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C ity KÖLN RUNDUM ERLEBEN 3 I 2012 INTERVIEW MIT ELFI SCHO-ANTWERPES, ERSTE BÜRGERMEISTERIN DER STADT KÖLN NEWS MICHAEL BISCHOFF: VON BETTEN-BISCHOFF „BOXSPRINGBETTEN LASSEN SIE NOCH AM TAG VON DER NACHT TRÄUMEN.“ Sonderthema Nachhaltigkeit Wie Grün wird Köln?

CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Die neue CityNEWS - Ausgabe ist da...Freuen Sie sich in unserer Herbst-Ausgabe unter anderem auf folgende Themen:Wohn-Kultur: (T)Raum-Objekte mit StilMode-Trends Herbst/ Winter 2012: Mystisch und strengInterview mit Kölns Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes:Eine gute Vorbereitung ist das A und O!Gourmet-Tempel für Genißer: Gertrude No. 20Premiere im Ruhrgbeiet:CityNEWS war bei "Rock im Pott 2012"Let me entertain you: So wird der Herbst garantiert nicht trübe und langweilig...und dazu wie immer jede Menge Verlosungen, Nachrichten und viel Buntes aus der Domstadt...

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Page 1: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

CityKÖLN RUNDUM ERLEBEN

3 I 2012

INTERVIEW MIT ELFI SCHO-ANTWERPES,ERSTE BÜRGERMEISTERIN DER STADT KÖLN

NEWS

MICHAEL BISCHOFF:VON BETTEN-BISCHOFF„BOXSPRINGBETTEN LASSEN SIE NOCH AM TAG VON DER NACHT TRÄUMEN.“

Sonderthema

Nachhaltigkeit

Wie Grün

wird Köln?

Page 2: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 3: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Was ist nur los mit unseren Profikickern vom 1. FC Köln? Unabhängig

vom ausbleibenden sportlichen Erfolg bekleckert sich auch die Führungs-

spitze der Geißböcke nicht gerade mit Ruhm – erinnern wir uns nur mal

an den Fall Kevin Pezzoni. Hinzu kommt der bundesweit miserable Ruf

der Kölner Fans?

Eines ist sicher: Die Situation beim FC schadet dem Markenbildungs-

prozess unserer Stadt ganz erheblich. Apropos Markenbildungsprozess:

Um dieses Thema ist es still geworden in den letzten Wochen. Dabei

hatte besonders unsere Wirtschaftsdezernentin Ute Berg die professio-

nelle Etablierung der „Marke Köln“ noch Anfang des Jahres zur Chef-

sache erklärt. Typisch Köln: Die Mühlen in der Politik mahlen langsam,

zu langsam.

Im Klimaschutz und bei der CO2-Reduktion hingegen hat sich die

Stadt Köln klare Ziele gesetzt: 20-prozentige Steigerung der Energie -

effizienz, 20-prozentiger Anteil an erneuerbaren Energien und 20-pro-

zentige Reduzierung der CO2-Emissionen bis ins Jahr 2020. Jetzt ist es

wichtig, dass neben der Stadtspitze auch die Bevölkerung sichtbar aktiv

wird. Es gibt schon einige gute Ansätze: So fördert beispielsweise der Kli-

makreisKöln, ein Zusammenschluss der RheinEnergie AG mit der Fach-

hochschule Köln, lokale Projekte rund um den Klimaschutz. Kabarettistin

Marina Barth hat sich in diesem Zusammenhang ein zertifiziertes

Umweltlabel für Theater ausgedacht (Seite 28).

Ebenfalls großen Erfindungsreichtum beweist Michael Hoffmann,

den wir Ihnen in dieser Ausgabe in der Serie Ehren-(werter) Bürger vor-

stellen, in seiner Funktion als Präsident des Zentral-Dombau-Vereins

(ZDV), wenn es um die Mitgliederakquise geht (Seite 70/71). Durch

gezielte Öffentlichkeitsarbeit in 2012 verzeichnete der ZDV im Jahr

seines 170-jährigen Bestehens einen Zuwachs von 1600 neuen Mitglie-

dern. Dem Verein beitreten kann übrigens jeder, denn der ZDV ist unab-

hängig, überparteilich und überkonfessionell. Und sind wir mal ehrlich:

Was wäre Köln ohne den Dom?

Ihr/Ihre

Eugen Weis Astrid Waligura

VORWORT

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESERKÖLN & REGION

RUBRIKEN

MODE

NACHHALTIGKEIT

Wie Grün wird Köln?

SHOPPING

Gertrude No.20

EHREN-(WERTER)

BÜRGER

Michael Hoffmann

INTERVIEW

Vincent Schirrmacher

Kabarett Bundes:Liga

Kölner Personalien

Neueröffnungen

Kölner Verkehrs-Betriebe

Stadtgespräch

Vorgestellt

Verlosungen

Restauranttipp

Trends Herbst & Winter

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3 I 2012INHALT

Page 4: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Zum einjährigen Bestehen des Gemeinschaftsgartens ObsthainGrüner Weg luden Design Quartier Ehrenfeld (DQE) und die Kölner Wohnungsbaugesellschaft GAG zu einem geselligen Sommerfest.

Auf dem Grundstück der GAG am Grünen Weg ist als Zwischen-

nutzung ein traditioneller, für Ehrenfeld ehemals typischer Obst-

hain mit vorwiegend alten Apfel- und Birnensorten entstanden,

der von ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern gepflegt

wird. Um die insgesamt 30 Bäume herum werden Gemüse, Obst

und Heilkräuter angepflanzt. Gebündelte Aktionen, Workshops

und Veranstaltungen finden immer im Mai und September statt.

Mitgärtner sind herzlich willkommen, immer montags von 15 bis

18 Uhr und samstags von 11 bis 18 Uhr.

Vom 22. September bis 6. Oktober 2012 wird im Festzelt am Südstadion wieder traditionell das 1. Kölner Oktoberfest gefeiert. Insgesamt kamen seit dem ersten Fassanstich in 2004 rund 160.000 Gäste zur Kölner Wiesn.

Die Organisatoren von der W.S.B.S. Event GmbH – Eric Bock, Wilfried Wolters,

Peter Schmitz-Hellwing und Volker Struth – bringen auch in diesem Jahr

wieder hochkarätige Künstler aus Köln, Deutschland und Österreich auf die

Bühne. Mit dabei sind neben anderen Mickie Krause, Brings, die Paveier,

der echte Anton aus Tirol und Costa Cordalis.

Die Musiker von Brings und Wilfried Wolters vom

Oktoberfest-Team freuen sich auf ein Wiedersehen in

diesem Jahr.

CityNEWS verlost insgesamt 3 x 2 Tickets für das 1. Kölner Oktober-

fest am 5.10.2012 im Festzelt am Südstadion. Kostenlose Teilnahme über

unser Online-Portal unter www.citynews-koeln.de

KÖLNER WIESN MIT STAR-AUFGEBOT

Das Sommerfest nutzten viele Neugierige, um sich vor Ort

über die Gartenoase am Grünen Weg zu informieren.

HOBBYGÄRTNERN IN EHRENFELD

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STADTGESPRÄCH S

Page 5: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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OB Jürgen Roters mit Ehrenamtspatin Annette Frier (Mitte) und allen Preis -

trägerinnen und Preisträger beim Gruppenfoto im Rathaus

KÖLN ENGAGIERT SICH „Ich möchte mich an diesem Ehrenamtstag ganz herz-

lich bei allen rund 200.000 Menschen in Köln bedanken,

die sich mit viel Engagement für unsere Stadt einbrin-

gen und ihr ein lebendiges und liebenswertes Gesicht

verleihen“, sagte OB Jürgen Roters in seiner Eröffnungs-

rede zum 13. Kölner Ehrenamtstag „KölnEngagiert

2012“ im Rathaus. Als Einzelpersonen geehrt wurden

Annelie Appelmann, Georg Leutert, Ute Liebetrau, Azra

Saglam, Ramazan Saglam, Oktay Akin und Dr. Brigitte

Unkel-Brösecke, als Gruppen das Allerweltskino, das

Jugendpräventionsteam der Aidshilfe Köln, die KG Urba-

cher Räuber, das Studentische Forum für Integration

und Bildung sowie das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium

und die Lise Meitner-Gesamtschule.

GUMMIBÄRCHEN IM KNIE

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Mit einem großen Tag der offenen Tür präsentiertensich alle 12 Kliniken des Krankenhaus Porz am Rheineiner Schar von über 1000 interessierten Gästen.

Hans-Jürgen Arndt, Sektionsleiter der Unfallchirurgie, bei der

Demonstration einer Knie-Arthroskopie

CityNEWS 3/2012

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STADTGESPRÄCH

Von den hochmodernen Katheter-Laboren der Herz -

spezialisten im Haus über das 2012 eröffnete innova -tive

Kölner Magen-Darmzentrum bis hin zum weltweit strah-

lungsärmsten Computertomographen in der

Radiologie und zur neu gestalteten Kantine konnten

die Besucher ihre Besichtigungsroute quer durchs

Haus legen. In der Unfallchirurgie durfte dann sogar

selbst Hand angelegt werden: An einem Kniemodell

ging es zur Arthroskopie, einer besonderen Form der

Gelenk spiegelung: Nur über eine kleine Kamera

hatten die Besucher Einblick in das Knie-Innere

und mussten per Greifwerkzeug ein Gummibärchen

entfernen.

· moderne Omnibusse von 8 - 97 Sitzplätzen

Page 6: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Henrik Schlüter ist Oberhaupt einerStudenten-Wohngemeinschaft. Seine Mit -bewohner sind der Syrer Tarik, die lebens -lustige Französin Virginie, ihr italienischerLover Enzo und der trinkfeste Wiener Rudi.Eines Tages kündigt sich Herr Reize von derWohnungsbaugenossenschaft an, um„Familie Schlüter“ zu überprüfen – anschei-nend hat man die Multi-Kulti-Truppe alseine deutsche Familie mit zwei Kindern eingestuft. So steht es im Mietvertrag undso muss es sein, sonst droht die Zwangs -räumung. Also beschließt die WG, das Spielmitzuspielen – doch wie wird man soschnell zu einer „richtigen“ deutschenFamilie?

achtungdeutschJOACHIM HERMANN LUGER NAVID AKHAVAN, CLARA CÜPPERSMATTHIAS KOFLER, NICO VENJACOBFRANK BÜSSING, MIKE TURNER

Multi-Kulti-Komödie von Stefan VögelRegie: Jochen Busse

guter abend.

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55 JAHRE

31. August 2012 bis 18. November 2012

6 CityNEWS 3/2012

Sie sind auch für Ihre musikalisch-politischen Aktivitäten bekannt. Inden letzten Monaten konnten wir inallen Medien immer wieder über dieProtest aktion von Pussy Riot lesen.Wie denken Sie über die Lage inRussland?Es ist schlimm, wenn es jemandem

verboten ist, seine Meinungen in

einem Musikstück auszudrücken. Es

ist toll, dass wir die Möglichkeit

haben, uns mit dieser Form von Enter-

tainment auszudrücken. Da ist es

befremdlich zu sehen, dass Politiker

sich nicht darum scheren, was die

Leute zu sagen haben, und sie dann

noch für zwei Jahre ins Gefängnis

stecken. Das ist sehr, sehr traurig!

Als Kölner Stadtmagazin möchtenwir natürlich wissen, was Sie mitKöln verbinden …Wir haben sehr viel Zeit in Köln und

der Region verbracht, weil Conny

Plank dort sein Studio hatte. Außer-

dem kommen aus Köln und Düssel-

dorf viele Bands wie Kraan, Neu!,

Kraftwerk und andere, die richtungs-

weisend für die Musik waren, die heu-

te gehört wird.

Kristina Laudenberg

STADTGESPRÄCH S

ULTRAVOX IN ALTER BESETZUNG

MIT NEUEN SONGS

IM E-WERK

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Nach einer ausverkauften Reunion-Tour und dem brandneuen Album „Brilliant” wollen es Ultravox noch mal wissen und stürmen im Herbst die Bühnen der Republik. Im E-Werk werden wir uns am 7. November vonden Wave- und Elektroklängen der legendären Band berauschen lassen. CityNEWS sprach vorab mit Frontmann Midge Ure.

CityNEWS: Mr. Ure, vor der Reunion-Tour 2008 sagten Sie, dass es keineneuen Songs von Ultravox gebenwird, weil die niemand hören will. Im Mai dieses Jahres habt ihr dannaber doch ein neues Album raus -gebracht. Woher der Sinneswandel?Midge Ure:Wir konnten uns anfangs

gar nicht vorstellen, dass wir nach 27

oder 28 Jahren ein neues Album auf-

nehmen könnten. Aber die Frage, ob

wir nicht vielleicht doch in der Lage

sind, ein paar neue Songs zu schrei-

ben, spukte lange in unseren Köpfen –

also haben wir rumprobiert und fest-

gestellt: Es geht noch!

Ihr seid im Herbst auf Tour und machtachtmal Station in Deutschland. Waswird euch da für Publikum erwarten?Sind da nur die Fans aus den 80er-Jahren oder auch jüngere Leute?Ich denke, beides. Es gibt viele Leute,

die Ultravox schon in den 80ern

mochten. Da ist aber auch ein neues

Publikum, das unsere Musik erst sehr

viel später kennenlernte. Mithilfe des

Internets ist es ja mittlerweile ganz

leicht, in der Musikgeschichte zurück-

zureisen. Ich finde so ein gemischtes

Publikum toll!

Page 7: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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7CityNEWS 3/2012

STADTGESPRÄCH

COMEDY ZWISCHEN WOHNWELTEN

Die beliebte Veranstaltungsreihe „Natuzzimeets friends“ lockte rund 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Business in den Natuzzi Flagship-Store im ehemaligenCapitol.

Der geladene Kreis erlebte einen ent-

spannten Abend in privater Atmo -

sphäre bei italienischem Büfett und

bester Unterhaltung mit Peter Grim-

berg auf der Bühne. Zusammen mit

Inga Strothmüller und Mathias Schie-

mann sorgte der Entertainer im Rah-

men der „Fari-Seher-Show“ für Stim-

mung inmitten der größten Natuzzi-

Ausstellung Europas. An beiden noch

ausstehenden verkaufsoffenen Sonn-

tagen öffnet Store-Betreiber Hans-

Günther Grawe wieder seine Türen:

Am 4. November veranstaltet Yvonne

Gabor den Women‘s World Event und

am 2. Dezember findet ein Christmas

Shopping statt.

UNGLAUBLICHES MIT OZAN & TUNÇ

Ozan & Tunc sind keine Unbekannten auf dem Kölner Comedy-Parkett. Ozan Akhan kennen wir von der Kölner „Stunksitzung“ und Tunç Denizer vom Bonner „Pink Punk Pantheon“.

Hans-Günther Grawe

Jetzt haben sich die Künstler zu -

sammengetan, um mit geballter Kraft

Angriff auf die Lachmuskeln des Kölner

Publikums zu nehmen. Ozan & Tunç

zeigen die Welt aus ihrer Sicht: Mo -

mentaufnahmen, verrückte Typen und

unglaubliche Geschichten aus dem

wahren Leben. Die kaum in Worte zu

fassende Comedy ist einzigartig und

die grandiose Stimmung im Saal stei-

gert sich umso mehr, wenn das Duo

der Bühnenshow mit Bauchtanz und

Broadway-Tanzeinlagen ein internatio-

nales Flair verleiht. Wir dürfen

gespannt sein. Premiere ist am 4.

Oktober 2012 im Senftöpfchen.

Ozan & Tunç gastieren im Senftöpfchen.

Page 8: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

8 CityNEWS 3/2012

Live-Cooking mit StarköchenDie TV-Köche Frank Oehler, Ole Plogstedt,

Andi Schweiger und Mike Süsser zeigen im

„Kochtheater“, warum sie regelmäßig zahl-

reiche Zuschauer vor den Flimmerkasten

locken: Mit Charme, Raffinesse und kulina-

rischem Geschick beweisen sie sich live vor

Publikum beim Kochduell. In eigenen Ver-

anstaltungen können die Besucher den

bekannten Köchen Stefan Marquard, Alex-

ander Herrmann und Nelson Müller nicht

nur über die Schulter, sondern auch in die

Töpfe schauen.

Die KochschuleUm noch tiefer in die Welt der Kochkunst

einzutauchen, Kenntnisse aufzufrischen

und Neues zu lernen, können die Besucher

an der „Kochschule“ teilnehmen. Gemein-

sam steigen die Teilnehmer mit Küchen-Pro-

fis unter anderem in die Welt des Kochens

ein, erfahren den perfekten Umgang mit

Messern und erhalten Tricks beim Würzen

von Speisen.

Men’s World 2012In den Erlebniswelten der eat & STYLE 2012

kommen Fleischliebhaber voll auf ihre

Kosten! Neben leckerem Grillgut kann

man(n) sich einiges Wissen aneignen. In der

„Men’s World 2012“ wird in Workshops von

Fachleuten vermittelt, wie man aus verschie-

denen Fleischsorten die besten Würste

macht oder wie das korrekte Filetieren und

Tranchieren funktioniert.

Genuss erlebenDie „Genuss erleben“-Bühne ist die Erlebnis-

welt, die nicht nur erstmals dabei ist, son-

dern ganz exklusiv und interaktiv über

kreative Rezepte, gesunde Ernährung und

Spezialitäten informiert. Dafür sorgen

Experten wie der Kölner Kaffee-Sommelier

Michael Gliss oder der Ernährungsexperte

Reinhard-Karl Üblacker.

Debüt für HOME & LIFESTYLEParallel zu den kulinarischen Highlights

kommt es des Weiteren zum Debüt des

Bereichs „HOME & LIFESTYLE“. Denn weil

zu einem perfekten kulinarischen Abend

auch die richtige Atmosphäre, Dekoration

und Einrichtung gehören, geben Designer

und Stylisten Tipps und Anregungen.

Matthias Ehlert

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STADTGESPRÄCH S

Zum siebten Mal verwandelt sich die Halle 6 der Koelnmesse wieder in einen Genusstempel. Vom 16. bis zum 18. November 2012bekommen Genießer und Hobbyköche bei der eat & STYLE einen Einblick in die ganze Bandbreite der modernen Küche, des gutenEssens und können sich mit den neuesten Trends vertraut machen.Dafür sorgen über 200 Top-Aussteller!

Gourmets unter sich: Profiköche vermitteln in den Live-Vorführungen den

Besuchern ihr Know-how

DEUTSCHLANDS GROSSE GENUSSMESSE

EAT & STYLE KOMMT WIEDER NACH KÖLNFoto

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Page 9: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

STADTGESPRÄCHSTADTGESPRÄCH

Kai Spitzl ist der Gentleman-Gangster unter den Kabarettisten und er geht dorthin,wo es wehtut – nicht ohne den Salzstreuer zu vergessen! Vieles wird erschreckendplausibel, wenn man ihn die größten Bosheiten mit der notwendigen Lässigkeit vortragen hört. Und nicht selten wird man noch einmal zurückspulen wollen: Hat er das wirklich gerade gesagt? Ja! Am 14. Oktober ist er erstmals als Mode-rator der Kabarett Bundes:Liga in Köln zu sehen.

KAI SPITZL, KABARETTIST

„NATÜRLICH BIN ICH ZYNISCH…“

CityNEWS: Herr Spitzl, Sie moderieren abSeptember die sieben Spiele der KabarettBundes:Liga im Senftöpfchen-Theater. Wiekann man sich denn so eine Bundesligavorstellen?

Kai Spitzl: Wie eine Tüte Knallbonbons!

Da kommen verschiedenste Künstler aus

ganz Deutschland zusammen und treten

ähnlich wie bei Brot und Spielen in einer

Kleinkunstarena gegeneinander an.

In der letzten Saison waren Sie selberSpieler der KBL. Welchen Tipp geben Sieals „alter Hase“ den neuen Kandidaten mit auf den Weg?

Sie sollten vor allem unheimlich freundlich

zum Moderator sein, damit er ihnen ein

gutes Entrée bereitet (lacht). Nein, am Wich-

tigsten ist es sicher, das alles nicht zu ernst

zu nehmen.

Man spielt in schönen Theatern mit tollen

Kollegen – das Publikum ist offen für Neues!

Sie sind auf der Bühne ein Zyniker höchsten Grades. Sind Sie das im Privaten auch?

Natürlich bin ich zynisch.

Aber einen Unterschied

zum Kai Spitzl auf der Büh-

ne, den gibt es schon – alles

andere wäre ja auch furcht-

bar! Zynische oder sarkasti-

sche Züge sind da sicher,

aber eben nicht in dieser

gebündelten, konzentrierten

Form.

Auf der Bühne empörenSie sich über gesellschaft-liches, religiöses oder poli-tisches Geschehen. SindSie dabei auch schon mal über das Ziel hinaus geschossen?

Ich glaube nicht, aber sicherlich über die

Schmerzgrenze einzelner Zuschauer. Da

kommt dann Beschwerdepost, in der Besu-

cher sich ärgern und ihr moralisches Herz

ausschütten. Tatsächlich decke ich aber nur

Wirklichkeiten auf. Wer das nicht erträgt,

der darf nicht ins Kabarett gehen. Fo

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9CityNEWS 3/2012

Page 10: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

10 CityNEWS 3/2012

Für Triathlon-Fans aus der ganzen Welt ist es eines der großenHighlights im jährlichen Veranstaltungskalender. So verwundertes nicht, dass rund 4000 Starterinnen und Starter beim CologneTriathlon Weekend 2012 am Rhein antraten.

Der Startschuss zum Triathlon-Wochenende, das von der Kölner

Veranstaltungsagentur Jeschke & Friends ausgerichtet wird, fiel

am Fühlinger See und läutete den beliebten Kindertriahlon

CologneKids ein, der aufgrund des regnerischen Wetters leider

ohne die Schwimmwettbewerbe stattfinden musste. An diesem

ereignisreichen Veranstaltungstag nutzen zahlreiche Teilneh-

mer die Pastaparty am Abend im Kölner Maritim-Hotel, um ihre

Energiespeicher aufzufüllen. Tags drauf starteten dann die Ein-

steiger beim CologneSmart und die Fortgeschrittenen über die

Olympische Distanz.

Ein spannendes RennenBeim Langdistanz-Wettbewerb am letzten Renntag siegte Triath-

lon-Profi Christian Nitschke. Der Rostocker lieferte sich mit

Lokalmatador Till Schramm aus Köln ein spannendes Rennen.

In einer Siegerzeit von 8:38:04 Stunden verwies Nitschke den

Schramm (8:40:07) nach 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilo-

metern Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen auf den zweiten

Platz. Dritter wurde der Tscheche Tomas Mika (8:51:44). Bei den

Frauen sicherte sich Nicole Woysch (9:03:02 Std.) den Sieg in

der Triathlon-Königsdisziplin.

Ich bin verdammt glücklich über diesen Erfolg. Die Stim-

mung hier in Köln war der absolute Hammer“, freute sich Chri-

stian Nitschke nach dem Zieldurchlauf am Deutzer Rheinufer.

Auch Organisator Uwe Jeschke zog ein rundum positives Resü-

mee: „Wir konnten auch in 2012 wieder die 4.000er-Marke

erreichen. Das macht uns stolz und unterstreicht, dass wir mit

unseren Veranstaltungen auf einem guten Weg sind. Unser

Konzept eines Multi-Distanzen-Events wird bei allen Teilneh-

mern sehr gut angenommen. Ob Profis oder Hobbysportler, ob

Groß oder Klein – bei uns ist für jeden etwas dabei. Das macht

uns einzigartig.“

www.colognetriathlonweekend.de

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COLOGNE TRIATHLON WEEKEND 20124000er-MARKE ERNEUT GEKNACKT

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20.03.12 22:25 Seite 12

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Schwimmstart der

CologneSmart am

Samstag, den 01.09.2012

am Fühlinger See

Veranstalter Uwe Jeschke (links) mit David Trenk,

2. Platz CologneSmart

Page 11: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

11CityNEWS 3/2012

WINNIE EBERT †

Massenware aus den Kaufhäusern muss

auch in der Welt der Nachtwäsche nicht

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London, Paris und Amsterdam wurde eine

vielseitige Kollektion aus Labels, die in

Deutschland bislang noch unbekannt sind,

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Herren bietet Pyjamaworld eine abwechs-

lungsreiche Mischung mit unterschiedli-

chen Stilen, viel Humor und einer garantiert

guten Qualität. Besonders vielseitig ist auch

das fantasievolle Angebot für Kinder, wel-

ches vom Ritterschlafanzug bis hin zum

verspielten Blümchen-Nachthemd

reicht. Für Teenager wurde ein

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boarder-Schlafanzügen und

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sich sicher – und vielleicht

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world ins Land der Träume ...

