- 1. Mag. David Rthler PROJEKTkompetenz.eu GmbH, Salzburg Social
Media/Web 2.0fr Museen
2.
- http://www.delicious.com/davidro
3. Inhalt
4. 5. 6. 7. Bertolt Brecht 1927/1932
- ein Vorschlag zur Umfunktionierung des Rundfunks:Der Rundfunk
ist aus einemDistributionsapparatin einenKommunikationsapparatzu
verwandeln.
8. Bertolt Brecht 1927/1932
-
- Der Rundfunk wre der denkbar groartigste Kommunikationsapparat
des ffentlichen Lebens, ein ungeheures Kanalsystem, das heit, er
wre es, wenn er es verstnde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu
empfangen, also den Zuhrernicht nur zu hren, sondern auch sprechen
zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in Beziehung
zu setzen. Der Hrfunk knnte den Austausch, Gesprche, Debatten und
Dispute ermglichen.
9.
10. http://oe1.orf.at/artikel/212277 11. 12. 13.
- Ist die Utopie von Brecht Realitt geworden?
Friendwheel, Facebook-App 14.
- Ist die Utopie von Brecht Realitt geworden?
15. Aufhebung der Trennung von KonsumentInnen und
ProduzentInnen? 16. 17. 18.
http://www.youtube.com/watch?v=D7o7BrlbaDs 19. Web 2.0
Partizipation Transparenz Selbstmotivation Vernetzung
Bereitstellung von Infrastruktur Voneinander Lernen Sozialkapital
Kooperation 20. Web 2.0
- Xing, Facebook, StudiVZ, MySpace
- Live tools (Text, Video usw. synchron)
21. 22. 23. Entstehungsgeschichte Web 2.0
- 60.000 JahreMenschen beginnen zu sprechen
24. Enterprise 2.0 25. Social Networks Information
- Immer weniger bestimmen professionelle Medienschaffende, welche
News wir als wichtig empfinden. News werden sozial.Empfehlungen
anderer Leute Freunde, Arbeitskollegen, Geschftspartner,
Gleichgesinnte werden wichtiger als das, was Redaktionen als
berichtenswert empfinden .schreibt Andreas Gldi in seinem Weblog
www.medienkonvergenz.com
26. 1999 27. www.cluetrain.de 28. Greenpeace 29. 30. 31. 32. 33.
34. 35. 36. Was sind Weblogs?
- Wort ist eine Mischung aus WEB und LOG Logbuch, Tagebuch
- Gesamtheit der Weblogs:Blogosphre
- chronologisch geordnete Sammlung von Beitrgen (Text, Bild,
Audio, Video)
- Werden meist von Einzelpersonen erstellt
37. Merkmale
- Technisch einfache Bedienung
- Interaktivitt von Weblogs (Kommentare, Trackbacks)
- Gute Auffindbarkeit in Suchmaschinen
38. Begriffe
- Permalinks:Jeder Beitrag erhlt einen individuellen Link, der
nicht vernderbar ist. ber ihn kann der Beitrag jederzeit aufgerufen
werden, das heit, Permalinks machen das Verlinken leicht.
- Trackback/Pingback :Wenn der Blogger A einen Beitrag von
Blogger B verlinkt, wird dies auf der Seite des Eintrages von
Blogger B hnlich wie ein Kommentar angezeigt.
- Kommentare:Die Kommentarfunktion erlaubt es den Lesern, sich am
Ende jedes Blogeintrags direkt zu uern .
39. Einige Ziele des Fhrens eines Weblogs
- Reputation durch Authentizitt
- Soziales Kapital durch Vernetzung
40. Wie komme ich zu einem Weblog?
- Einrichtung bei einem oft kostenlosen Weblog-Dienst: z.B.
blogger.com, twoday.net, wordpress.com
- Installation einer Weblog-Software auf dem eigenen Webspace
oder Server: z.B. WordPress, Drupal
41. www.twoday.net 42. www.wordpress.com 43. Auf Server
installieren 44. Wie wird das eigene Weblog bekannt?
