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Ausgabe 19 HERBST 2005 Auflage 350 Der Morgen war frisch, die Temperatur kaum in einem angenehmen Bereich. Dazu kam, dass es aus allen Wolken regnete. Haben wir das wirklich verdient, frage ich mich? Nun gut, unsbleibt nicht‘s anderes übrig. Pa- cken wir es an! Das erste Helferteam stellt in Kürze das Zelt auf. Die Inneneinrichtung wird organisiert. Musik, Bar, Getränke, alles wird von fleissigen Helfer eingerichtet. Die Stunden vergehen im Fluge. Bald beginnt die Chilbi. Kommen überhaupt genug Leute? Wird die neue Idee ankommen und voral- lem wann kommt endlich das versprochene schöne Wetter? Endlich ist es soweit. Freitag Abend, die Chilbi öffnet seine Tore. Der rote Teppich wird ausgerollt. Die ersten Personen schlendern über den roten Filz. „Ist der nur für uns?“, fragt ein erstaunter Besucher. Allmäh- lich ist das Zelt voll. Die Besucher geniessen die Atmosphäre in der UHC Lounge. Ein riesiger Erfolg, unsere Erwartungen wur- den übertroffen. Unser Ziel, dem Dorf Wald etwas neues und der Chilbi ein attraktives Zelt zu bieten, war uns gelungen. Gerne erwarten wir alle wieder im nächsten Jahr in unserer Bar & Lounge, wenn wir für sie den roten Teppich ausrollen.mw 02 das Wort dem Präsidenten 03 1. Mannschaft 04 2. Mannschaft 06 Damen 07 Elite C 09 Juniorinnen A 10 Junioren B 11 Junioren C 12 Junioren D1 13 Junioren D2 14 Moskitos 17 Fanclub 18 im Gespräch

Slapshot (19)

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Zeitschrift des UHC Laupen

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Page 1: Slapshot (19)

A u s g a b e 1 9 H E R B S T 2 0 0 5 A u f l a g e 3 5 0

Der Morgen war frisch, die Temperatur kaum in einem angenehmen Bereich. Dazu kam, dass es aus allen Wolken regnete. Haben wir das wirklich verdient, frage ich mich?Nun gut, unsbleibt nicht‘s anderes übrig. Pa-cken wir es an! Das erste Helferteam stellt in Kürze das Zelt auf. Die Inneneinrichtung wird organisiert. Musik, Bar, Getränke, alles wird von fleissigen Helfer eingerichtet. Die Stunden vergehen im Fluge. Bald beginnt die Chilbi. Kommen überhaupt genug Leute? Wird die neue Idee ankommen und voral-lem wann kommt endlich das versprochene schöne Wetter? Endlich ist es soweit. Freitag Abend, die Chilbi öffnet seine Tore. Der rote Teppich wird ausgerollt. Die ersten Personen schlendern über den roten Filz. „Ist der nur für uns?“, fragt ein erstaunter Besucher. Allmäh-lich ist das Zelt voll. Die Besucher geniessen die Atmosphäre in der UHC Lounge.Ein riesiger Erfolg, unsere Erwartungen wur-den übertroffen. Unser Ziel, dem Dorf Wald etwas neues und der Chilbi ein attraktives Zelt zu bieten, war uns gelungen.

Gerne erwarten wir alle wieder im nächsten Jahr in unserer Bar & Lounge, wenn wir für sie den roten Teppich ausrollen.mw

02 das Wort dem Präsidenten

03 1. Mannschaft

04 2. Mannschaft

06 Damen

07 Elite C

09 Juniorinnen A

10 Junioren B

11 Junioren C

12 Junioren D1

13 Junioren D2

14 Moskitos

17 Fanclub

18 im Gespräch

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d a s W o r t d e m P r ä s i d e n t e n

R u e d i Z r y d

s e i t e 2 s l a p s h o t 1 9 h e r b s t 2 0 0 5

Der UHC-Laupen hat einen neuen Präsidenten:

Fünf Monate sind nun schon vergan-gen, als ich zum Präsidenten des UHC Laupen gewählt wurde. In der Politik schaut man bereits nach 100 Tagen auf das Amt des neu gewählten Präsiden-ten zurück. Viel mehr Zeit ist seit mei-nem Amtsantritt im UHC ja auch noch nicht verstrichen und deshalb möchte ich mich hier im neuen Slapshot kurz vorstellen und einige aktuelle und rück-blickende Gedanken niederschreiben.

Eigentlich habe ich nicht im Traum da-ran gedacht, ein solches Amt jemals anzustreben. Ich war noch nie ein ty-pischer Vereinsmensch und auch noch nie selbst in einem Verein aktiv. Ich ge-höre wohl eher zur Kategorie „Einzel-kämpfer“.

Als ich aber dann vom UHC Laupen an-gefragt wurde, das Amt des abtretenden Präsidenten Fredy Zwicky zu überneh-men, war ich schon etwas überrascht. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, was wohl als zukünftiger Prä-sident alles auf mich zukommen würde. Ich habe mich gefragt, ob es nicht Kan-didaten gäbe, die für dieses Amt besser geeignet wären, als ich. Dabei dachte ich vor allem an Personen, die schon länger in das Geschehen und das Ver-einsleben des UHC Laupens involviert sind.

Ausschlaggebend für meine Entschei-dung, eine solche ehrenamtliche Her-ausforderung dennoch anzunehmen, war zum einen, dass ich als selbststän-dig-erwerbstätiger Architekt den Vorteil einer flexiblen Zeiteinteilung meiner Ar-beiten habe und deshalb sicherlich die notwendige Zeit für meine neue Aufga-be aufbringen kann. Zudem spielt mein Sohn bereits seit 4 Jahren beim UHC und wird sicherlich noch einige Jahre dort weiterspielen. Ich habe in dieser Zeit das Unihockey des UHC Laupen als einen rapiden, kollegialen und in-teressanten Teamsport kennengelernt, weshalb es mir sehr am Herzen liegt, diesen Verein zu unterstützen und zu fördern.