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Nach einem hektischen Arbeitstag nach Hause zu kommen, um endlich Entspannung und Ruhe zu finden, istwohl einer der schönsten Momente inunserem Alltag. Auf ein gemütliches und doch modisches Outfit möchte hier kaum jemand verzichten.

Winni Ebert war 18 Jahre bei EMI Electrola

und mit Paul McCartney ebenso per Du wie

mit Tina Turner, Rolling Stones, Lionel Richie,

Queen und Grönemeyer. Besonders bekannt war sein „Kölner Kulturtreff.

Fast alle zwei Monate machte seine Veranstaltung Station in vielen Häusern

der Stadt – mit großem Erfolg. Denn die damalige Gästeliste liest sich wie

ein „Who is Who“: Jean Pütz, Peter Kloeppel, Fritz Schramma, Christoph

Daum, Wolf Maahn, Maite Kelly, Jürgen Drews... Doch nicht nur die Musik

stand bei ihm im Fokus: Fans von Modenschauen kamen bei großen Shows

auf ihre Kosten und vielen Gästen ist eindrucksvoll in Erinnerung geblieben,

dass Ebert von zeitgenössischer Kunst angetan war.

Der Musikproduzent, Veranstalter, Dozentund Buchautor Winni Ebert (62) starb am12.09.2012 aus bisher ungeklärter Todes-ursache in seiner Wohnung.

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ANPFIFF IM MEDIAPARK

Doch die Betreiber Axel Brinkmann und Christian Kirch-

ner ließen sich nicht unterkriegen und kämpften für

ihre traditionelle Grillstati-

on. Mit Erfolg: seit Anfang

Juli bewirtet „Der Weltmei-

ster“ seine Fans nun ein

paar Schritte weiter im

eigenen „Curry wurst-

Stadion“ an der Maybach-

straße. Das feste Ladenlo-

kal steht der be lieb ten Bude in Nichts nach und emp-

fängt die alten und neuen Currywurstfans gewohnt

herzhaft und freundlich.

www.weltmeister-koeln.de

Die Buh-Rufe waren laut, als verkündet wurde, dassdie mobile rote Kultcurrywurstbude am Mediaparkeinem Hotelbau weichen soll.

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Page 12: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Barbara Schock-Werner hat am 31.

August 2012 nach 13 Jahren Dienstzeit

ihre Tätigkeit als Dombaumeisterin

beendet und den Ruhestand angetreten.

Das ehrenvolle Amt übernahm Michael

Hauck, ehemals Dombaumeister in

Passau.ABSCHIED NACH 13 JAHREN

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Ein politisches Urgestein vollendete

kürzlich seinen 65. Geburtstag. Auch

von unserer Seite alles Gute an unseren

Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma,

der sich auch nach seinem Ausscheiden

aus der Stadtspitze vielfältig für Köln

engagiert.

12 CityNEWS 3/2012

WECHSEL AN DEREXCELSIOR-SPITZE

KUNST IST FÜRALLE DA

KÖLN

ER PER

SONALIEN

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„Ich würde es begrüßen, wenn die

künstlerische Arbeit auch nach außen

transportiert wird. Wir machen keine

Kunst für eine kleine Elite. Unsere Tore

stehen weit offen. Die Oper ist für alle

Bürger da“, sagte Birgit Meyer bei

ihrem Amtsantritt als neue Kölner

Opernintendantin. Sie tritt die Nachfol-

ge von Uwe Eric Laufenberg an.

REVIVAL EINERINSTITUTION

Wer erinnert sich nicht an den legen-

däre Paul’s Club im Basement des ehe-

maligen Crowne Plaza Hotels am

Rudolfplatz? An besagter Stelle, die

jetzt zum umfirmierten Barceló Hotel

gehört, eröffnete jetzt Paul Lowe, der

Mann mit der samtweichen Stimme,

seinen neuen „PAUL’S CLUB nights“.

BESTE WÜNSCHE

Wilhelm Luxem, Geschäftsführender

Direktor des Excelsior Hotel Ernst, wird

nach acht Jahren Köln verlassen. Zum

Jahresende übernimmt Henning

Matthiesen die Leitung des Luxushau-

ses am Dom.

Das art’otel cologne hat in Philip Skitch

einen neuen Hotelmanager gefunden.

Der Brite verfügt über große internatio-

nale Erfahrung im Hotelbizz. Zuletzt war

Philip Skitch als General Manager für

das Fünfsternehaus The Thistle Johor

Bahru mit 380 Zimmern in Malaysia ver-

antwortlich.AUS MALAYSIA ANDEN RHEIN

Die Frankfurter Oberbürgermeisterin

und ehemalige Präsidentin des Deut-

schen Städtetages, Dr. h. c. Petra Roth,

ist neue Trägerin des Konrad-Adenauer-

Preises der Stadt Köln 2012. HOHE AUSZEICHNUNG

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Luxem wird in

das Hotel Baur au Lac, Schwesterhaus

des Excelsior Hotel Ernst in Zürich,

wechseln.

Page 13: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Das Haus mit der Nummer 228 in der Dürener Straße, in dem Familie Koch noch

heute hochwertige Schuhe und Accessoires italienischer Hersteller anbietet, hat

eine lange Tradition. Es wurde um die Jahrhundertwende gebaut; 1916 kaufte es

die Familie Fockenbrock und eröffnete dort eine Schuhmacherei mit einem klei-

nen Schuhgeschäft. 1952 kam die heutige Seniorchefin Christina Koch als Lehr-

mädchen in das mittlerweile von der Familie Möllering geführte Geschäft, das sie

1962 mit ihrem Mann übernahm. Bis heute wurde dreimal komplett renoviert, das

letzte Mal in 2006, um sich dem wechselnden Zeitgeist immer wieder anzupassen.

Die Weiterführung des Geschäfts ist durch Tochter Irmi Koch gesichert.

AM PULS DER ZEIT

In Lindenthal ist er bekannt wie ein bunter Hund. Hier nennt man Ingo Keller seit Jahren schon „den

Schuhgott von der Dürener Straße“. Seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert flickt der 45-Jährige

den Lindenthalern ihr Schuhwerk, getreu dem Motto „Alles, aber richtig!“. „Ich habe keine Zeit für

Reklamationen“, sagt der Schuhmachermeister, der sechs Jahre lang dem Gesellenprüfungsaus-

schuss vorstand. Warum ihm so viele Menschen ihre Schuhe anvertrauen? Ingo Keller besitzt neben

viel Erfahrung alle Werkzeuge und Maschinen, um auch handgenähte Schuhe herzustellen und zu

reparieren.

www.schuhgott.de

DER SCHUHGOTT VON DER DÜRENER

Die nachhaltige Idee hinter dem Konzept von cambio Köln ist seit 20 Jahren dieselbe: weniger Autos

und dafür mehr Platz zum Leben in Köln schaffen. Wussten Sie, dass ein stationsbasiertes CarSha-

ring-Auto durch die geteilte Nutzung bis zu acht Privatfahrzeuge ersetzt? Die Botschaft scheint bei

den Domstädtern angekommen zu sein. Seit der Gründung 1992 verzeichnet cambio Köln inzwi-

schen 12.000 Kunden und 360 Autos in der City. Erst kürzlich wurde die 53. Station in Köln eröffnet.

Jetzt will sich das Unternehmen verstärkt auch auf der rechten Rheinseite ansiedeln.

www.cambio-carsharing.de/koeln

DER UMWELT ZULIEBE … CARSHARING

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bio

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Page 14: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

JEDEN 1. FREITAGIM MONAT AB 18 UHR

ERDMÖBEL ABGEHOBENFür das große Finale ihrer Retrospek -

tive-Tour hatten die Musiker der Band

Erdmöbel ein ganz außergewöhnli-

ches Umfeld gewählt: Der Gig fand in

65 Metern Höhe auf Kranhaus 1 vor

der Kulisse des spätsommerlichen

Rheinauhafens statt. 450 Fans verfol g -

ten das Silent-Konzert via Funküber-

tragung auf Kopfhörern.

Die Kölner Edelgastronomie ist um eine Attraktion reicher.

Mit viel Champagner, Sushi und Austern wurde die Eröffnung

des ersten Playboy-Club auf europäischem Festland im Kölner

Rheinauhafen gefeiert. Mit dabei war auch Hugh Hefners

Sohn Cooper, der umringt von zahlreichen Damen im Bunny-

Kostüm unumstritten das begehrteste Fotomotiv für die drän-

gelnde Presse auf dem roten Teppich bildete. Die neue Location

umfasst eine Fläche von 1.400 Quadratmetern und bietet ein

Restaurant, eine Bar, eine Zigarrenlounge und einen Club mit

Musik. „Wir verstehen den Playboy-Club als Gastronomie-

Konzept mit echtem Erlebnischarakter“, sagte Geschäftsführer

Jörn Schäfer.

Bei strahlendem Sonnenschein und mit den glänzend aufgelegten Haupt-

darstellern Jessica Schwarz, Max Riemelt, Anna Fischer und Elyas

M’Barek feierte die bittersüße Komödie „Heiter bis wolkig“ große Köln-

Premiere. Vor Beginn der Vorführung sorgte die Live-Performance der

Söhne Mannheims für eine wunderbare Einstimmung auf den Film. Mit

„Gesucht und gefunden“, dem Titelsong des neuen Leinwandstreifens,

verwandelte die hessische Erfolgsband den Kinosaal kurzerhand in eine

Konzertbühne. Auch unter den Premierengästen: Sönke Wortmann,

Liz Baffoe, Tom Gerhardt, Dorkas Kiefer und Monica Ivancan.

Für sein aktuelles Buch „Cantz schön clever“ durchkämmte Comedian Guido Cantz (Foto) monatelang das

gesammelte Weltwissen und förderte verblüffende Fakten zutage, die er seinen Lesern auf gewohnt komi-

sche Weise präsentiert. Dieser ebenso spannende wie lustige Kreuzzug gegen die Volksverdummung findet

jetzt endlich auch live seine Fortsetzung in einer neuen, interaktiven Comedy-Bühnen-Show. Es geht unter

anderem darum, wie man mit einer Banane eine Flasche Bier öffnet, was ein Metronym ist oder wie Gott mit

Vornamen heißt. Das Kölner Gastspiel ist am 18. Oktober in der Kulturkirche.

HÄSCHEN HÜPF!

Die vier Musiker der Band Erdmöbel auf dem Kranhaus 1 - vis-á-vis der Dom.

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Playboy CEO Scott N. Flanders (links), Cooper Hefner (Mitte) und

Jörn Schäfer mit Bunnys.

BITTERSÜSSE FILMPREMIERE

WIE HEISST GOTT MIT VORNAMEN?

Die Hauptdarsteller Elyas M’Barek, Jessica Schwarz, Anna Fischer

und Max Riemelt im Cinedom

Page 15: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Mode, Musik, Tanz und jede Menge Köstlichkeiten – diese Mischung ließ die Eröffnung des

neuen Lanius Showrooms in der Südstadt zu einem rundum gelungenen und rauschenden Fest

werden. Designerin Claudia Lanius ist in Köln keine Unbekannte: In vier liebevoll eingerich-

teten Geschäften über die City verteilt präsentieren sie und ihre Mitarbeiterinnen hochwerti-

ge betont feminine Damenmode aus ökologisch einwandfreien Rohstoffen, die sich gut anfühlen

und schnell zu Lieblingsstücken werden.

www.lanius-koeln.de

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In ihrem brandneuen Ladenlokal in der Dürener Straße präsentie-

ren die Geschwister Grimm keine Märchen, sondern echt erfri-

schende Frozen Yogurt Variationen. Neben dem kalorienarmen

Trendeis aus den USA gibt es im „Fairytale Frozen Yogurt“ noch

mehr zu genießen: die große Auswahl an frischen Toppings, die

eigens ausgewählt das Joghurteis verfeinern, verschiedene Kaffee-

variationen und Teesorten und viele leckere Snacks! Ideal für eine

kleine Pause zwischendurch.

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FROZEN YOGHURT PAUSE

ERSTE TAPETENBOUTIQUE DEUTSCHLANDS

„Nicht nur Mode und Möbel, auch Tapeten sind Design-Produkte

- und so sollten sie auch präsentiert werden“, findet Mike Eich -

müller. Der Innenausstatter setzte diese Idee in die Tat um und

eröffnete in der Pfeilstraße die deutschlandweit erste Tapeten-

Boutique livingwalls Wallpaper Store Cologne. Die Kunden können

zwischen mehr als 5.000 aktuellen Tapeten auswählen, darunter

Marken und Designer wie Porsche Design, Ingo Maurer, Jette Joop,

BRIGITTE Home oder ESPRIT.

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Sabine und Matthias Grimm im neuen Laden

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ÖFFNUNGSZEITEN

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Page 16: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

HERBSTTRENDS 2012

ten zu haben. Als wäre es die Modewelt mit

einem Schlag überdrüssig, sich in farbenfro-

he Mixturen zu wickeln, wird für den Jahres-

wechsel 2012/2013 auf Wintertöne gesetzt.

Nichts Neues, mag sich die modebewuss -

te Frau denken. Doch als Pendant zu den

vergangenen Saisonwenden sind es dieses

Mal nicht allein die Farben, sondern zudem

Schnitte, Materialien und der Stil an sich,

die die aktuelle Moderichtung ausmachen.

Schwarz gibt sich geheimnisvollDer Dauerbrenner Schwarz, der sich spätes -

tens zum Winteranfang als unverzichtbar

erweist, wird einmal nicht unter dem Deck-

mantel „zeitloser Chic“ ver-

kauft. Die neue Attitüde lau-

tet „mystisch“. Dazu kommt

die Königin der Farben in den

unterschiedlichsten Material-

und Formmischungen über

den Laufsteg: Von Leder

über Cord bis Chiffon, als

schwerer Mantel oder als zartes Kleid, in

Lagen getragen oder als passendes Set –

wichtig ist einzig, dass die Farbe als Kom-

plettlook getragen wird. Um Strenge und

Mystik zu verstärken, wird auf Stand -

festigkeit gesetzt, was ebenfalls als Gegen-

trend zu den lässigen Chino-Shirt-Kombina-

TRENDS HERBST & WINTER MYSTISCH UND STRENG: DER MODEHERBST WIRD DUNKELDer Blick in den Kalender trügt nicht:

Seit dem 21. September ist er offiziell da,

der Herbst. Höchste Zeit also, im Kleider-

schrank Platz zu machen für all die modi-

schen Highlights, mit denen sich jetzt

dem Wetter trotzen lässt. CityNEWS verrät,

auf welche Modestange zu setzen ist …

Wenn sich schon nicht das Wetter an den

Jahreszeitenwechsel hält, dann doch zumin-

dest die Modeindustrie. Für Meteorologen

begann der Herbst bereits am 1. September,

gut drei Wochen vor dem kalendarischen

Start der dunklen Jahreszeit. Doch das Wet-

ter zeigte sich noch einmal in Bestform, so

als wollte uns der Sommer zeigen, dass er

die Temperaturen wenigstens für einige

Tage ins Hoch drücken kann.

Trotz sommerlicher Nachwehen war die

Modeindustrie bereits frühzeitig für den

Herbst gerüstet. In allen Schaufenstern und

Magazinen buhlen die neuen Trends um

einen Stammplatz im heimischen Kleider-

schrank. Damit Designer und Geschäfte die

neue Ware auch sicher an die Frau bringen

können, ist ein Motto, welches sich besten-

falls stark von den Stilen der vorherigen

Saison unterscheidet, ausschlaggebend. Auf

Trend folgt also Gegentrend – so die Theo-

rie. Zu diesem Saisonwechsel sticht die Ver-

änderung tatsächlich sofort ins Auge: Vor-

bei sind die Zeiten der Blumenmuster, der

maritimen Looks und – ja – auch die Bunt-

stiftfarben scheinen ihren Zenit überschrit-

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rima

Page 17: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

tionen der vergangenen

Monate erklärt werden kann.

Stoffe werden gebondet, um

Kontur zu erhalten. Die neuen

Pullover werden kantig getra-

gen und auch Röcke haben ihr

schwingendes Image abgelegt

und hüllen sich in steife Mate-

rialien, wie Tweed oder auch

Cord und Leder. Das Ganze

kombiniert mit metallischem

Glanz wirkt tatsächlich sehr

geheimnisvoll. Lack- und

Lederaccessoires sind längst

nicht mehr den „Fetischs“ vor-

behalten. Als Alternative zum

Schwarz dürfen Blau und

Violett getragen werden. Bitte

ebenfalls im strengen Kom-

plettlook.

17CityNEWS 3/2012

20.03.12 22:25 Seite 13

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Linden

thal

Page 18: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

MODE

Konkurrenz bekommt Schwarz die kom-

menden Monate natürlich wieder einmal

von Weiß. Trotz angekündigter Farbsperre,

setzen die Designer weiterhin auf Blau und

Rot, das, umso näher der Winter rückt,

immer knalliger werden darf. Bis dahin

heißt die Trendfarbe noch Bordeauxrot.

Zusammen mit Grüntönen von Tannengrün

bis Schlamm, Ocker, Orange, Cognac und

Braun warten sie auf das Farbenspiel des

herabfallenden Laubs, mit dem sich die

Natur noch einmal von ihrer schönsten Seite

zeigt. Ebenfalls ist Gelb weiterhin ein The-

ma. Die Farbe zeigt sich über den Herbst

noch bedeckt und kleidet sich in warme

Töne, die besonders chic mit Braun und Bei-

ge aussehen. Im Winter gibt sich Gelb wie-

der in seiner knalligen Form: Sonnengelb

paart sich am liebsten mit Schwarz, Grau

und Weiß.

Trotz aller beibehaltenden Farbauswahl

sind bunte Blockkombinationen für die kom-

mende Saison passé. Einzige Ausnahme ist

die militärische Farbkombination. Military

ist eines der Themen, die Anfang des Jah-

res, als Designer die jetzigen Herbsttrends

mit Models im Camouflage-Look über den

Laufsteg schickten, für polarisierende Reak-

tionen sorgte. Zwar muss es nicht gleich das

Tarnmuster sein, aber Hosen in Kaki bis

Braun und Parkas sprechen eine eindeutige

Sprache. Kombiniert mit High Heels wird

die politische Botschaft jedoch abge-

schwächt.

Vom Bauernglück zum britischen ChicAls Alternative erlebt der Country-Stil ein

Comeback. Flanell-Hemden, lange Kleider,

generell Jeans mit schweren Boots schicken

die Trägerin zurück ins unbeschwerte Land-

leben. Dazu passt auch der aktuelle Cord-

Trend, der sich zum Kassenschlager für die

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Olympia-Gold wird modischWer es zwar glänzend mag, jedoch nicht

düster, der wird fündig mit den neuen metal-

lischen Oberflächen in allen Metallic-Tönen.

Vielleicht inspiriert von der Olympiade in

London, erstrahlen Jacken, Tops und Kleider

in Gold, Silber, Bronze und Messing. Die

internationalen Designer gaben sogar zarte

Rosé-, Mint- und Blautönen einen metalli-

schen Glanz und somit den eher frühlings-

haften Farben eine frostige Note. Alles

scheint ganz passend mit einer Schicht Eis

überzogen worden zu sein und gepaart mit

Grobstrick, flauschigen Flanellen oder

weißen Blusen, sieht der Look dann auch

nicht mehr nach Raumschiff Orion aus.

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Folkloreelemente und

weiterhin betonte Weib-

lichkeit machen das

Outfit in diesem Herbst

zum Blickfang.

Page 19: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Modeindustrie entpuppt hat und als Röhre

super sexy wirkt.

Als Pendant zum Bauernglück zeigt sich

der Brit Chic: Ja, Karos sind so gut wie jeden

Herbst en vogue. Doch die Karos haben das

Country-Image abgelegt und punkten mit

einer Vielfalt an Designs. „Stil im Quadrat“

könnte das Motto sein, mit dem sich der

Nachwuchs-Adel präsentiert. Besonders an

schweren Jacken, deren neue Länge sich

exakt bis zu den Knien eingependelt hat,

sieht das Karomuster chic aus.

Apropos Jacken: Wenn es nur ein neues

Kleidungsstück für den Herbst sein darf,

dann muss, muss, muss es eine Jacke sein.

Ob kurzes Cape, flauschiger Poncho, der

klassische Trenchcoat, der

Business-Mantel oder ein

Zweireiher: Die neuen Über-

würfe verwandeln das

gesamte Outfit in einen aktuellen Look,

den man gar nicht mehr ausziehen möchte.

Wer seine alte Jacke behalten will, kombi-

niert das Outfit mit Schals, die schon seit

Längerem zu den „Must haves“ zählen.

Längst nicht mehr dienen sie einzig als Käl-

teschutz, das pragmatische Dasein abgewor-

fen, haben sich Schals zum It-piece gemau-

sert, das super wandelbar ist und zu allem

passt. Wer was investieren will, leistet sich

ein Exemplar aus reinem Cashmere.

Neuer Modeblickfang der Herbst- und Wintersaison sind die BeineMit Röcken und Shorts aus Tweed, Cord und

Leder darf es über den Herbst auch noch

gerne kurz bleiben. Weiblichkeit bleibt ein

Thema, das sich bis über den Winter mit

engen Strickkleidern hält. Der Gürtel sitzt

dazu schwer in der Taille und vor

allem die Beine werden in Szene

gesetzt. Wie schon in vielen Hol-

lywood-Blockbustern angedeutet,

gehören Overknees zur Grundaus-

stattung im herbstlichen Kleiderschrank.

Damit diese auch gesehen werden, haben

Stiefel vorerst Ausgehverbot und werden

von Stiefeletten oder eben derben Boots

ersetzt. Zudem bleiben Pumps weiterhin im

Trend, unbedingt mit Plateau- oder Keilab-

satz. Neu sind Loafers mit hohem Absatz

und immer noch ist der Look der 1950er

und 1960er gefragt. Mary Janes komplettie-

ren den Look, der mit Blei-

stiftrock und Schlupfen-

bluse oder Tops mit

Bubi-Kragen einen

neuen femininen

Höhepunkt

erreicht hat.

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Page 20: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

In einer ganz besonderen Farbgebung

zeigt sich diesmal das Frühprogramm

der Herbst- und Winterkollektion von

AIRFIELD: Frische Safrantöne mit hellem

Sand und Beige setzen in Kombination

mit Nuancen in Grau und Schwarz ein

starkes Statement in Sachen Style. Dazu

machen extravagante Materialien und

eine unverwechselbare Formsprache Lust

auf den Look der neuen Saison.

Innovativ präsentieren sich vor allem

die neuen Blazer und Jacken. Neben dem

kurzen Jersey-Einknopfblazer, extrem

schmalen Revers, neben legeren ungefüt-

terten Varianten in Wollbouclé, sind auch

Gehröcke in modischem Blumenstepp

oder Wollkaros ein Must Have. Alle

Modelle zeichnen sich durch unverwech-

20

MODE

CityNEWS 3/2012

selbare Schnittführungen und dekorative

Details, wie Zipper oder besondere Knebel-

verschlüsse, aus. Ein besonderes Highlight

der Kollektion ist der Nylon-Parka, der sich

klassisch mit Fellkapuze abgefüttert mit Jer-

sey und großen, lässigen Taschenelementen

zeigt.

Mit gewohnt perfekt dosiertem Glamour-

Faktor punkten die AIRFIELD-Shirts: Farbi-

ge Leo-Prints, Wolloptiken und verspielte

Spitzen-Paisley-Prints treffen auf schim-

mernde Metalliceffekte, Ausbrenner, aufge-

nähte Strasselemente, sportive Flocken-

prints oder Perlenstickereien.

Die neue Leidenschaft für Farben! Mit neuen Farben folgt die AIRFIELD Main-

Collection dem Trend der Saison 2012/13.

Warme Terra-Töne kombiniert zu Cognac

und mystischem Schwarz sowie Macchiato

mit warmen Sandtönen in aufregenden

Drucken und Stoffkombinationen sorgen für

aufsehenerregende Highlights. Schwarz ist

wieder tonangebend für die Saison und

wird trendig mit Chocolate und Leo-Fell

oder feurigem Kirschrot kombiniert. In

einem kleinen Zusatzprogramm wird

Schwarz mit Raspberry und Smaragd auf-

wendig in Szene gesetzt.

Die Bluse erlebt ein Revival: Neben Jersey-

Blusen in Kombination mit Seide sind Seiden-

print-Blusen mit Zippern, Volants und Jersey-

Bündchen mit sportiven Druckelementen die

Spotlights der neuen Kollektion. Lässig wird

die Bluse dann beim neuen zweiteiligen Kleid

– sie ergibt in Kombination mit einem Seiden-

rock eine Kleideroptik, die individuell und in

unterschiedlichen Größen zu tragen ist.

