Wissenschaft liches Programm I Sonntag, 10. …...Wissenschaft liches Programm I Sonntag, 10. September HYPERTONIE 2019 hypertonie-kongress.de KOSMOS Berlin I 21.11.–23.11.19 43

Wissenschaft liches Programm I Sonntag, 10. September

HYPERTONIE 2019

hypertonie-kongress.de

KOSMOS Berlin I 21.11.–23.11.19

43. Wissenschaft licher KongressDeutsche Hochdruckliga e.V. DHL®

Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on

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PROGRAMM

„Klinik und Praxisalltag treff en Forschung“

43. Hochdr

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INHALTSVERZEICHNIS

Organisati on und Impressum ................................................................................................ 3

Grußwort ............................................................................................................................... 4

Programmkommission und Kooperati onsgesellschaft en .................................................... 5

Programmübersichten Donnerstag, 21. November ...................................................................................... 6 Freitag, 22. November .............................................................................................. 8 Samstag, 23. November ........................................................................................... 10

Wissenschaft liches Programm Donnerstag, 21. November ...................................................................................... 12 Freitag, 22. November .............................................................................................. 19 Samstag, 23. November ........................................................................................... 28

Posterbegehung .................................................................................................................... 33

Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL®Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on ....................................................... 41

Deutsche Hypertonie Akademie I Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH ........................................ 44

Wissenschaft spreise 2019 ..................................................................................................... 48

Industriesymposien und -workshops ................................................................................... 50

Sponsoren und Medienkooperati onen ................................................................................. 58

Aussteller ............................................................................................................................... 60

Raum- und Ausstellerplan ..................................................................................................... 61

Abend- und Rahmenprogramm ............................................................................................ 62

Allgemeine Informati onen A–Z ............................................................................................. 63

Index präsenti erender Autoren, Referenten und Vorsitzender .......................................... 64

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ORGANISATION UND IMPRESSUM

Tagungsort KOSMOS BerlinKarl-Marx-Allee 131A I 10243 Berlin

Tagungshomepagewww.hypertonie-kongress.de

Veranstalter wissenschaft liches ProgrammDeutsche Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi onGeschäft sführer: Mark GrabfelderTel. +49 6221 58855-0 I Fax +49 6221 [email protected] I www.hochdruckliga.de

TagungsleitungUniv. Prof. Dr. rer. nat. Kristi na Kusche-VihrogUniversität zu LübeckInsti tut für Physiologie

Prof. Dr. med. Klaus KistersSt. Anna HospitalKlinik für Innere Medizin

Tagungsorganisati on, Industrieausstellung, Gesellschaft sabendConventus Congressmanagement & Marketi ng GmbHMarlen Schiller/Carolin GeppertTel. +49 3641 31 16-358/[email protected] I www.conventus.de

ProgrammerstellungSatz krea.ti f-art UG (haft ungsbeschränkt)Druck siblog Gesellschaft für Dialogmarketi ng, Fulfi llment & Lett ershop mbH Aufl age 900Redakti onsschluss 06. November 2019

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GRUSSWORT

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Sie zum 43. Wissenschaft lichen Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on in Berlin begrüßen zu dürfen.

In vielen Bereichen der Medizin nehmen Geschwindigkeit und Intensität des Wissenszu-wachses steti g zu. So auch auf dem Gebiet der Hypertonie. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden und vor allem, um den Bogen „from bench to bedside“ zu schlagen, stellen wir den diesjährigen Kongress unter das Mott o

„Klinik und Praxisalltag treff en Forschung“

Wir freuen uns, Ihnen beim Kongress 2019 ein Programm präsenti eren zu können, bei dem der Fokus verstärkt auf den Erkenntnissen der aktuellen Grundlagenforschung und den dar-aus resulti erenden Konsequenzen für den Praxisalltag liegt.

Dementsprechend wird zum Auft akt des Kongresses ein „Wissenschaft stag“ angeboten, bei dem sich klinisch Forschende und Grundlagenwissenschaft ler, sowie alle daran Interessierte, intensiv und kompakt austauschen können. Hierbei ist genügend Raum für freie Vorträge.

Darüber hinaus gibt es in bewährter Form Symposien, Übersichtsreferate, sowie Sitzungen für Kliniker/Innen und Nachwuchswissenschaft ler/Innen, die gemeinsam und interdisziplinär mit anderen medizinischen Fachgesellschaft en ausgerichtet werden.

Das Programm berücksichti gt auch die wichti ge Doppelfunkti on der Deutschen Hochdruck-liga: Zum einen ist sie wissenschaft lich-medizinische Fachgesellschaft , zum anderen ist sie Repräsentant der betroff enen Pati enten. Daher ist es uns stets ein Anliegen die Empfeh-lungen zur Diagnosti k und Therapie der arteriellen Hypertonie in Richtung Ärzteschaft und Pati enten der aktuellen Datenlage und den Leitlinien anzupassen.

In diesem Sinne laden wir Sie ganz herzlich zu einem kompakten Programm mit einer Vielzahl von wissenschaft lichen und praxisrelevanten Themen ein.

Ihre Tagungsleitung

Kristi na Kusche-VihrogKlaus Kisters

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PROGRAMMKOMMISSION UND KOOPERATIONSGESELLSCHAFTEN

Die Programmkommission setzt sich dieses Jahr aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Kooperati onsgesellschaft en Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband e.V.Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V.Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V.Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V.Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislauff orschung e.V.Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V.Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und angeborene Herzfehler e.V.Deutsche Hypertonie AkademieEuropean Society of HypertensionGesellschaft für Arterielle Gefäßsteifi gkeit Deutschland-Österreich-Schweiz e.V.Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V.Österreichische Gesellschaft für Hypertensiologie

J. Baulmann (Bonn)G. Bönner (Freiburg)J. Börgel (Hamm)R. Düsing (Bonn)H. Geiger (Frankfurt a. M.)H. Haller (Hannover)M. Hausberg (Karlsruhe)K. F. Hilgers (Erlangen)J. Hoyer (Marburg)R. Ketelhut (Berlin)U. Kintscher (Berlin)B. Krämer (Mannheim)R. Kreutz (Berlin)T. Lenz (Ludwigshafen)J. Mann (München)

T. Mengden (Bad Nauheim)M. Middeke (München)D. Müller (Berlin)S. Pott hoff (Düsseldorf)H.-G. Predel (Köln)B. Sanner (Wuppertal)J. Schrader (Cloppenburg)H. Schunkert (München)P. Trenkwalder (Starnberg)T. Unger (Maastricht/NL)O. Vonend (Wiesbaden)J. Weil (Lübeck)B. Weisser (Kiel)U. Wenzel (Hamburg)T. H. Westhoff (Herne)

DGPK

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PROGRAMMÜBERSICHT I DONNERSTAG, 21. NOVEMBER

Saal 6 Saal 2 Saal 10

12:00–12:30Presid. Keynote Lecture

13:00–14:00 13:00–14:00

S. 13

14:30–16:00

S. 50

16:45–17:45 16:45–17:45

S. 16 S. 16

18:00–19:15

S. 18

Gerätevalidierung mit einem künstlichen Simulator (k)ein Weg?

Diabetes und Hypertonie

Eröffnung Posterausstellung und Besichtigung im Selbststudium sowie Eröffnung 12:30–13:00

14:00–14:30

Interventionelle Therapien und Verfahren

16:00–16:45

Kaffeepause in der Industrieausstellung

17:45–18:15Kaffeepause in der Industrieausstellung

Kaffepause in der Industrieausstellung

Industriegestützes Symposium

Sport, Ernährung und Hypertonie

Kongresseröffnung und Keynote Lecture

19:15–21:30Get-Together in der Industrieausstellung

S. 62

S. 13

S. 14

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PROGRAMMÜBERSICHT I DONNERSTAG, 21. NOVEMBER

Saal 4 Saal 5 Saal 7 Industrie09:30–10:30

S. 1210:30–10:45 Kaffeepause

10:45–11:45

S. 1211:45–12:00 Kurzpause zum

Raumwechsel

13:00–14:00 13:00–14:00 ab 13:00

S. 14 S. 14

14:30–16:00 14:30–16:00

S. 15 S. 15

16:30–18:0016:45–17:45 16:45–17:45

S. 50

19:15–21:15

AT1 und RAAS

Elektrolytstörung bei Hypertonie

Industriegestützter WorkshopVaskuläre Funktion – Aspekte

aus Forschung und Klinik

19:15–21:30Posterbe-gehungen

12:30–13:00

14:00–14:30Kaffepause in der Industrieausstellung

Eröffnung Posterausstellung und Besichtigung im Selbststudium sowie Eröffnung Industrieausstellung

16:00–16:45

Kaffepause in der Industrieausstellung17:45–18:15

Ionenkanäle und Hypertonie


Pressekonferenz

Single-Cell AnalysenSymposium des wissenschaftlichen Beirats der DHL ®

Präventionssport Tanzen – Wir bewegen HerzenSitzung des ADTV

Posterbe-sichtigung im Selbst-studium

Get-Together in der IndustrieausstellungS. 62

Bluthochdruck aktuell – der Blick in die Praxis I Symposium der Kuratoriumsmitglieder

S. 23

S. 17S. 17

43. Hochdr

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PROGRAMMÜBERSICHT I FREITAG, 22. NOVEMBER

Saal 6 Saal 2 Saal 1008:00–09:00 08:00–09:00

S. 19

09:15–10:15

10:45–12:15Mitgliederversammlung

12:30–14:00 12:30–14:00

S. 52 S. 52

14:15–15:45 14:15–15:45 14:15–15:45

S. 22 S. 54 S. 56

16:15–17:45 16:15–17:45 16:15–17:45

S. 24 S. 56 S. 57

18:00–19:00 18:00–19:00 18:00–19:00

S. 26 S. 26 S. 27

Mittagspause in der Industrieausstellung

09:00–09:15 Kurzpause zum Raumwechsel

10:15–11:00

Sekundärprävention und sekundäre Hypertonieformen

Die Zukunft der Blutdruckmessung

Nicht-übertragbare Erkran-kungen in Subsahara-Afrika

Hypertonie in Österreich und Deutschland

Endokrine Aspekte der Hypertonie Gemeinsame Sitzung mit der DGfN

ab 20:00

Joint Symposium ESH-DHL®Gemeinsame Sitzung mit der ESH





Gesellschaftsabend und Preisverleihungen

Bedeutung von Blutdruck und Gefäßsteifigkeit im kindlichen klein. Setting und Juvenile ISH:Gemeinsame Sitzung DGPK

Keynote Lecture,Franz-Gross-Lecture und Preisverleihung




12:15–14:15



S. 62

S. 19

S. 21

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PROGRAMMÜBERSICHT I FREITAG, 22. NOVEMBER

Saal 4 Saal 5 Saal 7 Industrie08:00–09:00 08:00–09:00 08:00–09:00 ab 08:00

S. 20 S. 21

12:30–14:00 12:30–14:00Industriegestützes

S. 54 S. 22

14:15–15:45 14:15–15:45 14:15–17:20

S. 23 S. 23

16:15–17:45 16:15–17:15

S. 23

S. 24

18:00–19:00Hypertonie im AlterGemeinsame Sitzung mit der DGG

Round Table zu Medi-kamente: Licht und Schatten

Erstqualifizierungskurs


12:15–14:15

10:15–11:00

Mittagspause in der Industrieausstellung



Sinnvolle Informationen zum Bluthochdruck und zur Selbsthilfe: Impulsvorträge und Podiumsdiskussion

Gesellschaftsabend und Preisverleihungen

15:45–16:15

"Best of..."-Session

ab 20:00

Posterbe-sichtigung im Selbst-studium

Aktuelle Aspekte zur hypertensiven Herz-erkrankung – Gemeinsame Sitzung mit der DGK

Fragt mich! – das interaktive Forum für junge

Workshop Pulswellenanalyse


Career Development Session Medikamente – Licht und Schatten

S. 62

S. 20

S. 27

S. 26

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PROGRAMMÜBERSICHT I SAMSTAG, 23. NOVEMBER

Saal 6 Saal 2 Saal 1008:00–09:00

09:30–10:30 09:30–10:30

S. 30

11:00–12:30

S. 3212:30–13:00

LegendeWissenschaftKeynote Lecture und Hot TopicsSitzungIndustriesymposiumWorkshopJunge Experten, Freie Voträge und PosterpräsentationenErstqualifizierungPraxispfadRahmenprogramm

Der hypertensive Risikopatient: „sweet“ and „fat“! Gemeinsame

Sitzung DDG - AG Herz u. DHL ® - Kommission Diabetes und Stoffwechselerkrankungen

Kongresshighlights/Ausblick 2020

Hot Topics in Hypertension 2018/2019

09:00–09:30

Magnesium SymposiumGemeinsame Sitzung mit der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e.V.



Maskierte Hypertonie

S. 28

S. 32

S. 29

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PROGRAMMÜBERSICHT I SAMSTAG, 23. NOVEMBER

Saal 4 Saal 5 Saal 708:00–09:30 08:00–09:00

08:30–15:00

S. 2809:00–09:30

S. 28 Kaffeepause/Industrie09:30–17:00 09:30–10:30

S. 31

S. 29

S. 31

Fragt mich! – das interaktive Forum für junge

Erstqualifizierungskurs

Auf dem Weg zur nationalen Versorgungsleitlinie

DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm"MEIN BLUTDRUCK – OK!"

