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Mittwoch, 2. Juli 2014, 27. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland W e r w e i t e r d e n k t näher kauft ein mittwochs: Spare Ribs inklusive Coleslaw Salat und wahlweise Ofenkartoffel oder Pommes frites Alzeyer Straße 31 • Worms • www.brauhaus-zwoelf-apostel.de /BrauhausZwoelfApostel mittwochs ab 18 Uhr: ck27mi14 Weinsheimer Straße 59b · 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 GLAS Service nach Maß www.glas-thomas.de Wer Werte schafft, braucht starke Partner. Fenster · Spiegel · Ganzglastüren · Ganzglasanlagen · Ganzglasduschen Iso-Verglasungen · Wintergärten · Überdachungen · Küchenrückwände Schaufensteranlagen · Balkonverkleidungen · Steg- und Wellplatten… Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Laufen Sie gesund. Unsere Sandalen – kombiniert mit individuell gefertigten Maßeinlagen. 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Juli die kon- stituierende Sitzung des Worm- ser Stadtrates stattfindet, auf der über einen möglichen Bürger- entscheid abgestimmt werden soll, möchte der Bürgerverein seine weitere Strategie öffent- lich machen. Lesen Sie noch heute Abend beim Nibelungen Kurier im In- ternet die Ergebnisse der Pres- sekonferenz: www.nibelungen-kurier.de Heute Pressekonferenz zum „Haus am Dom“ Bürgerverein Dom-Umfeld erläutert am heutigen Mittwoch sein weiteres Vorgehen beim Projekt der Domgemeinde Wer mit wem im Wormser Stadtrat? Gibt es eine Fortsetzung der Großen Koalition oder kommt doch „Jamaica Plus“ Kommunalwahl 2014 VON GERNOT KIRCH Am 23. Juli ist die erste und damit die kons- tituierende Sitzung des neu ge- wählten Wormser Stadtrates. Bis dahin muss eigentlich festste- hen, wer mit wem koaliert oder in Bezug für eine Kom- mune exakter formuliert, eine Zusammenarbeit für die nächste Legislaturpe- riode vereinbart. In den vergangenen fünf Jahren gab es solch eine Verein- barung zur Zusammenar- beit zwischen der SPD und der CDU. In Worms sprach man daher auch von der „Gro- Ko“, also der Großen Koalition. Nach den Ergebnissen der rhein- land-pfälzischen Kommunalwahl am 25. Mai 2014 gehen die meis- ten Beobachter davon aus, dass es wieder zu einer Fortsetzung der „GroKo“ kommt, da die Er- gebnisse für andere Konstellati- onen nur wenig Spielraum las- sen. Dennoch sind auch andere Varianten denkbar und zurzeit führen die Parteien intensive Ge- spräche untereinander. Überra- schungen sind dabei nicht gänz- lich auszuschließen. Ergebnis vom 25. Mai Insgesamt ziehen sieben Partei- en in den neuen Wormser Stadt- rat ein. Das Endergebnis sieht wie folgt aus: SPD 34,2 Prozent (18 Sit- ze), CDU 31,8 Prozent (17 Sitze), Grüne 12 Prozent (6 Sitze), FWG 9,3 Prozent (5 Sitze), FDP 6,2 (3 Sit- ze), Linke 3,8 (2 Sitze) und die NPD mit 2,8 Prozent (1 Sitz). Die Wahl- beteiligung lag bei 47 Prozent. „GroKo“ Für eine Mehrheit im Wormser Stadtrat sind mehr als 26 Stim- men notwenig. Zu bedenken ist hierbei, dass es 52 Stadträte gibt, die alle ein Stimmrecht haben, aber auch der Oberbürgermeis- ter hat eine Stimme, also sind insgesamt 53 Stimmen, die über Mehrheiten entscheiden. Die ein- fachste und klarste Variante wäre also die Fortsetzung der „GroKo“, die 35 Stimmen auf sich vereini- gen würde. Hier hätte man eine klare Mehr- heit und es könnte auch den einen oder anderen Abweichler geben. Diesbezüglich sagte der SPD-Vor- sitzende Jens Guth auch schon am Wahlabend gegenüber dem NK: „Wir brauchen in Worms stabile Mehrheiten!“ „Jamaica Plus“ Rechnet man andere Model- le durch, wird es eng. Die SPD scheint dabei als Partner bei den kleinen Parteien nicht so begehrt zu sein. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 28. Woche

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Mittwoch, 2. Juli 2014, 27. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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V O N G E R N O T K I R C H Der Bür-gerverein Dom-Umfeld wird am Mittwochnachmittag eine Pressekonferenz abhalten, um aufzuzeigen, wie er weiter vorge-

hen möchte. Das Ziel bleibt da-bei das „Haus am Dom“ zu ver-hindern. Da am 23. Juli die kon-stituierende Sitzung des Worm-ser Stadtrates stattfindet, auf der

über einen möglichen Bürger-entscheid abgestimmt werden soll, möchte der Bürgerverein seine weitere Strategie öffent-lich machen.

Lesen Sie noch heute Abend beim Nibelungen Kurier im In-ternet die Ergebnisse der Pres-sekonferenz: www.nibelungen-kurier.de

Heute Pressekonferenz zum „Haus am Dom“Bürgerverein Dom-Umfeld erläutert am heutigen Mittwoch sein weiteres Vorgehen beim Projekt der Domgemeinde

Wer mit wem im Wormser Stadtrat?Gibt es eine Fortsetzung der Großen Koalition oder kommt doch „Jamaica Plus“

Kommunalwahl2014

VON GERNOT KIRCH Am 23. Juli ist die erste und damit die kons-tituierende Sitzung des neu ge-wählten Wormser Stadtrates. Bis dahin muss eigentlich festste-hen, wer mit wem koaliert oder in Bezug für eine Kom-mune exakter formuliert, eine Zusammenarbeit für die nächste Legislaturpe-riode vereinbart. In den vergangenen fünf Jahren gab es solch eine Verein-barung zur Zusammenar-beit zwischen der SPD und der CDU. In Worms sprach man daher auch von der „Gro-Ko“, also der Großen Koalition. Nach den Ergebnissen der rhein-land-pfälzischen Kommunalwahl am 25. Mai 2014 gehen die meis-ten Beobachter davon aus, dass es wieder zu einer Fortsetzung der „GroKo“ kommt, da die Er-gebnisse für andere Konstellati-onen nur wenig Spielraum las-sen. Dennoch sind auch andere Varianten denkbar und zurzeit führen die Parteien intensive Ge-spräche untereinander. Überra-

schungen sind dabei nicht gänz-lich auszuschließen.

Ergebnis vom 25. MaiInsgesamt ziehen sieben Partei-

en in den neuen Wormser Stadt-rat ein. Das Endergebnis sieht wie

folgt aus: SPD 34,2 Prozent (18 Sit-ze), CDU 31,8 Prozent (17 Sitze), Grüne 12 Prozent (6 Sitze), FWG 9,3 Prozent (5 Sitze), FDP 6,2 (3 Sit-ze), Linke 3,8 (2 Sitze) und die NPD mit 2,8 Prozent (1 Sitz). Die Wahl-beteiligung lag bei 47 Prozent.

„GroKo“Für eine Mehrheit im Wormser

Stadtrat sind mehr als 26 Stim-men notwenig. Zu bedenken ist hierbei, dass es 52 Stadträte gibt, die alle ein Stimmrecht haben, aber auch der Oberbürgermeis-ter hat eine Stimme, also sind insgesamt 53 Stimmen, die über Mehrheiten entscheiden. Die ein-fachste und klarste Variante wäre also die Fortsetzung der „GroKo“, die 35 Stimmen auf sich vereini-gen würde.

Hier hätte man eine klare Mehr-heit und es könnte auch den einen oder anderen Abweichler geben. Diesbezüglich sagte der SPD-Vor-sitzende Jens Guth auch schon am Wahlabend gegenüber dem NK: „Wir brauchen in Worms stabile Mehrheiten!“

„Jamaica Plus“Rechnet man andere Model-

le durch, wird es eng. Die SPD scheint dabei als Partner bei den kleinen Parteien nicht so begehrt zu sein.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 2. JULI 2014

VO N L I L I J U D I T H O B E R L E Eine städtische Identität bildet sich nicht nur aus Geschichte, Tra­dition und Strukturen, sondern auch durch Menschen, die sie mit Mentalität und Geist prägen und zu dem machen, was sie ist.

Als Menschen, die einen he­raus ragenden Anteil zur Identität beitragen, Denkanstöße geben, Entwicklungen in Bewegung setzen und ein Stück Stadtge­schichte schreiben, bezeichne­te Oberbürgermeister Michael Kissel am Freitagabend die bei­den Preisträger des Ehrenringes der Stadt Worms. Marie­Elisa­beth Klee und Professor Dr. Dr. Otto Böcher wurden beim Jah­resempfang der Stadt Worms mit

der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Worms prämiert.

Marie­Elisabeth Klee sei eine Frau, die sich über alle Maßen in ihrem Leben sozial und poli­tisch engagiert, erläuterte Kissel bei der Preisverleihung. Sie sei ihrem „Hauptberuf Mensch“, wie sie es selbst formulierte, stets treu geblieben, betonte Kissel weiter. Auch Prof. Dr. Dr. Otto Böcher habe sich stets für al­les Bewahrenswerte seiner Hei­matstadt Worms engagiert und erhalte für sein umfangreiches bisheriges Lebenswerk den Eh­renring der Stadt Worms.

Auch Karl Saulheimer sollte mit dem Ehrenring ausgezeich­net werden, konnte jedoch krank­

heitsbedingt nicht an der Verlei­hung teilnehmen.

Die Verleihung fand im Rah­men des städtischen Jahres­empfanges im Herrnsheimer Schlosspark statt. Hierzu wa­ren zahlreiche Wormser Per­sönlichkeiten aus Politik, Wirt­schaft und Kultur am Freitag geladen. Auch Schauspieler der diesjährigen Nibelungen­Fest­spiele erschienen zum Emp­fang im Schloss. Die musika­lische Umrahmung der Veran­staltung übernahmen am frühen Abend und während der Verlei­hung des Ehrenringes die „Ju­gend musiziert“­Preisträger Xixi und Kai Gabel sowie später am Abend das Duo „Zwischenzeit“.

„Hauptberuf Mensch“ treu gebliebenJahresempfang der Stadt mit Verleihung des Ehrenringes an Marie-Elisabeth Klee und Dr. Dr. Otto Böcher

FREITAG, 11. JULI:Feierabendtour am Rheinentlang nach Guntersblum

Die Tour führt zunächst am Rhein entlang nach Rheindürk­heim, danach weiter über Ibers­heim und Hamm. Dort geht es auf einem straßenbegleiten­den Radweg nach Eich, von dort über Gimbsheim nach Gunters­blum. Der Rückweg führt ent­lang der Weinberge über Als­heim, Mettenheim und Ost­hofen erneut nach Rheindürk­heim, wo der Abschluss beim Bierfest auf dem Kiesplatz statt­findet. Es wird dort eine Aus­wahl an Essen und Getränken angeboten, man kann sich für die Rückfahrt nach Worms stär­ken. Die Tourenlänge beträgt 45 km auf ausgebauten Wegen ohne Steigungen; Treffpunkt ist um 17 Uhr am Pegelhäuschen

Tourenleiter: Hermann Hüth­wohl, Telefon 06241/591393

SONNTAG, 13. JULI:Durch‘s schöne Ried

Diese Fahrradtour ist beson­ders wegen der landschaftlichen Schönheit des südhessischen Riedes. Auf kilometerlangen ebenen Radwegen radelt man in aller Ruhe und entspannt, weg vom Trubel des Alltags und fast nur abseits der Verkehrs­straßen. Über die Rheinbrücke fährt man an der Maulbeeraue am Damm entlang. Durch den Steiner Wald geht es weiter an

der Hammer Au vorbei durch Maria Einsiedel. Im Anschluss durchquert man ein Waldge­biet und umfährt etwas weiter ein Naturschutzgebiet. Dabei hat man immer wieder einen wunderschönen Blick auf die Bergstraße. Das Ziel ist Lorsch, wo bei den „Lorscher Kloster­spatzen“ eingekehrt wird. Es ist das Vereinslokal des Lor­scher Gesangvereins mit Bier­garten und Minigolfplatz. Gebo­ten wird eine einfache, aber gut bürgerliche Küche und selbst gebackener Kuchen. Über Ein­hausen und Bürstadt geht es zu­rück nach Worms. Die Touren­länge beträgt etwa 65 km. Treff­punkt ist um 10 Uhr am Pegel­häuschen.

Tourenleiter: Hardy Koper­lik, Telefon 06241/5065948 oder Telefon 0173/8326452, E­Mail: [email protected]

SONNTAG, 20. JULI:Zum Karlstern

Eine leichte Familienradtour durch den Lampertheimer Wald zum Karlstern in der Nähe von Mannheim. Er bildet den Mit­telpunkt des Wegenetzes im Käfertaler Wald. Von hier ver­laufen die Rad­ und Wanderwe­ge strahlenförmig in den Wald bzw. führen hier zusammen. Der Karlstern wurde nach dem Kurfürsten Carl Theodor be­nannt, der die Schneisen für die kurfürstliche Jagd in den Wald

schlagen ließ. Das Ziel ist eine gemütliche Einkehr in der Gast­stätte Karlstern. Die Tourenlän­ge beträgt 65 km. Treffpunkt ist 10 Uhr am Pegelhäuschen.

Tourenleiter Stefan Cluin ist unter Telefon 06241/26 4 65 er­reichbar.

FREITAG, 25. JULI:Mit dem Rad zurFreilichtbühne „Im Busch“

Wer die Freilichtbühne in Bo­benheim­Roxheim kennt, weiß, dass hier herrliche Komödien gespielt werden. Auch diesmal wird man sich wieder schiefla­chen können. Schon der Titel „Ein Affe kommt selten allein“ verspricht einiges über eine Fa­milie, die es mit ihrem Bauern­zeug und Gastwirtschaft samt Metzgerei nicht so recht schafft, über die Runden zu kommen. Nun geht man neue Wege und macht „einen auf Tourismus“ und versieht die Scheune mit Fremdenzimmern … Auf jeden Fall verspricht das Stück den ganzen Wahnsinn eines norma­len Lebens . Beginn ist um 20 Uhr, Abfahrt ist um 18.45 Uhr am Pegelhäuschen. Anmeldun­gen erbeten bis spätestens zwei Tage vorher beim Tourenleiter Dieter Dohmeier, 06241/76662 oder [email protected]. Die Rückfahrt erfolgt bei Dunkel­heit, deshalb ist auf eine funk­tionierende Beleuchtung am Rad zu achten.

RADTOUREN des ADFC Worms im Juli

Der Leiter des Ambulanten OP-Zentrums, Ulrich Ortlieb, mit seinem Team.

Am 1. Juli 2004 öffneten sich erstmals die Pforten des Ambu­lanten OP­Zentrums am Klini­kum Worms. Da eine Vielzahl von Operationen nicht mehr im stationären Bereich vorgenom­men werden durfte und darf, entschloss sich das Klinikum zur Eröffnung eines eigenen ambulanten OP­Zentrums, das direkt an das Klinikum ange­schlossen ist.

Heute – zehn Jahre nach der Eröffnung – werden dort jährlich rund 1.500 ambulante Operati­onen durchgeführt.

Nach OP nach HauseBei einer ambulant durchge­

führten Operation bleiben die Patienten nach dem operativen Eingriff nicht im Krankenhaus,

sondern können das OP­Zen­trum in der Regel bereits weni­ge Stunden nach dem operati­ven Eingriff in Begleitung wie­der verlassen. Im Ambulanten OP­Zen trum stehen insgesamt drei moderne und medizintech­nisch optimal aus gestattete Ope­rationssäle mit reinlufttechni­scher Anlage nach DIN zur Ver­fügung. Ebenfalls vorhanden sind ein Aufwachraum mit Pa­tientenüberwachung sowie ein zusätzlich getrennter Überwa­schungsbereich, z. B. für Kin­der und Eltern.

Die Bandbreite der ambulant vorgenommenen Operationen ist groß. Sie reicht von allge­meinchirurgischen Operatio­nen (Korrektur von Leisten­ und Nabelbrüchen, Entfernung von

Krampfadern etc.) über gynäko­logische und urologische Ein­griffe bis hin zu handchirurgi­schen, orthopädischen und un­fallchirurgischen Operationen. Darüber hinaus werden auch Darmspiegelungen und Eingrif­fe im Bereich der Hals­, Nasen­ und Ohrenheilkunde im Am­bulanten OP­Zentrum durch­geführt.

Leiter des Ambulanten OP­Zentrums ist Ulrich Ortlieb, Facharzt für Anästhe sio logie, spezielle Schmerzthera pie, Not­fall­, Intensiv­ und Palliativme­dizin. Neben den spezialisier­ten Fachärzten des Klinikums Worms operieren auch nieder­gelassene Fachärzte und Zahn­ärzte im Ambulanten OP­Zen­trum des Klinikums Worms.

Jährlich rund 1.500 EingriffeKlinikum Worms feiert zehn Jahre Ambulantes OP-Zentrum

Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, Elisabeth Klee mit OB Michael Kissel. Fotos: Lili Judith Oberle

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Tag der offenen Tür der freiwilligen Feuerwehr Wiesoppenheim/HorchheimDer Lösch­ und Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Wiesoppenheim/Horchheim lädt am 5.

und 6. Juli zum alljährlichen Tag der offenen Tür im Gerätehaus Wiesoppenheim ein. Los geht es samstags um 17 Uhr mit einem Grillabend, später werden DJ Jey Aux Platines und die Cock­tailbar „zur Feuerhölle“ für gute Laune sorgen. Sonntags startet ab 10 Uhr der Frühschoppen mit traditionellem Bauernfrühstück und anschließendem Mittagstisch.

Erol Sander war als einer der Nibelungen-Schauspieler zu Gast bei dem Jahresempfang und stand natürlich auch im Blickpunkt des allgemeinen Interesses.

Der Männergesangverein 1862 „Sängerbund“ Rheindürk­heim veranstaltet am Wochen­ende vom 11. und 12. Juli sein 16. Rheindürkheimer Bierfes­tival auf dem Kiesplatz direkt am Rhein. Elf Sorten Bier wer­den direkt vom Fass gezapft wer­den. Am Freitag, dem 11. Juli, be­ginnt das Fest gegen 19.30 Uhr mit einem Fassbieranstich. Da­nach zeigt Budokai Worms sein Können, bevor der Kirchenmu­sikverein Osthofen die Gäste musikalisch unterhalten wird. Für den Augenschmaus sorgt

die Tanzgruppe „Party Kracher“ vom Heimatverein Abenheim im bayerischen Outfit. Gegen 22.30 Uhr startet der Wettkampf zum „Rheindürkheimer Bierkö­nig 2014“. Zur Wahl stellen kann sich jeder männliche Gast ab 18 Jahren. Die Kandidaten werden in drei Ausscheidungskämpfen beweisen müssen, wie „bierfest“ sie sind. Am Samstag, dem 12. Juli, wird traditionell die Kapelle „Cabrio“ ab 19.30 Uhr zum Tanz aufspielen. An beiden Tagen sind der Ausschank und die reichhal­tige Küche ab 18 Uhr geöffnet.

Auf dem idyllischen Kiesplatz am Rhein16. Rheindürkheimer Bierfestival mit der Wahl des 2. „Rheindürkheimer Bierkönigs“

Ortsbeirat Worms- Abenheim

Zu der öffentlichen konsti­tuierenden Sitzung des Orts­beirates Worms­Abenheim am Mittwoch, dem 9. Juli, um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Worms­Aben­heim sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.

Auf der Tagesordnung ste­hen u.a. die Verpf lichtung der Ortsbeiratsmitglieder für die Wahlzeit 2014–2019, die Wahl des/der stellvertreten­den Ortsvorstehers/Ortsvor­steherin und die Einwohner­fragestunde.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 3

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Auf einer Wanderung ent-lang der Pfrimm nimmt die IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer mit auf eine Zeit-reise in die Mühlengeschichte des  Ortes.Es wird von den oft sagenumwobenem Leben der

Müller berichtet. Treffpunkt ist am Samstag, dem 5. Juli,um 15 Uhr, am Parkplatz der Anhäu-ser Mühle (Verbandsgemein-deverwaltung Monsheim). Die Teilnahme kostet 3 Euro pro Person.

Bachmühlen – magische OrteGästeführung entlang der Pfrimm in Monsheim-Kriegsheim am 5. Juli um 15 Uhr

Vor siebzig Jahren scheiterte das Attentat auf Adolf Hitler. Am 20. Juli 1944 detonierte im Füh-rerhauptquartier in der Wolfs-schanze die dort von Stauffen-berg deponierte Bombe. Hitler überlebte.

Aus diesem Anlass führt die Luthergemeinde in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin im Rahmen des Weltcafés im Kanal 70 in der Hochheimer Straße 4A am 14. Juli um 18 Uhr den Dokumentar-film „Das ruhelose Gewissen“ auf.

Dieser Film dokumentiert den Widerstand gegen Hitler von 1933 bis 1945 und schildert auf ein-drucksvolle und packende Weise die Geschichte von Menschen, die sich vor grundlegende Gewissens- und Willensentscheidungen ge-stellt sahen. Ihre Kämpfe – inner-halb ihres Sittenkodex und gegen die verschiedenen Erscheinungen des Nazistaates – zeichnen einen mikroskopischen Querschnitt der aus den Fugen geratenen deut-schen Gesellschaft der dreißiger und vierziger Jahre.

Der Dokumentarfilm von Hava Kohav Beller untersucht die ethi-schen und politischen Motive der Nazigegner und zeichnet auf be-wegende Weise einzelne Schick-sale nach. Im Zentrum stehen die Widerstandsaktivitäten des Krei-sauer Kreises und die Attentäter des 20. Juli und ihre tiefen Ge-wissenskonflikte. Der Film, der in starkem Maße auf dokumen-tarischem, bis dahin größten-teils unveröffentlichtem Materi-al und auf Interviews mit Zeit-zeugen und Betroffenen beruht, wurde 1992 in der Sparte „Do-kumentarfilme“ für einen Os-car nominiert.

Hava Kohav Beller, in Frank-furt am Main geboren, wuchs in Israel auf und lebt heute in New York. Für ihren Dokumentar-film The Restless Conscience, an dem sie neun Jahre arbeite-te, erhielt sie eine Fülle von Aus-zeichnungen.

Pfarrer Fritz Delp wird eine kurze Einführung zum Wider-stand im „Dritten Reich“ geben und in den Film einführen.

Das ruhelose GewissenDokumentarfilm am 14. Juli um 18 Uhr im Kanal 70

Zu ihrem monatlichen Tref-fen lädt die Evangelische Kir-chengemeinde Worms-Herrns-heim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein.

Zur gemütlichen Unterhal-tung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen bibli-

schen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm.

Das Treffen findet im Ge-meindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 9. Juli, um 15 Uhr, statt.

Mit biblischem Wort & BingoTreffen des Ev. Frauenkreises Herrnsheim am 9. Juli um 15 Uhr im Gemeindehaus

Begegnungsstätte der AWO Wiesoppenheim am 8. Juli für Alle offenAm Dienstag, dem 8. Juli, ist die Begegnungsstätte der Arbei-terwohlfahrt im Rathaus Wiesoppenheim, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger (von klein bis groß) geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. Auf regen Besuch freut sich das AWO-Team von Wiesoppenheim.

Fortsetzung von Seite 1

Anders sieht es mit den Christdemokraten aus, wobei alle denkbaren Varianten nur hauchdünne Mehrheiten hät-ten. So würden es CDU, Grü-ne und FWG auf 28 Sitze brin-gen. Wären nur zwei Räte bei einer Sitzung krank oder wür-de gar die Faktionen verlassen bzw. anderes stimmen, wäre die Mehrheit dahin. Zudem la-gen FWG und CDU in der Ver-gangenheit nicht immer auf einer Linie, etwa beim „Haus am Dom“.

Punktuelle Einigungen möglich

Tendenziell einigen könnte man sich wohl aber bei The-men wie dem Bau der Turnhal-le für das Eleonoren-Gymnasi-um oder dem vorläufigen Ver-zicht auf die Krankenhaustan-gente. Zu bedenken ist aber, dass eine Zusammenarbeit fünf Jah-re halten muss, was bedeutet, man braucht einen langen At-men und auch ein großes Maß an Kompromissfähigkeit.

Stellt sich die Frage, ob die drei Parteien nicht die FDP ein-binden wollen? Diese sogenann-te „Jamaica Plus“ aus vier Par-teien käme auf 31 Stimmen. Die Frage ist hier, können all vier Partner miteinander, auch FWG und FDP? Zudem ist eine „Koa-lition aus vier Partner wohl äu-

ßerst zerbrechlich, der erste Streit wohl vorprogrammiert.