Auch der Minirock kommt besonders vielsei-

tig daher. Ob gesteppt mit Zippern oder mit ele-

gantem Seidendruck: Die modische Bandbreite

wird von neuen Crêpe-, Jersey-, Bouclé- und

Mix-Varianten erweitert, ebenso wie der neue

Bleistiftrock in Jersey mit Kon-

trast-Colourblock-Effekten.

Extravagante Faltenlö-

sungen und Bundvariatio-

nen in gewaschenem Cot-

ton mit aufgesetzten

Taschen erwarten die

Fashionistas bei den neu-

en Hosen. Eine lässig weite

Crêpe-Hose unterstreicht

im Marlene-Stil die neue

Eleganz, während Five

Pockets mit Schlangenle-

der-Prints und Jeggings

mit gepatchten, waschba-

ren Ledereinsätzen oder

Rip-Jersey für einen auffälli-

gen Look sorgen.

AIRFIELD sieht Mode als Leidenschaft, die Grenzen über -

windet, ungeahnte Perspek tiven öffnet und neue Wege

beschreitet. Auch die neue Herbst-/Winter kollektion

2012/13 folgt dieser Maxime. Wir waren für Sie auf

der Fashion-Show und stellen Ihnen einige High-

lights vor!

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Page 21: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 22: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Wir haben uns so intensiv wie nie zuvor mit den relevantesten Fashion-Themen der

kommenden Herbst / Winter-Saison auseinandergesetzt – und die neuen Modelle

perfekt darauf abgestimmt.

Hier wie dort feiert individuelle Eleganz ein

großes Comeback und wird mit modernen

Styles und neuen Verarbeitungen aufgewer-

tet. Weniger, aber besser, heißt es speziell

bei den Damen. Hochwertige Materialien

und reduzierte Dekorationen versprechen

sinnliche Modernität und feminine Klasse.

Bei den Männern werden die Klassiker im

Heritage-Look durch spezielle Farbkombi-

nationen und unkonventionelle Schnitte

neu interpretiert. Damit passen sie ideal

zum smarten Business-Trend. Elegant,

authentisch oder kernig – die Schuhe von

LLOYD sind so vielfältig wie die neue Mode.

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Page 23: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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leistung von perfekt geschliffenen Gläsern

und exakt angepassten Kontaktlinsen aus

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Damit sowohl der Optikermeister als auch

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Glas oder jede einzelne Linse präzise bestim-

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nik zur Verfügung. Rüdiger Diedenhofen:

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malen Sitz der Fassung oder der Kontakt -

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Page 24: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

24

NACHHALTIGKEIT

CityNEWS 3/2012

Doch die Luft für Sprücheklopfer ist dünn

geworden. Seit dem Unglück von Fukushima

im März 2011 ist eine umfassende Energie-

wende deutschlandweit beschlossene Sache.

Auch in der Kölner Kommunalpolitik steht

das Thema ganz oben auf der Agenda. Zahl-

reiche Bürgerinnen und Bürger haben

zudem nach der Reaktorkatastrophe in

Japan ein Zeichen gesetzt und sind auf Öko-

strom umgestiegen. Sie schwören jetzt auf

erneuerbare Energien: Wasserkraft, Wind-

energie und solare Strahlung statt Kernkraft

lautet die Devise. „Doch das ist nicht der

richtige Ansatz“, klärt uns Henriette Reker,

Beigeordnete für Soziales, Integration und

Umwelt der Stadt Köln, auf. „Es geht nicht

nur um das Ersetzen von bestehenden Ener-

giequellen, sondern um Energieeinsparung

und -effizienz, wenn wir unsere Klima-

schutzverpflichtungen einhalten wollen.“

Integriertes KlimaschutzkonzeptIm Klimaschutz und bei der CO2-Reduktion

hingegen hat sich die Stadt Köln klare Ziele

gesetzt: 20-prozentige Steigerung der Energie-

effizienz, 20-prozentiger Anteil an erneuer-

baren Energien und 20-prozentige Reduzie-

rung der CO2-Emissionen bis ins Jahr 2020.

Jetzt haben wir 2012 und allen Grund zu

den Fragen: Schaffen wir das? Wo stehen wir

jetzt? Wie grün wird Köln? „Es ist wirklich

höchste Zeit, dass wir ganz gezielt öffentlich

über Klimaschutz und Klimawandel reden

und aktiv werden“, sagt Henriette Reker im

Gespräch mit City NEWS. „Ich denke, vielen

von uns ist noch gar nicht klar, was in den

nächsten Jahren an weitreichenden Verände-

rungs- und An passungsprozessen auf uns

zukommt. Daher haben wir uns in den letz-

ten zweieinhalb Jahren verstärkt damit

beschäftigt, ein integriertes Klimaschutz-

konzept insbesondere für die Bereiche Ener-

gie, Mobilität und Um weltbildung zu erar-

beiten. Es geht schließ lich um die Erhaltung

unserer Lebensqualität in Köln.“

Es bewegt sich wasDie Stelle einer Klimaschutzkoordination

befindet sich derzeit im Dezernat für Sozia-

les, Integration und Umwelt im Aufbau. Die

Gründung eines Zentrums für Energieeffizi-

enz bis Anfang 2013 ist ebenfalls in diesem

Zusammenhang geplant. „Hier soll jeder mit

seinen ganz persönlichen Fragen umfassend

und zielgerichtet beraten werden“, erklärt

die Beigeordnete. Und damit nicht genug:

Im Herbst letzten Jahres wurde die Initiative

SmartCity Cologne in Zusammenarbeit mit

der RheinEnergie AG ins Leben gerufen. „Im

Mittelpunkt stehen Aktivitäten des Klima-

schutzes zur Erreichung der Verpflichtungen

zur CO2-Reduzierung, Maßnahmen zur Ener-

gieeinsparung und zur Steigerung der Ener-

gieeffizienz, die Förderung und der Einsatz

erneuerbarer Energien sowie der Einsatz

‘smarter Technologien’ und Elektromobilität

in Köln“, klärt Henriette Reker auf. Im Rah-

men von SmartCity Cologne wurde auch eine

neue Kommunikationsplattform ins Leben

gerufen, die seit Ende August 2012 unter

ENERGIEWENDE FORDERT WEITREICHENDE VERÄNDERUNGEN

WIE GRÜN WIRD KÖLN?

Thema Energiewende: Jeder spricht davon und gleichzeitig reißt der Trend zum

Zweitauto nicht wirklich ab. Viele von uns lassen beim Zähneputzen noch immer

das Wasser laufen und essen täglich Fleisch. Wie heißt es in Köln so schön:

Et hätt noch immer jot jejange!

Henriette Reker, Beigeordnete

für Soziales, Integration und Umwelt

der Stadt Köln

Foto: D

aniel B

erbig

Von Astrid Waligura

Trauerhalle · Räume des Abschiedsgegenüber dem Mülheimer Friedhof Frankfurter Str. 308 · 51103 Köln-Höhenberg Tel. Büro 0221/29 76 07 95

Trauer braucht Raum & ZeitUns ist es wichtig, Ihnen in unserer Trauerhalle einen beson-deren Bereich zur Verabschiedung zur Verfügung zu stellen, der Ihnen die Möglichkeit gibt, jederzeit Zugang zu ihrem Verstorbenen zu haben. Ohne Zeitdruck können Sie in Ruhe und Geborgenheit von ihrem lieben Verstorbenen Abschied nehmen, auf Wunsch auch am offenen Sarg.Vingst · Höhenberg · Ehrenfeld Tel. 02 21/ 870 860 2

Ruth Maria KorteOranienstraße 1 51103 Köln-Vingst

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„ES GEHT SCHLIESS LICH UM DIE ERHALTUNG UNSERER LEBENS -QUALITÄT IN KÖLN.“

Page 25: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Per Rad und per

pedes – zum verant-

wortungsvollen

Umgang mit unse-

ren Ressourcen

gehört auch der Ver-

zicht aufs Auto.

Die Neusser Straße

soll zu einer „Klima-

straße“ werden.

Regenwassernutzung zur Bewässerung des Gartens

Ladestation der RheinEnergie zur Förderung

der Elektromobilität

Foto: fotolia

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Foto: fotolia

www.smartcity-cologne.de über die einzel-

nen Projekte der Initiative informiert. Dazu

gehört beispielsweise eine Klimastraße, die

in der Neusser Straße realisiert werden soll.

Hier sollen möglichst viele Maßnahmen von

SmartCity Cologne einer breiten Öffentlich-

keit zugänglich gemacht werden. Dabei geht

es unter anderem um energetisch optimierte

Gebäudehüllen, den Einsatz von Smart

Metern, von Energiespeichern und intelli-

genten Vernetzungen naher Verbraucher, die

Nutzung regenerativer Energien oder auch

die Bereitstellung von Ladestationen für

Elektromobilität.

Bewusstsein schärfenDie Stadt Köln hat die Zeichen der Zeit

erkannt und scheint bereit für die Energie-

wende. „Jetzt zählt es, das Bewusstsein der

Bürgerinnen und Bürger für die Veränderun-

gen zu schärfen“, betont die Umweltexpertin.

„Wir werden in Zukunft alle ein Stück weit

flexibler sein müssen, privat und auch beruf-

lich“, prophezeit Henriette Reker. „Mögli-

cherweise werden wir unsere Büro räume

bald in Doppelschichten nutzen, also 24

Stunden nonstop. Schließlich müssen wir im

Zuge der immer dichteren Wohnbebauung in

Köln gleichzeitig sogenannte Kaltluftschnei-

sen, Freiflächen und neue Grünachsen ein-

planen. Außerdem haben wir in Köln einen

Geburtenüberschuss und eine hohe Zuwan-

derungsrate. Folglich wird sich der öffentli-

che Personennahverkehr massiv anpassen

und verändern müssen, denn die Menschen

sollen möglichst aufs Auto verzichten.“

Was kann der einzelne Bürger jetzt tun, wol-

len wir zum Abschluss unseres Gesprächs

wissen.

Henriette Reker: „Besonders sparsam mit

Wasser und Energie umgehen, den Fleisch-

konsum reduzieren, ÖPNV und Fahrrad statt

Auto fahren und in der anstehenden kalten

Jahreszeit einen warmen Pullover anziehen

anstatt die Heizung hochzudrehen. Und das

gilt es, schon unseren Kindern möglichst früh

zu vermitteln, zu Hause und in der Schule.“

Mehr Infos unter: www.smartcity-

cologne.de und www.stadt-koeln.de

Page 26: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

26

NACHHALTIGKEIT

CityNEWS 3/2012

Unter dem Motto:„Global denken, konkret

handeln – für die Region“ wurde beispiels-

weise im Januar 2009 der KlimaKreis Köln

von der RheinEnergie AG in Kooperation mit

der Fachhochschule Köln gegründet. Das Gre-

mium fördert innovative und beispielgebende

Modell- und Demonstrationsprojekte rund

um den Klimaschutz, um deren Realisierung

in der Region zu ermöglichen. Die RheinEner-

gie AG stellte dem Gremium mit der Grün-

dung fünf Millionen Euro als Fördereinlage

zur Verfügung.

Bis heute konnten bereits 19 Projekte

erfolgreich auf den Weg gebracht werden.

„Wir haben den KlimaKreis Köln mit dem

Ziel gegründet, die besten Innovationen und

Ideen für den Klimaschutz im Raum Köln zu

finden und zu fördern. So können wir auf

die globale Herausforderung auch mit loka-

len Ansätzen reagieren. Die Resonanz zeigt,

dass in der Region viele exzellente Ideen

und reichlich Kompetenzen vorhanden sind.

Diese gilt es zu nutzen. Denn mit jedem

neuen Projekt im KlimaKreis Köln erhöhen

wir die Dynamik für eine langfristige gesell-

schaftliche Veränderung“, erklärt der Vorsit-

zende des Gremiums, Universitäts-Professor

Dr. Marc Oliver Bettzüge.

Über die konkrete Förderarbeit hinaus

nimmt der KlimaKreis Köln seine Verant-

wortung als regionale Plattform rund um

das Thema Klimaschutz in Köln wahr. Ziel

ist es, konkrete Maßnahmen zu entwickeln

KLIMAKREIS KÖLN

„GLOBAL DENKEN, KONKRET HANDELN – FÜR DIE REGION“Nicht nur bei der Stadt Köln wird seit einigen Jahren mit viel Engagement über den

Klimaschutz diskutiert. Parallel dazu haben sich viele Initiativen gebildet, um der

Umwelt zuliebe an einem Strang zu ziehen.

Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge, Vorsitzender

des Gremiums KlimaKreis Köln

EXPERTEN FÜR

TRINKWASSER

Am 1. November 2011 ist die neue Trinkwasserverordnung

in Kraft getreten. Die Regelungen dieser Verordnung rich-

ten sich nicht nur an Unternehmen und Einrichtungen, die

Trinkwasser fur die Allgemeinheit bereitstellen (zum Bei-

spiel Wasserversorgungsunternehmen, Krankenhäuser,

Schulen und viele andere), sondern gelten in gleichem

Maße für Inhaber sogenannter Trinkwasserinstallationen.

Damit ist dem Immobilieneigentumer, dem Vermieter

und auch dem Immobilienverwalter die Verantwortung für

den hygienisch einwandfreien Zustand der Hausinstallati-

on und des abgegebenen Trinkwassers übertragen.

Die Experten von Berboth stehen auch hier mit Rat und

Tat zur Seite. Gleich zwei zugelassene Probenehmer stehen

im Team der Firma zur Verfugung, wenn Trinkwasseranla-gen getestet werden müssen.

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Page 27: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

und umzusetzen, um mit allen gesellschaft-

lichen Gruppen sowie den Bürgerinnen und

Bürgern gemeinsam weitere Initiativen

anzustoßen und in einen aktiven Austausch

einzutreten.

Bewerbungsfristen Auf der Brache der ehemaligen Dombrauerei

zwischen Alteburger und Koblenzer Straße

entsteht seit dem Frühjahr ein mobiler

Gemeinschaftsgarten. Gleichzeitig arbeiten

Web-Entwickler der KölnAgenda gemeinsam

Unser Wasser kann sogar Englisch.Auch zur Teatime für Sie da. Unser Trinkwasser.

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mit dem der Stadt Köln an einem Internetpor-

tal, auf dem Otto-Normal-Verbraucher seinen

CO2-Ausstoß mit dem von Kölner Prominenten

vergleichen kann. Beide Vorhaben gehö ren zu

den neuen Projekten in der Förderung des Kli-

maKreises Köln. Zweimal im Jahr werden För-

dermittel für konkrete Aktivitäten zur Verfü-

gung gestellt, immer zum 30. September und

zum 31. März. Interessen ten können ihre Ideen

für weitere Klimaschutzprojekte in und um

Köln bei der Geschäftsstelle des KlimaKreises

Köln einreichen.

ANTRÄGE GIBT ES UNTER

www.klimakreis-koeln.de, telefonisch

unter 0221/8275-3638 (oder -3640) oder

per E-Mail an [email protected].

Antragsteller, die bereits Fördergelder für

ein Projekt erhalten haben, können sich

jederzeit mit einer neuen Idee bewerben.

Bayenthal wird grüner: Engagierte Hobbygärtner des Vereins NeuLand e. V. bepflanzen

mit Unterstützung der KlimaBausteine die Brache der ehemaligen Dom-Brauerei.

KlimaErlebnisPark Ophoven in Leverkusen: (v. l. n. r). Prof. Dr. Marc Oliver Bett -

züge, Marianne Ackermann, Prof. Dr. Erich Hölter und Dr. Hans-Martin Kochanek

Foto: H

acky Hagem

eyer

Foto: Regina Weiß

Page 28: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

28 CityNEWS 3/2012

CityNEWS: Was steckt hinter der „Grünen Bühne“?

Marina Barth: Ich nutze für die Aufführun-

gen im Klüngelpütz Ökostrom und eine effi-

ziente Klimaanlage. Meine Bühnenschein-

werfer habe ich teilweise auf LED-Technik

umgerüstet, die Gäste werden mit Bio-Cate-

ring bewirtet. So will ich unseren CO2-Aus-

stoß reduzieren. Jedes Jahr testet das Institut

für Marktökologie erneut, ob wir die Anfor-

derungen, die mit dem Label verbunden

sind, noch erfüllen.

Wie hoch sind die Fördermittel für das Projekt? 4500 Euro.

Was versprechen Sie sich von Ihrer Idee?In einem kleinen Theater gibt es nur

begrenzte Möglichkeiten, Energie zu sparen.

Marina Barth ist seit 2001 Leiterin des Klüngelpütz-Theaters in der Gertruden-

straße und hat sich ein zertifiziertes Umweltlabel für Theater ausgedacht. Im

Rahmen der vom KlimaKreis Köln geförderten sogenannten KlimaBausteine

konnte sie ihr Kleinprojekt „grüne Bühne“ realisieren.

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Aber der Multiplikatoreneffekt ist hoch, da

sich Leute, die ins Theater gehen, in der Regel

bewusst mit ihrer Umwelt auseinandersetzen.

Ihr Ziel?Das Label bundesweit bekannt zu machen

und viele Kollegen zu bewegen mitzumachen.

Wie viele Theater in Köln kämen für dasLabel infrage?Mehr als 30 freie und private Theater, zuzüg-

lich der städtischen Bühnen. Trotz leerer Kul-

turkassen ist die Umstellung für jeden möglich.

Wie nah sind wir der Green City in Köln?Politisch ist noch nicht so viel passiert, aber

ich stelle fest, dass die Bürgerinnen und

Bürger verstärkt aktiv werden.

Wie grün sind Sie privat? Meinen Sie politisch? Ich trinke Biobier, am

besten viel Biobier, das ist gut für die Bio-

hopfenbauern, ich esse keine Säuge tiere,

weil Schnitzel nicht auf Bäumen wachsen,

und ich nutze öffentliche Verkehrsmittel,

obwohl sich die KVB sehr viel Mühe geben,

einem das in dieser Stadt auszutreiben.

Was wünschen Sie sich von der Stadtspitze?Unser neuer OB hat viele Projekte ange-

stoßen: Letztes Jahr konnte beispielsweise

die Initiative SmartCity Cologne ins Leben

gerufen werden. Aber die ist erst mal nur

eine Absichtserklärung – es müssen Taten

folgen und da ist der Kölner inzwischen

ganz schön misstrauisch …

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NACHHALTIGKEIT

Page 29: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Beleuchtungoptimieren undEnergie sparenDurch hocheffektive LED-Beleuchtungssysteme und innova-tive Technologien lassen sich dieKosten für künstliches Licht umbis zu 80% und mehr senken.

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29CityNEWS 3/2012

KÜNSTLICHES LICHT IN ZEITEN DER ENERGIEWENDE

NEUE LICHTTECHNOLOGIENDie derzeitige energiepolitische Wende wird die ohnehin rasante Entwicklung

im Bereich künstlicher Lichtquellen weiter beschleunigen. Die lichttechnische,

ökonomische und ökologische Relevanz energiesparender Beleuchtung

wird deshalb drastisch steigen.

Damit ist es heute und zukünftig

eine der wesentlichen Aufgaben

von Fachplanern, alle lichttechni-

schen Lösungen und Projekte so

energieeffizient wie möglich zu

gestalten, ohne jedoch Kompromis-

se bei der Qualität und dem gestal-

terischen Anspruch einzugehen.

Energie- und Wartungs kosten senkenDurch hocheffektive LED-Beleuchtungssysteme und innovative Licht-Technologien lassen sich

die Kosten für künstliches Licht je nach Art der vorhandenen Beleuchtung um bis zu 80 Pro-

zent und mehr senken. Die Investition in eine energieeffiziente Beleuchtung amortisiert sich in

vielen Fällen schon nach ein bis zwei Jahren – mit vielen positiven Nebeneffekten: Im Office-

und Privatbereich sind Leistungssteigerungen zu erwarten durch ermüdungsfreies Arbeiten

mit Unterstützung des circadianen Rhythmus und in fast allen Anwendungen kommt es zu

lebendigeren Lichtszenen durch variable Lichtfarben bei sehr guter Farbwiedergabe. Vor dem

Hintergrund dramatisch steigender Energiekosten und dem wachsenden Bewusstsein für

nachhaltige Ressourcenschonung gewinnt dieses Thema weiter an Bedeutung.

Gesündere AlternativenAm Arbeitsplatzen und im Lebensumfeld gilt es, einen Ausgleich zu schaffen zum blauen

„Quecksilberlicht“ der Leuchtstofflampen und dem blauen Licht der PC- und TV-Monitore.

Wie? Indem man am Arbeitsplatz, neben dem Lesesessel oder auch zum Lesen im Bett

Halogenleuchten verwendet. Das kurzwellige Infrarotlicht dieser Leuchten hilft der Makula

bei der Regeneration. Wichtig: Wo und wann immer möglich sollte man sich zu jeder Jahres-

zeit viel im Tageslicht aufhalten.

Heinrich Remagen I Sachkundiger für BeleuchtungGeschäftsführer REMAGEN I Lichtplaner und LichthausNeumarkt 35-37 I 50667 Köln I www.remagenlicht.deE-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Di - Sa 10-19 Uhr, montags geschlossen

Fotos: And

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Page 30: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

30

KÖLNER SPITZENMEDIZIN

CityNEWS 3/2012

Ein schönes Lächeln signalisiert Gesund-

heit, Attraktivität und Offenheit. Wer nicht

von Natur aus mit makellosen Zähnen glän-

zen kann, der findet im Carree Dental per-

fekte Lösungen bis ins kleinste Detail. Ob

sensible Zähne, Karies oder Wurzelkanal -

entzündungen – für alle dentalen Probleme

gibt es fundierte Behandlungsmethoden und

kompetente Spezialisten.

„Zähne und Kiefer werden hier nicht

isoliert betrachtet, sondern sind vielmehr

Bestandteil ganzheitlicher Behandlungskon-

zepte“, erläutert Dr. Jochen H. Schmidt, leiten-

der Zahnarzt des Carree Dental, das Konzept.

Grundlage dafür sind neueste Diagnosever-

fahren wie beispielsweise ein 3-D-Röntgen-

gerät zur dreidimensionalen plastischen Dar-

stellung des Kiefers sowie ein Oralscanner.

Dieser liefert in Sekundenschnelle Aufnah-

men und macht somit den unangenehmen

Löffelabdruck in vielen Fällen überflüssig.

Zahn-Implantate für den perfekten BissIst ein Zahn nicht mehr zu retten, so emp-

fehlen die Fachärzte ein Implantat als ele-

ganteste Lösung. Wacklige Prothesen

gehören damit der Vergangenheit an. Denn:

„Wie ein eigener Zahn fest im Knochen ver-

ankert, bieten die künstlichen Wurzeln den

darauf befestigten Kronen oder Brücken

sicheren Halt und Patienten somit einen per-

fekten Biss“, betont Dr. Schmidt, als studier-

ter Implantologe („Master of Science in oral

Implantology“) ein anerkannter Experte auf

diesem Gebiet.

CMD – die verkannte Erkrankung Die systematische Behandlung der Cranio-

Mandibulären-Dysfunktion (CMD) ist ein

weiterer Schwerpunkt des Carree Dental.

Rund 10 Prozent aller Deutschen sind davon

betroffen. Sie klagen über Kopf- und Ohren -

schmerzen, Schluckbeschwerden, Schwin-

delgefühle, Nackenverspannungen und

andere Symptome – nicht selten ausgelöst

durch eine einzige Zahnlücke oder einen

krummen Zahn. Bestätigt die Funktionsana-

lyse eine CMD, so sichert die fachübergrei-

fende Behandlung verschiedener Spezialis -

ten eine erfolgreiche und systematische

CMD-Therapie.

Prophylaxe mit System Zahngesundheit beginnt bei der rich tigen

Pflege und Vorsorge. Kern des umfassen-

den Carree-Dental-Programms zur Vorbeu-

gung von Karies und Zahnfleischerkrankun-

gen ist eine professionelle Zahnreinigung

(PZR), also die gründliche Säuberung aller

SCHÖNE ZÄHNE AUF SANFTE ARTIm Kölner Carree Dental sind gesunde, attraktive Zähne das Maß aller Dinge.

Ein Team hoch spezialisierter Fachärzte und modernste Diagnose- und Therapie -

verfahren sichern perfekte zahnmedizinische und -ästhetische Lösungen.

Zahnflächen durch speziell ausgebildete

Prophylaxe-Fachkräfte.

