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Juli 2012 Foto: Roland Peter 3 • 2011 / 12 Hauptsponsor Hauptsponsor/Ausrüster Partnersponsor Printpartner Finanzpartner Medienpartner Medicalpartner Eventpartner Ausrüster

Wacker INFO Nr. 3 / 2012

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Wacker INFO. Informationsmagazin des Handballclubs Wacker Thun. Nr. 3 der Saison 2011/2012

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Juli

2012

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Editorial

Am 14. August 2012 schliessen wir mit der Hauptversammlung die beste Saison aller Zeiten ab. Sie haben die offizielle Einladung bereis mit einem persönlichen

Brief erhalten. Und in dieser Aus-gabe finden Sie die offizielle Ein-ladung noch einmal. Jetzt muss man sie versorgen –jetzt ist der Grössenwahn ausge-brochen. So oder ähnlich hätte esan der letzten Hauptversamm-lung getönt, hätte der Vorstand als Zielsetzung für die kommende Saison drei Finals (CH-Cup, Chal-lenge-Cup und CH-Meisterschaft) gefordert. Dass dies trotzdem eingetroffen ist, hat mit guter Aufbauarbeit der letzten fünf Jahre, mit Mut, Willen, Herzblut und Verzicht zu tun. Der ersten Mannschaft, den Trainern, den Betreuern, und Phy- sios etc. ist ein ganz grosses Lob aus- zusprechen. Das Gleiche gilt auch

für unsere Fans und Zuschauer, ohne die solche Leistungen gar nicht möglich wären. Zudem bin ich überzeugt, dass die vergan-gene Saison auch finanziell gut gelaufen ist. Nicht zuletzt dank grossem Effort von allen Mitglie-dern des Vereins. Mehr darüber ist dem Finanzbericht zu entneh-men, der an der Hauptversamm-lung vorgestellt wird. Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison. Die 1. Mannschaft hat mit den Trainings bereits begonnen. Mit Ihnen freue ich mich auf den Saisonstart. Vorher aber sehen wir uns sicher noch an der Hauptversammlung im Hotel Freienhof.

Heinz Widmer, Präsident

Heinz Widmer. Foto: Christian Pfander

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Wacker am Thunfestpero. Die 1. Mannschaft von Wacker Thun wird auch heuer wieder am Thunfest präsent sein. Am 11. August betreiben die Cracks eine Bar im Bälliz. Es versteht sich von selbst, dass die grosse Fangemeinde genau diese Bar zum Treffpunkt macht. Also dann, wir sehen uns im Bälliz.

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huci/pero. Wacker Thun bietet seit letzter Saison bei jedem Heimspiel die Möglichkeit, die laufende Partie via Liveticker im Internet zu verfolgen. Wacker Thun hat also längst umgesetzt, was seit mehreren Jahren für NLA-Spiele beim Verband in Planung ist. Nun ist es so weit: Ab der neuen Saison werden die Resultate auch vom Handballverband live ins Internet eingespeist.

Was lange währt, wird endlich gut. Zu erwähnen gilt es aber, dass der sichtbare Liveticker im Internet nur ein Abfallprodukt ist. Die eigentliche Funktion des Livetickers ist es, dem Sekretär (siehe Kasten oben) die Papierflut abzunehmen, den Schwei-zerischen Handballverband (SHV) mit digitalen Daten zu versorgen und somit dessen Funktionäre zu entlas-ten. Vor diesem Hintergrund gilt es

nun, die Zeitnehmer im Umgang mit der Software zu schulen. Die Schu-lung wird gemeinsam durch Wacker Thun und den DHB Rotweiss in zwei Schritten durchgeführt. Im Juni fand bereits eine erste Schulung statt, um die Software im Teststadium vorzu-stellen, im August wird dann eine zweite Schulung mit der bis dann hoffentlich finalen Version durchge-führt.

Wacker INFO war am ersten Schu-lungstag dabei. Wir wollten von den Kursleitern Cirill Huber und Henä Ryter wissen, wie die Betroffenen auf die Neuerung reagieren.

INFO: Wie wird die Idee der digitalen Spielerfassung durch die Zeitnehmer auf-genommen?

Cirill Huber: Die Idee wird offen auf-genommen, man setzt sich mit der Zukunft auseinander und ist auch bereit, auf den digitalen Spielbericht zu setzen.

Welche Ängste gegenüber der neuen Technologie sind zu spüren?

Henä Ryter: Am meisten wird befürch-tet, dass die Technik versagt. Da wir uns aber schon jetzt seriös vorberei-ten und entsprechend eigene Geräte beschaffen und einrichten, sind wir guter Dinge, dass das reibungslos klappen wird.

Cirill Huber: Zudem werden wir zu Beginn der Saison einen Support in der Lachenhalle organisieren, damit den Sekretären bei allfälligen Pro-blemen direkt und rasch geholfen

Handballer proben die Zukunft

Zeitnehmer: Es werde digital

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Der Zeitnehmer unterstützt die beiden Schiedsrichter bezüglich der Zeitmessung. Beim Handball zählt die Netto-Spielzeit. Deshalb muss der Zeitnehmer unmittelbar auf die Zeichen der Schiedsrich-ter reagieren und gegebenenfalls die Spielzeit anhalten. Das gilt für Spielunterbrechungen und Aus-zeiten (Team-Time-Outs). Und der Zeitnehmer verwaltet die Hinaus-stellungszeiten bestrafter Spieler.

Der Sekretär unterstützt die beiden Schiedsrichter bezüglich der Spielleitung. Er führt das Spiel-protokoll, in dem unter anderem Torfolge, Strafen und Auszeiten notiert werden. Änderungen an der Spielerliste werden von ihm bei Bedarf vorgenommen. Gemein-sam mit dem Zeitnehmer kontrol-liert der Sekretär die Anzahl der Spieler und achtet auf Fehler bei Ein- und Auswechslungen.

Foto: Cirill Huber

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werden kann. Wir sind ja eh anwe-send.

Ihr beide habt von einer Testversion gespochen, die bei der Schulung im Ein-satz war. Sind bis Saisonstart noch viele Anpassungen an der Software nötig?

Henä Ryter: Grundsätzlich ist das Programm einsetzbar. Einige Fehler, zum Beispiel kann man den Zeitpunkt eines Team-Time-Out nicht ändern, müssen sicher noch behoben werden. Die Kinderkrankheiten sollten bis zum Saisonbeginn korrigiert sein. Die Bedienung ist aber im Grossen und Ganzen durchdacht und einfach ver-

ständlich. Wer bereits PC-Anwender ist, der dürfte keine Probleme haben.

Sind die Vereine bereits gerüstet für die digitale Erfassung der Spieldaten?