Entscheidung in KürzeZurzeit führen alle Partei-

en Gespräche miteinander, wo-bei die NPD von diesen ausge-schlossen sind. Auch mit den Linken will wohl niemand so recht sprechen. Auf eine Zu-sammenarbeit festlegen woll-te sich dabei noch keiner der befragten Fraktionsvorsitzen-den gegenüber dem NK.

Wobei Richard Grünewald von den Grünen sagte, dass er nach den intensiven Gesprä-chen durchaus eine Möglichkeit für eine Zusammenarbeit mit CDU, FDP und FWG sehe. Die Beratungen mit der SPD hätten hingegen gezeigt, dass es wohl keine Basis für eine Kooperati-on gibt, hier sei Trennendes grö-ßer wie Verbindendes.

Da es eines der Wahlkampf-ziele der Grünen war, eine er-neute „GroKo“ zu verhindern, ist das Engagement der Grü-nen durchaus nachvollziehbar.

Vor fünf Jahren hatte es schon einmal Gespräche zwischen CDU, Grünen und FDP über eine Zusammenarbeit gegeben.

Damals hatte sich die CDU letztlich aber für die SPD ent-schieden, man darf gespannt sein, wie die Sondierungen diesmal enden. Mit einer Ent-scheidung ist in den nächsten zwei Wochen zu rechnen.

Wer mit wem im Wormser Stadtrat?Gibt es eine Fortsetzung der Großen Koalition oder kommt doch „Jamaica Plus“

Funzelfest in Einselthum am 5. Juli um 18 Uhr Am Samstag, dem 5. Juli, um 18 Uhr, findet in Einselthum,

am örtlichen Freizeitgelände das alljährliche Funzelfest statt. Die musikalische Umrahmung gestaltet ab 19 Uhr Alleinun-

terhalter Wernecke. Die schönsten drei Funzeln werden wie-der prämiert. Der Heimatverein verwöhnt die Besucher mit Flammkuchen, Brutzelfleisch und Spundekäs. Auf reges Kom-men freut sich der Heimatverein Einselthum.

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AUS DER VG WONNEGAUSEITE 4 MITTWOCH, 2. JULI 2014

VON GERNOT KIRCH  Natürlich hatten sich alle am Sonntag zum großen Fusionsfest der Stadt Ost-hofen mit der VG Westhofen zur Verbandsgemeinde Wonnegau strahlenden Sonnenschein und Kaiserwetter gewünscht, doch dies sollte es nicht geben. Aber letztlich konnten alle Beteiligten zufrieden sein, denn geregnet hatte es „nur“ eine Stunde zwi-schen 13 und 14 Uhr. Den Rest des Tages war es mal bewölkt, mal strahlte die Sonne, ganz wichtig aber, es blieb trocken.

Somit kann eine positive Bi-lanz eines gelungenen und sehr unterhaltsamen Tages gezogen werden.

Wie viele Menschen gekom-men wären, wenn es vor Beginn der Veranstaltung und am Mittag nicht heftig geregnet hätte, kann niemand sagen, aber auch so wa-ren sehr viele Menschen unter-wegs und machten das Fusions-fest zu einer großen Party. Sehr gut besucht war dabei sowohl die 800 Meter lange Festmeile auf der Straße zwischen Ostho-fen und Westhofen wie auch der „Mühlheimer Hof“, in dem das Bühnenprogramm stattfand. Ein Fazit lässt sich schon jetzt ziehen, die Westhofener und Osthofener müssen nicht mehr zusammen-wachsen und ein „Team“ werden, sie sind es bereits.

Der Auftakt des Tages war ein ökumenischer Gottesdienst im „Mühlheimer Hof“ von 10 bis 11 Uhr, dann waren die zwei Akteu-re dran, die den Fusionsvertrag hauptsächlich ausgehandelt und mit positiver Energie gefüllt hat-ten, der Stadtbürgermeister von Osthofen, Wolfgang Itzerodt, und der VG Bürgermeister von West-

hofen – und jetzt auch der VG Wonnegau – Walter Wagner. Hat-ten Viele schon Langweile und sich inhaltlich wiederholende Re-den erwartet, wurde man über-rascht, denn beide Akteure leg-ten einen fl otten Dialog hin, der amüsante, aber auch sehr infor-mative Teile hatte. Beide zeigten hierbei schauspielerisches Talent und unterhielten die Zuschauer auf den restlos besetzten Bänken im Innenbereich des „Mühlhei-mer Hofs“ mit einem verbalen Feuerwerk. In ihrer Rede und

Gegenrede sprachen sie etwa über den S-Bahn-Anschluss, die Schulen und thematisierten das große, anstehende Thema Tou-

rismus, das noch viele Chan-cen bietet. Es wurde dargelegt, was die Fusion bringt, was sich ändert und was noch zu erwar-ten ist.

Den Schlusspunkt setzte Wal-ter Wagner: „Wir passen ja doch zusammen!“ Damit sprach er den allermeisten Besuchern wohl aus dem Herzen.

Elf GemeindenDer zweite große Teil des

Festaktes bildete die Präsentati-on der elf Kommunen der neu-en VG Wonnegau. Hierzu stell-te jeder Ortsbürgermeister seine Gemeinde vor und setzte einen überdimensionalen Puzzleteil, der seinen Ort darstellte, auf ei-ner riesigen Landkarte ein, so-dass langsam die neue Verbands-gemeinde auf der etwa fünf auf drei Meter großen Karte wuchs und für alle sichtbar wurde. Da jeder Bürgermeister maximal drei bis fünf Minuten sprach, war auch dieser Programmpunkt sehr kurzweilig und unterhalt-sam. Die Schlusspunkte un-ter den offiziellen Teil des Ta-ges setzten die Grußworte von Landrat Ernst Walter Görisch und Staatssekretär Günter Kern.

Geselliger NachmittagKaum hatte der Unterhaltungs-

teil gegen 12.30 Uhr auf der gro-ßen Bühne begonnen, setzte auch schon ein heftiger Wolkenbruch ein, der fast eine Stunde lang dau-erte und zahlreiche Besucher „ver-jagte“. Die Verantwortlichen setz-ten das Programm jedoch fort,

verlagerten es allerdings von der großen Bühne, die kein Dach hatte, auf die kleine überdach-te Bühne. Die Akteure auf der Bühne und Besucher unter ihren Regenschirmen hielten tapfer durch, doch das Wetter drück-te natürlich auf die Stimmung. Und als sich alle schon fragten: „War es das jetzt mit dem Fest?“, „Wird es den ganzen Nachmittag regnen?“, klarte es auf, die Wol-ken verschwanden und die Son-ne kehrte gegen 14 Uhr über der VG Wonnegau zurück.

Nun machten sich viele Be-wohner aus den Orten der VG Wonnegau auf den Weg in Rich-tung Fusionsfest und strömten auf die Festmeile, auf der sich die elf Kommunen mit Wein, Kulinarischem und ihren zahl-reichen Vereinen präsentierten. Die „Taxis“, Traktoren mit An-hängern, hatten jede Menge zu tun, um die Menschen von den Parkplätzen in Westhofen auf die Festmeile zu transportieren, die weiträumig abgesperrt war.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Auf der 800 Meter langen Festmeile herrschte rege Betriebsamkeit. Fotos: Gernot Kirch

Es passt zusammen!Beim großen Fusionsfest der Verbandsgemeinde Wonnegau war der Wettergottam Sonntag gnädig und beließ es bei einer Stunde Regen

Die Bürgermeister Wolfgang Itzerodt aus Osthofen (links) und Wal-ter Wagner aus Westhofen besiegelten die Fusion mit einem guten Glas Wein.

Die Taekwon-Do-Abteilung der TG Westhofen zeigte auf der Büh-ne ihr Können.

Geselligkeit und ein guter Wein waren Trumpf.

VON GERNOT KIRCH Der neuge-wählte 24-köpfi ge Stadtrat von Osthofen trat am Montagabend um 19 Uhr zu seiner konstitu-ierenden Sitzung im histori-schen Rathaus zusammen. Ne-ben 22 anwesenden Stadträten erschienen auch zahlreiche in-teressierte Bürger, sodass der Raum bis auf den letzten Platz besetzt war.

Bürgermeister Wolfgang It-zerodt eröffnete die Sitzung und leitete sie ganz in dem Stil, den man von ihm kennt und den die Bürger so sehr schät-zen: Gradlinig, ehrlich, schnör-kellos und ohne Eitelkeit. Er be-grüßte die Anwesenden, nahm dann seinem am 8. Juni in der Stichwahl direkt gewählten Amtsnachfolger Thomas Gol-ler den Amtseid ab, verabschie-dete sich mit kurzen Worten und verließ mit einem zurück-haltenden, sympathischen Lä-cheln den Ratssaal.

Goller übernimmtDer neue Stadtbürgermeis-

ter von Osthofen, Thomas Gol-ler, übernahm die Leitung der Ratssitzung. In seinen Begrü-ßungsworten betonte er, dass er der Bürgermeister für alle Ost-hofener sein wolle. Ganz wich-tig seien ihm Transparenz und die Kommunikation mit Bür-gern und Stadträten.

Beigeordnete gewähltNun stand der wichtigste

Tagesordnungspunkt auf dem Programm, die Wahl der drei Beigeordneten. Hierbei wurden je ein Politiker von SPD, CDU und Bürgerverein gewählt, so-dass die drei stärksten Parteien mit jeweils einem Mann vertre-ten sind. Zum 1. Beigeordneten wurde der ehemalige Bundes-tagsabgeordnete Klaus Hage-mann (SPD) mit 19 Ja-Stim-men, zwei Enthaltungen und einer Nein-Stimme gewählt. 2. Beigeordneter wurde der CDU-Politiker Günter Sum mit 21 Ja-Stimmen und einer Nein-Stim-me. Den Posten des 3. Beigeord-neten erhielt Dr. Volker Nau-mann vom Bürgerverein, ein Newcomer in der Politik, wie er sich selbst bezeichnete. Er bekam 19 Ja-Stimmen gegen-über drei Räten, die mit „Nein“ votierten.

Neue HauptsatzungAls erstes Sachthema stand

die Verabschiedung einer neu-en Hauptsatzung, also einer Art Geschäftsordnung auf der Tagesordnung. Dies war not-wendig, da nach der Fusion der Stadt Osthofen mit der VG Westhofen zur VG Wonnegau einige Kompetenzen des Ost-hofener Stadtrates an die neue Verbandsgemeinde übertra-gen werden mussten. Die neue Hauptsatzung wurde mit klei-nen Änderungen einstimmig angenommen. Eine der Ände-rungen gegenüber dem Ent-wurf war, dass der Ältestenrat erhalten bleibt. Beim Ältesten-rat handelte es sich um ein be-ratendes Gremium aus dem Bürgermeister, den drei Beige-ordneten, den vier Fraktionsvor-sitzenden sowie dem Vertreter der ÖDP. Einstimmig vergrö-ßert wurde auch die Anzahl der Mitglieder in den Ausschüssen auf jetzt acht Personen sowie elf im wichtigsten Ausschuss, dem für Wirtschaft/Verkehr und Tourismus.

Arbeitskreise Verkehr und Sicherheit

Die Überlegung des Bür-gervereins einen eigenen Aus-schuss für Verkehr einzusetzen wurde schließlich verworfen. Hier entschied sich der Stadt-rat für die baldige Einführung eines Arbeitskreises. Die Über-legung hierfür war, dass  die

Verkehrspolitik nun hauptsäch-lich die Sache der Verbandsge-meinde Wonnegau ist. Auch sei ein Arbeitskreis zweckmä-ßiger, da hier nicht nur Politi-ker, sondern auch einfache Bür-ger und Experten sitzen könn-ten. Die Verkehrssituation in Osthofen wurde als so kritisch eingestuft, dass es zweckmäßig sei, eine möglichst breite Basis bei der Ideenfi ndung und Be-ratung zu schaff en.

Auch beim Thema Sicher-heit und Vandalismus ent-schied sich der Rat für einen Arbeitskreis und nicht für ei-nen Ausschuss. Die Arbeits-kreise zu den Themen Verkehr und Vandalismus sollen auf der nächsten Stadtratssitzung ini-tiiert werden.

Keine Gleichstellungs-beauftragte

Abschließend wurde vom Stadtrat entschieden, dass es keine Gleichstellungsbeauftrag-te mehr geben wird, da diese-Funktion bei der Verbandsge-meinde Wonnegau wahrgenom-men wird. Erhalten bleiben der Stadt Osthofen hingegen je ein Fahrrad- und ein Behinderten-beauftragter.

Bezüglich des Kreisels in Richtung Mettenheim wird es eine Einwohnerversammlung geben, bei der auch Vertreter der zuständigen Landesbehörde, des Landesbetriebes Mobilität (LBM) anwesend sein werden.

Der neue Stadtvorstand. Von links: 3. Beigeordneter Dr. Volker Naumann (Bürgerverein), 2. Beigeordneter Günter Sum (CDU), Bürgermeister Thomas Goller (SPD) und 1. Beigeordneter Klaus Hagemann (SPD). Fotos: Gernot Kirch

Neuer Stadtvorstand nimmt Zepter in die HandDer Osthofener Stadtrat wählte auf seiner konstituierenden Sitzung drei Beigeordnete und entschied über Ausschüsse und Beauftragte

Die konstituierende Sitzung des Stadtrates fand im historischen Ratssaal statt.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 5

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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R  Am Freitagabend lud Frankenthal zum wiederholten Mal zur Ein-kaufs- und Kulturnacht ein. Die Innenstadt hatte sich mit vie-len Attraktionen herausgeputzt und so ergänzte das abendliche Bummeln und Einkaufen an allen Ecken und Bereichen der Fußgängerzone Musik, Kunst, Handwerk und Gastronomie.

Von Speyerer bis Wormser Tor, auf Plätzen, Seitenstraßen und Höfen, das Leben pulsierte und fand Ausdruck in vielen For-men.

In der Eckenbertruine arbei-teten Steinmetze vor beleuch-teten Torbögen und demonst-rierten ihr Handwerk – Kunst und Stein. Ein Getränkeaus-schank ließ das Publikum ver-

weilen bis die jeweiligen Dar-bietungen auf der Bühne be-gannen. So präsentierte sich die Showtanzgruppe des VT Frankenthal „Dance Passion“ mit von Stephanie Kleber ein-studierten Vorführungen bei denen zu Trommeln umfunkti-onierten Gymnastikbällen oder Hula Hoop Reifen zum Ein-satz kamen.

Mit einsetzender Dunkelheit konnten die Freunde der Nacht ihre Shows zeigen, so wurde der Rathausplatz zur Bühne für die TNT Dolls – Fire Crew, Arzu Kürküt und Jana Lena Steiniger, aus Stuttgart, zeig-ten mit viel Geschick und Mut Feuerspiele der Sonderklasse.

Livemusik, selbst gemach-ter Schmuck, bildende Künst-ler präsentierten sich zwischen verschiedenen Weinausschank-ständen, Cocktailbars und Würstchenbuden. Autos aus drei Jahrzehnten der Blechge-schichte wurden von den Oldie-Freunden-Pfalz in der Worm-ser Straße auf Hochglanz po-liert gezeigt. 

Die Karolinenstraße bot Kunst und Genuss in der Ga-rage an. Anneliese Kuhnen, Wormser Künstlerin, zeigte ihre ausdrucksstarken Bilder in Acryl und Objekte aus Holz und Papier.

Eingeladen in ihre Gara-ge hatte sie die Frankentha-ler Künstlerin Daniela-Barba-ra Lutz, die zwar ihr Atelier in Frankenthal, aber ihre Galerie in Worms am Anfang der Fried-rich-Ebert-Straße betreibt. Crea-tiv Design Lutz steht für Uni-katschmuck aus Natursteinen hält aber auch noch die ein oder andere Überraschung für Inte-ressierte bereit.

Das Modehaus Herb hatte Flächen ihres Verkaufsraumes der Malerin und Grafi kdrucke-rin Monika Weber aus Weyher, die früher in Frankenthal leb-te und arbeitete, für eine Aus-stellung zur Verfügung gestellt. Ihre Werke sind im gesamten Herb-Haus bis zum Donners-tag, dem 10. Juli, zu sehen an dem die Ausstellung  mit einer Finnissage um 19.30 Uhr endet.

Abendliches Bummeln und EinkaufenFrankenthaler Kultur- und Einkaufsnacht lockte mit zahlreichen Höhepunkten

Glück mit dem Wetter hatte die Einkaufs- und Kulturnacht: Der Re-gen pausierte, um den vielen Künstlern und Besuchern Gelegenheit zu geben den Abend zu genießen. Das Angebot der Geschäfte wurde durch unzählige künstlerische und auch kulinarische Attraktionen er-gänzt und machte Frankenthal neu erlebbar. Fotos: Karolina Krüger

Die Showtanzgruppe des VT Frankenthal „Dance Passion“ mit von Stephanie Kleber einstudierten Vorführungen präsentierte sich in der Frankenthaler Einkaufs- und Kulturnacht standesgemäß im Dress der Nationalmannschaft, eine Hommage an die Fußball WM.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit einem Großaufgebot von Laien bis hin zu erfahrenen Amateuren spielte das „Theater im Museums-hof“ mit „Eine Studie in Scharlachrot“ einen Krimi rund um Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Bereits 1887 als erstes Abenteuer von Sherlock Holmes veröff entlicht, lehnt sich die Auff ührung im Innenhof des Andreasstifts allerdings an der britischen Erfolgsserie Sherlock an – die das Geschehen kurzerhand ins 21. Jahrhundert verlegte. Auf den Spuren der BBC und – selbstredend – eines Mörders ermitteln Christian Hammer als Sherlock Holmes sowie Jani Mavigök als Dr. John Watson nochmals vom Freitag, dem 4. bis zum Sonntag, dem 6. Juli, ab je 18 Uhr im Wormser Museumshof. Mehr Infos zum Ensemble unter Leitung von Kirsten Zeiser unter www.theater-im-museumshof.de Text/Foto: Florian Helfert

Sherlock Holmes triff t Mörder & ModerneIm „Theater im Museumshof“ wird nochmals vom 4. bis 6. Juli ermittelt

Allmählich beginnt die Feri-enzeit. Da lag es nahe, für den nächsten Abend der Reihe „Mär-chen unter dem Kronleuchter“ im Museum Heylshof, Stephans-gasse 9, einmal Geschichten aus den beliebtesten Urlaubsländern auszuwählen.

Therese Beck hat sich daher das umfangreiche Angebot an Volksmärchen, das diese Regio-nen zu bieten haben vorgenom-men, die entsprechende Auswahl getroff en und wird diese am Mitt-woch, dem 9. Juli, im Runden Saal des Heylshofs vortragen.

Als Erzähler wird ihr dabei Al-fred Pointner zur Seite stehen. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Die Reihe „Märchen unter dem Kronleuchter“ ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von Wormser Märchen- und Sagen-kreis und Museum Heylshof.

Märchen aus Urlaubsländern„Märchen unter dem Kronleuchter“ am 9. Juli um 19.30 Uhr im Museum Heylshof

Hermann und Thomas Weber, Firma Büttel, nehmen von Wirt-schaftsministerin Eveline Lemke den Nachhaltigkeitspreis Roh-stoff wirtschaft entgegen.

Für die Gewinnung heimischer Rohstoff e wie Kalk, Basalt, Quar-zit, Ton oder Lavasande werden in Zukunft die Akzeptanz des Ab-baus in Rheinland-Pfalz und der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort immer wichti-ger. Unter dem Titel „Rohstoff ge-winnung im Dialog“ beschäftig-te sich deshalb der 8. Rohstoff tag des Landes in Kirn an der Nahe mit Beispielen für nachhaltigen Rohstoff abbau und Mitwirkungs-möglichkeiten für die Bevölke-rung bei der Planung zukünfti-ger Abbauvorhaben.

Die rheinland-pfälzische Wirt-schaftsministerin Eveline Lemke unterstrich dabei, dass der not-wendige heimische Rohstoff abbau in Zukunft nur über frühe Infor-mation und Akzeptanz funktio-nieren werde. Um zu zeigen, wie die Planungen für Rohstoff gewin-nung mit mehr Bürgerdialog in Zukunft ablaufen können, wur-de das Pilotprojekt „Rohstoff si-cherungskonzept Rheinhessen-Nahe“ vorgestellt. Hier wurden gute Erfahrungen mit der Betei-

ligung aller relevanten Gruppen zu einem sehr frühen Planungs-stadium gemacht.

Wirtschaftsministerin Eveli-ne Lemke hält das Pilotprojekt für wegweisend: „Wir sind mit dem Rohstoff sicherungskonzept Rheinhessen-Nahe auf einem gu-ten Weg, das zeigt das positive Feedback der beteiligten Akteu-

re. Mit sehr früher Einbindung lässt sich das Verständnis und die Akzeptanz für den Rohstoff abbau in unserem Land deutlich ver-bessern.“ Staatsministerin Lem-ke verlieh im Rahmen des Roh-stofftages zum ersten Mal den „Nachhaltigkeitspreis Rohstoff -wirtschaft“. Mit diesem Preis wer-den Unternehmen aus Rheinland-Pfalz geehrt, denen es gelingt, Rohstoffabbau mit Nachhaltig-keit und Umweltverträglichkeit zu verbinden. Den Preis erhielten die rohstoff abbauenden Unterneh-men Büttel GmbH aus Eich, Sibel-co DEUTSCHLAND GmbH aus Ransbach-Baumbach und Schä-fer Kalk aus Diez.

Der Rohstofftag Rheinland-Pfalz wird vom Wirtschaftsmi-nisterium Rheinland-Pfalz ge-meinsam mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau sowie dem Bundesverband Keramische Rohstoff e und Industrieminera-le, dem Industrieverband Stei-ne und Erden und dem Verband der Bau- und Rohstoffi ndustrie veranstaltet.

Rohstoff abbau mit Nachhaltigkeitund UmweltverträglichkeitWirtschaftsministerin Lemke verleiht „Nachhaltigkeitspreis Rohstoff wirtschaft“an die Eicher Firma Büttel

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 2. JULI 2014

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VO N G E R N O T K I R C H Den Auf-takt des Rheinperlenfestes in Rheindürkheim bildet traditio-nell am Freitagabend der Emp-fang des Ortsvorstehers. Muss-te Adolf Kessel in den vergange-nen Jahren in die doch ein wenig beengte Ortsverwaltung einla-den, konnte er dieses Jahr, zum 63. Rheinperlenfest, „standes-gemäß“ auf die Terrasse in dem frisch renovierten „Hessischen Hof“ bitten.

Gegen 19 Uhr ging es los und Adolf Kessel begrüßte die zahl-reich erschienenen Gäste. Ein besonderer Dank ging dabei an die Verantwortlichen des Kul-tur- und Verschönerungsvereins für die hervorragende Organi-sation des Rheinperlenfestes.

Ein Höhepunkt des Empfangs war die Übergabe einer Spende durch die Landfrauen, die Ar-beiterwohlfahrt und des Wein-gutes Pfl eger für den Erwerb von Sitzkissen für den „Hessi-schen Hof“.

Die Spendengelder sind durch den Verkauf von Frucht-säften, Sekt und rheinhessi-schen Tapas beim Dorfgemein-schaftsabend am 29. März zu-sammengekommen.

Dann wurde es auch schon Zeit, um sich am Landungssteg zu versammeln, um die neue Rheinperlenkönigin Prisca I. und die Rheinperlenprinzes-sin Annika in Empfang zu neh-men. Von der Terrasse war das kleine Schiff auch schon zu se-hen, das die beiden Majestäten an Bord hatte.

Alle Gäste machten sich nun auf den Weg von der Terrasse

zum Landungssteg, an dem das Motorboot schließlich fest-machte. Nun betraten Prisca und Annika das Festland und gingen durch ein Spalier von Weinmajestäten vom Ufer des Rheins bis zur Bühne des Fest-platzes.

Nach einer kurzen Ansprache durch Ortsvorsteher Adolf Kes-sel trat die scheidende Rhein-perlenkönigin Jessica I. ans

Rednerpult und hielt ihre Ab-schieds- und Dankesrede, bei der vereinzelt auch Tränen fl os-sen. Zwei Weinmajestäten erin-nerten nun an das schöne ge-meinsame Jahr mit Jessica. Was folgte, waren noch einige kur-ze Ansprachen, eine Gesangs-einlage sowie eine sehr gelun-gene und belebende Tanzdar-bietung. Und endlich war es so weit und die neue Rhein-perlenkönigin, Prisca I., wurde gekrönt und in ihr Amt einge-führt, ebenso wie Rheinperlen-prinzessin Annika. Insgesamt ein sehr harmoni scher und ge-lungener Auftakt, der von gro-ßer Herzlichkeit, Gastfreund-schaft und Geselligkeit geprägt war, ganz so, wie man es von den feierlaunigen Rheindürk-heimern kennt.

