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Berlin, 16. November 2016 Wie können wir eine agile Kultur gestalten?

Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten

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Text of Manage Agile 2016 - Agile Kultur gestalten

  • Berlin, 16. November 2016

    Wie knnen wir eine agile Kultur gestalten?

  • Teilnehmer

    2

    Dialoge: Mein Name:

    Und wenn Sie mich gut kennen, dann wissen Sie,

    dass mir X, Y wichtig ist.

  • Gute Grnde fr Agilitt

    3

    Wertschpfende Arbeit, liefern in schneller

    Taktung.

    Qualitativ hochwertige

    Produkte, die die Kunden begeistern.

    Hhere Motivation und Kreativitt der

    Mitarbeiter.

    ... und noch vieles mehr

    Komplexitt bewltigen.

  • Agilitt als Herausforderung fr Fhrung und Unternehmen

    4

    Barriers to Further Agile Adoption

    55 % Ability to change

    organizational culture

    39 % Not enough

    personnel with the necessary

    agile experience

    42 % General

    organizational resistance to change

    25 % Management

    concerns about lack of upfront

    planning

    40 % Pre-existing

    rigid/waterfall framework

    38 % Management

    support

    27 % Concerns about a loss of mana- gement control

    28 % Business/user/

    customer availability

    17 % No barriers

    18 % Confidence in ability to scale

    agile methodologies

    18 % Concerns about

    the ability to scale agile

    14 % Development team support

    15 % Perceived time

    and cost to make the transition

    13 % Regulatory compliance

    Quelle: State of Agile Survey, 2016

  • Was klappt meist auf Teamebene

    5

    Eher leicht

    Agile Praktiken und Techniken nutzen

    Einzelne Scrum-Meetings durchfhren

    Herausfordernd

    Echte Lernschleifen etablieren

    Gute Fehlerkultur

    Team sukzessive selbst organisieren

    Macht-Balance der Scrum-Rollen bilden

  • Knackpunkt unsichtbare Kulturgrenzen

    Magische Schwelle

    Nicht-agile Umgebung

    Unsichtbare Kulturgrenzen

    Agile Skalierung auf Organisationsebene

    wird zum Hindernislauf

    6

  • Brokratie

    7

    Und noch ein

    Formular

    Bild: Rido / fotolia

  • Hierarchie

    8

    Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

    Das hat der

    Chef leider noch

    nicht entschieden

  • Fehlerkultur - Anspruch

    9

    Henrik Kniberg: Failure Recovery > Failure Avoidance.

    Quelle: Henrik Kniberg, Spotify

  • Fehlerkultur - Realitt

    10

    Bild: Jorma Bork / pixelio.de

    Das hat fr Sie

    Konsequenzen

    Bild: Uwe Wagschal / pixelio.de

    Wer zum Teufel

    war das!!!?!

  • Kulturelle Entropie

    11

    Kulturelle Entropie ist die Energie, die durch

    unproduktives Arbeiten verloren geht.

    Sie ist ein Ma fr Konflikt, Spannung und Frustration in einer Gruppe.

  • Kulturelle Entropie aber wir wollen doch agil

    12

    Hufiges Vorgehen an dieser Schwelle

    Form und Techniken praktizieren, noch mehr Methoden, wieder mehr Management, viel Anstrengung, Misstrauen

    Gefahren

    nur niedrig hngende Frchte ernten

    inhaltsleer, Cargo-Kult

    agil funktioniert bei uns nicht

  • 13

    (Peter Drucker)

    Bild

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    .de

    Culture eats strategy for breakfast

  • Eisberg Modell

    14

    Harte Faktoren (Rationale Ebene)

    Weiche Faktoren (Emotionale Ebene)

    Ve

    rn

    de

    run

    gsge

    sch

    win

    dig

    keit

    HOCH

    NIEDRIG

    Prozesse

    Unternehmensziele

    Strukturen Kennzahlen

    Macht Einfluss

    Fhrung Zusammenarbeit

    berzeugungen

    Beziehungen Wnsche

    Emotionen

    Ethik

    Gewohnheiten

    Privilegien

    Produkte

    Organisation Leistung Infrastruktur Prozesse

    Mitarbeiter-/ Fhrungs- beziehung

  • Verbreitete und bewhrte Anstze

    15

    Aktive Auseinandersetzung und Reflektion mit den Scrum-Werten

  • Verbreitete und bewhrte Anstze

    16

    Moving Motivators

    Reflektion und Teamentwicklung

    Quelle: Management 3.0, http://www.management30.com/

  • Maslows Bedrfnispyramide und Barretts Bewusstseinsmodell (CTT)

