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StallwangerGemeindeblatt
Informations- u. Mitteilungsblattder Gemeinde Stallwang, Landkreis Straubing-Bogen
UnsereHeimatgemeindeStallwang
Schönstein
WetzelsbergLandorf
Stallwang
www.stallwang.de
StallwangergemeindeblattLandorf • Schönstein • Stallwang • Wetzelsberg
Jahrgang 21 Ausgabe Februar 2018 Auflage:700St.
www.stallwang.de
Neujahrsempfang der Gemeinde
BeimNeujahrsempfangderGemeindewurdenverdientePersönlichkeitenfür ihreLeistungenundihrEngagementgeehrt.
Bericht Seite 3
Redaktionsschlussfür die März Ausgabe ist Donnerstag 15.03.2018
BITTE REDAKTIONSSCHLUSS BEACHTEN!
Liebe Leserinnen und Leser,BeimNeujahrsempfang,konnteneinigeBürgerdieimschulischen, sportlichen, privaten oder öffentlichenBereichhervorragendesgeleistethabengeehrtwerden.LeidermusstesichauchdiePfarrgemeindevonPfarrerDr.GeorgeOranekwutrennen,dervomBistumineineanderePfarreiberufenwurde,wirwünschenihmallesGuteundGottesSegenimneuenWirkungskreis.
Grüße vom Redaktionsteam
RedaktionsteamMaxDietlAndrea Kraus
UrsulaPoigerAndreaVölkl
HerbertZanklKontakt:09964 6402 [email protected]
Impressum:HerausgeberundVerlag:GemeindeStallwang, StraubingerStr.18,94375Stallwang,Tel.09964/6402-0
Auflage:700St.
SatzundDruck:DruckereiBaumgartner,Haselquanten15, 94336Hunderdorf,Tel.09961/910131
Der Gemeindebote erscheint monatlich und ist fürjedenHaushaltinStallwangkostenlos.
Wir suchen
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MeinName istMariaDeu-schl,ichbin32Jahrealtundwohne mit meinem Mannund meinen 2 Kindern in Eggerszell.Nachdem ichmeinenReal-schulabschluss bei denUrsulinen in Straubingerfolgreich absolvierte,begann ich 2002 meineAusbildung zur Verwal-tungsfachangestellten beimLandkreisStraubing-Bogen.
NachAbschlussmeinerAusbildungwurdeichamLand-ratsamtalsVerwaltungsfachangestellteübernommenundwardann 5 Jahre inderKreiskasse eingesetzt, anschlie-ßend wechselte ich in die Geschäftsstelle des Kreisju-gendringsStraubing-Bogen,dortwar ich4 JahrebiszurGeburt unseres ersten Kindes im Juni 2014 eingesetzt.Nach 1 Jahr Elternzeitwar ichwieder in Teilzeit in derKreiskasse tätig, bis im Januar 2017 unser zweitesKindgeborenwurde.Nach 1 Jahr Elternzeit hat sich dieMöglichkeit ergebenzum01.Februar2018heimatnahbeiderVerwaltungsge-meinschaftStallwanginTeilzeitzuarbeiten.IchfreuemichsehraufdieZusammenarbeitmitdenBür-germeistern undmeinen neuen Kolleginnen und Kolle-gen,aufmeineneuenAufgabenundaufdenKontaktmitdenBürgern.
Neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle
Herzliche Enladung zum-Frühjahrskonzert
der Blaskapelle Stallwang
Am Sonntag den 22.April im Bürgersaal in Stallwang Beginn 19.00Uhr
Eintritt frei
Auf euer kommen freut sich die Blaskapelle Stallwang
Am Sonntagabend wurden beim Neujahrsempfang derGemeindeeinigePersonen für ihreLeistungenundVer-dienstefürdieAllgemeinheitgeehrt.BürgermeisterMaxDietlhattedazunachStallwanginsGasthaus„ZurPost“eingeladen.BuntgemischtwardieGästescharbeimNeujahrsempfangderGemeinde. Kirchliche und politischeWürdenträger,Vereinsvorsitzende und Sportler, Personalvertreter undim Ehrenamt Ausgezeichnete waren geladen, um einerkleinenFeierbeizuwohnen.MaxDietlblickteaufdasJahr2017mitseinenEreignissenzurück.ErerwähntedieTurn-hallensanierung,dieindennächstenWochenabgeschlos-sen werden kann, den Breitbandausbau und das neueBaugebiet inStallwang,SanierungenvonKitaundStra-ßen, das 150-jährigeGründungsfest der Feuerwehr unddasCountryfestsowiedasFerienprogramm.Sehrzufrie-den zeigte sich der Bürgermeister, wie esmit Kita undSchulesteht.Hiersagteerein„Vergelt`sGott“fürdiezahl-reichen Spenden,die für beideEinrichtungen eingegan-gensindundzumWohlederKindereingesetztwerden.IneinerVorausschauerwähnteDietldieDorferneuerungWetzelsberg und das 40-jährige Bestehen der Kita Stall-wang.AußerdemmüssemandieAuswertungderStudieüberdieKläranlagenundderenAuswirkungenabwarten.Nach dem gemeinsamen Essen ehrte der BürgermeisterzusammenmitseinenStellvertreternMartinAumerundHans Stahl junge Menschen, die ihre Ausbildung miteinem„Sehrgut“abgeschlossenhaben.BenediktMünchausLandorfmachteseinAbiturmit1,1undLeaSchollererausSteinernkreuzmit1,3.BeidenliegtdiePhysiksehramHerzen. JulianAumüller schloss seineAusbildung zumMilchtechnologenbeiGoldsteig inChamabundwurdefürseinenhervorragendenBerufsschulabschlussvon1,37ausgezeichnet. Lisa Stahl aus Wetzelsberg machte ihreAusbildungzurKinderpflegerinmit1,46.„IhrhabteinenMeilensteinineuremLebengeschaffenunddamiteinsta-bilesFundament.Machtwasdraus“,wünschteBgm.DietlfürdenweiterenLebensweg.ErstmalskonntenheuermitNico Seigner und Matthias Weiß aus Wetzelsberg zweijunge Sportler für ihren dritten Platz bei der deutschenPetanque-Meisterschaftgeehrtwerden.
Erna Raith aus Tiefengraben und Helga Kellner ausLandorfwurde jeweilsvorkurzemdieVerdienstmedail-lendesVerdienstordensderBundesrepublikDeutschlandverliehen.Beidewareneingeladen,damitihrlangjährigesEngagement in der Pflege behinderterAngehöriger ent-sprechendgewürdigtwerden sollte. Leiderwar es FrauRaithnichtmöglich,anwesendzusein.MichaelStahlausLandorfwurdefürseineehrenamtlichenVerdiensteinderLändlichenEntwicklunggeehrt,wofürerauchdieStaats-medailleinSilbererhaltenhatte.ManfredZanklundHel-mut Limmer vonder Feuerwehr Landorf sind seit 2006alsJugendwartderWehraktiv.ZanklistauchAusbilderfürJugendinStallwang,LimmeristAusbilderfürAbzei-chen. Gerhard Binder aus Wullendorf wurde vom SVWetzelsberg für seine 20-jährige Tätigkeit imAusschussdesSVvorgeschlagen,HelmutBinder,ebenfallsausWul-lendorfvonderFeuerwehrWetzelsberg.Seit1994warersechsJahreKassierundseit18JahrenersterVorstand.Seit2002istManfredEckmannSchriftführerderKSKWetzels-berg-Schönstein.
