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Gründliche Hand-Vorwäsche, Felgenreinigung, Unterbodenwäsche, Hochglanzpolitur mit sanftem Lammfell, 3-fach-Trocknung 12,95 und NANO-Wachs 3,– = 15,95 9,50 Unsere Öffnungszeiten: Liliencronstraße 9 Sommer: Mo. – Sa. 8:00 – 19:00 Uhr (Nähe B 73, Möbel-Boss) Winter: Mo. – Sa. 8:00 – 18:00 Uhr 21629 Neu Wulmstorf Sonn- und feiertags geschlossen Angebot vom 14.06.14 –21.06.14 Bonusheft 10 x waschen = 1 x gratis Innen- und Außen- reinigung ab 25,– CAR WASH Neu Wulmstorf Textile Autowäsche Neueste Technik – blitzblank inkl. Saugen Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 22.06.2014 mehr mit der neuen C-Serie www.flyer.ch FRÜHLING _next generat!on Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de E-Bike- Event Fr. 20.6. + Sa. 21.6. Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue SÜDERELBE Nr. 24 | 65. Jahrgang | 14. Juni 2014 ZAHNGOLD in jedem Zustand! Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck · Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Am Harburger Bahnhof · Moorstraße 9 (gegenüber vom Phoenix-Center) · Tel.: 040 / 32 31 03 55 · Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr GOLDANKAUF NEUGRABEN Premiere auf dem Areal des „Fischbeker Heidbrook“ – auf dem ersten von mehreren Rundgängen wurde Bür- gern das geplante neue Quartier vorgestellt. Lesen Sie weiter auf Seite 3 NEUGRABEN/HARBURG Ralf-Dieter Fischer ist der alte und neue CDU-Fraktions- vorsitzende. Einstimmig wurde er in seinem Amt bestä- tigt. Eine Große Koalition kann er sich vorstellen. Mehr Informationen auf Seite 5 NEUGRABEN Der FC Süderelbe hat es geschafft. Mit dem Aufstieg in die Oberliga wurden die Schützlinge von Trainer Jean- Pierre Richter für ihre guten Leistungen belohnt. Lesen Sie auf Seite 10 NEU WULMSTORF Bebauungspläne haben einen langen Atem. Diese Erfah- rung machten auch die Mitglieder des Bau-Ausschusses, die über Änderungen der B-Pläne berieten. Erfahren Sie mehr auf Seite 11 (pm) Süderelbe. Die Fahrrad- sternfahrt wird am 15. Juni statt- finden und voraussichtlich wieder tausende Radfahrer auf die Straße bringen. Von über 60 Startpunk- ten in den Hamburger Stadtteilen ‒ auch im Bezirk Harburg ‒ und der Metropolregion wollen die Teilneh- mer für eine umweltgerechte Ver- kehrspolitik und -planung demons- trieren. Die Abschlusskundgebung findet von 14.00 bis 17.00 Uhr beim Museum der Arbeit, Wiesendamm 3 in Barmbek, statt. In diesem Jahr kooperiert die Fahr- radsternfahrt mit dem Museum der Arbeit, da dort gleichzeitig ei- ne Ausstellung zur Geschichte des Fahrrades stattfindet. Während der Schlussveranstaltung erhalten die Teilnehmer der Fahrradsternfahrt mit dem Sternfahrt-Flyer einen ver- günstigten Eintritt für die Ausstel- lung. Ein besonderer Höhepunkt ist auch diesmal die Fahrt über die Köhlbrandbrücke und Autobahnab- schnitte, die sonst für den Radver- kehr gesperrt sind. Als Schirmherr der Fahrradstern- fahrt konnte in diesem Jahr der Ta- gesschausprecher Torsten Schrö- der gewonnen werden. „Wir fordern vom Hamburger Senat endlich deut- liche Schritte zur Verbesserung des Fahrrad-Klimas in der Stadt. Dane- ben steht in diesem Jahr angesichts mehrerer Unfälle mit getöteten und schwer verletzten Radfahrern die Sicherheit im Mittelpunkt unserer Forderungen“ so Uwe Jancke, Spre- cher des Vorstandes von MOA. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass am 15. Juni zwischen den S- Bahnstationen Wilhelmsburg und Harburg Rathaus wegen Bauarbei- ten der S-Bahn-Verkehr eingestellt und ein Schienenersatzverkehr ein- gerichtet wird. Das bedeutet erheb- liche Probleme bei der Fahrradmit- nahme! Folgende Startpunkte sind im Süder- elberaum vorgesehen: Wilhelmsburg S-Bahn, 10.20 Uhr; Lühe-Sperrwerk (Schiffsanleger), 9.30 Uhr (ca. 39 km (ohne Poli- zeibegleitung bis Finkenwerder Markt); Este-Sperrwerk (Schiffsanleger Neuenfelde), 10.50 Uhr, (ohne Polizeibegleitung bis Finkenwer- der Markt); Finkenwerder Markt (Finksweg), 11.30 Uhr; Vollhöfner Weiden, 11.50 Uhr; zur Abschlusskundgebung, (ohne Polizeibegleitung bis S-Bhf. Neugraben) Neu Wulmstorf (Rathaus), 10.15 Uhr; (ohne Polizeibegleitung bis S-Bhf. Neugraben); S-Bhf. Neugraben, 11.00 Uhr; S-Bhf. Harburg Rathaus (Rathaus- platz), 10:45 Uhr; Bhf. HH-Harburg (ZOB), 11.00 Uhr; Bhf. Meckelfeld, 10.15 Uhr; Hittfeld (Einkaufs-Passage), 9.30 Uhr Mobil ohne Auto Fahrradsternfahrt am 15. Juni (pm) Waltershof. Die letzte der drei Bauphasen zur Sanierung der Asphaltflächen im und vor dem Elbtunnel hat am Dienstag nach Pfingsten begonnen. Im Nor- den erfolgt die Erneuerung der Asphaltdeckschichten vor dem Elbtunnel. Im südlichen Bereich werden darüber hinaus noch Be- toninstandsetzungs- und Abdich- tungsarbeiten unterhalb der As- phaltschicht durchgeführt. Folgende Verkehrsführung ist bis zum 11. Juli vorgesehen: Sper- rung der Röhre 2 und einer Fahr- bahn der Röhre 3. An 3 bis 4 Ta- gen innerhalb der Bauphase wird die Röhre 3 komplett gesperrt, der Zeitpunkt ist jeweils abhän- gig vom Baufortschritt. Im Regel- fall stehen während der Bauphase immer zwei Fahrstreifen Richtung Norden und 3 Fahrstreifen Rich- tung Süden zur Verfügung. Elbtunnel: Letzte Bauphase Noch bis 11. Juli Verkehrsbehinderungen (mk) Neuwiedenthal. Bei der diesjährigen Verleihung des Neu- wieden-Talers am 25. Mai im Strie- pensaal würdigte „Moderator“ Peter Sielaff unter anderem auch das so- ziale Engagement von Ahmet Bay- maz. Dieser sollte für sein besonde- res Engagement in Neuwiedenthal mit dem „Ehrenpreis-Neuwieden- Taler“ des Stadtteilmarketings Neu- wiedenthal ausgezeichnet werden. Aber Urkunde und „Neuwieden-Ta- ler“ konnten nicht übergeben wer- den, da Baymaz nicht anwesend war. Der junge Mann war auf ei- nem Ausflug mit seinen Freun- den, die ihr bestandenes Abi- tur feierten. Auch ansonsten ist der 20-Jährige viel unter- wegs ‒ zurzeit, um seine be- ruflichen Perspektiven zu klä- ren. Unter der Woche wäre er in Köln gewesen, um einem Studium-Eignungstest beizu- wohnen. Ein Studium braucht der junge Neuwiedenthaler, da er in Kürze eine Grundlagenausbildung zum Offiziersanwärter beginnt. Da- für habe er sich für rund 13 Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet. Ob er sich für das begleitende Studium in Hamburg oder München ein- schreibe, wisse er noch nicht, so Baymaz, der jahrelang Fußball- Trainer beim FTSV Altenwerder war und sich auch als Schiedsrich- ter im Hamburger Fußball enga- giert. Auch ansonsten macht sich Baymaz um das gesellschaftliche Wohl verdient. Jüngstes Beispiel ist seine Teilnahme am Projekt „Kiez- läufer“. Dabei sollen speziell ausge- bildete Heranwachsende aus dem Stadtteil Kontakte zu Jugendlichen knüpfen, um sie von Straftaten ab- zuhalten. Zugleich soll dadurch das Sicherheitsempfinden der Bürger gesteigert werden. Dieses Projekt startete am 1. Juni, Baymaz war im Begriff, am 11. Juni mit einigen wei- teren Teilnehmern der „Kiezläufer“ seine zweite Runde durch Neuwie- denthal und Neugraben zu drehen. Seine Erfahrungen nach dem ersten Mal? „Auf unserer ersten Tour tra- fen wir Alkohol trinkende Jugend- „Ich nehme den Preis für alle Kiezläufer entgegen!“ Ahmet Baymaz mit „Neuwieden-Taler“ geehrt Quartiersentwick- lerin Hanna Wa- eselmann überreichte Ahmet Baymaz für sein soziales Engagement den „Ehrenpreis Neuwieden-Taler“ und eine Urkunde. Frauen vor Gewalt schützen (pm) Harburg. Wie Frauen, die Opfer von Gewalt werden, sich schützen und an wen sie sich wenden können, darüber möchte die Arbeitsgemeinschaft sozialde- mokratischer Frauen (AsF) in Har- burg mit Referentinnen von i.bera und Lâle, den Hamburgischen Beratungsstellen für Opfer von häuslicher Gewalt und Zwangs- heirat, am 16. Juni von 19.00 bis 21.00 Uhr im Kreisbüro der SPD, Julius-Ludowieg-Straße 9, spre- chen. „Gewalt an Frauen ist ein Thema, das ernst genommen wer- den muss. Deshalb rate ich Frau- en, aber auch allen anderen, sich mit dieser Angelegenheit ausein- anderzusetzen“, so die AsF-Kreis- vorsitzende, Bilata Suleiman. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tag der Musik (mk) Neugraben. Heute ge- gen 18.00 Uhr werden zum „Tag der Musik“ in der Michaeliskir- che Neugraben beliebte Werke der Musikgeschichte von Händel, Boyce und Fauré in ungewohnter Besetzung dargeboten. Mitwir- kende sind Reinhard Bartschies, Trompeten, Georg Dittmer, Vio- loncello und Kontrabass und Jan Kehrberger an der Kemper-Orgel. Der Eintritt ist frei, um eine Kol- lekte wird gebeten. SPD-Sprechstunde (mk) Neugraben. Die Süderel- ber SPD-Bürgerschaftsabgeord- nete Brigitta Schulz stellt sich am 21. Juni von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr in ihrem Abgeordnetenbüro in der Marktpassage 12 den Fra- gen und Anregungen der Bürger. Schulz ist dann auch unter Tel.: 040 51908931 erreichbar. Bay- nde- nthal den- Neu- den. n-Ta- er- d - er in dung . Da- ahre t. Ob dium n- o Quartiersentwick- ler in Hanna Wa- eselmann überreichte Ahmet Baymaz für sein F F G O s w d m b u B h h l S b n 2 U i g S 0 liche auf dem neuen Mehrgenera- tionen-Platz an. Wir machten sie darauf aufmerksam, dass das nicht erlaubt ist. Außerdem stellten wir uns auch einigen älteren Bürgern vor, die dort Schach spiel- ten. Insgesamt wurden wir von al- len gut angenommen. Wichtig ist, dass wir viele von den Jugendli- chen kennen. Wir sprechen auf Au- genhöhe mit ihnen. Wenn ich nun den Neuwieden-Taler als Kiezläu- fer bekomme, dann nehme ich den Preis für alle Kiezläufer entgegen“, sagt Baymaz. Dieser kam über das Spielhaus in Neuwiedenthal zum Jugendcafé ‒ genauso wie einer sei- ner Brüder. Auch im Jugendcafé en- gagiert sich Baymaz seit seinem 14. Lebensjahr. „Nach der Schule habe ich hier Deutsch-Nachhilfe gege- ben. Später half ich Schülern, sich auf Klausuren vorzubereiten oder gab Tipps bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze. Das Jugendca- fé ist meine Heimat“, erklärt Bay- maz. Neben der Urkunde und dem Neuwieden-Taler war die Ehrung durch das Stadtteilmarketing Neu- wiedenthal noch mit zwei weiteren Präsenten verbunden. Angesichts der Fußball-WM in Brasilien überreichte Quar- tiersentwickle- rin Hanna Waesel- mann noch eine trendige „Hawaii- blumenkette“ in den deutschen Far- ben. Zusätzlich darf sich Baymaz noch über 225 Euro freuen, die dem Träger des „Ehrenpreis-Neu- wieden-Taler“ zusteht. Das Geld wolle er, so Baymaz, für das Ju- gendcafé verwenden. Foto: mk … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Wer nicht wirbt, der stirbt ! Henry Ford (1863 – 1947) Bobeck Medienmanagment GmbH Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Tel. 70 10 17-0 | Fax 702 50 14 | [email protected] Flyer- Aktion im Juni iStarter-Paketi Flyer DIN A6 250 g/m 2 Bilderdruck glänzend 1.000 Stück 88,– | 2.500 Stück 98,– | 5.000 Stück 108,– i i Flyer, 4-Seiter DIN A5 170 g/m 2 Bilderdruck glänzend 5.000 Stück 292,– | 10.000 Stück 452,– | 15.000 Stück 602,– i i Flyer, 6-Seiter DIN lang 135 g/m 2 Bilderdruck glänzend, 5.000 Stück 318,– | 10.000 Stück 858,– | 15.000 Stück 1.398,– Alle Preise netto zzgl. MwSt.

1406 RS HP 01 - neuerruf.de · Gründliche Hand-Vorwäsche, Felgenreinigung, Unterbodenwäsche, Hochglanzpolitur mit sanftem Lammfell, 3-fach-Trocknung 12,95 und NANO-Wachs 3,–

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Gründliche Hand-Vorwäsche, Felgenreinigung,Unterbodenwäsche, Hochglanzpoliturmit sanftem Lammfell, 3-fach-Trocknung12,95 und NANO-Wachs 3,– = 15,95 9,50 €Unsere Öffnungszeiten: Liliencronstraße 9Sommer: Mo. – Sa. 8:00 – 19:00 Uhr (Nähe B 73, Möbel-Boss)

Winter: Mo. – Sa. 8:00 – 18:00 Uhr 21629 Neu WulmstorfSonn- und feiertags geschlossen Angebot vom 14.06.14 –21.06.14

Bonusheft10 x waschen

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Innen- und Außen-

reinigungab 25,– €

CAR WASHNeu WulmstorfTextile AutowäscheNeueste Technik – blitzblank

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Die Schweizer Nummer 1

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E-Bike-Event

Fr. 20.6. +Sa. 21.6.

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RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueSÜDERELBENr. 24 | 65. Jahrgang | 14. Juni 2014

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck · Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Am Harburger Bahnhof · Moorstraße 9 (gegenüber vom Phoenix-Center) · Tel.: 040 / 32 31 03 55 · Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 UhrGOLDANKAUF

NEUGRABEN Premiere auf dem Areal des „Fischbeker Heidbrook“ – auf dem ersten von mehreren Rundgängen wurde Bür-gern das geplante neue Quartier vorgestellt.

Lesen Sie weiter auf Seite 3

NEUGRABEN/HARBURG Ralf-Dieter Fischer ist der alte und neue CDU-Fraktions-vorsitzende. Einstimmig wurde er in seinem Amt bestä-tigt. Eine Große Koalition kann er sich vorstellen. Mehr Informationen auf Seite 5

NEUGRABEN Der FC Süderelbe hat es geschafft. Mit dem Aufstieg in die Oberliga wurden die Schützlinge von Trainer Jean-Pierre Richter für ihre guten Leistungen belohnt. Lesen Sie auf Seite 10

NEU WULMSTORF Bebauungspläne haben einen langen Atem. Diese Erfah-rung machten auch die Mitglieder des Bau-Ausschusses,die über Änderungen der B-Pläne berieten. Erfahren Sie mehr auf Seite 11

■ (pm) Süderelbe. Die Fahrrad-sternfahrt wird am 15. Juni statt-fi nden und voraussichtlich wieder tausende Radfahrer auf die Straße bringen. Von über 60 Startpunk-ten in den Hamburger Stadtteilen ‒ auch im Bezirk Harburg ‒ und der Metropolregion wollen die Teilneh-mer für eine umweltgerechte Ver-kehrspolitik und -planung demons-trieren. Die Abschlusskundgebung fi ndet von 14.00 bis 17.00 Uhr beim Museum der Arbeit, Wiesendamm 3 in Barmbek, statt. In diesem Jahr kooperiert die Fahr-radsternfahrt mit dem Museum der Arbeit, da dort gleichzeitig ei-ne Ausstellung zur Geschichte des Fahrrades stattfi ndet. Während der Schlussveranstaltung erhalten die Teilnehmer der Fahrradsternfahrt mit dem Sternfahrt-Flyer einen ver-günstigten Eintritt für die Ausstel-lung. Ein besonderer Höhepunkt ist auch diesmal die Fahrt über die Köhlbrandbrücke und Autobahnab-schnitte, die sonst für den Radver-kehr gesperrt sind.Als Schirmherr der Fahrradstern-fahrt konnte in diesem Jahr der Ta-gesschausprecher Torsten Schrö-der gewonnen werden. „Wir fordern vom Hamburger Senat endlich deut-liche Schritte zur Verbesserung des Fahrrad-Klimas in der Stadt. Dane-ben steht in diesem Jahr angesichts mehrerer Unfälle mit getöteten und schwer verletzten Radfahrern die Sicherheit im Mittelpunkt unserer

Forderungen“ so Uwe Jancke, Spre-cher des Vorstandes von MOA.Die Veranstalter weisen darauf hin, dass am 15. Juni zwischen den S-Bahnstationen Wilhelmsburg und Harburg Rathaus wegen Bauarbei-ten der S-Bahn-Verkehr eingestellt und ein Schienenersatzverkehr ein-gerichtet wird. Das bedeutet erheb-liche Probleme bei der Fahrradmit-nahme!Folgende Startpunkte sind im Süder-elberaum vorgesehen:‒ Wilhelmsburg S-Bahn, 10.20 Uhr;‒ Lühe-Sperrwerk (Schiff sanleger), 9.30 Uhr (ca. 39 km (ohne Poli-zeibegleitung bis Finkenwerder Markt);

‒ Este-Sperrwerk (Schiff sanleger Neuenfelde), 10.50 Uhr, (ohne Polizeibegleitung bis Finkenwer-der Markt);

‒ Finkenwerder Markt (Finksweg), 11.30 Uhr;

‒ Vollhöfner Weiden, 11.50 Uhr; zur Abschlusskundgebung, (ohne Polizeibegleitung bis S-Bhf. Neugraben)

‒ Neu Wulmstorf (Rathaus), 10.15 Uhr; (ohne Polizeibegleitung bis S-Bhf. Neugraben);

‒ S-Bhf. Neugraben, 11.00 Uhr; ‒ S-Bhf. Harburg Rathaus (Rathaus-platz), 10:45 Uhr;

‒ Bhf. HH-Harburg (ZOB), 11.00 Uhr;

‒ Bhf. Meckelfeld, 10.15 Uhr;‒ Hittfeld (Einkaufs-Passage), 9.30 Uhr

Mobil ohne AutoFahrradsternfahrt am 15. Juni

■ (pm) Waltershof. Die letzte der drei Bauphasen zur Sanierung der Asphaltflächen im und vor dem Elbtunnel hat am Dienstag nach Pfi ngsten begonnen. Im Nor-den erfolgt die Erneuerung der Asphaltdeckschichten vor dem Elbtunnel. Im südlichen Bereich werden darüber hinaus noch Be-toninstandsetzungs- und Abdich-tungsarbeiten unterhalb der As-phaltschicht durchgeführt.

