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InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Swiss eHealth Forum 2014.Tatsächlichen Mehrwert aus dem «e» ziehen.
Ingo Muschick, Partner.Christian Ruhse, Manager.
Bern, 07.03.2014.
Solution Providers07.03.2014
Seite 1
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.
Solution Providers07.03.2014
Seite 2
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
4 Fazit
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.
Solution Providers07.03.2014
Seite 3
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
4 Fazit
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Das «E» bietet viele technische Möglichkeiten.
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
Dem technisch Möglichen sind heute praktisch kaum noch Grenzen gesetzt. Die Auswahl an Lösungen und Anbietern ist sehr gross und unübersichtlich.
Solution Providers07.03.2014
Seite 4
Interne VernetzungExterne Vernetzung Herausforderungen
E-Appointment
E-Rechnung
E-CommerceE-Dossier
Papierlose Prozesse
E-Services
…E-Collaboration
E-KoGu
Elektronische Kranken-/
Unfallmeldung
E-Datenbezug und -austausch
ElektronischesArchiv
MobileDatenerfassung
Workflows Portal
Integration
Die Vielzahl der E-Lösungen…Es gibt heute zahllose E-Lösungen. Reifegrad, Funktionsumfang und -tiefe sind sehr unterschiedlich. Auch das Verständnis des «E» ist nicht immer gleich. Jeden Tag kommen neue, mehrwertversprechende Technologien auf den Markt.
fordert von Unternehmen:• eine klaren Strategie• eine konkrete Zieldefinition (Fach-
und IT-Architektur)• ein strukturiertes Vorgehen• objektive und gründliche
Evaluationen• Flexibilität zur Berücksichtigung
neuer E-Lösungen
E-Learning
Digitalisierung Social Media
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
7 zentrale Fragen für den Umgang mit neuen Technologien.
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
Trotz dringender Herausforderungen muss die Einführung neuer Technologien gut überlegt sein. 7 zentrale Fragen sollten Sie sich stellen.
Solution Providers07.03.2014
Seite 5
Herausforderungen Zentrale Fragestellungen
§ Die Anzahl technologischer Möglichkeiten ist unübersichtlich hoch und wird weiter steigen.
§ Kunden/Patienten/Bewohner und deren Angehörige erwarten heute den Einsatz von «E» für:§ neue oder «bessere» Produkte/Services,§ höhere Qualität in den Prozessen und§ mehr Transparenz.
§ Die Anforderungen von Bewerbern und Mitarbeitern an ein technisch «optimiertes» Arbeitsumfeld nehmen zu.
§ Die Anforderungen von Partner-Unternehmen an technisch «optimierte» Prozesse und den Datenaustausch steigen.
§ Gesetzliche Vorgaben müssen eingehalten werden (bspw. Datenschutz).
1. Welche Technologien sind für mein Unternehmen relevant bzw. zwingend?
2. Welche Dringlichkeiten und Wichtigkeiten bestehen bzgl. dieser Technologien?
3. Welche Mehrwert bieten diese Technologien meinem Unternehmen?
4. Welche Alternativen gibt es?5. Was brauche ich, um diese Technologien
nutzen zu können?6. Wie führe ich diese Technologien in meinem
Unternehmen ein?7. Wie bereite ich mein Unternehmen auf
weitere, disruptive Technologien vor?
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Agenda.
Solution Providers07.03.2014
Seite 6
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
4 Fazit
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Schritt 1: Standortbestimmung.
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
Bei der Standortbestimmung spielen interne und externe Aspekte eine Rolle. Das Ziel ist die Identifikation von Stärken & Schwächen sowie Chance & Gefahren.
Solution Providers07.03.2014
Seite 7
Identifikation von Stärken & Schwächen (interne Dimension)
sowie Chancen & Gefahren (externe Dimension) (1).
(1) Quelle: in Anlehnung an SWOT-Analyse, H. Mintzberg et. al.
