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Mai 2010 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE SCHWEIZER GRATIS AUTO ZEITUNG ONLINE TOP-AKTUELL Wettbewerb Seite 24 Truck-Lady Sandra Zeller zeigt es den harten Kerlen. Neuheiten Seite 6 Autos, die neben dem Citroën DS3 beachtet werden sollten. AGVS Seite 28 Schweizer sind die besten BMW-Händler der Welt. Motorrad Seite 22 Mit dem Flitzer Gilera GP 800 in die City und über Land. Ernst Forrer, Max Hasler und Rudolf Baer können sich auf die Schulter klopfen. Der Grund: Sie haben einem wichtigen Kapitel Schweizer Automobilgeschichte in Arbon im Saurer Museum eine neue Heimat gegeben. Gründe genug, um stolz auf sich und die Lastwagen aus Schweizer Produktion zu sein. Lesen und sehen Sie mehr auf Seite 3 Saurer Museum Arbon Diese Marke ist der Stolz der Schweiz Neben 400 Pilotinnen und Piloten kamen über 10 000 Fans zu den Auto-Renntagen Frauenfeld, um den Start der Schweizer Meisterschaft zu er- leben. Christof Papdopoulos, ACS Sektion Thur- gau, ehrte die Sieger sowie die Besten der Mar- kenpokale. Ergebnisse: www.acs-thurgau.ch Schweizer Automobil-Meisterschaft: 400 Starter eröffneten die Saison Seite 13

AutoSprint 5/2010

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Gratis Autozeitung

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Page 1: AutoSprint 5/2010

Mai 2010

WWW.AUTOSPRINT.CH

D I E E R S T E S C H W E I Z E R G R AT I S A U T O Z E I T U N G O N L I N E T O P - A K T U E L L

Wettbewerb Seite 24Truck-Lady Sandra Zeller zeigt es den harten Kerlen.

Neuheiten Seite 6Autos, die neben dem Citroën DS3 beachtet werden sollten.

AGVS Seite 28Schweizer sind die besten BMW-Händler der Welt.

Motorrad Seite 22Mit dem Flitzer Gilera GP 800 in die City und über Land.

Ernst Forrer, Max Hasler und Rudolf Baer können sich auf die Schulter klopfen. Der Grund: Sie haben einem wichtigen Kapitel Schweizer Automobilgeschichte in Arbon im Saurer Museum eine neue Heimat gegeben. Gründe genug, um stolz auf sich und die Lastwagen aus Schweizer Produktion zu sein. Lesen und sehen Sie mehr auf Seite 3

Saurer Museum Arbon

Diese Marke ist der Stolz der Schweiz

Neben 400 Pilotinnen und Piloten kamen über 10 000 Fans zu den Auto-Renntagen Frauenfeld, um den Start der Schweizer Meisterschaft zu er-leben. Christof Papdopoulos, ACS Sektion Thur-gau, ehrte die Sieger sowie die Besten der Mar-kenpokale. Ergebnisse: www.acs-thurgau.ch

Schweizer Automobil-Meisterschaft:

400 Starter eröffneten die Saison Seite 13

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BYD Auto

Grosse Chance für Garagisten

BYD - Build Your Dreams. Wie die chinesische Marke Garagisten begeistern soll, sagt Martin Parsons, Geschäftsführer BYD Auto (Schweiz).

Wann geht BYD an den Start?BYD geht in der Schweiz mit Flotten im

September an den Start und mit der Öffentlich-keit kurz vor dem Auto-Salon Genf 2011.

Welche Modelle gibt es zuerst?Zuerst wird es die Modelle wie am Salon

Genf 2010 geben: Kleinwagen FO, viertüriges Stufenheck G3, Mittelklasse F3, Hybrid F3 Dual Mode und Electric E6.

Wie steht es mit dem Händlernetz?BYD Switzerland ist am Aufbau vom Händ-

lernetz. Es sind gegen 40 Direkthändler und 40 Lokalhändler geplant.

Wird es exklusive Vertreter geben?Exklusive Vertreter sind am Anfang keine

geplant, das kann sich später ergeben. Optima-ler Service für den Kunden sowie ein korrekter Verdienst für den Händler sind zwei wichtige Ziele, die gegen Exklusivität sprechen.

Welche Voraussetzungen muss ein Partner einbringen?

Ein Partner muss Offenheit für Hybrid und Elektrofahrzeuge einbringen, sowie moderate Investitionen in deren Wartung.

Gibt es eine Kontaktadresse?Interessenten wenden sich bitte an Martin

Parsons, Mobile 079 216 64 63, Email [email protected], oder 044 816 45 55, Maria Curto, Email [email protected], BYD Auto, Brandbachstr. 9, 8305 Dietlikon.

Was muss man über BYD wissen? Es gibt viele Garagisten, die bei den Japa-

nern erfolgreich mitgemacht haben, dann spä-ter bei den Koreanern, und die sich jetzt bei der Einführung der Chinesen ein gutes Marktgebiet sichern wollen. BYD Auto ist eine der grössten chinesischen Automarken und ist auf Platz fünf im Heimatmarkt. Pro Monat werden von BYD zwischen 50 000 und 60 000 Personenwagen verkauft und es wird bereits in 70 Länder ex-portiert. www.byd-auto.ch

Neustart: Martin Parsons ist für BYD Auto in der Schweiz verantwortlich.

Zukunft: Der BYD e6 (links) ist eine sehr geräumige Limousine mit Elektroantrieb mit 268 PS. Das viertürige Modell G3 mit Stufenheck ist ein sparsamer Benziner.

Kleinwagen: Der BYD FO leistet 67 PS.Die Spitze liegt bei gut 150 km/h. DerVerbrauch wird vom Werk mit etwavier Liter auf 100 Kilometer angegeben.

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BLICKPUNKT2 www.autosprint.ch

Guter Start für Chevrolet in das neue Jahr. Bis März wurden 50 Prozent mehr Neuwagen verkauft als im Vergleich zum Vorjahr. Managing Director Jens Hauer: „Der Kleinwagen Spark hat grossen An-teil am Erfolg.“ www.chevrolet.ch

Erblättern Sie sich das Zubehör Ihrer Träume. Auf den 520 Seiten des Tuning Guide 2010 von Forcar fi nden Sie die ge-wünschten Teile. Bestellen kann man ihn für 7.90 Franken. www.forcar.ch

Funway ist die Europcar-Kundenkarte für Privatpersonen mit Wohnsitz in der Schweiz. Karteninhaber profi tieren während zwei Jahren von reduzierten Mietpreisen und weiteren attraktiven

Vorteilen und Vergünstigungen, wie Ra-batte in Mercure Hotels oder saisonalen Sonderangeboten.. www.funway.ch

Chevrolet Spark: Die Preise beginnen bei12 990 Franken (Modell 1000, 68 PS).

Auswahl: Reifen, Hifi , Pfl ege und alles über die Gesetze für Tuner im neuen Guide.

Vergünstigungen: Die Funway-Karte gibt es gratis und sie bietet Vorteile.

Der Spark istein Renner

Tuning Guide mit 520 Seiten

Funway-Karte spart Franken

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Saurer Museum

Lastwagen machen Geschichte

Supersache. Im neu eröffneten Saurer Museum, knapp 100 Meter vom Bodensee in Arbon gelegen, kann sich Familie Schweizer über ein spannen-des Kapitel Schweizer Geschichte in-formieren und Exponate begutachten.

Welches die sehenswertesten Aus-stellungstücke sind, erklärt Rudolf Baer, Präsident Oldtimer Club Saurer OCS: „Das gibt es zum einen den Caminhao 1911, den wir als Brasilien-Rückkehrer bezeich-nen und eindrücklich ist auch die riesige Alpenpass-Schneefräse. Das komplette Programm haben wir bei den Militärfahr-zeugen, darunter auch ein Radarwagen mit Allradantrieb. Weiter sind Feuerweh-ren und Postautos zu sehen.“

Wichtig für die Saurer-Geschichte sind Stickmaschinen aller Generatio-nen, die teilweise noch in Betrieb sind. Ergänzt wird dieser Teil der Show durch

Webmaschinen aller Generationen. Ru-dolf Baer: Es ist imposant wie eine Sau-rer500 schönen Stoff webt.“ Wie man in das Museum kommt, lesen Sie im Bericht unten. www.saurermuseum.ch

Modell: Im gelben Mini-Saurer kann der Nachwuchs erste Fahrstunden nehmen.Dahinter ist ein Militärlastwagen parkiert.

Detail: Bei diesem Fahrzeug ist jedes Teil perfekt erhalten. Ein seltenes Exemplar.

Feuerwehr: Hier sind im Museum mehrereModelle im Originalzustand ausgestellt.

Motoren: Hier bekommt man einen gutenÜberblick über die technische Entwicklung.

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 3

... hier beginnt Ihr Saurer-TripHotel Wunderbar

Einladend: Restaurant und Hotel sind an dem rosaroten Bett zu erkennen.

Die Zimmer sind hell und freundlich.

Wenn Sie einen Ausflug zum Sau-rer Museum in Arbon planen, dann lernen Sie automatisch das Restau-rant und Hotel Wunderbar kennen.

Der Grund: Den Eintritt von sechs Franken (Jugendliche bis 16 Jahren

gratis) müssen Sie an der Rezeption des Hotels lösen. Das Museum ist an sieben Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Und wenn Sie die Saurer-Schätze und

Arbon so richtig geniessen wollen, dann sollten Sie schon eine Übernachtung ein-planen.

www.hotel-wunderbar.ch

Parade: Die bis ins kleinste Detail gepflegten Lastwagen gehören zurSchweizer Automobil-Geschichte.

Kompakte 4x4-Fahrzeuge sind gefragt. Daihatsu verbuchte im vergangenen Jahr ein erfolgreiches Ergebnis. Lag 2008 der Anteil der verkauften 4x4 noch bei 49,62 Prozent, erhöhte er sich 2009 auf 62,05 Prozent. www.daihatsu.ch

Der Gewinner der Winfield-World-Chal-lenge 1999, Fabian Eggenberger, wird einen Gaststart im Seat Leon Eurocup fahren. Wenn es gut läuft, geht es im nächsten Jahr weiter. www.carpi.ch

André Baumann, Kris Richard, Markus und Reto Kummer sowie Adrian Egli aus Bern sind die ersten Starter der neuen

Serie Team Kart Challenge Swiss 2010. Mehr darüber erfahren Sie auf Seite 14. www.kart-challenge-swiss.com

Daihatsu Terios: Hier gibt es Modelle mit 4x4 bereits ab 25 990 Franken.

Test: Fabian Eggenberger wird im SeatLeon Eurocup von Carpi Tuning betreut.

Piloten: Das muntere Quintett stellt die Equipe Berner Kart Racing Club 1.

Daihatsu hatErfolg mit 4x4

Eggenberger im Eurocup

Kart-Team aus Bern ist dabei

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Frühlings-Auktion Toffen

Oldies sind immer GoldiesUnd wieder fällt der Ham-

mer. Punkt 13.30 Uhr wird am Samstag, 8. Mai in der Oldtimer Galerie Toffen vom Team The Auctioneers die Versteigerung „Klassische Automobile und Motorräder“ gestartet.

Schon der Katalog des Events liest sich wie ein Who is Who der internati-onalen Automobilgeschichte. Fast keine der bekanntesten Marken fehlt. Das gilt sowohl für Fahrzeuge mit vier als auch mit zwei Rädern. Darunter gibt es auch Raritäten, die man so schnell nicht wie-der begutachten oder sogar kaufen kann.

Organisator und Inhaber Reinhard Schmidlin: „Wir haben bei der Zusam-

menstellung darauf geachtet, dass auch Bieter mit kleinen Budgets eine reelle Chance haben, sich eines der Fahrzeuge anschaffen zu können. Wer sich noch nicht ganz sicher ist, für welches Mobil er sich entscheiden soll, kann das gesamte

Angebot bis zur Auktion in aller Ruhe vor Ort während den normalen Geschäftszei-ten begutachten.“ Leichter wird es mit einem Klick ins Internet: Hier finden Sie Fotos, technische Angaben sowie die Richtpreise. www.oldtimergalerie.ch

Condor A580 Seitenwagen, 1953: fuhr inder Schweizer Armee, ab 10 000 Franken.

Dodge Coronet 440/6 Sationwagon 1969:7.2-Liter V8, Sixpack, ab 68 000 Franken.

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BLICKPUNKT4 www.autosprint.ch

Es tut sich was in WallisellenFord Motor Company

Karriere: Michel Ballistrerie, David Frey und Danijel Dzihic (von links nach rechts) habenbei der Ford Motor Company (Switzerland) in Wallisellen Funktionen als Direktorenübernommen. Alle drei haben bereits mehrjährige Erfahrungen im Konzern. Sie gelten alsprofunde Kenner der Branche. AutoSprintCH wünscht Ihnen viel Erfolg für die Zukunft.

Oliver Stegmann, der als Verkaufs-direktor nach dem Ausscheiden von Bernhard Soltermann zum General-direktor der Ford Motor Company (Switzerland) SA befördert wurde, löste einen Sesselwechsel aus.

Oliver Stegmanns vorherige Stelle als Verkaufsdirektor übernimmt David Frey. Der 40-jährige Betriebsökonom HWV aus Herrliberg startete nach Tätigkeiten bei verschiedenen Banken 1998 bei Ford Cre-dit (FMCC), wo er zuletzt die Funktion als Manager Sales & Marketing inne hatte.

Die Stelle von David Frey übernimmt der 1974 geborene Michel Ballistreri. Der gelernte Elektromaschinenbauer und Kaufmann war nach seinem Studium als Betriebsökonom als Produktmanager bei

einem Zubehörlieferanten und als Ana-lyst bei einer Bank tätig. Ab November 2004 arbeitete er im Service- und Teile-bereich von Ford Schweiz und stieg zum Leiter Garantie und Kundendienst hoch.

Die Nachfolge der seit über 15 Jahren

für Ford Schweiz tätig gewesenen Sandra Grau übernimmt Danijel Dzihic. Der 30-jäh-rige Österreicher hat internationale Wirt-schaftsbeziehungen studiert und arbeitete seit 2002 in verschiedenen Funktionen bei Ford Europa in Köln. www.ford.ch

Ferrari 330 Barchetta, 1967: 4-Liter V12, 300 PS, 4-Gang Getriebe, vier Scheibenbremsen. Durch ehemaligen Mitarbeiter der Carrozzeria Touring aufgebautes Fahrzeug. ab 320 000 Franken.Ein erfolgreiches Quartal verzeichnete

BMW Motorrad Schweiz. Das Vorjahres-resultat von 431 Motorrädern wurde um 39.78 Prozent übertroffen. Der gesamte Motorradmarkt legte lediglich um drei Prozent zu. www.bmw-motorrad.ch

Potzblitz, das wird eine Party. Am 30. Mai treffen sich Besitzer und Fahrer ei-nes Opel zum 22. Tagestreffen der Mar-ke in Hoch-Ybrig. Alle Infos gibt es im In-ternet. www.opel-team-biberegg.ch

Menschen mit Asthma oder Allergie-problemen werden sich in einem Volvo S80, XC60, V70, XC70 sowie Volvo S60

besonders wohlfühlen. Der Grund: Luft-filter killen Partikel und andere störende Stoffe. www.volvocars.ch

Erfolg: Zweiräder von BMW haben in diesem Jahr viele Käufer gefunden.

Unikat: Opel mit Flügeltüren sind bei denMarkentreffen eher selten zu sehen.

Volvo XC70: Bei Atemproblemen hilft die spezielle Technik der Luftfilter.

BMW legtekräftig zu

Opel-TreffenHoch-Ybrig

Frische Luftbei Volvo

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Spurt in den UmweltschutzIn seiner Klasse ist der Kleine der

grosse Renner. Und mit dem Fiat 500 1.4 Natural Power Turbo haben die Gasverbund Mittelland AG und Fiat Schweiz einen Wagen auf die Räder gestellt, den es in Serie geben sollte.

Das Auto macht schon auf den ersten Blick Spass. Ganz klar, das ist ein Knud-delmobil, das man einfach gern haben muss. Jetzt kann man den Italiener auch mit Erdgas als Treibstoff fahren. Für gut 100 000 Franken haben Erdgasindustrie und Importeur auf den umweltfreundli-chen Betrieb umgerüstet. Eine gute Idee.

Nach den ersten Kilometern Schnup-perfahrt kommt wieder Freude auf, denn der Flitzer, der an den Blättern auf beiden Seiten zu erkennen ist, kommt im Erdgas-

betrieb schnell zur Sache. 115 PS und das auf 200 Nm gesteigerte Drehmoment zei-gen Wirkung: Der Antrieb mit 8,5 Sekun-den von 0 auf Tempo 100 ist beachtlich und mit einer Spitze von 182 km/h ist man gut bedient. Fazit: Plausch ohne Ende. Was stört, ist der Zusatz Concept in der Bezeichnung. www.erdgasfahren.ch

Kontrolle: Kleine grüne Punkte zeigen, wie viel Erdgas noch zur Verfügung steht.

Design: An der Karosserie wurde bis aufdie aufgeklebten Blätter nichts verändert. Lackierung und Felgen sind zusätzlich.

Technik: Der 4-Zylinder-Motor hat 1,4 LiterHubraum. Die Tanks sind unerfl ur montiert.

