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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 60 · August/September 2014 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 1o Jahre Information von und 1o Jahre Information von und über die Gemeinde Kirchberg. über die Gemeinde Kirchberg. Foto: © [email protected]

Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Neues aus und rund um die Gemeinde Kirchberg in Tirol.

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Page 1: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 60 · August/September 2014

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

! NOTRUFE !! NOTRUFE !Feuerwehr 122Feuerwehr 122

Polizei 133Polizei 133Rettung 144Rettung 144

VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0

1o Jahre Information von und 1o Jahre Information von und über die Gemeinde Kirchberg.über die Gemeinde Kirchberg.

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INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo .......... 4

Jubilare ..................................... 4

Pfarrnachrichten .................... 10

Kindergarten & Schulen ....... 17

Vereinsnachrichten ................ 30

Chronikarchiv ......................... 36

Gesundheitsratgeber ............. 43

Tourismusinfo ........................ 46

Sozialsprengel ......................... 64

Ärzte- u. Rettungsdienst ......... 67

Liebe Kirch-bergerinnen &

Kirchberger!

Seit einiger Zeit haben unsere Landwirte an ihren schönen Höfen einheitliche Schilder mit

den jeweiligen Hofnamen angebracht. Ich denke, dies ist eine kulturelle Initiative, welche alle Ein-

heimischen und Gäste auch dazu anregen soll, sich die Namen zu merken und vielleicht auch über

deren geschichtliche Entstehung nachzudenken.

Der Juni war geprägt von unzähligen Veranstal-tungen. Zu den gewohnten Höhepunkten kamen heuer noch zwei weitere hinzu – nämlich das Mu-sikkapellen- und das Gesangsvereinstreffen. Es waren tolle, unterhaltsame und tourismusfördernde Veranstaltungen zu deren gutem Gelingen ich dem TVB gratulieren darf.

Heuer wurden im Land Tirol wieder Schulen mit dem „Gütesiegel Lesen“ ausgezeichnet. Von über 200 Schu-len bekamen 14 dieses begehrte Zertifikat, welches, wie berichtet, mit einem Preisgeld bzw. Förderbetrag für die Schulbibliothek von € 3.000.- dotiert ist.Die Volksschulen Kirchberg und Aschau bekamen Dank des Engagements des Lehrkörpers und der Lesefreudigkeit unserer Kinder diese Auszeichnung. Die Gemeinde gratuliert und ist stolz auf unsere jungen Leseratten.

Das Pfarrfest zugunsten der Renovierung unserer Pfarrkirche, welche zweifelsohne ein besonderes Kulturjuwel ist, wurde von allen gut angenommen (siehe Bericht der Pfarrgemeinde). Ich darf auch im Namen der pol. Gemeinde den Initiatoren, Sponsoren und allen Besuchern danken für die Spendenfreudigkeit und das kirchliche Zusam-menstehen.

Ich wünsche allen Gästen, Kirchbergerinnen und Kirchbergern noch einen schönen Som-mer und erholsame Ferien bzw. Urlaubstage.

Mit sommerlichen Grüßen,

Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Page 4: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

IM ZEITRAUM VON 6. MÄRZ 2013 BIS 5. MAI 2014 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE

IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

WENGER MARIANNESTEINER THERESIAEDER HILDEGARDDEGASPERI EDWIN JOSEFHINTEREGGER HERBERTFISCHER LAURENZ WILHELM

zum 80er 90er- 99er

KOIDL MARIA (96) PFANNER ANNA (95) HUBER ISOLDE (94)LIST THERESIA JOHANNA (94) KALS ELISABETH (94) LEMCKE WERNER HEINZ KARL (93) OBERMÜLLER ALOISIA (92) LECHTHALER MARGARETHE (92) WEDEKIND DIETRICH HELMUT HERMANN (92) MADER WINFRIED FRIEDRICH (90)

zum 70er

EBNICHER ALOIS FRANZ LAIMER ROSWITAPROMEGGER CHRISTINESCHLEHMAIER JOSEFASCHABER ELISABETH KATHARINAFIEK EDDAASCHABER PAULKÜCHL JOSEFWURZENRAINER ANNA MARIALINDENBURG MARIA-LOUISESCHEYERER INGONDAASCHABER ELISABETH MARIALICHTMANNEGGER HELGA

Wohin mit den Nieder-

schlagswässern?

Tiroler Bauordnung contra

Wasserrecht (kh)

Gemäß § 3 Abs. 4 der Tiroler Bauordnung dürfen Gebäude und sonstige bauliche Anlagen nur auf Grundstücken errichtet werden, bei denen eine dem vorgesehenen Verwendungs-zweck entsprechende Wasser- und Energieversorgung sowie Entsorgung der Abwässer und der Niederschlagswässer sicher-

gestellt ist. Diese Bestimmungen sind zwar nicht neu, dennoch wurde der Entsorgung der Niederschlags-wässer lange Zeit nur bedingte Aufmerksamkeit geschenkt. Meist fand sich in den Baube-scheiden eine verpflichtende Auflage zur Versickerung der Regenwässer auf eigenem Grund und Boden. Ob ein Baugrund-stück für die Versickerung von Niederschlagswässern auch tatsächlich geeignet war und wie die Entsorgung solcher Wäs-ser vom Bauwerber im Endeffekt

gelöst wurde, blieb für die Bau-behörde meist ungeklärt.

Zunehmende Probleme mit über-lasteten Klärwerken, Hangrut-schungen, und Überschwem-mungen waren Anlass für das Land Tirol, die Gemeinden streng in die Pflicht zu nehmen. Dies hat dazu geführt, dass eine bau-behördliche Bewilligung nur mehr erteilt werden darf, wenn die schadlose Entsorgung (Versi-ckerung oder gedrosselte Ein-leitung in ein Gerinne oder einen Oberflächenwasserkanal) durch

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

eine fachkundige, wasserrecht-liche Planung sichergestellt ist. In den meisten Fällen ist der Baubehörde vor der Erlassung eines Baubescheides sogar eine wasserrechtliche Bewilligung der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel vorzulegen.

Die Praxis zeigt, dass viele Bau-werber Einreichplanungen bei der Gemeinde einbringen, ohne sich zuvor Gedanken über die schadlose Ableitung von Nie-derschlagswässern gemacht zu haben. Dies führt häufig dazu, dass erst bei Vorliegen der voll-ständigen architektonischen Planung wasserrechtliche Pla-nungen in Auftrag gegeben wer-den. Durch den erforderlichen Planungsaufwand mit anschlie-ßender wasserrechtlicher Be-willigung durch die Bezirkshaupt-mannschaft Kitzbühel treten im Bauverfahren mitunter Verzö-gerungen bis zu einem halben Jahr ein. Der Baubehörde wird häufig die Verschleppung des Verfahrens vorgeworfen, obwohl diese keine andere Wahl hat, als das Vorliegen der wasserrecht-lichen Bewilligung für die schad-lose Entsorgung der Nieder-schlagswässer abzuwarten.

Um derartige Verzögerungen im Bauverfahren und den damit verbundenen Ärger zu vermei-den, wird allen künftigen Bau-werbern dringend empfohlen, gleichzeitig mit der architekto-nischen Planung auch die Ent-sorgung der Niederschlagswäs-ser fachkundig zu planen und behördlich bewilligen zu lassen.

Fragen zu diesem Thema richten Sie bitte an das Bauamt der Gemeinde Kirchberg. ❍

Tiroler Kindergeld Plus

Das Tiroler Kindergeld Plus in Höhe von € 400,- pro Kind wird vom Land Tirol wieder für alle 2- und 3-jährigen Kinder (Ge-burtsdatum zwischen 2. Sep-

tember 2010 und 1. September 2012) ausbezahlt. Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz in Tirol und der gemeinsame Haushalt mit dem Kind.

Das Ansuchen kann von Anfang Juli 2014 bis Ende Juni 2015 entweder online unter www.tirol.gv.at/familie oder als Papieran-trag bei der Gemeinde einge-bracht werden. Die Anträge sind im Gemeindeamt erhältlich bzw. können auch von obiger Home-page heruntergeladen werden.❍

Müllverbrennung

ist gefährlichSchadstoffarm, klimafreundlich und kostengü nstig können Holz-feuerungen nur mit hochwerti-gem Brennmaterial betrieben werden. Wer Abfall verbrennt, gefährdet sich und seine unmit-telbare Umgebung.

Das Verbrennen von Müll ist be-

sonders problematisch und wird

in seinen Auswirkungen nicht

selten unterschätzt. Oft steckt

aber auch keine böse Absicht,

sondern Unwissenheit dahinter.

So ist beispielsweise Altholz in

den meisten Fällen mit Lösemit-

teln behandelt, beschichtet oder

verunreinigt und damit Abfall.

Ausschließlich naturbelasse-nes Holz verwenden

In Holzöfen dürfen nach Tiroler

Heizungsanlagenverordnung nur

„naturbelassenes“ Holz mit einem

Wassergehalt von unter 25 %

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Einen gemütlichen Nachmittag verbrachten Bürgermeister Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner mit zahlreichen Geburtstagsjubilaren am 17. Juniim Hotel Elisabeth. Die Gemeinde Kirchberg gratuliert nochmals sehr herzlich.

DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAARENDIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAAREN

ZUR SILBERNEN UND GOLDENEN HOCHZEIT SEHR HERZLICH !ZUR SILBERNEN UND GOLDENEN HOCHZEIT SEHR HERZLICH !

AUFSCHNAITER ANDREA MARTINA & JOHANN

HALLER EWALD & MARIA MAGDALENA

SCHIESSL JOHANN GEORG & MONIKA CHRISTINE

MAIER ANDREA & REINHARD LEO CHRISTIAN

LUKIC DRAGINJA & STOJAN

WERLBERGER JAKOB & SABINE

HEINZLE ANNA MARIA & ANTON

DEPAULI FRANZ & INGRID

EBNER ERICH & INGEBORG ANNA

ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (50 JAHRE)

ZUR SILBERNEN

HOCHZEIT (25 JAHRE)

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Page 7: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Gemeinde- u. Bürgerinfo

sowie hochwertige Holz und Rin-

denbriketts, die der ÖNORM ent-

sprechen, verbrannt werden.

Mü llverbrennung ist strafbarWer also Plastikabfälle, Hausmüll

oder belastetes Altholz verbrennt,

vergiftet Luft und Boden mit ge-

fährlichen Substanzen wie Salz-

säuregasen, Formaldehyd und

krebserregenden Dioxinen.

Die Giftstoffe werden eingeatmet

oder können über den Garten in

den Nahrungskreislauf gelangen.

Auch das Verbrennen von Karto-

nagen, Holzsteigen und bedruck-

tem Papier setzt Giftstoffe frei.

Mü llverbrennung ist nachweis-bar.Wer Abfall verbrennt, ruiniert die

eigene Heizanlage und muss mit

hohen Sanierungskosten rechnen.

Experten erkennen Müllverbren-

nung an der Asche und Heizanlage

und können diese mit einem

Schnelltest rasch vor Ort nach-

weisen.

Nähere Informationen und ein

Film unter www.tirol.gv.at/rich-

tigheizen oder bei Energie Tirol

unter der Servicenummer 0512-

589913 bzw. per E-Mail: office@

energie-tirol.at.

„Richtig heizen mit Holz“ ist eine

Initiative von Land Tirol und Ener-

gie Tirol in Zusammenarbeit mit

den Gemeinden zur Verbesserung

unserer Luftqualität. ❍

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Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014August 33

35 11.August 25.August

12.August 26.August

September 37 39

08.September 22.September

09.September 23.September

Oktober 41 43

06.Oktober 20.Oktober

07.Oktober 21.Oktober

November 45 47

03.November 17.November

04.November 18.November

Dezember

49 51 01

01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember

02.Dezember 16.Dezember 30.Dezember

!!! ACHTUNG ACHTUNG !!!!!! ACHTUNG ACHTUNG !!!Restmüllentsorgung – Änderung im Tourenplan!

Die Gemeinde Kirchberg in Tirol teilt mit, dass die Restmülleimer folgender Ortsgebiete ab 8. Sep-tember 2014, nicht mehr, wie bisher am Montag, sondern künftig immer am Dienstag entsorgt werden:

Ledererweg, Rafflweg, Spertendorf und Hölzlwinkl.

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Page 8: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Im „Kirchberger Mehrzweckhaus“ schreiten die Bauarbeiten zügig voran - Im „Kirchberger Mehrzweckhaus“ schreiten die Bauarbeiten zügig voran -

die Fertigstellung ist im Frühjahr 2015 geplant.die Fertigstellung ist im Frühjahr 2015 geplant.

Die Gemeindeführung sucht für die Neueröffnung einenDie Gemeindeführung sucht für die Neueröffnung einen

PÄCHTER FÜR DIE GASTRONOMIEPÄCHTER FÜR DIE GASTRONOMIE

Das Sportcafe im EG verfügt über ca. 50 Sitzplätze im Restaurant Das Sportcafe im EG verfügt über ca. 50 Sitzplätze im Restaurant

und ca. 40 Sitzplätze auf der Terrasse. Angrenzend sind 4 Bowling- und 2 Kegelbahnen und ca. 40 Sitzplätze auf der Terrasse. Angrenzend sind 4 Bowling- und 2 Kegelbahnen

mit angeschlossenem Bar- und Sitzbereich geplant.mit angeschlossenem Bar- und Sitzbereich geplant.

Zu bewirtschaften sind weiters ein Veranstaltungssaal Zu bewirtschaften sind weiters ein Veranstaltungssaal

mit Speise- und Getränkeausgabe und Seminarräume.mit Speise- und Getränkeausgabe und Seminarräume.

Im 1. OG sind Räumlichkeiten an Dienstleistungsbetriebe vergeben. Im 1. OG sind Räumlichkeiten an Dienstleistungsbetriebe vergeben.

Die bestehenden zwei Tennisplätze werden neu ausgestattet Die bestehenden zwei Tennisplätze werden neu ausgestattet

und ein Indoor-Bogensportparcours (ca. 700m²) eingerichtet.und ein Indoor-Bogensportparcours (ca. 700m²) eingerichtet.

Im 2. und 3. OG entsteht ein Fitnessstudio auf einer Fläche von ca. 500m².Im 2. und 3. OG entsteht ein Fitnessstudio auf einer Fläche von ca. 500m².

Bewerbungen an: Gemeinde Kirchberg in Tirol, zu Hd. Herrn AL Kurt Hainbuchner, Bewerbungen an: Gemeinde Kirchberg in Tirol, zu Hd. Herrn AL Kurt Hainbuchner,

Hauptstraße 8, 6365 Kirchberg in TirolHauptstraße 8, 6365 Kirchberg in Tirol

Anfragen: Projektbegleiter Gerhard Pfurtscheller, Tel.: 0664 8599161, Anfragen: Projektbegleiter Gerhard Pfurtscheller, Tel.: 0664 8599161,

gerhard.pfurtscheller@tourismusberatung.co.atgerhard.pfurtscheller@tourismusberatung.co.at

Bewerbungsfrist: 31. August 14Bewerbungsfrist: 31. August 14

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Page 9: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Public Relation

Jubiläumsfrühschoppen 125 Jahre Raiffeisen in Kirchberg Am Samstag, den 14.06.2014, lud das Team der Raiffeisen-Bankstelle in Kirchberg zum Jubiläumsfrühschoppen, denn 125 Jahre Raiffeisen in Kirchberg galt es gebührend zu feiern. Um 10.00 Uhr standen die jungen Sumsi-Sparer im Mittelpunkt und das Nostalgie-Karussell war das Highlight schlechthin. Als Ehrengäste konnten LA Sigi Egger, Bürgermeister Helmut Berger und Hochwürden Mag. Gerhard Erlmoser von Prok. Hannes Brunner und Dir. Josef Meindl begrüßt werden. Es war auch eine besondere Freude, viele ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie aktive und Alt-Funktionäre der RaiffeisenBank Kitzbühel begrüßen zu dürfen. Um 13.00 Uhr folgte die Verlosung vom Jubiläumsgewinnspiel. Je eine Ballonfahrt mit dem Raiffeisen-Ballon für 2 Personen gewannen Rosa Schlehmaier und Maximilian Moser. Herzlichen Glückwunsch!

Das Team der Bankstelle Kirchberg bedankt sich für den zahlreichen Besuch!

-nn. kt in. mut Prok.

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Page 10: Kirchberger Zeitung Nr. 60

PfarreKirchbergin TirolAugust/Sept.2014

PfarrnachrichtenKirchberg & Aschau

mals mein und unser herzliches

Vergelt’s Gott unserer PGR-Ob-

frau Katrin Schweiger, ihrem Or-

ganisationsteam und allen, die

in irgendeiner Weise zum guten

Gelingen des Pfarrfestes 2014

beigetragen haben!

Für uns alle ziemlich überra-

schend hat Gott der Herr des

Lebens unseren langjährigen

Aushilfspriester in Kirchberg und

Aschau P. Dr. Christian Tschi-

derer, OFM, zu sich in die ewi-

ge Heimat abberufen. Der Herr

schenke ihm den ewigen Frie-

den. Eine Würdigung seiner Per-

son und seines Wirkens finden

Sie in dieser Ausgabe der Kirch-

berger Zeitung.

Rückblickend auf die Maian-

dachten an den Freitagen in

der Pfarrkirche muss ich leider

feststellen, dass dieses liturgi-

sche Angebot so gut wie gar

nicht (mehr) angenommen wur-

de. Mein Vorschlag deshalb für

nächstes Jahr: Maiandachten

Liebe Mitchristenunserer Pfarrgemeinde Kirchberg und Aschau!

In den vergangenen zwei Mo-

naten konnten wir in unserer

Pfarrgemeinde einige schöne

Feste und kirchliche Feierlichkei-

ten begehen: Erstkommunion in

Kirchberg und Aschau, Firmung

mit GV Dr. Hansjörg Hofer (Prof.

Paarhammer war krankheitshal-

ber verhindert) und schließlich

unser sehr gut besuchtes Pfarr-

fest am 29. Juni, welches unter

dem Motto: „Gemeinsam für un-

sere Kirche“ gestaltet wurde. Ich

darf in diesem Zusammenhang

allen ganz herzlich danken – den

Organisatoren, allen Mitwirken-

den, Beteiligten und vor allem

auch allen Mitfeiernden aus un-

serer Gemeinde und aus Nah und

Fern. Viele sind gekommen, um

mit uns zu feiern und der Geist

des gemeinsamen Miteinanders

war deutlich zu spüren. Noch-

bei den Kapellen und religiö-

sen Stätten im „freien Gelände“

draußen. Bitte um rechtzeitige

Bekanntgabe gewünschter Mai-

andacht-Termine für 2015.

In nächster Zeit ist unser Schwer-

punkt natürlich die Innenrenovie-

rung der Pfarrkirche. Ein so gro-

ßes Projekt braucht möglichst

die Mithilfe und Anstrengung

aller Gläubigen und Mitbürger

unserer Gemeinde und Institutio-

nen. Wir hoffen, dass wir im kom-

menden Herbst zu den erforder-

lichen Ausschreibungen diverser

Arbeiten kommen werden.

Abschließend wünsche ich Ihnen

und Euch einen schönen, erhol-

samen Sommer und einen guten

gemeinsamen Start im Herbst für

so manche geplante Aktivitäten.