    17

    Bewusstsein

    1. Selbstverwirklichung findet auf mehreren Ebenen statt

    2. Die Hierarchie der Bedrfnisse wird durch Bewusstseinszustnde ersetzt

    3. Jedem Bewusstseinszustand sind bestimmte Werte und Verhalten zugeordnet.

    7

    7

    6

    5

    3

    2

    1

    4

    Bedrfnisse

    De

    fizi

    tbe

    d

    rfn

    isse

    W

    ach

    stu

    msb

    ed

    rf

    nis

    se

    Physiologische Bedrfnisse

    Sicherheit

    Liebe, Zugehrigkeit

    Anerkennung

    Wissen, Verstehen

    Selbst- verwirklichung

  • Kleine Exkursion: Richard Barrett Modell der 7 Bewusstseinsebenen

    18

    Service / Dienen

    Einen Beitrag leisten

    Innerer Zusammenhalt

    Transformation

    Selbstwertgefhl

    Beziehungen

    berleben

    Dienst an der Menschheit und dem

    Allgemeinwohl Soziale Verantwortung, an zuknftige Generationen

    denken, Langzeitperspektive, Ethik, Mitgefhl, Demut Strategische Allianzen und Partnerschaften

    Umweltbewusstsein, sich im Umfeld engagieren, Erfllung fr die Mitarbeiter, Coaching und Mentoring

    Aufbau einer Mitarbeitergemeinschaft

    Gemeinsame Werte /Vision, Einsatzbereitschaft, Integritt, Vertrauen, Offenheit, Transparenz

    Kontinuierliches Lernen/stetige Verbesserung Verantwortlichkeit, Anpassungsvermgen, Ermchtigung,

    Teamwork, Zielorientierung

    Leistungsstrke Effiziente Systeme und Prozesse, Qualitt, Best-Practice,

    Brokratie, Selbstgeflligkeit

    Mitarbeiter anerkennen und wertschtzen Loyalitt, offene Kommunikation, Freundschaft,

    Kundenzufriedenheit, Manipulation, Schuldzuweisung

    Physisches berleben und Sicherheit Gesundheit, Ernhrung, Finanzielle Stabilitt,

    Selbstverteidigung. Gewalt, Gier, Korruption, Revierverhalten.

    Positiver Fokus / Exzessiver Fokus

  • Business Unit 2 (155)

    19

    I = Einzelperson R = Beziehung

    Schwarze Unterstreichung = PV & CC Orangefarben = PV, CC & DC

    Orangefarben = CC & DC Blau = PV & DC

    P = Positiv L = Potenziell limitierend (weie Punkte)

    O = Organisatorisch S = Gesellschaftlich

    bereinstimmungen

    PV - CC 2 CC - DC 3 PV - DC 5

    Kulturelle Entropie: Aktuelle Kultur

    29%

    Ergebnisverantwortung 57 4(R)

    Hierarchie (L) 47 3(O)

    Marken-Image 46 3(O)

    Brokratie (L) 44 3(O)

    Kostenreduzierung (L) 38 1(O)

    Professionalitt 37 3(O)

    Fhrungskrfteentwicklung 35 6(O)

    Silodenken (L) 35 3(O)

    Integritt 34 5(I)

    Einhalten von Vorschriften und Regeln

    33 3(O)

    Ergebnisverantwortung 104 4(R)

    Integritt 48 5(I)

    Vertrauen 45 5(R)

    Fhrungskrfteentwicklung 42 6(O)

    Offene Kommunikation 42 2(R)

    Frdern und entwickeln 41 6(R)

    Exzellenz / Herausragendes leisten

    39 3(I)

    Ausgleich (Privat / Beruf) 36 4(O)

    Ehrlichkeit 36 5(I)

    Leistungsorientierung 35 3(I)

    Ergebnisverantwortung 95 4(R)

    Ehrlichkeit 76 5(I)

    Integritt 66 5(I)

    Respekt 59 2(R)

    Einsatzbereitschaft/ Engagement

    53 5(I)

    Vertrauen 50 5(R)

