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Ort: Restaurant Rössli in Oensingen Datum: Mittwoch 04. Mai 2011 Zeit: 20:00 - 22:30Uhr Thema: Reisevortrag Rallye News Es wurden einige Rallye Details vorbereitet und es gibt einen Rückblick auf die SSRT Sardinien Challenge. Wir freuen uns auf einen spannenden Vor- trag! Der Eintritt ist wie immer frei und Gäste sind je- derzeit herzlich willkommen! SSRT ZEITUNG 04. 2011 SSRT, 3400 Burgdorf Vorwort SSRT Höck im August 2010 Der Frühling hat begonnen, die SSRT Sardinien Challenge ist Vergangenheit. Aufgrund der politischen Lage in einigen Rallye relevanten Ländern, kann man von ande- ren Veranstaltungen nicht sa- gen, sie seien Vergangenheit. Das ist der Grund, warum man sich entschlossen hat, die SSRT Mitglieder über die aktu- elle Veranstaltungssituation zu informieren. Fast alle Rallyes haben Ersatzdaten im Herbst. Mit weiteren sehr interessan- ten Themen geht es im Jahr 2011 weiter. i.V azi SSRT Zeitung In dieser Ausgabe: Vorwort + Höck 1 Von Rastatt nach Kapstadt-06 2 3 OiLibya Tunisia Dany Wirtz Termine 4 Tuareg Rallye: Der Dü- nenkönig vom Erg Chebi entthront! 5 6 SSRT Sardinien Challenge Rangliste Neumitglieder Rallye News 2011 Zu verkaufen Sammelbestellung 7 Termine Impressum 8 25.04 .2011 Ausgabe August 2011 Themen in dieser Ausgabe: Von Rastatt nach Kapstadt Teil 6 Tuareg Rallye: Der Dünenkönig vom Erg Chebi entthront!

SSRT Zeitung April 2011

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SSRT Zeitung April 2011

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Page 1: SSRT Zeitung April 2011

Ort: Restaurant Rössli in Oensingen

Datum: Mittwoch 04. Mai 2011

Zeit: 20:00 - 22:30Uhr

Thema: Reisevortrag

Rallye News

Es wurden einige Rallye Details vorbereitet und es gibt einen Rückblick auf die SSRT Sardinien Challenge.

Wir freuen uns auf einen spannenden Vor-trag!

Der Eintritt ist wie immer frei und Gäste sind je-derzeit herzlich willkommen!

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Vorwort

SSRT Höck im August 2010 Der Frühling hat begonnen, die SSRT Sardinien Challenge ist Vergangenheit. Aufgrund der politischen Lage in einigen Rallye relevanten Ländern, kann man von ande-ren Veranstaltungen nicht sa-gen, sie seien Vergangenheit. Das ist der Grund, warum man sich entschlossen hat, die SSRT Mitglieder über die aktu-elle Veranstaltungssituation zu informieren. Fast alle Rallyes haben Ersatzdaten im Herbst. Mit weiteren sehr interessan-ten Themen geht es im Jahr 2011 weiter. i.V azi

SSRT Zeitung

In dieser Ausgabe:

Vorwort + Höck 1

Von Rastatt nach Kapstadt-06 2 3

OiLibya Tunisia Dany Wirtz Termine

4

Tuareg Rallye: Der Dü-nenkönig vom Erg Chebi entthront!

5 6

SSRT Sardinien Challenge Rangliste

Neumitglieder

Rallye News 2011

Zu verkaufen

Sammelbestellung

7

Termine Impressum

8 25.04 .2011 Ausgabe August 2011

Themen in dieser Ausgabe:

• Von Rastatt nach Kapstadt Teil 6

• Tuareg Rallye: Der Dünenkönig vom Erg Chebi entthront!

Page 2: SSRT Zeitung April 2011

Seite 2 SSRT Zeitung

Von Rastatt nach Kapstadt Teil 6

es ist heute der 15.08.08, wir sind nun seit 197 Tagen unterwegs und haben mittlerweile 19.300 km hinter uns ge-bracht. Unser derzeitiger Standort ist ei-ne Campinglodge im Murchison Falls NP, im Nordwesten von Uganda. Noch nicht lange in Tansania unter-wegs, merkten wir bald, dass es hier deutlich mehr Touristen gibt als in Ke-nia. Die Gruende liegen an den politi-schen Unruhen im Fruehjahr 2008 in Kenia. Sie fuehrten dazu, das bis zu 80% der gebuchten Reisen storniert wurden und die Urlauber auf Laender wie Tansania oder Uganda auswichen. Fuer uns hatte es den Vorteil, dass wir haeufig die einzigen Gaeste auf den Campingplaetzen waren und die Ueber-nachtungen, sowie die touristischen Ak-tivitaeten recht guenstig waren. Die Zeit der Ruhe und Schnaeppchen wird wohl erst einmal vorbei sein.