Dass die Ansprüche kleiner Patienten

im Carree Dental besonders einfühlsam

berücksichtigt werden, versteht sich von

selbst. Eine geschulte Kinderzahnärztin

sorgt dafür, dass negative Erlebnisse den

Kindern erspart bleiben und diese eine

angstfreie Beziehung zum Zahnarzt aufbau-

en können.

Andreas Brenneke

Das Carree Dental bietet buchstäblich Raum für

Zähne. Empfangen wird der Patient in einem einla-

denden Foyer mit Wellness-Ambiente.

Dr. Jochen H. Schmidt ist

Zahnarzt und studierter

Implantologe. Als Fachre-

ferent des iCAMPUS-Pro-

jekts unterrichtet er in

Kooperation mit der

Kölner Universität und

dem Berufsverband BDIZ

angehende Implantologen.

Fotos: Carree Den

tal u

nd CER

EC/Sirona

Weitere Infosunter www.carree-dental.de

Oralscanner statt Löffelabdruck

Page 31: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Kaum etwas berührt uns so sehr wie ein Kompliment. Der Schrift-steller Mark Twain bekannte sogar, von einem guten Kompli-ment zwei Monate lang leben zu können.

Und tatsächlich: Was wäre das Leben ohne diese kleinen Schmei-cheleinheiten, die den Tag zum Leuchten bringen? Vor allem auf Feiern sind sie willkommen.

Doch damit Komplimente funktio-nieren, brauchen sie einen Grund. Über den schönsten sind sich viele einig: eine schlanke Figur ohne Problemzonen.

„Das ist ganz Ihre Meinung? Dennoch ärgern Sie sich immer wieder über mickrige Diäterfolge, die schneller verpuffen, als sie je-mand bemerkt? Dann spielt Ihnen Ihr Stoffwechsel einen Streich“, erklärt Irene Sieberz, Inhaberin der easylife-Therapiezentren in Köln und Siegburg.

Stoffwechsel im Gleichgewicht

Denn: Arbeitet er falsch, kann keine begehrenswerte Figur entstehen. Die zehntausendfach erfolgreiche Methode von easylife jedoch bringt ihn ins Gleichge-wicht. „So werden Sie Ihre lästigen Pfunde los – und ernten Komplimente auf jedem Fest“, ist Irene Sieberz überzeugt.

Mit easylife kann man seine Gar-derobe in einem Monat um bis zu zwei Kleidergrößen verkleinern. Aber nicht nur das. Außerdem bekämpft man dabei auch die Problemzonen. Auf Dauer und sogar mit Genuss.

Denn easylife ist eine Stoffwech-selumstellung und keine Diät. Das bedeutet: „Sie können sich jeden Tag satt essen – mit den für Sie geeigneten Lebensmit-teln. Welche das sind, finden die easylife-Experten durch moderne Analysetechniken heraus“, so Irene Sieberz.

So bringt easylife in vier Wochen bis zu zwölf Kilo zum Schmelzen und hilft, jene Jo- Jo-Effekte zu vermeiden, die für Hungerkuren typisch sind.

Ohne Ersatznahrung. Ohne schlimme Leistungstiefs. Und ohne auszumergeln.

Denn easylife baut vor allem die störrischen Depotfette an den ärgerlichen Stellen ab – und nicht wichtige Strukturfette.

„Auf diese Weise macht Sie die Stoffwechseltherapie von easylife nicht nur schlank, sondern schenkt Ihnen auch eine frische, vitale Ausstrahlung. Und die trügt nicht“, erklärt Irene Sieberz.

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Page 32: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Was gibt es wichtigeres am Tag, als eine richtige

Pause? Das hat sich die Diplom Sportlehrerin

Daniela Donike auch gedacht und unlängst im

Schatten der Agneskirche ihren „Pausenraum“

eröffnet. Nun kann sich das Viertel auf eine unge-

wöhnliche sportlich erholsame Bereicherung freuen.

Die Idee eines „Naherholungsgebiets mitten in der Stadt“, so Donike über ihr

neues Angebot, basiert auf der jahrelangen Erfahrung als Trainerin in den

verschiedensten Bereichen des Fitness- und Entspannungstrainings an unter-

schiedlichen Sportorten und mit der mobilen Turnhalle innerhalb von Firmen -

sport vor Ort.

Mit „effective“ hat Donike in der Vergangenheit bereits ein wissenschaftlich

geprüftes und zertifiziertes Trainingsprogramm entwickelt. Mit dem „Pausen-

raum“ hat sie nun ein außergewöhnliches Konzept in die Tat umgesetzt, das

viele Besonderheiten bietet und sich durch große Liebe zum Detail auszeichnet.

Das Prinzip: Innerhalb der verschiedenen Trainingsbereiche können Men-

schen mit unterschiedlichen sportlichen Voraussetzungen und generations -

übergreifend teilnehmen. Hier werden in kleinen Gruppen individuell abge-

stimmte und feedbackorientierte Trainings- und Erholungseinheiten angebo-

ten, welche die Lösung von Stress, Rücken, Schulter, Knie und Nackenschmer-

zen zum Ziel haben.

Die angebotenen Trainingsprogramme für Erwachsene reichen von der

„Rücken Pause“, dem 5-Komponenten-Training für Kleingruppen bis hin zum

individuellen Einzeltraining zur Entschleunigung. Neben Rollen, Bällen und

Airex-Kissen dienen auch Sling-Trainer und Indoor-Slacklines als Vehikel, um

Stresssymptomen zu begegnen.

„Naps“ der Mittagschlaf im AgnesviertelDer „Pausenraum“ ermöglicht noch eine weitere Besonderheit zur

Entspannung für Berufstätige im Agnesviertel: Die Naps! Die Naps

bieten 30 Minuten reine Ruhe für den Mittagsschlaf. Matten,

Decken und Kissen werden bereit gestellt. Man kann sich erholen

und wird pünktlich geweckt. www.donike-training.de

Ralph Christoph

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Direkt am Fuß der Agneskirche befindet sich

der neue „Pausenraum“ für Erwachsene, Jugendliche

und Kinder. Angenehm kleine Gruppen, von maximal

12 Personen pro Gruppe sind garantiert. Individuelle

Einzeltrainings sind natürlich auch möglich.

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32 CityNEWS 3/2012

Page 33: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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33CityNEWS 3/2012

Page 34: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

34 CityNEWS 3/2012

STADTTEILFEST

„Es war kaum zu glauben, wie viele Tausend

Besucher sich trotz des zum Teil heftigen

Regens auf diesem traditionellen Fest einfan-

den, das bereits zum 24. Mal ausgerichtet

wurde“, freute sich Michael Korbmacher, Vor-

sitzender des ausrichtenden Ring Lindentha-

ler Geschäftsleute e. V. (RLG). Dabei gab es an

den Bühnen, Verkaufs- und Infoständen über

den ganzen Tag verteilt ein bunt gemischtes

Publikum zu entdecken. Das Dürener Straß -

en fest ist und bleibt eben ein Fest für die

ganze Familie.

Offiziell eröffnet wurde das „Lindenthaler

Flair“ pünktlich um 13 Uhr auf der Bühne der

Tanzschule van Hasselt durch Bürgermeiste-

rin Elfi Scho-Antwerpes, die das Grußwort

des Oberbürgermeisters überbrachte, und

Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frer-

ker. Zu dieser Zeit waren die besten Schnäpp-

chen an den Ständen der insgesamt 88 orts-

ansässigen Teilnehmer längst vergriffen.

Abwechslungsreiches ProgrammAuch in diesem Jahr hatte der RLG e. V.

zwischen Hans-Sachs-Straße und Schallstraße

wieder ein unterhaltsames und abwechs-

lungsreiches Programm zusammengestellt.

Für die Kleinen gab es viel zu entdecken.

Neben den Karussells war besonders der

Stand fürs Kinderschminken sehr gefragt.

Kulinarische Highlights erlebten die Besucher

vor allem wieder in der Schlemmeroase auf

dem Karl-Schwering-Platz. Und auch auf den

vier Bühnen wurde für jeden Geschmack

etwas geboten: Kölsche Tön, Schlager und

vieles mehr.

Astrid Waligura

„LINDENTHALER FLAIR“EIN FEST FÜR DIE GANZE FAMILIEDie Lindenthaler, ihre Freunde und Gäste kennen kein schlechtes Wetter.

Und so tat das kleine herbstliche Intermezzo der Stimmung auf dem Stadtteil -

fest „Lindenthaler Flair“ keinen Abbruch.

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Fotos: A. W

aligura

v. l. n. r.: Ministerialbeamter Dr. Michael Paul, Elfi Scho-Antwerpes, Michael Korbmacher (RLG), Eugen Weis (CityNEWS), Helga Blömer-Frerker, Gerd Becker (RLG), vorne: Lisa Steinmann, MdL

Das herbstliche Intermezzo konnte der Feststimmung nichts anhaben.

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Page 35: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

GENUSS AUF UNBESCHWERTE ART

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KULTUR

THE NEW YORKER ART & CULTURE DAYSERFOLG AUF DER GANZEN LINIE

Fünf Tage Kultur am Rhein:

Selten findet man ein so vielseitiges Angebot

wie bei den The New Yorker | Art & Culture Days,

die Anfang September rund um das Designhotel

‘The New Yorker’ präsentiert wurden.

Die besondere Mischung des Kulturfestivals – angefangen

bei der Musik über Mode, Kunst und Celebration - fand

weit über die Grenzen der Domstadt hinaus großen

Anklang. Für Begeisterung sorgte auch das umfangreiche

Unterhaltungsprogramm für Kinder. Den Abschluss der

The New Yorker | Art & Culture Days bildete ein gemütli-

ches Spätsommer-Picknick. An liebevoll gedeckten Tischen

mit bunten Sommerblumen genossen die Gäste kulinari-

sche Köstlichkeiten zu kaltem Kölsch und toller Live-Musik.

„Enjoy the difference“Johannes J. Adams, CEO des Designhotels und Initiator

der The New Yorker | Art & Culture Days, zeigte sich

nach fünf Tagen Kultur pur rundum zufrieden. „Ganz

nach dem Motto ‘Enjoy the difference‘ war es uns wichtig,

ein abwechslungsreiches Programm anzubieten, das

sowohl unterschiedliche Interessen als auch verschiedene

Altersklassen anspricht. Es geht darum, zu inspirieren

und an Themen heranzuführen, aber auch etwas zur

Stadtteilentwicklung beizutragen und das Lifestyle- und

Kulturangebot in Köln mitzugestalten. Das ist uns gelun-

gen und darüber sind wir sehr glücklich!“

Foto

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Page 36: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

36

KÖLNER VERKEHRS-BETRIEBE

CityNEWS 3/2012

In den KundenCentern erhalten die Fahrgäste

Informationen und Beratung rund um Fahr-

plan und Tarif, zu allen Tickets, Kundenkar-

ten und Aboverträgen, zur Mobilität mit

CarSharing, Call a Bike, Park & Ride, zum

Erhöhten Beförderungsentgelt, zu Zahlungs-

möglichkeiten und vielen weiteren Fragen.

Die Vertriebsstellen dienen vor allem dem

schnellen Verkauf von Tickets.

Neue Anlaufstelle am ChlodwigplatzDas neue KundenCenter Südstadt am Karo-

lingerring 10, in direkter Nähe zum Chlodwig-

platz, wurde erst Anfang Juli eröffnet. Am

Chlodwigplatz halten mit den Buslinien 106,

132, 133 und 142 sowie den Stadtbahn-Lini-

en 15 und 16 insgesamt sechs Linien der

KVB. In einer Woche finden hier etwa 7.150

An- und Abfahrten statt. Allein an einem nor-

malen Werktag werden knapp 30.000 Ein-,

Aus- und Umsteiger gezählt. Zudem wird das

KundenCenter Südstadt das stark frequen-

tierte KundenCenter Neumarkt entlasten.

15 Jahren in der Mülheimer VielfaltSeit 15 Jahren existiert das KundenCenter

Mülheim in der U-Bahn-Station „Wiener Platz“.

Die KVB bedankt sich bei ihren Kunden für

deren Treue. Die Mitarbeiter des Kunden-

Centers beraten alle Kunden bestmöglich,

damit sie das jeweils passende Ticket erhal-

ten und die weiteren Angebote der KVB cle-

ver nutzen können. In die Vielfalt Mülheims

hat sich der Anlaufpunkt der KVB gut einge-

gliedert. Hier herrscht ein Gewirr verschie-

dener Sprachen und unterschiedlicher Kultu-

ren. Doch vorankommen wollen alle Men-

schen – und viele nutzen die KVB.

10 Jahre JuniorTeamIm vergangenen Jahr feierte die KVB das

zehnjährige Jubiläum ihres JuniorTeams

an der Haltestelle Ebertplatz. Hier führen

Auszubildende kaufmännischer Ausbil-

dungsberufe eigenverantwortlich eine

Vertriebsstelle. Kundenorientierung ler-

nen die jungen Mitarbeiter dadurch im

ersten Ausbildungsjahr. Jeweils vier bis

acht Wochen verbringen die Azubis im

JuniorTeam. Etwa 340 Verkaufsvorgänge

und 110 Beratungen werden hier täglich

geleistet. Die Reaktionen der Kunden bele-

gen sowohl Freundlichkeit als auch Fach-

kompetenz.

Vor zehn Jahren entstand bei der KVB

die Idee, Auszubildende früh selbstständig

arbeiten zu lassen. Die KVB beförderte im

vergangenen Jahr 274,4 Millionen Fahrgä-

ste. Mehr als jeder vierte Kölner nutzt täg-

lich die Busse und Bahnen der KVB. Seit

dem Jahr 2000 stieg die Fahrgastzahl um

rund 19 Prozent. Wer noch nicht dazu-

gehört, schaut am besten einfach mal in

einem der KundenCenter vorbei und lässt

sich beraten.

Viele Kölner nehmen die Kölner Verkehrs-Betriebe vor allem mit ihren

Bussen und Bahnen wahr. Doch für ihre Kunden ist die KVB auch außer-

halb der Fahrzeuge präsent. Insgesamt 48 Mitarbeiter stehen in den

fünf KundenCentern Neumarkt, Ehrenfeld, Mülheim (Wiener Platz),

Westforum (in der Braunsfelder KVB-Zentrale) und Südstadt bereit.

Hinzu kommen drei eigene Vertriebsstellen der KVB am Dom, Neumarkt

und Ebertplatz. Darüber hinaus arbeitet die KVB mit etwa 140 privaten

Vertriebsstellen zusammen. In der telefonischen Kundenberatung des

Unternehmens arbeiten sieben Mitarbeiter. Für das Unternehmen ist die

persönliche Präsenz im Kundenservice und Vertrieb wichtig.

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Page 37: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 38: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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38

EINRICHTEN

CityNEWS 3/2012

Das Zuhause hat sein pragmatisches

Dasein längst hinter sich gelassen und ver-

eint heute direkt mehrere Kriterien: Die

eigenen vier Wände sind Rückzugsmöglich-

keit, Entspannungsrefugium und intimer

Schutzraum. Daher kann im Zusammen-

hang mit den neuen Ansprüchen von einem

„gesunden Wohnen“ gesprochen werden.

Damit ist das Zuhause gemeint, in dem man

sich wortwörtlich wohlfühlen kann. Beson-

ders mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit

werden die eigenen vier Wände wieder ver-

stärkt genutzt. Gerade wenn es draußen

kühler wird und die ersten Blätter von den

Bäumen fallen, wandelt sich das Zuhause

mehr und mehr zu einem Ort des Rückzugs

und der Geborgenheit.

Persönliche Bedürfnisse haben VorrangIn erster Linie wird gesundes Wohnen durch

eine optimale Anordnung der Möbel gewähr-

leistet. Damit ist nicht unbedingt das besagte

„Ying und Yang“ oder die Anordnung der

DAS WOHLFÜHL-ZUHAUSETRENDS, ZU SCHÖN, UM NOCH VOR DIE TÜR ZU GEHEN

An das Zuhause werden viele Ansprüche gestellt: harmonisch, großräumig und

entspannend sollen die eigenen vier Wände sein – sollen Schutzraum und Freiheit

bieten. Kurzum: Es muss ein Ort des Wohlfühlens sein. „Gesundes Wohnen“ wird

der Trend genannt, der besonders für die kommenden dunklen Monate an Bedeu-

tung gewinnt. Doch wie kann das umgesetzt werden?

Klare Farben, Linien und

Strukturen schenken Reinheit

und Weite. Da springen

Farbakzente richtig ins Auge.

Foto: e

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Page 39: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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20.03.12 22:25 Seite 14

Gegenstände im „Energiefluss“ gemeint,

vielmehr sollte das Zuhause natürlich auf

die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten

sein. Passen die Größenverhältnisse; bleibt

genügend Freiraum für den Einzelnen und

bieten sich Rückzugsmöglichkeiten; wie viel

Licht fällt in welches Zimmer; und ist genü-

gend Stauraum für alle Habseligkeiten vor-

handen, sodass alles jederzeit greifbar ist,

ohne im Weg zu sein oder den Raum zu

beengen, sind nur einige der Fragen, die

man sich in den vier Wänden stellen sollte.

Natürlich muss jeder für sich entscheiden,

wie wichtig die einzelnen Punkte sind.

Natürlichkeit sorgt für Harmonie, Farbe verleiht StimmungSelbstverständlich sollten die Zimmer auch

ohne Schimmel und so weit wie möglich frei

von Schadstoffen sein. Besonders natürli-

che, unbehandelte Materialien sind schad-

stoffarm und bilden so eine gute Basis für

gesundes Wohnen.

Ein Massivholztisch schafft in Verbin-

dung mit anderen Materialien eine beson-

ders angenehme Atmosphäre. Als Material

eignen sich vor allem regionale Hölzer mit

einer starken Holzstruktur. Für die Ober-

flächenbehandlung ist lösemittelarmes Öl

die beste Wahl.

Auch Parkett sorgt für ein gesundes

Raumklima und ist als Boden sehr beliebt.

Es ist pflegeleicht und lädt aufgrund der

Fußwärme zum Laufen ohne Schuhe ein.

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geöltem Parkett aus Vollholz. Stark im Kom-

men sind die sogenannten Designer-Böden,

eine Art Edel-PVC. Diese haben nichts mehr

mit den 1970er-Jahre-Plastikböden zu tun,

sondern wirken täuschend echt, sind ein-

fach zu verlegen, unkompliziert in der Pfle-

ge und schaffen ein warmes Raumklima.

Besonders für Barfußfans sind die Designer-

Böden toll, da sie einen weichen Untergrund

bilden und auch im Winter nicht zu kühl

werden.

Holzelemente sorgen für Gemütlichkeit.

In einem ansonsten klaren bis puristi-

schen Raum platziert, kommen sie

besonders gut zur Geltung.

Foto: e

pr/logitec

Page 40: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

EINRICHTEN Sowieso ist Holz gerade jetzt im Herbst

ein bedeutender Faktor, der saisonale Deko-

ration mit Wohlfühlatmosphäre vereinen

kann. Möbel aus geflochtenem Bast sind ech-

te Eyecatcher und verleihen dem Raum Ruhe

und Geborgenheit. Dekorationselemente, die

direkt aus der Natur kommen, wie beispiels-

weise Zweige oder gar dicke Äste, Kastanien

und Tannenzweige schenken eine herbstli-

che Stimmung. Äste, zu sammengebunden

und mit einer dekorativen Schleife verziert,

sind eine tolle Alternative zu Grünpflanzen

und haben den Vorteil, auch vernachlässigt

gut auszusehen. Neu im Trend sind dicke

Baumäste, die als Bilderrahmen entfremdet

werden, oder gar Holzstämme, die als Bei-

tisch oder als Hocker dienen.

Die Kraft der FarbenAuch beispielsweise Licht und Farben

schaffen die Wohlfühlatmosphäre im Zu -

hause. Besonders stark wirken farbige

Wände; sanftere Akzente können hingegen

mit Möbeln und Accessoires gesetzt werden.

Außerdem haben verschiedene Farben einen

unterschiedlichen Einfluss auf die Stim-

mung. Gezielt in Wohnräume eingesetzt,

sorgen Farben an Boden, Wänden und an

Möbelstücken für Wohlbefinden; verleihen

dem Raum mal ein gemütliches, mal ein

edles Ambiente.

Bereits Goethe hatte 1777 die Macht der

Farben erkannt und legte aus seinen Theori-

en den Grundstein für eine Farbenlehre, die

noch bis heute Gültigkeit hat. Während aber

Blau momentan die Trendfarbe zumindest im

Bereich der Textilmode ist, war die Farbe gar

nicht nach dem Geschmack des Dichters:

Blaue Zimmer gäben uns ein Gefühl von Lee-

re und Kälte. Die Farbe erinnere laut Goethe

an Schatten, sei vom Schwarzen abgeleitet

und führt immer etwas Dunkles mit sich.

Aber Blau ist bekanntlich ja nicht gleich Blau:

Durch unterschiedliche Nuancen lässt sich

viel bewirken. Besonders angesagt ist zurzeit

Goethes Farbenlehre

hat auch noch heute Einfluss

bei der Farbgestaltung von Räumen.

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Page 41: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 42: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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EINRICHTEN

CityNEWS 3/2012

das Taubenblau, das sehr chic in hellen Räu-

men wirkt. Blau ist zudem ideal für Bäder

und verleiht dem Raum Tiefe. Gerne wird

Blau auch im Schlafzimmer verwendet, weil

die Farbe unaufdringlich wirkt und einen

beruhigenden Einfluss auf das Gemüt hat.

Übrigens – Je heller der Farbton, umso ent-

spannter die Wirkung.

Hingegen fördert Gelb die Kreativität.

„Es ist die nächste Farbe am Licht und besitzt

eine heitere, muntere und sanft reizende Eigen -

schaft“, meinte Goethe zustimmend. „Gelb

macht einen warmen und behaglichen Ein-

druck, besonders an grauen Wintertagen. Das

Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt und

das Gemüt erheitert“, so Goethe und empfahl

die Farbe für Vorhänge und Tapeten. Dumm

nur, dass Gelb aktuell zwar getragen toll aus-

sieht, jedoch als Raumdekoration nicht mehr

dem Zeitgeist entspricht. Jedoch ist die Farbe

ideal für Arbeitszimmer, da die Konzentration

und die Kreativität gefördert werden. Ein strah -

lendes Gelb hebt zudem die Stimmung und soll

sich positiv bei Depressionen auswirken.

Fotos: epr/logitec

Fotos: fo

tolia

Page 43: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 44: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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EINRICHTEN

stärkt auf simple Betonwände gesetzt, die

Reinheit schenken und den Räumen Weite

verleihen.

Grün wirkt beruhigend, ohne einschlä-

fernd zu wirken, fördert die Konzentration

und schafft eine angenehme Atmosphäre.

In der Farbtherapie wird die Farbe bei

Herzkrankheiten, Kummer und Trauer ein-

gesetzt. Nicht umsonst ist sie die Farbe der

Hoffnung und aufgrund der vielen positiven

Eigenschaften die Trendfarbe 2012. Kombi-

niert mit Braun erdet Grün. Zudem steht

die Kombination für Nachhaltigkeit – ein

Faktor, der ohnehin zum Trend geworden

und im kollektiven Bewusstsein ange -

kommen ist.

So gibt es also zahlreiche Möglichkeiten,

sein Zuhause ganz kreativ und vor allem

individuell zur Wohlfühloase umzugestal-

ten. Wichtig ist vor allem die persönliche

Note: Kann die ausgelebt werden, dann ist

das Wohlfühlen – unabhängig vom gängi-

gen Trend – garantiert.

Die Farbe Rot hat es in sichRot hingegen wirkt je nach Intensität des

Farbtons warm, energiereich, aber auch

erhitzend und erregend und sollte daher mit

Bedacht eingesetzt werden. Denn nervöse

Menschen werden durch Rot noch unruhi-

ger. Wenn die Farbe nicht auch die Lust auf

Sex steigern würde, dann wäre sie nicht für

das Schlafzimmer geeignet. Passender ist

Rot in der Küche einzusetzen, da die Farbe

Appetit macht. In Kombination mit Grau

wird die exzessive Wirkung abgeschwächt

und gibt sich sehr edel. Grau ist ohnehin –

als Pendant zur allgemein geforderten

Natürlichkeit – ein Thema geworden. Getreu

dem wiederentdeckten Purismus, wird ver-

Fotos: fo

tolia

Rot in der

Küche – nicht

nur angenehm

fürs Auge,

sondern auch

noch ein

Appetitmacher.

