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Nr. 4/ 40. Jahrgang Großer Zimmerhof 25 · 38300 Wolfenbüttel · Tel. 05331/9899-0 · Fax 05331/9899-56 · www.schaufenster-wf.de Sonntag, 28. 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Fe- bruar, 19 Uhr, findet die Jah- reshauptversammlung der Feu- erwehr im Franz-Tasler-Haus statt. Hierzu sind alle aktiven, passiven, fördernden und Ju- gendfeuerwehrmitglieder herz- lich eingeladen. Die Tagesord- nung kann den öffentlichen Aus- hängen entnommen werden. SCHAUFENSTER heute mit „Journal“ Der heutigen Schaufenster- Ausgabe liegt die Broschüre „Journal“ bei – Informationen und Veranstaltungen im Fe- bruar. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Verlag Schaufenster · Großer Zimmerhof 25 · 38300 Wolfenbüttel · [email protected] Journal Journa l Februar 2018 WOLFENBÜTTELER Veranstaltungen Ausstellungen Konzerte Am 1. Februar ist die Winterpause vorbei: Café und Hofladen auf dem Rittergut öffnen wieder Lucklum. Am ersten Februar- wochenende ist es soweit: Das Hofcafé auf dem Rittergut Luck- lum öffnet am Sonnabend, 3., und Sonntag, 4. Februar, erstma- lig wieder nach der Winterpause. Gleichzeitig lädt das Rittergut für Sonntag zur öffentlichen Führung mit Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Vorderwülbecke ein. „Wir freuen uns ganz besonders, dass wir das Sortiment unseres Hofladens erweitern konnten“, freut sich Cläre Lindenmaier, Lei- terin des EventGuts. Das Ange- bot reicht von Suppen, besonde- ren Wurst- und Käsesorten sowie Ölen über köstliche Marmelade, Honig, Schokolade und Trüffel bis hin zu Spirituosen und Säften. Lindenmaier: „Vieles ist direkt aus der Region oder kommt aus klei- nen Manufakturen und Betrieben, die ausgefallene und ganz beson- dere Produkte mit viel Liebe zum Detail herstellen. Die Gäste sind herzlich eingeladen, am Eröff- nungswochenende das ein oder andere einmal zu kosten.“ Darü- ber hinaus sind im Hofladen, der jeweils von 12 bis 18 Uhr geöff- net ist, auch Wanderkarten sowie Literatur zur Regionalgeschichte erhältlich. Dr. Elisabeth Vorderwülbecke führt Besucher dann am Sonn- tag über das weitläufige Gelän- de. Schwerpunkt der öffentlichen Führung sind unter anderem die Kirche sowie Bereiche des Guts- hauses. Die Besucher erfahren viel Wissenswertes zur Geschich- te des Rittergutes sowie seiner Verbindung zum Deutschen Rit- terorden. Darüber hinaus gibt die Kunsthistorikerin in der rund ein- stündigen Führung Auskunft über die Bedeutung der emblemati- schen Malerei in der Kirche und der beeindruckenden Gemälde im Rittersaal. Startpunkt für die Führung ist das Café, die Teilnahme kostet 5 Euro. Da die Teilnehmerzahl be- grenzt ist, wird um Anmeldung bis Donnerstag, 1. Februar, gebeten. Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage wird in diesem Jahr zudem jeden ersten Sonntag im Monat jeweils um 11.30 Uhr eine öffentliche Führung angeboten. Dafür können sich Interessierte übrigens schon jetzt anmelden. Darüber hinaus besteht die Mög- lichkeit, Gruppenführungen zu buchen. Alle Anmeldungen bitte unter Telefon 05305/91200-15 oder per Mail unter cafegut@rit- tergut-lucklum.de. Am ersten Februarwochenende eröffnen Hofcafé und Hofla- den auf dem Rittergut Lucklum erstmalig wieder nach der Win- terpause. Darüber hinaus wird am Sonntag eine öffentliche Führung angeboten. Foto: privat – Anzeige – Familien-Erlebnisführung Wolfenbüttel. Zu einer Familien-Erlebnisführung lädt das Schloss Museum Wolfenbüttel am Sonntag, 4. Februar, um 15 Uhr ein. Der herzogliche Tanzmeister Monsieur de La Marche versucht mit den Besuchern das Rätsel „Cadeau pardu“ zu lösen und benötigt dabei Unterstützung. Kinder, Eltern und Großeltern begeben sich auf einen spannenden Erkundungsrundgang durch die Schloss- räume. Die Tour ist ein unterhaltsames Erlebnis für die ganze Familie und ermöglicht den jungen Besuchern spielerisch den Zugang zur Geschichte und dem Leben der Menschen vor 400 Jahren im Schloss Wolfenbüttel. Anmeldung unter der Telefon- nummer 05331/9246-0. Eintritt: Erwachsene 7,50 Euro, Kinder 5 Euro. Foto: Museum Wolfenbüttel Benefizkonzert „Gospel meets Classic“ Groß Stöckheim. In einem Bene- fizkonzert mit dem Titel „Gospel meets Classic“ versprühen am Sonnabend, 24. Februar, um 17 Uhr verschiedene Musiker und Musikgruppen wie die Band OverEasy in der Apostelkir- che Groß Stöckheim gute Lau- ne. Junge Organisten werden auf der Orgel spielen, zu deren Gunsten Spenden gesammelt werden. So erklingt u.a. Bachs berühmte d-Moll Toccata in jazzigem Gewand. Die Gos- pel-Friends aus Barnstorf wer- den gemeinsam mit dem Chor der Apostelkirchengemeinde Gospels von Micha Keding und anderen zu Gehör bringen. Man darf gespannt sein, wie Musik aus verschiedenen Stilrichtun- gen zusammengeführt wird. Der Eintritt ist frei. Die eingehenden Spenden werden für die anste- hende Orgelreinigung verwen- det. Foto: privat Am 10. Februar Polska Noc im KOMM: Ab 9. Februar immer freitags im Restaurant Cocktails, Shrimps & Musik! Wolfenbüttel. Ab 9. Februar ist freitags immer Cocktail- night im Restaurant im KOMM. Barkeeperin Agnetha Wollrab hat eine kleine aber feine Karte zusammenge- stellt. Mit Cock- tailklassikern so- wie persönlichen Empfehlungen, wie Mixgetränke aus der beliebten KOMM-Homema- delimo. Dazu gibt es ne- ben Speisen aus der normalen Kar- te leckere Shrimps von Chefkoch Sven Siegmund. Je nach Lust und Laune darf ab 23 Uhr die Musik lau- ter werden. Tanzen ist dann im Lokal ausdrücklich er- laubt, solange die Gäste in Partys- timmung sind. Am 10. Februar findet erstma- lig die Polska Noc im KOMM statt. Ein deutsch-polnischer DJ spielt das Beste der letz- ten Jahrzehnte. Nicht nur vor, sondern auch hinter der The- ke wird polnisch gesprochen. Chef Jarek Kasperczyk wird natürlich an diesem Abend per- sönlich mit aus- schenken. Das Kalt-Warme-Bü- fett, das für 25 Euro im Ein- trittspreis enthal- ten ist, besteht natürlich aus polnischen Köst- lichkeiten. Das polnische Wäs- serchen ist natür- lich ausreichend und in mehreren Variationen vor Ort. Eintrittskar- ten können nur im Vorverkauf direkt im KOMM oder unter www. kommwf.de auch online erworben werden. Für Rückfragen steht das Team vom KOMM jederzeit ger- ne unter der Telefonnummer 05331/73951 oder per E-Mail unter [email protected] zur Ver- fügung. Ab 9. Februar ist frei- tags immer Cocktail- night im Restaurant im KOMM. Foto: privat – Anzeige – Ratssitzung der Gemeinde Denkte Groß Denkte. Die Samtgemein- de Elm-Asse informiert über die nächste öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Denkte. Die Sitzung findet am Donners- tag, 1. Februar, um 19.30 Uhr im Schützenheim Groß Denkte, Im Windhuck 4, statt. NABU ab sofort im Sportheim Schöppenstedt. Der nächs- te NABU-Klönabend findet am Mittwoch, 14. Februar, 19.30 Uhr, im Gasthaus Sportheim in Schöppenstedt statt. Vorgese- hen ist ein nettes Beisammen- sein mit Austausch von Erlebnis- sen, Beobachtungen und mehr. Gäste sind herzlich willkommen. Jahressitzung der Schützenbrüder Klein Denkte. Eine umfangrei- che Tagesordnung gilt es, bei der Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft in Klein Denkte am Sonnabend, 3. Februar, um 20 Uhr im Schüt- zenheim abzuhandeln. „Auch gilt es, verschiedene Ehrungen vorzunehmen“, erklärte Vorsit- zender Burkhard Klie. Weiter stehen der Jahresbericht des Vorsitzenden und der verschie- denen Funktionäre und die Teil- neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Auch soll über das Schützenfest 2018 und über den Familientag oder ein Sommerfest gesprochen werden. Burkhard Klie bittet die Versammlungsteilnehmer, in der Schützentracht zu erscheinen. Viel Spaß und einen unvergesslichen Tag hatten die „Prinzessinnen“ anlässlich des Geburtstages von Charlotte im Schloss Museum Wolfenbüttel. Museumsleiterin Dr. Sandra Donner (hinten von links), Museumspädagogin Cortina Teichmann sowie Andreas Meißler vom Gärtnermuseum freuten sich, dass das Angebot „Kindergeburtstag im Museeum“ so gut ankommt. Fotos: I. Stute Kindergeburtstag im Museum, Stadtgeschichte im Überblick, Kräutererlebnis und vieles mehr: Schloss Museum, Bürger Museum und Gärtnermuseum mit neuen Angeboten Wolfenbüttel. Bei einem Muse- umsbesuch denken die meisten Kinder und Jugendlichen vermut- lich erst erst einmal an Objekte, verschlossen hinter Glasvitrinen, Dinge, die man nicht anfassen darf und viele Erzählungen über das frühere Leben, denen man nicht folgen kann. Klar, dass sich hier die Begeisterung in Grenzen hält. Doch dass ein Museumsbesuch alles andere als langweilig sein kann, beweisen hingegen die Museen Wolfenbüttels. Das Schloss Museum, das Bürger Mu- seum und das Gärtnermuseum haben diese Woche ihre Ange- bote für Kinder, Jugendliche und Schulklassen sowie generations- übergreifende Angebote für das Jahr 2018 vorgestellt. Im Fokus steht dabei nicht nur die Vermittlungsarbeit, Jugendliche für Geschichte zu interessieren, der Besuch des Museums soll vor allem bleibenden Eindruck und Wissen hinterlassen und so auch eine Investition in die Zukunft der Kinder und Jugendlichen sein. Bereits im letzten Jahr konnten Schloss Museum und Bürger Mu- seum viele zufriedene Besucher verbuchen. Insgesamt verzeich- nete man 20.000 Besucher, davon 2.000 Kinder. 39 Kindergeburts- tage wurden im Schloss Museum gefeiert und 44 Schüleraktionen fanden statt. Und auch das Gärt- nermuseum verzeichnete steigen- de Besucherzahlen, besonders im Bereich der vielfältigen Kinderer- lebnisaktionen. Neu in diesem Jahr ist nicht nur das erweiterte Angebot, sondern auch, dass Kinder und Jugend- liche unter 18 Jahren seit dem 1. Januar im Schloss Museum freien Eintritt haben! Im Bürger Museum ist der Eintritt weiterhin für alle frei. Alle drei Museen bieten ihre Ange- bote für unterschiedliche Alters- stufen an. Besonders beliebt und weiter im Angebot ist der „Kin- dergeburtstag im Schloss Muse- um“. Hier erleben die Kinder eine Zeitreise in die herzoglichen Räu- me. Es können Kostbarkeiten be- staunt, spannenden Geschichten gelauscht und auf Erkundungs- tour gegangen sowie tolle Erin- nerungsstücke gebastelt werden. Und welches Kind hat nicht schon einmal davon geträumt, einmal im Leben Prinz bzw. Prinzessin zu sein. Im Schloss Museum wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Mit Perücke, in feinste Roben gehüllt und allem, was dazu gehört. Aber auch eine Entdeckertour, eine Schatzsuche und viele weitere interessante Besuche im Schloss Museum sind möglich. Auch die Angebote für Schul- klassen sind vielfältig und bieten von „Absolutismus in Wolfenbüt- tel – Anton Ulrich und die baro- cke Repräsentation“ über „Durch die Gemächer des Schlosses mit dem Tanzmeister Monsier de la Marche“, „Museum zum Ken- nenlernen Asstellungsstücke und ihre Geheimnisse“ bis hin zu „Das Wolfenbütteler Schloss und seine Bewohner – Ein Einblick durch das Schlüsselloch der Ge- schichte“ und „Das Wolfenbüt- teler Stastwappen“ jede Menge Möglichkeit, Geschichte an einem außerschulischen Lernort hautnah zu erleben. Ergänzt wird das Angebot durch das Bürger Museum. Hier fin- den Schulklassen Zugang zu ge- schichtlichen Themen wie „Wie- gen und Messen – ellenlang und bleischwer – Wer findet das rechte Maß“, „‚Fremde‘ in der Stadt“ oder „Stadtgeschichte im Überblick“. Das Gärtnermuseum bietet wei- terhin viele interaktive Erlebnisse für Kinder und Jugendliche, zum Beispiel im Rahmen der verschie- denen Ferienaktionen und Schü- lererlebnisführungen, an. Zudem gibt es wieder ein interessantes Angebot für Schulklassen und Kindergärten, bei denen die Schü- ler und Kinder nicht nur viel Wis- senswertes aus dem Leben und der Arbeitsweise der Gärtner in Wolfenbüttel vor 100 Jahren mit- nehmen, sondern auch ein tolles Gemeinschaftserlebnis haben. So werden zum Beispiel beim „Kräutererlebnis im Gärtnermu- seum“ gemeinsam bis zu 20 un- terschiedliche Kräuter aus dem hauseigenen Kräutergarten verar- beitet, ein Kräutersalz hergestellt und natürlich auch alles verkostet. Beim „Wäschewaschen wie zu Urgroßmutters Zeiten“ heißt es fleißig sein und mit Waschbrett und Wäschestampfer arbeiten. Im Anschluss stellen die Kinder ihre eigene Seife her. Möglich ist auch den Kindergeburtstag im Gärtner- museum zu feiern und hier beim „Kräutererlebnis“ unvergessliche Stunden gemeinsam zu verbrin- gen. Das Angebot der drei Museen solle weiterhin stetig ausgebaut werden, erläuterte Museums- leiterin Dr. Sandra Donner. Man überlege auch für die Zukunft eine Verbundkarte für die drei Museen zu schaffen. „Wir möch- ten mit unserem umfangreichen Angeboten zeigen, dass Museen spannend und interessant sein können!“, macht sie deutlich. „Wir würden uns wünschen, dass auch die Schulen dieses tolle Angebot als außerschulischen Lern- und Erlebnisort vermehrt erkennen, wahrnehmen und nutzen, denn Museeun bieten den Schülern ei- nen ganz anderen Zugang zu ge- schichtlichen Themen“, erkärt die Museumsleiterin. Informationen rund um das Ange- bot erhalten Sie telefonisch unter 05331/924614. iSt Die Prinzessinnen tafelten fürstlich im Schloss Museum. Viele wollten die Verkleidung inklusive der Kleider, die jedes eine Einzel- anfertigung sind, am liebsten gar nicht mehr ausziehen und hatten das Benehmen einer damiligen Prinzessin schnell verinnerlicht. „Prinzessin Charlotte“ (Mitte) feierte ihren zehnten Geburtstag.

Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Page 1: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Nr. 4/40. Jahrgang Großer Zimmerhof 25 · 38300 Wolfenbüttel · Tel. 05331/9899-0 · Fax 05331/9899-56 · www.schaufenster-wf.de Sonntag, 28. Januar 2018

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lJourna

lFebruar 2018

WOLFENBÜTTELERVeranstaltungenAusstellungenKonzerte

Am 1. Februar ist die Winterpause vorbei:

Café und Hofladen auf dem Rittergut öffnen wiederLucklum. Am ersten Februar- wochenende ist es soweit: Das Hofcafé auf dem Rittergut Luck-lum öffnet am Sonnabend, 3., und Sonntag, 4. Februar, erstma-lig wieder nach der Winterpause. Gleichzeitig lädt das Rittergut für Sonntag zur öffentlichen Führung mit Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Vorderwülbecke ein. „Wir freuen uns ganz besonders, dass wir das Sortiment unseres Hofladens erweitern konnten“, freut sich Cläre Lindenmaier, Lei-terin des EventGuts. Das Ange-bot reicht von Suppen, besonde-ren Wurst- und Käsesorten sowie Ölen über köstliche Marmelade, Honig, Schokolade und Trüffel bis hin zu Spirituosen und Säften. Lindenmaier: „Vieles ist direkt aus der Region oder kommt aus klei-nen Manufakturen und Betrieben,

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stündigen Führung Auskunft über die Bedeutung der emblemati-schen Malerei in der Kirche und der beeindruckenden Gemälde im Rittersaal. Startpunkt für die Führung ist das Café, die Teilnahme kostet 5 Euro. Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, wird um Anmeldung bis Donnerstag, 1. Februar, gebeten. Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage wird in diesem Jahr zudem jeden ersten Sonntag im Monat jeweils um 11.30 Uhr eine öffentliche Führung angeboten. Dafür können sich Interessierte übrigens schon jetzt anmelden. Darüber hinaus besteht die Mög-lichkeit, Gruppenführungen zu buchen. Alle Anmeldungen bitte unter Telefon 05305/91200-15 oder per Mail unter [email protected].

Am ersten Februarwochenende eröffnen Hofcafé und Hofla-den auf dem Rittergut Lucklum erstmalig wieder nach der Win-terpause. Darüber hinaus wird am Sonntag eine öffentliche Führung angeboten. Foto: privat

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Familien-ErlebnisführungWolfenbüttel. Zu einer Familien-Erlebnisführung lädt das Schloss Museum Wolfenbüttel am Sonntag, 4. Februar, um 15 Uhr ein. Der herzogliche Tanzmeister Monsieur de La Marche versucht mit den Besuchern das Rätsel „Cadeau pardu“ zu lösen und benötigt dabei Unterstützung. Kinder, Eltern und Großeltern begeben sich auf einen spannenden Erkundungsrundgang durch die Schloss-räume. Die Tour ist ein unterhaltsames Erlebnis für die ganze Familie und ermöglicht den jungen Besuchern spielerisch den Zugang zur Geschichte und dem Leben der Menschen vor 400 Jahren im Schloss Wolfenbüttel. Anmeldung unter der Telefon-nummer 05331/9246-0. Eintritt: Erwachsene 7,50 Euro, Kinder 5 Euro. Foto: Museum Wolfenbüttel

Benefizkonzert „Gospel meets

Classic“Groß Stöckheim. In einem Bene-fizkonzert mit dem Titel „Gospel meets Classic“ versprühen am Sonnabend, 24. Februar, um 17 Uhr verschiedene Musiker und Musikgruppen wie die Band OverEasy in der Apostelkir-che Groß Stöckheim gute Lau-ne. Junge Organisten werden auf der Orgel spielen, zu deren Gunsten Spenden gesammelt werden. So erklingt u.a. Bachs berühmte d-Moll Toccata in jazzigem Gewand. Die Gos-pel-Friends aus Barnstorf wer-den gemeinsam mit dem Chor der Apostelkirchengemeinde Gospels von Micha Keding und anderen zu Gehör bringen. Man darf gespannt sein, wie Musik aus verschiedenen Stilrichtun-gen zusammengeführt wird. Der Eintritt ist frei. Die eingehenden Spenden werden für die anste-hende Orgelreinigung verwen-det. Foto: privat

Am 10. Februar Polska Noc im KOMM:

Ab 9. Februar immer freitags im Restaurant

Cocktails, Shrimps & Musik!Wolfenbüttel. Ab 9. Februar ist freitags immer Cocktail-night im Restaurant im KOMM. Barkeeperin Agnetha Wollrab hat eine kleine aber feine Karte z u s a m m e n g e -stellt. Mit Cock-tailklassikern so-wie persönlichen Empfeh lungen , wie Mixgetränke aus der beliebten KOMM-Homema-delimo.Dazu gibt es ne-ben Speisen aus der normalen Kar-te leckere Shrimps von Chefkoch Sven Siegmund. Je nach Lust und Laune darf ab 23 Uhr die Musik lau-ter werden. Tanzen ist dann im Lokal ausdrücklich er-laubt, solange die Gäste in Partys-timmung sind.Am 10. Februar findet erstma-lig die Polska Noc im KOMM statt. Ein deutsch-polnischer DJ spielt das Beste der letz-ten Jahrzehnte. Nicht nur vor,

sondern auch hinter der The-ke wird polnisch gesprochen. Chef Jarek Kasperczyk wird natürlich an diesem Abend per-

sönlich mit aus-schenken. Das Kalt-Warme-Bü-fett, das für 25 Euro im Ein-trittspreis enthal-ten ist, besteht natürlich aus polnischen Köst-lichkeiten. Das polnische Wäs-serchen ist natür-lich ausreichend und in mehreren Variationen vor Ort. Eintrittskar-ten können nur im Vorverkauf direkt im KOMM oder unter www.kommwf.de auch online erworben werden.

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Ab 9. Februar ist frei-tags immer Cocktail-night im Restaurant im KOMM. Foto: privat

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Ratssitzung derGemeinde Denkte Groß Denkte. Die Samtgemein-de Elm-Asse informiert über die nächste öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Denkte. Die Sitzung fi ndet am Donners-tag, 1. Februar, um 19.30 Uhr im Schützenheim Groß Denkte, Im Windhuck 4, statt.

NABU ab sofort im Sportheim Schöppenstedt. Der nächs-te NABU-Klönabend fi ndet am Mittwoch, 14. Februar, 19.30 Uhr, im Gasthaus Sportheim in Schöppenstedt statt. Vorgese-hen ist ein nettes Beisammen-sein mit Austausch von Erlebnis-sen, Beobachtungen und mehr. Gäste sind herzlich willkommen.

Jahressitzung derSchützenbrüder Klein Denkte. Eine umfangrei-che Tagesordnung gilt es, bei der Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft in Klein Denkte am Sonnabend, 3. Februar, um 20 Uhr im Schüt-zenheim abzuhandeln. „Auch gilt es, verschiedene Ehrungen vorzunehmen“, erklärte Vorsit-zender Burkhard Klie. Weiter stehen der Jahresbericht des Vorsitzenden und der verschie-denen Funktionäre und die Teil-neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Auch soll über das Schützenfest 2018 und über den Familientag oder ein Sommerfest gesprochen werden. Burkhard Klie bittet die Versammlungsteilnehmer, in der Schützentracht zu erscheinen.

Viel Spaß und einen unvergesslichen Tag hatten die „Prinzessinnen“ anlässlich des Geburtstages von Charlotte im Schloss Museum Wolfenbüttel. Museumsleiterin Dr. Sandra Donner (hinten von links), Museumspädagogin Cortina Teichmann sowie Andreas Meißler vom Gärtnermuseum freuten sich, dass das Angebot „Kindergeburtstag im Museeum“ so gut ankommt. Fotos: I. Stute

Kindergeburtstag im Museum, Stadtgeschichte im Überblick, Kräutererlebnis und vieles mehr:

Schloss Museum, Bürger Museum undGärtnermuseum mit neuen Angeboten Wolfenbüttel. Bei einem Muse-umsbesuch denken die meisten Kinder und Jugendlichen vermut-lich erst erst einmal an Objekte, verschlossen hinter Glasvitrinen, Dinge, die man nicht anfassen darf und viele Erzählungen über das frühere Leben, denen man nicht folgen kann. Klar, dass sich hier die Begeisterung in Grenzen hält. Doch dass ein Museumsbesuch alles andere als langweilig sein kann, beweisen hingegen die Museen Wolfenbüttels. Das Schloss Museum, das Bürger Mu-seum und das Gärtnermuseum haben diese Woche ihre Ange-bote für Kinder, Jugendliche und Schulklassen sowie generations-übergreifende Angebote für das Jahr 2018 vorgestellt. Im Fokus steht dabei nicht nur die Vermittlungsarbeit, Jugendliche für Geschichte zu interessieren, der Besuch des Museums soll vor allem bleibenden Eindruck und Wissen hinterlassen und so auch eine Investition in die Zukunft der Kinder und Jugendlichen sein. Bereits im letzten Jahr konnten Schloss Museum und Bürger Mu-seum viele zufriedene Besucher verbuchen. Insgesamt verzeich-nete man 20.000 Besucher, davon 2.000 Kinder. 39 Kindergeburts-tage wurden im Schloss Museum gefeiert und 44 Schüleraktionen fanden statt. Und auch das Gärt-nermuseum verzeichnete steigen-de Besucherzahlen, besonders im Bereich der vielfältigen Kinderer-lebnisaktionen. Neu in diesem Jahr ist nicht nur das erweiterte Angebot, sondern auch, dass Kinder und Jugend-liche unter 18 Jahren seit dem 1. Januar im Schloss Museum freien Eintritt haben!

Im Bürger Museum ist der Eintritt weiterhin für alle frei. Alle drei Museen bieten ihre Ange-bote für unterschiedliche Alters-stufen an. Besonders beliebt und weiter im Angebot ist der „Kin-dergeburtstag im Schloss Muse-um“. Hier erleben die Kinder eine Zeitreise in die herzoglichen Räu-me. Es können Kostbarkeiten be-staunt, spannenden Geschichten gelauscht und auf Erkundungs-tour gegangen sowie tolle Erin-nerungsstücke gebastelt werden.

Und welches Kind hat nicht schon einmal davon geträumt, einmal im Leben Prinz bzw. Prinzessin zu sein. Im Schloss Museum wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Mit Perücke, in feinste Roben gehüllt und allem, was dazu gehört. Aber auch eine Entdeckertour, eine Schatzsuche und viele weitere interessante Besuche im Schloss Museum sind möglich. Auch die Angebote für Schul-klassen sind vielfältig und bieten von „Absolutismus in Wolfenbüt-tel – Anton Ulrich und die baro-

cke Repräsentation“ über „Durch die Gemächer des Schlosses mit dem Tanzmeister Monsier de la Marche“, „Museum zum Ken-nenlernen – Asstellungsstücke und ihre Geheimnisse“ bis hin zu „Das Wolfenbütteler Schloss und seine Bewohner – Ein Einblick durch das Schlüsselloch der Ge-schichte“ und „Das Wolfenbüt-teler Stastwappen“ jede Menge Möglichkeit, Geschichte an einem außerschulischen Lernort hautnah zu erleben.

Ergänzt wird das Angebot durch das Bürger Museum. Hier fi n-den Schulklassen Zugang zu ge-schichtlichen Themen wie „Wie-gen und Messen – ellenlang und bleischwer – Wer fi ndet das rechte Maß“, „‚Fremde‘ in der Stadt“ oder „Stadtgeschichte im Überblick“. Das Gärtnermuseum bietet wei-terhin viele interaktive Erlebnisse für Kinder und Jugendliche, zum Beispiel im Rahmen der verschie-denen Ferienaktionen und Schü-lererlebnisführungen, an. Zudem gibt es wieder ein interessantes

Angebot für Schulklassen und Kindergärten, bei denen die Schü-ler und Kinder nicht nur viel Wis-senswertes aus dem Leben und der Arbeitsweise der Gärtner in Wolfenbüttel vor 100 Jahren mit-nehmen, sondern auch ein tolles Gemeinschaftserlebnis haben. So werden zum Beispiel beim „Kräutererlebnis im Gärtnermu-seum“ gemeinsam bis zu 20 un-terschiedliche Kräuter aus dem hauseigenen Kräutergarten verar-beitet, ein Kräutersalz hergestellt und natürlich auch alles verkostet. Beim „Wäschewaschen wie zu Urgroßmutters Zeiten“ heißt es fl eißig sein und mit Waschbrett und Wäschestampfer arbeiten. Im Anschluss stellen die Kinder ihre eigene Seife her. Möglich ist auch den Kindergeburtstag im Gärtner-museum zu feiern und hier beim „Kräutererlebnis“ unvergessliche Stunden gemeinsam zu verbrin-gen. Das Angebot der drei Museen solle weiterhin stetig ausgebaut werden, erläuterte Museums-leiterin Dr. Sandra Donner. Man überlege auch für die Zukunft eine Verbundkarte für die drei Museen zu schaffen. „Wir möch-ten mit unserem umfangreichen Angeboten zeigen, dass Museen spannend und interessant sein können!“, macht sie deutlich. „Wir würden uns wünschen, dass auch die Schulen dieses tolle Angebot als außerschulischen Lern- und Erlebnisort vermehrt erkennen, wahrnehmen und nutzen, denn Museeun bieten den Schülern ei-nen ganz anderen Zugang zu ge-schichtlichen Themen“, erkärt die Museumsleiterin. Informationen rund um das Ange-bot erhalten Sie telefonisch unter 05331/924614. iSt

Die Prinzessinnen tafelten fürstlich im Schloss Museum. Viele wollten die Verkleidung inklusive der Kleider, die jedes eine Einzel-anfertigung sind, am liebsten gar nicht mehr ausziehen und hatten das Benehmen einer damiligen Prinzessin schnell verinnerlicht.

„Prinzessin Charlotte“ (Mitte) feierte ihren zehnten Geburtstag.

Page 2: Aktuelle Ausgabe Sonntag

2 Sonntag, 28. Januar 2018 FAMILIENSEITE Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

Notdienste

Fahrdienstder SamariterWir machen Sie mobil.• Fahrzeuge mit Hebebühne, Lift

oder Rampe ausgestattet• Besuch von Veranstaltungen,

Teilnahme am kulturellen Leben• Braunschweig und Umland• 365 Tage im Jahr im Dienst

Sudetenstr. 11-13, 38114 BraunschweigTelefon 05 31-19 212, www.asb-bs.de

Sonntag, 28. Januar 2018

Ärztlicher BereitschaftsdienstAlter Weg 80 (im Städtischen Klinikum) von 8 bis 7 Uhr Sprechstunden von 9 bis 12 und 15 bis 20 UhrTelefon 116117Rettungsdienst, Rettungshubschrauber „Christoph 30“ und Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.

Krankentransport0531/19222

ZahnarztBehandlung nur von 10 bis 11 Uhr: Dr. Schaper, Lessingstraße 4, Telefon 05331/1367.

Kinderärztlicher BereitschaftsdienstVon 10 bis 20 Uhr unter Telefonnummer 0531-2414333.

ApothekenForum-Apotheke, Bahnhofstraße 6a, Wolfenbüttel, Telefon 05331/904822.Wabe-Apotheke, Salzdahlumer Straße 4A, Sickte, Telefon 05305/912473.

FrauenschutzhausTelefon 05331/41188.

Ökumenische Krisenberatungsstelle STOP(Anmeldung und Info möglich unter Telefon 05331/972840) Gemeindehaus der BMV, Michael-Praetorius-Platz 9, Wolfenbüttel, mittwochs 16 bis 18 Uhr

TierarztAnsprechpartner für Notfälle beim Haustierarzt erfragen.

Zentraler augenärztlicher NotfalldienstAugenärztliche Bereitschafts–dienstpraxis (in den Räumen des Klinikums Braunschweig), Salzdahlumer Straße 90, Braunschweig, Telefon 0531/ 7009933. Sonnabend, Sonntag, Feiertag von 10 bis 16 Uhr; Heiligabend, Silvester.

Wer in den Herzen seiner Lieben weiterlebt ist nicht tot,tot ist nur, wer vergessen wird.

Klaus-Dieter Pieper* 28. August 1947 † 20. Januar 2018

Du wurdest uns genommen, aber unsere Liebe zu Dir, bleibt ewig.

Wir vermissen Dich sehr:Deine RoswithaDein Marcus und Sylvia mit Marcund alle die ihn lieb hatten

Wir nehmen im aller engsten Familienkreis Abschied.

Bestattungsinstitut Sumika, Rosenweg 11, 38315 Hornburg, Telefon 05334-948204

Eine Mutter, Oma und Uroma noch zu haben ist die größte Seeligkeit.Doch ein Mutterherz begraben ist das allerschwerste Leid.

Hedwig Schlütergeb. Brunke

* 8.2.1925 † 25.1.2018

In Liebe und Dankbarkeit:Deine Kinder, Enkel und Urenkel

Kondolenzanschrift: Anke Becker, Schulstr. 11a, 38312 Flöthe

Die Urnenbeisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.Thomas Hirte Bestattungen, Salzgitter-Beinum

Ingrid BotheHerzlichen Danksagen wir allen, die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und denen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Besonderer Dank gilt Herrn Dipl.-Med. Schlöcker und seinem Team vom Dialysezentrum Wolfenbüttel, dem Pfl egedienst Felicitas, Herrn Pastor Maibom-Glebe sowie dem Bestattungsinstitut Mahlmann.

Uwe und Kerstin mit Familie

Börßum, im Januar 2018

Danksagung – statt Karten

Überwältigt von so unzählig vielen Zeichen der Anteilnahme, Trauer und Hilfsbereitschaft, danke ich auf diesem Wege Euch allen.

Habt Dank für jedes liebe Wort, jede Umarmung, jeden stummen Blick, wenn Worte einfach fehlten und jede Unterstützung.

Ein Dank gilt auch dem Bestat-tungsinstitut Nitsch & Grimmig und Herrn Pastor Dose.

Im Namen aller Angehörigen:Edeltraut Tomczak

Edmund Tomczak† 3. Januar 2018

Die liebevolle Anteilnahme hat uns tief bewegt und uns Trost und Kraft gegeben.

Für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit danken wir von ganzem Herzen.

Elke WeißPeter und FamilieOliver und Familie

Wendessen, im Januar 2018

Gerhard Wei߆ 6. Januar 2018

Gedanken – Augenblicke,sie werden uns immer an Dich erinnernund uns glücklich und traurig machenund Dich nie vergessen lassen.

Josef Horst Maciuga* 13.2.1934 † 22.1.2018

In Liebe und Dankbarkeit:

Deine RenateKinder und Enkelkinder

38300 Wolfenbüttel, Rubensstraße 15

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 30. Januar 2018, um 11 Uhr im Trauerhaus des Bestattungsinstitutes MULL, Goslarsche Straße 4 in Wolfenbüttel statt.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Danke

für eine stumme Umarmung,für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für einen Händedruck, wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft; für Blumen, Kränze und Zuwendungen; für das ehrenvolle Geleit auf seinem letzten Weg.

Im Namen aller Angehörigen:Sandra, Dennis und Dominic

UweWenkel† 30.12.2017

Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist überall, wo wir sind!

Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief

Monika Kalässe* 4. Oktober 1957 † 21. Januar 2018

Wir werden Dich vermissen:Daniela, Markus, Christi an,Manuela und Christi ne KalässeReiner MullFür alle Anteilnahme herzlichen Dank.

Traueradresse: Bestatt ungsinsti tut MULL, Jägerstraße 8, 38304 Wolfenbütt el

Ruth Bachstein* 24.6.1957 † 22.1.2018

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied:

Ihre Kinder Dennis und SaskiaIhre Geschwister mit Familien

Enkelkind Amy

38302 Wolfenbütt el, Salzdahlumer Straße 130cWir nehmen im engsten Kreis Abschied.

Bestatt ungsinsti tut MULL, Jägerstraße 8, Wolfenbütt el, Tel. 9 21 90

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwieger-vater, Opa, Bruder und Onkel

Eduard Zendek* 3.2.1936 † 23.1.2018

In stiller Trauer:Silvia ZendekEdi und FamilieSiegfried und Familie

38302 Wolfenbüttel, Masurenweg 1A

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 2. Februar 2018, um 15 Uhr im Trauerhaus des Bestattungsinstitutes MULL, Goslarsche Straße 4 in Wolfenbüttel statt.

Günter Passow* 5.8.1937 † 25.1.2018

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied.

Deine treue SigridFamilie Passow

Familie Neumann

38170 Schöppenstedt, Wolfenbütteler Straße 53

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet am Donnerstag, dem 1. Februar 2018, um 13 Uhr von der

Friedhofskapelle in Schöppenstedt aus statt.Von freundlich zugedachten Blumen bitten wir abzusehen.

Betreuung: Bestattungsinstitut DUBE, Schöppenstedt

Nach schwerer Krankheit erlöst.

Hartwig Hingst* 9.1.1955 † 26.1.2018

In sti llem Gedenken:

Stefanie und Jörg Bertelmannmit Isabel

Harald und Sabine Hingstmit Christopher

38312 Börßum, Blockshorenberg 19

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 31. Januar 2018, um 16.30 Uhr im Trauerhaus des Bestatt ungsinsti tutes MULL, Goslarsche Straße 4 in Wolfenbütt el statt . Anstelle freundlichzugedachter Blumengrüße bitt en wir um eine Spende.

Herlichen Danksagen wir allen, die sich in stiller Trauermit uns verbunden fühlten, ihre Anteil-nahme in vielfältiger Weise zum Ausdruckbrachten und gemeinsam mit uns Abschiednahmen.

Dietmar, Violaund Renate Eggelsmann

Hachum, im Januar 2018

HermannEggelsmann

† 28.12.2017

Unser kleines Wunder heißt

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Es freuen sich riesig

Nathalie & TimTrafala

Wolfenbüttel

Menschenjunges, hier ist dein Bestimmungsort,freundliches Bündel, willkommen, herein,

möge das Leben hier gut zu dir sein

St. Marien und St. Trinitatis:Die Woche in der GemeindeWolfenbüttel. Am Samstag, 3. Februar, um 15.30 Uhr sind Ge-meindeglieder und Gäste, Jung und Alt, zum Kaffeeklönnachmit-tag im Gemeindehaus, Alter Weg 4, herzlich willkommen.

Gemeindefrühstück in Wendessen Wendessen. Das nächste Ge-meindefrühstück der evang.-luth. Kirchengemeinde Ahlum-Atzum- Wendessen fi ndet am Donnerstag,

15. Februar, 8.30 Uhr, in Wendes-sen statt. Nach einer Andacht in der Kirche St. Georg wird in der ehemaligen Schule gefrühstückt.

Anmeldungen bitte unter Tele-fon 05331/63531 (Frau Haasner), 05331/78620 (Frau Steinmann) oder 05331/77234 (Frau Neubauer).

SpielenachmittagHornburg. Die evangelische Kir-chengemeinde Hornburg veran-staltet am 5. Februar um 15 Uhr im Gemeindehaus bei Kaffee, Tee und Keksen wieder einen Spiele-nachmittag. Eingeladen sind alle, die gern Gesellschaftsspiele und Karten spielen. Spiele sind vor-handen, es dürfen aber auch gern eigene mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstalter freuen sich auf viele Mitspieler.

Gemeinsam kochen und essenWolfenbüttel. Das Wolfenbütteler Stadtteilnetzwerk Nord-Ost lädt Interessierte, ihre Freunde und Fa-milien zum generationsübergrei-fendem „Gemeinsamen Kochen und Essen“ von regionalen Pro-dukten ein. Die Gruppe, die sich zum Kochen, Essen und Klönen trifft, freut sich über weitere Kö-che oder Esser. Das nächste Tref-fen fi ndet am letzten Sonntag im Monat, am 28. Januar, um 11.30 Uhr in der Ulme, Ulmenweg 2b in 38302 Wolfenbüttel, statt. Anmel-dungen werden erbeten bei Chris-ta Duesberg, E-Mail: [email protected],Telefonnummer: 71327. Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Der Un-kostenbeitrag beträgt 5 Euro.

Singkreis in Wittmar hat VersammlungWittmar. Die diesjährige Jahres-hauptversammlung des Singkrei-ses Asse Wittmar e. V. fi ndet am Freitag, 9. Februar, um 19 Uhr in der alten Bank statt. Außer den üb-lichen Tagesordnungspunkten ste-hen in diesem Jahr auch wieder die

Wahlen des Vorstands, Kassen-wartes, Pressewartes und so wei-ter an. Auch das Veranstaltungs-programm für dieses Jahr wird besprochen. Im Anschluss gibt es einen kleinen Imbiss. Alle Mitglie-der sind herzlich eingeladen.

E-Mail: [email protected]

SCHAUFENSTER [email protected]

Page 3: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Wolfenbütteler SCHAUFENSTER WOLFENBÜTTEL & UMGEBUNG Sonntag, 28. Januar 2018 3

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Am 10. Februar Polska Noc im KOMM:

Ab 9. Februar immerfreitags im Restaurant Cocktails, Shrimps & Musik!Wolfenbüttel. Ab 9. Februar ist freitags immer Cocktail-night im Restaurant im KOMM. Barkeeperin Agnetha Wollrab hat eine kleine aber feine Karte z u s a m m e n g e -stellt. Mit Cock-tailklassikern so-wie persönlichen Empfeh lungen , wie Mixgetränke aus der beliebten KOMM-Homema-delimo.Dazu gibt es ne-ben Speisen aus der normalen Kar-te leckere Shrimps von Chefkoch Sven Siegmund. Je nach Lust und Laune darf ab 23 Uhr die Musik lau-ter werden. Tanzen ist dann im Lokal ausdrücklich er-laubt, solange die Gäste in Partys-timmung sind.Am 10. Februar fi ndet erstma-lig die Polska Noc im KOMM statt. Ein deutsch-polnischer DJ spielt das Beste der letz-ten Jahrzehnte. Nicht nur vor,

sondern auch hinter der The-ke wird polnisch gesprochen. Chef Jarek Kasperczyk wird natürlich an diesem Abend per-

sönlich mit aus-schenken. Das Kalt-Warme-Bü-fett, das für 25 Euro im Ein-trittspreis enthal-ten ist, besteht natürlich aus polnischen Köst-lichkeiten. Das polnische Wäs-serchen ist natür-lich ausreichend und in mehreren Variationen vor Ort. Eintrittskar-ten können nur im Vorverkauf direkt im KOMM oder unter www.kommwf.de auch online erworben werden.

