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SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • Seite 14 Schüler Union Intern • Seite 4 40 Jahre SU • Seite 10 SV-Arbeit konkret • Seite 12 Interview mit David McAllister • Seite 18 Kommentar • Seite 26 Die SUbstanz • Das größte niedersächsische Schülermagazin! Sommer-Edition • 2012

SUbstanz Frühling 2012

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Die Frühling 2012 Ausgabe der SUbstanz. Das Magazin der Schüler Union Niedersachsen.

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Page 1: SUbstanz Frühling 2012

SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • Seite 14

Schüler Union Intern • Seite 4

SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers •

Schüler Union Intern • Schüler Union Intern •

SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • Seite 14Seite 14

Schüler Union Intern • Schüler Union Intern • Seite 4Seite 4Schüler Union Intern • Schüler Union Intern • Seite 4Seite 4

40 Jahre SU • Seite 10

SV-Arbeit konkret • Seite 12

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Interview mit David McAllister • Seite 18

SV-Arbeit konkret • SV-Arbeit konkret • SV-Arbeit konkret • SV-Arbeit konkret •

Kommentar • Seite 26

Die SUbstanz • Das größte niedersächsische Schülermagazin! Sommer-Edition • 2012

SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers • SMS- Interview mit Dr. Hans Reckers •

Die SUbstanz • Die SUbstanz • Das größte niedersächsische Schülermagazin!Das größte niedersächsische Schülermagazin! Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • Sommer-Edition • 20122012

Page 2: SUbstanz Frühling 2012

Inhaltsverzeichnis • SUbstanz Frühling/Sommer 2012

S. 2

Kommentar Medienmacht

euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu.

SUbstanz Frühling/Sommer 2012 SUbstanz Frühling/Sommer 2012 SUbstanz Frühling/Sommer 2012

Kommentar MedienmachtKommentar Medienmacht

Happy Birthday SU!Die Schüler Union Niedersachs-en wird 40 Jahre alt. Wie ging

Was hat sie bewegt?

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis SUbstanz Frühling/Sommer 2012

Happy Birthday SU!Happy Birthday SU!Happy Birthday SU!Happy Birthday SU!

SV-Arbeit150 Teilnehmer kamen zu unserem SV-Seminar...Aktionstipps für eure Schü-lervertretung? Kein Prob-lem!

rechten? Wir helfen weiter!

150 Teilnehmer kamen zu 150 Teilnehmer kamen zu 150 Teilnehmer kamen zu 150 Teilnehmer kamen zu S. 4

Aktionstipps für eure Schü-lervertretung? Kein Prob-lervertretung? Kein Prob-lervertretung? Kein Prob-lervertretung? Kein Prob-

S. 24

rechten? Wir helfen weiter!rechten? Wir helfen weiter!S. 22

Die Schüler Union Niedersachs-Die Schüler Union Niedersachs-en wird 40 Jahre alt. Wie gingen wird 40 Jahre alt. Wie ging

rechten? Wir helfen weiter!rechten? Wir helfen weiter!rechten? Wir helfen weiter!rechten? Wir helfen weiter!rechten? Wir helfen weiter!

Kommentar MedienmachtKommentar MedienmachtKommentar MedienmachtKommentar Medienmacht

S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22S. 22

Die Schüler Union Niedersachs-Die Schüler Union Niedersachs-

Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?Was hat sie bewegt?40 Jahre Schüler Union

Der Geburtstagsbericht!40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union40 Jahre Schüler Union

S. 10

SUbstanz Frühling/Sommer 2012 SUbstanz Frühling/Sommer 2012 SUbstanz Frühling/Sommer 2012

Schüler Union un-terwegs in BrüsselIn „das Herz Europas“ reisten viele SU‘ler aus ganz Niedersachsen. Sie besuchten die Sehenswür-digkeiten Brüssels und erkundeten verschiedene EU-Institutionen. Mehr auf EU-Institutionen. EU-Institutionen. Mehr auf Mehr auf S. 6

Kommentar MedienmachtKommentar MedienmachtKommentar Medienmacht

euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu.

ImpressumDie SUbstanz - das Magazin der Schüler

Union Niedersachsen

Redaktionsanschrift: Schüler Union Nieder-

sachsen, Hindenburgstraße 30, 30175 Han-

nover, Tel. 0511 27991-48, Fax. 0511 27991-

9940, e-Mail: info @ su-niedersachsen.de,

www.su-niedersachsen.de

Auflage: 7.000 Stück

Die SUbstanz - das Magazin der SchülerDie SUbstanz - das Magazin der Schüler

Redaktionsanschrift: Schüler Union Nieder-Redaktionsanschrift: Schüler Union Nieder-

sachsen, Hindenburgstraße 30, 30175 Han-sachsen, Hindenburgstraße 30, 30175 Han-

nover, Tel. 0511 27991-48, Fax. 0511 27991-nover, Tel. 0511 27991-48, Fax. 0511 27991-

9940, e-Mail: info @ su-niedersachsen.de,9940, e-Mail: info @ su-niedersachsen.de,

www.su-niedersachsen.dewww.su-niedersachsen.de

Chefredakteur: Michael Kruse (kr)Weitere Redaktionsmitglieder: Lukas

Voß (vo), Fabian Winter (wi), Oliver

Oswald (os), Jonas Soluk (so)Satz und Layout: Jens Passlick, Jonas

Soluk, Michael KruseV.i.S.d.P.: Christoph Neesen, Landes-

geschäftsführer der SU NdsDie SUbstanz erscheint halbjährlich

SMS InterviewWie hat es mit der Schüler

Union begonnen?Dr. Hans Reckers

berichtet aus den

Anfangsjahren

der Schüler Union. Er war

Gründungs-vorsitzender

und Mitinitia-

tor des Verbands kritischer

Schüler in Niederaachsen.

Das Interview auf Seite

Serie: Schüler Uni-on vor Ort - News aus den Verbänden

Die SU hat in ganz Niedersach-sen über 25 Kreisverbände. Hier erfahrt ihr, was sie in den letz- ten Monaten vor Ort orga- nisiert haben.

Interview mit Minister-präsident David McAllister

Wir haben mit unserem Minis-terpräsidenten über den Wahl-kampf, das Leben als Poltiker und vieles anders gesprochen. Das Interview auf

Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-kampf, das Leben als Poltiker kampf, das Leben als Poltiker kampf, das Leben als Poltiker und vieles anders gesprochen. und vieles anders gesprochen. Das Interview auf und vieles anders gesprochen. und vieles anders gesprochen. und vieles anders gesprochen.

S. 18

S. 26

S. 14

erfahrt ihr, was sie in den letz- erfahrt ihr, was sie in den letz-

terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-

euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. erfahrt ihr, was sie in den letz- erfahrt ihr, was sie in den letz-

Interview mit Minister- Interview mit Minister-präsident David McAllisterpräsident David McAllisterpräsident David McAllisterpräsident David McAllisterpräsident David McAllisterpräsident David McAllisterpräsident David McAllister

Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-terpräsidenten über den Wahl-terpräsidenten über den Wahl-

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euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. euch eine eigene Meinung dazu. erfahrt ihr, was sie in den letz- erfahrt ihr, was sie in den letz- ten Monaten vor Ort orga- ten Monaten vor Ort orga- nisiert haben.

Interview mit Minister- Interview mit Minister-

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Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-Wir haben mit unserem Minis-

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Editorial • des Chefredakteurs und des Landesvorsitzenden

S. 3

wir freuen uns Euch mit dieser Ausgabe eine komplett überarbeitete und inhaltlich relaunchte SUbstanz prä-sentieren zu dürfen. In den letzten Wochen haben wir viele Stunden zusammen gesessen, um Euch ein anprechendes Schülermagazin mit interessanten Be-richten, unterhaltenden Interviews und vielschichti-gen Hintergründen zu bieten. Wir hoffen, dies ist uns gelungen und diese SUbstanz gefällt Dir und Deinen Freunden.

Neben der SUbstanz kannst du natürlich auch unserer Homepage und unserer Facebook-Fanpage alle Infor-mationen zur Schüler Union Niedersachsen entneh-men. Wir, die mit 1.200 Mitglie-

dern größte poli-tische Schülerorganisation im Land, setzen eine

Menge um, dabei zu sein lohnt sich. Werde also kos-tenlos Mitglied! Momentan steckt Niedersachsen mitten in den Vorbereitungen für den Landtagswahl-kampf 2013.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Mitglieder der Schüler Union,

Unser Ministerprä-sident und CDU-Landesvorsitzende David McAllister möchte natürlich die gute Arbeit der CDU-geführten Landesregierung weiterführen. Unter ande-rem darüber haben wir David McAllister in unserem Interview ab Seite 22 befragt.

Natürlich sind in dieser Substanz auch weiterhin viele Infos aus der SU, Aktuelles aus der Politik sowie hilf-reiche Tipps für Schülervertretungen. Wir hoffen Euch gefällt diese neue Ausgabe der SUbstanz und wün-schen Euch viel Spaß beim Lesen.

Michael Kruse Jonas Soluk

Page 4: SUbstanz Frühling 2012

Schüler Union Intern • SV-Seminar in Hannover

S. 4

„Was sind meine Aufgaben in der SV?“ „Dürfen die Lehrer mein Smartphone für zwei Wochen einbehal-ten?“ oder „Wie organisiere ich eine SV-Aktion rich-tig?“ Fragen, die sich viele Schülervertreter schon einmal gestellt haben. Beim inzwischen schon tra-ditionellen SV-Seminar der Schüler Union Nieder-sachsen in Hannover wurden diese und viele andere Fragen beantwortet.

Wie jedes Jahr begrüßte die SU zahlreiche Schüler-vertreter aus ganz Niedersachsen, um sie in ver-schiedenen Workshops zu coachen. Während des Seminars durchliefen die Schülervertreter verschie-dene Workshops in denen ihnen Grundlagen für eine erfolgreiche SV-Arbeit, effektive Projektpla-nung und ein geübter Umgang mit der Rhetorik und der Gesprächsführung vermittelt wurden. Alle Teil-nehmer waren sich einig, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg war und viele der Schülervertreter wol-len auch im kommenden Jahr wieder am SV-Seminar der SU teilnehmen.

Nicht nur die Workshops, auch die schulpolitische Diskussion war ein Bestandteil des Seminars. Der Land- t a g s a b g e o r d n e t e Christoph Dreyer stellte sich der Dis- kussion und erläuter- te die aktuellen Plä- ne der niedersächsi- schen Landesregie- rung. Nach seinen begrüßenden Wor-

SU ������ 150 S��������������� ��� ���� N������������J��������� SV-S������ ��� L�������������� �� H�������

ten entwickelte sicheine offene Diskus-sion zu allen Fragen,die den Schülerver-tretern unter denNägeln brannten. Ei-nigkeit herrschte da-rüber, dass die Frageder Lernqualitätmehr in den Vorder-grund rücken unddie Klassengrößegesenkt werdenmüsse. Bezüglichder Schulstruktur sollteendlich Ruhe herrschen,so die Teilnehmer.

Nach diesem durchauskritischen Gespräch be-gannen die Workshops.Die knapp 150 Teilneh-mer zeigten sich mitden Seminaren sehrzufrieden. Besondersbegeistert zeigten sichdie meisten Schülervertreter von dem Rhe-torik-Seminar: „Die Tipps zur Körpersprache waren besonders hilfreich. Die werde ich bestimmt in Zu-kunft gut verwenden können“, merkte ein Schüler-vertreter aus Oldenburg an. „Außerdem fand ich es gut, dass man Fragen an jemanden Stellen konnte, der über eben diese Fragen mit entscheidet, mit de- nen sich die Politik sich beschäftigt“, so eine Schü- lervertreterin aus Winsen zur Diskussion.