Page 45: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 46: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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EINRICHTEN

46 CityNEWS 3/2012

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von führenden Herstellern können in den Ausstellungsräumlichkei-

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Medizinisch geschultes PersonalProfessionelle Beratung erhalten Sie von dem medizinisch ge -

schulten Personal. Mittels modernster Technik und neuester Mess -

verfahren werden im großzügigen Rückzugsbereich innerhalb der

Passage mit bislang ungeahnter Präzision alle Körperregionen

punktgenau vermessen und individuell auf Sie eingestellt. Zudem

werden die Höhe und der Härtegrad nach Ihren persönlichen Vor -

lieben justiert, sodass nach diesen Daten ein persönlich für Ihre

Bedürfnisse optimierter Lattenrost erstellt werden kann. Diesen Vor-

zug haben auch viele Orthopäden schon erkannt, die ihre Patienten

vertrauensvoll in die Hände von Betten-Bischoff geben.

Höchste Design-AnsprücheBei allen technischen Innovationen kommt bei Betten-Bischoff auch

das Auge nicht zu kurz: Das Design aller Modelle wird, ebenso wie

die Verarbeitung, höchsten Ansprüchen gerecht. Egal ob Sie es ver-

spielt-romantisch oder puristisch-modern mögen: Für jeden Typ fin-

det sich hier auch optisch das richtige Modell. Und das gilt nicht nur

für die Betten an sich! Auch eine große Auswahl an hochwertigen

Betten-Bischoff im Sommershof in Rodenkirchen

beherbergt das größte Angebot exklu siver Betten -

systeme im Großraum Köln, Bonn und Düsseldorf.

Mit modernsten Vermessungsmöglich keiten konnte

das Team von Betten-Bischoff schon vielen Menschen

zu traumvollen Nächten verhelfen.

Foto: D

aniel B

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Ganze 800 m² misst die Ladenfläche, auf der nicht einfach Betten,

sondern vor allem Lösungen für einen gesunden erholsamen Schlaf

geboten werden. Die enorme Auswahl wird besonders dann zum

Vorteil, wenn es darum geht, verschiedene Schlafsysteme in direk-

ten Vergleich zueinander zu stellen. Alle Systeme, die bei Betten

Bischoff erhältlich sind, werden unter Berücksichtigung der neues -

ten Erkenntnisse der Schlafforschung von erstklassigen Anbietern

bezogen. Besonders das neue Treca-Studio ist eine Einladung zum

Träumen. Hier finden Sie elegante Boxspringbetten, die die Sinne

verzaubern – ein Muss für jeden behaglichen Schlafraum. Mit einer

extrabequemen Einstiegshöhe, einem optimalen Schlafklima durch

perfekte Luftzirkulation und einem robusten Unterbett mit flexibler

Federunterkonstruktion nicht nur ein optisches Highlight für Ihr

Zuhause.

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Page 47: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

47CityNEWS 3/2012

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Haben Sie nicht die Gelegenheit, bei Betten-Bischoff vorbeizuge-

hen und bei einem kostenlosen Kaffee oder Erfrischungsgetränk

durch den Ausstellungsraum zu bummeln? Kein Problem: Die Fach-

leute beraten Sie auch bei Ihnen zu Hause vor Ort. Selbstverständ-

lich kostenfrei und unverbindlich. Sollten Sie sich im Geschäft oder

bei einem Beratungsgespräch zu Hause oder am Telefon für ein

bestimmtes Modell entscheiden, wird Ihnen dieses direkt in Ihr

Schlafzimmer geliefert und von Fachpersonal montiert.

Gut schlafen auf ProbeAls ganz besonderes Extra bietet Ihnen Betten-Bischoff dann die

Möglichkeit, das Bett oder die Matratze bis zu vier Wochen lang zu

testen, um sich endgültig von der hervorragenden Schlafqualität

überzeugen zu lassen. Ihre nicht mehr benötigten Betten, Matratzen

und Lattenroste werden zudem auf Wunsch entsorgt.

Die Palette der Service-Ideen ist groß bei dem Betten-Giganten:

Vom Geschenkgutschein für einen „guten Schlaf“ für alle

„Dreaming-“ oder „Living-“Produkte über eine Hochzeitswunsch -

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XXL-Varianten für starke Personen findet hier jeder mit einem

kompetenten Partner an der Seite traumhafte Schlaf-Ideen für sich

selbst oder seine Lieben!

Foto: D

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Page 48: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

48 CityNEWS 3/2012

VORGESTELLT

CityNEWS: Wie wird das Projekt angenommen?Anna Horn: Die Resonanz war von Anfang

an sehr groß. Auch für die kommende Spiel-

zeit sind wir bereits voll besetzt. Bewerbun-

gen können wir erst wieder ab Januar 2013

annehmen.

Müssen Interessierte Schauspielerfah-rung haben?Götz Leineweber: Nein, denn es können

sowieso nicht alle auf der Bühne stehen. Das

Ensemble bilden meistens 12 bis 15 Jugend-

liche, die anderen kümmern sich um Musik,

Ausstattung, Dramaturgie, aber auch Öffent-

lichkeitsarbeit, Regieassistenz oder Inspizi-

enz. Unter Anleitung erarbeiten sich alle

alles selbst: schreiben, spielen, filmen,

nähen, schneiden, singen, tanzen.

RHEINISCHE REBELLEN 2.0

Wie oft treffen sich die Jugendlichen?Einmal in der Woche wird geprobt, in den

Weihnachts- und Osterferien täglich. Darü-

ber hinaus schauen sich die Jugendlichen

Inszenierungen am Schauspiel Köln an und

lernen, sich ein Urteil zu bilden.

Womit beschäftigen sich die Rebellen inihren Produktionen?Mit sich selbst, mit ihren Wünschen und

ihrem Umfeld, ihrer Stadt, ihrer Herkunft .

Im neuen Stück geht es um die zehn Gebote.

Zielfrage ist: Was bedeuten die zehn Gebote

den Jugendlichen heute noch?

Wann und wo ist Premiere?Am 5. Januar 2013 in der Kirche St. Gertrud

im Agnesviertel.

Sind die Rebellen eine gänzlich geschlos-sene Theatergemeinschaft?Ganz und gar nicht. Wir öffnen uns regel-

mäßig für besondere Inszenierungen. So sind

die Rebellen in der Spielzeit 2010/11 um eine

Gruppe von über 60-Jährigen erweitert wor-

den, die eigenständig unter dem Titel ’Die

Zone‘ ein Stück auf die Beine gestellt haben.

Alt und Jung zusammen: Funktioniert das?Ausgesprochen gut. Beide Seiten können

voneinander lernen. Uns schwebt bereits vor,

eine Inszenierung mit jungen und alten En -

semblemitgliedern auf die Bühne zu bringen.

Kontakt über [email protected]

Astrid Waligura

Anna Horn (geb. 1977)

studierte Theaterwissenschaft

an der LMU München. Während

dieser Zeit entwickelte sie erste

eigene Projekte für das PATHOS

transport theater, die Bayeri-

sche Theaterakademie und die Stadt

München. 2008 kam sie nach Köln

und gründete zusammen mit Götz Lei-

neweber die Rheinischen Rebellen.

Götz Leineweber (geb. 1969)

studierte Völkerkunde und Philoso-

phie an der Uni Köln und anschließend

Kulturjournalismus an der Uni der

Künste in Berlin. Von 2003 bis 2007

war er Dramaturg an der Volksbühne

in Berlin, seit der Spielzeit 2007/08

ist er am Schauspiel Köln tätig.

STEC

KBRI

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Mit dem Ziel, junge Leute fürs Theater

zu begeistern, gründeten Anna Horn

und Götz Leineweber vor vier Jahren

die Rheinischen Rebellen 2.0, den

Jugendclub am Schauspiel Köln unter

der Intendanz von Karin Beier. Seitdem

öffnen sich die Rebellen jedes Jahr im

August – zu Beginn einer neuen Spiel-

zeit – für Jugendliche zwischen 16 und

23 Jahren und es entstanden seitdem

in der Regie von Anna Horn sechs In sze-

nierungen und eine Internet-TV-Serie.

Fotos: Sandra Th

en

Page 49: CityNEWS-Ausgabe 03/2012
Page 50: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

MOBILITÄT

ZUKUNFT AUTO

DIE NACHHALTIGKEIT WIRD MOBIL

Ziel zu gelangen. Diese Bewegungsfreiheit

geht entgegen dem Geldbeutel: Die Spritpreise

meinen wöchentlich neue as tro nomische

Höchstmarken zu erreichen und ein Ende der

Preisspirale scheint nicht in Sicht. Kein Wun-

der also, dass sich seit einiger Zeit immer

mehr Menschen darüber Ge danken machen,

wie sie in Zukunft mobil sein können.

Da das Fahrrad für die täglich zurückzule-

genden Strecken den täglich zu absolvieren-

den Aufgaben nicht gerecht werden könnte,

die Bahn zu umständlich und das Flugzeug

zu dekadent ist, bleibt das Auto das bevor-

zugte Fortbewegungsmittel der Deutschen.

Zusätzlich zur Preisfrage ist es zunehmend

das umweltbewusste Gewissen, das einem

Mobilität und Umweltbewusstsein wollen nicht

wirklich zusammenpassen, zumindest nicht,

wenn mit der mobilen Bewegung etwas ande-

res als das Fahrradfahren gemeint ist. Doch in

einem Alltag, in dem der Zeitplan dermaßen

eng getaktet ist, dass man ihm ständig fünf

Minuten hinterherjagt, wird es immer wichti-

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Mobilität, das Schlagwort des 21. Jahrhunderts, hat starke Konkurrenz

bekommen: Nachhaltigkeit ist längst nicht mehr ein Begriff der alternati-

ven Szene, sondern hat sich im kollektiven Bewusstsein als anzustreben-

des Lebensmodell etabliert. Beides – Mobilität und Nachhaltigkeit –

scheinen schwer einander nahezubringen. Dies zu ändern bemüht sich

seit einigen Jahren verstärkt die Automobilindustrie.

Illustration: Kuh

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Page 51: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Wann hatten Sie eigentlich zum letzten Mal Zeit für sich?

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den früheren Fahrspaß madig macht. Nach-

haltigkeit ist längst nicht mehr ein Begriff

der alternativen Szene, sondern hat sich im

kollektiven Bewusstsein als anzustrebendes

Lebensmodell etabliert. Die Aussage „Ich

fahre gerne Auto“ mag zwar vormals für

„Lifestyle“ gestanden haben, wird aber

heute eher als verschwenderisch und

sogar egoistisch bewertet.

Um also dem Automobil und somit

der Mobilität selbst ein neues Ima-

ge zu verschaffen, war ein Rich-

tungswechsel notwendig, der

den Fahrspaß einigermaßen

kompatibel zu den

Ansprüchen der Nachhal-

tigkeit machen konnte. Als eine Möglichkeit

für die Zukunft wurde anfangs Biokraftstoff

gehandelt. Das sogenannte E10, oder auch

Bioethanol, stand für einen alternativen

Antrieb sowie für eine nachhaltige Lösung.

Gewonnen aus nachwachsenden Rohstoffen,

wie Ölpflanzen, Getreide, Zuckerrüben oder

Zuckerrohr, Wald- und Restholz, Holz aus

Schnellwuchsplantagen, spezielle Energie-

pflanzen und tierische Anfälle, wurde der

Kraftstoff als ein neuer, umweltfreundlicher

Antrieb gefeiert. Doch die Euphorie verflog

schnell: Das Präfix „Bio“ weist nicht auf eine

Herkunft aus ökologischer Landwirtschaft

hin, sondern auf den pflanzlichen Ursprung

im Gegensatz zu Mineralöl. Zudem sind die

Klimaneutralität und ökologische Vorteilhaf-

tigkeit umstritten.

„E 10 ist gescheitert – am Elektroautoführt kein Weg vorbei“„E10 hat nie funktioniert“, urteilte Verkehrs-

referent Otmar Lell gegenüber der Deut-

schen Presse-Agentur. Zunächst habe es die

Politik nicht geschafft, Akzeptanz bei den

Verbrauchern herzustellen, weil zum E10-

Start 2011 Motorenschäden nicht ausge-

schlossen werden konnten. Dazu käme, dass

der vermehrte Anbau von Energiepflanzen

zu Verlusten an Biodiversität führe und dass

die Konkurrenz von Tank und Teller Nah-

rungsmittel verknappen und verteuern kön-

Die Zukunft an den Zapfstellen

sieht wohl eher so aus, dass

in Watt als in Litern gemessen

wird. Nur billiger Treibstoff

bleibt ein Traum.

Foto: R

heiEne

rgie AG

Page 52: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

MOBILITÄT

ne. Sinnvoller sei es, die CO2-Grenzwerte für Autos auf

EU-Ebene zu verschärfen, sagte Lell. Mittel- bis langfri-

stig führe kein Weg an Elektroautos vorbei.

Keine nennenswerten Klimavorteile durch E10Selbst klimapolitisch sei der Nutzen von E10 sehr

umstritten. Durch den Anbau von Energiepflanzen wer-

de die Ackerfläche insgesamt ausgeweitet. Dies gehe

zulasten von naturnahen Ökosystemen, daher seien kei-

ne nennenswerten Klimavorteile gegenüber fossilen

Brennstoffen mehr gegeben, sagen Klima- und Verbrau-

cherschützer. Ein weiterer Nachteil ist die zeitgleiche

Verteuerung der Tierfuttermittel und dadurch der

Lebensmittel, da der Anbau von Raps und

Zuckerrüben nicht nur mehr für

die Mast und Lebensmittelindustrie, sondern

eben auch für die Herstellung des Kraftstoffes

verwendet wurde.

Weitere alternative Antriebsmöglichkeiten sind die

Elektro- und die Hybridmotoren. Während das Elektro-

auto auf herkömmlichen Sprit verzichtet, wird das

Hybridfahrzeug von mindestens einem Elektromotor

und einem weiteren Energiewandler angetrieben und

bezieht aus einem Betriebskraftstofftank und einer Spei-

chereinrichtung die notwendige elektrische Energie. Der

elektrische Hybridantrieb zum Kraftfahrzeugbetrieb ist

einer von vielen möglichen Hybridantrieben unter-

schiedlicher Zusammenstellung und Einsatzbereiche.

Doch auch dieser spezielle Hybridantrieb kann in vielen

unterschiedlichen Variationen gestaltet werden. Der

Hybridantrieb wird im Serienautomobilbau eingesetzt,

um die Effizienz zu verbessern, den fossilen Kraftstoff-

verbrauch zu verringern oder die Leistung im niedrigen

Drehzahlbereich zu steigern. Gegenwärtig werden Ver-

brennungsmotoren mit Elektromotoren und Akkumulatoren kombi-

niert, es lassen sich aber beispielsweise auch Brennstoffzellen

beziehungsweise Doppelschicht-Kondensatoren einsetzen. (Quelle:

www.wikipdia.de)

Mittlerweile ist die Technik hinsichtlich Elektroauto und Hybrid-

fahrzeug so weit fortgeschritten, dass die Fahrdynamik und

Beschleunigung wenig bis gar nicht beeinflusst werden und dem

herkömmlichen Diesel- oder Benzinmotor in nichts nachstehen.

Katharina Olbrisch

52 CityNEWS 3/2012

A+++

Foto: R

heiEne

rgie AG

Page 53: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Ihr Mercedes-Benz Partner in Köln-Deutz.

13:13:17 Uhr

NACHHALTIGKEIT BEGINNT NICHT ERST BEIM FAHREN

Doch Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage des Verbrauchs,

des verwendeten Kraftstoffs und der daraus resultierenden

Emissionen: Umweltverträglichkeit hängt auch davon ab, wie

„grün“ die Herstellung des Wagens war. Denn die Nachhaltig-

keit eines Autos fängt bereits lange vor dem Zeitpunkt an, bevor es das erste

Mal über die Straße rollte und dort Kraftstoff verbraucht sowie Ab -

gase ausstößt.

Eine resourcenschonende Herstellung beginnt bereits mit der Produktion:

von Ökokunststoffen im Innenraum der Karosserie bis hin zu dem automati-

schen Abschalten von elektronischer Ausstattung, wie Heizung, Klimaanlage

oder der Heckscheibenheizung. In puncto Umweltverträglichkeit wird von

Automobilherstellern schon lange nichts mehr dem Zufall überlassen. Zu der

neuen Einsicht gehört nicht nur das zu verkaufende Produkt selbst: Immer

mehr Unternehmen rüsten ihre Produktionsstätten auf „grün“ um: Standard

sind fast schon Solarzellen, die in den meisten Fabriken den Strombedarf

decken. Biomasse oder Erdwärme werden für die Warmwassergewinnung

verwendet, zusätzlich aufgestellte Wasserfilter sorgen dafür, dass das benutz-

te Wasser mehrfach verwendet werden kann, und mancherorts wurden Kli-

maanlagen bereits durch Seen ersetzt: Viele Gewässer rund um die Gebäude

herum sowie in den Produktionsstätten selbst sorgen umweltschonend für

eine angenehme Temperatur.

Ziel ist es, Nachhaltigkeit als ein ganzheitliches Konzept umzusetzen und

zu leben. Manches geschieht im Sinne der Marketingstrategie. Nachhaltig-

keit ist als Nischentrend längst im kollektiven Bewusstsein angekommen

und heute eine Frage der Lebenseinstellung. „Dreckschleudern“ sind in die-

sem Zusammenhang aus Imagegründen nicht mehr tragbar. Viele Automo-

bilhersteller machen sich die Mühe, sogar ihr Personal entsprechend in

Seminaren zu den Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu schu-

len. Credo des gemeinsamen Gedankenguts: Auch die kommenden Genera-

tionen sollen sich an der Mobilität erfreuen.

„Nachhaltigkeit ist zentrale Aufgabe des Wirtschaftens“Sicherlich ist die Kostenfrage ein

weiterer Faktor des neuen

Umweltbewusstseins der Auto-

mobilindustrie – und ein nicht

zu unterschätzender dazu.

Indem bereits in der Produktion

auf erneuerbare Energien zur

Stromerzeugung gesetzt werden,

kann das Unternehmen auf lan-

ge Sicht viel Geld sparen. Immerhin

wird Strom immer teurer. Und was die Wagen angehen: Indem Materialla-

sten so effizient es geht eingespart werden, auf schweren Schnickschnack

verzichtet wird und elektrische Zusatzfunktionen minimiert werden, verrin-

gert sich nicht nur der Verbrauch des Wagens, sondern auch die Kosten der

Produktion. Das schont auf lange Sicht den Geldbeutel des Fahrers, schont

die Nerven beim Tanken (falls nicht von vorneherein auf ein Elektro- oder

Hybridauto gesetzt wurde) und erfreut das ökologische Gewissen. So kann

wieder mit Stolz gesagt werden, gerne Auto zu fahren. Letztendlich also

käme auch der unternehmerische Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit

dem Kunden zugute.

Doch auf welcher Intention die umweltbewusste Entwicklung tatsächlich

beruht, sie ist sicher auf einem nachhaltigen Weg.

Produktionsstraße in der Autoindustrie

Foto: shu

tterstoc

k

Page 54: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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54

AUTO

CityNEWS 3/2012

Reifenwechsel vorausschauend planenDabei lohnt es sich, nicht nur die am Fahr-

zeug montierten Sommerreifen zu überprü-

fen, sondern zugleich einen Blick auf die ein-

gelagerten Winterpneus zu werfen. Weist

deren Profil mindestens noch fünf Millimeter

auf? Wenn nicht, sollten die Winterreifen

noch vor der Montage erneuert werden.

Experten raten, den Reifenwechsel voraus-

schauend und frühzeitig zu planen, bevor es

zum großen Ansturm kommt. „Die Faustregel

gilt unverändert: Bereits bei Außentempera-

turen von weniger als sieben Grad Celsius ist

man mit Winterreifen sicherer unterwegs“,

sagt Rainer Binder von ReifenDirekt.de.

Mehr Grip für die kalte JahreszeitWer sich frühzeitig um die Winterbereifung

kümmert, vermeidet spätere Lieferengpässe

und ist auf die ersten kalten Tage gut vorbe-

reitet. Denn nicht nur bei Eis und Schnee

sind Winterreifen im Vorteil, auch bei niedri-

gen Außentemperaturen bieten sie mehr Grip

als die Sommervarianten. Wer bei der Sicher-

heit nicht sparen und dennoch günstig zu

neuen Pneus gelangen möchte, findet dazu

im Internet – etwa auf ReifenDirekt.de –passen de Angebote. Hier kauft man mit dem

TÜV-Siegel S@fer Shopping sicher ein. ADAC-Mitglieder profitieren zudem von speziellen

Vergünstigungen. Zum Reifenkauf kann on -

line direkt ein Montagebetrieb aus einem

der bundesweit mehr als 8.000 Servicewerk-

stätten ausgewählt werden, die die Reifen

professionell am Fahrzeug montieren.

Matthias Ehlert

Insektenüberbleibsel auf der Motorhaube, Schmutz auf der Windschutzscheibe,

Bremsstaub auf den Alufelgen: Der Sommer hat auf Autos unzählige Spuren hinterlas-

sen. Vor dem Beginn der kühleren Jahreszeit haben Lack, Reifen und Innenraum daher

eine gründliche Pflege verdient. Am besten eignen sich dazu spezielle Reinigungsmit-

tel, die jeweils auf den empfindlichen Lack, auf die Leichtmetallfelgen oder auf Kunst-

stoffoberflächen abgestimmt sind. Neben dem „Kosmetik“-Programm sollte aber auch

ein gründlicher Sicherheitscheck nicht zu kurz kommen: Ölstand und Bremsen sollten

ebenso kontrolliert werden wie die Profiltiefe und der Luftdruck der Reifen.

FIT FÜR DEN HERBSTDAS AUTO GRÜNDLICH ÜBERPRÜFEN UND RECHTZEITIG AUF WINTERREIFEN UMSTEIGEN

Fotos: djd/Deltic

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Eine regelmäßige Überprüfung der Profiltiefe

muss sein – für Sommerreifen ebenso wie für die

Winterpneus.

Spätestens ab Oktober beginnt die „Wechselzeit“: Jetzt

sollten Autofahrer wieder Winterreifen auf ihr Fahr-

zeug montieren lassen.

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Page 55: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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petenz. Mit professionellem Know-how brin-

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Ob es sich hierbei um eine Neuanschaffung,

eine besondere Ausstattung, ein Tuning

oder eine Reparatur handelt: „Service“ wird

immer großgeschrieben.

Kundenservice der ExtraklasseZum weiteren Ausbau des Kundenservice

erwarb das Autohaus jüngst ein Grundstück

mit großem Geschäftsgebäude direkt neben-

an. Dort entstehen gerade ein modernes

Reifenservice-Zentrum, eine Erweiterung der

Werkstatt sowie das neue Geschäftskunden-

Zentrum. Auf der großen Außenfläche konnte

eine deutlich verbesserte Parksituation für

die Kunden verwirklicht werden.

Neben dem Höchstmaß an Betreuung

dürfen Kunden sich bei Odendahl & Heise

über weitere Annehmlichkeiten freuen. So

werden die Fahrzeuge beim Hol- und Bring-

service pünktlich zum vereinbarten Termin

beim Kunden zu Hause oder von dessen

Arbeitsstelle abgeholt und danach wieder

zurückgebracht. Möchte der Kunde in der

Zwischenzeit mobil bleiben, stellt das Auto -

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faktoren – jahrzehntelange Erfahrung, ein

komplettes Angebot, neueste Technologien,

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trauen der Kunden – hat aus diesem Auto -

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Zufriedenheit der Kunden am Herzen liegt!

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Page 56: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Page 57: CityNEWS-Ausgabe 03/2012
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Kringe für Eat the World anbietet. Nach Berlin, Hamburg, München, Müns -

ter und Leipzig geht es nun auch in Köln auf geschmackvolle Spurensuche.

Die Tour dauert drei Stunden, führt per pedes durch die Kölner Südstadt

sowie das Severinsviertel und präsentiert neben kulturellen Highlights aus-

gewählte, inhabergeführte kleine kulinarische Gastronomiebetriebe. Der

Schlemmerspaziergang wird momentan jeden Freitag und Samstag angebo-

ten. Infos und Anmeldung unter www.eat-the-world.com

Von süß bis herzhaft versprechen die Leckereien auf der kulinarischen Stadtführung

jede Menge Genuss.

Page 59: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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59CityNEWS 3/2012

Wer kennt das nicht? Nach Feierabend freut man sich auf ein leckeres Abendessen, doch ein Blick in den Kühlschrank und man

hat keine Idee, was gekocht werden kann. Oder es fehlen einfach die passenden Zutaten.

