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Jubiläums- Verkauf Sauber muss sein! Autowäsche! Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Tel. 040 / 79 14 13 67, auch sonntags 13 - 18 Uhr geöffnet! Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie: Platin-Wäsche inkl. Schaum, Heißwachs, Perlglanz Unterboden-Wäsche, -Rostschutz, Felgen, PlatinWachs ® Gültig bis 27.10.2013 nur 10 , - 19,- Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue HARBURG Nr. 42 | 64. Jahrgang | 19. Oktober 2013 T E X T I L P F L E G E I I Tel.: (040) 76 42 86 47 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Sa. 9 – 13 Uhr 1 Hose Spezialreinigung Hose press-gebügelt 3,60 1 Pullover Spezialreinigung + handgebügelt 2,50 1 Hemd gewaschen + gebügelt 0,99 Alle Teile auf Kleiderbügel und in Folie. Karten: Seniorenresidenz Neugraben Mitglieder:......... 8,– Markt-Apotheke Neugraben Vorverkauf: ...... 10,– Kähler SEZ Neugraben Abendkasse: .... 12,– Neu: Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal Kultur verbindet… www.kulturkreis-süderelbe.de Tierisch-Menschlich Hans Peter Korff und Christiane Leuchtmann Der Schauspieler Hans Peter Korff und seine Ehefrau Christiane Leuchtmann mit einer höchst vergnüglichen Lesung aus dem Menschen- und Tierreich. Samstag, 26. Oktober 2013 um 19.00 Uhr Seniorenresidenz Neugraben, Falkenbergsweg 1+3 NEUGRABEN Es ist wieder so weit: Das von der Vereinigung Süderelbe und vom Kulturhaus Süderelbe ausgerichtete „Bunte al- lerlei“ wartet mit einem unterhaltsamen Potpourri auf. Lesen Sie weiter auf Seite 2 HARBURG Das in Hamburg so beliebte „Stadtrad“ wird nicht nach Harburg kommen. Das teilte der Senat in seiner Antwort auf eine Anfrage von André Trepoll (CDU) mit. Mehr Informationen auf Seite 3 HARBURG In einem selbst gedrehten Film mit anschließender Ge- sprächsrunde gibt Hubertus Meyer-Burckhardt Auskunft über seine Begegnung mit dem Sterben. Lesen Sie auf Seite 4 NEUGRABEN Der Bundesliga-Start ging für Aurubis daneben. Bei der 0:3-Niederlage gegen die Roten Raben in Vilsbiburg konnten die Kupfer-Ladies nur einen Satz mithalten. Erfahren Sie mehr auf Seite 12 (pm) Harburg. Nach Erkenntnis der CDU ist es bei der Bundestags- wahl am 22. September auch im Be- zirk Harburg zu Wahlpannen ge- kommen. Die Folge: Auch wenn die Unregelmäßigkeiten aus Harburg nicht ausschlaggebend dafür wa- ren, dass die SPD in Hessen unter dem Strich ein weiteres Ausgleichs- mandat gewonnen hat, wie Ralf-Die- ter Fischer, Vorsitzender der CDU- Fraktion erläuterte, so dürfe man doch erwarten, dass die Verwaltung den Sachverhalt aufklärt. Zahlreiche Anrufer, so Fischer wei- ter, hätten sich bei der CDU darüber beschwert, dass sie keine Wahlbe- nachrichtigung erhalten hätten oder im Wählerverzeichnis nicht auffind- bar waren. Auch die Barrierefrei- heit sei nicht in allen Wahllokalen gegeben gewesen und die Durchfüh- rung der Briefwahl stellenweise be- denklich. So sei der Postkasten des Rathauses nicht regelmäßig geleert worden. Die Folge: Er quoll über. Vom Kreiswahlleiter Dierk Trispel fordert die CDU jetzt Aufklärung in Form eines schriftlichen Berichts. Dabei seien Pannen und Auffällig- keiten ebenso mit Gründen darzu- stellen, wie auch die Beschwerden von Wahlberechtigten. Im Hauptausschuss der Bezirksver- sammlung habe der Bezirksamts- leiter Thomas Völsch wenig Ver- ständnis für einen entsprechenden Antrag der CDU gezeigt, berichtete Fischer. Völsch habe sich hinter den zuständigen Dezernenten für Steue- rung und Service, Dierk Trispel, ge- stellt und Beweise für die Behaup- tungen der CDU gefordert. Die CDU bleibt dabei: Sie will wis- sen, wie die Verwaltung in Zukunft für Abhilfe sorgen kann. CDU-Kritik an Wahlpannen Kreiswahlleiter Dierk Trispel soll berichten 17. Hädrich Pokal (pm) Harburg. Den mittler- weile „17. Hädrich Pokal 2013“, richtet der TTC Harburg zur Er- innerung an Traute und Gerd Hädrich, am 26. Oktober in der Aula der Schule Am Kiefern- berg, Weusthoffstraße 95 aus. Die Tochter Evelyn Hädrich-Hör- mann stiftet den großen Häd- rich Gedächtnispokal um den die Senioren III S Klasse (Son- derklasse) tanzt. Das erste Tur- nier beginnt 13.00 Uhr mit der D Klasse, um 16.30 Uhr ist Start der Sonderklasse vorgesehen. (pm) Harburg. Zweieinhalb Stun- den mühte sich am Montag Staats- rat Volker Schiek aus der Innen- behörde wortreich, den Harburger Politikern im Sozialausschuss die ehemalige Postdirektion in der Har- burger Poststraße als idealen Stand- ort für die Einrichtung der Zentra- len Erstaufnahme für Asylbewerber schmackhaft zu machen. Mit we- nig Erfolg. Der CDU-Fraktionsvor- sitzende Ralf-Dieter Fischer kün- digte ein Nein seiner Fraktion in der Bezirksversammlung an und auch Claudia Loss, stellvertretende SPD- Fraktionsvorsitzende signalisierte, dass ihre Fraktion bei dem Nein, das der Fraktionsvorsitzende Jür- gen Heimath im Neuen RUF ange- kündigt hatte, bleiben werde. Nicht weniger als 14 Fragen hatte allein Fischer für den Staatsrat vor- bereitet. Die Be- darfslage sei sehr groß, so Schieck. Er appelierte Staatsrat: Keine Belastung des Bezirks durch die Asylbewerber Innenbehörde: Ex-Postdirektion idealer Standort Johanna Westphalen und Volker Schieck versuchten den Abgeordneten die Unter- bringung von Asylbewerbern in Harburg schmackhaft zu machen Foto: pm Nicht weniger als 14 Fragen hatte allein Fischer für den Staatsrat vor- bereitet. Die Be- d ar f s l age sei sehr groß, so Schieck. Er appel ierte Flohmarkt (pm) Harburg. Am Sonntag, 20. Oktober, findet von 11.00 ‒ 14.00 Uhr in der Luther-Kirchen- gemeinde, Kirchenhang 23, ein Flohmarkt statt. Der Erlös ist für umfangreiche Ge- meindearbeit in der Lutherkirche vorgesehen.. unentwegt an Harburg, die von der Post nur noch zu einem sehr gerin- gen Teil genutzte Immobilie frei zu geben, da ein sehr großer Bedarf für festen Wohnraum bestünde. Die Zahl der in Hamburg unterzu- bringenden Personen werde noch steigen, kündigte Schieck an und sprach von bis zu 1600 Plätzen. Schieck: „Das ändert die Bedarfs- lage.“ Auf Container können die Stadt allerdings nur bedingt zu- rückgreifen, da es wegen der gro- ßen Nachfrage große Lieferschwie- rigkeiten gebe. Gefragt, was der Senat bei einem Nein unternehmen würde, antwor- tete Schieck lapidar, dass der Senat auf hypothetische Fragen gemein- hin nicht antworten würde. Für die Harburger CDU-Bürgerschaftsabge- ordnete Birgit Stöver war indessen klar, dass der Senat bei einem Nein aus Harburg zum Mittel der Evoka- tion greifen würde um den Standort in Neuland durchzudrücken. Auch für Ernst Hornung, stellvertre- tender CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung, stand fest, dass sich die Behörde, entge- gen allen Beteuerungen von Volker Schieck, dass noch keine Festlegung auf Har- burg er- folgt sei, für diesen Harburger Standort ent- schieden habe. Harburg kann man alles zumuten, Harburg ist leidens- fähig, stellte er fest und sah keinen Sinn darin, das Thema weiter zu dis- kutieren. Nicht viel anders war die Ein- schätzung auch von Bernd Käh- ler (SPD). Wenn die Behörde schon ein Loblied auf dier Postdirektion anstimme, sich mittlerweile schon Gedanken über den Einbau von Du- schen mache und von einer mindes- tens zehnjährigen Nutzung spreche, dann solle sich die Behörde doch gleich zu einer Dauereinrichtung bekennen. Klaus Lübberstedt, Fraktionsvor- sitzender Die Linke forderte indes- sen, die Stadt möge die Immobilie erwerben. Bei so viel Begeisterung der Innen- behörde für die ehemalige Postdi- rektion betonten SPD, FDP und CDU die Verantwortung die die Lokal- politik für die örtliche Bevölerung habe. Johanna Westphalen, Leite- rin des Hamburger Einwohner-Zen- tralamts, räumte die Bereitschaft an, den bereits bestehenden run- den Tisch zur Lösung der Probleme in der Wetternstraße in die weiter gehenden Überlegungen einzube- ziehen: In der benachbarten Wet- ternstraße werden bereits zum Leid- wesen der Anwohner seit geraumer Zeit Flüchtlinge und Asylbewer- ber in großer Zahl untergebracht, ebenso in Containern in Lewen- werder ‒ eine große Belastung für den Stadtteil und die Nach- barn, nach deren eigenen Aus- kunft. Nun könnten, wenn die Wahl tatsächlich auf Har- burg fiele, weitere bis zu 300, aber mindestens 230 Personen in der Harbur- ger Poststraße 1 unterge- bracht werden, was auch aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrtage von Birgit Stöver an den Senat hervor geht. Nicht minder skeptisch äu- ßerte sich für die FDP ihr Frakti- onsvorsitzender Carsten Schuster. „Wieso ist das Verfahren noch of- fen,“ wunderte auch er sich, wenn das Postgebäude wie Schieck es formuliert hatte, der ideale Stand- ort sei. Schusterr verwies auf die soziale Struktur im Bahnhofsbe- reich die laut Sozialindex sehr schlecht sei. Fortsetzung auf Seite 12 Eddy Winkelmann auf der Stader Sand (pm) Harburg. Ganz beson- deres Konzert auf dem Wohn- schiff „Stadersand“ im Harburger Binnenhafen (Harburger Haupt- deich 22): Am Sonntag, 27. Ok- tober, gibt der Liedermacher Ed- dy Winkelmann ein Solokonzert am Kamin im Cafe „kleiner oze- an“. Eddy Winkelmann ist einer der bekanntesten Liedermacher (nicht nur im Hamburger Süden), der mit seinen Liedern das Meer und den Hafen beschreibt, was das Herz erwärmt. Es ist ein Som- merabschlusskonzert. Im Vorpro- gramm spielt Werner Pfeifer Ha- fenlieder, Balladen und Chansons. Für Kaffee, Kuchen, Tee und hei- ße Schokolade sorgt das bewähr- te Team vom Klütjenfelder Ha- fengrill. Beginn ist um 15.00 Uhr. Eintritt 12 Euro. Parkplätze sind ab Rosis Fährhaus (Dampfschiffs- weg) ausgeschildert. Reservierun- gen an: [email protected] Eddy Wikelmann Foto: Benne Ochs Nachtzug nach Lissabon (pm) Harburg. In der Vortrags- reihe „Mein Lieblingsbuch“ in EMMA ‒ der Laden, Ernst-Ber- geest-Weg 61, nehmen Corinna Feierabend und Annette Haber- mann die Besucher mit auf eine Reise durch den Roman „Nacht- zug nach Lissabon“ von Pascal Mercier. Der literarische Teil beginnt um 15.30 Uhr. Im An- schluss sind Fragenan die Auto- rinnen möglich. Ab 15.00 Uhr haben auch Antiquariat und Se- condhand-Boutique geöffnet.

der neue RUF - neuerruf.de · Jubiläums-Verkauf Sauber muss sein! Autowäsche! Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Tel. 040 / 79 14 13 67, auch sonntags 13 - 18 Uhr

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Gültig bis 27.10.2013nur 10,-€19,-

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RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueHARBURGNr. 42 | 64. Jahrgang | 19. Oktober 2013

TEXTILPFLEGE II

Tel.: (040) 76 42 86 47Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Sa. 9 – 13 Uhr

1 HoseSpezialreinigung Hose press-gebügelt € 3,601 PulloverSpezialreinigung + handgebügelt € 2,501 Hemd gewaschen + gebügelt € 0,99Alle Teile auf Kleiderbügel und in Folie.

Karten: Seniorenresidenz Neugraben Mitglieder: .........8,– € Markt-Apotheke Neugraben Vorverkauf: ......10,– € Kähler SEZ Neugraben Abendkasse: ....12,– € Neu: Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal

Kultur verbindet…www.kulturkreis-süderelbe.de

Tierisch-MenschlichHans Peter Korff und Christiane Leuchtmann

Der Schauspieler Hans Peter Korff und seine Ehefrau Christiane Leuchtmann mit einer höchst vergnüglichen Lesung aus dem Menschen- und Tierreich.

Samstag, 26. Oktober 2013 um 19.00 UhrSeniorenresidenz Neugraben, Falkenbergsweg 1+3

NEUGRABENEs ist wieder so weit: Das von der Vereinigung Süderelbe und vom Kulturhaus Süderelbe ausgerichtete „Bunte al-lerlei“ wartet mit einem unterhaltsamen Potpourri auf.

Lesen Sie weiter auf Seite 2

HARBURGDas in Hamburg so beliebte „Stadtrad“ wird nicht nach Harburg kommen. Das teilte der Senat in seiner Antwort auf eine Anfrage von André Trepoll (CDU) mit. Mehr Informationen auf Seite 3

HARBURGIn einem selbst gedrehten Film mit anschließender Ge-sprächsrunde gibt Hubertus Meyer-Burckhardt Auskunft über seine Begegnung mit dem Sterben. Lesen Sie auf Seite 4

NEUGRABENDer Bundesliga-Start ging für Aurubis daneben. Bei der0:3-Niederlage gegen die Roten Raben in Vilsbiburg konnten die Kupfer-Ladies nur einen Satz mithalten. Erfahren Sie mehr auf Seite 12

■ (pm) Harburg. Nach Erkenntnis der CDU ist es bei der Bundestags-wahl am 22. September auch im Be-zirk Harburg zu Wahlpannen ge-kommen. Die Folge: Auch wenn die Unregelmäßigkeiten aus Harburg nicht ausschlaggebend dafür wa-ren, dass die SPD in Hessen unter dem Strich ein weiteres Ausgleichs-mandat gewonnen hat, wie Ralf-Die-ter Fischer, Vorsitzender der CDU-Fraktion erläuterte, so dürfe man doch erwarten, dass die Verwaltung den Sachverhalt aufklärt.Zahlreiche Anrufer, so Fischer wei-ter, hätten sich bei der CDU darüber beschwert, dass sie keine Wahlbe-nachrichtigung erhalten hätten oder im Wählerverzeichnis nicht auffi nd-bar waren. Auch die Barrierefrei-heit sei nicht in allen Wahllokalen gegeben gewesen und die Durchfüh-rung der Briefwahl stellenweise be-

denklich. So sei der Postkasten des Rathauses nicht regelmäßig geleert worden. Die Folge: Er quoll über. Vom Kreiswahlleiter Dierk Trispel fordert die CDU jetzt Aufklärung in Form eines schriftlichen Berichts. Dabei seien Pannen und Auff ällig-keiten ebenso mit Gründen darzu-stellen, wie auch die Beschwerden von Wahlberechtigten. Im Hauptausschuss der Bezirksver-sammlung habe der Bezirksamts-leiter Thomas Völsch wenig Ver-ständnis für einen entsprechenden Antrag der CDU gezeigt, berichtete Fischer. Völsch habe sich hinter den zuständigen Dezernenten für Steue-rung und Service, Dierk Trispel, ge-stellt und Beweise für die Behaup-tungen der CDU gefordert.Die CDU bleibt dabei: Sie will wis-sen, wie die Verwaltung in Zukunft für Abhilfe sorgen kann.