Cirill Huber: Wacker Thun hat sich schon frühzeitig mit dem Liveticker auseinandergesetzt und ist bereit. Wir mussten allerdings feststellen, dass die anderen Vereine weit weni-ger aktiv an die Thematik herange-hen. Dank unserer Erfahrung mit dem eigenen Liveticker sind wir den meis-ten Vereinen einen Schritt voraus. Auch im Bereich Infrastruktur haben wir frühzeitig vorgesorgt: Eine Inter-

netverbindung, ein Notebook und ein Drucker sind zwingende Voraus-setzung.

Wird es auch in Zukunft Webcambilder aus der Lachenhalle geben?

Cirill Huber: Auch in der neuen Saison wird es wieder eine Bildübertragung aus der Lachenhalle geben. Die Form ist allerdings noch offen. Übrigens werden wir an den Europacupspie-len auch den alten Liveticker wieder im Einsatz haben, weil der SHV-Live-ticker vorläufig nur Schweizer Mann-schaften in den oberen Spielklassen unterstützt.

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Zeitnehmer und Sekretäre gesuchtDie Handballvereine Wacker Thun, DHB Rotweiss und TV Steffisburg suchen Nachwuchs für den Zeitnehmertisch. Die Auf-gaben sind am Anfang des Artikels (Kasten im Titelbild) kurz beschrieben. Wer Lust hat auf die spannende Herausforde-rung wird an einem regionalen Zeitnehmerkurs in die Aufgaben eingeführt (Kurs am 14. August 2012). Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zu Verfügung. Interessenten melden sich bis spätestens 6. August 2012 via E-Mail bei: [email protected] für die Mithilfe sagt: Jacqueline Sieber, Koordinatorin Zeitnehmer

Zeitnehmer und Sekretäre am internen Schulungstag. Foto: Cirill Huber

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Wacker Thun zelebrierte den Saison-abschluss mit einem Familienfest.

pero. Die Wackerfamilie traf sich am 6. Juni zum traditionellen Helferfest. Noch nie in der Vereinsgeschichte gab es so viel zu feiern: einmal Gold und zweimal Silber. Im Vordergrund stand jedoch der Dank an die vielen treuen, helfenden Mitglieder.

Sie sind es, die den Betrieb erst lebensfähig machen. All die vielen Helferinnen und Helfer, die wäh-rend der Saison Hunderte von Stun-den Frondienst leisten. Die Männer der Aufstellequipe, die Frauen an der Buvette, die Giele vom Hallendienst, die ehrenamtlichen Funktionäre und, und ... Die Liste ist ellenlang, wirklich.

Merklich über 100 Personen folg-ten der Einladung zum «Wacker-Grill

2012». Organisator Daniel Hilpert hatte für einmal nicht den grossen Saal im Hotel Freienhof gemietet, sondern die beachtliche Fläche in der (und um die) Motorfahrerhütte im Lerchenfeld. Ein Glücksfall sozusa-gen. Dank gütigem Wettergott liess es sich auf dem Vorplatz der Hütte genüsslich verweilen. Der Ort erfüllte seine Aufgabe als Rahmen, er brachte das Bild der Wackerfamilie perfekt zur Geltung.

In seiner Rede wies Familienober-haupt Heinz Widmer auf die Erfolge sämtlicher Leistungsmannschaften hin. Seine Aufzählung endete, als glänzende Krönung, bei der 1. Mann-schaft. Sichtlich stolz präsentierte er

die Symbole «einer Saison, wie sie Wacker noch nie erlebt hat». Wahr-lich: 1 Goldmedaille und 2 Silberme-daillen belegen Widmers Einschät-zung.

Vorab die goldene Gedenkprägung vom Cup. Nach 2002 und 2006 holte sich Wacker Thun den Cupsieg zum dritten Mal. Und nicht gegen irgend-wen, sondern gegen Kadetten Schaff-hausen. Es war ein denkwürdiger Tag an jenem 15. April in Sursee. Adrian Horn schrieb in der Berner Zeitung: «Im Final bezwang Martin Rubins Team Kadetten Schaffhausen, das hierzulande im Vorjahr beide Titel geholt hatte. Die Berner Oberlän-der gewannen 29:26.» Man beachte:

Helferfest zum Saisonabschluss

So war es noch nie: Grandios

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Mitglieder Fördergemeinschaft

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90° 75° 60° 45° 30° 15° 0° W

Auszug aus dem Reiseprogramm 2012

10.03.- 11.03.2012 Spielwochenende im Schwarz-- wald, CHF 250.00 inkl. HP und Jasspreise

21.03.–22.03.2012 Jassen in Oy-Mittelberg CHF 195.– inkl. HP und Jasspreise

26.03.–01.04.2012 Zauberhaftes Rosas im Frühling CHF 660.– inkl. HP und diverse Ausflüge

04.04.–09.04.2012 Ostern an der Blumenriviera CHF 1070.– inkl. HP, Ausflüge mit Eintritten

06.04.–09.04.2012 Ostern in München CHF 590.– inkl. HP, Ausflüge mit Besichtigungen

21.04.–29.04.2012 Griechenland, das Land der Götter CHF 1550.– inkl. HP, Fähren, Ausflüge mit Eintritten Reiseleitung

27.04.–29.04.2012 Frühlingsjassen in Hinterzarten CHF 360.– inkl. HP, Ausflug mit Degustation, Jasspreise

30.04.–03.05.2012 Südtirol zur Apfelblüte im Vinschgau CHF 540.– inkl. HP, Ausflüge, Weindegustation

05.05.–11.05.2012 Wildromantische Ostseeinsel Rügen CHF 1190.– inkl. HP, Ausflüge und Besichtigungen

10.05.–13.05.2012 Formel-1-Rennen Barcelona CHF 995.– inkl. HP, Ticket Tribüne G

24.05.–27.05.2012 Bergkristall-Fest in Seefeld CHF 590.– inkl. ÜF, 1 Abendessen, 2 Konzerte Amigos, Andy Borg etc. Pferdekutschenfahrt, Stadtführung Innsbruck

11.06.–16.06.2012 Wanderplausch in Serfaus CHF 690.– inkl. HP, Wanderungen mit D. Santschi

09.07.–14.07.2012 Wien, Wien nur du allein… CHF 1150.– inkl. HP, Schifffahrt, Aus- flüge, Besichtigungen, Stadtrundfahrt

28.07.–29.07.2012 Jassreise nach Andermatt CHF 240.– inkl. HP, Preise beim Jassen

26.08.–01.09.2012 Wanderferien am Königsee CHF 920.– inkl. HP, geführte Wanderungen mit R. Hofer

03.09.–16.09.2012 Herbstferien in Hinterthiersee/ Region Kufstein 14 Tage, CHF 1310.– inkl. HP

09.09.–16.09.2012 8 Tage, CHF 895.– inkl. HP

03.09.–08.09.2012 6 Tage, CHF 740.– inkl. HP

03.10.–05.10.2012 Jassen in Todtmoos (20 Jahre Jubiläum)

CHF 370.– inkl. HP, Jasspreise

10.10.–14.10.2012 Musikplausch in Mayrhofen CHF 670.00 inkl. HP, Ausflug, viel Musik und Spass