Urspruenglich war die Besteigung des Kilimanscharos geplant, leider sprachen immer mehr Gruende dagegen. Mittler-weile wird von Seiten der Regierung fuer den einwoechigen Auf- und Ab-stieg, ca. 1000,- Euro pro Person ver-langt und taeglich machen sich bis zu 300 zahlungswillige Bergsteiger auf den Weg zum Gipfel. Deshalb entschieden wir uns gegen einen Gipfelmarsch. Kurzfristig wurde unser Plan geaendert und auf halbem Weg zum Kilimanscha-ro legten wir einige Tage in den Usam-bara Mountains ein. Es handelt sich hierbei um eine Art Felsplateau, wel-ches sich bis zu 1000 Meter ueber die Masai-Steppe erhebt. Eine kurvenreiche Gebirgsstrasse fuehrte durch Waelder, vorbei an Wasserfaellen, hinauf in die Berge. Fuer die letzten 5 Kilometer zum Camp benoetigten wir eine Stunde, da die Lehmpiste durch den Regen der letzten Tage kaum zu befahren war. Doch fuer den grandiosen Ausblick, den wir bei Ankunft hatten, lohnten sich die Muehen und Strapazen allemal. Eine Wanderung fuehrte entlang der Plateau-kante, mit weiter Sicht ueber die Savan-nenebene. In einem Dorf konnten wir Frauen beim Herstellen von Zuckerrohr-bier beobachten, was eine Spezialitaet aus dieser Gegend sein soll. Ebenso stand ein kurzer Halt auf einer Farm an, welche unter Deutscher Leitung steht. Dort hatten wir das Glueck, leckeren Kaese und Vollkornbrot einkaufen zu koennen.

Von den Usambara-Mountains ging es weiter nach Moshi, eine Ortschaft, die am Fusse des Kilimanscharos liegt, von der wir einen schoenen Blick auf den hoechsten Berg Afrikas erhofften. Kurz vor erreichen des Ortes kauften wir bei einem, der hier typischen Grillstaende, Ziegenfleisch am Spiess. Wie schon oft auf dieser Tour hatten wir immer wie-der, mit den an der Strasse frisch zube-reiteten Koestlichkeiten, keine schlech-te Erfahrung gemacht und hatten auch diesmal ein gutes Gefuehl. In Moshi an-

gekommen fanden wir nach kurzer Su-che am Abend eine Bar, wo das Zelt in dem dazugehoerigen Garten aufge-schlagen werden konnte. Leider war es an diesem Tag sehr bedeckt, doch kurz vorm Dunkel werden, oeffnete sich ein wenig die Wolkendecke und fuer weni-ge Minuten war die Sicht auf den schneebedeckten Gipfel des Kiliman-scharos frei.

Am naechsten Morgen fuehlte Juergen sich nicht besonders wohl, trotzdem wurde alles gepackt um die Fahrt fort-zusetzen. Nach wenigen Kilometern steuerten wir den naechsten Camping-platz an, da Juergen sich immer noch nicht besser fuehlte. Beim Eintreffen, wie sollte es anders sein, trafen wir mittlerweile zum 10. Mal auf Brenda und Taco aus Holland. Juergens Zu-stand wurde immer schlechter und als nach 3 Tagen das Fieber immer weiter stieg, fiel die Entscheidung, von Arusha aus, in einem Rutsch, zurueck nach Ke-nia in die Hauptstadt zu fahren. Gleich am naechsten Tag der Ankunft, ging Juergen widerwillig ins Nairobi Hospital. Nach der eingehenden Unter-suchung stand fest, dass eine Vergif-tung, wahrscheinlich durch Lebensmit-tel, die Ursache allen Uebels war. Nach-dem verschiedene Medikamente ver-schrieben und verabreicht waren, konn-te das Krankenhaus wieder verlassen werden.

Als alles durch- und ausgestanden war, machten wir uns einige Tage spaeter auf den Weg in den Nordwesten Kenias. Erster Anlaufpunkt war der Lake Naivas-ha. Von dort aus wurde eine Wanderung um einen benachbarten Kartersee un-ternommen, wo wir mehrere Giraffen bei der Futtersuche, sowie etwas spae-ter zwei Hyaenen am Seeufer beobach-ten konnten. Ebenso stand der Besuch des Hells Gate NP an, einmalig fuer Ke-nia ist, dass dieser Park auch ohne Fahrzeug besucht werden kann. Mit zwei geliehenen Fahrraedern fuhren wir innerhalb des Parks vorbei an riesigen Zebra- und Antilopenherden. Der Hoe-hepunkt des Parks, war die Durchwan-derung der Hells Gate-Schlucht. Aus-gangspunkt dieser Unternehmungen war ein Zeltplatz direkt am Ufer des Naivashasees. Eines Nachts wurden wir von schweren Stampfgeraeuschen und lautem Schmatzen geweckt. Das Zelt wurde ein wenig geoeffnet und in der Dunkelheit, nur wenige Meter vom Zelt entfernt, erkannten wir ein Flusspferd beim Grasen. Nach wenigen Minuten trottete es weiter und es brauchte ein Weilchen, bis wir wieder einschlafen konnten.