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 5

Erdgas als Treibstoff

Volkswagen startet mit drei Biogas an-getriebenen Scirocco GT24-CNG beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Vom 12. bis 16. Mai stellt sich Volkswagen mit den Sportcoupés damit mehreren Härtetests. Die Wagen leisten jeweils

330 PS. Einer der Pi-loten ist der bekannte Schweizer Peter Wyss.

www.volkswagen.ch

Mit Biogas in die Grüne Hölle

Verbesserung: Die Emissionen wurdenum mindestens 80 Prozent gesenkt.

Nur bei gibgas gibt es den einzigen euro-päischen Erdgastankstellen-Routenpla-ner und die europäische Umkreissuche mit Tankstationen aus 24 Ländern für Erdgasfahrer. Alle Infos zur Routenpla-nung sind übersichtlich auf einer Seite zusammengestellt. Praktisch ist der Reichweiten-Kalkulator für die Vorberei-tung der Reise. www.gibgas-shop.de

Hier können SieErdgas tanken

Herausgeberin: Bei Birgit Wöber kann man den Atlas für 7,50 Euro bestellen.

Premiere: Der Fiat 500 1.4 Natural PowerTurbo Concept wurde am Auto-SalonGenf in diesem Jahr präsentiert. Ob erin Serie gebaut werden kann, steht noch nicht fest. Eine Überlegung wärs wert.

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Golf VI R

Fahrspass ohne Grenzen

Volkswagen zeigt mit dem neuen Golf VI R, dass auch bei

steigender Leistung der Ver-brauch nach unten korri-giert werden kann. Die 270 hochexplosiven PS gibt es

ab 50 900 Franken.

Der Golf R ist mit stärkstem TSI aller Zeiten ausgerüstet und verbraucht doch nur 8,5 Liter. Dabei leistet er inzwischen 270 PS, was gegenüber dem Vorgänger einen Zuwachs von 20 PS bedeutet. Die echte Sensation ist aber, dass er in der sechsten Generation 2,2 Liter oder 21 Prozent weniger verbraucht als der R32 der fünften Generation. Die CO2-Emission reduziert sich somit auf 199 g/km, was einen anständigen Wert für ein Auto dar-stellt, das den Sprint von 0 auf 100 km/h (mit DSG) in nur 5,5 Sekunden schafft.

Weiter entwickelt wurde auch der Allradantrieb 4MOTION. Vor allem die Kraftübertragung zwischen der Vorder- und Hinterachse (und damit die in einem Ölbad laufende Allradkupplung)zeigt hier deutliche Fortschritte. So sind kei-ne Drehzahlunterschiede mehr zwischen Vorder- und Hinterachse mehr nötig, um die Allradkupplung zu aktivieren. Im Extremfall können nahezu 100 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterachse geleitet werden.

Das Fahrwerk wurde vom Serien-Golf

übernommen und um 25 Millimeter tiefer gelegt. Richtig aufgerüstet wurde bei der Bremsanlage: Statt eines 16-Zoll-Systems kommt eine 17-Zoll-Anlage mit rundum innenbelüfteten Scheiben und glänzend schwarz lackierten Brems-sätteln zum Einsatz. Vorne weisen die Scheiben einen Durchmesser von 345 Millimetern, hinten von 310 Millimetern auf. Modifi ziert wurde ebenfalls das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP, das auf Knopfdruck in einen neuen Sportmodus (zum Beispiel für die Renn-strecke) geschaltet werden kann.

Highlight im Interieur sind die neu gestalteten ergonomischen Sportsitze. Optional ist ein Motorsport-Schalensitz erhältlich. Serienmässig sind zudem Klimaautomatic, Radio-CD-System RCD 310 mit 4 x 20 Watt und MP3-Player.

www.volkswagen.ch

Unverwechselbar: Diesen Stossfänger mit Formel-1-Diffusor und den mittigen Doppel-Endrohren gibt es nur am Golf R.

Serienmässig: 18 Zoll-Leichtmetallfelgen Talladega. Optional stehen sie ebenfalls inder Dimension 19-Zoll zur Verfügung.

Typisch: Der R-Schaltknauf, die blauenZeiger der Instrumente, die Applikationen im R-Design an Türen und Armaturen.

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AUTO & TECHNIK6 www.autosprint.ch

Markant: Im Heckbereich erkennt man den Golf R am grösseren Dachkantenspoiler und den neu entwickelten LED-Rückleuchten, seitlich an den Schwellerverbreiterungen.

Lufteinlässe: Sie sind eigens für den stärksten Golf entwickelt worden. Dazu gehören auch hochglänzend

schwarze Lamellen, das R-Logo sowie der schwarze Kühlergrill.

Mit Gérald Poussin wurde 2008 ein Künstler aus der Romandie mit der Aufgabe betraut, ein Fahrzeug der Mar-ke Škoda für die Stiftung Theodora zu dekorieren. Das Original wurde jetzt in Carouge an die Stiftung Theodora über-geben. www.skoda.ch

Ab 28 900 Franken beginnt bei Alfa Romeo der Sommer. Der Grund: Genau diesen Betrag muss man für das Basis-modell der Giulietta (1,4 Liter Hubraum, 120 PS) ausgeben. www.alfaromeo.ch

Ford kann sich auf die Schweizer Fans der Marke verlassen. Nur über das Inter-net wurde das Sondermodell Ford Focus

RS500 angeboten. Weltweit werden 500 Exemplare gebaut, 50 davon kommen in die Schweiz. www.ford.ch

Übergabe: Gérald Poussin (links) undAndré Poulie, Gründer der Stiftung.

Gefragt: 2010 sollen noch 1500 Giulietta in der Schweiz verkauft werden.

Renner: Den Ford Focus RS500 gibt es ab67 700 Franken. 60 wollten ihn kaufen.

Roomster fürTheodora

Sommer für Alfa Giulietta

Focus RS500 ist ausverkauft

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Nissan QashqaiLiebe zum Detail

Wie es sich weltweit einge-bürgert hat, so wird jedes Per-sonenwagen-Modell nach rund drei Jahren Marktpräsenz auf Vordermann gebracht. Das ist beim Nissan Crossover Qashqai nicht anders. Jetzt steht er bei den Händlern.

Der Qashqai erhielt eine vollständig neue Frontpartie. Gleichzeitig wurden die Kotfl ügel überarbeitet, sie bringen die neuen Scheinwerfer bestens zur Geltung.

Etwas leichter ablesbare Rundinstru-mente, hochwertigere Materialien und die saubere Verarbeitung sorgen innen für einen guten Qualitätseindruck. Ab sofort gehört eine Geschwindigkeitsre-gelanlage und eine Geräusch hemmende Windschutzscheibe zur Basisausstattung.

Je zwei Benzin- und Turbodiesel-Vier-zylinder (103 bis 150 PS) stehen zur Wahl. Neu ist die ECO-Version, die auf dem 1.5 cDi basiert und nur 129 Gramm CO2 pro Kilometer ausstösst. Aerodynamische Radkappen, rollwiderstandsarme Rei-

fen und ein besonders lang übersetzter sechster Gang sorgen für sparsamen Betrieb. Die kleineren Motoren verfü-gen über Frontantrieb, fünf Versionen sind ebenfalls mit Allradantrieb zu haben. Die Preise: ab 28 400 Franken, 4WD ab 33 350 Franken.

www.nissan.ch

Design: Immer wieder gelingt es Nissan, im Detail zu überraschen. Das gilt auch fürdie neu gestalteten Heckleuchten.

Aufgeräumt: Der Innenraum des Nissan Crossover wirkt sportlicher, wertiger und gefällt durch leichte Bedienbarkeit.

MAI 2010

AUTO & DESIGN www.autosprint.ch 7

Neuaufl age: Der verjüngte Nissan Qashqai (und Qashqai+2) startet rundum erneuert in den zweiten Lebensabschnitt.

Alles mal wieder ganz anders. Zuerst hiess es, dass sich der Opel Astra nicht so gut verkaufen lässt. Jetzt ist es offi -ziell: 100 000 Bestellungen liegen welt-weit vor, 1600 kommen aus der Schweiz. Die Planungen wurden um zehn Prozent überschritten. www.opel.ch

Die Schweden gehen aufs Wasser. Die Volvo Automobile (Schweiz) AG unter-stützt die Match Race Segelszene und wird Sponsor des St. Moritz Match Race. Erstmalig können sich auch Schweizer qualifi zieren. www.volvocars.ch

Opel brummt

Volvo segelt

Trend: Auch in der Schweiz wird der Opel Astra nach wie vor gut verkauft.

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BMW 3er Cabrio/Coupé

Kompakt mit Pfi ff

Neue, saubere Motoren und stär-ker betonende Designelemente prä-gen die aktuelle Version der Zweitü-rer. Als Coupé und Coupé-Cabriolet sprechen sie die Sinne an. Eine Be-gegnung, die Lust auf mehr macht.

BMW verspricht Freude am Fahren und sorgt dafür, dass es auch so ist. Eine stilistische Überarbeitung haben nach dem Sedan nun auch die Zweitürer erfahren. Das Coupé und das mit einem zweiteiligen Versenkdach ausgestattete Coupé-Cabriolet haben neue Scheinwer-fer und Stossfänger sowie Rückleuchten erhalten. Insgesamt wirken die beiden Vierplätzer noch harmonischer und spor-tiver. Diese sinnvollen Aufwertungen sind natürlich auch beim Kraftprotz M3 deutlich auszumachen.

Im Innenraum kommen neue Farb-kombinationen zum Einsatz. Sie unter-streichen das fahrerorientierte Ambiente mit einem Schuss Luxus und gediegener Sportlichkeit.

Umfassend überarbeitet wurde das

Motorenangebot mit der neuen Ein-stiegsvariante 318i mit 143 PS. Alle üb-rigen Motoren (170 bis 420 PS) wurden

überarbeitet, leisten etwas mehr und erfüllen ebenfalls die Euro-5-Norm. Be-sonders sparsam sind die überarbeiteten Dieselmotoren mit vier und sechs Zylin-dern (184 bis 286 PS).

Unterwegs werden die neuen Leis-tungs- und erhöhten Drehmomentwerte rasch spürbar. Nach wie vor überzeugen das Fahrwerk, die Bremsen und die direk-te Lenkung, sie gestalten das Handling auch auf hohem Niveau besonders ein-fach. Noch höheren Nutzwert bieten die Allradversionen (xDrive), die allerdings nur für das Coupé zur Verfügung stehen.

Die Preise beginnen bei 50 100 Fran-ken für das 320i Coupé und 61 300 Fran-ken für das 320i Cabrio. Extras: Automa-tikgetriebe 3300 Franken, Allradantrieb Coupé 3800 Franken. www.bmw.ch

Praktisch: Das Dach des CC wird in zwei Teilen unter dem Kofferdeckel versorgt. So bleibt die Linie der Karosserie in jedem Fall erhalten. Eine ideale Kombination.

Veränderung: Die neuen Scheinwerfer und der stärker modulierte Stossfänger.

Einklang: Geschmackvoller Innenraum für Menschen mit Freude am Fahren.

Retouchen: Sie unterstreichen an Front und Heck die elegante Linie des Zweitürers. Ob es das hinreissende Coupé oder das wetterfeste Cabriolet sein soll, ist Geschmacksache.

MAI 2010

AUTO & LEBEN8 www.autosprint.ch

Qual der Wahl: Die beiden sportlichen Dreier zeigen mehr Muskeln. Den grössten Fortschritt erzielte BMW unter der Motorhaube. Beide Modelle wirken harmonisch.

Was Sie im Innenraum des komplett neu entwickelten Seat Alhambra erwartet, sehen Sie auf dem Foto. Es gibt den Van als Benziner oder Diesel mit besonders niedrigen CO2-Emissionen. Die Preise: ab etwa 42 000 Franken. www.seat.ch

Noch etwas Geduld, dann steht der Pick-up Amarok von VW bei den Vertretern. Zur Wahl stehen drei Antriebsarten. Die Preise beginnen bei 35 820 Franken ohne Mehwertsteuer. www.volkswagen.ch

Kleinlastwagen rollen in der Schweiz noch nicht so richtig im Trend. Eine Aus-nahme ist der L200 von Mitsubishi, der jetzt von den Leserinnen und Lesern von

Auto Bild Allrad zum Pickup des Jahres 2010 gewählt wurde. Ist das die Wende? www.mitsubishi-motors.ch

Siebenplätzer: Grosse Familien reisen bequem und auch umweltfreundlich.

Blickfang: Der VW-Pickup verbindet Eleganz mit moderner Autotechnik.

Sieger: Den Mitsubishi gibt es in der Schweiz mit 136 PS ab 29 990 Franken.

Platzhirschaus Spanien

VW Amarok ab35 820 Franken

Auszeichnung für Pickup L200

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Citroën DS3

Tradition mit ZukunftDank den schier unbeschränkten

Möglichkeiten, den DS3 zu individu-alisieren, kann sich jeder sein Auto nach Wunsch selber zusammenstel-len. Ab sofort auch auf dem iPhone mit der Konfi gurations-Applikation.

Mit 38 Farbkombinationen für Dach und Karosserie, zahlreichen Wahlmög-

lichkeiten für Felgen und diversen Ziertei-len, acht verschiedenen Farbtönen für die Spiegelkappen, sechs Innenraumfarben sowie der Möglichkeit, mit Dekorfolien den Wagen noch weiter zu personalisie-ren, fordert der DS3 seine Fans richtig heraus. So verlockend es ist, sich sein ganz eigenes Auto zusammenzustellen, so schwierig kann es sein, die endgültige Wahl der Details zu treffen.

Abhilfe schaffen nicht nur der Kon-fi gurator auf www.citroen.ch, sondern auch die neue Applikation für das iPhone, die kostenlos in deutscher Sprache aus dem AppStore heruntergeladen werden kann. Sie enthält das komplette Angebot an Farben, Zierteilen und Dekorfolien und erlaubt es, auf dem Display des iPhone den Wagen beliebig zu verändern und aus

allen Perspektiven zu betrachten. So kann man wirklich alle Möglichkeiten austesten, abspeichern und sie sich nach beliebiger Bedenkzeit noch einmal ansehen, wann und wo immer man Zeit und Lust dazu hat.

Das DS steht für Different Spirit und dass die Franzosen freiwillig einen englischen Begriff verwenden, ist schon

etwas Besonderes. Wie auch der DS3, der in der Basisausführung Menschen, die mit Autos nicht viel am Hut haben, zu bewundernden

Blicken verleitet. So ist schon die Grundform des

DS3 vor ihrer Individualisierung alles

andere als alltäglich. Vor allem die zur Haifi schfl osse stilisierte B-Säule, das schwebende Dach und die hochkant angeordneten LEDs des Tagfahrlichts stechen ins Auge. Unter der stylischen Hülle versteckt sich aber nichts anders als der neue Citroën C3.

Die Motorisierung beginnt beim 1,4-Liter Benziner mit 95 PS und endet beim 1,6-Liter-Turbobenziner mit 200 PS des DS3 Racing. Die Preise beginnen ganz moderat bei 21 700 Franken (1.4 VTi Chic, 95 PS) und wer alles haben möch-te, was die Marke für diese Baureihe zu bieten hat, muss mit 30 700 Franken (1.6 HDI Sport Chic FAP, 112 PS) rechnen.

www.citroen.chDekor: Es muss nicht unbedingt nur Farbe sein.

Mit Folien wird das Auto (umkehrbar) personalisiert.

Auffallend: Vor allem die zur Haifi schfl osse stilisierte B-Säule, das schwebende Dachund die hochkant angeordneten LEDs des Tagfahrlichts stechen beim DS3 ins Auge.

Heck: Trotz schnittigem Design bietet derKofferraum immerhin noch 285 Liter.

Innenraum: Identisch mit dem des C3, inklusive typischen hohem Sitzkomfort.

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AUTO & LIFESTYLE10 www.autosprint.ch

Gut angekommen ist bei 1130 Befragten das Mobilitätskonzept „UC?“ des Zumi-ker Autodenkers Frank M. Rinderknecht. Immerhin 86 Prozent bewerteten die Ideen mit „visionär“ oder „interessant“ . www.rinspeed.com

Der ADAC (Partnerclub des TCS) hat den Volvo V70 DRIVe als erstes konventionell angetriebenes Auto im Eco Test mit der Höchstwertung von fünf Sternen be-dacht. www.volvocars.ch

Kaum bei den Vertretern, schon gibt es in Kooperation mit dem Schweizer Na-tionalzirkus Knie für die neuen Modelle S-MAX und Galaxy Sondervarianten, die nur in der Schweiz zu kaufen sind. Prei-

se: 39 990 Franken (S-MAX, 6000 Fran-ken Vorteil) und 41 990 Franken (Galaxy, Vorteil 5796 Franken). www.ford.ch

Vision: Vom Zug kann man direkt in dasAuto umsteigen. Premiere war in Genf.

Vorbild: Volvo V70 DRIVEe mit geringenEmissionen und niedrigem Verbrauch.

Vorteilhaft: Bei der Knie-Edition von Ford kann man sehr viel Geld sparen.

Rinspeedrollt richtig

Eco-Test lobt den Volvo V70

Knie-Edition ganz exklusiv

Qual der Wahl: Allein mit 38 Farbkombinationen für Dach und Karosserie wird jeder Geschmack bedient.

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Peugeot RCZ

Gut gebrüllt LöweStarker Auftritt. Der RCZ

wird als Sportmodell bei Mag-ma in Graz aufgelegt und kommt mit drei Turbomotoren.

Von hinten zeigt er zwei Wellen in Dach und Heckscheibe, echt einzigartig. Beim Absteigen in den Peugeot RCZ fährt der Kopf nahe an den Aluminiumholmen vorbei. Sportsitze sorgen für optimalen Halt in Kurven. Auffallend, das griffige Lenkrad ohne Bedienknöpfe.

