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D ie L okale UNABHÄNGIGE MONATSZEITUNG FÜR DEN FRANKFURTER NORDEN Februar 02 2012 Erscheinungsgebiet: Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach – Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald, Fechenheim Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Str. 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Tel.: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 · www. nidda-auen-verlag.de www.nidda-auen-verlag.de MONATSZEITUNG FÜR DEN FRANKFURTER NORDEN UND OSTEN über 30 Jahre Ob Pelz, Textil oder Leder was von uns kommt hat nicht jeder! Me ıster Atel ıer Pavl ınec creative Ideen in Pelz, Textil und Leder Ludwigstraße 14 –18 · 61348 Bad Homburg v.d. Höhe · Tel.: 0 61 72 / 69 02 59 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10 0 0 – 18 00 Uhr, Sa. 10 00 – 16 00 Uhr oder nach Vereinbarung Anfertigung Entwürfe Umgestaltungen Modernisierungen Pelzaufbewahrung Exclusive Mode Anzeigen-Beratung 0 60 39 / 93 42 64 D ie L okale Mainmetropole in Fastnachtsstimmung Frankfurt Helau › Die fünfte Jahreszeit strebt ihrem Höhepunkt entgegen FRANKFURT – Am Fastnachts- sonntag, dem 19. Februar, kön- nen Millionen Fernsehzuschau- er das Highlight der Frankfurter Fastnachtssaison ab 20.15 Uhr im hr-Fernsehen genießen. Auf- gezeichnet wurde die große Showsendung drei Wochen zu- vor anlässlich der Inthronisation des Frankfurter Prinzenpaares 2012 im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Seine Tollität, Prinz Marcus I., und ihre Lieblichkeit, Prinzessin Ingrid II., werden musikalisch mit dem Hit „Frankfurt ist die Nummer eins“ auf die Bühne kommen. Neben Büttenassen wie Lars Reichow als „Minister für Humor“ und Dr. Patricia Lo- win als „Ayse vom Döner-TV“ sorgen Schautanzgruppen, Kar- nevalvereine und Comedystars wie Chris Böttcher und Johan- nes Scherer für Stimmung. Wer nicht am Bildschirm, son- dern live vor Ort das närrische Treiben erleben will, der hat ebenfalls am 19. Februar dazu Gelegenheit. Um 13.01 Uhr be- ginnt der Große Fastnachtszug durch die Frankfurter Innen- stadt. Es wirken mit: 85 Vereine und Verbände, 46 Garden, 25 Kapellen und Spielmannszüge, 713 Spielleute, 37 Motivwagen, 47 Witz- und Komiteewagen, 14 Pferde und 7 Kanonen. Die 3,5 km lange Strecke ver- läuft von der Untermainbrücke durch die Neue Mainzer -, Frie- dens- und Kaiserstraße über den Roßmarkt, Goethe- und Rathenauplatz, entlang der Bie- bergasse, Hauptwache, Katha- rienenpforte, der Bleidenstraße und dem Liebfrauenberg, durch die Tönges- und Fahrgasse, die Battonn- und Kurt-Schuma- cher-Straße, die Fahrgasse und Braubachstraße zum Mainkai. Doch damit ist die närrische Zeit in Frankfurt nicht vorüber. Auch am Fastnachtsdienstag herrscht noch eine Mordsstim- mung, und zwar in Heddern- heim, bekannt als „Klaa Paris“. Der Klaa Pariser Fastnachtsum- zug lockt 100.000 Besucher an den nördlichen Stadtrand. In diesem Jahr findet der traditi- onsreiche Umzug zum 173. Mal statt. Ab 14.31 Uhr ziehen die Motivwagen, Musikzüge, Gar- demädchen und Karnevalisten durch die Gassen von Heddern- heim. Für Schaulustige: Wegen einer Baustelle mündet der Zug von der Oranienstraße kom- mend in die Gerningstraße ein. Der obere Teil der Oranienstra- ße sowie die Habelstraße und Kastellstraße entfallen. Ob auf der hr-Bühne, in der Innenstadt oder in Klaa Paris: Überall übernehmen jetzt die Narren das Zepter. Foto: HR/G.B.Kögler

Die Lokale FFM 02/12

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Die Lokale Zeitung für den Frankfurter Norden und Osten, Ausgabe Februar 2012

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Page 1: Die Lokale FFM 02/12

Die LokaleUnabhängige MonatszeitUng für den franKfUrter norden

Februar

022012

Erscheinungsgebiet: Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach – Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald, Fechenheim Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Str. 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Tel.: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 · www. nidda-auen-verlag.de

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Die LokaleMainmetropole in FastnachtsstimmungFrankfurt Helau › Die fünfte Jahreszeit strebt ihrem Höhepunkt entgegen

FRANKFURT – Am Fastnachts-sonntag, dem 19. Februar, kön-nen Millionen Fernsehzuschau-er das Highlight der Frankfurter Fastnachtssaison ab 20.15 Uhr im hr-Fernsehen genießen. Auf-gezeichnet wurde die große Showsendung drei Wochen zu-vor anlässlich der Inthronisation des Frankfurter Prinzenpaares 2012 im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks.

Seine Tollität, Prinz Marcus I., und ihre Lieblichkeit, Prinzessin Ingrid II., werden musikalisch mit dem Hit „Frankfurt ist die Nummer eins“ auf die Bühne kommen. Neben Büttenassen wie Lars Reichow als „Minister für Humor“ und Dr. Patricia Lo-win als „Ayse vom Döner-TV“ sorgen Schautanzgruppen, Kar-nevalvereine und Comedystars wie Chris Böttcher und Johan-nes Scherer für Stimmung.

Wer nicht am Bildschirm, son-dern live vor Ort das närrische Treiben erleben will, der hat ebenfalls am 19. Februar dazu Gelegenheit. Um 13.01 Uhr be-ginnt der Große Fastnachtszug durch die Frankfurter Innen-stadt. Es wirken mit: 85 Vereine

und Verbände, 46 Garden, 25 Kapellen und Spielmannszüge, 713 Spielleute, 37 Motivwagen, 47 Witz- und Komiteewagen, 14 Pferde und 7 Kanonen.

Die 3,5 km lange Strecke ver-läuft von der Untermainbrücke durch die Neue Mainzer -, Frie-

dens- und Kaiserstraße über den Roßmarkt, Goethe- und Rathenauplatz, entlang der Bie-bergasse, Hauptwache, Katha-rienenpforte, der Bleidenstraße und dem Liebfrauenberg, durch die Tönges- und Fahrgasse, die Battonn- und Kurt-Schuma-cher-Straße, die Fahrgasse und Braubachstraße zum Mainkai.

Doch damit ist die närrische Zeit in Frankfurt nicht vorüber. Auch am Fastnachtsdienstag herrscht noch eine Mordsstim-mung, und zwar in Heddern-heim, bekannt als „Klaa Paris“. Der Klaa Pariser Fastnachtsum-zug lockt 100.000 Besucher an den nördlichen Stadtrand. In diesem Jahr findet der traditi-onsreiche Umzug zum 173. Mal statt. Ab 14.31 Uhr ziehen die Motivwagen, Musikzüge, Gar-demädchen und Karnevalisten durch die Gassen von Heddern-

heim. Für Schaulustige: Wegen einer Baustelle mündet der Zug von der Oranienstraße kom-mend in die Gerningstraße ein. Der obere Teil der Oranienstra-ße sowie die Habelstraße und Kastellstraße entfallen.

Ob auf der hr-Bühne, in der Innenstadt oder in Klaa Paris: Überall übernehmen jetzt die Narren das Zepter. Foto: HR/G.B.Kögler

Page 2: Die Lokale FFM 02/12

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Anzeigenleitung: Media - Office - Zieglermedia services & e.K. consultingPostfach 1167, 61175 KarbenTelefon: 0 60 39 - 93 42 64E-Mail: [email protected]äsentant Die Lokale FrankfurtEs gilt die Anzeigenpreisliste 12/2011Auflage: 25.000Erscheinungsweise: monatlichErscheinungsgebiet: siehe Seite 1Verteilung: Kostenfrei an die Haushalte im Frankfurter Norden und an über 300 Auslage-stellen im Frankfurter OstenDruck: Druckzentrum Neu-IsenburgRathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg

Für Druckfehler und unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Mediadaten: Dieser QR-Code führt Ihr Smartphone auf unsere Homepage.

M o m e n t m a l !

Mir resche uns net uffNärrische Zeiten brechen über uns herein. Und es gibt ein-fach kein Entrinnen. Um uns herum lauter fröhliche Jecken. Alle nicht mit Riss in der Schei-be, sondern mit Sprung in der Schüssel. Und keiner repariert, keiner tauscht aus. Der Ebbel-wei-Express ist so ausgebucht wie beim Junggesellenabschied vor dem 11.11.11 und Frau Rau-scher ist die einzig Nüchterne in ganz Sachsenhausen. Jedes Jahr zur Fastnachtszeit entglei-

sen Züge in Gesichtern, rut-schen Hirne in die Hosen, wird der vertraute Nachbar plötzlich fremd. Bunte Wagen, aus denen Bonbons fliegen und auf denen blonde Mädchen die Ergeb-nisse ihrer Gymnastikstunden präsentieren, bekommen ein Motto. Häufig wird dieses ei-nem Märchen entlehnt. In die-sem Jahr sehr gern genommen: Rumpelstielzchen und der böse Wulff. „Ach wie gut, dass nie-mand weiß, dass ich auch ganz

gern bescheiß.“ Aber bitte! Wir haben uns daran gewöhnt. Wir sind doch alle mehr oder we-niger Rheinländer, mehr oder weniger Frohnaturen, mehr oder weniger trinkfest und vor allem mehr oder weniger Kum-mer gewöhnt. Mit einem Wort: Wir sind Hessen. Mir sinn läs-sisch, tollerand unn resche uns net uff. Unn daderum erst rescht net.

