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Z! Das Zukunftsmagazin | Ausgabe 3/2013...auf die Bedienbarkeit des Systems oder die kognitiven und intellektuellen Fähigkeiten der Benutzer auswirken. PSImining entstammt der Produktfamilie

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Z! Das Zukunftsmagazin | Ausgabe 3/2013

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Industrie 4.0 verändert die Welt der Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette - von der Fertigung über Logistik und Marketing bis zum Service. Durch die intelligente Vernetzung von Anlagen und Produk-ten mit Informations- und Kommunikationstechnik können die am Pro-duktionsprozess beteiligten Maschinen, Betriebsmittel, Lagersysteme etc. über Sensoren und Netzwerke selbstständig miteinander kommunizieren.

Wenn Produkte ein integriertes digitales Gedächtnis haben und Maschinen im Ferti-gungsprozess zum richtigen Zeitpunkt die richtige “Entscheidung” treffen, werden aus unflexiblen Fertigungsanlagen modulare, ressourcenschonende und effiziente „smarte Fabriken“.

Die Bundesregierung hat „Industrie 4.0“ in ihrer High-Tech-Strategie verankert und immer wieder liest und hört man von der vierten industriellen Revolution. Aber ist „Industrie 4.0“ wirklich eine Revolution oder nur ein Hype? Wie dem auch sei, für eine er-folgreiche, firmenübergreifende Vernetzung und Integration über Wertschöpfungsnetz-werke bedarf es gemeinsamer, einheitlicher technischer Standards. Und eine zunehmen-

de Standardisierung von Software und der Vernetzung erhöhen die Anforderungen an die Datensicherheit. Darüber hinaus ist für die Realisation von Industrie 4.0-Projekten der weitere Ausbau der Breitband-Internet-Infrastruktur in Deutschland unverzichtbar.

Interessante Artikel zum Thema Industrie 4.0 sowie Nachrichten von Unternehmen aus der Region finden Sie in der vorliegenden Ausgabe des Z! Das Zukunftsmagazin – viel Spaß damit!

Ihre Z!-Redaktion

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Die Einbeziehung aller Ebenen erfordert eine leistungsstarke Mensch-Maschine-Schnittstelle, um einen homogenen Zugang zu allen Aktivitäten (Betrieb, Infrastruktur, Sicherheit, Instandhaltung etc.) von einem Arbeitsplatz aus zu ermöglichen. Die gestie-gene Komplexität durch den ganzheitlichen Ansatz des Konzepts darf sich nicht negativ auf die Bedienbarkeit des Systems oder die kognitiven und intellektuellen Fähigkeiten der Benutzer auswirken.

PSImining entstammt der Produktfamilie PSIcontrol, welche seit vielen Jahren Erfolge im Markt für Stromnetzbetreiber vorzuweisen hat. Die gemeinsamen Merk-male wie Hochverfügbarkeit, Redundanz, Skalierbarkeit, Echtzeitfähigkeit, Eignung für große Datenmengen (Bilder mit 3 Mio. lebenden Objekten – nicht „tote Pixel“, oder Systeme mit 300.000 aktiven Messpunkten) schaffen eine durchgängige Transparenz und legen damit eine solide Basis für den Einsatz als zentraler Ankerpunkt im Rahmen einer Flexibilisierung der Produktionsprozesse im Bergbau.

Schwerpunktthema: Industrie 4.0 – die vierte industrielle Revolution?

geplanten Produktionsprozesse, welche durch die PSI-eigene F/L/S Fuzzy-Optimierung in Echtzeit aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen umgeplant werden. Auch die Perso-naleinsatzplanung wird einbezogen durch eine Dynamisie-rung von geplanten Wartungsschichten, sodass ungeplante Stillstände aufgrund von Maschinenstörungen sofort zur Abwicklung von Wartungsmaßnahmen genutzt werden. Dies wiederum führt zu verkürzten Wartungsschichten und damit wiederum zu größerer Flexibilität in der Produktion.