Für Rückfragen steht das Team

vom KOMM jederzeit ger-ne unter der Telefonnummer 05331/73951 oder per E-Mail unter [email protected] zur Ver-fügung.

Ab 9. Februar ist frei-tags immer Cocktail-night im Restaurant im KOMM. Foto: privat

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Talentschuppen am DienstagWolfenbüttel. Am Dienstag, 30. Januar, 17 Uhr, geht in der Leib-niz-Realschule der Vorhang auf, wenn Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Wil-helm-Busch-Grundschule, der Erich-Kästner-Hauptschule und der Leibniz-Realschule zeigen, was in ihnen steckt. Die Lehrkräfte der Leibniz-Realschule haben zu diesem Talentschuppen aufgeru-fen. Neben dem Grundschulchor, einer Tanzdarbietung und vielen Klavier- und Gesangsstücken wird Gesang in russischer Sprache dargeboten. Es lohnt sich also in die Leibniz-Realschule zu kom-men. Um telefonische Anmeldung unter 88250 oder Mail an [email protected] wird gebeten.

Heute von 10.30 Uhr bis 17 Uhr im SchmidtTerminal an der Halchterschen Straße:

Tag der Reise: Lassen Sie sich insprieren!Wolfenbüttel. Am heutigen Sonn-tag, 28. Januar, 10.30 bis 17 Uhr, fi ndet im SchmidtTerminal, Halch-tersche Straße 33, der „Tag der Rei-se“ statt. Hierbei geht es, wie der Titel schon sagt, um die schönsten Tage im Jahr, den Urlaub, den man an den herrlichsten Orten dieser Erde verbringen möchte. Im Rah-men der kleinen Reisemesse wird wieder allerhand geboten: So ist eine Buspräsentation geplant und ein Gewinnspiel lockt mit tollen Preisen.

Die Reiseexperten des Reisebüros Schmidt stellen den Besuchern ei-nige der reizvollsten Ziele aus dem neuen „DER SCHMIDT-Katalog vor. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich auf unterhaltsame Vorträge und viele Informationen zu Ländern und Leuten. Es gibt An-gebote für Bus- und Schiffsreisen, Buchungsmöglichkeiten und vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Eintritt kostet 3 Euro, die bei Buchung einer Reise erstattet werden.

Die Veranstaltungen fi nden in der Lounge und im Obergeschoss statt.

• Themen in der Lounge:10.30 Uhr: Sizilien-Rundreise; 11.15 Uhr: Baltikum-Reisen; 12 Uhr: Barcelona und Andorra; 12.45 Uhr: Südschweden; 13.30 Uhr: Do-naukreuzfahrt; 14.15 Uhr: Traum-reise Norwegen; 15 Uhr: Korsika und Sardinien; 15.45 Uhr: Nor-mandie und Bretagne; 16.30 Uhr: Schottland.

• Themen im Obergeschoss:10.45 Uhr Nordkap; 11.30 Uhr: Pa-ris und Schlösser der Loire; 12.30 Uhr: Provence; 13.15 Uhr: Toscana und Umbrien; 14 Uhr: Inselhüpfen Kroatien; 14.45 Uhr: Wanderreisen Toskana und Südtirol; 15.30 Uhr: Breslau/Krakau; 16.15 Uhr: Mari-enbad und Bad Kissingen.

Wenn Sie noch nicht wissen, wo es in diesem hingehen soll, dann be-suchen Sie heute den Tag der Rei-se und lassen sich inspirieren.

Das Interesse am Tag der Reise ist immer sehr groß. Fotos: Veranstalter Regina Paxmann, Wolfgang Ruff und Simone Urban freuen sich auf zahlreiche Gäste.

Rund um die GeburtWolfenbüttel. Die Klinik für Gynä-kologie und Geburtshilfe des Städtischen Klinikums lädt wer-dende Eltern wieder herzlich zu einer Informationsveranstaltung rund um die Geburt ein. Chefarzt Matthias Buhles, Hebamme Diana Junge und Kinderkrankenschwes-ter Brigitte Kropf führen durch den Kreißsaal, zeigen die Entbin-dungsstation und beantworten auch alle Fragen der Besucher zu Schwangerschaft, Geburt und der nicht weniger aufregenden Zeit nach der Entbindung. Treffpunkt ist am Freitag, 2. Februar, um 17 Uhr vor dem Kreißsaal in der drit-ten Etage des Klinikums.

Kraftfahrzeug-techniker-Innung Wolfenbüttel. Die Jahreshaupt-versammlung der Kraftfahrzeug-techniker-Innung Wolfenbüttel fi ndet am Montag, 19. Februar, 19 Uhr, im Parkhotel „Altes Kaffee-haus“, Harztorwall 18, statt.

Kreisjugendpfl ege informiert:

Jugendreisebörse 2018 ist daLandkreis. Wohin als Kind oder Jugendlicher in den Os-ter-, Pfi ngst- oder Sommerfe-rien? Vorschläge dazu gibt die neue und kostenlose Broschü-re „Kinder- und Jugendreise-börse 2018“ der Kreisjugend-pfl ege im Landkreis Wolfen-büttel. Erhältlich ist die Infor-mationsbroschüre demnächst in der Kreisjugendpfl ege am Harztorwall 25 in Wolfenbüttel sowie in der Hautverwaltung des Landkreises in der Bahn-hofstraße 11 in Wolfenbüttel. Zudem wird sie auch in den Samtgemeinden, allen Schu-len in Stadt und Landkreis und in anderen öffentlichen Einrich-tungen erhältlich sein. Bereits jetzt ist die Broschüre auf der Homepage der Kreis-jugendpfl ege erhältlich: www.kreisjugendpflege.de/down-loads---links.html, Kurzlink: http://t1p.de/p4h5. Die Jugendreisebörse ist kos-tenlos und informiert in erster Linie über Ferienprogramme der Jugendverbände und der kommunalen Träger aus dem Landkreis Wolfenbüttel aber auch über Angebote von Be-zirks- oder Landesverbänden der Jugendorganisationen. Die Kreisjugendpfl ege veröf-fentlicht diese Broschüre be-reits zum 34. Mal.

Die beiden Club-Präsidenten: Britta Bötel und Martin Kücke. Foto: Lions

Die beiden Wolfenbütteler Lions-Clubs fordern auf:

Bewerben Sie sich um Gelder aus dem Lions-TippspielWolfenbüttel. Seit dem Anpfi ff des Bundesliga-Auftakts am 18. August 2017 mit dem Spiel FC Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen läuft das Bene-fi z-Tippspiel der beiden Wolfen-bütteler Lions Clubs zur Sport-förderung. Der Lions Club Wol-fenbüttel und der Lions Club Wol-fenbüttel – Herzog August hatten über ihre Hilfswerke eingeladen, wöchentlich am Bundesliga-On-line-Tipp teilzunehmen und dafür zu spenden.Nun geht es daran, ein oder meh-rere Projekte zu fi nden, die mit den Spenden der Teilnehmer zum Abpfi ff der Bundesliga-Saison be-dacht werden. Die beiden Lions Clubs laden daher alle Sportverei-ne aus der Stadt und dem Land-kreis Wolfenbüttel ein, sich um

Gelder aus dem Lions-Tippspiel zu bewerben.Gefördert werden Sportprojekte für Kinder und Jugendliche, auch mit dem Thema Inklusion und In-tegration. Reine Sachkosten, zum Beispiel für die Anschaffung von Sportgeräten, sind nicht förder-fähig. Sollten mehr Anträge ein-gehen, als Fördergelder zur Ver-fügung stehen, entscheidet der Vorstand der Hilfswerke über die Vergabe der Gelder. Hierbei kann es auch zu Teilfi nanzierungen oder auch zur Nichtberücksichtigung kommen.Förderanträge können noch bis Ende Februar eingereicht werden.Kontakt: Britta Bötel ([email protected]) oder Martin Kücke ([email protected]).

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Page 4: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Auf ein Wort bittet Burkhard Budde

Sozialcafé der Linken am 31. Januar geöffnet:

„Armut in Deutschland“ Wolfenbüttel. Am 31. Januar wird das Sozialcafé der Linken Wolfenbüttel wieder für altbe-kannte und auch neue Gäste die Türen öffnen. Wie gewohnt wird um 15 Uhr im Roten Pavillon, Fi-scherstraße 19a, bei Kaffee und Ge-bäck zu einem net-ten, informativen Nachmittag einge-laden.Auch wird es wie-der möglich sein, sich über die Pro-bleme in schwie-rigen sozialen Lebenslagen aus-zutauschen und Ansätze für Lö-sungsmöglichkei-ten zu fi nden. Äm-terbegleitung wird ebenfalls nach wie vor angeboten.Immer wieder ver-suchen die Betrei-ber des Sozialca-fés brisante Themen aufzugrei-fen und kompetente Referen-ten zu buchen. Aus aktuellem Anlass (Weltwirtschaftsforum

2018 in Davos) soll über „Ar-mut in Deutschland“ diskutiert werden. Die Kluft zwischen Arm und Reich driftet auch in Deutschland immer weiter aus-

einander. Ein pro-fi tgetriebenes Wirt-schaftssystem, das nur dem Reichtum der Wenigen dient, ist unsozial.Deshalb wurde das Thema „Armut in Deutschland“ für das Sozialcafé im Januar gewählt. Nach einigen klei-nen Videospots und dem Vorstel-len von kurzen Ar-beitspapieren soll es direkt zur Dis-kussion um dieses Thema gehen.Das Team des So-zialcafés freut sich über jeden Gast und am Ende des Nachmittages soll

das Zusammensein auch ge-nutzt werden, um Wünsche und Vorschläge bei den Anwesen-den abzufragen.

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präsentiert:

Tierschutz im Landkreis Wolfenbüttel e.V.Tierschutzhof SZ-Immendorf, Immendorfer Straße 37, Tel. (0 53 41) 8 36 38 00

Geschäftsstelle Tel. (0 53 31) 12 [email protected] · www.tierschutz-lk-wolfenbuettel.deSpendenkonto: Volksbank WolfenbüttelIBAN: DE16270925550711992500

Carlo und SallyDie beiden Geschwister sind 14 Wochen alt und suchen ein Zu-hause, in dem sie gemeinsam spielen und toben können.

MayaUnsere sechs Monate alte Kat-ze ist noch etwas schüchtern und Fremden gegenüber et-was zurückhaltend. Sie ist sehr neugierig und eigentlich ganz toll. Wer gibt ihr ein Zuhause?

Lissy ...... ist zehn Monate jung und lebt mit ihrer Gastschwester und Mutter zusammen in Wol-fenbüttel. Sie ist ein liebens-werter Junghund, manchmal etwas zurückhaltend, dann auch aufgeschlossen allem ge-

genüber. Sie ist circa 40 cm groß. Wer mehr über sie wissen möchte, ruft die Gastmutter an, sie nimmt sich gern Zeit für ein persönli-ches Gespräch, Telefon 0176/77187338.

Wir bitten um eine Futterspende für Rumäniens Straßenhunde. Der Tierschutz im Landkreis Wolfenbüttel möchte auch in diesem Jahr die „Tierhilfe Hoffnung“ wieder mit Futterspenden unterstützen. Zurzeit leben 5400 Hunde in der Smeura. Die Situation der heimatlosen Tiere in Rumänien ist dramatisch. Unzählige Hunde und Katzen kämpfen täglich ums Überleben. Ihre Futterspende schenkt den rumänischen Tieren neue Hoffnung. Auch Decken und Hundekörbchen werden benötigt, da der Winter in Rumänien sehr kalt ist. Die Tierhilfe Hoffnung ist ein deutscher Verein, der sich für diese Tiere einsetzt. Es werden Kastrationen, Operationen von verletzten Tieren, Impfungen und die Vorsorgung der Tiere unterstützt. Die tägliche Versorgung der vielen Tiere ist eine große Aufgabe und es ist auch eine Kostenfrage, darum ist man auf Futterspenden angewiesen. Ihre Spenden werden auf dem Tierschutzhof in Immendorf Immendorfer Straße 37 gern angenommen und weitergeleitet.

Tiere suchen ein ZuhauseÖffnungszeiten des Tierheimes für Besucher:

Montag bis Freitag, 15 bis 18 Uhr; Sonnabend und Sonntag, 11 bis 13 Uhr; feiertags ist das Tierheim geschlossen.

Für Notfälle und Fundtiere ist das Tierheim jeden Tag telefonisch ab 8 Uhr erreichbar.

Tierschutzverein Wolfenbüttel, Am Rehmanger 14, 38304 Wolfenbüttel, Tele fon 05331/62022 und Fax 05331/887263; Home page: www.tierschutzverein- wolfen buettel.de,

E-Mail: tierschutz-wolfen [email protected]; Spen den konto: Deutsche Bank Wolfen büttel, IBAN: DE 30 2707 2524 00 1395 1900

LailaDie 2-jährige Schäferhündin Laila sucht ein neues Zuhau-se. Aus Zeitmangel musste ihr bisheriger Besitzer sie im Tier-heim abgeben. Laila ist lern-freudig und temperament-voll. Bisher hat sie in Haus und Garten gelebt. Laila sollte als Einzelhund gehalten werden, da sie viel Aufmerksamkeit ihrer Besitzer benötigt und ungerne teilen mag. Für die hübsche sportliche Hündin werden Schäfer-hundfreunde gesucht, die viel mit ihr unter-nehmen und sie auslasten können.

ZwergkaninchenMehrere weibliche zutrauliche Zwergka-ninchen in Außenhaltung suchen ein neues Zuhause. Wer hat ein großes, geschütztes Außengehege, in dem die Kaninchen artge-recht leben können?

Kater BaluDer schwarz-weiße kastrierte „Balu“ ist ein reiner Wohnungskater und vier Jahre alt. Er hat bei einer alleinstehenden Dame ge-wohnt und ist demnach einen ruhigen Haus-halt gewohnt. Der Versuch zu einer jungen Familie mit Kindern zu ziehen, schlug daher fehl. Balu war total über-fordert. Im Tierheim zeigt er sich derzeit noch etwas schüchtern, aber trotzdem sehr lieb. Wer kann dem hübschen Balu ein ruhiges Zuhause geben?

Heute WinterflohmarktHeute findet im Tierheim in der Zeit von 12 bis 17 Uhr unser Winterflohmarkt statt. Man kann viel Interessantes bei Trödel, Büchern und Schallplatten entdecken. In der Mittagszeit gibt es le-ckere Suppen und auch für Kuchen und Torten ist gesorgt. Am Handarbeitsstand gibt es warme und modische Socken, so dass jeder gut über den Winter kommt. Wir laden herzlich ein!

Paula und BabyDie beiden Katzendamen sind schon ihr ganzes Leben lang zusammen. Da sich ihre Besit-zer nicht mehr um sie küm-

mern konnten, wurden sie im Tierheim abgegeben. Sie suchen nun ein Plätzchen bei Katzen-freunden, denen auch ein Duo willkommen ist. Sie sind freund-liche und liebenswerte Katzen. Wer besucht sie im Tierheim? Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

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640 Euro für die SuppenkücheWolfenbüttel. Begonnen hat Renate Heinze ihre alljährliche Sammeltour zugunsten der ökumenischen Suppenküche im Roncallihaus beim Saison-abschluss von Pöligs Gemüse-scheune. Wie immer kamen die Spender gut vorbereitet trotz des hässlichen Dezemberwet-ters, um direkt nach dem ersten Spender Hans Martin Pölig Geld in die Sammelkasse zu geben. Als Zugabe gab es selbstgeba-ckene Kekse. Danach hat Rena-te Heinze auch wieder bei der Nachbarschaft der Großen Brei-te sowie bei vielen Bekannten und Freunden gesammelt. So konnte sie 640 Euro an Marianne Effe und ihre tüchtigen Mithelfer übergeben. Foto: privat

Grüßen (k)eine Glückssache?!Sind Türöffner unwichtig ge-worden? Wird Grüßen immer mehr zum Ladenhüter oder Lu-xusartikel der Kommunikation?Eine alte Dame freut sich über den Sohn des Nachbarn: „So ein freundlicher junger Mann. Sobald er mich sieht, grüßt er mich.“ Ihr Gesicht hellt auf, ihre Augen strahlen und sie lächelt, als sie von dem 16-Jährigen spricht.Ganz anders ein Lehrer, der sich über sei-nen Schüler empört. Gruß-los war dieser an ihm vorüber-gegangen, als sie sich zufällig in der Stadt b e g e g n e t e n . „Das ist doch wohl meine Sache, wie ich mich nach der Schule verhal-te“, erläutert der Pennäler sein Verhalten und wundert sich über sei-nen „uncoolen“ Lehrer.Ist das Grüßen vielleicht auch Zeitverschwendung?Ein scheinbar gestresster „wei-ßer Kittel“ tritt in das Patien-tenzimmer, ohne an die Tür zu klopfen und ohne zu grüßen. Er kommt gleich zur „Sache“: „Wie geht es uns denn?“ Der über-raschte Patient legt in Windes-eile seine Zeitung beiseite, ant-wortet jedoch überlegt: „Guten Tag Herr Doktor. Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht.“Oder eine Richterin und zwei Schöffen treffen sich zum ers-ten Mal zur Vorbesprechung. Ohne Gruß und ohne sich vor-zustellen, sprudelt die Richterin los: „Der Fall, den wir gleich verhandeln, ist eigentlich ganz klar…“ Da unterbricht sie ein Schöffe: „Guten Morgen. Mein Name ist … Darf ich auch Ihren Namen erfahren?“ Zunächst verdutzt, dann folgt eine etwas giftige Reaktion: „Haben Sie nicht meinen Namen an der Tür gelesen?“Wird das Nichtgrüßen salonfä-hig?In einer Bäckerei stehen die Kunden Schlange. Ein weiterer Kunde kommt dazu und grüßt vernehmbar. Aber das Echo ist mager. Einer murmelt etwas in seinen Bart. Eine fremde Frau kneift irritiert und bissig die Au-gen zusammen, als wenn er ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte. Wieder andere blicken

unbeeindruckt auf ihre Smart-phones. Nur einer schenkt ihm nach einer kurzen Pause ein „Moin“, weil er wohl Mitleid mit ihm hatte.Ist beim Grüßen alles erlaubt, sinnvoll und schön?Auf einem Empfang gibt es ei-nen bunten Strauß unterschied-lichster Grüße. Manche wirken mit ihren allzu stürmischen Umarmungen und vielen Küss-chen übertrieben. Manche mit

ihrer erkalte-ten Routine gedankenlos. Manche mit der n ichtssagen-den Frage „Wie geht‘s?“ plump und heuchle-risch. Manche mit den Gruß-formeln „Hallo, He oder Hi“ inhaltlos und geistlos, die so-gar eine Begeg-nung verhin-dern können. Und Nichtbe-achtung gelingt natürlich noch besser, wenn

eine Person absichtlich in eine andere Richtung blickt oder je-manden links liegen lässt. Oder einfach nicht zurückgrüßt.Dennoch gehört zum guten Benehmen, das keine Glücks-sache, kein Karnevalskostüm, kein Himmelsgeschenk ist, das erlernbare Grüßen, in unse-rem Kulturkreis möglichst mit freundlichem Blickkontakt und kurzem, kräftigen Händedruck. Der Jüngere grüßt zuerst den Älteren, der Rangniedrigere den Ranghöheren. Unabhängig von Moral und Recht ist Grüßen ein elementares Zeichen des An-standes, ohne Gegenleistung, ohne Bedingungen und ohne Gewalt einem Mitmenschen Respekt zu schenken.Ein Flegel, der nicht (zurück-)grüßt, jemanden anmachen will oder andere herunterputzt, kann nicht zwischen „Inhalt“ und „Form“ unterscheiden. Ein Taktvoller jedoch, der die „Form“ einhält, kann leichter „Format“ zeigen, innerlich frei, souverän und stark sein, Rück-sicht auf die Gefühle anderer nehmen sowie das Positive und Menschliche in den Vorder-grund stellen.Und dieses Grüßen als Türöff-ner für ein Gespräch kann auch zum Treibstoff werden, eigene Herzenskälte zu überwinden und sich auf eine neue Begeg-nung einzulassen.

Dr. Burkhard Budde Foto: privat

Die LINKEN Wolfen-büttel öffnen wieder ihr Sozialcafé. Foto: LINKE

Schon gewusst ... ???Wolfenbüttel. Bei Firma Kretschmer, dem bekannten EURONICS Fachgeschäft für TV und Haushaltsgroßgeräte, gibt es seit geraumer Zeitnun auch Haushaltskleingeräte direkt zum Mit-nehmen. „Normalerweise waren und sind Kleingeräte im allgemeinen bei uns zwar Beschaf-fungsartikel, aber in der jüngeren Vergangenheit haben wir vermehrt eine höhere Rückfrage gerade auch in diesem Bereich festgestellt‘‘, erklärt Verkaufsberater Torsten Scharf. Um dem gerecht zu werden, wurde eine kleine Abteilung und Verkaufsfl äche geschaffen, um hier die wichtigsten Artikel auszustellen: Filterkaffeemaschinen, Wasserkocher, Smoothie-Maker,Handrührgeräte und weitere Artikel können nun ganz bequem sofort erworben und mitgenom-men werden. Dabei wird das Angebot natürlich stets erweitert, hier fi ndet jeder ein passendes Gerät. Über die Homepage www.kretschmer-euronics.de kann im übrigen auch ein Großteil des Sortiments begutachtet und bequem von zu Hause aus bestellt werden. Für Fragen steht Ihnen das nette Kretschmer-Team gerne Rede und Antwort unter Telefon 05331/27027 oder noch besser persönlich in den Groß Stöckheimer Geschäftsräumen (Hauptstr. 34/ 36, Wolfen-büttel). Foto: Kretschmer

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Versammlung in SalzdahlumSalzdahlum. Die Mitglieder der Lottokasse zur Förderung des Ju-gendfußballs im MTV Salzdahlum treffen sich am Sonntag, 4. Feb-ruar, um 11.30 Uhr zur Jahres-versammlung im Sportheim Salz-dahlum.

Sitzung inWinnigstedtWinnigstedt. Eine öffentliche Ratssitzung fi ndet am Montag, 5. Februar, um 19 Uhr im Schützen-haus, Roklumer Straße 2, statt. Wesentlicher Tagesordnungs-punkt ist der Verkauf von Bau-grundstücken.

Malteser Besuchshunde in der Tagespfl ege SickteSickte. Eine ganz besondere Überraschung für die Tagesgäste im Senioren- und Therapiezent-rum Sickte gab es am Donnerstag, 26. Januar. Pfl egedienstleitung S. Poppe hatte zwei Malteser Besuchshunde in die Tagespfl ege eingeladen. Im Stuhlkreis warteten die Gäste gespannt auf die versprochene Überraschung, die dann mit großer Freude begrüßt wurden: Frau Krüger mit Berner Sennen-Mix „Keks“ und Frau Pape mit Jack-Russel-Terrier „Filou“. Es wurde gestreichelt, gefüttert, Platz und Sitz gemacht sowie ausgiebig gekuschelt. Mit leuchtenden Augen erzählte so mancher Gast von seinen früheren Haustieren und alte Erinnerungen wurden wach. Am liebsten hätten eini-ge Gäste die Hunde mit nach Hause genommen. Die beiden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Malteser erzählten von der Ausbildung zum Besuchshund und dem vorhergehenden Eignungstest, in dem geprüft wird, ob die Hunde friedfertig und stressresistent sind. Die Tagespfl ege freut sich schon auf den nächsten Besuch, der hoffentlich bald stattfi nden kann. Foto: privat

Spende aus NeujahrsgrillenWolfenbüttel. Nach zehn Jahren fand erstmalig wieder das tra-ditionelle Neujahrsgrillen der Bewohner des Hauses Fritz-Fi-scher-Straße 25 statt – und war ein voller Erfolg. Bei Glühwein und Bratwurst wurden die nachbarschaftlichen Beziehungen gepfl egt. Hierbei wurden Spenden in Höhe von 150 Euro gesammelt. Die-se wurden an den Verein zur Förderung körperbehinderter Kinder KöKi überwiesen. Die Veranstalter Jörg und Silke Allenbach do-wie Andreas und Marion Lippels bedanken sich bei allen Beteilig-ten und Sponsoren. Foto: privat

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Vorerst bleibt es weiterhin mild!Vorhersage Recht milde Luftmassen bestimmen in den kommenden Tagen weiterhin unser Wetter. Dabei sind die Wolken oft auch dicht und lassen die Sonne nur gelegentlich besser durchkommen. Auch einige Regenschauer sind zwischendurch einzuplanen.

Biowetter Speziell bei bereits zu niedrigem Blutdruck sind auch weiterhin ver-mehrt wetterbedingte Probleme bei Wetterfühligen zu erwarten. Besonders Kopfschmerzen, Schwindelattacken und auch Abgeschla-genheit sind typisch für dieses Wetter.

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Wer macht mit?Wer macht mit? Gegründet werden soll ein Kleinkunst-Ensemble – Alternaiv Connection (siehe www.feeltheart.de). Für die Bühnen der Region werden Akteure, Künstler und interessierte Personen ge-sucht. Nach einer Bewerbung über Kontakt im Künstlerforum www.feeltheart.de erfolgt ein Treffen und Kennenlernen. Foto: A. Gogolin

Stimm-WorkshopAhlum. Der Motivationstrainer Mi-chael Helbing aus Hannover und die Chorleiterin Sonja Broihan ge-stalten gemeinsam mit dem Ahlu-mer Chor „Harmonia“ ein „Offe-nes Singen“ im Gemeindezentrum Ahlum. Es werden unter anderem Atem- und Stimmtechniken für den Gesang, Entwicklung einer klangvollen Stimme, warm-ups für Körper und Stimme und Singen in der Gruppe vermittelt. Mitmachen kann jeder, es sind keine Vor-kenntnisse erforderlich. Der Chor hofft, durch dieses offene Singen

viele neue Sänger und Sängerin-nen zum ständigen Mitmachen zu motivieren. Das musikalische Repertoire im Chor umfasst inter-nationales Liedgut aus Rock, Pop und Klassik. Der Workshop fi ndet am 7. Februar im Gemeindezen-trum Ahlum, Adenemer Weg 14 (neben der Kirche) statt. Der Be-ginn ist um 19 Uhr, die Dauer der Veranstaltung beträgt ungefähr zwei Stunden. Die Teilname an diesem Workshop ist kostenlos. Die Veranstalter freuen sich über ein rege Beteiligung!

Tag des „Toten Winkels“ am THGWolfenbüttel. Zum Leben erweckt wurde der „Tote Winkel“ in einem Projekt am THG, als Schüler der achten Klassen des Theodor-Heuss-Gymnasiums die Ergebnisse ihrer Recherchen zu Verkehrsge-fährdungen durch den Toten Winkel bei LKW und Bussen den fünften und sechsten Klassen ihrer Schule demonstrierten. Besonders gefährlich ist dieses physikalische Phänomen für Radfahrer und Fußgänger, die an Kreuzungen geradeaus fahren wollen, wenn gleichzeitig ein LKW oder Bus rechts abbiegen will. An zwei LKWs, die auf dem Schulhof parkten, machten die Achtklässler diesen Win-kel mithilfe von Absperrbändern sichtbar. Jedes Kind hatte auch die Möglichkeit, sich in den LKW zu setzen und sich davon zu überzeugen, dass es Bereiche an den Seiten und vor und hinter dem Fahrzeug gibt, die der Fahrer nicht einsehen kann. Außerdem hatten die jüngeren Schüler die Mög-lichkeit, einen Kurzvortrag der Achtklässler zum Thema zu hören und ein Quiz zu lösen. „Mir hat es Spaß gemacht, mit den Grundschülern zu arbeiten. Sie waren sehr interessiert und haben gut zugehört“, fasst Jonas Ahlgrim seine Erfahrungen als Teamer zusammen. Foto: privat

Die Geehrten stellten sich zum Gruppenfoto. Foto Alpers

Jahreshauptversammlung des MGV Juliusstadt:

Langjährige Mitglieder geehrtWolfenbüttel. Am vergange-nen Freitag trafen sich aktive und passive Mitglieder des MGV Juliusstadt zur Jahreshauptver-sammlung im Vereinslokal des BV Germania an der Schweigerstra-ße. Als Gäste nahmen Manfred Knipping vom MGV Linden und Klaus Alpers vom Gärtner-Ge-sang-Verein an der Versammlung teil. Diese beiden Vereine und der MGV von 1830 haben sich mit dem MGV Linden zu der „Chor-gemeinschaft Wolfenbüttel“ zu-sammengeschlossen und treten gemeinsam auf. Der stellvertretende Vorsitzende,

Hans Bienst, begrüßte die Teilneh-mer und wünschte nach Bekannt-gabe der Tagesordnung guten Ap-petit zum Imbiss, den Peter Hass und seine Frau Barbara vorberei-tet hatten. Zur Erinnerung an den kürzlich verstorbenen Sangesbruder Hans Döring erhoben sich die Anwe-senden.Nach dem Jahresrückblick gab Kassenführer Claus Dieter Vogel den Kassenbericht, der mit einem positiven Ergebnis abschloss. Nach dem Bericht des Kassen-brüfers Christian Weigelt stellte dieser den Antrag, den Kassen-

führer zu entlasten. Dies wurde einstimmig erteilt.Der zweite Vorsitzende, Hans Bienst, nahm dann die Ehrun-gen verdienter Mitglieder vor. Für 50-jährige Vereinszugehörigkeit wurden mit einer Urkunde aus-gezeichnet: Wolfgang Braun und Horst Herberg. Für 40-jährige Ver-einszugehörigkeit wurden Claus Dieter Vogel, Dieter Behrens, Manfred Behrens und Werner Hei-neke mit einer Urkunde bedacht.

Nach Bekanntgabe der bereits feststehenden Termine wurde Ver-sammlung geschlossen.

Am Valentinstag, 14. Februar, kehrt Casanova nach Wolfen-büttel zurück. Foto: Christian Bierwagen, Stadt WF

Stadt Wolfenbüttel bietet an:

Den Valentinstag mitCasanova verbringenWolfenbüttel. Im Mai 1764 weilte der vermeintlich größ-te Liebhaber aller Zeiten für acht Tage in Wolfenbüttel und betrieb private Studien in der weltberühmten Herzog August Bibliothek. Am Valentinstag, 14. Februar, kehrt er nach Wolfen-büttel zurück. Die Tourist-Infor-mation der Stadt Wolfenbüttel bietet in Kooperation mit dem Parkhotel „Altes Kaffeehaus“ einen Abend mit Casanova auf Schloss Wolfenbüttel an. In der einstigen Residenzstadt der Welfenherzöge verbrachte Casanova angeblich die „acht glücklichsten Tage seines Le-bens“, wie er in seinen Memoi-ren schreibt. Am Valentinstag soll es immerhin ein glücklicher Abend werden. Ab 19 Uhr er-wartet Interessierte im festlich

geschmückten Renaissance-saal auf Schloss Wolfenbüt-tel im Schein der Kerzen ein Drei-Gänge-Menü, kreiert vom Team des Parkhotels „Altes Kaffeehaus“, mit korrespondie-renden Getränken. Die opulente Blumendekoration, bei der rote Rosen nicht fehlen dürfen, und die historische Umgebung ver-setzen die Teilnehmer in eine andere Zeit. „Giacomo Casa-nova“ wird mit den Teilnehmern speisen und sie im Laufe des Abends mit Erzählungen aus seinem Leben unterhalten.

Das rund dreieinhalb bis vier Stunden dauernde Programm kann ab sofort in der Wolfen-bütteler Tourist-Info, Stadtmarkt 7a, zum Preis von 62,50 Euro erworben werden.

Page 6: Aktuelle Ausgabe Sonntag

6 Sonntag, 28. Januar 2018 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

Die Chöre KANTOREI VOCALE SALZGITTER e. V. und der Gemischte Chor daCapo aus Salzgit-ter-Flachstöckheim kooperieren seit Jahresbeginn. Foto: privat

KANTOREI VOCALE und daCapo gehen eine Kooperation ein:

Zwei Chöre – ein LiedgutSalzgitter. Die Chöre KANTOREI VOCALE SALZGITTER e. V. und der Gemischte Chor daCapo aus Salzgitter-Flachstöckheim haben zum Jahresbeginn 2018 eine Ko-operation geschlossen.Beide Chöre werden ihren Na-men und ihre Eigenständigkeit behalten. Jeder Verein wird seine eigene Mitgliederbetreuung und seine wirtschaftliche Unabhängig-keit behalten. Die Chöre werden gemeinsame Chorproben abhal-ten und zusammen auftreten. Die Chorleitung dieser neu entstande-nen Chorgemeinschaft hat Frau Dr. Bisson übernommen, die sich dieser Aufgabe mit viel Enthusias-mus widmet.Geprobt wird vorerst im wöchent-

lichen Wechsel, das heißt, in un-geraden Wochen dienstags im Vereinsheim des FC Flachstöck-heim und in geraden Wochen mittwochs im Gemeinderaum der Martin-Luther-Kirche in Salzgit-ter-Lebenstedt. Die Chorproben-zeit ist jeweils von 19 bis 20.30 Uhr. Notwendig wurde diese Koope-ration aus der Tatsache heraus, dass der Chorgesang im Allge-meinen – und speziell in der Re-gion – mit großen personellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Den Chören ist es nur schwerlich möglich, die Überalterung der Mit-glieder durch neue jüngere Sän-gerinnen und Sänger zu ersetzen. Auch die Stimmlagen können bei

einem großen Chor ausreichend besetzt werden. Hieraus resultier-te der Gedanke einer Verbindung zweier Chöre, die sich im Liedgut ähneln und jeder gerne das Lied-gut des anderen annimmt. Die Vorstände beider Chöre sehen der Zukunft dieser Chorverbin-dung zu einem großen leistungs-starken Chor freudig entgegen. Die ersten gemeinsamen Chor-proben sind absolviert worden. Die personelle Besetzung der einzelnen Stimmlagen wird für die zukünftige Präsentation eine deutliche Verbesserung erfahren. Zuversichtlich blickt man auch auf gemeinsame Auftritte, bei denen sich ein großvolumiger Chor prä-sentieren wird.

DRK hatte alle Hochwasser-Helfer ins Solferino eingeladen:

Dank und Diskussionen, wie man es besser machen könnteWolfenbüttel. Zum Braunkohles-sen hatte der DRK-Kreisbereit-schaftsleiter Heiner Schumacher eingeladen. Als Dankeschön an die Einsatzkräfte vom Hochwas-sereinsatz 2017 gab es im Solferi-no am Exer ein Büfett für die Hel-fer. Die Hilfsbereitschaft damals sei außergewöhnlich gewesen, betonte Schumacher, der sich auch im Namen des Präsidiums und Vorstands des DRK-Kreis-verbandes Wolfenbüttel bei allen bedankte: „Ohne diese Einsatz-bereitschaft hätten wir niemals so reibungslos handeln können. Schon alleine die Versorgung der betroffenen Hausbesitzer mit Bau-trocknern war eine große Heraus-forderung – dass bei dem Einsatz sämtliche Einsatzkräfte so inten-siv und koordiniert zusammen gearbeitet haben, ist mehr als be-eindruckend.“Fast 50 Gäste waren gekommen. Die Mitarbeiter des Solferino bo-ten einen hervorragenden Service und hatten die Räume für das Braunkohlessen extra umgestal-tet. So konnten die Einsatzkräfte den Abend nutzen, um Vergan-genes zu besprechen und auch mögliche Notwendigkeiten zu dis-kutieren, die ein Hochwasser die-sen Ausmaßes künftig verhindern könnten. Dabei diskutierten nicht nur Einsatzkräfte des DRK Wol-fenbüttel, sondern auch Kollegen

vom THW Wolfenbüttel und den Feuerwehren Wolfenbüttel und Schladen. Die Feuerwehr Sickte musste aus Termingründen absa-gen.Björn Försterling, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Wolfenbüt-tel, und DRK-Helfer Detlef Pott-gießer waren sich einig, dass die Fließgeschwindigkeit der Gewäs-ser eine große Rolle bei der Flut gespielt habe. Künftig müssten Maßnahmen ergriffen werden, zum Beispiel Ausgleichsflächen zwischen Schladen und Wolfen-büttel zu schaffen. „Die Intensi-tät des Hochwassers war schon enorm und für uns überraschend.Normalerweise gibt es ausrei-chend Ausweichfläche für das Wasser zwischen Schladen und Wolfenbüttel“, erzählten die bei-den DRK-Mitglieder. „Aber da-durch, dass es zuvor schon so viele Regenfälle gegeben hatte, konnten die Wiesen kein Wasser mehr aufnehmen.“ Für Pottgie-ßer war der Aufbau des Versor-gungszentrums in der Lindenhalle eine große Herausforderung. Das langjährige DRK-Mitglied war mit seiner Frau Christiane zunächst in der Zuckerfabrik Schladen im Ein-satz, bevor beide in die Lindenhal-le nach Wolfenbüttel wechselten. Dort galt es, 150 Feldbetten auf-zubauen und die Helfer mit Mahl-zeiten zu versorgen.

Viel Erfahrung mit Hochwasser hat auch Detlef Leunig vom THW Wolfenbüttel, der seit 40 Jahren ehrenamtlicher Helfer ist und be-richtete: „Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte lief hervorra-gend. Wir als Katastrophenschutz kommen ja meist erst später dazu, nachdem die Feuerwehr schon lange vor Ort ist und sich bereits einen guten Überblick machen konnte.“ Wichtig für den Erfahre-nen sei unterdessen, dass ihn sein Arbeitgeber ohne Probleme für Einsätze freistelle. „Der ist nämlich selbst beim THW tätig und kennt die Umstände“, so Leunig.Sein Kollege Dan Bauer war wäh-rend des Hochwassers für die Trinkwasserversorgung in Alfeld eingeteilt. Dort musste innerhalb kurzer Zeit ein Altersheim ge-räumt werden. Zur Versorgung der Bewohner stellte das THW eine Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Verfügung. Erstaunt war Bauer über die enorme Gewalt des Was-sers: „Es war einfach Wahnsinn, wie schnell alles passiert ist und wie viel Kraft das Wasser hat. In-nerhalb von zehn Minuten war das Wasser da, und es kam einfach überall hin.“

Der stellvertretende Ortsbrand-meister Sven Dost von der Feu-erwehr Wolfenbüttel war von der Intensität des Hochwassers eben-

falls überrascht. Er erzählte, dass die Feuerwehr damals das Pro-blem gehabt habe, in Schladen sinkende Pegel und in Dorstadt einen gleichbleibenden Pegel vor-zufinden. „Normalerweise kommt dann das Hochwasser sechs bis acht Stunden später in Wolfenbüt-tel an. Dem war aber nicht so – mit einer Überschwemmung in die-sem Ausmaß haben wir in Wolfen-büttel nicht gerechnet. Die Analy-sen, wie es dazu kommen konnte, dauern noch an“, fügte Dost hin-zu, der während des Hochwas-sers die Einsatzleiter zunächst auf dem Schützenplatz versammelte und von dort aus koordinierte. Eine positive Überraschung gab es für ihn aber auch: „Die Bereit-schaft zu helfen war unter der Be-völkerung enorm groß.“ Vor allem vor Ort wurden die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken von den Anwohnern versorgt, was so nicht selbstverständlich sei, fügt Dost hinzu.

„Nachdem nun fast alle Bautrock-ner wieder abgeholt sind, können wir den Hochwassereinsatz des Jahres 2017 als erfolgreich ab-gearbeitet betrachten“, sagte ab-schließend Heiner Schumacher vom DRK-Kreisverband Wolfen-büttel. „Ich möchte mich bei allen Helfern für ihren großartigen Ein-satz in diesen Tagen bedanken.“

DRK-Bereitschaftsleiter Heiner Schumacher bedankte sich für den großen Einsatz bei den ehrenamtlichen Helfern. Fotos: DRK

Großer Andrang herrschte am Braunkohl-Büfett im Solferino.

Heute Themenführung im Landesmuseum:

„Völkisches Denken – gestern und heute“Braunschweig. Am heutigen Sonntag, 28. Januar, 14 Uhr, steht in der Themenführung „Völkisches Denken – gestern und heute“ die Geschichte dieses Begriffs vom Kaiserreich bis zu den sogenann-ten „Neuen Rechten“ im Zentrum.Der Begriff „völkisches Denken“ taucht in der aktuellen politischen Kontroverse verstärkt auf. Doch für welches Denken steht er? Ist er tatsächlich nur das Attribut zum Wort Volk, wie Frauke Petry meinte? Oder steht er für eine po-

litische Haltung, in der sich Aus-grenzung, Rassismus und extre-mer Nationalismus wiederfinden? Die Themenführung soll die his-torischen und insbesondere ak-tuellen Inhalte des Begriffs sowie deren Protagonisten beleuchten.Termin: Völkisches Denken – ges-tern und heute; Themenführung durch die Dauerausstellung, heu-te, 14 Uhr; Kosten: 2 Euro zzgl. Eintritt; Veranstaltungsort: Braun-schweigisches Landesmuseum, Burgplatz 1.

