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KW 46 · Samstag, 17. November 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang www.baier-ueberdachungen.de Otto-Hahn-Straße 5 68623 Lampertheim Tel. 0 62 06 - 951 32 86 Fax 0 62 06 - 951 32 87 BAIER Wintergärten im Lichterglanz Feiern Sie mit uns die beginnende Vorweihnachtszeit bei einer freien Umschau auf unserem Firmengelände. Wir freuen uns, mit Ihnen am 24.11.2012 von 15 bis 19 Uhr einen gemütlichen Nachmittag bei Glühwein und Kuchen verbringen zu dürfen. Auf Ihren Besuch freuen sich Jürgen Baier und sein Team © TIP-Verlag Fach- betrieb nach § 19 I WHG Gussasphalt-Estriche im Wohnungs- und Industriebau Balkone · Terrassen Höfe · Parkflächen Zum Mühlgraben 3 · 68642 Bürstadt Telefon 0 62 06 / 70 28 6-0 Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11 Internet www.asphaltbrenner.de WALL CLOCK COLLECTION : 10 colours 280mm diameter Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: • Elektroniker • Industriemechaniker Werkzeugmechaniker Rundschleifer Anlagenmechaniker SHK Bl27sa12 Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) Schmuck- und Deckgrün aktuelle Dekorationsartikel und Zubehör ab Samstag, 17.11.2012 bis Samstag, 01.12.2012 Mo. – Sa.: 9. 00 – 18. 00 Uhr Viele verschiedene Baumarten Absolut frische Qualität Revierförsterei Lampertheim Forsthausstr. 3 (L3110), Lampertheim-Neuschloß, Tel. 06206-96 94 69 • Baumfällarbeiten mit Seiltechnik • Pflaster- und Natursteinarbeiten • Rollrasen verlegen • Zaunarbeiten • Hausmeisterservice • Pflanz- und Pflegearbeiten • Holz- und Steinterrassen • Heckenschnitt Nachhilfe-Lehrer erteilt Unter- richt, überwacht Hausaufgaben bis 10. Klasse sowie alle Berufsschulen. Ich komme zu Ihnen ins Haus, nur Einzelunterricht. Tel. 0177-7464375 BÜRSTADT – Jetzt ist es raus, das neue Kulturprogramm für Bür- stadt und die Kultur im Ried. Der Vorverkauf für alle Veranstaltun- gen im Jahr 2013 ist jetzt ange- laufen, nun heißt es aufgepasst, dass man nicht einen Wunsch- termin verpasst. Weihnachten ist bald, aber „was soll ich schenken“ oder „was könnte ich mir wün- schen“ sind Fragen, die mit ei- nem Blick auf das neue Kultur- programm schnell gelöst sind. Eintrittskarten sind ein perfek- tes Weihnachtsgeschenk, mein- ten Citymanager Frank Herbert und Dr. Gerhard Weitz vom Kul- turbeirat der Stadt Bürstadt beim Pressegespräch am Mittwoch an- lässlich der Programmvorstellung. „Bürstadt hat sich einen Ruf unter den Künstlern erarbeitet“, berich- tete Frank Herbert, „wir haben so- gar eine Warteliste“. Aber es gebe auch Künstler, deren Tourneeplä- ne so voll sind, dass der Kulturbei- rat hartnäckig oder auch geduldig dranbleiben müsse. Manche Vollprofis wie Duden- höffer seien sogar im Zweijahres- rhythmus hier. Viele Größen der Kabarett-Szene standen schon in Bürstadt auf der Bühne. „Die Künstler sehen, dass Bürstadt ein attraktiver Ort ist“, meinte Weitz. „Unser Schwerpunkt ist seit jeher Kabarett & Comedy, das ist unser Markenzeichen – dafür stehen wir in der Region“, erläuterte Herbert. Musikalische Angebote sind im- merhin mit einem beachtlichen Drittel im Programm vertreten, betonte er, „doch die Klassik las- sen wir bewusst weg, da haben wir genügend Anbieter in der Re- gion“. Zum Credo der beiden Pro- grammverantwortlichen gehört auch: „Immer neue Gesichter prä- sentieren“. Daher ist die Hälfte der Angebote 2013 komplett neu für Bürstadt. Weitz betonte „wichtig, dass wir den Kulturbeirat haben“. Auch weil jedes Mitglied verschie- dene Akzente setze. Ein Herz für die Bürstädter Ver- eine hat der Kulturbeirat auch, des- halb werde bei der Termingestal- tung die fünfte Jahreszeit berück- sichtigt. Ein Geheimnis wird vor- erst nicht gelüftet, auch wenn die Neugier kaum zu bremsen ist: Ein Top-Act am Samstag, 29. Juni im Kulturbeirat stellt Programm 2013 vor – Top-Act im Stadion im Juni noch geheim Bürstädter Markenzeichen Kabarett & Comedy plus Musikkünstler LAMPERTHEIM - Gespannt fie- berten die Kinder der Klasse 2a der Schillerschule am gestrigen Freitag in der Stadtbücherei dem Vorlesetag. Bürgermeister Erich Maier hatte es sich anlässlich des neunten bundesweiten Aktions- tages nicht nehmen lassen, den Kindern der Klasse 2a der Schiller- schule in der Stadtbücherei selbst aus einem Buch vorzulesen. „Rit- ter Trenk und das Schwein der Weisen” hieß das Buch, das Bür- germeister Maier ausgewählt hatte und das die Kinder sogleich in sei- nen Bann zog. Bürgermeister las langsam und betont vor, so dass die Schüler der Geschichte aufmerk- sam folgen konnten. Zwischen- durch beantwortete er auch kind- gerecht alle Fragen, die ihm die neugierigen und aufgeweckten Zweitklässler stellten. Dabei ging es nicht nur um das Buch selbst, sondern auch um die Bücherei, in der, wie die Kinder erstaunt er- fuhren, 32.000 Buchtitel zur Aus- wahl stehen. Klassenlehrerin Rita Weihmann bedankte sich für das tolle Erleb- nis, das ihre Schüler erleben durf- ten. „Die Kinder waren mit Freude dabei und wir werden das Buch in der Schule zu Ende lesen.” „Wir al- le sollten die Kinder animieren, zu lesen. Ich möchte dokumentieren, dass Lesen wichtig ist und habe da- her gerne an dieser Aktion teilge- nommen und vorgelesen”, beton- te Bürgermeister Maier, der zum Abschluss durch Cornelia Hotz- Steinmeyer, der Leiterin der Bü- cherei, eine entsprechende Urkun- de überreicht bekam. „Es war ein Genuss Ihnen zuzuhören”, betonte Hotz-Steinmeyer. Der bundeswei- te Vorlesetag mit Politikern, Pro- minenten und auch zahlreichen ehrenamtlichen Vorlesern wie El- tern und Großeltern ist Deutsch- lands größtes Vorlesefest, dass ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen setzen und Freude am Lesen wecken will. So sollen langfristig Lesekompetenz geför- dert und Bildungschancen eröff- net werden. Benjamin Kloos Bürgermeister Erich Maier las an bundesweiten Vorlesetag Schülern der Schillerschule vor „Kinder zum Lesen animieren” Der Kulturbeirat hat sich für sie entschieden, weil sie etwas Außergewöhnliches bieten.  LaLeLu, die a-cap- pella-Sensation aus Hamburg, kommt mit ihrem zehnten Programm „Pech im Unglück“ am Mittwoch, 20. Februar nach Bürstadt. Das Quartett braucht kein einziges Instrument, um das Bürgerhaus zu rocken. Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Satire und Parodie, Pop und Klassik begeistern die Künst- ler ihr Publikum seit 1995, vor sechs Jahren waren sie schon einmal in Bürstadt. Foto: oh Entspannt verfolgten die Schüler des Klasse 2a der Schillerschule der Geschichte von Ritter Trenk, die ih- nen Bürgermeister Erich Maier vorlas. Foto: Benjamin Kloos Fortsetzung auf Seite 3 Foto_djd_Traumeel_corbis SONDERAUSGABE 17. NOVEMBER 2012 SCHÖNER LEBEN MAGAZIN Wie wäre es mit einem Besuch in einer Therme, in Deutschland oder in Ungarn? Seite 7 + 8 Entspannung in Thermen Wellness und Schönheit genießen Sie in Bürstadt und Lampertheim. Seite 3 + 5 Kosmetik Notfallhilfe für das Kind. Kinderkliniken mit Gütesiegel. Seite 4 Expertentipps

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Samstag, 17. November 2012

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KW 46 · Samstag, 17. November 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang

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www.baier-ueberdachungen.de

Otto-Hahn-Straße 568623 LampertheimTel. 0 62 06 - 951 32 86Fax 0 62 06 - 951 32 87

BAIER

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Wintergärten im Lichterglanz

Feiern Sie mit uns die beginnende Vorweihnachtszeit bei einer freien Umschau

auf unserem Firmengelände. Wir freuen uns, mit Ihnen am 24.11.2012

von 15 bis 19 Uhr einen gemütlichen Nachmittag bei Glühwein und Kuchen

verbringen zu dürfen.

Auf Ihren Besuch freuen sich Jürgen Baier und sein Team

© TI

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Fach-betriebnach§ 19 I WHG

Gussasphaltestriche imWohnungs- und IndustriebauBalkone • TerrassenZum Mühlgraben 3 • 68642 Bürstadt

Telefon 06206/70286-0Telefax 06206/70286-11Internet www.asphaltbrenner.de

Gussasphalt-Estriche imWohnungs- und IndustriebauBalkone · Terrassen Höfe · Parkfl ächenZum Mühlgraben 3 · 68642 BürstadtTelefon 0 62 06 / 70 28 6-0Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11Internet www.asphaltbrenner.de

WALL CLOCK COLLECTION : 10 colours280mm diameter

WALL CLOCK COLLECTION : 10 colours

2012-11-12- GERMANY -BISCH-94x145.indd 1 12/11/2012 14:37:42

Wir bitten um freundliche Beachtung

Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage)Prospekte folgender Firmen bei:

• Elektroniker• Industriemechaniker• Werkzeugmechaniker• Rundschleifer• Anlagenmechaniker SHK

Bl27sa12

Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbHSchönauer Straße 22 · 67547 WormsTelefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de

Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung?

Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.)

Schmuck- und Deckgrünaktuelle Dekorationsartikel und Zubehör ab Samstag, 17.11.2012 bis Samstag, 01.12.2012 Mo. – Sa.: 9.00 – 18.00 Uhr Viele verschiedene Baumarten

Absolut frische Qualität Revierförsterei LampertheimForsthausstr. 3 (L3110), Lampertheim-Neuschloß, Tel. 06206-96 94 69

• Baumfällarbeiten mit Seiltechnik • Pflaster- und Natursteinarbeiten

• Rollrasen verlegen • Zaunarbeiten • Hausmeisterservice

• Pfl anz- und Pfl egearbeiten• Holz- und Steinterrassen

• Heckenschnitt

Nachhilfe-Lehrer erteilt Unter-richt, überwacht Hausaufgaben bis 10. Klasse sowie alle Berufsschulen. Ich komme zu Ihnen ins Haus, nur Einzel unterricht. Tel. 0177-7464375

BÜRSTADT – Jetzt ist es raus, das neue Kulturprogramm für Bür-stadt und die Kultur im Ried. Der Vorverkauf für alle Veranstaltun-gen im Jahr 2013 ist jetzt ange-laufen, nun heißt es aufgepasst, dass man nicht einen Wunsch-termin verpasst. Weihnachten ist

bald, aber „was soll ich schenken“ oder „was könnte ich mir wün-schen“ sind Fragen, die mit ei-nem Blick auf das neue Kultur-programm  schnell gelöst sind. Eintrittskarten sind ein perfek-tes Weihnachtsgeschenk, mein-ten Citymanager Frank Herbert

und Dr. Gerhard Weitz vom Kul-turbeirat der Stadt Bürstadt beim Pressegespräch am Mittwoch an-lässlich der Programmvorstellung. „Bürstadt hat sich einen Ruf unter den Künstlern erarbeitet“, berich-tete Frank Herbert, „wir haben so-gar eine Warteliste“. Aber es gebe

auch Künstler, deren Tourneeplä-ne so voll sind, dass der Kulturbei-rat hartnäckig oder auch geduldig dranbleiben müsse. 

Manche Vollprofis wie Duden-höffer seien sogar im Zweijahres-rhythmus hier. Viele Größen der Kabarett-Szene standen schon in Bürstadt auf der Bühne. „Die Künstler sehen, dass Bürstadt ein attraktiver Ort ist“, meinte Weitz. „Unser Schwerpunkt ist seit jeher Kabarett & Comedy, das ist unser Markenzeichen – dafür stehen wir in der Region“, erläuterte Herbert. Musikalische Angebote sind im-merhin mit einem beachtlichen Drittel im Programm vertreten, betonte er, „doch die Klassik las-sen wir bewusst weg, da haben wir genügend Anbieter in der Re-gion“. Zum Credo der beiden Pro-grammverantwortlichen gehört auch: „Immer neue Gesichter prä-sentieren“. Daher ist die Hälfte der Angebote 2013 komplett neu für Bürstadt. Weitz betonte „wichtig, dass wir den Kulturbeirat haben“. Auch weil jedes Mitglied verschie-dene Akzente setze. 

Ein Herz für die Bürstädter Ver-eine hat der Kulturbeirat auch, des-halb werde bei der Termingestal-tung die fünfte Jahreszeit berück-sichtigt. Ein Geheimnis wird vor-erst nicht gelüftet, auch wenn die Neugier kaum zu bremsen ist: Ein Top-Act am Samstag, 29. Juni im

Kulturbeirat stellt Programm 2013 vor – Top-Act im Stadion im Juni noch geheim

Bürstädter Markenzeichen Kabarett & Comedy plus Musikkünstler

LAMPERTHEIM - Gespannt fie-berten die Kinder der Klasse 2a der Schillerschule am gestrigen Freitag in der Stadtbücherei dem Vorlesetag. Bürgermeister Erich Maier hatte es sich anlässlich des neunten bundesweiten Aktions- tages nicht nehmen lassen, den Kindern der Klasse 2a der Schiller-schule in der Stadtbücherei selbst aus einem Buch vorzulesen. „Rit-ter Trenk und das Schwein der Weisen” hieß das Buch, das Bür-germeister Maier ausgewählt hatte und das die Kinder sogleich in sei-nen Bann zog. Bürgermeister las langsam und betont vor, so dass die Schüler der Geschichte aufmerk-sam folgen konnten. Zwischen-durch beantwortete er auch kind-gerecht alle Fragen, die ihm die neugierigen und aufgeweckten Zweitklässler stellten. Dabei ging es nicht nur um das Buch selbst, sondern auch um die Bücherei, in der, wie die Kinder erstaunt er-fuhren, 32.000 Buchtitel zur Aus-wahl stehen.

Klassenlehrerin Rita Weihmann bedankte sich für das tolle Erleb-nis, das ihre Schüler erleben durf-ten. „Die Kinder waren mit Freude dabei und wir werden das Buch in der Schule zu Ende lesen.” „Wir al-le sollten die Kinder animieren, zu lesen. Ich möchte dokumentieren,

dass Lesen wichtig ist und habe da-her gerne an dieser Aktion teilge-nommen und vorgelesen”, beton-te Bürgermeister Maier, der zum Abschluss durch Cornelia Hotz-Steinmeyer, der Leiterin der Bü-cherei, eine entsprechende Urkun-

de überreicht bekam. „Es war ein Genuss Ihnen zuzuhören”, betonte Hotz-Steinmeyer. Der bundeswei-te Vorlesetag mit Politikern, Pro-minenten und auch zahlreichen ehrenamtlichen Vorlesern wie El-tern und Großeltern ist Deutsch-

lands größtes Vorlesefest, dass ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen setzen und Freude am Lesen wecken will. So sollen langfristig Lesekompetenz geför-dert und Bildungschancen eröff-net werden.  Benjamin Kloos

Bürgermeister Erich Maier las an bundesweiten Vorlesetag Schülern der Schillerschule vor

„Kinder zum Lesen animieren”

Der Kulturbeirat hat sich für sie entschieden, weil sie etwas Außergewöhnliches bieten.  LaLeLu, die a-cap-pella-Sensation aus Hamburg, kommt mit ihrem zehnten Programm „Pech im Unglück“ am Mittwoch, 20. Februar nach Bürstadt. Das Quartett braucht kein einziges Instrument, um das Bürgerhaus zu rocken. Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Satire und Parodie, Pop und Klassik begeistern die Künst-ler ihr Publikum seit 1995, vor sechs Jahren waren sie schon einmal in Bürstadt. Foto: oh

Entspannt verfolgten die Schüler des Klasse 2a der Schillerschule der Geschichte von Ritter Trenk, die ih-nen Bürgermeister Erich Maier vorlas. Foto: Benjamin Kloos

Fortsetzung auf Seite 3

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SONDERAUSGABE 17. NOVEMBER 2012

SCHÖNER LEBENMAGAZINMAGAZINMAGAZIN

Wie wäre es mit einem Besuch

in einer Therme, in Deutschland

oder in Ungarn? Seite 7 + 8

Entspannung in Thermen

Wellness und Schönheit

genießen Sie in Bürstadt und

Lampertheim. Seite 3 + 5

Kosmetik

Notfallhilfe für das Kind.

