Dörig, Leiterin KIGA +41 (0)71 672 98 14

RandzeitenbetreungMo. - Fr.: von 7:45 bis 8:00 Uhr von 11:50 bis 12:50 Uhr Anmeldung: Schulsekretariat

SCHULSEKRETARIAT:Mo - Fr 8:00 - 13:00 Uhr Silvia Blaser

+41 (0)71 672 17 10 [email protected] www.rssk.ch

VermittlungsorganUnterstützung in Konfliktsituationen

Mail: [email protected]

Direktkontakt:Frau Irene von Ballmoos Tel. +47(0)787 108 337Herr Thomas Stelling Mobil : +49 (0)179 29 179 16 oder

Redaktionsschluss: Ausgabe 05-2015 = Mo, 07.09.2015

Die Schulnotizen werden unterstützt von:

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9. KLASSE - UNSER GOLDENES SCHWEINCHEN BEKOMMT FLÜGEL

Vom Gespräch zur Tat

Im Werkunterricht redeten wir über Gerechtigkeit, Armut und Hilfspro-jekte für arme Menschen. Uns allen wurde bewusst, dass wir so vieles tun könnten, um anderen Menschen zu helfen.Mit wenig Geld kann man Grosses bewegen, wenn sich viele daran beteiligen.

Irgendwann merkten wir aber, dass auch wir eigentlich nur darüber redeten, was man tun könnte um zu helfen.

Also fingen wir an aktiv etwas zu tun, anstatt nur darüber zu reden. Herr Dahl formte uns ein Schwein-chen in das wir nun jede Woche Geld werfen. Der Auftrag war, dass jeder soviel einwerfen kann wie er will. Der Mindestbetrag war 1 Cent. Es ging uns nicht um die Höhe des Betrages, sondern um das Sicherinnern und das Tun. Unser Ziel ist es 500 CHF zu sammeln. Manchmal verzichten wir z.B. auf ein Eis oder aufs Kino und werfen dieses Geld dann in unser Schwein.Am Anfang ging es ganz einfach, aber wir kamen auch zu einer Un-

terbrechung, in der wir überlegten, ob wir weitermachen oder aufhören sollen.Wir haben uns beraten und entschieden weiterzumachen.

Wer sich auch von Ihnen an dem Projekt beteiligen will, kann einem Schüler der 9. Klasse Geld geben. Wir werden es dann in das Schwein werfen und damit aktiv etwas für andere tun.

Lena, für die 9.Klasse

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Einladung zum Mittsommerspiel

MITTSO

MMERSPIEL

Ein zauberhaftes Spiel, das die Kräfte der Natur sichtbar macht.

Von Marguerite Lobeck mit Musik von M.U. Stoller

Leitung: Christiane Ebner

Aufgeführt von der 3. und 4. Klasseder Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Aufführungen: Freitag, 26. Juni 2015 10:00 Uhr Schüleraufführung

Freitag, 26. Juni 2015 17:00 Uhr öffentliche Aufführung

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Konstanz | Bahnhofstrasse 15 0041 71 672 17 10 | [email protected] | www.rssk.ch

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Konfliktberatung an unserer Schule

Johannifeuer am 27.06.2015

Das Vermittlungsorgan (VO) unterstützt durch Gespräche und Mediation

Zwei Vertreter/innen, Catherine Langen-bach und Thomas Stelling, haben kürzlich an der Elternratssitzung teilgenommen und die Arbeit des VO vorgestellt.Das VO bilden zur Zeit Dietlind Fischer aus der Lehrerschaft, Catherine Langen-bach und Alois Witzigmann als Eltern-vertreter/innen, und Irene von Ballmoos (Psychologin) und Thomas Stelling (Coach und Mediator) als externe Berater/innen.

An das VO können sich alle erwachsenen Personen der Schule wenden, die wesent-

liche Meinungsverschiedenheit haben, durch die es nicht mehr möglich ist, gut miteinander auszukommen und gemein-sam einvernehmliche Lösungen zu finden.Die Personen des VO bieten in solchen Situationen Begleitung und Beratung an, um als Außenstehende eine neutrale Unterstützung zur Lösung von Konflikten - oder auch zum Vorgehen in Konflikten - zu finden.

Wir haben gemerkt, dass es Menschen nicht leicht fällt, Hilfe bei Konflikten in Anspruch zu nehmen. Oft wird das VO erst angefragt, wenn die Situation zwischen den Konfliktparteien schon eskaliert ist und Verständigung aussichts-los erscheint. So haben wir uns die Frage gestellt, was diese Hemmschwelle senken

könnte und es Betroffenen leichter macht, sich unterstützen zu lassen.An diesem Abend im Elternrat wurde die Frage gestellt, ob man diese Beratung auch als Einzelperson beanspruchen kann. Ja, das kann man natürlich - und senkt die Hemmschwelle vielleicht ab. Denn es braucht nicht in jedem Fall alle Beteiligten, um in einem Konflikt weiter zu kommen. Auch allein kann also je-mand aus dem VO angesprochen werden, um die belastende Situation einmal ge-meinsam anzuschauen. Das kann bereits helfen, Klarheit für sich selbst und für ein mögliches weiteres Vorgehen zu er-halten. Catherine Langenbach