Folgende Verkehrsführung ist bis zum 11. Juli vorgesehen: Sper-rung der Röhre 2 und einer Fahr-bahn der Röhre 3. An 3 bis 4 Ta-gen innerhalb der Bauphase wird die Röhre 3 komplett gesperrt, der Zeitpunkt ist jeweils abhän-gig vom Baufortschritt. Im Regel-fall stehen während der Bauphase immer zwei Fahrstreifen Richtung Norden und 3 Fahrstreifen Rich-tung Süden zur Verfügung.

Elbtunnel: Letzte BauphaseNoch bis 11. Juli Verkehrsbehinderungen

■ (mk) Neuwiedenthal. Bei der diesjährigen Verleihung des Neu-wieden-Talers am 25. Mai im Strie-pensaal würdigte „Moderator“ Peter Sielaff unter anderem auch das so-ziale Engagement von Ahmet Bay-maz. Dieser sollte für sein besonde-res Engagement in Neuwiedenthal mit dem „Ehrenpreis-Neuwieden-Taler“ des Stadtteilmarketings Neu-wiedenthal ausgezeichnet werden. Aber Urkunde und „Neuwieden-Ta-ler“ konnten nicht übergeben wer-den, da Baymaz nicht anwesend war. Der junge Mann war auf ei-nem Ausfl ug mit seinen Freun-den, die ihr bestandenes Abi-tur feierten. Auch ansonsten ist der 20-Jährige viel unter-wegs ‒ zurzeit, um seine be-rufl ichen Perspektiven zu klä-ren. Unter der Woche wäre er in Köln gewesen, um einem Studium-Eignungstest beizu-wohnen. Ein Studium braucht der junge Neuwiedenthaler, da er in Kürze eine Grundlagenausbildung zum Offi ziersanwärter beginnt. Da-für habe er sich für rund 13 Jahre bei der Bundeswehr verpfl ichtet. Ob er sich für das begleitende Studium in Hamburg oder München ein-schreibe, wisse er noch nicht, so Baymaz, der jahrelang Fußball-Trainer beim FTSV Altenwerder war und sich auch als Schiedsrich-ter im Hamburger Fußball enga-giert. Auch ansonsten macht sich Baymaz um das gesellschaftliche Wohl verdient. Jüngstes Beispiel ist seine Teilnahme am Projekt „Kiez-läufer“. Dabei sollen speziell ausge-bildete Heranwachsende aus dem Stadtteil Kontakte zu Jugendlichen knüpfen, um sie von Straftaten ab-zuhalten. Zugleich soll dadurch das Sicherheitsempfi nden der Bürger gesteigert werden. Dieses Projekt startete am 1. Juni, Baymaz war im Begriff , am 11. Juni mit einigen wei-teren Teilnehmern der „Kiezläufer“ seine zweite Runde durch Neuwie-denthal und Neugraben zu drehen. Seine Erfahrungen nach dem ersten Mal? „Auf unserer ersten Tour tra-fen wir Alkohol trinkende Jugend-

„Ich nehme den Preis für alle Kiezläufer entgegen!“Ahmet Baymaz mit „Neuwieden-Taler“ geehrt

Quartiersentwick- lerin Hanna Wa-eselmann überreichte Ahmet Baymaz für sein soziales Engagement den „Ehrenpreis Neuwieden-Taler“ und eine Urkunde.

Frauen vor Gewalt schützen■ (pm) Harburg. Wie Frauen, die Opfer von Gewalt werden, sich schützen und an wen sie sich wenden können, darüber möchte die Arbeitsgemeinschaft sozialde-mokratischer Frauen (AsF) in Har-burg mit Referentinnen von i.bera und Lâle, den Hamburgischen Beratungsstellen für Opfer von häuslicher Gewalt und Zwangs-heirat, am 16. Juni von 19.00 bis 21.00 Uhr im Kreisbüro der SPD, Julius-Ludowieg-Straße 9, spre-chen. „Gewalt an Frauen ist ein Thema, das ernst genommen wer-den muss. Deshalb rate ich Frau-en, aber auch allen anderen, sich mit dieser Angelegenheit ausein-anderzusetzen“, so die AsF-Kreis-vorsitzende, Bilata Suleiman. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Tag der Musik■ (mk) Neugraben. Heute ge-gen 18.00 Uhr werden zum „Tag der Musik“ in der Michaeliskir-che Neugraben beliebte Werke der Musikgeschichte von Händel, Boyce und Fauré in ungewohnter Besetzung dargeboten. Mitwir-kende sind Reinhard Bartschies, Trompeten, Georg Dittmer, Vio-loncello und Kontrabass und Jan Kehrberger an der Kemper-Orgel. Der Eintritt ist frei, um eine Kol-lekte wird gebeten.

SPD-Sprechstunde■ (mk) Neugraben. Die Süderel-ber SPD-Bürgerschaftsabgeord-nete Brigitta Schulz stellt sich am21. Juni von 11.00 Uhr bis 12.00Uhr in ihrem Abgeordnetenbüro in der Marktpassage 12 den Fra-gen und Anregungen der Bürger.Schulz ist dann auch unter Tel.:040 51908931 erreichbar.

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liche auf dem neuen Mehrgenera-tionen-Platz an. Wir machten sie darauf aufmerksam, dass das nicht erlaubt ist. Außerdem stellten wir uns auch einigen älteren Bürgern vor, die dort Schach s p i e l -

ten. Insgesamt wurden wir von al-len gut angenommen. Wichtig ist, dass wir viele von den Jugendli-chen kennen. Wir sprechen auf Au-genhöhe mit ihnen. Wenn ich nun den Neuwieden-Taler als Kiezläu-fer bekomme, dann nehme ich den Preis für alle Kiezläufer entgegen“, sagt Baymaz. Dieser kam über das Spielhaus in Neuwiedenthal zum Jugendcafé ‒ genauso wie einer sei-ner Brüder. Auch im Jugendcafé en-gagiert sich Baymaz seit seinem 14. Lebensjahr. „Nach der Schule habe ich hier Deutsch-Nachhilfe gege-ben. Später half ich Schülern, sich auf Klausuren vorzubereiten oder gab Tipps bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze. Das Jugendca-fé ist meine Heimat“, erklärt Bay-maz. Neben der Urkunde und dem

Neuwieden-Taler war die Ehrung durch das Stadtteilmarketing Neu-wiedenthal noch mit zwei weiteren Präsenten verbunden. Angesichts

der Fußball-WM in Brasilien überreichte Quar-

tiersentwickle-rin Hanna

Waesel-

mann noch eine trendige „Hawaii-blumenkette“ in den deutschen Far-ben. Zusätzlich darf sich Baymaz noch über 225 Euro freuen, die dem Träger des „Ehrenpreis-Neu-wieden-Taler“ zusteht. Das Geld wolle er, so Baymaz, für das Ju-gendcafé verwenden.

Foto: mk

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Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Juni 2014SaSoMoDi

MiDoFrSa

18192021

M 2/1N 2/1O 2/1P 2/1

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Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestraße 90, Tel. 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Tel. 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 13, Tel. 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke im Gesundheitszentrum Harburg Am Wall 1, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Bahnhofs-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Tel. 78 31 13K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Tel. 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y1 Apotheke EKZ Wilhelmsburg Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (gd) Steinwerder. Es gibt immer einen guten Grund, mal wieder in die Luft zu gehen. Unternehmen wie die I.M.O. GmbH (Industrie ‒ Mari-ne ‒ Off shore) werden damit sogar regelmäßig konfrontiert. Kunden-aufträge für Inspektionen und wie-derkehrende Prüfungen von Objek-ten in großer Höhe, beispielsweise an Windrädern, Brückenpfeilern oder Funk- und Hochspannungs-masten sind dabei keine Seltenheit. Für Industriekletterer ist das aller-dings ein nicht immer ganz unge-fährlicher Job. Und der Einsatz eines Helikopters samt Piloten ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch verhältnismäßig kostspielig, sofern überhaupt möglich.Lars Wolle und Jörg Matalews-ki, beide bei der I.M.O. GmbH für die Projektrealisierung zuständig, suchten nach einer einfacheren und vor allen Dingen auch wesent-lich preiswerteren Lösung ‒ und fanden sie in ferngesteuerten, mit einer Cam ausgestatteten Drohnen.Seit Anfang des Jahres bietet die „I.M.O. Systems GmbH“ den Einsatz der „fl iegenden Cam“ sowohl ge-werblichen als auch privaten Kun-den an. Ob man als Privatperson spektakuläre Luftbilder seines An-wesens besitzen möchte oder Luft-bilder und Videomitschnitte aus der Luft für die tägliche Arbeit be-nötigt werden, beispielsweise für Grundstücks- und Immobilienver-käufe, für Stadtplanung und Bau-ämter, für aussagestarke Werbe-

und Imagefi lme, die Begleitung von Großveranstaltungen und vieles mehr, mit ihren einzigartigen Droh-nen sind Lars Wolle und Jörg Ma-talewski in allen denkbaren Szena-rien einsatzbereit, ob über schwer zugänglichem Gelände oder auf dem Wasser.So einfach, wie es im ersten Mo-ment erscheint, ist es dann aber doch nicht. Der Gesetzgeber und Datenschützer fl iegt nämlich jeder-zeit mit. „Natürlich muss die Privat-sphäre Dritter geschützt bleiben. Zudem ist die gewerblich Nutzung von Fluggeräten im Luftverkehrs-gesetz und in der Luftverkehrsord-nung geregelt. Dementsprechend müssen auch für unsere Drohnen Aufstiegserlaubnisse beantragt werden“, erklärt Jörg Matalewski. Und Lars Wolle ergänzt: „Unsere Drohnen ermöglichen kurzfristige und nahezu unbegrenzte Einsatz-möglichkeiten. Auch ist damit der Einsatz von Wärmebild- und an-deren Spezialkameras möglich.“ Da versteht es sich fast von selbst, dass es sich bei diesen Drohnen um hochwertige Geräte handelt, die nur bedingt vergleichbar sind mit denen, die es schon für relativ klei-nes Geld im Spielwarenhandel gibt.

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■ (pm) Harburg/Neugraben. Die Künstler- und Ateliergemeinschaft L.A.R.S. wurde im Jahr 1997 ge-gründet. „Wir sind eine Malgrup-pe, die sich jeden Freitag im Kul-turhaus Süderelbe triff t“, so die Sprecherin Bärbel Hinüber. The-men und Vorgaben werden von dem so genannten „harten Kern“ (L.A.R.S.) vorbereitet und beglei-tet. L.A.R.S., das sind die Anfangs-buchstaben der Vornamen der Gründungsmitglieder der Ateli-ergemeinschaft. Die Gründungs-mitglieder sind Lucie Veith, An-negret Hoffmann, Ros Bäcker,

Susanne Brussolo, später geselltesich die Diplomgrafi kerin BärbelHinüber dazu.Aquarellmalerei steht bei ihnenim Mittelpunkt. Zur Zeit malensieben weitere Künstlerinnen mitL.A.R.S. Was, das können Sie vom2. Juli bis 28. August in der Gale-rie der Bücherhalle Harburg, Ed-delbüttelstraße 47a, während derüblichen Öffnungszeiten sehen.Jede der Frauen malt in ihrem ei-genen Stil. Ein Erkennungs-Merk-mal strebt die Gruppe nicht an.Die Gruppe triff t sich einmal imJahr zum gemeinsamen Malenund Entspannen auf Sylt.

L.A.R.S in der BücherhalleMalgruppe aus Neugraben in Bücherhalle

Mit diesem Plakat wirbt L.A.R.S. für seine neue Ausstellung Foto: ein

■ (pm) Harburg. Hühner, Schwei-ne, Gänse ‒ das Freilichtmuseum am Kiekeberg erhält seit Jahrzehn-ten alte Haustierrassen, die früher auf dem Lande üblich waren. Jetzt weitet das Museum seine Arbeit aus: Ein neuer Zuchtring vermehrt die vom Aussterben bedrohten Ra-melsloher Hühner des gelben Farb-schlags (gelblichem Gefi eder), eine sehr gefährdete Hühnerrasse. Für den Zuchtring sucht das Freilicht-museum jetzt Teilnehmer.Die Hühner mit den blauen Bei-nen beleben seit langem die histo-rischen Gebäude des Museums, das Museum gab die Eier schon immer an Hühnerzüchter weiter. „Die Ra-melsloher Hühner sind jedoch wei-terhin stark gefährdet“, sagt Heike Duisberg, die im Freilichtmuseum den neuen Zuchtring betreut. „Jetzt suchen wir Menschen aus Nord-deutschland, die als Züchter die alte Rasse und ihre charakteristi-schen Merkmale bewahren. In ei-nem Zuchtring tauschen die Züchter Eier aus, um Inzucht zu vermeiden.

Hier gibt es auch Rat und Austausch von Experten.“Der Zuchtring beginnt erst einmal mit zehn Teilnehmern. Rassebe-treuer Heinrich Thomas von der Ge-sellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) führt das Zuchtbuch und koordi-niert das Projekt vom Freilichtmu-seum aus. Ein erstes Treff en wird im September stattfi nden.Jeder Züchter nimmt mindestens einen Stamm, also einen Hahn und vier Hennen. „Das Ramelslo-her Huhn ist groß und kräftig“, be-schreibt Heike Duisberg. „Es ist ein Zweinutzungshuhn: Es zeichnet sich durch eine hohe Legebereit-schaft und durch eine hervorragen-de Fleischqualität aus.“ Wer Interesse hat, sollte sich bei Heinrich Thomas in Hollenstedt un-ter (04165) 8420 oder [email protected] melden. Mehr Informati-onen zum Ramelsloher Huhn und der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen un-ter www.g-e-h.de.

Hühner mit blauen BeinenZuchtring am Kiekeberg geplant

■ (pm) Neuland. Wegen der ver-gleichsweise geringen Kosten er-freut sich das Wärmedämmver-bundsystem bei der Sanierung großer Beliebtheit. Im Rahmen ei-ner Themenwoche vom 23. bis 28. Juni bieten die Experten des EnergieBauZentrums im Elbcam-pus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, Zum Handwerkszentrum 1, kostenfrei in-dividuelle Beratungsgespräche zum

Thema der Fassadendämmung an. Dabei geht es um die Auswahl des richtigen Dämmstoff s, die Möglich-keiten der Fassadengestaltung und Alternativen zum Wärmedämmver-bundsystem. Die Dauerausstellung des Energie-BauZentrums sowie eine zum The-ma passende kleine Sonderausstel-lung veranschaulichen die Beratung. Anmeldung unter 35905-822 oder [email protected].

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SÜDERELBE | 3Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (mk) Neugraben. Ab 2016 soll es auf dem Areal des Neubaugebiet Fischbeker Heidbrook losgehen. Auf dem 52 Hektar großen ehemaligen Kasernengelände werden, wenn al-les wie vorgesehen klappt, rund 800 Wohneinheiten entstehen. Einfami-lien- und Doppelhäuser haben laut IBA, die die Grundstücke vermark-tet, einen Anteil von rund 25 Pro-

Auf zum IBA-RundgangInfos zum Fischbeker Heidbrook

IBA-Projektleiterin Karen Pein freut sich auf viele Besucher bei den informativen Rundführungen im Fischbeker Heidbrook. Fotos: mk

Rund 20 Bürger beteiligten sich am ersten IBA-Rundgang am 12. Juni.

■ (mk) Fischbek. Es ist schon gute Tradition, dass das Natur-schutz-Informationshaus „Schaf-stall“ der Loki Schmidt-Stiftung in der Fischbeker Heide Veran-staltungen für Schulklassen aus der Region anbietet. So sehr das Ziel ist, Kinder über diese Schie-ne für die Natur zu interessie-ren, so wenig reicht die zur Verfü-gung stehende Zeit, um die Kinder nachhaltig mit dem Thema Natur vertraut zu machen. Dies soll sich nun mit dem Projekt „Heidepaten ‒ Lernen in, an und mit der Na-tur“ ändern. Begonnen hat es be-reits am 1. Mai. Es soll bis zum 31. Juli 2015 laufen, teilt Schafstall-Leiterin Ludmila Wieczorek mit. Die Laufzeit des Projektes glie-dere sich in zwei Phasen. Noch bis August erfolgen die Vorbe-reitung und die Koordination der verschiedenen Projektpartner so-wie der erste Testdurchlauf mit zwei Schulklassen der Grundschu-le Ohrnsweg. Diese habe schon eine Patenschaft für eine Heide-fläche in der Nähe ihrer Schu-le übernommen, informiert Wie-czorek. „Um die Schüler auf ihre Aufgabe als Heidepaten vorzube-

reiten, sind einige Thementage jeweils vier Stunden am Tag plus selbstständige Zeit in der Heide geplant.Zu den Aspekten gehören beispielsweise die Geschichte der Fischbeker Heide, die Beweidung der Heide, die Pfl ege und Entwick-lung und den Arbeitseinsatz beim Entkusseln. Bei letzterem Punkt lernen die Kinder die Heide über-haupt erst kennen. Zudem wer-den sie darin unterwiesen, wel-che Geräte sie beim Entkusseln benutzen müssen. Am ersten The-mentag erhält jedes Kind eine Hei-depaten-Mappe, die während des gesamten Projektes besprochen wird“, erläutert Wieczorek. Diese betont, dass gerade Kinder aus ei-nem sozial schwächeren Stadtteil gewählt wurden, damit diese die Chance haben, bewusst die Natur zu erleben. Sie sollen spielerisch an den Naturschutz herangeführt werden. Wenn die Drittklässler in die vierte Klasse kommen, sol-len sie soweit „ausgebildet“ sein, dass sie ihrerseits die ihnen fol-genden Schüler einweisen kön-nen. Die Nachfolger sollen die Hei-de-Patenschaft übernehmen, hoff t Wieczorek.

Heide-Paten in jungen JahrenProjekt des „Schafstalls“ läuft an

Die Drittklässler werden im Naturschutz-Infohaus „Schafstall“ auf ihre Heide-Patenschaft vorbereitet. Foto: mk

■ (ww) Finkenwerder. Einen gro-ßen Gewinn konnte die Sparkas-se Stade-Altes Land in Finken-werder kürzlich bei der Lotterie „Sparen+Gewinnen“ vergeben. Su-sanne Schöler ist die glückliche Gewinnerin von 5.000 Euro.Die Geschäftsstellenleiterin Ste-phanie Ohland überraschte ihre Kundin mit dem Geldpreis. Susan-ne Schöler möchte sich damit ih-ren Traum, eine Karibikreise, er-füllen.

Sparen, gewinnen und Gutes tun. Das alles geht bei der Lotterie „Sparen+Gewinnen“ der Sparkas-sen. Von jedem Los werden vier Euro angespart, ein Euro geht zum einen in die Lotterie und wird zum anderen für gemeinnützige Zwe-cke vor Ort ausgegeben.

