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Hotel Restaurant Darmstädter Hof Ab Sonntag, 18. November 2012 servieren wir wieder mit hausgemachten Kartoffelknödeln und Rotkohl. Und dann wieder jeden Sonntag bis Weihnachten. Wir bitten um Vorbestellung! Räumlichkeiten für Familien- und Firmenfeiern bis 100 Personen. Familie Franz Schmidt Wormser Straße 2 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 94 54 0 [email protected] GANS KW 46 · Mittwoch, 14. November 2012 · Auflage 26.880 · 37. 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Alljährlich findet in Lampert- heim am ehemaligen Standort der 1938 zerstörten Synagoge ei- ne Gedenkstunde statt, um an das Leid, das der jüdischen Bevölke- rung angetan wurde, zu erinnern. Am Montagabend hatten sich dort an die hundert Menschen einge- funden, die der Einladung von Stadtverordnetenversammlung, Magistrat und DGB-Ortsverband gefolgt waren. Eine Bronzetafel am Parkhaus in der Wilhelmstraße markiert diesen historischen Ort, an dem die Stadt Lampertheim und der DGB-Ortsverband Kränze aufge- stellt hatten. Auch die Jugend war da und gestaltete die Gedenkstun- de mit – Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Jahrgangsstufe des Lessing-Gymnasiums hatten sich freiwillig bereit erklärt. Sie trugen Texte vor und die selbst gemachten Schilder, die sie umgehängt hatten, verkündeten, was damals zum All- tag gehörte: „Deutsche kauft nicht bei Juden“ oder auch „Ich bin am Ort das größte Schwein und lass mich nur mit Juden ein“. Auf die- se Weise wurden Menschen ausge- grenzt und gebrandmarkt. Bürger- meister Erich Maier hielt eine An- sprache, in der er deutlich mach- te, dass Wegsehen und Schweigen der Bevölkerungsmehrheit die Na- zi-Machthaber zur weiteren Ent- rechtung der jüdischen Mitbür- ger ermutigte. „Gedenken bedeu- tet, die Vergangenheit wieder sicht- bar und greifbar zu machen, gera- de für jene, die sie nicht selbst er- lebt haben“. Diese Zeit sei für vie- le der heute Lebenden längst Ge- schichte, sagte Maier, aber „wir wissen auch, dass der Antisemitis- mus nicht mit dem Dritten Reich im Bodensatz der Geschichte un- tergegangen ist“. Antisemitische und fremden- feindliche Straf- und Gewalttaten hätten wieder zugenommen. Mai- er erinnerte an den Brandanschlag in der Nacht des 17. Mai 2012 auf die Wormser Synagoge und die un- fassbare Mordserie der „NSU“-Ter- rorzelle. Deswegen appellierte der Bürgermeister an alle: „Wir dürfen nicht wegsehen oder schweigen, wenn Antisemitismus, Fremden- Gedenkstunde zur Reichspogromnacht vor 74 Jahren / Zeichen setzen für Toleranz Das Erinnern an die Jugend weitergeben LAMPERTHEIM – Am Samstag- abend wurde eine voll besetzte Not- kirche Zeuge einer weiteren Glanz- leistung der Volkbühne-Schauspie- ler. Wie seit eh und je begeisterten die Mundart-Akteure ihre große Fangemeinde. Das Lustspiel in drei Akten von Peter Bischof „Niggs ge- naues waas‘ ma nidd“ weckte beim Publikum schon beim ersten Öff- nen des Vorhangs große Begeiste- rung, denn dort präsentierte sich ein beeindruckendes Bühnenbild: zu sehen war der Hof eines Spargel- bauers, direkt im Herzen von Lam- pertheim gegenüber dem wohlbe- kannten Heimatmuseum in der Römerstraße. Und gleich darauf wurden die Zuschauer auch noch von der zwerchfellstrapazierenden Handlung in den Bann gezogen: „Eva Boggshoima“ (Ilse Prüssing) ist heftig genervt: ihr Gatte, seines Zeichens Stadtrat und Spargelbau- er „Häbädd Boggshoima“ (Peter Bi- schof), kommt seit einiger Zeit im- mer später nach Hause von seinen Sitzungen im Lambadda Rathaus. Die Nacht zuvor hat er den Bo- gen überspannt und das eheliche Bett erst in den frühen Morgen- stunden, nach einem ausgiebigen Besuch in der Gastwirtschaft „Zur Krone“, aufgesucht. Als dann noch Parteifreund „Albädd Weahle“ (Mi- chael Tschirner) am nächsten Mor- gen vorbeischaut und aus seiner Hosentasche ein neckisches Des- sous, ein schwarz-roter Spitzen BH lugt, den er zuvor schnell und ei- gentlich unbemerkt aus dem Au- to von „Häbädd“ geholt hat, stehen bei Eva alle Alarmzeichen auf Rot. „Albädd“ versucht verzweifelt, Eva davon zu überzeugen, dass er den BH letzte Nacht von seiner Erobe- rung erhalten hat, doch sie glaubt ihm kein Wort. Auch ein Kreuzverhör ihres wer- ten Gatten bringt keine weiteren Er- kenntnisse, dieser kann sich auf- grund exzessiven Alkoholgenus- ses an nichts erinnern. Als dann auch noch „Grisdine Karb“ (Clau- dia Mandel), die Gattin des Spar- gelbauers Edmund Karb (Klaus Jenner) bei Eva vorbeischaut und ebenfalls über eine ähnlich omi- nöse Entdeckung berichten kann, arbeiten die beiden Damen an ei- nem Schlachtplan. Um endlich dahinter zu kommen, was die bei- Starkes Stück für die Lachmuskeln: „Niggs genaues waas‘ ma nidd“ in der ehemaligen Notkirche BH und Tanga werden bei der Volksbühne zum Verhängnis „Nie wieder Faschismus und Krieg“ – diese Mahnung hatte der DGB-Ortsverband auf der Kranzschleife vermerkt. Die Stadt Lampertheim gedachte mit ihrem Kranz „der Opfer von Terror und Gewaltherrschaft“. Zum Abschluss der Gedenkstunde hielten Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass, Bürgermeister Erich Maier (Mitte) und Norbert Fuchs vom DGB-Ortsverband an der Gedenktafel für die zerstörte Synagoge in Stille inne. Foto: Hannelore Nowacki Großes Entsetzen herrscht bei „Eva Boggshoima“ (Ilse Prüssing) und „Grisdine Karb“ (Claudia Mandel). Sie haben eine folgenschwere Entdeckung gemacht. Foto: Eva Wiegand Fortsetzung auf Seite 6 Fortsetzung auf Seite 7 @ Bildergalerie auf www.tip-verlag.de @ Bildergalerie auf www.tip-verlag.de Angebote 15% – 28% billiger 15.11. - 17.11. Oberschal- u. 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Mittwoch, 14. November 2012

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Hotel RestaurantDarmstädter Hof

Ab Sonntag,18. November 2012servieren wir wieder

mit hausgemachten Kartoffelknödeln

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KW 46 · Mittwoch, 14. November 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang

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LAMPERTHEIM – Unvorstell-bares geschah in der Nacht vom 9. auf den 10. November in Deutsch-land vor 74 Jahren, doch es war bittere Wirklichkeit für die jüdi-schen Bürger und Bürgerinnen, auch in Lampertheim. Die Syn-agoge brannte, Menschen jüdi-schen Glaubens wurden geschla-gen, gedemütigt und verfolgt, ihre Wohnungen und Geschäfte wur-

den geplündert. Viele weitere Ta-ten kamen hinzu.

Alljährlich findet in Lampert-heim  am ehemaligen Standort der 1938 zerstörten Synagoge ei-ne Gedenkstunde statt, um an das Leid, das der jüdischen Bevölke-rung angetan wurde, zu erinnern. Am Montagabend hatten sich dort an die hundert Menschen einge-funden, die der Einladung von

Stadtverordnetenversammlung, Magistrat und DGB-Ortsverband gefolgt waren.

Eine Bronzetafel am Parkhaus in der Wilhelmstraße markiert diesen historischen Ort, an dem die Stadt Lampertheim und der DGB-Ortsverband Kränze aufge-stellt hatten. Auch die Jugend war da und gestaltete die Gedenkstun-de mit – Schülerinnen und Schüler

der 12. und 13. Jahrgangsstufe  des Lessing-Gymnasiums hatten sich freiwillig bereit erklärt. Sie trugen Texte vor und die selbst gemachten Schilder, die sie umgehängt hatten, verkündeten, was damals zum All-tag gehörte: „Deutsche kauft nicht bei Juden“ oder auch „Ich bin am Ort das größte Schwein und lass mich nur mit Juden ein“. Auf die-se Weise wurden Menschen ausge-grenzt und gebrandmarkt. Bürger-meister  Erich Maier hielt eine An-sprache, in der er deutlich mach-te, dass Wegsehen und Schweigen der Bevölkerungsmehrheit die Na-zi-Machthaber zur weiteren Ent-rechtung der jüdischen Mitbür-ger ermutigte. „Gedenken bedeu-tet, die Vergangenheit wieder sicht-bar und greifbar zu machen, gera-de für jene, die sie nicht selbst er-lebt haben“. Diese Zeit sei für vie-le der heute Lebenden längst Ge-schichte, sagte Maier, aber „wir wissen auch, dass der Antisemitis-mus nicht mit dem Dritten Reich im Bodensatz der Geschichte un-tergegangen ist“. 

Antisemitische und fremden-feindliche Straf- und Gewalttaten hätten wieder zugenommen. Mai-er erinnerte an den Brandanschlag in der Nacht des 17. Mai 2012 auf die Wormser Synagoge und die un-fassbare Mordserie der „NSU“-Ter-rorzelle. Deswegen appellierte der Bürgermeister an alle: „Wir dürfen nicht wegsehen oder schweigen, wenn Antisemitismus, Fremden-

Gedenkstunde zur Reichspogromnacht vor 74 Jahren / Zeichen setzen für Toleranz

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LAMPERTHEIM – Am Samstag-abend wurde eine voll besetzte Not-kirche Zeuge einer weiteren Glanz-leistung der Volkbühne-Schauspie-ler. Wie seit eh und je begeisterten die Mundart-Akteure ihre große Fangemeinde. Das Lustspiel in drei Akten von Peter Bischof „Niggs ge-naues waas‘ ma nidd“ weckte beim Publikum schon beim ersten Öff-nen des Vorhangs große Begeiste-rung, denn dort präsentierte sich ein beeindruckendes Bühnenbild: zu sehen war der Hof eines Spargel-bauers, direkt im Herzen von Lam-pertheim gegenüber dem wohlbe-kannten Heimatmuseum in der Römerstraße. Und gleich darauf wurden die Zuschauer auch noch von der zwerchfellstrapazierenden Handlung in den Bann gezogen: „Eva Boggshoima“ (Ilse Prüssing) ist heftig genervt: ihr Gatte, seines Zeichens Stadtrat und Spargelbau-er „Häbädd Boggshoima“ (Peter Bi-schof), kommt seit einiger Zeit im-mer später nach Hause von seinen Sitzungen im Lambadda Rathaus. 

Die Nacht zuvor hat er den Bo-gen überspannt und das eheliche Bett erst in den frühen Morgen-stunden, nach einem ausgiebigen Besuch in der Gastwirtschaft „Zur Krone“, aufgesucht. Als dann noch Parteifreund „Albädd Weahle“ (Mi-chael Tschirner) am nächsten Mor-

gen vorbeischaut und aus seiner Hosentasche ein neckisches Des-sous, ein schwarz-roter Spitzen BH lugt, den er zuvor schnell und ei-gentlich unbemerkt aus dem Au-to von „Häbädd“ geholt hat, stehen bei Eva alle Alarmzeichen auf Rot. „Albädd“ versucht  verzweifelt, Eva davon zu überzeugen, dass er den

BH letzte Nacht von seiner Erobe-rung erhalten hat, doch sie glaubt ihm kein Wort. 

Auch ein Kreuzverhör ihres wer-ten Gatten bringt keine weiteren Er-kenntnisse, dieser kann sich auf-grund exzessiven Alkoholgenus-ses an nichts erinnern. Als dann auch noch „Grisdine Karb“ (Clau-

dia Mandel), die Gattin des Spar-gelbauers Edmund Karb (Klaus Jenner) bei Eva vorbeischaut und ebenfalls über eine ähnlich omi-nöse Entdeckung berichten kann, arbeiten die beiden Damen an ei-nem Schlachtplan. Um endlich dahinter zu kommen, was die bei-

Starkes Stück für die Lachmuskeln: „Niggs genaues waas‘ ma nidd“ in der ehemaligen Notkirche

BH und Tanga werden bei der Volksbühne zum Verhängnis

„Nie wieder Faschismus und Krieg“ – diese Mahnung hatte der DGB-Ortsverband auf der Kranzschleife vermerkt. Die Stadt Lampertheim gedachte mit ihrem Kranz „der Opfer von Terror und Gewaltherrschaft“. Zum Abschluss der Gedenkstunde hielten Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass, Bürgermeister Erich Maier (Mitte) und Norbert Fuchs vom DGB-Ortsverband an der Gedenktafel für die zerstörte Synagoge in Stille inne. Foto: Hannelore Nowacki

Großes Entsetzen herrscht bei „Eva Boggshoima“ (Ilse Prüssing) und „Grisdine Karb“ (Claudia Mandel). Sie haben eine folgenschwere Entdeckung gemacht. Foto: Eva Wiegand

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Angebote vom 19.11. - 21.11. 2012

BiblisChristian

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LOKALES2 MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

BIBLIS – Eine ansehnliche Schar schöner Odenwälder Freilandgän-se war am Samstagmittag  für die Martinsgansaktion der Werbege-meinschaft im Wirtschafts- und Verkehrsverein (WVB) im Bibliser Rathaus gelandet, ganz frisch an-geliefert und mit den Grüßen der Spender versehen. Im Sitzungs-saal hatten sie in langen Reihen auf Tischen Platz genommen. Vom WVB mit Glühwein, Saft und Ge-bäck bewirtet, standen ihnen die Gewinner mit ihren Familien in großer Runde gegenüber. Die 59 Prachtexemplare brachten jeweils rund fünf Kilogramm auf die Waa-ge und ließen allein von ihrer äu-ßeren Erscheinung her jede Tief-kühlgans vor Neid erblassen. Am Ende der Übergabezeremonie, die Fritz Walter Schreiber moderierte, hatten Gurkenkönigin Linda I. und Gurkenprinzessin Helen auf be-zaubernde Weise 300 Kilogramm Gesamtgewicht gewuchtet. 

