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Oberflächeninfrastruktur Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost 0 2 km Hintergrund: LK100©swisstopo Ausgangslage für die Konkretisierung der Oberflächeninfrastruktur Der Bundesrat legte Ende Etappe 2 des Sachplans geologische Tiefenlager einen Raum für die Ober- flächenanlage (OFA) im Standortgebiet Jura Ost fest (JO-3+; vgl. Abb. 1). Zudem hat er angewiesen, mögliche Synergien mit dem zentralen Zwischen- lager in Würenlingen (Zwilag) zu prüfen. Da sich die Oberflächenanlage ausserhalb der potenziellen La- gerzonen befindet, erfolgt der Hauptzugang zum Tiefenlager mit einem Tunnel. Dieser dient dem Bau und Betrieb des geologischen Tiefenlagers so- wie späteren Abfalltransporten. Gebaut wird der Tunnel von der «Tongrube Schmidberg» aus, die in Areal der Oberflächenanlage (Beispiel Kombilager) Nebenzugangsanlage-Betrieb (JO-B1) Raum Zwilag Geologische Standortgebiete Standortgebiet für hochaktive Abfälle (HAA) Standortgebiet für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) Kombilager Potenzielle Lagerzone HAA Potenzielle Lagerzone SMA Haupterschliessungsbereich Perimeter für die Nebenzu- gangsanlage Lüftung Tunnel Abbildung 1: Standortgebiet Jura Ost der Nähe des Standortareals JO-3+ liegt. Der Haupterschliessungsbereich im Untergrund befin- det sich im Raum Riniken am östlichen Rand der potenziellen Lagerzonen. Im Perimeter für die Nebenzugangsanlage ist zudem ein Schacht für die Lüftung festzulegen. Ausgehend davon hat die Nagra für die Zusammenarbeit mit der Region zwei Vorschläge ausgearbeitet.

Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost · Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für

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Page 1: Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost · Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für

OberflächeninfrastrukturStandortspezifische Vorschläge – Jura Ost

0 2 kmHintergrund: LK100©swisstopo

Ausgangslage für die Konkretisierung der OberflächeninfrastrukturDer Bundesrat legte Ende Etappe 2 des Sachplans geologische Tiefenlager einen Raum für die Ober-flächenanlage (OFA) im Standortgebiet Jura Ost fest (JO-3+; vgl. Abb. 1). Zudem hat er angewiesen, mögliche Synergien mit dem zentralen Zwischen-lager in Würenlingen (Zwilag) zu prüfen. Da sich die Oberflächenanlage ausserhalb der potenziellen La-gerzonen befindet, erfolgt der Hauptzugang zum Tiefenlager mit einem Tunnel. Dieser dient dem Bau und Betrieb des geologischen Tiefenlagers so-wie späteren Abfalltransporten. Gebaut wird der Tunnel von der «Tongrube Schmidberg» aus, die in

Areal der Oberflächenanlage (Beispiel Kombilager) Nebenzugangsanlage-Betrieb (JO-B1) Raum ZwilagGeologische Standortgebiete Standortgebiet für hochaktive Abfälle (HAA) Standortgebiet für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA)Kombilager Potenzielle Lagerzone HAA Potenzielle Lagerzone SMA Haupterschliessungsbereich Perimeter für die Nebenzu- gangsanlage Lüftung Tunnel

Abbildung 1: Standortgebiet Jura Ost

der Nähe des Standortareals JO-3+ liegt. Der Haupterschliessungsbereich im Untergrund befin-det sich im Raum Riniken am östlichen Rand der potenziellen Lagerzonen. Im Perimeter für die Nebenzugangsanlage ist zudem ein Schacht für die Lüftung festzulegen. Ausgehend davon hat die Nagra für die Zusammenarbeit mit der Region zwei Vorschläge ausgearbeitet.

Page 2: Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost · Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für

Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost

Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für den Bau und Betrieb

Vorschläge 1 und 2Die Oberflächenanlage liegt bei Vorschlag 1 auf dem Standortareal JO-3+ (vgl. Abb. 2). Der Vor-schlag beinhaltet eine Verpackungsanlage für ab-gebrannte Brennelemente und hochaktive Abfälle auf diesem Areal. Die Verpackung der schwach- und mittelaktiven Abfälle erfolgt im Raum Zwilag. In der Einlagerungsphase ist das Standortareal durch eine neue Brücke über die Aare und einen Tunnel mit dem Zwilag verbunden. Dies ermöglicht den direk ten Transport der radioaktiven Abfälle zur Oberflächenanlage und von dieser ins Tiefenlager. Für das Standortareal ist eine Fläche von zirka 6,2 Hektaren erforderlich. Sie wird nur ab dem Bau des ersten Lagerteils bis zum Verschluss des Haupt-lagers benötigt. Das Gelände der Oberflächenanlage ist durch eine Strasse erschlossen. Vorschlag 2 auf dem Standortareal JO-3+-o (vgl. Abb. 2) unterscheidet sich vom ersten hauptsäch-

0 500m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_20190423.mxd

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

0 500m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_2

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

PK25©swisstopo

Würenlingen

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

Oberflächenanlagen (JO-3+, JO-3+-o)Raum ZwilagNebenzugangsanlage-Betrieb (JO-B1)Verladebahnhof

Aarebrücke Nord und Süd*GeleiseAnpassung ZufahrtTunnel*Es wird nur eine Brücke gebaut.