Diese Impulse nahm die SU zum Anlass ein spe- zielles Rhetorikseminar für niedersächsische Schülervertreter und andere interessierte Schüler anzubieten. Mehr dazu auf Seite 9. Mit den richtigen Skills ausgestattet sind Schülervertre-

S. 4S. 4

Diskussion war ein Bestandteil des Seminars. Der Land-

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Diese zielles Rhetorikseminar für niedersächsische zielles Rhetorikseminar für niedersächsische Schülervertreter und andere interessierte Schüler anzubieten. Mehr 9. Mit den richtigen Skills ausgestattet sind Schülervertre-

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Schülervertreter und andere interessierte Schüler anzubieten. Mehr 9. Mit den richtigen Skills ausgestattet sind Schülervertre-

Schülervertreter und andere interessierte Schüler anzubieten. Mehr 9. Mit den richtigen Skills ausgestattet sind Schülervertre-

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Page 5: SUbstanz Frühling 2012

Schüler Union Intern • SV-Seminar in Hannover

S. 5

kooperiert mit den Schülerver-tretungen. Keine Überraschung, versteht sichdie Schüler Union doch als Dienstleister für die Schülervertretungen. Von den Seminaren bis hin zu SV-Leitfäden: Die Schüler Union hilft weiter. Erfah-rene Schülervertreter geben gerne Auskünfte und beantworten eure Fragen. (kr)

ter für ihre Aufgaben vor Ort besser aus-gestattet. Ob die Interessenvertretung imSchulvorstand, der Gesamtkonferenz oderim individuellen Einzelfall sowie dem Einzel-gespräch mit Schülern und Lehrern: DieSchüler Union Niedersachsen fördert diewichtige Aufgabe der SV‘ler regelmäßig insolchen professionellen Seminaren.

„Besonders wenn man frisch gewählt wurde,hat man noch nicht den besten Überblick da-rüber, welche Rechte und Pfl ichten man alsSchülervertreter hat. Hier hat uns das SV-Se-minar enorm weitergeholfen“, so ein 18-jähriger Schülervertreter aus Osnabrück. Oftmals lässt die zuständige Schule eine bestmögliche Unterstützung der Schülervertreter vermissen und es macht sich eine gewisse Ahnungslosigkeit breit - die Schüler-vertretung bleibt auf der Strecke. Selbst die obliga-torischen SV-Beratungslehrer sehen sich in vielen Fällen nicht oder nur bedingt zuständig. An diesem Punkt setzt die Schüler Union Niedersachsen an und

[email protected]/SUniedersachsen.de

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kooperiert mit den Schülerver-tretungen. Keine Überraschung, versteht sich

SV-Seminar in HannoverSV-Seminar in Hannover

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SV-Seminar in HannoverSV-Seminar in Hannover

kooperiert mit den Schülerver-tretungen. Keine Überraschung, versteht sich

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Page 6: SUbstanz Frühling 2012

Das Reisen mit der Schüler Uni-on Niedersachsen ist inzwi-

schen auch schon eine feste Veranstaltung

in der Jahres-planung ge-

w o r d e n .N a c h -

d e m

s i c h letztes Jahr in der Bundeshauptstadt mit dem Thema Medien befasst wurde, machte sich die SU in diesem Jahr mit insgesamt knapp 30 Mitgliedern auf den Weg nach Brüssel, der inoffi zi-ellen Hauptstadt Europas. Beginnend mit einem Besuch des Parlamentariums, dem Besu-cherzentrum des Europäischen Parlaments, machten sich die engagierten Schüler ein Bild von der Orga-nisation der EU und den unterschiedlichen Instituti-onen, die in Brüssel angesiedelt sind. Besonders der Wandel Europas, und damit auch die Veränderungen innerhalb der Europäischen Union, wurden anhand einer anschaulichen Chronik interessant dargestellt. Der ein oder andere war überrascht, wie viele As-pekte der Europäischen Union dem Offensichtlichen

Schüler Union Intern • Brüsselfahrt 2012

SU‘��� ��� ��� ������ ��� ������������ G���������B����������� �������� S������ �� ��� R���� ��� E�����������������

verborgen bleiben und unabhängig der täglichen Berichterstattung arbeiten.

Um auch die weniger politischen Highlights Brüs-sels zu entdecken, besuchte die Gruppe eine traditi-onelle belgische Brauerei, welche nach einem lange unverändertem Rezept spontangährige Biere braut und diese alteingesessene Delikatesse auch auslän-dischen Gästen näherbrachte. Nicht nur die Besich-tigung, auch eine ausführliche Führung durch die historischen Räume und die anschließende Verkos-tung des ein oder anderen Getränks stellte sicher, dass die dreitägige Fahrt von Anfang an unter einem

heiteren Stern stand. Zur Gestal-tung des ersten Abends

in Brüssel wurde eine „Brüssel by

night“-Tour un-ternommen,

welche ein g e s e l l i -

ges Bild d e r

S t a d t d a r -stellen sollte, fernab von Parlament und Politik. Vie-le SU‘ler nutzten die Chance und erkundeten somit die etwas anderen Seiten der belgischen Hauptstadt und feierten bis zum Morgengrauen...

Das Reisen mit der Schüler Uni-Das Reisen mit der Schüler Uni-on Niedersachsen ist inzwi-on Niedersachsen ist inzwi-

schen auch schon eine feste Veranstaltung

in der Jahres-planung ge-

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verborgen bleiben und unabhängig der täglichen Berichterstattung arbeiten.

Um auch die weniger politischen Highlights Brüs-sels zu entdecken, besuchte die Gruppe eine traditi-onelle belgische Brauerei, welche nach einem lange unverändertem Rezept spontangährige Biere braut und diese alteingesessene Delikatesse auch auslän-dischen Gästen näherbrachte. Nicht nur die Besich-tigung, auch eine ausführliche Führung durch die historischen Räume und die anschließende Verkos-tung des ein oder anderen Getränks stellte sicher, dass die dreitägige Fahrt von Anfang an unter einem dass die dreitägige Fahrt von Anfang an unter einem

heiteren Stern stand. Zur Gestal-tung des ersten Abends

in Brüssel wurde eine „Brüssel by

night“-Tour un-ternommen,

welche ein g e s e l l i -

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dass die dreitägige Fahrt von Anfang an unter einem

der Bundeshauptstadt mit dem Thema Medien befasst wurde, machte sich die SU in diesem Jahr mit insgesamt knapp 30 Mitgliedern auf den Weg nach Brüssel, der inoffi zi-ellen Hauptstadt Europas. Beginnend mit einem Besuch des Parlamentariums, dem Besu-cherzentrum des Europäischen Parlaments, machten

d a r -d a r -stellen sollte, fernab von stellen sollte, fernab von Parlament und Politik. Vie-Parlament und Politik. Vie-le SU‘ler nutzten die Chance le SU‘ler nutzten die Chance und erkundeten somit die etwas und erkundeten somit die etwas anderen Seiten der belgischen anderen Seiten der belgischen Hauptstadt und feierten bis Hauptstadt und feierten bis

Page 7: SUbstanz Frühling 2012

Schüler Union Intern • Brüsselfahrt 2012

S. 7

dutzende Sehenswürdigkeiten zu bieten, deren Be-such sich lohnt.

Der letzte Tag der Reise sollte voll im Zeichen der parlamentarischen Arbeit des Europäischen Parla-ments stehen. Nach einem Besuch des Plenarsaals in Brüssel absolvierten die Teilnehmer ein ausge-klügeltes Planspiel, welches konkret für Jugend-gruppen konzipiert wurde. In der Rolle eines Eu-ropaabgeordneten mussten sich die Schüler zwei verschiedener Sachthemen annehmen, diese in ei-ner von vier Fraktionen beraten und versuchen ihre Meinung im jeweiligen Ausschuss durchzusetzen. Nach einer zweiten Lesung im „Parlament“ und der Anhörung von Organisationen und Experten fanden die Fraktionssprecher schlussendlich einen ange-

messenen Kom-promiss zum je-weiligen Thema. Ein spannender Eindruck für die Teilnehmer, der einen hervorra-genden Einblick in die Arbeit ei- nes Abgeord- neten geben sollte. Nach dem d reitägigen A u f e n t h a l t

machten sich die SU’ler wieder auf den Weg nach Deutschland. Das umfangreiche Programm führte zur vollen Zufriedenheit der Teilnehmer, die sich wiederum auf die nächste Veranstaltung der Schü-ler Union Niedersachsen freuten. Ein

toller Ansporn dafür, auch im nächsten Jahr wieder

eine umfangrei-che Reise zu

veranstal-ten. (kr)

genden Einblick in die Arbeit ei- nes Abgeord- neten geben sollte. Nach dem d A

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toller Ansporn dafür, auch im nächsten Jahr wieder

eine umfangrei-che Reise zu

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Die kulturelle Seite der Stadt konnte am zweiten Tag der Fahrt entdeckt werden. Ein Besuch im städ-tischen Museum am Grand Place erklärte den Teil-nehmern die Geschichte der Stadt in Verbindung zur gesamten Landeshistorie.

Das Zusammenleben der verschiedenen Volksgrup-pen und die Einfl üsse der Nachbarstaaten wurden durch interessante Modelle und Erläuterungen un-terstrichen. Im Anschluss daran wandten sich die Mitglieder der Schüler Union wieder Europa zu. Mit einer ausführlichen und professionell angeleiteten Tour durch das Europaviertel der Stadt machten sich die Jugendlichen einen näheren Eindruck über die verschiedenen Instanzen der EU. Vom Europäischen Parlament über das Gebäude des Ministerrats ging es zum Königs-viertel, welches durch denP r u n ku n dReich -t u mv e r -gange-ner Epo-chen glänz-

te - Brüs-sel hat

Page 8: SUbstanz Frühling 2012

Wie eine gute Arbeit in einem Kreisverband auf-gebaut sein muss, das Wissen wird den wenigs- ten in die Wiege ge- legt. Aus diesem Grund hat der Lan- desverband für die Funktionträger in den Kreisverbän- den ein Verbands- seminar auf die Beine gestellt. Knapp 40 Funkti- onsträger der Schüler Union aus insgesamt 20 K r e i s v e r b ä n d e n sind der Einla- dung gefolgt und trafen sich an einem ganzen Wochenende in Hannover, um dort von der Schüler Union Nieder-sachsen und erfahrenen Referenten gecoacht zu werden. Im Wilfried-Hasselmann-Haus, der Landesge-schäftsstelle, nahmen die politischen Jungfunktio-näre an Seminaren zu den Themengebieten „Grund-lagen verbandlicher Arbeit“, „Kommunikation im Verband“, „Grundsätze erfolgreicher Pressearbeit“ und „erfolgreiche Veranstaltungsplanung“ teil. Die Teilnehmer erfuhren durch diese verschiedenen Work- shops wichtige Erkenntnis- se für ihre Arbeit im SU Ver- band vor Ort.

