Upload
comm-unity-edv-gmbh
View
230
Download
3
Embed Size (px)
DESCRIPTION
DAS MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE
Citation preview
Mehr auf Seite 5
Wie ein kleiner fleißiger Kollege die Arbeit erleichtert.
IM WANDEL Keine Angst vor der Strukturreform. Mit
den richtigen IT-Lösungen sind Kommunen nicht nur bei
Gemeindezusammenlegungen für die Zukunft gewappnet.
Mehr auf Seite 3 und 4
BLICKEN SIE GELASSEN IN DIE ZUKUNFT –
MIT EINEM PARTNER, DER MODERNE
TECHNOLOGIEN GENAUSO GUT VERSTEHT
WIE DEREN ANWENDER.
2013/01MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTEUC
DI MICHAEL STARK, GF
„Wenn die Chemie nicht stimmt, nutzen die besten und
schnellsten Technologien wenig. Für uns kommen die
Anwender zuerst.“
Kennen Sie das Metakommunikative Axiom? Nein, das ist kein Begriff aus der
Informationstechnologie. Er stammt vom Soziologen und Kommunikations-
wissenschaftler Paul Watzlawick und besagt, dass man nicht NICHT kommuni zieren
kann. Demnach kommunizieren Menschen, auch wenn sie kein Wort reden. Oft
ist das auch nicht nötig; und dennoch kommen übers Reden „die Leut‘ zam‘“ –
also sprechen wir ab sofort darüber bzw. schreiben wir es in unser neues Kunden-
magazin. Mit der ersten Ausgabe von CU, dass man „see you“ ausspricht, halten
Sie ein Medium in Händen, das gleichermaßen informiert und unterhält. Wir
wollen über unsere eigenen Tätigkeiten ebenso sprechen, wie über die Leistungen
unserer Partner. Gleichzeitig geben wir Einblicke in die digitale Welt von heute
und stellen Werkzeuge vor, die das Leben erleichtern sollen. Ob wir damit richtig
liegen, entscheiden Sie, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns Ihre
Manöverkritik an [email protected] – viel Vergnügen beim Lesen!
REDEN IST GOLD
IMPRESSUMProf.-Rudolf-Zilli-Straße 4
8502 Lannach
T +43 (0) 3136 800-500
F +43 (0) 3136 800-123
www.comm-unity.at
COMM-UNITY EDV GMBH
Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Kon zeption und Ge staltung:
Kufferath Werbeagentur, Graz. Fotogra fie: Comm-Unity (2), SAP (2), Shape Minds and Mo-
ving Images GmbH (2), Post AG, Schrotter, Toca Boca AB, Wolkenlenker UG, iCelsius, Rollei
Mobile, AlcoHoot, DELL, Thinkstock/Jacob Wackerhausen, Thinkstock/Viktor Äáp.
Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druck fehler. Änderungen vorbehalten.
HERBERT MISSMANN, GF
2
Städte und Gemeinden müssen ihre
meldespezifischen Daten im zentra-
len Melderegister des Bundes (ZMR)
führen. Weitere Verwaltungsfunkti-
onen werden mit unterschiedlichen
lokalen Softwarelösungen verwaltet.
Mühsam, da Daten bislang zwischen
den zentralen und lokalen Daten-
beständen abgeglichen werden
mussten – was Gemeinden und Soft-
wareanbietern zusätzliche Kosten
und Arbeit bescherte. Comm-Unity
hat daher 2006 mit dem Innenmi-
SIMPEL, SCHNELL & ZUVERLÄSSIG
nisterium ein webbasiertes lokales
Meldewesen (LMR) entwickelt. „Die
Doppelgleisigkeit zwischen ZMR
und LMR fällt dank des zentralen
Online-Datenbestandes weg, der
nun überall zugänglich ist und um
notwendige Datenfelder – wie etwa
Wahlkennzeichen – erweitert wur-
de“, erklärt Comm-Unity Experte
Raimund Hartbauer. Mit vordefi-
nierten, standardisierten Prozessen
deckt das System alle gesetzlichen
Erfordernisse ab. Die vollautomati-
sche Wahlabwicklung wird durch ei-
nen personalisierten Self-Mailer mit
einem integrierten Rückantwort-
brief und elektronischem Antrag
(www.wahlkartenantrag.at) unter-
stützt. Das pauschalierte Service
verringert Arbeitszeit, Druck- &
Porto kosten. Gemeinsam mit der
Österreichischen Post abgewickelt,
wird das Service bei der National-
ratswahl 2013 von über 2,7 Mio.
