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Paris, eine Stadt voller Narren 2.Ausgabe 7. Juni 2004 50 Cent

Tanzenbörger - 2. Ausgabe

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2. Ausgabe des Tanzenbörgers

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Page 1: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

Paris, eine Stadt voller Narren

1. Ausgabe 50 Cent

2.Ausgabe 7. Juni 2004

50 Cent

Page 2: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 2

Der „Tanzenbörger“ versteht sich als Non-Profit-Schülerzeitung, die

unabhängig von der Schulleitung, von Schulklassen, Altersgruppen und

Interessensgemeinschaften versucht, über das aktuelle Geschehen in

Tanzenberg und in der umliegenden Welt zu berichten. Der

„Tanzenbörger“ erscheint in unregelmäßigen Abständen, abhängig von der

Kreativität der Autoren und ist gegen einen kleinen Druckkostenbeitrag in

der Schule zu erwerben. Beiträge, Kommentare, Leserbriefe, Inserate,

Anregungen, Wünsche und Beschwerden werden gerne angenommen.

Auf der Tanzenbörger-Website können immer die Fotos der jeweiligen

Ausgabe in Farbe und in voller Größe betrachtet werden. Außerdem steht

dort auch ein Gästebuch zur Verfügung.

e-mail: [email protected]

www. tanzenboerger.at.tt

freiwillige, unbezahlte Mitarbeiter

Christian Jordan

[CJ]

Harald Triebnig

[HT]

Mathias Petschnig [MP]

Daniel Warmuth

[DW]

weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe:

Benedikt

Buxbaum [BB]

Johannes

Burgstaller

[JB]

Das Team möchte Christoph Wohlfahrter für seine Unterstützung durch

die Bereitstellung seines Druckers danken, weiters auch Johannes

Burgstaller, der den Internetauftritt dieser Zeitung gestaltet und verwaltet.

Von der ersten Ausgabe des Tanzenbörgers wurden gezählte 60 Stück

gedruckt und verkauft. Wir möchten allen danken, die durch den Kauf

dieser Zeitung dazu beitragen, dieses Projekt zu unterstützen.

Wir bemühen uns sichtlich, das Angebot immer mehr auszuweiten und

verschiedenste Themen anzuschneiden, ohne dabei auf unsere

liebgewonnenen Rubriken verzichten zu müssen. Bereits diese Ausgabe

wurde um 4 Seiten gegenüber der ersten Ausgabe erweitert, wobei wir bei

dem Preis von 50 Cent bleiben wollen, um niemanden unnötig zu

strapazieren.

Internatsgschicht`ln

Zum Weitererzählen, Für-Sich-Behalten

oder Vergessen

Essen und gegessen werden

Da wir glücklicherweise hier im Kolpinghaus eine

eigene kleine Küche haben, ist es uns möglich, uns leichter mit Nahrung zu versorgen. Da der zünftige

Tanzenberger bereits eine Stunde nach dem Essen wieder absolut ausgehungert ist, besitzt

diese eine „lebensrettende“ Funktion

innerhalb der Gruppe. Unzählige Tiefkühlpizzen wanderten schon über die

Wochen vom Backrohr direkt in den gierigen

Schlund des einen oder anderen

Heimschülers.

Manche trieb der Hunger sogar bereits zu

dem verzweifelten Versuch, Fischstäbchen in der viel zu kleinen Pfanne heraus zu braten.

Doch auch der beste Koch ist machtlos gegen

einen leeren Kühlschrank. Da dies bei uns armen Seelen leider meistens der Fall ist, gibt

es oft nur mehr einen Ausweg; den teuren

Pizzadienst.

Mittlerweile kennt ein jeder Internatsschüler

diese Nummer besser, als die seiner Mutter.

Zu besonderen Anlässen lässt sich so Mancher sogar dazu hinreißen, ein billiges

Restaurant zu besuchen. Dies war dieses Jahr

eine ganz neue Erfahrung für den Tanzenberger, der ja nur den einen

einzigartigen Kollerwirt kannte. Da das Essen

für den ewig mittellosen Heimschüler

allerdings definitiv unerschwinglich war,

wurden hauptsächlich Getränke konsumiert,

wie es sich für einen anständigen Oberstufler gehört.

Die Heimkorrespondenten

[BB, MP]

Page 3: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 3

Schwarzes Brett Ein Leser des Tanzenbörgers hat eine Ferienwohnung

in den Pyrenäen in Frankreich. Um die Auslastung und

die Kosten einigermaßen im Griff zu haben, wünscht er eine private Vermietung der Wohnung. Die Wohnung

bietet einen wunderschönen Ausblick über die ganze

Gegend. Nachteil: Es gibt keinen Lift! Man muss also die rund 25 Stufen zu Fuß steigen und alles Gepäck

händisch schleppen. Vorteil: Es ist sehr Preiswert. Der

Tarif ist für ein Wochenende (Freitag bis Sonntag) 75 Euro und für eine ganze Woche 150 Euro. Über den

Preis kann man wahrscheinlich noch handeln.

