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JahRe BITOU TEAM TRAININGS & TEAM EVENTS Rückblick: Event-Highlights – Unsere Projektleiter berichten Unser Team: Wir stellen uns vor Neue Ideen Frischer Wind MAGAZIN INNOVATIONEN made by BITOU

BITOU Jubiläumsmagazin 2014

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10 Jahre BITOU - Das Jubiläumsmagazin 2014 Lustige Eventberichte, wissenswerte Texte zu Betriebsausflügen & Teamtrainings, Erfahrungsberichte und Teamhighlights, alles über BITOU und vieles mehr...

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Page 1: BITOU Jubiläumsmagazin 2014

jahre BITOU10

TEAM TRAININGS & TEAM EVENTS

Rückblick:Event-Highlights – Unsere Projektleiter berichten

Unser Team:Wir stellen uns vor

Neue Ideen Frischer Wind

MAGAZIN

INNovAtIoNeN made by BITOU

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WW

W.B

ITO

U.E

UbItou leItbIld

BITOU ist Eventdienstleister und Teamtraining-Anbieter aus Leiden- schaft.Wir bieten Team Events und Team Trainings auf hohem Niveau. Wir machen durch hohe Qualität und neue Ideen am Markt auf uns aufmerksam. Qualität bedeutet für uns, die Er-wartungen, die wir erwecken und in unseren Medien und Angeboten beschreiben, in vollem Umfang zu erfüllen.Wir handeln zum Wohle unserer Kunden und Mitarbeiter. Unsere Stärke ist unser Teamgefühl.

ITOU-Mitarbeiter sind loyal, fühlen sich im Unternehmen wohl und haben Spaß an ihrer Arbeit. Wir sind mit Freude bei BITOU und stolz da- rauf, bei BITOU angestellt zu sein.Wir sind ein starkes Team, das sich ge- genseitig unterstützt. Der Umgang miteinander ist freundlich und freund- schaftlich. Wir führen intern regelmä- ßige Teamtrainings durch und bieten unseren Mitarbeitern vielfältige Mög-lichkeiten zur Weiterentwicklung.

BITOU und seine KundenMit unseren Kunden pflegen wir einen freundlichen und angenehmen Umgangs- ton. Unsere Kunden können sich auf uns verlassen. Wir halten, was wir verspre- chen. Bei uns stimmt die Leistung. Der Mehrwert für unsere Kunden ist Spaß. Unsere Kunden können zudem darauf vertrauen, dass wir sie in ihren (Team)-Prozessen unterstützen.

Was ist

BITOU?

Wir fördern die Stärken und bieten Lösungsvorschläge, um Schwächen zu begegnen.

BITOU und seine PartnerUnsere Partner sind für uns wertvoll. Wir begegnen einander respektvoll und auf Augenhöhe. Partnerschaft be-deutet für uns Geben und Nehmen.

BITOU und die UmweltWir behandeln andere Menschen, die Natur und alle Dinge mit größter Sorg- falt und Verantwortung. Dies gilt für „fremde“ als auch für „eigene“. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und nehmen diese auch wahr. Wir sind ehrlich und korrekt gegen-über unseren Mitarbeitern, Kunden und allen anderen Geschäftspartnern. Gegen Inkorrektheiten von anderen wehren wir uns entschieden und gehen konsequent dagegen vor.

BITOU und seineMitarbeiter

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edItoRIAl

Jahre BITOU Das ist ein Anlass zu feiern und Grund, einmal zurück zu blicken. Angefangen hat alles im April 2004 mit einem Mountainbike-Betriebsausflug der Firma DHL Russia. Damals war BiTou (Bike Tours) noch ein reiner Radreiseveran-stalter für Fahrtechniktrainings, Alpenüberquerungen etc. Mehr zum ersten Event sowie zu den MTB-Teamtrainings der Firma Dentsply, die die Geschichte von BITOU nachhaltig geprägt haben, berichtet Firmengründer und Geschäftsführer Joachim Grittmann im Magazin. Unser Team ist von anfänglich 3 auf mittlerweile 16 festangestellte Mitarbeiter gewachsen. Hinzu kommen noch etliche freie Mit-arbeiter in ganz Deutschland. Allein im Jahr 2013 haben wir 275 Events für ins- gesamt 11.423 Teilnehmer durchgeführt.

Die wohl größte Veränderung in der BITOU-Geschichte fand im Oktober 2012 statt. Da verkaufte Joachim Grittmann den Radreisebereich an die Firma tune. BITOU konzentriert sich seither aus-schließlich auf teambildende Firmen-

events und Teamtrainings. Der Erfolg bestätigte die Entscheidung. Im Jahr 2013 durchbrachen wir souverän die 250-Events-pro-Jahr-Marke. Infolge-dessen wuchs natürlich auch das Team.Um die Veränderung auch nach außen sichtbar zu machen, präsentierten wir

im März 2013 schließlich einen Re-Launch unserer Homepage. Das frischere und übersichtlichere Design erleichtert die Informationssuche. Zeitgleich haben wir auch einen monat- lichen Newsletter gestartet. Zudem

sind wir im Social Web unter-wegs. Auch hierzu erfahren Sie mehr im Heft. In unserem Jubiläumsmagazin stellen wir Ihnen BITOU einmal haut- nah und hinter den Kulissen vor. Wir berichten von unseren persönlichen Event-High-lights, unseren Erfolgen und

unserer Firmengeschichte. Wir möchten uns an dieser Stelle auch ganz herzlich für Ihr Vertrauen in uns bedanken und freuen uns, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Und nun: Viel Spaß beim Lesen,

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Ihr BITOU-Team

10JAhRE BITOU

2004Mountainbike-Reisen im Schwarzwald und den Alpen

April 2004BITOU erweitert sein Angebot und bietet neben dem Radsport- /Reise- bereich auch Firmen-Events an

Juni 2004erstes BITOU-Eventmit DHL Russland

2004BITOU ist deutschland-weit erster Anbieter des Geocachings für Firmen

April 2014Jubiläum10 Jahre BITOU

Ende 2013250-Event-Marke durchbrochen

Mai 2006erstes Team- training: Schwitzhütte

November 2009BITOU erfindet das Lebkuchenhaus XXL

2010Neubau der Lagerhalle zur Aufbewahrung des Event-Equipments

2012 Weiterentwicklung der Mobile Team Challenge: TAB Team Challenge Indoor und Outdoor

Oktober 2012Verkauf des Radrei-sebereichs an tune

2010neues Event: Kettenreaktion® Indoor und Outdoor

2014neue Events: Team- Mopoly und Teamcity

Mitarbeiter

2005neues Event:Geogames

2008neues Event:Seifenkistenrennen

2010neues Event:Mobile Team Challenge

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INHAlt

Inhalt

Seite 17 Seifenkistenrennen

10JAhRE BITOU

Seiten 6/7 Innovationen

Seite 10 Floßbau Seite 9 Betriebsausflug & Teamtraining

• BITOU Leitbild 2• Editorial 3• Inhalt 4• Joachim und Viola 5• Innovationen 6 / 7• Wie alles begann 8• Betriebsausflug & Teamtraining 9• Floßbau 10 • Geocaching Torfhuhnjagd 1 1 • Tab Team Challenge 12 / 13• Teamtraining 14 / 15• Teamtraining mit Bergblick 16• Seifenkistenrennen 17• Teampainting 18• Teamtraining Kettenreaktion® 19 • Geocaching Fußball 20• Team-Mopoly 21• Lebkuchenhaus XXL 22• 24 h-Wanderung 23• Seifenschlittenrennen 24 / 25 • Roadshow 26• Kooperationen 27• Kontakt 28

Impressum

BITOU GmbHGeschäftsführer: Joachim Grittmann Ballrechterstraße 4 • D-79219 StaufenTel. +49(0)7633 929060-0

Redaktion/Inhalt: Bianka JogwitzLayout/Grafik: Grafik & Design Yvonne Schott, Liebenzeller Weg 15/1, 71106 MagstadtDruck: Flyeralarm GmbH Alfred-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg

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Joachim Grittmann gründete die Firma BiTou – Bike Tours im Jahr 2004. Kurze Zeit später erweiterte der heute 47-jährige Diplom Ingenieur das Ge-schäftsfeld um den Bereich Events und Teamtrainings. Sein Ziel war es stets, Menschen Freude zu bringen und sie im Berufsalltag wei- terzuentwickeln. Als systemischer Berater und Coach führt er nicht nur Teamtrainings kompetent durch, son- dern nutzte von Anfang an sein Wissen auch für die Teamentwicklung bei Fir- menveranstaltungen. Als Geschäftsführer leitet er das Un-ternehmen, bildet Mitarbeiter aus und fort. Zudem trifft er wichtige Entschei-dungen beziehungsweise bereitet sie für das Team vor, um sie anschließend zu implementieren.Besonders gefällt ihm die Teamarbeit, unsere vielfältigen Kunden und das konstante Entwickeln neuer Events.

Joachim Grittmann Viola Grittmann

ENTDECKEN.

ERFAhREN. ERLEBEN.

JoAcHIM uNd vIolA

10Viola Grittmann ist bei BITOU für diekomplette Verwaltung zuständig.Zu ihren täglichen Aufgaben gehören die Rechnungsstellung und das Mahn- wesen,die Abwicklung des Zahlungs-verkehrs, die Buchhaltung und die Lohn- buchhaltung.Außerdem ist sie die gute Seele desUnternehmens und hat auch für per-sönliche Belange der Mitarbeiter stets ein offenes Ohr und gute Ratschläge.Auf die Frage wie sie zu BITOU kam, antwortet sie mit einem Augenzwinkern:„…mitgegangen – mitgefangen…“.Als Ehefrau des Geschäftsführers ist die 45-jährige Anwaltsgehilfin von Anfang an dabei. Ihr gefällt, dass sie selbstständig arbei- ten kann. Sie schätzt besonders das Arbeitsklima bei BITOU und die Zu-sammenarbeit mit einem jungen Team.

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INNovAtIoNeN

nnovationen sind für ein Unternehmen wie der Wind für die Segler oder das Pferd für den Reiter: unerlässlich. Neue Ideen und Anstöße, Erneuerungen und Erfindungen sichern den Fortschritt. Für unsere Kunden lassen wir uns immer wieder Neues einfallen und erfüllen so Wünsche, Erwartungen und Ansprüche. In unserer Kreativschmiede machen wir uns jedes Jahr mit Spaß, Neugier und ganz viel Lust auf Neuerungen frisch ans Werk. Unsere „Kundenlieblinge“ stellen wir Ihnen hier vor.

Geocaching für FirmenWer kennt sie nicht, die Schnitzeljagd? Als beliebtes Spiel aufKindergeburtstagen, fordert es die Klei-nen und verbindet die Gruppe spielend und mit viel Spaß. Gleichzeitig setzt es auf den Ehrgeiz: Wer kommt als erster am Ziel an? Aus diesem Privatspiel haben wir als erster Eventveranstalter im Jahr 2004 die Version für Unternehmen und Büro-teams entwickelt. Zunächst blieben wir noch stark am „Original“, bei dem die Teams einen Cache nach dem anderen anlaufen. Zur Abwechslung bauten wir Teamspiele ein, bei denen sich die Teams die nächs-te Koordinate erspielen mussten. Schon zu Beginn erkannten wir, dass bei einem solchen Teamevent Abwechslung wichtig ist, damit nicht alle einfach nur hinter den anderen her laufen. Daher be- kam jedes Team eine eigene Route.

Mit der Zeit entwickelten wir das Geo- caching immer weiter. So gibt es mittler-weile die Strategie-Variante, bei der die Teams selbst entscheiden, welche Caches sie anlaufen, um die meisten Punkte zu sammeln.

Der große Vorteil dieser Version liegt inder klaren zeitlichen Planbarkeit. Für eine Stadtbesichtigung der anderen Art eignet sich das Geocaching „Stadt“.