Short-Cut aus dem Akademie-Programm

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM I DONNERSTAG, 21. NOVEMBER

09:30–10:30 AT1 und RAASSaal 4Vorsitz M. Bader (Berlin), W. Raasch (Lübeck)

09:30 Angiotensin-(1-7) and Mas – the protecti ve arm of the RAS M. Bader (Berlin)

09:48 MrgD is a new player within the renin-angiotensin system – cardiovascular eff ects and beyond T. Walther (Cork/IR)

10:05 The Renin Angiotensin Aldosteron System aff ects cardiovascular outcome and metabolic homeostasis W. Raasch (Lübeck)

10:23 Potassium defi cient diet aggravates the development of atherosclerosis inFV 01 angiotensin II infused apolipoproteinE defi cient mice D. Argov, M. Yakoub, L. Hering, M. Rahman, S. Pott hoff , L. C. Rump J. Stegbauer (Düsseldorf)

10:45–11:45 Elektrolytstörung bei HypertonieSaal 4Vorsitz K. Kisters (Herne), T. Noack (Rostock)

10:45 Kalium, Kaliumkanäle bei pulmonaler und arterieller Hypertonie T. Noack (Rostock)

11:00 Tubulovaskuläre Interakti on und Hochdruck – neue Befunde A. Patzak (Berlin)

11:15 Magnesiumdefi zit und Blutdruck – Was lehren uns monogene Erkrankungen? M. Gollasch (Berlin)

11:30 Aktuelle Datenlage zu Kochsalz und Hypertonie W. Zidek (Berlin)

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12:00–12:30 Presidenti al Keynote LectureSaal 6Vorsitz B. Krämer (Mannheim), K. Kusche-Vihrog (Lübeck), K. Kisters (Herne)

12:00 Von der Idee zum Patent – Wie kann Forschung zur Wertschöpfung beitragen? M. Paul (Maastricht/NL)

12:30–13:00 Kaff eepause in der Industrieausstellung

13:00–14:00 Sport, Ernährung und Hypertonie – Modernes Lifestyle-Management im Saal 2 Spannungsfeld von Praxis und ForschungVorsitz H. G. Predel (Köln), B. Weisser (Kiel)

13:00 Hypertonie und Ernährungsmedizin M. Tepel (Odense/DK)

13:13 Hypertonie und Sport 2019 H. G. Predel (Köln)

13:26 Kaff ee und Hypertonie J. Vormann (Tutzing)

13:38 Kardiovaskuläre Risikoredukti on und Lipidmanagement T. Westhoff (Herne)

13:53 Vergleich kardiovaskulärer Ereignisraten bei Pati enten mit Single Pill- versusFV 02 „freier“ („loser“) Kombinati on von Anti hypertensiva und Stati nen: Ergebnisse der START-Studie B. Weisser (Kiel), H. G. Predel (Köln), A. Gillessen (Münster) J. Blett enberg (Lindlar), A. Ditt mar, S. Müller (Wismar), U. Maywald (Dresden) T. Wilke (Wismar), V. Fournier, A. Noetel, O. Randerath (Monheim) M. Böhm (Homburg)

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13:00–14:00 Gerätevalidierung mit einem künstlichen Simulator (k)ein Weg?Saal 10Vorsitz B. Sanner (Wuppertal), S. Eckert (Bad Oeynhausen)

13:00 Das Prüfsiegelprotokoll der DHL® im Vergleich zu internati onalen Protokollen U. Tholl (Cuxhafen)

13:20 Prüfung manschett enloser Blutdruckgeräte ISO 81060-3 S. Mieke (Berlin)

13:40 Anforderungen an Smart Watches mit Blutdruckmessung H. Malberg (Dresden)

13:00–14:00 Ionenkanäle und HypertonieSaal 4Vorsitz K. Kusche-Vihrog (Lübeck), R. Warth (Regensburg)

13:00 Mechanosensiti ve Ionenkanäle und Blutdruckkontrolle S. Off ermanns (Bad Nauheim, Frankfurt a. M.)

13:25 Ionenkanäle und endotheliale Nanomechanik B. Fels (Lübeck)

13:39 Die funkti onelle Interakti on zwischen dem korti kalen Akti n-Zytoskelett und FV 03 dem endothelialen Natrium Kanal D. Lücht (Münster), K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

13:46 Defi ciency of the anaphylatoxin receptors C5aR2 and C3aR aggravatesFV 04 hypertensive renal injury M. Bode, C. Meyer-Schwesinger, H. Ehmke (Hamburg), C. Kurts (Bonn) J. Köhl (Lübeck), U. Wenzel (Hamburg)

13:53 Improvement of cardiac functi on by Empaglifl ozin in a myocardial infarcti onFV 05 rat model J. Görg, M. Sommerfeld, B. Greiner, U. Kintscher, D. Lauer (Berlin) A. Kulikov, D. Ivkin, S. Okovityi (St. Petersburg/RU), E. Kaschina (Berlin)

13:00–14:00 PressekonferenzSaal 7

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14:30–16:00 Industriegestütztes SymposiumSaal 2 (Bitt e fi nden Sie alle Details zu diesem Symposium ab Seite 50)

14:30–16:00 Single Cell Analysen bei kardiovaskulären ErkrankungenSaal 4 Symposium des wissenschaft lichen Beirats der DHL®Vorsitz R. Dechend (Berlin), T. Unger (Maastricht/NL)

14:30 Einzelzellgenomik – Übersicht und Anwendung für das alternde Herz S. Sauer (Berlin)

14:50 Single-cell genomics – Impact and perspecti ves for research and healthcare C. Fischer (Berlin)

15:05 Single Cell Analysen bei Schwangerschaft und Präeklampsie F. Herse (Berlin)

15:20 Single Cell sequencing in healthy and failing human hearts N. Hübner (Berlin)

15:40 Diskussion

14:30–16:00 Präventi onssport Tanzen – wir bewegen HerzenSaal 5 Sitzung des ADTV Vorsitz S. Steinbauer (München), A. Koch (Kronshagen)

14:30 Tanzen als Präventi on für Hypertonie A. Koch (Kronshagen)

15:00 Tanzen und Orthopädie – Rückenstabilität für Kinder E. Wanke (Frankfurt)

15:30 Tanzen als Präventi on vor Demenz und Alzheimer S. Steinbauer (München)


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16:30–18:00 Industriegestützter WorkshopSaal 7 (Bitt e fi nden Sie alle Details zu diesem Workshop ab Seite 50)

16:45–17:45 Diabetes und HypertonieSaal 2 Sitzung des der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener diabetologisch täti ger Ärzte des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen e.V. Vorsitz G. Klausmann (Aschaff enburg)

16:45 Empaglifazon bei Hochdruck und Nierenkrankheit P. Cleef (Berlin)

17:05 Hochdrucktherapie beim Pati enten mit Diabetes – State of the Art S. Jacob (Villingen-Schwenningen)

17:25 Glomerular hyperfi ltrati on in pati ents with type 2 diabetes is hard to beFV 06 detected J. Kolwelter, K. Striepe, D. Kannenkeril, S. Jung, A. Bosch, C. Ott R. Schmieder (Erlangen)

17:35 Magnesium citrate supplementati on in untreated prediabeti cs and type IIFV 07 diabeti cs without hypomagnesemia – a 12-weeks placebo-controlled double-blinded pilot trial T. Werner (Ismaning), K. Kisters (Herne), J. Vormann (Ismaning)

16:45–17:45 Interventi onelle Therapien und VerfahrenSaal 10Vorsitz R. Schmieder (Erlangen), J. Weil (Lübeck)

16:45 Liefert die Anatomie den Schlüssel? – Grundlagen des renalen Sympathikus M. Joner (München)

17:00 Lässt sich der therapeuti sche Eff ekt der renalen Denervati on vorhersagen?: aktuelle Forschungsergebnisse F. Mahfoud (Homburg)

17:15 Aktuelle Ergebnisse renaler Denervati ons-Studien O. Dörr (Gießen)

17:30 Zukünft ige Indikati onsgebiete – neue Wege der renalen Denervati on P. Lurz (Leipzig)

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16:45–17:45 Vaskuläre Funkti on – Aspekte aus Forschung und KlinikSaal 4 Sitzung der Kommission Vaskuläre Struktur und Funkti onVorsitz T. Mengden (Bad Nauheim), K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

16:45 Messung zentraler Blutdruck/PWV als Forschungstool J. Baulmann (Bonn)

17:00 Geschlechteraspekte bei der PWA U. Seeland (Berlin)

17:15 Gefäßverkalkung – Mechanismen und Perspekti ven J. Völkl (Berlin)

17:30 Update Artery 2019 C. Ott (Nürnberg)

16:45–17:45 Bluthochdruck aktuell – Der Blick in die PraxisSaal 5 Symposium der KuratoriumsmitgliederVorsitz O. Randerath (Monheim), O. Weishaupt (Mannheim), U. Wenzel (Hamburg)

16:45 Die neuen ESC/ESH Leitlinien – von der Empfehlung in die Praxis: Umsetzung der neuen ESC/ESH Leitlinien in Deutschland B. Weisser (Kiel)

17:00 Von der Digitalisierung zum Arzt/Pati enten-Nutzen – Telemedizin im Praxisalltag – Wie hoch sind die Hürden? M. Middeke (München)

17:15 Barriers and facilitators to implementi ng home blood pressure monitoring (HBPM) into clinical practi ce T. Mengden (Bad Nauheim)

17:30 Den Pati enten im Blick – Vorstellung der Pati entenbegleitung Hypertonie von AXA M. Jehnen (Köln)


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18:00–19:15 Kongresseröff nungSaal 6Vorsitz K. Kusche-Vihrog (Lübeck), K. Kisters (Herne), B. Krämer (Mannheim)

18:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® l Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on B. Krämer (Mannheim)

18:05 Begrüßung durch die Tagungspräsidenten K. Kusche-Vihrog (Lübeck), K. Kisters (Herne)

18:10 Grußwort der Beauft ragten der Bundesregierung für die Belange der Pati enti nnen und Pati enten C. Schmidtke (Berlin)

18:30 Arzt und Pati ent – ein Verhältnis im Wandel? M. Koch (Tutzing)

19:15–21:15 Posterbegehung Saal 1 (Bitt e fi nden Sie alle Details ab Seite 33)

19:15–21:30 Get-Together in der IndustrieausstellungSaal 1 und (Bitt e fi nden Sie alle Details auf Seite 62) Foyer

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM I FREITAG, 22. NOVEMBER

08:00–09:00 Sekundärpräventi on und sekundäre HypertonieformenSaal 2Vorsitz B. Sanner (Wuppertal), C. Schöbel (Berlin)

08:00 Schlaf- und arterielle Hypertonie – eine Übersicht B. Sanner (Wuppertal)

08:17 Möglichkeiten der Diagnosti k einschließlich der digitalen Selbstvermessung C. Schöbel (Berlin)

08:34 Therapieeff ekte bei Schlafapnoe auf den Blutdruck T. Penzel (Berlin)

08:50 The LXR Agonist AZ876 att enuates cardiac damage in an isoproterenolFV 08 induced cardiomyopathy model D. Ritt er, N. Beyhoff , A. Blumrich, K. Lütt ges, A. Thiele, E. Smeir, B. Höft C. Jaeger, R. Klopfl eisch, A. Foryst-Ludwig, U. Kintscher (Berlin)

08:00–09:00 Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen Saal 10 Gemeinsame Sitzung mit der DGPK

DGPKVorsitz M. Middeke, J. Müller (München)

08:00 Juvenile isolierte systolische Hypertonie M. Middeke (München)

08:20 Bedeutung von Blutdruck und Gefäßsteifi gkeit im kindlichen klinischen Setti ng P. von Korn (München)

08:40 Vaskuläre Langzeitprobleme von Pati enten mit angeborenem Herzfehler J. Müller (München)

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08:00–09:00 Fragt mich! – das interakti ve Forum für junge Wissenschaft lerSaal 4 Promoti on im Jahr 2019 ... ja – nein – vielleicht doch?Vorsitz O. Vonend (Wiesbaden), P. Trenkwalder (Starnberg)

Die Promoti onsrate an den Medizinischen Fakultäten in Deutschland sinkt seit Jahren. Gründe dafür gibt es viele: • An manchen ausländischen Universitäten bekommt man eine „Art Doktorti tel“ gleich mit dem letzten Examen – Warum nicht auch bei uns? • Der Zeitaufwand ist mir zu hoch, immerhin muss ich mein Studium ja auch irgendwie fi nanzieren. • Da gibt es ja schon Chefärzte/innen in der Oberpfalz, „Meck-Pomm“ und anderswo ohne Doktorti tel – Wozu also der ganze Stress? Die beiden Moderatoren sehen auch die aktuellen Probleme mit der Promoti on. Sie wollen aber aufzeigen, dass es bei einer Promoti on um mehr als die „zwei Buchstaben“ geht. • Stukturiertes Arbeiten – auch im Team – erlaubt auch ein besseres Management des Klinik- oder Praxisalltages. • Literatursuche und v. a. deren wissenschaft liche Bewertung hilft später bei der täglichen Informati onsfl ut. • Und – vielleicht bin ich ja doch ein Forschertyp. Freuen Sie sich auf eine Stunde Zuhören, Querdenken und off ene Diskussion!

08:00–09:00 Aktuelle Aspekte zur hypertensiven HerzerkrankungSaal 5 Gemeinsame Sitzung mit der DGK Vorsitz S. Rosenkranz (Köln), M. Leschke (Esslingen)

08:00 Rechtsventrikuläre Funkti on bei arterieller Hypertonie S. Rosenkranz (Köln)

08:15 Hypertensive Herzerkrankung und Vorhoffl immern M. Leschke (Esslingen)

08:30 Hypertensive Herzerkrankung und diastolische Funkti on C. Tschöpe (Berlin)

08:45 Prognosti sche Relevanz der linksventrikulären Hypertrophie H. Fox (Bad Oeynhausen)

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08:00–09:00 Workshop – PulswellenanalyseSaal 7Moderatoren U. Seeland (Berlin), J. Baulmann (Bonn)

Die Pulwellenanalyse (PWA) liefert klinisch relevante Informati onen. Die wichti gsten mit der PWA besti mmbaren Werte sind der zentrale Blutdruck und die Pulswellengeschwindigkeit (PWV). Die PWV ist ein Maß für die Verkalkung der Aorta. Ein Einordnen des Messergebnisses in Normwerte ermöglicht die Angabe eines biologischen Gefäßalters („Gefäßverkalkung“), das mit einem hohen Evidenzgrad einen starken Prognosewert für Schlaganfall, Herzinfarkt und Tod darstellt. Der zentrale Blutdruck ist näher dran an hypertensiven Endorganschäden wie LVH, diastolische Dysfunkti on oder Nierenschädigung und hat eine höhere prädikti ve Werti gkeit als der bekannte, periphere Blutdruck. Ganz prakti sche Bedeutung bekommt der zentrale Blutdruck bei der Therapiesteuerung bei jungen Hypertonikern – und dies gemäß aktuellen ESH/ESC-Leitlinien – man muss ihn hierfür nur messen! Genau dies tun wir in dem Workshop: Nach theoreti schem Hintergrundwissen nehmen wir Messgeräte, die mitt lerwei-le ganz einfach anwendbar sind, messen uns selber und erfreuen uns hoff entlich gesunder Gefäße und eines lehrreichen, spaßigen Workshops!