Info-Nachmittag der SPD AG 60plusWolfenbüttel. Die SPD-Ar-beitsgemeinschaft 60plus lädt herzlich ein zu ihrem Info-Nach-mittag bei Kaffee und Kuchen am Mittwoch, 31. Januar, um 15 Uhr im Parkhotel „Altes Kaffeehaus“. Michael Bürkner, Vorsitzender des „Heimat- und Verkehrsvereins Asse“, wird berichten über Aufgaben und Ziele des Vereins, Asse und Asseburg, Bismarckturm und Liebesallee und vieles mehr. Fragen sind erwünscht, Gäste sind herzlich willkommen.

Schlesisches WellwurstessenWolfenbüttel. Zu dem traditionel-len Schlesischen Wellwurstessen am Dienstag, 20. Februar, um 13 Uhr in den „Fümmelsee-Ter-rassen“ laden die Landsmann-schaft Schlesien und die Lan-deshuter Heimatgruppe herzlich ein. Verbindliche Anmeldungen bitte wahlweise ab 17 Uhr bei: Georg Hattwig, Telefonnummer 05331/44300, Hans Maidorn, Te-lefonnummer 05331/44733 oder Gerhard Neumann, Telefonnum-mer 05331/75897. Eine Anmel-dung ist unbedingt erforderlich! Mitglieder der AG Demenz präsentierten das Plakat zur Podiumsdiskussion (von links): Kerstin

Schmidt, stellv. Pflegedirektorin Städtisches Klinikum, Sprecherin Ellen Arndt, Einrichtungsleiterin AWO Wohn- und Pflegeheim Im Kamp, Sabine Paternoga, Sozialarbeiterin Gesundheitsamt, Anette Müller-Damrath, Leiterin Seniorenservicebüro, und Sabine Resch-Hoppstock, Einrichtungsleiterin Seniorenbetreuung Schloss Schliestedt. Foto: I. Stute

Podiumsdiskussion stellt aktuelles Thema in den Fokus:

Cannabis bei Schmerzen – Ein alternativer Therapieansatz?Wolfenbüttel. Bei einer Podi-umsdiskussion am kommenden Mittwoch, 31. Januar, ab 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses, orga-nisiert durch die Arbeitsgemein-schaft (AG) Demenz im Landkreis Wolfenbüttel, steht das Thema „Cannabis bei Schmerzen – Ein alternativer Therapieansatz“ im Fokus. Bereits im letzten Jahr hatte die AG Demenz eine Podiumsdis-kussion organisiert, bei der es um ein hochaktuelles Thema – Medi-kamentenstudien an Demenzer-krankten – ging und bei dem unter anderen mit der heutigen Sozial-ministerin Carola Reimann heiß diskutiert wurde. Mit der jetzigen Veranstaltung soll die Reihe mit einem erneut aktuellen und in der Gesellschaft umstrittenen Thema fortgesetzt werden. Im März letzten Jahres hat der Bundestag die gesetzliche Grund-lage geschaffen, dass medizi-nisches Cannabis nun auch in Deutschland verordnet werden kann. Vertreter der deutschen Bundesärztekammer begrüßten diese Entscheidung der Bun-desregierung und die Möglich-keit, Cannabis nun legal bei der Behandlung von Patienten ein-zusetzen. Das Gesetz, das von der Regierung unter der Leitung von Gesundheitsminister Gröhe entworfen wurde, sieht vor, den Ärzten bei der Verschreibung von Cannabis weitgehend freie Hand zu lassen. In erster Linie sollen Patienten von Cannabis auf Rezept profitieren, bei denen andere Arzneimittel nicht wirken, so formuliert es der Gesetzgeber. Allerdings gibt das Gesetz keine konkrete Liste von Krankheiten an, für die Cannabis verschrieben werden darf. Die Entscheidung liegt beim Arzt.In anderen Ländern wird Cannabis vor allem bei folgenden Krankhei-ten verschrieben: Parkinson, Mul-

tiple Sklerose, Tourette-Syndrom, ADHS, Spastiken, Alzheimer, Asthma sowie im Rahmen einer Schmerztherapie bei diversen schwerwiegenden Erkrankungen oder chronischen Schmerzen. Damit Cannabis als Medizin an-erkannt wird, müssen für das Gesetz folgende Punkte geregelt sein: Das Cannabis muss aus einem Anbau mit kontrollierter Qualität stammen, das Cannabis muss in Apotheken verkauft wer-den und es muss von einem Arzt verschrieben worden sein.Wie das Cannabis verabreicht werden soll, lässt das Gesetz of-fen. Ärzte können es somit als Blüten, Extrakt oder Arzneimittel mit dem Wirkstoff THC verschrei-ben.

Bei der Podiumsdiskussion am kommenden Mittwoch soll aller-dings nicht nur zum Thema dis-kutiert, sondern auch informiert werden! Vier Podiumsteilnehmer werden daran teilnehmen und zum The-ma „Cannabis bei Schmerzen“ berichten und informieren. Dabei wird auch das Thema Demenzer-krankung berücksichtigt und in diesem Zusammenhang genauer in Augenschein genommen. Die Podiumsteilnehmer sind: Dr. Katja Liebold (Chefärztin der Kli-nik für Gerontopsychiatrie, AWO Psychiatriezentrum Königslutter), Christine Wiesner (Pain Nurse, Klinikum Wolfenbüttel), Oberarzt Dr. Nils Beisner (Leiter Schmerz-medizin, Klinik Anästhesie und Intensiv, Klinikum Wolfenbüttel) sowie Lukasz Pobieda (Sozialar-beiter, Lukas-Werk). Die Modera-tion übernimmt die Sprecherin der AG Demenz, Ellen Arndt. „Wir haben festgestellt, dass es zu diesem Thema einen immen-sen Informationsbedarf in unserer Region gibt“, berichten die Mit-glieder der AG Demenz: Kerstin Schmidt, stellv. Pflegedirektorin

Städtisches Klinikum, Sprecherin Ellen Arndt, Einrichtungsleiterin AWO Wohn- und Pflegeheim Im Kamp, Sabine Paternoga, So-zialarbeiterin Gesundheitsamt, Anette Müller-Damrath, Leiterin Seniorenservicebüro, und Sabi-ne Resch-Hoppstock, Einrich-tungsleiterin Seniorenbetreuung Schloss Schliestedt. Zudem steige die Patientenzahl im Rahmen einer Schmerzthera-pie stetig, ergänzt Sabine Pater-noga. „Wir haben auch die Erfah-rung gemacht, dass sich die Ärzte in unserer Region noch schwer mit dem Thema tun. Das hat viel-leicht damit zu tun, dass bei dem Wort ‚Cannabis‘ alle erstmal an Drogen denken“, berichtet Resch-Hoppstock.

„Bei der Podiumsdiskussion wer-den daher Experten sprechen, die das Ganze auf eine sachliche und professionelle Ebene heben“, so Ellen Arndt. Es solle an diesem Abend unter anderem darüber informiert werden, ob und wel-che Risiken oder psychischen Auswirkungen es gebe, wie hoch die Suchtgefahr und die Wirk-samkeit sei, welche Dosierungen und Anwendungsmöglichkeiten es gebe und welche Auswirkungen Can nabis bei Demenzerkrankten habe, erläutern Kerstin Schmidt und Sabine Resch-Hoppstock. „Es geht hier um Bürgeraufklä-rung. Keine Frage soll an diesem Abend unbeantwortet bleiben.“, machen sie deutlich. Dabei wol-le man Cannabis keinesfalls als Allheilmittel anpreisen, man wolle über die Möglichkeiten als ergän-zendes medizinisches Mittel oder als alternativen Therapieanzatz informieren. Die Mitglieder der AG Demenz so-wie die Podiumsteilnehmer freuen sich auf einen regen Austausch mit dem Publikum. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist fei! iSt

Die CDU-Kreistagsfraktion bei ihrer Klausurtagung mit dem Fraktionsvorsitzenden Uwe Lagosky (vorn 2. v. l.) und Frank Oesterhelweg, MdL (r.). Foto: CDU

Themen bei der Klausurtagung der CDU-Kreistagsfraktion:

Schule, Wirtschaft und UmweltWolfenbüttel. Die Schulpolitik, Wirtschaftsförderung aber auch Umweltpolitik werden für die CDU-Kreistagsfraktion stark im Blickpunkt der kommenden Zeit stehen.

Dies war ein Ergebnis der jüngs-ten Klausurtagung unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden Uwe Lagosky, auf der auch der Haus-halt des Landkreises für 2018 be-raten wurde. Den Haushalt hat die CDU-Fraktion bekanntlich abge-lehnt, da sie den Stellenplan nicht mittragen wollte. „Wenn ad hoc einfach durch einen Änderungs-antrag für den Stellenplan eine neue Stelle geschaffen wird, hal-ten wir das nicht für einen guten Stil“, stellte der finanzpolitische Sprecher Dietmar Fricke fest. Und wenn man den Stellenplan ab-lehne, könne man auch nicht den Haushalt mittragen, ergänzte der Politiker.In der Schulpolitik steht für die Zukunft der Erhalt der Schule am Teichgarten als Förderschule auf der Agenda der CDU-Fraktion. Dies lasse der Koalitionsvertrag

der neuen Landesregierung zu, sofern die Kommunen zustimm-ten, stellte die Fraktion fest. „Ich kann nicht im Ansatz nachvollzie-hen, warum die Kreistagsmehrheit bisher eine solche Politik gegen die eindeutig geäußerten Interes-sen der Schüler, Eltern und auch Lehrer betreibt, indem sie auf dem Auslaufen der Förderschule beharrt“, betonte der schulpo-litische Sprecher Klaus Hantel-mann. Die CDU-Kreistagsfraktion sei einmütig für die Fortführung der Förderschule, da dort eine ganz ausgezeichnete Arbeit ge-leistet würde. Die Förderschule biete beste Inklusion, denn dort erhielten die Schüler einen „Zu-gang zur Bildung“ mit bestmög-licher Förderung. Und nicht mehr fordere die immer wieder zitierte UNO-Behindertenrechtskonven-tion. In der kommenden Schul-ausschusssitzung steht ein Antrag der CDU-Kreistagsfraktion zum Erhalt der Förderschule auf der Tagesordnung.Ein weiterer Schwerpunkt der Beratungen war im Verlaufe er Klausurtagung die Umweltpoli-

tik. Hier erwarte die Fraktion ein-deutige und klare Regelungen zur Unterhaltung und Pflege von Gewässerläufen, meinte Frank Oesterhelweg und verwies darauf, dass in der Vergangenheit z.B. Baggerarbeiten und Mäharbeiten erschwert worden seien, was aber den Wasserabfluss behindere und somit die Hochwassergefahr ver-stärke.

Beim Thema Wirtschaftsförde-rung sieht die CDU noch Luft nach oben. Ein Blick nach Salz-gitter zeige, was in unserer Indus-trie- und Forschungsregion mög-lich sei und wie viele innovative Betriebe sich dort ansiedelten, erklärte Michael Wolff. Bestands-pflege und Projektarbeit müsse im Vordergrund stehen. Die derzeit hauptsächlich erfolgende „aktive Mitarbeit in bestehenden Netz-werken“ sei nicht die Zielsetzung, die die CDU primär anstrebe. Die Hilfe solle vielmehr direkt in den Betrieben ankommen, so Wolff. Baugenehmigungen müssten schneller auf den Weg gebracht werden.

AUNO DOMO: Tumulus-Netzwerk und merkWATT laden einEvessen. „Wenn die Arbeit so kre-ativ weitergeht, wie sie im ersten Workshop begonnen hat, dann ist Evessen auf dem besten Wege zu spannenden neuen Mobilitätsan-geboten“, sagt Tumulus-Sprecher Hans-Peter Sauer und lädt damit zur öffentlichen Arbeitssitzung am Montag, 29. Januar, um 20 Uhr ins Pfarrhaus Evessen, Pastorentwe-te 2, ein.Der Auftakt für das Evesser Mo-bilitätsprojekt im Rahmen von AUNO DOMO (Autonome Dorf-mobilität) des beratenden Büros merkWATT zu Jahresbeginn traf nicht nur auf sehr große Beteili-gung, sondern brachte auch zahl-reiche Ideen hervor, wie Evessen künftig aus eigener Kraft Beiträge zu einer kostengünstigen und um-weltfreundlichen Mobilität für alle leisten könnte. „Nun wollen wir mit der Unterstützung von merkWATT diese Ideen konkretisieren“, sagt Sauer. Was ihn auch freut: Schon beim ersten Mal waren Teilneh-mer aus Nachbardörfern dabei. Deshalb waren sich alle einig, dass passende Projekte gerne im Verbund mit Gilzum, Hachum, Erkerode und Lucklum entwickelt und umgesetzt werden dürfen. „Insofern sind auch Teilnehmer aus diesen Dörfern herzlich will-kommen“, zeigt sich Sauer offen.

Die aktuelle Ausgabe des

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Page 7: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Großes Engagement auf dem Weg zu einem faireren Handel:

GiS zur Fairtrade School ausgezeichnetWolfenbüttel. Ein großer Schritt ist getan. In einem feierlichen Rah-men wurde das GiS in der Aula der Schule zur Fairtrade School ausgezeichnet.

Nach einem kurzen Vorspiel auf dem Klavier leitete Schulleiter Oliver Behn unter dem Motto „Es muss gehandelt werden“ die Ver-gabe der Auszeichnung ein. Han-del ist die Grundlage jeder freien Gesellschaft. Doch der Eindruck, dass fairer Handel nicht möglich sei, ist falsch. Jeder kann einen Teil durch die Wahl seiner täg-lichen Produkte beitragen. Und eben das taten und tun die Schü-ler des GiS in Form von FAIR-Än-derern, wie die teilnehmenden Schüler genannt werden, mit gro-ßem Engagement.Es folgte die Vorstellung der Fair-trade AG durch Jutta Schnippe und Sylvia Dietrich, Leiterinnen des Projektes an der Schule. An-stoß zum Weg zur Fairtrade Schu-le war ein Zeitungsartikel. Die Idee zur Fairtrade AG war geboren. Durch Aktionen wie fair gehandel-te Rosen zum Valentienstag, dem Verteilen von fairtrade-Produkten

in der Fußgängerzone und dem Angebot von entsprechenden Nahrungsmitteln an der Schule stärken sie das Bewusstsein für einen gerechteren Handel. Auch eine Naschbox im Lehrerzimmer trägt neben der Nervenstärkung der Pädagogen zu mehr Bewusst-sein bei.Der stellvetretende Bürgermeister Heinz-Rainer Bosse unterstrich mit Wort und Witz noch einmal die Besonderheit zur Auszeich-nung des GiS zur Fairtrade Schu-le. Er verwies darauf, wie selbst-verständlich wir unsere tägliche Nahrung zu uns nehmen, ohne die jeweiligen Bedingungen des Anbaus und der Produktion de-rer zu hinterfragen. Er lobte das Bewusstsein der Schüler für Mit-gefühl in ihrem Einsatz gegen den Stumpfsinn von Mainstream und Massenmedien und dass sie das Schicksal anderer nicht kalt las-se. Jeder könne etwas tun und er hofft, dass der vergebene Titel als Ansporn empfunden werde.Nach einem Vortag des thema-tisch passenden Liedes „One“ durch den Schulchor kam auch die Vorsitzende des Schuleltern-

rates Dr. Alexandra Tomerius zu Wort. Sie betonte, dass wir nicht alle in Saus und Braus leben könnten, während andere nicht wüssten, wie sie ihre Kinder am nächsten Morgen ernähren soll-ten.Die Schülersprecher Hassan Abou Raya und Laurin Wolf waren sehr stolz über die Auszeichung zur Fairtrade Schule für ihren Einsatz auf dem Weg zu mehr globaler Fairness. Nach einer weiteren Überleitung durch den Schulchor wartete nun die lang ersehnte of-fizielle Auszeichung zur Fairtrade School durch Silvia Hesse, Ver-treterin des Transfair e. V., sei-nerseits Schirmherr der Fairtrade Schulprojekte. Vor zwei Jahren war das Prädikat Fairtrade School ins Leben gerufen worden und das GiS ist die 28. Schule in Nie-dersachsen, jedoch die einzige im Landkreis, die diese Auszeich-nung bisher erhalten hat.Silvia Hesse stellte vor allem die großartige Zusammenarbeit zwischen Schülern und Schule und die Unterstützung durch die Schulleitung heraus. Beeindru-ckend sei auch die Kürze der Zeit,

die vergangen sei, bis dem GiS das Prädikat als Fairtrade Schule verliehen werden konnte. Nur elf Monate dauerte es, nachdem der Startschuss gefallen war.Das Bewusstsein für einen fairen Handel sei aber längst noch nicht bei allen angekommen. Aber im Rahmen der Fairtrade Schulen möchte sie eben dieses Bewusst-sein schärfen und sie sollen eine Vorbildfunktion auf einem Weg in die richtige Richtung einnehmen. Die Herstellung mancher Produkte müsse einfach hinterfragt werden, wenn ihnen Kinderausbeutung zu Grunde liege. Und eben das liege auch in unserer Verantwortung.Wir entscheiden mit jedem Ein-kauf die Lebendsbedingungen der Bauern, deren Produkte wir kaufen. Der Weg zu einem fairen Handel bedeutet viel Arbeit – auch Einsatz deutlich über die normale Schulzeit hinaus.Zum Schluss gab es noch einmal Danksagungen von der AG-Lei-tung für den vielen Zuspruch und die Unterstützung. Der Dank galt auch nicht zuletzt dem Förder-verein, der unter anderem den Druck der T-Shirts für die Fair-

trade AG finanziert hat, und dem Weltladen, der eng mit der Schule zusammenarbeitet. Mit der Aus-zeichnung zur Fairtrade School ist

das GiS nun ein Vorbild für andere Schulen. Nach einem musikali-schen Ausklang der Verleihung wurde die ganze Veranstaltung

mit einer Einladung zum Büfett mit von den Schülern selbst gebacke-nem fairtrade-Kuchen, Kafee und Orangensaft beschlossen.

Zum Abschluss gab es von den Schülern selbst hergestellten leckeren Kaffee und Kuchen aus fairtrade-Produkten.

Ein faires Angebot für die Schüler und Lehrer.Die Leiterinnen der Fairtrade-AG Jutta Schnippe und Sylvia Dietrich freuten sich über ein Blumengeschenk.

Große Freude herrschte bei allen beteiligten FAIR-Änderern des GiS über die Auszeichnung zur Fairtrade School. Fotos: Sebastian Schuh

Page 8: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Page 9: Aktuelle Ausgabe Sonntag

TSV-Fasching am 10. Februar in der roten Landkreisturnhalle:

Kinderfasching mit tollem ProgrammSchöppenstedt. Das Fa-schingsvergnügen des TSV Schöppenstedt hat inzwischen eine lange Tradition. Über Jah-re kamen immer wieder viele toll verkleidete Gäste zum Fa-sching. Aber auch in Schöppen-stedt gehen die Uhren vorwärts

und mit ihnen die Entwicklung. War früher jedes Jahr eine an-dere Sportabteilung des TSV für die Ausrichtung, Gestaltung und das Programm des Faschings verantwortlich, so stellte sich in den vergangenen Jahren nur noch die Handballabteilung als

Ausrichter zur Verfügung. Mit ihr kamen Veränderungen. Der beliebte Kinderfasching wur-de neu aufgelegt und in die Turnhalle verlegt. Ein großes Kuchenbüfett für die Großen und ein buntes Rahmenpro-gramm für die Kleinen locken

seither weit über 100 Kinder in die Turnhalle nach Schöppen- stedt. Auch beim Seniorenfa-sching boten die Handballer stets witzige Aufführungen und tolle Mottos. Inzwischen dürfte es an keinem Schöppensted-ter vorbei gegangen sein. Die Gaststätte „Zum Zoll“ hat ge-schlossen. Somit fällt nicht nur ein großartiges Traditionsunter-nehmen weg, auch für große Veranstaltungen wird es nun zukünftig in Schöppenstedt an Platz fehlen. Mit der Eulenspie-gelhalle bietet sich zwar eine sehr gute Alternative an, da die-se aber inzwischen die einzige ist, ist die Anfrage dementspre-chend groß. Daher muss in die-sem Jahr der Fasching für die Senioren ausfallen. Es gibt ein-fach keine vernünftige Location für diesen Anlass. Die gute Nachricht ist aber, dass die Handballer wieder den Kinderfasching anbieten werden! „Die Turnhalle ist beim Landkreis angefragt, und wir gehen davon aus, dass wir eine

Zusage für die Nutzung bekom-men werden“, erwartet Oliver Ede immer noch die Rückmel-dung aus der Verwaltung des Landkreises. Ein zwölfköpfiges Organisationsteam feilt derweil bereits am Programm. „Natür-lich ist der Eintritt für die Kinder

wieder kostenlos, und wir wol-len wieder viel Spaß mit unse-rem Zauberer aber auch den anderen Programmpunkten ha-ben“, so Lina Hölscher, die für das Programm zuständig ist.Der große Kinderfasching des TSV Schöppenstedt fin-

det am 10. Februar von 15 bis 18 Uhr in der roten Land-kreisturnhalle in Schöppen- stedt statt! Einlass ist ab 14.45 Uhr. Gute Laune, tolle Kostüme und Turn-schuhe für die Kinder sollten mitgebracht werden.

Die Junge Gesellschaft lädt an diesem Wochenende zum Karneval:

Schandelaher Narren haben im Dorf das Sagen

Kurz vor ihrem Auftritt stellten sich die Eisprinzessinnen mit ihren tollen und größtenteils selbstgefertigten Kostümen zum Gruppenfoto auf. Fotos: M. Kordilla

Schandelah. Der Ortsbürger-meisterin Ute Widow bleibt wohl an diesem Wochenende auch nichts anderes übrig, als ihre Amtsschlüssel freiwillig aus ihren Händen zu geben. Sonst wäre sie wohl gestern Nachmittag von den zahlrei-chen Cowboys, Gorillas, den Prinzessinnen, den Pharaonen, Clowns, Pipi Langstrumpf, den Häuptlingen und all den Rit-tern und Hexen regelrecht ent-

machtet worden. Die kleinen und großen Jecken fackelten deshalb auch nicht lange. Tra-dition ist eben Tradition. Das Schandelaher Wochenende begann pünktlich zur närri-schen Zeit 14.11 Uhr in der örtlichen Sandbachturnhalle. Überall war es dort farbenfroh. Girlanden, Luftballontrauben und bunte Wandfiguren hin-gen kreuz und quer zur Deko-ration. Die Sportstätte hatte

für ihren eigentlichen Zweck kaum Wiedererkennungswert. Unter dem Motto „Eiswelt“ eröffnete das Prinzenpaar in bester Faschingslaune die Kin-dermaskerade. Dieses Jahr: Prinz Sören Denecke und seine Lieblichkeit Julia Kloppenburg als Julia III. Unterstützung er-hielten beide von dem kleinen Prinzenpaar Max Schrödter und Clara Schäffner mit dem dazugehörigen Pagen Hannah Bauschke. Die Junge Gesellschaft hatte sich natürlich auch wieder ein flottes Programm überlegt. Da-bei verkündete die versammelte närrische Schar zwischendurch immer wieder lautstark ihre Be-geisterung für die fünfte Jahres-zeit: „Ein dreifaches Scha-lau“. Eröffnet wurde die Veranstal-tung von der Kindergarde mit ihren beiden Leiterinnen Nicole Lüllmann und Severine Wiß-mann. Nach dem imposanten Auftritt am vergangenen Wo-chenende in Gardessen konn-ten die Kinder auch diesmal zu Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ wieder viel Beifall erwarten. Der kam auch, den Eltern, Großeltern und vielen weiteren Zuschauern gefiel es. Viele zückten wieder ihre Handykameras und fo-tografierten ihre Kinder beim Tanzen. Deshalb war auch die geforderte Zugabe mehr als ge-rechtfertigt, die natürlich auch folgte. Alle Kinder erhielten für

ihre Darbietung auch wieder den aktuellen Orden der Jungen Gesellschaft. Getreu dem Motto, hieß der DJ auch Schneemann, der mit sei-nen Songs den Geschmack des Publikums traf. So dauerte es nicht lange, bis sich die Partyka-rawane in der Turnhalle in Bewe-gung setzte. Die Kinder mussten bei ihrer eigenen Party nicht lan-ge rangeln. Sie waren alle glück-lich, das sah man schnell.

Weitere Auftritte gab es auch von den Tanzgruppen des MTV. So traten die „Krümel“ mit ih-rer Leiterin Hannah Reich auf, die „Lollipops“ mit Marie Wu-sowski und die „Traumtänzer“ wurden von Samira Wiggert inszeniert. Auch sie erhiel-ten donnernden Beifall. Drei Spiele sollten den Nachmittag ebenfalls abrunden, wie beim zweiten Vorsitzenden Matthias Knorr auf seinem Programm-

zettel stand. Am Abend ging es dann mit dem großen Mas-kenball weiter. Dort traten die „Sternfänger“, „Heart of Dan-ce“ und das „Männerballett“ der Junggesellen auf. „Wir sind hier in richtig guter Feierlaune“, sagte Matthias Knorr in seiner Verkleidung. Auch sind gestern Abend die besten drei Kostüme prämiert worden. Am heutigen Sonntag geht es ab 11.11 Uhr mit dem Büttenfrühstück wei-

ter. Dort soll auch erstmals die „goldene Eule“ verliehen wer-den, eine Art Osca-Verleihung. Auch hierbei sieht man den Er-folg der Jungen Gesellschaft: „Wir sind komplett ausver-kauft“, freute sich abschließend Matthias Knorr zusammen mit dem Ehrenpräsidenten Winfried Dill. „Schaufenster“ wird in der kommenden Mittwochsausga-be über das Büttenfrühstück berichten. mk

Beim Kinderfasching des TSV herrscht buntes Treiben in der roten Turnhalle. Fotos: Verein Die Handballabteilung des TSV ist für die Organisation und das ganze Drumherum zuständig.

Sie führen in diesem Jahr durch das närrische Programm in Schandelah. Hinten (von links): Matthias Knorr, Ehrenprä-sident Winfried Dill, Lieblichkeit Julia Kloppenburg als Julia III sowie Prinz Sören Denecke. Mitte: das Kinderprinzenpaar Max Schrödter und Clara Schäffner mit dem dazugehörigen Pagen Hannah Bauschke (vorne).

Mit Begeisterung riefen diese verkleideten Kinder lautstark: „Ein dreifaches Scha-lau“. Viele tolle Kostüme waren wieder da-bei. Alle Kinder haben sich wieder dafür ins Zeug gelegt.

Nach dem imposanten Auftritt am vergangenen Wochenende in Gardessen konnte die Kindergarde auch dies-mal zu Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ wieder viel Beifall erwarten. Deshalb war auch die geforderte Zugabe, die natürlich auch folgte, mehr als gerechtfertigt.

Die kleinen Närrinnen und Narren können toben und spielen.Für beste Unterhaltung wird auch in diesem Jahr wieder gesorgt sein.

Dieser kleine „Marienkäfer“ hat ein sehr interessantes Objekt entdeckt.

Page 10: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Page 11: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Wolfenbütteler SCHAUFENSTER RUND UM SCHÖPPENSTEDT & ASSE Sonntag, 28. Januar 2018 11

Auf ein Wort mit der SPDGroKo - Ja oder Nein?

Der SPD-Ortsverein Asse-West lädt einzur öffentlichen Diskussionsrunde

Wir möchten Ihre Meinung zu den Koalitionsverhandlungen kennen lernen.

Im Privaten, auf der Arbeit, in der Freizeit - zurzeit wird viel über die Regierungsbildung in Berlin diskutiert.

Deshalb lädt Sie die SPD Asse-West ein, um Ihnen zuzuhören.

DerDer Bundes-Parteitag hat für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen gestimmt, jedoch Nach- besserungen gefordert. Nach Abschluss dieser Verhandlungen sind alle SPD-Mitglieder aufgerufen, über den Eintritt in die GroKo abzustimmen.

Wir möchten Sie bitten, ob Parteimitglied oder nicht, uns Ihre Meinung darzulegen - wie sehen Sie es?

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FEBRUAR

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Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags15.00 Uhr -17.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen

2. FR 15.00 Uhr Spielrunde im Seniorenkreis Gr. Dahlum.Ort: Dorfgemeinschaftshaus

3. SA 15.00 Uhr Kinderfasching mit dem TSV Gr. Dahlum. Ort: Turnhalle

6. DI 16.15 Uhr Vortrag bei den LandFrauen Schöppenstedt: „Neues aus dem Eulenspiegelmuseum“. Im Dialog: Ch. Papen-dorf und Prof. A. Schwarz. Ort: Gemeindehaus St. Stephanus

8. DO 15.00 Uhr Dia-Vortrag bei den LandFrauen Semmenstedt: „Hurtigruten – Eine der schönsten Seereisen der Welt“ Teil 2. Referentin: D. Steinmann, Ort: Gasthof „Zur Linde“

9. FR 10.30 Uhr Faschingsumzug mit der KiTa Assewind. Ort: KiTa Assewind

10. SA 14.00 Uhr

14.30 Uhr –17.30 Uhr

Winter-/Grünkohlwanderung mit dem Bergmannsverein & IG BCE Wittmar. Ort: Bürgerschenke

Kinderfasching der Gemeinde in Wittmar. Ort: Turnhalle

11. SO 10.00 Uhr

14.00 Uhr

Vorstellung der Kandidaten zur Kirchenvorstandswahlin Wittmar. Ort: Kirche St. Barbara

Vorstellung der Konfirmanden in der Kirche St. Marien, Gr. Dahlum

14. MI 15.00 Uhr –19.00 Uhr

Blutspenden beim DRK Schöppenstedt.Ort: Mehrgenerationenhaus

Vorankündigung: Am 2. März feiert der Förderverein

Freibad Schöppenstedt e.V. sein 10-jähriges Bestehen

Orden für Bernd-Uwe MeyerRoklum/Hessen. Wäh-rend der Jubiläums-Auf-taktveranstaltung „50 Jahre HCC und wieder stechen wir in See!“ überreichte Karnevals- präsident Dr. Olaf Bartels allen Mitwirkenden einen Orden „50 Jahre Hes-sener Carnevals Club“, auf dem das Hessener Schloss und der Text „1050 Jahre Hessen am Fallstein. 966-2016“ abgebildet sind. Die-sen Orden erhielt auch Bernd-Uwe Meyer, der seit 1990 ununterbro-chen über den Hessener Karneval berichtet. Der Roklumer wurde hinauf zum Elferrat gebeten und bedankte sich erfreut. „Wir haben zu danken“, betonte Bartels.

HCC/Foto: Olaf Keil

Versammlung der FFW Groß DenkteGroß Denkte. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Groß Denkte treffen sich am Samstag, 10. Februar, 19.45 Uhr, zur Jah-resversammlung im Schulungs-raum der Freiwilligen Feuerwehr. Nach den Rechenschaftsberich-ten stehen Neuwahlen des Orts-kommandos im Mittelpunkt der Versammlung. Auch Ehrungen und Beförderungen sind vorgese-hen. Anträge sind bis zum 1. Fe-bruar beim Ortsbrandmeister oder

beim stellvertretenden Ortsbrand-meister einzureichen.Die Jahresversammlung des För-dervereins der Freiwilligen Feu-erwehr beginnt am selben Tag, ebenfalls im Schulungsraum der Wehr, und beginnt um 19 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Neu-wahl des Vorstandes.

Anträge sind bis zum 1. Februar beim ersten Vorsitzenden einzu-reichen.

TSV-Kinderfasching mit Spiel und SpaßGroß Dahlum. Der TSV Groß Dahlum gibt bekannt, dass am Sonnabend, 3. Februar, ab 15 Uhr die jährliche Kinderfaschingsfeier in der örtlichen Turnhalle stattfindet. Das Organisationsteam unter der Leitung von Jessica Fricke sorgt für Spiel, Spaß, Unterhaltung und das leibliche Wohl. Foto: privat

Dartturnier als Novum fand großen AnklangRoklum. Beim SV Roklum gibt es immer wieder Aktionen der positiven Art: Kürzlich fand im Sport-heim das erste offizielle Steeldart-Turnier statt. Am Austragungsort fanden sich 27 Teilnehmer ein, die an sechs Dartboards spielten. Konzentration und Treffsicherheit waren zuerst während einer Gruppenphase und im Achtelfinale gefragt. Hierbei gab es zwei Gewinnlegs, also Durchgänge, mit einem Leg bis zum Ausgangswert 501. Ab dem Viertelfinale gab es ein „Best of 5“. „Lucky Loser“ (glückliche Verlierer) spielten die begeisterten Dart-Spieler mit neun Teilnehmern in zwei Gruppen. Sieger im Finale der „Lucky Loser“ zwischen dem Roklumer Maurice Wille und dem Wolfenbüt-teler (Ex-Roklumer) Julian Adamski wurde Wille. Der 18-jährige Wille spielt auch in einer kleinen Dartabteilung innerhalb der Roklumer Schützengesellschaft und teilt Interessierten gerne weitere Informationen mit. Im spannenden Finale zwischen Johannes Grube und René Rabanus gewann Grube, der sich über den von Peter Kausch, Öffentliche Winnigstedt, gestifteten Pokal freute. Alle Finalspiele wurden auf einer großen Leinwand übertragen. Gut organisiert wurde das von über 50 Zuschauern beobachtete Dart-Turnier von Kevin Grund und seinen Helfern. Während der gelun-genen Veranstaltung reichten SVR-Mitglieder mehrere Speisen und Getränke. Wegen des großen Erfolges ist einem Jahr erneut ein derartiges Dartturnier vorgesehen. Foto: Bernd-Uwe Meyer

Kissenbrück/Biewende. Die Kandidatensuche für die Kir-chenvorstandswahlen am 11.

März ist abgeschlossen. Für die Dreifaltigkeitsgemeinde Kis-senbrück-Biewende haben sich

Elke Oberg und Melanie Schwerdtfeger (v. l.) auf die Kirchenvor-standswahlen aufmerksam. Foto: Dorothee Steinmann

acht Personen bereit erklärt, zu kandidieren. Der Kirchen-vorstand hat beschlossen, vier Personen zu wählen und zwei weitere zu berufen, berichtete Kirchenvorstandsvorsitzende Elke Oberg. Alle Kandidaten/in-nen werden sich in den Gottes-diensten vorstellen, verkündigte Pfarrerin Melanie Schwerdtfe-ger, und zwar: am 4. Februar um 10 Uhr in Sankt Stephanus Kis-senbrück, am 11. Februar um 9.30 Uhr in Sankt Martin Klein Biewende und am 11. Februar um 10.30 Uhr in Sankt Katharina Groß Biewende. Pfarrerin Me-lanie Schwerdtfeger freut sich auf einen regen Besuch der drei Gottesdienste.

Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl

V. l.: Jessica Fricke, Holger Nehrkorn, Stefan Spitzer, Erwin Hoffmann, Heinz-Jürgen Schulz, Irm-gard Kuhlmann, Michael Baxmann und Natalie Linde. Foto: privat

Jahreshauptversammlung des TSV Groß Dahlum:

Verdiente Vereinsmitglieder wurden geehrt

Groß Dahlum. Der Vorstand des TSV Groß Dahlum hatte zur Jah-reshauptversammlung in das örtliche Vereinslokal Landgast-hof Dahlum „Weißes Roß“ ge-laden. Vorsitzender Michael Baxmann konnte neben dem Bürgermeister Gerrit Nehrkorn 39 Vereinsmitglieder zur Ver-sammlung begrüßen. Zu Beginn übermittelte Gerrit Nehrkorn Gruß- und Dankesworte der Ge-meinde.Im Anschluss folgte zunächst der ausführliche Bericht des Vorstandes. Baxmann konnte

unter anderem berichten, dass mit finanzieller Unterstützung der Curt Mast Jägermeister Stiftung eine neue Nestschau-kel für den Spielplatz beschafft werden konnte. Er berichtete weiterhin von herausragenden Leistungen einiger Vereinsmit-glieder. Beate Baxmann wurde zweifache deutsche Meisterin im Bogenschießen. Besonders erwähnenswert war das frei-willige Engagement von Jessi-ca Fricke, Irmgard Kuhlmann und Natalie Linde. Nach den Berichten der Abteilungen, der

Schatzmeisterin und des Kas-senprüfers wurden der Vorstand und die Schatzmeisterin durch die Mitglieder entlastet. Sat-zungsgemäß fand anschließend die Wahl eines neuen Kassen-prüfers statt. Die Versammlung sprach Holger Nehrkorn das Vertrauen aus.

Die Ehrung verdienter Ver-einsmitglieder war auch in diesem Jahr Höhepunkt des Abends.Für 40-jährige Vereinstreue wurden Holger Nehrkorn,

Heinz-Jürgen Schulz und Stefan Spitzer geehrt.Erwin Hoffmann und Heinz-Jür-gen Schulz erhielten die Ehren-mitgliedschaft des Vereins.Der Vorstand gab noch ver-schiedene Termine für dieses Jahr bekannt. Zu merken sei vorerst der 3. Februar. In der Turnhalle findet an diesem Tag ab 15 Uhr die beliebte Kinderfa-schingsfeier statt.

Am Abend können es die Er-wachsenen ab 20 Uhr den klei-nen Narren gleichtun und den Hallenboden mit einem don-nernden „Dahlum Helau“ erbe-ben lassen.

Page 12: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Kinder-Faschingsparty im JuZ:

„Schöppenstedt Helau“Schöppenstedt. „Schöppenstedt Helau“ heißt es am Montag, 12. Februar im Schöppenstedter JuZ, wenn die diesjährige Kinderfa-schingsparty startet. Am Rosenmontag können Kinder zwischen sechs und elf Jahren dem närrischen Treiben nachge-hen und mit viel Spaß und guter Laune einen vergnüglichen Nach-mittag im JuZ verleben.Los geht es um 15 Uhr mit zahl-reichen Spielen und anderen Bewegungsaktionen. Es folgt im Anschluss der mit Spannung erwartete Kostümwettbewerb. Bereits jetzt grübeln die jüngeren JuZ-Besucherinnen: Wer wird wohl dieses Jahr gewinnen? Die drei schönsten Kostüme werden übrigens prämiert. Gegen 17 Uhr hat die Kindertheatergruppe des JuZ ihren großen Auftritt. Die Mädchen sind schon seit Wochen fleißig am Üben und fiebern der Premiere ihres Stückes entgegen. Zum Inhalt des Theaterstücks darf schon verraten werden: es kom-men phantastische Tierwesen vor. Den Abschluss bildet das belieb-te Spiel Bingo, bevor um 18 Uhr dann die Faschingsparty endet. Für alle Kinder, die um 15 Uhr

noch in der Schule sind: Selbst-verständlich können diese zu ei-nem späteren Zeitpunkt zur Party dazustoßen. Bis 16 Uhr stehen Spielstationen zur freien Wahl zur

Verfügung, danach erst finden Ge-meinschaftsspiele und die übrigen Programmpunkte statt.Falls die Kinder oder deren Eltern noch Fragen zur Faschingsfeier

haben, können sie gern vorbei-kommen oder anrufen Telefon-nummer 05332/937792.Wie gewohnt ist die Faschings-feier kostenfrei.

Michael Gloth, Leiter des Hammer-Fachmarktes für Heimaus-stattung in Wolfenbüttel, überreichte einen Einkaufsgutschein in Höhe von 200 Euro an den glücklichen Gewinner Olaf Schmidt (rechts). Foto: Hammer

Bundesweites Preisausschreiben bei Hammer:

Einkaufsgutschein konnte überreicht werden

Wolfenbüttel. Im Rahmen der 200. Hammer Markteröffnung im September letzten Jahres, die mit sensationellen Angeboten gefeiert wurde, veranstaltete Hammer ein bundesweites Preisausschreiben, bei dem mehrere Elektrofahrrä-der, Meet&Greets mit Guido Maria Kretschmer und als Hauptpreis ein Mini gewonnen werden konn-

te. Außerdem kamen 200 Ein-kaufsgutscheine in Höhe von je 200 Euro zur Auslosung.In der vergangenen Woche konnte Michael Gloth, Leiter des Ham-mer-Fachmarktes für Heimaus-stattung in Wolfenbüttel, einen dieser Einkaufsgutscheine an den glücklichen Gewinner Olaf Schmidt überreichen.

Sogleich bietet sich eine gute Gelegenheit den Gewinn einzu-lösen. Noch bis zum 10. Februar feiert Hammer in Wolfenbüttel den Winterschlußverkauf mit bis zu 70 Prozent Reduzierungen in allen Abteilungen.

