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TIERISCH SPANNEND: GEHEN SIE AUF ENTDECKUNGSREISE IM DUISBURGER ZOO Für Clevermieter © Ausgabe April 2012 QUARTIERSENTWICKLUNG LICHTENBROICH 2015 GROSSE EINWEIHUNGSFEIER IN DER SOLARSIEDLUNG WENIGER GEBÜHREN DURCH NEUE MÜLLSCHLEUSEN Kundenzeitschrift der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf CLEVERMIETER ©

Ausgabe April 2012 CLEVERMIETER Kundenzeitschrift der ... · Fernseher von Samsung, den er bei der großen Endrunde des Online-Adventskalenders gewonnen hatte. Nur zu gern folgte

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TIERISCH SpANNEND:GEHEN SIE AUf ENTDECkUNGSREISE IM DUISbURGER zOO

Für Clevermieter©

Ausgabe April 2012

QUARTIERSENTWICkLUNG LICHTENbROICH 2015

GROSSE EINWEIHUNGSfEIER IN DER SOLARSIEDLUNG

WENIGER GEbÜHREN DURCH NEUE MÜLLSCHLEUSEN

Kundenzeitschrift der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf

CLEVERMIETER©

wenn die Tage langsam wärmer werden, schlägt nicht nur die Stunde der Straßencafés und Sonnenanbeter, auch die verschiedenen Bauvorhaben der Rheinwohnungsbau nehmen wieder Fahrt auf. Es wird auch höchste Zeit, schließlich haben wir uns für das laufende Jahr 2012 einiges vor-genommen. Ob Modernisierung, Instandhaltung oder Neubau – bis zum Herbst sollen viele Projekte abgeschlossen oder zumindest deutlich voran-gekommen sein.

Zu den innovativen Neubauprojekten 2012 gehört natürlich auf jeden Fall unsere Solarsiedlung in Garath-Nordwest, deren zweiter Bauabschnitt fertiggestellt wurde. Mit 65 Mietwohnungen, von denen 27 mit einem Wohnberechtigungsschein bezogen werden können und acht als Gruppen-wohnungen konzipiert sind, leistet die Rheinwohnungsbau hier nicht nur im ökologischen, sondern auch im sozialen Sinne Herausragendes. Eben-falls als wegweisend kann der dritte Bauabschnitt im Schlesischen Viertel gewertet werden, wo wir derzeit in der Schlesischen Straße bzw. Liegnitzer Straße insgesamt 47 Mietwohnungen errichten. Der Abschluss der Arbeiten ist für 2013 geplant.

Doch neben „neuen“ Kunden profitieren natürlich auch unsere Bestands-bewohner vom Investitionseifer der Rheinwohnungsbau. Im Bereich Instandhaltung und Modernisierung „brummt“ es schließlich sogar noch stärker als im Neubaubereich. Rund 13,5 Millionen Euro stecken wir 2012 in unsere Häuser. Herausragende Beispiele sind hier in erster Linie die Gebäude in der Rütgerstraße, der Dreherstraße und der Unterrather Straße, wo es um Balkonsanierungen und umfangreiche energetische Modernisierungen geht.

Ein besonderes Neubau- bzw. Sanierungsprojekt ist auch das neue Quar-tier in Berlin-Lankwitz, das in diesem Jahr seinen Anfang nimmt. Für die Rheinwohnungsbau ist dies ein wichtiger Schritt, ihren bedarfsgerechten Wohnraum auch über die Düsseldorfer Stadtgrenzen hinaus zukunftswei-send zu erweitern.

Sie sehen also: Von Stillstand ist 2012 keine Rede. Es geht voran und wir sind froh, die Wohn- und Lebensqualität so vieler Menschen zu verbessern. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein schönes Osterfest. Genießen Sie die Feiertage und die ersten Sonnenstrahlen und bleiben Sie gesund!

Ihre Rheinwohnungsbau

„Clevermieter-News“ Kundenzeitschrift der Rheinwohnungsbau GmbHDüsseldorf

Ausgabe 26/April 2012Auflage: 6.300

Herausgeber:Rheinwohnungsbau GmbH Gladbacher Straße 95 40219 DüsseldorfFon 02 11 . 49 873 - 0Fax 02 11 . 49 873 - [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Manfred FranckThomas Hummelsbeck

foto:S.5 unten: ©SurfGuard

konzept, Text, Gestaltung und Realisation:Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbHFon 05 41. 800 493 - 0www.stolpundfriends.de

EDITORIAL

LIEbE MIETERINNEN UND MIETER, LIEbE fREUNDE DER RHEINWOHNUNGSbAU,

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IMpRESSUM

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ausgestattet. Von 38 m2 großen Apartments mit eigener Kochnische bis zu 96 m2 großen 4-Zimmer-Wohnungen ist alles vorhanden. Alle Wohnungen verfügen ausnahmslos über moderne Multimedia-Anschlüs-se, die zum Fernsehen, Telefonieren und „Surfen“ genutzt werden kön-nen. Auch Pay-TV-Angebote, schnelle Netzverbindungen und besondere Telefon-Flatrates lassen sich so auf Wunsch einfach und bequem einrichten. Mit Ausnahme von zwei Wohnungen besitzen alle Wohnun-gen Balkone. Auch eigene Kellerräu-me, gemeinschaftliche Wasch- und Trockenräume sowie Fahrradkeller sind in der Miete inbegriffen. Die Reinigung der gemeinschaftlichen Flächen wird auf Wunsch der Haus-

gemeinschaften in einigen Häusern durch ein Reinigungsunternehmen durchgeführt. Darüber hinaus soll das gesamte Quartier bzw. vor allem die 240 Wohnungen aus dem Bau-jahr 1964 in einem großen Moder-nisierungskonzept ab 2015 deutlich aufgewertet und an heutige Wohn-ansprüche angepasst werden (wir berichten auf Seite 12). Beste Aus-sichten also für Singles, Studenten, Paare oder Familien.

Außerhalb der eigenen vier Wände zeichnet sich Lichtenbroich durch eine gewachsene Infrastruktur mit guten Einkaufsmöglichkeiten sowie nah gelegenen Naherholungsgebie-ten aus. Der östliche Silbersee und vor allem der „Grüne See“ sind fuß-läufig erreichbar und bieten gerade im Sommer vielfältige Gelegenheiten zum Grillen, Surfen und Tretbootfah-ren. Im Norden grenzt der Stadtteil zudem an den Forstbusch, ein weit-läufiges Waldstück, in dem sich auch der Lichtenbroicher Baggersee befin-det. Für lange Frühlingsspaziergänge gibt es also direkt vor der Haustür reichlich Gelegenheit.

Die gesamte Wohnanlage wird von Herrn Volker Dumeier hausmeister-lich betreut. Um die technische Kundenbetreuung kümmert sich Herr Peter Hansen. Für Fragen zur Vermietung und Kundenbetreuung steht Ihnen Frau Jennifer Backhaus, Tel. 02 11. 49 873-170, gern zur Verfügung.

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SIEDLUNGSpORTRÄT

In wenigen Minuten am Düsseldorfer flughafen, auf der A 44 Richtung Mönchengladbach oder der A 52 Richtung Essen – vor allem berufspendler schätzen seit Jahren die Wohnanlage der Rheinwohnungsbau im nördlich gelegenen Stadtteil Lichtenbroich. Doch auch familien und ältere Men-schen erfreuen sich an der Mischung aus teilweise modernisierten Wohnun-gen, guten Einkaufsmöglichkeiten und viel Grünflächen.

GRÜNES WOHNEN IN LICHTENbROICH:MODERNISIERT MIT GUTER VERkEHRSANbINDUNG

50 Mehrfamilienhäuser mit ins-gesamt 383 Wohnungen – solche Zahlen lassen viele Interessenten zunächst zurückschrecken. Doch ein Blick ins Quartier offenbart einen ruhigen, gepflegten Siedlungscha-rakter mit viel Grün, Kinderspielplatz und Baumbestand. Auch die teilwei-se bereits modernisierten Wohnun-gen sprechen für sich. Vier Tiefgara-gen mit 60 Einstellplätzen sowie 64 Einzelgaragen bieten zudem einen sicheren Parkplatz – ein Angebot, von dem vor allem Pendler gern Gebrauch machen.

Erst 2004 und 2005 wurden die Objekte am Semer Weg 61 bis 69 modernisiert und mit einer Wärme-dämmung sowie neuen Balkonen

Die Tage werden wieder länger, schon frühmorgens zwitschern die Vögel und die Natur leuchtet in den sattesten Grüntönen – alles untrügliche Anzeichen dafür, dass der frühling angekommen ist. frühlingserwachen ist natürlich auch im zoo Duisburg. Denn bei den ersten warmen Sonnenstrahlen zieht es nicht nur uns Menschen unweigerlich ins freie, auch die Tiere begrüßen den frühling. Wie die Tiere im Duisburger zoo in die schöne Jahreszeit starten und welche zoo-babys das Licht der Welt erblickten – das wollen wir Ihnen bei einem kleinen Rundgang gern näherbringen.

bLÜHENDE bLUMEN UND JEDE MENGE NACHWUCHS: fRÜHLINGSERWACHEN IM DUISbURGER zOO

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ersehnte Nachwuchs zur Welt. Die Freude war riesengroß, denn die ers-ten Jahre hoffte man vergeblich auf Nachwuchs von Tigerdame Gisa und Tiger El-Roi. Vor rund fünf Jahren war der jüngere El-Roi aus dem Münch-ner Tierpark an den Kaiserberg zugezogen. Die große Liebe blieb zunächst aus und Gisa behauptete ihre Stellung gegenüber dem Neu-ankömmling. Jahrelang warb El-Roi redlich um die Gunst der Tigerdame – am Ende mit Erfolg. Gewisserma-ßen als „Geburtstagskind“ zum Jubi-läum des Duisburger Zoos ertönten aus der Wurfbox die Rufe des Tiger-babys. Mit dieser Nachzucht ist dem Duisburger Zoo ein wichtiger Beitrag zur Arterhaltung geglückt. Denn der Sibirische Tiger ist stark bedroht. Nur noch 200 Individuen leben heute in einem einzigen Schutzreservat im Amur-Ussuri-Gebiet in Sibirien.