Kurze Zeit, nachdem ich das Amt offizi-ell übernomen hatte, übergab mir Fre-dy Zwicky auch schon seine Akten. Es wurde mir schnell bewusst, dass die-ses Amt nicht nur ein repräsentatives

sein wird – wie mir anfänglich gesagt wurde –, sondern dass man als Prä-sident auch mit vielen administrativen Arbeiten konfrontiert wird. Es gibt also einiges zu tun, aber nichts desto trotz habe ich grosse Freude an meiner neu-en Aufgabe und fühle mich im Vorstand sehr wohl. Grossen Respekt habe ich auch vor allen anderen Vorstandsmit-gliedern. Es ist keine Selbstverständ-lichkeit, neben Beruf oder Ausbildung, einen so grossen Teil der Freizeit ei-nem Verein zu widmen. Vielen Dank an dieser Stelle.

Die letzten Monate verbrachte ich über-wiegend damit, mich in das neue Amt einzuarbeiten. Je länger, desto mehr bin ich aber über sämtliche Arbeiten und Aufgaben des Präsidenten im Bilde und werde mich auch ganzheitlich und mit voller Kraft für den UHC Laupen einsetzten können.

Ein wichtiges Thema zu Beginn der Meisterschaft war u.a. die erste Mann-schaft der Herren. Es ist mir durchaus bewusst, dass es auch immer wieder mal zu Konflikten und Ungereimtheiten im UHC Laupen kommen wird. Aber einer meiner Leitsätze ist, dass man miteinander – als Team – wichtige The-men bespricht, analysiert, eine gemein-same Lösung anstrebt und diese auch finden wird.

Die Spielsaison hat endlich wieder be-gonnen. Alle Mannschaften sind moti-viert und versuchen Ihr Bestes zu ge-ben. Besonders wichtig scheint mir im UHC Laupen aber vor allem der Aufbau und die Förderung des Nachwuchs, da es gerade für einen Verein der in der

Vergangenheit erfolgreich war, oft sehr schwierig ist den Verein als Ganzes im Auge zu behalten. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Sportchef Chrigel Wenger und dem Juniorenobmann Reto König die beste Garantie dafür haben, dieses Problem anzupacken. Wichtig erscheint mir auch die Aufklä-rung der jungen Sportler über die ne-gativen Einflüsse des Alkohols und des Rauchens auf die Leistung und die Ge-sundheit.

Genauso wichtig ist natürlich auch die Unterstützung der Fans, allen voran der Fanclub von Judith Schoch, die im-mer mit voller Kraft für gute Stimmung am Spielrand sorgt. Die Fanartikel kann man bei Ihr auf der Homepage bestellen.

An der Chilbi 05 in Wald präsentierte sich der UHC Laupen mit einem gelun-genem Bar/Lounge-Zelt – inklusive ro-tem Teppich. Dies war sicher ein super Auftritt und der Andrang bis in die frü-hen Morgenstunden... sprechen auch für einen erfolgreichen Anlass.Dieser Auftritt wurde nur Dank des enormen Einsatzes von Sandra König, Marcel Walker und Ihrem Helferteam ermöglicht. Besten Dank! Wir hoffen natürlich auf ein Revival 2006.

Dies sind die ersten Zeilen des neuen Präsidenten. Viel mehr habe ich von meinen bisherigen Tätigkeiten noch nicht zu erzählen, aber ich werde mich bald wieder zu Wort melden und hoffe, dass die begonnene Saison für alle er-folgreich weiter geht.

Euer Präsi Ruedi Zryd

Wer ist nun der neue Präsident? (einige Angaben zu meiner Person)

Name: Ruedi ZrydGeb.: 28. August 1952Zivilstand: verheiratet mit Silvia Zryd -OdermattAufgewachsen: in Gossau ZHBerufsbildung: gelernter Hochbauzeichner, anschliessend Bauleiter/Planer in grös-seren Architekturbüros.Hobbys: Als Hobby-Gitarrist machte ich früher ca. 15 Jahre lang Musik. Meine heutige grosse Leidenschaft ist das Biken. Oft sieht man mich auch mit Silvia durch die Landschaft jog-gen.Kinder: Yannick, 14 (UHC Laupen), Natalie, 21 (Soziologie-studentin in Zürich), Simon, 22 (Wirtschaftsstudent in Colo-rado Springs) Aktuelle Berufstätigkeit: seit 1996 arbeite ich in meinem Architekturbüro ArchiWell GmbH in Laupen. Meine Arbeits-bereiche werden auf der von LevelX erstellten Hompage er-sichtlich sein, sobald diese aufgeschalten ist.

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1. M a n n s c h a f t

Wohin führt der Weg?

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Für die Saison 05/06 müssen wir wieder auf zwei Leistungsträ-ger verzichten. Honegger packte seine Chance und wechselte zu Uster in die NLA, Kengelbacher flüchtete aufs Snowboard und ist der zweiten Mannschaft beigetreten. Als neuer Trainer durften wir Larry Tyrrell begrüssen.