Schüler Union Intern • Verbandsseminar

S. 8

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Wie eine gute Arbeit in einem Kreisverband auf-gebaut sein muss, das Wissen wird den wenigs- ten in die Wiege ge- legt. Aus diesem

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Schüler aus insgesamt 20 Kre sind der dung gefolgt und trafen sich an einem ganzen Wochenende in

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Die anwesendenSchülerinnen undSchüler freuten sichüber viele hilfreicheTipps, Tricks undHinweise, welchedie politische Ar-beit vor O rt ein-facher, strukturier-ter und leichtermachen solle. „Viele der Mit-glieder der Schü-ler Union stehen amAnfang ihrer politischen Tätigkeit und sindüber Hinweise zur verbandlichen Führung dankbar. Daher geben wir Ihnen Tipps und Hinweise, wie man vor Ort erfolgreich arbeiten kann.“, so der Landes-vorsitzende der Schüler Union Niedersachsen Jonas Soluk. Selbstverständlich bestand das Wochenende nicht ausschließlich aus Seminaren, auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. So wurde am Hannoveraner Abend auch noch, frei nach dem Motto 50% Politik + 50% Party = 100% Spaß, kräftig gefeiert.Als es darum ging ein Fazit zu ziehen, waren sich die SU‘ler schnell einig, dass Kombination aus spaßigem Netzwerken mit anderen Verbänden und die Schu-lung eine tolle und lehrreiche Veranstaltung darge-stellt hat. Viele Ideen wurden direkt in den Kreisvor- ständen beraten und vor Ort in die Praxis umgesetzt. (kr)

Page 9: SUbstanz Frühling 2012

Viele Schülervertreter äußerten nach einem Besuch des „großen“ SV-Seminars der Schüler Union Nie-dersachsen den Wunsch, sich noch einmal verstärkt nur mit der Rhetorik beschäftigen zu wollen. Diesem Wunsch kam die Schüler Union Niedersachsen nach und lud zu einem Rhe- torikseminar in die L a n d e s g e s c h ä f t s - stelle nach Hannover. Rund 80 niedersäch- sische Schülervertre- ter trafen sich Mitte März in Hannover zum Rhetorikseminar der Schüler Union Niedersachsen.

Angeboten wur- de ein in unter- schiedliche Work- shops geglieder- tes Programm. Ge- coacht wurden die Schüler in den Be- reichen „Grundla- gen moderner Rhe- torik“, „Körper- sprache – gezielter Einsatz von Gestik und Mimik“, „Sprach-psychologische Wirkun- gen – Rhetorik mit Köpf-chen“ und „Praxistraining – Ad hoc Statements“. Sämtliche Workshops sind von professionellen Kom-munikations- und Rhetoriktrainern geleitet worden, die durch ihre langjährige Erfahrungen hervorragen-de Aspekte in die Schulungen einbringen konnten.

Für die Schülervertreter wurde ein umfangreiches und praxisnahes Seminar veranstaltet, welches sehr positiv aufgenommen wurde. „Wir hatten wirklich gute Coaches und ein tolles Programm. Außerdem war die Teilnahme für jeden kostenlos. Aus diesen Gründen haben wir viele gute Rückmeldungenerhalten.“, äußerte sich der Landesvorsitzen-de Jonas Soluk während des Seminarsin der Landeshauptstadt.

Schüler Union Intern • Rhetorikworkshop

S. 9

N���� ��� ��� �������� S������� ��� �������R�������������� ��� S������ U���� ��� S��������������� ��� SU‘���

„Die Fahrt nach Han-nover hat sich geloh-nt. Ich werde viel inder Schule gut ge-brauchen können.“,so eine Teilnehmerinaus Oldenburg.Auch die anderenTeilnehmer zeigtensich vom Rhetorik-Seminar begeistertund freuen sichauf eine eventuel-le Neuaufl age. EinTeilnehmer aus Osnabrück lobte: „Ich bin nachdem Seminar sofort in die Schüler Union eingetre-ten, weil ich die Idee super fi nde, eine solche poli-tische Interessenvertretung der Schüler in Nie-dersachsen zu führen.“

Das Veranstalten von Seminaren für Schü-lervertreter hat in der SU Niedersachsenschon Tradition. „Den angeblichenTrend, dass sich Schüler für nichtsmehr interessieren, können wir nichtbestätigen. Bei unseren Seminarenhaben wir jedes Mal ein hervor-ragendes Feedback. Es ist tollzu sehen, dass wir so vieleaktive Schülervertreter ha-ben, die sich aktiv für dieInteressen der Schülerstark machen.“, so Jo-nas Soluk. „Mit Vor-freude sehen wirauf eine Wieder-holung desSeminars.“(kr)

Wunsch kam die Schüler Union Niedersachsen nach Wunsch kam die Schüler Union Niedersachsen nach und lud zu einem Rhe- torikseminar in die

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Niedersachsen.

Angeboten wur- de ein in unter- schiedliche Work- shops geglieder- tes Programm. Ge- tes Programm. Ge-

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Niedersachsen.

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der Schüler Union der Schüler Union Niedersachsen. Niedersachsen.

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Teilnehmer aus Osnabrück lobte: „Ich bin nach

„Die Fahrt nach Han-nover hat sich geloh-nover hat sich geloh-

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brauchen können.“,so eine Teilnehmerin

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Rhetorik-begeistert

und freuen sichauf eine eventuel-le Neuaufl age. EinTeilnehmer aus Osnabrück lobte: „Ich bin nachdem Seminar sofort in die Schüler Union eingetre-

„Die Fahrt nach Han-nover hat sich geloh-nover hat sich geloh-

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brauchen können.“,so eine Teilnehmerin

Auch die anderenzeigten

Rhetorik-begeistert

Teilnehmer aus Osnabrück lobte: „Ich bin nach

Page 10: SUbstanz Frühling 2012

Mit einer dreitägigen Jubiläumsveranstaltung feierte die Schüler Union (SU) Niedersachsen in Hildesheim ihr 40-jähriges Bestehen. Beginnend mit einem Emp-fang des Freundes- und Fördererkreises (FFöK) der Schüler Union Nie- dersachsen kamen neben den über 50 aktiven Mitgliedern der SU auch zahlrei- che Ehemalige zu- sammen, um sich über das aktuelle und vergangene Wirken der SU aus- zutauschen. Die Mitglieder des FFöK wählten den 29-jährigen Torben Klose aus Wolfen- büttel zum neuen Vorsitzenden des Ehemaligenverbandes und verabschiedeten Ralf Pöt-ter aus Osnabrück, der diese Funktion nach 16 Jahren abgab. Einen Einblick in die Arbeit der SU der 80er Jah-re gab der Ehrengast Dirk Bettels, der das Hauptrefe-rat am Freitagabend im Knochenhauer Amtshaus hielt. Als Landesvorsitzender der Jahre 1985-1987 führte Dirk Bettels die SU durch politisch turbulente Zeiten.Am zweiten Tag der Veranstaltung durften die Anwe-senden neben Dr. Eva Möllring, der Landesvorsitzen-den der Frauen Union in Niedersachsen, auch Bernd Reichhardt begrüßen, den Landesvorsitzenden des Verbandes kritischer Schüler(spätere Schüler Union)der Jahre 1972 - 1974.Reichhardt unterstrich ins-besondere d ie Auseinan-dersetzung mit SDAJ, Fal-ken und anderen linken Ju-gendorganisationen, dieseines Erachtens an Schärfekaum zu überbieten war.Die SU‘ler durften auch denStaatsminister bei der Bun-

deskanzlerin begrüßen, den früheren SU-Landesvor-sitzenden Eckart von Klaeden. „Mir hat die Arbeit in der SU unglaublich viel Spaß gemacht, man sammelt unwahrscheinlich viele Erfahrungen für sein späteres Leben“, zeigte sich von Klaeden begeistert. Im Ro-emer- und Pelizaeus Museum in Hildesheim, dem Ta-gungsort der Jubiläumsveranstaltung, diskutierten die Jugendlichen neben der Schuldenkrise auch über viele weitere Themen mit dem Staatsminister.Neben dem Staatsminister von Klaeden referierte auch der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen Ulf Thiele vor dem Plenum. Als langjähriges Mitglied der SU machte auch er klar, dass die Schüler Union ein unverzichtbarer Teil der Union als Volkspartei ist. Zudem zeigte er sich von der Lebendigkeit und dem Engagement der in Niedersachsen über 1.200 SU-Mit-glieder begeistert. Als Abschluss des zweiten Tagungstages ließen sich die SU‘ler von Kurt Machens, Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim und Mitbegründer des Verbands kri-tischer Schüler, im Hildesheimer Rathaus empfangen, bevor sie den Abend gemütlich ausklingen ließen.Der letzte Tag der Veranstaltung wurde als ein Lan-desausschuss gestaltet, der sich im Rahmen eines The-senpapiers auch mit dem ehrenamtlichen Engagement bei Jugendlichen beschäftigte. Als Diskussionspartner diente unter anderem Dr. Hermann Kues, der Staatsse-kretär im Bundesfamilienministerium. Die SU forderte für eine noch höhere Wertschätzung von ehrenamtli-chem Engagement in unserer Gesellschaft zu sorgen und Schulen zu verpfl ichten, ein eventuelles Ehrenamt obligatorisch von jedem abzufragen, um es auf dem Zeugnis zu würdigen. (kr)

Schüler Union Intern • 40 Jahre SU Niedersachsen

S. 10

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ihr 40-jähriges Bestehen. Beginnend mit einem Emp-fang des Freundes- und Fördererkreises (FFöK) der Schüler Union Nie- dersachsen kamen neben den über aktivenMitgliedern der SUauch che Ehemalige sammen, um sich über das aktuelle und vergangene Wirken der SU aus- zutauschen. Die Mitglieder des FFöK wählten den 29-jährigen Torben Klose aus Wolfen- büttel zum neuen Vorsitzenden des Ehemaligenverbandes und verabschiedeten Ralf Pöt-ter aus Osnabrück, der diese Funktion nach 16 Jahren

fang des Freundes- und Fördererkreises (FFöK) der Schüler Union Nie- dersachsen kamen neben den über aktiven der che Ehemalige sammen, um sich über das aktuelle und vergangene Wirken der SU aus- zutauschen. Die Mitglieder des FFöK wählten den 29-jährigen Torben Klose aus Wolfen- büttel zum neuen Vorsitzenden des

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Reichhardt begrüßen, den Landesvorsitzenden des Verbandes kritischer Schüler

Reichhardt unterstrich ins-besondere d ie Auseinan-dersetzung mit SDAJ, Fal-ken und anderen linken Ju-gendorganisationen, dieseines Erachtens an Schärfe

Die SU‘ler durften auch denStaatsminister bei der Bun-

Reichhardt begrüßen, den Landesvorsitzenden des und Schulen zu verpfl ichten, ein eventuelles Ehrenamt obligatorisch von jedem abzufragen, um es auf dem obligatorisch von jedem abzufragen, um es auf dem Zeugnis zu würdigen. (kr) Zeugnis zu würdigen. (kr)

Reichhardt begrüßen, den Landesvorsitzenden des Verbandes kritischer Schüler

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Die SU‘ler durften auch denStaatsminister bei der Bun-

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Schüler Union Intern • 40 Jahre SU Niedersachsen

S. 11

Der 4. Juli 1971 ist für die niedersächsische Schüler Union (SU) ein ganz besonderes Datum. An diesem Tag wurde der Grundstein für die inzwischen größte poli-tische Schülerorganisation des Landes gelegt. In die-ser SUbstanz werdet ihr auf mehreren Seiten auf das vierzigjährige Jubiläum der SU stoßen. Auf der Seite 10 ist ein Bericht zum Jubilä-

„G���� ���� S��������� S�����������“I����������� ��� 40 J����� S������ U���� N������������

ums-Landesausschuss in Hildesheim zu lesen und auf der Seite 14 haben wir das SMS-Interview mit dem ersten Landesvorsitzenden der Schüler Union Nieder-sachsen abgedruckt. Auf dieser Seiten wollen wir euch ein paar Im-pressionen aus 40 Jah-ren Schüler Union Nie-dersachsen geben. Bil-der sagen schließlich viel mehrals tausend Worte. (kr)

Ein 40-jähriges Jubiläum erlebt man nicht alle Tage. Aus diesem Grund hat sich die Schüler Union zu diesem run-den Geburtstag etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die Chronik „40 Jahre Schüler Union Niedersachsen - Wir machen Schule!“ lässt Landesvorsitzende aus vier Jahrzehnten Schüler Union zu Wort kommen und sie aus ihrer Arbeit berichten. Interessante Hintergründe und nette Anekdoten komplettieren diese Festschrift zu ei-ner tollen Erinnerung. Die 40-Jahr-Chronik kann über die Landesgeschäftsstelle der Schüler Union Niedersachsen bezogen werden.

