19
InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx Swiss eHealth Forum 2014. Tatsächlichen Mehrwert aus dem «e» ziehen. Ingo Muschick, Partner. Christian Ruhse, Manager. Bern, 07.03.2014. Solution Providers 07.03.2014 Seite 1

SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Swiss eHealth Forum 2014.Tatsächlichen Mehrwert aus dem «e» ziehen.

Ingo Muschick, Partner.Christian Ruhse, Manager.

Bern, 07.03.2014.

Solution Providers07.03.2014

Seite 1

Page 2: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Agenda.

Solution Providers07.03.2014

Seite 2

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

4 Fazit

Page 3: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Agenda.

Solution Providers07.03.2014

Seite 3

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

4 Fazit

Page 4: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Das «E» bietet viele technische Möglichkeiten.

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Dem technisch Möglichen sind heute praktisch kaum noch Grenzen gesetzt. Die Auswahl an Lösungen und Anbietern ist sehr gross und unübersichtlich.

Solution Providers07.03.2014

Seite 4

Interne VernetzungExterne Vernetzung Herausforderungen

E-Appointment

E-Rechnung

E-CommerceE-Dossier

Papierlose Prozesse

E-Services

…E-Collaboration

E-KoGu

Elektronische Kranken-/

Unfallmeldung

E-Datenbezug und -austausch

ElektronischesArchiv

MobileDatenerfassung

Workflows Portal

Integration

Die Vielzahl der E-Lösungen…Es gibt heute zahllose E-Lösungen. Reifegrad, Funktionsumfang und -tiefe sind sehr unterschiedlich. Auch das Verständnis des «E» ist nicht immer gleich. Jeden Tag kommen neue, mehrwertversprechende Technologien auf den Markt.

fordert von Unternehmen:• eine klaren Strategie• eine konkrete Zieldefinition (Fach-

und IT-Architektur)• ein strukturiertes Vorgehen• objektive und gründliche

Evaluationen• Flexibilität zur Berücksichtigung

neuer E-Lösungen

E-Learning

E-Mail

Digitalisierung Social Media

Page 5: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

7 zentrale Fragen für den Umgang mit neuen Technologien.

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Trotz dringender Herausforderungen muss die Einführung neuer Technologien gut überlegt sein. 7 zentrale Fragen sollten Sie sich stellen.

Solution Providers07.03.2014

Seite 5

Herausforderungen Zentrale Fragestellungen

§ Die Anzahl technologischer Möglichkeiten ist unübersichtlich hoch und wird weiter steigen.

§ Kunden/Patienten/Bewohner und deren Angehörige erwarten heute den Einsatz von «E» für:§ neue oder «bessere» Produkte/Services,§ höhere Qualität in den Prozessen und§ mehr Transparenz.

§ Die Anforderungen von Bewerbern und Mitarbeitern an ein technisch «optimiertes» Arbeitsumfeld nehmen zu.

§ Die Anforderungen von Partner-Unternehmen an technisch «optimierte» Prozesse und den Datenaustausch steigen.

§ Gesetzliche Vorgaben müssen eingehalten werden (bspw. Datenschutz).

1. Welche Technologien sind für mein Unternehmen relevant bzw. zwingend?

2. Welche Dringlichkeiten und Wichtigkeiten bestehen bzgl. dieser Technologien?

3. Welche Mehrwert bieten diese Technologien meinem Unternehmen?

4. Welche Alternativen gibt es?5. Was brauche ich, um diese Technologien

nutzen zu können?6. Wie führe ich diese Technologien in meinem

Unternehmen ein?7. Wie bereite ich mein Unternehmen auf

weitere, disruptive Technologien vor?

Page 6: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Agenda.

Solution Providers07.03.2014

Seite 6

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

4 Fazit

Page 7: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Schritt 1: Standortbestimmung.

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

Bei der Standortbestimmung spielen interne und externe Aspekte eine Rolle. Das Ziel ist die Identifikation von Stärken & Schwächen sowie Chance & Gefahren.

Solution Providers07.03.2014

Seite 7

Identifikation von Stärken & Schwächen (interne Dimension)

sowie Chancen & Gefahren (externe Dimension) (1).