Ihre Isabel Heger

Der Grundstein ist gelegtNeubau der Altstadt › Frankfurt erhält sein Herz zurück

FRANKFURT – Ob künftige Ge-nerationen erkennen können, was es bedeutet, wenn sich ei-ne Stadt in krisengeschüttelten Zeiten den Wiederaufbau ihrer Altstadt leistet? Michael Gun-tersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, meldete hieran scherzhaft seine Zwei-fel an. „Wenn die Leute in 2000 Jahren unsere Zeitkapsel aus-graben, werden sie sagen: Was müssen das für arme Zeiten ge-wesen sein, da sind ja nicht mal Goldmünzen drin.“

Gemeinsam mit Oberbür-germeisterin Petra Roth und Planungsdezernent Edwin Schwarz hatte Michael Gun-tersdorf am 27. Januar eine mit Tageszeitungen, Münzen und Projektinformationen gefüllte Zeitkapsel in den Grundstein der neuen Frankfurt Altstadt eingemauert. Nach sechs Jahren politischer Grundsatzdiskussio-nen, städtebaulicher Planungen und Architekturwettbewerbe beginnen damit auf dem 7000 Quadratmeter großen Areal des abgerissenen Technischen Rat-hauses jetzt die Bauarbeiten.

In den nächsten drei Jahren werden zwischen Dom und Rö-mer, Braubachstraße und Schirn Kunsthalle 35 Altstadthäuser entstehen, davon 15 nach histo-rischem Vorbild – fast doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Acht davon baut die Stadt selbst, für sieben weitere stehen pri-vate Kaufinteressenten bereit. Die übrigen 20 Neubauten sind einer strengen Gestaltungssat-zung unterworfen und werden mit den Rekonstruktionen ein Ensemble bilden.

Das Viertel, um das es geht, ist die Keimzelle Frankfurts,. Die Karolinger legten dort Anfang des 9. Jahrhunderts ihre Pfalz an. Zwischen 1562 und 1792 durchschritten es die frisch gekrönten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Über Jahr-

hunderte lebten und arbeiteten Händler, Handwerker, Gastro-nomen und Bewohner hier auf engstem Raum. Reiche Bürger-häuser entstanden. Das Viertel war bis zur Bombardierung im März 1944 ein Schmelztiegel städtischen Lebens.

Petra Roth betonte bei der Grundsteinlegung: „Nach der Zerstörung unserer Altstadt im Zweiten Weltkrieg und jahre-langer Diskussion erhält unsere Stadt ihr Herz zurück.“

Wer den Zuschlag für den Bau der neuen Häuer bekommt, wird die Stadtverordnetenver-sammlung in Kürze entschei-den. Bevorzugt wird, wer das Gebäude selbst nutzen will, einen besonders engen persön-lichen Bezug hat oder ein zur Altstadt passendes Nutzungs-konzept für die Gewerbeflä-chen im Erdgeschoss präsen-tiert. Handyshops, Dönerläden und Gastro-Ketten will man hier nicht haben. Planungsde-zernent Edwin Schwarz sagte: „Wir werden weitgehend dem historischen Quartiergrundriss folgen und eine kleinteilige Be-baung haben. Es entsteht eine für Bürger und Besucher attrak-tive Mischnutzung aus Wohnen, Gastronomie und Geschäften.“

DomRömer-Geschäftsführer Michael Guntersdorf zeigte sich mit den Projektfortschritten zu-frieden: „Die Grundsteinlegung kennzeichnet den Beginn der Hochbauarbeiten, die im Spät-sommer 2012 beginnen wer-den. Spätestens dann nimmt die neue Altstadt Gestalt an.“

Im Herbst beginnt die Verle-gung des U-Bahn-Zugangs am Dom. Der Krönungsweg wird wieder auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Parallel da-zu beginnen der Bau des ersten Altstadthauses, des „Hof zum Rebstock“, und voraussichtlich auch die Gründungsarbeiten für das umstrittene Stadthaus.

Werden als Rekonstruktionen wiederauferstehen: Die Goldene Waage (Bild oben ca. 1935) und der Hof zum Rebstock (Bild unten ca. 1905). Fotos: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a.M.

Grundsteinlegung für die neue Altstadt am 27. Januar 2012: Oberbürgermeisterin Petra Roth, Baudezernent Edwin Schwarz und DomRömer-Geschäftsführer Michael Guntersdorf (v.l.n.r.) mauern eine mit Tageszeitungen, Münzen und Projektinformationen ge-füllte Zeitkapsel in den Grundstein ein. Foto: FBH

Page 3: Die Lokale FFM 02/12

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Städel-Erweiterung vor der EröffnungNeubau öffnet am 25./26. Februar › Tage der offenen Tür und großes Bürgerfest

FRANKFURT – Das Städel Mu-seum steht unmittelbar vor der größten inhaltlichen und archi-tektonischen Erweiterung seiner knapp 200-jährigen Geschichte. Im Zuge zahlreicher gewichti-ger Sammlungszuwächse wurde im Herbst 2009 mit der Errich-tung eines Erweiterungsbaus für die Präsentation der Gegen-wartskunst begonnen. Der vom Frankfurter Architekturbüro schneider+schumacher entwor-fene Neubau öffnet am 25. und 26. Februar 2012 mit Tagen der of-fenen Tür und einem großen Bür-gerfest erstmalig seine Pforten.

Die unter dem Städel-Garten platzierte, lichtdurchflutete Ausstellungshalle bringt rund 3.000 Quadratmeter zusätz-liche Ausstellungsfläche und verdoppelt damit den Umfang der Sammlungspräsentation im Städel. 195 kreisrunde Ober-lichter mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2,5 Metern versorgen die bis zu acht Meter hohe Halle mit natürlichem Licht und brei-ten sich als einprägsames Mu-ster über die Gartenfläche aus.

Die Finanzierung des Ge-samtprojekts, das neben dem Städel-Erweiterungsbau auch

die Sanierung des Altbaus beinhaltete, ist bereits abge-schlossen. Das rund 52 Millio-nen Euro teure Projekt (34 Mil-lionen Euro Erweiterungsbau, 18 Millionen Euro Sanierung

des Altbaus) wurde durch die beispiellose Unterstützung von Unternehmen, Stiftungen und zahlreichen Bürgern zu 50 Pro-zent aus privaten Mitteln und zur anderen Hälfte aus öffentli-

chen Geldern finanziert.Der Erweiterungsbau beher-

bergt die Sammlung der Ge-genwartskunst ab 1945. Diese Sammlung hat, aufbauend auf einem bedeutenden Grundbe-stand, in den letzten Jahren si-gnifikante Zuwächse erfahren. Durch die Überlassung von 600 Werken aus der Sammlung Deut-sche Bank und die Übergabe von 220 Fotografien aus der DZ Bank Sammlung 2008 sowie durch wichtige Schenkungen und ei-ne konsequente Ankaufspolitik sind zahlreiche bedeutende Werke der Malerei, Fotografie, Zeichnung und Druckgrafik der letzten sieben Jahrzehnte in die Sammlung des Städel gelangt.

Insgesamt umfasst die Sammlung des 1815 als private Stiftung gegründeten Städel Museums derzeit rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, 500 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafi-ken. Damit präsentiert das Mu-seum einen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstge-schichte – vom frühen 14. Jahr-hundert über die Renaissance, das Barock und die klassische Moderne bis in die Gegenwart.

Der Erweiterungsbau des Städel Museums: Die unter dem Garten plat-zierte, lichtdurchflutete Ausstellungshalle beherbergt auf 3.000 Qua-dratmetern die Sammlung der Gegenwartskunst. Foto: Norbert Miguletz

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FRANKFURT – Seit 1. Januar 2012 dürfen nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Frankfurter Umweltzone einfahren. Obwohl die Verkehrsteilnehmer seit Ende 2011 wiederholt mit Hilfe von Ver-kehrsinformationstafeln auf die Plakettenpflicht hingewiesen wur-den, ist die Zahl der Antragsteller für eine Ausnahmegenehmigung erst in den vergangenen Wochen sprunghaft gestiegen. Das Stra-ßenverkehrsamt hat deshalb da-von Abstand genommen, in den ersten Wochen des neuen Jahres zu kontrollieren. „Die Stadtpolizei-Verkehrssicherheit verteilte ledig-lich Hinweiszettel, wie man eine grüne Plakette bekommt“, betont Amtsleiter Ulrich Schöttler.

Damit ist es aber seit letzter Woche vorbei. „Um die mit der

Einrichtung der Umweltzone ver-folgten Ziele zu erreichen, füh-ren wir seit Montag, 6. Februar, in Frankfurt wieder Kontrollen durch“, erklärt Ulrich Schöttler. 40 Euro und ein Punkt in Flens-burg drohen den Verkehrsteil-nehmern, die an ihrem Fahrzeug

keine Plakette angebracht haben.Ziel der Umweltzone ist die

Senkung der kraftfahrzeugbe-dingten Emissionen. So soll die Luftqualität in Frankfurt zum Schutz der Gesundheit der Be-völkerung verbessert werden. Fahrzeughalter ohne grüne Pla-

kette sind verpflichtet, ihr Fahr-zeug mit einem Rußpartikelfil-ter nachrüsten zu lassen. Sofern dies technisch nicht möglich oder wirtschaftlich nicht zumut-bar ist, kann man auch weiterhin eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Voraussetzung ist außerdem, dass das Fahrzeug vor dem 1. Oktober 2008 auf den Fahrzeughalter zugelassen wur-de. Nähere Informationen un-ter www.straßenverkehrsamt.frankfurt.de.

Es wird wieder kontrolliert: Wer in die Frankfurter Umweltzonen fah-ren will, braucht eine grüne Umweltplakette. Foto: GTÜ/pixelio

Gehölzarbeiten an Gräben und BächenBis Ende Februar › Entfernung toter und standortfremder Gehölze

FRANKFURT – Die Stadtentwäs-serung plant Gehölzarbeiten an der Nidda, am Eschbach, am Erlen-bach, am Kalbach, am Schwarzen Kalbach, am Westerbach, am Stein-bach, am Urselbach, am Sulzbach, am Luderbach, am Liederbach, am Welschgraben, am Graben Einheimwald und am Ochsengra-

ben. Die Arbeiten sind notwendig geworden, weil manche Bäume abgestorben sind und angrenzen-de Straßen und Wohnbereiche gefährden. Bei anderen handelt es sich um standortfremde Gehölze an Gewässern, die sukzessive ent-fernt werden sollen. Die Bäume sind teilweise mit gelber Sprühfar-

be markiert. Die Gehölzarbeiten haben im Januar 2012 begonnen und dauern voraussichtlich noch bis Ende Februar 2012. Eine Nach-pflanzung wird nach den Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde ausgeführt. Während der Arbeiten müssen Wege zeitweise gesperrt werden.

