PRÄSENTIERT VON DER GGEW AG.Dammstraße 68 / 64625 Bensheim / www.ggew.de

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27. & 28.01.201810–18 UHRWESTSTADTHALLEBENSHEIM

EINE BEILAGE IHRER TAGESZEITUNG VOM 26. JANUAR 2018

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3 Fragen an

■ Als regionaler Energieversorger ist die GGEW AGein wichtiger Partner für das Gelingen der Energie-wende. Wie lautet das große Ziel?

Carsten Hoffmann: Wir sind davon überzeugt, dassdie Energiewende nur durch die Verzahnung derSektoren erneuerbare Erzeugung, Wärmeversor-gung und Verkehr in Verbindung mit Speichern er-folgreich sein wird. Das erfordert eine konsequente-re Umsetzung von einer reinen Erzeugungswendezu einer Wärme- und Mobilitätswende. Hier sehenwir unseren Auftrag auch darin, u.a. die Kommunen,Architekten und Bauträger in unserem Netzgebietdabei zu unterstützen. Dazu zählen auch „energie-autonome“ Wohnquartiere, in denen die Sektor-kopplung sehr gut abzubilden ist. Ein weiteres Zielist die noch konsequentere Ausrichtung der GGEWAG auf die Bedürfnisse des Kunden, auch mit Ko-operationen außerhalb der Energiewelt.

■ Welche konkreten Maßnahmen der GGEW AGgab es im vergangenen Jahr?

Hoffmann: schon in den Vorjahren haben wir dieLadeinfrastruktur für E-Mobilität in der Region wei-ter ausgebaut, gleiches gilt für den Ausbau der Stra-ßenbeleuchtung mit LED-Technik. In Heppenheimwerden wir zwischen Segelfllflugplatz und Autobahn

eine Freifllflächen-Photovoltaikanlage installierenund haben dafür auch die Vergütungszusage derBundesnetzagentur erhalten. Geplant ist der Solar-park mit einer Leistung von 2450 Kilowatt Leistung.Die Anlage hat damit ungefähr die Leistung einesWindrads. Weiter ausgebaut wuuwurde das Netz anPhotovoltaik-Anlagen. Zuletzt auf dem Dach derGeschwister-Scholl-Schule in Bensheim sowie aufdem Dach der Kita Sankt Michael in Auerbach.Auch bei dem im vergangenen Jahr begonnenenNeubau unseres Bürogebäudes werden wir aufEnergieeffizienz und Nachhaltigkeit achten unddas Dach mit einer PV-Anlage inkllklusive Speicherausstatten. Damit kann sich das Gebäude weitge-hend autonom mit Energie versorgen. Selbstver-ständlich wuuwurde der auf dem angekauften Mehako-Grundstück eingerichtete Parkplatz mit E-Ladesta-tionen ausgestattet. Im Bereich Bäder haben wirden Betriebsführungsvertrag für das Freibad mitder Stadt Lorsch abgeschlossen. Das Konzept wol-len wir auch anderen Kommunen im Netzgebietanbieten. Nicht zu vergessen sind die seit fünf Jahhah-ren stabilen Strom- und Gaspreise, die auch zu Be-ginn des neuen Jahhahres nicht angerührt wuuwurden. Dasist im harten Wettbewerb eine hervvrvorragende Leis-tung.

■Wie sehen die Ziele der GGEWWEW AG füüfür dieses Jahr aus?

Hoffmann: Voraussichtlich im Sommer werden wirdie PVFFVFreifllflächenanlage in Heppenheim in Betriebnehmen können, wenn die Baugenehmigung im ers-ten Quartal vorliegen sollte. Mit der Fertigstellungunseres Neubaus rechnen wir bis Ende des Jahres.Dann wird auch die GGEW net in die Räume derGGEW AG einziehen, was eine stärkere Fokussierungauf den Kunden und eine bessere Verzahnung vonStrom/Gas und Telekommunikation ermöglichenwird. Dies unterstreicht, dass GGEW AG und GGEWnet immer enger zusammenarbeiten für die Kunden.Der Neubau soll nicht nur ein energetischer Leucht-turm sein, sondern mit dem neuen Kundenservvrvice-center auch ein deutliches Zeichen für Kundennäheund persönlichen Kontakt auch im digitalen Zeitaltergeben. Die Energiewirtschaft steht vor tiefgreifendenVeränderungen. Mit dem Neubau schaffen wir dafürden Raum und moderne Arbeitsbedingungen. Dasmacht uns auch als Arbeitgeber attraktiv und als Un-ternehmen fllflexiixibel, um auf veränderte Marktbedin-gungen zu reagieren und den Veränderungsprozesszu unterstützen. Wesentlich ist die weitere Ausrich-tung der GGEW AG auf die neue Energiewelt, die ne-ben dem reinen Energieverkauf auch zukünftig – wiejetzt schon – (Kopplungs)-Produkte beinhalten wird.

Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG

Energiewende gemeinsam realisierenDie 8. Energie- und Baumesse bietet an zwei Tagen in der Weststadthalle eine große Informationsplattform

Man kann fast schon von einer Tradition sprechen,wenn an diesem Wochenende in der Weststadthallewieder einmal die Energie- und Baumesse für zweiTage ihre Tore öffnet. Denn es ist bereits die achteVeranstaltung dieser Art, die alljährlich fester Be-standteil des Jahresauftaktes in Bensheim ist.

2011 hatte es mit der Umweltmesse begonnenund initiiert wurde sie von einem Allgäuer Messe-veranstalter. Detlef Garthen hatte es sich zur Aufga-be gemacht, auch über die bayrischen Grenzen hi-naus regional ausgerichtete Fachbesuchermessenauszurichten und war mit der Thematik in Bensheimauf großes Interesse gestoßen. Auch hier spieltenUmwelt- und Klimaschutz bereits eine große Rolleund so fand der Allgäuer bei der GGEW AG wie auchbei der Stadt Bensheim von Anfang an große Unter-stützung. Sowohl der Energieversorger als auch dieKommune unterstützen seither die Veranstaltungund ermöglichen den Besuchern dadurch einen kos-tenfreien Zugang zur Messe. Da Umwelt vor allemauch etwas mit der Produktion und dem Nutzen vonEnergie zu tun hat und Energie wiederum eng mitBauen und Wohnen verbunden ist, wurde aus derUmwelt- die Energie- und Baumesse, die an diesemWochenende wieder eine Fülle an Informationenrund um die Themen Sanieren, Bauen und Energie-sparen bietet.

Die Messe in der Weststadthalle ist am Samstagund Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet undneben den Angeboten an den rund 50 Messeständengibt zusätzlich an beiden Messetagen wieder ein at-traktives Vortragsprogramm zu aktuellen Themenaus den verschiedenen Fachbereichen.