20.10.–21.10.2012 Saisonschlussfahrt ins Blaue CHF 290.– inkl. VP, Unterhaltung

25.10.–28.10.2012 Jassplausch in Kufstein CHF 485.– inkl. HP, Ausflug, Jasspreise

02.12.–06.12.2012 Striezelmarkt in Dresden CHF 550.– inkl. Frühstücksbuffet, Ausflug nach Seiffen

10.12.–12.12.2012 Weihnachtsmarkt in Trier CHF 390.– inkl. Frühstücksbuffet, 1 Abendessen im Hotel

17.12.–20.12.2012 Weihnachtsmärkte Ulm und München CHF 430.– inkl. Frühstücksbuffet

30.12. – 02.01.2013 Silvester in Paris CHF 620.– inkl. Ausflug, Cocktail, 3-Gang Menü, Stadtführung, Silvestermenü

Gerne unterbreiten wir Ihnen eine Offerte für Vereinsreisen, Hochzeitsfahrten usw.

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90° 75° 60° 45° 30° 15° 0° W

Auszug aus dem Reiseprogramm 2012

10.03.- 11.03.2012 Spielwochenende im Schwarz-- wald, CHF 250.00 inkl. HP und Jasspreise

21.03.–22.03.2012 Jassen in Oy-Mittelberg CHF 195.– inkl. HP und Jasspreise

26.03.–01.04.2012 Zauberhaftes Rosas im Frühling CHF 660.– inkl. HP und diverse Ausflüge

04.04.–09.04.2012 Ostern an der Blumenriviera CHF 1070.– inkl. HP, Ausflüge mit Eintritten

06.04.–09.04.2012 Ostern in München CHF 590.– inkl. HP, Ausflüge mit Besichtigungen

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24.05.–27.05.2012 Bergkristall-Fest in Seefeld CHF 590.– inkl. ÜF, 1 Abendessen, 2 Konzerte Amigos, Andy Borg etc. Pferdekutschenfahrt, Stadtführung Innsbruck

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09.09.–16.09.2012 8 Tage, CHF 895.– inkl. HP

03.09.–08.09.2012 6 Tage, CHF 740.– inkl. HP

03.10.–05.10.2012 Jassen in Todtmoos (20 Jahre Jubiläum)

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10.10.–14.10.2012 Musikplausch in Mayrhofen CHF 670.00 inkl. HP, Ausflug, viel Musik und Spass

20.10.–21.10.2012 Saisonschlussfahrt ins Blaue CHF 290.– inkl. VP, Unterhaltung

25.10.–28.10.2012 Jassplausch in Kufstein CHF 485.– inkl. HP, Ausflug, Jasspreise

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Sogar der Dessert-Kuchen stand ganz im Zeichen von Wacker Thun, dank Jennifer Hilpert. Überhaupt: Während die Mehrheit der Wackerfamilie am Geniessen war, arbeiteten Hilperts und Hubers im Hinter- und Vordergrund. Die beiden Clans haben ein ganz grosses Merci verdient.

Abschied von drei Spielern

pero. Seit Jahren entspricht es einer liebgewonnenen Tradition, dass wegziehende Spieler am Saisonschluss-fzest verabschiedet werden. Heuer waren es (v. l. n. r):

Silvan Hess, Simon Getzmann und Jakub Szymanski. Alle drei erhielten von der Mannschaft ein Bild mit wichti-gen Stationen bei Wacker. Fotos: Roland Peter

Wacker schlug den absoluten Favo-riten, den schier unbezwingbaren Leader.

In der Meisterschaft nahmen die Kadetten erwartungsgemäss Revan-che. Sie stellten die Hierarchie wieder her. Trotzdem: Wacker Thun bot den Schaffhausern lange Widerstand. Die Silbermedaille (Vize-Schweizermeis-ter) haben sie sich redlich verdient. Die zweite Silberne wäre beinahe eine Goldene gewesen. Nur ein Tore fehlte im Europacup-Finale. (Auf die sportlichen Erfolge wird an anderer Stelle noch näher eingegangen.)

Heinz Widmer lobte allerdings nicht nur die 1. Mannschaft, die das Wun-derbare vollbracht hatte, sondern auch die Helferinnen und Helfer im Hintergrund, die wie hervorste-chende Mosaiksteine das Bild voll-ständig machten.

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Page 13: Wacker INFO Nr. 3 / 2012

Jahresbericht des Präsidenten

Die beste Saison, die Wacker je hatte!Das Jubiläumsjahr (50 Jahre) begann sportlich ausgezeichnet mit einem Kantersieg gegen den TV Suhr. Leider wurde dieser Auftakt durch den tra-gischen Tod von Christoph Lanz getrübt. Chrischi, du bleibst uns stets in bester Erinnerung.

Im Oktober ist das Jubiläumsfest in der Arena Thun trotz schlech-tem Wetter zu einem grossen Erfolg geworden. Zu bestaunen waren Handballer, die so Fussball spielten, dass wir vor einer Abwerbung Angst haben mussten. Das Gleiche galt auch für die Fussballer des FC Thun, die sich als gewiefte Handballer hervor-taten. Letztlich blieben dann alle bei ihrer angestammten Sportart.

Die Junioren haben eine hervorra-gende Saison gespielt. Dies wurde bereits in der Presse erwähnt und ist sicherlich Inhalt von weiteren Jahres-berichten. Der Cupsieg, der Final im Challenge-Cup sowie der Play-Off-Final unseres Fanion-Teams dürfen mit Fug und Recht als das Beste bezeich-net werden, das eine Wacker-Mann-schaft je geleistet hat. Es bleibt mir nur, den Trainern, den Spielern und den Betreuern für diesen Effort herz-lich zu danken. Im Budget wurden an der letzten Hauptversammlung ein-schneidende Massnahmen beschlos-

sen. So mussten die Empfänger von Entschädigungen auf 1/12 ihrer Bezüge verzichten. Ebenso mussten die Erträge aus dem Sponsorenwett-kampf verdoppelt werden. Gleichzei-tig haben wir uns zum Ziel gesetzt,

die restliche Schuld von rund 90000 Franken zu sanieren.

Nun – heute kann gesagt werden, dass trotz aller anderslautenden Mel-dungen die Sanierung zu 99 Prozent erreicht wurde. Dies nicht zuletzt dank dem Verkauf von Schildern in der Event-Lounge und notabene auch dank dem Erfolg der ersten Mann-schaft. Seit 2004 war die Lachenhalle nie mehr so gefüllt wie am Europa-cup-Finale. Ebenso haben die hervor-ragenden Leistungen in der Meister-schaft wesentlich mehr Zuschauer als erwartet gebracht.

Zudem haben wir wiederum einen Geschäftsführer und Leiter Marke-ting, der diesem Namen auch alle Ehre gemacht hat. Alles in allem konnte so ein Gewinn von über 87000.– Fran-ken erwirtschaftet werden.

