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Klasse 1 in Sachsen-Anhalt

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Unterrichtsthemen

Schulbuch

Fundamentum

Schulbuch

Additum

Arbeitsheft

Förderheft

Forderheft

Fördern

Inklusiv

Eingangsdiagnostik

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Merkmale von Objekten ausgewählter Mengen bestimmen, Objekte nach Merkmalen sortieren

· Zahlen unter Beachtung der Zahlaspekte auf verschiedene Weise gewinnen und darstellen, Zahlen im Zahlenraum strukturieren, Zahlen lesen und in Schulausgangsschrift schreiben, Einsichten in das dekadische Positionssystem nutzen

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen, Ordnen)

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Zahl, Zahlwort und Ziffer

· Vorgänger, Nachfolger

· „ist größer als“ (>), „ist kleiner als“ (<), „ist gleich“ (=)

Zahlenstrahl

Zahlenraum bis 10

· Wir sind jetzt in der Schule

· Die Zahlen bis 10

· Orientierung – Links und rechts

· Visuelle Wahrnehmung

· Die Zahlen 1 bis 6

· Daten – Strichlisten

· Die Zahlen 7 bis 10

· Orientieren am Zahlenstrahl, Nachbarzahlen

· Körper in der Umwelt

· Bauen mit Steckwürfeln

· Zahlen vergleichen

· Anzahlen auf einen Blick

4--28

1-11

1-13

1-7

Heft 1:

6-23, 50-51

Raum und Form

sich räumlich und in der Ebene orientieren, Kenntnisse und

Vorstellungen zu geometrischen Grundformen und deren

Eigenschaften in lebensnahen Lernsituationen anwenden

· Lagebeziehungen im Raum und in der Ebene bewusst erfassen, beschreiben und in praktischen Tätigkeiten beschreiben

· sich im Raum orientieren

· geometrische Körper unterscheiden, sortieren, benennen, in der Umwelt wiedererkennen

· mit Körpern nach Vorgaben bauen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Lagebeziehungen wie: oben, unten, rechts, links, davor, dahinter, zwischen

Würfel, Quader, Kugel

Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit

Daten aus dem Erfahrungsbereich sammeln, darstellen, aus

Darstellungen entnehmen und deuten sowie beim Lösen

einfacher sachbezogener Aufgaben verwenden

· relevante Daten aus Sachsituationen gewinnen und darstellen (Strichlisten)

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren;

Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Zahlen im Zahlenraum strukturieren, Einsichten in das dekadische Positionssystem nutzen

· Grundrechenarten verstehen

· Grundaufgaben des Addierens sicher lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Addition: addieren, plus (+)

· Grundaufgaben (kleines Einspluseins)

Zahlzerlegung

· Zerlegen – Die Schüttelbox, Pluszeichen

· Zerlegen – Kombinationen, Drei Summanden

· Das Zerlegehaus

· Das kann ich schon

· Daten – Tabellen

29-35, 37

36

12-16

14-22

8-12

Heft 1 : 26-35

Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit

Daten aus dem Erfahrungsbereich sammeln, darstellen, aus

Darstellungen entnehmen und deuten sowie beim Lösen

einfacher sachbezogener Aufgaben verwenden

· relevanten Daten aus Sachsituationen gewinnen und darstellen (Strichlisten, Tabellen)

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren;

Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Erfolgskontrolle 1

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Einsichten in das dekadische Positionssystem nutzen

· Grundrechenarten verstehen, Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Grundaufgaben des Addierens sicher lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

· Aufgaben in Sachsituationen erkennen und lösen

· Rechenvorteile erkennen und nutzen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Addition: addieren, plus (+), Summe, Summand

· Grundaufgaben (kleines Einspluseins)