Liebe Eltern, liebes Lehrpersonal der RSSK

Gerne möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir im Elternrat über das Johannifest gesprochen haben. Der Termin ist der 27.6.2015 ab ca. 18:30h. Christian Schwarz wird wieder angefragt, ob wir seine Wiese wie jedes Jahr wieder benützen dürfen.Emöke Ban bietet 2 Termine zum Einüben von Liedern an. Diese sind jeweils Dienstags am 9.6. und 23.6. zwischen 16:20 und 17h im Eurythmiesaal der RSSK. Auch Instrumente können gerne zum Fest mitgebracht werden.Wir wollen das Fest bei fast jedem Wetter durchführen. Wolfgang Kaidel fährt den Traktor, um mit Helfern Holz zu holen, mit welchem das grosse Feuer gespeist werden soll.Es wird eine Wegmarkierung ab der abgehenden Landstrasse zum Schloss Girsberg (zwischen Kreuzlingen und Tägerwilen) mit Ausschilderung des Parkplatzes geben.

Es darf im Freien übernachtet werden. Gerne dürfen sie Salate, Kuchen und Ähnliches mitbringen. Einen grossen Grill möchten wir organisieren. Generell haben wir uns gedacht, dass jeder seine Grillsa-chen und sonstigen Verpflegungsgüter selbst mit bringt. Dazu gehört auch Teller, Besteck und Tasse. Ob wir wieder Apfelsaft vom Bauer Schwarz beziehen können, müssen wir noch abklären. Tische und Bänke werden wir nicht so viele wie die letzten Jahre aufstellen. Wir überlegten, dass viele auch auf Picknick-decken verweilen und die Bänke für even-tuell anwesende ältere Leute zur Verfü-gung stehen sollten.Ich möchte euch anhalten so wenig Müll wie nötig zu produzieren und auf der Wiese zu verbreiten und auch eure Kinder darüber gut zu instruieren.

Folgende Arbeiten sollten noch übernom-men werden: • Kanister Wasser mitbringen wegen

Brandgefahr• Ausschilderung des Weges und des

Parkplatzes ( A.Marschall hat noch Schilder)

• bewirtschafteten Acker mit Bändern absperren (ca. 150m)

• Holzsammeltruppe unterstützen Samstagmorgen

• Wiese am nächsten Morgen nach Müll absuchen und entfernen (dafür würden sich Leute anbieten, die dort schlafen)

• Holz kümmern für Grill und Feuer/Glutmeister sein

Ich , Frank Regenscheit, stelle mich als Ansprechpartner des Festes zur Verfügung und bin [email protected] zu errei-chen.

Wir freuen uns auf ein schönes Beisam-mensein. Viele Grüsse Frank Regenscheit

“Always in Progress” Hier tut sich was - Helfen Sie mit!In jeder Ausgabe werden Sie über den Stand der Dinge informiert, woran die Gruppen und Gremien arbeiten, welche Ideen und Projekte entstehen, wo Helfer gesucht werden und vieles mehr. An dieser Stelle bittet die Redaktion um termingerechte Lieferung der Informationen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

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DANKE! SPONSORENLAUF 2015

Liebe Schulgemeinschaft Der Sponsorenlauf 2015 gehört schon wieder der Vergangenheit an. Es war ein rundum gelungener Tag. Das Wetter passte, nicht zu heiss, eine kühle „Brise“ und im richtigen Moment einige kleine Regentropfen, die die heiss gewordene Stirn beim Laufen abkühlte. Beim Kreativlauf, Höhepunkt des diesjährigen Sponsorenlaufes, lies-sen sich die Teilnehmenden einiges einfallen. Man konnte ein tan-gotanzendes Paar, eine Sänfte die getragen wurde, eine Kanufahre-rin, einen singenden Opageno und vieles mehr, bestaunen.Damit ein Anlass zu einem gelungenen Tag werden kann, braucht es nicht nur ein OK sondern auch Helfer und Teilnehmer, deshalb bedanken wir uns bei allen teilnehmenden Läufer/innen, Helfer, Zu-schauer, Sponsoren und Lehrer, die beigetragen haben, dass dieser Sponsorenlauf zu solch einem schönen Tag geworden ist.Auch finanziell war der Anlass ein Erfolg und wir schätzen, dass wir das budgetierte Ergebnis von Fr. 15‘000.- erreichen. Petra Simon

LöwenstrassenfestLiebe SchulgemeinschaftIm letzten Jahr haben wir als Schule zum 1. Mal am Löwenstrassenfest teilgenom-men. Es war im Rückblick ein spannender Tag, das Wetter, dass trotz schlechtem Wetterbericht, gehalten hat, die Men-schenmengen die sich von unseren duf-tenden Waffeln anziehen liessen und die vielen anderen kulinarischen und unter-haltenden Angebote.

