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auf das Jahr 2001 mit Waldegg Verlag, 9053 Teufen Gegründet von Johs. Tobler, Mathematicus zum Mitnehmen 1. Waldegg - Jahrgang AR/AI Ausgabe für Mai und Juni

Waldegg Kalender 02/01

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Hauszeitschrift für das Erlebnis Waldegg auf die Monate Mai und Juni 2001

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Page 1: Waldegg Kalender 02/01

auf das Jahr 2001

mit

Waldegg Verlag, 9053 Teufen

Gegründet von

Johs. Tobler, Mathematicus

zum Mitnehmen

1. Waldegg - Jahrgang

AR/AI

Ausgabe für Mai und Juni

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Seit Samstag, den 10. März 2001heisst der Schnuggebock seineGäste willkommen. Wir freuenuns! Und, ehrlich gesagt, dieGäste geniessen unser neues Er-lebnisrestaurant auf der Wald-egg auch.Mit seinem Bau wollten wir et-was absolut Unverwechselbaresund durch und durch Appen-

zellisches schaffen. Auch derName sollte einzigartig sein.Zeit 12 Jahren züchten wirHeidschnucken, die unsereLieblingstiere geworden sind.Dazu gehört natürlich auch einmächtig gehörnter Bock. Sostand der Name bald fest:SCHNUGGEBOCK.Treten Sie durch das Tenntorein auf die Vorbrücke mit Sicht

auf Heustock und Stall, wo sicheinmal ein Chälbli, einmal eineFäärli-Sau tummelt. Die übri-gen Räume sind der Restaurati-on vorbehalten:In der alten Bauernküche, imSchloff sowie in der Mägde-und Knechtekammer unterdem Giebel werden die Gästemit einfachen Gerichten aus

Grossmutters Küche verwöhnt– in rustikalem Email-Geschirrwie in guten alten Tagen. Zu es-sen gibt es "nur", was zur jewei-ligen Jahreszeit wächst. Suppeund Salat werden in grossenSchüsseln gereicht, das Fleischstammt von Bauern aus der Re-gion. Der Flaschenwein mussim Keller selbst geholt werden.Dafür gibt’s ein Glas Most gra-

tis. Coca Cola ist im neuenSchnuggebock ebenso verpöntwie die Benutzung von Handys.Für kulinarische Höhenflügeempfiehlt sich nach wie vor derMutterbetrieb: Das RestaurantWaldegg bleibt der klassischenGastronomie verbunden, bleibt,wie es immer war.In einer kleinen Alpkäsereiwird Frischkäse hergestellt. Im"Manne-WC" erleichtert mansich an einer (durch Glas abge-deckten) Scheiterbeige; dieFrauen finden ihr Plumps-Kloin der Waschküche.Wir sind stolz auf die gelunge-ne Erweiterung, die innert Jah-resfrist von hochqualifiziertenHandwerkern aus der Regionrealisiert worden ist. Wir mei-nen, dass man nicht allzu weitsuchen muss, um den Gästenetwas Besonderes zu bieten.Gerne besinnen wir uns auf daslebendige Brauchtum. Im Zeit-alter des Computers und derSchnelllebigkeit sehnen wir unsdoch wieder nach Gemütlich-keit, Heimeligem und Fami-liärem:

Erleben Sie bei uns, was ”Chöndzonis” bedeuten kann.

Familie Kläus und Anita Dörig

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Chäscheller

In der Alphütte wird zweimalpro Woche das Feuer unterdem Chäschessel entfacht. ImSchnuggebock gibt’s nunhauseigenen feinen Frischkä-se. Auch wenn nicht gekästwird, ist luege natürlich er-laubt. Auf Anfrage macht derKäser für Sie auch Demonstra-tionen. Für Apéros und Par-ties. Oder einfach so.

Flaschenwein

Auch der liegt natürlich imKeller. Werfen Sie einen Blickauf die grosse Auswahl undlesen Sie tief unten imSchnuggebock selbst IhreLieblingsflasche aus, die Ihnendann am Tisch geöffnet wird.Für’s Treppensteigen gibt’s alsBelohnung ein Glas Most.

Fragen Sie bitte das Personalwie‘s genau funktioniert.

Offener Wein

Zweier und Halbliter offeriertder Schnuggebock in zwei Far-ben: rot und weiss. Die Haus-weine werden periodisch ge-wechselt.