Nun steht für das kleine Tigermäd-chen Ahimsa der erste Frühling und damit auch der Fellwechsel an. Denn diese Tigerart ist schließlich im kal-ten Sibirien zu Hause und damit von Natur aus gegen Temperaturen von bis zu minus 50 Grad geschützt. Das Winterfell, meistens etwas zotteliger und oft mit kleinen Ansätzen einer Mähne, weicht jetzt nach und nach dem kürzeren Sommerfell. Der Name des kleinen Tigermädchens hat seine Herkunft in der altindischen Sprache Sanskrit und steht für Gewaltlosig-keit, Liebe, Mut und Seelenstärke – eine gute Wahl.

Das große zählen – Inventur im zooDie kleine Ahimsa ist übrigens eine von mehr als 3.000 tierischen Bewohnern im Zoo Duisburg, die sich in insgesamt 266 Arten unter-teilen. Denn wie auch in allen anderen Jahren gab es kurz vor dem Jahreswechsel von Dr. Jochen Rei-ter, Wissenschaftlicher Leiter des Zoos, den Auftrag, eine Tierinven-tur durchzuführen. Es wurde eifrig gezählt, vermessen und gewogen, Bestandsbücher gewälzt und Daten abgeglichen. Peinlich genau wird dabei jedes Individuum mitsamt sei-ner besonderen Kennzeichen festge-halten. Am Ende des langen Zählens und überlanger Listen hatten die Tierpfleger die exakte Zahl ermit-telt: Es leben im Duisburger Zoo derzeit 3.196 Tierindividuen. Unter den „Neuankömmlingen“ ist auch der dreifache Nachwuchs bei den Großen Tümmlern: Dieser Delfin-Kin-dergarten ist in Deutschland bislang ein echtes Novum, denn nirgendwo sonst schwimmen drei Generationen, von der Oma bis zum Enkel, zusam-men in einem Becken. Derzeit läuft

Auf samtenen Pfoten, fast wie die getigerten heimischen Stubentiger, tapsen vier kleine Wildkatzen durch ihr Gehege im Duisburger Zoo. Erst vor wenigen Wochen geboren, freut sich der niedliche Nachwuchs, die wärmenden Sonnenstrahlen auf seine eigene, noch etwas unbehol-fene Art begrüßen zu können. Doch auch sonst gibt es im Duisburger Zoo Bewohner, die den ersten Früh-ling ihres Lebens genießen. Da ist zum Beispiel der kleine Giraffen-Junge, der im Herbst vergangenen Jahres im Duisburger Zoo geboren wurde und angesichts steigender Temperaturen nun das Außengehege erkunden darf. Grund zur Freude gibt es ebenso bei den größten Katzen der Welt, den Sibirischen Tigern. Denn am 12. Mai letzten Jah-res – passend zum 77. Geburtstag des Zoo Duisburg – kam der lang

TITELTHEMA

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das Revier auf Hochtouren, denn die gesamte Gruppe aus neun Delfinen bekommt Gesellschaft: Insgesamt sechs Riesenotter stoßen dazu. Der Zoo Duisburg hat sich innerhalb kür-zester Zeit zur Zucht-Hochburg für diese äußerst seltene Otterart entwi-ckelt. Im Jahr 2011 erblickten erneut quietschfidele Jungtiere das Licht der Welt und ließen den Bestand der Gruppe auf ein halbes Dutzend anwachsen. Von nun an heißt es für Delfine und Riesenotter, gemeinsam im Wasserbecken auf Planschtour gehen – sicherlich sehr zur Freude der Besucher.

Einweihung der neuen brillenbären-anlage als Saisonauftakt Und noch mehr Neuheiten gibt es zu berichten. Die Saison 2012 wird an Ostern mit einem Paukenschlag eingeläutet: Dann wird nämlich die 1.300 Quadratmeter große, naturnah gestaltete Anlage für bedrohte süd-amerikanische Brillenbären eröffnet. Auch sonst ist der Veranstaltungska-lender wieder reich gefüllt: Ostern wird natürlich auch im Zoo gefeiert und so gibt es an Karfreitag um 12

und 14 Uhr eine Kinderzooführung unter dem Stichwort „Biblische Tiere im Zoo“, bevor es an Oster-sonntag und Ostermontag wieder heißt: „Eiersuchen im Affenhaus“. Viele Veranstaltungen widmen sich auch der Vermittlung von natur-kundlichem Wissen. So gibt es am Pfingstwochenende ein zweitägiges Kinderseminar mit Übernachtung

zum Thema heimische Säugetiere, darunter an einem Abend ein Vortrag über Delfine. Am 16. Juni startet das nächste Kinderseminar mit Über-nachtung, dann zum Thema Fleder-mäuse.

Aber auch abseits der Thementage lohnt ein Besuch im Duisburger Zoo. Denn in den Zoogehegen lassen sich die Tiere nun wunderbar bei ihren Fitnessübungen beobachten. Damit die Zootiere gesund bleiben, stehen Fitnessübungen weit oben auf der Prioritätenliste des Duisbur-ger Zoos. Ausreichende Bewegung und geistige Aktivität lauten die Schlüsselwörter und hier fungieren die Tierpfleger als „Personal Trainer“ für die Zoobewohner. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, Löwen, Rote Pandas oder Zebramangusten auf Trab zu halten. Was für den Besu-cher manchmal wie Müll im Gorilla-gehege aussieht, ist in Wirklichkeit ein höchst spannendes Spiel für die tierischen Bewohner der Anlage. Und noch bei vielen anderen kniffli-gen Aufgaben lassen sich die Tiere beobachten.

Wer den Frühling im Duisburger Zoo miterleben möchte, hat dazu täglich ab 9 Uhr Gelegenheit. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Ausflug und jede Menge Spaß auf Ihrer gro-ßen oder kleinen Tiersafari.

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VERSpÄTETES WEIHNACHTSGESCHENk!

Wer kennt ihn nicht: Der Online-Adventskalender der Rheinwohnungsbau ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden – die sich großer beliebtheit erfreut. Dafür sorgt nicht zuletzt der gigantische Hauptgewinn, der Ende Januar 2012 von Geschäftsführer Manfred franck persönlich über-reicht wurde.

So sehen Gewinner aus: Michael Müller (links) freute sich sichtlich über seinen 32-Zoll Full-HD LCD-Fernseher von Samsung, den er bei der großen Endrunde des Online-Adventskalenders gewonnen hatte. Nur zu gern folgte der Glückspilz, der

übrigens seit dem 1.09.2008 bei der Rheinwohnungsbau wohnt, unserer Einladung in die Geschäftsstelle, wo ihn sein Gewinn und Geschäftsführer Manfred Franck bereits erwarteten. Aus insgesamt rund 4.000 Teilneh-mern fiel das Los ausgerechnet

auf ihn und bescherte ihm so ein Präsent, das ihm bei der bevorste-henden Fußball-Europameisterschaft sicher gute Dienste leisten wird.

Selbstverständlich konnten wir darüber hinaus beim vergangenen Online-Adventskalender noch viele andere Gewinner glücklich machen. Besonders edel war natürlich die mit dem Red Dot Design-Award ausge-zeichnete Titan Nespresso-Maschine von Krups. Doch auch die Ice-Watch Herren-Armbanduhr, der digitale Bilderrahmen von Sony oder die Digitalkamera mit Touchscreen wird sicher für ordentliche Jubelschreie gesorgt haben. Für nicht minder große Freude sorgten zudem zahlrei-che Gutscheine von Amazon, IKEA, Jaques Weindepot oder Kinogut-scheine, mit denen sich viele unserer Mieterinnen und Mieter ihren ganz persönlichen Wunsch erfüllen konn-ten.

Mit Preisen im Gesamtwert von rund 2.000 Euro bedankte sich die Rheinwohnungsbau erneut bei ihren vielen zufriedenen Mieterinnen und Mietern und hofft, dass der Advents-kalender auch in diesem Jahr für viele glückliche Gesichter sorgen wird.

REzEpT

zutaten für 4 portionen:· je 250 g grüner und weißer Spargel· Jodsalz· 50 g Schlagsahne· 100 g Frischkäse· 2 Eier· weißer Pfeffer· 125 g Mozzarella· 1 Schale Eismeer- garnelen in Lake· Öl für die Förmchen

zubereitung:Spargel putzen, weißen ganz, grünen im unteren Drittel schälen. Spargel in Stücke schneiden. Weißen Spargel in kochendem Salzwasser ca. 15 Min. weich garen, grünen 6 – 8 Min. mitgaren. Herausnehmen und abkühlen lassen. Spargel-köpfe beiseite legen, restlichen Spargel mit Sahne und Frischkäse pürieren. Eier unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mozzarella grob raspeln, mit abgetropften Garnelen unterheben. 8 ofenfeste Förmchen fetten, mit Flanmasse zu etwa 2/3 füllen, Spargelköpfe darauf verteilen.