An monatlich ein bis zwei Sitzun-gen hat der Vorstand die Geschicke des Vereins geleitet und zu einem

Drei Finalspiele, eine goldene und zwei silberen Medaillen. So erfolgreich war Wacker noch nie. Foto:

Roland Peter

Dank hervorragenden Leistungen der 1. Mannschaft konnte Wacker Thun so viele Zuschauer in der Lachen-halle begrüssen, wie es seit 2004 nie mehr der Fall gewesen ist. Das führte auch zu einem besseren Ergeb-niss in der Kasse als erwartet. Foto: Christian Pfander

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ImpressumHerausgeber: Wacker Thun, 3600 Thun / Redaktion und Gestaltung: Roland Peter / Druck: Schlaefli & Maurer AG, Interlaken / Inserate: Marketing Wacker/ Auflage: 2800 Exemplare Redaktionsschluss Wacker-Info 4/2011/12: 15.08.2012 / Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offizielle Kluborgan von Wacker Thun / www.wackerthun.ch / [email protected]

positiven Abschluss gebracht. Trotz immenser Belastung der einzelnen Vorstandsmitglieder werden meine Kollegen im Vorstand ihr Amt mit bestem Wissen und Gewissen wei-terführen. Dafür gebührt euch, liebe Kollegen, ein riesiges Danke. Wie der Presse und unserer Homepage zu ent-nehmen war, habe ich mich entschie-den, in Zukunft kürzerzutreten. Als ich vor fünf Jahres gewählt wurde, habe ich zwei klare Ziele formuliert.

1. Es soll wieder eine Mannschaft aufgebaut werden, die vorne mit-spielen kann. Dies haben unsere Spieler auf dem Feld zur Freude aller eindrücklich gezeigt.

2. Die Finanzen müssen definitiv saniert werden. Dass dies bis auf ein paar hundert Franken gelungen ist, kann der Jahresrechnung entnom-

men werden, die an der Hauptver-sammlung zur Genehmigung trak-tandiert ist.

Ich bin während 15 Jahren bei Wacker Thun im Vorstand tätig gewesen. Es ist an der Zeit, jüngeren Kräften den Vortritt zu lassen. Der Rücktritt per Ende Jahr wurde bewusst so gewählt. Damit besteht die Möglichkeit, einen Nachfolger zu finden, ihn einarbei-ten zu können und ihm die Mög-lich zu bieten, bereits auf die Saison 2013/2014 Einfluss zu nehmen.

Zum Schluss bleibt mir zu danken. Danken all jenen, die in irgendeiner Form mit Wacker verbunden sind. Spe-zieller Dank gehört den Hauptspon-soren, Partnersponsoren, Sponsoren, Premium-Junioren-Partnern, Dienst-leistungspartnern, der Fördergemein-schaft, den Supportern und den

Donatoren. Besonders bedanke ich mich für die langjährige Unterstüt-zung, die Wacker Thun Spitzenhand-ball und eine hervorragende Junio-renausbildung in Thun ermöglichen.

Von ganzem Herzen danken möchte ich meiner Frau Marianne. Ohne sie wäre es für mich nicht möglich gewe-sen, die Zeiten ohne Finanzchef, ohne Marketingleiter und ohne Geschäfts-stelle zu überstehen. Wacker Thun hat unsere Freizeit in den letzten Jahren ziemlich ausgefüllt. Ich freue mich, wenn wir in Zukunft wieder mehr Freizeit haben.

Ich wünsche mir, unseren Spielern aller Mannschaften und Ihnen für die nächste Saison viele spannende und faire Spiele. Hopp Wacker!

Heinz Widmer

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pero. Die e-nova Solar AG hat den Wettbewerb WSDS (Wacker sucht den Dress-Sponsor) gewonnen. Die Ziehung fand unter notarieller Aufsicht (Andreas Brügger) statt. Als Glücksgöttin amtete die Profi-Sportkletterin Barbara Büschlen. Mehr dazu in den News auf der Homepage von Wacker Thun. Foto: Roland Peter

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pero. Bei besten äusseren Bedingungen wurde Ende Juni die AEK BANK 1826 Strämu-Trophy 2012 durchgeführt. In den Kategorien «Men, Ladies, Men U19, Ladies U19» wurde sportliches Spektakel geboten. Foto: Roland Peter

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Jahresbericht Veranstaltungen

Alles über dem Normalen ...In der vergangenen Saison hatten wir 27 Heimspiele zu bestreiten. Für die Helferinnen und Helfer war dies eine Menge Aufwand. Nicht nur für den Hallendienst, der zusätzliche Stunden zur Vorbereitung der Halle aufwen-den musste, sondern auch die Kasse, die Buvette, die Betreuerinnen der Apéros, die Betreiber des Grill standes, die Speaker, die HelferInnen in der Event-Lounge, der Videodienst etc. mussten zusätzliche Zeit aufwenden.

Zum Schluss kam noch dazu, dass für das Finalspiel des Challenge-Cups ein spezieller Hallenboden ver-legt werden musste. Aufgrund des grossen Interesses an den Finalspie-len durften wir auf ein zahlreiches Erscheinen des Publikums rechnen. Beim Finalspiel mussten sogar zusätz-liche Kontrollen eingeführt werden, da die Zuschauerzahl aus Sicherheits-gründen kontrolliert und begrenzt werden musste. Es war eine sehr auf-wendige Saison, welche wir trotz allem ohne Probleme über die Bühne brachten.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Helferinnen und Helfern, die in irgendeiner Form etwas zum guten

Gelingen der vergangenen Saison beigetragen haben. Ich habe von allen Seiten nur Positives und Gutes gehört. (Alles andere wollte ich gar nicht hören.) Es gab keine grösseren Probleme. Auch nicht bei den Europa-cupspielen mit angereisten auswärti-gen Gästen.

Mitte Saison konnten wir unsere neue Event-Lounge einweihen, die es uns nun erlaubt, unsere VIP-Gäste auch während des Spiels gebührend zu bedienen und zu betreuen. Wir bedanken uns bei der Stadt Thun, die uns bei der Realisierung dieser Lounge unterstützt hat. Die Mitglie-der der Businessclubs haben nun die Möglichkeit, auch während des Spiel miteinander zu sprechen und ihr Netzwerk auf- und auszubauen.

Mitte Januar haben wir den Spon-soren-Wettkampf durchgeführt. Hierbei sind wir wieder von einigen Frauen des DHB Rot-Weiss unter-stützt worden. Besten Dank. Trotz des zusätzlichen Sammelaufwandes haben viele am eigentlichen Wett-kampf mitgemacht. Sogar unser Finanzchef Kurt Häberli liess es sich nicht nehmen, sich unter die aktiven

Teilnehmer zu mischen und den Par-cours mit Bravour zu absolvieren.