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Stadtführungen, die es sonst nicht gibt„Durch Tür und Tor“ › Stadtführer zeigen zum Weltgästeführertag besondere Aspekte Frankfurts

FRANKFURT – In vielen deut-schen Städten werden am Samstag, dem 18. Februar, be-sondere Stadtführungen ange-boten. Anlass ist der Weltgäste-führertag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Durch Tür und Tor“ steht. Viele hundert Stadtführer – offiziell Gäste-führer genannt – zeigen dann Besuchern und Einheimischen ihre Stadt. Auch in Frankfurt stehen ab dem 18.02. die gan-ze Woche über Führungen auf dem Programm, die es sonst nicht gibt. Die Teilnahme ist kostenfrei, es wird aber um ei-ne Spende für die Frankfurter Aidshilfe gebeten.

Den Auftakt macht am Sams-

tag, dem 18. Februar, Elisa-beth Lücke mit ihrer Führung „Frankfurts Tor zur Welt – die Messe“. Es geht um das kaiserli-che Messeprivileg, die Quartie-re der Messegäste im Hochmit-telalter, frühere Handelsplätze und die Begleiterscheinungen. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg.

Am Fastnachtsdienstag, dem 21. Februar, erklärt dann Vere-na Röse, wie Goethes Zitate die Tür zur Frankfurter Stadtge-schichte öffnen können. Der hi-storische Rundgang beginnt um 11 Uhr vor dem Goethehaus. Dort wird Eintritt erhoben. Am gleichen Tag zeigt Christian

Setzepfandt dann die Frankfur-ter Stadtbefestigungen: „Was

von Frankfurts Toren und Türen früher Tage übrig blieb“, lautet

der Titel seiner Abendführung. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor dem Eurozeichen auf dem Willy-Brandt-Platz.

Am Donnerstag, dem 23. Februar, verrät Bernhard Eddi-gehausen etwas über „Steine, die Geschichten erzählen“. Die Führung beinhaltet einen Gang durch die Steinsammlung des Historischen Museums, wo un-ter anderem Fragmente der un-tergegangenen Altstadt und des alten Doms liegen. Treffpunkt ist um 14 Uhr in der Borsigallee 8 (Hinterhof vor der Halle), zu erreichen mit der U-Bahn U7, Station Gwinnerstraße. Von dort ist es eine Minute Fußweg. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,

eine Anmeldung ist nötig per E-Mail an [email protected].

Beim letzten Programmpunkt am Sonntag, dem 26. Februar, um 10 Uhr geht es dann um „Frankfurts Stadttore: Öffnun-gen zur Welt des Fernhandels (wie die Seidenstraße) und des Kulturaustausches (Jakobsweg nach Santiago de Composte-la, Via Regia)“. Treffpunkt ist am Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg. Es führt Kurt Rothenari.

Weitere Informationen zu den Angeboten des Weltgä-steführertags in Frankfurt gibt es bei Sören Appuhn, Te-lefon 069/5969752, [email protected]. (pia)

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PRAUNHEIM – Der Männerchor Praunheim ist mit den Vorberei-tungen für seine Revue auf der Zielgeraden. Nach einem Jahr intensiver Probenarbeit steht die Uraufführung von „Cafe & Pop - locker vom Hocker“ unmittelbar bevor. Dabei handelt es sich um eine vergnügliche Zeitreise durch 60 Jahre Musikgeschichte. Einge-bunden in eine lustige und unter-haltsame Story werden bekannte Musikgrößen unserer Zeit – von Abba über Frank Sinatra und die Beatles bis hin zu Michael Jackson – live mit Band inter-pretiert. Ebenfalls beteiligt ist an dem unterhaltsamen Nachmittag der Kinderchor der Praunheimer Sängervereinigung.

Wie der Titel der Revue „Ca-fe & Pop - locker vom Hocker“ schon sagt, gehören natürlich auch Kaffee und Kuchen dazu, gebacken und serviert von den Frauen der Chormitglieder.

Die Premiere findet statt am 4. März 2012 in der Liebigschule, Kollwitzstraße 3, in Frankfurt-Westhausen. Ein weiterer Auf-tritt folgt am 18. März im Haus der Kulturen, Im Mainfeld 6, in Frankfurt-Niederrad. Der Beginn beider Veranstaltungen ist um 17 Uhr, die Cafes sind jedoch jeweils

schon ab 15.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 14 Euro,

für Jugendliche unter 18 Jah-ren zehn Euro. Kartenvorver-kauf: Toto Lotto Flasnöcker, Alt Praunheim 46; Ticketcen-ter Nordwest Zentrum, Telefon 069/764720; oder direkt beim

Männerchor Praunheim via E-Mail an [email protected].

Übrigens: Auf You Tube kön-nen Interessenten unter Männer-chor Praunheim schon vorab ei-nen Clip anschauen, der Appetit auf mehr macht.

Revue „Cafe & Pop“ vor der PremiereMännerchor Praunheim › Am 4. März ist Uraufführung

NWZ endlich barrierefrei erreichbarVerkehrsdezernent erleichtert › Aufzug am Heddernheimer Steg fertig

HEDDERNHEIM – „Eine rich-tig gute Nachricht für viele Menschen“, freut sich Verkehrs-dezernent Stefan Majer. „Das Nordwestzentrum ist über den neuen Aufzug am Heddernhei-mer Steg nun endlich barrierefrei erreichbar!“ Nach Abschluss der Bauarbeiten und erfolgreicher TÜV-Abnahme steht die für rund 390.000 Euro errichtete Aufzugs-anlage nun ab Freitag, 3. Februar, endlich den Menschen zur Verfü-gung. „Vor allem in ihrer Mobi-lität eingeschränkte Menschen und Eltern mit Kinderwagen haben sehr lange darauf gewar-tet, dass diese Unterlassung der

Vergangenheit endlich korrigiert wird“, so der Stadtrat.

Im November 2009 hatte die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht für das Projekt ge-geben. Das Amt für Straßenbau und Erschließung holte sich zu-sätzliche Unterstützung von der Frankfurter Aufbau AG (FAAG), um so schnell wie möglich mit den Arbeiten beginnen zu kön-nen. „Aber keiner wollte es ma-chen“, so Majer. „Es gab einfach keinen Bieter.“ Also musste die Stadt erneut und diesmal in ein-zelnen Gewerken ausschreiben, wodurch die Arbeiten erst im Herbst 2010 beginnen konnten.

Mängel in vorgelegten Plänen und Abstimmungsprobleme zwischen den beteiligten Baufir-men führten zu weiteren Verzö-gerungen, so dass erst ein Jahr später die eigentliche Montage des Aufzugsturmes beginnen konnte. Verkehrsdezernent Ma-jer bedauert dies: „Obwohl das Amt für Straßenbau und Er-schließung die Auftragnehmer teilweise wirklich ‚an die Hand genommen’ hat, dauerte die Ausführung einfach zu lange. Ich möchte mich bei den betrof-fenen Bürgerinnen und Bürgern ausdrücklich für ihre strapazierte Geduld bedanken.“

Tierarztpraxis nach Brand wiedereröffnetSechs Wochen Zwangspause › Alle Tiere konnten gerettet werden

GINNHEIM – Am 30. Januar konnte Dr. Andrea Töpfer nach sechswöchiger Zwangspause ihre Tierarztpraxis in der Ginnheimer Füllerstraße 100 wiedereröffnen. Am 18. Dezember 2011 hatte ein Kellerbrand mit starker Rauch-entwicklung alle Versorgungs-leitungen lahmgelegt und das Wohnhaus mit Praxis unbewohn-

bar gemacht. Zum Glück wurde niemand ernstlich verletzt, denn zwei Stunden vor Ausbruch des Feuers hatte der letzte Besucher die Praxis verlassen. Auch die hauseigenen Tiere konnten alle in Sicherheit gebracht werden. Kater James gelang es aus eigener Kraft, durch das verrauchte Trep-penhaus ins Freie zu flüchten. Katze Joy wurde von der Feuer-wehr in einen Teppich einge- wickelt und aus dem verrauchten Praxisaufenthaltsraum geborgen. Die drei Mohrenkopfpapageien konnten ebenfalls aus ihren Vo-lieren evakuiert werden.

Im Gegensatz zum Keller wa-ren die Praxisräume zwar „nur“ rauchverschmutzt und konnten von einer Spezialfirma zügig ge-reinigt werden, aber die Neuin-stallation von Gas, Strom, Wasser und Telefon dauerte durch die Feiertage länger als erwartet, so-dass die Wiedereröffnung mehr-fach verschoben wurde. Jetzt aber

können die Patienten in den frisch renovierten Räumen wieder wie gewohnt behandelt werden.

Die Praxisinhaberin, ihre Fami-lie und die Mitarbeiter bedanken sich bei Allen für die geleistete Hilfe. „Wir waren sehr gerührt über so viel Anteilnahme“, sagt Andrea Töpfer.

Page 5: Die Lokale FFM 02/12

PREUNGESHEIM – Seit Anfang Februar ist der Markt am Gra-vensteiner Platz endlich an sei-nem endgültigen Standort an-gekommen. Zweieinhalb Jahre war an dem Platz gebaut wor-den. Unter anderem wurde die Endhaltestelle für die Straßen-bahnlinie 18 errichtet. Nun ist die Gestaltung abgeschlossen und der Platz wurde am 3. Fe-bruar den Bürgern im Frankfur-ter Bogen durch Ortsvorsteher Robert Lange im Beisein von

Wirtschaftsdezernent Markus Frank und Verkehrsdezernent Stefan Majer übergeben. Für die Betreiber der 20 Verkaufs-stände wurde der Platz mit der nötigen Infrastruktur ausgestat-tetet. Bei der Einweihungsfeier war auch der Landesverband für Markthandel und Schau-steller Hessen, vertreten durch Geschäftsführer Roger Simak, dabei. Symbolisch wurde bei der Markteröffnung auch die künftige Dorflinde eingeweiht.