Die letzte Station in Kenia, war der Lake Baringo. Ein Vogelparadies fuer ueber 300 verschiedene Vogelarten. Dort tra-fen wir auf Hendrik aus Deutschland, ei-nem angehenden Ornitologen, der hier vorort an seiner Doktorarbeit ueber

HellsGate NP

Kakamega

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Seite 3 Ausgabe August 2011

Webervoegel schreibt. Mit ihm verbrach-ten wir eine nette und interessante Zeit am See. Auch hier erhielten wir in der Nacht von zwei Flusspferden Besuch. Ei-nes von Ihnen schien wohl am Zelt zu schnueffeln und Esther konnte ihm di-rekt in die Augen schauen.

Ueber mehrere Tage fuehrte eine ab-wechslungsreiche Route durch eine gran-diose Schlucht, dem letzten Flecken Re-genwalds in Kenia und entlang des zweitgroessten Sees der Welt, dem Victo-riasee.

Diesmal erwies sich der Grenzuebertritt als nicht ganz so einfach wie sonst. Bei der Ausreise verlangte der Beamte, den Beleg fuer die Strassengebuehr, welche wir bei der Einreise nach Kenia an der Grenze haetten zahlen muessen. Wir erklaerten ihm, dass von den dortigen Beamten keine Strassengebuehr verlangt wurde. Er meinte nur, dies waere kein Problem, die Gebuehr, von 20 Dollar je Motorrad, koennte bei ihm nachgeloest werden. Wir machten ihm deutlich, dass keine Zahlung erfolgen wuerde, denn wir vermuteten, dass eine solche Gebuehr fuer Motorraeder nicht erforderlich ist. Der Grenzbeamte merkte bald, dass bei uns nichts zu holen war und wuenschte uns eine gute Weiterfahrt. Bei der Einrei-se auf ugandischer Seite wiederholte sich das Spiel mit der Strassengebuehr, auch hier blieben wir standhaft. Diesmal gin-gen die Beamten zu Plan B ueber und verlangten die Motorradversicherungen. Nach kurzer Durchsicht behaupteten Sie, diese seien ueberhaupt nicht gueltig und es muesste im Buero nebenan eine neue Fahrzeugversicherung abgeschlossen werden. Daraufhin lachten wir, meinten dies war ein guter Witz, scherzten ein wenig mit den Beamten und kurze Zeit spaeter wuenschten auch sie uns eine gute Weiterfahrt.

Seit unserem Start in Deutschland hatten wir schon mehrfach das Zelt an traum-haftschoenen Plaetzen aufschlagen koen-nen, doch das gewisse Etwas fehlte im-mer. Hier in Uganda, in der Naehe der Stadt Jinja, direkt am Weissem Nil, fan-den wir jedoch ein kleines Paradies, ge-nannt The Haven eine Lodge mit der Moeglichkeit zu campen. Mehrere Tage lang, hatten wir einen atemberaubenden Blick auf den Nil, mit seinen Strom-schnellen und Wasserfaellen, mit seiner Tier und Pflanzenwelt.

Wir bekamen Lust, den laengsten Fluss der Welt von seiner anderen Seite kennen zu lernen. Eine Wildwasserfahrt auf ei-nem Abschnitt des Nils, der zu den am schwierigsten befahrbaren Raftinggebie-ten der Welt zaehlt, stand bevor. Auf ei-ner Laenge von 30 km galt es mit dem Schlauchboot mehrere Stromschnellen, Strudel und kleinere Wasserfaelle zu be-waeltigen. Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm, neben dem obligatori-schen tragen von Schwimmweste und

Helm, war ein erfahrener Raftingguide mit an Bord, zusaetzlich wurden wir von mehreren Ret-tungskraeften, die in ihren Wildwasserkanus voraus-paddelten, begleitet. Die-se Massnahmen waren auf jeden Fall erforderlich, denn wir kennterten zwei-mal. Das eine Mal konnten wir aus eigenen Kraeften zurueck zum Boot gelan-gen, das andere Mal musste Esther von einem Rettungsengel in seinem Kanu aus den Strom-schnellen des Nils gerettet werden. Wahr-scheinlich wird hier bald, solch ein Aben-teuer bald Vergangenheit angehoeren, denn der Bau eines Staudammes unter-halb der Stromschnellen, ist bereits in Planung.