    Ausgleich (Privat / Beruf) 45 4(I)

    Familie 41 2(R)

    Verantwortung bernehmen 40 4(I)

    Fairness 37 5(R)

    Ebene Persnliche Werte (PV) Aktuelle kulturelle Werte (CC) Gewnschte kulturelle Werte (DC)

    7

    6

    5

    4

    3

    2

    1

  • Von den Werten zur Aktion

    20

    1. Werte-Assessment

    2. Ergebnisse gemeinsam

    ansehen, Dialog starten

    3. Schwerpunkt auf Kernwerte

    setzen

    4. Kernwerte und ihre

    Verhaltensweisen ausloten

    5. Eintrge fr Change Backlog

    erstellen

    6. Werte leben und gewnschte

    Kultur entwickeln

    ENTROPY

    PERFORMANCE

    1 2 3 4 5 6 7 ..

    CTT - Was ist uns persnlich wichtig? - Welche Werte leben wir aktuell? - Welche Werte brauchen wir knftig?

    Prozess fr den Kulturwandel

  • Nachhaltige Wirkung erwnscht

    21

    Machen Sie Ihre Werte besprechbar

    Auf Basis des CTT-Workshops werden in der Nachbesprechung Themenfelder identifiziert, an denen man arbeiten kann (Werte) oder arbeiten muss (Entropie)

    Vorgesprch mit dem

    Change Team

    CTT Workshop Definierte Zielgruppe

    Nachbe-sprechung

    Change Team

    CTT Online-Panel

    Zielklrung Zielgruppenklrung GF / Bereich / Gesamt

    Ergebnisse 3 Kernwerte ggf. Entropie-Werte

    Change Vision Change Backlog Change Roadmap

  • Verankerung Ihrer Werte im Alltag

    22

    Erste konkrete Ergebnisse in 1-3 Monaten Aber: dran bleiben, Wertewandel braucht Zeit!!

    Leitfragen

    Wo finden sich heute Ihre Kernwerte?

    Was bedeuten diese Werte fr?

    Wie kann man diese Werte erlebbar / sichtbar machen?

    Anwendung auf ausgewhlte Themenfelder

    Fhrung

    Verhalten gegenber Kunden und Dienstleistern

    Verhalten innerhalb des Team

    Recruiting

    Meetings

  • Kulturobjekte

    23

    KERN WERTE

  • 24

    Kulturentwicklung in der Nedbank (~ 25.000 Mitarbeiter)

  • Kernwerte im agilen Alltag

    25

    Richtige Entscheidungen passen zu den Werten des Unternehmens Benennung Scrum Master Vermittelt der Scrum Master aktiv unsere Kernwerte? Steht der Scrum Master fr unsere Kernwerte?

    Peer Feedback Wie zahlt der Kollege auf unsere Werte ein? An welchem Verhalten kann ich erkennen, dass meinem Kollegen der Wert xy wichtig ist?

    Peer Recruiting eines neuen Bewerbers Was bedeuten dem Bewerber unsere Kernwerte? Wie passen seine wichtigsten Werte zu unseren Kernwerten?

  • Der Nutzen des Vorgehens

    26

    Werte werden auf einfache Weise Werte transparent und damit besprechbar.

    Das Modell ist nicht normativ. Hat ein Unternehmen bereits ein Leitbild und definierte Werte, knnen diese in Assessments integriert werden.

    Die Gestaltung einer Unternehmenskultur richtet sich immer nach der Leitfrage: Was brauchen wir im Unternehmen, um (weiterhin/morgen) erfolgreich zu sein?

    Durch periodische Werte Assessments wird der Fortschritt des Kulturwandels messbar: Die Effekte von Manahmen werden sichtbar und die Kennzahlen fr die Unternehmenskultur liefern Hinweise auf erforderliche Anpassungen.

  • Agile und lebendige Unternehmenskultur

    27

    Kulturelle Sensibilitt und Anschlussfhigkeit an die Ausgangskultur.

    Werte sind der Dreh- und Angelpunkt. Was man messen kann, kann man gestalten.

    Werte besprechbar machen und Unternehmenskultur in Dialogen gestalten.

    Fhrungskrfte: Eine neue Kultur zu etablieren ist mglich. Fangen Sie an und bleiben Sie dran!

    reflektieren, dran bleiben, voran gehen

  • Noch Fragen dann fragen Sie doch mich!