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Lotteriegewinn in FinkenwerderTraum einer Karibikreise nähergekommen

Stephanie Ohland überreichte den Geldpreis mit Blumen an Susanne Schö-ler. Foto: ein

Sparkasse Stade-Altes LandPferdemarkt 11a, 21682 StadeTel.: 04141 4900

■ (mk) Fischbek. Die Arbeiterwohl-fahrt Fischbek lädt Mitglieder und Freunde zum Sommertanz und Grill am Abend des 21. Juni in das Frei-zeitzentrum Fischbek, Ohrnsweg 50, ein.Die gemütliche Kaff eetafel beginnt um 13.30 Uhr und danach spielt Marco Czech zum Tanz auf. Am frü-hen Abend (ca. 17.00 Uhr) wird gegrillt. Um eine rechtzeitige An-meldung bis zum 18. Juni bei Ella

Hartmann unter Telefon 7016986 wird gebeten. Am 22. Juni fi ndet wieder die ge-meinsame Radtour für Junggeblie-bene (AWO-Distrikte Neugraben und Fischbek, SPD Neugraben-Fisch-bek) statt. Abfahrt ist um 10.30 Uhr am BGZ-Süderelbe. Ankunft im Frei-zeitzentrum wird gegen 14.00 Uhr sein. Danach wird gegrillt. Eine An-meldung ist auch hier unter Telefon 7016986 erforderlich.

Tanzen, radeln und grillenAWO Fischbek richtet Sommertanz aus

■ (mk) Neugraben. Die AWO Neu-graben richtet am 25. Juni eine Fahrt zur Erlebnisbrennerei „NOR-DIK“ in Jork aus. Auf dem Pro-gramm stehen die Besichtigung der Edelbrennerei Jork sowie eine Füh-rung durch die Schaubrennerei und Handmanufaktur. Zudem gibt es In-formationen über den Brennereibe-trieb und die Herstellung der Pro-dukte. Weiterhin stehen auf dem Programm die Verkostung verschie-dener Spirituosen-Spezialitäten, ein Gastgeschenk für jeden Teilnehmer

und die Besichtigung des Obstho-fes Lefers (Kaff eetrinken auf dem Obsthof).Die Abfahrt ist 12.48 Uhr mit dem Bus, Linie 257 vom S-Bahnhof Neu-graben nach Osterjork geplant, die Rückfahrt wird gegen 17.39 Uhr angetreten.Der Preis inklusive Fahrt beträgt 25 Euro pro Person. Anmeldungen müssen bis zum 20. Juni bei Rena-te Melingkat, Telefon 0407013522 oder Uwe Schröder Telefon 040 7013167 vorgenommen werden.

Auf nach JorkAWO-Neugraben führt Ausfahrt durch

zent, Reihenhäuser sind mit circa 30 Prozent vertreten und Mehrfa-milienhäuser sollen schließlich 45 Prozent ausmachen. Der Zeitplan sieht folgendermaßen aus: 2014: Bebauungsplanverfahren und Aus-führungsplanung Erschließung; En-de 2014: Vorweggenehmigungs-reife des Bebauungsplans nach § 33 BauGB; Anfang 2015: Vermark-tungsstart Geschosswohnungsbau und Einfamilienhausgrundstücke und Anfang 2016: Hochbaureife. Um sich einen Eindruck von der Fläche zu machen, bietet die IBA noch bis Oktober Führungen auf dem ehemaligen NF-66-Areal an. Am 12. Juni war Premiere. IBA-Pro-jektleiterin Karen Pein konnte un-gefähr 20 Bürger empfangen, die sich für das Neubaugebiet interes-sieren. Pein und zwei Mitarbeiterin-

nen händigten zunächst Info-Materi-al aus. Dann ging es los. Fragen der Teilnehmer zum aktuellen Stand der Kampfmittelräumung, zu eventuel-len Altlasten (Ölrückstände usw.), zum Lärmschutz und natürlich zu den einzelnen Haustypen standen im Vordergrund der anderthalbstündi-gen Führung. Mittels großer Schau-blätter erklärte Pein an bestimmten

Stationen die vorgesehenen Planun-gen anschaulich. Nach dieser gelun-genen Premiere stehen noch weite-re Führungen am 26. Juni, 24. Juli, 21. August, 18. September und 16. Oktober jeweils von 18.00 bis 19.30

Uhr. Die Teilnahme an den Rundgän-gen müssen bis zwei Tage vor dem Termin der Führung unter fi [email protected] an-gemeldet werden. Die Teilnehmer-zahl ist auf 20 Personen beschränkt. Im Anschluss an den Rundgang wur-de in der Aula der Schule Ohrns-weg bei einem „Projekt-Dialog“ über das Neubaugebiet informiert und diskutiert. In Anwesenheit von Be-zirksamtsleiter Thomas Völsch, der Leiter des FachamtesStadt- und

Landschaftsplanung des Bezirk-samts Harburg, Henning von La-diges und IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg entspann sich eine lebhaf-te Diskussion über den Fischbeker Heidbrook.

Bis zum Okto-ber ist das Tor zum F isch-beker HEID-BROOK FÜR IBA-Rundgän-ge geöff net.

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16. Juni Tennis meets Soccer21. Juni „Kids on Bike“ für Fortgeschrittene 5. Juli „Kids on Bike“ für Fortgeschrittene

5. Juli Kinderrallye & Auftaktveranstaltung „Freie Bahn für mehr Bewegung“10. Juli Fußballsommer Neuwiedenthal11. Juli Sportsaison Neugraben

Weitere Infos unter www.hntonline.de

(pd) Für Kurzentschlossene ist die Anmeldung zum bunten und sportlichen Programm der HNT-Feriencamps 2014 für Kinder und Jugendliche im Sportpark Opfer-berg jetzt noch möglich. Vom 4. bis 8. August und zusätzlich vom 11. bis 15. August läuft das tolle Sport- und Spaßprogramm in die-sem Jahr ‒ jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr. Diverse Sport- und Freizeitaktivi-täten, wie Leichtathletik, Fußball, Sportspool, Tennis und Schwim-

men gehören zu diesem echten Fe-rienerlebnis. „Die Teilnahme sollte keineswegs am Geld scheitern“, be-tont Kumar Tschana von der HNT Geschäftsleitung. Er freut sich be-sonders über die großzügige fi-nanzielle Unterstützung der Firma Cargill. „Wir können dank Car-gill ganz unbürokratisch die Teil-nahme von Kindern und Jugend-lichen ermöglichen, die sonst aus fi nanziellen Gründen zuhause blei-ben müssten“.Die Sportanlagen rund um den

Sportpark Opferberg stehen zu-dem bei schlechtem Wetter be-reit. Die Woche kostet inklusive Betreuung und Verpflegung für alle Sportvereinsmitglieder nur 85 Euro, Geschwisterkinder zahlen 75 Euro, Nichtsportvereinsmitglieder sind mit 100 Euro dabei. Mittages-sen, Getränke, Obst und Kekse sind im Teilnahmebeitrag enthalten. Anmeldungen sind im HNT Sport-büro im Vereinshaus Cuxhavener Straße 253, Telefon 7017443, möglich.

(pd) Mit der neuen FitHus-Fa-milienmitgliedschaft können Fa-milien ab vier Personen ab 1. Juli ein neues und besonders attrakti-ves Angebot nutzen. Der FitHus-Abteilungsbeitrag beträgt dann zukünftig für vier Personen einer Familie gesamt nur 100 Euro ‒ zu-züglich des obligatorischen HNT-Familiengrundvereinsbeitrags von

25 Euro. Bei fünf Personen einer Familie beträgt der FitHus-Beitrag dann nur 125 Euro ‒ der HNT-Fa-miliengrundvereinsbeitrag bleibt dann unverändert. Über die genauen Bedingungen gibt es weitere Informationen di-rekt im HNT-FitHus im BGZ Süde-relbe, Am Johannisland 2, Telefon 7015774.

(pd) Die HNT-Ballett-Compagnie ist wieder zum Leben erweckt. Lange Jahre war es still um die früher so erfolg-reiche Ballett-Compagnie der HNT. Nun lässt Tanzpädagogin Anna Krüger diese Tradition wieder aufl eben undmöchte an die erfolgreichen Zeiten anknüpfen. Davor stehen zunächst aber die Ausbildung und ein umfangrei-ches Training der jungen Tänzer und Tänzerinnen. Seit einiger Zeit wird fl eißig samstags trainiert und die erstenAuftritte wurden bereits absolviert. Wie etwa beim Blütenfest in Jork, wo die Tänzerinnen Anfang Mai ihr Kön-nen zeigten. In ihren Kostümen trotzten die Mädchen von ganz klein bis groß Kälte, Regen und Wind und prä-sentierten dem begeisterten Publikum einen gelungenen Auftritt. Der Höhepunkt war letztlich der stimmungs-volle Tanz der blumengeschmückten Tänzerinnen der Compagnie-Klasse. Die Tänzerinnen sehen sie am 7.9. aufdem Stadtteilfest „Neugraben erleben“.

(pd) Kurz vor dem Saisonende freut sich die HNT 1. Herren-Fußballmannschaft über einen neuen Komplett-satz Trikots, gesponsert von der LVM-Versicherung, die in Harburg durch Egor Böhm am Volkswohlweg 1 und in Neugraben von Gerhard Möller an der Cuxhavener Straße 298 vertreten wird. Beide waren von der letzten Saisonleistung, der Präsentation der Mannschaft und dem HNT-Konzept zur Jugendförderung überzeugt.

Nordic Walking Kurs

Start am 20. August (pd) „Fit werden mit Nordic Walking“, heißt es bei der HNT wieder im August. Am Mittwoch, 20. August, beginnt der neue Nordic Walking Kurs, der vor-aussichtlich bis Mitte Oktober laufen wird und immer von 9 bis 10.30 Uhr stattfi ndet. Treff punkt ist jeweils am Parkplatz Fischb-ektal / Ecke Hogenbrook. Der Kurs kann von den Krankenkas-sen bezuschusst werden. Nach dem Kurs besteht die Möglich-keit, weiter an den HNT Walking-treff s teilzunehmen. Anmeldun-gen und weitere Infos ab sofort bei Trainerin Susanne Kaden, Te-lefon 7968378.

Kinderrallye im Zentrum

Start und Zielmit der HNT (pd) Am Samstag, 5. Juli, ist es wieder soweit: Ab 10 Uhr startet die beliebte Kinderrallye des För-dervereins Neugraben durch das Neugrabener Zentrum rund um den Markplatz und die Markt-passage. Fast schon traditionell ist die HNT natürlich wieder mit zwei spannenden Aktiv-Spiel-ständen an Start und Ziel dabei.

„Neugraben erleben!“

HNT „Sport vor Ort“ (pd) Am Sonntag, 7. Septem-ber, präsentieren sich den gan-zen Tag Neugrabens Institutio-nen, Vereine und Einrichtungen mit dem Stadtteilfest „Neugra-ben erleben!“. Viele HNT-Aktive trainieren bereits fl eißig, um ihr Können und den dazugehörigen Spaß an der Bewegung dann auf der großen HNT „Sport vor Ort“ Bühne zu zeigen ‒ und die Lust beim Publikum zu wecken, selbst aktiv zu werden.

(pd) Nach außerordentlichen Leis-tungen bei den Hamburger Meister-schaften in den Blockwettkämpfen Anfang Mai auf der Jahnkampfbahn legte die erfolgreiche Leichtathletik-Jugend der LG HNF ‒ die gemein-same Leichtathletikabteilung von HNT und TV Fischbek ‒noch einmal nach. Ausnahmetalent Malte Stan-genberg stellte bei den Blockwett-kämpfen gleich drei Hamburger Re-korde ein. In der Altersklasse M13 übertraf er in der Gesamtwertung von Kugelstoßen, Diskuswurf, Hür-denlauf und Weitsprung deutlich den Hamburger Rekord aus dem Jahr 2009. Derartige Leistungen wurden in den letzten fünf Jahren in ganz Deutschland von keinem Ath-leten dieser Altersklasse erbracht.Erfolgreich waren zudem auch wei-tere LG HNF Starter. Renée Nitsch (W12) wurde Hamburger Meisterin in der Gesamtwertung von Kugelsto-ßen, Diskuswurf, Hürdenlauf und Weitsprung. Kea Stieglitz (W13)

HNT-Ballett-Compagnie

Renaissance einer erfolgreichen HNT-Tradition

HipHop und Videoclip-Meisterschaften

HNT-Tanztruppe räumte beider Norddeutschen ab

20 Jahre FitHus

HNT-Feriencamps 2014 für Kinder und Jugendliche von 8 – 14 Jahren

Teilnahme soll nicht am Geld scheitern

Neue Trikots für 1. Herren

Unterstützung für HNT-Fußballteam

Leichtathletik-Jugend auf Erfolgswelle

Malte Spangenberg mit Hamburger Rekord

(pd) Dass HipHop-Tanzen eine große sportliche Herausforde-rung ist, zeigte sich jetzt ein-mal mehr bei den Norddeut-schen Meisterschaften der DTHO (Deutsche Tanzlehrer- und Hip-Hop-Tanzlehrer Organisation) in Bad Oldesloe. Bei diesem Wett-bewerb brauchten sich die HNT-Aktiven in dieser Sportart nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil: In der Wertungsklasse „Small-

group“ starteten Nina Sickert, Ai-leen Sickert, Johann Kindler und Paulina Witte sowie Nina Sickert zusammen mit Finn Jacob, der auch Trainer des HNT-HipHop-Teams ist, in der Kategorie „Duo“ überaus erfolgreich. Sie belegten in den Wettbewerben „Videoclip“ zwei erste Plätze und einen drit-ten Platz. Dazu rundeten jeweils ein erster und ein dritter Platz im „HipHop“ den HNT-Erfolg ab.

HNT Sportangebot:

Vorbeikommen & schnuppernTischtennis: Schüler / Jugendliche, Mo., 17.30 ‒ 19.00 Uhr Turnhalle Lange StriepenTurnen: Mädchen-Treff , Di., 15.45 ‒ 17.00 Uhr Turnhalle NeugrabenLeichtathletik: Sportabzeichen Familiensport, Di. 18.00 ‒ 19.30 Sportplatz Opferberg

errang den Hamburger Meisterti-tel in der Gesamtwertung aus Weit- und Hochsprung sowie Hürdenlauf und Speerwurf. Zwei Vizemeisterti-tel brachten zudem Margo Meyer (W14) und Tjarko Barda (M12) mit in Hamburger Süden. Nur eine Wo-che nach den Hamburger Meister-

schaften in den Blockwettkämpfenstanden noch die Meisterschaftenim Vier-Kampf auf dem Programm.Hier lieferten Malte Stangenberg,Renée Nitsch und Kea Stieglitz er-neut Spitzenleistungen und sicher-ten sich allesamt die HamburgerMeistertitel im Vier-Kampf.

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4 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

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Buxtehude. Was früher die „regel-mäßige Ar-b e i t s s tä t te ” war, heißt künftig „ers-te Tätigkeits-stät te”. Die alte Formu-l ierung l ieß viel Raum für I n te rp re ta t i -onen. Zum Beispiel bei einer Verkäu-ferin, die an m e h r e r e n S t a n d o r t e n eingesetzt wird. Früher galt als regelmäßige Arbeitsstätte die Filiale, wo die Verkäuferin öfter eingesetzt wurde, jetzt kann der Arbeitgeber die erste

Tät igkeitss tät-te festlegen und die Ver-käuferin alle Fahrten zu an-deren Filialen als Dienstreise geltend ma-chen, wofür es auch wieder eine Verpfle-g u n g s p a u -schale gibt.

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| 5Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (pm) Harburg. Im März ereigne-te sich im Vereinsumfeld der FSVR, in der Würff elstraße, eine Tragö-die, in deren Folge die Mutter drei-er Kinder (sie stammt aus Costa Ri-ca) an den Stichverletzungen stirbt, die ihr Mann ihr bei einem Famili-enstreit zugefügt hat.Zurückgeblieben sind die drei Kin-der ‒ und die stehen plötz-lich ohne ihre Eltern da, denn der Vater (Vin-cente P., 44, aus der Dominika-nischen Repu-blik), ein Bus-fahrer, sitzt in Haft. Zur fi nan-ziellen Unter-stützung der Familie hat der Verein darauf-hin ein Spen-denkonto eröff -net. Mit ersten Aktionen konnten bereits einige Gel-der gesammelt werden.Um der Familie die bestmögliche fi -nanzielle Hilfe zu geben, wird am Sonntag, 15. Juni, ab 12.00 Uhr ei-ne Benefizveranstaltung auf dem Sportplatz Außenmühle durchge-

führt. Im Vordergrund stehen da-bei zwei Fußballspiele: Zum einen werden die Jüngsten der FSVR (G-Junioren) gegen TuS Fleestedt an-treten. Anpfiff ist um 13.00 Uhr. Das Hauptspiel bestreitet um 14.00 Uhr dann eine FSVR-Mixmannschaft gegen eine Harburger Auswahl der Facebook-Gruppe „Du bist ein Har-

burger, wenn...“ (ca. 5.500 Mit-glieder).Olaf Preuß, Ge-schä f t s führer des FSV Har-b u r g - R ö n n e -burg: „Rund um die Fußballspiele wird es ein viel-fältiges Rahmen-programm ge-ben. Neben der ku l inar i schen Versorgung (Ku-chenverkauf und Grillwürstchen und -fl eisch) wer-

den Kinderschminken für die klei-nen Gäste, Torwandschießen so-wie eine Verlosung mit attraktiven Preisen (u.a. original unterzeichne-te Trikots von Fußball-Bundesligis-ten, Tischkicker und vieles mehr) angeboten.“

Harburg hilft!Benefi zaktion für Opfer von Familientragödie

■ (pm) Harburg. Die Busfahrgäs-te im Bezirk Harburg können sich auf eine deutliche Verbesserung des Busnetzes freuen. Im Rahmen der Aktion „Gelbe Karte für den HVV“ hatten die Harburger Libera-len gemeinsam mit den Fahrgästen die Kapazitätsengpässe im Harbur-ger Busnetz aufgezeigt. Neben der Verstärkung der Linie 143, hatten die Verkehrsbetriebe daraufhin ei-ne Überplanung des Harburger Busnetzes bis zum Frühjahr dieses Jahres angekündigt. Die geplanten Angebotsmaßnahmen sollen nun mit dem Bezirksamt und Abgeord-neten der Bezirksversammlung diskutiert werden. Wie der FDP-Abgeodenete Carsten Schuster er-läuterte, sollen unter anderem die Linien 143 und 443 ab Dezember auf Gelenkbusse umgestellt wer-

den. Verbesserungen durch neue Linienführungen oder engere Tak-tungen soll es auch auf den Linien 141, 241, 145, 245 und 146 ge-ben. „Die zahlreichen Maßnahmen sind vielversprechend und zeigen, dass die Verkehrsbetriebe den drin-genden Handlungsbedarf erkannt haben“, freut sich Carsten Schus-ter. „Die geplanten Verbesserun-gen zeigen auch, dass es sich lohnt wenn Politik und Bürger, konstruk-tiv gemeinsam für ein besseres An-gebot streiten!“, ergänzte seine Mit-streiterin Viktoria Pawlowski. Sie kündigte für die nächste Legisla-tur, in der die FDP in der Bezirks-versammlung lediglich über einen Gruppen-status verfügt, an: „Die Beteiligung der Bürger wird auch in Zukunft im Mittelpunkt unserer politischen Arbeit stehen.“