Zu optimieren wäre einzig die Dauer der Eröff nungszer-monie, die doch sehr lang war.

Der große Höhepunkt am Sonn tag war die Ehrung von erfolgreichen Sportlern aus Rheindürkheim. Insgesamt wurden 51 Männer und Frau-en jeden Alters ausgezeichnet. Die Voraussetzung für die Eh-rung ist die Erringung mindes-tens einer Kreismeisterschaft.

Erstmals im „Hessischen Hof“Am Freitagabend fand die Eröff nung des Rheindürkheimer Rheinperlenfestes mit der Krönungder neuen Königin und ihrer Prinzessin statt

Die Weinmajestäten versammelten sich am Rheinufer von Rheindürkheim.

Zahlreiche Besucher bevölkerten am Freitagabend das Rheinperlenfest. Fotos: Gernot Kirch

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Aus dem Erlös des Rosenfestes des Landfrauenvereines Ber-mersheim Anfang des Monats wurden jetzt dem BUND (Bund Natur und Umweltschutz Deutschland) in Gundersheim 550 Euro übergeben. Der Landfrauenverein Bermersheim bedankt sich in diesem Zusammenhang bei allen Spendern für den Wein, Secco und die zahlreichen Kuchen. Ein besonderer Dank des Ver-eines geht an Familie Thomas Stange für den Getränkeverkauf.

Erlös für BUND Gundersheim

Am Samstag, dem 5. Juli, fei-ert die evangelische Lukasge-meinde, Heidenhainstraße 12, wieder ihr traditionelles Kinder-garten- und Gemeindefest. Hier-zu möchte die Gemeinde herz-lich einladen. Das Fest wird um 12 Uhr mit einem Gottesdienst eingeläutet. Daran anschließend wird die Getränke- und Essens-ausgabe geöff net.

Ab 13.15 Uhr werden die Kin-dergartenkinder mit dem Büh-nenprogramm beginnen. Da-nach geht es Schlag auf Schlag mit einem bunten Programm und viel Musik weiter.

Unter anderem sind Auff üh-rungen der Tanzschule im Park

und eines Gospelchores geplant. Nicht nur „Konservenmusik“ ist vorgesehen. Ab 16 Uhr wird es Live-Musik von den „Ten Steps Down & Friends” geben. Die Band hat sich auch überregio-nal erfolgreich auf verschiede-nen Musikevents präsentiert. Nunmehr spielen sie exklusiv für das Fest der Lukasgemein-de. Besucher dürfen sich sich auf handgemachten Acoustic-Rock-Pop-Cover von den 70er Jahren bis heute freuen . Für viel Froh-sinn, Kurzweil und das leibliche Wohl ist somit bestens vorge-sorgt. Gute Laune kommt dann von selbst. Das Fest wird gegen 20 Uhr ausklingen. 

Buntes Programm mit viel MusikKindergarten- und Gemeindefest der evangelischen Lukasgemeinde am 5. Juli um 12 Uhr

Anmeldefrist zur IHK-Prüfung läuft Für die Abschlussprüfung Winter 2014/15 in kaufmännischen

und gewerblich-technischen Berufen sollten die Auszubildenden von ihren Lehrbetrieben bis spätestens 1. September 2014 bei der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen angemeldet wer-den. Bei vorzeitiger Prüfung und Externenprüfung muss der An-trag bis spätestens 1. August 2014 der IHK vorliegen. Die Anmel-de-unterlagen werden den Ausbildungsbetrieben von der IHK für Rheinhessen rechtzeitig zugestellt.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 7

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In einer Benefizveranstaltung zugunsten der Nibelungenhorde stellte Schauspieler Markus Majowski im LincolnTheater seine Autobiografie „Markus, glaubst Du an den lieben Gott?“ zur Freude des Pu-blikums vor. „Bei uns in der Nibelungenhorde ist die Finanzierung immer ganz knapp bemessen. Wir sind unglaublich dankbar für eine solche Unterstützung,“ ist Astrid Perl-Haag glücklich über die Aktion des aus berufstätigen und sozial engagierten Frauen bestehenden Soroptimisten Club Worms. Der be-liebte Schauspieler wiederum reflektierte ironisch, witzig und durchaus ernsthaft sein Leben. Mit Witz, Charme und großer Einfühlsamkeit nahm Markus Majowski seine Zuhörer mit auf die Reise in seine Vergangenheit. Offen redete er über seine Süchte und den Weg aus der Abhängigkeit heraus, um ab-schließend noch einige Exemplare seines Buches zu signieren. Text/Foto: Florian Helfert

Aus dem Leben des Markus Majowski

Der Nikolaus-Ehlen-Siedler-verein lädt wieder zu dem tradi-tionellen Sommerfest am Sams-tag, dem 12., und Sonntag, dem 13. Juli, ein. Gefeiert wird in der Siemensstraße 1–3 (neben der Gaststätte „Treffpunkt“).

Am Samstag, dem 12. Juli, kümmert sich DJ Achim mit sei-ner Schlagerparade um angeneh-me Hintergrundmusik,  während

sich Siedler und Gäste an Spezia-litäten aus der Siedlerküche laben und das Tanzbein schwingen.

Am Sonntag, dem 13. Juli, um 11 Uhr, sorgt die Chorge-meinschaft 2012 Worms-Horch-heim e. V. mit ihrem Gesang zum Frühschoppen für einen feier-lichen Anstrich. Anschließend wird neben Gegrilltem auch der beliebte Siedlereintopf gereicht.

Mit Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr klingt das Fest schließlich wieder aus.

Vorankündigung der NES- Gaukler: Wegen des großen Er-folges werden auch in diesem Jahr wieder Premierenkarten mit Menü angeboten. Ab Mon-tag, dem 1. September, können diese in der Gaststätte erworben werden.

Sommerfest in HorchheimNikolaus-Ehlen-Siedlerverein lädt am 12. und 13. Juli zu Spaß und Geselligkeit ein

Die Zuhörer erwartete ein Blasmusikrepertoire aus Marsch und Polka, Musik der Rolling Stones bis hin zu Herbert Grönemeyer.

Bereits vor Beginn des Herrns-heimer Weinsommers veranstal-tet der Musikverein Harmonie-Herrnsheim für Interessierte und Freunde anspruchsvoller Blasmu-sik ein musikalisches Highlight. Wahrlich harmonisch wird es am Samstagabend, dem 19. Juli, zu-gehen, wenn der befreundete Mu-sikverein „Harmonie“ aus Kehl-Leutesheim bei Straßburg, um 17 Uhr, mit seinen 61 Musikern den Herrnsheimer Schlosspark zur Konzertbühne verwandelt.

Mit dem Blasorchester, das in diesem Jahr sein 90. Jubilä-

um feiern konnte, unterhält der Herrnsheimer Musikverein seit seiner Konzertreise nach Kehl 2009 freundschaftliche Beziehun-gen, und nun haben es sich die Musiker aus Kehl zur Aufgabe gemacht, Worms einen Besuch abzustatten. Bei freiem Eintritt erwartet die Zuhörer ein Kon-zert, das neben traditionellem und konzertantem Blasmusikre-pertoire aus Marsch und Polka, Musik der Rolling Stones oder Herbert Grönemeyer und noch viele andere Überraschungen be-reithält. Einlass ist ab 16.30 Uhr.

Harmonie trifft HarmonieBlasmusikkonzert von Strauß bis Stones am 19. Juli um 17 Uhr im Herrnsheimer Schlosspark

VON K AROLINA KRÜGER Als eine der letzten offiziellen Amts-handlungen konnte der schei-dende Präsident des Lions Clubs Worms, Dr. Gregor Hess am Frei-tag dem Caritasverbandes Worms e.V. das Löwenmobil und Löwen-aktiv als Spende übereignen. Ge-org Diederich, Caritasdirektor und Georg Bruckmeir, Fachbereichslei-ter für Soziale Dienste 2 nahmen die Spende Am Holzhof bei der Spiel- und Lernstube entgegen.

Diese große Spende war eine Herzensangelegenheit des Lions Club, denn das Löwenmobil, ein Peugeot Boxer, in dem neun Per-sonen mitfahren können, soll es

kleinen Gruppen von Kindern er-möglichen, mobil zu sein. Mit ih-ren Betreuern andere Stadtteile zu sehen, ins Wäldchen zu fahren oder Ausflüge in die nähere Um-gebung zu machen. Bei Bedarf kann an den Kleinbus auch der Löwenaktiv genannte Anhänger, der mit vielen bewegungsfördern-den Spielsachen gefüllt ist, ange-koppelt werden und mitgenom-men werden. Für viele Unterneh-mungen, Spielaktionen und Feste im Nordend, Spieltagen im Wäld-chen in den Ferien, beim Famili-enfest, Weltkindertag und ande-ren Angeboten werden die Sachen zum Einsatz kommen.

Möglich wurde die Spende durch eine von den Lions an-geregte Aktion, bei der etwa 15 Zahnärzte aus Worms und Um-gebung ihre Patienten baten, ihr altes Zahngold zu spenden. Das Zahngold wurde eingeschmol-zen und auch die in den sehr unterschiedlichen Legierungen enthaltenen anderen Edelmetal-le wie Platin, Palladium und Sil-ber zurückgewonnen und vergü-tet. Für jeden einzelnen Patienten ein kleiner Betrag, der sich aber aufsummierte und durch eine großzügige zusätzliche Spende vom Autohaus Christmann das Löwenmobil wahr werden ließ.

Dr. Gregor Hess, Präsident des Lions Club Worms, Georg Diederich und Georg Bruckmeir (von links) freuen sich gemeinsam mit den Kindern und Mitarbeitern der Spiel- und Lernstube des Nordends über das Löwenmobil und die Spielsachen aus dem Fahrzeuganhänger, Löwenaktiv genannt, das beides der Lions Club mit Unterstützung des Autohauses Christmann spenden konnte. Foto: Karolina Krüger

Löwenmobil geht Dank Lions Club und Peugeot Christmann auf ReisenCaritas im Nordend erhält Fahrzeug und prall gefüllten Anhänger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die Initiative „Bürger für ein zauberhaftes Zellertal“ hat drei sachkundige Bürger aus Wei-senheim am Berg am Donners-tag, dem 10. Juli, um 19.30 Uhr, als Referenten in Wellers Wein-häuse l, Einselthum, eingeladen. Niels Kayser, Emil Kleindienst und Uwe Pilgram recherchieren seit Jahren zum Thema Wind-

kraft und veröffentlichten eine Broschüre mit dem Titel „Kom-munale Windparks – eine neue Einnahmequelle für die Ortsge-meinde?“ Die Broschüre ist im Internet unter www.weisenheim.de zu finden.

Alle kommunalpolitisch Inte-ressierten sind herzlich an die-sem Abend eingeladen.

Zu Wirtschaftlichkeit kommunaler Windparks„Bürger für ein zauberhaftes Zellertal“ laden am 10. Juli um 19.30 Uhr in Wellers Weinhäusel zu Veranstaltung ein

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VO N L IL I J U D ITH O B E R LE „Mit Stephans Garage ‚SteGa’ hat alles vor gefühlten 50 Jahren angefangen“, blickte Stephan Pasdzior mit einem Lächeln zurück auf die Anfänge von Stega Racing.

Heute ist aus der kleinen Garage von ihm und seiner Frau Anja ein großes und er-folgreiches Unternehmen ent-standen. Heute bieten die bei-den und das gesamte Team auf 500 m² Verkaufsfl äche direkt an der B9 alles, was den Bike-

Fan glücklich macht, und dies sogar noch in der Farbe des Op-timismus und der Lebensfreu-de, nämlich Orange.

Vom Schnuller über T-Shirts, Motorrad-Jacken und -Helmen bis hin zum Motorrad selbst, alles gibt es im schicken Oran-ge, der Farbe des österreichi-schen Motorrad- und Sport-

wagenherstellers KTM. „Wir bieten unseren Kunden KTM von A bis Z“, so der Chef Ste-phan Pasdzior.

Neben dem Verkauf der neu-esten Modelle kümmert sich in der 500 m² großen Werkstatt der Zweirad-Mechaniker-Meis-ter Markus Diel und das acht-köpfige Team von Stega Ra-cing um die Motorräder und die Wünsche eines jeden Kun-den. Diese kämen aus einem Umkreis von etwa 150 Kilo-

metern, wie Stephan Pasdzi-or erzählte.

Seit mehr als 15 Jahren ist Stega Racing nun schon KTM- Exklusiv-Motorradhändler und lässt die Kunden in die oran-gefarbene Welt der Zweiräder und dessen Zubehör eintau-chen.

Seit drei Jahren hat man auch einen extra Fahrrad-Bereich der Marke KTM ge-schaff en und die hochwertigen Mountainbikes, Trekkingfahr-räder und auch e-Bikes sowie ein großes Sortiment an Zu-behör mit in den Verkauf auf-genommen.

Natürlich bietet man auch die passende Kleidung im Fahrrad – wie auch im Motor-radbereich gleich mit an. Hier fi ndet der Kunde alles rund um Freizeit und Sport von KTM.

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Wer sich zu den neusten Mo-dellen informieren möchte, der schaut gerne in den Geschäfts-räumen vorbei. Übrigens: Auch für Motorrad-Anfänger gibt es eine 125er Maschine mit seri-

enmäßigem ABS, die schon im Alter von 16 Jahren gefah-ren werden darf und auch ver-mehrt in den Wormser Fahr-schulen genutzt wird.

Das Jahr über bietet Stega Racing verschiedene Events wie ein Kundenfahrertraining.

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Im Off road-Bereich sind die ersten Modelle vom Jahr 2015 in der Ausstellung zu sehen.

Ein ständig wachsendes Angebot an Motorrädern und Bikes fi ndet man in der Ausstellung von Stega Racing an der B9. Fotos: Lili Judith Oberle

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oderoderGeschenketisch

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Beim traditionellen Stabaus-fest Ende März wurde nicht nur der Winter im Tiergarten erfolg-reich vertrieben, sondern im Rahmen des 20-jährigen Beste-hens des Freundeskreises Tier-garten Worms e.V. auch zahl-reiche Ballons auf den Weg in die Lüfte geschickt. 18 Karten kamen davon auf dem Postweg wieder zurück.

Sophie Mahlandts Ballon fl og am weitesten

Am weitesten f log Sophie Mahlandts Ballon, der im 1875 Kilometer (Luftlinie) entfernten Savonlinna in Finnland gefun-den wurde. Weitere Gewinner sind Luca Walter und Lennart Schmidt, deren Ballons eben-so unglaubliche 1748 Kilome-ter nach Ylämaa (Finnland) und 1545 Kilometer nach Jögewa

(Estland) gefl ogen waren. Ver-gangenen Samstag bekamen sie nun ihre Preise überreicht.

Außer Zacki, dem kuscheli-gen Maskottchen des Freundes-kreises, hatte die stellvertretende Geschäftsführerin des Freundes-kreises Michaela Schmitt noch eine Überraschung für ihre klei-nen Gäste parat, über die sich be-sonders der sechsjährige Lenn-art riesig freute.

Neben einer exklusiven Füh-rung quer durch Südamerika und das Exotenhaus durfte er nämlich mit den niedlichen Na-senbären und den verspielten Kattas auf Tuchfühlung gehen.

„Richtig cool“, fand er seinen Ausfl ug in den Kattakäfi g, bei dem er am liebsten gleich mit den kleinen Waldgeistern aus Madagaskar mitgeklettert wäre. Auch mit den neugierigen Na-

senbären verstand er sich auf Anhieb prima. Ohne Scheu ließ er sich die Weintrauben aus den Händen klauen und sogar am Ohr knabbern, was ihm dann aber doch irgendwann „zu kit-zelig“ wurde. Obwohl er eigent-lich aus Hamburg kommt und zum Stabausfest mit seinem Papa mehr durch Zufall nach Worms gekommen war, wür-de er in Zukunft gerne öfter hier in den Tierpark kommen und dabei auch Jonny, den im-posanten Nashornleguan, wie-der besuchen, dem er den Kopf und die Zacken auf dem Rücken kraulen durfte.

Plüschtier bevorzugtDem erst dreizehn Monate

alten Luca war indes Zacki, die Plüschtiervariante des Reptils, deutlich lieber. An seiner Stelle durfte aber Mama Malina Wal-ter hautnah dabei sein und den Tierpark mal auf der anderen Seite der Gehege kennenlernen. Vielleicht hat ja Lucas Winken zum Gewinnen beigetragen, meinte sie begeistert, denn das habe der damals zehn Monate alte Knirps beim Abfl ug der Bal-lons zum allerersten Mal über-haupt gemacht.

Mit Eis und Kuchen im tier-garteneigenen Café ging der aufregende Nachmittag rund um Nandus, Flamingos, Nasen-bären und Co. dann für Lenn-art, Luca und ihre Familien zu Ende, aber spätestens ab Mon-tag wird der Wormser Tierpark bestimmt auch in Hamburg Ge-sprächsthema sein.s

Sieger des Luftballon-Wettbewerbs erhielten PreiseDen Wormser Tiergarten kennt man jetzt auch in Savonlinna, Ylämaa und Jögewa!

Der Verein „Pfl ege- und Ad-optiveltern Worms e.V.“ lädt alle interessierten Pfl egeeltern und deren Pfl egekinder zu einem ge-meinsamen Grillfest ein.

Das Grillfest fi ndet am Sams-tag, dem 19. Juli, im „Spielhaus“, gegenüber Dorfgrabenstraße 80-84, in Worms-Heppenheim statt.

Beginn ist um 16 Uhr, für kostenlose Speisen und Geträn-ke ist ausreichend gesorgt.

Für die Kinder wird es vielfäl-tige Spielangebote geben. Für die Eltern soll es eine Gelegen-heit sein, sich mit anderen Pfl e-geeltern auszutauschen und sich kennenzulernen.

Um Anmeldung wird bitte bis Donnerstag, dem 10. Juli, gebeten.

Interessierte wenden sich bit-te an den 1. Vorsitzenden des Vereins, Kajo Reuber, unter Te-lefon: 0176/20762206 oder per E-Mail: [email protected]

Für interessierte Pfl egeelternGrillfest am 19. Juli um 16 Uhr in Worms-Heppenheim im „Spielhaus“

Die Zahl 433 sollte man sich VG Eich merken. Denn seit dem Fahrplanwechsel am 15. Juni ist eine neue Buslinie mit eben die-ser Nummer in der Verbandsge-meinde Eich unterwegs.

„Wir möchten mit dieser Li-nie, die zwischen Eich, Metten-heim, Alsheim und Gimbsheim fährt zum einen die Anbindung mit öff entlichen Verkehrsmitteln der einzelnen Ortsgemeinden an die jeweiligen Nachbargemeinden verbessern. Zum anderen möch-ten wir auch Familien mit nur ei-nem oder keinem Auto sowie mo-bilitätseingeschränkten Personen die Möglichkeit geben, zum Ein-kaufen zu fahren, einen Arzt- oder Verwaltungsbesuch wahrzuneh-men“, unterstreicht VG-Bürger-meister Gerhard Kiefer.

In jeder der Ortsgemeinden gibt es mindestens zwei Halte-

stellen, an denen die Fahrgäste zu- und aussteigen können. Die barrierefreien Busse fahren von Montag bis Freitag auf der Stre-cke Eich – Mettenheim – Alsheim –Gimbsheim und zurück.

Die Busse fahren alle einein-halb bis drei Stunden, sodass die Fahrgäste genügend Zeit haben ihren Besorgungen in Ruhe nach-zugehen.

Zunächst fährt die Linie für zwei Jahre. Nach einem Jahr wird die VG-Verwaltung eine Fahrgast-zählung in Auftrag geben, um die Auslastung der Linie überprüfen zu lassen. „Wir sind guter Dinge, dass das Angebot Anklang fi ndet und genutzt wird“, sagt Kiefer.

Hamm ist durch die auch wei-terhin bestehende Linie 432 be-reits sehr gut an die Ortsgemein-de Eich angebunden, weshalb die Linie 433 dort nicht fährt. Doch

von Hamm nach Eich ist es ja nur eine Busfahrt und dann können auch die Hammer in die Linie steigen und die anderen Ortsge-meinden besuchen.

Strecke der neuen Buslinie 433Die neue Linie fährt von Montag bis Freitag folgende Strecke in beide Richtungen: Eich – Schul-zentrum – Gasthaus „Zur Son-ne“ – Osthofener Straße – Sand-hof – Mettenheim – Goldbach – Rathaus – Alsheim – Wormser Straße – Rathaus – Tankstelle – Nossener Straße – Gimbsheim – Apotheke – Lichtspiele.

Die neuen Fahrpläne des VRN gibt es ab sofort bei der VG-Ver-waltung, bei den Rathäusern der Ortsgemeinden, aber auch am Hauptbahnhof in Worms und der Betriebsstelle des VRN in Worms in der Klosterstraße 25.

Fahrplan in der VG Eich erweitertNeue Linie sorgt für bessere Anbindung der Ortsgemeinden untereinander

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WEINFEST AM WOOGSEITE 10 MITTWOCH, 2. JULI 2014

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Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger, verehrte Gäste aus nah und fern,

ich darf Sie im Namen der Gemeinde Mörstadt zu unse-rem 39. „Weinfest am Woog“ recht herzlich willkommen hei-ßen. Die Interessengemein-schaft Mör städter Winzer fei-ert vom 4. Juli bis 6. Juli 2014 ihr weit über die Grenzen von Mörstadt hinaus bekanntes und beliebtes „Weinfest am Woog“. Genießen Sie an den drei Weinfesttagen die Wei-ne aus den Lagen Katzenbu-ckel, Nonnengarten und Burg Rodenstein bei musikalischer Unterhaltung und attraktiven Darbietungen auf der Seebüh-ne. Für Ihr leibliches Wohl sor-

gen die Familien Winter-Fetsch und die Familien Holdefehr und Steuerwald. Die Fußball-freunde können über die Fest-tage die Spiele auf der Groß-leinwand verfolgen. Kommen Sie und verbringen Sie an un-serem schön gestalteten Woog einige unterhaltsame Stunden. Ich wünsche allen Mitbürge-rinnen und Mitbürgern, allen Gästen aus nah und fern ei-nen angenehmen Aufenthalt in unserer schönen und gast-freundlichen Wonnegauge-meinde Mörstadt. Der Interes-sengemeinschaft wünsche ich viel Erfolg und dem Weinfest einen harmonischen Verlauf.

Ihr Horst WendelOrtsbürgermeister

Grußwort

Freitag, 4. Juli 201418.00 Uhr WM-Brasilien: Viertelfi nale 1. Spiel – live auf Großbildleinwand20.00 Uhr Eröff nung des 39. Weinfestes durch die rheinhessische Weinkönigin Judith Dorst unter Mitwirkung des Männergesangvereins Mörstadt und der „Glitzersterne“ des TV Mörstadt 21.00 Uhr Livemusik mit der Band „Top Four“21.30 Uhr Darbietung der Tanzgruppe „Dancing Girls“ des TV Mörstadt22.00 Uhr WM-Brasilien: Viertelfi nale 2. Spiel – live auf Großbildleinwand22.45 Uhr Darbietung der Showtanzgruppe „REMIX“ des TV Mörstadt

Samstag, 5. Juli 201418.00 Uhr WM-Brasilien: Viertelfi nale 3. Spiel – live auf Großbildleinwand20.00 Uhr Weinparty rund um den Woog mit „DJ arco“

22.00 Uhr WM-Brasilien: Viertelfi nale 4. Spiel – live auf Großbildleinwand22.45 Uhr Darbietung der Showtanzgruppe „REMIX“ des TV Mörstadt

Sonntag, 6. Juli 201411.00 Uhr Frühschoppen rund um den Woog12.00 Uhr Mittagessen am Woog: Grillspezialitäten und Schweinefi let in Rahmsoße mit Spätzle und Gemüse14.00 Uhr Darbietung der Tanzgruppe „Tanzmäuse“ des TV Mörstadt14.30 Uhr Traktor-Oldtimer Rundfahrt durch die Weinberge15.00 Uhr Kaff ee und selbst gebackener Kuchen der Mörstädter Landfrauen16.00 Uhr Livemusik mit den „Zwoa Spitzbuam“ bis Open-End

Für das leibliche Wohl sorgen:Interessengemeinschaft Mörstädter Winzer,Fam. Winter-Fetsch, Fam. Holdefehr und Steuerwald

39. Mörstädter Weinfest – Rund um den Woog

Wir wünschenvergnügliche

Stunden auf dem Woogfest

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 11

Traditionen verschiedener Völ-ker haben in israelitischen Tän-zen ihren Niederschlag gefun-den. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Fes-ten in Israel immer wieder ger-ne getanzt wird, handeln von Lie-be und Konflikten, von der be-eindruckenden Landschaft und selbstverständlich auch von den Geschichten des Alten Testa-ments.