Wahlberechtigten in 1400 Gemein-
den genutzt werden.
DON’T WORRY – IT IS THE FUTURE Veränderungen sind in unserer schnelllebigen Zeit nicht selten mit Angst verbunden. Sie bieten uns
Gewohnheitstieren aber auch die Chance, umzudenken: „Die Strukturreform des Landes Steiermark
stellt viele Gemeinden vor große Herausforderungen in der größtenteils EDV-basierten Verwaltung.
An sich komplex genug, zählt der IT-Sektor zu den technisch progressivsten Bereichen. All das ver-
unsichert viele“, so Herbert Mißmann von Comm-Unity. Um für die Veränderungen der nächsten
Jahrzehnte gerüstet zu sein, setzt Comm-Unity auf Basistechnologie von SAP, einem der weltweit
größten Softwarehersteller für die Abwicklung von Geschäftsprozessen und veredelt diese Basis
durch das kommunale Know-how exakt für den österreichischen Markt. Das bietet kleinen, personell
oft unterbesetzten Gemeinden den Vorteil, sich in ihrem umfangreichen Aufgabenspektrum besser
zu spezialisieren. Mit weniger Aufwand können größere Projekte umgesetzt und das Bürgerservice
verbessert werden. Ein neuer Workshop bereitet Kunden auf die Zukunft vor. „Und das Schöne an
der Zukunft“, findet Mißmann, „ist, dass sie uns stets aufs Neue überrascht“.
LMR-Wahlservice – die Qual der Wahl war einmal.
TIROL 02.04.2013 171
SALZBURG 02.04.2013 80
Keine Probleme stellte die Abwicklung der vier bereits stattgefundenen Landtagswahlen dar.
NIEDERÖSTERREICH 04.03.2013 294
KÄRNTEN04.03.2013 59
753.052NIEDERÖSTERREICH
352.022TIROL
234.288SALZBURG
136.441KÄRNTEN
GESAMTZAHLEN LTW 2013
604
1.475.803WÄHLERKARTEN
GEMEINDEN
3
optimale öffentliche Verwaltung für
die Zukunft der Gemeinde, betont
der Bürgermeister. Als kompeten-
ter und hilfsbereiter Partner steht
Comm-Unity den Bediensteten
Buch-St. Magdalenas bei der Umset-
zung dieses Vorhabens zur Seite. Als
erfolgversprechendste und sichers-
te Lösung wird der zentrale Server
angesehen: „Verschiedenste Daten
können gemeinsam gewartet und
aktualisiert werden. Das erleichtert
den internen Ablauf. Die externe
Sicherung erlaubt einen verbesserten
Datenschutz. Wir sind damit sehr
zufrieden“, so Gschiel. Durch das
technische Zusammenwirken beider
Gemeindeämter müssen Herausfor-
derungen nur einmal und nicht wie
üblich zweimal bewältigt werden. Das
System verbessert die Qualität der
angebotenen Leistungen und schont
das Gemeindebudget. „BürgerInnen
können in allen Bürgerservicestellen
erweitertes Service zum gleichen
Preis nutzen“, freut sich Gschiel.
