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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in TirolAusgabe 28 · April / Mai 2009

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KIRCHBERGER Zeitung

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! NOTRUFE !! NOTRUFE !Feuerwehr 122Feuerwehr 122

Polizei 133Polizei 133Rettung 144Rettung 144

VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0

Der Frühling ist in Sicht.

Wir freuen uns bereits auf die ersten Blumen, die sich im frischen Grün der Tallagen ausbreiten, während am Berg teilweise noch tiefer Winter herrscht.

Innerhalb weniger Tage wird ringsum bald alles in unzähligen Farben blühen und grünen. Frohe Ostern!

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Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man sie vergebens!

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Die schönste 180˚ Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg!

Kalswirt Frühl ing/Sommer 2009ANTLASS-RI T T m it "blechsalat" 11. Juni ‘0911. Juni ‘09Der Fronleichnamstag wird im Brixental als besonders hoher Feiertag begangen. Gegen 13:00 Uhr setzt sich der gesamte Zug (Roß & Reiter) unter Glockengeläut und Marschmusik von Brixen i.T. kommend in Richtung Kirchberg in Bewegung. Anschließend gibt's Unterhaltung auf der Terrasse mit der Gruppe “Blechsalat” aus Fieberbrunn.

blumencorso 15. August ‘0915. August ‘09Seit Jahrzehnten das Highlight im Kirchberger-Sommer. Dutzende blumengeschmückte Fahrzeuge veranstalten um ca. 15.00 Uhr einen geschmückten Auto-Corso durch Kirchberg.

count ry-bbq im September ‘09im September ‘09Bei Live Country-Musik und Lagerfeuerromantik gibt es sicher das ein oder andere Lied zum Mitsingen.

Saisonschluss am 13. April - Start in die Sommersaison am 15. Mai 2009

2009

08. August ‘0904. Oktober ‘09

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........ 4

Jubilare ............................ 6

Pfarrnachrichten ................ 9

Schule & Kindergarten ....... 16

Land-Forstwirtschaft ......... 24

Chronikarchiv ................. 26

Vereinsnachrichten .......... 31

Gesundheitsratgeber ......... 39

Tourismusinfo ................. 45

Versicherungsratgeber ....... 57

Sozialsprengel ................. 64

Ärzte- u. Rettungsdienst ....... 66

Wohnraumsituation in Kirchberg

Dass es viele Menschen nach Kirchberg zieht, liegt an der Schönheit unseres Ortes und unserer Umgebung. Es ist kein Zufall, dass

hier der Tourismus einen hohen Stellenwert hat. Für die vielen vorwiegend jungen Menschen unseres Ortes wird aber auch mehr und mehr eine Kehrseite dieser Situation sichtbar. Immer öfter wird über fehlende Wohnungsangebote geklagt und der Vorwurf laut, hier würde zu wenig getan. Dieser Vorhalt ist insofern nicht ganz unbe-gründet, da er sich auch in Zahlen festmachen lässt. Für 28 Neubauwohnungen, fertig gestellt 2008, hatten sich mehr als 170 um eine Wohnung beworben, welcher Umstand den Engpass mehr als bestätigt.

Längst vorbei die Zeiten, wo sich ein fleißiger, junger Einheimischer gar ein Grundstück kaufen konnte. Um heute Grundstücksbesitzer zu werden muss Frau/Mann entweder erben oder besonde-res Glück haben, denn die Grundstücke welche zu Wohnbaugeförderten Preisen erworben werden können sind rar. Ein Blick auf die Bautätigkeiten des Jahres 2008 unterstreicht dies. Wir sind des-halb auch so vehement dafür, dass die Gemeinde Kirchberg, wie viele andere Gemeinden unseres Landes, ihre raumordnerischen Möglichkeiten nutzt um den Kirchbergerinnen und Kirchbergern unter die Arme zu greifen. Im ehemaligen „Pflanzgarten“ am Achenweg gibt es schon seit längerem eine solche Möglichkeit. Wir müssen sie nun endlich nutzen. Es ist unseren Mitbürgern egal, wer, nach alter Lesart welche politische Farbe, hier hilft. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn unsere bes-ten Grundstückslagen nur für Zahlungskräftige verbaut werden und auf jene vergessen wird, welche hier ihren Lebensmittelpunkt haben und leistbaren Wohnraum brauchen. Natürlich ist es wichtig auch auf das richtige Augenmaß für die Bevölkerungs- Infrastrukturentwicklung unseres Ortes zu achten. Hier bietet uns einerseits die Raumordnung entsprechende Möglichkeiten an, andererseits kann/soll sich die Gemeindeführung meiner Meinung nach die Vergabe der Wohnungen vorbe-halten.

Es kann sich was tun mit leistbaren Grundstücken in Kirchberg wenn die Gemeinde es will, dies wird auch in Innsbruck so gesehen.

Helmut BergerVizebürgermeister

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Informations-veranstaltung

Sanieren bringt`s!Land startet Beratungs-initiative zu neuer ein-kommensunabhängiger Sanierungsförderung

Mit 1. April 2009 tritt die neue Wohnbauförderung des Landes in Kraft. Für Sanierungen sind besonders attraktive, e inkommensunabhängige Förderungen vorgesehen.„Sanieren bringt`s!“ heißt es des-wegen auf einer Informationsver-anstaltung von Energie Tirol und Land Tirol am Mittwoch, 13. Mai im Kaisersaal in St. Johann.

Auf dem Programm des Beratungsabends stehen die neuen Förderbestimmungen, die Förderhöhen sowie die erforderlichen technischen Voraussetzungen für ihren Bezug. Der Informationsabend, der gemeinsam von Energie Tirol und der Abteilung Wohn-bauförderung veranstaltet wird, startet um 19 Uhr im Kaisersaal in St. Johann.

Bis zu 8.000 Euro Ökobonus zusätzlichMit den neuen Richtlinien wer-den sowohl die Fördermittel für die energiesparende Sanierung von Einzelbauteilen und für umweltfreundliche

Heizungen erhöht als auch die Zusatzförderung Ökobonus verdoppelt. Zentrale Bedingung für den Bezug des Ökobonus ist, dass „umfassend“ saniert wird. Das heißt, dass zumin-dest drei Bauteile bzw. zwei Bauteile und das Heizungssystem saniert werden müssen. Der Ökobonus funktioniert dabei nach folgendem Prinzip: Je höher die Energieeinsparungen im sanierten Gebäude im Vergleich zum Ausgangsgebäude sind, desto höher ist auch der Förderzuschuss.

Sehr gute Wärmedäm-mung und hochwertige FensterVoraussetzung für den Bezug des Ökobonus ist aber auch, „richtig“ zu sanieren. Das heißt, die Fördermittel können dann angesprochen werden, wenn bestimmte technische Anforderungen erfüllt werden. Diese Anforderungen bezie-hen sich auf eine sehr gute Wärmedämmung, auf eine hohe Fensterqualität sowie auf ein umweltfreundliches Heizsystem. Beispielsweise beschränken sich viele Bauherren noch immer auf Dämmstärken von 14 cm, was nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Hochwertige Ökobonus-Sanierungen erfor-dern Außenwand-Dämmstär-ken um die 20 cm. Im Bereich Fenster sind Dreischeiben-Wärmeschutzverglasungen Stand der Technik.

Energie Tirol bietet produkt-neutrale BeratungWer sich bereits im Vorfeld informieren will: Auf unserem

Gemeindeamt liegt ein Informationsfalter auf, in dem einfach und leicht ver-ständlich die speziellen bau-technischen Anforderungen des Ökobonus erklärt sind. Energie Tirol, die Energiebe-ratungseinrichtung des Landes, steht außerdem im Rahmen des Informationsschwerpunkts „Sanieren bringt`s!“ unter der Servicenummer 0512-589913 für kostenlose und produkt-neutrale Impulsberatungen zur Verfügung.

Spenden Altenwohn- und

Pflegeheim Kirchberg

Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen:

• Polizeiinspektion Kiefersfelden• Haller Antonia

Vielen Dank! ❍

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Öffnungszeiten Recyclinghof

Montag08.00 – 12.00 UhrFreitag 13.00 – 18.00 UhrUm unnötige Wartezeiten zu vermeiden, werden die Gastronomiebetriebe gebe-ten, die Anlieferung größe-rer Mengen nach Möglichkeit jeweils montags vorzunehmen.

Abfallwirtschafts-zentrum Brixental

Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sor-tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll.

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-sen, Dienstag – Donnerstag,

08.00 - 17.00 UhrFreitag, 08.00 - 18.00 UhrSamstag, 08.00 - 12.00 Uhr ❍

Altspeiseöl- und Altspeisefettentsor-

gung im RecyclinghofDer erste „Haushalts-Öli“ kann im Recyclinghof Kirchberg besorgt werden und kostet ein-malig Eur 1,--.

Jugendvolkstanz-gruppe

Die Jugendvolkstanzgruppe Kirchberg startet wieder mit den Proben am Mittwoch, den 01. April 2009; Neuanmeldungen unter: 0664/5373668 oder 05357/2587; Kinder und Jugendliche von 3-15 Jahren sind herzlich Willkommen!

Wer gebrauchte Brixentaler Trachten für Kinder und Erwachsene zu Hause hat und diese nicht mehr verwendet, soll sich bitte bei uns melden, wir nehmen sie gerne. ❍

Auf Euer Kommen freuen sich Emil, Kathrin und Marina

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10. Dezember22. Dezember (Samstag!)

11. Dezember24. Dezember (Montag!)

Monat Kalenderwoche Kirchberg (montags) Aschau (dienstags)

Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2009Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2009

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2009 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN RUNDEN GEBURTSTAG:

BOTICK SebastianHEINZLE MaximilianPAPP MariaKRIMBACHER ElisabethSCHROLL JohannaJORDAN HerbertPRENNER Helga

zum 95er

FLECKSBERGER AntonFORSTNER Eleonore

zum 80er

KÜBLWIRTH ELISABETHKRIMBACHER JosefAUFSCHNAITER TheresiaBRANDSTÄTTER PeterERBER VinzenzSCHROLL MagdalenaDEPAULI FranzJANKA HorstDI KORB VojtechWURTH HeidiFITZNER EdeltraudMAURACHER Johann

zum 70er

ZUR GOLDENEN HOCHZEIT

GRATULIEREN WIR HERZLICHST:

HAINBUCHNER Bartlmä und Ingeborg

DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

Bericht über die Finanzlage der Gemeinde Kirchberg (kh)In der Gemeinderatssitzung am 11.03.2009 hat der Gemeinderat den Rechnungsabschluss 2008 einstim-mig beschlossen und dem Bürgermeister die Entlastung erteilt. Das Jahr 2008 konnte auf Grund der guten Konjunktur im ersten Halbjahr mit einem sehr erfreulichen Ergebnis abgeschlossen werden.

Der Verschuldungsgrad der Gemeinde Kirchberg (gemäß Rechnungsabschluss) ist von 2007 auf 2008 von 39,13 % auf 42,69 % gestiegen. Dies liegt daran, dass jüngste Investitionen, wie Wasser- und Kanalbauten, die Schulsanierung und die Sportanlage, welche zum Teil mit Fremdkapital finanziert wurden, in die Tilgungsphase gekommen sind.

Kassenbestand 28.02.2009 597.312,37

Einnahmen ordentlicher Haushalt 11,549.240,93Ausgaben ordentlicher Haushalt 10,676.162,17

Jahresergebnis 2008 (Überschuss) 873.042,76

Einnahmen außerordentlicher Haushalt 1.131.602,74Ausgaben außerordentlicher Haushalt 1,140.447,23

Jahresergebnis 2008 (Abgang) -8.844,49

Schuldenstand zum 01.01.2008 7,773.958,28Darlehensaufnahmen 2008 452.000,00Darlehenstilgungen 2008 675.259,22Schuldenstand 31.12.2008 7,550.699,06

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Die bedeutendsten Einnahmen der Gemeinde Kirchberg sind:

Die Prognosen des Bundesministeriums für Finanzen für die Jahre 2009 und 2010 sind auf Grund der aktu-ellen Wirtschaftskrise deutlich schlechter und haben bereits zu einer Einschränkung der im Herbst 2008 vom Bund und vom Land Tirol veröffentlichten Zahlen geführt.

Im Jahr 2008 abgeschlossene Investitionen:

Abgesehen von den laufenden Beiträgen zur Förderung von Kultur, Sport, Gesundheit usw. hat die Gemeinde Kirchberg im außerordentlichen Haushalt 2009 Investitionsmaßnahmen in Höhe von Eur 4,915.000,-- vor-anschlagt und wird damit auch in den nächsten Jahren einen angemessenen Beitrag zur Förderung der Wirtschaft und Belebung der Konjunktur leisten. ❍

Grundsteuer B 825.402,86Kommunalsteuer 826.560,61Verkehrsaufschließungsabgabe 147.566,28Ertragsanteile gemeinschaftliche Bundesabgaben 4,221.856,00

Grundkauf Feuerwehr- und Vereinshaus Aschau 240.300,50Schulbau Volks- und Hauptschule (2004-2008) 2,116.366.57Sportanlage, Funcourt, Skaterpark (2007-2008) 1,278.844,49Brücke Schneiderbühel 117.262,22Wasserbauten, Sanierung Quellstuben (2005-2008) 1,074.023,93Kanalbau Spertental und Aschau (2003-2008) 1,027.408,26

10. Mai 2009 Muttertag

Lifthotel Kirchberg - 20 Uhr Diavortrag mit Dr. Erika Hubatschek

"BAUERNLEBEN IN DEN BERGEN"

Die Bäuerinnen von Kirchberg und Aschau sowie die Jungbauern freuen sich, diese großartige Fotografin für einen Diavortrag gewon-nen zu haben und freuen sich über viele Besucher.

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Kirchberg & Aschau

OSTERN

... das aufregendste Fest der Christen ...

... und wir laufen Gefahr, es zu verschlafen. Doch Jesu ist aufer-weckt, damit auch wir aufwachen - aus Erstarrung und Angst, aus Bequemlichkeit und Gleichgül-tigkeit, letztlich aufwachen vom Schlaf des Todes.

M. H. Olbertz

Die Osterkerze in Aschau und in Kirchberg wurde auch heuer vom Kameradschaftsbund zum Gedenken der verstorbenen Ka-meraden gespendet!

Ein herzliches Vergelt’s Gott!

Ein gesegnetes Osterfest wün-schen Ihnen allen

Pfr. Gerhard Erlmoser,Koop. Richard Weyringer

und Diakon Manfred Prodinger

AKTION FAMILIEN-FASTTAG 2009

teilen macht stark – in AschauDie Kath. Frauenbewegung hat zum Teilen mit benachteiligten Menschen aufgerufen. Traditio-nell wird der zweite Freitag in der Fastenzeit als Familienfasttag begangen. Dazu wurde in vielen Pfarren eine „Fastensuppe“ ange-boten. Auch in Aschau nach dem Gottesdienst, den die Kinder und Lehrerinnen unserer Volksschule mitgestaltet haben.

In Lateinamerika und Asien lau-fen Projekte, die Frauen und ihren

Familien Wege zu Gesundheit, Bildung, Einkommen, Eigenstän-digkeit und Gewaltfreiheit er-schließen.

Mit eurer Spende wird die medi-zinische Versorgung von Schwan-geren, Müttern und Kindern in Indien ermöglicht. Ihr könnt ge-schlagenen und gedemütigten Frauen in Nicaragua helfen, die Spirale häuslicher Gewalt zu durchbrechen.

Eure Bereitschaft zum Teilen -nanziert ökologische, nachhaltige Wiederaufbauprogramme in von Naturkatastrophen verwüsteten Gemeinden auf den Philippinen.

Herzlichen Dank für die Ge-staltung des Gottesdienstes und für eure Fastensuppen-Spenden von gesamt € 346,30. (Konto 1.250.000 bei PSK – BLZ 60000 Familienfasttag)

weitere Infos nden Sie unter

www.teilen.at

Pfarrnachrichten

Kirchberg & Aschau

APRIL / MAI 2009

www.kirchberg.org röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

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Pfarrnachrichten

APRIL / MAI 2009

PRIESTERWOCHE IN FREISING

Wie fast jedes Jahr so nahm ich auch heuer an der traditionellen Priesterwoche der Erzdiözese Salzburg in der letzten Jänner-woche teil. Zusammen mit 50 Priestern, 8 Di-akonen und unseren zwei Bischö-fen (Erzbischof und Weihbischof) widmeten wir uns den Pastoral-briefen des Neuen Testaments, sowie einigen Thematiken aus Wirtschaft und Ethik.Der Wiener Pfarrer Dr. Roland Schwarz erläuterte die Absichten des Autors der Briefe, die nicht dem Apostel Paulus selbst, son-dern einem seiner Schüler zuge-schrieben werden.Besonders interessant war für uns Teilnehmer die Exkursion zur Benediktiner-Abtei Plankstetten. Dieses Kloster mit 18 Mönchen ist zwar seit zwei Jahren ohne Abt, weil der Letztamtierende zum Bi-schof von Eichstätt ernannt wor-den ist, betreibt aber eine ausge-

zeichnete Wirtschaftsführung. Alle Betriebe – von der Landwirtschaft über die Bäckerei, Metzgerei bis zur Klosterschenke – werden voll-biologisch geführt und bieten für mehr als 70 Beschäftigten einen Arbeitsplatz. An den letzten bei-den Tagen lehrte Univ. Doz. P. Dr. Joachim Hagel Betriebswirtschaft. Er ist „nebenbei“ auch noch Pfar-rer in Elixhausen. Der Referent erarbeitete u.a. mit den Teilnehmern in einem Plan-

spiel die Zusammenhänge in der Weltwirtschaft.Alles in allem wiederum eine sehr interessante Woche, geprägt von mitbrüderlicher Gemeinschaft. Unserem Seelsorgeamt ein herz-licher Dank!

Pfarrer Gerhard Erlmoser

Foto vom Mariendom und ehemals Fürst-bischö iche Residenz von Freising an der Isar; Foto: Wolf-Christian v. der Mülbe, München/Dachau

S´Fruahjohr kimmb und “appad” be-stimmt so manches aus: Nicht nur

den „Müll“, den alle den Winter durch „verloren“ haben, nicht nur die Blumen und Wiesen, die uns Gott sei Dank wie-der bunte Farben in die Gemüter zau-bern, nein, ich glaub auch einige unserer Lebensgeister erwachen endlich wieder aus dem Winterschlaf. „Schlaf“ ist gut – ich glaube, jetzt sind wir in erster Linie mal alle so richtig müde und ausgelaugt von der doch ziemlich heftigen und tur-bulenten Wintersaison, die in Kirchberg ja an keinem spurlos vorübergeht. Wenn wir aber wieder Luft geholt haben, könn-ten wir uns eigentlich mit dem Frühlings-beginn und der wunderbaren Osterzeit auf so manchen eingeschlafenen Le-bensgeist konzentrieren.

Viele Vorsätze zu haben bringt be-kanntlich nichts, da wir ja alle dazu

neigen, nicht immer alles einhalten zu können. Viel mehr sollten wir uns auf eine positive Lebenseinstellung hinbewegen: Licht in unsere Seelen ießen lassen, die manchmal ganz schön erhärtet und kalt geworden sind, uns an verschiedenen Kleinigkeiten erfreuen und manche Feh-ler korrigieren, die sich in unseren Alltag

eingeschlichen haben. Gott sei Dank habe ich persönlich irgendwie von un-serem Herrgott ganz viel positive Sicht-weisen geschenkt bekommen – oder vielmehr im Laufe meines Erwachsen-werdens dazubekommen. Ich springe schon lange nicht mehr jedem Krümel auf dem Boden mit dem Putzlappen hin-terher (wer mich kennt, weiß, dass das ja eigentlich zu meinen Hobbys zählt!!). Auch gehört schon eine ziemliche Porti-on Flexibilität und Spontaneität dazu, al-les liegen und stehen zu lassen, um der leicht verzweifelten Tochter als „Ketchup“ verkleidet beim Faschingsrodeln zur Sei-te zu stehen (auch hier wird so mancher, der mich kennt, schmunzeln, da ich ei-gentlich überhaupt kein „Faschingslapp“ bin!!).