Kinderkliniken mit Gütesiegel.

Seite 4

Expertentipps

LOKALES2 SAMSTAG, 17. NOVEMBER 2012

BÜRSTADT - Transparenz wird in der Sonnenstadt groß geschrie-ben. Dies gilt besonders seit Mitt-woch morgen um 8 Uhr. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde das neue Bürgerinformationssystem ALL-RIS online gestellt, mit Hilfe des-sen sich die Bürgerinnen und Bür-ger über die aktuellen Sitzungen informieren können. Und nicht nur das, im neuen System finden sich zudem Informationen und Kontaktdaten zu den einzelnen Stadtverordneten, den Mitgliedern des Jugendrates und den Stadträ-ten. Neben den aktuellen Tages-ordnungen für die öffentlichen Sitzungen lassen sich mit Hilfe ei-ner internen Suche zudem die Nie-derschriften und weitere Informa-tionen aus Sitzungen bis ins Jahr 2003 herausfiltern. Der ebenfalls öffentliche Kalender lädt zudem dazu ein, sich frühzeitig einen Überblick über die kommenden Sitzungen zu machen. Das Bür-gerinformationssystem, das über die Internetseite www.rathaus-bu-erstadt.de und dort über den Button „Sitzungsdienste online“ abrufbar ist, ist Teil eines dreiteiligen Pro-gramms auf dem Weg zur papier-

losen Verwaltung. Dieses wird An-fang 2013 durch das Amtsinforma-tionssystem für die Verwaltungs-mitarbeiter sowie das Ratsinfor-mationssystem, welches zusätzli-che Unterlagen für die Kommunal-

politiker bereithält, ergänzt. Entwi-ckelt wurde das im Rahmen eines Pressegespächs von Timo Spreng vorgestellte System durch Admi-nistrator Thorsten Ofenloch.

Benjamin Kloos

Aktuelle Infos für Bürstädter Bürger im Internet abrufbar

Bürgerinformationssystem ab sofort online

Timo Spreng stellte am Mittwoch Vormittag das neue Bürgerinforma-tionssystem vor. Foto: Benjamin Kloos

Millionen Kunden des zweit-größten deutschen Energieversor-gers RWE müssen sich laut dapd für 2013 auf Strompreiserhöhun-gen einstellen. Konzernchef Peter Terium kündigte an: „Es wird im Laufe des Jahres sicher eine Preis-anpassung geben müssen.” Auch in den nächsten Jahren rechnet der Manager mit einem weiteren generellen Anstieg der Stromprei-se, wie er in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten „Stern”-In-terview sagte. Preistreiber seien neben der Ökostrom-Umlage die Netzgebühren, die Kosten der Off-shore-Windparks und der notwen-digen Reservekapazitäten für wind- und sonnenarme Zeiten.

Der Energieversorger Maino-va erhöht zum 1. Januar deutlich die Strompreise für seine 328.000 Kunden. Eine Kilowattstunde kos-tet dann statt bislang 24,98 Cent brutto 28,43 Cent, wie das Unter-nehmen am Mittwoch in Frank-furt mitteilte. Bei einem Jahresver-

brauch von 1.000 Kilowattstunden zahle der Kunde 34,50 Euro oder 10,74 Prozent mehr. Bei 4.000 Ki-lowattstunden pro Jahr sind es den Angaben zufolge sogar 138,04 Eu-ro oder 13,21 Prozent.

Als Grund für die Erhöhung nannte das Unternehmen gegen-über dapd steigende staatliche Um-lagen, zum Beispiel für erneuer-bare Energien oder auch durch die Ausnahmegenehmigungen für stromintensive Betriebe beim Netzentgelt. Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen forderte wegen der „explodierenden Strom-preise“ die Einführung eines So-zialtarifs, bei dem die Kosten da-für bei Empfängern von Hartz IV, der Grundsicherung im Alter so-wie bei Erwerbsminderung über-nommen werden.

Das Energieversorgungsunter-nehmen Energieried teilte in ei-ner Presseerklärung mit, dass nur die gesetzlichen Erhöhungen an die Kunden weiter gegeben wer-

den. „Wir haben in den letzten Jah-ren unseren Einkauf kontinuier-lich optimiert und auf die Kosten-bremse getreten wo immer es nur ging, ohne dabei den Service für unsere Kunden einzuschränken“. Die staatlich vorgegebenen dik-tierten Belastungen könnten aber nicht mehr aus eigener Kraft vom Unternehmen geschultert werden und müssten daher in vollem Um-fang dem Verbraucher weitergege-ben werden, so das Unternehmen. Energieried passe auch die Tarife für den Erdgasbezug an und über-trage lediglich die auf das Unter-nehmen zukommenden zusätzli-chen Belastungen auf den Kunden. „Zusammen mit der Tarifanpas-sung geben wir unseren Kunden eine Nettopreisgarantie auf den Ar-beits-, Grund und Leistungspreis. In Lampertheim und Bürstadt bis zum 31. Dezember 2014 und in al-len anderen Netzgebieten gilt die Nettopreisgarantie bis 31. März 2014”, erklärt Energieried. red

Verbraucher müssen sich 2013 auf höhere Energiekosten einstellen

Strom- und Gaspreise steigen

RIED - Das schnelle Internet für Rheinhessen und das Ried rückt in Reichweite: EWR investiert in den kommenden Jahren etwa 20 Millionen Euro in den Ausbau ei-nes Glasfasernetzes für die Region und hat sich dabei für den Einsatz dieser zukunftsträchtigen Techno-logie entschieden. Denn Glasfaser-netze bieten deutlich mehr Kapa-zität und Stabilität für die Über-mittlung der Datenmengen über das Internet als andere Techniken. Darüber hinaus werden über Glas-faser zukünftig auch intelligente Energienetze gesteuert.

In der Planung zum flächende-ckenden Ausbau des Glasfasernet-zes in Rheinhessen und dem Ried nutzt die EWR Netz GmbH mit dem vorhandenen EWR-Freilei-tungsnetz bereits bestehende Strukturen – somit werden Tief-bauarbeiten vermieden und der Ausbau schreitet deutlich schnel-ler voran. Derzeit bereitet der Ener-giedienstleister die Arbeiten zum Austausch der Leiterseile mit Glas-fasern an den Freileitungsanlagen vor. Das geschieht auf einer Tras-senlänge von fast 25 Kilometern in

Rheinhessen mit den Verbandsge-meinden Alzey-Land und Wöllstein sowie im hessischen Ried mit den Gemeinden Biblis-Wattenheim und Groß-Rohrheim. „Bei den Seil ar-beiten gehen wir mit besonderer Sorgfalt vor, da im Trassenverlauf einige Straßen und Schienen kreu-zen und deshalb besondere Sicher-heitsvorkehrungen getroffen wer-

den müssen“, erklärte Projektlei-ter Hubert Anthes.

„Wir sind zuversichtlich, bei günstigen Witterungsbedingun-gen die Seilarbeiten bis Weihnach-ten fertigstellen zu können. Im neuen Jahr beginnen wir dann mit den Spleisarbeiten zur Her-stellung der Glasfaserverbindun-gen“, ergänzt Anthes. zg

EWR investiert in den Ausbau von Glasfasernetzen in Rheinhessen und im Ried

Schnelles Internet für die Region

Auch für Groß-Rohrheim und Wattenheim rückt das schnelle Internet schon bald in Reichweite. Foto: oh BÜRSTADT – Am Montag, den

19. November, beginnt das Weih-nachtsmarkt-Ratespiel der Wirt-schafts- und Gewerbevereinigung Bürstadt. Die Teilnahmekarten sind in vielen Mitgliedsgeschäf-ten erhältlich. Die teilnehmenden Fachgeschäfte weisen sich durch Hinweisplakate an den Schaufens-tern bzw. Eingangstüren aus. In diesen können die ausgefüllten Loskarten gleich beim Einkauf, je-

doch spätestens am 5. Dezember (Mittwoch) bis 17 Uhr wieder ab-gegeben werden. Eine weitere Ab-gabemöglichkeit besteht an den Buden auf dem Bürstädter Weih-nachtsmarkt vom 7. bis 9. Dezem-ber, immer bis jeweils 17 Uhr. Die Ziehung der Lose erfolgt täglich um 19 Uhr. Zu gewinnen sind pro Ziehung 10 Weihnachtsbäume, die auf Wunsch sofort mitgenommen werden können. zg

„Weihnachtsmarkt-Ratespiel” der Wirtschafts- und Gewerbevereinigung startet am 19. November

Gewinnen Sie Ihren Weihnachtsbaum

LAMPERTHEIM – Die Stadtver-ordnetenversammlung der Stadt Lampertheim hat in ihrer Sitzung am 17. Februar die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung des Bebauungsplanes. Im Zuge der Förderung regenera-tiver Energien soll im Rahmen der vorbereitenden Bauleitplanung die Vorraussetzungen für die Errich-tung einer Biogasanlage geschaffen werden. Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB soll die Öffentlichkeit über die all-gemeinen Ziele und Zwecke der

Planung, sich wesentlich unter-scheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswir-kungen der Planung unterrichtet werden. Zu diesem Zweck findet am Donnerstag, 22. November, um 17.30 Uhr im Großen Saal der Zehntscheune, Römerstraße 51, 1.OG, die Beteiligung der Öffent-lichkeit statt. Dabei wird Gelegen-heit zur Äußerung und Erörterung der Planinhalte gegeben. red

Informationstermin für Bürger am 22. November um 19.30 Uhr in der Zehntscheune

Projekt „Biogasanlage Lache”

LAMPERTHEIM – Die Volks-hochschule Lampertheim bietet ab Dienstag, 20. November, einen Kurs „Im Alter gut abgesichert“ an, bei denen noch eine Teilnahme möglich. Heute gut leben und mor-gen gut versorgt sein, darin besteht die Kunst einer gelungenen Alters-vorsorge. Der Kurs stellt verschie-dene Möglichkeiten der Altersvor-sorge vor - und zeigt Optionen auf, die sich für die eigene Vorsorge rechnen. Unter die Lupe genom-men werden private und betrieb-liche Lebens- und Rentenversiche-rungen. Fördermöglichkeiten nach

dem Riester- oder Rürup-Konzept kommen auf den Tisch. Die Teil-nehmer errechnen ihren späteren Rentenbedarf. Konkrete Anbieter werden nicht genannt. Der Kurs findet am 20. und 27. November jeweils von 18.30 bis 21 Uhr statt. Eine Voranmeldung ist erforder-lich. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs (06206/935-204/-364), im Rathaus-Service, Haus am Römer, Dom-gasse 2, 68623 Lampertheim; per Internet – www.lampertheim.de odervhs.lampertheim.de; E-mail: [email protected]. zg

Für vhs-Kurs am 20. und 27. November noch Teilnahme möglich

„Im Alter gut abgesichert“

GROSS-ROHRHEIM - Glucke sieht rot: Unsere Zukunft steht heutzutage nicht mehr in den Ster-nen, sondern in den Quartalsbe-richten börsennotierter Konzer-ne. Im Biotop unter der Glaskup-pel der Berliner Republik weht der eiskalte Wind engstirniger Karri-eristen. Und selbst die sogenann-te Kanzlerin der Herzen ist nichts anderes als eine zutiefst rationale Physikerin.

Dagegen bringt Klucke die ge-fährlichste Waffe zum Einsatz, die ihm zur Verfügung steht: Seinen über Jahrzehnte gehegten und im satirischen Untergrund gereiften politischen Wirrkopf. Geschickt nutzt er die Wirren des Alltags, um mit satirischen Nebelkerzen und komödiantischen Blendgra-naten alle zu verwirren, die uns sagen wo‘s langgeht.

Glucke ist unser Spezialagent aus Absurdistan, der uns ein gepfeffertes Potpürée mit einer gehörigen Portion Wirrsing zu-sammen rührt. Nicht zuletzt wer-den seine gefürchteten Gesangs-einlagen das Publikum wieder in eine anregende ästhetische Ver-wirrung versetzen.

Denn sein Name ist Glucke – Einhart Glucke. Die Musikkiste Groß-Rohrheim lädt am 25. No-

vember um 18 Uhr in die (Kul-tur)Scheune Biblis-Wattenheim; Rheinstraße 40. Der Eintritt be-trägt 10 Euro.

Kartentelefone bei Adrian Stei-er-Bertz unter 06245-3884 und bei Eberhard Petri unter 06245-905533. zg

Musikiste Groß-Rohrheim e.V.präsentiert Kabarett mit Einhard Glucke am 25. November

„Wer wenn nicht WIRR“

Einhard Glucke ist am 25. November bei der Musikkiste Groß-Rohrheim zu Gast. Foto: oh

KURZ NOTIERT

„Gemeinsam statt einsam“BÜRSTADT – Die öffentlich-recht-lichen Formen der Interkommuna-len Zusammenarbeit sind in Hessen im Gesetz über die Kommunale Ge-meinschaftsarbeit (KGG) geregelt. Alexander Bauer, innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfrakti-on, informiert mit Claus Spandau, dem Geschäftsführer des Kompe-tenzzentrums für Interkommunale Zusammenarbeit in Wiesbaden, über die Möglichkeiten und die gezielte Förderung durch das Land Hessen: 19. November, Gruppenraum Nord im Bürgerhaus der Stadt Bürstadt, Rathausstraße 2, 19.30 Uhr. zg

Gebet für die Schulen und für verfolgte Christen LAMPERTHEIM – Am Buß- und Bet-tag, Mittwoch, 21. November, fin-det in der Evangelisch-Freikirchli-chen Gemeinde, Römerstraße 120 in Lampertheim, ein Gebetsabend statt, zu dem alle Interessierte herz-lich eingeladen sind. Der Abend be-ginnt um 19.30 Uhr. Es sind zwei Schwerpunkte für das Beten gesetzt. Der erste Teil beschäftigt sich mit Gebet für die Schulen. Dabei soll der Grundgedanke der Initiative „Pray-day“ (siehe www.prayday.de) Folge geleistet werden. Der zweite Teil be-inhaltet Gebete für verfolgte Chris-ten in der Welt. Stichworte wie Reli-gions- und Meinungsfreiheit als auch die Fürbitte für betroffene Christen werden dazu den Rahmen stellen. zg

Seniorengerechtes und barrierefreies Wohnen in HofheimHOFHEIM - Die CDU Hofheim möch-te Ihr Wahlversprechen einlösen. Am 22. November stellt sie daher den Investor und das Projekt „Se-niorengerechtes und barrierefreies Wohnen“ in Hofheim vor. Die Ver-anstaltung findet im Alten Rathaus in Hofheim um 19.30 Uhr statt. Al-le Interessierten werden dazu herz-lichst eingeladen. zg

Sperrung der Martin-Kärcher-Straße am 18. NovemberLAMPERTHEIM - Anlässlich des Volkstrauertages wird die Martin-Kärcher-Straße (Teilstück zwischen Ernst-Ludwig-Straße und Friedhof-straße) am Sonntag, 18. November, in der Zeit von 11.15 Uhr bis 12 Uhr für den gesamten Kraftfahrzeugver-kehr gesperrt. zg

Feier zum Totensonntag NORDHEIM – Die Arbeitsgemein-schaft Nordheimer Vereine wird zu-sammen mit Pfarrer Polzer auch in diesem Jahr eine Feier für die ver-storbenen Mitbürger und Mitglieder der Nordheimer Vereine am Toten-sonntag, 25. November um 11 Uhr auf dem Friedhof abhalten. Die Nord-heimer Bürger sowie die Angehöri-gen und alle Gäste sind dazu herz-lich eingeladen. zg

Gedenkstunden anlässlich des VolkstrauertagesLAMPERTHEIM - Die Gedenkstun-den anlässlich des Volkstrauerta-ges am Sonntag, 18. November, finden an folgenden Orten und zu nachstehenden Zeiten statt: In Lam-pertheim um 11.30 Uhr am Ehren-mal im Stadtpark, Martin-Kärcher-Straße; im Stadtteil Hüttenfeld um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Hütten-feld; im Stadtteil Rosengarten um 14 Uhr auf dem Friedhof Rosengar-ten. zg

KREIS BERGSTRASSE - „Berg-sträßer Einblicke“ – unter dieser Themenstellung ist eine Ausstel-lung betitelt, die ab dem 21. No-vember im Hotel „Park Inn“ am Rande der Heppenheimer Altstadt in der Siegfriedstraße 1 zu sehen ist. Mit Bettina Schuller und Lars Gölz präsentieren zwei Künstler erstmals gemeinsam ihre Werke, die sich zwar mit unterschiedli-chen Stilrichtungen und Techni-ken der Materie nähern, aber doch Gemeinsames verbindet. „Wir er-gänzen uns als Künstler, geben uns gegenseitig Impulse“, sagt Betti-na Schuller über ihren Kollegen.

