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D ie L okale Mai 05 2012 Erscheinungsgebiet: Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach – Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald, Fechenheim Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Str. 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Tel.: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 · www. nidda-auen-verlag.de www.nidda-auen-verlag.de MONATSZEITUNG FÜR DEN FRANKFURTER NORDEN UND OSTEN Auto-Center Obertshausen Gewerbegebiet Ost (Nähe Offenbach am Main) Kein TÜV, viele Kilometer, Motorschaden, Unfall? Bestens! Kaufen wir! Rufen Sie uns an, wir kommen mit Bargeld vorbei. Völlig seriöse Abwicklung. HÖCHSTPREISE GARANTIERT! Rufen Sie sofort an: Autocenter Obertshausen · Bürgermeister-Mahrstraße 34 · 63179 Obertshausen Telefon: 0 61 04 – 78 93 41 · Mobil: 0 152 – 21 58 67 04 Heilpraktikerin für Psychotherapie Isabel Heger Tel.: 06172 – 789 791 Mobil: 0176 - 344 22 636 Mail: [email protected] Als Heilpraktikerin rechne ich ausschließlich mit Ihnen persönlich ab. Es besteht daher für mich keine Auskunftspflicht gegenüber Kassen oder Verbänden über Ihre Probleme und deren Behandlung. Unterstützung bei Konflikten in Familie und Partnerschaft Problemen mit Alkoholmissbrauch in der Familie dem Erkennen und Einsetzen eigener Fähigkeiten und Stärken dem Erlernen zielgerichteter Gesprächs- führung Direktbestatter GmbH Ginnheimer Landstraße 109 60431 Frankfurt frankfurt@direktbestatter.de www.direktbestatter.de kompetent – wertschätzend – professionell Odenwaldhotel Restaurant Nibelungen Wir sind ein ruhiggelegenes,familiengeführtes Landhotel in Michelstadt. Ideal für ein paar schöne Tage Urlaub im Herzen des Odenwaldes, Wandern, Radtouren… Unser Restaurant bietet Ihnen regionale Spezialitäten und Saisonale Köstlichkeiten. Unser gemütlicher Biergarten lädt ein zu einem kühlen Bier oder einem guten Wein. Wir bieten auch Halbpension und einen Abholservice nach Absprache. Inh. A. Groll · Taunusstraße 12 64720 Michelstadt Telefon 0 60 61 / 34 48 · www.odenwaldhotel-nibelungen.de www.abendroth-heizung.de Simone Schmucker SCHMUCKER PERSONALMANAGEMENT Tel. 0175 - 20 33 238 [email protected] www.schmucker-personal.de • Business Coaching • Führungskräfteberatung „EinBlick ins Rathaus“ Tag der offenen Tür im Römer › Bürgerbeteiligung ist das Thema am 28. und 29. April FRANKFURT – Am letzten April- Wochenende lädt die Stadt Frankfurt jeweils von 11 bis 18 Uhr zu den Tagen der offenen Tür ein. „Bürgerbeteiligung“ lau- tet das Thema: Wie wollen wir zusammen leben? Wofür sollen wir unser Geld ausgeben? Wie soll die Innenstadt aussehen? Bürgerbeteiligung wird an den beiden Tagen auf ganz unterschiedliche und unter- haltsame Weise erlebbar sein. Kabarettist Michael Quast etwa widmet sich dem Thema „Wenn ich hier was zu sagen hätte!“. Wie die Ämter die Bürger be- teiligen, ist in der Römer- und Schwanenhalle an Ämterkios- ken zu sehen. „Kulturcampus Frankfurt“, „Bürgerschaftliches Engagement“ und „Stadtlabor“ sind nur einige Themen. Mittelpunkt der Ämterprä- sentation ist der Meinungs- marktplatz in der Schwanen- halle. Gezeigt werden dort Filme zu den Rubriken „Top- Themen“, „Aus den Ämtern“ und „Live aus dem Römer“. Von 13 bis 16 moderiert HR1- Moderator Martin Woelke live Gespräche zu Beteiligungspro- jekten und macht Bürgerbetei- ligung erlebbar. Damit sich im Rathaus nie- mand verläuft, stehen 65 Rö- merbotschafter in bunten T- Shirts den Besuchern zur Seite. An den Informationsständen in der Wandelhalle, im neugo- tischen Treppenhaus oder in der Dialogbäckerei können Be- sucher Stadtpolitikern Fragen stellen. Wer kreativ werden will, kann mit Vertretern von Magistrat und Stadtparlament eine Torte dekorieren. Für die Aktion am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonn- tag von 12 bis 16 Uhr kann man sich im Foyer anmelden. HR1- Moderatorin Marion Kuchenny sorgt dafür, dass die Dialogbä- ckerei auch für die Zuschauer zum Erlebnis wird. Das ganze Programm steht un- ter www.einblick-ins-rathaus.de zur Ansicht bereit. (pia) FRANKFURT – Der Roßmarkt steht im Mai wieder im Zeichen der sieben bekanntesten Kräu- ter Hessens. Vom 5. bis 12. Mai steigt in einem großen Festival- zelt der kulinarisch-kulturelle Wettbewerb der Region: das Grüne Soße Festival 2012. An sieben Abenden treten je sieben Gastronomen gegeneinander an und verwöhnen die Gaumen von jeweils 400 Grüne-Soße-Fans mit dem eigenen Geheimrezept. Namhafte Frankfurter Künst- ler verleihen den kulinarischen Abenden eine zusätzliche Wür- ze: ob Oper, Kabarett, A Capel- la, Schlager oder Travestie – so verschieden wie die Kräuter ist auch das Abendprogramm. Grüne Soße Festival Roßmarkt › Wettkampf der Gastronomen FRANKFURT – Die Mainmetro- pole hat beste Chancen, 2014 europäische Umwelthauptstadt zu werden. Von 18 Städten, die sich bei der EU-Kommission um den „European Green Capital Award“ beworben hatten, sind nur noch drei im Rennen: Frank- furt, Kopenhagen und Bristol. Auf Grundlage von zwölf Um- weltindikatoren und der Qua- lität seiner Präsentation setzte sich Frankfurt gegen Paris, Brüs- sel, Rotterdam, Wien, Turin und zehn weitere Städte durch. OB Petra Roth ist überzeugt: „Jetzt schaffen wir auch den Titel. Wir möchten Europa ein Jahr lang zeigen, dass wir die Stadt mit den besten Ideen sind.“ Noch drei Städte Green Capital › Frankfurt unter den Finalisten An den Tagen der offenen Tür im Römer können die Bürger einen Blick in die historischen Räume werfen und an den Marktständen mehr über die Arbeit der Ämter erfahren. Foto: PIA/Jörg Guse

Die Lokale FFM 05/12

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Die Lokale Monatszeitung für den Frankfurter Norden und Osten

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Page 1: Die Lokale FFM 05/12

Die LokaleUnabhängige MonatszeitUng für den franKfUrter norden

Mai

052012

Erscheinungsgebiet: Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach – Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald, Fechenheim Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Str. 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Tel.: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 · www. nidda-auen-verlag.de

www.nidda-auen-verlag.de Monatszeitung für den frankfurter norden und osten

Auto-Center ObertshausenGewerbegebiet Ost (Nähe Offenbach am Main)

Kein TÜV, viele Kilometer, Motorschaden, Unfall? Bestens! Kaufen wir! Rufen Sie uns an, wir kommen mit Bargeld vorbei. Völlig seriöse Abwicklung.

HÖCHSTPREISE GARANTIERT! Rufen Sie sofort an:

Autocenter Obertshausen · Bürgermeister-Mahrstraße 34 · 63179 ObertshausenTelefon: 0 61 04 – 78 93 41 · Mobil: 0 152 – 21 58 67 04

Heilpraktikerinfür Psychotherapie

Isabel HegerTel.: 06172 – 789 791Mobil: 0176 - 344 22 636Mail: [email protected]

Als Heilpraktikerin rechne ich ausschließlich mit Ihnen persönlich ab. Es besteht daher für mich keine Auskunftspflicht gegenüber Kassen

oder Verbänden über Ihre Probleme und deren Behandlung.

Unterstützung bei

Konflikten in Familie und Partnerschaft

Problemen mit Alkoholmissbrauch in der Familie

dem Erkennen und Einsetzen eigener Fähigkeiten und Stärken

dem Erlernen zielgerichteter Gesprächs- führung

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Direktbestatter GmbHGinnheimer Landstraße 10960431 [email protected]

kompetent – wertschätzend – professionell

Odenwaldhotel Restaurant NibelungenWir sind ein ruhiggelegenes,familiengeführtes Landhotel in Michelstadt. Ideal für ein paar schöne Tage Urlaub im Herzen des Odenwaldes, Wandern, Radtouren…

Unser Restaurant bietet Ihnen regionale Spezialitäten und Saisonale Köstlichkeiten. Unser gemütlicher Biergarten lädt ein zu einem kühlen Bier oder einem guten Wein.Wir bieten auch Halbpension und einen Abholservice nach Absprache.

Inh. A. Groll · Taunusstraße 12 64720 Michelstadt Telefon 0 60 61 / 34 48 · www.odenwaldhotel-nibelungen.de

www.abendroth-heizung.de

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Simone Schmucker

SCHMUCKERPERSONALMANAGEMENT

Tel. 0175 - 20 33 238 [email protected] www.schmucker-personal.de

• Business Coaching• Führungskräfteberatung

„EinBlick ins Rathaus“Tag der offenen Tür im Römer › Bürgerbeteiligung ist das Thema am 28. und 29. April

FRANKFURT – Am letzten April-Wochenende lädt die Stadt Frankfurt jeweils von 11 bis 18 Uhr zu den Tagen der offenen Tür ein. „Bürgerbeteiligung“ lau-tet das Thema: Wie wollen wir zusammen leben? Wofür sollen wir unser Geld ausgeben? Wie soll die Innenstadt aussehen?

Bürgerbeteiligung wird an den beiden Tagen auf ganz unterschiedliche und unter-haltsame Weise erlebbar sein. Kabarettist Michael Quast etwa widmet sich dem Thema „Wenn ich hier was zu sagen hätte!“.

Wie die Ämter die Bürger be-teiligen, ist in der Römer- und

Schwanenhalle an Ämterkios-ken zu sehen. „Kulturcampus Frankfurt“, „Bürgerschaftliches Engagement“ und „Stadtlabor“ sind nur einige Themen.

Mittelpunkt der Ämterprä-sentation ist der Meinungs-marktplatz in der Schwanen-halle. Gezeigt werden dort

Filme zu den Rubriken „Top-Themen“, „Aus den Ämtern“ und „Live aus dem Römer“. Von 13 bis 16 moderiert HR1-Moderator Martin Woelke live Gespräche zu Beteiligungspro-jekten und macht Bürgerbetei-ligung erlebbar.

Damit sich im Rathaus nie-mand verläuft, stehen 65 Rö-merbotschafter in bunten T-Shirts den Besuchern zur Seite.

An den Informationsständen in der Wandelhalle, im neugo-tischen Treppenhaus oder in der Dialogbäckerei können Be-sucher Stadtpolitikern Fragen stellen. Wer kreativ werden will, kann mit Vertretern von Magistrat und Stadtparlament eine Torte dekorieren.

Für die Aktion am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonn-tag von 12 bis 16 Uhr kann man sich im Foyer anmelden. HR1-Moderatorin Marion Kuchenny sorgt dafür, dass die Dialogbä- ckerei auch für die Zuschauer zum Erlebnis wird.

