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SEITE 1, 3 SEITE 15 SEITE 12-13 SEITE 15 ONLINE-NEWS auf luru.ch like! In dieser Ausgabe In der schönsten Zeit am schönsten Ort? Wir verlosen Übernachtungen! Mode Beauty Lifestyle Seite 11 Radeln, nur mit mehr Pfiff im Füdli – alles über den Trend des E-Bikes Region Luzern Seite 9 Moritz Stiefel Der Küchenchef des «Gütsch» im Inter- view über die kuli- narischen Pläne Pius Meier Ist Inhaber und Ge- schäftsführer der F. Buchser AG für Mo- torgeräte Emma Kirkby Die Grande Dame des Barock verzau- bert an Ostern auf der Rigi-Kaltbad Godi Koch CEO der Pilatus- Bahnen erzählt von der ersten Fahrt im «Dragon Ride» Kurz und heftig LUZERN Start mit erster Hirschmatt-Bauphase Ab Dienstag geht's los, die erste intensive Bauphase des Projekts «Gesamterneuerung Hirschmatt» beginnt. Erster Stop: Franken- strasse. Diese wird für den ge- samten Verkehr gesperrt. Ein gemeinsames Projekt der Stadt Luzern und ewl will das gesamte Hirschmatt-Quartier gesamthaft aufwerten. Dafür sollen sämtliche Werkleitungen erneuert, die Auf- enthaltsqualität im Strassenraum verbessert sowie für mehr Ver- kehrssicherheit gesorgt werden. Geplant sind Bauarbeiten in den beiden Sommerhalbjahren 2015 > Seite 5 Reitet den Drachen! PILATUS Am Karfreitag schwebt zum ersten Mal die Luftseilbahn «Dragon Ride» An stählernen Seilen schlängelt er sich an Felsklippen vorbei hoch – der gläserne Drache schwebt hoch auf den Pilatus. Am Karfreitag, 3. April, startet die neue Luftseilbahn zur Jung- fernfahrt – nur Fliegen ist schö- ner! Steigen Sie ein und schwe- ben Sie im «Cockpit» über Klip- pen und Seen zu Pilatus' Legen- den. BILD: Z.V.G. Die Gondel damals ... BILD: URS WYSS .... und heute: ein «gläserner Drache» mit Panoramafenstern. > Seite 3 Teppich-Betrug REGION Abzocker mit falschen Angeboten Betrüger machen in der Region Werbung für Teppichhandwä- sche. Die Lockvogelangebote sind eine betrügerische Masche. Bei der Luzerner Polizei gingen Meldungen ein, dass trügerische Angebote für Teppichhandwäsche kursieren. Die Masche ist bekannt. Die Kunden bezahlten am Ende we- sentlich mehr als versprochen. Zu- dem wurden die Teppiche nicht von Hand gewaschen. Im vergangenen Jahr ermittelte die Luzerner Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft in 22 solchen Fällen wegen Wu- cher und Urkundenfälschungen. Seien Sie vorsichtig! pd/as Osterhasen Wettbewerb Liebe Leserinnen Liebe Leser Herzlichen Dank für Ihr zahlreiches Mit- machen an unserem Wettbewerb. Wir waren von den Hunderten von Einsen- dungen überwältigt und werden nächs- tes Jahr den Stock an Schoggi-Hasen zur Verlosung massiv erhöhen! Hät- ten alle Einsendungen einen Hasen er- halten, wäre die Confiserie Bachmann wohl nicht um ein paar Nachtschichten gekommen. Die Team der Luzerner Rundschau wünscht Ihnen ein frohes Osterfest. Donnerstag, 2. April 2015 | Nr. 14 | 20. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252 Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | [email protected] | www.luzerner-rundschau.ch ANZEIGE WIRKUNGSVOLLE ONLINE WERBUNG …Ihre Vertrauensfirma für alle Malerarbeiten Industriestr. 7, Postfach 243, 6203 Sempach Station, Tel. 041 467 20 17, Fax 041 467 39 85 www.eglivitali-maler.ch, info@eglivitali-maler.ch Neubauten � Umbauten Fassaden- und � Wohnungsrenovationen Tapezierarbeiten � Schriften � Spritzwerk

DieWochenzeitung |Obergrundstrasse44|6002Luzern ...lr.zehnder.ch/eweb/media/lr/2015/04/02/pdf/02_04_2015_LR_1d7f7abc18.pdf · TomPass–Hazyview–Swaziland–St.Lucia–Durban–PortEli-

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SEITE 1, 3 SEITE 15SEITE 12-13 SEITE 15

ONLINE-NEWSauf luru.ch l

ike!

In dieserAusgabe

In der schönsten Zeitam schönsten Ort?Wir verlosenÜbernachtungen!

Mode Beauty Lifestyle Seite 11

Radeln, nur mitmehr Pfiff im Füdli –alles über den Trenddes E-BikesRegion Luzern Seite 9

Moritz StiefelDer Küchenchef des«Gütsch» im Inter-view über die kuli-narischen Pläne

Pius MeierIst Inhaber und Ge-schäftsführer der F.Buchser AG für Mo-torgeräte

Emma KirkbyDie Grande Damedes Barock verzau-bert an Ostern aufder Rigi-Kaltbad

Godi KochCEO der Pilatus-Bahnen erzählt vonder ersten Fahrt im«Dragon Ride»

Kurz und heftigLUZERN Start mit erster Hirschmatt-Bauphase

Ab Dienstag geht's los, die ersteintensive Bauphase des Projekts«Gesamterneuerung Hirschmatt»beginnt. Erster Stop: Franken-strasse. Diese wird für den ge-samten Verkehr gesperrt.

Ein gemeinsames Projekt der StadtLuzern und ewl will das gesamte

Hirschmatt-Quartier gesamthaftaufwerten. Dafür sollen sämtlicheWerkleitungen erneuert, die Auf-enthaltsqualität im Strassenraumverbessert sowie für mehr Ver-kehrssicherheit gesorgt werden.Geplant sind Bauarbeiten in denbeiden Sommerhalbjahren 2015> Seite 5

Reitet denDrachen!PILATUS Am Karfreitag schwebt zum ersten Mal die Luftseilbahn «Dragon Ride»

An stählernen Seilen schlängelter sich an Felsklippen vorbeihoch – der gläserne Drache

schwebt hoch auf den Pilatus.Am Karfreitag, 3. April, startetdie neue Luftseilbahn zur Jung-

fernfahrt – nur Fliegen ist schö-ner! Steigen Sie ein und schwe-ben Sie im «Cockpit» über Klip-

pen und Seen zu Pilatus' Legen-den.

BILD: Z.V.G.Die Gondel damals ... BILD: URS WYSS.... und heute: ein «gläserner Drache» mit Panoramafenstern.

> Seite 3

Teppich-BetrugREGION Abzocker mit falschen Angeboten

Betrüger machen in der RegionWerbung für Teppichhandwä-sche. Die Lockvogelangebotesind eine betrügerische Masche.

Bei der Luzerner Polizei gingenMeldungen ein, dass trügerischeAngebote für Teppichhandwäschekursieren. Die Masche ist bekannt.

Die Kunden bezahlten am Ende we-sentlich mehr als versprochen. Zu-demwurden die Teppiche nicht vonHand gewaschen. Im vergangenenJahr ermittelte die Luzerner Polizeiim Auftrag der Staatsanwaltschaftin 22 solchen Fällen wegen Wu-cher und Urkundenfälschungen.Seien Sie vorsichtig! pd/as

Osterhasen −WettbewerbLiebe LeserinnenLiebe Leser

Herzlichen Dank für Ihr zahlreiches Mit-machen an unserem Wettbewerb. Wirwaren von den Hunderten von Einsen-dungen überwältigt und werden nächs-tes Jahr den Stock an Schoggi-Hasenzur Verlosung massiv erhöhen! Hät-ten alle Einsendungen einen Hasen er-halten, wäre die Confiserie Bachmannwohl nicht um ein paar Nachtschichtengekommen.

Die Team der Luzerner Rundschauwünscht Ihnen ein frohes Osterfest.

Donnerstag, 2. April 2015 | Nr. 14 | 20. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55́ 252

Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | [email protected] | www.luzerner-rundschau.ch

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Luzern, Weggisgasse 5manor.ch

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Reitet den Drachen!|Fortsetzung von Seite 1

Was sagen Sie zumE-Bike-Trend?

Für Sie unterwegs war: Janick Wetterwald

Eine rüüdige MesseLUZERN Am vergangenen Wo-chenende fand die «LUWIRA» statt.Als zweitgrössteMesse fürWIR-Ver-rechner zählte sie auch heuer 200Aussteller aus der ganzen Schweiz,die Konsumgüter und Dienstleis-

tungen präsentierten. Höhepunktwar die diesjährige Sonderausstel-lung, die unter dem Motto «Fas-nächtliches Brauchtum» viele Be-sucher in die Allmender Ausstel-lungshallen lockten. Um den klei-nen sowie grossen Hunger wäh-rend des Getümmels zu stillen,

sorgten zwei Restaurants und ver-schiedene Essensstände für Gau-menfreude. Abgerundet wurde dieMesse mit dem erstmals stattfin-denden «Schnäppchentag» amMontag, bei dem zahlreiche at-traktive Aktionen für Interesse sorg-ten. Bilder: Roland Lötscher

Monika Haas, Luzern

~ Das Velofahren in derStadt ist sowieso schon ge-fährlich und mit den schnelle-ren E-Bikes ist die Gefahr einesUnfalls, gerade auch bei älte-ren Leuten, noch grösser. Ichselber bin bis jetzt noch niemit einem Elektrovelo gefah-ren, denn für die kurzen Stre-cken, die ich absolviere, gehtes mit einem Velo ohne Motorsehr gut.

Mario Diesler, Kriens

~ Für meinen Arbeitswegvon Kriens nach Emmen nützeich mein E-Bike. Ich bin damitsogar schneller an meinemArbeitsplatz als mit dem Auto.Zu Beginn musste ich vieleReparaturen und Änderungenan der Elektronik machenlassen. Jetzt bin ich aber topausgerüstet und pendle schnellund bequem zwischen Ar-beitsort und meinem Zuhause.

Sandra Hunziker, Luzern

~ Ich will selber sportlichbleiben und brauche die Un-terstützung noch nicht. MeineStrecken sind flach und nichtso anspruchsvoll. Zudembraucht ein E-Bike auch wie-der Strom und so fahre ich mitdem Velo ohne Motor ökologi-scher. Ich habe auch Respektvor der Geschwindigkeit, wel-che man mit einem E-Bike er-reichen kann.

Giacomo Bellotto, Luzern

~ Ich fühle mich momen-tan noch genug fit für einherkömmliches Velo. Ich ver-stehe aber gerade Eltern, diemit einem E-Bike ihre Kinderim Anhänger mitnehmen. Mirist auch aufgefallen, dass vieleE-Bike-Fahrer sehr schnelldurch die Gassen fahren undsomit eine Gefahr für Fuss-gänger aber auch andere Ve-lofahrer sind.

Ursula Angern, Luzern

~ Solange ich noch genugfit dafür bin, fahre ich liebermit einem Velo ohne Motor.Ein E-Bike ist aber eine guteSache. Eine Kollegin von mirhat nach einem Unfall einRückenleiden, kann aber mitdem E-Bike noch problemlosVelofahren. Als Velofahrerinohne Motor muss man einfachauf die Geschwindigkeiten derE-Bikes achtgeben.

Seit dem Jahr 1956 erklimmen Lu-zerner ihren Hausberg «fliegend».Auf 2132 Meter Höhe bahnte mansich einen luftigen Weg: erst vonKriens auf die Fräkmüntegg im Jahr1954 und zwei Jahre später hochauf den Pilatus Kulm. Bis im April2014 der Startschuss für den Bauder neuen Seilbahn Frakmüntegg –Kulm fiel.

Innovation trifft Konstruktion12 Monate und 18 Millionen Fran-ken später schwebt der «Dragon Ri-de» hoch auf den Pilatus – einekonstruktive Meisterleistung. Dennwie baut man eine Kabine mit mög-lichst wenig Luftwiderstand, ohne

« Die Seele von PontiusPilatus wird am Karfrei-tag sicher aus dem Seeemporsteigen. »Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen

gleichzeitig von jeder Windböe er-fasst zu werden? Die Tüftler vonCWA Constructions schufenschlussendlich zwei aerodyna-misch geformte Kabinen mit bo-denlangen Panoramafenstern – die«Drachen» waren geboren.56 Gipfelstürmer haben darinPlatz und kommen mit dem neuen«Dragon Ride» noch schneller ansZiel. In nur dreieinhalb Minuten,statt vorher in fünf, lässtmandie fel-sigen Klippen des Pilatus hinter sichund befindet sich auf der Spitze desBerges. «Das Gefühl ist spektaku-lär, fast schöner als Fliegen. Manschwebt und hat dazu noch den fan-tastischenPanoramablick.Manhörtnoch nichtMal die Geräusche in derKabine»,erzähltunsGodiKoch,CEOder Pilatus-Bahnen.