„Während Lars Gölz mehr mit Li-nien und monochrom arbeitet, ste-hen bei mir die Flächen und die Far-bigkeit im Vordergrund“, erläutert die Wahl-Bensheimerin. Ihre Tech-niken sind Tempera und Wachs-malkreide, bei Lars Gölz dominie-ren Bleistiftzeichnungen. „Gemein sind uns die Motive aus der Region“, betont der gebürtige Bensheimer Lars Gölz. Seine vorwiegend ge-genständlichen Bilder, die er für die Ausstellung in Heppenheim aus-gewählt hat, stammen aus dem be-merkenswerten „Nibelungensteig“-Bildband, den er gemeinsam mit der Lorscher Fotokünstlerin Bettina

Rothenheber im vergangenen Jahr herausgegeben hat. Bettina Schul-lers Arbeiten sind abstrakt bzw. halbabstrakt. „Wir betrachten also aus zwei verschiedenen künstleri-schen Blickwinkeln die Region“, so Gölz. Die einführenden Worte bei der um 19 Uhr beginnenden Ver-nissage, zu der Interessierte herz-lich eingeladen sind, spricht Mar-kus Hoßfeld, Bettina Schullers Le-bensgefährte. Der Wahl-Benshei-mer freut sich, in die Ausstellung einzuführen, sieht er sich nach ei-genem Bekunden doch als „selbst erklärter Anhänger der ,Destinati-on Bergstraße’“. zg

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LAMPERTHEIM - „Es tut gut, gutes zu tun.“ Unter dieses Mot-to hatte der Präsident des Kiwanis Club Ried, Hans-Georg Schuma-cher, das Benefizkonzert mit dem Chor Ephata und der LA Reed Big Band am 3. Oktober in Mariä Ver-kündigung gestellt.

Und es konnte viel Gutes erreicht werden, wie die strahlenden Ge-sichter bei Kindern, Eltern und Erziehern der Kita Mariä Verkün-digung am Montag Abend deut-lich zeigten. Denn im Rahmen des Wortgottesdienstes und des Martinsspiel der Kita-Kinder an-lässlich des diesjährigen St. Mar-tinsumzuges überbrachten Ursula

Schumacher, Ehefrau Hans-Georg Schumachers, und Kiwanis-Vize-präsident Mathias Krauß Pfarrer Erhard Schmitt und Kita-Leiterin Sabine Sauer einen Scheck in Hö-he von 1.100 Euro.

„Wir freuen uns, dass so viele Besucher das Benefizkonzert be-sucht und so auch die Kita Mariä Verkündigung unterstützt haben“, so Ursula Schumacher unter dem Applaus der zahlreichen Besucher des Martinszuges. „Und wir freu-en uns, dass Sie nun all die wich-tigen Materialien anschaffen kön-nen, für die sonst kein Geld da ge-wesen wäre - zu Gunsten der Kin-der“, wandte sie sich an Sabine Sau-

er. „Es ist schön, dass das Leben und die Taten des Heiligen Martin bis in unsere Zeit wirken“, freute sich Pfarrer Schmitt. „Denn Martin hat seinen Mantel geteilt, und auch der Kiwanis Club teilt nun den Er-lös des Benefizkonzertes mit uns“, erklärte er den zahlreich anwesen-den Kindern der Kita.

Neben der Kita Mariä Verkün-digung wird auch die Jugendmu-sikschule einen Teil des im Rah-men des Benefizkonzertes gesam-melten Geldes erhalten. Denn so kann das Ziel des weltweit agieren-den Kiwanis Club ein Stück wei-ter umgesetzt werden: Kindern zu helfen. Benjamin Kloos

Kiwanis Club Ried überreicht 1.100 Euro aus Erlös des Benefizkonzertes am 3. Oktober

Große Freude bei Kita Mariä Verkündigung

Sabine Sauer, Leiterin der Kita Mariä Verkündigung und Pfarrer Erhard Schmitt freuen sich über die Spen-de aus dem Benefizkonzert am 3. Oktober, die Ursula Schumacher und Mathias Krauß, Vizepräsident des Kiwanis Club Ried (v.l.), überreichten. Foto: Benjamin Kloos

Fortsetzung von Seite 1Stadion als Open-Air-Ereignis wird „die größte Veranstaltung, die wir bisher durchgeführt haben“, kün-digte Citymanager Herbert an. Ein ganzes Paket mit Logistik und Werbung wurde im Vertrag fest-gelegt, der jedoch bis zum nächs-ten Jahr strikte Geheimhaltung verlange. Durch die vorangehende Open-Air-Veranstaltung mit Die-ter-Thomas Kuhn am Freitag, 28. Juni im Stadion werde die Logis-tik optimal genutzt. 

Um die finanzielle Förderung im Rahmen des Kultursommers Südhessen, kurz „KUSS“, nutzen zu können, habe die Stadt Bürstadt einen Förderantrag für die beiden Open-Air-Veranstaltungen und den Auftritt von Barbara Ruscher mit „Panierfehler“ gestellt. Das neue Kulturprogramm wird Mitte nächs-

ter Woche als Flyer in einer Aufla-ge von 20.000 Stück vorliegen, wei-tere Informationen bietet  www.rathaus-buerstadt.de unter dem Stichwort Kultur zum noch lau-fenden und zum Programm 2013. Der Vorverkauf für das „Erste All-gemeine Babenhäuser Pfarrerka-barett“ am 9. Januar zum Thema „Hänsel in Bethel“ laufe hervor-ragend, so dass Interessierte sich schnell entscheiden sollten. Vor-verkaufsstellen sind unter ande-rem Schreibwaren Blodt in Bob-stadt, die Buchhandlung Pegasos in Bürstadt oder der Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in Worms. Telefonische Kartenbe-stellungen sind direkt beim neu-en Ticketanbieter des Kulturbei-rats: CTS Eventim, Telefon 01805 570070, möglich. 

  Hannelore Nowacki

Bürstädter Markenzeichen Kabarett & Comedy plus Musikkünstler

Chako Habekost präsentiert am Mittwoch 10. April „‘s Beschde vum Beschde“. In Bürstadt ist er zum ersten Mal zu sehen – und er bringt seine „Habekostbarkei-ten“ mit. Foto: oh

Gemeinsame Ausstellung von Bettina Schuller und Lars Gölz im „Park Inn“ in Heppenheim

„Bergsträßer Einblicke“

STADTNACHRICHTEN4 SAMSTAG, 17. NOVEMBER 2012

In der Zeit des Abschiednehmens durften wir erfahren, wie viel Zuneigung und echte Freundschaft sie erfahren hat.

Karin Jakob * 21. 02. 1943 † 22. 10. 2012

Vielen Dank für die herzliche und vielfältige Anteilnahme und Unterstützung.

Unser besonderer Dank gilt dem Hospiz Bensheim für die engagierte und würdevolleSterbebegleitung, Herrn Pfarrer Herbert für die tröstlichen Worte und den Trauer-gottesdienst. Herrn Nawar vom Bestattungshaus Kern für die Hilfe bei der Umsetz-ung des Willens meiner Tante, dem katholischen Kirchenchor, dem Wassersportverein Lampertheim, dem Odenwaldclub Lampertheim sowie dem VfB Lampertheim für deren bewegende Nachrufe.Herzlichen Dank auch an die Hausgemeinschaft Bachfeld 12 und die Mitglieder der diversen Freizeitgruppen für die vielfältige Unterstützung.

Michael, Kornelia und Jan Lukas Schäfer Lampertheim, im November 2012

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärzten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Von Freitag 20 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr) bis zum Montag (bzw. dem folgenden Werktag) 7 Uhr ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schul-straße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Tel. Nr. 06206–51434.

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Gift-Informationszentrum in Berlin, Telefon: 030–19240 (Tag und Nacht)

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Tele-fonnummer Ihres Kinderarztes.

Apotheken-Notdienst17. November: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-2460018. November: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-619619. November: Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-727720. November: Carmeliter-Apotheke, 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Str. 10, Tel. 06241-8810021. November: Rathaus-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 40a, Tel: 06206-963152

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 17. und 18. November: Dr. Runde, 69509 Mörlenbach, Schmittgasse 14a, Tel. 0 62 09 / 36 36 (Alle Angaben ohne Gewähr)

TIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbH

Redaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]

Vereinskalender: [email protected]

Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel

Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden

Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg

Auflage: 26.880 Exemplare

Erscheinungsweise: mittwochs und samstags

Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die Kombipreisliste

Nr. 3, vom 01. 01. 2012 gültig

Auflage geprüft durch:

IMPRESSUM

KURZ NOTIERT

Gemeinsam statt einsamBÜRSTADT – Die öffentlich-recht-lichen Formen der Interkommuna-len Zusammenarbeit sind in Hessen im Gesetz über die Kommunale Ge-meinschaftsarbeit (KGG) geregelt. Alexander Bauer, innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfrakti-on, informiert mit Claus Spandau, dem Geschäftsführer des Kompe-tenzzentrums für Interkommunale Zusammenarbeit in Wiesbaden, über die Möglichkeiten und die gezielte Förderung durch das Land Hessen: 19. November, Gruppenraum Nord im Bürgerhaus der Stadt Bürstadt, Rathausstraße 2, 19.30 Uhr. zg

Verbandsversammlung KREIS BERGSTRASSE – Der Zweck-verband Abfallwirtschaft lädt zur öf-fentlichen Sitzung der Verbandsver-sammlung des ZAKB am Mittwoch, 21. November um 8 Uhr im Sitzungs-zimmer des ZAKB, Am Brunnenge-wännchen 5, 68623 Lampertheim-Hüttenfeld ein. Auf der Tagesord-nung stehen unter anderem der Be-richt des Vorstandes/Geschäftsfüh-rung, sowie der Wirtschaftsplan für das Jahr 2013. zg

TERMINE

17. NovemberTraditionelles Pfefferessen beim VfB Lampertheim, Vereinsheim, von 11.30 bis 14.30 Uhr

Kreisschau der Rassegeflügelzüch-ter im Hofheimer Bürgerhaus, 13 bis 17 Uhr

Backnachmittag der KKM-Jugend bei St. Peter Bürstadt, 14.30 Uhr

Spielzeugflohmarkt in Hüttenfeld, evang. Gemeindezentrum, Viern-heimer Str. 40, von 14 bis 16 Uhr

Zanderessen beim SV Vorwärts Bob-stadt im Vereinsheim, 18.30 Uhr

Kreisweiter Afrika-Tag in evang. Kir-che Groß-Rohrheim - Afrikanische Mitbürger berichten über ihr neues Leben in Deutschland, 15 bis 20 Uhr

18. NovemberGedenkfeier für die Opfer der Kriege und Gewalt am Volkstrauertag, mit Liedbeiträgen auf dem alten Fried-hof Biblis, 11 Uhr

Kreisschau der Rassegeflügelzüch-ter im Hofheimer Bürgerhaus, 9 bis 15 Uhr

Die Theatergruppe „Kleiner Bär & Company“ spielt im Bürgerzentrum Biblis das Stück „Oh wie schön ist Panama“, 15 Uhr

Konzert der Wormser Zylinderköpp in der Evangelischen Kirche Bür-stadt um 18 Uhr

19. NovemberFlitze Feuerstein – Das Langeweile Löschmobil der Stadtjugendpflege Lampertheim kommt im Großen Saal der Zehntscheune, Römerstraße.

20. NovemberNeue Trauergruppe – Vorab-Infos, Gemeindezentrum der Lukasgemein-de, Römerstr. 94, LA, 16.30 Uhr

vhs-LA „Gaumenfreuden mit Ge-müse und Co“ – 18.30 - 22.15 Uhr. Nähere Infos unter Tel. 06206-935-204/-364

21. November„Bergsträßer Einblicke“ – Vernis-sage, Hotel „Park Inn“, Siegfriedstra-ße 1, Heppenheim, 19 Uhr

Verbandsversammlung des ZAKB, Sitzungszimmer, am Brunnenge-wännchen 5, Lampertheim-Hütten-feld, 8 Uhr

22. November„MusikkulturEXTRA im Alten Kino“ mit „Back to the 80s - Live“, ab 19.30 Uhr

Informationstermin für Bürger, Projekt „Biogasanlage Lache” im Großen Saal der Zehntscheune, Rö-merstraße 51, um 17.30 Uhr

vhs-LA, Vortrag „Deutsche Mär-chenstraße” im Haus am Römer, Römersaal, um 20 Uhr

24. NovemberGroße Adventsausstellung des Künstlervereins Bürstadt im Bür-gerhaus von 12 bis 18 Uhr

Wintergärten im Lichterglanz auf dem Firmengelände Baier, Lampert-heim, Otto-Hahn-Str. 5, von 15 bis 19 Uhr

Lokalschau des GZV Phönix 03 Lam-pertheim ab 15 Uhr

Mitgliederversammlung des Altlas-tenvereins, 14 Uhr im Bürgersaal, Ahornweg 1, LA-Hüttenfeld

Abendmusik mit den Wormser Zylin-derköpp, in der Evang. Kirche Bür-stadt, um 18 Uhr

25. NovemberLokalschau des GZV Phönix 03 Lam-pertheim ab 10 Uhr

Orgelkonzert zum Kirchenjahres-ende, St. Georg in Bensheim, 17 Uhr

Familiensonntag, Familiengottes-dienst mit anschließend gemeinsa-mes Mittagessen, Herz-Jesu-Kirche, Hüttenfeld, 10.30 Uhr

Adventsbasar der Frauen im Jugend-heim Maria Verkündigung, Lampert-heim von 11 bis 17 UhrWeitere Termine: www.tip-verlag.de

Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst Du von Deinen Lieben fort,Du hast ein gutes Herz besessen,

nun ruht es still, doch unvergessen,es ist so schwer, es zu verstehen,

dass wir Dich niemals wiedersehen.

In stiller Trauer

Gerhard mit SteffenAnneliese (Mutter)

Silvia und Karl-HeinzBirgit, Sven und Jasmin

mit FamilienGothe Margarete mit André

und Oma Anneliese Foltzsowie alle Angehörigen

Lampertheim, den 17. 11. 2012

Die Beerdigung findet am Montag, dem 19. 11. 2012, um 13.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.

Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen.

Ein Kondolenzbuch liegt auf.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, Mutter, Tochter,

Schwägerin und Tante

Monika Foltzgeb. Herbel

* 27. 03. 1954 - † 14. 11. 2012

LAMPERTHEIM - Flitze Feuer-stein – Das Langeweile Löschmo-bil der Stadtjugendpf lege Lam-pertheim macht am Montag, 19. November, im Großen Saal der Zehntscheune in der Römerstraße Halt. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind zu einem tollen Nachmittag eingeladen. Aus Wolle, Garn und Federn entstehen ganz persönliche Traumfänger. Diese

sollen für einen guten Schlaf sor-gen, denn die schlechten Träume bleiben im Netz hängen und wer-den am Morgen durch die Sonne aufgehoben. Außerdem wird das Spielmobil sein Innenleben entla-den und es darf nach Lust und Lau-ne getobt werden. Die Aktion fin-det von 15 bis 17 Uhr statt. Zusätz-lich  wird an diesem Tag auch die mobile Märchenbox vor Ort sein.

Am 19. November in der Zehntscheune / Märchenbox vor Ort

Flitze Feuerstein unterwegs in Lampertheim

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim bietet ab Dienstag, 20. November, einen Kurs „Gaumenfreuden mit Gemü-se und Co“ an, bei denen noch ei-ne Teilnahme möglich.

Gemüse steigert nicht nur unse-re körperliche Vitalität, es ist auch ausgesprochen vielfältig in seiner Zubereitung. Durch immer neue Variationen schmeckt es stets gut und ist für unseren Gaumen und unseren Körper ein unvergleichli-

cher Genuss ! Entdecken Sie, was mit Gemüse und Co alles möglich ist. Der Kurs findet von 18.30 bis 22.15 Uhr statt.

Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefo-nisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampert-heim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

vhs-Kurs ab 20. November / Anmeldungen noch möglich

„Gaumenfreuden mit Gemüse“

LAMPERTHEIM – Ein naher und vertrauter Mensch ist gestor-ben. Nichts ist mehr so wie vorher. Gefühle reißen im Inneren hin und her: Sehnsucht, Schmerz, Ver-zweif lung, Wut, Ohnmacht. Oft-mals fehlen Gesprächspartner oder die Möglichkeit, zu zeigen, was ei-nen im Herzen bewegt. Doch wer trauert, braucht Geduld und Zeit, den eigenen Weg zu finden. Dabei wird das Gespräch mit Menschen oft als hilfreich erlebt, die auch einen nahen Menschen verloren haben. Da ist jemand, der weiß, wie es sich anfühlt. Daher laden die Lukasgemeinde in Lampert-heim und das evangelische Deka-nat Ried ein zu einem neuen Ge-sprächskreis für Trauernde an acht Nachmittagen. In dieser geleiteten Gruppe können Trauernde einan-der mitteilen, was sie bewegt und beschäftigt – in geschützter und vertraulicher Atmosphäre -, und können gemeinsam Wege zurück ins Leben suchen. Der Austausch in der Gruppe hilft, sich mit im-mer neuen Alltagssituationen aus-einander zu setzten und Stärkung

und Ermutigung zu erleben. Der Kreis ist offen für alle Trauernde – unabhängig von Gemeinde-, Kir-chen- oder Religionszugehörigkeit.