Bürgermedaille in SilberAlleVoraussetzungenerfüllthatJohannPrommersbergerausLandorffürdieVerleihungderBürgermedailleinSil-ber.Von1978bis1999warerKassierbeimSchützenvereinLandorf,von1999bis2017zweiterVorstand.Zusätzlichist er noch beim SV Landorf aktiv. Für ihre 40-jährigeTätigkeitalsErzieherinimKindergarenStallwangbekamGerdaFuchseinenBlumenstraußüberreicht.Bürgermeis-terMaxDietllobtedasEngagementallerGenanntenundauchjener,dieoftunbemerktimHintergrundtätigsind.„EureMithilfeundMitarbeitistunverzichtbar.Miteuchhaben wir eine tragfähige Basis, um auch 2018 viel zubewirken.“MitpersönlichenWortenverabschiedetedasGemeindeoberhaupt Pfarrvikar Dr. George OranekwuimNamenderGemeinde.Wiebereitsberichtet,verlässtdieserStallwangundwechselt indiePfarrei Jachenhau-senbeiRiedenburg.LandratJosefLaumerzollteallenfürihreLeistungenRespekt.Esseiwichtig,dassdieseeinmalherausgestelltwerden,dennsiewürdenvielfürdieAllge-meinheitleisten.
Völkl Andrea
Ehrenamt und Leistungen gewürdigtBürgermedaille in Silber überreicht – Zwei Schüler 3. Deutsche Meister
Mobile KrankenpflegeMarianne Maier
staatl. geprüfte Krankenschwester
Rammersberg 17 · HunderdorfTel. 09961/359
94375 S TA L LWA N GChamer Straße 8Telefon 0 99 64/6100 30Telefax 0 99 64/6100 31
Herzlichen Glückwunsch
GeburtenWir gratulierenAnnalena und Julian Scholz, StallwangzurGeburtdeskleinenLeovom11.Januar2018.
GeburtstageIm März können runde bzw. halbrunde Geburtstage feiern:02.03.2018 JosefReitmeier,Stallwang 80Jahre16.03.2018 BrigitteWanninger,Steinernkreuz 70Jahre20.03.2018 RuthFaltl,Stallwang 80Jahre21.03.2018 SophiePrommersberger,Stallwang 70Jahre30.03.2018 ErwinWinkelströter,Stallwang 70JahreWir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen, falls Sie im Februar oder März Geburtstag haben, alles Gute und eine schöne Zeit!
Nicht vergessen
FF Wetzelsberg JahreshauptversammlungZeit:Sonntag,25.Februar2018,8.00UhrOrt:Wetzelsberg,GasthausLaußer
PfarrgemeinderatswahlenZeit: Sonntag, 25. Februar 2018
Jagdgenossenschaft Schönstein Freitag den 2.März um 19.30 UhrJagdversammlung im Gasthaus Loibl
FF Stallwang JahreshauptversammlungZeit:Samstag,03.März2018,19.30UhrOrt:Stallwang,Gasthof„ZurPost“
KSK Wetzelsberg-SchönsteinJahreshauptversammlungZeit:Sonntag,11.März2018,8.00UhrOrt:Wetzelsberg,GasthausLoibl
OGV Stallwang PalmbüscherlbindenZeit:Mittwoch,14.März2018,18.30UhrOrt:Stallwang,Bürgersaal
TSV Stallwang-Rattiszell BockbierfestZeit:Samstag,17.März2018,19.30UhrOrt:Stallwang,Sportheim
Schützenverein „Waldeslust“PreisschafkopfenZeit:Sonntag,18.März2018,13.30UhrOrt:Landorf,beimJoglKönigsschießenZeit:Freitag,23.März2018,19.00UhrOrt:Landorf,beimJogl
KDFBOsterbasar/PalmbüscherlverkaufZeit:Sonntag,25.März2018,8.00UhrOrt:Wetzelsberg
TheaterfreundeTheateraufführungZeit:Sonntag,25.März2018,19.30UhrOrt:Stallwang,Bürgersaal
FremdenverkehrTourismusstatistik der Gemeinde Stallwang für das Jahr 2017:
Gesamtzahl der Betten: 37darunter Privatbetten: 27
Übernachtungszahlen Gemeinde Stallwang:2016: 4.448Übernachtungen2017: 2.473ÜbernachtungenDas sind 1.975Übernachtungenweniger und entsprichteinemMinusvon44%gegenüberdemVorjahr.
Ankünfte Gemeinde Stallwang:2016: 414Ankünfte2017: 391AnkünfteDassindnur23AnkünftewenigeralsimVorjahr.WennwirdieseZahlenvergleichen,stellenwirfest,dassimJahr2017dieGäste einenkürzerenUrlaub in Stallwangver-bringen,dadieAnkünftenichtwesentlichgesunkensind,dieÜbernachtungenjedochsehrstark.
Jagdgenossenschaft StallwangNichtöffentliche JagdversammlungamFreitag,09.März2018um19.30UhrimPfarrheiminStallwangTagesordnung:1. EröffnungundBegrüßung2. Kassen-undRechenschaftsbericht3. BeschlussfassungüberEntlastungderVorstandschaft4. BerichtdesJagdvorstehers5. Jagdverlängerung6. VerwendungdesJagdpachtschillings7. BerichtdesJagdpächters8. WünscheundAnträgeJagdgenossenschaft StallwangJosef Vielreicher, Jagdvorsteher
Neues von Kita und Schule
Während des Neujahrsempfangs der Gemeinde wurdeGerda Fuchs aus Stallwang für ihre 40-jährige TätigkeitalsErzieherin imStallwangerKindergartengeehrt.FrauFuchs,diezum1.Oktober1977vomdamaligenBürger-meister Max Obermeier als Leiterin des neuen Kinder-gartens eingestellt wurde, leistet seit vier JahrzehntenhervorragendeArbeitzumWohlederKinder.SiemussteAufbauarbeitleistenunddieneueEinrichtungzumLau-fenbringen.AlsdieeigeneFamiliegrößerwurde,gabsiedie LeitungderKita ab,war aberweiterhin berufstätig.Viele Umbaumaßnahmen und Veränderungen erfolgtenimLaufeder Jahre. "Gerda,duhastvieleGenerationenvonKindernaufsLebenvorbereitet",lobteBürgermeisterMaxDietldieErzieherin,"dasverdientRespektundAner-kennung".Zusammenmit Landrat Josef Laumer und den Bürger-meisterstellvertretern Johann Stahl und Martin AumerüberreichteDietldieEhrenurkundedesFreistaatesBay-ern. Außerdem bekam Frau Fuchs einen BlumenstraußundeinkleinesGeschenküberreicht.