Mehr Verkehrssicherheit an Stadtbahnübergängen Majer setzt auf Prävention › Bewusstsein für Eigengefährdung schärfen

NIEDER-ESCHBACH – Nach dem letzten tragischen Unfall am 30. November 2011 in Nieder-Esch-bach ist die Verkehrssicherheit an Stadtbahnübergängen in Frankfurt am Main erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. „Die Sicherung des Bahnübergangs mit einer Signalanlage und Halb-schranken auch für Fußgänge-

rinnen und Fußgänger entspricht höchsten Standards“, stellte Ver-kehrsdezernent Stefan Majer fest. „Der schreckliche Unfall zeigt schlichtweg auch Grenzen von Si-cherheitstechnik auf.“

Dennoch wird, sobald die Wit-terung dies zulässt, der Asphalt der Übergangsbereiche leuchtend gelb markiert und so nochmals

zusätzlich hervorgehoben. Damit aber schon entstehende Gefahren-situationen besser erkannt und den Verkehrsteilnehmenden bewusst gemacht werden, hat das Verkehrs-dezernat noch weitere Begleit-maßnahmen im Blick. „Ich habe die VGF gebeten, sich noch stärker auch in die präventive Verkehrssi-cherheitsarbeit einzubringen. Ge-

meinsam mit Straßenverkehrsamt und Polizei wollen wir mit noch mehr Aufklärung, mit Aktions-tagen und Unterrichtsangeboten – auch in der Otto-Hahn-Schule – bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Bewusstsein für Gefahren und Eigengefährdung an Bahnübergängen schärfen“, kün-digte der Stadtrat an.

Wochenmarkt am Gravensteiner Platz eröffnetUmgestaltung abgeschlossen › Händler freuen sich über neue Infrastruktur

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Steuerliche Neuregelungen: Das ändert sich 2012 für Familien

Renate Sterzel ist neue Vorsitzende des Seniorenbeirats Sozialdezernentin gratuliert zur Wahl › Ermunterung zur intensiven Einmischung

NIEDER-ESCHBACH – Renate Sterzel aus dem Ortsbezirk 15 ist die neue Vorsitzende des Frank-furter Seniorenbeirats. Zu ihrem Stellvertreter wählten die Mitglie-der des Gremiums auf der konsti-tuierenden Sitzung Mitte letzter Woche Heinrich Trosch aus dem Ortsbezirk 4. Stadträtin Daniela Birkenfeld gratulierte beiden und

wünschte ihnen viel Erfolg für ihre Aufgabe: „Angesichts des demo-graphischen Wandels wächst die Notwendigkeit, bei allen städti-schen Planungen die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren zu berücksichtigen.“

Die Sozialdezernentin ermun-terte die Mitglieder des Senioren-beirats dazu, „sich intensiv einzu-

mischen“ und ihre Anregungen und Wünsche an den Magistrat heranzutragen. „Aber auch von ih-rem Rederecht in den Ausschüssen der Stadtverordnetenversamm-lung sollten Sie rege Gebrauch machen“, wünscht sich Birkenfeld. Außerdem seien in diesem Jahr die Überprüfung der seniorengerech-ten Geschäfte und die Vergabe der

Prüfsiegel geplant. Die Aktion hatte der Seniorenbeirat gemeinsam mit der Stadträtin und mit Unterstüt-zung der Sozialbezirksvorsteher vor zwei Jahren eingeführt.

Die Stadt Frankfurt hat seit 1974 einen Seniorenbeirat. Seine Auf-gabe ist es, die Stadtverwaltung in allen Angelegenheiten zu beraten, die ältere Bürger betreffen.

Der Nachweis- und Erklä-rungsaufwand bei der „Anlage Kind“ zur Einkommensteuer-erklärung wird deutlich für die Berücksichtigung von Kinder-betreuungskosten reduziert. Im Rahmen des bisherigen Abzugshöchstbetrags von 2/3 der Aufwendungen, höchstens 4.000 Euro pro Jahr und Kind, werden Kinderbetreuungsko-sten jetzt einheitlich als Son-derausgaben berücksichtigt. Ab 2012 wird ein volljähriges Kind zwischen 18 und 25 Jah-ren unabhängig von seinen eigenen Einkünften für den Anspruch auf Kindergeld und –freibeträge berücksichtigt. Nach Abschluss einer erstma-

ligen Berufsausbildung oder eines Erststudiums allerdings nur, wenn es keiner Erwerbs-tätigkeit nachgeht. Die Möglichkeit, sich den Kin-derfreibetrag des anderen El-ternteils übertragen zu lassen, wird um die Fälle erweitert, in denen der andere Elternteil mangels Leistungsfähigkeit nicht unterhaltspflichtig ist. Der Elternteil, der ein behin-dertes Kind betreut und für dessen Unterhalt überwiegend allein aufkommt, kann neben dem Kinder- auch den Behin-derten-Pauschbetrag des Kin-des in voller Höhe übertragen lassen. Neu ist auch, dass der Elternteil,

bei dem das Kind nicht wohnt, die Übertragung des Freibetra-ges für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungs-bedarf des Kindes auf den ande-ren Elternteil verhindern kann, wenn er Kinderbetreuungsko-sten trägt oder eigenen Betreu-ungsaufwand hat.Die steuerliche Berücksich-tigung von erstatteten Basis- kranken- und gesetzlichen Pf legeversicherungsbeiträ-gen oder Kirchensteuern wird neu geregelt. Ein Erstattungs-betrag wird mit den im Jahr getätigten gleichartigen Auf-wendungen verrechnet und der Differenzbetrag dann als Sonderausgabe berücksich-

tigt. Sind die Erstattungen höher als die Aufwendungen, wird dieser Erstattungsüber-hang berücksichtigt, indem er das Einkommen dieses Jahres entsprechend erhöht. Um Rückforderungen von Zu-lagen bei der Riester-Förderung wegen einer schleichenden Änderung der Zulageberechti-gung zu vermeiden, ist bei mit-telbar Zulageberechtigten die Zahlung eines Mindestbeitrags von 60 Euro vorgesehen.Steuerberater Montag emp-fiehlt, dies zu beachten und gegebenfalls steuerlichen Rat in Anspruch zu nehmen.

von Karl Montag

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 5

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Page 6: Die Lokale FFM 02/12

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Wenn Stress das Leben bestimmt 01. März › Friedrichsdorfer Gesundheistgespräche zeigen Lösungen auf

FRÌEDRICHSDORF – Fast jeder hat schon einmal unter Stress gelitten. Viele wissen gar nicht mehr, wie das Leben ohne ihn aussieht. Stress ist Bestandteil unseres Daseins und somit ein Massenphänomen geworden.

Die Stressforschung zeigt, dass nicht nur schwere An-strengungen und dramatische Ereignisse unser Wohlbefinden

beeinträchtigen. Häufig sind es die vielen kleinen Belastungen des Alltags (Stressoren), die zum Entstehen von Krankhei-ten oder psychischen Störun-gen wie Burnout, Phobien oder Depressionen führen, wenn die Gelegenheiten gegenzusteuern immer geringer werden.

Doch nicht nur ein Zuviel an Arbeit, auch Unterforderung,

Langeweile und das Gefühl von Sinnlosigkeit lösen Stress aus.

Vielen ist der tägliche Stress gar nicht bewusst. Doch wer sich auch in der Freizeit gereizt, müde, schlapp und antriebslos fühlt, sollte schleunigst gegen-steuern. In den Friedrichsdor-fer Gesundheitsgesprächen, die an jedem ersten Donnerstag im Monat stattfinden, widmet sich

Diplompsychologin Anne Kum-mer am 01. März dem Phäno-men von Stresserscheinungen und zeigt Lösungsmöglichkei-ten auf. Ort: Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ), Hugenottenstr. 82, 61381 Fried-richsdorf. Zeit: Donnerstag, 01. März 2012, 19 bis 20.30 Uhr. Jeder Interessierte ist willkom-men. Der Eintritt ist frei.

Mit Fettcremes ist die Haut für Spiel und Spaß im Schnee gerü-stet. Foto: Juana Kreßner/pixelio

Bei kalten Temperaturen ist eine fettbetonte Hautpflege wichtig. Während im Sommer und Herbst wasserhaltige Pfle-geprodukte verwendbar sind, können diese bei kalten Tempe-raturen der Haut Feuchtigkeit entziehen und bei Minusgraden sogar auf der Haut gefrieren. Nur Personen mit fetter Haut können diese Produkte weiter verwenden. Darauf weisen die Apothekerverbände von Hessen und Rheinland-Pfalz hin.

Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße unter der Haut zu-sammen mit der Folge, dass die Wärmeabgabe aus dem Körperinneren gedrosselt wird. Darunter leidet auch der Säu-reschutzmantel auf der Haut. Kalte Außenluft, aber auch tro- ckene Heizungsluft entziehen den Feuchtigkeitsdepots der Hornschicht Wasser, was die Haut trocken und empfindlich macht. Die Folge ist, sie schuppt und juckt. Im Winter sollten

deshalb fettbetonte Produkte, etwa Wasser-in-Öl-Emulsionen oder andere fetthaltige Zube-reitungen aufgetragen werden. Diese bilden einen dünnen Film auf der Haut, der vor Austrock-nung schützt.

Besondere Aufmerksamkeit verlangen im Winter Lippen, Hände, Hals und Ohrläppchen. Diese sollten beim Aufenthalt im Freien mehrmals täglich mit einem fetthaltigen Präparat ein-gecremt werden. (humannews)

Fetthaltige Cremes verwenden Schutz gegen Winterkälte › Bei eisigen Temperaturen ist Hautpflege besonders wichtig

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1.FFC spielt am 19.02. in RiedbergTag der offenen Tür › SC Riedberg präsentiert neue Sportanlage

RIEDBERG – Mit einem Spiel der Bundesliga-Fußballfrauen des 1. FFC Frankfurt weiht der SC Riedberg am Sonntag, dem 19. Februar, die neue Sportanla-ge des Stadtteils ein. Die Frauen-Bundesligisten treten gegen die in der Regionalliga spielende männliche U15-Mannschaft der Frankfurter Eintracht an. Anpfiff ist um 11 Uhr. Fußballfreunde werden ab 10 Uhr eingelassen.

Mit diesem sportlichen High-light präsentiert der SC Ried-berg erstmals die Ende Januar übernommene, komplett neu angelegte Sportanlage im Rah-men eines Tags der offenen Tür. Interessenten können von 10 bis 13 Uhr das Gelände besichtigen und sich über das Sportangebot des Vereins informieren.

