Wilhelmsburger Insellauf Wir waren dabei
Großes Sommerfest„MOOSBERGer Dom“
Hitze-Ratgeber So können Sie den Sommer genießen 06
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NachbarnMoosberg
Magazin der PFLEGEN WOHNEN HAMBURG Ausgabe 17 I August – Oktober 2012GmbH
Vorwort
Liebe Leserinnen
und LeserIn den vergangenen Wochen haben wir eine große Befragung von Bewohnern, Ange-
hörigen und Mitarbeitern durchgeführt. Ziel war es hierbei, erneut die Meinung der
Befragten kennenzulernen, um hieraus Maßnahmen zur weiteren Qualitätsverbesse-
rung abzuleiten. Wir haben uns Ihrem Urteil gestellt und haben eine große Resonanz
erfahren. Dies zeigt, dass sich viele Menschen für die Weiterentwicklung von PFLEGEN
WOHNEN MOOSBERG interessieren und einsetzen. Dafür danke ich allen Beteiligten
an dieser Stelle. Es ist sehr erfreulich, dass sich unsere Einrichtung im Vergleich zur Be-
fragung 2008 in vielen Themenbereichen verbessern konnte. Dieses Ergebnis verdanken
wir einer kontinuierlichen Teamarbeit bei uns im Hause. So wurden unsere Verbesserun-
gen im Bereich Information von Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern honoriert.
Die Befragung zeigt aber auch, wo wir uns noch steigern müssen. Dazu gehören die
Speisenversorgung und Hauswirtschaft, mit denen wir uns im engen Dialog mit Exper-
ten und Verantwortlichen kritisch auseinandersetzen. Hier wollen wir schnell Verbesse-
rungen erzielen. Bitte lassen Sie uns über Ihre Ideen, Anregungen und Wünsche, Kritik
oder auch Dinge, die schon gut laufen, ins Gespräch kommen.
Ihre
Kerstin Harden, Direktorin
Fan-Fest in Moosberg
Bewohner aus Haus Ladenbek verfolgen das vierte
Spiel der deutschen Kicker bei der Europameis-
terschaft im Fan-Fest Gemeinschaftsraum Haus
Ladenbek. Die Bewohner kamen schon vor den
ersten Anpfi! mit guter Stimmung. Einige kamen
in Trikots, mit schwarz-rot-goldenen Schals und
Hüten. Endlich mal viele schöne Tore die alle be-
jubeln konnten. Jubel gab es auch für die leckeren
Grillwürste und ein Gläschen Sekt. Die Bewohner
schwärmten noch am nächsten Tag über den schö-
nen Fußballabend. Das war ein voller Erfolg nicht
nur für unsere Kicker.
Bettina Thies
Impressum
Herausgeber: PFLEGEN WOHNEN HAMBURG GmbH
Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022 - 0
Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected]
Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Häuser KG, Köln
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kurz informiert 03
32. Internationa-
ler Wilhelmsburger
Insellauf
Wir, die Mitarbeiter von Moos-
berg wurden gefragt, wer am
diesjährigen Lauf, der am 15. April 2012 stattfinden sollte, teil-nehmen möchte. Es wurden die Strecken 5,10 und 21 Kilometer angeboten und man konnte sich die gewünschte Strecke aussu-chen.
Die Soziale Betreuung aus MOOSBERG wurde an diesem Tag zu freiwilligen Helfern und unterstützte tatkräftig die Durchführung des Insellaufs. Die Helferlein aus unserem Hause waren Frau Carstens, Frau Kaew-chan und Frau Steudten.
Alle Helfer, insgesamt 12 Mit-arbeiter von ganz PFLEGEN WOHNEN HAMBURG, haben sich um 7.oo Uhr in Sporthalle SV Wilhelmsburg getro!en und wurden in ihre Aufgaben einge-wiesen, zum Beispiel den Läufern ihre Medaillen zu überreichen oder unterwegs Getränke auszu-geben.