    Birgit Mallow Organisationsentwicklung und Prozessberatung +49 171 / 276 42 61

    [email protected]

    www.mallow-consulting.de

    @birgitmallow

    28

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.mallow-consulting.de/http://www.mallow-consulting.de/http://www.mallow-consulting.de/

  • Birgit Mallow

    29

    Diplom-Informatikerin der Fachrichtung Psychologie

    Management Consulting seit rund 20 Jahren

    Organisationsentwicklerin mit dem Fokus

    Agile Vorgehensweisen / agile Organisation / Scrum Trainings (Agile Coach, PSM, PSPO, SAFe Program Consultant (SPC4), )

    Transformationsprozesse & werteorientierter Kulturwandel (Akkreditierter CTT Consultant, Barrett Values Centre)

    Business Process Management, agile BPM (OECB2)

    Projekterfahrungen (Auswahl)

    Versicherung IT-Service Management, Business Process Management Fertigungsindustrie Konzernweite Professionalisierung der IT, Aufbau der CIO-Organisation Fertigungsindustrie Business Process Management Versicherung Change Facilitation fr den optimierten Schadenregulierungsprozess Internationale Bank Agile Entwicklung fachlicherBankprodukte, interim Scrum Master, Fhrungskrfte-Coaching IT-Dienstleister Konzeptuelle Vorbereitung agiler Skalierung Auskunftei Agile Skalierung Beratungsteam Agiler Beratungsprozess StartUps Basis schaffen fr Wachstum in einer agilen Organisation Vertriebsbereich Agile Vorgehensweisen fr den operativen Alltag Fertigungsindustrie Interim Scrum Master und Agile Coach, Vorbereitung agiler Skalierung Energieunternehmen Agile Coaching der Product Owner und Fhrungskrfte Fertigungsunternehmen Agile Facilitation zum Aufbau interner Agiler Coaches aus OE, Vertrieb/Marketing, Prod.-Vorber. IT-Dienstleister Fhrungskrfte entwickeln im Selbstversuch das unternehmenseigene agile Framework

    Trainerin und Themenentwicklerin im Team der Consulting Werkstatt

  • Anhang

    30

  • CTT Cultural Transformation Tools von Richard Barrett Werte = Eine stichwortartige Beschreibung individueller und kollektiver

    Motivationsfaktoren, die kennzeichnen, was uns wichtig ist. Werte knnen positiv oder potentiell limitierend sein ( kulturelle Entropie).

    These von Richard Barrett: Die Kultur einer Organisation oder irgendeiner Gruppe von Individuen spiegelt die Werte, die Einstellungen und das Verhalten der Fhrung dieser Gruppe wieder.

    Kultur ist ein fundamentaler Treiber von organisationaler und finanzieller Leistung: Die bereinstimmung (Kohrenz) der Mitarbeiter mit den Werten eines Unternehmens erhht Engagement und korreliert i.d.R. mit dem wirtschaftlichen Erfolg.

    Die gelebten Werte zeigen sich ganz konkret im Verhalten im Alltag.

    Wir knnen Werte besprechbar machen und darber die gelebte Unternehmenskultur reflektieren und gestalten.

    Die CTT sind einfach nutzbare Werkzeuge, um mit Werten zu arbeiten.

    31

  • Maslows Bedrfnispyramide und Barretts Bewusstseinsmodell

    32

    www.valuescentre.com

    Spirituell

    Mental

    Emotional

    Gemeinwohl

    Eigeninteresse

    Transformation

    Innerer

    Zusammenhalt

    Einen Beitrag

    leisten

    Service

    berleben

    Beziehung

    Selbstwert

    Transformation

    Physisch

    Bedrfnisse Motivation

    Fokus

  • 7 Ebenen des Bewusstseins

    33

    www.valuescentre.com

    Sp

    iritu

    ell

    Me

    nta

    l E

    mo

    tion

    al

    Ph

    ysis

    ch

    Trans-

    formation Transformation

    Innerer

    Zusammenhalt

    Einen Beitrag

    leisten

    Service

    berleben

    Beziehung

    Selbstwert

    Dienst/selbstloses Dienen Weisheit, Menschenrechte, Demut, Mitgefhl,

    Vershnlichkeit, Ethik, Vision, globale oder gesellschaftliche Perspektive, Sich um die Menschheit

    und den Planet kmmern

    Dienst fr die Menschheit und die Erde Soziale Verantwortung,

    an zuknftige Generationen denken, langfristige Perspektive, Ethik,

    Mitgefhl, Demut

    Einen positiven Unterschied machen Seine Bestimmung leben. Empathie, Intuition, strate-gische Allianzen, Mentoring und Fokus auf das Wohl-befinden (krperlich, emotional, mental und spirituell)