Mit den besten Grüßen

Euer

Pfarrer Gerhard Erlmoser

PFARRE KIRCHBERG in Tirol zum Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol

Tel. (05357) 2332, 0676-87466614, [email protected], www.kirchberg.orgKanzlei-Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr

Di. auch von 13.00 bis 17.00 Uhr (mittwochs geschlossen!)

... mehr Infos auch auf www.kirchberg.org

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Page 11: Kirchberger Zeitung Nr. 60

A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4

„Hand in Handgemeinsam aneinem Strang“… das war genau so beim Pfarr-fest… Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Pfarrfest knapp eine Woche her. Wenn wir die Kirchberger Zeitung in Händen halten, ist es schon wieder fast 6 Wochen her… Aber vergessen werden wir das Pfarrfest wahrscheinlich nicht so schnell! Da ist zu viel Tolles geschehen und zu viele Eindrücke haben uns gestärkt.Große Freude hatte ich keine, als wir beschlossen haben, ein

Pfarrfest zu machen. Das gebe ich offen zu. Aber nur aus dem Grund, weil ich mich kenne und alles tausendprozentig machen würde und schon ahnte, dass das kein Kinderspiel werden würde. Aber die Erfahrung mit dem Tag des Lebens und mei-ner feurige Motivation durch die Firmvorbereitung mit Christian, eine Botschaft überbringen zu können, stärkte mich dann doch irgendwie. Ich ging „in die Vol-len“ und bekam dann plötzlich solchen Rückenwind, der fast tragen konnte. Alles einzeln zu erwähnen und alles zu erzählen geht hier gar nicht, ich spren-

ge ohnehin schon immer die Wor-tanzahl, aber wer weiß, vielleicht schreib ich mal ein Buch über sol-che Momente…Kurz gesagt, eine Lawine von Hel-fern, Sponsoren, Unterstützern, …., und, und, und kam ins Rollen! Din-ge gingen fast von selber, einfach ein wunderbares „Hoamatgfüh‘l!“ Danke – es war mir eine Ehre, daran beteiligt zu sein!

Weiter so und „z’sommhoit‘n“,das wünsch‘ ich Euch und mir,

Katrin SchweigerObfrau PGR Kirchberg

Nun sind wir gefirmt: Wir, die

baldigen 4. Klassler der Haupt-

schule und des Gymnasiums,

hatten am 14. Juni 2014 unsere

Firmung. Leider erkrankte un-

ser Firmspender Prälat Profes-

sor Dr. Hans Paarhammer sehr

und es kam kein geringerer als

der Generalvikar Dr. Hansjörg

Hofer als „Ersatz“. Dieser fei-

erte mit uns ein wunderbares,

gelungenes Fest, der Chor „Fol-

low Jesus“ gestaltete den Got-

tesdienst äußerst feierlich. Die

anschließende Agape am Kirch-

platz rundete den Samstag–Vor-

mittag ab und wir konnten alle

mit unseren Paten und Eltern ein

schönes Firmwochenende ge-

Firmung 2014

nießen. Danke an den Firmspen-

der für die Spendung der heili-

gen Firmung, an unseren Herrn

Pfarrer für sein selbstverständ-

liches Dabeisein bei den vielen

Unternehmungen während der

Vorbereitungszeit mit Katrin und

Christian. Natürlich werden wir

uns alle bemühen, immer wieder

zum „Treffpunkt Kirche“ zu kom-

men!

Die heurigen Firmlinge:

Angerer Sandra, Brandstätter

Kyra, Brugger Jana, Cancare-

vic Isabella, Daxer Lisa Kristina,

Di Bernardo Naomi Sarah, Eder

Lena, Edlinger Mariella Helena,

Ehrensberger Lisa, Gusenbauer

Kevin, Gruber Felix, Hetzenau-

er Markus, Hochkogler Madlen,

Hochkogler Veronika, Höllwarth

Marcel, Horngacher Sebastian

Stefan, Hugen Vanessa Mari-

anne Désirée Céline, Hühners-

bichler Bettina Michaela, Hüh-

nersbichler Christian, Kirchner

Jennifer, Kogler Gabriel (wurde

in Wien gefirmt), Kreutner Flori-

an, Kreutner Noah David, Küchl

Valentina, Ladevic Mathias,

Lechner Bettina Barbara, Mar-

greiter Marco, Obermoser Da-

niel, Pfluger Alexandra, Pitterl

Markus, Ritz Carina, Ronacher

Alexander, Schermer Patricia,

Simair Maximilian Christian,

Willms Hanna-Christina.

Fotos: Lisbeth

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Page 12: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Wichtige T E R M I N E Freitag, 15. Aug. 2014 Mariä Aufnahme in den Himmel (Röcklfrauen)

8:30 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe in Aschau

10:00 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe in Kbg.

Mariä Himmelfahrt ist das älteste Marienfest, das in der (katholischen) Kirche gefeiert wird.

In vielen Gegenden werden an diesem Tag Kräuter in der Kirche geweiht.

Mittwoch, 3. Sept. 2014 – Schulbeginn 7:45 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Hauptschule 8:45 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Kirchberg 10:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Volksschule Aschau

Berg- bzw. Alm-MessenSonntag, 31. Aug. 2014 um 12:00 Uhr Hl. Messe am Ochsalmkopf beim Heimkehrerkreuz

mit Pfr. Richard Weyringer

Sonntag, 7. Sept. 2014 um 11:30 Uhr Brunnalm-MesseSonntag, 14. Sept. 2014 um 12:15 Uhr Harlaßangerjoch-Messe (Schützen)

ErntedankSonntag, 28. Sept. um 10:00 Uhr Dank(e)-Gottesdienst mit anschl. Agape

Die ganze Pfarrbevölkerung, alle Vereine (Abordnungen) und besonders alle, die beim Pfarrfest mitgewirkt haben, sind sehr herzlich zur Mitfeier eingeladen!

Sonntag, 5. Okt. um 10:00 Uhr Erntedank in Aschau

Vorankündigung! Samstag, 25.10.2014 - Pfarrwallfahrt nach Bad Hofgastein (Besuch bei Pfarrer Richard Weyringer) Genaueres in der nächsten Ausgabe und im Pfarramt Kirchberg i.T. – Tel. 2332Anmeldungen sind ab sofort bis spätestens Sonntag, 19. Oktober 2014, im Pfarramt möglich.

A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4

Ein herzliches Dankeschön an die Tischmütter: Astl Eveline, Berninger Barbara,

Krimbacher Sabine, Leitner Tanja, Mauracher Maria, Müller Andrea, Prommegger

Kathrin und Wörgötter Elisabeth

Erstkommunion in Aschau

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FronleichnamDonnerstag, 19. Juni 2014

Der Antlasstag – der Festtag der

ganzen Pfarrbevölkerung, der

Musikkapelle(n) und der Verei-

ne - begann mit einer feierlichen

Festmesse mit anschließender

Prozession durchs Dorf. Beim

Ritt waren heuer 19 Brixner,

14 Westendorfer und 33 Kirch-

berger Antlass-Reiter (darunter

Pfr. Michael Anrain und Pfr. Ger-

hard Erlmoser mit dem Allerhei-

ligsten) dabei.

Herzlichen Dank a l l e n , die

den Fronleichnamstag so festlich

vorbereiteten und mitfeierten.

verstarb am 22. Juni 2014 im

Bezirkskrankenhaus Schwaz

Pater Christian wurde am

22. Dezember 1945 in Lienz ge-

boren und auf den Namen Her-

mann Otto in Lienz/St. Andrä

getauft. Nach der Volksschule

besuchte er von 1956 bis 1964

das Gymnasium in Hall in Tirol,

wo er mit Auszeichnung matu-

rierte. Am 6. September 1964

wurde er in Telfs als Franziska-

ner eingekleidet. Am 27. Oktober

1968 legte er in Schwaz die Fei-

erliche Profess ab. Am 29. Juni

1970 empfing er in Innsbruck-

Wilten durch Bischof Paulus

Rusch die Priesterweihe. Seine

Primiz feierte er in Lienz/Hl. Fa-

milie am 12. Juli 1970.

Im Anschluss an seine Philoso-

phisch-theologische Ausbildung

in München und in Schwaz kam

er nach Innsbruck zum Lehr-

amtsstudium für Geschichte und

Geographie. Er promovierte 1978

zum Dr. phil. in der Fachrichtung

Geschichte und Geographie.

1978 kam er nach Schwaz und

blieb hier bis zu seinem Tode.

Pater

Dr.

Christian

(Hermann

Otto)

Tschiderer

ofm

Er wurde mit verschiedenen or-

densinternen Aufgaben betraut.

An der Religionspädagogischen

Akademie in Schwaz und an der

KPH Edith Stein in Stams unter-

richtete er Christliche Heimat-

kunde, Liturgik und vor allem

Kirchengeschichte.

Über 14 Jahre war er Seelsorger

in Aschau, Pfarre Kirchberg. Seit

1990 war er bis zu seinem Tode

Pfarrprovisor in Pill.

Pater Christian war ein überaus eifriger Seelsorger. Seine Pfarr-angehörigen fanden in ihm nicht nur einen guten Seelenhirten, sondern auch einen mensch-lichen Freund. Möge er nun in Gottes ewigem Frieden ruhen!

Leider hat sich im vergangenen

Herbst die Gruppe „Jubilate“

aufgelöst. Die Mädels Lisa, Ta-

mara, Anna Maria, Janna und

Renske beschreiten nun den

Weg des Erwachsenwerdens

und verständlicherweise bleibt

nicht viel Freizeit mehr übrig.

Kurzerhand hat sich eine neue,

buntgemischte Sing-Freund-

schaft entwickelt, die schon ei-

nige Gottesdienste gestalten

konnte. „PURAVIDA“ dürfen sie

sich nennen und hoffen, viele

Menschen mit den Darbietungen

zu erfreuen und eine schöne Er-

gänzung und Bereicherung für

unsere musikalischen Gruppie-

rungen von Kirchberg zu sein.

Allen Mitwirkenden vom ehe-

maligen „Jubilate“, danken wir

herzlich für ihren Einsatz.

Pfarrgemeinderat Kirchberg

Abschied und neue Freude „Viele Hände

machen ein baldiges

Ende!“ – Allen, die

beim Generalputz der

Kirche mitgeholfen

haben ein ganz

großes Vergelt’s Gott!

Pfr. Gerhard Erlmoser

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Der mittlerweile sehr beliebte

Tag des Lebens, der in der ersten

Juni-Woche gefeiert wird, erfreut

sich in Kirchberg über große Be-

liebtheit. Der Gottesdienst und

das anschließende Fest wurden

auch heuer ausschließlich von

den Firmkandidaten/innen unter

„Tag des Lebens“ - ein Grund zum Feiern

Mithilfe von den Firmvorberei-

tern und Eltern organisiert und

gestaltet. Heuer machten wir

zum ersten Mal eine Art Früh-

schoppen mit Würstelgrillen.

Bei dem sehr kurzweiligen und

geselligen Fest konnten 1600

Euro freiwillige Spenden ge-

sammelt werden und zur Gänze

an unsere Freunde Miggi, Lisa,

Lukas und Thomas und den Be-

wohnern des Altenwohnheims

übergeben werden.

Danke an alle Helfer, der Anni

vom Sozialzentrum für die Un-

terstützung aber vor allem den

jungen Mitchristen, die soviel

Einsatz gezeigt haben!

Mehr Fotos kann man auf der Homepage der Pfarre „www.kirchberg.org“ finden.

Viele Kirchbergerinnen und

Kirchberger, sowie viele Freun-

de unseres Ortes haben sich

das Motto „Bewahren – erneu-

ern – Verbinden“ sehr zu Herzen

genommen! Mit vielen Händen,

guten Gedanken, helfenden Ide-

en, und viel „Kleingeld“ entstand

eine tolle Veranstaltung, die

Kirchberg sicher nicht so schnell

vergessen wird. Von „A“ wie Auf-

bau und später dann Abmarsch

in Formation bis „Z“ wie Zeltab-

bau und zusammenräumen,

klappte alles wie am Schnür-

chen! Trotz des regnerischen

Wetters, das uns am Festplatz

beschert war, herrschte eine

freundschaftliche und heimatge-

prägte Stimmung. Das leckere

Essen unserer heimischen Wirte

schmeckte. Bier, Hugo, sowie

der besonders mundende Wein

von der eigens angereisten, stei-

rischen Weinkönigin Anne, (dem

Nachbarmädel unseres neuen

Erzbischofs), schmeckte uns

allen und begeisterte so man-

chen Festbesucher. Die tollen

Darbietungen der jungen Leute,

sowie der Musikanten und Sän-

ger/innen gefielen allen. Selbst

die ganz Kritischen unter uns,

fanden den Tag genial und aus-

füllend. Der Gottesdienst, der im

Zeichen des Herz Jesu Sonn-

tags und Peter und Paul stand,

bewegte viele Herzen und wirk-

te schon im Gotteshaus äußerst

verbindend. Unser Pfarrer Ger-

hard war begeistert, wie viele

Menschen doch an einem Strang

ziehen können und an diesem

Tag sind die Verbundenheit und

das „Hoamatgfüh‘l“ besonders

stark zur Geltung gekommen.

Sämtliche Fotos und Eindrücke

können wir auf unserer Home-

page „www.kirchberg.org“ wie-

derfinden. Wir freuen uns, wenn

sich viele diesen „Event“ an-

schauen.

Es werden nun immer wieder

kleine Veranstaltungen stattfin-

den, damit wir einige Möglich-

keiten bekommen, unser großes

Vorhaben der Renovierung un-

serer Pfarrkirche finanziell zu be-

wältigen. Wir freuen uns, wenn

viele immer wieder den Einla-

dungen folgen werden.

Die erste Aktion, die zugunsten

der Renovierung stattfand, ist

bereits vor dem Pfarrfest über

die Bühne gegangen: Die Raiff-

eisenbankstelle Kirchberg sam-

melte bei ihrem 125 Jahr Ju-

biläum für uns die freiwilligen

Spenden. Ein herzliches Vergelts

Gott an unsere Raiba Kirchberg!!

Die Ideenküche im PGR bro-

delt. Falls sonst noch jeman-

Das war es – das Pfarrfest 2014...

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dem (Verein) eine Veranstaltung

einfällt, die zugunsten der Sa-

nierung unserer Pfarrkirche ge-

macht werden könnte, wäre dies

überaus hilfreich.

Schon jetzt bedanken wir uns

über alle guten Ideen.

Nochmals, allen ein herzliches

Vergelt`s Gott, die in irgendeiner

Form mit dem Pfarrfest zu tun

hatten. Sponsoren, Mitdenker,

Mithelfer, Köche, Arbeiter, Kell-

ner, Bardamen und der Weinkö-

nigin, den Kindern, einfach allen,

keiner darf sich vergessen füh-

len, nur aus Platzgründen kann

man niemals jemanden nament-

lich erwähnen. Allen Vereinen,

Abordnungen und nicht zuletzt

der tollen „Fest-Kundschaft“ ein

ganz großes „DANKE!“. Beim

Erntedankgottesdienst, den wir

heuer am 28. September feiern

werden, sind alle eingeladen, zu-

erst zum gemeinsamen „Dank(e)

Gottesdienst und anschliessend

zu einer kleinen Agape mit ge-

mütlichem Beisammensein.

Der erste große Schritt ist ge-

tan und die gewaltige Summe

des Reinerlöses vom Pfarrfest

von „ca. € 14.000,-“ ist hoffent-

lich als Meilenstein und Samen

für weitere Aktionen gelegt.

(Beim Erstellen des Beitrages

sind noch nicht alle Rechnun-

gen vom Pfarrfest eingelangt)

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Aus dem Erzbischöflichen Priesterseminar in Salzburg wurden am Freitag, 4. Juli 2014, um

15.00 Uhr, im Dom zu Salzburg von Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM zu Priestern geweiht:

Diakon Roman Eder Diakon Roland Frank

aus der Pfarre Thalgau aus der Pfarre Prunn-Schambach in Bayern

Alle Fotos: Johann Schießl

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... weitere Impressionen vomPfarrfest 2014

Mehr Fotos auf „www.kirchberg.org“

Fotos von

Christian Mühlbacher

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Volks- & Hauptschule

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Krabbelstube Villa KunterbuntGanzjährig von Montag bis Freitag geöffnet · Von 7.00 bis 18.00 Uhr

Brixentalerstraße 47, 1. Stock, Tel.: 05357/4255

Am 03. Juli feierten alle Gruppen gemeinsam den

Abschlussgottesdienst in der Kirche mit unserem

Herrn Pfarrer Gerhard Erlmoser. Die Kinder aus der

Brixenthalerstraße und die Kinder der Möselgasse

sangen ein schönes Lied. Nach der Kindersegnung

wünschte der Herr Pfarrer den Kindern einen

schönen und erlebnisreichen Sommer! Wir vom

Kindergartenteam möchten uns diesen Wünschen

gerne anschließen! Schöne Ferien!

Unser Abschlussfest stand heuer unter dem Thema

"Märchen", das uns auch das ganze Jahr über be-

gleitete. Es waren alle Mamas, Papas, Omas und

Opas recht herzlich eingeladen. Die Kinder spielten

und sangen das Lied zu "Dornröschen" und "Hänsel

und Gretel" vor. Die "Schulanfänger" bekamen ein

kleines Geschenk vom Kindergarten! Wir wünschen

ihnen alles Liebe und Gute in der Schule! ❍

Gemeindekindergarten Kirchberg

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Was ein Kind uns lehrtFlexibilität – Male dir nichts aus, es wird nichts draus.Akzeptanz – So ist es nun mal.VeränderungVeränderung – Alles hat seine Zeit.Gelassenheit – Vertrau mir, es ist gut so.

Wir wünschen Jakob, Lea, Joshua, Leonie und Sarah eine schöne Kindergartenzeit und alles Gute für die Zukunft! Das Krabbelstubeteam

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Volks- & Hauptschule

Gütesiegel LesenSchon vor einem Jahr hat sich

die Volksschule Kirchberg

um die Aufnahme in den

Zertifizierungsjahrgang für das

Gütesiegel Lesen beworben

und damit hat die Schule für die

Entwicklung einen Schwerpunkt im

Bereich Lesen und Leseförderung

gesetzt.

Im Lauf dieses Schuljahres wurden

viele Projekte und Aktivitäten unter-

nommen, um die geforderten acht

Kriterien zu erfüllen. Der Höhepunkt

war unser großes Lesefest am

10. April, worüber wir schon in

der letzten Ausgabe ausführlich

berichten konnten.

Am 12. Juni 20114 war es dann so

weit. Neben 40 anderen Schulen

Tirols erhielten die Bibliothekarin

Susanne Schmid und Direktor

Josef Wurzrainer im Rahmen eines

schönen Festaktes im Landhaus

dieses Gütesiegel Lesen aus den

Händen von Frau Landesrat Dr.

Beate Palfrader überreicht.

Bewegung in der NaturSpiel, Spaß und Abenteuer im

Wald erlebten die Vorschulkinder

mit Outdoorpädagogin Sylvia

Bergmann, die uns im Mai be-

suchte. Mit viel Eifer machten

sie bei den Spielen mit und

zum Schluss bauten sie einen

Unterschlupf für die Waldtiere.

Lesenacht der 4a Klasse

Die Lesenacht stand unter dem

Motto 30. April Nacht der Hexen

und Geister. Wir verfassten ei-

gene Geistergedichte, geisterten

als Leintuchgespenster durch

das Haus, spielten gruselige

Spiele, vor allem aber lasen wir

bis spät in die Nacht. Nach we-

nigen Stunden Schlaf und einem

herrlichen Frühstück  gingen wir

nach Hause. Es war toll! Ein be-

sonders herzliches Dankeschön

an alle Eltern, die uns mit Essen

und Getränken versorgten.