(Foto siehe Seite 11)

Lebenshilfe: Wenn dir heute einer blöd kommt, dann stell Dich vor ihn hin,

mach Dich gaaaaanz groß,

schau ihm eiskalt in die Augen und sag ihm mitten ins Gesicht:

Leseraktion Auf eine Anregung in der ersten Ausgabe des

Tanzenbörgers hin, fröhlicher und mit einem

Lächeln auf den Lippen durchs Leben zu wandeln, hat sich gleich einmal eine Reihe von Schülern

gefunden, die sich für dieses Projekt motivieren

haben lassen. Smile for your life!

Benedikt Buxbaum

Johannes Safron

Mathias Kampitsch

Bernhard Innerhofer Michael Kriegl

Daniel Warmuth

Manuel Dragan Christian Jordan

Manuel Planton

Page 4: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 4

...Wissen, mit dem man bei der Millionenshow sicher nicht

weiterkommen wird. 1908 wurde die erste öffentliche Telefonzelle

aufgestellt, in Nottingham in London.

Der Name Tanzenberg geht auf einen

Übersetzungsfehler aus dem Slowenischen hervor, eigentlich müsste es Kahlenberg heißen.

Adolf Hitler und Napoleon hatten beide nur jeweils einen Hoden.

Ameisenbären essen lieber Termiten als Ameisen.

Der menschliche Körper enthält genügend

Kohlenstoff, um ca. 9.000 Bleistifte mit Minen zu

versorgen.

Die Bevölkerung der USA macht etwa 6% der

Weltbevölkerung aus, verzehrt aber rund 60% aller Ressourcen.

Der Moskito hat 47 Zähne.

Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten

für die ersten vier Züge beim Schach.

Das Gebrüll eines Löwen kann man aus 5 Meilen Entfernung hören.

Kermit der Frosch ist Linkshänder.

Die Amerikaner essen pro Tag im Durchschnitt etwa

73.000 Quadratmeter Pizza.

75% aller Norweger leben weniger als 15 km vom

Meer entfernt.

Wir atmen immer nur durch ein Nasenloch; etwa alle 15 Minuten findet der Wechsel statt.

Um aus dem Maul eines Krokodils zu kommen, drücke beide Daumen in seine Augen - es wird sofort

loslassen.

Es wird pro Jahr mehr Monopoly-Geld gedruckt als echtes - weltweit.

Eulen sind die einzigen Vögel, die die Farbe Blau sehen können.

Das Wort "Manhattan" entstammt einer alten Indianersprache und bedeutet "der Ort, an dem wir

betrunken waren".

Als 1694 in England Königin Mary II. starb, legten die Rechtsanwälte schwarze Trauerroben an - und

tragen sie bis heute.

Das Jojo war ursprünglich eine Waffe der

Philippinen.

Die Selbstmordrate unter Medizinerinnen liegt um 60% höher als die anderer Frauen.

Dein Fuß ist so groß wie dein Unterarm von der Innenseite des Ellenbogens bis zum Handgelenk.

Man kann seinen Ellenbogen nicht mit dem Mund berühren.

80 % derjenigen die das jetzt lasen, werden

versuchen ihren Ellenbogen mit dem Mund zu

berühren und es nicht schaffen.

Napoleon hatte panische Angst vor Katzen.

Der Mensch wird mit 300 Knochen geboren, hat aber

als Erwachsener nur noch 206.

Im Tierreich halten Schimpansen den Rekord für die

schnellsten Quickies: drei Sekunden.

Die Durchschnittsperson isst in ihrem Leben Nahrung im Gewicht von sechs

ausgewachsenen Elefanten.

In Texas ist es verboten, Graffiti auf fremde Kühe zu sprühen.

"Dreamt" ist das einzige englische Wort, das auf "mt" endet.

Blauwalmilch enthält 50% Fett.

Der vollständige Name von Los Angeles ist

"El Pueblo de Nuestra Senora la Reina de los Angeles de Porciuncula" - und kann auf

3.63% seiner Länge gekürzt werden: "L.A."

Die Augen eines Esels sind so angeordnet, dass er alle vier Füße gleichzeitig sehen kann.

Würden die 100.000 Haare auf dem Kopf zu

einem Seil geflochten, könnte das eine Last

von zwölf Tonnen tragen.

Das Wort "Samba" bedeutet soviel wie "Nabel zusammen reiben".

Ein Golfball hat 336 Einkerbungen.