    Strategische Allianzen und Partnerschaften Umweltbewusstsein, Engagement in der Gemeinde,

    Erfllung fr Mitarbeitende, Coaching/Mentoring

    In Einklang bringen, Authentizitt Erkenne deine Bestimmung. Integritt, Ehrlichkeit,

    Authentizitt, Leidenschaft, Enthusiasmus, Kreativitt, Humor und Spa.

    Aufbau einer Mitarbeitergemeinschaft Gemeinsame Werte, Vision, Vertrauen,

    Einsatzbereitschaft/Engagement, Kreativitt, Offenheit, Transparenz

    Lernen und kontinuierliche Verbesserung Den Mut finden, um sich weiter zu entwickeln und zu wachsen. Anpassungsfhigkeit, lebenslangen Lernen,

    kontinuierliche Erneuerung und persnliches Wachstum.

    Lernen und kontinuierliche Erneuerung Verantwortung bernehmen, Anpassungsfhigkeit,

    Bevollmchtigung, Teamarbeit, Zielorientierung,

    Selbstachtung und Leistung Selbstvertrauen, Kompetenz, eigene Zuverlssigkeit.

    Angst: Ich genge nicht Limitierend: Fhrt zu einer Suche nach Macht, Autoritt oder Status.

    Hohe Leistung Systeme, Prozesse, Qualitt, Effizienz, Produktivitt, best

    practices, Stolz auf Leistung, Zuverlssigkeit, Exzellenz Brokratie, Selbstgeflligkeit, Hierarchie, Verwirrung

    Beziehungen Familie, Freundschaft, Loyalitt, Respekt

    Angst: Ich werde nicht genug geliebt Limitierend: Fhrt zu Eifersucht, Vorwrfen und

    Diskriminierung

    Gestaltung von Beziehungen Loyalitt, offene Kommunikation, Kundenzufriedenheit,

    Freundschaft, Anerkennung von Mitarbeitenden, Fairness. Manipulation, Vorwrfe machen, interner

    Wettbewerb

    Basis frs berleben Gesundheit, Sicherheit, finanzielle Stabilitt

    Angst: Ich habe nicht genug Fhrt zu Kontrolle, autoritrem Verhalten und Vorsicht

    Finanzielle Stabilitt Shareholder Value, organisatorisches Wachstum,

    Arbeitssicherheit, Gesundheit der Mitarbeitenden, Sicherheit Kontrolle, Korruption, Gier

    Persnlich Organisational

  • Als Mensch in dieser Organisation

    34

    Ich glaube, dass wir etwas Ntzliches fr die Menschheit tun und dass unsere Arbeit dazu beitrgt, eine bessere Welt zu erschaffen.

    Ich empfinde persnliche Erfllung, wenn ich mit anderen kooperiere um unsere Stakeholder zufrieden zu stellen und in unserem Markt etwas zu bewirken.

    Ich nutze mein Talent, um Mehrwert fr Kunden zu schaffen, und meine Kreativitt, um mit Engagement und Enthusiasmus etwas zum gemeinsamen Gelingen beizutragen.

    Es gibt ein Projekt, an dem ich teilnehmen will, um meine Bedrfnisse nach Teamarbeit und persnlicher Weiterentwicklung zu befriedigen.

    Ich will Macht, hierarchische und/oder professionelle Anerkennung erreichen, um meine Bedrfnisse nach Fortkommen und Selbstwert zu befriedigen.

    Ich mchte Anerkennung, Respekt und persnliche Besttigung um meine Bedrfnisse nach Zugehrigkeit und Anschluss zu befriedigen.

    Ich mchte einen stabilen Arbeitsplatz haben und auf lngere Sicht Sicherheit, um meine berlebensbedrfnisse zu befriedigen.