Ich nde, wir Menschen sollten viel mehr die positiven Seiten unserer schönen

Welt erkennen und sehen, dass wir nur Gast hier und unsere Kinder auch nur „Leihgabe“ sind. Die Zeit rennt und rennt und viele merken es nicht. Sie laufen am Unglück der anderen vorbei, anstatt dem; der am Boden liegt und Hilfe braucht, die Hand zu reichen und aufzuhelfen. Meine Oma sagt so oft, wenn ich mit ihr unsere

wunderbare Bergwelt unter kitschig blau-em Himmel betrachte: „Die Welt ist so schön und keiner schaut sie an!“ Leider hat meine liebe Oma recht: Wir schau-en wirklich nicht allzu oft hin. Dabei bin ich aber wirklich davon überzeugt, dass unser Vater im Himmel eine Freude mit jedem hat, der jeden Tag aufs Neue ver-sucht, das Positive herauszulassen und Freude zu haben.

Gerade in der Osterzeit haben wir ja die Vorfreude auf die Auferstehung,

das soll uns symbolisch auch dazu hel-fen, mehr Freude und Liebe am Weg zu haben und nicht nur mit dem bereits er-reichten Zielen zufrieden zu sein. Es hat ja bekanntlich alles seinen Sinn... Das klingt fast ein bisschen unrealistisch, als ob ich keine Alltagsprobleme hätte. Falsch, die hab ich auch, sogar solche, die mir manchmal ziemlich nahe gehen. Aber ich arbeitete daran und ich bin ge-spannt, ob ich sie auch in den Griff krie-gen werde – jedenfalls glaub ich dran...

Viele positive Wünsche und Energie,wünsche und sende ich Euch allen...

Katrin SchweigerPGR Obfrau

„Die Welt ist so schön und keiner schaut sie an!“

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APRIL / MAI 2009

Pfarrnachrichten

FIRMKANDITATEN 2009

Unsere vorläu gen Firmkandi-tatInnen im Schuljahr 2008/09

Liebe Pfarrgemeindevon Kirchberg!Dies sind unsere Firmkanditaten des heurigen Schuljahres, die sich nun namentlich bei Euch vorstellen:Goldbacher Martin, Jöchl Lukas, Nöckler Andreas, Reitstätter Christoph, Schießl Martin, Schießl Patrick, Thaler Josef, Brandstätter Lisa-Marie, Erber Stefanie, Hauser Anna, Hirschbichler Stefanie, Horndacher Anna, Krahe Vanessa, Mess-ner Jacqueline, Nöckler Maria, Nöckler Martina, Schroll Melanie, Stöckl Martina, Depauli Mario, Dummer Rudolf, Ganglber-ger Hansjörg, Gutensohn Andreas, Hetze-nauer Patrick, Höck Danny, Kals Markus, Lechner Stefan, Streif Thomas, Depauli Rebecca, Dersch Susanne, Horngacher Riccarda, Jöchl Simone, Lechner Teresa, Meissner Michelle, Pöll Elisabeth, Schmidt Heike, Fischer Gabriel, Gutensohn So-phie, Gruber Lisa-Marie, Hagleitner Theresa-Magdalena, Hagleitner Andreas;

Als verantwortlicher Leiter für die Firmvorbereitung mit un-serem Herrn Pfarrer geben wir unseren KanditatenInnen einen kleinen Ratschlag für die Vor-bereitung auf das Sakrament der Firmung mit auf den Weg:Jeder und Jede möge den ersten Schritt zu einer tieferen Gottesbe-ziehung so setzen, wie er oder sie es kann. Die Familien und Paten werden gebeten, die ihnen an-

vertrauten Jugendlichen auf den Weg zu Christus zu führen. Wir von der Pfarre werden alles ver-suchen, unseren Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Möge uns die Kraft des Heiligen Geistes helfen, dieses große Vor-haben in die Tat umzusetzen. Jeder einzelne Christ aus unserer Pfarr-gemeinde hätte eigentlich seit sei-ner Firmung her den Auftrag, die-sen Jugendlichen als Vorbild und Wegbegleiter zur Seite zu stehen.

Die Jugendlichen und ihre Fa-milien bitten um Euer Gebet und grüßen Euch alle recht herzlich.

Diakon Manfred ProdingerPfarrer Gerhard Erlmoser

CARITAS HAUS-SAMMLUNG 2009

Herzlichen Dank allen Spen-dern, besonders aber all den vielen freiwilligen SammlerIn-nen:In Kirchberg: Aufschnaiter The-resia, Baumann Adi, Brandstät-ter Peter, Brandstätter Wolfgang, Pfr. Erlmoser Gerhard, Entleitner Klaus, Heim Anna, Marquardt Ma-ria, Mühlbacher Christian, Osl Philipp, Plattner Lisi, Prem Mo-idi, Prodinger Manfred, Salven-moser Anni, Schip inger There-sia, Schmidl Wetti, Staffner Otto, Staffner Regina, Streif Jakob, Spindelböck Josef, Walder Mali, Wegscheider Maria, Koop. Wey-ringer Richard, Ziepl Alois, Ziepl Johann;In Aschau: Krimbacher Hans, Pletzer Hans, Putz Ursula, Bacher Barbara, Klingler Martin; Mit dem Ergebnis der Caritas - Sammlung von 2008 (Kirchberg und Aschau) ist unsere Pfarre in der Reihenfolge aller Pfarrge-meindenergebnisse der Erzdiö-zese Salzburg an 10. Stelle! Die Caritas Haussammlung ist die wichtigste Spendenquelle der Ca-

ritas. Die Spenden kommen aus-schließlich der Caritas-Inlands-hilfe in der Erzdiözese Salzburg zugute.

40% der gesammelten Mittel können in der eigenen Pfarre für die direkte Nothilfe verwendet werden. Es konnte auch heuer wieder einigen Menschen aus unserer Pfarre mit Ihrer Spende geholfen werden!

GALILÄAGANG

Herzliche Einladung zum GALI-LÄAGANG am 19. April 2009Wir treffen uns am Sonntag, den 19. April um 6.30 Uhr Uhr in der Pfarrkirche Kirchberg und „pil-gern“ gemeinsam nach Brixen. Um 8:00 Uhr ist Zwischenstation beim Fischerstadl-Erlensee. In der Brixner Pfarrkirche ndet um 8:30 Uhr die Eucharistiefeier statt.

Alle sind dazu sehr herzlich ein-geladen!

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Pfarrnachrichten

APRIL / MAI 2009

JUNGSCHAR

Auch der Fasching 2009 ging bei uns Jungschar-Kindern nicht ganz spurlos vorüber. Wir trafen uns in der Faschingswo-che zu einer tollen Party im Pfarr-saal. Es machte uns allen Rie-senspaß, uns in der Verkleidung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer, Herr Kooperator und Haushälterin Mali besuchten uns, um mit uns zu spielen und fröhlich zu sein.

Wir stärkten uns mit einer guten Jause und möchten uns gleich-zeitig bei der Konditorei Helmut LORENZONI für die gespendeten Faschingskrapfen herzlichst be-danken.Auch den Müttern der Jungschar-kinder möchten wir „DANKE“ sa-gen, die uns das ganze Jahr im-mer wieder mit lauter leckeren Süssigkeiten verwöhnen!!!

Am Freitag, den 27. März 09 um 19:00 Uhr gestaltete die Jungs-char auch heuer wieder mit Hr. Pfarrer Gerhard Erlmoser ihre Kreuzwegandacht.Am OSTERSONNTAG, 12. April 2009, werden die Jungscharkin-der nach dem Gottesdienst einen kleinen selbstgebastelten Oster-gruß verteilen!

Der MUTTERTAGSGOTTES-DIENST ndet am Samstag, 9. Mai 09 um 19:00 Uhr in unserer Pfarrkirche statt, wozu alle herz-lichst eingeladen sind! Jede Mut-ter bekommt ein kleines selbstge-basteltes Geschenk überreicht!

Am Mittwoch, 13. Mai 2009 feiern wir um 16:00 Uhr eine MAIAN-DACHT bei der Kirchanger-Ka-pelle. (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche!)

Zu allen diesen Gottesdiens-ten laden die Jungscharkinder herzlichst ein!!!

Mit lieben GrüßenDie Jungscharkinder mit

Gabi und Traudi

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN

„In Christus sind wir viele Glie-der, aber ein Leib“ - so lautete das Motto des ökumenischen Weltgebetstages der Frauen, den wir am 6. März in der Pfarrkir-che gefeiert haben. Frauen aus Papua-Neuguinea aus verschie-denen Konfessionen haben die Texte für die heurige Liturgie zu-sammengestellt.

Papua-Neuguinea, der große In-selstaat nördlich von Australien, hat zwar nur knapp 6 Mio Einwoh-ner, die jedoch über 800 verschie-denen Völkern angehören, unter-schiedliche Sprachen sprechen und eigene Traditionen leben. Seit 1975 ist das Land ein selbständi-ger Staat. Das Bewusstsein, eine Nation zu sein, muss erst langsam wachsen. Zudem verunsichern soziale und wirtschaftliche Verän-

derungsprozesse die Menschen, denn althergebrachte Lebens-formen werden brüchig. Vor dem Hintergrund dieser ganz konkre-ten Erfahrungen übertragen die Verfasserinnen der Liturgie das Bild „ein Leib mit vielen Gliedern“ (Röm 12,4-13 und 14-21) auf ihr Land. Eindrucksvolles biblisches Beispiel für das gemeinsame Handeln von Frauen völlig unter-schiedlicher Herkunft ist ihnen die Geschichte der Errettung des klei-nen Mose Ex 2,1-10.

Der Gedanke, dass sich weltweit Frauen und Männer getroffen haben, um für die Anliegen der Frauen in Papua-Neuguinea zu beten, ist für mich beeindruckend. Einen herzlichen Dank an alle, die mitgestaltet haben, die für die Agape gesorgt haben, die ge-kommen und mitgefeiert haben.

Im Namen der Frauen in PNG bedanke ich mich auch für eure Spenden (€ 148,30), die verschie-denen Projekten zugute kommen.

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Pfarrnachrichten

APRIL / MAI 2009

KBW ASCHAU

„MIT KINDERN LEBEN – SPASS UND WUT GEHÖRT DAZU“ Um-gang mit negativen GefühlenDas Kath. Bildungswerk Aschau lädt zu einem Vortrag von Frau Petra Salvador ein. Am Mittwoch, 22. April 2009 um 20:00 Uhr in der Volksschule Aschau.

BIBELRUNDEAlle Interessierten sind herz-lich eingeladen zur Bibelrun-

de Jeden 1. Donnerstag im Monat im Pfarrhof Kirchberg und jeden 3. Donnerstag im Monat im Forsthaus Aschau

DANKE!

Ein ganz großes Dankeschön an die 5 Mädchen Renske, Damara, Lisa, Anna Maria und Janna! Sie haben den Vorstel-lungsgottesdienst mit Jonny und Katrin wunderbar mitge-staltet, zur großen Freude aller Beteiligten.

Vielen Dank, dass ihr euch so toll in die Kirchengemein-schaft einbringt, ihr habt ja schon öfter einen Gottes-dienst mitgestaltet! Danke!

MESS-STIPENDIEN

Im Jahre 2008 wurden von der Pfarre Kirchberg insg. € 7.007,-- (das sind 1.001 Messen!) vom Messengeld an die päpstlichen Missionswerke bzw. an die Fi-nanzkammer überwiesen.Durch die Weitergabe von Mess-Stipendien wird ein wichtiger Bei-trag zum Lebensunterhalt von Priestern in ärmeren Teilen der Weltkirche geleistet.

Wenn man aber wünscht, dass das Geld in der eigenen Pfar-re bleibt, könnten anstelle von Mess-Stipendien bei Beerdigun-gen auch Kranzspenden für die diversen Belange der Kirche (z.B. f. Kirchenheizung, Blumen, Ewi-ges Licht, Kirchanger, etc...) aus-bezahlt werden.

„SONNTAG“

„Ein gedeckter Tisch ist die schönste Gegend“, heißt es in einem Stück von Johann Nestroy. Ein sehr christlicher Satz. Gast-freundschaft und Gemeinschaft, Tisch und Mahl, Brot und Wein sind aus dem Christentum nicht wegzudenken. Das ist auch der tiefe Sinn des Sonntags: Gemein-

schaft mit der Schöpfung, Gemein-schaft mit den Mitmenschen und Gemeinschaft mit Gott erleben - und im Namen Jesu feiern! Das lateinische Wort für Gemeinschaft heißt „Kommunion“ (communio).

FASTENSUPPEN-AKTION KIRCHBERG

Ein großes „Vergelt‘s Gott“ den Spendern und Helfern anläss-lich der Fastensuppenaktion in Kirchberg - es konnte ein Ge-samtergebnis von EUR 882,90 erzielt werden!

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APRIL / MAI 2009

Pfarrnachrichten

TERMINVORSCHAUAPRIL / MAI 2009

ÖFFNUNGSZEITENMontag 8:00-12:00 Uhr

Dienstag 8:00-12:00 Uhr & 13:00-17:00 UhrDonnerstag 8:00-12:00 Uhr, Freitag 8:00-12:00 Uhr

Tel. 05357/2332 (Fax: DW 12)[email protected]

www.kirchberg.org

P F A R R K A N Z L E IKIRCHBERG IN TIROL

Freitag, 3. April 09 19:00 Uhr – Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Kirchberg (mitgest. v. Ref. Ehe u. Fam.)

Palmsonntag, 5. April 09 08:30 Uhr – Palmweihe vor dem Altersheim, Einzug in die Kirche zum Palmsonntagsgottesdienst (mit gest. v. Kindern der VS) 19:00 Uhr – Abendmesse

Gründonnerstag, 9. April 09 18:00 Uhr – Beichtgelegenheit 19:00 Uhr – Abendmahlfeier

Karfreitag, 10. April 09 14:00 Uhr – Beichtgelegenheit 15:00 Uhr – Karfreitagsliturgie (Passion v. den Firmlingen)

Karsamstag, 11. April 09 – Osternacht 20:30 Uhr – Osternachtliturgie (Lichterfeier, Osterkerze, Wortgottesdienst, Tauferneuerung, Eucharis tiefeier, Speisensegnung)

Ostersonntag, 12. April 09 (mitgest. v. Chor) – Jungscharkinder verteilen Ostergruß 08:30 Uhr – Festgottesdienst 19:00 Uhr – Abendmesse

Ostermontag, 13. April 09 08:30 Uhr – Gottesdienst Keine Abendmesse!

Weißer Sonntag – 19. April 09 06:30 Uhr – Abmarsch Pfarrkirche Kbg. zum GALILÄA- GANG nach Brixen 08:30 Uhr – Pfarrgottesdienst 19:00 Uhr – Abendmesse

3. Sonntag der Osterzeit - 26. April 09 08:30 Uhr - Tauferneuerungsgottesdienst der Erstkommunionkinder

Freitag 1. Mai 09 09:00 Uhr – Heilige Messe, 19:00 Uhr – Maiandacht

Dienstag, 19. Mai 09 19:00 Uhr – ab Pfarrkirche: BITTGANG zur Kirchanger- kapelle mit Bittmesse 18:30 Uhr – Bittgang in Aschau, anschl. Wortgottesdienst)

Donnerstag, 21. Mai 09 – Christi Himmelfahrt 08:30 Uhr – Festgottesdienst in Kirchberg 10:00 Uhr – Festgottesdienst in Aschau 19:00 Uhr – ALPAMT in Kirchberg

Sonntag, 24. Mai 09 09:00 Uhr – ERSTKOMMUNION in Kirchberg 19:00 Uhr – Abendmesse

PFINGSTSONNTAG, 31. Mai 09 08:30 Uhr und 19:00 Uhr in Kirchberg und um 10:00 Uhr in Aschau hl. Messe

PFINGSTMONTAG, 31. Mai 09 08:30 Uhr in Kirchberg und um 10:00 Uhr in Aschau hl. Messe

Jungschargottesdienst (besonders für alle Mütter)am Samstag, 9. Mai 2009 um 19:00 Uhr

Maiandachten sind jeweils am Dienstag und Freitag im Maium 19:00 Uhr.

An den Samstagen im Mai werden wieder um 08:00 Uhr die Kirchangermessen gefeiert.

Taufsonntage in Kirchberg: 12. April, 3. Mai .... um 14.30 Uhr

Taufsonntage in Aschau: 19. April, 10. Mai .... um 14.30 Uhr

FIRMUNG am 14.06.2009 um 09:00 Uhr in Kirchberg in Tirol

Gottesdienste in der Karwoche und Ostern in ASCHAU

Palmsonntag, 5. April 09 10:00 Uhr – Palmweihe am Kirchplatz, Einzug zum Gottes- dienst, Leidensgeschichte und Eucharistiefeier

Gründonnerstag, 9. April 09 bitte zum 19:00 Uhr-Gottesdienst nach Kirchberg kommen!

Karfreitag , 10. April 09 15:00 Uhr – Kreuzwegandacht zur Todesstunde 18:45 Uhr – Beichtgelegenheit 19:15 Uhr – Karfreitagsliturgie

Karsamstag , 11. April 09 – Osternacht 20:30 Uhr – Osternachtliturgie (Segnung des Feuers, Einzug mit der Osterkerze zum Auferstehungsgottesdienst, Speisen- segnung

Ostersonntag, 12. April 09 10:00 Uhr – Festgottesdienst mit Segnung der Osterspeisen

Ostermontag, 13. April 0910:00 Uhr – österl. Gottesdienst

(mitgest. v. d. Aschauer Tanzlmusig)

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Tel.+ Fax: 05357/4255Jedes Kind ist wie eine Blume:Es braucht viel Wärme,viel Licht, viel Vertrauen und viel Zeit um aufzublühen.

Wir Erwachsenen sind wie Gärtner:Wir hegen und pflegen die Knospen, bis sie zur Entfaltung kommen.

Was für eine wunderba-re Aufgabe, die uns der Schöpfer da übertragen hat!

Das Krabbelstubeteam

Schule & Kindergarten

Volksschule Aschau in Tirol

Tel. und Fax: 05357/8105E-Mail: direktion@vs-aschau-

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Schifahren wie die Profis

Auch Schifahren muss gelernt werden – und deshalb nichts wie ab auf die Piste! Auch in diesem Jahr durften die Kinder der VS Aschau ein paar lehr-reiche aber vor allem lustige Stunden mit den Schilehrern der Schischule Ki-West ver-bringen. Die Schüler/innen und Lehre-rinnen der VS Aschau möchten sich hiermit noch einmal recht herzlich dafür bedanken!

Faschingsumzug in Aschau

Faschingsumzug und Fa-schingsparty machten den Schülern sichtlich Spaß!Wir bedanken uns bei den Aschauer Wirten, die uns wie immer bestens versorgten!

SCHÜLERSCHI-RENNEN UND

GAUDIRENNEN DER VS ASCHAU

Das Schirennen der VS Aschau am Freitag, dem 6. Februar 2009, war wie immer eine gelungene Veranstal-tung.Dank der Mithilfe der Gemein-

de Kirchberg, des Skiclubs Kirchberg, des TVB Brixental und einiger engagierter Väter konnte das Rennen bei guter Witterung und perfekter Piste unfallfrei über die Bühne ge-hen.Als Sieger nahmen folgende Schülerinnen und Schüler stolz ihren Pokal entgegen:1. Stufe: Magdalena Schroll2. Stufe: Markus Pitterl3. Stufe: Johanna Krimbacher und Johann Nöckler4. Stufe: Sarah Messner und Josef Nöckler

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(die beiden waren Tagessie-ger) Für viel Stimmung sorgte auch das Gaudirennen, bei dem sich die Eltern der Schü-ler paarweise im Schneepfl ug und nach einer Rast bei der Mittelstation im Faschings-Outfi t auf Rutschtellern die Piste herunterquälen muss-ten.