Im Verlaufe der vergangenen Saison durften wir auch wieder einen erfolg-reichen Lottomatch in der Thun-Expo durchführen. Hierbei danke ich allen Mannschaften für den pflichtbewuss-ten Einsatz. Das Datum für den nächs-ten Lottomatch wird an der Haupt-versammlung bekannt gegeben.

Ich hoffe, dass wir auch in der neuen Saison, zu der die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, wieder auf die Unterstützung aller Helfer und Hel-ferinnen zählen dürfen.

Leider braucht es immer wieder mehr und neue Helfer. Wir suchen laufend Unterstützung und wenn ihr noch jemanden kennt, der uns gerne helfen würde (eventuell auch nur für einzelne Spiele oder Veranstaltun-gen), so meldet euch doch bei mir.

Zum Schluss nochmals ein herzli-ches Dankeschön und ich freue mich auf eine erfolgreiche neue Saison 2012/2013.

Dani Hilpert

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Vom Spezialboden zur Event-Lounge über die Helferinnen des DHB (resp. Sponsorenlauf) bis hin zu den «Blue Chips»: Das Event-Jahr von Wacker Thun hielt alle Beteiligten ganz schön in Schwung.

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Jahresbericht 1. Mannschaft

Wenn trotzdem alles zusammenpasst…Es ist dies nicht mein erster Jahres-bericht, in dem ich die wichtigsten Tätigkeiten meines Ressorts zusam-menfasse und veröffentliche. Zu Beginn glaubte ich, dass dies gerade in diesem erfolgreichen Jahr sehr ein-fach ausfallen würde. Auch wenn es sicherlich möglich wäre, beschränke ich mich aber nicht darauf, nur auf die erreichten Titel einzugehen.

Es darf beim Ganzen nicht in Ver-gessenheit geraten, dass die Saison mit vielen Schwierigkeiten begon-nen hat. Zum einen hatten wir nicht die erwünschten Hallenkapazitäten erhalten und zum anderen konnten wir unser Team nicht wie gewünscht mit einem zusätzlichen Rückraum-spieler ergänzen. Die finanziellen Belastungen des Vereins waren zu gross. So hatte man Wacker Thun in den Vorschauen der Handballzeitun-gen maximal im Mittelfeld der Liga gesehen.

Leicht verunsichert durch diverse Verstärkungen in allen anderen Vereinen, blieben wir lange in der

Ungewissheit, wie weit wohl unsere Ressourcen reichen würden. Dank einer genauen Analyse der vergan-genen Saison durch den Trainerstab Martin Rubin und Dragan Dejanovic, wurde der Fokus für die neue Saison auf eine verbesserte und kompro-misslose Defensivarbeit gelegt. Diese Strategie sollte sich denn auch bald einmal als sehr wertvoll und entschei-dend erweisen. Erste Testmöglichkei-ten ergaben sich im August bei der erneuten Teilnahme am internatio-nalen Turnier in Hamburg (Schindler- Cup). Aber auch hier stellten wir fest, dass eine mehrtägige Abwesenheit nur schlecht mit unserem Halbprofi-status zu vereinen ist. Immer wieder fehlen uns wichtige Spieler inkl. Staff-mitglieder wegen Prüfungen an der Uni, Militärdienst oder Verpflichtun-gen gegenüber ihren Arbeitgebern. Der Vorbehalt, dass der 12. Monats-lohn nur dann ausbezahlt würde, wenn der Verein Ende der Saison denn auch tatsächlich einen Gewinn ausweisen könne, war sicher auch keine Motivationsspritze.

Glücklicherweise konnte das Start-spiel in die neue Saison gegen den ambitionierten und verstärkten HSC Suhr mit einem Kantersieg gefei-ert werden. In Folge gewann die 1. Mannschaft die ersten fünf Spiele, bis das Team auswärts gegen Pfadi die erste Niederlage einstecken musste. Gleichzeitig mit der Freude und Erleichterung über den gelungenen Saisonstart musste die Handballfami-lie Wacker und Steffisburg gemein-sam mit der ersten Mannschaft die Trauer und den Schock über den Tod von Christoph Lanz verarbeiten. Diese schwere Zeit der Trauer hat die Mannschaft zusammengeschweisst und sie erspielte Punkt für Punkt – auch für Christoph.

Wacker konnte sich stets auf dem zweiten oder im schlechtesten Fall auf dem dritten Rang behaupten und wurde nun für die Medien inter-essant. Dank konstant guten Leistun-gen und Losglück im Schweizer wie auch im Europacup stiessen wir bis zu den Finalspielen vor. Als Teilnehmer in allen drei möglichen Wettbewer-ben begünstigte uns der Spielplan der Liga nicht. Anträge für Spielver-schiebungen, für mehr spielfreie Tage zwischen den einzelnen Wettkämp-fen wurden von Kadetten SH und der SHL abgelehnt. So war es am Schluss denn auch nicht erstaunlich, dass – nebst Verletzungspech – die Kräfte nicht ganz bis zum Schluss gereicht haben. Die Freude über das Erreichte (1 x Gold, 2 x Silber) überwiegt aber klar. Und so haben wir in der ersten Juniwoche die wohl längste und auch erfolgreichste Saison doch noch abschliessen können.

Die wieder erwachte Fangemein-schaft hat viel zu den Erfolgen bei-getragen und hat uns stets stolz gemacht. Herzlichen Dank! Auch für die vielen Helfer und Funktionäre, meist im Hintergrund arbeitend, war es eine lange und intensive Saison. Man kann gar nicht genug danken, aber man soll es trotzdem tun! Merci euch allen! Trotz der unerwünschten

Fulminantes Startspiel von Wacker Thun. Noch vor Ende der 1. Halbzeit hatte der Reporter der «Aargauer Zeitung» die Schlag-zeile in den Computer getippt. Foto: Roland Peter

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19.00 Uhr Übertragung Cupfinal 2012 auf Grossleinwand

Fans können sich ab Grill verpflegen

18.00 Uhr Türöffnung für Businessclubs und Fans. Welcome- Apéro beim Eingang für alle (offeriert vom rubigencenter)

21.00 Uhr Warm-Up mit gloom

21.30 Uhr Wacker Thun präsentiert die

Spieler der Saison 2012/2013

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Abgänge von Jakub Szymanski, Simon Getzmann und zuletzt auch noch von Philipp Buri schaue ich wiede-rum zuversichtlich der neuen Saison entgegen. Mit nunmehr zehn NLA-Mannschaften (nach der Ligareduk-tion) wird zum Jahresende die Quali-fikationsrunde bereits beendet sein. Die Finalrunde wird dann bereits im Februar, mit der Wiederaufnahme der Meisterschaft, gestartet. Dank den bisherigen Erfolgen von Wacker Thun muss die Mannschaft, im euro-päischen Ranking auf Platz 26 ste-hend (ohne CL-Teilnehmer), den EHF- Cup erst ab der 2. Runde bestreiten (13./14 und 20./21, Oktober).