Und selbst der Verkauf (Ebene 4) hat mit PSImining direkten Einfluss auf die Produktion, denn Lieferverpflichtungen eines Produktes einer bestimmten Güte und Qualität zu einem bestimmten Datum müssen durch die Gewinnung dieses Produktes im Vorfeld sichergestellt werden. Bei einem Unter-nehmen, welches mehrere Abbaustätten mit unterschiedli-cher Produktqualität betreibt, führt diese Kopplung zu einer direkten Umverteilung der Produktion – ähnlich wie es in der Automobilindustrie als „ziehende Produktion“ bekannt ist.

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Dirk Noß

Leiter Systeme & Projekte

PSI Production GmbH

Telefon: 06021 366-361

E-Mail: [email protected]

Maik Manthey

Vice President New Business & Products

Linde Material Handling GmbH

Telefon: 06021 99 4850

E-Mail: [email protected]

Abbildung 2: Automatisierungs-Pyramide nach ISA95 / IEC62264

ERP

Planning

Data A

cquisition

Level 4

Level 3

Level 2

Level 1

Level 0

Manufacturing Operations & Control

Supervisory

& Process Control Operations

Field devices sensors/actors

Manufacturing / Production process

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Interview

Integrated Manufacturing“ verbunden wa-ren. Seinerzeit bestand die Idee darin, den Werker stark zu entlasten und die gesamte Produktion durch die EDV steuern zu lassen. Was geschah war, dass die Werker stark von der Verantwortung befreit waren und viel vom Gesamtverständnis über den Produkti-onsprozess verloren ging. Was viele Firmen - wie auch wir - machen, sind ihre Produktion eng an die Betriebswirtschaft mittels MES Management Execution Systems anzubin-den, aber das ist vom Kern her weder CIM noch Industrie 4.0.

Wo sehen Sie denn Wechselwirkungen oder Einflussfaktoren von Industrie 4.0 auf die Qualifikation der Mitarbeiter?

Wir dürfen nicht den Fehler wiederholen, der bei CIM gemacht wurde. Wir müssen die Menschen mit einbeziehen, was sowohl die Gesamtkonzeption als auch die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen betrifft. Als Reis Robotics haben wir daher konse-quent überlegt, wie der Werker in Zukunft mit Maschinen kommunizieren wird und ha-ben daher eine Robotersteuerung auf Basis eines iPads entwickelt. Damit erhält der Be-nutzer eines Reis Roboters ein Steuerungs-gerät, das er von zu Hause auch kennt und mit dem er gerne arbeitet. Uns ermöglicht das, deutlich schneller und einfacher interna-tional zu agieren, weil wir unsere Steuerun-gen nur noch softwaremäßig in 25 Sprachen übersetzen, aber nicht mehr hardwaremäßig 25 unterschiedliche Eingabegeräte fertigen müssen.

Reis Robotics hat bereits vor einigen Jahren die Arbeitsabläufe konsequent auf die Erfor-dernisse der Mechatronik ausgerichtet. Ist Reis Robotics auch für die Herausforderun-gen von Industrie 4.0 gerüstet?

Ja, auf jeden Fall. Wir haben alles an Bord, was man für eine erfolgreiche Erweiterung auf Industrie 4.0 braucht. Und hier meine ich Kompetenzen in der Steuerungstechnik und der Sensorik, um Produkte im Bereich der Robotik zu entwickeln, ebenso wie das Know-how in der Softwareentwicklung für MES-Systeme und Leitrechnerstrukturen für komplette Produktionssysteme. Wir haben in

den letzten Jahren bereits Automationsanlagen für Kunden realisiert, in denen viele Ansätze aus Industrie 4.0 enthalten sind. Bei Photovoltaik-Projekten, die bei uns in den vergan-genen Jahren eine große Rolle gespielt haben, war vielfach die Forderung gestellt, dass die gesamte Produktions-Historie des Bauteils erfasst, online mitgeführt und archi-viert wird. Die Kunden erwarten von uns, dass wir auch bei diesem Trend vorne mit dabei sind.