Selbstverständlich haben wir das Geo-caching auch für spezielle Gelegenheiten ausgebaut. So gibt es aktuell unser Geo- caching „Fußball“, bei dem Sie so richtig auf das Ereignis des Jahres vorbereitet werden.

TAB Team ChallengeNach einer Weile Geocaching und Geogames ent-

deckten wir die ersten Smartphones für uns und entwickelten 2010 die Mobile Team Challenge. Kurze Zeit später begann der Hype um Tablet PC`s und ja: Wir haben mitge-macht. Seit 2012 schicken wir bis zu 1000 Teilnehmer (oder auch gern mehr) auf die Suche nach spannenden Tabspotsund fördern so Kreativität, Geschick, gute Kommunikation und Zusammenar-beit sowie die richtige Strategie. Sie und Ihr Team überlegen sich, welche Punkte Sie anlaufen möchten, um die meisten Punkte „abzusahnen“. Sie lösen unterwegs knifflige Rätsel, bewältigen spannende Aufgaben und spielen lustige Team-Spiele. So stärken Sie das „Miteinander“ Ihrer Gruppe, das Zusammengehörigkeitsge-fühl und erleben einen Tag voller Spaß und Abenteuer.

SeifenschlittenDas Seifenkistenbauen mit anschließen-dem Rennen ist schon lange Bestandteil unserer Angebote und sehr beliebt. Gemeinsam im Team die Seifenkiste zu bauen und künstlerisch zu gestalten,

neue Ideenfrischer Wind

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made by BITOU

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erfüllt bei vielen einen lang gehegten Kindheitstraum. Beim anschließenden Rennen den Hang hinunterzusausen ist für jeden ein Spaß. Bei diesem Erfolg dachten wir uns: Warum nicht auch im Winter den Berg hinunterdüsen? In der Werkstatt wurde nun getüftelt, geschraubt und gesägt bis er stand – der Seifenschlitten. Mit Skikufen an Stelle der Räder lässt er sich lenken wie ein Bob und garantiert jede Menge Spaß in der weißen Wunderwelt.

Kettenreaktion®

Das Thema Team und Teamentwicklung in einem Unternehmen ist für uns von Anfang an DAS zentrale Thema jedes Events. Auf der Suche nach etwas Neuem, um Teambuilding und Spaß zu verbinden, sind wir 2010 fündig geworden. Bei der Kettenreaktion werden alle im Team zusammengebracht und gebraucht: vom Bastler, über den Tüftler und Analy-tiker bis hin zum kreativen Kopf. Wie in einem Unternehmen sind Sie in kleine Teams eingeteilt und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Jedes Team bearbeitet einen Teilabschnitt.Dabei ist die Kommunikation zwischen den kleinen Gruppen essenziell, denn jeder Abschnitt muss mit dem nächsten verbunden werden. Am Ende wird dann der Anstoß zu einem riesen Spektakel gegeben. Der Ball rollt und stößt das Spielzeugauto an; dieses fährt gegen den elektrischen Schalter, der den Föhn startet; durch diewarme Luft beginne Dominosteine um- zufallen und mit einem lauten Knall ex-plodiert die Konfettikanone.

Teamspiele XXLIn diesem Jahr war unsere Kreativ-schmiede besonders erfolgreich, denn wir haben gleich zwei neue Spiele für Sie entwickelt:

TeamCity und Team-MopolyTeamCity ist ein spannendes Teamspiel, bei dem Sie strategisch vorgehen müssen. In kleinen Teams werden Sie zu Bauherren. In verschiedenen

Spielen mit drei Schwierigkeits-graden erspielen Sie sich Baustei-ne. Um das Ziel, nämlich das

höchste Gebäude oder gar einen eigenen Stadtteil, zu er- reichen, müssen Sie diese Bausteine beim Treff in der Mitte strategisch vor-teilhaft platzieren. Doch Vorsicht! Die anderen haben das gleiche Ziel und der nächste Zug ist nie vorhersehbar.

Team-MopolyTeam-Mopoly entstand aufgrund von Ideen und Wüschen unserer Kunden. Es ähnelt einem bekannten Brettspiel, ist aber komplett neu konzipiert und ins XXL- Format gebracht. Sie bauen hier spielend ein Grundstücks-imperium auf und lassen sich Ihren Gewinn von Ihren Mitspielern „zahlen“. Erst würfeln, dann gespielt und am Ende das ganz große Geld machen… In unterschiedlichen kleinen Spielen ist jeder gefordert, ob Handwerker, kreativer Kopf oder Sportler. Doch nur im Team erreicht man das Ziel!

frischer Windneue Events

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hL Russland im Juni 2004 Nachdem wir im Frühjahr 2004 auf unserer Internetseite auch Teamevents angeboten hatten, ließen die ersten Anfragen nicht lange auf sich war- ten. Am 18. Juni 2004 führten wir unser erstes Teamevent mit großem Erfolg durch. Nach einem 2. Frühstück im Hotel Kreuz in Furtwangen im Schwarzwald (die Gruppe hatte am Tag zuvor in Stuttgart getagt und war mit dem Bus aus Stuttgart angereist) ging es für die 21 Teilnehmer mit dem Mountainbike in den Schwarz-wald. Die internationale Gruppe war größtenteils noch nie auf einem Mountain- bike gesessen. Vor allem für die russischen Männer war es eine ganz neue Erfahrungdie Landschaft per Mountainbike zu ent- decken. Deren Mut und die etwas ungestüme Art blieben mir sehr in Erinnerung. Ebenso

entsply MTB-Rallyes für Implantologen In den Jahren 2005 bis 2012 ver-anstaltete BITOU für die Firma Dentsply Friadent jährlich eine MTB Rallye für deren Kunden (Implantologen und Zahnärzte). Drei Tage Mountainbiken für alle Leis-tungsstufen vom Anfänger bis hin zum MTB-Crack waren für die Teilnehmer und für BITOU immer wieder ein Highlight im Jahr. Im Mittelpunkt der 3-tägigen Ver-anstaltung stand immer die eigentliche Rallye, bei der die Teilnehmer in Teams verschiedenste Aufgaben zu erfüllen hatten. Die Strecken zwischen den ein-zelnen Rallyestationen wurden jeweils auf dem MTB zurückgelegt. Jedes Jahr neue und interessante Rallye- station zu bieten, war eine Herausforde-rung, der wir uns gerne stellten. So gab es jedes Jahr auch ganz besonde-re Highlights an den Stationen, wie z.B.

WIe Alles beGANN

Das erste BITOU Teamevent

war eine Mitarbeiterin angekündigt, die gar nicht radfahren konnte. Diese Mitar-beiterin auf einem Tandem dennoch mit-zunehmen, war eine sehr große Heraus-forderung. Zumal sie auch nicht bereit war, mitzutreten und sich mit ihrer Sitzposition auf dem Rad schwertat. Selbstverständ-lich lassen wir niemanden zurück und wir haben auch diese Herausforderung im Team gemeistert. Nach dem aktiven Teil war eine Bustour durch den Schwarzwald angesagt. Im Rei- nertonishof wurde ein typisches Schwarz-wälder Vesper aufgetischt. Im Schwarzwald Museum in Triberg konnten die Teilnehmer weitere Eindrücke aus dem Schwarzwald mitnehmen. Das hervorragende Feedback unseres ersten Events beflügelte uns schon damals weitere Events mit vielen neuen Ideen anzubieten. Und der Erfolg 10 Jahre später gibt uns recht.

Autor: Joachim Grittmann

das Abseilen vom alten Brauereigebäude der Ganterbrauerei in Freiburg, Seifen-kistenrennen auf dem Batzenberg bei Freiburg, Painting mit einem Schwarz-wälder Künstler, Quad-Parcours, Floßbau auf dem Altrhein, Sommer-Biathlon im Schwarzwald, Bergzeitfahren auf die Staufener Burg….Um die Rallye herum gab es jedes Jahr ein umfassendes Angebot für die Moun- tainbiker, wie verschiedene Touren im Schwarzwald mit unseren erfahrenen Mountainbikeguides auf versteckten Pfaden und zu den schönsten Aussichts- punkten der Region Südschwarzwald. Ein Fahrtechniktraining durfte genauso wenig fehlen wie die Downhills mit Bus- shuttle. Der gemeinsame Grillabend, oftmals mit Fußball auf Großleinwand, war jedes Jahr genau die richtige Ergänzung zur Rallye.

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MITEINANDER.

ERLEBEN.

it der Firma, der Belegschaft oder auch der Abteilung ein oder auch mehrere Male im Jahr etwas unternehmen ist Gang und Gäbe in Deutschland. Gemeinsam Spaß haben, erleben und vor allem die Erfahrungen mit in den Berufs-alltag nehmen, das sind die Wünsche unse-rer Kunden. Angebote gibt es viele und jede Menge Informationen. Da tauchen vor allem immer wieder die Begriffe „Be- triebsausflug“ und „Teamtraining“ auf. Unter einem Betriebsausflug kann sich jeder etwas vorstellen und auch was ein Teamtraining ist wurde hier schon aus-geführt. Doch immer wieder drängt sich eine Frage auf: Worin besteht der Unter-schied zwischen einem Betriebsausflugund einem Teamtraining? Im Folgenden möchte ich Ihnen diese Frage gerne be-antworten. Stellen Sie sich vor, Sie schauen aus Ihrem Bürofenster und sehen das Meer vor sich und weit hinten am Horizont einige kleine Insel. Diese atemberaubende Aussichtbringt Sie auf die Idee mit Ihren Mitarbei- tern einen tollen Ausflug mit dem Boot zu machen. Doch wohin? Die umliegen-den Inselchen sehen alle so verlockend aus. Sollen Sie direkt die größte Insel an- fahren oder zuerst eine der kleinen und dann einen Bogen fahren und alle ande-ren auch mitnehmen?

Und genau hier liegt der Unterschied. Bei einem Betriebsausflug steuern Sie die große Insel des Erlebens an. Es geht darum Spaß zu haben, zusammen etwas zu erleben, was sich im Alltag nicht so schnell wiederholen und auch nicht ver- gessen lässt. Lernen Sie Ihre Mitarbeiter und Kollegen mal ganz anders bei einem Seifenkistenrennen kennen. Werden Sie im Team kreativ und bauen Sie aus Rohren, Holz, Bällen, Kugeln, Spielzeug, Waagen, Regalen und vielem mehr Ihre individuel-le Kettenreaktion®. Oder stapfen Sie querfeldein, suchen Koor-

Betriebsausflug Teamtraining

dinaten, lösen spannende Rätsel und Auf-gaben bei unserer TAB Team Challenge.Bei einem Teamtraining geht es natürlich auch um das Erleben, aber auch noch um einiges mehr. Hier steuern Sie auch noch die kleineren Inselchen an, die da so vor Ihnen auf dem Wasser und in der Sonne liegen. Der erste Stopp erfolgt auf der Insel des Verstehens: Hier erklärt der Teamtrainer theoretisch, wie ein Team oder Kommunika- tion gut funktioniert, wie Konflikte gelöst werden, welche Rollen es im Team gibt oder vieles mehr. Wieder zurück aufs Schiff und rüber zur Insel des Erlebens: Nun folgt hier, wie beim Betriebsausflug, der aktive und erlebnisreiche Teil. Das eben Besprochene wird nun erlebt und somit nochmals auf einer anderen Ebene verarbeitet und wahrgenommen. Anschließend werden wieder die Segel gesetzt und Ihr Team erreicht die Insel der Reflektion: Hier wird das soeben Er-fahrene, Besprochene und Erlebte noch-mals wiedergegeben und aufgearbeitet. Was haben die Teilnehmer erlebt und wie? Konnte eine Problemlösung herbeigeführt werden? Wie ist es möglich, dies mit in den Berufsalltag zu nehmen? Bevor es nun wieder nach Hause geht, ma- chen Sie noch einen kurzen oder auch längeren Halt auf der Insel der Belohnung. Das Team hat hart an sich gearbeitet und viel gelernt und um dies zu belohnen gön- nen Sie sich hier ein gemeinsames Grillen oder Kochen und lassen den Tag auf dem Meer gemütlich ausklingen. Wieder im Ha- fen angekommen tuckern Sie dann überdie Straße des Nachhaltens wieder zurück ins Büro. Auf dieser Straße begleiten wir Sie, denn Wiederholung und Erinnerung sind wichtig. Erleben Sie einen spannen-den, abwechslungsreichen, lustigen und besonderen Betriebsausflug auf der Insel des Erlebens. Aber gehen Sie auch in die Tiefe und fordern und fördern Sie Ihr Team bei einem Teamevent und der Reise von Insel zu Insel. Denn Reisen bildet.

