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NEU ! Das erste Deutschsprachige Magazin in Algerien Mars /April 2013 DAS STUDENTENMAGAZIN * ZUSAMMEN KÖNNEN WIR ALLES ERREICHEN DER BAZAR Carsten WINCIER aus Deutschland S.18 Interview mit Faru Dr DORIS Eibl S.10 Bibliothek für Stu- denten S.06 Sprechen Sie Deutsch S.08 Mein Bild über Alge- rien S.17 wie sind die frauen!? S.26 Ich habe einen Traum S.28 Frisch Weltweit Studium Trends DIE BEGABUNG © Musik I.D.W Ein Autor E-R Weltweit LEBEN IM KUL- TUR MIT NEDJLA. S.20 EINFÜHRUNG ZUR RUBRIK. S.24 UM FRIEDEN. S.16

Die begabung 2 ausgabe

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NEU ! Das erste Deutschsprachige Magazin in Algerien

Mars /April 2013DAS STUDENTENMAGAZIN * ZUSAMMEN KÖNNEN WIR ALLES ERREICHEN

DER BAZAR Carsten WINCIER

aus DeutschlandS.18

Interview mit Faru Dr DORIS Eibl S.10

Bibliothek für Stu-denten S.06Sprechen Sie Deutsch S.08

Mein Bild über Alge-rien S.17

wie sind die frauen!? S.26Ich habe einen Traum S.28

Frisch

Weltweit

Studium

Trends

DIE BEGABUNG©

Musik I.D.W Ein Autor E-R WeltweitLEBEN IM KUL-TUR MIT NEDJLA. S.20

EINFÜHRUNG ZUR RUBRIK. S.24

UM FRIEDEN. S.16

Inhalt alles ist hier drin

Die Begabungdas studenten magazinEditor und Deseigner:

Blidisoft

Partner und Schreiber:

SNANI Amar

Fotografin:

KHEMAR Marwa

Karikatur:

MAHBOUBI Reda Djaber

Redaktion:Hassen DIFAMROUNI SekouraAbd Elbaki BERRUOKSendoussCHOUFAOUI NedjlaAmor ALOUTIIlyes MEZHOUD

STUDIUM

WELTWEIT

01 - Bibliothek für Studenten . Seite 06

02 - Sprechen Sie Deutsch? Seite 08

FRISCH03 - Interview mit Dr Frau Doris Eibl . Seite 10

04- Um Frieden - Seite 16

05- Mein Bild über Algerien - seite 17

06- Bazzar - seite 18

MUSIK IN DER WELT

07 - Leben im Kultur mit Nedjla. Seite 20

06

10

Adresse:Djillali LIABES Universität S.B.A.Fakultät für Literaturen und Geisteswissenschaft Deutschableitung

Copyright ©

2013 Google M

aps

CINEMA.DE

08 - Oscar Verleihung. Seite 22

EIN AUTOR EIN ROMAN

TRENDS

GEDICHTE

11 - Wie Frauen denken! Seite 2612 - Verlorene Seele. Seite 2713 - Ich habe einen Traum. Seite 28

09 - Einführung zur Rubrik. Seite 24

10 - Draußen geht es so kalt! Seite 25

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Erste Ausgabe

Sprichwoerter’’

"Der Beste unter euch ist derjenige, der seine Frau, am besten behandelt" Der Prophet

Mohammed

"Dein Lächeln, eine Wohltat!" Der Prophet Mohammed

"Alles ist schwer, nur wenn wir es leicht sehen wollen" blidisoft

"Durch Beispiele lernt man, sei denn doch mal kein Dummes im Leben." Dif Hassen

DAS STUDENTENMAGAZIN * ZUSAMMEN KÖNNEN WIR ALLES ERREICHENDIE BEGABUNGEDITORIAL

Liebe Studenten Innen „Zusammen können wir alles erreichen“ Das ist unser Motto und daran wir glauben.

Wir, Studenten der Deutschabteilung der Universität Djilali Liabes von Sidi-Bel-Abbeskommen aus verschiedenen Städten und wohnen im Internat der Universität der Stadt Sidi-Bel-Abbes, andere kommen aus dieser schönen Stadt .selbst, Unser Ziel ist Deutsch als Fremdsprache. ‘‘Deutsche Literatur und Landeskunde zu studieren und Erkenntnisse zu vertiefen‘‘. Im Gymnasium hatten wir Deutsch ausgewählt und dafür uns sehr interessiert. Am Anfang der Uni war es etwas Schwieriges und kompliziertes, denn das Studium an der Universität ist ganz anders als im Gymnasium und besonderes für die Studenten, die von weiten kommen, dazu kom-men andere Schwierigkeiten wie Hausarbeiten oder Finanzprobleme. Wenn jeder allein arbeitet kommt nicht weit, aber mit der Gruppe zusammen arbeiten kann man viel tun obwohl Dies viel Muhe und Geduld braucht, Arbeit und Forschungen verlangt an der Universität gute Strategien Jeder hilft dem andern, diese Zusammenarbeit unter Lehrern und Studenten ist am wichtigsten besonders mit dem neuen System LMD. Unsere Lehrer waren auch Studenten und sie wissen genau was die Studenten fühlen, sie machen das mit großer Freude und Vergnügen. Die Studenten, die im 2/3 Jahr LMD sind oder im Master sind, können auch die Studenten des 1. Studienjahres und das ist ein sehr gute Sache . Hier ist eine wunderbare Anekdote, die meine Großmutter als ich klein war, mir erzählte: «Es war einmal, ein alter Mann, der sehr krank war und sehr schwach sich fühlte, und bevor er starb rief seine Kinder: er gab jedem ein Hölzchen und sagte ihnen dass sie es brechen, es war einfach zusammen zu brechen. das zweite Mal sagte er: Jeder versuch das allein zu brechen. Keiner könnte das brechen». Durch diesen Versuch und Experiment versteht man, dass die Union am Wichtigsten ist. Aus dieser kleinen, süßen Geschichte verstehen wir, dass die Union stärker als irgendwelche Macht Die Begabung war im Januar 2013 erschienen, seitdem geht es allmählich vorwärts und dank ihrer Mitglieder und Leser und ihre interessante Nachrichten und Informationen ist zur Zeit in unserer Abteilung sehr bekannt und beliebt. Kommen Sie bitte zu uns, wir brauchen Sie und geben Sie uns Ratschläge und Vorschläge .Sie finden unten unsere Adresse.Willkommen bei uns, wir warten auf Sie alle

[email protected] facebook.com/diebegabung

Blidisoft. Initiator

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

‘‘Bibliothek für Studenten’’

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Vorbereitet von Herr Tafzi und Blidisoft

Bibliothek für Schüler und Studenten: Die Zeitschrift der Studenten von LMD-Sys-tem stellt einen literarischen Kanon für Schüler und Stu-denten vor: Eine Liste mit 50 Titeln der deutschsprachigen Literatur, mit Gedichten, Dra-men und Romanen von den Anfangen bis zur Gegenwart. Sie ist gedacht für alle Schü-ler und Studenten ab 2. Stu-dienjahr am Gymnasium. Aber sie versteht sich auch als Anregung für alle Lehrer und als Herausforderung für alle Leser.

LITERARISCHER KANON

Die LMD-System hat gezeigt: Allzu viele Schüler und Studenten haben Probleme beim Umgang mit anspruchsvollen Tex-ten. Der beste Weg, den Reichtum und die Bedeutung der Sprache kennen zu lernen, ist literarische Bildung. Sie hilft uns, den eigenen Standpunkt herauszuarbeiten, sie zeigt uns, wer wir sind, indem wir lesen und sehen, woher wir kommen. Leider verzich-ten die meisten Lehrplane darauf, litera-rische Bildung naher zu beschreiben und einzufordern. Die Kenntnis der deutschs-prachigen Literatur und ihrer Tradition an den Schulen und Universitäten ist mangel-haft.

50 Titel wurden ausgewählt, die ich für notwendig haltet.Literarische Bildung ist nicht nur ein Pri-vatvergnugen. So, wie man die Winkel-summe des Dreiecks kennen sollte oder die Hauptstadte Europas, so gehort es sich auch, Goethe oder Kafka oder Thomas Mann gelesen zu haben.