Im Zielraum stellten sie an-schließend ihr musikalisches Können unter Beweis und sangen im Duett bekannte Kinderlieder. Herzlichen Dank für´s Mitmachen!

Mein besonderer Dank gilt meiner Kollegin Martina Gwirl, dem Angerer Lois und dem Pletzer Hans, den guten Geis-tern vom TVB: Fritz Noichl, Josef Dersch und Sepp Het-zenauer, sowie den „Pisten-büglern“ Stanis Moser und Toni Stöckl. ❍ VD Ilona Pletzer

Schule & Kindergarten

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Alles unter einem Dach!

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HAUPT-SCHULE

KIRCHBERG in Tirol

Bezirk Kitzbühel A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15 Tel. 05357/2596 · Fax 25964

www.hs-kirchberg.tsn.at

READING is trave-ling without moving

an inch“READING – a whole book – within 2 month – in ENG-LISH!?!”

44 pairs of eyes stare at me in-credulously when I introduce my plan to realize a reading work-shop with my students of the 3rd and 4th form. For most of them reading does not belong to their favorite hobbies and using a “real” English book in our work-shop seemed almost impossible for some of them. But the idea of meeting in the afternoons and evenings, working together in different groups, and becoming acquainted with new forms of learning could persuade them to join this adventure.

With enthusiasm and curiosity we started our fi rst workshop during which we wanted to fi nd out facts about our reading habits (When? Where? Why? do we read?), put together learning groups and

start with our book “Seedfolks”. It is a famous adolescence piece of literature written by Paul Fleischman, a US author. The story tells about a vacant, dirty lot that turns into a com-munity garden and transforms a neighborhood.

We used different surroundings like dark rooms and rooms with daylight, read with our without music in the background, and the students brought their sleep-ing bags, cushions and blankets to create a snug reading island.The story is told by 13 different voices and the pupils had to draw their imaginary faces for a gallery. With the thermometer of feelings they could show their present spirits. Quaker reading was one of their favorite activi-ties. One kid starts to read aloud and someone else can continue whenever he wants to. In their learning groups the members worked on a visualization of the story.

This project was a wonderful op-portunity for me to carry out new and promising types of teaching, which I have got to know during my studies to achieve a Master degree in Secondary English Education at the City College of New York City University.Finally, I want to say “THANK YOU” to my students of 4/III and 3/I for their support and coopera-tion. You were just great! ❍

Michi Oberlechner

Schulsportservice: Eishockey

Die Burschen der heurigen 4. Klassen belegten im Dezember und im März jeweils einen Nach-mittagskurs (3 Stunden) im Eis-hockey. Gebucht wurde der Kurs über das Schulsportservice.

Im Sportpark wurden die Schü-ler von Jakob Klein schon vom Eishockeytrainer Rudi Widmoser erwartet. Die Begeisterung stieg, als wir uns in der Umkleideka-bine wie echte Hockey-Cracks ausrüsten durften.

Neben vielen Übungen wurde als Highlight ein Spiel über die gesamte Eisfl äche der großen Eishalle durchgeführt. Obwohl so mancher Schüler noch deut-lich erkennbare Defi zite beim Eislaufen hatte, nahmen die Kinder mit Begeisterung teil und waren kaum zu bremsen. Die Folge waren wohl einige blaue Flecken…. ❍

Klein Jakob

Wintersporttage 2009

Am Faschingsdienstag veran-staltete die HS Kirchberg den schon traditionellen Winter-sporttag am Gaisberg. Neben dem Schirennen fand auch heuer wieder ein Jux-Rie-sentorlauf für Schifahrer bzw. Snowboarder mit vorgege-bener Richtzeit statt. Die Teilnehmer waren mit Be-geisterung dabei. Die Sieger-

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ehrung wurde durch Vorfüh-rungen der Tanzgruppen unter der Leitung von Sandra Küchl aufgelockert. Jeder Teilneh-mer erhielt Urkunde, Würstel und Getränk. Ein besonderer Dank gebührt der Gemeinde Kirchberg, dem Schiklub, der Bergbahn AG Kitzbühel und der Bergrettung für die Mithilfe und Durchfüh-rung eines unfallfreien Win-tersporttages. Die Veranstal-tung am Faschingsdienstag wurde durch einige Schüler und Eltern, die in originellen Kostümen kamen, zu einem gelungenen Abschluss der Faschingszeit. Dem aktuellen Thema „Patient Schule“ trugen im heurigen Jahr besonders die als Ärzte und Krankenschwestern ver-kleideten Lehrer der Haupt-schule Rechnung.

Tagessieger:

Riesentorlauf (Schifahren) Dengscherz Dajana, Engl DominikRiesentorlauf mit Richtzeit (Schi) – Gruppe „Emo-Style“, Bert ThomasRiesentorlauf mit Richtzeit (Snowboard) – Krainer Oliver

www.hs-kirchberg.tsn.at ❍

Schule & Kindergarten

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Volksschule Kirchberg in Tirol

Möselgasse 13, 6365 Kirchberg i. T.

Tel. und Fax: 05357/2595E-Mail: [email protected] / DVR 0064378

Neue Kinderpoli-zisten angelobt

Wie bereits in den vergan-genen Jahren wurden auch heuer die Kinder der dritten Klassen durch Insp. Maria Wahrstätter von der Polizei-dienststelle Kirchberg mit ei-ner Urkunde zu Kinderpolizis-ten ernannt, nachdem sie ihr Wissen über das richtige Ver-halten im Straßenverkehr un-ter Beweis gestellt hatten. Als solche sollen sie sich auf der Straße und auch bei Freizei-taktivitäten richtig verhalten, Gefahrensituationen erken-nen, bewältigen und sie auch vermeiden. Kinderpolizisten sollen vor allem als Vorbilder für andere wirken. ❍

Schülerschitag der Volksschule

Bei herrlichem Wetter und besten Pistenverhältnissen nahmen 114 SchülerInnen am diesjährigen Schirennen teil.Die Erstplatzierten in jeder Altersgruppe waren:1. Klasse: Hauser Lara und Feller Florian 2. Klasse: Willms Hanna und Obermoser Daniel 3. Klasse: Styblo Julia und Ritz Patrick Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an die Gemeinde mit Herrn Bürgermeister Ewald Haller für die Jause und an die Raiffeisen-Bankstelle Kirch-berg für die schönen Pokale.

Den Rennverantwortlichen des Schiclubs Kirchberg, der Bergrettung, der Bergbahn AG Kitzbühel, den Mitarbei-tern des Tourismusverbandes und unserem Platzsprecher Pepi Jenewein gebührt ein besonderer Dank für die Un-terstützung. ❍

Tiroler Kulturservice:

Für die Kinder der 1a und der Vorschulklasse gab es einen Trommelworkshop mit Markus Holzer. Sie konnten

verschiedene Rhythmusins-trumente ausprobieren, was ihnen sichtlich Spaß machte. Die SchülerInnen der zweiten Klassen erlebten mit “Max und Moritz“ eine einmalige Darbie-tung des Mozartensemble Lu-zern. Einige Zuschauer durf-ten auch verschiedene Rollen der „bösen Buben“ darstellen und belebten so auf besonde-re Art das Theaterstück.

Das Marionetten/Schatten-theater Lupo Colino von Wolf-gang Sieberer wurde für die 3a und 3b Klasse angeboten. Die Kinder wurden dabei für die Themen Freundschaft - Streit - Versöhnung, vor allem aber für den Umgang mit Menschen mit Behinderung sensibilisiert. Schüler der 4. Klasse erstellten unter An-leitung von Andreas Stögerer Fotogramme und setzten sich

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mit den Grundlagen der Fo-tografi e und Fotoentwicklung auseinander. ❍

FaschingWegen des geplanten Win-tersporttages am Faschings-dienstag( der jedoch aufgrund der gefährlichen Witterungs-verhältnisse abgesagt werden musste) kamen viele Kinder am Rosenmontag verkleidet in die Schule und verwandel-ten die Klassenzimmer in eine fröhliche Fantasiewelt.

Die Volksschule bedankt sich bei Familie Lorenzoni für die herrlichen Faschingskrapfen zu einem besonders günsti-gen Preis! ❍

Direktion VS-Kirchberg

VORSCHAU/ TERMINE

22. Mai 2009 schulfreier Tag24. Mai 2009 Erstkommunion12. Juni 2009 schulfreier Tag27. Juni 2009 Schulfest der Volksschule10. Juli 2009 Schulschluss9. September 2009 SCHULBEGINN

SchulrätinFrau Magdalena Hackstei-ner zur Schulrätin ernannt

Vor einigen Wochen erhielt Frau Magdalena Hackstei-ner aus den Händen von Be-zirkshauptmann Christoph Hochenegg und Bezirksschu-linspektor Georg Scharnagl

das Dekret des Bundespräsi-denten, in dem sie zur Schul-rätin ernannt wird. Wir gratu-lieren herzlich.

Auch die Gemeinde Kirch-berg schließt sich den Glückwünschen an. ❍

Vereinsnachrichten

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Die Lawinen-kommission in Kirchberg.

Ausschlaggebend zur Grün-dung einer Lawinenkom-mission war das tragische Lawinenunglück 1974 am Steinbergkogel. Daraufhin wurde die erste Lawinenkom-mission in Kitzbühel für das Schigebiet der BAG Kitzbühel gegründet. Kirchberg war ab diesem Zeitpunk mit dabei.

Durch eine Gesetzesänderung In den 80iger Jahren wurde eine eigene Lawinenkommis-sion der Gemeinde Kirchberg gegründet. Der Bürgermeister ist laut Lawinenkommissions-gesetz für die Sicherheit der Straßen und Zufahrtswege und Gesicherten Schipisten im Gemeindegebiet verant-wortlich. Dafür hat man eine Lawinenkommission aus eh-renamtlichen Mitarbeitern zu-sammengestellt, die beratend und mit Empfehlungen zur Seite stehen. Die 16 Mitglieder der Lawinen-kommission Kirchberg setzen sich aus Bergbahnbedienste-ten, Bergführern, Förstern und Bergrettern zusammen. Alles Personen die sich auch Privat in den Bergen aufhalten und mit der Materie schon vertraut sind. Regelmäßig werden vom Land Tirol Kurse angeboten, wo sich die Mitglieder fortbil-den müssen. Für die Sprengungen ist ein spezieller Sprengmeisterkurs notwendig. Für Hubschrau-bersprengungen gibt es eine zusätzliche Ausbildung. Die Sprengungen werden zum Großteil von den Berg-bahnbediensteten durchge-führt die auch für den Spreng-stoffeinkauf und die Lagerung

zuständig sind. Die Kosten werden gemeinsam von der Gemeinde und der Bergbahn AG getragen.

Unser Gebiet ist nicht so stark von Lawinen bedroht wie an-dere Teile Tirols. Doch auch in Kirchberg erfordert die Mit-gliedschaft bei der Lawinen-kommission ein großes Ver-antwortungsgefühl. Es heißt früh aufstehen, Com-puter einschalten, Wetterda-ten und Lawinenlagebericht studieren und dann sind ent-sprechende Maßnahmen zu setzen. Weg- und Pistensper-ren, die sicher nicht jeder-mann erfreuen.

Doch gerade dieser Winter hatte es richtig in sich. Durch die extremen Wetterereig-nisse im Februar stieg die Lawinengefahr enorm an und es musste auch bei uns eine Zufahrtsstraße sowie die Rodelbahn gesperrt wer-den. Diesmal völlig mit Recht. Am nächsten Tag konnte mit dem Hubschrauber Spren-gungen im Bereich unterhalb des Gaisberg Gipfelkreuzes und oberhalb der Rodelbahn

durchgeführt werden. Die durch die Sprengung oberhalb der Rodelbahn aus-gelöste Lawine reichte bis zur Rodelbahn. Diese war aber am Vortag schon gesperrt worden.

100prozentige, sichere Pro-gnosen gibt es wie bei allen Naturereignissen natürlich nicht und wie sich heuer ge-zeigt hat sind Lawinen plötz-lich viel größer und reichen weiter als je zuvor. Auch die Klimaszenarien sprechen von Wintern mit intensiveren Nie-derschlägen. So ist die Lawi-nenkommission immer wieder gefordert sich den ständig wechselnden Bedingungen anzupassen und die Risiken neu zu beurteilen.

Die rechtliche Verantwortung erfordert natürlich auch eine genaue Dokumentation al-ler Tätigkeiten, Berichte und Maßnahmen. Dies erfolgt zum Großteil schon über die Inter-netplattform der Tiroler Lan-desregierung das sogenannte LWD – KIP Programm. Dort gibt es eine Fülle von Wetter-stationsdaten, Wetterprogno-

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sen, und den Lawinenlage-bericht. Es können Berichte eingespielt werden, und es wird jeder Zugang und jedes Dokument, das sich der Kom-missar herunterlädt verzeich-net um nachzuweisen, dass man sich sehr wohl über die Lage informiert hat. Ein Rechtlicher Grundsatz lautet „Ein Lawinenkommis-sar kann nicht wegen einer Fehleinschätzung belangt werden, sondern nur wenn er nicht Nachweisen kann, dass er sich mit der Situation aus-einander gesetzt hat.“ Sonst würde diese Aufgabe wohl niemand mehr erledigen.

Die Mitgliedschaft bei der La-winenkommission ist nichts für Tiefschneefreaks und Schön-wetterschifahrer. Meistens ist das Wetter am schlechtesten wenn man hinauf muss und gefährlich ist es obendrein. Man darf auch die eigene

Sicherheit nicht vergessen! Nach dem Motto „Experte gib acht! Die Lawine weiß nicht, dass du Experte bist“. Für den einzelnen Lawinenkommissar ist es sicher von Vorteil, dass man sich nicht nur für eine Schitour über die Lawinen-situation informiert sondern permanent den ganzen Winter damit beschäftigt ist. Dement-sprechend vorsichtig verhält

man sich zur gegebenen Zeit. ❍Lawinenkommission Kirchberg

Vereinsnachrichten

Täglich geöffnet! Italienische Eis- &Caffè-Spezialitäten

Pizze - Pasta Antipasti - Salate

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STEINWILD AM GROSSEN UND KLEINEN RETTENSTEIN

Im 3. Teil meiner Ausführungen über die Geschichte unseres Steinwildes im hinteren Spertental werde ich die Auswilderung im dama-ligen Revier „Sperten“ der Österreichischen Bundes-forste nur kurz streifen – über diese war bereits mehrmals in Berichten zu lesen. Vielmehr will ich aktuell über die derzeit zu beobachtende Brunft des Steinwildes erzählen.

Auf Initiative der damaligen Jagdpächter sind in den Jahren 1975 bis 1979 im Reviers „Sperten“ am Großen Rettenstein 7 Böcke und 7 Gaisen und im Revier „Kleiner Rettenstein-Rackstatt“ 1 Bock und 2 Gaisen insgesamt also acht Steinböcke und neun Gaisen aus dem Gebiet des Piz Albris in der Schweiz ein-gesetzt. Die damals junge Kolonie entwickelte sich prächtig und wuchs auf ca. 80 Stücke an. Das damalige Einstandsgebiet im Sommer umfaßte ca. 3.500 Hektar bis im Jahre 1996 die seu-chenhafte Ausbreitung der Moderhinke auftrat und den Bestand auf ca. 10 Stück dezimierte. Jetzt hat sich der Bestand auf ca. 50 Stück Wild rund um den Großen und Kleinen Rettenstein ein-gependelt.

Nun aber zum Hauptereignis im Steinwildjahr: Anfang Dezember treffen sich die übers Jahr getrennt leben-den Böcke mit den Gaisen und ihren Kitzen sowie dem Jungwild in den Winter-

einständen. Die Brunft dau-ert ca. von Dezember bis Jänner und liegt damit noch später im Winter als beim Gamswild. Zwar bedeutet die Brunft im Winter einen hohen Energieverlust, allerdings garantiert dieser Zeitpunkt, daß die Geburt der Kitze in das Frühjahr fällt.

Obwohl am Brunftplatz immer mehrere fortpflanzungsreife Böcke anwesend und auch aktiv am Brunftgeschehen beteiligt sind, werden die meis-ten Gaisen stets vom rang-höchsten Bock beschlagen. Kämpfe während der Brunft sind äußerst selten – diese hat man bereits im Sommer ausgetragen und im übrigen „kennt man sich“! Die Gaisen werden – sobald diese in die brunftige Phase kommen, kampflos dem stärksten Bock überlassen. Dies ist wichtig, bedenkt man die äußerst har-ten Bedingungen – die oben am Berg zu dieser Zeit herr-schen und so können wert-volle Energiereserven gespart werden. Die mächtigen Hörner dienen den Steinböcken nicht

nur als Ranganzeiger. Dieser hängt auch von der Größe des Gehörns und vom Alter ab. Da die Hörner zeitlebens wach-sen haben die ältesten Tiere auch die stärksten Gehörne. Eine der vielen „Kampfarten“ besteht darin, daß sich die beiden Kontrahenten auf ihre Hinterläufe erheben und dann beim Fallen ihre Gehörne mit voller Wucht gegeneinander schlagen, daß man es weitum krachen hört.

Die Brunft selbst – so haben Biologen herausgefunden – wird durch die abnehmende Tageslichtlänge ausgelöst. Sobald die Brunft angefan-gen hat, umwerben die Böcke abwechselnd eine Gais. Dabei krümmen sie die Hörner nach hinten, nehmen Streckhaltung ein, heben den Wedel nach oben, flippern mit der Zunge und schwingen immer wie-der einen Vorderlauf ruckar-tig nach vorne. Nachdem ein Bock für kurze Zeit die Gais so umworben hat, wird er von einem anderen abgelöst. Dabei spielt die Rangordnung keine Rolle. Sobald aber eine

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Vereinsnachrichten

Gais in die Hochbrunftphase kommt, umwirbt nur mehr der ranghöchste Bock die Gais. Dann werden vom domina-ten Bock alle anderen durch Drohen verscheucht. Da spielt nun die im Sommer ausge-fochtene Rangordnung eine wichtige Rolle. Nach dem Beschlag der Gais nimmt der Bock wieder am „normalen“ Brunftgeschehen teil.

Die Begegnung mit dem Steinwild in unserer Berg-landschaft ist ein blei-bendes Erlebnis für jeden Naturfreund.

Die Rettung des Steinwildes in letzter Minute zeigt, daß der Mensch Schandtaten an der Natur manchmal wieder-gutmachen kann. Bei vielen anderen Tier-, aber auch Pflanzenarten gelingt dies nicht. ❍

Hubert LinthalerJagdaufseher am Kl. Rettenstein

Wegbau Vorderer Sonnberg

Da jetzt der Neu- und Umbau der Straße Vorderer Sonnberg abgeschlossen ist, ist es mir im Namen Gleichgesinnter ein Bedürfnis allen an der Organisation und Durchführung beteilig-ten für die geleistete Arbeit zu danken, im Besonderen Frau Hansi Lapper, welche in unermüdliche Finanz – und Materialkontrolle die Fortschritte überwachte und so der Weggemeinschaft „Vorderer Sonnberg“ viel Geld einsparen Half. ❍Dr. Franz Berger

Ein Mann. Ein Wort.Was war wohl das erste Wort, das Tischlermeister Sepp Hofer jemals über die Lippen flutschte?

Mama, Papa oder doch Qualität? Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass Qualität wie ein Fixstern über seinem täglichen Arbeitshimmel leuch-tet. Das beginnt schon bei der Auswahl des Rohstoffes: Nur das beste heimische Holz kommt ihm in die Werkstatt, wo es liebevoll veredelt und detailgenau weiterverarbeitet wird. Jeder Auftrag beginnt ohnehin mit einem ausführlichen Beratungsgespräch durch den Chef höchstpersönlich. Da nimmt sich der Hofer Sepp gerne ein paar Stunden Zeit. Erst, wenn er genau weiß, was seine Kunden wünschen, macht er sich ans Design. Und hier kommt auch schon Gerhard ins Spiel, Sepp’s planerische rechte Hand, die individuelle Pläne und dreidimensionale Zeichnungen erstellt. Alles am Computer! Denn EDV-gestützte Planung gehört im Oberndorfer Meister-betrieb längst zum Qualitätsstandard. Ein Garant für reibungslose Abläufe und erstklassige Endprodukte. Wie Sepp Hofer selbst. Wir wissen zwar immer noch nicht, ob Qualität sein erstes Wort war. Aber wir wissen: Sepp Hofer. Ein Mann. Ein Wort.