Im 2.0 HDI (163 PS) peitscht das kraft-volle Drehmoment (320 Nm) den RCZ vorwärts, das ergibt gute Fahrleistungen. Mit dem 200 PS starken Benziner wird die Lenkung noch präziser: 45 Kilo weniger auf der Vorderachse! Dazu ertönt bei je-dem Gasstoss ein irrer Sound. Eine echte Spassmaschine, gut ausgerüstet und recht verarbeitet. Der kecke Heckspoiler (ab 85 km/h) ist ein Gag. Von 39 600 bis 44 600 Franken. www.peugeot.ch

Sportlich: Der eindrückliche Motorsound ist der 200-PS-Version vorbehalten, doch Fahrspass ist auch in den andern Modellen garantiert. Die 18- und 19-Zoll-Räder aus Aluminium werden ab Werk geliefert.

Knackige Form: Der Peugeot RCZ gefällt aussen wie auch innen. Sein wellenförmiges Dach samt Heckscheibe macht ihn einzigartig

Sinnvoll: Schlichter, aber gut bestückter Armaturenträger (mit dem Navigations-System), Alupedalerie und Sportschaltung.

Hungriger Löwe: Grosses Maul, aber dahinter ist alles vom Feinsten – auch bei der Limited Edition für Kenner.

AUTO & SPORT 11

Page 12: AutoSprint 5/2010

Schweizer Rallye-Meisterschaft

Keine Krise für echte Könner

Im Gegensatz zu den Rundrennen hält sich die Rallyeszene weiterhin gut. Bei den Markenpokalen buhlen mehrere Importeure um die Piloten. Von einer Krise war bei der Crité-rium Jurassien nicht viel zu spüren.

Peugeot ist in der Rallye-SM derzeit das Mass aller Dinge. Der Neuenburger Grégoire Hotz, der schon 2008 auf einem Peugeot 207 Super 2000 seinen fünften Titel eroberte, will in diesem Jahr allei-niger Rekordhalter werden, denn fünfmal Meister war auch schon Christian Ja-quillard. Mit überlegenen Siegen in den zwei bereits ausgetragenen Läufen liegt Grégoire Hotz auf Kurs.

In der Clio-R3-Trophy und der Citroën Racing Trophy sorgt ein Mix aus Nach-wuchspiloten und Routiniers, die das Budget für einen S2000-Boliden nicht aufbringen können, für tolle Gefechte. Man fühlt sich in den Peugeot-Cup zu-rückversetzt, der bis 2007 zahlreiche Talente hervorbrachte. Es ist kein Zufall, wenn ehemalige Sieger wie Ivan Balli-nari, Antonio Galli, Daniel Sieber oder Jürg Strasser jetzt bei Renault oder Citroën zu den Favoriten zählen.

In diesen beiden Serien stehen jeweils acht bis zehn Autos am Start. Die Clio R3 mit ihren 250 PS sind zwar ausgesprochen schnell – im Jura belegte Sieger Ritter Rang drei in der Gesamtwertung – aber

auch teuer im Ankauf oder Miete. Re-nault Suisse hat daher parallel dazu eine Twingo Trophy lanciert. Vor allem die seriennahe sogenannte R1-Version soll jungen Fahrern den Einstieg ermöglichen.

Da die ersten Kits zum Bau solcher Autos erst kürzlich ausgeliefert wurden,

spielt die Twingo Trophy 2010 noch eine Nebenrolle. Als neuer Anbieter ist Abarth präsent. Der 500 R3T mit 1,4-Liter-Turbo-motor ist zwar ein attraktives Sportgerät, da aber das Programm nach der ersten Vorstellung beim Saisonfi nale im Wal-lis ins Stocken geraten ist, überwog die Skepsis in der Rallyeszene. Daher wird man in nächster Zeit höchstens zwei sol-che Abarth zu Gesicht bekommen. Kein Grund für den Importeur, das Handtuch zu werfen, sondern die Erfahrungen in die-sem Jahr sollen dazu dienen, 2011 voll durchstarten zu können.

www.swissrally.ch

Premiere: Die Twingo Trophy 2010 wurdemit Topkönner Olivier Gillet gestartet.

Nachwuchs: Olivier Burris Sohn Michael trifft zum Beispiel in der Clio R3 Trophy auf Routiniers wie Ivan Ballinari und Daniel Sieber. Ein harte, aber sinnvolle Schule.

Sieger: Der Tessiner Antonio Galli in der neuen Citroën Racing Trophy.

MAI 2010

MOTORSPORT12 www.autosprint.ch

Angesichts der geringen Zahl von Teil-nehmern im Vorjahr hat Auto Sport Schweiz Reglement und Kalender der Coupe Suisse des Rallyes Historiques überarbeitet. Bisher leider ohne beson-dere Reaktion von Piloten und Teams.

Die amtierenden Meister Florian Gonon und Sandra Arlettaz in der Rallye-Meis-terschaft treten 2010 nur sporadisch in der Schweiz auf. Es rufen andere Ver-pfl ichtungen. Schade, schade.

Der Semi-Slick P Zero Trofeo ist ein spe-ziell für Sportwagen und sportliche Fah-rer weiterentwickelter Strassenreifen, dessen asymmetrisches Profi l und die HAOF Mischung (ohne hoch aromatische Oele) das Fahrerlebnis steigert, dabei Sicherheit vermittelt und mit extremer Präzision auf jeden Befehl reagiert. Pirel-li wird ab Juni Dimensionen des P Zero Trofeo bereit halten. www.pirelli.ch

Kämpfer: Tuner Gérald Toedtli hat für die Serie einen Ford Escort aufgebaut.

Sympathisch: Florian Gonon und SandraArlettaz sind Lieblinge des Publikums

Profi le fürProfi s: DiemeistenTeams sindauf Pirelliunterwegs.

Kaum Interessean Historiques

Warten aufdie Meister

Rallye, aber bitte mit Pirelli

Favorit: Mit zwei überlegenen Saisonsiegen ist Peugeot-Pilot Grégoire Hotz bereits wieder auf Titelkurs. Insgesamt gibt es sechs Meisterschaftsläufe.

Page 13: AutoSprint 5/2010

Marken-Pokale

Grosser Plausch und jede Menge Punkte

Gute Aussichten für die Mar-ken-Pokale der Importeure. Bei den Auto-Renntagen Frauen-

feld gingen mehr als nur stark besetzte Felder an den Start. Und das ist erst der Anfang.

Die Schweizer mögen Abarth. In drei Kategorien starteten 23 Wagen. In der Klasse Supersport siegte Lilian Jaccard in der Kategorie Storico kam Mario Alta-villa auf den ersten Rang und in der Klas-se Corsa fuhr Sylvain Burkhalter die meis-ten Punkte ein. Insgesamt hat Abarth 43 Fahrzeuge an Teams und Piloten verkauft. Ein guter Erfolg für einen spektakulären Auftritt. www.abarthtrofeoslalom.ch

Mit 26 Wagen eröffnete Mini Chal-lenge Switzerland die Saison. Gefahren wurde in drei Klassen, in denen sich Fa-bio Nassimbeni (Cooper S), Ralph Burget (John Cooper Works) und Hannes Mahler (Racing) behaupten konnten. Nicht ganz verstehen können viele Teilnehmer, wa-rum einige Sprint-Events aus dem Kalen-der gestrichen wurden. www.mini.ch

Wie schnell man mit einem Blitz un-terwegs sein kann, zeigten die Piloten der Opel Corsa OPC Challenge. Im Feld der 20 Starter setzten sich Fabian Eggenberger, Jakob Morgenegg und Thomas Kräuchi beim ersten Lauf an die Spitze.

www.opc-challenge.ch

Rennparty: Die Organisatoren von Abarth bieten ihren Piloten und Gästen nicht nurMotorsport, sondern Plausch und aktuelleHits. Links Lilian Jaccard beim Zieleinlauf.

Opel Corsa OPC Challenge: Fabian Eggenberger, Jakob Morgenegg und Thomas Kräuchi (von links) konnten

sich bei den ersten Läufen behaupten.

Mini Challenge Switzerland: Die Sieger der Kategorien sind Fabio Nassimbeni (Cooper S), Ralph Burget (John Cooper Works) und Hannes Mahler (Racing).

MAI 2010

MOTORSPORT www.autosprint.ch 13

Zum Saisonstart der ADAC Procar Meisterschaft in Oschersleben kletterte Christian Fischer für das Team Rikli Mo-torsport auf das Podium. Der Civic-Pilot: „Dritter Rang, ich bin sehr zufrieden.“. www.rikli-motorsport.ch

Gelb raus, Rotweiss rein. Nun ist der Seat von Fredy Barth bei den Rennen der World Touring Car Championship gut zu erkennen. Das Design ist das Ergebnis eines Wettbewerbes. www.seat.ch

Das Schweizer Familienunternehmen Thomann Nutzfahrzeuge AG (Gründung 1995 in Schmerikon) stattet das Formel-1-Team von Peter Sauber mit Sattelzug-

maschinen und Lastwagen von Renault in einheitlichem Design aus. www.thomannag.com

Siegerauto: Am 8. und 9. Mai geht es aufdem Sachsenring in die nächste Runde.

Enthüllung: Bei den Auto-Renntagen inFrauenfeld wurde der Seat vorgestellt.

Übergabe (von links): Pedro de la Rosa,Luzi Thomann und Alex Sauber.

Dritter Rangfür Team Rikli

Fredy mag es Weiss und Rot

Sauber fährtRenault-Trucks

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Super-Plausch für kleines Budget

Wer siegt, fährt zur Weltmeisterschaft

Premiere gelungen. Bei der ersten öffentlichen Demon-stration der Team Kart Chal-lenge Swiss auf der Kartbahn Lyss konnten die Piloten bei Testfahrten die Sodi RX 250 mit Fahrzeugen anderer Hersteller vergleichen.

Mit am Start waren auch Max Prinz zu Schaumburg-Lippe und Kurt Wenger, der bereits als Teilnehmer des Opel Race Camps bei den legendären 24h den Nür-burgring unter die Räder nehmen konnte. Sein Kommentar nach den ersten Runden

im 22 PS starken Sodi 250: „Der Anzug ist verblüffend. An das Fahrverhalten kann man sich schnell gewöhnen und dass man im Team um Punkte und last but not least um das Ticket zur Welt-meisterschaft kämpfen kann, ist einfach toll. Gut ist auch, dass sich die Kosten in Grenzen halten. Hier kann wirklich jede und jeder Motorsport betreiben.“ Rolf Biland, der das Patronat der Serie übernommen hat: „Bis auf die Anreise entstehen keine Zusatzkosten. Sogar die Kleidung kann gestellt werden. Ein idealer Einstieg in die Szene.“

Termine 19. Juni: Rennen 1 und 2

(TCS Lignières); 10. Juli: Rennen 3 und 4 (Kartbahn Lyss); 18. September: Rennen 5 und 6 (TCS Lignières) und 16. Oktober: Rennen 7 und 8 (Kartbahn Lyss). Aus-schreibungen sind aktuell verfügbar und können über die unten angegebenen Kon-taktadressen abgerufen werden.

[email protected] www.kart-challenge-swiss.com

Partner: Organisator Karsten Hunger undRolf Biland (rechts) präsentieren die Serie am Lignières-Opening 28. und 29. Mai.

Zweikampf: Szenen dieser Art werden wir im Laufe der Saison öfters miterleben.

MAI 2010

MOTORSPORT14 www.autosprint.ch

AutoSprintCH-Team: Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, Rolf Biland, Konrad Wenger und Kurt Wenger (von links) haben die Sodi RX 250 auf der Kartbahn Lyss gefahren.

Power: Im Sodi 250 RX stehen 22 PS parat. Mehr Infos gibt es auf der Tuning World Bodensee - siehe auch Seite 28.

Wie der Vater so der Sohn. Wenn Alain Menu in der WTCC mit einem Chevrolet Cruze um Punkte kämpft, ist sein Sohn Maxime im ADAC Chevrolet Cruze Cup am Start. Alain: „Er macht einen guten Job.“ www.maurer-swiss.ch/motorsport

Nicht perfekt ist der Start von Andrina Gugger in der ADAC Formel Masters ver-laufen. Nun hofft sie auf mehr Glück bei den Läufen auf dem Sachsenring (8. und 9. Mai). www.andrinagugger.ch

Egal, wo Patrick Heintz und Roland Scherrer an den Start gehen, sie kom-men immer mit Punkten nach Hause. So

auch bei der Rallye San Remo, wo sie mit ihrem Ford Escort RS fast wie nicht anders erwartet, den Klassensieg ein-fuhren. www.emil-frey.ch/zuerich

Maxime und Alain Menu: Der Sohn istim Team Maurer Motorsport unterwegs.

Leidenschaft: Im Motorsport ist AndrinaGugger eine der grossen Hoffnungen.

Erfolgskurs: Patrick Heintz und Roland Scherrer sind an Siege gewöhnt.

Menu Junior im Chevrolet

Kein Glück fürAndrina Gugger

Klassensieg für Schweizer Duo

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Hug Performance Motorsport

Für 2250 Franken rollen Sie an den Start

Motorsport kann mächtig ins Geld gehen. Nicht so bei der neu geschaf-fenen Serie ADAC Cruze Cup, die in dieser Saison zum ersten Mal im na-hen Ausland ausgetragen wird.

Man muss sich ja nicht gleich für eine gan-

ze Saison verpfl ichten, um eine der schönsten Nebensachen der Welt geniessen zu können. Organisator Roman Hug, der mit zwei Wagen dabei ist: „Um alles fi nanzierbar zu gestalten, haben wir uns entschlossen, Lauf für Lauf Teams zu bilden. Da halten sich wie unsere Aufstellung zeigt, die fi nanziellen Aufwendun-gen im Rahmen. Die Plattform eignet sich auch für alle Garagisten, die ihren Kunden etwas bieten wollen. Wir können natürlich individu-elle Wünsche berücksichtigen, um die Veran-staltung zu einem wirklichen Erfolg zu führen.

Die wichtigsten Daten des Chevrolet Cruze 1.8 LT: 1796 Kubikzentimeter Hubraum, 141 PS, maximales Drehmoment 176 Nm bei 3800 U/min., KW Rennsportfahrwerk, ATS Aluminium

Felge 7Jx17, Dunlop Semislicks und 5-Gang-Schaltgetriebe.

Kosten Für ein Fahrzeug 9000 Franken. Bei vier Fahrern sind das 2250 Franken pro Person. Damit lässt es sich leben.

Betreuung Fullsupport am Renntag (Be-treuung, Snacks, Getränke), Transport und Be-reitstellung der Fahrzeuge.

Versorgung Neue Reifen, Verschleisstei-le, Benzin, Startgebühr, Medienbericht, Fotos und Rennmechaniker.

Extras Persönliche Spesen, Anreise, Über-nachtung, Verpfl egung, persönliche Ausrüs-tung (inkl HANS System) und Lizenz.

Wichtig Bei vier Fahrern kommt jeder vom Team zu 80 Minuten reiner Fahrzeit!

Hug PerformanceMotorsport & Tech Support

Roman HugSchulhausstrasse 8

CH-8182 HochfeldenTelefon 0041 44 860 1322

Fax 0041 44 860 1316Mobile 0041 79 331 3326

E-Mail [email protected] www.hug-performance.ch

Doppelstart: Noch fehlen an den Wagen die Beschriftungen. In der Schweiz werden die Fahrzeuge von Carpi Tuning in Oberglatt betreut. Gestartet werden kann jederzeit.

Roman Hug: „Wir bieten Motorsport für alle, zu erträglichen Konditionen an.“

MAI 2010

MOTORSPORT16 www.autosprint.ch

Vollgas: Der Chevrolet Cruze 1.8 LT hat ein Gewicht von 1250 Kilo, die von einem 4-Zylinder-Motor mit 141 PS in Bewegung gehalten werden.

Dijon: Auf der Piste wurdeder Chevrolet Cruze unterRennbedingungen getestet.WTCC-Pilot Fredy Barth: „Das Auto hat echt Pfi ff.“

Es ist schon eine grosse Familie, die An-dreas Jenzer für die laufende Saison um sich versammelt hat. Gestartet wird in mehreren Klasse und sogar ein Pilot aus der Schweizer Kart-Meisterschaft ist da-bei. Die Präsentation war am Standort in Lyss. www.jenzermotorsport.ch

Für Raffi Bader ist die Saison 2010 in tro-ckenen Tüchern. Der Fricktaler wird nach seinem Meistertitel im Super Sports Cup 2009 ein weiteres Jahr im Porsche an-hängen und startet auf einem Porsche 997 in der Porsche GT3 Cup Challenge. Start ist am 24. und 25. Mai(Nürburgring). www.raffi -bader.ch

Ungewöhnliches Umfeld für die jungen Wilden der Formel LO Lista Junior: Sie bestritten ihre beiden ersten Läufe der Saison am grossen Hockenheim Historic

Event, bei dem frü-here Stars und legen-däre alte Autos die Hauptrollen spielen. Erster der begehr-ten Rookie-Wertung (jünger als Jg. 1991 und 2009 nicht mehr als ein Lista-Rennen gefahren) ist mo-mentan der Israeli Roy Nissany. Sein

Kommentar: „Da kommt noch mehr.“ www.formellistajunior.com

Seltenheit: Alle Piloten, die AndreasJenzer heute betreut auf einem Bild.