Interne Dimension Externe Dimension
Technische Möglichkeiten: Überblick über die technischen Möglichkeiten schaffenBranche: Identifikation von Schlüsseltechnologie und -services für die Branche.Markt: Aktuelle Positionierung am Markt (Leistungspositionierung, Image, etc.)Konkurrenz: Analyse bzgl. Stand und Vorhaben der KonkurrenzGesetzgeber: Identifikation von Technologien, welche zwingend sind bzw. es werden
Strategie: Identifikation jener Aspekte der Geschäftsstrategie, welche für den Umgang mit E-Möglichkeiten relevant sindFach-Architektur: Identifikation von Stärken und Schwächen der Organisation und der ProzesseKnowhow und Erfahrung: Analyse des vorhanden und verfügbaren Fach- und IT-Knowhows/-Erfahrung, Projektmanagement- und Evaluationskompetenz; Identifikation von SchlüsselpersonenExterne Abhängigkeiten: Analyse der Konditionen von Partnerschaften/KooperationenIT und Infrastruktur: Identifikation von Stärken und Schwächen der IT-Architektur und Systeme
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Beispiel einer externen Analyse: Portal- und Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen.
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
Die Akteure der verschiedenen Branchen im Gesundheitswesen nutzen die Möglichkeiten von Portalen und Social-Media sehr unterschiedlich.
Solution Providers07.03.2014
Seite 8
gering stark
gerin
g
gro
ssPo
rtal
umfa
ng
Social-Media-Präsenz
medizinische Vorleistungserbringer
Labor-medizin
Pharma-unternehmen
Medizinal-technik
gering stark
gerin
g
gro
ssPo
rtal
umfa
ng
Social-Media-Präsenz
nicht-medizinische Vorleistungserbringer
Self-Diagnosis
Portale
gering stark
gerin
g
gro
ssPo
rtal
umfa
ng
Social-Media-Präsenz
Leistungserbringer
ApothekenSpitex
Spitäler
Ärzte-zentren
Alters-und
Pflege-heime
Portalumfang & Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen(1) Beschreibung
Med. Vorleistungserbringer:§generell «gute» Positionierung§sehr umfangreiche Portale sowie
innovative IdeenLeistungserbringer:§unterschiedliche Positionierung§mangelnde Präsenz in sozialen
Medien (Apotheken als Ausnahme)Nicht-med. Vorleistungserbringer:§unterschiedliche Positionierung§Ausnahme: Self-Diagnosis-PortaleKrankenversicherer:§ unterschiedliche Positionierung in
selber Branche§mittlere Krankenversicherer führend
bezüglich Portalumfang§ grundsätzlich geringe «Frequenz»gering stark
gerin
g
gro
ss
Krankenversicherungen
Port
alum
fang
Social-Media-Präsenz
Krankenversicherer
(1) Quelle: Solution Providers, «Digitalisierungsstudie Health-Value-Chain», 2013
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Schritt 2: Zieldefinition (Beispiel).
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
Die Zieldefinition kann zunächst ohne die Berücksichtigung konkreter Massnahmen geschehen. Jedes Ziel sollte jedoch von einem Business-Case gestützt werden.
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Seite 9
Ist-Situation
• Nachfrage nach unseren Dienstleistungen steigt (in ganzer Branche)
• Relativ hohe Einstiegshürden im Markt• angrenzende Leistungsfelder mit Potential• …C
hanc
en
Ext
erne
Dim
ensi
on
Gef
ahre
n • steigender Preisdruck• Personalmangel (ganze Branche)• Zunahme der Regulierungen und Einwirkung von
Bund/Kanton/Gemeinde• …
• Offene Unternehmenskultur und kurze Entscheidungswege
• Qualitätsbewusstsein und umfangreiches Fachwissen der Mitarbeiter
• …
Stä
rken
Inte
rne
Dim
ensi
on
Sch
wäc
hen • Abwanderung/Ruhestand von Mitarbeitern kann zu
Wissensdefiziten führen• mangelndes IT-Wissen schränkt IT-Bestrebungen
ein• …
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
Ziele
Geschäftsstrategie• Leistungsangebot: Erweiterung um Besucher-Bewirtung• Preisgestaltung: keine Veränderung• Distribution: Partnerschaft mit KV/UV• Kommunikation: Portal für Patienten/Bewohner und
Angehörige aufbauen
Facharchitektur• Soll-Organisation: Stabsstelle «eHealth» aufbauen• Prozesse: Prozesse über alle Bereiche standardisieren
und Qualitätskennzahlen einführen
IT-Architektur• Software-Architektur: zentralen Service-Bus einführen• Systeme: Standardsoftware einführen
Personalwesen (HRM)• Personalentwicklung: Weiterbildungsprogramm aufbauen• Personalkommunikation: Intranetpräsenz HRM ausbauen
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Solution Providers07.03.2014
Seite 10
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
Zusammenspiel von Facharchitektur und IT-Architektur bei der Zieldefinition.