Mystischer PilatusUrsprünglich sollte der «Dragon Ri-de» bereits am 1. April seine ersteFahrt antreten, doch der Sturm«Niklas» fegtemit 165km/hüberdieRegion hinweg. Nun wurde dieJungfernfahrt auf den Karfreitagverschoben. Ein mystischer Zufall?Denn zahlreiche Legenden rankensich um denwilden Berg. «Das Mas-siv war so dominant und uner-gründlich, dass er als Sitz von Dra-chen, Hexern und Zwergen galt»,erzählt uns Kurt Lussi, Kurator fürVolkskunde im Historischen Mu-seum Luzern. Der Berg galt als der-art gefährlich, dass man den Kör-per und die ruhelose Seele des ver-rufenen Landpflegers, Pontius Pi-latus (daher der Name), im abge-legenen See auf der Oberalp beiKriens versenkte. Der Sage nachtaucht der Geist jedes Jahr am Kar-freitag aus demWasser des Sees auf.«Es ist bestimmt ein positivesOmen,dass die beiden Ereignisse auf dengleichen Tag fallen. Pontius Pilatuswird dieses Jahr mit Sicherheit ausdem See steigen», schmunzelt GodiKoch, «dann kann er schauen, wieder 'Dragon Ride' in der Luftschwebt. Das wird er sich sichernicht entgehen lassen.»Die Sage umPontius Pilatus unddieDrachenwarso mysteriös, dass die Luzerner Re-gierung sogar im Jahr 1370 jegli-che Begehung des Berges verbot –«man sollte die ruhenden Geisternicht wecken, da diese furchtbareStürme schicken würden», erklärtuns Kurt Lussi. Erst im Jahr 1594hob man die Regelung wieder auf.«Es ist ein grosses Geschenk, dasswir mit den Mythen und Legendendes Pilatus eine Geschichte erzäh-len können. Die Drachen sind eingrosses Relikt des Berges und wirsind froh, dass wir mit dem 'Dra-gon Ride' eine neue Inszenierungstarten und die Drachen so sym-bolisch zurück auf den Berg ho-len», erzählt uns Godi Koch.Der «Dragon Ride» macht nichtnur den Pilatus zum Erlebnis, son-dern auch die Fahrt dahin und werweiss, vielleicht sehen Sie am Frei-tagauchPontiusPilatusausdemSeeemporkommen. Eine Fahrt lohntsich definitiv!

Anna Shemyakova

BILD: ANNA SHEMYAKOVA«Nur Fliegen ist schöner!»Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen.

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Aktuell | Seite 3

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Anna's best

«Karaoke fromHell» – Komm,sing mit mir!Ach, ich entschwinde Mal wiederin die Retro-Romantik der 00er-Jahre. Eine Zeit, die musikalischvon glänzenden Scheiben undPlayern geprägt war, die mannoch verkehrt herum haltenmusste, um sich dem nahtlosen,unstockenden Musikgenuss hin-geben zu können. Eine Zeit, in derman den Computer höchstensdazu nutzte, Songtexte zu su-chen. Download? «Daunlout»?Eine Zeit, in der Anglizismen dendeutschsprachigen Raum nochnicht erobert hatten. Und so frie-melte man das kleine Büchleinaus der CD-Hülle und trällerteden Text mit, auch wenn mankeinen blassen Schimmer hatte,was bei «Oops, I did it again»schiefgelaufen war.Und so meint man doch, 15Jahre später, im Zeitalter des«Pimp», «YOLO» und «Hashtag»angekommen zu sein. Da solltenso ein bisschen ausländische Ly-rics kein Problem mehr sein. Sindwir doch alle «Swagger», «Hips-ter» und «young professionals».Aber so wie die CD-Hüllen ausge-flattert sind, sind auch unsereKenntnisse der Songtexte. Keinenblassen Schimmer in diesemWirrwarr von langgezogenen Vo-kalen und tonalen Exzessen. Undso wird aus Snaps Hit «I've gotthe Power» auch gern Mal dieNachbarin «Agathe Bauer». Manversteht eben das, was man ver-stehen will. Und ja, wir alle glau-ben an den guten alten Mirco – «Ibelieve in miracles» oder eben «Ibelieve in Mirco». Wer kenntMirco nicht? Und für alle, die denPessimismus nicht in ihren Kopflassen wollen mit: «All the leavesare brown, (and the sky istgrey)», gibt es eine fröhliche Ma-dame «Annelise Braun».«Karaoke from Hell» sage ichdazu nur. Also, Stimmbänderölen und Musik ab!

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Bonjour, Buvette!LUZERN Die Sommerbar beim Inselipark ist geöffnet

April, April – und die Buvette ist(wirklich!) auf! Seit Mittwochlockt die Sommerbar im Insel-ipark einmal mehr mit Apérost-immung, einem regen Programmsowie der fantastischen Aussicht.

Was einst hartnäckig erkämpft wur-de, ist heute nicht mehr wegzu-denken: die Buvette. Gemeinsammit der Volière lädt diese an seinerfantastischen Lage zum Zmittags-kafi sowie dem Feierabenddrink –

und das von 11.30 bis 24 Uhr. Wiegehabt gibt's auch in dieser Saisondie gute einfache Karte, picknickenist mit einem Getränk erlaubt undauch das Programm ist einmalmehrbreit gefächert: Mittwochs findendie betreuten Spielnachmittage fürKinder statt, Sonntags ist «Grillenam See» mit der Buvette-Bratwurstangesagt und auch die sogenannte«Gast-Bar» – bei der beispielsweiseder Stapi hinter dem Tresen steht –wird heuer fortgesetzt. Zudemkommt man während des LucerneFestivals in den Genuss von klei-nen aber feinen Konzerten.Also los, ob in Liegestühlen, aufder Wiese oder an den Tischchen:die Buvette ist für Jung und Alt einidealer Ort, um den Tag auspen-deln zu lassen. Joséphine Schöb

BILD: Z.V.G.Am Mittwoch ist die Buvette in die neue Saison gestartet.

Kurz und heftig|Fortsetzung von Seite 1

und 2016. Das Projekt wird mit dersogenannten «intensiven Bauwei-se» umgesetzt – also kurz, aber hef-tig. Die Bauzeit verkürzt sich so umrund 60 Prozent und beträgt proStrasse lediglich zwei bis drei Mo-nate.In diesem Jahr werden die Bau-arbeiten im Teil Ost an der Fran-ken-, Morgarten- und Sempa-cherstrasse ausgeführt. Am kom-menden Dienstag, 7. April, beginntdie intensive Bauphase in der Fran-kenstrasse und dauert bis zum 13.Juni. Danach folgen die Morgar-

tenstrasse zwischen dem 15. Juniund 31. Juli, die Sempacherstrassezwischen dem 3. August und dem2. Oktober und die Habsburger-strasse, deren Bauzeit vom5. bis 28.August dauert. Gebaut wird jeweilsin zwei Schichten von Montag bisFreitag, von 6 bis 23 Uhr und amSamstag von 7 bis 17 Uhr.Während der intensiven Bau-phasewirddiebetroffeneStrasse fürden Verkehr gesperrt, Umleitungenund Einschränkungen werden sig-nalisiert und es stehen punktuellVerkehrslotsen im Einsatz. Die Lie-

genschaften sind selbstverständlichfür die Anwohnenden sowie dieKundschaft zu Fuss immer er-reichbar. Während der gesamtenBauzeit ist das Angebot an öffent-lichen Parkplätzen eingeschränkt.Ersatzparkplätze für Velos sind sig-nalisiert.Weitere Infos zum Gesamtprojektsowie den aktuellen Bauarbeitenfinden Sie unter hirschmatt.lu-zern.ch. Joséphine Schöb

Ressort Stadt

> Ungekürzt sowieVisualisierungen auf luru.ch

BILD: ALFONS GUTWährend den Vorarbeiten in der Frankenstrasse im Februar und März 2015.

StandpunktDie Stimme fürökologische undsoziale Anliegen

Nach einem engagierten und er-frischenden Wahlkampf und ei-nem respektablen Ergebnis trittMichael Töngi nicht mehr zumzweiten Wahlgang an. Er hat, zu-sammen mit der Jungen GrünenIrina Studhalter, den Regie-rungsratswahlkampf belebt und indie Bevölkerung getragen: ImKanton Luzern gibt es aus grünerSicht noch viel zu tun! Wir Grünestehen für unsere Anliegen ein undübernehmen Verantwortung.Die Grünen unterstützen imzweiten Wahlgang die Kandida-tur von Felicitas Zopfi. Der Kan-ton Luzern regiert von fünf bür-gerlichen Herren - ein unvorstell-bares Szenario für die Grünen undeine Sackgasse für den Kanton.Ökologische und soziale Anliegenbrauchen ein starke Stimme. Keinlinker Sitz mehr in der Exekutive– das bedeutet, dass die Anliegeneines grossen Teils der Bevölke-rung nicht mehr in der Regierungvertreten sind. Das reisst Gräbenauf und lähmt den Kanton, an-statt ihn vorwärts zu bringen. Undkeine Frau im Regierungsrat – dasbedeutet, dass Luzern in der ge-schlechterpolitischen Steinzeitlandet. Auch in der Wirtschaft istheute anerkannt, dass Füh-rungsgremien mit beiden Ge-schlechtern und Personen mit viel-fältigen Hintergründen besserfunktionieren als «Altherren-klubs».Felicitas Zopfi vertritt die Visi-on eines Kantons, der nicht nurspart, sondern in seine Zukunft in-vestiert. In die Bildung, in die so-ziale Sicherheit, eine zukunftsge-richtete Energiepolitik, in einenachhaltige Verkehrspolitik. Da-von profitieren wir alle. FelicitasZopfi vertritt ökologische und so-ziale Anliegen konsequent, über-nimmt Verantwortung, hat eingutes Gespür für mehrheitsfähigeLösungen und trägt Entscheide desRegierungsrats mit.

Katharina MeileCo-Präsidentin Grüne Luzern

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Stadt Luzern | Seite 5

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Andie Leine!REGION LUZERN Ab April müssen Hunde an die Leine

Von April bis Juli herrscht Lei-nenpflicht für Hunde in LuzernerWäldern. In dieser Zeit brütenTiere und sollen nicht durchHunde gefährdet werden.

Viele einheimische Wildtiere pflan-zen sich in den Frühlingsmonatenfort. In dieser Zeit, in der Tiere brü-ten oder Junge zur Welt bringenwerden Hundehaltende wie im letz-ten Jahr dazu verpflichtet, ihreHunde imWald an der Leine zu füh-

ren. Mit der Einführung der Lei-nenpflicht vom 1. April bis zum 31.Juli im Wald und am Waldrand sol-len die wildlebenden Tiere vor Ge-fährdungen und Störungen ge-schützt werden. In vergangenenJahren sind Fälle bekannt gewor-den, in denen freilaufende HundeWildtiere hetzten und töteten. Umdieskünftig zuverhindern, führtderKanton mit seinem revidiertenJagdrecht eine Leinenpflicht imWald und am Waldrand. pd/asBILD: FOTOLIAAlle Hunde müssen an die Leine.

Ein's auf das DachWEGGIS Sanierungsvariante des Pavillondachs steht zur Abstimmung

Die Dachheizung als Lösungwurde letztes Jahr verworfen.Eine Arbeitsgruppe hat danachweitere Varianten geprüft unddie Grundlage für die Gemein-deabstimmung geliefert.