Mit zahlreichen EinflüssenDie Melodien weisen unter an-

derem spanische, griechische, osteuropäische und arabische Einflüsse auf. So wurden ent-sprechende Tanz-Choreogra-fien entworfen, die von langsam-sinnlich bis überschäumend-le-bendig reichen. Die Anfänger-tänze beinhalten Geh-, Wiege-, Wechsel-, Kreuzwechselschritte und Drehungen und sind über-sichtlich gegliedert. Langsame bis schnelle Paar-, Reihen- und Reigentänze mit unterschiedli-chen Schrittkombinationen zu eingängiger lebendiger Musik laden auch ungeübte Menschen zum Mitmachen ein.

In lockerer Atmosphäre wird Kursleiterin Annette Torp, die selbst fünf Jahre in Israel ge-lebt hat, zunächst einfache Tanz-schritte erklären.

Komplexe Choreografien Später erlernen die Teilnehmer

auch komplexere Choreografien mit Wechsel- bzw. Kreuzwech-selschritten und Drehungsele-menten und erhalten zudem Hinweise zu Körperhaltung und tänzerischem Ausdruck.

In Zusammenarbeit mit War-maisa möchte die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau mit diesen Workshops dazu beitragen, alle am gemein-samen Tanzen interessierte Men-schen in die Vielfalt der israeli-schen Volkstänze einzuführen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 10. Juli, um 18 Uhr, im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms, statt. Die Teilnahmege-bühr beträgt 5 Euro. Anmeldun-gen bitte an die Evangelische Er-wachsenenbildung Worms-Won-negau, Römerstraße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970.

Tänze aus IsraelWorkshop der Evangelischen Erwachsenenbildung am 10. Juli um 18 Uhr im Roten Haus

Am Sonntag, dem 6. Juli,  ver-anstaltet der Katholische Kir-chenmusikverein Pfeddersheim anlässlich des 50-jährigen Be-stehens einen „Tag der Blasmu-sik”. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr auf dem Kirchvor-platz, Karlstrasse 25, in Pfed-dersheim (bei schlechter Witte-rung in der TSG-Turnhalle) mit

einem ökumenischen Gottes-dienst und wird von sechs ver-schiedenen befreundeten Mu-sikvereinen bis ca. 18 Uhr mu-sikalisch gestaltet. Gäste sind herzlich eingeladen, die tolle At-mosphäre auf dem Kirchvorplatz sowie die vielfältige Musik und kulinarischen Spezialitäten zu genießen.

Tag der BlasmusikKatholischer Kirchenmusikverein Pfeddersheim lädt am 6. Juli ab 10 Uhr ein

Die Sänger brannten ein wahres Feuerwerk an Volksliedern und Schlagern ab und hatten zahlreiche Mitsänger aus dem Publikum.

Zum 14. Mal hatte die Horch-heimer Chorgemeinschaft zum Marktbrunnenfest vor dem Bür-gerhaus eingeladen, um sich und die Chöre der Bevölkerung zu prä-sentieren.  Pünktlich zum Festbe-ginn am Samstag, hatte das Wet-ter ein Einsehen und es regnete nicht mehr. Musikalisch gestal-tete der befreundete Kirchenchor aus dem saarländischen Reisbach

den Samstagabend, und zwar ganz und gar nicht mit kirchli-cher Musik. Die Sänger brannten ein wahres Feuerwerk an Volks-liedern und Schlagern ab und hatten zahlreiche Mitsänger aus dem Publikum, das zur Beteili-gung aufgefordert wurde. Auch der einsetzende Regen tat der gu-ten Stimmung in den Zelten kei-nen Abbruch. Am Sonntag unter-

hielten der Frauen- und der Ge-mischte Chor der Chorgemein-schaft das Publikum.

Unter der Leitung von Thomas Adelberger gab es lauten Beifall für ein buntes Programm. Mit den letzten Tönen von Vange-lis „Conquest of Paradise“ setzte dann wieder ein Regenschauer ein und setzte dem Fest am frü-hen Nachmittag ein Ende.

Sänger trotzen dem RegenHorchheimer Chorgemeinschaft begeisterte ihr Publikum beim Marktbrunnenfest

In diesem Jahr besteht der Kindergarten in Worms-Ibers-heim als älteste städtische Kin-dertagesstätte in Worms seit 75 Jahren.

Gefeiert wird dieses tolle Ju-biläum am kommenden Sonn-tag, dem 6. Juli, ab 12 Uhr. In der „Zwergenvilla“ (Killenfeld-straße 25). Die Gäste können

sich neben kulinarischen An-geboten unter anderem auch auf eine Ausstellung freuen, die die Geschichte des Kinder-gartens Revue passieren lässt.

„Zwergenvilla“ feiert GeburtstagIbersheimer KiTa lädt am 6. Juli ab 12 Uhr ein / Ausstellung zur Geschichte der KiTa

Der Betreuungsverein im Di-akonischen Werk Worms-Alzey und die Ev. Erwachsenenbildung laden zu einem Literaturfrüh-stück am Mittwoch, dem 16. Juli, von 9.30 bis 11.30 Uhr in das ev. Gemeindehaus nach Worms-Leiselheim, Bertha-von-Suttner-Straße 5, herzlich ein.

Gemeinsam frühstücken, ei-nen eindrucksvollen Roman kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen werden an diesem Vormittag im Mittel-punkt stehen.

Dipl.-Religionspädagogin Sa-bine Tinnacher, Mitarbeiterin des Betreuungsvereins im Dia-

konischen Werk, stellt den Ro-man „Denn das Glück ist eine Reise“ von Caroline Vermal-le vor. Der 83-jährige Georges und sein 76-jährige Nachbarn Charles wollen es noch einmal wissen: Sie möchten noch ein-mal in ihrem Leben die Tour de France mit dem Auto (er)fahren. Diesen Traum wollen sie sich er-füllen, als Georges Tochter be-schließt sich für zwei Monate in die Abgeschiedenheit der An-den zurückzuziehen. Die einzi-ge Verbindung zu seiner Familie sind die täglichen SMS an seine Enkelin Adèle, die ihren Groß-vater auf einmal mit ganz an-

deren Augen sieht. „Denn das Glück ist eine Reise“ ist kein nor-maler Reisebericht, wie es viel-leicht auf den ersten Blick aus-sieht. Es ist viel mehr. Man be-gleitet die beiden älteren Herren als Leser durch ihre Träume von der Tour de France genauso wie durch ihre Ängste und Hoffnun-gen.

Um das Frühstück planen zu können, wird um telefonische Anmeldung bis spätestens Frei-tag, dem 11. Juli, unter Telefon 06241/920290 gebeten. Ein Un-kostenbeitrag von 5 Euro wird erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

„Tour de France“ – einmal anders Literaturfrühstück des Betreuungsvereins im Diakonischen Werk Worms-Alzey e. V. am 16. Juli von 9.30 bis 11.30 Uhr

Seit dem gestrigen Dienstag, dem 1. Juli, sind die Fahrten mit dem Ruftaxi auf den Lini-en 4901 bis 4907 und 6907 für Gelegenheitsfahrer an die Fahr-preise des öffentlichen Nahver-kehrs angepasst.

Die neuen Tarife richten sich somit nach dem sogenannten „Wabenplan“ des Verkehrsver-bundes Rhein-Neckar (VRN), d.h.: Innerhalb einer Wabe zah-len Fahrgäste nun 2 Euro (vor-her 1,50 Euro), bei zwei durch-fahrenen Waben 2,40 Euro (vor-her 1,80 Euro), bei drei Waben sind es 3,80 Euro (vorher 2 bzw. 2,05 Euro) und bei den im Be-diengebiet von Worms derzeit maximal vorkommenden vier Waben 5,20 Euro (Kinder 2,80

Euro). Alle Zeitkarteninhaber, also rund 95 Prozent der Rufta-xikundschaft, werden durch die Tarifanpassung nicht berührt, sie fahren weiterhin „kosten-los“ bzw. auf Basis der Jahres-kartengebühr.

Alle Fahrpläne und Informationen online

Alle Fahrpläne und Informa-tionen zu den Ruftaxi-Verkeh-ren sind im Internet unter www.worms.de zu finden und natür-lich auch unter www.vrn.de. Aus-künfte zu den Tarifen erteilen zudem die Stadtverwaltung Worms, Telefon 06241/8538100 sowie die bekannten Taxiunter-nehmen CityCar, Duner und Ni-belungen-Taxi.

Anpassung der Ruftaxi-TarifeAngleichung an VRN-Systematik seit 1. Juli Zeitkarteninhaber nicht betroffen

Christian Bonath exklusiv im SWR 2 Talk

Der Wormser Dirigent und Spezialist für Alte Musik, Chris-tian Bonath, ist am Samstag, dem 5. Juli, Studiogast bei der 90-minütigen Sendung Treff-punkt Klassik des SWR.

Von 10.30 bis 12 Uhr wird er hierbei mit Moderatorin Dr. Sid-hu über seine Ensembles, die Alte Musik, Knabenchöre und seine Tätigkeit an der Musik-hochschule Mainz sprechen.

Dazwischen gibt es Musik, die sich Bonath als Gast aussu-chen darf: Wie gewohnt dürfen sich die Zuhörer auch auf we-niger bekannte Komponisten freuen, als Ausführende wer-den neben Cantus Cölln oder den Hillards natürlich auch der Knabenchor capella vocalis so-wie das Ensemble Paulinum zu hören sein sein.

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WEINBRUNNENFEST GIMBSHEIMSEITE 12 MITTWOCH, 2. JULI 2014

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Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,verehrte Gäste aus nah und fern,liebe Weinfreunde,

ich freue mich sehr, Sie alle zum diesjährigen Weinbrun-nenfest recht herzlich begrü-ßen zu dürfen. Das Gimbshei-mer Weinbrunnenfest, gestal-tet vom MGV Cäcilia und vom TV 1848 Gimbsheim, gilt seit 47 Jahren als einer der Höhepunkte des jährlichen Veranstaltungska-lenders unserer Gemeinde. Das Fest wird geprägt durch seine exzellenten Tropfen edlen Wei-nes und Sektes, Musik und Tanz sowie durch die rheinhessische Fröhlichkeit.

Genießen Sie das Weinbrun-nenfest und stellen Sie fest, dass es sich lohnt, die Atmosphäre und die Gemütlichkeit einmal miterlebt und die auserlesenen Tropfen gekostet zu haben.

Mein Dank gilt den gastgeben-den Vereinen sowie ihren Hel-fern und Helferinnen für ihr

Engagement, damit wir dieses Fest bisher feiern konnten und hoffentlich auch weiterhin fei-ern können. Allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde sowie allen Besuchern wünsche ich frohe Stunden rund um den Weinbrunnen und auf dem Fest-platz. Gönnen Sie sich einen gu-ten Tropfen und vergessen Sie hierbei die kleinen oder größe-ren Sorgen des Alltags.

Der Veranstaltung wünsche ich, auch im Namen des Gemein-devorstandes, sonnige Tage so-wie einen guten Verlauf.

Ihre Amanda Wucher Ortsbürgermeisterin

Grußwort

Von Donnerstag, den 3., bis Sonntag, den 6. Juli, lädt das Weinbrunnenfest auf der Tuch-bleiche zum mittlerweile 47. Mal ein. Los geht es mit der offiziel-len Festeröffnung am Donners-tag um 20 Uhr. Direkt im An-schluss sorgt die Countryband „The Five Bullets“ für musika-lische Unterhaltung. Am Frei-tag folgt die traditionelle Wein-disco mit Kraftwerk. Der Sams-tag beginnt dann um 14 Uhr mit dem Kinderfest. Ab 19 Uhr gibt es wieder das Highlight „Wutz am Spieß“. Im Anschluss spielt die Tanzkapelle ,,Cabrio. Der Sonntag

startet um 11 Uhr mit dem öku-menischen Gottesdienst. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, Kaffee, Kuchen und dem Show-tanz mit Kids und Teens um 14.30 Uhr wartet einer der alljährlichen Höhepunkte des Weinbrunnen-festes: Ab 16.30 Uhr startet die Weinbergsrundfahrt mit Planwa-gen durch die Weinberge. Im An-schluss klingt das fest bei einem guten Glas Wein aus. Am Don-nerstag und Freitag ab 16 Uhr, am Samstag bereits ab 14 Uhr, steht ein großer Vergnügungs-park mit Autoscooter, großem Karussell usw. zur Verfügung.

Swing, Tanz und Wein47. Weinbrunnenfest in Gimbsheim vom 3. bis 6. Juli

Samstag, 5. Juli 201414.00 Uhr Schatzinsel: Kinderfest & Theaterspiel19.00 Uhr Wutz am Spieß von Ralf Kaiser20.00 Uhr Tanz mit den Cabrios und Midnight Show TV Gimbsheim Vergnügungspark ab 14.00 Uhr geöff net

Sonntag, 6. Juli 201411.00 Uhr Ökumenischer Gott esdienst

(bei Regen überdacht auf der Tuchbleiche)12.00 Uhr Mitt agsti sch, anschließend Kaff ee und Kuchen 14.30 Uhr Showtanz „Kids and Teens“16.30 Uhr 6. Weinbergsrundfahrt

20.00 Uhr Festeröff nung durch die Rheinhessische Weinkönigin Judith Dorst,

anschließend The Five Bullets Countryband Vergnügungspark ab 16.00 Uhr geöff net

Donnerstag, 3. Juli 2014

Weinbrunnenfest GimbsheimDonnerstag bis Sonntag

3. – 6. Juli 2014Wein, Cocktail, Tanz und mehr …

Rheinhessische Weinkönigin Judith Dorst, Eintritt FREI

Freitag, 4. Juli 201421.00 Uhr Kraft werk Wein-Disco Vergnügungspark ab 16.00 Uhr geöff net

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Schatzinsel: Kinderfest & TheaterspielEintritt FREI

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STADTNACHRICHTENSEITE 14 MITTWOCH, 2. JULI 2014

TRAUER UND GEDENKEN

FAMILIENANZEIGEN

1 JAHR OHNE DICH

Du bist mir nahe,auch wenn ich Dich nicht sehe.Du bist bei mir, auch wenn Du ganz woanders bist.Du bist in meinem Herzen,in meiner Seele,in meinem Leben,immer.

Du bist mir nah

Dein Schatz

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Foto: Rosel Eckstein /pixelio.de

Für alle Beweise der Anteilnahme und des Mitgefühls,die uns anlässlich des Heimganges unseres lieben Entschlafenen

entgegengebracht wurden, unseren herzlichen Dank.

Besonderen Dank Herrn Dr. Würtz undder Sozialstation Worms, Alicestraße 2,für die jahrelange liebevolle Betreuung

Günter Ernst† 23. Juni 2014

Rosemarie ErnstKlaus Ernst mit Elke und ThomasClaudia Ernst-Offermann mit Alfred, Marcel und NathalieHans-Günter Ernst

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Dienstag, 12 Uhrfür die

Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhrfür die

Samstagsausgabe

Anzeigenschluss für Traueranzeigen

Linda Wennesheimer & Thomas Bärsch

Unsere kirchliche Trauung fi ndet am 5. Juli 2014, um 14 Uhr, in der

St. Bonifatius-Kirche in Abenheim statt.

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Wir sagen Ja zu einer gemeinsamen Zukunft.

Ja Ja IHR HABT EUER GLÜCK GEFUNDENund sagt am 5. Juli 2014 um 13 Uhrin der Bergkirche Osthofen

Es freuen sich vonganzem Herzen

Eure Eltern

Brigitte undErich Köppel

& Cornelia Heike

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ALEXANDRA GEB. KÖPPEL

& BENJAMIN HEIKE

Sebastian Deike & Jeanette Roth

Wir sagen „JA“ zueinander

Unsere kirchliche Trauung fi ndet am 5. Juli 2014 in der evangelischen Kirche in Alsheim statt. lr27m

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Liebe Stefanie,das hast Du hervorragend

hinbekommen!

Alles Liebe zur bestandenen Prüfungals Erzieherin!

Mama, Papa und Deine Schwester Christina

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Freudige Anlässe

VON FLORIAN HELFERT Passend zur aktuellen Weltmeisterschaft in Brasilien und der kulturellen Vielfalt in der Boosstraße feier-te das Stadtteilzentrum des Dia-konischen Werkes Worms-Alzey vor Ort im Wormser Süden ein geselliges Kinder- und Straßen-fest. Mit kleinen Länderfahnen verziert warteten die einzelnen Pavillons mit verschiedensten Speisen und Spielen auf: Mini-WM am Kickertisch in Brasili-en, Buttons in Italien oder zum Beispiel Dosenwerfen in Russ-land erfreuten die zahlreichen kleinen Besucher und luden zum Entdecken ein.

Für den Bewohnervorstand be-grüßte Alexandra Finkel die Gäs-te ebenso kurz und bündig wie Anne Fennel als Leiterin des Di-akonischen Werks Worms-Al-zey oder auch Gerold Hirschler als Leiter der Spiel- und Lernstu-be „Die Vorstadtkrokodile“ – wo-bei Letzterer Programm und Ab-lauf des Familienfestes vorstellte.

Für die Mini-WM in Form ei-nes Kickerturniers mit tollen Preisen rührte Hirschler beson-ders die Werbetrommel, bevor die Gruppe Ngoma dann mit einem afrikanischen Trommelrhyth-men das Bühnenprogramm er-öffneten.

„Dass das friedliche Feiern der Weltmeisterschaft aufgegriffen wird, ist großartig“, lobte Sozi-aldezernent Waldemar Herder und wünschte den Teilnehmern am Kickertisch einen erfolgrei-chen Verlauf.

Umherblickend zollte der ehe-malige Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann der Boosstraße Respekt, denn durch das Förder-programm „Soziale Stadt“ und mit Hilfe des großen Engage-ments der Anlieger habe das als einst als sozialer Brennpunkt ver-schrieene Viertel zu einem ech-ten Vorzeigeprojekt aufgewertet werden können.

„Einmal um die Welt“Kinder- und Straßenfest in Boosstraße mit Mini-WM und Bühnenprogramm

Die Trommelgruppe Ngoma bildete den Auftakt zu einem Bühnenprogramm mit Tänzen und Gesängen.

VON ROBERT LEHR Kulturell steht Worms bereits im Zeichen der Nibelungen Festspiele Ende Juli, und sportlich ganz unter Eindruck der Fußball-WM. Da lag es für das EWR nahe, beides zu verquicken und das Interesse an Beidem zu Gunsten des Kin-derheimes St. Marien in klingen-de Münze umzuwandeln.

Denn der regionale Energie-dienstleister zahlte an den zwei Aktionstagen am letzten Sams-tag und vor wenigen Wochen für jeden Treffer in die Torwand vor dem Servicecenter am Ober-markt 20 Euro zu Gunsten der Caritas Einrichtung.

Waren es zunächst Lokalpoli-tiker wie der Wormser Bürger-meister Hans-Joachim Kosub-ek, so liefen am Samstag trotz wechselhaften Wetters die Nibe-lungen-Stars Thilo Keiner, An-dré Eisermann und Guido A. Schlick sowie Lottofee Franzis-ka Reichenbacher – zwar nicht in Mannschaftsstärke – aber umso motivierter auf. Schließlich galt es, möglichst viele Tore zu schie-ßen, um damit Gutes zu tun.

Wie gut aber auch die anderen Wormser trafen, zeigt die stolze Summe von 1.500 Euro, die sich ungefähr zur Hälfte aus den er-folgreichen Torschüssen, aber

auch aus dem Aufstocken des Betrages von Seiten des Unter-nehmes zusammensetzte.

Das Geld werde man wahr-scheinlich für Fitness- und Be-wegungsgeräte wie einer Klet-terwand verwenden, freute sich Anita Schmitt von St. Marien.

Der kurzweilige Vormittag wurde moderiert von Benjamin Müller, während Christian Rei-chert als Schiedsrichter fungier-te. Auch im wahren Leben ist er als Unparteiischer tätig.

Das Kicken mit den Stars –auch wenn es nicht Messi oder „Schweini“ waren – wurde so ein voller Erfolg.

Keiner traf wie KeinerUnter den Promikickern war Schauspieler Thilo Keiner EWR-Torwandschützenkönig

MS Selbsthilfegruppe trifft sich am 4. Juli um 20.15 Uhr in HorchheimDie Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe WorMS trifft sich am Freitag, dem 4. Juli, um 20.15 Uhr,

in der Sportgaststätte des SV Horchheim. Alle Bertoffenen und Interessierten sind herzlich zu einem geselligen Abend eingeladen. Fragen zu den Treffen beantworten gerne Mainhard Dally, Telefon 06241/9779955 und Silke Geppert, Telefon 06241/384550.

Lottofee Franziska Reichenbacher brachte auch hier Glück: Nachdem die Balljungen des Wormatia-Nachwuchses fleißig geholfen hatten, konnte am Ende der Aktion die stolze Summe von 1.500 Euro an Anita Schmitt (Kinderheim St. Marien) von EWR Vorstand Helmut Antz und Christina Gander aus der EWR Konzern- und Strategieentwicklung übergeben werden (von links). Foto: Robert Lehr

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Genießen Sie unser Schlachtbuffet

Genießen Sie unser Schlachtbuffet

Freitag, den 4. Juli 2014, ab 18 Uhr,

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Dienstag, den 8. Juli 2014, ab 16 Uhr,

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Am Samstag, dem 5. Juli, fi n-det auf dem großen Spielplatz in der Dorfgrabenstraße in Worms-Heppenheim ein Spielplatzfest statt. Ab 14.30 Uhr wird großen und kleinen Kindern einiges ge-boten: Beim Spiele-Triathlon, in der Hüpfburg oder an den Spiel-geräten können sie sich austoben und in der Bastelecke ihrer Kre-ativität freien Lauf lassen.

Die Jugendfeuerwehr, das Ju-gendorchester und verschiede-ne Sportgruppen präsentieren, was sie alles können und was es für abwechslungsreiche Angebo-te für Kinder im Ort gibt. Das Spielplatzfest soll insbesondere den vielen neu zugezogenen Fa-milien zeigen, dass es Kindern in Heppenheim nicht langweilig werden muss. Nach Kaff ee und

Kuchen werden später frisch zu-bereitete Pizzen und Panzerot-ti sowie Salate angeboten. Das Fest wird von den Förderverei-nen Kinderspielhaus und Wie-sengrundschule sowie dem Trä-gerverein Betreuende Wiesen-grundschule organisiert.

Programm:14.30 Uhr: Jugendorchester „Die Eisbächer“14.45 Uhr: Taekwondo15.00 Uhr: Spiel I15.30 Uhr: Jugendorchester „Die Eisbächer“15.45 Uhr: Taekwondo16.00 Uhr: Jugendfeuerwehr16.20 Uhr: Tanzen16.40 Uhr: Spiel II17.00 Uhr: Tischtennisrundlauf17.15 Uhr: Spiel III

Für „Hepprumer“ FamilienGroßes Spielplatzfest am 5. Juli ab 14.30 Uhr

Nachdem bei den Kommunal-wahlen am zurückliegenden 25. Mai die vier früheren Mitglieder der CDU im Ortsbeirat Horch-heim, Monika Stellmann, Dr. Ru-pert Wagner, Dr. Rupert Schnell und Udo Joh. Stegmann in ihrem Amt bestätigt wurden, haben die-se sich am 25. Juni zu einer kon-stituierenden Sitzung getroff en. 

In diesem Rahmen wurden auch die Positionen innerhalb der Fraktion wie folgt bestimmt: Alter und neuer Sprecher ist Dr. Rupert Wagner, seine Stellvertre-tung übernimmt weiterhin Moni-ka Stellmann. Als Kassenwart hat sich in den vergangenen vier Jah-ren Dr. Rupert Schnell bewährt und wurde auch für die nächs-ten vier in dieser Funktion be-

stätigt. Alle Kandidaten wurden einstimmig in ihre Positionen gewählt. Im nächsten Tagesord-nungspunkt wurde die vergange-ne Wahl besprochen und genau-estens analysiert. Daraus wur-den viele Eckpunkte und Stra-tegien für das weitere politische Handeln in der Zukunft entwi-ckelt. Viele verschiedene The-men konnten in der Kürze der Zeit allerdings nur angerissen und/oder anfänglich angespro-chen werden, harren also in der nächsten Monaten noch ihrer ge-nauen Planung und Ausführung.

Ausdrücklich bedanken sich alle vier Kandidaten herzlich bei ihren Wählern für das durch die Wahl zum Ausdruck gebrachte Vertrauen.