Anz

eige

Jetzt aufraffen und zum Supermarkt gehen, um

einzukaufen – oft in zu großen Mengen oder das,

was man wollte, ist gar nicht mehr vorrätig im

Laden. Es folgt die obligatorische Warteschlange

an der Kasse. Das gerade Erworbene „darf“ dann

in Tüten nach Hause geschleppt werden. Jetzt

auch noch ein passendes Rezept suchen und nun

ziemlich gerädert an den Herd stellen und mer-

ken, dass man doch etwas vergessen hat einzu-

kaufen. Der Spaß am Kochen ist dahin! Viele

greifen dann lieber zu den teuren und ungesun-

den Fertig- und Dosengerichten, Tiefkühlmahl-

zeiten oder auf den Pizzalieferdienst zurück.

KEIN SCHLEPPEN, KEIN SCHLANGESTEHEN, KEIN GRÜBELN

„UNSERE SCHLEMMERTÜTE“ IST DIE LÖSUNGDer Homelieferservice „Unsere Schlemmertüte“

bringt den Kölnern ab sofort Spaß und Zeit in

Tüten. Online kann ein Abo für eine wöch ent -

liche Ladung voll mit Zutaten und Rezepten für

drei Mahlzeiten bestellt werden. „Unsere

Schlemmertüte“ entwickelt die Rezepte und

organisiert den Bestellservice und befüllt die

Tüten, die dann jeden Montagabend an die

Wohnungstür geliefert werden.

Dabei gibt es zwei Ausführungen: die Pär-

chentüte, sowie die Schlemmertüte für große

Familien. Beide unterscheiden sich im Packvolu -

men und Preis. Für die erste Lieferung kostet

die Pärchentüte 39 Euro (Folgelieferungen 49

Euro) und die Familientüte kostet bei erstmali-

ger Bestellung 54 Euro (anschließend 64 Euro).

Die Schlemmertüte enthält hauptsächlich fri-

sches Gemüse, Kräuter und Salate sowie Produk -

te mit hohem Bioanteil und meidet ungesu nde

Light-Produkte, Geschmacksverstärker, künstli-

che Aromen oder Zuckeraustauschstoffe. Alle

Zutaten sind portioniert und müssen nur noch

mit den beiliegenden drei Rezepten nachgekocht

werden – dies ist in max. 30 Minuten erledigt.

Weitere Infos unter www.schlemmertuete.de

Matthias Ehlert

Page 60: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Das traditionsreiche Restaurant in der

Hohe Straße hat ein großes Herz für kölsche

Pänz. Rund 160 Kinder besuchen das Lokal

jeden Monat. Sonntags ist seit vielen Jahren

Familientag: Kinder bis zehn Jahre essen

kostenlos ein Menü aus der Juniorkarte.

Doch das ist bei Weitem nicht alles. Als Edi

Viskovic Pfarrer Franz Meurer in dessen

Kirche St. Theodor in Köln-Vingst besuchte,

war der Gastronom stark beeindruckt von

den Projekten des engagierten Pfarrers. In

der Kirchengemeinde werden mit 70 ehren-

amtlichen Helfern eine Kleiderkammer und

Essensausgabe betrieben, die rund 500

Menschen in der Woche versorgen.

Dieser Einsatz für Kinder brachte Edi

Viskovic auf die Idee, in seinem Restaurant

ab sofort für die Kinder in HöVi-Land zu

sammeln: Gebrauchte Schulranzen, Fahrrä-

der und Helme, Spielzeug, aber auch Schul -

utensilien und Kleidung können in der Hohe

Straße 73 bis 75 abgegeben werden. So kön-

nen die kleinen Gäste Dinge, die sie selbst

nicht mehr brauchen, weitergeben und

60 CityNEWS 3/2012

GENUSS

unterstützen damit andere Kinder. Edi Vis-

kovic freut sich über die Aktion, denn

„sozialer Friede geht uns alle an“, meint der

Chef des kleinen Steakhauses.

Restaurant-Team lief für KinderEine weitere Aktion mit Pfarrer Meurer

konnte ebenfalls erfolgreich in die Tat umge-

setzt werden: Beim Brückenlauf Anfang Sep-

tember startete ein Team des kleinen Steak-

hauses samt Freunden und lief 15 Kilometer

für Kinder. Pro gelaufenem Team-Kilometer

stiftete Edi Viskovic 30 Euro. Der Erlös von

450 Euro floss in ein neues Projekt von Pfar-

rer Franz Meurer, der mit dieser und ande-

ren Spenden Europas erstes EinRad-Camp

gründen will. Das Projekt soll Spaß an der

Bewegung, Geschicklichkeit und Konzentra-

tionsfähigkeit bei den Kindern fördern. Der

Restaurant-Inhaber Edi Viskovic ist von dem

EinRad-Projekt begeistert: „Unser Brücken-

lauf-Team hat wochenlang trainiert. Die Teil-

nehmer wollten Kinder motivieren, sich

mehr zu bewegen, denn dadurch steigt auch

das Selbstbewusstsein.“

Spitzenqualität und freundlicher ServiceDas kleine Steakhaus ist mit 140 Sitzplät-

zen alles andere als klein. Wer sich im

Innenstadt-Trubel eine angenehme Pause

gönnen will, ist hier genau richtig. Das Cre-

do des Inhabers Edi Viskovic lautet: „Unsere

Gäste sollen sich so wohlfühlen, dass sie

gerne wiederkommen.“ Das stilvolle

Ambiente ist der passende Rahmen für erst-

klassige Qualität und freundlichen Service.

Alle Speisen werden frisch zubereitet. Das

Rindfleisch stammt von Tieren aus natürli-

cher Weidehaltung aus Argentinien.

www.daskleinesteakhaus.de

Astrid Waligura

Das kleine Steakhaus in der Kölner

Innenstadt wird in diesem Jahr 30 Jahre

alt. 120.000 Gäste werden jährlich von

insgesamt 30 Mitarbeitern aus 18 Natio-

nen verwöhnt. Zum Jubiläum bietet Inha-

ber Edi Viskovic seinen Gästen über das

Jahr verteilt ein buntes Jubiläumspro-

gramm an.

EIN HERZ FÜR KÖLSCHE PÄNZ

Kath. Kirchengemeinde St. TheodorHöhenberger Straße 15 51103 Köln I Telefon 0221 872176 Fax 0221 876797www.hoevi-land.de hoevi-familienwerkstatt.de

Pfarrer Meurer istdurch sein unermüdli-

ches soziales

Engage ment in den

Gemeinden der

benachbarten Kölner Stadtviertel

Höhenberg und Vingst (kurz: HöVi)

mit seinem HöVi-Land in den letzten

15 Jahren längst zu einer eigenen

Marke geworden.

„UNSER BRÜCKENLAUF-TEAM HAT WOCHEN-LANG TRAINIERT. DIETEILNEHMER WOLLTENKINDER MOTIVIEREN,SICH MEHR ZU BEWE-GEN, DENN DADURCHSTEIGT AUCH DASSELBST BEWUSSTSEIN.“

Edi Viskovic

Page 61: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Das milde Klima in Kroatien lädt im Winter zu Outdoor-Akti-

vitäten, Sightseeing-Touren oder einfach zum Entspannen

bei Wellness-Anwendungen ein. Valamar Hotels & Resorts,

Kroatiens größte Hotelgruppe, verlängert in diesem Jahr

erstmals die Nebensaison und bietet verschiedene Winter-

angebote für Individual- und Gruppenreisende.

REISEN

Inklusive Flughafen

Transfer (H&R) im

Wert von € 60,-- p.P.

Besuchen Sie die „Perle der Adria“ und genießen die Annehmlichkeiten im Valamar Lacroma Dubrovnik Hotel****+, dem Premium Hotel nahe der Altstadt von Dubrovnik.

Kulinarische Genüsse, ausgezeichneter Service, ein umfangreiches Freizeitangebot und die traumhaften Strände der Adria erwarten Sie.

Wir lassen keine Wünsche offen!

Informationen und Reservierungen:T +49 221 9820 9952 E [email protected] www.valamar.com

Kroatien vom Feinsten, eine perfekte Kombination von Genuss und KulturValamar Lacroma Dubrovnik Hotel****+

Dubrovnik, „die Perle der Adria“, ist bekannt für das mediterrane

Klima während der Wintermonate. Auch im Dezember lassen sich

das weltbekannte Kulturerbe der Stadt und die Schönheit der Natur

entdecken – vor allem mit dem attraktiven Winter-Angebot von

Valamar: Für nur 40 Euro pro Person und Tag – inklusive Früh-

stück – ist ein Doppelzimmer im Vier-Sterne-Hotel Lacroma Dubrov -

nik vom 28. Dezember 2012 bis zum 4. Januar 2013 buchbar. Dop-

pelzimmer mit Halbpension sind für nur 45 Euro pro Tag und Per-

son erhältlich. Im Vier-Sterne-Plus-Hotel lässt es sich nach Herzens-

lust entspannen. Bei Massagen und Anwendungen im hauseigenen

Ragusa Spa, im großzügigen Indoor-Pool oder im Fitness-Center.

Ein besonderes Highlight bietet das Hotel all jenen, die das alte

Jahr in feierlichem Rahmen verabschieden möchten: Die große

Silves ter-Gala bietet Galabüfett und Veranstaltungsprogramm bei

einem Kartenpreis von 80 Euro.

Highlights für ReisegruppenAuch Reisegruppen profitieren bei Valamar Hotels & Resorts von den

Winter-Sonderangeboten. Zwischen dem 1. November 2012 und dem

31. März 2013 ist das Doppelzimmer im Vier-Sterne-Plus-Hotel Valamar-

Lacroma-Dubrovnik für zwei Nächte ab 288 Euro pro Person oder für drei

Nächte ab 322 Euro inklusive Linienflug mit Croatia Airlines nach

Dubrovnik buchbar. Ebenfalls inklusive sind Halbpension, Willkommens-

getränk, freier Zugang zum Ragusa Spa sowie zum Wellness-Bereich.

Das Angebot gilt für Gruppen ab einer Größe von 20 bis 50 Personen.

Gruppen, die sich eine einwöchige Auszeit über Silvester gönnen möch-

ten, zahlen für das Doppelzimmer 39 Euro pro Person und Tag inklusive

Frühstück – oder 44 Euro inklusive Halbpension. Das Angebot gilt eben-

falls vom 28. Dezember 2012 bis zum 4. Januar 2013.

Eine Eintrittskarte zur großen Silvester-Gala wird mit 80 Euro pro

Person berechnet.

VALAMAR MACHT LUST AUF DEN WINTER

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Page 62: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Zu entdecken gibt es vieles und für jeden

Geschmack findet sich hier das Passende: für

ein romantisches Dinner, großes Familien-

fest, einen gemütlichen Fernsehabend,

leckeren Brunch, zur Kaffeetafel oder für

einfach mal zwischendurch.

Auf kulinarische WeltreiseBegeben Sie sich auf eine Entdeckungs -

safari der Genüsse: angefangen bei Anti -

pasti wie Kapern in Meersalz, sonnenge-

trockneten Tomaten in Olivenöl, Zwiebeln

in Balsamico ... oder die feinen Essig- und

Öl-Spezialitäten mit einzigartigem Bio-

Aroma, griechisches Olivenöl, hochwer -

tiges Trüffelöl oder die köstlichen Frucht -

essige, welche in jeden Salat die besondere

Note zaubern.

Apropos Salate: Wie wäre es statt der

Tütenfertigmischung mal mit einer Wasabi-

Ingwer-Vinaigrette? Mit dem grünen Scharf-

macher Wasabi wären wir auch schon in der

asiatischen Küche angelangt. Zum Beispiel

dünsten Sie doch Ihr Lieblingsgemüse im

Wok an und löschen es mit der Sauce von

MOZZER’S FINEST ab. Lauwarm zum Salat

servieren. Himmlisch!

Bella Italia in die eigenen vier Wände

zu holen ist nicht schwer. Mit den SAN-

MARZANO-Tomaten gelingen die leckers -

ten Tomatensaucen der Welt. Doch eine

Sauce braucht einen würdigen Begleiter,

wie wäre es mit handgemachten Nudeln

aus Italien? Probieren Sie die köstliche

Pasta „Limone & Pepe“, die grandios als

Beilage zu Fisch passt, oder wenn Sie es

lieber scharf mögen, wären die Chili-

Nudeln genau das Richtige.

Abgerundet wird die Hülle und Fülle an

Delikatessen mit seltenen Kräutern und ein-

zigartigen Senfsorten. Mehr als 15 verschie-

dene Variationen wollen getestet und probiert

werden. Highlight ist hier der Kölner Senf!

Exquisite Tee- und KaffeesortenAuch Fans vom schwarzen Gold und Tee

werden ebenfalls ihre wahre Freude haben.

Das Geschäft wird stets mit frisch geröste-

tem Kaffee beliefert. Kleine Röstmengen

und kleine Lagerhaltung garantieren stets

frischen, köstlichen Kaffeegenuss. Von ganz

mild bis kräftig: Für jeden Kaffeegenießer

gibt es hier die passende Sorte – und auch

das Teesortiment von „Ronnefeldt“ mit

EIN GOURMETTEMPEL FÜR GENUSSMENSCHEN, HOBBYKÖCHE

UND ENTDECKER, DIE DAS BESONDERE SUCHEN

„Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.“ Ganz im

Sinne dieses Zitates von Oscar Wilde betreibt Inhaberin Susanne Forster seit Mai

2010 ihr Delikatessen- und Feinkostgeschäft für Gourmets (und solche, die es viel-

leicht noch werden wollen) in der Gertrudenstraße 20. Direkt im Herzen der Kölner

City finden hier Leckermäulchen und Liebhaber der besonderen Küche alles, was

das Herz, den Gaumen und Geschmack erfreut.

Die Dürener Strasse ist eine der besten und einer der wenigen vielseitigen Einkaufsstraßen Kölns. Wer sich hier durchsetzt hat den guten Geschmack der Menschen getroffen. Das trifft nicht nur auf das familiär geführte Restaurant, mit seinem freundlichen Culinarius-Team zu, sondern auch auf eine typisch perfekte umbrische-toskanische Küche mit einer großen Auswahl an Traditionsgerichten –abgerundet durch ein qualitatives Weinangebot. Degustationsabende mit wechselnden Themenabenden und korrespondierender Weinbegleitung sind weitere Merkmale eines anspruchsvollen Restaurantkonzeptes. Weihnachts- und Sylvestermenüs sollte man sich rechtzeitig reservieren.

Das Culinarius-Team freut sich auf Ihre Reservierung unter Tel. 0221/406 13 48

typisch italienisches Flair auf der Dürener Straße

GERTRUDE NO. 20

SHOPPING

Restaurant CulinariusDürener Str. 193-197 I 50931 Köln I Tel.: 0221/406 13 48

Page 63: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

mehr als 130 wohlschmeckenden Sorten

darf sich wirklich sehen lassen.

Naschkatzen und Knabberliebhaber aufgepasst!Nach Herzenslust dürfen frischgebackene

Kekse zusammengestellt werden, und dann

in einem Keks-unterwegs-Becher verpackt

werden. Vielleicht sollen es aber lieber Nou-

gat, Fruchtsaftbären, kandierte Nüsse, Ing-

werhappen oder handgemachte Bonbons

sein? Auch auf dem Brot geht’s süß her.

Fleißige Bienen sammeln jedes Jahr das

Beste aus der Natur direkt aus der Kölner

Region für den exklusiv und in stark limitier-

ter Auflage erhältlichen „Kölner Stadthonig“.

Wer jedoch eher auf salzig-deftigere

Snacks steht, wird bei der Auswahl ebenso

wenig enttäuscht: knusprige, handgemachte

Grissini, Pizzagebäck oder scharfe Wasabi-

Erdnüsse als Begleiter zu einem guten

Glas Wein, zur Käseplatte oder einfach so

zum Knabbern – Gelegenheiten gibt es

genügend!

Außergewöhnliche GeschenkeEin besonderes Highlight ist der Geschenke-

service. In wunderschön gestalteten Körben

wird aus dem riesigen Sortiment ein indivi-

dueller und persönlicher Präsentkorb er -

stellt, liebevoll verpackt und ganz nach

Wunsch und Budget des Kunden. Der

Beschenkte wird mit Sicherheit große

Augen machen!

Matthias Ehlert

CityNEWS verlost in Zusammen-arbeit mit Gertrude No. 20 insge-samt drei Präsentkörbe in Wertvon jeweils 50 Euro. Teilnehmenkönnen Sie wie immer auf:www.citynews-koeln.de

Adresse:Gertrude No. 20Gertrudenstr. 2050667 KölnTel.: 0221 – 168 98 720www.gertrude20.de

ÖffnungszeitenMo - Fr: 10 - 19 UhrSa: 10 - 18 Uhr

GEW

INN

SPIE

L

Inhaberin Susanne Forster hat auch als gebürtige Nürnbergerin

aus Bayern ein Herz für Köln.

Fotos: Sab

ine Sc

hwierz/Gertrud

e No.20

/Matthias Eh

lert

Page 64: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

it einem bunten Programmmix von

internationalen Rocklegenden bis hin zu

deutschen Newcomern lockte das Ein-Tages-

Festival ein breites Publikum von Jung bis

Alt an. Nachdem die Karl-Marx-Städter Jungs

von Kraftklub um 15 Uhr die bis dahin zur

Hälfte gefüllte Arena bereits gut eingeheizt

hatten, leisteten The BossHoss und ansch-

ließend Jan Delay mit Disko No. 1 ebenfalls

beste Vorarbeit in Sachen Stimmung für die

dann folgenden Britrocker von Placebo.

Nach deren Greatest-Hits-Set sprangen

schließlich die kalifornischen Rocker der Red

Hot Chili Peppers auf die Bühne und brach-

ten mit ihrem einzigen deutschen Festival-

auftritt die Halle zum Kochen. Ihre grandiose

Bühnen show mit einem Feuerwerk aus Licht

und Farben sorgte für ein fulminantes Finale

eines mehr als achtstündigen Festivaltages.

Gelungene PremiereDiese durchweg gelungene Premiere soll

dann auch im nächsten Jahr ihre Fortset-

zung finden, wie die Veranstalter verlauten

lassen. Dirk Becker (Dirk Becker Entertain-ment): „Wir sind begeistert von dieser Pre-

miere. Unsere Erwartung von 35.000 Besu-

chern wurde bei Weitem übertroffen. 2013

wird es mit Sicherheit eine Fortsetzung des

Festivals geben.“

Andre Lieberberg (Marek Lieberberg Konzert agentur): „Wir sind sehr glücklich,

nach ,Rock am Ring‘ und ,Rock im Park‘ nun

auch im Ruhrgebiet ein weiteres Festival

erfolgreich gestartet zu haben. Die große

Akzeptanz und die überwältigende Stim-

mung der Fans lassen uns mit Optimismus

in die Zukunft blicken.“

Christiane Dahm

ROCK IM POTT FEIERT PREMIERE

Neben Rock im Park und Rock am Ring (Bericht CityNews, Ausgabe 2/2012) hat

Konzert veranstalter Marek Lieberberg nun sein drittes Festival-Baby aus der Taufe

gehoben: Rund 41.000 Besucher strömten am 25. August zur Premiere von Rock im Pott

in die Veltins Arena auf Schalke! Das Dach des sonst allseits bekannten Fußballstadions

blieb für das Musikspektakel geschlossen, was zwar nicht zu einem wirklichen Festival-

Feeling beitrug, wohl aber den Fans einen erstklassigen Sound und trockene Füße bescherte.

ALTERNATIVE ZU DEN MEHRTÄGIGEN OPEN-AIR-KONZERTEN

Das

Ruhrgebiet ist

um ein jährliches

Super-Event

reicher!

Fotos: Günther Skusa

64 CityNEWS 3/2012

FESTIVAL

M

Premiere mit einem beein -

druckenden Line-up!

Page 65: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Neben der bekanntesten Genuss-Theater

Produktion, des original KRIMIDINNERS,

welches im Herbst 2012 10-jähriges Jubiläum

feiert, gibt es sechs musikalische Showdinner.

Seit Oktober 2011 spielt GALADINNER

erfolgreich mit DRACULADINNER im Wap-

pensaal des Brauhauses Früh am Dom.

Ab September 2012 laden GALADINNER

und die FRÜH LOUNGE zu zwei unter -

schiedlichen musikalischen Reisen ein.

Im monatlichen Wechsel reisen die Gäste

entweder beim WELTREISEDINNER auf

der MS Phantasie über die Meere oder

erleben beim SCHLAGERDINNER eine

musikalische Zeitreise mit den schöns-

ten Schlagern.

Der Kreativdirektor von GALADINNER

Hazy Hartlieb, bekannt durch seine Kreatio-

nen für Hella von Sinnen und zahlreiche

andere Fernseh-Prominenz sowie die Aus-

stattung von Musical-Produktionen wie z. B.

Saturday Night Fever in Köln, zeichnet für

das WELTREISEDINNER, das MUSICAL -

DINNER, das DRACULADINNER, das MÄR-

CHENDINNER sowie für den musikalischen

Gangsterkrimi GANGSTERDINNER verant-

wortlich. Das SCHLAGERDINNER wurde von

Michèle Connah entwickelt und inszeniert,

die zudem seit drei Jahren die Inszenierung

der musikalischen Genuss-Theater Produk-

tionen von GALADINNER übernimmt.

Matthias Ehlert

65CityNEWS 3/2012

GALADINNER

verlosen jeweils 1 x 2 Karten für die

ver schiedenen GALADINNER Shows in der FRÜH LOUNGE und im Wappensaal des

Brauhauses Früh am Dom! Gewinnen Sie Karten für das SCHLAGERDINNER am 27.9. oder

29.11.2012, das WELTREISEDINNER am 31.10.2012 jeweils in der FRÜH LOUNGE oder

das DRACULADINNER im Wappensaal am 25.11.2012!

Teilnahme über www.citynews-koeln.deInfos, Tickets und Termine unter: 0201/201 201 oder www.galadinner.de

Die Genuss-Theater Produktionen des re -

no mmierten Unternehmens GALADINNER

GmbH & Co KG verbinden theatrales Ver -

gnügen mit kulinarischen Gaumenfreuden

und bereiten seinen Gästen unvergessliche

Abende in exklusivem Ambiente. In nahezu

zweihundert Spielorten deutschlandweit,

darunter allein fünf Spielorte in Köln, ent-

führen die detailverliebten Inszenierungen

und die aufwendigen Dekorationen die Gäste

regelmäßig in neue faszinierende Welten.

Neue Event Location FRÜH LOUNGEDas vielfältige Traditionsunternehmen

Cölner Hofbräu Früh eröffnete im Frühjahr

2012 die neue Event Location FRÜH LOUNGE

über den Dächern Kölns. Die beeindruckende

Fensterfront und der große Balkon des licht-

durchfluteten Raumes laden die Gäste ein,

die Domspitzen beinahe zum Greifen nah zu

erleben. Das hauseigene Cateringunterneh-

men cölncuisine serviert kreative und fanta-

sievolle Speisen und – selbstverständlich –

frisch gezapftes Früh Kölsch.

Ein Festspiel der SinneIn Kooperation mit GALADINNER erleben die

Gäste ab September 2012 monatlich in dieser

außergewöhnlichen Location ein Festspiel

der Sinne. Der einmalige Ausblick auf den

Kölner Dom und die kulinarischen Genüsse

der vorzüglichen Küche sowie die professio-

nelle theatrale Inszenierung verbinden sich

zum Genuss-Theater für alle sechs Sinne.

ÜBER DEN DÄCHERN KÖLNS VERREISEN

Fotos: GAL

ADINNER

Anz

eige

Willkommen zur Verleihung des goldenen

Schlagersterns!

In vier Gängen einmal um die Welt!

GEWINNSPIEL

GALADINNER und FRÜH LOUNGE präsentieren hitverdächtige

Showdinner mit einem einzig artigen Blick auf den Kölner Dom

+

„Früh Lounge“ –

Cölner Hofbräu

P. Josef Früh KG

Page 66: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

66 CityNEWS 3/2012

Sirius Showequipment AG

Rodenkirchener Straße 200

50389 Wesseling

Telefon 02236-88888-0

Fax 02236-88888-25

Mail [email protected]

KON

TAK

T

Fotos: M

atthias Eh

lert

40 Jahre Höhner – 12.500 Fans feierten Anfang September im Tanzbrunnen

den runden Geburtstag der beliebten Kölner Band im Rahmen eines groß

angelegten Musikevents.