Autor: Heida Kammerer

Betriebsausfl

ug/Teamtraining

heida Kammerer ist seit Januar 2014 Praktikantin im Marketing, unter-stützt aber auch die Projektleiter bei der Eventdurchführung. Die 21-jährige Abiturientin wollte vor dem Beginn ihres Studiums erste praktische Erfah- rungen sammeln und fand ihren Weg über eine Internetanzeige zu BITOU. Zu ihren täglichen Aufgaben gehört das Texten von Angeboten und News- lettern, die Aktualisierung der Home- page und die allgemeine Pressearbeit inklusive Social Media. Zudem hatte sie einen großen Anteil am Erfolg der BITOU Roadshow in Freiburg und in Höchenschwand.Bei BITOU gefällt ihr, dass die Arbeit abwechslungsreich ist und sie mit anderen aus dem Team wirklich zu- sammenarbeiten kann. Am meisten gefällt ihr jedoch, dass sie keine „stumpfsinnigen Praktikan-tenjobs“ erhält, sondern bereits als Praktikantin echte Verantwortung übertragen bekommt.

Ein kleiner aber feiner Unterschied

BüroVerstehen

Erleben

ReflexionBelohnen

Nachhalten

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Sonja Anita Kiesel ist Teamtrainerin bei BITOU und zusätzlich im Vertrieb tätig. Die 33-Jährige ist Technische Betriebswirtin und zertifizierter Coach.Sie kam im April 2012 zu BITOU, weil sie gern draußen ist und natürlich um Teamtrainings durchzuführen. Zu ihren Aufgaben gehört es, mit Kundenzu telefonieren, um das jeweils pass- ende BITOU-Event zu finden, Angebote zu schreiben und auch schon mal für eine persönliche Präsentation von BITOU und seinen Angeboten zu Kun-den zu fahren. Als Teamtrainerin begleitet sie Teams und deren Teamleiter von der Ange-botsphase über die Vorgespräche bis weit über das eigentliche Teamtraining hinaus. Schließlich gehört es zum BITOU 5-Phasen-Plan, dass Kunden bis zu einem Jahr nach dem Teamtrai-ning regelmäßig Coachinggespräche oder Coachingmails erhalten, um den Erfolg des Trainings zu garantieren.Sonja Kiesel liebt es, mit und für Men-schen zu arbeiten. An BITOU gefällt ihr besonders der faire Umgang miteinander, dass sie sich ständig weiter entwickeln kann ...und das Biken in der Mittagspause.

HIGHlIGHtsF

loßb

au

ls ich die Aufgabe bekommen habe, über mein schönstes Event zu schreiben, fiel mir ganz spon-tan Floßbau im Sommer 2012 ein.Die Veranstaltung: Floßbau mit 60 Mitarbeitern einer AnwaltskanzleiDer Ort: Ginsheim-Gustavsburg am AltrheinDas BITOU Team: Bernhard, Sophie, Lion und ich, Sonja.Als mein Wecker um 4.30 Uhr klingelte, war es noch stock dunkel und sternen-klar. Kurz duschen und los. Meine Guides standen in Freiburg schon bereit und wir konnten auf dem schnellsten Weg zur Auto- bahn. Es lagen 3 Stunden Fahrt vor uns undwir waren uns alle einig, dass der nächste Stopp ein KAFFEE-Stopp sein wird. Bereits nach kurzer Fahrt wurde unser früh- es Aufstehen belohnt. Rechts von uns, über dem Schwarzwald ging eine feuerrote Sonne vor strahlend blauem Himmel auf. Jeah, das wird ein guter Tag!Spätestens in Ginsheim-Gustavsburg wurde auch der letzte wach, beim gemeinschaft-lichen Frühsport. Denn nun galt es alles vorzubereiten bevor die Kunden eintreffen. Konkret bedeutete das: 60 Fässer, 100 Bretter, 200 Seile, 70 Schwimmwesten, 70 Paddel und weiteres Material aus dem Hänger zu laden.

Floßbau im

Sommer

Gegen 11.00 Uhr trafen auch unsere Teil- nehmer ein. Alle bereits mit einem Lachen im Gesicht, in sommerlicher Kleidung und passendem Schuhwerk. Super, wie be-sprochen! Aufgabe Nummer 1: Sonnenschutz auf-tragen, denn die Sonne gab schon jetzt alles. Zehn Teams sind schnell gebildet und alle wollen direkt anfangen zu bauen. Fässer, Bretter, Seile – daraus soll ein Floß entstehen? Richtig! Einige Teams gaben Ihre Konstruktionskünste ohne Anleitung zum Besten, andere griffen lieber auf un- sere Hilfe zurück. Ergebnis: nach ca. 1,5 Stunden standen 10 fertige Flöße bereit. Doch sind diese auch schwimmfähig? Unsere TÜV-Prüfung stellte dies sicher, bevor die Jungfernfahrt begann. Klasse, alle bestanden! Nun konnte es losgehen. Jeder Teilnehmer wurde mit Paddel und Schwimmweste ausgestattet. Die Flöße

wurden mit einem lecke-ren Picknick und kühlen Getränken beladen. Doch an Essen wollte noch kei- ner denken – zuerst war

eine Regatta mit verschiedenen Spielen an- gesagt. Naja, irgendwann wurden dann doch alle hungrig und genossen die gemüt- liche Paddeltour über dem wunderschönen Altrhein. Fast wie Urlaub! Am Ausstieg an- gekommen, war die Stimmung klasse. Alle lachten und erzählten von den letz- ten 1,5 Stunden auf und im Wasser. Nach- dem wir die Gäste verabschiedet hatten, fing unsere Arbeit wieder an. Abbauen und einladen. Auf der Rückfahrt bekamen wir ein weiteres Geschenk. Die Sonne ging jetzt wieder rechts von uns unter – über den Vogesen. Im Radio lief „Don´t stop me now, ´cause I´m having a good time, having a goooood time…“ Wow, was für

ein Urlaubs- äh Arbeitstag.

Floßbau

Autor: Sonja Kiesel

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Page 11: BITOU Jubiläumsmagazin 2014

HIGHlIGHts

in besonderes Event der vergan- genen Jahre war für mich ein Geo- caching Torfhuhn im Juni 2013 am Simssee mit 90 Teilnehmern. Diese Geocaching-Variante läuft ähnlich wie unser Geocaching Strategie ab. Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt und können dann unterschiedlichste, auf einer Karte eingezeichnete Punkte an- laufen. Hier lösen die Teilnehmer Umge- bungsfragen, scannen QR-Codes, nehmen Teamfotos auf und absolvieren Team-spiele. Die Teams navigieren mit GPS- Geräten zu den ein-zelnen Punkten. Das Besondere an dieser Veranstaltung sind die Teamspiele, bei denen die Teilnehmer auf verschiedene Art und Weise das Torf- huhn fangen, erlegen oder schießen müssen.Die geplante Veranstaltung sollte am Mittag stattfinden. Da wir (5 Guides & ich) jedoch von Freiburg anreisten, fuhren wir sehr früh, um noch alles vorbereiten zu können. Als wir dann auf der A81 Rich-tung Stuttgart fuhren, passierte es: Stau! Und zwar kein einfacher, sondern natür-lich eine Vollsperrung. Nichts ging mehr, kein Vor, kein Zurück.Als uns klar wurde, dass wir es wahr-scheinlich nicht mehr pünktlich zum ge- planten Eventstart schaffen würden, rief

ich meine Ansprechpartnerin an und er- klärte ihr die verzwickte Situation. Glücklicherweise war sie sehr verständ-nisvoll und wir warteten erstmal ab, ob die Sperrung nicht doch in naher Zukunft beendet sein würde.Leider war dem nicht so und somit änderte ich kurzerhand den Ablaufplan.Ursprünglich war ein tolles Grillbuffet auf einer Terrasse direkt am See für den Ta- gesabschluss geplant. Zum Glück arbeiten

wir in der Region mit einem großar-tigen Partner, der Simsseestuben, zusammen. Das

Restaurant war sehr flexibel und so konnte ich das Grillbüffet spontan VOR das Event verlegen. So hatten die Teilnehmer keinen allzu langen Leerlauf. Mit einer Verspätung von ca. 2 Stunden kamen wir endlich an und konnten nach kurzer Vorbereitungszeit, mit nunmehr frisch gestärkten Teilnehmern, beginnen. Der Ablauf verlief reibungslos und alle Teams hatten sehr viel Spaß. Vor allem als sie die Torfhühner mit Pfeil und Bogen jagen, mit Steinschleudern treffen und sie taktisch zu Fuß einfangen mussten. Der sehr gelungene Tag klang dann mit einer Siegerehrung und einigen Drinks auf der Terrasse am Simssee aus.

Jochen Lensing ist Projektleiter bei BITOU. Er kümmert sich um die Vor- und Nachbereitung von Events, ist An- sprechpartner für Kunden und führt selbstverständlich auch Events durch. Der 27-jährige International Eventma-nager ist seit März 2012 bei BITOU. Er ist auf BITOU über eine Facebook Anzeige aufmerksam geworden. Daraufhin hat er sich auf der BITOU-Homepage umgesehen und entdeckt, dass gerade eine Praktikumsstelle offen war. Als leidenschaftlicher Mountain-biker passte ein Eventveranstalter mit Mountainbikebereich perfekt. Außer-dem haben ihn die interessanten In-door- und vor allem Outdoor-Events angesprochen. Nach 6 Monaten erfolg- reichen Praktikums erfolgte die Über- nahme. Jochen Lensing ist der lockere und freundschaftliche Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten besonders wichtig. Er schätzt die tolle Arbeits-atmosphäre, das selbständige Arbeiten und die Tatsache, dass BITOU auch Rücksicht auf private Verpflichtungen nimmt und sich so Beruf und Privat-leben gut vereinbaren lassen. Dass er nicht nur im Büro „hockt“, sondern viele interessante Orte und neue Leute in Deutschland und Europa kennen-lernt, ist ein weiterer Pluspunkt für ihn.

Geocaching Torfhuhnjagd

Geocaching

Torfhuhnjagd

Autor: Jochen Lensing

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HIGHlIGHts

ITOU begleitet Energiekonzern im Change Management mit Teamevents für den kompletten Kundenservice.Als ich vergangenen September aus dem Urlaub zurückkam, wartete eine ganz be- sondere Aufgabe auf mich. Ein großer schwedischer Energiekonzern hatte uns mit der Durchführung der Team- events für 770 Mitarbeiter des Kunden-service beauftragt. Hört sich soweit nach einem ganz norma-len Auftrag an. Aber nein, die Herausfor-derung bestand hier vor allem in den logisti-schen Gegebenheiten:Denn die Events sollten für jeweils 55 unter- schiedliche Teams in einem Zeitraum von 6 Wochen von MitteOktober bis Ende November in den Städten Hamburg und Berlin parallel statt-finden. So stürzte ich mich in die Planung und Organisation. Es galt kurzfristig Locationszu finden, die uns an allen Terminen auf- nehmen konnten. Die Teams unseres Kunden bekamen 5 verschiedene Eventprodukte zur Auswahl und konnten wählen zwischen der TAB Team Challenge, der Kettenreaktion, dem Bauern-Fun-Turnier, dem Cajaton-Trommelbau und dem Floßbau.