Eine unverbindliche Vorab-In-formation findet statt am Diens-tag, dem 20. November, um 16.30 Uhr im Gemeindezentrum der Lu-kasgemeinde, Römerstr. 94, 68623 Lampertheim (Ausschilderung im Innenhof, dort gibt es auch Park-plätze). An diesem Nachmittag können Interessierte sich ein Bild machen, ob der Trauerkreis eine hilfreiche Station auf Ihrem Weg der Trauer sein könnte. Das erste Treffen des Kreises ist dann am Dienstag, dem 27.11. von 16.30-18 Uhr. Weitere Treffen werden sein am 11.12. / 8.1. / 22.1. / 5.2. / 26.2. / 19.3. und 9.4. Die genaue Uhrzeit dieser weiteren Treffen wird ge-meinsam festgelegt. Geleitet wir der Gesprächskreis von Pfarrer Mario Hesse-Keil von der Lukas-gemeinde (Telefon 06206-912 449 oder 969 239 -oder E-mail: [email protected]). Er steht für nähere Fragen gerne zur Verfü-gung. zg

Gesprächskreis an acht Nachmittagen / Vorabinfo am 20. November im Gemeindezentrum der Lukasgemeinde

Neue Trauergruppe in Lampertheim

GERA/BENSHEIM – Das Ver-anstaltungsunternehmen „Reset Production“ aus Gera hat die wei-teren Termine der von ihr veran-stalteten Tournee der American Gigolos abgesagt.

Grund dafür war die von vielen Besuchern beanstandete Qualität der Produktion. 

„Als Tourneeveranstalter der Show distanzieren wir uns aus-drücklich von der Qualität der Auf-führung und deren Inhalten“ kom-mentiert Michael Noll, Inhaber des Unternehmens. Man habe bei der Produktionsfirma GFD Promo-tions Ltd. in Dublin, mit der die Agentur seit vielen Jahren erfolg-reich zusammenarbeitet, eine klar umrissene Body- & Dance-Show in Auftrag gegeben. „Unsere Vor-gaben wurden leider nicht einmal in Teilen umgesetzt“, so Noll. „Wir sehen leider keine Möglichkeit, die

Show American Gigolos kurzfris-tig auf ein Niveau zu bringen, wel-ches unseren Ansprüchen und vor allem den Ansprüchen unserer Besucherinnen gerecht wird. Da-her war die Absage die gebotene Konsequenz, um eine weitere Ent-täuschung unserer Kundinnen zu vermeiden“, sagt der Veranstalter.

 Bereits gekaufte Tickets können an den Vorverkaufsstellen, an de-nen sie erworben wurden, zurück-gegeben werden.

Für die entstandenen Unan-nehmlichkeiten bietet das Veran-staltungsunternehmen jeder ent-täuschten Karteninhaberin als Wie-dergutmachung eine Freikarte für eine andere Veranstaltung aus dem Angebot von RESET Production an.

Anfragen können per E-Mail un-ter [email protected] , Be-treff „American Gigolos”, erfolgen.   zg

Veranstalter sagt Tournee ab / Besucher beanstanden Qualität der Produktion

Auftritt der American Gigolos entfällt

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LAMPERTHEIM – Am 11.11. um 11.11 Uhr läutete auch der Lampert-heimer Karneval Verein (LKV) die fünfte Jahreszeit im Schwanensaal ein. Voller Freude über die zahlrei-chen Gäste stimmte der Vorsitzen-de Lutz Krieger auf die neue Fast-nachtskampagne ein. Unter den Gästen fanden sich auch Vertreter des Carneval Clubs „Mondglotzer“ aus Ludwigshafen, der „Schloss-hogger“ aus Ruchheim, der Bens-heimer Karnevalsgesellschaft, der „Meute“ aus Neuschloß sowie des CC Rot-Weiß.

Nach der Begrüßung wurde das Vereinsmaskottchen „Karnevalli” mit Vereinsschal und Narrhale-le ausgestattet und das närrische Treiben symbolisch eröffnet. Da-nach kündigte Krieger die neueste Errungenschaft des Vereins an. Er sei stolz darauf, dass mit der „Pur-zelgarde“ den Biedensandhexen ei-ne Kindergruppe entsprungen sei.

Die Mädchen im Alter von zwei bis elf Jahren zeigten große Begeiste-rung am Geschehen und waren im Anschluss selbst auf der Bühne ak-tiv. Für die musikalische Unterma-lung sowie die Schunkellieder war Friedel Kilian aus Bürstadt verant-wortlich, der spontan in letzter Mi-nute eingesprungen war, weil der etatmäßige Musiker verhindert war. Die „Harlekine“ aus Bens-heim präsentierten die erste Tanz-darbietung der Kampagne auf der Bühne des LKV, gefolgt von Garde-prinzessin Jenny Jöst und der Tanz- ebene Lampertheim. Einen weite-ren Höhepunkt bildeten die neun Mädchen der Purzelgarde, die mit ihrem Hexentanz stehende Ovati-onen ernteten und nicht ohne Zu-gabe die Bühne verlassen durften. „Die sind ja schon besser als die Er-wachsenen“, scherzte Krieger, als ihm die Leiterin der Kindergrup-pe, Nathalie Linders, versicherte,

dass die Gruppe bereits zwei Tän-ze einstudiert habe.

„Da wir in diesem Jahr unser 5-jähriges Jubiläum feiern und wir zu jedem runden Jubiläum etwas Besonderes vorbereiten möchten“, so Krieger, „wird heute zum ers-ten Mal die „Hexis Principalis” ge-krönt.“ Welcher Hexe der Purzel-garde dieser Titel zuteil werden würde, blieb bis zu diesem Zeit-punkt streng geheim und wurde von den Mitgliedern bestimmt. So freute sich Zoe I. am Sonntag über die Ehre und wurde mit ei-nem entsprechenden Hexenhut auf den Thron gesetzt, wo sie gleich die richtigen Worte für alle närri-schen Gäste fand: „Habt viel Spaß zusammen“. Es folgte ein dreifach donnerndes „Hex Hex!“.

Nachdem die kleinen Hexen die Bühne wieder freigaben, wurde es Zeit für die Großen. Diese zeig-ten in einer wilden Choreografie ihr Können, bevor man zum Zere-moniell der Hexentaufe überging. Zu deren Zweck rief sich Oberhexe Petra Dembski einen Henker zur Hilfe. Während die Oberhexe die zehn Hexenregeln verlas, ließen die Neuhexen mehr oder weniger freiwillig 10 Prüfungen über sich ergehen. Nur wer diese Prozedur überstand, konnte in den Kreis der Biedensandhexen eintreten und er-hielt die Taufe. Mit den Novizen sei die Gruppe auf 26 Mitglieder an-gewachsen, freut sich Krieger auf die Zusammenarbeit und eine er-folgreiche Kampagne.

Manuel Ding

Die Mädchen im Alter von zwei bis elf Jahren zeigten große Begeiste-rung am Geschehen und waren im

Karneval Verein startete im Schwanensaal schwungvoll in die fünfte Jahreszeit / Purzelgarde ins Leben gerufen

Neue und junge Hexen bereichern die Fastnacht

Stolz präsentierte LKV-Vorsitzender Lutz Krieger die neueste Errun-genschaft des Vereins: Die Purzelgarde (Bild oben)! Die Hexen sind los! Der Lampertheimer Karneval Verein eröffnete mit einem bunten Pro-gramm die neue Kampagne. Fotos: Manuel Ding

BÜRSTADT - „Der Haushalts-plan für das Jahr 2013 bietet keinen Grund zum Jubeln, aber es ist im-merhin ein schwacher Trost, dass wir um 330.000 Euro besser da ste-hen als bei den Planungen im ver-gangenen Jahr“, betonte Bürger-meister Alfons Haag im Rahmen der Haushaltsplanvorstellung in der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch Abend. Grund für diese vorsichtige Freude ist, dass trotz einer Verbesserung auch im Ergebnishaushalt der Sonnenstadt für das kommenden Jahr ein Fehl-betrag von 2.415.000 Euro steht.

Dabei „verbessern die positiven Ansätze aus Steuern und Zuwei-sungen die Ertragssätze um etwa 2.000.000 Euro“, wie Haag fortfuhr.

Bürstadt verfügt über zwei we-sentliche Einnahmequellen: Die Schlüsselzuweisungen, die sich nach den erfreulicherweise wei-ter gestiegenen Einwohnerzahlen richten, aber die seitens der Son-nenstadt nicht beeinflusst werden können, und die eigenen Steuern und Gebühren. Hier habe sich be-sonders die Spielapparatesteuer po-sitiv bemerkbar gemacht, so dass für das kommende Jahr mit 50.000 Euro Mehreinnahmen geplant wer-de. Desweiteren wird die Grund-steuer B von 280 auf 300 Prozent-punkte angehoben. „Dazu sind wir vom Gesetzgeber gehalten, befinden uns aber dennoch im-mer noch im Mittelfeld des Lan-desdurchschnitts“, so Haag. Insge-samt erhält die Stadt durch diese Erhöhung einen Mehrbetrag von 87.000 Euro. Bei den Gebühren sei „die Tatsache erfreulich, dass

wir die Abwassergebühren um 12 Cent pro Kubikmeter Frischwasser-bezug und um 59 Cent pro zehn Quadratmeter bei der versiegelten Fläche reduzieren konnten“, erläu-terte Haag.

„Bei den drei anderen Gebüh-ren ist es leider nicht möglich, ei-ne Senkung herbeizuführen.“ So seien die Friedhofsgebühren be-reits erhöht worden und die Erhö-hung der Schwimmbad- bzw. Kin-dergartengebühren stehe aktuelle zur Abstimmung.

Haag warf einen Blick auf die einzelnen Teilhaushalte, wobei be-sonders der Fehlbereich im Be-reichsbudget Ordnungsamt/So-ziale Dienste ins Auge stach. Die-ses hat sich im Vergleich zum Vor-jahr um 307.000 Euro verschlech-tert. „Die Mehraufwendungen ent-stehen fast ausschließlich im Be-

reich der Kinderbetreuung“, fuhr Haag fort und nutzte die Gele-genheit, sich mit dem Begriff der strukturellen Unterdeckung zu befassen und anhand von Zahlen der vergangen Jahre die Entwick-lung und Ursache für das struk-turelle Defizit aufzuzeigen. „Die Kinderbetreuung spielt in unse-rem Haushalt eine zentrale Rolle, wobei ich mich bewusst auf die di-rekten städtischen Aktivitäten be-ziehe, natürlich wissend, dass ein Großteil auch von freien Trägern wahrgenommen wird“, so Haag. „Seit 2003 haben sich hier allein die Personalkosten für die Kin-derbetreuung von 541.150 Euro auf 1.758.280 Euro mehr als ver-dreifacht.“ Ähnliches gelte für die Personalkostensteigerung in den Bereichen der Kläranlage und des Baubetriebshofes, die auch mit ei-

nem erweiterten Aufgabenumfang zu tun hätten. „Alle diese Kosten sind wichtig und von hoher Bedeu-tung für unsere Stadt, tragen aber mit zur finanziellen Situation un-seres Haushaltes bei“, so Haag.

Auch für das Jahr 2013 stehen wieder bedeutende Investitionen an, wie etwa Kanalsanierungen, speziell im Bezug auf die gene-rellen Baumaßnahme in der Ma-gnusstraße, sowie für den Zulauf-sammler Kläranlage. Allein für diese Bereiche wird eine Summe von etwa 2 Millionen Euro benö-tigt. „Diese dürfen wir jedoch nicht aus dem Haushalt erwirtschaften“, betonte Ralf Kohl, Leiter der Käm-merei. „Alle Investionsmaßnah-men müssen wir über Zuschüsse und Kredite abdecken“, was zur Verschlechterung der finanziel-len Situation beitrage. Haag nahm auch das Land und den Bund in die Pflicht, die Kommunen künf-tig besser zu unterstützen. Zudem kündigte er an, dass es keine Kür-zungen der freiwilligen Leistun-gen für das kommende Jahr gebe.

„Der vorliegende Haushalt lässt einen vorsichtigen Optimismus zu, denn trotz steigender Anforde-rungen haben sich auch die Ein-nahmen deutlich verbessert,“ warf Haag einen positiven Blick in die Zukunft. „Es freut mich beson-ders, dass wir in der glücklichen Lage sind, dass unsere Stadt auch von den Bevölkerungszahlen her weiter wächst. Dennoch bleibt die Haushaltssanierung und -konsoli-disierung das höchste Ziel unse-rer Finanzpolitik“, schloss Haag. Benjamin Kloos

Bürgermeister Alfons Haag sieht Haushalt 2013 vorsichtig optimistisch

„Haushaltssanierung bleibt höchstes Ziel“

Der Haushaltsplan für das Jahr 2013 wurde am Mittwoch durch Bür-germeister Alfons Haag vorgestellt. Das Vorgaben der Haushaltssanie-rung- und Konsolidierung macht Einsparungen unerlässlich. Foto: TIP

BIBLIS – Die erfolgreiche Jubi-läumskampagne der Karnevalab-teilung in der Turngemeinde liegt acht Monate zurück, die nächsten beiden Großen TG-Karnevalssit-zungen der neuen 67. Kampag-ne am 8. und 9. Februar leuch-ten schon am Zeithorizont auf, die Plakate sind schon gedruckt. Beim Sektempfang zum Kampa-gnenauftakt im kleinen, gemüt-lichen Rahmen am Sonntagvor-

mittag pünktlich zur närrischen Zeit um 11.11 Uhr mit Funkengar-de und bei bester Stimmung kam das dreifach donnernde Helau be-reits mehrfach zum Einsatz. Jür-gen Licht, Vorsitzender der Karne-valabteilung in der TG Biblis, kün-digte in seiner Begrüßung neue Bestleistungen der Karnevalisten für die neuen Sitzungen an. Der sportliche Ehrgeiz gelte auch hier. Sitzungspräsident Jürgen Schmidt

eröffnete die Kampagne mit einer Rede, die der fünften Jahreszeit entsprechend fröhlich gereimt war. „Was e Theater“ ist das Motto der neuen Kampagne, mit tollen Aus-sichten auf viel Spaß. 

Drei verdiente aktive Karnevalis-ten erhielten den Hausorden. Für mehr als 11 aktive Jahre wurde Mona Bär, Tänzerin bei der Grup-pe Threestyle, mit dem Hausor-den in Silber ausgezeichnet. Mit

den Hausorden in Gold für mehr als 22 aktive Jahre im Dienste des Karnevals wurden Martina Hüter und Berthold Kissel geehrt. Die lange Liste ihrer Leistungen be-gann Schmidt mit Hüters Engage-ment als Redenschreiberin, Trai-nerin des Männerballetts und als Talentscout. Auch Kissel ist Un-terstützer beim Redenschreiben und war überdies jahrelang als Protokollant im närrischen Amt tätig. Das Verhalten von Sitzungs-besuchern hatte Fastnachtsbera-ter Reiner Blödsinn vom Institut „Narr und Kapp“ beobachtet, auch bekannt als Hardy Baum. Die när-rischen Ergebnisse seiner Studie mit sechs festgestellten Kategorien präsentierte er am Ende des Pro-gramms in der Fassung einer Büt-tenrede, vollgepackt mit humoris-tischen Attacken auf das Lachzent-rum. Zum Glück gebe es auch den ganz normalen Narren, „für den es sich lohnt alle Mühen auf sich zu nehmen und für den die TG seit 67 Jahren Fastnacht macht“. Die Karten- und Platzreservierung für die „Großen TG-Karnevalsitzun-gen 2013“ am Freitag, 8. Februar und am Samstag, 9. Februar  je-weils um 20.11 Uhr beginnt ab 1. Dezember im Internet unter www.tg-biblis-karneval.de. Bestell-karten gibt es in der Neuen Apo-theke, Darmstädter Straße 50. Wei-tere Informationen sind bei Jür-gen Licht erhältlich (Telefon 0151-40116241). Mit 11 Euro pro Karte ist der Preis seit Jahren absolut nar-rensicher.  Hannelore Nowacki

„Was e Theater“ – das Motto der Großen TG-Karnevalssitzungen 2013

TG Biblis feierte Kampagnenauftakt mit tollen Aussichten

BOBSTADT – „Ich geh mit mei-ner Laterne und meine Laterne mit mir, da oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir“, so be-ginnt das Lied, das am Montag durch Bobstadt klang. Im Lichter-meer fanden sich leuchtende Son-nen und Monde, aber auch kugel-runde rote Käfer, liebevoll gebas-telte Schafe und viele andere fan-tasievolle Formen. Die Martins-feier begann am späten Montag-nachmittag nach Sonnenunter-gang mit einer Andacht in der St.-Josef-Kirche, die gemeinsam von der katholischen Kirchengemein-de St. Josef, der Pater-Maximilian-Kolbe-Kindertagesstätte und der Astrid-Lindgren-Schule gestaltet wurde. Aus allen Himmelsrich-tungen waren die Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern  und Groß-eltern, Freunden und Verwand-ten zur Kirche geströmt, erwar-tungsvoll die leuchtenden Later-nen haltend. Bald war in der Kir-che jeder Platz belegt, auch die Stehplätze wurden knapp, die La-ternenlichter wurden vorüberge-hend gelöscht. Vor der Kirche for-mierten sich die Kindergartenkin-der in Reihen, in der Kirche erlo-schen alle Lichter. Von ihren Erzie-herinnen geleitet, zogen die Kin-der feierlich bei meditativer Musik in die dunkle Kirche ein. 