Völkl Andrea
Die geehrte Gerda Fuchs mit dem Landrat Josef Laumer und den drei Bgm Stahl, Aumer und Dietl
Gerda Fuchs feierte 40-jähriges Dienstjubiläum
Im Rahmen derK o o p e r a t i o nmit der Stadtbi-bliothek Strau-bing konntendie Grundschu-len Rattiszellund StallwangNina Weger, einebesonders erfolg-reiche Kinder-buchautorin, füreine Lesung amMittwochvormit-taggewinnen.Nina Wegerwurde1970gebo-ren. Nach demAbiturwarsieals
Seiltänzerinbei einemZirkusbeschäftigt, bevor sie eineJournalistenschule besuchte und als Redakteurin arbei-tete. Heute schreibt sie Drehbücher für bekannte Fern-sehserien und veröffentlicht als freieAutorinKinderbü-cher.Ehrenamtlich leitetsieeinenKinderzirkus,dermitdem„DeutschenKinderpreis“ausgezeichnetwurde.MitihremMannundihrenzweiKindernlebtsieinHannover.NachdemdieAutorin eineAuswahl ihrerKinderbücher„DiesagenhafteSaubande“,„HeldenwieOpaundich“,„ClubderHeldinnen“und„Trick347oderDermutigsteJungederWelt“vorstellte,entschiedensichdieKinderder1.Und2.KlassefüreineLesungausdemBuch„HeldenwieOpaundich“.Interessiert und gespannt lauschten die Schüler der
Schriftstellerin,diesiewährendihrerLesungauchimmerwieder mit einbezog. Anschließend hatten die KinderGelegenheit der Autorin Fragen zu stellen. Sie selberwolltevonihnenwissen,obsieauchGeschichtenschrie-benundwennja,überwelcheThemen.ZumSchlussgabsiedenSchülernnochdreiTipps,wieguteGeschichtengeschriebenwerdenkönnen.ImAnschlussdaranwähltendie3.und4.KlassendasKin-derbuch„EinKrokodiltauchtab–undichhinterher“aus.„Lehndichzurück, schließdieAugenundhörzu.“WirbegebenunsaufeineinnereReise.Auf eine Reise mit Nina Weger in unsere Vorstellung,in unsere Phantasie. Ganz ruhig und gelassen beginntunsereGeschichte.DasLebendeskleinenPaulgehtsei-nengewohntenGang.NichtsStörendes,Außergewöhnli-chesprägt seinenAlltag.Der10-jährigePaul istmit sei-nem Leben eigentlich sehr zufrieden. Mit seinem Vaterund seinemheißgeliebtenMississippi-AlligatorOrinokobereitetersichaufeineZukunftalsForschervor.KlingtnachLangeweile.DochdieLiebemachtihmeinenStrichdurch die Rechnung. Die Liebe seines Vaters zu einerOpernsängerin, denn mit ihr zieht auch deren kleineTochterzuVaterundSohnundnervt,nervt,nervt…VoneinemTagaufdenanderenstehtPaulsganzesLebenaufdemKopf!AlsimZugeeinesStreitsauchnochOrinokodasKloheruntergespültwird,reichtesPaulendgültig–erhautabundbeschließt,aufeigeneFaustnachseinemheißgeliebtenAlligatorzusuchen.Erwagtsich indieKana-lisation und trifft dortwider Erwarten auf eineGruppevonKindern,dieebenfallsvonzuHauseausgerissensind.KanneinePerson6odergar7undmehrerePersonensein?Ja,NinaWegerkann. Nun tauchendieZuhörer richtigtiefindieGeschichteein.KaumistPaulindendüsteren
Kinderbuchautorin an der Grundschule
Kanälen angekommen, da wird auch schon klar: Er isthieruntennichtallein.AlsPaulaufdieanderenKindertrifft,umzingelnsieihn.MitverbundenenAugenhörterStimmen,tiefe,wisperndeStimmen,hoheStimmen,laute,leise,krächzendeStimmen.AberallemüssensiederTon-lage nach vonKindern sein.NinaWegerwechselt zwi-schendenStimmenhinundher.StehendieseKinderhierwirklichvoruns?Augenaufundnachschauen!Nein,nurdieAutorinstehtvoruns.WieeinFilmläuftdieErzählungvorunsereminnerenAugeab.Geradeso,alswärenwirmitdabeiindiesergeheimnisvollenUnterwelt.
Hoffmann Eva
Wir feiern Fasching mit der Hexe Lilli PassendzuunseremThema“Was ichalles schonkann“hatte sichdiekleineHexeLilli fürdieFaschingszeit einpaarÜberraschungenfürdieKinderderKrippeüberlegt.Mal tanztenwirzusammenzu“Brüderchenkommtanzmitmir“, zaubertenWasserbuntoderverkleidetenuns.Inder Freispielzeit konntendieKinder anverschiedeneAktionenteilnehmenwiez.B.:Rasselnbasteln,MalenmitKleisterfarben usw. Zur Faschingsfeier durfte sich jederverkleidenundeswurdevielgetanztundgespielt.Gemeinsammachen sichdieKinderaufdieSuchenachOrinoko und entdecken dabei eine abenteuerlicheWeltunterderStadt.UmnichtentdecktzuwerdenmüssendieKindereinigesriskieren.DochdannbrichtdieErzählungab.DieAutorenlesungistvorbei.Schon,schade.MucksmäuschenstillerhoffensichdieZuhörer,dieGeschichtemögenochweitergehen.Nein,leidernicht.UnzähligeFragenquellenausdenZuhörernheraus.MitGeduld, Freundlichkeit undungeheuer klarund präzise formuliert, versucht Nina Weger die Neu-gierdeunddenWissensdurstderKinderzustillen.OhnejeglichesAnschauungsmaterial,nurmitderMacht ihrerWorteund ihrer Stimmeversteht esNinaWegeruns ineinefremdeWelteintauchenzulassen.Siebegeistertundfasziniertuns.EintollerSchultag.
Kerscher Sandra
Faschingswoche in der Kindertagesstätte
Jede Menge Ideen hatten die Kinder, was sie in derFaschingswochesoerlebenwollten.SostartetedieWochemitdemblauenMontag.Alledurftenetwasblauesanzie-hen,eswurdenblaueBildergemaltund„VondenblauenBergenkommenwir....“ oder „Blau, blau, blau sindallemeineKleider“gesungen.UndnatürlichkonntensichdieKinderblauschminkenlassen.Am Dienstag wurde in der Turnhalle ein Kasperlthea-tergespieltundderMittwochwareinVorspiel-Tag.DieKinderhattengroßeFreudedarandenanderenGruppenTänzeundBewegungsliedervorzustellen.DiegroßeFaschingspartyamDonnerstagwarderHöhe-punktderWoche.SupermanundandereHelden,Prinzes-sinnenundElsasgabensichdieEhre.GestärktdurchdasFaschingsbuffett, dasdie Elternmitgebracht haben, ver-gingderVormittagmitSpielen,TänzenundSchatzsuchewieimFlug.MitPopcornundKinogingdieFaschingswo-cheamFreitagzuEnde.
Deser Rosi
Frühjahrsbasar Stallwang. DerFrühjahrsbasar inStallwangfindetamSonntag,den25.Februarvon13bis15Uhr inderAuladerSchule inStallwangstatt.AngebotenwirdallesrundumsKind.EswerdennurguterhalteneundsaubereTeileangenommen.KeineAnnahmevonUnterwäsche,BodiesundStrumpf-hosen,etc.ZehnProzentdesVerkauferlöseswerdeneinbehaltenundkommensozialenZweckenzugute.EswirdauchKaffeeundKuchenangeboten.AnnahmederWarenistamSams-tag,24.Februar,von14bis15UhrinderSchule.Rückgabevon nicht verkauftenWaren ist am Sonntag von 19 bis19.30Uhr.NeueHelfersindherzlichwillkommen.NähereInformationenbeiMelanieSchedlbauer09964/6119606.
Kerscher Sandra
ZumJahresthema„Streuobstwiese“desOGVwerden indiesemJahrvieleAngebotegemacht.EinesdavonistderNistkastenbau mit Schulkindern, der kürzlich durchge-führtwurde.JohannAumerundFranzBornschleglhattenzuhausedasHolzvorbereitetunddiepassendenStückevorsortiert. Bei den praktischen Arbeiten halfen FranzGrimmundGerdPirschmit.ImWerkraumgingesdannhochher.DieeineHälftederSchülerschraubtemitEifer,dieandereHälfteerarbeitetesichimKlassenzimmerdasThema„Nistkäsen“inderTheorie.Späterwurdegewech-selt.WeilGudrunBrunnerausberuflichenGründenver-hindertwarübernahmAndreaVölkl diesenTeil. InderEinführunggingesumdieVögel,dieandasFutterhauskommen.Dannwurdeunterschieden,woundwiedieseVögelihrNestbauen.DreiverschiedeneVogelnesterhattesiedabei. IneinemMeisennest fandsichsogarnocheinaltesGelegemitneunEiernvomVorjahr.