Die Sommerpause, galt eigentlich als Vorbereitungsphase. Es sollte Geschwindigkeit und ausdauerndes Laufen trainiert wer-den. Leider waren diese Einheiten aber spärlich besucht. Im ersten Ernstkampf wurde im Cup Bassersdorf (1. Liga GF) nach Penaltyschiessen niedergerungen. Das zweite Cupspiel, gegen Zumikon (1. Liga GF ) konnten wir etwas überraschend, doch nach einer guten Mannschaftsleistung zu unseren Guns-ten entscheiden. Dieses Hoch nahmen wir traditionellerweise nach Arosa an den 7-eck Cup mit. Anscheinend aber nicht mehr hinunter, denn wir vergaben gegen Bern-Ost ( 2. Liga GF ) wieder nach Penaltyschiessen, die Chance auf ein NLA-Team zu treffen. Zu erwähnen ist: Markus Zubler hielt sieben von zehn Penaltys...... Chapeau... Somit konnten wir uns auf die bevorstehende Meisterschaft konzentrieren. Könnte man meinen.Das erste Spiel der Saison ging klar mit 9 zu 2 gegen den UHC Zumikon verloren. Im zweiten Spiel kassierte das Fanionteam eine ärgerliche Niederlage gegen Bronschofen. Mit viel Ergeiz und dem bis anhin nicht gezeigtem Kampfgeist, konnten wir gegen unseren Erzrivalen aus Herisau mit 4 zu 3 gewinnen. Danach setzte es zweimal eine 2 zu 6 Niederlage gegen die Mungge von Davos und gegen die sauriermässigen Gators aus Widnau ab. Fazit der Anfangsphase: Wir müssen uns körperlich, mental und taktisch stark verbes-sern, wenn wir gegen unsere Gegner gewinnen wollen. Leider müssen wir an dieser Stelle einen weiteren Crash be-kannt geben. Nach Larrys verletzungsbedingten Pause, konnte sich das Team nie mehr so richtig öffnen. Seine durchdachten Ideen fanden selten Anklang. Das Training war öfters durch ne-gative Energien geprägt und anstelle von konstruktivem Arbei-

ten, flossen die Trainings irgendwie dahin. Larry stellte uns ein Ultimatum, nach einer teaminternen Aussprache entschieden wir uns den weiteren Saisonverlauf in die eigenen Hände zu nehmen. Deshalb gründeten wir einen Spielerrat, welcher das Training und die Wettkämpfe selber managt.

Wir möchten uns noch bei Larry bedanken und ihm auf seinem Weg alles Gute wünschen. Christoph Meier und Jonas Kuster

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TorhüterSascha Umbricht, Markus ZublerSpielerReto König, Silvan Wolf, Roland Schoch, Luca Marche-se, Lukas Hertig, Roger Eberle, Andreas Häsler, Jonas Kuster, Jürg Wenger, Adrian Schoch, Mischa Haller, Mathias Goffi, Andreas Kunz, Christoph Meier, Dominik Mengelt, Samuel Hertig, Marco Mächler, Ueli Bühler

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2 . M a n n s c h a f t

. . . m i t P e r s o n a l ä n d e r u n g e n

s e i t e 4

Die letzten paar Monate standen bei uns ganz im Zeichen von Personaländerungen. Wir mussten Abgänge hinnehmen, konnten aber auch auf neue Unterstützung zählen.

Chrigel Wenger und Ronny Scherrer haben unser Team verlas-sen und sind nach Gossau beziehungsweise zu den FB Riders gegangen. Auch Andy Häsler steht nun unserem Team nicht mehr zur Verfügung, da er jetzt eine Grossfeldlizenz gelöst hat. Neu zu unserer Mannschaft sind Thomas Kühnis und Marco Pascali gestossen.Noch komplett in alter Besetzung traten wir zum ersten Cup-Spiel an. Dies war zugleich unser erster Auswärtseinsatz im Cup. Gegen den UHC Pfannenstiel Egg konnten wir einen knappen 15:17 Sieg erringen.Bereits ohne Chrigel traten wir dann zum zweiten Cup-Spiel gegen den 3. Ligisten Sporting Club Schaffhausen an. Wir konnten dieses Mal zu Hause antreten. Dieses Spiel konnten wir wesentlich klarer für uns entscheiden. Mit dem Schluss-stand von 36:11 war der Einzug ins 1/32-Final geschafft.

Natürlich wurde auch dieses Mal das obligate Mannschafts-kassenvernichten gefeiert. Leider gab es so viele Probleme bei der Terminfindung, dass wir das Fest am Freitagabend vor Arosa durchführen mussten. Wegen dem Spielplan in Arosa fuhren alle Teams getrennt, uns so war die zweite Mannschaft selber für den Autotransport nach Arosa zuständig, was zu ei-nigen Diskussionen führte, um die Fahrer zu finden.

Arosa selbst war, wie so oft, ein feuchtfröhlicher Spass; es hat die meiste Zeit geregnet. Danach war für 5 Wochen Pause. Nach diesen fünf Wochen, sprich ohne vorheriges Training, kam für uns bereits der nächste Cup-Einsatz. Auch dieser Um-stand hinderte uns nicht am Einzug ins 1/16-Final.

Ein weiterer, fast schon traditioneller Event, stand Mitte Sep-tember auf dem Programm. In Uster traten wir zur Satus-Tro-phy an. Wir hatten uns, wegen Personalmangels, einige Ver-stärkung geholt. Zusätzlich spielten nämlich Reto Honegger und Roger Eberle bei uns mit. Trotz einigen knappen Ergebnis-sen und dem Penalty-Schiessen in Halbfinal konnten wir den Wanderpokal ein weiteres Mal nach Laupen holen. Darauf ist jetzt bereits zum 4. Mal eine Laupner Mannschaft verzeichnet.Schon bald werden wir in der regulären Meisterschaft antreten,

in der Hoffnung, dass wir einiges an Schwung aus dem erfolg-reichen Sommer mitnehmen können.

Auch neben dem Spielfeld gab es noch zwei wichtige Ereignis-se. Am 10. September haben sich Chrigel und Karin Wenger das Ja-Wort gegeben. Eine Woche später haben auch Päde und Nicole Häsler kirchlich geheiratet.Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft.