Das ganze Programm steht un- ter www.einblick-ins-rathaus.de zur Ansicht bereit. (pia)

FRANKFURT – Der Roßmarkt steht im Mai wieder im Zeichen der sieben bekanntesten Kräu-ter Hessens. Vom 5. bis 12. Mai steigt in einem großen Festival-zelt der kulinarisch-kulturelle Wettbewerb der Region: das Grüne Soße Festival 2012. An sieben Abenden treten je sieben Gastronomen gegeneinander an

und verwöhnen die Gaumen von jeweils 400 Grüne-Soße-Fans mit dem eigenen Geheimrezept. Namhafte Frankfurter Künst-ler verleihen den kulinarischen Abenden eine zusätzliche Wür-ze: ob Oper, Kabarett, A Capel-la, Schlager oder Travestie – so verschieden wie die Kräuter ist auch das Abendprogramm.

Grüne Soße FestivalRoßmarkt › Wettkampf der Gastronomen

FRANKFURT – Die Mainmetro-pole hat beste Chancen, 2014 europäische Umwelthauptstadt zu werden. Von 18 Städten, die sich bei der EU-Kommission um den „European Green Capital Award“ beworben hatten, sind nur noch drei im Rennen: Frank-furt, Kopenhagen und Bristol. Auf Grundlage von zwölf Um-

weltindikatoren und der Qua-lität seiner Präsentation setzte sich Frankfurt gegen Paris, Brüs-sel, Rotterdam, Wien, Turin und zehn weitere Städte durch. OB Petra Roth ist überzeugt: „Jetzt schaffen wir auch den Titel. Wir möchten Europa ein Jahr lang zeigen, dass wir die Stadt mit den besten Ideen sind.“

Noch drei StädteGreen Capital › Frankfurt unter den Finalisten

An den Tagen der offenen Tür im Römer können die Bürger einen Blick in die historischen Räume werfen und an den Marktständen mehr über die Arbeit der Ämter erfahren. Foto: PIA/Jörg Guse

Page 2: Die Lokale FFM 05/12

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten2

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FRANKFURT – Pünktlich zum Frühlingsanfang vor vier Wochen wurden am nördlichen Mainufer zwischen Friedens- und Unter-mainbrücke 13 neue Festmach-poller in Betrieb genommen. Die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH hatte sie erneuert, weil Zugfestigkeits-versuche ergaben, dass sie nicht mehr kräftig genug waren, um großen Hotelschiffen mit den heutzutage vorgeschriebenen Reserven Halt zu bieten.

Die neuen Poller wurden so geplant, dass möglichst geringe Kräfte auf die denkmalgeschütz-te Sandstein-Ufermauer aus dem Jahr 1885 einwirken. Dafür muss- te jedes Pollerfundament über vier lange Pfähle im Untergrund

verankert werden. Als schwierig erwies sich dabei, dass einer der Pfähle dem U-Bahn-Tunnel be-denklich nah kam. Das Einboh-ren des Pfahls wurde daher mit einer Bohrlochsonde zentimeter- genau kontrolliert.

Die Arbeiten erfolgten vom Wasser aus. Alle Materialien und Maschinen lagerten auf einem Ponton. Während der Bauarbei-ten wurde eine Brandbombe im Main gefunden, die ein Spezial- taucher sicher bergen konnte.

Erst als Zugversuche die Fes- tigkeit der tief in die Erde ein-gebrachten Pfähle bestätigten, wurden die Betonfundamente hergestellt und die eigentlichen Poller darauf geschraubt. Zum Schluss erhielten die neuen Pol-

ler eine saubere Verblendung aus Sandstein.

Die gut 125 Jahre alte Ufer-mauer wird in den nächsten Jah-

ren an weiteren Stellen von der HFM saniert, da der Sandstein an vielen Stellen durch Abplat-zungen und Risse gezeichnet ist.

Haltestelle: Einer der erneuerten Poller am nördlichen Mainufer vor dem Holbeinsteg. Foto: Stadt Frankfurt/PIA

Neue Poller am MainuferNördliche Kaimauer › Große Hotelschiffe finden wieder festen Halt

FRANKFURT – Mit 20 Prozent Rabatt auf die gesamte Ausstel-lungsware feiert das Einrichtungs-geschäft Möbel+Design in der Bockenheimer Ladengalerie am 5. Mai sein 20-jähriges Bestehen. An diesem Samstag lädt das sympa-thische und farbenfrohe Möbelge-schäft an der Leipziger Straße von 10 bis 18 Uhr mit Fingerfood und Prickelwasser zum Shoppen und Genießen ein.

Wer individuelle, bunte oder auch klassische Möbel , Lampen, Wohntextilien und Geschenke sucht, wird bei Möbel+Design fün-dig. Inhaberin und Geschäftsfüh-rerin Uschi Susan sucht auf vielen Messen ihre Ware und hat mit ih-rem Konzept eine Nische besetzt, in der sie erfolgreich neben den gro-ßen Möbelhäusern besteht. „Unse-re Kunden schätzen unser Angebot und die kompetente Beratung. Sie

mögen die besondere Atmosphäre im Laden und lieben entspanntes Stöbern und Shoppen.“.

Neben modernen Tisch- und Stehlampen, Metall- und Holzre-galen sowie farbenfrohen Wohn-textilien und Accessoires besteht der Schwerpunkt des Angebotes in Funktionsmöbeln des deutschen

Herstellers Signet aus Hochstadt am Main. „Wir stellen nicht von vielen Polstermöbelherstellern etwas aus, sondern von einem vieles“, erklärt Uschi Susan. Ihre Wahl fiel auf Signet, weil die hoch-wertigen Sitz-Schlaf-Möbel große Wandlungsfähigkeit und damit hohen Kundennutzen bieten: für

Singles und Familien, für Jung und Alt, für Mann und Frau.

Für die kommende Garten-saison stehen die bunten Metall-möbel des Outdoor-Herstellers Fermob aus Frankreich vor der Tür. Freches Design und große Produktvielfalt für Stadtbalkone und Landhausgärten. Wer sich für die beginnende Gartensaison rü-sten möchte, hat dazu am 5. Mai die beste Gelegenheit.

„Unsere 20-prozentige Rabatt- aktion zu unserem 20-jährigen Firmenjubiläum ist eine Geste, mit der wir uns bei allen Kunden bedanken möchten“, sagt Uschi Susan. Und das unter demselben Dach befindliche Geschäft Frau-enbetriebe design Handels GmbH, ein Laden für besondere Frauen-mode, individuellen Schmuck, Le-dertaschen und schönen Schnick-schnack, feiert mit.

Möbel+Design feiert 20-jähriges JubiläumErfolg in der Nische› Bekannte Anlaufstelle für Ausgefallenes und Klassisches

Helfer für Deutsches Chorfest 2012 gesucht600 Konzerte in vier Tagen › Anmeldeschluss für Freiwillige bis 10. Mai verlängert

FRANKFURT – Vom 7. bis 10. Juni findet in Frankfurt das Deutsche Chorfest statt. 400 Chöre und 20.000 Sänger sind angekündigt, 600 Konzerte in vier Tagen stehen auf dem Pro-gramm. Der Deutsche Chorver-band sucht für diese Großver-anstaltung noch ehrenamtliche Helfer für verschiedene Aufga-ben wie Bühnenhilfe, Künstler-betreuung, Garderobenaufsicht, Einlasskontrolle oder Platzan-weisung.

Wer sich zum Helfen meldet, erlebt spannende Veranstaltun-gen mit nationalen und inter-nationalen Chören. Weiterhin bekommt er einen Chorfest-Teil-nehmerausweis für alle Veran-

staltungstage, ein Chorfest-Pro-grammbuch mit Details zu allen Konzerten, einen Nachweis über

ehrenamtliche Tätigkeit, ein Helfer-Shirt und Essensgeld. Zur Vorbereitung wird es ein Helfer-

treffen und -handbuch geben.Mitbringen sollten die Freiwilli-gen Interesse und Spaß an kul-turellen Veranstaltungen, Lust auf Menschen, Gespür für Be-dürfnisse anderer, freundliches und lockeres Auftreten sowie Zuverlässigkeit und zeitliche Flexibilität.

Interessenten melden sich bis zum 10. Mai unter Telefon 030/847108936 oder per E-Mail an [email protected]. Über die genauen Einsatzzeiten, Einsatzort und Aufgaben informiert der Chor-verband im Mai, ebenso über den Schulungstermin wenige Tage vor dem Deutschen Chor-fest in Frankfurt.

Individuelles zum Wohnen und Einrichten: Das Möbel+Design-Ge-schäft von Inhaberin Uschi Susan feiert 20-jähriges Bestehen.

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Nidda-Auen-Verlag · Frank Baecke-HegerDie Lokale ZeitungBerliner Str. 19, 61381 FriedrichsdorfTelefon: 0 61 72 / 45 29 611Fax: 0 61 72 / 39 81 50redaktion.frankfurt@dielokalezeitung.dewww.nidda-auen-verlag.deV.i.S.d.P.: Frank Baecke-HegerSatz und Gestaltung: Dirk TschakertRedaktionsleitung: Isabel HegerTelefon: 0 61 72 / 789 791E-Mail: [email protected]

Anzeigenleitung: Media - Office - Zieglermedia services & e.K. consultingPostfach 1167, 61175 KarbenTelefon: 0 60 39 - 93 42 64E-Mail: [email protected]äsentant Die Lokale FrankfurtEs gilt die Anzeigenpreisliste 12/2011Auflage: 25.000Erscheinungsweise: monatlichErscheinungsgebiet: siehe Seite 1Verteilung: Kostenfrei an die Haushalte im Frankfurter Norden und an über 300 Auslage-stellen im Frankfurter OstenDruck: Druckzentrum Neu-IsenburgRathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg

Für Druckfehler und unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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FRANKFURT – Das Rathaus für Senioren bietet Frankfurtern ab 65 Jahren wieder Karten für Ta-gesfahrten mit Bus und Schiff an.

Auf dem Programm stehen an verschiedenen Terminen im Juni, Juli und August sowohl Fahrten über Land nach Rüdesheim am

Rhein als auch Schiffsfahrten nach Miltenberg am Main.

Die Karten werden verkauft in der Leitstelle Älterwerden im Rathaus für Senioren, Hansaallee 150, Raum 019 (EG). Zu erreichen ist es mit den U-Bahnlinien 1, 2, 3 und 8 - Haltestelle Dornbusch; oder Buslinie 64 - Haltestelle Plie-ninger Straße; und Buslinie 34 - Haltestelle Platenstraße.

Die Teilnahme für beide Aus-flüge kostet insgesamt 27 Euro (Kombiticket). Mitfahren können nur Frankfurter, die in diesem Jahr nicht an einem von der Stadt organisierten Seniorenurlaub teilnehmen. Weitere Auskünfte können unter Telefon 069/212-49944 erfragt werden.

Tagesfahrten mit Bus und SchiffFür Frankfurter ab 65 Jahren › Ausflüge nach Rüdesheim und Miltenberg

FahrRad! Aktionstag im GrünGürtel 6. Mai › Familienradtour durch Apfelwiesen und Grüner Soße Felder

FRANKFURT – Am Sonntag, dem 6. Mai, bewegt sich ganz Frankfurt rund um die Stadt! Denn Radfahren ist eine der schönsten Arten, den Frankfur-ter GrünGürtel zu entdecken. Immer wieder lässt sich das Land um die Stadt buchstäblich neu er-fahren: mit Freunden und Familie, einzeln, zu zweit oder in Gruppen, auf zwei Rä-dern, auf Ein- oder Dreirädern.