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Das Schutzhaus auf dem Pengelstein

Im Herbst 1932 wurde auf dem Pengelstein ein in jah-relanger schwerer Arbeit neu errichtetes Schutzhaus feierlich eröffnet. Robert und Juliane Prantner waren die Erbauer und auch ersten Wirtsleute des inzwischen abgebrochenen "Pengel-steinhauses".

Als das Schutzhaus entstand, führte noch kein Fahrweg auf den Pengelstein. Kein Mischwagen brachte fertigen Beton zur Baustelle, und kein Kran stand für die Errichtung des Dachstuhles bereit.

Geduldig schaffte ein flei-ßiges Maultier (Muli) damals in unzähligen Gängen die benötigten Baustoffe wie Ziegel, Zement, Holz usw.heran. Auch alle sonst noch benötigte Dinge wurden mit dem Saumtier zur Baustelle gebracht. Der Ankauf eines Haflingerpferdes wurde für Prantner aus finanziellen Gründen erst später möglich.

Alle Arbeiten am Neu-bau mussten in langen Arbeitstagen händisch ver-richtet werden.Arbeitserleichterungen durch Maschinen bei einem Haus-bau gab es damals im Tal her-unten nur wenige, geschwei-ge denn auf einem Berg. Bei dieser touristischen Pioniertat war nur die Muskelkraft von

Mensch und Tier gefragt.Das erste Jahrzehnt war für die Besitzer des neuen Pengelsteinhauses nur schwer zu bewältigen. In Österreich herrschten in den 1930er Jahren Absatzschwierigkeit und Arbeitslosigkeit. Den Verbrauchern fehlte es am Geld und den Erzeugern an Käufern. Dementsprechend einfach und wenig ertrag-reich verliefen auch Leben und Betrieb im Schutzhaus Pengelstein.

Als große Erleichterung für die Bewirtschaftung sei-nes Betriebes erwies sich für Prantner die von ihm errichtete Materialseilbahn mit der Talstation beim Alpengasthaus Hochbrunn und der Bergstation auf dem Kamm über der Jufenalm. Von dort holten Träger das angekommene Ladegut und trugen es auf dem Rücken zum Pengelstein.

1936 kam das Schutzhaus am Pengelstein in die inter-nationalen Schlagzeilen.

Für den 7. und 8. März d. J. war in Kitzbühel das Internationale Hahnenkamm-rennen geplant. Im Buch "Hahnenkamm - Chronik eines Mythos" ist vermerkt Zum Hahnenkamm-Rennen waren neben der gesamt-en österreichischen Skielite auch Sportler aus Amerika, England, Frankreich, Holland, Italien und Ungarn gekommen.

Es fällt auf, dass Deutschland hier nicht angeführt ist. *)

Starker Föhneinbruch, der den Schnee schmelzen ließ, bereitete den Veranstaltern große Probleme. So muss-te z.B. die Abfahrtsstrecke mehrmals geändert werden. Durchgeführt wurde das Rennen schließlich auf der Pengelstein-Abfahrt mit Start am Pengelstein (1.939m) und Ziel beim Alpengasthof Schroll, oder wie das Gasthaus damals hieß, "Schroll's Alpengastwirtschaft am Pengelstein" (1.092m).

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Die Teilnehmer vom Ski Club Arlberg verzichte-ten beim Weg zum Start auf die Benützung der Hahnenkammbahn und stie-gen mit Fellen vom Gasthof Schroll zum Pengelstein auf. Den Aufstieg nutzten sie zur Streckenbesichtigung, was sich auch bezahlt mach-te. Friedl Pfeifer, Rudi Matt und Willi Walch, alle drei Mitglieder des S. C. A., belegten die ersten drei Plätze. Bei den Damen siegte Hilde Gustine (A). Nach Fußmärschen und Aufstiegen noch ein Rennen zu fahren, empfanden Sportler damals als nichts Außergewöhnliches.

Durch dieses „Pengelstein-Rennen“ kam die heute wei-tum bekannte und beliebte und schon damals viel befah-rene Kirchberger Schiabfahrt im Spertental sogar zu inter-nationalen Sportehren.

Die 1940er Jahre mit allen Nöten des Krieges und den Nahrungs-, Wohnungs- und Bekleidungssorgen der Nachkriegszeit waren auch auf dem Pengelstein zu spüren. Küche und Keller des Schutzhauses hatten kaum noch etwas anzubie-ten, und im Winter glich die Gaststube oftmals eher einer Wärmestube, wo Einheimische und Soldaten, die zur Schiausbildung in der Gegend waren, ihre mit-gebrachte karge Jause ver-zehrten.

Erst die Jahre nach 1950 brachten den sehnlichst erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung. Besonderen Anteil daran hatte der sich damals rasch entwickelnde Tourismus.

Einige Jahre lang gab es für zahlungskräftige oder müde Wintersportler auf ihrem Weg zum Pengelstein bei der Jufenalm ein beson-deres Angebot. Dort war-teten kräftige Männer auf Kundschaft und boten sich als "Schiträger" an.

Als sich Robert Prantner gesundheitlich nicht mehr so gut fühlte, musste die Wirtsfamilie im Jahre 1960 nach 28 Jahren ihre Tätigkeit am Pengelstein schweren

Herzens aufgeben und ver-kaufte das Pengelsteinhaus an die Bergbahn-AG Kitzbühel.

Nachfolger der Familie Prantner im Pengelsteinhaus wurde die Familie Sepp und Hilde Huetz. Beide waren vorher viele Jahre im Hotel Ehrenbachhöhe beschäftigt gewesen.

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28Auch zu Beginn der 1960er Jahre war das Leben im Schutzhaus Pengelstein noch immer recht einfach und bescheiden. Zwar begann die Bergbahn-AG als neue Besitzerin bald mit baulichen Verbesserungen und räum-lichen Vergrößerungen. Das Hauptproblem bildete aber immer noch die Wasser- und Stromversorgung.

Schwachstrom lieferte ein Dieselaggregat. Wasser musste aus einer tiefer gele-genen kleinen Quelle zum Pengelsteinhaus gepumpt werden. Notfalls tat es auch geschmolzener Schnee.

Die Errichtung von Auf-stiegshilfen im Bereich Jufen/Pengelstein durch die Bergbahn-AG brachte nicht nur den Sporttreibenden weitere Annehmlichkeiten. Im Zuge dieser Bauarbeiten

wurden auch die Wasser- und Stromversorgung zufrie-denstellend verbessert. Im Untergeschoß der Bergstation des damaligen Kälberwald-Sesselliftes befand sich ein kleiner Wasserspeicher für das Pengelsteinhaus.

Die leistungsfähigere Materi-alseilbahn, welche an Stelle der alten errichtet wurde, hatte den großen Vorteil, dass sie vom Gasthaus Hochbrunn direkt bis zum Schutzhaus am Pengelstein führte. Auch diese Anlage besteht inzwi-schen nicht mehr. Sie wird nicht mehr gebraucht, denn der Pengelstein ist jetzt von mehreren Seiten und sogar mit schweren Fahrzeugen für Versorgungszwecke erreich-bar.

1985 nahm die Familie Huetz nach einem Viertel-jahrhundert Dienst am Gast

Abschied vom Pengelstein. Kurze Zeit später wurde das alte Schutzhaus abge-brochen. Heute steht unweit davon das große, moderne SB-Restaurant der Bergbahn-AG Kitzbühel.

*) Anmerkung:Wahrscheinlich hatte Deutschland gar kein Interesse, Abfahrtsläufer nach Österreich zu entsen-den, denn im Mai 1933 hatte unser Nachbarland eine Wirtschaftssanktion gegen Österreich beschlossen, die als so genannte "Tausend-Mark-Sperre" bekannt wurde. Das bedeutete, dass jeder deutsche Staatsbürger, der nach Österreich einreisen wollte, vor dem Grenzübertritt 1.000 Reichsmark hinterle-gen musste. Heute wären das wohl etwa zehnmal so viele Euros. Im Juli 1936 wurde diese deutsche Maßnahme gegen Österreich wieder auf-gehoben.

Quellenangabe: •Angaben von Familie Sepp und Hilde Huetz, Achenweg•Angaben von Frau Lisi Plattner, Unterrettenberg•"Kitzbüheler Anzeiger" vom 13.09.1980 und 11.09.1982•"Hahnenkamm - Chronik eines Mythos", 100 Jahre Kitzbüheler Ski Club, Wissen Media Verlag GmbH Gütersloh/München, 2003 ❍

Peter Gwirl

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Kirchberg einst & jetzt

Eine Luftaufnahme von 1950 möchte ich heute vorstellen. Sie zeigt die Kitzbüheler Straße vom Rainwirt bis zur Staffner Kurve, sowie die Reithergasse von der Schwaiger Mühle bis zum ehemaligen Bahnübergang Leitenweg. Sehen wir uns das einmal genauer an: Die Reithergasse endet – damals, wie heute beim Erlenhof, der hier nicht mehr auf dem Bild ist. Gehen wir von dort nach Westen, kommt als Erstes der Urban-Stadel auf der linken Seite. Dann führt der Weg in eine Mulde, welche früher ein-mal vom Hochwasser gestaltet wurde. Auch diese Mulde gibt es heute nicht mehr, sie wurde im Zuge von Bautätigkeiten ausgeglichen. Rechts ist das Dittrichfeld und links des Weges das Feld des Urbanbauern (heute Cafe Klaus). Gleich führt die Gasse wieder nach oben und beim Dittrichbauern vorbei. Links sieht man einen kleinen Stadel, der heute das „Büro“ vom Minigolfplatz beherbergt. (dazu wurde er einige Meter nach Süden versetzt) Anschließend Haus Gadner (heute Staffner).Dann kommt die Brücke über den Wehrbach – nun ist die Bebauung etwas dichter: Rechts – der „Obere Dittrich, Haus Hubertus (Janu, heute Kübelwirth), Pension Alpenblick, sowie die Häuser Eder, Bergfried, Sellner, Edenhauser und Zerz. Der westlichste Teil der Reithergasse ist hier nicht mehr „drauf“, also umdrehen, damit wir noch die “gewerb-liche“ Südseite betrach-ten können: Ganz links im Bild steht die „Hantelmühle“ (Schwaigermühle) mit ihren Nebengebäuden (Stall,

Mühlhäusl, Ölschlag und Fischerhäusl, welches später zur Weinstube von Anna und Mathias Keuschnigg wurde.) Darauf folgt die Werkstatt des Rainwirts und der „Kupferschmied“, spä-ter auch „Christaschmied“ genannt. Der letzte hier ansäs-sige Schmied, Hans Stöckl zog dann in die Brixentalerstraße und führte einen erfolgreichen Kohlen- und Heizölhandel. Daran schließt das Gelände des „Taufensag´ls“ von Ludwig Pöll, vulgo Neuwirts Ludwig) an. Heute gibt es hier kein Sägewerk mehr, das Gelände wurde für Wohnungsbauten genutzt.Die Betriebe Handlmühle, Kupferschmied und Taufensag´l wurden bis in die 50-ger Jahre durch einen Kanal verbunden, der dann aufgelassen wurde. Das ist jedoch eine längere Geschichte, die sicher auch ein-mal an dieser Stelle behandelt

wird. Nun marschieren wir über die „Rainwirtsbrücke“ und kom-men in die Kitzbüheler Straße. Wir wenden uns erst der linken Straßenseite zu. Gleich nach der Brücke der Rainwirtsstall, das Doppelhaus Erber-Gruber, Haus Aschaber, Pechklauber (heute Pension Roland), Haggl-weber (Pension Schreder), Hadergassbäck (Burtscher), Haus Gutensohn, dahinter Haus Papp (später Hentschel), dann Haus Riedl, Haus Schipflinger (Zimmermeister Fritz, heute Haus Brantl) und das Haus Dörler.Auf der rechten Seite begin-nen wir mit dem Rainwirt, danach ist nur ein Teil vom Dach des Bichlerhauses (vor wenigen Jahren abgebrannt, jetzt Rainwirtsschlössl) zu sehen. Als nächstes kommt der Hanslschuster, >> weiter Seite 30

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das Traubenhäusl, der Gasthof Traube, die Häuser Schranzhofer, und Ranggei. Danach sehen wir die „Staffner Kurve“ und das Haus Staffner.Oben am Kirchrain steht noch das Schulhaus und die Häuser Weinold, Fuchs und Brandstätter.

Als Vergleich habe ich eine Ballonaufnahme aus dem Jahre 2006. Der Betrachtungswinkel ist leider nicht derselbe, man kann sich aber bald zurecht-finden. Hier ist die Bebauung natürlich wesentlich dichter. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass bei mei-nen Bildvergleichen die Beschreibung nicht immer exakt den historischen Namen entsprechen, vielmehr wer-den heute noch bekannte Ortsbezeichnungen verwen-det, es soll sich doch auch der weniger Geschichtsbewanderte Leser zurechtfinden. Für die Geschichtliche Aufarbeitung war und ist der Beitrag „aus dem

Chronikarchiv“ von OSR Peter Gwirl gedacht. Leider (für uns) hat unser Peter mittlerweile den Achziger bereits 2006 erreicht und möchte „archivmässig“ etwas kürzer treten. Er spricht vom „in Pension gehen“, was bei ihm ja schon das zweite Mal der Fall wäre.

Wir hoffen natürlich, dass er uns noch einige Zeit mit sei-nen Beiträgen in der Kirchberger Zeitung und sich selbst seiner derzeitigen Gesundheit noch lange erfreuen möge. Vorerst einmal, lieber Peter - herzlichen Dank für Deine wertvolle Arbeit im Chronikarchiv der Gemeinde Kirchberg!

Suchhilfe für Foto: Kirchberg 20061 - Schwaigermühle2 - Kupferschmied3 - Oberer Dittrich4 - Haus Gadner/ Staffner5 - Unterer Dittrich6 - Unterrainwirt7 - Haus Dörler8 - Häuser am Kirchrain ❍

Johann Schiessl

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Redaktionsschluss für 2009: Am 5. jeden ungeraden Monats! (Ausgabe Juni/Juli 2009 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2009)

Unterlagen an: [email protected] bzw. in den Briefkasten “Kirchberger Zeitung” im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg neben “Meldezettel” einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinen im Gemeindeamt abgeholt werden.Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

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Au# dem Chronikarchiv

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Vereinsnachrichten

Benefiz-Hallen-fußballturnier

Auch in diesem Jahr veranstal-tete der SC Skiverleih Kirchberg das bereits traditionelle Benefiz-Hallenfußballturnier. Zum 5. Mal hieß es für die Kinder von U8 bis U11 am 22. Februar 2009 ran an den Ball. Die Stimmung war wieder einmal super und die Tore der Kinder zahlreich.

Als Sieger gingen der SV Brixen bei U8, U9 der FC Kitzbühel und bei U10 und U11 SV Westendorf. Die Kirchberger Nachwuchskicker belegten bei U11 den 2. und bei U10 den 3. Rang.

Durch das soziale Engagement des Vereins, unserer Spons-oren und vielen freiwilligen Helfern war es möglich die Rekordsumme von EUR 2.100,- dem Sozialsprengel Kirchberg zu spenden.

EIN GROSSES DANKE AN ALLE!

Cafe-Konditorei Lorenzoni, Imbiss Mc Hansi, Installationen Rettenwander, BHS Schank-anlagen, UBM - Corne Meulendijks, AHA Obermüller Holzbau Tischlerei, Schuhhaus Gschwantler, Schuhhaus Anger-mann, Baumeister Andreas Styblo, Estriche Krimbacher, Musikcomputer Engelmayer, Autotechnik Stöckl Peter, Schischule Kirchberg Aktiv Rass Josef, Schischule Kirchberg Lapper Rudi, Raiffeisenbank Kirchberg, Versicherungsbüro SIVAG, Dämmstoffe Steinbacher – Erpfendorf, Steuerberater Pusam Adolf, >> weiter Seite 32

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Vereinsnachrichten

Bohrtechnik Hagleitner Chri-stoph, BGM Ewald Haller.

Unsere U7 hat bei der Tiroler Hallenmeisterschaft sensationell den Einzug in die Finalrunde geschafft, in der die besten 6 Mannschaften aus Tirol auf-einander trafen. Nach teilweise sehr knappen Niederlagen (zB gegen Wacker Innsbruck 0:1) belegten die Jungs von Trainer Steinhauser Hansi den hervor-ragenden 5. Platz, wohlgemerkt tirolweit. Gratulation!

Bei der Kampfmannschaft I aus

der Tiroler Liga haben wir lei-der 3 Abgänge wegzustecken. Lettenbichler Martin verlässt uns und geht zurück nach Kundl und Posch Patrick muß seine Fußballkarriere verletzungsbe-dingt beenden.

Den 3. Abgang müssen wir schmerzhaft hinnehmen. Jakob Klein verlässt Kirchberg und geht nach Kitzbühel zu unserem Ex-Trainer Markl Alexander. Pöll Richard wird wahrscheinlich die gesamte Frühjahrssaison verletzungsbedingt pausieren müssen. Da wir keine Zugänge

zu verzeichnen haben, ist nun die Kirchberger Jugend aus der Kampfmannschaft II umso mehr gefordert. Die Vorbereitungsspiele liefen gut und wir hoffen, dass wir unseren Gegner mit der neu formierten Mannschaft Paroli bieten kön-nen.

Baulich hat sich auch wieder einiges am Fußballplatz getan. Die bestehenden Kabinen wur-den saniert und eine neue Kabine für die erste Kampfmannschaft sowie für Schiedsrichter wurde in den ehemaligen Lagerräumen gebaut. An dieser Stelle ein großes Danke an alle Helfer und die Gemeinde Kirchberg.

Wir freuen uns schon auf eine spannende und hoffentlich ver-letzungsfreie Frühjahrssaison und hoffen wieder auf tatkräftige Unterstützung unserer Fans. ❍

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Vereinsnachrichten

Basketballgirls der HS Kirchberg

gewinnen Vorrunde im Basketball Schulcup

Im Basketball Schulcup 2009 standen die Mädchen der HS Kirchberg den Teams der HS Kitzbühel, dem BRG Wörgl und dem BRG St. Johann gegenü-ber.In 6 Spielen sollte der Teilnehmer für das Halbfinale ermittelt wer-den. Gespielt wurde jeder gegen jeden.In Spiel 1 trafen die Mädels von Coach H. Riser (identisch mit den Tour Alpin Girls) auf die Mannschaft aus Kitzbühel. Doch so ganz leicht war es doch nicht für die Landesligaerprobten Mädels aus Kirchberg. Stand nach den ersten 2 Vierteln 8 : 2 für Kirchberg. Im 3. Viertel ging es dann aber schnell: Ein 12 : 0 bescherte den Mädchen der HS Kirchberg einen komfortablen Vorsprung. Und auch das letzte Viertel war eine klare Sache für Kirchberg. Endstand 33 : 6 für die HS Kirchberg.Im zweiten Spiel traf die HS Kirchberg auf das BRG Wörgl 2. Das Spiel glich in vielen Dingen dem ersten Match. Spielstand nach 2 Vierteln 17 : 4. Auch in diesem Spiel ging das 3. Viertel mit 18 : 2 klar an Kirchberg. Endstand 40 : 5 für die HS Kirchberg.Somit entschied das letzte Spiel zwischen Kirchberg und St. Johann über den Turniersieg.In den Reihen des BRG St. Johann stand allerdings eine überaus starke Spielerin des TV Kitzbühel. Sie fügte nahezu

im Alleingang den Tour Alpin Girls bereits eine schmerzhafte Niederlage in der Landesliga zu. Darum versuchte der Coach der HS Kirchberg diese Spielerin zu neutralisieren. Dies gelang in den ersten beiden Vierteln nur bedingt. Halbzeitstand 8 : 17 für St.