Wenn es um das Thema Raumge-staltung geht, gehören die Ham-mer Fachmärkte zu den ersten Adressen. Sie bieten Bodenbelä-ge, Gardinen und Sonnenschutz, Betten, Tapeten, Farben und da-rüber hinaus Accessoires und vie-les, was Sie für eine geschmack-volle Dekoration benötigen.Hammer Fachmärkte sind be-kannt für Beratungskompetenz und den einzigartigen Rundum- Service auf höchstem Qualitäts-niveau. Dafür sorgen motivierte, bestens geschulte Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter – vor, wäh-rend und nach dem Kauf sind Sie für die Kunden da. Das große Team an Hammer Raumausstattern, Bodenlegern, Polster-/ Dekorationsnähern und Tischlern bietet den Kunden die notwendige Unterstützung. Von der Ideenfindung über die Liefe-rung nach Hause bis hin zur Ver-legung und Montage! Bei Hammer erhalten Sie „alles aus einer Hand“.

125 Kilogramm Kronkorken zu Gunsten des Till Eulenspiegel-Museums gesammeltWolfenbüttel. Bereits im August 2013 initiierten die Till Eulenspiegel-Museumsstiftung und die Braunschweigische Stiftung unter dem Motto: „Sammeln für Till!“ eine Kronkorkensammelaktion zu Gunsten des gemeinnützigen Till Eulenspiegel-Museums in Schöppenstedt. Seitdem sind bereits Millionen von Kronkorken gespendet worden. Auch Familie Ernst Müller, die Feuerwehr Fümmelse, Familie Ulrich Zischka, Henning Pape, Thorsten Wagner und viele weitere haben sich an der Sam-melaktion beteiligt und konnten nun stolze 125 Kilogramm Kronkorken an das Museum übergeben. Auf dem Foto (von links): Michael Henke, Ernst Müller, Terry Hirst und Wolfgang Stiller freuen sich über den mit Kronkorken gefüllten Kofferraum. iSt/Foto: I. Stute

PolizeiberichtWolfenbüttel. Diebstahl aus Baucontainer: Unbekannte Täter entwendeten im Tat-zeitraum, Donnerstag, 25. Ja-nuar, 17 Uhr, bis Freitag, 26. Januar, 6.20 Uhr, aus einem verschlossenen Baucont-ainer, Brückenbaustelle Hal-berstädter Straße, diverses Werkzeug und Arbeitsbeklei-dung im Wert von rund 2.600

Euro. Die Tür zum Baucont-ainer wurde offenbar aufge-hebelt. Täterhinweise bitte an das PK Wolfenbüttel!

Dorstadt. Teilnahme am Straßenverkehr unter Dro-genbeeinflussung: Am Frei-tag, 26. Januar, gegen 23 Uhr, wurde in der Harzstraße ein 22 Jahre alter Fahrzeugführer kontrolliert. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der junge Mann unter Drogenbe-einflussung stand, das durch einen Schnelltest nachgewie-sen werden konnte. Die Ent-nahme einer Blutprobe wurde angeordnet. Der Führerschein wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

Kissenbrück. Trunkenheit im Straßenverkehr: Am Freitag, 26. Januar, gegen 23.30 Uhr befuhr ein 39 Jah-re alter Fahrzeugführer in der Ortschaft Kissenbrück den Friedhofsweg. Im Verlauf der Fahrbahn kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr auf einen ordnungs-gemäß geparkten Pkw und verursachte Sachschaden von über 20.000 Euro. An-schließend entfernte er sich vom Unfallort. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen und Zeugenhinweisen konnte der Fahrzeugführer wenigen Minuten später auf einem Grundstück gestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Die Entnahme einer Blutpro-be wurde angeordnet und der Führerschein wird beschlag-nahmt. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

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Page 13: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Glückwünsche für die neuen Ober- und den Löschmeister (v. l.): Lothar Kolmsee, Michael Koesling, Timo Redemske, Michael-Jörg Walter und Regina Bollmeier.

Bei der Ehrung (v. l.): Hans-Friedrich Thiemann, Torsten Burawski (stellvertretender Ortsbrand-meister), Jubilar Markus Hoyer, Jan Fischer und Marcus Rischbieter.

Feuerwehr Remlingen rückte zu neun Brandeinsätzen aus:

Zwei Oberlöschmeister befördertRemlingen. „Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Remlinger Wehr“, berichtete Ortsbrand-meister Jan Fischer während der Jahreshauptversammlung im örtlichen, gut gefüllten Feuer-wehrschulungsraum. „Zu den Hil-feleistungen musste die Wehr im Berichtsjahr 2017 zu neun Brand-einsätzen, 20 Hilfeleistungen, Be-zirksübungen in Groß Biewende und Wittmar sowie zu einer Alarmübung auf der Schachtan-lage Asse aus-rücken“, fügte er hinzu.

„Die Hilfeleis-tungen er-streckten sich vom schweren Verkehrsunfall auf der B 79, zum Beseitigen von Bäumen nach Sturm-schäden bis hin zu einigen Tür-öffnungen“ erklärte er weiter. „Un-sere Ortswehr verfügt über drei Fahrzeuge: das Löschfahrzeug LF 8, ein Tanklöschfahrzeug TLF 8/18 und ein Mannschaftstransport-fahrzeug (MTF).Fischer berichtete über den ak-tuellen Zustand der Fahrzeuge, wobei es zunehmend schwieri-ger wird, für das TLF Ersatzteile zu bekommen. „Das MTF weist erhebliche Mängel auf. Für bei-de Fahrzeuge wird Ersatz be-nötigt“, machte er in der Runde der Versammelten, unter ihnen Samtgemeinde-Bürgermeisterin Elm-Asse, Regina Bollmeier, sehr

deutlich.Zur Weiterbildung der aktiven Ka-meraden wurden Sprechfunker- und Atemschutzgeräteträgerlehr-gänge in Schladen besucht. Mi-chael Walter nahm an dem Grup-penführer-II-Lehrgang in Celle teil.Die Remlinger Wehr hat derzeit 40 aktive Mitglieder, drei Ehrenmit-glieder, 16 in der Altersabteilung

an und 39 fördernde Mitglieder. In der Jugendfeuerwehr verrichten neun Jungen und fünf Mädchen ihren Dienst. „Im Jahr 2017 wur-den verschiedene Dienstabende wie Einsatzübungen, technische Hilfeleistung, Gerätekunde und Sicherheitsbelehrung angeboten. Außerdem wurde eine Funkübung mit den Wehren Berklingen, Klein und Groß Vahlberg durchgeführt“, verkündete Fischer weiter. Die Braunkohlwanderung und der Besuch des Wolfenbütteler Weih-nachtsmarkt fanden eine gute Resonanz. Vom Osterfeuer, Som-merfest beim Tierarzt und dem Remlinger Weihnachtsmarkt be-

richtete er weiter. Im vierten Zug der Kreisbereitschaft nahmen die Remlinger an Übungen und dem Hochwassereinsatz in Schladen und Wolfenbüttel teil.Bei den Beförderungen durch Ortsbrandmeister Jan Fischer wurden Sascha Hruzik, Kevin Feist, Nils Pflug und Noah-Hagen Seuber zu Feuerwehrmännern

ernannt. Lu-kas Grimsmann und Hendrik S c h r e i n e c k e wurden Ober-feuerwehrmän-ner. Hauptfeuer-wehrmann wur-de Christoph Borwik. Elm-Asse-Ge-m e i n d e -brandmeister H a n s - F r i e d -rich Thiemann nahm die Be-förderung von Michae l -Jörg Walter zum

Löschmeister vor. Zum Ober-löschmeister wurden Michael Koesling und Timo Redemske befördert. Thiemann nahm mit Lothar Kolmsee (stellvertreten-der Abschnittsbrandmeister) und Marcus Rischbieter (Abschnitts-brandmeister) die Ehrung für 25 Jahre aktive Dienste von Markus Hoyer vor. Nachdem alle Beförderten und Jubilare mit dem Dreifachen „Gut Wehr“ bedacht wurden, richtete Regina Bollmeier die besten Grü-ße von Rat und Verwaltung aus und bedankte sich für die stete Einsatzbereitschaft der Remlinger Wehr. jr

V. l.: Oliver Danz, Jürgen Ebers, Aaron Lubera, Marvin Sollich, Karl-Heinz Weilbier und Dietmar Eg-gelsmann. Foto: privat

Ortswehr Hachum und Förderverein tagten:

Weilbier für 50 Jahre geehrtHachum. Am zweiten Januarwo-chenende fand im Dorfgemein-schaftshaus die Jahreshauptver-sammlung der Ortsfeuerwehr und des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr statt. Ortsbrandmeister Dietmar Eggels-mann sowie der Vorsitzende des Fördervereins Nils Nesselrath be-grüßten die Aktiven, Passiven und die Mitglieder des Fördervereins. In der Einsatzbilanz des vergan-genen Jahres war die Wehr relativ gut aufgestellt und überwiegend im Bereich der Technischen Hil-

feleistung sowie im Hochwasser-einsatz eingesetzt. Rückblickend hat die Wehr einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwohl der Samtgemeinde Sickte geleistet. Zu Beginn der Jahreshauptver-sammlung war der stellvertretende Samtgemeindebrandmeister Jür-gen Ebers zu Gast. Während sei-ner Anwesenheit wurden die bei-den Feuerwehrkameraden Aaron Lubera und Marvin Sollich nach u.a. bestandenem Truppmann- lehrgang I vom Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter Oliver

Danz zu Feuerwehrmännern er-nannt. Als Höhepunkt der Versammlung waren die Auszeichnungen von Karl-Heinz Weilbier für 50 Jahre und Dietmar Eggelsmann für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Orts-feuerwehr Hachum anzusehen. Jürgen Ebers überreichte den Jubilaren die Abzeichen des LFV Niedersachsen für langjährige Mitgliedschaft sowie die Urkun-den und bedankte sich für die über die Jahre geleistete Arbeit bei den beiden.

Die Beförderten (v. l.): Christoph Borwik, Hendrik Schreinecke, Lukas Grimsmann und Jan Fischer. Fotos (3): Rosenthal

Bei der Ehrung und Beförderung (v. l.): Dieter Borchers, Tobias Thurau, Dieter Herbst, Jens Hebe-streit und Rudolf Lüdecke. Foto: Rosenthal

Ehrung für Dieter Herbst:

Die Feuerwehr Berklingen gehört zum Dorfleben dazuBerklingen. Im zum Sitzungs-raum an diesem Abend zur Jah-ressitzung umfunktionierten Ge-rätehaus war kein Platz mehr frei, als Ortsbrandmeister Rudolf Lüdecke noch einmal auf die At-tacken gegen Einsatzkräfte aus der jüngsten Vergangenheit ein-ging. „Wir stehen stets zusammen

und diese Verursacher müssen einer gerechten Strafe zugeführt werden‘‘, machte Lüdecke einmal mehr deutlich.

Außerdem appellierte er an die Führung der Feuerwehr auf Kreis- und Gemeindeebene. „Sicherheit kann man nicht kaufen, darum

solle man sich Gedanken auch über vermeintlich kleinere Feuer-wehren machen, wie man diese wieder mobilisiert“, sagte Rudolf Lüdecke voller Überzeugung. Unter den Anwesenden waren die Ehrenmitglieder, Pfarrer Jens Corvinus, der stellvertretende Elm-Asse-Gemeindebrandmeis-

ter Dieter Borchers, der Vahlber-ger Bürgermeister Jürgen Ahrens und die Samtgemeindebürger-meisterin Elm-Asse, Regina Boll-meier, sowie Kreisbrandmeister Tobias Thurau. Dieter Herbst ist von Dieter Bor-chers, dem stellvertretenden Elm-Asse-Gemeindebrandmeis-ter, für seine 40-jährige Mitglied-schaft mit den Feuerwehrehren-zeichen in Gold bedacht worden. Zum Hauptlöschmeister beförder-te nach erfolgreichem Lehrgang wurde Jens Hebestreit.Die Ortswehr Berklingen hat zur Zeit 21 aktive, neun fördernde, sechs Ehren- und drei Jugendfeu-erwehrmitglieder. In der Vorschau 2018 wurde über den Neujahrs-empfang, einen Kegelabend, das Osterfeuer, die Gemeindewettbe-werbe und die Weiterbildung in Erste Hilfe gesprochen.„Die Versammlung war sich einig: die Feuerwehr Berklingen gehört zum Dorfleben dazu“, stellte Lü-decke fest. Mit dem Dreifachen „Gut Wehr“ auf den Beförderten und die Geehrten schloss Lüde-cke nach 120 Minuten die Ver-sammlung. jr

Bei der Gratulation (v. l.): Uwe Schrader, Michael Rechel, Ramona Hitsch, Marc Lohmann, Marion Kiehne und Alexander Steek.

Feuerwehr, ESV Achim/Börßum und Schießclub Achim feiern 2019 gemeinsam:

Ramona Hitsch wurde 1. HauptfeuerwehrfrauAchim. Ortsbrandmeisterin Ma-rion Kiehne begrüßte am Freitag-abend bei der Jahressitzung im örtlichen Gerätehaus die aktiven und die fördernden Mitglieder sowie die Altersmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Achim. Als Gäste kamen Oderwald Samtge-meindebürgermeister Marc Loh-mann, Gemeindebrandmeister Alexander Steek und der stellver-tretende Feuerschutzausschuss-vorsitzende Michael Rechel zur Sitzung nach Achim.

„Unsere Feuerwehr hat zwölf Ein-sätze im Berichtsjahr 2017 gefah-ren“, zählte die Ortsbrandmeiste-rin auf. „Uns allen bleibt der Brand am Nebengebäude der Scheune vom Domänenhof in Achim vor Augen“, fügte sie hinzu. „Alle Feuerwehren der Samtgemeinde

sowie Wolfenbüttel mit der Dreh-leiter waren im Einsatz. Sie alle haben eine gute Arbeit gemacht. Probleme gab es beim Löschen, weil der Wind das Feuer immer wieder neu angefachte. Es ist aber gelungen, die große Scheune zu retten“, resümierte Marion Kiehne und bedankte sich für den gelun-genen Einsatz. Letzthin seien in der Scheune auch wertvolle Old-timer und Mobiliar untergebracht. Weiter gab es eine Ölspur, drei Verkehrsunfälle den Hochwasser-einsatz zu erledigen.

Nach bestandenem Truppfüh-rer-Lehrgang und der geforderten Dienstjahren ist Ramona Hitsch zur ersten Hauptfeuerwehrfrau befördert. Marvin Grams und Den-ny Leue sind zu Feuerwehrmän-nern befördert.

„Sie beide haben die Truppmann 1-Ausbildung und den Funklehr-gang absolviert. Falko Renner hat den Maschinisten-Lehrgang erfolgreich beendet“, lobte Kieh-ne. Zum neuen Funkbeauftragten wurde Marvin Grams gewählt.

Derzeit gibt es in der Achimer Feuerwehr 22 aktive Mitglieder – davon drei Frauen und sechs Mitglieder in der Altersabteilung. Die Jugendfeuerwehr hat neun Mitglieder, davon ein Mädchen. Die Feuerwehr wird von 21 för-dernden und passiven Mitgliedern unterstützt. 2017 wurden 2.037 Stunden geleistet, davon allein 301 Stunden durch große Ein-sätze, betonte Marion Kiehne am Schluss. Sie bedankte sich für das in sie gesetzte Vertrauen.Alle weiteren, mit großer Aufmerk-

samkeit verfolgten Berichte der verschiedenen Funktionen pas-sierten die sehr zügig verlaufene Sitzung. Gruppenführer Fabian Klonnek merkte dabei an: „Wir sind stolz auf unsere Feuerwehr, die eine starke Truppe hat.“ Ju-gendwartin Ramona Hitsch be-scheinigte der Jugendfeuer eine sehr hohe Motivation.

Aus der Vorschau ging hervor, dass die Feuerwehr ihr 145-jäh-riges Bestehen feiert. Zusammen mit dem ESV Achim/Börßum und dem Schießclub Achim wird es ein großes Fest vom 3. bis 5. Mai 2019 in Achim geben. Dabei war auch zu hören, dass es 2019 meh-rere Termine für Feuerwehrfeste gebe. Die Gemeinde-Leistungs-überprüfung findet am 26. Mai in Kalme statt. jr

Nach der Beförderung (v. l.): Uwe Schrader, Marion Kiehne, Mar-vin Grams und Denny Leue. Fotos (2): Rosenthal

Die Stimmung im Kommando der Wehr in Winnigstedt ist sehr gut. Hinten (v. l.): Yannik Rau, Patrick Melzer, Oliver Melzer und Florian Nieber. Vorn (v. l.): Nils Bialojahn, Uwe Faulborn, Janine Krull, Ru-precht Christ, Johannes Lippoldes und Sven Retzlaff.

Die Stimmung im Kommando der Wehr in Winnigstedt ist sehr gut:

Robert Renneberg ist 60 Jahre Brandschützer

Winnigstedt. Mit Interesse ver-folgten die Versammelten die Berichte 2017, Ehrungen und Beförderungen bei der Jahres-sitzung der Brandschützer des

Dorfes. Ortsbrandmeister Uwe Faulborn, in seiner Eigenschaft als stellvertretender Elm-Asse Gemeinde-brandmeister, ehrte Karl-Heinz Tiemann 50 für Jah-

Bei der Ehrung (v. l.): Uwe Faulborn, Bürgermeister Michael Waß-mann, Robert Renneberg, Oliver Melzer und Karl Heinz Tiemann. Fotos (2): Rosenthal

re Feuerwehrtreue und Robert Renneberg für 60 Jahre Feu-erwehrtreue. Derzeit gibt es 29 aktive Mitglieder, neun in der Al-tersabteilung, 13 Jugend- und 22 Fördermitglieder.Zu einem Brand und zu 17 Hil-feleistungen wurde die Feu-erwehr Winnigstedt gerufen. Ausbildung und Theorie wurden vorgenommen. „5.500 Stunden wurden 2017 insgesamt zusam-men mit der Jugendfeuerwehr geleistet“, verkündete Faulborn. Als Beisitzer für Freunde der Ortfeuerwehr Winnigstedt wur-de Dirk Steiner gewählt. Weiter wurde über den Tag der offenen Tür, über eine Tagesfahrt nach Hamburg, das Dorffest sowie über den Umbau und die Erwei-terung des Feuerwehrhauses Winnigstedt debattiert.Einen weiteren Bericht gab der stellvertretende Ortsbrand-

meister Oliver Melzer ab. Er unterbreitete den Versammel-ten auch die Einsätze im Jahr 2017. Außerdem berichtete er von der Planung für einen Um-bau des Feuerwehrhauses in Winnigstedt. Er machte auf die heute geltenden geforderten Vorschriften für solche Räum-lichkeiten aufmerksam.

Gruppenführer Nils Bialo-jahn berichtete aus 2017: Die Schwerpunkte lagen in der Aus-bildung zum Umgang mit der neuen Wärmebildkamera sowie zum Atemschutz in der Grund-schule. Es gab einen Sonder-ausbildungsdienst zum Thema TH mit den Ortsfeuerwehren Winnigstedt, Uehrde, Roklum und Barnstorf im Schützenhaus mit 22 Teilnehmern.Dieser wurde durch die Grup-penführer Patrick Melzer und Nils Bialojahn ausgearbeitet. Übungsobjekte waren PKWs, die für ein Unfallgeschehen in Szene gesetzt wurden. An den Fahrzeugen konnten die Teilnehmer die Rettung der Übungspuppen trainieren.

Die Jugendwartin in Winnig- stedt, Janine Krull, berichtete von derzeit 13 Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren in der Jugendfeuerwehr. Der Dienst wird gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Roklum durchgeführt. Verschiedene Ausbildungsthemen stellte sie vor. jr

Page 14: Aktuelle Ausgabe Sonntag

14 Sonntag, 28. Januar 2018 RUND UM ELM & ASSE Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

LÖWE23.7. – 23.8.

KREBS22.6. – 22.7.

JUNGFRAU24.8. – 23.9.

WAAGE24.9. – 23.10.

SKORPION24.10. – 22.11.

SCHÜTZE23.11. – 21.12.

STEINBOCK22.12. – 20.1.

WASSERMANN21.1. – 19.2.

FISCHE20.2. – 20.3.

Ihr Wochen-Horoskop vom 28. Januar – 4. Februar 2018

Was Sie jetzt in die Wege leiten, muss bewusst ge-

handhabt werden. Nur dann wird auch sicher etwas daraus. Also, immer schön langsam.

Sie sind so fröhlich und aufgeschlossen, dass man

Ihre Gesellschaft genießen wird. Es be-darf deshalb keiner Überlegung, einer Einladung nachzukommen.

Überlegen Sie klug, was Sie tun können, um die

negativen Auswirkungen der momen-tanen Geschehnisse auf ein Minimum zu reduzieren.

Zeigen Sie sich weiter so mutig und aufgeschlos-

sen. Schon jetzt können Sie doch fest-stellen, dass es sich lohnt, sich selbst mal ab und an einen Stoß zu geben.

Auch wenn‘s noch so schwerfällt, sollten Sie den

guten Dingen nicht zu sehr zuspre-chen. Starke Genüsse schaden Ihrer Gesundheit nämlich erheblich.

Sie sind aufgeschlossen und spüren sicher sofort,

wo und wann sich eine brillante Mög-lichkeit bietet, für die es sich lohnt, den Alltag zu unterbrechen.

Es kribbelt Ihnen in den Fingern, sich mal mit et-

was Besonderem zu befassen. Haben Sie Mut. Venus versorgt Sie jetzt mit der nötigen Kreativität.

Mut und Energie haben Sie jetzt. Ihnen fehlt nur

noch ein Ziel, für das Sie beides klug einsetzen können. Nun heißt es, mit Weitsicht vorzugehen.

Mit Ihrer augenblicklichen Harmonie wirken Sie auf

andere beruhigend. Einem bestimm-ten Menschen können Sie damit sogar wirkungsvoll helfen.

ZWILLINGE21.5. – 21.6.

STIER21.4. – 20.5.

WIDDER21.3. – 20.4.Sie wissen, dass das, was Sie leisten, von nennens-

werter Qualität ist. Scheuen Sie sich deshalb auch nicht, die anderen davon in Kenntnis zu setzen.

Die heutigen Ereignisse lassen in Ihnen Zweifel da-

ran aufkommen, ob das, was Sie tun, wirklich richtig ist. Treffen Sie Ihre Ent-scheidung mit Weitsicht.

Hohlen Sie erstmal tief Luft, bevor Sie reagieren.

Durch Impulsivität könnte Ihnen näm-lich ein Fehler unterlaufen, der nicht wieder auszumerzen wäre.

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Ehrenmitgliedertreffen beim MTV KissenbrückKissenbrück. Alle zwei Jahre lädt der MTV Kissenbrück von 1896 e.V. seine Ehrenmitglieder ein. Die Ehrenmitglieder wurden zum Advents-Kaffee ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Der erste Vorsitzende Bernd Wiesensee begrüßte die 15 Ehrenmitglieder und freute sich über die gute Reso-nanz. Bei Kaffee und Kuchen gab es eine Diashow über die letzten 50 Jahre im Verein. Diese sorgte für viel Heiterkeit und dabei schwelgte man in alten Erinnerungen. Für alle war es eine gelungene Veranstaltung und man freut auf das nächste Zusammentreffen. Foto: privat

Hildebrand führt SchweinekasseUehrde. Die Jahreshaupt-versammlung der Schwein-kasse stand im Schatten des plötzlichen Todes des lang-jährigen Vorsitzenden Heinz Becker. Die Versammlung wählte Holger Hildebrand einstimmig zum neuen Vorsitzenden. Als Vertrau-ensleute wurden Thorsten Margurat und Volker Liebich wiedergewählt. Das Amt der Kassenprüfer üben Günter Oehlmann und Sven Fäus-tel aus. Die Schweinekas-se wird am Sonnabend vor Rosenmontag, 10. Februar, einen Kinderfasching von 14.30 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt und am Abend um 20 Uhr ihren traditionellen Schweineball für Erwach-sene durchführen. Hier gra-tuliert der 2. Vorsitzende Dirk Gauger dem neuen 1. Vor sitzenden Holger Hilde-brand. Foto: privat

Das neue Vorstandsteam (von links): Wilfried Prönnecke, Volker Steckhan, Andreas Otte, Günter Ruhkopf und Ernst Gomke. Vorn: Uwe Becker.

Die Gäste aus Weißrussland, Anja (links) und Antonia gratulierten Volker Steckhan als Vorsitzendem.

Bei der Ehrung und Dank für Sängerfleiß (von links): Christoph Weinreich, Wilfried Prönnecke, Günter Ruhkopf, Ernst Gomke, Paul Maliga und Volker Steckhan. Sitzend: Chorleiter Uwe Becker.

Bei den Ehrungen (von links): Günter Ruhkopf, Wilhelm Brandes, Andreas Otte, Willi Eickhoff, Volker Steckhan und Wilfried Prönnecke. Fotos: Rosenthal

Gäste aus Weißrussland bei der Jahreshauptversammlung des MGV:

Andreas Otte wurde EhrenmitgliedSchöppenstedt. Der Männer-gesangsverein (MGV) Eintracht Küblingen tagte nach der Schlie-ßung des Vereinslokals „Zum Zoll“ nun am Freitagabend im ört-lichen Sportheim. Der Vorsitzende des MGV, Volker Steckhan, zählte noch einmal die Gründe für den Wechsel der Lokalität auf. „Der Wirt des Sportheims, Khaldoun Hage-Obeid, ist bereit, unseren Gesangverein in seinem Gast-haus aufzunehmen“, verkündete der Vorsitzende in diesen Räu-men.

Außer den MGV-Sangesbrüdern war die fördernden Mitglieder so-wie das Ehrenmitglied Ernst Gom-ke und Chorleiter Uwe Becker da-bei. „Im Jahr 2017 haben wir fünf verstorbene Sangesbrüder zu be-

klagen“, sagte der Vorsitzende in der Gedenkminute. Danach ging er zu den Ehrungen über.Die beiden passiven Mitglieder Wilhelm Brandes und Willi Eick-hoff wurden für 40 bzw. 25 Jahre mit einer Urkunde geehrt. Zum Ehrenmitglied wurde Andreas Otte ernannt. Otte trat 1962 in den MGV ein. „Er ist nun mit 55 Jah-ren einer der am längsten singen-den Sangesbrüder“, verkündete Steckhan unter Befall der Versam-melten. Sangesbrüder, die im Jahre 2017 am häufigsten an den Übungs-abenden teilnahmen, rief dann Kassierer Günter Ruhkopf auf. Die Sangesbrüder Ernst Gomke (46 Mal), Paul Maliga und Volker Steckhan (beide 45 Mal) wurden geehrt.

Der Jahresbericht des Vorsitzen-den befasste sich noch einmal mit dem Jahr 2017, in dem das 175. Vereinsjubiläum des MGV, die Braunkohlwanderung, der Tag der Ideenschmiede des Landkreises Wolfenbüttel, Singen der Chöre in Börßum und dem Frühlingsfest in Groß Vahlberg sowie viele ande-ren Ereignissen, anstanden.„Derzeit gibt es im 176 Jahre alten MGV 54 Mitglieder. Für die Chor-konzerte bei unseren befreunde-ten Vereinen sage ich besonderen Dank für eure Teilnahme. Dieses war bei dem hohen Alter vieler unserer Sangesbrüder eine große Herausforderung“, fügte Steck-han lobend hinzu. „Das macht mich als Vorsitzenden auf meine Sangesbrüder stolz. Ein besonde-rer Dank gilt dabei Chorleiter Uwe Becker. Ihm ist es zu verdanken, dass unser MGV als Laienchor er-folgreich ist. Meine Anerkennung richte ich auch an unsere ehema-ligen Wirtsleute Fatima (Lilly) und Ahmed (Otto) Bajric, für das gute Verhältnis mit dem MGV von 2005 bis Dezember 2017.“Den Kassenbericht gab Kassierer Günter Ruhkopf ab. Neuer Kas-senprüfer wurde Heinz Leunig. Weiter stand die Neuwahl des Vor-standes an, die das ältestes Mit-glied Horst Feuerhahn vornahm. Die Neuwahlen ergaben: Volker Steckhan (Vorsitzender), Wilfried Prönnecke (Kassenwart), Günter Ruhkopf (Schriftführer), Andreas Otte (Fahnenträger) und Ernst Gomke (Notenwart).

Mit großer Aufmerksamkeit nah-men die Versammelten den Wort-betrag vom Chorleiter Uwe Be-cker auf, der auch weiterhin als Chorleiter zur Verfügung steht. Er verkündete in dieser Runde, dass er zwei Gäste aus Weißrussland, Anja und Antonia, mit zur Sitzung brachte, die bei ihm derzeit zu Gast sind. Sie wollten sich von der Sitzung und dem Verein ein Bild von diesem Deutschen Verein machen, betonte der Chorleiter. jr

Bei den Dankesworten (von links): Anne Schaper (24 Jahre Jugendarbeit Tennis), Gerard Wiche und Thea Gödecke.

Bei den Ehrungen (von links): Boris Grünig, Klaus-Werner Pieper, Jörg Röhmann, Torsten Dersintzke und Matthias Sandström.

Bei der besonderen Ehrung (von links): Thea Gödecke, Hans Fisch-bach (70 Jahre SVK), Matthias Sandström und Gerhard Wiche.

Das gewählte Vorstandsteam (von links): Dennis Dersintzke (Beisitzer), Sven Brunke (Fußball- Obmann), Matthias Sandström (1. Vorsitzender), Boris Grünig (2. Vorsitzender) und Thea Gödecke (Schatzmeisterin), Jens Röhmann (Schriftführer), Patrick Sandström (Jugendleiter) und Hans-Ulrich König (Abteilungsleiter Tennis). Fotos: Rosenthal

Standing Ovations für Hans Fischbach für 70 Jahre Tennis im SV Kissenbrück:

Anne Schaper war zuverlässig und herzlichKissenbrück. Im Vereinsheim der „Roten Husaren des SV Kissen-brück“ kamen am Freitagabend 50 Mitglieder zur Jahressitzung zusammen, die von Matthias Sandström, dem Vorsitzenden begrüßt wurden. Unter den vielen Mitgliedern war der Förderverein Fußball sowie der Bürgermeister des Dorfes, Gerhard Wiche. Ehrungen für verdiente Mitglieder prägten im weiteren Verlauf die Sitzung. Für 25 Jahre im Verein wurde Klaus-Werner Pieper mit der silbernen Vereinsnadel ge-ehrt. Mit der goldenen Vereinsna-del für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Jörg Röhmann und Tors-ten Dersintzke ausgezeichnet. Hans Fischbach wurde für 70 Jahre im SV Kissenbrück geehrt und erhielt von der Versammlung stehende Ovationen. „Leider musste sich der SVK auch von einem verdienten Mit-glied verabschieden“, berichtete der Vorsitzende. Eine besondere Ehrung gab es für Anne Schaper. Sie hörte nach 24 Jahren als Ju-gendleiterin der Abteilung Tennis auf. Der Vorsitzende bezeichnete dies als großen Verlust und würdigte Anne Schaper besonders für ihre Zuverlässigkeit, Herzlichkeit und ihren großen Einsatz in der Ju-gendarbeit. Sie hinterlässt ihrem Nachfolger ein schweres Erbe. „Sie war ein stets ansprechbarer Partner“, betonte er unter Beifall.

Bei seinem Geschäftsbericht zählte der Vorsitzende die ver-schiedenen Veranstaltungen während des Jahres auf. Hier ha-ben sich besonders das Jugend-sommerlager, die Kissenbrücker Open und das Oktoberfest hervor getan. Er bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern für ihren Ein-satz für den SVK sowie bei allen Sponsoren, den beiden Förder-vereinen und dem Bürgermeister Gerhard Wiche, ohne deren Un-terstützung einiges nicht möglich wäre. Im Anschluss trugen die Abtei-lung Tennis, Fußball und Jugend ihre Berichte vor. Zum ersten Mal wurde die Versammlung auch von der Sparte Dart über ihre Ak-tivitäten unterrichtet. Nach dem Kassenbericht von Schatzmeis-terin Thea Gödecke konnte die Versammlung feststellen, dass der Vorstand auch im Jahr 2017 gut gewirtschaftet hat: „Der Ver-ein steht auf gesunden Füßen.“ Die Neuwahlen des Vorstandes ergaben: 1. Vorsitzender: Matth-ias Sandström, 2. Vorsitzender: Boris Grünig, Schatzmeisterin: Thea Gödecke, Schriftführer: Jens Röhmann, Abteilungsleiter Tennis: Hans-Ulrich König. Der langjährige Jugendleiter Klaus Kottowski stellte sich nicht mehr zur Wahl. Neuer Jugendleiter wurde Patrick Sandström.Die Neufassung der Satzung war nötig, weil diese vor 20 Jahren getätigt wurde. Nach einer leb-haften Diskussion wurde die Neu-fassung mit einer Gegenstimme von der Versammlung beschlos-sen. Geplante Veranstaltungen 2018: die Braunkohlwanderung, die Sportwoche, das Jugendsom-merlager, die Kissenbrück Open und das Oktoberfest. Gerhard Wiche lobte in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kissenbrück. jr

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Page 15: Aktuelle Ausgabe Sonntag

• Es entstehen 61 Wohnungen, verteilt auf 6 Gebäude (5 x 10, 1 x 11)

• Es gibt Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss, Staffelgeschoss

• Die 24 Wohnungen mit 2 Zimmern haben etwa 54 bis 57 Quadrat-meter im Erdgeschoss, im 1. und 2. Obergeschoss sowie 77 Qua-dratmeter im Staffelgeschoss

• Die 37 Wohnungen mit drei Zimmern haben etwa 77 bis 84 Qua-dratmeter im EG, im 1. und 2. Obergeschoss sowie im Staffel-geschoss

• Die Gesamtnutzfl äche innen (ohne Balkone, Terrassen und Abstell-räume außen) beträgt rund 4.220 Quadratmeter

• Balkone und Terrassen kommen insgesamt auf rund 600 Quadrat-meter

• Abstellräume außen machen insgesamt rund 220 Quadratmeter aus, die Technikräume im Gebäude etwa 88 Quadratmeter

• Die Nettokaltmiete wird voraussichtlich bei 10 bis 11 Euro liegen

• 61 Stellplätze befi nden sich auf dem Grundstück, davon werden pro Gebäude jeweils zwei mit Ladestationen für Elektroautos aus-gestattet

• Die Fertigstellung einzelner Gebäude ist für Mai bis August 2018 geplant

• Die Fertigstellung der Außenanlagen dürfte zwischen Juli und September 2018 erfolgen

• Bezugsfertig sind die ersten Wohnungen voraussichtlich im September 2018

• Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 12,6 Millionen Euro

Wolfenbüttel. Das Interesse war groß – und ebenso groß war die Neugier. Rund 150 Gäste freuten sich beim Richtfest der Wolfenbütteler Bau-gesellschaft (WoBau) auf einen ers-ten Rundgang durch eines der sechs neuen Häuser Am Rodeland. WoBau-Geschäftsführer Markus Hering be-grüßte die Besucher, während zwei Herren auf dem Gerüst erstmal einen Schnaps tranken: Dennis Stolte als Bauleiter Rohbau und Polier Christi-an Wickrod (Firma Pätzold) sprachen den traditionellen Richtspruch, tran-ken auf das Wohl des Hauses und zerbrachen schließlich nach alter Sit-te das Glas.

Beim Rundgang mit Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und Landrätin Christiana Steinbrügge be-richtete Hering von einer Atmosphäre des Aufbruchs in seiner Firma. „Da-durch dass wir in die Lage versetzt wurden, dieses Großprojekt anzuge-hen, ist ein neuer, frischer Wind spür-bar.“ Immerhin werden rund 12,6 Mil-lionen Euro investiert. Stadt und Landkreis sind Haupteigentümer der WoBau. Die sechs Neubauten stellen Pink zufolge „eine tolle stadtentwick-lerische Maßnahme“ dar. Es sei hoch-erfreulich, dass der Bau von Mehrfa-milienhäusern in Wolfenbüttel wieder ein Thema geworden sei. Das Projekt Am Rodeland stärke zudem die inter-kommunale Zusammenarbeit.

Christiana Steinbrügge betonte, dass die Eigenkapitalquote der kommuna-len Baugesellschaft durch die Bau-maßnahme verbessert werde. „Das trägt zur Gesundung der Wobau bei.“ Diese nachhaltige Stärkung war not-wendig geworden, weil die WoBau in den Jahren ab 2010 rund 30,5 Mil-lionen Euro für Instandsetzung und Erhaltung ihres Bestandes in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel aufwen-den musste, erläuterte Hering. „Dem-gegenüber belaufen sich die Gesam-tinvestitionen ab 2010 sogar auf etwa 51,7 Millionen Euro“.

Zumindest Am Rodeland scheint die-ses Geld gut investiert zu sein. Die Besucher waren begeistert von den großen Fenstern und den hellen Woh-nungen. Vor allem die üppigen Bal-kone und Dachterrassen mit Südlage und weitem Ausblick entzückten die Gäste. „Im Grunde stehen fast alle unsere Häuser überwiegend im Grü-nen“, erklärte Hering mit Blick auf die

Bestandsimmobilien. Darum habe er sich bewusst für extra- große Balkone entschieden – auch bei Sanierungs-maßnahmen. „Die Balkone werden dadurch zum zusätzlichen Wohn-raum: Auf diese Weise können unse-re Mieter die grüne Umgebung rich-tig genießen.“

Die sechs Neubauten punkten neben zeitgemäßen Details (Steckdosen für Elektrofahrzeuge, Aufzüge, über-dachte Fahrradplätze) auch mit Au-tostellplätzen auf dem Grundstück, die vorher nicht vorhanden waren. „Die WoBau rundet ihr Angebot mit diesem Neubau nach oben ab“, sag-te der Geschäftsführer, „und wir tra-gen damit der Nachfrage in Wolfen-büttel Rechnung.“

Zwar liege die Nettokaltmiete in den sechs Neubauten voraussichtlich bei 10 bis 11 Euro. „Unverändert haben aber vier von fünf WoBau-Wohnun-gen eine Nettokaltmiete bis maximal 5,50 Euro pro Quadratmeter.“ Die Mieten der WoBau liegen damit un-ter der Fördermiete in Niedersachen für den sozialen Wohnungsbau in Hö-he von 5,60 Euro pro Quadratmeter, betonte Hering. „Schon jetzt liegen uns für die neuen Wohnungen Anfra-gen vor, die aus dem Kreis unserer bisherigen Mieter kommen.“

WoBau feiert Richtfest am RodelandViel Lob für die hellen Wohnungen – Schon jetzt gibt es große Nachfrage

Markus Hering mit den Stadtwerke-Geschäftsführern Vera Steiner und Matthias Tramp (rechts).

Anke Rühe und Sascha Chabowski (links) überbrachten Markus Hering ein Geschenk der Firma Schäffer und Walcker.

Dennis Stolte (rechts) sprach als Bauleiter Rohbau den Richtspruch, Christian Wickrod stand mit dem traditionellen Schnaps bereit.

Nach dem offi ziellen Teil und den Rundgängen durch Wohnungen auf verschiedenen Etagen gab es für die Gäste eine heiße Suppe.

Aufmerksam hörten die Besucher zu, als der Bauleiter auf einem Gerüst seine Glückwünsche für den Neubau in Reimform vortrug.

Landrätin Christiana Steinbrügge und Bürgermeister Thomas Pink (rechts) zeigten sich beim Rundgang begeistert von den hellen Wohnungen.

WoBau-Geschäftsführer Markus Hering bei seiner Ansprache vor den rund 150 Gästen des Richtfestes an der Straße Am Rodeland. Alle Fotos: WoBau

Die FassadeSchon im Vorbeifahren entpuppt sich die Fassade als Phänomen: Obwohl sie dunkler ist als der darunter be-fi ndliche Beton des tragenden Bauwerks, wirkt sie leich-ter, geradezu aufgelockert. Der Beton kam in der bishe-rigen Bauphase sehr wuchtig daher. Die Klinkerfassade macht daraus ein sehr ansehnliches Stück Architektur.

„Durch diese Fassade erhalten die Häuser erst ihren urbanen Charakter“, lobt Stadtbaurat Ivica Lukanic das Finish der sechs Gebäude. „Das ist eine ungemein zeitgemäße Gestaltung“, sagt Wolfenbüttels Stadtbau-rat. Das städtische Konzept in der Neubebauung des Grundstücks Am Rodeland sei ebenfalls sehr zu begrü-ßen. Die WoBau hatte an dieser Stelle zuvor alte Häu-ser mit 45 Wohnungen abgerissen. Nun entsteht mehr als die doppelte Wohnfl äche. „In hoher Dichte fl ächen-sparend zu bauen, ist ein ausgesprochen guter Schritt“, hob Lukanic hervor – noch dazu verfüge der Standort über eine recht zentrale Lage. „Das erhöht den Wohn-wert zusätzlich.“

Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und Land-rätin Christiana Steinbrügge waren ebenfalls angetan von der optischen Anmutung der Fassade – gleichzeitig stimmten beide mit der Zielsetzung von Markus Hering überein. Der WoBau-Geschäftsführer legt seit Jahren Wert darauf, bei Neubau und Sanierung keine Dämm-Materialien zu verwenden, die entzündlich sind und gut brennen. „Wir verwenden eine hochwertige und gestal-terisch ansprechende, langlebige sowie wartungsarme Klinkerfassade mit hervorragenden Schall-, Brand- und Wärmeschutz-Eigenschaften“, unterstreicht der Bau-herr. Ganz bewusst werde auf Wärmedämmung aus be-denklichem Polystyrol („Styropor“) verzichtet. „Statt-dessen kommt Mineralwolle als Dämm-Material für die Fassade zum Einsatz.“

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Kraftfahrzeugmechatroniker/in:Mohsen Bakhshy Valujerdi (Reinecke + Meyer KG Wolfenbüttel), Jan Diener (Thorsten Wag-ner Kraftfahrzeugtechnikermeister Wolfen-büttel), Nils Dornstrey (Reinecke + Meyer KG Wolfenbüttel), Cedric-Marcel Hundertmark (ABS Andreas Berthold Achim/Seinstedt), Konstantin Kwoczek (GbR Wolfram Schnell und Christopher Schnell Sickte), Mark Den-nis Lange (Block am Ring GmbH + Co KG Wolfenbüttel), Matthis Müller (ABS Andreas Berthold Achim/Seinstedt), Lea Römer

(Fahrzeughaus Cremer GmbH Wolfenbüt-tel), Dominik Salbas (Autohaus Härtel GmbH Wolfenbüttel), Fabian Volkmann (Kraftver-kehrsgesellschaft mbH BS Betriebshof Wol-fenbüttel – LKW), Patrick Wiemann (Gerhard Mrozek + Söhne oHG VW- Vertragswerkstatt Schladen.)