DasSpatzennestwarwie inderBeschreibungunordent-lich undmit allenmöglichenMaterialien hergestellt. Ineinem Nistkasten war ein Kleibernest, das aus Rinden-stücken gebaut war. Auch das zugemauerte Fluglochwar dem Kleiber zuzuordnen. Mit Hinweisen für dieReinigung derVogelbehausungen sowie deren richtigeAufh ängung endete der theoretische Teil.AnschließendwurdenimPausenhofundimUmfeldderSchulegleichein paar aufgehängt, einige werden beim Forstweg amGallner oder auf der Streuobstwiese in Grünleiten auf-gehängt.NurwenigeMinutennachdemAufh ängenderNistkästenwarbereitseineKohlmeiseamFluglocheinesneuaufgehängtenKastens zu sehen.WeitereNistkästenfürdenOGV fertigtenKarlObermeierundHansVölkl.DasHolzfürdenBauallerKästenwurdegespendetvonKonradVielreicher, JohannAumerundderFirmaHolz-bauHallerausPlenting.
Andrea Völkl
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Neues von den Vereinen
Jugendrauten an Manfred Zankl und Helmut Limmer verliehen
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilli-genFeuerwehrLandorfam20.Januar2017wurdeMan-fredZanklundHelmutLimmer jeweilsdie Jugendrautefür ihrEngagementundVerdienste bei der FreiwilligenFeuerwehr Landorf verliehen. Diese Auszeichnung desKreisjugendrings für Verdienste in der Jugendarbeitwurde durch Kreisjugendringvorsitzenden Robert Doll-mann und Kreisbandmeister und Kreisjugendringvor-standschaftsmitglied Josef Solleder verliehen. In IhrenLaudationenerklärtenDollmannundSollederzuerstwiewichtigdieehrenamtlicheArbeitunddieJugendarbeitinVereinensind. ImAnschlusswürdigtenSiedieumfang-reichenTätigkeitenvonZanklundLimmer.Zanklistseit2006 Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Landorf,LimmerseinStellvertreter.Diebeidenbautenerfolgreichdie gut besuchte Jugendgruppe auf und sichern so denNachwuchsderFeuerwehr.UnteranderemführenSiemitdenJugendlichennebenverbandspezifischenTätigkeitenwieJugendübungen,denWissenstestoderdieGrundaus-bildungfürdenFeuerwehrdienstauchvielegesellschafts-bildende und teamfördernde Freizeitaktivitäten durch.Zudemwerden von den beiden Jugendwarten jährlicheZeltlager und Grillabende organisiert. Auch führt dieJugendfeuerwehrdie alljährlicheMaibaumwachedurch.DieTeilnahmeanJugendleistungsabzeichenstehtaußer-dem auf dem Programm der Jugendgruppe. Nach derÜbergabederbeidenJugendrautendankten1.Komman-dant Wilhelm Poiger und 1. Vorstand Erwin Poiger inNamendesVereinesdenbeidengeehrten JugendwartenundsprachenIhreAnerkennungfürdietolleJugendarbeitvonManfredZanklundHelmutLimmeraus.
Daniel Poiger
Bild: Die Jugendrautenempfänger mit Bürgermeister, Laudatoren und Vereinsverantwortlichen.
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Gut besuchte Jahreshauptversammlung – Mitglieder wurden geehrt – Übungen standen
im Vordergrund – 2017 als Patenverein fungiert – Ersatzanschaffung Feuerwehrfahrzeug steht an
DieMitgliederderFreiwilligenFeuerwehrLandorftra-fen sich am 20 Januar im Vereinslokal „Jogl Wirt“ inLandorfzurIhrerturnusmäßigenJahreshauptversamm-lungmitEhrungvon langjährigenVereinsmitgliedern.DieJahreshauptversammlungwurdevom1.Komman-dantenWilhelmPoigereröffnet.ErfreutesichüberdieAnwesenheitvonBürgermeisterMaxDietl,Ehrenkom-mandanten Michael Stahl, Kreisrat und EhrenbürgerAlfons Wolf und dankte zudem allen Vereinsmitglie-dernfürIhrKommenzurJahreshauptversammlung.1. Kommandant Poiger sprach über die Ereignisse imvergangenenVereinsjahr und erwähnte dabei die Ein-sätze an denen die Feuerwehrkameraden alarmiertwurdenundstetsvollständig,miteinemvollbesetztenFeuerwehrauto, zudenEinsätzen ausrücktenkonnten.NebeneinenBrandeinsatz inDenkzellwurdedieFeu-erwehrLandorfzudreiVerkehrsunfällengerufen.AuchinformiertePoiger,dasbeidemletztenEinsatzdieSMSAlarmierung,aufgrundeinerabgelaufenenSimkartebeider Rattiszeller Verteilstation nicht funktionierte unddasdieserFehlernunwiederbehobenwurde.VierzehnFeuerwehrlerhabenimJahre2017dieLeistungsprüfungWasser abgelegt. Davon zwei in der Stufe 3, sechs inderStufe2undsechsinderStufe1.ZudemhatsichdieFreiwillige FeuerwehrLandorf zu 16Übungen, davondreiGemeinschaftsübungen,getroffen.Auchimgesell-schaftlichenBereichwardiefreiwilligeFeuerwehraktivtätigundhatmitIhrenMitgliedernundseinenAktivitä-tendasDorflebenbereichert.EbensohatsichdieWehran kirchlichen Veranstaltungen beteiligt. Letztes JahrfanddiewiederkehrendeGerätehausprüfungdurchdenKreisbrandinspektor und den Kreisbrandmeister statt.HierbeiwurdenkeineBeanstandungenfestgestellt.FürdengutenZustandderGerätedankteKommandantPoi-gerdemGerätewartChristianStahlfürdiegutePflegederGerätschaften.Da das alte Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) bereitsüber 30 Jahre alt ist wurden im letzten Jahr verschie-dene Fahrzeuge von anderenWehren begutachtet umsicheinenÜberblickderFahrzeugeamMarktzubilden.SowurdeunteranderembeiderFeuerwehrFurthDie-tersburgeinTSFmitBenzinmotorProbegefahrenundbeim Fahrzeugbauer Furtner und Ammer in LandaumöglicheAufbautenundAusstattungenangesehen.ImOktoberletztenJahreswurdeaußerdemderFeuerwehrLandorfvonderFeuerwehrNeurandsbergeineneuereAnsaughilfe,genanntBiber,vorgeführt.Mitdieserkannman auch bei geringen Wasserstand im Bach Wasseransaugen. Bei dieser Vorführung waren auch Feuer-wehrlerausStallwangundFalkenfelsvorOrt.DieFrei-willige Feuerwehr hat sichdesWeiteren auch an Fah-nenweihenundFestenvonbenachbartenFeuerwehrenund Vereinen beteiligt. Dies waren zum Beispiel, das150-jährigeGründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
Stallwang,wodieLandorferWehralsPatenvereinfun-gierte, das 150-jährige Gründungsfest der FeuerwehrLoifling,das125-jährigeGründungsfestderFeuerwehrKlingelbach oderdas Florianifest der Feuerwehr Stall-wang. Ebenso wurden zum Beispiel die umliegendenChristbaumversteigerungen besucht. Im Rahmen dervorgenanntenPatenschaftwurdenimletz tenJahrvieleTermineimZusammenhangderFahnenweihe,wiezumBeispiel das Patenbitten oder dasDankesfest auf demProgramm.Hierbeikannmanstolzsein,dassdieFeuer-wehrLandorfimmerdemFestvereintatkräftigzurSeitestehenkonnte.
