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Radlow/31-2 Referat 31 - Landesangelegenheiten Krankenhauswesen Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Stand: 02.09.2008 2002 2005 2004 2003 2007 2006

Tabellen, Übersichten und Analysen...Radlow/31-2 Referat 31 - Landesangelegenheiten Krankenhauswesen Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Stand: 02.09.2008

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  • Radlow/31-2 Referat 31 - Landesangelegenheiten KrankenhauswesenDie Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

    Stand: 02.09.2008

    Tabellen, Übersichten und Analysen

    2002 200520042003 20072006

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

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  • Inhalt

    Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2007Sonderauswertungen - Grundlagen und Nutzen

    Erste Ergebnisse in KurzformZusammenfassungen für die Stadt Bremen

    Stadt Bremen Krankenhausdaten 2007 - volltstationär mit Vergleich zur Prognose 2009 und 2015Grunddaten zusammengefasst je Krankenhaus 2002 bis 2007

    Daten und Auswertungen vollstationär nach Disziplinen4.1.1 Innere Medizin (incl. Subdisziplinen)4.1.2 Pädiatrie4.1.3 Chirurgie (incl. Subdisziplinen)4.1.4 Kinderchirurgie4.1.5 Orthopädie4.1.6 Urologie4.1.7 Neurochirurgie4.1.8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie4.1.9 Frauenheilkunde 4.1.9.1 Gynäkologie 4.1.9.2 Geburtshilfe4.1.10 HNO-Heilkunde4.1.11 Augenheilkunde4.1.12 Dermatologie4.1.13 Strahlenheilkunde / Nuklearmedizin4.1.14 Neurologie4.1.15 Geriatrie4.1.17 Psychiatrie (incl. Psychosomatik/Psychotherapie)4.1.18 Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Daten und Auswertungen zu den teilstationären Einrichtungen(vgl. Ausführungen unter "Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2007")

    Sonderauswertungen Stadt BremenAuswärtige Patienten in Bremer Krankenhäusern 2005-2007Fallzahlen nach Aufnahmeanlass in Krankenhäusern 2007Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) in Krankenhäusern 2007Entlassungen nach Abgangsarten in Krankenhäusern 2007

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

    Teil 1: Stadt Bremen

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  • Patienten nach Altersgruppen 2007Vor- und nachstationäre Behandlungen in Krankenhäusern 2007Verweildauern von Patienten in Krankenhäusern 2007 (nach VD-Gruppen)Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten / Wochentagsbelegung 2007Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2007Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2007Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Dagnosen und Verlegungen in Hospize - 2007Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog

    Erste Ergebnisse in KurzformZusammenfassungen für die Stadt Bremerhaven

    Gesamtübersicht Bremerhaven Krankenhausdaten 2007 - volltstationär mit Vergleich zu den Vorjahren und zur Prognose 2009 und 2015Grunddaten zusammengefasst je Krankenhaus 2002 bis 2007

    Daten und Auswertungen vollstationär nach Disziplinen4.2.1 Innere Medizin 4.2.1.1 Innere Medizin ohne Subdisziplin 4.2.1.7 Schmerztherapie4.2.2 Pädiatrie4.2.3 Chirurgie 4.2.3.1 Allgem. Chirurgie 4.2.3.2 Unfallchirurgie4.2.7 Neurochirurgie4.2.8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie4.2.9 Frauenheilkunde 4.2.9.1 Gynäkologie 4.2.9.2 Geburtshilfe4.2.10 HNO-Heilkunde4:2.11 Augenheilkunde4.2.12 Dermatologie4.2.13 Strahlentherapie / Nuklearmedizin 4.2.13.1 Strahlenheilkunde 4.2.13.2 Nuklearmedizin4.2.14 Neurologie4.2.15 Geriatrie4.2.17 Psychiatrie

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

    Teil 2: Stadt Bremerhaven

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  • Daten und Auswertungen teilstationär(vgl. Ausführungen unter "Anmerkungen zu ...")

    Sonderauswertungen Stadt BremerhavenAuswärtige Patienten in Bremerhavener Krankenhäusern 2005-2007Fallzahlen nach Aufnahmeanlass in Krankenhäusern 2007Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) in Krankenhäusern 2007Entlassungen nach Abgangsarten in Krankenhäusern 2007Patienten nach Altersgruppen 2007Vor- und nachstationäre Behandlungen in Krankenhäusern 2007Verweildauern von Patienten in Krankenhäusern 2007 (nach VD-Gruppen)Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten / Wochentagsbelegung 2007Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2007Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2007Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Diagnosen und Verlegungen in Hospize - 2007Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

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  • Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2007Grundsätzliche AnmerkungenGrundlage der vorliegenden Auswertungen sind die Krankenhausdaten nach § 21 KHEntgG*),Diese sog. DRG-Daten werden im Land Bremen von den Krankenhäusern unmittelbaran die Landesbehörde übermittelt (und erfüllen in diesem Sinne die Statistikpflicht nach . § 5 Abs. 5 BremKHG**). Dieses Verfahren ermöglicht gegenüber dem "Umweg" überdas InEK (Institut für das Entgeltssystem), das nach Bundesgesetz die Datenübermittlungan die Landesbehörden vornimmt, eine schnellere Verfügbarkeit der Daten.

    Weitere methodische Grundlagen und BesonderheitenDie Daten der zentralen Intensivabteilungen sind aus Gründen der Gleichbehandlung und Vergleichbarkeit vollständig in die anderen Fachbereiche integriert. Die Zuordnungder Daten erfolgt nach der in der Krankenhausstatistik-Verordnung vorgegebenen Mehodik/Systematik.

    Gesunde Neugeborene sind in den Auswertungen erst ab 2006 enthalten. Hiervon betroffen sind die Kennzahlen der Geburtshilfe / Pädiatrie und die Gesamtzahlen.In mehrjährigen Übersichten ist dieser Bruch ab 2006, der sich insgesamt fallzahlsteigernd(um die Zahl der gesunden Neugeborenen) auswirkt, zu berücksichtigen

    "Wiederkehrer"-ThematikDie vorliegenden Auswertungen beinhalten - wie im Vorjahr - keine Wiederkehrer, per DRGzusammengeführte Fälle sind also jeweils als ein Fall dargestellt. Nach einer Rundfragebei den Krankenhäusern im Land Bremen für das Jahr 2005 würden sich die Fallzahlenbei einer differenzierenden Ausweisung der Wiederkehrer insgesamt um ca. 2,3 %, (im LandBremen also um ca. 4.250 Fälle, hiervon 780 in Bremerhaven) und in einzelnen Disziplinen bis5 % erhöhen. Die Zahl der Behandlungstage würde allerdings hiervon unberührt bleiben unddie durchschnittliche Verweildauer wegen des höheren Quotienten niedriger ausfallen.

    Für die Bemessung der Kapazitäten hat das Verfahren einer gesonderten Ausweisung der Wiederkehrer also keine unmittelbare Konsequenz.Da diese Methodik bereits seit 4 Jahren angewendet wird, wird die Bedeutung als "methodischer Bruch" in den Datenreihen zunehmend geringer.

    Die Daten für die teilstationären Versorgungsbereiche

    lassen sich zur Zeit noch nicht vollständig adäquat mit den DRG-/InEK-Daten abbilden.Dieses ist jedoch kein "Bremer Problem", sondern ist systembedingt und datentechnisch im zur Zeit gültigen § 21-Datensatz angelegt.Insgesamt hat sich zwar die Datenlage auch für den teilstationären Bereich geändert -für einzelne Tageskliniken konnten die Daten 2007 direkt aus den § 21-Beständen generiertwerden -, allerdings besteht für eine Reihe von teilstationären Einrichtungen nach wie vordie Notwendigkeit, die Daten in Kurzform auf anderem Wege von den Krankenhäusern abzufragen. Folglich setzen auch die Übersichten für die teilstationäre Versorgung auf dieser "reduzierten" Datenbasis auf. Differenzierte Auswertungen analog zu den voll-stationären Fachbereichen sind hierdurch nicht vollständig möglich.

    *) KHEntgG = Krankenhausentgeltgesetz**) BremKHG = Bremisches Krankenhausfinanzierungsgesetz

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

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  • Die Bevölkerungsdaten für 2007 sind mit dieser Version auf dem aktuellen Stand gebracht worden, somit sind nun auch die Angaben zu Krankenhaushäufigkeiten valide.

    Stand des Abstimmungsverfahrens zu den Krankenhausdaten Den Krankenhäusern ist im Juli/August noch einmal abschließend Gelegenheit zu letztenKorrekturen an den Daten (Stand 24.06.2008) gegeben worden. Änderungen haben sich im Rahmen der Abstimmung noch für das Klinikum Bremen-Ost und das St. Joseph-Stift ergeben.

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

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  • Sonderauswertungen - Grundlagen und NutzenMit der Nutzung der differenzierten DRG-Daten konnte die bisher bereits guteDatengrundlage für die Krankenhausstatistik im Land Bremen fortgesetzt undz.T. noch ausgebaut werden. Hierdurch begünstigt ist die Möglichkeit, nebender großen Vielfalt von Standardberichten auch eine Reihe von Sonderauswertungenzu generieren und in diesen Bericht aufzunehmen.

    Diese Sonderauswertungen sind überwiegend für die jeweilige Versorgungsregion(Bremen/Bremerhaven - summiert alle Krankenhäuser) und gruppiert nach Fach-abteilungen aufgebaut, grundsätzlich ist es aber - über die hier dokumentierten Berichte hinaus - auch möglich, jede Auswertung bis hinunter auf die einzelne Fach-abteilung jedes Krankenhauses zu erzeugen.Im Folgenden werden die Sonderauswertung mit Blick auf ihre Nutzbarkeitkurz beschrieben.

    Aufnahmen auswärtiger Patienten Diese auch in der Vergangenheit bereits etablierte Übersicht verdeutlicht in derZusammenfassung noch einmal den im Allgemeinen hohen Anteil derInanspruchnahme der Krankenhausleistungen durch auswärtige Patienten.Ausführliche Informationen sind unter den einzelnen Disziplinen jeweils in derTabelle 4 aufgeführt.

    Fallzahlen nach Aufnahmeanlass Die Terminologie der DRG-Daten unterscheidet zwischen Aufnahmegrund und Aufnahmeanlass. Aufnahmeanlässe sind Einweisungsveranlssungen durch Ärtze/Zahnärzte, Notfälle, Geburten und Verlegungen aus anderen Krankenhäusern. Diese Übersicht stellt folglich Informationen zur veranlassenden Einrichtung bzw. zur Veranlssung dar. Interessant sind hier insbesondere die Daten zu Notfällen (im Unterschied zur Enweisung) und Geburten.

    Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) Im Unterschied zum Anlass der Krankenhausaufnahme wird in dieser Auswer-tung die Fallzahl nach der Ursache der Behandlungsnotwendigkeit dokumentiert. Neben dem Normalfall sind hier aufgeführt der Notfall (der in diesem Fallallerdings durchaus per Einweisung durch einen niedergelassen Arzt in das Krankenhaus kommen kann), verschiedene Arten von Unfällen, äußereEinwirkungen und BVG-/Kriegsbeschädigtenleiden.