· Rechenregeln: Summanden kann man vertauschen, Tauschaufgabe

Einführung Addieren

· Rechengeschichten – Addieren

· Das Zehnerfeld, Addieren

· Tauschaufgaben

· Rechengeschichten – Besuch im Zoo

· Aufgabenmuster – Starke Päckchen

· Das kann ich schon

38-46

47

17-21

25-35

15-18

Heft 1: 36-49

Modellieren

in problemhaltigen Sachverhalten aus dem Vorstellungsbereich mathematische

Zusammenhänge entdecken, Lösungsmöglichkeiten entwickeln und darstellen sowie

die Lösungen am Ausgangssachverhalt überprüfen

interessante Sachverhalte aus der Umwelt aufgreifen, mit mathematischen Mitteln beschreiben und als Sachaufgabe formulieren

Sachaufgaben analysieren, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen und innermathematisch lösen

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Erfolgskontrolle 2

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Zahlen im Zahlenraum strukturieren, Einsichten in das dekadische Positionssystem nutzen

· Grundaufgaben des Addierens sicher lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Addition: addieren, plus (+)

Geometrie

· Geometrische Formen in der Umwelt

· Freihandzeichnen

· Muster und Figuren nachlegen

· Muster fortsetzen

· Faltprojekt

· Das kann ich schon

· Wiederholung

48-53,

54-55

22-23

23-24

14-18

Heft 1: 24-25, 52-53

Heft 2: 20-21

Raum und Form

sich räumlich und in der Ebene orientieren, Kenntnisse und

Vorstellungen zu geometrischen Grundformen und deren

Eigenschaften in lebensnahen Lernsituationen anwenden

· ebene Figuren unterscheiden, benennen, in der Umwelt wieder erkennen

· ebene Figuren legen, auslegen, färben, falten, schneiden, verändern

· Freihandzeichnungen ausführen (skizzieren)

· geometrische Muster erkennen, vervollständigen, herstellen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, Kreis

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Erfolgskontrolle Geometrie 1

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Grundrechenarten und ihre Zusammenhänge verstehen, Umkehroperationen zur Überprüfung von Lösungen einsetzen, Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Grundaufgaben des Addierens sowie deren Umkehrungen sicher lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung anwenden

· Aufgaben in Sachsituationen erkennen und lösen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Subtraktion: subtrahieren, minus (-), Differenz

· Umkehraufgaben

Einführung Subtrahieren

· Rechengeschichten – Subtrahieren

· Subtrahieren – Das Zehnerfeld

· Umkehraufgaben, Aufgabenfamilien

· Aufgabenmuster – Starke Päckchen

· Das kann ich schon

56-62

63

33-40

36-44

19-21

Heft 1: 54-62

Heft 2: 60

Modellieren

in problemhaltigen Sachverhalten aus dem Vorstellungsbereich mathematische

Zusammenhänge entdecken, Lösungsmöglichkeiten entwickeln und darstellen sowie

die Lösungen am Ausgangssachverhalt überprüfen

interessante Sachverhalte aus der Umwelt aufgreifen, mit mathematischen Mitteln beschreiben und als Sachaufgabe formulieren

Sachaufgaben analysieren, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen und innermathematisch lösen

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Erfolgskontrolle 3

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Zahlen unter Beachtung der Zahlaspekte auf verschiedene Weise gewinnen und darstellen, Zahlen im Zahlenraum strukturieren, Einsicht in das dekadische Positionssystem nutzen

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen und Ordnen)

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Vorgänger, Nachfolger

· „ist größer als“ (>), „ist kleiner als (<), „ist gleich“ (=)

· Zahlenstrahl

· Ordnungszahlen

· Stellenwerten: Einer (E), Zehner (Z), Stellentafel

· Gleichungen, Ungleichungen (Platzhalter)

Zahlenraum bis 20

· Die Zahlen bis 20

· Bündeln – Zehner und Einer

· Ordnungszahlen bis 20

· Orientieren am Zahlenstrahl

· Nachbarzahlen – Vorgänger und Nachfolger

· Zahlen vergleichen – Ungleichungen

64-71

30-32

46-51

23-25

Heft 2: 6-9, 39-41

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Grundaufgaben des Addierens sowie deren Umkehrungen sicher lösen, Verfahrenskenntnisse auf analoge Aufgaben im erweiterten Zahlenraum übertragen