Ich wünsche uns allen eine erfolgrei-che und verletzungsfreie neue Saison 12/13. Ich freue mich auf den Start mit dem Supercup am 1. September gegen Kadetten Schaffhausen und anschliessend mit der Meisterschaft gegen den RTV Basel.

Thomas Fahrni Die wiedererwachte Fanbewegung machte riesig Freude. Foto: Roland Peter

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Page 22: Wacker INFO Nr. 3 / 2012

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Wacker Thun eröffnet den Saisonvorverkauf mit einem Novum: Ab der Saison 2012/2013 erhalten die Käufer der Saisonkarte Premium die Möglichkeit, gemeinsam mit den Mitgliedern der Donatorenvereinigung vor dem Spiel am Aperitif im Donatorenraum teilzunehmen. Der Apéro beginnt jeweils eine Stunde vor Matchbeginn und wird von Mit-gliedern des Vorstandes begleitet, die jeweils ein exklusives Statement zum bevorstehenden Spiel abgeben und auf Fragen der Gäste eingehen werden.

Die Stückzahl der Premium-Saisonkarten ist aufgrund der Exklusivität auf 50 Exemplare begrenzt. Profitieren Sie heute von dem Angebot und reservieren Sie sich Ihre Karte.

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Dienstag, 14. August 2012, 20.00 Uhr im Hotel Freienhof, ThunTraktanden: 1. Begrüssung, Appell und Feststellen des Stimmenverhältnisses2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der 35. Hauptversammlung4. Abnahme der Tätigkeitsberichte5. Jahresrechnung 2011/20126. Revisorenbericht7. Entlastung des Vorstandes8. Festsetzung der Mitgliederbeiträge9. Tätigkeitsprogramm 2012/201310. Budget 2012/201311. Statutenänderung12. Wahlen13. Mutationen14. Anträge 15. Ehrungen16. Verschiedenes

Die Jahresrechnung 2011/12, das Budget 2012/13 sowie das Protokoll der HV 2011 liegen ab Montag, 5. August 2012, im Büro des Geschäftsführers (Vau-doise Versicherungen, Lauitor, Thun) auf und können nach telefonischer Voranmeldung einge-sehen werden. Der Besuch der Hauptversammlung ist für alle Aktivmitglieder, Senioren sowie für alle schulentlassenen Junioren obligatorisch. Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, Mitglieder der Förderge-meinschaft, Donatoren, Gönner, Fanklub-Mitglieder sowie Funktionäre sind ebenfalls freundlich einge-laden. Begründete Entschuldigungen sind bis spä-testens Donnerstag, 9. August 2012 (Posteingang), schriftlich per Post an die Geschäftsstelle Wacker Thun, 3600 Thun, oder Mail ([email protected]) zu richten. Mündliche Entschuldigungen sind ungül-tig. Fernbleiben von der Hauptversammlung wird gemäss Bussenreglement geahndet. Anträge sind schriftlich bis am 31. Juli 2012 an den Präsidenten Heinz Widmer, Bällizgasse 15, 3652 Hilterfingen, zu richten.

Wacker Thun – der Vorstand

Liebe Mitglieder von Wacker Thun, sehr geehrte Förderer und Sponsoren von Wacker Thun

Wir freuen uns, dich/Sie offiziell zur 36. ordentlichen Hauptversammlung einzuladen.

1. Begrüssung, Appell Präsident Heinz Widmer begrüsst die Teilnehmer/Innen. Er weist auf das Ende einer sportlichen Saison «mit Punkt-landung» hin (Details im INFO Nr. 4 / 2010/2011). Sorge bereitet ihm nach wie vor die finanzielle Situation. Doch darüber mehr unter dem Traktandum «Budget». Freude bereitet ihm hingegen die Entwicklung in der Juniorenbewegung von Wacker Thun.

Stimmberechtigte: 111. Absolutes Mehr: 56

2. Wahl der StimmenzählerGewählt werden: Heinz Jaggi, André Taubenheim, Heinz Kohli, Jöggu Baumberger

3. Protokoll der 34. HauptversammlungDie Genehmigung erfolgt ohne Stimmbegehren.

4. Abnahme der TätigkeitsberichteDie Tätigkeitsberichte werden einstimmig genehmigt.

5. Jahresrechnung 2010/2011Dem Vorstand ist es gelungen, eine Rechnung mit 3118 Franken im Plus zu präsentieren.

6. RevisionsberichtDie Revisionsstelle empfiehlt den Mitgliedern, den Jahresab-schluss zu genehmigen, bemerkt aber, dass die Liquidität nach wie vor ungenügend sei und eine buchmässige Überschuldung vorhanden ist.

7. Entlastung des VorstandesDie Jahresrechnung sowie die Entlastung des Vorstandes wird mit 93 Stimmen erteilt.

10. Budget 2011/2012Um den drohenden Fehlbetrag von rund 250 000 Franken auszu-gleichen, seien drei einschneidende Massnahmen nötig:

1. Es wird auf die Verpflichtung eines zusätzlichen Spielers (Linkshänder) verzichtet.

2. Einmalig, d. h. einzig und allein für die Saison 2011/2012, werden die Einnahmen des Sponsorenwettkampfes verdoppelt. Dies betrifft alle Spieler und Trainer, die am Sponsorenwettkampf teilnehmen müssen.

3. Alle, die von Wacker Thun eine Entschädigung erhalten, müssen auf 8,5 Prozent (eine Monatsentschädigung) verzichten. Sofern in der Jahresrechnung ein Gewinn (ohne Einmalzahlung Event-Plattform) ausgewiesen werden kann, wird dieser prozen-tual an die Verzichtenden verteilt.

Das Budget wird (nach intensiver Diskussion) mit 36 Ja-Stimmen und 1 Nein-Stimme angenommen.

12. WahlenHeinz Widmer wird als Präsident mit Akklamation für eine weitere Amtsdauer gewählt.

Thomas Fahrni wird als Vorstandsmitglied ebenfalls mit Akklama-tion für eine weitere Amtsdauer gewählt.

13. MutationenDie Mitgliederzahl konnte von 512 im Jahre 2011 auf 576 gestei-gert werden.

14. AnträgeDer Antrag «Reorganisation des Hallendienstes» wird einstimmig angenommen.

15. EhrungenMartin Saurer und Raphael Sommer von der ASOAG und Kurt Aeschlimann vom Autohaus Steffisburg werden zu Ehren-mitgliedern ernannt.

16. VerschiedenesDer Präsident ruft zur Mitarbeit bei Wacker Thun auf. Insbeson-dere werden Personen für die Hallenkoordination, Marketing und Fanclub gesucht.

Der Präsident dank am Schluss (22.35 Uhr) der Hauptversammlung allen, die sich für Wacker eingesetzt haben.