[email protected]

ein paar Im-pressionen aus 40 Jah-ren Schüler Union Nie-

viel mehrals tausend Worte. (kr)

10 ist ein Bericht zum Jubilä- aus 40 Jah-

dersachsen geben. Bil-der sagen schließlich viel mehrals tausend als tausend Worte. (kr) Worte. (kr) Worte. (kr) Worte. (kr) Worte. (kr)

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Schüler Union Intern • Neues aus den Kreisverbänden

S. 12

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K����� �� S�����������������SU C���� ��� ���� S��������������������

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Die Veränderung der Schulanfangszeiten im Landkreis Celle traf bei der SU Celle auf Unverständnis. „Es kann nicht sein, dass ein Wirtschaftsunternehmen, die Bus-gesellschaft CeBus, die Schulzeiten bestimmen kann“, ärgert sich Kreis- vorsitzender Benedict Lösser. „Wir fordern eine stärkere Beteili-gung der Schü-ler- und Eltern-vertreter, damit hier eine schü-lerfreundliche Lösung gefun-den wird!“

Die Schüler Union Peine besuchte die CeBIT in Hanno-ver. Neben der Entdeckung von interessanten Innova-tionen auf der weltweit wichtigsten Veranstaltung der digitalen Wirtschaft, kamen auch die PC- und Konsolen-Freunde auf ihre Kosten. Bei zahlreichen Spielen und Verlosungen räumten die Peiner mal wieder ordent-lich ab und konnten einige Preise ergattern. Nach die-sem zwar anstrengenden, aber doch meisterlichen Tag, waren sich alle einig, dass sie nächstes Mal auch wieder dabei sind.

Bentheim zu halten. Der Focus lag dabei vor allem auf den Auswirkungen des demographischen Wandels für die Schullandschaft, den strukturellen und baulichen

Veränderungen sowie den Ausbil-dungs- und Studienmöglichkeiten nach der Schule. „Die einzige Kritik war, dass das Seminar zu kurz war. Ich denke ein besseres Feedback hätten wir nicht bekommen kön-nen, wenn Schüler freiwillig län-ger in der Schule bleiben wollen“, so SU-Kreisvorsitzender Florian Knaup über die überaus gelunge-ne Veranstaltung.

Die SU Grafschaft Bentheim veranstaltete einen Se-minartag für Schülervertretungen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen drei verschiedene Semi-narblöcke, in denen den Schüler-vertretern von insgesamt sechs verschiedenen Schulen ein ab-wechslungsreiches Programm ge-boten wurde. Von der Projektpla-nung über die Rechte der SV, bis hin zum Rhetoriktraining reichte das Angebot. Zudem kam der Graf-schafter Landrat Friedrich Kethorn, um einen Vortrag über die Bil-dungspolitik der Grafschaft

Veränderungen sowie den Ausbil-dungs- und Studienmöglichkeiten nach der Schule. „Die einzige Kritik war, dass das Seminar zu kurz war. Ich denke ein besseres Feedback hätten wir nicht bekommen kön-nen, wenn Schüler freiwillig län-ger in der Schule bleiben wollen“,

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F�� ������� S������SU M����� ������� U�������������������

Die Meppener Schüler Union konnte einen großen Schritt in Richtung „Verbesserung unserer Schule“ ma-chen. Die Mitglieder führten eine Unterschriftensam-melaktion durch, bei der jeder Schüler für eine Sanie-rung vom Mittelstufengebäude des Gymnasium Haren unterschreiben durfte. Es sind schon mehrere hundert Unterschriften zusammenge- kommen. Alsbald genug Unterschriften erricht werden, werden diese dem Bürgermeister überreicht.�

F�� �������� S������������L������� SU ������� A�����������

Die Schülerbefördungssituation im Altkreis Lingen ist aus Sicht der Schüler Union in Lingen nicht hinnehm-bar. Aus diesem Grunde wurde ein Arbeitskreis ge-gründet, der sich mit diesem Thema befasst. Dazu sollen konkrete Pläne für ein weiteres Vorge-hen entstehen, welche auch Gespräche mit Vertretern von Busunternehmen und Land-kreis vorsehen. Der Busbahn-hof in Lingen wurde bereits besichtigt.

ärgert sich Kreis- vorsitzender Benedict Lösser. „Wir fordern eine stärkere Beteili-gung der Schü-

vertreter, damit

Freunde auf ihre Kosten. Bei zahlreichen Spielen und

aber doch meisterlichen Tag, waren sich alle einig, dass sie nächstes Mal auch

gründet, der sich mit diesem Thema

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Unterschriften zusammenge- kommen. Alsbald genug Unterschriften erricht werden, werden diese dem

Page 13: SUbstanz Frühling 2012

uns ja noch bis weit in die Zukunft beschäftigen wird. Insgesamt war unsere Fahrt nach Gorleben ein voller Erfolg!“ Ge- r a d e über geologi-sche Struk-turen und m ö g l i c h e W i r t s g e -steine er-fuhr die Gruppe viel Neues.

Insgesamt war unsere Fahrt nach Gorleben ein voller Erfolg!“ Ge- r a d e über geologi-sche Struk-turen und m ö g l i c h e W i r t s g e -steine er-fuhr die Gruppe viel

Schüler Union Intern • Neues aus den Kreisverbänden

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Die in Bremervörde fast schon traditionell tiefen ideo-logischen Gräben in der Bildungspolitik zwischen

den einzelnen politischen Lagern, zeigten sich in aller Deutlichkeit. Interessant war für die anwesen-den Zuschauer und die Presse insbesondere, dass die größte Übereinstimmung bei CDU und Grüne/FDP lag. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion begann jedoch erst der wirklich interes-sante Teil: Alle Anwesenden, egal ob Schüler, Eltern, Lehrer oder

sonstige Interessierte, konnten sich mit Fragen direkt an die Kommunalpolitiker wenden.

Rund 50 Gäste sowie die Vertreter der örtlichen Pres-se waren anwesend, als die Schüler Union Rotenburg/Wümme zur Podiums-diskussion nach Bremer-vörde eingeladen hatte. Thematisiert wurde die Zukunft des Bremervör-der Schulzentrums. Auf dem Podium mussten vier Vertreter aus den Stadt-ratsfraktionen Rede und Antwort stehen. Nach der Vorstellungsrunde kam un-ter der Moderation von Lu-kas Voß ein intensiver Meinungsaustausch zustande.

den einzelnen politischen Lagern, zeigten sich in aller Deutlichkeit. Interessant war für die anwesen-den Zuschauer und die Presse insbesondere, dass die größte

dem Podium mussten vier

ratsfraktionen Rede und Antwort stehen. Nach der Vorstellungsrunde kam un-

Eine elfköpfi ge Gruppe der Schüler Union Osnabrück besuchte auf Einladung von Eckhard Pols, Bundestags-abgeordneter aus Lüchow-Dannenberg, die Anlagen rund um das Forschungsbergwerk in Gorleben. Nach kurzem Einführungsvortrag durch Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz ging es für die Schüler hinab in den Salzstock.„Wir bedanken uns für die wunderbare Führung und die Möglichkeit selbst einmal ein mögliches Endlager zu betrachten.“, sagt SU-Kreisvorsitzender Johannes Plemper. „Der Besuch im Bergwerk hat uns neue Sicht-weisen auf die Endlagerproblematik gebracht, welche

V������� S������ U���� �� L������S������ U���� ������� L��������������

Auf Einladung ihres Landtagsab- geordneten besuchte die Schüler Union Verden den niedersächsischen Landtag. Die SUler wurden vom Landtagsab-geordneten Wilhelm Hogrefe in Empfang genommen und erst einmal durch das Leineschloss geführt. Dabei erzählte er die bewegende Geschichte des Schlosses und seine baulichen Veränderungen. Danach konn-te einer sehr interessanten Landtagsdebatte gefolgt wer-den. In der sogenannten aktuellen Stunde ging es unter anderem um die Schuldenbremse

die Schüler Union Verden den niedersächsischen Landtag. Die SUler wurden vom Landtagsab-geordneten Wilhelm Hogrefe in

in Niedersachsen und um die Elbvertiefung. Auch un-ser Ministerpräsident David McAllister trat ans Mikro und hatte einiges zu diesen The-men zu sagen. Nach der Land-tagsdebatte wurden die SUler von Wilhelm Hogrefe noch-mal durch das Schloss geführt. Er zeigte die Fraktionsräume und erklärte was zum Beispiel ein wissenschaftlicher Mitar-beiter einer Fraktion so zu tun hat. Nach dem Mittagessen im

Schlossrestaurant hat sich die SU dann noch unsere schöne Landeshauptstadt Hannover angeschaut.

Page 14: SUbstanz Frühling 2012

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Vielen Dank für das kurze Interview über Ihre Zeit im VkS, Herr Dr. Rekers.Vielen Dank für das kurze Interview Vielen Dank für das kurze Interview über Ihre Zeit im VkS, Herr Dr. Rekers.über Ihre Zeit im VkS, Herr Dr. Rekers.

Was konnten Sie aus Ihrer Arbeit im VkS mitnehmen?

Wozu hat sich der VkS in Niedersach- sen dann in den darauffolgenden Jah- ren entwickelt?

SMS Interview • mit Dr. Hans Reckers

S. 14

Dr. Hans Reckers, geboren 1953 in Rheine, war der Gründungsvorsitzende der Schüler Union in Niedersachsen (damals noch „Verband kritischer Schüler“). Heute ist er nach Stationen als Finanzstaatssekretär, Präsident der Landeszentralbank in Hessen und Vorstandsmitglied der Bundesbank, Hauptgeschäftsführer des Bundesver-bandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, mit Sitz in Berlin, der insbesondere die Landesbanken und Förderbanken vertritt. Im SMS Interview haben wir ihn zu seiner Zeit im VkS befragt. (kr)

„G������������ ��� ������ S��������������“I� SMS-I�������� ��� D�. H��� R������

Hallo Herr Dr. Reckers! Sie haben damals, im Jahr 1971, den Verband kritischer Schüler (VKS) mitbe-gründet. Wie kam es dazu?