AnderGemeindeversammlung vom5.Mai 2014 jedochwurde die Dach-heizung zurückgewiesen mit demAuftrag, eine neue, umfassendereund nachhaltige Sanierungsvari-ante vorzulegen. Zudem wurde die

Bildung einer Arbeitsgruppe für dasAusarbeiten von neuen Variantenverlangt.Die Arbeitsgruppe hat vier Vari-anten abschliessend beurteilt undder Gemeinderat hat sich für die Va-riante 2 «Sanierung bzw. Verstär-kung von der Oberseite» entschie-den. Sie beinhaltet für Kosten von

608 000 Franken den integriertenStahlträger und zwei Mikropfählerzu verstärken und eine Zusatzstüt-ze zu bauen. Für das Dach ist ein Bi-tumendach mit Gefälldämmungvorgesehen.Diese Variante wird der Gemein-deversammlung am 4. Mai zur Ab-stimmung vorgelegt. pd/jw

BILD: Z.V.G.Der Pavillon in Weggis muss saniert werden.

Subventionen fressenWaldEMMEN In Emmen verteidigt man den Wald

Das Projekt «Hochwasserschutzund Renaturierung Reuss» siehtim Ufergebiet Emmen grosseVeränderungen vor. Die Korpo-ration Emmen will, dass mög-lichst viel Wald erhalten bleibt.

Dass die Reuss erheblichen Scha-den anrichten kann ist seit demHochwasser von 2005 jedem be-kannt. Die Reussdämme sind ver-altet und müssen dringend ausge-baut und verstärkt werden. Aus die-sem Grund hat der Kanton das Pro-jekt «Hochwasserschutz und Re-naturierung Reuss» entwickelt.

Projekt braucht SubventionenDas Megaprojekt ist auf möglichstviele Subventionen vom Bund an-gewiesen. So versucht der Kantondie Bedingungen zu erfüllen. Sinddiese ungenügend, so fliesst weni-ger Geld vom Bund, was zur Folgehat, dass Kanton und Gemeindenmehr zur Kasse kommen.

Korporation setzt sich einVom Reusszopf bis zur Gemeinde-grenze im Schiltwald gehört das

linkseitige Reussufer grösstenteilsder Korporation Emmen.Besonders die Abholzung des Scha-chenwaldes, von dem laut den ak-tuellen Planungen fast die Hälfteweichen müsste, will die Korpora-tion nicht einfach so akzeptieren.Hans Schmidli, Präsident der Kor-poration Emmen im «emmenmail»:«Eine ganze Generation wird kei-nen intakten Wald mehr haben».

Kompromisse gesuchtDie Korporation sowie auch die Ge-meinde Emmen sind an einer ak-zeptablen Lösung für alle Parteieninteressiert. GemeindepräsidentJosef Schmidli sagt im «emmen-mail»: «Die Korporation ist einwichtiger Partner und ihre Anlie-genwerdenernstgenommen.»Auchdie Gemeinde will, dass möglichstviel Wald erhalten bleibt.

So geht's weiterDas Projekt ist momentan in derVernehmlassung und die Projekt-auflage ist für diesen Herbst ge-plant. Es wird mit Einsprachen ge-rechnet und so ist der Baustart frü-hestens auf 2020 vorgesehen. DieGemeinde und die Korporation inEmmen hofft, dass die Subventio-nen möglichst wenig Wald fressenwerden. pd/jw

BILD: GEMEINDE EMMENDie Wälder am Seeufer der Reuss in Emmen sind in Gefahr

Wussten Sie ...Chancen nutzen

Wussten Sie, dass Sitten denhöchsten Temperaturanstieg derSchweiz in den letzten 30 Jahrenaufweist?Erdrückende Sommerhitze undkein Tropfen Regen, und wenn,dann umso heftiger. Ist dies dasZukunftsszenario? Obwohl derSommer 2014 buchstäblich insWasser fiel, ist es heute erwie-sen, dass eine Temperaturzu-nahme bis 4 Grad bis Ende die-ses Jahrhunderts zu erwarten ist.Gleichzeitig werden die som-merlichen Niederschläge bis 20Prozent wahrscheinlicher. DieTemperatur in Sitten zum Bei-spiel ist in den vergangenen 30Jahren um 0,5 Grad pro Jahr-zehntgestiegen.Jetztwill sichdieStadt für den Klimawandelwappnen. Seit 2014 ermutigt sie,Hinterhöfe, Dächer und Mauernzu begrünen oder BetonbelägedurchKiesflächen zu ersetzen. Jemehr grüne Nischen die Feuch-tigkeit aufnehmen und abgeben,desto kühlender wirkt es sich aufdas lokaleKlimaaus.DieSchweizmuss sich dringend mit den Aus-wirkungen des Klimawandelsbefassen. Die Seeländer Gemü-sebauern erinnern sich nochheute mit Unbehagen an die Tro-ckenheit der Sommer 2003 und2009. Schmerzhaft mussten sielernen, dass das scheinbar vor-handene Nass nach nur wenigenWochen versiegen kann. Die Fol-ge waren grosse Ernteausfälle.Mit der Anpassungsstrategie hatder Bundesrat erste Weichen ge-stellt. Doch der Weg über Risi-koanalysen, Strategien und Pi-lotprojekten bis zur Umsetzungvon konkreten Massnahmen istlang. Vor allem aber gilt es, dieUrsachen des Klimawandels zubekämpfen. Wir müssen unse-ren Verbrauch an fossilen Ener-gien drastisch senken. Gelingtdies nicht rechtzeitig, könntendie Anpassungen an den Klima-wandel auch in der Schweiz sehraufwendig und teuer werden.

Erich Rico Kirchhoferwww.umwelt-stiftung.ch

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Region Luzern | Seite 7

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Auto AG Group mit Hauptsitz in Rothenburg

Steigert den Umsatz um vier ProzentDer Umsatz erhöhte sich im Jahr2014 gegenüber Vorjahr um4%auf97.4 Mio. CHF. Der Gewinn von 2.4Mio. CHF konnte das Vorjahreser-gebnis nicht ganz erreichen. Die Ei-genkapitalquote stieg auf sehr gu-te 56.5 %. Mit 989 verkauften neu-en Nutzfahrzeugen erreichte dasUnternehmen eine neue Bestmar-ke. Die Auto AG Group hält an ei-ner konstanten Dividendenpolitikfest und schlägt der Generalver-sammlung eine unveränderte Divi-dendenauszahlungvonCHF10.-proAktie vor.

Erfreuliche Entwicklung im Nutz-fahrzeugverkaufMit dem Überwinden der Liefereng-pässe im 2013 konnte das Unter-nehmen im abgelaufenen Ge-schäftsjahr mit total 989 verkauf-tenneuenNutzfahrzeugeneineneueBestmarke erzielen. Der Unterneh-mensumsatz konnte dadurch um er-freuliche knapp 4 % auf 97.4 MioCHF gesteigert werden. Dank dersehr hohen Kundenakzeptanz derProdukte von IVECO und Fiat Pro-fessional gelang es der Auto AGGroup, in den meisten SegmentenMarktanteile zu gewinnen. Geprägtwurde das Unternehmensergebnisjedoch auch von einem weiterhin zu-nehmenden Margendruck und ei-nem rückläufigen Aftersalesge-schäft.Der Rückgang im Werkstatt- und

Ersatzteilbereich ist auch eine Fol-ge der intensiven Erneuerung derFahrzeugflotten in den letzten Jah-ren. Die damit verbundene Quali-tätssteigerungundVerlängerungderWartungsintervalle verringern so-mit auch den Bedarf an Aftersales-Leistungen.Durch den konsequenten Ausbau

von Dienstleistungen als Komplett-anbieter (alles aus einer Hand)konnte der Rückgang im Aftersales-Geschäft teilweise kompensiertwerden.

NuFa Center Rothenburg erfülltKundenerwartungenDas umfassende Dienstleistungs-angebot - verbunden mit den er-heblichen Synergien des NuFa Cen-ter Rothenburg - wirken sich positivauf die Entwicklung sämtlicher in-volvierter Partner aus. Das gebün-delte Angebot steigert die Dienst-leistungskompetenz und Leis-tungsfähigkeit am Standort Ro-

thenburg nachhaltig. Die sich da-raus ergebenden Kundenmehrwer-te werden am Markt sehr gut auf-genommen und bieten nach wie vorentsprechendes Potenzial.Die betriebseigene Photovoltaik-

Anlage erfüllt mit einer Jahresleis-tung von über 800'000 KWh die Er-wartungen und deckt beinahe denkompletten jährlichen Strombedarfdes gesamten NuFa Centers ab.

Öffentlicher Verkehr: Mehr Passa-giere trotz leichtem Angebots-abbauIm vergangenenGeschäftsjahr stiegdie Zahl der Fahrgäste bei gleich-bleibendem Angebot um 2.7 % auftotal 6.5 Mio. Der Umsatz in die-semBereich konnte auf einemkons-tantenNiveau von17.5Mio. CHF ge-halten werden. Der eindeutig zu-nehmende Kostendruck auf dieTransportunternehmen im öffentli-chen Verkehr ist deutlich spürbar.Die Forderung nach einer kosten-

günstigeren Leistungserbringungkonnte dank den in den letzten Jah-ren getätigten Investitionen erfülltwerden. Zur Stärkung der Wettbe-werbsfähigkeit werden 2015 sie-ben neue Gelenkbusse mit der mo-dernsten Motorentechnologie EuroVI in Betrieb genommen.

Kerngesundes Unternehmen mitguter DividendeTrotz des anspruchsvollen Ge-

schäftsjahres konnte die Auto AGGroup die Eigenkapitalquote auf56.5%steigern (Vorjahr51.2%).DerVerwaltungsrat empfiehlt der Ge-neralversammlung vom7.Mai2015auch fürdasGeschäftsjahr2014dieDividendenausschüttung von CHF10.- proAktieanalog zumVorjahrbei-zubehalten. «Mit der Beibehaltungder attraktiven Dividendenzahlungbleibt das Unternehmen seiner kla-ren und langfristigen Ausrichtungtreu. Ein deutliches Zeichen, wel-ches die Zuversicht an die positiveUnternehmensentwicklung der Au-to AG Group untermauert», ergänztVerwaltungsratspräsident GeorgesTheiler.

Verstärkung des Verwaltungs-ratesDer Verwaltungsrat beantragt, derGeneralversammlung Robert Mey-er, CEO der Auto AG Group, in dasoberste Führungsgremium zu wäh-len.Mit diesergeplantenWahl indenVerwaltungsrat sollen die personel-len Ressourcen für die Zukunft ge-stärkt und ausgebaut werden.

Ausblick 2015Die Auto AG Group beurteilt das lau-fendeGeschäftsjahr 2015durch dieerneute Aufwertung des SchweizerFrankens eher zurückhaltend. Si-cherlich wird es eine grosse He-rausforderung sein, die ohnehin ge-ringen Margen mit Mehrleistungen

und einem konsequenten Kosten-management auf dem bestehen-den Niveau halten zu können.Auch mit den guten Verkaufszah-

len im 1.Quartal ist eine wesentlichhöhere Volatilität im schweizeri-schen Nutzfahrzeugmarkt feststell-bar. Mit dem Full-Range Angebot vonIVECO und Fiat Professional und deraktuellen Überarbeitung der Fahr-zeugpalette beider Hersteller soll-ten die Verkaufszahlenauf gutemNi-veau gehalten werden können.Mit dem Erwerb eines Grund-

stücks in Weiningen ZH kann nunder seit langemgeplanteNeubau fürdie Auto AG Limmattal realisiert undsoauchdieWettbewerbsfähigkeit imMarktgebiet Zürich West nachhaltig

gesteigert werden.Am Standort Rothenburg wird die

Auto AG Group eine weitere Ent-wicklungsphase angehen mit demZiel, einerseitsweitereSynergien fürdie Nutzfahrzeugbranche zu schaf-fen und andererseits zusätzlich Ge-werberäumlichkeiten an einem ide-alen Standort anzubieten.

Bild: z.V.gRobert MeyerCEO Auto AG Group

Bild: z.V.gGeorges Theiler, Verwaltungs-ratspräsident Auto AG Holding

Kontaktperson bei weiterenFragenRobert MeyerVorsitzender der Geschäftslei-tung der Auto AG GroupTel. 041 289 33 12

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Seite 8 | Publireportage Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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Weisch no ... vor 25 JahrDieriker Sonne sollte St. Josef weichen

Vor 25 Jahren sollte in Dierikonein grosses Dienstleistungszent-rum mit neuem Restaurant ent-stehen.Damit schien die Zeit desalten Dierikoner Restaurants Son-ne abgelaufen. Auf dem gegen-überliegenden Grundstück solltennoch im Sommer 1990 die Bau-arbeiten für das neue RestaurantSt. Josef und das angegliederteDienstleistungszentrum für Ge-werbe und Handel aufgenommenwerden. Das Dienstleistungs-zentrum wollte die St. Josef Gast-stätten AG. mit Sitz in Meggen er-

stellen. Nach den damaligen Aus-führungen von Präsident AntonLauber, Immobilien A. Lauber Lu-zern-Meggen, werde dazu für dasGrundstück, auf dem die «alteSonne» stand, in absehbarer Zeitdas vorhandene Kaufrecht aus-geübt. Doch es kam einiges an-ders als geplant. Die Dieriker Son-newar langeZeiteinbeliebterTrefffür Lastwagenfahrer und bei SeppStöckli für Ländlermusikfreunde.Die Sonne gibt es nicht mehr – St.Josef aber auch nicht.

wt

BILD: RUEDI BERCHTOLDDa schienen im Frühling 1990 die Tage der legendären «DierikerSonne» gezählt. Das Baugerüst für ein neues Dierikoner Restaurant und Dienst-leistungszentrum liess die Bevölkerung aufhorchen.