(1) Quelle: in Anlehnung an SWOT-Analyse, H. Mintzberg et. al.

Interne Dimension Externe Dimension

Technische Möglichkeiten: Überblick über die technischen Möglichkeiten schaffenBranche: Identifikation von Schlüsseltechnologie und -services für die Branche.Markt: Aktuelle Positionierung am Markt (Leistungspositionierung, Image, etc.)Konkurrenz: Analyse bzgl. Stand und Vorhaben der KonkurrenzGesetzgeber: Identifikation von Technologien, welche zwingend sind bzw. es werden

Strategie: Identifikation jener Aspekte der Geschäftsstrategie, welche für den Umgang mit E-Möglichkeiten relevant sindFach-Architektur: Identifikation von Stärken und Schwächen der Organisation und der ProzesseKnowhow und Erfahrung: Analyse des vorhanden und verfügbaren Fach- und IT-Knowhows/-Erfahrung, Projektmanagement- und Evaluationskompetenz; Identifikation von SchlüsselpersonenExterne Abhängigkeiten: Analyse der Konditionen von Partnerschaften/KooperationenIT und Infrastruktur: Identifikation von Stärken und Schwächen der IT-Architektur und Systeme

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 8: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Beispiel einer externen Analyse: Portal- und Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen.

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

Die Akteure der verschiedenen Branchen im Gesundheitswesen nutzen die Möglichkeiten von Portalen und Social-Media sehr unterschiedlich.

Solution Providers07.03.2014

Seite 8

gering stark

gerin

g

gro

ssPo

rtal

umfa

ng

Social-Media-Präsenz

medizinische Vorleistungserbringer

Labor-medizin

Pharma-unternehmen

Medizinal-technik

gering stark

gerin

g

gro

ssPo

rtal

umfa

ng

Social-Media-Präsenz

nicht-medizinische Vorleistungserbringer

Self-Diagnosis

Portale

gering stark

gerin

g

gro

ssPo

rtal

umfa

ng

Social-Media-Präsenz

Leistungserbringer

ApothekenSpitex

Spitäler

Ärzte-zentren

Alters-und

Pflege-heime

Portalumfang & Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen(1) Beschreibung

Med. Vorleistungserbringer:§generell «gute» Positionierung§sehr umfangreiche Portale sowie

innovative IdeenLeistungserbringer:§unterschiedliche Positionierung§mangelnde Präsenz in sozialen

Medien (Apotheken als Ausnahme)Nicht-med. Vorleistungserbringer:§unterschiedliche Positionierung§Ausnahme: Self-Diagnosis-PortaleKrankenversicherer:§ unterschiedliche Positionierung in

selber Branche§mittlere Krankenversicherer führend

bezüglich Portalumfang§ grundsätzlich geringe «Frequenz»gering stark

gerin

g

gro

ss

Krankenversicherungen

Port

alum

fang

Social-Media-Präsenz

Krankenversicherer

(1) Quelle: Solution Providers, «Digitalisierungsstudie Health-Value-Chain», 2013

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 9: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Schritt 2: Zieldefinition (Beispiel).

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

Die Zieldefinition kann zunächst ohne die Berücksichtigung konkreter Massnahmen geschehen. Jedes Ziel sollte jedoch von einem Business-Case gestützt werden.

Solution Providers07.03.2014

Seite 9

Ist-Situation

• Nachfrage nach unseren Dienstleistungen steigt (in ganzer Branche)

• Relativ hohe Einstiegshürden im Markt• angrenzende Leistungsfelder mit Potential• …C

hanc

en

Ext

erne

Dim

ensi

on

Gef

ahre

n • steigender Preisdruck• Personalmangel (ganze Branche)• Zunahme der Regulierungen und Einwirkung von

Bund/Kanton/Gemeinde• …

• Offene Unternehmenskultur und kurze Entscheidungswege

• Qualitätsbewusstsein und umfangreiches Fachwissen der Mitarbeiter

• …

Stä

rken

Inte

rne

Dim

ensi

on

Sch

wäc

hen • Abwanderung/Ruhestand von Mitarbeitern kann zu

Wissensdefiziten führen• mangelndes IT-Wissen schränkt IT-Bestrebungen

ein• …

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Ziele

Geschäftsstrategie• Leistungsangebot: Erweiterung um Besucher-Bewirtung• Preisgestaltung: keine Veränderung• Distribution: Partnerschaft mit KV/UV• Kommunikation: Portal für Patienten/Bewohner und