Am beliebtesten zeigte sich auch hier die TAB Team Challenge, dicht gefolgt von der Kettenreaktion. Vermutlich aufgrund der Witterung im Oktober hat sich keines der Teams für den Floßbau entschieden. Dann ging es an die Feinplanung, bis spät in die Abendstunden wurden Termine geschoben und gepuzzelt, Personal wurde eingeteilt und eingelernt, Locations wur-den angefragt und ausgewählt. Bis er

stand, der umfang-reichste und kom-plexeste Termin- und Einsatzplan, den ich in meiner 10-jährigen Lauf-bahn als Veran-

staltungskauffrau angefertigt habe.All dies erforderte die größtmögliche Flexibilität, nicht nur bei den Location-partnern in Berlin und Hamburg, sondern vor allem bei unseren BITOU Projektlei-tern, die wieder einmal mehr bewiesen, dass man sich zu jeder Zeit auf sie verlas- sen kann. Denn für gewöhnlich sind der Oktober und der November nach einer anstrengenden Hauptsaison zum Erholen und Überstun-den-Abbauen da. Aber nicht in diesem Jahr….

2 Städte

5 Eventprodukte

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Tea

m C

halle

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Autor: Verena Schledermann

Berlin und hamburg

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MITEINANDER.

ERLEBEN.

Verena Schledermann leitet die Eventabteilung bei BITOU. Die 33-jährige Veranstaltungskauf-frau koordiniert die Projekte, kümmert sich um die Mitarbeiter- planung und übernimmt Aufgaben im Vertrieb. Sie ist die Schnittstelle zwischen allen Bereichen rund um die Ver- anstaltungsplanung, also dem Ver-trieb, dem Marketing, den Projekt-leitern sowie der Verwaltung. Sie kam 2010 eher zufällig zu BITOU – über eine damalige Kundin. Letztere hatte gerade ein Event bei BITOU gebucht und präsentierte Verena Schledermann stolz den BITOU-Katalog. Als sie den sah, war ihr klar: Da will ich hin!Besonders gefällt ihr an BITOU die Vielfältigkeit ihrer Tätigkeiten, bei der nie Langeweile aufkommt, das familiäre Umfeld, die tollen Kollegen sowie der respektvolle Umgang miteinander.

So waren wir wieder mit Mann/Frau und Maus auf der Straße. Mit unserem größten Lieferwagen vollge-packt bis unters Dach ging es nach Berlin, wo am 21.10.2013 der Startschuss für die ersten Events fiel. Teilweise fanden an einem Termin bis zu 4 Events parallel statt und beinahe all un- sere Projektleiter waren mit unermüdlicher Motivation und voller Energie jeden Tag im Einsatz, um den Teams unseres Kun- den einen Nachmittag voller Spaß und Teamgeist zu bescheren. Jeweils im wöchent- lichen Wechsel pen- delten wir zwischen Hamburg und Berlin hin und her.Zusätzlich fanden vor jedem Teamevent spezielle Coaching-Gespräche statt. Denn durch die Umstrukturierungen im Unternehmen unseres Kunden hatten einige Teamleiter diese Position ganz neu eingenommen. Um die Teamleiter in ihrer Rolle zu stärken, wurde im Rahmen des Teamevents ein individuelles Coaching-Gespräch durch BITOU angeboten und mit großem Inte-resse auch angenommen.Die Events kamen bei den Teilnehmern richtig gut an und alle Teams gingen be-

geistert wieder in den Berufsalltag und nahmen den neu gewonnenen Teamgeist mit hinein. Nach einigen Anlauf-Holprigkeiten ent- wickelte sich bei Projektleitern und Locationpartnern eine Routine und alle Events liefen einwandfrei.Entsprechend war auch das Feedback unseres Kunden am Ende der Veranstal-tungsreihe. Alle waren ausnahmslos begeistert und BITOU erhielt ein

großes Lob.Da wurde mir ein ums andere Mal klar, dass dieses Team mit all sei-nen Mitarbeitern

im Verlauf der gesamten Organisation größte Professionalität und unermüdlichen Einsatz gezeigt hat und BITOU ohne jeden Zweifel in der Lage ist, richtig große Projekte zu stemmen.

Denn solch eine umfangreiche Organisa-tion und Logistik geht nur, wenn wirklich ausnahmslos alle an einem Strang ziehen.

55 Teamevents6 Wochen

770 Teilnehmer

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teAMtRAINING

eamtrainings sind derzeit fast in aller Munde. Die einen feiern sie – die an- deren verteufeln sie. Was ist dran am Thema Teamtraining? Welche Gründe gibt es für Unternehmen, ein Teamtraining durch- zuführen und welche Vorteile bringen sie?

Sabrina Saum, Studentin an der dhbw, hat ihre Praxisphasen bei BITOU absol-viert und die Gründe und Vorteile in ihrer Masterthesis abgehandelt.

Gründe für ein Teamtraining

Die Mitarbeiterzufriedenheit stellt eine be- deutende Größe für den Erfolg eines Un- ternehmens dar, weshalb ihr immer mehr Aufmerksamkeit zukommt. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass zufriedene Arbeitnehmer von selbst effi- zienter arbeiten. Sie müssen sich nicht mit personalinternen Konflikten beschäf-tigen, welche ohnehin nur zu Eskalation, Verhärtungen oder zur Aufschiebung der individuellen Ziele führen. Zudem verur- sachen Ereignisse, wie Streiks der Beleg-schaft, Mobbing oder Absentismus, hohe Kosten für das Unternehmen und werden oft in Verbindung mit unzufriedenen Mit-arbeitern gebracht.

Da Arbeitnehmer in einer solchen Situa-tion nicht ihr komplettes Arbeitspotenzial ausschöpfen können und wollen, beein-flussen sie die Produktivität und damit auch den wirtschaftlichen Erfolg des Un- ternehmens. Im Klartext: Ineffiziente Mit- arbeiter schaden dem Unternehmen. Und: Die negative Stimmung einer unzu-friedenen Belegschaft kann sich auch auf die Kundenzufriedenheit auswirken, was erneut zu einer negativen Beeinflussung des ökonomischen Erfolges führt. Die Auslöser für eine negative Teament-wicklung können sehr unterschiedlich sein.

Dazu zählen vor allem Konflikte und Streitigkeiten in bestehenden Teams. Diese können sowohl durch Teammitglie-der als auch durch den Teamleiter hervor-gerufen werden.

Des Weiteren erfordern die zunehmende Komplexität der Wertschöpfungsketten sowie die Vielfalt von neu entwickelten Produkten und innovativen Herstellungs-verfahren bzw. Technologien von den Mit- arbeitern eine Vielzahl an fachlichen Quali- fikationen. Diese können niemals von einem Arbeitnehmer alleine abgedeckt werden, weshalb eine Vielzahl an Mitarbeitern er- forderlich ist.

Kurz gesagt: „Komplexe Probleme lassen sich nur von komplexen Systemen lösen“.1

Daher ist es notwendig, dass in den Unter- nehmen intakte Teams bestehen, in denen sich die Teammitglieder mit ihren Fähig-keiten gegenseitig ergänzen. Durch regel- mäßige Teamtrainings lässt sich die Ab-stimmung aufeinander weiter verbessern.

Ein Grund für ein Teamtraining kann auch die Integration eines neuen Angestellten sein. Während eines Bewerbungsprozesses besteht für die Unternehmen im Rahmen eines Teamtrainings die Möglichkeit zur Prüfung, ob sich das potenzielle Teammit- glied gut in das bestehende Team integrie- ren lässt. Neben den fachlichen Qualifika- tionen eines Mitarbeiters stellen die Team- fähigkeit und weitere soziale Kompetenzen ebenfalls wichtige Komponenten eines neu- en Arbeitnehmers dar. Gleichzeitig haben auch die bestehenden Teammitglieder die Chance, ihre potenziellen Arbeitskollegen besser kennen zu lernen. Dies erleichtert vor allem die spätere Zusammenarbeit im Team. Findet ein Teamtraining nicht im Rah- men des Einstellungsverfahrens statt, dann empfiehlt es sich, ein solches in den An-fangsphasen des neuen Arbeitskollgen

Wie Ihnen ein

Sabrina Saum ist seit Oktober 2010 bei BITOU. Die 24-jährige Studentin ist im letzten Semester des Studien-gangs BWL, Messe-, Kongress- und Eventmanagement an der DHBW Mannheim. Dieser Artikel ist ein Teil ihrer Ab-schlussarbeit. Bei BITOU ist sie in ihren Praxisphasen Projektleiterin und übernimmt als solche die Vor- und Nachbereitung von Events sowie deren Durchführung.

Team

trai

ning

Teamtrainingweiterhelfen kann

Autor: Sabrina Saum

Vgl. Daigeler T./Krüger W., 2012, S. 102.14

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durchzuführen. Der Grund hierfür liegt in der einfacheren und schnelleren Einarbei-tung des neuen Mitarbeiters, welche durch ein Teamtraining ausgelöst werden kann. Auf diese Weise kann das neue Teammit-glied schnell zum Teamerfolg beitragen.

Ein weiteres Argument für den Einsatz von Teamtrainings kann der Wechsel von Führungskräften im Unternehmen sein. Führungskräfte müssen ein besonderes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern pflegen. Daher kann es durchaus von Vorteil sein, wenn neue Führungskräfte ihre Teams zu Beginn im Rahmen eines Teamtrainings besser kennen lernen.

Hier bietet es sich an, das Teamtraining über einen längeren Zeitraum zu gestalten. Dadurch kann es in verschiedene Ab-schnitte gegliedert und individuell auf aktuelle Situationen im Betrieb angepasst werden. Was dazu führen kann, dass die Führungskräfte teilweise deutlich er-kennen können, welche Stärken bzw. Schwächen jedes einzelne Teammitglied in den ver-schiedenen Situationen auf-weist. Auf der anderen Seite stärkt es die Autorität und das Vertrauen in die Führungskraft bei den Teammitgliedern. Auf diese Weise reduziert sich die Wahr-scheinlichkeit, dass ein Führungswechsel einen negativen Einfluss auf die Produk-tivität des Unternehmens hat.

Auch eine Neugründung eines Teams kann ein Teamtraining erfordern, beispiels-weise bei der Implementierung verschie-dener Projekte und der analogen Bildung von Projektteams. Eine Studie aus dem Jahr 2002 ergab, dass häufig Kommuni-kationsprobleme innerhalb des Teams und der Führungskraft ausschlaggebend für den Misserfolg sind. Mit Hilfe von Team-trainings kann dies verhindert werden.

Vorteile eines Teamtrainings

Um den Ursachen oben genannter Proble- matiken entgegenzuwirken, sollten Unter-nehmen entsprechende Maßnahmen er- greifen. Hierfür stehen ihnen mehrere Mög- lichkeiten zur Verfügung, wobei das Team- training sich als eine gute Alternative etabliert hat. Jedoch ist hierbei auch da-rauf zu achten, dass nicht jede Form des Teamtrainings stets geeignet ist und sich die Art des Teamtrainings grundsätzlich an der Struktur bzw. Organisation und der Kultur des Unternehmens sowie an der Qualifikation der Mitarbeiter orien-tieren sollte.

Aus den Teamtrainings ergeben sich Vor- teile, sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmer. Die Vorteile belaufen sich hierbei nicht nur auf die verbesserte Gruppendynamik, sondern haben auch Auswirkungen auf die Produktivität des neuen Teams. Durch die höhere Effizienz kann sich für ein Unternehmen zudem ein finanzieller Nutzen ergeben.