Nun haben wir im Vorstand entschlossen, dass wir in diesem Jahr wieder, um in der Stadt auch präsenter zu sein, teilnehmen werden. Unser Angebot wird etwas abge-ändert sein, anstatt Waffeln, werden un-garische Baumstriezel (Kürtöskalàcs) ver-kauft. Das Löwenstrassenfest findet am Freitag 14.08.15 ab 18.00 Uhr bis 01.00 Uhr statt.

Es werden Helfer gesucht:- für den Aufbau 2 Personen von 16.00- 18.00 Uhr- für den Verkauf 2 Personen von 18.00- 21.30 Uhr- für den Verkauf und Abbau 2 Personen von 21.30- 01.00 UhrIch bitte Euch, sich bei mir zu melden, wer nicht in den Ferien ist und gerne hel-fen möchte. Tel: 071 688 52 58E-mail: [email protected]

Petra Simon

Johannifeuer am 27.06.2015

PS: Die Band „Klangbild“ spendete ihren Auftritt komplett an den Sponsorenlauf!Vielen Dank! S:K

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Eigentlich hält Remo Largo gar keine öffentlichen Vorträge mehr. Für unse-re Schule machte der Kinderarzt und Entwicklungsspezialist am 18. März im Rahmen des Programms „Elternschule“ aber eine Ausnahme. Und lockte so viele Zuhörer in den grossen Saal der Schule, dass kurzfristig der Eurythmiesaal per Live-Übertragung zugeschaltet werden musste. Dank an die vielen helfenden Hände, die dies und auch die weiteren Sitzreihen ermöglichten! Den eng sit-zenden 350 Zuhörern bot Remo Largo zahlreiche Einblicke in seinen Erfahrungs-schatz aus 30 Jahren Leitung der Abtei-lung „Wachstum und Entwicklung“ am Kinderspital Zürich sowie seinen zahl-reichen Studien zum Thema „Pubertät – Zeit der Verunsicherung“.

Verunsichert sind natürlich die Eltern, wie sonst liesse sich der Andrang auf die-se Veranstaltung erklären. Aber als Vater von drei heute erwachsenen Töchtern versichert uns Remo Largo auch, dass die Verunsicherung bei den Jugendlichen mindestens ebenso gross sei, nur hätten wir das mit den Jahren vergessen. Die reifer werdenden Kinder müssten sich auf drei wesentlichen Gebieten neu orientie-ren: Sie müssen sich in die Gesellschaft integrieren, dabei selbständig werden und benötigen immer noch ein Gefühl von Geborgenheit.

Geborgenheit bedeute aber nicht Kontrolle. „Die Jugendlichen brauchen mehr Freiräume ohne Kontrolle, dann können sie wirkliche soziale Beziehungs-fähigkeit entwickeln.“ Eine umfassen-de Sicherheit sei sowieso nicht mehr möglich. Wenn es um die Frage des Ausgangs gehe, solle man sich (und den Jugendlichen) lieber keine Illusionen machen, und die Frage der Sicherheit besser gemeinsam besprechen. Welche Vorsichtsmassnahmen halten die Jugend-lichen denn selbst für angemessen, wenn sie bedenken, dass die Eltern nicht mehr auf sie aufpassen können? „Ein ehrlicher Austausch bringt hier doch am meisten“. Sie ganz vor dem Ausgang zu behüten mache nämlich keinen Sinn, da die He-ranwachsenden sich nur im Kontakt mit Gleichaltrigen im Umgang miteinander üben und so die notwendige Ablösung von den Eltern vollziehen könnten, um die frei werdenden Bindungsbedürfnisse auf Freunde und Freundinnen zu übertra-gen.

„Wenn in der Entwicklung von Jugend-lichen etwas schief läuft, dann so gut wie immer in einem der drei Felder, oder sogar in mehreren davon.“ So gebe es nichts Schlimmeres für Jugendliche, als alleine zu sein. Eltern sollen den Kindern eine Grundgeborgenheit vermit-teln, zeigen, dass sie immer ein offenes Ohr und offene Türen haben, aber dies könne die Integration in der Gruppe der Gleichaltrigen nie ersetzen und das Selb-ständig-Werden auch nur stützen.

Dass Kinder auf diesen und anderen Feldern jedoch alle einen eigenen Ent-wicklungsstand haben, mache die Sache für Schulen nicht einfacher, meint der Autor von Büchern wie „Jugendjahre“ und „Schuljahre“. Die Spannbreite der

Entwicklung umfasse Unterschiede von bis zu sechs Jahren. „Die Steiner-Schulen sind da eine Ausnahme und tragen dem Rechnung, andere Schulen tun sich noch eher schwer damit.“ Bei auftretender Schulmüdigkeit, ein Phänomen, das bei Kindern zwischen 13 und 16 auftreten kann, empfiehlt Remo Largo ein verrin-gertes Schulpensum mit begleitenden berufsnahen Projekten. Das irritiere Eltern meist, aber die Zeit sei dann in der Schule verschwendet. Statt sich Sorgen um die Chance auf die Matura zu machen, sollten Eltern doch lieber die Kinder ihren eigenen Weg gehen lassen, die Schweiz biete über das duale System eine Durchlässigkeit, über die man auch später noch alles erlernen könne, wie Remo Largo anhand von Beispielen aus seinem näheren Umfeld anschaulich belegt. „Eltern üben manchmal solchen Druck aus, dass wir in den Mittelschulen oft Kinder haben, die da gar nicht hinpassen.“ Sobald die Förderung und Begleitung ausbliebe, die das Kind in diesen Bereich geführt habe, käme das Kind nicht mehr zurecht und fühle sich auch gar nicht wohl.