Strategien für weiterespolitisches HandelnCDU-Ortsbeiratsfraktion Horchheim hat sich konstituiert

Im Juni hat die Arbeitslosig-keit in Worms saisonbedingt weiter abgenommen. Neben ei-ner verbesserten Situation am Arbeitsmarkt basiert der ak-tuelle Rückgang auch darauf, dass zahlreiche Arbeitslose in Weiterbildungen und andere arbeitsmarktpolitische Maß-nahmen einmündeten. Für die Dauer der Maßnahme stehen diese Personen dem Arbeits-markt nicht zur Verfügung und werden deshalb nicht als ar-beitslos gezählt. Trotz der po-sitiven Entwicklung lag die Arbeitslosigkeit im Juni in der Grundsicherung wieder leicht über dem Vorjahresniveau. Ge-genüber dem Vorjahr hat die Arbeitslosigkeit vor allem bei den Ausländern zugenommen. Bei den Jugendlichen ist da-gegen weiterhin ein positiver Trend zu verzeichnen.

Arbeitsmarkt stabil „Insgesamt ist der Arbeits-

markt stabil, und auch der Aus-blick auf die zweite Jahreshälfte bleibt freundlich“, sagt Susan-ne Decker, Leiterin der Worm-ser Arbeitsagentur. Dies führt die Agenturleiterin vor allem auf die erfreuliche Entwicklung bei den Stellenmeldungen zu-rück. „Die Stellenmeldungen aus der Wirtschaft lagen in die-sem Monat um über 15 Prozent höher als im Vorjahr, und wir verzeichnen einen Rückgang beim Zugang in Arbeitslosig-keit.“ Demnach gebe es für Ar-beitnehmer derzeit ein relativ geringes Risiko arbeitslos zu werden. Was die Chancen an-gehe, aus der Arbeitslosigkeit wieder eine neue Stelle zu fi n-den, sehe es dagegen nicht ganz so gut aus. „Immer öfter pas-sen die Profi le unserer Bewer-ber nicht auf die Anforderun-gen der angebotenen Stellen“, erklärt Decker. „Wir investie-ren deshalb verstärkt in Maß-nahmen der berufl ichen Wei-terbildung“. Decker appelliert aber auch an die Arbeitgeber, Bewerber nicht vorschnell aus-zusortieren.

Unter anderem im Personen-kreis der Menschen mit Migra-tionshintergrund gebe es noch viele ungenutzte Potenziale. Wenn das Profi l nicht hundert-prozentig passe, könnten die fehlenden Kenntnisse oftmals mit gezielten Anpassungsqua-lifi zierungen relativ kurzfristig erworben werden.

Die Frage, wie kann ich in-ländische Potenziale von Men-schen mit Migrationshinter-grund nutzen und wie gewinne ich Fach- und Nachwuchskräf-te aus dem Ausland, werden Vertreter der regionalen Wirt-schaft am 11. Juli beim Busi-ness- Talk „Fachkräfte fi nden? Vielfalt nutzen!“ in der Agen-tur für Arbeit Mainz diskutie-ren. „Es ist wichtig, zu diesem Thema Erfahrungen auszutau-schen, deshalb werden neben Arbeitsmarktexperten auch Un-ternehmer zu Wort kommen, die bereits Erfahrungen mit einer bunt gemischten Beleg-schaft haben“ so Decker.

Arbeitsmarkt, Gesamt-zahl und Quote

Im Juni waren in Worms ins-gesamt 3.620 Männer und Frau-en arbeitslos gemeldet. Das wa-ren 48 weniger als im Mai, aber 38 oder 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Arbeitslosenquote ver-ringerte sich von 8,4 auf 8,3 Prozent. Im Vorjahr hatte die Arbeitslosenquote 8,2 Prozent betragen. Von den 3.620 Ar-beitslosen wurden 919 von der Arbeitsagentur und 2.701 vom Jobcenter Worms betreut. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit betraf fast ausschließlich die von der Arbeitsagentur betreu-ten Arbeitslosengeld-I-Empfän-ger.

Von den aktuellen Verände-rungen der Arbeitslosigkeit pro-fitierten alle Personengrup-pen etwa gleich. Die Nachfra-ge nach Arbeitskräften zeigte sich im Juni lebhafter als im Vormonat und im Vorjahr. Ins-gesamt meldeten die Arbeitge-ber 200 off ene Stellen, das wa-ren 5 mehr als im Mai und 27 oder 15,6 Prozent mehr als im Vorjahr.

Rückgang auf fast allen Regionalmärkten

Der Rückgang der Arbeitslo-sigkeit zeigte sich auf allen regi-onalen Arbeitsmärkten Rhein-hessens mit Ausnahme des Landkreises Alzey-Worms. Die Arbeitslosenquoten änderten sich wie folgt: Gesamtbezirk von 5,5 auf 5,4 Prozent, Stadt Mainz von 6,3 auf 6,2 Prozent, Stadt Worms von 8,4 auf 8,3 Prozent und Mainz-Bingen von 4,2 auf 4,0 Prozent. Im Land-kreis Alzey-Worms verharrte die Quote bei 4,4 Prozent.

Quote liegt derzeit bei 8,3 ProzentArbeitslosigkeit in Worms sinkt / Weniger Entlassungen und viele Maßnahmen der berufl ichen Weiterbildung

Selbsthilfegruppe AdipositasAm Dienstag, dem 8. Juli, triff t sich um 19 Uhr die „Selbsthilfe-

gruppe Adipositas“ im Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13–15, in Worms, zu ihrem monatlichen Gruppentreff en. Schwerpunkte der Treff en sind: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernährungsverhaltens, Bewegungsangebote für stark übergewichtige Menschen und Änderung des Bewegungsver-haltens, Wege aus der sozialen Isolation und vieles mehr. Angespro-chen sind Menschen mit starkem bis extrem starkem Übergewicht, die sich entschlossen haben ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krankheit Adipositas aufzunehmen. Infos unter Telefon 0170/6203052 oder E-Mail: [email protected]

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DIE KFZ-INNUNGSBETRIEBE IM PORTRAIT

VON GERNOT K IR CH Das Auto-haus Stabel in Wachenheim exis-tiert bereits seit 1959. Eine lan-ge Tradition, die bis heute er-folgreich fortgesetzt wurde. So vertrauen viel treue Stammkun-den der kompetenten Beratung und dem hervorragenden Werk-stattservice, der nur zehn Minu-ten von Worms entfernt ist. In den bewährten Händen von Kfz-Meister Gerhard Stabel werden

VON GERNOT KIRCH Beim Auto-haus F. Weiler steht der Ser-vice an erster Stelle. Bereits seit 24 Jahren schätzen viele Stammkunden den Betrieb als fairen, kompetenten und zuverlässigen Ansprechpart-ner für alle Fragen rund ums Auto. Als KIA-Service-Part-ner kann das Autohaus Ga-rantiearbeiten an Fahrzeugen der Marke KIA fachgerecht

V O N G E R N O T K I R C H Vor zwei Jahren übernahm Christian Höhne das Autohaus Tallafuss in Worms-Pfiffligheim. Und ge-nau wie bei seinem Vorgänger gilt auch heute der Leitsatz „Zu-friedenheit und Qualität stehen im Vordergrund“. Kein Wun-der, dass das Autohaus daher zu den bundesweit besten Volks-wagen Servicepartnern gehört. Das Fazit von Christian Höhne

Hallo, guten Tag und herzlich willkommen lieber NK-Leser!

Sommer, Sonne, Sonnenschein; so soll der Sommer aussehen und das Schönste: Der Sommerurlaub steht vor der Tür!

Haben Sie auch schon daran ge-dacht, Ihr Fahrzeug für den Urlaub reisefertig zu machen?

Wir, die Fachleute der Kfz-In-nung, raten Ihnen frühzeitig Ihr Fahrzeug durchchecken zu lassen, damit Sie zur richtigen Zeit mit Ih-rem Gefährt startklar sind. Zum Beispiel stellt man fest, dass die Bremsen nicht mehr zur Weiter-fahrt geeignet sind, so sollte dies nicht am letzten Tag vor Reisean-tritt geschehen. Oder die Klimaan-lage macht schlapp und auf der langen Fahrt wird es im Auto un-angenehm heiß, da ist Ärger vor-programmiert. Machen Sie recht-zeitig einen Termin bei Ihrem Fach-

Grußwort

Autohaus Stabel Ihr Mitsubishi-Partner jetzt auch mit EU-Neufahrzeugen 25 verschiedener Hersteller

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mann der Kfz-Innung, so ist ein ent-spanntes Fahren angezeigt und Sie werden bestimmt mit einem „schö-nen Urlaub und gute Fahrt“ auf Ihre Reise von Ihrem Kfz-Fachmann ver-abschiedet. Denken Sie daran, dass seit 1. Juli auch bei uns in Deutsch-land Warnwesten-Pflicht ist und am Besten, Sie haben für jeden Insas-sen eine Weste im Auto griffbereit.

WIR KÖNNEN AUTOManfred Baier

Obermeister der Kfz-Innung

Autos aller Marken und Typen fachkundig und schnell repa-riert. Die Wartung von Klima-anlagen ist eine der Dienstleis-tungen. Gerade in den heißen Sommermonaten lohnt sich eine Überprüfung.

Seit 1978 ist das Autohaus Sta-bel der kompetente Mitsubishi-Partner in der Region. Außer-dem gehören zu dem Autohaus eine Autowaschanlage ( 6 – 20.30

Uhr geöffnet) sowie ein Tank-stelle, an der es täglich, auch sonntags, frische Backwaren gibt. Abgerundet wird die Pro-duktpalette durch den Neu- und Gebrauchtwagenverkauf. Seit Anfang des Jahres können beim Autohaus Stabel auch EU-Neu-wagen 25 verschiedener Her-steller gekauft werden, bei de-nen es Preisvorteile von bis zu 35 Prozent gibt.

durchführen. Die sehr gute Arbeits- und Servicequalität wurde im Jahr 2013 im Rah-men des Werkstatttests der KIA Motors Deutschland be-sonders ausgezeichnet. In der modern ausgerüsteten Werk-statt werden Fahrzeuge aller Marken und Modelle auf Herz und Nieren geprüft und sach-verständig repariert. TÜV und AU, Glas- und Karosserie-In-

standsetzungen, Computer-achsvermessung und der Rei-fen-Fachhandel gehören ge-nauso zum umfangreichen Leistungskatalog wie die War-tung von Klimaanlagen und ein Hol- und Bringservice.

Der Verkauf von jungen Ge-braucht-Fahrzeuge und Ta-geszulassungen der Marke KIA runden die Angebotspa-lette ab.

fällt nach den beiden Jahren auch sehr positiv aus: „Durch die Eröffnung neuer Geschäfts-felder entwickelt sich das Auto-haus Tallafusss kontinuierlich weiter. Wobei der Kunde stets im Mittelpunkt all unserer Ak-tivitäten steht. Eine rasche und kompetente Auftragserledigung mit moder-ner Technik zeichnet uns dabei aus.“ Als weitere Erfolgsgaran-

ten nennt Christian Höhne kur-ze Entscheidungswege und ein altbekanntes, hoch motivier-tes Team. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen werden die Angestellten auf dem neus-ten Stand der Technik gehal-ten. Christian Höhne und das Team vom Autohaus Tallafuss bedanken sich bei dem treuen Kundenstamm und freuen sich auf Ihren Besuch.

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Seit 1. Juli müssen alle Pkw-Fahrer eine Warnweste im Auto haben. Darauf weist der Zentral-verband Deutsches Kraftfahrzeug-gewerbe (ZDK) hin. Die Pflicht gilt auch für Busse und Lkw so-wie für gewerblich genutzte Fahr-zeuge. Ausgenommen sind Mo-torräder und Wohnmobile. „Wer keine Weste im Auto hat, muss mit 15 Euro Bußgeld rechnen“, so ein ZDK-Sprecher. Die Wes-ten müssen das europäische Kon-trollzeichen EN 471 bzw. EN ISO 20471:2013 tragen.

Der ZDK-Sprecher wies außer-dem darauf hin, dass Warnwesten nicht in den Kofferraum, sondern

griffbereit ins Auto gehören, etwa unter die Vordersitze, in die Sitzta-schen sowie in Handschuh- oder Türfächer. „Wir empfehlen, für je-den Mitfahrer eine Weste dabei zu haben, damit im Pannenfall alle Insassen gesichert sind.“ Nach An-sicht des ZDK-Sprechers sei die-se Neuregelung äußerst sinnvoll. Denn mit Warnweste seien Per-sonen auf der Straße früher und viel besser zu erkennen. „In der Dämmerung reflektieren sie das Autolicht bis zu 150 Meter weit. Ohne Warnweste sind Fußgän-ger nur bis etwa 80 Meter zu er-kennen.“ Die Weste hilft bei Pan-ne oder Unfall. „Dann aber zu-

erst das Warnblinklicht einschal-ten, die Weste vor dem Aussteigen überziehen, das Warndreieck in 100 Meter Entfernung aufstellen, Hilfe rufen und Schutz am Stra-ßenrand oder hinter der Leitplan-ke suchen“, empfiehlt der ZDK.

In den meisten europäischen Ländern sind Warnwesten schon lange vorgeschrieben. Teilwei-se muss man sehr hohe Bußgel-der zahlen – zum Beispiel bis zu 600 Euro in Frankreich oder so-gar über 1.000 Euro in Belgien. „Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich daher auf jeden Fall ausreichend mit Warnwesten versorgen“, so der ZDK-Sprecher.

Warnwesten-Pflicht im Auto seit 1. Juli

„Was ist seit 1. Juli Pflicht, im Auto mitzuführen?“

Schicken Sie die Antwort bit-te bis 4. Juli 2014 an Kfz-In-

nung Autohaus Manfred Bai-er, Weinsheimer Straße 31, in 67547 Worms. Der Gewinn kann nur bei den im Juli 2014

gelisteten Kfz-Mitgliedern ein-gelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Bar-auszahlung möglich.

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mieden werden. Übrigens: Jährlich verdampfen rund acht Prozent der Kühlflüssigkeit.

Keine Chance für muffigen Geruch

Kontrolliert wird auch der Pol-len- und Aktivkohlefilter. Denn an schwer zugänglichen Stellen können Kondenswasser und Ver-schmutzungen den Nährboden für Keime bilden. Mikroorganismen wie Bakterien oder Schimmelpil-ze belasten dann die Luft im In-nenraum des Autos. Macht sich ein muffiger Geruch im Auto breit, ha-

ben sich die Krankheitserreger be-reits im Wageninneren verteilt. Au-tofahrer sollten sich dann für eine fachmännische Reinigung der Kli-maanlage entscheiden. Ein frischer Filter sorgt für frische Luft, denn er filtert Staub und Rußpartikel bes-ser aus der Luft.

Klimaanlage ganzjährig einschalten

Aber Pkw-Fahrer können auch selbst zu einem angenehmen Klima beitragen: Grundsätzlich ist es rat-sam, die Klimaanlage immer ganz-jährig zu nutzen. Bleibt sie zu lange

ausgeschaltet, leiden die Dichtun-gen unter fehlendem Pflegemittel. Außerdem erweist sich die Anlage auch im Winter als hilfreich, da sie die Luft im Innenraum entfeuch-tet und dadurch für einen schnel-leren Durchblick bei beschlagenen Scheiben sorgt. Wenn es draußen sehr heiß ist, sollte die Klimaan-lage nicht zu kalt eingestellt wer-den. Denn große Temperaturunter-schiede belasten den Körper unnö-tig. Als angenehm gilt eine Innen-raumtemperatur von 21 bis 23 Grad Celsius. Als Richtwert gilt: maximal fünf Grad Celsius unter der Außen-

temperatur. Am wirkungsvollsten arbeitet die Klimaanlage bei völ-lig geschlossenen Fenstern. Aus-nahme: Wer mit geöffneten Fens-tern startet und so die angestaute Wärme entweichen lässt, sorgt für eine optimale Kühlung. Nach dem Durchlüften die Anlage und den Umluftbetrieb einschalten. Die ge-kühlte Luft sollte aber den Fahrgäs-ten nicht ins Gesicht pusten. Damit sich nicht nach der Reise Wasser im Verdunster sammelt, sollte die Kli-maanlage einige Minuten vor dem Urlaubsziel ausgeschaltet werden, das Gebläse läuft aber weiter.

Wohlfühlklima für alleEin Knopfdruck und schon

strömt angenehme kühle Luft ins Wageninnere. Klimaanlagen sor-gen für Wohlfühlklima im Auto. Damit die Anlage immer gut kühlt, ist einmal jährlich ein Wartungs-termin im Kfz-Betrieb notwendig. Hier kontrollieren die Fachleute, ob die Anlage dicht ist. Sind die Schläuche zu alt und die Dichtun-gen lecken, dann werden sie aus-getauscht. Einmal jährlich, so der Innungssprecher, sollte auch die Kühlflüssigkeit gewechselt werden. So können teure Folgeschäden un-ter anderem am Kompressor ver-

Am vergangenen Freitag hat die Firma Star Solutions ihr „EinStein-Kompetenzzent-rum“ für erneuerbare Energie in Gimbsheim mit einem Vor-trag des Dipl.Ing. Wieland Vil-ter eröffnet. Nach einem Begrü-ßungssekt für die Gäste hielt der technische Leiter der Star Solu-tions einen inspirierenden Vor-trag zur Energiewende für Je-dermann.

Vor den zahlreich erschie-nenen Gästen hat Vilter einen Überblick über die aktuelle Si-tuation der Energieversorgung gegeben. Dabei hat er betont, dass die Energiewende nur er-folgreich sein kann, wenn auch bei der Versorgung neue Wege verfolgt werden. Die Energie-wende muss danach im priva-ten Bereich vor allem dezentral und nachhaltig sein.

Zunächst stellte Vilter die ver-schiedenen Technologien der Energieerzeugung mit den je-weiligen Vor- und Nachteilen vor. Dabei hat er sich kritisch mit der Konzentration auf eine Energieversorgung durch zent-ralisierte Großanlagen auseinan-

dergesetzt. Große Anlagen und damit verbundene Trassen sind danach nur für große industri-elle Verbraucher erforderlich.

Um die Energiewende nach-haltig zu verwirklichen, ist nach Vilter die dezentrale Energieer-zeugung mit Sonne und Wind das Mittel der Wahl.

Es ist heute möglich, den gesamten Energiebedarf von Wohnhäusern und kleinen mit-telständischen Betrieben voll-ständig mit regenerativen Ener-gien zu decken, die vor Ort er-zeugt werden.

Vilter hat in seinem Vortrag mehrere konkrete Beispiele vor-gestellt, in denen dies gelungen ist. Dort konnten die Fremdener-giekosten nahezu auf Null redu-ziert werden.

Die Firma Star Solutions berät und betreut ihre Kunden zu Fra-gen der Energieerzeugung mit erneuerbaren Energien. Seit Juni 2014 ist sie von ihren neuen Ge-schäftsräumen in Gimbsheim aus tätig. Sie stellt vor Ort bei ihren Kunden den Ist-Zustand der Versorgung mit Strom und Heizung fest. Mit den so gewon-

nenen Daten plant sie unabhän-gig von bestimmten Herstellern oder Anlagentypen individuel-le Lösungen zur Energieversor-gung des jeweiligen Hauses.

Seit mehr als zehn Jahren be-schäftigt sich der technische Lei-ter Dipl.Ing. Wieland Vilter mit den Grundlagen der Energieer-zeugung ohne fossile Brennstof-fe und Möglichkeiten dezentra-ler Energieversorgung. Dabei hat er verschiedene technische Lö-sungen unterschiedlicher Her-steller auf Herz und Nieren ge-prüft. Diese Erfahrung f ließt heute in die von ihm geplanten Anlagen mit ein.

Ziel ist bei jedem Konzept die weitgehende Unabhängig-keit des Kunden von den Versor-gungsunternehmen. Die Kun-den gewinnen so dauerhaft sta-bile und kalkulierbare Energie-kosten.STAR SOLUTIONS Nicole FinleyGrabenstraße 1A 67578 Gimbsheimwww.energiewende-zuhause.euAnsprechpartner: Frau FinleyTel.: 06249/8067520

Bis 30. August 2014 wird in den acht Möbel Martin Einrichtungs-häusern gefeiert. Anlass ist der 55. Geburtstag der Unternehmens-gruppe. Firmengründer Werner Martin legte 1959 in Neunkirchen im Saarland den Grundstein für ein Unternehmen, das heute zu den zehn größten familiengeführ-ten Möbeleinzelhandelsunterneh-men in Deutschland zählt.

Glaubt man der Zahlensymbo-lik, dann ist die Zahl „55“ eine Meisterzahl. Sie drückt lebensfro-he Stimmung aus und vermittelt Ideenreichtum, Vitalität und op-timistischen Charakter. Was die-se symbolische Auslegung mit dem 55. Geburtstag der Unterneh-mensgruppe Möbel Martin zu tun hat? Sehr viel. Denn in dem Jahr, in dem im Saarland die D-Mark den Saar-Franken ablöste, grün-dete Werner Martin in der saar-ländischen Hüttenstadt Neunkir-chen einen Möbel-Großhandelr . Sein Konzept: Die damaligen Pols-terer und Schreinereibetriebe be-saßen nicht die räumlichen Ka-pazitäten, um eine größere Aus-wahl an Möbeln zu präsentieren.

Diesen Part übernahm die Wer-ner Martin & Co. Mit dem zwei-ten Standort in Meisenheim (1966) war es möglich, den Kunden Mö-bel von über 20 Herstellern zu prä-sentieren, die größtenteils im La-ger bevorratet wurden. Vor 55 Jah-ren eine Pionierleistung im regio-nalen Handel.

Optimismus und Vitalität, Be-harrlichkeit und Durchsetzungs-vermögen – diese Eigenschaften kennzeichneten die eindrucks-volle Unternehmerpersönlichkeit Werner Martin, dessen Geburts-tag sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährt. Der Durchbruch zur Ex-pansion in die heutige Dimension gelang mit dem ersten Möbelein-zelhandel in Ensdorf bei Saarlou-is (1971). Es folgten Dutenhofen (1976), Saarbrücken (1981), Zwei-brücken (1988), Konz (1996), Kai-serslautern (2000) und das heu-tige Flaggschiff der Gruppe, das Einrichtungshaus in Mainz (2012). Seit 1981 trägt das Unternehmen den bekannten roten Namenszug „Möbel Martin“. Die Unterneh-mensgruppe, die in zweiter Ge-neration von Prof. Dr. Silvia Mar-

tin geführt wird, umfasst heute acht Einrichtungshäuser sowie fünf Logistik-Center in Rhein-land-Pfalz und im Saarland. Die dritte Generation ist mit Nicolas Martin bereits in der Geschäfts-führung tätig.

Um den Kunden ein stets per-fektes, zeitgemäßes Einkaufser-lebnis zu ermöglichen, werden regelmäßig bauliche Moderni-sierungen in den Einrichtungs-häusern durchgeführt. Auch in Sachen Kundenevents und „Ein-richten zum Erlebnis machen“ gehört die Unternehmensgruppe Möbel Martin zu den Vorreitern am Markt. Wohnen als Lebens-gefühl zu interpretieren, auf vie-lerlei Arten für die Kunden da zu sein und ein hoher Qualitätsan-spruch – das sind die Grundstei-ne der Unternehmensphilosophie, die sich auch in der Aussage „bes-ser leben“ widerspiegeln. „Da wer-den ja die Möbel verrückt. Möbel Martin wird 55. Feiern und verrü-cken Sie mit.“ Unter diesem Mot-to finden bis 30. August 2014, vie-le attraktive Aktionen in den Ein-richtungshäusern statt.

Energiewende für Jedermann„EinStein-Kompetenzzentrum“ in Gimbsheim eröffnet

55 Jahre Möbel MartinUnternehmensgruppe feiert Geburtstag

Dieter Steffan

Die Leidenschaft für Mathe-matik wies Dieter Steffan schon früh den Weg in die richtige be-rufliche Richtung. Im Jahr 1970 begann der gebürtige Nacken-heimer seine Ausbildung bei der Raiffeisenbank Bodenheim eG, der er danach bis zur Fusion mit der Volksbank Rhein-Selz im Jahr 1998 treu blieb.