GEMEINSAM IN EINE GRÖSSERE ZUKUNFTWerden Gemeinden zusammengelegt, bringt das verwaltungstech-nische Herausforderungen mit sich. Comm-Unity sorgt für Ordnung– und fördert Potenziale – wie das Beispiel Buch-St.Magdalena beweist.
reform bereits eine langsame
Verschmelzung beider Gemeinden
voraus: „Die bisherige Gemeinde-
grenze verlief fast im Ortskern von
St. Magdalena und die Pfarre des
Ortes umfasste große Teile beider
Gemeinden. Auch die meisten Ver-
eine waren mit ihren Mitgliedern in
beiden Gemeinden aktiv“. Aus dem
freiwilligen Zusammenschluss heraus
möchte Gschiel „agieren und nicht
nur reagieren.“ Die neu gewonnene
Größe der Gemeinde soll dabei nicht
nur geografisch zum Wohlwollen der
BürgerInnen beitragen, sondern auch
eine organisatorische Erleichterung
sein. „Ganz ohne Einsparungen ist
das nicht realisierbar“, verrät Gschiel,
der eigenen Worten zufolge gerade
bei den Gemeindebediensteten viel
Überzeugungsarbeit leisten musste:
„Aus 30 Gemeinderäten werden 15,
die Posten eines Bürgermeisters,
Vizebürgermeisters und Kassiers
fallen weg.“ Im Vordergrund stünden
nicht die Einsparungen, sondern die
Anfang des Jahres wurden die
beiden Gemeinden Buch-Geiseldorf
und St. Magdalena am Lemberg
(Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) zur
Gemeinde Buch-St. Magdalena
zusammengeführt. Laut Bürgermeis-
ter Gerhard Gschiel eine logische
Konsequenz, ging dieser Struktur-
?WUSSTEN SIE, DASS...... Comm-Unity elektronische
Schließanlagen verkauft? Mit einem
elektronischen Schlüssel können alle
Türen im Gemeindeamt, sowie allen
zugehörigen Gebäuden gesperrt
werden. Mit der Software können die
Schließberechtigungen aller Zylinder
verwaltet werden, somit entfällt bei
Schlüsselverlust der Zylindertausch
und es entstehen keine Kosten.
... es bald mehr Tablets als PCs und
Laptops gibt? Marktforscher bei Gart-
ner verkündeten, im Jahr 2016 werde
die Zahl der verkauften Tablets höher
sein als die von PCs und Laptops.
... der Roman „1984" von George
Orwell wieder zum Bestseller wird?
Er belegte Mitte Juni bei Amazon den
109. Verkaufsrang aller Bücher. Am
Vortag war es Rang 263. Im Buch geht
es um einen Überwachungsstaat.
Bürgermeister Gerhard Gschiel setzt auf Comm-Unity.
4
1 2
Gesteigerte Auswer-
tungsmöglichkeiten
und Informationen
für die strategische
Steuerung bei maxima-
lem Datenschutz und
maximaler Datensi-
cherheit.
5
Grundbuch Flächen
Adressen
Zustellung
Nutzungseinheiten
Technische Plätze
Register ZMR AGWR Finanz
Sachbearbeiter
Verband A Verein
Verband B
Unternehmen der Gemeinde A
Unternehmen der Gemeinde A
Genossen- schaft
Bürgermeister
Gemeinde A Gemeinde B
Mandatare, Bürger, Firmen
Dokumente
ist da.Der perfekte Helfer für die Gemeinde-Organisation hilft Zeit und Geld zu sparen. GeOrg
vereinfacht die tägliche Verwaltungsarbeit und bringt SAP-Know-how in jede Gemeinde.
GeOrg auf einen Blick verstehen.
Erweiterte Möglich-
keiten der Zusammen-
arbeit von Organisa-
tionseinheiten (eine
Einheit übernimmt
Aufgaben der anderen)
und zentrale Dienste
übernehmen manuelle
Tätigkeiten.
Standardisierung und
gesetzeskonforme
Abläufe, sowie opti-
mierte Datenqualität
durch Registereinbin-
dung. Vertrauensvoller
Einsatz der weltweit
bewährten SAP-
Plattform garantiert
Zuverlässigkeit.
