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WES Zeit- und Stressmanagement 11. – 13. 06. 2010 Fina Macula / Tobias Krupp IG BCE Bezirk Köln-Bonn
Willkommen im
Zeit- und Stressmanagementseminar
der IG BCE-Jugend
Präsentiert von
Tobias Krupp und Fina Macula
WES Zeit- und Stressmanagement 11. – 13. 06. 2010 Fina Macula / Tobias Krupp IG BCE Bezirk Köln-Bonn
Was wird dich gleich erwarten?
• Was ist Stress?• Woher kommt der Begriff Stress?• Verschiedene Arten von Stress• Stresserkennung• Stressmanagement• Zehn typische Stress-Fallen und wie du
ihnen entkommst• Methoden zur Stressbewältigung
WES Zeit- und Stressmanagement 11. – 13. 06. 2010 Fina Macula / Tobias Krupp IG BCE Bezirk Köln-Bonn
Was ist Stress?Eigentlich ist Stress eine selbstverständliche körperliche Reaktion auf eine Herausforderung.
Der Mensch braucht für eine normale körperliche und seelische Entwicklung angemessene
Belastungen, die zum Handeln, zur Anpassung zwingen.
WES Zeit- und Stressmanagement 11. – 13. 06. 2010 Fina Macula / Tobias Krupp IG BCE Bezirk Köln-Bonn
Woher kommt der Begriff Stress?
• Ursprung aus dem lateinischen „strictus“
angezogen, stramm oder gespannt
• Mediziner und Forscher Prof. Dr. Hans Selye hat den Ausdruck Stress in unseren Sprachgebrauch gebracht
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Verschiedene Arten von Stress
• Eustress:
Der gute, heilsame Stress
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Verschiedene Arten von Stress
• Distress:
Krankmachender Stress
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Auswirkungen von Stress
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Auswirkungen von Stress
Physische Psychische
WES Zeit- und Stressmanagement 11. – 13. 06. 2010 Fina Macula / Tobias Krupp IG BCE Bezirk Köln-Bonn
Physische Auswirkungen von Stress
Kurzfristige Symptome:• Herzrasen • erhöhter Puls• Herzstolpern
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Physische Auswirkungen von Stress
Langfristiger Stress:• Bluthochdruck• Gefäßverengung, Kopfschmerzen,
Sehstörungen, Schwindel• Atemprobleme• Muskel- und Gelenkschmerzen
(Nacken, Schultern u. a.)• Störungen der Verdauung,
Appetitmangel, Gewichtsverlust, Gewichtszunahme, Magenschmerzen
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Psychische Auswirkungen von Stress
• Angst und Irritation, Panikattacken, chronische Besorgtheit
• Wut und Ärger, Stimmungsschwankungen
• Nervosität, Gereiztheit, Unwohlsein• Konzentrationsmangel• Beeinträchtigung des Denkens,
Gedankenflut, Gedankenflucht• Schlaflosigkeit
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Indirekte psycho- soziale- somatische Effekte:
• Funktioneller Alkohol und Drogenkonsum
• Funktionelles Essen• Soziale Auffälligkeiten
(Rückzug, Erregbarkeit, Streitsucht, Burnout )
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Burnout-Syndrom
• Was ist das?
Chronischer StressDer Körper ist im Dauerzustand „Stress“der Körper hat somit seine natürliche
Fähigkeit zur Regeneration verloren
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Burnout-Syndrom• Wie kann ich es erkennen?
DauermüdigkeitSchwächegefühl, Antriebslosigkeit„Gefühl der Leere“SchlafstörungenKopf- und RückenschmerzenHerz-Kreislauf- und Magen-Darm-
Beschwerden
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ImmunschwächeSteigende Schmerzempfindlichkeit durch die
HormonproduktionKonzentrationsschwächeAbnehmende Leistungsfähigkeit des
deklarativen Gedächtnisgebrauchs (Faktenwissen)
Eingeschränkte KreativitätSchnell reizbar (psychische Störung)
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Stress vs. Ordnung
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Inhalt
• Wie gehe ich mit Prüfungs- und Lernstress gut um?
• Wie plane ich meinen Tag?
• Was sagt ein (un)ordentlicher Schreibtisch aus?
• Wie organisiere ich mich gut?
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Wie gehe ich mit Prüfungs- und Lernstress um?
• Lernstrategie
(Karteikasten, Zusammenfassungen, Zu zweit lernen etc.)
• Die richtige Motivation suchen
(Ziele finden, Phasen-/ Stationenlernen)
• Erholungspausen als Belohnung
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Wie plane ich meinen Tag?
• VorplanungBsp.: die Alpen-Methode
• RückplanungReflektieren und Lernen
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Leistungsdiagramm
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Die Alpen-Methode
1.Alle Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben
2.Länge der Tätigkeiten bestimmen.
3.Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse einplanen.
4.Entscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen.
5.Nachkontrolle – Unerledigtes übertragen.
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Was sagt ein (un)ordentlicher Schreibtisch aus?
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Methode 1.:Ein magisches Kleeblatt
• Stapel 1: Heute rein
• Stapel 2: Heute weg
Zwischendurch: Wegräumen und wegwerfen
• Stapel 3: Heute raus
• Stapel 4: Ablage
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Methode 2.:4 Felder
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Wie organisiere ich mich gut?
• Persönlichkeitstypen
• P (struckturiert) und J(flexibel)
• J/P: judging, perceiving