Wie jedes Jahr erhielten die Ge-winner ein bewährtes Rezept da-zu, diesmal von Erika Müller aus Biblis, die zur Gansfüllung Bos-kop-Äpfel empfiehlt, mit Semmel-knödeln und Rotkraut als Beila-gen. Die küchenpraktisch in Folie verschweißten Rezeptkarten über-reichte Gurkenprinzessin Johanna mit einem charmanten Lächeln. Das Glückslos für die TIP-Mar-tinsgans hatte Raimund Dussel aus Biblis ausgefüllt. Die Ziehung hatte am Donnerstag unter juristi-

scher Aufsicht stattgefunden. Kers-tin Stier, Sprecherin der Werbe-gemeinschaft im WVB, berichte-te von 5.194 Loskarten, die in den teilnehmenden Geschäften beim Einkauf eingeworfen wurden. Die Gänse waren von 34 Mitgliedern der Werbegemeinschaft sowie 19 weiteren Firmen und Gewerbetrei-benden gesponsert worden. 

32 Gänse kommen nun in Bi-blis auf den Tisch, Nordheim ist mit neun Gans-Gewinnern zweit-stärkste Kraft geworden. Mit je-weils drei Gänsen liegen die Wat-tenheimer, Groß-Rohrheimer und Bobstädter Gewinner gleichauf. Einkaufen in Biblis ist attraktiv, das

wissen auch Kunden aus Lampert-heim und  Bürstadt zu schätzen, der WVB-Slogan „Biblis - einfach gut“ kommt auch in Worms und Gernsheim gut an. „Wir danken für Ihren Einkauf, der Bibliser Einzel-handel freut sich über jeden Kun-den“, gab Fritz Walter Schreiber den Gewinnern mit auf den Weg. Die wertvolle Fracht ließ viele Au-gen leuchten. Bei Familie Petri aus Groß-Rohrheim hatte Sohn Chris-toph die Teilnahmekarte ausge-füllt. Die gewonnene Gans kommt nach dem vorgeschlagenen Rezept bald in den Backofen, ist sich Va-ter Frank sicher. 

Hannelore Nowacki

Werbegemeinschaft im Wirtschafts- und Verkehrsverein verloste 59 Martinsgänse

Fünf Kilo starker Dank für den Einkauf

Der Einzelhandel in Biblis umwirbt seine Kunden mit Qualität, persönlicher Beratung und attraktiven Ange-boten. Ein besonderer Dank ist die Martinsgans-Aktion, die diesmal 59 Gewinnern das Einkaufen schmack-haft macht. Fotos: Hannelore Nowacki

Charmant in den Arm gelegt, ist die Martinsgans ein Gewinn von be-sonderem Gewicht. Die TIP-Gans ist bei Familie Dussel gelandet.

LAMPERTHEIM - Mit einem herzlichen Wort des Dankes nahm Erich Thomas (rechts) mit seiner Gattin Ka-rin (Mitte) eine Spende von 300 Euro für seinen Verein seitens der SPD Lampertheim entgegen. Die Sozial-demokraten hatten bei Schneeregen und eisiger Kälte am 27.Oktober auf dem Lampertheimer Schillerplatz einen Kuchenverkauf zugunsten der Organisation durchgeführt. „Der Einsatz für die gute Sache hat sich je-denfalls gelohnt, auch wenn bei besserem Wetter wohl ein noch höherer Betrag zusammen gekommen wä-re“, so die SPD-Vertreter Christiane Krotz, Brigitte Stass und Marius Schmidt bei der Übergabe. zg/Foto: oh

SPD Lampertheim spendet Erlös an Lebenshilfe

Bei Kuchenverkauf eisiger Kälte getrotzt

NEUSCHLOSS - Unter dem Mot-to „Wenn die Kartoffel Knolli ih-ren Boogie singt...“ feierte die Ki-ta Neuschloß am 8. November ein Kartoffelfest. Zu Beginn begeister-ten die Kinder die Zuschauer  mit einem Kartoffellied.  Danach führ-

ten alle Kinder der Kita gemeinsam die Geschichte des „Kartoffelkö-nigs“ auf. Im Anschluss tanzten und sangen die Kinder dann den „Kartoffelboogie“. Zur Stärkung gab es selbst gekochte Kartoffel-suppe mit Würstchen. zg

Kartoffelfest in der Kita Neuschloß begeisterte Kinder

„Wenn die Kartoffel Knolli ihren Boogie singt...“

LAMPERTHEIM - Das diesjähri-ge Herbstfest des Gemeindepsych-iatrischen Zentrum des Caritasver-bandes in Lampertheim fand am 7. November in den Räumen der Tagesstätte statt. Zahlreiche Gäste konnten begrüßt werden, darun-ter der Erste Stadtrat Jens Kling-ler, Pfarrer Erhard Schmitt sowie Pfarrer Stock, der ehrenamtliche Kreis der Caritasfrauen der Kir-chengemeinde Mariä Verkündi-gung und viele Besucher und Be-sucherinnen und Angehörige. Das Herbstfest stand in diesem Jahr un-ter dem Motto des Apfels. Passend dazu gab es kulinarische Leckerei-en wie Kartoffel- und Kürbissup-pe, Würstchen, Apfelkuchen und Apfelpfannkuchen. Auf dem Pro-gramm standen eine Tanzauffüh-rung von Besuchern der Tagesstät-

te, Gedichte und ein von der Mu-sikschule Lampertheim mit Be-suchern der Tagesstätte einstu-diertes Percussionstück. Musika-lisch umrahmt wurde das Fest von den Akkordeonangels. Höhepunkt war die Pflanzung eines Apfelbau-mes im Garten des Appartement-hauses des Caritasverbands in der Wilhelmstraße 91.

Das Gemeindepsychiatrische Zentrum besteht aus den drei Bau-steinen Tagesstätte, Beratung und Betreutes Wohnen. Immer frei-tags wird in der Zeit von 14.30 bis 15.30 ein offenes Café veranstal-tet zum gemeinsamen Austausch und geselligen Beisammensein mit selbstgebackenen Leckereien. Wei-tere Informationen zum Umfang der Angebote erhalten Interessierte telefonisch unter 06206/59232. zg

Gelungenes Herbstfest in der Tagesstätte des Gemeindepsychiatrischen Zentrum

Der Apfel stand im Zentrum

LAMPERTHEIM – Die Volks-hochschule bietet in Zusammenar-beit mit der Stadtbücherei Lampert-heim am Montag, 19. November, einen kostenlosen Kurs „Mach mit und Erwebe Deinen persönlichen Büchereiführerschein für Kinder von 7 bis 10 Jahre“ an, bei denen noch eine Teilnahme möglich.

 Du möchtest alles über Bücher, Medien und die Stadtbücherei wis-sen? Dann kannst Du Dich hier zum Experten ausbilden lassen.

Anhand von spannenden und lus-tigen Aufgaben geht es auf Entde-ckungsreise durch das Land der Bücher. So lernst Du spielerisch alles Wichtige über Deine Stadt-bücherei kennen.  

Am Ende bist Du stolzer Besit-zer Deines eigenen Büchereifüh-rerscheins, mit dem Du viermal kostenlos Bücher, CD, DVD… aus-leihen kannst. Der Kurs findet von 15 bis 17 Uhr in der Stadtbücherei statt.  zg

vhs-Kurs am 19. November / Anmeldungen noch möglich

Erwebe Deinen persönlichen Büchereiführerschein

BIBLIS - Die KAB Biblis lädt am Dienstag, 20. November, um 19 Uhr zu einem Film- und Diskos-sionsabend ins Kommunale Kino in Biblis ein. Der Dokumentarfilm „Work hard – play hard“ von Re-gisseurin Carmen Losmann zeigt die Veränderungen der modernen Dienstleistungsgesellschaft in der Arbeitswelt, die immer mehr dazu führen, dass die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit abgebaut wird. Mit analytischer Schärfe, aber ohne wertenden Kommentar beschreibt

der Film, wie sich moderne Büro-architektur, Managementmetho-den und Personalführung in der Leitidee einer permanenten Selb-stoptimierung vereinen.

Wolfgang Luley, Theologe und Mitarbeiter des katholischen Film-werks und Ingrid Reidt, Betriebs-seelsorgerin aus Rüsselsheim wer-den sowohl die Einführung zum Film, als auch die nachfolgende Diskussion fachlich begleiten.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen. zg

Filmabend bei der KAB Biblis am 20. November

„Work hard – Play hard“

LAMPERTHEIM - Nach dem er-folgreichen Konzert Anfang No-vember mit frühbarocken Psalm-vertonungen beginnt die Dekanats-kantorei Ried mit den Proben für ihr neues Programm. Anlässlich der Einweihung der neuen Glocken für den Lampertheimer Dom wird das Oratorium „Das Lied von der Glocke“ von Max Bruch geprobt – ein großangelegtes romantisches Oratorium mit wunderbaren Chor-sätzen, großem Orchester und So-listen. Die Aufführungen sind im

Mai 2013. Unter der Leitung von Kantorin Heike Ittmann finden die Proben dienstags von 19.30 bis 22 Uhr im Chorraum der Lukas-gemeinde, Römerstraße 94, statt. Zum Mitsingen eingeladen sind er-fahrene Chorsänger- und sängerin-nen mit Notenkenntnissen. Regel-mäßige Teilnahme an den Proben wird erwartet. Weitere Informati-onen sind bei Heike Ittmann tele-fonisch unter 06206 /157301 oder per E-Mail unter [email protected] erhältlich. zg

Sängerinnen und Sänger gesucht / Chorprobe dienstags

Mitsingen bei Bruchs Glockenoratorium

KURZ NOTIERT

Stadtverordneten-versammlung tagtBÜRSTADT - Die nächste öffentli-che Sitzung der Stadtverordneten-versammlung findet am Mittwoch, 14. November, um 19.30 Uhr im Bür-gerhaussaal, Rathaus, Rathausstra-ße 2, Bürstadt, statt. Auf der Tages-ordnung stehen unter anderem die Vorlage über Kanalbenutzungsge-bühren und Gebühren für das Ein-leiten von Niederschlagswasser in die Abwasseranlage, der Bebau-ungsplan „Bürstadt Marktplatz“, die Vorlage der Entwürfe der Haushalts-satzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2013 mit Haus-haltssicherungskonzept und sämt-lichen Anlagen, das Energiekonzept für die Stadt Bürstadt sowie ein An-trag von Bündnis 90/Die Grünen zur „Rettung der Spielplätze“. zg

„Miteinander Unterwegs“HÜTTENFELD/NEUSCHLOSS - „Wir sind ‚Miteinander Unterwegs‘“. So lautet der Titel der Gesprächsaben-de zum Glauben, die die evangeli-sche Kirchengemeinde Hüttenfeld/Neuschloß in den nächsten Mona-ten regelmäßig anbieten möchte. Keine fertigen Antworten haben, sondern auf Fragen hören und sich gemeinsam auf den Weg machen –das soll gemeinsam gewagt werden.Das erste Treffen ist am Donnerstag, 15. November, um 19 Uhr im Ge-meinderaum der Johannesgemeinde am Ahornplatz in Neuschloß. Pfar-rer Reinald Fuhr und Gemeindepä-dagogin Astrid Münk-Trindade wer-den die Abende gestalten. ehr

Programm der FilminselBIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 15. November, um 20 Uhr den Film „Deutschland von oben“. „Abraham Lincoln - Vampir-jäger“ läuft am Freitag, 16., Sams-tag, 17., und Sonntag, 18. November jeweils um 20 Uhr. Außerdem läuft „Die Piraten - ein Haufen merkwür-diger Typen“ am Sonntag, 18. No-vember, um 15 Uhr.Demnächst zeigt die Filminsel „James Bond 007 - Skyfall“ und viele andere. Mehr Infos gibt es un-ter www.filminsel-biblis.de. zg

Verkauf des Adventskalenders LAMPERTHEIM – Noch bis Ende No-vember wird der Adventskalender der Evangelischen Lukasgemeinde zugunsten der neuen Glocken ver-kauft. Mit jedem Adventskalender nimmt man dem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen in Lamperthei-mer Geschäften teil. Der Verkauf des Adventskalenders findet Montags, Dienstags, Mittwochs und Freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr sowie Don-nerstagnachmittags von 16 bis 18 Uhr im Gemeinderaum 1 im Gemein-dezentrum der Lukasgemeinde, Rö-merstraße 94 statt. zg

„Oh wie schön ist Panama“BIBLIS - Die Theatergruppe „Klei-ner Bär & Company“ spielt am 18. November ab 15 Uhr im Bürgerzen-trum Biblis das Stück „Oh wie schön ist Panama“. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Einlass ist ab 14 Uhr. Geeignet ist das Stück für Kinder ab vier Jahren, der Eintritt beträgt 4 Euro. Karten sind im Vor-verkauf in der Lesezeit Biblis sowie an der Tageskasse erhältlich. zg

Sperrung der B 44GROSS ROHRHEIM - Die B 44 wird vom 14. November bis 21. Novem-ber ab dem Kreisverkehr der Firma Schüco bis zur Einmündung nach der Brücke auf die alte B 44 voll gesperrt. zg

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LAMPERTHEIM – So kauft man gerne ein. Für nur fünfzehn Eu-ro werden die Einkaufstüten prall gefüllt und zwei freundliche Lift-boys führen durch alle drei Etagen des bestens sortierten Kaufhauses. Im Angebot der dreißig Shops sind gute Laune, Einfallsreichtum und herrliche Pointen, gereift unter der Lampertheimer Sonne.

Das Kaufhauspersonal strahlt Kompetenz aus, mit besonderen Begabungen im Tanzen, Singen und zielgruppengerechter Anspra-che. Im gediegenen Wohlfühl-Am-biente verbringt man gerne ein paar amüsante Stunden, ein Kauf-rausch ist möglich. Das gibt es doch gar nicht?