Wenn man auf Nebensächlichkeiten wie

schlafen, essen und trinken verzichten würde und drei Sekunden für eine Zahl bräuchte,

würde es immer noch 95 Jahre dauern um bis

zu einer Milliarde zu zählen!

In Albanien bedeutet Kopfnicken "nein" und

Kopfschütteln "ja".

Man zwinkert ca. 84 Millionen mal im Jahr.

Die Magensäure von Krokodilen zerfrisst Eisen und Stahl.

Der letzte mohikanisch-sprechende Indianer starb 1933. [CJ]

Page 5: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 5

Bernhard Jabornig, hier auf einem

historischen Foto zu

sehen, ließ sich gerade erst wieder

seinen wichtigen

Schatz, die Schlüssel

der tanzenberger

Schuhkästchen

zurückgeben, damit die Kästen beim

Umbau nicht im Weg

stehen.

Aufmerksamen Schülern, Lesekenntnisse

vorausgesetzt, ist es vielleicht schon aufgefallen, dass

diverse Gebrauchsgegenstände in der Schule von Unbekannten verändert/verschönert worden sind.

Im Besonderen sollen hiermit zwei WC-Schilder und

ein anonymer Heizkörper gemeint sein. [CJ]

Rätsel

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante

Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet

sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche

Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein

Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein

Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der

Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

Was unternimmst du, um dieser Situation

gefahrlos zu entkommen ? ( Seite 10)

Paniertes Wurstbrot

Zutaten: (1 Portion)

2 Scheiben Brot

3 Scheiben Krakauer oder andere Wurst nach Geschmack

1 Gurke

für die Panier: Mehl, Ei und Semmelbrösel

Zubereitung:

Man belegt die Brotscheiben mit Wurst und

mit der in Scheibchen geschnittenen Gurke. Für die Panier braucht man 3 flache Teller. In

die Teller gibt man das Mehl, 1 zersprudeltes

Ei und die Semmelbrösel. Dann legt man das

zusammengeklappte Brot zuerst in das Mehl,

dann in die gesprudelten Eier und zu guter

Letzt in die Semmelbrösel. Während des Paniervorgangs erhitzt man etwas THEA-

BRATFEIN® in einer Pfanne. Dann legt man

das Wurstbrot in die Pfanne bis es auf beiden Seiten goldbraun ist. Wenden nicht

vergessen!!!!!

Ich empfehle das Wurstbrot mit Petersilie zu

garnieren und mit Bratkartoffeln oder Pommes

zu servieren. Als Wein empfehle ich einen leichten Cabernet Sauvignon.

Einen GUTEN APPETIT wünscht Mr. Gyros.

Keep Greek! [BB]

Page 6: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 6

Die 6A macht Paris unsicher

„I glab i gib ma die Kugl!“ Das meinten viele (wörtlich)

nach der 14-stündigen Zugfahrt im engen Schlafwagon von

Klagenfurt über Salzburg nach Paris. Die Unterkunft war ein

Dreck, von den nach Jauche-stinkenden Metros ganz zu

schweigen! Unter den Leidenden waren unter anderem

Andrea Longo, Caroline Heber, Hanna Knaus, Johannes Burgstaller und Wolfgang Eigner. Mit zugehaltener Nase und

geschlossen Augen begann der Aufenthalt interessanter zu

werden. Viele konnten ihr nicht vorhandenes Französischvokabular erweitern und andere konnten sich

auch sehr gut in die „französische“ Welt integrieren.

Page 7: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 7

Hier folgt eine detaillierte Beschreibung unseres

Frankreich-Aufenthaltes:

Tag 1: Ankunft um 11:00 Uhr im Hotel B********* -

völlig erschöpft mussten wir feststellen dass wir die

Betten erst um 14:00 Uhr beziehen konnten… Am Nachmittag besichtigten wir unter anderem

Sehenswürdigkeiten wie das Centre Pompidou und

Notre Dame.

Zum krönenden Abschluss veranstalteten wir ein spektakuläres Down-Hill-Running: wir starteten vor

dem Sacre Cœur, Ziel war nach etwa 100 Meter der

Fuß des Berges (Ergebnis: 1. Platz Johannes Burgstaller, 2. Platz Wolfgang Eigner, 3. Platz Alex

Pisdiac, 4. Platz Andrea Longo, 5. Platz Caroline Heber

– sie (über)rannte in ein Kind und wurde somit disqualifiziert.)

Tag 2: Am Vormittag Exkursion ins Louvre, danach Einkaufen in den Champs-Elysées und anschließend

kurze Besichtigung des Arc de Triomphe. Am

Nachmittag fuhren wir mit der Metro zum Grand Arche (oder auch Grand Cule). Dort gaben sich unsere

Mädchen dem Kaufrausch hin…

Tag 3: Am Vormittag trugen unsere Augen ernste

Schäden davon – sprich Picasso Museum. Während

sich die einen Zähne putzten und sich mit Sit-ups fit hielten (Video auf www.visionsdesign.at.tt),

beschäftigten sich andere mit ihren „linguistischen

Fähigkeiten“. Später bestiegen einige von uns die Sehenswürdigkeit schlecht hin – den Eiffelturm.