Sowohl aus Sicht der GGEW AG, als auch seitensder Stadt Bensheim ist angesichts der zu bewältigen-den Energiewende ein möglichst einfacher Zugangzu den relevanten Informationen besonders wichtig.Nur gemeinsam kann der sorgsame Umgang mit denRessourcen, die unser Planet bietet, gelingen. Dassetzt aber voraus, dass man auch weiß, mit welchenMaßnahmen jeder Einzelne dazu beitragen kann.Daher beteiligen sich GGEW und Stadt nicht nur alsFörderer sondern auch als Aussteller mit einem um-fassenden Informationsangebot an der Messe, denndie Möglichkeiten sind ausgesprochen vielfältig. Dasfängt beim Wechsel zur verbrauchsarmen LED-Technik an und hört bei einer guten Hausdämmungoder der Photovoltaik-Anlage noch lange nicht auf.Zusätzlich gibt es für den Bürger kaum überschauba-re Förderangebote von Staat und Stadt und auch derEnergieversorger unterstützt bei der häuslichenEnergiewende.

Mit 50 Ausstellern ist die Weststadthalle wiedervoll belegt und ermöglicht dem Besucher den direk-ten Vergleich bei der Suche nach einem Fachbetrieb,der zum individuellen Bedürfnis passt. Schwer-punktthemen sind wieder die energetische Gebäu-de- und Heizungssanierung, die Nutzung regenerati-ver Energien sowie Sicherheitstechnik und Ein-bruchsschutz.

Informieren können sich die Messebesucher so-wohl im persönlichen Gespräch am Stand des je-weiligen Ausstellers, aber auch im Rahmen des um-fangreichen Vortragsprogramms an beiden Ausstel-lungstagen. Viele der Aussteller sind schon von An-fang an oder mit einzelnen Unterbrechungen dabei,aber jedes Jahr gibt es auch den einen oder anderenneuen Anbieter. In jedem Fall ist die Messe die idealePlattform, sich stressfrei und unverbindlich aus ers-ter Hand zu informieren und kundig zu machen. Vie-le Aussteller verstehen die Regionalmesse neben dermöglichen Gewinnung neuer Kunden auch als guteGelegenheit zur Kontaktpflege mit ihren Kunden.Der kostenfreie Eintritt erlaubt dem Besucher, mehr-mals an den beiden Messentagen die Ausstellungoder den einen oder anderen Vortrag aufzusuchen.

Die Energie- und Baumesse in der Weststadthalleist am 27. und 28. Januar, jeweils von 10 bis 18 Uhrgeöffnet. Für das leibliche Wohl der Aussteller undBesucher ist mit einem gastronomischen Angebotgesorgt. Offiziell eröffnet wird die Messe am Samstag(27.) am Stand der GGEW AG um 11.30 Uhr durchCarsten Hoffmann, Vorstand der GGEW AG , Bürger-meister Rolf Richter und Adil Oyan, Stadtrat der StadtBensheim.

Mit 50 Ausstellern ist die Weststadthalle bei der Energie-und Baumesse voll belegt. BILD: FUNCK

4 Fragen an

■ Die Stadt Bensheim ist Modellkommune für den Klimaschutz und hat bereits 1995 das ersteörtliche Energiekonzept umgesetzt. Welches große Ziel steckt dahinter?

Rolf Richter:Wir haben uns das Ziel gesetzt, spätestens im Jahr 2050 eine klimaneutrale Stadtzu sein. Durch konsequenten Klimaschutz sichern wir nicht nur die Existenzgrundlage unse-rer Nachkommen, sondern reduzieren z.B. auch den Import von fossiler Energie nach Bens-heim. Mit jeder Kilowattstunde Solarstrom, die wir hier in Bensheim erzeugen, stärken wiralso die regionale Wertschöpfung.

■ Welche konkreten Maßnahmen wurden im vergangenen Jahr umgesetzt?

Richter:Zum Beispiel die Solarkampagne unter dem Motto „Sonne tanken!“ Ziel ist es, unsereBürger umfassend über die Nutzungsmöglichkeiten und Potenziale von Solaranlagen zu in-formieren. Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren zudem sehr günstig geworden.Und: wer selbst Solarstrom erzeugt, kann damit künftig nicht nur das eigene Haus versorgen,sondern auch das eigene Elektroauto kostengünstig aufladen, eben „Sonne tanken!“. Außer-dem haben wir E-Bikes für die Stadtverwaltung angeschafft, den 3. Energie- und Klimaschutz-tag veranstaltet und erneut die Kampagne Stadtradeln durchgeführt, um nur einige Beispielezu nennen. Hier geht der Dank an das Team Klimaschutz, Umwelt und Energie mit Adil Oyanals den zuständigen Dezernent, die sehr kreativ und aktiv einiges auf die Beine gestellt haben.

■ Wie sehen die Pläne der Stadt für dieses Jahr aus?

Richter: Die Umstellung auf Elektromobilität nimmt auch in Deutschland zusehends Fahrtauf. Hier soll in diesem Jahr ein Schwerpunkt gesetzt werden. Mit verschiedenen Angebotenwollen wir Unternehmen und Bürger bei der Umstellung auf E-Mobilität begleiten und unter-stützen. Mit der Erstellung eines Masterplans „Green City Plan“ werden wir bis zum Herbst einumfassendes Konzept für zukunftsweisende Mobilität in Bensheim vorlegen.

■ Wie unterstützen Sie Bürgerinnen und Bürger, die etwas für den Klimaschutz tun möchten?

Richter: Über unser Förderprogramm Klimaschutz unterstützen wir eine Vielzahl an Klima-schutzmaßnahmen durch finanzielle Zuschüsse: beispielsweise die Installation von Solaran-lagen, Stromspeichern und Wärmepumpen, aber auch die energetische Sanierung von Ge-bäuden oder etwa die Fassadenbegrünung. Dafür wurden wir in 2017 auch mit dem Klima-schutzpreis der hessischen Klima-Kommunen ausgezeichnet, worüber wir uns sehr gefreuthaben. Alle Bürger und Unternehmen haben außerdem die Möglichkeit, kostenfreie Beratungzu ihrem persönlichen Vorhaben über unser Team Klimaschutz, Umwelt und Energie in An-spruch zu nehmen.

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Stadt Bensheim – Team Klimaschutz, Umwelt, Energiewww.bensheim.de

INFO

Stadt hilft sparenWie die GGEW AG ist auch die Stadt Bensheim Unter-stützer der Energie- und Baumesse und von Anfang anals Aussteller mit dabei. Das aus gutem Grund, denndie Stadt hat sich schon sehr früh auf den Weg desKlimaschutzes und zur Energiewende gemacht. Sowerden auch an diesem Messewochenende die Ex-perten des städtischen Teams Klimaschutz, Umweltund Energie in der Weststadthalle am Messestand der