Offenausschank 2dl 3dl 5dl 1l

Weisswein

Ostschweizer

Riesling x Sylvaner 7.20 17.50 33.—

Rotwein

Monsteiner

Blauburgunder 7.50 18.50 35.—

Appenzeller Mineral 3.30 5.20 8.—

Citro 3.40 5.30 8.50

Süssmost 3.40 5.30 8.50

Orangenjus 4.30

Saft vom Fass 3.40 5.30 8.50

Naturtrüb Quöllfrisch 3.50 5.30 8.50

Appenzeller, Cynar,

Campari, Martini weiss 4 cl 6.20

2 cl 4 cl

Noch em Esse es Abihäberli 4.80 8.—

Appenzeller Malz-Schnaps 9.—

Kaffee 3.50

Schnuggebock - Kaffee 8.50

Kaffee - Biberfladen 7.—

Kaffee Lutz / Fertig 5.50

Ovo / Schokolade 3.50

Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,

Lindenblütentee, Kamillentee 3.30

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Grüner Salat Fr. 7.—

Zusammengestellter Salat Fr. 8.50

Zartes Kalbssteak Fr. 41.50an PilzrahmsauceButternudeln und Tagesgemüse

Appenzeller Schmaus Fr. 38.—Siedwurst, Gehacktes Rindfleisch, Kaninchenschlegel,Appenzellerschnitzel, Chäshörnli

Rassiges Heidschnuckenvoressen Fr. 35.—Teigwaren und Tagesgemüse

Bauernpfanne Fr. 25.50mit Salat

Saftiges Schweinskotelett Fr. 28.—mit Kräuterbutter, Bratkartoffeln und Tagesgemüse

Rosa gebratenes Lammfilet Fr. 37.50mit Bratkartoffeln und Tagesgemüse

Kalbsgeschnetzeltes Fr. 35.50an Rahmsauce und Rösti

Gegrilltes Zahnderfilet Fr. 32.50mit Reis und Tagesgemüse

Gschwellti Fr. 24.50verschiedene Käsesorten

Grosis Eierteigwaren Fr. 18.—mit Pilzrahmsauce und Tagesgemüse

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Luftige Süssmostcreme Fr. 8.50

Bienenstich Fr. 6.50

Grosis Glaceschnitte Fr. 7.50mit Rahm

Uelis Ananasringe Fr. 8.50mit Kirsch

Caramelköpfli Fr. 6.—mit Rahm

Schweinsrahmschnitzel Fr. 9.50Butternudeln, Tagesgemüse

Appenzeller Chäshörnli Fr. 9.20mit Apfelmus

Schwartenmagen Fr. 12.50mit Essig, Öl und Zwiebelringen

Appenzeller Mostbröckli Fr. 19.50mit Appenzeller Käse

Appenzeller Chässchoope mit Salat Fr. 22.50

Appenzeller Chäshörnli mit Apfelmus Fr. 19.50

Appenzeller Schnitzel mit Chäshörnli Fr. 28.50

Kinderteller

Am Samstagabend und Sonntagmittag servieren wir Ihnen imSchnuggebock auschliesslich ein reichhaltiges Appenzeller Buffet

Fr. 42.– pro Person

Kinder bis 5 Jahre gratis / Kinder bis 13 Jahre Fr.15.– / Kinder bis 16 Jahre Fr. 25.–

Auch für Senioren erhältlich, Aufpreis Fr. 5.—

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Ausschnitt aus dem Appenzeller Kalender 1905Ausschnitt aus dem Appenzeller Kalender 1904

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Die Graue GehörnteHeidschnucke

Der SCHNUGGEBOCK istnach unseren Waldegg Lieb-lingstieren, den Heidschnuckenbenannt. Diese urtümlicheSchafrasse, einst von der Breta-gne bis nach Sibirien verbreitet,hat vor allem in der LüneburgerHeide überlebt. Sie erfreut sichnun auch in der Schweiz einerzunehmenden Beliebtheit.Wahrscheinlich stammen dieHeidschnucken von den aufSardinien und Korsika behei-mateten wilden Mufflons ab.

Die Schnucken sind die einzigenSchafe, bei denen beide Ge-schlechter Hörner tragen. Sieverfügen über ein schwarzgrau-es, zottiges Haarkleid. Ihre wich-tigsten Eigenschaften sind ihreWiderstandsfähigkeit und An-spruchslosigkeit. Ihr Fleisch istäusserst fettarm. Die hervorra-gende Fleischqualität und derfeine wildbretartige Geschmackmachen aus unseren Heid-schnuck-Gerichten eine köstli-che Spezialität.