Start ist zwischen 10 und 17 Uhr an einer der 17 Stationen. Im eigenen Tempo radelt man los, so weit man will und viel-leicht auch ganz rundherum. Unterwegs im GrünGürtel gibt es zahlreiche Stationen mit spannenden Angeboten. Inter-essierte können zum Beispiel das Radfahrbüro Frankfurt ken-nen lernen, am Reifenwechsel-wettbewerb teilnehmen, eine Pflanzentauschbörse besuchen oder zum Fahrrad-Check einen Boxenstopp einlegen.

GrünGürtel-Forscher lernen Krabbeltiere im Wald oder das Fluss-Leben auf einem Floß ken-nen. Wer keinen Streckenrekord aufstellen möchte, kann am Of-fenbacher Mainufer bei Speis

und Trank „chillen“ und dort die Musik genießen. Jeder plant sei-ne GrünGürtel-Radtour selbst!

Bei der geführten Familien-radtour geht es über die Streu-obstwiesen des Berger Rückens und hinab in die Flussaue, durch die Grüne-Soße-Felder zum Ich-Denkmal am Mainufer. Die etwa 20 Kilometer lange Tour zeigt verschiedenste Landschaften, Natur- und Spielräume. Sie ver-bindet Äcker und Obstwiesen zum Thema „Ernährung und Landwirtschaft im GrünGürtel“ und führt zu Orten der Kunst im Frankfurter GrünGürtel. Start ist

um 10.30 Uhr an der Haltestelle der Tramlinie 18 am Gravenstei-ner Platz. Ziel wird um 14 Uhr das Ich-Denkmal nahe der Ger-bermühle am Mainufer sein.

Weitere Informationen zu den Stationen und Aktionsan-geboten sowie den Plan zum GrünGürtel-Radrundweg findet man unter www.umweltlernen-frankfurt.de/Fahrrad. Stempel-karten sowie Informationen zu Mitmachangeboten und Stre- ckenführung sind an allen 17 Stempelstationen entlang des GrünGürtel-Radrundweges er-hältlich. (pia)

Senioren-Wohnanlage und PflegeheimEin würdevolles Leben im Alter für Juden und Christen, das war 1920 derWunsch des Stifterehepaares Henry und Emma Budge.Stadtnah und dennoch im Grünen liegen die 2003 neu erbaute Wohnanlagemit über 170 Ein- und Zweizimmerwohnungen und das moderne Pflegeheim,das in sonnigen Ein- und Zweibettzimmern qualifizierte Pflege und Betreuunganbietet. Unsere Kurzzeitpflege steht Ihnen bei vorübergehender Pflegebedürftigkeit zurVerfügung.Über die Möglichkeiten jüdischen Lebens in der Stiftung informiert Sie gernunser Rabbiner Andrew Steiman. Das Haus verfügt über eine eigeneSynagoge und eine koschere Küche. Eine Kapelle bietet Raum für christlicheGottesdienste.Nehmen Sie die Budge-Stiftung mit ihrer Kompetenz für Pflege und Betreuungin Anspruch.

Wi lhe lmshöher S t r. 279 - 60389 Frankfur t /MainTe l e f on 0 69 47 87 1 -0 - Fa x 0 69 47 71 64www.BUDGE-STIFTUNG.de - [email protected]

Senioren-Wohnanlage und PflegeheimEin würdevolles Leben im Alter für Juden und Christen, das war 1920 derWunsch des Stifterehepaares Henry und Emma Budge.Stadtnah und dennoch im Grünen liegen die 2003 neu erbaute Wohnanlagemit über 170 Ein- und Zweizimmerwohnungen und das moderne Pflegeheim,das in sonnigen Ein- und Zweibettzimmern qualifizierte Pflege und Betreuunganbietet. Unsere Kurzzeitpflege steht Ihnen bei vorübergehender Pflegebedürftigkeit zurVerfügung.Über die Möglichkeiten jüdischen Lebens in der Stiftung informiert Sie gernunser Rabbiner Andrew Steiman. Das Haus verfügt über eine eigeneSynagoge und eine koschere Küche. Eine Kapelle bietet Raum für christlicheGottesdienste.Nehmen Sie die Budge-Stiftung mit ihrer Kompetenz für Pflege und Betreuungin Anspruch.

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April 2012 Seite 11

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Versicherungsmaklerin gem. §34d Abs.1 GewO, Registernummer: D-50JN-RH1NS-28 IHK DA)

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So geht Ruhestandsplanung heute:Altersvorsorge ohne unrentable Versicherungen

Kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherungen sind für viele Deutsche die erste Wahl bei der Altersvorsorge. Wenn es lukrativ und inflationsgeschützt sein soll, ist das nicht die beste Lösung. Die Renditen sind mager geworden und die Ruhestandsplanung per Versicherung ist unflexibel. Viele Verträge werden vorzeitig gekündigt - mit teilweise hohen Verlusten für den Anleger. Vieles spricht gegen die Vorsorge mit einer privaten Renten- oder Lebensversicherung, die einen Geldwert darstellt und bei der nach Abzug der Inflationsrate eine minimale Rendite übrig bleibt.

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Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 3

Entdecken, Forschen und Lernen ist das Motto des FahrRad! Akti-onstages im GrünGürtel. Fotos: Umweltlernen in Frankfurt e. V.

Blick auf Rüdesheim am Rhein. Foto: Jörg Lehrmann/pixelio

Page 4: Die Lokale FFM 05/12

Frühlingsmusik im Saalbau Nidda Maien-Quartett 1925 › „Chorkonzert in den Mai“ am 28. April

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten4

Zum vierten Mal in Folge Hessenmeister auf dem KleinfeldFloorball › Der „schlafende Riese“ ist in Berkersheim hellwach

BERKERSHEIM – Der TSV Ber-kersheim 1910 ist zum vierten Mal in Folge Hessenmeister im Floorball (Kleinfeld) geworden. Anfang Fe-bruar überschrieb die FAZ einen Be-richt über die „Randsportart“ Floor-ball mit „Der schlafende Riese“. Was kaum einer weiß: In Berkersheim ist dieser „schlafende Riese“ hellwach. Seit der Saison 2008/2009 wird beim TSV Berkersheim 1910 e.V. Floorball gespielt, und dass nicht nur mit wachsender Begeisterung, sondern auch mit viel Erfolg.

Eine der schnellsten Sportarten der Welt betreiben beim TSV Ber-kersheim mittlerweile ca. 130 Akti-ve im Alter von fünf bis 50 Jahre in sieben Teams. Neben der hervorra-genden Jugendarbeit ist vor allem das Herren-Kleinfeld-Team das Aushängeschild des Vereins. Am 18. März 2012 endete die Saison in der Verbandsliga Hessen (KF) mit dem Spieltag in Butzbach. Mit zwei

Siegen – 12:4 gegen Butzbach und 18:4 gegen Erlensee – unterstrich das Frankfurter Team eindrucks-voll seine herausragende Stellung im hessischen Floorball und wurde zum vierten Mal in Folge Hessen-meister auf dem Kleinfeld.

Mit dem Gewinn der Hessen-meisterschaft kann das Team auch wieder am Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft am 5. Mai in Südkamen (NRW) teilneh-men. Das Ziel ist klar: die Endrun-de erreichen und am 30. Juni/01. Juli den Titel als Deutscher Meister Floorball KF zum dritten Mal in Folge verteidigen.

Wer mehr über diesen tollen Sport und das Team erfahren möchte, erhält Informationen über die Homepages des TSV Berkersheim 1910 (www.tsv-ber-kersheim.de) oder des Floorball Verbandes Hessen (www.floor-ball-hessen.de).

BONAMES – Unter dem Titel „Chorkonzert in den Mai“ lädt das Maien-Quartett 1925 Frank-furt-Bonames alle Freunde der Chormusik zu einem Frühlings-konzert ins Haus Nidda ein.

Die Zuhörer erwartet ein bun-tes Programm mit unterhaltsamer Chormusik aus alter und neuer Zeit. Neben klassischen Volkslied-sätzen und zwei ungarischen Tän-zen von Brahms spannt der Chor dabei einen Bogen über die Welt der Oper, Operette und Musical-bühne. So erklingt beispielsweise der bekannte „Chor der Gefan-genen“ aus der Oper „Nabucco“

von Guiseppe Verdi. Ein weiteres Highlight wird die launische „Di-plomatenjagd“ sein, eine Bear-beitung für gemischten Chor des

Songs von Reinhard Mey.Das Maienquartett wird gelei-

tet von seinem Dirigenten Mar-kus Stein, am Klavier begleitet

von Alexander von Heißen. Ne-ben dem Maien-Quartett wird die Kantorei St. Bonifatius unter der Leitung von Doris Annau einige Liedbeiträge zu Gehör bringen.

Das Konzert findet statt am 28. April 2012 um 17 Uhr im Haus Saalbau Nidda in Bonames. Kar-ten sind zum Preis von 5 Euro an der Abendkasse oder bei allen Sängerinnen und Sängern des Maien-Quartetts erhältlich. Im Anschluss an das Konzert sind die Gäste zu einem gemütlichen Beisammensein im Saalbau Nid-da eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

So sehen Sieger aus: Die Floorballer des TSV Berkersheim feiern den vierten Hessenmeister-Titel. Foto: privat

Mit einer handverlesenen Aus-wahl großartiger Weine erfreut die neueröffnete Weinfach-handlung Krömker seit kurzem die Weinliebhaber in Riedberg, Kalbach und Umgebung. Das neue Fachgeschäft befindet sich in der Altenhöferallee 80 in der Ladenzeile der Rhein-Main-Residenz direkt gegenüber dem Riedberg-Zentrum. Inhaber Michael Krömker ist studierter Oenologe und Som-meliér. In seinem Sortiment führt er ausschließlich Weine, Brände und Geiste, die in kei-nem Supermarkt zu finden sind. „Ich wähle gezielt auf Messen und bei Winzern vor Ort aus. Auf diese Weise kann ich sehr interessante Schätze anbieten“ sagt Michael Krömker. Sein Geschäftspartner Lorenz Looke ist Ernährungsberater

und Fitnesstrainer. „Niemand muss Schwellenangst vor einer Weinfachhandlung haben, weil er meint, sich nicht auszuken-nen“, betont er. „Für die Bera-tung sind wir ja da. Wir können zu jedem Anlass einen besonde-

ren Wein empfehlen, sei es ein schnelles Essen mit Freunden, ein wichtiger Geschäftstermin oder eine Ausstellungseröff-nung.“ Wer ein besonderes Ge-schenk sucht, kann sich die Pro-dukte der Weinfachhandlung

auch in individuellen Präsent-boxen verpacken lassen.Trotz der Exklusivität der edlen Tropfen ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Das Preissegment reicht von fünf bis 200 Euro für eine Flasche Wein. Wer sich un-sicher ist, was für ihn in Frage kommt, dem sei eine der regel-mäßigen Weinverkostungen mit Käsebuffett und Schulung emp-fohlen (Termine unter www.weinfachhandlung-kroemker.de). „Damit möchten wir so-wohl den Weinkenner als auch den gelegentlichen Weingenie-ßer einladen, die Vielfältigkeit guter Weine zu entdecken“, sagt Michael Krömker.Die Produkte der Weinfach-handlung können in Kürze auch im Online-Shop www.wein-fachhandlung-kroemker-shop.de erworben werden.