CDU-Kritik an WahlpannenKreiswahlleiter Dierk Trispel soll berichten

17. Hädrich Pokal ■ (pm) Harburg. Den mittler-weile „17. Hädrich Pokal 2013“, richtet der TTC Harburg zur Er-innerung an Traute und Gerd Hädrich, am 26. Oktober in der Aula der Schule Am Kiefern-berg, Weusthoff straße 95 aus. Die Tochter Evelyn Hädrich-Hör-mann stiftet den großen Häd-rich Gedächtnispokal um den die Senioren III S Klasse (Son-derklasse) tanzt. Das erste Tur-nier beginnt 13.00 Uhr mit der D Klasse, um 16.30 Uhr ist Start der Sonderklasse vorgesehen.

■ (pm) Harburg. Zweieinhalb Stun-den mühte sich am Montag Staats-rat Volker Schiek aus der Innen-behörde wortreich, den Harburger Politikern im Sozialausschuss die ehemalige Postdirektion in der Har-burger Poststraße als idealen Stand-ort für die Einrichtung der Zentra-len Erstaufnahme für Asylbewerber schmackhaft zu machen. Mit we-nig Erfolg. Der CDU-Fraktionsvor-sitzende Ralf-Dieter Fischer kün-digte ein Nein seiner Fraktion in der Bezirksversammlung an und auch Claudia Loss, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende signalisierte, dass ihre Fraktion bei dem Nein, das der Fraktionsvorsitzende Jür-gen Heimath im Neuen RUF ange-kündigt hatte, bleiben werde. Nicht weniger als 14 Fragen hatte allein Fischer für den Staatsrat vor-

bereitet. Die Be-darfslage sei sehr groß, so Schieck. Er appelierte

Staatsrat: Keine Belastung des Bezirks durch die AsylbewerberInnenbehörde: Ex-Postdirektion idealer Standort

Johanna Westphalen und Volker Schieck versuchten den Abgeordneten die Unter-bringung von Asylbewerbern in Harburg schmackhaft zu machen Foto: pm

Nicht weniger als 14 Fragen hatte allein Fischer für den Staatsrat vor-

bereitet. Die Be-darfslage seisehr groß, soSchieck. Er appelierte

Flohmarkt■ (pm) Harburg. Am Sonntag, 20. Oktober, fi ndet von 11.00 ‒ 14.00 Uhr in der Luther-Kirchen-

gemeinde, Kirchenhang 23, ein Flohmarkt statt. Der Erlös ist für umfangreiche Ge-meindearbeit in der Lutherkirche vorgesehen..

unentwegt an Harburg, die von der Post nur noch zu einem sehr gerin-gen Teil genutzte Immobilie frei zu geben, da ein sehr großer Bedarf für festen Wohnraum bestünde. Die Zahl der in Hamburg unterzu-bringenden Personen werde noch steigen, kündigte Schieck an und sprach von bis zu 1600 Plätzen. Schieck: „Das ändert die Bedarfs-lage.“ Auf Container können die

Stadt allerdings nur bedingt zu-rückgreifen, da es wegen der gro-ßen Nachfrage große Lieferschwie-rigkeiten gebe. Gefragt, was der Senat bei einem Nein unternehmen würde, antwor-tete Schieck lapidar, dass der Senat auf hypothetische Fragen gemein-hin nicht antworten würde. Für die Harburger CDU-Bürgerschaftsabge-ordnete Birgit Stöver war indessen klar, dass der Senat bei einem Nein aus Harburg zum Mittel der Evoka-tion greifen würde um den Standort in Neuland durchzudrücken. Auch für Ernst Hornung, stellvertre-tender CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung, stand fest, dass sich die Behörde, entge-gen allen Beteuerungen von Volker

Schieck, dass noch keine Festlegung auf Har-burg er-folgt sei,

für diesen Harburger Standort ent-schieden habe. Harburg kann man alles zumuten, Harburg ist leidens-fähig, stellte er fest und sah keinen Sinn darin, das Thema weiter zu dis-kutieren. Nicht viel anders war die Ein-schätzung auch von Bernd Käh-ler (SPD). Wenn die Behörde schon ein Loblied auf dier Postdirektion anstimme, sich mittlerweile schon

Gedanken über den Einbau von Du-schen mache und von einer mindes-tens zehnjährigen Nutzung spreche, dann solle sich die Behörde doch gleich zu einer Dauereinrichtung bekennen. Klaus Lübberstedt, Fraktionsvor-sitzender Die Linke forderte indes-sen, die Stadt möge die Immobilie erwerben. Bei so viel Begeisterung der Innen-behörde für die ehemalige Postdi-rektion betonten SPD, FDP und CDU die Verantwortung die die Lokal-politik für die örtliche Bevölerung habe. Johanna Westphalen, Leite-rin des Hamburger Einwohner-Zen-tralamts, räumte die Bereitschaft an, den bereits bestehenden run-den Tisch zur Lösung der Probleme in der Wetternstraße in die weiter gehenden Überlegungen einzube-ziehen: In der benachbarten Wet-ternstraße werden bereits zum Leid-wesen der Anwohner seit geraumer Zeit Flüchtlinge und Asylbewer-ber in großer Zahl untergebracht, ebenso in Containern in Lewen-werder ‒ eine große Belastung für den Stadtteil und die Nach-barn, nach deren eigenen Aus-kunft. Nun könnten, wenn die Wahl tatsächlich auf Har-burg fiele, weitere bis zu 300, aber mindestens 230 Personen in der Harbur-ger Poststraße 1 unterge-bracht werden, was auch aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrtage von Birgit Stöver an den Senat hervor geht.Nicht minder skeptisch äu-

ßerte sich für die FDP ihr Frakti-onsvorsitzender Carsten Schuster. „Wieso ist das Verfahren noch of-fen,“ wunderte auch er sich, wenn das Postgebäude wie Schieck es formuliert hatte, der ideale Stand-ort sei. Schusterr verwies auf die soziale Struktur im Bahnhofsbe-reich die laut Sozialindex sehr schlecht sei. Fortsetzung auf Seite 12

Eddy Winkelmann auf der Stader Sand■ (pm) Harburg. Ganz beson-deres Konzert auf dem Wohn-schiff „ Stadersand“ im HarburgerBinnenhafen (Harburger Haupt-deich 22): Am Sonntag, 27. Ok-tober, gibt der Liedermacher Ed-dy Winkelmann ein Solokonzertam Kamin im Cafe „kleiner oze-an“. Eddy Winkelmann ist einer

der bekanntesten Liedermacher(nicht nur im Hamburger Süden),der mit seinen Liedern das Meer und den Hafen beschreibt, wasdas Herz erwärmt. Es ist ein Som-merabschlusskonzert. Im Vorpro-gramm spielt Werner Pfeifer Ha-fenlieder, Balladen und Chansons.Für Kaff ee, Kuchen, Tee und hei-ße Schokolade sorgt das bewähr-te Team vom Klütjenfelder Ha-fengrill. Beginn ist um 15.00 Uhr.Eintritt 12 Euro. Parkplätze sindab Rosis Fährhaus (Dampfschiff s-weg) ausgeschildert. Reservierun-gen an: [email protected]

Eddy Wikelmann Foto: Benne Ochs

Nachtzug nach Lissabon■ (pm) Harburg. In der Vortrags-reihe „Mein Lieblingsbuch“ in EMMA ‒ der Laden, Ernst-Ber-geest-Weg 61, nehmen Corinna Feierabend und Annette Haber-mann die Besucher mit auf eine Reise durch den Roman „Nacht-zug nach Lissabon“ von Pascal Mercier. Der literarische Teil beginnt um 15.30 Uhr. Im An-schluss sind Fragenan die Auto-rinnen möglich. Ab 15.00 Uhr haben auch Antiquariat und Se-condhand-Boutique geöff net.

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INFORMATIVE STADTRUNDSCHAUwww.hamburg-aktuelles.de

RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

in Hamburgs Süden

der neue

Vortragsreihe

Moderne Strahlentherapie

Öffentlicher Patienten-Abend

Prostatakrebs

23. Oktober 2013, Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr

Lungenkrebs 27. November 2013, 18.30 – 20.00 Uhr

Brustkrebs 22. Januar 2014, 18.30 – 20.00 Uhr

Schmerzen bei Gelenk- und Sehnenerkrankungen 26. Februar 2014, 18.30 – 20.00 Uhr

Informationen unter Telefon: 040 - 8669108-0

Veranstaltungsort

www.strahlentherapie-harburg.de

Termine

PATIENTENFORUM – MEDIZIN VERSTEHEN

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Jeder fünfte Bundesbürger leidet im Laufe seines Lebens unter verschleißbedingten Kniegelenk-schmerzen mit einem hohen Verlust an Lebens-qualität. Dr. med. Wolfgang Reinpold, Chefarzt der Chirurgie, und Facharzt Dr. Stefan Lipski aus Seevetal informieren über die aktuellsten Behand-lungsmöglichkeiten einschließlich Kniegelenkersatz. Fragen Sie nach!

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Mi., 30. Oktober 2013Bei jedem 5. Bundesbürger ist das Übergewicht so groß, dass man von einer chronischen Erkran-kung sprechen muss. Mögliche Langzeitfolgen: Krebserkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gelenkschäden und Depressionen. Eine Ernäh-rungswissenschaftlerin, Ärzte des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand, Chefarzt Dr. Wolf-gang Tigges vom Asklepios Westklinikum Rissen und Patientinnen des Adipositas-Zentrums Groß-Sand informieren, wie Sie Ihr Körpergewicht nachhaltig reduzieren können. Fragen Sie nach!

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Die FDP lädt ein zur Bürger-sprechstunde im FraktionsbüroFreitags von 10 –14 UhrEißendorfer Str. 9321073 HH-HarburgTel.: 040 / 63 67 49 63E-Mail: [email protected]

TIPPS & TERMINE2 | der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

Ehemaligentreff en im Feuervogel■ (pm) Harburg. Zum zwei-ten Mal seit dem Umzug der Schule Maretstraße in das Bür-gerzentrum Feuervogel findet am 28. Oktober ab 17.00 Uhr ein Treff en der ehemaligen (al-ten) Schule Maretstraße, der ehe-maligen Schule Bunatwiete und der ehemaligen Freien Kinder-schule statt. Alle ehemaligen Mitarbeiter der Schule wurden bereits schriftlich informiert. Über die Teilnahme möglichst vieler ehemaliger Schüler der drei Schulen wür-den sich die Veranstalter sehr freuen. Schulführungen durch das neue Schulgebäude werden angeboten.

■ (pm) Harburg. Woher kommt die Kartoff el? Wie sieht eine Kartoff el-pfl anze eigentlich aus? Wie wird sie angebaut und welche Sorten gibt es überhaupt? Wie und warum sortiert man Kartoff eln? Die Kartoff el ist ei-nes der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt. Am Sonntag, 27. Oktober, gehen die Besucher diesen Fragen im Agrarium nach. Um dieses Nacht-schattengewächs besser kennenzu-lernen, veranstaltet das Freilicht-museum am Kiekeberg zur Kartoff el einen Entdeckertag. Die Ernährungsexpertin Karin Ma-ring hält um 12.00 und 15.00 Uhr Vorträge über die Vielfalt der Kar-toff el: „Christa, Linda und Amalie ‒ Rund um die Kartoff el.“ Außerdem

ist die Deutsche Kartoffelkönigin 2013, Anna Disterhof aus Rotenburg (Wümme), anwesend. An einigen Verkaufsständen bieten Bauern ihre frischen Kartoff eln aus der Region an. Karsten Ellenberg, Retter der Linda und Inhaber des Betriebes „Kartoff elvielfalt“, zeigt die Vielfalt alter Sorten. Er präsentiert in einer Kartoff elschau verschiede-ne Sorten und steht Besuchern für Fragen zur Verfügung. Weitere In-formationen über das Nachtschat-tengewächs und den Anbau erfah-ren Besucher anhand von Filmen in der Landwirtschaftsschule. Der Eintritt für Besucher kostet 9 Eu-ro, für Besucher unter 18 Jahren ist er kostenfrei.

Christa, Linda und AmalieRund um die Kartoff el am Kiekeberg

■ (pm) Marmstorf. Im Herbst bie-ten die Marmstorfer Schützen im-mer etwas Besonderes an: In diesem Jahr findet der 13. Märchen-La-ternenumzug des Schützenvereins Marmstorf statt ‒ diesmal am Sams-tag, 26. Oktober. Die Teilnehmer treff en sich ab 17.30 Uhr auf dem Marmstorfer Bauernhof am Feu-erteichweg 3. Vor und nach dem Umzug ist für das leibliche Wohl gesorgt. Das bunte Laternenmeer

führt durch einen bezaubernden Märchenwald, in dem alle bekann-ten Märchenfi guren in Mannshö-he am Waldesrand aufgestellt sind. Durch geschickte Beleuchtung er-scheinen die Figuren fast wie real. Großer Höhepunkt ist das Feuer-werk. Begleitet wird der Laternen-umzug mit Fackelträgern der Frei-willigen Feuerwehr Marmstorf und musikalisch durch die Spielmannzü-ge Marmstorf und Emsen.

Einfach nur märchenhaft13. Marmstorfer Laternenumzug

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Patientenforen im SüdenVierteilige Veranstaltungsreihe

■ (ein) Harburg. Die moderne Strahlentherapie steht im Mittel-punkt einer vierteiligen Veranstal-tungsreihe, zu der die Praxis Strah-lentherapie Harburg an der Stader Straße in den kommenden Herbst- und Wintermonaten einlädt. Strah-lentherapie-Experte Dr. Jürgen Hei-de wird in einem Kurzvortrag über die Wirkung der Strahlenmedi-zin bei einigen ausgewählten Krebs-arten und bei gutartigen Erkrankun-gen sprechen. Im Anschluss haben die Besucher jeweils die Möglich-keit, ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen. Obwohl die rasante Ent-wicklung der Medizintechnik heute eine Behandlung mit beeindrucken-der Präzision und Effi zienz ermög-licht, gesundes Gewebe schont und damit Nebenwirkungen vermeidet, für viele Menschen hat die Strah-lentherapie immer noch etwas Un-heimliches oder Bedrohliches. Doch Ängste und Befürchtungen, die vor allem das Leben von Menschen mit Krebserkrankungen bestimmen können, nehmen erfahrungsgemäß ab, wenn die Betroff enen wissen, was mit ihnen geschieht.Was die Patienten bei der Strahlen-therapie erwartet, welche Bestrah-lungsmethoden es gibt, wie die Be-handlung ablaufen wird und welche Nebenwirkungen auftreten können, erfahren die interessierten Teilneh-mer der neuen Veranstaltungsrei-he aus erster Hand von Dr. Jürgen Heide, der hierzu in seine Praxisräu-me Strahlentherapie Harburg an der

B73/Stader Straße 154, einlädt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmel-dung nicht erforderlich.Am Mittwoch, dem 23. Oktober 2013 heißt das Thema „Prostata-krebs“ ‒Strahlentherapie als kura-tive Behandlung in verschiedenen Erkrankungssituationen. Was brin-gen moderne Techniken wie bildge-führte Bestrahlung oder Intensitäts-modulation? Am Mittwoch, dem 27. November folgt das Thema „Lun-genkrebs“ ‒ Wann stellt die Bestrah-lung eine Alternative zur Operation dar? Wer sollte nach der Operation bestrahlt werden? Was bringt die Kombination mit Medikamenten?Mittwoch, den 22. Januar 2014 werden Fragen beantwortet zu „Brustkrebs“ ‒ Wer sollte nach der Operation bestrahlt werden? Wel-che Nebenwirkungen sind zu er-warten? Welche Vorteile bringen moderne Bestrahlungstechniken? Und um „Gutartige Erkrankungen ‒ Wann kann die Strahlentherapie helfen? geht es am Mittwoch, dem 26. Fe bruar 2014.Alle Veranstaltungen fi nden in der Zeit von 18.30 bis 20.00 Uhr statt. Weitere Informationen sind auch unter der Telefonnummer 040 ‒ 866 91 08-0 erhältlich.