· Aufgaben der Addition und Subtraktion in Teilschritten durch Zerlegung in bereits bekannte Aufgaben halbschriftlich und mündlich lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung anwenden

· Rechenvorteile erkennen und nutzen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Addition: : addieren, plus (+)

Subtraktion: subtrahieren, minus (-), Differenz

Addieren und Subtrahieren

· Das Zwanzigerfeld

· Addieren – Das Zwanzigerfeld

· Rechenstrategien – Analogieaufgaben

· Längen – Zentimeter, Geraden und Strecken

· Subtrahieren am Zwanzigerfeld

· Rechenstrategien – Analogieaufgaben

· Das kann ich schon

72-80

81

33-40

52-61

27-31

Heft 2: 11-36

Größen und Messen

Kenntnisse über Größen sowie Größenvorstellungen beim Lösen von Aufgaben aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich anwenden

· den Standardeinheiten typische Repräsentanten zuordnen

· Größen beim Messen verwenden, mit Messgeräten sachgerecht umgehen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Länge: Zentimeter (cm)

· typische Repräsentanten zu den Einheiten

· Messgeräte: Lineal

Raum und Form

sich räumlich und in der Ebene orientieren, Kenntnisse und

Vorstellungen zu geometrischen Grundformen und deren

Eigenschaften in lebensnahen Lernsituationen anwenden

· Punkte festlegen und bezeichnen: Geraden, Strecken und ebene Figuren zeichnen und bezeichnen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Gerade (g, h, ...), Punkt (A, P, M), Strecke (, , ...)

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren;

Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Erfolgskontrolle 4

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

· Aufgaben in Sachsituationen erkennen und lösen

Sachrechnen

· Rechengeschichten – Im Winter

· Rechengeschichten – Aufgaben zuordnen

· Rechengeschichten – Bildsachaufgaben zuordnen

82-85

41-42

63-64

33-34

Heft 2, 28-29, 33

Modellieren

in problemhaltigen Sachverhalten aus dem Vorstellungsbereich mathematische

Zusammenhänge entdecken, Lösungsmöglichkeiten entwickeln und darstellen sowie

die Lösungen am Ausgangssachverhalt überprüfen

interessante Sachverhalte aus der Umwelt aufgreifen, mit mathematischen Mitteln beschreiben und als Sachaufgabe formulieren

Sachaufgaben analysieren, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen und innermathematisch lösen

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen und Ordnen)

· Grundrechenarten und ihre Zusammenhänge verstehen

· Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Grundaufgaben des Addierens und deren Umkehrung sicher lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung anwenden

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Rechenregeln: Summanden kann man vertauschen, Tauschaufgabe

Operatives Rechnen I

· Wiederholung

· Rechenstrategien – Tauschaufgaben

· Aufgabenmuster – Starke Päckchen

· Ergänzen

· Das Rechendreieck

87-91

86

43-46

65-67

35-38

Heft 2: 3, 37-38, 59-60

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Erfolgskontrolle 5

Raum und Form

sich räumlich und in der Ebene orientieren, Kenntnisse und

Vorstellungen zu geometrischen Grundformen und deren

Eigenschaften in lebensnahen Lernsituationen anwenden

· Lagebeziehungen im Raum und in der Ebene bewusst erfassen, beschreiben und in praktische Tätigkeiten gestalten

· ebene Figuren legen

· achsensymmetrische Figuren erkennen, vervollständigen, herstellen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Dreieck, Viereck