JO-B1

JO-3+-o

JO-3+

Raum Zwilag

lich darin, dass die Verpackungsanlagen für alle Abfallarten im Raum Zwilag realisiert werden. Ohne Verpackungsanlagen verringert sich die benötigte Fläche der Oberflächenanlage auf zirka drei Hek-taren. Bei beiden Vorschlägen werden neben der Ober-flächenanlage eine Nebenzugangsanlage für den Bau und Betrieb (JO-B1) und eine für die Lüftung benötigt.

VerladebahnhofBei allen Vorschlägen ist für den Abtransport des Ausbruchmaterials zusätzlich ein Verladebahnhof östlich der Beznau-Insel vorgesehen.

0 500m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_20190423.mxd

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

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MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_2

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

PK25©swisstopo

Würenlingen

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

Oberflächenanlagen (JO-3+, JO-3+-o)Raum ZwilagNebenzugangsanlage-Betrieb (JO-B1)Verladebahnhof

Aarebrücke Nord und Süd*GeleiseAnpassung ZufahrtTunnel*Es wird nur eine Brücke gebaut.

JO-B1

JO-3+-o

JO-3+

Raum Zwilag

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MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_20190423.mxd

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

0 500m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Nord_2

* Es wird nur eineBrücke realisiert.

PK25©swisstopo

Würenlingen

OFA

VerladebahnhofErgänzung/Ausbau Zwilag

GleiseAnpassung ZufahrtTunnel

Aarebrücken Nord und Süd*NZA-B

Oberflächenanlagen (JO-3+, JO-3+-o)Raum ZwilagNebenzugangsanlage-Betrieb (JO-B1)Verladebahnhof

Aarebrücke Nord und Süd*GeleiseAnpassung ZufahrtTunnel*Es wird nur eine Brücke gebaut.

JO-B1

JO-3+-o

JO-3+

Raum Zwilag

Page 3: Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost · Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für

Nebenzugangsanlage BetriebDas Areal JO-B1 liegt in der «Tongrube Schmid-berg» südlich der Gemeinde Böttstein (vgl. Abb. 2). Das Standortareal beansprucht eine Fläche von zirka 3,5 Hektaren. Von diesem Areal aus lässt sich der Zugangstunnel vorteilhaft in der Opalinuston-schicht bis zum Lager in der Tiefe führen. Der Ab-transport des Ausbruchmaterials wird über die Beznau-Insel erfolgen. Bau und Betrieb des geologischen Tiefenlagers werden hauptsächlich über diese Nebenzugangs-anlage realisiert. Das Areal JO-B1 wird während der gesamten Nutzungsdauer der Oberflächeninfra-struktur benötigt.

Nebenzugangsanlage LüftungInnerhalb des Perimeters für die Nebenzugangsan-lage wird für den Betrieb des geologischen Tiefen-lagers ein Lüftungsschacht benötigt. Die Nagra hat dafür zwei Vorschläge erarbeitet:Das Areal JO-L1 (vgl. Abb. 3) befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Böz berg im Taleinschnitt «Itele». Das Areal JO-L2 (vgl. Abb. 3) befindet sich nördlich von Riniken. Die genaue Lage wird in Zusammenarbeit mit der Region festgelegt. Eine Nebenzugangsanlage für die Lüftung beansprucht eine Fläche von zirka einer Hek tare. Das Areal wird während der gesamten Nutzungsdauer der Oberflächeninfrastruktur be-nötigt.

0 500m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Sued_2

NZA - PerimeterNZA-L*

Anpassung Zufahrt

* Es wird nur ein Standort für eine NZA-L benötigt / realisiert.

PK25©swisstopo

Perimeter für die Nebenzugangsanlage (NZA)NZA-Lüftung (JO-L1, JO-L2)*

Anpassung Zufahrt

*Es wird nur ein Areal benötigt.

JO-L1JO-L2

Abbildung 3: NZA-Perimeter mit den vorgeschlagenen Arealen für die Nebenzugangsanlage Lüftung

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MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Sued_2

NZA - PerimeterNZA-L*

Anpassung Zufahrt

* Es wird nur ein Standort für eine NZA-L benötigt / realisiert.