Seit mehr als einem Jahr ist die Strahlentherapie Harburg an der StaderStraße und ein Gewinn für den Süden Hamburgs. Foto: ein

Strahlentherapie HarburgStader Straße 15421075 HamburgTel.: (040) 866 91 08-0www.strahlentherapie-harburg.de

Für jeden Geschmack etwasUnterhaltung beim Bunten Allerlei■ (mk) Neugraben. Morgen ab 15.00 Uhr in der Aula des BGZ Süder elbe ist es wieder so weit: Das von der Vereinigung Süderel-be in Kooperation mit dem Kultur-haus Süderelbe organisierte „Bunte Allerlei“ geht im Rahmen der „Kul-turtage Süderelbe“ über die Bühne. Ein abwechslungsreiches Programm wird mit Schwung und guter Laune herbstliche Trübsal wegblasen. Diesmal konnten die Ausrichter die Big Band des Gymnasiums Süder-elbe, der Damenchor Neugraben von 1951, der Männergesangs-

verein „Sängerlust Scheideholz von 1919“, der Gayane Chor, ein deutsch-russischer Chor und zwei Solisten der Lepél-Musikschule Lei-der musste der Jugend-Chor „Blue Voice“ seine Teilnahme absagen. Die Ausrichter haben angesichts der Absage aus der Not eine Tugend ge-macht. Die anderen Chöre werden nun mehr Zeit für ihre gesanglichen Darbietungen haben. Karten für 9 Euro gibt es im Kulturhaus Süderel-be, Telefon (040) 796 72 22 und an der Theaterkasse Kähler im SEZ, Te-lefon (040) 702 63 14.

■ (pm) Ehestorf. Das Freilichtmu-seum am Kiekeberg verabschiedet sich am Sonntag, 27. Oktober, von seinen Dauerausstellungen „Landle-ben in den 50ern“ und „ZeitRäume“. Seit 2002 waren die Ausstellun-gen zu sehen. Das Museum bietet vier Führungen zwischen 12.00 und 15.00 Uhr an. Besucher ge-winnen erste Ein-blicke in die Kon-zeption der neuen Dauerausste l -lung „Spiel“. Um 12.00 Uhr und 14.00 Uhr re is t Thomas Schürmann, Lei-ter der Abteilung Volkskunde, mit den Besuchern „In einer halben Stunde durch die Welt-geschichte“ und „In einer halben

Stunde durch die 50er“. Um 13.00 Uhr und 15.00 Uhr führen Thomas Overdick, ehemaliger Projektleiter und jetziger Leiter des Flensbur-ger Schiff fahrtsmuseums, und The-da Pahl, Museumsarchitektin, zum Thema „Ein Haus im Haus. Zur Ent-

stehung der Ausstellung: Petticoat und Front-

lader“. Der Abschied ist gleichzeitig ein Blick in die Zu-kunft. Die ersten Entwicklungen der neuen Aus-stellung werden der Öffentlich-keit präsentiert. Lioba Thaut, Pro-

jektleiterin, informiert über den Stand der zukünftigen Daueraus-stellung. Thema: „Spielzeug.“

Abschied vom LandlebenSpielzeug im Mittelpunkt neuer Ausstellung

Model Insa Ammermann in der Dau-erausstellung des Freilichtmuseums am Kiekeberg Foto: Norff

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HARBURG | 3der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (pm) Harburg. In Harburg exis-tiert zwar seit Mai 2011 mit dem „channel bike“-System ein Fahr-radleihsystem, das auf private Ini-tiative finanziert und installiert wurde ‒ jedoch ist dieses System eine so genannte „Insellösung“: Die-ses Fahrradleihsystem ist nur rund um die TUHH und auf dem Chan-nel-Gelände verfügbar und richtet sich an Studenten und Mitarbeiter im näheren Umfeld. Das bereits im Hamburger Innenstadtbereich er-folgreich eingeführte StadtRad-Sys-tem soll auf Harburg laut SPD-Se-nat in absehbarer Zeit jedoch nicht ausgeweitet werden. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage von An-dré Trepoll, CDU-Bürgerschaftsab-geordneter aus Harburg, hervor. Die Hochbahn plane in Harburg für ihre Mobilitätsplattform „switchh“ derzeit einen Standort an der Park-and-Ride-Anlage (P+R-Anlage) am Bahnhof Harburg, der voraussicht-lich noch im Jahr 2013 realisiert werden soll. „Jedoch off ensichtlich nur mit einem stark beschränkten Angebot“ ‒ so weit die Erkenntnis von André Trepoll. Es werde mit car2go und Europcar lediglich ein zusätzliches CarSharing- und Au-toverleihangebot geschaffen, ein Fahrradverleihsystem, hierbei ins-besondere das erfolgreiche „Stad-Rad“, sei weiterhin nicht vorge-sehen.„Moderne und flexible Mobilität bleiben in Harburg leider weiterhin ein Fremdwort“, bedauert Trepoll und fuhr fort: „So kann man das

StadtRad kommt nicht nach Harburg Trepoll: Harburg stiefmütterlich behandelt

■ (pm) Harburg. Einen stark al-koholisierten Mann (19) nahmen Bundespolizisten am 13. Okto-ber gegen 6.45 Uhr am S-Bahn-steig Harburg in Gewahrsam. Zu-vor hatte der Heranwachsende die Notrufsäule am S-Bahnsteig betätigt. Da der 19-Jährige nicht in der Lage war, sich über den Notruf klar zu artikulieren, be-gab sich eine Streife umgehend zum Standort. Die Polizisten tra-fen den jungen Mann hilfl os am Boden sitzend am S-Bahnsteig an. Er wurde zum Bundespolizei-

revier im Bahnhof Harburg ge-bracht. Dort ergab ein durchge-führter Atemalkoholtest einen Wert von drei Promille. Nach ärztlicher Kontrolle durch eine Rettungswagenbesatzung wur-de der junge Mann zunächst zur Ausnüchterung in eine Gewahr-samszelle der Bundespolizei ver-bracht. Gegen 08.15 Uhr wurde der 19-Jährige in die sichere Ob-hut seiner Eltern übergeben. Die Hamburger Bundespolizei prüft, ob der Mann eventuell Opfer ei-ner Straftat geworden ist.

Mit 3 Promille die Notrufsäule betätigtWurde 19-Jähriger Opfer einer Straftat?

Das Fahrrad codieren■ (pm) Marmstorf. Das Polizeikom-missariat 46 bietet am Montag, 21. Oktober, von 14.00 ‒ 18.00 Uhr ei-ne Fahrradcodierung an, um Fahr-raddiebstahl vorzubeugen.Die Aktion fi ndet auf der Freifl ä-che des EKZ Marmstorf, Ernst-Beer-gest-Weg, statt. Ein Lichtbildausweis sowie ein Eigentumsnachweis des Fahrrades sind mitzubringen. Die Kosten für die Codierung betragen 7,-€ pro Fahrrad.

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Gemeinsam für das LebenHightech-Zentrum für innovative Krebstherapie■ (ein) Harburg. Das neu eröff nete Strahlentherapiezentrum in der Ge-sundheitsinsel am Harburger Bin-nenhafen bildet einen wichtigen Meilenstein für die infrastrukturelle Entwicklung des Quartiers und bie-tet seinen Patienten modernste Di-agnose und Therapieverfahren. Un-ter dem Motto „Gemeinsam für das Leben“ möchte das neue Strahlen-zentrum am Harburger Veritaskai neue Maßstäbe in der Krebsthera-pie setzten. Um Patienten eine best-mögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen, arbeiten in Harburg Strahlentherapeuten, Ra-dioonkologen und Onkologen dis-ziplinübergreifend Hand in Hand. Durch eine enge Kooperation mit dem Bereich Medizintechnik der Technischen Universität Harburg verfügt das Zentrum über moderns-te Technologie zur Anwendung neu-er medizinischer Diagnose- und The-rapiekonzepte auf dem neuesten Kenntnisstand von Wissenschaft und Forschung.„Unser Ziel ist, eine Plattform zu schaff en, die den technischen Gene-

rationenwechsel in der Krebsthera-pie markiert und aufwendige Thera-pien auf höchstem Niveau anbietet“, betont Strahlentherapeut Prof. Dr. M.-Heinrich Seegenschmiedt anläss-lich der Eröff nung des Zentrums am 7. September.Um eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu ermög-lichen, greifen die behandelnden Fachärzte auf innovative Medizin-technik wie beispielsweise einen Li-nearbeschleuniger der neuesten Ge-neration einschließlich individueller Betreuung zur Behandlung von Tu-morpatienten zurück. Mit dem soge-nannten CyberKnife, ein roboterge-steuertes, virtuelles Skalpell, verfügt das Strahlenzentrum zudem über ei-ne weltweit bisher einzigartige Me-dizintechnik, die krankhaftes Gewe-be ohne Operation zerstören kann.

Priv.-Doz. Dr. med. Fabian Fehlauer, Prof. Dr. M.-Heinrich Seegen-schmiedt, Prof. Dr. med. Ulrich Carl und Thomas Völsch, Bezirksamtslei-ter von Harburg, freuen sich über den neuesten Elekta-Linearbeschleuni-ger im Strahlentherapie Zentrum Harburg (v.li.). Foto: ein

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■ (pm) Harburg. An Martin Leu-schel und Karl Karcz, die beiden ersten Opfer des Nationalsozialis-mus in Harburg, erinnert ein Denk-mal, das am Mittwoch, 23. Oktober, um 17.00 Uhr im Rahmen einer kleinen öffentlichen Feierstunde auf dem Harburger Herbert-Weh-ner-Platz enthüllt wird. Die Realisierung des in Form einer Stele gehaltenen Denkmals geht maßgeblich auf eine Initiative der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Bezirk Hamburg/Harburg, zurück. Betei-ligt sind auch der Deutsche Ge-werkschaftsbund Hamburg, die In-dustriegewerkschaft Metall und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Die Bezirksversammlung Har-burg hat das Projekt durch die Be-reitstellung von Sondermitteln un-terstützt. Das Bezirksamt kümmert sich um die fachgerechte Aufstel-lung und Pfl ege. In kurzen Ansprachen werden Har-burgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, die künftige Hamburger DGB-Vorsitzende Katja Karger und Jan Eulen, der Leiter des Bezirks Hamburg/Harburg der IG BCE, der beiden ermordeten Gewerkschaf-ter gedenken. Am 7. Februar 1933, nur eine Wo-che nach der Ernennung Adolf Hit-lers zum Reichskanzler, hatten SA-Leute vor dem Harburger Ar-beiterlokal „Stadt Hannover“ den jungen Metallarbeiter und Kommu-nisten Martin Leuschel erschossen. Die Attentäter trafen auch den So-zialdemokraten Karl Karcz, der ei-nige Wochen darauf seinen Verlet-zungen erlag. Die aus Aluminium gefertigte Stele ist 2,40 Meter hoch und 60 Zenti-

meter breit. Auf 1,95 Metern sind beidseitig Texte und Bilder eingra-viert. Diese Texte erinnern auch an die Zerschlagung der Gewerk-schaftsbewegung durch die Natio-nalsozialisten. Am 2. Mai 1933 hatten Nazi-Schlägertrupps die Ge-werkschaftshäuser gestürmt. Eine freie Arbeitnehmervertretung gab es ab sofort nicht mehr ‒ Gewerk-schafter, Sozialdemokraten und Kommunisten wurden verfolgt, Tausende fanden den Tod. Die Fraktion DieLinke gratuliert dem DGB-Harburg und seinen Ein-zelgewerkschaften Verdi, IG Metall und der IG BCE „zur Errichtung und Einweihung einer würdigen Ge-denkstätte für die beiden durch den faschistischen Anschlag vom 7. Fe-bruar 1933 umgebrachten Gewerk-schaftskollegen, den Kommunisten Martin Leuschel und den Sozialde-mokraten Karl Karcz.“ Klaus Lüb-berstedt, Fraktionsvorsitzender Die Linke: „Wir begrüßen es außeror-dentlich, dass die Gewerkschaften am Ende dieses Prozesses die Er-arbeitung der Konzeption, die in-haltliche Gestaltung und auch den ganz überwiegenden Teil der Kos-ten selbst übernommen haben. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Denkmal im Zentrum unserer Stadt, die einer der bedeutendsten Orte in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung war, eine Mah-nung ist, wachsam zu sein, dass sich Verbrechen, wie sie sich bis 1945 gegen die organisierte Ar-beiterbewegung fortsetzen sollten, nicht wiederholen und es in ent-scheidenden Momenten der künfti-gen Geschichte nie wieder zu einer derartigen Spaltung der Arbeiter-klasse kommt.“

Denkmal für die ersten Harburger Naziopfer Festakt am Mittwoch am Wehner-Platz

Ziel von weniger PKW-Verkehr und fl exiblere Mobilitätsauswahl nicht erreichen“. Es sei daher völlig un-verständlich, „warum Harburg mal wieder so stiefmütterlich behandelt wird.“ Dass Harburg solch ein An-gebot benötige, würden die vielen privaten Initiativen zeigen.Auch die zukunftsträchtige Elek-tromobilität sei in Harburg bisher nur in bescheidener Form ange-kommen, stellt Trepoll fest: „Gerade einmal vier Ladestationen werden derzeit vorgehalten. Auch in Fragen der Elek tromobilität scheint Har-burg wieder einmal keine Rolle zu

spielen, anders lassen sich lediglich vier Ladestationen in ganz Harburg nicht erklären.“ Für Harburg wür-den moderne Mobilitätssysteme leider immer auf die lange Bank geschoben, sofern sie im wahrsten Sinne des Wortes überhaupt jemals ankämen, bilanzierte der Bürger-schaftsabgeordnete.

KirchenmusikBläser der Thomasgemeinde spielen■ (mk) Altenwerder. Auch die Kirchenmusik wird bei den Sü-derelbe-Kulturtagen stark ver-treten sein: So kommen am 20. Oktober um 17.00 Uhr die Blä-ser der Thomasgemeinde in die St. Gertrudkirche Altenwerder.

Unter Leitung von Willi Nolte, Träger des Harburger Musik-kreises, präsentieren die Musi-ker bei freiem Eintritt symphoni-sche Werke für Bläser und Orgel. An der Orgel wird Regionalkan-torin Dagmar Witt zu hören sein.

■ (pm) Heimfeld. Hervorragende Solisten, die Hamburger Singaka-demie, der TrinitatisChor, die Sin-fonietta Lübeck und als Sprecher Helge Adolphsen ‒ sie alle stehen am 2. November auf der Bühne der Friedrich-Ebert-Halle.Steht im ersten Teil Georg Fried-rich Händel (1685 ‒ 1759) mit dem Oratorium Alexander’s Feast im Mittelpunkt, so widmet sich der zweite Teil des Konzerts dem „World of the Spirit“ von Benjamin Britten (1913 ‒ 1976).

Mit einem großartigen Ensemb-le sowie Solisten wie Marett Win-ger (Sopran), Stephan Zelck (Te-nor), Peter Kubik (Bariton) unddem ehemaligen Hauptpastor derHauptkirche St. Michaelis, HelgeAdolphsen als Sprecher, freut sichJörg Mall, der Chorleiter der Ham-burger Singakademie und des Tri-nitatisChores.Das Konzert beginnt um19.00 Uhr,Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Kar-ten kosten 8 € (erm. 12 €). FreiePlatzwahl.

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30-jähriges Bestehen

IBA erleben noch bis 3. NovemberIBA-Bus

Der IBA-Bus fährt jede Stunde zu den Ausstellungen auf den Elbin-seln und im Harburger Binnenhafen. Während der Fahrt informiert Sie ein IBA-Guide. Auf dem Rundkurs ist an jeder Haltestelle ein Ein- und Ausstieg möglich. Während der Fahrt informiert Sie ein IBA-Guide. Auf dem Rundkurs ist an der Haltestelle ein Ein- und Aus-stieg möglich.Täglich (außer Dienstag) 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Halt am IBA DOCK, Energiebunker, Wilhelmsburg Mitte (Inselpark), Harburger Schloßinsel, Kanalplatz, Energieberg.Tagesticket: 5 Euro (Jugendliche bis 16 Jahre frei)

IBA-DockDas schwimmende Besucherzentrum auf der Veddel zeigt die Ausstel-lung „IBA At Work“ über die Arbeit und Projekte der IBA. Hier gibt es ein Café mit Terrasse am Wasser und zahlreiche Broschüren und Informationen. Von hier starten zahlreichen Touren.Täglich 10 ‒ 18 Uhr. Am Zollhafen 12, Eintritt frei

IBA-Infopoint Wilhelmsburg MitteAuch hier haben Besucher die Möglichkeit, sich umfassend über die IBA Hamburg zu informieren. Hier starten geführten Touren durch Wilhelmsburg Mitte am Inselpark.Täglich 9 -19 Uhr. Kurt-Emmerich-Platz 2, Eintritt Freitag

EnergiebunkerDie wechselhafte Geschichte des Bunkers wird in einer Ausstellung dokumentiert. Das Café vju bietet in 30 Metern Höhe einen einzig-artigen Blick bis zu Hamburger City.Täglich (außer Dienstag) 10 ‒ 18 Uhr, Neuhöfer Straße 7, Eintritt: 1 Euro (wird im Café angerechnet)

Die letzten Highlights bis zum Schluss

Die IBA Hamburg sagt danke und tschüss!