Johann. als gleich zu Beginn des 3. Viertels der Abstand auf 11 Punkte anwuchs, schien die Partie entschieden. Doch der Druck der Kirchbergerinnen erhöhte sich. Vor dem letzten Viertel trennten nur noch 5 Punkte beide Mannschaften. >> weiter Seite 34

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Vereinsnachrichten

Und das letzte Viertel gehörte eindeutig Kirchberg. Nach 3 Minuten gingen die Mädchen der HS Kirchberg erstmals in Führung.

Die letzten beiden Minuten dann ein Basketball wie ihn die Mädels von H. Riser noch nie gespielt haben. Fulldefense und optimale Trefferquote im Angriff. Die Revanche war geglückt!! Endstand 36 : 27 für Kirchberg. das war der Turniersieg.

Die Mädchen der HS Kirchberg müssen nun allerdings gegen den Zweitplatzierten der aus der Vorrunde in Wörgl um den Einzug ins Landesfinale antre-ten.

Die Buben spielten gegen die Mannschaften von der HS Kitzbühel, HS1 St. Johann und der SHS Wörgl. Sie konnten leider nicht an die Erfolge der Mädchen anschließen. Hatten aber auch starke Gegner. Die Buben der HS Kirchberg verlo-

ren ihre Spiele und belegten den 4. Platz. Aber mit dem Schwur nächstes Jahr zurückzuschla-gen. ❍

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Vereinsnachrichten

Freiwillige FeuerwehrKirchberg

Einladung zum Hallenfest der Feuerwehr KirchbergWir möchten Sie alle gerne zu unserem diesjährigen Hallenfest vom 16.-17. Mai auf das herz-lichste einladen.

Es spielen am Samstag die „Bergcasanovas“ aus dem Zillertal und am Sonntag, die „Hippacher“

Wir Freuen uns sehr auf Ihr Kommen. www.ff-kirchberg.net ❍Das Kommando

Gaudirennen für Jeder-mann(frau)

Am 7. März 09 fand unser offenes Rodelrennen statt. Mit der letzten Bergfahrt fuhren wir den Gaisberglift hoch, wo

dann nach der Anmeldung die Startnummern paarwei-se zusammengelost wurden. Sobald die Rodelbahn frisch gewalzt war, ging das Rennen los. Trotz Schneefall waren 37 Rodler am Start.

Als wir am Ziel ankamen, mussten wir unser Geschick noch im Hufeisenwerfen mit viel Glück und einwenig Zielwasser (oder einwenig Glück und viel Zielwasser) unter Beweiß stellen. Vom jeweiligen „Partner“ ange-feuert, war dies eine echte Gaudi!

Die Besten Kinder:

1. Höller Maria mit Kogler Rupert2. Windhaber Marie-Christin mit Hagsteiner Dominic3. Aschaber Christina mit Wahrstätter Peter

Die Besten Erwachsenen: 1. Daxer Peter mit Steiner Hans2. Foidl Sebastian mit Kogler Christian3. Hagsteiner Claudia mit Niedermühlbichler Peter

Hauptstraße 1Täglich geöffnet! Alle Speisen auch zum Mitnehmen!

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Tagesbestzeiten:Kd. w.: Höller Maria 3,57.24 minKd. m.: Kogler Rupert 4,03.06 minEw. w.: Daxer Marianne 4,04.77 minEw. m.: Daxer Peter 3,34.58 min ❍

Faschingsrodeln am Obergaisberg

Wie schon in den letzten Jahren organisierte der Rodelverein Kirchberg am Faschingssonntag eine Faschingsgaudi der beson-deren Art. 25 verschiedene und toll maskierte Gruppen nahmen an der Prämierungsfahrt teil. Hier gab es: Finanzmanager, Nonnen mit Pater, Frau Holle, Ketchup und Mayonnaise, Teufel und Chinesen, Robin Hood mit Gefolge, eine Rockband, ein Gockel mit seinen Hühnern, eine fahrende Zuhäuslbar mit jemanden der genauso aussah,

wie unser Rodelvereinsobmann und andere Stammgäste, ja sogar Lindsey Vonn mit ihren drei Kühen und einer Gais ver-suchte ihr Glück beim Rodeln.

Es waren auch noch viele, viele andere toll maskierte Gruppen am Start, die es unserer drei-köpfigen Jury nicht leicht mach-ten. >> weiter Seite 38

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Die meisten Punkte gingen schließlich an die Traber, die uns einen spannendes Wettrennen lieferten.Es war eine lustige Veranstaltung, genau so, wie der Fasching eben sein soll!!! ❍

Gratulationan unser langjähriges Mitglied Rudi Gwirl! Er hat bei der Tiroler Meisterschaft des Pensionistenverbandes den ers-ten Platz errungen. ❍RV Claudia Hagsteiner

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Referenten stellen sich vorCHRISTOPH WÖRLE

Christoph Wörle ist selbst seit Jahren begeisterter Kletterer.

Er schloss 1995 die Ausbildung des ÖAV zum Jugend- und Jungmannschaftsführer erfolg-reich ab und war als solcher 8 Jahre ehrenamtlich tätig. 1999 absolvierte er den Lehrgang zum Sportkletterlehrwart

und unterrichtet seit einigen Jahren die Unverbindliche Übung Sportklettern an der Volksschule Kirchberg.

Seit 2009 besitzt er die nati-onale Schiedsrichterlizenz für Sportkletterbewerbe.

Sein Angebot für interessierte Eltern und ihre Kinder: Sicherungskurs Sportklettern

Einführung in die Grundtechniken des Kletterns und in die seiltech-nischen Grundfertigkeiten für ein korrektes Sichern von Kindern in Kletterhallen.Pro Kind sollte ein Erwachsener anwesend sein.

Die Ausrüstung (Gurt, Schuhe, Seil...) wird vom Kirchberger

Alpenverein leihweise zur Verfügung gestellt!

Anmeldung und nähere Auskünfte: 05357/8241 oder 2595. [email protected]

Termine: 19. und 26.4.2009 /Sporthalle jeweils 9:30 - 11:15Kursbeitrag: 25,- EUR Leitung: Dipl. Päd. Christoph Wörle

Begrenzte Teilnehmerzahl!! ❍

Magdalena [email protected]

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Gesund-heitsrat-geber

Vitamine ! Vitamine !Klingt es aus den Kehlen vieler „Ernährungsberater“ vor allem wenn sie noch mit einem Strukturbetrieb zusam-men arbeiten. Argumente wie – in unseren Nahrungsmitteln sind so gut wie keine Vitamine und Nährstoffe enthalten – stimmen ganz einfach nicht. Vitaminmangelsyndrome sind nicht die Folgen schlech-ter Nahrungsmittel, son-dern die Folgen falscher Ernährung, wie z.B. wenig Obst und Gemüse, b. z .w. falsch zubereitete Gerichte. Durch zu lange und über-hitzte Zubereitung werden natürlich wichtige Vitamine und Nährstoffe vernichtet.

Was sind Vitamine?Darunter versteht man Substanzen, welche mit Ausnahme der Vitamine D, K, B12, B7, nicht vom Körper selbst erzeugt werden und somit über Nahrungsmittel zugeführt wer-den.V i t a m i n e unter-s t ü t -zen im

Organismus wichtige Stoff-wechselfunktionen, welche bei Mangel zu bestimmten Krankheitsbildern führen. (In früheren Jahren Skorbut bei Seefahrern, Osteoporose bei Grubenarbeitern etc.)

Wieviel und welche Vitamine braucht der Mensch?Bei normaler gesunder Ernährung, das bedeutet täg-lich zwei bis drei Obstspeisen, Milchprodukte und mög-lichst frisch zubereitete Hauptspeisen, ausreichend Flüssigkeitszufuhr in Form normalen Trinkwassers ist eine zusätzliche Vitaminzufuhr nicht notwendig.

Vitaminüberdosierung kann sogar schädlich sein und Gesundheitsschäden verur-sachen, wie man es bei Beta Carotin schon beobachtet hat. Vitamine werden bei vermehr-ter Zufuhr nicht gespeichert, nur die tägliche Aufnahme ist dem Organismus bekömm-lich.

Deshalb darf ich Ihnen den medizinischen Rat geben, kauf Vitamine nur dann ein, wenn Ihr Arzt ihnen diesbezüg-liche Therapiemaßnahmen erteilt. Die vorgeschla-genen Produkte müssen als Arzneimittel geprüft sein, denn nur so Ist der Vitamingehalt geprüft und die angegebene Dosierung auch darin enthal-ten.

Kein künstliches Vitamin kann in der Qualität ein natürliches Produkt ersetzen.

Zusammenfassend darf ich Ihnen versichern, dass es kaum ein anderes unse-riöseres Geschäft als den Handel mit Vitaminen gibt, denn der Glaube, dem Körper etwas „Gutes“ zu tun lässt die Kassen klingeln. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

Gesundheitsratgeber

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Seniorenbund Kirchberg

Heuer durften wir uns wieder einmal über einen Traumwinter freuen. Im Jänner, trotz wenig Schnee, herrliche Schipisten für die, die gerne Schifahren oder sonstigen Wintersport betrei-ben.

Der Februar hat uns dann noch mit reichlicher Pracht von oben eingedeckt. Das bedeutet für viele von uns auch Arbeit. Aber Arbeit in frischer Luft ist auch gesund. Bis diese Ausgabe erscheint, wird wohl das Meiste davon schon von selbst ver-schwunden sein. Inzwischen habt ihr schon alle das neue Programm erhalten. Hoffentlich ist für jeden etwas dabei. Wir würden uns freuen, über zahl-reiche Anmeldungen zu den ver-schiedenen Ausflügen.

Besonders herzlich möchten wir wieder die 80iger des Jahres 2009 und alle, die es schon sind, mit ihren Partnern am 16. April 2009, um 14.00 Uhr, im Gasthof Bechlwirt auf einen netten Nachmittag einladen. Es sind doch manche dabei, die nicht mehr gerne wegfahren und so die Gelegenheit auf einen gemütlichen „Plausch“ nützen.Diese Möglichkeit gibt es für

alle beim“ 1. Montag im Monat Treff“ im Cafe Heim. Leider haben wir nur noch einen am 4. Mai 2009, da das Cafe zum April-Termin geschlossen ist und der Juni-Termin auf einen Feiertag fällt. Juli und August ist Sommerpause, im September geht es wieder weiter.

Am 12. Mai 2009 steht der erste Tagesausflug zum Kloster Andechs in Bayern auf dem Programm. Das ist sicher ein gemütlicher Frühlingsausflug durch Tirol und Oberbayern.

Sehr freuen kann man sich auf die 2-Tagesfahrt am 15. und 16. Juni 2009 in den Bregenzer Wald und Bodensee mit Insel Mainau. Die Fahrt geht über den Fernpass durch den Norden Tirols. Wir statten unseren deut-schen Nachbarn einen kurzen

Besuch ab und erreichen mittags den Bregenzer Wald mit seinen schönen traditionellen Häusern. In Andelsbuch besichtigen wir eine Schaukäserei und neh-men dort auch das Mittagessen ein. Die haben bestimmt viele „käsige“ Schmankerln für uns bereit. Dann geht es weiter bis Friedrichshafen am Bodensee. Dort schlagen wir unser Nachtquartier auf. Am nächsten Tag geht es ab Meersburg mit dem Schiff auf die Insel Mainau. Dort werden wir uns an der sommerlichen Blumenpracht erfreuen und am Nachmittag die Heimfahrt via Autobahn antre-ten.

Informationen über den Bezirkswandertag, der heuer in Brixen im Thale stattfindet, erteilt euch der Obmann bei der Anmeldung.Für die Tagesfahrt am 14. Juli 2009 zum Lucknerhaus in Kals am Großglockner müsst ihr flei-ßig um Schönwetter beten. Also freuen wir uns auf die wär-mere Zeit und hoffen, dass so manche „Wehwehchen“ ver-schwinden. Eine schöne Zeit in Gesundheit wünscht euch Leni Jenewein ❍

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Und no a Gedicht!

Da Sepp, insa Obmann,is heua recht arm dran.Den ganzn Summa hod ea glittn, ham’s eam an Herst dö Schuita aufgschnittn!

Und es woaß a jeda Mann,wia lang so eppas dauern kann.D’Woch drei Moi muaß ea zua Therapie, oba i moa, dass gonz nett is – sie.

Drum tuat ea a nit klogn,und oiwei fleißig fohrn.Leida ku ea a koan Sport betreibn, muaß oiwei daho-am bei da Moidi bleibn.Daß a ihri Nervn nit z’fü tuat strapaziern, nimb ea sein Rock und geht spaziern.

Wei selt’n is a Schod’n ohne Nutzn, hod ea ben kassiern geh, iwaroi kim a bissei zen huck’n.Da mia wissnd, dass a nit ku ohne Orwit sei, wünsch ma eam, dass dös Ganze boid is vorbei.

Ois Guadi Sepp! ❍

Eure Leni Jenewein

LANDJUGEND SCHITAG

Auch heuer trafen sich die Mitglieder wieder zu einem gemeinsamen Landjugend Schitag im Schigebiet Kitzbühel. Am 18. Jänner war es endlich soweit und dank Sonnenschein und guten Pistenverhältnissen stand dem Schivergnügen nichts mehr im Wege. Die Schiroute führte mit Start bei der Fleckalm, hin zur Panoramabahn und nach kurzem Stopp in der Panoramaalm wieder zurück

nach Kirchberg. Die geleerten Vorräte wurden wie gewohnt auf der Bergschenke (Krin) wieder aufgetankt und der Tag fand auf der Maierlkette, für die einen früher, für die anderen später, seinen Ausklang.

LANDJUGEND GEBIETSSCHITAG

Am 8. Februar trafen sich die Mitglieder aus dem ganzen Gebiet Brixental zum alljähr-lichen Gebietsschitag. In die-sem Jahr wurde das Schigebiet Westendorf aufgesucht und trotz widrigster Verhältnisse stand der sportliche Aspekt im Vordergrund. Ziel war es, dass ganze Schigebiet zu erkunden, >> weiter Seite 42

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was trotz des starken Schneefalles, den meisten Schifahrern gelang.

BAUERNBUNDBALL Fulminanter Auftritt

im Innsbrucker Kongress

„Die Jungbauernschaft/Land-jugend des Bezirkes Kitzbühel eröffnet den Bauernbundball 2009“, so waren die Worte des Ballorganisators, Magnus Gratl, an unsere Bezirksführung. Dem Aufruf, tanzwillige Mitglieder zu finden, folgten 75 Paare aus dem ganzen Bezirk. Auch die Landjugend Kirchberg war stark vertreten. Einstudiert wurden ein beein-druckender Auftanz sowie als Sondereinlage der Zillertaler Figurentanz und der Holzhacker.In der bis auf den letzen Platz gefüllten Dogana befanden sich unter anderem Vertreter der Landespolitik, des Bauernbundes und eine star-ke Kitzbüheler Mannschaft. Ohne Übertreibung kann die Holzhacker-Einlage als Höhepunkt des Auftanzes betrachtet werden. Unser über-wiegend aus Kirchbergern bestehender Trupp ließ dabei die Holzspäne fliegen und beein-druckte trotz Bedenken des Organisators, die Ballbesucher. Nach der erfolgreichen Eröffnung mischten wir uns unter die

6.500 Ballbesucher aus allen Teilen Tirols und schwan-gen das Tanzbein bis in die Morgenstunden.

BEZIRKSWINTER-SPORTTAG

„Rekordverdächtig“Mit der Vision den alljährlichen Bezirkswintersporttag der Jungbauernschaft/Landjugend als Nachtveranstaltung zu revo-lutionieren, bewarben wir uns vor einiger Zeit als Austragungsort für diese Veranstaltung. Am Samstag, 21. Februar 2009 versammelten sich nicht weni-ger als 59 Staffeln am flutlichtbe-leuchteten Sportberg Gaisberg um sich in die anspruchsvollen Parcours für Schifahrer, Rodler und Zipflbobfahrer zu stürzen.Im beheizten Zelt, im Zielgelände der Disziplinen beim Obfeld-bauer, wurde die Preisverteilung durchgeführt und kurzer Hand in ein After-Contest-Party-Zelt verwandelt.

„Die Ortsgruppe Kirchberg hat einen perfekten Sporttag auf die Beine gestellt“ schwärmte die Bezirksführung. Die reibungslose Verpflegung der Gäste sowie das Vorbereiten und Ausrichten der Läufe verdanken wir vie-len fleißigen Händen. Auf die-sem Weg möchten wir uns bei allen Helfern insbesondere dem Schiclub und dem Rodelverein für die Zeitnehmung, der

Bergrettung, dem Hausherren, Michael Oberlechner und natür-lich unseren Mitgliedern für die Unterstützung recht herzlich bedanken!

FASCHINGSPARTY in Kirchberg

Das am 24.02.2009 vom Tourismusverband veranstaltete Winterfest mit anschließender Faschingsparty wollte sich auch die Jungbauernschaft nicht entgehen lassen. Gemeinsam mit weiteren Vereinen und Gastronomen durften wir ein „Standl“ betreuen und die zahl-reichen hungrigen und dursti-gen Gäste versorgen. Durch die einwandfreie Organisation und Umrahmung wurde diese Veranstaltung ein Highlight für Gäste und Einheimische Besucher.

KONZERT – Die Bez. Landjugend-

musikkapelle Kitzbühel „glänzte“Unter der Leitung von Kapellmeister, Florian Simair aus St. Ulrich gab die Bezirkslandjugendmusikkapelle am Samstag, 28.02.2009 im Kulturhaus in Reith ein Konzert, das großen Anklang fand und unter die Haut ging.Als einer der Solisten des Abends

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fungierte Markus Daxer (Horn). Mit ihm sind einige Kirchberger Landjugendmitglieder unter den insgesamt 55 MusikantInnen zu finden. Die Musikkapelle konn-te an diesem Abend eine der höchsten Ehrungen der österrei-chischen Landjugend entgegen nehmen.

Vorankündigung:JUNGBAUERNBALL 2009:Dieser findet heuer am 18.April 2009 im Lifthotel in Kirchberg statt. Beginn ist um 20:30 Uhr, für Stimmung und Unterhaltung sorgen Vorverkaufskarten ab sofort bei Kassierin Bianca Daxer (0664/4889288) erhält-lich!

M A I BAU M AU F S T E L L E N 2009:Wie jedes Jahr wird am 30. April durch die Jungbauernschaft/Landjugend am Parkdeck der Tiefgarage der traditionelle Maibaum aufgestellt und der Tag mit dem Maibaumpassen und gemütlichen Beisammensein beendet. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

Auf zahlreiche Besucher freut sich die Jungbauernschaft/Landjugend Kirchberg. ❍

JB/LJ Kirchberg in Tirol

Interne Vereins-meisterschaft 2009Am Samstag, dem 31. Jänner 2009 fand die interne ALC

Vereinsmeisterschaft statt. Für die zahlreichen Teilnehmer galt es, möglichst viele Dosen umzuschießen und mit dem überdimensionalen Würfel sein Glück zu versuchen um viele Punkte zu sammeln sowie schließlich auf Langlaufskiern den Speed so zu dosieren, dass man am Nächsten an die Durchschnittszeit herankommt. Bei der anschließenden Sieger-ehrung in der Seefeld Stub`n erhielten alle Teilnehmer einen Preis für ihre Mühen, auch

an die beiden „Schrepfer“ wurde traditionell wieder ein Wurstkranz umgehängt! >> weiter Seite 44

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Die einzelnen Klassensieger: Julia Stramitzer, Stefanie Goldbacher, Manuel Gruber, Marco Werlberger, Michaela Goldbacher und Sebastian Hagsteiner. ❍

Preisverteilung Kegelturnier

Am Samstag, 04. April finden in der Brixentaler Stub`n die Finalspiele des Kegelturnieres sowie anschließend die Preis-verteilung im gemütlichen Ambiente mit Live Musik statt!