Die Besucherinnen und Besucher beka-

men an diesem Tag einiges geboten. Acht

Stunden Erste-Klasse-Unterhaltung stan-

den auf dem Programm. Es gab nicht nur

Hits quer durch alle Höhner-Alben, son-

dern auch viele Überraschungen, darunter

die Gastauftritte der beiden TV-Moderato-

ren Thomas Gottschalk und Stefan Raab –

und das alles in 1-A-Sound-Qualität dank

der professionellen Umsetzung der Sirius

Showequipment AG. „Insgesamt 40 Ton-

nen Material haben wir an diesem Tag ein-

gesetzt, vom Stromkabel über Lautspre-

cher und Mikrofone bis hin zur Traversen-

technik“, sagt Felix Knetsch, Mitglied der

Sirius-Geschäftsleitung. Das Unternehmen

mit Dependancen in Frankfurt, Hamburg

und Köln betreute bereits im Mai dieses

Jahres erfolgreich das Höhner-Festival in

der Lanxess Arena vor 18.000 Zuschauern.

Events jeder Art und GrößenordnungDie Sirius Showequipment AG wurde im

April 1991 gegründet und hat sich im Lau-

fe der Jahre zum international agierenden

Spezialisten für hochwertige Veranstal-

tungstechnik und Produktion entwickelt.

Wurde zu Beginn der Firmenhistorie der

Fokus auf das Themenfeld Beschallung

und Sound Design gelegt, versteht sich

die Sirius AG heute als Full-Service-

Dienstleister. Zum Portfolio gehören

neben der Beschallungstechnik die Berei-

che Vermietung und Verkauf von Show -

equipment, Beleuchtung und Lichtdesign,

Videotechnik, Bühnenbau und Setdesign,

Präsentationsdesign und Programmie-

rung. „Zu unserer Stammklientel gehören

internationale Top Acts wie Bruce Spring-

steen und Lenny Kravitz sowie deutsche

Stars wie PUR, BAP und Laith Aldeen“,

erklärt Felix Knetsch. Der Weltjugendtag

2005 in Köln mit 1,1 Millionen Zuhörern

gehört genauso zu den Firmenreferenzen

wie auch der Weltfamilientag 2006 in

Valencia mit zwei Millionen Zuhörern oder

auch die Eröffnungsveranstaltung der Fuß-

ball-WM in München 2006. „Mir ist kein

Kunde zu groß oder zu klein“, betont Felix

Knetsch. „Und so betreuen wir für Kunden

wie Audi, SAP, Deutsche Bank oder Disney

auch Konferenzen, Tagungen, Präsentatio-

nen und Galas. Eben Events jeder Art und

Größenordnung.“

100 Prozent QualitätLangjährige Erfahrung, technisches Know -

how und bestens geschulte Mitarbeiter

heißen die bewährten Zutaten für das

Erfolgsrezept der Sirius AG. „Unsere Fir-

menphilosophie garantiert 100 Prozent

Qualität“, betont Felix Knetsch. „Technik

vermieten kann jeder. Bei uns kommen

zum umfangreichen Leistungsportfolio

zusätzlich die Fachkompetenz unserer

Teammitglieder sowie deren souveräner

Umgang mit dem jeweiligen Kunden, ob in

Deutschland, Europa oder auch weltweit.“

www.sirius-ag.netAstrid Waligura

MUSIK

HÖHNER IN THE AIR

1-A-BESCHALLUNG AUS PROFESSIONELLER HAND

Foto: D

aniel B

erbig

Der gebürtige Kölner Felix Knetsch ist Mitglied der

Geschäftsleitung.

Page 67: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Fotos: Wolfgang Weimer

KÖLSCHES JUBILÄUM IM THEATER AM DOMIn diesem Jahr feiert das größte Boulevard-Theater Kölns seine 55. Spielzeit. Damit ist bewiesen, dass Boulevard-Theater sein

Publikum findet – und das ganz ohne öffentliche Subventionen. Wir stellen Ihnen alle Stücke der Spielzeit 2012/2013 vor.

Henrick Schlüter, Oberhaupt seiner Studen-

ten-WG, muss sich in „achtung deutsch“,

unter der Regie von Jochen Busse, noch

bis zum 18. November um seine Unterkunft

sorgen. Da lebt er schon eine Weile mit

einem Syrer, einer Französin, einem Italiener

und einem Wiener zusammen und auf ein-

mal möchte die Wohnungsbaugenossenschaft

(J. H. Luger) „Familie Schlüter“ überprüfen,

die dort eingetragen ist. Nur als deutsche

Familie mit zwei Kindern haben die Studen-

ten die Möglichkeit, die Wohnung zu behal-

ten – sonst droht die Zwangsräumung. Die

WG beschließt, das Spiel mitzuspielen …

Ab dem 22. November zeigen Volker

Brand und Ingrid Steeger, wie ein Macho

an der falschen – oder eben der richtigen –

Frau scheitert: Ulrich tingelt in „der kur-

schattenmann“ in einem Luftkurort von

Klinik zu Sanatorium zu Reha, um den Pati-

entinnen den Kopf zu verdrehen. Mit seinen

Geschichten, seiner Hartnäckigkeit, seinem

Charme und seiner unverschämten Art hat

er bislang noch jede rumbekommen. Eines

Tages trifft er die schwer durchschaubare

Oda, in die er sich Hals über Kopf so richtig

verliebt ...

Einen Geschlechterkampf der Extraklasse

wird es ab dem 14. Februar zu sehen geben.

In „der dressierte mann“ erleben wir Seba-

stian und Helen, die in einer gleichberechtig-

ten Partnerschaft leben. Beide sind beruf-

stätig und sehen sich in allen Belangen auf

Augenhöhe – bis Helen befördert wird und

das Zehnfache von Sebastian verdient. Dann

treten Karin Dor und Marianne Rogée als

die Mütter der beiden auf den Plan. Kein Pro-

blem für Sebastian, bis diese sich schließlich

mit Helen verbünden und eine Front gegen

ihn bilden. Sebastian möchte nicht als dres-

sierter Mann aus dem Ring gehen und berei-

tet sich auf den Kampf vor ...

Philosophisch wird es ab dem 9. Mai, wenn

THEATER

es um die Frage geht, was die Wahrheit wert

ist und was eigentlich wahr … Es ist sicher

hart, seinen besten Freund zu betrügen.

Noch härter, wenn es die Frau ist. Wenn sich

aber der Verdacht aufdrängt, dass alle wissen,

dass sie betrogen werden, aber nichts dazu

sagen, ja dann wird Mann richtig nachdenk-

lich. Vielleicht finden wir in „die wahrheit

– von den vorteilen sie zu verschweigen

und den nachteilen sie zu sagen“ eine

Antwort auf viele Fragen ...

Wie ist die klassi-

sche deutsche

Familie eigentlich?

Nico Venjacob,

Frank Büssing,

Joachim Hermann

Luger, Clara Cüp-

pers, Navid Akha-

van, Mike Turner

und Matthias

Kofler (v. l.) stellen

sich die Frage in

„achtung deutsch“.

kuhl m

arketin

gtoo

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Page 68: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

68 CityNEWS 3/2012

LEO

Seit 1909der Name

für Bestattungs-Kultur in Köln

Bestattungen GmbH

Über

Jahre

0221 – 44 9419www.leokuckelkorn.de

C 11.09.2012 16:16 Uhr Seite 1

IMMOBILIEN

Unter dem Motto „Ihre Immobilie liegt uns

am Herzen“ eröffnet am Samstag, den

29.09.2012 der Kölner Haus- und Grundbe-

sitzerverein von 10:00 bis 16:00 Uhr seine

Türen zur großen Leis -

tungsschau.

Die Besucher

erwartet ein

vielfältiges

Angebot für

Häuser, Eigen-

tumswohnun-

gen und Kapi-

talanlagen in Immobilien sowie an Mietwoh-

nungen. Auf 600 qm präsentieren führende

Dienstleister und Anbieter die neuesten

technischen Produkte. Immobilienbesitzer

können sich über alle rechtlichen Themen,

über Fragen zur Energieeinsparung, der

Finanzierung und Versicherung von Objek-

ten über Betriebskostenabrechnungen bis

hin zur komplexen Hausverwaltung infor-

mieren und beraten.

Parallel zur großen Ausstellung werden

Kurzvorträge zu Themen rund um das

Immobilien-Eigentum stattfinden. Die

Renaissance der Wohnimmobilie und die

niedrigen Hypothekenzinsen verleihen dem

Immobilienmarkt derzeit Flügel. In Metro-

polstädten wie Köln steigen seit Monaten

sowohl für Käufer als auch für Mieter die

Preise. Fundierte Informationen von Fach-

leuten können hier helfen, Fehler zu vermei-

den. Hierbei berät Sie der Kölner Haus- und

Grundbesitzer Verein, der Ihre Immobilie

oder Wunschimmobilie objektiv und aus

allen Blickwinkeln betrachtet.

Beim Kölner Haus-und Grundbesitzerver-

ein ist der Eintritt zu allen Veranstaltungen

Der Kölner Haus-und Grundbesitzerverein von 1888 veranstaltet erneut seinen „Tag des Eigentums“. An diesem Tag können sich

Besucher ganzheitlich zum Thema Immobilien informieren. Vom Kauf einer Immobilie über die Finanzierung bis hin zur Vermie-

tung oder Sanierung einer Immobilie stehen Fachleute Rede und Antwort.

CityKÖLN RUNDUM ERLEBEN

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Page 69: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

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Im Kalender Samstag, den 29.09.2012 notierenNutzen Sie als Immobilienbesitzer oder künftiger Eigentümer den

Tag des Eigentums, sich umfassend über alle Themen rund um die

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Parkplätze finden Sie im gegenüberliegenden Parkhaus im Ger-

ling-Hochhaus, Einfahrt Klapperhof. Die U-Bahn-Haltestelle befindet

sich direkt vor dem Haus. Weitere Informationen erhalten Sie unter

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rung und Versicherung von Objekten

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verwaltung beraten lassen. Foto

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und

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein Hohenzollernring 71-73 | 50672 Köln |Tel.: 0221-57360

Page 70: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Neue Akzente gesetztEin gut ausgebautes Netzwerk erleichtert dem 65-Jährigen die

täg liche Akquise erheblich. „Über die Jahre hat man mich in der

Stadt als integre Person registriert und auch akzeptiert – nicht

zuletzt dank meiner zahlreichen anderen Ehrenämter, so auch im

Karneval und im Kuratorium der Philharmonie“, erklärt Michael

Hoffmann, der in seinem Werben für den ZDV unermüdlich am

Werk ist: Allein zum 170-jährigen Jubiläum wurden über eine

Aktion des Kölner Stadtanzeigers und der Kölnischen Rundschau

360.000 Briefbeilagen verschickt. „Durch diese Aussendung konn-

ten wir 1600 Menschen für uns begeistern, damit zählt der Verein

nunmehr 14.100 Mitglieder“, freut sich der ZDV-Präsident über die

jüngsten Erfolge. Dabei erinnert er sich nur allzu gut an die Anfän-

ge seiner Amtszeit. „In den ersten Jahren ging es darum, ein EDV-

gestütztes Vereinsverwaltungssystem für die Mitgliederbetreuung

einzuführen. Das hieß unter anderem, neuneinhalbtausend Kartei-

karten auf Computer umzustellen. Außerdem haben wir einen neuen

70

EHREN-(WERTER) BÜRGER MICHAEL HOFFMANN

Ein Ehrenamt auszuüben gehört zum Leben von Michael

Hoffmann wie der Dom zu Köln. Und mit dem hat der 65-Jährige

sogar tagtäglich zu tun: als Präsident des Zentral-Dombau-Verein

(ZDV) zu Köln, der in diesem Jahr seinen 170. Geburtstag feiert.

„Es ist eines der schönsten Ehrenämter, die es gibt, und ich empfinde

es als große Ehre, diesen Verein in 13. Generation zu führen“, sagt

Michael Hoffmann über sein Amt, das er vor acht Jahren antrat. Der

ehemalige Bankmanager wurde in Hildesheim geboren, lebt aber seit

Jahrzehnten in seiner Wahlheimat Köln und fühlt sich hier zu Hause,

wie er uns im Gespräch in seinem Vereinsbüro erzählt. Hier ist der

ZDV-Präsident nur selten anzutreffen, denn seine Mission findet zum

Großteil „draußen vor der Tür“ statt. Als „Ehrenämtler muss ich viel

unterwegs sein, denn die Leute kommen in der Regel nicht auf mich

zu, um den ZDV zu unterstützen“, weiß Michael Hoffmann.

EHREN-(WERTER) BÜRGER

Foto: w

ww.suzaS.net

CityNEWS 3/2012

„WENN DERDOM KEINGERÜST MEHRHAT, GEHT DIEWELT UNTER!“

Page 71: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

71CityNEWS 3/2012

und zeitgemäßen Internetauftritt realisiert und gezielt Öffentlich-

keitsarbeit betrieben.“

4,4 Millionen Euro für den DomSeit 2008 hat der Verein auch ein Logo, das zusammen mit dem Slogan

„... damit der Dom uns bleibt!“ mittlerweile stadtbekannt ist. Das Logo

zeigt den Dom mit Gerüst. „Dieses Gerüst ist der ZDV. Und dann die

roten Türme. Die gab es 1842 noch nicht, und sie wurden schließlich

mit erheblichen Mitteln des ZDV finanziert“, erklärt Michael Hoff-

mann. Apropos Finanzen: Ohne die Mithilfe des ZDV gäbe es den

Kölner Dom wohl weiterhin nur als jenen gewaltigen Torso, der jahr-

hunderte lang das Stadtbild prägte. Von 1842 bis 1880 betrugen die

Gesamtkosten bis zur Fertigstellung der Kathedrale über 6,6 Millionen

Taler – nach heutigen Maßstäben etwa eine Milliarde Euro. Der Staat

Preußen stellte davon 2,2 Millionen, der ZDV 4,4 Millionen Taler zur

Verfügung. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden über 200 Millionen

Euro in den Erhalt und die Restaurierung des Domes investiert. Der

Anteil des ZDV beträgt dabei etwa 60 Prozent. „Dies wird auch in

Zukunft notwendig sein“, weiß Michael Hoffmann. So bezuschusste

beispielsweise der Verein den Dombauetat im Jahr 2011 (insgesamt

7,3 Millionen Euro) mit 4,4 Millionen Euro.

95 Prozent der Mittel für den ZDVDas Geld des ZDV rekrutiert sich aus den Mitgliedsbeiträgen, Ver-

mächtnissen, Erbschaften, Schenkungen, Spenden und aus den Lotte-

rieerträgen des „Spiel 77“. „Unsere Mittel werden zu 95 Prozent direkt

für unseren Vereinszweck verwandt, fünf Prozent sind Verwaltungskos -

ten“, erklärt der ZDV-Präsident, der sein Amt als eine Art Staffellauf

versteht. „Von meinen Vorgängern habe ich nur eine einzige Aufgabe

übernommen, die ich genauso weitergebe: so viel Geld wie möglich für

die Erhaltung des Kölner Doms als Bauwerk zu sammeln. Denn: wenn

der Dom kein Gerüst mehr hat, geht die Welt unter!“

Astrid Waligura

KONTAKTADRESSE Zentral-Dombau-Verein zuKöln von 1842Komödienstraße 6-850667 KölnTelefon 02 21–13 53 00E-Mailt: [email protected]

SPENDENKONTOCommerzbank AG Köln Konto 5087655BLZ 370 400 44

Foto: D

ombauarchiv

ZDV … DAMIT DER DOM UNS BLEIBT!JEDE(R) KANN MITGLIED WERDEN

Der Verein ist unabhängig, überparteilich und überkonfessio-

nell. Der Jahresbeitrag ist ab 20 Euro frei wählbar (für Schüler

und Studenten ab 15 Euro). Juristische Personen bzw. Firmen,

Vereine und Institutionen wählen einen Beitrag ab 60 Euro.

Jedes Mitglied hat einmal im Jahr freien Eintritt in die Schatz-

kammer und zur Turmbesteigung. Außerdem erhält es das

Kölner Domblatt, ein hochwertig gestaltetes Buch mit Infor-

mationen über und rund um den Dom.

VEEDELKOLUMNE

Geboren in der Eifel, aufgewach-

sen im linksrheinischen Köln,

lernte ich die Schäl Sick während

vieler Berufsjahre bei der Lufthan-

sa kennen. Seitdem hat sich mein

Leben vielfältig im positiven Sinne

verändert: Ein Traum ging in

Erfüllung, als ich mit meinem

langjährigen Lebensgefährten

nach Alt-Brück zog und ein eige-

nes Studio für Yoga und traditio-

nelle Thaimassage eröffnete.

Alt-Brück ist ein ruhiges Veedelam Rande von KölnBesonders gerne fahre ich mit

dem Fahrrad durch die Flehbach-

aue oder den nahen Königsforst;

die Strecken zum nächsten Veedel

sind per Fahrrad durch Wiesen

und Wälder prima zurückzulegen.

Zweimal pro Woche gibt es auf

dem Marktplatz einen Wochen-

markt, dort decke ich mich mit

Köstlichkeiten für Körper, Geist

und Seele ein. Alt-Brück ist ein

ruhiges Veedel am Rande von

Köln, schöne kleine Biergärten,

wenig Nachtleben, dafür viel

Natur – hier kann man es sich

gut gehen lassen.

Für einen Einkaufstag in der

quirligen Kölner City bin ich

immer offen. Ich fände es toll,

dort noch mehr hochkarätige

Graffitis auf grauen Hausfassaden

und Stromhäuschen zu sehen.

Fotos: Daniel Berbig

Kommentare zu Heikes Kolumne an [email protected]

HEIKE (48), YOGALEHRERIN UND MASSEURIN AUS ALT-BRÜCK

Page 72: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

72 CityNEWS 3/2012

INTERVIEW

CityNEWS: Wo haben Sie so gut Kölsch gelernt?Vincent Schirrmacher: Ich bin vor zwölf Jahren nach Köln gekom-

men, um an der Hochschule für Musik Gesang zu studieren. Mein

Kölsch habe ich in Kneipen gelernt.

Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Kölsch?Klar, das war im Papa Joe’s in der Innenstadt. Ich habe der Wirtin

damals etwas vorgesungen und dafür mein erstes Kölsch kassiert.

So ist das übrigens heute noch, wenn ich dort hingehe.

Was verbindet Sie noch mit Köln?Ich liebe den Kölner Karneval, bin seit 2006 Mitglied der Bürgerge-

sellschaft Köln von 1863. Bis vor einem Jahr habe ich keine Prunk-

sitzung meiner Kameraden verpasst.

Und die vergangene Session?Ich bin beruflich viel unterwegs gewesen: Italien, Polen, USA. Es

blieb einfach keine Zeit.

Wann sind Sie aus Köln weggezogen?Schweren Herzens in 2009. Mein erstes Opernengagement brachte

mich ans Landestheater in Schleswig-Holstein. Von dort ging es

„MEIN KÖLSCH HABE ICH„O sole mio“ – ein kölscher Chinese mit dem Namen Vincent

Schirrmacher begeistert mit seinen Arien ein Weltpublikum.

Der Beschreibung nach klingt das wie ein initiierter PR-Gag,

doch „an mir ist alles echt“, beteuert der sympathische Opern -

sänger mit multikultureller Herkunft. CityNEWS traf den Künst-

ler mit dem ansteckenden Lachen ganz privat auf dem Balkon

des Hotel Eden, der einen atemberaubenden Blick zum Dom

ermöglicht und seit sechs Jahren zur Früh-Gastronomie gehört.

Fotos: Daniel Berbig

VINCENT SCHIRRMACHER:

IN KNEIPEN GELERNT!“

dann vor eineinhalb Jahren an die Volksoper in Wien. Dort lebe

ich als festes Ensemble-Mitglied.

Sie haben viele Länder und Städte bereist. Was hat sich anIhrem Beruf verändert?Der Opernsänger an sich ist nicht mehr so etwas Besonderes

wie noch vor zehn Jahren. Unsere Berufssparte gehört mittler-

weile zum Mainstream und wir können uns die Engagements

nicht mehr aussuchen.

Sind Sie denn zufrieden in Wien?Oh ja. Gerade in Wien fällt mir auf, dass die klassische Musik

noch sehr geschätzt wird. Zum guten Ton einer Familie gehört

es, einmal im Monat in die Oper zu gehen.

Geht dann die ganze Familie zur Vorstellung oder nur die Älteren?Gute Frage. In der Regel gehört die Jugend eher nicht zu unse-

rem Stammpublikum. Darüber diskutieren wir in der Szene

sehr viel, weil wir das gerne ändern möchten. In Wien ist das

anders. Klassische Musik hat dort Tradition. In der Ballsaison

sind die Debütanten alle unter 26 Jahre alt. Die Kinder werden

nicht nach Popstars wie Rihanna benannt, sondern nach Opern-

stars. Und was lustig ist: In Wien bin ich der Dr. Schirrmacher,

in Köln dagegen sagen die Leute einfach nur Vincent und fertig!

Die Zeit in der Domstadt ist Ihnen in guter Erinnerung, oder?Natürlich. Ich habe noch viele Freunde und Bekannte hier.

Könnten Sie sich eine Rückkehr vorstellen?Die Gelegenheit ist momentan nicht gegeben. Aber wenn die

Oper mal saniert ist, wer weiß ...

Astrid Waligura

Page 73: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

73CityNEWS 3/2012

VERLOSUNGEN

GEWINNEN MIT CITYNEWS

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gebote ausgewählter Restaurants, die man sich nach dem Motto „zwei Menüs

ein Preis“ schmecken lassen kann. Ein Extrateil enthält zwölf zusätzliche

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ERSCHRECKEN ERWÜNSCHT!Die Monster sind zurück … Vom 28. September bis 3. November 2012 schleichen wieder Vampire

und Zombies durch den nächtlichen Europa-Park. Bei den „Horror Nights starring Marc Terenzi“

treiben sie in der Dunkelheit ihr Unwesen. Schreie dringen aus der Ferne in die Ohren, Beklemmung

macht sich breit und trotzdem setzen sich Nervenkitzel-Suchende ihrem Schicksal aus, scheu en

weder Enge noch Ungeziefer. Alpträume rauben bei den Horror Nights nicht nur den Schlaf, sie sind

Wirklichkeit!

Seit 2007 schickt das Halloweenspektakel Mutige in Deutschlands größtem Freizeitpark in die

Hölle. 55.000 Besucher im vergangenen Jahr zeigen, dass der Horrortrip fasziniert und begeistert.

Über 150 Schauspieler, professionelles Hollywood-Make-Up und Film-Kulissen machen die „HorrorNights starring Marc Terenzi“ zu einem absoluten Muss für alle Hartgesottenen. In fünf neuen Schreck -enshäusern lassen Monster das Blut in den Adern gefrieren. Weitere Infos unter: www.horror-nights.de

CityNEWS verlost eine Übernachtung (13.-14.10.2012) für sechs Personen in einer urigen Blockhütte im Camp Resort inklusive Eintritt in den Europa-Park an zwei Tagen, sowie Tickets für die Horror Nights.

Matthias Ehlert

Um an unseren Gewinnspielen teilzunehmen, besuchen Sie einfach unser Online-Portal unterwww.citynews-koeln.de oder scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Handy!

Page 74: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

keine Zeit zum Waschen hat, der hat bestimmt auch keine Zeit, die

Hemden bei der Reinigung abzuliefern. So der Grundgedanke von

MyDryclean.de.

Das Geschäftsmodell dieses Start-ups setzt genau hier an: Bei

MyDryclean.de, dem ersten deutschlandweiten Online-Textilreini-

gungs- und Wäscheservice, können Kunden die Reinigung ihrer Klei-

dung planen, beauftragen und bezahlen. Bequem online. Ein lokaler

Textilreiniger holt die Kleidung ab und bringt sie gereinigt wieder

zurück. Zu lokalen Preisen, ohne Aufschlag für die Abholung und

Lieferung. Für die Zukunft ist auch eine Smartphone-App geplant.

MyDryclean – eine Idee, die sich gewaschen hat – weitere allge-

meine Informationen www.mydryclean.de

74

SERVICE, DER SICHGEWASCHEN HATDieser neue HomeService beinhaltet nahezu alle Dienstleis -

tungen, die sich damit beschäftigen, Flecken oder Staub aus

Textilien aller Art zu entfernen.

Polster- und Teppichreinigung und diverse andere Arbeiten können

auch vor Ort durchgeführt werden. Dies geschieht im Interesse der

Kunden und wird sehr sauber mit Schuhüberziehern und Schutzaus-

legeware erledigt.

Auch der 24 Std. Gardinenservice - heute geholt und morgen

hängt die Gardine wieder frisch gewaschen am Fenster. Weitere Infos

unter: www.schmidt-textilpflege.de

Seit Juli dieses Jahres ist die Firma Schmidt-textilpflege auch Part-

ner der ersten Online -Textilreinigung Deutschlands.

