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Pressemitteilung wpi 416 / 0411 Fachgebiet: Unternehmensnews Karriereschmiede „Mittelstandskonzern“ Big Business mit Human Touch / Mittelstand oder Konzern? Mittelstandskonzern! Essen/Tettnang, April 2011 – Der erste Arbeitgeber ist für den beruflichen Werdegang von entscheidender Bedeutung. Doch welche Art von Unternehmen bietet die besten Entwicklungs- möglichkeiten? Ein internationaler Konzern oder eher ein Mit- telständler? Der Elektroingenieur Sebastian Pose hat sich für den Mittelweg entschieden. Seine Wahl fiel auf die Essener ifm electronic gmbh, ein mittelständisch geprägtes Familienunter- nehmen mit rund 3.500 Mitarbeitern, das sich als einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der Automatisie- rungstechnik an der Schnittstelle zum Konzern bewegt. Das Beste aus beiden Welten „Ich habe mir als künftigen Arbeitgeber einerseits ein interna- tional aufgestelltes Unternehmen gewünscht, das sich durch moderne Arbeits- und Managementpraktiken auszeichnet“, er- läutert Sebastian Pose seine Entscheidung. „Andererseits bin ich aber auch ein Freund von flachen Hierarchien, schnellen Entscheidungswegen und einem persönlichen Miteinander.“ Auf ifm electronic stieß er über die Internetplattform Youfirm. Hier präsentieren sich mittelständisch geprägte Unternehmen, die sich im Verborgenen zu weltweiten Marktführern entwickelt haben. Mit Blick auf ihre Geschäftstätigkeit, Arbeitsbedingungen und

Karriereschmiede Mittelstandskonzern

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Page 1: Karriereschmiede Mittelstandskonzern

Pressemitteilung wpi 416 / 0411

Fachgebiet: Unternehmensnews

Karriereschmiede „Mittelstandskonzern“

Big Business mit Human Touch / Mittelstand oder

Konzern? Mittelstandskonzern!

Essen/Tettnang, April 2011 – Der erste Arbeitgeber ist für den

beruflichen Werdegang von entscheidender Bedeutung. Doch

welche Art von Unternehmen bietet die besten Entwicklungs-

möglichkeiten? Ein internationaler Konzern oder eher ein Mit-

telständler? Der Elektroingenieur Sebastian Pose hat sich für

den Mittelweg entschieden. Seine Wahl fiel auf die Essener ifm

electronic gmbh, ein mittelständisch geprägtes Familienunter-

nehmen mit rund 3.500 Mitarbeitern, das sich als einer der

weltweit führenden Hersteller im Bereich der Automatisie-

rungstechnik an der Schnittstelle zum Konzern bewegt.

Das Beste aus beiden Welten

„Ich habe mir als künftigen Arbeitgeber einerseits ein interna-

tional aufgestelltes Unternehmen gewünscht, das sich durch

moderne Arbeits- und Managementpraktiken auszeichnet“, er-

läutert Sebastian Pose seine Entscheidung. „Andererseits bin

ich aber auch ein Freund von flachen Hierarchien, schnellen

Entscheidungswegen und einem persönlichen Miteinander.“

Auf ifm electronic stieß er über die Internetplattform Youfirm.

Hier präsentieren sich mittelständisch geprägte Unternehmen,

die sich im Verborgenen zu weltweiten Marktführern entwickelt

haben.

Mit Blick auf ihre Geschäftstätigkeit, Arbeitsbedingungen und

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Innovationskraft stehen sie den Großkonzernen in nichts nach.

Vielmehr kombinieren sie die Vorteile eines global aufgestell-

ten Marktführers mit denen eines agilen und persönlich geführ-

ten Mittelständlers. Entsprechend etabliert sich für diese Un-

ternehmensform auch zunehmend die Bezeichnung „Mittel-

standskonzern“.

Gezielte Aus- und Weiterbildung

Die meisten Mittelstandskonzerne sind vorbildlich in der Aus-

und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. „Wir begleiten den Werde-

gang unserer Ingenieure mit breit angelegten Schulungspro-

grammen“, erklärt Steffen Fischer, Unternehmensbereichsleiter

Personal bei ifm electronic. „Neben einem vielseitigen Technik-

verständnis ist uns ebenso der Ausbau kaufmännischer und

sozialer Kompetenzen wichtig. So bereiten wir die Mitarbeiter

gezielt auf Leitungsfunktionen und die eigenverantwortliche

Betreuung von Projekten vor.“ Wer motiviert ist, kann somit in

einem Mittelstandskonzern schnell hoch hinaus kommen.

Sicherheit in Krisenzeiten

Im Regelfall geben Mittelstandskonzerne einer langfristigen

Entwicklung anstelle von schnellen Gewinnen den Vorzug.

Auch in Krisenzeiten werden die Mitarbeiter weniger als Kos-

tenfaktor sondern vielmehr als Humankapital betrachtet.

Schließlich ist eine konstante Anzahl hochqualifizierter Arbeits-

kräfte entscheidend, um künftige Marktchancen schnell ergrei-

fen zu können. Beispielweise wurden bei ifm electronic wäh-

rend der Krisenjahre 2008 und 2009 betriebsbedingte Kündi-

gungen konsequent vermieden. Als die Konjunktur wieder an-

zog, war das Unternehmen bestens aufgestellt.

Im vergangenen Jahr hat man die Gesamtleistung um fast 40

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Prozent gesteigert und sich damit besser als der Markt entwi-

ckelt.

Ob Mittelstand, Konzern oder Mittelstandskonzern – welcher

Arbeitgeber am besten passt, kann nur jeder für sich selbst be-

antworten. „Wo sich der Einzelne letztendlich am wohlsten

fühlt, ist immer eine Typen-Frage“, so Steffen Fischer. „Man

sollte sich vor allem genau darüber bewusst werden, was ei-

nem wichtig ist und wo die persönlichen Präferenzen liegen.“

Einen wichtigen Tipp hat der Personalleiter zum Abschluss:

„Folgen Sie Ihrem Bauchgefühl.“

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