Unser Frühjahrs-programm:

Ab April starten wir unseren Nordic Walking Treff! Den genauen Termin erfahrt ihr auf der Homepage www.alc-kirchberg.at oder bei Claudia Hagsteiner unter 0650/8412811.

Ebenso im April beginnt Claudia wieder mit dem Hallentraining für die Kinder. Mit Lauf- und Ballspielen wird die Kondition und Koordination der Kinder verbessert und natürlich darf auch der Spaß dabei nicht feh-len! Auch nicht vereinsangehö-

rige Kinder können jederzeit an einem Schnuppertraining teil-nehmen. Den genauen Beginn könnt ihr ebenso unter www.alc-kirchberg.at nachlesen oder bei Claudia erfahren.

3. Seifenkisten-rennen

Am Sonntag, 14. Juni 2009 geht das 3. Seifenkistenrennen am Fleckalmparkplatz in Szene! Alle wichtigen Daten für den Bau Eurer Kisten sowie den Zeitablauf der einzelnen Rennen findet Ihr im Internet unter www.alc-kirchberg.at. ❍Für den ALC – Michaela Goldbacher

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Aktuelles aus dem TVB BüroKirchberger Tourismusbüro beim 13. Jump & Freeze in Westendorf am Start

Am Freitag, 13. Februar 2009 nahm das Tourismusbüro Kirchberg beim diesjährigen Jump & Freeze in Westendorf teil, das jedes Jahr zahlreiche Zuschauer anlockt.

Christoph Stöckl und Anna Maria Aufschnaiter nutzten diese Gelegenheit, um Werbung für das 3. Kirchberger Seifenkistenrennen am 14. Juni 2009 zu machen. Die mutige Markedenterin Tanja Werlberger verstärkte das Team. Für die Teilnahme wurde ein aerodynamisches Winterseifenkistl gebastelt. Mit an Board war natürlich auch Frau Holle, die unser Vehikel verschönerte und Werbung für die Kitzbüheler Alpen machte.

Die Nervosität am Start war enorm groß. Nachdem der TÜV Test erfolgreich verlief, musste das Team Kirchberg an den Start. Während Christoph Stöckl mit dem Moderator über Kirchberg plauderte, film-te der Kameramann die beiden hübschen Co-Pilotinnen. Es gab schließlich kein zurück mehr und die Seifenkiste mit den 3 Insassen brauste in Höllentempo den Hang hinunter ins eiskalte Wasser. Nach dem Kälteschock wurden sie vom „Betreuerteam Höller“ mit warmen Decken empfangen und gut ver-sorgt. Bei der Preisverteilung wurde anschließend der 8. Platz gebührend gefeiert.

Infobüro Kirchberg: Tel.: 05357/2000 oder www.kitzbuehel-alpen.com

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Kirchberg gewinnt den Medaillenspiegel bei der Ski WM in Val d’Isère

3 Mal Gold, 1 Mal Bronze – diese Erfolgsbilanz kann kein anderer Ort auf der Welt aufweisen. Die prominenten Wahl-Kirchberger Lindsey Vonn, John Kucera und Michael Janyk sorgten bei der diesjährigen Ski WM in Val d’Isère für Furore. Durch ihre Erfolge war Kirchberg in aller Munde unter den Medienvertretern. Die Tiroler Tageszeitung schrieb nach dem WM Gold von John Kucera vom „Goldenen Boden Kirchberg“. Grund genug, am Tag nach dem abschließenden WM-Slalom einen großen Empfang für beide Teams zu organisieren. Die Tatsache, dass ca. 2000 Interessierte zum Dorfplatz kamen, unterstrich, wie beliebt die charismatischen Persönlichkeiten aus Übersee sind. Sehr erfreulich war auch das große Medienecho rund um die Feier. Neben dem ORF, Pro Sieben, Tirol TV sowie zahlreichen Printmedien war sogar der amerikanische Fernsehsender NBC vor Ort. Sie drehten zwei Tage eine ganze Reportage über Lindsey Vonn in Kirchberg.Die Athleten freuten sich sehr über die tollen Geschenke und waren erstaunt, dass so viele Leute gekom-men waren. Eingekleidet in Lederhosen und Dirndl standen sie Rede und Antwort und schrieben fleißig Autogramme für die heimische Jugend. Ein Raunen ging durchs Publikum, als Lindsey Vonn mit einer echten „Goaß“ konfrontiert wurde, die zukünftig beim Waldhof in Kirchberg untergebracht ist. Im Namen des Tourismusverbandes bedanken wir uns besonders bei der Gemeinde Kirchberg, dem Skiclub Kirchberg, der Musikkapelle Kirchberg, der Feuerwehr Kirchberg, der Polizei Kirchberg und allen privaten Sponsoren dieser WM Party. Mit großer Vorfreude blicken wir bereits in die nächste Saison und hoffen, dass unsere prominenten Wahl-Kirchberger bei der Olympiade in Kanada groß abräumen.

Zitate aus den Medienberichten:

“It is great when you have partners like the town of Kirchberg. They have been so welcoming to the Canadian Alpine Ski Team, standing behind us and supporting us.”, John KuceraQuelle: Website www.canski.org (Offizielle Website des kanadischen Skiteams)

„Gemeinde Kirchberg hat am Montagabend „seinen“ drei Medaillengewinnern bei der Ski-WM in Val d‘Isere einen triumphalen Empfang bereitet. Rund 2.000 Einheimische feierten allerdings keine Tiroler, sondern Doppelweltmeisterin Lindsey Vonn aus den USA sowie die Kanadier John Kucera (Gold in der Abfahrt, in der Bildmitte) und Michel Janyk (Bronze im Slalom, links), die allesamt in Kirchberg den Großteil des Jahres verbringenQuelle: krone.at am 17. 2. 2009

Kirchberg empfing Vonn, Kucera und JanykRund 2000 Einheimische ließen am Montagabend die Doppelweltmeisterin Lindsey Vonn sowie den kanadischen Abfahrtssieger John Kucera und Slalom Bronzegewinner Michel Janyk mit einem typischen „Tiroler Empfang“ hochleben.Quelle: orf.at am 17. 2. 2009

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Internationale Internationale Pressekonferenz in Garmisch Pressekonferenz in Garmisch am 29. Jänner 2009am 29. Jänner 2009

Ich möchte hiermit andeuten, dass ich mich sehr geehrt fühlte, als mich Christoph Stöckl vom TVB und Ich möchte hiermit andeuten, dass ich mich sehr geehrt fühlte, als mich Christoph Stöckl vom TVB und Skiklubobmann Lois Engl zur Pressekonferenz in Garmisch eingeladen hatten.Skiklubobmann Lois Engl zur Pressekonferenz in Garmisch eingeladen hatten.Was sich dort ereignete, übertraf meine sämtlichen Erwartungen. Es war eine Pressekonferenz mit ca. 35 Was sich dort ereignete, übertraf meine sämtlichen Erwartungen. Es war eine Pressekonferenz mit ca. 35 Journalisten aus aller Welt und wir drei waren mit Alex Hödlmoser, Cheftrainer der US girls, Resi Stiegler Journalisten aus aller Welt und wir drei waren mit Alex Hödlmoser, Cheftrainer der US girls, Resi Stiegler und Lindsey Vonn am Podium. Sie logieren nun schon den 5.Winter bei uns, wenn sie nicht gerade bei den und Lindsey Vonn am Podium. Sie logieren nun schon den 5.Winter bei uns, wenn sie nicht gerade bei den Rennen in ganz Europa im Einsatz sind. Rennen in ganz Europa im Einsatz sind. Ich kenne die Mädls auch von einer ganz anderen Seite. Sie sind traurig, wenn nichts läuft, und wenn Ich kenne die Mädls auch von einer ganz anderen Seite. Sie sind traurig, wenn nichts läuft, und wenn sie Ruhe wollen, so lassen wir sie, denn das brauchen sie ganz besonders. Kirchberg bietet für sie alle sie Ruhe wollen, so lassen wir sie, denn das brauchen sie ganz besonders. Kirchberg bietet für sie alle nicht nur fantastische Trainingsmöglichkeiten auf unserem Sportberg-Gaisberg, sondern auch einen Ort der nicht nur fantastische Trainingsmöglichkeiten auf unserem Sportberg-Gaisberg, sondern auch einen Ort der Kommunikation. Die Mädls und Coaches sind im Dorf unterwegs, kaufen hier ein und gehen essen. Ausgehen Kommunikation. Die Mädls und Coaches sind im Dorf unterwegs, kaufen hier ein und gehen essen. Ausgehen ist wohl klein geschrieben, denn um 22 Uhr ist meistens Nachtruhe. Man hört keinen Laut mehr im Haus, es ist wohl klein geschrieben, denn um 22 Uhr ist meistens Nachtruhe. Man hört keinen Laut mehr im Haus, es wird alles diszipliniert und leise abgehalten. Die zukünftigen „Rennmaschinen“ haben dann nach Ergometer wird alles diszipliniert und leise abgehalten. Die zukünftigen „Rennmaschinen“ haben dann nach Ergometer und Mentaltraining sowie mit der Physiotherapeutin die wohlverdiente Nachtruhe angetreten. Fahren sie ganz und Mentaltraining sowie mit der Physiotherapeutin die wohlverdiente Nachtruhe angetreten. Fahren sie ganz früh weg (meistens ab 5 Uhr), so hört man kein Auto laut aufheulen. Es geschieht alles ganz vorsichtig, früh weg (meistens ab 5 Uhr), so hört man kein Auto laut aufheulen. Es geschieht alles ganz vorsichtig, um ja keine Nachbarn zu stören.um ja keine Nachbarn zu stören.Ich denke, es ist für Kirchberg sehr wertvoll, an dieser internationalen Pressekonferenz teilgenommen zu haben. Ich denke, es ist für Kirchberg sehr wertvoll, an dieser internationalen Pressekonferenz teilgenommen zu haben. So prominente Skiteams aus den USA und neuerdings Kanada hier bei uns zu haben, bringt meiner Meinung So prominente Skiteams aus den USA und neuerdings Kanada hier bei uns zu haben, bringt meiner Meinung nach mehr als teuer bezahlte Werbekampagnen.nach mehr als teuer bezahlte Werbekampagnen.Da auch noch Lindsey Vonn Doppelweltmeisterin in Val d'Isere wurde, haben wir das auch gebührend Da auch noch Lindsey Vonn Doppelweltmeisterin in Val d'Isere wurde, haben wir das auch gebührend gefeiert.gefeiert.

Viele Menschen fragen mich schon im Herbst, wann die Dirndln wieder kommen. Ich hoffe, sie kommen Viele Menschen fragen mich schon im Herbst, wann die Dirndln wieder kommen. Ich hoffe, sie kommen noch sehr oft.noch sehr oft.

Roswitha LaimerRoswitha Laimer

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Kirchberg – Eldorado für Mountainbiker?Kirchberg arbeitet seit mehreren Jahren intensiv daran, sich als Mountainbikedestination zu etablieren. Der KitzAlpBike ist mittlerweile eine der besten Veranstaltungen in Europa. Es gibt nur wenig Mountainbikerennen, die mehr Teilnehmer aufweisen können. Mit der BikeAcademy, Toni’s Pro Shop und dem Mountainbikeverein ist man in der glücklichen Lage, echte Spezialisten im Ort zu haben. Trotzdem gibt es in Kirchberg diesbezüglich noch einige Schwachstellen. Es wäre sehr wichtig, eine Downhillstrecke zu realisieren. Auch das Mountainbike Wegenetz sollte noch deutlich ausgebaut werden. Viele Grundeigentümer zeigen sich in diesem Zusammenhang sehr reserviert. Große Bedenken bestehen vor allem in Haftungsfragen. Im Jahr 2006 hat es einen Fall gegeben, der diese Problematik sehr gut schildert. Letztlich hat der OGH diesen Fall fol-gendermaßen entschieden:

Vorgeschichte: Ein Mountainbiker klagte einen Tourismusverband auf Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von Eur 8.500.--. Auf dem Forstweg, für den besagter Tourismusverband (aufgrund eines Pachtvertrages mit den österreichischen Bundesforsten) Wegehalter ist, kam der Klagende bei einer elektrischen Viehsperre zu Sturz und zog sich Schulterverletzungen zu. Drei Gerichte, schlussendlich auch der Oberste Gerichtshof (OGH), mussten sich mit der Forderung des Mountainbikers auseinandersetzen und stellten fest, dass die Elektroschranke aus einer Entfernung von zehn bis fünfzehn Metern erkennbar war. Erkenntnis des Gerichts: Dem Sportler ist offensichtlich das rechtzeitige Anhalten vor besagter Elektroschranke missglückt.Alle 3 Gerichte haben die Klage abgewiesen. Begründung:„Ein Forstweg hat in keinsterweise dieselben Sicherheitskriterien zu erfüllen wie beispielsweise ein ausge-wiesener Radweg. Darüber hinaus ist von einem Mountainbikefahrer besondere Vorsicht einzufordern. Vor allem hinsichtlich dem Fahren auf Sicht und das Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, da dieser Sport besonders gefahrengeneigt ist.“Der OGH verwies in dem Urteil dezidiert auf die Sorgfaltspflicht eines Mountainbikers:„Ein Mountainbiker ist wie jeder Sporttreibende grundsätzlich selbst für seine Sicherheit verantwortlich und hat den der Sportausübung anhaftenden Verletzungsrisiken durch kontrolliertes Verhalten zu begegnen.“Um das Mountainbikeangebot zu optimieren, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern unerlässlich. Seitens des Tourismusverbandes richten wir den Appell an alle Grundeigentümer, mit uns gemeinsam die besten Lösungen zu finden.

TRIFELLNER FUSSBALLCAMPSDer ehemalige Torhüter des FC Bayern München Ludwig Trifellner veranstaltet wieder drei Fußballcamps für alle Einheimischen-, und Gästekinder von 6-14 Jahren! Der ehemalige Torhüter des FC Bayern München zählt mit seiner enormen sportlichen Kompetenz zu den nationalen Top Talentscouts.

TERMINE: Kirchberg 03.8.-07.8.2009 • Brixen 17.8.-21.8.2009 • Westendorf 24.8.-28.8.2009Im Preis inkludiert sind Training unter Anleitung qualifizierter Trainer, warmes Mittagessen und Pausengetränke, Trainingstrikot und Trinkflasche, Trainingsübungen aus dem DFB Fußballabzeichen, Hollandturnier, Showtraining, Zertifikat und Erinnerungsfoto.

Preise: • Feldspieler Halbtagescamp (9-13 Uhr) Eur 125,-- pro Kind / Camp - Ganztagescamp (9-17 Uhr) Eur 185,-- pro Kind / Camp

• Torhüter Halbtagescamp (9-13 Uhr) Eur 145,-- pro Kind / Camp - Ganztagescamp (9-17 Uhr) Eur 205,-- pro Kind / Camp

Kontakt und Anmeldung bei Frau Michaela Schernthanner im Tourismusbüro Westendorf! Tel.: 05357 2000 300 oder [email protected]

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Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALApril 2009

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19-04 März

18:00 15. Kirchberger DorfkegelnDorfkegeln des ALC Kirchberg. Vereine, Betriebe, Familien etc. sind zur Teilnahme eingeladen. Siegereh-rung am Sa, 04.04.2009 ab 20:00 Uhr mit Live-Musik.Veranstaltungsort: Brixentaler Stub‘n in Kirchberg

Di 31März

19:00 Benefi zabend in WestendorfSchüler der Hauptschule Westendorf stellen ihr Projekt zugunsten behinderter Kinder aus der Umgebung vor. Höhepunkt des Abends ist der Vortrag „Sehenden die Augen öffnen“ des blinden Sportlers Andy Holzer. Die gesamten Einnahmen kommen behinderten Kinder aus Westendorf für eine Reittherapie in Reith zugute. Veranstaltungsort: Aula der Hauptschule Westendorf

Do 02 20:00 Diavortrag „Im Reich der Orang-Utans“Helmut Pichler berichtet diesmal von seinen Reisen in die indonesische Inselwelt, nach Borneo und das Sul-tanat Brunei. Eintritt: € 10,–. Kartenvorverkauf im TVB und der Sparkasse Kirchberg. Der Reinerlös kommt dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith zugute. Veranstaltungsort: Mehrzweckhaus Kirchberg

03-05 18:30 Ostereierschießen in Brixen im ThaleOstereierschießen der Schützengilde Brixen täglich von Fr., 3. April bis Sa., 4. April 2009 ab 18:30 Uhr. Am So., 5. April fi ndet ab 12:30 Uhr das Ostereierschießen für Kinder und Jugendliche statt. Veranstaltungsort: Schießstand bei der Volksschule Brixen im Thale

03-09 19:00 Ostereierschießen in WestendorfOstereierschießen der Schützengilde Westendorf.Veranstaltungsort: Schießstand der Schützengilde

Fr 03 20:00 Diavortrag „Im Reich der Orang-Utans“Helmut Pichler trägt seinen Diavortrag auch in West-endorf vor. Eintritt: € 10,–. Der Reinerlös kommt behin-derten Kindern aus Westendorf für eine Reittherapie zugute. Veranstaltungsort: Hauptschule Westendorf

Fr 03 21:00 Steirerbluat @ Brixner Stadl Mit Alpenrock, Schlager- und rockiger Volksmusik heizt die Band den Besuchern richtig ein.Veranstaltungsort: Brixner Stadl Brixen im Thale

So 05 11:00 Dixiebrunch am Filzerhof Brunch mit den „Blackriver Dixielanders“. Eintritt: inkl. Musik, Buffet und Begrüßungsdrink: € 15,– (Kinder € 7,50). Veranstaltung bei jeder Witterung.Veranstaltungsort: Alpengasthof Filzerhof Kirchberg

15-20 Mai

19:30 Malkurs für Anfänger An 6 Abenden zu je 3 Stunden erlernen Sie die Grundkenntnisse im Zeichnen und Malen auf Papier, Leinwand oder Metall. Kursbeitrag: € 65,–. Anmeldung bei Annemarie Laiminger: Tel.: 05334 8466. Veranstal-tungsort: Polytechnische Schule Brixen im Thale

Mi 15 20:00 Krisenfester Wirtschaftsmotor Tourismus Der Wirtschaftsbund lädt zur Diskussion ein. Anmel-dung unter: Tel.: 05357/2327 oder [email protected]: Alpenresidenz Adler in Kirchberg

Do 16 „Schau zuichi Tag“ in WestendorfDie Westendorfer Kaufl eute laden ihre Kunden ein, ins Geschäft zu kommen und das Warensortiment unver-bindlich zu besichtigen. Unter dem Motto „Red´n ma ins zam“ soll eine besser Kundenbeziehung aufgebaut werden. Veranstaltungsort: Zentrum Westendorf

Do 16 09:00-11:00

Kann man einen alten Baum verpfl anzen?Eine Diskussion im übertragenen Sinne. Angehörige haben immer noch mit dem Vorurteil der Abschiebung ihrer Familienmitglieder in eine Alteneinrichtung zu kämpfen. Referentin: Mag. Eva Oberhauser.Teilnahmebeitrag € 3,–.Veranstaltungsort: Pfarrsaal Brixen im Thale

16-21 Mai

19:30 Malkurs für Fortgeschrittene An 6 Abenden zu je 3 Stunden erlernen die fort-geschrittenen Teilnehmern weitere Kenntnisse im Zeichnen und Malen. Kursbeitrag: € 65,–. Anmeldung bei Annemarie Laiminger: Tel.: 05334 8466. Veranstal-tungsort: Polytechnische Schule Brixen im Thale

Sa 18 20:30 BergrettungsballDie Bergrettung Westendorf lädt zum diesjährigen Frühlingsball im Alpenrosensaal ein. Für die musika-lische Unterhaltung sorgt der Original Alrauschklang. Eintritt: € 6,– (Vorverkauf), € 8,– (Abendkassa). Veranstaltungsort: Alpenrosensaal Westendorf

Sa 18 21:00 Landjugendball KirchbergDie Kirchberger Landjugend/Jungbauernschaft lädt zum Jungbauernball ein. Eröffnung und Auftanz um 21:00 Uhr. Für Unterhaltung sorgen die „Grubertaler“. Happy Hour von 20:30 - 21:30 Uhr. Außerdem gibt es eine tolle Mitternachtseinlage. Einlass ab 20:30 Uhr. Eintritt: € 7,–. Veranstaltungsort: Lifthotel Kirchberg

So 19 12:00 Hüttengaudi mit Karl-HeinzMusikalischer Frühschoppen mit Live-Musik von Karl-Heinz Honsberg (Stimmungsgigant der Münchner Wiesn). Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt mit ofenfrischen Flammkuchen und Hüttenschman-kerl. Veranstaltungsort: Oberlandhütte in Aschau

Sa 25 20:30 Jungbauernball Brixen im ThaleDie Brixner Landjugend lädt zum Jungbauernball 2009. Für Stimmung sorgen „Die Hinterlechner“. Im großen Discozelt wird anschließend ordentlich gefei-ert. Eintritt: € 5,– (Vorverkauf), € 6,– (Abendkassa). Veranstaltungsort: Brixner Stadl Brixen im Thale

28-26 Mai

19:00 TöpferkursJeden Di., an insg. 5 Abenden werden Übertöpfe für Außen und Innen, aber auch Skulpturen und andere Gegenstände getöpfert. Kursbeitrag: € 70,– plus Materialkosten. Anmeldung bei Annemarie Laiminger: Tel.: 05334 8466. Veranstaltungsort: Polytechnische Schule Brixen im Thale

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BSV-LAKOTAMit frischen Wind ans WerkVoller Tatendrang starten die Kirchberger Bogenschützen vom BSV Lakota in die neue Saison. Anfang Mai wird der Sommerparcours mit eini-gen Neuheiten eröffnet und auch gleichzeitig startet das Training für die Kids.