Unterwegs mit dem IBA-Bus

■ Nach sieben Jahren geht die IBA Hamburg zu Ende. Eine spannende, bunte und ereignisreiche Zeit liegt zurück ‒ viele Wilhelmsburgerin-nen und Wilhelmsburger, Hambur-gerinnen und Hamburger, Gäste aus der ganzen Bundesrepublik, Fachinteressierte und viele inter-nationale Gäste waren auf den Elb-inseln zu Gast, um sich anzusehen, was dort passiert. Das schlägt sich auch in Zahlen nieder: Schon heute ist die Besucher-Zahlen-Marke von 400.000 Besuchen geknackt wor-den. Der größte Publikumsmag-net war mit mehr als 100.000 Be-suchern der Energiebunker in der Neuhöfer Straße im Reiherstiegvier-tel, der das benachbarte Weltquar-tier mit seinem Konzept aus rege-nerativen Energien versorgen kann. Auf den letzten Metern gibt es aber noch ein paar Möglichkeiten, an den letzten Veranstaltungen teilzu-nehmen. Ein besonderes Highlight ist zum Beispiel die Teilnahme der IBA Hamburg bei der „Nacht des Wissens“; als abschließende Veran-staltung am 2. November, kurz be-vor am 3. November die IBA Türen offiziell schließen. 57 wissenschaft-liche Einrichtungen laden ein zu Experimenten, Mitmachaktionen, Vorträgen und Workshops. Bei der IBA Hamburg können Gäste in Füh-rungen und Vorträgen die beiden Klima-Leuchtturmprojekte kennen-lernen: Den Energieberg Georgs-werder und den Energiebunker. Doch auch ein „IBA-Klassiker“ für Touren über die Elbinsel erwartet weiterhin Besucher: Der IBA-Bus. Schon mehr als 23.000 Gäste ha-ben sich begeistern lassen, das IBA-Gebiet mit dem Bus zu entdecken.

Er bringt IBA-Besucher von Mitt-woch bis Montag stündlich zu aus-gesuchten IBA-Projekten auf den Elbinseln Wilhelmsburg und Ved-del, sowie im Harburger Binnen-hafen. Auf dieser „Stadtrundfahrt des Südens“ im umweltfreundli-chen Hybridbus informiert ein IBA-Guide die Fahrgäste über die Elbin-seln und die IBA-Projekte. Die Tour lässt sich nach eigenen Wünschen gestalten, weil an jeder angefah-renen Haltestelle ein flexibler Ein- und Ausstieg möglich ist. Der Bus

fährt auf einem Rundkurs mit den Stopps IBA DOCK, Energiebunker, Inselpark (Wilhelmsburg Mitte), Ka-nalplatz auf der Harburger Schloss-insel und dem Energieberg. Das Ta-gesticket zum Preis von fünf Euro ist gültig für beliebig viele Fahrten im IBA-Bus am Tag der Entwertung.Am 3. November, dem letzten Tag der IBA-Präsentationjahrs ist es so-

weit: Die IBA lädt zum großen Fi-nale ein und feiert ein Fest. Die IBA will sich nach sieben Jahren bei al-len Wilhelmsburgerinnen und Wil-helmsburgern sowie bei Partnern, Unterstützern, Beteiligten und Mit-wirkenden bedanken und sagt in al-ter Hamburger Tradition „tschüss“. Gemeinsam mit vielen Partnern konnten in den letzten sieben Jah-ren mehr als 60 beispielhafte, aus den Problemlagen der Elbinseln ab-geleitete Projekte mit einem Inves-titionsvolumen von mehr als einer

Milliarde Euro realisieret werden: Die Bildungsoffensive Elbinseln ver-netzte die Akteure der Bildungs-landschaft und schuf neue Räume für eine gute Pädagogik für alle. Das Klimaschutzkonzept Erneuer-bares Wilhelmsburg hat den Weg zu klimaneutralen Elbinseln be-reitet. Mit Wilhelmsburg Mitte ist im ehemaligen Brachland im In-

selzentrum ein zukunftsweisendes Quartier entstanden, das in den kommenden Jahren noch weiter wachsen wird.Die IBA geht zu Ende, ihre Projekte wirken fort. Die IBA dankt all jenen, die mit ihren Ideen, ihrer Arbeit, mit Kritik und Interesse zum Gelingen dieser Internationalen Bauausstel-lung beigetragen haben. Internati-onale Bauausstellungen sind Stadt-entwicklungsformate auf Zeit. Der „Ausnahmezustand“ der IBA Ham-burg endet am 3. November 2013

nach sieben Jahren, die Wilhelms-burg, die Veddel und den Harbur-ger Binnenhafen verändert haben.Alle Wilhelmsburgerinnen und Wil-helmsburger sind herzlich eingela-den, mit uns zu feiern. Anmeldung bis 28. Oktober 2013 unter www.iba-hamburg.de/ibafinale.E-Mail: [email protected].: 030 / 44 38 00 72

Die IBA Hamburg lädt zum Finale ein Fotos: IBA Hamburg GmbH / Bente Stachowske

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4 | der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (ten) Wilhelmsburg. Ein weite-rer Ort für Kunst und Kultur berei-chert den Übergangsraum vom In-dustriegebiet zum gründerzeitlichen Reiherstiegviertel ‒ die Veringhö-fe. Am Veringkanal, in direkter La-ge zum Wasser und umgeben von Grün, kann das ehemalige Fabrik-gebäude jetzt von Kulturschaff en-den genutzt werden. An diesem Wo-chenende öff net das Künstlerhaus, ein Projekt der IBA Hamburg, zum ersten Mal seine Türen ‒ mit vielen Aktionen und einer großen Einwei-hungsparty, die am heutigen Sonn-

abend ab 19.00 Uhr mit Live-Musik und DJ gefeiert werden soll. Zuvor kann man sich ab 14.00 Uhr in den off enen Ateliers umsehen, das ist dann auch am Sonntag von 12.00 bis 18.00 Uhr möglich. In der attraktiven Lage und in enger Nachbarschaft zur Honigfabrik, den Zinnwerken, der Soulkitchenhalle sowie dem Co-Working-Raum Stoff -deck, stehen den Künstlerinnen und Künstlern ab sofort Ateliers, Werk-stätten und Ausstellungsräume zur Verfügung. Die mehr als 40 Mit-glieder der so genannten [Künst-

IBA-Flaggschiff der NachhaltigkeitMietverträge mit 30 Jahren Laufzeit im Künstlerhaus Veringhöfe

Das Kunst- und Kreativzentrums Veringhöfe weist eine Nutz-fl äche von ca. 2.000 m2 auf. Fotos: ten

Die Künstlerin Katja Sattelkau lebt und arbeitet seit 2002 in Wilhelmsburg.

Das Kunsfl äche v

lerCommunity] kommen aus den Sparten Bildende und Darstellende Kunst, Tanz und Bewegung, Fotogra-fi e und Illustration, Grafi k-, Produkt- und Modedesign sowie Klangkunst. Die Veringhöfe sind aber kein unzu-gänglicher Elfenbeinturm: Zukünftig dürfen sich Besucherinnen und Be-sucher auf Ausstellungen im Gale-rieraum, off ene Ateliers und Werk-stätten, Kurse und Veranstaltungen sowie Kooperationen mit Kinder-gärten, Schulen und sozialen Ein-richtungen im Künstlerhaus freuen.Die Künstlerin Katja Sattelkau, die seit über zehn Jahren im Stadtteil lebt, hat das Projekt von Anfang an mit begleitet: „Es war ein langer Pro-zess mit Höhen und Tiefen, viel Be-geisterung, aber auch Phasen der Entmutigung, in der schon mal Trä-nen gefl ossen sind“, erzählt die Wil-helmsburgerin. „Da wir selbst be-stimmen wollten, was in unserem Haus passiert und am besten wis-sen, was wir brauchen, haben wir vor zwei Jahren vieles selbst in die Hand genommen“, sagt die zweifa-che Mutter. In Arbeitsgruppen wa-ren so alle am Gesamtkonzept und der Ausgestaltung beteiligt. „Wir ha-ben mit der Architektin von DR-Ar-chitekten zusammen gesessen und

konnten die Raumaufteilung frei bestimmen“, erzählt Tänzerin Kris-tin Strauß. Sie bietet zukünftig auf 140 qm Tanzunterricht und Work-shops an. Unter dem Motto „Le-bens- und Bewegungskunst“ sind sogar Elbinsel-Yo-ga und Capoeira Ango-la Hamburg Süd mit einem erweiterten Kursprogramm in die neuen Räume gezogen.„Die alten Fabrik-gebäude auf der Elbinsel Wil-helmsburg ha-ben eine wun-derbare neue Verwendung gefunden. Wo früher Gum-mi hergestellt wurde, entstehen nunmehr kreative Ideen und Produkte. Die Veringhö-fe zeichnen sich dabei durch einen hohen energetischen Standard aus. Das Fabrikgebäude aus den 30er- und 50er-Jahren des letzten Jahr-hunderts wurde mit Städtebauför-dermitteln und Geldern aus Brüssel sowie von der IBA auf hohem Stan-dard energetisch saniert. Mit die-

sem neuen Ort für Kulturschaffen-de haben wir so beste Vorausset-zungen für ei-ne nachhaltige und lebendi-ge Kulturszene im Hamburger Süden geschaf-fen“, sagt Jutta Blankau, Sena-torin für Stadt-

entwicklung und Umwelt zu dem Projekt. Das Reiherstiegviertel östlich des Veringkanals sei wegen seines Um-bruchcharakters ein spannendes Areal mit viel Potenzial für eine ins-pirierende Kreativlandschaft, heißt es seitens der IBA. Mit den Vering-höfen schaff e man auf stadtplaneri-scher Ebene die Rahmenbedingun-gen, um beste langfristig rentable und sichere Bedingungen für Kunst und Kultur zu gewährleisten. Die Anbindung des Kanalareals an den Stadtteil und umgekehrt, die Mög-lichkeit der Bewohner, „ans Wasser“ zu kommen, ist durch die neue Quar-tiersachse von der Mannesallee zur Sanitasstraße, die kurz vor der Fer-tigstellung ist, auch gewährleistet.„Wir sind hier an einem prädesti-nierten Ort für die Entwicklung ei-ner nachhaltigen, lebendigen Kre-ativwirtschaft. Genau 100 Jahre

nach der Einweihung der Asbest- und Gummiwarenfabrik Merkel am 1. Oktober 1913, wurden am 1. Ok-tober 2013 die Schlüssel an die [KünstlerCommunity] übergeben und damit ein weiteres sichtbares Zeichen für die Zeitenwende vom Industrie- zum Kulturkanal gesetzt. Das Reiherstiegviertel gewinnt mit den Veringhöfen bereichernde Kul-turangebote, mit denen Kunst und Kultur in Wilhelmsburg und eine stärkere Verzahnung der Elbinsel mit dem Rest Hamburgs gesichert werden können. Für uns war es wichtig, einen dauerhaften Ort mit günstigen Konditionen zu schaff en und die Nutzer von vornherein in den Entstehungsprozess einzubin-den“, sagte IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg bei der Eröff nung des neu-en Künstlerhauses am Mittwoch. Die Konditionen im 4 Millionen Eu-ro teuren energetisch hochmoder-nen Gebäudekomplex sind dabei ein Quadratmeterpreis von 8,50 Euro warm und eine Mietvertragslaufzeit von 30 Jahren. 85% der Flächen sind bereits vermietet, größententeils an Elbinselbewohner, und es werden noch interessierte Mitstreiter ge-sucht, so Ralf-Peter Schmidt, Vor-stand des Vereins Veringhöfe.Sie suchen ein Atelier oder eine Werkstatt zur kreativen Nutzung? Dann wenden Sie sich an: [email protected].

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Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

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Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitszentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88 K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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| 5der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (ein) Wilstorf. Seit einigen Wo-chen weckt in der Rönneburger Straße ein großes Schild die Neu-gier auf ein Bauprojekt. Mit dem Abriss der seit längerem verlasse-nen Gewerbegebäude wurde be-reits begonnen, und so wird der triste Anblick von leeren Läden hier bald passé sein. Stattdessen entste-hen auf dem Gelände etwa 50 Ei-gentumswohnungen mit Tiefgarage und rund 70 Mietwohnungen, die an gleicher Stelle frischen Wind im Stadtbild aufkommen lassen.Die SG Bau- und Immobilienver-triebs GmbH verfügt über jahre-lange Erfahrung im Wohnungsbau und setzt auch bei diesem Bau-vorhaben auf traditionelles Hand-werk und moderne Bauweisen. So werden die neuen Wohnungen im Energieeeffi zienz-70-Standard ge-baut und mit sparsamen Verbrauch glänzen. Zusätzlich energiesparend wird ein Blockheizkraftwerk für warmes Wasser und besonders um-weltfreundliche Heizungsenergie sorgen. Die barrierefreien Grundrisse und ein leiser Aufzug sind nicht nur für die Generation 60+, sondern auch für junge Familien ein angenehmer Komfort. Auch bei Wohnungsgrö-ßen von ungefähr 55,00 bis zirka 188,00 Quadratmetern Wohnflä- Ein Schild erregt seit längerer Zeit das Interesse der Anwohner. Foto: ein

Abrissbagger hat das WortModernes Wohnen am Rönneburger Park

Wohnen am RÖNNEBURGER PARK

che ist für jeden Bedarf etwas dabei. Bei vielen Ausstattungsmerkma-len wie Sanitärobjekten, Bodenbe-lägen oder Zimmertüren kann der Käufer seine eigenen Vorstellun-gen umsetzen.Die ersten Erwerber sind bereits gefunden. In allen Fragen rund um den Verkauf und die Vermietung der Wohnungen steht den Inter-

essenten Enrico Pröhl von der Pröh l Immo-b i l i en GmbH Rede und Ant-wort. Bei Inter-esse ist er unter der Telefonnummer 040/79 09 06 20 zu er-reichen.

■ Rönneburg. Das inhabergeführte Familienrestaurant Naos im grie-chischen Ambiente ist vom Rönneburger Park aus in wenigen Gehmi-nuten zu Fuß zu erreichen und bietet neben einem Clubraum auch die Möglichkeit, ihre Familien- oder Weihnachtsfeier auszurichten.

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6 | der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (pm) Harburg. Am Dienstag wur-de der Business Improvement Dis-trict (BID) Lüneburger Straße II offiziell durch Rechtsverordnung des Senats eingerichtet. Es ist das Nachfolge-BID für das Harburger Zentrum „Lüneburger Straße“ und nunmehr der dreizehnte offi ziell in Hamburg eingerichtete Innovati-onsbereich.Das erste BID Lüneburger Straße wurde im April 2009 für drei Jahre eingerichtet. Mit einem Budget von rund 550.000 Euro wurden Maß-nahmen wie zusätzliche Reinigung, Instandhaltung des Stadtmobili-ars und Grünpfl ege sowie zahlrei-che Marketingmaßnahmen durch-geführt.Im Rahmen des nun eingerichteten Anschluss-BID werden diese Maß-nahmen fortgeführt und mit Akti-vitäten zur Verbesserung des Bran-chenmix ergänzt. Das BID umfasst die Lüneburger Straße, die Stra-ßen Lüneburger Tor, Amalienstra-ße sowie Teile der Bremer Straße, des Walkmühlenwegs, des Deich-hauswegs und des Harburger Rings. Aufgabenträger ist weiterhin die konsalt Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektent-wicklung mbH. Für die Umsetzung

der Maßnahmen stehen in der Lauf-zeit von drei Jahren rund 680.000 Euro zur Verfügung, die aus priva-ten Mitteln der Grundeigentümer fi -nanziert werden. Ein wichtiges Ziel des BID ist es, die Attraktivität und die Wettbewerbs-fähigkeit des Zentrums zu erhöhen. Dies soll durch das Management leer stehender Flächen, aktive An-sprache von potentiellen Mietin-teressenten sowie durch die Wei-terentwicklung der im ersten BID entwickelten Vermietungsdaten-bank erfolgen. Maßnahmen zur Auf-wertung des öffentlichen Raums, wie die Beschäftigung eines „Küm-merers“ oder Beseitigung von Graf-fiti, sowie Marketingmaßnahmen in Form von Öff entlichkeitsarbeit und Veranstaltungen runden das Konzept ab.BIDs sind klar begrenzte Geschäfts-gebiete (Business districts), in de-nen auf Veranlassung der Betroff e-nen in einem festgelegten Zeitraum (maximal fünf Jahre) in Eigenorga-nisation Maßnahmen zur Quartier-saufwertung (Improvement) durch-geführt werden. Finanziert werden BIDs durch eine kommunale Abga-be, die alle im Gebiet ansässigen Grundeigentümer zu leisten haben.