Nach dem Ausbildungsende war er als Kreditsachbearbeiter tätig und erhielt im Januar 1987 Prokura. Nach erfolgreich absol-viertem Studium zum Diplom- Bankbetriebswirt (ADG) wurde er am 1. Juli 1989 in den Vor-stand berufen. Dort verantwor-tete er bis zur Fusion mit der Volksbank Rhein-Selz eG das Kreditgeschäft. Ab 2005 war er als Vorstandssprecher für den ge-samten Betriebsbereich zustän-dig. In 2008 erfolgte eine weite-re Fusion mit der Volksbank Al-zey. Ab diesem Zeitpunkt verant-

wortete er als stellvertretender Vorsitzender die Ressorts Finan-zen, Servicecenter und Unter-nehmensplanung, wobei letzte-res dem passionierten EDV-Tüft-ler und Programmierer ganz be-sonders am Herzen liegt. Die

drei vertrauten Ressorts behielt er denn auch nach der Fusion mit der Volksbank Worms-Won-negau eG im Jahre 2012 bei, und er übernahm zusätzlich in der neuen Volksbank Alzey-Worms eG den Personalbereich. Zielstre-bigkeit und Weitsicht zeichnen Dieter Steffan aus, der maßgeb-lich daran beteiligt war, dass die jeweilige Bank, der er vorstand, rechtzeitig und aus einer Positi-on der Stärke heraus die Weichen für die Zukunft stellte – so auch ganz aktuell im Rahmen der Ver-schmelzung mit der VR-Bank Mainz eG. „Geht nicht“, gibt‘s für den strategisch denkenden Genossenschaftsbanker nicht. Dies bringt ihm sicherlich auch Vorteile bei seinem sportlichen Hobby, dem Golfspiel, bei dem er außerdem eine weitere Stär-ke ausspielen kann, nämlich zur rechten Zeit einen kühlen Kopf zu bewahren.

Zielstrebigkeit und WeitsichtDieter Steffan feiert 25-jähriges Vorstandsjubiläum

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64. Roxheimer Gondelfest„Venedig am Altrhein“in der Gemeinde Bobenheim-Roxheim

vom 4.7. bis 7.7.2014Freitag, 4.7. – 20 Uhr

Eröffnung

Sonntag, 6.7. – 14 Uhr Fischerstechen +

Familiennachmittag

Montag, 7.7. – 22.30 Uhr großes Abschlussfeuerwerk

Samstag bis Montag:

Gondelfahrten mit original

venezianischen Gondeln

Weitere Infos unter: www.Bobenheim-Roxheim.de

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Übertragung

der WM-Spiele

am Fr. & Sa.

Liebe Leserinnen undLeser des Nibelungen Kuriers,

als neuer Bürgermeister der Gemeinde Bobenheim-Rox-heim darf ich Sie, auch im Na-men des Gemeindevorstandes und des Gemeinderates, recht herzlich zu unserem 64. Rox-heimer Gondelfest einladen.

Nehmen Sie sich in der heu-tigen hektischen Zeit doch ein-mal ein paar Stunden Auszeit und genießen Sie den beson-deren Flair des Festplatzes am Altrhein. Besuchen Sie ganz einfach die vielfältigen At-traktivitäten des Gondelfes-tes: Das Fischerstechen, den Familien- und Seniorennach-mittag, das eigens errichtete „Altrheindorf“, die Fahrten mit echten venezianischen Gon-deln sowie das Feuerwerk zum Abschluss des Festes. Natür-lich kommen auch die zahl-

reichen Fußballfans nicht zu kurz, denn im „Altrheindorf“ können diese am Freitag und Samstag die Viertelfinalspie-le auf einer Leinwand live er-leben. Dies geschieht hoffent-lich mit deutscher Beteiligung, denn nach einem Sieg lässt es sich auf dem Roxheimer Gon-delfest besser feiern.

Ihr Michael MüllerBürgermeister

Grußwort Das Roxheimer Gondelfest – größtes Fest der Gemeinde Bobenheim-Roxheim – steht in diesem Jahr selbstverständ-lich auch im Zeichen der Fuß-ball-Weltmeisterschaft. Im Be-reich des„Altrheindorfes“, wel-ches durch das Frankenthaler Schaustellerunternehmen Ni-ckel betrieben wird, können alle Fußballfreunde am Frei-tag, dem 4. Juli, ab 18 Uhr, das erste Viertelfinalspiel (hoffent-lich mit deutscher Beteiligung, was allerdings bei Redaktions-schluss noch nicht feststand) genießen.

Bürgermeister Michael Mül-ler wird im Anschluss das 64. Roxheimer Gondelfest offiziell eröffnen. Anschließend spielt die Live-Band „The Skylines“.

Auf der Bühne im Eingangs-bereich des Festplatzes hat die Bobenheim-Roxheimer Band „Cherry on Cream“ ab 20 Uhr nach dem Bürgerfest ihren zwei-ten Auftritt vor heimischem Pu-blikum. Ab 22 Uhr kommen die Fußballfans wieder zu ih-rem Recht. Im „Altrheindorf“ wird die zweite Viertelfinalbe-gegnung übertragen.

Auch am Samstag, dem 5. Juli, regiert „König Fußball“. Jeweils ab 18 bzw. 22 Uhr werden im „Altrheindorf“ die beiden rest-lichen Viertelfinalbegegnungen der Fußballweltmeisterschaft übertragen.

Dazwischen sorgen ab 20 Uhr – ebenfalls im „Altrheindorf“ – DJ Ingo und im Eingangsbe-reich des Festplatzes DJ Laser-Rox für gute Stimmung.

Am Sonntag, dem 6. Juli, steht

ab 14 Uhr das Fischerstechen – wieder kombiniert mit dem Fi-scherstechen verschiedener Kar-nevalvereine um den „Narren-Cup“ – im Mittelpunkt. Zur glei-chen Zeit findet im Bereich des „Altrheindorfes“ ein Familien-nachmittag statt. Hier können sich unsere Kleinsten wieder mit dem „Feuerwehrspielmobil“ sowie der Hüpfburg „Piraten-schiff“ austoben. Im „Altrhein-dorf“ spielt ab 15 Uhr die Live-Band „The Mondays“.

Auf der Bühne im Eingangs-bereich des Festplatzes spielt ab 17 Uhr die Live-Band „Steel Strinx“. Der Montagnachmit-tag ist ab 15 Uhr wieder unse-ren Senioren vorbehalten. In einem fast dreistündigen Pro-gramm wird im „Altrheindorf“ die ganze Bandbreite des Enter-tainments dargeboten.

Ab 18 Uhr sorgt an gleicher Stelle Alleinunterhalter „Alex Luxem“ nochmals für musika-lische Unterhaltung. Im Ein-gangsbereich des Festplatzes hat die Live-Band „JamSlam“ ab 20 Uhr ihren Auftritt. Den „of-fiziellen Abschluss“ der Festta-

ge bildet natürlich wieder um 22.30 Uhr das beliebte Brillant-feuerwerk.

Selbstverständlich werden in diesem Jahr wieder von Sams-tag bis Montag Rundfahrten mit zwei original venezianischen Gondeln zu äußerst günstigen Preisen angeboten. Außerdem sind täglich auf dem Altrhein Rundfahrten mit Tretbooten möglich. Für unsere Fußball-fans hat der Festwirt Nickel in diesem Jahr noch eine besonde-re Überraschung parat.

Das „Altrheindorf“ bleibt noch bis zum Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft am Sonntag, dem 13. Juli, aufgebaut. Dies be-deutet, dass sowohl die Halbfi-nalspiele am Dienstag, dem 8. Juli und Mittwoch, dem 9. Juli – jeweils ab 22 Uhr – als auch das Spiel um den dritten Platz am Samstag, dem 12. Juli, 22 Uhr und das Endspiel am Sonntag, dem 13. Juli, 21 Uhr, in gemütli-cher Atmosphäre live erlebt wer-den können.

Schon jetzt laden wir alle Fuß-ballbegeisterte zum Besuch die-ser Spiele ein.

Roxheimer Gondelfest vom 4. bis 7. Juli 2014

Wir wünschen tolle, erlebnisreiche Stunden auf dem Roxheimer Gondelfest 2014

Rente mit 63 und MütterrenteEine hochaktuelle Info- Veranstaltung der AWO Monsheim / Nächster Termin am 4. September

Mit über 70 Personen, die der 1. Vorsitzende der AWO  Mons-heim , Bernd Abel,  begrüßen konnte,  war der Gewölbekeller in der VG Monsheim fast über-füllt. Das Interesse an den neu-en gesetzlichen Regelungen zur Rente mit 63 und der Mütter-rente war riesengroß.

Es wurden unzählige Fra-gen an den Versichertenbera-ter der Deutschen Rentenversi-cherung, Friedrich Lehmann, gestellt, der das große Informa-tionsbedürfnis der vielen Teil-nehmer an dieser Veranstal-tung restlos befriedigen konnte.

Allerdings wollen nun eini-ge ihren Rentenverlauf über-prüfen lassen, weil bei ihnen doch verschiedene Unsicher-heiten zur Vollständigkeit der aufgeführten Versicherungszei-ten (Kindererziehung, Berufs-ausbildungszeiten, Selbständig-keit usw.) aufkamen.

Für alle, die noch Fragen zu diesen Themen oder weitere Anliegen zu ihrer Rente sowie der Antragstellung haben, hat die AWO Monsheim schon an diesem Abend zusätzliche Be-ratungstermine zusammen mit dem Versichertenberater Friedrich Lehmann angebo-ten, die auch schon zu einem großen Teil  gleich noch verge-ben wurden.

Der nächste freie Termin ist  am Donnerstag, dem 4. Sep-tember, in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Denkmal-straße 6.

Es wird um telefonische Ter-minvereinbarung gebeten un-ter 06243/7882.

Für Ältere, Kranke, Behinderte und deren AngehörigeOffene Sprechstunde in Pfeddersheim am 9. Juli von 9 bis 11 Uhr

Der Pflegestützpunkt Worms bietet am Mittwoch, dem 9. Juli, eine offene Sprechstunde in der Ortsverwaltung Pfeddersheim, Schlossstraße 48, an. Von 10 bis 11 Uhr berät Dipl.-Sozialarbei-terin Ina Baal ältere Menschen, Behinderte und Kranke, sowie deren Angehörige und Bezugs-personen rund um das Thema der Pflegebedürftigkeit, Hilfen im Krankheitsfall und bei Be-hinderungen.

Zusätzlich sind Informatio-nen und Broschüren rund um Alter, Demenz und Pflege er-hältlich. Die Beratung ist ver-traulich, trägerneutral und kos-tenlos.

Separate Termine möglichBeratungstermine außer-

halb der Sprechstunde sowie Hausbesuche können mit dem Pf legestützpunkt un-ter Telefon 06241/2004125 oder per E-Mail: ina.baal@ pflegestuetzpunkte.rlp.de verein-bart werden.

LFV Eppelsheim öffnet heute das ScheunencaféAm heutigen Mittwoch, dem 2. Juli, um 14 Uhr, verwöhnen die Eppelsheimer Landfrauen ihre Gäste mit leckeren Eisva-riationen und freuen sich auf viele Besucher. Nähere Infos unter Telefon 06735/1420.

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TERMINKALENDERMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 19

Wormser Sportvereine präsentieren sich.

Viele Vorführungen und Mitmachaktionen!

10 – 15 Uhr | Worms-Innenstadt10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr 10 – 15 Uhr | Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-Innenstadt Worms-InnenstadtSamstag, 5. Juli 2014

Emmrich-Joseph-Straße 11–13 67550 Worms-Herrnsheim

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OPEN AIR KINO(24.07. bis 03.08.) Erkenbert Ruine FT City

Beginn 21.00 Uhr / ab 20.00 Uhr Live Unterhaltung

Unser aktuelles KINOPROGRAMM finden Sie diese Woche auf unserer Internet-Seite www.lux-kinos.de

Do. 24.07.: BRANDNEUE ÜBERRASCHUNGS-KOMÖDIEFr. 25.07.: DER HUNDERTJÄHRIGE der aus dem Fenster stieg Sa. 26.07.: DER MEDICUSSo. 27.07.: FACK JU GÖHTEMo. 28.07.: PHILOMENA Die Suche nach dem verlorenem SohnDi. 29.07.: PAULETTE – DIE DROGEN OMAMi. 30.07.: 12 YEARS A SLAVE (Oscar: Bester Film)Do. 31.07.: SUPER HYPOCHONDER (vom Team der „Schtis“)Fr. 01.08.: ROCKY HORROR PICTURE SHOWSa. 02.08.: WIR SIND DIE NEUEN (WG Komödie)So. 03.08.: ÜBERRASCHUNGS GUTE LAUNE FILMKarten für alle Filme sind an der Lux Kinokasse oder online erhältlich Vorverkauf 8,00 € / Tageskasse 9,00 € / 3er Abo 22,50 €

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELWorms: Jazz & Joy Open-Air-Bühnen ...................................... 15.–17.08.2014Bastian Korff „Ich sing ja doch, was ich will“Worms, LincolnTheater .....................................13.09.2014 Kirsten Pecoraro „Zeitnah“-Tour 2014Worms, LincolnTheater .....................................04.10.2014Dieter Thomas Kuhn und Band Worms, DAS WORMSER .................................13.11.2014Benefizkonzert Anna Sophie Mutter Worms, DAS WORMSER .................................30.11.2014

SHOW · MUSICALNibelungen-Festspiele Worms Worms, DOM, Nord-Portal ................18.07.–03.08.2014Backstage-Führung Nibelungen-Festspiele Worms Worms, DOM, Nord-Portal ................20.07.–03.08.2014Im Schatten von NapoleonWorms, DAS WORMSER .................................22.07.2014SWR3 Dance Night Worms, DAS WORMSER .................................25.10.2014Eine Hommage an ABBA Worms, DAS WORMSER .................................08.01.2015

COMEDY

Christian „Chako“ Habekost Worms, DAS WORMSER .................................23.10.2014

Bodo Bach (neues Programm)

Worms, LincolnTheater .....................................30.10.2014

Jürgen von der Lippe

Worms, DAS WORMSER .................................11.11.2014

Himmel, Arsch und Zwirn – Kikeriki Theater

Worms, DAS WORMSER .................................13.12.2014

Ingo Appelt

Worms, DAS WORMSER .................................27.03.2015

Ingo Oschmann

Worms, LincolnTheater .....................................28.03.2015

SONSTIGES

Wormatia – Eine Zeitreise durch 3 Kulturen

Worms, Dom-Südportal ............ 29.05.2014 – 13.12.2014

Wormser Weinmesse

Worms, DAS WORMSER .......................... 8. & 9.11.2014

NIBELUNGEN KURIER-TICKETSHOP

Koppelfest aufder Free Horses RanchFest zum 20. Mal in der Karl-Marx Siedlungam 5. Juli ab 15 Uhr

Zum 20. mal öff net die Free Horses Ranch in der Karl Marx Siedlung am Samstag, dem 5. Juli ab 15 Uhr seine Pforten zum traditionellen Koppelfest. Siggi Pollak und die Free Horses Dancer laden hierzu bei freiem Eintritt je-derman ein.

Die Freunde des Line Dance und Pferdeliebhaber haben weder Kosten noch Mühe ge-scheut ihr alljährliches Kop-pelfest zu einem gelungenen Event werden zu lassen.

Es soll nicht nur allein ein gemütliches Beisammensein werden,sondern dem einen oder anderen eine echte Her-ausforderung sein. Beim be-treten des Grundstücks um-

gibt einen sofort das Flair der Zeit als Cowboy, Trapper und Indianer das Bild beherrsch-ten. Hierzu gehört logischer-weise die Kultur des Line Dan-ces, welcher unverwechselbar zu dieser Zeit gehört.

Den ahnungslosen Besu-cher erwartet ab 15 Uhr Po-nyreiten, Wurfbude, Spiele für alt und jung, Kaff e und Kuchen, Grillspezialitäten, diverse Getränke „Spaß für die ganze Familie“. Ab 20 Uhr gibt es jede Menge Coun-trymusik gewürzt mit Line Dance (auch zum selbst mit-machen). Ein Rhytmus-Cock-tail wie ihn DJ Frida auf ganz eigene Weise mixt und dar-bietet.

Sind sie’s oder sind sie’s nicht? Sie sehen aus wie die Beatles, sie klingen wie die Beatles – das sind THE PAGES!

Drei erfahrene Live-Musiker mit Original-Kostümen haben sich nach jahrelanger Erfah-rung in erfolgreichen Cover-bands zusammengeschlossen, um ein große Lücke zu schlie-ßen:  John, Paul und George zum Greifen nah – das gibt es nur bei den PAGES.

Dank der vielfältigen instru-mentalen Einsatzmöglichkei-ten der PAGES, können auch die komplexen Orchester-Ar-rangements der späten Beatles-Klassiker, wie „Hey Jude“ oder „Let It Be“, live auf die Büh-

ne gebracht werden. Selbst die Mundharmonika kommt zum Zuge – wie bei „Love me do“. Die Eröff nung des Open-Air-Konzertes bestreiten ab 20 Uhr Anna Off en und Jochen Günther. Anna Off ens Marken-zeichen ist ihre sanfte Stim-me, die sie souverän einsetzt, jede Note auskostend, mal glas-klar, mal samtig-brüchig. Jo-chen Günther besticht durch kunstvolles und sehr varian-tenreiches Gitarrenspiel, über-zeugt aber auch als Sänger. Er ist in der Region bereits durch

seine Konzerte mit „Norfolk & Goode“, „Chuck Jones“ oder den „Pretty Lies Light“ bekannt.

Die Gäste dürfen sich am Freitag, dem 11. Juli, ab 20 Uhr, auf einen Abend voller musi-kalischer Highlights freuen, im Garten des Guntersblumer Museums, im Kellerweg 20. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten für dieses Open-Air-Konzert sind ab sofort im Vorverkauf im Geschenkladen Christine Scholz und unter www.kultur-verein-guntersblum.de erhältlich. Der Eintritt kostet zehn Euro.

John, Paul und George zum Greifen nahTHE PAGES – Beatles Unplugged am 11. Juli im Guntersblumer Museumsgarten

Donnerstag, 3. Juli

KulTour nach 6: Zu Fuß durch zwei JahrtausendeFortsetzung von der Themen-führung „Auf den Spuren der Nibelungen“. Die Teilnahme kostet 7 Euro inkl. einem Um-trunk im Anschluss. Eine vor-herige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 4. Juli

Chorsoundaus RheinhessenZum dritten Mal ist der Chor „Swinging Voices“ zu Gast im Landhotel „Zum Schwa-nen“, Friedrich-Ebert-Straße 40, und präsentiert um 20 Uhr sein neues Programm. Karten gibt es im Vorverkauf im Landhotel „Zum Schwa-nen“ und bei Günther Ro-senthal, Telefon 06242/7688.

Samstag, 5. Juli

Graceland

Thomas Wacker und Thorsten Gary präsentieren um 20 Uhr in Mölsheim Hits von „Simon & Garfunkel“. Karten für das Konzert am Samstag, dem 5. Juli, im Ägidiuspark, Haupt-straße 58, gibt es im Vorver-kauf für 15 Euro bei Sanitäts-haus Kniel, Flörsheim-Dals-heim, Alzeyer Strasse 33-35, Te-lefon: 06243/8425, Optik Stahr, Stephansgasse 22, Telefon: 06241/23369, Verbandsgemein-deverwaltung, Herr Schweit-zer, Telefon: 06243-18090 (nur Reservierung), Gemeindever-waltung Mölsheim, Am Heckel 15, Telefon: 06243/7888 oder an der Abendkasse für 18 Euro. Kinder sind frei.

Duo Concertante imWeingut Groebe in WesthofenUm 1 Uhr gastiert das Duo Concertante in der Vionthek des Weinguts Groebe mit ei-ner musikalischen Zeitreise mit dem klassischen Akkor-deon. Karten kosten 35 Euro inkl. einem kleinem Imbiss und einem Glas Wein. Das Weingut bittet um eine Kar-tenreservierung, da nur li-mitierte Sitzplätze zur Ver-fügung stehen.

Freitag, 11. Juli

Italienischer Abend im idyllischen Martinshof

Ein weiteres Mal werden der italienische Sänger und Kom-ponist Mimmo di Lipari und sein Partner Lino Barbarisi für ein Konzert im Martinshof um 19 Uhr zu Gast sein. Soll-te das Wetter die vom Förder-verein St. Martin Worms or-ganisierte Veranstaltung im Martinshof nicht erlauben, wird ins Haus der Dreifaltig-keitsgemeinde am Adenauer-ring hinter dem Ämterhaus

ausgewichen. Karten für das Konzert gibt es für 13 Euro im Vorverkauf bei Bücher Bess-ler, Telefon 06241/24327 und Kunsthandlung Steuer, Tele-fon 06241/ 23890 oder für 16 Euro an der Abendkasse.

Samstag, 12. Juli

Wormser Kultursommer: Sprenggiebel, Ohrenfenster und verschlüsselte BotschaftenEin musikalischer Rundgang zu den Spuren des Barock im heutigen Worms – mit Be-gleitung der Wormser Ba-rockbläser. Sondertermin, 15 Uhr, Treff punkt Dom Süd-portal.

Freitag, 18. Juli

Nibelungenfestspiele in Worms beginnenVom 18. Juli bis 3. August 2014 fi nden die Nibelungen Festspiele in Worms unter dem Nordportal des Worm-ser Doms statt. Karten im Vor-verkauf können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Samstag, 19. Juli

Loriot: „Der Ring an einem Abend“ *NUR NOCH WENIGE KARTEN!*Zum Valentinstag ein Stück Kultur schenken: Gerd Wa-meling und die Philharmo-nie Rheinland-Pfalz sind mit Musik von Richard Wagner und Texten von Loriot um 20 Uhr im Wormser Theater zu Gast. Karten beim NK.

Harmonie Herrnsheim lädt zum Blasmusikkonzert

Die Zuhörer erwartet ein Blas-musikrepertoire aus Marsch und Polka, Musik der Rolling Stones bis hin zu Herbert Grö-nemeyer. Der Eintritt zur Ver-anstaltung im Herrnsheimer Schlosspark ist kostenlos und beginnt um 17 Uhr.

Sonntag, 20. Juli

Backstage-Führungen bei den Nibelungen FestspielenVom 20. Juli bis 3. August werden zu den bekannten Nibelungen Festspielen in Worms Backstage-Führun-gen mit interessanten Blicken hinter die Kulissen angebo-ten. Karten dazu können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Dienstag, 22. Juli

„Der Lakai des Kaisers“Uraufführung des Musi-cals von Bert Appermont im Wormser Theater. Tickets können unter www.ticket-regional.de oder direkt beim Ticket-Service im Wormser Theater, Rathenaustraße 11,

67547 Worms erworben wer-den. Telefon 06241/2000-450.

Sonntag, 27. Juli

„Musik im Park“ in Osthofen

Die Band „Cabrio“ sorgt für Fei-erlaune mit Gute-Laune-Musik und humorvoller Unterhaltung. Der Eintritt ist frei, los geht es um 17 Uhr im Osthofener Stadtpark Bei schlechtem Wet-ter fi ndet die Veranstaltung im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwanen“ statt.

Auf der St recke zw i-schen Monsheim und En-kenbach fi ndet am Sonntag, dem 6. Juli, auch in diesem Jahr eine Bierverkostung in der Zellertalbahn statt. Wie im letzten Jahr wird die Vol-ker-Bräu Alzey den Ausschank übernehmen. Begleitet wird die Bierprobe von der Brau-gerstenkönigin Rebecca I. und der Zellertaler Weinprinzes-sin Inga I.

Der Preis für die Probe be-trägt 15 Euro pro Person ohne den regulären Fahrpreis. Als Abrundung wird ein kleiner Imbiss gereicht. Der Zug fährt

in Monsheim um 13.02 Uhr ab. Anmeldungen nimmt ger-ne Inge Baumbauer unter Tele-fon 06355/989170 oder E-Mail: [email protected] entgegen.

Der NK verlost einmal zwei Karten für die Veranstaltung. Einfach das Stichwort „Zel-lertalbahn“ auf eine Postkar-te schreiben und mit komplet-ter Absenderanschrift und der Telefonnummer bis zum 4. Juli an den Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms, schicken. Der Gewinner wird telefonisch be-nachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Zug um ZugBierprobe in der Zellertalbahn am 6. Juli ab 13.02 Uhrin Monsheim / Der NK verlost Karten

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

Gemäß §9 Abs. 4 des Landesmediengesetzes für Rheinland-Pfalz vom 4. Februar 2005 wird darauf hingewiesen, dass Gesellschafter des Verlages sind:

Dieter Schaller (52%), Heidi Schaller (24%), Max Schaller (24%).

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VO N K L AU S D IE HL Es ist mehr als erfreulich, bei einer sport-lichen Premierenveranstaltung in Worms von allen Seiten nur lobende Worte zu hören. Dieses Lob gebührt der LLG Wonnegau mit ihrem erstmals ausgetrage-nen Mini-Triathlon, zu dem letzt-lich 480 Frauen und Männer an den Start gingen.