Das „Schobbe beim CeGeTe“ am Samstagabend in der Jahnhal-le hat gezeigt: Nichts ist unmög-lich. Hier ist das Publikum Kö-nig, diesmal sogar mit zwei Köni-ginnen - die Lampertheimer Spar-gelkönigin Nadine I. und die hessi-sche Spargelkönigin Lisa I. waren gekommen. Als Michael Metzner

das CGT-Kaufhaus pünktlich zur närrischen Zeit um 20.11 Uhr er-öffnete, war das Haus voll – ein ge-lungener Kampagnenauftakt des Carnevals-Gremium im Turnver-ein. Das Personal vom Elferrat, da-von konnten sich die Zuschauer im Folgenden überzeugen, steigerte kräftig das „ Bruttosozialprodukt“.

Die eifrigen „Putzfrauen“, ei-gentlich starke Mannsbilder, scho-ben ihre Besen mit viel Spaß durch

die Halle und der Kaufhausdetek-tiv hatte bereits den ersten Ver-dächtigen am Schlafittchen ge-packt. Überall im Weg, aber in höheren Sphären schwebend, lie-ßen die Bänkelsänger als peru-anische Straßenmusiker mit „El Condor Pasa“ den musikalischen Vogel zur Freude des Publikums immer wieder f liegen. An ihnen vorbei, führte der Weg ins Ver-gnügen über eine „Rolltreppe“, die als sportlicher Barren einige Kunden zu turnerischen Übun-gen animierte. Traditionell ist der „CGT Nightclub“ eine Mottoveran-staltung ohne karnevalistische Ver-kleidung. Bewegung stand in den Pausen zwischen den drei Show-blöcken auf dem Programm, der Weg führte die Besucher an den Imbiss, zur Sekt- und Cocktail-bar, vielfach auch auf die Tanzflä-che rechts und links der Bühne.

Die Transatlantic Showband be-geisterte mit Gesang und tanzba-rer Musik vom Langsamen Walzer bis zum Rock’n Roll. Als Liftboys

geleiteten Andreas Veltman und Steffen Götz die Zuschauer zu-nächst zur Kleiderabteilung, in der die hauseigene Tanzgruppe „Cele-bration“ die ersten Einkaufstüten füllte, ein paar Abteilungen weiter tanzte „Sensation“. Mit dem Lied „Call me maybe“ bezauberten Ja-na Müller (Gesang) und Chiara Metzner (Geige) das Publikum, Kristina Sellmann forderte „Gib mir mein Herz zurück“.

Das Kaufverhalten der Lampert-heimer erhellte Andreas Kirsch als Philosophie-Professor Dr. Leicht durch eine heitere Studie und The-sen mit eingebauter Lachgarantie. Bei zwei Publikumsspielen unter der Leitung von Matthias Braun und Ralf Eichenauer bewiesen Kan-didaten und Publikum Teamgeist.

Die einen gaben bereitwillig ih-re Schuhe und Gürtel her, in der zweiten Runde souff lierten die Zuschauer die Lösungen zu altbe-kannten Werbesprüchen wie „pri-ckelt länger als man denkt“ oder „nichts ist unmöglich“. In der Elek-

troabteilung unterhielten die Jukas, die Jungkarnevalisten, ihre Kund-schaft mit mindestens 170 Her(t)z, elektrisierende Tanzeinlagen und Wortbeiträge inklusive.

Sängerin Tatjana Kohl verstärkte das romantische Feeling mit dem Lied „Time after Time“, gefolgt von der Tanzgruppe „Dance Fever“ mit Klima aufheizendem Effekt, zu dem später auch „inMotion“ und der Drölferrat beitrugen. Madzid Hambiralovic beeindruckte mit dem Song „Too close“. Erheitern-de Nachrichten präsentierte And-reas Kirsch im Nostradamus-TV – Ballack wechselt übrigens zu Re-al, wo er auf frische Gurken trifft. In der Spielwarenabteilung ange-kommen, liefen mit Philipp See-linger und Ann-Kathrin Götz „Die Geissens“ zur Hochform auf. Bei-de sind echt „der Burner“, den Pri-vatsender kann man nun getrost abschalten. Beim CGT geht es am 9. Februar weiter mit der Großen Prunksitzung.

Hannelore Nowacki

Carnevals-Gremium im Turnverein eröffnete Kampagne im Nightclub in der Jahnhalle

„Schobbe beim CeGeTe“ – das Motto für den Erlebniseinkauf

Die Tanzgruppe „Celebration“ in der Kleiderabteilung: Sie gerät beim Ausverkauf in Ekstase, er sitzt und bewacht die Einkaufstüten – eine Last, die ihn noch umhauen wird.

Darf es etwas mehr sein? Aber gerne. Zum Auftakt der Karnevalkam-pagne reichte das Carnevals-Gremium im Turnverein (CGT) dem Pu-blikum eine große Portion Einfallsreichtum. „Schobbe beim CeGeTe“ bot kurzweiligen Aufenthalt auf allen Einkaufsetagen.

Treffpunkt Bühne für alle Mitwirkenden – eine große Familie verabschiedete sich mit dem Song „We are Family“. Der Nightclub feierte weiter mit Musik und Tanz. Foto: Hannelore Nowacki

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STADTNACHRICHTEN4 MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

VolkstrauertagZur Gedenkstunde am Ehrenmal im Stadtpark,

Martin-Kärcher-Straße, anlässlich des Volkstrauertagesladen wir die gesamte Bevölkerung für

Sonntag, 18. November 2012, um 11.30 Uhr, ein.

VdKOrtsgruppe Lampertheim

Ortrud GoertzErste Vorsitzende

Die Stadtverordneten-versammlung

Brigitte StassStadtverordnetenvorsteherin

BdVOrtsverband Lampertheim

Jürgen SchmiedStellv. Vorsitzender

Der Magistrat

Erich MaierBürgermeister

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WE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUKÖNIG DER LÖWENWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUKÖNIG DER LÖWENWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUKÖNIG DER LÖWENWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUKÖNIG DER LÖWENWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUWE WILL ROCK YOUCATSWE WILL ROCK YOU

ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK WICKEDICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK WICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIREICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK TANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRE THRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK THRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLER

MARY POPPINSMARY POPPINSMARY POPPINS TARZANTARZANTARZAN

WICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDAS PHANTOM TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREDER OPERTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRE THRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK WICKEDICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK WICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK TANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIREICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK TANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIRETANZ DER VAMPIREWICKEDTANZ DER VAMPIRE THRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK THRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHRILLERTHE BEST OF MUSICALS

25.12.12 20:00 UhrParktheater Bensheim

08.01.13 20:00 UhrStadthalle Gernsheim

Vorverkauf: Musikbox Bensheim

Tel: 06251 62551www.ww-tickets.com

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärzten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Von Freitag 20 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr) bis zum Montag (bzw. dem folgenden Werktag) 7 Uhr ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schul-straße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Tel. Nr. 06206–51434.

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Gift-Informationszentrum in Berlin, Telefon: 030–19240 (Tag und Nacht)

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Tele-fonnummer Ihres Kinderarztes.

Apotheken-Notdienst14. November: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-238315. November: DocMorris-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-9018016. November: Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bürstädter Str. 51, Tel: 06206-5322517. November: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-2460018. November: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 14. November nachmittags: Dr. Grom, 64625 Bensheim, Rodensteinstr. 22, Tel. 0 62 51 / 6 88 55 (Alle Angaben ohne Gewähr)

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann

E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 3, vom 01. 01. 2012 gültig

Auflage geprüft durch:

BÜRSTADT - Seit nunmehr fünf Jahren treffen sich in regelmäßigen Abständen interessierte Teilnehmer zum Homöopathischen Stamm-tisch bei den Krabbelkäfern in Bür-stadt. Die Themen sind meist jah-reszeitbezogen, können aber auch durch akute Fragen direkt einge-bunden werden. Wen das Thema Homöopathie und/oder Aromathe-rapie interessiert, ist herzlich einge-laden, am 20. November ab 19.30 in den Räumlichkeiten der Krabbelkä-fer in der alten Schillerschule, Ma-gnusstraße 37 / Eingang Augusti-nerstraße, vorbeizuschauen. Gelei-tet wird der Stammtisch wieder von

der Homöopathin Doris Holländer aus Mannheim. Übrigens: es kön-nen gerne auch vorab Frage per E-Mail an [email protected] gestellt werden. Die Fragen werden dann direkt am Kursabend beant-wortet! Der Kursabend selbst kos-tet pro Person fünf Euro. Eingela-den sind alle, die schon einmal ei-nen Homöopathiekurs mitgemacht haben, bzw. über gute Grundkennt-nisse verfügen – eine Mitgliedschaft bei den Krabbelkäfern ist keine Vo-raussetzung! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Fragen können an 06206 / 157606 gerichtet wer-den. zg

Stammtisch bei den Krabbelkäfern am 20. November

Zeit für Aromatherapie und Homöopathie

KREIS BERGSTRASSE - In Deutschland erleiden jedes Jahr rund 300.000 Menschen einen Herzinfarkt – und jedem Betroffe-nen muss schnell geholfen werden. Das setzt aber voraus, dass sowohl der Erkrankte als auch die Men-schen in seinem Umfeld die Sym-ptome zu deuten wissen und kur-ze Wege eine bestmögliche Versor-gung zulassen. Mit einer Veranstal-tung unter der Überschrift „Herz in Gefahr“ rückt das Kreiskranken-haus Bergstraße in Heppenheim das Thema in den Fokus.

Am Samstag, 17. November, bie-tet die Klinik vielfältige Informati-onen und gibt Einblick in die Ar-beit ihrer Chest Pain Unit (CPU), einer hochmodernen Einrichtung zur Diagnose und Behandlung le-bensbedrohlicher Herzerkrankun-gen. Die Veranstaltung beginnt um 12 Uhr, Ende ist um 16 Uhr.

Teil des Programms wird ein Talk in lockerer Runde mit Hintergrün-den aus unterschiedlichen Pers-pektiven sein. „Kardio-Stammtisch Endstation Herzinfarkt?“ - unter diesem Titel sind zwei Patienten und vier Fachmediziner vor dem Publikum im Gespräch (13.30 bis 14.30 Uhr). Das persönliche Erleben eines Infarktes, die gezielte Versor-

gung durch den Rettungsdienst und die lebensrettende Behandlung in der Chest Pain Unit werden darge-stellt. Zudem geben Vorführungen Einblick in die Arbeit einer moder-nen Klinik und zeigen eine große Bandbreite von Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie aber auch der

Nachbetreuung von Patienten mit Herzerkrankungen am Kreiskran-kenhaus Bergstraße. Auch bieten sich Möglichkeiten, mit Klinikärz-ten und Ärzten aus Praxen in klei-ner Runde ins Gespräch zu kom-men. Fragen sind ausdrücklich er-wünscht. zg

Informationen zum Thema Herzinfarkt im Kreiskrankenhaus Bergstraße am 17. November

Herz in Gefahr

PD Dr. Wolfgang Auch-Schwelk, Chefarzt der Kardiologie am Kreiskran-kenhaus in Heppenheim beim Erklären eines Herzmodells. Gemeinsam mit seinem Team und Kooperationspartnern informiert er am 17. No-vember (Samstag) von 12 bis 16 Uhr in der Klinik in Heppenheim (zum Thema „Herz in Gefahr“. Eine Talkrunde, Vorträge und Vorführungen gehören an diesem Tag zum Programm. Foto Thomas J. Zelinger

GROSS-ROHRHEIM - Die jähr-liche Discoparty der Musikkiste findet dieses Jahr in neuer Loca-tion statt.

Die FC-Gaststätte, Am Sport-platz, 68649 Groß-Rohrheim, ist gemütlich und bietet ausreichend Platz zum Tanzen.

Daher geht die beliebte Disco-party am Samstag, 17. November, um 20.30 Uhr dort über die Bühne. Alle tanzbegeisterten Musikfreun-de aus nah und fern sind herzlich eingeladen. Eintritt frei.

Für aktuelle Charts-Musik sor-gen die bewährten DJ́ s aus den ei-

genen Reihen der Musikkiste. Auf-gelegt werden Top 40 Hits, aber auch bekannte Stücke aus Pop, Rock und Soul von AC/DC bis Zap-pa (also alles außer Techno).

Es gibt neben Getränken auch leckere Kleinigkeiten zu Essen.

zg

Am 17. November in der FC Alemannia-Gaststätte

Discoparty der Musikkiste Groß-Rohrheim

HÜTTENFELD - Am Freitag, 16. November, findet in der Hüttenfel-der „Kunstgalerie Meile“, Viernhei-mer Straße 2, eine Vernissage der besonderen Art statt. Der Hütten-felder Künstler Dr.Willi Hanf stellt eine Reihe Bilder vor, die er im Air-brush Verfahren kreiert hat und die landschaftliche Eindrücke rund um den Lampertheimer Ortsteil

zeigen. Unterschrieben sind die-se Bilder mit Texten des evangeli-schen Gemeindepfarrers Reinald Fuhr. Man darf gespannt sein, wel-che Gedanken und Momentauf-nahmen da zu Weschnitz, Schließe oder Lorscher See entstanden sind.

Doch das Besondere an dieser Sache ist, dass daraus ein Kalen-der zum Hüttenfelder Jubiläum

im Jahr 2013 mit dem Titel „Hüt-tenfeld 1813-2013“ entstehen soll, der einlädt zum genauer Hinsehen und Wahrnehmen, was war, was ist und was vielleicht sein wird. Der Kalender erscheint zu dieser Ver-nissage, die um 19 Uhr beginnt, in limitierter Auf lage und kann natürlich käuflich erworben wer-den.   ehr

Ausstellung in der „Kunstgalerie Meile“ / Vernissage am 16. November

Hüttenfelder Bilder und Texte

HOFHEIM - Der Kleintierzucht-verein 1906 Hofheim e.V.  lädt am 17. und 18. November ins Hofhei-mer Bürgerhaus zur Kreisschau des Kreuzverbandes Ried der Ras-segeflügelzüchter ein.