Christoph Keller

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TorhüterSamuel Jakob, Daniel ItelSpielerPatrick Kengelbacher, Thomas Kühnis, Björn Häsler, Patrick Häsler, Jürg Wenger, Ronny Scherrer, Reto Gmür, Christoph Keller, Daniel Gadient, Marco Pas-cali, Rolf Maurer, Pascal Schaufelberger, Christian Reimann

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Damen

S a i s o n z i e l i s t e i n v o r d e r e r R a n g

s e i t e 6

Auf die neue Saison hin wollten und konnten wir uns noch gezielt verstärken. Mit den neuen Spielerinnen wollten wir einen Schritt Richtung Tabellenspit-ze machen und uns als Spitzenteam bestätigen. Leider kamen auf den Sai-sonstart hin Auslandaufenthalte und Verletzungen dazu, und auch beruflich fehlten in der Vorbereitungsphase immer wieder Spielerinnen.Das super Cupspiel gegen das Nati B Team Rümlang-Regensdorf zeigte uns aber, dass wir auf einem guten Weg sind und ein toller Teamgeist herrscht.Voller Spannung sahen wir der Meisterschaft entgegen. Spielerisch und kämpferisch zeigten wir in der Startphase zur Meisterschaft eine ausgezeich-nete Leistung, leider stimmten Aufwand und Ertrag noch nicht!Gegen den amtierenden CH-Meister Jona Uznach Flames zeigten die Mädels seit ich in Laupen Trainer bin, das bislang beste Spiel und es war eine Freude dieses Team so spielen zu sehen. Trotz Superspiel und Überlegenheit reichte es nicht, den Leader zu knacken, aber es zeigte uns, dass wir uns spielerisch vor niemandem verstecken müssen. Mädels weiter so und wir werden noch viele tolle Spiele miteinander erleben. Wir möchten uns bei den tollen Fans für ihre Unterstützung danken.Joe Brändle

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Die erste Meisterschaftsrunde in Egg war für einige eine Pre-miere in der Elite. Das Spiel begann sehr hektisch und schon nach kurzer Zeit konnten die Winterthurer das erste Tor verbu-chen. Wir hatten einen miserablen Start erwischt und bekamen in den ersten zehn Minuten Tor um Tor. Danach fingen wir uns ein wenig und begannen ebenfalls zu spielen. Wir verbuch-ten nun selbst ein paar Tore doch es reichte nicht mehr zum Punktgewinn. Wenn wir den Start nicht dermassen verschlafen hätten, wäre der Punkt sicherlich in Reichnähe gewesen, doch so verloren wir das Spiel mit 6:4.

Zum zweiten Spiel mussten wir nach Altendorf. Die Gegner waren die F-R Dürnten-Bubikon-Rüti. Wir hatten sehr viele Ab-senzen durch Spieler die mit der ersten Mannschaft nach Da-vos fuhren oder krank waren. So traten wir nur mit neun Feld-spielern und einem Torhüter an. Blockweises Wechseln war nicht möglich, also spielten wir nur mit drei Verteidigern, was dazu führte das Ueli fast das Ganze Spiel auf dem Feld stand. Wir liessen uns trotz dezimierter Spieleranzahl nicht in Grund und Boden spielen. Ueli machte ein riesiges Spiel und schoss zwei Tore. Als wir kurz vor Schluss mit zwei Toren hinten lagen, nahmen wir noch den Torhüter raus doch ohne Erfolg. Wir ver-loren nach einem guten Spiel mit 3:2.

Turnier in Bellinzona

Am ??.??. 2005 um 12 Uhr, besammelten wir uns am Bahn-hof Wald Richtung Bellinzona. Die Fahrt ins warme Tessin war eine sehr lustige Angelegenheit. Da wir einige Spiele im Zug gemacht haben, verging die Zeit sehr schnell. Als die Mann-schaft dann in Bellinzona eingetroffen ist, wurde uns durch ein Organisator unseren Schlafplatz gezeigt. Nach kurzem ein-richten, mussten wir uns schon bereit machen für den ersten Einsatz. Das Spiel verlief zu unseren Gunsten und endete mit einem 4:0 gegen Bellinzona. Nach einer kurzen Pause muss-ten wir schon den zweiten Match bestreiten. Wegen den gan-zen Reisestrapazen und den grossen Kraftaufwand im ersten Spiel, gelang uns im zweiten Spiel gar nichts mehr. Die „Fla-sche war leer“ und verloren gegen ein starkes Luzern mit 0:6. Die Mannschaft genoss einen guten und langen Ausgang im Nachtleben von Bellinzona. Nach einer langen Nacht, machte sich die Mannschaft noch für das dritte Spiel bereit. Mit einem gefunden Einkaufswagen liefen wir zur Turnhalle. Das Spiel endet mit einem sehr schlechten Resultat für uns. 0:7 deklas-sierte uns das Team von ???????????.

(Verfasser Redaktion nicht bekannt!)

E l i t e C J u n i o r e n

. . . n o c h k e i n e p u n k t e a u f d e m K o n t o

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A J u n i o r i n n e n

. . . a m l e t z t j ä h r i g e n E r f o l g a n g e k n ü p f t

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Anfang Oktober, genauer gesagt am 9. Oktober hat für das A-Juniorinnen-team die Saison 05/06 begonnen. Und wie, aus der ersten Meisterschafts-runde resultierten gleich zwei Siege. Das Team ist sehr ausgeglichen und so können wir Trainer auf drei ausgeglichene Blöcke setzen.

Nachdem letztjährigem gutem abschneiden in der Meisterschaft sind die Er-wartungen in der Mannschaft gestiegen. In dieser Saison sind wir wieder in eine neue Gruppe eingeteilt worden. Die weiten Reisen bleiben uns jetzt erspart. Nachdem die letzte Saison abgeschlossen war, folgte eine kleine Unihockeypause. Während denn Sommerferien wurden viel Polysportives gemacht.