Der Link Zu den Bücher, Romane, Lyrik und Epik

Download now:www.mediafire.com/#3u2e4vlob7531

1. BETTINA VON ARNIM DIE GUNDERODE 1785 -- 1859

25. FRANZ KAFKA DER PROZESS 1883 -- 192424. ANNA MARIA JOKL DIE PERLMUTTERFARBE 1911 -- 200123. HANS HENNY JAHNN DAS HOLZSCHIFF 1894 -- 195922. Friedrich Hölderlin HYPERION 1770 -- 1843

21. Ernst Theodor Amadeus DAS FRAULEIN VON SCUDERI, Hoffmann DER SANDMANN 1776 -- 1822

20. WILHELM HAUFF MARCHEN 1802 -- 1827 19. SEBASTIAN HAFFNER GESCHICHTE EINES DEUTSCHEN 1907 -- 1999

18. Hans Jakob Christoffel DER ABENTEUERLICHE SIMPLICISSIIVIUS von Grimmelshausen 1622 -- 1676

17. JOHANN WOLFGANG VON GOETHE FAUST II.

DIE LEIDEN DESJUNGEN WERTHERS 1749 -- 1832

16. MAX FRISCH BIEDERMANN UND DIETIRANDSTIFTER 1911 -- 199115. THEODOR FONTANE EFFI BRIEST 1819 -- 1898 14. HANS FALLADA KLEINER MANN-WAS NUN? 1893 -- 194713. MICHAEL ENDE JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFUHRER 1929 -- 199512. JOSEPH VON EICHENDORFF AUS DEM EINES TAUGENICHTS 1788 -- 185711. MARIE VON EBNER-ESCHENBACH DAS GEMEINDEKIND 1830 -- 191610. FRIEDRICH DURRENMATT DER BESUCH DER ALTEN DAME 1921 -- 19909. WILHELM BUSCH AUSGEVVAHLTE GESCHICHTEN · 1832 -- 19088. GEORG BUCHNER LENZ;LEONCE UND LENA. DANTONS TOD 1813 -- 1837

7. JAKOB UND WILHELM GRIMM KINDER- UND HAUSMAERCHEN

Jacob Grimm 1785 -- 1863 Wilhelm Grimm 1786 -- 1859

6. BERTOLT BRECHT LEBEN DES GALILEI 1898 -- 19565. HERMANN BOTE TILL EULENSPIEGEL 1450 -- 15204. WOLFGANG BORCHERT DRAUSSEN VOR DER TUR 1921 -- 1947 3. HEINRICH BOLL ERZAHLUNGEN 1917 -- 19852. JUREK BECKER JAKOB, DER LUGNER 1937 -- 1997

26. FRANZ KAFKA ERZAHLUNGEN

50. FRANK WEDEKIND FRUHLINGS ERWACHEN 1864 --191849. THEODOR STORM DIE REGENTRUDE; DER SCHIMMELREITER 1817 -- 1888

48. ANNA SEGHERS DAS SIEBTE KREUZ; DER AUSFLUG DER TOTEN

MAEDCHEN 1900 -- 1983

47. ARTHUR SCHNITZLER FRAULEIN ELSE; TRAUMNOVELLE 1862 -- 1931 46. ARNO SCHMIDT BRANDIS HAIDE 1914 -- 197945. FRIEDRICH SCHILLER KABALE UND LIEBE 1759 -- 180544. JOSEPH ROTH HIOB 1894 -- 193943. ROBERT MUSIL DIE VERWIRRUNGEN DES ZOGLINGS TORLEIS 1880 -- 1942

42. THOMAS MANN MARIO UND DER ZAUBERER 1875 - 1955

THOMAS MANN DER TOD IN VENEDIG 1875 -- 1955

41. HEINRICH MANN DER UNTERTAN 1871 -- 195040. LYRIK V BALLADEN39. LYRIK IV VON MORGENSTERN BIS BACHMANN38. LYRIK III VON Droste-Hülshoff BIS NIETZSCHE -Nietzsche- 1844 -- 1900Hoffmann von Fallersleben 1798 -- 187437. LYRIK II VON NOVALIS BIS HOFFMANN VON FALLERSLEBEN -Novalis- 1772 -- 1801 36. LYRIK I VON WALTHER BIS HOLDERLIN -Friedrich Hölderlin - 1770 -- 184335. MARTIN LUTHER DAS MATTHAUS—EVANGELIUM 1483 -- 154634.GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG APHORISMEN 1742 -- 179933. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING NATHAN DER WEISE 1729 -- 1781

32. HEINRICH VON KLEIST MICHAEL KOHLHAAS 1777 -- 1811 DIE MAROUISE VON O. - DAS ERDBEBEN IN CHILI - HEINRICH VON KLEIST - PENTHESILEA

31. KLEIDER MACHEN LEUTE30. ROMEO UNDJULIA AUF DEM DORFE I

29. GOTTFRIED KELLER DIE DREI GERECHTEN KAMMMACHER 1819 -- 189028. ERICH KASTNER EMILE UND DIE DETEKTIVE27. ERICH KASTNER DAS PLIEGENDE KLASSENZIMMER 1899 -- 1974

5- Damit man seine Freunde durch Wörter wie «Überschallgeschwindig-keitsflugzeug» beeindruc-ken kann.6- Musik auch, mit Deutsch kann man die Texte von „Rammstein“, „Wir sind Helden“ verstehen und pho-netisch sauber mitsingen.7- Am Ende, man kann als Mercedes-Benz-Fahrer nicht nur allen zeigen, son-dern auch noch allen sagen und mit seinem Auto reden kann „Ohne dich kann ich nicht mein Tag genießen“.

Mit ganz richtige gute Gründe hat man ein starke Motivation denn immer ein Schritt nach vorne machen und sein diese Prozess „Deutsch lernen“ wird keine Zeitverschwendung sein. „Alles ist gut was man gerne tut“Ich wiederhole immer gute Gründe ist schön für Moti-vation aber Deutsch lernen muss Spaß machen sonst ist eine „Zeitverschwendung“ …“Alles ist gut was man gerne tut“ .

1- Mehr als hundert Mil-lionen Menschen, die mit Deutsch aufgewachsen sind. also schon mal keine ganz kleine Sprachgemeinschaft, im Gegenteil: Innerhalb Europas ist Deutsch die Sprache mit den meisten Muttersprachlern, noch vor Englisch und Französisch.2- Für viele junge Mens-chen in anderen Teilen der Welt ist Deutschland das Tor zu einer gesicher-ten Zukunft. Deutschland bleibt immer ein beliebter Studienort. 3- Mit Deutschkenntnissen verbessern Sie Ihre Berufs-chancen bei deutschen Firmen in Ihrem eigenen Land und in anderen Län-dern und auf jeden Fall, Deutschland ist ein begehr-ter Arbeitsplatz.4- Damit man bei deuts-chen Fernsehserien wie «Derrick» nicht auf Unterti-tel angewiesen ist.

Sie möchten Fremdsprache erlernen und stellen sich die Frage, ob

Deutsch eine gute Wahl ist? Oder Warum sollenSieDeutschlernen?

Oder Das Leben ist zu kurz um Deutsch zu lernen? Ich möchte

hier ihnen hier einige Fakten und Tipps geben, die ihnen bei ihrer

Entscheidung für Deutsch helfen können.

‘‘Sprechen Sie Deutsch?’’

Ein Artikel von Malek Beloula

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Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

SPRECHEN SIE DEUTSCH?

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Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Djaber Reda MAHBOBI

KARIKATUR

Frisch10

Interview geführt von B-Abd Elbaki und M-Ilyes und A-Amor (L.03)

Ausgabe 2 * März/April 2013

F: Das ist eine Ehre für unsere junge Magazin, Sie als Gast für die zweite

Ausgabe einladen und so emp-fangen. Also bitte stellen Sie sich kurz vor! wer ist Frau Doris Gertraud Eibl? und was sind Sie von Beruf?

Also mein Name ist Doris Gertraud Eibl...Ich komme aus Tirol. Also ich lebe auch dort, ich bin auch dort aufgewachsen. Ich hab viel Zeit in Frankreich verbracht, in meinem Werde-gang und ich arbeite jetzt schon seit 1991 als Professorin an der Universität in Innsbruck am Institut für Romanistik als Lite-raturwissenschaftlerin.

F: Weit von der Literatur wer ist Frau Doris Eibl, die wir nicht lernen kennen ?

Ich bin verheiratet. Ich habe eine Tochter (23) und einen Stiefsohn (14) und das istmeine typische kleine öster-reichische Familie. Ich glaube, ich habe sehr gern immer Rei-sen gemacht,...