Von 47 Ausstellern aus dem gan-zen Kreisgebiet werden im Saal des Bürgerhauses 470 Puten, Gän-

se, Enten, Hühner, Zwerg Hüh-ner und Tauben präsentiert, was auch so einiges Leben in die „Gu-te Stube“ Hofheims bringt. Auch wird der Kreismeisters des Kreis-verbandes ermittelt, welcher dann zur Eröffnungsfeier am 17. Novem-ber um 14 Uhr bekannt und über-geben wird.

Die Ausstellung selbst ist für Besucher am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonntag von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, im Foyer gibt es Kaffee und Kuchen sowie andere Getränken. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Tombo-la mit attraktiven Preisen. zg

Am 17. und 18. November im Hofheimer Bürgerhaus

KtZV ist Gastgeber der Kreisschau

… ZWEIMAL WÖCHENTLICH

TERMINE

14. NovemberSeniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, 15 Uhr

15. November„Janosch - Komm, wir finden ei-nen Schatz“ wird als Film in der Begegnungsstätte „Zehntscheune“ in Lampertheim gezeigt, um 15 Uhr

Lokales Gesundheitsforum der GALA, Thema: Übergewicht und Zuckerkrankheit, im Sitzungssaal des Stadthauses Lampertheim um 19.30 Uhr

16. NovemberFilmabend mit Klaus-Bernd Adams im Dorfgemeinschaftshaus Rosen-garten, um 19.30 Uhr

17. NovemberTraditionelles Pfefferessen beim VfB Lampertheim, Vereinsheim, von 11.30 bis 14.30 Uhr

Kreisschau der Rassegeflügelzüch-ter im Hofheimer Bürgerhaus, 13 bis 17 Uhr

Backnachmittag der KKM-Jugend bei St. Peter Bürstadt, 14.30 Uhr

Spielzeugflohmarkt in Hüttenfeld, ev. Gemeindezentrum, Viernheimer Str. 40, von 14 bis 16 Uhr

Zanderessen beim SV Vorwärts Bob-stadt im Vereinsheim, 18.30 Uhr

Kreisweiter Afrika-Tag in evang. Kir-che Groß-Rohrheim Afrikanische Mit-bürger berichten über ihr neues Le-ben in Deutschland 15 bis 20 Uhr

18. NovemberGedenkfeier für die Opfer der Kriege und Gewalt am Volkstrauertag, mit Liedbeiträgen auf dem alten Fried-hof Biblis, 11 Uhr

Kreisschau der Rassegeflügelzüch-ter im Hofheimer Bürgerhaus, 9 bis 15 Uhr

Die Theatergruppe „Kleiner Bär & Company“ spielt im Bürgerzentrum Biblis das Stück „Oh wie schön ist Panama“, 15 Uhr

Konzert der Wormser Zylinderköpp in der Evangelischen Kirche Bür-stadt um 18 Uhr

22. November„MusikkulturEXTRA im Alten Ki-no“ mit „Back to the 80s - Live“, ab 19.30 Uhr

24. NovemberWintergärten im Lichterglanz auf dem Firmengelände Baier, Lampertheim, Otto-Hahn-Str. 5, 15 bis 19 Uhr

Lokalschau des GZV Phönix 03 Lam-pertheim ab 15 Uhr

Abendmusik mit den Wormser Zylin-derköpp, in der Evang. Kirche Bür-stadt, um 18 Uhr

25. NovemberLokalschau des GZV Phönix 03 Lam-pertheim ab 10 Uhr

28. NovemberIngo Appelt mit neuem Programm im Bürgerhaus Bürstadt um 20 Uhr

American Gigolos kommen nach Bensheim in die Weststadthalle, 19.30 Uhr

1. DezemberVdK Lampertheim lädt zur Jahres-abschlussfeier/Weihnachtsfeier in der Zehntscheune, Römerstraße 51, ab 15 Uhr

Kreis-Rassekaninchenschau beim Bürstädter KZV H18 im Vereinsheim in der Hassellache, Außerhalb 105, ab 15 Uhr

2. Dezember,„Tag der offenen Tür“ mit der Ni-kolausfeier beim Reitverein Lam-pertheim auf dem Vereinsgelände am Weidweg, ab 15 Uhr

Kreis-Rassekaninchenschau beim Bürstädter KZV H18 im Vereinsheim in der Hassellache, Außerhalb 105, ab 10 Uhr

Weitere Termine: www.tip-verlag.de

Page 5: tip46mi12

LOKALES 5MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

SBK Lampertheim, Gaußstraße 12–16, 68623 Lampertheim · Öffnungszeiten: Mo. bis Sa: 8:00–20:00 Uhr · Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen · Für Druckfehler keine Haftung

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BÜRSTADT – „Das ist mehr, als wir erwartet haben. Wir sind mit dem Privat-Pkw gekommen und holen jetzt doch noch schnell den Tafel-Bus“, freute sich Tafelmitar-beiterin Apollonia Wallas, die am Samstag mit ihrer Enkelin Emely sowie Tafel-Kollegin Bärbel Kilian und Tafel-Fahrer Gerhard Hörner in der evangelischen Kirche vor-beischaute.

Denn dort hatte das Kinderkir-chenmorgen-Team (Kikimo) ge-

meinsam mit den Kindern einen großen Tisch voller Gaben aufge-baut, die an die Tafel übergeben werden sollten. Bereits vor rund einem Monat statteten die Kinder mit ihren Betreuerinnen der Ta-fel einen Besuch  in der Elisabe-thenstraße 28 ab und ließen sich die Einrichtung zeigen sowie den Ablauf erklären. 

„Am Anfang waren die Kinder noch etwas irritiert, aber dann ka-men immer mehr Fragen, beson-

ders von den größeren Kindern“, erzählte Beate Fritz vom Kinder-kirchenmorgen-Team. Um eben-falls etwas beizutragen spende-te der Kikimo die an diesem Tag eingesammelte Kollekte.

Damit die Spende direkt bei den Tafel-Kunden ankommt, entschloss sich das Team Lebensmittel einzu-kaufen, gerade haltbare Lebens-mittel standen dabei im Fokus, außerdem gab es einen erneuten Spendenaufruf an die Eltern, die

brachten am Samstag ebenfalls noch einige haltbare Lebensmit-tel mit. „Die Sachen, die lange halt-bar sind verkaufen die Geschäfte, wir bekommen nur, was nahe am Mindesthaltbarkeitsdatum ist“, er-zählte Kilian.

Wer sich angesprochen fühlt und ebenfalls gerne helfen möch-te, kann die Lebensmittel diens-tags und freitags von 9.30 bis 16.30 Uhr direkt bei der Tafel abgeben.

Eva Wiegand

Zucker, Mehl und Babynahrung – haltbare Lebensmittel sind bei der Tafel Mangelware

Kinderkirchenmorgen übergibt Lebensmittel für die Tafel

Haltbare Lebensmittel wie Zucker, Milch und Babynahrung sind in den Tafel-Regalen eher Mangelware. Umso größer war die Freude bei den Tafel-Mitarbeitern über die Spende der Kikimo-Kinder.  Foto: Eva Wiegand

BÜRSTADT - Am 9. November fand die letzte Runde der diesjäh-rigen Stadtmeisterschaft im Ver-einsheim der Schachfreunde Bür-stadt statt. Mit einem ganzen Zäh-ler Vorsprung musste Vorjahres-sieger Dirk Fröhlich noch einmal alles geben um sich den Sieg zu sichern. Auf den Fersen waren ihm Oliver Barmann, der jedoch nicht über ein Unentschieden ge-gen Horst Stockmann hinaus kam und damit aus dem Rennen war. Danny Schmidt führte die schwar-zen Steine gegen Rolf Nagel erfolg-reich zum Sieg und zog mit Fröh-lich gleich. Diesem jedoch gelang letztlich ein Sieg gegen Konrad Laxy und so sicherte sich Fröh-lich den Turniersieg und den Titel „Stadtmeister 2012“ und 125 Eu-ro Preisgeld. Die Plätze zwei und

drei belegten Danny Schmidt und Oliver Barmann, gefolgt von Horst Stockmann und Oliver Wilke sowie Jörn Zimmermann, Konrad Laxy und Rolf Nagel. Gespielt wurden sieben Runden Schweizer System die traditionell ab März über das gesamte Jahr verteilt stattfanden. Der nächste Spieltermin ist der 2. Dezember jeweils ab 9 und 14 Uhr im Vereinsheim der Schachfreun-de Bürstadt.

Außerdem laden die Schach-freunde alle Interessenten zu ih-rem Jugendtraining ein. Trainings-ort ist freitags um 18.30 Uhr im Vereinsheim der Schachfreunde Bürstadt, Alte Schillerschule, Zu-gang Augustinerstraße. Das Er-wachsenentraining beginnt da-nach um 20 Uhr. Weitere Infos auf www.sf-buerstadt.de. zg

Nächster Spieltermin ist am 2. Dezember

Dirk Fröhlich Stadtmeister der Schachfreunde

LAMPERTHEIM - Am 20. Okto-ber fand die diesjährige European Open Championship der World Martial Arts Organization (WMAO ) im hessischen Neu-Isenburg statt. Es kamen zahlreiche Teilnehmer aus ganz Deutschland, um die dies-jährigen Sieger in den Kategorien Semikontakt-Kickboxen, Leicht-kontakt-Kickboxen und Formen zu ermitteln.

Bei den weiblichen Kämpferin-nen startete Celine Siebenäuger im Leichtkontakt sowie im Semi-

kontakt und konnte in ihrer Klasse jeweils den zweiten Platz belegen.

Bei den männlichen Teilneh-mern im Leichtkontakt konnten Denis Locke, Lukas Boll und Luis Boll den ersten Platz belegen. Zwei-ter wurde Christian Steinborn.

Im Semikontakt in seiner Klas-se belegte Luis Boll den dritten Platz, Paul Hahl wurde Vierter.Die Trainer konnten mit den Er-folgen zufrieden sein und werden ihre Schützlinge für die nächsten Herausforderungen vorbereiten. zg

Kampfgemeinschaft SC Olymp Lampertheim / B-Vita Biblis zu Gast bei den European Open Championship

Erfolge für junge Kickboxer

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LAMPERTHEIM – Am Freitag-abend trafen sich die Kinder der Pater Alfred Delp-Kindertagesstät-te zum diesjährigen Sankt Mar-tinszug. Die Kinder brachten El-tern, Großeltern und Freunde mit und so wurde der Zug zu einer gro-ßen Schlange aus bunten Lichtern. Diese haben die Kinder in der Zeit

vor Sankt Martin zusammen mit ihren Erzieherinnen gebastelt. Der Heilige und vor allem das Thema „Teilen“ stand im Mittelpunkt der Vorbereitungen in der Kita.

Anders als in den letzten Jahren fand der Zug entlang der B44 statt und fand sein Ende auf dem Ge-lände der Sankt Georgs-Pfadfin-

der des Stammes Guy de Larigau-die, wo man sich um ein großes Feuer versammelte, um noch ge-meinsam Martinslieder zu singen. „Die Kontakte zu den Pfadfindern bestehen schon lange“, so die Lei-terin der Kita, Mechthild Schnei-der-Schossau. Daher lag es nahe, deren Freigelände zu nutzen. Ein

Ort mit gemütlicher Atmosphäre.Nachdem man am Feuer die letz-

ten Lieder ausklingen ließ, bot der Elternbeirat warme Getränke und Würstchen an. So verweilten die Familien beim gemütlichen Bei-sammensein mit heißem Oran-gensaft oder Glühwein.

Manuel Ding

Sankt Martinszug der Pater Alfred Delp-Kindertagesstätte endet bei Pfadfindern

Lichterschlange auf neuem Kurs

Nachdem man die neue Strecke entlang der B44 und über einen Feldweg auf das Gelände der Pfadfinder ging, fand man sich um ein großes La-gerfeuer ein, um gemeinsam Martinslieder zu singen.  Foto: Manuel Ding

Fortsetzung von Seite 1den Ehemänner am Freitagabend beziehungsweise Samstagmorgen getrieben haben, soll Gastwirt Leo (Michael Heiß) und die Bedienung Elvira Knallinger (Stephanie See-linger) Licht ins Dunkel bringen. Denn die Nichte von Eva, Helga Schroina (Saskia Schollmeier), soll-te einiges zu berichten haben. Was

sich allerdings genau zugetragen hat, können die beiden Damen nicht rekonstruieren. Kurzerhand verbannen sie die Ehemänner aus dem Schlafzimmer und drehen den Spieß um. 

Deshalb kommt der ehemalige Klassenkamerad und die erste Lie-be von Eva, Alfons Kumpf (Gerhard Baum) gerade recht, dieser wird

in den Kriegsschauplatz mitein-bezogen und übernimmt die Rol-le des Nebenbuhlers. Mehr wird an dieser Stelle aber nicht verra-ten, schließlich stehen noch vie-le weitere Spieltermine bis zum 19. Januar bevor. Die Karteninha-ber können sich aber in jedem Fall auf vergnügliche Stunden bei der Volksbühne freuen.  Eva Wiegand

BH und Tanga werden zum Verhängnis

„Niggs genaues waas‘ ma nidd“. Beim neuen Theaterstück der Volksbühne Lampertheim geht es wieder mit viel Lokalkolorit zur Sache. Am Ende der Premiere wurden die Laiendarsteller mit reichlich Applaus für ih-re kurzweilige Darbietung belohnt.  Foto: Eva Wiegand

KREIS BERGSTRASSE - Der Sportkreis Bergstraße lädt am 22. November um 19 Uhr zu ei-nen Vortrag über die ARAG Sport-versicherung in das Sportzent-rum Ehlried der TVGG Lorsch in der Ludwig-Gärtner-Straße 3-5 in Lorsch ein. Referentin ist Frau Ursula Schülzgen, Büroleiterin der ARAG Sportversicherung im LSBH.

Der Vortrag gibt einen umfas-senden Einblick über den Versiche-rungsschutz, den der Landessport-bund Hessen e.V. mit der ARAG Versicherung für die Vereine und deren Mitglieder vereinbart hat.

Anhand von Beispielen wird das tägliche Vereinsleben unter dem Gesichtpunkt der Unfall-, Haft-pf licht-, Rechtsschutz-, Vertrau-ensschaden- und Krankenversi-

cherung beleuchtet. Darüber hin-aus werden nützliche und wichtige Zusatzversicherungen vorgestellt.