Stadt präsent sein. Neben dem zuständigen Dezernenten,Stadtrat Adil Oyan, der die Messe am Samstag zusammen mit BürgermeisterRolf Richter undCarstenHoffmann, VorstandGGEWAG, eröffnenwird, werdenEnergieberater Steffen Giegerich, Steffen Hofmann als Klimaschutzbeauftrag-ter undMax Thiel für den Umweltbereich abwechselnd, aber auch teilweise zu-sammen als sachkundige Ansprechparter vor Ort sein. Wie bisher erfolgt derMesseauftritt der Stadt Bensheim wieder in Kooperation mit der Energieagen-tur des Kreises Bergstraße und wie bisher wird der Schwerpunkt des Informa-tionsangebotes der Stadt Bensheim bei den aktuellen Förderprogramme sein,mit denen die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung von ener-giesparenden Maßnahmen unterstützt. Als Modellkommune für Klimaschutzhat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, bis 2050 die Treibhausgasemissionen um95 Prozent und den Endenergieverbrauch um 50 Prozent gegenüber 1990 zureduzieren. Das tut siemit einer Reihe von eigenenMaßnahmen (energetischeSanierung städtischer Gebäude, Umrüstung des städtischen Fuhrparks aufElektromobilität), aber auch durch Förderprogramme, mit denen Bürgerinnenund Bürger bei entsprechendenMaßnahmen unterstützt werden. Das brachteihr im vergangenen Jahr imWettbewerb „Somachenwir’s“ der hessischenKli-ma-Kommunen eine mit einem Preisgeld von 7500 Euro verbundene Aus-zeichnung in der Kategorie „Klimaanpassung“ ein. Wie der private Bauherr inden Genuss der städtischen Zuschüsse kommt, ist im unverbindlichen Ge-spräch am Messestand der Stadt Bensheim zu erfahren. Sei es bei der Nut-zung der Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen, bei der Heizungserneue-rung, Dämm- oder Begrünungsmaßnahmen.

Rolf Richter, Bürgermeister der Stadt Bensheim

Stadt Bensheiminformiert überFörderprogramme.Solar, Energieeffizienz,

Begrünung

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Ausstellerliste und Messeplan

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DER MESSEPLAN (WESTSTADTHALLE BENSHEIM)

AbdichtungssystemeDolcimascolo: 12AbdichtungsserviceOharek 96Bauabdichtung, Fassaden-/Keller-/Schimmelpilz-sanierung,Wasserschadenbeseitigung

Karl Arlt ÜberdachungenundWintergärten 56Allianz: Baufinanzierung 18AskuraBauGmbH 66BOABautenschutz undBaustoffe 44BauelementeSteinmannHaustürstudio 72BausanierungMünch 92Feuchte- undSchimmelpilzbekämpfung

BüdenbenderHausbau 74SachverständigenbüroBauExpertMartinGiebeler 86DrewesSolar und Heizung 82EcksteinWasserenthärtung 84Ecosan: Sanitär+Heizung 94EnergieberatungBensheim 60Fensterwerkstatt 24: EinbruchsichereNachrüstung 14

FliesenstudioHartmann 24GGEW–Energieversorger 80GGEWnet:Highspeed-Internet undTelefonie 78GöddenWasseraufbereitung 28Heim&Haus 30Energiesparfenster, Renovierungsdachfenster,Markisen

Herbert Service:Heizung-, Sanitär- undKältetechnik 34HTVVTVSecurity: Security-Center für umfassendeSicherheit 50Justus Liebig: KaminöfenundZubehör 32K+KSchmitt: Elektro- undSanitärtechnik,Wärmepumpen 8KampaHausbau 26KirchWohnungsbau: Town&CountryMassivhausbau 54M+KBedachung:Dachdeckerei, Dachsanierung 6MaßtreppenTrautmann 58MassivhausMittelrhein: EnergieffizienteMassivhäuser 52MassivhausRhein-Lahn: Energiesparhäuser, Rohbau 38MeliCom:SmartHome,Alarmanlagen, 70Rauchwarnmelder, Videoüberwachung

OBI-Markt 46PolizeipräsidiumSüdhessen 40Poschlod: Einbruchmeldetechnik, Alarmanlagen 76PremierMassivhausFBSFröseBausysteme 2Rödner: Solar, Energiespeicher,Heizungsmodernisierung 42Schmich:WintergärtenundÜberdachungen 16SchumacherWintergärten 4Seibel Lack- undTuchspanndecken 90Sima-Bau:Dacherneuerungmit Prefa-Alusystemen 88Solarwatt Photovoltaik, Solarmodule, Stromspeicher 48SunPeak: Sonnenbatterie-Stromspeicher 36StadtBensheim: Energieberatung,Klimaschutz 10Vaselek:Dachdeckermeisterbetrieb 22Waldenmaier Insektenschutz 20Wagner&AnthesHeizung,Sanitär, Solartechnik,Wasseraufbereitung 62

W&PBaustoffe:Natursteinteppiche,Abdichtungssysteme 64Zieger:Horizontalsperren, SchutzgegenFeuchtigkeit 68

DIE AUSSTELLER AUF EINEN BLICK

Quelle: Veranstalter – Stand: 18. Januar grafiKS Kai Segelken

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Schmich Wintergärten und Überdachungenwww.wintergarten-schmich.de

INFO

Barrierefrei badenund duschen

Die Firma Peter Hoffmann GmbH ist einalteingesessenes Unternehmen inBensheim, das sich als zuverlässi-ger Partner im Bereich der Hei-zungs- und Sanitärtechnik einenNamen gemacht hat. Seit vergan-genem Jahr gehört der Familien-betrieb zur UnternehmensgruppeHerbert und ist auf der Energie- undBaumesse erstmals am Herbert-Messe-stand vertreten.

Der Fachbetrieb nutzt diese Plattform, um inVerbindung mit einem attraktiven Messeange-bot auf die komfortable Duschbadewanne Art-weger Twinline 2 aufmerksam zu machen. Mitihr lässt sich die tägliche Dusche ebenso reali-sieren, wie das entspannende Wannenbad.

Durch ihren fast bodenebenen Zugang ist dieKombi-Badewanne insbesondere auch für älte-

re Menschen interessant. Durch ihr me-chanisches Verschlusssystem unddie klassische Wannenform eignetsie sich daher besonders für denschnellen, unkomplizierten Wan-nentausch bei der Badsanierungoder dem altengerechten Umbau.Sie nimmt nicht mehr Platz ein, alseine normale Badewanne.Sollte es keine Gelegenheit geben, die

Energie- und Baumesse zu besuchen, informiertder Fachbetrieb Hoffmann auch gerne in seinerBadausstellung in den Firmenräumen an derHeidelberger Straße.

Die Peter Hoffmann GmbH ist auf Lösungen für barrierefreies duschen und baden spezialisiert. BILD: HOFFMANN

Peter Hoffmann GmbH, Bensheimwww.hoffmann24.de

INFO

Peter HoffmannGmbH präsentiertkomfortable

Kombi-Badewanne

Neues Kleid für denSonnenschutz

Die in Auerbach und Edingen-Neckar-hausen beheimatete Firma Schmich– Wintergärten und Überdachun-gen ist ein anerkannter Fachbe-trieb, der sich insbesondere im Be-reich Wintergärten, Überdachun-gen und Markisen spezialisiert hat.Aber auch wenn es um Fenster undHaustüren geht, ist man bei diesemqualifizierten Fachbetrieb bestens aufge-hoben. Da Fenster und Türen aber auch beliebteAnlaufstellen für ungebetene Gäste sind, hatsich die Firma zusätzlich im Bereich Einbruch-schutz spezialisiert und kann den Kunden dies-bezüglich gut und ausführlich beraten.Am Messestand können sich die Besucherinsbesondere über die neue Markisenkollektioninformieren. Auch wenn die Freiluftsaisn nochetwas auf sichwarten lässt, kannman sich durch-aus schon jetzt um den Sonnenschutz küm-

mern. Wenn keine neue Markise erfor-derlich ist, kann auch ein neues Kleidfrische Farbe auf die Terrasse brin-gen.Neben dem Sonnenschutz wirdauch eine Fensterauswahl dieMes-sepräsentation der Firma ergänzen.Solle der Messebesuch nicht mög-lich sein, können sich Interessierte auch

gerne im neuen Showroom an der Otto-Beck-Straße/Ecke Darmstädter Straße unver-bindlich informieren. Seit vergangenem Jahrnutzt die Firma Schmich hier die Ausstellungs-räumlichkeiten zur Präsentation einer Auswahlaus der breiten Produktpalette.