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Geselle aus der Sommerprüfung 2017:Jan-Henrik Bock (Vetterkind Metallbau GmbH Wolfenbüttel).

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klemptnertechnik:Dualer StudiengangStefan Eyermann (WEVG Salzgitter GmbH & Co. KG Salzgitter), Robert Götsch (Götsch

GmbH Braunschweig), Marcel Lüdecke (Schwier GmbH Barenburg), Jannik-Silas Schäfer (Gebr. Becker GmbH & Co. KG Höx-ter), Henrik Waßmuth (Gebr. Becker GmbH & Co. KG Höxter), Bernd Weißgerber (BBS BauService GmbH Hannover), Marvin Zindler (Daume GmbH Duderstadt). AusbildungsberufAlexander Diwiwi (Tomkowiak GmbH Hei-zung-Elektro-Sanitär Wolfenbüttel), David Ehlers (Ulf Klapprott Gas- und Wasserins-tallateurmeister Salzgitter), Kenny Ehlers (Plagemann & Sohn GmbH Schöppenstedt), Jonas Gerle (Barth GmbH Salzgitter), Ilyas Halimi (Gerhard König Heizungsbau GmbH Wolfenbüttel), Dennis Künne (Zogel – Der Bad- und HeizungsKönig – GmbH & Co. KG Wolfenbüttel), Darwin Lindemann (Kakstein GmbH Sven Kakstein Nordassel), Marco Ma-gin (Heinz Schildhauer GmbH Wolfenbüttel), Nesir Omar (Ausbildungswerkstatt Braun-schweig e. V. Braunschweig), Tim Schnei-der (Wehr-Paulus GmbH Schöppenstedt), Silas von Salomon (Tomkowiak GmbH Hei-zung-Elektro-Sanitär Wolfenbüttel). iStZum feierlichen Abschluss versammelten sich alle frisch gebackenen Gesellinnen und Gesellen des Abends noch einmal auf der Bühne. Fotos: I. Stute

Foto oben: Die An-lagenmechaniker für Sanitär-, Hei-zungs-, Klima- und Klempnertechnik erhielten ebenfalls ihre Gesellenbriefe. Foto rechts: Die Aula der CGLS war voll besetzt. Fami-lien, Geschwister und Freunde waren gekommen, um bei der Freisprechung dabei zu sein.

Foto oben: Michael Wolff, Geschäfts-führer Kreishand-w e r k e r s c h a f t Süd-Ost-Niedersa-chen, Kreishand-werksmeister Maik Bartels, die stv. Bür-germeisterin Katrin Rühland sowie stv. Landrat Uwe Schä-fer freuten sich auf die Veranstaltung in der CGLS.

Auch die Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik nahmen ihre Gesellenbriefe vom Prüfungsauschuss dankend entgegen.

Foto oben: „Die Klempner“ baten alle Junggesel-len /innen des Abends auf die Bühne und ga-ben einen „Ge-sellentrunk“ aus. Gemeinsam stieß man nach alter Tradition an. Foto links: Der „Gesellentrunk“ mundete allen.

Wolfenbüttel. Der erste Schritt auf der Karri-ereleiter ist getan. In der Aula der Carl-Gott-hard-Langhans-Schule (CGLS) erhielten 44 angehende Handwerker der metallhand-werklichen Innungen ihre Gesellenbriefe. Die Kreishandwerkerschaft Süd-Ost-Nie-dersachsen hatte am Freitagabend zur fei-erlichen Freisprechung eingeladen. Kreis-handwerksmeister Maik Bartels begrüßte

die jungen Geselleninnen und Gesellen, ihre Angehörigen, Freunde und die Prüfungs-ausschüsse sowie Vertreter der Stadt, der Politik, Wirtschaft und der Kreishandwer-kerschaft, darunter MdL Dunja Kreiser, Uwe Schäfer, stv. Landrat, Katrin Rühland, stv. Bürgermeisterin, Rainer Rinne und Frank Stautmeister von der AOK Niedersachsen sowie Jörn Wachs von der ikk classic. Bartels freue sich, dass der Nachwuchs wieder sehr gut abgeliefert habe und am heutigen Abend seine Gesellenbriefe durch die Prüfungsaus-schüse erhalte und wünscht diesen für die Zukunft alles Gute. „Es gibt nicht mehr viele von uns, das merkt man mittlerweile deutlich. Das Handwerk ist gefragt und wir müssen als Ausbildungsbetriebe dafür sorgen, dass vernünftiger und qualifizierter Nachwuchs nachkommt“, appelierte er an die Ausbil-dungsbetriebe. Man müsse sich dieser Ver-antwortung bewusst sein. Das Wort übergab der Kreishandwerksmeister anschließend den jeweiligen Innungen mit ihrem Prüfungs-ausschuss. Diese nahmen die Freisprechung mit der Überreichung der Gesellenbriefe, be-

gleitet von Glückwünschen und viel Applaus, auf der Bühne vor. Dann bat die Innung für Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klemptnertechnik noch einmal alle frisch gebackenen Junggesellinnen und Junggesellen des Abend auf die Bühne und spendierte allen eine extra angefertigte Dose mit einem „Gesellentrunk“, mit dem sogleich nach alter Tradition angestoßen wurde. Abschließend sprach Oberstudiendirektor Peter Walte noch ein paar Worte und be-dankte sich bei der Kreishandwerkerschaft für die Würdigung dieses besonderen Ereig-nisses für die Gesellen. In geselliger Runde und bei kaltem Buffet konnten diese im An-schluss ihre Freisprechung feiern.

Die Junggesellinnen/Junggesellen und ihr Ausbildungsbetrieb:

Elektroniker/in im Bereich Energie- und Gebäudetechnik:

Christian Ehlers (Sabine Frieß Elektrotech-nikermeisterin Wolfenbüttel), Patrick Girlich (Stefan Bauermeister Elektrotechnikermeis-

Über ihren Gesellenbrief freuten sich auch die Kraftfahrzeugmechatroniker und eine Kraftfahrzeugmechatronikerin.

Kreishandwerksmeister Maik Bartels be-grüßte zur Freisprechungsfeier.

Diese Wolfenbütteler Fachbetriebe bildeten erfolgreich aus und wünschen den Junggesellinnen und Junggesellen für die Zukunft alles Gute.

Foto oben: Kreis-handwerksmeister Maik Bartels, Judith Lazarus, neue Jus-tiziarin im Haus des Handwerks, und In-nungsgeschäftsfüh-rer Michael Wolff.

Foto rechts: Vertre-ter der Stadt, Po-litik und Wirtschaft waren ebenfalls zur-Freisprechungsfeier gekommen.

Die Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionsmechanik freuten sich, ihren Gesellenbrief entgegennehmen zu können.

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Page 17: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Ratsmitglieder positionieren sich:

Sickter SPD will den Verkauf des Herrenhauses verhindern

Sickte. Es ist ein schwieriges The-ma, das auch zunehmend mehr mediales Interesse findet. Die Si-tuation wird brisanter. Auch das „Schaufenster“ greift dieses kom-plexe Thema einmal auf. Im Pres-segespräch positionierten sich gestern Vormittag die SPD-Rats-mitglieder Reinhard Deitmar, Honorarprofessor Klaus-Dieter Arndt sowie Peter Eickmann. Sie erklärten ihre Standpunkte ihrer Partei. Das Thema ist auch auf-grund vieler Verknüpfungspunkte kompliziert, die alle wie Zahnrä-der zusammenhängen und aufei-

nander einwirken. Doch der Reihe nach. Punkt eins: Thema Ortsmit-te – die unschöne Brachfläche. Der Grundstückseigentümer will mit dem Bau des Nettomarktes beginnen. Punkt zwei: Die Samt-gemeinde braucht dringend mehr Räumlichkeiten, die im jetzigen Zustand des Herrenhauses nicht vorhanden sind. Punkt drei: Der Brandschutz des Herrenhauses muss ertüchtigt werden und die generellen Instandhaltungs- und Heizkosten sind sehr hoch. Punkt vier: Es gibt vier Kaufinteressen-ten für das Barockschloss aus

dem Jahre 1705. Nun aber Schritt für Schritt. Die politischen Partei-en in der Gemeinde und Samtge-meinde Sickte sind sich wie so oft uneins. Die CDU-/FDP-Gruppe versucht, den Grundstückseigen-tümer umzustimmen, um an an-derer Stelle des Ortes einen Ein-kaufsmarkt zu bauen. Als Tausch soll eine Ausgleichsfläche dienen, die bislang jedoch noch nicht vorhanden ist. Auf der Brachflä-che im Ortskern will die CDU und FDP dann einen Rathausneubau errichten und wieder an die Samt-gemeinde vermieten. Für Sicktes Bürgermeister Marco Kelb würde sich dann ein harmonisches Fließ-bild mit Schule, Kirche, Kindergar-ten und Handel ergeben, wie er erst am Freitagabend beim Neu-jahrsempfang erzählte. Das Her-renhaus soll nach derer Ansicht verkauft werden, jedoch sollen per Vertrag Nutzungsrechte nota-riell festgehalten werden. Bislang sei sich jedoch auch die Samtge-meinde noch nicht einig, ob sie überhaupt einen Neubau für Ver-waltungszwecke wolle, dies müs-se erst noch beschlossen werden. Den Mietvertrag könne jedoch die Gemeinde mit der Samtgemeinde aufkündigen. Die Sozialdemokra-ten und Grünen sehen das anders.

Sie sind der Ansicht, dass der Ein-kaufsmarkt gebaut werden solle, zumal es auch nicht viele bauwil-lige Investoren gebe. Die Parteien lehnen zudem einen Verkauf des Herrenhauses strikt ab, da sie meinen, dass das Barockschloss ein Symbolbild für Sickte sei. Sie präferieren dagegen einen Flü-gelanbau zu realisieren, der auch mit dem Denkmalschutz konform sein würde. Nun der Clou: Mit Ratsmehrheits-beschluss vom 21. September hatte die CDU-/FDP-Gruppe den Verkauf des Herrenhauses und gleichzeitig den Neubau eines Rathauses auf den Weg gebracht. In der gleichen Sitzung wurde die Gemeinde Sickte beauftragt, die Erstellung eines unabhängigen Einzelhandelsgutachten unter der Berücksichtigung der bestehen-den Märkte Penny und Edeka so-wie eines Nettomarktes außerhalb der Ortsmitte erstellen zu lassen, dessen Kosten der Nettoinves-tor trage. Marco Kelb sei zudem ermächtig worden, mit einem leistungsfähigen Planungsbüro und Investoren in Verhandlung zu treten. Dieses solle unter Berück-sichtigung eines langfristig ange-legten und belastbaren Nutzungs-konzeptes sowie der Einräumung

eines weiteren und dauerhaften gemeindlichen Nutzungsrechtes des Rittersaales erfolgen. Die SPD äußerte ihre Bedenken: „Das Herrenhaus gehört einfach nicht in private Hand“, sagte Rein-hard Deitmar. „Der Käufer wird irgendwann auch Ansprüche an Grund und Boden stellen oder womöglich die Miete erhöhen.“ Rund 60.000 Euro zahle die Samt-gemeinde jährlich Miete bislang. Seiner Meinung nach könnte es Probleme bei den beliebten Hoch-zeiten im Rittersaal gegeben, das Sommerfest, der Bürgerbrunch, der Kinderspielplatz oder andere gelobte Aktivitäten rund um das Herrenhaus. Auch für den Honorarprofessor Klaus-Dieter Arndt und zugleich stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde sei Sickte ohne das Barockschloss unvorstellbar. „Das hat auch ideologische Gründe. Das Herrenhaus gehört einfach zu uns“, meinte er. Denn der mögli-che Kaufpreis würde längst nicht den Wert haben, den das Herren-haus wert ist. Deitmar: „Ich erwar-te, dass sichergestellt ist, dass wir keine Nutzungseinschränkung ha-ben. Aber das wird ganz einfach schwierig sein.“ Ein weiterer Aspekt ihrer Argu-

mentation war der Denkmal-schutz. Kommunen müssen sich ohne Wenn und Aber daran hal-ten. In privater Hand zwar prinzipi-ell auch, dennoch gebe es Wege, dass aus finanziellen Gründen anders gehandelt werden könne, sodass ein Handlungsspielraum entstünde, erklärte Deitmar. Bei allen drei Ratsmitglieder schlagen hier die Alarmglocken an. Aber auch, wenn sie die mögli-chen Finanzen im Blick haben. „Bei uns laufen schon die Gelder beim Sozialen Wohnungsbau und dem Feuerwehrhaus aus dem Ru-der. Wie sollen wir uns dann noch solch ein Rathausbau leisten?“, beklagten sich die Drei. „Das kön-nen wir uns einfach nicht leisten. Ich sehe keinerlei Kapazität. Es ist finanziell nicht darstellbar und auch nicht notwendig“, sagte Amtsvorgänger Reinhard Deitmar. Arndt schätzte die Maßnahme auf rund sechs Millionen Euro (Flä-chenankauf und Rathausneubau). Und schließlich wolle der Flächen-eigentümer auch gar nicht verkau-fen. „Er hat Nutzungsrecht. Der Bauantrag liegt beim Landkreis. Der Bebauungsplan sieht das so vor“, schloss sich Peter Eick-mann an. Die Veränderungssper-re für das Grundstück laufe noch bis August. Es wäre zwar mög-lich sie zu verlängern, jedoch sei dies äußerst schwierig. „Das wird dann auch eine juristische Frage“, ergänzte Eickmann und verwies

auch auf eine nicht repräsenta-tive Umfrage der SPD vor Weih-nachten. Von über 100 befragten Personen vor dem neuen Ede-ka-Markt seien 80 Prozent gegen einen Verkauf und gegen einen Neubau gewesen. Für ihn ein aus-sagekräftiges Ergebnis. Deitmar meinte auch, dass es eine andere Lösung geben müs-se. Landwirte seien bislang auch nicht zum Verkauf ihres Ackers bereit oder wollen Flächen im mehrfachen Tausch haben, das utopisch sei. Seit 1996 ist die Samtgemeinde dort unterge-bracht. Viele Brandschutzmängel seien schon abgestellt worden. Große Sanierungen des Daches und des Rittersaales konnten auch durch die Investition des Seniorenheimes erfolgen. Durch den Verkauf an Fläche an dessen Geschäftsführer Wilhelm Kurth war der Deal, dass im Gegenzug Gelder zur Sanierung flossen. Das klappt auch. Eine Chance sehen die Ratsmit-glieder noch in dem Beschluss des Samtgemeindesrates. Denn wenn die Verwaltung nicht aus-ziehen will, sind weitere Fragen zu klären. Die Grünen bringen deshalb auch einen Antrag zur Prüfung baulicher Maßnahmen bei der Bauausschusssitzung am 20. Februar ein (18 Uhr). Der er-wähnte Flügelanbau werde dann diskutiert. Alle drei erwarten an dem Tag eine hitzige Debatte. mk

Peter Machetti (Mitte) hält stolz die Spende hoch, die im Neu-erkeröder „Biermanski“ von Peter „Bimbo“ Neumann (links) an Horst Wassmann überreicht wurde. Foto: privat

Neuerkerode hat 150. Geburtstag:

„Enten“-Fahrer spenden BaumgruppeNeuerkerode. Ein helles, freu-diges Lachen und aufgeregtes Händeklatschen schallte über den Dorfplatz, als der Goslarer Enten-fahrer „Bimbo“ Tölg mit seiner Frau Tina sich dem „Biermanski“, dem Neuerkeröder Dorfgemein-schaftshaus, näherte. Die Wie-dersehensfreude ist immer groß, wenn das Motorengeräusch der Zweizylinder die friedliche Ruhe auf dem Dorfplatz wenigstens zweimal im Jahr unterbricht. So wie in jedem Jahr war Peter Tölg mit weiteren zwei CV-Citroenfah-rern in das Dorf am Elm gekom-men, um eine Spende für den dor-tigen Sportverein zu überreichen. Doch dieses Mal sollte alles an-ders sein. Auch in dem kleinen Ort bei Sickte hatte der Orkan „Frie-derike“ einige Bäume zum Umkip-pen gebracht. Ausgerechnet die über 80 Jahre alte Fichte, die bei den jährlichen Treffen der aus ganz Deutschland sowie Dänemark und den Niederlanden kommenden Fahrern als markanter Ort für das Hinweisschild diente, hatte dem Sturm nicht standgehalten und war der Länge nach neben das Wabehaus gefallen. Zum Glück war niemand zu Schaden gekom-men, nur der Fahrweg war durch das Wurzelwerk aufgebrochen. Es war der Destedter Michael Balke, der von seinem Entenfreund Mat-thias Böhnig von dem Unglück

erfuhr und umgehend mit seiner Frau Anne und Sohn Jonas sowie mit dem 2-CV-Spezialisten „Hä-gar“ aus Braunschweig die Idee weiter entwickelte, das Spen-dengeld zu einem Teil zumindest für die Anpflanzung einer neuen Baumgruppe zweckgebunden zu spenden. Horst Wassmann, Leiter des Neuerkeröder Bereichs Frei-zeitpädagogik nahm die Spende entgegen und sagte zu, mit der Neuerkeröder Gärtnerei über die Neuanlage an der Wiese an der Wabe zu sprechen. Das 20. öffentliche Treffen der „Enten“-Fahrer findet in diesem Jahr wie jedes Jahr am zwei-ten Wochenende im September statt. Ein Konzert mit der hollän-dischen Rockband „Botoulisme“ am Abend, eine Ausfahrt über die Dörfer mit den urigen Autos aus Frankreich und ein Fußballspiel mit dem SC Neuerkerode sind feste Bestandteile der immer gut besuchten Treffen in Neuerkerode. Das Treffen der 2-CV-Fahrer wurde 1999 von dem ehemaligen Mitar-beiter der Klinischen Station Rudi Schrader initiiert und mit Hilfe des leitenden Arztes des „Ortes zum Leben“ Dr. Christian Gaedt ins Le-ben gerufen. Ziel soll es nun sein, dass bis zu dem nächsten Treffen eine kleine Baumgruppe eventuell bereits zum Tag des Baumes im Frühjahr gepflanzt wird.

Das Treffensschild konnte am umgestürzten Baum geborgen wer-den. Es soll nun einen besonderen Platz bei der „Villa Kunterbunt“ im Okertal am Harz erhalten. Foto: privat

Im Pressegespräch positionierten sich gestern Vormittag die SPD-Ratsmitglieder. Reinhard Deitmar (von links), Honorarpro-fessor Klaus-Dieter Arndt sowie Peter Eickmann erklärten die Standpunkte ihrer Partei. Die Mitglieder sprachen sich klar gegen einen Rathausneubau und gegen einen Verkauf des Herrenhau-ses aus. „Das Gebäude muss in kommunaler Hand bleiben“, ar-gumentierten sie. Foto: M. Kordilla

Page 18: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Multivisionsshow am Montag, 5. FebruarWolfenbüttel. Versehentlich wurde in unserer Ankündi-gung ein falscher Tag ge-nannt. Diese Veranstaltung fi ndet am Montag, 5. Februar um 19.30 Uhr in der Carl-Gott-hard-Langhans-Schule statt. In seiner spannenden Multivi-sionsshow Abenteuer Tansa-nia führt Sie der Reisejourna-list Matthias Hanke auf den Gipfel des Kilimanjaro und durch mehrere Nationalparks bis hin zu den Traumstränden Sansibars.

Am 5. Februar geht es auch in die Serengeti. Foto: Mathias Hanke

Uwe Brackmann und Walburga Schmidt Foto: privat

Am 2. Februar im SchmidtTerminal:

Uwe Brackmann liest aus „Schicksalhafte Visionen“Wolfenbüttel. 2017 entstand der Roman „Schicksalhafte Visionen“ von Uwe Brackmann, aus dem der Autor am 2. Februar ab 18 Uhr im SchmidtTerminal an der Halch-terschen Straße 33 lesen wird.Wenn Uwe Brackmann schreibt, vergisst er Raum und Zeit um sich herum. Im Jahr entstehen so etwa drei Romane. Acht Wochen schrieb Brackmann an seinem Buch „Schicksalhafte Visionen“. Ein Vierteljahr benötigte der Autor für Recherchen. Die Geschichte spielt im Raum Königslutter – Wol-fenbüttel.In „Schicksalhafte Visionen“ geht es um eine fi ktive Geschichte mit authentischem Hintergrund. Es dreht sich um eine Augentrans-plantation. Die Empfängerin sieht mit den Augen den Mord, der zum

Tod der Spenderin geführt hat. Da die Polizei nicht daran glaubt, wendet sie sich an Privatdetektiv Leonard Lessing. Ob die Romanfi -gur Paula Telkert noch mehr Visio-nen haben wird, wird Uwe Brack-mann vielleicht während seiner Leseprobe verraten.

Nach dieser ersten spannenden Lesung in diesem Jahr im Rei-sebüro Schmidt werden weitere folgen. Auch lyrische Texte und eine philosophische Runde sind wieder in Planung. Somit wird es neben Foto- und Kunstausstel-lungen wieder ein breit gefächer-tes Angebot in den Räumen des SchmidtTerminals geben. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Vor-anmeldung unter 05331/884103 (Sharon Blanke).

Katholische Frauen feiern FaschingSchladen. Die Katholische Frau-engemeinschaft Schladen lädt für Mittwoch, 31. Januar, um 15 Uhr in das katholische Pfarrheim am Weinberg zur Faschingsfeier ein. Unter dem Motto „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ werden den Frauen bei lustigen Sketchen, Büttenre-den und gemeinsamen Liedern abwechslungsreiche Stunden ge-boten. Kaffee, Kuchen und zum Abschluss leckeren Kartoffelsalat mit Würstchen gibt es natürlich auch wieder reichlich. Kostümie-rung ist nicht Pfl icht, aber wün-schenswert. Das Leitungsteam der Frauengemeinschaft freut sich sehr über ein volles Haus.

Gharbaïn: Abdalatef Bouzbiba (Gesang, Violine, Rabab), Nordine Boussetta (Darbuka, Bendir, Tar), Thomas Loopuyt (Oud, Lothar). Foto: Veranstalter

Konzert im Lessingtheater – Eintritt frei:

Gharbaïn: Klassik und Folk aus dem MaghrebWolfenbüttel. Die Musiker von Gharbaïn („Die zwei Westen“) be-ziehen ihr Repertoire einerseits aus der klassischen arabo-andalu-sischen Tradition, andererseits gehören Stücke der städtisch-maghrebinischen Volksmusik Chaabi sowie die arabische Tanz-musik Aïta zum festen Bestandteil der Konzerte. In der gesungenen populären und klassischen Poesie ist die Liebe das immer wieder-kehrende Thema. Gharbaïn lässt sich von diesen verschiedenen marokkanischen Stilen inspirieren und interpretiert sie als ständigen Dialog mit historischen und heuti-gen Orientierungspunkten.Die Weltmusik-Konzertreihe „Klangkosmos“ begann im Jahr 2000 mit monatlichen Konzerten in Köln. Seitdem haben sich lo-kale Kulturorganisationen in über

30 Städten zu einem Netzwerk globaler Musik in Nordrhein-West-falen zusammengeschlossen. Mit mehr als 160 Ensembles aus fast 100 Ländern wurde der mu-sikalische Reichtum der Welt bei Live-Konzerten vorgestellt. Das Lessingtheater gehört seit 2017 zu diesem Verbund, um auch in unserer Region internationale En-sembles und ihre Kultur präsentie-ren zu können.Besetzung: Abdalatef Bouzbiba (Gesang, Violine, Rabab), Nordine Boussetta (Darbuka, Bendir, Tar), Thomas Loopuyt (Oud, Lothar).

Gharbaïn, Klassik und Folk aus dem Maghreb, Weltmusik-Kon-zertreihe „Klangkosmos“, Konzertam Dienstag, 30. Januar, 19.30 Uhr, Lessingtheater, Großer Saal. Der Eintritt ist frei!

Ausstellung zum 80. Geburtstag des Leipziger Künstlers:

Hirsch: „… Friß die Reste des Vergessens“Wolfenbüttel. Zum 80. Ge-burtstag des Leipziger Künstlers Karl-Georg Hirsch legt die Herzog August Bibliothek vom 2. Feb-ruar bis zum 27. Mai den Blick auf Jahrzehnte seines künstleri-schen Schaffens. Die Ausstellung Karl-Georg Hirsch: „…Friß die Reste des Vergessens“ wird mit einer Laudatio des Lyrikers und Prosaautors Peter Gosse am 2. Februar um 17 Uhr in Anwesen-heit des Künstlers in der Augus-teerhalle der Bibliotheca Augusta eröffnet.

Hirsch gehört zu den bedeutends-ten deutschen Holzschneidern der Gegenwart und hat insbesondere

im Bereich des Holzstichs Her-ausragendes geleistet. Der eme-ritierte Professor der Hochschule für Grafi k und Buchkunst Leipzig erhielt zahlreiche Auszeichnun-gen, darunter 2001 den Guten-berg-Preis der Stadt Leipzig und 2009 die Hans-Meid-Medaille für sein Lebenswerk. Bemerkenswert ist seine zeitkritische Position, die die Verheißungen der von ihm durchlebten Gesellschaftsmodelle hinterfragt. Diese Geisteshaltung spiegelt sich sowohl in zahlrei-chen Grafi kfolgen als auch in den über 120 von ihm illustrierten Bü-chern wider. Beides steht im Zen-trum der Ausstellung.Retrospektiv werden Exponate

aus seinen wichtigsten Schaf-fensperioden präsentiert. Begin-nend mit der Diplomarbeit des Künstlers, Holzstichen zu Michail Saltykow-Schtschedrin, wird ein Bogen bis hin zu seiner letzten großen Holzstichfolge geschla-gen, die der Ausstellung ihren Ti-tel leiht: Friss die Reste des Ver-gessens. Zu den insgesamt zwölf Lebensstichen des Künstlerbuchs ließ sich Hirsch unter anderem durch Textpassagen des Dichters Yvan Goll oder des Journalisten Schalom Ben-Chorin anregen.Der Dialog von Bild und Text wird in der Ausstellung durch handschriftlich verfasste und mit eigenen Zeichnungen versehe-

ne Künstlerbriefe erweitert, die Persönliches preisgeben und ei-nen Zugang zum künstlerischen Schaffen Hirschs ermöglichen.

Hirschs Arbeiten sind wichtiger Bestandteil der Malerbuchsamm-lung der Herzog August Biblio-thek, die für die Ausstellung groß-zügig durch die Leihgaben von Beate und Peter Labuhn (Stendal) ergänzt wurde.

Der Eintritt zur Eröffnung ist frei.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr. Eintritt: 5,-/2,-/1,- Euro. Weitere Informationen unter 05331/808-214 oder www.hab.de.

Karl-Georg Hirsch/Kerstin Hensel, COR-ART-ORIUM 25 © VG Bild-Kunst, Bonn 2018

Karl-Georg Hirsch, Holzschnitt aus Friss die Reste des Verges-sens, burgart-presse, 2014 © VG Bild-Kunst, Bonn 2018

E-Mail: [email protected]

SCHAUFENSTER [email protected]

Page 19: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Weinreise nach Kalifornien –Ein Traum für den Gaumen

– Verlagssonderseite –

Stadthallen-Restaurant „Löwenkrone” wieder völlig ausgebucht

Ein Cabernet Sauvignon – gut eingeschenkt von Ste� en Hunsen für Wein-Pro� und Probensprecher Dominique Hornig.

Braunschweig. Klar, dass die Weinreise “Kalifornien”, das sechsgängige Weinme-nü, im Braunschweiger Stadthallen-Res-taurant „Löwenkrone” wieder völlig aus-gebucht war. Doch diesmal fand sie an zwei Tagen mit jeweils gut 120 Gästen statt. Die Begründung gab Chef Ronny Hunsen gleich am Anfang: Die hohe Zahl von 250 Portionen pro Gang sei kü-chenmäßig nicht unproblematisch und man wolle doch stets beste Qualität an alle liefern.

Das Konzept bestätigte sich an beiden Abenden als absolut richtig, wie der starke Beifall für die Küchenmannscha� von Karl-Heinz Böheim und für das Ser-vice-Team der Restaurantche� n Barbara Sieg bewiesen.

Doch zum Menü: Zunächst ein kleiner Umweg – der Aperitif war ein Graham Beck Sparkling brut, ein Sekt aus Süd-afrika, dessen Qualität und Preis sich in Richtung eines französischen Champag-ners bewegten.

Dann aber Kalifornien! Die Crêpes- Avocadotorte mit Tomaten-Gurkenre-lish, ein für die meisten noch unbekann-ter Genuss, bei dem sich einzelne daran erinnerten, dass Kalifornier ungeduldig werden können, wenn einmal die Avoca-do-Versorgung stockt.

Dazu gab‘s einen Zinfandel Rosé von der Weston Estate Winery aus dem San Joa-quin Valley, der so manchem weiblichen Gast außergewohnlich gut mundete. Der Grund? Die beiden Probensprecher Philipp Bremer vom traditionsreichen Göttinger Weinhandelshaus und Domi-nique Hornig vom Importeur Paci� cWi-ne o� enbarten, dass der Wein mit 31 Gramm Restzucker pro Liter ganz schön süß war. Dazu ihr Rat: „Trinken Sie nicht nur trockene Weine! So mancher süße Wein ist ein großartiges Geschmacks-erlebnis!”

Auch die Maiscremesuppe (mit Streifen von Entenbrust) ist typisch für die USA. Sie wurde begleitet von einem ausgepräg-

ten Sauvignon Blanc der Geyser Peak Wi-nery aus Geyserville, 1880 gegründet und damit einer der ältesten Weinerzeuger. Die Nähe zu Geysieren steht für frühe Reife und Schutz vor Schädlingen.

Dann noch mehr USA: Hamburger mit Teriyaki-Sauce, optisch ein großartiges Bild auf dem Teller, geschmacklich aber eine Alternative zu den bei uns üblichen Burgern. Und der Test, passt dazu besser Weiß- oder Rotwein? Zunächst der Cra� -work Chardonnay von Scheid Family Wi-nes aus dem Monterey County. Die Fami-lie wollte in den Siebzigern eigentlich nur ihr vieles Geld anlegen, erkannte aber nach einigen Jahren, wieviel Freude der Anbau von Qualitätsweinen bereitet – ihr Chardonnay ist ein guter Beweis. Klar, dass zum rötlich geprägten Burger auch der rote Cabernet Sauvignon von Geyser Peak mundete.

Nach dem köstlichen Orangen-Sorbet mit einem Schuss Sekt kam der Haupt-gang „Surf and Turf ”, mitgebracht von

Chef Ronny Hunsen, der mehrere Jahre in den USA gearbeitet hat.

Hinter dem Namen versteckt sich Fleisch und Fisch, hier Roastbeef und Gambas mit Jus und Kräuterbutter, dazu Ofen-gemüse und � ymiankarto� eln. Als Be-gleitung zwei Rote – ein Ryder Pinot Noir (bei uns: Spätburgunder) von Scheid, ein sehr qualitätsvoller Tropfen aus dem gehobenen Preis-Segment und endlich – ein Werbestand hatte optisch den Raum bestimmt – von Francis Ford Coppola ein großartig harmonischer Cabernet Sauvignon aus der Serie „Coppola Ros-so & Bianco Cabernet”. Die Erkenntnis: Coppola ist nicht nur ein grandioser Regisseur und Filmproduzent (Der Pate, Apocalypse Now)!

Als Dessert zum Abschluss gab es eine Baby-Ananas „Surprise”, begleitet von einem Quady Essensia Sweet White der Rebsorte Orange Muscat von der Qua-dy Winery aus dem San Joaquin Valley. Der Wein hochkarätig edelsüß und auch

preislich weit oben. Er veranlasste Philipp Bremer zu einem hohen Lob für Ronny Hunsen; dieser sei bei den Kosten für die Weine außerordentlich großzügig gewe-sen.

Wer nicht bei der Weinreise dabei war, aber gerne das Erlebnis der Weine aus Kalifornien hätte, wende sich an Philipp Bremers Weinhandlung „Knigge” in der jetzt wieder freigegebenen Schillstraße in Braunschweig, Telefon 0531/7 52 43.

Am Ende gab es viel Beifall für die groß-artige Weinreise. Und großes Bedauern! Denn Ronny Hunsen kündigte aus Ter-mingründen die nächste Weinreise erst für die Zeit nach den Sommerferien an. Immerhin versprach er bis zum Jahres-ende 2018 noch eine zweite. Und über allem? Das Damoklesschwert der Stadt-hallen-Sanierung. Dazu der Löwenkro-ne-Chef: „Die nächsten 26 bis 27 Monate sind wir noch da. Solange können Sie noch alles gerne bei uns buchen!” Hans Ochmann

Ein leckerer Pracht-Hamburger.

Die Garanten für die großartige Weinreise (v. l.): Sommelier Dominique Hornig, Koch Karsten Rode, Restaurantche� n Barbara Sieg, Küchenchef Karl-Heinz Böheim, Löwenkrone-Chef Ronny Hunsen, Probensprecher und Weinexperte Philipp Bremer.

V. r.: Philipp Bremer mit seinen Mitarbeitern András Rudics und Andreas Schellhas, daneben Probensprecher Dominique Hornig, dessen Urgroßvater schon bei Bremers Urgroßvater in Göttingen Wein kau� e.

Küchen-Mannscha� und Service-Team erhalten traditionell viel Beifall für ihre perfekte Arbeit.

Optisch eine Pracht! Regina Schönp� ug und Jaqueline Kraus bringen die Hamburger mit Teriyaki-Sauce schnell zu den Gästen.

Der Hauptgang wird traditionell unter einer Cloche serviert, von vorne: Ste� en Hunsen, Alberto Salas, Andrea Strutz, Pascal Horn.

Maiscremesuppe mit Streifen von Entenbrust, begleitet von Sauvignon Blanc.„Surf and Turf”, Roastbeef und Gambas - mit Jus und Kräuterbutter, dazu Ofenge-müse und � ymiankarto� eln.

2018 in der Löwenkrone Unser Restaurant ist Mi. bis Sa. 11.30 bis 22.00 Uhr

und Sonntag 11.30 bis 15.00 Uhr geöffnetMontag und Dienstag (ab 20. Febraur 2018) Ruhetag

(bei Veranstaltungen in der Stadthalle geöffnet)

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Page 20: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Technik-Highlights und Live-Cooking am heutigen verkaufsoffenen Sonntag in BraunschweigInnovativer Dunstabzug ohne Haube beim „Küchenmacher“

Dampf und Gerüche ver-schwinden direkt dort, wo sie entstehen, und Dunstabzugs-hauben in Kopfhöhe gehören der Vergangenheit an: Koch-feldabzüge bieten höchste Leistung für gute Luft, sparen Platz, ermöglichen mehr Be-

wegungsfreiheit und sorgen für freie Sicht in der Küche. Durch ihre Positionierung direkt am Kochfeld verhindern sie, dass sich Fett, Gerüche und Dämpfe im Raum verteilen und womög-lich in der Kleidung festsetzen. Dabei arbeiten sie selbst auf

höchster Stufe extrem leise, sind einfach zu bedienen, las-sen sich bequem reinigen – und designstark sind sie noch dazu.„Ein gelungenes Beispiel da-für, wie mit cleverer Tech-nik das Kochen in der neuen Traumküche noch mehr Spaß macht“, so Verkaufsleiter Hen-ry Teusch. Und auch die gibt es selbstverständlich beim „Küchenmacher“ in Braun-schweig, Wolfsburg und Hil-desheim: Von der gemütlichen

Landhausküche bis zur mo-dernen Designerküche reicht das umfassende Angebot. Ob es um individuelle Küchen für Neubauten, clevere Lösungen für bestehende Räume jeder Größe oder funktionale Küchen für Gewerbeimmobilien und öf-fentliche Räume geht: Jeder Kunde erhält umfassende, pro-fessionelle Beratung und maß-geschneiderte Vorschläge.„Bei uns findet jeder die Kü-che, die optimal zu seinen Räumlichkeiten und seinem

Frischer Wind statt dicker Luft: Dunstabzüge ohne Haube ge hören zu den aktuellen Highlights in der Küchentechnik. Beim „Küchen-macher“ kann man sich überzeugen, was die innovativen Lösun-gen alles bieten – zum Beispiel am heutigen verkaufs offenen Sonntag von 11–18 Uhr in Braunschweig mit Geräte-Vorführung und Live-Cooking von Bora. Dabei lassen sich die lecker zubereiteten Häppchen gleich probieren!

Wohnstil passt“, verspricht Henry Teusch. „Wir wollen aber nicht nur mit erstklas-sigen Pro dukten und besten Preisen bei unseren Kun-den punkten, sondern auch mit unserem individuellen Service“, so Henry Teusch. Dazu zählt unter anderem die Küchenplanung mit moderns-ter Computertechnik in der Ideen-Lounge, wo man mit dem Fachberater seine Wunsch-küche auf einem interaktiven 3D-Display zusammenstellt.

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Bekannt aus der TV-Werbung: Der innovative Dunstabzug ohneHaube von Bora lässt sich beim „Küchenmacher“ live erleben.

Sich über die Arbeit in der Kindertagespflege austauschen, sich vernetzen und neue Ideen holen – das bot der Neujahresempfang des Familien- und Kinderservicebüros. Fotos: Landkreis

Neujahrsempfang für Tagespflegepersonen:

Landkreis bietet Raum für VernetzungWolfenbüttel. Zuhause arbeiten – das ist Alltag für Personen, die in der Kindertagespflege arbei-ten. Daher ist es wichtig, einen Ort oder einen Anlass anzubieten, damit ein Informationsaustausch zwischen den Tagespflegeperso-nen stattfinden kann. So einen An-lass hat das Familien- und Kinder-servicebüro (FKSB) im Landkreis Wolfenbüttel mit seinem Neu-jahrsempfang für die Tagesmüt-ter geschaffen. Im Vordergrund stand der Vernetzungsgedanke. Bei Kaffee, Kuchen und kleinen

Snacks plauderten Tagesmütter und FKSB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter über die Arbeit in der Kindertagespflege.„Die Tagespflege ist eine sehr individuelle Form der Kinderbe-treuung. Daher ist es wichtig und wertvoll, dass sich die Tagesmüt-ter treffen und austauschen kön-nen. So erhalten sie neue Ideen und Rückmeldungen für ihre Ar-beit. Mit dem Neujahrsempfang möchten wir die große Wertschät-zung zeigen, die wir für diese Ar-beit empfinden“, sagte Annika

Hoffmann von der FKSB.Neben der Möglichkeit, sich aus-zutauschen, Rat einzuholen und über tagespflegespezifische The-men zu diskutieren, wurden beim Neujahrsempfang die Fortbildun-gen für das Jahr 2018 vorgestellt. Diese in regelmäßigen Abständen stattfindenden Fortbildungsveran-staltungen sind ein wichtiger Be-standteil in der Weiterentwicklung und im Ausbau der Qualität der Tagespflege.Kontakt FKSB: Claudia Lühr, [email protected], 05331/84 827.

Eine Tagesmutter im Gespräch mit FKSB-Mitarbeiterin Rimah Attia-Abdelwahed (rechts).