Eine Anmeldung wird bis 14. No-vember an Walter Spiwak, Hügel-straße 5, 64653 Lorsch oder per E-Mail an [email protected] erbeten. Als Teilnehmer sind Vereinsvorstände, Übungs-leiter und Interessierte angespro-chen. zg

Sportkreis Bergstraße lädt am 22. November ein / Anmeldungen erbeten

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LOKALES 7MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

Fortsetzung von Seite 1feindlichkeit und Rassismus auch nur in kleinsten Anzeichen auf-tritt“. „Wir alle tragen die Verant-wortung, dass die Menschenrechte in unserem Land für alle gelten“. Im  Fach Politik und Wirtschaft werde dies alles thematisiert, er-klärte Dr. Jürgen Haist, Schullei-ter des Lessing-Gymnasiums im Gespräch mit dem TIP. „Im Sin-ne unserer Erziehung zur Tole-ranz und Aufklärung wollen wir dazu beitragen, die Jugendlichen anzusprechen“.

Anerkennend hob Haist her-vor, dass sieben Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Leh-rerinnen Stephanie Schwarz (Ge-schichte und Deutsch), Anna Wöss-ner und Stephanie Ulber (beide un-terrichten Politik und Wirtschaft) bereit waren, an der Gestaltung der Gedenkstunde mitzuwirken. 

Durch Erlebnisberichte und Di-aloge aus der Zeit der Reichspog-romnacht, in der wechselnden Per-spektive von Tätern und Opfern vorgetragen, machten sie jene Zeit erschreckend fühlbar.

Eindringlich wirkte die gespro-chene Todesfuge des Lyrikers Paul Celan, der für die damalige Zeit festgestellt hatte: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“. „Die Novemberpogrome hatten deut-lich gemacht, dass die antisemi-tischen Hetzreden der Nazis kein Gerede, sondern blutiger Ernst waren“, erklärte Maier und mahn-te wachsam zu sein. „Denn Men-schenrechte werden nur gewahrt, wenn es Menschen gibt, die für sie eintreten“. 

Hannelore Nowacki

Das Erinnern an die Jugend weitergeben

Bürgermeister Erich Maier machte in seiner Ansprache deutlich, worauf es beim Gedenken auch ankommt: Die Erinnerung an die nächste Generation weiterzugeben. Foto: Hannelore Nowacki

GROSS-ROHRHEIM - Im den vergangenen Monaten wurde für die Gemeinde Groß-Rohrheim ein Kommunales Entwicklungs-konzept erarbeitet. Ziel war es, auf einer Bestandsaufnahme der Bereiche Bevölkerung, Wohnen, Verkehr, Gewerbe, Soziales und Versorgung aufbauend, Stärken und Schwächen herauszuarbei-ten, mögliche Entwicklungslini-en für die Gemeinde aufzuzeigen und ein Leitbild für die zukünfti-ge Entwicklung Groß-Rohrheims zu entwickeln. Wichtigster Teil des Zukunftskonzepts war dann die anschließende Erarbeitung von Maßnahmen und Projekten in den genannten Bereichen, um für die zukünftige Entwicklung

von Groß-Rohrheim Weichen stel-len zu können.

Nachdem die Zwischenschrit-te des Konzepts an verschiedenen Stellen im Prozess mit Bürgern, Vereinen und Experten rückge-koppelt wurden, darunter auch der Entwurf der Maßnahmen und Pro-jekte und des Leitbildes, liegt nun das Ergebnis in Form des Kommu-nalen Entwicklungskonzeptes vor.

Mit diesem geben sich die Ge-meinde Groß-Rohrheim und ihre Bürger, Vereine und Institutionen einen Leitfaden für die weitere Ent-wicklung und nehmen die Chan-ce wahr, sich zukunftsfähig aufzu-stellen. Damit ist der Prozess nun aber im Grunde nicht abgeschlos-sen, sondern steht erst an seinem

Anfang. Nun gilt es, konkrete Pro-jekte und Maßnahmen umzuset-zen und das neue Leitbild zu ver-wirklichen. Dies geht nur mit und durch die Bürger Groß-Rohrheims!

Daher sind alle Bürger Groß-Rohrheims herzlich zur Abschluss-veranstaltung am 28. November um 19 Uhr im Treff 21, Rhein-straße 21

eingeladen. Neben der Präsen-tation der Maßnahmen- und Pro-jektvorschläge werden auch die Ergebnisse der Bürgerbefragung und der Expertengespräche kurz vorgestellt.

Im Mittelpunkt der Veranstal-tung steht die gemeinsame Ent-hüllung und Einweihung des neu-en Leitbildes der Gemeinde. zg

Alle Bürger sind zur Vorstellung am 28. November eingeladen

Kommunales Entwicklungskonzepts für die Gemeinde Groß-Rohrheim

LA-ROSENGARTEN – Am Don-nerstag, den 15. November macht das interaktive Angebot „Die mo-bile Märchenbox“ seinen vorletz-ten Halt. Als sechszehnte von sieb-zehn Haltestellen steht das Dorfge-meinschaftshaus im Rosengarten von 15 bis 18 Uhr auf dem Fahr-plan. Zu erkennen ist die Box wie immer an ihrer märchenhaften zartrosa Farbe. Unter dem Motto „1 Märchen, 1 Minute, 1 Erzähler, stell Dich der Herausforderung!“ sucht der Fachbereich 40 Kultur, Jugend, Bildung und Vereine die

Lampertheimer Märchenhelden/Innen. Spannend wird die Mär-chenbox durch die Kombination von modernen Medien und alten Weisen. Die Teilnehmer müssen vor laufender Kamera ihr Lieblings-märchen erzählen und haben da-für genau eine Minute Zeit. Unter allen Teilnehmern werden am En-de der Veranstaltungsreihe durch eine Jury die 10 besten Märchen-erzähler/Innen in zwei Altersklas-sen ausgewählt und erhalten inte-ressante Preise. Die Altersklassen sind von 0 – 12 Jahren und 13 bis

99 Jahren. Die Teilnahme ist kos-tenlos. Die genauen Teilnahmebe-dingungen erfahren sie an der je-weiligen Haltestelle. 

Am Montag, den 19. November beim Spielmobiltermin in der Zehntscheune von 15 bis 17 Uhr, wird die ausgefallene Haltestelle vom 31. Oktober nachgeholt. Für nähere Informationen und Fragen steht die Stadtjugendpflege unter der Telefonnummer 06206/951-754 oder via E-Mail unter [email protected] gerne zur Verfügung. zg

Veranstaltung am 15. November im Dorfgemeinschaftshaus von 15 bis 18 Uhr Am 19. November in der Zehntscheune

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Am 17. November lädt der ASV „Rheinmöve“ Nordheim ab 17 Uhr zum zünftigen Haxenessen mit Sauerkraut und Brot in die Ver-einshütte am Neudeichloch. Der Preis pro Person beträgt 7 Euro. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, entweder telefonisch unter 06245/3598 oder direkt am Neudeichloch.

ASV „Rheinmöve“

Nordheim/WattenheimMi., 14. November, 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus WetzelGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Unsere Reise Natur & Kultur 2013 geht ins Erzgebirge nach Oberwie-senthal vom 1. bis 6. Juli 2013 mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm. Wir erkunden das Erzge-birge bis nach Karlsbad, Marien-bad und vieles mehr. Anmeldun-gen und Programm telefonisch un-ter 06245/3690. Unser Tipp: Die Reise ist ein Ideales Weihnachts-geschenk.

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Gemischter Chor und Popchor „Sound of Voices“ bereiten sich derzeit in den Proben auf die nächs-ten Auftritte vor. Der Gemischte Chor wird wie seit vielen Jahren wieder am Totensonntag die Fei-er auf dem Nordheimer Friedhof mitgestalten und auch am 1. Ad-vent bei einem befreundeten Ver-ein mit Weihnachtsliedern für die Unterhaltung sorgen. Probenter-mine: Do., 15. November, 19 Uhr Popchor „Sound of Voices“; 20,30 Uhr Gemischter Chor gen.

GV Volkschor Nordheim

GROSS-ROHRHEIM

Spieleabend beim TC74 Groß-Rohr-heim: Der viel gewünschte Spiele-abend findet am Freitag, 16. No-vember, ab 19 Uhr im Clubheim des TC74 Groß-Rohrheim statt. Angeboten wird u.a. Skat, Dart, Tischfußball und das bekannte Po-kern aus dem Fernsehen. Es kön-nen aber auch noch eigene Spiele mitgebracht und gespielt werden. Eingeladen sind alle Mitglieder, Spieler, Freunde und Gönner. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Es gibt auch den berühmten Tennisburger. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmel-dungen unter der Nr. 06245/5850.

TC74 Groß-Rohrheim

So., 18. November, 10.30 treffen wir uns im Sängerheim zum Einsin-gen. Um 11 Uhr geht es zum Fest-akt am Volkstrauertag beim Mahn-mal auf dem Friedhof, wo wir vor-tragen werden.

GV Liederkranz

BIBLIS

Evangelische Kirche Mi., 14. November, 17 Uhr Minigot-tesdienst; 17.15 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus WetzelSa., 17. November, 10 Uhr Jung-schar Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Einladung zum Dämmerschop-pen mit dem 1. Kreisbeigeordne-ten Thomas Metz am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr im Dorf-zentrum Wattenheim. Das The-ma ist das Kreiskrankenhaus. Als zuständiger Dezernent wird Tho-mas Metz über die Veränderungen und Auswirkungen beim Kreis-krankenhaus berichten.

CDU Biblis

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir auch dieses Jahr alle Mitglieder und Freunde zu einer geselligen Adventsfeier recht herz-lich einladen. Wir treffen uns am Samstag, 1. Dezember, um 15.30 Uhr im Vereinsheim am Bibliser Gemeindesee. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl (Kaffee und Kuchen, kleiner Abendimbiss) bes-tens gesorgt. Hierfür muss aller-dings ein kleiner Unkostenbei-trag entrichtet werden (Kinder bis 6 Jahre frei, Kinder bis 12 Jahre 2 Euro, Kinder ab 13 Jahre und Er-wachsene 4 Euro). Gegen 18 Uhr kommt der Nikolaus vorbei. Zur besseren Planung bitte bis zum 27. November beim 1. Vorsitzen-den Christian Schäfer telefonisch unter 06245/3463 anmelden.

DLRG OG Biblis e.V.

In den verbleibenden Chorproben vor Weihnachten, immer mon-tags um 20 Uhr im Raum der Be-gegnung, proben wir neue Weih-nachtslieder für die Christmet-te am 24. Dezember um 22 Uhr.

Chor St. Bartholomäus

Mi., 14. November, 19 Uhr Frauen-chor; 20 Uhr Männerchor So., 18. November, Zur Gedenk-feier für die Opfer der Kriege und Gewalt am Volkstrauertag treffen wir uns kurz vor 11 Uhr auf dem alten Friedhof.

GV Frohsinn Biblis

Wir treffen uns am 17. Novem-ber um 12 Uhr in Wattenheim bei Mechthild zum Schlachtfest We-schnitzstraße 12.

Jahrgang 1932/33

Zur Fahr t nach Wiesbaden (Schlossführung, Plenarsitzung im Landtag, Weihnachtsmarkt) am Donnerstag, 13. Dezember, treffen wir uns um 9.40 Uhr am Bahnhof Biblis. Anmeldung bei Hans Seib-ert telefonisch unter 8580, bei Jo-sef Wetzel unter 909920 oder bei Dieter Wolf unter 3465.

Jahrgang 1944/45

Do., 15. November, 18 Uhr Hl. Mes-se St. PeterFr., 16. November, 17 Uhr Hl. Mes-se AltenheimSa., 17. November, 16 Uhr Trauung der Brautleute Michael Heiser und Angela Barnard St. Peter; 18 Uhr Hl. Messe St. Peter

Katholische Pfarrgruppe

BÜRSTADT

Wir wollen unser Jubiläumsjahr mit einem Fischessen am Don-nerstag, 22. November, um 19 Uhr im SKK-Vereinsheim abschließen. Anmeldungen nehmen bis zum 15. November Doris Ludwig te-lefonisch unter 71553 und Ilona Ehrbächer unter 6108 entgegen oder schickt eine Mail an:  [email protected].

Jahrgang 1946/47

Einladung zur Mitgliederversamm-lung am Samstag, 24. November, um 18 Uhr, im Vereinsheim in der Hassellache. Thema: Eintei-lung der Helfer zur Kreiskanin-chenschau am 1. und 2. Dezem-ber und die bevorstehende Silves-terparty am 31. Dezember. Karten und Info unter: 0173-2011765 Do-nald Peikl. Gleichzeitig bitten wir alle Mitglieder, Präsente für die Tombola mitzubringen.

Kaninchenzuchtverein H18

Sitzungen am Samstag, 26. Janu-ar 2013 und Samstag, 2. Februar 2013. Kartenvorverkauf: Mittwoch, 21. November, ab 18 Uhr und Mitt-woch, 28. November, ab 18 Uhr beim Kaninchenzuchtverein H18. Zum erstenmal mit Tischreservie-rungen, Plan hängt aus.

CC Sackschdoahogger

BOBSTADT

Monatlicher Stammtisch des GV Liederkranz 07 Bobstadt im Al-ten Bauhof Bürstadt. Nächste Zu-sammenkunft in froher Runde am 14. November ab 18.30 Uhr. Ger-ne sind auch Freunde des Vereins dazu eingeladen.Fr., 16. November, Singstunde im Pfarrzentrum Bobstadt, 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr Männerchor

GV „Liederkranz 07“

Frauengymnastik: Einladung zur Reisebesprechung am Dienstag, 20. November, um 20,30 Uhr in der „Traube“ in Bobstadt.

TG Bobstadt

HOFHEIM

Die Hofheimer Reisegemeinschaft veranstaltet am Freitag, 7. Dezem-ber eine Tagestour nach Ulm an der Donau. Anmeldung bei Hein-rich Haas tel. unter 06241/81223.

Reisegemeinschaft

VEREINSKALENDER LAMPERTHEIM

Einladung zur Mitgliederversamm-lung und Neuwahlen des Förder-vereins am Mittwoch, 21. Novem-ber, um 20 Uhr im Konferenzraum des Lessing- Gymnasiums. 