Ich bin eigentlich Romanistin und für mich war die fran-zösische Sprache immer sehr wichtig, weil sie hat mir quasi eine zweite Identität gegeben, in der ich anderes sein konnte, es in meiner Sprache in Deuts-chen oder in meinem kleinen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, deshalb war diese franzö-sische Sprache für mich immer wichtig. Ich bin ins Gymnasium gegangen, bei uns und habe dort erste liebende Fremds-prache Französisch gelernt und dann erst Englisch und wollte dann immer Lehrerin werden, weil ich einfach meine Schulzeit sehr geliebt habe, ich habe sehr

tolle Lehrer gehabt und ich bin gerne in die Schule gegan-gen und deshalb hab ich mich entschlossen mit 18 ungefähr Lehrerin für Englisch und Fran-zösisch zu werden und dann haben sich die Dinge anderes entwickelt und ich bin letzt-lich Forscherin geworden und Literaturwissenschaftlerin. Ich bin in den Bergen aufgewach-sen, ich hatte das große Privileg immer viel in der Natur zu sein. Ja, also ich bin heimgekommen und war schon Wiederweg mit meinen Freunden. Ich habe im Winter sehr viel Schisport betrieben, ja also ich bin eine sehr gute Schiläuferin und im Sommer habe ich auch viel Ten-nis gespielt, das ist für immer sehr Sport begeistert. Ich habe sehr früh begonnen Theater zu spielen, das war auch mein großes Steckenpferd... Ich habe immer viel gelesen und das tun ich alles heute noch. Ich bin viel in den Bergen, ich bin viel draußen.

Frau Dr Doris Gertraud Eibl: Ah!.. Danke! Das ist sehr lieb. (^_^)

Öffentlich sind Sie gut in Sidi Bel-Abbes empfangen worden, Soviel mir bekannt ist, haben Sie letzte Woche Ihren Geburtstag gefeiert, für Ihr weiters Leben wüns-chen wir Ihnen Gesundheit, Glück und Lebensfreude.

INTERVIEW MIT DR FRAU D-EIBL

Die begabung

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Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Ich lese sehr gerne, ich bin eine große Kunstliebhaberin und ich liebe das kulturelle Leben insgesamt und versuche an diesen kulturellen Leben auch teilzunehmen und zu partizipieren und ich bin eine begeisterte Lehrerin, ich unter-richte sehr gerne an der Uni und ich mag meine Studenten unglaublich gar nicht. Ich finde, sie immer eine Bereicherung für mich, also ich koche auch gerne. Ich schreibe auch sehr viel.

F: Wer war am Anfang Ihrer Berufsleben Ihr/e Lieblingss-chriftsteller/in? und warum ?

Das hat jetzt mit Algerien etwas zu tun, weil das erste franzö-sische Buch, das ich überhaupt gelesen habe, es ganzes, als ich 16 jahre alt war, und es war ‘’Les justes ‘’ von Camus (ein Theaterstück) und darauf ihm

habe ich eigentlich alle Bücher von Camus dann gelesen als ‘’Nach dem Anderen’’ und das war für mich in meiner Jugend zwischen 16 und 19 war das ein sehr sehr wichtiger Autor.

F: Welche literarische Schule hat auf Sie eine nachhaltige Wirkung? und warum ?

Das ist eine schwerige Frage, weil es sehr sehr viele litera-rische Schulen gibt, aber kann man das so auf dem Punkt zu springen. Es gibt Gruppen, es gibt Bewegungen, ich glaube, in meiner Jugend war der Existen-tialismus für mich sehr wichtig. Ja ,es hat mich sehr beeinflusst, das war in den Frühen achtziger Jahren und die ganzen Fragen, die sich gestellt haben,ja, über das Leben, die Absolutät, was ist die Existenz, wie geht man mit größter Endlichkeit des menschlichen Lebens um, weil

Sartre und Camus haben mich sehr beeinflusst. Also das war sehr wichtig, später sind andere Dinge dazu gekommen und ich habe mich auch immer ganz Stark für eine ganz andere Art der Literatur interesssiert für den Surrealismus nähmlich ja und das ist für viele ganz eignend, weil Surrealismus und Existentialismus passen nicht wirklich gut zusammen, aber das war etwas für mich immer sehr sehr passioniert hat.

F: Es ist allgemein bekannt, dass der Mensch durch vers-chiedene Beweggründe zur Aktivität angeregtwird, um sein Ziel zu verwirklichen. Könnten Sie uns bitte, in einigen Wor-ten sagen, welche Bedürfnisse, welche Interessen, Überzeugun-gen, Ideale und Gefühle treiben Sie zu schreiben?

Also, ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen und in diesem kleinen Dorf auch in meiner Familie gab es nicht wirklich sehr sehr viel Inte-resse für Kultur oder Literatur, das gehört einfach nicht zum Leben. Meine Eltern, sie haben immer viel gearbeitet und ich hab mich in diesem kleinen Dorf immer sehr eingesperrt gefühlt ja, und für mich war die Literatur wie ein Tor zur Welt, wie eine Erweiterung meines Lebens.

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Foto: Ilyes MEZH

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Ich hab mir viele Dinge einfach auch erlesen und diese Pas-sionenfür das Entdecken, das Kennenlernen, das Erforschen, über die Literatur und über das Schreiben war für mich immer mein starker Impuls, aber natürlich wichtig war für mich auch meine Situation als Frau, weil ich in einem kleinen konservativen Dorf aufgewach-sen bin und als ich Jugendliche war, weiß für viele Familie noch in keiner Weise selbstvers-tändlich, dass sie ihre Töchter studieren lassen, und ich habe immer für diese Einstimmigkeit gekämpft, dass sie alleine Rei-sen kann und ich hab das auch gemacht oft gegen den Will meiner Eltern, aber weil meine starke Persönlichkeit, ich habe versucht nicht mich Tuch zu setzen, und da schreiben, also von einem zunächsten Gedich-ten oder kurzeren Texten war für mich eine Atem-weise, oder einem Möglichkeiten Dinge in meinem Kopf zur echt zudrüc-ken ja sie klare zu sehen, besser zu sehen und auch eine Art an mich ab-zu-reagieren, also etwas aus mir heraus zu brin-gen, es auf Papier zu bringen, damit Distanz zu gewinnen.

F: Es ist unbestritten, dass gebildete Leute mit ihren Akti-vitäten weit in die Zukunft wir-ken. Sprechen wir nun, wenn Sie es erlauben, über Ihre Rolle

bzw. über Ihre Verantwortung als Schriftstellerin in der Gesell-schaft?

Also ich wurde mich jetzt nicht als Schriftstellerin bezeichnen, weil ich hab ja in eigentlichen Sinnen nie wirklich publiziert ja , ich habe immer geschrieben, ich habe natürlich Wissenschaft publiziert aber eigentlich meine literarischen Fachen nie, weil ich nicht zufrieden bin noch ja, also ich möchte einfach unges-tört mich auch nicht, also ich arbeite gern daran, ich glaube, Intellektuelle und Schriftstel-ler hatten eine ganz wichtige Stellung in der Gesellschaft, weil sie sind die oft unan-genehme Fragen stellen, die schwierig sind, um mit denen man sich in Gesellschaft nicht gerne auseinandersetzt, ja , sie haben diese Verantwortung, Dinge sich wahr zu machen, sie zu besprechen, auch zu zeigen,

dass die Dinge nicht immer so einfach sind ja, dass sie viel wichtig sind widersprüchlich, das ist nicht, wie eine Wahrheit gibt ja sondern, dass die Dinge sehr viel komplexer sind, sie haben hier Aufgabe Probleme aufzuzeigen und auch weiß sie eben diese Autorität haben, auch diese Intellektuelle aber das gilt nicht für alle Schriftstel-ler, viele haben diese Autorität auch nicht ja, viele schreiben, aber es gibt solche Menschen und sie sind sehr wertvoll, ich glaube dass, sie eine wichtige Stellung haben. Es ist nur so, dass die Gesellschaften sich verändern und vielleicht die Literatur heute insgesamt einen anderen Gesellschaftlichen Status hat, also es gibt inzwis-chen so viele anderen Medien, die eine wichtige Rolle erfüllen in der Bewusstmachung, in der Kritikfähigkeit auch immer als Intellektuellen.

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Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

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Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

F: Was meinen Sie über Ihre Stellung als Lehrerin?

Also ich glaube, dass ich ein ganz ganz wichtiges Funktion habe als Lehrerin und das macht mich auch obwohl mein Beruf nicht immer Einfach ist, aber trotzdem immer glücklich, denn das gibt meine Tätigkeit einen Sinn, weil ich immer denke, für einen jungen Mens-chen werden von den Medien zugemutet, wie man sagt, so es gibt sehr viel Informationen aber sie sind auch nicht von guter Qualität und man hat viele Informationen aber ei-gentlich hat man überdeckt die häufigen eigentlichen Fragen und wirklichen Probleme, und ich habe die Möglichkeit in meinem Unterricht vielleicht in einem kleinen Rahmen, ja, junge Menschen zu fragen hinzuführen mit denen sie sich vielleicht noch nie auseinan-der gesetzt haben, oder denen noch gar nicht mit Sinn sie gekommen sind und die sie vielleicht spüren in sich, aber nicht artikulieren können noch, also sie sich vielleicht eine Unzufriedenheit in ihnen oder eine Auflehnung und sie wissen gar nicht , woher das röhrt...und deshalb finde ich, hab ich eine wichtige Position und das macht auch das Lehren an der Universität immer wieder zu einem Abenteuer.