Danach hiess es Vorbereitung auf diese Saison. Im „Mittwochtraining“ bei Gadi wurde kräftig Kondition und Kraft trainiert, was bei Einigen nicht immer viel Freude brachte. Im „Donnerstagtraining“ bei Schoro hiess es dann das Spiel mit Stock und Ball zu verbessern. Mit vielen Übungen und Spielformen wurde dies auch sehr gut umgesetzt, man merkt der Mannschaft an das sie ein Jahr älter geworden ist und das unser Konzept immer mehr greift. Auch diesen Sommer hatten wir etwas mit dem Trainingsbesuch zu kämpfen, das hat sich jetzt aber stark gebessert, und so können wir wieder in den Trainings mit sehr motivierten Spielerinnen arbeiten.

Wir Trainer sind gespannt wie die Saison verlaufen wird, sind aber zuversicht-lich das wir auch in dieser Spielzeit viel Spass und Erfolg haben werden.

Schoro und Gadi

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Torhüterin:Nina Zehnder Spielerinnen:Melanie Kathrein, Melanie Knecht, Roberta Spano, Barbara Honegger, Lydia Thoma, Rebecca Vontobel, Bettina Bühler, Stephanie Müller,Melanie Migliaccio, Katja Schmucki, Pascale Pfister, Joelle Philipp

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B J u n i o r e n

. . . n e u e S p i e l e r , n e u e Tr a i n e r

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Bei den Junioren B gab es, auf diese Saison hin, einige Verän-derungen. Ein Grossteil der Mannschaft spielte letzte Saison noch bei den Junioren C. Das Trainergespann Häsler / Hertig wurde neu verpflichtet. Während der Saisonvorbereitung hat-ten wir neben harten Trainings auch eine Menge Spass. Der Teamgeist, das Verständnis und die Akzeptanz einander ge-genüber, wächst stets. Wir wissen, dass es auf Grund der noch sehr jungen Mannschaft noch Zeit braucht, um sportlich wieder mit der Spitze mitzuhalten. Trotzdem sind wir überzeugt, dass wir schon dieses Jahr einige Spiele gewinnen werden.

Unser Ziel Platz fünf ist nach vier Spielen nicht gerade realis-tisch, aber sicher machbar. Die erste Runde in Chur war nicht gerade berauschend. Das Spiel gegen Chur hätten wir eigent-lich gewinnen müssen, waren aber nicht in der Lage unsere Überlegenheit auszunutzen. Gegen Richterswil hatten wir 30 Minuten nicht den Hauch einer Chance, erst in den letzten 10 Minuten kam unsere Tor Maschinerie in Schwung, leider zu spät. Enttäuscht aber auf keinen Fall entmutigt reisten wir nach Hause. In der zweiten Runde trafen wir zuerst auf die Red De-vils. Es war ein gutes, sehr ausgeglichenes Spiel. Leider kas-sierten wir in den ersten 20 Minuten einige dumme Tore, gaben aber das Spiel zu keinem Zeitpunkt aus der Hand. Durch eine klare Leistungssteigerung konnten wir das Spiel in den zweiten 20 Minuten noch für uns entscheiden. Ein grosses Lob an die Mannschaft, die den Sieg dank Wille und Einsatz noch gewinnen konnte. Das Spiel gegen Pfannen-stiel Egg war dann ein Spiel zum vergessen. Wir waren von Anfang an unterlegen. Konnten aber trotzdem lange Zeit mit-halten. Nach einer längeren Druckfase mit Latten und Pfosten-schüssen unsererseits liefen wir in einen klassischen Konter der uns das Genick brach. Das Spiel ging verloren. Die Nie-derlage ging in Ordnung, nur die Höhe war zu hart. Wir sind dennoch glücklich, wenigstens, zwei Punkte geholt zu haben. Überhaupt war eine klare Leistungssteigerung zu spüren. Das stimmt uns für die nächsten Runden zuversichtlich.

Nun freuen wir uns auf die kommenden Spiele. Sam Hertig und Päde Häsler

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C J u n i o r e n

. . . v o r n e d a b e i

s e i t e 1 1

Adi und Ich durften sozusagen eine komplett neue Mannschaft übernehmen, da vom erfolgreichen Team der letzten Saison gerade noch zwei Spieler dabei waren.Dank einem meist sehr gut besuchten Training, konnten wir in der Vorbereitung einen grossen Schritt nach vorne machen und einiges dazu lernen. Was sich in der ersten Meisterschaftsrun-de auch sofort auszahlte. Das erste Spiel der Saison haben die Jungs nach Anfangsschwierigkeiten und der nach und nach ab-gelegten Nervosität klar mit 7:3 für sich entschieden. Im zwei-ten Spiel wartete dann mit den Flames aus Jona ein wesentlich stärkerer Gegner. Doch nach einem sehr diszipliniertem Auftritt und einer hervorragend kämpferischen Einstellung konnten wir auch dieses Spiel mit 3:1 für uns entscheiden. Der Jubel war gross und die erste Welle für die mitgereisten Fans wurde Tat-sache. Nach den Herbstferien hatten wir dann leider nur eine Woche Zeit zum trainieren bis es wieder los ging.

In der zweiten Runde in Uster konnten wir das erste Spiel gegen Wila knapp mit 5:3 für und entscheiden. Jetzt galt es jedoch noch eine grössere Steigerung an den Tag zu legen, da mit Dürnten noch ein wesentlich stärkerer Gegner auf dem Programm stand. Leider gelang dies nicht und mit unnötigen Fehler in der Abwehr und etwas Unkonzentriertheit machten wir es dem Gegner einfach und verloren dieses Spiel klar mit 6:2.Trotzdem dürfen wir nach zwei Runden vom 2. Tabellenplatz grüssen und uns auf weitere spannende Spiele freuen.