Im heißen Ofen bei 200 °C im heißen Wasserbad 35 – 40 Min. garen. Heiß oder kalt servieren.

SpARGELfLANS MIT GARNELEN

IN EIGENER SACHE

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Was lange währt, wird richtig gut: Mit der Solarsiedlung Garath-Nordwest entstanden zwischen 2008 und 2011 an der Josef-Maria-Olbrich-Straße und Lüderitzstraße insgesamt 122 neue, energieeffiziente Woh-nungen. Als Bestandteil der landes-weiten Initiative zur Senkung des CO2-Ausstoßes „50 Solarsiedlungen in NRW“, die inzwischen durch das neue Projekt „100 Klimaschutzsied-lungen“ abgelöst wurde, gehört die Solarsiedlung somit zu den größten ihrer Art.

Zum Hintergrund: Bereits Ende der 90er Jahre startete die Landesregie-rung einen Aufruf an die Kommunen, 50 Solarsiedlungen zu bauen. Ziel war und ist es, die Möglichkeiten der Solarenergienutzung für die Wärme- und Stromversorgung von Siedlungen praktisch aufzuzeigen und dieses wichtige Zukunftsthema weiter auszubauen. Durch ihren Umfang und ihr innovatives Energie-

konzept sowie vor allem aufgrund ihrer hohen städtebaulichen und gestalterischen Qualität erzielt die Solarsiedlung Garath weit über die Stadtgrenzen hinaus viel Lob und Anerkennung.

Die Fertigstellung der ersten beiden Bauabschnitte ist für die Rheinwoh-nungsbau natürlich die perfekte Gelegenheit, das Erreichte zu feiern und die Siedlung offiziell einzuwei-hen. Zu diesem Anlass erwarten wir hochrangigen Besuch und haben sowohl den Wohnungsbauminis-ter, Herrn Voigtsberger, als auch den Minister für Energiefragen des Landes NRW, Herrn Remmel, einge-laden. Mit Auflösung des Landtages ist nunmehr umso offener, welcher der beiden Minister die Einweihung vornehmen und das „rote Band zer-schneiden“ wird.

Selbstverständlich planen wir dar-über hinaus, die Eröffnung mit den

IN EIGENER SACHE

LEUCHTENDES bEISpIEL fÜR DAS WOHNEN DER zUkUNfT:SOLARSIEDLUNG GARATH WIRD OffIzIELL EINGEWEIHTIm Herbst 2011 wurde mit dem zweiten bauabschnitt unsere Solarsiedlung Garath-Nordwest komplett fertiggestellt. Die Siedlung ist bestandteil des Landesprojektes „50 Solarsiedlungen in NRW“ und gilt als besonders gelungenes beispiel für ökologisch-innovatives Wohnen der zukunft. Anfang Juni 2012 soll das gesamte projekt gewürdigt und offiziell eingeweiht werden!

Menschen zu feiern, die die Solar-siedlung schon heute ihr Zuhause nennen. Derzeit organisieren wir für alle Bewohner ein würdiges Nach-barschaftsfest, zu dem wir auch die direkten Anwohner der Häuser in der Lüderitzstraße herzlich einladen werden. Diese mussten schließlich über drei Jahre die notwendigen Bauarbeiten „ertragen“ und haben es sich somit redlich verdient, mit ihren neuen Nachbarn auf den erfolgreichen Abschluss des Projekts anzustoßen.

Über den genauen Ablauf des Fest-tages werden wir die Mieterinnen und Mieter natürlich noch rechtzeitig informieren. Wir hoffen auf jeden Fall auf schönes Wetter, viele glückliche Gäste und gute Stimmung. Die Feier werden wir selbstverständlich in einem Rückblick für unsere Leserin-nen und Leser zusammenfassen und Ihnen in der Sommerausgabe Ihrer Clevermieter-News präsentieren.

Das Wohnen der zukunft beginnt heute: Eine moderne Architektur, ruhige, harmonisch gestaltete Außenbereiche sowie eine intelligente Technik verleihen der Solarsied-lung ihre besondere Wohn- und Lebensqualität.

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DEkOTIpp

zARTE bLUMEN IN GELb UND WEISS

Vasen in Streifen-LookLimonadengläser mit Fensterfarbe bemalen: Abwechselnd einen orange-farbenen und einen weißen Streifen von oben nach unten ziehen, trocknen lassen. Bast um die Vasen wickeln, mit Narzissen dekorieren.

Narzissen sind blütenklassiker, die gute Laune machen! Diese hübschen Deko-Ideen können Sie ganz leicht selbermachen.

Weißer Mini-StraußGrüne Saftflaschen abwaschen, Etikett ablösen, mit Wasser füllen. Strauß aus weißen Tazetten in die Vase stecken.

Üppige Tisch-DekoAus Narzissen in verschie-denen Gelbtönen einen dicken Strauß stecken. Dabei die Blumen schräg aneinanderlegen, die äu-ßeren Stiele etwa 2 cm höher als innen. Passende Glasvase mit Wasser füllen, Strauß hineinstellen.

kombi mit flaschen und GläsernWasser in unterschiedlich hohe Vasen und Flaschen aus Weißglas füllen. Alle Gefäße auf ein silberfar-benes, rundes Tablett dekorieren. In jede der Mini-Vasen ein oder zwei gelbe oder weiße Narzissen locker hineinstellen.

Im MilchtopfGelbe und weiße Narzissen und blaue Hyazin-then zu einem dicken Strauß binden. Kamille und Wolfsmilch dazwischenstecken. Milchtopf mit einer blauen Karoschleife dekorieren, Wasser hineingießen und den Frühlingsstrauß einsetzen.

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Die Idee ist simpel: Jeder Bewohner erhält einen Chip, mit dem er die neuen Müllcontainer elektronisch öffnen kann. Öffnet und schließt er jetzt eine der beiden unterschiedlich großen Einfüllklappen, „merkt“ sich die Anlage automatisch, welcher Nutzer wie viel Müll „eingeschleust“ hat. So kann für jeden Mieter ganz genau nachgeprüft werden, welche Menge Müll produziert wurde und entsprechend auch abgerechnet wer-den kann. Die Betreuung der neuen Müllschleusen übernimmt in unse-rem Bestand die Firma !nnotec, die auch die Müllplätze wartet und den Bewohnern die genaue Handhabung des neuen Systems erklärt.

Alles in allem eine saubere Sache – könnte man denken. Doch leider gibt es in den Wohnanlagen offenbar Mie-ter, die ihre Müllmenge „künstlich“ reduzieren, in dem sie ihren Müll entweder einfach neben die Müll-schleuse stellen oder auf uns gänz-lich unbekannten Wegen entsorgen. Dieses Verhalten ist egoistisch und belastet die Solidargemeinschaft, da die ehrlichen Mieter letztlich dafür

mitzahlen müssen. Manche Bewoh-ner glauben offenbar, dass sie gar keine Gebühren mehr zahlen müs-sen, wenn sie scheinbar „müllfrei“ leben – ein absoluter Irrglaube!

Die Abfallentsorgungssatzung der Stadt Düsseldorf berechnet ohne-hin pro Woche eine Müllmenge von 20 Liter. Diese Menge muss in jedem fall bezahlt werden! Zusätzlich werden 20 Prozent der Abfallentsorgungskosten nach Wohnfläche umgelegt. Niemand kann also seine Entsorgungsgebüh-ren komplett umgehen.

Darüber hinaus hat die Stadt Düs-seldorf für das Aufstellen der Müll-schleusen einen Genehmigungsbe-scheid ausgestellt. In diesem steht festgeschrieben, dass Mieter, die deutlich von den vorgegebenen 20 Litern Müll pro Woche abweichen, vom Vermieter zu ihrem Müllver-halten befragt werden müssen. Zur Erfüllung dieser behördlichen Aufla-ge haben wir die betroffenen Mieter angeschrieben und um Auskunft gebeten.

Abschließend sei noch einmal dar-auf hingewiesen, dass das faire und zukunftsweisende System der Müll-schleusen nur funktioniert, wenn alle Mieter sich an die Regeln halten. Die unerlaubte Entsorgung des Mülls ist zudem eine strafbare Handlung, die einen Schadensersatzanspruch sei-tens der RWB nach sich zieht. Soll-ten Sie beobachten, dass einzelne Mieter die Müllschleuse vorsätzlich umgehen, informieren Sie uns bitte, damit wir entsprechend reagieren können. Ihr Ansprechpartner im Haus der Rheinwohnungsbau zum Thema Müllschleusen ist Herr Thomas Harry Strecker, den Sie unter 02 11. 49 873-350 erreichen.

AkTUELLES

MÜLLTRENNUNG LOHNT SICH JETzT RICHTIG: WER WENIGER VERURSACHT, zAHLT AUCH WENIGERbisher musste jeder Mieter auch für den Müll zahlen, den gedankenlose Nachbarn in großen Mengen in die Container stopften. Denn mehr Müll bedeutete engere Abholintervalle und höhere Gebühren – die pauschal über alle Mieter umgelegt wurden. Damit dies jetzt anders wird, hat die Rhein-wohnungsbau in 22 Wohnanlagen insgesamt 46 Müllschleusen aufgestellt.

WEG MIT DEM fLECk! • blut: Blutfleck sofort mit kaltem Wasser auswaschen und dann in Salzwasser einweichen. Ältere Flecken vor dem Waschen mit etwas verdünntem Salmiakgeist behandeln.