Der Neubau hatte am 17. März 2011 begonnen. Am 27. Januar 2012 erfolgte die Schlüs-selübergabe durch Frankfurts Sportdezernent Markus Frank und den Geschäftsführer der HA Stadtentwicklungsgesellschaft (HASEG) Friedhelm Flug an Alexander Markert, den 1. Vor-sitzenden des SC Riedberg. Der Sportclub hatte sich erst im ver-gangenen Jahr aus der Bewoh-nerschaft des jungen Stadtteils

gegründet und wird künftig die 55. Sportanlage in Frankfurt betreiben. „Mit der neuen Anla-ge steht uns eine hervorragen-de Infrastruktur für sportliche Aktivitäten zur Verfügung. Bis zum Sommer werden wir in al-len Altersklassen Mannschaften für den Ligenbetrieb melden“, sagt Alexander Markert.

Zum Tag der offenen Tür am 19. Februar sind alle Bürger herzlich eingeladen, die mo-dernste Sportanlage im Rhein-Main-Gebiet kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulis-sen zu werfen. Die 6,4 Millionen

Euro teure Sportanlage befindet sich im Quartier Altkönigblick im Norden des Stadtteils Ried-berg an der Altenhöferallee.

Schwerpunkt ist der Fußball-sport mit zwei Großspielfeldern und einer Soccer-Arena. Hinzu kommen Flächen für Trend-sportarten wie Rugby, Basket-ball und Volleyball. Zu der über 41.000 qm großen Anlage ge-hören auch ein Umkleide- und Funktionsgebäude, 14.000 qm Vegetationsflächen, ein Lärm-schutzwall und ein Parkplatz mit über 80 Pkw- und drei Bus-Stellplätzen.

Sportdezernent Markus Frank und HASEG-Geschäftsführer Friedhelm Flug übergeben symbolisch den Schlüssel für die neue Sportanlage an Alexander Markert vom SC Riedberg (v.l.). Foto: Katja Adam-Markert

„Lange Kerls“ für den RiedbergNeue 50 Meter U-Bahn › Premiere unter anderem auf der Linie U8RIEDBERG – 50 Meter lang, zwölf Achsen, sechs Drehgstelle und drei Gelenke – das ist der neue U-Bahn-Wagentyp der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF). Ab Mitte Februar wird er auf den Linien U1, U2, U3 und U8 eingesetzt. Damit gehören die Riedberger zu den Premie-ren-Fahrgästen in den „Langen Kerls“. Am Freitag vergangener Woche war das erste Modell bei einer Werkstattführung offiziell vorgestellt worden.

Die neuen Fahrzeuge erhal-ten die Bezeichnung „U5-50“, weil sie aus zwei je 25 Meter langen Einheiten des von Bom-bardier produzierten Typs „U5“ bestehen. Handelte es sich bei den „U5-25“ noch um Zweirich-tungswagen mit Fahrerkabinen an beiden Köpfen, verfügen die neuen Wagen nur über je eine Fahrerkabine. Für den Linienbe-trieb werden die Fahrzeuge in der Mitte gekuppelt, sodass ein durchgehender, 50 Meter langer U-Bahn-Zug entsteht. Die VGF wird zunächst 92 dieser Wagen erhalten und diese dann zu 46 „Langen Kerls“ kuppeln.

Mit den neuen Bahnen will die VGF das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste verbessern. Neben

Sprechanlagen und Videoüber-wachung sorgt dafür vor allem die durchgängige Begehbarkeit des Zuges. Die Fahrgäste profitie-ren von mehr Transparenz und sozialer Kontrolle. Obendrein können die als U-Bahn-Beglei-tung eingesetzten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nun ohne ständiges Umsteigen den ganzen Zug im Blick behalten.

Ansonsten verfügen die „U5-50“ über den gewohnten Qua-litätsstandard der bisherigen „U5-25“-Wagen: Die Bahnen sind klimatisiert und mit einem modernen Fahrgast-Informati-onssystem ausgestattet, das die nächsten Stationen, die dortigen Umsteigemöglichkeiten und die jeweilige Ausstiegsseite anzeigt.

Die gelben Haltestangen verfügen über geriffelte Griffflächen. Die Ausstiegsbereiche der acht Türen pro Seite sind durch orange Ver-kleidungen leicht zu erkennen.

Überdies bieten die neuen Züge mehr Platz. Verfügt der „U5-25“ über 48 Sitz- und 136 Stehplätze, bietet sein längerer Bruder auf Grund einer ver-änderten Sitzanordnung am Übergang 94 Sitz- und mehr als 272 Stehplätze, da im Übergang mehr Platz vorhanden ist. Für Kinderwagen, Rollstühle oder Fahrräder stehen vier großzügig offene Abteile zur Verfügung. Großen Anteil an dieser Ausstat-tung hatten der Fahrgastbeirat und die Frankfurter Behinder-ten-Arbeitsgemeinschaft.

Der neue U-Bahn-Wagentyp ist durchgängig begehbar. Das sorgt für Transparenz und soziale Kontrolle. Die VGF erhofft sich davon ein erhöhtes Sicherheitsgefühl der Fahrgäste. Foto: VGF

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten6

Page 7: Die Lokale FFM 02/12

Gebetsraum wird zum WinterspielplatzBaptisten-Gemeinde trifft genau den Bedarf im Stadtteil › Nachbarschaftspreis wirkte wie ein Katalysator

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„Hip hop, Schule ist top“ Schule am Landgraben › Erweiterungsbau offiziell übergeben

Der Markt der schönen DingePremiere am 4. März › Kunst- & Handwerkermarkt erstmals in Frankfurt

Foto: DLRG

Neue RettungsschwimmkurseJeden Montagabend › DLRG Fechenheim bildet Lebensretter aus

OSTEND – Weil es für Kinder von 0 bis 3 Jahren im Ostend nur wenige Spielplätze gibt und diese im Winter ohnehin un-gemütlich sind, beschloss eine kleine Baptisten-Gemeinde am Tiergarten, ihren unter der Wo-che weitgehend ungenutzten Gottesdienstraum als beheizten Winterspielplatz zur Verfügung zu stellen. Von November bis März, immer am Sonntagnach-mittag, wird die Bestuhlung entfernt und das Spielzeug her-ein getragen. Donnerstags wird dann das Spielzeug wieder ge-gen die Bestuhlung getauscht.

Die Bewohner des Viertels wurden schnell aufmerksam auf die Einrichtung Am Tiergar-ten 50 (www.winterspielplatz-frankfurt.de). Über 2.000 Besu-

cher kamen in der ersten Saison zwischen November 2010 und März 2011. Die Baptisten hatten eine Lücke entdeckt. Die Presse berichtete, und dem Jugend- und Sozialamt imponierte die Geschichte so sehr, dass es die Gemeinde im Mai 2011 mit dem Nachbarschaftspreis der Stadt Frankfurt auszeichnete.

Inzwischen ist der Winterspiel-platz in der Kirche lebendiger denn je. Im Durchschnitt 30 Kin-der verwandeln den ehrwürdi-gen Kirchensaal in ein Tollhaus. In der Spitze sollen es auch schon mal 90 gewesen sein, sagt Carsten Claußen, der Pastor der Gemein-de. Die Eltern trinken derweil im Krümel-Café ihren Kaffee oder Tee und lernen sich kennen. Pa- rallel dazu beaufsichtigen sie ihre

Kinder. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Die Kirche ist zum Treffpunkt geworden.

Der Nachbarschaftspreis hat-te wie ein Katalysator gewirkt. „Die Gemeinde hat von den 500

Euro Preisgeld ein wunderschö-nes hellgrünes Prinzessinnen-zelt anschaffen können“, erzählt Claußen. „Der Ortsbeirat kennt uns jetzt auch. Und mit dem Nachbarschaftszentrum Ostend bewerben wir uns jetzt gegensei-tig: sie unseren Spielplatz, wir ihr Kinderturnen.“ Und die Gemein-de hat noch weitere Pläne: „Wir wollen uns im Stadtteilarbeits-kreis engagieren. Außerdem bie-ten wir jetzt Seminare zur Ersten Hilfe bei Kleinkindern, AD(H)S und Medienpädagogik für Vor-schulkinder an.“

Die Öffnungszeiten sind mon-tags von 15 bis 17.30 Uhr sowie dienstags und mittwochs von 10 bis 12.30 Uhr. Die Gemeinde denkt bereits über eine Aufsto- ckung und Ausweitung nach.

„Das ist durchaus im Bereich des Möglichen“, meint Claußen. Al-lerdings sei der Spielplatz mit nur 13 ehrenamtlichen Gemeinde-mitgliedern dann nicht mehr am Laufen zu halten. Eine ausgebil-dete Sozialpädagogin müsse her.

Auch in diesem Jahr können sich Gruppen und Einzelperso-nen, die sich nachbarschaftlich engagagieren, für den Nachbar-schaftspreis bewerben. Die Frist läuft noch bis zum 29. Februar. Ansprechpartner ist das Jugend- und Sozialamt, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt, [email protected]. Wei-tere Informationen gibt es unter Telefon 069/212-47405 oder im Internet unter www.frankfurt-sozialestadt.de. (pia)

Der Winterspielplatz Am Tiergarten 50: Pastor Carsten Claußen spielt mit. Foto: Rainer Rüffer

BORNHEIM – Zahlreiche Ausstel-ler aus der Region und aus ganz Deutschland werden am Sonntag, dem 4. März 2012, zum „Markt der schönen Dinge“ im Saalbau Bornheim erwartet (Arnsburger Str. 24). Geboten wird laut Veran-stalter, der Messe Siegen – JoKo GmbH, ein erstklassiges Angebot an kunsthandwerklichen und künstlerischen Dingen. Die re-nommierte Veranstaltungsreihe „Der Markt der schönen Dinge“ gehört in zahlreichen Städten des Bundesgebietes bereits zu den Highlights im städtischen Veran-staltungskalender. Am 4. März 2012 findet die Veranstaltung erst-mals in Frankfurt statt.

Nahezu jeder Bereich des kunst-handwerklichen Schaffens ist mit repräsentativen Ausstellungs-Ständen vertreten: Maler, Schnit-zer und Korbflechter zeigen ihr handwerkliches Können. Seiden-malerei, Motivstempel, Holzobjek-te, Arbeiten aus Ton und Keramik sowie Naturseifen werden eben-so vertreten sein wie Schmuck, selbstgefertigte Puppen und vieles

andere mehr. Da etliche Aussteller die Herstellung ihrer Kunstwerke und Arbeiten an ihrem Ausstel-lungsstand demonstrieren werden, kann jeder Besucher sich wertvolle Anregungen für das eigene kreati-ve Schaffen holen.