Für das Protokoll:Roland Peter

Auszug aus dem Protokollder 35. Hauptversammlung vom 16. 8. 2011Einladung

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Vereinsplanung Ausgangslage / Situation

Die Lizenzen beim SHV werden jährlich weniger. Die Vermarktung der Nationalmannschaften sowie der SHL kommen nicht vom Fleck. Es fehlen Helfer an allen Ecken und Enden. Für einzelne kleine Bereiche konnten Mitstreiter (zum Teil gegen ein Entgelt) gefunden werden. Es ist jedoch nach wie vor so, dass die Hauptlast der Aufgaben an einigen wenigen hängen bleibt. Diese Frei-willigen sind zum grössten Teil berufstätig. Dadurch lassen sich Prioritätskonflikte nicht vermeiden. Das führt dazu, dass Sachen/Aufgaben vergessen gehen oder nicht in der gewünschten Form erledigt werden können. Zudem haben wir in unserem Verein zwei Klassen von Funktionären, nämlich solche, die bezahlt werden, und solche, die ihre Arbeit zum Wohle des Vereins verrichten. Die Finanzlage hat sich in der vergangenen Saison merklich gebessert. Trotzdem ist eine bessere Kontrolle zukünftig notwendig.

Willensäusserung / Ziel

Kurzfristig (Saison 2012/2013)• DieFinanzensindgänzlichzusanieren.• DieSaison2012/13sollmöglichstproblemlosüberdieRundengehen.• BisEndeJahrsolltedieMannschaftSaison2013/14bekanntsein.• DieBusiness-ClubsdesVereinssollenfüralleMitgliederwirtschaftlichsein.• DerFörderungderBreitesollmehrBeachtunggeschenktwerden.

Mittelfristig (Saison 2013/2014 und 2014/2015)• DieFinanzensindausgeglichenzugestaltenundessolleinEigenkapitalinderGrössevon5ProzentdesBudgetserwirt-

schaftet werden.• Fürjeden«kritischen»PostenisteinStellvertreterzurekrutieren.• EsisteinehalbamtlicheGeschäftsstellezueröffnen.• DerVereinsollbeinationalenundinternationalenVerbändenundGremienangemessenvertretensein.• DerVereinsolldieKriterienfüreineLizenzzumSpieleninderoberstenSpielklasseerfüllen.• DasBudgetsollentsprechenderhöhtwerden.

Langfristig• DerVereinsollalsSpitzenclubinderSchweizetabliertbleiben.• EsisteinehauptamtlicheGeschäftsstellezueröffnen.• EssollendieMitgliederdesVorstandesalle6–8 Jahre abgelöst werden.• DieFinanzensindsozugestalten,dassdieAusgabenniediegesichertenEinnahmenüberschreiten.

Konsequenzen / Massnahmen

Kurzfristig• DerBeiratwirdreaktiviert.• EswirdeinChefBreitegesucht.DasentsprechendePflichtenheftistzuerarbeiten.• GesprächmitallenSpielernführenundderenInteresse(Geld)fürdienächsteSaisonklären.Insbesonderegiltdiesfürdie

Ende Saison auslaufenden Verträge (idealerweise Ende November).• MehreinnahmenvonCHF200000.–sindzugenerieren.• DieGeschäftstätigkeitunterdenMitgliedernderBusiness-Clubwirdgefördert.

Mittelfristig• EinSpesen/EntschädigungsreglementfürFunktionäreistmiteinerArbeitsgruppezuerarbeiten.• WeiteremöglicheFunktionäresindzusuchen.• EsisteinAnforderungsprofilbzw.StellenbeschreibungfüreineGeschäftsstellemiteinerArbeitsgruppezuerarbeiten.Die

notwendigenfinanziellenMittel(ca.Fr.40000.–)sollenzurVerfügunggestelltwerden.• AusscheidendeMitgliederinnationalenoderinternationalenGremiensollennachMöglichkeitersetztwerden.• DieAktivitäteneinerAkquisitionsgruppesollenreaktiviertwerden.

Langfristig• DieBestrebungenimJuniorenbereichsindzuintensivierenundauchseparatzuverkaufen.• FüreinehauptamtlicheGeschäftsstellesindzusätzlichefinanzielleMittel(ca.Fr.150000.–)bereitzustellen.

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Für einmal hat es die letzte Saison nicht an die Spitze gereicht. Die ver-schiedenen Mannschaften klassier-ten sich im Mittelfeld. Die anderen Mannschaften haben aufgeholt und wir konnten uns nicht steigern. Ein Grund dafür sind die immer schma-ler werdenden Kader in den Leis-tungsmannschaften. Diesen Trend zu brechen, wird eine der grossen Auf-gaben sein, die wir in der Zukunft bewältigen müssen.

Positiv ist, dass einige ehemalige Juni-oren in die Aktivmannschaften inte-griert werden konnten. Positiv ist auch, dass wir in den Junioren-Nati-onalmannschaften mit sieben Spie-lern vertreten sind. Negativ ist, dass zu viele Spieler nicht mehr auf diesem Niveau trainieren können oder wollen. Sie haben die Leistungsmannschaf-ten verlassen, um ganz aufzuhören oder auf tieferem Niveau mit weni-ger Aufwand zu spielen. Nebst vielen andern Gründen wird immer wieder die Belastung genannt. Vier bis sechs Trainingseinheiten mit der berufli-chen oder schulischen Ausbildung unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. Es müssen Modelle gefunden werden, um dies in Zukunft besser bewältigen zu können. Zahl-reiche Bemühungen gehen in diese Richtung. Wie weit und in welcher Zeitspanne diese umgesetzt werden können, wird sich zeigen. Ausfälle

wird es aber auch in Zukunft immer wieder geben. Damit diese verkraf-tet werden können, brauchen wir in allen Altersstufen möglichst breite Kader. Mit den tollen Erfolgen unse-rer ersten Mannschaft muss es uns gelingen, möglichst viele Jungs und Mädchen für den Handballsport zu begeistern. Wir müssen ihnen eine möglichst gute handballerische Aus-bildung bieten können. Dies bedingt ein professionelles Umfeld und genü-gend gut ausgebildete Trainer.

Organisatorisch konnten wir wieder einige Schritte vorwärts machen. Mit Nicolas Gurtner haben wir einen neuen Animationschef, der seine Auf-gaben mit grossem Einsatz bewältigt. Er tritt in die Fussstapfen von Tobias Rordorf, der sich auf sein Studium konzentrieren will. Wir danken ihm für die geleistete Arbeit und wün-schen ihm viel Erfolg.

In der letzten Saison konnten wir ver-mehrt Spielnachmittage durchfüh-ren, an denen verschiedene Mann-schaften zum Einsatz kamen. Dies ermöglichte uns eine Buvette zu führen und einige zusätzliche Fran-ken einzunehmen. Christine Lutz und ihr Team haben an diesen Nachmitta-gen eine tolle Arbeit geleistet. Herzli-chen Dank für diesen Beitrag.