SchmichWintergärtenpräsentiert neueMarkisenkollektion

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Das Team Klimaschutz, Umwelt

und Energie der Stadt Bensheim

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Samstag, 27. Januar 2018

Offizielle Eröffnung der Energie- und Baumesse 2018amStandder GGEW AG mit Bürgermeister Rolf Richter, Stadtrat Adil Oyanund Carsten Hoffmann, Vorstand der GGEW AG

EinbruchschutzWie Sie Ihr Eigenheim vor ungebetenem Besuch schützen könnenPolizeipräsidium Südhessen Polizeiliche Beratungsstelle

Energiesparend sanieren mit staatlicher HilfeDie optimale Ausschöpfung von FördermittelnHeiko Grund Firma Energieberatung Bensheim UG

EinbruchmeldetechnikWirksame Maßnahmen und UmsetzungGuido Poschlod, Poschlod Technisches Büro

E-Mobilität und LadeinfrastrukturSascha Quadt, GGEW AG

Wärmepumpe, Pellets, Solar oder doch wieder Öl und Gas?Die Energiekosten und den CO2-Ausstoß der Heizung halbierenThomas Drewes, Drewes Solar/Paradigma

Sonntag, 28. Januar 2018

Neubauplanung nach Feng ShuiNutzen Sie den Glücksfaktor der UmgebungNicole Zaremba, Feng Shui-Expertin für Neubauplanung

Solarstrom und ElektromobilitätHat der Verbrennungsmotor ausgedient?Steffen Hofmann, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Bensheim

Gebäudesicherheit und EinbruchschutzAlarmanlagen, Videoüberwachung, Sicherheitsfenster und -türen,NachrüstlösungenHolger Krumme und Hans Peter Samstag, HTV-Security GmbH

Unsere Mission: 100% Unabhängigkeit für Sie!Starten Sie jetzt Ihre Stromversorgung mit der Cloud!Peter Doll, SunPeak

Feuchte Wände, nasse Keller = SchimmelFolgen und die Lösung des ProblemsKlaus Dittmar, BOA Bautenschutz und Baustoff GmbH

BauqualitätSie lassen bauen und wollen Pfusch und Murks verhindern?Wir sagen Ihnen, wie Bauqualität gelingen kann!Martin Giebeler, Sachverständigenbüro BauExpert

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Ein interessantes Rahmenprogrammmit verschiedenen Fachvorträgen zu aktuellenThemen rundet das Angebotsspektrum der Energie- & Baumesse Bensheim ab.

Zahlreiche regionale und überregionale Aussteller präsentieren sich auf der Energie-& Baumesse mit ihren Produkten und Dienstleistungen. BILDER: FUNCK

DAS VORTRAGSPROGRAMM

Solarstrom, E-Mobilität und LED-TechnologieDie GGEW AG präsentiert die Energie- undBaumesse und ist außerdemAussteller, umüber die neuesten Entwicklungen in derEnergiewirtschaft zu informieren. „Wir be-raten die Messegäste sehr gerne zu Ener-gieeffizienz, unseren Produkten sowie denbundesweit günstigen Strom-, Heizstrom- undGastarifen und natürlich zu allen anderen Energie-Themen“, erklärt Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb& Services GGEW AG.

Für Hausbesitzer hat die GGEWAG ein attraktives An-gebot im Bereich Solarstrom: Wer dauerhaft von denVorteilen einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dachprofitieren möchte, kann dies über das Modell „DeinGGEW Sonnendach“ tun – und das ohne großen Auf-wand und hohe Investitionen. Denn Hausbesitzer kön-nen ihre Photovoltaikanlage ganz einfach von der GGEWAG pachten, auch in Verbindung mit einem Speicher.

Beim Thema Verkehr setzt die GGEW AG mit der För-derung der Elektromobilität ebenfalls auf Innovationund Nachhaltigkeit. Die GGEW AG bietet preisgünstigeMobilstromverträge, baut die nötige Ladeinfrastrukturaus und nutzt im eigenen Unternehmen Elektroautosals Dienstfahrzeuge. Außerdem im Angebot: E-CarSha-ring in Bensheim. Zur Thematik „E-Mobilität und Ladein-frastruktur“ wird Sascha Quadt von der GGEW AG amSamstag (27.) um 15 Uhr einen Vortrag halten.

Mit dem Service „GGEW Lichtkonzept“ können Unter-nehmen und öffentliche Einrichtungen ihre Beleuch-tung ohne finanzielles oder wirtschaftliches Risiko aufmodernste LED-Technologie umrüsten lassen. Je nachinstallierter Anlagengröße ist das bei einer Vertrags-laufzeit von fünf Jahren mit einem festgelegten monat-lichen Grundpreis verbunden. Von der Bestandsaufnah-me und Planung, über die Inbetriebnahme und Gewähr-leistungsabwicklung, bietet dieses LED-Mietkonzeptein Rundum-Sorglos-Paket während der gesamten Ver-tragslaufzeit. Außerdem erfahren die Besucher alles

über die Förderprogramme der GGEW AG zu Elektro-und Erdgasmobilität sowie der Heizsystemumstellungvon Öl auf Erdgas und die Aktion „Kunden werben Kun-den“. Wirbt ein Kunde der GGEW AG einen Neukunden,erhält er als Dankeschön eine attraktive Prämie.