Remo Largo vertritt diesen für eine Leistungsgesellschaft unbequemen Standpunkt energisch und verweist auf die grosse Mehrheit der Jugendlichen, die unbeschadet ihre „Zeit der Verunsicherung“ überstehen - wenn wir sie nur lassen. Wir danken Remo Largo für den lehr-reichen, persönlichen und stimmungsvol-len Vortrag und die Informationen und Anmerkungen, die uns doch in der Wahl der Schule auf vielerlei Arten bestätigen können.

Alexander Görres

GEBORGENHEIT, INTEGRATION UND SELBSTÄNDIGKEIT -IN ZEITEN DER VERUNSICHERUNG - EIN VORTRAG DER ELTERNSCHULE VON REMO LARGO

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“DAS GRAS WÄCHST NICHT SCHNELLER, WENN MAN DARAN ZIEHT”

Vortrag von Dr. Remo H. Largo Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen

Kosten: 15 CHF/Euro

ELTERNSCHULERudolf Steiner Schule Kreuzlingen Konstanz • Bahnhofstrasse 15 • 0041 71 672 17 10 • [email protected] • www.rssk.ch

Donnerstag, 05. November 2015 | 20:00

Plädoyer für eine entwicklungs-gerechte Erziehung und Förderung der Kinder

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VON DEN LEHR- UND WANDERJAHREN EINES EHEMALIGEN- BERICHT EINER EHEMALIGEN LEHRERIN

Vor mehr als einem Jahr erreichte mich eines Tages ein Anruf aus der Familie eines ehemaligen Schülers. Er gehörte meiner Klasse an, die ich vor Zeiten an der Kreuzlinger Rudolf Steiner Schule geführt hatte.Nun wurde ich eingeladen, den 34. Geburtstag des ehemaligen Schülers in seiner Familie zu feiern. Gern nahm ich die Einladung an. Neugierig und ge-spannt, aber auch voller Freude sah ich der Begegnung und dem Festtag entge-gen.Noch immer habe ich das Bild einer Zeichnung vor Augen, die mein Schüler – ebenso wie die anderen Kinder der drit-ten Klasse – zu unserer Vorlesegeschich-te „Der starke Wanja“ von O. Preussler angefertigt hatte.Die Zeichnung, um die es hier geht, stach mit ihrem sprechenden Ausdruck beson-ders hervor. Immer wieder betrachtete ich sie, so sehr weckte sie mein Staunen und meine Bewunderung. Da war der starke Wanja in leuchtenden Farben, sein Bündel über die Schulter geworfen, sicher und kräftig ausschreitend, den Kopf hatte der Bursche noch einmal rückwärts ge-wendet, so, als wollte er sagen, ihr könnt mich nicht aufhalten auf meinem Weg in die Welt!Bis es soweit war mit dem Weg in die Welt, waren noch einige Schuljahre bis zum Ende der 10. Klasse, die mein Schü-ler Paolo nach eigener Aussage positiv, auch bewusster erlebt hatte, zu absolvie-ren.Sodann folgte die Lehrausbildung zum Damenschneider oder Massschneider an der Berufsbildungsschule in Kreuzlingen. Das waren drei Jahre einer sehr gründ-lichen handwerklichen Aneignung der einschlägigen Fähigkeiten. Als ich Paolo einmal in seiner Lehrzeit besuchte und ihm bei der Arbeit zuschauen durfte, er-lebte ich seine gewissenhafte und gedul-dige Arbeitsweise beim Schneidern. Ich kann mir ja vorstellen, dass ihm hin und wieder „der Geduldsfaden gerissen ist“.Den Abschluss einer solchen Lehrzeit krönt jeweils eine Modeschau: Dabei führen die Absolventen ihre speziell für diesen Anlass hergestellten Kreationen vor. Das interessierte mich, also fand ich mich ein zu dieser Veranstaltung, um Paolos Präsentation zu erleben.Aus der Vielfalt des Dargebotenen stach