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13. JuliSOMMERWEINE – knackige Weißweine und fruchtige Roséweine

Öffnungszeiten: Di.- Fr. 12 bis 20 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr

Altenhöferallee 80 | 60438 Frankfurt am Main Tel. 069 - 46 30 81 83 | ww.weinfachhandlung-kroemker.de

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Lorenz Looke (li.) und Michael Krömker (re.) haben im Riedberg die Weinfachhandlung Krömker eröffnet. Foto: privat

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Frühlingskonzert: Für alle Freunde der Chormusik hat das Maien-Quar-tett ein buntes Programm zusammengestellt. Foto: Maien-Quartett

Page 5: Die Lokale FFM 05/12

Einzige Fahrzeugwaage wieder in BetriebHolz durch Stahl ersetzt › Neue Konstruktion auf 30 Tonnen ausgelegt

NIEDER-ERLENBACH – Ab so-fort können in Nieder-Erlenbach wieder Fahrzeuge gewogen wer-den. Die HFM Managementge-sellschaft für Hafen und Markt mbH hat die alte, zum Teil höl-zerne Waage durch eine neue, reine Stahlkonstruktion ersetzen lassen. Es ist die letzte öffentliche Fahrzeugwaage in Frankfurt.

Der Austausch war nötig ge-worden, nachdem sich bei der Eichung im vergangenen Herbst herausstellte, dass die Waage al-tersbedingt überdehnt war und keine zuverlässigen Messergeb-nisse mehr anzeigte. Die neue Konstruktion kostete 40.000 Euro. Sie ist für ein Gewicht bis zu 30 Tonnen ausgelegt – zehn

mehr als beim Vorgänger. Die Waage wird hauptsächlich

von Landwirten und von der Po-lizei genutzt. Landwirte ermit-teln das Gewicht landwirtschaft-licher Güter wie Heu, Dung, Obst und Gemüse, indem sie die Anhänger mit ihrer Ernte auf die Waage ziehen. Ein Wiegemeister gibt ihnen dann Auskunft über das Gewicht. Die Polizei prüft auf der Waage regelmäßig, ob das zulässige Gesamtgewicht von Autos, Lastwagen, Wohnwa-gen oder Anhängern eingehalten wird. Die Waage wurde daher be-reits im Grenzänderungsvertrag, der die Eingemeindung Nieder-Erlenbachs im Jahr 1972 regelte, als unverzichtbar erwähnt.

Wiegevorgang auf der neuen Fahrzeugwaage aus Stahl. Foto: Stadt Frankfurt/PIA

HARHEIM – Am 16. und 17. Mai 2012 ist es wieder soweit: Der katholische Jugendverein, der Musikverein und die Frei-willige Feuerwehr Harheim feiern das Brunnenfest am Ja-kobusbrunnen auf dem Kirch-platz in Frankfurts idyllischem Stadtteil Harheim. Nase und Gaumen werden wieder reich-lich verwöhnt: Den Gästen werden Bier vom Faß, Cola, Limonade und Ebbelwoi so-wie Pommes Frites, Steaks und Würstchen geboten.

Am Mittwoch, dem 16. Mai, startet das Brunnenfest um 19

Uhr mit einer Open Air Party. DJ Oliver Schraml legt auf und lässt den Plattenteller glühen!

Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt/Vatertag) findet ab 11 Uhr die Vatertagsparty statt: Es erwarten die Besucher neben gegrillten Leckereien auch ein delikates Kuchenbuf-fet mit selbstgebackenen Spe-zialitäten in großer Auswahl und frisch gebrühtem Kaffee.

Für die musikalische Unter-malung sorgen die Musikzüge der veranstaltenden Vereine.

von Angelika Fries

„Annie das Waisenkind“ Ein Musical des Anna-Schmidt-Gymnasiums

Wo ist denn die Katalogwand? Diese Frage stellen sich alle Be-sucher des neuen sonnenklar Reisebüros in Riedberg. „Bei uns werden Urlaube an der Moni-torwand gebucht“, erklärt Pete Schöne. „Wir zeigen keine Kata-logbildchen, sondern Filme über Länder und Hotels.“ Kataloge könnten die Kunden trotzdem bekommen, sagt der Reisebüro-inhaber, der am 31.03.2012 am Riedbergplatz 4 sein Geschäft eröffnete.Das stationäre Vollreisebüro ist dank seiner Multichannel-Stra-

tegie aus Fernseh-, Internet- und Katalogangeboten für Privat- und Geschäftskunden gleicherma-ßen interessant. Sie bekommen hier nicht nur Reisen von jedem Veranstalter, sondern auch Miet-wagen- und Flugbuchungen. Auf der Facebook Fan Page (son-nenklar Reisebuero Frankfurt) werden alle neuen Informatio-nen vermerkt, ebenso auf der Homepage (www.sonnenklar-reisebuero.de/frankfurt-ried-berg), über die man gleich bu-chen kann. Zusätzlich ist Pete Schöne vor Ort als Ansprech-

partner da. „Ich bin überzeugt, dass viele Menschen bei der Pla-nung der schönsten Tage im Jahr von einem Profi beraten werden möchten.“ Schöne hat zwölf Jahre als Reiseleiter auf allen Kontinenten gearbeitet. Er weiß, wie man Geld spart, welche Re-staurants zu empfehlen sind und welche Ausflugsziele man sehen muss. „Profitieren Sie von meiner Erfahrung, bei mir ist Ihr Urlaub in guten Händen“, verspricht Schöne. Er ist am Sonntag, dem 13.05., um 15.15 Uhr live bei Sonnenklar TV zu sehen.

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Brunnenfest in Harheim Open Air Party , Vatertagsfeier, Musik und Leckereien

NIEDER-ERLENBACH – An drei Abenden präsentiert das Musik-theater des Anna-Schmidt-Gym-nasiums in Nieder-Erlenbach das Musical „Annie das Waisenkind“ im Bürgerhaus Nieder-Erlenbach. Die Aufführungen finden statt am Freitag, dem 27. April, um 19.30 Uhr, am Samstag, dem 28. April, um 18 Uhr, und am Sonntag, dem 29. April, um 17 Uhr.

Das Musical war 1976 das Er-folgsmusical am Broadway. Es erzählt die Geschichte eines Mäd-chens, das durch seine kindliche Unbekümmertheit anderen Mut macht. Die Handlung spielt im New York des Jahres 1933. Welt-wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und bittere Armut bestimmen den Alltag. Im Waisenhaus ist Annie den Schikanen der Heim-

leiterin ausgeliefert. Doch sie hat eine Hoffnung: dass ihre Eltern noch leben und sie mit ihnen den Weg in ein besseres Leben finden kann. Annie beweist Mut und reißt aus. Damit beginnt eine er-eignisreiche, spannende und wit-zige Odyssee. Wie die Geschichte ausgeht? Der Schluss wird nicht erzählt. Man muss schon selber kommen und sehen!

Karten zu 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, sind eine Stunde vor Be-ginn an der Abendkasse erhält-lich oder können unter Telefon 06101/42316 im Schulsekretariat reserviert werden. Weitere Vor-stellungen: am Montag, dem 30. April, 19.30 Uhr im Kulturforum Bad Vilbel-Dortelweil und am Dienstag, dem 01. Mai um 17 Uhr im Kurtheater Bad Homburg.

Im Waisenhaus hält es Annie nicht lange aus. Foto: A. Eifler

BONAMES/BERKERSHEIM – Das „Tower Cafe“ am Alten Flugplatz in Bonames und die Gaststätte „Zum Lemp“ in Ber-kersheim laden am Sonntag, dem 29. April 2012, alle Wan-derfreunde zu einem gemütli-chen Spaziergang entlang der Nidda ein.

Ausgestattet mit einem Wan-derausweis erhalten die Teilneh-

mer am Ende der Tour nicht nur ein kleines Geschenk, sondern währenddessen auch frühlings-hafte Eindrücke vom Leben am Fluss: Vogelgesang in den Wei-denwäldchen am Berkershei-mer Bogen, blaugrüne Libellen entlang der Unterböschung oder auch mit etwas Glück Eisvögel im Altarm der Nidda.

Gestartet wird sowohl am Tow-

Frühlingsblüher bedecken den Boden entlang der Nidda. Foto: R. Wittig

Sonntags in die „MachBar“ Neues Angebot des Kinder- und Jugendhauses

BONAMES – Der Jugendtreff „MachBar“ im Kinder- und Ju-gendhaus Bonames am Harhei-mer Weg hat sich etwas Neues für Teenies und Jugendliche überlegt, die sonntags eine Freizeitalternati-ve suchen. Einmal im Monat wird die „MachBar“ auch sonntags ge-öffnet. Klassiker unter den Ange-boten sind dabei Tischkicker und Billard, aber auch das Kräftemes-sen mit der Kinect. Bei gutem Wet-ter werden außerdem Aktivitäten draußen angeboten, zum Beispiel Grillen, Streetball, Eis essen gehen und vieles mehr.

Das Angebot richtet sich an die Altersklassen ab elf Jahren

aufwärts. Mit dieser nach oben offenen Altersangabe möchten die Betreiber des Kinder- und Jugendhauses Bonames in den nächsten Wochen und Monaten Erfahrungen darüber sammeln, ob und von wem die neuen Wochenend-Öffnungszeit ange-nommen werden.

Die „offenen Sonntage“ fin-den an folgenden Terminen statt: 6. Mai, 3. Juni, 19. Au-gust, 2. September, 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 069 / 50 15 32. Ansprechpartner sind Bea Dü-ben und Nicole Mierzwa.

Auf zur Familien-Wanderung an der Nidda Sonntagsausflug › Frühlingshafte Eindrücke genießen und 2 x 2 Essen gewinnen

er Cafe als auch an der Gaststätte „Zum Lemp“ zwischen 11 und 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Mit dem Erhalt eines Wander-ausweises nehmen die Wander-freunde zudem an einer Verlo-

sung von jeweils zwei Essen für zwei Personen im „Tower Cafe“ und im „Lemp“ teil. Die Gewin-ner werden am nächsten Tag auf den Interseiten der gastronomi-schen Betriebe veröffentlicht.

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 5

Page 6: Die Lokale FFM 05/12

Auschwitz-Überlebende Eva Szepesi (Mitte) beim Anzünden einer Gedenkkerze Foto: Monika Müller-Löwenberg

SECKBACH – In einer Feier-stunde gedachten jüdische und christliche Bewohner der Senioren-Wohnanlage der Budge-Stiftung am 19. April gemeinsam der mehr als sechs Millionen Opfer des Holocausts. Vor dem Hintergrund des natio-nalsozialistischen Völkermordes an den Juden und des aktuellen Irankonflikts betonte Stiftungs-direktor Heinz Rauber zur Er-öffnung der Gedenkfeier: „Israel hat das Recht, mit Bedrohungen angemessen umzugehen. Es gibt keine Möglichkeit, selbst für den Literaturnobelpreisträger Gün-ter Grass nicht, das Geschehen zu relativieren.“

Rabbiner Andrew Steiman wies darauf hin, dass es zur re-

ligiösen Pflicht gehöre, am Jah-restag für einen Toten zu beten, dessen Grab aufzusuchen und eine Kerze aufzustellen. Viele

Überlebende wussten aber nicht, wann und wo ihre Angehörigen umgekommen sind. Darum sei der Tag der Tempelzerstörung

als Ersatz für den unbekannten Todestag gewählt worden. „Wir wollen aber nicht nur an Trau-er, sondern auch an Mut und Heldentum erinnern“, sagte der Rabbiner und stellte Eva Szepesi als Gastrednerin vor. Sie berich-tete, wie sie als 11-jährige auf sich allein gestellt die Flucht und das Vernichtungslager Auschwitz überlebte. Ihre Erinnerungen hat sie in dem Buch „Ein Kind auf der Flucht“ niedergeschrieben.