Von Jinja fuhren wir weiter zu den Sipi Falls am Mount Elgon. Sie zaehlen zu den schoensten und eindrucksvollsten Was-serfaellen ganz Ugandas. Schon von Wei-tem waren bei der Anfahrt, die drei Hauptwasserfaelle zu sehen, welche sich nacheinander aus bis zu 50 Meter Hoehe herabstuerzen. Eine Tageswanderung fuehrte ueber verschlungene Pfade zu den einzelnen Wasserfaellen, wobei man bei einem von ihnen, die Moeglichkeit hat, hinter den Wasserfall zu klettern. Innerhalb von zwei Tagen durchquerten wir auf dem Weg zu den Murchison Falls NP, den Norden von Uganda. Als einziges Land in ganz Afrika, ist es erlaubt, selbst mit dem Motorrad die NP s zu befahren. Nachdem uns zugesichert wurde, dass die aus dem benachbarten Kongo und Sudan, operierende Rebellengruppe `LRA`, zur Zeit im Norden Ugandas nicht aktiv sei, waehlten wir die Zufahrt zum NP vom Norden her. Wir bereuten diese Entscheidung nicht, denn auf der Fahrt durch den Park wurden wir immer wieder von Giraffen und Antilopen begleitet. Vorbei an Wasserbueffeln, samt Maden-hackern auf dem Ruecken und hin und wieder einigen Warzenschweinfamilien, erreichten wir am Nachmittag die Red Chilli Lodge, im Herzen des Parks. Heute Vormittag wurde eine Flussfahrt auf dem Nil zu den Murchison Falls un-ternommen, sowohl auf dem Hin- und Rueckweg sahen wir unzaehlige Fluss-pferde, einige Krokodile und sogar Ele-fanten, die ihren Durst am Ufer des Nils stillten. Morgen werden wir in Richtung Sueden den Park verlassen, in der Hoff-nung, noch am gleichen Tag, die Haupt-stadt des Landes, Kampala, zu erreichen. Seit Alle von hier herzlichst gegruesst.

Juergen und Esther

Von Rastatt nach Kapstadt Teil 6

LakeBaringo

Markt

MurchisonFalls NP

Craterlake

Usambara

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Seite 4 SSRT Zeitung

Das ist eine kleine Sensation: Kein Gerin-gerer als Joan Nani Roma (testete jüngst den SAM Mercedes 35CC) wird wieder für X-raid BMW fahren. Nicht irgendwann, sondern schon auf der "OiLibya Rally of Tunisia

Und nicht nur das: Roma will auch auf der Südamerika-Dakar Rally 2012 mit X-raid antreten. Doch das ist noch nicht hundertprozentig spruchreif. "Ich werde in der Saison alternativ mit dem BMW und dem Mini All4 Racing arbeiten" er-klärt Nani Roma.

Gegenüber marathonrally.com hatte Ro-ma vor einigen Wochen erklärt, er würde gerne wieder mit X-raid fahren, könne je-doch nicht, weil sein "Personal Sponsor" Red Bull sich mit X-raid´s Sponsor Mons-ter Energy beissen würde.

In Tunesien wird Nani Roma gemeinsam mit Michel Périn an den Start gehen. Ne-ben seinen Teamkollegen Leonid No-

vitskiy und Boris Garafulic (beide im X-raid BMW X3CC) wird auch der Tscheche Miroslav Zapletal mit einem privaten X3CC auf der Rally antreten.

http://www.marathonrally.com/

OiLibya Tunisia: Nani Roma startet für X-raid BMW und im Monster Energy Look

Einsteigerkurs 20.05.11 Niederbipp (CH) 1 Tageskurs (Einsteiger), Mietmotorräder möglich Auffahrtskurs 02.06.— 05.06.11 Ardèche (F) Enduro und MX willkommen, Renn-&Hobbyfahrer bis Kidsklub,

Pfingstkurs 10.06.— 13. 06.11 Ardèche (F) Enduro und MX willkommen Zusätzliche Gruppen für 2 Zyl. Enduros, KTM Adventure, Ténéré, BMW,Enduro - Hobbyfahrer bis Kidsklub

Einsteigerkurs 08.07.11 Niederbipp (CH) 1 Tageskurs (Einsteiger), Mietmotorräder möglich

Einsteigerkurs 09.02.11 Niederbipp (CH) 1 Tageskurs (Einsteiger), Mietmotorräder möglich

Herbstskurs 1: 22.—25.09.11 Ardèche (F) Zusätzliche Gruppen für 2 Zyl. Enduros, KTM Adventure, Ténéré, BMW, Enduro - Hobbyfahrer bis Kidsklub

Herbstkurs 2: 29.10—01.11.11 Ardèche (F) Husaberg Nachtenduro, Halloween-Party, Wildschweinessen. Kein Kinderkurs

Weitere Infos und Details unter www.offroad-training.ch/subpage/Daten

Dany Wirz Kurs Termine 2011

Page 5: SSRT Zeitung April 2011

Seite 5 Ausgabe August 2011

Tuareg Rallye Marokko 2011 Der Dünenkönig vom Erg Chebi entthront!