BuchtippVon zwei Frauen die das Gleichgewicht fanden

«Ich war das Siegen gewohnt,Scheiternwar nie eingeplant» – dasschreibt Sandra Völker – einst in-ternationaler Schwimmstar undeine der erfolgreichsten Sportle-rinnen Deutschlands – zu ihremautobiografischen Buch «An Landkannst du nicht schwimmen – wieich Olympia gewann, fast alles ver-lor undwieder ins Leben fand». DieWeltklasse-Schwimmerin undOlympiasiegerin schreibt offenüber ihr Leben, das in Sieg undNie-derlage stets nur Extreme kannte– und warum es sich lohnt, nie auf-

zugeben. Sie lebte von der Sozial-hilfe, meldete Insolvenz an undversteigerte sogar ihre Medaillen,um ihre Schulden bezahlen zu kön-nen. Doch sie gab nie auf. Ein of-fenes, nachdenkliches Buch auchüber den Spitzensport, über dasSiegen und was danach kommt.Aber auch ein Buch über die Kraftund Zuversicht, selbst tiefe Le-benskrisen zu überwinden und einharmonisches Gleichgewicht wie-der zu finden. Um's Gleichgewichtvon Körper und Seele geht es auchin «Das Mixer-Kochbuch» von Tess

Masters. Unter dem Motto «Ge-sundes Essen soll schmecken undSpass machen» gibt es hier 100vollwertige Rezepte – sogar veganund glutenfrei – für Appetithap-pen, Salate, Hauptgerichte undDesserts, die alle zumindest einegemixte Komponente enthalten.Die «New York Times» schwärmtevon der Autorin und ihrem Werk:«Die gesunde Ernährung hat eineneue Superheldin. Sie mixt wohl-schmeckende Gerichte, die denKörper entgiften und wieder insGleichgewichtbringen.»Undbeiallden Superideen bleibt kein Gour-met-Gaumen trocken.

wt

Bücher zu gewinnen!Wir verlosen je 2 Exemplare dervorgestellten Bücher. SendenSie innert 5 Tagen eine Post-karte mit Absender und demStichwort «Gleichgewicht» andie Luzerner Rundschau, Post-fach 3339, 6002 Luzern. Oderper E-Mail an [email protected]. Siekönnen angeben, welches BuchSie gewinnen möchten. Die Bü-cher werden den verlosten Ge-winnern zugestellt.

An Land kannst du nicht schwimmenSandra Völker / orell füssliISBN 3-03823-897-3 Fr. 38.--

Das Mixer-KochbuchTess Masters / AT VerlagISBN 3-03800-839-2 Fr. 26.90

Der Hype umdas «E»KRIENS / REGION LUZERN Über Stock und Stein mit dem E-Bike

Sie flitzen durch die Gassen derStadt und über die Hügel derAgglomeration. Die E-Bikes ha-ben Luzern in den letzten 20Jahren erobert.

Die Elektrovelos boomen unauf-haltsam weiter und werden immerbesser. «Am Anfang war da viel Pi-oniergeist dabei, es wurde auspro-biert und getüftelt. In den nun bald20 Jahren hat sich das Geschäft umdie E-Bikes professionalisiert», sagtunsMarius Graber, Mitglied der Ge-schäftsleitung des Velogeschäfts«Velociped» in Kriens. Er kennt sichimVelobusiness gut aus undhat sichseit der Geburtsstunde der E-Bikesmit diesen Fahrzeugen beschäftigt.

Alle auf's VeloLuzern ist DIE Vorzeigeregion für E-Bikes. Die hügelige Topografie zwi-schen der Stadt und der Agglome-ration schreckt wohl jeden Hobby-Velofahrer ab, sich anstatt in's Autoauf den Sattel zu schwingen und ge-nau da setzt das E-Bike an. Ob aufund ab zwischen Luzern und Adli-

genswil oder die lange Strecke bisnach Ebikon – mit dem Elektrovelogelangt man schnell und locker vonA nach B. «Durch das E-Bike hat dasVelofahren einen neuen Stellen-wert erhalten», meint auch Graber.Kein Wunder, denn durch die Vor-

teile welche das E-Bike mit sichbringt, hat es vielen Menschen dasVelofahren wieder möglich ge-macht. Ältere Menschen können ih-re Einkäufe mit dem E-Bike erledi-genundauchnochmitschwererLastlocker den Würzenbach-Hügel er-

klimmen. Auch Personen mit sport-lichen Einschränkungen haben soeine Chance, trotzdem mit dem Ve-lo zu fahren.

E-Bikes 2.0Ob Mountainbike, Klappvelo oder

das sogenannte «Cargo-Bike» (mitSitz- oder Ladefläche) – den Motorgibt's dazu. Besonders die «Cargo-Bikes» sind für Familien mit Klein-kindern interessant, denn Kinderunter 14 Jahren dürfen selber kei-ne E-Bikes fahren. Graber sieht dieZukunft aber auch im lokalen Ge-werbe: «So könnte doch der Bä-cker seine Bäckereien mit einem E-Bike beliefern und die Brötchen lo-cker auf die Ladefläche packen. Mo-mentan sind die Unternehmen abernoch zurückhaltend.»

Los geht'sDer Frühling ist da und jetzt kön-nen die Neujahrsvorsätze von mehrSport oder umweltbewusstem Den-ken können im Doppelpack umge-setzt werden. Lassen Sie ihr Autoab und zu in der Garage stehen undstreifen Sie sich den Velohelm über.Die Preise für ein E-Bike gehen von800 Franken bis 10 000 Franken –der Trend lässt sich also durchausetwas kosten. Ob es Ihnen das Aben-teuer wert ist, dürfen Sie selbst ent-scheiden. Janick Wetterwald

BILD: JANICK WETTERWALDDie Jungs von «Velociped» (v.l.n.r): Michel Tubée, Marius Graber, Sandro Helbling (vorne) und Roel Tubée

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Region Luzern | Seite 9

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Bereits eine ErfolgsgeschichteMit Baubeginn 2009 wurde die Visionvon Wanderweg-Experte Paul Duba-cher aus Seedorf UR verwirklicht, imGotthardmassiv einen alpinen Rund-weg zu realisieren. Die Idee war, dievier Quellen von Rhein, Reuss, Ticinound Rhone, welche alle im Gotthard-massiv liegen, mit einemWanderweg-Netz zu verbinden. Am 5. August 2012erfolgte unter Beisein von BundesratUeli Maurer die offizielle Eröffnungauf dem Gotthardpass. Heute, nachlediglich drei Jahren, zeigt sich dasProjekt in jeglicher Hinsicht überauserfolgreich. Jährlich wandern schät-zungsweise zwischen 5‘000 bis 7‘000Personen aus dem In- und Auslandauf diesem einzigartigen Wegnetzwährend einem oder auch mehrerenTagen. Damit wird eine zusätzlich gro-sse Wertschöpfung erreicht, was auchim Zweck der Stiftung Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv liegt und vonwelcher die anliegenden Tourismusre-gionen, die Unternehmen der öffentli-chen Verkehrsmittel, die Gastronomiebis hin zu den abgelegenen Berghüt-ten profitieren.

Einzelne Tages-Etappen oder Fünf-Tages-WanderungDer Vier-Quellen-Weg ist ein famili-enfreundlicher, signalisierter Wander-weg von rund 85 Kilometern Länge.Er kann in einzelnen Tagesetappenoder in einer zusammenhängendenfünftägigen Wanderung mit Über-nachtungsmöglichkeiten zurückge-legt werden. Je nach Wetterlage istder Vier-Quellen-Weg von zirka MitteJuni bis Mitte Oktober begehbar. Anden Ausgangs- und Endpunkten derEtappen befinden sich jeweils Halte-stellen öffentlicher Verkehrsmittel.Das Höhenprofil liegt zwischen 1400bis 2700Meter. Der Vier-Quellen-Wegführt durch Alpweiden, Wälder, aus-gedehnte Feuchtgebiete mit Bächen,Tümpeln, kleinen Seen und Mooren,durch karge Gebiete oberhalb derWaldgrenze und Gegenden mit un-terschiedlichen Gesteinsarten. Aufder Wanderung kann eine grosse Viel-falt an Pflanzen, Tieren, geologischen

Schönheiten und Zeug-nissen aus der Vergan-genheit beobachtet wer-den. Der Wanderführerzum Vier-Quellen-Wegliefert interessante Bei-

träge und Bilder dazu.

Etappe 1: Vom Oberalppass zurRheinquelleDie erste Etappe führt vom Oberalp-pass zur Rheinquelle beim Tomaseeund endet bei der Vermigel-Hütte.Der höchste Punkt befindet sich beimMaighelspass (2421 m), wo der idylli-sche Portgerensee zum Verweilen ein-lädt.Wegverlauf: Oberalppass (2044 m) –Tomasee (2345 m) – Val Maighels –Maighelspass (2421 m) – Alp Portge-ren – Vermigel-Hütte (2042 m).

Etappe 2: Über den Giübin zum Gott-hardpassDie zweite Etappe startet bei der Ver-migel-Hütte und endet auf dem Gott-hardpass. Sie führt zum höchst gele-genen Ort des Vier-Quellen-Wegs,dem Piz Giübin (2776 m), einemgrossartigen Aussichtspunkt.Wegverlauf: Vermigel-Hütte (2042 m)– verborgenen Plangge (2428 m) –Sellapass (2701 m) – Piz Giübin (2776m) – Sellasee (2256 m) – Gotthard-pass (2091 m).

Etappe 3: Vom Gotthardpass zurReussquelleZur dritten Etappe erfolgt der Startauf dem Gotthardpass. Der Weg führtdem Lago Lucendro entlang, wo manam Fusse des Lucendropasses dieQuelle der Reuss entdeckt und denPass überquert. Nach einer langen,aussichtsreichen Höhenwanderungüber dem Bedrettotal gelangt man zurPiansecco-Hütte.Wegverlauf: Gotthardpass (2091 m)– Lucendro-Stausee – Lucendropass(2522 m) – Rosso di fuori (2126 m) –Höhenweg Bedrettotal – Piansecco-Hütte (1982 m).

Etappe 4: Zum Quellgebiet des TicinoDie vierte Etappe führt von der Pia-nsecco-Hütte zum Quellgebiet desTicino unterhalb des Nufenenpasses.Weiter geht es über den Nufenenpassund durch das Ägenetal nach Ulri-chen/Obergesteln. Der höchste Punktdieser Wanderung ist der Nufenen-pass.Wegverlauf: Piansecco-Hütte (1982m) – Alpe di Manio – Alpe di Cruina– Quellgebiet Ticino – Nufenenpass(2440 m) – Ladstafel (1925 m) – Kitt-brigg (1533 m) – Obergesteln/Ulri-chen (1351 m / 1346 m).

Etappe 5: Vom Obergoms zur Rhone-quelleDie letzte Etappe führt von Oberge-steln über Oberwald, Gletsch undMuttbach hinauf zum Furkapass undvon dort zu einem Aussichtspunktüber den Rhonegletscher. Die Quelleder Rhone betrachtet man aus Dis-tanz.Wegverlauf: Obergesteln (1355 m)– Oberwald (1368 m) – St. Nikolaus(1470 m) – Gletsch (1757 m) – Mutt-bach, Station Dampfbahn (2170 m) –Furkapass (2429 m) – Aussichtspunktoberhalb Hotel Belvédère – Hotel Bel-védère (2271 m).