Schluss mit überfüllten BussenHVV hat auf „gelbe Karte“ reagiert

■ (mk) Neugraben/Harburg. Ande-re mögen sich streiten, bei der CDU herrschen nach der Bezirkswahl weiterhin klare Verhältnisse. Der al-te und neue Fraktionsvorsitzende heißt Ralf-Dieter Fischer. In gehei-mer Wahl ist der Fischbeker Politi-ker wieder gewählt worden. Wieder an seiner Seite als einer von zwei Stellvertretern ist Rainer Blieder-nich. Für den aus gesundheitlichen Gründen aus der Bezirksversamm-lung ausgeschiedenen langjährigen Vize Ernst Hornung aus Heimfeld rückte nunmehr der Eißendorfer Ortsvorsitzende Uwe Schneider in den Fraktionsvorstand auf. Fischer zeigte sich nach der Wahl überwältigt von dem einstimmi-gen Ergebnis. Dieses sei neben dem hervorragenden persönlichen Stimmergebnis bei der Bezirksver-sammlungswahl auch eine weite-re Bestätigung seiner moderaten Fraktionsführung und der erforder-lich klaren Auseinandersetzung mit den politischen Konkurrenten. Au-genblicklich sei die CDU-Fraktion in der Harburger Kommunalpolitik der einzige Stabilitätsanker, so Fi-scher. Dieser verweist in erster Li-nie auf die SPD. „Die heillos zerstrit-tenen Wahlverlierer von der SPD

sind aus persönlichen und teils wohl auch wirtschaftlichen Gründen da-bei, den Ruf der einst stolzen Volks-partei in Harburg vollends zu demo-lieren. Falls sich nicht die moderaten Kräfte durchsetzen, würde die Ab-wahl des langjährigen Fraktionsvor-sitzenden Jürgen Heimath, der den Wählern als unumstrittener Spit-zenkandidat angeboten worden ist, den Wahlbetrug komplett machen“, kommentiert Fischer die Zustän-de bei den Genossen. Aber auch bei den Grünen sieht Fischer Klärungsbedarf. „Off enbar gibt es auch bei den Grünen derzeit unklare Verhältnisse, da man sich bisher auf eine Fraktions-vorsitzende oder einen Fraktions-vorsitzenden nicht hat eini-gen können, sondern die Wahl um mehre-re Wochen verscho-ben werden musste.“ Eine mögliche rot-g rüne -Koa l i t i on sieht Fischer skep-tisch. Warum? „Bei den knappen Mehr-heitsverhältnissen dürfte für beide Partner die Umset-zung einer rot-grü-

„Opposition und Regierung:Wir können beides!“Sondierungsgespräche zwischen CDU und SPD

Der alte und neue CDU-Fraktions-Chef heißt Ralf-Die-ter Fischer. In dieser Funktion führte er auch Sondie-rungsgespräche mit der SPD. Foto: ein

mplett machen“,r die Zustän-. Aber auch ht Fischer enbar gibtnen derzeite, da mane Fraktions-en Fraktions-at eini-rne--“ -

nen Koalition mit denkbar knapper Mehrheit schwierig werden, zumal man sich auch noch auf die Stim-me des kürzlich aus der SPD-Frak-tion ausgeschlossenen Betreibers eines türkischen Hochzeithauses, Martin Celik, verlassen müsste“, er-klärt Fischer. Obwohl Fischer die SPD derzeit in einem bedenklichen Zustand sieht, habe man bereits

Sondierungsgespräche mit den Genossen geführt. „Der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter hat mich angerufen und um ein Tref-fen gebeten. Die-ses Angebot wäre

auch an die Grünen ergangen. Zwar ist die SPD nicht unser Wunsch-partner, aber zum Wohle Harburgs müsste man jedenfalls darüber nach-denken“, betont der CDU-Chef. Anlässlich des Gesprächs am 4. Ju-ni, das seitens der CDU von Fischer und Bliefernicht, seitens der SPD von Heimath und Richter geführt worden wäre, habe man über einen großen Themenkatalog gesprochen. Verkehr, Wohnungsbau, Bebauungs-pläne, Harburger Binnenhafen, Neu-grabener Aspekte wie der Stadtteil-beirat oder die Unterbringung von Asylanten wären erörtert worden. In den meisten Fragen habe es viel Übereinkunft gegeben. Dabei habe die CDU laut Fischer aber auch klar gemacht, dass sie im Falle von Koa-litionsverhandlungen nicht kleckern, sondern klotzen will. Im Klartext: Die CDU will bei Aspekten wie beispiels-weise der Regulierung des Verkehrs Gesamtkonzeptionen auf den Weg bringen. Fischer: „Wir werden nicht über die Einrichtung einer Tempo 30-Zone oder die Fortführung eines farbig markierten Radweges verhan-deln. Wir wollen im Interesse Har-burgs Vereinbarungen, die auf lange Sicht die Probleme angehen. Zudem müssten etwaige Vereinbarungen ebenfalls von der Hamburger SPD mitgetragen werden. Wir wollen ei-nen verlässlichen Partner“, macht Fi-scher deutlich. Schwingt also bald eine Große Koali-tion in Harburg das Zepter? Fischer will sich nicht festlegen lassen. „Wir können beides: Opposition und Re-gierung“, sagt Fischer vieldeutig.

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6 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

19. Juni bis 22. Juni 2014Harburger Vogelschießen

■ (pm) Harburg. Die Harburger Schützengilde ist seit ihrer Grün-dung Ausrichter dieses über die Grenzen Harburgs bekannten Heimat- und Volksfestes mit sei-nem Festplatz auf dem Harburger Schwarzenberg. Aber das Harbur-ger Vogelschießen ist mehr als ein Volksfest ‒ es ist gelebte Traditi-

on der Harburger Gesellschaft und stellt den Treff punkt für Unterneh-mer, Handwerksmeister, Verwal-tung, Medienvertreter und Poli-tik dar.Am Donnerstag, 19. Juni 2014, be-gleiten die Schützen und die Har-burger beim großen Ausmarsch gemeinsam mit Spielmannszügen und Gästen den König der Harbur-ger Schützengilde, Hans Heinrich Böttcher, vom Harburger Rathaus durch die geschmückte Innenstadt bis zum Festplatz. Dort fi ndet das traditionelle Spargelessen statt, bei dem sowohl geschäftliche Beziehun-gen gepfl egt als auch neu begründet werden. Die Festrede hält der Erste Bürgermeister der Freien und Han-

sestadt Hamburg, Olaf Scholz.Im Anschluss daran wird bei Reden an den drei Denkmälern auf dem Schwarzenberg innegehalten, be-vor bei der Gildo-Time der geselli-ge Teil startet. Unternehmen nutzen das Harburger Vogelschießen tradi-tionell, um ihre Mitarbeiter dorthin einzuladen.

Mehr als ein VolksfestUmzug, Vogel- und Gästeschießen und Sport

Mit einem eigenen Truck war die Gilde beim Disco-Move im Binnenhafen dabei, und die Majestät Hans-Hein-rich Böttcher (2.v.l.) feierte gut gelaunt mit. Fotos: pm

Ein Schild an der Königskette be-legt es: HHB ist zum 2. Mal König

Beim Ausmarsch aus dem Rathaus wurde Peter Kreitmayr im vergan-genen Jahr von der Bischhöfi n Kers-tin Fehrs begleitet.

Conrad Bader: 2013 wollte er gerne König weden. Schaff t er es diesmal?

Kaff ee und Backfi sch wurden 2013 am Festplatz verkauft, und wenn man dem Foto Glauben schenken darf, dann wohl auch Hüte!? Foto: pm

HHB, König und PräsidentWer wird Nachfolger von Hans-H. Böttcher?

■ (pm) Harburg. Seit vier Jahrzehn-ten (seit 1980 in der Gilde und Mit-glied im Schießclub Hans Eidig, wo er derzeit ebenfalls Präsident ist) ist der aktuelle Gilde-König Hans Hein-rich Böttcher (HHB), ein überzeug-ter Sport- und Traditionsschütze, im Schützenwesen aktiv. Mit seiner Königin Christel wohnt der Tischler-meister in Neuwiedenthal. König zu sein ist für ihn etwas ganz Besonde-res. Deshalb ging er 2013 erneut in den Schießstand und wurde ganz überraschend zum 2. Mal König. Nur Hermann Stein war 1986 und 1987 das Kunststück gelungen. HHB wurde Nachfolger von Peter Kreit-meyr. Er setzte sich gegen seine Mit-bewerber Conrad Bader und Ingo Mönke durch. Foto: pm

Donnerstag,19. Juni (Business-Tag)‒ 11.15 Uhr: Großer Schützen-ausmarsch mit Gästen und an-schließendem Spargelessen im Festzelt auf dem Schwarzenberg, ‒ 14.00 Uhr: Reden an den Denk-mälern ‒ 15.00 Uh: „Gildo-Time“ mit Gästen auf dem Festplatz‒ 16.00 Uhr: „Firmenmann-schafts-Vergleichsschießen“ auf dem Schießstand der Harbur-ger Schützengilde von 1528 e. V.‒ 18.00 Uhr: After-Work-Party auf dem Festplatz und im Fest-zeltFreitag, 20. Juni (Familien-Tag)‒ 20.00 Uhr: Großer Zapfen-streich zu Ehren der Gildemajes-

tät Hans Heinrich Böttcher vor dem Harburger RathausSamstag, 21. Juni (Schützen-Tag) ‒ 10.00 Uhr: „TUHH meets Gil-de“: Sommer-Sechskampf auf dem Schwarzenberg‒ 20.00 Uhr: Proklamation des neuen Gildekönigs und Sieger-ehrung des Sommer-Sechskamp-fes am Kaiserbrunnen auf dem Schwarzenberg‒ anschließend: „TUHH meets Gilde“ Lange Partynacht mit DJ Marky (Lila B)Sonntag, 22. Juni ‒ 17.00 Uhr: Preisverteilung und „Heringsessen” im FestzeltDer Festplatz ist an allen Tagen ab 15.00 Uhr geöff net.

Programm zum Vogelschießen

Wie im vergangenen Jahr fi ndet ein Gästeschießen für Firmenmann-schaften ab 16.00 Uhr auf dem Schießstand der Harburger Schüt-zengilde statt, bei dem die sehr er-folgreichen Sportschützen Anlei-tung an den Waff en geben. Besondere Highlights bieten zum zweiten Mal die gemeinsamen Ver-anstaltungen mit der TU Hamburg-

Harburg, dem Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden und dem Hochschulsport Hamburg. Beim TUHH-Sommer-Sechskampf wol-len sich Studenten und Schützen in unterschiedlichen Disziplinen messen und natürlich auch gemein-sam feiern. Informationen fi nden Sie auch unter: www.achtung-wild-wechsel.com.

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FINKENWERDER | 7Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (nr/pm) Finkenwerder. Dass sie über sechzig Jahre bei der Finkwarder Speeldeel bleiben würde, damit hatte die junge Christa Albershardt (geb. 1937), damals noch Christa Gräper, wohl nicht gerechnet. Denn eigentlich war sie vom TuS Finkenwerder 1952 ja nur an die Speel-deel „ausgeliehen“ wor-den, da der damalige Speel-boos Odje Albershardt, den sie 1960 heiratete, zu je-ner Zeit händeringend nach weiblichem Nachwuchs für seine Truppe gesucht hatte. Doch von diesem Zeitpunkt an bestimmte die Finkwar-der Speeldeel Christas Le-ben. Und auch sie wurde zu einem prägenden Bestand-teil der Gruppe. Denn mit ihr an seiner Seite läutete ihr Mann Adi Albershardt in Nachfolge seines Vaters für die Gruppe eine neue Ära ein. Beide hatten den Mut, aus der Finkenwerder Thea-tergruppe ein über die Grenzen Hamburgs bis in die Welt hinein bekanntes und geschätztes Ge-sangs- und Tanzensemble zu ma-chen. Stets war Christa mit Leib und Seele für die Gruppe da. Und während sie Ehefrau und Mutter war und ihre eigene kleine Fa-milie zusammenhielt, übernahm sie ab 1965 die Leitung der Lütt Finkwarder Speeldeel. Und stets war sie im Hintergrund Adis ru-hender Pol, der den Überblick be-

hielt und die Dinge in die richti-gen Bahnen lenken konnte.Die Arbeit mit der Lütt Speelde-el lag Christa, von Beruf Versi-cherungskauff rau, besonders am Herzen. Denn in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sah sie den entscheidenden Schritt

auf dem Weg Richtung Zukunft für ihre Speeldeel. Kein junger Speeldeeler, der über die Jahre nicht auf dem Weg zur Bühne ihr motivierendes „Los, ihr seid jung, euch gehört die Welt!“ gehört und zu schätzen gelernt hätte. Christa war eben die fürsorgliche Mutter der Lütten. Und nach dem Tod ihres Mannes musste sie es auch als neue Vereinsvorsitzen-de für ihre Jungs und Dierns sein. Als erster weiblicher Speelboos

in der Geschichte der Gruppe trat Christa aus dem Hintergrund hervor. Für diese Rolle, die ihr eigentlich so gar nicht behag-te, nahm sie ihren sie auszeich-nenden Mut und ihre Zuversicht zusammen und füllte auf ihre ganz eigene Weise das große

Loch aus, das Adi hinter-lassen hatte. In dieser un-gewohnten Position zeigte sie ihren Jungs und Dierns immer, dass es auf jeden von ihnen ankommt und ließ die Vereinsmitglieder näher zusammen rücken. Für sie war die Speeldeel, wie sie sagte, mehr als nur ein Hobby.Sie hat den Verein in sei-ner nunmehr fast 110-jäh-rigen Geschichte fast die Hälfte seines Weges be-gleitet und gezeigt, dass Mitglied der Speeldeel zu sein heißt, „Tohoop dör dick un dünn“ zu gehen, wie es im Titel der CD zum 100-jährigen Jubilä-

um der Gruppe heißt. Nun gilt es zu zeigen, was ihre Jungs und Dierns von ihr gelernt haben. Da-zu gehören auch zwei von insge-samt vier Enkelinnen, die mitt-lerweile in der Groot Speeldeel aktiv sind. Christa Albershardt ist in der ver-gangenen Woche nach längerer Krankheit gestorben. Die Trauer-feier fand am Freitag unter gro-ßer Anteilnahme in der St. Niko-lai Kirche statt.

„Tohoop dör dick un dünn“Nachruf auf Christa Albershardt

Christa Albershardt Foto: ein

■ (pm) Waltershof/Harburg. Ab sofort gehört auch die Hamburger Container Reederei Hapag-Lloyd zu den Paten des international seamen’s club Duckdalben der See-mannsmission Hamburg-Harburg. Bei einer kurzen Feier überreich-ten Anke Wibel und Jan Oltmanns die Paten-Urkunde an Michael Beh-rendt, Vorsitzender des Vorstan-des von Hapag-Lloyd. Die beiden Leiter des Seemannsclubs freuten sich besonders über das Engage-ment Behrendts, das für ihn selbst-verständlich war: Behrendt gibt die Vorstandsposition Ende des Monats ab und übernimmt dann im Herbst von Jürgen Weber den Vorsitz des Aufsichtsrates von Hapag-Lloyd.Behrendt: „Seeleute sind oft mo-natelang von ihrer Familie und ih-ren Freunden getrennt, was die Ar-beit von Einrichtungen wie dem Seemannsclub Duckdalben wert-voll und unverzichtbar macht. Viele unserer Seeleute nutzen den Duck-

dalben regelmäßig, wenn unsereSchiff e Hamburg anlaufen.“ Die Pa-tenschaft ist zunächst auf fünf Jah-re angelegt. „Wir freuen uns, mitHapag-Lloyd die größte deutscheContainerreederei im Boot zu ha-ben, zumal der Konzern am StandortHamburg sitzt“, sagt Wibel. „Dankder Patenschaft haben wir Pla-nungssicherheit. Wir können pers-pektivisch unsere Arbeit ausbauen, weiter professionalisieren und dieMitarbeiter optimal einsetzen“, be-tonte indessen Oltmanns. Die Idee zur Patenschaft entstand2005. Damals wie heute war dasZiel, dem Seemannsclub ein solides Fundament zu geben. Schon damalswar Jürgen F. Bollmann dabei, aller-dings noch als amtierender Bischofvon Hamburg. Auch bei der Überga-be der Urkunde zwinkert der kom-missarische Präsident der Deut-schen Seemannsmission: „In derevangelischen Kirche endet eine Pa-tenschaft nicht nach fünf Jahren.“

Unverzichtbare ArbeitHapag Lloyd: Patenschaft für Duckdalben

■ (pm) Harburg/Finkenwerder. Die Band „Yellow Bricks“ aus Fin-kenwerder, die seit über 20 Jahren besteht, tritt am Samstag, 14. Juni, ab 21.00 Uhr in „Marias Ballroom“ Lassallestraße 11 auf ‒ mit Aus-nahme des Bassisten sogar in ih-rer Erstbesetzung: Thorsten Geor-ges (Keyboard), Dieter Süssnapp aus Finkenwerder (Schlagzeug), Jörn Rönneburg (Gesang und Gi-tarre) sowie Rüdiger Mau (Bass) aus Harburg. Heute spielt die Band modernen Rock mit vielen Einflüssen aus Jazz, Blues und Weltmusik. Aus der Musik und den deutschen Tex-

ten, die mal kritisch und mal sehr persönlich sind, entsteht eine gu-te Mischung aus verschiedenen Stilen, Hörgewohnheiten und Vor-stellungen: Rock, Grooves und in-teressante Inhalte.Außerdem an diesem Abend zu hö-ren: „The Soporifi c Seagulls“: Ein charmantes Trio, dessen Musik in den Stilrichtungen Pop, Folk und Country anzusiedeln ist. Im Mittel-punkt steht die begnadete Stimme von Sängerin und Bassistin Kris-tina Rauen, fl ankiert von den Gi-tarren und der gesanglichen Un-terstützung von Owen Jones und Christian Schütze. Eintritt 7 Euro.

Yellow Bricks & Soporifi c Seagulls in Marias BallroomRock und Grooves aus Finkenwerder

■ (pm) Finkenwerder. In der Wo-che vom 16. bis 20. Juni können Eltern ihre Kinder zum Konfir-mandenunterricht anmelden. Die Kinder sollten ab August 2014 in die 5. Klasse kommen und im Jahr 2003/2004 geboren sein. Das ers-te Konfi rmandenjahr beginnt im Au-gust 2014. Das zweite Konfi rman-denjahr beginnt im Jahr 2017 und endet 2018 mit der Konfi rmation. Während der zweijährigen Konfi -Pause gibt es Freizeitangebote der Kirchengemeinde, erläuterte Brigit-

te Albers von der Evangelischen Ju-gend St. Nikolai den Ablauf.Die Anmeldungen nimmt das Ge-meindebüro, Finkenwerder Land-scheideweg 157, zu folgenden Öff -nungszeiten entgegen: Mo. und Fr. 9.00 ‒ 12.00 Uhr, Di. 10.00 ‒ 12.00 Uhr, Do. 15.00 ‒ 18.00 Uhr. Wich-tige Unterlagen für die Anmeldung sind die Geburtsurkunde und (falls vorhanden) die Taufurkunde des Kindes. Weitere Fragen beantwortet die Gemeindepädagogin, Brigitte Al-bers unter Tel.: 7425044.