Dann durften die Laternen wie-der leuchten und Pfarrer Adam Malczyk begrüßte die versammel-ten Kinder und Eltern, die beim Laternenbasteln mitgeholfen hat-ten. Wie wurde der Martinstag zum Tag der Nächstenliebe? Su-se Halblaub, eine Kindergarten-mama aus dem Elternbeirat, er-zählte aus dem Leben des römi-schen Soldaten, der seinen Mantel mit dem Schwert teilte, um einem frierenden Bettler zu helfen. Jahre später wurde er Bischof. Die Kin-der schauten zu, wie Sankt Mar-tin auf einem Besenpferd an ih-nen vorbeiritt, der Bettler saß mit-ten unter ihnen. Damit hat Mar-tin Gottes Gebot befolgt, erklärte

Pfarrer Malczyk. „Gott hat uns al-le lieb - und so wollen wir anderen unsere Liebe zeigen, das können wir vom Heiligen Martin lernen“. Mit Erzieherin Martina Legleiter sprachen Kinder aus Kindergarten und Schule sechs Fürbitten. Das Vaterunser wurde gebetet, dann entließ Pfarrer Malczyk die Kir-chenbesucher zu mit den Worten

„Jesus sagt: Ihr seid das Licht der Welt, deshalb nehmt eure Later-nen“. Draußen hatte schon Sankt Martin auf seinem Pferd gewartet, der dem langen Umzug vorausritt. Mit rotem  Mantel und Bischofs-mütze bekleidet, bändigte Saskia Mühlum das Pferd, das auf den Namen Boy hört. Die abendliche Dunkelheit wurde nun von Fackel-

trägern der Jugendfeuerwehr er-leuchtet, die vorangingen. 

Der Weg führte die große Men-schenmenge über die Waldstraße zum Alten Rathaus, von dort ging es nach einem Aufenthalt weiter zur Astrid-Lindgren-Schule. Ein-mündungen und Kreuzungen wa-ren von Einsatzkräften der Feuer-wehr gesichert. Eine Fibel mit St.-Martin-Liedern hatte in der Kirche ausgelegen, die nun beim Umzug mit musikalischer Begleitung der Instrumentalgruppe „Spirit“ ge-sungen wurden.

Mit Musik und Liedern feier-ten Kinder und Erwachsene auf dem Schulhof weiter. Einsatzkräf-te der Freiwilligen Feuerwehr Bob-stadt bewachten mit der Jugend-feuerwehr   ein großes Martins-feuer, das sie beim Eintreffen des Umzugs entfacht hatte. Zur Stär-kung boten Eltern Martinshörn-chen und Laugenstangen an, zu trinken gab es Glühwein und hei-ßen Orangensaft. Der Erlös geht als Spende an die Kinderhilfe Mi-dalam in Indien.   

Hannelore Nowacki

Martinsfeier und großer Laternenumzug – „Ihr seid das Licht der Welt“

Jugendfeuerwehr mit Fackeln – Feuerwehr sicherte den Weg

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„Kommt wir woll‘n Laterne laufen“ hieß ein Lied aus der Fibel. In Bob-stadt waren es viele Kinder und Erwachsene, die sich zu einem langen Umzug zusammengefunden hatten. Fotos: Hannelore Nowacki

Gebannt und gespannt verfolgten die Kinder die Aufführung in der Kirche.

Als verdiente Karnevalisten wurden Martina Hüter (2. von rechts), Mona Bär (Mitte) und Bertold Kissel (2. von links) mit dem Hausorden geehrt, f lankiert von Funkengarde, Sitzungspräsident Jürgen Schmidt und Abteilungsvorsitzendem Jürgen Licht (hinten rechts). Foto: Hannelore Nowacki

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So., 18. November, 10.30 Uhr tref-fen wir uns im Sängerheim zum Einsingen. Um 11 Uhr geht es zum Festakt am Volkstrauertag beim Mahnmal auf dem Friedhof in Zi-vilkleidung.Mo., 19. November, 19 Uhr  Chor-probe Frauenchor; 20 Männerchor

GV Liederkranz

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Unsere Reise Natur & Kultur 2013 geht ins Erzgebirge nach Oberwie-senthal vom 1. bis 6. Juli 2013 mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm. Wir erkunden das Erzge-birge bis nach Karlsbad, Marienbad und vieles mehr. Anmeldungen und Programm unter 06245/3690.

NABU & Vogelfreunde

Der Gemischte Chor wird wie seit vielen Jahren wieder am Toten-sonntag die Feier auf dem Nord-heimer Friedhof mitgestalten und auch am 1. Advent bei einem be-freundeten Verein mit Weihnachts-liedern für die Unterhaltung sor-gen.Popchor und Gemischter Chor sin-gen auch am 3. Advent beim Got-tesdienst in der Nordheimer Kir-che. Am 4. Advent ist die Mitwir-kung des Chors „Song of Voices“ in der Hofheimer Evang. Kirche vorgesehen.

GV Volkschor Nordheim

Nordheim/WattenheimSo. 18. November, 9.45 Uhr Gottes-dienst zum VolkstrauertagDi., 20. November, 15.15 Uhr Jung-schar, Besuch der Regentropfen-werkstatt (bitte Fahrgemeinschaft bilden u. Autositz nicht vergessen) Mi., 21. November, 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus Wetzel; 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

BIBLIS

Einladung zum Dämmerschop-pen mit dem 1. Kreisbeigeordne-ten Thomas Metz am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr im Dorf-zentrum Wattenheim. Das The-ma ist das Kreiskrankenhaus. Als zuständiger Dezernent wird Tho-mas Metz über die Veränderungen und Auswirkungen beim Kreis-krankenhaus berichten.

CDU Biblis

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir auch dieses Jahr alle Mitglieder und Freunde zu einer geselligen Adventsfeier recht herz-lich einladen. Wir treffen uns am Samstag, 1. Dezember, um 15.30 Uhr im Vereinsheim am Bibliser Gemeindesee. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl (Kaffee und Kuchen, kleiner Abendimbiss) bes-tens gesorgt. Hierfür muss aller-dings ein kleiner Unkostenbei-trag entrichtet werden (Kinder bis 6 Jahre frei, Kinder bis 12 Jahre 2 Euro, Kinder ab 13 Jahre und Er-wachsene 4 Euro). Gegen 18 Uhr kommt der Nikolaus vorbei. Zur besseren Planung bitte bis zum 27. November beim 1. Vorsitzen-den Christian Schäfer telefonisch unter 06245/3463 anmelden.

DLRG OG Biblis e.V.So., 18. November, Volkstrauer-tag, 11 Uhr Singen auf dem alten Friedhof in Biblis. Zur Gedenk-feier für die Opfer der Kriege und Gewalt am Volkstrauertag treffen wir uns kurz vor 11 Uhr auf dem alten Friedhof, um die Feierstunde mit Liedbeiträgen mitzugestalten. Mi., 21. November, 19 Uhr Frauen-chor; 20 Uhr Männerchor

GV Frohsinn Biblis

Wir treffen uns am 17. Novem-ber um 12 Uhr in Wattenheim bei Mechthild zum Schlachtfest We-schnitzstraße 12.

Jahrgang 1932/33

Zur Fahr t nach Wiesbaden (Schlossführung, Plenarsitzung im Landtag, Weihnachtsmarkt) am Donnerstag, 13. Dezember, treffen wir uns um 9.40 Uhr am Bahnhof Biblis. Anmeldung bei Hans Seib-ert telefonisch unter 8580, bei Jo-sef Wetzel unter 909920 oder bei Dieter Wolf unter 3465.

Jahrgang 1944/45

Zu unserer Jahresabschlussfeier am Sonntag, 25. November, laden wir alle Mitglieder und Freunde des Vereins mit ihren Familien ab 11 Uhr herzlich ein. Für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt. Ne-ben Rollbraten und Bratwürsten gibt es leckeren, selbst gemach-ten Kochkäse. Außerdem erwar-ten Sie in unserem Vereinsheim in der Pfaffenaue Kaffee und Kuchen.

Vogel- und Naturschutz

So., 18. November, Achtung, geän-derte Anfangszeit, 9.30 Uhr Got-tesdienst zum Volkstrauertag, an-schließend um 11 Uhr Gedenkfei-er auf dem FriedhofMi., 21. November, 17.15 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wet-zel; 18 Uhr Ökumenischer Gottes-dienst zum Buß- und Bettag Do., 22. November, 16 Uhr Gottes-dienst im AltenheimSa., 24. November, 10 Uhr Jung-schar Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

BOBSTADT

Sa., 17. November, 16 Uhr Trauung der Brautleute Michael Heiser und Angela Barnard St. Peter; 18 Uhr Hl. Messe St. PeterSo., 18. November, 9 Uhr Hl. Mes-se St. Michael; 10.30 Uhr Hl. Mes-se für die MessdienerInnen mit Einführung der neuen Ministran-ten St. Peter; 18 Uhr Hl. Messe St. Michael

Katholische Pfarrgruppe

BÜRSTADT

So., 18. November, 9 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlMi., 21. November, 18 Uhr Gottes-dienst. Termine für Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Frauengymnastik: Einladung zur Reisebesprechung am Dienstag, 20. November, um 20,30 Uhr in der „Traube“ in Bobstadt.

TG Bobstadt

Am Mittwoch, 23. November, tre-ffen wir uns um 18 Uhr am Groß Loch zu einer Mitgliederversam-mlung. Es werden Helfer für den Weihnachtsmarkt gesucht und Be-sprechung des Weihnachtsmark-tes.

ASV 1933 Bürstadt

Wir treffen uns am Mittwoch, 28. November, um 19.15 Uhr im Al-tenpflegeheim St. Elisabeth, Rat-hausstraße 4, im Teamraum. Das Thema des Abends lautet: DMP / Diabetes - Ausweis - Pass und Ur-laub. Referenten des Abends sind Herr Dr. A. Döring/ Diabetologe und Fr. P. Rupp / Diabetesberate-rin, Bürstadt.Am 11. Dezember Jahresabschluss-feier, Vereinsheim der Garten und Naturfreunde, Gartenstraße.

DiabetikerSelbstHilfe

Am Montag, 19. November, um 19 Uhr Übung.

Freiwillige Feuerwehr

Seniorentreff: Wir laden wieder ein zum gemütlichen Beisammen-sein am Montag, 19. November, ab 14.30 Uhr im Pfarrzentrum bei der Kirche. Hol- und Bringdienst tele-fonisch unter 3508 oder 7291. Al-le sind willkommen.

St. Josef Bobstadt

So., 18. November, 10 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl; 18 Uhr Geistliche Abendmusik WORM-SER ZYLINDERKÖPPDi., 20. November, 19 Uhr Kirchen-vorstandssitzungMi., 21. November, 19.Uhr Got-tesdienst

Evangelische Kirche

HOFHEIM

So., 18. November, 9.30 Uhr Got-tesdienstMo., 19. November, 19 Uhr Ökum. Friedensgebet; 19 Uhr Ökum. Glaubensgespräch Mi., 21. November, 15 Uhr Frau-enhilfe; 19 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag

Evangelische Kirche

So., 18. November, 10.30 Uhr Got-tesdienst mit Kinderbetreuung

Liebenzeller Gemeinde

Sa., 17. November, 18 Uhr Vor-abendmesse St. Andreas; 18.30 Uhr Vorabendmesse Mariä Ver-kündigungSo., 18. November, 9 Uhr Famili-engottesdienst mit den Kommu-nionkindern St. Andreas; 10 Uhr Hochamt Mariä Verkündigung; 10.30 Uhr Familiengottesdienst Herz-Jesu; 14 Uhr Gemeinschafts-messe der Frauen St. Andreas; 17 Uhr Eucharistiefeier St. Marien-krankenhaus

Katholische Pfarrgruppe

LAMPERTHEIM

Das Heimatmuseum, Römerstra-ße 21, hat am Sonntag, 18. Novem-ber von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Heimat-Museumsverein

So., 18. November, 10 Uhr Gottes-dienst mit TaufenMo., 19. November, 18 Uhr Treffen des Gemeindelebenausschuss im SitzungszimmerDi., 20. November, 16.30 Uhr In-formationsveranstaltung der neuen Trauergruppe im Gemeinderaum3Mi., 21. November, 19 Uhr Gottes-dienst zum Buß- und Bettag mit Abendmahl; im Anschluss an den Gottesdienst findet die Kirchenvor-standssitzung statt.Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evang. Lukasgemeinde

Martin-Luther-GemeindeSa., 17. November, 14 Uhr Krippen-spielprobe, Martin-Luther-KircheSo., 18. November, 10 Uhr Gottes-dienst mit TaufeDi., 20. November, 19.30 Uhr Fraue-nabend „Päckchen packen“, Mar-tin-Luther-HausMi., 21. November, ab 12 Uhr Büro geschlossen; 14 Uhr Besuchskreis im Altenheim Mariä Verkündi-gung; 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altenheim Mariä Verkündigung; 19 Uhr Gottes-dienst zum Buß-Bettag

Martin-Luther-Gemeinde

Am Sonntag, 2. Dezember, find-et ab 15 Uhr der „Tag der offenen Tür“ in Verbindung mit der Niko-lausfeier statt. Bons für die Niko-laus-Überraschungen können ab sofort bei den Übungsleitern in der Reithalle sowie bei Reitsportbedarf Mrotzek in der Biedensandstraße für 4

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Jahrgang 1947/48Goethe- und SchillerschuleAm 5. Dezember treffen wir uns zum gemütlichen Beisammen-sein ab 16 Uhr in der Gaststätte Zum Fährhaus. Auf rege Teilnah-me ehemaliger Mitschüler freu-en sich Hildegard und Irmgard.

Senioren Alte SchuleDi. 20. November, Volksliedersin-gen in der Cafeteria von 14.30 bis 16.30 Uhr.

WuVV-StammtischDer Wirtschafts- und Verkehrs-verein (WUVV) lädt alle Mitglie-der am Donnerstag, 29. November, ab 19 Uhr ins Restaurant Paradies, Friedrichstraße 6, zum Stamm-tisch ein. Thema des Abends sind die geplanten Aktivitäten 2013. Der Vorstand freut sich über eine rege Teilnahme.

Reit- und Fahrverein

ROSENGARTEN – Mit einem hübsch dekorierten Kaffeetisch wurden am Mittwoch die Senioren im Dorfgemeinschaftshaus Rosen-garten empfangen. Jeden zweiten Mittwoch im Monat lädt die evan-gelische und katholische Kirchen-gemeinde zum gemütlichen Bei-sammensein ein.

„Wir sind an diesem Tagen schon mal an die 20 Leute“, erzählte Ro-semarie Adams, die gemeinsam mit Anneliese Lösch, Ruth Spar-schuh und Ingrid Kern die Vorbe-reitungen für den Nachmittag ge-

troffen hatte. Bei Kaffee und Ku-chen und einem netten Plausch saßen die Besucher zusammen, später las Rosemarie Adams, ge-treu dem Motto „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffen-heit deiner Gedanken ab“, Lebens-weisheiten von bekannten Persön-lichkeiten vor.

Mit einem Gläschen Wein und Salzgebäck endete das Treffen am frühen Abend. Wer sich angespro-chen fühlt, ist bei den Senioren-nachmittagen herzlich willkom-men, außerdem unternimmt die

Gruppe auch regelmäßig gemein-same Ausflüge. 

Eva Wiegand

Gemütlicher Seniorenplausch am Nachmittag im Dorfgemeinschaftshaus

Lebensweisheiten, Kaffee und KuchenINFO

Am zweiten Mittwoch im Dezember gestaltet Pfarrerin Herbert den Seni-orennachmittag. Bei Plätzchen und Stollen findet das gemütliche Bei-sammensein ab 15 Uhr statt. Der Termin im Februar fällt ausnahms-weise auf den ersten Mittwoch des Monats, hier steht der gesellige Mit-tag ganz im Zeichen der Fastnacht.

Am Mittwoch verbrachten die Senioren einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und netten Ge-sprächen. Foto: Eva Wiegand

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RIEDRODE – In der CDU und in Riedrode geht eine Ära zu En-de. Der langjährige Ortsvorste-her Norbert Mink hört nach vielen Jahren des kommunalpolitischen Engagements auf. Der 57-jährige Familienvater Mink war seit 1989 politisch als Stadtverordneter ak-tiv, seit 1995 als Ortsvorsteher im kleinsten Stadtteil.

Der selbständige Kaufmann mit eigenem Küchenstudio in Bens-heim gibt die berufliche Belastung als Begründung an. Die enorme Nachfrage in dem kleinen Famili-enbetrieb hatte in den vergangenen Monaten kaum Zeit für die politi-sche Arbeit gelassen. Jetzt macht Mink Platz für zwei Nachrücker. In der Stadtverordnetenversamm-lung kommt mit Erick Standfuß,

dem Ortslandwirt von Riedrode, ein erfahrener Kollege ins Stadt-parlament zurück, um dort unter anderem auch die Riedroder Be-lange zu vertreten. Im Ortsbei-rat soll mit der 37-järigen Kirstin Garb, einer gelernten Wirtschafs-ingenieurin, neuer Schwung Ein-zug in die Arbeit der CDU im Orts-beirat halten. 