3
Ortsungebundene
Verfügbarkeit von
Informationen und ent-
sprechend vergrößer-
ter Nutzerkreis – bei
gleichzeitig höherer
Effizienz: Ersparnis
von Papier, Umwegen,
Wartezeiten und sons-
tigen Mühen.
4
Mehrdimensionales
Rechnungswesen
(Kameralistik, Doppik,
Kosten- und Leistungs-
rechnung) schafft
Informationsgewinn,
Transparenz – und be-
reitet auf die Zukunft
vor.
5
Es ist ein Satz, den man in den Gemeinden immer öfter hört:
„Frag doch den GeOrg!“ Und das zu Recht, denn GeOrg
löst beinahe jede Aufgabe aus dem Verwaltungsalltag einer
Gemeinde im Handumdrehen. Er integriert zum Beispiel viele
unterschiedliche Systeme und Register, wie das zentrale und
lokale Melderegister (ZMR + LMR), das Adress-, Wohnungs-
und Gebäuderegister, oder FinanzOnline, um nur einige zu nen-
nen. GeOrg bringt die Verschmelzung der Buchhaltungsstile Ka-
meralistik und Doppik (mehrdimensionales Rechnungswesen),
unkomplizierte Erledigung von Rechnungsabschluss, GuV und
Bilanz, elektronische Freigabeverfahren sowie Anlagenbuchhal-
tung mit aussagekräftiger Vermögensentwicklung. Mit GeOrg
gelingt die Einbindung des Bürgers und der Wirtschaft ohne
zusätzliche Schnittstellen, wobei Datenschutz und Datensicher-
heit durch zentrale Dienste gewährleistet sind.
Profis arbeiten mit SAP
GeOrg wurde von Comm-Unity, dem Spezialisten für kommu-
nale IT-Lösungen, entwickelt und bringt einen großen Vorteil
mit sich, wie Comm-Unity-Geschäftsführer DI Michael Stark
betont: „Diese EDV-Anwendung basiert auf der weltweit
führenden Wirtschaftssoftware SAP. Sie verbindet die Vorzüge
von SAP mit der gesamten Erfahrung aus unserer 20-jähri-
gen Softwareentwicklung für Kommunen.“ Anders gesagt:
Mit GeOrg nutzen Kommunen SAP ohne kostenintensive
Implementierungsprozesse, die sich sonst nur sehr große
Gemeinden leisten können. Das Ergebnis sind standardisierte
Datenstrukturen, medienbruchfreie Prozesse, elektronische
Willenskundgebungen sowie ortsungebundene Arbeitsmög-
lichkeiten und Verfügbarkeit von Informationen. Wenn GeOrg
zum Einsatz kommt, werden auch ausgegliederte Unterneh-
mungen, Gemeindeverbände und Genossenschaften bis hin zu
Kompetenzzentren und Aushilfen integriert und können auf die
selben Basisdaten zugreifen. Dabei werden sämtliche Änderun-
gen protokolliert, um parallel arbeiten zu können, ohne den
Überblick zu verlieren.
Frag’ doch den GeOrg!GeOrg ist die Lösung, mit der Verwaltungsarbeit in kommunalen Organisationseinheiten einfacher, effizienter und kostenbewusster wird. Und das Beste: GeOrg basiert auf der SAP-Plattform.
„Das kann ich alles. Und
noch mehr!“
OUTPUTMANAGEMENT POST
STEUERN & ABGABEN
MEHRDIMENSIONALES RECHNUNGSWESEN
FREMDEN- VERKEHR
CONTROLLING
IMMOBILIEN- VERWALTUNG
INSTAND-HALTUNG
WIRTSCHAFTSHOF
BAUAMT
6
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder
Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich
anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Backoffice bis zur Vorstandsetage,
vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP
versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzu-
arbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz.