Zum Lauf haben sich Frau Schä-per für 5 km und ich, Frau Braun, für 10 km angemeldet. Als wir Läufer am Morgen gegen 9.oo Uhr eingetro!en sind, mussten wir unsere Kollegen erstmal fin-den. Als diese Hürde genommen war, gab es die Trikots, Startnum-mern und Trinkflaschen für die Läufer. Gemeinsam gingen wir zum Start, das gleichzeitig auch das Ziel darstellte und sich auf dem Sportplatz befand.
Die Uhr tickte für die Läufer im Beisein der Zuschauer. Für viele der 2.574 Starter, in allen Alters-klassen bis 80 Jahren, zählte als Motivation das Mitmachen und Durchhalten, für einige war der Sieg entscheidend.
Bevor um 9.3o Uhr das erste Startzeichen fiel, war die Span-nung fast nicht mehr auszuhal-ten. Zum Glück zeigte sich das Wetter von seiner lau!reund-lichen Seite: nicht zu kalt, kein Nebel, kein Regen, dafür Sonne.
Die Zuschauer am Rande beju-belten die Läufer und feuerten sie an, weiter durchzuhalten.Das war wirklich schön und vor allem gab es neuen Schwung. An den Ständen auf der Strecke, an denen die Läufer unterwegs mit Wasser in Plastikbechern versorgt wurden, sah es aus, als wäre ein Müllauto ausgekippt. Ich habe auf jedem Streckenabschnitt sehnlichst auf neues Wasser gewartet und war froh, als der Durst endlich gelöscht war.
Beim Schülerlauf absolvierten 695 Schüler eine Strecke von 1,2 km. Vor dem Ziel haben die
Zuschauer die Sportler noch einmal begeistert angefeuert: sie jubelten und klatschten beim Endspurt auf der Zielgeraden. Im Ziel bekam ich von meiner Kollegin meine Medaille über-reicht und sie gratulierte mir. Auf der Medaille war eine Diesellock abgebildet.
Und zum Schluss gab es für alle fleißigen Sportler Saft und Wasser in rauen Mengen. Beim nächsten Lauf bin ich auf jeden Fall wieder dabei und werde mei-ne persönliche Bestzeit unterbie-ten. Ricarda Braun
Das Läufer-Team von PFLEGEN
WOHNEN HAMBURG.
Kreuzworträtsel.
Lösung auf S. 4.
Unser Sommerfest
„Moosberger Dom“
Die Bewohner freuten
sich über das bunte
Programm.
04 Aktuelles
Anzeige
war die Musik zu hören
und animierte unsere
Bewohner zum Tanzen.
Um 17.20 Uhr stand
das erste Highlight auf
der Bühne: Die Bauch-
tänzerin Nadia verzau-
berte mit gekonntem
Hüftschwung nicht
nur unsere männlichen
Zuschauer. Im An-
Eine schöne Gelegen-
heit, Zeit miteinander zu
verbringen.
„Danke für das schöne
Fest!“, „Das haben sie
toll gemacht!“ oder „So
ein schöner Abend...“,
das waren die durch-
gängigen Reaktionen
der vielen Besucher, die
am Samstag mit uns das
traditionelle Sommerfest
gefeiert haben.
Mit mehr Glück als
Verstand löste sich ganz
pünktlich zum Aufbaube-
ginn die graue Wolken-
decke und versprach zum Fest doch den ein oder
anderen Sonnenstrahl durchzulassen. Um 17.oo
Uhr wurde das Fest o"ziell durch Frau Harden,
Pastorin Feilcke und Frau Wenzel erö#net. Und ab
da gab es kein Halten mehr! Es wurde geredet und
gelacht und der Ansturm auf die verschiedenen
Stände war riesig. Es wurde Ka#ee und Kuchen
ausgegeben, Cocktails geschlürft, Würstchen
gegrillt, die Fischbrötchen schneller verspeist, als
geschmiert werden konnte und den Champignons
in der XXL-Pfanne ordentlich eingeheizt. Für die
„Süßen“ gab es frisches Popcorn, Schokofrüchte
und selbstgebrannte Mandeln.
Das Glücksrad und das Dosenwerfen zauberte nicht
nur den Kleinen ein Lächeln ins Gesicht. Auch der
schluss traten brasilianische Sambatänzer auf die
Bühne und sorgten mit flotten Rhythmen erneut
für Staunen. Für den luftigen Höhepunkt sorgten
die Stelzenläufer „Fleuri und Tromp“, die mit ihren
phantasievollen Kostümen über alle Köpfe hinweg
für weit aufgerissene Augen und breites Grinsen
sorgten. Gegen 20.3o wurde es langsam ruhiger auf
dem Gelände und unsere Bewohner gingen, in freu-
diger Erwartung auf das nächste Fest nach Hause.
Vielen Dank an das gesamte Team und alle freiwil-
ligen Helfer, die uns bei Aufbau, Umsetzung und
Unsere Azubis
Toll gemacht!
Unsere Auszubildende Kathrin Hübner hat am
25.06.12 nun endlich ihr Abschlusszeugnis erhalten
und somit ihr Examen zur examinierten Altenpfle-
gerin nach 3-jähriger Ausbildung in MOOSBERG in
der Tasche. Kathi machte große Augen, als ich zur
Zeugnisausgabe plötzlich in der Schule zwischen
den anderen Abschlussabsolventen auftauchte und
ihr einen Blumenstrauß im Namen aller Kollegen
überreichte.
Für das nächste Jahr drücken wir unserem Azubi
Bernhard alle Daumen zur Examensprüfung, und
ho#en das Jillian, als Dritte im Bunde, im Jahr
2014 nachzieht. Aber auch in diesem Jahr gibt es
frischen Azubi Nachwuchs. Wir sind gespannt auf
die neuen Gesichter, und werden uns alle Mühe
geben, die drei Mädels durch alle Höhen und Tiefen
des Berufes zu begleiten und zu unterstützen.
Diandra Schulze
Lösung von Seite 3
Stand mit selbstge-
machten Taschen,
Schlüsselanhängern
und Geldbörsen von
Frau Brauer war gut
besucht. Herr Hase
sorgte für den musi-
kalischen Schwung
und führte gekonnt
durch das Programm.
Sogar auf den Fluren
Abbau so toll unterstützt
haben! Bis zum nächsten
Jahr… Anni Seeger
PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05
5. Neubau wird erö"net
Rolf in der Stroth - seit 30
Jahren im Unternehmen!
30 Jahre Betriebszugehörigkeit – das hat für
mich auch etwas mit Beständigkeit und Zuver-
lässigkeit zu tun. Und so habe ich – selber seit
1980 bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG - Rolf
in der Stroth in der damaligen Einrichtung „Die
Oberaltenallee“, wo wir beide angefangen haben,
kennen und schätzen gelernt. Wir haben damals
in der Oberaltenallee viel gemeinsam bewegt und
auch „alte Zöpfe“ abgeschnitten – ob in der Arbeit
mit den Bewohnern oder im Aufbau einer aktiven
Betriebsgruppenarbeit für die Gewerkschaft ver.di
– damals noch ÖTV. Dies war sicher auch die Basis dafür, dass wir nun gemeinsam seit 1991 erst im Personalrat, nun im Betriebsrat uns für die Belange
schätzte Mitarbeiter und ein würdiger Umgang mit den Bewohnern. Der Betriebsrat ho"t, dass diese Beständigkeit noch lange anhalten möge.
Gitta Paulig-Hagemeier
Stellv. Betriebsratsvorsitzende
der Mitarbeiter und des Unternehmens einsetzen. Für mich steht Rolf in der Stroth für 30 Jahre PFLEGEN WOH-NEN HAMBURG und nach wie vor als un-ermüdlicher Kämp-fer für eine humane Altenpflege. Dazu gehören wertge-
Hygienefachtag
Vorankündigung
„Wie kann ich mich vor Infektionen schützen?“, „Was
Der Neubau im Hambur-ger Stadtteil Jenfeld ist das vorerst letzte von 5 Neubau-projekten, die PFLEGEN WOHNEN HAMBURG nach der Privati-sierung im Jahr 2007 realisiert hat. Im April wur-den die neuen Räumlichkeiten bezogen, die nach Baubeginn im Frühjahr letzten Jahres dem Zeitplan entsprechend fertig gestellt wurden. Der Neubau im HOLSTENHOF bietet Platz für 138 Bewohner, das Pflegeangebot im neuen Haus fokussiert sich auf die normalstationäre Pflege. Darüber hinaus wird im Sommer 2012 das grundsanierte Haus Linde, ehemals „Haus 4“ in Betrieb genommen, durch welches das pflegerische Angebot an diesem Standort um ein Kompetenzzentrum für die spezi-elle Pflege Demenz- und Korsakowerkrankter auf zwei geschlossenen Wohnbereichen ergänzt wird. Zusätzlich wird die generationsübergreifende Zusammenarbeit von PFLEGEN WOHNEN HAM-BURG und dem Kita-Träger WABE e.V. auch in die-ser Einrichtung fortgesetzt, indem eine Kita für 70 Kinder direkt in das neue Gebäude integriert wird.
ist zu beachten, damit sich Infektionen nicht ver-breiten?“ – Diese und andere Fragen werden beim diesjährigen Hygienetag beantwortet, der unter dem Motto „Infektionsschutz“ steht. In Vorträgen zu den neuesten Aktualisierungen des Infektions-schutzgesetzes sowie an Beratungsständen rund um das Thema Hygiene und Infektionsprävention können sich Pflegekräfte, Ärzte, Bewohner und Angehörige umfangreich informieren.
Jeder Besucher kann an einer Verlosung teilneh-men und nach Lust und Laune seine Kenntnisse in einem Wissenstest überprüfen. Die Teilnahme von Pflegefachkräften am Hygienetag wird nach der Pflegefachkräfte-Berufsordnung mit 3 Fortbil-dungspunkten bewertet.
Neugier geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Teilnah-me bei PFLEGEN WOHNEN FINKENAU, Finkenau 11, 22081 Hamburg am Mittwoch, den 08.08.2012 in der Zeit von 13.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr.
Was tun, wenn der Sommer doch noch kommt?
Ganz wichtig, und da sind wir uns alle einig…GENIEßEN!!! Damit die Hitze nicht zur Belastung wird, haben wir hier einige Tipps für Sie zusammen gestellt.
Ratgeber06
- Erfrischen Sie sich z. B. mit einem nassen Wasch- lappen!
- Ruhen Sie sich in an einem kühlen Ort aus! Für mehrere Stunden! - Suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Warnzeichen bestehen bleiben oder schlimmer werden!
Was können Sie bei großer Hitze tun?
Schützen Sie sich vor der Hitze - Passen Sie Ihren Tagesablauf der Hitze an: Vermeiden Sie nach Möglichkeit während der heißesten Tageszeit (meist zwischen 12.00 und 16.00 Uhr) den Aufenthalt im Freien. Dies gilt insbesondere für körperliche Belastungen: Sport, Gartenarbeit, Arbeiten am Haus - Nutzen Sie für Tätigkeiten im Freien die Morgen- und Abendstunden. - Wenn Sie körperlich arbeiten müssen, trinken Sie ausreichend - pro Stunde zwei bis vier Gläser ei- nes kühlen, alkoholfreien Getränks. - Wenn Sie sich im Freien aufhalten müssen, suchen Sie Schatten auf. Tragen Sie eine Kopf bedeckung und weite, luftdurchlässige, helle Kleidung (z. B. aus Baumwolle). Nehmen Sie eine Flasche Wasser mit. - Lassen Sie niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Personen in einem geparkten Fahr- zeug zurück, auch nicht für kurze Zeit.
Kühlen
- Halten Sie sich im kühlsten Raum Ihrer Wohnung auf. - Schließen Sie die Läden und Vorhänge der Fens- ter, die der Sonne ausgesetzt sind. - Lassen Sie die Fenster geschlossen, wenn die Au- ßentemperatur höher ist als die Raumtemperatur. - Ö%nen Sie die Fenster nachts und lüften Sie dann durch. - Zur Abkühlung können Sie duschen oder baden. - Erfrischen Sie sich mit einem nassen Waschlap-
Große Hitze kann für den menschlichen Orga-nismus sehr belastend sein. Während gesunde Erwachsene auch bei längeren Hitzeperioden durch normale Lebensführung sowie ausreichende Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme Beeinträchti-gungen vermeiden können, bestehen insbesondere für ältere und kranke Menschen gesundheitliche Gefahren. Meist reicht es jedoch aus, einige einfa-che Regeln zu beachten!
Gesundheitsgefahren bei Hitze
Große Hitze belastet den Körper. Die Gefahren sind: - Flüssigkeitsmangel, - eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, - Hitzekrämpfe und Sonnenstich, - Hitzschlag.
Ein erhöhtes Risiko besteht für - Menschen, die im Freien arbeiten, - Sportler, - Babys und kleine Kinder, - Personen mit einer psychischen Krankheit, - behinderte Menschen, - chronisch kranke Personen, besonders bei Herz- krankheit oder Bluthochdruck - ältere, pflegebedürftige Menschen.
Warnzeichen
Ernstzunehmende Warnzeichen sind: - Kreislaufbeschwerden, - Muskelkrämpfe in den Armen und Beinen - Bauchkrämpfe, - ein Gefühl von Erschöpfung, - Schwächegefühl, - ein Gefühl von Unruhe
Wenn Sie bei Hitze diese Warnzeichen spüren:
- Unterbrechen Sie, was immer Sie gerade tun! - Gehen Sie in den Schatten! - Trinken Sie Wasser, Saftschorle .... !
© Florentine / pixelio.de
Ratgeber 07
© Lilo Kapp / pixelio.de
Freche Früchtchen!
Endlich ist die leckere Erdbeerzeit wieder angebro-chen und unsere Bewohner helfen fleißig beim Wa-schen und Putzen, beim Schneiden und Einzuckern und ganz außer Frage, natürlich beim Essen. Hier kommen ein paar leckere Rezepte um die rote Leckerei noch schmackhafter zu machen!
Der Erdbeermilchshake
Sie brauchen: 50 g Erdbeeren, 50 g Erdbeereis, 100 ml Milch (am besten kalt) Erst die Erdbeeren putzen und dann ganz einfach alle Zutaten zusammen in den Mixer, ordentlich zerkleinern, in ein Glas umfüllen – fertig! Schmeckt lecker, ist gesund und super schnell gemacht!
Die Schokoerdbeeren
Sie brauchen: 100g Erdbeeren, 100g Schokolade Die Schokolade schmelzen, am besten in einer Schüssel über dem Wasserbad. Die geputzten Erd-beeren ohne Grün in der Schokolade wenden und danach auf Backpapier trocknen lassen. Ein bisschen Schokosünde darf sein, denn es ist einfach zum dahin schmelzen.
Die Erdbeerbowle
Sie brauchen: 500g Erdbeeren, 1 Flasche Erbeerlimes (Likör), 1 Flasche Sekt Die Erdbeeren waschen, putzen, halbieren und in eine Bowle-Schüssel geben. Danach eine Flasche Erdbeerlimes und eine Flasche Sekt darüber gießen (am Besten die Getränkeflaschen schon vorher gut kühlen!). Kurz durchziehen lassen und dann gut gekühlt genießen. Prost!
pen oder einer Sprühflasche. - Befeuchten Sie Ihre Kleidung.