„Ich bedauere den Rückzug von Norbert Mink sehr, denn er ist ein erfahrener und allseits respektier-ter Kollege“, dankt CDU-Fraktions-chef Alexander Bauer seinem lang-jährigen Mitstreiter für das große Engagement der letzten Jahrzehn-te. „Die beruflichen Anforderun-gen haben mir keine andere Wahl gelassen“, begründet Norbert Mink seinen Rückzug. zg

Beruf und Politik nicht vereinbar / Erich Standfuß und Kirstin Garb rücken nach

Ortsvorsteher Norbert Mink hört auf

Norbert Mink (CDU) beendet sein kommunalpolitisches Engagement.   Foto: oh

KURZ NOTIERT

Skibasar in Einhausen Am Sonntag, 18. November findet im Bürgerhaus Einhausen, Friedens-straße 3, ab 12 Uhr wieder der Ski-basar des Einhäuser Skiclubs statt. Interessierte Verkäufer können ih-re Artikel ab 11.30 Uhr abgeben. Den Verkauf übernimmt der Skiclub. Zur Stärkung der Besucher gibt es selbstgebackene Kuchen und Kaf-fee, Gulaschsuppe, Fleischkäsebröt-chen oder belegte Laugenstangen sowie eine gute Getränkeauswahl.

Hofheimer OrtsbeiratLA-HOFHEIM – Im Bürgerhaus des Stadtteils Hofheim, Balthasar-Neu-mann-Straße 1-3, findet am Mitt-woch, 21. November um 19 Uhr, die 7. Sitzung des Ortsbeirates statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Anhörung zur Aufstel-lung des Einheitlichen Regionalpla-nes Rhein-Neckar sowie die Haus-haltssatzung mit dem Haushalts-plan für das Jahr 2013. zg

Ortsbeirat Neuschloß NEUSCHLOSS - Die 27. Sitzung des Ortsbeirates Neuschloß findet am Donnerstag, 22. November, um 19 Uhr im Bürgersaal des Bürgerhaus Neuschloß, Ahornweg 1, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter an-derem der Bericht der BILA zum Sachstand ICE-Trasse, die Sach-standsberichte zum ehemaligen Be-amtenbau und zur Kanalgeruchsbe-lästigung sowie der Haushaltsplan für das Jahr 2013. zg

Gottesdienst zum Buß- und BettagLAMPERTHEIM - Am Mittwoch, 21. November, findet um 19 Uhr der Abendmahlsgottesdienst der Evan-gelischen Lukasgemeinde in der Domkirche statt. Dieser Gottes-dienst zum Buß- und Bettag wird mitgestaltet von der Flötengruppe unter Leitung von Gudrun Hege. zg

„Farben und Spaß“BENSHEIM - Die Ausstellung „Far-ben und Spaß“ mit Ölgemälden von Irgen d’Kork in der Galerie am Markt in Bensheim wird an diesem Wo-chenende nur am Samstag von 11 bis 17 Uhr geöffnet sein. Aus organi-satorischen Gründen muß die Gale-rie am Sonntag, 18. November, ge-schlossen bleiben. Die Arbeiten von Irgen d’Kork sind bis zum 2. Dezem-ber in der Galerie am Markt zu be-sichtigen. Der Eintritt ist frei. zg

HINWEISE ERBETEN

Mogli ist vergangene Woche entlaufen

Wer hat diesen Hund gesehen ?

LAMPERTHEIM - Pastor Jüling von der Baptistengemeinde in Lampert-heim bittet um Hilfe seitens der Bevölkerung, da sein Hund am Donners-tag vergangener Woche entlaufen und seitdem nicht mehr aufgetaucht ist. Wer hat diesen Hund mit Namen Mogli gesehen? Bitte telefonisch un-ter 06206/703663 melden. zg

LAMPERTHEIM - Im Rahmen der Reihe „MusikkulturEXTRA im Alten Kino“ laden die Musi-ker-Initiative Lampertheim und „cultur communal“ am Donners-tag, 22. November, zu „Back to the 80s - Live“ ein.

Für viele war kaum ein Jahr-zehnt geprägt von so viel Stillo-sigkeit und Geschmacksverirrung wie die 80-er Jahre: Schulterpols-ter, Neonleggins und Lederkrawat-ten sind Beispiele, an die sich nicht jeder mit Freuden zurückerinnert. Und dennoch entwickelte die De-kade, in der Konventionen fielen, Perestroika aufkam und Föhnfri-suren in waren, einen ganz be-sonderen Soundtrack, der neuen Schwung in die Discotheken und Stereoanlagen brachte.

„Back To The 80s – Live“ lässt den musikalischen Geist der 80-er Jahre im Lampertheimer Al-ten Kino wieder aufleben. Mit ei-ner bunten Mischung aus Pop, New Wave, Rock, Funk und Neu-er Deutsche Welle fegen die sechs Musiker über die Bühne. Bereits bekannt von namhaften Formati-onen der Rhein-Neckar-Region er-füllen sie nun zusammen die Mis-sion, den Vibe der 80s zurück auf die Bühne zu bringen. Melanie Haag und Bernd Pfeiffer bilden die gesangliche Spitze der Trup-

pe. In der Rhythmusfraktion lie-fern Benni Aulbach (Bass) und Tom Beisel (Drums) kraftvoll und treibend den Beat, der Millionen auf die Tanzf läche trieb. Flächi-ge Synthesizer-Sounds, die den Klang der 80-er prägten, steuert Matthias Engel virtuos bei. Kom-plettiert wird das Paket durch kna-ckige Riffs und singende Soli von Matthias Klöpsch an der Gitarre. Dabei lassen „Back To The 80s – Live“ ihr Programm mit Titeln un-ter anderem von Kim Wilde, Soft-cell, Spandau Ballett, Duran Duran oder Ideal im authentischen Origi-nalsound erklingen. „Back To The 80s – Live“ ist daher keine norma-le Coverband. „Back To The 80s – Live“ ist eine Zeitmaschine, die ihr Publikum mit einer mitreißenden Bühnenshow in die Zeit von Zau-berwürfel, Turnschuhen und Mi-ami Vice zurückversetzt.

Karten für „Back to the 80s - Live“ gibt es für 10 Euro bei den üblichen Vorverkaufsstellen Rat-haus-Service, Haus am Römer, te-lefonisch unter: 06206/935100 so-wie dem Kiosk Nibelungenplatz, Bürstädter Straße, telefonisch un-ter 06206/53692 und für 12 Euro an der Abendkasse. Beginn der Veran-staltung am Donnerstag, 22. No-vember, ist 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. zg

MusikkulturEXTRA im Alten Kino am 22. November

„Back to the 80s - Live“

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BIBLIS – Bei der Lokalschau des Geflügelzuchtvereins 1903 Biblis (GZV) in der Riedhalle am Wo-chenende ließen die versammel-ten Hähne ihre Stimmkraft im viel-stimmigen Chor hören. Das kom-munikationsstarke Geflügel, zum Teil mit den höchsten Auszeich-nungen bewertet, mischte auch kräftig bei der Eröffnungsfeier am Sonntagvormittag mit. Die Hüh-ner gackerten vernehmlich, wäh-rend die Tauben als zweite Geflü-gelfraktion für die ganz leisen Tö-ne zuständig waren. Buntes Land-leben mitten in der Riedhalle, das weckte Erinnerungen an schöne Bilderbücher. Kürbisse waren auf Stroh gebettet, daneben histori-sche Gerätschaften. In ihrem Gat-ter schauten die hübschen Enten den Besuchern neugierig zu, die Kaninchen knabberten lieber am Grünzeug. An der Lostrommel für die große Tombola hatte sich als-bald eine Warteschlange gebildet. Nicht nur die Kinder waren faszi-niert von den kleinen Wesen im Wärmeschrank und im Brutkas-ten. Die f lauschigen gelben Bres-se-Küken saßen gerne dicht an der Glasscheibe, um alles genau zu sehen, Auge in Auge mit den gro-ßen und kleinen Besuchern. Die braun gemusterten Zwergseiden-hühner-Küken lagen vom Schlüp-fen noch ganz erschöpft zwischen

Eiern, die auch bald von ihren Be-wohnern aufgepickt werden. So ein Ausflug ins Landleben macht hungrig. Dafür war das Küchen-team des Gef lügelzuchtvereins  bestens gerüstet. Eine reichhaltige Kuchen- und Tortenauswahl zum Kaffee bewies die ausgezeichneten Backkünste der Vereinsfrauen. Die Wertungsrichter waren schon am Samstag tätig geworden, mit sehr erfreulichen Ergebnissen für die Vereinsmitglieder. Vierzig Aus-steller präsentierten ihre etwa 350 gefiederten Schönheiten, 27 Aus-steller kamen aus Biblis, unter ih-nen acht Bibliser Jugendliche mit 90 Tieren. Eine sehr beachtliche Leistung, wie Ausstellungsleiter

Wolfgang Wetzel feststellte. „Die Lokalschau ist jedes Jahr eine Be-reicherung für unsere Gemein-de“, sagte Schirmherrin und Bür-germeisterin Dr. Hildegard Cor-nelius-Gaus in ihrer Eröffnungs-ansprache. Auch die erfolgreiche Jugendarbeit mit zwanzig Jugend-lichen als aktive Züchter spreche für den GZV, der im nächsten Jahr sein 110-jähriges Jubiläum feiert. Der Verein wurde 1. Kreismeister – „das ist etwas Besonderes“, lob-te die Bürgermeisterin. Acht Züch-

ter ehrte Dr. Cornelius-Gaus für ihre Ausstellungserfolge im Jahr 2011, als Präsent überreichte die Schirmherrin einen Regenschirm. Für die Vereinsjugend nahm Ke-vin Wetzel die Ehrung entgegen. Rita Schramm überbrachte Grüße vom Landrat und von der Gemein-devertretung. Vereinsvorsitzender Joseph Wetzel freute sich über die Gäste aus Politik und Wirtschaft, die bei ihrem Rundgang das Ge-spräch mit den Züchtern suchten. 

Den Rassegeflügelzüchtern ge-he es um die Bewahrung der gene-tischen Vielfalt, alte Haustierras-sen und die Spielarten der Natur zu erhalten, betonte der Vereins-chef. Mit ihrer Hauptsonderschau

(HSS) waren die Züchter vom Son-derverein der Züchter Französi-scher Kröpfer 1921 zum zweiten Mal in Biblis zu Gast. In Deutsch-land widmen sich vierzig Züchter im Sonderverein dieser besonde-ren Taubenrasse. Für diese inter-nationale Ausstellung mit 10 Teil-nehmern und 150 Tieren kamen die Züchter auch aus Österreich. Eine weite Anfahrt nahmen auch viele deutsche Aussteller auf sich wie Vereinszuchtwart Dr. Hans Schingen aus Mecklenburg-Vor-pommern. „Wir kommen gerne hierher“, sagte Vereinsvorsitzender Christoph Taubert in seinen Begrü-ßungsworten und lobte den GZV als Veranstalter für die unkompli-zierte Zusammenarbeit und die gute Organisation. Auch das gute Platzangebot in der hellen Ried-halle gefiel den auswärtigen Aus-stellern.  Hannelore Nowacki

Viele Besucher bei der Lokalschau des Geflügelzuchtvereins / Zahlreiche Auszeichnungen

Attraktiver Beitrag zum Kulturprogramm und Aushängeschild

Die Gemeinde Biblis ehrte ihre erfolgreichen Rassegeflügelzüchter im Beisein zahlreicher Ehrengäste.

Die eleganten Französischen Kröpfer hatten sich auf ihr Publikum ein-gestellt und zeigten beim Posieren ihre Schokoladenseite. Als langbei-nige Models mit schlanker Taille und schöner Oberweite wussten sie ganz offensichtlich um ihre Attraktivität. Das zierliche Rassegeflügel mit dem charakteristischen Oberkörper wird in Deutschland seit 150 Jahren gezüchtet. Foto: Hannelore Nowacki

Faszinierende Augenblicke verbrachten die Besucher bei den frisch ge-schlüpften Küken.

AUSZEICHNUNGEN

Die Höchstnote „vorzüglich“ wurde achtmal, die zweithöchste Note „her-vorragend“, mit kleinen Wünschen, wie es in der Fachsprache heißt, wur-de sogar 29-mal vergeben. Den Ju-gendpokal hatten sich Kevin Wet-zel mit seinen Brünner Kröpfern und Moritz Menger mit der Hühnerrasse goldbraune Zwerg-New-Hampshire verdient. Die Ehrung der Gemein-de Biblis erhielten Günther Häu-ser, Hans Georg Müller, Wolfgang Kuhn, Nicole Montag, Hans Dieter Kunz, Wolfgang Wetzel , Wolfgang Menger und Josef Wetzel. Das GZV-Band als höchster Preis ging an vier Züchter im Verein: Hans-Wer-ner Heuser, Wolfgang Menger, Jo-seph Wetzel und Wolfgang Kuhn. Den zweithöchsten Preis, die Lan-desverbandsprämie, verliehen die Preisrichter an Wolfgang Wetzel, Wolfgang Menger, Hans-Georg Mül-ler und Hanne Krämer.

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LAMPERTHEIM - „Nur die Liebe kann es wagen.“ Unter diesem Ti-tel steht eine posthume Hommage an Rainer Weidenauer. Der gebür-tige Lampertheimer, der seiner Heimatstadt stets treu blieb, war als Gymnasiallehrer für Deutsch, Englisch und Religion tätig.

Über einen Zeitraum von 35 Jah-ren hat er bis kurz vor seinen Tod an Heiligabend im Jahr 2010 Ge-dichte geschrieben, deren Viel-falt keine Grenzen kennt und die durch die persönlichen Erfahrun-gen Weidenauers geprägt sind. Die Texte sind tief emotional und spre-chen jeden an - egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, jeder findet sich in einem der zahlreichen Ge-dichte wieder.

Zusammengestellt hat den Band Weidenauers Frau Barbara Kern-bach, die selbst zahlreiche der Ge-dichte erst nach dem Tode ihres Mannes entdeckte und im Sep-tember diesen Jahres gemeinsam mit Wolfgang Luley und Sascha Michel im Waldkirch Verlag her-ausgegeben hat.

Dabei sind die Texte thematisch geordnet, von „Schwermut und Verzweif lung“ über „Sehnsucht nach Liebe“ und „Loslassen und Leichtigkeit“ bis hin zu „Glaube und Spiritualität“.

Am 23. November wird der Ge-dichtband um 19 Uhr im Bücher-schiff Pegasos durch Sascha Mi-chel, einen der drei Herausgeber, vorgestellt. Interessierte sind da-zu herzlich eingeladen, das Werk

Rainer Weidenauers zu entdecken. Denn wie besagt eines seiner Ge-dichte aus der Zeit des Jahreswech-

sels 2007/08 so treffend: „Das Ei-gentliche ist jetzt. Jetzt ist alles. So öffne dein Auge!“ Benjamin Kloos

Gesammelte Gedichte des Lampertheimers Rainer Weidenauer veröffentlicht / Vorstellung am 23. November

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LAMPERTHEIM – Seit Generati-onen prägt der „Golf“ seine eige-ne Klasse. Nun setzt er einen neu-en Meilenstein. Markanter – sport-licher und aerodynamischer als je zuvor präsentiert sich der neue Golf mit vielfältigen Highlights so-wie verschiedenen Ausstattungs-varianten, Farben, Motorisierun-gen, technischen Innovationen und Sonderausstattungen.

Die siebte Generation des Golf ist eine komplette Neukonstrukti-on des erfolgreichsten Modells sei-ner Klasse. Weltweit über 29 Milli-onen Kunden haben sich seit dem Anlauf der ersten Generation 1974 für den Golf entschieden. Die sieb-te Auflage des Bestsellers kommt nun im Vergleich zum Vorgänger

mit bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht aus. Im Zusammenspiel mit den neuen sparsamen Moto-ren reduziert sich der Verbrauch um bis zu 23 Prozent. Zur Markt-einführung kann der Kunde zwi-schen vier Benzin- (63 kW bis 103 kW) und zwei Dieselmotoren (77 kW und 110 kW) wählen. Trotz ei-ner umfangreicheren Serienaus-stattung sowie eines neuen leis-tungsstärkeren und zugleich ver-brauchsärmeren Motors ist das Ein-stiegsmodell mit einem Grundpreis von 16.975,- EUR ebenso günstig wie der Vorgänger.

