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personal manager 3/2012 26 So bringen Sie Ihre Personalarbeit ins Gespräch hr & kommunikation Immer mehr Unternehmen erwarten heu- te, dass ihre Personalmanager in der Lage sind, Social Media gezielt einzusetzen. Sozi- ale Netzwerke lassen sich bereits für unter- schiedliche HR-Zwecke nutzen, die von Em- ployer Branding über Recruiting bis hin zur internen Kommunikation reichen. Ihr Einsatz bringt neue Aufgaben für die HR-Abteilung mit sich, wie zum Beispiel: X Interne Kommunikationsrichtlinien für den Umgang mit Social Media erstellen, X Personal hinsichtlich der Social-Media- Nutzung schulen, X Karriere-Seiten auf Facebook & Co. erstel- len und warten oder X Employer-Branding-Strategien für Social Media entwickeln und umsetzen. Besser netzwerken Warum HR Social Media nutzen sollte Social Media sind schnell, kostengünstig und regional nicht beschränkt. Das ist großartig! Und das macht Angst, weil längst noch nicht klar ist, wie soziale Netzwerke unseren privaten und beruflichen Alltag verän- dern werden. HR-Verantwortliche sollten diese Entwicklung aufmerksam verfolgen. Denn: Viele leben zwar in dem Luxus, frei wählen zu können, ob sie im Social-Media-Spiel mitspielen möchten oder nicht. Perso- nalisten haben diese Entscheidungsfreiheit aber nicht mehr. Diese Aufgaben sind komplex. Es wäre schön, wenn Social Media tatsächlich so locker- leicht funktionieren würden, wie viele den- ken. Doch den Gefallen tun sie uns nicht. Vergessen Sie’s. Vergessen Sie’s X Vergessen Sie, dass Social Media nichts kosten. Auch wenn ihre Nutzung kosten- frei ist, so ist der Personaleinsatz nicht zu unterschätzen. X Vergessen Sie, dass sich Social Media „so nebenbei“ bedienen lassen, der Zeitaufwand kann beträchtlich sein – sowohl für das initiale Erstellen der Social-Media-Strategie und das Schulen von Mitarbeitern als auch für die laufende Contentpflege der Social-Media-Auftritte. X Vergessen Sie, dass Sie kontrollieren kön- nen, wie die Mitarbeiter in Social Media über Ihr Unternehmen reden. Sie können Mitarbeiter schulen und sensibilisieren, doch wirklich sicher können Sie nie sein, was sie über Sie verbreiten. X Vergessen Sie, dass Sie Meldungen von Externen in den Griff bekommen können. Ihre Reaktion auf ungewollte und auch auf positive Meldungen ist wichtig. Sie muss rasch und punktgenau sein. Diese Reaktion haben Sie im Griff und genau hier müssen Sie ansetzen. Autorin Eva Selan Geschäftsführerin, HRweb.at | Die erfrischende Plattform für Human Resources [email protected] Foto: Selan

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personal manager 3/201226

So bringen Sie Ihre Personalarbeit ins Gesprächhr & kommunikation

Immer mehr Unternehmen erwarten heu-te, dass ihre Personalmanager in der Lage sind, Social Media gezielt einzusetzen. Sozi-ale Netzwerke lassen sich bereits für unter-schiedliche HR-Zwecke nutzen, die von Em-ployer Branding über Recruiting bis hin zur internen Kommunikation reichen. Ihr Einsatz bringt neue Aufgaben für die HR-Abteilung mit sich, wie zum Beispiel:

X Interne Kommunikationsrichtlinien für den Umgang mit Social Media erstellen,

X Personal hinsichtlich der Social-Media-Nutzung schulen,

X Karriere-Seiten auf Facebook & Co. erstel-len und warten oder

X Employer-Branding-Strategien für Social Media entwickeln und umsetzen.

Besser netzwerkenWarum HR Social Media nutzen sollte

Social Media sind schnell, kostengünstig und regional nicht beschränkt. Das ist großartig! Und das macht Angst, weil längst noch nicht klar ist, wie soziale Netzwerke unseren privaten und beruflichen Alltag verän-dern werden. HR-Verantwortliche sollten diese Entwicklung aufmerksam verfolgen. Denn: Viele leben zwar in dem Luxus, frei wählen zu können, ob sie im Social-Media-Spiel mitspielen möchten oder nicht. Perso-nalisten haben diese Entscheidungsfreiheit aber nicht mehr.

Diese Aufgaben sind komplex. Es wäre schön, wenn Social Media tatsächlich so locker-leicht funktionieren würden, wie viele den-ken. Doch den Gefallen tun sie uns nicht. Vergessen Sie’s.