  • Business Unit 2 (155)

    35

    I = Einzelperson R = Beziehung

    Schwarze Unterstreichung = PV & CC Orangefarben = PV, CC & DC

    Orangefarben = CC & DC Blau = PV & DC

    P = Positiv L = Potenziell limitierend (weie Punkte)

    O = Organisatorisch S = Gesellschaftlich

    bereinstimmungen

    PV - CC 2 CC - DC 3 PV - DC 5

    Kulturelle Entropie: Aktuelle Kultur

    29%

    Ergebnisverantwortung 57 4(R)

    Hierarchie (L) 47 3(O)

    Marken-Image 46 3(O)

    Brokratie (L) 44 3(O)

    Kostenreduzierung (L) 38 1(O)

    Professionalitt 37 3(O)

    Fhrungskrfteentwicklung 35 6(O)

    Silodenken (L) 35 3(O)

    Integritt 34 5(I)

    Einhalten von Vorschriften und Regeln

    33 3(O)

    Ergebnisverantwortung 104 4(R)

    Integritt 48 5(I)

    Vertrauen 45 5(R)

    Fhrungskrfteentwicklung 42 6(O)

    Offene Kommunikation 42 2(R)

    Frdern und entwickeln 41 6(R)

    Exzellenz / Herausragendes leisten

    39 3(I)

    Ausgleich (Privat / Beruf) 36 4(O)

    Ehrlichkeit 36 5(I)

    Leistungsorientierung 35 3(I)

    Ergebnisverantwortung 95 4(R)

    Ehrlichkeit 76 5(I)

    Integritt 66 5(I)

    Respekt 59 2(R)

    Einsatzbereitschaft/ Engagement

    53 5(I)

    Vertrauen 50 5(R)

    Ausgleich (Privat / Beruf) 45 4(I)

    Familie 41 2(R)

    Verantwortung bernehmen 40 4(I)

    Fairness 37 5(R)

    Ebene Persnliche Werte (PV) Aktuelle kulturelle Werte (CC) Gewnschte kulturelle Werte (DC)

    7

    6

    5

    4

    3

    2

    1

    IRS (P)=5-5-0 IRS (L)=0-0-0 IROS (P)=1-1-4-0 IROS (L)=0-0-4-0 IROS (P)=4-4-2-0 IROS (L)=0-0-0-0

  • 36

    Service

    Einen Beitrag leisten

    Innerer Zusammenhalt

    Transformation

    Selbstwertgefhl

    Beziehungen

    berleben Der Krisenmanager

    Der Beziehungsmanager

    Der Manager / Organisator

    Der Facilitator

    Der Integrator

    Der Mentor / Partner

    Der Weise / Visionr Service / Dienen

    Innerer Zusammenhalt

    Ebenen des Fhrungsbewusstseins

  • Richard Barrett ber Werte

    37

    https://www.youtube.com/watch?v=ell7JZXj9Ao&feature=youtu.be

    https://www.youtube.com/watch?v=ell7JZXj9Ao&feature=youtu.behttps://www.youtube.com/watch?v=ell7JZXj9Ao&feature=youtu.be

  • Werte bereinstimmung und Kohrenz

    38

    https://vimeo.com/141154332

    Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda Bank Mnchen, ber Werte und Leitbildentwicklung

    Sehenswert: Filme AUGENHHE und AUGENHHEwege.

    https://vimeo.com/141154332https://vimeo.com/141154332

  • Ressourcen

    39

    Richard Barrett: Werteorientierte Unternehmensfhrung: Cultural Transformation Tools fr Performance und Profil. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 2016.

    Andrea Maria Bokler, Michael Dipper: Changemanagement mit Cultural Transformational Tools, Heidelberg: Springer Verlag 2015, ISBN 978-3-658-10921-9.

    Personal Values Assessment (PVA) http://www.valuescentre.com/pva/

    eBook Get Connected https://www.valuescentre.com/resources/get-connected

    Ausschnitt aus einem Interview mit Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Mnchen eG fr das Filmprojekt AUGENHHEwege https://vimeo.com/141154332 - wertebasierte Organisation Werte und Leitbildprozess

    Management 3.0 - Moving Motivators https://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdf

    http://www.valuescentre.com/pva/https://www.valuescentre.com/resources/get-connectedhttps://www.valuescentre.com/resources/get-connectedhttps://www.valuescentre.com/resources/get-connectedhttps://vimeo.com/141154332https://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdfhttps://management30.com/wp-content/uploads/2015/02/moving-motivators-german-self-A4.pdf