Lesung in der 4a Klasse: Als ich

Ander Hofer trafVeranstaltung über das Tiroler

Kulturservice des Landesschulrates

Frau Verena Wolf las aus ihrem

Buch spannende Geschichten vor

und vermittelte uns  interessante,

wichtige Stationen aus dem Leben

Andreas Hofers. Auf anschauliche

Weise  beschrieb sie auch das

Leben zur damaligen Zeit.

Lehrreicher AusflugEinen besonders tollen Vormittag

erlebten die Vorschulkinder am

Bauernhof Fragenstätt. Auf einem

Pferd reiten, Kühe im Stall besu-

chen, Hund und Katze streicheln,

das Dengeln einer Sense, Gras

mähen und zusammenrechen,

Würstchen grillen und vieles mehr

stand auf dem Programm. Diesen

lehrreichen Ausflug werden wir

lange in bester Erinnerung be-

halten. Nochmals vielen Dank

für die liebevolle Aufnahme und

Bewirtung!

Insektenhäuser für die

Waldschule

Im Werkunterricht fertigten

die Kinder der 4b-Klasse in

Kleingruppen Häuschen für

Insekten an. Nun wurden diese

unter der Anleitung von Franz Heim

in der Waldschule installiert. Dabei

wurde auch das Wissen über die

heimischen Waldtiere aufgebessert.

18

Volksschule

Kirchberg in TirolMöselgasse 13, Kirchberg

Tel. und Fax: 05357/2595

E-Mail: direktion@vs-kirch-

berg.tsn.at / DVR 0064378

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Volks- & Hauptschule

Juniorcup 4a/4bTeamgeist, körperlichen Einsatz,

gute Balltechnik und viel

Bewegungsfreude braucht es

um beim Juniorcup der Raiba

möglichst viele Punkte zu erzielen

– und mit großem Eifer waren alle

Viertklassler dabei um die besten

Ballspieler der Schule zu ermitteln.

Diese treten nun Anfang Juni beim

Bezirkscup in Reith für unsere

Schule im Finale an. Wir drücken

fest die Daumen und bedanken

uns bei den Mitarbeitern der Raiba

Kirchberg für die Organisation und

Durchführung!

Innsbruckfahrt 4a/4bEnde Mai fuhren die Kinder der

vierten Klassen nach Innsbruck

um die Landeshauptstadt bes-

ser kennen zu lernen. Es war ein

wunderschöner, interessanter Tag

mit vielen besonderen Eindrücken.

Ob die Hofkirche, die Altstadt, die

Ritterführung im Schloss Ambras,

die Fahrt mit der Hungerburgbahn

oder der Besuch im Alpenzoo das

Tollste war - da waren sich die

Kinder nicht einig, aber begeistert

waren alle!

Radfahrprüfung 4bAlle Kinder glücklich und zufrieden

mit dem „Radführerschein“ nach

der bestandenen Prüfung!

4b – Klassentrommeln

Im Rahmen des Tiroler Kulturservice

vermittelte der Musikpädagoge

Stefan Schwarzenberger mit sei-

nen neuartigen „Fit4Drums“ den

Kindern der 4b eine mitreißende

Kombination aus Rhythmus und

Bewegung. Hoch konzentriert

und motiviert konnten sie dieses

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Öffnungszeiten & Wintervorverkauf an unseren Kassen:Hahnenkammbahn bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr), Hahnenkamm-Kasse für den Vorverkauf durchgehend (auch nach dem 26.10.) geöffnet! Hornbahnen bis 05.10. (8.30-17.00 Uhr) 4er-Sesselbahn Gaisberg bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr) Panoramabahn Kitzb. Alpen bis 19.10. (8.45-16.30 Uhr);

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Volks- & Hauptschule

faszinierende Trommelspiel aus-

probieren und sich so richtig in

den „Puls der Musik“ hineinfühlen.

KristallweltenDie Kinder der 2. Klassen machten

einen Ausflug zu den Kristallwelten

nach Wattens. Lena erzählt: Mir

haben die Geisterdisco, der

Kristallbaum und das Labyrinth

gut gefallen.

OutdoortagEinen ganzen Vormittag im Freien

verbrachten die Schülerinnen und

Schüler der 1b Klasse mit Trainerin

Sylvia Bergmann vom ASVÖ. Auf

dem Weg zur Waldschule brachte

sie uns lustige Bewegungsspiele

bei. Im Wald bauten wir aus Holz

und Moos Unterstände für ver-

schiedene Tiere. Danach mar-

schierten wir zur Bike Academy

bei der Fleckalmbahn. Nach einer

kurzen Rast machten wir uns auf

den Rückweg und fanden Zeit, um

bei der Waldschule noch etwas

zu spielen.

SchwimmwocheAnfang Juni war es endlich soweit!

Die Kinder der Vorschulklasse konn-

ten eine Woche lang mit einer aus-

gebildeten Schwimmlehrerin in der

Aquarena ihre Schwimmkenntnisse

verbessern. Herzlichen Dank an alle

Mamas, die uns begleitet haben.

Helfi OlympiadeHerzliche Gratulation den

„Goldhelfis“!

So dürfen sich die Mitglieder der

„Kirchberger Helferbande“ aus

der 4b nun nennen, nachdem sie

beim groß angelegten Erste-Hilfe

Wettbewerb des JRK und des RK

in St.Johann sehr erfolgreich be-

wiesen haben, dass sie im Notfall

richtig handeln und helfen können!

Auch die anderen Teams unserer

vierten Klassen haben mit viel

Einsatz und Eifer gezeigt, dass

sie Gefahrensituationen gut ein-

schätzen können und bereit und

fähig sind Erste Hilfe zu leisten.

Außerdem war das großartige

Rahmenprogramm im Anschluss

an den aufregenden Wettbewerb

für alle ein schönes und berei-

cherndes Erlebnis!

Schwimmwoche der 1bAnfang Juni führte die Klasse 1b

eine Schwimmwoche durch. Mit

dem Zug fuhren wir nach Kitzbühel

in die Aquarena. Unter der Anleitung

von Schwimmtrainerin K. Curtis

verbesserten die Schülerinnen

und Schüler ihre Schwimmtechnik.

Auch der Spaß beim Rutschen und

Springen kam nicht zu kurz!

Abschlussexkursion der 4.

Klassen in den Nationalpark

Hohe TauernExkursion nach Lienz - Schloss Bruck

Wir hatten eine tolle Führung im

Schloss und lernten viel über

das Leben und  das bildnerische

Schaffen von Albin Egger-Lienz.

Wanderung und ÖKO Rallye

in der Kernzone des National-

parks Hohe Tauern.

Auf dem Weg ins Innergschlöss

beeindruckten uns die Wasserfälle

und die Felsenkapelle ganz be-

sonders.

Fahrt zum Lucknerhaus

Die Wildtierbeobachtung im

Großglocknergebiet war sehr in-

teressant - wir sahen Steinböcke,

Gämsen, Murmeltiere. Auch über

die Bäume, Blumen, Gräser, Steine

und das Leben am und im Bach er-

zählte uns die Nationalparkrangerin

Maria Vieles.

Mountainbike Training in der

Bike AcademyBei strahlendem Sonnenschein

machten sich die Kinder der

Vorschul- und der 1b Klasse auf

den Weg zur Bike Academy bei der

Fleckalmbahn. Unsere Trainerin

Sylvia Bergmann zeigte uns, wie

man den Helm richtig anpasst.

Nach lustigen Aufwärmspielen lern-

ten wir die optimale Körperposition

beim Bremsen und Bergabfahren,

den Hasen und den Gorilla.

Wandertag der 1. KlassenIn der vorletzten Schulwoche gin-

gen die Kinder der ersten Klassen

gemeinsam zum Indianerspielplatz.

Dort spielten wir Fußball und

Völkerball.

Abschiedsfeier für unseren

Herrn DirektorMit Ende dieses Schuljahres

geht OSR VD Josef Wurzrainer

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Volks- & Hauptschule

in Pension. Aus diesem

Grund haben wir Kinder und

Lehrpersonen der Volksschule

in der letzten Schulwoche eine

kleine Abschiedsfeier für unseren

Direktor gestaltet. Mit Liedern,

Musikstücken, Texten, sinnigen

Sprüchen und kleinen Geschenken

haben wir DANKE gesagt für das

jahrelange Wirken an unserer

Schule, für die Freundlichkeit

und Herzlichkeit mit der Direktor

Wurzrainer immer für jeden an

unserer Schule da war.

Auch viele Ehrengäste sind gekom-

men, haben mit uns gefeiert und

haben unseren Direktor in ihren

Reden gewürdigt.

Wir wünschen nun für den

Ruhestand viel Gesundheit, Glück

und Freude und viel, viel Zeit für

die Familie, für Freunde und für

alle Hobbys! ❍

Volksschule Kirchberg

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Volks- & Hauptschule

GÜTESIEGEL LESEN

Die Teilnahme an diesem Projekt machte uns viel Spaß, wir Lehrerinnen

und die Schüler/innen konnten einiges Neues dazulernen und die

Lesequalität in unserer Schule wurde sichtlich gesteigert . Durch

die unterschiedlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel „Lesetheater“,

„Partnerlesen“, „Tandemlesen“, usw. konnten auch leseschwache Kinder

und „Lesemuffel“ motiviert werden. Auch die finanzielle Unterstützung

war eine Bereicherung für unsere Schulbibliothek. Deshalb möchten wir

uns bei den Initiatoren dieses Leseprojektes recht herzlich bedanken!

AUF DIE PLÄTZE – FERTIG – LOS!

Ein Wettrennen der besonderen Art wurde

im Mai in der VS Aschau veranstaltet. Die

Bewegungsinitiative unter dem Namen „speed4

– wir bewegen Kinder“ soll Kinder durch

Laufwettbewerbe dazu animieren sich sportlich

zu betätigen und fit zu bleiben. Speed4 ist ein

Laufparcours, der eine genaue Messung verschie-

dener Laufdaten über ein computergesteuertes

Lichtschrankensystem erlaubt. Die teilnehmenden

Kinder schauen dabei auf eine Ampel, welche die

Richtung des Laufweges vorgibt. Der Laufweg

selbst führt zuerst gerade aus, bevor an einer

Wendemarke der Rückweg im Slalom beginnt.

Reaktion, Antritt, Wendigkeit und der Slalomlauf

ergeben die Gesamtzeit. Direkt nach dem

Zieldurchlauf bekommen die Kids ihre Laufbons,

auf denen diese vier Faktoren vermerkt sind. Über

die Einzelzeiten ist eine optimale Kontrolle der

eigenen Leistung sowie der Vergleichbarkeit gegeben, was sowohl den eigenen Ehrgeiz zur Verbesserung der

Leistung, als auch den Wettbewerbsgedanken fördert. Einige Kinder der VS Aschau sind dann anschließend

nach St. Johann zum Finale gefahren und haben dort tolle Preise bekommen.

Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

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Ferien und schulfreie Tage Schuljahr 2014/15Schulbeginn: Mittwoch, 3. September 2014

Herbstferien: Montag, 27. Oktober bis Sonntag, 2. November 2014

Weihnachtsferien: Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis Dienstag, 6. Jänner 2015

Semesterferien: Montag, 9. Februar bis Sonntag, 15. Februar 2015

Landesfeiertag: Donnerstag, 19. März 2015

Osterferien: Samstag, 28. März bis Dienstag, 7. April 2015

Schulfrei erklärte Tage (Verordnung durch Landesregierung):

Freitag, 15. Mai und Freitag, 5. Juni 2014

Pfingstferien: Samstag, 23. Mai bis Dienstag, 26. Mai 2015

Schulschluss: 10. Juli 2015

Für Urlaubsreisen sind die schulfreien Tage zu nützen. Eine Befreiung vom Unterricht ist nur aus triftigen Gründen möglich.

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Volks- & Hauptschule

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UMSCHAUEN – HANDZEICHEN – EINORDNEN

Auch in diesem Jahr fand in Kirchberg

die alljährliche Radprüfung für die Kinder

der 4. Schulstufe statt. Die Volksschule

Aschau war heuer nur mit einer Schülerin

vor Ort. Anna-Lena Krimbacher aus

Aschau übte bereits seit Herbst die

wichtigsten Verkehrsregeln, sowohl

theoretisch als auch praktisch. Trotzdem

war die Aufregung natürlich groß vor

den Augen der Polizei und des Prüfers

den Straßenverkehr zu bewältigen.

Anna-Lena schaffte die Prüfung dann

ganz leicht und freute sich riesig über

ihren Radführerschein. Wir gratulieren

ganz herzlich und wünschen gute Fahrt!

„WUNDERWELT BIENEN“

Stefan Widauer aus Kirchdorf besuchte uns am

Montag, den 16.Juni 2014. Er ist Jugendreferent

der Imker im Bezirk Kitzbühel. Mit einem

spannenden Vortrag führte er uns in die

Wunderwelt der Bienen. Viel Bemerkenswertes

erfuhren wir dabei über das Leben und das

Wirken der Biene. Der Imker hatte auch einen

Bienenschaukasten dabei und informierte uns

über Bienenprodukte wie Honig, Blütenpollen

und Bienenwachsprodukte. Blütenhonig,

Cremehonig und Waldhonig durften wir auch

verkosten. Das schmeckte köstlich! Faszinierend,

was uns die Natur alles bietet! Deshalb sollten wir stets daran denken, sie zu schützen und dankbar für ihre G aben zu sein. ❍

Volksschule Aschau bei Kirchberg

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Volks- & Hauptschule

WienwocheVom Montag, 12. Mai 2014 bis

Freitag, 16. Mai 2014 fand un-

sere Exkursion nach Wien statt.

Als wir in unserer Hauptstadt

ankamen, bezogen wir unsere

Zimmer und bekamen schon

gleich das überraschend gute

Mittagessen. Gleich danach be-

gann das Wochenprogramm und

so fuhren wir mit der Straßenbahn

Richtung Stephansplatz und be-

suchten dort den Stephansdom.

Am Nachmittag ging es diesmal

mit der U-Bahn zum Prater, ein

Highlight der Woche. Danach

kehrten wir ins Jugendgästehaus

zurück und verbrachten den

Abend unten in der Lobby beim

Billardspiel.

Am Dienstagmorgen besichtig-

ten wir das Parlament, wo wir

auch den Bundeskanzler und den

Vizekanzler sahen, wobei der Herr

Vizekanzler ein paar Worte an uns

richtete. Am Mittag hatten wir

eine Führung durch das Schloss

Belvedere und am Nachmittag

fuhren wir zur Karlskirche und

danach spazierten durch den

Naschmarkt, bei dem uns das

Wasser im Mund zusammen lief.

Der Mittwochvormittag begann

sehr angenehm, denn wir mach-

ten eine Stadtrundfahrt, bei der

wir das Hundertwasserhaus

und als sportlichen Höhepunkt

durften wir im Ernst-Happel-

Stadion die Akustik testen. Am

Nachmittag besuchten wir das

Schloss Schönbrunn und den

dazugehörenden Tiergarten. Als

Abschluss dieses Tages stand

das „Time – Travel“ auf dem

Programm. Dieses 5D-Erlebnis

beeindruckte uns allen sehr.

Technik fasziniert uns und daher

machten wir das Technische

Museum unsicher. Nach dem

Mittagsessen konnten wir die

Kronen und Insignien des al-

ten Habsburgerreiches in der

Schatzkammer bewundern.

Danach hatten wir genügend Zeit,

um uns für das Musical „Mamma

Mia“ vorzubereiten. Das war das

Schönste der ganzen Wienwoche.

An unserem letzten Tag packten

wir in der Früh leider unsere Koffer.

Die Führung in der Rüstkammer

begeisterte uns durch die äu-

ßerst amüsanten Anekdoten des

Guides. Am Nachmittag fuhren

wir mit dem Bus zum Bahnhof

und fuhren anschließend nach

Hause. ❍

Our week in viennaOn Monday May 9th in the mor-

ning we started our trip to the

capital city. First we went by bus

to Linz and visited the Voestalpine

AG were we saw how steel is

made. At 7pm we arrived at the

Arion Hotel in Vienna near the

international airport. It was great

except for one thing – once the

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KIRCHBERG

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Page 25: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Volks- & Hauptschule

breakfast milk was sour.

Next morning on Tuesday we

visited the Ringstraße with the

famous historical buildings such

as the Museum of Natural History

or the Parliament. Then we went

to the Schloss Schönbrunn where

we had an audio guided tour. But

we just saw a little part of the

palace. And afterwards we visited

the Zoo Schönbrunn, which is

the oldest still existing one in the

world. After the great forenoon we

visited the Technical Museum. In

the evening we went to the time

travel Vienna where we were told

about the history of Vienna. For

example there were wax figures

like Maximillian I., Mozart, Sisi and

other famous Austrians. And we

also saw a 5D film – which was

the best!

On Wednesday we were at the

International Airport Vienna (kind

of our neighbour). Then we drove

to the Stephansdom. Some of us

climbed up the 464 steps to the

top. Then we went to the fantastic

Wiener Prater. We had a lot of fun

on the Black Mamba, Ecstasy and

other super thrilling rides.

On Thursday morning we went

to the Donauturm. Unfortunately

we couldn’t go up because there

was an event. After that we were

at the Naschmarkt, where we got

free time with our friends to enjoy

it. Next was the House Of Oceans

where we got an interesting tour.

In the evening we saw the musical

“Der Besuch der alten Dame” in

the Ronacher Theater which was

really cool.

On Friday we actually just drove

home but we made a stop at the

ORF. It was really interesting to

see all the studios. We hoped to

see some stars out of Dancing

Stars but we didn’t see any stars

at all. At about 4pm we arrived

in Kirchberg and we were back

home again.

So all in all it was a fantastic week

in Vienna. ❍

Written by Tanja Mauksch, Gabriel

Kogler and Sebastian Horngacher

Designerpatschen bescher-

ten tollen Wellnesstag!Nachdem die Schülerinnen der 3a-

Klasse im Textilen Werkunterricht

handelsübliche Hotelpatschen in

wunderschöne Designerschlapfen

verwandelt hatten, wurde die

Therme Geinberg darauf auf-

merksam und stellte die Stücke

in ihrem Hotel in Oberösterreich

aus. Auch wurden die Mädchen

auf einen Besuch in die Therme

eingeladen, die Anreise ins ferne

Oberösterreich wäre dann aber

doch etwas zu weit gewesen.

Deshalb wurde uns angeboten,

das Tauernspa in Kaprun zu besu-

chen. Dort verbrachten wir einen

tollen Tag mit einer interessan-

ten Führung durch die gesamte

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Page 26: Kirchberger Zeitung Nr. 60

26

Volks- & Hauptschule

Anlage und Entspannung im wun-

derschönen Wellnessbereich.

Wer dem Tauernspa Kaprun in

nächster Zeit einen Besuch ab-

stattet, kann nun dort unsere tollen

Schuhkreationen bewundern. ❍

Michi Oberlechner

Hauptschule Kirchberg:

Rückblick und Vorschau

Im Schuljahr 2013/14 wurden an

der Hauptschule Kirchberg ins-

gesamt 158 Schüler in 8 Klassen

von 18 Lehrpersonen unterrichtet.