Durch den gemeinsamen Arbeits- und Lernprozess während und nach einem Teamtraining, lernen die Teammitglieder von den Fähigkeiten der anderen und bil- den sich somit weiter. Infolgedessen profi- tieren nicht nur die Unternehmen von Teamtrainings, indem sie Ausgaben für Mitarbeiterseminare und Fortbildugen re- duzieren können, sondern auch die Arbeit- nehmer und nicht zuletzt die Kunden.

Unternehmen können sich mithilfe von Teamtrainings schnellere Arbeitsprozesse und motivierte Arbeitnehmer versprechen. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein gut funktionierendes Team sowohl effizienter arbeitet, als auch die Motivation bei den Teammitgliedern erhöht. In diesem Zusam- menhang ist auch zu erwähnen, dass durch die verschiedenen Charaktere und Vorkenntnisse der Teammitglieder mehrere Lösungsansätze und unterschiedlichste Ideen bei den täglichen Herausforderungen zum Tragen kommen. Eine derartige Heran- gehensweise kann die Qualität des Produkts bzw. der Dienstleistung im Unternehmen durchaus steigern.

Die einzelnen Teammitglieder ziehen aus ihrer persönlichen Entwicklung einen Vor- teil. Sie bekommen durch die Teamtrainings die Möglichkeit ihren Horizont zu erweitern und sich somit auch für andere, bzw. höhere, Stellen zu qualifizieren. Dies lässt darauf schließen, dass sich durch die Weiterent-wicklung jedes einzelnen Teammitglieds auch die Qualität des ganzen Teams erhöht.

Der Grund für die individuelle Weiterent-wicklung liegt darin, dass oftmals jeder Einzelne bei einem Teamtraining bis an, und teilweise über, seine persönlichen Gren- zen geht. Ein Teamtraining kann somit durchaus als persönliche Investition ange- sehen werden. An dieser Stelle ist zu er- wähnen, dass ein Teamtraining nicht der Entwicklung fachlicher Qualifikationen dienen soll. Vielmehr geht es darum, dass die Persönlichkeit und das soziale Verhal-ten der Teammitglieder gegenüber ihren Kollegen ausgebaut werden. Dies erreicht man, in dem man die Teammitglieder wäh-

Teamtraining

rend eines Trainings vor Konflikt- und Pro- blemsituationen stellt. So lernt das Team mit Konflikten umzugehen und dies im Arbeitsleben anzuwenden.

Es lässt sich also sagen, dass ein Team-training auch das Ziel verfolgt, ein nach- haltig angenehmes Arbeitsumfeld im Unternehmen zu schaffen, da die Kom-munikation unter den Teammitgliedern angeregt wird und unter anderem Kon-flikte dadurch vorgebeugt werden.

Aus den Vorteilen für die Unternehmen und die Angestellten ergibt sich folglich auch ein Nutzen für die Kunden. Die Kun-den eines Unternehmens profitieren stets von einem intakten Team ihrer Dienst-leister. Dies zeigt sich beispielsweise in Form eines besseren Services oder einer höheren Qualität der Dienstleistung bzw. der Produkte.

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3

45

Ve

rstehen Erleben

Nachhalten Belohnen

Refl

exi

onBITOU 5-Phasen

Plan

Isabell Neu ist freie Teamtrainerin bei BITOU. Ihr Spezialgebiet sind Azubi-Trainings. Die studierte 31-jährige Ethnologin begann 2008 als Projekt-leiterin bei BITOU. In diesem Zusam-menhang organisierte sie Events und führte diese durch. Als Visionssucheleiterin, Teamtrainer- in, Integral Life Consultant und Inner- metrix Consultant konzentriert sie sich heute darauf, Azubis in ihr Po-tenzial zu bringen, deren Motivation zu stärken und deren Teamfähigkeit zu trainieren.An BITOU gefällt ihr besonders, dass es immer neue, innovative Projekte gibt, sie ihre Stärken einbringen kann und jeder Tag Abwechslung bringt.

teAMtRAINING

in Teamtraining ist immer etwas ganz Besonderes. Für jeden einzelnen Teil- nehmer, für das Team und natürlich auch für mich als Trainer.Das Team wird für 2 Tage aus seinem Ar-beitsalltag geholt, an einen wunderschö-nen Ort gelockt und ihm dort die Aufgabe gegeben, sich 2 Tage mit sich selbst zu beschäftigen. Das ganz grob – nun im Detail: Adelboden – ist bekannt unter Ski-fahrern und Wintersportlern. Auch in der Teamtraining-Szene ist der beschauliche Ort in den Schweizer Alpen nun ein Begriff. Mein Teamtraining mit einem schweizer Phar- maunternehmen fand im wunderschönen Hotel Cambrien statt. Das Thema des eintä- gigen Trainings war „Change“. Bereits auf der Fahrt von Freiburg nach Adel- boden bekamen wir Veränderung hautnah zu spüren. In unserer Heimat war bereits der Frühling ein- gekehrt: 18 Grad und Sonne. Je höher wir uns in die Alpen bega- ben, umso mehr bekamen wir den Winter zu spüren. Schnee, Schnee, Schnee. Uns war zuerst nicht wohl, da wir bereits voll und ganz auf Frühling eingestellt waren. Nach etwas Schimpfen über die Straßen-verhältnisse arrangierten wir uns damit und letzten Endes genossen wir die ver-schneiten Sträßchen in Adelboden – wenn auch erst auf dem Weg zum Abendessen.Ist es nicht auch so bei vielen Verände- rungen im Berufsalltag? Zuerst sind wir unzufrieden, dass wir uns aus unserer gemütlichen Komfortzone bewegen müssen. Haben wir uns damit arrangiert und viel-leicht sogar die Vorteile der Veränderung

verstanden, können wir uns ganz und gar auf die neuen Bedingungen einlassen und diese nach und nach wieder zu unserer Komfortzone machen. In jeder Veränderung steckt auch eine Chance – die wir für uns nutzen können.Doch nun zum Teamtraining. Das Panoramafenster des Tagungsraums bot uns Aussicht auf die verschneiten Bergketten vor strahlend blauem Himmel. Optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit. Nach einer kurzen Einweisung zum Thema „Change“ machten sich die Teil- nehmer an den Bau einer Kettenreaktion. Die einzelnen Teams gaben alles! Nach etwa der Hälfte der Bauzeit trat jedoch eine „unerwartete“ Veränderung ein. Jedes Team soll am Abschnitt der nächsten Grup- pe weiter bauen. Zuerst gab es einen großen Aufschrei: „Waaaas? Wir sollen deren Arbeit weiter machen? Nein!“ Naja, ein typisches Verhalten bei Verän-derung…Die Teams arrangierten sich und hatten am Ende eine spitzenmäßige Kettenreak-tion erbaut.Das Geschehen während der Kettenreak- tion reflektierten wir im nächsten Schritt. Die Gruppe erkannte wichtige Punkte, welche auch im Arbeitsalltag gegeben sind. Die Lösungen dafür wurden noch am gleichen Tag in Kleingruppen erarbei-tet. Arbeit und gute Leistung soll belohnt werden. In diesem Fall mit einem leckeren Essen

auf einer typischen Alm. Herrlich!!!

Team

trai

ning

Autor: Sonja Kiesel

Teamtraining mit Bergblick

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HIGHlIGHts

Seifenkistenrennen

Im Juli des Jahres 2013 haben wir eine große und für unseren Kunden bedeu-tende Mitarbeiterveranstaltung umge-setzt. (…)Die Mitarbeiter erlebten an einem Tag vier Entwicklungsphasen, die (…) ein nachhaltiges Erlebnis mit einem konkre-ten Ergebnis für ihre künftige Zusam-menarbeit schaffen sollten.

(…) Seifenkistenbau und das anschließen- de Rennen in der Gemeinschaft aller Kollegen. Für dieses umfangreiche Teil- projekt verpflichteten wir BITOU als Spezialisten für Outdoor-Events und Teambuilding-Aktivitäten. BITOU zeichnete sich durch ihre umfang-reichen und langjährigen Erfahrungen als geeigneter Spezialist aus.

Von der konzeptionellen Planung bis zur operativen Umsetzung war BITOU verant- wortlich und überzeugte vor allem durch Perfektion in der Umsetzung vor Ort.BITOU plante in Zusammenarbeit mit uns den anspruchsvollen Ablauf des gesam- ten Nachmittags und verantwortete die reibungslose Durchführung der Seifen- kisten Experience. Mit knapp 600 Personen und diversen Schnittstellen war dies eine echte Heraus- forderung, die zur größten Zufriedenheit des Kunden und der Teilnehmer realisiert wurde. (..)Wir haben BITOU als lösungsorientierten und pragmatischen Partner erlebt. (..) Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte mit neuen Herausforderungen.

ür einen bayrischen Automobilbauer durften wir zusammen mit der Agen- tur Haeckerhase ein Seifenkisten-rennen der Superlative veranstalten. Fast 600 Teilnehmer aus der ganzen Welt stellten sich der Herausforderung und haben ihre Teamseifenkiste gebaut und dem Anlass entsprechend getunt und designd. Nicht nur das Bauen hat perfekt geklappt, auch das Fahren war ein voller Erfolg. Sieben große Abfahrtsrampen sorgten für den nötigen Schwung und für ein ra- santes Finale bei dem die Besten der besten Fahrer, unter Profibedingungen, gegeneinander antraten.

Rennanzüge aus dem Motorsport, Voll- integralhelme und elektronische Zeit- messung – um nur einige Details zu nen- nen. Schlussendlich war es ein perfekter Tag, an dem neben der Sonne auch die Teilnehmer bis zum Ende ein Strahlen auf dem Gesicht hatten. Auch logistisch

eine gute Leistung, denn in knapp 2 Mo-naten haben wir das ganze Rennformat organisiert und dafür

extra einen Seifenkistenbausatz ent- wickelt, der bis heute erfolgreich auf Events eingesetzt wird. Das Rennen fügte sich perfekt in den von Haeckerhase geplanten Gesamtrahmen der Veranstaltung ein und kann als voller Erfolg verzeichnet werden.

André Sommer ist Projektleiter. Er kam 2008 erstmals im Rahmen eines Schulpraktikums zu BITOU und war anschließend als MTB-Guide aktiv. Mittlerweile studiert er BWL Dienst leistungs-Management und Consul-ting an der DHBW Stuttgart und plant, organisiert und gestaltet in seinen Praxisphasen Events. Gleichzeitig begleitet er die Entwicklung neuer Events, aktuell das Team-Mopoly. Der 23-Jährige schätzt bei BITOU die Stimmung im Team, die Abwechs-lung, die tägliche Herausforderung sowie das große Kundenspektrum.

Das Event aus Kundensicht

Referenz von Denis häcker, Geschäftsführer jaeger+haeckerhase gmbh

BITOU

Seifenkistenrennen

Autor: André Sommer

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RefeReNZeN

Wolfgang ReibenspiesChief Information Security OfficerKonzernexperte IT-SecurityEnBW

Energie Baden-Württemberg AG

Farbe, Pinsel

und Leinwand

Teamtraining mit Pinsel und Leinwand

Erlebnisbericht von Wolfgang Reibenspies

Wenn die Logik Kopf steht, beginnt die Intuition.