Tag 4: Besichtigung des viel zu großen Versailles-

Schlosses, wobei sich die

meisten gleich in den prunkvollen Park

zurückzogen und das

schöne Wetter genossen.

Die Heimreise: Am Bahnhof in Frankreich mussten wir feststellen, dass der reservierte

Schlafwaggon 123 gar nicht vorhanden war. So

mussten wir die 14-stündige Fahrt in engen und unbequemen Kunstledersitzen aushalten. Nicht

wenige verbrachten diese Nacht als „lebendiger

Polster“.

Sicherlich haben einige von uns an Erfahrung

gewonnen und nicht wenige freuen sich schon auf die nächste Frankreich Reise.

[JB, Wolfgang Eigner]

Page 8: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 8

Die Firmung ist das Fest, bei dem die jungen

Christen voller Erwartungen den heiligen Geist

empfangen. Es ist der endgültige Schritt zum

Erwachsenwerden, der den jungen Menschen zum

vollwertigen Christen macht, und so weiter...

Im Großen und Ganzen war die Firmung dieses Jahr

ziemlich festlich, langatmig, kostenlos und natürlich verregnet, wie praktisch jedes Jahr. Die diesjährige 4A,

sowie vier Mädchen aus der 3. Klasse stiegen mit

sichtbarem Enthusiasmus die verregneten Stufen zur Kirche hinauf, um das heilige Sakrament in Empfang

zu nehmen. Wo man hinsah, erblickte man elegante

Anzüge und nicht minder aufreizende Kleider in fast allen Farben, nur ein Mann wehrte sich gegen den

Trend: Mr. Noname mit der Schildkappe, der Mann in

der Alltagskleidung, der mit einem geschäftig abwesenden Lächeln durch den Regen auf einen zukam

und fragte, wer denn nun der Firmpate sei. Was der

Mann dort eigentlich zu suchen hatte, wissen wir nicht genau, Tatsache ist jedoch, dass er jedes Jahr die

gleichen wunderhübschen Anstecker verkauft, und das

für 7,50 Euro pro Stück. Während der Messe herrschte absolutes

Photographier-Verbot, nur den offiziellen Photographen

war es erlaubt, die Firmung bildlich festzuhalten. Anschließend gab es noch Brot und Wein im Innenhof,

um sowohl körperlich als auch seelisch auf diverse

Ausflüge vorzubereiten.

Julia Meisterl (4A) erzählt

von der Firmung:

>Welchen Eindruck hast du von der Firmung im

Allgemeinen? Wie habt ihr

euch vorbereitet? Man wir

schließlich nicht jeden Tag

gefirmt.

>Zuerst sah alles viel

stressiger aus als es

eigentlich war… Uns wurde nämlich schon ein Monat

vorher von Herrn Kullnig gesagt, dass wir bei der

Firmung ein Referat über unsere Heimatpfarre halten würden müssen, vor dem Bischof! Etwa eine

Woche vor der eigentlichen Firmung sagte uns dann

Frau Professor Cvetko, dass wir nicht unsere Heimatpfarre vorstellen sollten, sondern über unser

Verhältnis zu ihr reden müssten. Und das auch nur

kurz. Und dann – etwa eine Stunde vor der eigentlichen

Firmung – hieß es: Falls der Bischof fragt, solltet

ihr ein oder zwei Sätze sagen können. Wir haben

dann auch nur schnell ein Gruppenphoto gemacht

und er ist dann gleich gefahren. Aber ich glaube, er

hat sich wenigstens unsere Plakate angesehen. Die hingen nach der Messe im Medienraum. Wir sind

dann ja auch bald gefahren. Zuerst bin ich mit

meiner Tante essen gegangen und dann zu ihr nach Hause. Wir haben dann noch Kaffee getrunken und

Torte gegessen. Sie ist ja auch meine Patin. [MP]

Kosmisches Spektakel Venustransit:

Am Dienstag den 8. Juni durchquert die Venus die

Sonne. Dieses äußerst seltene Phänomen ist mit dem freien Auge von Sonnenaufgang bis um etwa

13 Uhr sichtbar. Ich empfehle jedoch einen

Augenschutz zu verwenden. (Sonnenfinsternis-Brille, Schweiß-Schirm oder dunkle Einbände.)