Mitveranstalter und Aussteller – das Expertenteam der GGEW. BILD: FUNCK

GGEW AG, Bensheimwww.ggew.de

INFO

GGEW AGinformiertüber aktuelle

Entwicklungen in derEnergiewirtschaft

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Effiziente Heizung, weiches WasserModerne und effiziente Heizungsan-lagen – auch in Kombination mit ei-ner Solaranlage, Nachspeiseeinrich-tungen zur Vermeidung von Schä-den in Warmwasser-Heizungsanla-gen und dieWasseraufbereitung sinddie Schwerpunktthemen der HerbertService GmbH auf der Energie- und

Baumesse. Dazu werden am Stand in derWeststadthalle wieder verschiedene Paketlösun-gen und Sonderangebote präsentiert.Eine Heizungsmodernisierung zahlt sich gleichmehrfach aus. Zum einen amortisiert sich die An-schaffung durch die Einsparung von Energiekos-ten. Zum anderen steigt mit einer zukunftssiche-ren Heizungsanlage auch derWert der gesamtenImmobilie.Moderne Heiztechnik muss aber auch exakt aufden Kunden zugeschnitten sein. Das gilt sowohlfür die Art des Brennstoffs, die Wärmeerzeu-gung, dieWärmeverteilung und dieWärmeabga-be als auch für die Einbindung regenerativerEnergien. Daher ist es immer sinnvoll, sich vomFachmann bezüglich der Heizungsanlage bera-ten zu lassen, gerade auch hinsichtlich der ge-setzlichen Vorschriften.Die Herbert Service GmbH ist auf Heizungs-,Lüftungs- und Sanitärtechnik spezialisiert undverfügt über tiefgehendes Knowhow bei der Pla-

nung und Montage moderner, energieeffizienterAnlagen. Als Experten für kontrollierte Wohnraum-lüftung sowie für die Modernisierung, Sanierungund Instandsetzung vorhandener Anlagen der Tech-nischen Gebäudeausrüstung unterstützt HerbertImmobilienbesitzer und -betreiber effektiv bei derReduzierung von Energieverbrauch und Kosten.Das Leistungsspektrum der Herbert Gruppereicht von der energetischen Heizungssanierungbis zur intelligenten Gebäudeautomation, von derkomfortablen Haustechnik für Privatkunden biszur effizienten Gebäudetechnik für Geschäftskun-den. Vor Ort ist das Unternehmen kompetenterPartner für alle haustechnischen Aufgaben rundum Heizung, Sanitär, Klima und Photovoltaik.Die Energie- und Baumesse bietet eine gute Ge-legenheit, sich am Messestand ohne den Zeit-druck des Alltagsgeschäftes ausführlich über Heiz-systeme und Energieträger und insbesondereüber die attraktiven Messeangebote zu informie-ren.Mit am Stand vertreten ist auch die Firma PeterHoffmann GmbH, die außerdem über die ThemenBad und Badsanierungen informieren.

Moderne und effiziente Heizungsanlagen stehen am Stand der HerbertService GmbH im Mittelpunkt. BILD: HERBERT.DE/ERIK SCHUMACHER

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Kaum ein anderes Bauelement am Haus ist so-wohl optisch als auch in seiner Funktion so viel-fältig wie die Haustür. Sie ist in unzähligen Varia-nten und verschiedenen Materialien optische Vi-sitenkarte des Hauses, verbirgt in sich aber auchenergiesparende und sicherheitstechnische Funk-tionen.

Die in Lautern ansässige Firma Rai-ner Steinmann Bauelemente hat sichin über 25 Jahren auf hochwertigeHaustüranlagen spezialisiert undsich als eine der führenden Adressean der Bergstraße etabliert. Mit ak-tuellen Neuheiten bei Türen undFenstern ist das Unternehmen wie je-des Jahr auch wieder auf der Energie-

und Baumesse in der Weststadthalle vertre-ten - eine von vielen Messeauftritten im Jahres-verlauf in der Metropolregion. Auf der Messe isteine kleine Auswahl des umfangreichen Angebo-tes zu sehen. Einen umfassenden Eindruck ver-mittelt dagegen das Haustürstudio der FirmaSteinmann an der Nibelungenstraße in Lauternmit der größten Haustür-Ausstellung in Südhes-sen.

Von Anfang an ist das Lautertaler Unterneh-men in derWeststadthalle dabei undmacht auchin diesem Jahr wieder mit aktuellen Neuerungen

und einem interessanten Messeangebot auf sichaufmerksam. So gibt es die Haustür mit einer99mm-Füllung zum Preis der 60mm-Füllung. Dasbringt neben der Ersparnis von 219 Euro eine bes-sere Wärmedämmung und eine zweite Verbund-glasscheibe im Flügel. Denn auch eine optimalgedämmte Haustür hilft, Energiekosten zu spa-ren.Durch ihre Spezialisierung bietet die Bauele-mente Steinmann GmbH mehr als andere Anbie-ter der Branche. DerWunsch nach einer qualitativhochwertigen, optisch individuellen und tech-nisch perfekten Haustür kann ganz nach den indi-viduellen Bedürfnissen und Möglichkeiten erfülltwerden. Jede Haustür aus dem Hause Steinmannist ein Unikat und oft sind es pfiffige Details, extra-vagante Formen oder das Gesamtbild der Haus-türanlage, die den entscheidenden Unterschiedausmachen und das Gesamtbild prägen.Und mit dem Vorher-Nachher-Service des Un-ternehmens lässt sich eine Fehlentscheidungschon im Vorfeld ausschließen. Denn abgesehenvom persönlichen Geschmack muss die Haustürauch zum Stil des Hauses passen. Am PC wird inein Bild des Eingangsbereiches die ausgewählteneue Haustür montiert und schon sieht der Bau-herr, ob seine Auswahl richtig war oder ein ande-res Modell eventuell besser passt.

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maßgeschneiderteLösungen für diegesamteHaustechnik

Was man nicht braucht, kommt rausWasserqualität kann von Region zu Regionunterschiedlich sein, denn sie hängt mitder unterschiedlichen Beschaffenheit desBodens zusammen. Wasser kann einenhohen Härtegrad haben, aber auch Sedi-mente und andere unerwünschte Stoffeenthalten. Mit Hilfe vonWasserenthärtungs-oder Wasseraufbereitungsanlagen könnenungewollte Folgen wie Kalkablagerungen oderQualitätsminderung vermieden werden. Diplom-Inge-nieur Ralf Hensler ist seit Jahren zertifizierter Vertrags-händler der Produkte von Ecowater Systems und kom-petenter Fachmann bei der Planung, Montage und dem

dazu gehörenden Service von Wasserenthärtungs- undWasseraufbereitungsanlagen. So informiert Ralf Hens-ler an seinem Messestand auch gerne über die sehr ef-

fiziente Umkehr-Osmose-Technik, die ein bis zu 99,6Prozent von Schadstoffen befreites „Reinwasser“ produ-ziert. Für keimfreies Trinkwasser sorgt die mikrobiologi-sche Filtration, die mikrofeine Aktivkohlefiltration be-freit unter anderem von unerwünschten Geruchs- undGeschmacksbeeinträchtigungen. ObWasserenthärtungoder spezielle Filtrationstechniken – im Gespräch mitdem Fachmann lässt sich der individuelle Bedarf ambesten klären.

Werner Gödden informiert über die Möglichkei-ten, keimfreies Trinkwasser zu erhalten.