Christoph und Adi

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TorhüterFrei Louis, Flüeler JoelSpielerBurkhart Lukas, Grazioli Patrick, Kindlimann Daniel, Mächler Kevin, Treichler Robin, Treichler Marc, Wenger Roger, Eichmüller Timon, Frei Cedric, Schmidhaug Silas

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Zu Beginn der Saisonvorbereitung stand die alljährliche Spie-ler-Rotation an. Die Diskussion an der Trainersitzung („Ich brauche noch Spie-ler, habe zuwenig...“) endete zu Ungunsten unseres Teams. So wurde unser erfolgreiches Kader vom letzten Jahr gleich halbiert. Weil sieben Spieler zu den C-Junioren wechselten und nur fünf von den bisherigen Spielern in der Mannschaft blieben, hatten wir diverse Vakanzen zu besetzen.

Neu spielen auf der Torhüterposition Luca Russo und Markus Peter, und als neuen Captain konnten wir Roger Keller gewin-nen. Zudem stiessen mit Corina Keller, Jenny Mengelt, Vanessa Studer und Stefanie Hegglin mehrere Mädchen zu uns, welche vom Alter her noch nicht in der A-Juniorinnen Mannschaft spie-len können. Zu guter Letzt wurde die Mannschaft mit Christoph Richert von den Moskitos ergänzt. Auch in der Trainer-Equipe kam mit Reto Honegger ein neues Gesicht ins Team.

Im Frühsommer lag das Augenmerk auf spielerischen Trai-ningslektionen, so dass sich die Spieler kennen lernten und einen Teamgeist entwickeln konnten. Daneben standen die Unihockey Basics wie Passspiel, Schusstechnik und das De-fensivverhalten im Zentrum. Vor den Sommerferien machten wir für die erste Standortbestimmung Testspiele gegen Hittnau und Jona-Uznach Flames, die wir beide gewinnen konnten. Wir waren also auf gutem Wege!

Infolge der Sommerferien flachte die Trainingspräsenz etwas ab. Die zuhause gebliebenen JuniorInnen kamen daher in den Genuss von Openair Grossfeld Trainings auf dem roten Platz in Laupen - ein intensives, schweisstreibendes, „undercover“ Konditionstraining.

Im Herbst kamen die Turniere der Satus Trophy, wo man lei-der nicht an den letztjährigen Erfolg des dritten Ranges hat anknüpfen können. Ausserdem konnten wir neben 9 anderen Teams an der erstmaligen Austragung des „Züri Oberländer JuniorenD-Cup“ in Hittnau teilnehmen. Jeder spielte gegen je-den, was ein hohes Spielpensum bedeutete. Wir holten in den ersten vier Spielen zwar Punkte, verloren dann aber mit nach-lassender Konzentration die verbleibenden Spiele mit jeweils einem Tor Rückstand.

Der Meisterschaftsstart fand in St.Peterszell im Toggenburg statt. Da gleichzeitig der Beginn der Herbstferien war, kam es zu mehreren Absenzen. Ausserdem waren einige Lizenzen noch nicht eingetroffen. So wurde das Kader mit ehemaligen Spielern aus der C-Junioren Mannschaft verstärkt. In den zwei Spielen waren die Punkte zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, wir gewannen beide Spiele souverän.

Ich hoffe auf eine spannende und erfolgreiche Saison, um die Motivation und den Spass am Unihockey zu fördern!

Jürg Wenger, Trainer

D 1 J u n i o r e n

. . . S t a r t i n d i e S a i s o n g e g l ü c k t

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TorhüterLuca Russo, Markus PeterSpielerInnenCorina Keller, Roger Keller, Christoph Köberl, Jan Sig-rist, Jenny Mengelt, Vanessa Studer, Stéphanie Hegg-lin, Christoph Richert, Jorin Schaufelberger, David Schwertfeger, Andri Di Nardi

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Mit der neugeschaffenen zweiten Junioren D Mannschaft sind wir daran das Unihockey ABC zu erlernen.

VorbereitungIn den ersten Wochen ging es in erster Linie darum sich ge-genseitig kennen zu lernen und einen geordneten Trainings- und Spielbetrieb zu formen. Wir können heute behaupten, dass dies bisher recht gut gelungen ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich der Trainingsbetrieb gut entwickelt. Die JuniorInnen sind mit viel Engagement und immer zahlreich mit dabei. Die ersten Gehversuche im Spielbetrieb waren mit viel Euphorie geprägt. Das erste Testspiel ging hoch verloren. Gezählt haben wir allerdings nur unsere Tore und deshalb 3 zu 0 gewonnen... Das nächste Testspiel ging trotz klarer Steige-rung ebenfalls hoch verloren.

MeisterschaftAn die erste Meisterschaftsrunde fuhren wir mit gemischten Gefühlen. Nach einem intensiven Einlaufen und der Teamsit-zung gingen wir mit drei Blöcken das Spiel an. Wir lagen von Beginn an zurück. Doch mit der Zeit merkten wir, dass dieser Gegner zu packen ist. Nach dem Pausenrückstand drehten wir mächtig auf und konnten das Spiel noch mit 5 zu 4 für uns ent-scheiden. Wer hätte das gedacht.... Erstes Spiel – erster Sieg! Im zweiten Spiel hatten wir gegen einen starken Gegner zu Beginn viel zu viel Respekt. Zur Pause lagen wir hoch zurück. Doch nach dem Pausentee legten wir den zu grossen Respekt ab und kämpften nun mit grossen Einsatz und kassierten nur noch drei weitere Tore. Als verdienten Lohn für die gezeigten Leistungen an der ersten Meisterschaftsrunde, wurden wir nach dem Spiel von den mitgereisten Eltern verdient gefeiert.

Den nächsten Wochen können wir mit gutem Gefühl entgegen schauen. Wir werden uns weiter verbessern und versuchen noch den einten oder andern Erfolg feiern zu können.