Raffi Bader: Er fährt Porsche 997 in der GT3 Cup Challenge. Viel Glück)

Roy Nissan: Erster Pokal

Jenzer-Team top fi t für 2010

Raffi weiterim Porsche

Roy Nissany bester Rookie

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Erdgas als Treibstoff

Ganz grün durch die City

Während schwere Lastwagen immmer sauberer werden, tut sich auch bei den kleineren Transportern etwas in Sachen Umweltschutz. Für jedes Anwenderprofi l gibt es heute nämlich das entsprechende Trans-portmittel mit Erdgasantrieb. Eine Übersicht der Modellpalette.

Im Vergleich mit einem Euro-0-Lkw von etwa 1990 stösst ein heutiger Euro-5-Lastwagen gerade noch zwei Prozent der Giftstoffe aus wie damals. Ab Okto-ber dieses Jahres gilt auch für Transpor-ter bis 3,5 Tonnen die Abgasnorm Euro 5. Noch sauberer unterwegs sind allerdings Vans mit Erdgasantrieb. Und da gibt es bereits eine ganze Palette ab Werk in der Schweiz zu haben!

Citroën Als einzige Marke in dieser Übersicht führt der Berlingo First 1.4 GNV (23 000 Franken) seinen Gastank im La-deraum mit.

Fiat Professional Mit drei Erdgas-modellen haben die Italiener die Nase bei den leichten Nutzfahrzeugen defi nitiv

vorne. Ob Fiat Fiorino 1.4 Natural Power (20 659 Franken) für kleine Ansprüche, der ab Mitte Jahr lieferbare moderne Nuovo Doblò Cargo Natural Power (Preis noch unbekannt) oder der grossvolumige Ducato Natural Power (ab 59 610 Fran-ken), hier fi ndet jeder das Gasauto für seine Bedürfnisse.

Iveco er Hersteller bietet mit dem New Daily CNG (ab 56 425 Fran-ken) mit 3-Liter-Sechszylinder nicht nur den stärksten Erd-gastransporter. Monovalent erfüllt er zugleich die derzeit strengste Abgasnorm EEV (Enhanced En-vironmentally Friendly Vehicle).

Mercedes-Benz Der Sprinter 316 NGT (ab 58 857 Franken) kann aus einer grossen Modellauswahl bestellt werden.

Opel Der schon etwas in die Jahre gekommene Combo Van (24 350 Franken)

Citroën Berlingo First 1.4 GNV: Nutzlast 611 Kilo, Reichweite 960 Kilometer.

VW Caddy oder Caddy Maxi 2.0 EcoFuel: Die Nutzlast beträgt bei beiden 610 kg.

Fiat Fiorino 1.4 Natural Power: Nutzlast 480 Kilo, Reichweite 960 Kilometer.

Fiat Ducato Natural Power 3.0 16V: 1295 Kilo Nutzlast, Reichweite 500 Kilometer.

Fiat Nuovo Doblò Cargo Natural Power: Wird Mitte Jahr eingeführt. Seine Nutzlast beträgt je nach Version 750 bis 1000 Kilo und die Reichweite etwa 620 Kilometer.

Iveco New Daily CNG 35 S14 G: Basispreis ab 56 425 Franken, monovalent EEV, Nutzlast

1220 Kilo, Reichweite bis zu 365 Kilometer.

MAI 2010

NUTZFAHRZEUGE18 www.autosprint.ch

Die Firma MSR und die Wegmüller AG entwickelten einen kostengünstigen Datenlogger. Er zeichnet 1600 Schock-messungen pro Sekunde, Temperatur, Luftdruck- und Luftfeuchtigkeit auf. Also wichtige Angaben. www.msr.ch

CharterWay heisst die neue Dienstleis-tung von Mercedes-Benz Schweiz. Sie beinhaltet die Vermietung von Lastwa-gen zur Abdeckung von Auftragsspitzen. www.mercedes-benz.ch

Der aufgefrischte FM von Volvo Trucks bietet ab sofort mehr Komfort, hohe Sicherheit und Wirtschaftlichkeit und

rückt nun optisch näher zum Flaggschiff FH auf. So bekam der FM zum Beispiel dessen verbesserte Scheinwerfer. www.volvotrucks.ch

Handlich: Der Datenlogger von MSR zeichnet während des Transports auf.

Praktisch: Bei Mercedes-Benz Schweizkann man Nutzfahrzeuge mieten.

Volvo FM: Die Front wurde dem Designder Truck-Reihen deutlich angepasst.

Datenloggerprüft Ladung

Mieten Sie einen Stern

Detailpfl egebeim Volvo FM

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Aktion des MonatsBrummis rollen für die Ukraine

Seite knapp vier Wochen ist der grösste humanitäre Kon-voi, der je aus der Schweiz in die Ukraine gefahren ist, unter-wegs. Start war in Wohlen.

Über 170 Tonnen Hilfsmaterial bringt der Verein Help-Point Sumy mit 14 Cami-ons in die Stadt Sumy im armen Nord-osten des Landes. Möglich machen dies 28 freiwillige Fahrer, die alle ihre Kosten

selber bezahlen, das grosse Engagement der Vereinsmitglieder sowie die Unter-stützung durch Importeure, Transportun-ternehmer und Lastwagengaragen, wel-che Zugmaschinen, Aufl ieger oder ganze Sattelzüge zur Verfügung stellen.

Der Hintergrund: 2005 fi ng alles mit einem Tanklöschfahrzeug an, das bei der Feuerwehr Wohlen ausgemustert wurde und seither im ukrainischen Sumy gute Dienste leistet.

www.help-point-sumy.ch

Opel Combo Van ecoFLEX 1.6 CNG: Nutzlast 623 Kilo, Reichweite bis 540 Kilometer.

Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT: je nach Radstand und Dachhöhe des Vans beträgt die Nutzlast ein bis fast 2,5 Tonnen und die Reichweite bis zu 1250 Kilometer.

Organisatoren: Arsène Perroud, BrunoBreitschmid, Marianne Piffaretti und Oleksandr Plevako (von links nach rechts).

Team: 28 Chauffeure geben zehn Tage Ferien und bezahlen die Kosten für Verpfl egung undUnterkunft selber. Unser Bild zeigt die Gruppe.

MAI 2010

NUTZFAHRZEUGE www.autosprint.ch 19

ist dafür garantiert frei von Kin-derkrankheiten.

VW Der Caddy 2.0 EcoFuel (28 880 Franken) und der Cad-dy Maxi 2.0 EcoFuel (30 840 Franken) unterscheiden sich im Volumen (2,8 zu 4,2 Kubikmeter) und in der Reichweite (540 zu 700 Kilometer).

www.erdgasfahren.ch

Renault lanciert eine neue, um rund 40 Zentimeter verlängerte Topversion des Kangoo Express mit dem Namen Express Maxi. Der längere Radstand (für Liefer- und Personenwagen) vergrössert den Laderaum auf 4 bis 4,6 Kubikmeter und die maximale Ladelänge auf 2,90 Meter. www.renault.ch

Mehr über Nutzfahrzeuge erfahren Sie jeden Monat in TIR transNews, der füh-renden Schweizer Fachzeitschrift. Mit einem Jahres-Abo von 95 Franken sind Sie immer topaktuell informiert über Lastwagen, Transporter und die Schwei-zer Transportbranche. www.tir.ch

Des Renaults neuer Van-Sinn

Mit TIR immer besser im Bild

Infos: Die Themen dieser Seite gibt es ausführlich in der aktuellen TIR.

Varianten: Den langen Express Maxi gibtes auch für den Personentransport.

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Jungfrau-Rallye

Hier lenken nur LadiesAm 18. Juni 2010 heisst es

in Brienz am Brienzer See zum fünften Mal „Ladies, please start your engines!“. Der tradi-tionellen Aufforderung werden wie schon in den Jahren zuvor rund 80 Rallyefahrerinnen Fol-ge leisten. Name der Veranstal-tung: Jungfrau-Rallye.

Bei dieser Rallye dürfen nur Damen auf den Fahrersitz, Herren sind lediglich als Beifahrer geduldet. Zugelassen sind

maximal 80 Oldtimer mit Baujahr 1980 und älter. Jedes Team be-kommt ein Roadbook, mit dem es die Fahrtroute fi nden muss. Kon-

trolliert wird das von Streckenposten, wo frau sich jeweils einen Stempel holt. Spannend sind auch die zahlreichen Son-derprüfungen, bei denen eine bestimmte Strecke auf die Zehntelsekunde genau durchfahren werden soll oder wo kniffl ige Fahrmanöver auszuführen sind.

Am Freitag, 18. Juni führt die Route über Sarnen und den Glaubenberg, durchs Entlebuch und über Beatenberg wieder nach Brienz. Am Samstag, 19. Juni wer-den, wieder ausgehend von Brienz, drei Alpenpässe bezwungen: Susten, Furka und Grimsel verlangen Höchstleistungen von Frau und Oldtimer. Insgesamt sind 350 Kilometer zu bewältigen.

Dazwischen haben die Teams sich in Navigation geübt, mussten Regularity-Prüfungen ablegen (zum Beispiel eine genau bestimmte Strecke in einer genau defi nierten Zeit zurücklegen) und wurden zu einer Fun-Prüfung gebeten, die zum Beispiel darin bestehen könnte, dass man auf Millimeter genau rückwärts ein-

parken muss (genaues wird hier nicht ver-raten). Es geht vor allem darum, wie gut man den Wagen beherrschen kann. Das Teilnehmerfeld ist High Class, schliess-

lich ist der Besitz eines strassentaugli-chen Oldtimers kein billiges Freizeitver-gnügen. Weitere Voraussetzung ist der gültige Fahrausweis.

Reinhard Schmidlin von der Oldtimer Galerie Toffen (The SwissAuctioneers) und einer der grössten Schweizer Old-timerhändler ist Sponsor der Jungfrau-Rallye. Der profunde Kenner der Szene schickt diesmal gleich zwei Damenteams an den Start in Brienz: „Die Jungfrau-Rallye ist nicht nur ein Riesenspass für unsere Mitarbeiterinnen. Nirgendwo sonst kann man gleichzeitig so viele old-timerbegeisterte Damen kennenlernen. Frauen sind ein immer wichtiger werden-des Kundensegment und da wollen wir mit dabei sein.“

Das Startgeld beträgt 380 Franken pro Person inklusive Verpfl egung sowie dem luxuriösen Abschlussdinner im Grand-hotel Griessbach. Anmeldungen können noch entgegengenommen werden.

www.jungfraurallye.ch www.oldtimergalerie.ch

Fun-Prüfung: Hier geht’s um Rangieren auf Millimeter. Ganz klar Frauensache!

Style me: Bei den Ehrgeizigsten stimmen Outfi t und Oldtimer bis ins kleinste Detail.

MAI 2010

OLDTIMER20 www.autosprint.ch

Zeig mir Deine Zähne: Die Rallye ist eine Augenweide, nicht nur so Schön-heiten wie diese Corvette sind bis in die Chromspeichen akribisch gepfl egt.

Mini mal: Ein Drittel der Pilotinnen sind erfahrene Rallyesportlerinnen, die mit ihren Racing-Oldtimern an vielen Rennen starten. Ein Drittel sind Gelegenheitsfahrerinnen und das letzte Drittel macht die Rookies, die Newcomerinnen aus.

In diesem Jahr wird der RAID Suisse-Paris am 26. August 2010 gestartet. Wie gewohnt im Rundhof der Messe Basel. Nach drei Tagen und rund 900 Kilome-ter abseits der Autobahnen erreicht der Tross Paris. www.raid.ch

Auf dem Wasser, auf dem Land oder in der Luft. In der Messe Friedrichshafen präsentiert die Klassikwelt Bodensee vom 3. bis 6. Juni ein historisches Happening. www.klassikwelt-bodensee.de

Der Mazda-Club-Schweiz, der im kommen-den Jahr 20 Jahre alt wird, feiert vom 2. bis 5. Juni 2011 das Jubiläum mit einer

Rallye. Schon jetzt liegen diverse An-meldungen aus dem nahen Ausland und der Schweiz vor. www.ccr2011.ch

Bentley Le Mans: Der Wagen wurde 1934 gebaut und ist einer der Starter.

Autotradition: Audi, Porsche, Mercedes (Bild), Opel sowie BMW stellen aus.

Programm: Eine Fahrt über Pässe wird alle Teilnehmer sicher begeistern.

20. RAID startet am 26. August

Oldie-Action inFiedrichshafen

Mazda feiert 20. Jubiläum

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Red Bull Jungfrau-Stafette

Wer startet, braucht starke Nerven

Als die Männer noch fl iegen-de Kisten fl ogen und Bilder erst noch Laufen und Sprechen lern-ten, gab es die ersten kühnen Athleten, die einen Staffelstab durch die Schweiz trugen. Die Jungfrau-Stafette hat eine so abwechslungsreiche Tradition wie ihre Strecken geartet sind. Die Neuaufl age ist zu einem Su-perlative-Event geworden!

Über 500 Kilometer, verteilt auf 14 Etappen in 13 Disziplinen. Die Jungfrau-Stafette von Red Bull ist eine Kombina-tion aus Athletik, Spass und modernem Extremsport. 44 Teams haben sich ange-meldet, um die Staffelstäbe per Rad und Flugi, auf Ski, mittels Gletscher-, Berg- und Cross-Lauf, mit dem Gleitschirm, Mountainbike Downhill und Cross Coun-try, sowie mit Töffs, Boliden und im Was-ser schwimmend und per Kajak ins Ziel

am Albisgüetli in Zürich zu bringen. Mit von der Partie ist die Oldtimer Galerie Toffen im Team Fiescheralp in der Sparte Historische Automobile und Motorräder.

Insgesamt über 600 Sportler nehmen teil, wobei in diesem Jahr ein seltener Run auf Profi sportler losgetreten wurde. Am Start am 5. Juni 2010 am Rheinfall machen die Radfahrer den Anfang, wer als Einzelsportler noch dabei sein möch-te, kann sich auf der Athletenbörse online eintragen. Zuschauer sind entlang der ge-samten Strecke natürlich willkommen.

www.redbulljungfraustafette.ch

Old school: Von Visp bis zum Flugplatz Sionin Rennwagen aus den 20ern und 30ern.

Ufe und abe: 14 Etappen, 13 Disziplinen, über 500 Kilometer – ein Riesenplausch für Menschen und Maschinen auf der Jagd nach der begehrten Trophy, dem Silberadler.

Zeitreise: Auf dem Flugplatz Sion wird vom Auto in das Flugzeug umgestiegen.

MAI 2010

OLDTIMER www.autosprint.ch 21

Mit dem Siegerauto der Mille Miglia 1940 geht der Schweizer Pilot Marc Su-rer bei der diesjährigen Ennstal-Classic (14. bis 17. Juli) an den Start. Das Auto ist ein BMW-Coupé mit Touring-Karosse. www.ennstal-classic.at

Urs Reinhardt, Christof Röll, Thomas Baum-gartner, Heinz Wendel, Michael Städler, Christian Mettler sind parat. Der Grund: Sie sind das OK des Bergrennens Steckborn. www.bergrennen-steckborn.ch

Am Samstag, 3. Juli lohnt sich ein Aus-fl ug nach St. Moritz. Der Grund: Der St. Moritz Automobile Club lässt alles was gut und teuer ist auf den Flugplatz rollen

oder landen. Teilnehmer aus der ganzen Welt haben sich angesagt. www.engadin.stmoritz.ch

Archiv: Das Bild zeigt die Ankunft desBMW-Coupé bei der Mille Miglia 1940.

Planung: Das Rennen fi ndet am 25. und26. September 2010 in Steckborn statt.

Parade: Seltene Flugzeuge und Autos bekannter Edelmarken in St. Moritz.

Marc Surer im Sieger-Coupé

Bergrennen in Steckborn

Es brummtim Engadin

Voller Einsatz: Bei der Stafette 1931 durfte noch gefahren werden, was die Maschinen hergaben. Jetzt müssen sich die Piloten an Sollzeiten halten. Auch hier gilt Sicherheit vor Risiko.

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Gilera GP 800

Das Beste aus zwei Welten

Vom Motorrad die Power, vom Roller den Komfort und die einfache Bedienung – Der Gilera GP 800 ist der stärkste aller Maxi-Scooter. Der chice Italo-Flitzer vereint die posi-tiven Eigenschaften der so un-terschiedlichen Zweiradwelten.

«GP» steht nicht für Grand Prix sondern für Gilera Performance, und die lässt mit 75 PS wirklich keine Wünsche offen. «800», der zweite Teil der Bezeichnung, ist ein Hinweis auf den Hubraum von 839 Kubikzentimetern. Das moderne V2-Aggregat verfügt über Flieh-kraftkupplung und stufenlose Variomatik-Übersetzung. Im Gegensatz zu konventionellen Rollern ist der Motor fest im Fahrzeugrahmen eingebaut. Der Antrieb zum Hinterrad erfolgt wie beim Töff mit einer Kette.

Ähnlichkeit mit Motorrädern zeigt auch das Layout des Fahrwerks. Kernstück bildet dabei ein Rahmen aus Stahlrohren. Das 16 Zoll grosse Vorderrad wird von einer starken 41-Millimeter-Teleskopgabel geführt. Hinten übernimmt eine Aluminiumschwinge die Auf-hängung des 15-Zoll-Rades.

Konstruktionsbedingt ist im Staufach un-ter der Sitzbank lediglich Platz für einen Inte-gralhelm – mehr nicht. Positiv zu werten sind dagegen die einstellbaren Bremshebel und das übersichtliche Cockpit mit analogem Tacho und

Tourenzähler sowie dem zwischen diesen Rund-instrumenten angeordneten grossen Digital-display des Bordcomputers. Die Windschutz-scheibe ist elektrisch verstellbar.