Konnten bereits im letzten Schuljahr

sehr viele hervorragende und aus-

gezeichnete Leistungen erzielt

werden, so wurden im heurigen

Schuljahr die Lernergebnisse noch

überboten. Mehr als die Hälfte un-

serer Schüler hat dieses Jahr mit

einem „Ausgezeichneten Erfolg“

(51 Schüler) oder mit einem „Guten

Erfolg“ (38 Schüler) abgeschlossen,

kein einziger Schüler hat ein „Nicht

genügend“ im Zeugnis stehen.

Sechs Schüler unserer Hauptschule

beendeten dieses Schuljahr mit

zwar sehr einheitlichen, dafür aber

umso erfolgreicheren Noten, näm-

lich alles „Sehr gut“: Brunner Noah

und Kogler Elias (Klasse 1b), Kogler

Gabriel (3a), Krimbacher Johanna

und Schroll Viktoria (4a) und Feller

Daniel (4b). Diese Erfolge bewei-

sen, dass unsere Hauptschule

als Bildungsinstitution keinen

Vergleich mit anderen pädagogi-

schen Einrichtungen zu scheuen

braucht! In diesem Sinne möchte

ich allen unseren Schülern zu den

eigenen Erfolgen herzlich gratu-

lieren.

Da wir ab dem kommenden

Schuljahr 2014/15 die 1. Klasse als

Neue Mittelschule (NMS) führen, hat

unser NMS-Team neue Konzepte

erarbeitet, die noch individueller

auf das Lernverhalten der einzel-

nen Schüler eingehen und auch

die sozialen Kompetenzen jedes

einzelnen ansprechen. In eige-

nen Methoden- und Lerntrainings

werden unsere Jugendlichen ganz

gezielt auf die eigenen Interessen

und Stärken abgestimmt und auf ihr

weiteres Leben vorbereitet. Bereits

die ersten Schultage im September

nützen wir, um alle unsere Klassen

in diese neuen Konzepte, Methoden

und Strategien einzuweisen.

Unsere Schule ist aber nicht

nur ein Ort des Lehrens und

Lernens, sondern versucht in vie-

len Lehrausgängen und Schul-

veranstaltungen auch praxisorien-

tierte Bildungsinhalte zu vermitteln.

Als Highlights und als Ergänzung

zum Lehrplan wurden folgende

Veranstaltungen durchgeführt:

1. Klasse – Kennenlerntage in

der Natur- und Erlebnisschule

Brandenberg; Schwimmwoche

2. Klasse – Wintersportstand-

ortwoche; Südtirol

3. Klasse – Wienwoche; Italienisch-

gruppe – Sprachaufenthalt in

Lignano

4. Klasse – Wienwoche

Für das neue Schuljahr 2014/15 möchte ich folgende Informationen weiterleiten:

Achtung - ein um drei Tage vorge-

zogener Schulbeginn (+ 3 Tage)!

Mittwoch, 03.09.14:

07.30 Uhr - Sammeln im Schul-

gebäude (Garderobe)

07.45 Uhr – Eröffnungsgottesdienst

anschließend Einweisung in die

Klassen; Hausschuhe mitbringen!

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Page 27: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Volks- & Hauptschule

Donnerstag, 04.09.14:

07.30 Uhr – Beginn des Unterrichts

– „Methoden/Thementag“ 12.10

Uhr – Unterrichtsschluss

Freitag, 05.09.14: stunden-

planmäßiger Unterricht –

„Methoden/Thementag“ (kein

Nachmittagsunterricht)

Bzgl. Schulferien und schulauto-

nomer Tage wurde für das kom-

mende Schuljahr 2014/15 folgende

Regelung von den Schulforen der

Kirchberger Schulen beschlossen:

Herbstferien SA 25.10.14 –

SO 02.11.14 (-5 Unterrichtstage)

DO 14.05.15 Christi Himmelfahrt – FR

15.05.15 (-1 Unterrichtstag) - LSR

DO 04.06.15 Fronleichnam – FR

05.06.15 (-1 Unterrichtstag) - LSR

Ich bitte deshalb, zusätzliche

Urlaubstage so zu planen, dass

den Schülern kein Unterricht entfällt.

Zum Abschluss möchte ich

mich nochmals bei allen meinen

„Mitarbeitern“ an der Hauptschule

Kirchberg recht herzlich bedanken:

...bei euch Schülern für euren Willen

und Einsatz, der schlussendlich

euch selber zu gute kommt;

...bei euch Eltern für eure

Bereitschaft eine gut funktionierende

Schulpartnerschaft aktiv zu leben;

...beim Schulwart Manfred

Gründhammer und seinem Team, die

die äußeren Rahmenbedingungen

an unserer Schule als einen Ort des

Wohlfühlens schaffen;

...und ganz besonders bei euch

LehrerkollegInnen, die ihr mit sehr

viel Engagement und Idealismus

versucht, junge Persönlichkeiten und

für das harte Alltagsleben gestärkte

Menschen heran zu bilden;

Für die restlichen Sommerferien

wünsche ich allen Schülern, Eltern

und Lehrern noch schöne, erhol-

same und unfallfreie Tage und für

das kommende Schuljahr uns allen

neue Kraft, Motivation und viel

Gesundheit, um den Anforderungen

des sehr verantwortungsvollen

Bildungsauftrages gewachsen zu

sein. ❍

HD Bartl RAINER

BUNDESWETTBEWERB

IN „ERNÄHRUNG-

KÜCHENFÜHRUNG-

SERVICE“ IN BAD

GLEICHENBERG

Am 6. Juni wurde der Bundes-

wettbewerb im Fach „Ernährung-

Küchenführung-Service“ in der

Berufsschule Bad Gleichenberg in

der Oststeiermark ausgetragen. Das

Team der PTS Brixen im Thale wurde,

wie bereits berichtet, Landessieger,

und qualifizierte sich dadurch für

den Bundeswettbewerb. Auch die

zweitplatzierte Mannschaft, die PTS

St. Johann, durfte mit dabei sein.

Die drei erfolgreichen Schülerinnen

Stefanie Fraunberger, Julia Riedmann

und Antonia Wahrstätter reisten mit

ihrer Lehrerin Theresia Stöckl am

5. Juni an. Am Nachmittag wurde

ein tolles Programm geboten: eine

Rundfahrt durchs „Vulkanland“ an

der Riegersburg vorbei bis zum

„Schokoladentheater“ Zotter. Dort

konnte nach Herzenslust gekos-

tet werden. Am Abend lud die

Berufsschule für Tourismus zu ei-

nem ausgezeichneten Galadinner

im wunderschönen Mailandsaal ein.

Am Wettbewerbstag ging es dann zur

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am Donnerstag, 14. August 2014 („Frau‘tag-Feierabend“)

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Auf Euer Kommen freuen sich Sabine und Georg mit Team

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Page 28: Kirchberger Zeitung Nr. 60

28

Polytechnische Schule

Sache: Es musste für vier Personen

ein dreigängiges Menü zubereitet,

der Tisch schön gedeckt, Cocktails

gemixt und fachgerecht serviert wer-

den. Unsere drei machten es hervor-

ragend und so konnte das Team den

8. Platz erreichen. Den Sieg holten

sich heuer ex aequo zwei Polys,

das aus Hallein und das andere

aus Griesbach in Niederösterreich.

Die Teilnahme am Bundeswettbewerb

war eine sehr lehrreiche und inte-

ressante Erfahrung, an die sich

alle Beteiligten noch oft und gerne

erinnern werden!

LANDESWETTBEWERB

HANDEL/BÜRO

Am 15. Mai 2014 fand der Landes-

wettbewerb für den Fachbereich

Handel und Büro statt. Unsere Schule

war durch Sabrina Depauli und

Nicole Fuchs vertreten. Die beiden

stellten sich der Herausforderung,

ihre Computerkenntnisse, sowie ihr

Grundlagenwissen in Buchführung

und Betriebswirtschaft gegen starke

Konkurrenz aus ganz Tirol unter

Beweis zu stellen. Unsere Mädchen

klassierten sich im guten Mittelfeld

und konnten so in der Teamwertung

den vierten Rang für die PTS Brixen

i.Th. erzielen. Wir gratulieren herzlich!

NEUE „BAR“ FÜR DAS

JUGENDZENTRUM

Im Brixner Jugendzentrum fehlte

noch eine Bar, die Holz/Baugruppe

willigte bei diesem „Auftrag“ natür-

lich sofort ein.

Unser Dank gilt der Tischlerei

Hehenberger, die uns die

Dreischichtplatten auf die richti-

gen Maße zuschnitt und bereits

„baukastenfertig“ herrichtete. An

einem Nachmittag mussten wir die

Bar nur noch zusammenschrauben

bzw. -leimen. Es war für uns eine

willkommene Abwechslung und wir

lernten viele praktische Dinge dazu.

BESUCH VON

ANGELI HARLESS

Mitte Juni bekamen wir Besuch

von Angeli Harless (aus

Niederndorferberg) mit ihrem

Lebensgefährten Jürgen. Angeli ist

ein sogenanntes „Conterganopfer“,

durch das Beruhigungsmittel

Contergan sind im embryonalen

Stadium ihre Arme nicht gewach-

sen. Angeli erzählte und zeigte uns

in ihrer fröhlichen und positiven

Art, wie sie den Alltag meistert.

Sie strahlt enorme Freude und

Selbstbewusstsein aus, sie kann

uns ein echtes Vorbild im Umgang

mit persönlichen Schwächen sein!

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Page 29: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Polytechnische Schule

SPRACHWOCHE IN LONDON

Mit vielen Erlebnissen und tollen

Eindrücken kehrten die an der

Sprachwoche teilnehmenden

SchülerInnen aus London zu-

rück. Die Erfahrung, sich in einer

Großstadt zurechtzufinden und sich

auch sprachlich durchzuschlagen

ist sicher wertvoll für zukünftige

Unternehmungen dieser Art.

AK THEMENTAG

In der letzten Schulwoche folgten wir

der Einladung der Arbeiterkammer

Tirol und nahmen am ausgeschriebe-

nen Thementag in Innsbruck teil. In

den drei Workshops „Sicherheits- und

Kostenfallen“, „Arbeitsrecht leicht ge-

macht“ und „Die Welt und du“ konn-

ten unsere SchülerInnen am Ende

eines ereignisreichen Schuljahres

noch einmal ihr Wissen aus dem

Berufsorientierungsunterricht prüfen

und erweitern.

BESICHTIGUNG DER

BRIXNER PFARRKIRCHE

Alljährlich besichtigten wir die

Pfarrkirche in Brixen. Herr Leonhard

Feichtner erklärte uns den imposan-

ten Sakralbau. Wir bedanken uns bei

Herrn Feichtner für die überaus in-

formative und interessante Führung.

LUFTGEWEHRSCHIESSEN

UND STATIONEN-

WETTBEWERB

Am vorletzten Schultag wa-

ren Geschicklichkeit, Teamgeist

und Konzentration gefragt: Die

Schützengilde ermöglichte uns,

dass sich unser SchülerInnen im

Luftgewehrschießen messen konn-

ten, weitere Stationen waren im

Turnsaal, auf dem Schulparkplatz

und im Pausenhof aufgebaut, die

jede Gruppe gemeinsam zu meis-

tern hatte. Den Betreuern und dem

Obmann der Schützengilde ein herz-

liches Dankeschön für die Betreuung

und die Möglichkeit, die tolle Anlage

benützen zu dürfen!

SCHULSCHLUSSFEIER UND

ZEUGNISVERTEILUNG

Sehr schnell ist das letzte

Pflichtschuljahr der diesjährigen

PTS-SchülerInnen vergangen uns

der 4. Juli somit der Tag, an dem

ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

In der Kirche dankten wir Gott für

das vergangene Jahr und nach der

anschließenden Zeugnisverteilung

und dem gemeinsamen Essen war

der Abschied teilweise doch etwas

bewegend.

DiDiDiDiiDiDiDiDiDiDiDiDiDiDDiDDDiDDDDiDDieeeeeeeeeeeee „L„LL„L„L„L„L„LLL„LL„LL„„„L„L„L„LL„„ onononononononoonnonnnnnnnndododododdddoddddddod ngngngngggggggngngggggrrurrurururururrrurrrururr pppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppee“e“e“e“e“e““ee“e“e“eeeeeeee mmmmmmmmmmmmmmiititititittttititittiittittitititttttttttttititttitttittitittitttttiiii dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeererrreeeeeeeeeeeeeeeer TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTowowowowwowowwwwwwwwerererererrrrrererrrrrerrrrrrbbrbrbrbrbrbrbrbrbrbbbrbbrbbbbbbrbrrrrrrrrrrrrrrrridididididdddidididii gggegegegegegegegggeggeggggegggggggggggggggggggggggggggg

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Informationen für das Schuljahr 2014/15Schulbeginn: Mittwoch, 3. September, 8.00 Uhr

Überprüfung der Meldungen, Kurzinformation über Berufe in den einzelnen

Fachbereichen und vorläufige Fachbereichswahl, Neueinschreibungen.

Hausschuhe, letztes Zeugnis und Schreibzeug mitbringen!

Donnerstag, 4. September:

8.00 Uhr: Gruppeneinteilung und Einweisung in die Klassen,

organisatorische Dinge

10.00 Uhr: Wiederholungsprüfungen

10.30 Uhr: Eröffnungskonferenz

Freitag, 5. September:

8.00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst

Beginn des stundenplanmäßigen Unterrichtes

Ein guten Start wünschen die PTS Lehrer · www.pts-brixen.tsn.at

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Page 30: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

30

Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg

Christoph Schranzhofer

Liebe Gartenfreunde!

aug-sept 60_2014 5.0.indd 30aug-sept 60_2014 5.0.indd 30 24.07.14 07:5424.07.14 07:54

Page 31: Kirchberger Zeitung Nr. 60

SEIFENKISTEN-RENNEN -

13. SEPTEMBER 2014

Am 13.9.2014 findet das schon

traditionelle Seifenkistenrennen des

ALC statt. Dieses Rennen kann man

mit Fug und Recht wohl ziemlich

einmalig bezeichnen in der näheren

und weiteren Umgebung.

Viel Spass muss man bei dieser

Veranstaltung mitbringen. Aber auch

der nötige Ernst ist notwendig, damit

man unfallfrei die anspruchsvolle

Strecke über den Kirchweg zum

alten Feuerwehrhaus bewältigt.

Jedermann und jede Frau kann

teilnehmen. Für die Teilnahme ist je-

doch eines notwendig: Man braucht

eine „Kiste“.

Daher unser Aufruf an alle Bastler

und die es noch werden wollen:

BAUT EUCH EINE SEIFENKISTE!

Jetzt ist noch genug Zeit dazu.

Vielleicht gibt es ja irgendwo eine

alte Seifenkiste, die nur zum sanie-

ren ist. Ihr werdet sehen, die Gaudi

bei diesem Rennen mitmachen zu

können rentiert sich.

Alle weiteren Informationen auf

unserer Homepage. Der ALC freut

sich auf rege Teilnahme. ❍

Vereinsnachrichten

Haben Sie unser Kunstwerk entdeckt?

Richtig, die Stiege!

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Page 32: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

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START INS

MUSIKJAHR 2014

Mit dem alljährlichen Früh-

jahrskonzert eröffneten wir auch

heuer das Musikjahr 2014. In eini-

gen fordernden aber sehr lohnen-

den Probenstunden studierten wir

ein buntes und anspruchsvolles

Programm ein. Am 10. Mai war der

Konzertabend schließlich gekom-

men und der Mehrzwecksaal in

Kirchberg füllte sich mit Zuhörern.

Das musikalische Programm wurde

mit dem festlichen Stück „Hornpipe“

aus dem 11. Satz der Wassermusik

von G. F. Händel eröffnet, gefolgt von

den Stücken „Kleine Alpenfantasie“

und „Rhapsodischer Tanz“. Gleich

darauf brachten sich bereits die

ersten Solisten in Stellung – mit dem

Stück „Trompetenalarm“ (Solo für 4

Trompeten) bewiesen Manuel Daxer,

Christian Aschaber, Michael Schroll

und Matthias Gröderer ihr Können

in rasantem Tempo bevor mit dem

Marsch aus dem Film „Cirkus“ der

erste Teil des Konzerts bereits zum

Abschluss kam.

In der Pause durften wir eine

ganz besondere Ehrung durch-

führen: Für seine außerordentli-

chen Leistungen als langjähriger

Musikant, Ausschussmitglied und

Kassier wurde unser ehemaliger

Kamerad Johann Horngacher zum

Ehrenmitglied der BMK Aschau

ernannt.

Nach der Pause ging es schwung-

voll weiter mit dem Konzertmarsch

„Die Sonne geht auf“ und es

folgte ein weiteres Solo, diesmal

auf dem Flügelhorn, gespielt von

Manfred Schroll – „Der Vater des

Regiments“ von Carl Michael

Ziehrer. Im Anschluss gaben wir

noch „Star Wars“ von John Williams

und „Pasadena“ von Jacob de

Haan zum besten, bevor wir uns

mit der böhmischen Polka „Licht

und Schatten“ von Guido Henn

verabschiedeten.

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Page 33: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Wir bedanken uns auf diesem

Wege ganz herzlich bei allen

Konzertbesuchern für Euren Besuch

sowie bei allen Förderern für die

großzügigen Spenden.

GOLD FÜR DIE BMK

ASCHAU

Unsere harte Probenarbeit wurde

aber nicht nur mit einem gut besuch-

ten, gelungenem Frühjahrskonzert

belohnt – gleich eine Woche

später durften wir uns beim

Konzertwertungspiel der Brixen-

taler Musikkapellen in Reith b. K.

über einen weiteren, großartigen

Erfolg freuen: Mit den Stücken

„Kleine Alpenfantasie“ und

„Rhapsodischer Tanz“ konnten

wir uns eine GOLD-Medaille in der

Leistungsstufe B erspielen.

Die Freude war natürlich riesig und

als kleine Belohnung lud unser

Kapellmeister zum gemeinsamen

Grillen im Vereinshaus ein. Dafür

möchten wir Musikantinnen und

Musikanten natürlich auch nochmal

ganz herzlich „Danke!“ sagen. ❍

Musikkapelle Aschau

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Page 34: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

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KIRCHBERGER

BÄUERINNEN

Heuer stehen bei der Bäuer-

innenorganisation die Neuwahlen

an. Die Rolle der Bäuerin in den

bäuerlichen Betrieben ist unbestrit-

ten und vielseitig.

Die Bäuerinnenorganisation zählt

zu den größten Frauenorganisationen

des Landes. Unsere Ortsgruppe

besteht aus einer Ortsbäuerin,

Stellvertreterin und 5 Funktionärinnen.

Das Aufgabengebiet erstreckt sich

von Weiterbildungen über Schul-

und Kindergartenbesuchen, bis zur

Ausrichtung und Verpflegung von di-

versen Festen und Veranstaltungen.

Wir verbringen auch viele ge-

meinsame schöne Stunden bei

Lehrfahrten, Wanderungen, Rodel-

abenden, Skitagen und sonstigen

Treffen.

Ein besonderes Anliegen sind

uns immer wieder die kirchlichen

Feste und Maiandachten. Es freut

uns sehr, dass die Tradition des

Röcklgewandes wieder einen

Aufschwung erlebt. An dieser Stelle

ein herzliches DANKE an alle Frauen,

die ihr „Röckl“ so fleißig tragen.