IT
FachPatienten-
management
Standarisierung
Zuweiser-management
Technologien
Abrechnung
BetriebskostenAnforderungen
IT Architektur
Software & Services
Fach-Architektur
Die Ziel-IT-Architektur muss aus den Anforderungen der Ziel-Facharchitektur abgeleitet werden. IT muss «Enabler» neuer Möglichkeiten sein, nicht Treiber neuer Technologien!
Qualität
Digitalisierung
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.
Solution Providers07.03.2014
Seite 11
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
4 Fazit
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Schritt 3: Umsetzungsplanung.Definition von Umfang, Kosten, Zeit & Qualität.
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
Bei der Planung (und auch im späteren Projektmanagement) stehen Umfang, Kosten, Zeit und Qualität in einem ständigen Spannungsfeld.
Solution Providers07.03.2014
Seite 12
Umfang
Kosten Zeit
Qualität
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
UmfangZiel: Vollständige Definition aller Lieferobjekte in einer Form, die allgemein verständlich ist und mit der der Projektfortschritt objektiv ermittelt werden kannHerausforderungen:• «Breite»: Vollständigkeit über alle
Bereiche sicherstellen• «Tiefe»: alle Details dokumentieren
KostenZiel: Planung aller anfallenden Kosten für interne und externe Dienstleistungen und Aufwände für MitarbeiterHerausforderungen:• Abschätzung des Leistungsumfangs,
welcher von externen Partnern erbracht werden muss
• Planung der Mitarbeiter
QualitätZiel: Definition von messbaren Kriterien zur Sicherstellung der Qualitäts-anforderungen an die Lieferobjekte des ProjektesHerausforderungen:• Messbarkeit von Qualität?• Unterschiedliche, intransparente
Qualitäts-Vorstellung der beteiligten Parteien (insb. mit Externen)
ZeitZiel: Festlegen der Dauer des ProjektesHerausforderungen:• zwingende Einführungstermine
(bspw. Finanz-/Kalenderjahranfang)• Verfügbarkeit Schlüsselpersonen
(intern und extern)
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Solution Providers’ SPEEDmethod® : Umsetzungsplanung für Softwareeinführungen.
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
Solution Providers07.03.2014
Seite 13
Eine von Solution Providers’ Kernkompetenzen ist die Umsetzungsplanung. Die SPEEDmethod® sieht hierfür verschiedene Pfade und Phasen vor.
Die SPEEDmethod® bietet sowohl für Standardsoftware- als auch für Individualsoftwareeinführungen ein standardisiertes und erprobtes Vorgehen, Templates und Projektstandards. Damit können Projekt effizient geplant, kontrolliert und geführt werden.
Stan
dard
softw
are-
Einf
ühru
ngIn
divi
dual
softw
are-
Einf
ühru
ng
PSDPackage
System Definition
ADEAnalysis and Design
PSIPackage System Implementation
IMPImplementation
− Identifikation des geeignetsten Systems für die Organisation
− Managmententscheid für die Einführung
− «Übersetzen» der Anforderungen der Organisation in Spezifikationen für das zu entwickelnde System
− Managmententscheid für die Einführung
− Aufnahme der Anforderungen− Parametrierung/Customizing der
Standardsoftware − Integration und Einführung
− Softwareentwicklung und –Testing− Integration und Einführung
− Definition der Organisation, Prozesse und Standards zur Wartung und Pflege sowie Weiterentwicklung der Software
− Überprüfen des Erreichten gegenüber der Zielsetzung
Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Standardsoftwareeinführung von der Auswahl über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind:
PSMProduct System
MaintenanceDieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Individualsoftwareeinführung von der Analyse und dem Design über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind:
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Prozesslandkarten als Strukturierungs- und Kommunikationshilfe in der Umsetzungsplanung.