    Entlassungen nach Abgangsarten Diese Übersicht gibt Auskunft darüber, was mit Patienten im Anschluß an die Krankenhausbehandlung geschieht. Neben den "normalen" Entlassungen mitund gegen den ärztlichen Rat wird hier die Weiterbehandlung in anderen Einrichtungen(Reha- und Pflegeeinrichtungen, Hospiz und andere Krankenhäuser) dokumentiert.Hiermit werden u.a. Hinweise über die Kooperationen von Krankenhäusern mitanderen Anbietern gesundheitlicher Dienstleistungen gegeben.

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Land Bremen

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  • Vor- und nachstationäre BehandlungenNeben den Daten zu vor- und nachstationären Behandlungen und deren prozen-tualem Anteil an den Gesamtfällen wird in diesem Bericht auch die Informationvermittelt, wieviele Patienten im Krankenhaus vorstationär versorgt worden,ohne danach vollstationär aufgenommen zu werden.

    Patientendaten in der Zusammenfassung von AltersgruppenIn den disziplinbezogenen Übersichten ist in der Tabelle 3 jeweils eine alters-bezogene Auswertung enthalten. Hier werden die Altersgruppen dagegen in einer anderen Systematik und in einer zusammenfassenden Übersicht aufgeführt, um schnell und kompakt Informationen zu den großen demografischen Blöcken zuerhalten: der Fokus ist hier im besonderen Maße auf die älteren und hochbetagtenPatienten gerichtet, die an dieser Stelle differenzierter ausgewiesen werden als in denAuswertungen unter den Auswertungsblöcken zu den einzelnen Disziplinen.

    Verweildauern von Patienten (Verweildauergruppen)Diese Auswertung hilft bei der Bewertung und Einschätzung der Kurz- und Langlieger-thematik. Von besonderer Bedeutung ist für die Analyse dieser Auswertung der Blick auf die Zeile "Tage in % von gesamt", die die Gewichtung, die quantitative Relevanzfür die jeweilige VD-Gruppe verdeutlicht. So zeigt sich, dass eine hohe Anzahl von Patienten mit relativ kurzen Liegezeiten nicht automatisch zu einer Dominanzin der Kapazitätsauslastung einer Disziplin führt.

    Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten/WochentagsbelegungMit dieser umfangreichen Übersicht wird dargestellt, an welchen WochentagenPatienten verstärkt aufgenommen und entlassen werden. Die Analyse dieser Datenhilft u.a., die Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit der Einrichtung von sog. Werktags-stationen zu beurteilen.Auf den ersten Blick ist die Interpretation dieser Auswertung etwas schwierig,zum Versändnis dieser Übersicht wird deshalb dringend empfohlen, die am Endedes Berichtes angefügte Lesehilfe "Beispiel und Erläuterungen für Wochentags-auswertungen" zu beachten.

    Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2007Patienten mit langen Beatmungszeiten gehören zu den pflegeaufwendigstenund teuersten Patienten im Krankenhaus. In Einzelfällen werden Patienten mehr als 75 Tage beatmet. Die entsprechende Fallpauschale (DRG A06 "Beatmung > 1799 Stunden) gehört mit einem CMI (=Bewertungsrelation) zwischen 40 und 53zu den höchstbewerteten Behandlungen im Krankenhaus. Diese Auswertung dokumentiert die Zahl und die Beatmungsdauer dieser Klientel.

    Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2007Neugeborene mit geringem und mit hohem Geburtsgewicht zählen gemeinhin zu denRisikogeburten. Sie bestimmen das Leistungsgeschehen der neonatologischen Einrichtungen. Insbesondere Frühgeburten mit sehr geringem Geburtsgewicht erfordern einen hohen medizinischen und pflegerischen Aufwand und müssenoft über einen längeren Zeitraum beatmetet werden.

    Auswertung Krankenhausdaten 2005 - Land Bremen

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  • Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Diagnosen Verlegungen in Hospize - 2007

    Trotz bester ärztlicher und pflegerischer Betreuung ist nicht zu vermeiden, dass Patienten in den Krankenhäusern des Landes Nremen versterben. Dies erfolgt inin den Fachbereichen in einem unterschiedlichen Ausmaß und bei besonderenErkrankungen. Diese Übersicht dokumentiert deshalb nicht nur die reinen Datenzu Sterbefällen, sondern auch die häufigsten Diagnosen der verstorbenen Patienten.

    Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog 2007Seit 2004 gelten nach Vereinbarung der Selbstverwaltung Mindestmengen bei planbaren Leistungen, bei denen die Qualität des Behandlungsergebnisses in besonderem Maße von der Menge der erbrachten Leistungen abhängig ist. Krankenhäuser, die die Werte nicht erreichen, dürfen die Operationen zukünftignicht mehr anbieten. Überwacht wird die Einhaltung der Mindestmengenvereinbarungvon den Krankenkassen im Rahmen der jährlichen Verhandlungen mit denKrankenhäusern. Die Festlegung der Mindestmengen erfolgt auf Grundlage eines Expertenhearings. Für folgende stationäre Eingriffe wurden bislang Mindestmengen vereinbart: - Lebertransplantationen - Nierentransplantationen - Stammzelltransplantationen ( = Transplantation von Blutstammzellen oder Knochenmark) - komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus (=schwere Operationen an der Speiseröhre) - komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas. (= schwere Operationen an der Bauchspeicheldrüse) - Totalendoprothesenimplantationen am Kniegelenk (= künstliches Kniegelenk, Knie-TEP)

    Die Auswertung im Rahmen dieses Berichtes bietet ein schnelle Übersicht, welcheKrankenhäuser in welchem Ausmaß Leistungen nach diesem Katalog erbringenund ob sie die Mindestmengen erfüllen.

    Zu beachten für Vergleiche dieser Sonderauswertungen mit den insbesonderedisziplinbezogenen Standardauswertungen:

    die Basisdaten dieser Sonderauswertungen stammen aus unterschiedlichen Teilen der InEK-Grunddaten und sind entweder fall- oder fachabteilungsbezogen. Fallbezogen bedeutet: Patientendaten ohne interen Verlegungen, fachabteilungsbezogen: Daten einschließlich interner Verlegungen. Beispielsweise sind die in der Auswertung zur Wochentagsbelegung enthaltenen "Fälle" ohne interne Verlegungen, also fallbezogen (obwohl die Auswertung nach Disziplinen gruppiert ist), in anderen Auswertungen wie zu Aufnahmen, Entlassungen undVerweildauergruppen sind die "Fälle" disziplinbezogen, folglich einschließlich internerVerlegungen und unmittelbar abzugleichen mit den fachabteilungsbezogenen Standardberichten.

    Auswertung Krankenhausdaten 2005 - Land Bremen

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  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    Auswertung der Krankenhausdaten 2007

    für das Land Bremen

    Teil 1

    Stadt Bremen

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  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    Erste Ergebnisse in Kurzform (vollstationär) – Stadt Bremen Fallzahlentwicklung Für die Fallzahlentwicklung der Stadt Bremen wie auch Bremerhaven ist zu berücksich-tigen, dass seit dem Erhebungsjahr 2006 gesunde Neugeborene als eigenständige Fälle in die Statistik eingehen. Dies hat insbesondere Bedeutung für die Geburtshilfe, insgesamt erhöht sich hierdurch die Fallzahl um ca. 5.200 in Bremen und ca. 1.550 in Bremerhaven.

    Abbildung: Fallzahlentwicklung 2005 bis 2007 und Prognosen für 2009/2015 Unter Berücksichtigung dieses methodischen Bruches wurde noch für 2006 eine annä-hernde Stabilisierung der Fallzahlen konstatiert, in 2007 ist dagegen eine „echte“, und zwar deutliche Fallzahlsteigerung (um über 5.000 in der vollstationären Somatik und um 600 in der Psychiatrie) festzustellen. Einen herausragenden Anteil an dieser Ent-wicklung hat die Innere Medizin mit einem Plus von ca. 2.200 Fällen, hiervon entfallen jallein auf die Kardiologie + 1.900 Fälle. Deutliche Zuwächse sind zudem auch für die Neurologie (+1.350), die Gynäkologie (+ 600) sowie in geringerem Ausmaß die Neuro-chirurgie, die HNO-Heilkunde und die Dermatologie erkennbar. Fachbereiche mit signi-fikant rückläufigen Trends sind dagegen nicht auszumachen.

    Verweildauerentwicklung Die durchschnittliche Verweildauer in den Krankenhäusern in der Stadt Bremen ist im Gegensatz zu der Entwicklung in Bremerhaven weiterhin rückläufig. In den vollstationä-ren somatischen Behandlungsbereichen erreichte sie im Jahr 2007 6,6 Tage (zum Ver-gleich Bremerhaven: 7,5 Tage). Sie hat hiermit zugleich den Prognosewert des Kran-kenhausplanes, der für 2009 bei 6,8 Tagen lag, unterschritten. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der überwiegenden Anzahl der Disziplinen wi-der. Deutliche Tendenzen eines Verweildauerrückganges sind sowohl in den großen Grunddisziplinen Innere Medizin und Chirurgie wie auch für die Orthopädie, die Urolo-gie, die Neurochirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Dermatologie und die Geriatrie festzuhalten. Eine deutlichen Rückgang (von 2006 auf 2007 um über einen Tag) hat auch die Neurologie vorzuweisen, allerdings, wie oben beschrieben, bei einer gleichzeitig erfolgten deutlichen Fallzahlsteigerung. Rückläufig ist die durchschnittliche Verweildauer und den vollstationären psychiatrischen Versorgungsbereichen.

    144.

    201

    150.

    234

    155.

    334

    149.

    769

    151.