680.000 Euro für drei JahreSenat: Einrichtung eines Nachfolge-BID

■ (pm) Harburg. Eigene Unsicher-heiten in der Begenung mit Ster-benden inspirierten den Produzen-ten Hubertus Meyer-Burckhardt,

Filmabend mit Moderator Hubertus Meyer-BurckhardtBegegnung mit Sterbenden thematisiert

Hubertus Meyer-Burckhardt: Eigene Unsicherheiten im Umgang mit einem Sterbenden inspirierten Hubertus Meyer-Burckhardt zu diesem Film. Foto: Gerald von Foris

Unterhaltsam und einfühlsam stellt der Film „Blaubeerblau“ die Begeg-nung mit Sterben- den dar. Foto: Jürgen Olczyk

■ (pm) Harburg. Die erfolgreiche Konzertreihe „Stars von Morgen“ beginnt am 23. Oktober im Har-burger Rathaus. In der Konzertsai-son 2013/2014 präsentieren sechs Professorinnen und Professoren der Hochschule für Musik und The-ater Hamburg (HfMT) ihre besten Studenten im Festsaal des Harbur-ger Rathauses. Die Saison zeichnet sich wieder durch ein besonders vielfältiges Programm aus ‒ von hervorragenden Klavier- und Har-fen-Interpretationen bis hin zu über-raschenden Schlagzeug-Künsten. Den Gästen wird ein breites Spek-trum musikalischer Klänge darge-boten.Für das vielfältige Programm stehen noch Abo-Karten für 70,00 Euro (für Schüler und Studenten für 35,00 Euro) zur Verfügung. Eine Einzel-karte kostet 12,00 Euro (für Schüler und Studenten nur 7,00 Euro). Be-stellt werden können die Karten un-ter E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0175-222 67 79. Für Konzertbesucher wird es zukünftig die Möglichkeit geben, im Parkhaus der Harburg Arkaden für einen Sonder-Preis von 2,00 Euro für einen Zeitraum von vier Stun-

den das Fahrzeug abzustellen. Es kann kann somit auch nach Schlie-ßung der Harburg Arcaden abgeholt werden. Die entsprechenden Wert-schecks für die Auslösung der Fahr-zeuge gibt es an der Abendkasse vor Beginn der jeweiligen Konzerte. Die Konzerte beginnen jeweils mitt-wochs um 19.30 Uhr.Die Termine im Einzelnen:‒ 23. Oktober, Klasse Prof. Marian Migdal (Klavier)‒ 20. November, Klasse Prof. Xavier de Maistre (Harfe)‒ 15. Januar, 2014, Klasse Prof. Ab Koster (Horn)‒ 19. Februar, Klasse Prof. Cornelia Monske (Schlagzeug)‒ 16. April, Klasse Prof. Wolf Ker-schek (Jazz)‒ 21. Mai, Klasse Prof. Anna Kreetta Gribajcevic (Viola)Die Harburger Rathauskonzerte gibt es seit 1997. Sie werden seit 2011 vom Verein zur Förderung der Ju-gend,- Kultur- und Sozialarbeit im Bezirk Harburg e.V. mit Unterstüt-zung des Bezirksamtsleiters und in Zusammenarbeit mit der Musik-gemeinde Harburg und der Hoch-schule für Musik und Theater Ham-burg veranstaltet.

„Stars von morgen“ geht in die 17. SaisonSechs Konzerte im Harburger Rathaus ■ (pm) Harburg. Am Dienstag ha-

ben der Citymanager Matthias Heckmann, der Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, Heinz Lüers, Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Harburg Buxtehude sowie Profes-sor Viktor Sigrist, Vizepräsident der TUHH den TUHH-Erstsemesterta-schen am Sand gegen Vorlage des Studentenausweises 1.500 der kul-tigen Taschen mit einem Harburg-Motiv übergeben ‒ und das bereits zum 4. Mal. Die robuste Tasche aus LKW-Plane wurde in diesem Jahr von der TuTech Agentur designt. Das Co-

ver zeigt verschiedene Motive mit Harburg-Bezug, so zum Beispiel das TUHH-Hauptgebäude, das Rathaus, die Süderelbe-Brücke, den Wildpark Schwarze Berge oder einen Schüt-zenvogel, der für die Schützengilde steht. Auch die drei Kompetenz-felder der TUHH sind mit Motiven auf dem Cover vertreten. Finanziert

wird die Tasche von der SparkasseHarburg Buxtehude, der TUHH so-wie dem Citymanagement Harburg.In der Tasche enthalten sind ein 2GB USB Stick, ein Gutscheinbuchmit Vorteilsangeboten der Gastro-nomie und des Einzelhandels ausHarburg sowie Pfefferminzdosenund Handwärmer oder auch Sat-telbezüge, ein „Begrüßungspaket“der Firma Rossmann (Drogeriear-tikel-Pröbchen), aber auch Info-Materialien wie ein ProgrammheftNdW 2013 Hamburg, eine KarteTU & YOU, ein Handbuch TUHH so-wie den Flyer TU Bibliothek, einen

Mensa-Gutschein Mensa, eine KarteThalia und nicht zuletzt einen FlyerASC-TU bzw.SV Grün-Weiß Harburg.Diejenigen Studenten, die es nichtgeschaff t haben, die Tasche am 15.Oktober abzuholen, haben (für ca.2 bis 3 Wochen) die Möglichkeit,die Tasche bei der Sparkasse Har-burg Buxtehude am Sand abzuholen.

Ansturm der TU-ErstsemesterCitymanagement: Vierte erfolgreiche Aktion

Viktor Sigrist, Winfried Wiegel (Sparkasse Harburg Buxtehude) und Tho-mas Diebold (Geschäftsführer Karstadt, v.l.) mussten den ersten Ansturm auf die begehrten Taschen bewätigen Foto: pm

■ (pm) Harburg. Ein kulturelles Spektakel für Erwachsene und Kinder steigt am heutigen Sonn-abend, 19. Oktober ab 16.30 Uhr im Rieckhof. Das Kulturzentrum zur Festival-Bühne, wird zum Lauf-steg, zur Spielwiese und zur Disco. Der Eintritt ist frei!Auf dem Programm stehen unter anderem die UKW Band, die mit Weltmusik und Folk das Summer-Feeling zurückholt sowie PFJ.ele-ven (Alternative Rock). Wer Mode mag, wird die Modenschau der Elbe-Werkstätten mit „Blitzlich-tern aus 1001 Nacht und schla-gerbegleiteten Laufstegdiven“ ge-nießen. Auch der Lindenchor, das Tanztheater Locavida, die Afro-trommelschule, Sänger Thomas Gohr mit Gitarrenbegleitung, die integrative Tanzgruppe Herde so-wie Breakdancer aus dem Haus der Jugend Steinikestraße werden auftreten, bevor Dirk Ullrich alias DJ Picasso bis Mitternacht Musik aufl egt. Neben dem Bühnenpro-gramm, das Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch um 16.30 Uhr mit ei-

nem Grußwort eröff net, fi nden im Rieckhof zahlreiche Mitmach-Ak-tionen statt, etwa Rollstuhlkicker, Speckstein verarbeiten, Dosenwer-fen, sowie Marmorieren mit Ker-zen. Viele Vereine und Initiativen informieren außerdem über ihre Arbeit im Stadtteil. Ziel der Veran-stalter ist es, einer „inklusiven Ge-sellschaft“ den Weg zu ebnen, also jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, an der Gesellschaft teil-zuhaben und mitzuwirken. Sab-rina Wendt, Mitorganisatorin und Leiterin des Treff punktes Hölert-wiete: „Wir haben alle gemeinsam die Leidenschaft für Musik, Tanz und Theater. Und das vor allem mit Spaß und mit allen zusammen! Die Idee ‚Inklusive Süd‘ ist bisher ein Unikat, darf aber gerne kopiert werden.“Das Motto der Veranstaltung lau-tet „Inklusive Süd: Eine Bühne für alle“. Dahinter steht ein Zu-sammenschluss aus Vereinen und Einrichtungen, die in Harburg im sozialen und kulturellen Bereich tätig sind.

Bühne für allePop, Performance und Party im Rieckhof

■ (pm) Hittfeld. Das Lustspeel in dree Törns „Kurschadden op Af-weeg“ von Alexandra Kiening führt die Hittfelder Speeldeel am Sams-tag, 26. Oktober, ab 20.00 Uhr (Ein-lass ab 19.00 Uhr) und am Sonntag, 27. Oktober, ab 16.00 Uhr im Ver-anstaltungszentrum „Burg Seevetal“ in Hittfeld auf.Wenn man sich auf einer Kur drei Kurschatten anlacht... dann ist das nicht mehr schön, sondern dann gibt es nur Probleme. Und diese

Probleme hat Emily, die Hauptfi gur des Stückes der Hittfelder Speelde-el. Besonders kompliziert wird esfür Emily, als sich eines schönenAbends die drei Herren die Klinke sozusagen in die Hand geben. Und zu allem Überfluss gehört dieseKlinke nicht einmal zu Emilys eige-ner Wohnung. Sie gehört zur Woh-nung ihrer Schwester, die eigent-lich gar nicht da sein sollte, aberplötzlich doch überraschend in derTür steht.

Kurschadden op AfweegHittfelder Speeldeel in der Burg Seevetal

■ (pm) Harburg/Wilhelmsburg. Pünktlich zum Ende der Herbst-ferien (ab 16. Oktober) gibt es auf vielen Buslinien im HVV zusätz-liche Fahrten. Damit wird schon vor dem Fahrplanwechsel im De-zember, „der zahlreiche zusätzliche Leistungsausweitungen bringen wird“, wie der Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Frank Wiesner ankündigte, „das HVV-An-gebot der weiter steigenden Nach-frage auch im Hamburger Süden angepasst.“Die Metrobus-Linie 13 (S Veddel ‒ S Wilhelmsburg ‒ Kirchdorf Süd) wird nach der schon im März er-folgten Taktverdichtung am Nach-mittag nun auch montags bis freitags vormittags von 8.00 bis 12.00 Uhr alle 5 Minuten (statt bis-her alle 6 bis 8 Minuten) fahren. Abends wird in Richtung Kirch-dorf der 5-Minuten-Takt bis 19.30

Uhr verlängert. Die Stadtbus-Linie 143 (Eißendorf ‒ Bf. Harburg ‒ Sin-storf) wird in den Hauptverkehrs-zeiten in den Gebieten Eißendorf und Winsener Straße zusätzliche Fahrten anbieten.Die Stadtbus-Linie 251 (Sandbek ‒ S Neugraben ‒ Finkenwerder bie-tet um 7.17 Uhr und 14.12 Uhr Fahrten von Heykenaukamp zur S-Bahn Neugraben und um 13.47 Uhr, 15.07 Uhr und 15.17 Uhr von S-Bahnhof Neugraben zum Heykenaukamp an. Darüber hin-aus fährt am Nachmittag nun vom Bahnhof Harburg zwischen 15.00 und 19.00 Uhr alle 10 Minuten ein Bus ins Langenbeker Feld. Bislang begann der 10-Minuten-Takt erst um 16.30 Uhr. Frank Wiesner, Ver-kehrsexperte der SPD: „Mit dem neuen Fahrplan auf der Buslinie 13 wird eine bereits lang gestellte For-derung aus Wilhelmsburg erfüllt!

Viele zusätzliche FahrtenNeue Taktung auf vielen HVV-Buslinien

■ (gd) Harburg. Die Sparkasse Harburg-Buxtehude hat durch die langjährige Betreuung von vier ei-genen und zahlreichen Kunden-stiftungen eine umfassende Erfah-rung im Stiftungsmanagement. Mit der Gründung der „Stiftung für Stif-ter“ beschreitet sie jedoch innova-tive Pfade. Und das liegt nicht nur am kräftigen Gründungskapital von 300.000 Euro.„Aufgrund der vielen positiven Er-fahrungen möchten wir dem Stif-tungsgedanken einen Rahmen geben, um ihn fest in unserem Ge-schäftsgebiet zu verankern“, be-schrieb Vorstandsvorsitzender Heinz Lüers den Grundgedanken.Verschiedene Beteiligungsformen werden für die „Stiftung für Stifter“ angeboten. Spenden und Zustiftun-gen sind wie bei jeder anderen Stif-tung auch hier möglich. Ungewöhn-lich ist die zusätzliche Möglichkeit, bei größeren Beträgen unter dem institutionellen Dach der „Stiftung für Stifter“ eigene Stiftungsfonds oder eigene Treuhandstiftungen zu gründen. Namen und Verwendungs-zweck können vom Gründer indivi-duell festgelegt werden. „Die Mitarbeiterinnen und Mitar-

beiter der Sparkasse Harburg-Bux-tehude begleiten Sie professionell und qualifi ziert, wenn Sie Ihre ers-ten Schritte als Stifter gehen. Un-sere Experten haben stets ein wach-sames Auge auf die Entwicklung des Stiftungskapitals und auf die lang-fristig erfolgreiche Erfüllung des Stiftungszwecks. Darauf können Sie sich verlassen“, sagte der stellvertre-tende Vorstandsvorsitzende Frank Jäschke bei der Vorstellung des Pro-jekts. „Unser Ziel ist es, Menschen die Gründung einer Stiftung leicht zu machen.“Wird vom Stifter kein spezieller Verwendungszweck festgelegt, ent-scheiden drei Regionalforen über die Mittelverwendung im Landkreis Harburg, dem Bezirk Harburg und der Stadt Buxtehude. Die Besetzung der Regionalforen ist mit angese-henen Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die seit Jahren in unserer Region zu Hause sind, erfolgt. Die Sparkasse Har-burg-Buxtehude begleitet ihre Stif-ter professionell, wenn diese ihre ersten Schritte gehen. Neben der Übernahme von Verwaltungstätig-keiten werden umfassende Marke-tingmaterialien angeboten.

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Hubertus Meyer-Burckhardt: Eigene

g

den meisten bekannt als Modera-tor der NDR Talk-Show, zu seinem Film „Blaubeerblau“. Erzählt wird darin die Geschichte eines jungen Architekten, den ein Vermessungs-auftrag in ein Hospiz führt. In so-wohl heiterer als auch einfühlsamer Weise wird seine zaghafte Annähe-rung an die Sterbenden dargestellt, die schließlich seine eigene Lust am Leben neu erweckt.Ein Gespräch mit anschließender

Vorführung des Films von und mit Hubertus Meyer-Burckhardt fin-det am Donnerstag, 24. Oktober ab 19.00 Uhr im Rahmen der Hambur-

ger Hospizwoche an der TuTech Innovation, Au-ditorium, Harburger Schloßstraße 6 ‒12, statt. Organisiert hat diesen Filma-bend das Deut-sche Rote Kreuz Kre i sverband Hamburg-Har-burg gemeinsam mit der Bürgerstif-tung Hospiz Har-burg, dem Kirchen-kreis Hamburg-Ost und dem Hospiz-verein Hamburger Süden.Bereits am Mon-tag, 21. Oktober dokumentiert der Filmexperte Karl-

heinz Schmid, Geschäftsführer des Kommunalkinos City 46 in Bremen anhand zahlreicher Filmausschnitte die er im Haus der Kirche, Hölert-wiete 5 (Andachtsraum) zeigt, dass sich Filmemacher in den vergange-nen Jahren immer wieder mit den Themen des Sterbens sowie des Ab-schiednehmens sowie den Vorstel-lungen vom „Danach“ beschäftigen. Beginn ist um 19.00 Uhr.