Konfi rmation: Jetzt anmeldenTermine der St. Nikolai-Gemeinde

Musik Querbeet■ (pm) Finkenwerder. Musik Quer-beet ‒ Die Konzertreihe Querbeet fi ndet ihre Fortsetzung am 26. Ju-ni ab 19.00 Uhr auf der „MS Alten-werder“ am Köhlfl eet im Finkenwer-der Kutterhafen. Lehrer und Schüler der MusikInsel bringen das Klavier und ihr Cello zum Klingen.

CDU: Lloyd ist Fraktionsvize ■ (pm) Finkenwerder. Nach der Be-zirksversammlungswahl am 25. Mai hat die CDU-Bezirksfraktion Ham-burg-Mitte einstimmig Dr. Gunter Böttcher als Fraktionsvorsitzenden gewählt. Einer seiner Stellvertreter ist neben Carsten Rohde jetzt Mat-thias Lloyd, Ortsvorsitzender aus Finkenwerder. Nach der Konstituie-rung der Bezirksversammlung am 19. Juni wird sich auch die CDU-Bezirksfraktion entsprechend der Wahl konstituieren. Stellvertreten-de Vorsitzende der Bezirksversamm-lung wird für die CDU voraussicht-lich Constance Manzke.

Bunter Nachmittag für Jugendliche■ (pm) Finkenwerder. Zu einem bunten Nachmittag lädt das Haus der Jugend aus Finkenwerder die Jugend am Dienstag, 17. Juni auf das Kulturschiff „MS Altenwerder“ im Kutterhafen ein. Die Stadtteil-werkstatt und ihre Kooperations-partner ‒ die Jugendberufsagentur, Jugend Aktiv Plus, der Förderkreis HdJ und KFF (Kunstförderung Fin-kenwerder) ‒ stellen sich ab 16.00 Uhr vor. Für ein unterhaltsames kulturelles Begleitprogramm sor-gen zwei Bands aus dem Haus der Jugend sowie literarische Vorträge.

Hof-Café■ (pm) Finkenwerder. Das Hof-Ca-fé Rüter, Wiet 41, öff net zum nächs-ten Mal am Sonntag, 22. Juni. Dann gibt es von 14.00 ‒ 18.00 Uhr wie-der selbst gebackene Torten und Kuchen.

■ (pm) Finkenwerder. Viel los ist am 15. Juni ab 12.00 Uhr rund um die St. Nikolai-Kirche, Finkenwerder Landscheideweg 157. Die „alten“ Ki-ta-Kinder werden verabschiedet. Da-nach öff nen viele Stände rund um St. Nikolai. „Besonders für Familien ist was dabei ‒ von Stockbrot, Akti-onsspielen bis Schminken. Auch die Turmbesteigung oder eine Orgel-führung versprechen wieder beson-dere Highlights zu sein, so die Pas-torin Anja Blös. Essen wird reichlich geboten, vom Kuchenbüff et bis zur Bratwurst. Kantorei und Gospelchor singen für die Besucher bzw. bieten einen Stimmen-Workshop an. Sogar der Seniorenkreis hat ein Ständchen vorbereitet. Der Kinderchor führt erstmals das Musical frei nach dem Märchen „Das hässliche Entlein“ auf. Die Feu-erwehr hat sich mit einen Wagen

angesagt. Und der Flohmarkt lädt zum Stöbern ein. Wer selbst einen Flohmarktstand anbieten möchte, melde sich über das Gemeindebüro: Telefon 7426833. Die Standgebühr beträgt einen Kuchen. Das Sommer-fest endet um 17.00 Uhr. Dann be-ginnt der Gospelgottesdienst mit „Shout for joy“.Das Programm:‒ 12.30 Uhr: Singen der Kantorei ‒ 13.00 Uhr: Orgelführung ‒ 13.30 Uhr: Kindermusical „Irgend-wie anders ‒ Das hässliche Ent-lein“‒ 14.15 Uhr: Turmführung ‒ 14.30 Uhr: Senioren-Singen ‒ 15.00 Uhr: Orgelführung ‒ 15.30 Uhr: Turmführung ‒ 16.00 Uhr: Gospelworkshop/Off e-nes Singen ‒ 17.00 Uhr: Gospelgottesdienst mit Gospelchor Shout for Joy

Sommerfest von St. NikolaiSommerfest rund um die Kirche

Matthias Lloyd

Jan Oltmanna und Anke Wibel (v.l.) sowie Jürgen F. Bollmann (re.) nehmendie Patenschafts-urkunde aus den Händen von Michael Behrendt, Vorsit-zender des Vorstandes von Hapag-Lloyd.entgegen Fotp: ein

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■ (ein) Bispingen. Ob wir auch 2014 wieder ein Sommermärchen erleben werden, wird sich noch zei-gen. Fix ist aber, dass die Gastrono-mie des Snow Dome Bispingen zum Fußballereignis des Jahres in Bra-silien wieder ihre Fankurve öff net und zum Fußballschauen mit Freun-den einlädt.Gezeigt wird das Fußballhighlight auf Großbildleinwänden und TV Screens in der Bitburger Sports-bar und der kompletten Erlebnisg-astronomie des Snow Dome Bispin-gen. Zu allen Spielen der Deutschen Nationalmannschaft gibt es zudem Getränke- und Foodspecials, so dass ordentlich Stimmung aufkommen wird. Echtes brasilianisches Flair wird bei gutem Wetter direkt an der Nord Welle entstehen, wenn die Open-Air Fankurve unter Pal-men und am kühlen Nass Euro-pas größter stehender Welle geöff -net ist. Auch hier werden die Spiele

auf ausreichend Flatscreens ge-zeigt und die Außengastronomie versorgt mit kühlen Drinks und Snacks. Als besonderen Service für alle Fans internationaler Mann-schaften, werden samstags abends auch alle Spiele übertragen, die zu später Nachtstunde laufen.Aus der Erfahrung der letzten Euro-pa- und Weltmeisterschaften emp-fi ehlt sich frühzeitiges Erscheinen, um sich die besten Plätze in der Fankurve zu sichern. Tischreservie-rungen werden unter 05194/4311 0 empfohlen.Weitere Informationen zu allen Übertragungszeiten auch unter www.snow-dome.de.

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Das Fußballereignis des Jahres am HeidegletscherPublic Viewing im SNOW DOME Bispingen

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■ (pm) Harburg. Das bietet die Möglichkeit, die Elbe und den Elbe-Lübeck-Kanal von ihren schönsten Seiten kennenzulernen. Die ganztä-gigen Fahrten starten jeweils in Lau-enburg. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Anbindung an den ÖPNV und bieten am Zielort vor der Rückfahrt jeweils die Möglichkeit zu einem einstündigen Landgang. Naturfreunde kommen mit auf eine Fahrt in das Biosphärenreservat Elb-talaue bis nach Hitzacker und beob-achten dabei Seeadler und Wildgän-se; im Frühjahr und Herbst machen zudem tausende von Zugvögeln ent-lang der Elbe Rast. Technikfans ent-scheiden sich für eine Fahrt nach Hamburg mit Schleusendurchfah-rung in Geesthacht und großer Ha-fenrundfahrt in Hamburg, direkt auf Tuchfühlung mit den Contai-nerriesen. Ihren ganz eigenen Reiz hat eine Tour auf dem 114 Jahre alten idyl-lischen Elbe-Lübeck-Kanal nach

Mölln, der es an Charme mit den Kanälen Frankreichs jederzeit auf-nehmen kann. Jede Tour ist völlig anders geartet. Eine zusammenhän-gende Sitzplatzreservierung, infor-mative Erläuterungen zur jeweiligen Strecke sowie ein aufmerksamer Service an Bord sind generell selbst-verständlich. Zudem besteht die Möglichkeit, das Schiff sozusagen als „schwimmen-des Lokal“ für private und betrieb-liche Anlässe (Familien-, Betriebs- und Vereinsausfl üge) komplett zu buchen. Gewünschte Strecke und Dauer der Fahrt sowie Ablauf und gewünschte Nebenleistungen wer-den mit den Gastgebern detailliert abgesprochen und in Zusammen-arbeit mit bewährten Partnern um-gesetzt, sodass der Tag sorglos und entspannt genossen werden kann.Anmeldung und Infos unter: Perso-nenschiff fahrt Jürgen Wilcke, Tel. 04139 62 85 oder www.personen-schiff fahrt-wilcke.de.

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Ganztägige Touren mit dem Fahrgastschiff Lüneburger Heide sind sehr be-liebt Foto: ein

■ (ein) Egestorf. Seit Mai dieses Jahres zieht ein besonderer Ort Na-turliebhaber und Entspannungs-suchende an: Deutschlands erster Yoga-Wald erweitert den Barfuß-parkEgestorf um einen Bereich der Stille und Meditation. Neun Statio-nen der inneren Ruhe wurden be-hutsam in einen unter Naturschutz stehenden alten Baumbestand ein-gefügt. Hier können sowohl Yo-ga-Einsteiger als auch erfahrene Yogafreunde einfache Übungen durchführen. „Die Übungen werden an jeder Sta-tion zum einen durch Tafeln erklärt und zum anderen durch künstle-risch gestaltete Holzfi guren veran-schaulicht“, beschreibt Jan Peters,

Geschäftsführer des Barfußparks. „Zusätzlich bieten wir mobile Audio-Geräte mit ausführlichen Anleitun-gen zum Ausleihen an. So kann sei-nen ganz persönlichen Zugang zum Zauber des Yoga-Waldes fi nden.“Abgerundet wird das meditative Erlebnis durch gestalterische Ele-mente, die speziell für den Yoga-Wald von Naturpädagogen entwi-ckelt wurden.

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und auf ! Wir feuern unser Team bis zum an. Die Fankurve ist zu allen WM-Spielen geöffnet – Specials gibt es zu den Spielen der Deutschen Mannschaft.

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Außerdem, zum Teil mit Abfahrten ab Hoopte (Winsen/Luhe):Fahrt zum Jubiläums-Auslaufen der Queen Mary 2 (19.7.), zu den Cruise Days (1.-3.8.), Grünkohlfahrten nach Hamburg (7.12.) bzw. in die Elbtalaue (30.11., 14.12.) und unsere Silvesterfahrt nach Hamburg mit Tanz und Buffet.Für Gruppen und geschlossene Gesellschaften (Familien- und Vereinsausflüge) bieten wir auch Sonderfahrten nach Wunsch an.

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■ (ein) Hamburg. Lassen Sie sich berauschen von den Düften der Ge-würze und des Kaffee’s! Sie kom-men um 17.00 Uhr ins Spicy’s Ge-würzmuseum, lauschen einem würzigen Vortrag und genießen ei-nen aromatischen Zimtkaffee mit Laugenbrezel. Nach dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung folgen Sie dem Hamburger Kauf-mann Jacob Lange (Schauspieler

Tobias Brüning) durch die abend-liche Speicherstadt. Von den frühe-ren Gewürzspeichern geht es ent-lang der malerischen Fleete bis zur Kaffeerösterei in der Speicherstadt.In der Kaffeerösterei erhalten Sie einen tieferen Einblick in das Ver-kosten (Probieren und Beurtei-len) verschiedenster Kaffees, wie es auch im Kaffeehandel tagtäg-lich hundertfach erfolgt. Während

der Verkostung werden 8 bis 10 verschiedene Kaffeesorten aus al-ler Herren Länder angeboten, da-mit die Teilnehmer die optischen und qualitativen Unterschiede der kommerziell interessanten Kaffee-sorten und die verschiedenen An-bau-, Ernte- und Aufbereitungsme-thoden kennenlernen. Doch bevor es in die Verkostung geht wer-den die Geruchs- und Geschmacks-sinne erläutert, damit Sie zwischen Körper, Fülle, Säure und Nebenno-ten zu unterscheiden wissen. In ei-ner kurzen Verkostungsrunde mit 2 Teilnehmern erläutern diese ihre Eindrücke und demonstrieren das Schlürfen des Kaffees. Unmittelbar danach können alle Teilnehmer die

Kaffees verkosten. Je nach Schnel-ligkeit der Gruppe besteht häufig im Anschluss an die Verkostung noch die Möglichkeit, allerlei Fra-gen rund um das Rösten, Lagern, Mahlen, Aufgießen u.v.m. zu stellen. Termin: Freitag, 15.08.2014. Ein-tritt: nur 29,‒ € pro Person. Auch für Gruppen und zu anderen Tages-zeiten exklusiv buchbar!Das Spicy’s bietet Ihnen komplette

Veranstaltungsprogramme, ganz egal, ob Sie etwas für Ihre Fami-lien/Firmen und/oder Weihnachts-feier suchen, oder sich einfach nur einen schönen Abend zu zweit ma-chen möchten. Hier das aktuelle Programm:Sweet & Spicy: 20.06., 18.07., 22.08., 12.09., 24.10., 14.11.2014 beginn jeweils um 17.00 Uhr. Euro 29,00 pro Person.Hanseatische Pfeffersacktour: 27.09.2014, Start 11.00 Uhr. Euro 25,00 pro Person.Kulinarisches Speicherstadtpaket: 19.07.2014 und 13.09.2014, Start 17.00 Uhr. Preis pro Person Euro 45,00.R i n g e l n a t z k u l i n a r i s c h : 29.08.2014, Beginn 18.00 Uhr. Preis pro Person Euro 28,00.Tea & Spice: 26.09.2014, Beginn 15.00 Uhr. Preis pro Person Euro 29,00 pro Person.Genaue Informationen und im-mer die aktuellsten Termine auch für weitere Veranstaltungen unter www.spicys.de. Alles ist auch exklu-siv für Gruppen buchbar!

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8 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

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■ (ein) Eversen-Heide. Sommer, Sonne und das beliebte „Grillbuf-fet“. Hier wird das Feuer noch an-geheizt so wie früher, und Gril-labende sind für Familien, Radler und Spaziergänger, die soeben von ihrer Tour aus den Schwar-zen Bergen kommen, ein will-kommenes Highlight. Weite-re Grillabende finden statt am: 20./21. Juni, am 4./5./18./19. Ju-li, am 1./2./15./16. August und am 12./13./26./27. September 2014.Stammgäste kehren hier seit über 50 Jahren immer wieder gern ein und freuen sich auf ein ungezwun-genes Ambiente in der Natur. Hier schmecken die Speisen, wie Reh- und Wildspezialitäten sowie haus-eigerner Kuchen und Waff eln mit Früchten der Saison, besonders le-cker, weil auf eine artgerechte Tier-haltung und höchste Qualität der

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Sommeridylle inmitten der Natur Foto: ein

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0Seniorenausfahrt zum Kloster Lüne ■ (pm) Meckelfeld. Am 23. Ju-li bietet die evangelische Kirche in Meckelfeld eine Ausfahrt zum Kloster Lüne an. Nach dem Kaffeetrinken im Klostercafé besteht die Mög-lichkeit, das Kloster oder das beeindruckende Teppichmuse-

um zu besichtigen. Der Fahr-preis beträgt ‒ einschließlich Kaff ee und Kuchen ‒ 17 Euro. Die Besichtigungen können im Bus zu gebucht werden. Die Ab-fahrt erfolgt um 13.45 Uhr vor der evangelischen Kirche in Me-ckelfeld, Glockenstraße 5. Anmeldungen ab sofort im Kir-chenbüro unter der Telefonnum-mer 040 7685984.

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| 9Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (gd) Neu Wulmstorf. Die anfäng-liche Befürchtung, dass die „Car Wash“-Waschanlage in der Lilien-cronstraße schwer zu fi nden sei, hat sich für Betriebsleiter Rasu Nagara-sa zum Glück nicht bestätigt. Jetzt, nach einem Jahr, rollen die Fahrzeu-ge nahezu Stoßstange an Stoßstan-ge durch die hochmoderne Wasch-straße und werden auf schonende Weise von Staub und Schmutz be-freit. „Wir konnten schon wenige Wochen nach Inbetriebnahme der Anlage erkennen, dass sich ein fes-ter Kundenstamm aufbaut. Für mich und meine Mitarbeiter ein sicheres Zeichen, dass die Kundschaft mit un-serer Arbeit und der Qualität off en-bar sehr zufrieden ist“, freut sich der Betriebsleiter.Bequemer als bei „Car Wash“ geht es wirklich nicht mehr, wenn man seinen fahrbaren Untersatz wieder auf Hochglanz bringen möchte. Der Kunde äußert seine Wünsche, und einer der Mitarbeiter übernimmt dann die Arbeit. Der Fahrer kann während des ganzen Waschvor-gangs sogar in seinem Auto sitzen bleiben, denn das Fahrzeug wird mittels einer Zugvorrichtung durch die Waschanlage befördert.

Mit seiner nahezu 25-jährigen Be-rufserfahrung weiß Rasu Nagara-sa nur zu gut, worauf es den Fahr-zeugbesitzern ankommt. „Es liegt uns am Herzen, nicht nur einen guten Service zu bieten. Gerade heutzutage achten viele Menschen auch auf den Umweltschutz. Daher kommen bei uns neben moderns-ter Technik auch besonders um-weltfreundliche Materialien zum Einsatz“, lässt er wissen. Mit einer Vorwäsche per Hand wird das Fahr-zeug zunächst vom groben Schmutz befreit, bevor die lackschonenden Textilbürsten in der Waschstraße die Feinarbeit übernehmen. Bereits nach wenigen Minuten kann der Besitzer mit seinem sauberen Fahr-zeug wieder auf die Straße. Ob der Fahrer selbst die Innenreinigung vornimmt oder eine komplette In-nen- und Außenreinigung wünscht, jeder Wunsch des Kunden wird von den bestens geschulten Mitarbei-tern perfekt erfüllt.

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Eine saubere SacheCar Wash seit einem Jahr erfolgreich

Erst wird das Fahrzeug gründlich von Hand vorgereinigt, bevor es in die Waschstraße rollt. Foto: gd

Car-Wash Neu WulmstorfLiliencronstraße 921629 Neu WulmstorfTel.: 0178 7938501

■ (mk) Neuwiedenthal. Die alljähr-lichen Wii-Bowling-Turniere der vhw: Bei diesem ‒ nicht mehr weg-

zudenkenden Sportspaß in den Seniorenwohnan-lagen und -residenzen der Vereinigten Ham-burger Wohnungsbau-genossenschaft eG (vhw) ‒ gewinnen alle. Auf der einen Seite die engagier-ten Freizeitsportler, die bei den einzelnen Tur-nieren immer sehr viel Spaß haben und auf der anderen Seite die Ein-richtungen, denen die gewonnenen Preisgel-der in einer Gesamthö-he von 1.000,‒ Euro ge-spendet werden. Organisiert wird das Wii-Bowling-Turnier der

Sportspaß für die gute SacheErgebnisse der Wii-Bowling-Turniere vom 10. Juni

Die Vertreter der Siegerteams mit den Spendenschecks Fotos: ein

Der Sieger-Pokal mit einigen Maskottchen. Fotos ein

vhw von dem engagierten Ehepaar Elke und Klaus Stelling, Bewohnern der Seniorenwohnanlage Neuwie-

denthal. Die vhw richtet die zahlrei-chen Wettkämpfe aus, sorgt für das leibliche Wohl der Spieler und den Bustransfer.Am 10. Juni wurden in der Senio-renwohnanlage Neuwiedenthal der vhw die Gewinner geehrt und die Spendenschecks präsentiert. Das erstplatzierte Team nahm zusätzlich zur Siegerurkunde auch den Sieger-pokal mit nach Hause. Die Platzie-rungen im Einzelnen: 1. Platz: Das Team „Alle Zehne“ der Seniorenwohnanlage Neu-wiedenthal; 2. Platz: Das Team „Lokstedter Abräumer“ der Senio-renwohnanlage Lokstedt und der 3. Platz: Das Team „Langenhorner Wii-Bowls“ der Seniorenwohnanla-ge Langenhorn.Die erspielten Preisgelder gingen auf Beschluss der erst- bis dritt-platzierten Wii-Bowling-Teams an folgende Projekte und Einrichtun-gen: 500 Euro für den ersten Platz gingen an den Verein „Plattdütsch leevt“ (Pflege der Plattdeutschen

Sprache). 350 Euro für den zweiten Platz gin-gen an die Jugendfeu-erwehr Lokstedt und 150 Euro für den drit-ten Platz gingen an das Projekt Ella’s Küche des Vereins Mook wat e.V. (Mittagstisch für Kin-der).Die Preisgelder wurden von der „Wir-eG“ der vhw zur Verfügung ge-stellt. Die „Wir-eG“ ist eine genossenschaftli-che Plattform, die Initi-ativen und Projekte der vhw-Mitglieder fi nanzi-ell und organisatorisch fördert und unterstützt,

Flohmarkt■ (mk) Neugraben. Am 21. Ju-ni fi ndet von 10.00 ‒ 13.00 Uhrin der Pausenhalle der SchuleSchnuckendrift eine Kinder-Klei-der- und Spielzeugbörse statt. 20Prozent des Umsatzes und der Er-lös des Kuchenverkaufs werdenfür den Kauf eines Klettergerüs-tes einbehalten. Das Klettergerüst wird von denSchülern gewünscht.