Am 1. Mai startet die Sommersaison für die Bogenschützen des BSV Lakota offiziell. Davor war-tet auf die Mitglieder noch einiges an Arbeit, denn der Sommerparcours, der auch heuer wieder einige Neuigkeiten hat, muss auf-gebaut werden und auch der Tipi-Platz muss gestaltet werden. Bis dahin steht aber den Pfeilschützen noch der Winterparcours zum Training zur Verfügung.

Während der Wintermonate waren die Lakotas aber nicht inaktiv. Bei den Turnieren in Seefeld, Hollersbach, Henndorf und Lienz stell-ten sich die Kirchberger Bogenschützen dem sport-lichen Vergleich. Dabei konn-te sich Christian Reithmaier (Revurce Herren) beim Saalfeldener Winterturnier als Sieger feiern lassen. Waltraud Staffler und Renate Baumann belegte in der Selfbow Klasse die Ränge drei und vier. Das Kirchberger Quintett komplet-tierten Georg Baumann als 18. und Harald Staffler als 31. in der Langbogenklasse. Ein weiteres Spitzenergebnis konnte Christian Reithmaier beim Flachgauer Winterturnier verbuchen. Mit zehn Punkten Rückstand auf den Sieger, Robert Pointner, belegte der

Lakota-Schütze Rang zwei. Stark vertreten waren die Kirchberger beim 1. Winter-turnier Chrysanthen in Lienz. Stefan-Max Pöll siegte in der Jugendklasse, Christian Reithmayer wurde bei den Herren Fünfter, Andreas Knauer 19., Mario Manzl 21., Alexander Meyer 22. und Klaus Hehenberger 24. Bei den Langbögen verbuchte Georg Baumann mit Rang sieben eine weitere Top-Ten-Platzierung. Für eine weitere Top-Platzierung sorgte Harald Staffler als Sechster bei den Primitivbögen.

Drei Lakotas im WM-FieberFleißig im Training sind drei Bogenschützen des BSV Lakota Kirchberg, denn im Juni treten Stefan Pöll (Langbogen/Jugend), Stefan-Max Pöll (Recurve/Jugend) und Christian Reithmaier (Recurve/Herren) bei den 3-D-Weltmeisterschaften an. Die Titelkämpfe finden heuer in South Dakota (USA) statt. Der BSV Lakota Kirchberg wünscht seinen Schützen alles Gute für die Wettkämpfe.

Start des KindertrainingsMit der Eröffnung des Sommerparcours startet auch wieder das Kindertraining.Der Trainingstag steht noch nicht fest, wird aber bis dahin fixiert werden. Alle Infos zum Kindertraining bei Bogensport Gigl, Georg Baumann, Tel. 0664/4242740. ❍

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PENSIONISTEN-VERBAND

KIRCHBERGZur Jahreshauptversammlung am 13.02.2009 durfte Obmann Fred Gerschbacher viele Mitglieder und die Ehrengäste, Bezirksvorsitzende Christl Bernhofer, Bürgermeister Ewald Haller und Vizebürger-meister Helmut Berger, begrü-ßen.Anschließend gedachten wir der im Jahr 2008 verstorbenen Mitglieder Aschaber Josef, Daxer Anna, Gredler Max, Hagleitner Maria, Oberleitner Erika, Rainer Erwin und Schroll Veronika.Wir werden sie in guter Erinnerung behalten.Nach seinem ausführlichen Bericht über die Aktivitäten des Pensionstenverbandes bedankte sich unser Obmann sehr herzlich bei allen Mitgliedern des Ausschusses für die mit großem Einsatz und viel Freude geleistete Arbeit.Die Kassiererin,Traudl Fitzner, verlas den Kassabericht und Peter Kohlreiter, der mit Vizebürgermeister Helmut Berger und Heini Lechner eine Woche vorher die Kassenkontrolle durchgeführt hatte, bedankte sich bei Traudl Fitzner für die ausgezeichnete Führung der Buchhaltung.Traudl Fitzner wurde anschlie-ßend von den Mitgliedern ein-stimmig entlastet.

Ehrung wegen langjähriger Mitgliedschaft:40 Jahre: Eigner Maria, Schranzhofer Maria30 Jahre: Beer Frieda, Schiessl Joschi20 Jahre: Kobler Johann,

Küblwirth Elisabeth, Rieser Emil15 Jahre: Engl Berta, Fuchs Paula, Krimbacher Christian, Müller Ernst, Riser Jakob, Horngacher Theresia, Lechner Elisabeth, Prenner Helga, Seywald Gertrud, Gutensohn Maria, Noichl Ernst, Fischer Laurenz, Hofreiter Walter, Kals Erna10 Jahre: Haberle Emil, Manzl Katharina, Kirchner Annemarie, Friedl Gerhard, Pendl Juanita, Hörl Klaus, Krimbacher Georg, Pöll Markus, Rettenwander Johann, Schmid Michael, Schmitter Rudolf, Puchinger Franz, Janisch Walburga, Leyh Margarethe, Ronacher Mathilde, Schiessl Heinz, Walch Johann, Hirzinger Ursula, Hofwimmer Erich, Schiessl Josef, Schmid Elisabeth, Werlberger Rosa

Die bei der Jahreshaupt-versammlung anwesen-den Mitglieder konnten die Gratulationen, die Ehrenurkunde, eine Ehren-nadel und ein kleines Geschenk persönlich entge-gennehmen.Wir danken allen für die langjährige Treue zum Pensionistenverband. >> weiter Seite 52

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Wir verweisen noch auf unse-re sportlichen Aktivitäten und Zusammenkünfte. Jeder ist dazu herzlich willkommen:Wandern: jeden 2. Donnerstag, Informat-ion bei Pepi Kals, Tel. 3031Kegeln: Mittwoch, Information bei Maria Öttl, Tel. 3040Stockschießen: Dienstag, Information bei Puchinger Franz, Tel. 2628Rodeln: Information bei Öttl Raimund, Tel. 3040Kaffeekränzchen: Jeden ersten Montag im Monat findet im Clubheim (Kirchplatz 8) um 14:00 Uhr das Kaffeekränzchen statt.Information bei Pepi Kals, Tel. 3031

Folgende Reisen sind gep-lant:Auskünfte unter der Telefon-nummer 2816 (oder alternativ unter 3888) für Mitglieder und Freunde.

Tagesfahrt nach Mittersill:17. März 2009Besuch Nationalparkwelten, Mittagessen in Uttendorf, Weiterfahrt nach Zell am See (Stadtbummel)

4-Tagesfahrt in die Südstei-

ermark nach Mettersdorf:27. - 30. April 2009Zufahrt über Übelbach, Tagesausflüge zur Weinstraße (Kitzeck, Leutschach, Gamlitz, Ehrenhausen mit Buschen-schankbesuch) und nach Slowenien (Marburg, Pettau, Jeruzalem, Luttenberg, Verzej, Radein und Bad Radkersburg). Auf der Rückfahrt gibt es noch eine geführte Besichtigung der Stadt Graz.

Tagesfahrt nach Wattens:26. Mai 2009Besichtigung der Kristall-welten, Mittagessen in Innsbruck, Fahrt mit der Hungerburgbahn, Besuch des Alpenzoos.

Tagesfahrt ins Stubaital:16. Juli 2009Ausflugsziel Schlick 2000.

Fahrt ins Blaue:13. August 2009

3-Tagesfahrt in die Schweiz:7. - 9. September 2009Schifffahrt von Brunnen nach Flüelen (Vierwaldstättersee), über den Gotthard Pass nach Chiasso, über den Maloja Pass nach St. Moritz, Diavolezza Bahn, Bormio, Vadidentro, Livigno, Forcola La Motta nach

Samaden, mit der Albula Bahn nach Tiefencastel, mit dem Bus weiter nach Chur, Vaduz, Feldkirch nach Kirchberg.

BITTE VORMERKEN:Der Bezirkswandertag des Pensionistenverbandes findet am 17. Mai 2009 in Kirchberg/Tirol statt.

Beim Rodelrennen in Maria Waldrast waren die Kirchberger Rodler sehr erfolgreich.Gwirl Rudi: 1. Platz, Strehle Aloisia: 2. Platz, Goldbacher Heinz 2. Platz, Parger Erna: 3. Platz, Schroll Peter: 4. Platz. Öttl Raimund war der ältes-te Teilnehmer. Wir gratulie-ren unseren erfolgreichen Rodlern. ❍

Der Ausschuss

ÖSV-ERFOLGE AM GAISBERG

Gleich zwei Mal war der Gaisberg Ende Jänner wieder Schauplatz von FIS-Rennen. Die Siegertrophäen konn-ten sich Michael Zach und Bernhard Graf sichern.Bei den beiden FIS-Rennen Ende Jänner am weltcup-erprobten Gaisberg konn-ten sich die österreichischen Nachwuchshoffnungen gut in Szene setzen. Mit zwei guten Läufen konnte sich am ers-ten Renntag Michael Zach die

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Trophäe sichern. Mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang klas-sierte sich Bernhard Graf als zweiter ÖSV-Läufer ebenso an der Spitze. Für die welt-cuperfahrenen Läufer Roy (CAN) und Gini (SUI) blieben nur die Ränge drei und vier. Am zweiten Renntag gab es den nächsten österrei-chischen Triumph. Nach Rang zwei am Vortag sicherte sich Bernhard Graf am nächsten Tag den Sieg. Dabei verdrängte der Vorarlberger mit einem nahezu perfekten Lauf den Halbzeitführenden Marc Gini aus der Schweiz auf den zwei-ten Rang. Rang drei ging an den Amerikaner Jake Zamansky.An beiden Renntage waren über 100 Starter aus 14 Nationen am Start.

GAISBERG WM-REIFNach der Generalprobe der Skibobfahrer beim Weltcup am 30. und 31. Jänner d. J., freut man sich auf die WM 2010 in Kirchberg! Bei Kaiserwetter und hervor-ragenden Pistenbedingungen gingen der WC RTL und SG in gewohnter, familiärer Atmosphäre über die Bühne. Markus Moser aus Salzburg war an beiden Tagen das Maß aller Dinge - gingen doch beide Bewerbe an den mittlerwei-le 31-fachen WM-Titelträger. Freuen konnte sich auch Lokalmatador und Sektionsleiter Daniel Depauli, der auf seiner Heimstrecke mit Rang 9 erst-

mals eine Top-Ten-Platzierung bei einem Weltcup-Rennen erreichte. Ebenso Weltcup-Punkte gab es für ihn beim SG mit dem 13. Platz. Bei den Tiroler Skibob Landesmeisterschaften verpasste Daniel nur knapp die Medaillenränge als 4. Im Super-G erreichte er Rang 6 und in der Kombination wurde er Fünfter.

EUROPACUP-DEBÜT FÜR DEPAULI

Mit Top-Leistungen in den FIS-Bewerben konnte sich Kirchbergs Alpin-Hoffnung

Jessica Depauli einen Startplatz im Europacup sichern.Auf eine bisher äußerst erfolg-reiche Saison kann Jessica Depauli stolz sein. Durch ihre bereits im Vorjahr hervorra-genden Leistungen wurde Jessica in den ÖSV-Jugendkader aufgenommen und hatte bis-her bereits 28 Einsätze bei FIS Rennen. Gleich zu Beginn der Saison gelangen dem jungen Nachwuchstalent einige Top-Ten Platzierungen und konnte so die starke Konkurrenz aus dem Weltcup hinter sich lassen.

Nach dem Abfahrts-Meistertitel vom Vorjahr heimste Jessica Depauli bei den diesjäh-rigen Österreichischen Jugendmeisterschaften Ende Jänner in St. Lambrecht (Stmk.) wiederum eine Goldmedaille ein: >> weiter Seite 54

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Sie holte sich als Jahrgangs-jüngste der Klasse Jugend II den Österreichischen Jugendmeistertitel im Slalom! Die erfolgreiche Serie ging weiter - nach dem 5. und 7. Rang bei den Riesentorläufen in Turnau (Stmk.) fuhr Jessica bei den FIS-Slaloms in Laterns gleich zwei Mal als 2. aufs Podest. Mit diesen ausgezeich-neten Leistungen hat sie einmal mehr bewiesen, dass sie zu den stärksten Nachwuchstalenten zählt und hat sich damit für ihren ersten EUROPACUP-Einsatz in Tarvisio (ITA) qualifiziert. Dort feierte "Jessi" einen gelun-genen Einstand mit Rang 19 in der Supercombi und Rang 28 (Jahrgangsbeste) in der Abfahrt.

VEREINSMEISTER 2009

Die diesjährigen Vereinsmeister-schaften des SkiKlub Kirchberg wurden am Samstag, den 28. Feber heuer erstmals neu in einem Nacht-RTL ausgetragen. An die 60 Starter genossen bei optimalen Witterungs- und Pistenbedingungen die beson-dere Atmosphäre eines Nacht-Rennens am hell erleuchte-ten Gaisberg und bewältigten den Kurs mit ausgezeichneten Leistungen. Dabei am schnellsten waren unsere Nachwuchstalente

Jessica Depauli und Peter Daxer, die sich damit zu den Klubmeistern 2009 küren dürfen. Die einzelnen Klassensieger: Pisecker Andreas, Styblo Julia, Vukajlovic Nadja, Obermoser Daniel, Obermoser Dominik, Kolletnigg Alexandra, Widmann Marina, Gutensohn Monika, Küchl Sandra, Depauli Jessica, Aschaber Hans, Hinteregger Herbert, Aufschnaiter Ulli, Gutensohn Ernst, Lapper Rudi, Friedl Alexander, Filzer Hannes, Brandstätter Alexander, Daxer Peter, Aufschnaiter Hansi.

LANDJUGEND STELL-TE SIEGERSTAFFEL

Der Wettergott meinte es gut mit den 52 Staffeln beim 15. Betriebs- und Vereinsrennen am ersten Sonntag im März! Bei herrlichem Sonnenschein und Frühlingstemperaturen genos-

sen die vielen Teilnehmer den Tag am Gaisberg. Nachdem der neue Austragungsmodus mit Richtzeit vom letzten Jahr gut angekommen war, starteten die Läufer auch heuer wieder ins Ungewisse, wusste man doch nicht, welche Richtzeit es zu errei-chen gab. Bei der Preisverteilung blieb es bis zum Schluss span-nend welche Dreier-Teams es aufs Stockerl schafften. Mit nur 1,14 Sek. Abstand kam die Staffel der Landjugend mit Dick Michael, Steiner Hannes und Patrick Burger der Richtzeit am Nächsten und gewann somit den Betriebs- und Vereinsmeistertitel! Nur knapp dahinter als Zweite Fam. Puff mit Peter, Lorenz und Harald sowie als Drittplatzierte das Team "Pistenmaschine Hahnenkamm" mit Aschaber Patrick, Stecher Johann und Kals Hannes. >> weiter Seite 56

Vereinsnachrichten

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Mittwoch 22. AprilMittwoch 22. April

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Gleichzeitig wurde eine eige-ne Wertung der drei schnells-ten Teams geführt. Dabei setze sich das Team "Gaisbergalm"mit Depauli Jessica, Aschaber Paul und Depauli Daniel an die erste Stelle, gefolgt von "Sport Rudi Racing" mit Papp Christian, Lechner Michael und Lechner Ulli sowie "Offroad Club Kirchberg" mit Ehrensberger Marco, Gutensohn Ernst und Linthaler Andreas. Wir gratu-lieren allen Teilnehmern recht herzlich!

WM-EMPFANG TIROLERISCHKIRCHBERG

USA/CANADA. Nach der erfolgreichen WM von Val D'Isère für die Wahl-Kirchberger Lindsey Vonn (2 x Gold), John Kucera (1 x Gold) und Michael Janyk (1 x Bronze), wurden diese gebüh-rend in Kirchberg empfangen. Zur Pressekonferenz mit der Doppelweltmeisterin Vonn hatte Herr Theo Jongen (Galerie Aaartfoundation) nicht nur inter-nationale Presse eingeladen, auch der amerikanische Speed-Chef Alexander Hödelmoser, Skiklub Obmann Alois Engl, Bergbahn-Chef Dr. Georg Hechenberger sowie Vertreter der Gemeinde, des TVB und viele weitere Ehrengäste und

Gsund Leben ManagementMein Name ist Brigitte Koidl. Viele von euch kennen mich vom Nordic Walking.Das Thema gesunder Mensch hat mich schon immer fasziniert. Deshalb machte ich zahlreiche Ausbildungen und besuchte verschiedene Kurse sowie Seminare.

Die Ausbildung zum Energetiker lässt mich auch das emotionale Verhalten und das seelische Leiden eines Menschen besser verstehen.

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Ich öffne dir eine Tür und würde mich freuen, dich an dieser Tür empfangen zu dürfen, um mit dir ein Stück deines Weges zu gehen, damit du wieder mit beiden Beinen fest im Leben stehst.

ICH BIETE:• Nordic Walking Kurse• MBT Einführungskurs• Sanfte Bewegung (Yoga, Qi Gong, Atmungs- u. Muskel- entspannungsübungen und Masunaga Dehnübungen• „Wellness für Füße“ mit ätherischen Ölen. Die Anwendung baut Stress ab, bringt das Nerven– und Hormonsystem ins Gleichgewicht und unterstützt den Heilungs- und Regenerationsprozess unseres Körpers.• Ein klärendes Gespräch• Energieausgleich: fördert die Konzentration, aktiviert die Selbstheilungskräfte, gibt Ruhe und Energie• Energetische Hilfestellung bei: Todesfall, Demütigungen, Depressionen, nach Scheidung, Unfall, schwerer Krankheit, Burn Out, Krebs usw.• Energetische Wirbelsäulenbehandlung• Meditationen, um abzuschalten oder Ziele zu erreichen• Gsund Leben Packet (4 Einheiten)• Selbstbewusst Packet (4 Einheiten)

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Seminare

Um es gleich vorwegzunehmen – die Antwort lautet JEIN. Es kommt immer auf die jeweilige Schadenssituation an, ob derartige Schäden versichert sind.Defi nition: Unter einem Schneedruckschaden versteht man die Beschädigung an der versicherten Sache (z.B. Gebäude), die durch das Gewicht der auf dieser angesam-melten Schneelast verursacht wird. Dieses Risiko fi ndet im Rahmen der Sparte Sturmschadenversicherung Deckung.