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Kunden genau auf, welche Möglich-keiten sie haben und welche Kosten auf sie zukommen“, sagt Jan von der Reith, staatlich geprüfter Hoch-bautechniker, zertifi zierter Energie-fachberater und Leiter des Muster-hausparks. Alle Häuser der Firma Blohm entsprechen mindestens dem aktuellen KfW 70-Standard. Auch der KfW 55/40-Effizienzstandard lässt sich problemlos erreichen. „Wir sehen die wichtigen Chancen, weg von konventionellen Energieträgern hin zur intelligenten Nutzung rege-nerativer Haus- und Heiztechnik. Ob Wärmepumpenanlagen zum Heizen

Mit hoher Fachkompetenz überzeugt Berater Stefan Liske-Böttcher auch zum Thema Haus- und Heiztechnik. Foto: gd

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und Kühlen, Solarsysteme zur Warm-wasserbereitung oder kontrollierte Lüftungssysteme zur Be- und Entlüf-tung von Wohngebäuden mit Wär-merückgewinnung ‒ wir beraten die Interessenten ausführlich und er-klären ihnen die vielen Möglichkei-ten sehr genau“, so Jan von der Reith.Das Harsefelder Familienunterneh-men mit seiner mehr als 85 Jahre Firmengeschichte ‒ heute in der dritten Generation von Klaus Blohm geführt ‒ ist nicht nur als zuverläs-siger und qualifi zierter Partner für den Bau von schlüsselfertigen Einfa-milienhäusern bekannt. Das Unter-nehmen erstellt zudem auch Dop-pel- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbebauten. Und auch An- und Umbauten, gewerbliche Hallen und landwirtschaftliche Bauten gehören zu dem umfangreichen Leistungs-portfolio des Unternehmens. Die Stärken des Unternehmens liegen zudem in den fundierten Fachkennt-nissen eines qualifi zierten Teams, der Termintreue und einer Wertbe-ständigkeit der Immobilien durch die Verwendung hochwertiger Ma-terialien.

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de erhalten Interessenten einen Überblick über weitere Produkte und die ausgereifte Technik des Unter-nehmens, zum Beispiel Lichtschacht-Abdeckungen, Klappläden aus Alu-minium und dekorative Plissees für Fenster und Türen oder ‒ ganz neu ‒ Rollfenster als aufrollbarer vertikaler Vorhang (Closer Tec) genannt. Auch im Showroom des Unternehmens in Scharmbeck, Am Bach 17, bekom-men die Kunden neben einer fach-kundigen Beratung auch einen Ein-druck von der Qualität der Produkte.

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HSC: Tennis zum Probieren■ (pm) Harburg. Im Winter besteht die Möglichkeit, beim HSC zwei Monate auszuprobie-ren, ob dies der richtige Sport ist. Trainer, Coach, Schläger und Bälle zwerden zur Verfü-gung gestellt. Es werden drei Trainingskurse angeboten:- November/Dezember 2013 - Januar/Februar 2014- März/April 2014Das Training findet erstmals am Sonntag, 3. November, ab 11.00 Uhr in der Tennishal-le Scharfsche Schlucht 1 statt. Die Kosten für acht Termine betragen in einer Vierer-Grup-pe einmalig 100 € inklusiv Halle, Trainer, Bälle und Leih-schläger. Fragen werden un-ter 0174/30 00 09 beantwortet oder nach einer SMS, Whats-app oder Mail an [email protected]

Infos an:[email protected]

TermineFußballLandesliga Hansa: Buxtehude 1. ‒ Kosova 1. (Sbd., 19.10., 13.00 Uhr, Jahnstadion), FC Türkiye 1. ‒ MSV Hamburg 1. (Sbd., 19.10., 15.00 Uhr,

Landesgrenze), Alten-gamme 1. ‒ Barsbüttel 1. (Sbd., 19.10., 15.00 Uhr, Gammer Weg), Schwarzenbek 1. ‒ Rahlstedt 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Schwarzenbek), Vorw. Wacker 1. ‒ Hamm Uni-ted 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Öjendor-fer Weg), Altenwer-

der 1. ‒ Concordia 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr,

Schulzentrum Neumoor-stück), SV Wilhelmsburg 1.

‒ Lohbrügge 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Vogelhüttendeich)

Bezirksliga Süd: Harburger TB 1. ‒ BSV 19 1. (Sbd., 19.10., 14.00 Uhr, Jahnhöhe), Har-burger SC 1. ‒ GW Harburg 1. (Sbd., 19.10., 15.00 Uhr, Ra-benstein), Buchholz 2. ‒ Pan-teras Negras 1. (So., 20.10., 13.00 Uhr, Kampfbahn), FC Türkiye 2. ‒ Harb. Türk-Sport 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Lan-desgrenze), Dersimspor 1. ‒ St. Pauli III (So., 20.10., 15.00 Uhr, Baererstr.), Süderelbe 2. ‒ ASV Hamburg 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Kiesbarg), Neuland 1. - Finkenwerder 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Schule Neuland), Inter Hamburg 1. ‒ Este 06/ 70 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Max-Brauer-Allee)

Kreisliga 1: Harburger SC 2. ‒ GW Harburg 2. (Sbd., 19.10., 12.30 Uhr, Rabenstein), Buxte-hude 2. ‒ RW Wilhelmsburg 1. (Sbd., 19.10., 15.00 Uhr, Jahn-stadion), Einigkeit 1. ‒ FC Neu-enfelde 1. (Sbd., 19.10., 15.00 Uhr, Dratelnstraße), Neuland 2. ‒ Vikt. Harburg 1. (So., 20.10., 12.30 Uhr, Schule Neuland), Altenwerder 2. ‒ Mesopota-mien 1. (So., 20.10., 12.45 Uhr, Schulzentrum Neumoorstück), Harburger TB 2. ‒ FSV Har-burg-Rönneburg 1. (So., 20.10., 12.45 Uhr, Schulzentrum Neu-moorstück), Harburger TB 2. ‒ SV Harburg-Rönneburg 1. (So., 20.10., 13.00 Uhr, Jahnhöhe), FC Kurdistan Welat 1. ‒ Moor-burg 1. (So., 20.10., 13.00 Uhr, Slomanstr.), FC Bingöl 12 1. ‒ Vorwärts Ost 1. (So., 20.10., 15.00 Uhr, Slomanstr.)

SPORT AKTUELL

■ (pm) Buxtehude. Hast du einen Lieblingsgegner? Ist deine Haarfar-be echt? Was hattest du für eine No-te im Sportunterricht? Was willst du nach deiner Handballkarriere ma-chen? Diese und viele weitere span-nende Fragen hatten die knapp 50 Mädchen und Jungs bei der diesjäh-rigen Kempa Challenge in Buxtehu-de für ihren Star-Gast Pascal Hens (33) auf Lager. Der Kapitän des HSV Handball war extra für die Frage-stunde nach Buxtehude gekommen und nahm sich ausgiebig Zeit, um den Kindern alle Fragen zu beant-worten und fl eißig Autogramme zu schreiben. Der Besuch des Champi-ons-League-Siegers mit der markan-ten Frisur bildete den Abschluss und Höhepunkt des eintägigen Hand-ball-Camps, das vom Bundesliga-Ausrüster Kempa und dem Buxtehu-der SV veranstaltet wurde.Schon am frühen Nachmittag hat-ten die Mini-Profis die Bundesli-ga-Spielerinnen des Buxtehuder SV mit Fragen gelöchert und anschlie-ßend gemeinsam mit ihnen trai-niert. Jana Stapelfeldt, Friederike

Gubernatis, Ulrika Agren und Trai-ner Dirk Leun waren ins Camp ge-kommen und hatten ihren Spaß mit dem quirligen und wissbegierigen Nachwuchs. Mitgebracht hatten sie für alle Teilnehmer eine Einladung zum Spitzenspiel am kommenden Mittwoch gegen den HC Leipzig, bei dem sie als Einlauf-Kids einlau-fen werden.Eingebettet war die Kempa Challen-ge erneut in die fünftägige Hand-ball-Ferienschule des Buxtehuder SV, präsentiert und unterstützt von der Sparkasse Harburg-Buxtehu-de. Fünf Tage lang trainierten die 9-13-jährigen Mini-Profi s mit viel Spaß und großem Ehrgeiz, um am Ende das begehrte Handball-Diplom zu erhalten. Mehrfach bekamen die Teilnehmer im Training Besuch von den Bundesliga-Spielerinnen des BSV, die ihre Tipps an die Kinder weitergaben. Neben Handball stan-den Schwimmen, Bowling und auch Trendsportarten auf dem abwechs-lungsreichen Programm. Die nächste Ferienschule fi ndet in den Osterferien 2014 statt.

„Pommes in den Ferien“Pascal Hens als Star-Gast bei Kempa Challenge

Pascal Hens hat in Buxtehude viele Fans Foto: eb

■ (pm) Neugraben. Den Herren 65+ des Neugrabener Tennis-Clubs ist es mit der abgelaufenen Spielzeit gelungen, nach drei Jahren in der Verbandsklasse erneut in die Ober-liga, der höchsten Hamburger Spiel-klasse, aufzusteigen.Die Entscheidung über den Aufstieg fi el allerdings erst am letzten Spiel-tag, an dem es gegen die bis da-to ebenfalls ungeschlagene Mann-schaft des TV Fischbek ging.Die Herren des NTC setzten sich nach hart umkämpften Spielen und auch auf Grund einer taktischen Variante in der Aufstellung mit 4:2 durch und stiegen mit diesem Sieg bereits zum dritten Mal in die Ober-liga auf.Da die Mannschaft um Kapitän Frank Heerde schon Erfahrung in der Oberliga sammeln konnte, weiß man auch, dass in dieser Liga ein rauherer Wind weht und man genau so schnell wieder in der Verbands-

klasse landen kann. Das tat und tut der Freude aber keine Abbruch, und

die Mannschaft sieht der kommen-den Spielzeit gelassen entgegen.

Zum dritten Mal in der OberligaHerren 65+ des NTC schaff ten den Aufstieg

Sie wollen nicht wieder absteigen: Herbert Boljahn, Frank Heerde, Günter Freytag, Heiner Heinrich, Harald Peters, Harald Zerbe und Hermann Peters (v.l.). Nicht auf dem Bild Peter Schnorr. Foto: eb

Sieben Athleten, sechs Medaillen■ (pm) Finkenwerder. Am 5. und 6. Oktober fand das Kampfjahr der Erfolg gewohn-ten Ju-Jutsuka der Elbinsel einen weiteren Höhepunkt. Auf den internationalen Ger-man Open in Hohenmölsen errangen sie gegen die euro-päische Elite zweimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Am Samstag mach-te Sergej Balbuzki, amtieren-der Jugend-Europameister, den Anfang in der Klasse U21 bis 62 kg und errang Bronze.Am Sonntag folgten ihm gleich vier der fünf Finkenwerder Sportler, die in den Klassen der U18 starteten, auf das Treppchen. Alex Balbuzki (-50 kg) tat es seinem Bruder gleich und belegte den dritten Rang. Henrik Schwarzkopf (-55 kg) setzte sich gegen starke Kon-kurrenz aus den Niederlan-den, Österreich und Bayern durch und wurde mit Gold be-lohnt. Dasselbe Metall trug am Ende Joss Feindt (+81 kg) um den Hals. Erneut musste sein Teamkamerad Maximilian Bartels sich nur ihm geschla-gen geben und bekam Silber. Melina Tittel (-52 kg w) wur-de leider in einem Kampf dis-qualifiziert und belegte am Ende noch den siebten Rang.Dennoch waren alle Kämp-fer sowie ihr Trainer Pascal Schadt am Ende hochzufrie-den.

■ (pm) Harburg. Mit einer konzen-trierten Leistung setzten sich die 1. Baskerts-Damen mit 112:16 gegen das Bezirksliga-Team von Blau-Weiß Schenefeld durch.Über die gesamte Spieldauer agier-ten die 1. Damen konzentriert in Offense und Defense und mach-ten damit dieses eindeutige Ergeb-nis möglich. Insbesondere aus der Ganzfeld-Verteidigung und der Zo-nenpresse resultierten viele Ball-gewinne und Fast-Breakabschlüs-se. Gegen einen tapfer kämpfenden Gegner gelang es aber auch, vie-le schön herausgespielte Würfe zu kreieren und zu verwandeln. Er-wartungsgemäß waren die Damen über die gesamte Spielzeit mit ei-ner Zonenverteidung des Gegners konfrontiert, die ihrem Namen alle Ehre machte.Mit diesem Sieg ziehen die Har-

burgerinnen ins Halbfinale ein, welches am 26. April 2014 gegen das Team der Hol-stein Hoppers (Ober-l iga) ausgetragen wird. Sofern sich in den weiteren Runden jeweils die Favoriten durchsetzen, sp ie len im zweiten Halb-f ina le L ig -akonkurrent SC Rist Wedel und BG Ham-burg-West (2. Regionalliga) ge-geneinander.

Souveräner Pfl ichtsieg im PokalHarburg Baskets deklassieren Schenefeld

Einen glatten Sieg legten die Baskets im Pokal hin Foto: ein

Lehrgeld bezahltAurubis verlor zum Bundesliga-Auftakt■ (mk) Neugraben. Für VT Auru-bis Hamburg begann die Saison 2013/2014 im Vilsbiburger Ra-bennest mit einer 0:3-Niederlage (24:26, 19:25 und 16:25). In der

Ballsporthalle Vilsbiburg hatten 883 Zuschauer in 74 Spielminuten nach ausgeglichenem Auftakt über weite Strecken ein einseitiges Spiel gesehen. Das erwartete Lehrgeld musste das Team um Mannschafts-führerin Imke Wedekind im Raben-nest zahlen, hat sich das aber auch selbst zuzuschreiben. Während im ersten Durchgang, der 26 Minuten dauerte, sogar der Ausgleich zum 24:24 erzwungen werden konnte, gelang es der Heimmannschaft, sich

in den folgenden Sätzen deutlicher abzusetzen. Trainer Helmut von Soosten trauerte nach dem Spiel der Chance hinterher, die seine Mann-schaft in dieser Phase hat liegen las-sen. Mit drei leichten Fehlern verga-ben die Kupfer-Ladies die Chance auf einen besseren Einstieg in die Saison. Bis zur zweiten Technischen Auszeit im zweiten Satz konnten die Hamburgerinnen das Spiel noch of-fen gestalten, machten aber wei-terhin zu viele leichte Fehler, wie der Trainer nach dem Match fest-stellte. Vilsbiburg hingegen setz-te die prognostizierte Marschrich-tung engagiert und erfolgreich um. Die als Gegenmaßnahme geplante Ordnung konnten die Hamburge-rinnen jedoch nicht mehr herstellen. Aus der Statistik fallen insbesondere die 2:11 Blockpunkte aus Hambur-ger Sicht viel zu deutlich aus und auch die Quote von 33:46 Angriff s-punkten zeigt den Unterschied bei-der Teams des Abends auf.Hamburgs Neuzugang Jennifer Pett-ke war mit elf Punkten und einer Angriff squote von 44 Prozent er-folgreichste Akteurin auf Hambur-ger Seite und wurde daher auch zur MVP ernannt.Diese Niederlage ist aber Schnee von gestern, wenn es heute Abend ab 18.00 Uhr in der CU Arena im ersten Heimspiel gegen den VC Wiesbaden geht. Dann muss das Publikum wie ein Mann hinter dem neuen Aurubis-Team stehen, damit die ersten Punkte eingefahren wer-den können.