Angehörige aufbauen

Facharchitektur• Soll-Organisation: Stabsstelle «eHealth» aufbauen• Prozesse: Prozesse über alle Bereiche standardisieren

und Qualitätskennzahlen einführen

IT-Architektur• Software-Architektur: zentralen Service-Bus einführen• Systeme: Standardsoftware einführen

Personalwesen (HRM)• Personalentwicklung: Weiterbildungsprogramm aufbauen• Personalkommunikation: Intranetpräsenz HRM ausbauen

Page 10: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Solution Providers07.03.2014

Seite 10

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

Zusammenspiel von Facharchitektur und IT-Architektur bei der Zieldefinition.

IT

FachPatienten-

management

Standarisierung

Zuweiser-management

Technologien

Abrechnung

BetriebskostenAnforderungen

IT Architektur

Software & Services

Fach-Architektur

Die Ziel-IT-Architektur muss aus den Anforderungen der Ziel-Facharchitektur abgeleitet werden. IT muss «Enabler» neuer Möglichkeiten sein, nicht Treiber neuer Technologien!

Qualität

Digitalisierung

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 11: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Agenda.

Solution Providers07.03.2014

Seite 11

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

4 Fazit

Page 12: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Schritt 3: Umsetzungsplanung.Definition von Umfang, Kosten, Zeit & Qualität.

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

Bei der Planung (und auch im späteren Projektmanagement) stehen Umfang, Kosten, Zeit und Qualität in einem ständigen Spannungsfeld.

Solution Providers07.03.2014

Seite 12

Umfang

Kosten Zeit

Qualität

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

UmfangZiel: Vollständige Definition aller Lieferobjekte in einer Form, die allgemein verständlich ist und mit der der Projektfortschritt objektiv ermittelt werden kannHerausforderungen:• «Breite»: Vollständigkeit über alle

Bereiche sicherstellen• «Tiefe»: alle Details dokumentieren

KostenZiel: Planung aller anfallenden Kosten für interne und externe Dienstleistungen und Aufwände für MitarbeiterHerausforderungen:• Abschätzung des Leistungsumfangs,

welcher von externen Partnern erbracht werden muss

• Planung der Mitarbeiter

QualitätZiel: Definition von messbaren Kriterien zur Sicherstellung der Qualitäts-anforderungen an die Lieferobjekte des ProjektesHerausforderungen:• Messbarkeit von Qualität?• Unterschiedliche, intransparente

Qualitäts-Vorstellung der beteiligten Parteien (insb. mit Externen)

ZeitZiel: Festlegen der Dauer des ProjektesHerausforderungen:• zwingende Einführungstermine

(bspw. Finanz-/Kalenderjahranfang)• Verfügbarkeit Schlüsselpersonen

(intern und extern)

Page 13: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Solution Providers’ SPEEDmethod® : Umsetzungsplanung für Softwareeinführungen.

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

Solution Providers07.03.2014

Seite 13

Eine von Solution Providers’ Kernkompetenzen ist die Umsetzungsplanung. Die SPEEDmethod® sieht hierfür verschiedene Pfade und Phasen vor.

Die SPEEDmethod® bietet sowohl für Standardsoftware- als auch für Individualsoftwareeinführungen ein standardisiertes und erprobtes Vorgehen, Templates und Projektstandards. Damit können Projekt effizient geplant, kontrolliert und geführt werden.