    752

    40.000

    60.000

    80.000

    100.000

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    140.000

    160.000

    2005 2006 2007 2009 2015

    Radlow

    /SfAFG

    JS

    Patienten

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  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    Abbildung: Verweildauerentwicklung 2005 bis 2007 und Prognosen für 2009/2015 Leichte Tendenzen einer Zunahme der durchschnittlichen Verweildauer weisen nur die MKG-Chirurgie und die Dermatologie auf. Die durchschnittliche Auslastung der Planbetten Die Zahl der somatischen Betten durch krankenhausplanerische Maßnahmen ist im Jahr 2007 leicht verringert worden (um 87 resp. 2 % auf 3.611). Die durchschnittliche Belegung aller vollstationären Planbetten hat sich primär hierdurch bedingt geringfügig erhöht. Mit 77,5 % lag sie um 2,5 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjah-res. Die sich hinter diesen allgemeinen Kennziffern verbergende Belegungssituation fällt in den einzelnen Fachbereichen und Krankenhäusern jedoch inhomogen aus (je-doch mit einer deutlich geringeren Spannbreite gegenüber Bremerhaven). Eine ver-gleichsweise hohe Auslastung mit 96,0 % besteht in der HNO-Heilkunde sowie in eini-gen Subdisziplinen (insbesondere der Kardiologie, aber auch der Reumachirurgie). Vergleichsweise niedrige Bettenauslastungen zwischen 60 % und 70 % weisen die Augenheilkunde, die Orthopädie, die Urologie und die Gynäkologie aus. – Die ausge-wiesene hohe Bettenauslastung der Geburtshilfe ist bedingt durch die bereits be-schriebene, ab 2006 erfolgte Aufnahme der gesunden Neugeborenen in die Statistik, die Bettennutzung ohne die Neugeborenen liegt bei ca. 72 %. – Die vollstationären Betten der Psychiatrie waren im Jahr 2007 zu ca. 93 % belegt, hierunter die der Kin-der- und Jugendpsychiatrie zu ca. 89 %. Inwieweit die hier beschriebenen Entwicklungen durch Fallzahl und/oder Verweildauer-entwicklung bedingt sind, ist den Einzeldaten der Fachbereiche zu entnehmen. Dort wird auch ersichtlich, dass die Belegungssituationen in den einzelnen Krankenhäusern z.T. sehr unterschiedlich ausfallen Die Entwicklung der Auswärtigenversorgung Der Auswärtigenanteil lag im Jahr 2007 - über alle somatischen Disziplinen betrachtet - bei 35,9 %. Dieser Wert liegt leicht über dem Niveau der Vorjahre (2005: 35,3 und 2006: 35,4 %) wie auch im Bereich der Annahmen des Rahmenplans (2009: 36,3 %). Absolute Spitze in der Stadt Bremen ist der Auswärtigenanteil in der Augenheilkunde mit 63,8 % (und steigender Tendenz). Es folgt die HNO-Heilkunde (51,6) sowie die Pä-diatrie und die Kinderchirurgie mit jeweils ca. 50 %. Auch in mehreren Subdisziplinen

    7,0 6,7 6,6 6,8

    5,9

    0,0

    1,0

    2,0

    3,0

    4,0

    5,0

    6,0

    7,0

    2005 2006 2007 2009 2015

    Radlow

    /SfAFG

    JS

    Tage

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  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    mit besonderen Leistungsschwerpunkten (wie z.B. den Rheuma- und Kardiofachabtei-lungen) sind mehr als die Hälfte auswärtige Patienten.

    Abbildung: Entwicklung des Auswärtigenanteils 2005 bis 2007 und Prognosen für 2009/2015

    Neben der Psychiatrie, deren Auswärtigenrate bei 20 % (allerdings mit steigender Ten-denz) liegt, sind es insbesondere die großen Standarddisziplinen und die frauenheil-kundlichen Abteilungen mit unterdurchschnittlichen Auswärtigenanteilen. Entwicklung des Tagevolumens - Fazit: Das Volumen der vollstationär erbrachten Behandlungstage liegt seit 2005 bei leicht über einer Million mit einem leicht ansteigenden Trend. Im Jahr 2007 lag dieses Volu-men um gerade einmal 2.000 Tage über der Gesamtprognose des Krankenhausplans für 2009. Insgesamt stützt folglich die Entwicklung des in den letzten Jahren relativ konstanten Tagevolumen die im Rahmenplan getroffenen Annahmen.

    Abbildung: Entwicklung des Tagevolumens 2005 bis 2007 und Prognosen für 2009/2015

    35,3 35,435,9 36,3 36,2

    25,0

    27,0

    29,0

    31,0

    33,0

    35,0

    37,0

    2005 2006 2007 2009 2015

    Radlow

    /SfAFG

    JSAusw ärtige in %

    1.00

    2.83

    3

    1.01

    2.02

    3

    1.02

    1.81

    1

    1.01

    9.80

    3

    892.

    881

    0

    200.000

    400.000

    600.000

    800.000

    1.000.000

    1.200.000

    2005 2006 2007 2009 2015

    Radlow

    /SfAFG

    JS

    Tagevolumen

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  • (rote Werte in den letzten beiden Spalten weisen auf ein größeres Auseinanderdriften von tatsächlicherEntwicklung und Annahmen hin, grüne Zahlen symbolisieren dagegen, daß die Prognosen mit hoherWahrscheinlichkeit erreicht werden bzw. dass der für die Prognose angenommene Trend erkennbar ist)

    2005 2006 2007Ist Ist Ist

    Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Innere Medizin Aufnahmen 46.649 46.916 50.105 49.469 51.170 3.456 7,4 636 1,3(incl. Schmerzther.) Auswärtige in % 27,9 28,6 29,3 29,1 29,0 1,4 4,9 0,2 0,7

    'Pflegetage' 327.598 320.542 334.418 331.907 277.509 6.820 2,1 2.511 0,8Ø Verweild. 7,0 6,8 6,7 6,7 5,4 -0,3 -4,9 0,0 -0,5Planbetten 1.160 1.182 1.167 1.137 1.010 950 845

    Ø B.-Nutzung 77,4 74,3 78,5 80,0 90,0 80,0 90,0Pädiatrie *** Aufnahmen 10.813 11.221 11.902 10.720 10.754 1.089 10,1 1.182 11,0

    Auswärtige in % 50,8 50,5 49,8 52,0 52,0 -1,0 -2,0 -2,2 -4,2'Pflegetage' 50.039 55.740 57.418 50.016 48.106 7.379 14,7 7.402 14,8Ø Verweild. 4,6 5,0 4,8 4,7 4,5 0,2 4,7 0,2 3,8Planbetten 199 199 183 183 161 176 155Ø B.-Nutzung 68,9 76,7 86,0 75,0 85,0 75,0 85,0

    Chirurgie Aufnahmen 30.068 30.648 29.327 31.161 31.518 -741 -2,5 -1.834 -5,9(incl. Unfallchirurgie) Auswärtige in % 32,3 32,7 34,5 33,9 33,8 2,3 7,1 0,6 1,8

    'Pflegetage' 241.792 241.576 232.884 245.262 211.920 -8.908 -3,7 -12.378 -5,0Ø Verweild. 8,0 7,9 7,9 7,9 6,7 -0,1 -1,2 0,1 1,0Planbetten 840 865 822 840 747 726 645Ø B.-Nutzung 78,9 76,5 77,6 80,0 90,0 80,0 90,0

    Kinderchirurgie Aufnahmen 3.095 2.925 2.900 3.017 3.032 -195 -6,3 -117 -3,9Auswärtige in % 46,5 48,9 50,0 46,0 46,0 3,5 7,5 4,0 8,6'Pflegetage' 12.045 10.828 11.154 11.288 11.102 -891 -7,4 -134 -1,2Ø Verweild. 3,9 3,7 3,8 3,7 3,7 0,0 -1,1 0,1 2,9Planbetten 36 40 40 41 36 41 36

    Ø B.-Nutzung 91,7 74,2 76,4 75,0 85,0 75,0 85,0Orthopädie Aufnahmen 7.498 8.027 7.983 7.643 7.667 485 6,5 340 4,4

    Auswärtige in % 40,6 41,3 40,5 42,0 42,0 -0,1 -0,2 -1,5 -3,5'Pflegetage' 70.678 72.831 71.548 70.948 57.848 870 1,2 600 0,8Ø Verweild. 9,4 9,1 9,0 9,3 7,5 -0,5 -4,9 -0,3 -3,4Planbetten 321 321 318 243 216 198 176

    Ø B.-Nutzung 60,3 62,2 61,6 80,0 90,0 80,0 90,0Urologie Aufnahmen 4.019 4.018 4.103 4.526 4.380 84 2,1 -423 -9,3

    Auswärtige in % 33,2 31,5 32,0 33,0 33,0 -1,3 -3,8 -1,0 -3,1'Pflegetage' 23.097 21.107 20.633 29.051 26.051 -2.464 -10,7 -8.418 -29,0Ø Verweild. 5,7 5,3 5,0 6,4 5,9 -0,7 -12,5 -1,4 -21,7Planbetten 88 88 88 99 88 89 79

    Ø B.-Nutzung 71,9 65,7 64,2 80,0 90,0 80,0 90,0Neurochirurgie Aufnahmen 1.948 1.835 2.145 1.991 1.982 197 10,1 154 7,8

    Auswärtige in % 46,8 47,5 43,3 46,0 46,0 -3,6 -7,6 -2,7 -5,9'Pflegetage' 19.421 19.525 19.733 21.027 17.014 312 1,6 -1.294 -6,2Ø Verweild. 10,0 10,6 9,2 10,6 8,6 -0,8 -7,7 -1,4 -12,9Planbetten 64 71 73 72 64 58 52Ø B.-Nutzung 83,1 75,3 74,1 80,0 90,0 80,0 90,0

    MKG-Chirurgie Aufnahmen 1.538 1.455 1.480 1.684 1.698 -58 -3,8 -204 -12,1Auswärtige in % 48,0 43,9 47,2 47,0 47,0 -0,8 -1,7 0,2 0,5'Pflegetage' 9.138 8.628 8.982 9.567 8.681 -156 -1,7 -585 -6,1Ø Verweild. 5,9 5,9 6,1 5,7 5,1 0,1 2,1 0,4 6,8Planbetten 36 35 35 33 29 30 26Ø B.-Nutzung 69,5 67,5 70,3 80,0 90,0 80,0 90,0

    Gynäkologie Aufnahmen 6.812 7.066 7.671 8.065 7.761 859 12,6 -394 -4,9Auswärtige in % 37,5 36,4 36,2 37,0 37,0 -1,3 -3,4 -0,8 -2,1'Pflegetage' 38.970 38.543 39.169 40.974 35.179 199 0,5 -1.805 -4,4Ø Verweild. 5,7 5,5 5,1 5,1 4,5 -0,6 -10,7 0,0 0,5Planbetten 185 164 160 140 125 120 107Ø B.-Nutzung 57,7 64,4 67,1 80,0 90,0 80,0 90,0

    2009 (Prognose)Prognose *)2015

    Prognose *)Differenz 2007

    zu 2005

    sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2009 und 2015

    Stadt Bremen Krankenhausdaten 2007 - vollstationär Gesamtübersicht

    2009 Differenz 2007 zu

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    Vergleich der Ist-Daten 2007 zu den Vorjahren

    15

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    2005 2006 2007Ist Ist Ist

    Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Geburtshilfe *** Aufnahmen 8.228 12.883 12.787 7.332 7.149 4.559 55,4 5.455 74,4

    Auswärtige in % 34,1 33,0 31,9 35,0 35,0 -2,2 -6,6 -3,1 -9,0'Pflegetage' 37.237 52.539 51.660 31.088 24.990 14.423 38,7 20.572 66,2Ø Verweild. 4,5 4,1 4,0 4,2 3,5 -0,5 -11,0 -0,2 -4,7Planbetten 123 125 125 114 100 91 81Ø B.-Nutzung 82,9 115,2 113,2 75,0 85,0 75,0 85,0

    HNO-Heilkunde Aufnahmen 9.099 9.028 9.200 9.011 8.976 101 1,1 189 2,1Auswärtige in % 50,0 51,0 51,6 48,0 48,0 1,6 3,2 3,6 7,5'Pflegetage' 45.786 45.218 45.006 46.127 42.405 -780 -1,7 -1.121 -2,4Ø Verweild. 5,0 5,0 4,9 5,1 4,7 -0,1 -2,8 -0,2 -4,4Planbetten 165 165 164 158 140 145 129Ø B.-Nutzung 76,0 75,1 75,2 80,0 90,0 80,0 90,0