Am Ende der Gedenkfeier wurden sechs Kerzen angezün-det. Jede steht für eine Milli-on ermordeter Menschen, die sechste Kerze für 1,5 Millionen ermordeter Kinder. Für sie alle wurde das Kaddisch-Gebet ge-sprochen.

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Das Erbschaftsteuerreform-gesetz setzt seit Neujahr 2009 die Vorgaben des Bundesver-fassungsgerichts um, neben Bankguthaben auch vererbte und verschenkte Grundstü- cke sowie Unternehmen auf Marktniveau zu erfassen. Da-zu gibt es neue Privilegien, wonach sogar wertvolle Vil-len komplett steuerfrei an den Partner oder den Nachwuchs und wertvolle Firmen ohne Steuerlast an die Nachkom-men übergehen können. Ein weiterer Entlastungseffekt er-gab sich durch die Anhebung der persönlichen Freibeträge.Erste Auswirkungen der Re-form zeigen sich an den ver-

änderten Staatseinnahmen. So ging der Anteil der steuer-pflichtigen Erbschaften und Vermächtnisse 2010 gegen-über 2009 um 17,2 Prozent zu-rück. Grund hierfür waren vor allem die höheren Freibeträ-ge, denn gleichzeitig nahm der Wert der Vermögensübergän-ge um rund 5 Prozent zu. Auch die Zahl der steuerpflichtigen Schenkungen verringerte sich um ein Drittel. Neben den er-höhten Freibeträgen führten auch besonders hohe Aktivi-täten der deutschen Familien unter Ausnutzung des alten Rechts zu dieser Entwicklung: Vor Inkrafttreten des neuen Gesetzes wurden nämlich vie-

le Schenkungen vorgezogen, damit noch eine günstige Besteuerung insbesondere bei Immobilien mit modera-ten Wertansätzen erfolgen konnte.Immerhin kassierte der Fis-kus für Erbschaften und Schenkungen 2010 noch 4,6 Milliarden Euro Steuern. Per Saldo liegen aber die meisten Vermögensübertragungen in-nerhalb der Freibeträge und werden folglich nicht mit Ab-gaben belastet. Denn meist vererben oder verschenken Eltern ihr Vermögen an ihre Kinder, pro Sprössling lässt sich dabei ein Freibetrag von 400.000 Euro nutzen.

Inzwischen ist das Erbschaft-steuergesetz als Ganzes auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand. Es ist daher nicht auszuschließen, dass die steuerlich günstige Übertra-gung von Unternehmen zu-künftig nicht mehr mögliche sein wird. Steuerberater Karl Montag empfiehlt daher zu prüfen, ob eine geplante Un-ternehmensnachfolge vor-gezogen werden sollte. Vor diesem Hintergrund sollten die Auswirkungen auch auf laufende Erbschaftsteuerver-fahren überprüft werden.

von Karl Montag

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Privilegien des Erbschaftssteuerrechts auf der Kippe?

Das steht einem Günter Grass nicht zuHolocaust-Gedenktag › Juden und Christen gedachten der Opfer

Kletterzentrum Frankfurt Erster Spatenstich soll im Mai erfolgen

PREUNGESHEIM – „Wir haben mit der Baugenehmigung für das Kletterzentrum Frankfurt ein wich-tiges Etappenziel erreicht“, freut sich der 1. Vorsitzende der Sektion Frankfurt des Deutschen Alpen-vereins, Daniel Sterner. Nachdem am 20. März der Hessische Mini-ster des Inneren und für Sport, Bo-ris Rhein, den Förderbescheid des Landes in Höhe von 200.000 Euro übergeben hatte, liegt seit Anfang April auch die Baugenehmigung der Stadt Frankfurt vor. Der erste Spatenstich für das Kletterzen-trum soll Mitte Mai erfolgen. Der-zeit laufen noch Ausschreibungen beziehungsweise werden bereits erste Gewerke beauftragt. Ins-gesamt rechnet die Sektion mit Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro.

„Jetzt kann es endlich losge-hen. Wir sind sicher, dass sich die Investitionen auszahlen werden. Das Sportklettern boomt bei Jung und Alt wie kaum eine andere Sportart“, sagt Sterner. Angebote für therapeutisches Klettern für Menschen mit Behinderungen sowie die Möglichkeit der Ausbil-dung für Schulklassen und Kin-dergärten srogen für zusätzliche Attraktivität.

Auf dem Gelände der Sektion in der Homburger Landstraße 283 in Frankfurt-Preungesheim soll in einer ersten Ausbaustu-fe auf rund 500 Quadratmeter Grundfläche und einer Höhe von 14 Metern ein moderner Neubau mit einer Kletterfläche von rund 1.400 Quadratmetern im Innen- und Außenbereich entstehen.

Beim Garteln: Mitglieder der Garten AG der Pestalozzischule. Foto: Pestalozzischule

Neues Gewächshaus für den Schulgarten Pestalozzischule › Dritt- und Vierklässler feiern mit Limo und Grüner Soße

RIEDERWALD – Die Garten-AG der Pestalozzischule weiht am Donners-tag, dem 26. April, im Schulgarten das neue Gewächshaus ein. Mit selbst zubereiteter Grüner Soße und Kräuterlimonade feiern die Dritt- und Viertklässler die Fertigstellung ihres Treibhauses an der Schule. Ute Sauer, Leiterin des Stadtschulamtes, übergibt der Schule das Gewächs-haus als Teil des Förderprogramms für Schulgärten. Dieses wiederum steht im Kontext der diesjährigen Frankfurter Aktivitäten zum UN-Dekade-Thema „Ernährung“. Über 30 Frankfurter Schulen gestalten in diesem Jahr unter Anleitung des Vereins Umweltlernen in verschie-denen Projekten ihre Schulgärten. Getragen werden diese Gestaltungs-maßnahmen vom Stadtschulamt.

Neues Stadtteilvideo Fechenheim markiert den Übergang zu HD

FECHENHEIM – Klarer, schärfer und farbintensiver präsentiert sich ab sofort die Videoserie „Mein Stadtteil – meine Hei-mat“ des Presse- und Informa-tionsamtes. Die neuen Folgen erscheinen nun in HD-Qualität. Den Anfang macht Fechenheim. Das rund fünfminütige Stadtteil-portrait „Zwischen Techno und Industriekultur“ ist ab sofort unter http://www.frankfurt.de/stadtteilvideos/ zu sehen.

Fechenheim kam am 1. April 1928 zu Frankfurt. Die Indu-strie prägt auch heute noch das Stadtbild. Darüber hinaus gibt es viele spannende Plätze im Stadtteil, die es zu entdecken gilt, etwa den Tante Emma-Laden des Heimat- und Ge-schichtsvereins, das von zwei

jungen Fechenheimern eröffne-te Restaurant „Kastanie“, den Industriepark auf dem ehema-ligen Cassella-Gelände und das Cocoon, den Techno-Tempel auf der Hanauer Landstraße.

Die Stadtteilserien des Presse-amtes erscheinen alle zwei Mo-nate. In der Reihe bisher erschie-nen sind: Niederursel (Stadtteil der Mühlen), Schwanheim (Idyl-le am Main), Seckbach (Das Dorf in der Stadt), Bahnhofsviertel (Das Tor zur Stadt), Dornbusch (Bekannt durch Funk und Fern-sehen), Rödelheim (Voller Ge-nuss), Eckenheim (Im Wandel der Zeit), Niederrad (Immer in Bewegung), Oberrad (Frankfurts Gemüsegarten) und Kalbach-Riedberg (Zwischen Tradition und Moderne).

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten6

Page 7: Die Lokale FFM 05/12

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Mit dem Frühling beginnt die Gartenarbeit Betriebsame Zeit › Wenn der Garten aus dem Winterschlaf erwacht

Sobald sich das kalte Winter-klima zurückzieht, beginnt mit dem aufkommenden Frühling eine arbeitsreiche Jahreszeit für den Hobbygärtner. Rasenflä-chen müssen gepflegt, Gehölze beschnitten und Kübelpflanzen umgetopft werden.

Grundsätzlich gilt: Die Boden-pflege kann beginnen, sobald die Frühjahrssonne den Unter-grund ausreichend getrocknet hat. Um den Rasen von Moos, Unkraut und kranken Grashal-men zu befreien, beginnt man zunächst mit dem Vertikutieren des trockenen und gemähten Grases. Unter Umständen muss der Rasen belüftet werden, in-dem ein gleichmäßiges Netz von Löchern in den Boden gestochen

wird. Dies ist notwendig, wenn Regenwasser nicht zügig versik-kert, sondern stehenbleibt. Die Löcher werden im Anschluss mit Sand aufgefüllt. Jetzt ist der Ra-sen optimal für das erste Düngen vorbereitet.

Nach dem Düngen erfolgt eine flächendeckende Nach-saat, damit das Grün im Som-mer keine kahlen Lücken zeigt. Nach dem Aussäen sollte der Rasen die nächsten drei bis fünf Wochen so wenig wie möglich betreten werden, damit die jun-gen Halme groß und stark wer-den können.

Gehölze und Pflanzen soll-ten zurückgeschnitten werden, sobald die Temperaturen den Frostbereich verlassen ha-

ben. Regelmäßiges Schneiden verhindert das Erholzen und anschließende Verkahlen, da junge Triebe besser blühen und weniger krankheitsanfällig sind. Außerdem sorgt ein zu enges

Gestrüpp für Mangel an Licht und Sauerstoff und schwächt die Pflanze.

Wie Hölzer und Pflanzen im Freien, können auch Kübelpflan-zen, die im Keller überwintert haben, einen Frühjahrsschnitt gebrauchen. Die Triebe sollten dabei um bis zu zwei Drittel gekürzt werden, dann kommt die Pflanze im Wachstum in die richtige Form. Danach bietet es sich an, die Pflanze umzutop-fen, denn frische nährstoffrei-che Erde tut jeder Topfpflanze im Frühling gut. (tdx)

Nach guter Vorbereitung steht einem bunten Frühling und Sommer im Garten nichs im mehr Weg. Foto: tdx/IZB

BAD HOMBURG – „Romantik in Grün“ heißt das Jahresthe-ma 2012 bei GartenRheinMain, dem Gartennetzwerk der Kul-turRegion FrankfurtRheinMain. Rund 800 Veranstaltungen, Le-sungen, Parkspaziergänge und Führungen von Bad Nauheim beziehungsweise Florstadt in der Wetterau bis Darmstadt und Dieburg sowie von Bingen be-ziehungsweise Mainz bis Alze-nau und Aschaffenburg werden im diesjährigen GartenRhein-Main-Veranstaltungsprogramm zusammengeführt.

In der dicht besiedelten Rhein-Main-Region sind Gär-ten und Parks per se romanti-

sche Orte und bieten Erholung und Entspannung direkt vor der Haustüre. Was aber macht einen romantischen Garten

beziehungsweise einen Garten der Romantik aus? Dieser Frage wird bei der Auftaktveranstal-tung am 13. Mai in Bad Hom-burg nachgegangen. Die Gäste können einen ganzen Tag lang die „Landgräfliche Gartenland-schaft“ vom Schloss Bad Hom-burg bis zum Museum im Go-tischen Haus am Taunushang anhand verschiedener Statio-nen kennenlernen.