Team

pain

ting

BITOU

Teampainting

m 05.11.2013 wartete bei der Klau- surtagung eine ganz spezielle Art des Teamtrainings auf das EnBW Security-Management-Team. Team-Pain- ting. Gestartet hat das Teamevent mit einem Impuls, bei welchem den Teilnehmern der Bezug zur Kunst näher gebracht und mittels einer Aufgabe die kreativen Denk- prozesse angestoßen wurden.Weg von der klassischen, strukturierten und geradlinigen Vorgehensweise, wur-den eingefahrene Wege verlassen undunterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt, wie Gedanken oder Aussagen visuali-siert werden können.Unter fachmännischer Betreuung der Fa. BITOU, wurden die Teams zusammen-gewürfelt und vier zentralen Themen zugeordnet, die es galt auf die Leinwand zu bringen. Mit Farben, Pinsel, Spachtel, Sand und sonstigen Hilfsmitteln, konnte man der

Kreativität freien Lauf lassen. Nachdem die Schwierigkeit, auf einem leeren Blatt Papier den ersten Pinselstrich zu setzen, überwunden war, konnte man deutlich sehen, wie sich die Teammitglieder nach und nach dem kreativen Flow hingaben und beachtliche Kunstwerke hervor-brachten.Dadurch, dass es für viele der Teilnehmer Neuland war auf dem Sie sich bewegten, galten für alle ähnliche - mitunter wenig vielversprechende - Startvoraussetzun gen. Dies führte dazu,

dass sich jeder inten- siv einbringen konnte und auch musste. Durch diesen intensi-

ven Austausch konnte man die unterschiedlichen Bilder im Kopf jedes einzelnen sprichwörtlich greifen und gemeinsam zu EINEM unverwech-selbaren und einzigartigem Kunstwerk formen, welches die Botschaft die dahinter steht, unmissverständlich zum Betrachter transportiert.

Durch eine abschließende Vernissage im Kreise des Security-Management-Teams, konnten die Gedanken, die Botschaften und auch die Besonderheiten eines jeden Bildes vorgestellt und somit eine einheit-liche Basis geschaffen werden.

In der zukünftigen Zusammenarbeit wird SICHER immer wieder bei allen Beteilig- ten dieses EINE Bild assoziiert, wenn von einem der Themen die Rede ist und es be- darf keiner ausgiebigen Diskussion was darunter verstanden wird.

Jeder weiß von was man spricht. Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte!

Malen nach Zahlen

Autor: Wolfgang Reibenspies

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RefeReNZeN

ome together im Bereich Cash Management der helaba

Nach der Übernahme des Zahlungsver- kehrs der ehemaligen West LB verdop-pelt sich das Cash Management der Helaba personell und verteilt sich auf 4 Standorte. Um den Mitarbeitern die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennlernen zu geben - auch über hierarchische Ebenen hinweg – wurde eine gemeinsame Veranstaltung durchgeführt. Ziel der Veran- staltung war, neben dem Kennenlernen, die Kommunikaton der Mitarbeiter unter-einander. Das bis herige und zukünftige Miteinander sollte gerade auf der per-sönlichen Ebene verbessert werden. Telefonstimmen sollten Gesichter be-kommen, damit zukünftig nicht eine Nummer sondern ein Kollege angerufen wird.

Durch „Speed Connection“ wurde das Eis gebrochen und die Kommunikation kam gerade unter den sich noch „frem- den“ Kollegen super in Schwung. Gerade die zum Teil unorthodoxen Fra- gen überraschten die Mitarbeiter, aber keiner wollte zurückstecken, zumal auch alle Führungskräfte bunt gemischt wur- den und sich rege beteiligten. Der Geräuschpegel ist dabei allerdings nicht zu unterschätzen. Im Anschluss war die Kettenreaktion® „fast“ ein Kinderspiel. Die Mitarbeiter waren sofort bei der Sache und versuch-ten mit viel Kreativität die gestellte Auf- gabe zu lösen. Sie tauschten sich aus, redeten mitein-ander (ob bei der Aufgabe oder bei Kaffee und Kuchen), stellten die Anschlüsse zu

BITOU

Teamevent

Teamtraining mit Speed Connection

und anschließender Kettenreaktion®

BITOU

Kettenreaktion®

den andern Gruppen her und waren be-geistert bei der Arbeit. Gerade die Vielzahl der Materialien setz-te ungeahnte Potenziale frei. Es war super wie alle arbeiteten und wie sich die Gruppen gegenseitig „anstachel- ten“. Die Spannung am Ende war greifbar und alle freuten sich, dass Sie Teil der Ketten- reaktion® waren. Das Ergebnis hat die Er- wartung absolut übertroffen! Die Betreuung durch

BITOU war immer da wenn sie gebraucht wurde, aber nie auf-dringlich – perfekt.

Eine tolle Ergän- zung des Ganzen war der Fotoservice und das Anschauen der Bilder am Abend. Die Kettenreaktion® wurde im Anschluss immer wieder besonders gelobt und es gibt viele gute Erinnerungen an dieses Event.

Sven AnsorgAbteilung Cash Management

der Landesbank Hessen-Thüringen

Teamevent K

ettenreaktion®

Autor: Sven Ansorg

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ief durchatmen, lächeln und los. Nach meinem dritten Arbeitstag bei Bitou stand schon mein erstes Event bevor. Spannung pur. Die Vorbereitungen wurden alle erfolgreich erledigt und wir konnten mit unserem vollgepackten Auto los fahren in Richtung Lenzkirch. Um 18 Uhr war geplant das Event „Geocaching Fuß- ball Klassik“ mit 80 Teilnehmern durch-zuführen. Die Teilnehmer werden dazu in Gruppen aufgeteilt, um anschließend mit der Punktejagd zu beginnen. Es werden möglichst viele Punkte angelaufen. Dabei treffen die Teams auf unterschiedliche Aufgaben. Davor gab es vor Ort jedoch noch einiges zu tun. Neben dem Aufbau der Spielestationen, mussten wir noch fuß-ballspezifische Fragen an bestimmten Koordinaten im Wald befestigen. Nun ging es los zum Startpunkt beim Hotel Saigerhöh. Vor Ort waren alle Teilnehmer schon sehr gespannt, was sie erwarten wird. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Nach einer Einführung machten sich die Teams sofort auf den Weg. Ich durfte die Spielestation „Fuß- ballpause“ betreuen und wartete erwar-tungsvoll bis das erste Team bei mir vorbei kommt. Es ging nicht lange bis die ersten

Leute angerannt kamen. Es war ein tolles Gefühl die Teams bei dem Spiel zu be- treuen, da es allen sehr viel Spaß gemacht hat. Sehr bemerkenswert fand ich auch, wie die einzelnen Gruppen sich als Team bewiesen haben und letztendlich auch erkannt haben wie wichtig jeder Einzelne zum Erreichen er Aufgabe ist. Als die im Voraus angegebene Zeitdauer abgelau-fen ist, standen wir am Zielpunkt und er- warteten die Teams. Nun stieg die Span-

nung immer mehr. Welches Team hat die meisten Punkte erzielt? Nachdem wir alle Punkte je- der Gruppe zu-sammengezählt

haben, wurde das Ergebnis bekannt ge- geben. Die Siegerehrung war ein beein-druckender Abschluss, da das Lächeln dennoch in allen Gesichtern zu erkennen war. Abschließend lässt sich sagen, dass es ein durchaus toller Tag nicht nur für mich, sondern auch für alle Teilnehmer war.

Bereits nach diesen wenigen Arbeitstagen bei Bitou und insbesondere nach meinem ersten Event freue ich mich sehr meine Praxisphasen innerhalb des Studiums hier verbringen zu dürfen.

HIGHlIGHts

GeocachingFußball Klassik

Geo

cach

ing

Fußb

all

Autor: Raphaela Schlegel

Raphaela Schlegel ist ganz frisch dabei. Im April 2014 begann Sie Ihr duales Studium in International Sportmanagement. Als Projektassistenz unterstützt die 20-Jährige unsere Projektleiter bei der Vorbereitung und Umsetzung der Events. Ihr gefallen besonders der Kontakt mit Menschen, die Abwechs-lung und das Teamfeeling und dass Sie schon vom ersten Tag an Verant-wortung übertragen bekommen hat.

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Fußball Klassik

HIGHlIGHts

it dem neu entwickelten Event Team-Mopoly ging es mit insge- samt 9 BITOU Mitarbeitern nach Bad Soden. Es war der Premierentag des Events. Für alle war es somit sehr spannend, ob auch alles klappt, wie man es sich vorstellte und geplant hat. Mit viel Elan ging es an den Aufbau des Events. Durch die etwas knappe Zeit mussten wir einen Zahn zulegen, doch zu neunt haben wir es geschafft. Pünktlich wurden wir mit der Spieleinwei- sung für die Guides fertig und konnten sofort die Teilnehmer in Empfang nehmen. Jeder der Guides, mit Unterstützung durch CWT, bekam eine der 10 Teams zugeteilt. Die über 100 Teilnehmer der internationalen Firma Vacuumschmelze GmbH & Co. KG kamen aus allen Ecken der Welt. Von Canada, über die USA, Großbritannien, Polen, Deutschland, bis nach China. Somit war das ganze Event auf Englisch, von der Kommunikation bis zur Spielbe-schreibung.Das große interaktive Event von BITOU konnte beginnen:Die 10 Teams spielten etwas über zwei Stunden lang um den Sieg. Zeit genug, dass jeder im Team bei einer der über 20 Spielstationen sich und seinen Fähigkei-ten freien Lauf lassen konnte. Von Teamspielen wie, Wackel- oder Käse- brett, über Actionstationen, bei denen Gedichte oder Songs in Kürze aufgeführt werden mussten, weiter über Knobel-spiele wie Streichholzrätzel bis hin zu Fertigkeitsstationen, bei der der perfekte Papierflieger zum Weitfliegen gebaut werden soll, war für jeden etwas dabei. Auch für die Sportlichen gab es die Mög-lichkeit sich auf dem Trimm-Dich-Rad auszupowern. Die vielen kleinen Spiele sind Teil des

großen ganzen. Team-Mopoly ist ein rundenbasiertes „Brettspiel“ in MEGA XXL. Durch würfeln kommen die Teams von Spielstation zu Spielstation bei der jedes Mal eine neue Aufgabe bewältigt werden muss. Wird die Aufgabe erfolgreich aus- geführt, bekommt das Team Spielgeld. Das Team mit dem meisten Geld, gewinnt am Ende.Mit den Taschen voller Geld wurde nach

den fast zwei Stun-den Spielzeit die Abrechnung ge-macht. Mit deut-lichem Abstand

von 40 Spieldollar gewann das Team 7 das erste Team-Mopoly Event, Platz zwei und drei waren knapp beieinander.Alle Teilnehmer hatten Ihren Spaß und kamen im Anschluss mit großer Freude auf uns zu und bedankten sich für die schöne Abendveranstaltung.

Für die BITOU und CWT Mitarbeiter war es eine ebenfalls so große Freude, ein solch großes Event begleitet zu haben. Nach einer Feedback-Runde und zufrie-denen Stimmen zum Event, konnte ge- packt werden und ab ging es nach Hause.Auf eine spannende und freudige Zukunft mit Team-Mopoly.

Team-M

opoly

Team-MopolyWürfeln, Ziehen, Spielen…

und jede Menge Spaß!!!

Autor: Julian Höpken

Julian höpken ist seit Januar 2014 als Marketing- und Projektassistenz bei BITOU. Seine Aufgaben sind sehr vielfältig: von Grafikarbeiten über Re- cherchen und Newsletter-Erstellung bis hin zur Organisation und Durch-führung von Marketing-Events. Die Projektleiter unterstützt er beim Vorbereitung und Durchführen der Teamevents.Zu BITOU kam er über Judith Adler. Er interessierte sich bereits vorher für Events und war gespannt darauf, ein Praktikum bei BITOU zu absolvie-ren. Ihm gefällt bei BITOU besonders das lockere und angenehme Arbeits-klima, die Hilfsbereitschaft und, dass man nie alleine da steht. Der 22-Jäh-rige beginnt im Oktober sein duales Studium zum Messe-, Kongress- und Eventmanager bei BITOU und freut sich schon sehr darauf, die nächsten drei Jahre bei BITOU verbringen zu dürfen.