Das Heidschnucken-JahrNach einer Tragzeit von 21 Wo-

chen kommen die ersten Lämm-lein anfangs April zur Welt. Diekleinen schwarzen Wollknäuelsind sehr lebhaft und bringenviel Leben in den Stall und aufdie Weide.

Wenn alle Lämmer geborensind, werden die Muttertiere von

einem professionellen Schaf-scherer von ihrer Wolle befreit.

Den Sommer verbringen unsereHeidschnucken mit ihren Läm-mern ausschliesslich auf denWaldegg-Weiden.

Anfangs Oktober werden Mut-tertiere und Lämmer getrennt,denn schon bald beginnt dieDeckzeit. Bis Mitte Dezember istdann der Schnuckebock amZug, und die Trächigkeit der Au-en kann wieder beginnen.

Auch im Winter sieht man unse-re Heidschnucken auf den Wie-sen rund um das RestaurantWaldegg und den SCHNUGGE-BOCK. Bei allzu kalter Witte-rung suchen sie Unterschlupf inunserem nahen Kaltstall.

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Auschnitt aus dem Appenzeller Kalender 1906

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MUSIC AND FUNZum neunten Mal ist es am ersten Juli-Wochenende wieder so weit: Alle Musik-Fans

pilgern zum Festzelt auf der Waldegg! Am Freitag gibt’s ein Wiedersehen und -Hören mit Suzi Quatro und ihren Welthits!

Dazu Country-Rock mit Silverwood aus Deutschland.Am Samstag folgt eine reinrassige Country -Night mit vier Bands:

Zwei Nächte lang Music and Fun.

Freitag, 6. Juli 2001Zeltöffnung 19.00 UhrKonzert ab 20.00 Uhr

Suzi Quatro

Silverwood

und andere

Samstag 7. Juli 2001Zeltöffnung 18.00 UhrKonzert ab 19.00 Uhr

Marco Gottardi

Jennifer Weatherly

Desert Rats

Country Sisters

oder Restaurant Waldegg,Appenzellerland Tourismus AR Stein (ab Juni Heiden) und lokale Verkehrsbüros

Vorverkauf:TicketCorner.ch 0848 800 800

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In seiner Bewegung um die Erde zeigt sich derMond - wie auch die Sonne - der Reihe nach vorallen zwölf Gebieten des Tierkreises. Dafürbraucht er 27,3 Tage, so dass er im Durchschnittgut zwei Tage in jedem Zeichen verweilt.

Für jeden Tag wird im Appenzeller Kalender dasZeichen aufgeführt, in welchem der Mond steht.Wechselt das Zeichen, ist zudem die Stunde desWechsels aufgeführt.

Beispiel: F04hG

Jungfrau bis 04 Uhr, ab 04 Uhr Waage.

Tierkreiszeichen

Das Jahr 2001 ist ein Gemeinjahr von 365 TagenEs ist das erste Jahr des einundzwanzigsten Jahrhunderts und damit auch des dritten Jahrtausends

Bedeutung der in diesem Kalender vorkommenden Zeichen und Abkürzungen

A a

B b

C c

D d

E e

F f

G g

H h

I i

J j

K k

L l

Widder

Stier

Zwillinge

Krebs

Löwe

Jungfrau

Waage

Skorpion

Schütz

Steinbock

Wasserm,

Fische

Sonne

Mond

Merkur

Venus

Erde

Mars

Jupiter

Saturn

Uranus

Neptun

Vollmond

Letztes Viertel

Neumond

Erstes Viertel

Über sich gehend

Unter sich gehend(obsi- u. Nidsigend)

Aufsteig. Knoten

Absteig. Knoten

Aspekten

Zusammenkunft

Gegenschein

1

2

3

4

z

Z

P

Q

R

X

Jahresregenten:

Die Sommerzeit:

1. Jänner bis 20. März, wie im Vorjahr Saturn L20. März bis 20. März 2002 Jupiter K

Sie wurde zum ersten Mal im Appenzeller Kalender auf das Jahr 1997 berück-sichtigt. Im Jahre 2001 gilt sie vom 25. März früh bis 28. Oktober früh.