Wir bedanken uns auch für die gute

Zusammenarbeit der letzten Jahre

und hoffen auf zahlreiche Teilnahme

bei der Wahl am 02. Oktober 2014

um 19:30 Uhr beim Bräuwirt. ❍

Kirchberger Bäuerinnen

Am 26. April fand unser alljährlicher

Landjugendball im Lifthotel statt. Mit

einem gelungenen Auftanz wurde

die Ballnacht eröffnet und es folgten

unzählige Ballbesucher unserer

Einladung. Auch dieses Jahr war

unser Ball ein voller Erfolg und wir

erlebten eine rauschende Ballnacht

mit vielen Gästen und bekannten

Gesichtern. Dank unserer vielen

fleißigen Helfer funktionierten der

Aufbau, die Ballnacht selbst und

das Aufräumen perfekt und die

Arbeit war schnell erledigt.

Als die letzten Arbeiten des Balls

erledigt waren, war es für uns schon

wieder an der Zeit, den Maibaum auf

der Tiefgargage aufzustellen. Schon

in den früheren Morgenstunden

trafen sich die Burschen um den

Maibaum zu fällen, zu schälen,

zu waschen und zur Tiefgargage

zu transportieren. Das Aufstellen

verlief reibungslos und so konnte

mit dem Aufbau der Zelte und den

Vorbereitung für den Abend be-

gonnen werden. Für Speis und

Trank war bestens gesorgt und

musikalisch begleiteten uns Tom

& Jerry durch die Nacht. Unsere

„Maibaum-Passer“ harrten eisern

bis in die frühen Morgenstunden

des 1. Mai´s aus und wurden dann

von der Musikkapelle Kirchberg

abgelöst.

Auf diesem Wege möchten wir uns

bei allen Sponsoren bedanken, dass

ihr uns immer so tatkräftigt unter-

stützt. Ein herzliches Dankeschön

gilt auch all unseren Besuchern,

die immer wieder fleißig unseren

Einladungen folgen.

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Page 35: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

In unserer Hubertus-Stub`n köchelt`s wieder: Genießen Sie bevorzugt regionale Produkte

Tiroler Ambiente oder auf unserer Terrasse. Und sollten Sie Kinder dabei haben: Unsere

Auf ein Neues und Viel Gutes in der Hubertus Stub’n - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Günter, Lisa & Angelika Strobl, Hotel Hubertus / Hubertus Stub´n,

Hubertus Stub‘n

Mittwoch bis Sonntag,

ab 18 Uhr

Küchenchef Rainer Goy am Herd!

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Der größte Dank gilt aber unseren

Mitgliedern. Vielen Dank, dass ihr

immer da seid, wenn etwas zu tun ist.

Seien es die Vorbereitungsarbeiten

für Ball und Maibaum, das Auf- und

Abbauen der Bars oder das Arbeiten

während unserer Veranstaltungen.

Ohne euch wäre das alles nicht

möglich! ❍

Landjugend Kirchberg

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Page 36: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Die Sommermahd im Brixental

Das Frühjahr ist vorbei, Das Vieh wurde inzwischen auf die Almen getrieben, bzw. heute meistens mit Traktor oder LKW hinaufgefahren und das Gras ist in den letzten Wo-chen ordentlich gewachsen. Etwa Mitte Juni steht die erste Heuernte an, die sogenannte Egartmahd. Heute ist diese Arbeit in wenigen Tagen erledigt, früher ging die Heuernte den ganzen Sommer durch. Man nutzte, wenn möglich eine Schönwetterperiode, welche die Bauern auf Grund langjäh-riger Wetterbeobachtungen und Wetterregeln doch relativ sicher bestimmen konnten. Dann wurde jede Hand am Hofe benötigt, vom Schulkind bis zu den Großeltern hatte jeder seine Aufgabe. Es war damals durchaus üblich, die Kin-der einige Wochen früher aus der Schule zu nehmen (vom Unterricht befreien zu lassen), da sie am Hof als Arbeitskraft gebraucht wurden. Die ganz Kleinen wurden von den „Alten“ im Haus betreut, die grö-ßeren konnten schon zum Essen- und Wassertragen und für andere Beschäftigungen eingeteilt werden. Bis zum Beginn der bäuerlichen Technisierung - ungefähr nach dem zweiten Weltkrieg, bis in die späten 50iger Jahre hinein - gab es da in etwa folgenden Arbeitsablauf:

Der Tag begann beim ersten Mor-gengrauen, also ca. um 4:00 Uhr. Zum Frühstück gab es ein kräftiges Türkenkoch, dann schnappten sich die Männer Sense und Kumpfel samt Wetzstein und gingen aufs Feld. Es waren wohl auch Frauen dabei, diese hatten zumeist etwas kleinere Sensen. Hintereinander - seitlich versetzt wurde gemäht, solange es taunass war (bis etwa 10:00 Uhr vormittags). Ich habe mir sagen lassen, dass es dann gegen 7:00 Uhr ein zweites Früh-stück gab, meistens eine Milch-suppe. Zum „Neunern“ wurde eine „Boaßmilch“, also gestockte Milch und Käsebrote auf das Feld gebracht. Nachdem die wichtigste Hausarbeit getan war, kam der Rest der arbeitsfähigen Hofbewohner mit kleinen Gabeln nach, zum „U-warmen“. Dabei wurde das gemähte Gras mit der Gabel gleich-mäßig verteilt, damit es schneller trocknet. Nach wenigen Stunden konnte man das angetrocknete Gras erstmals „wenden“, mancherorts sagt man auch „umkehren“ dazu. Dann kam die Mittagszeit, da wurde gerne „a´Miasl“ gekocht, ein Kaiserschmarrn. Dieses wurde entweder mit hineingeschnittenen Äpfeln oder später im Sommer besonders gerne mit Moosbeeren zubereitet. Dazu gab es Milch als "Zua-Ess". Das „Wenden“ musste in den fol-

genden zwei bis drei Tagen mehr-mals täglich wiederholt werden, bis das Heu richtig trocken war. Am Nachmittag kam die Jausen-trägerin oder der Jausenträger mit einer Riesenkanne Malzkaffee, es konnte aber auch wieder Boaßmilch sein, man suchte sich ein schattiges Plätzchen zum Rasten, denn danach war es wieder zum „Heuen“, bis in den späten Abend hinein. Da wurde „Z´sammg´schlagen, also mit den Rechen große Zeilen gebildet und zwar so weit auseinander, dass man mit dem Leiterwagen (an steileren Hängen benützte man eine „Schloapf“ - einen breiten Holzschlitten auf Holzkufen) durch-fahren und so beidseitig das Heu mit der „Aufwerfgabel“ (große Holzgabel) auf den Wagen, bzw. die Schloapf aufladen konnte. Auf dem Wagen waren meist ein bis zwei Mägde oder größere Kin-der zum „Fuder-fassen“ bereit. Dabei mussten die aufgeladenen Heumengen gleichmäßig verteilt und festgetreten werden. Hatte das Fuder eine gewisse Größe erreicht, kam der „Wiesbaum“ der Länge nach drauf. Diese lange Holzstange wurde mittig aufs Fuder gelegt - vorne oft mit einer Kette umwunden und hinten mit einem Strick niedergebunden. Dieser hatte an einem Ende einen „Kloben“ aus Holz, mit dessen Hilfe der Strick fest angezogen und befestigt

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Au# dem Chronikarchiv

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Page 37: Kirchberger Zeitung Nr. 60

werden konnte. Dann wurde das überhängende Heu noch an allen Seiten abgerechnet, damit nichts herunterfällt, und ab ging es in die Scheune oder zum nächsten Stadel. Hinter dem Wagen waren zumeist zwei Leute mit dem Ziachrechen zugange. Das ist ein ca. 1,5 Meter breiter feiner Eisenrechen, mit dem die liegengebliebenen Heuhalme aufgenommen werden konnten. Futter war wertvoll, man konnte es sich nicht leisten, etwas liegen zu lassen. Aber zurück zum Heu-fuder - gezogen wurde das Gefährt entweder von Pferden, Kühen, Ochsen oder auch von Menschen-hand, dies vor allem am Berg. In der „Rehm“ (oder im Stadel) luden ein oder zwei Männer das Fuder ab, meist direkt auf den Heustock. Auf letzterem waren wieder ein bis zwei Mägde oder größere Kinder beschäftigt, das Heu gleichmäßig zu verteilen und festzutreten. Die Zugtiere waren inzwischen schon wieder unterwegs zur nächsten Heufuhre. (Je nach Hofgröße waren auch mehrere Gespanne zugleich am Werk.)Am Abend sah der Speisezettel schließlich gesottene Erdäpfel, Hosbohnen, vielleicht auch Käse oder manchmal sogar Speck und Brot vor, nachdem die „Heimkuh“, jene Kuh - welche den Sommer über die Hofbewohner mit fri-scher Milch versorgte - gemolken

war. Manchmal kam auch frischer Schotten von der Käseerzeugung auf der Alm, der mit Genuss ver-zehrt wurde.Man kann sich vorstellen, dass dies eine sehr anstrengende Arbeit war, wobei der Arbeitstag oft bis zu 16 Stunden dauern konnte. Ab dem zweiten Tag liefen gewisse Tätigkeiten parallel, da ja jeden Morgen ein neuer Fleck gemäht werden musste.Schwedenreiter und HeumandlnEs gab jedoch immer schon län-gere Schlechtwetterperioden, wo der beschriebene Arbeitsablauf nicht funktionierte. Dafür hatte man dann Alternativen parat. Die Lösung hieß „Schwedenreiter“: Ich brauchte meinen Spezialisten für vergangenes Bauernhandwerk, den Fragenstättbauern Hans Schipflinger nur darauf ansprechen, schon meinte er: „Do mach´ ma` oa`foch amoi oan´, nacher kannst ihn fotografie-ren!“ Und tatsächlich, kurz vor dem Sonnwendtag rief er mich an: Hast derweil´ heut´ Nachmittag?“ Also, nichts wie auf zur Schwedenreiter-nostalgie am Sonnberg, natürlich „darf“ jeder mitmachen - ist ja Ehrensache! Und so funktioniert es: Man mäht etwa sechs bis acht Mahden, und setzt eine lange Reihe Holzstempel im Abstand von etwa drei großen Schritten. An beiden Enden werden kürzere Stempel schräg in den Boden geschlagen.

Nun zieht man einen Draht und macht bei jedem Stempel eine Schlinge. Der Draht muss straff gespannt sein und wird an den En-den durch mehrmaliges Umwickeln abgespannt. Das Gras wird nun quer über den Draht gelegt, wenn die erste Lage voll ist, wird etwas darüber die nächste Lage gespannt. Ungefähr fünf bis sieben Lagen haben auf einem Schwedenreiter Platz. Da wir etwas in Eile waren, (es gab noch einen weiteren Termin an diesem Tag) spannten wir bei unserem „Musterschwedenreiter“ nur vier Drähte. Das Gras konnte sodann in der Luft trocknen und falls das Wetter nicht allzu lange schlecht blieb, bekam der Bauer nach etlichen Tagen schönes Heu zum Einführen. Dabei nahm man das mittlerweile trockene Heu einfach Lage für Lage ab und verbrachte es mittels Wagen oder Schloapf in Rehm oder Stadel. Übrig blieb das Gestell mit dem Draht, der irgend-wann danach wieder auf die Haspel gewickelt und für das nächste Mal samt den Stempeln aufbewahrt wurde. In manchen Jahren war unser halbes Feld voll von diesen Schwedenreitern, wenn das Wetter einfach nicht besser werden wollte. Diese Art der Heutrocknung ist ei-gentlich noch gar nicht so alt, Draht war ja früher einmal so etwas, wie Luxusware, die sich die Bauern kaum leisten konnten.

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HeumandlnVorher kannte man eigentlich nur die Trocknung mittels „Heumandln“ oder „Schöber“. Dazu werden so-genannte „Hiefeln“ in den Boden gesteckt, das sind etwa 2,5 Meter lange Stempel an denen man ca. 10 cm langen Enden der Äste gelassen hat. Das schon etwas angetrocknete Gras wird um Äste und Stempel geschlungen und so entstehen die Heumandln. Oben noch ein Schüppel drauf, fertig! An manchen Heustadeln und alten Scheunen sind heute noch solche Hiefeln gelagert.Eine Abart, die vor allem am ebe-nen Talboden gerne genutzt wurde möchte ich auch noch beschreiben, wir nannten sie „Heuständer“. Dass solche auch am Berg verwendet wurden, habe ich erst am Fragen-stätthof entdeckt. So ein Gestell ist

relativ rasch hergestellt - eine Arbeit für die langen Wintermonate. Man nehme drei Stangen oder Latten, wieder 2,5m lang und ca. 4 bis 5 cm stark, sowie sechs kürzere Latten - verbindet sie, wie auf Bild 15 ersichtlich mit einem Draht, welcher durch vorher gebohrte Löcher führt und an beiden Enden einfach mit einer Zange eingerollt wird. Indem man die drei Stangen unten auseinanderstellt ergibt es ein Gestell, das irgendwie an ein Indianerzelt erinnert. Die kurzen Latten bilden Wiederhaken, auf die man wiederum das noch nicht trockene Heu schlichtet. Für uns Kinder war es dann immer eine Riesenhetz, die trockenen Heu-mandl umzuwerfen.Es dauerte somit oft Wochen, bis das Egartheu in Rehm und Stadel war. Inzwischen wurde es am Berg

Zeit, die einmahdigen Wiesen - die „Schmelchen“ auf den steilen Hängen und auf den Almen einzu-bringen. Dies ist auch heute noch kein „Sonntagsspaziergang“, das steile Gelände und die Hitze samt den „dazugehörigen“ Plagegeistern, den Bremsen und Gelsen verlangen ganzen Einsatz.Meistens begann der zweite Schnitt, also die Ernte des mittlerweile gut nachgewachsenen „Groamat“ oder „Grummet“ gleich im Anschluss. Die Einbringung erfolgte auf die-selbe Art, wie schon beschrieben. Die Arbeit war dabei etwas leichter, da nicht mehr solche Grasmengen zu bewältigen waren. Da es nun auch schon stark in den August ging, wurden die Tage aber merklich kürzer und der Morgentau stärker, was zur Folge hatte, dass das Gras länger zum Trocknen brauchte.

Au# dem Chronikarchiv

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Wenn dann gegen Mitte September die Tiere von der Alm heimkehrten, standen die Felder für die Kühe mit frischem Gras bereit und das Vieh wurde auf die Weiden ge-lassen. Bis zum „Zustellen“, laut

Bauernregel um den St. Gallustag am 16. Oktober, wenn also das Wetter unwirtlicher wurde und die Felder abgegrast waren, hörte man nun im Tal allenthalben helles Glockengeläute. „Auf St. Gall muß

die Kuh in‘n Stall.“ Aber bis dahin haben wir ja noch viel Zeit! ❍

Johann SchiesslChronikarchiv Kirchberg

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Alte Ausdrücke:Türkenkoch - aus Maismehl zubereiteter BreiWetzstein & Kumpfel - Stein zum Schärfen der Schneide bei der Sense und dazugehörige Halterung mit Wasser, die an der Hose eingehängt wurde.Neunern - VormittagsjauseWenden,Umkehren - Das Gras (Heu) umdrehen, damit auch die andere Seite von der Sonne erreicht wird und rascher trocknet.Zua-Ess´ - Zuspeise, zum „dazu Essen“Z´sammschlagen - Eine Doppelzeile vom Heu machen, das man dann mit einer großen Gabel auf den Wagen bringt.Kloben - Holzstück, das ungefähr die Funktion einer Seilrolle übernimmt Rehm - Scheune, der Ausdruck ist - soweit mir bekannt - im Tiroler Unter- land, Salzburg und auch in Bayern gebräuchlichHosbohnen - dicke BohnenSchotten - Abfallprodukt bei der Käseerzeugung

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Page 40: Kirchberger Zeitung Nr. 60

PACKENDES FINALE AM

ENDE EINER TOLLEN

BASKETBALLSAISON

Die letzten Körbe in der

Landesliga waren verteilt, als

man sich zum Abschluss einer

erfolgreichen Saison nochmals

in der Sporthalle Kirchberg

einfand um die Saison 13/14

ausklingen zu lassen.

In einer kalten Novembernacht

in Köln wurde die Idee ge-

boren, die es nun galt in die

Tat umzusetzen. Durch das

Studium von Katrin Brunner

an der FH Köln konnte der

sportliche Leiter Hartmut

Riser erste Kontakte zu einer

Basketballtruppe knüpfen.

Die Idee zu einem Spiel von

Katrins Basketballfreunden

in Tirol fand großen Anklang.

Am 14. Juni war es soweit,

6 Basketballspieler vom

Campus Köln trafen auf die

Herrenmannschaft des JUBC

Kirchberg. Katrin Brunner

wollte gemeinsam mit ih-

ren Mädels von damals Eva

Necker, Viki Soder, Handan

Sarac und Sandra Brunner,

Vizemeister von 2007, ebenfalls

spielen, und so kam es zum

Aufeinandertreffen mit den

Tour Alpin Queens.

Das Damenspiel war von

Beginn an spannend. War

doch die Frage, ob denn die

Tour Alpin Ladies von einst

das Spiel mit dem Ball noch

genauso gut beherrschten wie

vor 7 Jahren. 2 Mädels von den

Diamonds komplettierten das

Team. Stand nach 10 Minuten

12:10 für die Ladies. Etwas

stärker dann das 2. Viertel.

Halbzeitstand 33:21 für die

Ladies. Im dritten Viertel spiel-

ten die Vizemeister von 2007

sehenswerten Basketball. Man

merkte den Damen an, dass

sie immer noch sehr gut mit

dem Ball umgehen konnten,

vor allem aber die Spielfreude

war wieder voll da. Auch das

letzte Viertel gehörte klar den

Damen. Endstand 65: 36 für

das Team um Katrin Brunner.

„Es war einfach nur super

wieder mit den Mädels zu

spielen, und es hat uns allen

einen Riesenspaß gemacht“,

so der ehemalige Kapitän der

„Ladies“ Eva Necker.

Nichts für schwache Nerven

war die Partie zwischen dem

40

Vereinsnachrichten

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Page 41: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

BC Campus Köln und den

Herren des JUBC. Von Beginn

an entwickelte sich ein span-

nendes Spiel zwischen den

beiden Teams. Kaum eine der

beiden Mannschaften ver-

mochte sich entscheidend

abzusetzen. Halbzeitstand

17:23.

In der Halbzeit dann ein sen-

sationelles Highlight: Erstmals

in der Geschichte des JUBC

wurde ein „Lucky Shot“ ausge-

worfen. Seppi Jenewein vom

Fitnesszentrum Hopfgarten

stellte einen Lucky Shot – Preis

zur Verfügung. Ein durch Los

ermittelter Gewinner musste

von der Mitte mit einem

Versuch den Ball in den Korb

werfen. 1000,00 Euro waren

der Preis. Fredi Müller war

der glückliche Shooter. Nur

wenige Zentimeter fehlten und

er wäre um eintausend Euro

reicher gewesen. So bleibt der

Scheck vorerst in den Händen

von Seppi Jenewein und dem

FZH, der allerdings meinte

spätestens beim nächsten

Großevent (30 Jahre JUBC

Kirchberg) wird es nochmals

eine Chance geben.

Die 2. Hälfte war geprägt von

taktischem Spiel auf beiden

Seiten. Die Zonenverteidigung

konnte von beiden Teams nicht

wirklich geknackt werden.