Vergessen Sie’s X Vergessen Sie, dass Social Media nichts kosten. Auch wenn ihre Nutzung kosten-frei ist, so ist der Personaleinsatz nicht zu unterschätzen.

X Vergessen Sie, dass sich Social Media „so nebenbei“ bedienen lassen, der Zeitaufwand kann beträchtlich sein – sowohl für das initiale Erstellen der Social-Media-Strategie und das Schulen

von Mitarbeitern als auch für die laufende Contentpflege der Social-Media-Auftritte.

X Vergessen Sie, dass Sie kontrollieren kön-nen, wie die Mitarbeiter in Social Media über Ihr Unternehmen reden. Sie können Mitarbeiter schulen und sensibilisieren, doch wirklich sicher können Sie nie sein, was sie über Sie verbreiten.

X Vergessen Sie, dass Sie Meldungen von Externen in den Griff bekommen können. Ihre Reaktion auf ungewollte und auch auf positive Meldungen ist wichtig. Sie muss rasch und punktgenau sein. Diese Reaktion haben Sie im Griff und genau hier müssen Sie ansetzen.

AutorinEva SelanGeschäftsführerin, HRweb.at | Die erfrischende Plattform für Human Resources

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personal manager 3/2012 27

Facebook-KarriereseitenSocial Media funktionieren für Unternehmen vor allem dann, wenn sie aktiv in die (HR-)Strategie einbezogen werden und dabei helfen, die darin beschriebenen Ziele umzu-setzen. So können Arbeitgeber, die Personal aufstocken wollen, über Social Media gezielt Nachwuchskräfte suchen. Einige Unterneh-men haben bereits Karriereseiten auf Face-book installiert und ihre Zahl steigt erfreuli-cherweise stetig an.

Hermann Pavelka-Denk, Personalberater und Social-Media-Experte, teilt seine Erfahrungen:

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Was macht Karriereseiten von BMW & Co. so erfolgreich?Pavelka-Denk: „Gute Karriereseiten ermögli-chen es dem Bewerber, sehr viel Information im Vorfeld zu erhalten. Im Idealfall gibt es auch noch die Möglichkeit - bevor eine Be-werbung abgeschickt wird - beispielsweise über eine Facebook-Page mit Mitarbeitern des Unternehmens in Kontakt zu treten. Große Unternehmen profi tieren hier na-türlich zusätzlich von ihren Produkten und Dienstleistungen, die jeder kennt. Gute Kar-riereseiten teasen den Bewerber, sich zu in-formieren, in Dialog zu treten, damit der Be-werber sich schon mit einem guten Bild zum Unternehmen und der zukünftigen Position bewerben kann.“

Welche Medien sind neben Facebook be-sonders bedeutend, wenn es um „Kom-munikation in Social Media” geht?Pavelka-Denk: „Bezogen auf Social Networks gibt es im deutschsprachigen Raum nur zwei,

die eine breite Masse ansprechen und Inter-aktion leben: Facebook und Xing. Im weiteren internationalen Bereich ist es LinkedIn. Wei-ters sind Foren beziehungsweise Gruppen für spezielle Berufsgruppen oder Branchen und Wikis, die in Unternehmen entstehen, von immer größerer Bedeutung. Wichtig ist immer zu unterscheiden, was bezweckt wer-den soll. Geht es um einen informalen oder formalen Austausch? Soll privat oder ge-schäftlich kommuniziert werden? Will man seinem Netzwerk etwas geben oder braucht man etwas von seinen Kontakten? So stellt sich jedes Mal die Frage, wo und wann man im Social Web wie kommuniziert. Hört sich kompliziert an, ist es aber gar nicht so sehr. Meistens entsteht die Kommunikation von selbst.“

Österreicher kommentieren nichtIch bin hier viel pessimistischer als Herr Pavelka-Denk. Meine Erfahrung zeigt, dass auch die durchdachteste Social-Media-Stra-

Top-Unternehmenfür Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Omicron Electronics wurde kürzlich als Österreichs "Bester Arbeit-geber für Vereinbarkeit von Familie und Beruf" ausgezeichnet. Ein Preis, der im Vorjahr von Sodexo Motivation Solutions gemeinsam mit „Great Place to Work“ ins Leben gerufen wurde.