Die SAP Österreich GmbH steht zu 100 % im Eigentum der SAP AG und wurde
1986 als erste Auslandsniederlassung gegründet. Die Bandbreite der über 1300
österreichischen Kunden reicht von mittelständischen Unternehmen bis hin zu
multinationalen Konzernen. Am Standort Wien befinden sich außerdem meh-
rere überregional tätige Geschäftseinheiten, wie z.B. das Global Support Center
Austria und das Field Services Management (Consulting, Training) für ganz Ost-
europa und den Nahen Osten. Zusätzlich verfügt die SAP Österreich GmbH über
ein weiteres Büro in Linz.
SAP – DREI BUCHSTABEN SICHERN DEN ERFOLG
58 ALLER REGIERUNGEN DER UNO-MITGLIEDSSTAATEN NUTZEN SAP-LÖSUNGEN, UM DAS BÜRGERSERVICE ZU VERBESSERN.PROZENT
Im Jahre 1972 hatten fünf Unternehmer eine Vision für das Geschäftspotenzial
der Technologie. Mit einem Kunden und einer Handvoll Mitarbeiter schlug SAP
einen Weg ein, der nicht nur die Welt der IT, sondern auch die Art und Weise,
in der Unternehmen ihre Geschäfte abwickeln, verändern sollte. Die 41-jährige
Erfolgsgeschichte der SAP beruht unter anderem auf dem Grundgedanken, dass
die „Echtzeit“-Datenverarbeitung dabei helfen kann, die Menschen der Business
Intelligence näher zu bringen. Heute setzen mehr als 238.000 Kunden auf SAP-
Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen.
EINE IDEE GEHT UM DIE WELT
Mehr auf www.sap.at
7
Mit dem Rolleimarin UW-i5-Gehäuse wird das
iPhone 5 zur mega-coolen Tauchkamera und hält locker Tiefen von bis zu 40
Metern stand! Es ist nach internationalem Standard staubdicht (IP6X), druckwas-
serdicht (IP8X) und funktioniert auch bei Außentemperaturen von 0° bis 50 °C –
www.rollei-mobile.com
Die Tiere auf dem Bauernhof sind
müde. Aber wer bringt sie zu Bett?
Wer löscht das Licht? Das ist die
Aufgabe für Kinder im Alter von 1
bis 4 Jahren. Ideal für ein tägliches
Einschlafritual mit schöner Musik
und geschmackvoller Erzählung.
Hier haben Kinder ab 4 Jahren ihren
eigenen Friseursalon und können
zwischen vier witzigen Figuren wäh-
len. Schneiden, färben und stylen
nach Herzenslust mit einfachen Ge-
räten wie Kamm und Schere bis hin
zum Lockenstab und Glätteisen.
Die Wimmelburg ist ein interaktives
Wimmelbild für Kinder ab 2 Jahren.
Durch Zoomen, Wischen und Drü-
cken eröffnet sich eine fantastische
Welt voller Ritter, Prinzessinnen,
lustiger Charaktere und bekannter
Märchenfiguren.