Die Kölner gingen mit eine

4 Punkteführung ins letzte

Viertel.

Was dann kam war Basket-

ballkrimi pur. Die zahlreichen

Zuschauer kamen voll auf

ihre Kosten. Gegen Ende des

Viertels gelang dem Youngster

der Heimmannschaft, Clemens

Gruber durch seine ersten 2

Punkte, die Partie wieder aus-

zugleichen. Doch die Kölner

legten nach. Noch 1 Minute

Spielzeit und alles dachte

schon an den Kölner Sieg.

40 Sekunden vor Schluss ge-

lang den Kirchbergern ein

toller Zwischenspurt und

brachte sensationell eine 2

Punkteführung. Die Halle tobte,

war doch die Sensation zum

Greifen nahe. Dann ein ver-

meidbares Foul auf Seiten

des JUBC. Noch 32 Sekunden

zu spielen, 2 Freiwürfe für

Daniel Schäfer (Initiator auf

Kölner Seite). Zum Schrecken

der Zuschauer versenkte

er eiskalt beide Freiwürfe.

AUSGLEICH!!!! Noch wenige

Sekunden, alle dachten an

eine Overtime, da passierte

es: Noch ein Foul durch den

JUBC. Auch diese Freiwürfe

wurden von den Kölnern eis-

kalt verwandelt. Eine Auszeit

und ein letzter Angriff mit 2,4

Sekunden auf der Uhr brachte

leider keine Wende mehr, so-

mit ging ein spannendes Spiel

mit 36:34 denkbar knapp an

die Gäste aus Köln. Gefeiert

wurde dann gemeinsam mit

dem großen Wunsch, schon

bald den Gegenbesuch in Köln

antreten zu wollen.

„Es war heute einmal mehr

ein tolles Basketballfest. Die

Begeisterung und Freude war

bei allen Beteiligten riesen-

groß. Wir möchten unbedingt

diese Freundschaft weiter

pflegen, und noch viele tolle

Basketballfeste gemeinsam

erleben“ so ein zufriedener

Obmann Wolfgang Reiter nach

dem Spiel. ❍

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Page 42: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

42

HANDWERKER-

BONUS

Der Handwerkerbonus

wurde am 26.3.2014 vom

Nationalrat beschlossen und

soll Handwerksleistungen und

Dienstleistungen im haus-

haltsnahen Bereich aktiv för-

dern und so einen Beitrag zur

Bekämpfung der Schwarzarbeit

leisten.

Stellen Sie jetzt Ihren Antrag!

Mit dem „Handwerkerbonus“

erhalten Privatpersonen eine

Förderung von bis zu 600 Euro

für die Renovierung,

Erhaltung oder Modernisierung

ihres Hauses oder ihrer

Wohnung, wenn dabei Leistun-

gen eines Handwerkers oder

befugten Unternehmens in

Anspruch genommen werden.

Die österreichische Bundes-

regierung stellt hierfür im

Kalenderjahr 2014 bis zu 10

Mio. Euro und 2015 bis zu 20

Mio. Euro zur Verfügung und

setzt damit wachstums- und

konjunkturbelebende Impulse

fü r die Wirtschaft.

So funktioniert der „Handwerkerbonus“

Einreichen können ausschließ-

lich natürliche Personen, die

an ihrem in Österreich gele-

genen Wohnobjekt (Haupt-

oder Nebenwohnsitz) eine

Renovierung, Erhaltung oder

Modernisierung durchgeführt

haben.

Pro AntragstellerIn und

Kalenderjahr kann EIN

Förderungsantrag gestellt

werden. Die Förderung be-

trägt 20 % der Kosten für

Arbeitsleistungen (exkl.

Umsatzsteuer) bzw. maximal

600 Euro.

Gefördert werden Arbeits-

leistungen von Handwerkern

und befugten Unternehmen in

privaten Haushalten. Die zur

Förderung beantragten Arbeits-

leistungen müssen für das

Kalenderjahr 2014 zwischen

01.07.2014 und 31.12.2014

bzw. für das Kalenderjahr

2015 zwischen 01.01.2015

und 31.12.2015 erbracht und

abgeschlossen werden.

Eine Antragstellung ist erst nach

Umsetzung der Maßnahmen

möglich. Zum Zeitpunkt der

Antragstellung muss die

Endrechnung bereits vorlie-

gen und die Rechnungssumme

an den Handwerker bzw.

das befugte Unternehmen

überwiesen worden sein. Die

Mindesthöhe der Kosten für

Arbeitsleistungen muss 200

Euro (exkl. Umsatzsteuer) pro

Endrechnung betragen.

Alle geforderten Antrags-

unterlagen sind gesammelt

an eine Bausparkassenzent-

rale zu übermitteln. Anträge

können, auch bei einer

zum Vertriebsnetzwerk der

Bausparkassen gehörenden

Filiale zur Weiterleitung ab-

gegeben werden.

Das Antragsformular sowie

weitere Informationen zur

Förderungsaktion und zu den

Förderungsvoraussetzungen

finden Sie im Download-

Bereich unter:

www. Handwerkerbonus.gv.at

Die Bausparkassen stehen

bei Fragen gerne beratend

zur Seite. ❍

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Page 43: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Gesundheitsratgeber

Gesund-

heitsrat-

geber

Prostata-

erkrankungen

Liebe Gemeinde-bürger/innen!

Erkrankungen der Prostata,

auch Vorsteherdrüse genannt,

kommen bei Männern ab dem

vierzigsten Lebensjahr sehr

häufig vor. Abgesehen von der

Prostatitis, der Entzündung

dieses Organs, welche in je-

dem Lebensalter auftreten

kann, gibt es die gutartige

Prostatavergrößerung und lei-

der auch den Prostatakrebs,

der häufigsten Krebsart beim

Mann.

Prostatitis: Die harmlose,

wenn auch unangenehme

Erkrankung der Prostata ist

häufig eine Verkühlung ähnlich

der Blasenentzündung. Die

Symptome sind Schmerzen

im Dammbereich, häufiger

Harndrang und Druckverlust

beim Urinieren. Es gibt auch

chronische Prostatitiden, wel-

che einer längeren antibioti-

schen und entzündungshem-

menden Therapie bedürfen.

Zu Druckverlust beim

Urinieren, jedoch schmerz-

frei, kommt es dann ab dem

40. Lebensjahr bei der gutar-tigen Prostatavergrößerung. Sie beginnt schleichend, der

Druck lässt nach, dann ist es

Zeit den Urologen zu besu-

chen. Die Prostata wird ab-

getastet, nach Verhärtungen

gesucht und mittels Ultraschall

noch die Größe bestimmt. Als

Therapie kommen bestimmte

Medikamente zur Anwendung.

Dabei handelt es sich immer

um eine Dauertherapie. Im

schlimmsten Fall wird operativ

der Prostatamittellappen ver-

kleinert. Dies geschieht durch

die Harnröhre mittels einer

Elektroschlinge. Der Eingriff

ist an und für sich harmlos.

Im Rahmen der Abklärung

der Prostatavergrößerung

wird noch der PSA-Wert be-

stimmt. Beim Prostatakrebs

ist dieser Wert suspekt erhöht.

Mittels einer Prostatabiopsie

wird Gewebe entnommen und

mikroskopisch untersucht.

Ist der Befund positiv, gibt

es je nach Zelltyp verschie-

dene Behandlungsmethoden,

welche von der Größe des

Tumors und von der Art der

Zellveränderung abhängen.

Jede Therapie wird vom

Facharzt genauestens fest-

gelegt und mit dem Betroffenen

besprochen.

Die Therapiemöglichkeiten

sind: Die Prostataresection

– dabei wird die Prostata chi-

rurgisch entfernt.

Die Strahlentherapie oder me-

dikamentöse Therapie.

Allgemein gilt: Je früher

die Diagnose gestellt wird,

desto besser sind die Heil-

ungschancen. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

Fo

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In eigener SacheNachdem es kein Geheimnis ist, dass ich das normale Pensionsalter erreicht habe und immer

wieder die Frage auftritt, wie lange ich noch arbeite, will ich Ihnen mitteilen, dass meine Frau noch

einige Jahre bis zur Pensionierung braucht und ich deshalb, aber auch aus Liebe zum Beruf, noch

weiter arbeite. Selbstverständlich werde ich mich um einen Nachfolger bemühen, welcher, wie

auch beim Kollegen Dr. Zoller, frühzeitig von mir eingearbeitet wird. Ihr Dr. Franz Berger

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Page 44: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

„BUENOS DIAS

MALLORCA“

Vorhang auf für das Retten-stein-Theater Kirchberg am 25. Juni 2014

Auch im Sommer 2014 bringt das

Rettenstein-Theater Kirchberg

wieder ein spritziges und lusti-

ges Stück unter der Regie von

Christine Pöll auf die Bühne.

Eine Witwe fliegt mit ihren drei

Töchtern das erste Mal nach

Mallorca. Dort angekommen,

stellt sich schnell heraus, dass ihr

gebuchtes 4-Sterne-Hotel alles

andere als eine Nobelherberge

ist. Auch die unqualifizierten

Hotelangestellten lassen sehr

zu wünschen übrig. Als dann

noch ein Hoteldieb sein Unwesen

treibt, ist die Katastrophe nicht

mehr aufzuhalten. Oder doch?

Das alles gibt’s zu sehen am:

6. Aug., 12. Aug. (Achtung: Dienstag), 29. Aug., 3. Sept. und 17. September 2014, im

Mehrzweckhaus Kirchberg um 20.30 Uhr

Das Rettenstein-Theater Kirchberg

probt schon fleißig und freut sich

im diesem Sommer auf viele

Besucher. ❍

DER SKIKLUB KIRCHBERG

IM SOMMER

Es liegt in der Natur der Sache,

dass es beim SkiKlub Kirchberg

in den Sommermonaten etwas

ruhiger ist. Dennoch gibt es

genug zu tun. Es bedarf vieler

Arbeitsstunden, bis die Gaisberg

Rennstrecke aufgeräumt ist und

alle Utensilien über den Sommer

eingelagert sind.

Über die wärmere Jahreszeit gibt

es dann diverse Ausrückungen

und die Mitarbeit des SKK bei zahl-

reichen Sommerveranstaltungen

der Gemeinde und des TVB. Ein

Highlight ist immer wieder das

Kirchberger Dorffest. Heuer unter-

stützt uns „Bubi“ Papp, wie schon

bei den Klubmeisterschaften im

Frühjahr, mit seinen hervorragen-

den Zillertaler Krapfen. Vielen

Dank dafür.

Im Vorstand und im Ausschuss

laufen in diesen Tagen bereits

die Terminplanungen und viele

technische Vorbereitungen, um

wieder einen anspruchsvollen und

reibungslosen Rennwinter 2014/15

am Gaisberg zu gewährleisten.

Ebenso arbeitet das Trainerteam

für den Nachwuchs an einem ef-

fektiven Trainingsplan für Herbst

und Winter.

Im Oktober starten dann die

Vorbereitungsarbeiten am

Gaisberg und der Aufbau der

Rennstrecke beginnt.

Der SkiKlub Kirchberg wünscht

einen schönen Sommer und bit-

tet alle Kirchberger wieder um

tatkräftige Unterstützung für den

Winter. ❍

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Rettenstein

Theater

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Ski Klub

Kirchberg

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Page 45: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Page 46: Kirchberger Zeitung Nr. 60

TOP-EVENTS IM AUGUST & SEPTEMBER

AUGUST

01. 15:00 Großes Kinderfest beim Hotel AlpenhofLustige Sportrallye mit Stempelpass, Sackhüpfen, Stelzengehen, Hindernislauf, Orientierungslauf,

Bingo, Bogenschießen, T-Shirt Malen. Hüpfburg und Kinderschminken, Zuckerl-Schätzspiel für Groß

und Klein! 1. Preis ein Wochenende in der Steiermark, Live-Musik mit Alex;

Eintritt frei! Das Fest findet bei jeder Witterung statt!

03. ab 08:00 Oldtimer TraktorentreffenDie Oldtimerfreunde Kirchberg veranstalten ein Int. Oldtimertreffen für Traktoren, Autos und

Motorräder bei der Pferderennbahn in Kirchberg.

ab ca. 8.00 Uhr: Eintreffen und Aufstellen der Fahrzeuge

ab ca. 11.00 Uhr: große Oldtimerparade durch Kirchberg

ab ca. 11.45 Uhr: Die Fahrzeuge treffen wieder auf der Pferderennbahn ein.

Anschließend gemütliches Beisammensein im Festzelt.

Es spielt das Duo „Tom und Jerry“ ab 11.00 Uhr zur Unterhaltung.

09. Brixentaler BergleuchtenWenn die Dämmerung im Brixental hereinbricht, bietet sich

den Zuschauern ein flammendes Schauspiel: Über 40.000

Fackeln formen auf den Berghängen des Brixentals ein-

drucksvolle Feuerbilder, beispielsweise Stier und Kuh, das

Wappen der Brixentaler Jungbauern. Das „Bergleuchten“

entzückt jedes Jahr Einheimische und Gäste aufs Neue.

13. ab 13:00 Musikalische Wanderung mit Marc Pircher und

großes Open-Air-Konzert mit Marc Pircher & BAND13.00 Uhr: Treffpunkt beim Dorfplatz Kirchberg,

gemütliche Wanderung mit Marc Pircher zum Gasthof

Obergaisberg

20.00 Uhr: Open-Air-Konzert mit Marc Pircher & BAND

am Dorfplatz Kirchberg, Eintritt € 10,–

15. 11:00 Kirchberger BlumencorsoBlumencorso mit Frühschoppen und Sommernachtsfest.

Nachmittags fährt eine große Anzahl von wunderschön

geschmückten Blumenautos durch Kirchberg.

11.00 Uhr: Radio U1 Frühschoppen

14.00 Uhr: Robert Zupan und seine Oberkrainer

15.00 Uhr: Start Blumencorso

17.00 Uhr: Sommernachtsfest mit Live-Musik

Totale Straßensperre durch Kirchberg von 15 - 17 Uhr!

Eintritt Blumencorso: € 5,–

24. 10:00 Plattlertreffen in KirchbergDie Volkstanzgruppe Kirchberg lädt zum „3. Kirchberger Plattlertreffen“ am Sonntag, den 24.

August 2014. Plattler- und Brauchtumsgruppen aus Tirol, Salzburg und Bayern gestalten den Tag

mit abwechslungsreichen Darbietungen. Frühschoppen mit der „Press Brass“ Kirchberg.

Für musikalischen Schwung sorgen „Tom und Jerry“. Die Aschauer Bäurinnen verwöhnen uns mit

allerlei Schmankerl und auch unseren kleinsten Gästen wird mit unserem Kinderprogramm nicht

langweilig werden! Veranstaltungsort: Obfeldbauer/Kirchberg;

Die Veranstaltung findet BEI JEDEM WETTER statt!

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Page 47: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Tourismusverband Kitzbüheler Alpen - Brixental · Tel.: +43 57507 2000 · E-Mail: [email protected] · www.kirchberg.at

KIRCHBERG

29. 15:00 Handwerks- und Bauernmarkt im DorfzentrumErleben Sie Tiroler Handwerkskunst und genießen Sie unsere bergbäuerlichen Produkte wie Broda

und Erdäpfelkrapfen. Die Bauern von unserer Region bieten ihre selbstgemachten Produkte zum

Kauf an und freuen sich auf Ihren Besuch. (Bio Hof Tirol)

SEPTEMBER

6. 7:00 KitzAlpHike „12 Stunden Wanderung“Von den ersten Sonnenstrahlen bis zum Sonnenuntergang – durchwandern wir ein Stück

der Kitzbüheler Alpen. Neben den schönen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt erwartet

Sie eine abwechslungsreiche Tour. Gratis Shuttleservice hin und retour!

Teilnahmegebühr: € 15,– (Kinder bis 15 Jahre kostenlos)

13. 16:00 SeifenkistenrennenDer ALC Kirchberg veranstaltet ein Seifenkistenrennen im Zentrum in Kirchberg!

Die ideale Gelegenheit für alle, die handwerkliches Geschick ... oder auch viel Phantasie haben,

ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und sich im sportlichen aber auch lustigen Wettkampf zu

messen. Die Siegerehrung findet um 18.30 Uhr im Zielraum statt. Anschließend werden die Sieger

bei der „After-Race-Party“ gefeiert. Großes Rahmenprogramm und Sachpreisverlosung!

20. 09:30 Almfest im Ortszentrum und AlmabtriebeAlmfest mit Handwerks- und Bauernmarkt. Die Kirchberger Landjugend, die Kirchberger

Bäuerinnen und die Ortsbauernschaft verwöhnen Gäste und Einheimische mit Tiroler Schmankerln.

Programm am Sa., 20.9.2014 ab 9.30 Uhr:• Live Musik „Tom und Jerry“ • Auftritt der Kindertrachtengruppe• Auftritt der Volkstanzgruppe Kirchberg • kostenlose Pferdekutschenfahrten• attraktives Kinderprogramm

20. - 28. LIBRO Ballon CupTägliche Ballon-Start um 8.00 Uhr und um 17.00 Uhr;

Programm-Höhepunkt

am Sonntag, 21. September 2014:

ab 14.30 Uhr: Großer Libro-Kindernachmittag

ab 20.00 Uhr: Nacht der Ballone

(Ausweichtermin: Mittwoch, 25. September 2014)

Ballonfahrten zum Sonderpreis von € 200,– bis € 240,–

(Reservierungen unter Tel. +43 57507 2000 oder

+43 664 4938195).

27. 10:00 Almfest im Hotel Elisabeth und AlmabtriebeDie Kühe vom hauseigenen Scherrhof gehen von der Hintenbachalm bis zum Hof in Kirchberg.

Zur kleinen Stärkung für Mensch und Tier wird beim Hotel Elisabeth Halt gemacht.

Ab 10 Uhr Live-Musik. Maibaumversteigerung der Landjugend Kirchberg.

Das Almfest findet bei jeder Witterung statt!

28. 11:00 Spiel und Spaß mit Pferden - Vereinsturnier beim ErlenhofNach dem Motto „Spiel und Spaß mit Pferden“ finden am Sonntag, 28. September 2014

die 13. Vereinsmeisterschaften des Reit- und Fahrvereins Kirchberg-Spertental statt.

Die Bewerbe starten ab 11.00 Uhr beim Erlenhof am Ende der Reithergasse in Kirchberg.

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Page 48: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

HEIMATBÜHNE

KIRCHBERG MIT „DER

HEIRATS-SCHWINDLER“

Komödie von Andreas Baumgartner

Inhaltsangabe:

Frau Fuchs und Herr Keller haben

sich seit Jahren Briefe geschrieben

und wollen sich nun endlich zum

ersten Mal treffen. Beide wollen

aber nicht sofort erkannt werden

und quartieren sich unter falschen

Namen in einer Pension ein, in

der gerade ein Frauenkongress

stattfindet.