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Poller-Risiko trägt der AutofahrerFunktioniert ein Poller nicht ord-nungsgemäß, so ist die Verkehrs-behörde, die ihn hat aufstellen las-sen, für einen dadurch entstande-nen Schaden nicht ersatzpflichtig, wenn sie die Anlage regelmäßig hat warten lassen. Bei der Anlage han-delt es sich nämlich nicht um eine „Maßnahme“, die zu einer verschul-densunabhängigen Haftung der Ge-meinde führen würde. Eine Poller-anlage schaffe lediglich einen „bau-lichen Zustand“, für den die Gemein-de wie für andere Einrichtungen auch die Verkehrssicherungspflicht trage, die hier aber nicht verletzt worden sei. Es sei nicht ersichtlich, worin sich eine Polleranlage von ande-ren Gegenständen (Treppen, Türen oder Aufzüge in öffentlichen Gebäu-den, Winterräumdienst an Straßen) unterscheiden solle, auf die sich ebenfalls die Verkehrssicherungs-pflicht beziehe, urteilten Naumbur-ger Oberlandesrichter (OLG Naum-burg, 1 U 53/11). (Auto-Reporter.NET/W. Büser)

Nicht selten sorgen fest installier-te Poller für böse Überraschungen. Parksensoren können hier ihr Geld wert sein. Foto: dpp/Auto-Reporter.NET

AUTOaktuell

LAMPERTHEIM – Die Bürger-stiftung hat am Dienstag zum vier-ten Mal die Auszeichnung „Coura-ge in Lampertheim“ an Menschen verliehen, die sich ehrenamtlich für andere einsetzen. Der Festakt im Sitzungssaal des Stadthauses wurde vom Vorsitzenden des Stif-tungsrates Erich Maier eröffnet. In seiner Funktion als Bürgermeis-ter wurde er vertreten vom Ersten Stadtrat Jens Klingler.

Stadtverordnetenvorsteherin Bri-gitte Stass dankte Maier für die Möglichkeit, den Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung  zu nutzen. „Die Bürgerstiftung setzt sich ein, lokalen Problemfeldern mit eigenen Mitteln zu begegnen und zu helfen, Ziel ist die Gemein-schaft zu fördern“, umriss Maier die selbst gestellten Aufgaben der

Lampertheimer Bürgerstiftung, die mit dem Gütesiegel des Deut-schen Stiftungsverbandes ausge-zeichnet wurde. Nach dem Grund-satz „von Bürgern für Bürger“ fi-nanziere sich die politisch unab-hängige Bürgerstiftung ausschließ-lich durch private Geldmittel. Die Bürgerstiftung sei angewiesen auf die Unterstützung der Bürger, bei etwa 32.000 Einwohnern gebe es viel Potenzial, merkte Maier an. 

Zur Auszeichnung vorgesehen waren drei Gruppen, für die der Vorsitzende des Stiftungsvorstan-des Frank-Rüdiger Kirschner die Laudatio hielt. Die Seniorenbegeg-nungsstätte Alte Schule lebt von der ehrenamtlichen Arbeit, die ein breites Spektrum einnimmt wie Kirschner deutlich machte. „Für mich ist es eine Freude, dass wir

in unserer Stadt viele Bürger ha-ben, die aus der Privatheit heraus-treten und Verantwortung über-nehmen, die sich für die Allge-meinheit einsetzen und ihre Auf-gabe mit ganzem Herzen erfüllen“. Das Dankeschön richtete Kirsch-ner an Vertreter des ehrenamtli-chen Teams um den Vorsitzenden des Seniorenbeirates Heinz-Dieter Schäfer, die wie alle Geehrten eine persönliche Ehrenurkunde erhiel-ten. Zur Verleihung des „Oscars“, in Anlehnung an den begehrten Filmpreis für besondere Leistun-gen, kam auch noch das für Schä-fer überraschende Geldgeschenk von 400 Euro für die Seniorenbe-gegnungsstätte. 

Auch der Schülerpatenschaft „Nazanin“ mit den Initiatorin-nen Stefanie Schrod und Kath-rin Biereder und der Jugendgrup-pe des THW-Ortsverbandes Lam-pertheim spendierte die Bürger-stiftung diese Finanzspritze und einen „Oscar“, dem die Empfän-ger einen prominenten Platz zu-sicherten. „Sie sind eine Bereiche-rung für unsere Stadt, weil Sie sich einsetzen für Menschen, die Hil-fe benötigen“, sagte Kirschner den Frauen der Schülerpatenschaft und „Hochachtung vor denen, die den jungen Menschen ein solches Zu-sammensein wie beim THW er-möglichen“. Der Festakt wurde vom Gitarrenensemble der Musik-schule Lampertheim mit mehreren Musikstücken unterhaltsam beglei-tet. Als Dank erhielten die Musiker und Musikerinnen von der Bürger-stiftung einen Gutschein für das Neujahrskonzert am 13. Januar.

 Hannelore Nowacki

Bürgerstiftung würdigt ehrenamtliches Engagement mit Auszeichnung und Geld

„Courage in Lampertheim 2012“ mit Ehrenurkunde, Geld und Oscar

Die zahlreichen Angebote der Seniorenbegegnungsstätte Alte Schule reichen vom Grillfest und Tanztee mit eigener Seniorenband bis zu Referaten über relevante Themen. Viele Senioren sind in den  Kreativ-gruppen aktiv. Immer Betrieb in der Seniorenbegegnungsstätte heißt auch viel Arbeit für das ehrenamtli-che Mitarbeiterteam. Die emsigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren sogar die 500 Schnittchen zum Neujahrsempfang selbst. „Erste Qualität“, lautet das Geschmacksurteil des Stiftungs-vorstandsvorsitzenden.

Die Schülerpatenschaft will Kinder vor Schulversagen und Schulab-bruch bewahren und erteilt in der gewohnten häuslichen Lernumge-bung ein- bis zweimal in der Woche kostenlosen Nachhilfeunterricht mit den Schwerpunkten Deutsch, Mathematik und Englisch. Die sechs Frauen stehen Eltern und Kindern auf Wunsch auch mit Rat zur Seite. Mit mehr Paten und Patinnen könnten mehr als die zurzeit etwa zehn Kinder aus finanziell bedürftigen Familien unterstützt werden. Mehre-re Kinder haben bisher nur einen Platz auf der Warteliste.

Die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) war in ihrer Dienstkleidung gekommen, begleitet von Gruppenleiter Martin Münd und vom Ortsbeauftragten des Ortsverbandes Karl-Robert Röhrig. „Ich hat-te das Vergnügen bei einem Dienstabend zuzuschauen“, berichtete Frank-Rüdiger Kirschner. Beeindruckt war er vom Übungsprogramm mit Werkzeugen und Notstromdiesel, vor allem aber vom Zusammenspiel in der Gruppe. „Spielen, lernen, helfen“ sind nicht nur Stichworte, die bei der Jugendgruppe auf das Ziel vorbereiten, Menschen in Notfällen zu helfen. Fotos: Hannelore Nowacki

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SONDERAUSGABE 17. NOVEMBER 2012

SCHÖNER LEBEN

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Notfallhilfe für das Kind.Kinderkliniken mit Gütesiegel. Seite 4

Expertentipps

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WISSENSWERTES

Senioren sind so aktiv wie nieÄltere Menschen sollten auf regelmä-ßigen Sport nicht verzichten und kör-perlich aktiv bleiben, empfiehlt der Berufsverband Deutscher Internis-ten (BDI). Mit Bewegung lasse sich die Funktionstüchtigkeit fast aller Organe im Körper steigern und das Erkrankungsrisiko senken. Dement-sprechend sind heute viele Senioren so sportlich wie nie zuvor. Egal ob beim Tennis, Fitnesstraining, Radfah-ren oder Schwimmen - überall ist die ältere Generation vertreten. Für den Einstieg ist es nie zu spät: Ein Be-such beim Arzt gibt Aufschluss über die körperliche Fitness und geeigne-te Sportarten. Besonders beliebt ist Nordic Walking bei Sporteinsteigern und Senioren, die ihre Gelenke und Hüften schonen wollen.

Schmerzmittel oft unnötig

Vor dem Start empfiehlt sich ein Kurs, in dem Experten den Teilnehmern erklären, wie die Technik funktio-niert und auf was es zu achten gilt. Denn vor allem in der kälteren Jah-reszeit drohen Verletzungsgefahren, weil der Untergrund nass oder glatt sein kann. Schnell ist der Fuß weg-geknickt und das Sprunggelenk in Mitleidenschaft gezogen. Da gera-de ältere Menschen ohnehin etli-che Medikamente einnehmen müs-sen, greifen viele im Verletzungsfall ungern zu synthetischen Schmerz-medikamenten. Nun ergab die ak-tuelle, von 15 spanischen Gesund-heitszentren durchgeführte TAASS-Studie, dass das natürliche Arznei-mittel Traumeel als Creme (erhältlich in jeder Apotheke) eine wirksame Al-ternative zu Diclofenac-Gel bei der Behandlung von akuten Verstauchun-gen des Sprunggelenkes ist.

Wirksam und gut verträglich

Mit seinem einzigartigen Wirkme-chanismus greift das natürliche Arz-neimittel an verschiedenen Stellen in den bei Verletzungen auftreten-den Entzündungsprozess ein und be-schleunigt so die Heilung. Auch bei Überlastungsbeschwerden, Muskel-schmerzen oder Gelenkproblemen entfalten die zahlreichen Inhaltsstoffe wie etwa Arnika, Eisenhut, Belladon-na und Zaubernuss eine abschwel-lende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. Zudem können so gut wie keine Überdosie-rungen oder Fehltherapien durchge-führt werden. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind na-hezu ausgeschlossen. (djd/pt)

Schule kann anstrengend sein - speziell für Kinder mit einer Auf-merksamkeitsdefizit-Hyperaktivi-tätsstörung (ADHS). Besonders stressig ist ein Schulwechsel. Das hat der ADHD Stress Survey, eine aktuelle, in sieben europäischen Ländern durchgeführte Elternbe-fragung ergeben, die auf der 108. Jahrestagung der Deutschen Ge-sellschaft für Kinder- und Jugend-medizin (DGKJ) im September 2012 vorgestellt wurde.

Kinder und Jugendliche mit ADHS benötigen in der Schule und bei den Hausaufgaben besondere Unterstützung. Eltern und Lehrer sollten sich deshalb gut abstimmen, um dem Kind die richtigen Hilfe-stellungen zu geben. Besonders wichtig sind feste Strukturen und verlässliche Abläufe. Ein Sitzplatz mit wenig Ablenkung, regelmä-ßige Bewegungspausen und spe-zielle, mit dem Lehrer vereinbarte Zeichen können dem Kind im Un-terricht helfen. Bei den Hausaufga-ben sind die Eltern besonders ge-fordert: Kinder mit ADHS benöti-gen für die gleiche Menge Lernstoff meist deutlich mehr Zeit, Wieder-holungen und Motivation als ih-re Mitschüler. Dr. Myriam Men-ter vom Selbsthilfeverband ADHS

Studie bestätigt: Schule ist mit ADHS besonders anstrengend

Feste Abläufe und ein regelmäßiger Austausch

Kinder und Jugendliche mit ADHS benötigen in der Schule und bei den Hausaufgaben besondere Unterstützung. Eltern und Lehrer soll-ten sich deshalb gut abstimmen, um dem Kind die richtigen Hilfestel-lungen zu geben. Foto: djd/www.adhs-zukunftstraeume.de/corbis

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John F. Kennedy und Barack Ob-ama hatten oder haben es, unter den deutschen Politikern der Nach-kriegszeit vielleicht am ehesten Wil-ly Brandt: Charisma. Wenn man Menschen nach charismatischen Persönlichkeiten befragt, werden meist dieselben Namen genannt. Wenn man sich jedoch erkundigt, worin dieses Charisma bestehe, fällt kaum jemandem etwas ein. „Men-schen mit einer besonderen Aus-strahlung können Gefühle abso-lut authentisch ausdrücken und an andere weitergeben“, erklärt Ste-fan Verra, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Körperspra-che-Experten im deutschsprachi-gen Raum: „Wenn solche Charis-

matiker einen Raum betreten, ver-ändert sich die gesamte Atmosphä-re ins Positive - es wird quasi hel-ler. Einzelnen Menschen begeg-nen Charismatikern wohlwollend und einfühlsam und geben ihnen das Gefühl, in diesem Moment die einzig wichtige Person auf der Welt zu sein.“ Stefan Verra gibt im sozialen Netzwerk Facebook wö-chentlich kostenlose Videotipps und führt zudem Körpersprache-Analysen bei Prominenten durch (www.facebook.com/stefanverra.koerperspracheexperte).

Informationen zum Körperspra-che-Experten Stefan Verra gibt es auch unter www.stefanverra.com im Internet. (djd/pt)

Der Körpersprache-Experte Steffan Verra meint: Erfolg hat, wer sich gut auf andere einstellen kann

Das Geheimnis des Charismas

Die Gefühle, die in einem selbst gerade vorherrschen, müssen vom anderen visuell wiedergegeben werden - dies ist auch Vorausset-zung für eine tiefe Freundschaft. Foto: djd/Stefan Verra/thx

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IMPRESSUM

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erscheint am8. Dezember 2012

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Wenn ein Kind schwer verun-glückt oder sich verschluckt hat und zu ersticken droht, müssen Eltern oftmals sehr schnell reagie-ren, die ersten Minuten können entscheidend sein.

Der häufigste Notfall ist das Ver-schlucken von kleinen Gegenstän-den, der Fremdkörper gerät in die Luftröhre oder Lunge. Dr. med. Fal-ko Panzer ist Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde in Mann-heim: „Als Sofortmaßnahme beim Verschlucken sollte das Kind bäuch-lings über das Knie gelegt werden, mit dem Kopf nach unten. Durch leichte Schläge auf den Rücken wird das Heraushusten unterstützt.“ Tre-te nach mehreren Schlägen kein Erfolg ein, müsse unmittelbar der Notarzt gerufen werden (einheit-liche Rufnummer 112).

Setze die Atmung aus, müsse zu-dem sofort mit einer Atemspende begonnen werden. „Auch wenn das Kind selbst keine Luft mehr be-kommt, kann man mit der Mund-zu-Mund-Beatmung ausreichend Sauerstoff am Fremdkörper vorbei in die Lunge pusten, bis der Not-arzt kommt“, erläutert Dr. Panzer.

Glimpflich verlaufen in der Re-gel solche Unfälle, bei denen die Kinder sich blutende Wunden zu-ziehen. „Man sollte als Sofortmaß-nahme ein sauberes Tuch mehrere Minuten auf die Wunde drücken“, empfiehlt Panzer.

Schlimmer seien größere Blut-ergüsse oder Beulen, insbesonde-

re am Kopf. „Hier sollte der Kinder-arzt oder die Klinik aufgesucht wer-den, um eine innere Blutung aus-zuschließen“, so Dr. Panzer.

Sollte wegen eines Unfalls oder einer Erkrankung ein Krankenhaus-aufenthalt nötig werden, wünschen sich die Eltern für ihre Sprösslinge Klinikkomfort nach Maß. Den kön-nen sich normalerweise aber nur Privatpatienten sichern, Kassen-patienten stehen meist deutlich schlechter da. Über eine stationä-re Zusatzversicherung gelingt aber auch ihnen der Aufstieg in die First Class. Von den Ergo Direkt Versi-cherungen etwa gibt es eine Zu-satzpolice, die neben der freien Klinikwahl vor allem die Chefarzt-behandlung und ein Zweibettzim-

mer umfasst. Für ein zwölfjähriges Mädchen wird dafür ein Jahresbei-trag von 52,80 Euro fällig.

Die Gesellschaft der Kinderkran-kenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) hat ein Gütesiegel für Kinderkliniken entwi-ckelt. Unter www.ausgezeichnet-fu-er-kinder.de steht die Liste der zer-tifizierten Häuser. Auch wer als Er-wachsener ins Krankenhaus muss, will sich in guten Händen wissen. Die Bertelsmann Stiftung hat des-halb gemeinsam mit Verbraucher-organisationen eine „Weisse Lis-te“ online gestellt (www.weisse-liste.de). Hier kann man sich über die Qualität von allen rund 2.000 Kliniken der Akutversorgung in Deutschland informieren. djd/pt

Expertentipps: Notfallhilfe fürs Kind

Gute Besserung: Kinderkliniken sind auf die besonderen Bedürfnis-se kleiner Patienten eingestellt. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/ocean

Fortsetzung von Seite 2

Deutschland e.V. rät betroffenen Eltern: „Gehen Sie auf die Lehrer zu und tauschen Sie sich auch mit anderen Betroffenen aus, um von deren Erfahrung zu profitieren.“

Wichtig ist es, die Lehrer einzu-binden und sich mit ihnen regel-mäßig auszutauschen. Ebenfalls gilt es, feste Abläufe zu etablieren, also beispielsweise eine Morgen- und Abendroutine mit festen Zei-ten fürs Aufstehen, Anziehen oder Essen. Eine gute Vorbereitung und Planung gilt ebenfalls als hilfreich: Konkret bedeutet das, gemeinsam mit dem Kind Tages- und Wochen-pläne zu erstellen. Auch die Schul-tasche sollte bereits am Vorabend gepackt werden. Zudem sollten El-tern klare Verhaltensregeln aufstel-len, wie etwa konsequentes Lob für gutes Verhalten und unmittelbare

Konsequenzen bei negativem Ver-halten. Und es macht Sinn, Kontakt zu einer ADHS-Selbsthilfegruppe aufzunehmen und die Erfahrun-gen anderer Betroffener zu nutzen.