    Augenheilkunde Aufnahmen 4.324 4.025 4.160 4.634 4.747 -164 -3,8 -474 -10,2Auswärtige in % 61,7 62,2 63,8 55,0 55,0 2,1 3,5 8,8 16,0'Pflegetage' 15.627 14.628 15.112 15.736 14.113 -515 -3,3 -624 -4,0Ø Verweild. 3,6 3,6 3,6 3,4 3,0 0,0 0,5 0,2 7,0Planbetten 69 69 68 54 48 48 43Ø B.-Nutzung 62,0 58,1 60,9 80,0 90,0 80,0 90,0

    Dermatologie Aufnahmen 1.209 1.235 1.306 1.272 1.296 97 8,0 34 2,7Auswärtige in % 39,4 41,3 39,2 42,0 42,0 -0,2 -0,4 -2,8 -6,7'Pflegetage' 10.219 9.912 10.165 10.316 9.085 -54 -0,5 -151 -1,5Ø Verweild. 8,5 8,0 7,8 8,1 7,0 -0,7 -7,9 -0,3 -4,0Planbetten 26 29 29 35 31 31 28Ø B.-Nutzung 107,7 93,6 96,0 80,0 90,0 80,0 90,0

    Strahlenheilkunde Aufnahmen 910 911 868 1.102 1.108 -42 -4,6 -234 -21,2Auswärtige in % 39,3 39,8 40,7 42,0 42,0 1,3 3,4 -1,3 -3,2'Pflegetage' 4.775 4.909 4.778 5.441 5.540 3 0,1 -663 -12,2Ø Verweild. 5,2 5,4 5,5 4,9 5,0 0,3 4,9 0,6 11,5Planbetten 19 23 19 19 17 19 17Ø B.-Nutzung 68,9 58,5 68,9 80,0 90,0 80,0 90,0

    Nuklearmedizin Aufnahmen 432 449 431 303 302 -1 -0,2 128 42,4Auswärtige in % 38,0 43,4 40,6 41,0 41,0 2,6 7,0 -0,4 -1,0'Pflegetage' 1.315 1.355 1.330 1.233 1.224 15 1,1 97 7,9Ø Verweild. 3,0 3,0 3,1 4,1 4,1 0,0 1,4 -1,0 -24,2Planbetten 4 4 6 4 4 4 4Ø B.-Nutzung 90,1 92,8 60,7 80,0 90,0 80,0 90,0

    Neurologie Aufnahmen 4.562 4.571 5.914 4.702 4.791 1.352 29,6 1.212 25,8(incl. Früreha und Auswärtige in % 31,4 30,9 32,1 30,8 30,8 0,8 2,5 1,4 4,4stroke unit) 'Pflegetage' 34.080 34.140 37.854 34.016 30.377 3.774 11,1 3.838 11,3

    Ø Verweild. 7,5 7,5 6,4 7,2 6,3 -1,1 -14,2 -0,8 -11,4Planbetten 103 117 119 116 104 104 92Ø B.-Nutzung 90,7 79,9 87,2 80,0 90,0 80,0 90,0

    Geriatrie Aufnahmen 2.997 3.021 3.052 3.134 3.416 55 1,8 -82 -2,6Auswärtige in % 20,6 21,1 20,4 20,0 20,0 -0,2 -0,8 0,4 1,9'Pflegetage' 61.016 60.002 59.967 65.805 71.735 -1.049 -1,7 -5.838 -8,9Ø Verweild. 20,4 19,9 19,7 21,0 21,0 -0,7 -3,4 -1,3 -6,3Planbetten 200 200 195 225 200 246 218Ø B.-Nutzung 83,6 82,2 84,3 80,0 90,0 80,0 90,0

    Stadt Bremen Aufnahmen 144.201 150.234 155.334 149.769 151.752 11.133 7,7 5.565 3,7gesamt Somatik Auswärtige in % 35,3 35,4 35,9 36,3 36,2 0,6 1,7 -0,4 -1,2

    'Pflegetage' 1.002.833 1.012.023 1.021.811 1.019.803 892.881 18.978 1,9 2.008 0,2Ø Verweild. 7,0 6,7 6,6 6,8 5,9 -0,4 -5,4 -0,2 -3,3Planbetten 3.641 3.698 3.611 3.514 3.121 3.076 2.733Ø B.-Nutzung 75,5 75,0 77,5 79,5 89,5 79,5 89,5

    * Prognosen entsprechend des Rahmenplans 2006 bis 2009 zum Landes-Krankemhausplan (Datenbasis: Ist-Werte bis 2004 !)** für Auwärtigenanteil: die Abweichung in Prozentpunkten *** Pädiatrie/Geburtshilfe 2006 erstmalig mit gesunden Neugeborenen (-> hohe Fallzahlen)

    2009 2015 Differenz 2007 Differenz 2007 zu

    Gesamtübersicht (Fortsetzung)Stadt Bremen Krankenhausdaten 2007 - vollstationär

    Vergleich der Ist-Daten 2005 zu den Vorjahren sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2009 und 2015

    Prognose *) Prognose *) zu 2005 2009 (Prognose)

    16

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    2005 2006 2007Ist Ist Ist

    Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Erw.-Psychiatrie Aufnahmen 6.892 7.065 7.632 6.000 5.943 740 10,7 1.632 27,2

    Auswärtige in % 16,7 18,9 19,5 20,0 20,0 2,8 16,4 -0,5 -2,5'Pflegetage' 157.775 163.361 160.418 141.387 137.340 2.643 1,7 19.031 13,5Ø Verweild. 22,9 23,1 21,1 23,6 23,1 -1,8 -7,9 -2,5 -10,6Planbetten 448 448 468 484 430 470 418Ø B.-Nutzung 96,5 99,9 93,9 80,0 90,0 80,0 90,0

    Aufn. Einheim. 5738 5730 6.144 4800 4755Psychsomatik/ Aufnahmen 89 90 101 91 89 10 10,7Psychother. Auswärtige in % 33,7 31,1 30,7 30,0 30,0 0,7 2,3

    'Pflegetage' 6.283 5.630 5.964 5.845 5.731 119 2,0Ø Verweild. 70,6 62,6 59,0 64,1 64,0 -5,0 -7,8Planbetten 18 18 18 20 18 20 17

    Ø B.-Nutzung 95,6 85,7 90,8 80,0 90,0 80,0 90,0Aufn. Einheim. 59 62 70 64 63

    Kinder- und Aufnahmen 260 234 280 255 251 20 7,7 25 9,8Jugendpsychiatrie Auswärtige in % 33,1 30,3 35,7 40,0 40,0 2,6 8,0 -4,3 -10,7

    'Pflegetage' 13.922 13.105 14.628 12.324 12.162 706 5,1 2.304 18,7Ø Verweild. 53,5 56,0 52,2 48,3 48,4 -1,3 -2,4 3,9 8,1Planbetten 39 39 45 42 38 42 37

    Ø B.-Nutzung 97,8 92,1 89,1 80,0 90,0 80,0 90,0Aufn. Einheim. 174 163 180 153 151

    Stadt Bremen Aufnahmen 7.241 7.389 8.013 6.346 6.284 772 10,7 1.667 26,3ges. Psychiatrie Auswärtige in % 17,5 19,4 20,2 20,9 20,9 2,7 15,2 -0,7 -3,5

    'Pflegetage' 177.980 182.096 181.010 159.556 155.232 3030 1,7 21.454 13,4Ø Verweild. 24,6 24,6 22,6 25,1 24,7 -1,9 -7,9 -2,5 -10,0Planbetten 505 505 531 546 486 532 472Ø B.-Nutzung 96,6 98,8 93,4 80,0 90,0 80,0 90,0

    Stadt Bremen Aufnahmen 151.442 157.623 163.347 156.115 158.036 11.905 7,9 7.232 4,6gesamt Auswärtige in % 34,4 34,7 35,1 35,7 35,6 0,7 2,0 -0,6 -1,6

    'Pflegetage' 1.180.813 1.194.119 1.202.821 1.179.359 1.048.114 22.008 1,9 23.462 2,0Ø Verweild. 7,8 7,6 7,4 7,6 6,6 -0,4 -5,5 -0,2 -2,4Planbetten 4.146 4.203 4.142 4.060 3.607 3.608 3.205Ø B.-Nutzung 78,0 77,8 79,6 89,6 89,6

    * Prognosen entsprechend des Rahmenplans 2006 bis 2009 zum Landes-Krankemhausplan (Datenbasis: Ist-Werte bis 2004 !)** für Auwärtigenanteil: die Abweichung in Prozentpunkten

    Prognose *) Prognose *) zu 2005 2009 (Prognose)2009 2015 Differenz 2007 Differenz 2007 zu

    Gesamtübersicht (Fortsetzung)Stadt Bremen Krankenhausdaten 2007 - vollstationär

    Vergleich der Ist-Daten zu den Vorjahren sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2009 und 2015

    17

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    18

  • Grunddaten Klinikum Bremen-Mitte 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 8.147 8.497 8.334 8.166 7.635 7.577 -570 -7,0Subdisziplinen) Ø Verweildauer 9,1 7,8 7,6 7,6 7,3 7,3 -1,7 -19,1

    Planbetten 242 236 236 220 225 225 -17 -7,0Ø Bettennutzung 83,9 77,4 73,2 77,0 67,5 67,6 -16,3 -19,4

    Pädiatrie Aufnahmen 5.671 5.311 5.111 5.370 5.557 5.784 113 2,0Ø Verweildauer 5,8 5,8 6,0 4,5 5,3 5,1 -0,6 -11,0Planbetten 105 105 105 105 105 95 -10 -9,5Ø Bettennutzung 92,7 80,7 80,4 63,6 76,5 85,5 -7,2 -7,8

    Kinderchirurgie Aufnahmen 3.300 3.158 3.169 3.095 2.925 2.900 -400 -12,1Ø Verweildauer 3,9 4,1 3,9 3,9 3,7 3,8 -0,1 -1,4Planbetten 46 46 46 36 40 40 -6 -13,0Ø Bettennutzung 77,7 76,1 73,5 91,7 74,2 76,4 -1,3 -1,6

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.663 2.638 2.332 2.893 1.879 1.854 -809 -30,4Subdisziplinen) Ø Verweildauer 10,4 10,3 9,6 7,7 7,8 8,0 -2,4 -23,4

    Planbetten 121 110 101 82 93 92 -29 -24,0Ø Bettennutzung 63,3 67,7 60,7 74,8 43,0 44,1 -19,1 -30,3

    Unfallchirurgie Aufnahmen 2.756 2.838 2.937 2.900 2.810 2.897 141 5,1Ø Verweildauer 9,7 8,8 8,0 8,7 8,1 7,7 -2,0 -20,5Planbetten 86 78 70 72 81 81 -5 -5,8Ø Bettennutzung 85,2 88,0 92,5 95,6 76,7 75,2 -10,0 -11,7

    Gefäßchirurgie Aufnahmen 0 0 0 0 567 740 740Ø Verweildauer 9,8 7,5 7,5Planbetten 0 0 0 0 0 0 0Ø Bettennutzung 0,0