BILD: STEFAN. WEIS/ADOBE.COM

Werner Gödden, Wasseraufbereitung, Einhausen,

INFO

Werner Gödden:Mehr Qualität mitWasseraufbereitung

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Der Saugbagger macht es möglichWenn in den Kellerwänden Feuch-tigkeit festgestellt wird, ist meis-tens von außen andrückendesWasser die Ursache. Bishermusste die Kelleraußenwandoftmals aufwändig mit schwe-rem Gerät freigelegt werden,um die Abdichtung mit Bitumenoder anderen Beschichtungen vor-zunehmen.Bautenschutz Zieger, ein Unternehmen aus demOdenwald, bietet seit einiger Zeit ein neues Verfahrenan, bei dem der Arbeitsschacht rund um das Hausdurch einen sogenannten Saugbagger freigelegt wird.Das Fahrzeug ist im Prinzip ein rollender sehr starkerStaubsauger, der das Erdreich einfach absaugt. DieseErde wird in einem Container aufbewahrt und kanndann wieder zum Schließen verwendet werden. Steinewerden mit abgesaugt und Versorgungsleitungen blei-ben intakt.Der Vorteil liegt auf der Hand: Hof und Garten oderGehwegewerdengeschont, dieBaustelle kannmeist sehrklein gehalten werden und schnell geht es noch dazu.

Das schont Nerven und Geldbeutel der Hausbesitzer.Die Abdichtung erfolgt mit bewährtem Bitumen in wei-

terentwickelten Spezialanmischungen, eine zusätzlicheWärmeisolierung bis zur Bodenplatte hilft, Energie zusparen.Das Traditions-Unternehmen „Bautenschutz Zieger“wendet das neue Verfahren schon seit Jahren äußersterfolgreich an. Firmengründer Erwin Zieger erläutert:„Viele Hausbesitzer stellen sich die Trockenlegung alsgroße Aktion vor, bei der Garten und Gehwege zerstörtwerden. Mit dem Saugbagger können wir nun alleHausbesitzer, die Angst um ihre Außenanlage haben,beruhigen. Immer wieder erhalten wir sogar Dankes-schreiben, in denen sich Kunden für den schonendenUmgang mit dem Garten bedanken!“Die Messe in der Weststadthalle ist eine gute Gele-genheit, sich unverbindlich über die wirkungsvolle undfür den Hausbesitzer wenig belastende Abdichtungs-maßnahme gegen Feuchtigkeit informieren möchten.

Einfach uns sauber funktioniert das Abdichten mit Hilfe desSaugbaggers. BILD: BAUTENSCHUTZ ZIEGER

Bautenschutz Zieger, Kirchzellwww.bautenschutz-zieger.de

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BautenschutzZieger:

Neues Verfahren zurKellerfreilegung schontHof und Garten

IMPRESSUM

Herausgeber:Bergsträßer AnzeigerVerlag Wilhelm Hess & Co. GmbHRodensteinstraße 664625 BensheimGeschäftsführer und Chefredakteur: Michael Roth

Redaktion:Michael Roth (V.i.S.d.P.), Jeanette Spielmann

Gestaltung:Impuls Verlagsgesellschaft mbHDudenstraße 12-2668167 Mannheim

Anzeigen:Andreas Wohlfart

Druck:Mannheimer MorgenGrodruckerei und Verlag GmbH

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Waldenmaier Insektenschutzgitter, Mannheimwww.fliegle.de

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Experten gegen Nässeund Schimmel

NasseWände oder feuchte Keller, Schimmelbe-fall, Schwamm oder bröckelnder Putz: Die Bau-sanierung Münch GmbH ist darauf spezialisiert,Schäden endgültig zu beseitigen unddas Zuhause wieder bewohnbar zumachen. Als einziges Unternehmenseiner Branche bietet Münch daspatentierte und völlig chemiefreieVerfahren zur Abdichtung feuchterWände mit Spezial-Paraffin an.Denn Paraffin ist ein natürlicher undumweltfreundlicher Stoff, der auch inHautcremes verwendet wird. Mit Hilfedieser Methode ist es möglich, die Feuchtigkeitauch künftig fernzuhalten. Zuerst wird dasdurchfeuchtete Mauerwerk vorgetrocknet. Da-nach bringt der Sanierer das höchst fließfähigeParaffin in die Wand ein. Wie mit einem Sperr-

riegel ist die Wand nach dem Erkalten abge-dichtet – aufsteigende Feuchtigkeit hat keineChance mehr.

Zum Service des Unternehmens ge-hört es, vor der Sanierung eine syste-matische und fundierte Analysedes Schadens vor Ort vorzuneh-men, um die Ursache für dieFeuchtigkeit zu finden. Danachwird ein auf die individuellen Be-dürfnisse der Kunden abgestimm-tes Sanierungskonzept entwickelt.

Die in Bensheim angesiedelte Münch Bau-sanierung ist Teil der UnternehmensgruppeISOTEC, die mit 85 Fachbetrieben in Deutsch-land, Österreich, der Schweiz und auf Mallorcatätig ist. Der erste Betrieb wurde 1983 gegrün-det, Hauptsitz des Unternehmens in Deutsch-land ist bei Köln. In den vergangenen drei Jahr-zehnten hat sich das Unternehmen zum Spezia-listen für die Sanierung von Feuchte- und Schim-melpilzschäden in der Beseitigung und Präven-tion entwickelt. ISOTEC-Abdichtungssystemedichten Gebäude nachträglich und sicher ab.

Großes Team, große Kompetenz: Die BausanierungMünch GmbH weiß, wie man Feuchtigkeit aus denvier Wänden verbannt. BILD: BAUSANIERUNG MÜNCH

Bausanierung Münch GmbH, Bensheimwww.isotec.de/ms

INFO

BausanierungMünchmach dasHaus wieder trockenund bewohnbar

Insektenschutz vom ProfiBereits seit über 25 Jahren begeistert die Firma„Waldenmaier Insektenschutzgitter“ ihre Kun-den mit der Vielfalt an Insektenschutzgittern.Sie hat für fast alles eine Lösung. Es wirdjedes Element nach Maß und speziellfür den Kunden gefertigt. Ob fürFenster oder Dachfenster, für Dreh-und Schiebetüren oder als Sonder-formen und dies in allen Farbvaria-nten. Das spezielle Klarsichtgewe-be sorgt dafür, dass die Insekten-schutzgitter fast unsichtbar sind. ImFrühjahr ist das spezielle Pollenschutzge-webe insbesondere bei Allergikern gefragt. Eswird vor allem wegen seiner sehr hohen Licht-und Luftdurchlässigkeit geschätzt. So könnenAllergiker auch nachts wieder bei offenemFenster schlafen.

Wer gerne auf der Terrasse sitzt, genießt dieVorzüge der Pendeltür. Endlich braucht man kei-ne freien Hände mehr, um die Tür zu öffnen. Für

nochmehr Komfort gibt es die elektrischeInsektenschutztür. Sie ist sensorge-steuert , öffnet und schließt automa-tisch (Infos im Produktfilm aufwww.fliegle.de).

Dank der Lichtschachtabdeckun-gen bleibt der Keller frei von Mäu-sen, Spinnen, Blättern und Dreckund die Reinigung der Lichtschächte

kann man sich aus sparen. Perfekt sind dieSonnenschutz-/Verdunklungs-Plissees geradeauch bei Sonderformen. Angeboten wird einegroße Auswahl an Designstoffen, die immer denaktuellen Trends angepasst werden. „Profitierenauch Sie aus der Erfahrung und dem Service vonüber 25 Jahren Herstellung von Insektenschutz-gittern“ so der Tipp von Eberhard Waldenmaier.Für Informationen aus erster Hand mit prakti-schen Lösungsbeispielen empfiehlt er den Be-such amMessestand in der Weststadthalle.