Geschäftsstelle Vier-Quellen-WegPaul DubacherWyden 286462 SeedorfTelefon 041 870 31 37Mobile 079 581 70 [email protected]

Weitere Informationen und Wander-führer:www.vier-quellen-weg.ch

Einzigartiges Wanderweg-Netz

Der Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv

Bild: z.V.g.Auenlandschaft bei Gletsch, Rückzugsgebiet des Rohnegletschers (Etappe 5).

Bild: z.V.g.

Auf demWeg zum 4. Etappenziel Obergesteln (Goms).

Bild: z.V.g.

Vor der Piansecco-Hütte (1982 m), Ziel der 3. Etappe.

Bild: z.V.g.

Tomasee, Quelle des Rheins (Etappe 1), Quellstein.

Bild: z.V.g.

Auf dem Gipfel des Giübin (2776 m), Etappe2.

2014 mit dem Prix Rando ausge-zeichnet!Der Verband Schweizer Wander-wege hat die Stiftung Vier-Quel-len-Weg mit dem Prix Rando aus-gezeichnet. Der mit 10’000 Fran-ken dotierte Hauptpreis wurde fürqualitativ herausragende Wander-weg-Infrastrukturen verliehen. DieJury hat den Vier-Quellen-Weg we-gen seiner schonenden Bauweise,der vorausschauenden Unterhalts-lösung und der beispielhaften Zu-sammenarbeit der Tourismusorga-nisationen prämiert. Gelobt wur-den auch die gute Anbindung anden öffentlichen Verkehr, die guteKommunikation und Vermarktung,die Detailpflege beim Bau und diethematisch interessante Verbin-dung von vier wichtigen Flussquel-len in einer mehrtägigen Wande-rung.

ErfrischendeGlücksgefühleZILLERTAL/ÖSTERREICH: Ferien im Zillertal und alle sind glücklich

Meist sind es die Kinder, die ent-scheiden wo es in den Familien-ferien hingeht. Dabei sind vorallem Abwechslung und span-nende Erlebnisse Kriterien – At-tribute, wie geschaffen für's Zil-lertal.

Die Zillertaler Bergwelt hat einigeszubieten: LeichteWanderungenaufdem sonnigen Talboden oder durchdie wild romantischen Seitentäler,Rundwanderwege durch blühendeAlmlandschaften bis hin zu an-spruchsvollen Touren auf diehöchsten Gipfel.

Kleine Kraxler ganz grossKlettersteige boomen nach wie vor–dasKletterfieberhat abernichtnurErwachsene gepackt, auch Kinderwollen kraxeln wie die Grossen.«Wir haben uns daher was Beson-deres einfallen lassen: Tirols erstermassgeschneiderter Kinderklet-tersteig mit unzähligen Attraktio-nen», erzählt Sabine Katschke vonZillertal Tourismus. Kleine Hände

und Füsse, das sind für gewöhnlichdie grossen Herausforderungen fürviele Kinder auf Klettersteigen.Meist reichen die Arme nicht zumSeilumsichsicherumzuhängenunddie Tritte sind in zu grossen Ab-ständen angebracht, daher bietetder neue Klettersteig Stifte undKlemmen in kindgerechten Ab-ständen. «Parallel zum Kinderklet-tersteig entsteht ein Hochseilgar-ten. Es besteht pro Abschnitt dieMöglichkeit, vom Klettersteig zumHochseilgarten zu switchen undwieder zurück zum Klettersteig», soKatschke weiter. So bleibt die Span-nung bis zum Ziel erhalten und fürAbwechslung ist bestens gesorgt.

Durchs Tal dampfenWer's eher gemächlichermag – demsei die Zillertalbahn wärmstensempfohlen. Mit der Zillertalbahnlässt sich das Tal bequem entde-cken, besonders beliebt ist der nos-talgische Dampfzug. Und die elfSommerbergbahnen helfen Ge-nusswanderern, die besten Aus-

gangspunkte für grandiose Pano-ramatouren amBergmühelos zu er-reichen. Bei dieser Entdeckungs-tourdarfdieZillertalerActivcardaufkeinen Fall fehlen. «Sie ist der ide-ale Begleiter für Ferien im Zillertal.Mit dieserKarte ist proTageineBergund Talfahrt mit einer der Berg-bahnen gratis. Ebenso gewährt siekostenlosen Eintritt in die sechsFreibäder der Region und die kos-tenlose Nutzung der meisten öf-fentlichen Verkehrsmittel», soKatschke über die Vorzüge der Ac-tivcard. Darüber hinaus erhält manbei über 70 Vorteilspartnern im undums Zillertal Ermässigungen vonmindestens 10 Prozent.

Sonnenhof – ein Paradies fürGross & KleinHerrlich lässt es sich im Zillertal imFerienhotel Sonnenhof hausen. ImHerzen des Zillertals – am Orts-rand von Zell amZiller – liegt das fa-miliengeführte 4-Sterne-Hotel. Innur vier Gehminuten erreicht mandie Talstation der Zillertal Arena –das heisst keine Anfahrtszeit undkeine Parkplatzsuche. «Das Wohl-befinden und die Zufriedenheit un-serer Gäste ist unser höchstes Gut.Die Gäste sollen den Urlaub auchwirklich geniessen können. UnsereGastlichkeit kommt vonHerzen undsoll unseren Gästen Tage ermögli-chen, die sie immer in bester Erin-nerung behalten werden», erklärtdie Gastgeberfamilie Wildauer.Nebst der herrlichen Lage besticht

das Hotel durch die umfassende, fa-miliäre Betreuung sowie kulinari-sche Kreationen aus der heimi-schen Landwirtschaft und Jagd.Verwöhnen und geniessen heisst esin der einzigartigen Wellness- undVitalwelt mit dem neuen Frei-schwimmbad. Nicht nur Erwach-sene kommen im Sonnenhof auf ih-re Kosten, sondern auch die klei-nen Gäste. Für Abwechslung ist aufalle Fälle gesorgt: Im Spielhaus,beim Schaukeln, am Sandhaufen(4000 m² Kinderspielplatz) oder imlustigen Kinderspielzimmer.Weitere Informationen unter zil-lertal.at und ferienhotel-sonnen-hof.com.

Reto Eicher

Wir verlosen 2x4 Übernach-tungen für je 2 Personen, inkl.Halbpension und 2x6 Tages Zil-lertal Activcards. Teilnahme-möglichkeiten unter luru.ch/verlosungen, per Mail an [email protected] per Postkarte bis am 11. Ap-ril 2015, Stichwort «Zillertal» andie Luzerner Rundschau, PF3339, 6002 Luzern (Bitte voll-ständige Adresse nicht verges-sen). Die Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. EineBarauszahlung ist nicht mög-lich. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.DieGutscheinesind imZeitraumvom30.Mai bis 11. Ok-tober 2015 einlösbar.

StilexpertinAngelika Brandner

Liebe AngelikaDer Sommer soll ja so schön wer-den, weshalb ich auch mal so rich-tig auf's Wasser möchte. Was aberkann ich auf den Seen alles an-stellen? Ein bisschen sportlich solles schon werden.Mareike, Luzern

Liebe MareikeDas klingt nach einem tollenPlan! Die Schweiz ist wirklichprädestiniert für Wassersport al-ler Art. Fangen wir doch gleichmit dem neuen Trend an – dasStand Up Paddeln. Das hast dubestimmt schon gesehen: mansteht auf einem drei Meter lan-gen Brett und hantiert mit ei-nem langen Paddel. Die Sport-art sieht zwar einfach aus, ist esaber absolut nicht! Bei derkleinsten Welle muss man auf-passen, dass man das Gleichge-wicht nicht verliert – perfekt fürdie Tiefenmuskulatur in den Bei-nen. Die schicken Boards kannman auf fast jedem See für ca.20 Franken pro Stunde mieten.Wovon ich wassertechnisch aberabraten würde, ist Tauchen. Zu-mindest hier in den heimischenGewässern. Der Sport an sich isttoll, aber auch unter anderem,weil man bunte Fische, Krakenund farbenprächtige Korallensieht. Die düstere Plörre in un-seren Seen ist eher weniger se-henswert. Falls der sportlicheAnspruch etwas höher sein darf,lege ich dir Kitesurfen an's Herz.Dabei hast du ein Brett, auf demdu quer mit den Füssen stehst.Der Kick daran ist, dass ein Kite-SchirmdichhochindieLuftzieht.Ich empfehle jedoch, einenmehrtägigen Kurs zu machen. Esist ein recht kostspieliger Spass,der das Geld aber auf jeden FallWert ist. Und wenn's doch klas-sisch werden soll, schwing' Dichin's Kanu oder zum Windsurfen!

Angelika Brandner ist Stilexpertin. Ihre

Fragen richten Sie an feedback@luzer-

ner-rundschau.ch oder an Luzerner

Rundschau, «Stilexpertin», Postfach

3339, 6002 Luzern.

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Mode I Beauty I Lifestyle | Seite 11

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Die neuen iMow Robotermäher MI 632 und MI 632 P von VIKING

Schnell, intelligent, effizientiMow, das ist die neueste inno-vative Generation der Roboter-mäher von VIKING. Sie arbeitenzuverlässig, präzise, sicher undsorgen auf diese Weise für diepefekte Rasenpflege, auf bis zu4000 m2 grossen Flächen. Unddas alles in kurzer Zeit, schnellund präzise. Zur ausgeklügeltenTechnik kommt das ausgereifteDesign.

Es stehen zwei iMow-Modelle zurAuswahl, je nachWunsch und Gar-tengrösse.Oase der Ruhe, naturverbundenerLebensraum, Platz für Freizeit, Fa-milie, Freunde – ein Garten kannvieles sein.Damit ernicht auchnochzum Arbeitsplatz wird, gibt es vonVIKING jetzt die neuen, innovati-ven iMow-Robotermäher. Diesemobilen High-Tech-Geräte über-nehmen die ganze Arbeit des Ra-senmähens und der Rasenpflege.Dabei erledigen sie ihren Job in kur-zer Zeit.

Einfache Bedienungund ProgrammierungDas lichtstarke LCD-Display mit in-tuitiver Benutzeroberfläche machtdas Programmieren denkbar ein-fach. Es kann aus dem Gerät ent-nommen werden, sodass Sie sichnicht bücken müssen. Ein Assis-tent führt Schritt für Schritt durchdie Erstinstallation undmacht danneinen Vorschlag für den optimalenMähplan.

Dynamischer MähplanDer iMow arbeitet selbstständigseinen eingestellten Mähplan ab.Bricht er einen Mähvorgang ab,zum Beispiel weil es zu regnen be-ginnt, entscheidet er selbst, ob er

die verlorene Zeit innerhalb einesfestgesetzten Zeitfensters nach-holt. Bei Dauerregen kann der Re-gensensor ausgeschaltet werdenoder der iMow bleibt bis zumnächsten Mähzyklus in der Do-ckingstation. Schon eine wö-chentliche Aktivzeit von nur ca. 15Stunden reicht dem iMow MI 632,um eine 1000 m² grosse Rasen-fläche perfekt zu pflegen.

Dynamische GeschwindigkeitDer iMow unterscheidet automa-tisch Bereiche mit dichterem oderweniger dichtem Graswuchs – beilangem und dichtem Gras passt erseine Fahrgeschwindigkeit auto-matisch an.

Intelligentes LadesystemHat der iMow noch eine grosse Flä-che vor sich, lädt er sich umsoschneller wieder auf. Nach getanerArbeit lädt er sich langsamer undentsprechend sparsamer auf. Dasverlängert die Lebenszeit des Ak-kus und schont Umwelt und Geld-börse. Gesteuert durch effizientesEnergiemanagement,bewältigtderiMow MI 632 Rasenflächen bis zuca. 3000m2. Und der iMowMI 632P, mit grösserem Akku und stärke-remMotor ausgerüstet, schafft Ra-senflächen bis zu ca. 4000 m2.

Auf gute NachbarschaftDer Mähbereich des iMow wirddurch einen Begrenzungsdraht de-

finiert, der ein interferenzfreies Sig-nal aussendet. Das heisst: Das Sig-nal konkurriert nicht mit anderenSignalen – zum Beispiel dem Ro-botermäher im Nachbargarten.Und weil der iMow leise arbeitet,schont er obendrein Ohren undNerven.

So wird aus jedemRasen ein perfektgepflegtes GrünMit einem Höchst-mass an Präzisionfährt der iMownach dem Zufalls-prinzip über denRasen, ohne dabeieinen Halm zu ver-

gessen. Und er lässt sich nicht vonGeländeformationen ausbremsen:problemlos bewältigt er Steigun-gen undHangneigungen von bis zu35%. Besonders praktisch: BeimMähen zerkleinert das Mulch-Mähsystem den Grasschnitt in fei-ne Partikel, die dem Boden alsNährstoffe zurück gegeben wer-den.