FördervereinLessing-Gymnasium

Unsere Adventsfeier findet am Samstag, 8. Dezember, um 18.30 Uhr beim Kaninchenzuchtverein, Gaußstraße statt. Alle Jahrgangs-teilnehmer und Freunde sind will-kommen. Tel. Anmeldung unter: 06206-57741 oder 06206-4905.Den Betrag von 15 Euro pro Per-son bitten wir auf das Konto: 150 25 905 VOB Darmstadt, BLZ : 508 900 00 bis spätestens Freitag, 16. November einzuzahlen. Wir freu-en uns auf gemütliche Stunden im Kreise des Jahrgangs. 

Jahrgang 1938

Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Martin-Luther-Gemeinde

Mi., 14. November, 15.30 Uhr Schü-lergottesdienst St. AndreasDo., 15. November, 16 Uhr Eucha-ristiefeier in der Altenheim Kapel-le; 19.30 Uhr Abendamt St. AndreasFr., 16. November, 9 Uhr Eucha-ristiefeier in der Altenheim Kapel-le; 18.30 Uhr Hl. Messe Herz Jesu

Katholische Pfarrgruppe

Senioren „Alte Schule“Do., 15. November, Gedächtnis-training 10 bis 11 Uhr; Cafeteria geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr (mit Programm); Kreativgruppe im Obergeschoß 15 Uhr

Am Sonntag, 2. Dezember, findet um 15 Uhr in der Wassersporthal-le, Albrecht-Dürer-Straße 46 unse-re Wanderabschlussfeier mit Eh-rung der Jubilare, kleinem Unter-haltungs-Programm und Tombo-la statt. Für die Kinder kommt der Nikolaus. Anmeldung ist tel. unter 06206/4153, 55189 oder 55830 erfor-derlich. Anmeldungsliste hängt im NFH Sandtorferweg 141 aus. An-meldung bis 26. November.

Naturfreunde

Wir treffen uns mit Partnern und unseren Freunden zu einem ge-mütlichen Beisammensein am Dienstag, 27. November um 18 Uhr im Hotel Kaiserhof. Gleich-zeitig möchten wir es nicht ver-säumen, unseren Jahrgangsange-hörigen, die dieses Jahr ihren acht-zigsten Geburtstag feiern alles Gu-te und Gottes Segen zu wünschen.

Jahrgang 1932/33

Wir treffen uns am 5. Dezember im Gasthaus zur Krone, Römerstra-ße um 19 Uhr. Anmeldung Gitta Wegner, Tel. 06206-57553.

Jahrgang 1946/47

Evang. LukasgemeindeMi., 14. November, 15.30 Uhr Got-tesdienst mit Totengedenken im Sankt MarienkrankenhausFr., 16. November, 10.30 Uhr Got-tesdienst mit Totengedenken im Dietrich Bonhoeffer-HausSo., 18. November, 10 Uhr Gottes-dienst mit TaufenGruppen und Chöre wie gewohnt.

Am Sonntag, 2. Dezember, findet ab 15 Uhr der „Tag der offenen Tür“ in Verbindung mit der Nikolaus-feier auf dem Vereinsgelände am Weidweg statt. Bons für die Niko-laus-Überraschungen können ab sofort bei den Übungsleitern in der Reithalle sowie bei Reitsport-bedarf Mrotzek in der Biedensand-straße für 4 Euro erworben werden.

Reit- und Fahrverein Sprechstunde und Beratung des Ortsverbandes, Haus am Römer, Domgasse 2-4; jeden ersten und dritten Montag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr. Der Stammtisch am 19. November fällt aus. Die Jahresabschlussfeier/Weihnachts-feier findet am 1. Dezember in der Zehntscheune, Lampertheim, Römerstraße 51 statt. Beginn ist 15 Uhr, Saalerföffnung: 14.30 Uhr.

Sozialverband VdK

Unser Tagesausflug nach Cochem/Mosel findet am 25. Mai 2013 statt. Infomaterial ist bei Kurt Günde-roth, Telefon 57990, erhältlich. Die Teilnehmer müssen bis 30. Dezem-ber 2012 eine Anzahlung von 40 Euro pro Person auf unser Kon-to mit der Nummer 415120, BLZ 50961206 bei der Raiba Ried eG einzahlen. Achtung, nur die An-zahlung gilt als Anmeldung.

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Experten informieren am 20. November über alle Veränderungen für Betroffene und Angehörige / DAK-Gesundheit Lampertheim schaltet Telefon-Hotline

Was bringt die Pflegereform ?

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Lampertheim – Mehr Geld. We-niger Bürokratie. Die Bundesregie-rung hat jetzt eine umfassende Pflegereform beschlossen. Doch was bringen die geplanten Ver-änderungen den Betroffenen und Angehörigen in Lampertheim kon-kret? Zur Information schaltet die DAKGesundheit am 20. November eine spezielle Hotline. Die kosten-lose Telefonberatung steht Ver-sicherten aller Kassen zur Verfü-gung.

„Gerade für Menschen mit ei-ner Demenzerkrankung bringt die Pflegereform zum Jahreswechsel erhebliche Leistungsverbesserun-gen“, erläutert Kirsten Haschber-ger von der DAK-Gesundheit Lam-pertheim. Die Betroffenen bekä-men von den Pflegekassen künf-tig mehr Geld und Unterstützung. Außerdem gebe es eine deutliche Entlastung für pflegende Angehö-

rige. So werde zum Beispiel das Pflegegeld unter bestimmten Vo-raussetzungen zur Hälfte fortge-zahlt, wenn der Angehörige die Pflege nicht erbringen kann und eine Ersatz- oder Kurzzeitpflege in Anspruch genommen werde.

Online-Pflegeberater für Ange-hörige und Betroffene Die Pflege-Experten der DAK-Gesundheit sind am Dienstag, 20. November 2012 von 9 bis 17 Uhr unter der kosten-losen Telefonnummer 0800 1111 841 zu erreichen.

Weitere Informationen zur Pfle-gereform gibt es auch im Service-zentrum der Kasse in Lampertheim und im Internet. Als interaktive Hil-fe für Angehörige und Betroffe-ne steht unter www.dak.de/pfle-ge ein umfassender Online-Pfle-geberater zur Verfügung, der für alle Interessenten frei zugänglich ist. zg

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HÜTTENFELD - Der Verein der Vogelfreunde Hüttenfeld hat er-neut einen Diavortrag für alle In-teressierten organisiert und dafür Dieter Jung, eine  Hobby-Ornitho-logen aus Birkenau dafür gewin-nen können.

Vereinsvorsitzende Madlen Winkler konnte viele Freunde der gefiederten Tiere begrüßen und hatte auch gleich als Überraschung einen reich gedeckten Tisch pa-rat. Für die Gäste des Abends wa-ren Speisen und Getränke frei, so-dass einem gemütlichem Diaabend nichts mehr im Wege stand.

Dieter Jung hat in seiner Samm-lung unzählige Bilderserien, die er über Jahrzehnte für den DBV (Deutscher Bund für Vogelschutz) erstellt und zusammengetragen hatte. Für den Abend in Hütten-feld hatte er Bilder des Rotmilans und seines Bruders, dem Schwarz-milan im Gepäck. Beide Vögel ge-hören zu der Familie der Habicht-vögel, erreichen eine Länge von 65 und eine Spannweite von 155 vis 180 Zentimetern. Der Rotmilan, im Jahr 2000 als Vogel des Jahres gekürt, ist in Deutschland, Frank-reich, Spanien, Italien und Süd-schweden beheimatet. Sonst ist er nirgend auf der Welt zu finden. Auf den britischen Inseln ist der Milan wegen seiner Federn fast ausgerot-tet worden. Der Schwarzmilan ist dagegen im fast gesamten Eura-

sischen Raum zu finden. Neben den vielen interessanten Bildern der balzenden und jagenden Vögel, informierte Jung die Hüttenfelder Vogelfreunde auch über Fütterung der einheimischen Vögel und über die Pflege der Nistkästen.

Diese sollten nach der Brutzeit und auf jeden Fall vor dem Win-ter gesäubert werden, da Parasi-ten in diesen Kästen den Vögeln, die in der kalten Jahreszeit Schutz darin suchen, befallen und zusätz-lich schwächen können. ehr

Diavortrag der Hüttenfelder Vogelfreunde

Roter und schwarzer Milan

Dieter Jung hielt einen interessanten Vortrag über den roten und schwar-zen Milan. Foto: oh

BÜRSTADT - Nicht überall stößt das bunt gefärbte Blattwerk der Bäume und Sträucher derzeit auf ungeteilte Freude. Sobald die herbstliche Pracht am Boden liegt, beginnen häufig die Probleme. In der kommunalen Praxis ist Laub ein besonderer saisonaler Konflikt-stoff im nachbarschaftlichen Be-reich, aber auch zwischen Bürgern und Stadtverwaltung.

Entgegen der herrschenden Mei-nung ist die Rechtslage rund um das Thema Laub und dessen Besei-tigung eindeutig. Der Laubfall von Nachbars Garten gehört nach juris-tischer Ansicht zu den „natürlichen Lebensäußerungen von Bäumen“. An bundesdeutschen Gerichten hat sich daher im Laufe der Jahr-zehnte eine eindeutig baumfreund-liche Rechtsaufassung verfestigt. Laubfall und dessen Beseitigung ist, selbst wenn es vom Nachbar-grundstück oder der Kommune stammt, zumutbar, weil „ortsüb-lich“. Eine Vielzahl von Gerichts-urteilen belegt diesen Grundsatz.

Für besonderes Aufsehen hat ei-ne Entscheidung des Oberlandes-gerichts Karlsruhe gesorgt (Akten-zeichen 6U 184/07). Hier war ei-ne Kommune aus der Rhein-Ne-ckar-Region von einem Bürger ver-klagt worden eine Entschädigung für den Laubfall zweier größer Ei-chen zu bezahlen.

Der Bürger argumentierte, durch die benachbarten großkronigen

Bäume mit deren überhängenden Ästen habe er auf seinem Grund-stück zusätzliche Arbeit beim Be-seitigen der Blätter und Äste. Die-sen Aufwand solle ihm die Stadt, als Eigentümerin der Bäume, be-zahlen. Die Klage wurde nun vom Oberlandesgericht Karlsruhe abge-wiesen. Die Richter urteilten im Namen des Volkes: Diese Mehr-arbeit sei entschädigungslos zu-mutbar.

Im Zusammenhang mit potenti-eller Unfallgefahr entsteht für die Bürger sogar eine Pflicht zur Laub-beseitigung. Glitschiges Herbst-laub auf den Bürgersteigen kann unter Umständen zu Stürzen füh-ren. Die Anwohner sind daher ver-pf lichtet, das Blattwerk regelmä-ßig zu beseitigen, um Unfälle zu vermeiden. Ein Gerichturteil des Verwaltungsgerichts Lüneburg (Aktenzeichen 5A 127/01) besagt, dass, falls ein Bürger sich weigert dieser Verpflichtung nachzukom-men, die Kommune sogar berech-tigt ist eine Reinigungsfirma zu beauftragen und die Kosten da-für dem Grundstückseigentümer in Rechnung zu stellen.

Hintergrund war die Weigerung eines Bürgers Laub zu entfernen, weil die Blätter von einem Baum stammten, der im Eigentum der Gemeinde steht.

Das Gericht folgte dieser Argu-mentation nicht. Das Laub liege auf einem Teil des Gehwegs, für den

der Grundstückseigentümer, ähn-lich wie bei der Schneeräumung, Sorge zutragen habe. Erledige er seine Aufgabe nicht zuverlässig, dürfe die Kommune im Interesse der Passanten damit ein Unterneh-men betrauen und die Rechnung weiterreichen.

Bislang  hat in diesem Zusam-menhang noch niemand die ju-ristische Auseinandersetzung mit der Stadtverwaltung Bürstadt  ge-sucht. Die Stadtgärtnerei bemüht sich alljährlich den Laubanfall  der Parks und Stadtbäume mit hohem Personaleinsatz in den Griff zu be-kommen. Dennoch ist diese Mam-mutaufgabe bei knapp 1.800 Bäu-men personalbedingt nicht im-mer lückenlos und zeitnah zu be-wältigen. Daher wäre es von Vor-teil, wenn alle, denen Bäume in der Stadt vom Frühjahr bis Som-mer am Herz liegen, im Herbst, anstatt zum Telefonhörer zu grei-fen, um die Stadtgärtnerei anzufor-dern, selbst den Besen in die Hand nehmen würden. Vielleicht moti-viert dabei die Vorstellung, dass als Lohn der Baum im Gegenzug auch im kommenden Jahr wieder saubere Luft und kühlenden Schat-ten spendet.

Weitere Informationen zu die-sem Thema gibt es beim Um-weltbeauftragten der Stadt Bür-stadt, Micha Jost, telefonisch un-ter 06206/701-235 sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

Der Umweltbeauftragte zu den rechtlichen Aspekten des herbstlichen Naturphänomens

Vom Winde verweht - Laubfall und die Folgen

LAMPERTHEIM - Der Kurs „Ad-vents- und Weihnachtsf loristik“ lädt am Donnerstag, 15. und 22. November, von 19 bis 20.30 Uhr zur Teilnahme ein. Nicht mehr lan-ge und Weihnachten steht vor der Tür. Backen, basteln, lesen – das alles gehört dazu, um sich auf ein ruhiges und besinnliches Fest ein-zustimmen. Damit das auch rund-um gelingt, gehört das Schmücken der eigenen vier Wände mit dazu. Zum Advent, der vorweihnachtli-chen Jahreszeit entsprechend, er-

halten Sie unter fachlicher Anlei-tung Anregungen zur Gestaltung von Kerzengestecken, Advents- und Türkränzen, sowie Girlanden.

Und am Montag, 19. Novem-ber, besteht von 19 bis 21.15 Uhr die Möglichkeit zur Teilnahme am Kurs „Seidig, strahlende Ster-nendekorationen. Aus transparen-tem, farbigen Seidenpapier lassen sich mit Hilfe von neu entwickel-ten Falttechniken herrlich leucht-ende Sterne herstellen, die jedes Fenster in ein farbig, leuchten-

des Kunstwerk verwandeln. Die Modelle sind in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade unterteilt, so dass sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene zahlreiche An-regungen finden werden.

Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs tele-fonisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am Rö-mer, Domgasse 2, 68623 Lampert-heim, per Internet unter vhs.lam-pertheim.de sowie per E-Mail un-ter [email protected]. zg 

Interessante vhs-Kurse im November / Anmeldung noch möglich

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Ihre Ansprechpartnerin: Dr. med. Gabriele Meyer-Hebborn, Ärztin für Innere Medizin/Not-fallmedizin, Oberärztin der inter-nistisch/kardiologischen Abtei-lung Asklepios Hirschpark Klinik, Lindenstraße 12 64665 Alsbach Hähnlein, Tel.: 06257/501-200, Fax: 06257/501-204, E-Mail: [email protected], www.as-klepios.com/alsbach.com

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BÜRSTADT - Noch im Novem-ber wird der Kulturbeirat Bürstadt sein komplettes Jahresprogramm 2013 vorstellen. Für den Auftakt am 9. Januar läuft bereits der Vor-verkauf. Seit 15 Jahren schon sind die Pfarrer Clajo Herrmann und Hans–Joachim Greifenstein als Erstes Allgemeine Babenhäuser Pfarrer–Kabarett bekannt.  Am Mittwoch, 9. Januar präsentieren die beiden ihr neues Programm „Hänsel in Bethel“ im Bürgerhaus in Bürstadt. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Die beiden Künstler unterscheiden sich sehr voneinander. Der eine als eine sti-chelnde Schmollbacke und der an-dere ein Wutgenerator, der ständig vor der Explosion steht. Beide ge-nussfreudige Hessen und dogmati-sche  Pfarrer – da ist das Zwerchfell des Publikums den ganzen Abend beschäftigt. Ihre Komik entspinnt sich aus der Gegenüberstellung li-terarischer Querverbindungen von Luther zu Lessing und Wagners

„Ring“ im Kontrast mit typisch hessischen Eigenheiten wie Hand-käs, Lewwerworscht oder Äppel-woi. Zwischen intellektuellen An-spielungen, derben Scherzen und absurden Wortspielen entsteht ein virtuoser Spaziergang durch Aus-wüchse der Historie. Dabei heben die beiden Sprachvirtuosen beson-ders gerne Modereligionen hervor, wie etwa den Buddhismus. Glaubt man den beiden Pfarrern, zählt der Steinbuddha schon zur Gar-tenzwergkultur.

Karten für das Gastspiel des Ersten Allgemeinen Babenhäu-ser Pfarrer–Kabaretts gibt es im Vorverkauf für 18 Euro unter an-derem in der Buchhandlung Pe-gasos, im Schreibwarengeschäft Blodt in Bobstadt und beim Nibe-lungen Kurier in Worms. Vorbe-stellungen können auch direkt im Büro des Kulturbeirats unter der Rufnummer 06206/701233 oder per Email an [email protected] vorgenommen werden.

Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer–Kabarett

„Hänsel in Betehl“

Das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer-Kabarett eröffnet am 9. Ja-nuar das Jahresprogramm des Kulturbeirat Bürstadt. Foto: oh

LAMPERTHEIM – Am 25. No-vember ist es wieder so weit. Von 11 bis 17 Uhr verkauft der Bastel-kreis der Frauengemeinschaft Ma-riä Verkündigung Lampertheim weihnachtliche Dekoration und Geschenke im Jugendheim. Schon seit einigen Wochen arbeiten f lei-ßige Helfer an Gestecken, es wird gestrickt, geklebt und gebacken.

In der letzten Woche vor dem Ad-ventsbasar werden die Kränze für Advents- und Türkränze gebun-den und verziert.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es gibt herzhafte Gulasch-suppe und Würstchen oder Fleisch-käse, sowie Kaffee und verschiede-ne Kuchen, auch zum Mitnehmen. Der Eintritt ist frei. zg

Adventsbasar der Frauengemeinschaft im Jugendheim

Alle Jahre wieder!

BÜRSTADT - Am 20. Oktober fand im Schützenverein 1923 Bür-stadt e.V. das traditionell alljähr-lich wiederkehrende Bürgermeis-terschießen statt. Wie auch in den Vorjahren lud der Gewinner des vorangegangen Jahres zum neuen Wettbewerb ein. Diesesmal war es Bürgermeister Rainer Bersch aus Groß-Rohrheim, der seine Bürger-meisterkollegin Frau Dr. Cornelius-Gaus aus Biblis und Bürgermeister-kollegen Alfons Haag aus Bürstadt, Erich Maier aus Lampertheim so-wie Herr Heinz Roos, Bürgermeis-ter a.D aus Groß-Rohrheim, zum sportlichen Wettkampf aufrief.

Alle Gäste wurden vom 1.Vor-sitzenden Heinz Kettering herz-lich zum Bürgermeisterschießen 2012 begrüßt, über den Umgang mit Waffen und Munition belehrt und anschliessend zur Standauf-sicht Werner Lohr, Rudolf und Ste-fan Vormer begleitet. Geschossen wurden die Disziplin KK-Gewehr 50m aufgelegt und KK-Sportpisto-le 25 Meter. Mit dem KK-Gewehr wurden je Schütze zwölf Schuss ab-gegeben und aus jeder Serie dann die zehn besten Treffer gewertet. Mit der KK-Pistole wurden je Schüt-ze acht Schuss abgegeben und aus jeder Serie dann die fünf besten

Treffer gewertet. Nach Auswer-tung und Bekanntgabe der Ergeb-nisse gratulierte der 1.Vorsitzende Heinz Kettering und überreichte die Urkunden an die Teilnehmer. Mit 91 Ringen teilten sich Frau Dr. Cornelius-Gaus und ihr Amtskol-lege Alfons Haag gemeinsam den siebten Platz, Rainer Bersch kam mit 93 Ringen auf Platz 6, Erich Maier belegte mit 98 Ringen den fünften Platz, Alexandra Kleine mit 104 Ringen Platz 4, Klaus Schlapp-ner mit 111 Ringen Platz 3, Heinz Roos mit 128 Ringen Platz 2 und Michael Schmidt mit 133 Ringen Platz 1. zg

Michael Schmidt gewinnt beim Schützenverein 1923 Bürstadt e.V.

Volltreffer beim Bürgermeisterschießen

Werner Lohr, Alexandra Kleine, Bürgermeister Rainer Bersch, Michael Schmidt, Bürgermeister a.D. Heinz Roos, Klaus Schlappner, Bürgermeister Alfons Haag, Heinz Kettering und Rudolf Vormer (v.l.) freuen sich über die Treffsicherheit. Foto: oh

KURZ NOTIERT

SilvesterpartyBÜRSTADT - In der Festhalle des Ka-ninchenzuchtvereins H18 steigt am 31. Dezember ab 19 Uhr eine stim-mungsvolle Silvesterparty mit Tanz-musik und Sängerin Raffaella. Ne-ben einem Sekt-Empfang und Sekt zum Jahreswechsel wartet auf die Gäste ein reichhaltiges Büffet in der Hassellache oder verlängerte Klara-straße, Ausserhalb 105. Der Eintritt beträgt 58 Euro pro Person, Karten und Anmeldung bei Donald Peikl te-lefonisch unter 0173/2011765. Ein-tritts-Karten sind auch auf der Kreis-kaninchenschau zu haben. zg

Medizinischer NotfallBÜRSTADT – Am Dienstagmorgen um 3.38 Uhr wurde die Feuerwehr Bür-stadt zur Unterstützung des Rettungs-dienstes von der Leitstelle Bergstra-ße alarmiert. Ein Patient musste we-gen eines medizinischen Notfalls in der Magnusstraße aus dem ersten Obergeschoss transportiert werden. Es rückten daraufhin vom Stützpunkt das Teleskopgelenkmastfahrzeug ein Löschfahrzeug sowie der Einsatzleit-wagen aus. Nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst vor Ort, konn-te dann der Patient mittels des Tele-skopgelenkmastes vom ersten Ober-geschoss nach unten auf die Stra-ße transportiert werden. Nach einer Stunde war dann der Einsatz für die 15 Einsatzkräfte unter der Leitung des Stadtbrandinspektors Uwe Schwara beendet. zg

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LOKALES 11MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

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LAMPERTHEIM - Ehrenamt-liches Engagement in Lampert-heim ist eine feste Größe. Über 200 bekannte Vereine bieten ih-ren Mitgliedern eine breite Palet-te von Betätigung. Darunter auch einige Vereine und Gruppen, die sich unmittelbar dem Gemeinwohl in Lampertheim verschrieben ha-ben. Hierzu zählen Gruppen, de-ren Aktivitäten weniger oft in der Zeitung stehen, dennoch durch un-mittelbare Unterstützung hilfebe-dürftiger Personen nicht nur wich-tig sondern auch hilfreich sind.

Diese hilfreichen Hände wer-den weniger und bleiben auch aus. Doch gerade das ehrenamtliche En-gagement der Bürger ist in der heu-tigen von gesellschaftlichen Verän-derungen geprägten Zeit besonders wichtig. Die Lokale Angeda „LA 21 Aktive Bürgerbeteiligung“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Bürger-kommune in Lampertheim zu eta-blieren. Beim „Mitmacher-Treffen“, das die aus der Fragebogenaktion der LA 21-Gruppe Freiwilligen im Stadthaus zusammenführte, stellte der Sprecher der Gruppe, Gottfried Störmer, das Ziel der LA 21-Grup-pe dar: „Teilhabe und Teilnahme an dem Geschehen in der Stadt. In-teresse der Bürgerinnen und Bür-ger an der Entstehung politischer Entscheidungen zu fördern und durch mit anpacken zur Umset-zung dieser Entscheidungen bei-tragen. Das ist Bürgerkommune“.

Das erste Projekt der La 21-Grup-pe ist die Einrichtung einer Ehren-amtsbörse. In diese Börse werden Freiwillige aufgenommen und kön-nen für besondere Aktivitäten um Hilfe angesprochen werden. Darü-ber hinaus kann jeder Bürger, jede Bürgerin erkennen, wo ehrenamt-liches Engagement gebraucht wird und kann sich dafür interessieren. Das Herstellen des Kontaktes zum Anbieter des ehrenamtlichen Pro-jektes kann dabei selbst oder über die Gruppe hersgestellt werden.

Welche Projekte heute bereits an-

geboten werden, konnte die stattli-che Zahl der Mitmacher am letz-ten Mittwoch im Stadthaus erfah-ren. Exemplarisch wurden drei Projekte vorgestellt. Da ging es zum einen um einen Kranken-hausbesuchsdienst, den Pfarre-rin Hesse vorstellte. Besuche im Krankenhaus, aber auch zuhause bei einsamen oder kranken Men-schen sind der Inhalt der Aufga-be. Hierfür gibt es eine Vorberei-tung. Kein Helfer, keine Helferin wird unvorbereitet an diese Auf-gabe gestellt. Zum anderen wur-de durch Herrn Hoffmann, Ver-treter des Vereins Bürger und Po-lizei im Kreis Bergstraße das Pro-jekt „Polizei-Puppentheater“ vor-gestellt. Mit diesem Puppenthea-ter will der Verein in Zusammenar-beit mit der Polizei im Kreis Berg-straße Kindern im Vorschul- und Grundschulalter Verkehrspräven-tion und Gewaltprävention vermit-teln. Auch hier werden Interessen-

ten zunächst einmal mit dem Pup-penspiel durch Profis vertraut ge-macht. Als drittes Projekt wurde das in Lampertheim etablierte „Na-zanin“ vorgestellt. Frau Schrod er-klärte, dass es hierbei hauptsäch-lich um Hilfe bei den Hausaufga-ben für Kinder aus sozial schwa-chen Familien oder Familien mit Migrationshintergrund handelt. Dabei hat sich in der Vergangen-heit durchaus ein weiterer Effekt entwickelt, dass Freundschaften mit den Kindern und den Famili-en entstehen, die ganz neue Ein-drücke auch den Blick in andere Kulturen bringen. Auch das ist ein für beide Seiten gewinnbringendes Engagement.

An diesem Abend wurden an verschiedenen themenorientierten Inseln weitere Projekte angeboten. Die Mitmacher informierten sich f leißig über dieses Angebot. Fast alle waren davon überzeugt, sich in die Ehrenamtsbörse eintragen

zu lassen. Konkrete Kontakte ha-ben sich aus diesem Treffen un-mittelbar ergeben und lassen für die nähere Zukunft hoffen.

Informationen über die LA 21-Gruppe sind nachzulesen auf der Homepage der Stadt Lampert-heim unter www.lampertheim.de. Auf der rechten Spalte ist un-ter Logo „LA 21“ sind das Kon-zept, die Fragebogenaktion sowie deren Ergebnis abgelegt. Interes-senten für die weitere Mitarbeit in der Agendaarbeit können sich am Donnerstag, 13. Dezember, um 18 Uhr im Magistratssaal im Stadt-haus, einfinden.

Für das nächste Jahr kündigte Gottfried Störmer neben der Fer-tigstellung des Projekts der Ehren-amtsbörse einen Workshop an, der beim gemeinsamen Gespräch mit Politik, Stadtverwaltung und Bür-gern die weitere Zusammenarbeit, sogenannte „Spielregeln“, festlegen soll. zg

LA 21 lädt am 13. Dezember zu weiterem Treffen ein

Der Ehrenamtsbörse einen weiteren Schritt näher

Zahlreiche „Mitmacher“ nutzten die Einladung der LA 21, um sich über die künftig angedachten Projekte sowie das Ergebnis der Bürgerumfrage zu informieren. Foto: oh

HÜTTENFELD - Die drei Her-renmannschaften der Tischtennis-Abteilung der SG Hüttenfeld wa-ren am vergangenen Wochenende auf Grund der stattfindenden Be-zirksmeisterschaften spielfrei; da-her mussten nur die Nachwuch-steams an die Tische.