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
Eine Prozesslandkarte schafft fachliche Strukturen, gewährleistet Vollständigkeit und erleichtert die Kommunikation mit externen Service-/Software-Anbietern und der IT.
Solution Providers07.03.2014
Seite 14
Solution Providers’ Prozesslandkarten für die Projektabwicklung, aber auch fürs Unternehmens-Controlling.
Prozesslandkarte
Prozesse messen
Prozesse optimieren
Die generischen Prozesslandkarten erlauben den schnellen Einstieg. Kundenspezifika können einfach ergänzt/angepasst werden.
Anhand von Soll-Ist-Vergleichen pro KPI werden Ziele, Massnahmen und Umsetzungspläne definiert und ausgeführt. Anschliessend wird die Wirksamkeit der Massnahmen gemessen. In weiteren Iterationen werden die Zielsetzungen verfeinert/angepasst und entsprechende Folgemassnahmen definiert und ausgeführt.
Auf Basis der Prozesslandkarten werden KPIs (bspw. Aufenthalts-dauer, Behandlungsdauer, Wartezeiten, Auslastung OPs/ Geräte) mit Zielgrössen definiert und die Ist-Werte ermittelt.
Prozesslandkarte Spital
Prozesslandkarte Heim
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Schritt 4: Umsetzung. Methode, Vorlagen & Standards für die effiziente Projektabwicklung.
Die SPEEDmethod® ist eine in der Praxis entwickelte, erprobte und an die Projekt-bedürfnisse anpassbare Projektmethode mit klarem Mehrwert für unsere Kunden.
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
Solution Providers07.03.2014
Seite 15
Standardisierte, erprobte ProjektphasenDie SPEEDmethod® macht auf 4 Planungsleveln Vorschläge für das Vorgehen und den Umgang mit Anspruchsgruppen.
VorlagenDie SPEEDmethod® bietet für alle relevanten Dokumente erprobte Vorlagen und Beispiele. Diese umfassen standardmässig Informationen für die Administration (Status, Verantwortlicher, etc.).
Namenskonvention und AblagestrukturAlle Dokumente haben klar definierte Namen und werden standardisiert abgelegt.
Methodisches Vorgehen Vorlagen & Standards1 2
BIP IMPADE
Detailed Design
5500
Create W ork
Packages
5540
Prepare
Common Test
Data
5550
Perform
Design Review
5530Finalize
Data
Structures
5520
Finalize
Design
5510
Construction
6300
Review
W ork Packages
6330
Construct W ork
Packages
6320
Support Construction
6310
Assemble
System
6390
Conduct
Unit Test
6350
System Test
6500
Perform
Integration Test
6520
Perform
User Tests
6530
Install Test
Configuration
6510
Conversion Preparation
BIP IMP
§To Do 1§To Do 2§To Do n
6700
Conduct
Training
6710
Create
Conversion
Data
6730
Prepare
Site
6720
Mehrwertsehr kurze Projekt-Initiierungsphase; trotzdem anpassbar an Projektziele und Unternehmen; erprobtes Projekt-Controlling; klar definiertes & transparentes Vorgehen und Organisation.
Mehrwertschnelles Zurechtfinden der (neuen) Projektmitglieder in der Projektdokumentation; effizientes Erstellen der Dokumente; Sicherstellung der Dokumentation von Entscheidungen etc.
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
InfoSocietyDaysM705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Strukturiertes Vorgehen bei der Evaluation von Partnern und Produkten/Services.