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HIGHlIGHts

ls BITOU Projektleiter bemerkt man dies spätestens dann, wenn man sich morgens auf den Weg zu einem „Lebkuchen City X-mas“ macht, in ein mit Süßigkeiten vollbepacktes Auto steigt (der Einkauf im Großmarkt avanciert mehr und mehr zu einem Highlight der Weihnachts-feiervorbereitung – s. Bild) und vom Duft der frischgebackenen Lebkuchenplatten (di- rekt von unserem regional ansässigen Bäcker gebacken) empfangen wird. Und dann kann die Fahrt auch schon losgehen, die im Radio je nach Länge der Fahrt mehr oder weniger oft von George Michael mit „Last Christmas“ begleitet wird. Nach der Ankunft an der Eventlocation heißt es für erst einmal: Ausladen! Viele Utensilien müssen vom Kofferraum in den Raum gebracht werden, in dem einige Stunden später tolle Lebkuchen-Kunst-werke (ent-)stehen werden. In der Vorbereitung werden Gruppen-tische hergerichtet, ausgestattet mit Leb-kuchenplatten, Süßigkeiten, Zuckerguss, Schneide-brettern und Messern. Anschließend kann das Event auch schon losgehen. Die Teilnehmer dürfen sich in Gruppen an den jeweiligen Tischen nach Lust und Laune kreativ austoben. Meist bleibt freigestellt, was aus den Lebkuchen- platten entstehen soll. Und auch wenn ein Thema vorgegeben ist, ist dies meist noch so offen, dass dem ein oder anderen Teil- nehmer im ersten Moment ein großes Fra- gezeichen über dem Kopf schwebt: „Wie soll das denn bitte aus Lebkuchenplatten entstehen, ohne dass es sofort zusammen- fällt?“ Nach der ersten allgemeinen Ver- wirrung finden sich dann stets die unter- schiedlichsten Herangehensweisen, die man als Betreuer des Lebkuchen-Events beobachten kann: Manch eine Gruppe macht sich direkt daran, die Platten aus- einanderzuschneiden, andere zeichnen ihr Vorhaben zuerst auf ein mitgeliefertes DIN A2 Blatt und zeigen dabei zum Teil

verborgene architektonische Fähigkeiten. Einigen Teilnehmern fällt es trotz der Planungsphase anschließend noch immer schwer, sich vorzustellen, was am Ende dabei herauskommen soll. Also essen sie erst einmal einen Keks (oder wahlweise auch ein Gummibärchen) und nicken das Vorhaben der Kollegen (die strahlend auf ihre gerade entworfene Zeichnung deuten)mit großen Bedenken ab. Doch spätestens wenn die ersten Teile aus den Platten herausgeschnitten und mit Zuckermasse aneinandergeklebt wurden, ist auch der letzte Zweifel beseitigt. Jedes Gruppenmitglied findet eine Aufgabe, die perfekt zu ihm passt: Schneiden, kleben, dekorieren oder Süßigkeiten naschen und den Kollegen mentale Unterstützung lie- fern - all das hilft dabei, dass das Team am Ende ein tolles Ergebnis hervorbringt. Und selbst wenn die Nachbargruppe einen Blick auf die Entstehung wirft und felsenfest der Meinung ist, dass das, was da gerade zu-sammengebaut wird, „NIEMALS“ alleine stehen kann, so schafft es doch jede Grup- pe am Ende ein fertiges Gebäude zu prä- sentieren. (Das der ein oder andere Bau- plan in letzter Minute noch einmal geän- dert wird, muss ja nicht unbedingt erwähnt werden). Und was am Ende des Events von den Gruppen präsentiert wird, lässt auch uns BITOU Mitarbeiter immer wieder staunen: Das Brandenburger Tor, Fußballstadien, Autos, Hochhäuser, Burgen…. All das und noch viel mehr lässt sich aus dem beliebten Honigkuchen bauen. Und so geht ein phantasievoller Nachmittag im Rahmen einer Weihnachtsfeier vorbei, die allen Beteiligten sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Auch wir BITOU Mitarbeiter unterhalten uns an diesem Abend während der Rück- fahrt noch mit Begeisterung über die tollen Kunstwerke – während George Michael im Radio sein Bestes gibt…

Sarah Veit studiert derzeit Interna-tional Business Management mit Schwerpunkt Sportmanagement im letzten Semester und ist in ihren Praxisphasen Projektleiterin bei BITOU. Die 24-Jährige kam im Mai 2011 über ein Praktikum zu BITOU – in den da- mals noch vorhandenen MTB-Rad-reisebereich. Beworben hatte sie sich, da sie ein Praktikum im Bereich Sport- management machen wollte und das MTB-Programm und den Radreisebe-reich von BITOU super und ansprech- end fand.Seit Verkauf des Radreisebereiches gehören die Vorbereitung, Durchfüh-rung und Nachbereitung von Events sowie Organisation der Events in engerAbsprache mit den Kunden zu ihren täglichen Aufgaben.An BITOU schätzt sie neben den tollen Kollegen besonders die gute Stimmung im Team, die abwechs-lungsreichen Aufgaben ... und die allgemeine Schwäche für Süßigkei-ten im gesamten BITOU-Team.

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Weihnachten... Alle Jahre wieder ist

Autor: Sarah Veit

Lebkuchenhaus XXL

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eRlebNIsbeRIcHt

60 km in

24 Stunden

emeinsam mit den Arbeitskolle- gen 60 Kilometer in 24 Stunden wandern und zusammen am Ziel ankommen: Das mag für manchen unvor- stellbar klingen. Für uns war das eine her-ausforderung, der wir uns stellen wollten.

Am 30.05.2013 um 14:30 Uhr marschier-ten wir los – gut gelaunt, hoch motiviert und bei strahlendem Sonnenschein. Von Grunern aus wanderten wir nach Freiburg. Schon nach zwei Stunden mussten jedoch die ersten Blasen versorgt werden. In Freiburg legten wir gegen 19:00 Uhr unsere erste Pause ein. Dann ging es gut gelaunt weiter.Nach einem spon-tanen Umweg über Freiburgs beliebteste Eisdiele „bestiegen“ wir den Schlossberg.Von dort aus wanderten wir auf dem Pa- noramaweg über Herdern weiter zur Zähringer Burg. In diesem Abschnitt wur-den erste Müdigkeitserscheinungen im gesamten Team spürbar. Die Sonne ging unter, die Blasen an den Füßen wurden zahlreicher. Umso willkommener war die zweite Rast um 22:30 Uhr.

Die NachtÜber Wildtal wanderten wir nach Heuweiler. Auf Höhe Leheneck begann der Regen. Mit dem Wanderstab in der einen Hand, dem Regenschirm in der anderen und den Stirnlampen auf dem Kopf fanden wir un- seren Weg nach Denzlingen, Suggental und schließlich Waldkirch. Wir folgten einer Landstraße. Dieser Abschnitt war rückblickend der härteste.Als wir endlich gegen 2:00 Uhr an unse-rem dritten Zielpunkt ankamen, war die Stimmung im Team auf einem Tiefpunkt. Wir waren alle einfach „hundemüde“ und es regnete. Reichlich Heißgetränke und

eine deftige Kartoffelsuppe wärmten uns ein wenig auf.

Der RegenDen geplanten Einstieg in den Vierburgen- weg hatte die Teamleitung in Waldkirch aus Wettergründen verworfen. Wir wan-derten stattdessen über das Batzenhäusle Richtung Sexau.Der Regen wurde immer schlimmer und auch die Schmerzen ließen sich immer weniger ignorieren. Und so kämpften wir uns auf die Hochburg Emmendingen. Dort machten wir erschöpft unter einem

Scheunendach Rast. Danach begann für alle das Ringen gegen sich selbst und das Wetter. Die Waldwege auf dem Vierburgenweg nach

Landeck waren durch den anhaltenden Regen stark aufgeweicht. Mit unseren Wanderstäben stützten wir uns ab und versuchten im knöcheltiefen Schlamm Gleichgewicht und Halt zu finden. Nach drei Stunden Schlammschlacht er- reichten wir endlich das nur 7 km ent-fernte Landeck. An dieser Stelle wartete zum letzten Mal unser Verpflegungsfahr-zeug. Es war klar, dass wir aufgrund der Witterung, den Zeitplan nicht mehr ein-halten konnten. So entschied sich das Team geschlossen die Wanderung an diesem Punkt zu be-enden.

Der AbschlussNach Sekt, Schokolade, Kaffee und Ku-chen gab es für uns eine Überraschung: eine professionelle Massage. Schon beim gemütlichen Beisammensein am Abend konnten wir alle wieder lachen und wir haben erlebt, wie wichtig die Motivation ist, um auch scheinbar unmögliche Auf-gaben zu meistern.

Bianka Jogwitz ist bei BITOU für das Marketing zuständig. Die 33-jäh- rige Germanistin und Managemen-tassistentin ist seit Mai 2011 bei BITOU. Sie übernimmt die Planung und Ko- ordination der Marketingmaßnah-men und ist verantwortlich für die Homepage, den Newsletter, Social Media, Anzeigen und Printmateria-lien, wie Flyer, Kataloge oder ein Jubiläumsmagazin. Nach der Eltern- zeit suchte sie einen Minijob und landete so als Teamassistentin bei BITOU. Als im Januar 2013 eine Stelle im Marketing geschaffen wurde, er- griff sie die Chance. Für sie ist die Vereinbarkeit von Familie und Be-ruf von besonderer Bedeutung. Am besten gefällt ihr bei BITOU je-doch der Zusammenhalt im Team und die alljährlichen internen Team- trainings, die auch bei der persön-lichen Weiterentwicklung helfen.

BITOU geht auf

Wanderschaft

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Stunden W

anderung

Autor: Bianka Jogwitz

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der Firma. Es war sehr viel Arbeit, aber es hat auch jede Menge Spaß gemacht, vor allem auch deshalb, weil ich nur mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen zu tun hatte und ich den Schweizer Dia-lekt sehr gerne höre. Durch unsere Betriebsferien über Weih- nachten und Neujahr blieben mir danach nur noch knapp zwei Wochen bis zur Ver- anstaltung. Das bedeutete für mich, dass so viel wie möglich noch im alten Jahr ge- klärt werden musste. Für Anfang Januar vereinbarten wir mit dem Pistenwart in Lenzerheide einen Vororttermin, um einen geeigneten Hang für das Seifenschlitten-rennen auszuwählen. Schließlich haben wir auch einen passenden Hang gefunden, welcher eine ideale Neigung hatte (schließ- lich hat Sicherheit immer Vorrang) und der für uns reserviert und abgesperrt werden konnte. Auch von der Lage her war er per- fekt, da wir eine schöne Schneeschuhtour vom Übernachtungshotel der Kunden, mit einem Zwischenstopp in einem Restaurant zum Mittagessen, bis zum Hang machen konnten. Um vor Ort alle Vorbereitungen treffen zu können, reisten wir bereits am

HIGHlIGHts

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Event Schneeschuhtour

ine große Herausforderung und auch ein tolles Erlebnis war für mich eine Veranstaltung im Januar 2014 mit einem großen Schweizer Unternehmen. Die Veranstaltung: Schneeschuhtour und Seifenschlittenbau- und RennenDas Datum: 23. & 24.01 .2014Die Teilnehmer: 31 Personen Der Ort: Lenzerheide in der Schweiz

Da der Kunde auch die komplette Organi- sation rund um unser Event, von Bustrans- fer über Hotelübernachtung bis hin zur Verpflegung, in unsere Hand gab, hatte ich einiges zu tun. Also startete ich bereits im alten Jahr mit den Vorbereitungen für die Veranstaltung. Zuerst mussten sehr viele Telefonate ge- führt werden – Absprachen mit dem Hotel, in dem die Teilnehmer untergebracht wer- den sollten, mit dem Busunternehmen, welches die Teilnehmer von Zürich nach Lenzerheide bringen sollte, mit dem Rest- aurant für das Mittagessen, mit dem Ski-gebiet, wegen der Piste für das Seifen- schlittenrennen und natürlich viele Ab-sprachen mit meinem Ansprechpartner

in Lenzerheide

Seifenschlittenrennenund

Autor: Anika Thate

Christine hafenmair ist seit 2009 freie Mitarbeiterin im Vertrieb. Die 44-jährige Hotelfachfrau bearbeitet Anfragen, berät und betreut Kunden vom ersten Kontakt bis zum Vertrags-abschluss und repräsentiert BITOU auf Messen.Zu BITOU kam sie über eine Anzeige. Damals war BITOU noch hauptsäch-lich Radreiseveranstalter und so hat sie den Aufstieg der Eventabteilung hautnah miterlebt. An BITOU, das sie als sehr wandlungs-fähiges, flexibles Unternehmen mit viel positiver Energie wahrnimmt, gefällt ihr besonders das junge, dynamische Team, das interessante Aufgabengebiet sowie die intensiven Teamtrainings, die die Mitarbeiter binden und zusam-menschweißen.