08:00–19:00 Posterbesichti gung im Selbststudium in der Industrieausstellung


09:15–10:15 Keynote Lecture mit Franz-Gross-Lecture und PreisverleihungSaal 6Vorsitz K. Kisters (Herne), K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

09:15 Oxidati ve stress and infl ammati on in Hypertension R. Touyz (Glasgow/GB)

09:45 Franz-Gross-Lecture der Preisträger U. Kintscher (Berlin), M. Hausberg (Karlsruhe)

10:05 Preisverleihung


10:45–12:15 MitgliederversammlungSaal 6

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12:15–14:15 Mitt agspause in der Industrieausstellung

12:30–14:00 Industriegestützte Symposien (Bitt e fi nden Sie alle Details zu diesen Symposien ab Seite 50)

12:30–14:00 Sinnvolle Informati onen zum Bluthochdruck und zur Selbsthilfe:Saal 5 Impulsvorträge und Podiumsdiskussion Gemeinsame Sitzung der Regionalbeauft ragten und SelbsthilfegruppenVorsitz S. Eckert (Bad Oeynhausen), U. Tholl (Cuxhafen)

12:30 … aus Sicht der Betroff enen N. Stein (Willingen)

12:48 … aus Sicht der Ärzte aus der Praxis E. Fritschka (Bad Brückenau)

13:06 … aus Sicht der Ärzte aus dem Krankenhaus I. Petzold (Dresden), H. Palisch (Dresden)

13:24 … aus Sicht der Medien B. Albers (Berlin)

13:42 Podiumsdiskussion

14:15–15:45 Endokrine Aspekte der HypertonieSaal 6 Gemeinsame Sitzung mit der DGfN Vorsitz R. Warth (Regensburg), T. Unger (Maastricht/NL)

14:15 Mutati onen bei Pati enten mit primärem Hyperaldosteronismus U. Scholl (Berlin)

14:40 Molecular pathology and treatment of Cushing’s disease M. Theodoropoulou (München)

15:05 Diabeti sche Nierenerkrankung und neue Mineralocorti coid-Antagonisten H. Haller (Hannover)

15:30 Diskussion

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14:15–15:45 Career DevelopmentSaal 4 Moderator W. Zidek (Berlin)

14:15–15:45 Medikamente – Licht und Schatt enSaal 5Vorsitz M. Hausberg (Karlsruhe), T. Westhoff (Herne)

14:15 HCT und Hautt umore – Was ist dran und wie gehen wir damit um? T. Westhoff (Herne)

14:40 Verunsicherung durch potenti elle Cancerogenität von ARB-Generika M. Hausberg (Karlsruhe)

15:05 SGL T2 Hemmer L. C. Rump (Düsseldorf)

15:30 Diureti ka und Hautt umore – Interpretati on der neuesten Studiendaten R. Kreutz (Berlin)

14:15–17:20 Erstqualifi zierungskurs*Saal 7

14:15 Begrüßung und Materialausgabe G. Bönner (Freiburg)

14:20 Epidemiologie und Pathophysiologie des Blutdruckes H.-M. Steff en (Köln)

15:05 Hypertonie: Blutdruckmessung, Normalwerte, Klassifi kati on und Basisdiagnosti k G. Bönner (Freiburg)

15:50 Pause

16:20 Präventi on von Herz-Kreislauferkrankungen I Übergewicht, Metabolisches Syndrom, Rauchen H.-M. Steff en (Köln)

* Bitt e beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl für diesen Workshop begrenzt ist. Eine Voranmeldung ist erforderlich!

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16:15–17:45 Joint Symposium ESH–DHL®Saal 6 Gemeinsame Sitzung mit der ESH Vorsitz K. Kisters (Herne), R. Kreutz (Berlin)

16:15 How to treat hypertension in cancer pati ents? A. Januszewicz (Warschau/PL)

16:45 Diagnosis and management of fi bromuscular dysplasia A. Persu (Brüssel/BE)

17:15 Blood pressure targets and hypertension therapy in elderly and very old pati ents R. Kreutz (Berlin)


16:15–17:45 „Best of …“-SessionSaal 4Vorsitz J. Börgel (Hamm), K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

16:15 Potassium defi cient diet aggravates the development of atherosclerosis inFV 09 angiotensin II infused apolipoproteinE defi cient mice Doron Argov, M. Yakoub, L. Hering, M. Rahman, S. Pott hoff , L. C. Rump J. Stegbauer (Düsseldorf)

16:22 Die funkti onelle Interakti on zwischen dem korti kalen Akti n-Zytoskelett undFV 10 dem endothelialen Natrium Kanal D. Lücht (Münster), K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

16:29 Defi ciency of the anaphylatoxin receptors C5aR2 and C3aR aggravatesFV 11 hypertensive renal injury M. Bode, C. Meyer-Schwesinger, H. Ehmke (Hamburg), C. Kurts (Bonn) J. Köhl (Lübeck), U. Wenzel (Hamburg)

16:36 Improvement of cardiac functi on by Empaglifl ozin in a myocardial infarcti onFV 12 rat model J. Görg, M. Sommerfeld, B. Greiner, U. Kintscher, D. Lauer (Berlin) A. Kulikov, D. Ivkin, S. Okovityi (St. Petersburg/RU), E. Kaschina (Berlin)

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16:43 Glomerular hyperfi ltrati on in pati ents with type 2 diabetes is hard to beFV 13 detected J. Kolwelter, K. Striepe, D. Kannenkeril, S. Jung, A. Bosch, C. Ott R. Schmieder (Erlangen)

16:50 The LXR Agonist AZ876 att enuates cardiac damage in an isoproterenolFV 14 induced cardiomyopathy model D. Ritt er, N. Beyhoff , A. Blumrich, K. Lütt ges, A. Thiele, E. Smeir, B. Höft C. Jaeger, R. Klopfl eisch, A. Foryst-Ludwig, U. Kintscher (Berlin)

16:57 Associati on of pulse pressure and double product with cardiovascular andFV 15 oV.ll mortality in LURIC B. Yazdani, M. Kleber, G. Yücel, U. Benck, B. Krämer (Mannheim)

17:04 Osteogenic diff erenti ati on of human smooth muscle cells as a model ofFV 16 vascular calcifi cati on W. Pustlauk, T. Roch (Berlin), T. Westhoff , L. Clayes (Bochum) S. Geißler (Berlin), N. Babel (Berlin, Bochum)

17:11 Der Blutdruck in Mäusen wird vom Pals1-associated ti ght juncti on proteinFV 17 (PATJ) reguliert H. E. G. Klapproth, P. I. Nedvetsky, M. P. Krahn (Münster)

17:18 Eff ekte der frühen Blutdrucksenkung im experimentellen akutenFV 18 Nierenversagen R. Greite, K. Derlin, B. Hensen, J. Störmer, A. Thorenz, S. Rong, R. Chen M.-S. Jang, J. H. Bräsen, M. Meier (Hannover), I. Willenberg (Wuppertal) H. Haller (Hannover), D. Panigrahy (Boston, MA/US), S. H. Hwang B. D. Hammock (Davis, CA/US), N. H. Schebb (Wuppertal) F. Güler (Hannover)

17:25 Hohes extrazelluläres NaCl induziert mitochondriale Dysfunkti on in murinenFV 19 MakropH. und humanen Monozyten S. Geisberger, C. Zasada, H. Bartolomaeus (Berlin), P. Neubert J. Jantsch (Regensburg), R. Dechend, S. Kempa, D. Müller (Berlin)

17:32 Beaufsichti ge versus unbeaufsichti gte Praxisblutdruckmessung – Einfl uss aufFV 20 zentralen und peripheren Blutdruck bei Pati enten mit arterieller Hypertonie L. E. Villagomez Fuentes (Berlin), J. Höller (Oberaudorf) T. Riemer (Berlin) K. Matt hias (Oberaudorf), R. Kreutz (Berlin)

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16:15–17:15 Round Table | Medikamente – Licht und Schatt enSaal 5 Diskussion B. Krämer (Mannheim), T. Unger (Maastricht/NL), T. Westhoff (Herne) M. Hausberg (Karlsruhe)

In der Sitzung wird zum einen die erwiesene signifi kante Wirksamkeit von ACE-Hemmern, Sar-tanen und Diureti ka in Bezug auf die Minderung der kardiovaskulären Ereignisse und der Sterb-lichkeit von Pati enten mit arterieller Hypertonie diskuti ert. Dem gegenüber stehen die Risiken von neu entdeckten unerwünschten möglichen Nebenwirkungen, die in den Medien sehr stark herausgestellt wurden und somit zu einer erheblichen Verunsicherung der Bevölkerung führten.


18:00–19:00 Die Zukunft der BlutdruckmessungSaal 6 Gemeinsame Sitzung mit der DeGAG Vorsitz J. Baulmann (Bonn), B. Sanner (Wuppertal)

18:00 Blutdruckmessung 2019 – Stand/Fehler/Empfehlungen R. Düsing (Bonn)

18:17 Stellenwert der zentralen Blutdruckmessung – Heute und in Zukunft J. Baulmann (Bonn)

18:34 Zukünft ige Möglichkeiten der Blutdruckmessung H. Malberg (Dresden)

18:50 Die Bedeutung des Renins bei Pati enten mit schwer einstellbarerFV 21 Hypertonie – Ergebnisse aus dem Hochdruckregister Hamm I. Giesenkirchen, C. Rump, V. Kossmann (Hamm), A. Mügge (Bochum) T. Westhoff (Herne), D. Wrobel, J. Börgel (Hamm)

18:00–19:00 Nicht-übertragbare Erkrankungen in Subsahara-Afrika – Bericht aus einem Saal 2 Projekt unter DHL® Schirmherrschaft in MalawiVorsitz K. Kusche-Vihrog (Lübeck), S. Eckert (Bad Oeynhausen)

18:00 The Lighthouse experience – Integrati ng non-communicable diseases into existi ng HIV-programs – perspecti ve from a low-income country S. Phiri (Lilongwe/MW)

18:30 Erste Erfahrungen mit einer Stempeldokumentati on für kardiovaskuläre Erkrankungen in einem Entwicklungsland F. Neuhann, E. Safary (Heidelberg)

18:50 24-h-ABDM in Sub-Sahara Afrika – Prävalenz einer isolierten Praxis- oderFV 22 maskierten Hypertonie bei HIV+-Pati enten unter anti retroviraler Therapie in Lilongwe, Malawi P. Kasper (Köln), S. Phiri, T. Chaweza, H. Tweya (Lilongwe/MW) F. Neuhann (Heidelberg), H.-M. Steff en (Köln)

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18:00–19:00 Hypertonie in Österreich und Deutschland: Saal 10 Was können wir voneinander lernen? Gemeinsame Sitzung mit der ÖGH Vorsitz S. Perl (Graz/AT), B. Krämer (Mannheim)

18:00 Aktuelle Blutdrucksituati on in Österreich – Wie können wir Zielwerte erreichen? S. Perl (Graz/AT)

18:17 Pulse Pressure und Double Product als Prädiktoren von CV- und Gesamt-Mortalität in der Ludwigshafen Risk and Cardiovascular Health (LURIC)-Studie B. Yazdani (Mannheim)

18:34 Verbesserung der Therapieadhärenz – vom paternalisti schen Konzept zum „shared decision making“ C. Koppelstätt er (Innsbruck/AT)

18:50 Eff ects of barorefl ex acti vati on therapy on cardiac parametersFV 23 A.-K. Schäfer, M. Wallbach, C. Schroer, L.-Y. Lehnig (Götti ngen) S. Lüders (Cloppenburg), G. A. Müller, G. Hasenfuß, R. Wachter M. Koziolek (Götti ngen)

18:00–19:00 Hypertonie im AlterSaal 5Vorsitz J. Schrader (Cloppenburg, Osnabrück)

18:00 Was sagen die Leitlinien? P. Trenkwalder (Starnberg)

18:20 Arzneitherapie beim älteren Hypertoniker M. Wehling (Mannheim)

18:40 Altes Problem, neues Herangehen – Hypertonie und Frailty in der Artzpraxis D. Dallmeier (Ulm)

20:00–23:00 Gesellschaft sabend im Umspannwerk Ost Im Rahmen des Gesellschaft sabends werden die Wissenschaft spreise verliehen. Alle Details zum Abend fi nden Sie auf Seite 62.

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM I SAMSTAG, 23. NOVEMBER

08:00–09:00 Magnesium SymposiumSaal 2 Gemeinsame Sitzung mit der Gesellschaft für Magnesium-Forschung Vorsitz K. Kisters (Herne), O. Micke (Bielefeld)

08:00 Vitamin D und Magnesium bei kardiovaskulären Erkrankungen K. Kisters (Herne)

08:15 Magnesium und Präeklampsie – Update 2019 J. Vormann (Tutzing)

08:30 Magnesium und Arzneimitt elinterakti onen U. Gröber (Essen)

08:45 Magnesiumdynamik und Stress S. Porta (Wien/AT)

08:00–09:00 Fragt mich! – das interakti ve Forum für junge Wissenschaft lerSaal 5Vorsitz M. van der Giet (Berlin), T. Westhoff (Herne)

Wir laden Sie zum interakti ven Forum für junge Wissenschaft ler ein, indem Sie die Gelegenheit haben unsere Experten nach deren Erfahrungen, Wissen und Ratschlägen zu befragen.