    Handchirurgie Aufnahmen 1.550 1.430 1.167 0 0 0 -1.550 -100,0Ø Verweildauer 5,8 6,2 7,2 -5,8 -100,0Planbetten 34 29 29 0 0 0 -34 -100,0Ø Bettennutzung 72,7 83,5 79,5 -72,7 -100,0

    HNO-Heilkunde Aufnahmen 3.432 3.548 3.530 3.654 3.443 3.729 297 8,7Ø Verweildauer 6,5 5,9 5,7 5,1 5,0 4,9 -1,6 -24,9Planbetten 79 75 65 62 62 62 -17 -21,5Ø Bettennutzung 77,2 77,0 85,3 82,9 76,3 79,9 2,8 3,6

    Urologie Aufnahmen 3.339 3.587 3.501 3.863 4.018 4.103 764 22,9Ø Verweildauer 6,3 6,4 6,8 5,7 5,3 5,0 -1,3 -20,8Planbetten 65 65 65 88 88 88 23 35,4Ø Bettennutzung 89,5 96,7 100,9 69,0 65,7 64,2 -25,3 -28,2

    Neurologie Aufnahmen 0 0 0 0 517 1.823 1.823Ø Verweildauer 5,1 5,3 5,3Planbetten 0 0 0 0 37 32 32Ø Bettennutzung 19,7 83,0 83,0

    Neurochirurgie Aufnahmen 1.386 1.365 1.331 1.392 1.342 1.397 11 0,8Ø Verweildauer 12,4 12,0 11,8 10,8 11,7 10,3 -2,1 -17,0Planbetten 71 65 65 50 57 57 -14 -19,7Ø Bettennutzung 66,8 69,3 66,2 82,3 75,2 69,1 2,3 3,4

    Gynäkologie Aufnahmen 2.441 2.377 1.832 1.332 1.571 1.607 -834 -34,2Ø Verweildauer 7,3 6,8 6,3 6,6 5,4 5,1 -2,1 -29,5Planbetten 65 60 50 40 40 35 -30 -46,2Ø Bettennutzung 74,9 74,1 63,1 60,0 58,5 64,4 -10,6 -14,1

    Augenheilkunde Aufnahmen 2.009 2.087 2.023 1.892 1.824 1.856 -153 -7,6Ø Verweildauer 4,8 4,0 3,9 3,9 3,8 3,9 -0,9 -18,9Planbetten 39 27 27 27 27 27 -12 -30,8Ø Bettennutzung 67,7 84,5 81,0 74,9 70,1 73,1 5,4 8,1

    Geburtshilfe Aufnahmen 1.472 1.465 1.770 2.007 2.927 2.943 1.471 99,9Ø Verweildauer 7,5 6,2 5,0 5,3 4,9 4,5 -3,1 -40,5Planbetten 35 30 30 30 30 30 -5 -14,3Ø Bettennutzung 86,7 83,9 81,6 97,0 130,3 120,6 33,9 39,1

    Strahlenheilkunde Aufnahmen 931 779 1.044 910 911 868 -63 -6,8Ø Verweildauer 5,8 5,9 4,8 5,2 5,4 5,5 -0,3 -4,4Planbetten 19 19 19 19 23 19 0 0,0Ø Bettennutzung 77,3 66,4 72,0 68,9 58,5 68,9 -8,4 -10,9

    Dermatologie Aufnahmen 1.280 1.294 1.356 1.209 1.235 1.306 26 2,0Ø Verweildauer 9,5 8,9 8,3 8,5 8,0 7,8 -1,7 -18,2Planbetten 36 36 36 26 29 29 -7 -19,4Ø Bettennutzung 93,4 87,6 86,0 107,7 93,6 96,0 2,6 2,8

    Nuklearmedizin Aufnahmen 280 268 300 432 449 431 151 53,9Ø Verweildauer 4,7 5,2 3,7 3,0 3,0 3,1 -1,7 -35,0Planbetten 4 4 4 4 4 6 2 50,0Ø Bettennutzung 91,5 95,9 76,9 90,1 92,8 60,7 -30,8 -33,6

    Stroke unit Aufnahmen 0 0 0 0 908 1.453 1.453Ø Verweildauer 5,6 3,7 3,7Planbetten 0 0 0 0 0 7 7Ø Bettennutzung 208,5 208,5

    gesamt Aufnahmen 42.276 42.097 41.351 40.653 41.973 44.748 2.472Ø Verweildauer 7,4 7,0 6,7 6,2 6,1 5,8 -1,6Planbetten 1.077 1.021 984 897 976 960 -117Ø Bettennutzung 79,9 77,8 76,1 76,7 67,7 70,5 -9,4

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    19

  • Grunddaten Klinikum Bremen-Ost 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 4.138 3.805 3.809 3.805 3.982 4.007 -131 -3,2Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,9 8,6 7,7 7,4 7,0 6,9 -2,0 -22,4

    Planbetten 108 108 109 82 82 88 -20 -18,5Ø Bettennutzung 93,0 79,7 73,9 94,5 93,5 86,5 -6,5 -7,0

    Pneumologie Aufnahmen 3.897 3.670 3.639 3.534 3.604 3.868 -29 -0,7Ø Verweildauer 10,0 9,4 8,9 8,3 9,0 8,3 -1,7 -16,9Planbetten 130 130 130 122 122 100 -30 -23,1Ø Bettennutzung 82,5 72,4 68,3 66,1 73,1 88,4 5,8 7,1

    Geriatrie (vollstat.) Aufnahmen 211 310 687 762 707 703 492 233,2Ø Verweildauer 27,7 27,2 23,4 21,7 23,0 23,4 -4,3 -15,5Planbetten 16 23 50 50 50 50 34 212,5Ø Bettennutzung 99,6 94,1 88,0 90,7 88,9 89,9 -9,7 -9,7

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.367 2.372 2.027 1.906 1.995 2.022 -345 -14,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,7 9,1 8,6 8,0 8,1 7,8 -0,9 -10,7

    Planbetten 82 82 83 63 63 51 -31 -37,8Ø Bettennutzung 68,9 70,7 57,5 66,2 70,0 84,6 15,7 22,8

    Thoraxchirurgie Aufnahmen 704 550 727 806 905 950 246 34,9Ø Verweildauer 17,8 12,3 11,3 9,9 10,2 10,3 -7,5 -42,3Planbetten 42 42 43 43 43 36 -6 -14,3Ø Bettennutzung 82,8 43,8 52,3 50,7 59,0 74,1 -8,6 -10,4

    Neurologie Aufnahmen 3.828 3.615 3.565 3.536 2.838 2.638 -1.190 -31,1Ø Verweildauer 9,9 9,7 9,1 8,9 9,0 8,7 -1,3 -12,7Planbetten 132 132 132 96 80 80 -52 -39,4Ø Bettennutzung 78,4 69,9 67,5 89,5 87,6 78,2 -0,3 -0,3

    Kinder- und Aufnahmen 300 276 249 260 234 280 -20 -6,7Jugendpsychiatrie Ø Verweildauer 45,1 47,8 53,3 53,5 56,0 52,2 7,1 15,8

    Planbetten 39 39 39 39 39 45 6 15,4Ø Bettennutzung 95,7 92,8 93,2 97,8 92,1 89,1 -6,6 -6,9

    Akut-Psychiatrie Aufnahmen 5.322 4.798 4.195 4.024 4.141 4.485 -837 -15,7Ø Verweildauer 28,3 22,7 22,1 21,4 20,2 18,1 -10,2 -36,1Planbetten 413 389 250 250 250 250 -163 -39,5Ø Bettennutzung 99,6 76,2 101,7 94,4 91,8 88,3 -11,2 -11,3

    Psychosomatik / Aufnahmen 81 87 95 89 90 101 20 24,7Psychtherapie Ø Verweildauer 76,9 68,9 67,0 70,6 62,6 59,0 -17,9 -23,2

    Planbetten 18 18 18 18 18 18 0 0,0Ø Bettennutzung 93,1 89,7 96,9 95,6 85,7 90,8 -2,3 -2,5

    gesamt Aufnahmen 20.848 19.483 18.993 18.722 18.496 19.054 -1.794 -8,6Ø Verweildauer 15,5 13,7 13,1 12,6 12,4 11,9 -3,6 -23,4Planbetten 980 963 854 763 747 718 -262 -26,7Ø Bettennutzung 90,2 74,7 79,7 84,4 84,4 86,2 -3,9 -4,4

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    20

  • Grunddaten Klinikum Bremen-Nord 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 6.970 6.784 6.838 7.162 7.127 7.559 589 8,5Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,4 8,8 8,5 7,4 7,0 6,7 -1,7 -19,9

    Planbetten 188 189 189 179 179 179 -9 -4,8Ø Bettennutzung 85,6 86,6 84,7 80,9 76,2 78,0 -7,6 -8,9

    Geriatrie (vollstat.) Aufnahmen 802 795 888 939 933 943 141 17,6Ø Verweildauer 25,1 25,8 22,8 22,0 21,4 21,0 -4,1 -16,4Planbetten 60 60 60 60 60 60 0 0,0Ø Bettennutzung 91,8 93,3 92,4 94,3 91,2 90,3 -1,5 -1,6

    Pädiatrie Aufnahmen 3.028 2.495 2.705 2.564 2.630 2.772 -256 -8,5Ø Verweildauer 4,4 4,4 4,5 4,4 4,2 4,4 0,0 0,3Planbetten 50 49 49 49 49 43 -7 -14,0Ø Bettennutzung 72,9 61,7 68,5 62,9 62,1 76,7 3,9 5,3

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.495 2.250 2.212 2.079 2.262 2.231 -264 -10,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 9,0 9,9 10,4 9,4 9,5 9,4 0,3 3,7

    Planbetten 88 87 80 73 73 68 -20 -22,7Ø Bettennutzung 69,7 70,3 78,9 73,6 80,3 83,9 14,2 20,4

    Unfallchirurgie Aufnahmen 2.294 1.992 2.102 2.050 2.100 2.040 -254 -11,1Ø Verweildauer 7,9 8,8 8,3 7,5 7,8 7,4 -0,5 -6,7Planbetten 73 73 68 58 58 52 -21 -28,8Ø Bettennutzung 67,3 65,5 70,4 72,3 77,6 79,4 12,0 17,8

    Gynäkologie Aufnahmen 1.910 1.337 1.174 905 930 1.008 -902 -47,2Ø Verweildauer 3,6 5,5 5,3 5,9 5,5 5,6 2,0 54,9Planbetten 28 28 28 20 20 20 -8 -28,6Ø Bettennutzung 64,8 71,5 61,6 72,9 70,2 76,6 11,8 18,2

    Geburtshilfe Aufnahmen 1.559 1.618 1.567 1.763 2.625 2.581 1.022 65,6Ø Verweildauer 4,9 4,7 4,9 4,5 4,0 4,0 -0,9 -18,7Planbetten 30 30 30 27 27 27 -3 -10,0Ø Bettennutzung 69,3 68,8 70,2 80,3 106,1 103,5 34,2 49,4