F: Haben Sie nicht nur Deutsch, sondern auch Fran-zösisch, Amerikanisch gelernt, und haben Sie auch verschie-denen Europäischen Kulturen kennen gelernt natürlich, also welche sind die Gemeinsam-keiten Ideen und die verschie-denen Ideen zwischen diesen Kulturen?

Ich glaube, was alle europäis-chen Länder leben sie vereint, das ist ein ganz starkes demo-kratisches Bewusstsein, und das nicht immer Ideal ausgebildet ist, und wir sehen z.B Italien, also Beispiel Berlusconi, wie Menschen natürlich auch über Langezeit zu manipuliert wer-den, das ist, was nicht mehr Demokratieweg sind, weil in einer Demokratie erzogen zu leben als auch Verantwortung übernehmen, also ‚‘‘Immanuel Kant ‚‘‘ der deutsche Philosoph hat diesen schönen Satz gesagt: ‘‘ Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmün-digkeit‘‘,‘‘Sapereaude!”... und da verbraucht man natürlich Bildung, Kritikfähigkeit, und meine Demokratie Kunst funk-tionieren zu lassen oder damit eine Demokratie Kunst funk-tionieren kann auch, dass einen gewissen Prozentsatz an kri-tischen gebildeten Menschen. Aber ich glaube, dieses Demo-kratie Verständnis ist etwas

ganz wichtiges in Europa, Ein zweiter Punkt ist individuelle Freiheit, also das war ein dieser Kulturen auch, dass ich als Indi-viduum, für mich entscheiden kann, was ich tun will, das kann natürlich auch exzessiv sein, also das kann manchmal in eine vielleicht negative Richtung ausschlagen, aber das ist sicher eine Grundhaltung, dass man für sich persönliche Freiheit in Anspruch nimmt und das habe ich esetwas, was ich eigentlich überall in den europäischen Kulturen gefunden hab und eine ganze starke Bindung auch an die europäische Tradition, Wissenstradition, an die Kunst- und Kulturtradition, also das spielt sich eine große Rolle für die Europäer, und Europa hat auch eben eine sehr lange sicher fast 2000 Jährige und noch längere starke Tradition, die wirklicher so schön ist...Glaub ich, haben die Menschen so ein gewisses Bewusstsein, dass sie eine lange Geschichte hintersich haben und diese Geschichte etwas sehr wer-tvolles ist und natürlich in Europa auch das Christen-tum spielt eine Rolle. Also das möchte ich jetzt nicht abstrei-ten, dass hat sicher auch eine Kultur für bindende Funktio-nen.

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F: Immer als Literaturwissens-chaftlerin, was könnten Sie über Ihr eventuelles Eindringen in die aktuellen politischen und sozialen Unruhen im nahen Osten und in den Maghreblän-dern sagen?

Das ist für mich sehr sehr schwerig, ich glaube, Sie sind letzlich alle zusammen viel viel besser informiert als ich, weil Sie unmittelbar davon betroffen sind und wenn ich jetzt sehr ehrlich bin, und vielleicht ist es alles ganz naiv, was ich sage, aber ich bin auf der einen Seite. Natürlich habe ich nie mehr gedacht, also diese großen Dik-tatoren, und ich sag jetzt ein-fach meine Diktatoren,müssen feilen irgendwie, aller mit die Menschen sicht befreien können und gleichzeitig sehe ich, natürlich die ganze Proble-matik hinter diesen Stolz, hinter diesen Stürzten, weil mir nicht nie ganz klar geworden ist, was ist das Zukunftprojekt des ara-bischen Frühlings, was sind die positiven Visionen außer, dass man also starke politische Posi-tionen Zufall bringen will und dass man einfach mehr per-sönliche Freiheit,“ Brot“ Will auch sozusagen, also dass man nicht weiterhin zusehen will, wie manche Menschen sich die ganzen Renditen eines Landes in die Tasche stecken und die anderen leer ausgehen ja, es

ist sehr da schon, aber manch-mal bin ich mehr nicht sicher wo das hinführt? und bin ich skeptisch und unsicher, aber Sie haben das sicher viel intensiver verfolgt...und die Algerier sagen zu mir immer:‘‘ Wir haben unseren arabischen Frühling in den späten achtziger Jahren und wir haben die Folgen des ara-bischen Frühlings in den neun-ziger Jahren bereits erlebet, also wir wollen diese Situation nicht zurück kippen‘‘.

F: Jetzt gehen wir zu Ihrem ‚‘‘Dorf ‚‘‘ über und wir laden Sie dazu ein, einige Überlegungen und Schlussfolgerungen über die wirtschftliche bzw. Finan-zielle Krise in Europa darzule-gen?

Erstens bin ich keine Wirts-chaftlerin, ich bin nur eine gut situierte Mitteleuropäerin, die von der Krise nicht betrof-fen ist...Also ich bin nicht in Grieschenland und ich bin nicht in Spanien und ich bin nicht in Portugal und ich kenne diese Länder mehr oder wen-iger gut. Ich war letztes Jahr im Frühling in Grieschenland und die Menschen waren sehr deprimiert und ich habe viele Griechen getroffen, die sehr erbost waren und die auch sehr Europa feindlich gefunden wa-ren, sondern so den Norden lä-sen zum Stich und sondern ich

habe aber auch viele Griechen getroffen, die sind auch selbst an unsere Situation schuld, wir haben uns tragen lassen von einer Welle der Euphorie, wir haben zu viel Geld ausgegeben ...Für mich..ist es sehr schwe-rig diese gesammte Dynamik zu erkennen und zu sagen, wo sind die Knackpunkte. Es ist natürlich sicher auch so, dass die Länder eigen Verantwor-tung tragen müssen für ihre Situtation aber ich glaube auch, dass wenn wir ein gemein-sames Europa in die Zunkunft tragen wollen, dass wir unser auch gegenseitig unterstützen müssen, Also da einfach nur zusagen‚ wir sollen ihre Suppe selber auslöffeln scheint mir, etwas überholten Länder wie Deutschland, habe mir auch ganz extrem profitiert von die-sen schnellen wirtschaftlichen Aufstieg. Also Deutschland hat mitverdient auch hat dort in-vestiert und hat Trade bereichte Rüstungs Industrie dort große Geschäfte gemacht...Ich glaube, man braucht den Konstruktive zusammen alle.

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Frisch 15

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

F: „Aller Anfang ist schwer“. Könnten Sie uns bitte kurz sagen, wie Sie zu beginn Ihrer Karriere beim Schreiben Ihre Schwierigkeiten und Hin-dernisse haben überwinden können?

Ich habe ganz viel immer ges-chrieben, also z.B. ich habe viel gelesen, natürlich viel Litera-tur französische und auch viel Zeitungen und ich hab mir immer, wenn ich einen Text gelesen habe und eine Vokabel nicht verstanden habe, also ich hab es immer gesucht, Ich war immer unterwegs mit meinen Wörterbüchern damals noch gab keine die geteilten Wörter-bücher und ich habe das sehr konsequent gemacht und ich habe die Vokabeln dann immer gelernt und das war sehr viel eignen Initiative weil, wenn Ich mich nur auf die omi kose verlassen hätte, wäre mein Sprachniveau sicher nicht so gut geworden. Ich glaube, viel aktive Produktion ist sehr sehr wichtig. Also es reicht nicht ir-gendwo trennen zu setzen und Informationen zu konsumieren, aber man muss immer versu-chen das auch anzuwenden und schreiben glaub ich ist gut, weil man etwas im Kopf hat und dann muss man versuchen das zu Papier zu bringen und das ist schon in der Muttersprache nicht immer einfach und in

der Fremds-prache braucht es wirklich dann auch eine Ausei-nandersetzung mit der Sprache, also das Wörter-buch aufschlagen und dann seht man was sauf eine ganze spalte volle Ausdrücke aber doch dieses lesen oder doch diese Arbeiten mit den Wör-terbuch lernt man unglaublich viel, Sodas von am Anfang habe ich viel gearbeitet, ich habe sehr viel Zeit investiert aber es war Lust volle Zeit deshalb mir Ein-fach auch Spaß gemacht.

F: Wie finden Sie die Bega-bung?

