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benno-schmid-wilhelm
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Ausdauer und Geduld! Stellen Sie sich vor ... Dass Sie mit ein paar Freunden in einem herrlichen Speiselokal säßen. Ein wunderbarer Ort, tolle Atmosphäre, ausgezeichnete Küche ...
Der Tisch ist gedeckt, Sie haben bestellt und setzen sich einstweilen noch an die Bar. Doch ... Auf einmal stürmen Ihre Freunde wutenbrannt aus dem Restaurant. Sie haben aufgegeben; fassen es nicht. Das hat doch keinen Sinn mehr!
Was ist geschehen? Das Essen steht noch nicht auf dem Tisch – das ist alles! So ähnlich gehen Manche an die bewusste Wunscherfüllung heran.
Diesen Menschen mangelt es an Glaube Zuversicht Ausdauer und Geduld. Neville Goddard hierzu: „Letztendlich wird ein jeder von uns erfahren, dass er der Vater ist. Aber bis es so weit ist, sind Ausdauer und Beharrlichkeit vonnöten, damit die gewünschte Veränderung eintreffen wird, sei es eine Gehaltsaufbesserung, mehr Anerkennung oder was auch immer Ihr Wunsch ist. Falls Ihr Wunsch nicht heute erfüllt wird, dann eben morgen, nächste Woche oder nächsten Monat – doch die Voraussetzung ist, dass Sie auf der Gefühlsebene beharrlich weiterhin davon ausgehen, dass er bereits erfüllt ist. Alle Ihre Gebete werden erfüllt werden, sofern Sie nicht aufgeben ...“ (Was er mit „Vater“ meint, erschließt sich bei der Lektüre seiner Bücher; dies würde den Rahmen dieser Informationsschrift sprengen).
Es gilt, Zweierlei zu tun:
1. Systematisch und regelmäßig die „Erfolgsformel“ praktizieren. Diese wird in den obigen Büchern immer wieder erwähnt; darüber hinaus auch in der Bonuseinheit zu „Über Selbstgespräche und Vorstellungsbilder gestalten oder verunstalten Sie Ihr Leben“.
2. Dranbleiben In seinem Klassiker „Denke und nach und werde“ war auch Napoleon Hill auf die herausragende Bedeutung von Ausdauer und Beharrlichkeit eingegangen. Darin schrieb er: "Das Wort 'Beharrlichkeit' mag sich nicht besonders heldenhaft anhören, diese Eigenschaft bedeutet für den Charakter jedoch das, was Kohle für Stahl bedeutet". Auch von Winston Churchill (der britische Politiker, nicht der gleichnamige amerikanische Schriftsteller) ist eine entspreche Anekdote bekannt: Als Churchill, schon hochbetagt, im Oktober 1941 von einer englischen Schule eingeladen wurde, um eine Rede zu halten, ging er langsam und bedächtig zum Rednerpult. Gebannt lauschten die Schülerinnen und Schüler, was nun kommen würde. Die "Rede" umfasste keine zwanzig Worte:
Never, ever, ever, ever, ever, ever, give up. Never give up. Never give up"
Geben Sie niemals, niemals, niemals, niemals, niemals, niemals auf. Geben Sie
niemals auf. Geben Sie niemals auf!
Weitere Artikel zu diesem Thema: http://www.i-‐bux.com/Mangelnde-‐Ausdauer.html http://www.i-‐bux.com/15_Erfolgsgesetze.html Kann das eine harte Nuss sein? Und ob! Doch bedenken Sie: Alles, was Sie jetzt um sich herum sehen, war irgendwann einmal nur ein geistiges Vorstellungsbild. Das schließt auch diesen Text ein, den Bildschirm, auf den Sie jetzt blicken, das Internet ... ausnahmslos alles. Was wäre geschehen, wenn diese Menschen aufgegeben hätten? Dann gäbe es heute kein Internet, keine Computer und auch diese inspirierenden Zeilen nicht. Stürmen Sie also nicht vorzeitig aus dem Restaurant (um bei der obigen Metapher zu bleiben) – dass Essen kommt schon noch. Aber wenn Sie nicht mehr da sind, genießt es vielleicht ein anderer. Fühlen Sie sich in die bereits erreichte Idealsituation hinein – denken Sie nicht nur daran. Neville Goddard betonnte immer wieder, dass wir von der erreichten Situation aus fühlen und nicht nur an sie denken sollten! Dieser eine Satz – richtig verstanden und beharrlich umgesetzt – kann sich bereits als unschätzbar wertvoll für Sie erweisen. Alles Gute!