08:00–09:30 Deutsche Hypertonie Akademie – Shortcut Programm 2019 Saal 4Vorsitz G. Bönner (Freiburg), H.-M. Steff en (Köln)

08:00 Einsatz von Diureti ka bei Hypertonie S. Pott hoff (Düsseldorf)

08:20 Behandlung der Hypertonie vor, im und nach dem Schlaganfall J. Schrader (Cloppenburg, Osnabrück)

08:40 Update in der interventi onellen Therapie der Hypertonie H. Reuter (Köln)

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08:30–15:00 Erstqualifi zierungskurs*Saal 7

08:30 Grundlagen und Ziele der anti hypertensiven Pharmakotherapie R. Schmieder (Nürnberg) 09:15 Nichtmedikamentöse Maßnahmen I – Sport und Entspannung B. Weisser (Kiel)

10:00 Pause

10:30 Nichtmedikamentöse Maßnahmen II – Gesunde Ernährung und Gewichtsredukti on R. Schubmann (Möhnesee)

11:15 Präventi on von Herz-Kreislauferkrankungen II – (Ernährung, Stress, Fett e) G. Bönner (Freiburg)

12:00 Mitt agspause

13:00 Pati entenführung bei arterieller Hypertonie S. Eckert (Bad Oeynhausen)

13:45 Fazit für die Praxis G. Bönner (Freiburg)

14:00 Testat mit anschließender Ergebnisbesprechung und Evaluati on


09:30–10:30 Der hypertensive Risikopati ent – „sweet“ and „fat“! Saal 2 Gemeinsame Sitzung DDG – AG Herz und DHL®: Kommission Diabetes und Stoff wechselerkrankungen Vorsitz S. Jacob (Villingen-Schwenningen), U. Kintscher (Berlin)

09:30 Update-Diabetes – Was ist neu und relevant im ADA/EASD Consensus Report? P. R. Mertens (Magdeburg)


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09:47 Anti hypertensive Wirkungen von Nahrungskomponenten S. Kabisch (Berlin)

10:04 Kohlenhydrate in der Nahrung – Welche machen eigentlich krank? H.-M. Steff en (Köln)

10:20 Conversion from prehypertension to normotension in middle-agedFV 24 overweight females by adding a low-carbohydrate formula diet to lifestyle interventi on – a 52 week gender-specifi c subanalysis of the ACOORH trial H. G. Predel (Köln), W. Banzer (Frankfurt a. M.) K. M. Braumann (Hamburg), S.Tan (Duisburg, Essen) D. McCarthy (London/GB), M. Halle (München), D. Jedlicka (Köln) S. M. (Düsseldorf), M. Pinget (Straßbourg/FR), C. Predel (Köln) M. Röhling (Düsseldorf), J. Scholze (Berlin), H. Toplak (Graz/AT) A. Berg (Freiburg)

09:30–10:30 Maskierte HypertonieSaal 10Vorsitz J. Schrader (Cloppenburg), M. Middeke (München)

09:30 Maskierte Hypertonie M. Middeke (München)

09:50 Stress induzierte Hypertonie S. Lüders (Cloppenburg)

10:10 Die wahre arterielle Gefäßsteifi gkeit verändert sich nicht in einer WocheFV 25 zwischen den Dialysebehandlungen bei ambulanten Hämodialysepati enten D. Wrobel (Hamm), A. Reshetnik (Berlin), J. Börgel (Hamm) G. Wirtz (Kamen), M. Tölle, K.-U. Eckardt, M. van der Giet (Berlin)

10:20 Falsch-negati ve Aldosteron-Renin-Quoti enten (ARQ) unter fortlaufenderFV 26 anti hypertensiver Medikati on bei Pati enten mit resistenter Hypertonie: Ergebnisse aus dem Hochdruckregister® Hamm I. Giesenkirchen, C. Rump, A. Kaaz, W. Kohl (Hamm) A. Schleser (Unna) A. Mügge (Bochum), J. Börgel, V. Kossmann (Hamm)

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09:30–10:30 Auf dem Weg zur nati onalen Versorgungsleitlinie – Funkti on und Aufgaben Saal 5 der Hypertoniezentren in der VersorgungVorsitz F. P. Limbourg (Hannover), B. Krämer (Mannheim)

09:30 Versorgungsprobleme in der Hypertonietherapie – Sind Hypertoniezentren notwendig? F. P. Limbourg (Hannover)

09:45 Zerti fi zierungskriterien und Aufgaben der Hypertoniezentren W. Zidek (Berlin)

10:10 Kontrolle der arteriellen Hypertonie in Deutschland in den letzten Jahrzehnten – Eff ekt der Etablierung von Hypertoniezentren J. Börgel (Hamm)

10:15 Update sekundäre Hypertonieformen O. Vonend (Wiesbaden)

09:30–17:00 DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm „MEIN BLUTDRUCK – OK!“*Saal 4

Bei dem Workshop „MEIN BLUTDRUCK – OK!“ handelt es sich um eine Ver-anstaltung für Hypertensiologen DHL® und Hypertonieassistenten DHL®. Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung bei der Deutschen Hypertonie Akademie bzw. nach Erhalt der Anmeldebestäti gung möglich.

(Bitt e fi nden Sie alle Details auf Seite 42)



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11:00–12:30 Hot Topics in Hypertension 2018/2019Saal 6Vorsitz U. Kintscher (Berlin), R. Düsing (Bonn)

11:00 Einführung R. Düsing (Bonn)

11:15 Was gibt es Neues aus der Grundlagenforschung? U. Kintscher (Berlin)

11:30 Epidemiologie H. Neuhauser (Berlin)

11:45 Blutdruckmessung T. Mengden (Bad Nauheim)

12:00 Weitere Hot Topics aus der Klinik R. Düsing (Bonn)

12:15 Zusammenfassung U. Kintscher (Berlin)

12:30–13:00 Kongresshighlights und AusblickSaal 6Vorsitz K. Kusche-Vihrog (Lübeck), K. Kisters (Herne)

Die Highlights aus 2019 K. Kusche-Vihrog (Lübeck), K. Kisters (Herne)

Was erwartet uns 2020? M. van der Giet (Berlin), F. P. Limbourg (Hannover)

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POSTERBEGEHUNG

Eine geführte Posterbegehung fi ndet am Donnerstag, den 21. November, 19:15–21:15 Uhr in der Industrieausstellung statt .

19:15–21:15 Posterbegehung Terminal 1Vorsitz P. Trenkwalder (Starnberg), M. Hausberg (Karlsruhe)

Arterielle Gefäßsteifi gkeitP 01 Dependency of fl ow mediated vasodilatati on from basal nitric oxide acti vity D. Kannenkeril, A. Bosch, J. Kolwelter, K. Striepe, C. Ott R. Schmieder (Erlangen)

P 02 Impact of Tobacco Heati ng Systems on Arterial Sti ff ness S. Belkin, K. F. Franzen, D. Drömann (Lübeck)

P 03 Eff ekt of intradialyti c ultrafi ltrati on rate on aorti c pulse wave velocity in hemodialysis pati ents M. Barenbrock, E. Büssemaker, H. Appel, W. Dawud (Hamm)

P 04 Signs of increased Pulse Wave refl ecti on in uterine and ophthalmic Artery Doppler in severe Preeclampsia M. Gonser, A. Klee, V. Seidel (Wiesbaden)

P 05 Associati on of pulse pressure and double product with cardiovascular and oV.ll mortality in LURIC B. Yazdani, M. Kleber, G. Yücel, U. Benck, B. Krämer (Mannheim)

P 06 Osteogenic diff erenti ati on of human smooth muscle cells as a model of vascular calcifi cati on W. Pustlauk, T.Roch (Berlin), T. Westhoff , L. Clayes (Bochum) S. Geißler (Berlin), N. Babel (Berlin, Bochum)

P 07 In Zeiten tabakfreien Nikoti nkonsums – der Einfl uss von Nikoti n auf die vaskuläre Kalzifi zierung der Media M. Babic, J. Herrmann, X. Ye, M. Tölle, M. van der Giet, K.-U. Eckardt M. Schuchardt (Berlin)

Präventi on und AdhärenzP 08 Vergleich der Therapiepersistenz zwischen Pati enten mit einer Single Pill- versus Multi Pill-Therapie – Ergebnisse der START-Studie A. Gillessen (Münster), B. Weisser (Kiel), H. G. Predel (Köln) J. Blett enberg (Lindlar), A. Ditt mar, S. Müller (Wismar) U. Maywald (Dresden), T. Wilke (Wismar), V. Fournier, A. Noetel O. Randerath (Monheim), M. Böhm (Homburg)

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POSTERBEGEHUNG

P 09 Vergleich der Hospitalisierungsraten bei kardiovaskulären Pati enten unter Single Pill-Kombinati onstherapie mit Anti hypertensiva und/oder Stati nen versus der „freien („losen“) Kombinati on“ – Ergebnisse der START-Studie H. G. Predel (Köln), B. Weisser (Kiel), A. Gillessen (Münster) J. Blett enberg (Lindlar), A. Ditt mar, S. Müller (Wismar) U. Maywald (Dresden), T. Wilke (Wismar), V. Fournier, A. Noetel O. Randerath (Monheim), M. Böhm (Homburg)

P 10 Verordnung einer Single Pill- Kombinati onstherapie bei kardiovaskulären Pati enten mit Anti hypertensiva und/oder Stati nen versus der „freien („losen“) Kombinati on“ – Vergleich der Pati entencharakteristi ka in der START-Studie J. Blett enberg (Lindlar), B. Weisser (Kiel), H. G. Predel (Köln) A. Gillessen (Münster), A. Ditt mar, S. Müller (Wismar) U. Maywald (Dresden), T. Wilke (Wismar), V. Fournier, A. Noetel O. Randerath (Monheim), M. Böhm (Homburg)

P 11 Vergleich von direkten Gesundheitskosten zwischen Pati enten mit einer Single-Pill versus Multi -Pill-Therapie – Ergebnisse der START-Studie T. Wilke (Wismar), B. Weisser (Kiel), H. G. Predel (Köln) A. Gillessen (Münster), J. Blett enberg (Lindlar), A. Ditt mar S. Müller (Wismar), U. Maywald (Dresden), V. Fournier, A. Noetel O. Randerath (Monheim), M. Böhm (Homburg)

P 12 Bluthochdruck als Chance für Präventi on und Früherkennung von Nierenerkrankungen H. Frank (Starnberg), J. Scherberich (München), F. Keller (Ulm)

P 13 Leitliniengerechte Opti mierungierung von Wirkstoff -/Medikamenten- Kombinati onen mitt els der Praxis-EDV – Ergebnisse einer Befragung in deutschen Arztpraxen T. Schramm (Köln), J. Krause, O. Randerath (Monheim)

P 14 Chancen der Praxis-EDV zur Opti mierung der strukturierten Pati entenversorgung – Ergebnisse einer Befragung in deutschen Arztpraxen T. Schramm (Köln), J. Krause, O. Randerath (Monheim)

P 15 Identi fi zierung von Pati enten zur Aufnahme in Diseasemanagement- programme (DMP) über die Praxis-EDV – Ergebnisse einer Befragung in deutschen Arztpraxen T. Schramm (Köln), J. Krause, O. Randerath (Monheim)

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POSTERBEGEHUNG

P 62 Vergleich kardiovaskulärer Ereignisraten bei Pati enten mit Single Pill- versus „freier“ („loser“) Kombinati on von Anti hypertensiva und Stati nen: Ergebnisse der START-Studie B. Weisser (Kiel), H. G. Predel (Köln), A. Gillessen (Münster) Jörg Blett enberg (Lindlar), Axel Ditt mar, S. Müller (Wismar) U. Maywald (Dresden), T. Wilke (Wismar), V. Fournier, A. Noetel O. Randerath (Monheim), M. Böhm (Homburg)

19:15–21:15 Posterbegehung Terminal 2Vorsitz K. Kusche-Vihrog (Lübeck), J. Baulmann (Bonn)

EpidemiologieP 16 Umsetzung der ESC/ESH Leitlinie zum Management der Arteriellen Hypertonie in der hausärztlichen Praxis – Ergebnisse einer Querschnitt s- untersuchung unter Hausärzti nnen und Hausärzten in Schleswig-Holstein M. Bannow, B. Weisser, H. Kaduszkiewicz (Kiel)

P 17 Der Einfl uss des Geschlechts auf Symptomati k, Verlauf und Therapie der arteriellen Hypertonie – Ergebnisse aus dem Hochdruckregister Hamm C. Rump, B. Pfl eiderer (Münster), I. Giesenkirchen, V. Kossmann A. Kaaz (Hamm), A. Mügge (Bochum), J. Börgel (Hamm)

P 18 Veränderungen des Blutdruckverhaltens nach schrift licher Beratung im Verlauf der ELITE-Studie (Nord-West-Deutsche Bevölkerungsstudie) B. Schrader, S. Lüders, A.-M. Bünker, B. Hillmann, B. Vaske (Cloppenburg) M. Koziolek (Götti ngen), A. Elsäßer (Oldenburg), H. Haller (Hannover) J. Schrader (Cloppenburg)

GrundlagenforschungP 19 Diff erenti al response to Angiotensin II depends on microbial colonizati on Hendrik Bartolomaeus, Ellen Avery, Kristi n Kräker, Gabriele Ndiaye A. Balogh, D. Müller, N. Wilck (Berlin)

P 20 Role of renal denervati on on T cell response in resistant hypertension P. Heilmann, O. Vonend, M. Yakoub, B. Duvnjak, S. Pott hoff , J. Fischer L. C. Rump, J. Stegbauer (Düsseldorf)

P 21 NaCl treatment prior to chronic angiotensin II infusion exaggerates vascular infl ammati on and the development of abdominal aorti c aneurysms by aff ecti ng immune cell response S. Pott hoff , M. Yakoub, D. Argov, S. Temme, U. Flögel, L. Hering, L. C. Rump J. Stegbauer (Düsseldorf)

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POSTERBEGEHUNG

P 22 Der Blutdruck in Mäusen wird vom Pals1-associated ti ght juncti on protein (PATJ) reguliert H. Edgar Gerald Klapproth, P. I. Nedvetsky, M. P. Krahn (Münster)

P 23 Eff ekte der frühen Blutdrucksenkung im experimentellen akuten Nierenversagen R. Greite, K. Derlin, B. Hensen, J.Störmer, A. Thorenz, S. Rong, R. Chen M.-S. Jang, J. H. Bräsen, M. Meier (Hannover), I. Willenberg (Wuppertal) H. Haller (Hannover), D. Panigrahy (Boston, MA/US), S. H. Hwang B. D. Hammock (Davis, CA/US), N. Helge Schebb (Wuppertal) F. Güler (Hannover)