das Ensemble von Paolo – Hose und Jackett – durch eine schlichte Eleganz hervor! So sah ich es. Mit diesem Ab-schluss liess es Paolo aber noch nicht bewenden. Es folgten Jahre einer berufli-chen Vertiefung auf der „Ecole Supérieure de la Mode“ in München – kurz ESMOD.Jahre später gelangte an mich die folgen-de Botschaft:Paolo ist als 1. Preisträger aus dem „Internationalen Wettbewerb für Mode-design“ hervorgegangen!Ein herausragender Erfolg also. Somit konnte ein aussichtsreicher Berufsweg seinen Anfang nehmen. Seine erste Bewerbung platzierte der junge Preisträ-ger denn auch gleich am rechten Ort: Im Zentrum der Haute Couture – in Paris! Und mit Erfolg! Die renovierte Mode-schöpferin Anne-Valérie Hash engagierte Paolo. In der nun folgenden Zeit konnte Paolo seine handwerklichen Fertigkeiten und schöpferischen Fähigkeiten zum Einsatz bringen.In unseren Gesprächen am Tage des 34.Geburtstags betonte Paolo, wie sehr ihm die in der BBS Kreuzlingen erworbe-nen überaus gründlichen Techniken in der Haute Couture zugutekamen.2008 erlebte die Haute Couture aufgrund der Verschlechterung der allgemeinen Lage einen Einbruch. Diese Tatsache veranlasste Paolo zu der Überlegung, ob der eingeschlagene Weg noch das Rich-tige für ihn sei. Aber es ging weiter. Die Haute Couture Kollektion wurde an eine chinesische Bekleidungsfirma in Peking verkauft – und eine Zusammenarbeit für weitere Kollektionen vereinbart, in dem eine Person gesucht wurde, die vor Ort eine Equipe aufbaut, ausbildet und leitet, die nach Haute Couture-Standards arbeiten können sollte. Gerne nahm Paolo diese Aufgabe an und befand sich bereits wenige Monate später in Peking.Wie aber erhält man seine Motivation aufrecht und hält einem ständig herr-schenden Druck durch die Firmeninhaber stand?Diese Situation wurde für Paolo immer mehr zur Frage. Seine eigene Philoso-phie litt unter dem äusseren Druck, dem Wirtschaftsdenken und ausgeprägten Misstrauen der chinesischen Seite, so dass Paolo am Ende von zwei Jahren ent-schied, seine Zeit in Peking zu beenden.Mehrfach betonte Paolo mir gegenüber,

dass die chinesischen Menschen ausge-sprochen lieb und freundlich seien, die, denen man auf der Strasse begegnet.Die Tatsache, dass der Gesundheits-zustand des Vaters und die familiäre Situation daheim seiner Mithilfe bedurf-ten, beförderte seinen Entschluss, in die Schweiz zurückzukehren.Hier ist Paolo seitdem im Grosseinsatz. Neben der Unterstützung in der Be-treuung des kranken Vaters hat er in vielfältiger Weise Hand angelegt bei den Bau- und Renovierungsarbeiten, welche der Erwerb eines ausgedehnten Anwesens mit Bauernhof und Stallungen erforder-lich machte. Die Führung der Arbeiten in Planung und Ausführung liess sich Paolo angelegen sein.Während unseres Gesprächs durchschrit-ten wir den grossen Garten und ich hatte dabei das Erlebnis eines parkähnlichen Raumes, welcher allen Familienmitglie-dern Möglichkeiten für schöpferische Tätigkeiten und soziale, ja auch kulturel-le Anlässe bietet.Somit hat Paolos Gestaltungskraft eine bemerkenswerte Steigerung und Erweite-rung erlebt.Es geht nun nicht mehr um den Umgang mit Stoffen für Menschen, die es sich leisten können, vielmehr um das Bestre-ben, für die Angehörigen Lebens- und Wohnraum nach gesundheitlichen, ästhe-tischen und praktischen Gesichtspunk-ten zu schaffen.Und gibt es Pläne für die weitere Zu-kunft? Paolo hält sich offen.Danke sehr, Paolo, für die Einladung, danke sehr, Paolo, für die Gespräche, die mir Einblick gewährt haben in Deinen beruflichen Werdegang und in Deine Gedankenwelt.Als fachkundiger junger Mensch mit Initiativkraft und Weltinteresse ist Paolo hinausgezogen - als Philosoph ist er zurückgekehrt.

Eleonore Hopf

Nachtrag:Paolo ist das dritte Kind der Familie Rutishauser. Auch seine zwei Schwestern und seine vier Brüder besuchten hier die Schule. Einen der Brüder, Elia, konnten wir kürzlich im Konzert mit seiner Band „Klangbild“ wahrnehmen und erleben!

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KONTRASTE - KlangGeste – Musik und EurythmieVerlängerung der Ticketaktion bis 18. Juni 2015

Koproduktion Musikkollegium Winterthur und Else-Klink-Ensemble StuttgartProjektbotschafter: Thomas Pfiffner, Geschäftsführer der Orpheum Stiftung Zürich

Sehr geehrte Damen und HerrenIm Juni 2015 findet die zweite Staffel von KONTRASTE – KlangGeste – Musik und Eurythmie statt.

Die ersten Aufführungen im Januar wurden gerade auch von jüngeren Menschen und solchen, die die Eurythmie erstmalig erlebten, mit Begeisterung aufgenommen.Rezensionen und das detaillierte Programm finden Sie auf der Website www.kontraste.info. KONTRASTE findet am Montag, dem 22. Juni, um 19:30 Uhr im Theater Winterthur statt.