„Wir wollen Vorbilder für die Wirtschaft schaffen und stellen die bes-ten Initiativen vor den Vorhang“, so Sodexo-Geschäftsführer AndreasSticha, „Wir gratulieren der Siegerfi rma Omicron aufs Herzlichste!“

Omicron ist ein internationales Industrieunternehmen mit ca. 480 Mitarbeitern, das Prüf- und Diagnosegeräte für die elektrische Ener-gieversorgung produziert. Für die Auszeichnung ausschlaggebend waren fl exible Arbeitszeiten, Kinderbetreuungseinrichtungen und gelebte Väterkarenz. „Es ist uns sehr wichtig, Wertschätzung gegen-über den Familien zu zeigen.“, so Harald Dörler, HR-Verantwortlicher

von Omicron.Sodexo selbst bietet mit seinem Gutschein-Produkt „Kinderbetreuungs Pass“ ein wichtiges Tool im Bereich Familie & Beruf: Auch Unternehmen ohne Betriebskindergarten können so Ar-beitnehmer in der Kinderbetreuung steuerfrei unterstützen. Sticha: „Maßnahmen zu Arbeit und Familie wirken sich messbar aus – etwa in Form geringerer Abwesenheitszeiten und im Employer Branding“

Ziel von Sodexo ist, die besten Werkzeuge zur Mitarbeitermotivation zu bieten – für KMU ebenso wie für Großunternehmen. Als „Motiva-tion Solutions Provider“ bietet Sodexo mittlerweile auch weit mehr, als die traditionellen Gutscheinanwendungen.

INFORMATIONEN: www.sodexo.at oder 01/3286060

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personal manager 2/201228

So bringen Sie Ihre Personalarbeit ins Gesprächhr & kommunikation

tegie nicht verlässlich bewirken kann, dass rege Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden, Bewerbern oder Mitarbeitern in Gang tritt, denn: Österreicher kommen-tieren nicht, wenn es um berufl iche Aspekte geht.

Ein Beispiel: Im März 2011 ging die Karrie-reseite von PwC auf Facebook online (www.facebook.com/PwCAustriaCareers). Im Mai erzählte Elizabeth Hull, Leiterin Human Capi-tal bei PwC, in einem HRweb-Interview von Peter Rieder: „PwC Austria Careers ist bereits circa zwei Monate online [...]. Fast jeder un-serer Posts erhält mindestens ein ‚Gefällt-Mir’. Kommentare und direktes Feedback bekom-men wir bisher weniger. Die Erfahrung aus den anderen PwC Ländern zeigt aber, dass die Hemmschwelle zu Beginn sehr hoch ist. Ist das Eis aber erst mal gebrochen, dann nimmt die Anzahl der Bewerber-Kommentare schneller zu.”

Wirft man heute einen Blick auf diese Seite, so hat sich das Bild nicht geändert. Likes: ja. Kommentare: nein, gähnende Leere. Und nicht die Fanzahl allein ist ausschlaggebend, sondern vor allem die Zahl der aktiven Fans, also jene, die mitdenken und mitdiskutieren. Ein kurzer Querschnitt: PwC kommt auf 1,3 Prozent. Aber selbst eine besucherstarke Seite mit jungem Publikum wie karriere.at erreicht aktuell 3 Prozent Interaktion, HRweb knapp 4 Prozent und die oben erwähnte Seite von BMW hat eine Interaktion von rund 5 Pro-zent. Der Stichtag für die hier erwähnten Pro-zentsätze ist der 2. März 2012. Die Interaktion auf Websites ist generell stark schwankend. Doch international werden Interaktionsraten ab 20 Prozent als gut eingestuft (siehe Lite-raturtipp).

Auch auf Plattformen, Foren und Blogs sehe ich denselben Trend: viel zu wenige Kom-mentare auf HRweb.at, genauso wie auf karriere.at/blog, der aufgrund der fachlich guten Inhalte und der jungen und somit social-media-mäßig kommunikationsstarken Zielgruppe für mich in dieser Hinsicht eine Benchmark darstellt.

Das Schöne an Kommentaren ist der Aus-tausch von Erfahrungen, Meinungen und Ideen. In Österreich sind wir – im Vergleich zu Ländern wie Schweden oder den USA –

zurückhaltender. Leider. Ein reger Gedan-kenaustausch wäre absolut erstrebenswert! Vielen fällt es leichter, unter einem Nickname zu kommentieren. Manche nutzen es ganz gezielt, um sich am Markt einen Namen zu schaffen. Ja, dafür ist Social Media ideal ge-eignet. Im positiven wie im negativen Sinn.

Doch Kommentare sind nicht das einzige Ziel einer Social-Media-Strategie. Es geht auch darum, wie sich ein Unternehmen in sozialen Netzwerken präsentiert. Auf Ihre Kommu-nikation kommt es an, auf Ihre Inhalte, Ihre Sprache, Ihre Kontinuität und Ihre Glaubwür-digkeit. Kommentare kommen mit der Zeit, Geduld ist gefragt.