Die Tuareg 2011 ist vorbei – wieder per-fekt organisiert und beinahe geschichts-trächtig: nach 2500 km quer durch Ma-rokko trennen gerade mal 6 min den Sie-ger vom Zweiten! Nach spannenden Du-ellen konnten sich Lee Amthor / Ingo Ti-arks auf Range Rover nur wegen einer gebrochenen Vorderachse am PUCH/Mercedes G des Team Christof Danner / Jan Szekeres in den beiden letzten Etap-pen den ersten Platz sichern. Die Rallye war mit 50 Autos (u.a. 4 Desert Warrier, 2 Bowler Nemesis, 2 Bowler Wild Cat, je-de Menge Franzosen mit hochgerüsteten Autos) hochkarätig besetzt.

Glücklicherweise ist die politische Lage in Marokko nach wie vor ruhig – die Vor-aussetzungen sind mit der Kombination aus König und Parlament stabiler als in anderen afrikanischen Ländern.

Die Unruhen in Tunesien und Libyen hat-ten zur Absage diverser Rallyes geführt, was eine Fluktuation vieler Teilnehmer zur Tuareg zur Folge hatte.

Das bereits erwähnte PKW-Starterfeld von 50 Geländewagen - bunt gemischt zwi-schen aufgerüsteten Serienautos und rei-nen DAKAR-Rennprototypen war tatsäch-lich beeindruckend – sogar ein Porsche Cayenne im Rallyetrimm vom Team Wal-cher ist dabei!

Bei den Motorrädern waren rund 150 Starter genannt – ebenfalls ein Spitzen-wert!

Nach 6 Siegen lastete ein ziemlicher Druck auf dem Danner Racing Team – heuer in der Besetzung Christof Danner / Jan Szekeres. Diese Kombination hatte schon 2004 seine erste Tuareg gewon-nen und fuhr auch 2008 die Transsyberia Rallye von Moskau nach Ulan Bator.

Wie in den letzten Jahren reisten sowohl Rallyeauto PUCH/Mercedes G320 als auch das Begleitfahrzeug GD300XL „First Class“ im geschlossenen Prototyptrans-porter von AUTO-SIEGL, das Team reist e-benso bequem mit Air Berlin über Alican-te. Traditionell trafen sich bereits am Freitag die Organisation und viele der Teilnehmer in Mojacar in Südspanien, von wo aus es Sonntag Morgen nach ei-nem Tag Erholung nach Almeria ging. Im Hafen fand nach Überprüfung sämtli-cher Dokumente und Beklebung der Fahrzeuge auch die technische Abnahme statt.

Das Team um Rainer Autenrieth hatte wie immer alles perfekt vorbereitet – von den augedruckten Zoll- und Ausreisedo-kumenten bis zu den Lebensmittelkisten für die Teilnehmer.

Um die Fährkosten zu senken, wurden die Motorräder hochkomprimiert auf die LKWs verladen.

Schon am ersten Renntag in Marokko auf schnellen Pisten mit kniffeliger Navigati-on auf dem Weg von Nador nach Missor

zog sich das Feld etwas auseinander an der Spitze ein buntes Gemisch aus Rang Rovers, Mercedes, Pajeros, und Desert Warriers. Schnellstes Team: Zeller / Vatrovec.

Der 2. Tag führte über etwa 400 km und 2 Sonderprüfungen von Missor nach Mer-zouga. Die erste SP setzt sich aus tollen, abwechslungsreichen Strecken durch Queds, weite Täler und Steppen zusam-men, die sehr schön zu fahren ist – Sieg für Danner / Szekeres auf Christof Dan-ners Lieblingsetappe.

Hauptcharakteristikum der 2. SP war die Gegend um Erfoud mit dem gleichnami-gen Paß sowie extrem schnelle Pisten durch eine Ebene bis zur Rückseite des Erg Chebi. Die letzten Kilometer der E-tappe queren dieses größte Dünenege-biet Marokkos an der schmalsten Stelle.

Schnellster hier waren Amthor / Tiarks auf Range Rover, die mit dem Messer zwischen den Zähnen den Titelverteidi-ger jagen!

Am nächsten Tag geht’s durch 3 ver-schiedene Sandgebiete, verbunden durch abwechslungsreiche Pisten mit spannen-der Navigation bis knapp an die algeri-sche Grenze.