Ende der 60er, Anfang der 70er Jah- re waren die Gymnasien sehr stark poli-tisiert. In der Jungen Union und deren Umfeld entstanden gemäßigte Schüler-gruppen, die sich in Niedersachsen 1971 zum Landesverband des Verbandes kriti-scher Schüler zusammenschlossen, ein Teil des damaligen Bundesverbandes VkS.

Wie viele Mitglieder hatte der nieder-sächsische VkS-Verband zur Gründung?

Der VkS Niedersachsen startete, soweit ich mich erinnere, mit et-wa 60 Mitgliedern. Die Mitglie-derzahl erhöhte sich danach aberdeutlich und rasch, wir hattendie richtigen Antwort auf den linken Zeitgeist gegeben und sprachen die konkreten Probleme der Schüler an.

Als Gegenbewegung zu den linken Schüler- und Studentengruppen und durch seine Sacharbeit in der Bil-dungspolitik wurde der VkS schnell zu einer bedeutenden Stimme.

Wir haben damals im VkS unter an- derem gelernt, uns mit dem politi-schen Gegner auseinanderzusetzen und konkret die politische Arbeit zu or- ganisieren.

Wozu hat sich der VkS in Niedersach- sen dann in den darauffolgenden Jah-

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Der mit Kevin Spacey und Demi Moore gut besetzte Börsenthriller spielt im Jahr 2008 an der New Yorker Wallstreet. Während die Finanzkrise schon ihre Schatten vorauswirft, wird weiterhin skrupellos mit hohen Geldsummen und schwindelerre-genden Gewinnmagen jongliert.Der durch die Finanzkrise entlassene Analyst Eric Dale übergibt seine brisanten Analysedaten seinem Schützling Peter Sullivan. Dieser erhält durch weitere Be-rechnungen die Erkenntnis, dass sein Arbeitgeber kurz vor dem fi nanziellen Ruin steht.Seine Unternehmensführung beginnt, dadurch aufgeschreckt, eine hochriskante Rettungsaktion. Diese wird die Beteiligten in eine moralische und immer drasti-scher werdende Achterbahnfahrt treiben und sogar an den Rand der Katastophe katapultieren.FSK 12 – 102 Minuten

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Datenschutz und Privatsphäre waren gestern. Hel-ler zeigt in seinem Buch neue Strategien auf, sein Leben ohne Privatsphäre zu führen. Bei genauer Be-trachtung ist Datenschutz auch gar nicht der lupen-reine Wohltäter, als den Datenschützer ihn gerne darstellen. Heller möchte dem Leser, die Chancen, die die Ära des Internets, Facebooks, Google Street-

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Page 16: SUbstanz Frühling 2012

Einen notwendigen Fortschritt in der niedersächsi-schen Bildungslandschaft sieht die Schüler Union Niedersachsen in dem kürzlich verab-schiedeten Inklusionsgesetz. Das von CDU, FDP und SPD ausgearbeitete Gesetz soll behinderten Schülern er-möglichen an Regelschulen beschult zu werden. „Schüler mit und ohne Handicap können voneinander ler-nen, es stärkt den Blick für verschie-dene Ausprägungen des Lebens und zeugt von gegenseitiger Wertschät-zung“, so der Landesvorsitzende der Schüler Union Niedersachsen, Jonas Soluk. Insbesondere das Elternwahl-recht sei eine wichtige Perspektive, so Soluk: „Eine Inklusion, welche eine komplette Aufl ösung der För-derschulen zum Ziel hätte, wäre nicht zielführend. Aus diesem Grund stellt die jetzige Beschlusslage eine hervorragende Lösung dar: Unter der Stärkung der inklusiven Regelschulen darf der qualitative Anspruch der Förderschulen nicht leiden.“

SU-Meinung • Neues aus der Bildungspolitik

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Nachbesserungsbedarf sieht die Schüler Union Nie-dersachsen bei der Ausstattung der inklusiven Regel-schulen in Niedersachsen. Als Beispiel kann hierbei

die Klassengröße angesehen werden: Bei der Berechnung der Klassengröße zählt ein Schüler mit Förderbedarf ab sofort doppelt. Um eine För-derung auf bestmöglichem Niveau zu ermöglichen, müs-sen hier noch kleinere Klas-sengrößen als Ziel ausgege-ben werden.„Nur so ist eine individu-elle Förderung der Schü-ler möglich“, so Jonas Soluk. Abschließend der Lan-desvorsitzende: „Dass sich die Bündnisgrünen und die SED dem Gesetz versagt ha-

ben zeigt eine verantwortungslose Grundhaltung der Gutmenschen auf, mit solchen Gruppierun-gen lässt sich keine Realpolitik gestalten!“ (kr)

Niedersachsen in dem kürzlich verab-schiedeten Inklusionsgesetz. Das von CDU, FDP und SPD ausgearbeitete Gesetz soll behinderten Schülern er-möglichen an Regelschulen beschult zu werden. „Schüler mit und ohne Handicap können voneinander ler-nen, es stärkt den Blick für verschie-dene Ausprägungen des Lebens und zeugt von gegenseitiger Wertschät-zung“, so der Landesvorsitzende der Schüler Union Niedersachsen, Jonas Soluk. Insbesondere das Elternwahl-recht sei eine wichtige Perspektive,

nicht zielführend. Aus diesem Grund stellt

schulen in Niedersachsen. Als Beispiel kann hierbei

sofort doppelt. Um eine För-derung auf bestmöglichem Niveau zu ermöglichen, müs-sen hier noch kleinere Klas-sengrößen als Ziel ausgege-ben werden.„Nur so ist eine individu-elle Förderung der Schü-ler möglich“, so Jonas Soluk. Abschließend der Lan-desvorsitzende: „Dass sich die Bündnisgrünen und die SED dem Gesetz versagt ha-

Mit der Forderung nach einem eigenen Gebetsraum sorgte ein muslimischer Schüler an einem Berliner Gym-nasium für Wirbel. Nachdem ihm die Schule seine rituel-len Gebete mit der Begründung untersagt hat, dass sich andere Schüler unter Druck gesetzt fühlen könnten, sprach nun das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das endgültige Urteil in dieser Angelegenheit. Das Bundesver-waltungsgericht gab der Schule Recht und sprach dem Schüler ei-nen separaten Raum für seine Gebete Richtung Mekka ab.

S������ U���� �������� U����� ��� B������������������������S����������� ��������� - „M�� ���� ����� ��� ����� E�������������� R�������� ������“

Die Schüler Union Niedersachsen begrüßt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Der stellvertretende Landesvorsitzende der Schüler Union Niedersachsen, Fabian Winter, erklärt dazu: „Nicht jede Schule kann auf die kultischen Handlungen einzelner Schüler Rücksicht nehmen. Nicht nur, dass durch die Bereit-stellung von zusätzlichen Räumen ein signifi kanter Mehraufwand für die Schule gegeben ist, auch die Wirkung auf andere Schüler und die Lehrerschaft sollte bedacht werden. Diese sehr offensichtliche zur Schaustellung von persönlichen Angelegenheiten sind mit der schulischen Neutralitätspfl icht unver-einbar. Nach Angaben des betroffenen Gymnasiums sind vor Ort 29 verschiedene Glaubensrichtungen vertreten, wir können nicht auf jedes Einzelinteres-se Rücksicht nehmen! Im Sinne des Schulfriedens begrüßen wir das Urteil des Bundesverwaltungsge-richts also." (kr)

das endgültige Urteil in dieser Angelegenheit.

Recht und sprach dem Schüler ei-nen separaten Raum für seine Gebete Richtung

stellung von zusätzlichen Räumen ein signifi kanter Mehraufwand für die Schule gegeben ist, auch die Wirkung auf andere Schüler und die Lehrerschaft sollte bedacht werden. Diese sehr offensichtliche zur Schaustellung von persönlichen Angelegenheiten sind mit der schulischen Neutralitätspfl icht unver-einbar. Nach Angaben des betroffenen Gymnasiums sind vor Ort 29 verschiedene Glaubensrichtungen vertreten, wir können nicht auf jedes Einzelinteres-se Rücksicht nehmen! Im Sinne des Schulfriedens

Page 17: SUbstanz Frühling 2012

S. 17

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SU-Meinung • Neues aus der Bildungspolitik

K������� K������ ��� ���� ������� L�����������F�������� ��� P������������������ ��� ��� S������ U���� N������������

Der Phililogenverband Niedersachsen fordert den Kultusminister Bernd Althusmann, bereits zu Beginn des kommenden Schuljahres ei-nen ersten deutlichen Schritt hin zu kleineren Klassen an Gymnasi-en zu tun. Diese Forderung wird von der Schüler Union mit un-terstützt. Auch die Schüler Uni-on Niedersachsen fi ndet, dass 32 Schüler pro Klasse in der Qualifi ka-tionsphase zur Oberstufe bedeu-tend zu viel sind. Der Forderung des Philologenverbandes wird mit Unterschriften von 10.000 Lehrern aus einer Unterschriftenaktion des Philologenverbandes und vom Ver-band der Elternräte der Gymnasien vorgelegten 150.000 Unterschrif-ten Ausdruck verliehen.

Kultusminister Bernd Althusmann, bereits zu Beginn des kommenden Schuljahres ei-

terstützt. Auch die Schüler Uni-on Niedersachsen fi ndet, dass 32 Schüler pro Klasse in der Qualifi ka-tionsphase zur Oberstufe bedeu-tend zu viel sind. Der Forderung des Philologenverbandes wird mit Unterschriften von 10.000 Lehrern aus einer Unterschriftenaktion des Philologenverbandes und vom Ver-band der Elternräte der Gymnasien vorgelegten 150.000 Unterschrif-

Dass Niedersachsen in Sachen Klassenstärke der Gym-nasien hinter dem Bildungschaosbundesland Berlin

steht ist nach Ansicht der Schü-ler Union mehr als peinlich.Aus diesem Grund fordert auch die SU den Kultusminister zu ei-ner Verkleinerung der Klassen-größen auf. Dies gilt natürlich nicht nur für die niedersächsi-schen Gymnasien, hier muss an jeglichen Schulformen gehan-delt werden.Nach Ansicht der SU ermögli-chen kleine Lerngruppen ein hohes Maß an Konzentration und eine individuelle Förde-rung der Schüler, welche für den Lernerfolg unbedingt not-

wendig ist. (kr)

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Page 18: SUbstanz Frühling 2012

David McAllister: Die CDU in Niedersachsen ist für den Wahlkampf optimal aufgestellt. Wir haben eine er-folgreiche Landesregierung und eine gute Bilanz. Die Opposition hat dazu keine nennenswerte Alternative. Folgerichtig gibt es in Niedersachsen keine Wechsel-stimmung.

Dies wird die Opposition sicherlich anders sehen. Wel-che Themen werden Ihrer Voraussicht nach den Land-tagswahlkampf beherrschen?

Die Themen Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Bildung und Sicherheit werden eine wichtige Rolle spielen.

Der Berreich Bildung wurde schon genannt. Welche Akzente werden hier im Bereich der Schulpolitik ge-setzt? Wo werden hier die Schwerpunkte der Politik ihrer Regierung liegen?

Hier kann man sechs Schlagwörter nennen: Erstens ein weiterer Ausbau von Ganztagsschulen, zweitens die länderübergreifende Vereinheitlichung von Bil-

dungsabschlüssen, drittens eine weiterhin gute Unter-richtsversorgung, viertens wohnortnahe Schulange-bote sichern, fünftens die

Oberschule weiter positiv zu begleiten und sechstens eine engere Zusammenarbeit zwischen Kindergärten und Grundschulen.