    Akut-Psychiatrie Aufnahmen 0 0 815 986 918 970 970Ø Verweildauer 16,0 12,7 14,7 13,1 13,1Planbetten 0 0 34 34 34 39 39Ø Bettennutzung 104,8 101,3 108,7 89,1 89,1

    gesamt Aufnahmen 19.058 17.271 18.301 18.448 19.525 20.104 1.046Ø Verweildauer 7,7 8,5 8,7 7,9 7,6 7,3 -0,4Planbetten 517 516 538 500 500 488 -29Ø Bettennutzung 77,7 77,4 80,7 79,7 81,0 82,6 4,9

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    21

  • Grunddaten Klinikum Links der Weser 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 4.506 4.926 4.877 4.994 5.071 4.855 349 7,7Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,6 7,3 7,3 7,3 6,9 7,3 -0,3 -4,3

    Planbetten 106 106 99 99 112 115 9 8,5Ø Bettennutzung 88,7 92,6 99,0 100,5 86,1 84,3 -4,4 -5,0

    Kardiologie Aufnahmen 5.646 5.898 6.107 5.792 6.321 8.264 2.618 46,4Ø Verweildauer 3,1 3,2 3,3 3,3 3,5 3,7 0,6 19,2Planbetten 58 58 58 58 62 64 6 10,3Ø Bettennutzung 83,5 90,2 95,7 90,9 97,6 132,3 48,8 58,5

    Pädiatrie Aufnahmen 2.154 2.921 3.053 2.645 2.773 3.100 946 43,9Ø Verweildauer 5,5 4,9 5,1 5,1 5,2 4,8 -0,7 -13,1Planbetten 45 45 45 45 45 45 0 0,0Ø Bettennutzung 72,1 87,0 94,0 82,4 87,8 89,9 17,8 24,7

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 3.152 3.257 3.141 2.844 2.958 2.909 -243 -7,7Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,2 8,4 8,2 7,8 7,9 8,2 0,0 0,2

    Planbetten 94 94 95 74 72 72 -22 -23,4Ø Bettennutzung 73,4 79,7 74,4 81,7 88,6 90,5 17,2 23,4

    Kardiochirurgie Aufnahmen 2.590 2.381 2.438 2.431 2.591 2.527 -63 -2,4Ø Verweildauer 12,9 14,2 10,8 10,2 9,9 9,7 -3,1 -24,5Planbetten 73 73 75 73 80 80 7 9,6Ø Bettennutzung 98,0 98,1 96,3 92,9 87,8 84,1 -13,9 -14,2

    Gynäkologie Aufnahmen 2.202 2.217 1.831 1.324 1.109 1.444 -758 -34,4Ø Verweildauer 4,4 3,8 3,8 5,2 5,0 5,0 0,6 14,7Planbetten 37 37 30 30 23 23 -14 -37,8Ø Bettennutzung 69,0 62,3 63,2 63,2 66,6 86,2 17,2 24,9

    Geburtshilfe Aufnahmen 1.823 1.967 2.008 1.938 3.300 3.111 1.288 70,7Ø Verweildauer 4,9 4,5 4,3 4,3 3,8 3,9 -1,0 -20,5Planbetten 25 25 25 25 27 27 2 8,0Ø Bettennutzung 97,9 97,9 96,1 91,4 128,1 122,9 24,9 25,5

    gesamt Aufnahmen 22.073 23.567 23.455 21.968 24.123 26.210 4.137 18,7Ø Verweildauer 6,4 6,3 5,9 6,0 5,8 5,7 -0,7 -11,4Planbetten 438 438 427 404 421 426 -12 -2,7Ø Bettennutzung 83,4 87,6 89,4 88,9 90,4 95,7 12,2 14,7

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    22

  • Grunddaten DIAKO Ev. Diakoniekrankenhaus 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 4.367 4.767 4.738 4.991 4.663 4.680 313 7,2Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,3 7,8 7,7 7,2 7,6 7,7 -0,7 -8,1

    Planbetten 119 119 119 119 119 118 -1 -0,8Ø Bettennutzung 83,6 85,5 83,8 83,3 81,2 83,2 -0,4 -0,5

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.410 2.350 2.287 2.177 2.198 1.984 -426 -17,7Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,1 7,9 7,8 8,4 7,6 8,1 0,0 0,3

    Planbetten 83 83 73 73 73 69 -14 -16,9Ø Bettennutzung 63,6 60,8 66,5 68,4 63,0 63,7 0,1 0,2

    HNO-Heilkunde Aufnahmen 1.573 1.615 1.575 1.652 1.962 1.966 393 25,0Ø Verweildauer 5,2 5,3 5,3 5,4 5,4 5,4 0,3 5,0Planbetten 41 41 41 34 34 34 -7 -17,1Ø Bettennutzung 54,3 57,0 55,6 71,3 85,2 85,8 31,5 58,1

    Gynäkologie Aufnahmen 2.307 2.424 2.011 1.817 1.928 1.875 -432 -18,7Ø Verweildauer 5,4 4,7 4,7 5,0 5,4 5,0 -0,4 -7,2Planbetten 44 44 44 41 41 41 -3 -6,8Ø Bettennutzung 77,2 70,6 59,0 60,9 69,0 62,5 -14,8 -19,1

    Orthopädie Aufnahmen 2.702 2.664 2.423 2.270 2.277 2.091 -611 -22,6Ø Verweildauer 10,7 10,5 9,7 9,5 9,5 9,6 -1,1 -10,1Planbetten 110 110 100 100 100 101 -9 -8,2Ø Bettennutzung 71,8 68,9 64,1 58,8 59,0 54,4 -17,4 -24,2

    Geburtshilfe Aufnahmen 904 860 863 901 1.339 1.435 531 58,7Ø Verweildauer 4,1 4,1 3,9 3,7 3,5 3,4 -0,7 -16,9Planbetten 20 20 20 15 15 15 -5 -25,0Ø Bettennutzung 50,5 48,7 45,4 60,9 84,7 88,8 38,3 76,0

    gesamt Aufnahmen 14.263 14.680 13.897 13.808 14.367 14.031 -232 -1,6Ø Verweildauer 7,6 7,3 7,1 7,0 6,9 6,9 -0,7 -9,6Planbetten 417 417 397 382 382 378 -39 -9,4Ø Bettennutzung 71,3 70,1 68,1 69,7 71,1 70,1 -1,2 -1,7

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    23

  • Grunddaten St. Joseph-Stift 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 4.277 4.534 4.039 3.908 4.044 4.773 496 11,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,6 7,6 6,5 6,4 6,0 5,7 -1,9 -24,8

    Planbetten 135 135 135 135 135 134 -1 -0,7Ø Bettennutzung 65,4 69,1 53,3 50,7 48,9 55,7 -9,7 -14,8

    Geriatrie (vollstat.) Aufnahmen 842 885 1.242 1.296 1.381 1.406 564 67,0Ø Verweildauer 21,5 20,6 18,8 18,4 17,3 16,9 -4,5 -21,1Planbetten 50 90 90 90 90 85 35 70,0Ø Bettennutzung 99,4 55,1 71,0 72,5 72,5 76,7 -22,7 -22,9

    Pädiatrie Aufnahmen 297 204 0 234 257 246 -51 -17,2Ø Verweildauer 3,6 3,2 3,8 3,3 3,9 0,2 6,5Planbetten 0 0 0 0 0 0 0Ø Bettennutzung 0,0

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.961 2.766 3.240 3.359 3.640 2.530 -431 -14,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,1 6,4 6,0 6,2 5,6 5,5 -2,5 -31,3

    Planbetten 102 39 40 40 40 40 -62 -60,8Ø Bettennutzung 64,2 124,8 133,0 143,5 140,4 95,8 31,5 49,1

    HNO-Heilkunde Aufnahmen 2.278 2.589 3.026 2.989 2.925 2.853 575 25,2Ø Verweildauer 5,9 5,8 4,8 4,9 4,9 4,7 -1,1 -19,2Planbetten 50 50 50 50 50 50 0 0,0Ø Bettennutzung 73,4 82,2 79,6 79,6 79,0 74,2 0,8 1,1

    Gynäkologie Aufnahmen 2.536 2.176 1.684 1.434 1.528 1.737 -799 -31,5Ø Verweildauer 5,5 5,7 6,0 6,2 5,9 5,0 -0,4 -7,4Planbetten 54 54 54 54 40 41 -13 -24,1Ø Bettennutzung 70,2 63,0 51,3 44,9 61,3 58,6 -11,6 -16,5

    Augenheilkunde Aufnahmen 2.312 2.310 2.313 2.311 2.107 2.232 -80 -3,5Ø Verweildauer 3,8 3,3 3,4 3,5 3,6 3,5 -0,3 -8,1Planbetten 39 39 39 39 39 39 0 0,0Ø Bettennutzung 61,9 54,3 55,9 56,3 53,0 54,9 -7,0 -11,3

    Geburtshilfe Aufnahmen 1.386 1.319 1.374 1.619 2.692 2.717 1.331 96,0Ø Verweildauer 4,8 4,6 4,7 4,4 3,9 4,2 -0,7 -13,6Planbetten 26 26 26 26 26 26 0 0,0Ø Bettennutzung 70,2 63,9 67,6 74,0 110,1 118,9 48,7 69,4

    gesamt Aufnahmen 16.896 16.801 16.918 17.150 18.574 18.494 1.598 9,5Ø Verweildauer 7,0 6,7 6,4 6,4 6,0 5,8 -1,2 -17,0Planbetten 456 442 434 434 420 415 -41Ø Bettennutzung 70,3 69,0 68,2 68,3 71,6 70,3 0,0

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    24

  • Grunddaten Rotes-Kreuz-Krankenhaus 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Innere Medizin (ohne Aufnahmen 3.285 3.520 4.288 3.210 3.302 3.288 3 0,1Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,8 7,5 8,7 8,0 7,9 8,0 0,2 2,3

    Planbetten 104 94 94 94 94 94 -10 -9,6Ø Bettennutzung 67,0 75,0 109,0 75,0 76,5 76,4 9,4 14,0

    Rheumatolgie Aufnahmen 896 897 31 911 971 981 85 9,5Ø Verweildauer 11,7 10,9 11,9 11,7 9,9 9,5 -2,2 -18,9Planbetten 57 47 40 40 40 40 -17 -29,8Ø Bettennutzung 50,3 57,1 2,5 73,1 65,5 63,7 13,4 26,6

    Schmerztherapie Aufnahmen 274 256 0 176 196 253 -21 -7,7Ø Verweildauer 8,5 7,9 11,9 11,8 12,2 3,6 42,5Planbetten 12 12 12 12 12 10 -2 -16,7Ø Bettennutzung 53,4 46,4 0,0 47,7 52,9 84,4 30,9 57,9

    Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 2.508 2.360 2.457 2.579 2.679 2.653 145 5,8Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,7 7,3 7,3 7,6 7,8 7,9 0,2 2,4

    Planbetten 94 94 84 84 69 69 -25 -26,6Ø Bettennutzung 55,9 49,1 58,2 64,2 82,6 83,5 27,6 49,3

    Gefäßchirurgie Aufnahmen 1.254 1.220 1.248 1.328 1.221 1.402 148 11,8Ø Verweildauer 7,9 8,2 9,0 9,9 9,7 9,7 1,8 22,7Planbetten 32 32 32 32 46 46 14 43,8Ø Bettennutzung 83,5 84,3 95,7 112,9 70,6 81,1 -2,4 -2,9