EhrungenBereits amAnfang der der JahreshauptversammlungenwurdenEhrungenüberdielangjährigeVereinszugehörig-keitdurch1.KommandantenWilhelmPoiger,1.VorstandErwinPoigerundBürgermeisterMaxDietldurchgeführt.DieKameradenEdiFaltlundHubertMaurerwurdenfürdie 40-jährige Vereinszugehörigkeit mit einer Ehrenur-kundeundeinemEhrenkruggeehrt.DesWeiterenwur-denMartin Stahl, Gerhard Stahl und Jürgen Stahl eineEhrenurkunde für die 25-jährige Vereinszugehörigkeitübergeben. Den beiden Jugendwarten Manfred ZanklundHelmutLimmerwurdevomKreisjugendringfürihrebesonderenDiensteinderJugendarbeitmitJugendrauteverliehen. Hierzu sprachen KreisjugendringvorsitzenderRobert Dollmann und Kreisjugendringvorstandschafts-mitglied und Kreisbandmeister Josef Solleder eine Lau-datio indem sie die Leistungen vonZankl und Limmeraufzeigtenundwürdigten.ZumSchlussderJahreshauptversammlungbedanktesichKommandantPoiger bei allenFeuerwehrkameraden fürIhreMithilfe,fürIhreSpendenundfürIhrenEinsatz fürdie Freiwillige Feuerwehr. Besonders bedankte er sichbei Vorstand Erwin Poiger und der Vorstandschaft fürdieguteZusammenarbeit,sowiebeimGerätewartfürdiePflegederGeräte.AuchbedankteersichbeiallenaktivenFeuerwehrdienstleistendenfürdieBereitschaftbeiEinsät-zenauszurücken.SeinDankgaltauchBürgermeisterMaxDietlmitseinemGemeinderatfürdieUnterstützungunddieunproblematischeZusammenarbeit.WeiterhindanktePoigerdemSchützenverein fürdieBewirtung.Abschlie-ßendbat1.VorstandErwinPoiger,dasssichalleInteres-sentenandenFilmüberdas 150-JährgieGründungsfestderfreiwilligenFeuerwehrStallwangbeiIhmmelden.DerFilmwirdinzweiVariantenangeboten.EinmalaufDVDundeinmalaufeinenUSB-Stick.DesWeiterensprachernochumfangreicheDankesworteaus.
Daniel Poiger
Jugendfeuerwehrgruppe sehr aktivJugendwartManfred Zankl trug in der Jahreshauptver-sammlung den Rechenschaftsbericht der Jugendgruppeder Freiwilligen Feuerwehr Landorf vor. Er erwähnte,dassdieJugendgruppeinzwischen12Jahrebesteht,aktivinderFeuerwehrmitarbeitetundausdieserbereitssehrviele Nachwuchskräfte hervor gingen, die nunMaschi-nistenoderGruppenführer sind.Eshat sich inderVer-gangenheit gezeigt,wiewichtig derNachwuchs für diefreiwilligenFeuerwehrenist.Deshalbistesgut,dassdieJugendgruppeauchderzeitachtMitgliederhatundsomitderNachwuchsderFreiwilligenFeuerwehrLandorf fürdie nächsten Jahre gesichert ist. Zankl berichtete, dassJakob Aumer, Jonas Albert, Daniel Probst, ChristophMaltererundJohannesStahlausderJugendgruppe,der-zeit die Truppmann/TruppführerAusbildung durchlau-fenunddassdieFeuerwehranwärterSimonBergerundTobiasStahldenWissenstestderStufe3mitErfolgabsol-vierten.MatthiasMaltererlegtezudemStufe2ab.Imver-gangenen Jahr traf sichdie Jugendgruppe nebendiesenFortbildungen zu Gruppenbesprechungen, zu einem-ÜbungstagmitverschiedenÜbungsfällen,wie zumBei-spiel PersonenrettungoderLöschübungmitkomplettenAufb auund zu einigenweiterenVeranstaltungen.AuchleistetsiediealljährlicheMaibaumwachenachdemMai-baumaufstellen.ZanklbedanktesichbeiseinemStellver-treterHelmutLimmer fürdie tatkräftigeUnterstützung,sowie bei der gesamten Vorstandschaft, demKomman-danten,denJugendlichenundauchbeidenElternfürdieUnterstützungderJugendgruppeunddessenArbeit.Nach diesem ausführlichen Bericht über die Jugend-gruppeerstatteGerhardStahldenKassenbericht.Kassen-prüferDanielPoigertrugimAnschlussdenKassenprüf-bericht vor. Ebenso leitete er dieAbstimmung über dieEntlastungderVorstandschaft.Diesewurdeeinstimmigentlastet.BürgermeisterDietlbedanktesichimGrußwortbeiallenFeuerwehrlern,insbesondereaberderVorstand-schaft,derJugendgruppeunddemKommandanten.Auch bedankte er sich herzlich beimMaschinisten undGerätewart,fürdieguteWartungundInstandhaltungderGerätschaften,dasomitfürdieGemeindeKostengespartwerden.ImAnschlussgingeraufdenStanddergeplan-ten Ersatzbeschaffung des TragkraftspritzenfahrzeugeseinundgabbekanntdassdasFahrzeugdemnächstaus-geschriebenwird.In seinemAusblickerwähnteKommandantPoiger,dasswiederinFeldkircheneinFahrsicherheitstrainingfürdieFahrt mit einen Tragkraftspritzenfahrzeug angedachtist.Auch seienwieder 17ÜbungendavondreiGemein-
schaftsübungen geplant. Desweiterein sei geplant eineÜbungmit demSpannungssimulator,mitwelchenmanHolzstämmeunterSpannung setzenkann, zuveranstal-ten.Ererwähntezudem,dasserversuchenwerdeeinenSprechfunkerlehrgang für die Feuerwehrmitglieder zuorganisieren. Ebenso sind wieder umfangreiche gesell-schaftlicheundkirchlicheVeranstaltungengeplant.
für seineArbeit.AnerkennendeWorte über die LeistungdesscheidendenVorsitzendenfandauchKJR-VorsitzenderRobertDollmann.FünfJahreanderSpitzeeinerKLJBunddavornocheinJahralsstellvertretenderVorsitzenderseienimLandjugendbe-reicheherdieAusnahme,alsdieRegel.DiesunterstrichauchDanielPoiger,VorsitzenderdesBDKJStraubing-Bogen.ErwarbdanebenfürdieBDKJ-Veranstal-tungen2018undludinsbesonderezumanstehendenErs-te-Hilfe-Kursein.MelissaRamicvomKLJB-KreisverbandstelltediegeplanteStudienfahrtnachBonnundFrankfurtvor sowie die weiteren überörtlichen Termine der kom-mendenMonate.Die gut vorbereitetenWahlen führte Bürgermeister Dietlkurzweilig und schnell durch.Auf MichaelArtmann alsVorsitzenden folgt Julia Eckmann. Stellvertreter ist nunSebastian Fischer. Die Kasse bleibt in den Händen derFamilieStahl,StefanStahlübernahmdiese.AngelinaStahlfungiert als Schriftführerin. Der stark besetzteAusschussbesteht ausMichaelArtmann,MatthiasArtmann, TobiasBeer, Florian Fischer,MatthiasMenacher,Christina Stahlund Johannes Stahl. Julia Stahl und Simon SchmidbauerprüfendieKasse.