• fett: Fleck mit Salz oder Mehl bestreuen, um das Fett aufzusaugen. Anschließend abbürsten, Spülmittel auf den Fleck träufeln und sofort in die Waschmaschine geben.

• Rotwein: Erste Hilfe: Mineralwasser auf den Fleck geben, das ver-hindert, dass die Farbpigmente in die Textilfasern eindringen. Rot-wein mit einem Tuch so gut wie möglich abtupfen. Fleckreste mit Weißweinessig oder, bei bunten Textilien, mit Glasreiniger behan-deln, bevor Sie die Stücke in die Waschmaschine geben.

Sie müssen nicht für jeden fleck einen teuren Spezial-reiniger im Schrank stehen haben – oft helfen auch einfache Hausmittel. Grundlegender Tipp: Textilien vor der behandlung an unauffälliger Stelle auf farbechtheit prüfen!

RATGEbER

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bLICk NACH bERLIN

Wenn Frau Hahn Ende Juni geht, blickt sie auf ein Berufsleben zurück, das ganz im Zeichen der Woh-nungswirtschaft stand. Zunächst im Bereich Finanzierung, später in der Verwaltung und seit 1995 bei der KÖNIGSTADT hat sie sich dafür eingesetzt, den unterschiedlichsten Menschen ein passendes Zuhause zu verschaffen. Besonders die Jahre ab 2001, in denen sie den Bestand der Rheinwohnungsbau verwaltete, wird sie nun schon bald vermissen. „Die Zusammenarbeit mit der RWB hat mir immer viel Freude gemacht“,

EINE VERAbSCHIEDUNG UND EIN WILLkOMMENSGRUSS:MITARbEITERWECHSEL bEI DER kÖNIGSTADTSeit über 10 Jahren ist sie die zentrale Ansprechpartnerin für unsere Miete-rinnen und Mieter in berlin: frau Hahn verabschiedet sich zum 30. Juni 2012 mit einem lachenden und einem weinenden Auge von der kÖNIGSTADT und natürlich auch von der Rheinwohnungsbau in ihren wohlverdienten Ruhestand. Ihr Nachfolger Herr paschke wird zurzeit bereits eingearbeitet, damit er ab dem 1. Juli 2012 allen kunden ebenfalls mit gutem Rat und schneller Tat zur Seite stehen kann. Er freut sich schon auf seinen „neuen“ Aufgabenbereich.

verrät sie uns. „Außerdem habe ich im Laufe der Zeit viele Mieterinnen und Mieter persönlich kennengelernt und weiß bei Nennung ihres Namens am Telefon sofort, wo sie wohnen bzw. erkenne sie bereits an der Stim-me. Das sind natürlich Dinge, die mir fehlen werden.“ Es sind solche Worte, die zeigen, dass es bei der KÖNIGSTADT nicht in erster Linie um die Wohnungen, sondern um die Mieter geht – ein Selbstverständnis, dass auch der Rheinwohnungsbau aus vollem Herzen spricht.

Auf der anderen Seite sieht Frau Hahn natürlich auch mit einem lachenden Auge in die Zukunft. Sie freut sich auf ihre Freizeit, die sie vor allem zusam-men mit ihren Enkelkindern genießen wird. Dank ihres Nachfolgers Herrn Paschke weiß sie schließlich, dass „ihre“ Kunden in guten Händen sind. „Ich bin jetzt seit gut einem halben Jahr bei der KÖNIGSTADT im Bereich Mieterbetreuung tätig“, erläutert Herr Paschke. „Ich denke, durch die frühe Zusammenarbeit mit Frau Hahn gelingt uns so ein guter Übergang, der auch unsere Mieter zufriedenstel-len wird.“ Selbstverständlich baut auch Herr Paschke auf eine langjähri-ge Berufserfahrung in der Wohnungs-wirtschaft auf. Bereits seit 1993 ist der gelernte Immobilienkaufmann in der Branche unterwegs und hat viel Erfahrung gesammelt.

Worauf er sich jetzt besonders freut: „Für mich ist vor allem die soziale Ausrichtung der KÖNIGSTADT etwas ganz Besonderes. Diese Mischung aus nachhaltigem Wirtschaften und einer klaren Verantwortung für die Menschen, das finde ich spannend. Gerade hier sehe ich auch die absolu-te Deckungsgleichheit zwischen der KÖNIGSTADT und der RWB.“

Auch wenn die Glückwünsche noch ein paar Monate zu früh kommen, wünschen wir Frau Hahn alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg und freuen uns, mit Herrn Paschke einen würdigen Nachfolger begrüßen zu dürfen!

AkTUELLER TIpp fÜR bERLIN:

fRIEDERISIkO – zUM 300. GEbURTSTAG fRIEDERICH DES GROSSENVom 28. April bis 28. Oktober 2012 verwandelt sich das Neue Palais und der Park Sanssouci in Potsdam in eine riesige Ausstellung zum Leben und Streben des „Alten Fritz“. Vom Tagesgeschäft über geführte Krie-

ge und politische Erfolge bis zur zeitgenössischen Kunst und seinen Liebschaften – an zehn Stationen mit zahlreichen Exponaten wird die Zeit Friederich des Großen wiederbelebt. Neben den zahlreichen Ausstellun-

gen, Konzerten und Theateraufführun-gen im Jubiläumsjahr gehört natürlich auch ein Spaziergang durch den alten Barockgarten des Schlosses zu den schönsten Frühlingsausflügen. Tipp: Am 22. April 2012 finden unter dem Motto „Entdeckung der Langsam-keit“ ab 11.00 Uhr und ab 15.00 Uhr geführte Touren durch den Schlossgar-ten statt. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.friederisiko.de.

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2012 plant die Rheinwohnungsbau in berlin ein Neubau- und Sanierungs-projekt, das aus vielen Gründen als einmalig bezeichnet werden kann. Im Schatten der kirche Mater Dolorosa entstehen durch Abriss, Neubau und eine teilweise Sanierung insgesamt 42 Miet- und Eigentumswohnungen für Menschen in allen Lebenslagen.

EIN NEUES QUARTIER ENTSTEHT – EINMALIGES bAUpROJEkT IN bERLIN-LANkWITz

Für ein solches Projekt mitten im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Lankwitz, braucht man zunächst natürlich ein passendes Grundstück. Zu diesem Zweck erwarb die Rheinwohnungsbau Anfang des Jahres ein ehemaliges Erbbaugrundstück des Caritasver-bandes Berlin e. V., welches sich im Eigentum der Orden der Vinzenti-nerinnen in Köln befand. In direkter Nachbarschaft zur Kirche Mater Dolorosa befindet sich hier neben weiteren Ergänzungsbauten ein ehemaliges Kinderheim des Moni-ka-Stifts Berlin, welches in frühe-ren Zeiten auch als Geburtshaus genutzt wurde.

Gemeinsam mit Büro Galandi und Schirmer, Architekten und Ingenieure, Berlin, nahm die Planung bereits in der zweiten Jahreshälfte 2011 Fahrt auf, so dass sich heute bereits die Grundzüge dieses besonders interessanten Projekts erken-nen lassen. In einem ersten Schritt werden die nicht mehr zu nutzenden Bauten abge-rissen, um Platz für drei Gebäude mit insgesamt 34 Eigentumswohnungen zu schaffen. Alle Wohnungen zwischen 55 und 160 m2 entsprechen dabei dem Standard „KfW-Effizienz-haus 55“ und verbrauchen somit nochmals 45 Prozent weniger Energie als ein vergleich-barer Neubau. Das ehemalige Kinderheim aus dem Baujahr 1920 bleibt erhalten und wird kernsaniert. Eine entsprechende energetische Modernisierung sorgt in den geplan-ten acht großzügigen Mietwohnun-gen bis 150 m2 ebenfalls für wenig Energieverbrauch und eine hohe Lebensqualität.

Offizieller Vertriebsstart wird der 22. September 2012 sein, der Tag, an dem die Pfarrkirche Mater Dolorosa ihr 100-jähriges Bestehen feiert. Diese Feierlichkeiten möchten wir nutzen, um dieses schöne Projekt der Lankwitzer Bevölkerung vorzu-stellen. Den Verkauf der Wohnungen übernimmt dabei selbstverständlich unser bewährter Partner in Berlin,

Sollten wir bereits jetzt Ihr Interesse an dieser Immobilie geweckt haben, so nehmen Sie gerne Kontakt mit Frau Bärbel Trapp von der Königstadt/ Hermann Brack AG auf.

Bärbel TrappHermann Brack & Co. AGKurfürstendamm 33, 10719 Berlin

die KÖNIGSTADT. Über diesen geplanten Projektauftakt werden wir Sie in der Weihnachtsausgabe Ihrer Clevermieter-News natürlich noch detailliert informieren.