Mit astronomischen Grüßen Euer Kosmos [BB]

In dieser Rubrik werde ich jetzt regelmäßig eines meiner

Lieblingslieder vorstellen, die sehr leicht zum Singen sind und

auch mit Gitarrenakkorden versehen sind. Ich habe eine etwas

tiefere Tonart gewählt, damit auch wir Männer mitsingen können,

die nicht mit der Gabe einer Tenorstimme gesegnet sind. Wer nicht

singen oder Gitarre spielen kann, kann sich ja bei mir melden.

Spannenlanger Hansel A E A

Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn. A E A

Geh´n wir in den Garten, schütteln wir die Birn´! A D E A

Schüttel ich die großen, schüttelst Du die klein´, A E A

wenn das Sackerl voll ist, geh’n wir wieder heim!

Lauf doch nicht so narrisch, spannenlanger Hans!

Ich verlier die Birnen und die Schuh´ noch ganz!

Trägst doch nur die kleinen, nudeldicke Dirn, und ich trag den großen Sack mit den dicken Birn´.

[CJ]

Page 9: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 9

Witze,

über die

man lacht

Treffen sich zwei Anwälte. Fragt der Eine: „Wie

geht’s?“ Antwortet der Andere: „Kann nicht klagen!“

Meint der kleine Kannibale zu seiner Mutter: „Mami, Mami, darf ich meine Freunde zum Essen mitbringen?“

Antwortet die Mutter darauf: „Sicher, aber gib sie in den

Kühlschrank, wir essen sie dann zum Abendessen.“

Treffen sich zwei Kannibalen, fragt einer: „Hast du meine

Frau gesehen?“ Entgegnet der zweite „Nö!“ Darauf schreit ihn der erstere an: „Lüg doch nicht, du kaust ja noch!“

Die letzten Worte der Schwiegermutter: „Ist das

Geländer wohl angeschraubt?“

Treffen sich zwei Schnecken, die eine komplett fertig

und mit Pflastern übersäht. Da fragt die andere: „Was ist denn mit dir passiert?“ Antwortet die Verletzte:

„Gestern hatte ich es eilig, und bin durch den Wald

gedüst, plötzlich, in einer Linkskurve, wächst ein Pilz aus dem Boden.“

Kriecht eine Schnecke durchs offene Fenster ins

Wohnzimmer und wird vom verärgerten Besitzers des

Hauses gefangenen und wieder hinaus befördert. Ein Jahr

später kommt sie wieder durchs Fenster gekrochen und sagt zum Mann: „Was ist denn mit dir los?“

Ein Thunfisch beißt einen Walfisch in seine Flosse. Da meint der Walfisch: „Das darfst du nicht tun, Fisch.“

Meint der Thunfisch darauf: „Du hast keine Wahl, Fisch.“

Alle Witze stammen aus dem unersättlichen Witzfundus von Manuel Dragan. [HT]

Meinungen Thomas Zussner, 7b

Der Nörgler ist prinzipiell eine sehr

gute Idee, jedoch könnte er intensiver und auch ein Stück aggressiver

„nörgeln“. Und die Redakteure

mögen bedenken, dass bei einer Schülerzeitung mit dem Namen

„Tanzenbörger“ Niveau Amüsantem

eindeutig untergeordnet sein sollte.

Alex Pinter, 1c

Die Scherzseite hat mir am Besten

gefallen, im Allgemeinen macht der Tanzenbörger einen sehr guten

Eindruck auf mich.

Alex Hoja, 4a

Eigentlich wirkte

die erste Ausgabe noch zu

oberflächlich auf mich. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.

Gerald Holl, Präfekt / Interne

Erziehungseinheit

Ich finde es sehr gut, dass sich nun wieder eine selbstständige Initiative

in den Reihen der Schüler

entwickelt hat. Ich hoffe nur, dass es noch mehrere Ausgaben geben

wird. Und man sollte daran denken,

dass auch Schüler der ersten Klasse dieses Blatt lesen. Die Qualität nach mehreren Ausgaben zu erhalten wird

sicher nicht einfach… [BB]

Auf zur Konkurrenz

Erst eine Ausgabe des Tanzenbörgers

war erschienen, schon roch die „Konkurrenz“ Gefahr. Aufgrund der

journalistisch unglaublich hochwertigen

Beiträge bzw. Artikel in unserem Mitteilungsblatt, wurde ein bestimmter

Redakteur (dessen Namen ich nicht

nennen möchte) schon vom Omnibus abgeworben. Dieser Redakteur soll einen

Bericht über die Italienwoche der 6A in

Urbania fertigen. Es stimmt mich mehr als traurig, dass sich Redakteur X dem

Druck des Massenblattes gebeugt hat und

damit all seine Ideale verraten und seine Freunde mehr als enttäuscht hat. Aber

scheinbar sind selbst die Redakteure des

Tanzenbörgers nicht immun gegen den Duft des großen Geldes. Das große Geld

kann der Tanzenbörger natürlich nicht

bieten, aber freie Meinungsäußerung und keine Zensur, dass bietet das

unregelmäßig erscheinende Blatt

mitteilungsbedürftiger Schüler und dies ist wohl weit mehr wert als die 6-stellige

Eurosumme die der Redakteur nun erhält.