Bild: Die Vorstandschaft der KLJB Wetzelsberg nach den Neuwahlen. Darunter (vorne, Mitte) die neue Vorsitzende Julia Eckmann, rechts und links außen die Ehrengäste.
VielPositivesbotdieJahreshauptversammlungderKatho-lischenLandjugendbewegung(KLJB)WetzelsbergimGast-hausLaußer:EinewiedervollbesetzteVorstandschaft,einbeeindruckendesPlusinderKasse,einvonallenEhrengäs-ten gelobter scheidenderVorsitzender, dieNeuaufnahmevonMitgliedern und Ehrungen für langjährigeMitglied-schaft.Nach dem gemeinsamen besuchten Sonntagsgottesdienstund einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglie-der, gab VorsitzenderMichaelArtmann zunächst seinenBerichtüberdasabgelaufene Jahrab.DieKLJBbeteiligtesichamBallderVereine,anderAltkleidersammlungundamPokalturniermitBeatparty. ImFokusstandenzudemetliche kirchliche Veranstaltungen, darunter ein Jugend-gottesdienst und das Fronleichnamsfest. DelegationendesVereinswarenaufdenFahnenweiheninDörflingundStallwang vertreten. Die Jugendlichen organisierten eineWeihnachtsfeier unddasNikolausgehenundnahmen anderPool-Challengeteil.Für15JahreMitgliedschaftinderKLJBwurdenMariaFischerundSteffiUrbanausgezeich-net.Nach einemäußerst erfreulichenBerichtvonKassie-rerin Julia Stahl und der Entlastung der Vorstandschaftsprachen die Ehrengäste ein Grußwort. Pfarrer WernerGallmeier lobtdieKLJB’ler fürderenKirchenbesuchundmerktean,dassesinseinerZeitnochnieProblemeinodermitderKLJBgab.BürgermeisterMaxDietlfreutesichüberdenMitgliederzuwachsunddanktedenAnwesenden fürihr Engagement imOrt und vor allemMichaelArtmann
Wetzelsberger Landjugend nun unter weiblicher Führung. Michael Artmann übergibt Vorstandsamt an Julia Eckmann
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MaxObermeier,ehemaligerBürgermeisterderGemeindeStallwang,feierteam21.Januarseinen80.GeburtstagimKreise vieler Gratulanten. Der Jubilar wuchs mit zehnGeschwistern im Weiler Hof, Gemeinde Stallwang, aufund lernte Landwirtschaft.Mit seinerMuttermusste erfrühdenelterlichenBauernhofbewirtschaften,dennderVaterstarb,alserfünfzehnJahrealtwar.NebendendreiKindern,einergroßenVerwandtschaftunddenumliegen-denNachbarnwarenauchzahlreicheVertreterderOrts-vereineinsGasthausBrandlgekommen.Politische Weggefährten, Freunde und die drei Bürger-meisterderGemeindegabendemJubilardieEhre.„Ober-meiersWirkenaufkommunalpolitischerEbeneerstrecktsichübereinenZeitraumvondreißigJahren,davonwarerzwölfJahrelangersterBürgermeister,abderGebietsre-formimJahr1978fürsechsJahreauchVG-Vorsitzender“,sprachBürgermeisterMaxDietl in seinerLaudatioüberdessen langjähriges Engagement.WichtigeMaßnahmenfielen in seine Amtszeit: Errichtung des Kindergartens,Anbau an Grund- und Hauptschule, Bau des Verwal-tungsgebäudesmitFFW-Gerätehaus,BeginndesFlurbe-reinigungs- und Dorferneuerungsverfahren sowie Aus-weisungdesBaugebietsBeckerfeld.Eine besondere Verbindung hat Max Obermeier zurStallwanger Feuerwehr,wo er schonüber sechzig JahreMitgliedist.ZwanzigJahre–davonzweiJahrealsersterKommandantund18JahrealsVorstand-wareranderSpitze der Wehr, dazu weitere Jahre Mitglied der Vor-standschaftundFestleiterzum125-jährigenGründungs-fest.Aufgrund seiner Verdienste wurde er Ehrenvorsit-zenderderWehr.VorstandFranzKerscher,KommandantThomasFuchsundEhrenkommandantJohannFuchsgra-tulierten imNamenderFeuerwehr, sowieErwinPoigerfürdenTSVStallwang-Rattiszell,woMaxObermeiereinbegeisterterFußballspielerund Jugendbetreuerwar.Fürden Schützenverein Landorf kamen Karin Aumer undMaxRiedl,fürdenOGVJohannAumer.Pfarrer Werner Gallmeier gratulierte mit Pfarrer Dr.George Oranekwu dem ehemaligen Pfarrgemeinderats-
mitgliedund-vorsitzenden,derinderVergangenheit16JahrediesesAmtübernommenhatte.„Wenn man liest, wo sich Max Obermeier engagierte,dannkannmannur sagen:Ehrenamtpur“, sprachBür-germeisterDietlundlisteteauf:21JahreJagdvorsteher,18JahreSchöffeanverschiedenenGerichtensowieObmanndes Bauernverbands, Bodenschätzer, 22 Jahre Schulver-bandsvorsitzender und örtlich Beauftragter der Flurbe-reinigung.Am 27.Dezember 1996wurde ihm für seineVerdienste der Titel „Altbürgermeister“ verliehen, 2010wurdeermitderBürgermedailleinGoldausgezeichnet.AuchLandrat JosefLaumerwarunterdenGeburtstags-gästenundkonntedasEngagementvonMaxObermeiernur bestätigen.Alle Gratulanten wünschtenMax Ober-meier weiterhin gute Gesundheit und dass er auch inZukunft seine sonntäglichen Gottesdienst- und Stamm-tischbesuchemachenkann.
Völkl Andrea
Bild: Altbürgermeister Max Obermeier (vorne, 2. v. links) im Kreise seiner zahlreichen Gratulanten aus Pfarrei, Politik und den Vereinen.
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einNavi.AußerdemerhieltereingemaltesBildderdreiPfarrkirchen überreicht.Auch PfarrerWerner GallmeiersprachWortedesAbschiedsunddesDankes.„EswareineschöneZeit.Die Pfarrgemeindewird dich vermissen, aber auch ich.Duwarst eine Bereicherung für die Pfarreien“, sagte erunderinnerteandasansteckendeLachenseinesKollegen.„DuhastmirvielArbeitabgenommenundGottesdiensteübernommen“.NachdemAuszugmitTrompetenklängentrafmansichnochimPfarrheimzueinemStehempfang.PfarrgemeinderäteundMitgliederderKirchenverwaltun-genderdreiPfarreienbereitetenihmdorteinenwürdigenAbschied.AuchLandratJosefLaumerundBürgermeisterMaxDietlsowieeinigePfarrangehörigenutztendieGele-genheit für persönliche Worte. Mit vielen guten Wün-schenfürdieZukunftverlässtindenkommendenTagenPfarrerGeorgeseinezweiteHeimat.
Völkl Andrea
Bild: Pfarrvikar Dr. George Oranekwu (2. v. links) wurde von Stefan Aumer, Waltraud Scheitinger, Pfarrer Werner Gallmeier, Josef Schießl, Bürgermeister Max Dietl, Landrat Josef Laumer und Michael Stahl beim Stehempfang verabschiedet.