Tel.: 030 88 71 87-0Fax: 030 88 71 87-29E-Mail: [email protected]

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IN EIGENER SACHE

Am 29. Februar 2012 hatte die Rhein-wohnungsbau alle Mieterinnen und Mieter der Wohnanlage Sermer Weg und Volkardeyer Weg zu einer Infor-mationsveranstaltung eingeladen. Hintergrund waren die schon seit einiger Zeit stattfindenden Überle-gungen zur weiteren Quartiersent-wicklung, die auch unter den Bewoh-nern zu zahlreichen Spekulationen geführt haben. Das Quartier Sermer Weg mit seinen 240 Wohnungen aus dem Baujahr 1964 und der teilweise nicht mehr zeitgemäßen Wohn-qualität beschäftigte uns – zwecks perspek ti vischer Ausrich tung – schon seit einigen Jahren. Nun war es also an der Zeit, allen Mieterinnen und Mietern die Ergebnisse aus den Standortgutachten, dem Architek-tenwettbewerb und den Beschluss-fassungen im Aufsichtsrat der Rhein-wohnungsbau vorzustellen und die sich hieraus ergebenden Konsequen-zen für die Bewohner anzusprechen. Geschäftsführer Thomas Hummels-beck gab zunächst den zahlreich erschienenen Bewohnern einen

VON DER IDEE zUR UMSETzUNG:EIN GESAMTkONzEpT fÜR LICHTENbROICHEs muss etwas passieren im Quartier: zu kleine 1- bis 2-zimmer-Wohnungen, Nachtspeicheröfen und eine unzu-reichende energetische Qualität machen deutlich, dass die Wohnanlage am Sermer Weg und Volkardeyer Weg heutigen Wohnansprüchen nicht mehr genügt. Mit einem großen Gesamtkonzept wird die Rheinwohnungsbau die gesamte Anlage aufwerten und zu einem herausragenden beispiel für gelungene Quartiersentwicklung ausbauen.

kurzen Einblick in die Philosophie der Rheinwohnungsbau, wenn es darum geht, Quartiere hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten zu untersuchen und diese letztlich dann auch umzusetzen. Um die Frage zu beantworten, welche Chancen und Risiken der Standort Lichtenbroich in sich vereint, wurden zunächst in den Jahren 2008 und 2009 zwei

externe Standort gutachten ange-fertigt. Der Blick von außen auf ein Wohnquar tier sei für die wei teren Ent scheidungsprozesse schließlich unerlässlich, erläuterte Geschäfts-führer Hummelsbeck.

Am 21. April 2009 besichtigten dann Aufsichtsrat und Geschäftsführung gemeinsam das Areal und berieten noch am gleichen Tag ausführlich, wie mit dem Quartier dauerhaft und zukunftsorien tiert umgegangen wer-den soll. Es wurde der Beschluss zur Durchführung eines qualifizierten, einge schränkten Architekten wett-bewerbs gefasst. Die Ergebnisse, die dann Ende 2010 bzw. Anfang 2011 vorliegen würden, sollten zur weite-ren Entscheidungsfindung genutzt werden.

Der ArchitektenwettbewerbIm Juni 2010 starteten sechs Büros in den Wettbewerb. Zwei Büros aus Düsseldorf setzten sich mit ihren Ideen durch und erhielten jeweils den ersten Preis:

Auch den wichtigen Vertretern aus Politik und Presse wurde das geplante Gesamtkonzept für Lichtenbroich im Rahmen einer Info-Veranstaltung am 01.03.2012 vorgestellt.

HGMB Architekten Hector 3, Inhaber Markus Schneider

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Der Wettbewerb enthielt folgende wesentliche Wettbewerbsziele und Aufgaben:

Das Quartier soll modernisiert werden, durch Grundrissveränderun-gen, Nachverdichtung in Form von Neubauten oder Anbauten soll ein differenziertes Wohnraumangebot entstehen, das den Wünschen und Ansprüchen heutiger und zukünftiger Nutzer entspricht.

Die Gebäude sollen im Rahmen der Modernisierung auch energe-tisch auf einen guten Standard gebracht werden.

Die zukünftige Beheizung und Warmwasserbereitung soll für die gesamte Wohnanlage über ein neu zu errichtendes Nahwärmenetz im Gebiet erfolgen.

Für die Gesamtanlage werden Vorschläge für ein möglichst wirt-schaftliches und innovati ves Energiekonzept erwartet.

Vorschläge für einen neuen, möglichst flexiblen Wohnungsmix mit unterschiedlichen, teilweise barrierefreien Wohnungsangeboten für Singles, junge Familien und Senioren sollen gemacht werden.

Es soll überprüft werden, ob Teilabbrüche Sinn machen, um in gerin-gem Umfang Platz für Eigenheime oder neue Geschosswohnanlagen zu schaffen.

Ausreichend Pkw-Stellplätze sollen errichtet werden, ohne die gege-bene Wohnruhe in der Anlage zu stören.

Ein schlüssiges Freiraumkonzept unter Erhalt des heutigen Grün-potenzials und der vorhandenen Spielplatzanlage soll in das Kon-zept integriert werden.

Nachdem die Siegerentwürfe dem Aufsichtsrat im November 2010 vorgestellt wurden, be schloss man, die endgültige Entscheidung über die Quartiers-ent wicklung auf November 2011 zu vertagen. Bis dahin sollte aus beiden Siegerentwürfen ein neues zusammenführendes Gesamtkonzept entwickelt werden.

So soll es mit dem Quartier weitergehen: Im Anschluss stellte Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck den neugie-rigen Besuchern das Ergebnis der Beschlussfassung im November 2011 vor. Das Quartier soll durch behut-same Sanierung, Erweiterung sowie teilweisen Abriss und Neubebauung komplett erneuert werden. Die der-zeitigen Grundrisse werden so ver-ändert, dass 1- bis 4-Zimmer-Woh-nungen entstehen, wodurch sich die Gesamtanzahl der Wohnungen ver-ringert. Die Wohnfläche insgesamt wird sich allerdings um 25 % auf ca. 14.430 m2 vergrößern, wozu auch die Entwicklung von zwölf Einfamili-

ihre derzeitigen Wohnungen verlas-sen müssen. So ging es auch auf der Informationsveranstaltung primär darum, mit der nötigen Sensibilität den Bewoh nern die Notwendigkeit eines Umzugs näherzubringen und ihnen diesbezügliche Ängste oder Unsicherheiten zu nehmen. Eine Rück-kehr in das Quartier, in dem manche bereits seit 40 Jahren wohnen, ist grundsätzlich möglich, allerdings wird die ehemalige Wohnung durch Grund-rissveränderungen möglicherweise kaum wiederzuerkennen sein.

Die Rheinwohnungsbau ist sich bewusst, dass diese konsequente Quar tiersentwicklung für viele der Bewohner natürlich ein erheblicher Eingriff in ihr ganz privates Leben und Umfeld sein wird. Allerdings gibt es hierzu leider keine Alternative, da die sorgfältig geprüfte Modernisie-rung der Wohnanlage im bewohnten Bestand sowohl wirtschaftlich wie auch technisch keinen Sinn macht. Nur eine umfassende Erneuerung gibt dem Quartier die notwendige Pers-pektive, um auch in naher Zukunft den Wohnansprüchen gerecht zu werden.

Die nächsten SchritteWichtig für die Bewohner war natür-lich zu erfahren, wann es los geht und was mit ihnen geschieht. Mitte bis Ende 2013 werden wir auf jeden Bewohner einzeln zugehen und mit ihm über die Möglichkeiten eines Umzugs in eine Ersatzwohnung spre-chen. In diesen Einzelgesprächen werden dann individuell die Wünsche jedes einzelnen Bewoh ners im Hin-blick auf die künftige Wohnung erör-tert. So werden persönliche Umstän-de, die nur bestimmte Wohnstandorte zulassen, genauso berücksichtigt, wie die maximale Miet höhe oder auch die gewünschte Wohnungsgröße und -ausstattung. Wie bei allen anderen

enhäusern beitragen wird. Darüber hinaus sollen größtenteils die Erdge-schosswohnungen der Sanierungs-objekte sowie alle Geschosswohnun-gen im Neubaubereich barrierefrei gestaltet werden. Der Grünzug zwi-schen den Gebäudezeilen soll eben-so wie ein Großteil des Baumbestan-des als bestimmender Charakter der Wohnanlage erhalten bleiben. Die gesamte Quartiersentwicklung wird in zwei Bauabschnitten erfolgen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rd. 25,5 Millionen Euro.

So schön sich dieser Plan auch anhört, für die derzeitigen Bewohner bedeutet er leider auch, dass sie

Erweiterung Volkardeyer WegAnsicht Eingang

Erweiterung Volkardeyer WegAnsicht Garten

ACHTUNG! pOLLEN IM ANfLUG:TIppS GEGEN HEUSCHNUpfEN

Wenn es draußen sprießt und grünt, können blütenpollen von Gräsern, bäumen und büschen vielen von uns die frühlingsgefühle vermiesen. Rund 60 prozent aller Deutschen leiden unter verstopften Nasen, tränen-den Augen und Niesattacken. Doch mit diesen fünf Tipps können Sie Ihrem Heuschnupfen schnell und wirksam den kampf ansagen.

Tipp 1: Zunächst sollte man durch einen Hautarzt abklären lassen, gegen welche Blütenpollen ganz genau man allergisch ist. Anhand eines Allergiekalenders können dann die besonders gefährlichen Blüte-monate festgestellt werden. Oder nutzen Sie einfach die Pollen-flugnummer des Deutschen Wetter-dienstes 09001 11548085*.

auf die Desensibilisierung. Hierbei werden dem Patienten in mehrwö-chigen Abständen allergene Stoffe gespritzt, so dass sich der Körper langsam an die Pollen gewöhnt. Die Prozedur dauert allerdings rund drei Jahre und funktioniert nicht garan-tiert bei jedem. Die Kosten über-nimmt i. d. R. die Krankenkasse.

Tipp 5: Ob Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen – es gibt zahlrei-che Medikamente, die schnell und einfach die Symptome bekämpfen und Linderung verschaffen. Welches Mittel das richtige ist, sollte mit dem Apotheker, besser noch mit dem Arzt, abgeklärt werden.