Die filigranen, dekorativen oder künstlerisch gestalteten Ob-

jekte eignen sich nicht nur dazu, das eigene Heim zu verschönern. Auch als Geschenk haben sie ei-nen ganz besonderen Wert, da es sich um handwerklich oder künstlerisch hergestellte Unika-te handelt, die sonst nirgendwo erhältlich sind. Der Markt findet von 11 bis 18 Uhr statt.

Ein großes Angebot an kunsthandwerklichen und künstlerischen Dingen erwartet die Besucher bei der Premiere des „Marktes der schönen Din-ge“ am 4.3. im Saalbau Bornheim. Foto: Messe Siegen/JoKo GmbH

BERGEN – Nach Abschluss um-fangreicher Sanierungsarbeiten und der Errichtung eines moder-nen Erweiterungsbaues hat Bürger-meisterin Jutta Ebeling die Schule am Landgraben am 25. Januar 2012 offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die Kinder begrüßten sie zu diesem Anlass mit dem Lied „Hip hop, Schule ist top“. Zwischen den Festreden folgten weitere Auf-führungen.

Die am alten Berger Ortskern gelegene und vom Kultusministeri-um als Musikalische Grundschule zertifizierte Schule kann nun von ihrem Auslagerungsstandort in ihre neuen Räume zurückkehren. „9,8 Millionen Euro hat die Stadt aus dem Konjunkturpaket II für die Landgrabenschule aufgewendet, und es ist eine sehr schöne Archi-tektur dabei entstanden“, lobte Jutta Ebeling.

30 Jahre lang waren die Schüler hauptsächlich in engen Behelfs-Pavillions auf dem Schulhof unter-richtet worden. Diese wurden zu Beginn der Bauarbeiten abgeris-sen und durch ein Containerdorf

auf dem Gelände des 100 Meter entfernten Turnvereins Bergen-Enkheim ersetzt. So konnten die anderthalbjährigen Bauarbeiten zügig voranschreiten, ohne den Unterricht unnötig zu stören. Da-bei wurde der aus dem Jahre 1912 stammende Altbau der Schule durch Entfernung von Anbauten zu einem Solitär zurückgebaut und die Fassade im Bestand unver-ändert übernommen. Der grund-sanierte Altbau beherbergt nun Verwaltung, Lehrerzimmer und Bibliothek. Ans nördliche Treppen-

haus wurde ein Lift für Menschen mit Behinderungen angebaut.

In dem barrierefreien und be-hindertengerechten Neubau, der in Passivhausbauweise ausge-führt wurde, sind die acht Klas-senräume für je 25 Schüler, zwei Gruppenräume, die Fachräume für Musik, Kunst, EDV und Wer-ken, ein Mehrzweckraum und der Verpflegungstrakt mit Küche und Speiseraum untergebracht. Damit sind die räumlichen Voraussetzun-gen für die Weiterentwicklung zur Ganztagsschule erfüllt.

Im 100. Jahr ihres Bestehens startet die Bergen-Enkheimer Grund-schule frisch saniert und mit einem modernen Erweiterungsbau ins nächste Jahrhundert. Foto: FBH

FECHENHEIM – Ab sofort besteht montags wieder die Möglich-keit, das Rettungs-schwimmabzeichen in Bronze oder Silber bei der DLRG Orts-gruppe Fechenheim abzulegen. Der Kurs findet immer montags zwischen 20.45 und 21.30 Uhr im Gartenbad Fechenheim statt. Zum Erlangen des silbernen

Abzeichens wird zusätzlich ein Erste-Hilfe-Schein benötigt. Die-ser darf nicht älter als zwei Jahre

sein und muss bis zum Kursabschluss Ende April vorliegen.

Die Gebühren be-tragen 60 Euro (für DLRG-Frankfurt Mit-glieder 30 Euro). In-teressenten werden gebeten, sich unter der E-Mail-Adresse

[email protected] anzu-melden, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist.

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 7

Page 8: Die Lokale FFM 02/12

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Weg mit dem DunstAbzugshauben › Abluft oder Umluft?

Im Winter freuen wir uns oft auf gemütliche Abende im Ses-sel, beim Fernsehen, Lesen oder Plaudern. Am liebsten auf einem schönen Einzelstück, auf dem man es sich richtig bequem ma-

chen kann. Zum Einkuscheln und Lümmeln sind weich gepolsterte Ohrensessel gefragt. Schön groß sollen sie sein, um es sich auch mit angezogenen Beinen bequem zu machen oder diese quer sit-zend über die Lehne baumeln zu lassen oder sich zum Nickerchen einzurollen.

Traditionell in der Form, passt sich ein Ohrensessel dank eines breiten Stoffangebots jedem Geschmack an. Er verträgt üppi-ge Blumenmuster genauso wie strenge Streifen oder Karos und sieht auch in Leder schön aus.

Als Einzelsessel darf er sich mit seinem Bezug von der Sitzgruppe emanzipieren und einen Kontra-punkt setzen.

Wem ein Ohrensessel zu altmo-disch wirkt, für den gibt es eine Al-ternative: In vielen Sofaprogram-men gibt es neben klassischen 4-, 3- und 2-Sitzern auch kleine 1,5-Sitzer. Sie bewegen sich zwi-schen Mini-Sofa und Maxi-Sessel und sind gedacht für einen, der sich gern viel Platz nimmt, oder für zwei, die zusammenrücken. Daher werden die Anderthalber gern auch charmant als Love-Seat bezeichnet. Mit einer Breite zwischen 130 und 160 cm passen

die kleinen Sofas oder großen Sessel gut ins Single-Apartment. Zwei im Winkel oder gegenüber gestellte Anderthalber ersetzen die Sitzgruppe, bieten Platz für Gäste und lassen den Einzelnen sich trotzdem nicht verloren fühlen, wenn er am Abend allein bei einem Glas Wein sitzt. Auch hierfür steht eine große Stoff-auswahl zur Verfügung. Denn bei den Kleinen darf es ruhig ein üppig gemusterter Stoff sein, der sich auf der großen Fläche eines 4-Sitzers nur selten eignet, weil er dann sehr dominant wirkt. Den Love-Seat macht er dagegen zum Hingucker. (tdx)

Urbild der Gemütlichkeit: der Ohrensessel. Foto: tdx/Domicil

Energiebewusste Häuslebauer setzen bei Dunstabzugshauben auf Umluft-Betrieb. Foto: Oranier Kuchentechnik/akz-o

Damit Dunstabzugshauben die Abluft ins Freie leiten können, muss ihnen genügend Frischluft zugeführt werden. Das kann bei gut isolierten Neubauten im Niedrigenergie- oder Passivhaus-standard ein Problem sein.

Genügend Frischluft zuführen lässt sich während des Kochens beispielsweise durch ein gekipptes Küchenfenster. Damit dies nicht vergessen wird, sorgt bei moder-nen Modellen, die ab Werk auf Abluftbetrieb eingestellt sind, ein Fensterkontaktschalter per Funk oder Kabel dafür, dass die Dunst-

abzugshaube nur bei geöffnetem Fenster den Betrieb aufnehmen kann. Andernfalls ist die Stromzu-fuhr zum Motor unterbrochen.

Für Niedrigenergie- und Pas-sivhäuser, in denen das Öffnen eines Fensters nicht ohne Wei-teres möglich – weil nicht unbe-dingt sinnvoll – ist, empfehlen sich darum Geräte mit Umluft-Betrieb. Bei ihnen wird die Abluft durch Fett- und Aktivkohlefilter geführt, welche die Geruchsstof-fe binden. Die so gereinigte Luft wird anschließend wieder in den Wohnraum zurückgeführt.

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Jahr für Jahr 400 Euro ErsparnisNeue Fenster sparen Heizkosten › Schluss mit Wärmeverlusten durch die GebäudehülleWer Heizkosten sparen will, muss den Verlust von Wärme-energie durch die Gebäude-hülle stoppen. Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, sind hierzu nicht in der Lage, sie gelten aus energetischer Sicht als hoffnungslos veraltet. Mo-derne Fenster mit Dreifach-Iso-lierverglasung, Edelgasfüllung und Oberflächenbeschichtung isolieren in Kombination mit ei-nem hochwertigen Rahmenpro-filsystem, zum Beispiel Softline 82 von Veka, zwölf Mal besser als alte Holzfenster mit Einfach-verglasung, wie sie noch in den 70er Jahren verbaut wurden. Und gegenüber Fenstern mit Doppelverglasung, wie sie etwa bis 1994 eingesetzt wurden, ist die Dämmwirkung eines zeit-gemäßen Fensters immer noch sechs Mal höher.

Neben der Weiterentwick-lung der Verglasungen beruht die hohe Dämmwirkung vor allem auf innovativen Profilsy-

stemen für Rahmen und Flügel. Hier ist mittlerweile – für den Laien unsichtbar – ausgefeilte Energiespartechnik im Einsatz. So verhindern beispielsweise im Inneren eines Softline 82 Profils zahlreiche mit Luft gefüllte Iso-lierkammern, dass die Wärme durch das Fenster wandert. Ein innovatives Dichtungssystem

mit drei Dichtungsebenen hält zuverlässig Kälte, Feuchtigkeit, Zugluft und sogar Lärm ab.

Dank solch innovativer Fen-ster-Rahmen-Systeme lassen sich die Vorgaben der aktuell gültigen Energieeinsparver-ordnung (EnEV) bereits mit herkömmlichen Zweifach-Ver-glasungen erfüllen. Mit speziel-

len Wärmeschutzverglasungen ausgestattet, können moderne Energiesparfenster pro Heiz-periode bis zu 500 Liter Öl be-ziehungsweise 500 Kubikmeter Erdgas einsparen.

In einem durchschnittli-chen Einfamilienhaus kann die Heizkostenersparnis durch eine Fensterrenovierung leicht 400 Euro betragen – und zwar Jahr für Jahr, den Anstieg der Energiepreise noch nicht mit-gerechnet. Wer darüber hinaus berücksichtigt, dass der Staat den Einbau energieeffizienter Fenster und Türen mit günsti-gen Darlehen und Zuschüssen fördert, dem wird schnell klar: Eine Fensterrenovierung auf die lange Bank zu schieben, bedeu-tet bares Geld zum Fenster hin-auszuwerfen. Abgesehen davon verbessern neue Fenster das Wohnklima spürbar und stellen in jeder Hinsicht eine lohnende Investition in den Werterhalt ei-ner Immobilie dar.