Daniel Hope © Harald Hoffmann

Fünftes Konzert der Reihe Meisterkonzerte:

Daniel Hope: Wiener Klassik

Braunschweig. Im fünften Kon-zert in der Reihe Meisterkonzer-te 2017/18 am Donnerstag, 22. Februar, 20 Uhr, ist Daniel Hope zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester zu Gast in der Stadthalle Braunschweig.Wenige Künstler gibt es, auf die der schöne Begriff des „Tausend-sassas“ so gut passt, wie auf ihn: Daniel Hope! Ambitionierter Fes-

tivalmacher, charmanter Mode-rator, unterhaltsamer Buchautor, leidenschaftlicher Erfinder neuer Konzertkonzepte und natürlich exzellenter Geiger, der stark von seinem Mentor Yehudi Menuhin geprägt wurde und viele Jahre als jüngster Primarius des Beaux Arts Trios auf den Weltbühnen konzer-tierte. Mit dem Zürcher Kammer- orchester verbindet ihn schon lan-

ge eine enge musikalische Part-nerschaft – für ihr Konzert setzen sie in dieser Saison ganz auf feins-te Wiener Klassik. Ein garantiert zu Herzen gehender Moment.Die Künstler: Daniel Hope und das Zürcher KammerorchesterProgramm:Gluck: Furientanz aus „Orfeo und Euridice“Haydn: Violinkonzert G-Dur Hob. VIIa:4Mozart: Adagio E-Dur für Violine und Orchester KV 261, Diverti-mento F-Dur KV 138, Violinkon-zert Nr. 3 G-Dur KV 216, Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201.Karten:Karten sind im Vorverkauf bei der Braunschweiger Konzertdirektion Walter E. Schmidt, Telefon 0531/ 44115, [email protected], bei der Kon-zert-Kasse – ECE Schloss-Ar-kaden, Platz am Ritterbrunnen 1 | 38100 Braunschweig und der Konzert-Kasse-City, Schild 1a | 38100 Braunschweig, Telefon 0531/16606, der Konzertkasse Bartels, Schlosspassage 1, Te-lefon 0531/125712 sowie im In-ternet unter www.meisterkonzer-te-braunschweig.de und an der Abendkasse erhältlich.

Firmensitz der Unternehmensgruppe Richard Borek, 2018. Foto: Borek

Unternehmensgruppe Richard Borek feiert 125-jähriges Bestehen:

Weltweit die Nr. 1 für Briefmarken und Münzen Braunschweig. Mit der Unter-nehmensgruppe Richard Borek aus Braunschweig feiert in die-sem Jahr das weltweit größte Fach-Versandhaus für Sammelar-tikel sein 125-jähriges Bestehen. Damit ist es Deutschlands ältes-tes, ununterbrochen im Familien-besitz befindliches Versandhaus. Es wird in vierter Generation er-folgreich geführt. Alle bisherigen Eigentümer hießen oder heißen Richard Borek. Richard Borek ist ein Marke, die im In- und Ausland von Philatelisten und Numismati-kern als kompetenter Partner ge-schätzt wird.Die Briefmarkenhandlung führt Postwertzeichen aus rund 300 Ländern. In den vergangenen 125 Jahren wurden rund 150 Millionen Postwertzeichen an Briefmarken-sammler auf der ganzen Welt ver-kauft. Allein bei der Fußball-Welt-meisterschaft 2006 konnten in Deutschland mehrere Millionen Themen-Briefmarken abgesetzt werden.Richard Borek pflegt eine lange Partnerschaft zum Hause Thurn und Taxis, das zwischen 1852 und 1867 insgesamt 54 eigene Briefmarken herausgab und von 1806 bis 1867 die Geschäfte der Kaiserlichen Reichspost erledigte. Zudem besteht eine besondere Beziehung zum deutschen Sport, einerseits zu den Geschäfts-partnern, dem Deutschen Fuß-ball-Bund (DFB) und dem Deut-schen Olympischen Sportbund (DOSB), und andererseits zur Her-zensangelegenheit, der Stiftung Deutsche Sporthilfe.

Das Traditionsunternehmen be-schäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Mit der Tochter MDM Münzhan-delsgesellschaft Deutsche Mün-ze ist es zum Weltmarktführer für Münzen und Medaillen aufgestie-gen. Richard Borek ist im Dienst des Sammlers Kooperationspart-ner von rund 50 Nationen, dar-unter auch China und die USA,

sowie von Institutionen wie bei-spielsweise dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und dem Welt-Fußballverband FIFA.Große Anstrengungen unternimmt die Unternehmensgruppe im Jubi-läumsjahr 2018, um den digitalen Wandel zu forcieren. Ziel ist es, neue digitale Produkte zu entwi-ckeln und weltweit neue Kunden für das Sammeln von Briefmarken und Münzen zu begeistern. „Die Old Economy wird mit ihren Ge-schäftsmodellen der Vergangen-

heit in Zukunft nicht mehr erfolg-reich sein können. Die Software gewinnt gegenüber der Hardware, dem eigentlichen Produkt, immer mehr an Bedeutung“, sagt Richard Borek IV und sieht in der Digitalisierung den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft. Der On-lineanteil macht in manchen Be-reichen bereits deutlich mehr als

50 Prozent bei weiterhin steigen-der Tendenz aus.

Erste Briefmarken hatte Richard Borek I im Jahr 1893 im elterlichen Pelzgeschäft verkauft. Zum ra-schen Aufschwung des Unterneh-mens trugen zwei revolutionäre Ideen bei, die die Philatelie verän-derten: das Angebot ungebrauch-ter Briefmarken und das Sammeln neuer Ausgaben im Abonnement. In den dreißiger Jahren des ver-gangenen Jahrhunderts trat mit

Richard Borek II die zweite Ge-neration in das Handelshaus ein. Er meisterte die schwere Krise nach dem Zweiten Weltkrieg, als bis Ende der 1950er Jahre keine Briefmarken aus dem Ausland importiert werden durften. Sein als Werbung für das Briefmarken-sammeln herausgegebener „Ho-bby-Prospekt“ erreichte im Jahre 1960 eine Auflage von 3,5 Millio-nen Stück, eine für die damalige Zeit unglaubliche Auflage. Mehr als 50.000 Neuheiten-Abonnenten waren das Ergebnis der Kampag-ne. Besonders passte der Verkauf von Albumblättern mit Serien aus aller Welt in die weltoffener wer-dende Zeit.

Unter der Führung von Richard Borek III wuchs die Unterneh-mensgruppe zu einem auf allen Kontinenten der Erde agierenden Unternehmen. Mit der Einführung moderner Managementmethoden wie Unternehmensplanung, Mar-keting und Controlling sorgte er bereits in den 1980er Jahren für strukturiertes Wachstum. Richard Borek III schaffte es, mit MDM die Sammelleidenschaft für Münzen in allen Bevölkerungsschichten zu entfachen und den internationalen Markt zu erschließen. Seine Erfah-rungen aus dem Briefmarkenge-schäft übertrug er erfolgreich auf den Münzhandel. Der Durchbruch auf dem Weltmarkt sowohl im Briefmarkengeschäft als auch im Münzhandel gelang der Unterneh-mensgruppe Richard Borek 2012, als auch der chinesische Markt er-folgreich erschlossen wurde.

Richard Borek II und Richard Borek III an der Setzmaschine, 1967. Foto: Borek

Richard Borek III (sitzend) mit Richard Borek IV, 2018. Foto: Borek

Page 21: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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20. Spieltag: FC Erzgebirge Aue gegen Eintracht Braunschweig

Zur Stadionpremiere soll es keine Geschenke gebenBesser hätte es sich der FC Erzgebirge Aue kaum aussu-chen können: Gegner im ersten Pflichtspiel im frisch sanierten und ausgebauten Erzgebirgs-stadion ist am Sonntag um 13.30 Uhr Eintracht Braun-schweig. Viele, viele gemein-same Momente verbinden die beiden Clubs, manche schöne, manche bittere. So feierte man gegen die Löwen schon den Aufstieg, kassierte aber auch manche Niederlage, teilweise, weil das Quäntchen Glück fehl-te. Das fehlt aber im Moment eindeutig der Eintracht. Mannschafts-Ikone und Keeper Martin Männel brachte es vor der Partie auf den Punkt. „Wir haben zwar bei Fortuna knapp verloren, aber ein gutes Spiel gemacht. Diesen Schwung wer-den wir ins Eintracht-Spiel mit-nehmen!“ Gut gebrüllt, Lö...äh Veilchen! „Wir werden aber noch das eine oder andere verändern,

um Eintracht Braunschweig zu überraschen! Das Spiel wird schon in etwa die Richtung zei-gen, wo es mit der Mannschaft hingeht.“ Ein Freundschaftsspiel wird das am Sonntag sicher nicht. Zur Eröffnung des Punktspielbe-triebs im Erzgebirgsstadion wird Eintracht wohl keine Geschenke im Bus versteckt haben. Blumen wären ja ohnehin bei den „Veil-chen“ unpassend und die Punk-te braucht Eintracht dringend selbst. Martin Männel wird kritisch auf die Aufstellung schauen, denn einen Namen würde er wohl lieber nicht darauf sehen wol-len: Domi Kumbela. Der hat dem engagierten Mann im Tor schon den einen oder anderen Treffer „reingelullt“. Ein anderer Name wird aber sicher fehlen: Onel Hernandez, der gegen Aue seinen ersten Treffer im Eintracht-Trikot machte. Der ist

ja nun der 8. deutsche Profi bei Norwich-City. Für ihn könnte ein „Neuer“ seine Premiere feiern – und bestensfalls mit einem Tor krönen. Sowohl Philipp Hofman als auch Onur Belut sind spiel-berechtigt und brennen auf den Einsatz. Aber auch der FC Erzgebirge hat ein neues Ass im Ärmel: Neuzu-gang Ridge Munsy. Der Mittel-stürmer von den Grashoppers Zürich wirbelte in Düsseldorf die Abwehr gehörig durcheinander und brachte Trainer Friedhelm Funkel ganz schön ins Schwit-zen. Das wird eine Aufgabe mehr für die Löwen-Abwehr. Der Mann ist wie ein Gummi-Ball – so eine Art Kumbela in jungen Jahren im Cola-Rausch. Das hat das Trainerteam der Löwen auch gesehen: also Gefahr er-kannt, Gefahr gebannt? Na hof-fentlich. Auch wenn‘s schwer fällt – die Punkte müssen jetzt her. Dringend.

Wie die Neuzugänge Philipp Hofmann und Onur Bulut ist auch Domi Kumbela wieder einsatzfähig. (Szene aus dem Vorberei-tungsspiel gegen Hertha BSC II). Fotos: Agentur Hübner

Schussversuch von Mittelfeldspieler Özkan Yildirim. Er ist nach seiner Innenbandzerrung wieder ins Mannschaftstraining zurück-gekehrt (Szene aus dem Vorbereitungsspiel gegen Hertha BSC II).

Gute Leistungen im Wing Chun Kung FuDie Prüflinge aus Braunschweig, Börßum, Schöppenstedt und Wolfenbüttel bestanden mit hervorragender Auszeichnung ihre Prü-fung in Braunschweig. Ob Klein oder Groß – alle haben eine tolle Leistung erbracht. Zur Erläuterung: Wing Chun Kung Fu umfasst relativ wenige Basistechniken, deren Kombinationen den Kung-Fu-Schüler dazu in die Lage versetzen, einen Angreifer hervorragend abzuwehren. Des Weiteren wird auch das Thema Prävention sehr groß geschrieben. Hiervon wurden zahlreiche Übungen im Einzel- und Partnertraining geprüft. Des Weiteren Selbstverteidigungs- und Tritt-Techniken. Auch das Allgemeinwissen zum Wing Chun Kung Fu bzw. der Kampfkünste wurde abgefragt. Ziel für die Prüflinge war es, eine Steigerung des Selbstbewusstseins und der Selbstsi-cherheit zu erlangen und vor allem, das was sie erlernt und trainiert haben, unter Beweis zu stellen und hierfür die Anerkennung durch ein Zertifikat von Sifu Peter Graun zu erhalten, um das nächste Lehrprogramm trainieren zu dürfen. Es war eine tolle Atmosphäre, und alle freuten sich über die guten Prüfungsergebnisse. Foto: privat

TSV Barnstorf berätBarnstorf. Die Jahreshaupt-versammlung des TSV Barns-torf von 1947 findet am Sonn-abend, 3. Februar, 18 Uhr, im Sportheim des TSV Barnstorf statt. Auf der Tagesordnung stehen auch Neuwahlen.

Heute gegen Rockets:

Löwen habe gute Chance auf einen „Big Point“Braunschweig. Zum ersten Heimspiel der Rückrunde emp- fangen die Basketball Löwen am heutigen Sonntag, 28. Janu-ar (17.30 Uhr), die Rockets aus Erfurt in der Volkswagen-Halle. Das Team von Löwen-Head-coach Frank Menz steht nach 19 absolvierten Spielen und 14:24 Punkten aktuell vier Plätze über dem auf Rang 17 stehen-den Aufsteiger (18 absolvierte Spiele, 8:28). Sollten die Löwen gewinnen, hätten sie vier Siege mehr als die Rockets auf dem Konto und automatisch den direkten Vergleich für sich ent-schieden.Nicht zuletzt deshalb spricht Frank Menz bei dieser Partie von der Chance auf einen „Big Point“ in Sachen Ligaverbleib. Denn im Falle eines Sieges „hätten wir quasi fünf Spiele Vorsprung auf Erfurt und wären damit relativ sicher“, so der Lö-wen-Coach. Die Möglichkeit auf so ein „Big Point“-Spiel haben die Löwen laut Menz insgesamt sogar drei Mal. Denn neben den Rockets spielen sie noch gegen die BG Göttingen (8:26) und ge-gen die Eisbären Bremerhaven (8:28), die derzeit ebenfalls drei Siege weniger als die Löwen haben und gegen die das Menz-Team in der Hinrunde gewon-nen hat. Allerdings betont der Löwen-Coach die Relevanz des nun anstehenden Heimspiels gegen die Erfurter. Zumal sein Team gegen die BG erst am letz-ten Spieltag und auswärts ge-gen die Eisbären antreten muss. „Dementsprechend ist das eine Riesengelegenheit, uns gegen Erfurt freizuspielen. Das Spiel hat daher eine hohe Bedeutung für uns“, so Frank Menz. In der Hinrunde ging die Begeg-nung zwischen den Löwen und den Rockets mit 92:87 zu Guns-ten der Braunschweiger aus. Seitdem hat sich in Erfurt einiges verändert. Nachdem die Gäste zu Saisonbeginn zunächst Ver-letzungssorgen plagten, kamen im Oktober zudem Nachrich-ten auf, dass ihr Hauptsponsor Oettinger zum Ende des Jahres

2017 aussteigen würde. Dies ist nun zur Realität geworden, doch ist der Spielbetrieb mindestens bis zum Saisonende gesichert. Trotzdem trennte der Klub sich von drei Importspielern: Ne-manja Jaramaz, der im Hinspiel noch 20 Punkte gegen die Lö-wen erzielte, trägt mittlerwei-le das Braunschweiger Trikot. Ebenso verließen Spielmacher Darrell Mitchel sowie Center Ikene Ebekwe die Rockets. Ge-genwärtig sind die Gäste auf der Suche nach einem neuen Big Man und Frank Menz würde es nicht überraschen, wenn der bereits am Sonntag gegen sein Team aufliefe.

Doch auch ohne die Verstär-kung unter den Brettern zeigten die Rockets zuletzt starke Leis-tungen und holten zum Jahres-ende zwei wichtige Heimsiege im Kampf um den Klassener-halt. Der Aufsteiger bezwang s.Oliver Würzburg und die BG Göttingen, musste danach aber auch zwei knappe Niederlagen bei den Eisbären Bremerhaven (74:80) und am vergangenen Wochenende gegen ratiopharm ulm (79:81) hinnehmen. Angeführt wird der Tabellensieb-zehnte vom belgischen Natio-nalspieler Retin Obasohan. Der Guard steuert 14,2 Punkte im Schnitt bei, sammelt zudem 5 Rebounds und legt 3,5 Assists auf. Dahinter folgt Nationalspie-ler Andreas Obst (11,1 PpS), der sehr gute 42 Prozent seiner Dreipunktewürfe verwandelt. Dritter Akteur im zweistelligen Punktebereich ist der erfahrene Power Forward Sava Lesic (10,7 PpS). Bis auf den 18-jährigen Esten Kristian Kullamäe sind die weiteren Spieler in der Rotation von Rockets-Coach Ivan Pavic deutscher Nationalität. Allesamt überzeugten zuletzt durch eine starke kämpferische Einstellung und als Team, das zu keinem Zeitpunkt aufgibt.

Darauf sind die Löwen vorbe-reitet. „Die Rockets spielen mit viel Herz und glauben an sich.

Ich erwarte daher einen richti-gen Kampf und vielleicht auch ein bisschen Krampf auf dem Parkett. Aber wir haben zuletzt

richtig gute Spiele gemacht. Wenn wir so eine Leistung am Sonntag erneut abrufen können, dann sollten wir gegen Erfurt ge-

winnen“, sagt Frank Menz, der kranheitsbedingt auf Anthony Morse (Weisheitszahn-Entzün-dung) verzichten muss.

Tim Schwartz mit einem Korbversuch, links Scott Eatherton (Sze-ne aus dem Spiel gegen Gießen im Dezember letzten Jahres). Foto: Agentur Hübner

DeAndre Lansdowne versucht John Bryant zu überwinden (Szene aus dem Spiel gegen Gießen im Dezember letzten Jahres). Foto: Agentur Hübner

Julia (Jule) Busch ist mit ih-ren zwölf Jahren sowohl in der 1. Jugend-, als auch schon in der 2. Damenmannschaft eine wichtige Punktesammlerin. Foto: Verein

Nervenstarke Leistung der Tischtennisspielerinnen:

2. Damen mit drittem SaisonsiegSchöppenstedt. Die 2. Tisch-tennis-Damenmannschaft hat sich nach einer nervenstar-ken Leistung mit dem dritten Sieg der laufenden Spielse-rie belohnt. Gegen die Damen des TSV Rüningen II stand am Ende des gut zweistündigen Schlagabtauschs ein 6:1 auf der Ergebnistafel.

Während die Gastgeberinnen jetzt 7:15 Punkte aufweisen, bleiben die Gäste mit ledig-lich einem Pluspunkt am Ta-bellenende (1:21) der Kreisliga Braunschweig.

Im Eingangsdoppel glückte der Paarung Emely Schwarz/Melina Marschall ein knapper 3:2-Er-folg. Anschließend verlor Emely Schwarz unglücklich in fünf Sät-zen. Mehr Fortune hatte danach Melina Marschall, die sich in der Verlängerung des 5. Satzes durchsetzen konnte. „Die An-fangsphase war wirklich nichts für schwache Nerven”, schilder-te Schöppenstedts Teamchef Janek Lühr die Dramatik der ersten Spiele.

Die erst 12-jährige Julia Busch sorgte dann mit einem Viersatz-sieg erstmalig für bis zuletzt an-gespannte Nerven. Im ruhigen Fahrwasser fuhr dann Melina Marschall durch den an diesem Abend einzigen Dreisatzsieg.

Emely Schwarz und Julia Busch sorgten bei ihren 4-Satz-Sie-gen auch in der Schlussphase der Begegnung für jede Menge Spannung.

„Am Ende hieß das Satzverhält-nis 20:10 für uns. Aber nahezu alle Spiele waren heiß umkämpft und äußerst knapp”, gab Ja-nek Lühr nach dem erlösenden Matchpoint zu.

Page 22: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Bundesliga an diesem Wochenende

MÜNCHEN (sid). Gewankt, aber mehr auch nicht: Rekord-meister Bayern München hat auch den nächsten wehrhaften Gegner niedergerungen und ist nach einem unterhaltsamen Spiel dem sechsten Meistertitel in Folge einen weiteren Schritt näher.

Gegen das aufmüp�ge 1899 Hoffenheim von Trainer Julian Nagelsmann benötigte der FC Bayern beim 5:2 (2:2) nach ei-nem zwischenzeitlichen 0:2 wie schon vor Wochenfrist gegen Werder Bremen allerdings ei-nen Kraftakt zum Sieg.

Erst mit den Toren von Ro-bert Lewandowski (21.) und Jerome Boateng (25.) fand die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes ins Spiel. Zuvor hat-ten Mark Uth (3.) im Nach-schuss nach einem verschos-

BAYERN HOFFENHEIM 5:2

LEVERKUSEN/HANNO-VER (sid). Die Rollen schie-nen klar verteilt. Um nichts anderes als um den Klassener-halt sollte es beim Aufsteiger Hannover 96 gehen. Beim VfL Wolfsburg wollte man eine Zit-tersaison inklusive Relegation hinter sich lassen und wieder nach oben schauen.

Doch die Situation vor dem Niedersachsen-Duell am heu-tigen Sonntag (18.00 Uhr) ist gänzlich anders. Die Platzher-ren schnuppern am internati-onalen Wettbewerb, beim VfL richten sich die Blicke schon wieder nach unten. Für 96-Trai-ner Andre Breitenreiter ist zu-mindest die gute Ausgangslage

des eigenen Teams kein Zufall: „Unsere aktuelle Position ist ein Produkt unserer Weiterent-wicklung.“

„Es kann für uns nur um den Klassenerhalt gehen und darum, Abstand zur gefähr-lichen Tabellenregion zu hal-ten“, sagt hingegen Wolfsburgs Trainer Martin Schmidt mit

einer gewissen Enttäuschung in der Stimme. Der Schweizer mag die Stimmung an den Al-lerwiesen ein wenig aufgehellt haben, wirklich verbessert hat Schmidt die Lage beim VfL aber nicht.

Schon sein Start in Wolfs-burg mit sieben Unentschieden in Serie brachte den Klub nicht

wirklich voran, mittlerwei-le sind die Wolfsburger auch schon wieder seit fünf Spielen ohne Sieg. Eine Momentauf-nahme, die VfL-Sportchef Olaf Rebbe nicht gerade begeistert.

Im zweiten Sonntagsspiel empfängt Bayer Leverkusen heute den FSV Mainz 05 (15.00 Uhr).

Ein Foul von Joshua Kimmich (2.v.r.) an Serge Gnabry (links) bescherte den Hoffenheimern früh einen Elf-meter. Foto: AFP

senen Fouelfmeter von Serge Gnabry und Gnabry (12.) selbst die couragierten Kraich-

gauer mit 2:0 in Führung ge-bracht. Kingsley Coman (63.) sorgte dann endgültig für die

Wende und Arturo Vidal (66.) legte noch nach. In der 90. Mi-nute sorgte dann der ehemali-

Hannover oben, Wolfsburg unten: Verkehrte Fußball-Welt

Nächster wehrhafter Gegner niedergerungenFC Bayern München dreht 0:2 und gewinnt vor heimischer Kulisse gegen 1899 Hoffenheim noch 5:2

ge Hoffenheimer Sandro Wag-ner für den Endstand.

Der Vorsprung der Bayern in der Tabelle bleibt damit riesig.

Viele Augen waren im Duell des ältesten gegen den jüngs-ten Trainer der Bundesliga auf Hoffenheims Nagelsmann gerichtet, der über Monate als einer der Favoriten auf die künftige Besetzung des Trai-nerpostens beim FC Bayern galt und zudem gegen den 26-maligen Meister in bis zu diesem Spiel drei Duellen noch ohne Niederlage war. Und der 30-Jährige hatte sein Team au-genscheinlich erneut gut einge-stellt.

Hoffenheim erwischte die Bayern mit einer mutigen und schnörkellosen Spielweise auf dem falschen Fuß. Die Münch-ner kamen überhaupt nicht in den Rhythmus, erlaubten sich zahlreiche Fehlpässe und hat-ten zunächst nicht die nötige Konzentration.

2. BundesligaUnion Berlin - Nürnberg 0:1 Regensburg - Ingolstadt 3:2 Fürth - Kiel 0:0K‘lautern - Düsseldorf 1:3 Duisburg - Heidenheim 3:3 St. Pauli - Darmstadt heute, 13.30Sandhausen - Dresden heute, 13.30Aue - Braunschweig heute, 13.30Bochum - Bielefeld Montag, 20.30

1. Düsseldorf 20 32:22 40 2. Nürnberg 20 39:25 37 3. Kiel 20 39:25 35 4. Duisburg 20 30:29 30 5. Ingolstadt 20 29:23 29 6. Regensburg 20 32:29 29 7. Sandhausen 19 24:18 28 8. Union Berlin 20 35:29 27 9. St. Pauli 19 21:30 2710. Bielefeld 19 30:29 2611. Heidenheim 20 30:36 2612. Dresden 19 27:31 2313. Bochum 19 18:23 2314. Aue 19 19:27 2315. Braunschweig 19 22:21 2216. Fürth 20 21:30 2017. Darmstadt 18 28:31 1918. K‘lautern 19 15:33 12

1. BundesligaFrankfurt - Gladbach 2:0 Bayern - Hoffenheim 5:2 Dortmund - Freiburg 2:2 Leipzig - Hamburg 1:1 Köln - Augsburg 1:1 Stuttgart - Schalke 0:2 Bremen - Hertha siehe untenLeverkusen - Mainz heute, 15.30Hannover - Wolfsburg heute, 18.00

1. Bayern 20 49:16 50 2. Schalke 20 32:25 34 3. Frankfurt 20 26:20 33 4. Leipzig 20 32:29 32 5. Dortmund 20 42:27 31 6. Leverkusen 19 39:27 31 7. Gladbach 20 30:32 31 8. Augsburg 20 29:26 28 9. Hoffenheim 20 31:32 2710. Hannover 19 28:29 2711. Hertha 19 27:27 2512. Freiburg 20 22:35 2413. Wolfsburg 19 22:24 2014. Mainz 19 24:33 2015. Stuttgart 20 16:26 2016. Bremen 19 16:25 1617. Hamburg 20 16:29 1618. Köln 20 15:34 13

FUSSBALL-STATISTIK

3. LigaZwickau - Großaspach 2:0 Münster - Würzburg 1:0Karlsruhe - Bremen II 1:0 Rostock - Erfurt 3:1Paderborn - Lotte 5:0Aalen - Chemnitz 3:2 Osnabrück - Köln 2:2Unterhaching - Wiesbaden 0:1Magdeburg - Meppen 0:0Jena - Halle heute, 14.00

1. Paderborn 22 54:24 50 2. Magdeburg 22 35:21 47 3. Wiesbaden 22 46:18 42 4. Rostock 21 30:20 37 5. Köln 22 36:27 37 6. Karlsruhe 21 24:18 36 7. Unterhaching 22 34:35 34 8. Meppen 22 27:27 32 9. Aalen 22 31:29 3110. Großaspach 21 29:30 3111. Würzburg 22 30:32 3112. Halle 21 30:31 2513. Lotte 22 25:32 2514. Jena 21 23:29 2415. Zwickau 22 22:33 2416. Osnabrück 21 24:36 2217. Münster 21 19:30 2118. Bremen II 22 18:34 1719. Chemnitz 22 28:42 1620. Erfurt 21 14:31 15

Bremen -

Hertha Bei Redaktionsschluss nicht beendet

München -

Hoffenheim 5:2 (2:2) Tore: 0:1 Uth (3.), 0:2 Gnabry (12.), 1:2 Lewandowski (21.), 2:2 Jerome Boateng (25.), 3:2 Coman (63.), 4:2 Vidal (66.), 5:2 Wagner (90.) Zuschauer: 75.000 (ausverkauft) Besonderes Vorkommnis: Ulreich hält Foulelfmeter von Gnabry (3.)

Stuttgart -

Schalke 0:2 (0:2) Tore: 0:1 Naldo (14.), 0:2 Harit (19., Foulelfmeter) Zuschauer: 55.096

Köln -

Augsburg 1:1 (1:0) Tore: 1:0 Jojic (40.), 1:1 Caiuby (77.) Zuschauer: 49.900

Dortmund -

Freiburg 2:2 (1:1) Tore: 1:0 Kagawa (9.), 1:1 Petersen (21.), 1:2 Petersen (68.), 2:2 Toljan (90.+3)Zuschauer: 81.360 (ausverkauft)

Frankfurt -

Gladbach 2:0 (1:0) Tore: 1:0 Boateng (43.), 2:0 Jovic (90.+2)Zuschauer: 47.500 Besonderes Vorkommnis: Hazard schießt Foulelfme-ter an die Latte (78.)

Leipzig - Hamburg 1:1 (1:1) Tore: 1:0 Bruma (9.), 1:1 Kostic (29.) Zuschauer: 42.558 (ausverkauft)

KÖLN (sid). Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln ist bei seiner Aufholjagd ins Stol-pern geraten. Gegen Angst-gegner FC Augsburg kam das Schlusslicht nach zuletzt drei Siegen trotz Führung und zahlreicher Chancen nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus.

Die Mannschaft von Trai-ner Stefan Ruthenbeck bleibt

mit recht deutlichem Abstand Tabellenletzter.

Der Brasilianer Caiuby (77.) sorgte per Kopf für den Ausgleich der Gäste, die von zehn Bundesliga-Duellen mit dem FC nur eines verloren.

Zuvor hatte Milos Jojic (40.) Köln mit einem direkten Frei-stoß in Führung gebracht.

Augsburg bleibt mit 28 Zählern im sicheren Mittel-feld und ist weiter ein unge-liebter Gast in Köln. Nicht nur aufgrund der schwachen Bilanz gegen den FCA hatte Ruthenbeck vor der Partie vor dem Gegner gewarnt.

STUTTGART (sid). Schalke 04 hat das Theater der letz-ten Tage um Fußball-Natio-nalspieler Leon Goretzka gut weggesteckt. Die Mannschaft von Domenico Tedesco ge-wann beim VfB Stuttgart mit 2:0 (2:0) und beendete seine Negativserie von drei sieglosen Spielen.

Während die Schalker weiter in der Spitzengruppe platziert

sind, rutscht der über weite Strecken erschreckend schwa-che VfB immer tiefer in die Krise.

Für das Team von Hannes Wolf, an dem es zuletzt schon erste Kritik gab, war es die sechste Niederlage aus den letzten sieben Spielen. Der VfB rückt immer näher an die Abstiegsränge heran. Schalke ging in der 14. Minute durch

Naldo in Führung. Amine Ha-rit erhöhte in der 19. Minute per Foulelfmeter auf 2:0.

Vorausgegangen war eine ungeschickte Attacke von VfB-Zugang Jakob Bruun Larsen, der erst unter der Woche aus Dortmund gekommen war, an

Goretzka. Gegen den Natio-nalspieler, der im Sommer zu Bayern München wechselt, gab es diesmal nur vereinzelte P�f-fe. Der 22-Jährige war bis zu seiner Auswechslung (56.) im-mer wieder bemüht, das Spiel der Königsblauen anzutreiben.

Beim VfB war Chadrac Ako-lo wieder dabei, der beim 2:3 in Mainz nicht spielberechtigt gewesen war.

legungen der Japaner Gotoku Sakai. Sturm-Juwel Jann-Fiete Arp saß zunächst draußen, der nach einem Trainingsstreik von Hollerbach begnadigte Brasili-aner Walace dagegen lief von Anfang an im defensiven Mit-telfeld auf. Bei Leipzig reichte es für Mittelfeld-Star Naby Keita nach einr Erkältung erst einmal nur für die Ersatzbank. Auf der linken Abwehrseite ersetzte Lukas Klostermann Nationalspieler Marcel Hals-tenberg nach dessen Kreuz-bandriss.

Vor mit 42.558 Zuschauern ausverkauftem Haus brauchte RB zunächst etwas, um sich zu sortieren. Doch der Wille zur Dominanz war von Beginn an klar zu erkennen. Schon vor Brumas Treffer hatten sich die Leipziger in der Hamburger Hälfte festgesetzt.

DORTMUND (sid). Auch mit dem wechselwilligen Rückkehrer Pierre-Emerick Aubameyang verschenkt Borussia Dortmund weiter Punkte.

Der Gabuner stand ges-tern beim 2:2 (1:1) gegen den SC Freiburg möglicher-weise zum letzten Mal in einer Startelf des BVB, der jeglichen Offensivgeist ver-missen ließ und teilweise wie erstarrt wirkte. Nils Petersen (20./68.) war mit zwei Tref-fern der überragende Ak-teur beim SCF - sein zweiter Treffer war ein Traum-Heber aus 35 Metern. Jeremy Tol-jan rettete dem BVB in der Nachspielzeit (90.+3) einen Punkt.

Im Kampf um den erneu-ten Champions-League-Platz wird es für den BVB nun enger, Freiburg hinge-gen ist seit acht Spielen un-

geschlagen und wohl in Si-cherheit.

Ein frühes Tor von Shinji Kagawa (9.) vermittelte den ideenarmen Dortmundern auch nicht mehr Spielfreu-de. Petersen (20.) schlug mit dem ersten ernsthaften An-griff für Freiburg zurück, er erzielte zunächst sein neun-tes Saisontor. Nummer zehn war dann außergewöhnlich: Petersen nutzte nach einem Nuri-Sahin-Fehlpass, dass BVB-Torhüter Roman Bürki weit vor seinem Tor stand.

Aubameyang hingegen stand ungeachtet aller Spe-kulationen über einen Wech-sel nach England wieder in der Dortmunder Startelf - von der Südtribüne empfan-gen mit P�ffen.

KÖLN AUGSBURG 1:1

Rückschlag für Köln: Remis gegen Augsburg

Filip Kostic (links) erzielte den Ausgleich mit einem irregulären Tor. Foto: AFP

Wieder nichts: BVB auch mit Aubameyang nur remis

DORTMUND FREIBURG 2:2

Dank Abseitstor: HSV-Remis bei Hollerbach-Debüt LEIPZIG (sid). Bernd Holl-erbach hat bei seinem Ein-stand als Trainer des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV dank eines Abseitstores einen Achtungserfolg errungen.

Vizemeister RB Leipzig trotzten die beseelt kämpfen-den Hanseaten am Samstag auswärts ein 1:1 (1:1) ab. Nach zuletzt vier Niederlagen in Serie und der Entlassung von Hollerbachs Vorgänger Mar-kus Gisdol darf Hamburg im Abstiegskampf neuen Mut schöpfen.

Leipzigs Portugiese Bruma (9.) sorgte per Kopf für den frühen Rückstand der Ham-burger, doch Offensivmann Filip Kostic (29.) glich noch im ersten Durchgang aus knapper Abseitspostion aus. Leipzig muss damit nach nur einem Sieg aus den vergange-nen sieben Ligaspielen um den Anschluss an die Champions-League-Ränge fürchten. Wie angekündigt hatte Hollerbach

die komplette Mannschaft auf den Prüfstand gestellt und ver-änderte das Team im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen den

1. FC Köln vor Wochenfrist auf fünf Positionen. U21-Europa-meister Julian Pollersbeck fand sich nach zuletzt zwei Einsät-

zen nur auf der Bank wieder, für ihn hütete Christian Ma-thenia das Tor. HSV-Kapitän blieb trotz anderweitiger Über-

LEIPZIG HAMBURG 1:1

Schalke siegt nach Goretzka-Theater beim VfB

STUTTGART SCHALKE 0:2

Filip Kostic (links) erzielte den Ausgleich mit einem irregulären Tor. Foto: AFP

fünf Positionen. U21-Europa-meister Julian Pollersbeck fand sich nach zuletzt zwei Ein-sätzen nur auf der Bank wieder, für ihn hütete Christian Mathe-nia das Tor. HSV-Kapitän blieb trotz anderweitiger Überlegun-gen der Japaner Gotoku Sakai. Sturm-Juwel Jann-Fiete Arp saß zunächst draußen, der nach einem Trainingsstreik von Hol-lerbach begnadigte Brasilianer

Walace dagegen lief von An-fang an im defensiven Mittel-feld auf. Bei Leipzig reichte es für Mittelfeld-Star Naby Keita nach einr Erkältung erst einmal nur für die Ersatzbank. Auf der linken Abwehrseite ersetz-te Lukas Klostermann Natio-nalspieler Marcel Halstenberg nach dessen Kreuzbandriss.

Vor mit 42.558 Zuschauern ausverkauftem Haus brauchte RB zunächst etwas, um sich zu sortieren. Doch der Wille zur Dominanz war von Beginn an klar zu erkennen. Schon vor Brumas Treffer hatten sich die Leipziger in der Hamburger Hälfte festgesetzt.

DORTMUND (sid). Auch mit dem wechselwilligen Rückkehrer Pierre-Eme-rick Aubameyang ver-schenkt Borussia Dort-mund weiter Punkte.

Der Gabuner stand ges-tern beim 2:2 (1:1) gegen den SC Freiburg mögli-cherweise zum letzten Mal in einer Startelf des BVB, der jeglichen Offensivgeist vermissen ließ und teilwei-se wie erstarrt wirkte. Nils Petersen (20./68.) war mit zwei Treffern der überra-gende Akteur beim SCF - sein zweiter Treffer war ein Traum-Heber aus 35 Me-tern. Jeremy Toljan rettete dem BVB in der Nachspiel-zeit (90.+3) einen Punkt.

Im Kampf um den er-neuten Champions-League- Platz wird es für den BVB nun enger, Freiburg hin-gegen ist seit acht Spielen

ungeschlagen und wohl in Sicherheit.

Ein frühes Tor von Shinji Kagawa (9.) vermittelte den ideenarmen Dortmundern auch nicht mehr Spielfreu-de. Petersen (20.) schlug mit dem ersten ernsthaften An-griff für Freiburg zurück, er

erzielte zunächst sein neun-tes Saisontor. Nummer zehn war dann außergewöhnlich: Petersen nutzte nach ei-nem Nuri-Sahin-Fehlpass, dass BVB-Torhüter Roman Bürki weit vor seinem Tor stand.

Aubameyang hinge-gen stand ungeachtet aller Spekulationen über einen Wechsel nach England wie-der in der Dortmunder Star-telf - von der Südtribüne empfangen mit Pfi ffen.

Wieder nichts: BVB auch mit Aubameyang nur remis

Dank Abseitstor: HSV-Remis bei Hollerbach-Debüt LEIPZIG (sid). Bernd Holler-bach hat bei seinem Einstand als Trainer des Fußball-Bun-desligisten Hamburger SV dank eines Abseitstores einen Achtungserfolg errungen.

Vizemeister RB Leipzig trotzten die beseelt kämpfen-den Hanseaten am Samstag auswärts ein 1:1 (1:1) ab. Nach zuletzt vier Niederlagen in Serie und der Entlassung von Hollerbachs Vorgänger Mar-kus Gisdol darf Hamburg im Abstiegskampf neuen Mut schöpfen.

Leipzigs Portugiese Bruma (9.) sorgte per Kopf für den frühen Rückstand der Ham-burger, doch Offensivmann Filip Kostic (29.) glich noch im ersten Durchgang aus knapper Abseitspostion aus. Leipzig muss damit nach nur einem Sieg aus den vergange-nen sieben Ligaspielen um den Anschluss an die Champions-League-Ränge fürchten. Wie angekündigt hatte Hollerbach die komplette Mannschaft auf den Prüfstand gestellt und ver-änderte das Team im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln vor Wochenfrist auf

DORTMUNDFREIBURG 2:2

LEIPZIGHAMBURG 1:1

Page 23: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Hötzumer SV:

Abteilungen versammeln sichHötzum. Der erste Vorsitzende vom Hötzumer Sportverein, Ernst Dieter Grieshaber, bittet alle Mit-glieder, die jeweilige Abteilungs-versammlung ihrer Sparte zu be-suchen und gibt folgende Termi-ne bekannt. Die Tennisabteilung macht den Anfang und trifft sich am Samstag, 17. Februar, um 19 Uhr im Sportheim. Abteilungslei-ter Ulf Weerts wird unter anderem den Tätigkeitsbericht verlesen und vereinsinterne Veranstaltungen für die Spielzeit 2018 bekannt geben. Die Sportler der Gymnastikabtei-lung einschließlich der Yoga- und Zumba-Gruppen treffen sich am Mittwoch, 21. Februar, um 19.30 Uhr ebenfalls im Sportheim. Die Gymnastiksportler bestimmen in dieser Sitzung ihren Abteilungs-vorstand. Die Fußballer haben das Sportheim für ihre Zusam-menkunft am Samstag, 24. Fe-bruar, um 18 Uhr gebucht. Auch die Fußballer müssen auf ihrer Versammlung den Abteilungsvor-stand wählen. Neben den Wah-len werden die Tätigkeitsberichte verlesen und Veranstaltungster-mine bekannt gegeben. Anträge zu den jeweiligen Versammlungen müssen beim Abteilungsvorstand mindestens sieben Tage vor der Sitzung schriftlich eingegangen sein. Schon jetzt möchte Griesha-ber auf die am Samstag, 10. März, stattfindende Mitgliederversamm-lung vom Sportverein hinweisen. Bei dieser Sitzung muss der ge-schäftsführende Vorstand von

den Mitgliedern bestimmt werden. „Das Sportheim ist an den Tagen der Versammlungen für den öf-fentlichen Betrieb geschlossen“, gibt der Vorsitzende abschließend bekannt.