[HT]

Page 10: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 10

Auflösung von Seite 5: Weniger trinken und vom Kinderkarussell absteigen

und/oder den Schulpsychologen aufsuchen.

Lebenshilfe Wie ich meine Mitschüler in den Wahnsinn treibe

oder Wie ich mir ganz schnell viele Freunde mache

Verlasse den Kopierer der Schule stets mit den

Einstellungen 200%, DIN A3, 99 Kopien.

Reinige deine Schulbank mit Desinfektionsmittel,

sobald ein Mitschüler sie berührt hat.

Jedes Mal, wenn ein Mitschüler dich um etwas bittet,

frag ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte.

Probier aus, wie du mit einem Stift oder Lineal auf

deinem Schreibtisch quietschende Geräusche

erzeugen kannst, die bei deinen Mitschülern

Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen.

Suche die irrelevantesten und langatmigsten Texte

im Internet und schick diese mit der Bemerkung

"Das dürfte euch interessieren" per Mail an deine

Mitschüler weiter.

Beende jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in

meiner Vision gesehen".

Mache deinen Mitschülern mitten im Gespräch

klar, dass die Konversation beendet ist, indem du

die Hände über die Ohren legst.

Ruf laut Zufallszahlen, wenn einer deiner

Mitschüler gerade am Zählen ist.

Stell deinen Mitschülern mysteriöse oder

zweideutige Fragen und notiere ihre Antworten in

einem Heft, auf dem du groß "Psychologische

Profile" geschrieben hast.

Wiederhole mit wirrem Blick regelmäßig diesen

Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese

Stimmen?" "Welche Stimmen?" "Jetzt höre ich

Sie auch nicht mehr...".

Ruf beim Betreten des Raucherhofes jedesmal

laut "Die Fahrscheine, bitte!"

Frag neue Mitschüler als erstes, welches

Geschlecht sie haben. [CJ]

Sprach-Crashkurs Nützliche Phrasen für Auslandsaufenthalte.

Deutsch: Wo haben sie meinen Muck hingebracht? Englisch: Where have you taken my Muck?

Italienisch: Dove Lei ha portato il mio Muck?

Spanisch: ¿Donde traje mio Muck? Latein: Qua portabat meus Muck? [HT]

Name: Andreas Senger Geburtstag: 13.10.1987 Sternzeichen: Waage

Größe: ca. 180 cm

Gewicht: k.A. Geschwister: 1 Schwester

Wohnort: Micheldorf

Klasse: 6a Hobbies: Kendo, Judo, Computer

Lieblingssendungen: Sport, Anime, Comedy

Lieblingsessen/-getränk: Meeresfrüchte, Sushi / Wasser

Musik: E Nomine, Groove Coverage, Floorfilla

Traumfrau: ist geheim Berufswunsch: Politiker

Idole: Uri Geller, Ludwig XIV

Motto: kein bestimmtes

Was ich mag: Gute

Noten, viel Geld, Ruhe

Was ich nicht mag: Schlechte Noten, Terroristen

Zukunftspläne: wird die Matura machen und dann

Politik studieren

[DW]

Page 11: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 11

Sigot: Ganz unter uns: Ihr könnts

noch durchkummen.

Heber, i werd dir ein Geheimnis verraten: sum heißt ich bin.

Heute einmal ein weihnachtlicher Text. Übersetzung Andi Longo: Dann ist sein Kind geboren und er fragte sich, ob

es so breit sei wie das Rind.

bei der Prüfung: Ich mach dich darauf aufmerksam, dass

alles was du sagst gegen dich verwendet werden kann.

A Blockflöten, dass man so was überhaupt in einem Musikgeschäft kaufen kann. Das is ja ein

Entlaubungsinstrument.

Mein altes Handy war ja viel besser, da hob i schon bis

2014 schaun können, wann Weihnachten is. Dragan: Am

24. Dezember. Amelie: Amelie: Die schwerere Kugel fällt leichter um.

Marketing hot a wos mit Marketing zum Tun. Steinkellner: zu Udo: Udi, lies du!

Ihr hobts monchmol so ane oberflächlichen Frogen.... na,

tschuldigung,.... Ontworten. Gratzer-Krapf: Dann müssen die armen Afrikaner noch mehr verhungern.

[CJ]

Fortsetzung von Seite 3:

Interessenten möchten sich bitte bei der

Redaktion,

Kennwort

„Ferien-

wohnung“

melden.

Preisrätsel Auf nebenstehendem

Kinderfoto sind zwei mehr oder weniger berühmte

Kärntner abgebildet, von

denen der eine etwas mit Tanzenberg zu tun hat.