Der jeweilige Versicherer ersetzt den Wert bzw. die Re-paratur der zerstörten oder beschädigten Sache inklusive Aufräum- und Abbruchkosten sowie De- und Remonage-kosten. Auch nachweisbar und unvermeidbare Folgekos-ten eines derartigen Ereignisses (z.B. Wassereintritt) gel-ten als versichert.

SOWEITSOGUT – ALLES VERSICHERT?!NEIN. Gleichzeitig zur bedingungsgemäßen Risikode-ckung leistet der Versicherer in bestimmten Fällen nur ein-geschränkt bzw. überhaupt nicht. Für Schäden aufgrund von Schneedruck, die dadurch entstanden sind, dass sich die versicherte Sache in einem baufälligen Zustand befi n-det bzw. ganz oder teilweise mangelhaft instand gehalten wird, haftet die Sturmschadenversicherung nicht (Oblie-genheiten des Versicherungsnehmers).

Der Versicherungsausschluss besteht jedoch nur, wenn der Schneedruckschaden kausal (ursächlich) mit der Vernach-lässigung der Instandhaltungspfl icht zusammenhängt.In der Praxis ist es sehr schwierig festzustellen, ob das Dach eines Gebäudes nach einem Schneedruckschaden aufgrund einer Vernachlässigung der Instandhaltungs- oder Schadenminderungspfl icht entstanden ist bzw. ob dem Versicherten überhaupt zugemutet werden kann, dieGefahrensituation risikotechnisch richtig einzuschätzen und dementsprechende Maßnahmen zu setzen.

Die jüngsten Erfahrungen mit Schneedruckschäden haben gezeigt, dass die Versicherungswirtschaft diese größten-teils anstandslos reguliert. Nur unter der Voraussetzung von völlig offensichtlicher Pfl ichtverletzung des Versicher-ten werden Schadenszahlungen ganz oder teilweise ab-gelehnt.Nichtsdestotrotz und im eigenen Interesse sollten bei extre-men Schneelagen wie im vergangenen Winter Fachleutefür die Einschätzung der Risikosituation konsultiert werden. Eine Minderung der Gefahr erspart allen Beteiligten viel Ärger, Zeit und Geld.

Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen gerne unsere Ver-sicherungsmakler zur Verfügung. Telefon 05357/4600.offi [email protected] · www.sivag.at

SIND SCHNEEDRUCKSCHÄDEN VERSICHERT?

„Schneedruckschäden haben im vergangenenWinter große Schäden verursacht“

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Vereinsnachrichten

Fans waren anwesend. Danach gings gemeinsam mit den beiden kanadischen Kollegen Kucera und Janyk in der Kutsche, angeführt von der Musikkapelle Kirchberg, zum Dorfplatz, wo die drei Spitzensportler ehren-voll mit einem Fackelspalier der Skischule Kirchberg emp-fangen wurden. Dort bekam Lindsey Vonn neben vielen anderen Geschenken und Anerkennungen vom Skiklub Kirchberg, zum Trainingsberg der Amerikanerin passend, "a kloane Goaß" als Präsent überreicht, die in die Obhut von "Waldhof Anal" übergeben wurde, der sich darüber sehr freute. Alles in allem eine gebüh-rende Feier, die letztendlich im

Boomerang ihren Ausklang fand!Zum guten Schluss möchte sich der Vorstand des Skiklub Kirchberg bei allen Sponsoren, vor allem aber bei den vielen

freiwilligen Helfern, ohne die dieses umfangreiche und auf-wändige Vereinsleben nicht möglich wäre, recht herzlich bedanken!

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WillenlosZipfl bob Staatsmeister !Es gibt wieder erfreuliche Neu-igkeiten des Austrobob Teams. (Zipfl bob Team des Verein Wil-lenlos, das sehr erfolgreich an den Rennen im In- und Ausland teilnimmt) So war es auch bei den deutschen Staatsmeis-terschaften am 7. Februar. Bei über 100 Teilnehmern und einer sehr gelungenen Veranstaltung ist es den Austrobobern Mar-kus und Reini gelungen einen

Doppelsieg zu landen. Sehr zum Missfallen der deutschen Veranstalter gratulierten sie uns dann doch recht herzlich zum deutschen Staats- (Markus) und Vizemeistertitel (Reini). Des weiteren nimmt das Austro-bob Team sehr erfolgreich am Zipfl bob Weltcup teil. So konnte Reini aufgrund guter Platzie-rungen in Piesendorf (5.), am Semmering (4.) und am Son-nenkopf in Klosters (2.) die Ge-samtweltcupführung wieder an sich reißen, und führt 2 Rennen vor Schluß mit 50 Punkte Vor-sprung auf den 2. Platzierten.

Was gibt es sonst noch Neues in der Willenlos Welt? Wir werden in Zukunft mehr interessante Ausfl üge starten, so z.B. einen Paintballausfl ug, GoKart, etc… Events werden im Sommer na-türlich auch wieder gestartet, evtl. auch wieder mal eine fette Party… Alle aktuellen Events und Aktivitäten erfährst du na-türlich auf unserer homepage www.willenlos.atWir hoffen euch das nächste Mal dabei zu haben. Wir sehen uns… ❍Euer Willenlos Team

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Vereinsnachrichten

Liebe Mitglieder!Sobald sich der Schnee verab-schiedet hat, werden wir so ab Anfang bis Mitte April beginnen, die Plätze wieder auf Vorder-mann zu bringen. Hierzu sind "alle" Klubmitglieder nach Fei-erabend eingeladen, sich auf den Plätzen einzufi nden und ein paar Stunden mitzuhelfen. Bitte immer mal am Platz vorbei-schauen oder anrufen, ob Hilfen gebraucht werden.Solltet Ihr während der Arbeits-woche keine Zeit haben - kein Problem - wir sind auch Sams-tags und Sonntags am Arbeiten. Jede helfende Hand ist uns will-kommen. Nur so ist gewährleis-tet, dass wir "pünktlich" beginnen können und sich die Kosten ei-ner Fremdhilfe in Grenzen hält.Die heurige Jahreshauptver-sammlung fi ndet am Freitag, den 3. April statt. Beginn der Veranstaltung ist 19.00 Uhr. Schriftliche Anträge bitte eine Woche vorher einbringen. Auchdiesesmal werden wir für den kleinen Hunger etwas bereit-halten. Auf Grund des frühen Beginnes der Mannschaftsmeis-terschaft am 2. Mai muss ein ev. stattfi ndendes Mascherlturnier kurzfristig ausgeschrieben wer-den. Bitte Aushänge im Klub-heim beachten.Wie in der vergangenen Saison werden wir auch heuer wieder unsere Klubabende weiterfüh-ren. Diese fi nden jeden Mittwoch abends im Klubheim statt. Hier könnt ihr in lockerer Atmosphäre einen gemütlichen Abend ver-bringen.Auch unser Alex Erler (0664/ 4929291) wird uns wieder als Clubtrainer zur Verfügung ste-

hen. Interessenten sollten sich bitte beim Alex bis zum 26. April unter der o.a. Handynummer melden bzw. am Samstag, den 25. April von 14.00 - 16.00 Uhr ins Klubheim kommen.Die Gruppeneinteilung der Kinder und Jugendlichen wird dann ab 1. Mai am Klubheim im Schaukasten ausgehängt und kann zu jeder Zeit eingesehen werden.

Das Training beginnt am 4. Mai.

Die Klubbeiträge für 2009 wur-den nicht erhöht und betragen:Saisonkarten fürErwachsene 170,00Ehepaare 310,00Schüler und Studenten 75,00Jugendliche (JG 1991 bis 1994) 75,00Jugendliche (JG 1995 und 1996) 40,00

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Kinder (JG 1997 und jünger) 25,00Passivbeitrag 30,0010er Block 45,00

Der Mitgliedsbeitrag von Eur 30,- ist in den Saisonkarten bereits enthalten.

Zahlt diese Beiträge bitte bis 31. Mai auf das Konto 6,022.008 bei der Raiffeisenbank Kirch-berg (BLZ 36.263) ein und führt unbedingt den Verwendungs-zweck an.Solltet Ihr noch irgendwelche Anregungen, Wünsche oder natürlich auch Kritiken haben, so braucht Ihr es nur dem Aus-schussmitgliedern mitteilen. Wir werden für jedes Anliegen ein offenes Ohr haben. Wir sind im-mer darum bemüht, zufriedene Mitglieder in unseren Reihen zu haben.Nun freuen wir uns auf eine tol-le Tennissaison 2009 mit viel Engagement, Freude, fairem Sportsgeist und vorallem guterLaune (sowie auf dem Bild des Ausfl uges an den Bodensee).❍

Manfred Schlömmer(Schriftführer)

Gürtelprüfung bei den KSK-Fighters

Während sich die Kampfmann-schaft nach der Winterpause körperlich wieder in Schuss bringt, haben unsere Kid´s und Jugend eine astreine Gürtelprü-fung hingelegt. Die Gürtelprü-fung zum 1.Gelbgurt legten An-gelika Lechner, Jenny Mächtlen,

Lisa Lederer, Manuel Ebnicher, Maxi Styblo, Nicole Widmann und Nina Mairhuber zur vollsten Zufriedenheit der beiden Prüfer Kathrin Foidl und Xand Ebnicher ab. Die nächsten Prüfl inge legten bereits ihre 2.Gürtelprüfung ab und erhielten den 2.Gelbgurt. Ann Kathrin Hüttenberger, Ka-rin Eisenmann, Patrick Ebnicher und Stefan Seidl zeigten all ihr Können und bestanden ihre Prüfungen mit hervorragenden Leistungen. Zum 1. Grüngurt gratulieren wir Mathias Eberl und Clarissa Horngacher recht herzlich. Die nächsten Prüfl inge legten die

Prüfung zum 2. Grüngurt mit ei-ner vorbildlichen Leistung ab. Ali-cia und Liam Taferner, Hannes Eberl, Julia Stöckl und Thomas Bert. Wir gratulieren unserem Nachwuchs noch einmal recht herzlich für die durchwegs sehr guten Leistungen.Am 08. Februar konnten sich un-sere Kämpfer im heurigen Jahr das erste Mal so richtig in Sze-ne setzen. Christopher Treichl, sonst immer in den Vollkontakt-disziplinen vertreten, startete bei den Tiroler Meisterschaften in Kirchbichl im Leichtkontakt und kämpfte sich bis ins Finale >> weiter Seite 62

Vereinsnachrichten

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und gewann dieses auch ohne Probleme. Bis ins Finale reichte es auch für Kathrin Foidl in den Disziplinen Semi- und Leicht-kontakt. Mit all ihrer Routine er-reichte sie 2 x den Vizemeisterti-tel, wobei sie im Semikontakt mit falschen Schiedsrichterentschei-dungen haderte. Florian Maska im Leichtkontakt und Milan Dani-lovic im Semikontakt holten sich in ihren Klassen jeweils Bronze. Somit unsere Gesamtbilanz von 1xGold, 2xSilber und 2xBronze mitten in der Vorbereitungszeit, ohne dass wir heuer ein einziges Kampftraining absolvierten, ist wirklich erstaunlich und macht Lust auf mehr. Unsere weiteren Termine: am 21.03. starten die beiden Voll-kontaktler Christopher und Peter Treichl bei einer Kickboxgala in Pischlsdorf/STMK und am 27. und 28.3 starten bei den Austri-an Classics in Walchsee Kathrin Foidl und Milan Danilovic im Se-mikontakt, Peter Treichl im Voll-kontakt und Cristopher Treichl im Leicht und Vollkontakt. ❍

KSK Fighters

Die Jungmusikanten aus Aschau trotzten dem schlechten Wetter am Fa-schingssonntagTrotz Schnee und Kälte mach-ten sich die Jungmusikanten der Musikkapelle Aschau auch dieses Jahr wieder auf dem Weg, um die Pisten rund um den Pengelstein am Fa-schingssonntag unsicher zu machen. Ausgestattet mit alten Instrumenten und alten Trach-ten bliesen sie wahrlich das

schlechte Wetter in den Wind und hatten dabei auch noch Erfolg - der Schneefall setzte aus und somit konnte munter musiziert, gelacht und gefeiert werden. Bei Liftstationen, bei den Skihütten und auf der Pis-te gaben die motivierten Mu-sikantinnen und Musikanten kleine Marschkonzerte und sammelten neugierige Zuhö-rer um sich herum, die nicht schlecht staunten, was aus

den alten Blechern und Trom-meln noch herauszuholen war. Zwischendurch konnten sich die jungen AschauerInnen dann immer wieder bei einem Einkehrschwung aufwärmen und somit dauerte der musika-lische Faschingstag bis in den späten Nachmittag hinein.Einen herzlichen Dank möch-ten wir unseren Gönnern aus-sprechen - den Wirten - Fritz von der Kristallbar, Bascht

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von der Jausenstation Uster-wies, Christian vom Rohrer-stadl, Ging von der Kitzalm und Sabine und Georg vom Café Hochland, die uns mit Speis und Trank versorgten. Auch ein Dankeschön an die Skifahrer und Zuhörer, die uns mit viel Applaus hochleben lie-ßen. ❍Eure Jugendreferentin Barbara Horngacher

FRÜHJAHRSKONZERT am 9. Mai 2009 im Mehrzweck-haus KirchbergBeginn: 20:00 UhrEintritt: freiwillige Spenden

Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser

Tag der offenen Tür an der Landesmu-sikschule KitzbühelAm Samstag, 09. Mai 2009 fi n-det von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag können sich Interes-sierte über das Ausbildungsan-gebot informieren. Was erwartet Sie?• Allgemeine Infos zum Schulbe-trieb und über die vielen Fächer-möglichkeiten.• Persönliche Betreuung durch die anwesenden Lehrpersonen• Kennenlernen und Probieren der einzelnen Instrumente• Infos über den Verein zur För-derung der Landesmusikschule

Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ❍

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Kinder kicken für Kinder

Bereits zum 5. Mal fand am 22. Februar 2009 das traditionelle Benefiz – Hallenfußballturnier der Altersklassen U8 bis U11 des SC Kirchberg statt. Bei toller Stimmung zeigten die Kinder leiden-schaftlichen Fußball und geizten auch nicht mit Toren. Turniersieger bei den kleinsten wurde der SV Brixen, die U9-Gruppe konnte der FC Kitzbühel souverän für sich entscheiden Besonders spannend verlief der U10 Bewerb, aus dem schließlich der SV Westendorf als knapper Sieger hervorging. In der U11-Klasse siegte ebenfalls der SV Westendorf, der auch den Torschützenkönig dieser Altersgruppe stellte. Dank der zahlreichen Sponsoren sowie dem fleißigen Helferteam konnten dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith die großartige Summe von Euro 2100.- übergeben werden. Dieser Betrag ist zweckgewidmet für behinderte bzw. bedürftige Kirchberger Kinder. Der SC Kirchberg dankt den großzügigen Sponsoren und den teilnehmenden Mannschaften und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Der SGS möchte sich auch bei Allen, die zu diesem tollen Spendenergebnis beigetragen haben auf das herzlichste bedanken, ganz besonders bei den Herren Gerhard Senfter und Stefan Depauli. Obmann Herwig Neumayr versicherte bei der Scheckübergabe die sorgsame Verwaltung der Spenden, die sich innerhalb der letzten 5 Jahren von Eur 850,-- auf Eur 2.100 fast verdreifacht haben.„Kinder kicken für Kinder“ – somit kann Kindern, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint, ein wenig Freude und Unbeschwertheit geschenkt werden.

Fußball-Benefizturnier 2009Sach- und Geldspenden:

Cafe-Konditorei LorenzoniImbiss Mc HansiInstallationen RettenwanderBHS SchankanlagenUBM – Corne MeulendijksAHA Obermüller Holzbau TischlereiSchuhhaus GschwantlerSchuhhaus AngermannBaumeister Andreas StybloEstriche KrimbacherMusikcomputer EngelmayerAutotechnik Stöckl PeterSchischule Kirchberg Aktiv Rass Josef Schischule Kirchberg Lapper RudiRaiffeisenbank KirchbergVersicherungsbüro SIVAGDämmstoffe Steinbacher – ErpfendorfSteuerberater Pusam AdolfBürgermeister Ewald Haller

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„Saure Zipfl Party“ im Cafe Hochland in Aschau

Der Vorstand und die Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith bedanken sich ganz herzlich bei Georg Gutensohn - Cafe Hochland in Aschau für die Idee, bei der „Sauren Zipfl Party“ für einen guten Zweck zu sammeln. Georg überraschte den Sprengel am 26. Jänner 2009 mit einem Betrag in der Höhe von Eur 250.-Diese Zuwendung sehen wir durchaus nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über die Wertschätzung seitens der Bevölkerung.Wir bedanken uns bei allen mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

Helmut Pichler im Mehrzweckhaus Kirchberg

Donnerstag, den 2. April 2009Donnerstag, den 2. April 2009

Im Reich der Orang-UtansSumatra - Borneo - Sulawesi

Orang-Utans, Tiger, Komodowarane„Spätestens seit der Tsunami-Katastrophe ist die indonesische Inselwelt mit ihren rund 17.500 Inseln für besondere Erdbeben-Anfälligkeit bekannt. Ich war bei zwei Beben vor Ort – das war bedrückend“, berichtet der Gosauer. Er gerät aber ins Schwärmen, wenn er über seine Reise-Begegnungen mit wilden Tieren spricht: „Auf Sumatra konnte ich mich bis auf wenige Meter riesigen Orang-Utans, die fast 200 Kilogramm schwer werden, nähern. Ein Erlebnis ganz anderer Art war der Besuch des legendären Tiger-Tempels in Thailand. Sehr beeindruckt haben mich die Komodowarane auf der gleichnamigen Insel. Die bis zu drei Meter langen Echsen haben eine raffinierte Jagdtechnik entwickelt...

Ureinwohner und „Schlangenschlucker“Helmut Pichler lernte auf seiner Reise Menschen kennen, die nach uralten Stammestraditionen leben. Zu diesen außergewöhnlichen Inselbewohnern gehören die von Kopf bis Fuß fast vollflächig tätowierten Mentawai auf der Insel Siberut. Ein beschwerlicher Weg über bis zu 200 Meter lange Bambus-Hängebrücken führte den Abenteurer zu den letzten sechs noch lebenden Frauen eines Naturstammes auf Borneo. Sie tragen Messingringe an ihren Armen und Beinen. Seinen Augen traute Helmut Pichler nicht, als er einen „Schlangenschlucker“ beobachtete. Der Eingeborene hat eine gefährliche Leidenschaft. Er verschluckt Schlangen bei lebendigem Leib und lässt sie anschließend wieder aus seinem Mund kriechen.

Mehrzweckhaus Kirchberg, am Donnerstag, den 2. April 2009, Beginn um 20 Uhr. Verbilligte Karten im Kartenvorverkauf beim Tourismusverband Kirchberg. Der Reingewinn kommt wie immer dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg/Reith zugute.

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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357 4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 57, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der ecard gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE IM APRIL / MAI 200 9

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Helios Krankenhaus Kitzbühel 05356/601-0Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

APRIL 2009

Sa./So., 04. + 05.04.2009Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

Sa./So., 11. + 12.04.2009Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

Mo., 13.04.2009MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 18. + 19.04.2009Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 25. + 26.04.2009Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Alle Ärztedienste entnehmen Sie auch der Homepage www.aektirol.at

MAI 2009Fr., 01.05.2009Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 02. + 03.05.2009MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 09. + 10.05.2009Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 16. + 17.05.2009Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Do., 21.05.2009Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

Sa./So., 23. + 24.05.2009Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 30. + 31.05.2009Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

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Neuanmeldungenfür das Schuljahr

2009/2010an der Landesmu-sikschule Kitzbühel

Die Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Landesmusik-schule Kitzbühel und Umge-bung, Josef-Heroldstrasse 10, 6370 Kitzbühel erhältlich oder können unter www.musikschu-len.at/kitzbuehel herunter gela-den werden. Anmeldungen für das Schuljahr 2009/2010 sind

bis 31. Mai 2009 möglich. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 05356/64456 bzw. per E-Mail [email protected] zur Verfügung. ❍

Vereinsnachrichten

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