Ich finde, diese Initiative ein-fach ganz großartiger, weil ich denke immer in Studen-ten müssen sich organisieren ja, sie müssen Projekte in die Welt setzen, die ihnen gehören und auf die niemand einfluss nehmen kann, kein Profes-ser und niemand, das ist also ganz wichtiges, und ich hab durch Zufall im Internet bin ich auf diese elektronische Zeitschrift gestoßen und ich werde teil beeindruckt, das sie so überhaupt gibt, es gibt alge-rische Studenten machen eine eigene Zeitschrift in deutsche

Sprache!, und ich weiß auch gar nicht was das Programm hinter Ihre Zeitschrift ist, ob Sie überhaupt eine Idee haben, was Sie mit dieser Zeitschrift machen wollen, ich finde sie können ruhig noch ein bisschen kritisch sein, ich glaube, das ist wichtig und ich bin verwirklich beeindruckt, dass Sie trotz Ihrer eingeschränkten Möglichkeiten nach Deutschland zu reisen und Erfahrungen zu sammeln, bezüglich der Sprache sie üben zu können, also einfach diese Texte waren so sehr beein-druckt.

Abschließend möchten wir Ihnen sowohl für Ihr In-tresse und Verständnis als auch für Ihre Mitarbeit danken. Auf Wiedersehen Frau Doris Eibl ! wir wünschen Ihnen eine gute Heimfahrt. ^-^

Foto: KH

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weltweit16

Es sollten aber ernst Mensch-und Umweltfreundliche Anstrengungen sein, die die Menschen zu hohen Lebensqua-lität führen und ihres Leben wie möglich vereinfachen. Die Öffentlichkeit muss unbedingt dagegen stehen, dass solche unfreundlich gezielte Projekte in vielen Ländern zu viel unterstutzt werden. Wenn wir mit solchem Schweigen dazu

bleiben, werden wir keine Zeit mehr zu weinen haben, wenn das Schlimmste geschieht. Das Schlimmste, das wir alle nicht erleben wollen.Es ist uns genug, was wir von zerstörenden Konflikten erlebt haben. Es werden aber immer noch Kriege sein, soweit wir feindselige Betrachtungen unter die Begründung unserer vielfäl-tigen Farben, Zungen, Kulturen sowie Glaubnissen erzeugen, die uns ohne Vorbehalt zum Zerstören unseres gemeinsamen Hauses bringen.

Die Last ist unsere ertragene, denn auch die gemeinsame Verantwortung gehört uns alle; entweder Regierungen, Ver-bünde, Vereine, Organisatio-nen, Bewegungen…als auch das einfache Volk selbst. Niemand darf davon weglaufen, wenn es sich auf uns alle streckt. Unsere Zusammenarbeit gegen diese zerstörende Tätigkeit entbehrt niemanden auf der Erde. Frieden und Nächstenliebe sind unser Schwung an die Ar-beit zu gehen, um unser bedro-htes Schicksal zu retten. Es ist ja eine schamvolle Tatsache, dass die Menschheit so ein schlechtes Geschehen wie die Bombenan-griffe gegen unsere Brüder in Japan im Jahre 1945 erlebt hat. Auf diese Sorte von wissens-chaftlicher Bemühung können wir nie stolz sein und hiermit sollten wir nicht weiterkommen. Wir sind alle Menschen, Wir haben das gleiche Lebensrecht auf Erden. Niemand ist weniger als anderer. Lass uns mal die Anerkennung zwischen uns alle fördern! Lass uns diese tradi-tionellen Verständnisse unserer Vorfahren weglassen, die auf rassische und fanatische Aus-gangspunkte aufgebaut wurden! Vor allem sind Nächstenliebe, Weltangehörigkeitsgefühl und Verantwortungsgefühl Kosten-lose Lösungen, erst wenn Sie ausgeweitet sind.

Die Wissenschaft ist die oberste Betrachtung einer Gesellschaft oder

Zivilisation zu werden. Als wir die gewisse Bemühung an die Wissenschaft am Rande lag, mussten wir aber noch damit am Niedrigsten bleiben. Jede Zivilisation, jede Gesellschaft und eben jede Familie sollte mit solchen merkbaren Leistungen in der gesamten Welt beitragen.

Eine Gesellschaft existiert, wenn sie spürbare und vernünftige Beiträge sowie wissenschaftliche Anstrengungen erzeugt. Und gewiss, wenn wir keinerlei, wird diese bestimmt nichts mehr als tote Gesellschaft verstanden.Diese gewünschte Beiträge oder Leistungen, die man von einer Gesellschaft je erwartet, sollten aber keine schädliche sein: wie Waffenproduzieren oder ähnliche ärgerliche Projekte, die die gesamte Welt zum Schaden bringen.

Ein Artikel von DIF Hassen (L.02)

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

UM FRIEDEN

WELTWEIT 17

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Ich werde nicht über die verschiedene Kulturen und Traditionen reden,

ich werde auch nicht sehr schön Naturell Mosaik Von Elkala im Ost bis Maghnia im West, Von Algier Im Nord bis Bordj badji Mokhar Im Süd reden, über die Berger, über 1200 Km Küste, eine Sehr große Sahara, ich werde nicht über die lange und reiche Geschichte Von Chichnak, Yougharta, Massinissa und Sidi Okba, Tarik bin Ziad, El-Emir Abdelkader, bis Benoulais, Boumedien und Abdelaziz Bouteflika. Ich

werde auch nicht über die viele Rassen die in ganz Ruhe leben, Die Araber, Kabylie, Mouzabiten, Touareg und Aures Bewohner, auch Mali-kis und Ibadis.Leider werde ich heute über etwas anderes spre-chen, über ein Land mit 150 Millionen Dollars in seine Finanzbehörde, aber mit ein Arbeitslose in jede Ecke, ein der mehrere armen Volke in ganzer Welt, und schlechte Wirtschaft, natürlich wenn es eine Wirtschaft gibt.Ich Werde nicht über ein Land, was hat die beste Qua-lität von Kartoffeln in Mas-kara und El-Oued reden, die Beste Qualität von Weizen, aber ein Land importiert Kartoffeln, Weizen, und lei-der auch Zwiebeln. Heute werde ich nicht über die schöne Städte: Algier, Annaba, Oran, Tlemcen, Bedjaya, Constantine reden. Aber über die Wasserfläche, Bierfläche, Blättern und Müll überall geworfen sind.Ich möchte gern über Al-gier die Hauptstadt, wo die „Algier Schlacht“ war; aber Benmhidi, La pointe, Ben-bouali, wollten natürlich nicht kennen, dass Algier einer der zehn schmutzigen Städter in ganzem Welt ist. Viele Leute in Ourgla „Stadt von Energie“ haben kein

Stadtgas; Überall in Algerien findet man lange Schlangen im Tanksäulen um zu tan-ken…. Jede kennt dass Alge-rien sehr reich aus Gas und Petrol (Erdöl) ist.Ich wollte auch über Wis-senschaft und Wissenschaft-ler in Algerien, von Sidi Snoussi, Ibn Khaldoun, Ibn Merzoug bis Binbadis und Malik Bennabi, aber finde ich mich gegen viele Universitä-ten, die die bester einer der Letzten in Welt ankommen sind. Die Studenten haben etwas anders zu machen an der Universität!!!!Ich mochte über ein sehr nettes Volk aber die 200,000 Märtyrer wollen nicht, dieses Volk respektiert keine Zeit, keine Termine. Betrügerisch sind auf alle Arten, sie stehlen von kleinen Handys in Straßen bis Tausende Milliarde Dollars.Ich habe noch viele zu sagen, aber keine Zeit um besser zu erklären. Im allgemein bin ich nicht sehr Optimist des-halb war das „Mein Bild über Algerien“

Das war eine Hau-saufgabe, „was ist ihre Bild über Algerien“, Ich wollte nicht Typisch sein; Meine Kollegen haben über die Schönheit von Algerien gesprochen, aber ich habe über « mein Bild über Algerien » gesprochen, das war mein Arbeit: Zuerst muss ich meine Kollegen für ihre Arbeiten danken, sie haben das schöne Gesicht von Alge-rien gezeichnet.Man muss aber sein ei-genes „Bild über Algerien erklären“, was ist wirklich mein Bild? wie sehe ich Algerien? Mein Heimat-land….

Ein Artikel von DAROUI Mohamed Adnane (L.01)

Was soll ich hier hinzufügen, Algerien ist nicht nur ein Land, Alge-rien ist Mutter, und ich liebe wirklich meine Mut-ter, ein Algerier zu sein ist nicht für alle gegeben.

MEIN BILD ÜBER ALGERIEN

weltweit18

Y asmin und Kurkuma. Weihrauch und Vanille. Curry und Zitrone, der drückende Duft von bunten Stoffbahnen, die von den Wänden gen Boden fließen, ein zartmodriger Duft von Leder, getragen durch die

Wärme, die die Gassen erfüllt.Man kann die Hitze nicht nur spüren, man kann sie riechen. Sie erfüllt einen. Sie ver-mischt sich mit dem Duft von Stoffen und Gewürzen. Die Farben zerfließen, so za-hlreich verzaubern sie meine Sinne. Die Wärme und die Farben und die Düfte, sie betö-ren einen, sie lassen einen träumen. Ich strecke neugierig meine Hände aus, fühle den rauen, bunten, bestickten Stoff, ich kann das zarte Gewebe zwischen meinen Fingern spüren.Angenehm verspüre ich eine sanfte Frische an den Füßen, die der Boden aus staubbe-deckten Steinen ausstrahlt. Über mir höre ich das Rufen einer Frau, das Antworten einer Zweiten. Ihre rauen Stimmen, ihre exotischen Klänge, mischen sich unter die dieser engen Gänge. Ich schreite die Gasse entlang. Zur rechten steht ein junger Mann in einem kleinen, engen Laden. Eine große, goldene Lampe an der Decke, ein edler Perserteppich am Boden, Regale, gefüllt mit Parfümflakons in allen Farben. Der Mann, sein erlesenster Schmuck ist sein verschmitztes Lächeln. Leise lächelnd haucht er ein ‚Salam‘. Er bietet mir Parfüm an, das wohlduftendste des Morgenlandes. Die Verheißung des Orients.Über seine Stirn rollt ein Tropfen des Schweißes, die Schläfe hinab, entlang der Wange bis zum Kinn. In der Träne aus Schweiß scheinen die tausend Farben des Ladens zu schimmern. Ich gehe weiter, gelange vom ersten Duft zum nächsten, die Leute werden zahlreicher. In einer Ecke stehen Frauen, drei an der Zahl, verhüllt in den schönsten Stoffen. Sie scheinen Witze zu erzählen, so laut erschallt ihr Gelächter. Ich blicke einer von ihnen ins Gesicht, oder dem, was der Schleier nicht verborgen hat. Mit ihrer Hand zieht sie den edlen, schwarzen Schleier vor ihren Mund, so als wolle sie ihr blütengleiches Lächeln verschleiern. Ihre mysteriöse Schönheit kaschieren. Der Stoff ist sehr dunkel und von edelster Qualität, bestickt mit goldenen Mustern und silbernen Perlen. Jede ihrer Bewe-gungen lässt ein zartes Geläut aus Perlen und Pailletten erklingen. Es vermischt sich mit den Klängen des Souks, mit der Melodie des Morgenlandes.Charmante Araber bieten lauthals ihre besten Waren an, Kinder quietschen vergnügt beim Spielen, in der Ferne durchtränken die wehmütigen Rufe des Muezzins die Wärme der Dämmerung, Rufe zum Gebet, stets gen Mekka. Der lilane und rosafarbene und rote

Himmel, die purpurne Sonne scheinen durch die bunten Farben der Tücher, die von Haus zu Haus gespannt sind, um Schatten zu spenden. Es ist magisch, wie ein Rausch, wie der Traum aus tausend-und-einer Nacht.

Ein Artikel von Carsten WINCIER . aus Deutschland

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

DER BAZAR

19Ein letztes Mal sehe ich in ihre dunkelbraunen Augen, in die tiefen Augen der verborgenen Schönheit. Die Trommeln, Flöten und Rasseln erklingen, spielen arabische Weisen, die meinen Körper erfassen, ihn dazu bringen, sich im Takt zu wiegen. Die Männer, sie besingen die Schönheit ihrer Frauen, ihrer Heimat, Gottes Gnade, ihren Traum. Sie singen melancholisch, wehmütig, voller Leidenschaft, Strahlen erfüllt ihr Gesicht. Die Luft um mich herum scheint elektrisiert, aufgeladen, voll mit allen Sinnen. Ich atme tief die heiße Luft ein, meine Nase vernimmt den Duft von heißem Schweiß, vermischt mit dem Parfüm der Frauen, mit Yasmin, Vanille, Magnolie. Mein Kopf dreht sich, so viele Eindrücke. Bezaubert von betörender Schönheit und Anmut, von den Klängen, den Düften, den Sinnen. Ein junger Suleiman verkauft Früchte, die saftigsten des Morgenlandes. Voller Fleisch und Saft. Eine alte Dame in türkisenem Gewand kauft eine Orange, der

Suleiman streckt seinen muskulösen Arm ihr entgegen. Das Klimpern der golde-nen Münzen, das Lächeln des Suleiman, die Freude der Frau auf Erfrischung. Der Saft, der aus der Orange spritzt, als die Saida hineinbeißt, der Duft der gereiften Frucht, kühl und frisch.Ich scheine zu schwimmen, in einem Meer aus tausend Farben. Ein Meer aus braunen Augen. Ein stets fließendes Meer, bis der Himmel immer tiefdunkleres Violett trägt und die Nacht hereinbricht über den Kuppeln der Stadt. Ob die Ma-gie der Nacht noch größer ist, als die Magie des Abends, ist mir nicht klar. Man riecht das brennende Öl der Öllampen, die Flammen lassen ihre silbernen und goldenen Hüllen glänzen, lässt sie tanzen. Ihr Licht erhellt schummrig die Gassen, wird bunt durch die Stoffe in allen Farben des Bazars. Die Nacht bringt Kühle, bringt laue Winde. Man hört ihn durch die Blätter, durch die Wedel der Dattelpalmen. Sie rauschen im Takt der Trommeln, sie wiegen sich zum Gesang.Es ist das Feuer des Orients, die Flamme einer Magie, eines Rauschs, eines Traums.

Ich blicke in den dunklen Himmel und sehe die Sterne, einer funkelt mehr als der andere, wie ein Meer aus Edelsteinen. Sie strahlen um die Wette mit dem Morgenland …

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Quelle Bild:D

er Markt von M

onastir, Tunesien reisemagazin.w

eg.de/reisemagazin/w

p-content/uploads/2011/07/orient_markt_content1.jpg

Der Gesang Eurasian Chaoui

der traditionellen Musik mit Vollblü-ter Ton und aus-drucksstarke Worte, die das Land der Authentizität Aures und persönliche und männlich Helden markieren.

Ob Sie wollen Dialekt Slang wie eine Ameise Sänger: spät , das Gerät und auch ... singen

Auch dadurch Song Shawiya den unverwechselbaren Tempo wie Mas-chine

Nutzung und Oboe, wo eine Band gegründet namens Geräumigkeit.

Merkmale der traditionellen Kleid: die Geräumigkeit und Turban

oder

Task Force sind

auch Pferde von der Tänzerin Schieß-pulver Manual in den Aures

ausdrücken Himmel so mutige Kämpfer und Märtyrer ihr Gedächtnis, wo Tad ab den ers-ten Schuss der Aures Mountains zum ersten Durchbruch Eits-resonanten Klang zu gedenken begleitet

Es ist die zeitlose Stimme immer in unserem Gedächtnis spät Issa Jermona Code Origi-nalität Shawiya, der erste Afri-kaner geht in die Olympischen Spiele während der Olympis-chen Spiele in Paris im Jahre 1936, wo er in der Lage, all die

Schreine und Gewichte und tbua führen war.Marzouk Issa ben Rabah Issa Jermona ist sehr bekannt, wurde im Jahre 1885 in der Rounda- bout Staat oder Rückstand geboren, aber seine Heimat ist Pir Ismail

Mandat in Khenchla und starb am 16. Dezember 1946, in den Augen des weißen stirbt im Alter von 61 Jahren. Er heiratete eine französische Frau Nationalität. Es war seine erste Platte 1933 Baroud Studio in Tunis. Eine Ablehnung aller kolonialen Gesetze, insbeson-dere Steuern und Militärdienst. Er hat einen Song im selben Kontext und

Ein Artikel von Nedjla (L.02)

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

weltweit20

Noch mehr Welt Musik, Welt Mode und Welt Sitten finden Sie in inserer Zeits-

chrift Die Begabung und auf diesem Seite……

Leben im Kultur mit NedjlaGrosser Kreativweltbewerb für studenten und studentin Weltmusik;….. Rock.. Afri-

canmusik.. Klassik.. Le Chaoui.. Jazz.. Kabyle.. Kin-

der Musik..und auch Rai..usw.

LEBEN IM KULTUR MIT NEDJLA

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

die macher

Durch Beispiele lernt man, sei denn doch mal kein Dummes im Leben.

Marwa KHEMARFotografin

Ich habe die Deutschsprachen ausgewählt, obwohl ich sehr fern an meine Mutter und

mein Haus bin.

«Ohne Arbeit, Ohne Geld, Ohne Problem».

«sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst»«wer sich selbst kennt, spottet

nicht über andere».

Wir haben einen Platz, der nur uns gehört, einen geheim Satz, der nur uns gehört, und der bleibt für den Rest den Welt unerhört, damit uns kein Zweifel

unseren Wunsch zerstört.

Alles ist schwer, nur wenn wir es leicht sehen wollen.

BlidisoftEditor, Designerund Schreiber

Gib niemals auf, denn Alah weiß alles und kann alles und ist immer bei dir.

SNANI AmarPartner und Schreiber

DIF Hassen Schreiber und

Dichter

MAHBOUBI Reda Djaber

Karikatur

ALLOUTI AmorSchreiber, Desi-gner und Inter-

viewer

MEZHOUD Ilyes

Interviewer

AMROUNI Sekoura

Schreiberin

CHOUFAOUI Nedjla

Schreiberin

SendoussSchreiberin

Abd Elbaki BERRUOKInterviewer

Cinema.de

Eine große Überraschung für Ste-ven Spielberg .. Auf der großen

Oscar Buhne singt Adele Skyfall vor einem millionen Publikum ,

wohl peinlich ! Jennifer Lawrence auf die Treppe fiel , und mehr !

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G le

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hristoph Waltz

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Die Oscar-verleihung (englisch

the Academy Awards) ist das wichtigste filmische Ereignis des Jahres, jedes Jahr werden die besten Filme, und ihre Schaffenden innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten belöhnt. Die Mitglie-der der Academy of Motion, Picture, Arts and Science entscheiden sich die Favo-riten, und dann werden die Gewinner in Rahmen einer live ausgestrahlten Fensehga-

la angezo-gen.Der große Gewinner der Nacht war Ang Lees Life of Pi: Schif-

fbruch mit Tiger ,der ein großer Erfolg in der BOX OFFICE

erhielt. Die-ser Film hatte vier Auszeich-

nungen * Regie, Kamera, Film-

musik, Visuelle Effekte *, Lee ist ein vorheriger Gewinner * der beste fremde Film für Crouching Tiger, Hidden dragen, und Direktor für Brokeback Mountain*, aber erklärt dass, diese Auszeich-nungen haben eine insbe-sondere Bedeutung vor den Herausforderungen.Ben Afflecks Thriller Argo gewann drei Auszeich-nungen, der beste Film des Jahres, die Preise für den besten Schnitt, und das beste adaptierte Drehbuch. Affleck, ein Schauspieler, der nun zur ersten Rang Regisseur gehört, war sehr zufrieden vor Erfolg. Die große Überraschung der Nacht war Steven Spielbergs Historiendrama Lincoln, das zwölf Nominierungen erhielt, aber nur mit zwei Trophäen ausgezeichnet * Daniel Daylewis als Bestdars-teller, und Bestes Szenen-

bild*.„les Miserables“ hatte 8 Nominierungen erhielt, aber gewann nur 3 Siegen (Anne Hathaway als Beste Neben-darstellerin, Bestes Make-up und beste Frisuren, Bester Ton). Für ihre Darstel-lung der psychisch Kranken Tiffany in Silver

Linings, wurde die US-Ame-rikanerin Jennifer Lawrence (22jahre alt) als beste

Ein Artikel von Soundouss (L.02)

Ausgabe 2 * März/April 2013Die begabung

Michael Haneke

Ben Affleck

DIE OSCARVERLEIHUNG

Cinema.de 23Sh

irley

Bas

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Mac

farla

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Hauptdarstellerin mit dem Oscar ausgezeichnet.Die französisch-deutsch-ös-terreichische Koproduktion Liebe von Michael Haneke, gewann nur eine Auszeich-nung für den besten fremds-prachigen Film, obwohl sie für vier Auszeichnungen nominiert wurde ( Bester fremdsprachiger Film (Ein-

rei-

chungsland: Österreich), Beste Regie, Bestes Ori-ginaldre-hbuch

und beste Hauptdarstellerin (Emmanuelle Riva) . Der deutsch-österreichische

Schauspieler Christoph Walt ist für seine Rolle in Quentin Tarantinos Django Unchai-ned als Bester Hauptdarstel-ler triumphiert.Skyfall , James Bond 007 hatte die Auszeichnung des bestes Filmsong * Skyfall , Adele * gewonnen . die Aufführung der Britischen Sängerin des Songs in der Zeremonie war erstaunlich.Gewinner der anderen Kate-gorien : ¶ Bester Animationsfilm:Merida – Legende der Hi-ghlands (Brave).¶ Bester animierter Kurzfilm:Im Flug erobert (Paperman).¶ Bester Kurzfilm:Curfew – Shawn Christensen.¶ Bestes Kostümdesign:Anna Karenina – Jacqueline Durran.¶ Bester Dokumentarfilm:Searching for Sugar Man – Malik Bendjelloul, Simon Chinn.¶ Beste Filmmusik:Life of Pi: Schiffbruch mit

Tiger (Life of Pi) – Mychael Danna.¶ Bester Ton:Les Miserables – Lon Bender, Andy Nelson, Mark Paterson, Simon Hayes.¶ Bester Tonschnitt:Zero Dark Thirty – Paul N. J. OttossonJames Bond 007: Skyfall (Skyfall) – Per Hallberg, Karen Baker Landers.

Wör

terb

uch

= v belohnen / die Belohnung (en) 1) (Lohn) reward

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Michelle O

bama

(auch Sport) challenge; (Pro-vokation) provocation

(von Drama, Oper) staging; (≈ Vorstellung) performance 2): cita-tion; quotation; listing

belöhntDie Herausforderun (en)

Die Aufführung (en)

Wie notwendig ist das Lesen für uns als Studenten.Wie kommt es, dass die meis-ten von Studenten gar nicht lesen? Die Antwort ist klar und feste Entschlossenheit von allen, dass wir eine Gesell-schaft ohne Buch sind. Lei-der ist die Lese kultur nicht bei uns verfugbar, die Eltern lesen nie, also ist es schwierig, diese Gewohnheit bei den Kindern zu finden.

Lesen ist wirklich eine grundlegende Fähigkeit, insbesondere in dem Zeitalter der Technolo-gie und Schnelligkeit. Wer nie gelesen hat, zum ersten Mal ist es ein biss-chen schwer zu lesen, aber anhand der fol-genden Hinweise, wird die Sache erleichtert.

1- Fragen Sie sich, welche Bücher haben Sie gern? - Fantasy-Romane – Krimis- Liebesro-mane…2- Organisieren Sie Ihre

Zeit, und wählen Sie einen-Teil des Tages, die Ihnen am besten gefällt, zum Beispiel am Nachmittag oder in der Nacht, bevor Sie schlafen.3- Wählen Sie eine ruhige

Ecke in dei-nem Haus, worin können Sie ein buch lesen ohne störende. 4- Zwingen Sie sich nicht auf das Lesen, Lesen Sie nur

wenn Sie Lust haben.

Ich hoffe, dass Sie meine Ar-tikeln mögen und genießen werden.

Liebe Studenten, es freut mich so sehr, dass ich mit Ihnen meine bes-

cheidenden Erkenntnisse in der Welt der Bücher und Literatur teilen.In jeder Ausgabe unserer Zeitschrift, machen sie in die-ser Rubrik Bekanntschaft mit den bedeutendsten Autoren in der Welt aus verschiedenen Ländern und Kulturen, Auto-ren, die zur unterschiedlichen Dogmen und Schulen gehö-ren, außerdem bekommen Sie Kontakt mit ihren weltbe-kannten Werken, aber bevor, möchte Ich Ihre Aufmerk-samkeit auf etwas Wichtiges zu ziehen.

Ein autor ein roman24

Mit dem Namen ALLAHs, Des Aller barmers, Des Barmher-zigen 1) Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf. 2) Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. 3)Lies; denn dein Herr ist Allgütig. 4) Der mit dem Schreibrohr lehrt. 5) ER lehrte den Menschen, was er nicht kannte.

Ein Artikel von Soundouss (L.02)

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Einführung zur Rubrik

EINFÜHRUNG ZUR RUBRIK

Draußen geht es so kalt!

An der schwarz ewigen Stelle bin ich Zwar hinter dem blauen Himmel deiner Augen. Such ich mir dein Gesicht zwischen den grauen Wolken Hin und her, aber wo versteckt es sich? Es wird mir immer kalt draußen Vor deiner Tür sollte ich lang erwarten Und dein wehmütiger Schatten ist weg Weg von der Türschwelle, soll ich zurück? Draußen tut mir deine Kälte so weh! Draußen beginn ich zu sterben und zu verschwinden Draußen fällt Schnee auf meine Sehnsüchtigen Augen Draußen stehen nur deine Kälte und mein Herzweh. Liebe, draußen erwartet ein nasses Kind! Liebe, draußen fallen seine kühlen Tränen! Liebe, du guckst nie vom Fenster draußen! Da draußen weht dein schmerzlicher Wind.

Dif Hassen (L.02)

Gedischte 25

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

DRAUßEN GEHT ES SO KALT!

trends26

gelost, dass Frauen merkwür-dig, verrückt, böse und intelli-gent sind und sie werden alles machen, um was sie wollen zu haben.Ist das die Realität? Es gibt eine andere

Geschichte ihre Ereignisse ist so:

Im Nordpole lebte den größ-

ten vogel der

Welt, und er ist nicht ein fliegenden Vogel, nein er ist ein Pinguine, nennt ( royale Pinguine )Aber das ist nicht unser Story, unsere Geschichte beginnt im lieb seasan im Nord pole zwis-chen zwei jungen Pinguins. Sie waren so verliebt, dass sie nicht von einander tränt nur wenn es Notwendig ist und das ist nur für Futter oder Fischung,

und wie alle Lebewessen (Kreaturen) haben dann ein Eie geschaffen und von einem Eie zum ein Baby Pinguin geworden; Eines Tages der Vater war nach den Meer gegangen um ihre Familie ein paar fische zu bringen, um zu überleben in die harte Zeiten im Nordpole, aber ein schrec-kliche Sache war passiert. Ein weiße Hai hat der Vater gefressen und natürlich das ist der Wald Regeln, des (Schick-salswende) die starke überlebt von die schwäche.Aber das ist nicht wichtig, was wichtig ist, ist die Familie von Papa Pinguin der junge Vogel war gestorben und Mama Pinguin war sehr traurig und sie hat nichts gegessen bis sie gestorben ist. Bemerkung: ( royal Pinguine heiraten nur ein Mal im Leben ) Und von dieser Geschichte habe ich analysiert, dass die Frauen Romantik, treu, lieb-habenden und wundervollen Kreaturen sind.Aber am Ende wusste ich nicht was ich glaube die Kat-zen Story oder Pinguin Story? Und für das möchte ich sagen: wir werden niemals den Frauen verstehen!

Ein sehr altes und bekantes Sprichwort sagt“ wir können mit

und ohne Frauen nicht leben.“Ist das die Wahrheit? wir wer-den sehen. In einem zauberhaften Tag voll mit Gluck und Freude, habe ich ein Platz im Garten genommen, um die wunderbare Natur zu genießen. Plötzlich meine Augen waren nach zwei Katzen gedreht ein Male und ein Femelle. Die femelle (Weibchen) begann mit eine merkwürdige Bewegungen zu bewegen, in diesem Moment habe ich analysiert, dass sie ein Relation mit den Kater wollte, sie begann mit den Gras zu spielen und besondere gereichen zu stellen aber den Kater war nicht interessiert, aber die weibliche Katze hat nicht aufgegeben und sie hat noch wieder und nochmal versucht bis sie die Unters-tützung der Kater gehabt hat aber ein merkwürdige Sache geschieht hier die Geschichte hat 180 ° gedreht, der Kater ist in die Nest gefallen und die femelle versucht schwer zu haben zu sein, sie hat geflohen und die arme Kater war hinter sie gegangen .Und von diese Geschichte habe ich die Frage, die den Philosophen und Denker und Männer allgemein

Ein Artikel von SNANI Amar (L.01)

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

WIE SIND DIE FRAUEN!?

trends 27

Ich fühle mich wie ein Vogel. Mal verführt mich der Nor-den, mal sehne ich nach dem Süden, Mal wehrt mich der Wind, mal vermissen mich die Wellen. Wenn ich die Orientierung verliere, greife ich zu deinem magischen Kompass und erlange ich meine Orientierung wieder. Die Maisfelder blühen und die Sonne scheint.Ich habe das Bedürfnis zu fliegen und zwar auf dem Flügel der Liebe. Ich hinterlasse das Leid der Trennung, Meine sorgen und tränen, die über meine Wangen Fließen.Die Freude hat mich umwühlt. Das Leben hat mir die Arme geöffnet, Die sagen, Die Entfernungen entfernen die geliebten. Solange das Herz die liebe trägt, dann weder die Entfernungen verschwunden, auch wenn sie lang sind wie die Entfernung zwischen dem Himmel und Erde.

Ein Artikel von AMROUNI Sekoura (L.02)

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Ausgabe 2 * März/April 2013 Die begabung

Ein Artikel von ALLOUTI Amor (L.03)

trends28 ICH HABE EINEN TRAUM

Ich habe einen Traum «Jeder Mensch ist auf der Welt, um seinen eigenen

Lebenstraum zu verwirkli-chen.»Ich denke dass, Jeder Mensch in dieser Welt hat einen Traum und er versucht für immer um seinen Traum zu realisieren.. aber was mich persönlich betrifft,so würde ich sagen,dass als erstes Träume bedeuten vielleicht eine Idee haben,

ein Ehrgeiz haben,und mit Planen zu organisieren,dann ein hartes Stück Arbeit und das führt zum Erfolg .. Wenn wir versuchen dem auszuweichen,können wir den Grund,warum wir zu träumen begannen ..Menschen ohne Träume für ihr Leben sind Mensch, die ihre Grenzen nicht kennen

gelernt haben.Menschen ohne Grenzen sind haltlos. Ja ich bedauere sie denn sie wissen nicht wie schön es ist einen Traum erfüllt zu haben.

Ich habe einen Traum, in der Platz ist für alle, für die Ge-sunden und für die Kranken, für die Stärken und für die Schwachen, für die Jugendli-chen und für die Alten..Ich habe einen Traum, in

der jeder mit jedem redet, in der Mutlose ein offenes Ohr finden,in der Traurige getrös-tet werden und Einsame Freunde finden, in der es keinen gibt, der nicht vers-tanden wird, in der jeder sich freut, dazuzugehören..Ich habe einen Traum, von einer Welt, die frei,vereint und harmonisch ist ..

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Es ist noch vieles zu erledigen. Doch wir brauchen nicht mehr länger zu träumen. Wacht auf. Jetzt. Der Augenblick ist da, um zu planen, zu erschaffen und zu gestalten..Denk daran:Gerade wenn Du schon fast aufgeben willst,gerade wenn Du glaubst,dass das Leben zu hart mit Dir umspringt,dann denk daran wer Du bist?Denk an Deinen Traum!

Sie Sind ein Student oder ein Lehrer mit Sag mal! können Sie einfach Ihre Gefühle aus-drucken was Sie möchten und was Sie nicht, vielleicht haben Sie eine Nachricht oder Frage für jemanden oder haben Sie etwas Kritik zu sagen, schieken Sie uns, was Sie sagen wollen und wir wedren das an diesem Seite posten, dann Sie werden als Anonym vorgestellt.

Sag mal!

Ich möchte sagen,

dass unser Lehrer Herr Chaabani ist der beste. Immer hab ich gedacht, dass Studium in Oran gut ist, aber ich

weiss, dass kein Lehrer wie ihm gibt.

Ein und halb Uhr

für den Examen. es ist nicht genug.

Dieses Jahr ist weg,

ich wünsche an alle Studenten und Stu-dentinnen viel Gluck an den Prüfungen und viel spass beim

Urlaub. ^_^

Liebe Leser, dieses Magazin ist für euch erschafft geworden, mit ihre Hilfe und mit ihre Unterstützung ist dieser Traum wahr, “Die erste Deutschsprachige Magazin in Algerien“.Und für das, sind wir so dankbar.Versuchen sie immer positiv zu sein, und ihre innere Kraft zu Explodieren, Zusam-men können wir alles erreichen, „Nach der Wind und die Dunklen Zeiten, kommt immer die Licht und die Sonne“, denn alle Anfang ist schwer.Das Ziel dieses Magazin ist sowohl das Niveau für die Deutschsprache zu erhöhen, als auch die Wissensschatz zu vergrößern und zu ernähren, auch alle Informationen über unsere uni ,unsere Novellen ( Studenten) Probleme ,interview , Deutschland zu informieren…usw.Unsere Armen sind für alle Studenten geöffnet, wollen sie Gedichte schreiben, über ihre Gefühle reden, über neue Dinge informieren ,sie sind sehr, sehr herzlich willkommen.Am Ende, ich danke alle meine Freunde im Präzision: H.Alla, D.Bassam , R.Hossin für ihre Hilfe, denn ohne euch wäre unsere Traum mit die wind weg gegangen, dankeAuch danken wir alle unseren Professoren an ihre Hilfe, denn sie sind unsere Schul-ter und unsere Rucken vielen Dank.Aber unsere größter dank ist für unsere Eltern und unsere Familie; wir lieben euch so sehr. Ohne euch wären wir jetzt nicht gekommen, denn Sie sind unser Ziel im lieben, unsere Präsenz unsere Vergangenheit und unsere Zukunft. danke schön.

SNANI Amar,Partner und Schreiber

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Oder Siemöchten Lob oder Kritik zur

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freuenuns über ihre Feed-

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DIE BEGABUNG

zusammen können wir alles erreichen

Verzei-hen Sie bitte

unsere Fehler, Wir sind noch

Anfänger.