Besonders bei dicken Fleischstücken ist die richtige Garzeit auf dem Griller
schwer auszumachen. Hier kann ein Grillthermometer helfen. Eine besonders
bequeme Möglichkeit bietet das BBQ Thermometer iCelsius. Dabei handelt es
sich um einen Temperatur-Fühler, der in den Docking-Anschluss
von iPhone, iPad oder iPod touch eingesteckt wird. Über eine
kostenlose App lässt sich dann die Temperatur ablesen. Auf
Wunsch kann bei Erreichen einer bestimmten Temperatur sogar
ein Anruf erfolgen, so muss der Grill nicht die ganze Zeit betreut
werden – www.icelsius.com
SCHLAF GUT
TOCA HAIR SALON 2
WIMMELBURG HD
DAS PERFEKTE STEAK
BITTE ABTAUCHEN
Auch nützlich bei Grillpartys: AlcoHoot. Einmal reinpusten
und das zugehörige Programm zeigt den jeweiligen Alkohol-
Messwert an. Anwender können so etwa über den gesamten
Abend ihren Blutalkohol messen. Natürlich hilft das bei der
Polizeikontrolle nicht – besser nicht trinken und fahren. Das Gadget ist laut
Hersteller mit Apple- (iPhone und iPad) sowie Android-Geräten kompatibel. Eine
App für Windows Phones soll bald folgen – www.getalcohoot.com
DON'T DRINK & DRIVE
APPS FÜR KIDS UND GADGETS FÜR DIE GROSSEN
8
Wer bisher Microsoft Exchange zusammen mit dem Small Business Server (SBS)
genutzt hat, muss mit Windows Server 2012 umdenken. Das gilt auch für Unter-
nehmen, die SQL Server oder Sharepoint im SBS-Netz nutzen. Microsoft nimmt
den Small Business Server aus dem Programm. Es gibt kein Server-Paket mehr,
das das Betriebssystem zusammen mit einem E-Mail- und Datenbank-Server
bietet. Das hat große Auswirkungen: Das kostengünstige Betriebssystem der Vor-
jahre ist nicht mehr käuflich erwerbbar. Dafür muss zum Serverbetriebssystem
ein eigener Exchange Server gekauft werden.
Comm-Unity empfiehlt daher, anstatt des Exchange Servers, eine der Cloud-
Lösungen zu nutzen. Eine solche hat A1 im Programm. Mit der A1 Austria Cloud
behalten Anwender die gewohnten Features von Exchange bei und profitieren
von nützlichen zusätzlichen Features. A1 verfügt über dezidierte Rechenzentren
in Österreich – somit bleiben auch die Mail-Daten innerhalb Österreichs. Mails
können wie gewohnt mit Outlook abgerufen, versendet und bearbeitet werden.
Der Zugriff erfolgt natürlich auch über Handy, Tablet oder Web-Zugang.
Microsofts SBS-2011 wurde eingestellt.
WINDOWS SMALL BUSINESS SERVER SAGT LEISE SERVUS
§SERVICE IN DIENSTRECHTLICHEN DINGENEin Dienstverhältnis in der öffentlichen Verwaltung rechtlich zu betrachten, erfordert manchmal
detektivischen Spürsinn, um sich im Dschungel gesetzlicher Grundlagen auszukennen und Zusam-
menhänge zu verstehen. „Wer etwa im Arbeitszeitgesetz die Regelungen zur täglichen Normal-
arbeitszeit für die öffentliche Verwaltung sucht und dabei den Geltungsbereich dieses Gesetzes
nicht beachtet, hat schon verloren“, sagt Wolfgang Koren, Dienstrecht-Experte bei Comm-Unity.
Ein für das jeweilige Dienstverhältnis adäquates Gehalt zu definieren ist nicht minder kompliziert.
Nicht nur die Branchenkollektivverträge, sondern auch die Bereiche Privatwirtschaft und Öffentliche
Verwaltung unterscheiden sich ganz wesentlich voneinander. Während in der Privatwirtschaft die
kollektivvertraglichen Mindestgehälter die untere Schranke bilden und es nach oben hin praktisch
keine Grenzen gibt, besteht das Gehalt eines Bediensteten in der öffentlichen Verwaltung aus
dem Grundbezug, Zulagen und Nebengebühren. Auch die verwendeten Begriffe sind nicht immer
eindeutig: „Die Erschwerniszulage heißt zwar Zulage, ist in Wahrheit aber eine Nebengebühr."
Um Klarheit zu schaffen, bietet Comm-Unity in Zusammenhang mit „Publicware-HR“, dem Comm-
Unity Personalbüro, seinen Kunden sowohl die perfekte Lösung für die Gehaltsabrechnung als auch
eine eigene Hotline für sämtliche Fragen des Dienstrechts.
9
Stundenzettel waren gestern. Das Personal- verwaltungssystem Publicware-HR von Comm-Unity sorgt für effiziente Zeitwirtschaft im Unternehmen.