Reto & Chrigel

D 2 J u n i o r e n

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Torhüter

SpielerInnenMirco, Andrea, Tatjana, Janine, Nico, Gian-Luca, Martin, Andreas, Reto, Sämi, Janic, Remo, Oliver und Adriano

. . . n e u e J u n i o r e n M a n n s c h a f t

Foto: H. von Mengden Foto: H. von Mengden

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Mosk i t o s

. . . B e g e i s t e r u n g h ä l t a n

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Jede Woche finden sich mindestens 10 Kinder, immer eine gute Anzahl um zu spielen, in der Turnhalle in Laupen zusammen. Parcours und Stafetten eignen sich gut um den Umgang mit dem Ball und den Teamgeist zu erlernen. Gleichzeitig können sich die Energiebündel so zu Beginn etwas austoben. Verein-zelt probieren wir es auch mit einer einfachen Übung. Dies for-dert jedoch Konzentration damit es auch etwas vorwärts geht. Damit es unserem Nachwuchs dabei nicht verleidet, wiederho-len wir eine Übung immer wieder, dafür nur kurze Zeit. So ist es möglich die Truppe konzentriert und motiviert zu halten und dennoch erreichen sie nach einiger Zeit die nötige Routine.Die Leistungen unserer einzelnen Moskitos gehen weit aus-einander. Kinder träumen, und das auch mal im Training, da-durch ist es schwer mit dem Unihockey vorwärts zu kommen. Es kann nicht von allen dasselbe erwartet werden, wir achten jedoch darauf, dass jeder seine Fortschritte macht. In der Uni-hockeyschule werden immer grosse Leistungsunterschiede bestehen. Um das Training für alle interessant zu gestallten werden wir in Zukunft mehr auf die Spielroutine setzen und das Verhalten auf dem Feld während dem Spiel genauer betrach-ten. Auf Grundübungen wird auch in nächster Zeit nicht ver-zichtet, jedoch werden einzelne Spieler mit mehr Mühe dabei besonders unterstützt.

Wir hoffen unsere Jüngsten können ihre Unihockeybegeiste-rung weiterhin beibehalten und aus eigenem Interesse an sich arbeiten um persönliche Erfolge zu erzielen. Wir glauben an das Gelingen und unterstützen sie gerne dabei. Es ist auch nicht verboten zu Hause ein wenig für sich alleine zu üben. Es ist von Vorteil für einen selbst sowie auch für die ganze Mann-schaft, denn eine Stunde pro Woche ist kurz.

Unser Ziel ist es im Training Spass zu haben, Kinder Kinder sein zu lassen, Energie los zu werden und jeden persönlich weiter zu bringen.Freundschaftsspiele haben wir vorgesehen, jedoch möchten wir vorerst noch am Spielverhalten arbeiten und hoffen auf gu-ten Einsatz von allen.

Manuela Konrad

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Heirat von Patrick und Nicole Häsler

Am 17. September gaben sich auch Päde und Nicole das „Ja“ Wort.Trotz bissiger Kälte wurden die beiden neben einer Schar Uni- und Eishockeyspielern auch von mehreren Kaminfegern festlich vor der Kirche begrüsst und beglückwünscht. Danach verbrachten viele Anhänger aus Familien- und Freundeskreisen einen gemütlichen Apéro an der Wärme.

Der UHC Laupen wünscht den beiden eine wunderschöne und glückliche Zukunft mit vielen unvergesslichen Momenten.

Heirat von Chrigel und Karine Wenger

Am 10. September feierte Chrigel Wenger mit Karine und Len-ny das gemeinsame Hochzeitsfest. In der romantischen kleinen Bruder Klauskappelle in Hintergoldingen gaben sie sich das Ja Wort. Einen grossen Auftritt hatte auch ihr Sohn Lenny, der nach der Trauung getauft wurde.Beim anschliessenden Hochzeitsapéro gratulierte neben dem UHC Laupen auch der UHCevi Gossau, die Hockeyaner der Forest Flyer’s und der Reitclub Wald dem frisch vermählten Brautpaar.

Der UHC Laupen wünschen den Dreien alles Gute für ihre ge-meinsame Zukunft.

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Zum Saisonabschluss lud Familie Haller am 2. Juli 2005 zu einem Grillplausch im schönen Leutobel bei Steg ein. Bei Speis und Trank wurde die letzte Saison gebüh-rend verabschiedet.

Dank dem recht guten Wetter konnten wir uns um 16.30 Uhr beim Skiliftparkplatz Steg besammeln. 20 Fanclübler und fast ebensoviele Spieler des Fanionteams wur-den zu Hallers Ferienhäuschen chauffiert, fuhren selber oder nahmen den Weg mit dem Körbchen zu Fuss in Angriff. Der Weg durch den Wald muss sehr idyllische gewesen sein, jedenfalls kamen die Fussgänger mit etwas Verspätung zum Apero.

Damit alles reibungslos ablief, waren einige gute Seelen für das Wohl der Gäste besorgt: Silvan und Gian Carlo zeichneten sich als Grill-Meister aus und Vali zog die Fäden drum herum für einen gelungenen Abend. Zu leckeren Grilladen von Sivas konnte man sich auch an einem von den Clüblern reichlich bestückten Salatbuffet bedienen. Auch zum Dessert wurden sehr leckere Sachen am Buffet bereitgestellt.

Wir verbrachten einen sehr gemütlichen Abend bei Hallers im Leutobel, nochmals ganz herzlichen Dank für alles. Für diejenigen mit etwas mehr Sitzleder hatte Silvan auch noch eine patente Heizung Marke „Eigenkonstruktion“ zur Hand.

Judith, Fox

Fanc l ub

Fa n c l u b G r i l l p l a u s c h

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i m G e s p r ä c h

D a n i e l G a d i e n t u n d R o l a n d S c h o c h

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D A N I E L G A D I E N T U N D R O L A N D S C H O C H

... die Beiden sind massgeblich daran beteiligt, dass die A-Juniorinnen erfolgreich sind. Grund genug um ihnen ein Interview zu widmen.