Viele Firmen wie auch Reis Robotics haben schmerzvoll erlebt, wie durch Marktbegleiter aus Asien der Markt der Photovoltaik übernommen wurde. Sehen Sie in Industrie 4.0 eine Chance, Vorteile gegenüber Asien herauszuarbeiten und zu einer Renaissance in der Photovoltaik in Deutschland zu kommen?

Ganz ehrlich? Nein. Der Markt ist für Europa nicht mehr existent und er wird sich auch nicht mehr erholen. Die Musik spielt nun außerhalb von Europa, daran wird Industrie 4.0 nichts ändern.

Welche Hürden sehen Sie für einen Erfolg von Industrie 4.0?

Eine Hürde liegt in der technischen Standardisierung. Ma-schinen müssen darauf ausgerichtet sein, nicht nur Informa-tionen einlesen, sondern auch darauf reagieren zu können. Voraussetzung dafür ist eine Standardisierung. Die in der Vergangenheit bereits eingesetzten RFID (Radio Frequency Identification)-Funkchips, die alle Schritte des Produktions-prozesses dokumentieren, sind ein wichtiger Baustein in Richtung Industrie 4.0.

Wer wird aus Ihrer Sicht von Industrie 4.0 am ehesten profitieren? Großunternehmen, Mittelständler oder gar der Endkunde?

Als Erstes werden Großunternehmen profitieren, z.B. die Automobilhersteller. Dies führt dazu, dass sich auch die Aus-rüster, wie Reis Robotics, frühzeitig mit dem Thema beschäf-tigen müssen. Einer der wesentlichen Erfolge von Industrie 4.0 wird sein, dass die Lagerbestände kleiner werden. Der Endkunde wird vermutlich durch attraktivere Preise, eine höhere Flexibilität bei der Umsetzung seiner Wünsche und durch eine höhere Qualität profitieren. Übrigens, die Um-welt profitiert auch, da aufgrund von beispielsweise RFID-Technologien die gesamte Historie des jeweiligen Bauteils dokumentiert ist und daher Effizienzauswertungen und Optimierungen für Energie und andere Ressourcen mach-bar werden. Kleinere und mittlere Unternehmen können dadurch Nutzen ziehen, dass Raum für vollkommen neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungsangebote entsteht.

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Woran sehen Sie, dass der Bund es ernst meint, Industrie 4.0 zu befördern?

Wir sehen es daran, dass der Bund eine Reihe von Koopera-tionsprojekten unterstützt, die uns als Wirtschaft helfen, Dy-namik in dem Thema zu erzeugen, Wissen aufzubauen und effizient eigene Schritte zu gehen. Auch der Freistaat Bayern setzt auf dieses Thema, bspw. mit Projekten der Bayerischen Forschungsstiftung.

Wie bewerten Sie den Standort Bayerischer Untermain?

Ausschließlich positiv. Wir haben eine sehr gute Verkehrsan-

bindung, eine unmittelbare Nähe zu einem internationalen Großflughafen und sind somit schnell erreichbar und schnell beim Kunden. Einen großen Schub hat uns die Hochschule in Aschaffenburg und das Trans-ferzentrum ZeWiS in Obernburg gegeben, die uns zahlreiche gut ausgebildete Mitar-beiter gebracht haben. Das waren richtige Entscheidungen, die von der Region in den letzten Jahren getroffen wurden. Wir sollten auf diesem Weg als Region weiter gehen.

Herr Dr. Kroth, wir danken für das Gespräch.