Vorschläge bitte an die

Redaktion senden. [CJ]

Unter den richtigen Antworten wird

ein Gratis-Exemplar der nächsten

Tanzenbörger-Ausgabe verlost.

Mitarbeiter und Angehörige des

Tanzenbörgers sind dabei

ausgeschlossen. Keine Barablöse.

Natürlich ist es ab sofort auch jedem möglich,

auf Wunsch im Tanzenbörger alle Arten von

Annoncen aufzugeben. Und um mit gutem

Beispiel voranzugehen, haben sich gleich einige

Schüler gemeldet.

Suche Frau mit Wald. Motorsäge vorhanden.

Weiß Thomas, 6a

Suche noch einen weiblichen Interessenten für mein Theaterstück im nächsten Semester.

(„Es war die Lerche“)

Petschnig Matthias, 6a

Möchte kuscheln!!! Bin liebesbedürftig!!!

Buxbaum Benedikt, 6a

Ich bin ein sehr charmanter und netter Kerl.

Falls sich eine weibliche Person mit natürlicher Ausstrahlung findet, soll sie sich

bei mir melden. PS.: Bin stark bestückt.

Gradischnig Thomas, 8a

Hab eine Brieftasche mit 220,50€ gefunden. Der Besitzer möchte

sich bitte melden.

Berti, 2b

Habe eine Zucchini-Plantage

zuhause. Wer hat Samen für mich?

Buxbaum Benedikt, 6a

[BB]

Page 12: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 12

Diesen Sommer gibt es wieder eine Reihe von

unterschiedlichsten Musikfestivals in Österreich. Zu einem

Fixpreis von ca. 60 Euro können all-inclusive Tickets für

diese 2- bis 3-tägigen Veranstaltungen erworben werden, die Zutritt zum Festivalgelände und damit zu den verschiedenen

Bühnen verschaffen. Oftmals sind in den Preis

Campinggebühren und Müllentsorgungsgebühren schon eingebunden.

Nachstehend eine Auswahl, die neben den traditionellen

Festivals in Wiesen (Burgenland) auch Festivals in Wr. Neustadt und am Salzburgring aufbietet.

10.-11. Juni: Aerodrome (Wiener Neustadt)

Line up: Metallica, Red Hot Chili Peppers, Pixies, Korn,

Mia, Slipknot, uvm.

3. Juli: Spring Vibration (Wiesen), Reggaefestival

Line up: Sean Paul, Julian Marley, Jahcoustix, Sly & Robbie

09.-11. Juli: Forestglade (Wiesen)

Line up: Placebo, Sportfreunde Stiller,

Turbonegro, Beatsteaks, Wir sind Helden, uvm.

Gleichzeitig findet auch ein Forestglade West mit

beinahe den gleichen Bands in Imst in Tirol statt.

15.-18. Juli: Jazzfest (Wiesen) Line up: Seal, Söhne Mannheims, Zucchero, The

Doors, uvm.

13.-14. August: Frequency (Salzburgring)

Line up: Die Ärzte, The Darkness, Seeed,

Faithless, Kings of Leon, uvm.

20.- 21. August: Sunsplash (Wiesen)

Line up: Shaggy, Patrice, Beginner, Alpha Blondy, Global Kryner, uvm.

24.-26. August: Two Days A Week

(Wiesen)

Line up: The Offspring, Bloodhound Gang,

Franz Ferdinand, Muse, uvm.

Nähere Informationen unter:

www.wiesen.at

www.aerodrome.at

www.frequency.at

www.tanzenboerger.at.tt

[DW]

Aus den Reihen des ehrwürdigen

Marianums gehen dieses Jahr wieder einige Priesterkandidaten hervor. Durch Gebet,

Übung in den Tugenden, Meditation, Askese

und materiellen Verzicht bereiten sie sich bereits jetzt in ihrer Schulzeit auf das

priesterliche Amt vor. [CJ]

Page 13: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 13

Wir gratulieren Sigrid Prommer aus aktuellem Anlass zur

Eheschließung mit Josef Weitensfeldner, einem ehemaligen Internatspräfekten aus Tanzenberg, am Wochenende in

St.Veit. Das Ziel der Flitterwochen wurde den Schülern

gegenüber verschwiegen. Das Redaktionsteam ist aber

bemüht, Näheres zu erfahren. [CJ]

Name: Simon Rainer

Geburtstag: 16.12.1959

Sternzeichen: Schütze

Größe: 182 cm

Gewicht: 81 kg

Wohnort: Gösseling Spitzname: Simone

Fächer: Geographie,

Leibesübungen, KV der 6A Hobbies: Schüler zipfen,

snowboarden

Lieblingsfernsehsendung: früher: Am Dam Des, jetzt: Champions League

Lieblingsessen/-getränk: Wiener

Schnitzel mit Pommes / Cola Musik: Tracy Chapman

Traumberuf: Millionär

Motto: Cross

Was ich mag: Ferien

Was ich nicht mag: Schulzeit

Word-Rap: BG Tanzenberg: beste Schule Schüler: zu viele

Turnschuhe: neongelb

Vanille: bester Geschmack

Schnurrbart: Markenzeichen bzw.