Da wurde deutlich, dass zum einen die LLG Wonnegau schon viele Jahre Ausrichter von Aus-dauer-Events ist, in den 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts auch schon Triathlon-Veranstaltun-gen in Worms durchführten und hierbei die Karriere ihres promi-nentesten Mitglieds und Welt-Triathlet Lothar Leder begann. Dazu als erfahrene Organisato-ren – ihre Dienste werden auch alljährlich beim Mainz-Mara-thon geschätzt –, die im Vorfeld mit allen Beteiligten wie Stadt und Polizei ganze Arbeit geleis-tet hatten. Zusätzlich freute man sich aus vollem Herzen und ganz ohne Neid, dass besonders die Triathlon-Athleten von stimmel-

sports in Worms, dem sportli-chen Geschehen ihren Stempel aufdrückten.

Mit dem Brüderpaar Linus und Paul Stimmel stellte man nicht nur die schnellsten Teil-nehmer unter allen 480 gestarte-ten Frauen und Männer, sondern auch die Erst- und Zweitplatzier-ten unter 60 Triathleten der dritt-höchsten Regionalliga-Teams. Fasst gleichzeitig kamen Linus Stimmel (00:10:24) und sein Bru-der Paul (00:10:28) und ihr Ver-einskamerad Gregor Schreiner (00:10.:25) aus dem Wasser im Wormser Floßhafen.

Im Rad fahren über die zwei-mal zu durchfahrende 11km-Strecke hatten sie zwar einige Probleme, besonders mit dem Drittplatzierten Marc-Pascal Eh-len (Montabaur) und den ihnen nicht bekannten Daniel Gebert (Tri-Team Fuldatal).

Doch wussten diese wohl nicht, dass das abschließend Lau-fen über zweimal 2,5 km mit dem Wendepunkt in der großen Fischerweide ja bekanntlich die

Sahne-Disziplin der beiden Stim-mel-Brothers ist.

Die Nase hatte am Ende der erst 17 Jahre alte Linus in einer Gesamtzeit von 00:58:28 Minu-ten und gerade einmal zwei Se-kunden Vorsprung vor seinem zwei Jahre älteren Bruder Paul vorne. Zusammen mit Gregor Schreiner, der in 01:01:25 Mi-nuten ins Ziel kam, belegten sie auch die ersten drei Plätze in der der AK MJU und zusammen mit Marc Rink, der in der AK M20 in 01.01.38 ins Ziel kam, sowie Magnus Eckenfels (AK MJU), der in 01.04.21 das Ziel erreichte, ge-lang ihnen auch der 2. Sieg im gleichzeitig gewerteten Mann-schaftskampf in der Regionalli-ga und damit auch die Hoff nun-gen steigend, in dieser Saison in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Dies ist auch das Ziel der Stim-mel-Brothers & Co.

Da wollte auch die weibliche und ebenso hübsche Triathlon-Riege von stimmel-sports nicht zurückstehen. Anna-Lena Pohl (AK TW20), lange Zeit in Füh-

rung liegend jedoch durch ei-nen Sturz gehandicapt“, erreichte letztlich „nur“ als Zweitschnells-te in 01:06:50 hinter der Siegerin Julia Ertmer (TV Bad Orb), die 49 Sekunden am Ende schnel-ler war, das Ziel. Angesichts der Verletzung kann man nur sagen: „Hut ab vor dieser Leistung von Anna Lena Pohl.”

Jana Binninger folgte in der Regionalliga-Klasse und auch in der Gesamtwertung der Damen mit 01:07:46 Minuten auf dem 4. und Jana Uderstadt in 01:08.08 auf dem 6. Platz. Einen Dreifach-sieg gab es in der AK TW20 mit Anna-Lena Pohl, Jana Binninger und Katja Eckenfels.

Den Mannschaftssieg im Regi-onalliga-Wettbewerb fi el zwangs-läufi g auch an stimmel-sports in der Besetzung Anna-Lena Pohl, Jana Binninger, Jana Uderstadt und Katja Eckenfels, die in der AK TW 20 in 01.13:5t2 den 3. Platz belegte.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 22

Der 1. Wormser-Kurz-Nibelungen-Triathlon derLLG Wonnegau feierte gelungene PremiereLinus und Paul Stimmel von stimmel-sports waren die Schnellsten über 750 m Schwimmen, 22 km Radfahren und 5 km Laufen / Vereinskameradin Anna-Lena Pohl mit Pech nur auf dem 2. Platz / 480 Starter

Die Regionalliga-Siegermannschaft von stimmel-sports, von rechts: Marc Rink, Magnus Eckenfels, Gregor Schreiner, Linus und Paul Stimmel.

Gemäß § 24 der Satzung sind alle Mitglieder zu einer ordent-lichen Mitgliederversammlung am Montag, dem 14. Juli 2014, um 19 Uhr, im Clubhaus-VIP-Raum in der EWR-Arena Worms eingeladen. Auf der sehr um-fangreichen Tagesordnung ste-hen neben Ehrungen, die Be-richte des Vorstandes und der Abteilungen sowie Satzungsän-derungen. Anträge zur Mitglie-derversammlung sind nach § 25 Abs.8, der Wormatia-Satzung bis

Montag, dem 7. Juli, beim Vor-stand, bzw. in der Wormatia-Ge-schäftsstelle einzureichen. Die Bilanz und die Gewinn- und Ver-lustrechnung für das Geschäfts-jahr 2012/2013 sind im Zusam-menhang mit der Mitgliederver-sammlung in der Wormatia-Ge-schäftsstelle einsehbar.Fan/Supporter-Treff en

Dieses Treffen f indet am Mit twoch, 2. Ju l i , um 20 Uhr,  im Clubhaus-VIP-Raum in der EWR-Arena Worms statt.

Der Nibelungen Kurier wird auch zu Beginn der Saison 2014/2015, wieder das bewährte Fußball-Saisonheft mit wichtigen Informationen, Spielplänen und Bildern veröffentlichen. Nach-dem der 30. Juni vorbei ist, bit-

tet deshalb die NK-Sportredakti-on, die zugemailten Steckbriefe mit den angeforderten Informa-tionen kurzfristig an die E-Mail: [email protected] oder [email protected] zurückzusenden.

Mitgliederversammlungbei der VfR Wormatia

Bitte an Steckbriefe denken!NK-Aufruf an Vereine aus altem Fußballkreis Worms Fußball-Saisonheft erscheint demnächst

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 22

Der 1. Wormser-Kurz-Nibelungen-Triathlon der LLG Wonnegau feierte eine gelungene PremiereLinus und Paul Stimmel von stimmel-sports waren die Schnellsten über 750 m Schwimmen, 22 km Radfahren und 5 km Laufen / Vereinskameradin Anna-Lena Pohl mit Pech nur auf dem 2. Platz

Sie trumpften nicht nur in den Einzel-Wettbewerben, sondern auch als Siegerinnen im Regionalliga-Teamwettkampf auf, von links: Katja Eckenfels, Jana Binninger, Jana Uderstadt und Anna-Lena Pohl.

Fortsetzung von Seite 21Claudia Stimmel belegte in

der AK TW 45 den 2. Platz. Dazu gab es 3. Plätze in der RTV-Liga für die 3. Mannschaften bei den Damen und Herren von stim-mel-sports. Alles in allem ein großer Tag für stimmel-sports. Dies zeigt auch die kontinuierli-che Aufbauarbeit des erst 5 Jah-re alten Vereins, dessen Triath-leten bei ihrem Heimspiel top-fit an den Start gingen.

Unter den Platzierten war auch Hans-Jürgen Hoecker vom Ausrichter LLG Wonne-gau, der in der AK TM 55 in 12.18:33Stunden, den 3. Platz belegte. Fazit: Ein gelungener Auftakt des 1. Wormser -Ni-belungen-Triathlons mit einer

geradezu familiären und sehr freundschaftlichen Atmosphä-re, wofür der Wormser Sportde-

zernent Uwe Franz allen Betei-ligten ein großes Lob aussprach. Zuvorderst an Manfred Blanken-

fuland, dem Ideengeber dieser Sportveranstaltung, der auch als Starter beim Schwimmen im Floßhafen und später bei der Siegerehrung das Wort hatte.

Nicht zu vergessen Erich Sieg-mund als Verantwortlicher der Laufstrecken, Daniel Blanken-fuland, der für die Radstrecke zuständig war, dem LLG-Schatz-meister Olaf Klein und nicht zuletzt der 1. LLG-Vorsitzende Manfred Bilavski, der logistisch die Wechselbeutel von der ersten Wechselzone vom Schwimmen zum Rad fahren vom Floßhafen auf den Wormser Festplatz zu erledigen hatte; dazu den Rest der ungefähr 100 Helfer und Helferinnen sowie die unter-stützenden Sponsoren.

Über 5000 Meter der Män-ner im Appollinaris-Station in Bad Neuenahr, stellte sich Da-niel Walter von stimmel-sports, bei schwülen 22 Grad, Wolken und leichten Windböen, den 13 Konkurrenten. Nach schnellen 800m führte Daniel eine drei-köpfige Verfolgergruppe mit konstanten Rundenzeiten an. Seine Verfolger mussten ihn je-doch ab Kilometer drei ziehen lassen, sodass er die letzten Ki-lometer auf sich alleine gestellt

war. Auf der letzten Runde lief er an dem bis dahin Zweitplat-zierten heran und überholte ihn. Am Ende lief Daniel mit neuer persönlicher Bestzeit in 15:49,53 Minuten als Zweiter ins Ziel. Ebenfalls am Start war Rheinhessenmeister Daniel Je-ckel, der sich in der AK U18 über 3000m gemeldet hatte. Doch liefen die Beine an die-sem Tag nicht wie gewünscht, und er musste sich mit einem Mittelfeldplatz zufriedengeben.

Daniel Walter Vize- Rheinland-Pfalzmeister Läufer lief über 5000 Meter persönliche Bestzeit

Am Freitag, dem 26. Juni 2014, feierte der SKC Vorwärts Pfed-dersheim sein 40-jähriges Be-stehen bei Sportkamerad D. Hornung. Mit einem frisch ge-grillten Spanferkel wurde das Gründungsmitglied G. Appel mit einem Präsentkorb geehrt, ein weiteres Gründungsmitglied war leider abwesend, so dass die-

se Ehrung nachgeholt wird. Anschließend wurden die Sie-

ger der diesjährigen Vereins-meisterschaft, 1. Kl. Odermatt, 2. G. Greiner, 3. R. Schulze geehrt.

Im Anschluss gab es eine Tom-bola mit vielen Preisen, welche mit viel Aufwand wieder von dem ersten Vorsitzenden A. San-dor klasse organisiert wurde.

Mit Spanferkel & Tombola40 Jahre SKC Vorwärts Pfeddersheim wurden gefeiert

Der Tanzsportclub Worms lädt Jugendliche ab elf Jahren zum Schnuppern in das erst vor einigen Wochen begonnene Jugendtraining ein. Das Trai-ning findet immer donnerstags zwischen 18 und 19 Uhr in den Clubräumen des TSC, Scheidt-straße 28, statt; mitmachen ist jetzt noch problemlos möglich.

Gelehr t werden die la-teinamerikanischen Tänze ChaCha, Rumba, Samba und … Neben den unterschiedli-chen Stimmungen der einzel-

nen Tänze wird auch ein be-sonderes Augenmerk auf Hal-tung, Führung, Harmonie im Paar, Fußtechnik uvm. gelegt. Alles notwendige Dinge, damit es sich auf der Fläche dem Cha-rakter des Tanzes entsprechend zu einem stimmigen Gesamt-bild zusammenfügt.

Interessier te sind herz-lich eingeladen, sich per E-Mail: [email protected] zu informieren oder einfach mal vorbeizu-schauen.

Tanzen ist Träumen mit den BeinenTanzsportclub Worms lädt zum Jugendtraining donnerstags zwischen 18 und 19 Uhr ein

Zunächst erhalten alle bis-herigen Dauerkarteninhaber in den nächsten Tagen auto-matisch ihre Reservierungs-anschreiben für ihre bisheri-gen Dauerkartenplätze, um sich so bereits jetzt bequem von zu Hause aus ihre Karten für alle 17 Heimspiele der Spielzeit 2014/15 sichern zu können. Die Reservierungen für die jewei-

ligen Plätze bestehen bis Mon-tag, dem 14. Juli. Der freie Dau-erkartenvorverkauf der nicht reservierten Plätze startet für alle Wormatia-Fans am Mitt-woch, dem 16. Juli, in der Wor-matia-Geschäftsstelle, ebenso der Tageskartenverkauf, wobei die Preise für Tages- und Dau-erkarten im Vergleich zur letz-ten Saison unverändert bleiben.

Ermäßigte Dauerkarten werden nur gegen Vorlage eines gülti-gen Ermäßigungsnachweises ausgestellt.

Die genauen Ticketpreise fin-det man unter http://www.wor-matia.de/stadion/eintrittspreise.html. 

„Wir freuen uns in der neuen Saison auf schöne und spannen-de Heimspiele in der EWR-Are-

na gegen große Traditionsverei-ne, wie den 1. FC Saarbrücken, Kickers Offenbach, Waldhof Mannheim oder auch den Re-gionalliga-Aufsteiger FK Pirma-sens. Dabei bauen wir natürlich auch in der neuen Saison auf die treue Unterstützung unse-rer Fans“, so der neue Leiter des Geschäftsbetriebes beim VfR Wormatia, Giuseppe Lepore.

Dauerkartenverkauf beim VfR Wormatia für die Regionalliga-Saison 2014/2015 Tickets für 17 spannende Heimspiele ab 16. Juli in der Geschäftsstelle sichern

Nach der bisher guten Re-sonanz steht das nächste Tref-fen zum Thema COPD am 9. Juli von 16:30 bis 18 Uhr in der Monsheimer Straße 3 vor der Tür. Bei dem anstehenden Tref-fen werden hilfreiche Informa-tionen weitergegeben und an-schließend bleibt genügend Zeit um Fragen und Erfahrungen

auszutauschen. Der Verein ver-fügt über die einzigen drei Lun-gensport-Gruppen in Worms, bei denen auch mit einer ärzt-lichen Verordnung teilgenom-men werden kann. Bei Fragen oder Interesse wende man sich unter 06241/57897 oder per E-Mail an [email protected] direkt an den Verein.

InfoveranstaltungDrittes COPD-Treffen bei stimmel-sports

Der junge Wormser musste sich zunächst in zwei starken Vorkämpfen durchsetzen und zog erfolgreich bis ins Halbfina-le. Hier hatte er seinen Gegner gut unter Kontrolle, doch leider musste er sich gegen Ende des Kampfes aufgrund einer Un-achtsamkeit geschlagen geben. Im Verlauf des Kampfes erhielt er eine Wertung gegen sich, da beide bisher ein Wasari hatten (halber Punkt) und verpasste dadurch den Einzug ins Fina-le. Im kleinen Finale machte er mit seinem Gegner kurzen Pro-zess und gewann mit seinem Spezialwurf Uchi Mata (inne-

rer Schenkelwurf) und belegte am Ende den 3. Platz.

Die anderen Wormser Teil-nehmer Simon Cziumplik,  Da-niel Pawelyev, Tim Gräf und Mikolay Stepien konnten an die-sem Tag keine Platzierungen erreichen. Obwohl auch man-che einen bis zwei Kämpfe ge-wannen, reichte es nicht, um auf das Treppchen zu kommen. Trotz allem hatten die Trainer Patrick Alberti und Eugen Si-mon ihre Schützlinge gut vor-bereitet, wenn sie auch an die-sem Tag auf Trainerseminar waren und von Norbert Barwig vertreten wurden.

1. Judoclub Worms auf dem TreppchenJonas Rudzik in der Gewichtsklasse bis 60 kg auf dem 3. Platz

Jana-Lena Hafke, Trainer Sebastian Klonner, Lea Beitz, Sandra Breyvogel (von links), es fehlt Nina Lipka.

Am vergangenen Wochenen-de (28./29.Juni 2014) wurden die ersten Deutschen Meisterschaf-ten der Mannschaften des neu-en Verbandes Deutsche Classic-Kegler-Union (DCU) ausgetra-gen. Auf anspruchsvollen Bah-nen vor einer tollen Kulisse war der 1. SKC Monsheim hierbei mehrfach vertreten.

Am Samstag wurden die Wett-kämpfe der u14 männlich und weiblich ausgetragen. Simon Müller, an das Team von Ge-rolsheim ausgeliehen, konnte sich mit einem Ergebnis von 376 Kegeln nicht optimal verkaufen. Sicherlich spielten da die Ner-ven bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften eine nicht unter-geordnete Rolle. Dennoch blieb er mit diesem Ergebnis zweit-bester Spieler seines Teams und durfte insgesamt mit sich zufrie-den sein. Die Mannschaft beleg-te den 7. Platz.

In der weiblichen u14 konnte Julia Breyvogel ein erstes High-light setzen. Mit einem respek-tablen Ergebnis von 381 Kegeln trug sie maßgeblich zum Er-folg ihrer Mannschaft, der TSG Haßloch, bei, die sich bei die-sen Meisterschaften den 2. Platz sichern konnte. Vor allem ein ausgeglichenes Spiel auf beiden Bahnen sowie die Erfahrung der Vorjahre vor einer solchen Kulis-se zu spielen, waren ausschlagge-bend für ein ruhig souverän ge-führtes Spiel. Die Medaille und der Vizemeistertitel sorgten für ein zufriedenes Lächeln in den Gesichtern der Spieler und Be-treuer. Ein toller Abschluss für Julia in dieser Altersklasse. Sie steigt nach den Meisterschaf-ten in die u18 Gruppe auf. Am Sonntag konnten die Älteren zei-gen, zu welchen Ergebnissen sie

in der Lage sind. Eric Kani, an den KSV Kuhardt ausgeliehen, durfte in deren zweiter Mann-schaft an den Start gehen. Auch für ihn war diese Kulisse auf den Bahnen in Kelsterbach noch Neuland. Vielleicht war dies der Grund für den schwachen Be-ginn auf seiner ersten Bahn, auf der er nur schwer zurecht kam und mit 196 die 200er Marke knapp unterbot. Doch auch Eric bewies im weiteren Verlauf sei-nen Kampfgeist. Mit einer tol-len Bahn von 229 Kegeln und da-mit einem Endergebnis von 425 Holz zog er sich ordentlich aus der Affäre. Am Ende stand für ihn und sein Team der 7. Platz. In der weiblichen u18 Konkur-renz ging der 1. SKC Monsheim mit einer eigenen Mannschaft an den Start. Durch die Trennung vom alten Verband des DKBC und der damit verbundenen Auf-splittung der Mannschaft, muss-te diese vor den Regionalmeis-terschaften neu zusammenge-stellt werden. Mit einem tollen Spiel in Grünstadt konnte man schon den Rheinland-Pfalz-Meis-tertitel sichern, doch an diesem

Wochenende wollten die Spiele-rinnen Großes erreichen. Nina Lipka als Startspielerin begann gewohnt stark und kämpferisch. Mit 442 Kegeln konnte sie die Mannschaft mit einem tollen Er-gebnis ins Turnier bringen und so den nachfolgenden Mädels Si-cherheit geben.

Die nachfolgende Spielerin Lea Beitz konnte damit beruhigt in ihr Spiel starten und zeigte Ke-gelsport vom Allerfeinsten. Nach einer bereits tollen 227 Bahn er-höhte sie auf ihrer zweiten Bahn das Ergebnis auf 240 und erziel-te damit mit 467 Kegeln ein wei-teres Toppergebnis. Die Weichen für einen der vorderen Plätze schienen hier bereits gestellt zu sein.

Doch es wurde kein Selbstläu-fer. Jana-Lena Hafke (Gastspie-lerin aus Grünstadt) konnte ihre gute Leistung der Vorwettkämp-fe nicht abrufen. Sie schwächelte, konnte aber durch sicheres Ab-räumspiel am Ende ein Ergebnis von 410 Kegeln vorweisen. Auch dies war eine kämpferische Leis-tung, die die Mannschaft auf Ti-telkurs brachte.

Souverän und auf hohem Niveau

Nun fehlten noch 423 Kegel und Sandra Breyvogel war aus-erkoren, als Schlussspielerin, den Traum zu verwirklichen. Sie begann stark und lies sich den Druck und die Nervosität nicht anmerken.

Sie spielte souverän und auf hohem Niveau und wollte die Chance auf den Titel nicht an sich vorbeiziehen lassen. 236 Kegel zeigte die erste Bahn auf der Anzeigentafel an. Nun fehl-ten noch 187 Kegel auf Bahn 2. Und dann legte Sandra ein Spiel in die Vollen hin, dass die Vor-entscheidung bringen sollte. Mit 159 Kegeln in die Vollen muss-ten nur noch wenige Bilder ge-räumt werden.

Der Sieg war ihnen nicht mehr zu nehmen. Bereits 11 Wurf vor dem Ende stand es fest: Der 1. SKC Monsheim ist erster Deutscher Meister im Mannschaftswettbewerb (u18 weiblich) der DCU. Sandra er-zielte ein Ergebnis von 447 Ke-geln.

Nach dem Ende des Durch-gangs lagen sich Spielerin und Trainer in den Armen. Die Mannschaftskameradinnen stürmten die Bahn, um zusam-men den Sieg zu feiern. Auch die ersten Gratulanten fanden den Weg auf die Bahn, um ihre Glückwünsche auszusprechen. Ein historischer Erfolg für den Verein, doch viel wichtiger ein Erfolg für eine tolle Mannschaft, die trotz vielen Hindernissen in der vergangenen Saison immer weiter gemacht hat und sich nun den Lohn der vielen Strapazen erspielen konnte. Das Trainer-team ist stolz auf die Mädels und seine deutschen Meister.

Sensation in KelsterbachDie Monsheimer Sportkegler sind erster Deutscher Mannschaftsmeister der Deutschen Classic-Kegler-Union

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LOKAL-SPORTSEITE 23 MITTWOCH, 2. JULI 2014

Mit einer sehenswerten Einzelaktion spielte sich Neuzugang Sa-scha Wolfert (Nr. 22) durch die Waldhof-Abwehr und ließ dem SVW-Keeper Dennis Broll keine Abwehrchance. Es sollte das ein-zige Tor bleiben. Foto: madi

VO N M A R C U S D IE HL In einem Vorbereitungsspiel gegen den Ligarivalen SV Waldhof auf dem Platz des FV Fortuna Hed-desheim, gewann eine Worma-tia-Elf aus Gast- und bereits ver-pflichteten Kader-Spielern mit 1:0. Torschütze war in der 34. Minute, der erst wenige Tage zuvor verpflichtete Sascha Wol-fert, der sich mit einer schö-nen Einzelleistung durch die Waldhof-Abwehr hindurch ge-spielt hatte und Dennis Broll im SVW-Tor keine Abwehrchance ließ. Der Torschütze, vom Dritt-ligaabsteiger SV 07 Elversberg kommend, hinterließ für den Anfang einen vielversprechen-den Eindruck.

Auch was das Zusammen-spiel mit dem vom SSV Ulm verpflichteten weiteren Torjäger Florian Treske betrifft, waren erste Akzente zu sehen. Wor-matia-Coach Sascha Eller wäre sicherlich froh gewesen, wenn es hierbei schon um Punkte gegangen wäre. Er konnte aber nicht verhehlen, dass die eben-falls völlig neu formierte Wald-hof-Elf spielerisch schon einen besseren Eindruck hinterließ, seine Truppe aber effizienter agiert habe.

Waldhof scheiterte bei ihren Möglichkeiten teilweise neben eigener Unzulänglichkeiten an der Hoffenheimer Leihga-be Tim Paterok im Wormatia-Tor. Ob er aber die Torhüterfra-

ge zumindest schon lösen wird, blieb auch nach dem Spiel of-fen. Ebenso, ob die Gastspie-ler Alexander Hien (Eintracht Frankfurt II), der in der 23. Mi-nute für den verletzten Soheyl Alpopur-Rafi, zuletzt Viktoria Aschaffenburg) eingewechselt wurde und Mike Baier (zu-letzt FC Homburg), der neben Torhüter Paterok 90 Minuten durchspielte, Kandidaten für die Positionen in der Innen-verteidigung sind, wurde auch noch nicht beschieden.

Max Mehring spielte eine Halbzeit, ehe er von Nach-wuchsmann Sandro Löchelt

abgelöst wurde. Zu Einsätzen kamen auch die Talente aus dem eigenen Nachwuchs wie Max Bergemann-Gorski, Bar-tosz Pastusiak und Marius Fo-tescu. Von den Neuen spielte auch Enis Saiti, abgelöst von Ali Özgün und Ideal Iberdemaj, der in der 70. Minute für Flori-an Treske ins Spiel kam. Allen Akteuren war ein großer Wil-len und Einsatz zu bescheini-gen, mit Ausnahme von Jona-than Zinram, der offensichtlich nicht seine Aufgaben erfüll-te und bereits in der 33. Minu-te durch Rik Hiemeleers er-setzt wurde.