Wirtschaftlicher Erfolg braucht
eine effiziente Verwaltung. Das gilt
auch und vor allem für das Zeitma-
nagement in einem Unternehmen.
Manuelle Arbeitsaufzeichnungen
sind zeitraubend und fehleranfäl-
lig. Comm-Unity hat die Lösung:
Publicware-HR ist ein Personal-
verwaltungssystem, das sämtliche
Zeitmodelle berücksichtigt. Die
Daten werden automatisch bewer-
tet und sind direkt, ohne zusätzli-
chen Verwaltungsaufwand, in die
Lohnverrechnung eingebunden. Es
werden auch sämtliche Fehlzeiten,
wie Urlaube oder Krankenstände, für
die Entgeltabrechnung erfasst, sowie
Urlaubsansprüche oder Ansprüche
auf Entgeltfortzahlungen automa-
tisch generiert. Anfallende ELDA-
Meldungen bezüglich Krankheiten
oder Mutterschutz können über das
System an die Kranken kassen über-
mittelt werden. Die Zeiterfassung bei
Publicware-HR erfolgt auf mehreren
Wegen: Mitarbeiter können ihre
Anwesenheits zeiten Online vom Ar-
beitsplatz aus eingeben und bearbei-
ten, oder mittels eigener Terminals.
Diese sind über offene Architektur
direkt mit dem System verbunden.
Das spart Zeit und Kosten. Die Zeit-
buchung erfolgt über Karte, Schlüs-
selanhänger oder biometrische
Daten, etwa Fingerabdruck. Auch die
mobile Zeiterfassung mittels eigener
App am Smartphone ist möglich. Mit
hochmoderner NFC-Technik können
auch Informationen über Kosten-
stellen, Tätigkeiten oder Aufträge
berührungslos gespeichert werden.
Sie liefern nicht nur Daten für die
Lohnverrechnung, sondern auch für
die interne Leistungsverrechnung.
ARBEITSZEIT PERFEKT GEMANAGT
NFC steht für Near Field Commu-
nication und ist ein internationaler
Übertragungsstandard zum kontakt-
losen Austausch von Daten per
Funktechnik über kurze Strecken.
ELDA ist das elektronische Datenaus-
tauschsystem der österreichischen
Sozialversicherungsträger.
DIE BEGRIFFE – EINFACH ERKLÄRT
10
Neues praktisches Service der Post: Die Abwicklung von RSa und RSb-Briefen
erfolgt teilweise digital.
Rückscheinbriefe – besser bekannt als RSa oder RSb – werden nun zum Teil digitalisiert. Das ist praktisch und spart Geld.
HYBRIDE POST
Alles spricht von mehr direkter
Demokratie. Auch auf Städte-Ebene
gibt es von Zeit zu Zeit kontrover-
siell diskutierte Themen. Mit dem
Umfrage mailing der Österreichi-
schen Post können Sie schnell und
unkompliziert herausfinden, was Ihre
Bürger und Bürgerinnen zu bestimm-
ten Themen denken. Mit der Einbin-
dung in kommunale Entscheidungen
fühlen sich diese wertgeschätzt und
BÜRGERBEFRAGUNG LEICHT GEMACHT
verstanden – und Sie werden dafür
mit mehr Sympathie belohnt. Außer-
dem gilt, dass Entscheidungen, die
von der Mehrheit einer Gemeinde
getroffen werden, von der jeweili-
gen Minderheit leichter akzeptiert
werden als durch eine Verordnung
des Gemeinderates. Die Post bietet
hierzu kostenlose Beratung bei
Konzeption des Fragebogens, Druck
der Kundenbefragung inkl. Anschrei-
ben, Fragebogen und Antwortkuvert,
Postversand zum Kunden inkl. Porto,
Rücksendung der Antwortsendungen
und/oder optional digitale Response-
verarbeitung (Auswertung). Sie
profitieren von der schnellen und
unkomplizierten Abwicklung vom
Druck bis zur Zustellung aus einer
Hand, sowie kalkulierbaren Kosten
durch Fixpreise für Produktion, Ver-
sand und Responsebearbeitung.