Unter der Überschrift „Gar-tenRheinMain exklusiv“ werden außerdem drei Veranstaltungen in den Vordergrund gerückt, die sich an ausgewählten Orten mit romantischen Parkschöpfungen und romantischen Themen be-

fassen: am 3. Juni im Burggar-ten Friedberg, am 30. Juni im Frankfurter Brentanopark und am 28. Oktober im Rosenmuse-um in Bad Nauheim-Steinfurth. Darüber hinaus gibt es zahlrei-che zauberhafte „romantische“ Angebote in den großen und kleinen Gärten und Parks der Region, die eigens für das Jah-resthema „Romantik in Grün“ entwickelt worden sind.

Das 160-Seiten umfassende Jahresprogramm liegt kostenlos in allen Tourist-Informationen, Bürgerbüros und Kulturinstitu-tionen der Region aus. Weitere Informationen im Internet unter www.gartenrheinmain.de.

Romantikin GRün

Veranstaltungsprogramm 2012 www.gartenrheinmain.de Infos: 069-25 77 1770

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Romantik in GrünGartenRheinMain › Veranstaltungsprogramm 2012 liegt vor

Traditioneller Wandertag des Turngau Frankfurt e.V. Hartgesottene Hundertschaft › Bei fünf Grad Celsius durch Frankfurts Osten - Mit Ebbelwoi aus Seckbach nach Sachsenhausen

FRANKFURT – Zehn Uhr am sechsten April zum traditionel-len Karfreitag-Wandertag des Turngau Frankfurt e.V. traf sie an der U-Bahnhaltestelle Schäff- lestraße im Riederwald ein: die hartgesottene Hundertschaft. Die TG Bornheim und der TV Seckbach führten die Rangliste der Teilnehmerzahl aus den Turn- und Sportvereinen vieler Frankfurter Stadtteile an.

Der Wanderwart des Turn-gau, Hermann Schmidt, und seine Helfer vom TV Seckbach hatten die Wanderung vorbe-reitet. Schmidt begrüßte am Startpunkt die meisten der Teil-nehmer und führte mit einigen Erklärungen in die Geschichte

des Stadtteils ein. Ähnlich fach-kundige Beiträge erwarteten die Turngauwanderer auch an den weiteren Haltepunkten mit Einstieg am Sausee in den Ja-cobsweg. Hier traf die Gruppe

aus Seckbach auf ihre Turngau-kollegen. Der GrünGürtel bilde-te den Rahmen der Stadtwan-derung, die auch durch einen Teil des ehemaligen Mäander-gebiets des Mains führte. Born-

heimer Hang, Eissporthalle mit Festplatz (hier lagen von 1945 bis 1965 13 Millionen Kubik-meter Ruinenschutt), Ostpark, der schon längst renovierungs-bedürftige Ostbahnhof, die Gemieskerch (ehemalige Groß-markthalle) mit der im Bau be-findlichen EZB, die inzwischen die 100-Meter-Marke in der Hö-he überschritten hat, Teile des Osthafens, die Weseler Werft. Der Main wurde über die Flö-ßerbrücke nach Dribbdebach (Sachsenhausen) überquert, um dort im eigentlichen Ebbel-woiviertel zur Pause mutig aus Seckbach eingeschmuggelten Ebbelwoi zu genießen.

Zurück ging es über die

Deutschherrnbrücke und den Ostpark zum Riederwald. Hier trafen alle zur verdienten Mit-tagsrast in warmen Räumen ein. Hermann Schmidt überreichte

den Teilnehmern den verdien-ten bronzenen Wanderschuh, das Wanderabzeichen des HTV.

von Dieter Schönwies

Turngauwanderwart Hermann Schmidt begrüßt die Teilnehmer am Startpunkt U-Bahn Schäfflestraße im Riederwald. Foto: privat

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 7

Page 8: Die Lokale FFM 05/12

Aus Wanne wird DuschePatentiertes Verfahren › Alte Wanne verwandelt sich in barrierefreie Dusche

Aus Alt mach’ Neu: Dieses Mot-to gilt auch bei Badewannen, die in die Jahre gekommen sind. Dank professioneller Systemlösungen können sie ohne großen Zeit- und Kosten-aufwand umgebaut werden, zum Beispiel in eine nahezu bodengleiche Dusche, die al-le Ansprüche an barrierefreie Körperpflege erfüllt.

Badezimmer sind Wohl-fühloasen: Bei einem Vollbad lässt es sich nach einem an-strengenden Arbeitstag herr-lich entspannen, eine ausgie-bige Dusche wäscht Stress und Hektik weg oder wird zum guten Start in den Tag. Doch oftmals bieten Wanne, Wasch-becken und Co. nicht mehr den Komfort, den sich Badbesitzer eigentlich wünschen. Durch jahrzehntelange Abnutzung ist das Badinterieur unansehnlich geworden und bedarf einer Ge-neralüberholung.

Dank neuer Systemlösungen kann die Renovierung der Bade-wanne und anderer Waschplät-ze nun stressfrei und ohne gro-ßen Zeitaufwand durchgeführt werden. Dabei heißt es entwe-der „Alt gegen Neu“ oder „Wan-ne gegen Dusche“, die mit einer sehr geringen Einstiegshöhe den Ansprüchen an ein moder-nes und zugleich barrierefreies Baddesign gerecht wird.

Aus Wanne wird Dusche: Bei dem patentiertem Verfahren „Tecnobad“, das nahezu in je-der Einbausituation anwendbar

ist, wird die alte Badewanne inklusive Verkleidung vollstän-dig entfernt und durch eine individuell vor Ort eingepasste Duschwanne in der gleichen Größe ersetzt. Während des Umbaus, der innerhalb von acht Stunden abgeschlossen ist, sind die Bewohner nur ge-ringfügigen Belastungen durch Lärm oder Schmutz ausgesetzt. Fliesen und Mauerwerk blei-ben währenddessen heil. Pas-send zur neuen großzügigen Duschwanne, die dank ihrer niedrigen Einstieghöhe leicht betreten und verlassen werden

kann, können Badliebhaber ih-re Traumduschkabine wählen. Ob mit Drehtür, als Runddusche oder mit edlem Eckeinstieg, das hängt ganz allein vom persönli-chen Geschmack ab.

Wer auf ein Schaumbad nicht verzichten will, aber we-gen der hohen Einstiegskan-te nicht mehr mühelos in die Wanne zu steigen vermag, der kann seine Wanne auch mit einer Badewannentür nach-bessern. Diese kann schnell und kostengünstig in fast je-de vorhandene Badewanne nachträglich eingebaut wer-

den und bringt leidenschaft-lichen Wannenbenutzern den Spaß am Baden zurück. Da dieses System ebenso wie der Austausch „Wanne zu Dusche“ durch die Pflegekasse geför-dert wird, bietet es insbeson-dere für ältere Mitmenschen Anreize für eine Wannenreno-vierung. Dank ihrer niedrigen Einstiegshöhe ermöglicht die Badewannentür einen leich-ten Ein- und Ausstieg. Zudem ist die Tür absolut wasser-dicht und kann mit nur wenig Kraftaufwand bewegt werden. (tdx/Tecnobad)

Wer Gäste zum Essen erwartet, kommt leicht ins Schwitzen. Ist der Braten schon fertig? Und das Gemüse auch nicht verkocht? Wird die Sauce gelingen und das Dessert schmecken? Was die Zu-bereitung von Fleisch anbelangt, empfiehlt sich eine Methode, die Rind, Lamm, Schwein oder Ente genauso schont wie den Koch: das Niedertemperatur-Garen.

Dazu wird das Fleisch kurz von allen Seiten scharf angebraten und kommt danach in den vorgeheiz-ten Backofen. Bei bis zu 80 Grad kann es dort über Stunden hinweg gar ziehen und ist in jedem Fall perfekt, wenn es an der Haustür klingelt. Inzwischen kann man sich in aller Ruhe den anderen Speisen widmen und erspart sich so eine Menge Stress. Derweil wird das Fleisch nicht nur besonders saftig und butterzart, sondern behält auch seine natürlichen Aromen.

Manche modernen Einbauback-öfen, beispielsweise von Oranier, bieten gleich sechs Programme

fürs Niedertemperatur-Garen. Ob Kalbs-, Rinder- oder Schweinebra-ten, Lammkeule oder Gänsebrust:

Gutes Gelingen ist hier program-miert. Versenkbare Design-Knebel oder die Touch-Control-Steuerung mit blauem LCD-Display sorgen bei den Geräten des Traditionsun-ternehmens aus dem hessischen Gladenbach für eine elegante Op-tik. Teleskop-Auszüge erleichtern die Entnahme von Braten und Backwaren. Und das „Cool door“-Prinzip – eine vierfach verglaste Backofentür, die von außen nur handwarm wird – schützt vor Ver-brennungen.

Eine saubere Sache ist schließ-lich auch die Selbstreinigung. Der Backofen erhitzt dabei den Innenraum auf 500 Grad – und brutzelt so einfach alle Fett- und Speisereste weg. Unterstützt von einem Geruchs-Katalysator, der unangenehme Gerüche zurück-hält. Denn davon sollen die Gä-ste ja gar nichts mitbekommen. (akz-o/Oranier)

Außen knusprig, innen zartNiedertemperatur-Garen › Die schonendste Art der Zubereitung

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Page 9: Die Lokale FFM 05/12

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Tischsofas für SitzenbleiberNach dem Essen › Kein Auflösen der Tischrunde nötig

Die Erfahrung zeigt, dass die al-lermeisten von uns zu den Sitzen-bleibern gehören: Selbst wenn der Nachtisch verspeist und der Espresso getrunken ist, löst sich die Tischrunde nicht auf, um ins Wohnzimmer umzuziehen. Er-folgreiche Gastgeber kennen das Phänomen und versuchen gar nicht erst, die Stimmung durch einen Umzug in andere Räume zu stören. Darum ist es wichtig, auch bei Tisch längere Zeit kom-fortabel sitzen zu können, so be-quem wie auf einem Sofa.

Beim Gang durch die Esszim-mer-Abteilungen großer Möbel-häuser entsteht allerdings der Eindruck, dass ein Essplatz quasi naturgesetzlich aus einem Tisch und sechs Stühlen besteht. Dem setzen Inneneinrichter nun eine attraktive Alternative entgegen:

kleine Tischsofas. Auf ihnen sitzt man genau so hoch wie auf einem Stuhl, hat eine hohe Rük-kenlehne und die Möglichkeit, sich auch einmal mit hochgeleg-

ten Füßen „quer“ zu setzen, zum Beispiel um gemütlich zu lesen, ein Glas Wein neben sich. Das gefällt vor allem denen, die nicht nur während des Essens, sondern

auch sonst gern am Tisch sitzen. Ein textilbetontes Sofa am

Tisch macht den Essplatz zu-dem sehr wohnlich. Durch die unterschiedlichen Bezugsstoffe lässt sich die gewünschte Stim-mung gut unterstreichen: länd-lich, romantisch, mediterran oder elegant. Tischsofas gibt es in der Form eines verdoppelten Ohrensessels oder mit schmaler Lehne als eine Art zierliche Pol-sterbank oder sanft geschwun-gen mit klappbaren Armlehnen, so dass man nach dem Essen ein Nickerchen halten kann. Selbst Rundbänke für runde oder ovale Esstische sind zu haben.