Dort hat sich auch der Sohn von

Herrn Keller als Rezeptionist bewor-

ben, der sich in das Zimmermädchen

Kathi verliebt. Professor Fischer,

ein Pharmazeut sucht wegen einer

Autopanne ein Notquartier und

macht Bekanntschaft mit einigen

Teilnehmerinnen des Kongresses

und gerät schließlich in Verdacht,

ein Heiratsschwindler zu sein. Um

das Chaos perfekt zu machen,

taucht auch noch Frau Keller auf … 

Handelnde Personen:

Frau Erdmann, die Chefin       

MARTINA ADELSBERGER

Kathi, das Stubenmädchen

NINA HAIDER

Rudolf Keller

SEPP PÖLL               

Barbara Keller

MARTINA ASCHABER              

Konrad, beider Sohn

ROBERT SCHMIDT   

Frau Grünlich

CLAUDIA WIDMANN

                         

Frau Bobeck

NICOLE ASCHABER            

Doktor Fischer WOLFGANG

REITER           

Regie:          

ANNA MARIA WIDMANN

Maske:        

RENATE BAUMANN

Technik:      

ADI BAUMANN

Kartenvorverkauf:

TVB-Büros Kirchberg – Brixen

– Westendorf –

Tel: +43 5357 2000

Reisebüro-Verkehrsbüro Kirchberg,

Dorfplatz 4 –

Tel: +43 5357 2333 ❍

Mittwoch, 20.08.2014       Mittwoch, 27.08.2014       Mittwoch, 10.09.2014       

 Mehrzweckhalle Kirchberg, Beginn 20.30 Uhr

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PENSIONISTEN-VERBAND

Sehr gut besucht war heuer das

traditionelle Frühjahrskränzchen

im Lifthotel. Mit einer guten Jause,

musikalischer Unterhaltung durch

Wolfgang und Simon und guter

Laune, verbrachten wir einen netten

Nachmittag.

Es wurde eifrig getanzt und bei

einer Tombolaverlosung, mit

“Glücksengerl” Maria Schranzhofer,

durften sich einige über schöne

Preise freuen.

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Page 49: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

Die glücklichen Gewinner waren:Burgi Taschler

Gutschein vom Rösslwirt

Inge Margreiter

Gutschein vom Lifthotel

Adi Moser

Gutschein vom Lifthotel

Ruth Manes

Gutschein vom Hotel Sonne

Alois Ziepl

Buchspende von Traudl Fitzner

Jakob Mayr

Geschenkskorb vom M-Preis

Mit 51 Teilnehmern brachen wir

zur 5-Tagesfahrt (19.-23. Mai 2014)

nach Umbrien in das “grüne Herz”

Italiens auf.

Die Anreise über die Autobahn,

vorbei am Gardasee, Bologna

und Florenz zum Trasimeno See

in Umbrien erfolgte bei bewölktem

Wetter und teilweise leichtem

Regen. Die drei folgenden Tage

präsentierten sich aber mit strah-

lendem Wetter und angenehmen

Temperaturen.

Am zweiten Tag besuchten wir

Assisi, die Vaterstadt des heiligen

Franziskus, genannt Poverello,

“braver armer Mann”, der mit den

Tieren sprach und die Wundmale

des gekreuzigten Jesus empfing.

Die Stadt erhebt sich auf künst-

lichen Terrassen am Südhang

des Monte Subasio über der

Umbrischen Ebene wie eine hei-

lige Stätte, wo man den Geist frei

schweifen lassen kann.

An diesem Hang baute man im

13. Jh. eine große Basilika, die

aus zwei übereinanderliegenden

Kirchen besteht. Voll Ehrfurcht

und Staunen bewunderten wir

die Fresken von den Meistern

Cimabue, Pietro Lorenzetti, Simone

Martini und Giotto. Weitere wun-

derschöne Kirchen und historische

Gebäude besichtigten wir mit einer

Stadtführerin.

Ein Schiff brachte uns am

Nachmittag zur Isola Maggiore,

der einzigen bewohnten Insel des

Trasimeno Sees.

Im Jahr 1211 zog der Heilige

Franziskus sich als Einsiedler

für die Fastenzeit hierher zurück.

Schöne Wanderwege, die auf

dieser Insel angelegt sind, luden

zu einem Spaziergang ein.

Die rund 100 km nördlich von Rom

gelegene kleine Stadt Orvieto, die

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Page 50: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

auf einem steilen Vulkanfelsen

liegt, stand am dritten Tag auf dem

Programm. Die sichere Lage hat

seit Hadrian IV. zahlreiche Päpste

veranlasst, hier Zuflucht zu suchen.

Die einzige horizontale Fläche in

der Stadt ist der Platz vor dem

gotischen Dom, der so mächtig

ist, dass man sich fragt, wie er

auf dem schmalen Hügelrücken

überhaupt Platz gefunden hat. Die

mit prachtvollen Mosaiken, Statuen

und Reliefs geschmückte Fassade

des Doms zeigt den Übergang vom

romanischen zum gotischen Stil.

Viele Sehenswürdigkeiten zeigte

uns der Stadtführer, bevor er uns

in einen Teil der unterirdischen

Stadt in einen Weinkeller brachte,

wo wir eine Weinprobe und ein

Jause genießen konnten.

Siena, das südlich von Florenz

an der alten Via Cassia auf drei

Hügeln über dem Tal der Elsa in

der Toskana liegt, besuchten wir

am vierten Tag.

In der Umgebung wurde früher

nach einem goldgelben Mineral,

der Terra di Siena (Sienaerde),

gegraben, das beim Brennen eine

braunrote Tönung annimmt und

einer der wichtigsten Farbstoffe

der Maler war.

Siena, das von dem Torre des

Mangia und dem gestreiften

Glockenturm des gotischen Doms

überragt wird, ist noch immer von

den Befestigungsmauern um-

schlossen, mit denen es sich im

Mittelalter vor den Florentinern

schützte.

Besonders beeindruckend war

der Dom von Siena. Die wuchtigen

romanischen Säulen, die durch

schwarze und weiße Querstreifen

aufgelockert wirken, reichen von

dem eingelegten Marmorboden

bis zu den Spitzbogengewölben

und Kassetten der Kuppel. Der

Boden des Doms besteht aus

Marmorplatten, die eine Fläche

von etwa 3000 m2 einnehmen und

in Graffito- und Einlegetechnik

Szenen aus der Bibel zeigen, die

von 40 Künstlern in 200 jähriger

Arbeit geschaffen wurden.

Unser Rundgang durch Siena hat

uns auch an die Piazza del Campo

– kurz “Il Campo” genannt-, einen

leicht geneigten Platz, auf den acht

Straßen münden, geführt. Jedes

Jahr am 2. Juli und 16. August

findet dort das “Palio”, ein tradi-

tionelles Pferderennen statt, das

auf das 13. Jh. zurückgeht.

Obwohl diese 3 Tage mit Ausflügen

nach Assisi, Orvieto und Siena

für manchen anstrengend wa-

ren, haben alle Teilnehmer tapfer

durchgehalten.

Diese Reise, bei der wir Umbrien

und die Toskana mit seiner land-

schaftlichen Schönheit, den ge-

waltigen historischen Bauten und

seiner Geschichte ein wenig ken-

nenlernen durften, wird uns in guter

Erinnerung bleiben.

Der Abschied am fünften Tag fiel

uns nicht so schwer, denn das

Wetter hatte umgeschlagen und

Regen begleitete uns während

der ganzen Heimfahrt.

Wir bedanken uns bei Ercan, unse-

rem Busfahrer und Sepp Wörgötter,

unserem Reiseleiter für die gute

Fahrt und Betreuung während

dieser Reise.

Am 13. Juni 2014 unternahmen

wir eine Wanderung durch die

Glasenbachklamm in Salzburg.

Bekannt ist die Glasenbachklamm

für die fossilen Funde, wie zum

Beispiel des Fischsauriers, der

im Haus der Natur ausgestellt

ist. Eine weitere Besonderheit

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Page 51: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

sind die durch den Gebirgsbach

freigelegten 200 Millionen Jahre

alten Felsformationen, die zurück

in die Jurazeit des Erdmittelalters

führen.

Wir durchwanderten die roman-

tische Klamm bis zum Gasthaus

Buschenschank Ramsau um

uns dort beim ausgezeichneten

“Ramsaubüffet” zu stärken, ein

wenig auszuruhen, die Seele bau-

meln zu lassen und anschließend

den Rückweg durch die Klamm

zu Fuß anzutreten. Diejenigen,

die nicht ganz so gut “zu Fuß”

waren, wurden mit dem Bus zum

Ausgangspunkt der Wanderung

gebracht, daher war es für alle

Teilnehmer nicht zu anstrengend

und sie konnten diesen Ausflug

genießen.

Vorschau auf die Herbstreisen• Gosau-Zwieselalm

Donnerstag, 14. August 2014

• Landeswandertag in Telfs

Sonntag,31. August 2014

• Fahrt ins Blaue

Freitag, 19. September 2014

• Tiefenbachklamm

Freitag, 10. Oktober 2014

• 3-Tagesfahrt zum Gardasee mit

Törggelen

Mittwoch – Freitag, 5.-7. November

2014 ❍

Der Ausschuss

SPZ IN DER KRISTALLWELT

Ein ganz besonderes Erlebnis

war für uns alle der Besuch in der

Kristallwelt. Schon lange hatte

das Ehepaar Bettina und Ralph

Schlechter das ganze SPZ zu

einem Ausflug eingeladen. Am

ausgemachten Tag regnete es in

Strömen. Trotzdem wurden alle mit

Sack und Pack und Rollstühlen

in den großen Schlechter-Bus

verfrachtet.

Ausgestattet mit einem kleinen

Geschenks-Lunch-Paket von

Bettina und Ralph stand einem

schönen Tag nichts mehr im Wege.

Vom Glitzern und Funkeln in den

verschiedenen Räumen waren

Groß und Klein fasziniert.

Anschließend erfuhren wir wie-

der einmal die Freundlichkeit von

allen Seiten. So packten wir un-

sere Jause im Restaurant der

Kristallwelt aus. Man sah strah-

lende und zufriedene Gesichter.

Ein ganz großes DANKESCHÖN an

die Familie Schlechter für diesen

wunderschönen Ausflug und die

gute Zusammenarbeit. ❍

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Page 52: Kirchberger Zeitung Nr. 60

52

Vereinsnachrichten

NEUIGKEITEN AUS DEM

REIT UND FAHRVEREIN

KIRCHBERG-SPERTENTAL

Termine zum VormerkenVereinsmeisterschaften 2014

Die Vereinsmeisterschaften des

Reit- und Fahrvereins Kirchberg-

Spertental stehen am Sonntag, den

28. September 2014 unter dem Motto

„Tag des Pferdes am Erlenhof“. Die

fahrenden Teilnehmer messen sich

in einem Kegelfahren und einem

„Gaudifahren“.

Weiters gibt es für Reiter einen

Geschicklichkeitsbewerb, den sie

auch mit Pferd an der Hand absolvie-

ren können und einem spannendem

Teamwettbewerb (Fahrer und Reiter

werden zusammengelost!).

Die Bewerbe starten ab 11.00

Uhr beim Erlenhof am Ende der

Reithergasse in Kirchberg.

Tirol Trophy 2014Am Sonntag, den 5. Oktober 2014

findet das Finale zur Tiroltrophy

der Gespannfahrer in Kirchberg

statt. Die Dressuren starten ab ca.

10.00 Uhr. Anschließend gibt es ein

Kelgelfahren.

Alle Pferdefreunde sind zu diesen

2 spannenden Veranstaltungen

herzlich eingeladen. Für Speiss und

Trank ist bestens gesorgt!

Wir gratulieren zu den Erfolgen der Tiroler Meisterschaften in EbbsZum Tiroler Meister (lizenzfrei

Gesamt) dürfen wir recht herzlich

Martin Hechenberger gratulieren.

Vizemeister Einspännig Kaltblut

konnte Bernhard Ettl für sich erfah-

ren. Maria Hochkogler wurde 4. in

der Gesamtwertung. Für Mar ia und

Martin war es das erste offizielle

Marathon Turnier, dass beide mit

Bravur gemeistert haben!!

Reiten:

1. Martina Kals, Poccacio

2. Alexandra Entner, Rosila

3. Melanie Kals, Div

4. Lara Aschaber, Bianca

5. Katharina Entner, Möhrchen

6. Andrea Gandler, Attilah

7. Thaler Hannes, Skarja

8. Heike Ulrich, Maximus Diamant

9. Lena Hagleitner, Donna

Diamant

10. Exenberger Sandra, Biedy ❍

Reit- und Fahrverein Kirchberg-

Spertendorf

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Page 53: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

Flohmarkt der Kinderfreunde Kitzbühel 

Am 28. Juni 2014 haben sich 25 be-

geisterte junge Verkäufer und Innen

in der Kitzbüheler Vorderstadt von

10:00 Uhr - 12:00 Uhr eingefunden, 

um Ihre Spielsachen, Bücher,

Fahrräder uvm., die sie zu Hause

liebevoll ausgesucht haben,  an

andere zu verkaufen, damit noch

andere Kinder daran Freude finden. 

Die Kinderfreunde haben kosten-

los für die Verkaufstische gesorgt,

damit die Waren richtig präsentiert

werden konnten. 

Viele strahlende Kinder haben

sich über ein Taschengeld  für

die Sommerferien gefreut. Die

Kinderfreunde  freuen sich schon

auf nächstes Jahr.  ❍

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Page 54: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

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BUNDESSIEG BEI PRIMA

LA MUSICA 2014 FÜR DIE

LANDESMUSIKSCHULE

KITZBÜHEL UND

UMGEBUNG

DURCH JOHANNA

KRIMBACHER

Von 06. – 10. Juni stand die

Bundeshauptstadt Wien ganz

im Zeichen der musizierenden

Jugend. Alle Landessiegerinnen und

Landessieger aus ganz Österreich

durften beim prima la musica –

Bundeswettbewerb antreten. Die

TeilnehmerInnen wurden durch eine

hochqualifizierte, internationale

Jury, die kritisch, aber objektiv die

hervorragenden Leistungen der

einzelnen Solisten und Ensembles

beurteilte, bewertet.

Für die Landesmusikschule Kitz-

bühel war die diesjährige Teilnahme

am Bundeswettbewerb die erfolg-

reichste. Fünf LandessiegerInnen

durften die Musikschule und somit

das Land Tirol in Wien vertreten.

Die junge Zithervirtuosin Johanna

Krimbacher aus Kirchberg, mit

Lehrerin Barbara Nöckler, erreichte

mit ihrer eindrucksvollen musikali-

schen Spielweise und ihrem ausge-

zeichnetem Können einen 1. Preis,

und gleichzeitig den Bundessieg in

der Wertungskategorie II - Zither

solistisch.

Hervorragend waren auch die

Leistungen der restlichen Teil-

nehmerInnen die folgende

Ergebnisse erspielten:

Einen 2. Preis erreichten Anna Maria

Erber aus Aurach mit Hackbrett in

der Altersgruppe III aus der Klasse

Andrea Ecker; Petra Krimbacher aus

Kirchberg und Alexandra Meyer aus

Jochberg, beide mit Hackbrett in

der Altergruppe IV aus der Klasse

Daniela Schablitzky.

Einen 3. Preis erspielten Elias Kogler

aus Kirchberg mit Hackbrett in der

Altersgruppe I ebenfalls aus der

Klasse Daniela Schablitzky. Begleitet

wurde Elias von seinem Bruder

Gabriel Kogler am Klavier aus der

Klasse Robert Mayr.

Die gesamte Landesmusikschule

Kitzbühel und Umgebung gratuliert

den Bundespreisträgerinnen und

Bundespreisträgern sowie deren

Lehrpersonen von ganzem Herzen,

und ist stolz auf die erbrachten

Leistungen und die hervorragende

Vorbereitung durch die Lehrkräfte .

Ein aufrichtiger Dank geht auch

an alle Eltern und an Rosemarie

Sathrum für die Klavierbegleitung

der Teilnehmerinnen. ❍

Mag. Peter Gasteiger, Musikschulleiter

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Page 55: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

ABFALLWIRTSCHAFTS-

ZENTRUM BRIXENTAL

Gegen Gebühr können im

AWZ-Brixental folgende

Altstofffraktionen abgegeben

werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sor-tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll...

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SOMMERTHEATER

KITZBÜHEL

„DIE WAHRHEIT - oder von den

Vorteilen, sie zu verschweigen und

den Nachteilen, sie zu sagen“ von

Florian Zeller.

Nach dem großen Erfolg mit den

Stücken von Daniel Glattauer,"Gut

gegen Nord-wind" und „Alle sie-

ben Wellen“ in den vergangenen

Jahren, wird heuer, im Rahmen des

13. Sommertheaters Kitzbühel, die

Komödie „Die Wahrheit - oder Von

den Vorteilen, sie zu verschweigen

und den Nachteilen, sie zu sagen“

des französischen Erfolgsautors

Florian Zeller gezeigt.

Die Vorstellungen sind am 1., 7.,

8., 14. und 15. August 2014 jeweils

um 20 Uhr. Gespielt wird im K3-

KitzKongress (Josef-Herold-Straße

12, 6370 Kitzbühel).

Die Eintrittskarten sind ab 18.-

EUR im Vorverkauf erhältlich - bei

Kitzbühel Tourismus, Tel. 05356-

66660, der Sparkasse Kitzbühel,

bei Ö-Ticket sowie unter www.som-

mertheater-kitzbuehel.at. Anfragen

und Infos auch an office@eventarts.

at bzw. unter 0664 - 314 21 01. ❍

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UND DEN NACHTEILEN, SIE ZU SAGENKOMÖDIE von FLORIAN ZELLER

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Page 56: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

Landesmeisterschaften

im 3D-Bogenschießen

Der BSV Lakota in Kirchberg

lud am Samstag 19. Juli zu

den Landesmeisterschaften im

3D-Bogenschießen. Das Turnier

war mit 164 Schützen sehr gut

besetzt. Die Teilnehmer kürten

ihre Landesmeister aus den

vier Bogenklassen Blankbogen,

Compound, Instinktivbogen und

Langbogen.

Die Meisterinnen und Meister der allgemeinen Klassen 2014 heißen:• Daniel Somweber, BSC

Sparkasse Jenbach,

Blankbogen

• Marion Thurner, BSC Rietz,

Compound

• Hansjörg Meinschad, BSC

Rietz, Compound

• Erika Sieberer, BC Kufstein,

Instinktivbogen

• Rainer Feichtinger, BSV

Lakota, Instinktivbogen

• Elisabeth Schepetz, BSC

Final Target, Langbogen

• Harald Niederegger, BSV

Iseltal, Langbogen

• BSV Iseltal, Mannschaft

Neben den Landesmeister-

schaften wurde das int.

KitzAlps WA-3D Sternturnier

ausgetragen. Zahlreiche

Landeskader-Schützen und

auch der Bundeskader samt

Bundestrainer waren vertreten.

Trotz Temperaturen von 34°C im

Schatten waren die Schützen

vom herrlichen Wetter und

dem schönen Panorama vom

Kirchberger Sonnberg begeis-

tert. Der Parcours war mit ins-

gesamt 30 3D-Tierattrappen

herausfordernd gestellt. Der

Hauptschiedsrichter Siegfried

Zehentmayr attestierte dem

Verein sogar einen Parcours

auf internationalem Niveau.

Dass Bogenschießen für jedes

Alter geeignet ist, zeigt auch

die Altersverteilung. Von den

Schülerklassen (ab 10 Jahren)

bis zu den Seniorenklassen

(der älteste Teilnehmer war 83

Jahre) war alles vertreten. Sehr

erfreulich, dass es bei den ho-

hen Temperaturen zu keinerlei

Zwischenfällen gekommen ist.

Details und Bilder zum Turnier

sind auf der Homepage unter

www.bsv-lakota.at nachzulesen.