In Nieder- sachsen steht die Landtags- wahl 2013 vor der Tür. Der W a h l k a m p f kommt in Gang und die The- men werden abgesteckt. Auch auf dem Bildungssektor tut sich etwas. Das bundes- weit ver- g l e i c h b a r e Abitur nimmt an Fahrt auf.Über diese und andere Themen hat sich unser Chef-redateur Michael Kruse mit dem Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen und Landesvorsitzenden der CDU Niedersachsen, Da-vid McAllister unterhalten.

Michael Kruse: Herr McAl-lister, die Landtagswahlen im Januar 2013 stehen vor der Tür und Sie werden als Ministerpräsident zur Wahl stehen. Wie sehen Sie die CDU in Niedersachsen hinsichtlich der Wahlen aufge-stellt?

Interview • Ministerpräsident David McAllister

S. 18

„D�� Z��� ��� ��� F������ ��� ���� �������“D���� M�A������� �� G������� ��� SU������-C������������ M������ K����

In Nieder- sachsen die Landtags- wahl 2013 vor der W a h

kommt in Gang und die The- men werden abgesteckt. Auch auf dem Bildungssektor tut sich etwas. Das bundes- weit ver- g l e Abitur nimmt an Fahrt auf.Über diese und andere Themen hat sich unser Chef-

D���� M�A������� �� G������� ��� SU������-C������������ M������ K����

In Nieder- sachsen die Landtags- wahl 2013 vor der W kommt in Gang und die The- men werden abgesteckt. Auch auf dem Bildungssektor tut sich etwas. Das bundes- weit ver- g Abitur nimmt an Fahrt auf.

„Wir haben hier eine sehr erfolg-reiche CDU-Landesregierung.“

Page 19: SUbstanz Frühling 2012

Nach der Einführung der Oberschule wünschen sich die Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen nun Ruhe in der Systemdebatte. Wie können wir vermei-den, dass unnütze Debatten im Wahlkampf aufkom-men und die Aspekte der Lernqualität in den Hinter-grund rücken?

Wir haben mit der Oberschule ein Angebot für einen Schulkonsens gemacht. Ein Kompromiss kann aber nur gelingen, wenn beide Seiten aufeinander zugehen. Wir haben uns bewegt, die andere Seite leider nicht. Sicher ist: Wir werden im Wahlkampf keine Strukturdebatten führen. Damit kann sich die Opposition allein beschäf-tigen. Unsere Themen sind Inhalte und Qualität von Schule. Nur eines sage ich der vereinigten Linken in Niedersachsen klar und deutlich: Finger weg von den Gymnasien! Eine ideologische Politik gegen die Gym-nasien ist unverantwortlich.

Weiter in der Bildungspolitik: Wie können wir die Bil-dungsabschlüsse innerhalb der Bundesrepublik weiter vereinheitlichen?

Kultusminister Bernd Althusmann arbeitet an der Einführung eines länderübergreifenden Abiturs. Von 2014 an wollen Niedersachsen, Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vor-pommern, Sachsen und Schleswig-Hol-stein vergleichba-re Abituraufgaben oder Teile davon in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik stellen. Die Ziele sind mehr Chancenge-rechtigkeit, besser vergleichbare Abschlüsse und eine höhere Mobilität.

Als junger und dy-namischer Kandi-dat kommen Siebei vielen Jugend-lichen, insbeson-dere auch im Ver-gleich zu Ihremeher drögen Mit-bewerber, gut an.Welche weiterenThemen wollenSie in Angriffnehmen?

Wir haben nochviel vor. ZweiBeispiele: In der Finanzpolitik will Niedersachsen bis 2017 – drei Jahre früher als es das Grundgesetz vor-schreibt – einen ausgeglichenen Haushalt ohne neue Schulden vorlegen. Und wir wollen, dass die Energie-wende gelingt. Bis 2020 sollen 90 Prozent des Stroms in Niedersachsen aus erneuerbaren Energieträgern – vornehmlich aus der Windenergie – gespeist werden. Das ist eine riesige Herausforderung aber auch eine riesige Chance für unser Bundesland.

Von der Politik zum Menschlichen: Wie sieht eigentlich der typische Ar-beitstag eines Ministerpräsidenten aus?

Jeder Tag ist unterschiedlich. Im Regelfall arbeite ich von 7.30 Uhr bis 22 Uhr. Dazwischen liegen Termine, Gespräche, Autofahrten, Vermerke, Post, Medienkon-takte, Telefonate, SMS, E-Mails und vieles mehr.

Interview • Ministerpräsident David McAllister

S. 19

„Der Schulkonsens ist an der linken Opposition gescheitert.“

Als junger und dy-namischer Kandi-dat kommen Siebei vielen Jugend-lichen, insbeson-

Ver-gleich zu Ihremeher drögen Mit-bewerber, gut an.Welche weiterenThemen wollenSie in Angriff

Wir haben nochviel vor. ZweiBeispiele: In der Finanzpolitik will Niedersachsen bis 2017 – drei Jahre früher als es das Grundgesetz vor-

Ministerpräsident David McAllisterMinisterpräsident David McAllisterMinisterpräsident David McAllister

Als junger und dy-namischer Kandi-dat kommen Siebei vielen Jugend-lichen, insbeson-

Ver-gleich zu Ihremeher drögen Mit-bewerber, gut an.Welche weiterenThemen wollenSie in Angriff

Beispiele: In der Finanzpolitik will Niedersachsen bis

Page 20: SUbstanz Frühling 2012

Können Sie da zu Hause auch schonmal von Ihrem Job ausschalten oder ist Politik das einzige Gesprächsthe-ma am Frühstückstisch?

Ja. Das gelingt. Die Zeit mit der Familie ist sehr kostbar. Nein, zum Glück ist das nicht das einzige Thema. Mei-ne Töchter haben andere Themen.

Was genau meinen Sie, macht unser Bundesland Niedersach-sen aus? Warum lohnt es sich hier zu leben?

Niedersachsen ist so vielfältig wie kein anderes deut-sches Bundesland. Wir haben den Harz, die Heide, die Küste, große Städte und viel fl aches Land. Die Men-schen sind bodenständig, herzlich und aufrichtig. Das alles macht unser Niedersachsen so lebens- und lie-benswert!

Wie stellen Sie sich ihr Bundesland in zehn Jahren vor? Was muss in den nächsten Jahren noch angepackt werden?

Niedersachsen hat sich seit 2003 in vielen Bereichen sehr erfolgreich entwickelt, beispielsweise haben wir die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 20 Jahren. Diese erfolgreiche Arbeit wollen wir fortsetzen und nicht durch einen möglichen Regierungswechsel gefähr-den. Das werden wir im Wahlkampf deutlich machen. Zu tun gibt es genug: Haushaltskonsolidierung, Infra-

strukturausbau, Energie-wende, Ausbau der früh-kindlichen Bildung und Betreuung, Gestalten des demografi schen Wandels

– um nur einige Aufgaben und Herausforderungen zu nennen.

Eine letzte Frage: Was möchten Sie der Schüler Union Niedersachsen mit auf den Weg geben?

Vor uns liegt ein spannendes Jahr. Konrad Adenauer hat einmal gesagt: Wahlkampf macht Spaß, man muss nur gewinnen. Über Eure Unterstützung würde ich mich sehr freuen!

Interview • Ministerpräsident David McAllister

S. 20

„Niedersachsen ist so vielfältig wie kein anderes Bundesland“

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Page 21: SUbstanz Frühling 2012

David McAllister, Jahrgang 1971, ist seit Juli 2010 Mi-nisterpräsident des Landes Niedersachsen und seit 2008 Landesvorsitzender der Niedersachsen-CDU. In die Politik kam McAllister schon 1988 mit seinem Eintritt in die CDU. Drei Jahre später führte er als Kreisvorsitzender seinen JU-Kreisverband Cuxhaven, 1996 schon saß er im Rat des Fleckens Bad Beder-kesa und im Kreistag Cuxhaven. Seine Funktion als Kreistagsmitglied übte er bis 2010 aus. Nach der Wahl Christian Wulffs in das Bundespräsidentenamt, wurde David McAllister zum Niedersächsischen Ministerprä-sidenten gewählt.

McAllister wurde als Sohn eines Briten und einer Deutschen in Berlin geboren. Er besuchte zunächst eine britische Grundschule in Berlin, wuchs mit seinen beiden Schwestern in einer britischen Siedlung in Ber-lin auf. Nach dem Umzug nach Bad Bederkesa, machte er am dortigen niedersächsichen Internatsgymnasium 1989 das Abitur. Nach seinem Abitur war er zunächst Zeitsoldat des Panzerbatallion in Cuxhaven.

1991 begann er mit ei-nem Stipendium derKonrad-Adenauer-Stif-tung ein Studium derRechtswissenschaftenan der Leibniz - Uni-versität in Hannover.Mit dem Bestehenseiner zweiten juris-tischen Staatsprü-fung ist er seit 1998Rechtsanwalt. McAl-lister ist verheiratet undhat zwei Töchter. 2013 wird David McAllister als Spit-zenkandidat der CDU und Ministerpräsident wieder zur Wahl stehen. Dabei tritt er gegen den Sozialde-mokraten, den Bürgermeister der Stadt Hannover, Stephan Weil an. (kr)

Interview • Ministerpräsident David McAllister

S. 21

www.mcallister.defacebook.com/david.mcallister

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Ministerpräsident David McAllisterMinisterpräsident David McAllisterMinisterpräsident David McAllister

1991 begann er mit ei-nem Stipendium dernem Stipendium der

Stif-Studium der

RechtswissenschaftenLeibniz - Uni-

versität in Hannover.dem Bestehen

seiner zweiten juris-tischen Staatsprü-fung ist er seit 1998Rechtsanwalt. McAl-lister ist verheiratet undhat zwei Töchter. 2013 wird David McAllister als Spit-zenkandidat der CDU und Ministerpräsident wieder

1991 begann er mit ei-nem Stipendium dernem Stipendium der

Stif-Studium der

RechtswissenschaftenLeibniz - Uni-

versität in Hannover.dem Bestehen

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Ministerpräsident David McAllisterMinisterpräsident David McAllister

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Page 22: SUbstanz Frühling 2012

SV-Arbeit • Schülerrechte

S. 22

„I�� ��� ��������� �������?“W�� ����������� F����� ���� �� ����� R����� �� ��� S�����!

Martin (16) aus Einbeck: Kann ichin der Schule tragen was ich will? Meine Lehrer fordern mich nämlich immer dazu auf, meine Baseball-Cap abzusetzen.

W�� ����������� F����� ���� �� ����� R����� �� ��� S�����!

: Eigentlich kann man in der Schule prinzipiell alles tragen, was manwill. Ausnahme ist hier eine anders lautende Re-gelung in der Schul- und Hausordnung. Aber besonders, wenn es um Mützen oder Caps geht, sollte man höflich sein und diese aus Respekt vor dem Lehrkörper auf Aufforderung absetzen.

(Haus-/Schulordnung)

: der Schule prinzipiell alles tragen, was man :

Jannis (19) aus Winsen: Ich habe

mich mit ein paar meiner Klassenkameraden zusam-

mengetan, um eine Schülerzeitung für unsere Schule he-

rauszugeben. Wir haben die erste Ausgabe auch schon fertig.

Aber unser Schulleiter hat uns gesagt, dass er die Zeitung lesen

will, um zu kontrollieren, was wir geschrieben haben. Das

wollen wir aber nicht. Jetzt hat er gesagt, dass wir die Zeitung

nicht einfach auf dem Schulgelände verteilen dürfen. Darf

er das einfach so?