Polo pralltegegen Trecker■ (mk) Neuenfelde. Bei einemVerkehrsunfall in Neuenfeldeam 11. Juni ist ein 19-jähri-ger Neu-Wulmstorfer schwerverletzt worden. Der Verkehrs-unfalldienst Süd führt die Er-mittlungen. Nach jetzigem Er-mittlungsstand fuhr gegen 16.33Uhr ein 35-jähriger Mann mit ei-nem Fendt-Traktor auf der Stra-ße Vierzigstücken in RichtungFrancop, als ihm aus der Gegen-richtung der 19-Jährige in einemVW Polo entgegen kam.Aus bislang nicht geklärter Ur-sache geriet der Polo in den Ge-genverkehr und kollidierte mitdem Traktor. Der 19-Jährige wurde in sei-nem Fahrzeug eingeklemmt undmusste nach seiner Erstversor-gung durch Rettungskräfte miteinem Rettungshubschrauber inein Krankenhaus gefl ogen wer-den. Nach jetzigen Erkenntnissenerlitt der Polo-Fahrer schwere,jedoch nicht lebensbedrohlicheVerletzungen. Der 35-Jährigewurde bei dem Unfall nicht ver-letzt.Die Ermittlungen des Verkehrs-unfalldienstes dauern an.

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

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10 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

Deutschland in WM-Form■ (nr) Harburg. Die Harbur-ger Rollstuhlbasketballerin Maya Lindholm hat mit der deutschen Nationalmann-schaft den World Super Cup in Frankfurt am Main gewon-nen. Die Damen von Bundes-trainer Holger Glinicki bestan-den damit den Härtetest vor den Weltmeisterschaften in Toronto vom 20. bis 28. Ju-ni. Nach dem in einer Doppel-Runde ausgespielten Turnier in Frankfurt hatte Deutsch-land am Ende 8:0 Punkte auf dem Konto. Vor allem die bei-den Siege gegen die Nieder-lande galten als Form-Beweis. „Wir haben in der Vorberei-tung wichtige Entwicklungs-schritte gemacht. Wir wollen Weltmeister werden“, sagte Glinicki.

Sharks in Berlin auf Rang fünf■ (nr) Harburg/Hittfeld. Die M 14-Basketballer der Sharks haben beim traditionell stark besetzten Hermut Weber Cup in Berlin den fünften Platz be-legt. Am letzten Turniertag wurde unter anderem gegen Dänemark und die Berliner Auswahl gewonnen. Am Start waren auch der Bundesliga-Nachwuchs von Alba Berlin, Bayern München und Brose Baskets Bamberg. In drei Mo-naten werden sich die Teams beim Bamberger Einladungs-turnier wiedersehen. „Dann wollen wir auch etwas ge-gen Alba und die Bayern aus-richten“, sagte Sharks-Trainer Lars Mittwollen. Diese Spie-le hatten die Haie wegen der Härte und des hohen Tem-pos der Gegner sehr deutlich verloren.

FCS-Oldies wollen Titel■ (nr) Neugraben/Hamburg. Die Altherren-Fußballer (Ü 32) des FC Süderelbe bestrei-ten am morgigen Sonntag das Hamburger Finale gegen den TSV Sasel. Um 12.00 Uhr geht es auf dem Gelände des Hamburger Fußball-Verbands an der Jenfelder Allee 70 a-c los. Die Partie gehört zum Holsten-Tag des Fußballs mit sechs weiteren Spielen und einem bunten Rahmenpro-gramm.

TVV sucht Nachwuchskicker■ (nr) Neu Wulmstorf. Die U 14-Fußballer der JSG Elstorf/Neu Wulmstorf suchen Ver-stärkung für die U 15-Landes-liga-Saison. Gebraucht werden talentierte Spieler aus den Jahgängen 2000 und 2001 für alle Mannschaftsberei-che. Interessenten können sich bei Jürgen von Rönn un-ter der Telefonnummer 0174 9195047 melden oder don-nerstags von 18.30 bis 20.00 Uhr zum Probetraining auf dem Sportplatz Bassental vor-beikommen.

Infos an [email protected]

Aufgespießt„Ich bin froh, dass Samuel den mit der Hacke gemacht hat. Sonst hätte er den Ball wohl bis nach Billstedt gejagt.“(Süderelbes Trainer Jean-Pierre Richter über das 2:1 gegen Pa-loma und den Torschützen Sa-muel Louca).

Haie nehmenerste Hürde■ (nr) Harburg/Hittfeld. Die ers-te Hürde ist genommen: Mit zweiSiegen aus drei Spielen haben dieU 19-Basketballer der Sharks Ham-burg die zweite Qualifi kationsrundezur Nachwuchsbundesliga erreicht.Diese wird an diesem Wochenendein Eidelstedt ausgetragen.Dabei stand das neu zusammenge-stellte Team in der eigenen Halle amPeperdieksberg nach dem 67:81 imersten Spiel gegen die Junior Phan-toms Braunschweig mächtig unterDruck. In der richtungsweisendenzweiten Partie gegen die Junior Si-xers des Mitteldeutschen BC gab esjedoch dank aggressiver Verteidi-gung und vieler Ballgewinne einen82:65-Sieg. „Das war die beste Tur-nierleistung“, sagte Trainer SimonGeschke. Gegen Kronshagen reich-te dann ein 69:62 zum Weiterkom-men. Die Sharks führten zwar fastdie ganz Partie. Kurz vor Schlusswar Kronshagen aber noch einmalauf vier Punkte herangekommen.Die zweite Runde steigt in der Heim-halle des Kooperationspartners BGWest im Eidelstedter Dörpsweg. Amheutigen Samstag geht es um 17.15Uhr gegen die Akademie RASTA/Münster. Am Sonntag um 10.00 Uhrist Tip-Off gegen die Junior Twis-ters Rendsburg. Da Braunschweigseinen Sieg gegen die Haie aus der Vorrunde mitnimmt, reichen für dieSharks höchstwahrscheinlich nurzwei Erfolge.

Winklerzieht durch■ (nr) Wilhelmsburg. Die Nachwuchs-Ruderer des Wi-helmsburger RC setzen ihre Erfolge fort. Der B-Jugendliche Tobias Winkler siegte mit dem Hamburger-Achter bei einer Regatta in München.Im ersten Rennen wurde ei-ne westdeutsche Renngemein-schaft geschlagen, danach ein tschechischer Achter. Im Ver-bands-Vierer wurde Winkler einmal Zweiter und einmal Dritter. Bei einer weiteren Re-gatta in Köln siegte er mit dem Hamburg-Achter gegen sechs weitere Boote. „Das war der 1.700 Sieg für den Wilhelms-burger Ruderclub seit 1895“, sagte WRC-Pressesprecher Pe-ter Schlatermund.Weitere Ruderer des Vereins holten in Otterndorf erste Plät-ze: Linus Rehese und Maxi Krie-gel im Doppelzweier und je-weils im Leichtgewichtseiner, Malte Buck im Junior-A-Einer, Bendix Leunert (Slalom, Jun-gen-Einer, bis 11 Jahre), Volcan Hielscher und Florian Kriegel im Jungen-Doppelzweier (14 Jahre) und Volcan Hielscher im Jungen-Einer.

Drei Titel für Franziska■(nr) Neu Wulmstorf. Sie haben genau nachgerechnet. 48 Prozentder Titel heimste Gastgeber TVVNeu Wulmstorf bei den Badminton-Kreismeisterschaften der Altersklas-sen U 9 ‒ U 22 ein.51 Spieler und Spielerinnen gingen für den TVV an den Start. Die er-folgreichste war Franziska Richter(U 11). Sie holte die Meisterscha-le im Einzel, den Mixed-Titel mit ih-rem Vereinskollegen Niklas Soikaund das Doppel mit ihrer PartnerinJennifer Adams vom VfL Maschen.Neu Wulmstorfs Neuzugang LukasLeupold belegte mit Tim KurlandRang eins im U 15-Doppel. Insge-samt gab es 13 Titel, acht zweitePlätze und sechsmal Rang drei. Da-mit war der TVV der erfolgreichs-te Verein des Turniers. Den Sieger-pokal dafür nahm Niklas Soika inEmpfang.

■ (dla) Neugraben. Jean-Pierre Richter wollte nur noch eins: du-schen. Der Trainer des FC Süder elbe war von oben bis unten mit dem Staub vom Grandplatz an der Ha-bichtstraße eingedreckt. Klebrigen Schampus hatte ihm einer über den Kopf gegossen. Und sogar die Ellen-bogen waren aufgeschürft. Weil sei-ne Buben ihren Übungsleiter gleich mehrfach über den Boden gewälzt hatten. Spuren einer wilden Jubela-rie. Spuren eines Oberliga-Aufstiegs. Mit 3:1 gewann der FCS das zweite Relegationsspiel beim Pokalsieger USC Paloma.„Fantastisch, was die Jungs geleistet haben“, sagte Richter. Auf den Hick-hack mit dem Verband wegen des Oststeinbeker SV (Der RUF berichte-tete), hatten die FCS-Spieler gepfi f-fen ‒ und waren auf die sportliche Tour in Hamburgs höchste Klasse

Mit dem Zauberfuß in die OberligaFC Süderelbe gewinnt auch zweites Spiel gegen Paloma mit 3:1

So jubeln echte Süderelber: Das Team des FCS hatte um 21.17 Uhr den Aufstieg in die Oberliga geschaff t. Fotos: ka/dla

■ (mk) Neugraben. VT Aurubis Hamburg vermeldet für die kom-mende Saison einen Neuzugang für die Position der Annahme. Saana Koljonen soll als Libera Iz-abela Sliwa ersetzen, die zum Liga-Konkurren-ten nach Wiesba-den gewechselt ist. Koljonen hat in der vergan-genen Saison die Annahme-statistik der fi n-nischen Liga an-geführt und sich dadurch ihre Nominie-rung für die Nationalmannschaft gesichert. Die fi nnische Libera ist 164 Zentimeter groß und 25 Jah-re alt. Koljonen wurde zweimal Vi-ze-Meisterin und zweimal Dritte der fi nnischen Meisterschaft. Für die fi nnische Nationalmannschaft

Neuzugang aus FinnlandAurubis verpfl ichtet Saana Koljonen

Saana Koljonen soll die neue Libera von Aurubis Hamburg wer-den. Foto: ein

■ (nr) Neugraben. Das Wort „Ma-nager“ klingt ihm zu hochgesto-chen. „Betreuer“ treffe es schon eher, meint Matthias Nehls. Der 48-Jährige sorgt auf angenehm-lei-se Art dafür, dass es beim FC Süde-relbe auch hinter den Kulissen der Liga-Mannschaft läuft. Der Neue RUF sprach mit dem Angestellten in der Abfallwirtschaft, der auch 2. Vorsitzender des Vereins ist.Der Neue RUF: Herr Nehls, was kommt durch den Oberliga-Auf-stieg Neues auf den FC Süderel-be zu?Matthias Nehls: Nichts Entschei-dendes. Die Kosten für die Schieds-

richter werden etwas höher. Bei den Fahrtkosten ändert sich we-nig. Wir können so weitermachen, wie bisher. Wir haben viele Leute im Umfeld, die uns unterstützen. Wir hoff en natürlich, dass sich aus der Region noch ein paar Sponso-ren fi nden.RUF: Gibt es spektakuläre Neuzu-gänge?Nehls: Nein, dafür sind die Mittel gar nicht da. Und das wollen wir auch gar nicht. Wir wollen den bes-ten jungen Leuten aus der Region die Chance geben, hier in der Ober-liga zu spielen. Der jetzige Kader hat einen Altersschnitt von 21,3 Jahren.

Die Jungs sind alle mit Herzblut dabei. Jetzt müssen sie mit Mut an die Sache rangehen.RUF: Welche Spieler kommen dazu?Nehls: Peter Lascheit vom SV Wil-helmsburg, Christian Carlssen von Altenwerder, Emmanuel Stöver aus der 2. Mannschaft, Nils Scheibner aus unserer A-Jugend, Ernesto Kei-sef aus der Jugend-Bundesliga des HSV und Emre Tutak aus der A-Ju-gend von St. Pauli. Die letzten bei-den haben schon beim FC Süderel-be in der Jugend gespielt. Das passt alles. Der einzige Abgang ist Yan-nick Petzschke. Er geht zum Studi-um in die USA.

RUF: Wie lautet das Ziel in der Oberliga?Nehls: Wir wollen auf jeden Fall besser sein, als vor acht Jahren, wo wir aus der damaligen Verbandsli-ga direkt wieder abgestiegen sind. Klassenerhalt, nichts anderes kann das Ziel sein.

„Wir setzen auf die Jugend“RUF-Interview mit FCS-Vize Matthias Nehls

Der Ma- cher im Hin-tergrund beim FC Süderelbe: Der 2. Voristzende Matthias Nehls.

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gerutscht. Süderelbe legte vor 500 Zuschauern einen rundum cleveren Auftritt hin. Mit der richtigen Mi-schung aus Vorsicht und Off ensive.

In der 19. Minute nickte Marcel Rod-rigues eine Bilderbuch-Flanke von Benjamin Mc Cash Davis zum 1:0 ein. Für das Tor des Tages sorgte al-lerdings Samuel Louca mit dem 2:1.

Per Hacke zauberte er den Ball in der 63. Minute an Palomas Torwart und Pokalhelden Yannick Jonas vorbei ‒ und zog anschließend den Oberkör-

per blank. Die regelkonforme Gelbe Karte fürs abgestreifte Trikot juck-te ihn wenig. Die Vorentscheidung nach dem 2:1 im Hinspiel am Kies-barg war gefallen. Der USC, der eini-

ge sehr gute Chancen vergab, hätte jetzt mit 4:2 gewinnen müssen. Den letzten Knacks verpasste dann der eingewechselte Klaas Kohpeiß den völlig gebügelten Gastgebern mit dem 3:1 in der 82. Minute.Der Rest war nur noch Schaulau-fen. Schon fünf Minuten vor Schluss streiften die Ersatzspieler die Auf-stiegs-T-Shirts über. Marcel Ro-drigues mimte nach einer tollen Par-tie mit erschreckender Stimmgewalt den Einpeitscher beim Siegertanz. „Hamburg ist ’ne schöne Stadt“, san-gen die FCS-Buben. „Weil sie uns als Mannschaft hat.“Und Jean Pierre Richter zog einen Zettel aus seiner Hosentasche. Fürs Elfmeter-Schießen hatte er sich Noti-zen gemacht. „Gut, dass ich den nicht gebraucht habe“, sagte er, bevor er von seinen Spielern noch mal lang-gelegt wurde.

Bekanntschaft mit dem Grand: Der bärenstarke Marcel Rodrigues kämpf-te selbst im Sitzen.

hat sie es auf bisher zehn Einsät-ze gebracht. Ihre bisherigen Verei-ne waren: Pisla Ploki (FIN) 2008-2009, George Mason University (USA) 2011 und Oriveden Ponnis-

tus (FIN) 2009-2014. Aurubis-Trainer Dirk Sau-

ermann hält große Stü-cke auf Koljonen: „Sie vereint physische, mentale und spiele-

rische Qualitäten und ist eine echte Kämpfernatur mit Hang zur techni-schen Detailarbeit. Ich kenne Saa-na noch aus meiner Zeit in Finnland und habe ihre Qualitäten in vielen Begegnungen kennengelernt. Ich bin froh, nicht mehr gegen sie spie-

len zu müssen und ihre Fähigkeiten in der kommenden Saison auf unse-rer Seite zu wissen.“„Ich habe lan-ge davon geträumt, einmal profes-sionell Volleyball zu spielen. Als das Angebot aus Hamburg mir die Chan-ce brachte, im Ausland zu spielen, konnte ich nur zusagen. Dirk Sauer-mann kenne ich bereits aus seiner Zeit in Finnland und weiß, dass er ein guter Trainer ist, der mich zu ei-ner besseren Spielerin weiterentwi-ckeln kann. Während der Vertrags-verhandlungen habe ich einen guten Eindruck von VT Aurubis Hamburg erhalten. Außerdem tut die Entschei-dung nicht weh, da ich soviel nette Dinge über die Stadt Hamburg ge-hört habe. Ich weiß nicht viel über die Bundesliga, erwarte aber gute und spannende Spiele. Außerdem freue ich mich, Teil eines Teams zu sein, für das ich bereit bin, um jeden Punkt zu kämpfen, damit der Verein

in der kommenden Saison wieder Siege feiern kann“, erklärte Koljo-nen. Und noch eine Neuverpfl ich-tung kann Sauermann mit der ka-nadischen National-Zuspielerin Jennifer Lundquist vermelden. Die 22-jährige Nationalspielerin ist in Edmonton geboren und hat das ganze letzte Jahr im Training-scenter der kanadischen National-mannschaft unter Arnd Ludwig trainiert. „Ich bin begeistert, dass Jennifer sich für Hamburg ent-schieden hat und wir damit eine junge Zuspielerin mit einer ext-rem professionellen Einstellung für unser Team verpfl ichten konn-ten, die trotz ihrer 22 Jahre bereits die klare Nummer Eins in der Ka-nadischen Nationalmannschaft ist. Sie wird im Sommer ihre interna-tionale Erfahrung ausbauen und mit dem Team Kanada sowohl am FIVB Grand Prix als auch an der WM in Italien teilnehmen. Für mich ist sie genau der Typ Zuspie-lerin, den wir gesucht haben und ich freue mich bereits jetzt auf ei-ne erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihr“, sagt Sauermann.