- Word of Mouth, Vistenkarte
- Links von anderen -> Google PageRank
- Kommentare bei anderen Weblogs
- RSS-Feed-Vertrieb (z.B. bei politikblogs.at,
blogverzeichnis.krone.at, Facebook)
- Relevante Inhalte: zielgruppengerecht, aktuell, einmalig
45. Erfolgsmessung
46. 47. Suchmaschinen fr Weblogs
- technorati.com (nur noch eingeschrnkt)
48. 49. RSS
- R eallyS impleS yndicationSyndication bedeutet in diesem
Zusammenhang: Verkauf, Vertrieb, bernahme von Content an/durch
andere Medienanbieter
-
- Synonym: Newsfeed, RSS-Feed
- Aber auch:Rich Site Summary , RDF Site Summary, Rich Site
Syndication , Rich Syndication Standard
50. 51. 52. 53. Twitter 54. 55. Twitter(Quelle: Wikipedia)
- Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein meist ffentlich
einsehbares Tagebuch im Internet (Mikroblog), welches weltweit
perWebsite,Mobiltelefon, Desktopanwendung,
WidgetoderWebbrowser-Plug-ingefhrt und aktualisiert werden kann.
Twitter wurde im Mrz 2006 der ffentlichkeit vorgestellt
56. Spezielle Funktionen
- @username= ffentliche Antwort
- #hashtag= Tag als Stichwort zum Inhalt
- RT= Retweet nochmaliges twittern einer Nachricht
- dusername = direkte nichtffentliche Nachricht, vergleichbar mit
Email
57. Top 100 in Deutschland
http://webevangelisten.de/top-100-twittercharts-deutsche/ 58.
http://twitter.com/BarackObama/status/992176676 59. 60. 61. 62. 63.
http://bit.ly/info/4X7jQ 64. Negativbeispiele
http://www.dailybloggr.com/2010/07/how-not-to-use-twitter-learn-it-from-twitter-employees/
65. 66. 67. http://twitterfeed.com/ 68. Beispiele
- http://twitter.com/ArminWolf
- http://twitter.com/#!/staedelmuseum
- http://twitter.com/#!/SCHIRN
- http://twitter.com/#!/joanneum
- http://twitter.com/#!/kindermuseum
- http://twitter.com/#!/moebel_museum
69. search.twitter.com 70. 4 Stufen der Twitter-Akzeptanz
- Verweigerung : so etwas Verrcktes, warum sollte jemanden
interessieren, was ich gerade tue?
- Anmeldung : Ich verstehe zwar nicht, warum es so ein Hype ist,
aber ich sollte vielleicht es vielleicht doch versuchen.
- Infos verbreiten : OK Nun kann ich auf meine Presseaussendungen
hinweisen und Links posten.
- Dialog : Ich verbreite ntzliche Information und es entstehen
Konversationen, die ein Voneinander Lernen ermglichen.
71. 72. 73. 74. Wachstum
- September 2010: mehr als 500 Mio
75. NutzerInnenzahlen November 2010
- Davon 12,7 Mio in Deutschland ( 15,4 %der
Gesamtbevlkerung)
- 2,3 Millionen in der Schweiz ( 30 % )
- 2,1 Millionen in sterreich ( 24 % )
- Island: 59% der Gesamtbevlkerung
76. Allgemeine Hinweise
- Richtigen Namen verwenden
- Verhalten wie in der ffentlichkeit Online-Aktivitten sind immer
mehr oder minder ffentlich.
- Beim Anmelden Vorsicht mit der Aufforderung Freunde aus dem
eigenen Email-Adressbuch einzuladen.
77. Begrifflichkeiten
- Account (Zugangsdaten) zur Verwaltung der Facebook-Prsenz
- Persnliches Profil mit Pinnwand
- Startseite mit Eintrgen der FreundInnen
- Anwendungen z.B. zum Einbinden von Twitter usw.
78. Nutzen
79. Mobile Nutzung 80. Virales Marketing
- Virales Marketing (auch Viral-Marketing oder manchmal
Virus-Marketing, kurz VM) ist eine Marketingform, die existierende
soziale Netzwerke ausnutzt.
81. If the news is important, it will find me. 82.
http://www.delicious.com/davidro 83. 84. Sharing & Embedding
85. QR-Codes 86. 87. 88. Augmented Reality 89. Alternative 90.
Remix Culture
- asocietywhich allows and encouragesderivative works
- to improve upon, change, integrate, or otherwiseremixthe work
of copyright holders
- progress and wealth creation of a culture is fundamentally tied
to this participatory remix process
91. Crowdsourcing
92. crowdsourcing.com 93. Definition I
- Crowdsourcing is the act oftaking a jobtraditionally performed
by a designated agent (usually an employee) andoutsourcing it to an
undefined , generally largegroupof people in the form of an open
call. Quelle: www.crowdsourcing.com
94. Definition II
- The application ofOpen Source principlesto fieldsoutside of
software Quelle: www.crowdsourcing.com
95. Begriffe im Kontext
96. Open-Source-Prinzipien
- -> Wikipedia, Open Street Map, Citizen Journalism
97. 98.