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Interview

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Produkte, Projekte und Dienstleistungen

Seit Anfang des Jahres befindet sich die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH) in einem Umstrukturierungsprozess. Ziel ist es, das interna-tionale Standortmarketing für die Region effizienter, zielori-entierter und damit langfristig erfolgreich zu etablieren. Im März beauftragte der Aufsichtsrat der FRM GmbH den neuen Geschäftsführer des Unternehmens, Eric Menges, eine Stra-tegie für das künftige Vorgehen im gemeinsamen Standort-marketing zu entwickeln. Auf den Prüfstand kamen auch die bisherigen Zielländer und -branchen: „Mit der Unterstützung externer Partner haben wir transparent und anhand objekti-ver Kriterien ermittelt, in welchen Ländern und mit welchen Branchen es sinnvoll ist, für die Region zu werben“, erklärt Eric Menges das Vorgehen. Die Zielländer wurden auf Basis gründlicher Analyse von Wirtschafts-, Investitions- und Regi-onaldaten ermittelt. “Die ermittelten Länder haben wir dann in drei Kategorien eingeteilt: Kernländer, Potenzialländer und Perspektivländer.“

Die Kernländer: USA, China, Japan, Korea, Indien, Frankreich und Großbritannien

Künftig wird die Region stärker als bisher in Großbritannien und Frankreich versuchen, Unternehmen für eine Ansied-lung in FrankfurtRheinMain zu gewinnen. Die USA, China mit Taiwan, Indien, Südkorea und Japan bleiben auch weiter-hin Arbeitsschwerpunkte der FRM GmbH. In diesen Ländern wird das Unternehmen in den nächsten drei Jahren intensiv Ansiedlungs- und Imagemarketing betreiben. Für jedes der Kernländer wird eine maßgeschneiderte Marketingstrategie, die Rücksicht auf die Besonderheiten der jeweiligen Länder nimmt, entwickelt. „Konkret heißt das, dass wir kurzfristig Workshops mit Fachleuten aus FrankfurtRheinMain für die jeweiligen Länder durchführen werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf Experten liegen, die Erfahrung mit Marketing und Direktansprache von potenziellen Neukunden in den jeweiligen Ländern haben“, so Geschäftsführer Eric Menges.

Neben den Kernländern zeigen nach der Analyse weitere sieben Länder ein hohes Ansiedlungspotenzial. Dabei han-delt es sich um Kanada, Russland, Italien, Schweiz, Türkei, Singapur, Israel und die Niederlande. In diesen Ländern

Das regionale Standortmarketing in FrankfurtRheinMain stellt sich neu auf

Der Aufsichtsrat der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region hat eine Neuausrichtung der Zielländer und Zielbranchen beschlossen. Ziel ist es, die Region künftig effizienter, zielorientierter und langfristig erfolgreich zu etablieren.

werden vorab per Recherche ermittelte In-vestoren kontaktiert und relevante Branchen bearbeitet. Unter dem Begriff „Perspektiv-länder“ sind Staaten zusammengefasst, die beobachtet und reaktiv abgedeckt werden. Alle Zielländer werden regelmäßig auf ihr Potenzial hin überprüft.

Die Zielbranchen der FrankfurtRheinMain GmbH

Zusätzlich analysierte die FRM GmbH Schwerpunkt-Zielbranchen. Die Auswertung aller Daten und Fakten ergab sieben Bran-chen, die die Experten des internationalen Standortmarketings künftig strategisch bearbeiten: Informations- und Kommunika-tionstechnik, Finanzwirtschaft, Logistik und Verkehr, Chemie/Pharma/Biotech, Con-sulting, Automation/Anlagenbau und die Automobilindustrie. „In den für die Region ebenfalls wichtigen Bereichen Tourismus und Immobilienwirtschaft engagiert sich die FrankfurtRheinMain GmbH in Verbindung mit bestehenden Formaten bzw. kompeten-ten etablierten Partnern“, erläutert Eric Men-ges. „Nicht aufgezählte Branchen finden sich in der Kommunikation und dem Imagemar-keting als wichtige Argumente und Faktoren für den Standort wieder.“

Rückkehr der Landeshauptstadt Wiesbaden zum regionalen Standortmarketing

Erster Erfolg der Neuausrichtung der Frank-furtRheinMain GmbH ist der Wiederbeitritt der Landeshauptstadt Wiesbaden ab dem 1. Januar 2014. Ab diesem Zeitpunkt über-nimmt Wiesbaden wieder vier Prozent der Gesellschafteranteile. Die hessische Landes-hauptstadt war schon einmal von 2005 bis 2012 Mitglied der regionalen Standortmarke-

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Produkte, Projekte und Dienstleistungen

Ansprechpartner

Eric Menges

Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH

International Marketing of the Region

Telefon: 069 68 60 38 0

E-Mail: [email protected]

Mit der Übergabe von Elektrofahrrädern an die Testfahrer des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg ist der bislang erste bekannte Feldversuch zu Batterie-lebensdauer und -leistungsfähigkeit gestartet.