Tipp 2: Während der Hauptpollen-zeit sollte man sich nicht im Freien aufhalten und Fenster und Türen geschlossen halten. Für Staubsauger und Autolüftungen gibt es zudem spezielle Pollenfilter, die spürbare Linderung versprechen.

Tipp 3: Kleidung und Bettzeug soll-te in den Blütemonaten häufiger gewechselt und die Haare vor dem Schlafengehen gewaschen werden. Tische, Fensterbänke, Anrichten usw. regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen!

Tipp 4: Wer den Heuschnupfen ein für allemal loswerden möchte, setzt

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IN EIGENER SACHE

GESUNDHEIT

*0,62 ct/min aus dem deutschen Festnetz

Großmaßnahmen auch werden alle Bewohner des Quartiers über den gesamten Zeitraum der Entwicklung selbstverständlich von der Rhein-wohnungsbau begleitet und unter-stützt.

Und wann ist Baubeginn? Auch wenn das Planungs- und Bauaufsichtsamt den Wett bewerb aktiv begleitet hat, bedarf die endgültige Planung natür-lich noch der planungs rechtlichen Bestätigung. Darüber hinaus sind sowohl die personellen wie auch finanziellen Kapazitä ten der Rhein-wohnungsbau durch vielfältige aktuelle Baumaßnahmen, z. B. Garath-Nordwest oder Schlesisches Viertel, mittelfristig gebunden. Nach derzeitiger Einschätzung werden wir voraussichtlich Anfang 2015 mit dem ersten Bauabschnitt beginnen, so dass das gesamte Quartier Ende 2017 fertiggestellt sein wird.

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RÄTSELAUfLÖSUNG

WER STRAHLT AM HELLSTEN?

Jedes Jahr in der Vorweihnachts-zeit scheint es für viele Nachbarn geradezu eine Frage der Ehre zu sein, wer sein Haus am festlichs-ten schmückt. Da werden leucht-ende Goldregen aufgehängt, Nikoläuse seilen sich aus den Fenstern ab und ganze Rentier-gespanne funkeln und blinken vom Dach herunter. Kaum zu glauben: Nach repräsentativen Erhebungen leuchten am Heilig-abend rund 8,5 Milliarden Deko-Lämpchen in und an deutschen Haushalten – mit einem Strom-verbrauch von ca. 500 Millionen Kilowattstunden.

Natürlich hatten wieder ein-mal viele Leserinnen und Leser die richtige „Erleuchtung“ und kamen dem Lösungswort Lich-terkette schnell auf die Schliche. Und weil man den nahenden Frühling natürlich am liebsten mit einer Spritztour ins Grüne hinein begrüßt, gab es für alle glück-lichen Gewinner ein Pannenset und einen 20-Euro-Tankgut-schein. Wir hoffen natürlich, dass sie nie eine Panne haben werden, doch Vorsicht ist bekanntlich bes-ser als Nachsicht. Allen Gewin-nern gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen eine allseits gute Fahrt!

Gabriele koziol, Düsseldorf Therese Epstein, Düsseldorf karl-Heinz polster, Düsseldorf brigitte Schmitz, Düsseldorf Christa Witschel, Düsseldorf

CLEVERMIETER pLUS

MEHR ALS NUR SCHÖNES WOHNENAls Clevermieter bei der Rheinwohnungsbau genießen Sie neben gutem Wohnraum eine Vielzahl weiterer Services und Vergünstigungen:

MICHAELSHAUSGatherweg 57, Düsseldorf-LierenfeldKontakt: Herr Krüger Tel. 01 72. 9 38 06 56

Gaststätte mit Saal für 200 Personen. Pächter Klaus-Dieter Krüger bietet Ihnen gutbürgerliche Küche und ein nettes Ambiente für Ihre Feier zu fai-ren Preisen.

NORbERTHAUSJosef-Kleesattel-Straße 2, Düsseldorf-GarathKontakt: Eheleute Huß Tel. 01 71. 2 34 36 47

Hier vermietet die Rheinwohnungs-bau einen komplett möblierten Veranstaltungsraum für bis zu 140 Personen. Eine vollständig einge-richtete Küche ist ebenso vorhanden wie eine Thekenanlage im Foyer und eine Lautsprecheranlage. MIETERREISEN

Dank unseres Rahmenvertrags mit Mieterreisen haben Sie die Möglich-keit, von attraktiven Preisvorteilen bei Urlaubsreisen zu profitieren.

Informationen und aktuelle Angebo-te erhalten Sie über den Mieterrei-sen-Link auf unserer Homepage www.rheinwohnungsbau.de oder per Post von Frau Hüttermann, Tel. 02 11. 49 873-110 oder [email protected]

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Das Theater in der Steinstraße bietet wieder viel feinsinnigen Humor und beste Unterhaltung. Mit der beigefügten Rabattkarte gewährt die

Rheinwohnungsbau weiterhin 10 % Ermäßigung auf die Eintrittskarten. Die Telefonnummer der Theaterkasse: 02 11. 32 51 51. Mehr Infos unter www.komoedie-steinstrasse.de

Aktueller Spielplan:

21. März 2012 – 4. Mai 2012 Meisterklasse – Maria CallasDie Meisterklassen, die die legendäre Maria Callas an der Julliard School in New York gab, sind die Ausgangssituation für diese Komödie von Terrence McNally.

17. April 2012 – 19. April 2012 bläck fööss

wieder zu Gast in der Komödie!

23. April 2012, 20.00 Uhr Wien, Wien nur Du alleinEine musikalisch-literarische Reise durch Wien mit Otto Kneidinger! Musikalische Leitung: Vietor Herbert

30. April 2012, 20.00 Uhr AlmamuseEine Erzählung aus dem Leben der Alma Mahler-Gropius-Werfel von und mit Susanne Altweger

9. Mai 2012 – 30. Juni 2012 Musik ist Trumpfvon Familie Malente. Die Schlagerrevue der schrillen 70er. In einem wunderschönen Land vor gar nicht all zu langer Zeit trugen mutige Menschen freiwillig Plateau- schuhe, Schlaghosen und Polyesterhemden.

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Sicherheit auf Knopfdruck!Malteser informieren über ihr Hausnotrufsystem

Mittendrin – Treffpunkt im Norberthaus

Wer im Alter allein in seinen vier Wänden wohnt, möchte im Fall der Fälle schnell Hilfe erhalten. Wenn nach einem Sturz oder bei einem plötzlichen Schwindel das eigene Telefon in weite Ferne rückt, schenkt ein Hausnotrufsystem Sicherheit. Am 12. März 2012 konnten sich interes-sierte Zuhörer im Nachbarschaftstreff über den Hausnotruf der Malteser in-formieren.

Die Technik eines Hausnotrufsystems ist relativ einfach. In der Wohnung wird eine zentrale Empfangsstelle installiert, die über Funk mit einem Notknopf verbunden ist, der am Hand-gelenk oder um den Hals getragen wird. Bei Bedarf kann so von jedem Punkt der Wohnung per Knopfdruck Sprechkontakt zu den Maltesern hergestellt werden. Die Ansprech-partner fragen nach und informieren

bzw. schicken je nach Situation z. B. eine Person Ihres Vertrauens, einen freundlichen Malteser Mitarbeiter oder auch einen Rettungswagen. Der Service besteht rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche.

Besonders interessant für unsere Mieterinnen und Mieter war natür-

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Treffpunkt Mittendrin Programm bis Juni 2012

Frühstückscafé „Mittendrin“9 – 12 Uhr

Beratung/SprechstundeGisela Hohlmann9.30 – 11.30 Uhr

Tischtennis – offene Spielgruppe9.30 – 11.30 Uhr

Nachbarschaftstreff Café „Mittendrin“

14 – 17 Uhr

Hausaufgabenbetreuung14 – 15.30 Uhr

Frau Hense

„Mensch ärgere Dich nicht“neu: Skat-Runde

Spielerischer Start i. d. Woche15 – 16.30 Uhr

Internet-Café15 – 17 Uhr

Kinderschach-Club16 – 17 Uhr

Anatoly Kondratiev

PC für Kids9.30 – 10.30 Uhr

Marina Patron

Tischtennis – offene Spielgruppe

9.30 – 11.30 Uhr

QiGong für Senioren10 – 11 Uhr

Frau Hohlmann

Nähen-Ändern-SelbermachenNähkursmorgens

Natalia Schilf

Beratung / SprechstundeAlexander Beier

14 – 18 Uhr

Leseförderung Grundschulkinder

15 – 16.30 UhrHerr Quirl

Frühstückscafé „Mittendrin“9 – 12 Uhr

Nachbarschaftliche Rechtshilfe für Garather

1. und 3. Mittwoch im Monat9.30 – 11.30 Uhr

Joana Miran (Dipl. Juristin)