In der Kreisliga Jugend kam es zu einem Doppelspieltag. Im ers-ten Spitzenspiel unterlag die oh-ne ihre Stammkräfte Florian Gün-ther und David Rau angetretene Hüttenfelder Jugendmannschaft dem verlustpunktfreien Tabellen-

ersten aus Lampertheim deutlich mit 3:7-Punkten. Das Duell mit dem Tabellenzweiten aus Reichen-bach entschieden die Schützlinge von Matthias Thomas hingegen klar für sich: Dank einer starken Leistung von Spitzenspieler Tim Koch, der seine beiden Einzelpar-tien und sein Doppel an der Seite von Schüler-Ersatzspieler Till Frei-haut gewann, verbuchte die Jugend-mannschaft ihren vierten Saison-sieg und teilt sich nun mit den Gäs-ten aus Reichenbach den zweiten Tabellenplatz. In der Bezirksklasse

Schüler holte die SGH ein 5:5-Un-entschieden beim TSV Raunheim I. Mit diesem Unentschieden be-legt das von Gwen Steier betreute Team weiterhin den fünften Ta-bellenplatz bei noch drei verblei-benden Hinrundenspielen. In der 2. Kreisklasse Schülerfuhren die Schützlinge von Volker Berg beim BSC Einhausen mit 7:3 in ihrem sechsten Saisonspiel den vierten Sieg ein. W Mit einem Punktever-hältnis von 8:4-Zählern steht das Team nun auf dem dritten Rang der 2. Schüler-Kreisklasse. ehr

Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage für die jüngsten SGHler

Tischtennis-Nachwuchs mit wechselndem Erfolg

Die zweite Schülermannschaft der Hüttenfelder Tischtennis-Abteilung verbuchte ihren vierten Sieg im sechs-ten Saisonspiel (v. l.): Lucas Keys, Max Massion, Jannis Ihrig, Jonas Huber und Betreuer Volker Berg. Foto: oh

KURZ NOTIERT

Briefmarken und Münzen tauschenNORDHEIM - Der Verein für Brief-marken und Münzenkunde Biblis lädt am 18. November zu seinem Großtauschtag ein. Händler und in-teressierte Sammler treffen sich von 9 bis 15 in der Kultur- und Sport-halle Nordheim, um dem gezackten Hobby zu frönen. Hier können inte-ressierte Sammler im Tausch oder auch durch Kauf ihre Sammlungen vervollständigen. Neben Briefmar-ken werden auch Ansichtskarten und natürlich auch Münzen angeboten.Der Großtauschtag wird von einer Ausstellung begleitet, die die Viel-falt der Philatelie widerspiegeln soll. So werden von einer Reihe von Ver-einsmitgliedern wieder Themen wie Fußball WM 1974, Briefmarken des Vatikan und Jugoslawiens, Ansichts-karten München, Bogenware DDR und Ganzsachen Bayern in der Hal-le ausgestellt. Auch interessierte Ju-gendliche sind herzlich zur Veran-staltung eingeladen. Für das leib-liche Wohl wird unser Küchenteam wieder bestens sorgen. Neben Kaf-fee und Kuchen werden auch be-legte Brötchen, Wurst und Geträn-ke angeboten. Wie in den Vorjah-ren wird die Veranstaltung gemein-sam mit dem Verein für Heimatge-schichte Nordheim e.V. durchge-führt. Im Burg-Stein-Museum wird eine Ausstellungssammlung über die Erfolgsfiguren von Walt Disney auf Briefmarken zu sehen sein. Außer-dem wird eine Sonderschau über Gallo-römische Funde aus der Zeit von 100 vor Christus bis 300 nach Christus gezeigt. zg

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TIP12 MITTWOCH, 14. NOVEMBER 2012

Mit Mutsch Ungarn Reisen – Winter-Kur und Wellness in Ungarn

Der nächste Sommer kommt bestimmt – Frühbucherrabatt nutzenBÜRSTADT – Ungarn ist eine

Reise wert, das gastfreundliche Land blickt auf eine lange Kultur-geschichte seit der Römerzeit zu-rück. Schlösser, Burgruinen und mittelalterliche Kirchen sind Zeu-gen einer bewegten Geschichte. Zu den reichen Gaben der Natur gehören in Ungarn die warmen Heilquellen, die für Wohlbefinden sorgen und bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen hel-fen oder der Vorbeugung dienen. Der natürliche Thermalsee in Bad Hévíz ist sogar in den Wintermona-ten mit über zwanzig Grad schön warm, ein besonderes Vergnügen mit Heilwirkung an der frischen Luft. Die Hotels verwöhnen ihre Gäste mit einem großartigen An-gebot im Wellnessbereich und mit kulinarischen Genüssen bis hin zur gehobenen Kochkunst. Der genaue Blick auf die Angebote lohnt sich, denn im Land der warmen Heilquel-

len ist die preiswerte Winterkur an-gesagt. In den Hotels spricht man Deutsch, man kann sich wie zu Hau-se fühlen. Nicht nur einmal Ungarn, immer wieder Ungarn haben sich die Stammgäste von Mutsch Un-garn Reisen gedacht und bekom-men zum erholsamen Wohlfühlfak-tor noch den Stammkundenrabatt von 6 Prozent dazu – der gilt sogar schon, wenn man zum zweiten Mal dabei ist. Noch bequemer geht es gar nicht, die Haustürabholung ist bis 80 Kilometer Entfernung zum Flughafen Frankfurt am Main inklu-sive, ideal für die Anfahrt aus dem Ried. Gerne beraten die Mitarbei-terinnen von Mutsch Ungarn Rei-sen Anrufer auch am Telefon. Neu ist die kostenlose telefonische Bu-chungs-Hotline 0800-723-5264. Ran an den Frühbucherrabatt von 3 Prozent, gültig bis zum 31. März 2013, heißt es für den Kur- oder Wellnessaufenthalt in einem von

18 attraktiven Hotels. Ganz gleich, welches Hotel man bei Mutsch Un-garn Reisen bucht, man liegt im-mer richtig, vom Dreisterne- bis zum Fünf-Sterne-Komfort bieten die Hotels mit eigenen Thermalbä-dern und Kurabteilungen Therapi-en und Wellness zu erschwinglichen Preisen an. Mit Meisterwerken der Gastronomie überzeugt das exklu-sive Fünf-Sterne-Hotel „Lotus Ther-me“ in Bad Hévíz, das erfrischende Entspannung auch im eigenen 17 Hektar großen Park ermöglicht. Was will man mehr? Neu im Programm ist das Vier-Sterne-Hotel Greenfield Hotel in Bad Bük, das mit seiner 3.500 Quadratmeter großen Bade- und Saunalandschaft viel Raum zur aktiven und passiven Erholung bie-tet, auch hier sprudelt eine warme Heilwasserquelle aus der Tiefe. Im nur zehn Kilometer von Bad Hévíz entfernten Alsópáhok hat sich das Kolping Hotel, ein Vier-Sterne-Ho-

tel mit Club-Charakter, auch auf Fa-milien mit Kindern eingestellt. Un-garns erstes Drei-Generationen-Ho-tel präsentiert sich als Oase des Ver-wöhnens und Heilens mit vielfälti-gen Serviceangeboten.

Hannelore Nowacki

Mutsch Ungarn Reisen GmbHInformation und Buchungsbüro - Mainstraße 7268642 BürstadtTelefon 06206/909 600Telefax 06206/909 6020Kostenlose Buchungshotline

[email protected]Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 15 bis 18 UhrSamstags von 9 bis 12.30 Uhr

Heilwasser und frische Luft – in Bad Hévíz badet man auch im Winter im über 20 Grad warmen Ther-malsee. Foto: Hannelore Nowacki

Das Kolping Hotel 4* mit Club-Charakter hat mit seinem Vier-Sterne-Komfort viel zu bieten. Das Ser-vicekonzept ist für alle Generationen interessant, auch Familien mit Kindern fühlen sich hier wohl. Fotos: Katalog Mutsch Ungarn Reisen

Winterkuren zu günstigen Preisen haben in Ungarn Tradition. Foto: Katalog Mutsch Ungarn ReisenINFORMATION ZU DEN REISEZEITEN

Fliegen kann man in dieser Saison schon ab 2. Februar bis zum 13. April 2013 alle vierzehn Tage ab Frankfurt/Main oder Düsseldorf. Im Direktflug ab Frankfurt landet man auf dem Internationalen Flughafen „Fly Balaton“, nur zwölf Kilometer von Bad Hévíz entfernt. Der Bustransfer in die Hotels ist inklusive. Im Winter geht es mit dem Bus ab 15. Januar 2013 für 22 Nächte bis zum 6. Februar direkt zu den Hotels und ein weiteres Mal ab 5. Februar bis zum 27. Januar. Zwei Fahrten zu den Hotels für 15 Nächte fin-den vom 26. Februar bis 13. März sowie vom 12. bis zum 27. März statt.

Sonderkündigungsrecht ermöglicht Wechsel zu einem günstigeren Kfz-Versicherer – oft auch noch nach dem 30. November

Wenn die Rechnung zu spät kommt

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Bis zum 30. November können die meisten Autofahrer entschei-den, ob sie ihre Kfz-Versicherung kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln. Vergleichen lohnt sich: Wer vergleicht, kann oft ein paar hundert Euro pro Jahr sparen, denn die Preisspannen zwi-schen den einzelnen Anbietern sind erheblich. Bei der Suche nach dem Anbieter mit dem günstigsten Kfz-Versicherungstarif helfen Ver-gleichsportale. Da Studien gezeigt haben, dass kein Portal die Tari-fe aller Kfz-Versicherer listet, soll-te man bei verschiedenen Porta-len nach der günstigsten Versiche-rungsprämie zu suchen.

Doch mit einem Preisvergleich

allein ist es nicht getan: Man muss auch wissen, wie ein Wechsel von-statten geht. In der Regel läuft, so die HUK-COBURG, ein Kfz-Versi-cherungsvertrag vom 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Jah-res. Wird der Vertrag nicht ge-kündigt, verlängert er sich auto-matisch um ein Jahr. Wer fristge-recht kündigen will, muss dies spä-testens einen Monat vor Ablauf schriftlich tun. Wichtig zu wissen: Entscheidend für die Gültigkeit ist nicht der Tag des Verschickens, sondern dass die Kündigung dem Versicherer fristgerecht vorliegt. Kündigung nach dem Stichtag Doch gar nicht selten ist der viel beschworene Stichtag vorbei und

die Rechnung der Kfz-Versiche-rung lag noch nicht im Briefkas-ten. Muss man jetzt beim bishe-rigen Versicherer bleiben, obwohl der Versicherungsbeitrag für das kommende steigt? Nein! Der Ge-setzgeber räumt dem Autofah-rer durch das Sonderkündigungs-recht ausdrücklich die Möglichkeit ein, sich auch nach dem 30. No-vember noch für einen günstige-ren Anbieter zu entscheiden. Zu-dem muss der bisherige Kfz-Ver-sicherer in seiner Rechnung klar und deutlich auf das Sonderkün-digungsrecht hinweisen. Ebenso muss er darüber informieren, wie der Kunde sein Kündigungsrecht wahrnehmen kann.

Geltend machen lässt sich das Sonderkündigungsrecht, im Fal-le einer Tariferhöhung und/oder wenn Veränderungen in der Typ- oder Regionalklasse zu Verteue-rungen führen. Ob man außerhalb der Regel die Versicherung wech-selt, weil die Kfz-Haftpflicht- oder die Kaskoversicherung jeweils al-lein oder gemeinsam teurer wer-den, spielt keine Rolle. Das Son-derkündigungsrecht greift aller-dings nicht, wenn die veränderte Regionalklasse durch einen Um-zug in eine schlechter eingestufte Region verursacht wird. Und auch wer einen Schadenfall hatte, der zur Verschlechterung der Scha-denfreiheitsklasse führte, kann sei-nem Versicherer nach dem Stich-tag nicht einfach Adieu sagen. zg

Nach dem sensationellen Erfolg im vergangenen Jahr – JETZT wieder da...

Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend

Wo r l d W i d e Events ist es ge-lungen, mit MUSI-CAL STARNIGHTS eine der am auf-wendigsten insze-nierten Musical-Produktionen der Welt nach Deutsch-land zu holen. Mit Top-Solisten aus dem Londoner West End, unter-stützt von zahlrei-chen Tänzern und einem Live-Orches-ter besetzt durch weltweit renom-mierten Musiker, wird dem Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau geboten.

Sämtliche Mitglieder des Ensem-bles sind am Londoner West End gemeinsam mit der MGA Acade-my persönlich von Deborah Sasson gecastet worden. Die international mehrfach ausgezeichnete Opern-sängerin und selbst Hauptdarstel-lerin in der weltweit erfolgreichen Musical-Produktion „Das Phantom der Oper“ weiß genau, worauf es in Gesang und Performance an-kommt. „Ich habe lange Zeit am Broadway gespielt und in meiner langen Karriere mit vielen hervor-ragenden Sängern zusammen ge-arbeitet. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir für MUSICAL STARNIGHTS die besten und erfahren-sten Mu-sical-Darsteller des Londoner West

End gewinnen konnten“, hebt die gebürtige Amerikanerin die Hoch-wertigkeit der Produktion hervor.

Über 250 farbenprächtige Kos-tüme, akrobatische Tanzeinlagen und eindrucksvolle Videoprodukti-onen entführen den Zuschauer in die phantastische Welt des Musi-cals. Angereichert mit Anekdoten und Hintergrundinformationen in einer kurzweiligen Moderation, er-lebt der Zuschauer an einem ein-zigen Abend eine Zeitreise durch über 50 Jahre Musical-Geschich-te. Von „Cats“ über „Phantom der Oper“ und „König der Löwen“ bis „Dirty Dancing“ – in einer spekta-kulären Show präsentiert die World Wide Events die größten Musical Highlights mit den bekanntesten

und erfolgreichsten Hits der bes-ten Musicals der Welt. zg

Weitere Informationen und Fotos finden Sie auf unserer Homepage: www.ww-events.comVorverkauf: www.ww-tickets.com Tel: 037438-219973 Musik-Box Tel: 06251-610540Bergsträßer Anzeiger Tel: 06251- 100816 und allen bekannten Vor-verkaufsstellen

HERAUSGEBER & VERANSTALTERWorld Wide Events DL GmbHBadstraße 49D-08648 Bad BrambachFon +49 (0) 37438 – 21 99 71Fax +49 (0) 37438 – 21 99 72Mail: [email protected]