Sascha Wolfert bewies auf Anhieb seine Torjäger-QualitätenTorschütze zum 1:0-Sieg gegen den SV Waldhof / Heute 18 Uhr kommt die TSG Hoffenheim II zu einem weiteren Vorbereitungsspiel in die EWR-Arena

Der hoffnungsvolle Nachwuchs des 1. BC Worms.

Bei der 2. Bezirksrangliste in Osthofen gab es weitere Spit-zenpositionen und Qualifikati-onen für die Verbandsturniere im Einzel und im Doppel für den 1. BC Worms.

Bei den Schülern U13 bewies David Brodhäcker wie erwartet seine Klasse und setzte sich un-gefährdet auf Platz 1 durch. Jo-nas Sendebyl und Finn Callies, Letzterer als Neuling im Bad-minton-Sport, fanden nach An-fangsschwierigkeiten ins Tur-nier und erreichten die Plätze 7 und 8. Bei den U13-Mädchen schlug sich Jamie Duff mit ei-nem Knieproblem tapfer, hielt durch und belegte Platz 4. Bei den U15 Jungen sicherte sich Konstantin Bohn Platz 2 und Neuling Sebastian Tecl überra-schend mit guter Leistung Platz 3. Maik Vantanakul musste lei-der krankheitsbedingt auf ei-nen Start verzichten. Alexand-ra Afanasef verbesserte sich be-

herzt auf Platz 6. Auch im Jun-gendoppel konnten die BCWler durch David Brodhäcker/Finn Callies Platz 1 mit nach Hause nehmen. Konstantin Bohn/Se-bastian Tecl waren die Anwär-ter auf den Doppelsieg der AK JD, die jedoch aus Zeitgründen nicht mehr stattfinden konnten. Großes Badminton zeigten die 15 Jugendlichen des BCW der AK U17 und U19 in den Einzeln.

Alexander Hammen als der Älteste der Jugendspieler in U19 zeigte seine gute Technik und erreichte Platz 5. Alleine in der AK U17 bei den Jungen waren 24 Teilnehmer am Start, Mar-cus Hammen an Position 1 ge-setzt, musste sich gegen seinen Vereinskameraden Patrick Dill-mann, der die überzeugends-te Leistung des Tages mit Platz 3 bot, geschlagen geben, und belegte am Ende Platz 5. Mit großem Durchhaltevermögen zeigte Patrick sein Talent und

musste sich einzig aus kondi-tionellen Gründen geschlagen geben. Ein Mammutprogramm mit jeweils sieben Spielen hat-ten die Jugendlichen zu absol-vieren und diese große Ausdau-erleistung ließ so manchen Sieg nicht unbedingt am Können, sondern mehr an der schwin-denden Kondition, an der Ta-gesform und nicht zuletzt an den sonnigen Lichtverhältnis-sen scheitern. Niklas Holl, Ma-rius Wildhack und Jonas Zägel erreichten Mittelplätze.

Die U17-Mädels Nele Kaul, Franziska Richter, Anna Wiat-rek und Giulia Pruschwitz fan-den sich im vorderen und mitt-leren Feld der Teilnehmer wie-der und ließen hierbei weitere Fortschritte erkennen. Technik, Ausdauer, Konzentration sind beim Badminton-Sport sehr ge-fordert und können durch eifri-ges Training weiter verbessert werden.

Weitere Qualifikationen und vordere Plätze für die Jugend des 1. BC WormsPatrick Dillmann Überraschung des Tages

Hatte man eine Woche vor-her zu Hause mit 6:2 gegen Ludwigs hafen gewonnen, so wollte man dieses Spiel eben-falls erfolgreich gestalten. Doch die TFC-Damen mach-ten es den Wormserinnen nicht einfach, standen sehr diszipliniert in der Abwehr und machten die Räume eng. Es war ein Geduldsspiel, das erst mit dem 1:0 durch Verena Schumacher (21. Minute) be-lohnt wurde. Mehr sprang in der ersten Halbzeit nicht he-raus. Weiter mit Druck nach vorne spielen, war die Trainer-Ansprache in der Pause.

Dies klappte, denn schon in der zweiten Minute nach Wie-deranpfiff nutzte Lena Leiden-heimer das Durcheinander im Schusskreis von Ludwigshafen und schob zum 2:0 ein. Wie-derum nur zwei Minuten spä-ter konnte die gleiche Spiele-rin nach einem super Zuspiel von Emma Fostur auf 3:0 er-höhen. Tore fielen nicht mehr, da sich die Gastgeberinnen in der Folgezeit wieder ver-

mehrt sehr defensiv zeigten. Gegen den Regionalliga-Ab-steiger und aktuellen Oberli-ga-Zweiten Kreuznacher HC galt für die TGW-Elf, das posi-tive Gefühl der beiden zuletzt gewonnenen Spiele mitzuneh-men und Kreuznach von Be-ginn an zu ärgern. Das gelang auch unerwartet gut. Kreuz-nach kam nicht ins Spiel, die Wormser Damen umso besser.

In der siebten Spielminu-te gelang Lena Leidenhei-mer das bis dato verdiente 1:0. Kreuznach machte jetzt mehr Druck, kam aber nicht zwingend zu guten Chancen, erst eine kurze Ecke in der 18. Minute konnten die Gäste zum 1:1-Halbzeitstand nutzen. Die Trainer Sebastian Frenzel und Johannes Steuer waren sehr zufrieden mit dem Auf-treten ihrer TGW-Damen. Es war Pech, als nur eine Minu-te nach Wiederanpfiff nach ei-ner kurzen Ecke Lena Leiden-heimer nur knapp rechts am Tor vorbei zielte. Das sehr in-tensiv geführte Spiel forderte

dann doch seinen Tribut bei den TGW-Damen, die ja an-ders als Kreuznach, von tags zuvor schon ein Spiel in den Beinen hatten. Innerhalb von drei Minuten gelang es den Gästen, auf 3:1 zu erhöhen. Die Wormserinnen versuch-ten alles, um den Rückstand aufzuholen, was aber leider nicht gelang. Den Schluss-punkt setzte dann Kreuznach, indem sie in der letzten Minu-te noch eine kurze Ecke zum 4:1 nutzen. Das Saisonende be-streiten die TGW-Damen am kommenden Samstag um 16 Uhr gegen den Nachbarn aus Frankenthal und möchten mit einem positiven Ergebnis in die Sommerpause gehen.

Für die TG Worms spielten: Julia Kurz, Alexandra und Ka-rin Blume, Miriam Bollens, Meike Corell, Christina Fri-cker, Emma Fostur, Anouk Häfner, Marie Hugo, Julia Koch, Katharina Koenen, Clau-dia und Silvia Krafczyck, Lena Leidenheimer, Imke Marsch, Anke und Verena Schumacher.

TGW Hockey-Damen holen drei Punkte am Doppelspiel-WochenendeDem 3:0-Sieg beim TFC Ludwigshafen folgte eine 1:4-Niederlage in Bad Kreuznach

In einem spannenden Was-serballspiel siegte Poseidon ge-gen den SSV Trier II auswärts mit 7:5. Der Erfolg der Gäs-te wurde erst in der Schluss-phase gesichert, geht aber auf Grund der Vielzahl der Chan-cen absolut in Ordnung. Ent-scheidend für den Sieg war das Mitwirken von Marc We-ber, der direkt von Berlin über Mannheim nach Trier gefahren wurde. Am Vortag war er noch für die Bundesligajugend der SG Leimen/Mannheim gegen Spandau aktiv und ging im-mer weite Wege, obwohl ihm das Spiel vom Samstag noch in den Knochen steckte.

Anfangs sah es nach einer eindeutigen Angelegenheit für Poseidon aus, denn durch Tref-fer von Marc Weber und Patrick Wittmann stand es nach drei Minuten 2:0 für Worms. Aller-dings kassierte Poseidon im Verlauf des ersten Viertels noch Zeitstrafen, die clever von den Gastgebern genutzt wurden. Mit dem Pausenpfiff fiel der Ausgleich zum 2:2. Im zwei-ten Viertel kam Trier abermals durch Überzahlsituationen zu zwei Treffern, doch nun glich Poseidon durch Kai Hornuf und mit einem Weitschuss von

Max Jung aus. Für Jung war es die erste Partie seit langer Pause und mit diesem Treffer konnte er sein Comeback er-folgreich gestalten.

Im dritten Abschnitt zeig-te Torhüter Lukas Spruch sei-ne aufsteigende Formkurve. Zu Beginn der Saison aus dem Feld in das Gehäuse gewech-selt, sicherte er das Ergebnis mit eini gen Paraden gegen die Hausherren. Vorne versiebte Poseidon leider klarste Chan-cen, darunter sogar einen 5-m-Strafwurf. Kurz vor der letzten Pause tauchte Kai Hornuf frei vor dem Keeper aus Trier auf und ließ ihm zum Ausgleich (5:5) keine Chance.

Mit diesem Ergebnis wur-de letztmals wieder angepfif-fen und obwohl die Personal-decke der Wormser sehr dünn war, mobilisierten sie noch-mals alle Kräfte. Marc Weber brachte Poseidon nach vor-ne, aber auch die anderen Ju-gendspieler Lukas Spruch, Alex Lane und Aljosha Lieth füg-ten sich prima ins Team ein und unterstützten die Mann-schaft in dieser schwierigen Phase. In der Abwehr ließen die Routi niers Torsten Weber und Michael Otto nichts mehr

anbrennen. Drei Minuten vor Schluss verursachten die Trie-rer einen zweiten 5-m-Straf-wurf. Diesmal übernahm Se-nior Kai Hornuf die Verantwor-tung und zimmerte den Ball zur Vorentscheidung ins rech-te untere Eck. Die Hausherren resignierten und so konnte Po-seidon den Vorsprung über die Zeit ausspielen.

Trotz der prekären Personal-situation an diesem Spieltag konnte die bunt zusammen-gestellte Poseidonmannschaft beide Punkte mit nach Hause nehmen.

Am Wochenende startet Po-seidon in Ochtrup (NRW) als Pokalverteidiger zu einem Ein-ladungsturnier. Trotz des eher freundschaftlichen Charakters dieses Vergleichs mit Münster-länder Vereinen, fährt Worms mit dem festen Willen in den Norden, den Pokal nach drei-maligem Gewinn fest ins Ver-einsheim in die Carl-Villinger-Straße zu holen.

Poseidon spielte mit: Lukas Spruch (im Tor), Max Jung (1 Treffer), Torsten Weber, Alex Lane, Aljosha Lieth, Kai Hor-nuf (3), Marc Weber (2), Patrick Wittmann (1), Michael Otto.

Wieder ein spannendes Wasserballspiel Poseidon gewinnt in der Schlussphase in Trier mit 7:5 / Am Wochenende soll in Ochtrup erneut Pokal gewonnen werden

Der diesjährige Eichbaum-Cup findet in der Zeit vom 11. bis zum 19. Juli 2014 im Horchheimer Walter-Kraft-Sta-dion statt.

Erstmals haben die benach-barten B-Klassen-Vereine SG Kickers Worms, TuS Wiesop-penheim und der TuS Offstein die Möglichkeit, sich über eine Qualifikation für den Eich-baum-Cup zu qualifizieren.

Diese Spiele finden am 11. Juli im Walter-Kraft-Stadion in Turnierform mit jeweils 45 Mi-nuten Spielzeit wie folgt statt:

18 Uhr: TuS Wiesoppenheim –SG Kickers Worms19 Uhr: TuS Offstein –TuS Wiesoppenheim20 Uhr: SG Kickers Worms – TuS Offstein.

Der Sieger spielt am 16. Juli in der Gruppe 3 des Eichbaum-Cups mit dem SV Horchheim und der TSG Pfeddersheim.

In der Gruppe 1 eröffnen am 14. Juli der VfR Wor-matia Worms II, TuS Hoch-heim und TuS Neuhausen ab 18 Uhr den Eichbaum-Cup.

Die Gruppe 2 folgt am 15. Juli mit den Mannschaften des ASV Nibelungen Worms, SV Leiselheim und Eintracht Herrnsheim.

Es wird in der Turnierform jeder gegen jeden und zu den gleichen Uhrzeiten wie bei den Qualifikationsspielen ge-spielt.

Die drei Gruppen-Sieger be-streiten am 19. Juli ab 16 Uhr die Endrunde, die jeweiligen Gruppen-Zweiten spielen am 18. Juli um die Plätze drei bis sechs.

Der SV Horchheim richtet vom 14. bis 19. Juli den Eichbaum-Cup 2014 ausAm 11. Juli finden drei Qualifikationsspiele statt

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Oberligist TSG Pfeddersheim im Torrausch und ohne Gnade21:1-Sieg gegen den B-Ligisten SV Suryoye Worms / Bei der 47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft, ausgerichtet vom SV 1914 Pfeddersheim, blieben Überraschungen bisher aus

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 2. JULI 2014 SEITE 24

Der Ex-Horchheimer Neuzugang Sebastian Kaster, der vom VfR Bürstadt nach Pfeddersheim kam, trug sich schon einmal mit einem halben Dutzend in die Torschützenliste ein.

Dennis Jetich wollte im Duell der Strafstoß-Fehlschützen nicht zurückstehen und vergab damit eine gute Chance das 2:6-Endergebnis seiner Mannschaft SV 1914 Pfeddersheim im Aufsteiger-Duell gegen TuS Neuhausen etwas freundlicher zu gestalten. Fotos: Felix Diehl

VON KL AUS DIEHLAUSSCHEIDUNGSRUNDEFT/Alemannia 02 Worms –FC Blau-Weiß Worms 5:0 (2:0)

Gegen den ersatzgeschwäch-ten Nachbarn FC Blau-Weiß Worms sorgten Moussa Kalfog-bu (8.) und Willi Ross (19.) per Foulelfmeter für die 2:0-Pausen-führung der wieder auferstande-nen FT/Alemannen. Nach Wie-deranpfiff traf Moussa Kalfogbu (55.) mit seinem zweiten Treffer zum 3:0. Volker Rauschkolb (64.) mit einem weiteren Foulelfmeter und Cem Erbektas trafen noch zum 5:0-Endstand in einem sehr einseitigen Spiel, bei dem die Blau-Weißen trotz allem kämp-ferischen Einsatzes keine Sieg-chance besaßen.

SV Leiselheim –TuS Weinsheim 1:3 (0:3)

Die jungen „Grünen“ aus Weinsheimer legten los wie die Feuerwehr und gingen bereits in

der 8. Minute durch Jens Ihrig in Führung. Mit einem Doppelpack erhöhte Christian Dietrich in der

12. und 21. Minute zum 3:0-Pau-senstand. Weinsheim war in den ersten 45 Minuten weitaus bissi-ger und präsenter als der B-Klas-senrivale aus Leiselheim. Diese zeigten sich nach Wiederanpfiff nun von einer besseren Seite, zu-mal ihnen durch Eric Pilgram (49.) früh der Anschlusstreffer zum 1:3 gelang. Doch mehr ließ Weinsheim nicht mehr zu. Für den SVL-Trainer Berthold Wei-ler kein Beinbruch, zumal man mit der Saisonvorbereitung und einem einzigen Training gerade begonnen hat und die bestmög-lichste Mannschaft noch nicht zur Verfügung stand.

TuS Wiesoppenheim –SG Kickers Worms 3:1 (1:0)

Zu Beginn des Spiels gedach-te man mit einer Schweigemi-nute dem am letzten Sonntag tödlich verunglückten Kickers-Spieler Steffen Gagel. Danach bestimmte Wiesoppenheim die

ersten 45 Minuten Halbzeit und gingen auch durch einen von Björn Dinger (26.) verwandel-

ten Foulelfmeter – Toni Krämer war unfair ausgebremst worden – in Führung. In der 41. Minute leistete sich Kickers-Akteur Pa-trick Hendrich ein böses Foul an Dennis Isbaner, der mit ei-ner schweren Schulterverletzung wohl für einige Zeit ausfallen dürfte. Die Rote Karte für den Sünder war absolut gerechtfer-tigt. In Unterzahl kamen die Ki-ckers nach Wiederanpfiff bes-ser ins Spiel und in der 65. Mi-nute auch durch Hakan Ayhan zum nicht unverdienten Aus-gleich. Aber die Freude währte nur kurz, denn bereits im Ge-genzug war es Matthias Jelsch, der mit einem 30m-Freistoß die erneute TuS-Führung besorgte. Toni Krämer stellte in der 90. Minute mit einem direkt ver-wandelten Eckstoß den 3:1-End-stand her. Für den neuen Wies-oppenheimer Trainer Andreas Kuntz ein verdienter Sieg, wenn es auch bei sieben Neuzugängen noch einige verständliche Ab-stimmungsprobleme gab.

SV 1914 Pfeddersheim –TuS Neuhausen 2:6 (0:5)

Im Duell zweier Aufsteiger in die B- bzw. in die A-Klasse machte Neuhausen gleich zu Be-ginn seine Favoritentrolle deut-lich und führte bereits nach 24 Minuten durch Tore von TuS-Spielertrainer Tobias Scheuer-mann (5.), und zweimal Domi-nik Amrugiewicz (12.) und ei-nem Handelfmeter (24.) mit 3:0. Dabei scheiterte Tobias Scheuer-mann (17.) bereits zuvor mit ei-nem weiteren Handelfmeter am guten 14er Schlussmann Chris-tian Kachel. Auch die 14er ver-gaben durch Dennis Jetich ei-nen Foulelfmeter. Der Ex-Pfed-dersheimer Marcel Hasch, mit 42 Toren Rekord-Torschützenkö-nig im gesamten Fußballbereich Alzey-Worms, erhöhte nach 38 Minuten auf 4:0 und Marc Sack-reuther traf mit dem Pausenpfiff zum 5:0. Neuhausen schaltete nach der Pause mehrere Gänge zurück und Pierre Bumb (51.) und Eduard Singer (62.) konnten den neuen Neuhauser Keeper Max Thomas zweimal bezwin-gen. Marcel Hasch (60.) hatte da-zwischen das halbe Dutzend für Neuhausen vollgemacht.

ACHTELFINALRUNDESV Normannia Pfiffligheim – ASV Nibelungen Worms 1:7 (0:4)

Trotz der letztlich klaren Nie-derlage gegen die drei Klassen höher angesiedelten Nibelun-gen zeigten die Normannen eine gute Leistung. Doch Tore zäh-len letztendlich, das konnten die Grünhemden aus dem Worm-ser Norden besser, die bereits bis zur Pause durch Alexander

Fischer (5.), Benjamin Montino (20.+29.) sowie Nedat Hajra (39.) gleich viermal trafen. Nach Wie-deranpfiff waren aber zunächst die Normannen an der Reihe. Die durch Oliver Reuber (49.) zu-nächst auf 1:4 verkürzen konn-ten. Das bessere Ende und dies deutlich, hatten die Nibelungen, bei denen Ganiw Quarshi (62.), Özgür Yilmaz (67.) und Nedat Hajra (78.) noch dreimal trafen.

SV Suryoye Worms –TSG Pfeddersheim 1:21 (0:10)

Dem Kampf um die Stamm-plätze beim personell und auch leistungsmäßig gut be-stückten Oberligisten stand der B-Ligist bei allem Einsatz und auch fairer Spielweise ab-solut chancenlos gegenüber. Bereits zur Pause stand es zweistellig 0:10 für den Stadt-

meister-Titelverteidiger TSG Pfeddersheim, der auch im zweiten Durchgang Vollgas in Richtung Suryoye-Tor .Se-bastian Kaster war mit einem halben Dutzend am Treffer-segen beteiligt Weiter trafen noch Matthias Tillschneider (3), Jonas Frey (4), Sebastian Schulz und Dennis Seyfert (je 2) sowie je einmal Enis Azte-kin, Sven Oswald, Robin Schit-tenhelm und Steffen Litzel. Es war Spaß-Fußball pur, zu der TSG-Coach Norbert Hess seine Jungs auch vor dem An-pfiff zum Toreschießen aufge-fordert hatte. „Sicherlich nicht schwer, aber 21 Tore wollen auch erst einmal geschossen sein. Alle neuen Spieler sind gute Charaktere, ziehen voll mit und sind voll motiviert. Es wird bestimmt einen „heißen“ Kampf um die Stammplätze

geben“, so Norbert Hess. Der auch deutlich machte, dass sei-ne Mannschaft bei der Stadt-

meisterschaft zu jedem Spiel bewusst mit der bestmög-lichsten Formation anzutre-ten. Auch verbunden mit dem Wunsch, dass dies die Worm-ser Zuschauer bei der Fuß-ball-Stadtmeisterschaft mit ei-nem Gegenbesuch in der kom-menden Oberliga-Saison ho-norieren.

Die 47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft beim Aus-richter SV 1914 Pfeddersheim wird auf dem Rasenplatz vom SV Normannia Pfiff ligheim, wie folgt fortgesetzt:

Heute 18.30 Uhr:FT/Alemannia 02 Worms –SV Horchheim3. Juli, 18.30 Uhr:TuS Weinsheim –Ataspor Worms5. Juli, 14 Uhr:TuS Wiesoppenheim –

VfR Wormatia Worms II16 Uhr: TuS Neuhausen –Eintracht Herrnsheim

Neuzugang Hajra Nedat, der bereits vor der Pause schon einmal getroffen hatte, traf auch zum 7:1-Endstand für den Bezirksligis-ten ASV Nibelungen Worms gegen den C-Ligisten SV Normannia Pfiffligheim.

Jens Ihrig brachte den TuS Weinsheim beim 3:1-Sieg gegen den SV Leiselheim schon früh in Führung. Am Ende gewann Weins-heim mit 3:1.

Für den Gewinn der Kreismeisterschaft 2014 der C-Jugend in der Kreisliga Rheinhessen Süd wurde die Mannschaft der SG Altrhein im Rahmen des Rheinperlenfestes in Rheindürkeim von Ortsvor-steher Adolf Kessel geehrt.

Das Team um Trainer Mi-chael Handrick erhielt eine Urkunde für besondere sport-liche Leistungen von der dies-jährigen Rheinperlenköni-gin Prisca Fellmann ausge-

händigt. Der Hauptsponsor der SG Altrhein TimePart-ner schenkte den Geehrten eine Eintrittskarte zum Tag des Handballs, der am Sams-tag, dem 6. September, in

der Commerzbank Arena in Frankfurt stattfindet.

Viele weitere Informationen rund um die SG Altrhein fin-den Interessierte unter: www.sg-altrhein.de

C-Jugend der SG Altrhein geehrtLeistungen auf dem 63. Rheinperlenfest in Rheindürkheim gewürdigt

„Bei dem Starterfeld bin ich mit meiner Leistung mehr als zufrieden. Die Stimmung rund um die Strecke war super und das Wetter ideal. Ein großes Lob auch an die Organisatoren, es war ein toller Wettkampf“, so die 28-jährige Kusch. Foto: www.sportfotografie.biz

Am vergangenen Sonntag trat die ROWE Triathletin Anna Kusch beim 5. Citytriathlon in Heilbronn über die Mitteldistanz gegen erst-klassige Triathleten aus aller Welt an und wurde in dem sehr stark besetzten Teilnehmerfeld Gesamt-Neunte bei den Damen. In ihrer Altersklasse kam sie auf den vier-ten Rang. Mehr als 1.000 Sportler gingen um 9.25 Uhr bei dem per-fekt in die Innenstadt integrierten Triathlonwettkampf an den Start. Die 2 km lange Schwimmdistanz, für die Kusch 31 Minuten benö-tigte, wurde im 21,7°C warmen Neckar ausgetragen. Als zehnte Sportlerin ging die junge Worm-

serin auf die 70 km Radstrecke durchs „Ländle“, auf der sie sich einen Platz nach vorne erkämpfen konnte. Auf den abschließenden 15

Kilometern durch die Heilbronner City konnte Kusch ihre Position hal-ten und überquerte nach 03:42:20 Stunden als Neunte die Ziellinie.

Ein „toller Wettkampf“Top-10-Platzierung für Wormserin Anna Kusch beim Citytriathlon Heilbronn

Der Oberligist TSG Pfedders-heim wurde trotz des 21:1-Sieges gegen den SV Suryoye Worms am 29. Juni, mit sofortiger Wir-kung aus dem Turnier um die 47. Wormser Fußball-Stadtmeis-terschaft ausgeschlossen. Grund ist, dass man beim Spiel gegen die Suryoye mit Sebastian Kas-ter und Steffen Litzel zwei Neu-zugänge einsetzte, die aber erst ab dem 1. Juli für die TSG Pfed-dersheim spielberechtigt wa-ren. Diesbezüglich waren beim SWFV zwei Beschwerden ein-gegangen, worauf der Verband reagieren musste und als Kon-sequenz den Oberligisten aus dem laufenden Turnier um die 47. Wormser Fußball-Stadtmeis-terschaft ausschließen musste.

Die TSG Pfeddersheim Fußball e.V. von der

47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft

ausgeschlossen