Stan

dard

softw

are-

Einf

ühru

ngIn

divi

dual

softw

are-

Einf

ühru

ng

PSDPackage

System Definition

ADEAnalysis and Design

PSIPackage System Implementation

IMPImplementation

− Identifikation des geeignetsten Systems für die Organisation

− Managmententscheid für die Einführung

− «Übersetzen» der Anforderungen der Organisation in Spezifikationen für das zu entwickelnde System

− Managmententscheid für die Einführung

− Aufnahme der Anforderungen− Parametrierung/Customizing der

Standardsoftware − Integration und Einführung

− Softwareentwicklung und –Testing− Integration und Einführung

− Definition der Organisation, Prozesse und Standards zur Wartung und Pflege sowie Weiterentwicklung der Software

− Überprüfen des Erreichten gegenüber der Zielsetzung

Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Standardsoftwareeinführung von der Auswahl über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind:

PSMProduct System

MaintenanceDieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Individualsoftwareeinführung von der Analyse und dem Design über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind:

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 14: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Prozesslandkarten als Strukturierungs- und Kommunikationshilfe in der Umsetzungsplanung.

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

Eine Prozesslandkarte schafft fachliche Strukturen, gewährleistet Vollständigkeit und erleichtert die Kommunikation mit externen Service-/Software-Anbietern und der IT.

Solution Providers07.03.2014

Seite 14

Solution Providers’ Prozesslandkarten für die Projektabwicklung, aber auch fürs Unternehmens-Controlling.

Prozesslandkarte

Prozesse messen

Prozesse optimieren

Die generischen Prozesslandkarten erlauben den schnellen Einstieg. Kundenspezifika können einfach ergänzt/angepasst werden.

Anhand von Soll-Ist-Vergleichen pro KPI werden Ziele, Massnahmen und Umsetzungspläne definiert und ausgeführt. Anschliessend wird die Wirksamkeit der Massnahmen gemessen. In weiteren Iterationen werden die Zielsetzungen verfeinert/angepasst und entsprechende Folgemassnahmen definiert und ausgeführt.

Auf Basis der Prozesslandkarten werden KPIs (bspw. Aufenthalts-dauer, Behandlungsdauer, Wartezeiten, Auslastung OPs/ Geräte) mit Zielgrössen definiert und die Ist-Werte ermittelt.

Prozesslandkarte Spital

Prozesslandkarte Heim

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 15: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Schritt 4: Umsetzung. Methode, Vorlagen & Standards für die effiziente Projektabwicklung.

Die SPEEDmethod® ist eine in der Praxis entwickelte, erprobte und an die Projekt-bedürfnisse anpassbare Projektmethode mit klarem Mehrwert für unsere Kunden.

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

Solution Providers07.03.2014

Seite 15

Standardisierte, erprobte ProjektphasenDie SPEEDmethod® macht auf 4 Planungsleveln Vorschläge für das Vorgehen und den Umgang mit Anspruchsgruppen.

VorlagenDie SPEEDmethod® bietet für alle relevanten Dokumente erprobte Vorlagen und Beispiele. Diese umfassen standardmässig Informationen für die Administration (Status, Verantwortlicher, etc.).

Namenskonvention und AblagestrukturAlle Dokumente haben klar definierte Namen und werden standardisiert abgelegt.

Methodisches Vorgehen Vorlagen & Standards1 2

BIP IMPADE

Detailed Design

5500

Create W ork

Packages

5540

Prepare

Common Test

Data

5550

Perform

Design Review

5530Finalize

Data

Structures

5520

Finalize

Design

5510

Construction

6300

Review

W ork Packages

6330

Construct W ork

Packages

6320

Support Construction

6310

Assemble

System

6390

Conduct

Unit Test

6350

System Test

6500

Perform

Integration Test

6520

Perform

User Tests

6530

Install Test

Configuration

6510

Conversion Preparation

BIP IMP

§To Do 1§To Do 2§To Do n

6700

Conduct

Training

6710

Create

Conversion

Data

6730

Prepare

Site

6720

Mehrwertsehr kurze Projekt-Initiierungsphase; trotzdem anpassbar an Projektziele und Unternehmen; erprobtes Projekt-Controlling; klar definiertes & transparentes Vorgehen und Organisation.

Mehrwertschnelles Zurechtfinden der (neuen) Projektmitglieder in der Projektdokumentation; effizientes Erstellen der Dokumente; Sicherstellung der Dokumentation von Entscheidungen etc.

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 16: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Strukturiertes Vorgehen bei der Evaluation von Partnern und Produkten/Services.