Für den Feldversuch kommt das Modell „Winora F3“ zum Einsatz.

tinggesellschaft. Eric Menges ist erfreut: „Der Wiedereintritt von Wiesbaden zeigt uns, dass wir mit der von uns erarbei-teten Strategie auf dem richtigen Weg sind.“

Belastungsprobe für Pedelec-Batterien - Forschungsprojekt gestartet

Die insgesamt 19 Elektrofahrräder werden in den nächsten beiden Jahren für den Pend-lerverkehr in und um Würzburg sowie Bad Neustadt a. d. Saale eingesetzt. Dabei wer-den Fahrtstrecken, Batteriebelastung sowie der Zustand der Batteriezellen genauestens analysiert. Ziel des vom bayerischen Wirt-schaftsministerium geförderten Forschungs-projekts ist, eine fundierte Datenbasis für die Verbesserung von Batterien für die Elektro-mobilität zu schaffen.

Eine Million Elektrofahrzeuge sollen bis zum Jahr 2020 auf den deutschen Straßen unterwegs sein. So sah es ein Strategieplan der vorigen Bundesregierung im Rahmen der Reduzierung der CO2-Emissionen vor. Die Zulassungszahlen von Elektroautos blieben bisher allerdings weit hinter den hohen Erwartungen zurück. Ein Grund dafür liegt in den offenen Fragen zur Versorgung der Fahrzeuge mit Energie. Teure Batteri-en, lange Ladezeiten und vergleichsweise geringe Reichweiten lassen die elektromo-bile Zukunft auf vier Rädern noch nicht sehr attraktiv erscheinen. Dagegen boomt jedoch der Markt für Elektrofahrräder. Mittlerweile

ist jedes zehnte in Deutschland verkaufte Fahrrad elektroge-trieben. Langzeiterfahrungen und verlässliche Daten hin-sichtlich des Einsatzverhaltens der Fahrzeuge wie auch der Batterien unter realen Nutzungsbedingungen fehlen jedoch, ein Manko, dass nicht nur die Nutzer selbst, sondern auch die Fahrradhersteller und die Zulieferer der Batteriepacks umtreibt.

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Ansprechpartner

Jana Müller

Fraunhofer-Institut für Silicatforschung

E-Mail: [email protected]

Produkte, Projekte und Dienstleistungen

„Für die gezielte Weiterentwicklung von Batterien brauchen wir unbedingt Daten aus dem Alltagsbetrieb“, so Dr. Rolf Ostertag, stellvertretender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC, in Würzburg zum Start des Forschungs-projekts „PEDElEc – Pendler-eBike Dauertest mit elektrischen und elektrochemischen Untersuchungen“, das Abhilfe schaf-fen soll. Die Winora Group im unterfränkischen Sennfeld – einer der führenden Hersteller von Pedelecs – und BMZ in Karlstein, bekannt als Batteriesystemanbieter, werden ihn gemeinsam mit der „Modellstadt Elektromobilität“ Bad Neustadt an der Saale, dem Fraunhofer ISC und dem Technologietransferzentrum Elektromobilität TTZ-EMO der Hochschule Würzburg-Schweinfurt in den nächsten beiden Jahren durchführen.