Die himmlischen Zeichen

Sonne, Mond undPlaneten

Mondzeichen Abkürzungen

0

*

B

C

D

F

K

L

M

N

Aufg.: Aufgang

Untrg.: Untergang

ob.: obere

unt.: untere

i.Erdn.: in Erdnähe

i.Erdf.: in Erdferne

w.rechtl.: wird rechtläufig

w.rückl.: wird rückläufig

s.: nur Schweinemarkt

v.: nur Viehmarkt

h.: Uhr

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Dienstag 1 Philipp, Jakob E 13.01 3.30 Der 14.28Mittwoch 2 Athanas Ei04h F 14.19 4.05 2 in Erdnähe Monat 14.31Donnerstag 3 †-Auffindung F 15.36 4.34 fängt 14.34Freitag 4 Florian Fi07h G 16.52 5.00 C im grössten Glanz 14.36Samstag 5 Gotthard G 18.08 5.25 mit 14.39Sonntag 6 Jubilate Gi10h H 19.22 5.49 kühler 14.42

18. Nach Trübsal Freude Joh. 16 Sonnenaufgang 5.59 Untergang 20.41

Montag 7 Juvenal H 20.36 6.14 1 15.53, BRL 14.45Dienstag 8 Stanislaus Hi15h I 21.48 6.42 Witte- 14.48Mittwoch 9 Beat I 22.56 7.15 rung 14.51Donnerstag 10 Gordian Ii23h A 23.58 7.53 ?R2 an. 14.53Freitag 11 Mamert A –.– 8.37 z, Q, ? wird rückläufig 14.56Samstag 12 Pankraz A 0.53 9.28 Es folgen 14.59Sonntag 13 Cantate Ai10h K 1.39 10.24 Tage 15.01

19. Jesus verheisst den Tröster Joh. 16 Sonnenaufgang 5.49 Untergang 20.50

Anbruch des Tages um 3.48 Abschied um 22.49 Alter Mai 14.Montag 14 Bonifaz K 2.17 11.24 mit 15.04Dienstag 15 Sophia Ki23h L 2.49 12.26 2 12.12, 2 erdfern 15.06Mittwoch 16 Peregrin L 3.16 13.30 BRK sonnigem 15.09Donnerstag 17 Moses, Bruno L 3.40 14.34 Wetter. 15.11Freitag 18 Isabella Li11h J 4.01 15.39 Dann 15.14Samstag 19 Hildrun J 4.22 16.45 CR2 kommen 15.16Sonntag 20 Rogate Ji20h B 4.43 17.54 15.18

20. So ihr den Vater bittet Joh. 16 Sonnenaufgang 5.41 Untergang 20.59

Montag 21 Konstantin B 5.06 19.04 A in c Regen- 15.20Dienstag 22 Helena B 5.32 20.18 B am Abend 15.22Mittwoch 23 Dietrich Bi01h C 6.03 21.32 8 4.47 tage, 15.25Donnerstag 24 Auffahrt C 6.41 22.44 KR2, BR2 sodann 15.27Freitag 25 Urban Ci05h D 7.29 23.50 LRA, P endet 15.29Samstag 26 Alfred D 8.27 –.– Z der 15.31Sonntag 27 Exaudi Di07h E 9.36 0.46 2 in Erdnähe Monat 15.33

21. Zeugnis des heiligen Geistes Joh. 15 Sonnenaufgang 5.34 Untergang 21.07

Montag 28 Wilhelm E 10.50 1.32 mit 15.34Dienstag 29 Maximilian Ei10h F 12.08 2.09 schönem 15.36Mittwoch 30 Fronfasten F 13.24 2.40 4 0.10 Frühlings- 15.38Donnerstag 31 Mechtild Fi13h G 14.40 3.06 wetter. 15.40

V. Mai Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März bis zum 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Am 13. ist Muttertag.Sonne in c am 21. um 1.44 Uhr.

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Freitag 1 Nikodemus G 15.54 3.30 An- 15.41Samstag 2 Marzell Gi17h H 17.08 3.53 fangs 15.43Sonntag 3 Pfingsten H 18.20 4.17 kühles, 15.44

22. Sendung des heiligen Geistes Joh. 14 Sonnenaufgang 5.29 Untergang 21.13

Montag 4 Pfingstmontag Hi23h I 19.32 4.43 trübes 15.45Dienstag 5 Reinhard I 20.41 5.13 Wetter. 15.47Mittwoch 6 Gottfried I 21.46 5.48 1 3.40, ?R2 15.48Donnerstag 7 Kasimir Ii07h J 22.44 6.29 Q Dann 15.49Freitag 8 Medard J 23.34 7.18 z, C Morgenstern 15.50Samstag 9 Miriam Ji18h K –.– 8.12 folgt 15.51Sonntag 10 Dreifaltigk.-So. K 0.16 9.11 sonniges, 15.52