24 Sonntag, 28. Januar 2018 LOKALSPORT Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

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Braunschweig – LöwenClassics – 2. bis 4. März:

Titelverteidiger trifft auf ChampionsBraunschweig. Es war dieser eine Anruf, der sein Leben ver-änderte. Dieser Anruf, ohne den er wahrscheinlich niemals den Großen Preis der Volkswagen AG bei den Braunschweiger Löwen-Classics gewonnen hätte. Chris-tian Kukuk war der LöwenClas-sics-Star 2017. 2018 kommt er wieder, diesen Titel möchte er unbedingt vertei-digen. Aber die Konkurrenz bei der 17. Auflage der Braunschwei-ger Löwen Classics vom 2. bis 4. März wird enorm, international und geprägt von Champions. „Ich wollte Profireiter werden und im besten Stall lernen. Also wollte ich unbedingt zu Ludger Beerbaum“, erinnert sich der 27-Jährige mit ei-nem Schmunzeln. Geplant, getan: Kukuk besorgte sich die Telefon-nummer seines Idols und „…dann habe ich einfach angerufen. Ich hatte allerdings richtig Herzklop-fen.“ Der Zielstrebige schilderte sein Anliegen und Beerbaum lud ihn spontan ein vorbeizukommen. „Wir haben zehn Minuten geredet und dann die Sache per Hand-schlag besiegelt. Das ging ruck zuck.“ So kam Christian Kukuk in den Stall Beerbaum nach Riesen-beck, das war 2012. Sechs Jahre später lehnt sich der LöwenClas-sics-Star genüsslich zurück: „Das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich bin voll und ganz im Team Beerbaum angekommen, bin zu 100 Prozent zufrieden und verschwende keinen Gedanke da-ran, irgendetwas zu verändern.“ Vor seiner Profi-Laufbahn im Sat-tel hat Kukuk eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht. Einer, der ihm das Siegen in Braunschweig so richtig schwer machen könnte, ist der Schwe-de Rolf-Göran Bengtsson. Auch Bengtsson ist einen kleinen ‚Um-weg‘ gegangen, bevor er Spring-

profi wurde. Er hat zunächst eine Ausbildung als Mechaniker gemacht und neun Jahre in die-sem Beruf gearbeitet, bis er sich ganz für die Pferde entschied. Mit dem 55-jährigen Bengtsson trifft Titelverteidiger Kukuk auf einen Durch-und-Durch-Cham-pion in Braunschweigs Parcours. Bengtsson war bei sieben Euro-pameisterschaften am Start und sicherte sich 2011 den goldenen EM-Einzeltitel. Dazu kommen bei dem ruhigen Schweden vier

Weltreiterspiele, fünf Olympische Spiele mit dem Höhepunkt Einzel-silber 2008 in Hongkong und der Gesamtsieg in der Global Cham-pions Tour 2016. Sowohl Bengtsson als auch die Schweizerin Clarissa Crotta leben und trainieren in Deutschland. Die zielstrebige Schweizerin wusste schon als Kind, dass sie Profirei-terin werden möchte und hat den beiden Männern eins voraus: Sie gewann bereits Teamgold bei den Europameisterschaften, das war 2009. Die LöwenClassics sind das Lieblings-Hallenevent der Schwei-zer Europameisterin und auch sie hat ihre Startzusage für die 17. Auflage bereits abgegeben. Ku-

kuk wird es mit der Titelverteidi-gung also nicht leicht haben – bei den LöwenClassics Anfang März in Braunschweig, aber vielleicht gelingt ihm ja noch einmal so ein Tag wie im vergangenen Jahr: „Da passte einfach alles. Ich war der erste Starter im Umlauf und der Parcours war sehr technisch. Das liegt Cordess normalerweise nicht besonders, aber dass wir diese Herausforderung so gelöst haben, das war schon etwas ganz Besonderes.“ Der zurückhaltende

Beerbaum-Schüler genießt noch in der Retrospektive jenen Sonn-tag im März 2017, „in der Halle mit der besonderen Atmosphäre und dem begeisterten Publikum.“ Ein Grund mehr, warum seine Titel-verteidigung eine ganz besondere Würze hätte: Genau am Turnier-sonntag der Braunschweiger Lö-wenClassics 2018, am 4. März, feiert Christian Kukuk seinen 28. Geburtstag! Ein wunderbares Drehbuch… Natürlich werden Kukuk, Crotta, Bengtsson und Co. mit mehreren Pferden zu den Braunschweiger LöwenClassics anreisen, in zu-meist riesigen Pferdetransportern, die die Reise für die vierbeinigen

Sportpartner so komfortabel wie möglich gestalten. Noch wichti-ger als der Komfort ist die Sicher-heit für die Pferde – das höchste Gebot! Dazu gehören für jeden Transporter, jeden Anhänger und jedes Zugfahrzeug die richtigen Reifen und der perfekte Service rund ums Auto. Mit 27 Fachbetrie-ben in Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Hessen sorgt dafür das Familienunternehmen Ehrhardt Reifen + Autoservice. 2018 gehört das Familienunter-nehmen erstmals zu den Spon-soren bei den LöwenClassics. „Der Bereich Pferdesport ist im Sponsoring der Reifenindustrie weitestgehend unbesetzt“, erklärt Geschäftsführer Thomas Tieben. „Wir sind durch einen Kollegen zum Pferdesport gekommen, der selbst zwei Pferde hat. Inzwi-schen haben wir sehr viele Syn-ergien festgestellt und ein Groß-teil unserer Kunden ist – meist über die Frauen oder Kinder – mit Pferden verbunden. Fast könnte man sich wundern, dass wir nicht schon früher auf den Pferdesport gekommen sind und dann auch noch in Niedersachsen, im Land des Pferdesports. Wir freuen uns sehr auf unsere Premiere bei den LöwenClassics.“ Tickets: für das größte Pferde-sport-Event der Braunschweiger Region gibt es schon jetzt unter der kostenfreien Ticket-Hotline 0531-16 606. Oder sichern Sie sich Ihre Tickets unter www.ad-ticket.de, an den Konzertkassen Schild 1a und bei den Schloss- Arkaden (EG) oder bei den Ser-vice-Centren der Braunschweiger Zeitung. Weitere Tickets erhalten Sie unter: loewen-classics-ticket-shop.reservix.de Infos zu den Löwen Classics fin-den Sie unter www.loewenclas-sics.com.

Christian Kukuk will seinen Titel bei den LöwenClassics verteidi-gen. Foto: Foto-Design gr. Feldhaus

Schützen-Sport-Verein Weddel:

Wichtige Termine abgesprochenWeddel. Der Vorstand des Schützen-Sport-Vereins Weddel traf sich beim Vorsitzenden René Langenkämper, um kom-mende Vereinsveranstaltungen abzusprechen. Da der Kleinka-liberschießstand in Hordorf zur Zeit nicht genutzt werden kann, musste das Schießen um den Alfred-Dreyer-Gedächtnis-Po-

kal auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden. Der neue Termin wird alsbald den Mitgliedern mit-geteilt. Das Schießen um den Er & Sie-Ernst-Henning-Jahn-Pokal findet vom 2. bis 23. Feb-ruar auf dem Luftgewehr-Schieß-stand im Dorfgemeinschaftshaus Weddel statt. Zur traditionellen Braunkohlwanderung in die Her-

zogsberge Cremlingen zum Stillen Winkel treffen sich die Mitglieder und Gäste am Sonntag, 25. Fe- bruar um 10 Uhr auf dem Dorf-platz zur Wanderung. Nichtwan-derer treffen sich um 12.30 Uhr im Lokal „Stiller Winkel“. Unterwegs erwartet die Wanderer ein Verpfle-gungswagen zur Stärkung.Hier werden dann wieder die Braun-

kohl-Königin und der Braunkohl- König ermittelt. Am 5. März schie-ßen die Schützen-Mitglieder auf den Alexander-Heiser-Pokal im Dorfgemeinschaftshaus.

Die Jahreshauptversammlung des SSV Weddel findet am Freitag, 23. März,19.30 Uhr, im DGH-Weddel statt.

TSV Schöppenstedt:

TSV unterliegt nach 5:0-Vorsprung

Schöppenstedt. In der Tisch-tennis-Bezirksklasse musste sich der TSV Schöppenstedt beim VfR Weddel mit 5:9 ge-schlagen geben und muss bei 8:14 Punkten unverändert die hinteren Plätze im Blick haben. Der VFR Weddel festigte dage-

gen mit jetzt 16:6 Zählern den dritten Tabellenrang.Dabei sah es lange Zeit nach einer Überraschung aus. Die Gäste konnten durch Michael Peggau/Hartmut Weyhe, Mat-thias Haase/Günter Hoffmann und Jens Marschall/Hans-Hein-rich Günther eine 3:0-Führung erkämpfen. Als dann im oberen Paarkreuz auch noch Haase und Hoffmann für den TSV punkten konnten, lag die Überraschung in der Luft.Aber die Gastgeber besan-nen sich dann eines Besseren und punkteten fortlaufend wie im Rausch. Dieser Siegesse-rie waren die Schöppenstedter nicht gewachsen. Thomas Lü-ken, Thomas Zindel, Hans-Pe-ter Schlüter (2), Jan Krüger (2), Thorsten Endele (2) und Dirk Zimmermann besiegelten den Erfolg des VfR Weddel im Kreis-duell.

Günter Hoffmann punktete in Doppel und Einzel. Am Ende hat es trotz eines 5:0-Vor-sprungs nicht gereicht. Foto: privat

Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup begeisterte 120 SchülerSchöppenstedt. Der TSV Schöppenstedt richtete erstmalig einen sogenannten Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup aus, einen offiziellen Nachwuchswettbewerb des Niedersächsischen Tischtennis-Verbands. Dabei gehörte die Schöppenstedter Landkreis-Sporthalle für über vier Stunden den dritten und vierten Jahrgängen der hiesigen Grundschule. An den Rundlauftischen stellten 120 Schüler ihr Kön-nen im Umgang mit Schläger und Ball auf die Probe. Unterteilt in bis zu elf Teams wurden spannende Wettkämpfe nach den Regeln des Rundlaufs ausgetragen. Alle Kinder waren mit viel Begeisterung und Einsatz bei der Sache und so mancher Ballwechsel ließ die Betreuer der Tischtennisabteilung sowie der anwesenden Lehrkräfte staunen. Durchsetzen konnte sich bei den dritten Klassen das Team „Biber“ und nach einem nervenaufreibenden Finale gewann das Team „Drache“ beim vierten Jahrgang. Zum Abschied bekam jedes Kind eine persönliche Urkunde überreicht und auf das Siegerteam warteten zudem tolle Sportshirts. „Das war ein voller Erfolg“, bilanzierte das siebenköpfige Organisationsteam um Ann-Christin Serbest und Lisa-Marlen Götz. Foto: privat

Startläufer Frederic Meyer in Hildesheim.

Elm-Asse-Leichtathleten der Hauptklasse:

In den Bestenlisten ganz obenSchöppenstedt. Drei Leicht- athleten (Hauptklasse) aus der Samtgemeinde Elm-Asse stehen Ende 2017 in Bestenlisten vorne. Im Leichtathletik-Bezirk Braun-schweig ist der Schöppenstedter Julien Karn, VfL Wolfsburg, beim Dreisprung mit 12,34 Metern auf dem zweiten Platz (Land 4.). Der Assistent Produktionsmanage-ment bei Sport-Thieme sprang trotz des geringen Trainings 6,59 Meter weit und steht hier auf dem sechsten Platz (11.). Der Roklumer Dr. Frederic Meyer

startete für die LG Braunschweig, promovierte erfolgreich und konn-te deshalb sowie aus beruflichen Gründen kaum trainieren. In Os-terode lief er 400 Meter in 51,81 Sekunden, wurde Bezirksmeister und kam in der Bezirksbestenlis-te auf den dritten Platz. Gemein-sam mit Simon Bahnmüller, Lars Diekkrüger und Benjamin Wegner lief der junge Wissenschaftler bei den Landesmeisterschaften mit der 4-x-400-Meter-Staffel der LG BS I 3:35,25 Minuten. Das ist der erste Platz (Land 4.). Innerhalb der

Staffel lief Ex-Fußballer Meyer als Startläufer 51,60 Sekunden. Die Vahlbergerin Melina Renner, VfL Wolfsburg, nimmt folgende Bezirkslistenplätze ein: 100 Meter 13,05 Sekunden (6.), Hochsprung 1,30 Meter (11.). Die 4-mal-100-Meter-Staffel des VfL mit Renner, Lina Bunar, Pernilla Kramer und Anna Neyer lief 52,70 Sekunden und steht auf dem zweiten Platz (7.). Trotz der begrenzten Trai-ningszeit haben diese Leichtath-leten beachtenswerte Ergebnisse erzielt.

Melina Renner. Fotos: Bernd-Uwe Meyer

Julien Karn. 3. Frauensporttag des TSV Groß FlötheGroß Flöthe. Der TSV Groß Flöthe lädt alle Interessierten zum diesjährigen Frauen-Sporttag am 10. Februar in die Halle im DGH ein. Der Startschuss fällt um 9.45 Uhr. Nach der Begrüßung durch die Organisatorin Elke Wolf startet das erste Angebot des Tages. Los geht es mit „Aroha“, einem Power-Workout für Trainierte und Untrainierte – inspiriert vom Haka, einem neuseeländischen Kriegstanz der Maori. Richard Höhfeld vom USC Braunschweig führt die Teilnehmerinnen in diese Sportart ein. Nach diesem schwungvollen Auftakt geht es in der zweiten Stunde weiter mit Bianka Wehrmann und ‚Kapow“, einer Kombination aus Aerobic und Danceelementen zu elekronischer Housemusik. In der Mittagspause gibt es ein reichhaltiges Salatbüfett, damit sich die Teilnehmerin-nen gesund stärken können. Der zweite Block beginnt mit einer Stunde Tai Chi mit Rosa Parucha. Zum Abschluss gibt es noch eine Gruppen-Klangschalenmassage mit Angela Kirchner. Ende der Veranstaltung wird voraussichtlich gegen 15 Uhr sein. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro für Ver-einsmitglieder, alle anderen zahlen 12 Euro. Anmeldeschluss ist der 2. Februar. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0176-56235756 bei Elke Wolf anmelden. Außerdem weist Frau Wolf noch auf den Start des neuen Kurses „(Wieder-)Einstieg in den Sport“ am Montag, 29. Januar, um 17 Uhr hin. Interessierte können sich kurzfristig noch telefonisch anmelden. Foto: privat

[email protected]

Page 24: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Gemeinsam #AllemGewachsen

* Zahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe, alle anderen Angaben auf die Gesamtzahl der Sparkassen.

Gemeinsam #AllemGewachsen

* Zahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe, alle anderen Angaben auf die Gesamtzahl der Sparkassen.

Mit der BLSK ins neue Jahr – was erwartet die Privatkunden?

Firmenkunden: Was bleibt, was ist neu?

Interview mit Werner Schilli und Meik Rahmsdorf

- Verlagssonderseite -

Die S-Welt Wolfenbüttel am Holzmarkt ist das Beratungshaus der Landessparkasse für alle Privat- und Firmenkunden. Ebenfalls hier zu finden sind die Immobilienspezialisten und die Anlageexperten des Private Banking. Im Selbstbedienungsbereich stehen Geldautomaten zum Ein- und Auszahlen, Kontoauszugsdrucker und SB-Terminal rund um die Uhr zur Verfügung. Die Filiale ist behindertengerecht und auch für Rollstuhlfahrer gut zu erreichen.

Was bringt 2018? Das wollten wir auch von Marc Knackstedt, Firmenkundenvorstand, und Martin Schickram, Leiter Firmen-kunden im Bereich Wolfenbüttel/Bad Harzburg, wissen.

Schaufenster: Herr Knackstedt, Herr Schickram, wie sieht es denn für die Firmenkunden der BLSK aus? Was bleibt und was wird neu werden?

Marc Knackstedt: Bei vielen unserer Kunden wird das The-ma „Unternehmensnachfolge“ weiterhin ganz oben auf der to-do-Liste stehen. Unsere Firmen-kunden-Spezialisten haben da eine ausgezeichnete Expertise, auf die die Kunden gerne zurück-greifen.Martin Schickram: Ja, das The-ma ist wirklich mehr als aktuell. Die Nachfrage von Seiten unse-rer Kunden ist groß. Wir planen in diesem Jahr auch wieder eine Informationsveranstaltung. Es gibt so viele Aspekte, die be-dacht werden müssen und das ist ungeheuer wichtig für unsere

mittelständischen Kunden. Ge-rade im Mittelstand gibt es vie-le Betriebe, die inhabergeführt sind. Da sichert eine gute Nach-folgeregelung den Fortbestand des Unternehmens und viele Ar-beitsplätze.

Schaufenster: Gilt das auch für Arztpraxen oder ähnliche freibe-ruflich Tätige?

Martin Schickram: Ja, selbst-verständlich. Da beginnt un-sere Arbeit oftmals mit einer gründlichen Analyse und der Praxisbewertung. Dabei ist ganz besondere Sorgfalt angebracht, schließlich handelt sich um das Lebenswerk eines Menschen, das in gute Hände übergehen soll. Genauso wichtig ist aber auch, dass für denjenigen, der in den Ruhestand geht, keine Ver-sorgungslücke entsteht.

Marc Knackstedt: Wir spüren deutlich, dass die Ansprüche unserer Kunden an unsere Bera-tungskompetenz stetig zuneh-men. Darauf sind wir vorbereitet

und haben unser Leistungs-spektrum professionalisiert. Wir haben erfahrene Partner wie die NBank, die KfW, die Deutsche Leasing. Aber ganz besonders können wir uns auf die Fach-kompetenz unserer Kollegen aus dem Private Banking, aus dem Immobiliengeschäft, dem Erb- und Stiftungsmanagement und der Vermögensverwaltung ver-lassen, um nur einige zu nennen.

Schaufenster: Die BLSK hat zu Beginn des Jahres ein Top-An-lage-Produkt auf den Markt ge-bracht. Ist das auch für Ihre Fir-menkunden interessant?

Martin Schickram: Aber selbst-verständlich. Ein Firmenkunde hat auch immer eine private Sei-te. Und in dem jetzigen Zins- und Börsenumfeld kann ich jedem nur raten, mit seinem Kundenbe-rater das Gespräch zu suchen. Er hat die Expertise, die Marktent-wicklung einzuschätzen und ge-meinsam mit dem Kunden wird eine passgenaue Lösung entwi-ckelt.

Marc Knackstedt: Auf Unterneh-mensseite spielt die Zinssiche-rung natürlich eine große Rolle. Viele Unternehmen legen freie Liquidität in Bausparverträgen an. Das Bausparen erlebt gerade ein Revival. Für wen ein Bauspar-vertrag das Richtige ist und wel-che Alternativen es gibt, wissen unsere Firmenkundenberater genau. Sie kennen die Kunden, das wirtschaftliche Umfeld, die Region. Und sie sind in den Be-ratungshäusern vor Ort, unseren Filialen.

Schaufenster: Und worauf freu-en Sie sich ganz persönlich in 2018?

Marc Knackstedt: Beruflich freue ich mich auf viele inter-essante Kundengespräche und ein erfolgreiches Jahr 2018. Pri-vat hoffe ich auf viele tolle Mo-mente mit meiner Familie und Freunden. Und da ich sportbe-geistert bin, wird 2018 sowieso mein Jahr: erst die Olympischen Winterspiele und dann die Fuß-ball-WM. Ich freue mich schon auf spannende Spiele unserer Elf, die ich bestimmt beim Glas Wein bei den Sparkassen Open ansehen werde.

Martin Schickram: Privat freue ich mich auf die Zeit mit der Fa-milie. Insbesondere dabei auf den Urlaubsreisen mit meiner Frau und unseren Töchtern zu-sammen etwas zu erleben. Im Beruf freue ich mich, die BLSK weiter aktiv mitzugestalten. Es gibt wirklich große Herausfor-derungen in unserer Branche und da sinnvolle und tragfähige Lösungen für unsere Kunden zu finden, dabei intensiv mitzuwir-ken ist mein Ziel für 2018. Neue Ideen kommen mir dabei oft, wenn ich mit meiner Vespa rund um Wolfenbüttel unterwegs bin.

Martin Schickram, Bereichsleiter Firmenkunden Nord/Ost 2, und Marc Knackstedt, Vorstands-mitglied der BLSK, setzen auch 2018 auf Beratungskompetenz. Foto: BLSK

Was bringt 2018? Was erwartet die Kunden der Braunschwei-gischen Landessparkasse? Und worauf freuen sich Werner Schilli, stvellvertretender Vor-standsvorsitzender, und Meik Rahmsdorf, stellvertretendes Vorstandsmitglied und Be-reichsleiter Nord/Ost für Privat- und Geschäftskunden, im neuen Jahr ganz besonders? Wir ha-ben nachgefragt.Schaufenster: Guten Tag, Herr Schilli, guten Tag, Herr Rahms-dorf. Zunächst noch alle guten Wünsche zum neuen Jahr. Was wird 2018 denn für die Kunden der BLSK bringen?

Werner Schilli: Ihnen und allen Leserinnen und Lesern ebenfalls ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Nun, wir sind mit einem Top-Anlage-Angebot ins neue Jahr gestartet. Damit zei-gen wir, dass es auch in Zeiten der europäischen Null-Zins-Po-

litik attraktive Möglichkeiten gibt, sein Geld gewinnbringend anzulegen. Und der Spar+Invest ist auch ein Geschenk an unse-re Kunden, schließlich sind wir jetzt schon seit zehn Jahren als Braunschweigische Lan-dessparkasse in unserer neuen Rechtsform tätig.

Meik Rahmsdorf: Ja, wir ha-ben das Jahr wirklich mit einer großen Zins-Überraschung für unsere Kunden begonnen. Er-fahrungsgemäß nehmen viele Kunden den Beginn des neuen Jahres zum Anlass, die eigene Anlagestrategie zu überprüfen. Da wird gemeinsam mit dem Kundenberater kritisch über das Portfolio geguckt und die Markt-situation analysiert. In diesem Jahr können die Kunden ihr De-pot um unser „Geburtstagsan-gebot“ ergänzen.

Schaufenster: Sie sagen „ge-

meinsam mit dem Kundenbe-rater das Portfolio angucken“. Geht das auch am Telefon oder online?

Meik Rahmsdorf: Nein, das machen wir nicht und das kann ich auch keinem Kunden emp-fehlen. Geldanlage ist Vertrau-enssache. Dafür muss man sich Zeit nehmen. Und das tun wir auch, schließlich ist jeder Kunde anders. Jeder hat andere Wün-sche, Träume, Bedürfnisse und auch eine andere Ausgangssitu-ation. Wir eruieren gemeinsam mit dem Kunden, was für ihn am besten ist – ganz in Ruhe und im persönlichen Gespräch.

Werner Schilli: Die Kundenbe-raterinnen und Kundenberater in allen unseren 45 Filialen sind hervorragend ausgebildet. Sie sind auf die Beratung speziali-siert und jeder ist ein Experte auf seinem Gebiet, sei es die

Meik Rahmsdorf, Bereichsleiter Privatkunden Nord/Ost, und Werner Schilli, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BLSK, blicken optimistisch in die Zukunft. Foto: BLSK

Geldanlage oder die Immobili-enfinanzierung. Unsere Filialen sind moderne Beratungshäuser. Und sie sind im gesamten Ge-schäftsgebiet gut erreichbar.

Schaufenster: Nun gibt es zum Jahreswechsel ja oft eine Viel-zahl von Änderungen. Inwiefern sind Ihre Kunden davon betrof-fen?

Meik Rahmsdorf: Betroffen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Unsere Kunden werden von den Veränderungen profi-tieren. Im Wertpapiergeschäft

gibt es einen noch strengeren Verbraucherschutz. Dafür haben wir zusätzliche Wertpapierspe-zialisten ausgebildet, die die Kundenberater in den Gesprä-chen unterstützen werden. Für Kunden, die sich kurzfris-tig Wünsche erfüllen möchten, bieten wir ab diesem Jahr einen noch einfacheren Ratenkredit an. Damit können die Kunden jetzt sogar die Kreditrate gegen Arbeitslosigkeit absichern.

Werner Schilli: Außerdem be-kommen die Riester-Sparer mehr Förderung und auch das

Kindergeld hat der Staat erhöht. Das bietet vielleicht für den ei-nen oder anderen die Möglich-keit, die private Altersvorsorge zu optimieren.

Schaufenster: Und worauf freu-en Sie sich ganz persönlich in 2018?

Werner Schilli: Auf eine schöne Kreuzfahrt und dann auf viele gemeinsame Stunden mit der Familie und Freunden im neu-en Haus. Und natürlich auch die vielen Begegnungen mit unseren Kunden, insbesondere

auf die Sparkassen Open. Das ATP-Turnier findet in diesem Jahr zum 25. Mal statt und die-ses Jubiläum werden wir feiern!Meik Rahmsdorf: Ich freue mich darauf, in 2018 viele neue Menschen kennenzulernen. Möglichkeiten dafür bieten sich nicht nur auf Reisen oder hier in Wolfenbüttel sondern zum Bei-spiel auch bei der Galopprenn-woche in Bad Harzburg, auf die ich jetzt schon gespannt bin. Und übrigens: Mit unserer BLSK-Kreditkarte ist man auf al-len Reisen gut abgesichert und kann einfach nur genießen.

Interview mit Marc Knackstedt und Martin Schickram

Page 25: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Ausgabe 4 Sonntag, 28. Januar 2018 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wolfenbütteler Gymnasien Große Schule, Gymnasium im Schloss und der IGS Wallstraße erhielten Einblicke in ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen.

SIA Wolfenbüttel – 8. Schüler-Ingenieur-Akademie erfolgreich beendet:

Einblicke in ingenieurwissen- schaftliche ArbeitsweisenWolfenbüttel. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erhielten die 15 Schülerinnen und Schüler aus Wolfenbütteler Gymnasien und der IGS Wallstraße ihre Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an der Schüler-Ingenieur-Akademie Wolfenbüttel.Vor den Projektpartnern, Eltern und Gästen aus Wirtschaft und Verwaltung präsentierten sie in der Ausbildungswerkstatt der MAN Truck & Bus AG ihre Ergeb-nisse. Elektrotechnik und Maschi-nenbau waren die Themen der einjährigen Akademie. Im ersten Semester waren sie zu Gast in der Robert Bosch Elektronik GmbH und der Fakultät Elektrotechnik der Ostfalia. Dort beschäftigten sie sich mit dem Thema Datenübertragung. Im 2. Semester ging es zur MAN Truck & Bus AG und in die Fakul-

tät Maschinenbau der Ostfalia. Hier waren CAD, 3-D-Druck und Pneumatik Themen. An der Ost-falia designte und gedruckte klei-ne LKW-Felgen mussten sortiert werden. Die Anlage dazu bauten die Schülerinnen und Schüler bei MAN auf.

Bei den Industriepartnern wurden sie immer von Azubis angeleitet. Neben der Vermittlung techni-scher Inhalte sollen auch Infor-mationen zu Berufen, Aus- und Studiengängen vermittelt werden. Und wer kann das besser, als die derzeitigen Studenten und Azu-bis. „Die SIA will die Schülerinnen und Schüler in ihrem Berufsorien-tierungsprozess unterstützen. Sie ist mehr als ein Praktikum im her-kömmlichen Sinne“, so Susanne Harms, Koordinatorin der Wolfen-bütteler Schüler-Ingenieur-Akade-

mie von der Stiftung Niedersach-senMetall.„Teilnehmer sollen Einblicke in ty-pische ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen erhalten und zu-kunftsweisende Techniken verste-hen.“ Wichtig sei der enge Erfah-rungsaustausch für die Teilnehmer zwischen der Ostfalia und den be-teiligten Unternehmen. „Sie sollen auch Kontakte zu Entscheidern der regionalen Wirtschaft knüp-fen.“

Wöchentlich zwei Stunden – au-ßerhalb der Unterrichtszeit und freiwillig – war die Gruppe in der am Projekt beteiligten Ostfalia Hochschule für angewandte Wis-senschaften, in den Unternehmen oder in der Schule. Begleitet wur-den sie die ganze SIA über von Dr. Markus Berndt, Lehrkraft des Gymnasiums Große Schule.

Neue Leitlinie betont Bedeutung pflanzlicher Therapie:

Blasenentzündung braucht nicht immer AntibiotikaDas Thema antibiotikaresistente Erreger erzeugt in Fachkreisen genauso wie bei gesundheitsbe-wussten Patienten immer mehr Aufmerksamkeit und löst ein Um-denken hin zu pflanzlichen Thera-piemöglichkeiten aus. So betont die aktualisierte Leitlinie der wis-senschaftlichen Fachgesellschaf-ten zur Behandlung von Harn-wegsinfekten erstmals den Stel-lenwert pflanzlicher Arzneimittel.Viele Frauen können ein schmerz-haftes Lied davon singen: Gerade ist die eine Blasenentzündung abgeklungen, kommt – häufig trotz einer Therapie mit Antibiotika – nach wenigen Tagen oder Wo-chen der Ruhe bereits die nächs-te. So paradox es klingt: Gerade antibiotische Therapien können wiederkehrende Blaseninfekte be-günstigen. Als pflanzliche Thera-pie-Alternative gilt in Fachkreisen eine wissenschaftlich geprüfte Kombination dreier pflanzlicher Wirkstoffe, von Öko-Test als Test-sieger mit „Gut“ bewertet. Dank Extrakten aus Goldrute, Ortho-siphon und Hauhechel kann das Arzneimittel (Aqualibra, rezeptfrei in Apotheken) sowohl die Erreger bekämpfen als auch Symptome wie Krämpfe und Schmerzen lin-dern. Bei frühzeitiger Anwendung lässt sich ein Antibiotika-Einsatz häufig sogar ganz vermeiden.

Studiengeprüfte Wirksamkeit

Die schnelle und nachhaltige Wirksamkeit zeigte unter anderem eine klinische Doppelblindstudie mit 200 Patientinnen mit einer akuten, unkomplizierten Blasen-entzündung. Bereits nach einem Tag reduzierten sich unter der Aqualibra-Therapie die typischen Beschwerden wie Schmerzen

und Brennen beim Wasserlassen um rund 50 Prozent. Eine weitere Studie mit 1.940 Patienten bestä-tigte ebenfalls die von Erkrankten besonders geschätzte effektive Symptomlinderung. 89 Prozent al-ler Patienten waren bereits sieben Tage nach Beginn der Therapie vollständig oder fast beschwer-defrei. Wie es zu diesen Erfolgen kommen kann, darauf liefert eine aktuelle experimentelle Untersu-chung der Universität Münster Hinweise. Sie zeigt, dass eine Be-handlung mit Orthosiphon-Extrakt sowohl die Zahl krank machender Keime in der Blase als auch in der Niere reduzieren kann. Es wird also nicht nur die akute Infektion bekämpft, sondern auch das Ri-siko einer Nierenbeckenentzün-

dung reduziert. Die gemessenen Effekte waren mit der Wirkung einer gängigen Antibiotikatherapie vergleichbar, was in Fachkreisen äußerst positiv aufgenommen wurde. Es müssen also in der Tat nicht immer Antibiotika sein, denn unkomplizierte akute und sogar wiederkehrende Harnwegsinfek-te lassen sich durch eine Aquali- bra-Therapie auch sehr gut pflanzlich behandeln.„Schaufenster“ verlost vier praktische Isolierkannen mit praktischem Verschluss und in-tegriertem Trinkbecher. Wer sie gewinnen möchte, braucht heu-te oder morgen nur eine Email mit dem Stichwort Blasenent-zündung an [email protected] zu senden.

Viele Frauen leiden unter immer wiederkehrenden Blasenentzün-dungen. Foto: privat

50 Mitglieder und Freunde von Bündnis 90/Die Grünen aus der Region trafen sich zu einem Wald-spaziergang mit anschließendem Braunkohlessen. Foto: Grüne

Mit Braunkohlessen im Sternhaus:

Grüne im Lechlumer Holz unterwegsZu einem Waldspaziergang mit anschließendem Braunkohlessen trafen sich am Sonntagvormittag rund 50 Mitglieder und Freunde von Bündnis 90/Die Grünen aus der Region Braunschweig-Wol-fenbüttel-Salzgitter-Peine-Helm-stedt. Unter der fachkundigen Führung von Karl-Friedrich Weber ging es durchs Lechlumer Holz.Trotz der Kälte verfolgten die Wan-derer die spannenden Ausführun-gen Webers mit großem Interesse.

Mit hoher Sachkompetenz er-klärte dieser die Unterschiede der einzelnen Waldteile, z.B. die Wurzel- gegenüber der Kronen-konkurrenz der Bäume im alters-mäßig gleichen bzw. gemischten Baumbestand. Er ging auf die ka-tastrophalen Schäden durch den Einsatz von Harvestern ein, die

den Waldboden verdichten und das empfindliche Wurzelwerk der Bäume nachhaltig beschädigen. Die Wirtschaftsschneisen seien so dicht beieinander, dass den Bäumen nicht genügend Entfal-tungsmöglichkeiten blieben. Am Ende der gut zweistündigen Tour hob Weber noch einmal den gro-ßen ökologischen Wert des Wal-des hervor und verwies auf das Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1990, worin dem öffentlichen Wald klipp und klar die Rolle zu-gewiesen wird, der Bevölkerung direkt zu dienen, z.B. als Naher-holungsort, aber keinesfalls vor-rangig wirtschaftlichen Interes-sen unterworfen werden dürfe! Anschließend ging es ins Stern-haus. Vor dem Essen gewährte Hilmar Nagel den Anwesenden Einblicke in die wechselvolle Ge-

schichte des historischen Aus-flugslokals, das nur dank privater Initiative erhalten werden konnte. Beim dann folgenden Essen lern-ten die Grünen echten Braunkohl kennen, den der Biobetrieb Nagel auf Wunsch der Grünen angebaut hatte. Auch der dazu angebo-tene „Klump“ bot so manchem Gast ein neues Geschmacks- erlebnis! Dem munteren Essen folgte ein Bericht aus Berlin, den der Grüne Bundestagsabgeord-nete Ottmar von Holtz lieferte.

Nach einem ebenso unterhaltsa-men wie informativen Tag, endete die rundum gelungene Veranstal-tung mit einem Abstecher zum Gedenkstein des „Hohen Ge-richts“ dessen historische Bedeu-tung von Grünenvorstandsmit-glied Pieter K. G. erörtert wurde.

MdB Victor Perli (3. v. r.) zusammen mit Vertretern der Gewerkschaftsjugend Salzgitter. Foto: LINKE

Großkundgebung der IG Metall in Salzgitter:

Perli – für angemessene LohnsteigerungenSalzgitter. Die Tarifauseinan-dersetzung in der Metall- und Elektroindustrie geht in die ent-scheidende Phase. Rund 6.000 Arbeiterinnen und Arbeiter folg-ten am Mittwoch einem Aufruf der Gewerkschaft IG Metall zu einer Großkundgebung auf der MAN-Kreuzung in Salzgitter. Unter den Teilnehmern war auch der hiesige Bundestagsabgeord-nete Victor Perli (DIE LINKE). „Wir unterstützen die Forderungen

der IG Metall. Die starke Beteili-gung an der Kundgebung und die kämpferische Stimmung ist eine klare Ansage an die Kapitalseite. Die Beschäftigten sind entschlos-sen und wollen endlich von der guten wirtschaftlichen Lage pro-fitieren.“Perli betonte, dass für viele Be-schäftigte zu guter Arbeit sowohl angemessene Lohnsteigerungen als auch Entlastungen bei der Ar-beitszeit gehören. „Der Mensch

lebt nicht nur um zu arbeiten, des-halb unterstütze ich, dass endlich wieder über eine Verkürzung statt über die Verlängerung der Wo-chen- und Lebensarbeitszeit ge-stritten wird“, so Perli.

Im Bundestag setze sich seine Partei für einen höheren Mindest-lohn sowie gegen Leiharbeit- und Werkverträge ein, um die Tarifab-schlüsse zu stärken und Dum-pinglöhnen entgegenzutreten.

Bezirksmusikverband Braunschweiger Land:

Workshops für BlasmusikerGroß Steinum. Im Dorfgemein-schaftshaus findet am 10. März ein Workshop für Bläser von Tenor-horn, Bariton und Euphonium statt. Hierfür wurde der Tenorist Alexander Wurz gewonnen. Wurz ist Mitglied der Original Egerlän-der Musikanten, Gast-Solist bei verschiedenen Musikkorps der Bundeswehr und vielen weiteren musikalischen Verbindungen. Die-ser Workshop soll den Bläsern das Instrument näher bringen. Eben-falls werden verschiedene Stilis-tiken in Blasmusik, klassischer Musik und vielem mehr vermit-telt. Das teilt der erste Vorsitzen-

de des Bezirksmusikverbandes Braunschweiger Land (BZMVBS), Martin Robeck (Vechelde), in einer Presse-Info mit. Ansprechpartner ist Claus Dieter Bruns (dritter Vor-sitzender des BZMVBS), Telefon-nummer 0160/94745196, E-Mail: [email protected]. E-Mail. Hier können Auskünfte über Ablauf, Zeitrahmen und Kosten abgefragt werden. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage des Bezirks-musikverbandes Braunschweiger Land e. V. unter www.bzmvbs.de und der Homepage des Nie-dersächsischen Musikverbandes e. V. unter www.nds-musikver-

band.de. Bereits am 20. Januar fand in Groß Steinum unter dem Titel „Böhmisch mit Herz“ der dritte Workshop mit Orchesterlei-ter Holger Mück statt. Im Semi- narorchester wurden einige Stü-cke Böhmischer Blasmusik ein-studiert. Teilnehmen konnte jeder, der ein Instrument spielen und Noten lesen kann und Interesse an diesem Musikstil hat. Beide Workshops werden bezie-hungsweise wurden vom Bezirks-musikverband Braunschweiger Land und dem Musikverein Groß Steinum veranstaltet und geför-dert.

Startschuss für die nächste Runde von „Ideen machen Schule“:

50.000 Euro für kreative SchulprojekteBraunschweig. Der Schüler-wettbewerb „Ideen machen Schule“ geht ab sofort in seine zwölfte Runde. Die PSD Bank Braunschweig eG ist auf der Su-che nach kreativen Projekten an Schulen im Geschäftsgebiet der Bank (Süd-Ost-Niedersachsen, Postleitzahlbereich 37 + 38 sowie das gesamte Bundesland Sach-sen-Anhalt). Die Projekte können z. B. aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Technik, Natur, To-leranz und Miteinander kommen.WICHTIG: je kreativer das Projekt, umso besser. UND NOCH WICH-TIGER: Die Schüler müssen bei der Planung und Realisierung des Projektes aktiv mitwirken.

Die PSD Bank fördert die Projekte mit insgesamt 50.000 Euro. Wie bereits in den Vorjahren steht die Umsetzung von Projekten, mit denen der Spaß am Lernen und das Gemeinschaftsgefühl in der Schule gefördert werden, im Vor-dergrund.Die Aufgabenstellung ist kurz, aber ungewöhnlich: Schüler aller Schulformen von der 1. bis 13. Klasse sollten sich in Teams zu-sammensetzen und der PSD Bank Braunschweig kreative und span-nende Vorschläge für Unterrichts- projekte einreichen, für die den Schulen bislang das Geld fehlte. Je kreativer die Projekte umso besser.

Erneut sind 10.000 Euro des Preisgeldes für innovative Kon-zepte reserviert, die dazu beitra-gen, digitale Medien in den Un-terricht einzubinden und moderne Kommunikationsmittel wie Blogs, Online-Communitys, Chats oder Videokonferenzen zu nutzen.

Im Jahr 2017 wurden über 100 Bewerbungen eingereicht. Davon wurden 35 Projekte mit insgesamt 50.546 Euro prämiert.

Die Bewerbungsfrist läuft ab so-fort bis zum 31. März. Mehr In-formationen und die digitale Be-werbung finden Sie hier: www.psd-braunschweig.de/ideen.

Spielebörse beim DRK-ShopWolfenbüttel. Eine Gruppe ehren-amtlicher Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisverbandes bietet am Samstag, 3. Februar, in der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr eine Spielebörse in und vor dem DRK-Shop, Am Alten Tore 1, an. Ange-boten werden Spiele und Puzzle jeder Art für Kinder und Erwach-sene. Teilweise sind auch neue, ungebrauchte Spiele und Puzzle dabei. Kommen Sie und stöbern, vielleicht finden Sie das Spiel, das Sie immer schon gesucht haben. Alles wird zu kleinen Preisen an-geboten. Der Erlös aus der Börse ist für die Wolfenbütteler Tafel be-stimmt. Jeder Käufer ist herzlich willkommen.

„Café am Sonntag“ mit Sebastian Ebel Braunschweig. Das „Café am Sonntag“ des Vereins für sexu-elle Emanzipation veranstaltet in der Veranstaltungsreihe „Warmer Winter“ am heutigen Sonntag, 28. Januar, 15 bis 18 Uhr, gemeinsam mit dem Pflegekinderdienst der Stadt Braunschweig in den Räu-men von Onkel Emma – das quee-re Zentrum, Echternstraße 9, eine Lesung mit Sebastian Ebel, dem Präsidenten von Eintracht Braun-schweig, der fünffacher Vater und Adoptivvater ist. Eingeladen sind alle, die sich für das Thema Pfle-gekinder interessieren. Der Eintritt ist frei.Gelesen wird aus einer Erzählung, in der es darum geht, dass ein Kind eine Pflegefamilie braucht, und um ein Paar mit Kinderwunsch. Mit deren Zusammentreffen be-ginnt eine aufregende Geschichte. Die Mitarbeiterinnen des Bereichs Pflegekinderdienstes der Stadt Braunschweig stehen bei Kaffee, Tee und Kuchen im Anschluss als Gesprächspartner für alle Fragen zum Thema „Pflegekinder“ zur Verfügung.