Gerne möchten das Musikkollegium Winterthur und das Else-Klink-Ensemble Stuttgart den Schülerinnen und Schülern, aber auch den interessierten Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern und Freundinnen und Freunden der Schule einen Sonderpreis von CHF 10.- anbieten. Aktionstickets für die Veranstaltung im Theater Winterthur können folgendermassen erworben werden:• Bis spätestens 18. Juni 2015 sollten Sie art-impresario Heil

die definitive Anzahl der benötigten Tickets mitteilen.• Die von Ihnen am 18. Juni 2015 angegebene Anzahl der Tickets ist endgültig; dem Veranstalter können danach keine Tickets zurückgegeben werden.• Für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Begleit- personen wurde ein Einheitspreis von CHF 10.- eingerichtet.• Die von Ihnen bestellten Tickets sind am Veranstaltungstag

an der Abendkasse im Gesamtpaket zu beziehen und zu be-zahlen.

Alterswohn- und Pflegeheim RüttihubelbadWo Leben sich begegnen, wird die Welt bunt

Suchen Sie einen Ferienaufenthalt oder ein neues Zuhause für Ihre Eltern oder Grosseltern?

Im Rüttihubelbad wird ganzheitlich gepflegt und betreut, inmit-ten von Natur und einem reichen Kultur- und Bildungsangebot.Lassen Sie sich von der Stimmung und der Professionalität vor Ort überzeugen.

Gerne begrüssen wir Sie bei der öffentlichen Führung vom 28. August oder 18. November 2015, 14:00 Uhr, oder bei ei-nem persönlichen Besuch.

Stiftung RüttihubelbadAlterswohn- und Pflegeheim

Rüttihubel 29, 3512 WalkringenTel. 031 700 81 80 [email protected]

www.ruettihubelbad.chLebenskultur – Kulturleben

“Always in Progress” Hier tut sich was - Helfen Sie mit!In jeder Ausgabe werden Sie über den Stand der Dinge informiert, woran die Gruppen und Gremien arbeiten, welche Ideen und Pro-jekte entstehen, wo Helfer gesucht werden und vieles mehr. An dieser Stelle bittet die Redaktion um termingerechte Lieferung der Informationen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Page 11: Schulnotizen 04 2015

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KONTRASTE - KlangGeste – Musik und EurythmieVerlängerung der Ticketaktion bis 18. Juni 2015

Alterswohn- und Pflegeheim RüttihubelbadWo Leben sich begegnen, wird die Welt bunt

Suchen Sie einen Ferienaufenthalt oder ein neues Zuhause für Ihre Eltern oder Grosseltern?

Im Rüttihubelbad wird ganzheitlich gepflegt und betreut, inmit-ten von Natur und einem reichen Kultur- und Bildungsangebot.Lassen Sie sich von der Stimmung und der Professionalität vor Ort überzeugen.

Gerne begrüssen wir Sie bei der öffentlichen Führung vom 28. August oder 18. November 2015, 14:00 Uhr, oder bei ei-nem persönlichen Besuch.

Stiftung RüttihubelbadAlterswohn- und Pflegeheim

Rüttihubel 29, 3512 WalkringenTel. 031 700 81 80 [email protected]

www.ruettihubelbad.chLebenskultur – Kulturleben

“Always in Progress” Hier tut sich was - Helfen Sie mit!In jeder Ausgabe werden Sie über den Stand der Dinge informiert, woran die Gruppen und Gremien arbeiten, welche Ideen und Pro-jekte entstehen, wo Helfer gesucht werden und vieles mehr. An dieser Stelle bittet die Redaktion um termingerechte Lieferung der Informationen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Bericht aus der Elternratssitzung 20.05.2015

Thema 1: Bei unserer letzten Sitzung besuchten uns 2 Mitglieder vom Vermittlungsorgan (VO): Frau Catherine Langenbach und Tom Stel-ling. Das VO besteht aus 2 LehrerInnen, 2 Elternteilen (Catherine Langenbach und Alois Witzigmann) und 2 externen Perso-nen. Diese heissen Irene Ballmoos und Tom Stelling. Sie arbeiten ehrenamtlich für die Schule und haben beruflich auch mit Konfliktsituationen zu tun. (u.a. gewaltfreie Kommuniktion)Sie werden sich in den Schulnotizen detaillierter vorstellen.Sie können kontaktiert werden beiKonflikten zwischen Erwachsenen. Gerne darf man auch alleine das Gespräch suchen. Sie treffen sich 3-4 Mal im Jahr, um sich gemeinsam auszutauschen.Sie raten dazu, sich rechtzeitig an sie zu wenden, um anbahnende Konflikte erfolgreich schlichten zu können.Hr. Stelling hat sich gewundert, dass angesichts der Krisensituation in den letzten Jahren so wenig Anfragen an sie gelangten.Er betont, dass selbstverständlich alles vertraulich behandelt wird.