Gerade bei schwierigeren Grundrissen bieten die kleinen Sofas oft eine bessere Lösung als die klassische Tisch-Stuhl-Kom-bination. (tdx/Domicil)

Tischsofa: Man sitzt so hoch wie auf einem Stuhl, hat eine hohe Leh-ne und die Möglichkeit, sich mit hochgelegten Füßen auch einmal bequem quer zu setzen. Foto: tdx/Domicil

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Die Deutschen lieben es sau-ber in ihrem Zuhause. Das sehen die Franzosen ähnlich, doch statt täglich zum Sauger zu greifen, kommen sie auf an-dere Weise ans Ziel: Sie schi- cken einen Roboter los, der den Schmutz auf eigene Faust entfernt. Auch hierzulande ge-winnen Saugroboter langsam an Popularität. Neuerdings gibt es ausgereifte Saugroboter auf dem Markt, die ihrem Na-men alle Ehre machen. Durch die Vielzahl ihrer neu erwor-benen Fähigkeiten haben sie sich zur beachtlichen Putzhilfe gemausert. Das macht Saugro-boter hochinteressant für je-dermann – vom Berufstätigen über die Hausfrau bis hin zum Senioren.

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Kino-Tipps

50/50 – Freunde fürs (Über)Leben – Filmstart: 03. Mai 2012Genre: TragikomödieProduktionsland: USADarsteller: Joseph Gordon-Levitt, Seth Rogen, Anjelica Huston u.a.Regie: Jonathan Levine

Inhalt:Adam Lerner (Joseph Gordon-Levitt) ist jung, hat einen coolen Job, eine heiße Freundin und die beste Zeit seines Lebens. Bis er Rücken-schmerzen bekommt. Die Diagnose: An Adams Wirbelsäule wächst ein Tumor. Er hat Krebs, eine seltene Form, die wahrscheinlich tödlich ver-läuft. Schlagartig ist Adams Welt eine andere: Arzttermine statt Partys, Chemo statt Cocktails. Die Menschen, die ihm nahe stehen, sind genau-so überfordert wie er. Adams bester Freund Kyle (Seth Rogen) versucht, mit der Mitleidsmasche Frauen ins Bett zu kriegen. Seine Mutter Diane

(Anjelica Huston) ist für ihren Sohn eher Belastung als seelische Stütze. Adams Freundin stürzt sich ins Szeneleben, um nicht zum Nachdenken zu kommen. Und Therapeutin Katherine ist noch nervöser als ihr Patient: Adam ist erst ihr dritter Fall…

Wir kaufen einen Zoo – Filmstart: 03. Mai 2012Genre: FamiliendramaProduktionsland: USADarsteller: Matt Damon, Scarlett Johansson, Thomas Hayden Church u.a. Regie: Cameron Crowe

Inhalt:Benjamin Mee (Matt Damon) ist ein Zeitungskolumnist und Aben-teuer-Journalist in Los Angeles, der nach dem Tod seiner Frau vor der Herausforderung steht, die beiden Kinder alleine großzuziehen. In der Hoffnung, dass ein Neuanfang der Familie neuen Lebensmut und Schwung gibt, kündigt Mee seinen Job und kauft ein Landhaus mit riesigem Grundstück. Der neue Wohnsitz hat allerdings mehr zu bieten als Küche, Bad und viel Platz zum Spielen. Denn zu dem großen Grundstück gehört auch der Rosemoor Animal Park – ein Zoo, in dem

Dutzende Tiere leben, die von Tierpflegerin Kelly Foster (Scarlett Johansson) und ihrem Team betreut wer-den. Ohne jede Erfahrung, unter größter Zeitnot und mit viel zu knappem Budget macht sich Mee daran, den Zoo mit Hilfe seiner Familie und der örtlichen Bevölkerung wieder zu eröffnen. Der Film erzählt eine humorvolle, bewegende und vor allem wahre Geschichte über die magische Kraft des Zusammenhalts, die eine Familie auch die größten Hindernisse überwinden lässt.

Das Hochzeitsvideo – Filmstart: 10. Mai 2012Genre: KomödieProduktionsland: DeutschlandDarsteller: Lisa Bitter, Marian Kindermann, Stefan Ruppe u.a.Regie: Sönke Wortmann

Inhalt:Am 10. Mai 2012 wird geheiratet! Oder doch nicht? Eigentlich ist für den großen Tag alles vorbereitet. Pia und Sebastian sind total verliebt, alle Gäste im Schlosshotel einquartiert, das Wetter stimmt, die Stimmung auch. Gut, die Namensfrage ist noch nicht geklärt. Und Pias freigeistige Sippschaft weckt bei Sebastians konservativem Clan keine Sympathien. Aber die beiden sind bereit für ihren schnulzigen Pas de deux der Lie-be, immer begleitet von Sebastians Freund Daniel, dem Hochzeitsfilmer. Doch was so rosig beginnt, wird bald zu einem Strudel aus Peinlichkei-

ten und heiklen Situationen: Es wird gesoffen bis zum Verlust der Muttersprache, Pias Ex entpuppt sich als Pornodarsteller, Eifersucht, Tränen, Sex, Wutausbrüche – die Ereignisse überschlagen sich! Die neue Komödie von Sönke Wortmann ist eine Rock’n’Roll-Achterbahnfahrt. Erfrischend und brüllend ko-misch erzählt sie von Freundschaft, großen Gefühlen und delikaten Geheimnissen.

Lachsfischen im Jemen – Filmstart: 17. Mai 2012Genre: PolitsatireProduktionsland: GroßbritannienDarsteller: Ewan McGregor, Emily Blunt, Kristin Scott Thomas u.a.Regie: Lasse Hallström

Inhalt:Dr. Alfred Jones (Ewan McGregor) gilt als internationale Größe in Sachen Lachs- und Forellenzucht. Eines Tages erhält er ein absurd klingendes Angebot: Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked), ein passionierter Fliegenfischer aus dem Jemen, möchte nord-europäische Lachse in den Wadis des Wüstenstaates ansiedeln. Hierbei soll ihn der britische Wissenschaftler unterstützen. Anfangs verwirft Jones die Idee als unlösbar. Doch dann erfahren ein paar gewiefte

Politiker von dem Vorhaben. Weil die britische Regierung nach anti-westlichen Protesten im Nahen Osten unbedingt eine positive Story aus der Region braucht, mischt sich die Pressesprecherin des Premierminis-ters, Patricia Maxwell (Kristin Scott Thomas), ein und Dr. Jones muss sich den Kopf darüber zerbrechen, wie er zehntausend schottische Lachse lebend in die Wüste bringt und dort in der sengenden Hitze ideale Voraussetzungen zum Laichen schafft...Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Paul Torday und zeichnet sich aus durch feinsten britischen Humor.

Wabenrätsel

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten10

Page 11: Die Lokale FFM 05/12

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NIEDER-ESCHBACH – Gerade zum Frühlingsbeginn kommen immer wieder Methoden zum Thema Abnehmen, Fettabbau und Körperstraffung ins Ge-spräch. Seit einiger Zeit wird in der Region Frankfurt Nord mit dem Begriff „Wrap ´n go“ als Wunderwaffe gegen Cellulite und überschüssiges Körperfett geworben. Wir haben uns das Ganze näher angesehen, erklären, worum es geht, und lassen auch Anwen-der über ihre Erfahrun-gen berichten.Wrap (engl.) bedeutet einpacken oder einhül-len. „Wrap ´n go“ ist eine Kombination aus Lotio-nen, die auf die Haut auf-getragen werden, einem Kompressionsanzug und Bewegung. Dabei ist die Art der Bewegung nicht zwingend vorgeschrie-ben. Möglich sind alle Sportarten (außer Wassersport), also Laufen, Joggen Radfahren, Tennis oder auch Volleyball.„Wrap ´n go“ setzt auf das Zu-sammenspiel von zwei bewähr-ten Methoden: Körperwickel und Bewegung. Dieses Verfah-ren ist keine völlige Neuheit. Äu-ßerst innovativ ist jedoch das da-hinter stehende Konzept. Indem es Elemente eines Fitness- und Beautyprogrammes verbindet, kommt es zudem den einge-schränkten zeitlichen Möglich-keiten vieler körperbewusster Frauen entgegen. Die normalen Reaktionen eines gesunden und straffen Binde-gewebes bei körperlicher Bewe-

gung sehen etwa wie folgt aus: Die sogenannte „Muskelpumpe“ drückt bei jedem Bewegungs-vorgang gegen das Bindegewe-be und die Haut. Die glatten Muskelfasern der Lymphgefäße in der Haut bekommen damit den notwendigen Reiz, um zu kontrahieren. Dadurch wird die lymphatische Last (Schlacke) abtransportiert und über die

Niere ausgeschieden. Gesundes, festes Bindegewebe wird massiv durchblutet. Dadurch werden die Zellen verstärkt mit Nährstof-fen versorgt und beispielsweise Cellulitebildung verhindert.Was aber, wenn das Bindege-webe geschwächt oder geschä-digt ist? Dann nämlich werden Durchblutung und Lymphsystem folgenschwer behindert. An die-ser Stelle setzt die Wirkung von „Wrap ´n go“ an. Die sogenannte S.L.I.M. Wear simuliert ein in-taktes Bindegewebe und macht sich so die ganz normalen phy-siologischen Abläufe zu Nutze. Durchblutung und Lymphfluss werden aktiviert. Spezielle Lo-

tionen sollen diese Vorgänge ver-stärken und für ein verbessertes Hautbild sorgen.So weit die Theorie. Welche Er-fahrungen aber haben Anwender in der Praxis gemacht? Wir haben nach Erfahrungsberichten in In-ternetforen geforscht und über-wiegend positive Kommentare gelesen. Dabei wurden deutliche Gewichts- und Umfangsreduk-

tionen sowie sicht-barer Rückgang von Cellulite attestiert. Um sicher zu gehen, haben wir auch einen Anbieter in der Regi-on befragt, bei dem Probanden seit rund sechs Monaten unter fachlicher Anleitung damit arbeiten. Hier werden alle Ergebnis-se genau dokumen-tiert. Die überwiegen-de Mehrheit hat auch hier gute bis sehr gute

Ergebnisse erzielt. Als Fazit kann festgehalten wer-den: Wrap ´n go ist offenbar mehr als eine flüchtige Mode-erscheinung. Dagegen sprechen schon die bewährten Grund-lagen, auf denen das Konzept aufbaut. Was am Ende dabei herauskommt, hat schon viele angenehm überrascht. Aber man muss es auch konsequent durch-ziehen. Wer sich das alleine zu-traut, der braucht eigentlich nur die Materialien und eine Grund-einweisung. Ein 8-Wochenkurs kann z.B. bei CaloryCoach in Nieder-Eschbach gebucht wer-den. Nähere Informationen un-ter Telefon 069 – 509 849 95.

Wenn die Nacht zum Tag wirdSchlafstörungen › Friedrichsdorfer Veranstaltung bietet Hilfe

FRIEDRICHSDORF – Immer mehr Menschen klagen tagsüber über Abgeschlagenheit und Mü-digkeit, weil sie Nacht für Nacht kaum ein Auge zu machen kön-nen. Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ war das Thema Schlaflosigkeit vor nicht langer Zeit sogar eine Titelgeschichte wert. Statt erholsamen Schlaf zu finden, wälzen die Betroffenen negative Gedanken, ihre täg-lichen Sorgen nehmen nachts überdimensionale Formen an.

Nach dem großen Erfolg der letzten Friedrichsdorfer Ge-sundheitsgespräche zum The-ma Schlaflosigkeit startet das Medizinische Versorgungszen-trum (MVZ) in dem Hugenot-tenstädtchen eine weitere Ver-anstaltung. Diplompsychologin

Elisabeth Daum informiert rund um das Thema Schlaf und gibt Hilfestellung, wie er sich positiv beeinflussen lässt. Termin: 3. Mai 2012, von 19.30 bis 21.00

Uhr im MVZ Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 82, 61381 Friedrichsdorf, E-Mail: [email protected]. Die Teil-nahme ist kostenlos.

Schlaflosigkeit: ein Gesundheitsproblem. Foto: Uta Herbert/pixelio

Neue Wunderwaffe gegen Cellulite und Problemzonen?

Markt der Selbsthilfegruppen„Mehr als ich kann!“ › Pflegende Angehörige im Fokus

FRANKFURT – Am Freitag, dem 04. Mai 2012, öffnet der 29. Markt der Frankfurter Selbst-hilfegruppen von 11 bis 17 Uhr seine Tore in den Römerhallen und auf dem Römerberg. Die Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium, Petra Mül-ler-Klepper, wird den Markt um 11 Uhr eröffnen.

Einhundert Selbsthilfegrup-pen geben an den zahlreichen Informationsständen kompe-tent Auskunft zu allen Fragen rund um die Prävention und die Alltagsbewältigung von Erkran-kungen und schwierigen Le-benslagen. Die Gruppen halten für Interessenten Informatio-nen zum Mitnehmen bereit.

Neben Informationen wer-den den Besuchern auch Ge-

sundheitsangebote und diverse Selbstversuche offeriert. So können sich die Marktbesucher zum Beispiel den Blutdruck messen lassen oder mit einer sogenannten Rauschbrille erle-ben, wie stark die Sinne durch zu viel Alkoholeinfluss einge-schränkt werden. Außerdem werden an diesem Tag auch Organspende-Ausweise an In-teressierte ausgestellt.

Die Schwerpunkt-Veranstal-tung steht diesmal unter dem Titel „Mehr als ich kann! – Pfle-gende Angehörige in der Ge-sunden Stadt“. Die Veranstal-tung findet von 12 bis 14 Uhr im Plenarsaal des Römers statt. In den Vorträgen informieren Ex-perten, welche Unterstützungs-möglichkeiten es für pflegende

Angehörige in Frankfurt gibt. Die Besucherinnen und Besu-cher sind eingeladen, Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Um 17 Uhr wird eine Tom-bola mit vielen Preisen veran-staltet, sie bildet den Abschluss des Marktes. Das ausführliche Programm mit den teilnehmen-den Selbsthilfegruppen gibt es bei: Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt, Servicestelle Bürge-rInnen-Beteiligung, Jahnstraße 49, 60318 Frankfurt am Main. Telefon 069 –55 93 58, E-Mail [email protected], Internet www.selbsthilfe-frankfurt.net. Information und Beratung zu Selbsthilfegrup-pen: Tel. 0 69-55 94 44, Montag und Dienstag, 10 bis 14 Uhr, Donnerstag, 15 bis 19 Uhr.

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Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 11

Page 12: Die Lokale FFM 05/12

F r ü h l i n g s z e i t - F a h r r a d z e i t

Mach mit!Bürgerbeteiligung › Radfahrbüro im Dialog FRANKFURT – Das große The-ma an den Tagen der offenen Tür im Römer am 28. und 29. April heißt Bürgerbeteiligung (siehe Seite 1). In diesem the-matischen Umfeld präsentiert sich das Radfahrbüro mit einem eigenen Stand, um die „Melde-plattform Radverkehr Hessen“ vorzuführen und zu erläutern.

Die Meldeplattform wurde von der ivm GmbH (Integrier-tes Verkehrs- und Mobilitäts-management Region Frankfurt RheinMain) zusammen mit dem Frankfurter Radfahrbü-ro und dem ADFC entwickelt. Über die Internetseite www.meldeplattform-radverkehr.de können Frankfurts Radler on-line Problemstellen und Qua-litätsmängel im Radwegenetz melden und so mithelfen, dass die Mängel schneller bekannt und repariert werden. „Wir zei-gen, wie die Plattform funktio-

niert, wo die Meldungen landen und wie sie bearbeitet werden“, sagt Thomas Friede vom Rad-fahrbüro. „Die Meldeplattform ist uns in unserer täglichen Arbeit eine große Hilfe, auch wenn wir es momentan nicht schaffen, jedem Melder per-sönlich zu antworten. So sind in zwei Jahren über 1.700 Mel-dungen für die Stadt Frankfurt eingegangen, davon konnten 170 mittlerweile gelöst werden. Eigentlich wollten wir da mehr erreichet haben. Inzwischen wurde uns zusätzliche Unter-stützung angekündigt, so dass wir die Chance sehen, da besser zu werden.“

Das Engagement der Stadt-verwaltung, die Mainmetropole fahrradfreundlich zu gestalten, dient auch dem Ziel, Frankfurts Chancen auf den Titel „Europä-ische Grüne Hauptstadt 2014“ zu erhöhen.

SECKBACH/BERGEN – Auf der stillgelegten Straßenbahntrasse von Seckbach nach Bergen ist ein Panoramaweg entstanden, der Radfahrern wie Spazier-gängern herrliche Blicke auf die Stadt ermöglicht. Die Strecke gilt als Geheimtipp, denn sie ist noch nicht auf vielen Karten zu sehen und entsprechende Weg-weiser müssen noch angefertigt werden.

Mit der Eröffnung des Weges im Herbst 2010 erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch des Orts-beirates 11 (Fechenheim, Rie-derwald, Seckbach). Der drei Meter breite, helle Asphaltweg, der als gemeinsamer Fuß- und Radweg angelegt wurde, zieht sich auf der alten Gleistrasse am

Fuße des Lohrbergs vom unte-ren Ende der Leonhardsgasse in Seckbach bis zur ehemaligen Straßenbahn-Wendeschleife an

der Vilbeler Landstraße in Ber-gen. So ist mitten im GrünGür-tel ein reizvoller zwei Kilometer langer Spazierweg bzw. eine

„Radspur durchs Grüne“ ent-standen, die es gerade jetzt im Frühling zu entdecken lohnt.

Der Weg kann gut mit dem be-reits befahrbaren südlichen Teil der Alt-Main-Route kombiniert werden (Hochstädter Straße – Zeuläckerstraße – Am Bornhei-mer Hang). Die Streckenlänge Bergen–Seckbach–Eissporthalle beträgt 4,4 Kilometer, die Hö-hendifferenz 53 Meter.

Ehemalige Bahntrassen eig-nen sich durch ihre geringen Steigungen und ihre hohe Ver-kehrssicherheit besonders zum Radfahren. Sie sind meist kreu-zungsarm, straßenfern und ha-ben dank der kulturellen Vor-geschichte einen ganz eigenen Erlebniswert.

Radeln, wo früher Züge fuhrenDer Panoramaweg von Seckbach nach Bergen › Neue Radspur durchs Grüne

FRANKFURT – Noch bis zum 4. Mai dauern die Verkehrssicher-heitswochen. Im Mittelpunkt steht diesmal das Radfahren entgegen der Fahrtrichtung. Einen Rad- oder gar Gehweg in die falsche Richtung zu benutzen, ist beim Überqueren einer Straße oder Grundstücksausfahrt 3,5 mal ge-fährlicher als das Fahren auf dem rechtsseitigen Radweg. „Wo der Zweirichtungsverkehr nicht aus-drücklich durch Schilder erlaubt ist, ist Linksradeln grundsätzlich verboten“, mahnt Verkehrsde-zernent Majer. 27 % aller Unfälle mit Radlerbeteiligung entfallen aufs Linksradeln. An sechs unfall-trächtigen Straßen weisen des-halb lebensgroße Aufsteller auf die Gefahren des „Linksradelns“

hin. Hier wird im Aktionszeitraum besonders streng kontrolliert. Wer die Regel ignoriert, läuft damit Gefahr ein Knöllchen als Denkzet-tel zu bekommen.

DenkzettelaktionVerkehrssicherheit › Schluss mit Linksradeln

T ERMINE • KULTUR • FRE I ZE I T VERANSTALTUNGEN

1. Mai: Radrennen rund um den Finanzplatz Beim Jedermann-Rennen ge-hen Teilnehmer ohne Zeitmes-sung mit niedriger Geschwin-digkeit auf die Strecke. Im Vordergrund stehen Fahrsicher-heit und Verkehrserziehung. Dazu gibt es geführte Ausflüge, Frage-Antwort-Spiele und vie-les mehr.

6. Mai: FahrRad! im GrünGürtel Auf zwei Rädern um die Stadt. Familien, Kinder und Gruppen können ab 10 Uhr an einer der 17 Stationen starten. Geradelt

wird im eigenen Tempo. An den Stationen gibt es attrak-tive Angebote. Wer sich einen oder mehrere Stationsstempel erstrampelt, kann an einer Verlosung teilnehmen.

12./13. Mai: VELOFrankfurt in der Naxoshalle Auf der Messe rund ums Fahrrad präsentieren sich Anbieter von E-Bikes, City-, Trekking- und Liegerädern. Darüber hinaus informiert die VELOFrankfurt über die Themen Intermodalität und Elektromobilität.

Schönster Schnappschuss gesuchtBis zum 15. Mai › Persönliche Radfahr-Impressionen einsenden und gewinnen

FRANFKURT – Endlich ist der Frühling da. Die Stadt erblüht zu neuem Leben und zeigt sich in den schönsten Farben. Grund genug für das Radfahrbüro, Frankfurts Radler zu einem Fotowettbewerb aufzurufen: Nehmen Sie Ihre schönsten Radfahr-Impressionen in der Stadt auf! Egal, ob Sonnenauf-gang im Ostend, Faulenzen am Mainkai oder Abendrot auf dem Heimweg durch die Innenstadt. Zeigen Sie Ihren Radler-Blick auf den städtischen Frühling!

Einfach mit dem Handy oder mit einer Kamera den persönlichen Frühlingsschnappschuss festhal-ten und bis zum 15. Mai 2012 per E-Mail an [email protected] senden. Jeder Radler kann mit beliebig vielen Fotos am Wettbewerb teilneh-men. Nicht vergessen: Bei Ein-sendung der Bilder auch Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse angeben. Die Gewinner werden postalisch oder per E-Mail infor-miert. Teilnahmebedingungen unter www.radfahren-ffm.de Für die schönsten Fotos gibt es Preise. Foto: ADFC/Jens Lehmkühler

Quelle: www.HikeBikeMap.de (OpenStreetMap-Daten, CC-by-SA 2.0)

Zeigen Sie Ihren Blick auf den städtischen Frühling!Mehr Informationen und Teilnahmebedingungen unter

Krokusse, Knospen, Vogelgezwitscher

Nach einem eisigen Winter hält der Frühling Einzug in der Stadt. Jetzt heißt es für Viele: das Fahrrad aus dem Keller und raus auf die Straßen! Oder für Andere: endlich ohne Winterjacke, Mütze und Handschuhe weiterradeln. Teilen Sie mit uns Ihre ganz persönliche Lenkerperspektive auf den Frühling in Frankfurt am Main und machen Sie mit beim Fotowettbewerb des Radfahrbüros!

Einsendeschluss ist der 15.05.2012

VERKEHRSDEZERNAT

Vom Sattel schaut es sich am schönsten

Frühlings - Fotowettbewerb

P A N OR A M A W

E G

Lohrberg

Seckbach

Bergen

Enkheim

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