Startknopf drücken, Gas geben, losfahren – alles funktioniert automatisch. Bei konstan-ter Geschwindigkeit kommt allerdings das Ge-fühl auf, dass der Motor etwas höher dreht, als wirklich nötig wäre. Dafür ist für spontane Be-schleunigungen immer Power im Überfl uss da. Und dass der Gilera GP 800 beim Sprintduell an der Ampel gelegentlich selbst starke Motor-räder und Sportwagen abledert, ist garantiert.

Tipp: Mit einem Leasing-Vertrag können Sie sich Ihren Traum von der Freiheit auf zwei

Rädern besonders schnell erfüllen. Und am Ende des Vertrages geben Sie Ihren Roller zu-rück, oder Sie leasen einen neuen. Der Preis: ab 14 495 Franken. www.gilera.ch

Chic und stark: Unter dem Blechsteckt satte Motorrad-Power. Der Gilera GP 800 vereint die positiven Eigenschaften von Roller und Töff.

Super-Sound: Aus den beiden sportlichen, übereinander liegenden Schalldämpfern faucht‘s beim kraftvollen Beschleunigen mächtig böse - wie eine wilde Raubkatze.

Informationen: Übersichtliches Cockpit mitdiversen Analog- und Digitalanzeigen.

Wenig Platz: Der kleine Stauraum unter der Sitzbank fasst lediglich einen Helm.

MAI 2010

MOTORRAD22 www.autosprint.ch

Der neue Rollerreifen Vee Rubber VRM 351 eignet sich für Sommer und Winter. Das im Mittelbereich lamellenlose Profi l garantiert hohe Kilometerleistung und guten Grip bei trockener Fahrbahn. www.pneu-service.ch

Der S-Wing 125 von Honda ist attrak-tiv, kraftvoll und bietet als Erster seiner Klasse ABS. Dazu kommt, dass ein Sys-tem die Bremskraft ausgewogen auf die Räder verteilt. www.hondamoto.ch

Die Vespa LXS 125 i.e. College kommt ganz im Stil der 70er Jahre. Mit ihrem sportlichen Look in den Farben Rot/Weiss und Blau/Weiss zieht der chice

City-Flitzer alle Blicke auf sich. Unter dem traditionellen Blechkleid steckt mo-derne Technik. www.ofrag.ch

Honda S-Wing 125: Dank neuem ABSmehr Sicherheit und auch Fahrspass.

Vespa LXS 125 i.e. College: Design imklassischem Stil und aktuelle Technik.

Zu jeder ZeitSicherheit

125er Scooterbremst mit ABS

City-Flitzer im Stil der 70er

Reifen für Roller VRM 351: Tiefe Profi lkanäle für optimale

Ableitung des Wassers.

Page 23: AutoSprint 5/2010

Piaggio MP3 Hybrid1 Konzept, 2 Motoren, 3 Räder

Der erste Roller mit Hybrid-antrieb ist da. Das besondere am Piaggio MP3 Hybrid: Er hat zwei Motoren und drei Räder.

Das Konzept verbindet die Vortei-le des Verbrennungsmotors mit denen des Elektroantriebs. Für den Elektro-

motor sprechen Emissionsfreiheit und Spurtvermögen, für den 125er-Benziner Reichweite, Leistung und Flexibilität. Als Parallelhybrid arbeiten im Normalmodus beide Antriebsquellen gleichzeitig. Das gewährleistet schnelle Starts und gerin-gen Verbrauch. Per Knopfdruck kann der Benziner komplett abgeschaltet werden.

Mit alleiniger E-Power fährt der MP3 je-doch lediglich 30 km/h Spitze. Toll auch die Doppelräder vorne für mehr Stabilität und Sicherheit. www.piaggio.ch

Batterie: Anstelle des Helmfachs ist beim MP3 Hybrid die E-Power untergebracht.

Cockpit: Informationen zum Elektroantrieb und dem Ladezustand auf einen Blick.

MAI 2010

MOTORRAD www.autosprint.ch 23

Legendär wie die Vespa, gibt die drei-rädrige Schwester Ape (Biene) jetzt ein starkes Comeback. Den knuddligen Transporter gibt‘s als Pick-up oder Kas-

tenwagen. Befeuert werden die fl eissi-gen Bienen von 50er-, 250er- und 450er-Motoren. www.piaggio-porter.ch

Wer den Autoführerschein hat, darf ohne weitere Prüfung 50er und 125er Töff und Roller fahren. Vorgehen: Lern-fahrausweis beantragen, Grundkurs absolvieren, im Führerschein eintragen lassen. www.motosuisse.ch

Fleissige Biene

Leichte ÜbungSauber und sicher: Der

erste Hybrid-Roller verblüfft mit zukunftsweisender

Antriebstechnik und seiner bester Fahrstabilität dank

schwenkbaren Doppelrädern.

Tradition: Lastesel im Rollerformat fürKleintransporte in Stadt und Umgebung.

Page 24: AutoSprint 5/2010

Haben Sie schon mal ver-sucht, eine 20 Tonnen schwere stör-rische Maschine um Pylonen zu bug-sieren, rechtwinklig zu manövrieren oder womöglich millimeterweise um wackelige Hindernisse zu kurven? Sandra Zeller kanns, und zwar am besten.

Genau 19 Lastwagenführer waren

angetreten, um sich in Pratteln für das von Scania Schweiz organisierte Fina-le zur Schweizerischen Ausscheidung für den Young European Truck Driver-Wettbewerb am 26. Juni in Interlaken zu qualifi zieren. Zwei davon weiblich. Drei Disziplinen auf mächtigen Vierachsern von Scania standen auf dem Programm: Check before Driving, Ökofahren (das sehr gut zu beurteilen war dank Scanias Fahranalyse- und unterstützungssystem Scania Driver Support) und Geschick-lichkeitsfahren. Am Ende des Tages gabs eine Siegerin: Sandra Zeller aus Einigen bei Thun.

Die 24-jährige Lastwagenführerin, die zurzeit bei Riedo in Heimberg Stahlteile an Baustellen liefert, kriegt sich noch Tage später nicht wieder ein ob ihres Sieges. „Das hat so viel Spass gemacht“, schwärmt Sandra, und erklärt, warum sie sich ausgerechnet in dem Teil, wo die Qualifi kanten eingebaute Mängel an einem Fahrzeug mit Anhänger fi nden

mussten, am besten zurechtfand: „Ich bin 18 Monate für ein niederländisches Un-ternehmen quer durch Europa gefahren. Da ist man viel und oft auf sich alleine gestellt, wenn’s Probleme am Truck gibt!“

Die Auslandserfahrung hat Sandra

geprägt, ihren Traumberuf für sie mani-festiert, der geboren wurde, als sie als junge Logistik-Assistentin einen Tag lang mit einem Lastwagen der Post mitfahren durfte: „Da hats ‚Klick’ gemacht!“.

Die junge sympathische Brunette hat sehr gute Chancen, die Schweiz am Young European Truck Driver-Finale im Oktober in Södertälje, Schweden zu ver-

treten. Drücken wir ihr die Daumen. Ach ja, eine Frage war noch offen, die nach dem ganz persönlichen Traumauto einer so versierten Kraftfahrerin. Die Antwort kam wie aus dem Auspuff geschossen: „Ein DAF XF 105!“ (Ein Truck natürlich, Entschuldigung!).

Für die ersten fünf Finalisten gilt es nun, sich möglichst gut für das Schweizer Finale in In-terlaken vorzubereiten. Es fi ndet

dieses Jahr erstmals im Rahmenpro-gramm des Internationalen Trucker- & Country-Festival in Interlaken statt. Sandra Zeller: „Dabei wird es eine be-sondere Ehre sein, unter den Augen von vielen Berufskollegen und tausenden von Besuchern das eigene Fahrkönnen zu beweisen.“ Ob es Sandra Zeller noch einmal gelingen wird, ihre männlichen Kollegen in die Schranken zu verweisen? Am Abend des 26. Juni 2010 werden wir wissen, wer in diesem Jahr die meisten Punkte zusammengefahren hat und sich über das Ticket zum Finale freuen kann.AutoSprintCH wünscht allen viel Glück und gute Fahrt. www.scania.ch

Herausforderung: Der Truck muss um enggestellte Pylonen ans Ziel gelenkt werden.

Ökofahren: Mit dem Scania R 480 LA4x2MNA so wenig Most wie möglich verbrauchen.

Könner: Sandra Zeller (ganz links) sowie ihre Mitbewerber und eine weibliche Kolleginhatten sich für das Halbfi nale qualifi ziert. Fünf von ihnen fahren nach Interlaken.

MAI 2010

MENSCHEN24 www.autosprint.ch

Ein Leben ohne Truck geht nicht

Sandra Zeller

Siegerin: Sandra Zeller ist ein Fan von grossen Kabinen, viel Platz im Fahrerraum und natürlich starken Motoren.

An der GV der SAE Switzerland ist Luzi Wyrsch als Präsident zurückgetreten. Seine Nachfolge tritt der bisherige Vi-zepräsident Marco Küng an. Christian Lämmle wurde neu in den Vorstand gewählt, Urs Wartenweiler nahm Ab-schied. www.sae-switzerland.ch

Neuer Name an der Spitze der Citroën (Suisse) SA in Genf. Loic de La Roche hat die Nachfolge von François Guieysse angetreten, der zum Generaldirektor von Citroën Italien ernannt wurde. Loic de La Roche ist seit 1988 bei der PSA tätig. www.citroen.ch

Die Hauptgewinnerin des AutoExpo Zug 2010 Messewettbewerbes heisst KlaraBetschart und kommt aus Unterägeri. Sie gewinnt ein Jahr lang einen smart

fort two mhd Sondermodell Moviestar, offeriert vom smart Center Zug/Mett-menstetten. www.auto-expo.com

Marco Küng: „Das Netzwerk der SAE wird in Zukunft deutlich ausgebaut.

Loic de La Roche: Er kennt die Märkte in Europa, Afrika, Asien und auch im Pazifi k.

Glücklich: Klara Betschart, RaymondJäger (smart), Peter Keller (AutoExpo).

Marco Küng ist Präsident

Wechsel beiCitroën Genf

Klara fährtjetzt smart

Page 25: AutoSprint 5/2010

Markus Bösiger

Renault setzt auf den Schweizer Eigentlich hatte Unternehmer

Markus Bösiger aus Langenthal sei-ne aktive Karriere im Truckrace vor-erst an die Radmutter gehängt. Eine Einladung zu Testfahrten von Renault Truckracing ins französische Nogaro liess die Dieselsäule im Blut jedoch wieder auf Höchstwerte ansteigen.

War es der spaceige Anblick, das mattschwarze Darth Vader-Face des fünf Tonnen leichten Ungetüms von Renault? Der Geruch nach verbranntem Reifen-gummi auf rauem Asphalt? Oder einfach die Bauchpinselei, von so einem erfolg-

reichen Unternehmen wie Renault angefragt und angefl eht zu werden,

doch bitte für sie die Saison in die Eisen zu steigen.

Markus Bösiger wäre nicht der mega erfolgreiche Unter-nehmer mit einer so diversi-fi zierten Palette von Pneus

über Sportcenter bis hin zum Immobili-enbüro, wenn er nicht kühl rechnen und kalkulieren würde. Auch in seinem Herzblut-Bereich, den Lastwagenrennen, die der 52-jährige zweifache Grossvater schon diverse Male erfolgreich beendet hat, 2009 als Vierter der EM, 2008 sogar als Vizemeister. „Die Herausforderung ist einfach zu gross“, konstatiert Bösiger, „so sang- und klanglos wollte ich meine Karriere nie beenden. Die Aussicht, mit Renault und dem erfahrenen MKR (Mario Kress Racing) Team nochmals so richtig auftrumpfen zu können, hat letztend-lich den Ausschlag gegeben, die Saison komplett mit und für Renault Frankreich zu bestreiten“

Wehe wenn er losgelassen: Es gilt, 1100 PS präzise auf die Renstrecke zu bringen. Die Maschine fährt maximal 160 km/h.

MAI 2010

MENSCHEN www.autosprint.ch 25

MKR Renault Team: Am 22. und 23. Mai ist im italienischen Misano Saisonstart. Am5. und 6. Juni geht es im spanischen Albacete weiter. AutoSprintCH wird berichten.

Blech an Blech: Nach Testfahrten im französischen Nogaro beschloss Markus Bösiger wieder zu starten.

Cockpit: Wenig Platz für den Piloten. Der Renntruck sprintet wie ein Sportwagen.

Neustart: Markus Bösiger wollte sich nach erfolgreichen Jahren im Motorsport nicht sang- und klanglos verabschieden. Bei Renault fährt er wie gewohnt um den Gesamtsieg.

Der Event ist einzigartig in Europa. Wenn Sie in diesem Jahr den Love Ride Switzerland verpasst haben sollten, dann können Sie sich auf den ersten Sonntag im Mai 2011 freuen, dann geht es in Dübendorf wieder rund. www.loveride.ch

Der Termin steht: Am Samstag, 12. Juni duftet es im Restaurant Hedy‘s nach Benzin. Der Grund: Die Rennfahrer aus der Region Ostschweiz treffen sich zu Plausch und Pasta. www.hedys.ch

Stephan Altrichter ist zum Geschäfts-führer der Porsche Schweiz AG ernannt. Altrichter, der zuvor Geschäftsführer der Berliner und Potsdamer Porsche-Nieder-

lassung war, übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung der Schweizer Ver-triebsgesellschaft in Zug/Steinhausen. www.porsche.ch

Friedlich: Beim Treffen in der Schweiz geht es darum, Behinderten zu helfen.

Freunde: Sebastian Vettel und Hedy Harrabi planen Race Day im Juni.

Challenge: Stephan Altrichter führt nun die Geschäfte von Porsche Schweiz.

Nächster LoveRide steht fest

Race Day inKreuzlingen

Porsche unter neuer Führung

Page 26: AutoSprint 5/2010

Techart

Porsche Panamera als Black Beauty

Es muss nicht immer gleich das ganze Auto bei einem Tuning an-

gepasst werden. Auch im De-tail lässt sich ein Wagen wie die Beispiele von Techart zei-gen, individuell verändern.

Black Edition Der Panamera be-sticht durch sein komplett in mattem Schwarz gehaltenes Exterieur. Vom Techart-Aerodynamik Kit I bis hin zum multifunktionalen Tagfahrlichtsystem in Schwarz und der Abgasanlage fügen sich durchweg alle Exterieurkomponenten gleichsam in das mattschwarze Design ein. Lediglich der zwischen den Speichen der sportlichen 22-Zoll-Formula-II-Leicht-metallräder sichtbare rote Schriftzug sorgt für einen Kontrastpunkt im Erschei-nungsbild des Viersitzers.

Paddles Schalten wie im Motor-sport. Techart erfüllt seinen Kunden diesen Wunsch. Ab sofort besteht für Sportwagen-Liebhaber die Möglichkeit, Multifunktions- oder Sportlenkräder von Porsche mit PDK-Schiebetasten auf Schaltpaddles umzurüsten. Die ergono-misch am 3-Speichen-Sportlenkrad an-gebrachten Paddles ermöglichen es dem Fahrer, mit einem Zug rechts einen Gang nach oben, mit einem Zug links einen Gang nach unten zu schalten. Robuster ABS Kunststoff sorgt für eine hochwer-tige Haptik und angenehme Temperatur der Oberfl äche zu jeder Jahreszeit.

Noselift Eine homogene Verbindung zwischen Sportlichkeit und uneinge-schränkter Alltagstauglichkeit. Ab sofort bietet Techart für den Porsche 911 GT3 sowie den Porsche 911 GT3 RS ab dem Modelljahr 2010 das Noselift System an. Ein Druck auf die Taste an der Decke ge-nügt und der Wagen wird an der Front um 60 Millimeter angehoben. Preise für alle Produkte auf Anfrage. www.techart.ch

Gelungen: Der Porsche Panamera von Techart fällt durch die einheitliche Lackierung und die Tagfahrlichter sofort auf. Bei seinem Anblick kommen Emotionen auf.

Sportlich: Mit den beiden Paddles hinter demLenkrad lässt es sich sehr zügig schalten.

Praktisch: Die Bedienungstaste für den Noselift ist an der Decke angebracht.

Funktion: Der Wagen wird im Stillstand oder auch während der Fahrt angehoben.

MAI 2010

TUNING26 www.autosprint.ch

Tuning: Der Porsche Panamera made by Techart leistet 500 PS und der Vierplätzer ist 303 km/h schnell. Diesen Leistungen ist das äussere Erscheinungsbild angepasst worden.

Kann man einen Lamborghini Gallardo LP560-4 noch toppen? Ja, BF performance mit Sitz in Zug zeigt mit dem GT600, wie es geht. So wurde zum Beispiel der Sprint 0 auf 100 um 0,6 Sekunden verbessert. www.bf-performance.ch

Volle Ladung. Je Design hat dem Seat Leon Cupra R mit 330 PS mächtig Dampf unter die Haube geblasen. Dazu passt das Aerodynamikkit wie angegossen. www.forcar.ch

Nur fl iegen kann der Nissan 370Z leider nicht. Wer aus dem Coupé einen echten Hingucker machen möchte, der sollte sich vom Fachmann Flügeltüren von LSD

montieren lassen. Die Scharniere gibt es als Set für beide Seiten für gerade 2640 Franken. www.kwautomotive.ch

Karbon: Mit diesem Aerodynamikpaketwird das Gewicht deutlich verringert.