Factbox:

Im 3D-Bogensport nach WA-3D

schießen die Schützen jeweils

zwei Pfeile auf mind. 28 dreidi-

mensionale Tierattrappen. Das

Ziel ist in Trefferzonen von 5 bis

11 Punkten eingeteilt, jeder Pfeil

zählt. Je nach Bogenklasse und

Größe der Attrappe wird auf

Distanzen zwischen 3 und 45

Metern geschossen, wobei die

Entfernungen immer unbekannt

sind. Im Finale wird nur noch je

ein Pfeil geschossen. ❍

Infos über den Verein unter: www.bsv-lakota.at oder Facebook/BSV-Lakota-Kirchberg

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Page 57: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

NEWS VOM SC

KIRCHBERG

Wir möchten uns recht herzlich

bei allen Sponsoren, Gönnern, frei-

willigen Helfern, Spielern und den

treuen Fans für die Unterstützung

über die ganze letzte Saison

bedanken !!!

Wir wünschen Euch eine erhol-

same Urlaubszeit und freuen uns

bereits auf die neue Saison, in der

Ihr uns hoffentlich wieder genauso

unterstützt wie bisher!

Nach der abgelaufenen Saison,

die den eigenen Erwartungen

nicht ganz gerecht wurde (Die

Kampfmannschaft erreichte Platz

8) sind unsere Jungs bereits voll

in der Vorbereitung auf die neue

Saison.

In allen Altersgruppen unserer

Jugend geht es auch schon wieder

voll zur Sache. Alle Mädls und

Burschen sind trotz Ferien wieder

mit vollem Elan bei der Sache.

Auch unser Fußballplatz ist in der

„Vorbereitung“.

Zuerst wurde der Kunstrasenplatz

saniert und jetzt laufen gerade die

Umbauarbeiten gemeinsam mit der

Schützen Gilde Kirchberg, die eine

Erweiterung ihrer Räumlichkeiten

benötigen.

Jetzt noch einige wichtige Termine

die sich alle Fußballbegeisterten

und Fans des SCK notieren sollten.

Meisterschaftsstart unserer

Kampfmannschaft (Gebietsliga

Ost) Samstag 09.08. um 18:30 Uhr

mit dem Derby gegen die SPG

Hopfgarten.

Davor startet unsere KM2 (2.

Klasse Ost) um 16:15 gegen FC

Bad Häring in die Meisterschaft.

Das traditionelle Betriebs- und Vereinstunier findet am 13.09.2014 statt !!!Heuer erstmals dabei unsere

Damenmannschaft die „Wildcats“

Wer Interesse hat, es sind noch

Plätze frei um mit zu spielen

(Damen und Herrenmannschaften)

dann meldet Euch bitte unter –

[email protected]

Alle weiteren Infos und Termine

werden auf unserer Homepage:

http://www.sc-kirchberg.at

oder auf Facebook: http://www.

facebook.com/sc.kirchberg

bekannt gegeben ❍

SC Kirchberg

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Vereinsnachrichten

SENIORENBUND

KIRCHBERG

Bald haben wir das 1. Halbjahres-

programm „abgearbeitet“ und

sind nun dabei, das nächste zu

erstellen. Nun können wir ein

bisschen Rückschau halten auf

die vergangenen Ausflüge und

Reisen.

Da war einmal die Flugreise zum

Stiefelabsatz von Italien, nach

Apulien. Die täglichen Ausflüge

in die Region waren informativ,

kulturell sehr wertvoll und die

Natur mit den viele hundert Jahre

alten Olivenbäumen, den blühen-

den Mohnfeldern und Weingärten

traumhaft schön und abwechs-

lungsreich.

Weithin sichtbar thront die acht-

eckige Burg des Staufers, Friedrich

des II. auf einem 540m hohen

Hügel. Bari ist die Hauptstadt

Apuliens und das wirtschaftliche

Zentrum. Die Kathedralen und

Burgen in diesem Gebiet sind

sehenswert. Lecce ist bekannt

als Hauptstadt des Barock. Die

meisten Gebäude bestehen hier

aus einer goldgelben Gesteinsart

„pietra Leccese“ genannt und

strahlen eine angenehme Wärme

aus. Alberobello, die wahrschein-

lich durch die Trullis (Zipfelmützen-

Häuschen) meist bekannte Stadt

Apuliens.

Ein wunderbares Naturwunder,

entstanden in Millionen von Jahren

ist die Grotte di Castellana mit

den bizarr geformten Stalagmiten

und Stalaktiten. Interessant sind

die Höhlenwohnungen in Matera.

Diese befinden sich in einer

Schlucht, die von außen nicht

einsehbar sind.

Alle diese Sehenswürdigkeiten

haben uns entschädigt für das

leider für diese Gegend viel zu

kalte und nasse Wetter. Auch die

Umgebung der Hotelanlage war

nicht ganz unseren Vorstellungen

entsprechend.

Die Anlage war sehr abgelegen

und es gab keine Möglichkeit für

Strandspaziergänge oder Einkehr-

möglichkeiten.

Der Tagesausflug nach München

hat allen sehr gut gefallen.

Vormittags gab es eine große

Stadtrundfahrt, vorbei an vie-

len Sehenswürdigkeiten beglei-

tet mit einer hervorragenden

Stadtführerin.

Das verdiente Mittagessen mit

einer „Halbe“ im Hofbräuhaus

hat herrlich geschmeckt. Beim

nachmittäglichen Rundgang durch

die Innenstadt begleitete uns der

Schwiegersohn von Margit, der

Historiker Dr. Hubert Sturm in

gekonnter Weise. Man hat ge-

merkt, dass er seine Heimatstadt

liebt und auch bestens kennt

und hat uns diese Stadt mit ihren

Schönheiten näher gebracht.

Nochmals lieber Hubert vielen

Dank!

Eine Viertagesfahrt ins Waldviertel

stand vom 18. – 21. Mai auf dem

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Page 59: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

Programm.

Auf der Hinfahrt haben wir die

Mittagspause mit dem Besuch des

berühmten Kefermarkter Altares

verbunden. Am Nachmittag er-

reichten wir unser Hotel, den

„Waldviertler Hof“ in Langschlag.

Ein kleines Dorf, aber wir haben

uns in familiärer Atmosphäre

dort sehr wohl gefühlt. Von da

aus haben wir in den nächsten

Tagen ein wunderbares Stück

Österreich kennen gelernt.

Ein Besuch galt der Bezirksstadt

Weitra. Sie ist eine sogenannte

Stadtmauerstadt und älteste

Braustadt Österreichs. Der

Besuch der Firma „Sonnentor“

bei Sprögnitz war ein Erlebnis

für die Sinne. Johannes

Gutmann hat die Firma 1988

mit 3 Bauernfamilien begonnen.

Heute hat das Unternehmen 180

Mitarbeiter. Sonnentor exportiert

seine Teesorten in die ganze

Welt. Das beeindruckende war

der Duft, den man noch stun-

denlang in der Nase hatte. In

einer Papiermühle haben wir

erfahren, wie arbeitsintensiv so

ein Blatt Büttenpapier früher

hergestellt wurde. In Maissau ist

das weltweit größte, freigelegte

Amethystvorkommen zu besich-

tigen. Es gibt Ausstellungen und

natürlich einen Shop für allerhand

Schönes.

Auch der Besuch in Karlstein beim

“Kräuterpfarrer Weidinger war ein

Erlebnis. Einen Besuch wert war

auch der Mohnhof der Familie

Gressl in Haiden bei Ottenschlag.

>> mehr auf Seite 60

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Page 60: Kirchberger Zeitung Nr. 60

60

Vereinsnachrichten

Wir hätten nie gedacht, was

man aus Mohn alles machen

kann. Verschiedene Mohnöle,

Schokolade, Bäckereien, Seifen,

Spirituosen, Kosmetik und

Dekorartikel. Ein schöner Hof

mit einer fleißigen Betriebsfamilie.

Nach einem Besuch in Maria Taferl

ging es wieder heimwärts. Ich

glaube, es war der Frühling, der

diese Reise so schön gemacht hat.

Ein wunderbarer Tagesausflug

zum Hochkönig fand am 12. Juni

statt. Über den Pass Thurn durch-

querten wir den Pinzgau, um

über Taxenbach in den Pongau

zu kommen. Von Bischofshofen

ging es bergan in Hochkönigs

Zauberreich.

Das Arthurhaus erwartete uns mit

einem vorzüglichen Essen. Frisch

gestärkt, machten die meisten

von uns, je nach Fitness, eine

schöne Wanderung am Fuße des

Hochkönigs. Als Überraschung

erwartete uns auf der Rückfahrt

im schönen Hotel Steinbock, der

Enkelin von unserer Maria Wallner,

ein Glas Prosecco. Wir danken

für die freundliche Bewirtung.

Bestimmt werden wir wieder

einmal bei ihnen Station machen.

Der nächste Stopp war im tollen

Hotel Eder in Maria Alm zu Kaffee

und Kuchen oder Eis. Besonders

interessant war anschließend

der Besuch der Imkerei Höttl

bei Saalfelden. Durch einen auf-

schlussreichen Film wurde uns

die „Arbeit der fleißigen Bienen“

näher gebracht. Die Imkerfamilie

ist sehr darauf bedacht, ihre

Produkte in echter, unverfälschter

Weise herzustellen.

Der Verkaufsraum ist in liebevoller

Weise gestaltet. Es gibt ver-

schiedene Honigarten, Propolis,

Honigessig, Salben, Schokolade

und vieles mehr. Erfüllt von dem

Erlebten des Tages ging es wie-

der heim.

Bis zur nächsten Ausgabe der

Kirchberger Zeitung haben wir

auch das Herbstprogramm verteilt

und wir können uns hoffentlich auf

schöne Veranstaltungen freuen.

Bis dahin wünschen wir euch allen

einen schönen Sommer! ❍

Herzlichst eure Leni

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Page 61: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Vereinsnachrichten

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2014: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)

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(Ausgabe Okt/Nov 2014 - letzter Abgabetermin 5. September 2014) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Tel. +43-664-1166190

Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

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Page 62: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Vereinsnachrichten

GRILLEN: TÄGLICH RUND 5

VERLETZTE!

Jahr für Jahr kommt es in Österreich zu folgenschwe-ren Grill-Unfällen. Die meis-ten lassen sich durch einfa-che Sicherheitsvorkehrungen vermeiden. Die Experten des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und der österreichischen Brand-verhütungsstellen zeigen Gefahren auf und informieren über den richtigen Umgang für ein sicheres Grillvergnügen. Sicherheitstipps beim GrillenWorauf sollte man daher beim

Aufstellen des Grills achten?

Der Griller sollte stabil auf einer

ebenen Standfläche stehen.

Bewegen Sie den Griller nicht

mehr, wenn er bereits mit glü-

hender Kohle gefüllt ist.

Den Griller nicht in der Nähe von

leicht brennbaren Materialien wie

Schilfmatten, Gartenmöbel mit

Sitzpolster, Zelten, Holzbauten,

Holzzäunen usw. in Betrieb neh-

men.

Wählen Sie einen möglichst

windgeschützten Grillplatz, um

Funkenflug und herumfliegende

Asche zu vermeiden.

Ein Holzkohlegrill darf ausschließ-

lich im Freien betrieben werden.

Nicht im Wald oder in Waldnähe

grillen.

Lassen Sie Kinder niemals unbe-

aufsichtigt in der Nähe eines Grills!

Wie zündet man Grillkohle richtig an?

Am besten mit Grillanzündern aus

festen Stoffen. Das sind vor allem

Trockenspiritus, Anzündriegel oder

Zündwürfel. Weiters eignen sich

Anzünd-Öle in Spezialflaschen

und Grillpasten oder elektrische

Grillanzünder.

Brennbare Flüssigkeiten wie

Spiritus und Benzin sind zu

gefährlich (Stichflamme beim

Anzünden sowie explosionsartige

Rückzündung beim „Nachfeuern“)

und dürfen keinesfalls verwendet

werden!

Vorsichtsmaßnahmen beim Grillen

Immer einen Kübel Wasser

oder sonstige Löschmittel

(Feuerlöscher) bereithalten.

Flammenbildung durch das vom

Grillgut abtropfende Fett unter-

binden.

Grillvorgang ständig beaufsichti-

gen. Restglut immer vollständig

ablöschen bzw. fluten.

Was geschieht mit der Restglut?

Das Löschen mit Wasser ist am

sichersten. Die Restglut sollte

dabei unbedingt gänzlich unter

Wasser gesetzt bzw. geflutet

werden! Auch die gelöschte Glut

darf nur in nicht brennbare und

verschließbare Behälter entsorgt

werden.

Eine Entsorgung der Grillkohle auf

dem Kompost sollte vermieden

oder zumindest nur nach einer

vollständigen Flutung durchge-

führt werden.

Gefahrloses Grillen mit GasDer Gasschlauch sollte nach jeder

Saison auf Risse und Sprödigkeit

kontrolliert werden.

Überprüfen Sie die Anschlüsse mit

Lecksuchspray auf ihre Dichtheit

hin. Verbinden Sie die Gasflasche

stabil mit dem Grillwagen und

verwenden Sie diese niemals

liegend.

Zünden Sie den Gasgriller grund-

sätzlich mit geöffnetem Deckel an.

Stellen Sie bei Gasgeruch das

Grillgerät sofort ab und führen

Sie eine Dichtheitsprobe durch!

Flüssiggas ist schwerer als Luft

– lagern Sie daher Gasflaschen

in gut belüfteten Räumen und

niemals unter Erdniveau (z.B. im

Keller). ❍

kfv.at

GSCHWANTLER SPENDET AN TIROLER KINDERKREBSHILFE

Bei einer Charity-Aktion sammelte die Familie Pöll in ihren vier Gschwantler-

Geschäften in Kirchberg und Kitzbühel Spenden für die Kinderkrebshilfe Tirol/

Vorarlberg. „Unsere Kunden haben ein großes Herz für Kinder, das hat die Initiative

bewiesen,“ freut sich Angelika Pöll. Die eingenommene Summe von 900,– Euro

wurde an die Obfrau der Kinderkrebshilfe Tirol, Ursula Mattersberger, übergeben.

„Wir spenden heuer schon zum dritten Mal an diese Organisation, weil wir hier

die Gewissheit haben, dass jeder einzelne Euro an die betroffenen Kinder und

Familien geht,“ so Pöll. Die Unterstützung wird mit viel Freude und Dankbarkeit

angenommen, denn der gemeinnützige Verein erhält keine Subventionen und

ist auf Spendengelder angewiesen.

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Page 63: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Kirchberg in Tirol

BLUMENCORSO FESTIVAL

Musikalische Wanderung

mit MARC PIRCHERvom Dorfplatz bis

zum Gasthof Obergaisberg

Mittwoch, 13. August 2014:

GROSSES OPEN-AIR KONZERT

mit MARC PIRCHER & BAND

am Dorfplatz in Kirchberg

www.kirchberg.at

13.00 Uhr

20.00 Uhr

13. - 15. August

Bilder: Büro Marc Pircher, TVB Kitzbüheler Alpen - Brixental

Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental • Telefon +43 57507 2000 • E-Mail: [email protected]

Eintritt Live-Konzert: € 10,–. Kartenvorverkauf für das Live-Konzert von Marc Pircher im Tourismusbüro Kirchberg,

im Verkehrsbüro Promegger am Dorfplatz in Kirchberg und in allen Filialen der Sparkasse Kitzbühel mit Ö-Ticket.

KIRCHBERG

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Page 64: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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ESSEN AUF RÄDERN - PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL ZEITABLAUF 10:30 BIS 11:00 UHR

10:30 Uhr

Küche Sozialzentrum Kirchberg

Eva und Barbara beim Portionieren der frisch zubereiteten Speisen und Befüllen der

Warmhaltebehälter.

10:45 Uhr

Das Beladen des Essen auf Rädern Autos und das Ausliefern durch die ehrenamtlichen

MitarbeiterInnen, in diesem Fall

Luise Heinzle und unserem Zivildiener Georges, erfolgt unmittelbar.

Infoblatt für Leib und Seele

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Kirchplatz 9 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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Page 65: Kirchberger Zeitung Nr. 60

ESSEN AUF RÄDERN

Essen auf Rädern wird seit 1. Jänner 2006 vom Sozialsprengel organi-

siert und ist besonders für jene Bürgerinnen und Bürger von Kirchberg

und Reith gedacht, die auf Grund ihres Alters, einer Behinderung

oder einer kurzfristigen Erkrankung nicht mehr in der Lage

sind, selbst für sich einzukaufen und zu kochen.

Was bietet „Essen auf Rädern“?Das Essen wird täglich frisch in der Küche des neuen

Sozialzentrums zubereitet.

Das Küchenteam ist bemüht einen möglichst abwechs-lungsreichen Speiseplan mit viel Hausmannskost zu erstellen.

Diät und Schonkostwünsche werden so weit wie möglich erfüllt.

Bei Bedarf wird das Fleisch vorgeschnitten bzw. werden Speisen püriert.

Essen auf Rädern gibt es täglich, auch am Wochenende und an den Feiertagen.

Wie wird geliefert?

Die Lieferung des Essens erfolgt in eigens dafür entwickelten bei 90° C vorgewärmten Menüschalen,

die nach dem Anrichten in einem speziellen Isolierbehälter verpackt und von den ehrenamtlichen

FahrerInnen des Sozialsprengels zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr zugestellt werden.

Das Essen kommt noch heiß auf den Tisch. Wenn nötig, wird beim Öffnen der Behälter Hilfe

geleistet und auch für ein kleines Plauscherl ist immer Zeit.

Kosten

Ein vollständiges Menü kostet € 7,00 und besteht aus Suppe, Hauptspeise und Nachspeise.

Die Berechnung erfolgt über den Sozialsprengel monatlich im Nachhinein und kann mit Erlagschein

bezahlt werden.

An- und Abmeldung

Essen auf Rädern kann man einfach, schnell und kostengünstig beziehen.

Es kann auch tageweise oder einfach einmal zum Testen bestellt werden.Bei Abwesenheit kann das Essen bis 8:15 Uhr des jeweiligen Tages im Sozialsprengel,

Tel. 05357-4515, abbestellt werden. Dies gilt auch bei Wiederaufnahme der Bestellung.

Sämtliche Informationen erhalten Sie beim

Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith, Kirchplatz 9

Bürozeiten: Montag – Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357 - 4515

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Page 66: Kirchberger Zeitung Nr. 60

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Page 67: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541

Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060

Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeKirchweg 3 Reith/Kitzbühel Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

Dr. Diana Prader Dorfstraße 4, Kbg.Tel. 05357/2803

Ärzte, Rettung und Notruf

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 0800/808144Rettung Ortsstelle Kirchberg 14844Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE

AUGUST 2014

Sa./So.,02 + 03.082014Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 09. + 10.08.2014Dr. Hans-Dieter GasserOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 14. + 15.08.2014Dr. Maria-ChristianeSchwentnerOrdi.: 10-11 & 17-18 Uhr

Sa./So., 16. + 17.08.2014Dr. Diana PraderOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 23. + 24.08.2014Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 30. + 31.08.2014

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Leider liegender Redaktion für den Monat

September keineWochenend-

dienstpläne vor.

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Dienstpläne Stand 15. Juli 2014 - Änderungen vorbehalten!

Mehr Information unter: www.aektirol.at

Liebe(r) Patient(en), bitte beim nächsten Arztbesuch die ecard nicht vergessen!

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Page 68: Kirchberger Zeitung Nr. 60

Hutter Druck

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