PK25©swisstopo

Perimeter für die Nebenzugangsanlage (NZA)NZA-Lüftung (JO-L1, JO-L2)*

Anpassung Zufahrt

*Es wird nur ein Areal benötigt.

JO-L1JO-L2

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MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Medienstelle\Faltblatt_Figur_JO_Vorschlag_1u2_Sued_2

NZA - PerimeterNZA-L*

Anpassung Zufahrt

* Es wird nur ein Standort für eine NZA-L benötigt / realisiert.

PK25©swisstopo

Perimeter für die Nebenzugangsanlage (NZA)NZA-Lüftung (JO-L1, JO-L2)*

Anpassung Zufahrt

*Es wird nur ein Areal benötigt.

JO-L1JO-L2

Page 4: Standortspezifische Vorschläge – Jura Ost · Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost Abbildung 2: Vorschläge 1 und 2 mit der Oberflächenanlage und der Nebenzugangsanlage für

Oberflächeninfrastruktur – Jura Ost

Konfigurationen ZwilagWird eine Verpackungsanlage für hochaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente im Raum Zwilag realisiert, bestehen verschiedene Möglichkeiten diese anzuordnen. Dies gilt auch, wenn das Tiefen-lager in einem der anderen Standortgebiete reali-siert wird und die Verpackung der Abfälle im Raum Zwilag realisiert würde. Die Nagra hat drei Konfigu-rationen erarbeitet:

Zwilag NordDie Konfiguration «Zwilag Nord» ist durch eine kompakte Lage nahe der bestehenden Lagerplätze für Transport- und Lagerbehälter für hochaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente charakte-risiert. Die Konfiguration tangiert einen Auenschutz-park, Waldfläche und ein Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung.

Zwilag Mitte Bei der Konfiguration «Zwilag Mitte» kommt die Verpackungsanlage für hochaktive Abfälle östlich der Lagerhalle für schwach- und mittelaktive Ab-fälle zu liegen. Dafür müsste unter anderem die Lagerhalle für Betriebsmittel des Zwilag ersetzt werden. Die Konfiguration tangiert Waldfläche und ein Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung.

Zwilag SüdBei der Konfiguration «Zwilag Süd» wird die Ver-packungsanlage für hochaktive Abfälle südlich der Lagerhalle für schwach- und mittelaktive Ab fälle des Zwilag angeordnet, wozu unter anderem die Lagerhalle für Betriebsmittel des Zwilag ersetzt werden müsste. Die Konfiguration beansprucht zu-sätzlich Waldfläche sowie Arealfläche des PSI.

BaustelleninstallationsflächenFür den Bau und Rückbau der oben genannten An lagen werden jeweils temporäre Flächen für Bau-stelleninstallationen benötigt. Diese liegen bevor-zugt in der Nähe der eigentlichen Baustellen. Es wird je nach Vorschlag von folgendem Flächenbe-darf ausgegangen:• Oberflächenanlage ca. 3,5 Hektaren• Nebenzugangsanlagen ca. 2 – 3 Hektaren• Erweiterung Zwilag ca. 1 Hektare• Verladebahnhof ca. 1 Hektare

0 200m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Figur_D_X_X_JO_V2_Zwilag_Nord_20190417.mxd

Konfiguration Zwilag Nord

!!

! ! ! !!!!!! Ungefähres Areal zur Platzierung der VA BE/HAA

Areal der Zwilag und tangierte Areale des PSIZusätzlich benötigte Flächen

Aarebrücke NordVerbindungstunnel

Aare

PSIOst

Zwilag

0 200m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Figur_D_X_X_JO_V2_Zwilag_Sued_20190423.mxd

Konfiguration Zwilag Süd

!!

! ! ! ! !!!!! Ungefähres Areal zur Platzierung der VA BE/HAA

Areal der Zwilag und tangierte Areale des PSIZusätzlich benötigte Flächen

Aarebrücke SüdVerbindungstunnel

Aare

PSIOst

Konfigurationen Zwilag Ungefähres Areal zur Platzierung der BE/HAA-Verpackungsanlage Areal der Zwilag und tangierte Areale des PSI Zusätzlich benötigte Flächen

Aarebrücke Verbindungstunnel

!!

! ! ! ! !!!!!

0 200m

MXD: G:\Datenpool\ArcGIS-User\RPU\_1_Berichte_Aktennotizen\NAB\NAB_19_08\Teil2\Figuren_JO\Figur_D_X_X_JO_V2_Zwilag_Mitte_20190417.mxd

Konfiguration Zwilag Mitte

!!

! ! ! !!!!!! Ungefähres Areal zur Platzierung der VA BE/HAA

Areal der Zwilag und tangierte Areale des PSIZusätzlich benötigte Flächen

Aarebrücke NordTunnel

Aare

PSIOst

Zwilag

Abbildung 4: Drei Konfigurationen sind im Raum Zwilag möglich.