Kraftvoll: Dem Spanier sieht man auf denersten Blick seine gewaltige Power an.

Originell: Die Flügeltüren geben dem Nissan 370Z einen Flugzeug-Look.

Mehr Power für Gallardo

Leon Cupramit 330 PS

Tuning der ganz speziellen Art

Page 27: AutoSprint 5/2010

Ford Kuga

Teil für Teil ein tolles Teil

Ford wertet den Kuga von Haus aus auf: Das exklusive Individual-Pa-ket hievt den Crossover für 4200 Fran-ken in die Luxusklasse. Und das Auto kann sich wirklich sehen lassen.

Der von uns gefahrene Ford Kuga hat es in sich: Ausgerüstet mit dem 200 PS starken 2.5T Duratec überwindet der Allradler grazil jede Steigung, ohne dass man in Sachen Dynamik Kompromisse

eingehen muss. Leider hat das auch sei-nen Preis: der Verbrauch des Turbobenzi-ners bewegte sich im Schnitt nie unter zehn Litern. Das vergisst man aber, wenn man sich den Wagen genauer ansieht.

Das Besondere an unserem Test-fahrzeug war aber die Ausstattung. Ford bietet nun auch den Kuga mit dem exklusiven Individual-Programm an. Zum Fixpreis-Komplett-Paket gehören im In-nenraum eine Lederausstattung aus Cap-retto-Vollleder in Schwarz oder Hellbeige mit Einsätzen aus genarbtem Leder, dazu passende Türinnenverkleidungen aus Le-der und beheizbare Sportsitze vorne. Die Umrandung der Mittelkonsole und Einla-gen der Türgriffe gibt‘s entweder in Pia-no-Anthrazit oder Piano White. Mit dabei sind auch Edelstahl-Einstiegszierleisten mit Individual-Schriftzug, Pedalerie mit Aluminium-Aufl agen (nur mit Schaltge-triebe), Teppichfussmatten aus hochwer-tigem Velours mit geprägtem Individual-Schriftzug sowie klappbare Tabletts hinten. Aussen gibt es eine Dachreling im Aluminium-Look, ab zweiter Sitzreihe dunkel getönte, elegante Seitenscheiben und Heckscheibe sowie vier Leichtmetall-räder 8 J x 19 im 5-Speichen-Design.

www.ford.ch

Programm: Zusätzlich zu den Sicherheits- und Komfortpaketen Visibility, Comfort, Executive und Style wertet Ford nach Mondeo, S-MAX, Galaxy und Fiesta den Kuga mit dem Individual-Programm auf.

Komplett: DVD-Navisystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Doppeltuner, Mittelkonsole sowie Türgriffverkleidungen in Piano White, Pedalerie mit Alu-Aufl agen ab Werk.

Luxuriös: Sitze aus Capretto-Vollleder mit dazu passenden Türeinsätzen aus Leder.

Ästhetisch: Viel Elemente des Designs wurden von der 2006 in Paris gezeigten Studie iosis X Concept inspiriert.

Exklusiv: 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Look. Wem das zu wuchtig ist, wählt ein ähnliches Design in 18-Zoll.

MAI 2010

TUNING www.autosprint.ch 27

Wenn Sie Fragen zu Felgen haben, sich über neue Produkte informieren wollen, dann kann Ihnen Andreas Kurz vom ersten Schweizer Felgenprofi Kompetenz-Center in Höri bei Zürich sicher helfen. Ein Anruf genügt. www.felgenprofi .ch

Dass man aus einem BMW Z4 Roadster optisch noch einiges herausholen kann, zeigen die Profi s von Hamann. Wenn es um Technik geht: Bis zu 360 PS sind möglich. www.collaction.ch

Der Golf VI R ist ja schon ab Werk ein toller Hecht (siehe Bericht auf Seite 6), aber was dem Flitzer von BTS-Racing unter die Haube gezaubert werden kann,

lässt auch hart Gesottene durchatmen: Es gibt Leistungstufen bis zu 500 PS und 570 Nm. www.kwautomotive.ch

Profi : Andreas Kurz können Sie in der Regel über eine Hotline erreichen.

Edel: Der Roadster BMW Z4 hat durch die Anbauteile an Wirkung gewonnen.

Optimierung: Das Fahrwerk wurde von KW der Leistung des Golf angepasst.

Schluss mit Felgen-Ärger

BMW-Tuningim Rheintal

Mehr Power für Golf VI R

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Auto Gewerbe Verband Schweiz

Schweizer Garagisten sind einfach Spitze

So ändern sich die Zeiten. Nach Regen kommt Sonne und so gibt es von Schweizer Garagisten, die sich über steigende Nachfrage nach Neu-wagen erfreuen, gute Nachrichten.

Auszeichnung „And the winner is… Peter Neuhaus für das Autohaus Neuhaus AG in der Schweiz!“ Mit diesen Worten wurde Peter Neuhaus anlässlich der Preisverleihung des internationalen BMW-Händlerwettbewerbs „Excellence in Sales“ ausgezeichnet. Dank ihrer her-ausragenden Vertriebsleistung hatte sich die Neuhaus AG gegen 1200 Händler aus 21 Ländern durchgesetzt.

Zukunft Über 150 Mitglieder und Gäste folgten der Einladung des Verban-des der neutralen freiberuflichen Fahr-zeugsachverständigen Schweiz (+vffs) zum diesjährigen Branchentreff. Ein sichtlich zufriedener Präsident, Kurt Sei-ler, konnte einmal mehr ein attraktives Programm bieten. Dr. Peter de Haan, Do-zent für Energie & Mobilität an der ETH Zürich, befasste sich in seinem Referat mit der Zukunft des Elektroautos.

Erfolg Die Subaru Schweiz AG zeich-net die ersten Schweizer Techniker aus, die erfolgreich an der STEP-Ausbildung (Subaru Technical Education Program)

teilgenommen haben (Bild unten links).Kooperation René Schenk, Masaaki

Yabe, Jürg Fluri (Leitung Berufsbildung AGVS) und Stephan Allemann (Geschäfts-führer Allemann Automobil AG, Wiedlis-bach) haben allen Grund zur Freude (Bild unten rechts), denn sie konnten dem Aus- & Weiterbildungszentrum des AGVS in

Wiedlisbach einen Subaru Legacy 3.0R AWD übergeben. www.agvs.ch

Team: Migg Zellweger (Managing Direktor Subaru Schweiz AG), Sven Karlen (Garage Andreas Knecht AG, Saanen), Fritz Krüsi (Garage Ebneter AG, Bühler), Masaaki Yabe (Manager Service Departement Subaru Europe NV/SA), ThomasBertsch (Riet Garage AG, Sevelen), Mario Bibbo (Garage Carrefour Auto, Aigle) sowie René Schenk (Direktor Kundendienst Subaru Schweiz AG).

Geschafft: Peter Neuhaus, Vorstand derAutohaus Neuhaus AG (Mitte), LudwigWillisch, Leiter Region Europa (links) undErich Papke, Chef BMW Group Schweiz.

Partner (von links): Manfred Schlegel (Autopro GbR), Kurt Seiler, Dr. Peter de Haan, Marc Zimmerli (Patrouille Suisse).

MAI 2010

AGVS28 www.autosprint.ch

Toni Mancino, Präsident der Genos-senschaft Testcenter AGVS kann zu-frieden sein: „Die beiden Testcenter in Kleindöttingen und Zofingen haben das vergangene Jahr trotz des schwierigen Jahres in der Schweizer Wirtschaft gut überstanden. Das ist wichtig für die Zu-kunft.“ www.stierli-ag.ch

Das Classic Center von BMW repariert in Zukunft nicht nur die eigenen Fahrzeuge, sondern auch Wagen von Kunden. Ein wichtiger Schritt für die Pflege der blau-weissen Tradition. www.bmw.ch

Wohl in keiner Branche gibt es so viele Chancen auf eine gesicherte und auch interessante berufliche Zukunft wie im Autogewerbe. Wer mehr wissen möch-

te, kann sich im Internet ausführlich in-formieren. www.agvs.ch

Präsident Toni Mancino: „Es wurden über 27 326 Autos kontrolliert. Eingutes Ergebnis.“

Kundschaft: Die Clubs der Marke habenweltweit über 200 000 Mitglieder.

Diagnose: Wer mit Elektronik arbeiten muss, sollte auch gut ausgebildet sein.

Test-Centermit Zukunft

Erste Hilfe im Classic Center

Chancen inder Branche

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New Kizashi 4x4

Es gibt nur zwei Optionen

Gut geplant, ist halb gewon-nen. Die Suzuki Automobile Schweiz AG rollt mit Vollgas an der Krise vorbei. Jetzt beginnt für die Marke mit dem Kizashi 4WD eine neue Epoche.

Dass Generaldirektor Hanspeter Bachmann und sein Team mit dem Ein-stieg in die nächst höhere Klasse auch Ende diesen Jahres mit guten Zahlen aufwarten kann, das zeigen die Vorbe-stellungen für den geräumigen Viertürer:

„Auch für 2010 sind und bleiben unsere Ziele ehrgeizig. Suzuki möchte das gute Resultat von 2009 konsolidieren und min-destens nochmals 6500 Fahrzeuge ver-kaufen.“ Betrachtet man die Statistik der ersten Monate, dann wird Suzuki weiter zu den Bestsellern gehören.

Einen beachtlichen Anteil daran haben sicher auch die Sondermodelle (beachten Sie bitte Bericht auf Seite 31) und das dichte Händlernetz. Mit dem Ki-zashi (sprich Kisaschi), der für nur 39 990 Franken als 2.4 GL Top 4x4 (vier Zylinder,

Allradantrieb, 2,4 Liter Hubraum, 178 PS, 230 Nm, Spitze 205 km/h, Verbrauch acht Liter im Schnitt) bis aufs Navi (ab 1950 Franken) und Metallic-Lackierung (790 Franken) komplett ausgestattet vor der Tür steht, leuchtet die Ampel bei Suzuki dunkelgrün. Die wohl grösste Überra-schung für den Importeur: Die meisten Interessenten für den Kizashi sind keine Auf- oder Umsteiger von Baureihen der eigenen Marke, sondern fast 90 Prozent der Käufer haben bisher ein Modell der Mittelklasse anderer Hersteller gefahren. Marketingleiter Jürg Naef: „Das haben wir nicht erwartet.“ www.suzuki.ch

Präsentieren das neue Modell (von links): Roger Kindler (Aussendienst/Zonenmanager Deutsche Schweiz), Marco Monaco (vorne, Leiter Parts & Accessories), René Piller (hinter Marco Monaco: Aussendienst/Zonenmanager Westschweiz), Fabian Weber (Praktikant), Reto Kreis (Verkaufsdirektor), Jürg Naef (Leiter Marketing & PR), Hanspeter Bachmann (Generaldirektor), Stefan Rufener (Assistent PR), Stefan Gass (Leiter Verkaufsinnendienst & PM), Andreas Hartmann (Sachbearbeiter Technik & Schulung), Fabio Calò (Aussendienst/Zonenmanager Tessin & Graubünden) und Rolf Steffen (Aussendienst Parts & Accessories)

Optik und Komfort: Die breiten Rohre derAuspuffanlage erwartet man eher in einerhöheren Klasse. In den Kofferraum lässt sich viel Gepäck bequem verstauen.

MAI 2010

SUZUKI-EXTRA30 www.autosprint.ch

Markant: Die Front des Kizashi passt in die Familie. Die zusätzlichen Leuchten unten gehören zur Serienausstattung.

Geordnet: Alle Armaturen im Kizashi sind gut zu überblicken und leicht erreichbar.

Der Suzuki Grand Vitara kann punkten, wenn es bei einem Crash um den Schutz von Fussgängern geht. Mit drei von vier möglichen Punkten schnitt er bei den EuroNCAP-Tests ab. Ein echt guter Wert in dieser Klasse.

Neu im Programm von Suzuki in der Schweiz sind auch Aussenbordmotoren ab 2,5 PS, die es ab 1550 Franken (Mo-dell DF2.5S) gibt. Die Spitzenausführun-gen leisten bis zu 300 PS (DF300).

Allradantrieb, ansprechendes Design und auch für kleinere Budgets zu rech-nende Preise, das sind einige der Kauf-argumente, mit denen Suzuki es in den ersten Wochen des Jahres im Wallis

(Slogan „Ir sid scho nu schlaui Liit“) auf den ersten Rang gebracht hat. Im Klar-text: Ein Plus von immerhin 6,25 Prozent bis Ende Februar.

Offroader: Der Suzuki Grand Vitara hat wie der Suzuki SX4 gut abgeschnitten.

Doppelpower: Die Motoren bei diesem Boot leisten jeweils bullige 250 PS.

Suzuki Swift 4x4: Im Wallis eines der beliebtesten Modelle der Marke.

Schutz für Fussgänger

Suzuki aufdem Wasser

Nummer 1im Wallis

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MAI 2010

SUZUKI-EXTRA www.autosprint.ch 31

Der Glacehersteller Frisco feiert seinen 50. Geburtstag und beim grossen Wett-bewerb zum Jubiläum ist Suzuki mit von der Partie. So funktioniert es: Ver-packung aufreissen und wenn Sie eine Nummer fi nden, haben Sie die Chance, einen Suzuki Swift Sport zu gewinnen.

Der Erfolg hat eine Fortsetzung. Die Son-dermodelle Piz Sulai (Basis Suzuki SX4 und Swift 4x4) werden ab Herbst wieder zu haben sein. Als Zubehör gibt es Win-terkompletträder und ein Winterpaket.

Suzuki macht Mode. Und das mit promi-nenter Unterstützung, denn die von der Marke gesponserte TV-Show „Project

Runway“ wird auf Viva von Heidi Klum präsentiert. Ein echter Hingucker. Sen-dezeiten im Internet www.viva.tv

Chance: Wer beim Frisco-Spiel dabeiist, kann einen Suzuki Swift gewinnen.

Verkaufsschlager: Der Suzuki SX4 in derVersion Piz Sulai mit Sonderzubehör.

Talentsuche: Heidi Klum will begabten Modemachern zum Start verhelfen.

Wettbewerb mit Frisco

Piz Sulaiab Herbst

Suzuki undHeidi am TV

Grand Prix 2010

Sondermodelle

Erste Punkte in Frauenfeld

Diese Zahl sollten Sie sich merken: 101. Dahinter ver-birgt sich eine Aktion von Su-zuki Schweiz, die vor allem Rechner begeistern wird.

Schon beim Benjamin der Marke, dem New Alto, den es ab 14 990 Fran-ken gibt, kommen sie in den Genuss des 101-Edition-Mobilpakets, bei dem Sie mit einen Kundenvorteil von 2200 Fran-ken (Ausführung GL) rechnen können. Darin enthalten sind ein Alu-Klapprad mit Scheibenbremsen, 6-Gang-Schal-tung und Vollfederung, Klima-anlage, Edition-Design, Schlüsselanhänger sowie Plüschtier. Spezielle An-gebote gibt es für den New Swift (ab 15 990 Franken), New SX4 (ab 21 490 Franken), New Jimny (ab 19 990 Fran-ken), New Grand Vitara (ab 29 990 Franken), und für den New Swift Sport (ab 24 990 Franken).

Besonders beliebt ist der

Der Suzuki Grand Prix gehört zu einem der beliebtesten Mar-kenpokale der Schweiz. Waren es 2009 noch sieben gemeldete Fahrzeuge, so können die Ver-anstalter in diesem Jahr auf ein

leichte Geländewagen New Jimny, den es in fünf Basisausführungen gibt. Hier beginnen die Preise bei 19 990 Franken (1.3 Country), das Modell 1.5 GL Top mit Allradantrieb, Turbodieselmotor und kom-pletter Ausstattung ist ab 24 990 Franken zu haben.

Feld von 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stolz sein. Auftakt war an den Auto-Renn-tagen Frauenfeld.

Generaldirektor Hanspeter Bachmann: „Wir haben erkannt, dass es in diesem Be-reich grosses Interesse gibt. Die Zunahme der Einschreibungen bestätigt uns, dass wir richtig liegen.“ Jürg Naef: „Wir wollen damit auch zeigen, dass man mit einem Su-zuki sportlich unterwegs sein kann.“ Wie im letzten Jahr, ist auch Lorenz Frey, Sohn von Walter Frey, unter den Startern.

Sieger: Manfred Eggenberger, Renato Tanner und Thomas Gerber (links nach rechts) sind die besten Piloten nach dem ersten Lauf.

Begeisterung: Walter und Lorenz Frey, der auch in dieser Saison im Grand Prix fährt.

Suzuki Swift Sport: Der Wagen des Siegers Manfred Eggenberger auf Slalomkurs.

101-Edition für kluge Rechner

Komplett: In der Version Top gehören unter anderem 4x4 Drive Select System, ABS, Klimaanlage, Radio/CD und Servolenkung zur Ausstattung ab Werk.

Praktisch: Bei den Modellen der 101-Edition gehört das Klapprad (hier mit

Hanspeter Bachmann) zur Ausstattung

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Goodyear RunOnFlatSicherheit in jeder Lage

Gepanzerte Wagen und andere Fahrzeuge haben sie schon lange: Reifen, die auch ohne Luftdruck gefahren wer-den können. Goodyear ist ein Pionier der RunOnFlat-Techno-logie. Diese haben viele Vortei-le; das Reserverad entfällt und mehr Sicherheit fährt mit.

Zusätzlichen Schutz bei plötzli-chem Druckverlust in einem Reifen – etwa durch einen Nagel oder andere Verletzungen – bieten Rei-fen mit verstärkten Flanken. Diese Runfl at-Reifen (RFT) tragen das Fahrzeug auch wenn das Luftpols-ter weg ist. Das Auto bricht nicht aus und ist problemlos lenkbar. So können bis 80 Kilometer bei 80 km/h sicher zurückgelegt werden. Es muss also nicht an einer gefähr-lichen Stelle (Brücke, Tunnel, Pan-

nenstreifen, nachts) angehalten werden, um das Rad zu wechseln. Das kann auf Reisen – insbesondere im Ausland – von entscheidender Bedeutung sein.

Die pannensicheren Reifen spielen ihre Fähigkeiten in Zukunft noch ent-scheidender aus – wenn ab 2012 alle Neufahrzeuge mit einem Reifendruck-kontrollsystem ausgerüstet sein müssen, wird sofort in die Kabine gemeldet, wenn

ein Pneu keinen Druck mehr hat. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssi-cherheit. Und hier sollte man bei der An-schaffung auf keinen Fall sparen. Es gilt: Sicherheit geht immer vor.

Der Reifenriese Goodyear entwickelt und produziert seit Jahren solche Rei-fen in grosser Stückzahl. Einige neue Fahrzeuge sind bereits schon ab Werk mit Runfl at-Reifen bestückt, bei andern

kann der Kunde dies natürlich wünschen. Dazu gehören Modelle von Mini, BMW, Audi, Corvette, Mercedes-Benz, Jaguar, Ferrari, Maserati, Ford und Opel. Goodye-ar bietet eine umfangreiche Palet-te an Sommer- und Winterprofi len mit dieser Technologie an. Dabei rollen sie so fein und widerstands-arm ab, wie normale Fahrzeug-pneus. Lassen Sie sich von Ihrem Garagisten beraten.

www.goodyear.ch

Mini-Zubehör: Der kleine Kultwicht kann ebenfalls mit pannensicheren Reifen bestückt werden. Das werden sich insbesondere Frauen nicht entgehen lassen.

Tragfähige Flanke: Mit RFT-Reifen (rechts) kann auch nach einem Druckverlust weitergefahren werden.

Gefährliche Situation: An solch unübersichtlicher Stelle muss mit RFT-Reifen nicht mehr angehalten werden. Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für alle Beteiligten.

Kein Problem: Auch bei Nagelschäden kann man die Fahrt fortsetzen.

MAI 2010

RATGEBER32 www.autosprint.ch

Satte 650 PS und 312 km/h Spitze. Der BMW X6 M von Lumma gehört zu den Powermobilen seiner Klasse. Äusserlich ist der Kraftprotz an breiten Reifen und einem tiefer gelegten Fahrwerk leicht zu erkennen. www.lumma-design.com

Für einen anspruchvollen Auftritt sind die Felgen von Breyton Design wie auf Wunsch geschmiedet. Online kann man die verschiedenen Modelle vergleichen. Preise auf Anfrage. www.breyton.com

Hier gibt es wirklich nichts von der Stan-ge. Wer bei Carlsson einen Wagen or-dert kann sicher sein, dass die Wünsche, auch wenn sie noch speziell sind, Teil für Teil berücksichtigt werden. Das gilt vor allem auch für die Leichtmetallräder, die nach Angaben des Kunden geschmiedet und lackiert werden. www.carlsson-schweiz.com

Drehmoment: Mit 830 Nm ist der BMWX6 M sicher immer ganze vorne dabei.

Zeitlos: Die Felgen made by Breyton sind keinem Trend unterworfen.

Handarbeit: Die Carlsson-Räder werden Teil für Teil auf Wunschgefertigt.

Power für BMW X6 M

Breyton für Design-Fans

Diese Rädersind Unikate

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Seat, VW und MitsubishiSparen Sie mit Shakira

Sondermodelle von Seat, Mitsubishi und VW mit Vortei-len von bis zu 8090 Franken.

Der Seat Ibiza Good Stuff auf Ba-sis Style (Preisvorteil ab 1709 Franken) beeinhaltet zusätzlich eine Bluetooth-

Freisprechanlage, 16-Zoll-Alufelgen Son-da, Navigerät TomTom One V5, getönte Scheiben und USB-Anschluss.

Beim sportlich eleganten Familien- van Mitsubishi Grandis (2.0 DID Diesel Swiss Edition ab 38 490 Franken, 2.0 DID Diesel Executive ab 40 990 Franken) sind

DPF, sechs Airbags, Stabilitäts-/Trakti-onskontrolle ASTC, Klimaautomatik und Tempomat inbegriffen.

Der VW Passat Variant Advance auf Basis Highline bietet einen Vorteil von bis zu 8090 Franken. Dafür sorgen Business-paket unter anderem mit Radionavigati-onssystem, Sportpaket mit 17-Zoll-Monte Carlo-Leichtmetallrädern, Sportfahrwerk, getönte Scheiben. www.seat.ch

www.mitsubishi-motors.ch www.volkswagen.ch

VW Passat Variant Advance: Zubehör gibtes als Zusatzausstattung in einem Paket.

Mitsubishi Grandis: Werksgarantie über drei Jahre, zwölf Jahre gegen Durchrostung.

MAI 2010

SONDERMODELLE www.autosprint.ch 33

Seat GOOD STUFF: Die Serie gibt es als Ibiza, Ibiza SC, Leon, Altea und Altea XL. Die Modelle wurden zum Start der Tournee von Shakira lanciert.

Mit diesem speziell um- und ausge-bauten Transporter ermöglicht die CBM Christoffel Blindenmission interes-sierten Schulen, Kirchgemeinden oder

Vereinen am eigenen Leib zu erleben, wie sehr man als Sehbehinderter einge-schränkt ist. www.cbmswiss.ch

Mit der Sonderserie Legacy 2.0i Swiss Family 4x4 (35 500 Franken) offeriert Subaru zusätzlich zur umfangreichen Grundausstattung vier Winterkomplett-räder, TomTom Navi, getönte Scheiben und mehr. www.subaru.ch

Besser sehen

Swiss Family

Übung: Wer findet sich mit präparierterBrille im möblierten Fahrzeug zurecht?

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VulcanetHier hat Schmutz keine Chance

Das Vulcanet-Putztuch ist ein kleines Allround-Wunder. Es vereint die Funktionen verschiedener An-wendungsmittel in nur einem Tuch.

In erster Linie ist dieses Reinigungs-Tuch zur Lackreinigung ohne Vorwaschen gedacht. Dazu wird ein Tuch aus der Pa-ckung entnommen und mit der fl achen Hand in kreisenden Bewegungen über den Lack geführt. Das besonders ge-wirkte Gewebe des Tuches kapselt den Schmutz ein, hinterlässt aber keinerlei Lackschäden oder feine Kratzer.

Nach dem Wischen bildet sich ein nasser Schleier, der vor dem Eintrocknen mit einem feinen Microfasertuch nachge-wischt wird. Es verbleibt ein schonend gereinigter Lack mit einem feinen Schutz-fi lm. Auch nach einer Kiesbett-Ausfahrt oder einem Rundkursrennen lassen sich Schmutz und Teerreste leicht entfernen. Auch eingetrocknete Insektenreste sind

mit dem Vulcanet Tuch problemlos zu beseitigen. Mit dem Vulcanet können alle Lacke gereinigt werden, was für Oldti-mer besonders hervorzuheben ist. Auch Kunststoffteile, Folien und Pinstrips wer-den ohne Rückstände mit dem Vulcanet Tuch gesäubert.

Nach dem Reinigen der Karosserie kann mit dem selben Lappen die Glas-scheibe gereinigt werden. Ideal ist Vul-canet auch für die Pfl ege aller Chromtei-le. Es entsteht ein sichtbarer Glanz und gleichzeitig ein Schutz vor Witterung

und mechanischen Einwirkungen. Auch im Innenraum kann das Tuch vielseitig eingesetzt werden. Etwa acht bis zwölf Tücher genügen, damit ein Fahrzeug wie-der komplett im Glanz erstrahlt. In einer Packung Vulcanet sind 88 Tücher und ein Microfasertuch zum Nachwischen.

Vulcanet wurde 2008 mit dem inter-national begehrten französischen Innova-tionspreis ausgezeichnet. Erich Schürch: „Wir suchen noch zusätzliche Vertriebs-stellen.“

www.vulcanet-schweiz.ch

Wirkung: Das Foto zeigt einen Wagen vor und nach der Behandlung mit Vulcanet-Tüchern. Ein deutlich sichtbarer Erfolg.

Verblüffend: Dieser Wagen wurde nach einer langen Reise über schlechte Strassengründlich gereinigt. Auch Fahrzeuge älterer Baujahre kommen so zu neuem Glanz.

Felgen: Am Rad ist hier leicht erkennbar, welche Stelle intensiv behandelt wurde.

Werbung: Die junge Dame ist offenbar vonder Wirkung der Pfl egetücher überzeugt.

Generalvertreter: Erich Schürch ist für dasGebiet der deutschen Schweiz zuständig.

MAI 2010

RATGEBER34 www.autosprint.ch

Nichts ist unmöglich. Audi lässt anläss-lich der Markteinführung des A1 das neue Modell in einem Geschicklich-keitsspiel in einem Musikstück fahren. Das alles läuft unter dem Titel Audi A1 Beat Driver und macht so richtig Lust auf mehr. Viel mehr. www.audi.ch

Wer ein leicht bedienbares Navigations-gerät sucht, der sollte sich das TomTom Einsteiger-Start2 ansehen. Einfacher geht es wirklich nicht. Der Preis: 209 Franken. www.tomtom.com

Alles, was ein wenig verrückt ist und was man auf Rädern bewegen kann, wird an der Swiss Tuning Show (22. bis 23. Mai im Genfer Palexpo) gezeigt. Neu

ist neben der Show der Aussteller das Freestyle Motocross Animationspro-gramm. www.swisstuningshow.ch

Originell: Mit dem Audi A1 kann man in einem Musikstück unterwegs sein.

Problemlos: Das aktuelle TomTom zeigtdie Informationen auf einen Blick.

Hotrod: Dieser Bolide ist ein Unikat, daszum ersten Mal in Genf gezeigt wird.

Audi A1 bittet Sie zum Tanz

TomTom fürEinsteiger

Swiss Tuning im Palexpo

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OCCASIONENMAI 2010

www.autosprint.ch 35

Move 850, Jg. 07.99, ab MFK 01.10, 140000 km, grün, Kombi, 2-Farben-Lackierung, Ga-rantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., FH, met, R/TB, Wegfahrsperre, ZV, NP Fr. 14400, VP Fr. 3800, Tel. 0419354050, Fax 0419354055, [email protected],

QS-Nr. 102725316

Durango SLT Plus, Jg. 01.01, ab MFK 02.07, 109507 km, blau, NP Fr. 65000, VP Fr. 28000, Tel. 0417616666, Fax 0417616666, [email protected],

QS-Nr. 102359682

F360 Modena Berlinetta, Jg. 10.00, 31500 km, blau mét., Coupé, Aut., Leder, TC, ABS, Servo, Airb., Alarm, Alu., FH, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Automatikfunktion, Xenon, ABS, Klima, VP Fr. 109900, Tel. 0417118815, Fax 0417104051, [email protected],

QS-Nr. 4300047

F430 Spider, Jg. 03.06, 9952 km, rot, Aut., Sportfahrwerk, Leder, NAV, TC, ABS, Servo, Garantie: 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung (ab 1. , Airb., Alarm, Alu., FH, NL, CD, Weg-fahrsperre, Xenon, ZV, NP Fr. 285500, VP Fr. 179899, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102641507

Camaro Coupé 1LT, 100 km, Black, Coupé, Aut., TC, ABS, el. Sitze, Servo, Tempo., Airb., Alu., FH, AC, R/TB, CD, ZV, NP Fr. 50200, VP Fr. 49990, Tel. 0438881310, Fax 0438881316, [email protected],

QS-Nr. 4228190

Pickup, Jg. 03.96, 55000 km, schwarz, Pick-Up, Aut., Spezial-Lackierung, erst 55’000km! V8 Motor, Billet Felgen, Billet Grill, Roll Pan, Ladeflächen-Abdeckung, Spezialauspuf, VP Fr. 24900, Tel. 0619139650, Fax 0619139651, [email protected],

QS-Nr. 102756056

Voyager Grand 3.3 LX, Jg. 12.07, ab MFK 12.07, 20500 km, Mindight blue, Aut., NAV, TC, ABS, el. Sitze, Tempo., Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, CD, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 33950, Tel. 0566333070, Fax 0566339822, [email protected],

QS-Nr. 4248116

C1 1.0i Essentiel, Jg. 03.10, ab MFK 03.10, 1000 km, Grün Mica, ABS, Servo, Airb., met, CD, NP Fr. 15570, VP Fr. 12900, Tel. 0562688097, Fax 0562688098, [email protected],

QS-Nr. 4480759

335i Cabriolet, Jg. 11.07, 4000 km, saphirschwarz metallic, Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., SD, Servo, Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsper-re, Xenon, ZV, Velours-Fussmatten, Park Distance Control (PDC), VP Fr. 73000, Tel. 0449242400, Fax 0449242410, [email protected],

QS-Nr. 3911508

530d Touring, Jg. 11.04, 57000 km, orientblau metallic, Kombi, Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, CD, Wegfahrsperre, Xenon, ZV, Klimakomfort-Verbundverglasung, Velours-Fussmatten, VP Fr. 39900, Tel. 0433178787, Fax 0433178788, [email protected],

QS-Nr. 3854148

M3 Cabriolet, Jg. 08.01, 37000 km, titansilber metallic, Sportfahrwerk, Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, Xenon, ZV, Mittelarmlehne vorne, Velours-Fussmatten, VP Fr. 44800, Tel. 0449242400, Fax 0449242410, [email protected],

QS-Nr. 4322938

Aveo 1.2 LS, 20 km, anthrazit, ABS, Servo, Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., FH, met, R/TB, CD, Wegfahr-sperre, ZV, Sonderserie Aveo Cool, VP Fr. 15990, Tel. 0419354050, Fax 0419354055, [email protected],

QS-Nr. 102701119

A4 Cabriolet 2.4 V6, Jg. 11.05, 36193 km, ebonyschwarz perleffekt, Aut., Sportfahr-werk, Leder, TC, ABS, Servo, Tempo., S line-Sportpaket, Xenon-Lichtanlage, Innen- und Aussenspiegel automatisch abblendbar, Windschott, VP Fr. 33327, Tel. 0564607030, Fax 0564607039, [email protected],

QS-Nr. 102702412

125i Cabrio, Jg. 12.08, 18000 km, grau, Aut., Leder, TC, ABS, SHZ., Servo, Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, Xenon, ZV, Automatik-Getriebe, Getränkehalter, Paket Dynamic + Comfort, Velours-Fussmatten, VP Fr. 52900, Tel. 0433178787, Fax 0433178788, [email protected],

QS-Nr. 4446496

320d xDrive Touring Steptronic, Jg. 11.09, 6000 km, saphirschwarz metallic, Kombi, Aut., 4WD, Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Allradsystem, Sonnenschutzverglasung, VP Fr. 70381, Tel. 0449242400, Fax 0449242410, [email protected],

QS-Nr. 4335947

330i, Jg. 04.05, 49000 km, saphirschwarz metallic, Leder, TC, ABS, SHZ., Servo, Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, Xenon, ZV, Velours-Fussmatten, Warndreieck, Park Distance Control (PDC), VP Fr. 32900, Tel. 0433178787, Fax 0433178788, [email protected],

QS-Nr. 4455209

147 1.6 TS 16V Distinctive, Jg. 05.04, 85500 km, rot, Leder, TC, ABS, Servo, Tem-po., Winter-Paket 2, Scheinwerfer-Wasch-anlage, Radiofernbedienung, Airb., Alu., FH, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, NP Fr. 32700, VP Fr. 13900, Tel. 0627230011, Fax 0627237555, [email protected],

QS-Nr. 102661670

159 1.9 JTD, Jg. 12.05, ab MFK 02.10, 103000 km, 802 Oceano black, Leder, TC, ABS, Servo, Tempo., Pack Progression, Park Distance Control vorne und hinten, Visibility-Paket (2), Klimatisierungsautoma-tik, Visibility-Paket 1, Zusatzheizung, NP Fr. 53890, VP Fr. 20900, Tel. 0627230011, Fax 0627237555, [email protected],

QS-Nr. 102726847

Spider 2.0 TS 16V L, Jg. 05.02, ab MFK 09.07, 77500 km, blau, Leder, ABS, Servo, Elektrisches Stoffverdeck, Airb., Alu., FH, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, NP Fr. 43925, VP Fr. 17500, Tel. 0627230011, Fax 0627237555, [email protected],

QS-Nr. 102431062

A4 Avant 2.5 TDI, Jg. 07.05, 146864 km, silber, Kombi, Aut., Sportfahrwerk, NAV, TC, ABS, Servo, Dachhimmel schwarz, Mittelarmlehne vorne, Automatische Umluftkontrolle, Stoff-Ausstattung speziell, Aluminiumapplikationen Facette silber, NP Fr. 61320, VP Fr. 19890, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102612319

Page 36: AutoSprint 5/2010

OCCASIONENMAI 2010

36 www.autosprint.ch

V 220 CDI Trend, Jg. 06.99, 204500 km, violett, Kombi, Aut., TC, ABS, Servo, Zusatzheizung, Airb., FH, AC, NL, R/TB, Weg-fahrsperre, ZV, Ab Platz, ohne Garantie, VP Fr. 6800, Tel. 0419354050, Fax 0419354055, [email protected],

QS-Nr. 102695512

Clubman Cooper D, Jg. 02.09, 30900 km, weiss, Kombi, TC, ABS, Servo, Paket Chili, Paket Pepper, Park Distance Control hinten, Interieuroberflächen Piano Black, Sport Button, Erweiterte Dekorumfänge, Airb., Alarm, Alu., FH, NL, R/TB, CD, VP Fr. 29900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479661

Clubman Cooper S Steptronic, 1673 km, weiss, Kombi, Aut., Leder, TC, ABS, SHZ., SD, Servo, Tempo., Paket Chili, Park Distance Control hinten, Sichtpaket, Aussenspie-gel rechts und links elektr.einklappbar,, Heckspoiler, Dachhimmel Anthrazit, VP Fr. 49900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479657

Cooper, Jg. 09.09, 3600 km, silber, Leder, TC, ABS, Servo, Tempo., Paket Pepper, Sport-sitze vorne, Schutzverglasung, Heckspoiler, Dachhimmel Anthrazit, Interieuroberflächen Piano Black, Chrom-Line Interieur, Sport Button, VP Fr. 27900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479659

C 250 CDI Blue Efficiency Avantgarde Automatic, Jg. 11.09, 11300 km, obsidian-schwarz, Kombi, Aut., Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Park Distance Control vorne und hinten, Abgedunkelte Seiten- und Heckscheibe, VP Fr. 57950, Tel. 0562687080, Fax 0562687086, [email protected],

QS-Nr. 4434573

CLS 500 7G-Tronic, Jg. 05.05, 70500 km, schwarz, Aut., Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., SD, Servo, Tempo., Leder-Paket Designo Exklusiv, Abstandsregeltempomat, Bi-Xenon-Lichtanlage, Designo Holz-/Leder-Lenkrad, Memory-Paket vorne, VP Fr. 56900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479655

E 250 CDI BlueEfficiency Avantgarde Automatic, Jg. 03.09, 18000 km, palladi-umsilber, Aut., Sportfahrwerk, Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Leder-Paket, Memory-Paket, Park Distance Control PARKTRONIC inkl. Parkführung, VP Fr. 65900, Tel. 0562687080, Fax 0562687086, [email protected],

QS-Nr. 4416045

SL 500 Automatic, Jg. 01.98, 73720 km, smaragdschwarz, Cabriolet / Roadster, Aut., Leder, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tem-po., Lenkrad und Schalthebelgriff in Leder und Holz, Schalthebelknauf in Leder und Wurzelnuss, Airb., Alarm, Alu, VP Fr. 25890, Tel. 0562687080, Fax 0562687086, [email protected],

QS-Nr. 4478791

Quattroporte 4.7 V8 S Automatica, Jg. 04.09, 12900 km, schwarz, Aut., Leder, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SD, Servo, Tempo., Dachhimmel in Alcantara, Dunkel getönte Scheiben, Lenkrad-Wippschaltung (Paddles), Park Distance Control vorne und hinte, VP Fr. 139900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479660

MX-3 1.8i-24, Jg. 04.92, 210000 km, gelb, Coupé, ABS, SD, Servo, FH, NL, ZV, ab MFK Februar 2010, Eintausch möglich, Finanzie-rung möglich,, VP Fr. 1200, Tel. 0562687080, Fax 0562687086, [email protected],

QS-Nr. 4480675

MX-5 Roadster-Coupé 2.0i 16V Sport, Jg. 06.08, 10357 km, schwarz, Sportfahrwerk, Leder, TC, ABS, SHZ., SD, Servo, Paket Ledersitze/Bose-Soundsystem, Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, Xenon, ZV, VP Fr. 33671, Tel. 0564607030, Fax 0564607039, [email protected],

QS-Nr. 102627641

313 CDI, Jg. 06.02, 85400 km, blau, Transporter / Minibus, Aut., TC, ABS, Servo, Holzfussboden, Verkleidung des Laderaums, Wartungsintervall-Anzeige, Trittbrett hinten, Verstärkte Stossdämpfer rundum, Arm-lehne Fahrerseite, Airb., VP Fr. 20900, Tel. 0419354050, Fax 0419354055, [email protected],

QS-Nr. 102746202

X-Type Estate 3,0 Kombi Sovereign, Jg. 07.09, 8294 km, Blau, Aut., met, CD, Xenon, Xenon Scheinwerfer, Technologie Paket 3, Metallic-Lackierung, Winter-Paket, DAB-Radio, 4.75% Leasing-Aktion, NP Fr. 76700, VP Fr. 68750, Tel. 0444952311, Fax 0444952350, [email protected],

QS-Nr. 4394564

Pro_Cee‘d 2.0 16V Sport, 50 km, grau me-tallic 5K, Leder, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Ser-vo, Tempo., Garantie: 5 Jahre oder 150‘000 km, davon die erste, Airb., Alarm, Alu., FH, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 32550, Tel. 0448684141, Fax 0448684140, [email protected],

QS-Nr. 3718408

Pro_Cee‘d Limousine 1,6 CRDi Sport, 10 km, Schwarz, met, Metallic-Lackierung, V E R K A U F T, NP Fr. 33590, VP Fr. 33590, Tel. 0444952311, Fax 0444952350, [email protected],

QS-Nr. 4441076

Freelander 2.0 Td4 HSE Wagon, Jg. 03.06, 63675 km, blau mét., Kombi, Aut., 4WD, Leder, TC, ABS, SHZ., Servo, Abgedun-kelte Seiten- und Heckscheibe, Airb., Alarm, Alu., FH, AC, met, NL, CD, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 25375, Tel. 0564607030, Fax 0564607039, [email protected],

QS-Nr. 102586634

Atos 1.0 Prime GLS, Jg. 03.03, ab MFK 09.08, 77700 km, grau mét. XS, ABS, Servo, Airb., met, NL, CD, Wegfahrsperre, ZV, NP Fr. 14390, VP Fr. 5900, Tel. 0618513020, Fax 0618513081, [email protected],

QS-Nr. 4437263

Tucson 2.7 V6 GLS 4x4, Jg. 12.05, ab MFK 12.05, 50205 km, grün mét. BU, Aut., TC, ABS, SHZ., Servo, Tempo., Airb., Alarm, Alu., met, NL, CD, ZV, NP Fr. 39630, VP Fr. 18900, Tel. 0618513020, Fax 0618513081, [email protected],

QS-Nr. 4376923

FX45, Jg. 06.04, 144000 km, grau, Aut., 4WD, met, VP Fr. 31900, Tel. 0438881310, Fax 0438881316, [email protected],

QS-Nr. 4438516

X-Type 3.0 V6 Traction4 Executive, Jg. 02.02, ab MFK 07.09, 128960 km, blau, Aut., 4WD, Leder, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Winter-Paket mit Xenon-Scheinwerfern, Park Distance Control (PDC), Garagentoröffner, Rücksitzlehne geteilt abklappbar, NP Fr. 76344, VP Fr. 12900, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102755227

Page 37: AutoSprint 5/2010

OCCASIONENMai 2010

www.autosprint.ch 37

iQ 1.0 VVT-i, Jg. 06.09, ab MFK 06.09, 9000 km, weiss metallic, TC, ABS, Servo, Gratis-Service 3 Jahre, max. 45‘000 km (ab 1. Inv., Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, AC, met, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 18900, Tel. 0448684141, Fax 0448684140, [email protected],

QS-Nr. 4465251

RAV-4 2.0 16V Linea Luna Multidrive, 50 km, Grau 1G3, Kombi, Aut., 4WD, TC, ABS, Servo, Tempo., Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Metallic-Lackierung, Leder/Alcantara, Toyota RAV-4 2.0 16V Linea Luna, VP Fr. 44660, Tel. 0448684141, Fax 0448684140, [email protected],

QS-Nr. 4465250

Golf 2.0 TFSI GTI Edition 30, 50 km, silber, Sportfahrwerk, Leder, NAV, TC, ABS, SHZ., Servo, Tempo., Park Distance Control hinten, Garantie: 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung (ab 1. , Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, VP Fr. 37900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479664

Scirocco 1.4 TSI SC200, 300 km, schwarz, Coupé, SHZ., Tempo., Airb., Alu., FH, AC, met, NL, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 44000, Tel. 0566226950, Fax 0566226912, [email protected],

QS-Nr. 4410854

Alhambra 2.8 VR6 Signo Automatic, Jg. 11.01, ab MFK 09.06, 99965 km, silber, Kombi, Aut., Leder, TC, ABS, SHZ., Servo, Tempo., Alcantara-/Lederausstattungs-Paket, 5 Sportsitze in Alcantara, Klimaanlage im Fond, Park Distance Control (PDC), Ausführung 6 Sitzplätze, NP Fr. 63345, VP Fr. 13800, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102755074

Legacy 2.0D Swiss AWD, Jg. 04.10, 1250 km, steel silver mét. (6Z), Kombi, 4WD, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, 6-Gang Handschaltung, NP Fr. 39800, VP Fr. 36900, Tel. 0627972244, Fax 0627976280, [email protected],

QS-Nr. 102668343

Legacy Limousine 2,5GT Execut., Jg. 09.09, 4500 km, Schwarz, Aut., met, Metallic-Lackierung, 4.75% Leasing-Aktion, NP Fr. 52800, VP Fr. 47000, Tel. 0444952311, Fax 0444952350, [email protected],

QS-Nr. 4381356

Grand Vitara 3.2 24V V6 GL Top, Jg. 09.08, 43790 km, grau, Kombi, Aut., 4WD, Leder, NAV, TC, ABS, SHZ., SD, Servo, Tempo., Akustische Hindernis-Warnanzeige hinten, Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, VP Fr. 28900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479662

911 Carrera 4S, Jg. 05.07, ab MFK 01.10, 37636 km, schwarz, Cabriolet / Roadster, Aut., Sportfahrwerk, 4WD, NAV, TC, ABS, el. Sitze, SHZ., Servo, Tempo., Keramik-Bremsanlage, Holzapplikationen, Bose Soundsystem, Mittelkonsole mit Ablagefach in Edelholz, NP Fr. 214755, VP Fr. 119900, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102734105

911 Carrera PDK, 50 km, schwarz, Coupé, Aut., Sportfahrwerk, Leder, NAV, TC, ABS, SHZ., SD, Servo, Tempo., Felgensterne lackiert, Bose Surround Soundsystem, Sport Chrono Paket Plus, Dynamisches Kurvenlicht, VP Fr. 139900, Tel. 0628929454, Fax 0628929450, [email protected],

QS-Nr. 4479663

Espace 2.0 Turbo Expression, Jg. 10.03, 96200 km, hellblau, Kombi, Aut., TC, ABS, SD, Servo, Tempo., Dunkel getönte Seiten-scheiben hinten, Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Eintausch möglich, Finanzierung möglich, VP Fr. 15800, Tel. 0447108844, Fax 0447100930, [email protected],

QS-Nr. 4436595

Scénic 2.0 16V Dynamique, Jg. 08.04, 65555 km, silber metallic, Kombi, Aut., ABS, Servo, Airb., Alu., FH, AC, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, VP Fr. 12165, Tel. 0564607030, Fax 0564607039, [email protected],

QS-Nr. 102756965

Corsa 1.6 Turbo OPC, Jg. 12.07, ab MFK 12.07, 39900 km, blau, Sportfahrwerk, ABS, Servo, Tempo., Dachspoiler, Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Sportauspuffanlage, getönte Scheiben hinten, VP Fr. 22900, Tel. 0627519911, Fax 0627513149, [email protected],

QS-Nr. 102751182

Insignia 2.0 Turbo 4x4 Cosmo, Jg. 12.08, 44238 km, PaGe/298/Lichtsilber, Metallic, 4WD, NAV, TC, ABS, SHZ., Airb., FH, AC, met, NL, CD, Xenon, ZV, VP Fr. 38800, Tel. 0628892222, Fax 0628892221, [email protected],

QS-Nr. 4369980

307 2.0 HDI Speed up, Jg. 05.04, ab MFK 10.08, 105635 km, grau, Leder, NAV, ABS, Servo, Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km Gratis-Service: , Airb., Alu., FH, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, Z, NP Fr. 36260, VP Fr. 11700, Tel. 0448041049, Fax 0435003781, [email protected],

QS-Nr. 102734723

Prowler Mulholland Edition *Modern Hot Rod* Roadster, Jg. 04.10, 29300 km, blau, Aut., Sportfahrwerk, Leder, Servo, Tempo., Alu., FH, AC, CD, Wegfahrsperre, ZV, Sonderserie “Mulholland Edition” in blau, blaues Verdeck, Mod. 2001, Alu-Chassis, Indy-Style-Aufhängungen, VP Fr. 55800, Tel. 0566226400, Fax 0566226416, [email protected],

QS-Nr. 102751068

Space Gear 2.4 GLX Count., Jg. 12.95, ab MFK 09.09, 187000 km, weiss, Kombi, 4WD, Servo, Airb., AHK, FH, AC, CD, ZV, Fz von TSC Autohandel, werden Grundsätzlich mit Garantie verkauft. Diese werden von Auto Romberg geprüft, VP Fr. 12800, Tel. 0786209253, Fax 0812530226, [email protected],

QS-Nr. 102759725

Micra 1.2 visia (prima), Jg. 12.09, 200 km, silber, ABS, Servo, Comfort Paket, Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, AC, met, CD, Wegfahrsperre, ZV, Eintausch möglich, Finanzierung möglich, VP Fr. 14600, Tel. 0447108844, Fax 0447100930, [email protected],

QS-Nr. 4439473

Qashqai +2 2.0 dCi 4WD tekna, Jg. 07.09, 9500 km, blau, Kombi, 4WD, Leder, NAV, TC, ABS, SHZ., SD, Servo, Tempo., Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km (ab 1. Inv.), Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahr-sperre, Xenon, ZV, Eintausch möglich, VP Fr. 37900, Tel. 0447108844, Fax 0447100930, [email protected],

QS-Nr. 4448376

X-Trail 2.5 16V Elegance, Jg. 08.03, 79900 km, bordeaux, Kombi, 4WD, Leder, ABS, SHZ., SD, Servo, Airb., Alu., FH, AC, met, NL, R/TB, CD, Wegfahrsperre, ZV, Eintausch möglich, Finanzierung möglich, 12 Monate OR-Garantie, VP Fr. 16200, Tel. 0447108844, Fax 0447100930, [email protected],

QS-Nr. 4434982

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Sie wollen endlich was An-ständiges tiefer legen? Sich im Glanz von Bling-Bling-Felgen sonnen? Oder soundstarke Motoren in jeder Pore spüren? Dann sind Sie an der Tuning World Bodensee genau richtig.

Vom 13. bis 16. Mai 2010 treffen sich rund 250 Aussteller und über 100 000 Fans in der Messe Friedrichshafen, um das Tuning-Meeting zu zelebrieren.

Neben 1000 getunten Fahrzeugen wartet ein cooles Rahmenprogramm auf die Besucher: Lowrider Show, Drift Shows für den Nervenkitzel, beim Drag Racing Sound Check gibt’s was auf die Ohren und für die Augenweide sind Glam Girls und die Wahl zur Miss Tuning an-gesagt. Wer das bessere Fahrgestell hat, kann dann ebenso ausgiebigst an den Af-ter Show Parties diskutiert werden, wie die Ergebnisse aus der Skoda Fun Arena.

www.tuningworldbodensee.ch

MAI 2010

EVENTS38 www.autosprint.ch

IMPRESSUM: AutoSprintCH, Park 31, Bahnhofstrasse 31Postfach 1018, 8280 Kreuzlingen 1, Telefon 071 672 31 51, Fax 071 672 31 52E-Mail: info&autosprint.ch, Internet: www.autosprint.chProjektleitung: Stefan Donat Redaktion: Stefan Donat (V.i.S.d.P.), Elwira Dschemilow, Roland Hofer (Online), Dörte Welti, Hanspeter Küffer, Jürg Kaufmann, Henrik Petro, Michael Rehsche, Esayas Rhyner (Beratung).Fotos: Jimmy FroidevauxDruck: Südostschweiz Presse und Print AG, 8750 Glarus Inserate & Abo: Elwira DschemilowDer Preis für das Jahresabonnement (zwölf Ausgaben) beträgt 36 Franken (MwSt. inbegriffen) für Porto und Handling.AutoSprintCH ist ein Produkt von Presse & Promotion-Service, Kreuzlingen.

Die ganz verrückte Auto-Show

Party: Die Messe bietet viel Action, wie zum Beispiel

die tanzenden Hydraulic Cars von der Truppe Showtime-hydraulics.de. Ihre Lowrider Show ist der absolute Hit.

Parade: Vin Diesel fährtdiesen mit Lachgas auf bullige 1200 PS getrimmten Dodge Charger im Streifen „The Fast And The Furious“.

Pracht-Karre: Tuner und Designer Ueli Anliker aus der Schweiz begeisterte letztes Jahr mit dem Red Gold Dream, einem McLaren SLR 999 mit vergoldeten Ledersitzen und rubinbestückten Felgen. Kosten: Etwa fünf Millionen Franken (fünf Kilo Gold fl ossen in die Lackierung). Ob Ueli Anliker kommt, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Tuning World Bodensee

Klasse Fahrgestell: Die Wahl zur Miss Tuning ist ein Highlight der Messe. Die hübschen Girls landen unter anderem auf dem immer heissbegehrten Miss Tuning Kalender.

Truck nach Punkten: Die gigantischen Laster kämpfen um die Punkte für die Jahreswertung.

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