NachnureinemgutenJahr,dasPfarrerDr.GeorgeOra-nekwu in Stallwang verbrachte, mussten die PfarreienStallwang, Wetzelsberg und Loitzendorf Abschied neh-men. Obwohlmanwusste, dass Pfarrer George, wie erüberall genannt wurde, nur befristet bleiben würde,spürtemaneinewehmütigeStimmung.AbkommenderWochewirddieser inderPfarrei JachenhausenbeiRie-denburgeingesetzt.ChorleiterDanielKaiserhattezumAbschiedsgottesdienstdes beliebten Priesters nochmal alle Stimmen vereint.SowohlderKinder-undJugendchor„AliBaba“unterLei-tungvonAnetteProbst,derKirchenchorunterseinerLei-tungunddasVolkkamenzumEinsatz.Eswareinewun-derbareMischung,dieinderPfarrkirche„SanktMichael“erklangundvomTrompetenensembleergänztwurde.InKonzelebrationmitOrtspfarrerWernerGallmeier feiertedernigerianischePriesterdieMessfeier.„DasJahristvielzuschnellvergangen.Ichhabemichbeieuchwohlgefühlt,ihrhabtmichgutaufgenommen“,sagteer.„IhrallehabteinenEhrenplatzinmeinemHerzen.StallwangistmirzurzweitenHeimat geworden.“ EinigenWeggefährten undden liturgischen Diensten dankte er durch die nament-liche Erwähnung besonders.Als das Schlusslied „Mögedie Straße uns zusammenführen“ verklang, ergriff Ste-fanAumer,derSprecherderPfarreiengemeinschaft,dasWort.ErerinnerteanBegebenheitenimvergangenenJahrundsagte:„SiehabenFarbeinunserePfarreiengebracht.“WomiterallerdingsnichtnuraufdieHautfarbehinwies,sondernauchaufdieLebensfreude,dievondiesemüber-sprang.VereinzelteMaleerklangnämlicheinvonPfarrerGeorgemitseinerwunderbarenStimmegesungenesafri-kanisches Lied während des Gottesdienstes. „So habenSieunsNigeria nähergebracht und sichhier integriert“,meinteAumer.FürdieZeit inJachenhausenwünschteer ihmeineguteHand.Damit er sich dort bald auskennt und auchwie-dernachStallwangzurückfindet, bekamPfarrerGeorge
„Ich trage euch alle im Herzen“Pfarreiengemeinschaft verabschiedete Pfarrer George
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Katze in Not – mit schwerem Gerät gerettetBereits vonDonnerstag auf Freitag in derNacht „ver-irrte“sicheineKatzeinStallwangaufeinehoheLärche.Was das arme Tier auf den Baum trieb weis niemand,aberdieKatzeklettertebisganzindenGipfeldeshohenBaumes.DieBewohnerdesAnwesenswurdendurchdasMiauendesTieresaufdiesesaufmerksamundversuch-tenallesMögliche,umdieKatzezumherunterkommenzubewegen,wasaberohneErfolgblieb.DasTierwarzuängstlichumvonalleinewiedervomBaumherunterzu-klettern.SokammanaufdieIdee,dieKatzemittelseinesTeleskopladersausihrermisslichenLagezubefreien.DieFirmaStegbauererklärtesichauchsofortbereitmitihremStaplerzuhelfenundrücktesofortan.LeiderreichteselbstdiegroßeHubhöhedesArbeitsgerätsnichtaus,umandasTier heranzukommen.Als man selbst bei Eintreten derDunkelheitauchmitZuhilfenahmeallermöglichenKlet-termöglichkeiten für dieKatze keinen Erfolg verbuchenkonnte,wurdederRettungsversuchabgebrochenunddieKatzemussteauchdieNachtaufSamstagaufdemBaumverbringen.AmSamstagkamnacheinpaarTelefonateneinschwererLKW-KranmitdernötigenReichweite(30Meter)zumEinsatz,umdasmittlerweilefrierendeTierzubergen.DieFirmaSchmidausAschamit IhremMeisterMartinAumerstelltediesenKransamtKranführerChris-tophSchegererspontanunduneigennützigzuVerfügung.IneinemArbeitskorb fuhrenzweiBewohnerdesAnwe-
sens,beideFeuerwehrleute,hinaufzumGipfeldesBau-mes und befreiten die Katze aus ihrermisslichen Lage.Nach der geglückten Rettung wurde sie den Besitzern,NachbarndesAnwesens,zurückgebracht.An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die FirmenSchmid und Stegbauer und ihren Leuten, die so ganzunbürokratisch einer Katze das Leben gerettet haben.DieseAktion ist sicherlich der beste Beweis dafür, dassin der Gemeinde Stallwang und den Nachbargemein-den gegenseitige und uneigennützige Hilfe ganz großgeschriebenwird.
Bild: v.li. - Zimmerermeister Martin Aumer, Kranführer Christoph Schegerer und Bewohner des Anwesens die die Katze geborgen haben
Am Samstag den 03.03.18 fand in Burgthann der Präsicup2018 statt. Teilnehmer Groß Johann, Seigner Nico, SeignerChristianundWeissMatthias.Abendsbeider30 JahrFeierdesBay.PétangueVerbandeswurden Spieler fürWeltmeisterschaft, EuropameisterschaftundDeutscheMeisterschaft geehrt.Dabeiwarendie zweiWetzelsbergerJugendlichenSeignerNicoundWeissMatth-iasdiefürIhrendrittenPlatzbeidenDeutschenMeisterschaf-tenmitderLeistungsnadelinBronzeausgezeichnetWurden.AmSonntagden04.03.18standdie jährlicheMitgliederver-sammlung auf dem Programm. 33 Vereine nahmen daranteil und erlebten einen besonderenNachmittag.Vier Ehre-nämter im BPV Vorstand mussten ersetzt werden. DanielWissmann, bereits im Dez. 2017 aus beruflichen Gründenzurückgetreten stellte sichwieUliBlendinger,Referent fürReferentfürÖffentlichkeitsarbeit,UweBüttner,SchriftführerundMichaelDörhöferPräsidentdesBPVnichtzurWieder-wahl.Allegenanntenviererhielten für IhreArbeitvonderVersammlunggroßenBeifall.Präsident Michael Dörhöfer wurde von der VersammlungmitStandingOvationundfränkisch/französischenSpeziali-tätenverabschiedet.
DasneugewählteVorstandsteamistdasjüngste,dasesbis-herinder30-jährigenGeschichtedesBPVgab.Präsident Sebastian Lechner, Vizepräsident Siegfried Ress,VorstandFinanzenKarlheinzLößl,Referent fürÖffentlich-keitsarbeit LukasKuhr, Referent für Sport undWettkampfMatthias Ress, Referent für das Schiedsrichterwesen KurtLößel, Breitensportbeauftragter Christian Kunz, Schriftfüh-rerAndreaSchneider,JugendreferentChristophProbst.
Die beiden geehrten Matthias Weiss und Nico Seigner
Karlheinz Lößl
Zwei Wetzelsberger ausgezeichnet.