Modelleisenbahn- und AutobörseSalzgitter-Lebenstedt. Die nächste Modelleisenbahn- und Autobörse findet am Sonntag, 18. Februar, von 10 bis 15 Uhr im Autohaus Strube, Neißestraße 227 statt. Die Veranstaltung ist nicht für gewerbliche Aussteller. Eine Cafeteria mit Speisen und Getränken, warm und kalt, haus-gemachtem Kuchen und alles zu moderaten Preisen runden die Veranstaltung ab. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen bei Kai Nolte, Telefonnummer 05365-918760 oder Michael Rau, Tele-fonnummer 0531-890854, E-Mail: [email protected].

Kirchenvorstandswahl am 11. März:

Heiße Phase der VorbereitungenWolfenbüttel/Braunschweig. Die heiße Phase der Vorberei-tungen zur nächsten Kirchenvor-standswahl hat begonnen. Bis zum 22. Januar konnten in den 329 Gemeinden der Landeskirche Braunschweig Vorschläge für die ehrenamtlichen Kandidatinnen und Kandidaten gemacht werden. Knapp 2.000 von ihnen werden am 11. März gewählt. Mehr als 500 weitere werden in der Folge zusätzlich berufen. Pfarrerinnen und Pfarrer sind von Amts wegen Mitglied im Kirchenvorstand.Alle sechs Jahre entscheidet die Kirche in einem ausgeklügelten demokratischen Prozess über die Besetzung ihrer lokalen Leitungs-gremien: die Kirchenvorstände. Ihnen kommt eine große Bedeu-tung zu, weil jede Kirchengemein-de eine Körperschaft öffentlichen Rechts ist. Verbunden damit ist ein hohes Maß an Selbstständig-keit, aber auch die Pflicht, sich den Gesetzen gemäß zu organi-sieren. Die Kirche ist nicht nur eine Glaubensgemeinschaft, sondern auch eine Rechtsgemeinschaft.Von den rund 335.000 Mitgliedern der Landeskirche Braunschweig können am 11. März 308.000 zur Wahl gehen: alle Kirchenmitglie-der, die 14 Jahre und älter sind. Erstmals erhalten diesmal alle Jugendlichen unter 16 Jahren die Gelegenheit, ihre Stimme abzuge-ben. Diese Gruppe umfasst etwa 6.000 Personen. Gewählt werden können allerdings erst Kirchenmit-glieder ab 18 Jahren.

In den Kirchengemeinden bis 1.999 Mitgliedern muss es min-destens vier Kirchenvorstands-mitglieder geben: drei gewählte und ein berufenes. Maximal kön-nen hier sechs Personen gewählt und zwei berufen werden. Grö-ßere Gemeinden können mehr Personen wählen und berufen. Um eine demokratische Wahl zu

ermöglichen, muss der Wahlauf-satz mindestens eineinhalb Mal so viele Kandidaten enthalten, wie Kirchenvorsteher zu wählen sind.Nachdem die Vorschläge für die Kandidatinnen und Kandidaten zu den Kirchenvorständen vorliegen, ist es nun die Aufgabe der am-tierenden Kirchenvorstände, die Vorschläge zu prüfen und einen Wahlaufsatz aufzustellen. Ab dem 6. Februar erhalten alle 308.000 Wahlberichtigten in der Landes-kirche Braunschweig Wahlbe-nachrichtigungskarten, die sie zur Teilnahme an der Wahl auffordern. Mit diesen Karten können sie auch eine Briefwahl beantragen.

Die Kirchenvorstände haben des-halb eine große Bedeutung, weil sie zusammen mit dem Pfarramt die Gemeinde leiten. Sie wirken unter anderem bei Pfarrstellen-besetzungen mit und berufen für bestimmte Arbeitsgebiete ehrenamtlich Mitarbeitende. Au-ßerdem verwalten sie das Ver-mögen der Gemeinde und haben die Dienstaufsicht über die von der Gemeinde eingestellten Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. Konstruktiv und kritisch sollen sie die Kirche vor Ort fördern.

Am 11. März werden indessen nicht nur die Kirchenvorstände in

der Landeskirche Braunschweig gewählt, sondern in ganz Nieder-sachsen: auch in der hannover-schen Landeskirche, der Kirche in Oldenburg und der Landeskirche Schaumburg-Lippe sowie der Evangelisch-reformierten Kirche. Vor sechs Jahren lag die Wahl-beteiligung in der Landeskirche Braunschweig mit 22,5 Prozent am höchsten, vier Prozent vor Hannover und acht Prozent vor Oldenburg. Eine Wahlkampag-ne unter dem Motto „Kirche mit mir“ wirbt für eine Aktivierung der Wahlberechtigten und eine möglichst hohe Wahlbeteiligung. (www.kirchemitmir.de).

Page 26: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUS DER REGION Sonntag, 28. Januar 2018 Ausgabe 4

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Kreisjugendpfleger Carsten Ziebarth zu Gast im Jugendraum Destedt:

Jetzt kann man sich hier wohlfühlenDestedt. Auf seiner jüngsten Ortsratssitzung hatte sich der Destedter Ortsrat dafür ausge-sprochen, Kreisjugendpfleger Carsten Ziebarth vom Landkreis Wolfenbüttel in den Destedter Jugendraum einzuladen. Von ihm erhofften sich die Mitglieder der Jugendraum-AG und die bisher gewonnenen Betreuer Anregun-gen für ihre weitere Arbeit.Carsten Ziebarth, seit 1993 im Amt, zeigte sich erfreut darüber, dass in Destedt ein neuer An-lauf für offene Jugendarbeit ge-

startet worden ist. Auch aus der Geschichte der Jugendarbeit in Destedt zeige sich, dass dies ein Prozess mit Höhen und Tiefen sei. Er selbst überarbeite im Moment die Richtlinien zur Förderung von Jugendarbeit im Landkreis.

Der Landkreis Wolfenbüttel unter-stützt die Jugendarbeit im Land-kreis nicht nur finanziell, sondern auch durch Projekte, die Ausbil-dung von Jugendleiter(inne)n und bisweilen auch durch personelle Mitwirkung.

Auch der von Destedter Jugendli-chen inzwischen gemütlich einge-richtete Jugendraum kam bei allen gut an. Betreuer Markus Diedrich und zwei Mütter waren mit eini-gen Jugendlichen zum Einkaufen gefahren, um den Jugendraum zu verschönern. „Jetzt kann man sich hier richtig wohlfühlen“, meinte Ortsbürger-meister Matthias Böhnig. Bei ihm können sich gern weitere Unter-stützer des Jugendraumes mel-den, damit er nicht nur dienstags ab 16 Uhr geöffnet werden kann.

Ein Modell der igelförmigen Reise-Schreibmaschine Malling-Han-sen, mit der auch Friedrich Nietzsche schrieb. Foto: TU Braunschweig

„Geschichte im Schloss“ – Vortrag von Matthias Steinbach:

Wer war eigentlich Nietzsche?Wolfenbüttel. Den Abschluss der Vortragsreihe „Geschichte im Schloss“ des Wintersemesters 2017/18 bildet am Dienstag, 30. Januar, ein Referat von Prof. Dr. Matthias Steinbach, der den be-rühmten Philosophen Friedrich Nietzsche unter die Lupe nimmt. Der Vortrag trägt den Titel „Die Schreibmaschine des Philoso-phen. Friedrich Nietzsche – ein Denker ohne Arbeitszimmer“ und beginnt um 19 Uhr (Oberes Foyer im Schloss Wolfenbüttel).„Ich brauche nichts als ein Stück Papier und ein Schreibwerkzeug, und ich werde die Welt aus den Angeln heben“, postulierte Nietz-sche einmal selbst. Seine 1882 erworbene Schreibmaschine war dazu, weil viel zu schwer für seine philosophische Reise- und Wan-dererexistenz und zudem häufig defekt, eher untauglich. Auf der Malling-Hansen, die Nietzsche im Frühjahr 1882 erwarb, auch „Igel“ genannt, entstanden allerdings ein paar schöne Verse sowie diverse nicht ganz jugendfreie Humores-ken, die seiner Schwester Elisa-beth missfielen und später unter ihre Zensur fielen. Ob die Maschi-ne tatsächlich, wie Nietzsche froh-lockte, „ein Ding gleich mir“ war, wirft letztlich wiederum die Fra-ge auf, wer Nietzsche eigentlich selbst war. Der Eintritt ist frei.

Gruppenbild fast aller Schauspieler und einiger Helfer. Fotos: Bernd-Uwe Meyer

Gute Stimmung und viel Fleiß beim Hornburger Altstadt-Theater:

„Kaviar trifft Currywurst“ –urkomische VerwechslungskomödieHornburg/Goslar. „Kaviar trifft Currywurst“ heißt es in dieser Theater-Saison beim beliebten Hornburger Altstadt-Theater. Los geht es am Freitag, 2. März, 19.30 Uhr, wenn im Haus Hagenberg (Theatersaal) die Premiere statt-findet. Die urkomische Verwechs-lungskomödie in drei Akten über Schein und Sein der Edelgastro-nomie stammt von Winnie Abel. Das sehenswerte Stück ist mit zwölf Rollen besetzt und dauert etwa 120 Minuten.

Im Theatersaal wurde (und wird noch) fleißig geprobt. „Die Requi-siten stimmen schon, die richtige Tapete muss noch angebracht werden“, informierte Geschäfts-führerin Doris Bötel-Rabe, als ihr Mann Henning Rabe routiniert die technische Anlage bediente, eini-ge Schauspieler mit großer Hinga-be übten und andere Akteure das Geschehen aufmerksam beob-achteten. Allen Akteuren konnte eine große Begeisterung im Ge-sicht abgelesen werden. Bevor im März und April in Hornburg zehn und in Goslar zwei Aufführungen stattfinden, gibt es zusätzlich ein Probe-Wochenende im Barock-

schloss in Hundisburg (Landkreis Börde). „Wir können dort unge-stört proben“, betonte die Ge-schäftsführerin Doris Bötel-Rabe.Zur Handlung: Panik bei Erna Wutschke. Sie muss innerhalb von 24 Stunden ihren herunterge-kommenen Imbiss in ein Edel-Lo-kal verwandeln, weil sich ihr neu-reicher Cousin angemeldet hat. Damit er ihr Geld für den Imbiss leiht, hatte Erna ihm vor Jahren erzählt, sie betreibe ein erfolgrei-ches Edel-Restaurant. Dabei ist es ein erfolgloser Imbiss. Jetzt muss Erna so tun, als sei sie eine Spitzengastronomin. Plötzlich steht der triste Imbiss auf dem Kopf. Stammkundin Sally muss in die Rolle der feinen Kundin schlüpfen, Ernas tollpatschiger Lebensgefährte jagt als piekfei-ner Kellner von einer Katastrophe in die nächste. Der schweigsame Stammgast Heini weigert sich standhaft, sein Stammlokal zu verlassen, und Ernas neidische Nachbargastronomin Waltraud setzt ihr Ungeziefer und eine fal-sche Köchin im Lokal aus. Was folgt, ist ein rasant lustiges Verwechslungsspiel, bei dem alles schief läuft. Mit vielen Ideen und

Hier proben (v. l.) Sylvia (Sylvie) Bauce als Sandy Strutzke, Die-ter Wagner als arbeitsloser Stammgast Uwe Stern und Walburga (Wally) Klose als Imbisswirtin Erna Wutschke.

Ausflüchten scheint es Erna zu gelingen, ihren Cousin von dem Edel-Lokal zu überzeugen. Doch als dieser eine Testerin vom Ma-gazin „Der Feinschmecker“ ange-kündigt hat, bricht in Ernas ver-meintlichem Edel-Restaurant das totale Chaos aus.Karten für die Vorstellungen in Hornburg können bereits erwor-ben werden: Toto-Lotto Heidema-rie Hannover, Hornburg, Vor dem Braunschweiger Tor 8, Telefon

05334/ 94 84 12. Hier und in der Geschäftsstelle der Goslarschen Zeitung, Bäckerstraße 31 in Gos-lar, Telefon 05321/3330, gibt es auch Karten für die Aufführungen in Goslar am 20. und 21. April. Dort sind in der alten Schmiede im Weltkulturerbe Rammelsberg, je-weils ab 19.30 Uhr ebenfalls gute Laune, viel Spaß und Heiterkeit garantiert. Für die Vorstellungen in Goslar beginnt der Vorverkauf am 19. Februar. B.-U. Meyer

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Ausgabe 4 Sonntag, 28. Januar 2018 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

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NABU lädt zum Vortrag einFümmelse. Der NABU Wolfenbüttel lädt für Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr, in die „Fümmelsee-Ter-rassen“ zu einem Vortrag über Mittelwaldbewirtschaftung ein. Die Revierförsterei Liebenburg im Forstamt Liebenburg betreibt seit über 20 Jahren auf rund 200 Hektar Fläche – einmalig in Nieder-sachsen – im Salzgitter-Höhenzug die Mittelwaldbewirtschaftung (siehe Foto), die früher sehr weit verbreitet war, in den letzten Jahrzehnten aber aus wirtschaftlichen Gründen erloschen ist. Ob sich die Arbeit für den Naturschutz gelohnt hat und die zahlreichen gefährdeten Pfl anzen- und Tierarten, die in den 1980er Jahren hier im Dörntener und Heißumer Wald beobachtet werden konnten, heute auch noch da oder sogar zahlreicher geworden sind, hat das Forstamt in den Jahren 2015 bis 2017 untersuchen lassen. Der Vortrag wird von Dr. Martin Bollmeier aus Liebenburg gehalten und lässt auf interessante Untersuchungsergebnisse hoffen. Dieser Vortrag bereitet die NABU-Exkursion am 27. Mai vor, die in das im Vortrag besprochene Gebiet führen wird. Der Eintritt ist frei, um eine Spen-de wird gebeten. Mehr unter www.NABU-WF.de. Foto: Henning Riechers

Loipen und meiste Wege wieder freiHarz. Die meisten Loipen und auch Wanderwege im Nationalpark Harz sind am Wochenende wie-der frei, allerdings ist bei ihrem Begehen immer noch Vorsicht wegen der Sturmschäden geboten. Auch darf sich niemand falsche Vorstellungen über den Zustand der Loipen machen – da die Wege nur mit Technik freigeschnitten werden konnten (siehe Foto aus dem Raum Torfhaus), sind die Loipen teilweise in einem nicht befahrbaren Zustand, zumal Tauwetter herrscht. Eine Ausnahme stellt derzeit noch der steile Bereich der Hohne in Sachsen-Anhalt dar – dort ist man noch dabei, die Wege freizuschneiden, weil das Gelände teilweise sehr schwer zugänglich ist. Ebenfalls weiterhin gesperrt ist der Magdeburger Weg – eine Umleitung ist ausgeschildert. Foto: Ulrich Schulze

Zum vorerst letzten Mal fährt die „alte Dame“ vom Harz nach Han-nover und zurück. Foto: privat

Am 24. März:

Abschiedsfahrt der Dampfl ok 41096Hannover. Am 25. März endet die derzeitige Hauptuntersuchung der Dampfl ok 41096, die von der Dampfl ok-Gemeinschaft 41 096 e. V. seit 1977 unterhalten wird. Diese Hauptuntersuchung ent-spricht bei Eisenbahnfahrzeugen in etwa dem, was der TÜV bei Straßenfahrzeugen ist. Diesen Termin nimmt die Dampfl ok-Ge-meinschaft zum Anlass und geht noch einmal auf große Fahrt durch Niedersachsen.Nehmen Sie Platz in einem der restaurierten Eil- und Schnellzug-wagen, wie sie bei der Deutschen Bundesbahn in den 50er und 60er Jahren zum Einsatz kamen. Im Bord-Bistro erwartet Sie das Service-Team mit einem leckeren Snack oder einer heißen Tasse Kaffee. Gezogen wird der histori-sche Fuhrpark von der Dampfl ok 41096.Die Lok wurde 1939 bei der Firma Krupp in Essen für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Zunächst mit Kohle befeuert, wurde die Lok

1960 in Braunschweig auf eine Ölfeuerung umgebaut. Danach war sie auf vielen Strecken im Norden anzutreffen. 1977 wurde die 41 096 in Rheine außer Dienst gestellt und ist seit 1978 im Besitz der Dampfl ok-Gemeinschaft 41 096 e. V.Erleben Sie diese imposante Maschine bei der Arbeit und ge-nießen Sie die Fahrt wie zu Groß-mutters Zeiten. Die Mitglieder der Dampfl ok Gemeinschaft 41096 e.V. freuen sich, Sie an Bord be-grüßen zu dürfen!Wählen Sie zwischen einer Ta-geskarte für die komplette Fahrt, Erwachsene zahlen in der zwei-ten Wagenklasse 45 Euro, Kinder (fünf bis 14 Jahre) 25 Euro, oder eine Teilstrecke für 25 Euro bezie-hungsweise 15 Euro.Für Hobbyfotografen wird diesmal ein besonderes Highlight ange-boten. Mit dem Erwerb einer Fo-tografenkarte für 25 Euro erhalten Sie die Fahrtzeiten des Sonder-zuges sowie Zugang zu einem

Juliane Liersch (links) und Josephine Beyer mit dem Geld aus der Kollekte. Foto: DRK

Schüler starteten Kollekte für die Tafel:

347 Euro kamen zusammenWolfenbüttel. Mit einem Beutel voller Kleingeld erschien jetzt Josephine Beyer in der Wolfen-bütteler DRK-Tafel. Die 17-jähri-ge Schülerin der Großen Schule war auserkoren worden, 347 Euro an Spendengeldern abzu-liefern. „Diese Summe kam bei einer Kollekte zusammen, die wir bei unserem Weihnachts-gottesdienst zum Thema „Wa(h)re Weihnacht“ gestartet haben“, berichtete sie. Zuvor hatten die Schüler und Pastor Claudius Müller das Thema im Unterricht aufgearbeitet.

„Für die Tafel als Empfänger ha-ben wir uns gern entschieden“, erzählte Josephine Beyer weiter. Die Schüler hätten zunächst ver-schiedene Verwendungsmög-lichkeiten gegeneinander abge-wogen. Für die Wolfenbütteler Tafel sprach einerseits die räum-liche Nähe, räumte die Schülerin

schmunzelnd ein. „Andererseits haben wir auch recherchiert, was dahinter steckt – und bei der Tafel wissen wir halt, wo das Geld hingeht.“

Das erläuterte auch Juliane Liersch gern. Die Leiterin des DRK-Tafelladens war regelrecht begeistert über die Aktion der Großen Schule. „Ich freue mich sehr über das Interesse an der Tafel und über die sozialen Pro-jekte der Wolfenbütteler Schu-len.“ Sie kündigte an, die 347 Euro für die Aktion „Tafel macht Schule“ zu verwenden. „Dabei kaufen wir bedürftigen Kindern Schultüten und sämtliche Mate-rialien, die sie für den Unterricht brauchen.“

Außerdem bot Juliane Liersch an, interessierten Schülergrup-pen mal die Arbeit der Tafel zu erläutern. „Gerne organisiere ich

exklusiven Fotoshooting am Vor-abend der Fahrt.Darüber haben Sie bei dieser Fahrt die Chance, die anstehende Aufarbeitung der Dampfl ok 41096 fi nanziell zu unterstützen, indem Sie Sponsor der Fahrt werden. Bereits ab 500 Euro bietet die Dampfl ok-Gemeinschaft Ihnen

oder Ihrem Unternehmen eine be-sondere Plattform der Präsentati-on. Weitere Informationen fi nden Sie auf der Webseite.Reservieren Sie Ihre Fahrkarten online unter www.dg41096.de per E-Mail an: [email protected]. Es gelten die Allge-meinen Geschäftsbedingungen.

Führungen, um den Menschen die Abläufe und Hintergründe

dieser DRK-Einrichtung näher zu bringen.“

Page 28: Aktuelle Ausgabe Sonntag

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Richtfest für Kindertagesstätte und Internat im Quartier St. Leonhard

105 Plätze in internationaler Kita und 108 für das Internat der International SchoolBraunschweig. Das Quartier St. Leonhard hat mit dem Richtfest für das Gebäude des Internats für Schülerinnen und Schüler der International School Braun-schweig-Wolfsburg sowie der Kin-dertagesstätte „St. Leonhard In-ternational“ das nächste Etappen-ziel erreicht. Beide Einrichtungen werden künftig vom Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland e.V. (CJD) betrieben. Sie sollen bereits im September dieses Jahres ihren Betrieb aufnehmen. „Braunschweig und die Region benötigen immer mehr internatio-nale Fachkräfte für Forschung und Wissenschaft sowie für Auf-gaben in mittelständischen und großen Unternehmen. Um sie für Braunschweig zu gewinnen, ist es entscheidend, ihnen beste Mög-lichkeiten für ihre Familien und die Bildung ihrer Kinder zu bieten. Der internationale Kindergarten wird für Braunschweig zu einem Standortfaktor“, sagte Richard Borek sen. während des Richt-festes. Das Internat werde da-rüber hinaus die Attraktivität und Vielfalt der International School Braunschweig-Wolfsburg weiter steigern.

Das für Braunschweig städtebau-liche und soziale Leuchtturmpro-jekt wird von der Richard Borek Stiftung und der Borek Immobilien GmbH & Co. KG mit Partnern rea-lisiert. Dazu zählt neben dem CJD auch die Evangelische Stiftung Neuerkerode (ESN). Gemeinsam entwickeln sie mit Tagesklinik, Diakoniestation, stationärem und betreutem Wohnen sowie Ta-gesförderung mit Werkstätten für Menschen mit Einschränkungen sowie Wohnungen neben Internat und internationaler Kita Braun-schweigs erstes integratives Stadtviertel. Insgesamt werden fünf Häuser neu errichtet sowie die beiden stadtbildprägenden Stallscheunen an der Leonhard-straße integriert. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.Braunschweigs Sozialdezernen-tin Andrea Hanke bescheinigte dem Quartier St. Leonhard dank seiner einzigartigen Sozialkonzep-tion „bundesweite Strahlkraft“. „Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen zeitgemäße Le-bensräume zu bieten, damit sie generationsübergreifend wohnen, arbeiten und lernen können, ist ein vorbildliches und zukunftsweisen-

des Modell“, meinte sie. Nicht zu-letzt aufgrund der Lage, des his-torischen Standortes und seiner sozialen Funktion sei das Quartier St. Leonhard für die Stadt Braun-schweig von herausragender Be-deutung. Im Mittelalter hatte sich an dieser Stelle ein Siechenhos-pital befunden. Seit 1978, als die Reiterstaffel der Polizeidirektion Braunschweig das ehemalige Landesgestüt verließ, lag das Are-al weitgehend brach. Die aktuelle Bauplanung ist in enger Abstim-mung mit der Stadt entstanden.Entscheidend für die Nutzungs-konzeption des Quartiers St. Leon-hard war die Vision von Ursula Hellert, Gesamtleiterin des CJD Braunschweig. „Für alle ist das Leben in einer solchen Gemein-schaft eine große Chance und eine große Herausforderung zu-gleich. Was es zu erfahren und zu erlernen gibt, sind Akzeptanz, Respekt und hilfreiche Gemein-schaft. Die Quartiersstruktur bil-det eine Gesellschaft ab, in der wir zusammenleben mit all unse-ren Unterschieden, Stärken und Schwächen“, erklärte sie. Der ers-te Schritt dahin sei der Neubau für Internat und Kita.

Im Internat werden 108 Jugendli-che in Wohngruppen Platz fi nden. Jede Wohngruppe wird zum größ-ten Teil mit Einzelzimmern und vereinzelt Doppelzimmern aus-gestattet sein. Zusätzlich werden jeweils ein gemeinsames Wohn-zimmer und eine große gemeinsa-me Küche eingerichtet, um deren Esstisch sich alle zu Mahlzeiten werden versammeln können. Au-ßerdem wird es neben den not-wendigen Funktionsräumen auch Platz für Musik, Fitness und ge-meinsame Aktivitäten geben.Die Kita St. Leonhard wird zwei Krippengruppen und drei Kin-dergartengruppen mit insgesamt 105 Plätzen haben. In den Kin-dergartengruppen werden paral-lel Erzieherinnen arbeiten, von denen eine konsequent Deutsch und die andere ausschließlich Englisch spricht. „Damit wird ein zweisprachiges Elternhaus abge-bildet, in dem Kinder ganz mühe-los nach schon kurzer Zeit paral-lel mit zwei Sprachen umgehen“, erläuterte Ursula Hellert. Dass ein solches Bildungsprogramm wirke, zeige die langjährige Erfahrung der International School Braun-schweig-Wolfsburg.

Erika Borek (oben), Vorstand der Richard Borek Stiftung, und Polier Ralph Bosse während des Richtfestes von Internationaler Kita und Internat im Quartier St. Leonhard Garten. Foto: privat

Erika Borek, Richard Borek und Ursula Hellert. Foto: Siegfried Nickel

Page 29: Aktuelle Ausgabe Sonntag
Page 30: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Herausgeber und Verleger:Verlag Schaufenster GmbH & Co.,Großer Zimmerhof 25, 38300 WolfenbüttelTelefon 0 53 31/ 98 99-0 · Fax 0 53 31/ 98 99-56E-Mail: [email protected] [email protected]: www.schaufenster-wf.deGeschäftsführender Gesellschafter: Michael HenkeGeschäftsführerin: Nicole VolkstedtChefredakteurin: Cornelia OelkerVertriebsleitung: HMS GmbH & Co. KG, Holunderweg 42, 38300 WolfenbüttelSatz: Verlag Schaufenster GmbH & Co.Rollenoffset: Druckzentrum Niedersachsen,Gutenbergstr. 1, 31552 RodenbergDruckauflage: 57.589Vertriebsauflage: 56.425 Redaktionsschluss: Montag und Donnerstag vor Erscheinen, 17.00 Uhr. Kein Rückgaberecht für eingesandte Manuskripte, Datenträger und Fotos. Keine Haftung bei Druck -f ehlern! Unabhängig, nicht parteige-bunden. Mitglied im Verband deutscher Anzeigenblätter. Schaufenster erscheint im

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Page 31: Aktuelle Ausgabe Sonntag

Ausgabe 4 Sonntag, 28. Januar 2018 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER

Heutevon 13-18 Uhr

DKMS LIFE schenkt Lebensfreude und Selbstwertgefühl:

look good feel better-Kosmetikseminar für KrebspatientinnenWolfsburg. Die Diagnose Krebs, die jährlich rund 230.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeu-tet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegel-bild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehand-lung führt zu drastischen Verän-derungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautir-ritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.In den kostenfreien look good feel better-Kosmetikseminaren von DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebs- patientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Ver-änderungen während der Krebs-

therapie. Professionelle, geschul-te Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut, dem Auftragen der Grun-dierung und natürlichen Nach-zeichnen der ausgefallenen Au-genbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind. Darüber hinaus werden die maximal zehn Teilneh-merinnen in dem rund zweistün-digen „Mitmachprogramm“ an-schaulich zum Thema Tücher und Kopfschmuck beraten.Alle Patientinnen nehmen aktiv am Seminar von DKMS LIFE teil, das heißt sie schminken sich selbst, um ein Gefühl für den Umgang mit

den Produkten und deren Anwen-dung zu gewinnen. Die Kosme-tikexpertin hilft ihnen dabei. Dabei geht es nicht um das perfekte Ma-ke-up, sondern um ein natürliches und frisches Aussehen für den All-tag und ein Stück Normalität.

Das nächste look good feel bet-ter-Kosmetikseminar für Krebspa-tientinnen in Therapie findet am Dienstag, 13. Februar um 15 Uhr im Klinikum Wolfsburg statt.Information und Anmeldung: Klini-kum Wolfsburg, WolfsburgFrau Sandra Gotterke, Telefon 05361/802041. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn be-grenzt.Weitere Termine und Informatio-nen zu den Schminktipps unter www.dkms-life.de.

„Vom Umgang mit der Trauer“Braunschweig. In der Reihe „Durchblick – Einblicke für Jung-gebliebene“ geht es beim nächs-ten Termin am Mittwoch, 31. Janu-ar, von 14.30 bis 16.30 Uhr um den Umgang mit der Trauer. Zu Gast in der Stadtbibliothek im Schloss, Schlossplatz 2, ist Dipl.-Theologin Mechthild Ludwig-Mayer. Sie in-formiert, wie vielfältig sich Trauer zeigt, wie sie wirkt und wie man

mit ihr umgehen kann. Weitere Informationen unter Telefon 0531/ 470-6833. Der Eintritt ist frei.Wer einen geliebten Menschen verliert, spürt, wie die Erde für ei-nen Moment stillsteht. Wer seinen Weg durch die Trauer gehen muss, bleibt nach und nach allein zurück. Viele Menschen verstehen Trau-ernde nicht. Professionelle Trau-erbegleitung kann helfen, sich der

Trauer zu stellen und den Weg in ein anderes Leben zu wagen. Ein Büchertisch mit dem passen-den Medienangebot der Stadtbi-bliothek steht zum Stöbern und Ausleihen bereit. Bei Tee und Kaf-fee gibt es Gelegenheit zum Ge-dankenaustausch. Zum Schluss kann man einen geführten Spa-ziergang durch die Bibliothek un-ternehmen.

IHK Braunschweig:

Angebot für Gründer wird ausgebautBraunschweig. Die IHK Braun-schweig förderte 2017 über 420 Existenzgründerinnen und -grün-der mit ihren Angeboten. Bereits in einem frühen Stadium können sich Gründer in der Einstiegsbe-ratung einen Überblick über das Potential ihrer Idee, den Ablauf ei-ner Gründung und Fördermöglich-keiten verschaffen. Mit ihrer Inno-vations-, Rechts- und außenwirt-schaftlichen Beratung unterstützt die IHK Gründer dann weiter auf dem Weg zum Markteintritt. »Die

Stärke der IHK in der Gründerför-derung liegt neben der fachlich qualifizierten Beratung auch in der guten Vernetzung im Wirtschafts-raum Braunschweig«, so Anje Gering, die als stellvertretende Hauptgeschäftsführerin auch die Gründerförderung verantwortet.Mit ihrem von der Vollversamm-lung frisch auf den Weg ge-brachten Format »Start-up meets Player« erweitert die IHK Braun-schweig ihr Angebot für Gründer. Bereits im ersten Monat stößt das

Format auf breite Resonanz in der Wirtschaft.

Im Zentrum steht dabei ein Steck-brief, den Gründer nutzen können, um strategische Partner für ihr Projekt zu finden. Durch die ein-fache Vernetzung zwischen Grün-dern und etablierten Unternehmen können Innovationen so schneller die Marktreife erreichen. Interes-sierte finden den Gründersteck-brief unter: www.braunschweig.ihk.de/startup-meets-player.

Bezirksmusikverband Braunschweiger Land:

D1-Lehrgang für Mitglieder von BlaskapellenLengede. Im Vereinsheim der Musikgruppe Rot-Weiß startet am 24. Februar ein vom Bezirks-musikverband Braunschweiger Land e.V. (BZMVBS) angebo-tener D1-Lehrgang (Leistungs-abzeichen in Bronze) für Holz- und Blechbläser in B-, ES- und C-Stimmung sowie für Flötisten und Schlagwerker (Rhythmus) von Spielmannszügen, teilt der erste Vorsitzende des Bezirksmusik-verbandes Braunschweiger Land, Martin Robeck aus Vechelde mit. Der Lehrgang wird vom Nieder-sächsischen Ministerium für Wis-senschaft und Kultur und vom Landesmusikrat gefördert.

Lehrgangsvoraussetzungen: Min-destalter zwölf Jahre oder bei vorhandenen Vorkenntnissen in Ausnahmefällen auch jünger. Erwünscht sind Vorkenntnisse

(Grundkenntnisse/E-Lehrgang) in Notenlehre und Musiktheorie. Die Lehrgangsinhalte richten sich nach der Lehrgangs- und Prü-fungsordnung des Niedersächsi-schen Musikverbandes (NMV). Die Lehrgangsleitung übernimmt Reiner Vanselow, zweiter Vorsit-zender und Fachleiter Blasmu-sik des Bezirksmusikverbandes Braunschweiger Land. Als Do-zenten wirken Andreas Vogt und Reiner Vanselow (Praxis Blechblä-ser, Holzbläser), Charles Kaminski (Theorie, Gehörbildung) und Wolf-gang Czichos (Spielmannszüge) mit.Teilnehmen können neben aktiven Musikern aus Mitgliedsvereinen des BZMVBS und des NMV auch andere interessierte Musiker. Die Teilnahmekosten betragen für Mit-glieder aus Vereinen des BZMVBS und des NMV 60 Euro, für alle an-

deren Teilnehmer 80 Euro.Unterrichtet wird an folgenden vier Wochenenden: 24./25. Febru-ar: (Schulungsblock 1), 3./4. März: (Schulungsblock 2), 10./11. März 2018 (Schulungsblock 3), 16./17. März (Schulungsblock 4). Teilwei-se ist auch der Freitagabend mit eingebunden. Die Prüfung findet am Sonntag, 18. März, statt. Anmeldungen sind ab sofort bis spätestens 20. Februar möglich. Ansprechpartner ist Reiner Van-selow, Telefonnummer 05344/ 5102 oder 01726847804, E-Mail: [email protected] oder [email protected].

Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage des Bezirksmusikver-bandes Braunschweiger Land e.V. unter www.bzmvbs.de und der Homepage des NMV unter www.nds-musikverband.de.

Auf sinfonischer EntdeckungsreiseBraunschweig. Auch dieses Wintersemester endet mit einem musikalischen Ausklang: Zum Se-mesterende gibt das Orchester der Technischen Universität Braunschweig seine traditionellen Abschlusskonzerte im Audimax. Unter dem Titel „Das erste Mal“ begibt sich das Orchester auf die Klangspuren von unbekannten oder zu Unrecht vergessenen Komponisten und Musikstücken. Gleich zwei Uraufführungen stehen auf dem Programm: Zum einen das Walzer-Intermezzo aus der unaufgeführten Oper „Münchhausen“ des Mathematikers und Gründungsdirektors der Techni-schen Hochschule Braunschweig, Hans Sommer. Zum anderen die Oker-Musik, die der Komponist Henning Bundies eigens dem Uni-Orchester gewidmet hat. Das 80-köpfige Orchester unter der Leitung von Markus Lüdke wird von der Solistin Luise Frappier am Cello verstärkt. Sie studiert zur-zeit Violoncello in Lübeck und ist Akademistin in der „Accademia di musica di Pinerolo“ in Italien. Die drei Konzerte finden statt am heutigen Sonntag, 28. Januar, 17 Uhr, am Dienstag, 30. Januar, 20 Uhr, und am Mittwoch, 31. Januar, 20 Uhr im Audimax der Technischen Universität Braunschweig, Universitätsplatz 3. Der Eintritt ist frei – Einlasskarten werden jeweils eine Stunde vor Konzertbe-ginn ausgegeben. Das Programm: Georges Bizet: „Farandole“ aus L’Arlésienne-Suite Nr. 2; Hans Sommer: Walzer-Intermezzo aus Münchhausen op. 31 (1897), Uraufführung; Henning Bundies: Oker – Ein orchestraler Umflutgraben (2017), Uraufführung; Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1. Foto: TU Braunschweig/Benedikt Bratz

BBG-Vorstand Rolf Kalleicher tritt in den Ruhestand ein:

Große Freude über die positive Entwicklung der Braunschweiger BaugenossenschaftBraunschweig. Rolf Kallei-cher wird am 30. Januar im großen Kreis in der Stadthal-le in den Ruhestand verab-schiedet. Der 65-Jährige war seit 1993 kaufmännischer Vorstand der Braunschweiger Baugenossenschaft (BBG). In dieser Zeit hat sich das Unter-nehmen von einer etwas ver-staubten Genossenschaft zu einem modernen Dienstleis-tungsunternehmen mit starker Mitgliederorientierung gewan-delt.

Als der in Hamm Gebore-ne 1993 nach Braunschweig kam, war die Wohnungsge-nossenschaft nicht im besten Zustand. In den Bestand war kaum investiert worden. Die Bausubstanz war desolat, die finanzielle Situation schwierig. „In der ersten Sitzung wurde über eine defekte Heizung in-formiert. Wir überlegten, ob wir uns den Einbau einer neu-en Heizung leisten können“, erinnert sich Rolf Kalleicher an den schwierigen Start. Er setz-te sich als Ziel, die unbefrie-digende Gesamtsituation so schnell wie möglich zu ändern und zudem den Mitgliedern attraktive Angebote über das Wohnen hinaus zu bieten. „Es war nur kein Geld dafür da.“ Seine erste dringend notwen-dige Maßnahme: „Wir haben die Mieten erhöht.“ Mit ehrgei-zigen Projekten ging es dann voran, etwa mit dem großen Fensterprogramm. „In einem Jahr haben wir 3.000 Fenster ausgetauscht.“ Bald wurden dann auch Wohnungen kom-plett saniert und Grundrisse verändert.Kontinuierlich rückte der Vor-stand zudem die Sparein-richtung der Genossenschaft in den Blick der Mitglieder. „Als ich kam, hatte die BBG Spareinlagen in Höhe von 16 Millionen DM. Heute sind es knapp 130 Millionen Euro. Die Spareinlagen haben uns sehr bei der Finanzierung von Mo-dernisierungen und Neubau geholfen.“ In den vergangenen Jahren hat die BBG kontinu-ierlich jährlich rund zehn Milli-onen Euro in die Bestandspfle-ge investiert.

Zwei spektakuläre Großpro-jekte in der Vorstandszeit von Rolf Kalleicher waren die Verwandlung des i-Punkts im Heidberg und der Neubau eines modernen Seniorenzen-trums in der Tuckermannstra-ße. Der 17-stöckige i-Punkt war in Verruf geraten und stand zur Hälfte leer. Deshalb wur-de 2003 diskutiert: Verkauft man das Haus? Reißt man es ab? Die Entscheidung lautete: Neuanfang. Das Haus wurde nahezu in den Rohbauzustand zurückversetzt. 1.000 Tonnen Schutt wurden abtranspor-tiert. Es entstand ein Vorzei-geobjekt für fortschrittliches und innovatives Wohnen: mit Concierge, Türschließanlage mit Videoüberwachung, mo-dernen Wohnungen sowie ei-ner Photovoltaikanlage an der Südfassade. Sechs Wohnun-gen wurden behindertenge-recht gestaltet. In den unteren Etagen wird betreutes Wohnen angeboten. Diese mutige Ent-scheidung wurde nach der Er-öffnung 2004 durch eine Voll-belegung bis heute honoriert.In der Tuckermannstraße er-richtete die BBG ein modernes, zeitgemäßes Seniorenzentrum inklusive beschütztem Bereich für Demenzkranke, Apart-

ments im betreutem Wohnen, Praxen und Gewerbeflächen, einem Snoezelenraum und ei-nem Garten der Sinne. Seit der Eröffnung im Jahr 2007 wird auch die Dienstleistung Essen auf Rädern angeboten.

Neben der zeitgemäßen Ge-staltung von Wohnraum für alle Zielgruppen war ein Lein-gedanke der vergangenen

Jahre, Begegnungen unter den Mitgliedern zu fördern und das Wohnumfeld attraktiv zu gestalten. Ins Leben geru-fen wurden große BBG-Veran-staltungen wie das Drachen-bootrennen am Hafen, die BBG-Open-Air-Nights und das Kaffeetrinken am Dowesee, Mitgliederfahrten, die Veran-staltungsreihe „One day ho-liday“, Quartiersaktionen und Sportveranstaltungen wie der BBG-Fußball-Cup. Neu entwi-ckelt wurden auch Dienstleis-tungen wie Gästewohnungen und eine Mitgliederkarte, die Rabatte bei rund 40 Unter-nehmen gewährt. „Die BBG möchte innovativ sein und viel bieten. Da gab es auch mal Flops“, so Rolf Kalleicher. „Ende der 1990er Jahre haben wir zum Beispiel Carsharing angeboten. Die Rückmeldun-gen im Vorfeld waren sehr gut. Wir schafften dann drei Fahrzeuge an, aber niemand kam. Wir waren einfach zu früh dran.“ In der Gesamtschau der fast 25 Jahre empfindet er aber große Freude, „wenn ich heute sehe, wie positiv sich die BBG entwickelt hat.Rolf Kalleicher war seit Mai 2008 Vorsitzender der Arbeits-gemeinschaft der Wohnungs-wirtschaft Braunschweig-Salz-gitter-Wolfenbüttel.

Auf Verbandsebene enga-gierte sich Rolf Kalleicher viele Jahre unter anderem als stellvertretender Vorsitzender des Verbandsrates und Mit-glied im Präsidium des Ver-bandsrates des Verbandes der Wohnungswirtschaft Nie-dersachsen und Bremen (vdw) sowie als Mitglied der Bun-desarbeitsgemeinschaft der Wohnungsgenossenschaften im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien-unternehmen e.V. (GdW).

Vorstandsmitglieder nach dem Ausscheiden von Rolf Kalleicher sind Dipl.-Sozial-päd. & Immobilien Ökonomin (GdW) Karin Stemmer für den kaufmännischen Bereich und Dipl.-Ing. Architekt Hans-Jo-achim Jäger für den techni-schen Bereich.

BBG-Vorstand Rolf Kalleicher geht nach 25 erfolgreichen Jahren in den Ruhestand.

Vorstandsmitglieder nach dem Ausscheiden von Rolf Kal-leicher sind Dipl.-Sozialpäd. & Immobilien Ökonomin (GdW) Karin Stemmer für den kaufmännischen Bereich und Dipl.-Ing. Architekt Hans-Joachim Jäger für den technischen Bereich.