Textilreinigungen kennen alle von uns, die wissen, dass man

Anzüge nicht in die Waschmaschine steckt, oder die keine Zeit haben,

ihre Business-Hemden selbst zu waschen und zu bügeln. Doch wer

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Page 75: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

ZEHN JAHRE „KUNST IM CARRÉE“

4.11.-10.11.2012

Die beliebte Kunstmeile in Köln-Sülz/Klettenberg ist

als kultureller Herbst-Event fest etabliert. In 2012

feiert „kunst im carrée“ zehnjähriges Jubiläum.

Unter dem diesjährigen Leitthema „Wort –

Bild: Visuelle Poesie“ können Künstlerinnen

und Künstler ihre Werke eine Woche lang

im Veedel ausstellen. Die Kunstwerke sollen

die wechselweise musische Beeinflussung

der beiden künstlerischen Ausdrucksformen

Literatur und Kunst präsentieren. Eine Ver-

nissage mit künstlerischem Rahmenpro-

gramm (4.11. um 11 Uhr) verbunden mit

einem verkaufsoffenen Sonntag (13-18 Uhr)

mit vielen attraktiven Angeboten und pro-

fessionellen Kunstführungen runden die

Präsentation der künstlerischen Werke ab.

Die beste Arbeit wird prämiert. Zum

Jubiläum werden in einer kleinen Schau die

Preisträger der letzten zehn Jahre vorgestellt

(StaTTmuseum, Gustavstr. 11).

Durch die ISK Carrée e.V. und einige in

Sülz/Klettenberg ansässige Geschäfte wird

das Projekt finanziell gesponsert. Mentor

Sebastian Berges und Kulturwissenschaftle-

rin Brigitte Hellwig M.A. haben von Anbe-

ginn auf ein neues Konzept gesetzt: indem

sie jedes Jahr ein neues künstlerisches Leit-

thema ausloben, spannen sie einen roten

Faden durch die Werkschau und regen

zugleich durch stadtpolitische und kulturelle

Themen zum Diskurs an.

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75CityNEWS 3/2012

Page 76: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

kannt. Die Kölner Kampagne „Arsch huh“ wird am 9. November

20 Jahre alt. Klar, dass ich beim Jubiläum am Rheinufer mit da -

bei sein werde. Am Vorabend diskutieren Jugendliche beim

2. Gene rationendialog unter anderem über das Thema „Kulturelle

Viel falt heute“. Sehr gerne habe ich die Schirmherrschaft über-

nommen.

Was bedeutet Ihnen Ihr Amt?Es ist eine ehrenvolle Aufgabe, zugleich wird mein Wissensdurst

befriedigt. Jeden Tag lerne ich Neues. Außerdem bin ich gern

unter Menschen. Ich finde Bürgernähe toll. Deshalb fahre ich auch

privat viel mit der KVB oder gehe zu Fuß. So bekomme ich viel

mit, stolpere auch selbst schon mal über einen Stein.

76

„EINE GUTE VORBEREITUNG IST DAS A UND O!“

Vier Bürgermeisterinnen und

Bürgermeister unterstützen stellver-

tretend Kölns derzeitigen OB Jürgen

Roters bei der Leitung der Rats -

sitzungen und bei der Repräsenta -

tion. Was viele nicht vermuten: Es ist

schon eine wahre Herkulesaufgabe,

was unsere ehrenamtlich tätigen

Volksvertreterinnen und -vertreter

tagtäglich leisten. In einer neuen

Serie stellt CityNEWS Elfi Scho-

Antwerpes, Hans-Werner Bartsch,

Angela Spizig und Manfred Wolf

samt der Fülle ihrer Aufgaben vor.

CityNEWS: Auf wie viele Termine kommen Sie im Jahr?Elfi Scho-Antwerpes (lacht): Da habe ich mir noch nie Gedanken

drüber gemacht. Bestimmt an die 1000 …

Hört sich nach einer Sieben-Tage-Woche an?Stimmt. Die Termine liegen zwischen 8.30 und 20 Uhr, im Karneval

bin ich auch häufig länger unterwegs.

Was sind das für Termine?Ratssitzungen, Pressegespräche, Straßenfeste. Darüber hinaus ver-

trete ich den OB bei vielen Anlässen. Hinzu kommen Termine für

die Kölner Aids-Hilfe und den Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Mein Engagement gegen Rechtsextremismus ist ebenfalls wohlbe-

INTERVIEW

Foto: S

abine Arnolds

CityNEWS 3/2012

Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD) ist in der aktuellen Ratsperiode die erste Stellvertreterin des OB. Neben ihren

repräsentativen Aufgaben engagiert sich die studierte Architektin schwerpunktmäßig in den Politikbereichen Soziales und

Kultur. Die 59-Jährige ist seit 1988 Mitglied im Vorstand der AIDS-Hilfe Köln e. V. und seit 1998 Kreisvorsitzende des Paritätischen

Wohlfahrtsverbands Köln. Sie ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande (1999) und diesjährige deutsche Preisträgerin

des Tolerantia-Preises für herausragendes Engagement in Sachen gesellschaftliche Toleranz und Vielfalt. Und das ist nur ein

kleiner Auszug aus der Liste ihrer vielfältigen Engagements und Ehrungen in und um Köln.

Page 77: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

Darf man Sie denn privat auch ansprechen?Natürlich. Aber dann bitte ich die Menschen oft, mir eine E-Mail zu

schicken, um Zettelwirtschaft zu vermeiden.

Sie sind top durchorganisiert, oder?Ja. Und dafür kann ich meinem tollen Team bei der Stadt nur immer

wieder Danke sagen.

Passieren auch Fehler?Die gehören dazu. Einmal hatte ich ein falsches Redemanuskript im

Umschlag. Aber auf so was bin ich immer eingestellt. Eine gute Vor-

bereitung ist das A und O. Was ich im Kopf habe, darauf kann ich

mich immer verlassen.

Bewahren Sie denn immer einen klaren Kopf?Das versuche ich, aber es gab schon Dinge während meiner Amts-

zeit, die sind mir sehr unter die Haut gegangen.

Zum Beispiel?Der Archiveinsturz im März 2009. Da saß ich im Krisenstab, hatte

engen Kontakt mit den Angehörigen der Opfer. Dieses Ereignis

wirkt bis heute in mir nach. Seitdem bin ich übrigens großer Fan der

Kölner Berufs- und der freiwilligen Feuerwehr. Die haben auch hier

hoch professionell gearbeitet.

Wo Sie gerade die Feuerwehr loben: Wird Ihr Amt genug gewürdigt?Wenn ich „im Feld“ bin, wird mir meistens viel Herzenswärme ent-

gegengebracht. „Die ist echt“, höre ich oft hinter vorgehaltener

Hand. Das motiviert mich weiterzumachen.

Geht Ihr Engagement auch über Köln hinaus?Ja, als Bürgermeisterin bin ich auch sehr viel in Sachen Städtepart-

nerschaften unterwegs. Das ist für mich ein wichtiger Beitrag zur

Völkerverständigung. Die „große Politik“ fängt oft im Kleinen an.

Da geht es nicht nur um das Treffen der offiziellen Vertreter, son-

dern auch um konkrete Begegnungen der Menschen vor Ort. Denn

wer das vermeintlich Fremde kennenlernt, ist gegen Vorurteile

immun.

Sie stehen viel im Rampenlicht. Welche Termine bekommt fast keiner mit?Wenn ich sonntags beim Kölner Obdachlosen-Frühstück dabei bin,

das alle 14 Tage stattfindet. Das ist eine Initiative Kölner Bürgerin-

nen und Bürger in Zusammenarbeit mit der Deubner-Stiftung und

vielen Sponsoren unter meiner Schirmherrschaft. Da kommen

immer 140 bis 170 Gäste, Tendenz steigend. Es gibt auch in Köln

viele Menschen, die sehr einsam oder arm sind. Die freuen sich,

auch mal an einer großen gedeckten Tafel zu sitzen. Aus diesem

Frühstück heraus ist dann 2010 die eintrittsfreie Obdachlosensit-

zung in Kooperation mit dem Kölner Husaren-Korps von 1972 e. V.

in der Wolkenburg entstanden.

Es ist bereits Ihre zweite Amtsperiode als Bürgermeisterin – wollen Sie noch eine dritte dranhängen?Ich bin sehr gerne Bürgermeisterin. Die Arbeit erfüllt mich und

macht Spaß. Aber das schließt nicht aus, dass auch andere Heraus-

forderungen durchaus spannend sein können.

Astrid Waligura

Foto: A

idshilfe Kö

ln

Viele prominente Botschafter/-innenunterstützen den Ampera Run of Coloursim September zugunsten der AidshilfeKöln – auch Elfi Scho-Antwerpes alslangjähriges Vorstandsmitglied

Page 78: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

ist, sorgt für diese Batterienutzung. Ein 24-Watt-System liefert tadel -

losen Klang und transportiert den Ton in jede Ecke eines Raumes –

mit einem glasklaren, echten HiFi-Stereosound im Raum sorgt.

Der SmartSpeaker ist als Ergänzung zu bestehenden Systemen

geeignet, spielt seine Stärken aber auch als Stand-alone- oder PC-

Lautsprecher aus. Die kabellose Apple-AirPlay-Technologie überträgtMusik von iTunes, aber auch YouTube, ITV oder Spotify. Durch dieApple Remote App oder mit iTunes lassen sich auch mehrere Laut-sprecher in verschiedenen Räumen ganz einfach steuern und ein

Klangerlebnis der besonderen Art erzeugen.

So exklusiv wie die Leistungsmerkmale des AQ SmartSpeakers

ist auch seine elegante Form. Der dezente Blickfang wurde zusam-

men mit einem Red-Dot-Design-Award-Gewinner entworfen. So ent-stand dieser Raumschmeichler, der in jeder Umgebung – und vor

allem bei den Gästen – einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Wort-Spielereien für die Großen …Mit Boggle Flash revolutioniert Hasbro das klassische Wortspiel! Wer bei Wortspielen an Spielbrettgitter mit

Buchstabensteinen denkt, der lernt jetzt die digitale Neu -

interpretation des Wortlegespiels kennen: schnell, aktions-

78

LET ME ENTERTAIN YOU!

Die Tage werden wieder dunkler, und man verbringt wieder

mehr Freizeit zu Hause. Doch auch hier kann man es sich so

richtig gut gehen lassen. Mit unseren Entertainment-Tipps

wird’s gemütlich, spannend und es kommt garantiert keine

Langeweile auf! Ob alleine, zu zweit oder in geselliger Runde.

Auf dem Weg zum Goldrausch …Wer kennt und liebt nicht den den Klempner mit der roten Mütze -

damals noch auf dem Nintendo-Gambeoy. Hüpfen, Schildkrötenabschießen und am Ende die bezaubernde Prinzessin befreien – das

waren noch Zeiten zu Amiga, Commodore 64 und Tetris! Aber auchdie Cyberwelt geht mit der Zeit und so ist New Super Mario Bros.

2 erschienen. Auf dem Nintendo 3DS ist nun die aufgearbeitete Ver-sion des Handheld-Klassikers

erschienen und überzeugt mit

toller Grafik (lässt sich schon

im Titel erahnen – in 3D),

abwechslungsreicher Spiel-

weise und kann mit einer

schönen Story. Besonders das

bekannte Münzensammeln

steht hier im Vordergrund

und darf mit den Mitspie-

lern aus dem globalen

Netzwerk via Internet

geteilt, getauscht und

geholfen werden.

Ein großer Spaß für Jung und Alt – ob gemeinsam oder

allein … stundenlanger Spielespaß nach „Jump’n’Run“-Art ist hier vor-

programmiert! Und der Reiz, immer mehr Gold anzuhäufen, ist

packend und vor allem zeiteinnehmend. So gehen die trist-trüben

Herbststunden bis zum Schlafengehen im nu vorbei!

Music was my first love …Wer kennt es nicht? Man hat Gäste zur Garten-, Küchen- oder „Einfach-

malso“-Party eingeladen. Neben dem Essen, stilvollem Ambiente, ange-

regten Gesprächen gehört auch die passende Musik dazu! Das kabello-

se Klangwunder der AQ SmartSpeaker bringt Musikgenuss in jeden

Raum mit absolutem Hörvergnügen und 10 Stunden Batterieleistung

trotz kompakter Bauform. Abgerundet mit kraftvollem Klang durch ein-

zigartige Stereofunktion gepaart mit elegantem Style!

Die Boxen mit Apple-AirPlay-Technologie kombinieren kompaktesDesign, kraftvollen Klang und extreme Batterieleistung. Der patentier-

te Verstärker, der mehr als 20-mal leistungsfähiger als herkömmliche

ENTERTAINMENT | FREIZEIT

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CityNEWS 3/2012

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Die Würfel mit digitalem Display geben Buchstaben

vor. Legt man die Würfel zu einem Wort aneinander,

erkennt „Boggle Flash“ das Wort und vergibt Punkte.

Kabelloses Klangwunder

mit echtem HiFi-Stereosound

Page 79: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

reich und mit verblüffender Technologie. Zu

Spielbeginn zeigen die Displays der fünf Mini-

computer je einen Buchstaben, nun gilt es, inner-

halb einer vorgegebenen kurzen Zeitspanne mög-

lichst viele verschiedene Wörter mit den vorhan-

denen Buchstaben zu finden. Erst wenn der Wort-

tüftler das ganze Potenzial des Buchstabenmixes

ausgeschöpft hat, ist das Spielziel erreicht.

Drei verschiedene Spielmodi für einen oder

mehr Spieler sowie die integrierte Datenbank mit

Stichwörtern aus dem Langenscheidt-Großwörter-buch garantieren unterhaltsames, rasantes und

stundenlanges Wortsuchen.

Ich mach dir ein Angebot, was Du nicht ablehnen kannst …Die gängigen Italien-Klischees reduzieren „… das

Land, wo die Zitronen blühen …“ nicht nur auf

Amore, Buongusto und Dolce Vita, sondern es

gibt auch die dunklen Seiten: Berlusconi, Cate -

naccio und die Mafia!

Die ersten 12 Folgen der fesselnden italieni-

schen Krimiserie Romanzo Criminale erzählen

die Geschichte einer kriminellen Gruppierung,

die in den 70er- und

80er-Jahren weite Teile

Italiens in Angst und

Schrecken versetzte.

Das Drehbuch beruht

auf dem gleichnamigen

Bestseller des italieni-

schen Richters Giancar-

lo De Cataldo. Seiner

Darstellung des Unter-

weltmilieus und der

polizeilichen Ermitt -

lungen verdankt die kongeniale Serie ihren

Rea lismus.

Die Kritiker reagierten enthusiastisch, man

sprach von „… der besten TV-Serie, die je in Itali-

en produziert wurde …“ und lobte insbesondere

ihre originelle inszenatorische Kraft, die sich

deutlich von anderen konventionellen Krimi-Seri-

en unterscheide. Vergleiche zu Scorseses Good-Fellas oder Filmen von David Lynch bzw. QuentinTarantino wurden gezogen und dabei das neuarti-

ge TV-Fiction-Konzept hervorgehoben.

Da steht einem gemütlichen, aber spannungs-

geladenen Fernsehabend mit einem Gläschen

Chianti und leckereren Grissini nichts mehr im

Wege … Cordiali saluti!

Partystimmung pur …Die jüngste Tabu-Edition gibt es jetzt im frischen

Look und mit elektronischem Buzzer. Fantasie

und Sprachwitz sind gefragt, wenn Begriffe

erklärt werden müssen, ohne die Tabu-Wörter aufder Spielkarte zu verwenden. Statt eines Spiel-

bretts gibt es den Tabu-Würfel, der für unter-schiedliche Spielvarianten sorgt. Über 1000 neue

Ratebegriffe machen die Neuauflage von Tabuaktueller denn je.

Und auch ein weiterer Klassiker hat sich einer

kleinen Schönheits-OP unterzogen. Trivial Pursuit

Familien Edition kommt mit 1.800 frischen Fra-

gen daher. Dabei wurde darauf geachtet, dass es

Spaß für die ganze Familie gibt, denn die Fragen

sind unterteilt in Erwachsenen- und Kinderkate -

gorien. Sechs verschiedene Kategorien garantieren

Spiel- und Wissensspaß für die ganze Familie und

verwandeln jeden öden Herbstabend zu einem

großen Partyquiz rund ums Wissen und „Köpf-

chen“.

Das CityNEWS-Team wünscht unterhaltsameHerbsttage …

Matthias Ehlert

Spannendes Heimkino

gefällig?

Partyspaß garantiert: Mit der neuen Ausgabe

von „Tabu“ und „Trivial Pursuit Family Edition“

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79CityNEWS 3/2012

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Page 80: CityNEWS-Ausgabe 03/2012

80 CityNEWS 3/2012

re:STORE EROBERT DEUTSCHLANDGROSSER ANSTURM BEI 13. SHOPERÖFFNUNG

TECHNIK

Anzeige

Als es dann endlich losging, war die Freude groß. Neben dem kom-

pletten Apple-Produktsortiment zum Anschauen, Anfassen und Aus-

probieren – vom iPhone über das iPad bis hin zum Mac Computer –

gab es auf über 140 Quadratmetern auch speziell ausgewähltes und

abgestimmtes Zubehör von vielen anderen Herstellern zu entdecken.

„Wir waren sehr zufrieden mit dem großen Andrang am ersten

Geschäftstag“, freute sich Jens-Peter Heymann, Marketing Direktor

von re:Store. Der Apple-Experte im Rheinpark-Center setzt auf einen

Rundum-Kundenservice für alle Mac- und iOS-Geräte. „Unsere Fach-

kräfte sind speziell geschult, alle ausgewiesene Apple-Experten“,

betont Heymann. „Bei uns werden regelmäßig kostenlose Workshop-

Veranstaltungen zu Apple-Themen angeboten. Auf Anfrage sind auch

Einzeltrainings möglich. Denn wir sind der Meinung: Der Kunde sollte

die Technik beherrschen und nicht umgekehrt. “ Selbstverständlich ist

re:Store auch erste Anlaufstelle für Reparaturen oder sonstige kleinere

oder größere Problemfälle.

re:Store Pro bietet spezielle Lösungen für UnternehmenMit der Eröffnung des neuen

re:Stores im Rheinpark-Center baut

der Apple-Händler neben dem End-

kunden-Geschäft auch seinen

Geschäftsbereich „re:Store Pro“ für Firmen-

kunden weiter aus. In Neuss fokussiert sich

re:Store verstärkt auf Geschäftskunden und

bietet diesen ein umfassendes Portfolio von

eigenen Lösungen und Services rund um den

Mac, das iPad oder iPhone. „Natürlich sind wir

auch weiterhin genauso Anlaufstelle für alle

privaten Endkunden“, sagt Heymann.

Expansion in Deutschland geht weiterSeit seiner Gründung in 2005 ist re:Store stetig gewachsen: Mit über

60 Geschäften in 20 Städten in Russland, über zwölf Millionen Besu-

chern pro Jahr und 600 Mitarbeitern ist die re:Store-Ladenkette heute

der größte Apple-Fachhändler für den europäischen Markt. „Jetzt

wollen wir auch in Deutschland die Nummer eins werden“, sagt Jens-

Peter Heymann voller Zuversicht. Zu Recht, denn mit dem neuen

Ladenlokal in Neuss gibt es re:Store mittlerweile 13-mal bundesweit,

darunter auch in der Neumarkt-Galerie in Köln. Und die Expansion

geht weiter. Heymann: „In den nächsten eineinhalb Jahren sind zehn

weitere Shops in Deutschland geplant.“

www.my-restore.com

re:Store in Neuss und Köln

re:Store in Neuss I Rheinpark-Center NeussBreslauer Straße 2-4 I 41460 Neuss ITelefon (02131) 383 918 5 I Fax: (02131) 383 953 6E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9:30 - 20:00 Uhr

re:Store in Köln I Neumarkt-Galerie Köln Neumarkt 2 I 50667 Köln ITelefon (0221) 270 988 27 I (0221) 270 988 29E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10:00 - 20:00 Uhr

Apple-Experte Jens-Peter Heymann

im Gespräch mit CityNEWS Chef -

redakteurin Astrid Waligura

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re:Store ist bei seinen Kunden und Fans dafür bekannt, Geschäftsneueröffnungen

mit Aktionen und Angeboten zu feiern. Kein Wunder also, dass sich bereits lange,

bevor die Türen öffneten, viele Kunden vor dem neuen Ladenlokal im Neusser

Rheinpark-Center tummelten.

Page 81: CityNEWS-Ausgabe 03/2012
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GESCHÄFTSFÜHRER/HERAUSGEBER

VERLAG

BEIRAT

REDAKTIONSLEITUNG

STELLVERTRETENDE REDAKTIONSLEITUNG

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Eugen Weis

CityNEWS VerlagAlexander & Eugen Weis GbRHahnenstraße 1250667 KölnTel.: 0221-4743923Fax: [email protected]

Dr. Britta Oebels(GeschäftsführerinDr. OEBELS & partner GmbH)Claudia Stern(Inhaberin Vintage)Christian Kerner(Rechtsanwalt WKWB)Michael Korbmacher(Vorsitzender des Rings Linden -thaler Geschäftsleute e. V.)Wolfgang Bartsch(Bürgermeister der Stadt Köln)

Alexander [email protected]

Matthias [email protected]

Astrid [email protected]

Kristina LaudenbergChristiane DahmKatharina OlbrischEugen Weis

marketingtools kuhlDaniela Schneider, Rolf KuhlXantener Str. 14550735 KölnTel.: 0221-760 68 06www.kuhl-marketingtools.de

Rolf Kuhl, Köln

Daniel Berbig, Matthias Ehlert,Günther Skusa genannte Foto -grafen, sowie Kunden und privat

Alexander WeisTel.: 0221-4743924

Sylvia HebestreitGisela [email protected]

ffh-Concept GmbHJoachim FaustTel.: 02233-07199317

Ute Wendt

Rheinland WerbungGmbH & Co. KG Köln

In Geschäften, Arztpraxen, Restaurants, Szenetreffs &Hotels und ausgewählten Privathaushalten

Kostenlose Verteilung an Haushalte im Kölner Zentrum, Westenund Süden. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 13. 9. 2010.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Falledie Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Fotos übernimmt CityNEWS keine Haftung. Für fehlerhafte oder unterbliebene Angaben keineGewähr. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von CityNEWS.

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REST

AURA

NT-TIPP

GENUSS AUF RUSSISCH IM HOTELUX SOVIETLOKAL

Bei einer üppigen „Tapiroschki“-Tafel enthüllt die sowjetische Küche schon auf

den ersten Blick ihre unvergleichliche Vielfalt. Diese kleinen Speisen können

sowohl Vorspeise zu einem üppigen, mehrgängigen Mahl, als auch Appetithap-

pen beim geselligen Treffen sein.

„Tapiroschki“, ob warm oder kalt, fehlen auf keiner russischen Tafel, und jeder

Gast stellt sich seine individuelle Auswahl nach Geschmack und Appetit zusam-

men. Abgerundet wird diese individuelle Auswahl durch eine Reihe von Saucen,

die von gehaltvoll über süß, sauer, scharf bis zu pikant reichen. Sollte man bei der

eigenen individuellen Zusammenstellung unsicher sein, steht der äußerst freund-

liche Service beratend zur Seite.

Es findet auch ein Leben unter dem Tisch stattIm HoteLux geht es aber nicht nur um die Kunst des Essens,

son dern auch die des Trinkens. Dutzende Wodkasorten, unter

ihnen eine Vielzahl an Hauswodkas, die es ausschließlich hier gibt,

sowie über 70 fantasievolle „Sovietski“- Cocktails erwarten den Gast.

So ist es nicht verwunderlich, dass es gelegentlich schwierig ist, einen Platz

im HoteLux zu finden. Man ist also immer gut beraten, sein Kommen frühzeitig

anzukündigen und Plätze per Telefon oder E-Mail zu reservieren.

Wirklich praktisch ist, dass man für einen Besuch im HoteLux ohne weiteres

auf das eigene Auto verzichten kann. Denn weniger als zehn Gehminuten ent-

fernt befinden sich der „Deutzer Bahnhof“ sowie ein U-Bahn-Knotenpunkt.

Unser Fazit: Eine abwechslungs- und reichhaltige Speise-/Getränke karte, absolut zuvorkommendes Personal, eine detailverliebte und einladende

Location mit tollem Außenbereich: Das HoteLux muss man besucht haben!

Matthias Ehlert

CityNEWS

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eLux

HoteLux Sovietlokal I Von Sandt Platz 10 I 50679 Köln - DeutzTelefon 0221 - 241 136 I www.hotelux.deÖffnungszeiten: So - Do: 15.00 - 01.00 Uhr I Fr - Sa: 15.00 - 03.00 Uhr

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