Höchster Standard bei Sicher-heit und DiebstahlschutzDer iMow ist mit verschiedenenSensoren ausgestattet: Sobald je-mand versucht, das Gerät hoch-zuheben, stoppt es. ZumSchutz vorDiebstahl kann der iMow so ein-gestellt werden, dass er sich nurnoch mit einem persönlichen PIN-Code bedienen lässt.

Übrigens: VIKING unterstützt alleGartenbesitzer bei der Wahl despassenden Robotermähers. Unterwww.viking-imow-planer.com hatVIKING kostenfrei einen virtuellenGartenplaner eingerichtet. DerVerkauf erfolgt nur über den spe-zialisierten Fachhandel.Fachhändlerverzeichnis unter:www.stihl.chVIKING – Ein Unternehmen der

STIHL Gruppe.

Optimale Rasenfläche (ca.) 1000 m² 2000 m²

Maximale Rasenfläche (bis zu ca.) 3000 m² 4000 m²

Akkukapazität 130 Wh 194 Wh

Akkutyp STIHL Li-Ionen STIHL Li-Ionen

Schneidesystem Mulch-Mähsystem Mulch-Mähsystem

Schnittbreite 30 cm 30 cm

Gewicht (inkl. Akku)

2’850.– 3’250.–

MI 632 MI 632 P

13,1 kg 13,4 kg

Preis CHF inkl. MwSt. und vRG

Schweizer Schaumweine auf dem Vormarsch

Schaumwein TestsiegerBei einer Blinddegustation wurden Cham-pagnerausFrankreichundSchaumweineausSpanien, Italien und der Schweiz verkostet.Testsieger mit der besten Gesamtnote wur-de der «VOLGAZ» von den VOLG Weinkelle-reien in Winterthur.

Diesen Klassensieger gibt es jetzt speziell zuOstern bei allen DIVINO-Partnern mit einemganz besonderen «B'haltis – 5 plus 1» für al-le Liebhaber von Schaumweinen.

Eleganz nicht nur in der FlascheObGeschenkkartonoder jedeFlaschefürsich,schon optisch ist der «VOLGAZ» anspre-chend und sündig dunkel wie die Nacht.Mit ei-ner goldglänzenden Perlageprägung auf derFlasche präsentiert sich der preisgekrönteSchaumwein aus den VOLG Weinkellereienedel und vielversprechend. Nur für kurze Zeitzu Ostern und zu Weihnachten gibt es diesesaussergewöhnliche und aufwändige Präsent.Wer von diesem Angebot profitiert, bekommtdie sechste Flasche im Karton kostenlos unddas auch zusätzlich in einem geschmackvol-len Geschenkkarton.

Schaumwein einmal ganz andersFür sich ganz allein genossen ist der VOLGAZein charmanter, fruchtiger und spritziger Perl-wein mit einem eleganten Körper, der durchseine Restsüsse ein prickelndes Wohlgefühlverleiht. DassdieserGenussnochweitaushö-her sein kann, haben professionelle Barkee-per aus der ganzen Schweiz bewiesen. DasSchweizer Fachmagazin «BAR-NEWS» und dieVOLG Weinkellereien hatten gemeinsam zueinem nationalenWettbewerb aufgerufen, beidem es galt, nach gewissen Grundregeln ei-nen Cocktail mit VOLGAZ zu zaubern.Weit über 30Rezepte gingen ein, wurden de-

gustiert und in die engereWahl genommen. Ei-ne Jury, bestehend aus sieben Fachleuten,war sich einig: Den ersten Preis gewann Mat-thiasKeiser vonderBar «Passbartout» ausUn-terägeri. Den zweiten Preis erhielt Diana Hal-tiner von der Bar «Zur alten Schmiede» in Alt-stätten/SG und den dritten Preis gewann PierRemo Mascaro vom «Hotel Ermitage & Spa»in Schönenried bei Gstaad.

Ab 1. April 2015 gibt es diese Sonder-Edition VOLGAZ mit einer Gratis-Flaschepro Karton (solange Vorrat reicht) zumBestseller-Preis von CHF 13.70 pro Fla-sche bei allen 80 DIVINO-Partnern in denLANDI-Filialen oder unter www.divino.cherhältlich.

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Für ä tüüfä gsundä SchlaafSie verbringen einen Drittel Ihres Lebens imBett. Die Regeneration während des Schla-fens istwichtig für die Leistungsfähigkeit amnächsten Tag. Gesunder Schlaf fördert un-sere körperliche und geistige Leistungsfä-higkeit, erhöht die Konzentration und stei-gert die Vitalität. Schlaf ist Regeneration –Anspannungen werden abgebaut und ver-brauchte Energien zurückgewonnen. AllesVoraussetzungen dafür, dass wir unseren All-tag erfolgreich meistern können.

Bettklima ist entscheidendDer Wahl des Bettsystems, insbesondere derrichtigen Matratze, kommt daher eine grosseBedeutung zu. Dem Bettklima ist dabei be-sondere Aufmerksamkeit zu schenken. At-mungsaktive, funktionelle Materialien regu-lieren das Bettklima und sorgen für einen an-genehmen, tiefen und erholsamen Schlaf.Bico-Matratzen erfüllen höchste Ansprüche

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Bild: z.V.gRoger Märki (r.) und Thomas Hengartner,CEO von Bico.

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Seite 14 | Markt-Info Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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Vorstellung des neuen Hästens AuroriaERLEBEN SIE TIEFEREN SCHLAF

Seit fünf Generationen sind wir darum bemüht, Ihnen mit unseren Naturbetten denerholsamsten Schlaf bieten zu können. Das neue Hästens Auroria wird in Schweden

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Musikszene

Es gibt Schlimmeres!THERE AREWORSE BANDS – überall

Was im letzten Jahr Premierefeierte, wird auch heuer fort-gesetzt: Das «There are worsebands» Festival ist vor zweiWochen in die zweite Rundegestartet – diese Woche istEndspurt.

Nachdem das «There Are WorseBands Festival», kurz: TAWB, imletzten Jahr auf allen möglichenBühnen von Luzerner Bars, Kon-zert- und Kulturhäusern Premierefeiern durfte, lanciert der Verein«Lumberjack» auch in diesem Jahrdas TAWB Festival. Auch die Aus-gabe 2015 verspricht zwischendem 21. März und 4. April musi-kalisch viel Gutes, selbst gemachtaus Luzern.Während 15 Tagen spielen 40Luzerner Bands in 18 Luzerner Lo-kalitäten 30 Konzerte. Währendeinige der auserwählten Bandsnoch am Anfang ihrer musikali-schen Laufbahn stehen – so zumBeispiel die aktuellen GewinnerderSprungfeder«Smo-Kings»oderdie junge Singer/Songwriterin

Stefanie Bieri aus Escholzmatt –trumpft das TAWB Festival auchmitbekannterenMusikgrössenausder Luzerner Musikszene auf. Sosind natürlich Maple Tree Circus,Who's Elektra, Haubi Songs, TheEspionne und Augustine's Sus-penders mit von der Partie.Eingeläutet wurde das Festivalam Samstag, 21. März, im Kon-zerthaus Schüür, seither geht'süberall heiss zu und her. Und umdem ganzen Musikspektakel nocheinen drauf zu setzen, wird amkommenden Samstag mit den jun-gen «Oakes», zum zweiten Mal«Coco Galaxy» und den rockigen«Augustine's Suspenders» der krö-nende Abschluss in der Zwi-schenbühne Horw gefeiert. Na-türlich sind auch dieses Jahr al-le Konzerte für die Besucher undBesucherinnen gratis, respektivewird eine Türkollekte erhoben.Wie die Veranstalter selbst sa-gen: es gibt definitiv Schlimme-res!

Joséphine Schöb

BILD: BARACKEN DESIGNDie Luzerner Band «Augustine's Suspenders» als krönenderAbschluss des jungen TAWB Festivals.

Gourmet à la «Stiefels»LUZERN Der neue Schlosshotel-Küchenchef Moritz Stiefel – aka Stiefels – im Interview

Seit dem 1. April ist Moritz Stie-fel «der Neue» im Château. Im In-terview verrät der Luzerner, waser mit dem «Gütsch» so alles vorhat und was auf seiner eigenenKarte steht.

Lieber Moritz, nach deiner ein-jährigen Exkursion in Zug geht'swieder ab nach Luzern. Freustdich, wieder «Zuhause» zu sein?Ja, sehr! Die Zeit im Theater Casi-no in Zug war spannend, aber Zu-

hause ist es immer am Schönsten!

Welche Pläne hast du mit der«Gütsch»-Küche?In den ersten drei Wochen gilt eserst mal, mich einzuleben und dengesamten Ablauf zu optimieren. AbMitte April gibt's dann meine ei-gens kreierte Karte. Dafür habe icheinen exklusiven Siebengänger undfeine «à la Carte»-Menüs kreiert.Was da mit drauf ist, verrate ich na-türlich noch nicht (lacht).

Warum sollte ich im «Gütsch» es-sen kommen?Nur schon die Aussicht ist doch ei-malig und Grund genug! Ich glau-be, dass das Gütsch noch für all zuviele LuzernerInnen eine gewisseHemmschwelle darstellt und mansich gar nicht traut. Vielleicht auch,

weil sie denken, sie seien nicht will-kommen. Dem ist aber garantiertnicht so: also, Angst ablegen undhochkommen!

Dein Lieblingsgericht der Karte?Uuuh, das ist sehr schwierig, da jaalles sehr lecker ist. Was aber si-cherlich zu den Highlights gehört,ist einerseits der Ziegenkäse von To-ni Odermatt aus Stans und ande-rerseits das Bio Schweinekotelettvom Uelihof.

Du scheinst sehr vielbeschäftigt.Ferien ein Thema? Resp. wannund wo waren deine letzten?Ach, meine letzten Ferien sind garnoch nicht so lange her: Im Febru-ar war ich zwei Wochen lang mitmeiner Frau in Thailand. Das mussjetzt auch für eine Weile reichen.

Was isst Moritz Stiefel nicht?Ich esse alles! Jedoch vertrage ichPeperoni nicht – ich liebe den Ge-schmack, mein Magen rebelliertaber.

Drei Dinge, die sich immer in dei-nem Kühlschrank befinden?Nichts, was zu schnell verderbenkönnte, denn wir sind nur äusserstselten Zuhause. Was man aber im-mer kalt gestellt findet sind Pro-secco, Mineral und Mayonnaise.

Was machst du, wenn du nichtkochst?Ich gehe gerne auswärts essen – zumeinen Lieblingslokalen in Luzerngehören der Hopfenkranz, das Ca-sa Tolone und das Alpineum. Ja undsonst geniesse ich das Leben!

Interview: Joséphine Schöb

BILD: MIK MATTERMoritz Stiefel, der neue Küchenchef im Hotel Château Gütsch.

Barock auf demBergRIGI KALTBAD Osterkonzert mit Emma Kirkby

Ostern in der Höhe? Die gefeier-te Sopranistin und Grande Dameder Alten Musik, Emma Kirkby,gibt's am kommenden Montaglive in Rigi-Kaltbad zu erleben.

Unser Ostertipp: Begeben Sie sichnach dem grossen Osterschlem-men auf einen ausgiebigen Nach-mittagsspaziergang–undzwarnachRigi-Kaltbad. Denn da, in der Re-formierten Bergkirche, wird die be-kannte Barocksängerin Emma Kirk-by gemeinsam mit dem Orchester

«Le Phénix» um 14 Uhr ein Konzertgeben. Das Programm ist eine ein-malige Möglichkeit, eine der gröss-ten Sängerinnen unserer Zeit, einmit dem «ECHO-Klassik»-Preis aus-gezeichnetes junges Barockorches-ter und ein unbekanntes, frischesProgramm im Luzernischen er-klingen zu lassen. Eintritt wird nichtverlangt, dafür gibt's eine Kollekte.Jedoch sollten Sie sich unbedingteinen Platz sichern: entweder un-ter [email protected] oder076 546 23 49. pd/js

BILD: ERIC RICHMONDDie gefeierte SopranistinEmma Kirkby gibt ein «Bergkonzert».

FaszinationWasserLUZERN Neue Sonderausstellung im Verkehrshaus

Seit Donnerstag, 2. April, gibt'sim Verkehrshaus wieder Impo-santes zu erkunden. Unter demTitel «Wasser bewegt» behandeltdie neue Sonderausstellung dasThema der Mobilität auf undunter dem Wasser.