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NEU WULMSTORF | 11Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

DER FAHRZEUGMARKT

■ (mk) Neu Wulmstorf. Auf der jüngsten Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses am 5. Ju-ni standen drei Themen im Mittel-punkt. Glatt über die Bühne ging der be-antragte Ausbau des Eingangsbe-reiches der EDEKA-Filiale in Elstorf. War auf der Sitzung im Februar dieses Thema zurückgestellt wor-den, da der Grundstückseigentü-mer seinen Bauantrag aus Grün-den der Unvereinbarkeit mit dem gültigen Bebauungsplan zurückge-zogen hatte, wurde nun ein neu-er Anlauf gemacht. Da EDEKA wei-terhin den Wunsch hat, den derzeit igen Eingangsbe-reich lediglich auf 30 Qua-dratmeter zu vergrößern, votierten alle stimmberech-tigten Mitglieder für folgen-de Empfehlung: „Der Bau-,Planungs- und Umweltaus-schuss empfi ehlt, zur Erweite-rung des EDEKA-Mark-tes den Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes zuzustimmen, soweit die Überschreitung der Baugrenze, der GRZ/GFZ und der Brutto-grundfl äche betroff en sind.“ Der stellvertre-tende SPD-Fraktions-vorsitzende Thomas Grambow hat ebenso wie der CDU-Frakti-onsvorsitzende Malte Kanebley kei-ne Probleme mit dem Umbau. Gram-bow: „Das sind Kleinigkeiten, die jedoch der Steigerung der Attrak-tivität des Elstorfer EDEKA-Mark-tes zu Gute kommen.“ Kanebley er-gänzte, ihn habe gewundert, warum sich die Verwaltung überhaupt quer gestellt habe. Laut Grambow sei ein gläserner Eingangsbereich mit eini-gen Sitzgelegenheiten geplant. Eindeutig fi el das Votum der Mit-glieder auch bei der Lidl-Erweite-rung in Wenzendorf aus. Das Unter-nehmen LIDL will das bestehende Distributionszentrum in Wenzen-dorf in Richtung Norden erweitern. „Nunmehr wurde festgestellt, dass geringe Anpassungen für die Funk-

tionalität der geplanten Erweiterung über eine dritte Bebauungsplanän-derung notwendig sind. Die Ände-

rung des Bebauungsplanes besteht im Wesentlichen aus der Anpassung der Baugrenze (Weg-fall der Einkerbung) sowie der Dachhö-henlinie. Der Bebau-ungsplan setzt zwar Höhenlinien fest, in

der tatsächlichen Bauaus-

führung geht es letztlich um ca. ½ Meter Dachhöhe in einem Teilbe-reich des Anbaus.Weitere Festset-zungen des Bebauungsplanes wären nicht anzupassen, da diese durch die Erweiterung des Zentrallagers ein-gehalten werden. Aus Sicht der Ver-waltung sind die erforderlichen An-passungen unproblematisch“, heißt es dazu aus der Verwaltung. Außer den Grünen waren alle anderen Par-

teien auch dieser Meinung. Beinahe allgemeiner Tenor wäre gewesen, so SPD-Mann Grambow, dass eine Ab-weichung bei der Höhe der Gebäude um 43 Zentimeter nicht ins Gewicht falle. Einstimmig ging es wieder beim Thema Bebauungsplan Nr. 31 „Schwarzenberg-Nord“, 4. Änderung, zu. Darum geht es: Die Firma Bel-lut hat beantragt, „den Bebauungs-plan Nr. 31 „Schwarzenberg-Nord“ zu ändern. Seitens der Antragstelle-rin ist geplant, östlich des Grundstü-ckes Schwarzenberg 21 (Betriebsge-lände) und nördlich der Bebauung am Otto-Mojen-Weg ein Regenrück-haltebecken mit Versickerungsgrä-ben zu errichten. Um diese Planun-gen umsetzen zu können, wäre eine Bebauungsplanänderung notwen-dig“, so die Mitteilung der Verwal-tung. Kanebley bestätigt, dass die Firma Bellut und die angrenzenden Grundstücke nach starken Regen-fällen schnell unter Wasser stehen. „Die Gegend ist ein nasses Loch. Ein Regenrückhaltebecken macht Sinn“, so Kanebley. „Im Plangebiet herrscht großes Kon-fl iktpotential durch die Angrenzung von Gewerbegebiet und Mischgebiet. Durch aktuelle Bauvorhaben (Wohn-bebauung) droht das Mischgebiet in ein allgemeines Wohngebiet umzu-kippen. Aus Sicht der Verwaltung ist der Bestandsschutz der vorhande-nen Betriebe sicherzustellen. Städte-planerisch ist es nicht ratsam, durch Ausweitung von Gewerbefestsetzun-gen eine Verfestigung der gewerbli-chen Konfl iktpotentiale vorzuneh-men“, bewertet die Verwaltung die Lage. Vor diesem Hintergrund ver-ständigten sich die Ausschuss-Mit-glieder einstimmig auf einen Orts-termin in naher Zukunft.

Änderung der B-PläneBauausschuss befasste sich mit schwierigen Details

Der Eingangsbereich der EDEKA-Filiale soll umgestaltet werden. Foto: mk

SPD-Ratsherr Tho-mas Grambow sieht in der geringfügig ab-weichenden Höhe eines Lidl-Neubaus kein Problem. Foto: ein

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Malte Kanebley macht sich für Bau eines Regenrückhaltebeckens in Elstorf stark. Foto: ein

■ (mk) Neu Wulmstorf. Schwerer Unfall in der Bahnhofstraße am 6. Juni. Gegen 9.55 Uhr befuhr ein 52-jähriger Neu Wulmstorfer mit seinem VW Fox vom Bahnhof kom-mend in Richtung B73. In Höhe der Einmündung Grenzweg missachte-te er das Rotlicht der Fußgänger-ampel und stieß ungebremst mit einer 71-jährigen Frau zusammen, die gerade die Bahnhofstraße über-querte. Die Fußgängerin prallte auf die Frontscheibe und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo sie regungslos liegen blieb. Die Frau wurde vom Rettungsdienst vor Ort stabilisiert und in ein Krankenhaus

gebracht. Es besteht akute Lebens-gefahr. Als die Polizei mit dem Un-fallverursacher sprach, stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest zeigte 2,72 Pro-mille bei dem 52-Jährigen an. Der Mann wurde zur Dienststelle ge-bracht, wo ihm ein Arzt eine Blut-probe entnahm. Den Führerschein stellten die Beamten sicher.Gegen den Neu Wulmstorfer wur-den Strafverfahren wegen fahrläs-siger Körperverletzung und Ge-fährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Die Bahnhofstraße war bis 11.15 Uhr wegen der Rettungs-arbeiten gesperrt.

Akute LebensgefahrPkw stieß mit Rentnerin zusammen

Der VW Fox stieß ungebremst mit einer Fußgängerin zusammen. Foto: ein

■ (mk) Neu Wulmstorf. Das bereits traditionelle CDU-Fußballturnier fi ndet 2014 am 21. Juni statt, erst-mals im Sportzentrum Bassental in Neu Wulmstorf. „Es war von Anfang an geplant, die Veranstaltung auf verschiedenen Sportanlagen stattfi nden zu lassen, daher freuen wir uns, dass es jetzt mit einem Termin im Bassental ge-klappt hat“, sagt Turnier-Organi-sator und 2. Vorsitzender Gerhard Käse. Spielbeginn ist um 13.00 Uhr,

die Siegerehrung wird gegen 19.00 Uhr stattfi nden. Für das leibliche Wohl ist auf diesem Familiennachmittag selbstverständ-lich gesorgt. Dazu wird eine attrakti-ve Tombola angeboten und es wird ein Luftballon-Künstler auftreten. Des Weiteren sind diverse Spielan-gebote für Kinder vorhanden. „Wie in jedem Jahr wird der gesamte Erlös der Veranstaltung an einer gemein-nützigen Einrichtung in der Gemein-de zur Verfügung gestellt“, sagt Käse.

Kicken für guten ZweckCDU lädt zum Fußball-Turnier ein

■ (mk) Neu Wulmstorf. Bereits zum zwölften Mal fand am ersten Mai-Wochenende rund um das Neu Wulmstorfer Schützenhaus das tra-ditionelle Metal-Bash-Festival statt. Seit 2003 treten hier Hard Rock-, Metal- und Nachwuchsbands aus der Region auf. Rund 1.000 Be-sucher zählte das Festival in die-sem Jahr.Das Orga-Team hat sich in diesem Jahr eine besondere Aktion über-legt. Über die Jahre hinweg hat-ten viele Musiker auf einem Bier-tisch ihre Autogramme hinterlassen. Dieser wurde nun versteigert. Ein Helfer vom Team erwarb das ge-schichtsträchtige Möbel. Die an-wesenden Helfer und Catering-An-

bieter stockten noch auf, und so konnten nun stolze 400 Euro für das neue Harburger Hospiz gespen-det werden.„Ich arbeite selbst im Gesundheits-bereich und weiß, wie wichtig ein Ort ist, an dem man in Würde ster-ben kann“, so Helge Otte vom Or-ga-Team. „Uns war es auch wichtig, den jungen Menschen, die zu unse-rem Festival kommen, dieses Thema bewusst zu machen. Es kann jeden von uns betreff en.“Das DRK-„Hospiz für Hamburgs Sü-den“ wurde Ende 2013 eröff net und bietet sterbenskranken Menschen einen Ort, an dem sie individuell betreut werden und würdevoll Ab-schied nehmen können.

400 Euro für AutogrammeMetal-Bash: Spende für das Hospiz

Helge Otte, Sandra Köbe, Petra Peters, Nicole Otte und Dirk Heinrich mit dem versteigerten Tisch vor dem Hospiz (v. l.). Foto: DRK-Harburg

■ (gd) Neu Wulmstorf. Jedes Früh-jahr hoff en viele Heuschnupfenop-fer vergeblich auf Hilfe. Und immer mehr Menschen leiden ganzjährig unter Diabetes 2, Alzheimer, Burn-out und anderen Krankheiten. Sie sind im Alter auf stationäre Hilfe an-gewiesen.Krankheiten können genetisch be-dingt auftreten, entstehen aber oft durch Übergewicht, Bewegungsman-gel, Stress und falsche Lebensweise. Bauchfett zum Beispiel produziert Hormone, welche die Insulinrezep-toren der Muskeln blockieren. „Und schon haben Sie Diabetes 2“, warnt der Heilpraktiker Dierk Hausendorf, „Der Zucker gelangt nicht mehr in die Zellen, er bleibt im Blut und die Zellen hungern.“Damit die Zellen ihre Arbeit leisten können, verbrennen sie was sie be-kommen ‒ Eiweiß, Fett oder sogar Zellstrukturen. Hierbei fallen Stoff e an, die sich beispielsweise im Gehirn als Plaques ablagern und Demenz, also Alzheimer vorantreiben. Dabei könnten täglich schon zwei Teelöff el Galaktose Abhilfe schaff en. „Es muss aber nicht soweit kommen“, ergänzt Heilpraktikerin Regina Hausendorf, „Schon eine gesunde Ernährung, eine vernünftige Lebensweise und ausrei-chend Bewegung halten gesund und fi t ‒ und man sieht gut aus.“Wenn das makellose Aussehen doch irgendwann einmal nachlässt, kann man natürlich auch etwas tun. Mit kosmetischer Akupunktur lassen sich zum Beispiel Brüste straff en und Cellulitis oder Gesichtsfalten glät-ten. Man sieht wieder gut aus und es ist eine echte, schmerzlose Alter-native zu den weithin bekannten Bo-toxspritzen. In diesem Jahr hat das Heilprak-

tiker-Ehepaar Hausendorf ihr Be-handlungsprogramm unter das Mot-to gestellt „Was schützt oder nützt?“Hierbei geht es um Allergien, ADHS,Diabetes 2, Übergewicht, Alzheimer,Heuschnupfen, Orangenhaut, Ge-sichtsfalten und Hauterkrankungen.Die Behandlungen sind für Privat-und Zusatzversicherte erstattungs-fähig. Termine werden in der Natur-heilpraxis Hausendorf ausschließlichnach Vereinbarung vergeben. Diens-tags fi ndet in der Praxis eine kosten-lose Senioren- und Jugendsprech-stunde statt.

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Hochbegabtenverein■ (mk) Neu Wulmstorf. Der Hochbegabtenverein Mensa in Deutschland e.V. lädt am 22. Ju-ni wieder zum Familientreff en in Neu Wulmstorf ein. Eingeladen sind alle Eltern mit oder ohne mit-gebrachte Kinder/Jugendliche im Alter von null bis 18 Jahren. Ei-ne Mensa-Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Während die Erwachsenen in der Teestube klönen, wirbeln die Klei-nen meist im Tobezimmer oder man triff t sich im Spielezimmer nebenan. Das Treff en fi ndet von 14.00 bis 17.00 Uhr im Mehrge-nerationenhaus Courage in Neu Wulmstorf statt. Anmeldungen unter Tel.: 040 57135969.

Noch Plätze frei■ (mk) Neu Wulmstorf. Der Orts-verband Neu Wulmstorf im So-zialverband Deutschland (SoVD) bietet am 19. Juli eine Tagesfahrt ins Land Hadeln an. Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes sind eingeladen das Land Hadeln als „historische“ Landschaft an der unteren niedersächsischen El-be gelegen zu besuchen. Auf die Teilnehmer warten ein Be-such der Oberndorfer Molkerei mit Verkostung sowie eine Schiff -fahrt auf dem Fluss „Medem“. Im

günstigen Reisepreis von 45 Euro (Mitglieder) sind neben der Bus- und Schiff fahrt auch das Mittag-essen und das Kaff eegedeck an Bord des Schiff es enthalten. Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich schnell an Ursu-la Pehmöller unter Telefon 040 7005660) zu wenden, die jetzt noch letzte Plätze zur Verfügung hat.

SoVD-Reiseleiterin Ursula Pehmöl-ler hat noch Plätze für den „Hadeln-Ausfl ug“ zur Verfügung. Foto: ein

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12 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

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■ (pm) Harburg/Finkenwerder. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz hat am Donnerstag am Hamburger Flughafen einen Luft-hansa Airbus A380 auf den Namen „Hamburg“ getauft. „Dieser A380 wird ein hervorragender Botschaf-ter für die Stadt Hamburg sein, auch weil er den Anspruch Hamburgs un-terstreicht, eines der weltgrößten Luftfahrtzentren darzustellen“, so Scholz in seiner Taufrede.

Das bislang größte Flugzeug in der Geschichte der zivilen Luftfahrt war als Sonderfl ug aus Frankfurt gegen 13.00 Uhr in Fuhlsbüttel gelandet. Nach der Taufe hob die Maschine mit etwa 300 Gästen an Bord zu ei-nem einstündigen Rundflug über Hamburg und die Küstenregionen abheben. Unter den Gästen waren auch 50 Schüler der Fritz-Schu-macher-Schule aus Hamburg-Lan-genhorn.

A380 aus Finkenwerder auf den Namen „Hamburg“ getauftGrößtes Passagierfl ugzeug der Welt

Süderelbe-Lions laden zum Jazz ein■ (pm) Heimfeld. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Lions Club Hamburg-Süderelbe im Privat-hotel Lindtner, Heimfelder Stra-ße 123, seinen Summertime Jazz. Am 29. Juni ab 16.00 Uhr wird Stargast Axel Zwingenberger in die Tasten greifen, ebenso wie die Homefi eld Stompers, die Ri-verside Jazz Connection und in der Lobby Jazzy Too. Der Erlös kommt der Begabtenförderung der Grundschule Kiefernberg und dem Treff punkthaus Heimfeld der St. Paulus-Gemeinde zugute.

■ (pm) Wilstorf. Zum Phoenix-Cup mit Stadtteilfest laden die Veranstal-ter am 21. Juni rund um das Bürger-zentrum Feuervogel in Wilstorf ein. Das bunte Programm beginnt bei freiem Eintritt um 13.00 Uhr. Das umfangreiche Bühnenpro-gramm bietet Tanzvorführungen, Trommelgruppen, viel Mitmach-musik (mit Christian) sowie noch mehr Spiel und Spaß. Dazu gehö-ren Kinderschminken, Minitruckfah-ren, Bastelangebote und auch Was-serspiele, ebenso wie die beliebte

Hüpfburg. Auch eine Rollenrutschewird micht fehlen, ebensowenigwie Leckereien aus der internatio-nalen Küche, die das Vielvölkerge-misch der Stadtteils widerspiegelt.Außerdem Hotdogs, Kaff ee und Ku-chen und selbst gebackene Waff eln,oder, oder oder...Besonders aber verspricht das Sei-fenkistenrennen, das Spektakel des Tages schlechthin zu werden. Es hatnicht nur eine große Tradition, son-dern auch ganz viele große und klei-ne Liebhaber.

StadtteilfestAttraktion: das Seifenkistenrennen

Scholz freute sich über die Ent-scheidung der Deutschen Luft-hansa, ein Exemplar des in Fin-kenwerder ausgelieferten A380 nach der Hansestadt „Hamburg“ zu benennen und betonte: Die Be-ziehung zwischen Hamburg und dem Airbus A380 sei laut Scholz eine ganz besondere: „Der A380 ist in Hamburg mitentwickelt wor-den, die Kabine wird hier einge-baut, die Airbus-Kunden aus Euro-pa und dem Nahen Osten nehmen hier ihre A380-Flugzeuge in Emp-fang und die Lufthansa Technik aus Hamburg betreut die A380-Flotte für die Deutsche Lufthan-sa AG.“

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■ (mk) Neugraben. Am 22. Juni werden die AWO-Distrikte Fisch-bek und Neugraben und der SPD-Distrikt Neugraben-Fischbek wieder „on tour“ sein. Mit dem Fahrrad wird es eine politische Rundreise durch die Region ge-ben. Treff punkt ist um 10.30 Uhr auf dem Vorplatz des BGZ Süde-relbe, Am Johannisland. Gegen 10.45 Uhr ist die Abfahrt vorgesehen. Auch dieses Jahr be-teiligen sich einige SPD-Abgeord-nete aus Bürgerschaft und der Bezirksversammlung Harburg am Radeln. Die Tour führt durch die abwechslungsreiche Geest- und Moorlandschaft und durch Teile des Alten Landes. Die ge-naue Route wird noch erkundet. Es wird aber, wie in den Vorjah-

ren eine Tour sein, die jeder mit-fahren kann. Nach einer Rast in der wundervollen Naturland-schaft geht die Fahrt weiter in Richtung Fischbek. Dort soll der Ausfl ug mit einem gemütlichen Grillfest ausklingen.Für die Vorbereitung des Grill-festes ist es leider unumgäng-lich, dass eine Voranmeldung von denjenigen erfolgt, die an dem Grillfest teilnehmen wollen. Diese sollte bis zum 18. Juni un-ter Telefon 040 87609643 im Bürgerbüro des Bürgerschafts-abgeordneten Matthias Czech erfolgen. Für das Grillen muss ein Kostenbeitrag von 5 Euro be-rechnet werden. Getränke wer-den gesondert vom AWO-Distrikt Fischbek berechnet.

SPD on tourRadausfl ug mit anschließendem Grillen

Harburger Pfl egekonferenz■ (pm) Harburg. Die Sitzung der diesjährigen Harburger Pfl egekon-ferenz fi ndet am 18. Juni von 14.00 bis 16.00 Uhr in der Seniorenwohn-anlage Haus Am Frankenberg, Am Frankenberg 34, statt.Das Thema Demenz und der Auf-bau des Demenz-Netzwerks Har-burg sowie Berichte aus der Arbeit von Selbsthilfe-Angehörigengrup-pen werden im Mittelpunkt der Kon-ferenz stehen.