Haus- und Grundstücksbesit-zer sind nach dem Hessischen Straßengesetz § 27 Abs. 5 und nach BGB § 1004 Abs. 1 dazu verpflichtet, spätestens bis zum 1. März überhängende Hecken und Anpflanzungen bis zur Grundstücksgrenze zurückzu-schneiden. Daran erinnert das Amt für Straßenbau und Er-schließung und weist die Eigen-tümer zugleich auf die Haftung im Schadensfall hin.

Besonders im Frühjahr gehen bei der Behörde immer wieder Anrufe ein, bei denen verärger-te Bürger sich darüber bekla-gen, dass tief hängende Äste von Bäumen oder auch Zweige von Sträuchern in die Geh- oder Radwege beziehungsweise in die Fahrbahn hineinragen. Das Amt weist darauf hin, dass die-

ser Wildwuchs nicht nur die Si-cherheit von Fußgängern, Rad-fahrern und Fahrzeugführern gefährdet, sondern auch Roll-

stuhlfahrer, Kinder sowie Eltern mit Kinderwagen behindert.

Darum gilt: Wenn Äste und Zweige in die Fahrbahn hinein-

ragen, sind die Triebe bis auf ei-ne lichte Höhe von mindestens 4,50 Metern wegzuschneiden. Über Geh- und Radwegen sind Büsche und Bäume bis zu einer lichten Höhe von 2,50 Metern auszuschneiden. Ebenso ist sorgfältig darauf zu achten, dass auch Verkehrszeichen, Straßen-namen- und Hausnummern-schilder sowie Straßenleuchten nicht durch Büsche und Bäume verdeckt werden.

Bei Nichtbeachtung drohen den Grundstückseigentümern unnötige Kosten. Das Amt für Straßenbau und Erschließung, das in letzter Instanz zur Wah-rung der Verkehrssicherungs-pflicht verpflichtet ist, lässt diese Arbeiten dann nämlich vornehmen und stellt sie in Rechnung. (pia)

Das Thermografiebild zeigt: Durch veraltete Fenster geht ein Groß-teil der Heizungswärme verloren (rote Farbe oben). Moderne Iso-lierglas-Rahmen-Systeme bieten höchste Dämmleistung.

Von Ästen und sonstigen Hindernissen freizuhaltender Verkehrs-raum: über Fahrbahnen mindestens 4,50 Meter, über Geh- und Radwegen mindestens 2,50 Meter lichte Höhe.

Bis 1.3. Hecken und Äste zurückschneidenGesetzliche Pflicht › Amt weist Eigentümer auf Haftung im Schadensfall hin

Angesichts der aktuellen Minus- temperaturen rät der Energie-versorger Mainova AG, Wasser-leitungen und -zähler im Freien oder in unbeheizten Räumen zu schützen. Ungenutzte Lei-tungen sollten entleert werden. Benutzte Rohre und Zähler an Außenwänden, unter Fen-stern oder in frostgefährdeten

Räumen sollten mit Holzwolle gegen Einfrieren geschützt wer-den. Wasserzählerschächte im Freien müssen frostsicher abge-deckt werden. Abstellhahn und Wasserzähler sind zugänglich zu halten. Wasserleitungen im Garten oder Hof sind auf jeden Fall zu entleeren. Die Hähne im Winter offen halten.

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Kino-Tipps

Yoko – Filmstart: 16.02.2012Genre: AbenteuerProduktionsland: DeutschlandDarsteller: Jamie Bick, Jessica Schwarz, Tobias Moretti u.a.Regie: Franziska Buch

Inhalt:„Yokolok oko ko-o!“ Pia (Jamie Bick) versteht nur Bahnhof. In ihrem Baum-haus tanzt ein weißes, wuscheliges Tier zur Musik aus ihrem MP3-Player. Was macht das verrückte Wesen hier? Das ist Yoko – ein Fabelwesen aus dem Himalaya! Es lutscht für sein Leben gern gefrorene Fischstäbchen, schläft am liebsten in der Gefriertruhe und hat viele geheimnisvolle Fä-higkeiten. Der Großwildjäger Thor Van Sneider (Tobias Moretti) hatte Yoko aus dem fernen Asien hierher verschleppt, denn er wittert ein lukratives Geschäft mit Zoodirektor Kellermann (Justus von Dohnanyi). Nun ist er völ-

lig außer sich, dass ihm das zottelige Prachttier entwischt ist. Während Pia noch überlegt, wie sie Yoko vor ihrer Mutter Katja (Jessica Schwarz) und ihrer Schwester Marcella geheim halten kann, taucht der Großwildjäger bei ihr zu Hause auf. Jetzt zählt jede Minute... Ein witziges, spannendes und rasantes Abenteuer für die ganze Familie.

Ghost Rider: Spirit of Vengeance – Filmstart: 23.02.2012Genre: 3D-ActionProduktionsland: USADarsteller: Nicolas Cage, Fergus Riordan, Idris Elba u.a. Regie: Mark Neveldine und Brian Taylor

Inhalt:Einige Jahre sind vergangen, seit der frühere Stuntman Johnny Blaze (Nicholas Cage) seinen Pakt mit dem Teufel schloss und zum Ghost Rider wurde: Als brennendes Skelett, beseelt von einem Feuerdämon, jagte er fortan auf seinem Motorrad durch die Nacht. Inzwischen lebt Blaze zurückgezogen, denn nichts fürchtet er mehr, als dass der Ghost Rider in ihm wieder erweckt wird. Doch dann entführt die Armee des Teufels den zehnjährigen Danny, der über besondere Kräfte verfügt. Blaze muss sich entscheiden, denn nur der Ghost Rider ist fähig, den Jungen zu befreien

und somit die Welt vor dem Verderben zu retten. Der erste Ghost Rider-Teil begeisterte bereits über 740.000 Zuschauer in den deutschen Kinos. In der Fortset-zung der erfolgreichen Marvel-Comic-Adaption ist Nicolas Cage unter der Regie der "Crank"-Macher als wohl abgedrehtester, düsterster und coolster Kopfgeldjäger des Teufels wieder unterwegs – dieses Mal in 3D!

Glück – Filmstart: 23.02.2012Genre: LiteraturverfilmungProduktionsland: DeutschlandDarsteller: Alba Rohrwacher, Vinzenz Kiefer, Matthias Brandt u.a.Regie: Doris Dörrie

Inhalt:Noah Leyden (Matthias Brandt) ist Strafverteidiger und bezeichnet sich als Spezialist für die Suche nach Glück und den Moment, wo das Glück uns verlässt. Er erzählt die unfassbare Geschichte von Irina (Alba Rohrwacher) und Kalle (Vinzenz Kiefer): zwei Gestrandete, die zueinander finden und ihr Glück mit allen Mitteln verteidigen. Irina verlässt das Glück, als ihr Land vom Krieg überrollt wird, Soldaten ihre Familie töten und sie vergewaltigen. Traumatisiert flüchtet sie nach Berlin und arbeitet dort als Prostituierte. Auf der Straße lernt sie den Punk Kalle kennen. Die Beiden verlieben sich,

zaghaft, und bauen sich ein kleines Leben auf. Bis eines Tages ein Freier tot in ihrer Wohnung zusammenbricht. Irina flüchtet in Panik, Kalle kommt nach Hause, entdeckt die Leiche – und beschließt, sein Glück mit Irina zu bewahren. Der Film basiert auf der Erzählung von Ferdinand von Schirach aus dem Buch „Verbrechen“. Doris Dörrie hat das Drehbuch geschrieben und Regie geführt.

Die Eiserne Lady – Filmstart: 01.03.2012Genre: BiografieverfilmungProduktionsland: GroßbritannienDarsteller: Meryl Streep, Jim Broadbent, Alexandra u.a.Regie: Phyllida Lloyd

Inhalt:Margaret Thatcher, die ehemalige Premierministerin Großbritanniens, inzwischen Mitte 80, beschließt, endlich die Kleidung ihres verstorbe-nen Ehemanns Denis aus dem gemeinsamen Kleiderschrank auszusor-tieren. Das löst eine Reihe intensiver Erinnerungen aus. Und tatsäch-lich erscheint ihr Denis im Laufe des Tages, so real, als sei er noch am Leben. Auf der Dinner-Party am Abend verliert sich Margaret vor den Gästen in Erinnerungen an ein Abendessen, bei dem sie Denis vor 60

Jahren zum ersten Mal getroffen hat. Da sie anschließend nicht einschlafen kann, sieht sie sich alte Super 8-Filme an. Es wird eine Nacht voller Erinnerungen an ihren Aufstieg zur mächtigsten Frau Großbritanni-ens, an ihre Regierungszeit, ihren Mann und ihre Kinder und an die Opfer, die sie in ihrem Privatleben für die Karriere bringen musste. Anderntags wird Margaret von ihrer Tochter zum Arzt gebracht. Letztere fürchtet, ihre Mutter könne Gegen-wart und Vergangenheit nicht mehr voneinander trennen. Wieder zuhause verpackt Margaret Denis Nachlass. Sie muss gegen die Erinnerungen und Halluzinationen ankämpfen, um endlich in der Gegenwart zu leben.

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Page 11: Die Lokale FFM 02/12

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Freilichtkino zu jeder JahreszeitWintergärten › Mehr Wohnraum dank moderner Dämmung und Sonnenschutzsysteme

Bodentiefe Fenster und groß-formatige Fenstertüren helfen im Winter, Tageslicht und Son-nenwärme einzufangen. Noch besser funktioniert das mit Win-tergärten. „Sie vergrößern dank moderner Wärmedämmung und Sonnenschutzsysteme kom-fortabel den Wohnraum und verbinden die Bewohner mit der Natur“, sagt der Geschäfts-führer des Verbandes Fenster +

Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Wintergärten aus Holz, Metall oder Kunststoff mit modernen Wärmedämmverglasungen iso-lieren perfekt den gewonnenen Platz und sorgen gleichzeitig für einen lichtdurchfluteten Le-bensraum.