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aus den Federn und mit dem Snowboard oder den Skiern ab auf die Pisten. Es war traumhaft und eine tolle Belohnung für die viele Arbeit rund um das Event. Um 15.00 Uhr verabschiedeten wir dann unsere Kun- den am Hotel und machten uns ebenfalls auf den Heimweg. So gingen drei spannen- de, aber auch anstrengende, Tage in Lenzer- heide zu Ende. Ach ja: Auch von unserem Kunden haben wir nach der Veranstaltung ein super Feedback bekommen: „...Absolut alle waren hell be-

geistert von der Idee, der Durch-führung und dem Ergebnis des

Events. Die super Vorbereitung, ihr freund- liches und hilfsbereites Team, das Hotel und gute Essen haben daran einen großen Anteil. Ich persönlich habe den transparen-ten und schnellen Informationsfluss mit Ihnen sehr geschätzt. Dazu kommt noch die große Flexibilität, mit der Sie immer wieder wechselnde oder neue Anforde-rungen und Wünsche aufgenommen und organisiert haben. (...) Alle haben es sehr genossen und dafür ein ganz großes

Dankeschön vom ganzen Team.“

HIGHlIGHts

Anika Thate ist Projektleiterin und seit November 2010 bei BITOU. Die 28-jährige Sportwissenschaftlerin war nach ihrem Uni-Abschluss auf der Su- che nach einem abwechslungsreichen und spannenden Job, der ihrer Qualifi- kation entsprechen sollte. Sie stolperte eher zufällig über BITOU. Die Vielseitigkeit der Aufgaben, der Kontakt zu vielen verschiedenen Men- schen und die Aussicht, draußen un- terwegs zu sein, haben sie von Anfang an gereizt. Zu ihren Aufgaben ge-hören die Vorbereitung der Events, das heißt Absprachen mit Kunden treffen, Events ausarbeiten und auf Kundenwünsche anpassen, Koordina- ten aufnehmen und Roadbooks er- stellen oder Fragen für die TAB Team Challenge ausarbeiten, und, und, und ... Selbstverständlich führt sie die Events auch direkt vor Ort durch und bereitet die Veranstaltungen nach, indem sie Eventberichte verfasst und Nachkal-kulationen erstellt. Anika Thate schätzt besonders die ab- wechslungsreichen Tätigkeiten und die super netten Kollegen. Außerdem liebt sie gemeinsame Aktivitäten, wie das gemeinschaftliche Grillen in der Mittagspause oder den mittler-weile traditionellen BITOU-Betriebs-ausflug auf das Oktoberfest in Rust.

22.01.2014 an. Bei strahlend blauem Him- mel empfing uns eine wunderschöne Schneelandschaft. Gerade weil wir diesen Winter bei uns in Freiburg gar keinen Schnee hatten, freute sich das ganze mit angereiste BITOU-Team über den Schnee. Am nächsten Tag starteten wir dann wie geplant mit unserem Event. Alle Teilnehmer hatten beim Bauen und Bemalen der Sei- fenschlitten sehr viel Spaß und so entstan- den wirklich tolle Seifenschlitten. Die an- schließende Schneeschuh- tour führte dann zum Mittagessen, wo sich alle nochmal für das abschließende Rennen stärken konnten. Das Seifenschlittenrennen war eine riesen Gaudi und ein gelungener Ab-schluss einer tollen Veranstaltung. Bei der Siegerehrung am Abend ließen sich die Gewinner gebührend feiern und konn-ten anschließend bei einem gemütlichen Abendessen den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Tag hatten alle Teilnehmer den Vormittag bis 15.00 Uhr zur freien Ver- fügung. Auch wir ließen uns die Gelegen- heit nicht nehmen – so hieß es früh morgens

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Svenja Tolksdorf ist seit Januar 2014 Vertriebsmitarbeiterin bei BITOU. Die 33-jährige Hotelfachfrau berät unsere Kunden bei der Planung ihrer Events, Betriebs- und Weih-nachtsfeiern. Sie erstellt passende Angebote und betreut sie bis zum Vertragsabschluss. Zu BITOU kam sie über eine Zeitungsannonce. Nach ei-nem Blick auf die Homepage war ihr erster Gedanke: „Da bewerb ich mich sofort!“ Ihr gefällt an ihrer Arbeit bei BITOU besonders das kreative Team, die Events und die Atmosphäre im Team. Außerdem findet sie die inter-nen Teamtrainings spannend und ein tolles Erlebnis.

RoAdsHoW

m 27.03.2014 fuhren Anika, Heida, Julian, Joachim und ich zur BITOU-Roadshow nach Höchen- schwand. Die erste Roadshow in diesem Jahr in Freiburg war ein voller Erfolg und hat uns viel Spaß bereitet. Die kurvenreiche Fahrt nach Höchen-schwand und das Gefühl, etwas vergessen zu haben, hat uns allen ein mulmiges Bauchgefühl gebracht. Einige waren auch noch nie bei unserem Kooperationspart-ner Olaf Jung von der Teamwelt. Ange-kommen bei strahlendem Sonnenschein in Höchenschwand, bekamen wir von Olaf eine Führung durch die Teamwelt und wa- ren begeistert. Wir wollten an diesem Tag unseren eingeladenen Kunden unser Event TAB Team Challenge und das Seifen- kistenrennen vorstellen. Integriert in un- sere TAB Team Challenge war auch die Riesenschaukel von der Teamwelt.Los ging es mit Aufbauen, damit wir start- klar für unsere Kunden waren. Nach und nach trafen auch unsere anderen Koope- rationspartner, das Staatsweingut Freiburg und das Hofgut Himmelreich, ein. Pünk- tlich waren alle fertig, um sich zu präsen- tieren. Die Gäste wurden alle herzlich von uns mit einem guten Glas Sekt vom Staats- weingut empfangen. Bei einer kleinen Prä- sentation von Joachim Grittmann über uns, bekamen die Kunden einen Einblick was BITOU alles anbietet. Anschließend erklärte Anika, unsere Pro- jektleiterin, die TAB Team Challenge und unsere zwei integrierten Spielstationen, die Riesenschaukel und das Seifenkisten- rennen, vor. Die gespannten Gesichter der Kunden waren ein schöner Anblick. Und los ging es! Die Kunden wurden in 2 Teams eingeteilt. Ich war Teil von Team 1. Wir star- teten an der Riesenschaukel. Nach einer kurzen Sicherheitseinführung waren wir Frauen im Team erst etwas zurückhaltend, aber zum Glück war ein Kunde hochmoti-viert und neugierig und wollte es gern als

erster ausprobieren. Zwei aus unserem Team zogen ihn 12 m in die Höhe und dann hieß es 3, 2, 1 und klick, das Seil wurde ge- löst. Adrenalin pur und der Kunde schau- kelte glücklich über unsere Köpfe. Jetzt wollten wir anderen natürlich auch alle und nach und nach durfte jeder das unbeschreibliche Gefühl erleben.Weiter ging es zur nächsten Spielstation, das Seifenkistenrennen. Es ging darum die Zeit des anderen Teams zu toppen. Die Frauen setzten sich zuerst hinein und wurden von den Männern in unserem Team kräftig angeschubst. Und juchhu wir schafften eine super Zeit! Nicht nur wir, sondern auch die Zeit raste nur so dahin. Schnell gaben wir die Koor- dinaten in unser GPS Gerät ein und such- ten den QR Code. Das knifflige Rätsel lösten wir gemeinsam. Es war unglaub-lich, wie das Team zusammenwuchs, obwohl sich keiner vorher kannte. Da das andere Team noch an der Riesenschaukel war, konnten wir uns noch einige Punkte mit Fotomissionen und Rätselfragen erspielen. Es kamen unglaublich lustige Ideen und Fotos zustande. Direkt im Anschluss wurden wir von Olaf und seinem Koch in die Küche geführt und bekamen ein leckeres Essen zubereitet. Wir genossen das Essen und plauderten angeregt über die Erlebnisse. Zum Schluss gab es die Auflösung, wel- ches Team gewonnen hatte. Team 1 bekam feierlich eine Flasche Sekt über-reicht.Nach der offiziellen Verabschiedung von Joachim fuhren alle Kunden nach und nach glücklich nach Hause.

Für uns und die Kunden war es ein erfolg-reicher Tag mit vielen neuen Eindrücken und nein: Wir hatten nichts vergessen!Ich bin gespannt, auf welchem Event ich unsere Kunden wieder begrüßen darf.

BITOU Roadshow 2014

Autor: Svenja Tolksdorf

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koopeRAtIoNeN

Kooperationen

m unseren Kunden ab diesem Jahr speziell auf Regionen abgestimmte Angebote anbieten zu können, ha-ben wir die Telefone heiß telefoniert und sind auf Partnerschaftssuche gegangen. Das Ziel dieser Partnerschaften ist einer-seits, unseren Kunden das Event inklusive Location und Catering aus einer Hand an-bieten zu können und andererseits natür-lich auch sich gegenseitig zu vermarkten. Hand in Hand zusammenzuarbeiten, die Begegnung auf Augenhöhe sowie ein ausgeglichenes Geben und Nehmen: Das ist uns und unseren Part-nern wichtig. Es geht uns um Synergie-Effekte aber auch um regelmäßigen Erfahrungs-austausch. So können wir unseren Kunden immer das beste Event liefern.

In der Region Freiburg und Schwarzwald stehen wir zum Beispiel erfolgreich in Kooperation mit dem Galli-Theater, dem Staatsweingut Freiburg, dem Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen/ delcanto, dem Dorint, der Teamwelt oder auch dem Hof-gut Himmelreich.

Partnerschaft ist wichtig

Im Rhein-Main-Gebiet arbeiten wir seit Jah- ren erfolgreich mit dem Dorint und der Villa Medici zusammen. Hier haben wir erst- mals mit einer Roadshow unsere TAB TeamChallenge eingeführt. Beflügelt vom Erfolg haben wir dieses Konzept beibehalten.

In Stuttgart und Karlsruhe konnten wir ganz aktuell das HotelGeno gewinnen. Unsere Roadshow in Stuttgart führen wir selbstverständlich hier durch. In Berlin

zählen wir seit einiger Zeit das Crown Plaza zu unseren Partnern. Auch in München, hamburg,Düsseldorf und Nürn-berg arbeiten wir seit

Jahren erfolgreich mit Restaurants, Hotelsund Höfen, auf die wir uns verlassen kön-nen. Zu unseren Partnern zählen jedoch nicht nur Hotels, sondern auch Dienstleis-ter und Künstler, wie unser Feuerlauftrai-ner Ralf, unser Trommelcoach Peter oder Klaus, unser Maler, die uns quer durchDeutschland unterstützen. Unser offizieller Ausrüster ist Vaude. Ihnen verdanken wirunsere Teamkleidung sowie unsere Ausrüs- tung bei der 24-Stunden-Wanderung.

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TEAM TRAININGS & TEAM EVENTS

BITOU Gmbh Ballrechterstraße 4D-79219 StaufenTel. +49(0)7633 929060-20Fax +49(0)7633 [email protected] www.bitou.eu

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