Nachbarschaftstreff Café „Mittendrin“

14 – 17 Uhr (1x monatl. Ausflug)Margit Schönfuß

Leseförderung Grundschulkinder15 – 16 Uhr

Frau Ipp

Ausgleichsgymnastik für Frauen 16.50 – 17.50 Uhr

Kursleitung: Eva Frohn

Offener Frühstückstreff kfdjeden 1. Mittwoch im Monat

Kreativer Nachmittag 1 x mittwochs im Monat

Offene Eltern- Kind-Gruppef. Eltern m. Kindern 1-3 Jahre

9.30 – 11 UhrGisela Hohlmann

Computerkurs „von Frau zu Frau“9.30 – 10.30 Uhr

Marina Patron

Tischtennis – offene Spielgruppe

9.30 – 11.30 Uhr

Sprachübungsgruppe Deutsch11 – 12.30 Uhr

Herr Vogt

Beratung / SprechstundeAlexander Beier

14 – 18 Uhr

Hausaufgabenbetreuung14 – 15.30 Uhr

Frau Hense

Seniorenclub14.30 – 17 Uhr

Margred Boeken

Frühstückscafé „Mittendrin“9 – 12 Uhr

Garather Elternclub sonntags

nach Absprache

Sonderveranstaltungen:Freitag, 30. März 10.00 – 12.00 Uhr Palmfeier für Kinder und Eltern der KiTa St. Norbert im Café Mittwoch, 18. April 9.00 – 10.00 Uhr Info-Veranstaltung: „Was gehört in die Reiseapotheke bei Reisen mit Kindern?“ Frau KirpichovaMontag, 30. April 15.00 – 18.00 Uhr KNIRPS der gelbe Spielebus ist da!Freitag, 01. Juni Mieterfest Rheinwohnungsbau Mo. – Do. 11. – 14. Juni Ausstellung „Kinderwelt = Bewegungswelt – oder nicht?“

Alle Angebote, außer Kurse der Gymnastik, sind kostenlos und für alle offen.Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Beier, Tel. 0211 30293-211 oder Frau Hohlmann, Tel. 0211 30293-621.

lich auch die Frage, wann ein Haus-notrufsystem von den Pflegekassen mitfinanziert wird. Die Referenten informierten ausführlich über Kos-ten, Zuschüsse und Beantragun-gen von Pflegestufen. Alle Infor-mationen finden Sie natürlich auch im Internet unter www.malteser-duesseldorf.de.

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AUS DER NACHbARSCHAfT

Eine gute Hausgemeinschaft mit freundlichen Nachbarn ist eine schöne Sache, für die man manchmal auch ein bisschen Eigeninitiative zeigen muss. Das dachte vermutlich auch familie Aberle aus dem Volkardeyer Weg 51 in Lichtenbroich und startete vor elf Jahren das mittlerweile zur Tradition gewordene Glühweinfest.

Auch im letzten Winter lud Familie Aberle ihre Nachbarn erneut zum leckeren Umtrunk ein. Wie bereits in den Jahren zuvor wurde der Hausflur mit ein paar Tischen zum Partykel-ler umfunktioniert. Bunte Teller mit allerlei Leckereien wurden aufge-stellt und frische Waffeln gebacken. Natürlich war auch für Glühwein und Kakao ausreichend gesorgt, so dass man gemeinsam auf die Gastgeber und die gute Nachbarschaft ansto-ßen konnte.

Seit elf Jahren lockt das gemütliche Beisammensein mehr und mehr Nachbarn vor die Tür, die sich der

geselligen Runde anschließen. Es wird geklönt und gelacht und über die großen und kleinen Themen im Haus gesprochen. Wenn dann um 22 Uhr die letzte Waffel verzehrt und der letzte Glühwein geschlürft wurde, sind sich alle Teilnehmer einig, dass die Feier wieder einmal ein voller Erfolg gewesen ist.

Vom letzten Glühweinfest hat uns Familie Wehnes ein paar Schnapp-schüsse zukommen lassen. Wir sagen herzlichen Dank und freuen uns über eine so gute und engagier-te Hausgemeinschaft.

AUf GUTE NACHbARSCHAfT –GLÜHWEINfEST fEIERT 11. JUbILÄUM!

6 TIppS zUR RICHTIGEN TEppICHbODENpfLEGE

[1] Zuerst den losen Schmutz mit dem Staubsauger (evtl. per Bürstvorsatz) entfernen. Bei grö-berer Schlingenware oder lang-florigen Böden sollte der Staub-sauger besser mit einer glatten Düse versehen werden.

[2] Eingetrockneten Dreck sanft mit einem Messerrücken oder einem Esslöffel abheben. Flüssigkeiten sollten nach Möglichkeit sofort mit einem Tuch aufgesogen wer-den. Den Fleck anschließend mit lauwarmen Wasser behandeln und abtupfen.

[3] Niemals Waschpulver oder Spül-mittel verwenden, da die Stelle sonst besonders rasch wieder Schmutz annimmt und unansehn-lich wird.

[4] Sogenanntes Teppich-Shampoo eignet sich immer dann, wenn die Flecken mit Wasser allein nicht zu beseitigen sind. Gerade bei fett-haltigen Verschmutzungen ist die Reinigungswirkung besonders gut.

[5] In jedem Fall gilt der Grundsatz: Schnell handeln! Denn je eher man trockene und nasse Flecken beseitigt, desto leichter geht es von der Hand.

[6] Schon bei der Auswahl sollte man darauf achten, qualitativ hö-herwertige Teppichböden zu kau-fen, da diese generell unempfind-licher gegen Schmutz sind und sich meistens auch erfolgreicher reinigen lassen als minderwertige Produkte.

RATGEbER

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IHRE ANSpRECHpARTNER

DAS TEAM DER GESCHÄfTSSTELLEGESCHÄfTSfÜHRUNG

Manfred franckGeschäftsführer BetriebswirtschaftFon 02 11. 49 873-440 | Fax 02 11. 49 [email protected]

Thomas HummelsbeckGeschäftsführer BauwirtschaftFon 02 11. 49 873-440 | Fax 02 11. 49 [email protected]

fÜHRUNGSkREIS

Ralf HinckeProkurist, Abteilungsleiter Bauwirtschaft Fon 02 11. 49 873-0 | Fax 02 11. 49 [email protected]

bernd LitgesHandlungsbevollmächtigterAbteilungsleiter Wohnungswirtschaft Fon 02 11. 49 873-0 | Fax 02 11. 49 873 [email protected]

Wolfgang SchwarzerHandlungsbevollmächtigter stellv. Abteilungsleiter Bauwirtschaft Fon 02 11. 49 873-0 | Fax 02 11. 49 873-8280 [email protected]

Thomas Harry StreckerProkurist, Abteilungsleiter Betriebswirtschaft Fon 02 11. 49 873-0 | Fax 02 11. 49 873-8350 [email protected]

kUNDENbETREUUNG / EMpfANG

Inge funk Fon 02 11. 49 873-610 | Fax 02 11. 49 873-8610 [email protected]

Cornelia Helbig Fon 02 11. 49 873-610 | Fax 02 11. 49 873-8610 [email protected]

kUNDENbETREUUNG UND VERMIETUNG

Jennifer backhaus Fon 02 11. 49 873-170 | Fax 02 11. 49 873-8170 [email protected]

Marianne Holz Fon 02 11. 49 873-130 | Fax 02 11. 49 873-8130 [email protected]

birgit Hüttermann Fon 02 11. 49 873-110 | Fax 02 11. 49 873-8110 [email protected]

Cornelia Schmitz Fon 02 11. 49 873-120 | Fax 02 11. 49 873-8120 [email protected]

Claudia Wußmann Fon 02 11. 49 873-160 | Fax 02 11. 49 873-8160 [email protected]

patrick Lehmann Fon 02 11. 49 873-131 | Fax 02 11. 49 873-8131 [email protected]

TECHNISCHE kUNDENbETREUUNG

frank fink Fon 02 11. 49 873-220 | Fax 02 11. 49 873-8220 [email protected]

peter Hansen Fon 02 11. 49 873-261 | Fax 02 11. 49 873-8261 [email protected]

Thomas fischer Fon 02 11. 49 873-210 | Fax 02 11. 49 873-8210 [email protected]

klaus Jezowski Fon 02 11. 49 873-221 | Fax 02 11. 49 873-8221 [email protected]

Joachim Lohmar Fon 02 11. 49 873-260 | Fax 02 11. 49 [email protected]

Hans Gerd Rick Fon 02 11. 49 873-211 | Fax 02 11. 49 873-8211 [email protected]

peter Wagner Fon 02 11. 49 873-270 | Fax 02 11. 49 873-8270 [email protected]

GROSSMODERNISIERUNGEN pLANUNG/AUSSCHREIbUNG/REALISIERUNG

friedhelm Jahn Fon 02 11. 49 873-250 | Fax 02 11. 49 873-8250 [email protected]

berthold Johnen Fon 02 11. 49 873-251 | Fax 02 11. 49 873-8251 [email protected]

MIETENbUCHHALTUNG

Monika Wolter Fon 02 11. 49 873-370 | Fax 02 11. 49 873-8370 [email protected]

Heike Dräger Fon 02 11. 49 873-371 | Fax 02 11. 49 873-8371 [email protected]

petra knoche Fon 02 11. 49 873-372 | Fax 02 11. 49 873-8372 [email protected]

EDV

Michael Holzmann Fon 02 11. 49 873-630 | Fax 02 11. 49 873-8630 [email protected]

beatrix Rose Fon 02 11. 49 873-650 | Fax 02 11. 49 873-8650 [email protected]

Stefan Terlinden Fon 02 11. 49 873-631 | Fax 02 11. 49 873-8631 [email protected]

MIETVERÄNDERUNGEN

Sandra Rösner Gruppenleiterin Rechnungswesen Fon 02 11. 49 873-310 | Fax 02 11. 49 873-8310 [email protected]

LIEGENSCHAfTEN/ RECHTSANGELEGENHEITEN

Elke Diel Fon 02 11. 49 873-180 | Fax 02 11. 49 873-8180 [email protected]