P 24 Hohes extrazelluläres NaCl induziert mitochondriale Dysfunkti on in murinen MakropH. und humanen Monozyten S. Geisberger, C. Zasada, H. Bartolomaeus (Berlin), P. Neubert J. Jantsch (Regensburg), R. Dechend, S. Kempa, D. Müller (Berlin)

P 25 Nanomechanics of endothelial glycocalyx and cortex as marker for vascular dysfuncti on C. Vahldieck, B. Fels, L. Herrnböck, K. Kusche-Vihrog (Lübeck)

P 26 Charakterisierung von Komponenten des Prostaglandin-Signalwegs in einer humanen Podozyten-Zelllinie E. Mangelsen, K. Böhme, P. Karsten, C. Plum, R. Kreutz, J. Bolbrinker (Berlin)

P 28 Eff ects of Docosahexaenoic Acid on the Expression of Atheroscleroti c Markers C. T. Michaeli, U. Benck, B. Krüger, A.-I. Kälsch, C. Weiß, B. A. Yard H.-P. Hammes (Mannheim), W. März (Mannheim; Graz/AT) M. Borggrefe, K. Stach (Mannheim)

P 29 Bluthochdrucksenkung durch hämatogene Ausleitung A. Görgner (Leipzig)

Telemedizin und E-HealthP 30 PIA-Projekt – Teilstudie der Blutdruck-App in der Zielgruppe Senioren F. Leupold, A. Karimzadeh (Bonn), V. Schröder (Essen) M. Sharma, M. Niehoff (Mülheim a. d. R.), B. Weltermann (Bonn)

P 31 Anforderungen an Smart Watches mit Blutdruckmessung H. Malberg (Dresden)

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POSTERBEGEHUNG

19:15–21:15 Posterbegehung Terminal 3Vorsitz B. Krämer (Mannheim), B. Fels (Lübeck)

Molekulare, geneti sche und pharmakologische AspekteP 32 Phosphodiesterase-3A und die arterielle Hypertonie F. C. Luft (Berlin)

P 33 Regulati on of MMPs by cA.binoid receptors in vascular smooth muscle cells and cardiac myocytes B. Greiner, E. Kaschina, M. Sommerfeld (Berlin) U. Kintscher (Berlin; Maastricht/NL), T. Unger (Berlin)

P 34 Einfl uss von Beta-Adrenozeptor-Antagonisten auf Depressivität und Asthenie unter Berücksichti gung der Lipophilie und zerebralen Vorschädigung L. Herzer, J. Mailahn, U. Kronberg, N. Karara, F. Bermpohl, R. Kreutz T. Riemer (Berlin)

Blutdruck im Alter, bei Kindern und JugendlichenP 35 Kasuisti k: Seltene Ursache hypertensiver Entgleisung bei geriatrischer Pati enti n, bei Subclavian Steal Syndrom A. Kurrle, D. A. Kraft , B. Koppi (Usingen)

P 36 Prävalenz und Schwere von HTN bei Kindern u. Jugendlichen nach neuen Guidelines der American Academy of Pediatrics 2017 – Überprüfung und Bedeutung der Praxisauswirkungen nach Sharma-Daten (Canada 2018) und kriti sche Wertung für Europa R. Eyermann (München, Berchtesgaden)

P 37 Hypertoniker und Magnesiumsubsti tuti on im höheren Alter F. Wroblewski, K. Kisters, T. Westhoff (Herne)

P 38 Hemodynamic eff ects of a multi disciplinary geriatric rehabilitati on program N. Pagonas (Neuruppin), F. S. Seibert, F. Bauer, B. Rohn, C. Klimek, R. Wirth N. Babel, T. Westhoff (Herne)

P 39 Aktuelle evidenzbasierte Therapie der arteriellen Hypertonie(HTN) im Kindes- und Jugendalter R. Eyermann (München, Berchtesgaden)

P 40 Bedeutung ergometrischer Untersuchungen in Prädikti on, Diagnosti k, Therapie und Verlauf der arteriellen Hypertonie(HTN) im Kindes- und Jugendalter R. Eyermann (München, Berchtesgaden)

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POSTERBEGEHUNG

Bluthochdruckdiagnosti kP 41 Accuracy of fully automated oscillometric central aorti c blood pressure measurement techniques M. Gotzmann, M. Hogeweg (Bochum), F. S. Seibert, B. Rohn (Herne) M. Bergbauer (Witt en), N. Babel, F. Bauer (Herne) A. Mügge (Bochum) T. Westhoff (Herne)

P 42 Accuracy of a cuffl ess blood pressure device for the detecti on of elevated blood pressure T. Socrates, P. Krisai, A. Meienberg, M. Mayr, A. Vischer T. Burkard (Basel/CH)

P 43 Standardisierte Praxisblutdruckmessungen für Klinik und Forschung – eine Annäherung A. Vischer, T. Socrates, C. Winterhalder, J. Eckstein, M. Mayr T. Burkard (Basel/CH)

P 44 Individualisierte Blutdruckopti mierung unter Berücksichti gung hämodynamischer Parameter A. Mondry (Singapur/SG)

P 45 Beaufsichti ge versus unbeaufsichti gte Praxisblutdruckmessung – Einfl uss auf den zentralen und peripheren Blutdruck bei Pati enten mit arterieller Hypertonie L. Elizabeth Villagomez Fuentes (Berlin), J. Höller (Oberaudorf) T. Riemer (Berlin), K. Matt hias (Oberaudorf), R. Kreutz (Berlin)

P 46 Infl uence of an arterio-venous fi stula on cuffl ess blood pressure measurement based on the pulse transit T.e R. Retti g, M. Poser, A. Paliege, J. Passauer (Dresden)

P 63 Analyse unterschiedlicher Messmethoden für Hypertonie-Screening und Therapiekontrolle der medikamentösen Blutdruckeinstellung S. Patyna, S. Bütt ner, M. Richter, M. Poschmann, H. Geiger W. D. Patyna (Frankfurt)

LB 1 Eff ekti vität des Hypertonieschulungsprogramms der DHL®: „MEIN BLUTDRUCK – OK!“ – Ergebnisse einer kontrollierten Studie M. Hausberg (Karlsruhe), B. Sanner (Wuppertal) , B. Krämer (Mannheim) W. Zidek (Berlin), M. Krönig (Hildesheim), T. Lohmann (Dresden) M. Tölle (Berlin), S. Eckert (Bad Oeynhausen)

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POSTERBEGEHUNG

19:15–21:15 Posterbegehung Terminal 4Vorsitz K. Kisters (Herne), J. Börgel (Hamm)

Hypertonie und BegleiterkrankungenP 47 Infl uence of the angiotensin system on neurovascular coupling and behavior in obesity G. Huber, W. Raasch (Lübeck)

P 48 The Infl uence of Annoyance due to Aircraft noise on renal Hemodynamic A. Bosch, D. Kannenkeril, C. Ott , R. Schmieder (Erlangen) J. M. Harazny (Warmia, Erlangen), K. Striepe, M. V. Karg, S. Jung (Erlangen)

P 49 Die Blutdruckregulati on im langen dialysefreien Intervall – Welchen Einfl uss haben Blutvolumenmonitoring an der Hämodialyse und Hydratati onszustand nach der Hämodialyse? A. Wilke, C. Ulrich, M. Girndt, R. Fiedler (Halle a. d. S.)

P 50 Viacorind-IDP (In Daily Practi ce) – erste Ergebnisse zu Eff ekti vität und Verträglichkeit von Perindopril/Amlodipin/Indapamid bei arterieller Hypertonie im klinischen Alltag K. Striepe, J. Kolwelter, K. Högerl (Erlangen), B. Weger (München) R. Schmieder (Erlangen)

P 51 Die 13-jährige prognosti sche Bedeutung der verschiedenen Parameter der QT- und QTc- Dispersion bei Pati enten mit arterieller Hypertonie und linksventrikulärer Hypertrophie D. Djordjevic, I. Tasic, S. Kosti c, M. Lovic, B. Stamenkovc, D. Lovic (Nis/RS) A. Djordjevic (Berlin), N. Djordjevic (Nis/RS)

P 52 Häufi gkeit von erhöhten LDL-Cholesterinwerten und Korrelati on mit anderen kardiovaskulären Risikofaktoren, dem Ernährungsverhalten, Stress und Wohlbefi nden in einer Nordwest-Deutschen Kohorten-Studie (ELITE-Studie) B. Hillmann, S. Lüders, B. Schrader, A.-M. Bünker, B. Vaske (Cloppenburg) M. Koziolek (Götti ngen), A. Elsäßer (Oldenburg), H. Haller (Hannover) J. Schrader (Cloppenburg)

Hypertonie und Lebenssti lP 53 Angiotensin-Converti ng Enzym-Inhibierung nach oraler Aufnahme des Dipepti ds Isoleucin-Tryptophan M. Marti n, D. Hagemann, S. Khedr, S. Kaiser, I. Kopaliani, M. L. Moskopp T. Henle, A. Deussen (Dresden)

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POSTERBEGEHUNG

P 54 3F Studie: „Fit und Fun mit Fußball“ J. Schrader (Cloppenburg)

P 55 Bioweizenvollkornmischbrot – eine neue Brotsorte, die auf den gesicherten ernährungsmedizinischen Erkenntnissen beruht, zur Präventi on und therapeuti schen Beeinfl ussung der arteriellen Hypertonie M. Vlaho (Köln)

P 56 Eff ekt eines community-basierten Lebenssti lprogramms auf Vitalparameter und gesundheitsökonomische Parameter R.-M. Kranz, H. Englert (Münster)

P 57 Sportliche Akti vität: Häufi gkeit und Korrelati on mit anderen kardiovaskulären Risikofaktoren, dem Ernährungsverhalten, Stress und Wohlbefi nden in einer Nordwest-Deutschen Kohorten-Studie A.-M. Bünker, S. Lüders, B. Schrader, B. Hillmann, C. Dießelberg B. Vaske (Cloppenburg), M. Koziolek (Götti ngen), A. Elsäßer (Oldenburg) H. Haller (Hannover), J. Schrader (Cloppenburg)

Sekundäre HypertonieformenP 58 Seltene Ursache einer therapierefraktären Hypertonie M. Hausberg, K.-H. Seitz, D. Teber, T. Rüdiger (Karlsruhe)

P 59 Die renale Chemerin Expression ist bei hypertensiver Nephropathie induziert und korreliert mit renalen Schädigungsmarkern F. Fahlbusch, A. Mocker, N. Cordasic, R. Wachtveitl, C. Menendez-Castro A. Hartner, K. Hilgers (Erlangen)

Sonsti geP 60 Medikamentöse Therapiestrategien bei Arterieller Hypertonie-Analyse von Abrechnungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland C. Beger (Hannover), S. Oswald (München), H. Haller F. P. Limbourg (Hannover)

P 61 Regulati on von ADAM-10-Akti vität und sRAGE-Spiegel bei Dialyse-Pati enten F. Kirsch, S.-R. Selejan, M. Hohl, T. Speer, S. Schunk, S. Ewen, F. Mahfoud M. Böhm (Homburg)

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DEUTSCHE HOCHDRUCKLIGA E.V. DHL®DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPERTONIE UND PRÄVENTION

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® bündelt die Experti se zur arteriellen Hypertonie in Deutschland. Gegründet 1974, engagiert sie sich seitdem für eine bessere Versorgung von Menschen mit Bluthochdruck. Weltweit bleibt Bluthochdruck die größte Gefahr für die Ge-sundheit. Deshalb verfolgt die DHL® das Ziel „30-50-80“ – jeder Mensch ab 30 Jahren sollte seinen Blutdruck kennen. Ab 50 sollte der Blutdruck bei jedem kontrolliert und gut eingestellt sein. Menschen mit 80 sollten nicht an Folgeschäden des Bluthochdrucks wie Schlaganfall oder Herzinfarkt leiden.

Jeder kann Mitglied der Deutschen Hochdruckliga werden!

KontaktDeutsche Hochdruckliga e.V. DHL®Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi onGeschäft sführer: Rudolf ZimmermannBerliner Straße 46 I 69120 HeidelbergTel. +49 6221 58 85 50 I Fax +49 6221 58 85 [email protected] I www.hochdruckliga.de

VorstandDer amti erende Vorstand wurde am 02. Dezember 2016 auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Hochdruckliga DHL® in Berlin gewählt. Der Vorstand bleibt satzungsgemäß drei Jahre im Amt und wird in diesem Jahr auf der Mitgliederversammlung am 22. November neu gewählt.

VorstandsvorsitzenderProf. Dr. med. Bernhard Krämer [email protected]

Stellv. VorstandsvorsitzenderProf. Dr. med. Peter Trenkwalder [email protected]

Prof. Dr. rer. nat. Kristi na Kusche-Vihrog kristi [email protected]

Prof. Dr. med. Bernd Sanner [email protected]

Prof. Dr. med. Joachim Weil [email protected]

Prof. Dr. med. Burkhard Weisser [email protected]

Prof. Dr. med. Ulrich Wenzel [email protected]

Ines Petzold [email protected]

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Die Deutsche Hochdruckliga macht sich stark für Hypertoniker und die behandelnden Ärzte. Stärken Sie unsere Stimme mit Ihrer Mitgliedschaft.

Mit einer Mitgliedschaft verringert sich bei Ihrem nächsten Kongressbesuch deutlich die Tagungsgebühr.

Mehr Informationen und Antragsformular unter www.hochdruckliga.de/mitglied-werden.html

Stärken Sie unsere Stimme gegen Bluthochdruck!

Hochdruckliga

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DEUTSCHE HOCHDRUCKLIGA E.V. DHL®DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPERTONIE UND PRÄVENTION

Das DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm „MEIN BLUTDRUCK – OK!“Ärztliche Therapieempfehlungen werden häufi g nicht in wünschenswerter Weise umge-setzt. Eine Schulung der Betroff enen und ihrer Angehörigen kann helfen, dies zu verbessern. Mit dem interakti ven DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm „MEIN BLUTDRUCK – OK!“ steht Ihnen ein zeitgemäßes Konzept zur Verfügung, das Ihnen dabei hilft , die Blutdruckkontrolle sowie die Compliance bei Ihren Pati enten zu erhöhen. Seit Mai 2015 wird unser Schulungs-programm validiert. Die Abrechenbarkeit über die Krankenkassen wird angestrebt. Bis dahinist die Abrechnung nur als IGeL-Leistung möglich.