Unter der kostenfreien Servicenummer 0800 /9253366 ist der Fachberater telefonisch erreich-bar.

Professionelle Lichtschachtabdeckunben helfen ge-gen Laub, Dreck oder Insekten. BILD: WALDENMAIER

Waldenmaier:Vom Lichtschacht biszur sensorgesteuerten

Schutztür

BOA Bautenschutz undBaustoffe GmbHLilienthalstr. 47-49 · 64625 Bensheimwww.boa-bautenschutz.deMobil 01 79/5 33 42 56 · Tel 06251/9449544,

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Öl-Brennwertkesselanlage — Vitoladens 300 C, 19 kW 1

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Sicherheit ohne FehlalarmWenn sie reinkommen richten siemeistmehrSchaden an, als das Diebesgut möglicher-weise wert ist. Ganz zu schweigen vondem unguten Gefühl, dass sie bei den Be-wohnern hinterlassen. Einbrecher gehö-ren zu den ungebetensten Gästen einesHauses und daher ist es alle Bemühungenwert, sich vor deren Eindringen zu schützen.Auch die Politik reagiert auf den Anstieg der Ein-bruchsdelikte und unterstützt die Bürgerinnen und Bür-ger bei Vorsorgemaßnahmen. Mit bis zu 1600 Euro kön-nen Eigentümer und Mieter von privat genutztemWohn-raum bei Investitionen in den Einbruchschutz gefördertwerden. Darauf weist der Bundesverband Sicherheits-technik e.V. hin, dem auch der Sicherheitstechniker Gui-do Poschlod als zertifiziertes Mitglied angehört. Der Ge-schäftsführer der POSCHLODGmbHwird an seinemMes-sestand in der Weststadthalle neben diesen Förder-maßnahmen insbesondere über die vielfältigen Mög-lichkeiten für ein sicheres Haus informieren.Das Spektrum ist breit gefächert und reicht von Ein-bruch-Meldeanlagen nach VdS, per Funk oder verdrah-tet, über Video-Überwachungsanlagen, Brand-Früher-kennungssystemen bis hin zu Schließanlagen und Zu-trittskontrollsystemen. Eine professionelle Alarmverfol-gung ist außerdem durch die Zusammenarbeit mit ei-nem regionalen Dienstleister möglich. Auch auf die Ri-siken durch veraltete Alarm- und Videoanlagen will Gui-do Poschlod aufmerksam machen. Viele installierteSysteme sind in die Jahre gekommen und bieten nurnoch unzureichenden Schutz bzw. lösen häufiger einen

Fehlalarm aus. Dazu kommt, dass mit dem Abschaltender alten Telefonanschlüsse und der Umstellung aufVOIP durch die TELEKOM bestehende Übertragungsge-räte nicht mehr funktionieren werden. Die POSCHLODGmbH hat sich auf die Modernisierung solcher Altanla-gen spezialisiert, so dass Kosten und Aufwand mög-lichst gering bleiben. Durch die kostenlose Schwach-stellenanalyse, die am Anfang jeder Beratung steht, las-sen sich sicherheitsrelevante Defizite aber schnell er-mitteln. Interessant dürfte auch der Vortrag sein, denGuido Poschlod am Samstag im Vortragsraum derWeststadthalle hält. Ab 14 Uhr wird er zum Thema Ein-

bruchmeldetechnik – wirksame Maßnahmen und Um-setzung sprechen. Als besonderes Bonbon bietet GuidoPoschlod Standbesuchern einen Messegutschein überzehn Prozent einer möglichen Auftragssumme an, derbei Neuanlagen oder Modernisierungsmaßnahmen ge-nutzt werden kann.

Guido Poschlod weiß, wie das Heim sicher wird. BILD: FUNCK

POSCHLOD. Sicherheitstechnik, Bensheimwww.alarmanlagen-bensheim.de

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POSCHLOD GmbHversetzt das Haus inAlarmbereitschaft.Kostenlose Schwach-stellenanalyse

Feuchte Wände im Keller oder Wohnbereich?Nahezu jeder Hausbesitzer wird irgendwannmit nassenWänden im Keller oder Wohnbereich konfrontiert.Durch Feuchtigkeit in Wänden entsteht Schimmel, Aus-blühungen, Salpeter und Abplatzungen, die Bausub-stanz wird angegriffen. Besteht das Problem schon län-ger und bleibt unbehandelt, wird die Wohnqualität ein-geschränkt. Gesundheitliche Folgen sind nichtauszuschließen. Der Wert der Immobilie wirddadurch nachhaltig gemindert.

Der Fachbetrieb BOA Bautenschutz löstProbleme mit feuchten Wänden zuverläs-sig. Von innen, ohne auszuschachten. DasSystem und die Produkte der BKM.Man-nesmann AG die wir einsetzen für (Horizon-tal- und Flächensperren) sind technologischrevolutioniert. DieWände werden trocken, bleibengarantiert atmungsaktiv und das Mauerwerk erhält sei-ne natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung zurück.Die Wirksamkeit der in Deutschland hergestellten Pro-dukte wurde von der staatlichen Materialprüfungsan-stalt Nordrhein Westfalen bestätigt. Der HerstellerBKM.Mannesmann AG gibt 25 Jahre Hersteller Garantieauf diese Wirksamkeit. Anschließend können die Wän-de mit einem Sanierputzsystem von Köster Bauchemieweiterbehandelt werden.

Ein Schimmelbefall in Wohnräumen, gewerblichenoder öffentlichen Gebäudenmuss schnellstmöglich undlangfristig beseitigt werden z.B. durch professionelleSchimmelbeseitigung und anschließender Beschich-tung mit Antikondensationsfarbe gegen Schimmel,Bakterien und Kondenswasser. Diese entzieht demSchimmel die Nahrungsquelle Wasser. Oder die Sys-

temlösung Calciumsilikat-Platte. Das ist eine minerali-sche Wohnklimaplatte die bei fachmännischer Verar-beitung den Schimmelbefall verhindert, eine herausra-gende Dämmeigenschaft hat, die Wohnklimaplatte re-guliert gleichzeitig die Feuchtigkeit und die Oberflächeder Platte bleibt trocken, dadurch entsteht kein Schim-mel und Sie sparen Heizkosten. Die von der Firma BOABautenschutz eingesetzte Wohnklimaplatte ist frei vonSchadstoffen und krebserregenden Quarzsanden.

Was macht die Firma BOA Bautenschutz anders?„Wir setzen da an, wo der Fehler entsteht“, erzählt KlausDittmar. Der Fachbetrieb BOA Bautenschutz hat sichseit Jahren spezialisiert auf Mauerwerkstrockenlegung

und Abdichtungssysteme mit Spezialbaustoffen derBKM. Mannesmann AG und Köster Bauchemie AG. „DasWichtigste ist, die Ursachen und Probleme durch einenFachbetrieb so schnell wie möglich zu beseitigen“, soDittmar, der am Sonntag im Rahmen des Vortragspro-gramms um 15 Uhr über „Feuchte Wände, nasse Keller= Schimmel, Folgen und die Lösung des Problems“sprechen wird.