Schnell und kostensparend zu gut abgesicherten Entscheidungen
Ein wenig umständlich war es schon: Bei Rückscheinbriefen (RSa, RSb) wurde
nach der Unterschrift des Empfängers der sogenannte Rückschein händisch
abgerissen und an den Absender retourniert. Das ändert sich jetzt: Beim neuen
hybriden Rückscheinbrief erfolgen die Informationen zum Zustellstatus elektro-
nisch und der unterschriebene Rückschein wird automatisch als PDF zurückge-
liefert. Neu ist auch das einheitliche Format; sowohl für RSa als auch RSb-Sen-
dungen wird nur mehr ein (maschinenfähiges) Einheitskuvert benötigt. Bedenkt
man, dass 2012 rund 13,8 Mio. RSa- und RSb-Briefe versandt wurden, sieht man
auch das Einsparungspotential. Durch die günstigere Verarbeitung und geringere
Kosten beim Porto-Zusatzentgelt lassen sich bis zu 33 Prozent einsparen.
EINFACHES HANDLINGDie Abwicklung erfolgt über das Post Manager Portal. Dort können in der Einga-
bemaske die Rückscheinbriefe ganz einfach online erfasst werden. Dazu ist nur
die Auswahl der Sendungsqualität und der Vorausverfügung, die Eingabe der
Adressdaten des Empfängers und das Hochladen des Bescheides im PDF Format
notwendig. Die neue Versandlösung übernimmt neben der Avisodatenaufbe-
reitung und Übermittlung an die Post auch den Druck des Deckblattes und des
Dokuments, dessen Kuvertierung und die Postaufgabe. Und wie erwähnt, wird
der Rückschein automatisch zum Versandakt als PDF zurückgeliefert – so funkti-
onieren „Rückscheinbriefe 2.0“.
11
MATHIAS KÖLBL DABEI SEIT OKTOBER 2012
STEFANIE BLESL DABEI SEIT OKTOBER 2012
JÜRGEN ALBRECHER DABEI SEIT MÄRZ 2013
GABRIELE NEUWIRTH DABEI SEIT SEPTEMBER 2012
THOMAS WACH DABEI SEIT DEZEMBER 2012
„MEINE KOLLEGEN BEHAUPTEN DOCH TATSÄCHLICH, DASS…"
„ICH HAB DA DIESEN TICK, DASS ICH …"
IHRE BESTE EIGENSCHAFT IST…
WAS MACHEN SIE AM LIEBSTEN IN DER FREIZEIT?
... ich gerne im dunklen arbeite
(Rollo immer unten und kein
Licht). ... der Tag nur 24 Stunden hat.
... ich gerne Pink trage.
... im Sitzen dauernd mit
dem Fuß wackle.
Meinen Kindern
nachlaufen.
Etwas mit der Freundin oder mit
Freunden unterneh-men, Tennis, Jagen,
etc...
Zuverlässigkeit und Flexibilität.
Offenheit für Neues, aus jeder
Situation das Beste machen.
Sport, Theater, kochen
Ich bin ein „Sonnenschein",
weil ich immer gut gelaunt bin.
Comm-Unity wächst. Ein Unternehmen steht und fällt mit den Mitarbeitern. Wir freuen uns, hier die letzten
Neuzugänge kurz vorstellen zu dürfen. Warum Comm-Unity für sie ein „Great Place To Work" ist, beschreiben sie zusam-
mengefasst so: „Das angenehme Arbeitsklima und die interessanten, abwechslungsreichen Aufgaben haben mich über-
zeugt. Und natürlich das tägliche Mittagsbuffet!" Wir haben den Fünf ein paar Fragen gestellt. Oben sehen Sie die Antworten .