Im Zentrum des Forschungsansatzes steht der Einsatz des Pedelecs als Pendlerfahrzeug und die Optimierung der Batterie für dieses Fahrerprofil. Insgesamt 19 Testfahrer aus dem Fraunhofer ISC und der Stadtverwaltung Bad Neustadt werden die mit speziellen Datenloggern ausgerüsteten Pe-delecs von Winora im Pendleralltag einsetzen. „Die Pedelecs für den Feldversuch sind im Prinzip normale Serienfahr-zeuge. Allerdings werden durch Zusatzgeräte kontinuierlich Informationen über die gefahrenen Strecken, die damit ver-bundenen Belastungen und die Batteriezustände aufgezeich-net“, beschrieben Sven Bernhardt und Knut Wohlgemut von der Winora Group den fahrzeugtechnischen Teil. Jana Müller vom Fraunhofer ISC erläuterte die Aufgabe im wissenschaft-lichen Teilprojekt: „Wir wollen die Alterung der Batteriepacks und auch der einzelnen Batteriezellen in Verbindung mit ihrem Nutzungsprofil aufklären.“ Dabei geht es zum einen um die Erfassung und Auswertung der Nutzungsprofile, für

die eine Gruppe um Frank Halbig vom TTZ-EMO verantwortlich ist, zum anderen um die elektrochemischen Prozesse, die neben der Funktionalität der Batterie auch mögliche Quellen für deren Abnutzung bzw. Ausfall darstellen können. Diese Prozesse wiederum hängen mit der Belastung der Batterien im Alltag, z. B. mit den Lade- und Entladezyklen bei hohen und tiefen Temperaturen zusam-men.

„Die Projektpartner bringen nicht nur ihre Expertise aus allen Bereichen der mobilen Energieversorgung mit ein, das ganze Team ist hochengagiert, um Pedelecs in Zukunft noch nutzerfreundlicher zu machen“, fass-te Benjamin Hösel, Koordinator der For-schungs- und Verbundprojekte bei BMZ und Gesamtleiter des Forschungsprojekts PEDE-lEc, die Ziele der Projektpartner zusammen.

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Management und Unternehmensführung

bene und rational kontrollierbare Prozesse zu zwängen. Das ging in Zeiten hoher Ressourcenverfügbarkeit und über-schaubarer Systemstrukturen auch lange Zeit gut – bis die Globalisierung und die digitale Informations- und Kommu-nikationstechnologie wie ein Tsunami neuer Möglichkeiten unsere eingefahrenen Systeme überschwemmte. Dabei wurden aber nicht nur ineffiziente und unrentable Bereiche, sondern auch viele Werte, Traditionen, Kulturen und Sicht-weisen weggespült!

Natürlich ist das jetzt eine kritische Betrachtung, aber die hat auch ihre Gründe. Die Vergangenheit zeigt genug Fehler auf, die aus vorschnellen Entscheidungen im Anpassungspro-zess der Globalisierung entstanden: Unsere Systeme bauen auf stetes Wachstum, obwohl eigentlich klar ist, dass dies unweigerlich zu sehr ungesunden Aufblähungen führt. In-dustrie 4.0 wird aus diesem Kontext heraus die Problematik der bestehenden Systeme eher noch forcieren, indem auch noch die letzten Ressourcen und Reserven mit automatisier-ter Präzision genutzt und die Menschen auf mittlere Sicht dabei auf der Strecke bleiben werden.

Es gibt aber auch Bereiche, die Mut machen und man darf gespannt sein, ob hier die Triebfeder stark genug für eine Durchsetzung sein wird. Es sind die Bereiche der Fahrsicher-heit, der Arbeitsplatz-Ergonomie und der Unterstützung bei Kommunikation und Prozessoptimierung als echte Interakti-on mit (dem) und unter Einbezug des Menschen. Wenn diese

Parameter unter nachhaltigen und ganzheit-lichen Werten entwickelt werden, dann könn-te sich hier eine echte industrielle Revolution 4.0 entwickeln, die die Menschheit auf einen Weg führt, der auch kommenden Generati-onen noch offen steht! Lineares Wachstum und maximaler Profit haben hier allerdings keinen Platz mehr.