Wichtig ist die aufeinander abgestimmte Kombination aus Dämmung, Lüftung, Sonnen-schutz und Heizung. Bei der

Auswahl dieser Komponenten helfen Fachbetriebe.

Die grundsätzliche Ausstat-tung eines Wintergartens lässt sich allerdings wie bei Fenstern und Fenstertüren auch an den eigenen Bedürfnissen festma-chen: Stehen vor dem Winter-garten Laubbäume, ist bereits ein perfekter, natürlicher Son-nenschutz vorhanden. Sind kei-ne Bäume da, hilft eine automa-

tisierte Beschattung mit Wind-, Regen- und Sonnensensoren, und auf Wunsch eine zusätzli-che Zeitschaltung.

Für die passende Temperatur im „gläsernen Naturkino“ sor-gen außen oder im Scheiben-zwischenraum installierte Ja-lousien und auf dem Glasdach angebrachte Markisen. Eine Alternative sind schaltbare Ver-glasungen: Dabei wird mit elek-trischer Spannung die Abdunk-lung der Scheiben in mehreren Blautonstufen erreicht.

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Wintergärten vergrößern den Wohnraum. Aber Achtung, für die Errichtung ist in der Regel eine Genehmigung der Baube-hörde nötig, ebenso das Einver-ständnis des Nachbarn, wenn der Wintergarten nah an der Grundstücksgrenze erbaut wer-den soll. Foto: VFF/Schüco

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Page 12: Die Lokale FFM 02/12

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Tipps und Tricks rund um die Küche – kostenlos und mit einer großen Portion „Inspiration“. Das Küchenmagazin entführt Sie in die Welt der Küchen. Es liefert Hintergründe, hält allerlei Tipps und Wissenswertes bereit und stellt auch die aktuellen Küchentrends vor, bei denen die moderne Technik bekannter Hersteller nicht fehlen darf.

Natürlich ist das Küchenmagazin perfekt geeignet, um sich tolle Einrichtungsideen für die brandneue, die geplante oder die bereits länger vorhandene Küche zu holen. Wie wäre es beispielsweise mit Ratschlägen rund um das Renovieren, Erweitern, Kochen oder Dekorieren? Oder mit einem Einblick in raffi nierte Verstaumöglichkeiten in einer durchgeplanten Küche? Lassen Sie sich bestens unterhalten und informieren.

Bestellen Sie jetzt Ihr gratis Küchenmagazin unter: www.kuechenwalther.de oder Telefon 0 61 01/ 3 47 65 50

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Von der Landhausküche bis zur modernen High-End-KücheIndividuelle Fachberatung – Null-Prozent-Finanzierung auf 24 Monate

küchen WALTHERLudwig Erhard Straße 65 · 61118 Bad Vilbel

Tel.: 0 61 01 / 3 47 65 50

küchen WALTHERDüdelsheimer Straße 30 · 63654 Büdingen

Tel.: 0 60 42 / 9 56 15 21

Lebensraum KücheLassen Sie sich von unserer erweiterten Küchenausstellung inspirieren. Unser musterhaus küchen Fachgeschäft bietet Ihnen die gesamte Bandbreite an Modellen und Stilrichtungen. Ob Landhausküche, moderne Küche, klassische Küche oder Trendküche - jede Variante hat

ihren persönlichen Charme, der Ihr Zuhause prägt und einen individuellen Lebensraum für das Beisammensein mit Familie und Freunden schafft. In modernen Küchen stehen einfache Bedienung, Komfort und Sicherheit an erster Stelle. Schließlich muss eine Küche über Jahre hinweg perfekt funktionieren. Planen Sie darum von Anfang an mit Hilfe eines

Fachberaters. Professionell erfasst er Ihre Vorstellungen und persönlichen Vorlieben, berät Sie über Formen, Materialien und Funktionsbausteine und erstellt Ihnen am Computer ein realisitisches Abbild Ihrer Wunschküche.Sie werden sehen: Ihre individuellen Wünsche verwandeln wir durch kompetente Fachberatung in ein

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studioLineLebensraum Küche

Lassen Sie sich von unserer erweiter-ten Küchenausstellung inspirieren. Un-ser musterhaus küchen Fachgeschäft bietet Ihnen die gesamte Bandbreite an Modellen und Stilrichtungen. Ob Landhausküche, moderne Küche, klassische Küche oder Trendküche - jede Variante hat ihren persönlichen Charme, der ihr Zuhause prägt und einen individuellen Lebensraum für das Beisammensein mit Famile und Freunden schafft.

In modernen Küchen stehen einfache Bedienung, Komfort und Sicherheit

an erster Stelle. Schließlich muss eine Küche über Jahre hinweg perfekt fumktionieren. Planen Sie darum von Anfang an mit Hilfe eines Fachberat-ers. Professionell erfasst er ihre Vor-stellungen und persönliche Vorlieben, berät Sie über Formen, Materialien und Funktionsbausteine und erstellt Ihnen am Computer ein realistisches Abbild ihrer Wunschküche.

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Was ein passionierter Hob-by-Koch ist, der weiß seine Liebste(n) zu verwöhnen. Ge-rade am heutigen Valentinstag wird der eine oder andere Herr der Schöpfung mit leckeren Gerichten und schmackhaften Desserts oder einem opulenten Fünf-Gänge-Menü seine Herz-dame verwöhnen. Doch sobald die Männer die Küche entern, sich die Schürze umbinden und den Kochlöffel schwingen, hin-terlassen sie mitunter ein klei-nes Schlachtfeld.

Moderne Küchengeräte schaf-fen Abhilfe. Mit ihnen wird nicht nur das Kochen selbst, sondern auch der anschließende Kü-chendienst beinahe schon zum Vergnügen: Angefangen bei der pflegeleichten Flächen-Indukti-on, die nichts mehr anbrennen lässt, über den selbstreinigenden Backofen, der im Handumdre-hen für Sauberkeit sorgt, bis hin zum flüsterleisen Geschirrspü-ler, der diskret im Hintergrund den Abwasch erledigt. Viele moderne Küchengeräte glänzen mit solchen Extras und sorgen so

für eine entspannte Atmosphäre – nicht nur beim Essen, sondern auch danach.

Besonderen Komfort bietet hierbei die Flächen-Induktion, auf der sich ungehindert auch mit übergroßen Pfannen und Töpfen hantieren lässt, ohne dass Fettspritzer oder Überge-kochtes einbrennen können. Denn Letzteres wird ja nicht ne-ben, sondern nur im Topf heiß.

Eine rundum saubere Sache sind selbstreinigende Backöfen. Wie diese funktonieren? Indem sie ihren Innenraum auf 500 Grad erhitzen. Dadurch werden Fett- und Speisereste einfach weggebruzzelt. Übrig bleibt nur ein kleines Häufchen Asche, das sich leicht entfernen lässt.

Mit nur 45 Dezibel zählen neuartige Geschirrspüler zu den leisesten ihrer Art. Damit liegt ihr Geräuschpegel noch deutlich unter dem eines nor-malen Gesprächs. Zudem sind sie mit der aktuell höchsten Effizienzklasse auch äußerst sparsam. (akz-o)

Bloß nichts anbrennen lassenKomfort › Induktions-Kochfelder und selbstreinigende Backöfen erledigen den Küchendienst

Sowohl bei Neubauten als auch bei Altbausanierungen steht ei-ne bodenebene Dusche für viele Bauherren mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste. Denn vom hohen Nutzungskomfort der begehbaren Dusche profi-tieren nicht nur sportbegeister-te Vielduscher, sondern auch Senioren, Familien mit Kindern und Behinderte.

Der schwellenlose Zugang zur Dusche und das große Platzan-gebot sind nicht nur beim Du-schen angenehm, sondern auch bei der Reinigung. Mit High-Tech veredelten Oberflächen sind aktuelle Markenfliesen noch reinigungsfreundlicher, als sie es ohnehin schon waren.

Architektonisch besonders ansprechend wirken begeh-bare Duschen, wenn sich der Bodenbelag des Badezimmers optisch nahtlos bis in die Du-sche fortsetzt. Durch den Ein-satz rutschhemmender Fliesen ist dabei die Standsicherheit für Jung und Alt gewährlei-stet. Auf der Standfläche der Dusche können Bodenfliesen in identischer Optik, jedoch mit höherer Rutschhemmung verlegt werden (z.B. Klasse R 10 bzw. B). Zahlreiche Fliesen- serien eignen sich heute zudem für die Umsetzung gestalterisch

anspruchsvoller Wand- und Bo-denkonzepte – und damit ide-al für den gesamten Bad- und Wellnessbereich. Stilistisch ist dabei alles möglich, denn das Fliesendesign bietet eine bis-lang nicht gekannte Vielfalt an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren (Informationen rund ums Thema Fliese unter www.fliesenverband.de).

Dipl. Ing. Detlef Börner, Sach-verständiger für das Fliesenle-gerhandwerk und Vorstand des

Fachverbandes Fliesen und Na-turstein im ZDB, Berlin, berät Bauherren seit Jahren zum The-ma: „Optisch besonders anspre-chend sind begehbare Duschen mit verfliesbaren Duschflächen – das Bad wirkt einfach großzü-giger, wenn die gesamte Boden-fläche einheitlich gestaltet ist“. Aber auch technische Gründe sprechen für die Systemlösun-gen der verschiedenen Anbie-ter, bei denen die Duschflächen mit unterschiedlichen Entwäs-

serungssystemen kombiniert werden können. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Abdichtung ist eine hohe Qua-lität bei der handwerklichen Ausführung unumgänglich. Der Einsatz von Qualitätsproduk-ten und die Ausführung durch Meisterbetriebe zahlt sich hier sicherlich aus. Hilfe bei der Suche nach Fachhändlern und Verlegeprofis bietet unter an-derem die Internetseite www.deutsche-fliese.de.

Endlich Platz beim DuschenBegehbare Dusche › Rutschhemmende Fliesen sorgen für Standsicherheit

Traum vieler Bauherren und Sanierer: eine begehbare Dusche. Sie bietet viel Platz, kann bequem gereinigt werden und lässt das Badezimmer optisch größer erscheinen. Foto: akz-o/IV-Kerateam

Dank komfortabler, pflegeleichter Küchentechnik entdecken zuneh-mend mehr Männer den Spaß am Kochen. Foto: Oranier Küchentechnik/akz-o

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten12