Upload
ellen-trude
View
702
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Teil 1 des Erfahrungsberichts: von der Idee zur Umsetzung eines innovativen Projektes Rollenspiel Service Management in einer virtuellen Welt
Citation preview
Innovationsprojekt Lernen in einer 3D-Welt in der Innovationsprojekt Lernen in einer 3D-Welt in der betrieblichen Weiterbildungbetrieblichen Weiterbildung
Erfahrungsbericht
2
Vorstellung
Jule Tenenbaum
3
Mein Thema
4
Mein Thema – was ist das?
?
5
Mein Thema? So so…
?Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist eine Sammlung von Good Practices in einer Reihe von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung eines IT-Service Managements (ITSM) beschreiben und inzwischen international als De-facto-Standard hierfür gelten.In dem Regel- und Definitionswerk werden die für den Betrieb einer IT-Infrastruktur notwendigen Prozesse, die Aufbauorganisation und die Werkzeuge beschrieben.
6
Wie wird das Thema unterrichtet?
Klassenraum
Klassenraum
PowerPoint Vortragzu allen Themengebieten
BusinessSimulation
7
Was sagen die Teilnehmenden?
Klassenraum
Klassenraum
PowerPoint Vortragzu allen Themengebieten
BusinessSimulation
8
Da mußdoch noch
mehrmöglich sein!
9
Gedankenspiele
+
10
Gedankenspiele
+ +
11
Machbar?
Service Managementin einer virtuellen Welt?
12
Machbar
Service Managementin einer virtuellen Welt?
Und es ist mehr möglich!
13
Na dann los
Die Projektidee war geboren.
Der Innovationsantrag wurde gestellt.
Der Innovationsantrag wurde genehmigt.
Das Projekt konnte starten.
14
Aufgabenstellung
Fachliche Aufbereitung des Themas
Auswahl und Realisieren in einer virtuellen Welt
Projektdokumentation
Projektdurchführung
ITIL Spezialist
Welche virtuelle Welt?
3D-Welt Spezialist
Wie komme ich vom Arbeitsplatz auf das System?
Drehbuch
Kommunikation
Wie tauschen wir Dateien etc. aus?
Wo dokumentieren wir?
15
Lösung
Realisieren in Second Life
Zugang vom Arbeitsplatz via USB und Laptop
Kommunikation via E-Mail, Skype, Treffen in Second Life (Twitter)
Dateiaustausch via Dropbox
Projektdokumentation:Drehbuchtemplate, Blog, Handbuch Spielleitung,Technische Dokumentation
16
Lösung und Erleben
Realisieren in Second Life
Zugang vom Arbeitsplatz via USB und Laptop
Kommunikation via E-Mail, Skype, Treffen in Second Life (Twitter)
Dateiaustausch via Dropbox
Projektdokumentation:Drehbuchtemplate, Blog, Handbuch Spielleitung,Technische Dokumentation
17
Dateiaustausch via Dropbox
18
Projektdokumentation: Drehbuchtemplate
19
Projektdokumentation: Blog
20
Projektdokumentation: Handbuch Spielleitung
21
Anforderungen an das Spiel
Focus auf Verhalten, Prozessdenken, Lösungsorientierung
Keine „Computereingabe-Simulation“
Die Spieler/-innen entscheiden über die Kommunikationswege.
Die Spieler/-innen wählen zwischen mehreren Lösungswegen.
Spielleitung und Comoderation erhalten Feedback über Entscheidungenund greifen im Bedarfsfall ein.
22
Anforderungen an die Insel
Kein „reales Abbild“ der Arbeitsumgebung, aber nicht zu „futuristisch“
Lernende fühlen sich wohl.
Planung der Inselanlage nicht nur für das eine Planspiel, sondernvordenkend als Trainingsinsel für das Unternehmen und alle Artenvon Training
Gute „Usability“: der „Boden“ wird besonders für Newbies bereitet.
23
Und so nun sieht esin der virtuellen Welt aus:
24
Und so nun sieht esin der virtuellen Welt aus:STOPSTOP
Da war noch etwas:
25
Und so nun sieht esin der virtuellen Welt aus:STOPSTOP
Da war noch etwas:Bisher wurden betriebsintern
213 Arbeitsstunden aufgewendet.
26
Und so nun sieht esin der virtuellen Welt aus
GOGO
http://www.youtube.com/watch?v=SnK-vgax26Y
27
Das begegnete mir im realen Leben
Rede ich von Lernen in 3D-Welten, gerne auch virtuellen Welten,dann muß ich mich primär auseinandersetzen mit
•dem negativen Image von Second Life•dem negtiaven Image von Onlinespielen•der Zugangsfrage (komme ich aus dem Firmennetz auf Second Life?)
Rede ich von Lernen in 3D-Welten, gerne auch virtuellen Welten,dann werde ich selten (selten = ein wenig übertrieben) gefragt
welche Seminare / Trainings etc. könnenwir mit dieser „Methode“ bereichern?
28
Vielen Dank für Ihre / Eure Aufmerksamkeit