Der Sand ist diese Jahr durch ausbleiben-de Regenfälle noch weicher als in den letzten Jahren – Danner / Szekeres gra-ben sich kurz nach dem Start ein – zur Freude des Veranstalter Rainer Auten-rieth, der die Gelegenheit für ein „Interview“ nützt - dennoch Tagessieg für das PUCH / Mercedes Team dank per-fekter Navigation durch Jan Szekeres!

Der entscheidende Tag jeder Tuareg Ral-lye aber ist die Königsetappe – 4 unter-schiedliche Runden im Erg Chebi, mit Checkpoints gespickt, um die Einhaltung der vorgegebenen Strecken zu gewähr-leisten.

Wie im letzten Jahr haben Danner / Sze-keres von Beginn weg 5 – 6 „Anhänger“. Der Konvoi arbeitet sich dann in unter-schiedlichen Formationen in die Mitte des Erg Chebi. Ab da heften sich Amthor / Tiarks an die Fersen des Teams Danner – um ja keine Zeit auf die Führenden zu verlieren!

In der 3. Runde fährt sich der Range Ro-ver an einem steilen Dünenanstieg fest, wir fahren nach kurzem Halt doch weiter und gewinnen auch heuer diesen Sand-marathon – nach exakt 8 Stunden, 295 km Dünen und etwa 130 Liter Super – vor Amthor /Tiarks und einem Desert Warrier.

Die Konkurrenten in den teilweise mehre-re hunderttausend Euro teuren Rallyepro-totypen werden immer weniger – es läuft auf einen Zweikampf Danner / Szekeres gegen Amthor / Tiarks hinaus.

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Seite 6 Ausgabe August 2011

Tuareg Rallye Marokko 2011 Der Dünenkönig vom Erg Chebi entthront!

Entsprechend der Platzierung vom ver-gangenen Tag gehen die Fahrzeug in den Dünenrundkurs.

Das PUCH/Mercedes Team führt inzwischen knapp vor Amthor/Tiarks, der Rundkurs ist ein hei-ßes Duell zwischen 5 Fahrzeu-gen Platz 4 für Team Danner mit 2 Minuten Rückstand – die ers-ten 3 sind zeitgleich! Attraktion des Tages ist wieder die Bezwingung der Hausdüne durch die Motorradfahrer – ein echtes Spektakel! Um dem zweiten Range Rover aus Berlin – Zeller / Vatovec, dem in den Dünen eine Halbwel-

le gebrochen war, mehrere Strafstunde für eine Bergung durch die Orga zu er-sparen, nehmen die beiden Führenden Teams diese selbst vor und holen den Kollegen raus. Beim anschließenden Service müssen wir feststellen, dass am PUCH/Mercedes G das Vorderachsrohr infolge permanenter Verdrehungen beim Verschränken gebro-chen war! Der Mechaniker von Memo-Tours – Ed – schweißt die Achse so gut es geht. Dennoch eine schlaflose Nacht für den Titelverteidiger! Der nächste Tag führt den Tross bereits erst wieder quer durch den Erg Chebi, dann über unendliche Flächen Richtung Missor. Auf der langen schnellen Piste ist Amthor zwar schneller, verliert aber we-gen eines Elektrikproblems trotz vorsich-tiger Fahrt des G-Teams wieder einige Minuten. Dennoch ist die Achse wieder gerissen und muß in Erfoud neuerlich geschweißt und verstärkt werden. Die „Schlucht ohne Namen“ wird heuer wegen der vergangenen Regenfälle und der damit verbundenen Auswaschungen zu gefährlich und wird nur als Navigati-onsetappe gefahren. Der letzte Renntag in Marokko besteht aus 2 Sonderprüfungen und 2

Navigationsetappen. Auch in letzteren gibt es Checkpoints und ein Zeitlimit – also werden sie auch höchst konzentriert und genau gefahren. Nachdem die erste SP fast ausschließlich aus schnellen Pisten besteht, wo der Ran-ge Rover sehr schnell ist, beschließen wir, den Vorsprung von inzwischen 14 Minuten der Sicherheit zu opfern und nur so schnell zu fahren, dass die Achse nicht wieder bricht – immerhin sind noch 400 km in Marokko – Sonderprüfungen, Navigationsetappen und Überführungen - und etwa 100 in Spanien zu fahren. Team Amthor / Tiarks holt 17 Minuten heraus und setzt sich damit in Führung. Die zweite Sonderprüfung führt durch steinige Queds und durch Ebenen mit hunderten Pisten, von denen es die rich-tigen zu finden gilt. Mit fehlerfreier Navigation verlieren wir trotz „Schleichfahrt“ nur 3 weitere Minu-ten. Das Ziel der letzten Navigationsetappe ist der Hafen von Nador, wo der Papier-kram erledigt wird. In Spanien gibt es diesmal seit langem