Ein solcher Spielnachmittag wurde auch genutzt, um uns bei den Spon-

soren, Eltern und Mitgliedern des Clubs 150 mit einem Apéro zu bedan-ken. Dieser Anlass wird in Zukunft ein fester Bestandteil der Saison sein. Wir freuen uns, dabei unsere Nachwuchs-arbeit zu präsentieren und die Gele-genheit zu interessanten Gesprächen zu nutzen.

Die Lakeside Challenge unter dem Patronat der Valiant Bank ist ein fester Bestandteil des Turnierkalenders. Die Topteams des Schweizer Nachwuch-ses treffen sich in der Lachenhalle zu einer Standortbestimmung. Der erste Teil wurde im Juni erfolgreich abge-wickelt. Der zweite Teil findet Mitte August statt. Dieser Anlass verdient mit Sicherheit die Aufmerksamkeit der Zuschauer.

Wie jede Saison hatten wir uns sport-lich und organisatorisch viel vorge-nommen. Einiges ist uns gelungen, anderes bedarf der Optimierung. Wir stehen wieder vor vielen Heraus-forderungen und werden uns diesen stellen. Die personellen und finanziel-len Ressourcen werden uns auch das nächste Jahr wieder Grenzen setzen. Wir werden trotzdem versuchen, das Maximum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen. Ich danke allen, die uns auf diesem Weg begleiten, und freue mich auf die nächste Saison.

Stefan Huber

Jahresbericht der Wacker Lakeside Juniors

Schmale Kader eine Herausforderung

Eine Herausforderung: Ausdünnung der Kader verhindern. Symbolbild: Roland Peter

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Höhen und Tiefen liegen oft sehr nahe beieinander. Diese Tatsache wurde in der vergangenen Saison 2011/2012 ein-drücklich, wenn auch auf eine traurige Weise, unter Beweis gestellt. Waren wir seitens Vereinsführung nach dem tra-gischen Todesfall von Christoph Lanz moralisch schwer angeschlagen, so standen wir am Ende der Saison, nach dem Finaleinzug in allen drei mögli-chen Wettbewerben und dem Cup-sieg, wieder ganz oben. Diese Achter-bahn der Gefühle (ausgerechnet zum 50-Jahre-Vereinsjubiläum) wird mir prägend in Erinnerung bleiben. Nicht wenige Vereinskollegen werden am Schluss der erfolgreichsten Saison noch-mals fest an den verstorbenen Kame-raden gedacht haben. So tragisch es sich anhören mag, vielleicht war genau dieses erschütternde Ereignis die Initi-alzündung für den sportlichen Höhen-flug.

In vertriebs- und marketingpolitischer Hinsicht sahen wir uns in der letzten Saison, auch wegen des Erfolgs, mit wachsenden Zielen konfrontiert. Wir mussten uns immer wieder notfall-mässig ausrichten. An ein strukturier-tes Arbeiten war kaum zu denken. Im Grundsatz definierten wir fünf Mass-nahmen, mit welchen wir Wacker Thun in eine erfolgreiche Zukunft führen wollten. Einige dieser getrof-fenen Massnahmen konnten tatsäch-lich erfolgreich umgesetzt werden. Die Attraktivitätssteigerung des Handballs in der Region und damit zusammenhän-gend auch die Steigerung der Einnah-men aus dem Vertrieb wurden erreicht. Trotzdem bin ich als Geschäftsführer nicht vollumfänglich zufrieden, da wir

vor dem Hintergrund der Belastungen letztlich eben doch nicht allen quali-tativen und quantitativen Ansprüchen der Vereinsmitglieder gerecht werden konnten. Für die kommende Saison ver-folgen wir deshalb nicht fünf, sondern drei Hauptziele.

1. Businessclubs: Nach wie vor sind die Resultate aus den Businessclubs nicht optimal. Wohl konnten wir den Abgang einiger Fördergemeinschafts-mitglieder mit dem Aufbau der neuen Supportergemeinschaft kompensieren, trotzdem muss vor allem der Exklu-sivclub «Fördergemeinschaft» stabi-lisiert werden. Mit Tom Seger haben wir einen motivierten und akzeptier-ten Präsidenten gewinnen können, welcher mit seinem Know-how helfen wird, die Attraktivität der Gemein-schaft und den Nutzen für die Mitglie-der wieder zu steigern. Der Harmoni-sierung der Businessclubs kommt in der kommenden Saison die grösste Bedeu-tung zu, sie ist für Wacker essenziell.

2. M- & V-Team: Wir wissen, dass Wacker Thun das Budget in den kom-menden Jahren merklich erhöhen muss. Um den künftigen finanziellen Herausforderungen gerecht werden zu können, haben wir in der vergangenen Saison ein Marketing- und Vertrieb-steam unter der koordinativen Leitung von Pascal Beeri ins Leben gerufen.

Schon bald soll das Team auf zehn leis-tungsorientierte Mitglieder angewach-sen sein (inklusive Geschäftsführer und Leiterin Vertrieb und Service), welches die «Mission Budgetsteigerung» tat-kräftig in Angriff nimmt. Dass ein funk-tionierendes Marketing- und Vertrieb-

steam durch eine Multiplizierung der Beziehungen deutliche Vorteile bietet, liegt auf der Hand. Auf der anderen Seite ist der Aufbau und das Coaching dieses Teams mit enormen Aufwendun-gen verbunden. Bis sich in operativer Hinsicht alles eingespielt hat, dürfte mindestens ein Jahr vergehen.

3. Kommunikation: Wacker Thun muss sich bezüglich Kommunikation und Transparenz deutlich steigern. Auch aus diesem Grund rufen wir den Beirat auf die kommende Saison wieder ins Leben. Wir werden diesen mit Berichten aus den Bereichen beliefern und uns somit auch im Bereich Marke-ting/Vertrieb einem verstärkten Con-trolling unterziehen. Ein Kurzbericht über die Aktivitäten aus dem Bereich Marketing und Vertrieb soll den Ver-einsmitgliedern künftig in regelmässi-gen Abständen zugänglich gemacht werden.

Die Geschäftsführung von Wacker Thun will mit diesen drei konkreten Massnahmen die Basis für eine nach-haltige Vereinsentwicklung legen. An dieser Stelle ist es mir persönlich ein grosses Anliegen, unserem Hauptspon-sor Migros Aare, besonders Anton Gäumann und Lorenz Feller, nochmals öffentlich ein grosses Dankeschön aus-zusprechen und die Vereinsmitglieder aufzurufen, besonders den besagten Hauptsponsoren wann immer möglich zu berücksichtigen. Eines müssen wir uns bewusst sein: In den vergangenen Jahren hat uns nicht zuletzt die Loya-lität und das soziale Gedankengut der Migros Aare am Leben erhalten…

Fred Bächer

JahresberichtdesGeschäftsführers

Basis für eine nachhaltige Entwicklung

Das Marketingteam will die «Mission Budgeterhöhung» starten und damit die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung des Vereins schaffen.

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Page 28: Wacker INFO Nr. 3 / 2012

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