ADHS und Zukunftsträume

Die Informationskampagne „ADHS und Zukunftsträume“ un-ter der Schirmherrschaft von Bun-desfamilienministerin a.D. Renate Schmidt schafft Aufmerksamkeit für die Situation von Kindern, Ju-gendlichen und Erwachsenen mit ADHS und weist auf Verbesserungs-bedarf in Diagnostik und Thera-pie hin. „ADHS und Zukunftsträu-me“ wurde initiiert von der Shire Deutschland GmbH in Zusammen-arbeit mit dem Selbsthilfeverband ADHS Deutschland e.V., der AG ADHS der Kinder- und Jugendärzte e.V. und dem Bayerischen Lehrer-

und Lehrerinnenverband. Informa-tionen gibt es unter www.adhs-zu-kunftstraeume.de im Internet. djd

Feste Abläufe und …

ZUM TITELBILD

Seniorensport -Training in MaßenBereits eine Stunde zügiges Spazier-engehen pro Woche oder das Radeln auf dem Heimtrainer steigert die Aus-dauer. Effektiv ist auch Krafttraining mit leichten Gewichten, um einem altersbedingten Muskelabbau vor-zubeugen. Seniorengymnastik soll die Beweglichkeit der Gelenke ver-bessern und die Muskulatur auf-bauen. Teures Trainingsgerät ist nicht zwangsläufig notwendig - auch mit Treppensteigen kann man etwas für die Kondition tun. Bei vorgeschädig-ten Gelenken empfiehlt sich spezi-elle Wassergymnastik. Diese kann auch bei Übergewicht gut durchge-führt werden. (djd/pt)

Bei Senioren, die ihre Gelenke und Hüften schonen wollen, ist Nordic Walking besonders beliebt. Foto: djd/Traumeel/corbis

Ein Sitzplatz mit wenig Ablen-kung, regelmäßige Bewegungs-pausen und spezielle, mit dem Lehrer vereinbarte Zeichen kön-nen Schülern mit ADHS im Un-terricht helfen.

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SCHÖNER LEBEN17. NOVEMBER 2012 ANZEIGE 5

WISSENSWERTES

Sicher leben - auch ohne TrauscheinDer Gesetzgeber hat für „wilde Ehen“ traditionell wenig übrig, Unterhalts-bestimmungen oder Ansprüche auf eine gesicherte Altersversorgung be-stehen meist nur bei Verheirateten. „Für unverheiratete Paare ist es umso entscheidender, eigene vertragliche Vorsorgeregelungen zu treffen, bei-spielsweise für den Fall der Trennung oder für den Fall, dass einer der Part-ner stirbt“, betont Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen. Dies sei besonders dann wichtig, wenn

ein unverheiratetes Paar mit Kindern nach traditionellem Muster lebt: Der Mann verdient, die Frau arbeitet ma-ximal Teilzeit und versorgt ansonsten zu Hause die Kinder. „Wenn jetzt bei-spielsweise der Hauptverdiener stirbt, kommt der Schwächere - also meist die Frau - ganz schnell in existenziel-le finanzielle Nöte.“

Risikolebensversicherung als Pflichtschutz

Eine Risikolebensversicherung soll-te deshalb gerade für unverheiratete Paare mit Kindern ein Pflichtschutz sein, oftmals ist sie sogar der einzi-ge Weg, den Hinterbliebenenschutz preiswert zu regeln. Sie ist deshalb so günstig, weil sie ein reiner Todes-fallschutz ist und kein Sparvertrag. Stirbt der Kunde, zahlt der Versicherer die Versicherungssumme aus. „Beim Abschluss sollte auf eine angemes-sen hohe Versicherungssumme von mindestens fünf Brutto-Jahresgehäl-tern geachtet werden“, betont Dieter Sprott. Die Laufzeit sollte sich an ei-nem Zeitpunkt orientieren, an dem die Kinder beruflich auf eigenen Bei-nen stehen können.

Große Preisunterschiede

Bei Risikolebensversicherungen sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern groß. Ein 30-jähri-ger Nichtraucher etwa zahlt für den 250.000-Euro-Schutz bei einer 20-jährigen Laufzeit bei den Ergo Direkt Versicherungen knapp 139 Euro pro Jahr, der Fürther Direktver-sicherer belegte bei diesem Modell-fall damit Rang eins. djd

LAMPERTHEIM – Das Besonde-re bei Cosmetic Balance fällt sofort wohltuend ins Auge, man spürt die freundliche Atmosphäre, das neue Kosmetik-Institut im Herzen Lam-pertheims lädt ein zum Wohlfüh-len. Claudia Uhl, Fachkosmetike-rin und Fachfußpflegerin, sowie darüber hinaus als Visagistin aus-gebildet, ist vielen Kunden auch als erfahrene Augenoptikmeiste-rin ein Begriff. Die gute Adresse in der Kaiserstraße 23 mit Brillen Keil ist vielen Lampertheimern und Kunden aus dem Ried seit Jahren bestens bekannt, beide Firmen sind nach der räumlichen Umge- staltung mit ansprechendem Design

nun unter einem Dach vereint. Das Beste aus der Dr. Baumann

Forschung ist bei Cosmetic Balan-ce auch für die tägliche Pflege zu Hause zu haben. Dr. Baumann Ski-nident ist weltweit die erste Haut-pflegelinie, die ausschließlich aus körper-bzw. hautidentischen In-haltsstoffen und Vitaminen auf-gebaut ist. Das hat zur Folge, dass die Verträglichkeit und Anti-Aging-Wirkung so außergewöhnlich ist, dass innerhalb weniger Wochen ei-ne sichtbare und spürbare Hautver-besserung deutlich erkennbar ist. Auch bei Problemhaut! Ganz wich-tig: Bei allen Pflegelinien verzichtet man auf allergieauslösende Konser-vierungs - und Parfumstoffe , dies allerdings durch spezielle Zusam-mensetzung der Inhaltsstoffe bei voller Haltbarkeit!

Claudia Uhl hat sich im Vergleich anderer Produkte selbst überzeugt: „Ich bin sicher,dass Sie von der Pfle-gewirkung begeistert sind. Als be-sonderen Service bietet Cosmetic Balance für Neukunden, eine kos-tenlose Hautpflegeberatung & Pro-bebehandlung an. Auf Wunsch er-halten Sie auch Informationen über die Inhaltsstoffe Ihrer bisher ver-wendeten Produkte. Sie werden bei vielen Produkten bzw. Inhalts-

stoffen Ihre Meinung im Bezug auf gesunde Hautpflege ändern“, sagt Claudia Uhl.

„Die Haut ist in der kalten Jahres-zeit nicht so stark der Sonne ausge-setzt”, empfiehlt Claudia Uhl aktu-ell eine Fruchtsäure-Schälkur. Die-se sei gerade bei einem unreinen Hautbild hervorragend geeignet, und lässt die Haut nach der Be-handlung frischer wirken.

Gutscheine über Behandlungen oder Produkte sind auch eine ide-ale Geschenkidee – und das nicht nur an Weihnachten.

Hannelore Nowacki

Weitere Informationen bei COSMETIC BALANCEClaudia UhlKaiserstraße 23 – Eingang Brillen Keil68623 LampertheimTelefon 06206/7039983www.cosmetic-balance-uhl.de

Öffnungszeiten: Montags bis samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr, dienstags, donners-tags und freitags von 14.30 bis 18.30 Uhr. Behandlungstermine sind auch außerhalb dieser Öff-nungszeiten möglich.

Ideale Jahreszeit für Fruchtsäure-Schälkuren der Haut / Geschenkidee: Gutscheine über Behandlungen oder Produkte

Cosmetic Balance – Fachkosmetische Pflege in angenehmer Atmosphäre

mehr Informationen unter:www.cosmetic-balance-uhl.de

• frei von Konservierungsstoff en bei voller Haltbarkeit• frei von Mineralölen• frei von allergieauslösenden Parfüm und Duftstoff en• frei von Inhaltsstoff en getöteter Tiere

• mit hautfreundlichen Vitaminen• mit edlen reinen Naturölen• mit hautidentischen Wirkstoff en• mit hochwirksamen mehrschaligen Liposomen

• Hautunreinheiten, Pickeln• Mangelnder Spannkraft• Trockener, schuppiger und spröder Haut

• Rötungen / Couperose• Vorzeitiger Hautalterung• Empfi ndliche, zu Allergien neigender Haut

Sichtbare Verbesserung Ihres Hautbildes innerhalb weniger Wochen auch bei:

Terminvereinbarungen unter: Tel. 06206 • 7039983

COSMETIC BALANCEClaudia Uhl • Eingang Brillen KeilKaiserstr. 23 • 68623 Lampertheim

In meinem Institut verwende ich ausschließlich bionome Produkte von Dr. Baumann Cosmetic

Claudia Uhl

Claudia Uhl freut sich auf Ihren Besuch. Foto: zg

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

SCHÖNER LEBEN 17. NOVEMBER 2012 6 ANZEIGE

Der Möbel-Discounter ROLLER zeigt in einem innovativen Wohn-katalog schon jetzt die Wohntrends des kommenden Jahres. Auf 52 Sei-ten findet der Kunde attraktive Ein-richtungsideen von morgen. Al-le Artikel kann man bequem von überall und jederzeit einkaufen: In über 100 Filialen des Unterneh-mens, im Online-Shop, per Handy von unterwegs oder über die tele-fonische Bestellhotline.

Der neue Katalog „Wohnideen 2013“ bietet exklusive Wohntrends des kommenden Jahres und ver-deutlicht, wie man sich mit ROL-LER schön, geschmackvoll und auf der Höhe der Zeit einrichten kann. Wer jetzt Wohnträume verwirkli-chen möchte, sollte unbedingt ei-nen Blick in den Wohnkatalog wer-fen, denn er liefert konkrete Anre-gungen zur Ausgestaltung der ge-samten Wohnung. Mit stimmungs-vollen Wohnbildern zeigt das Un-ternehmen die neuesten Entwick-lungen der Möbelbranche und de-monstriert seine gesamte Einrich-tungskompetenz.

Alle Artikel des Kataloges grei-fen die modernsten Wohntrends auf und sind so wie dargestellt bei ROLLER zu kaufen. Die Bandbrei-te der Wohnideen ist dabei beein-druckend: Man findet Wohnräu-me voll moderner Behaglichkeit, im Loft-Stil oder mit einem Hauch von Exotik. Daneben werden ge-

schmackvoll komponierte Schlaf-zimmer genau so wie fröhliche Kin-derzimmer für Mädchen und Jun-gen gezeigt. Der Leser des Kata-logs findet zudem Produktneuhei-ten für die moderne und funktio-nale Küche. Die Wandfarben und Bodenbeläge sind auf die trendi-ge Inneneinrichtung abgestimmt und stammen alle aus dem ROL-LER-Sortiment. So kann man sich bequem entscheiden, ob man ein-zelne Artikel oder ganze Räume im aktuellsten Design zusammenstel-len möchte.

Dr. Alexander Hirschbold, Ge-schäftsführer für Marketing und Vertrieb, erklärt zum neuen Wohn-katalog: „Mit unseren Wohnide-en 2013 beweisen wir, dass ROL-LER ein echter Trendsetter im Mö-bel-Handel ist. Wir zeigen, dass ei-ne attraktive Gestaltung des eige-nen Zuhauses auch mit günstigen Möbeln problemlos möglich ist.

Daher stellen wir dem Leser brandaktuelle Einrichtungskom-binationen vor, die perfekt aufein-ander abgestimmt sind.“ Besonders wichtig ist es dem Unternehmen, jedem Kunden den gewünschten Einkaufsweg zu ermöglichen. Nicht umsonst ist der Branchenriese der erste echte Multichannel-Anbieter der Möbelbranche.

Dr. Alexander Hirschbold wei-ter: „Das Einkaufsverhalten unse-rer Kunden wird immer hybrider.

Man möchte heute je nach Situa-tion und persönlichen Vorlieben über verschiedene Kanäle einkau-fen – sei es in der Filiale, Online, per Telefon oder Handy.

Wir kommen diesem Wunsch nach und bieten jedem Kun-

den eine bequeme Alternative.“ Kunden können in den Filialen, im online Shop unter www.roller.de, per telefonischer Bestellhotline un-ter 0209/7097-333 oder mobil per webfähigem Handy bei ROLLER ein-kaufen. zg

„Wohnideen 2013“: ROLLER-Katalog zeigt die Trends von morgen

Der Prospekt wird in diesen Wochen in ganz Deutschland verteilt. Wer keinen Katalog in seinem Briefkasten findet, kann sich in ei-ner der über 100 ROLLER-Filialen sein persönliches Exemplar ab-holen. Natürlich gibt es auf www.roller.de auch eine Online-Aus-gabe des Kataloges. Die einzelnen Wohnmilieus werden auf Face-book und Youtube noch detaillierter vorgestellt. Foto: Roller

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Winterspaß im Erzgebirge

Vor allem in der Adventszeit prä-sentieren die Erzgebirger auf den vielen Weihnachtsmärkten der Region stolz ihre liebevoll herge-stellten Nussknacker, Räuchermän-ner und Engel. Ein anderer Höhe-punkt in der Weihnachtszeit sind die Bergaufzüge und Bergparaden: Die Bergleute marschieren zum Spiel ihrer Kapelle im traditionel-len Habit zum weihnachtlich ge-schmückten Marktplatz. Die gro-ße Abschlussparade des Erzgebir-ges findet am vierten Advent (Sonn-tag, 23. Dezember) in Annaberg-Buchholz statt. Unter www.erzge-birge-tourismus.de gibt es alle Ter-mine der Bergparaden und Weih-nachtsmärkte. Alle Informationen zur Region gibt es beim Tourismus-verband Erzgebirge, Telefon 03733-1880088. djd

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Ständig erreichbar sein, jeden Morgen aufs Neue im Stau stehen und dazu ein Termin nach dem an-deren: Wenn einem der Alltag über den Kopf wächst, wird es höchs-te Zeit für einen Tapetenwechsel. Schon einige freie Tage, frische Luft und Bewegung wirken oft wahre Wunder - vorausgesetzt, man dis-zipliniert sich selbst und lässt tat-sächlich das Mobiltelefon auch mal ausgeschaltet.

Mit den Mitteln der Natur

Doch für welches der unzähligen Wellnessangebote soll man sich entscheiden? Orientierung bieten unabhängige Bewertungen wie die "Wellness Stars", die nach einheitli-chen Standards vergeben werden. In Bad Pyrmont im Weserbergland tragen gleich zwei Einrichtungen die Höchstnote von fünf Sternen.

Größe und Gestaltung der An-lage, Service, Sauberkeit und Kun-denfreundlichkeit: Zahlreiche Krite-rien nehmen die Tester zur Grund-

lage für die "Wellness Stars". Die bestmögliche Bewertung erhielt jetzt unter anderem die Bad Pyr-monter Hufeland-Therme. Die war-me Natursole aus der Region, ganz-jährig geöffnete Freibecken neben dem Hallenbereich und zahlreiche Saunen bilden den Rahmen für Ent-spannung. Zudem können die Be-sucher aus vielen Anwendungen auswählen und so zugleich etwas gegen typische Stresserscheinun-gen tun. Die Mittel der Natur - ne-ben Sole insbesondere Salz - wer-den hier genutzt, um die Abwehr-kräfte zu stärken. Fünf "Wellness Stars" hat neben der Therme auch das "Steigenberger Hotel und Spa Bad Pyrmont" erhalten.

Erholung nach Maß

Ob ein verlängertes Wochenen-de oder eine ganze Woche, ob al-lein, mit dem Partner oder mit gu-ten Freundinnen: Wellnessurlauber können in Bad Pyrmont ihr Pro-gramm ganz nach eigenen Wün-

schen zusammenstellen. Eine tra-ditionelle Hamam-Massage zählt ebenso zum Angebot der Hufe-land-Therme wie Wasser-Shiat-su-Anwendungen. "Entspannung de luxe" verspricht beispielsweise das gleichnamige Kurzprogramm, das bei zwei Übernachtungen vie-le Anwendungen beinhaltet: ei-ne Fitnessmassage, ein Rhassoul, ein Fürstenbad und einen Besuch der Meersalzgrotte. Buchbar für 179 Euro pro Person unter www.badpyrmont.de oder unter Tele-fon 05281-151515.

Das „Palmenparadies“ im Norden

Selbst Palmen fühlen sich im We-serbergland wohl: Gleich 330 der bis zu elf Meter hohen tropischen Gewächse bilden den Mittelpunkt des Kurparks von Bad Pyrmont. Da-mit gilt das Ensemble als nördlichs-te Freiluft-Palmenanlage Europas. Aber auch die weiteren Elemente des Parks sind sehenswert. Cha-rakteristisch ist die Mischung aus

streng barocken Alleen und einem typisch englischen Landschaftsgar-ten. Regelmäßig werden Führun-gen angeboten. Termine und De-tails gibt es unter www.badpyr-mont.de im Internet.

(djd/pt)

Bad Pyrmonter Therme wurde für ihr Wellnessangebot ausgezeichnet

Handy aus, Entspannung an

Einfach mal abschalten und ent-spannen: Eine kurze Auszeit vom hektischen Alltag kann man bei-spielsweise in der Bad Pyrmon-ter Hufeland-Therme einlegen. Foto: djd/Bad Pyrmont

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