Voraussetzung für den Einsatz unseres Schulungsprogramms ist die Teilnahme an einem Zerti fi zierungsseminar (Train-the-trainer-Seminar) der Deutschen Hypertonie Akademie. Im Rahmen des ganztägigen Seminars wird das Hypertonie Schulungsprogramm vorgestellt. Au-ßerdem erfolgt eine Einführung in die personenzentrierte moti vierende Gesprächsführung, auf der sowohl das Schulungs programm als auch das Zerti fi zierungsseminar basieren. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 begrenzt. Wir empfehlen, dass sowohl der Arzt als auch seine Praxis Mitarbeiterin an einem solchen Seminar teilnehmen, weil dies von den Krankenkassen später erwartet wird. Der Besuch des ganztägigen Train the trainer Seminars wird für Hyper-tensiologen und Assistenten für Hypertonie und Präventi on DHL® als Rezerti fi zierungsnach-weis anerkannt.

Eine weitere Voraussetzung für den Einsatz unseres Schu lungsprogramms ist die Verwen-dung unserer Begleitheft e. Die Begleitheft e müssen an die von Ihnen geschulten Pati enten weitergegeben werden. Es dürfen nur die von der Deutschen Hochdruckliga autorisierten Schulungsunterlagen eingesetzt werden. Sie können das Schulungsmaterial nach dem Be-such des Zerti fi zierungsseminars bei der DHL® Geschäft sstelle bestellen. Über den Handel sind die Unterlagen nicht erhältlich.

Die Deutsche Hochdruckliga macht sich stark für Hypertoniker und die behandelnden Ärzte. Stärken Sie unsere Stimme mit Ihrer Mitgliedschaft.

Mit einer Mitgliedschaft verringert sich bei Ihrem nächsten Kongressbesuch deutlich die Tagungsgebühr.

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DEUTSCHE HYPERTONIE AKADEMIE I AKADEMIE FÜR FORTBILDUNG DER DEUTSCHEN HOCHDRUCKLIGA GMBH

Erwerb der Bezeichnung Hypertensiologe/-in DHL®Um eine qualifi zierte Betreuung von an Hypertonie erkrankten Menschen sicherzustellen, hat die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prä-venti on 2005 die Qualifi zierung zur Hypertensiologin/zum Hypertensiologen DHL® für Ärzti n-nen und Ärzte geschaff en. Die Fortbildungen und die anschließende Fortbildungsverpfl ich-tung regelt eine von der Mitgliederversammlung der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® verabschiedete Verbandsprüfungsordnung (VPO-Hyp DHL®). Zur Organisati on der Fortbil-dungsveranstaltungen und Prüfungen wurde die Deutsche Hypertonie Akademie – Akade-mie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH eingerichtet (www.hypertonie-aka-demie.org). Sie wird durch eine wissenschaft liche Kommission geleitet:

Prof. Dr. med. Rainer Kolloch (Bielefeld) – VorsitzenderProf. Dr. med. Gerd Bönner (Freiburg) – Geschäft sführender VorsitzenderPD Dr. med. Ralf Dechend (Berlin)Prof. Dr. med. Joachim Hoyer (Marburg)Prof. Dr. med. Christoph Maack (Würzburg)Dr. med. Sebasti an A. Pott hoff (Düsseldorf)Prof. Dr. med. Hans-Michael Steff en (Köln)

Für angehende Hypertensiologinnen/-en DHL® zählt die Teilnahme am 43. Wissenschaft li-chen Kongress der DHL® als Theoreti sche Fortbildung 2.

Fortbildungsverpfl ichtung für Hypertensiologinnen/-en DHL®Seit 2005 haben bereits rund 3.900 Ärzti nnen und Ärzte die Fortbildung zur Hypertensio-login/zum Hypertensiologen DHL® absolviert. Sie haben sich dazu verpfl ichtet, für ihre jähr-liche Rezerti fi zierung pro Jahr mindestens eine Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Hypertonie Akademie oder eine von ihr anerkannte Veranstaltung zu besuchen.

HinweiseIm Gegensatz zur Fortbildung, die dem berufsbegleitenden Erhalt der Kompetenz nach Ab-schluss der Facharztausbildung dient, bedeutet Weiterbildung der geregelte Erwerb in der Weiterbildungsordnung (WBO) festgelegter eingehender Kenntnisse, Erfahrungen und Fer-ti gkeiten, um nach abgeschlossener ärztlicher Ausbildung und der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der ärztlichen Täti gkeit besondere ärztliche Kompetenzen zu erlangen. Die von der Deutschen Hypertonie Akademie angebotenen Schulungen stellen eine Fortbildung im Sinne von § 4 der Musterfortbildungsordnung dar.

MEIN BLUTDRUCK

www.hypertonie-schulung.de

Informieren Sie sich über das Handbuch für Schulungsleiter, die Begleithefte und das Zertifi zierungsseminar!

Kontakt über [email protected] oder Telefon 0 62 21 / 5 88 55-0

Hochdruckliga

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Selbsthilfe Bluthochdruck

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Selbsthilfe BluthochdruckGemeinsam aktiv für einen guten Druck

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Hochdruckliga

Bei der Bezeichnung „Hypertensiologin DHL®“/„Hypertensiologe DHL®“ handelt es sich daher nicht um eine anerkannte Facharztrichtung oder Zusatzqualifi kati on nach der WBO (Weiter-bildungsordnung). Vielmehr beschreibt diese einen von der Bundesärztekammer als Fortbil-dung anerkannten privatrechtlichen Ausbildungsgang mit anschließender Zerti fi zierung. Die Bezeichnung ist nach § 27 Absatz 4 der MuBo (Musterberufsordnung Ärzte) und den Berufs-ordnungen der Landesärztekammern als Qualifi kati on bzw. Täti gkeitsschwerpunkt führbar. Unter Täti gkeitsschwerpunkt ist ein Angebot besti mmter Leistungen zu verstehen, denen sich der Arzt besonders widmet. Dies wird häufi g eine Behandlung in einem Gebiet bezeich-nen – hier die Hypertensiologie –, das enger als seine Gebietsbezeichnung ist. Die genaue Defi niti on des Täti gkeitsschwerpunktes ergibt sich aus der jeweiligen Berufsordnung der zu-ständigen Landesärztekammer. Soweit in dem vorliegenden Dokument von „Weiterbildung“ die Rede ist, handelt es sich dabei um Fortbildungsmaßnahmen der Deutschen Hypertonie Akademie – Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH, die nicht mit Weiterbildungsmaßnahmen der Ärztekammern zu verwechseln sind.

Qualifi zierung Assistent/-in für Hypertonie und Präventi on DHL®Die frühzeiti ge Erkennung der Hypertonie und die fachgerechte Versorgung der Menschen mit Bluthochdruck ist eine wichti ge und anspruchsvolle Aufgabe, die besondere Fachkennt-nisse voraussetzt. Eine tragende Rolle kommt dabei neben den Ärzti nnen und Ärzten dem medizinischen Fachpersonal zu. Um Arzthelferinnen/Arzthelfern, Krankenschwestern und Pfl egekräft en das nöti ge „Rüstzeug“ mit auf den Weg zu geben, bietet die Deutsche Hy-pertonie Akademie die Fortbildung zum/zur Assistent/-in für Hypertonie und Präventi on DHL® an. Der Erstqualifi zierungskurs, der im Rahmen des DHL®-Kongresses angeboten wird, umfasst die Themenblöcke Epidemiologie, Diagnosti k, Blutdruckmessung, Gerätekunde, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie sowie Pati entenführung und Moti va-ti on. Die 1,5-tägige Schulung endet mit einer Prüfung, deren Bestehen Voraussetzung für die Qualifi kati on zum/zur Assistent/-in für Hypertonie und Präventi on DHL® ist. Mehr als 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Kurs bereits erfolgreich absolviert. Zum Erhalt ihrer Bezeichnung sind diese dazu verpfl ichtet, spätestens alle drei Jahre eine wei-tere Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Hypertonie Akademie zur Auff rischung und Verti efung ihres theoreti schen und prakti schen Wissens zu besuchen. Der 43. Wissenschaft -liche Kongress der DHL® kann dafür ebenfalls genutzt werden. Die Qualifi zierung zum/zur Assistent/-in für Hypertonie und Präventi on DHL® richtet sich an Angehörige von Fachberu-fen im Gesundheitswesen mit abgeschlossener Ausbildung und akti ver Berufserfahrung. Die Fortbildung ist kein staatlicher Ausbildungsgang, sondern eine verbandsinterne Ausbildung der Deutschen Hypertonie Akademie – Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruck-liga GmbH (www.hypertonie-akademie.org).

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WISSENSCHAFTSPREISE 2019

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi -on und die Deutsche Hypertonie Sti ft ung DHS® verleihen auch 2019 Wissenschaft spreise für hervorragende wissenschaft liche Original- und Promoti onsarbeiten zum Thema Bluthoch-druck zur Ehrung und Förderung ihres wissenschaft lichen Nachwuchses.

Franz-Gross-Wissenschaft spreisDieser Preis wird für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Hochdruckforschung ver-liehen. Die Verleihung erfolgt auf Beschluss des Vorstands. Eine Bewerbung ist für diesen Ehrenpreis nicht möglich. Der Preis ist mit 5.000 EUR doti ert.

Forschungspreis „Dr. Adalbert Buding“Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prä-venti on schreibt den Förderpreis der „Sti ft ung zur fi nanziellen Förderung der Forschung auf dem Gebiet des Bluthochdrucks – Dr. Adalbert Buding“ aus. Mit diesem Preis werden unver-öff entlichte Arbeiten ausgezeichnet, die neue Erkenntnisse auf dem Gebiet des Bluthoch-drucks zum Gegenstand haben. Bewerben können sich promovierte Wissenschaft ler/innen aus dem deutschsprachigen Gebiet (Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz), die nicht älter als 40 Jahre sind. Der Preis ist mit 5.000 EUR doti ert.

Dieter-Klaus-Förderpreis der Deutschen Hypertonie Sti ft ung DHS®Ausgezeichnet wird eine noch nicht veröff entlichte Arbeit auf dem Gebiet der experimen-tellen, der klinischen oder der epidemiologischen Hochdruckforschung. Bewerben können sich promovierte Wissenschaft ler/innen aus Europa bis zum vollendeten 40. Lebensjahr. Die Vergabe erfolgt durch die Deutsche Hypertonie Sti ft ung DHS®. Der Preis ist mit 2.500 EUR doti ert.

Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on für Sport und nicht-medikamentöse Therapie bei BluthochdruckAusgezeichnet werden herausragende Forschungsprojekte im Themenfeld Sport, nicht-medikamentöse Therapie und Hypertonie. Preiswürdig können darüber hinaus Initi ati ven, Projekte und Akti vitäten in den Bereichen Öff entlichkeitsarbeit, Selbsthilfegruppen, inno-vati ve Therapiekonzepte von Leistungserbringern oder anderen Insti tuti onen im Gesund-heitswesen sein. Die eingereichte Arbeit darf nicht schon anderweiti g ausgezeichnet sein. Die Vergabe erfolgt durch Mitglieder des Vorstandes der Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL®.I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on. Der Preis ist mit 1.200 EUR doti ert.

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WISSENSCHAFTSPREISE 2019

„Best of …“-VortragspreisePrämiert werden mit einem „Best of Vortragspreis“ die besten freien Vorträge auf dem 43. Wissenschaft lichen Kongress von Personen bis zum vollendeten 35.* Lebensjahr als Erst-autor. Die Einladung zur „Best of… Vortragssession“ ist mit einem Reisesti pendium in Höhe von 120 EUR sowie einer Eintritt skarte zum Gesellschaft sabend versehen. Die drei besten Vorträge werden wie folgt prämiert: Platz 1: 1.000 EUR, Platz 2: 500 EUR, Platz 3: 250 EUR sowie einen Kongressgutschein für die Hypertonietagung 2020

„Best of …“-PosterpreiseIm Rahmen des 43. Wissenschaft lichen Kongresses wird am 21. November 2019 abends im Rahmen des Get Togethers eine Posterbegehung stattf inden. Es werden 3 Posterpreise ver-geben, die fi nanziell wie folgt prämiert werden: Platz 1: 750 EUR, Platz 2: 500 EUR, Platz 3: 250 EUR, sowie eine Einladung zum Gesellschaft sabend für 2020

Young Investi gator Award (Reisesti pendium)Um die Teilnahme junger Abstracteinreicher am Jahreskongress der Deutschen Hochdruck-liga e.V. DHL® I Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on zu fördern, wird bereits zum 15. Mal der „Young Investi gator Award“ vergeben. Es werden im Vorfeld des Kongresses bis zu 15 Reisesti pendien vergeben. Bewerben können sich wissenschaft lich täti -ge Personen bis zum vollendeten 35. Lebensjahr durch Einreichung eines Abstracts als Poster oder freier Vortrag. Der Preis ist jeweils mit 120 EUR doti ert.