Aber unser Schulleiter hat uns gesagt, dass er die Zeitung lesen

: Nein! Wenn Schüler für ihre Schüler- schaft eine Schülerzeitung oder auch ein Flugblatt erstellt haben, ha- ben sie auch das Recht diese auf dem Schulgelände zu verteilen. Des Weiteren zählt auch für die Schülerschaft die Presse-freiheit. Man muss die Ausgabe also weder vom Schulleiter, noch von sonstigen Perso-nen überprüfen lassen. Niedersächsisches Schulgesetz §87 insb. 3)

: Wenn Schüler für ihre Schüler- Wenn Schüler für ihre Schüler-

:

Mareike (17) aus Oldenburg:

Draußen sind es 30 Grad im Schatten

und in unseren Klassenräumen ist es

auch total heiß. Können wir in einem

solchen Fall ‚Hitzefrei‘ kriegen?

auch total heiß. Können wir in einem

solchen Fall ‚Hitzefrei‘ kriegen?

: Hitzefrei können generell nur Schüler des Primarbereiches und der Sekundar- stufe I bekommen. Für Schüler der Sekundarstufe II ist es nicht

möglich. Die Schulleitung entscheidet nach Anhörung der Schüler

vertretung und des Schulpersonalrat, ob Hitzefrei für einzelne Klas-

sen oder die ganze Schule gegeben wird. Hitzefrei sollte gegeben

werden, wenn der Unterricht in den Klassenräumen durch Hitze stark

beeinträchtigt wird und eine andere Form des Unterrichts nicht mehr

möglich ist. Aber auch wenn kein Hitzefrei gegeben wird, müssen die

Lehrer auf die verminderte Leistungsfähigkeit der Schüler achten.

Unterrichtsorganisation RdErl. d. MK v. 20.08.2005 - 35.3 - 82 000

(SVB|10/2005 S.525 - VORIS 22410 - 4. Unterrichtsausfall bei

besonderen Wetterbedingungen

: : nur Schüler des Primarbereiches und der Sekundar- nur Schüler des Primarbereiches und der Sekundar-

: :

Du hast eine in-dividuelle Frage? Schreibe uns ei-ne Mail an [email protected] oder besuche uns auf Facebook!

Du hast eine in- Du hast eine in- Du hast eine in- Du hast eine in- Du hast eine in- Du hast eine in- Du hast eine in-

Page 23: SUbstanz Frühling 2012

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MANAGEMENT BETRIEBLICHER SYSTEME

ENGINEERING TECHNISCHER SYSTEME (Bachelor of Engineering)

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INSTITUT FÜR DUALE STUDIENGÄNGE

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WIRTSCHAFTSINFORMATIK (Bachelor of Science)

WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (Bachelor of Engineering)

PFLEGE (Bachelor of Science)

SV-Arbeit • Schülerrechte

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Marcus (18) aus Hannover: Unser Lehrer liest die Noten der Klassenarbeiten vor dem Austeilen immer laut in der Klasse vor. Ich

habe ihm schon mal gesagt, dass ich nicht möchte, dass meine Note vor allen verkündet wird. Doch er hat gesagt, er könne wegen mir ja wohl keine Aus-

nahme machen. Ist das rechtens?

: Nein. Wenn ein Schüler nicht möchte, dass seine Note laut verkündet wird, darf der Lehrer dies auch nicht tun. Im Notfall muss man sich an die Vertrauenslehrer oder die Schul-leitung wenden.

möchte, dass seine Note laut verkündet wird, darf

nahme machen. Ist das rechtens?

Steffen (20)

aus Verden:

Die Schullei-

tung möchte

die Pausen

kürzen. Darf

sie das einfach

so? Gibt es

Mindestpau-

senlängen und

Stundenlän-

gen?

: Ja, solche Regelungen gibt es. Die Stundenlänge an allgemeinbildenen Schulen beträgt grundsätzlich 45 Minuten. Bei 5 hinterein- ander liegenden Stunden liegt die Pause bei mindestens 40 Minuten. Bei 6 hintereinan- der liegenden Stunden liegt sie bei 50 Minu- ten. RdErl. d. MK v. 20.08.2005 - 35.3 - 82 000 (SVB| 10/2005 S.525 - VORIS 22410 - Unterrichtsorganisation

: Regelungen gibt es. Die Stundenlänge

:

Page 24: SUbstanz Frühling 2012

SV-Arbeit • Aktionstipps für die Schülervertretung

S. 24

E��� F���� �� M������������ ��� ���� SV-A�����A����������� ��� S���������������, ��� �� ����� S����� ����� ��� ��� B���� ������� ������!

SchulumfrageWenn die SV vor einem

Problem steht, über das sie

nicht einfach über die Köp-

fe der anderen Schüler ent-

scheiden möchte, ist es gut,

eine Umfrage zu starten.

Diese Umfrage kann mit Hil-

fe von ‚Entscheidungszetteln‘

(Vorstellung der Probleme

mit Lösungsansätzen, die an-

gekreuzt werden) in den Jahr-

gängen präsentiert werden.

Mit einer Umfrage könnt ihr

auch die allgemeine Situation der

Schüler an der Schule zu Fragen

von Politik, Umwelt oder sozialem

Verhalten herausfi nden.Checkliste• Aktuelle The-

men die in der

Schülerschaft unter den

Nägeln brennen suchen • Abstimmungszettel vorbe-

reiten • Ergebnis auswerten und präsentieren

Berufsinformation

Gerade in den höheren Jahrgangsstufen

ist es wichtig, dass sich die Schüler zuneh-

mend mit ihren berufl ichen Interessen und

Chancen auseinandersetzen. Das Berufs-

Informations-Zentrum (BIZ) hat zwar

eine Fülle von Informationen, jedoch ist

es bei konkreten Fragen schwierig, eine

befriedigende Antwort zu bekommen.

Interessanter ist es, Berufstätige per-

sönlich über ihre Tätigkeiten zu befra-

gen. Ihr geht dazu am besten direkt in

die Unternehmen und fragt nach Per-

sonen (Referenten), die bereit sind,

euch etwas über ihr Arbeitsfeld zu

berichten. Zuvor müsst ihr natürlich

mit deren Arbeitgeber über euer

Vorhaben sprechen, denn er muss

den Referenten gegebenenfalls

für euch frei geben. Bei der Auswahl der

vorzustellenden Berufsfelder richtet ihr

euch nach den Schülerinteressen. Eine sol-

che Veranstaltung kann einmal pro Monat

durchgeführt werden. Außerdem müsst ihr

mit der Schulleitung sprechen, ob Schü-

ler, die an der Info-Stunde teilnehmen, für

diese Zeit vom Unterricht befreit werden

können. Eine nicht so spezifi sche Berufs-

beratung können Berufsberater vom BIZ

leisten. Hierbei können Fragen wie z.B. Vo-

raussetzungen, Vorteile der Ausbildung/

des Studiums erläutert werden.

Check- liste • Umfra- ge in der S c h u l e bzgl. derberuflichen Interes-sen durchführen, Anmerkungen aufnehmen • Highlights bekannt geben, Referenten anfragen • Termin mit Referenten und Rektor abstimmen

Page 25: SUbstanz Frühling 2012

SV-Arbeit • Aktionstipps für die Schülervertretung

S. 25

Schüler arbeiten für...Wenn sich eure Schülerschaft wohltätig engagieren möchte, könnt ihr als SV diese Aktion planen. Es geht darum, dass Schülerinnen und Schüler anstatt zur Schule zu gehen (oder auch in ihrer Freizeit) einen Tag oder eine Woche lang arbeiten und das erarbeitete Geld spenden. Natürlich handelt es sich um eine freiwillige Aktion. Zuallererst benötigt ihr das Einverständnis der Schulleitung, dass die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag nicht zur Schu-le kommen. Danach legt ihr eine Woche fest, in der die Aktion statt-fi nden soll. Der Termin muss so liegen, dass ihr vorher genügend Zeit habt, um die Aktion ausreichend zu planen.Denn schließ- lich braucht ihr Firmen oder Privatpersonen (sprich Ar-beitsplätze), wo die Schülerinnen und Schüler arbeiten können. Bei der Vorbereitung der Aktion solltet ihr deswegen mit der Elternvertretung zusammenar- beiten. Ihr gebt am Besten den Schülerinnen und Schü-lern einen In- formationszettel mit, der für sie, als auch für ihre Eltern bestimmt ist und über das Vorhaben informiert. Des Weiteren könnt ihr auch gut damit in die Öffentlichkeit gehen (Presse ansprechen), damit ihr auch außenstehen-de Firmen erreicht, die eventuell be- reit sind, die b e n ö t i g t e n Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.Als SV tragt ihr die Arbeitsplätze, die zur Verfügung stehen in ein Register ein, dass den Anbieter, die Tätigkeit, sowie den Stundenlohn beinhaltet. Ihr müsst auch wissen, ob der Job nur für einen Tag in der Woche oder für die gesamte Woche zur Verfügung steht. Die Liste der möglichen Jobs hängt ihr ein bis zwei Wochen vor der Aktionswoche aus. Von da an können sich die Schülerinnen und Schüler bei euch melden und sagen, was sie gerne machen möchten.

Wichtig ist, dass ihr alle Jobangebote auch mit einem Schüler besetzt, um einen guten Eindruck auf den Anbieter zu machen, sodass sich dieser auch an zukünfti-gen Aktionen wieder beteiligt. Wenn alle Jobs den Schülern zugeordnet sind, informiert ihr die Schul-leitung darüber, wer wann und wo arbeitet, damit niemand auf die Idee kommt, unentschuldigt zu fehlen und nur vorgibt zu arbeiten. Nach der Aktionswoche sammelt ihr das erarbeitete Geld ein und spendet es an den vor der Aktion bekanntgegebenen Empfänger.

benötigt ihr das Einverständnis der Schulleitung, dass die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag nicht zur Schu-le kommen. Danach legt ihr eine Woche fest, in der die Aktion statt-fi nden soll. Der Termin muss so liegen, dass ihr vorher genügend Zeit habt, um die Aktion ausreichend zu planen.Denn schließ- lich braucht ihr Firmen oder Privatpersonen (sprich Ar-beitsplätze), wo die Schülerinnen und Schüler arbeiten können. Bei der Vorbereitung der Aktion solltet ihr deswegen mit der Elternvertretung zusammenar- beiten. Ihr gebt am Besten den Schülerinnen und Schü-lern einen In- formationszettel mit, der für sie, als auch für ihre Eltern bestimmt ist und über das Vorhaben informiert. Des Weiteren könnt ihr auch gut damit in die Öffentlichkeit gehen (Presse ansprechen), damit ihr auch außenstehen-de Firmen erreicht, die eventuell be- reit sind, die b e n ö t i g t e n Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.Als SV tragt ihr die Arbeitsplätze, die zur Verfügung stehen in ein Register

Checkliste• Schulleitung informieren • Zeitpunkt festlegen

• Wohltätige Einrichtung als Empfänger der Spende

suchen • Informieren der Schüler- und Elternschaft

• Ansprechen von Unternehmen • Arbeitsplätze

in ein Register eintragen • Für jeden Interessenten

einen Schüler finden, der dortarbeiten kann und will • Die Ak-tion in der Presse verbreiten

und über das Vorhaben informiert. Des Weiteren könnt damit in die Öffentlichkeit gehen (Presse damit ihr auch außenstehen-erreicht, die reit sind, die Arbeitsplätze

Als SV tragt ihr die Arbeitsplätze, die zur Verfügung stehen in ein Register ein, dass den Anbieter, die Tätigkeit, sowie den Stundenlohn beinhaltet. Ihr müsst auch wissen, ob der Job nur für einen Tag in der Woche oder für die gesamte Woche zur Verfügung steht. Die Liste der möglichen Jobs hängt ihr ein bis zwei Wochen vor der Aktionswoche aus. Von da an können sich die Schülerinnen und Schüler bei euch melden und sagen, was sie gerne

Wichtig ist, dass ihr alle Jobangebote auch mit einem Schüler besetzt, um einen guten Eindruck auf den Anbieter zu machen, sodass sich dieser auch an zukünfti-gen Aktionen wieder beteiligt. Wenn alle Jobs den Schülern zugeordnet sind, informiert ihr die Schul-

Die Schüler Union bietet eine Vielzahl von Dienst-

leistungen für Schülervertreter an. Unter anderem

können unsere Leitfäden für Schülervertre- tungen wichtige Tipps und Tricks geben.