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
Solution Providers07.03.2014
Seite 16
Das standardisierte Evaluationsvorgehen (auch geeignet für WTO-Ausschreibungen) gewährleistet Effizienz und Objektivität und dokumentiert alle Entscheidungen.
(1) Request for Information (2) Request for Proposal / Pflichtenheft (3) Proof of Concept
AnzahlAnbieter
Longlisterstellen
Rohkriteriendefinieren
TechnischeAnforderungen
definieren
FachlicheAnforderungen
definieren
RfP(2) erstellen, versenden
Beauty Contest & Referenzbesuche
durchführen
Lead internes Projektteam
Lead Solution Providers
Mar
kt-R
adar
50
Anb
iete
r
Anbieter-Workshops,
PoC(3)EntscheidRfI(1)
(inkl. Briefing)
1 Anbieter
Scope Evaluation RfI (1)
Offert-Auswertung, Kosten-Nutzen-Analyse
2-3 Anbieter3-6 Anbieter8-12 Anbieter
SelektionEvaluation i.e.S.Empfehlung Shortlist
ErstellungKriterienkatalog
Scope Evaluation RfP(2)
Empfehlungfür Shortlist
Applikationsarchitektur
Kriterienkatalog definieren
2-6 Wochen 4-12 Wochen 4-8 Wochen
Schritte
Umsetzung
UmsetzungUmsetzungs-planungZieldefinitionStandortbestimmung
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Agenda.
Solution Providers07.03.2014
Seite 17
1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten
2 Standortbestimmung & Zieldefinition
3 Umsetzungsplanung & Umsetzung
4 Fazit
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Fazit/Zusammenfassung.
4 Fazit
Die Einführung neuer Technologien sollte professionell vorbereitet und durchgeführt werden. Je gründlicher, desto geringer sind Risiken und spätere Aufwände.
Solution Providers07.03.2014
Seite 18
UmsetzungUmsetzungsplanungZieldefinitionStandortbestimmung
Identifikation von Stärken und Schwächen sowie Chancen und Gefahren als Vorbereitung für die Zieldefinition und die weiteren Schritte
Definition der Anpassungen an der Geschäftsstrategie, Fach- und IT-Architektur sowie im Personalwesen; Sicherstellung, dass IT den Fach-Anforderungen folgt (nicht umgekehrt)
Planung von Zeit und Kosten im gegebenen Rahmen sowie Definition des angestrebten Umfangs und der geforderten Qualität für die Umsetzung
Effiziente Realisierung der Ziele aller Stakeholder mit der notwendigen internen und externen Unterstützung, mit einer geeigneten Methode sowie erprobten Standards
Ziel
eH
erau
sfor
deru
ngen
• grosses technisches Knowhow (Was ist möglich?) sowie Fach- und Branchen-Knowhow (Was ist relevant?) notwendig
• Objektivität zwingend• aufwändige, aber auch
sehr zentrale Vorbereitung für die weiteren Schritte
• umfangreiches fachliches Knowhow (Branche, Konkurrenz) und technisches Knowhow benötigt
• Objektivität zwingend• oft sehr umfangreiche,
aber auch sehr zentrale Vorbereitung
• Sicherstellung der Vollständigkeit und Realisierbarkeit innerhalb des geplanten Rahmens
• Sicherstellung der Allgemeinverständlichkeit der Anforderungen und Messbarkeit des Projektfortschritts
• Einhaltung aller Budgets u. Vorgaben (u.a. Qualität)
• Aussagekräftiges Projekt-Controlling und Issue-sowie Risikomanagement
• Objektivität und Professionalität (v.a. in Zusammenarbeit mit Partnern u. Evaluationen)
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Solution Providers Schweiz AGManagement ConsultingNeugutstrasse 89CH-8600 Dübendorf/ZürichPhone +41 44 802 2000
Solution Providers Deutschland GmbHManagement ConsultingArndtstrasse 23D-22085 HamburgPhone +49 40 22 622 9560
Solution Providers Österreich GmbHManagement ConsultingSchottengasse 3A-1010 WienPhone +43 1 533 84 04
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