Claudia pruchniewski Fon 02 11. 49 873-360 | Fax 02 11. 49 873-8360 [email protected]

fINANzbUCHHALTUNG/bETRIEbSkOSTEN

Hildegard fink Fon 02 11. 49 873-331 | Fax 02 11. 49 873-8331 [email protected]

Irina beier Fon 02 11. 49 873-330 | Fax 02 11. 49 873-8330 [email protected]

kREDITOREN

Christiane auf der Heiden Fon 02 11. 49 873-320 | Fax 02 11. 49 873-8320 [email protected]

Marion bretz Fon 02 11. 49 873-322 | Fax 02 11. 49 873-8322 [email protected]

Agnes Jarzombek Fon 02 11. 49 873-321 | Fax 02 11. 49 873-8321 [email protected]

pERSONAL

barbara Havlat Fon 02 11. 49 873-440 | Fax 02 11. 49 873-8440 [email protected]

SEkRETARIAT

barbara Havlat Chefsekretärin Fon 02 11. 49 873-440 | Fax 02 11. 49 873-499 [email protected]

Stefanie Schiffer Fon 02 11. 49 873-470 | Fax 02 11. 49 873-8470 [email protected]

REGISTRATUR

Thorsten Ritzka Fon 02 11. 49 873-660 | Fax 02 11. 49 873-8660 [email protected]

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IHRE ANSpRECHpARTNER

DIE SERVICEbÜROS IN DÜSSELDORf

Servicebüro: Hafen, Lörick Josef backhausGladbacher Str. 95, 40219 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-190 | Fax 02 11. 49 873-8190 [email protected]

Servicebüro: bilk, Unterbilk, Oberbilk, Wersten (nur kölner Landstr., ziegeleiweg) Uwe GraßmannAm Steinberg 44, 40225 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-711 | Fax 02 11. 49 873-8711 [email protected]

Servicebüro: Eller Wilfried SchäferRütgerstr. 25, 40229 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-720 | Fax 02 11. 49 873-8720 [email protected]

Servicebüro: Lierenfeld, Eller (nur Schlesische u. Schweidnitzer Straße) Wilhelm DrieschKempgensweg 37, 40231 DüsseldorfFon 02 11. 49 873-714 | Fax 02 11. 49 [email protected]

Servicebüro: Unterrath Martin Dumeier Unterrather Str. 161, 40468 DüsseldorfFon 02 11. 49 873-716 | Fax 02 11. 49 873-8716 [email protected]

Servicebüro: Rath, Mörsenbroich, Meerbusch Jürgen bolzMünsterstr. 465, 40470 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-713 | Fax 02 11. 49 873-8713 [email protected]

bürozeiten der jeweiligen Servicebüros:Montag bis freitag: 7.30 – 9.00 Uhr

kundencenter:

bürozeiten der kundenbetreuung und Vermietung:Am Finckenacker 22,47259 Duisburg-UngelsheimMontag: 7.30 – 11.30 Uhr

Kolumbusstraße 11 (Ecke Dürerstraße),47259 Duisburg-HüttenheimMittwoch: 14.00 – 16.00 Uhr

Cornelia SchmitzFon 02 11. 49 873-120 | Fax 02 11. 49 [email protected]

Servicebüros:

bürozeiten der Hauswarte:Am Finckenacker 22,47259 Duisburg-UngelsheimMontag bis freitag: 7.30 – 9.00 Uhr

Kolumbusstraße 11 (Ecke Dürerstraße),47259 Duisburg-Hüttenheimfreitag: 7.30 – 9.00 Uhr

Dieter Egner Fon 02 11. 49 873-731 | Fax 02 11. 49 [email protected]

Günter HalsbandFon 02 11. 49 873-730 | Fax 02 11. 49 [email protected]

DIE SERVICEbÜROS UND kUNDENCENTER IN DUISbURG

Servicebüro: Lichtenbroich Volker DumeierSermer Weg 71, 40472 DüsseldorfFon 02 11. 49 873-715 | Fax 02 11. 49 873-8715 [email protected]

Servicebüro: Derendorf, Düsseltal Andreas filitzStraßburger Straße 2, 40476 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-710 | Fax 02 11. 49 873-8710 [email protected]

Servicebüro: Wersten, benrath (nur Schimmelpfennigstr.) peter SpillLeverkuser Str. 25, 40591 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-721 | Fax 02 11. 49 873-8721 [email protected]

Servicebüro: Garath Nord-West Wolfgang NieschalkJosef-Kleesattel-Str. 2, 40595 DüsseldorfFon 02 11. 49 873-718 | Fax 02 11. 49 873-8718 [email protected]

Servicebüro: benrath Andreas bläckMarbacher Straße 26, 40597 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-712 | Fax 02 11. 49 873-8712 [email protected]

Servicebüro: Urdenbach, Garath Nord-Ost und Süd-West Manfred MalekCorellistr. 92, 40593 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-719 | Fax 02 11. 49 873-8719 [email protected]

Servicebüro: Gerresheim, Stadtmitte, Oberbilk, Düsseltal Ralf ReichowDreherstr. 37, 40625 Düsseldorf Fon 02 11. 49 873-722 | Fax 02 11. 49 873-8722 [email protected]

bRINGEN SIE DIE bÄUME zUM bLÜHEN

DEkO-TIpp

beschleunigen Sie den frühling, indem Sie Ihre bäume vor der ers-ten blüte wachkitzeln und einzelne zweige in der Wohnung vorzüchten. Dazu eignen sich Äste des regulä-ren Winterschnitts, z. b. vom Apfel-baum oder der Weidenkätzchen.

Einweichen: Die Zweige zu kleinen Bündeln binden und über Nacht in voller Länge einweichen. Dazu eignet sich eine mit Wasser gefüllte und mit Bleiche geputzte Wann.

Wässern: Die gebündelten Zweige in einen mit Wasser gefüllten Eimer stellen. Auf 10 Liter lauwarmes Wasser ca. 1 1/2 Verschlusskappen Bleiche hinzugeben. Das Bündel mit

dem Bleichwasser besprühen und locker mit Plastikfolie umhüllen. Kühl lagern und das Wasser wöchentlich wechseln.

beobachten: Verfolgen Sie, wie die Zweige langsam grün werden. Sobald erste Knospen sprießen, kön-nen die Äste im Zimmer arrangiert werden.

DES RÄTSELS LÖSUNG …... ist nicht immer einfach, doch aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn wir verlosen unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung fünf Überraschungspreise.

Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf der Antwortkarte an die Rheinwohnungsbau GmbH. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. April 2012. Nur ausreichend frankierte Karten nehmen an der Verlosung teil. Viel Glück!

HEUTE SCHON GELACHT?

zU GUTER LETzT

Zwei Jäger gehen auf die Jagd und wandern durch den Wald. Plötzlich greift sich der eine an die Kehle und stürzt zu Boden. Der andere Jäger gerät in Panik und ruft den Notarzt an: „Ich glaube mein Freund ist tot, was jetzt?“ Der Arzt sagt: „Beruhigen Sie sich! Zunächst einmal müssen Sie sicher gehen, dass Ihr Freund wirklich tot ist.“ Kurze Pause, dann ein Schuss. Dann kommt er wieder ans Telefon. „OK, erledigt, und was jetzt?“

Ein stolzer Vater hat sechs Kinder. Er ruft seine Frau zu deren Missfallen immer „Mutter von Sechs“. Eines Abends auf einer Party brüllt er quer durch den Raum: „Mutter von Sechs, wir gehen jetzt.“ Sie antwortet: „Bin gleich soweit, Vater von Vieren.“

Ein Ober fragt den Gast nach dem Essen: „Wie hat Ihnen das Essen geschmeckt?“ Darauf antwortet der Gast: „Ich habe schon einmal besser gegessen!“ Der Ober dann mit einem leichten Lächeln im Gesicht: „Aber nicht bei uns!“

Ein Ehepaar sitzt in einem noblen Restaurant, als die Ehefrau zu einem in der Nähe stehenden Tisch hinüber blickt und einen sinnlos betrunkenen Mann sieht. Ihr Ehemann bemerkt: „Ich stelle fest, dass du diesen Mann dort schon seit einer Weile beobachtest. Kennst du ihn?“ „Ja“ antwortet sie. „Er ist mein Ex-Mann, und er trinkt soviel, seit ich ihn vor acht Jahren verlassen habe.“ „Das ist bemerkenswert“, entgegnet der Ehe-mann. „Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so lange feiern kann.“

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4

Vor-gesetz-ter

SchiffNoahs

Teil desSchuhs

Grün-fläche

nichthungrig

spitzerPflan-zenteil

deut-lich

ködern,reizen

geteilt,unvoll-kommen

un-ruhig,unstet

Würde,An-sehen

land-wirt-schaftl.Gerät

Arbeits-raum e.Hand-werkers

Planet Körper-kraft

inEile,keu-chend

Über-stür-zung,Eile

mit Bäu-men ein-gefassteStraße

Stimm-zettel-behälter

Kost,Essen,Speise

Monats-name

Trieb,Druck

Bücher-bord

SummederLebens-jahre

ohneInhalt

europäi-schesGebirge

Trink-gefäß

Jazz-kapelle

Bad-minton

Unter-arm-knochen

Farbe

hochge-wachsen,groß

StückvomGanzen

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„Clevermieter-N

ews“ hat m

ir gut gefallen.

Bitte in Zukunft auch Inform

ationen zum Them

a:

Mein Verbesserungsvorschlag:

Die Lösung des Kreuzw

orträtsels lautet:

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