    Rheumachirurgie Aufnahmen 683 762 821 909 958 1.031 348 51,0Ø Verweildauer 14,6 14,0 11,7 11,0 10,6 10,1 -4,5 -30,8Planbetten 30 30 30 30 31 31 1 3,3Ø Bettennutzung 84,3 89,6 87,6 91,5 90,1 92,2 7,9 9,4

    gesamt Aufnahmen 8.900 9.015 8.845 9.113 9.327 9.608 708 8,0Ø Verweildauer 8,7 8,5 8,6 8,9 8,7 8,7 0,0 -0,3Planbetten 329 309 292 292 292 290 -39 -11,9Ø Bettennutzung 63,6 65,7 71,7 76,4 76,0 79,0 15,4 24,2

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    25

  • Grunddaten Roland-Klinik 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Handchirurgie Aufnahmen 1.861 1.631 1.443 1.792 1.857 1.552 -309 -16,6

    Ø Verweildauer 6,3 6,1 4,6 3,8 3,4 3,5 -2,8 -44,4Planbetten 40 40 40 40 40 32 -8 -20,0Ø Bettennutzung 79,9 67,6 45,6 46,6 43,7 46,4 -33,5 -41,9

    Urologie Aufnahmen 1.846 1.636 1.123 156 0 0 -1.846 -100,0Ø Verweildauer 7,7 7,8 7,6 6,0 -7,7 -100,0Planbetten 50 50 50 0 0 0 -50 -100,0Ø Bettennutzung 77,6 69,8 46,8 -77,6 -100,0

    Orthopädie Aufnahmen 2.610 2.832 2.931 3.249 3.804 4.189 1.579 60,5Ø Verweildauer 13,5 12,7 11,6 10,9 10,0 9,5 -4,0 -29,6Planbetten 110 110 110 160 160 160 50 45,5Ø Bettennutzung 81,7 81,1 84,4 60,6 65,3 67,9 -13,8 -16,9

    gesamt Aufnahmen 6.317 6.099 5.497 5.197 5.661 5.741 -576 -9,1Ø Verweildauer 9,7 9,6 8,9 8,3 7,9 7,9 -1,8 -18,7Planbetten 200 200 200 200 200 192 -8 -4,0Ø Bettennutzung 80,3 75,6 67,2 57,8 61,0 64,3 -16,0 -19,9

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    26

  • Grunddaten AMEOS-Klinik Dr. Heines 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Akut-Psychiatrie Aufnahmen 1.653 1.891 2.194 1.882 2.006 2.177 524 31,7

    Ø Verweildauer 36,8 30,7 31,2 31,4 33,0 30,8 -5,9 -16,1Planbetten 140 140 156 164 164 179 39 27,9Ø Bettennutzung 117,2 114,9 112,5 98,8 110,5 102,7 -14,5 -12,4

    gesamt Aufnahmen 1.653 1.891 2.194 1.882 2.006 2.177 524 31,7Ø Verweildauer 36,8 30,7 31,2 31,4 33,0 30,8 -5,9 -16,1Planbetten 1.653 140 156 164 164 179 -1.474 -89,2Ø Bettennutzung 36,8 114,9 112,5 98,8 110,5 102,7 66,0 179,5

    Grunddaten Paracelsus-Kurfürsten-Klinik 2002 bis 2007nur vollstationär - disziplinbezogen (Aufnahmen = incl. interner Verlegungen)

    Jahr Abweich. Abweich.2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zu

    Disziplin 2002 2002 in %Allgem. Chirurgie (ohne Aufnahmen 0 0 0 15 28 5 5Subdisziplinen) Ø Verweildauer 9,4 4,9 8,4 8,4

    Istbetten 0 3 3 3 3 3 3Ø Bettennutzung 0,0 0,0 12,9 12,5 3,8 3,8

    HNO-Heilkunde Aufnahmen 916 923 902 804 698 652 -264 -28,8Ø Verweildauer 5,0 4,8 4,7 4,5 4,3 4,2 -0,8 -15,5Istbetten 19 19 19 19 19 18 -1 -5,3Ø Bettennutzung 65,6 63,8 60,9 52,4 42,8 41,6 -24,0 -36,5

    Neurochirurgie Aufnahmen 561 597 621 556 493 748 187 33,3Ø Verweildauer 8,8 8,8 8,7 7,9 7,9 7,2 -1,6 -18,6Istbetten 13 14 14 14 14 16 3 23,1Ø Bettennutzung 103,9 102,6 105,4 86,2 76,0 91,7 -12,2 -11,8

    Augenheilkunde Aufnahmen 274 147 126 121 94 72 -202 -73,7Ø Verweildauer 2,1 2,1 2,0 2,0 2,0 1,2 -0,8 -39,7Istbetten 5 3 3 3 3 2 -3 -60,0Ø Bettennutzung 30,8 27,9 23,1 21,8 16,9 12,2 -18,6 -60,4

    Orthopädie Aufnahmen 2.312 2.115 2.115 1.979 1.946 1.703 -609 -26,3Ø Verweildauer 8,2 8,2 7,3 7,0 6,8 7,0 -1,3 -15,6Istbetten 61 61 61 61 61 57 -4 -6,6Ø Bettennutzung 85,6 78,0 68,9 62,0 59,1 56,9 -28,7 -33,5

    gesamt Aufnahmen 4.063 3.782 3.764 3.475 3.259 3.180 -883 -21,7Ø Verweildauer 7,2 7,2 6,7 6,4 6,2 6,3 -0,9 -11,9Istbetten 98 100 100 100 100 96 -2 -2,0Ø Bettennutzung 81,4 74,9 69,0 60,9 55,7 57,2 -24,1 -29,6

    Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    27

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    28

  • Auswertung Krankenhausdaten 2007 - Stadt Bremen

    mit den Teilbereichen: 4.1.1.1 Innere Medizin 4.1.1.2 Rheumatologie 4.1.1.3 Pneumologie 4.1.1.4 Kardiologie 4.1.1.7 Schmerztherapie

    jeweils mitTabelle 1: Entwicklung der Ist-Daten 2000 bis 2007Tabelle 2: Ist-Daten 2002 bis 2007 nach KrankenhäusernTabelle 3: Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf nach Altersgruppen 2002 bis 2006Tabelle 4: Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf nach Herkunft 2002 bis 2006

    Grafiken zu Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf 2000 bis 2009

    Sonderauswertung: Über 60-jährige im Krankenhaus 2000 bis 2007 Auswertungen aus der DiagnosestatistikAufnahmen, Pflegetage und Verweildauer 2005 bis 2007 - alle Untergruppen - alle Kapitel (Obergruppen)

    Die Innere Medizin des St. Joseph-Stiftes bildet gemeinsam mit der Allgem. Chirurgieein Bauchzentzrum, die statistische Abbildung der Patientendaten 2003 bis 2006, insbes.die hier augegeführten Angaben zur Bettennutzung, stehen unter diesem Vorbehalt

    Die an das InEK übermittelten Daten der Rheumatologie des RKK für 2004sind unvollständig und zumeist in der allgemeinen Inneren Medizin enthalten.Dies gilt in vollem Umfang auch für die Schmerztherapie 2004 (ebenfalls RKK).

    4.1.1 Innere Medizin

    29

  • Tabelle 1 : Entwicklung der Ist-Daten 2000 bis 2007 Jahr Differenz Differenz

    2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2000-2007 2000-2007Absolut in %

    mittl. Einwohnerzahl 539.403 540.950 542.987 544.853 545.932 546.852 547.934 547.769 8.366 1,6Aufn. Einheimischer 33.109 33.640 33.520 34.846 33.278 33.618 33.518 35.416 2.307 7,0KH Einheimischer 0/00 61,4 62,2 61,7 64,0 61,0 61,5 61,2 64,7 3,3 5,3Aufn. Auswärtiger 13.063 13.450 12.883 12.708 13.422 13.031 13.398 14.689 1.626 12,4Auswärtige in % 28,3 28,6 27,8 26,7 28,7 27,9 28,6 29,3 1,0 3,6Aufnahmen gesamt 46.172 47.090 46.403 47.554 46.700 46.649 46.916 50.105 3.933 8,5Pflegetage 377.235 374.865 367.421 355.875 339.750 327.598 320.542 334.418 -42.817 -11,4Ø Verweildauer (Tage) 8,2 8,0 7,9 7,5 7,3 7,0 6,8 6,7 -1,5 -18,3Planbetten 1.259 1.259 1.259 1.234 1.221 1.160 1.182 1.167 -92 -7,3Ø Bettennutzung in % 82,1 81,6 80,0 79,0 76,2 77,4 74,3 78,5 Bettenbedarf 1.188 1.180 1.157 1.121 1.070 1.032 1.009 1.053 -135 -11,4Bettenüberhang (+) bzw. defizit (-) 71 79 102 113 151 128 173 114

    Tabelle 2 : Ist-Daten 2002 bis 2007 nach Krankenhäusern Jahr Abweich. Abweich.

    2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zuKrhs. 2002 2002 in %Klinikum Br.-Mitte Aufnahmen 8.147 8.497 8.334 8.166 7.635 7.577 -570 -7,0

    Ø Verweildauer 9,1 7,8 7,6 7,6 7,3 7,3 -1,7 -19,1Planbetten 242 236 236 220 225 225 -17 -7,0Ø Bettennutzung 83,9 77,4 73,2 77,0 67,5 67,6 -16,3 -19,4

    Klinikum Br.-Ost Aufnahmen 8.035 7.475 7.448 7.339 7.586 7.875 -160 -2,0Ø Verweildauer 9,5 9,0 8,3 7,9 8,0 7,6 -1,8 -19,5Planbetten 238 238 239 204 204 188 -50 -21,0Ø Bettennutzung 87,3 75,7 70,8 77,5 81,3 87,5 0,2 0,2

    Klinikum Br.-Nord Aufnahmen 6.970 6.784 6.838 7.162 7.127 7.559 589 8,5Ø Verweildauer 8,4 8,8 8,5 7,4 7,0 6,7 -1,7 -19,9Planbetten 188 189 189 179 179 179 -9 -4,8Ø Bettennutzung 85,6 86,6 84,7 80,9 76,2 78,0 -7,6 -8,9

    Klinikum Links der Weser Aufnahmen 10.152 10.824 10.984 10.786 11.392 13.119 2.967 29,2Ø Verweildauer 5,1 5,1 5,1 5,1 5,0 5,1 -0,1 -1,4Planbetten 164 164 157 157 174 179 15 9,1Ø Bettennutzung 86,9 91,8 97,8 96,9 90,2 101,5 14,6 16,8

    DIAKO ev. Diakonie-KH Aufnahmen 4.367 4.767 4.738 4.991 4.663 4.680 313 7,2Ø Verweildauer 8,3 7,8 7,7 7,2 7,6 7,7 -0,7 -8,1Planbetten 119 119 119 119 119 118 -1 -0,8Ø Bettennutzung 83,6 85,5 83,8 83,3 81,2 83,2 -0,4 -0,5