Es bleibt zu wünschen, dass Industrie 4.0 durch Entlastung einer permanent zuneh-menden Komplexität und Reizüberflutung letztlich dazu führt, dass der Mensch die we-sentlichen Dinge und Werte wieder deutlicher sieht und auch nachhaltig danach handelt.

Ansprechpartner

Rolf Stockum

Freischaffender Unternehmensberater

und Trainer

E-Mail: [email protected]

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Kurzmeldungen

SellNews - die erste Auktionsplattform für Fotos und Videos

Ansprechpartner

sellnews GmbH

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.sell-news.com

SellNews ist die erste Auktionsplattform auf der mobile Be-richterstatter mit ihren sehenswerten Fotos und Videos Geld verdienen können.

Mobile Bürger, zufällige Augenzeugen, Hobbyreporter, professionelle Fotografen oder Videojournalisten erhalten durch SellNews die Möglichkeit, ihre aktuellen und nachrich-tentauglichen Aufnahmen in Auktionen zu verwandeln und der Medienbranche zum Exklusivverkauf anzubieten. Die Zielgruppe umfasst jeden Bürger, der ein Smartphone oder eine Digitalkamera besitzt und Fotos und Videos aufnimmt. Abnehmer sind alle Medien, die Content einkaufen wie TV, Print, Onlineportale und Blogger. Das Start-up versteht sich als Schnittstelle und Vermittler zwischen allen Berichterstat-tern und der Medienbranche weltweit.

SellNews will den Menschen die Möglichkeit bieten, mit ihren Aufnahmen schnell und einfach Geld zu verdienen und den Medien dadurch einen immer größer werdenden Pool an User Generated Content (UGC) anbieten.

SellNews wurde bereits auf der CeBIT 2013 beim Innovator’s Pitch der BITKOM als eines der drei besten Geschäftsmo-delle ausgezeichnet und hat kurz darauf die Auszeichnung Best-of Lösung 2013 in der Kategorie E-Business von der Initiative Mittelstand erhalten.

Die SellNews GmbH wurde im Oktober 2012 gegründet. Die WALTER FRIES Unterneh-mensberatung aus Aschaffenburg, insbeson-dere Mario Rüdel beraten das Management bei der Investorensuche.

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Kurzmeldungen

Ansprechpartner

Andreas Elsner

IHK Aschaffenburg

E-Mail: [email protected]

Am 15. Oktober 2013 wurde verkündet, dass die EEG-Umlage zum 1. Januar 2014 auf 6,24 Cent/KWh steigen wird. Damit steigt der Druck auf Betriebe weiter, die Energieeffizi-enz zu verbessern. Auch für die Rückerstat-tung von Energiesteuern (Spitzenausgleich) ist neuerdings ein Nachweis erforderlich, dass im Unternehmen die Energieeffizienz verbessert wird. Die Zeit ist knapp: Um wei-

EEG-Umlage steigt auf Rekordhoch – KLIMAeffizient hilft, Energiekosten und Energiesteuern zu sparen

Innovationsforum: Die Welt im Wandel – Bavaria meets USA

ter in den Genuss einer Rückerstattung zu kommen, müssen die Unternehmen nachweisen, dass mit der Einführung von Energiemanagement (ISO 50001, EMAS oder alternatives System für KMU) begonnen wurde. Für diesen Nachweis ist eine Testierung durch einen Umweltgutachter oder eine Zertifizierungsgesellschaft bis Ende 2013 erforderlich.

Mit dem im November beginnenden Projekt KLIMAeffizi-ent können Unternehmen am Bayerischen Untermain von einem praxiserprobten Projekt für Energieeffizienz und Energiemanagement profitieren. Gleichzeitig werden alle Anforderungen der Spitzenausgleich-Effizienz-Verordnung (SpAEfV) erfüllt.

Kleine und mittlere Unternehmen erhalten darüber hinaus eine Förderung, mit der die Kosten des Projekts auf 2.400,- Euro reduziert werden können.

Achtung: Die Testierung in 2013 ist auch erforderlich, wenn Unternehmen bereits seit längerem nach ISO 50001 oder EMAS zertifiziert sind.