23. Von der Wiedergeburt Joh. 3 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.18

Montag 11 Lutbert K 0.50 10.13 2 in Erdferne und 15.53Dienstag 12 Basil Ki07h L 1.19 11.16 nach- 15.54Mittwoch 13 Felicitas L 1.43 12.20 ?XA her 15.54

Anbruch des Tages um 3.01 Abschied um 23.45 Alter Brachmonat 14.Donnerstag 14 Fronleichnam Li19h A 2.05 13.23 2 5.29, KRA zeigt 15.55Freitag 15 Vitus A 2.26 14.28 sich 15.55Samstag 16 Justina A 2.46 15.34 unbe- 15.56Sonntag 17 1. S. n. Dreif. Ai05h B 3.08 16.43 CR2 ständige 15.56

24. Vom reichen Manne Luk. 16 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.22

Montag 18 Arnold B 3.32 17.55 Witterung. 15.57Dienstag 19 Gervas Bi11h C 4.00 19.09 LR2 Gegen 15.57Mittwoch 20 Silver C 4.34 20.23 15.57Donnerstag 21 Albanus Ci14h D 5.18 21.34 8 13.58, A in d : Sonnen- 15.57Freitag 22 Gottschalk D 6.13 22.36 P, Z [wende 15.57Samstag 23 Edeltrud Di15h E 7.19 23.28 2 in Erdnähe das 15.57Sonntag 24 2. Joh. der Täufer E 8.34 –.– Ende 15.56

25. Vom grossen Abendmahl Luk. 14 Sonnenaufgang 5.27 Untergang 21.23

Montag 25 Eberhard Ei16h F 9.53 0.10 15.56Dienstag 26 Paulus F 11.12 0.43 warmes 15.56Mittwoch 27 Gero, 7 Schläfer Fi18h G 12.30 1.11 15.55Donnerstag 28 Benjamin G 13.45 1.36 4 5.20 15.55Freitag 29 Peter und Paul Gi22h H 14.58 1.59 Sommer- 15.54Samstag 30 Pauli Gedächtnis H 16.10 2.23 wetter. 15.53

VI. Brachmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März bis zum 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in d am 21. um 9.38 Uhr: Sommeranfang (längster Tag).

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Inserat aus dem Appenzeller Kalender 1948

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Die obige Foto der Gartenwirt-schaft auf der Waldegg stammtaus der guten alten Zeit. DieSonnenterrasse ist noch immerda, wenn auch den heutigenAnsprüchen grosszügig ange-passt. Im Innern aber hat sichviel gewandelt.

Die Landbeiz ist zum gepflegtenRestaurant für alle Ansprüchegeworden. Der Stammtisch istgeblieben, aber die Säle beher-

bergen nun auch elegante Di-ners und Gesellschaften. Nochimmer umfasst das Angebotaber die ganze gastronomischePalette, vom Vesperplättli biszum Gourmet-Menue.

Daneben zeichnet sich das Re-staurant durch wechselnde Spe-zialitätenwochen aus.

Hier das Programm bis Endedieses Jahres:

Juli / AugustIm Anschluss an das MusicFestival vom 6./7. Juli, das wie-derum eine grosse Fuhre Coun-try Music auf die Waldeggbringt, sind die USA kulinarischzu Gast.

Ab Mitte Septemberwird die Speisekarte der begin-nenden Wildsaison angepasst.

Ab Mitte NovemberWenn sich Väterchen Frostschon langsam ankündigt, ent-führt die Waldegg-Küche ihreGäste nach Russland.

Restaurant Waldegg, die traditionelleappenzellische Gastfreundschaft

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Restaurant Waldegg

Traditionelle appenzellische Gastfreund-

lichkeit. Am Stammtisch.

Im Restaurant. In eleganten Sälen.

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.

Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menue.

Panoramagarten. Kinderspielplatz.

Rollstuhlgängig.

Reservationen:

071 333 12 30 «Restaurant Waldegg»

Donnerstag Ruhetag

Schnuggebock

Grosis Bauernhaus als nostalgisches

Erlebnis, in Stube, Stall, Küche,

Mägdechammer und Keller.

Zu zweit. Familien für sich. Gruppen

im Schloff.

Währschaftes vom Puur, saisonal,

einheimisch.

Wald-WC, Alpkäserei, Heustock und

Tierlistall.

Reservationen:

071 333 12 30 «Schnuggebock»

Donnerstag Ruhetag

Red

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Neu: Jeden letzten Dienstag im Monat original Appenzeller Alpaufzug

Page 16: Waldegg Kalender 02/01

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