Thema 2: Alexander Görres hat einen Entwurf zu einer Begrüssungskarte für neue Eltern im Auftrag des Elternrates erstellt. Dieser wurde bis auf ein paar Änderungsvor-schläge für sehr ansprechend aufgenom-

men. Diese Karte sollen neue Eltern von ihrem zuständigen Elternrat erhalten. Auf der Karte ist ein vorgefertigter Text, indem auf mögliche Paten innerhalb der Klasse oder auch auf Wunsch ausserhalb der Klasse hingewiesen wird. Damit soll neuen Eltern ein guter Einstieg in die Schulgemeinschaft ermöglicht werden. Wer sich vorstellen kann, dieses Amt künftig anbieten zu wollen, kann sich gerne bei seinem Elternrat oder mir melden.

Thema 3: Wir hatten kurz über den jetzt schon zur Geschichte gehörenden Sponsorenlauf gesprochen.

Thema 4: Das Johannifest möchten wir am Sams-tag, den 27.06.15 18h30 veranstalten. Hierzu schrieb ich wie abgemacht am 8.6.15 eine Informationsmail an die Gesamtelternschaft. Dieser Brief soll auch in den nächsten Schulnotizen erscheinen.

Thema 4: Wolgang Kaidel befasst sich schon seit einiger Zeit mit den Jahreskreisfesten. Christiane Züger unterstützt ihn seit kurzem dabei. Sie möchten eine über-sichtliche Liste erstellen, die gerade auch wieder für neue Eltern, aber auch für alle anderen, hilfreich sein soll.

Bericht aus der Schulleitung:Katascha Görres berichtet über die der-

zeitigen Schwerpunkte der Arbeit in der Schulleitung.Sehr viel Zeit nehmen die Penseneintei-lung und die Budgetplanung in Anspruch.Die Schulleitung wird nach allen abge-schlossenen personellen Entscheidungen einen Informationsbrief an die Gesamtelternschaft verschicken.

Viele LehrerInnen profitieren von der Implementierung der Schulleitung, indem sie ihnen viele zusätzliche administrative Arbeiten abnimmt. So entstand eine sehr gelöste Stimmung innnerhalb der Lehrer-schaft und so konnten sie sich endlich auch ausgiebig mit komplexen pädago-gischen Konzepten beschäftigen, die sie dann zielgesteuert in ihrem Unterricht einbringen können.Das ist ein sehr positiver Entwicklungs-schritt für unsere Schule. Es ist uns noch nicht klar, ob wir in diesem Schuljahr nochmal eine Eltern-ratssitzung durchführen werden. Auf jeden Fall sind unsere Sitzungen immer sehr informativ, produktiv und harmo-nisch und deshalb sehe ich sie als notwendig und sinnvoll.

Ich wünsche weiterhin ein frohes Schul-jahr und plädiere weiterhin für eine offene, aber faire Kommunikation und ein positives Denken, denn unsere Kraft liegt in den guten Gedanken.

Vielen Dank an alle. Frank Regenscheit

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World Soul - KonzertROSWITHA “DESTINY”

Samstag, 24. Oktober 2015, 20:00 UhrSteiner Schule Kreuzlingen

ROSWITHA, wird ihre Songs an diesem Abend in einem intimen Trio mit Gitarre und Bass vortragen und sich selbst sowohl auf der Geige wie auch mit Perkussionsinstrumenten begleiten. Roswitha‘s Lieder erzählen von ihrem Erfahrungs-schatz in Beziehungen. Sie sollen in einer neuen Kultur ihren Platz finden, und wirken aufbauend und ermutigend. Roswitha will ihr Publikum inspirieren, ihre Träume und DESTINY zu verfolgen. www.queenrosemusic.com

Eintritt frei, Spenden willkommen. www.rssk.ch

PROGRAMMVORSCHAU

DAS GRAS WÄCHST NICHT SCHNELLER, WENN MAN DARAN ZIEHT Do. 5.11.2015 20:00 – 22:00 Uhr im Dreispitz Plädoyer für eine entwicklungsgerechte Erziehung und Förderung der Kinder.

Jedes Kind ist eine Kostbarkeit und soll die hohen Erwartungen der Eltern möglichst gut erfüllen. Eltern fragen sich daher: Wie können wir unser Kind optimal fördern?

Remo H. LargoKinderarzt und Entwicklungsspezialist, leitete 30 Jahre die Abteilung „Wachstum und Entwicklung“ am Kinderspital Zürich. Seine Bücher haben unzähligen Eltern ge-holfen, aus der Sicht der Kinder auf die Welt zu blicken und damit ihre Kinder besser zu verstehen.

• Vortrag von Remo H. Largo Kosten: 15 CHF/Euro

NOVEMBER

ELTERNSCHULE - VORSCHAURudolfSteinerSchuleKreuzlingenKonstanz•Bahnhofstrasse15•0041716721710•[email protected]•www.rssk.ch

Eltern haben heutzutage nicht mehr 5, 10 oder gar noch mehr Kinder. Sie haben nur eines, manchmal 2 und selten mehr. Jedes dieser Kinder ist eine Kostbarkeit und soll die hohen Erwartungen der Eltern möglichst gut erfüllen. Eltern fragen sich daher: Wie können wir unser Kind optimal fördern? In den USA gehen Frauen während der Schwangerschaft in Kurse, wo ihre ungeborenen Kinder mit klassischer Musik, vorzugsweise Mozart, beschallt werden. Ihnen wurde Hoffnung gemacht, dass sich ihr Kind später, damit ist vor allem die Schulzeit gemeint, besser entwickeln wird. Kinder entwickeln sich jedoch nicht umso besser, je früher und intensiver sie gefördert werden. Kinder entwickeln sich dann am Besten, wenn sie aktiv und selbstbestimmt das lernen können, was ihrem aktuellen Entwicklungsstand entspricht.