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INDUSTRIESYMPOSIEN UND -WORKSHOPS I DONNERSTAG, 21. NOVEMBER

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14:30–16:00 Vaskuläre Protekti on beim Pati enten mit HypertonieSaal 2 BAYER Vorsitz K. Kisters (Herne), R. Kreutz (Berlin)

Einführung in die Themati k K. Kisters (Herne)

Neue Aspekte für den klinischen Therapierfolg mit NOAKs beim Pati enten mit zusätzlichen Diabetes und/oder CKD R. Kreutz (Berlin)

Gefäßschutz bei Pati enten mit KHK C. Tschöpe (Berlin)

16:30–18:00 Workshop – Manschett enfreie Blutdruck-Besti mmung: Saal 7 der Weg zu einer besseren Diagnose Somnomedics GmbH

16:30 Seeing in the dark – why it is so important to measure nocturnal blood pressure G. Parati (Mailand/IT)

16:52 PTT basierte Blutdruckmessung und Grundlagen Methode – angewandt in zwei neuen Geräten – SOMNOtouch™ NIBP und ABPMpro A. Patzak (Berlin), G. Küchler (Randersacker)

17:14 COPTTAMBO – erste Ergebnisse der Multi centerstudie A. Göhler (Randersacker)

17:36 Hands on – Live Demo A. Göhler (Randersacker)

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INDUSTRIESYMPOSIEN UND -WORKSHOPS I FREITAG, 22. NOVEMBER

12:30–14:00 Kardiovaskuläre Risikofaktoren – Haben wir alles im Blick? Saal 10 BERLIN-CHEMIE AG Vorsitz H. Darius, R. Kreutz (Berlin)

12:30 Von Hochdruck bis LDL – Tun wir genug? F. P. Limbourg (Hannover)

13:00 Von Nikoti n bis Teer – Ist Dampfen besser als Rauchen? U. Kintscher (Berlin)

13:30 Von Feinstaub bis Lärmbelastung – Was wissen wir wirklich? T. Münzel (Mainz)

12:30–14:00 Äpfel und Birnen – Diff erenzierung der Diureti ka in der Saal 2 Hypertoniebehandlung Servier Deutschland GmbH Vorsitz R. Schmieder (Erlangen), B. Krämer (Mannheim)

12:30 Diureti ka - zu viel, zu wenig, das Richti ge P. Trenkwalder (Starnberg)

12:52 Von der Theorie in die Praxis – neue Daten zur einzigen Dreifachkombinati on mit Indapamid R. Schmieder (Erlangen)

13:14 Netzwerk Hypertonie – Leitlinien prakti sch umgesetzt F. P. Limbourg (Hannover)


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12:30 Leitlinien – Einfach umzusetzen? – ein Blick in die wissenschaft liche Literatur B. Weisser (Kiel)

12:55 Leitlinien transferieren – der einfache Sprung in die Praxis – Pro und Contra H. G. Predel, T. Schramm (Köln)

13:20 Leitlinien anwenden – ein Sprung über rechtliche Hürden? – rechtliche Aspekte bei der Anwendung von Leitlinien I. Kuhlen (Vellmar)


14:15–15:45 Vom Hypertonus zur Herzinsuffi zienz: Saal 2 Schäden rechtzeiti g entgegenwirken Novarti s Pharma GmbH Vorsitz T. Voigtländer (Frankfurt a. M.), R. Schmieder (Erlangen)

14:15 Einführung T. Voigtländer (Frankfurt a. M.)

14:33 Hypertonus – hinterfragen der same-procedure-as-last-year P. Radke (Neustadt)

14:51 Indikator, Diagnose oder sogar Prognose – die Bedeutung von NT-proBNP A. Schuchert (Neumünster)

15:09 Herzinsuffi zienz – Sprung über das Tigerfell mit moderner Basistherapie J. Lokies (Berlin)

15:27 Zusammenfassung R. Schmieder (Erlangen)

Dustri-Verlag Dr. Karl FeistleBajuwarenring 4 · D–82041 OberhachingTelefon: +49 89 613 86 1-0 · Fax: +49 89 613 54 12Email: [email protected] · Internet: www.dustri.de

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43. Hochdr

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14:15–15:45 Einsatz und Bewertung der Renalen Saal 10 Denervierung (RDN) in der täglichen Praxis Medtronic GmbH Vorsitz J. Helfrich (Hamburg)

14:15 Begrüßung J. Helfrich (Hamburg)

14:20 Entwicklung der RDN in den letzten Jahren bis heute – ein Studienüberblick C. Drephal (Berlin)

14:45 Fallvorstellungen & Zusammenarbeit mit Zuweisern – RDN im Praxisalltag J. Weil (Lübeck)

15:10 Standard of Care und Innovati onen am Beispiel des Bluthochdrucks aus Sicht der Krankenkasse M. Dankhoff (Hamburg)

15:35 Abschluss und Diskussion J. Helfrich (Hamburg)

16:15–17:15 Ultrasound Renal Denervati on for the Treatment Saal 10 of Hypertension ReCor Medical, Inc. Vorsitz J. Weil (Lübeck)

16:15 Targeti ng the renal nerves using endovascular ultrasound denervati on M. Joner (München)

16:25 Latest results from the RADIANCE Global Clinical Program C. Ott (Erlangen)

16:50 Where should RDN fi t into the therapeuti c pathway J. Weil (Lübeck)

uckliga

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16:15–17:15 Innovati ve development in watch-type wearable smart Saal 10 blood pressure monitoring and its clinical applicati on OMRON Medizintechnik GmbH Vorsitz M. Middeke (München)

16:15 Die interakti ve HYPERTONIE.APP M. Middeke (München), O. Johannsen (München)

16:39 Wearable watch-type home blood pressure monitor – technology, accuracy and clinical uti lity B. Weisser (Kiel)

16:51 Importance of home blood pressure monitoring – the added value of wearables in reaching target values G. Parati (Mailand/IT)

17:03 Sleep and cardio-metabolic risk – a new dimension for preventi on and management F. P. Cappuccio (Coventry/GB)

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42. Hochdr

MiM Verlagsgesellschaft mbH Dornhofstraße 100 63263 Neu-Isenburg

Tel +49 6102 50494 -10Fax +49 6102 50494 -19www.mim-verlag.de

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SPONSOREN UND MEDIENKOOPERATIONEN

Gold Sponsoren

SERVIER Deutschland GmbH

OMRON Medizintechnik GmbH

Silber Sponsoren

APONTIS Pharma GmbH & Co. KG

BAYER

BERLIN-CHEMIE AG

Novarti s Pharma GmbH

Medtronic GmbH

Weitere Sponsoren

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

Telemonitoring Interventi ons in Medicine UG

Medienkooperati onenApotheken Depesche

Deutscher Apotheker Verlag – Deutsche Apotheker Zeitung

Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG – Nieren- und Hochdruckkrankheiten

GFI. Gesellschaft für medizinische Informati on mbH

MiM Verlagsgesellschaft mbH (Egelsbach) – Der Privatarzt

Refl ex Verlag GmbH – Medizinischer Fortschritt – Herz & Gefäße

Springer Verlag GmbH Österreich – Cardio News Austria

Stand bei Drucklegung

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42. Hoch AUSSTELLER

Stand Nr.Alexion Pharma Germany GmbH 2APONTIS Pharma GmbH & Co. KG 16Aristo Pharma GmbH 6Arteriomed GmbH 7Bayer Vital GmbH 18BERLIN-CHEMIE AG 4Bosch + Sohn GmbH & Co. KG 15Careberri UG 20Der herzkranke Diabeti ker Regionalgruppe Berlin-Brandenburg 23Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Präventi on DHLDeutscher Diabeti ker Bund e.V. 22Deutsches Grünes Kreuz e.V. 13Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG 24Medtronic GmbH 19Nova Biomedical GmbH 8Novarti s Pharma GmbH 11OMRON Medizintechnik Handelsgesellschaft mbH 12SERVIER Deutschland GmbH 17SMT medical technology GmbH & Co. KG 9SOMNOmedics GmbH 1SYNLAB holding Deutschland GmbH 5Weleda AG 3WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co. KG 10

TransparenzWir informieren Sie über die fi nanzielle Unterstützung zur Tagung durch die Mitglied-fi rmen im FSA e.V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimitt elindustrie e.V.) unter www.hypertonie-kongres/aussteller-sponsoren/transparenz/.


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druckligaRAUM- UND AUSSTELLERPLAN


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Saal 10 Saal 2

11 1213

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2

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Saal 7

Saal 6Saal 5

Saal 4

Haupteingang

Quick Check-In

Check-In

Kongresstaschen

Zerfizierung

Getränke

Catering

Legende

Garderobe

ePoster

zu den Ausstellungsflächen

WC

ABEND- UND RAHMENPROGRAMM

Get-Together im KOSMOS BerlinDonnerstag, 21. November

Im Anschluss an die Kongresseröff nung möchten wir Sie herzlich zum ers-ten gemeinsamen Abend der Tagung einladen. Treff en Sie Ihre Kollegen bei kühlen Getränken sowie kleinen Snacks und knüpfen Sie erste Kon-takte.

Ort Industrieausstellung und UmlaufZeit ab 19:15 UhrKosten kostenfrei

Gesellschaft sabend im Umspannwerk Ost I Freitag, 22. November

Das Umspannwerk Ost ist ein Haus, das sprichwörtlich unter Strom stand. Sieben große Trans-formatoren lieferten Strom für Berlin. Noch heute ist das technische Ambiente erkennbar und die Raumdimensionen beeindruckend. Feiern Sie im sti mmungsvollen Ambiente der licht-durchfl uteten Maschinenhalle. Vor dieser außergewöhnlichen Kulisse möchten wir mit Ihnen den diesjährigen Gesellschaft sabend verbringen. Genießen Sie das reichhalti ge Buff et und schwingen Sie zu späterer Stunde das Tanzbein zur Musik von Berliner Star-DJ Olaf Arndt. Nut-zen Sie auch unsere Fotobox und halten Sie die schönsten Momente des Abends fest.

Ort Umspannwerk Ost I Palisadenstraße 48 I 10243 BerlinZeit 20:00 UhrKosten Regulär 50 EUR Student, Hypertonieassistent, Doktorand 20 EUR

Das Umspannwerk ist fußläufi g in 10 Minuten vom KOSMOS aus zu erreichen.

Im Rahmen des Gesellschaft sabends werden folgende Wissenschaft spreise verliehen:

Dr. Adalbert-Bunding-Preis

Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® für Sport und nicht-medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck

„Dieter-Klaus-Förderpreis“ der Deutschen Hypertonie Sti ft ung DHS®„Best of ...“ - Vortragspreise„Best of ...“ - Posterpreise

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Bilder: Peter Dabrock l Kersti n Klein-Peters l Conventus GmbH

uckliga

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN A–Z

AGB

Allgemeine Geschäft sbedingungenDie Allgemeinen Geschäft sbedingungen entnehmen Sie bitt e der Tagungshomepage.

CateringGetränke und Snacks werden den Teilnehmern kostenfrei während der Pausenzei-ten angeboten. Zusätzlich bieten die ausrichtenden Firmen der Industriesymposien verschiedene Snacks während ihrer Sessions an. Alle Cateringangebote an den In-dustrieständen sowie während der Industriesymposien werden den Tagungsgästen ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellt.

InternetFür die Kongressdauer wird ein kostenfreies WLAN zur Verfügung gestellt. Die Zu-gangsdaten erhalten Sie am Check-In.

PosterbegehungDie Posterausstellung fi nden Sie in der Industrieausstellung. Eine geführte Poster-begehung fi ndet am Donnerstag, 21. November in der Zeit von 19:15–21:15 Uhr statt . Alle Poster stehen den Teilnehmern während der gesamten Tagung sowohl an den ePoster-Terminals als auch an kleineren Bildschirmen zum Selbststudium bereit.

Veröff entlichung der AbstractsDie Abstracts zum Kongress werden in der Zeitschrift „Nieren- und Hoch-druckkrankheiten“ des Dustri-Verlags ziti erfähig veröff entlicht. Das Abs-tractband erhalten Sie am Stand Nr. 24 des Dustri-Verlags.

Zerti fi zierung und FortbildungspunkteDie Ärztekammer Berlin zerti fi ziert die Veranstaltung wie folgt:21. November 12:00–21:30 Kategorie B 6 Punkte22. November 08:15–18:30 Kategorie B 6 Punkte23. November 08:30–16:30 Kategorie B 3 Punkte

Zerti fi kateFür die Zerti fi zierung werden die Teilnehmer gebeten, täglich den QR-Code auf Ih-rem Namensschild am jeweiligen CME-Counter einzuscannen. Halten Sie hierfür bit-te auch Ihren EFN-Barcode der Landesärztekammer bereit, wenn Sie diesen noch nicht bei der Registrierung angegeben haben. Das jeweilige Teilnahmezerti fi kat er-halten Sie direkt am CME-Counter.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Fotos sowie Videoaufnahmen während des 43. Wis-senschaft lichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® getäti gt werden. Mit der Teilnahme am Kongress sti mmen Sie der Veröff entlichung, Freigabe, Ausstellung und/oder Ver-vielfälti gung solcher Aufnahmen zu, die für die Konferenz-Website sowie interne Angelegen-heiten verwendet werden.