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Woher kommt der Ortsname „Stallwang“?Stallwang, die große-Baum Wiese
SojedenfallskanngemäßhistorischerQuellenderOrtsnamenvonStallwangsprachwissenschaftlichhergeleitetwerden.MitmeinerAhnenforschungbinichaufdieForschergruppeNAMENanderUniversitätRegensburghingewiesenwor-den.DieseforschtaufAnfrageeinemOrts-undFamiliennamennachundgibtauchdiehistorischenQuellendazuan.FüreinekleineGebühr(100€)undeinwenigGeduldhabeicheineschönemehrseitigeAusarbeitunginanspruchsvollemAusdruckpluseinerCDbekommen,dieichInteressiertengernezumaile([email protected]).MeineAnfragewar,wasderOrtsnameKammersdorf bedeuteundobauchwasüberStallwangzuerfahrensei. Ichdachteimmer,KammersdorfhatwasmitderZugehörigkeitzuirgendeiner„Kammer“zutun.DassmanbeiGeschichts-sachenabermiteigenenPhantasienvorsichtigseinmuss,warmirschonklar.ZudemliegtesauchaufderHand,Kam-mersdorfkönnteevtlauchmitderStadtChamzutunhaben.Soistesnunauch.GeradedasGenitiv-simKompositum(Wortzusammensetzung) weistaufdenNameneinerGründerpersonausChamhin. DerOrtsnameCham,wurdeerklärt,leitetsichvomFlussnamenChambab,waswiederumaufdenkeltischenBegriff„kambos“zurückgeht,„derGekrümmte,derWindungsreiche“.BezüglichStallwangwurdemirnurweniggeschrieben,auferneuteAnfrageistbestimmtnochmehrzubekommen.HierderOrginaltext:„der Ortsname Stallwang wird bei Reizenstein (1991, S 262) auf der Basis von Belegen wie 1284 Stalbaub (wohl ver-schrieben für * Stalbaumb), 1326 Stalbavm, 1410 Stalbam, zutreffend auf mittelhochdeutsch stalboum ‚starker Wald-baum‘ zurückgeführt (LexerII, Sp.1130). Benennungsmotiv ist hier die Lage der Siedlung bei einem auffälligen Baum (vgl Ortsnamen wie Schönbuchen oder Weiden). Seit dem 15. Jahrhundert lässt sich die Eindeutung von Wang‚ Feld, Aue, Wiese‘ (Gebrüder Grimm 27, Sp. 1747) nachweisen, vgl. 1438 Stalbang ect. Früher,vomMittelalterbiskurzvorheutzutage,gabesoffenbareinenAusdruckfürgroßedominanteWaldbäume,näm-lichder„Stal“.Wiediesaufmittelhochdeutschauszusprechenist,darüberkönnenwirwohlnurraten.IchvermutemalsowiewiraufbayrischStahl(Eisen)sagen,Stoi.DiesistderersteTeilinderWortzusammensetzungStall-Wang.SiehatalsonichtsmitKuh-oderPferde-Stallzutun.Das-wangheißt,wieerwähntwurde,Aue,Wiese,Feld.AlsoheißtStall-wangdirektübersetzt„diegroßeWaldbaumWiese“oderandersherumgesagt„dieWiesemitdemgroßenWaldbaum“.Nunkannjederselberdarübernachsinnieren;WardieserBaumevtleinstehengelassenerUrwaldbaum,oderwarergepflanztworden,wiealtistergeworden,wostander?Ortsprägendwarerjedenfalls.Naturkundlichistesauchschlüs-sig,dennStallwanghateinerechtgeschützteLageundimmerausreichendWasserundNährstoffeimBoden,allesbesteVoraussetzungenfürdasWachstumvonPrachtexemplarenbeidenBäumen.
Karl-Heinz Hierl
Behördenwegweiser
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Franz Pfeffer Leiter der Geschäftsstelle, Satzungsrecht, Verträge, Grundstücksangelegenheiten, Beitrags- und Gebührenkalkulation, Sitzungsdienst Tel. 09964 6402-24, [email protected]
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Horst Aich Stellv. Leiter der Geschäftsstelle, Standesamt, Baurecht, Bauleitplanung, Breitband, Sitzungsdienst Tel. 09964 6402-25, [email protected]
Zimmer Nr. 2
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Wanninger Andreas Kämmerei, Kasse, Betragserhebung, Statistik, Gewerbesteuer, Abrechnung FF-Einsätze Tel. 09964 6402-36, [email protected]
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Gerda Blindzellner (Montag, Dienstag u. Freitag) Sekretariat, Tourismus, Standesamt Tel. 09964 6402-0, [email protected]
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Brigitte Stocker (Mittwoch u. Donnerstag) Sekretariat, Zuarbeit, Schreibkraft Tel. 09964 6402-0, [email protected]
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Maria Deuschl (Montag u. Donnerstag) Zentrale Tel. 09964 6402-38, [email protected]
Zimmer Nr. 3
Elisabeth Paukner (Dienstag bis Freitag) Zentrale Tel. 09964 6402-38, [email protected]
Mandatsträger
Erdgeschoß
Zimmer Nr.E 1
Stefan Menacher Pesonalwesen, Kita-Abrechnungen, Verkehrsanordnung, Straßen- und Wegerecht, Straßenbeleuchtung Tel. 09964 6402-21, [email protected]
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Veronika Vielreicher Sozial- und Rentenwesen, Wohngeld, Befreiung Rundfunkgebühren, Schwerbehindertenausweise, Schule, Mitarbeit Kasse Tel. 09964 6402-28, [email protected]
Zimmer Nr. E 3
Johanna Omasmeier Pass- und Meldewesen, Gaststättenanträge, Fischereirecht, Gewerbean-, -um- und -abmeldungen Tel. 09964 6402-47, [email protected]
Zimmer Nr. E 3
Thomas Knott EDV-Systembetreuung, Wasser- und Abwasserrecht, Kleinkläranlagen, Fundsachen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Kommunalunternehmen Rattiszell Tel. 09964 6402-29, [email protected]
Zimmer Nr. 8
Manfred Reiner 1. Bürgermeister der Gemeinde Rattiszell Tel. 09964 6402-41, [email protected], [email protected]
Zimmer Nr. 7
Johann Anderl 1. Bürgermeister der Gemeinde Loitzendorf Tel. 09964 6402-42, [email protected], [email protected]
Zimmer Nr. 5
Max Dietl 1. Bürgermeister der Gemeinde Stallwang, Gemeinschafts- und Schulverbandsvorsitzender Tel. 09964 6402-22, [email protected], [email protected]
Ententanz und PolonäseUnterhaltsames Programm beim Faschingsendspurt für die Kinder
SeitJahrenistesTradition,dassdieStallwan-gerundLandorferVereinedenKinderfaschingam Faschingsdienstag ausrichten. Heuer wardamitderObst-undGartenbauverein anderReihe. Viele Prinzessinnen, Zauberer, India-nerundandereMaskenkamenzuihremgro-ßenTag insGasthaus „ZurPost“.DerVereinkümmerte sich umdie Bestückungder Tom-bola, sorgte für genügend Süßigkeiten undspendierte jedem der 84 Kinder einen Wert-gutschein. Als Animateur sorgte Gunda beidenSpielen fürUnterhaltung.MitpassendenMusikstückenwurdedieStimmungangeheizt.Bei den Tänzenwaren es eher dieMädchen,diedieTanzflächefüllten.DieBubenwartetenaufdasRutschauto-Wettrennen,woesheißherging.
AberauchdasSchaumkuss-Wettessen,dieReisenachJerusalemundderLuftballontanzsorgtenbeiallenfürHeiterkeit.NatürlichgabesfürdieTeilnahmeimmereineBelohnung.GroßerAndrangherrschtebeimLosen,woesvielePreisezugewinnengab.Eswurdesospät
wie schon langenichtmehrbeimKin-derfasching. DenAbschluss bildete einVäter-WettrennenmitdenRutschautos.Lei-der gab Gunda dabei bekannt, dass sie absofort in denAnima-teur-Ruhestand gehe.Seit vielen Jahrenhatte sie die Vereinebestens beimKinder-fasching unterstützt.Siehatteeinfachallesim Griff. Es wirdnichteinfachsein,siezuersetzen.Glücklichund erschöpft brach-ten die Kleinen amAbend ihre Lostref-fer nach Hause. Andrea Völkl