http://www.youtube.com/symphony?x=dGFiPS92b3RlL29yY2hlc3RyYWwmaW5zdHJ1bWVudD12aW9saW4mY2F0ZWdvcnk9b3JjaGVzdHJhbCZ2aWRlb0lkPTlCNWRDcks3NXNF
99. http://swarmsketch.com/ 100.
http://www.powerhousemuseum.com/collection/database/browsekeywords.php
101. 102. 103. 104. 105. Neue Veranstaltungsformate 106. 107.
www.barcamp.at 108. Social Payment & Crowdfunding 109. 110.
111. Crowdfunding
- Online-Fundraising frin Planung befindlicheProjekte mit den
Prinzipien des Web 2.0
112. Social Payment
- Freiwillige Bezahlung frbereits existierendeInhalte im
Netz
- Finanzielle Aufmerksamkeit fr Kreative
113. Gemeinsame Prinzipien
114. Crowdfunding
- ffentlicher Kommunikationprozess startet mit der
Projektidee
- Direkte, emotionale Verbindung zwischen Geldgebern und
Projekttrgern
- Bestimmte Summe mit Zeitlimit zu erreichen
- Falls Summe nicht erreicht wird -> Rckzahlung
- Beteiligung der Spender am transparenten Planungsprozess und
Information ber Projektverlauf
115. Weitere Aspekte
- Finanzielle Untersttzung als Konsequenz des
Facebook-Like-Buttons bzw. des Social Bookmarking
- Demokratisierung des Mzenatentums
- Zahlungswilligkeit als Ausdruck einer emotionalen Verbundenheit
und einer erhhten sozialen Reputation
116. www.kickstarter.com/ 117. Kickstarter
- Kreativitt: Film, Tanz, Theater
- Abgelehnt werden karitative Projekte, Geschftsideen
- Die Hlfte der Projekte kann den gewnschten Betrag
lukrieren
- Bereits 1.600 Projekte wurden seit April 2009 finanziert
118.
http://www.mysherpas.com/de/projekt/Webinar-Crowdfunding-im-Kultur-und-Sozialbereich/daten/uebersicht.html
119. www.startnext.de 120. www.betterplace.org 121.
www.sellaband.com 122. www.sellaband.com
- CD-Produktionen, Marketing, Konzerte
- Rund 40 Projekte seit 2006 finanziert
- Betrge bis zu $ 50.000,--
123. 124. 125. www.emphas.is 126. www.emphas.is
- Emphas.is is a new and innovative platform for photojournalism.
Itproposes a unique bond betweenphotojournalists and their
audience, and in the process aimsto create a new financialmodel for
photojournalism in the 21st century.
- Through crowd funding, but with a difference. Crowd funding has
already proven successful in other areas, and we
believephotojournalism has a large and enthusiastic following that
would be willing to contribute financially when given the right
incentive.Emphas.is offers this incentive in the form ofexclusive
access to top photojournalists carefully selectedby a board of
reviewers composed of industry professionals.
127. Social Payment 128. Inhalte hinter Paywalls verstecken?
Anything that can be digitized will be napsterised. or think of
Piratebay, BitTorrent 129. iTunes, Kindle, iPhone-Apps are just
transitional. 130. http://www.kachingle.com/ 131. 132. 133. 134.
135.
- Peter Sunde, The Pirate Bay
- NutzerInnen bleiben anonym
136. 137. Location Based Social Payment 138. Open Money
- Money is just information , a way we measure what we trade,
nothing of value in itself.And we can make it ourselves , to work
as a complement to conventional money. Just a matter of
design.
139. Persnliche Links zum Thema
- http://delicious.com/davidro/crowdfunding
- http://www.delicious.com/davidro/culture
140. Links
- http://kulturmanagement.wordpress.com/
- http://www.startconference.org/
- http://museumtwo.blogspot.com/
141. Literatur
- "Kultur 2.0: Neue Web-Strategien fr das Kulturmanagement im
Zeitalter von Social Media" (dt.) (Hrg.: Hans Scheurer, Ralf
Spiller)
- "The Participatory Museum" (engl.) (Nina Simon)
- "Facebook, You Tube, Xing & Co. Gewinnen mit Social
Technologies" (dt.) (Charlene Li, Josh Bernoff
142. Kontakt
- Mag. David Rthler mobil +43 664 2139427 skype d.roethler
[email_address]
- politik.netzkompetenz.at projektkompetenz.eu