· Symmetrieachse (Spiegelachse), symmetrisch

Geometrie

· Orientierung – Lagebeziehungen

· Geometrische Formen – Das Geobrett

· Geometrische Formen – Vierecke und Dreiecke

· Geometrische Formen – Spiegelbilder

92-95

47

69-70

41-44

Heft 2, 61-62

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung

mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Erfolgskontrolle Geometrie 2

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen und Ordnen)

· Grundaufgaben des Addierens sowie deren Umkehrungen sicher lösen

· Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

· Rechenvorteile erkennen und nutzen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

gerade Zahlen, ungerade Zahlen

Operatives Rechnen II

· Verdoppeln

· Halbieren

· Nachbaraufgaben

· Gerade und ungerade Zahlen

· Die Zahlenmauer

· Das kann ich schon

96-103

104

48-50

69-70

41-44

Heft 2: 43-45

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Aufgaben der Addition in Teilschritten durch Zerlegung in bereits bekannte Aufgaben halbschriftlich und mündlich lösen

· Rechenvorteile erkennen und nutzen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Grundaufgaben (kleines Einspluseins)

Addieren mit Zehnerübergang

· Rechenstrategien, Verdoppeln

· Zwei Schritte

· Rechenstrategie für die 9

· Übungen

105-111

51-55

72-75

47-49

Heft 2, 48-50

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Erfolgskontrolle 6

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

· Aufgaben in Sachsituationen erkennen und lösen

Sachrechnen

· Rechengeschichten – Auf dem Bauernhof

· Rechengeschichten – Aufgaben zuordnen

· Rechengeschichten – Bildsachaufgaben zuordnen

112-115

56-57

76

50

Modellieren

in problemhaltigen Sachverhalten aus dem Vorstellungsbereich mathematische

Zusammenhänge entdecken, Lösungsmöglichkeiten entwickeln und darstellen sowie

die Lösungen am Ausgangssachverhalt überprüfen

interessante Sachverhalte aus der Umwelt aufgreifen, mit mathematischen Mitteln beschreiben und als Sachaufgabe formulieren

Sachaufgaben analysieren, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen und innermathematisch lösen

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen und Ordnen)

· Gesetzmäßigkeiten und Regeln erkennen und nutzen

· Aufgaben der Addition in Teilschritten durch Zerlegung in bereits bekannte Aufgaben halbschriftlich und mündlich lösen

· Grundrechenarten in verschiedenen Übungsformen auch in Verknüpfung verwenden

· Aufgaben in Sachsituationen erkennen und lösen

· Rechenvorteile erkennen und nutzen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· „ist größer als“ (>), „ist kleiner als (<), „ist gleich“ (=)

· Gleichungen, Ungleichungen (Platzhalter)

Subtrahieren mit Zehnerübergang

· Zwei Schritte

· Rechenstrategie für die 9

· Übungen

· Das kann ich schon

· Aufgabenfamilien

· Rechentafeln

· Gleichungen und Ungleichungen

· Rechengeschichten – Auf dem Wochenmarkt

· Rechengeschichten – Bildsachaufgaben zuordnen

116-121, 124-128

122-123

58-64

77-81

52-56

Heft 2: 53-55

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Modellieren

in problemhaltigen Sachverhalten aus dem Vorstellungsbereich mathematische Zusammenhänge entdecken, Lösungsmöglichkeiten entwickeln und darstellen sowie

die Lösungen am Ausgangssachverhalt überprüfen

interessante Sachverhalte aus der Umwelt aufgreifen, mit mathematischen Mitteln beschreiben und als Sachaufgabe formulieren

Sachaufgaben analysieren, Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen und innermathematisch lösen

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Erfolgskontrolle 7

Größen und Messen

Kenntnisse über Größen sowie Größenvorstellungen beim Lösen von Aufgaben aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich anwenden

· Größen in unterschiedlichen Schreibweisen, angeben, vergleichen, ordnen

· Größen aus Sachzusammenhängen entnehmen, darstellen und mit ihnen rechnen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Geld: Cent (ct), Euro (€); Stückelungen, Münzen, Banknoten