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

Solution Providers07.03.2014

Seite 16

Das standardisierte Evaluationsvorgehen (auch geeignet für WTO-Ausschreibungen) gewährleistet Effizienz und Objektivität und dokumentiert alle Entscheidungen.

(1) Request for Information (2) Request for Proposal / Pflichtenheft (3) Proof of Concept

AnzahlAnbieter

Longlisterstellen

Rohkriteriendefinieren

TechnischeAnforderungen

definieren

FachlicheAnforderungen

definieren

RfP(2) erstellen, versenden

Beauty Contest & Referenzbesuche

durchführen

Lead internes Projektteam

Lead Solution Providers

Mar

kt-R

adar

50

Anb

iete

r

Anbieter-Workshops,

PoC(3)EntscheidRfI(1)

(inkl. Briefing)

1 Anbieter

Scope Evaluation RfI (1)

Offert-Auswertung, Kosten-Nutzen-Analyse

2-3 Anbieter3-6 Anbieter8-12 Anbieter

SelektionEvaluation i.e.S.Empfehlung Shortlist

ErstellungKriterienkatalog

Scope Evaluation RfP(2)

Empfehlungfür Shortlist

Applikationsarchitektur

Kriterienkatalog definieren

2-6 Wochen 4-12 Wochen 4-8 Wochen

Schritte

Umsetzung

UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung

Page 17: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Agenda.

Solution Providers07.03.2014

Seite 17

1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

2 Standortbestimmung & Zieldefinition

3 Umsetzungsplanung & Umsetzung

4 Fazit

Page 18: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Fazit/Zusammenfassung.

4 Fazit

Die Einführung neuer Technologien sollte professionell vorbereitet und durchgeführt werden. Je gründlicher, desto geringer sind Risiken und spätere Aufwände.

Solution Providers07.03.2014

Seite 18

UmsetzungUmsetzungsplanungZieldefinitionStandortbestimmung

Identifikation von Stärken und Schwächen sowie Chancen und Gefahren als Vorbereitung für die Zieldefinition und die weiteren Schritte

Definition der Anpassungen an der Geschäftsstrategie, Fach- und IT-Architektur sowie im Personalwesen; Sicherstellung, dass IT den Fach-Anforderungen folgt (nicht umgekehrt)

Planung von Zeit und Kosten im gegebenen Rahmen sowie Definition des angestrebten Umfangs und der geforderten Qualität für die Umsetzung

Effiziente Realisierung der Ziele aller Stakeholder mit der notwendigen internen und externen Unterstützung, mit einer geeigneten Methode sowie erprobten Standards

Ziel

eH

erau

sfor

deru

ngen

• grosses technisches Knowhow (Was ist möglich?) sowie Fach- und Branchen-Knowhow (Was ist relevant?) notwendig

• Objektivität zwingend• aufwändige, aber auch

sehr zentrale Vorbereitung für die weiteren Schritte

• umfangreiches fachliches Knowhow (Branche, Konkurrenz) und technisches Knowhow benötigt

• Objektivität zwingend• oft sehr umfangreiche,

aber auch sehr zentrale Vorbereitung

• Sicherstellung der Vollständigkeit und Realisierbarkeit innerhalb des geplanten Rahmens

• Sicherstellung der Allgemeinverständlichkeit der Anforderungen und Messbarkeit des Projektfortschritts

• Einhaltung aller Budgets u. Vorgaben (u.a. Qualität)

• Aussagekräftiges Projekt-Controlling und Issue-sowie Risikomanagement

• Objektivität und Professionalität (v.a. in Zusammenarbeit mit Partnern u. Evaluationen)

Page 19: SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

[email protected]

Solution Providers Schweiz AGManagement ConsultingNeugutstrasse 89CH-8600 Dübendorf/ZürichPhone +41 44 802 2000

Solution Providers Deutschland GmbHManagement ConsultingArndtstrasse 23D-22085 HamburgPhone +49 40 22 622 9560

Solution Providers Österreich GmbHManagement ConsultingSchottengasse 3A-1010 WienPhone +43 1 533 84 04

Solution Providers Singapore Pte. Ltd.Management Consulting67A Boat QuaySingapore 049855Phone +65 6226 0144