    St.Joseph-Stift Aufnahmen 4.277 4.534 4.039 3.908 4.044 4.773 496 11,6Ø Verweildauer 7,6 7,6 6,5 6,4 6,0 5,7 -1,9 -24,8Planbetten 135 135 135 135 135 134 -1 -0,7Ø Bettennutzung 65,4 69,1 53,3 50,7 48,9 55,7 -9,7 -14,8

    Rotes-Kreuz-Krhs. Aufnahmen 4.455 4.673 4.319 4.297 4.469 4.522 67 1,5Ø Verweildauer 8,6 8,2 8,7 9,0 8,5 8,5 -0,1 -1,1Planbetten 173 153 146 146 146 144 -29 -16,8Ø Bettennutzung 60,5 67,3 70,8 72,2 71,5 73,4 12,9 21,2

    Alle Aufnahmezahlen incl. interner Verlegungen

    4.1.1 Innere Medizin vollstationär gesamt - Stadt Bremen

    __________________________________________________________________________________________ ASK-Auswertung Rad/SfAFGJS 29.08.2008

    30

  • Tabe

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    812

    812

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    15,4

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    07,

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    4-0

    ,9-1

    1,4

    -68

    Pla

    nbet

    ten

    1234

    1221

    1160

    1182

    1167

    4.1.1 Innere Medizin vollstationär gesamt - Stadt Bremen

    ASK-Auswertung Rad/SfAFGJS Bremen

    31

  • ASK-Auswertung Rad / SfAFGJS Bremen 29.08.08

    05000

    10000150002000025000300003500040000

    2000

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    Entwicklung der Aufnahmen - ab 2008 Prognose

    Aufn. Auswärtiger Aufn. Einheimischer

    Aufnahmen und Verweildauer - ab 2008 Prognose

    46100

    46600

    47100

    47600

    48100

    48600

    49100

    49600

    50100

    2000

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

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    2008

    2009

    6,5

    6,7

    6,9

    7,1

    7,3

    7,5

    7,7

    7,9

    8,1

    8,3

    Aufnahmen gesamt Ø Verweildauer (Tage)

    0

    200

    400

    600

    800

    1000

    1200

    1400

    2000

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    Planbetten und Bettenbedarf - ab 2008 Prognose

    Bedarf Variante 2 Bedarf Variante 1 Planbetten

    4.1.1 Innere Medizin vollstationär gesamt - Stadt Bremen

    32

  • Über 60-jährige Patienten im Krankenhaus - 2000 bis 2007Differenz

    2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 07 zu 00Aufnahmen unter 60 Jahre 15.489 15.801 15.436 15.027 14.195 14.067 14.212 15.135 -354absolut 60 bis

  • Tabelle 1 : Entwicklung der Ist-Daten 2000 bis 2007 Jahr Differenz Differenz

    2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2000-2007 2000-2007Absolut in %

    mittl. Einwohnerzahl 539.403 540.950 542.987 544.853 545.932 546.852 547.934 547.769 8.366 1,6Aufn. Einheimischer 27.525 28.195 27.976 29.347 28.034 28.028 27.655 28.548 1.023 3,7KH Einheimischer 0/00 51,0 52,1 51,5 53,9 51,4 51,3 50,5 52,1 1,1 2,1Aufn. Auswärtiger 7.757 8.028 7.714 7.486 8.889 8.208 8.169 8.191 434 5,6Auswärtige in % 22,0 22,2 21,6 20,3 24,1 22,7 22,8 22,3 0,3 1,4Aufnahmen gesamt 35.282 36.223 35.690 36.833 36.923 36.236 35.824 36.739 1.457 4,1Pflegetage 304.543 305.980 297.792 290.601 286.727 266.162 254.028 258.891 -45.652 -15,0Ø Verweildauer (Tage) 8,6 8,5 8,4 8,0 7,8 7,3 7,1 7,1 -1,6 -18,4Planbetten 1.002 1.002 1.002 987 981 928 946 953 -49 -4,9Ø Bettennutzung in % 83,3 83,7 81,4 80,7 80,1 78,6 73,6 74,4 Bettenbedarf 959 964 938 915 903 838 800 815 -144 -15,0Bettenüberhang (+) bzw. defizit (-) 43 38 64 72 78 90 146 138

    Tabelle 2 : Ist-Daten 2002 bis 2007 nach Krankenhäusern Jahr Abweich. Abweich.

    2002 2003 2004 2005 2006 2007 2007 zu 2007 zuKrhs. 2002 2002 in %Klinikum Br.-Mitte Aufnahmen 8.147 8.497 8.334 8.166 7.635 7.577 -570 -7,0

    Ø Verweildauer 9,1 7,8 7,6 7,6 7,3 7,3 -1,7 -19,1Planbetten 242 236 236 220 225 225 -17 -7,0Ø Bettennutzung 83,9 77,4 73,2 77,0 67,5 67,6 -16,3 -19,4

    Klinikum Br.-Ost Aufnahmen 4.138 3.805 3.809 3.805 3.982 4.007 -131 -3,2Ø Verweildauer 8,9 8,6 7,7 7,4 7,0 6,9 -2,0 -22,4Planbetten 108 108 109 82 82 88 -20 -18,5Ø Bettennutzung 93,0 79,7 73,9 94,5 93,5 86,5 -6,5 -7,0

    Klinikum Br.-Nord Aufnahmen 6.970 6.784 6.838 7.162 7.127 7.559 589 8,5Ø Verweildauer 8,4 8,8 8,5 7,4 7,0 6,7 -1,7 -19,9Planbetten 188 189 189 179 179 179 -9 -4,8Ø Bettennutzung 85,6 86,6 84,7 80,9 76,2 78,0 -7,6 -8,9

    Klinikum Links der Weser Aufnahmen 4.506 4.926 4.877 4.994 5.071 4.855 349 7,7Ø Verweildauer 7,6 7,3 7,3 7,3 6,9 7,3 -0,3 -4,3Planbetten 106 106 99 99 112 115 9 8,5Ø Bettennutzung 88,7 92,6 99,0 100,5 86,1 84,3 -4,4 -5,0

    DIAKO ev. Diakonie-KH Aufnahmen 4.367 4.767 4.738 4.991 4.663 4.680 313 7,2Ø Verweildauer 8,3 7,8 7,7 7,2 7,6 7,7 -0,7 -8,1Planbetten 119 119 119 119 119 118 -1 -0,8Ø Bettennutzung 83,6 85,5 83,8 83,3 81,2 83,2 -0,4 -0,5

    St.Joseph-Stift Aufnahmen 4.277 4.534 4.039 3.908 4.044 4.773 496 11,6Ø Verweildauer 7,6 7,6 6,5 6,4 6,0 5,7 -1,9 -24,8Planbetten 135 135 135 135 135 134 -1 -0,7Ø Bettennutzung 65,4 69,1 53,3 50,7 48,9 55,7 -9,7 -14,8

    Rotes-Kreuz-Krhs. Aufnahmen 3.285 3.520 4.288 3.210 3.302 3.288 3 0,1Ø Verweildauer 7,8 7,5 8,7 8,0 7,9 8,0 0,2 2,3Planbetten 104 94 94 94 94 94 -10 -9,6Ø Bettennutzung 67,0 75,0 109,0 75,0 76,5 76,4 9,4 14,0

    Alle Aufnahmezahlen incl. interner Verlegungen

    4.1.1.1 Innere Medizin (ohne Subdisz.) - Stadt Bremen

    __________________________________________________________________________________________ ASK-Auswertung Rad/SfAFGJS 29.08.2008

    34

  • Tabe

    lle 3

    : Auf

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    2003

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    20

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    07

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    5-1

    516

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    04

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    09

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    07

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    5-30

    1654

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    50,

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    07,

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    987

    981

    928

    946

    953

    4.1.1.1 Innere Medizin (ohne Subdisz.) - Stadt Bremen

    ASK-Auswertung Rad/SfAFGJS Bremen

    35

  • ASK-Auswertung Rad / SfAFGJS Bremen 29.08.08

    0

    5000

    10000

    15000

    20000

    25000

    3000020

    00

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    Entwicklung der Aufnahmen - ab 2008 Prognose

    Aufn. Auswärtiger Aufn. Einheimischer

    Aufnahmen und Verweildauer - ab 2008 Prognose

    35200

    35700

    36200

    36700

    37200

    37700

    2000

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    6,97,17,37,57,77,98,18,38,58,7

    Aufnahmen gesamt Ø Verweildauer (Tage)

    0

    200

    400

    600

    800

    1000

    1200

    2000

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    Planbetten und Bettenbedarf - ab 2008 Prognose

    Bedarf Variante 2 Bedarf Variante 1 Planbetten

    4.1.1.1 Innere Medizin (ohne Subdisz.) - Stadt Bremen

    36

  • Über 60-jährige Patienten im Krankenhaus - 2000 bis 2007Differenz

    2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 07 zu 00Aufnahmen unter 60 Jahre 11.339 11.766 11.507 11.324 11.035 10.609 10.463 10.689 -650absolut 60 bis

  • Auswertungen aus der Diagnosestatstik ('§ 21-Daten') - Alle Gruppen (maximal 25)

    2005 2006 2007 Diff. 2007 zu 2005Entlas- Pflege- Verweil- Entlas- Pflege- Verweil- Entlas- Pflege- Verweil- Entlas- Pflege- Verweil-sungen tage dauer sungen tage dauer sungen tage dauer sungen tage dauer

    Sonstige Formen der Herzkrankheit 3.275 29730 9,1 2.984 28.755 9,6 3.012 28.752 9,5 -263 -978 0,5Bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane 1.881 10939 5,8 1.963 11.395 5,8 1.934 12.404 6,4 53 1.465 0,6Ischämische Herzkrankheiten 2.678 20597 7,7 2.500 21.108 8,4 2.235 18.174 8,1 -443 -2.423 0,4Bösartige Neubildungen des lymphatischen, blutbild 1.766 15026 8,5 1.675 15.344 9,2 1.722 14.737 8,6 -44 -289 0,0Hypertonie [Hochdruckkrankheit] 1.286 7812 6,1 1.239 6.893 5,6 1.342 7.246 5,4 56 -566 -0,7Krankheiten des Ösophagus, des Magens und des Duod 1.301 8628 6,6 1.272 8.206 6,5 1.403 8.707 6,2 102 79 -0,4Krankheiten der Gallenblase, der Gallenwege und de 1.055 9318 8,8 965 8.292 8,6 1.155 9.154 7,9 100 -164 -0,9Allgemeinsymptome 1.477 8626 5,8 1.307 7.457 5,7 1.215 6.181 5,1 -262 -2.445 -0,8Sonstige Krankheiten des Darmes 1.010 6628 6,6 949 6.250 6,6 1.162 7.875 6,8 152 1.247 0,2Grippe und Pneumonie 1.496 14583 9,7 1.077 11.446 10,6 1.128 11.965 10,6 -368 -2.618 0,9Diabetes mellitus 1.053 10011 9,5 936 7.894 8,4 888 7.274 8,2 -165 -2.737 -1,3Chronische Krankheiten der unteren Atemwege 1.115 9258 8,3 826 6.931 8,4 908 7.753 8,5 -207 -1.505 0,2Nichtinfektiöse Enteritis und Kolitis 496 3300 6,7 539 3.730 6,9 7