Trinken und essen Sie ausreichend
- Trinken Sie ausreichend und gleichmäßig über den Tag verteilt alkoholfreie Getränke – Wasser, kalten Tee, Saftschorle, Fruchtsaft – auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Empfohlen werden mindestens 2 Liter am Tag. - Achtung: Bei manchen Krankheiten muss die Flüssigkeitszufuhr sorgfältig kontrolliert werden. Wenden Sie sich an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt und lassen sie sich einen Trinkplan erstellen. - Trinken Sie keine alkoholischen Gertränke. Mei- den Sie Getränke mit viel Zucker. - Meiden Sie sehr kalte Getränke - sie können zu Magenbeschwerden führen. - Essen Sie auch ausreichend – verteilt auf mehrere kleine und leichte Mahlzeiten. - Essen Sie Obst und Gemüse – so können Sie zusätzlich Flüssigkeit aufnehmen.
Erhöhtes Risiko für ältere und kranke Menschen
Die Anpassungsfähigkeit des Körpers nimmt im Alter ab. Ältere Menschen schwitzen weniger. Sie verspüren Durst weniger als junge Menschen und trinken oft weniger. Dadurch verringert sich die Möglichkeit, durch Schwitzen Wärme aus dem Körper abzuführen. Ältere Menschen leiden häufiger an Grundkrank-heiten und Einschränkungen, bei denen Hitze eine zusätzliche Belastung darstellt. Bestimmte Medika-mente, insbesondere Psychopharmaka, können die körpereigene Temperaturregelung beeinträchtigen oder die Schweißdrüsenfunktion beeinflussen. Fra-gen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ändern Sie aber auf keinen Fall die Medikamenteinnahme ohne Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu fragen.
© Florentine / pixelio.de
Direktorin: Kerstin HardenKundenservice: Anja Schäper
Ansprechpartner
Aus der Nachbarschaft
www.pfl egenundwohnen.de
Moosberg 3
21033 Hamburg
Telefon (040) 2022-2752
moosberg@pfl egenundwohnen.de
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Termine
Veranstaltungen.
Am 12.08.2012 um 15:00 Uhr begrüßt Sie
Frau Pastorin Feilcke zum Gottesdienst auf den
Wohnbereichen.
Am 13.08.2012 um 15:00 Uhr bringt Sie das
„Duo Fidele“, bei Ka# ee und Kuchen, im Pavillon
in Schwung.
Am 20.08.2012 um 15:00 Uhr kommen alle
Freunde der klassischen Musik beim Konzert im
Pavillon auf ihre Kosten.
Am 31.08.2012 um 16:00 Uhr informiert Sie
Notar Herr Grünhage über die Themen „Erben
und Vererben“
Am 03.09.2012 um 15:00 Uhr sorgt Dimitrie
mit seinem Akkordeon im Pavillon für Stimmung.
Am 10.09.2012 um 15:00 Uhr haben die Flee-
tenkieker Kurzweil im Gepäck.
Am 17.09.2012 um 15:00 Uhr kommt der
AWO-Singkreis zu Besuch.
Am 27.09.2012 um 10:00 Uhr fi ndet das
Klassikkonzert mit den Sportini-Kindern statt. Ein
musikalischer Höhepunkt für Jung und Alt.
Zusätzliche Veranstaltungstermine sind in Pla-
nung und werden rechtzeitig auf den Wochen-
aushängen bekannt gegeben.
Unser Pavillon-Cafe hat täglich – außer freitags
– für Sie geö# net.
Besuchen Sie uns mit Ihren Angehörigen, Freun-
den und Bekannten und verbringen Sie, bei
Ka# ee und Kuchen einen schönen Nachmittag.
© Katharina Wieland Müller / pixelio.de
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