43. Hochdr

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INDEX PRÄSENTIERENDER AUTOREN, REFERENTEN UND VORSITZENDER

AAlbers, B. 22Argov, D. 12, 35

BBabic, M. 33Bader, M. 12Bannow, M. 35Barenbrock, M. 33Bartolomaeus, H. 25, 36Baulmann, J. 17, 21, 26, 35Beger, C. 40Belkin, S. 33Bode, M. 14, 24Bönner, G. 23, 28, 29Börgel, J. 24, 26, 30, 31, 39Bosch, A. 39Bünker, A.-M. 35, 39, 40

CCappuccio, F. P. 57Cleef, P. 16

DDallmeier, D. 27Dankhoff , M. 56Darius, H. 52Dechend, R. 15Djordjevic, D. 39Dörr, O. 16Drehphal, C. Düsing, R. 26, 32

EEckert, S. 14, 22, 26, 29Eyermann, R. 37

FFahlbusch, F. 40Fels, B. 14, 36, 37Fiedler, R. 39Fischer, C. 15Fox, H. 20Fritschka, E. 22

GGeisberger, S. 25, 36Gillessen, A. 33Göhler, A. 50Gollasch, M. 12Gonser, M. 33Görg, J. 14, 24Görgner, A. 36Greiner, B. 37Greite, R. 25, 36Gröber, U. 28Güler, F. 25, 36

HHaller, H. 22Hausberg, M. 21, 23, 26, 33, 38, 40Heilmann, P. 35Helfrich, J. 56Herse, F. 15Hillmann, B. 39Huber, G. 39Hübner, N. 15

JJacob, S. 16, 29Januszewicz, A. 24Jehnen, M. 17Johannsen, O. 57Joner, M. 16, 56

Xarelto®. Gezielter Schutz für Ihre kardiovaskulären Patienten*

* nv VHF: Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien b. erw. Pat. m. nv Vorhoffl immern ACS: Prophylaxe atherothromb. Ereignisse bei erw. Pat. n. e. akuten Koronarsyndrom mit erhöhten Biomarkern KHK/pAVK: Zur Prävention atherothromb. Ereignisse bei erw. Pat. m. koronarer Herzerkrankung (KHK) od. symptomatischer peripherer arterieller Verschluss-erkrankung (pAVK) u. e. hohen Risiko f. ischämische Ereignisse in Kombination mit Acetylsalicylsäure Für weitere Informationen s. akt. Fachinformationen Xarelto 10/15/20/2,5 mg

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Xarelto 2,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypro-mellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), 2,5 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). 10 mg/15 mg/20 mg: Eisen(III)oxid (E172). Anwen-dungsgebiete: 2,5 mg: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin; Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) oder symptomatischer peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK) und einem hohen Risiko ischämischer Ereignisse, zusätzlich eingenommen zu ASS. 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. Behandlung von tiefen Venen-thrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. 15 mg/20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Em-bolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von TVT und LE sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Er-wachsenen. Besondere Patientengruppen: Für 15 mg/20 mg: für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforder-lich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg/20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern, die eine orale Antikoagulation benötigen und sich einer PCI mit Stentimplantation unterziehen, gibt es begrenzte Erfahrungen mit einer reduzierten Dosis von 15 mg Xarelto einmal täglich (oder 10 mg Xarelto einmal täglich bei Patienten mit mittelschwerer Nierenfunktionsstörung [Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min]) in Kombination mit einem P2Y12-Inhibitor für die Dauer von maximal 12 Monaten. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA); gleichzeitige Behandlung von KHK/pAVK mit ASS bei Patienten mit früherem hämorrhagischen oder lakunären Schlaganfall oder einem Schlaganfall im vergangenen Monat; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwanger-schaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungs-dauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Xarelto muss beim ersten Auftreten von schwerem Hautausschlag oder jedem anderen Anzeichen von Überempfi ndlichkeit in Verbindung mit Schleimhautläsionen abgesetzt werden. 2,5 mg: Eine Behandlung in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch Pgp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht. 2,5 mg/15 mg/20 mg zusätzlich, da keine Daten vorliegen: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; nicht empfohlen bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden; - nicht empfohlen bei Patienten: - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min), wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. 2,5 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden: - bei Patienten mit Alter ≥ 75 Jahre, - mit einem niedrigeren Körpergewicht. Patienten, die mit Xarelto und ASS oder Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblu-tungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Transaminasenanstieg, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menor-rhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminder-te Leistungsfähigkeit, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozytose, Thrombozytopenie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, Angioödem und allergisches Ödem, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut und GGT, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: LDH, Lipase, Amylase. Selten: Gelbsucht, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, Cholestase, Hepatitis (einschl. hepato-zelluläre Schädigung), Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, vaskuläres Pseudoaneurysma. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock, Steven-Johnson-Syndrom/toxisch epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom. Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 2,5 mg: FI(DE/10), August 2018; 10 mg: FI(DE/19), August 2018; 15 mg/20 mg: FI(DE/23), August 2018, Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland

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HOHEN BLUTDRUCK BESSER EINSTELLEN

Medtronic forscht weiter auf dem Gebiet der renalen Denervierung (RDN). Die Studien- ergebnisse zu Bluthochdruck belegen: Die Renale Denervierung wirkt!1,2

540% geringeres Schlaganfallrisiko4

mmHg weniger3 1/3

der Patienten lässt sich der Bluthochdruck nicht unter Kontrolle bringen.5

Bei etwa

Eine gute Einstellung der Blutdruckwerte ist wichtig, um das Risiko für Folgeerkrankungen zu senken. Die Renale Denervierung kann eine sinnvolle Ergänzung zur rein medikamentösen Therapie darstellen.

Weitere Informationen zum Symposium am 22.11.2019 um 14:15 Uhr beim wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Hochdruckliga und den Studiendaten sowie dem Symplicity Spyral™-System auf einen Blick finden Sie hier:

medtronic.de/renale-denervierung

1 Townsend RR, et al. Lancet. 2017;390:2160–2170. 2 Kandzari DE, et al. Lancet. 2018;391:2346–2355.3 Lancet (2017) Catheter-based renal denervation in patients with uncontrolled hypertension in the absence of antihypertensive medications

(SPYRAL HTN-OFF MED): a randomised, sham-controlled, proof-of-concept trial; 390: 2160–70.4 Lancet (1990) Blood pressure, stroke, and coronary heart disease: Part 2, short-term reductions in blood pressure: overview of randomised

drug trials in their epidemiological context; 335: 827-838.5 Unkontrolliert ist definiert als ≥ 140 mmHg systolisch oder ≥ 90 mmHg diastolisch. CDC Vital Signs September 2012, NHANES 2003-2010

11-094_Anzeige_Renale-Denervierung_148x210.indd 1 04.09.19 13:39


KKabisch, S. 30Kannenkeril, D. 33Karimzadeh, A. 36Kasper, P. 26Keller, F. 34Kintscher, U. 21, 29, 32, 52Kirsch, F. 40Kisters, K. 12, 13, 18, 21, 24, 28, 32, 39, 50Klapproth, H. E. G. 25Klausmann, G. 16Koch, A. 15Koch, M. 18Kolwelter, J. 16, 25Koppelstätt er, C. 27Kraft , D. A. 37Krämer, B. 13, 18, 26, 27, 31, 37, 52Kranz, R.-M. 40Kreutz, R. 23, 24, 50, 52Küchler, G. 50Kuhlen, I. 54Kurrle, A. 37Kusche-Vihrog, K. 13, 14, 17 18, 21, 24, 26, 32, 35

LLeschke, M. 20Leupold, F. 36Limbourg, F. P. 31, 32, 52Lokies, J. 54Lücht, D. 14, 24Lüders, S. 30Luft , F. C. 37Lurz, P. 16

MMahfoud, F. 16Malberg, H. 14, 26, 36Mangelsen, E. 36Marti n, M. 39Mengden, T. 17, 32Mertens, P. R. 29

Michaeli, C. T. 36Micke, O. 28Middeke, M. 17, 19, 30, 57Mieke, S. 14Mondry, A. 38Müller, J. 19Münzel, T. 52

NNeuhann, F. 26Neuhauser, H. 32Noack, T. 12

OOff ermanns, S. 14Ott , C. 17, 56

PPalisch, H. 22Parati , G. 50, 57Patyna, S. 38Patzak, A. 12, 50Paul, M. 13Penzel, T. 19Perl, S. 27Persu, A. 24Petzold, I. 22Phiri, S. 26Porta, S. 28Pott hoff , S. 28, 35Predel, H. G. 13, 30, 34, 54Pustlauk, W. 25, 33

RRaasch, W. 12, 39Radke, P. 54Randerath, O. 17, 34 Retti g, R. 38Reuter, H. 28Riemer, T. 37Ritt er, D. 19, 25

HOHEN BLUTDRUCK BESSER EINSTELLEN

Medtronic forscht weiter auf dem Gebiet der renalen Denervierung (RDN). Die Studien- ergebnisse zu Bluthochdruck belegen: Die Renale Denervierung wirkt!1,2

540% geringeres Schlaganfallrisiko4

mmHg weniger3 1/3

der Patienten lässt sich der Bluthochdruck nicht unter Kontrolle bringen.5

Bei etwa

Eine gute Einstellung der Blutdruckwerte ist wichtig, um das Risiko für Folgeerkrankungen zu senken. Die Renale Denervierung kann eine sinnvolle Ergänzung zur rein medikamentösen Therapie darstellen.

Weitere Informationen zum Symposium am 22.11.2019 um 14:15 Uhr beim wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Hochdruckliga und den Studiendaten sowie dem Symplicity Spyral™-System auf einen Blick finden Sie hier:

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1 Townsend RR, et al. Lancet. 2017;390:2160–2170. 2 Kandzari DE, et al. Lancet. 2018;391:2346–2355.3 Lancet (2017) Catheter-based renal denervation in patients with uncontrolled hypertension in the absence of antihypertensive medications

(SPYRAL HTN-OFF MED): a randomised, sham-controlled, proof-of-concept trial; 390: 2160–70.4 Lancet (1990) Blood pressure, stroke, and coronary heart disease: Part 2, short-term reductions in blood pressure: overview of randomised

drug trials in their epidemiological context; 335: 827-838.5 Unkontrolliert ist definiert als ≥ 140 mmHg systolisch oder ≥ 90 mmHg diastolisch. CDC Vital Signs September 2012, NHANES 2003-2010

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Rosenkranz, S. 20Rump, C. 35Rump, L. C. 23

SSafary, E. 26Sanner, B. 14, 19, 26Sauer, S. 15Schäfer, A.-K. 27Schmidtke, C. 18Schmieder, R. 16, 29, 39, 52, 54Schöbel, C. 19Scholl, U. 22Schrader, B. 35, 39, 40Schrader, J. 27, 28, 30, 35, 40Schramm, T. 34, 54Schubmann, R. 29Schuchert, A. 54Seeland, U. 17, 21Socrates, T. 38Steff en, H.-M. 23, 28, 30Stegbauer, J. 12, 24, 35Stein, N. 22Steinbauer, S. 15

TTepel, M. 13Theodoropoulou, M. 22Thiele, A. 19, 25Tholl, U. 14, 22Touyz, R. 21Trenkwalder, P. 20, 27, 33, 52Tschöpe, C. 20, 50

UUnger, T. 15, 22, 26

VVahldieck, C. 36van der Giet, M. 28, 32Villagomez Fuentes, L. E. 25Vischer, A. 38Vlaho, M. 40Voigtländer, T. 54Völkl, J. 17von Korn, P. 19Vonend, O. 20, 31Vormann, J. 13, 28

WWalther, T. 12Wanke, E. 15Warth, R. 14, 22Wehling, M. 27Weil, J. 16, 56Weishaupt, O. 17Weisser, B. 13, 17, 29, 35, 54, 57Wenzel, U. 17Werner, T. 16Westhoff , T. 13, 23, 26, 28, 37, 38Wilck, N. 35Wrobel, D. 26, 30Wroblewski, F. 37

YYazdani, B. 25, 27, 33

ZZidek, W. 12, 23, 31

uckliga

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43. Hochdr

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Für das Herz, für das Leben.Für das Herz, für das Leben.

Wirksamer die Herzfunktion erhalten.* 1, 2

Bei Herzinsuffi zienz (HFrEF) ** rechtzeitig den besseren Weg einschlagen.* 1, 2

Stärkerer Schutz von Anfang an:*

• Weniger Hospitalisierungen 1

• Länger leben 1, 2

• Aktiver leben 1, 4

Bei symptomatischer, chronischer Herzinsuffi zienz (HFrEF) 3

* vs. ACE-Hemmer (Enalapril 10 mg 2 x täglich als Vergleichsmedikation vs. ENTRESTO® 200 mg 2 x täglich). ** Symptomatische, chronische Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF).1. McMurray JJV et al., Angiotensin-neprilysin inhibition versus enalapril in heart failure. N Engl J Med. 371(11):993–1004 (2014). 2. Velazquez E, Morrow D, DeVore, A, et al., Angiotensin-Neprilysin Inhibition in Acute Decompensated Heart Failure. N Engl J Med. 2018. doi: 10.1056/NEJMoa1812851. 3. Fachinformation ENTRESTO®

4. Chandra A et al. Effects of Sacubitril-Valsartan on physical and social activity limitations in patients with heart failure – A secondary analysis of the PARADIGM-HF Trial.JAMA Cardiol, in press (2018).

Entresto® 24 mg/26 mg Filmtabletten. Entresto® 49 mg/51 mg Filmtabletten. Entresto® 97 mg/103 mg Filmtabletten. ▼Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Sacubitril u. Valsartan. Zus.-setz.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Filmtabl. enth.: 24,3 mg bzw. 48,6 mg bzw. 97,2 mg Sacubitril und 25,7 mg bzw. 51,4 mg bzw. 102,8 mg Valsartan (als Sacubitril-Natrium–Valsartan-Dinatrium (1:1) 2,5 H

2O). Sonst. Bestandt.: Tabl.-kern: Mikrokrist. Cellulose, niedrig substituierte Hyprolose, Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat, Talkum, hochdisp.

Siliciumdioxid. Filmüberzug: Hypromellose, Substitutionstyp 2910 (3 mPa·s), Titandioxid (E171), Macrogol (4000), Talkum, Eisen(III)-oxid (E172). -24 mg/26 mg Filmtabl. u. -97 mg/103 mg Filmtabl. zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E172). -49 mg/51 mg Filmtabl. zusätzl.: Eisen(III) -hydroxid-oxid x H

2O (E172). Anwend.-gebiete: Bei erwachsenen Patienten zur Behandl. einer symptomatischen,

chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Gleichzeit. Anwend. von ACE-Hemmern. Entresto darf erst 36 Stunden nach Absetzen einer Therapie mit ACE-Hemmern gegeben werden. Anamnestisch bekanntes Angioödem im Zus.-hang mit e. früheren ACE-Hemmer- od. ARB-Therapie. Hereditäres od. idiopathisches Angioödem. Bei Auftreten e. Angioödems muss Entresto sofort abgesetzt werden. Gleichzeit. Anwend. mit Aliskiren-haltigen AM bei Patienten mit Diabetes mellitus od. bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung (eGFR < 60 ml/min/1,73 m2). Schwere Leberinsuffizienz, biliäre Zirrhose od. Cholestase. Zweites u. drittes Schwangerschafts- Trimester. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Hyperkaliämie. Hypotonie. Nieren funktionsstör. Häufig: Anämie. Hypokaliämie, Hypoglykämie. Schwindel, Kopfschmerzen, Synkope. Vertigo. Orthostat. Hypotonie. Husten. Diarrhö, Übelkeit, Gastritis. Nierenversagen (einschl. akutes Nierenversagen). Ermüdung, Asthenie. Gelegentl.: Überempfindlichkeit. Posturaler Schwindel. Pruritus, Hautausschlag, Angioödem. Verschreibungs pflichtig. Weit. Hinweise: S. Fachinformation. Stand: Juni 2018 (MS 08/18.8). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (0911) 273-0, Fax: (0911) 273-12 653. www.novartis.de

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Wissenschaft liches Programm I Sonntag, 10. …...Wissenschaft liches Programm I Sonntag, 10. September HYPERTONIE 2019 hypertonie-kongress.de KOSMOS Berlin I 21.11.–23.11.19 43