Rotzbremse

Eduard Hirschberger: unser Leithammel

Hausschuhpflicht: leider nicht mehr

Motorrad: BMW 6a-Klasse: deshalb grau-meliert

Lehrerkollegium: kameradschaftlich

(grinst: i konn jo nix schlechtes sogn)

Schülerliga: sehr erfolgreich

Zukunftspläne: Pension [DW]

Hausschuh-Anarchie

Was ist nur los mit der Schulführung, wirft sie bald all

ihre Prinzipien über Bord? Das BG Tanzenberg besteht

als Schule nun seit Jänner 1946 und seit damals existiert

höchst wahrscheinlich auch die Hausschuhpflicht. Und was musste ich nun durch einen „Läufer“ des Direktors

erfahren? Aufgehoben ist die Hausschuhpflicht, einfach

ungeheuerlich! Das können sie mit mir nicht machen! Sechs Jahre lang habe ich versucht, mich diesem Gesetz

zu widersetzen, manchmal erfolgreich, manchmal weniger

erfolgreich. Aber ich habe immer für mein Recht gekämpft, Schuhe auch während des Unterrichtes in den

Klassenräumen tragen zu dürfen. War das alles umsonst? War es umsonst, dass ich meine Schuhe in der Schultasche

versteckt habe? War es umsonst, dass uns die Professoren

erzählten, dass man an Schweißfüßen leiden wird, wenn man den ganzen Tag Straßenschuhe trägt? Diese Theorie

halte ich sowieso für völlig unrichtig, denn das würde

bedeuten, dass alle Professoren bis auf Prof. Schnögl und

Prof. Grollitsch (die beiden sind die einzigen Professoren

die Hausschuhe tragen) Schweißfüße haben. Aber ich

möchte ja keine Anschuldigungen vorbringen, die ich nicht beweisen kann und

schon gar nicht beweisen will. Ich sage nur

eines: So kann es nicht weitergehen, ich rufe alle Schüler auf, als Protest ihre

Hausschuhe anzuziehen.

Keine Macht der Hausschuhanarchie! [HT]

Page 14: Tanzenbörger - 2. Ausgabe

7. 6. 2004 Tanzenbörger Seite 14

24. Mai: Theaterstück vom ausgezogenen Sohn von einer schwedischen Theatergruppe mit Christoph Amann, einem

ehemaligen Schüler

25. Mai: Kinobesuch „Troja“ in der Cinecity Klagenfurt,

mit Standing Ovations bei Brad Pitts Filmtod, und

ansonsten eher zurückgehaltenen Emotionen

29.u. 30. Mai: Der Schulchor gestaltet traditionell die

Firmung in Tanzenberg und am nächsten Tag als Draufgabe noch einmal im Dom zu Maria Saal.

7. – 10. Juni: London-Reise der 4C Klasse

9. Juni: Lehrerkonferenz: Unterrichtsende nach der

4. Stunde; Theateraufführung der 2A Klasse im Seniorenheim Hülgerthhof, Klagenfurt um 14:00Uhr

11. Juni: schulautonom unterrichtfrei

17. Juni: Schulpsychologische Beratung durch Frau

Dr. Cseh von 8:00 - 10:45 Uhr

18. Juni: Abschlussfest mit den Eltern der 3B Klasse

und Rätselrallye rund um Tanzenberg; Abschlussfest mit Show-Elementen der 1A-Klasse im

Festsaal um 19:00 Uhr

20. Juni: St. Gerolder Messe im Dom zu Klagenfurt

mit dem Schulchor um 10:00 Uhr

21.-22. Juni: Mündliche Matura der 8A, Vorsitz: Mag.

Horst Kothgasser

21. Juni: Masern-Mumps-Röteln-Impfung der 3.

Klassen

22.-24. Juni: Mündliche Matura der 8B, Vorsitz: Prof.

Mag. Harald Triebnig [CJ]

Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heißer Sommer sein.

Gewitter im Mai, ist der April vorbei.

Hot da erlegte Hirsch ka Gwei dann host

wahrscheinlich an Spaziergänger zomgschossen!

Wann da Osterhas nix mehr heart dann hot a

wahrscheinlich de Löffel abgehm!

Host du nur noch Übergrößen in dein Kostn

dann wird's höchste Zeit zum fostn! [CJ]