Experten für trockene Wände: das Team der Bensheimer BOA Bautenschutz und Baustoffe GmbH. BILD:FUNCK

BOA Bautenschutz und Baustoffe GmbH, Bensheimwww.boa-bautenschutz.de

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BOA Bautenschutz:Schimmel oderAusblühungen?

Sanieren mit 25 JahrenBKM.Mannesmann-

Garantie

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Mit der Sonne wohnenSoviel Schutzwie nötig, soviel Freiraumwiemög-lich ist das Prinzip des Glashauses, mit dem sichfast grenzenlose Transparenz und ein deutli-ches Mehr an Wetterschutz auf komfortableWeise verbinden lässt. Glashäuser liegen imTrend und das hat seinen guten Grund.

Terrassendächer (auch bereits beste-hende) können leicht mit Ganzglas-Schiebetüren ausgestattet werden.Die leichtgängigen, rahmenlosenGlaslemente können mit wenigenHandgriffen geschlossen oder ge-öffnet werden und beeinträchtigenauch im geschlossenen Zustandden freien Blick in den Garten in keins-ter Weise.

Zwar wird mit dem Glashaus kein zusätzlicherWohnraum geschaffen, aber der Mehrwert zeigtsich in der längeren Nutzung der Terrasse unddem ganzjährigen Schutz des Terrassenmobili-ars. Die eleganten Glaselemente werden prak-tisch auf Führungsschienen geführt, die in denBoden eingelassen sind und so keine Stolperfal-len erzeugen. Durch ihre äußerst schlanke Aus-führung benötigen sie nur sehr wenig Platz.

In über drei Jahrzehnten hat sich das Lam-pertheimer Familienunternehmen Karl Arlt e.K.zu einem anerkannten Fachbetrieb für Winter-

gärten und Überdachungen mit großer Erfah-rung und Kompetenz etabliert. Als Mitglied im„Bundesverband für Wintergärten e.V.“ stehtder Betrieb für fundierte Kenntnisse und quali-tätsbewusste Realisierung der Kundenwünschenach dem heutigen Stand der Technik. Die kon-

tinuierliche Fortbildung der Mitarbeitersorgt dafür, dass es für jede Bausitua-tion eine Lösung gibt und der Kun-de von der Planung bis zur Reali-sierung fachmännisch und zuver-lässig beraten und betreut wird.

Weitergehende Informationenund einen übersichtlichen Einblickin die Produktvielfalt des Unterneh-

mens bieten die Ausstellungsräume amFirmenstandort im Lampertheimer Industriege-biet, die von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhrund von 14 bis 17 Uhr geöffnet sind - nach Ter-minvereinbarung aber auch außerhalb dieserZeiten. Aber auch an den beiden Messetagen inder Weststadthalle lohnt sich ein Besuch amMessestand für unverbindliche Informationen.

Karl Artl e.K. Überdachungen & Wintergärten,www.artl-ueberdachungen.de

INFO

Karl ArtlÜberdachungen: EinGlashaus verlängert dieTerrassensaison

Ecosan GmbH, Bensheimwww.ecosan-umwelt.de

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Schönes Bad, moderneHeizung

Das Bad als Ort der Ruhe und Entspannung, denman jederzeit nutzen kann, um dem Alltags-stress zu entfliehen - diesen Wunsch möchtenimmer mehr Menschen in ihren eigenenvier Wänden verwirklichen. Der Trendgeht hierbei immer mehr weg vomrein funktionalen Bad hin zu einerWohlfühloase für alle Sinne. DieVereinigung von Funktionalität,Stil und Ästhetik spielen eine gro-ße Rolle in der modernen Bäderge-staltung. Zusatzfunktionen etwa imBereich Multimedia oder Lichtgestal-tung, aber auch Extras wie Whirlwannen oderDampfbäder erfreuen sich immer größererNachfrage.Die Firma Ecosan GmbH ist Spezia-list auf dem Gebiet der modernen Bäderpla-nung und bietet ihren Kunden seit vielen Jahren

Beratung, Konzeption und Umsetzung individu-eller Wünsche und Vorstellungen.Eine Badewanne zum Wohlfühlen versprichtdas Wanne-auf-Wanne-System. Dazu müs-sen keinerlei Fliesen herausgenom-men werden, denn in die bestehen-de Wanne wird in wenigen Stun-den eine neue und hochwertigeAcrylwanne eingesetzt, ohne dassdadurch Schäden am Bad entste-hen. Dieses einfache System er-möglicht zu einem günstigen Preisund mit wenig Aufwand eine völlig

neuwertige Badewanne.Alte und überholte Heizungssysteme bedeu-teten für den Hausbesitzer hohe Kosten bei we-nig Effizienz. Ein erheblicher Anteil der Energiegeht außerdem durch alte, schlecht isolierteHeizungsleitungen verloren. Deshalb ist essinnvoll in eine moderne Heizungsanlage zu in-vestieren, denn diese nutzen die Energie opti-mal aus und schonen die Umwelt durch vermin-derten Ausstoß von Schadstoffen.Mehr Informationen zur Bad- oder Heizungs-modernisierung bietet die Firma Ecosan GmbHvor Ort am Messestand in der Weststadthalleoder auch telefonisch unter 06251 / 7707740.

Mit Ecosan wird das Bad zur Wohlfühloase.BILD: ECOSAN

Ecosan GmbHinformiert rundum Sanitär- undHeizungsbau

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Neues Verfahren bewährt sich:Schutz vor Feuchtigkeit im Keller

Wo früher eine große Baustellenotwendig war, kommt heute derSaugbagger zum Einsatz: ZumSchützen eines Hauses vor eindrin-gendemWasser wird bis zur Grund-platte ein Arbeitsschlitz neben demHaus benötigt. Dieser wird elegantund schonend für Hof und Gartendurch den Saugbagger ausgesaugt.Dann werden die Außenwände unddie Hohlkehle zum Beispiel miteiner Bitumenschicht dauerhaft

geschützt. Ein Wärmeschutz zumEinsparen von Energie wird zu-sätzlich angebracht. BautenschutzZieger, ein Odenwälder Traditions-Unternehmen mit über 30jährigerErfahrung, gibt Garantie auf dieDichtigkeit.Das Verfahren hat viele Vorteile:es gibt keine große Baustelle, dieArbeiten gehen sehr zügig und vorallem schonend für Hof und Gar-ten vonstatten. Das ausgehobeneErdreich kann auf Wunsch erneuertwerden.Diese Vorgehensweise unter Ein-satz eines speziell entwickeltenSaugkopfs begeistert immer mehrHausbesitzer, die sich bewußt fürdie Methode mit den vielen Vortei-len entscheiden!Weitere Infos bekommen Sie sehrgerne persönlich auf vielen Bau-messen oder natürlich im Internetwww.bautenschutz-zieger.deInfo-Telefon: 09373/2047-0

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