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Mehrwertdienste im Web: Stand der Dinge und

Perspektiven

Ehrhardt F. Heinold

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Gliederung

Kurzvorstellung Definitionsversuche Mehrwertedienste im Content-Bereich Mehrwertedienste im E-Commerce-Bereich Mehrdienste: Community Was die User wollen

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Kurzvorstellung Ehrhardt F. Heinold, Geschäftsführer der 1995

gegründeten Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU (Hamburg)

Unser Unternehmen ist auf die Beratung von Verlagen und Medienunternehmen spezialisiert. In diesem Rahmen beratene wir auch in anderen Branchen, wenn es um verlegerische Fragestellungen geht (Kundenbeispiele: Verbraucherzentrale NRW, Landesinstitut für Schule, Bremen)

Unsere Beratungsleistungen umfassen alle Bereiche: Strategie, Marketing, E-Business (darin auch: Content Management), Weiterbildung, Personalberatung, Mergers & Acquisitions

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Thema 1: Definitionsversuche

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Definitionsversuche 1

Der Begriff „Mehrwertdienste“, vom Veranstalter vorgegeben, ergibt keinen Sinn in einem Medium, dass ausschließlich Mehrwert bietet.

Der Begriff taucht in Web-Lexika nicht auf :-( Dennoch möchte ich mich dem Thema annähern, denn

es verbergen sich hier die ursprünglichen Hoffnungen des Internet:

Mehrwert ist:• Multimedial• Interaktiv• Verlinkt / Hyptertext• ...

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Definitionsversuche 2

Die Arbeitshypothese für diesen Vortrag lautet:1. Mehrdienst sind Inhalte und Funktionen von Internetseiten, die

über ein reine Darstellung von Content (noch so ein undefinierter Begriff) hinausreichen.

2. Mehrwert soll dabei in erster Linie aus Kundensicht beurteilt werden: Welcher Mehrwert wird dem User geboten?

Anmerkung• Jede Website sollte dem Kunden Mehrwert zu vorhandenen,

konventionellen Informations- und Unterhaltungsangeboten geben, damit die Seite mehr genutzt wird.

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Mehrwertdienste im Content-Bereich

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Content-Mehrwertdienste:Zuerst die Pflicht, dann die Kür

Content is King: • Inhalte bilden die Substanz aller Internetangebote.

Wenn hier die grundlegenden User-Bedürfnisse nicht beachtet werden, sind auch weitere (Mehrwert)Angebote überflüssig.

• Die Pflicht besteht also aus der webgerechten, nutzerfreundlichen Aufbereitung von nutzwerten Inhalten. Hier werden im Internet viele Chancen verschenkt. Aber das ist nicht mein Vortragsthema...

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Content-Mehrwertdienste

Newsstream: Aktuelle Nachrichten Dokumente zum Download als PDF-Datei Datenbanken: Produkte, Firmen, News, Artikel...

Beispiel: Personenverzeichnis als Branchendatenbank, die sich selbst generiert, Beispiel: www.koepfe.de

Produkt-Vergleich: Unter www.contentmanager.de kann man Software-Produkte vergleichen lassen

Personalisierte Inhalte: • MyYahoo: Hier kann ich Inhalte auf meiner persönlichen

Startseite zusammenstellen• Genios News-Break: Aktuelle News als E-Mail gemäß Profil

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Content-Mehrwertdienste

Thematische Suchmaschinen, Beispiel Paperball: Durchsucht die Online-Ausgaben von Pressemedien

E-Learning-Angebote:• www.akademie.de: Moderierte Workshops• www.sgd.de: Online Fernkurse • www.klett-training.de: Hausaufgabenbearbeitung durch Online-

Lehrer• www.prüfungsfragen.de: Online-Prüfungen mit Auswertung

Online-Lexika auf Klick: MrCheck, Beispiel: www.e-publishing.de

Audio- oder Video-Content, z.B. Vorträge, Videos

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Mehrwertdienste im E-Commerce-Bereich

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Mehrwertdienste beim E-Commerce

Hier lautet der Grundsatz: Mehr Umsatz durch Mehrwerte für den Kunden.• Newsletter: „Alerting“-System: Aktuelle

Produktinformationen gemäß Profil. Beispiel: Springer Verlag

• Collaborative Filterung: Aus dem allgemeinen Kaufverhalten auf individuelle Kaufinteressen schließen. Beispiel: Amazon

• Hinweise auf verwandte Themen• Personalisierte Einsteigseite mit Zugriff auf

Kundendaten, Beispiel: Amazon

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Mehrwertdienste beim E-Commerce

Umfassende Produktinformationen, Beispiel Buch:• Inhaltsverzeichnis, Probekapitel, Langtext, Rezensionen,

Gutachten, ...• Autoreninformationen und –statement• Titelbild, Autorenfoto, Abbildungsbeispiele