Jennifer Pettke war mit elf Punkten und einer Angriff squote von rund 44 Prozent die erfolgreichste Auru-bis-Spielerin. Foto: ein

(pm) Harburg. Die Aikidoabteilung der Turnerschaft Harburg (TSH) bietet einen Kinder-Anfängerkurs an. Er beginnt am Freitag, 25. Okto-ber und fi ndet immer von 17.00 Uhr ‒ 18.30 Uhr im Gymnastikraum des Friedrich-Ebert-Gymnasiums, Alter Postweg 30 (neben dem Sport-platz.) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen und Informa-tionen bei Björn Ole Pfannkuche unter 32 00 47 33 oder [email protected] Foto: TSH

■ (pm) Neugraben. Beim Bundes-pokal Nord der weiblichen U16 (unter 16) und männlichen U17-Ju-gendauswahlteams in der Neugra-bener CU Arena siegten am Sonn-tagnachmittag bei den Mädchen Titelverteidiger Nordrhein-Westfa-len mit 25:20, 25:20 gegen Bremen und bei den Jungen Berlin, das mit 25:18, 25:20 den Doppeltriumph Nordrhein-Westfalens verhinderte. Die Hamburger Jungen scheiterten unglücklich am Einzug ins Halbfi -nale und landeten auf dem 5. Platz, die Hamburger Mädchen wurden Achte.Mit Standing Ovations von fast 300 jugendlichen Sportlern wurde im Rahmen der Siegerehrung der Ham-burger Gerd Kluge als Jugendspiel-wart der Deutschen Volleyball-Ju-gend (dvj) verabschiedet, der dieses Amt seit 1974 innehatte. Thomas Zaddach als langjähriger Schieds-richterkollege und bis vor kurzem noch Vorsitzender des Hamburger Volleyball-Verbandes, würdigte die Verdienste von Gerd Kluge: „Durch seine ehrliche, kommunikative und

freundschaftliche Art war und ist Gerd Kluge eine Bereicherung für ganz viele Menschen und hat durch den Volleyballsport weltweit viele andauernde Freundschaften gewon-nen.“ Das erfolgreiche Turnier en-dete mit einem Dank an die Schieds-richter und die vielen Helfer, von denen Chef-Organisator Ulli Kahl und Sandra Schneider von der Tur-nierleitung hervorgehoben wurden.

Doppeltriumph verhindertBundespokal Nord an Berlin und NRW

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Für spannende Szenen am Netz, sorgte der Nachwuchs. Foto: hvbv

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DER IMMOBILIENMARKT| 9der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (pm) Harburg. Am Montag war es so weit: Ein Jahr Vorbereitungszeit ging zu Ende, und die Kunst- und Malschule Farbenfroh zeigt an der Technischen Universität in Harburg, Schwarzenbergstraße 93 (Hauptein-gang) Skulpturen, Bilder, Fotos und

Installationen. Am 14. Oktober wur-de die Ausstellung eröff net. Musi-kacts, Getränke und Essen machten diese Eröff nung zu einem sehens-werten Kunstevent machen. Vierhundert kunstinteressierte Gäste, Musik von Sublime Crowd und ein Konzert von Prof. Mayer Lindenberg begeisterten das Ver-nissage-Publikum. Nach Reden von Prof. Viktor Prof. Sigrist, Vizepräsi-

dent TUHH Joachim Stieglitz (eben-falls TUHH) wurde in der neuen Ein-gangshalle, im Hauptgebäude der TUHH, die unzähligen Bilder, Fo-tografi en und Skulpturen der Teil-nehmer der Malschule Farbenfroh bewundert. Ein phantastisches Bü-

fett komplettierte den tollen Abend und lies ihn zu einem unvergessli-chen Kunstevent werden.Die Ausstellung ist noch bis zum 21. Februar zu sehen. Aufgrund des Er-folges und der tollen Ausstellungs-stücke sind am ersten Abend schon viele Bilder verkauft wurden. Ein Kunstkatalog mit den gesamten Werken wird ab Anfang Dezember zur Verfügung steht.

Farbenfroh an der TUKunst- und Musikevents

Homage an Hanne Darboven: Die Künstler haben 150 TUHH-Studenten nach ihrer Lieblingsfarbe befragt und diese in der Reihenfolge der Befra-gung auf diesem Bild verarbeitet. Wie das Orginal in der TUHH, besteht dieses Bild aus vielen Einzelteilen je 40 x 40 cm. Das Gesamtbild ist 2,40 m x 1,60 m groß... Foto: ein

Zahlreiche Besucher verfolgten bei der Vernissage die Ausführungen des TU-Vizepräsidenten Prof. Viktor Sigrist Foto: ein

Skat mit der SPD■ (pm) Eißendorf. Die SPD Eißen-dorf veranstaltet am 22. Oktober wieder ihr beliebtes Skatturnier. In der Gaststätte „Löschecke“ am Hirschfeldplatz fi ndet das Skat-turnier statt. Das Startgeld be-trägt 8 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es winken in-teressante Sachpreise. Im Laufe des Turniers werden die weiteren Termine für das Halbjahr bekannt gegeben. Während des Abends gibt es wie immer die Möglich-keit, mit dem Eißendorfer Bür-gerschaftsabgeordneten Matthias Czech zu sprechen.

Autogenes Training■ (pm) Harburg. Einen Anfän-gerkurs für Autogenes Training bietet das DRK-Harburg ab Mitt-woch, 6. November von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Herrmann-Maul-Straße 5 an. Ein Treffen dauert jeweils eine Stunde. Der Kurs findet immer mittwochs statt,vorgesehen sind sechs Ter-mine. Kosten: 35 Euro. Kurslei-terin ist die Heilpraktikerin Jutta Kleist. Sie praktiziert seit mehr als 30 Jahren Autogenes Trai-ning. Eine Anmeldung unter Te-lefon 76 60 92-25 ist erwünscht.

Hilfe für Flüchtlinge aus Lampedusa■ (pm) Harburg. Bis zum 28. Ok-tober sammelt der Verein Con-traZt e.V. Spenden für die Lam-pedusa-Gruppe in Hamburg. Die Spenden können während der Öffnungszeiten im Bücherum-sonstladen (Nobleestraße13a) mit dem Hinweis „Lampedusa“ am Montag und Dienstag 10.00 ‒ 12.00 Uhr, am Mittwoch von 17.00 ‒ 20.00 Uhr, Freitag 16.00 ‒ 19.00 Uhr und Samstag 15.00 ‒17.00 Uhr abgegeben werden.Die Spenden ‒ besonders Hygi-eneartikel, Unterwäsche, Schu-he, Schlafsäcke, Kleidung (Män-ner) oder auch Lebensmittel für das Frühstück ‒ werden benötigt und in der letzten Oktoberwoche zu den Flüchlingen gebracht.

Neue Beraterin bei der BAG■ (pm) Harburg. Bei der Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft Harburg (BAG) gibt es ein neues Beratungs-angebot: Ab Freitag, 1. November bietet die neue Beraterin, Helga Numberger, Beratung an zum The-ma Coaching und Lebenshilfe an.Die Beraterin informiert immer am ersten Freitag eines Monats, vormit-tags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr in den Räumen der BAG im Marktkauf-center, Seeveplatz 1.

Nordic Walking■ (pm) Harburg. Am Samstag, 9. November veranstaltet der SV Grün-Weiss Harburg ab 10.00 Uhr ei-nen kostenlosen Einführungskurs mit dem Schwerpunkt „Nordic Wal-king“ und lädt dann regelmäßig un-ter der Leitung von Anja Graw zur Übungsgruppe jeweils donnerstags ab 18.30 Uhr ein. Anmeldungen un-ter Telefon (040) 760 77 79 oder direkt vor Ort. Treff punkt ist das Vereinsheim, Langenbeker Weg 1c.

Wer wird Landeskönig?■ (pm) Landkreis. Am morgigenSonntag, 20. Oktober, fi ndet ab 9.00Uhr das Landeskönigschießen desSchützenverbandes Hamburg undUmgegend auf dem Schießstandin der Maschener Schützenstraße50 (Seevetal) statt. Mehr als 500Schützen aus den Vereinen in und um Hamburg werden dabei sein,wenn die Majestäten um die höchs-te Königswürde des Landesverban-des kämpfen.

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10 | der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

Heizkosten sparen■ (pm) Neuland. Im Rahmen ei-ner Themenwoche des Energie-BauZentrums vom 21. bis 26. Ok-tober informieren Experten im EnergieBauZentrum im Elbcam-pus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, Zum Handwerkszentrum 1, in in-dividuellen Beratungsgesprächen über zeitgemäße Technik und Energieträger, die zum Einsatz kommen können. Vor- und Nach-teile verschiedener Systeme, auch auf Basis erneuerbarer Energien, werden erklärt. Darüber hinaus werden auch Hin-weise auf geringinvestive Maß-nahmen zur Energieeinsparung gegeben, wenn die Heizungsan-lage noch nicht so alt ist, dass sie getauscht werden muss. Zu diesem Anlass gibt es neben der Dauerausstellung des Energie-BauZentrums eine zum Thema passende kleine Sonderausstel-lung. Die Beratung erfolgt unab-hängig und kostenfrei. Eine An-meldung unter 359 05-822 oder energiebauzen [email protected] ist notwendig.

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Unsere lieben Eltern und Großeltern

Heike und PeterGrefffeiern am 18. Oktober 2013

das Fest der Goldenen Hochzeit.

Es gratulieren herzlich Iris und Utzi Ingo und AnjaDennis und Justin Simon und Sandro

Hamburg-Kirchdorf

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke. Sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft und ruhig unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Frieda Fockgeb. Engelken

* 18. September 1915 † 16. Oktober 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Heinz und Anette Jannik und Steffen Marlene und Jens Stefanie und Sönke mit Henry und Hanna Sarah und Costantino

Finkenwerder

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, den 24. Oktober 2013, um 13.30 Uhr in der St. Nikolai-Kirche zu Finkenwerder, Landscheideweg.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für den „Erhalt der St. Nikolai-Kirche“, Konto 1219 111 760, BLZ 200 505 50 bei der Haspa. Verwendungszweck: „Frieda Fock“.

Am Ende ihres Lebensweges hat unsere Mutter ihre Ruhe gefunden und ist sanft eingeschlafen.

Hilde Rühtergeb. Rehder

* 12. November 1931 † 11. Oktober 2013

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Gerd und Eveline mitKristinaErnst und Ria

21129 Hamburg-Neuenfelde

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 25. Oktober 2013 um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde statt.

Anstatt freundlich zugedachter Blumenspenden bitten wir um eine Zuwendung zugunsten der Deutschen Krebshilfe e.V., (Kinderkrebshilfe), bei der Kreissparkasse Köln, Konto Nr. 82 82 82, BLZ 370 502 99. Stichwort: Hilde Rühter.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus.

Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus…Joseph Freiherr von Eichendorff

Hermann Neumann* 2. März 1934 † 16. Oktober 2013

Wir werden Dich nie vergessen!

Hans-Hermann und Anja mit Lena

und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Freitag, dem 25. Oktober 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle

des Fischbeker Friedhofes, Scheideholzweg.

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung Gnade.

Meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter,Schwiegermutter und Oma

Ingrid Dierksgeb. Wiedemann

* 3. Februar 1934 † 11. Oktober 2013

ist sanft eingeschlafen.

Du bleibst immer in unseren Herzen

Dein GüntherCarola und Rainer

mit LauraTina und Michael

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, den 29. Oktober 2013,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes,

Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Von Blumen bitten wir abzusehen.

Unser Bruder, Schwager, Onkel

Holger Klein† 2. 10. 2013

ist viel zu früh von uns gegangen.

Seine Fröhlichkeit, Freundlichkeit und Herzenswärme haben uns viele schöne Momente geschenkt und werden

unvergessen bleiben. Eigentlich stand noch so mancher Fischzug

auf dem Programm.

Wir werden Dich vermissen!

Biggi, Manfred und BastianWir danken allen für die herzliche Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust von

Werner BalkInsbesondere danken wir Herrn Pastor Krüger für seine trostreichen Worte und den Gesangsvereinen Moorburg und Scheideholz für die musikalische Begleitung.

Ilse Balk und KinderNeugraben, im Oktober 2013

FAMILIENANZEIGEN

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RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

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DER STELLENMARKT

| 11der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

■ (pm) Hamburg. Ein aktuelles Album steht im Mittelpunkt der diesjährigen Herbsttournee von Sängerin Tarja. Bei acht Deutsch-land-Shows in Bandbesetzung stellt die hochproduktive Finnin im Okto-ber und November ihre Studio-CD „Colours In The Dark“ vor ‒ am 22. Oktober in Hamburg in den Docks. Während die vielseitige Sopranistin im vergangenen Jahr noch sanfte-ren Tönen den Vorzug gab, bedient sie sich bei den zehn symphoni-schen Heavy-Rock-Songs des von Tim Palmer (Pearl Jam, U2) gemix-ten und gemasterten Tonträgers in erster Linie der härteren Gangart. Auf „Colours In The Dark“ verleiht Tarja der düsteren Aura ihrer Songs

durch opulente Chor- und Orches-terarrangements Farbe.Nachdem die ehemalige Frontfrauvon „Nightwish“ zuletzt bereits mitdem live eingespielten Solokarriere-Querschnitt „Act I“ über Wochen inden europäischen Charts vertreten war, bildet das neueste Werk denAuftakt einer ganzen Reihe geplan-ter Veröff entlichungen. Ab 19. Ok-tober wird die Skandinavierin dannihr erstes Rockalbum seit den mehr-fach mit Platin prämierten Long-playern „My Winterstorm” (2007)und „What Lies Beneath” (2010) livepräsentieren.Karten für „Colours In The Road“-kosten zwischen 31 bis 33 Euro(zzgl. Gebühren).

Colours In The DarkTarja Turunen und Band live in den Docks

■ (pm) Hittfeld. Erleben Sie zu-sammen mit dem Buchautor und Reisefotografen Matthias Hanke zwei unterhaltsame Multivisions-shows am Montag, 21. Oktober in der Burg Seevetal, im Göhlenbach 11. Um 18.00 Uhr beginnt die Reise „Von Königsberg durch das Balti-kum nach St. Petersburg“.Entdecken und erleben Sie die Na-turschönheiten und viele histori-sche Stätten der baltischen Staa-tenwährend einer unterhaltsamen Film-Diashow. Der Reisefotograf Matthias Hanke war mehrfach in Nord-Ost-Europa unterwegs. Im letzten Jahr begab er sich mit einem fast 50 Jahre alten Ford Taunus erneut auf die Reise nach Litauen, Lettland und Estland ‒ drei kleine Länder, verschieden aber doch durch eine gemeinsame Geschichte geprägt. Mitgebracht hat er eine Fülle von spannendem und stimmungsvollem Bild- sowie Film-material über diese Region.

Um 20.00 Uhr geht es „auf den Spu-ren von Rosamunde Pilcher und zu den schönsten Gärten Englands“. Cornwall und die angrenzenden Grafschaften zählen zu den schöns-ten Regionen Europas,Einzigartige Landschaft mit herrli-chen Parks und Gärten und rauhen Küsten begeistern immer wieder die Urlauber. Dank der klimatisch bevorzugten Lage im Süden Eng-lands off enbart sich die englische Gartenkunst in ihrer Vollendung. Dazu kommen traumhafte Buch-ten und sogar Badestrände, wie man sie eigentlich nur in der Kari-bik vermutet. Dazwischen befi nden sich die berühmten Kreidefelsen und schroff e Steilküsten. Zahlrei-che kleine Fischerdörfer, in denen nach wie vor die Fischer jeden Tag hinaus fahren, strahlen fast medi-teranne Atmosphäre aus. Karten gibt es für beide Veranstal-tungen an der Abendkasse der Burg Seevetal.

Baltikum und Süd-EnglandMultivisionsshows in der Burg Seevetal

Pfl egende Angehörige■ (pm) Harburg. Am Montag, 21. Oktober triff t sich die Selbsthilfe-gruppe Pfl egende Angehörige ab 15.00 Uhr in den Räumen der Be-hinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg am Seeveplatz 1 (Markt-kauf Harburg), 1. Stock.

Hospiz lädt zum Kennenlernen ein■ (pm) Langenbek. Kurz vor der Eröff nung des DRK-Hospizes am Blättnerring18 öffnet das DRK seine Türen und lädt am 26. und 27. Oktober von 11.00 bis 17.00 Uhr ein, die Räumlichkeiten zu be-sichtigen und sich zu informieren.

Laternenlauf■ (pm) Wilstorf. Der traditionelle Laternenlauf der Schule Maret-straße beginnt am 4. November ab 17.15 Uhr. Vor Beginn des Um-zuges spielt der Trommelkurs un-ter der Leitung von Hartmut Jen-kel. Im Rahmenprogramm wird gegrillt. Auch Getränke und Waf-feln werden angeboten.

Sterbevorsorge■ (pm) Harburg. Am Montag, 21. Oktober, fi ndet ab15.30 Uhr im DRK-Info, Harburger Rathaus-straße 37, eine Veranstaltung zum Thema „Sterbevorsorge“ statt. Die Referenten sind Tobias Siems und Peter Jungehülsing von Al-bers Bestattungen. Die Teilnahme ist kostenlos.