Taizé-Gottesdienst■ (pm) Meckelfeld. Am Sonntag, 15. Juni, lädt die Kirchengemeinde Meckelfeld zu einem Taizé-Gottes-dienst ein. Beginn ist um 18.00 Uhr im Gemeindesaal, Glockenstraße 3, in Meckelfeld. Begleitet werden die Lieder von Stephan Sahling am Key-board und Cordula Sahling mit dem Akkordeon. Schon angeklickt? www.marktplatz-suederelbe.de

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| 15Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

■ (pm) Harburg. Die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ist von der Heinz Nixdorf Stiftung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen des Förderprogrammes „Innovative Studieneingangspha-se“ für das beste Studien-Konzept ausgezeichnet worden. Die TUHH setzte sich bundesweit gegen 110 Hochschulen mit ihrem Konzept „Individuelles Lernen in der Stu-dieneingangsphase“ durch. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert. Ziel des mit insgesamt 1,25 Mil-lionen Euro geförderten Preises ist die Entwicklung eines Studien-eingangssystems, das auf die be-sonderen Anforderungen einer zunehmend heterogenen Studie-rendenschaft eingeht und den Stu-dienerfolg erhöht. Der Förderzeit-

raum beginnt im Juli 2014 und umfasst 2,5 Jahre.„Ich gratuliere der TUHH daher herzlich zu dieser Auszeichnung für ihr vorbildliches Engagement“, sag-te Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senato-rin und Präses der Behörde für Wis-senschaft und Forschung. Die TUHH überzeugte die Jury mit ihrem Kon-zept „Individuelles Lernen in der Studieneingangsphase“. „Wir freuen uns sehr über die Aus-zeichnung, da sie bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit unserer Methodik können wir die Lehrangebote auf den individu-ellen Bedarf ausrichten und so die unterschiedlichen fachlichen, sozi-alen Bedürfnisse der Studierenden ganzheitlich fördern“, meinte Pro-fessor Sönke Knutzen, Vize-Präsi-dent Lehre der TUHH. „Ziel sei es,

die Studienabbruchquote in den in-genieurwissenschaftlichen Studien-gängen deutlich und nachhaltig zu senken“, so Knutzen weiter.Das TUHH-Konzept „Individuelles Lernen in der Studieneingangspha-se“ setzt an der verlängerten Studie-neingangsphase, dem sogenannten „Track 8“, an. In dem um zwei Se-mester verlängerten Bachelorstu-dium „Track 8“ werden zusätzliche Lernangebote in Form von Tutorien und Projekten für Studierende ange-boten, die im „normalen“ Studium Anschluss-Schwierigkeiten haben. Das nun ausgezeichnete Konzept er-weitert „Track 8“ und bietet die In-dividualisierung der vorhandenen Lernangebote mit angepassten Tu-torien-Programmen und Studien-projekten, die die regulären Lehr-veranstaltungen ergänzen.

TU überrundet 110 HochschulenStudieneingangskonzept der TUHH ausgezeichnet

Spaziergang mit Trauernden■ (pm) Harburg. Der Hospizver-ein Hamburger Süden wendet sich mit einem neuen Angebot an trauernde Mitbürger: Bei ei-nem gemütlichen Spaziergang um die Außenmühle mit der eh-renamtlichen Hospizhelferin El-vira Lütt, geschult im Umgang mit Trauernden, können sie ein-mal auf andere Gedanken kom-men oder sich untereinander austauschen und unterstützen.Diese Spaziergänge sollen zu-künftig einmal monatlich statt-fi nden. Treffpunkt ist am Mittwoch, 25. Juni, um 15.30 Uhr an der Bushaltestelle am Midsommer-Land, Buslinie 145. Die nächs-ten Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Eine Anmel-dung unter 76755043 ist not-wendig.

■ (ten) Wilhelmsburg. Am Mitt-woch feierte das Geriatriezentrum im Krankenhaus Groß Sand sein 20-jähriges Jubiläum. Mit 110 Bet-ten und 20 Behandlungsplätzen in der Tagesklink gehört das Wil-helmsburger Zentrum für Alters-medizin zu den drei größten Zent-ren seiner Art in Hamburg. Vor 20 Jahren wurde es im Rahmen eines Bundesmodellprojektes ge-gründet und ist inzwischen mit sei-nem umfangreichen Behandlungs-angebot aus Hamburg und dem südlichen Umland nicht mehr weg-zudenken. „Ich bin stolz darauf in einer Klinik arbeiten zu dürfen, die in diesem Fachgebiet in Hamburg, ja sogar in Norddeutschland eine Vorreiterrolle gespielt hat und heu-te zu den renommiertesten und drei größten geriatrischen Spezialklini-ken in der Hansestadt zählt“, so Dr. Wolfgang Reinpold, ärztlicher Di-rektor des Wilhelmsburger Kran-kenhauses in seiner Jubiläumsrede am Dienstag. Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucher-schutz und Gastrednerin bei der

Feier, war voll des Lobes: „Die Ge-schichte von Groß Sand ist eine Er-folgsgeschichte. Die Geriatrie-Ein-richtung hat bundes- und weltweit Beachtung gefunden“, so die Se-natorin. Gerade aufgrund des demographi-schen Wandels werde die Bedeu-tung der Alterdmedizin künftig noch zunehmen, denn die Lebens-

erwartung der Menschen in den vergangenen Jahrzehnten sei dank materiellen Wohlstandes und me-dizinischer Fortschritte rapide an-gestiegen. Und wer wünsche sich nicht, dass auch die Lebensquali-tät damit Schritt hielte und man bis ins hohe Lebensalter gesund bliebe, hieß es weiter. Eine Zauberformel dafür konnten die Experten in ei-ner gemeinsamen Talkrunde an die-sem Nachmittag zwar auch nicht lie-fern, aber wertvolle Informationen und Tipps und Einblicke in die Kli-nik konnte man bei der Jubiläums-feier dennoch bekommen.Zahlreiche Gäste waren gekommen,

um sich vor Ort zu informieren, sich Fachvorträge anzuhören, sich die modernen Räumlichkeiten anzuse-hen oder einfach nur bei guter Mu-sik und einem leckeren Imbiss den runden Geburtstag zu feiern.Die Feier fand übrigens bei gutem Wetter im wunderschön gelegenen Garten des Krankenhauses statt, der von Wettern durchzogen ist. Was viele nicht wissen: Das Krankenhaus Groß Sand liegt im Grünen und hat aus den oberen Etagen einen wun-derbaren Blick auf Stadt und Hafen. Die Elbinselbewohner können sich glücklich schätzen, eine so hoch-qualifi zierte und moderne medizi-nische Versorgung direkt vor der Tür zu haben.

20 Jahre AltersmedizinGroß Sand feierte Jubiläum

Gesundheitssenatorin Cornelia Prü-fer-Storcks lobte die gute Arbeit von Groß Sand Foto: ten

Dr. Wolfgang Reinpold Foto: ten

Gelungene Geburtstagsfeier im idyllischen Garten des Krankenhauses

■ (ten) Wilhelmsburg. Mit Schul-gottesdiensten und feierlichen Pro-zessionen begehen Schülerinnen und Schüler der katholischen Schu-len in Hamburg am Donnerstag, den 19. Juni den diesjährigen Fronleich-namstag. Einer der größten Fronleichnams-gottesdienste fi ndet auf der Elbin-sel statt: In Wilhelmsburg versam-meln sich am Donnerstagmorgen um 9.00 Uhr etwa 800 Schülerin-nen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern sowie Gemeindemit-glieder zur gemeinsamen Messfei-er auf dem Schulhof. Eine Prozessi-on zum benachbarten Krankenhaus Groß-Sand schließt sich an diese Zu-sammenkunft an. Die meisten ka-tholischen Grundschulen nutzen die unmittelbare Nachbarschaft ei-ner Pfarrkirche, um dort ‒ oftmals mit Beteiligung der Gemeindemit-glieder ‒ den Fronleichnamsgottes-dienst zu feiern. Für alle 21 Standorte in den Ham-burger Bezirken gilt: nach dem Got-tesdienst ist unterrichtsfrei! Die Anschluss- und Nachmittagsbetreu-

ung an den Grundschulen ist jedoch selbst an einem kirchlichen Feier-tag gesichert. Ausnahmen bilden am Fronleichnamstag nur die drei katholischen Gymnasien und die Barmbeker Franz-von-Assisi-Schu-le, deren Schülerinnen und Schüler aufgrund der großen Einzugsgebie-te Gottesdienste in den jeweiligen Heimatpfarreien besuchen ‒ und den Schulweg somit gar nicht erst antreten müssen.Fronleichnam, das Hochfest der Ka-tholischen Kirche, wird weltweit jeweils zehn Tage nach Pfi ngsten gefeiert. Der Name Fronleichnam ergibt sich aus den mittelhochdeut-schen Wörtern vrone (Herr) und licham (Leib) und weist auf die leib-liche Gegenwart Jesu Christi im Sa-krament der Eucharistie hin. Fron-leichnam ist in ganz Deutschland ein gesetzlich anerkannter Feiertag. Da dieser aber nur in katholischen Bundesländern gefeiert wird, hat sich die Katholische Kirche in der evangelichen Hansestadt Hamburg einen besonderen Feiertagsschutz festschreiben lassen.

Katholiken feiern FronleichnamSchulfrei an katholischen Schulen

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16 | Der neue RUF | Samstag, 14. Juni 2014

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■ (mk) Neugraben. Das Freibad Neugraben gerät wieder einmal in den Focus der Politik ‒ gerade vor der kommenden Bürgerschafts-wahl. Der CDU-Bürgerschaftsab-geordnete André Trepoll weiß um die soziale Bedeutung des Ba-des. Umso wichtiger, so der CDU-Mann, sei ein rea-listisches Konzept zum dauerhaften Erhalt des Freibades. Dieses hät-ten Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und SPD-Fraktionschef Andre-as Dressel in der Vergangenheit stets verspro-chen, so Trepoll. Wie es um die Zukunft des Frei-bades bestel l t sei, wollte Tre-poll nun durch eine weitere An-frage an den SPD-Senat erfahren. Die Antworten des Senates, teil-weise in Abstimmung mit Bäder-land, wären laut Trepoll sehr er-nüchternd. Durch die Übernahme von Bäderland und dem damit ver-bundenen fl exiblen Personaleinsatz konnten die laufenden Betriebskos-ten 2013 im Vergleich zum Vor-jahr um knapp 16.000 Euro ge-senkt werden. Die Betriebskosten für das Freibad Neugraben lagen 2013 bei rund 101.000 Euro, dem gegenüber standen Einnahmen von rund 14.000 Euro. Der Fehlbetrag von rund 87.000 Euro wurde vom Bezirksamt Harburg übernommen. Für 2014 wird sich das Bezirksamt Harburg mit bis zu 95.000 Euro an der notwendigen Fehlbedarfsfi -nanzierung (Betriebskosten ‒ Erlö-se) beteiligen, rekapituliert Trepoll.Die Besucherzahlen seien seit 2011 rückläufi g, jedoch hängen die Be-sucherzahlen auch immer etwas von der Anzahl der Tage mit gu-tem Wetter ab, räumt der CDU-Poli-tiker ein. Obwohl die Mittel zur Sa-nierung des Freibades Neugraben laut Antwort des SPD-Senates nur unter der Maßgabe gewährt wur-den, „dass der Betrieb des Freiba-des für die kommenden Jahre ge-sichert ist“, lautet die Antwort des Senates auf eben diese Maßgabe, dass der Betrieb des Freibades über 2014 hinaus gesichert sei, nur lapi-

dar: „Darüber hinaus sind die Pla-nungen noch nicht abgeschlossen“, weiß Trepoll zu berichten.Erfreulich sei, so Trepoll, dass das Freibad Neugraben, bezuschusst aus Mitteln der Integrierten Stadt-

teilentwicklung und aus Mit-teln des Bezirksamtes Har-burg, umfassend saniert werden konnte und sich somit laut Antwort des Senates „sich technisch in einem guten Erhal-tungszustand“ befi ndet.

So wurden im Jahr 2013 „die Be-ckenfolie mit rd. 45.000 Eu-ro erneuert . Darüber h i -n au s f i e l en Tischler-, Rohr-leitungs- und Schlosserarbei-ten an. Neu be-schaff t wurden u.a. ein Tresor,

die Telefonanlage und ein Hoch-druckreiniger. Insgesamt betrugen die Kosten für Sanierung und Er-satzinvestitionen rd. 63.000 Euro.“Trepoll zieht eine eher durch-wachsende Bilanz: „Da sind die Ankündigungen des Harburger Bezirksamtsleiters und der SPD zur Sicherung des Freibades Neu-graben offensichtlich baden ge-gangen. Dass das Freibad Neu-graben umfassend durch öffentliche Gelder saniert wer-den konnte ist be-grüßenswert, dass die Betriebskosten durch die Übernah-me der Bäderland etwas gesenkt wer-den konnten eben-falls. Aber ein dauer-hafter Fortbestand ist weiterhin nicht gesichert. Freibä-der sind und blei-ben ein Zuschuss-geschäft, da braucht man sich nichts vor-machen. Dieses Frei-bad in Neugraben erfüllt einen wichti-gen sozialen Zweck im Stadtteil und da-her sollten alle Frak-tionen hier an einem

Strang ziehen, damit dieses Durch-hangeln von Jahr zu Jahr endlich endet und eine längerfristiges und tragfähiges Betriebsmodell gefun-den werden kann. Eine vollständi-ge und dauerhafte Übernahme des Freibads durch Bäderland muss das Ziel sein.“ Die Hausbrucher SPD-Bezirksab-geordnete und 1. Vorsitzende des Freibades Neugraben, Beate Pohl-mann, sieht in einer permanen-ten Trägerschaft zwar ebenfalls eine gesicherte Zukunft für die Freizeitanlage, stört sich aber an der wahltaktischen Ausrichtung der CDU-Anfrage. Die Hausbru-cher SPD-Bürgerschaftsabgeordne-te Brigitta Schulz setze sich bereits seit Längerem für das Freibad, un-abhänigig von Wahlkämpfen, ein. In regelmäßigen Abständen besu-che sie das Freibad, um sich über den Stand der Dinge zu informie-ren. Außerdem beteilige sie sich an Veranstaltungen des Freibades wie beispielsweise an einer Lesenacht, betont Pohlmann. Diese kündigt übrigens für den 5. Juli den Start einer Präventions-Aktion gegen Übergewicht bei Kindern an. Jedes Wochenende sollen dann Kinder darüber aufge-klärt werden, dass sie durch ste-tes Schwimmen körperlich fi t blei-ben. Natürlich werden auch die Schwimm-Kurse weiter angeboten, bekräftigt Pohlmann.

„Dauerhafter Fortbestand ist nicht gesichert!“Freibad Neugraben: André Trepoll kritisiert SPD

Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete André Trepoll fordert eine dauerhaf-te Konzeption für das Freibad Neu-graben. Foto: ein

Die Hausbrucher SPD-Bezirksabgeordnete Beate Pohlmann wirft Trepoll wahltaktische Motive vor. Foto: ein

■ (pm) Ehestorf. Immer mehr ve-gane Supermärkte und Restau-rants eröff nen. Zeitgleich gewinnen kohlenhydratfreie Ernährung und Fleischdiäten an Beliebtheit. Welche Ernährung ist gesund für uns und gut für unsere Umwelt? Am 25. Juni geht das Freilichtmuseum am Kieke-berg im Rahmen einer Diskussions-runde diesen Fragen ab 18.00 Uhr nach. Der Eintritt ist frei.Veganer selbst werben damit, dass ihre Ernährungsweise nichts mit Verzicht zu tun hat, sondern eben-so köstlich und gut wie nicht-vega-ne Ernährung ist. Und: Ist vegan die hippe Steigerung von vegetarisch? Oder steckt ein Umdenken im Um-gang mit unserer Umwelt dahin-

ter? Ist vegan zu leben die einzige Antwort auf die industrielle Ernäh-rungsbranche? Welchen Stellenwert haben regionale Betriebe? Genügt es, auf Gütesiegel wie zum Beispiel Bioland zu achten? Diese und wei-tere Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion, die von Hilal Sezgin, Journalistin, Heike Harms, Gastro-nomin, einer Ernährungsberaterin und Dr. Tanja Busse, Autorin, erör-tert werden.Das Diskussionsforum findet im Agrarium des Freilichtmuseums am Kiekeberg statt. Das nächste Diskus-sionsforum fi ndet im Herbst zum Thema „Verbraucherschutz adé? Das Freihandelsabkommen und sei-ne Auswirkungen“ statt.

Ist vegan hipp?Kiekeberg: Diskussionsforum Ernährung

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Goldene Konfi rmation■ (mk) Neuenfelde. Am 22. Juni wird in der Neuenfelder St.Pankratius-Gemeinde mit ei-nem festlichen Gottesdienst ab 9.30 Uhr die Goldene Konfir-mation gefeiert. Wer 1963 oder 1964 konfirmiert wurde und noch Adressen von ehemaligen Mit-Konfi rmierten weiß, die nicht mehr in Neuenfelde und Francop leben, kann sich im Kirchenbüro zu den Öff nungszeiten melden. Es können sich aber auch Perso-nen anmelden, die 1963/1964 in einer anderen Gemeinde konfi r-miert wurden, nun aber in Neu-enfelde leben und mit dem Jahr-gang dieses Jubiläum begehen wollen.

Grün-Weiß sucht Übungsleiter■ (pm) Harburg. Ab September sucht der SV Grün-Weiß Har-burg eine neue Übungsleitung für seine bestehenden Kurse der Rückenschule. Eine abgeschlos-sene physiotherapeutische Aus-bildung wäre vorteilhaft, aber keine Voraussetzung, sofern ei-ne entsprechende Qualifi kation vorhanden ist. Folgende Stunden gilt es zu besetzen: Mittwoch, 17.00 bis 18.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr. Donnerstag, 9.00 bis 10.00 Uhr. Weitere Informa-tionen unter 7607779 oder [email protected].

Archäologische Führung■ (pm) Harburg. Seit 2012 finden umfangreiche Ausgra-bungen auf der Harburger Schlossinsel und im Bereich der Harburger Schloßstraße statt. Die Archäologen konnten zahl-reiche aufschlussreiche Hinter-lassenschaften aus dem Mittel-alter und der Neuzeit bergen, die spannende Geschichten zur Stadtentwicklung Harburgs er-zählen. Eine archäologische Füh-rung zu den Ursprüngen Har-burgs beginnt am 21. Juni um 14.00 Uhr beim Archäologischen Museum, Harburger Rathaus-platz 5. Dort werden originale Funde aus den bisherigen Gra-bungen gezeigt. Anschließend führt die archäologische Spuren-suche an den Originalschauplatz, wo Harburg einst entstand. Kos-ten: 4 Euro (bis 17 Jahre frei).

■ (mk) Hausbruch. Auf der öff entli-chen Hausbrucher SPD-Distrikt-Mit-gliederversammlung am 17. Juni ab19.30 Uhr im Landhaus Jägerhof referiert Christian Diesener vom

Stadtteilbüro Neuwiedenthal überdie Rahmenplanung integrierte Stadt-teilentwicklung Neuwiedenthal (RI-SE), die vor einigen Monaten für Neu-wiedenthal beschlossen worden war.

RISE-VortragChristian Diesener referiert im Jägerhof