Multimediale Produktinformationen,Beispiel Amazon: Musikproben bei CDs

Im Softwarebereich: Online-Testzugriff Erstellung von Profilen zur eigenen Einschätzung durch

Online-Befragung und Auswertung E-Learning-Angebote zu Marketing-Zwecken Gute Preise: Auktionen, Beispiel: www.ebay.de

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Mehrwertdienste:Community

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Mehrtwertdienste: Community

Communities sind Mehrwert, da sie nur online möglich sind

Virtueller Treffpunkt für Menschen, die sich für das gleiche Thema interessieren

Verschiedene Formen:• Chat als synchrone Form,

Beispiel: www.fun-online.de• Forum als „asynchrone“ Form

- Moderiert von Redakteur bzw. Experte- Unmoderiert, Beispiel: www.contentmanager.de

• Tauschbörsen• Plattformen für „selbstgebastelte“ Websites,

Beispiel: Geocities von Yahoo

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Mehrtwertdienste: Community

Beispiel: www.comicforum.de• Das Comic-Forum• Bezahlt von den Comic-Verlagen, für die diese

Plattform eine sehr gute Marktforschung darstellt

Beispiel: www.it-security-world.de• Fach-Community für IT-Sicherheit• Getragen von einem Fachverlag• Neben Austausch: Expertenforen, Fachinhalte etc.

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Mehrtwertdienste: Community

Beispiel: www.ciao.de• Produktbewertungen durch Kunden (über 2,6 Mio.

Produktberichte)• Anbieterneutrale Plattform, allerdings stark mit

E-Commerce durchsetzt Beispiel Intranet:

• Internes Kompetenzverzeichnis der Mitarbeiter• Wissenslandkarte bezogen auf Abteilunben

Ein Verzeichnis von Netzwerken: www.expertennetz.de

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Mehrtwertdienste: Community

Communities sind seltener als ursprünglich vermutet:• Als Geschäftsmodell funktionieren sie nur sehr selten (siehe die

Probleme bei Ciao oder Doyoo)• Auf Firmenseiten sind die Gästebücher meist sehr leer...• Selbst Verlage als „neutrale“ Themenvermittler haben Probleme

mit Foren – und diese oft wieder geschlossen Erfolgsfaktoren:

• Netzaffine Zielgruppe• Spannendes Thema• Glaubwürdigkeit• Funktionierende, leistungsfähige Soft- und Hardware• Betreuung, Monitoring und Support

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Was die User wollen

Fragen lohnt sich!

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Mehrwertdienste:Nur Sinnvolles machen

Sie sehen: machbar ist Vieles, aber auch sinnvoll?

Das Machbare ist oft aufwendig und teuer. Oft ist es für User störend (z.B. Flash-Seiten)

Deshalb agieren Sie nicht technikgetrieben, sondern Usergetrieben

Die folgenden Befragungsergebnisse zeigen dies.

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Nutzung des InternetOnline-Umfrage der Deutschen Fachpresse (1999)

Welche Eigenschaften der Online-Medien sind für Sie bei der beruflichen Nutzung wichtig?

50%

27%

13%

10%

4%

1%

19%

18%

11%

11%

6%

1%

31%

55%

76%

79%

91%

98%

Erfahrungsaustausch mitanderen Nutzern

Interaktion mit Anbietern vonFachinformationsangeboten

Download vonInformationen zur eigenen

Weiterverarbeitung

WeiterführendeInformationen durch Links

Suchmöglichkeiten ingroßen Datenbanken

Schnelle, aktuelleVerfügbarkeit der

Informationen

sehr wichtig / wichtigneutralweniger / nicht wichtig

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Nutzung des InternetOnline-Umfrage der Deutschen Fachpresse (1999)

Zu welchen Zwecken nutzen Sie das Internet beruflich?

18%

42%

29%

51%

67%

65%

20%

36%

40%

64%

74%

77%

Erfahrungsaustauschin Newsgroups/Foren

Aus- undWeiterbildung

Einkaufen bzw.Bestellen vonProdukten u.

Dienstleistungen

Unternehmens-präsentationen/

Marktdaten abfragen

Aktuelle Nachrichtenabrufen

Produktinformationenabrufen

Entscheider

Alle

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Fragen lohnt sich!

Welche Inhalte und Services erwarten meine User von der Website?

Fragen Sie:• Fokusgruppen• Online-Befragung (kostet wenig und bringt viel)• Experten• Auf Messen

Werten Sie aus:• Zugriffe, Verweildauer, Responseraten...

Kupfern Sie ab, vor allem bei den Marktführern (aktuelle Zugriffszahlen: www.ivwonline.de)

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ehrhardt F. Heinold

Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU

Behringstraße 28a

22765 Hamburg

Telefon: 040/3986620

Fax: 040/39866232

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