Einmal mehr beleuchtet das Ver-kehrshaus, was und wie (sich) dieMenschheit bewegte und bewegt –und dieses Mal ganz im Zeichen desWassers. «Wasser bewegt» heisst dieaktuelle Sonderausstellung, die inZusammenarbeit mit dem Schwei-zerischen Kanuverband bis zum 18.Oktober gezeigt wird.Wie es der Name bereits verrät,ist Wasser und die damit verbun-dene Mobilität Programm. Ob Ka-nu, Kajak, Surfbrett oder Tret-schlauchboot – das grosse Wasser-becken von 1200 m2 lädt in der Are-na zu zahlreichen spannenden Ak-tivitäten ein. So kann beispiels-weise auch im Inneren eines riesi-gen Ballons über das Wasser «spa-ziert» werden.

Highlight der Ausstellung bilden si-cherlich die beiden originalenSchweizer Tauchboote: der kleins-te Zweimann der Welt sowie dasgrösste jemals gebaute zivile Tauch-boot «August Piccard». Beide Bootesind von den Besuchern zugäng-lich. Die Flotte komplettmachen die

zahlreichenTauchboot-Modelle,diees zu bestaunen gibt. Darüber hi-naus locken ein Tauchkino, musi-kalische Strandkörbe sowie einNachbau der legendären «Nauti-lus» von Schriftsteller Jules Verne.Na dann, auf auf!

Joséphine Schöb

BILD: OLIVIER BURGERDas kleinste Zweimann-U-Boot der Welt gibt's fortan zu bestaunen.

Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Gesehen und Gehört | Seite 15

Prävention – Wissen schützt

«Fliegende» TeppichhändlerAuch in der Schweiz sind «flie-gende» Teppichhändler / Tep-pichreiniger sehr aktiv unter-wegs. Senioren gelten alsHauptzielgruppe. Nicht alle An-bieter sind seriös und erleich-tern mit Tricks und dreistemAuftreten Geschädigte um gros-se Geldbeträge.

Wir haben Tipps und Verhaltensre-geln für Sie zusammengestellt.

Flyer und InserateSchenken Sie dem Inhalt kein be-denkenloses Vertrauen. Holen SieReferenzen bei Bekannten und Ver-wandten ein. Ist die Firma bekanntund schon lange sesshaft an ge-nanntem Standort? Verlangen Sievor Auftragserteilung eine Preislis-te oder schriftliche Offerte. Der End-preis muss in SFr. Inklusive MwStausgewiesen sein.

TelefonBrechen Sie Telefonate, bei denenSie um Geldaushilfe gebeten wer-den sofort ab. Teppichkäufe im Aus-

land und «Enkel-Trick» haben dengleichen Ablauf. Geben Sie klar zuverstehen, dass Sie auf keine An-gebote / Forderungen eingehen.Lassen Sie sich auf keine Diskus-sionen ein.

HausbesuchLassen Sie keinen unangemelde-ten und unbekannten Besuch in Ih-re Wohnung. Nutzen Sie die Ge-gensprechanlage oder vorgehängteTürkette zur Kontaktaufnahme. Sei-en Sie steht's kritisch.

BeobachtungVerdächtiges Fahrzeug im Wohn-quartier? Notieren Sie Kennzei-chen und merken Sie sich die Ge-sichter. Bei sehr verdächtigem Ver-halten, den lokalen Polizeiposten in-formieren.

Ich werde betrogenBleiben Sie gegenüber den Betrü-gernruhigundbestimmt.MerkenSiesich Gesichter und ev. Fahrzeug(Typ/Farbe/Kennzeichen). BittenSie Verwandte und Bekannte umHil-fe. Informieren Sie unverzüglich diePolizei.

Heute gilt erst rechtLassen Sie sich nicht durch Gut-scheine, Wettbewerbe und Geredezu einem schnellen Abschluss ver-leiten. Fordern Sie eine Bedenk-frist.

Muri AGDattenmattstrasse 216010 KriensTelefon 041 340 50 55

www.muri-tex.ch

Bild: z.V.gChristoph Muri, Muri AG, Teppichwäscherei, Kriens.

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Vom 28. März – 27. Juni 2015 im Hotel Schweizerhof Luzern

René Schudel zu Gast in Luzern

Im Hotel Schweizerhof Luzern kön-nenderzeitnebstdenGerichtenvonKüchenchef Marcel Gerber aucheinige Kreationen von StarkochRené Schudel genossen werden.

René Schudel zählt als erfolgrei-cher Gastro-Unternehmer und Fern-sehkoch zu den bekanntestenSchweizern und vermittelt mit sei-ner unverwechselbaren, boden-ständigen Art einer wachsenden An-hängerschaft die Lust amEssenundKochen.In seinen beiden Restaurants be-

nacus und Stadthaus in Interlakenentwickelt der Fernsehprofi seineRezepturen und bewirtet mit sei-nemTeamdieGäste noch heute per-sönlich aufs Vorzüglichste.«Flavorites», nach dem «Funky Kit-

chen Club» seine neue Kochsen-dung auf ProSieben, macht wö-chentlich mehr als 60'000 Zu-schauer gluschtig auf seine Kreati-

onen. Und jetzt auch Sie! Vom 28.März bis 27. Juni 2015 serviert dasHotel Schweizerhof Luzern im Res-taurant Galerie Spezialitäten aus

seinem Repertoire.René Schudel hat vor Ort das

Schweizerhof-KüchenteamunterderLeitung von Küchenchef MarcelGerber in seine Geheimnisse ein-geweiht, sodassseineGerichteüber

den gesamten Zeitraum mit dergleichbleibenden garantierten Qua-lität serviert werden können.Wir freuen uns auf Ihre Reservati-on per Telefon 041 410 0 410 [email protected]!

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«The Retro Festival» im Hotel Schweizerhof LuzernEines der jährlich stattfindenden Highlights im Luzerner Festivalkalen-der. Im Mai 2015 werden die Stars der 70er und 80er Jahre erneut inLuzern zu Gast sein. Während diesem dreitägigen Festival im HotelSchweizerhof Luzern geben die Hitparadenstürmer dieser Jahrzehnteexklusive Konzerte im kleinen Kreis.

Programm 2015Donnerstag, 21. Mai 2015 – AlphavilleFreitag, 22. Mai 2015 – Billy OceanSamstag, 23. Mai 2015 – Mike & The Mechanics

Tickets sind erhältlich unter www.theretrofestival.ch

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Seite 16 | Schaufenster Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

Der schönste aller FliegenvorhängeMorisi Bari GmbH – Was sich an südländischen Türen seit Jahren bewährt,hält auch hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen,

wirksamen Polyesterol-Perlen bestehen.

Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen,die durch offene Türen in die Wohnräumefliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Mo-risi Bari GmbH kann man diesem Problemdie Stirn bieten. Was sich bei den südlichenNachbarn seit Jahren bewährt, hält jetztauch in der Schweiz immer mehr Einzug.

Wirksamer SchutzFest verankert, an weisslackiertem oderaluminiumeloxiertem Profil, hängen anreissfesten Polyamid-Strängen dekorativeund transparente Polyesterol-Perlen. DasReflektieren des Lichtes erzeugt ein leich-tes Glitzern, wodurch die facettenartigenAugen der Fliegen irritiert werden. Sie mei-den daher die Nähe des Fliegenvorhanges– und schon ist der Zweck erreicht.

Zum selber montieren bestensgeeignet

Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird in Tür-öffnungen von Balkonen und Sitzplätzengehängt. Durch die geringe Tiefe des Rah-menprofils können die attraktiven Fliegen-

vorhänge an Orten montiert werden, andenen die herkömmlichen Fliegenschutz-gitter nicht in Frage kommen. Die Montageist dank speziellem Zubehör sehr einfach;man kann sie daher gut selber montieren.Von den Vorteilen – und gleichzeitig demschönem Aussehen – des Vorhangs sindnicht nur Privatpersonen begeistert, son-dern auch Inhaber von Detailgeschäften,Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coif-feurgeschäften etc. sowie Besitzer vonWohnmobilen. Sie alle profitieren zudemdavon, die Fliegenvorhänge auf einfacheArt und Weise im Online-Shop bestellen zukönnen.

Die Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbHhalten lästige Insekten fern vom Hausin-nern, ohne dabei die Bewegungsfreiheit fürMensch und Tier bei Türöffnungen einzu-schränken.

Das Glitzern der Polyesterol-Perlen irritiertdie facettenartigen Augen der Fliegen, sodass sie fern bleiben.

Morisi Bari GmbH, Uesslingerstr. 228548 Ellikon a.d. ThurTelefon 052 369 00 60www.fliegenvorhang.ch

Einfach online bestellen!Die attraktiven Fliegenvorhänge sind kinder-leicht zu montieren.

KulinarischerGenuss in elegantemAmbiente.

Restaurant REDMontag bis Freitag 11.30–13.30 UhrMittwoch bis Sonntag und anVeranstaltungsabenden ab 17 Uhr

Reservation fon +41 41 226 71 10

Entspannung amUfer des Vierwald-stättersees.

KKL SeebarTäglich geöffnet 17 bis 24 UhrFreitag und Samstag bis 1 Uhr

Reservation fon +41 41 226 71 08

Spezialitäten ausaller Welt. ZumSelberwählen undals Take Away.KKL World CaféTäglich geöffnet ab 9 UhrAn Veranstaltungsabenden bis eineStunde nach Konzertschluss.

Information fon +41 41 226 71 00

Ab Anfang Mai verwandeltsich der Europaplatz wiederin eine einzig grosse Freiluft-terrasse, wenn die Restau-rants im KKL Luzern ihreAussenbereiche öffnen.Dann wird das Kultur- undKongresszentrum umsomehr zum pulsierendenBegegnungsort inLuzern.

World CaféDie internationalen Spezialitäten ausdem Wok oder die schöne Auswahlmit Antipasti sind ideal auch für eiligeGeniesser. Das World Café ist zugleichRestaurant, Weinbar und Café und bie-ten ein modernes Ambiente. Ab AnfangMai kann man zudem im Aussenbereichin bunten Regiestühlen verweilen undGlace vom Eiswagen geniessen.

Restaurant REDKüchenchef Dominik Heizmann undsein Team sind bekannt für klassischeInszenierungen und einen Kochstil, derstetig in Bewegung ist. Das RestaurantRED, das mit 15 GaultMillau Punktenausgezeichnet ist, begeistert mit virtuo-sen Kreationen. Gästen bietet sich eineatemberaubende Panoramasicht auf dieStadt Luzern und den Vierwaldstätter-see.

SeebarOb vor einem Konzert oder einfach fürein gutes Gespräch bei einem Cocktailoder Glas Wein, das elegante Ambienteder Seebar überzeugt. Die Lage direktam See und die herrliche Aussicht aufdie Berge sind atemberaubend. Diegrosse Auswahl von klassischen Cock-tails, gute Weine und Bar-Spezialitätenwie «Signature» (kleine Köstlichkeiten),Flammkuchen oder Leckeres vom Grilllassen keine Wünsche offen.

Dock 14Unsere Sommerbar direkt beim Wagen-bachbrunnen unter freiem Himmel bietetErfrischung und Snacks. Optisch ist dieSommerbar an die Dampfschifffahrts-zeiten des 19. Jahrhunderts angelehnt.Alte Reisekoffer, Paletten, Sitzböcke undweisse Tische verströmen den Charmevergangener Zeiten.

KKL LuzernEuropaplatz 16005 Luzern

Telefon 041 226 70 [email protected]

www.kkl-luzern.ch

Endstation Berufslehre? Von wegen!

Berufsnachwuchs will hoch hinausDas Jahr der Berufsbildung istvorbei. Vertreter des akademi-schen Weges nehmen die Leh-re unter Beschuss, zu unflexi-bel sei diese. Ein Besuch bei An-gela Jans, Manuel Lipp und Mi-chael Wicky beweist das Ge-genteil: die Schweizer Meisterhaben hohe Ziele.