Best PracticesEines der erfolgreichsten Beispiele dafür, wie Unternehmen Social Media sinnvoll nutzen können, ist die Allianz Elementar Versiche-rung (rund 6 Prozent Interaktion auf der Facebook-Seite).

Michael Bilina, Spezialist Human Resources und Personalentwicklung, Allianz Elementar Versicherungs-AG, gibt Einblicke:

Was macht die Allianz in Social Media so erfolgreich? Bilina: „In den letzten drei Jahren konnten wir viel Erfahrung im Bereich Social Media sam-meln. Ich sehe den Erfolg der Allianz als Kom-bination des Auftretens über die Webseite, die Bilder, die wir aus dem Unternehmen zeigen, und die Geschichten, die wir von Mitarbeitern auf Facebook erzählen, der Präsentation von Spezialisten über XING, aber auch den Um-gang mit Feedback, das wir zum Beispiel über kununu gewinnen.“

Welche Strategie verfolgen Sie in Ihrem Internet-Auftritt?Bilina: „Die Allianz präsentiert sich über Social Media als offenes und transparentes Unter-nehmen. Für unser Handeln bei der Präsen-tation von HR-Leistungen gilt der Grundsatz

„Tue Gutes und rede darüber“. Authentizität bei der Präsentation und Zielgruppenorien-tierung für Interessenten an einer Karriere in der Allianz gleichwohl wie für die eigenen Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Erfolgsfak-tor.

Das Unternehmen hat sich entschlossen, den Auftritt über Print-Medien durch Social Media zu ergänzen. Hochglanzprospekte und normierte Stelleninserate haben sicher ihre Zielgruppe – wir möchten die Gelegenheit zur Kommunikation mit uns im HR-Bereich nutzen.“

Wann gilt Ihrer Meinung nach eine So-cial-Media-Strategie als erfolgreich?Bilina: „Erfolg muss jeder, der eine Karriere-seite betreibt, für sich defi nieren. Die Anzahl der Fans auf Facebook alleine ist noch kein sprechender Erfolgsparameter – eine sofor-tige Steigerung der Anzahl qualitativ hoch-stehender Bewerbungen kann auch nicht erwartet werden. Eine Investition in soziale Plattformen zur Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber muss mittelfristig gesehen werden. Ja, der Einsatz für Social Media ko-stet - vielleicht nicht viel Geld, aber Arbeits-zeit.“

Wer sollte sich zuständig fühlen?Bilina: „Das Auftreten im Netz kann aus un-serer Sicht nicht an eine Agentur delegiert werden. Ein Team aus der Unternehmens-kommunikation, dem Marketing und Human Resources hat sich in der Allianz gefunden, um das Unternehmen als Arbeitgeber darzu-stellen.

Die Bereitschaft eines Unternehmens zur Nutzung neuer Medien muss gegeben sein – um neue Zielgruppen in deren Sprache an-zusprechen, hat sich auch der Einsatz von Praktikanten als höchst erfolgreich gezeigt.“

Foto

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hr & kommunikationSo bringen Sie Ihre Personalarbeit ins Gespräch

Wie sieht die Zukunft aus?Bilina: „Wir können die Zukunft von Social Media nicht vorhersagen, wissen nicht, wel-che Tools welche Bedeutung haben werden. Wir freuen uns aber auf offene Kommuni-kation, weil HR-Arbeit keine Geheimwissen-schaft ist.“

Am Ball bleibenJa, die Zukunft von Social Media ist tatsäch-lich nicht vorhersehbar. Ich persönlich emp-fi nde es als besonders schwierig, ständig am Ball zu bleiben. Denn die Social-Media-Welt dreht sich in unfair rasantem Tempo und zwingt zur ständigen Weiterbildung. Der Um-gang mit sozialen Netzwerken gehört nicht zum Kerngeschäft der meisten Unternehmen, dennoch sollten sie Zeit und Energie darauf verwenden. Denn Personalisten haben lang-fristig keine Wahl mehr, sie müssen sich mit Social Media beschäftigen. Es „einfach mal auszuprobieren“, dafür ist der Zug bereits abgefahren. Unternehmen sollten eine kla-re Social-Media-Strategie erarbeiten. Und sobald diese steht, weiß jeder, was er wann wie wo zu tun hat. Ich wünsche viel Spaß dabei!

Literaturtipphttp://bjoerntantau.com/facebook-ranking-fanpages-mit-der-hochsten-interaktionsrate-22122011.html

Webtippswww.hrm-austria.at

www.HRweb.at

www.allianz.at/karriere

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