Diese Leitfäden kannst du kostenlos über unsere

Landesgeschäftsstelle anfordern. Siehe Impressum auf S. 2

Page 26: SUbstanz Frühling 2012

Kommentar • Einfluss der Medien / Familie

S. 26

Die Pressefreiheit ist eines der höchsten Güter die wir besitzen, für eine funktionierende Demokratie ist sie undabdingbar. Doch kann es passieren, dass man

in Zweifel kommt? Dass man sich fragt, ob die größtmögliche Freiheit auch zu einer bestmög-lichen Unabhängigkeit führt? Viele Beispiele lassen sich anführen, um die offensichtlich tendenziöse Bericht-erstattung mancher Medien zu entlarven und vor allem auch ihre Macht zu erkennen.

Dass die Medien die Tagespolitik be-stimmen, ist schon lange bekannt. Das ist auch nichts Schlechtes. Zeitungen und Fernsehsender können so Themen, die von der Politik ignoriert wer-den, einbringen und auf den Tagesplan setzen.

P������������� �������� - U������������� ��������!F������ S����� ��� E������� ��� M����� �� D����������

Aber es kann nicht sein, dass ein Bobbycar wie beim Beispiel Christian Wulff in Deutschland wichtiger er-scheint als zahlreiche bewaffnete und unbewaffnete Konfl ikte und Nöte.Als weitere Unstimmigkeit ist festzustellen, dass der Lehrauftrag der Medien vernachlässigt wird. Von be-stimmten Problemen haben normale Menschen gar keine Ahnung mehr. Das ist auch kein Wunder: EFSF, Finanztransaktionssteuer, Wachstumsbeschleuni-gungsgesetz. Anstatt Zuschauern, auch gerade jünge-ren Menschen, die Komplexität deutlich zu machen, wird viel zu einseitig berichtet, viel zu wenig erklärt und erläutert und viel zu viel kommentiert. Eine neu-trale wissensvermittelnde Berichterstattung ist in Deutschland kaum noch vorhanden.Doch die größte Gefahr geht aber von der Berichter-stattung selbst aus. Anstatt die gewollte Kontrollfunk-tion auszuüben, wird teilweise nur noch vehement eine unsachliche Kritik ausgeschrien. Ich würde mir in Zukunft endlich Medien wünschen, die sich vor allem auch die Unabhängigkeit auf die Fahnen schreiben.

Florian Schwab, Besitzer im Landesvorstand der Schüler Union Niedersachsen und Mitglied im Kreis-vorstand der Schüler Union Osnabrück kommentiert den Einfl uss der Medien in Deutschland.

sie undabdingbar. Doch kann es passieren, dass man in Zweifel kommt? Dass man sich fragt, ob die größtmögliche Freiheit auch zu einer bestmög-lichen Unabhängigkeit führt? Viele Beispiele lassen sich anführen, um die offensichtlich tendenziöse Bericht-erstattung mancher Medien zu entlarven

Dass die Medien die Tagespolitik be-

Es gibt nicht viele konkrete politische Forderungen, die alle etablierten Parteien in Deutschland gemein-sam unterschreiben würden. Der Ausbau der Krippen, also der Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren, gehört allerdings dazu. Unter dem Deck-mantel der Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf wird nicht nur von dem linken Block geäußert, dass doch am liebsten alle Kinder in eine Krippe sollten.Tatsächlich kann dies eine Möglichkeit sein, um die Kinder aus bildungsfernen Schichten aus einer über-forderten Umgebung zu holen und sie nicht der Gefahr auszusetzen, ihren gesamten Tag mit RTL anstatt mit Bausteinen zu verbringen. Aber was ist mit dem Rest? Kann es für ein Kind gut sein, bereits einige Wochen nach der Geburt aus der fürsorglichen Umgebung von Mutter und Vater gerissen zu werden, um unter ständig wechselnden Bezugs- personen in Großgruppen abge-

F������ ����� ����� �� ��� K����� ��D�� L���������������� J���� S���� ��� D������ �� ��� K������������

speist zu werden? Natürlich ist es das nicht. Gerade in den ersten drei Jahren ist es besonders für die Be-ziehung von Mutter und Kind essentiell, dass die Zeit gemeinsam verbracht wird, das belegen mehrere Stu-dien anerkannter Hirnforscher. Trotzdem wird uns im-mer wieder eingeredet, dass nur die Krippe das Heil bringt. Hausfrauen werden schief angesehen. Anstatt die Leistung der „Familienmanager“ auch fi nanziell zu würdigen wird Krippe für Krippe eröffnet.Kein gutes Zeichen. Weiß man doch, dass gerade auch totalitäre Regime auf die Krippen-Erziehung gesetzt haben, um die Kinder anfäl-liger für ihre Ideologien zu machen. Wir brauchen ech-te Anerkennung für Müt-ter und Väter und weniger Massenabfertigungen, was den Nachwuchs angeht.

Page 27: SUbstanz Frühling 2012

Ausblick des Landesvorsitzenden • Termine und Co.

S. 27

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Page 28: SUbstanz Frühling 2012

Schüler Union Niedersachsen • Sei mit dabei!

S�� ����� ��� ����� ��������� SU-M�������!E��� ������ G����������� ��� ���������� 1.200 M���������� ������ ��� ����

Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-erinnen und Schüler in unserem Land entwickelt!Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die

Schülerschaft tun konnte. Neben den anhaltenden Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-organisation haben eine starke gemeinsame Stimme und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-ret umgesetzt!Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach mit und werde Mitglied in der Schüler Union!

Vor- und Nachname Geburtstag

Straße und Hausnummer PLZ und Ort

E-Mail Ende der Schulzeit (Jahr)

Telefon oder Handy Schulform

Datum und Unterschrift

Beitrittserklärung

Telefon: 0511/27991-48 [email protected] www.su-niedersachsen.de

Schüler Union NiedersachsenHindenburgstraße 3030175 Hannover

Wir, die Schüler Union in Niedersachsen,

■ fordern mehr als nur eine reine Wissensvermittlung in den Schulen! ■ sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft! ■ setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein! ■ wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen! ■ stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!

S�� ����� ��� ����� ��������� SU-M�������!E��� ������ G����������� ��� ���������� 1.200 M���������� ������ ��� ����E��� ������ G����������� ��� ���������� 1.200 M���������� ������ ��� ����

S�� ����� ��� ����� ��������� SU-M�������!E��� ������ G����������� ��� ���������� 1.200 M���������� ������ ��� ����

erinnen und Schüler in unserem Land entwickelt!

Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-

Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die

Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-erinnen und Schüler in unserem Land entwickelt!Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die

Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-

Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die

Schülerschaft tun konnte. Schülerschaft tun konnte. Neben den anhaltenden Neben den anhaltenden Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-organisation haben eine starke gemeinsame Stimme organisation haben eine starke gemeinsame Stimme und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-ret umgesetzt!ret umgesetzt!Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach mit und werde Mitglied in der Schüler Union!

Schülerschaft tun konnte. Schülerschaft tun konnte. Neben den anhaltenden Schülerschaft tun konnte. Schülerschaft tun konnte. Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-organisation haben eine starke gemeinsame Stimme organisation haben eine starke gemeinsame Stimme und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-ret umgesetzt!ret umgesetzt!Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach

Schülerschaft tun konnte. Schülerschaft tun konnte. Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-

Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die

Schülerschaft tun konnte. Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-organisation haben eine starke gemeinsame Stimme und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-ret umgesetzt!Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach

Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Schülerschaft tun konnte. Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Du hälst gerade eine Ausgabe der „SUbstanz“ in den Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Händen und wahrscheinlich hast du auch schon eine Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union Menge über das gelesen, was uns als Schüler Union ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere ausmacht: Unsere Mitwirkung an der Politik, unsere tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit tollen Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-anderen Verbänden. Zusammen mit über 1.200 Mit-gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über gliedern in ganz Niedersachsen haben wir uns über Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-Jahrzehnte zu einem wichtigen Sprachrohr der Schül-

Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Im Jahr 1971 gegründet wurde der „Verein Kritischer Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, Schüler“ (ab 1974 „Schüler Union“) ins Leben gerufen, damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden damit die Schüler endlich gerecht vertreten werden konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit konnten. Die Schüler Union Niedersachsen stellt seit ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr ihrer Gründung eine Organisation dar, die durch ihr stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union!

Schülerschaft tun konnte. Neben den anhaltenden Schulreformen konnten wir unsere Ideen beispiels-weise in den Neuerungen zu den Schulvorständen umgesetzt sehen. Durch unser Wirken erhalten wir alle, ganz egal von welcher Schulform jemand kommt, mehr Mitbestimmungsrecht. Wir als größte Schüler-organisation haben eine starke gemeinsame Stimme und werden gehört, unsere Vorschläge werden konk-ret umgesetzt!Aus diesem Grund ist es wichtig nicht nur zu meckern, sondern mit anzupacken und gemeinsam mit der SU etwas zu verändern. Die Demokratie ist kein Zuschau-ersport, sondern eine Mitmachveranstaltung für deren lebhafte Existenz es sich zu kämpfen lohnt. Also: Mach mit und werde Mitglied in der Schüler Union! stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union!

Wir, die Schüler Union in Niedersachsen,

■ fordern mehr als nur eine reine Wissensvermittlung in den Schulen!fordern mehr als nur eine reine Wissensvermittlung in den Schulen!f■ sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!

Wir, die Schüler Union in Niedersachsen,

stets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für diestets konstantes, engagiertes Wirken schon viel für die mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union! mit und werde Mitglied in der Schüler Union!

sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!

Wir, die Schüler Union in Niedersachsen,

■ fordern mehr als nur eine reine Wissensvermittlung in den Schulen! ■ sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft! ■ setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein! ■ wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen! ■ stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!

sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!■ setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein!■ wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen!■ stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!

sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!sind gegen unverantwortliche Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Bildung ist Zukunft!■■■■ setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein!setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein!setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein!setzen uns für den Erhalt und Weiterentwicklung des vielgliedrigen Schulwesensein!■■■■ wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen!wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen!wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen!wollen den Einsatz neuer Medien an allen Schulen weiter ausbauen!■■■■ stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!stehen zu der Vermittlung der christlichen Werte an den Schulen!

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Telefon: 0511/27991-48 [email protected] www.su-niedersachsen.de

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