Geld

· Münzen und Scheine

· Beträge bis 20 Cent, bis 20 Euro

· Einkaufen

129-133

65-67

82-84

57-59

Heft 2, 56-58

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Größen und Messen

Kenntnisse über Größen sowie Größenvorstellungen beim Lösen von Aufgaben aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich anwenden

· Größen aus Sachzusammenhängen entnehmen, darstellen und mit ihnen rechnen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Geld: Cent (ct), Euro (€); Stückelungen, Münzen, Banknoten

Daten

· Daten – Tabellen, Diagramme

· Kombinieren

· Das kann ich schon

134-135

136, 137

68-69

86, 71

61-62

22, 46

Heft 2: 51-52

Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit

Daten aus dem Erfahrungsbereich sammeln, darstellen, aus

Darstellungen entnehmen und deuten sowie beim Lösen

einfacher sachbezogener Aufgaben verwenden

· Daten aus geeigneten Diagrammen, Tabellen, Texten entnehmen und deuten

· relevante Daten aus Sachsituationen gewinnen und darstellen (Stricklisten, Tabellen)

· Daten beim Lösen von Aufgaben verwenden

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Problemlösen

inner- und außermathematische Anforderungssituationen aus dem

Vorstellungsbereich durch aktives Auseinandersetzen und zunehmend bewusstes

Nutzen der mathematischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bewältigen

sich mit innerer Bereitschaft auf Probleme einlassen

mit Interesse, Ausdauer und Lösungsoptimismus an die Bearbeitung des Problems herangehen

geeignete Veranschaulichungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen (auch Probieren) finden und nutzen

Lösungsprozesse kritisch verfolgen, aus Fehlern und Irrtümern Schlussfolgerungen ziehen

Probleme und Lösungen auf Plausibilität überprüfen

verschiedene Lösungswege anerkennen und kritisch werten

Größen und Messen

Kenntnisse über Größen sowie Größenvorstellungen beim Lösen von Aufgaben aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich anwenden

· Beziehungen zwischen benachbarten Einheiten beim Umwandeln von Größenangaben nutzen

· mit Messgeräten sachgerecht umgehen

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

· Zeit: Minuten (min), Stunde (h), Tag

· Zeitspannen (Stunden innerhalb eines Tages)

Zeit

· Tagesablauf

· Volle Stunden

138-139

70-71

87-88

63-64

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Zahlen und Operationen

Kenntnisse und Vorstellungen zum Zahlenraum von 0 bis 100

beim Lösen von Aufgaben aus ihrem Erfahrungsbereich

anwenden

· Zahlen unter Beachtung der Zahlaspekte auf verschiedene Weise gewinnen und darstellen, Zahlen im Zahlenraum strukturieren, Einsichten in das dekadische Positionssystem nutzen

· sich im Zahlenraum orientieren (Zählen, Vergleichen und Ordnen)

Flexibel anwendbares Grundwissen zu:

Stellenwerten: Einer (E), Zehner (Z)

Die Zahlen bis 100

· Bündeln – Zehner

· Zehnerzahlen bis 100

· Rechnen wie Adam Ries

140-142

Kommunizieren und Argumentieren

sich zu mathematischen Sachverhalten alltagssprachlich unter Einbeziehung mathematischer Begriffe und Formulierungen austauschen

aus Texten und anderen Darstellungen die für das Lösen von mathematischen Aufgaben erforderlichen Informationen entnehmen und mit eigenen Worten wiedergeben

Äußerungen zu mathematischen Sachverhalten folgen, diese nachvollziehen, einschätzen und hinterfragen

Ideen, Lösungswege, Lösungen sprachlich darstellen und mit anderen darüber diskutieren; Vermutungen aufstellen, Begründungen finden, Argumente nachvollziehen und prüfen

Wortspeicher

143-144

Spiel: Schatzkiste füllen

U4

1© Westermann Gruppe