Unter www.klima-effizient.de sind weitere Informationen zu finden.

Kaum ein Land hatte so eine starke gestaltende Wirkung auf Deutschland wie die USA.

Kaum eine Beziehung zu einem anderen Land ist so vielsei-tig, kontrovers und polarisierend.

Die Welt ist im Wandel: Wie weit trägt die deutsch-amerika-nische Freundschaft, wo liegen Potenziale für Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, was können wir für die Verbesse-rung unserer Innovationskultur lernen? Diese und weitere spannende Aspekte beleuchtet Fred B. Irwin im Rahmen des InnovationsForums am 4. Dezember 2013 im Schloss Johan-nisburg, Aschaffenburg.

Fred B. Irwin ist ein exzellenter Kenner der deutschen und amerikanischen Märkte und Mentalitäten. Mit seiner unvergleichli-chen Persönlichkeit, seinem Charisma und Wirtschafts-Know-how ist er in der deut-schen Bundes- und Landespolitik, aber auch in Europa und den USA sehr geschätzt. Seit über zwei Jahrzehnten steht er an der Spitze der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland – seit Juni 2013 als Ehrenprä-sident. Der gebürtige New Yorker lebt und arbeitet seit 44 Jahren in Deutschland u.a. in verschiedenen leitenden oder beratenden Positionen der deutschen Citigroup-Toch-

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Kurzmeldungen

59. Tagung des Arbeitskreises Metallogra- phischer Erfahrungsaustausch Rhein-Main in Aschaffenburg

Am 24. Oktober fand an der Hochschule Aschaffenburg die 59. Tagung des Arbeitskreises Metallographischer Erfahrung-saustausch Rhein-Main statt. Ausrichter der Tagung war das Zentrum für wissenschaftliche Services (ZeWiS) der Hoch-schule Aschaffenburg und eingeladen waren neben den Mit- gliedern des Arbeitskreises interessierte Metallographie- und Werkstoffexperten aus der Region. Den über 50 Teilneh-mern wurden in Fachvorträgen von Mitarbeitern der Arbeits-

gruppe „Materials“ des ZeWiS die Ergeb-nisse aktueller Forschungsarbeiten aus den Themengebieten Metallographie, Compu-tertomographie sowie Zuverlässigkeit und Fügetechnologie elektronischer Baugruppen vorgestellt. Raum zum Knüpfen von Kon-takten und zum Austausch von Erfahrungen aus den eigenen Arbeitsbereichen bot sich

tergesellschaften, zuletzt als Vice Chairman, Citigroup Global Markets Deutschland. Fred B. Irvin erhielt zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland – u.a. das Bundesverdienst-kreuz Erster Klasse sowie die Lucius D. Clay-Medaille in Anerkennung seiner herausra-genden Verdienste und Leistungen für die deutsch-amerikanischen Beziehungen.

Im Anschluss an den Vortrag von Fred B. Irwin werden wir mit ihm und mit Persön-lichkeiten der Region Bayerischer Unter-main über die transnationalen Beziehungen diskutieren.

Das InnovationsForum vernetzt bereits seit 15 Jahren Entscheidungsträger und Innovatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft der Region Bayerischer Untermain. Wir bedan-ken uns herzlich bei den Netzwerkpartnern und Trägern, die diese Plattform für außergewöhnliche Ideen, technologische Trends und Visionen ermöglichen und damit einen Aus-gangspunkt für zahlreiche Forschungs- und Innovationspro-jekte geschaffen haben.

Für Fragen und Anmeldungen:[email protected]

InnovationsForum Plattform für Zukunftsgestaltung

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Kurzmeldungen

Ansprechpartner

Timo Schreck

Hochschule Aschaffenburg

E-Mail: [email protected]

den Teilnehmern beim abschließenden Rundgang durch aus-gewählte Labors auf dem Campus der Hochschule.

Die 60. Tagung des Arbeitskreises ist für 2014 angekündigt. Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie von der Hoch-schule Aschaffenburg.

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