■ (pm) Harburg. Vor 5 Jahren fi ng es an. Erst freundlich belächelt: „Könnte man ja mal ins Programm nehmen, wird wahrscheinlich ja doch nichts ... “ ‒ und dann die große Über-raschung: Der FrauenFlohmarkt Mo-de-Lifestyle wurde im Süden von Hamburg gut bis sehr gut angenom-men. Mit 25 Standfrauen war das Kulturzentrum im Rieckhof 2008 noch zaghaft besetzt. Jetzt sind es 65 Standyfrauen, über zwei Etagen verteilt und nichts geht mehr. Schon Wochen vorher sind die Stellplätze

ausgebucht und man/„Frau“ muss schon schnell sein, um einen der be-gehrten Plätze zu ergattern. Von den Damen des ersten Flohmarktes sind noch immer zehn regelmäßig dabei. Wenn dann auch noch der Duft von frisch gebackenen Waffeln durch die Räume zieht, wird es fast schon familiär. Die nächste Möglichkeit für Kunden zum Stöbern und Kaufen bietet sich am 20. Oktober von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kulturzentrum Rieckhof in der Rieckhoff straße 12.

Frauenfl ohmarkt im RieckhofEs begann mit einem „Könnte...“

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Es ist zum Verzweifeln: Da ernährt man sich gesund, nimmt eventuell noch zusätzlich Vitamine ein und schluckt Echinacea, und trotzdem ist man im Herbst und Winter stän-dig erkältet. Dann könnte schlech-ter Schlaf und eine gestörte Wär-meregulation der Grund sein, dass man dem Virenangriff nichts ent-gegen zu setzen hat.Werden die Füße kalt, hat dies Auswirkungen auf den ganzen Körper und bedeutet auch für die Schleimhäute einen Temperatur-verlust, der sie anfälliger für Viren macht. Wichtig ist es deshalb, in der kalten Jahreszeit auf warme Füße zu achten. Nicht zu enge Schuhe mit dicker Sohle und So-cken aus einem Wolle-Synthe-tik-Gemisch, das ein Schwitzen der Füße verhindert, sind ideal. Schweißfüße hingegen kühlen schnell aus. Ein wärmendes Fuß-bad wirkt nach einem Aufenthalt im Freien wahre Wunder, denn es kann das Aufsteigen der Kälte ver-hindern.Da die Reaktionsfähigkeit des Kör-pers auf Temperaturunterschiede eine wichtige Rolle bei der Virus-abwehr spielt, sollte man dieser auf die Sprünge helfen. Das funk-tioniert mit regelmäßigen, richtig durchgeführten Saunagängen. Durch die Abkühlung nach dem Saunagang und die anschließende Wiedererwärmung wird der Orga-nismus trainiert und kann damit besser auf Kältereize reagieren.

Ähnlich gut wirken auch Kneipp-Anwendungen.Nicht nur äußerlich, sondern auch von innen kann man den Körper aufwärmen, beispielsweise mit heißen oder leicht scharfen Spei-sen, Suppen, Tees etc. Insbeson-dere Hühnersuppe soll bei einer Erkältung im Anflug hilfreich sein und auch ein Zitronenheißgetränk, das in der Apotheke erhältlich ist, wird als wohlschmeckend und wohltuend bei beginnenden Er-kältungen empfunden und ist eine gute Alternative für Menschen, die keinen Tee mögen.Aufenthalt im Freien bei jeder Wit-terung ist gut für die Lungen, die ansonsten permanent trockener Heizungsluft ausgesetzt sind, die sie ebenfalls anfällig für Keime macht. Weniger bekannt ist, dass Schlafmangel den Körper anfäl-liger für Infekte machen kann. Auch die Wärmeregulation leidet darunter. Sieben bis acht Stunden entspannter Schlaf sollten es pro Nacht sein. Auch Kinder bringen häufiger ei-nen Infekt aus Schule oder Kinder-garten mit nach Hause. Erst ab fünf Infekten spricht der Arzt von einer Abwehrschwäche. Gute Erfolge lassen sich teilweise mit einer ho-möopathischen Behandlung er-reichen. Bewährt haben sich auch viele pflanzliche Arzneimittel wie Hustensaft aus Efeuextrakt sowie Inhalation. Gern beraten wir Sie vor Ort bei uns in der Apotheke.

Den Viren trotzen mit Wärme und Schlaf

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12 | der neue RUF | Samstag, 19. Oktober 2013

Fortsetzung von Seite 1Deshalb sei Harburg dieser neuen Herausforderung nicht gewachsen. Ähnlich sieht es auch Birgit Stöver. Von einer für den Bezirk abträg-lichen Entscheidung spricht sie. Das habe sie dem Staatsrat auch mitgeteilt. Außerdem wirft sie ihm mangelnde Ortskenntnis vor, den Wetternstraße und Lewenwerder befänden sich gleich um die Ecke. Vom Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (SPD) habe sie außerdem er-wartet, dass er seine Ablehnung des Postgebäudes, wie er sie presseöf-fentlich kund getan hatte, auch am Montag in Anwesenheit des Staats-rates artikuliert hätte. Völsch hatte lediglich von guten und intensiven Gesprächen zwischen der Innen- und der Sozialbehörde (die eine zu-ständig für die Ersteinrichtung, die andere für die Folgeeinrichtung) be-richtet und sich zuversichtlich ge-zeigt, dass eine gute Lösung gefun-den werde. Die Harburger Grünen stimmen der Standortwahl des Postgebäu-des zu. „Unabhängig vom Standort (Nähe zur Wetternstraße und Le-wenwerder) erfüllt das Gebäude die vom Flüchtlingsrat erarbeiteten und

empfohlenen Mindeststandards zur Unterbringung von Flüchtlingen. In der allgemeinen Diskussion um die Nähe zur Wetternstraße und Lewen-werder, sehen wir die Unterschied-lichkeit und Zielsetzung beider Ein-richtungen zu wenig beachtet“, sagt Britta Hermann, die sozialpoliti-sche Sprecherin der Grünen-Frak-tion. Schieck vertrat indessen die Meinung, dass Harburg die Belas-tung durch Asylbewerber aus Sy-rien, Afghanistan, Irak, Iran und Tschetschenien, „die hier zunächst nur ihre Ruhe suchen“, wie der Staasrat mehrfach betonte, tragen könne. Wörtlich: „Wir sehen kein großes Konfliktpotenzial“, zumal Harburg, anders als oft behauptet, kein sozialer Brennpunkt sei. Außer-dem würden die Asylbewerber sehr „engmaschig“ betreut. Den Harbur-gern versprach er: „Wir nehmen sie ernst.“ Ein Sicherheitsrisiko für die Nachbarn sei nicht gegeben. Damit blieb eine Frage von Claudia Loss unbeantwortet: „Wie geht die Be-hörde mit mit den Ängsten der Be-völkerung um?“ Eines steht für Vol-ker Schieck indessen fest: Ein Teil der Ausländerbehörde wird nicht nach Harburg ausgelagert.

Staatsrat: Keine Belastung des Bezirks durch die AsylbewerberEx-Postdirektion idealer Standort

■ (pm) Harburg. Das 20er Jahre „BerlinerTingelTangel“, ein musika-lisch-literarisches Kabarett, präsen-tiert am Freitag, 25. Oktober mit „HimmelHerrGottNochmal?!“ die zehn Gebote des Kabaretts.„HimmelHerrGottNochmal?!“ ent-führt die Zuschauer in eine Zeit-reise durch 20 Jahre Kabarett und lässt sie hinter die Kulissen der gro-ßen Welt der Kleinkunst blicken. Die Zuschauer erleben mit Witz, Charme und einem Hauch von persönlichem Charakter die große Zeit des Berli-

ner Kabaretts und des geistigen Le-bens jener Zeit. Gespickt mit per-sönlichen Anekdoten, mit frechen Chansons, pointierten Szenen und witzig-spritzigen Liedern ‒ mal po-litisch-gesellschaftlich kritisch, mal humorvoll-satirisch, mal amüsant-spaßig, mal mit einem Augenzwin-kern systemkritisch ‒ ermöglicht das BerlinerTingelTangel auch den ironischen Blick auf unsere Zeit. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr in der Kulturwerkstatt am Ka-nalplatz 6. Eintritt 10 Euro.

BerlinerTingelTangelDie zehn Gebote des Kabaretts

Ellen Strumann im Fachgespräch mit dem Physiotherapeuten Olaf Sawall Foto: gd

■ (gd) Harburg. Zahlreiche Har-burger nutzten die Gelegenheit, sich anlässlich der Gesundheits-tage in den Harburg Arcaden auch über die Leistungen des SoVD zu informieren, obwohl der Informati-onsstand in der unteren Etage des Centers verhältnismäßig schwer zu fi nden war. Es waren aber nicht, wie man im ersten Moment glau-ben möchte, überwiegend ältere Menschen, die das Gespräch mit den Beratern suchten: Auch bei den etwas jüngeren Generationen zeigte sich ein deutlicher Bera-tungsbedarf.Ist es die Angst vor der Zukunft, die Befürchtung im Alter auf sich allein

gestellt zu sein, hilfl os dem Dschun-gel an Behörden und Gesetzen aus-gesetzt zu sein? Wie sieht es spätermal mit meiner Rente aus? Die Fra-gen der Besucher waren thematischbreit gefächert, eine gewisse Verun-sicherung ließ sich unmissverständ-lich aus den Fragen ableiten.„Die Gesundheitstage in den Har-burg Arcaden waren für uns sehraufschlussreich und können als gro-ßer Erfolg verbucht werden“, ziehtGünter Ramcke, Vorsitzender desOrtsverbandes Fischbek-NeuenfeldeBilanz. „Sie haben wieder einmal ge-zeigt, dass unsere Arbeit gerade inder heutigen Gesellschaft einen ho-hen Stellenwert hat.“

Hoher Beratungsbedarf bei den GesundheitstagenSoVD-Arbeit hat einen hohen Stellenwert

■ (pm) Ehestorf. Das Freilichtmu-seum am Kiekeberg sucht für den Bau einer Murmelbahn sechs bis acht Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren. Ab dem 12. November entsteht bei wöchentlichen Tref-fen dienstags zwischen 15.00 und 17.00 Uhr eine Bahn aus Holz. Junge Hobbybastler und Konst-rukteure sollten sich bis zum 5. November bei Lioba Thaut unter 79 01 76-39 oder unter [email protected] melden. Die Teilnahme an dem Projekt ist kos-tenlos, Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich. Gesucht werden Tüftler, die Spaß daran haben, eine große Murmelbahn zu bauen. Ihnen steht der Modellbauer Wolfgang Kröger mit Rat und Tat zur Seite. Er macht Geometrie anfassbar und zeigt

den jungen Handwerkern, wie sich Murmeln durch mechanische Ein-fl üsse fortbewegen. Dazu gehören Schienen, Stöpsel, Rohre, Ketten oder Förderschnecken aus unter-schiedlichen Hölzern, die Mur-meln in Bewegung bringen und halten. Die Bahn wird anschlie-ßend dauerhaft in der neuen Aus-stellung im Freilichtmuseum zu sehen sein. Besucher können die Bahn selbst testen. Vor 50 Jahren waren Murmeln noch tägliches Spielzeug in Wohnungen und auf der Straße. Es existieren zahlreiche Spiele mit verschiedenen Regeln. Das Freilichtmuseum am Kieke-berg plant eine Sonderausstellung zum Thema Spiele und Spielzeug ‒ Murmeln und eine Murmelbahn dürfen dabei nicht fehlen.

Wer baut eine Murmelbahn?Freilichtmuseum sucht Jugendliche

■ (pm) Harburg. Holger Stuhl-mann, Dezernent für Soziales, Ju-gend und Gesundheit des Bezirk-samt Harburg, wird am 21. Oktober ab 13.00 Uhr die Auftaktveranstal-tung für die Umsetzung des Harbur-ger Konzeptes Frühe Hilfen „Guter Start für Hamburgs Kinder“ im Feu-ervogel ‒ Bürgerzentrum Phoenix, Maretstraße 50, eröff nen.Auf der Grundlage der Bundesiniti-ative „Frühe Hilfen“ konnte im Be-zirk im Juli 2013 bereits die Arbeit der zwei regionalen Familienteams beginnen. Die Familienteams mit den Standorten in Harburg und Süderelbe sind das Herzstück des Projektes. Sie sind die zentrale An-laufstelle für Familien, Mitarbeite-rinnen aus den sozialen Einrichtun-gen im Bezirk und den Babylotsen der beiden Harburger Geburtskli-niken, bei Fragen und Unterstüt-

zungsbedarf rund um die Geburt und das erste Lebensjahr eines Kin-des. Sie klären mit den Familien ge-meinsam den Hilfebedarf und ver-mitteln in passgenaue Angebote des Stadtteils. Im Rahmen der Veranstaltung, bei der Mitarbeiter der Gesundheitsbe-rufe und der Jugendhilfe vertreten sind, wird es im ersten Teil um die Information über das Hamburger bzw. Harburger Konzept und die Arbeit der Familienteams gehen. Im zweiten Teil fi ndet ein intensiver fachlicher Austausch zu gelingen-den Kooperationsbeziehungen statt.„Der Bezirk Harburg kann bereits auf langjährige Erfahrungen in die-sem Bereich verweisen und wird nun durch die finanzielle Unter-stützung des Bundes diesen Be-reich weiter ausbauen können“, so Stuhlmann.

Frühe Hilfen Auftaktveranstaltung im Feuervogel

Harburg. Geänderte Vorfahrtsregelung in der Kreuzung Karnapp/Schellerdamm. Die Vorfahrtsstraße geht jetzt geradeaus in Richtung Seevestraße und Hannoversche Straße wo in der Einmündung eine provisori-sche Ampelanlage installiert wurde. Bisher hatten die Abbieger vom Karnapp in den Schellerdamm Vorfahrt. Jetzt genießt Vorfahrt wer aus der Seevestraße kommend am Channel-Tower geradeaus Richtung Harburger Schloßstraße fährt. Hintergrund dieser neuen Regelung: Der Verkehr soll vom Veritaskai und dem Kanalplatz ferngehalten werden. Foto: pm

1933: Zerschlagung Mitbestimmung ■ (pm) Harburg. Vom 23. Oktoberbis zum 8. November ist im Harbur-ger Rathaus, Harburger Rathaus-platz 1, die Ausstellung „Zerschla-gung der Mitbestimmung 1933“zu sehen. Die Ausstellung zeigt aufzahlreichen Bild- und Texttafelnwie systematisch unter der Dik-tatur der Nationalsozialisten zumBeispiel sozialdemokratische oderkommunistische Arbeitnehmer undOrganisationen verfolgt und letz-tere auch zerschlagen wurden. Tau-sende Arbeitnehmer landeten inKonzentrationslagern und wurdenermordet.Die Ausstellung der Hans Böck-ler Stiftung, der Friedrich EbertStiftung und des Deutschen Ge-werkschaftsbundes kann mon-tags bis donnerstags von 8.00 bis17.00 Uhr und freitags von 8.00bis 15.00 Uhr besichtigt werden.Der Eintritt ist frei.

Neue Vorfahrtsregelung

Energieeinsparen ■ (pm) Neuland. Wie jedes Jahr gibt das EnergieBauZentrum ei-nen Überblick über die wichtigs-ten Neuigkeiten, wobei aktuelle Regelungen aus der neuen Ener-gieeinsparverordnung im Mittel-punkt stehen. Hieraus ergeben sich auch Vorgaben für Nicht-wohngebäude Die Teilnahme an der Veranstaltung am 6. Novem-ber, ab 18.00 Uhr im Energie-BauZentrum im Elbcampus, dem Kompetenzzentrum Handwerks-kammer Hamburg, Zum Hand-werkszentrum 1, ist kostenfrei. Wegen der begrenzten Teilneh-merplätze ist eine Anmeldung unter 3 59 05-822 oder www.energiebauzentrum.de/veran-staltungen erforderlich.

Am Schluss sind einige tot...■ (pm) Harburg. Elisabeth Ba-chers Roman hat von allem etwas; denn ein großer Teil der Handlung spielt sich in einer psychiatrischen Klink ab, welche die Hauptperso-nen nicht so ohne weiteres verlas-

sen können. Der Leser aber wird indessen an so schöne Orte wie den Ohlsdorfer Friedhof geführt... Am Schluss sind dann einige tot... .Diese nicht alltägliche Lesung mit Elisabeth Bacher fi ndet am Mon-tag, 28. Oktober in der Kultur-werkstatt Harburg, Kanalplatz 6 statt. Eintritt 5 Euro.