wieder eine Wertungsetappe – ein 2 km langes Flussbett nahe Mojacar – ein wür-diger „Show Abschluß“. Nachdem alle Teilnehmer des Riesenfel-des das Ziel erreicht haben, wird der Sie-gerkonvoi zusammengestellt, um so mit Polizeischutz am Strand entlang bis zum Hotel zu fahren! Nach 2500 km quer durch Marokko – ü-ber Pisten, durch den Erg Chebi, durch trockene Queds – liegen zwischen dem Sieger und uns gerade 6 Minuten! Aber die neuen Sieger haben es verdient, sie haben sich richtig angestrengt – und wir haben einen Grund, auf jeden Fall nächstes Jahr wieder mitzufahren – um den Titel zurückzuholen! Mehr Infos und Fotos auf: www.tuareg-rallye.de www.danner-racing.at Prost wünscht Christof Danner

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Seite 7 SSRT Zeitung

SSRT Redaktionsinterna

Aufgrund der SSRT Sardinien Challenge wurde der SSRT Höck verschoben. Nun ist es auch so, dass die Redatkion auf die heimgebrachten Challenge Ergeb-nisse gewartet hat , um diese noch in der SSRT Zeitung zu veröffentlichen. Dies ist der Grund warum die SSRT Zeitung erst heute rauskommt. Die Redaktion bittet um Verständnis.

Eure SSRT Redaktion

Ralleyveranstaltungen im Herbst 2011

GRAND ERGxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Rallye Grand Erg 2011 startet erst im Herbstxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Rallye Grand Erg 2011 sollte ei-gentlich im Mai starten, doch die Situa-tion in Tunesien überraschte die Orga-nisatoren. Mit einer Abstimmung unter den Teilnehmern wurde nun entschie-den: Verlegung des Starttermins auf Mitte September.

SAHARA MASTERSxxxxxxxxxxxxxxxx Die Masters 2011 findet vom 22.10.- 04.11.2011 in Tunesien statt und umfaßt diesmal nicht nur reinen Motorsport, sondern richtet sich auch erstmals speziell an SUV und Crosso-ver. Für diese neue Klasse gibt es ein eigenes Roadbook, welches mit einem serienmäßigen Fahrzeug bewältigt wer-den kann.

GRAND ERG OTIENTAlxxxxxxxxxxxxx findet sicher statt am: 24.09.2011—08.10.2011 08.10.2011 – 22.10.2011

1. Dani König 2. Olivwer Gumpp 3. Werner Eberhard 4. Marco Naef 5. Maurus Zwicker 6. Rainer Wicki & David Schenk 7. Dani Peter 8. Hans Alex Fuhrer 9. MarijanKakuk

¨Neumitglieder

Wir begrüssen herzlichst:

Christoph Siegrist und Tania Barros aus 5745 Safenwil

Suter Mirco 9304 Bernahrdzell

Rangfolge SSRT Sardienien Challenge

Unser Materialchef Tom Wüthrich macht eine Sammelbestel lungen von: - SSRT-Cross-Shirts mit Logo vorn CHF 59.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Sweat-Shirt mit Kapuze (sandfarben) CHF 45.-xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx- Sweat-Shirt/-Jacke mit Kapuze und Reis-verschluss CHF 45..xxxxxxxxxxxxxxxx- Fleece Pullover (grau) CHF 50.-.-xxxxxxx Fleece-Jacke mit verschliessbaren Ta-schen und innentaschen CHF 50.- Logo jeweils auf Brust, Stickerei des eige-nen Namens optional auch möglich Muster zum probieren sind am nächsten Höck am MI 25. Aug. vorhanden. Benützt dei Gelegenheit, Sammelbestel-lung läuft nur noch bis Ende Aug!

Sammelbestellung am SSRT Höck

Zu verkaufen

- Husaberg Benzintank - Land Rover Federn progressiv vorne für Td5 110 Jahrgang 2002 1 Paar Michael Emmenegger [email protected]

Weltreisefestival in Meierskappel

Am Wochenende vom 6. - 8. Mai 2011 veranstalten wir zum elften Mal das SWISS TRAVEL FESTIVAL auf dem Erleb-nisbauernhof Gerbe in Meierskappel. Insgesamt zwölf Referenten berichten live von ihren Abenteuern rund um die Erde, darunter auch mit der Transsibiri-schen Eisenbahn oder mit dem Fahr-zeug quer durch die Mongolei. Am Fes-tival trifft man auch viele Reiselustige und hat Gelegenheit, die neuesten In-fos auszutauschen. Mehr dazu unter www.swisstravelclub.ch