SLAPSHOT:Der Start in die neue Saison ist geglückt. Welche Erwartungen habt ihr für die gesamte Saison?DANIEL GADIENT: Möglichst attraktives und schnelles Unihockey spielen um die Gegner zu dominieren.ROLAND SCHOCH: Nach dem guten abschneiden (2.Platz) in der vergangenen Saison sind die Erwartungen für die kommende Saison hoch, wollen wir uns doch immer verbessern.Welches Ziel habt ihr euch gesetzt?D.G.: Natürlich den ersten Platz.R.S.: Mit dem Team die gute Stimmung halten, so das alle im Team weiterhin Freu-de am Unihockey spielen haben, und viele tolle Ergebnisse heraus schauen.Bei dem Erfolg nehme ich an, dass die Motivation und der Trainingsbesuch bei den Girl’s hoch ist. Ist das auch so?D.G.: Durch das stetige Wachsen der Mannschaft hat sich unsere Trainingsqualität enorm gesteigert und die Motivation stimmt bei jedem einzelnen Teammitglied.R.S.: Ja momentan können wir wirklich zufrieden sein, obwohl während des Som-mers die Trainingsbesuche bei einigen etwas ausblieb.Heutzutage ist es nicht selbstverständlich, dass man ehrenamtlich seine Zeit als Trainer investiert.Wie kam es dazu und was ist eure Motivation?D.G.: Durch Trainermangel im Verein übernahm ich das Amt als A-Juniorinnen Trainer.Mich freut es mit Jugendlichen zuarbeiten und ihnen die Möglichkeit zugeben ein Hobby auszuführen das ihnen Spass und Freude bereitet. Heutzutage ist es keine Selbstverständlichkeit mehr das Jugendliche in deren Alter einem Hobby nachge-hen, eher hangen sie an Bahnhöfen und verweilen sich dort ihre Freizeit. R.S.: Ich wurde angefragt und suchte nach der Unihockeyschule eine neue Her-ausforderung. Gibt es einen „schönsten Moment“ in eurer Trainerkarriere?D.G.: Dies ist nun meine zweite Saison, alle bis dahin gewonnen Erfahrungen und Siege sind für mich schöne Momente. Am glücklichsten stimmt mich das wachsen der Mannschaft und den Teamgeist.R.S.: Jeder Sieg und erfolgreich Meisterschaftsrunde ist ein „schöner Moment“.Wie sieht es in eurer eigenen Spielerkarriere aus?D.G.: Ich spiele in der zweiten Mannschaft (Plauschmannschaft) aus Freude am Mannschaftssport.R.S.: Ich spiele in der 1. Mannschaft und hoffe das auch bei uns die Erfolge wieder zurück kommen. Mit viel Fleiß und Wille wird dies auch klappen.Was macht ihr nebst dem Unihockey?D.G.: Fitness,Velofahren,Wandern und die Freizeit mit Kollegen verbringen. R.S.: Soviel Zeit wie möglich mit der Freundin verbringen, Freundschaften pfle-gen, wie jeder junge Mensch bin auch ich im Ausgang anzutreffen. Was ist das Lebensmotto von euch?D.G.: Mach das beste aus jeder Situation und freu dich auch an kleinen Dingen.R.S.: Lass dich niemals unterkriegen.

Besten Dank für das Interview und euren Einsatz für den UHC Laupen. mw

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d i e V o r l e t z t e

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f a d e o u t slapshot: geschrieben von diversen clubmitgliedern, redigiert von marcel walker, anmerkung: anregungen, kritik oder beiträge sind an marcel walker [email protected] zu richten. mw

ClubUHC LaupenPostfach 158637 Laupenwww.uhclaupen.ch

Präsident Ruedi ZrydBrüglenstr. 448636 WaldTel. 055 246 51 36 (P). 079 354 50 31 (N)

AktuarinCorinne ZublerBinzholzstr. 298636 WaldTel. 055 246 49 71 (P)

TK-Chef / Vize-PräsidentChristian WengerRosenburgstr. 108630 RütiTel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N)

KassierRonny ScherrerLindenhofstr. 148636 WaldTel. 055 246 39 92 (P), 078 835 79 18 (N)

Chef OK / AnlässeSandra KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 03 (P), 078 600 13 03 (N)

JuniorenobmannReto KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 02 (P), 078 600 13 02 (N)

WebmasterReto Kö[email protected]

Marketing / Werbung / SlapshotMarcel WalkerNeuthal8498 GibswilTel. 055 220 65 77 (G), 079 422 26 47 (N)

TrainerInnen

Roger Eberle / UHC IBüel8498 GibswilTel. 078 689 88 64 (N)

Patrick Häsler / UHC IIGrüenaustrasse 258624 GrütTel. 01 932 74 52 (P), 079 236 62 36 (N)

Joe Brändle / DamenSpeerstrasse 18733 EschenbachTel. 055 282 61 80 (P), 079 664 75 10 (N)

Sascha Umbricht / Elite JunBuchenweg 48636 WaldTel. 079 303 71 57 (N)

Samuel Hertig / Jun. BWalderstrasse 43a8340 HinwilTel. 055 240 17 25 (P), 079 743 91 10 (N)

Adrian Schoch / Jun. CLaupenstr. 148636 WaldTel. 055 266 23 01 (P), 078 667 27 28 (N)

Roland Schoch / Juniorinnen ALaupenstr. 148636 WaldTel. 055 266 23 01 (P), 079 325 97 35 (N)

Jürg Wenger / Jun. D1Bachtelstrasse 248636 WaldTel. 055 246 66 09 (P)

Christian Wenger / Jun. D2Rosenburgstr. 108630 RütiTel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N)

Manuela Konrad / MoskitosGwadt 178735 St. GallenkappelTel. 079 513 37 48 (N)

A D R E S S E N A G E N D A

SO 18.12.2005 WEIHNACHTSTURNIER UHC LAUPEN ELBA WALDSA 08.04.2006 08.30 PAPIERSAMMLUNG UHC LAUPEN ELBA WALD

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