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mail: [email protected] | www.rssk.ch/schulnotizen | ausgabe 04 • 2015 | schulnotizen | 13

Wir sind am Räumen unserer Wohnung und haben folgende Schränke gratis abzugeben: • 3-türiger Spiegelschrank, demontierbar: Höhe 180 cm, Breite 192 cm, Tiefe 60 cm• mit Nachttisch: Höhe 60 cm, Breite 52 cm, Tiefe 40 cm• Kleiner Schrank: Höhe 49 cm, Breite 65 cm, Tiefe 45 cm

zu verschenken

Die Schränke müssen bei E. und A. Heigl, Hauptstr. 70, Tägerwilen, abgeholt werden. Interessierte melden sich bitte unter 071 669 20 82 oder [email protected].

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Rhythmische MassageBiete ab sofort Termine an und behandle Sie/Euch gerne mit der anthroposophischen Therapie: Rhythmische Massage (Hauschka-Massage), nach Dr. Ita Wegman. Zudem biete ich als staatlich anerkannte Masseurin und med. Bademeisterin auch die Klassische Massage, Wärmeanwendungen und Manuelle Lymphdrainage an. Alle Behandlungen können auf Rezept oder privat, je nach Terminwunsch in einer Physiotherapie-Praxis in Konstanz, nahe der Grenze, bei mir oder als Hausbesuch erteilt werden.Die Behandlungen können auch als Gutschein verschenkt werden.Bei Privatbehandlungen sind Bildungsprozente für unsere Schule selbstverständlich.

Bei Interesse und Fragen freue ich mich von Ihnen/Euch zu hören und rufe gerne zurück.

Almuth Steyer Tel.: 0049-(0)7531-15380 E-Mail: [email protected]

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Nur für Erwachsene

Franz-Olivier Giesbert »Ein Diktator zum Dessert«

Politisch unkorrekt, humorvoll und geistreichRose ist 105 Jahre alt, eine begnadete Köchin mit einem kleinen Restaurant in Marseille. Sie hat den Genozid an den Armeniern, die Schrecken der Nazizeit und die Auswüchse des Maoismus erlebt. Deshalb hat sie vor nichts und niemandem mehr Angst. Für den Fall, dass ihr jemand blöd kommt, trägt sie immer einen Colt in der Tasche. Sie lässt sich von Mamadou, ihrem jugendlichen Gehilfen im Restaurant, auf dem Motorrad durch Marseille kutschieren, hört Patti Smith, treibt sich im Internet auf Singlebörsen herum und denkt auch im biblischen Alter immer nur an das Eine. Und sie meint, dass sie nun alt genug ist, ihre Memoiren zu schreiben: Um das Leben zu feiern und die Weltgeschichte das Fürchten zu lehren.

“Der Autor Franz-Olivier Giesbert wählt zu der Perspektive der abgeklärten Frau eine erfrischend direkte Sprache. Eine amüsante Streitschrift für mehr Freude am Leben.”People (12.03.2015)

Schöne Ferien!KINDERZELTDORF 2015 DER CHRISTENGEMEINSCHAFT KONSTANZ / KREUZLINGENVom  1. August  -  11. August 2015  werden wir auf der wunderschönen Wiese an der Moosburg in Güttingen / Schweiz,  direkt am Bodensee unsere Zelte aufschlagen, am Lagerfeuer im Tipi  sitzen, singen, Geschichten hö-ren, baden, uns am Wasser freuen, arbeiten, segeln, spielen, den Tageslauf der Sonne begleiten, die Sterne zählen, die Sonntagshandlung für die Kinder feiern, und vieles, vieles mehr erleben. Eine helfergruppe, bestehend aus Jugendlichen und Erwachsenen freut sich auf die Begleitung der Kinder.                                        Eingeladen sind  Kinder zwischen 9  und 12 Jahren.Der Richtsatz für die Teilnahme an unserem Kinderzeltdorf beträgt  für in der Schweiz arbeitende Eltern 410,- SFR  und für in Deutschland arbeitende Eltern 340,- €.  Aus finanziellen Gründen sollte  kein Kind fernbleiben. Ermäßigung ist nach Absprache möglich. Wer mehr bezahlen kann, darf dies gerne tun.Das Formular zur Anmeldung kann unter www.kinderzeltdorf.de heruntergeladen und an uns gemailt oder geschickt werden.Mehr Information gibt gerne Carola Gerhard 0049 (0)7531 690921Jugend in der Christengemeinschaft  Konstanz / KreuzlingenKinderzeltdorf 2015Hansegartenstraße 15D – 78464 Konstanz

 

ISBN: 978-3-570-58538-2€ 14,99 [D]

Verlag: carl‘s books