Page 8: SSRT Zeitung April 2011

Seite 8 Ausgabe August 2011

SSRT Veranstaltungen 11.06.2011 - 13.06.2011 SSRT Pingst-Geocaching (F) www.ssrt.ch 03.09.2011 SSRT Rallye Kategorie am Seerucken Plausch Motocross www.ssrt.ch Austellungen, Treffen, Kurse 06.05.2011 - 08.05.2011 11.Swiss Travel Festival Meierskappel,LU www.swisstravelclub.ch 23.06.2011 - 26.06.2011 13. Abenteuer & Allrad, Bad Kissingen D www.abenteuer-allrad.de 28.10.2011 - 29.10.2011 Motocross- und Racingmarkt Hostettler Sursee,LU www.yamaha-motor.ch Rallye, Raid, Baja, etc. 07.05.2011 - 14.05.2011 Rallye Dalmatia Biograd, Kroatien www.efc4u.at 27.05.2011 - 01.06.2011 Sardegna Rally Race, Italien www.bikevillage.it 03.06.2011 - 04.06.2011 La Cavalcata del Sole www.bikevillage.it 04.06.2011 - 11.06.2011 Rally Albania, Albanien www.rallyalbania.org 11.06.2011 - 13.06.2011 SSRT Pingst-Geocaching (F) www.ssrt.ch 25.06.2011 - 02.07.2011 17. Abenteuer-Rallye Dresden - Breslau www.rallye-breslau.com 09.07.2011 - 16.07.2011 Silk Way Rallye 2011, Russland www.silkwayrally.com 21.07.2011 - 24.07.2011 Prohun 500 Gyula, Hungary www.prohun.hu 22.07.2011 - 24.07.2011 Baja 300 Powerdays Lausitz,D www.baja300-powerdays.com 09.08.2011 - 19.08.2011 Rally dos Sertoes, Brasilien www.sertoes.com 03.09.2011 SSRT Rallye Kategorie am Seerucken Plausch Motocross www.ssrt.ch 17.09.2011 - 01.10.2011 7. Sahara Rallye Grand Erg, Tunesien www.granderg.de 02.10.2011 - 12.10.2011 Rallye des Pharaons, Egypt www.rallyedespharaons.it 08.10.2011 - 22.10.2011 6.Heroeslegend, Paris-Dakar www.heroeslegend.com 15.10.2011 - 29.10.2011 Libya Rally Raid, Libyen www.libya-rally-raid.org 16.10.2011 - 22.10.2011 Rallye Oilibya du Maroc, Marocco www.npo.fr 22.10.2011 - 05.11.2011 Sahara-Masters, Tunesien www.sahara-masters.de 29.10.2011 - 12.11.2011 Sahara Rallye de Tunisie, Tunesien www.elchott.com 29.10.2011 - 31.10.2011 Sardegna Legende Rally, Italien www.bikevillage.it 05.11.2011 - 12.11.2011 Merzouga Rally, Marocco www.merzouga-rally.com GORM German Offroad Masters www.Gorm-Open.de 02.06.2011 - 05.06.2011 Baja Sprint 19.08.2011 - 21.08.2011 24 Stunden Rennen 16.09.2011 - 18.09.2011 Finale Enduro Schweizermeisterschaft www.swissmoto.org 08.05.2011 Enduro de Buzancy 25.06.2011 - 26.06.2011 Enduro Jura 16.07.2011 Enduro Moirans 28.08.2011 Enduro Saône 1/3/4/6 Stunden Enduro und div. Motorradveranstaltungen 07.05.2011 Endurance de Bagnes(VS) 14.05.2011 Endurotraining mit KTM Adventure Club, Niederbipp www.ktm-adventure.ch 20.05.2011 - 21.05.2011 Freestyle WM Basel www.nightofthejumps.com 04.06.2011 - 05.06.2011 EM Hillclimbing Obersaxen (GR) www.hillclimbing.ch 11.06.2011 - 13.06.2011 Endurance Day 2011 am Lausitzring, D www.endurance-day.com 23.06.2011 - 26.06.2011 17.Erzbergrodeo, A www.erzbergrodeo.at 16.07.2011 - 20.07.2011 Red Bull Romaniacs Sibiu, Rumänien www.redbullromaniacs.com 06.08.2011 Rasenrennen Uitikon www.gcw-web.ch 20.08.2011 Endurance Orny (VD) 10.09.2011 - 11.09.2011 Endurance TT de Peney 02.12.2011 - 03.12.2011 Supercross Genf CH www.dpo.ch/apps/wordpress2/

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Offroad-Termine (Stand 15.04.2011, alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten)

Herausgeber: Swiss Safari Rallye Team, 3400 Burgdorf Redaktion & Gestaltung: Annette Zierau (azi) Autoren: Esther Zierau, Jürgen Brenner, Christof Danner, Jörg Schekahn (jsk) Sporttermine: Kaspar "Chäbu“ Erni (Ker) Redaktionsschluss jeweils der 05. eines Monats für die nächste Ausgabe E-Mail: [email protected]

Eindrücke von der TUAREG Rallye 2009