Draussen fällt die Temperatur, dochin der Lackierkabine der J. Kauff-mann AG in Ebikon herrschen tro-pische Verhältnisse. Grosse Heiz-strahler lassen den Mercedesschneller trocknen. Angela Jans hatihn sorgfältig abgeklebt, damit dieFarbe bleibt. In Overall und Maskebesprüht die Schweizer MeisterinCarrossierin Lackiererei das Heck.Derweil faucht in der CarrosserieLipp AG in Ruswil die Trennscheibe.Manuel Lipp schneidet ein grossesStück Rost aus dem Kotflügel desaufgebockten Renaults. Dann mon-tiert der Schweizer Meister Carros-sier Spenglerei das Rücklicht ab. Erbeginnt, mit dem Schlichthammerdie Beule am Heck sorgfältig von in-nenherauszuklopfen.Mit Erfolg:Nureine kleine Delle bleibt.Ein Metallgerüst steht in der Werk-halle der Lanz & Marti AG in Sur-see. Massiv und unzerstörbar wirktes,gebautvonMichaelWicky.Ersitztmit Schutzhandschuhen und Visierauf dem Gerüst wie auf einem ei-sernen Pferd. Auf den Boden pras-seln die Funken, das blaue Licht fla-ckert imRauch. Der SchweizerMeis-

ter der Fahrzeugschlosser befestigtdie letzte Metallplatte.

Leidenschaft und Wille zum ErfolgDer Besuch bei den Luzerner Nach-wuchsfachkräften zeigt: sie sindMeister ihres Fachs. ZumerstenMalwurde an den SwissSkills 2014 ei-ne Schweizer Meisterschaft derFahrzeugschlosser durchgeführt.Wie schon bei den Regionalmeis-terschaften stand Michael Wicky zu-oberst auf dem Podest. WochenspäterhatAngela JansalsersteFrauden Titel als Carrossierin Lackiere-rei gewonnen, Manuel Lipp wurdeSchweizer Meister CarrossierSpenglerei.

Man muss sich weiterbildenFrüh hat Manuel Lipp das Funda-ment für seinen Sieg gelegt. Schonals kleiner Junge entdeckte er dieFreude an der Carrosserie Speng-lerei.«Wenn man mit Leidenschaftdabei ist, ist das Ergebnis auch vielbesser», soLipp.Nebstder Lehrebeider Auto Kogler AG konnte er die Be-rufsmatur machen. Er kann sich gutvorstellen, später den Familienbe-trieb zu übernehmen.Auch Angela Jans weiss genau, wassie will: In ihrem Beruf erfolgreichsein. Dass die EmmenbrückerinCarrossierin Lackiererei wurde, warindes nicht geplant. Ihr Lehrer hat-te ihr zum Schnuppern in der La-

ckiererei bei der J. Kaufmann AG inEbikon geraten. Dort hat es ihr sogut gefallen, dass sie geblieben ist.Jans schätzt vor allem die familiäreAtmosphäre im Team. «Ich habe vonallen das Beste gelernt, und konn-te someinenStil finden», erklärt sie.

Der steinige Weg nach São PauloDank ihrem Schweizermeister-Titelsind Angela Jans und Manuel LippfürdieBerufsweltmeisterschaften inSão Paulo qualifiziert. «Die Vorfreu-de ist riesig», so Lipp. Die Vorbe-reitungen für Brasilien haben be-reits begonnen. So traten Lipp undJans mit ihren Trainern am 2. Märzam «Survival Run» in Thun an. Beim

Parcours durchRegen undSchlammwurdensie von «Schweizaktuell» be-gleitet. Auch sonst sind beide vielunterwegs. Der VSCI unterstützt siemit Equipment und Trainings. «Esgibt Finessen und Arbeitstechni-ken, die man kennen muss», sagtLipp,«ich hoffe, dass es für eine gu-te Platzierung reicht». Auch Jans be-stätigt: «Das wöchentliche Trainingist hart». Am Montag kann sie wäh-rend der Arbeitszeit üben, amSams-tag trainiert sie in ihrer Freizeit inder Werkstatt. «Es geht darum, alleArbeiten perfekt zu erledigen. Je-des Detail muss stimmen.» Eine an-strengende, aber sehr aufregendeZeit sei es. An den WorldSkills willsie alles geben. Sie freue sich aufden Wettkampf: «Der Sieg ist meinTraum, das wäre unglaublich!»Nochnichtbei derWMmitdabei sindMichael Wicky und die Fahrzeug-schlosser. Der VSCI setzt sich da-für ein, dass auch in diesem Be-rufsfeld bald ein internationalerWettkampf stattfindet. Wicky willaber auch so beruflich hoch hi-naus, zum Beispiel mit einer Wei-terbildung. Der 20-jährige Zeller be-reut seine Berufswahl keine Se-kunde. Nach dem Schnupperprak-tikum als Fahrzeugschlosser merk-te er: «Das ist genau das, was mirSpass macht!» Er ist stolz darauf,seine Arbeit auf der Strasse zu se-hen.

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Seite 18 | Carrosserie I Spritzwerke Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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Administration/ProduktionYvonne Peter

Auflage und VertriebGesamtauflage 55‘252 ExemplarePostverteilung 51‘985 ExemplareZeitungsboxen 3‘267 ExemplareErscheinungWöchentlich, am Donnerstag in Zeitungsboxen,Freitag per Post in alle HaushaltungenInserate online aufgebenwww.luru.ch/regiomarktRedaktions- und InserateschlussMittwoch 16.00 UhrKleinanzeigen-Online 10.00 UhrTarifeAnonncen: lokal Fr. 1.55, ausserlokal Fr. 1.75Stellen lokal Fr. 1.75, Stellen ausserlokal Fr. 1.90Reklamen: lokal Fr. 4.55, ausserlokal Fr. 4.951/1- Seite Fr. 4‘875.–, 1⁄2-Seite Fr. 2‘975.–Abo-Preis: 12 Monate Fr. 102.–Verkauf NationalIrène Köppel, www.swissregiokombi.chVerlag, Satz und DruckZehnder Print AG,Wil

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Seite 20 | Planen I Bauen I Wohnen Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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DOKTOR EROSLieberDoktor ErosIch arbeite seit 9 Jahren in der Fi-liale eines national tätigen Le-bensmittelkonzerns. Der Job ge-fällt mir, das Umfeld ist prima unddie KollegInnen sind nett. Nun istda aber ein Problem aufgetaucht:eine neue Mitarbeiterin, 39, ge-mäss Personalakte, zog in dieBuchhaltung, und es dauerte nichtlange, bis ich rausfand, dass sie frü-her im 'Milieu' - Massagesalon - tä-tig war und sogar als gelegentli-che Pornodarstellerin ihre Bröt-chen verdiente. Ich meine, das gehtdoch nicht! Solch' eine moralischtiefstehende Person kann dochnicht die Reputation einer ganzenBelegschaft ruinieren, einfach so!Wie denkst du darüber, da mussman doch was tun? Kevin, 32

Nimm das 'lieber' nicht so wört-lich, es ist eine Floskel hier indeinem Falle. Du bist kein gar so'Lieber', sonst ergingest du dichnicht in künstlicher Empörungüber eine Frau, der es nicht be-schieden war, so trittsicher wiedu auf dem schmalen Grad vonSitte und Moral allzeit zu wan-deln. Eher glaube ich, du äh-nelst dem Pharisäer, der in Ne-gierung eigener Schwächesprach: «HERR, ich danke dir,dass ich nicht bin wie die ande-ren!» Ach, Kevin, richte nichtgnadenlos über sie, bevor du ih-re Geschichte nicht kennst. Esmag ihr etwas widerfahren sein,das ihr solch' Tun aufzwang, unddass sie jetztüberdensolidenJobden Weg zurück sucht, zeugt javon neuer Einsicht. Gefallenen

Engeln hilft 'mann' auf die Bei-ne, man tritt sie ihnen nicht un-term Leib weg. Leere nicht kü-belweise Dreck gegen sie aus undverspritze keine Moralinsäureunter Hochdruck. Rhetorisch:Du, Kevin, noch nie die Dienstedes Milieus beansprucht, nie denKopf voll lüsterner Intention sol-cher 'Damen' nachgesehen?Mich deucht, dein Bekenntnis zuhoher Moral rührt eher von feh-lender Chance zur Unmoral her- erwischt? Lasse die Frau in Ru-he, wirf sie nicht zurück durchgemeines Outing. Zeige dich dirselbst von neuer Seite, Kevin, in-dem du Gnade gewährst.Schweige, wo nichts besser wird,wenn du sprichst.

}Urteile nicht über dieseFrau, bevor du ihre Ge-schichte nicht kennst~

Auffällig, wie genau du weisst, wo duim Milieubereich suchen musst...

Lieber Kevin

Dein Doktor Eros

Sex-Probleme?Mailen Sie an:[email protected] oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501 Wil

Er outet Rassismus,wo keiner ist

Lieber KarimNach Erhalt deines Mails galt es fürmich rauszufinden, ob du über-haupt 'echt' bist. Mein Misstrauenerachte ich als berechtigt; wie oftkommt es schon vor, dass ein jun-ger, eingewanderter koptischerChrist mit ägyptischem Migrati-onshintergrund meine Spalte liest?Ergebnis: Ja, du bist echt und bistausserdem ein ungemein höflicher,netter junger Mann. Wir trafen unsin einer Beiz, und du entschuldig-test dich dafür, dass du kein Geldhabest, umdieKonsumation - 1GlasWein für mich, Tee für dich - zu be-zahlen. Ich fand das nett formuliertundwarvondeiner freundlichenArtangetan. Aber nur solange, bis ichmehr zu deiner Biografie erfuhr. Ka-rim, du bist das klassische Produkt(d)einer nie stattgefundenen Er-ziehung. Jedenfalls nicht nach hie-sigem Werturteil. Du kannst abernichts dafür, alle Schuld liegt beideinen Eltern, die dir jedwede Ak-zeptanz hiesiger Lebensform unterPrügelandrohung verboten. Ichhatte Kontakt mit deinen ehemali-gen (bedauernswerten, oh ja) Leh-rern und Ausbildern und vernahmunisono: unzuverlässig, schlampigin jeder Form der Ausübung, bera-tungsresistent, keine schulische wie

berufliche Autorität anerkennend,renitent und - tut mir leid, Karim -verlogen in fast jedem geäussertenWort. Man legte mir Beweise vor,auch schriftliche, und nichts davonkannst du 'wegerklären'. Du bistnicht führbar, egal von welcher Sei-te oder Institution solch' Bemühenkam. Du tust nur, was du willst underwartest, dass alle anderen sichdeinem Lebensstil beugen. Aber dastut die Gesellschaft nicht, Karim.Weder Lehrer noch berufliche Aus-bilder akzeptierten, dass du ihnensagtest, wie sie ihren Job zu dei-

nem Frommen zu erledigen hätten.Deine früh aufgetauchten und dannnie mehr verschwundenen Proble-me mit dem Umfeld sind hausge-macht, und dies liegt weniger an dirals an den Eltern. Weil die vom ers-tenAugenblickdesAufenthaltessichdarauf versteiften, alles abzuleh-nen,was ihnenunser Lebensstil, un-sere Gesetze und Gebräuche auf-erlegten. Ihre Haltung übertrugensie auf ihre zwei Kinder, darum hatdeine Schwester denselben Kum-merwie du.Nix da also von 'Schwei-

zer Rassismus', auf den du dich inErklärung deiner Sorgen zu Un-recht berufst. Man lehnt euch nichtwegen eures 'Migrationsstatus' ab,wohl aber ob eueres ureigenemVer-haltens. Da ist keine friedliche Ko-

existenz möglich - aus! Wenn alsodie junge Schweizerin dir sagte, siesähe keine Zukunft mit dir, so wardies keine Kränkung, sondern dieBenennung eines Faktums. Karim,wache auf: vor 10 Tagen verlorst dudeinen dritten (!) Hilfsarbeiterjobim 2015 -was gibt es da noch zu rüt-teln und zu deuten? Beuge dich denGepflogenheiten deines Gastlandesund die Probleme werden ver-schwinden. Tue es nicht, und überkurz oder lang wirst du ver-schwinden in die Niederungen so-zialer Armut und leicht vorausseh-barer Straffälligkeit.

Lieber RatgeberIch, 21, kam als Vierjähriger mitEltern und Schwester ins Land.Wir sind Ägypter, koptischeChristen. (In meiner muslimischgeprägten Heimat gibt es dasChristentum.) Ich lese oft deineSpalte der Mutter vor. Das Prob-lem: Schweizer Rassismus machtmich zum Aussenseiter! WederSchulkameraden noch KollegIn-nen wollen mit mir zu tun haben.Auch die Mädchen lehnen michvöllig ab. Nun sagte mir eineSchweizerin, gleich alt wie ich,ich solle nicht mehr um sie wer-ben, sie sähe mit mir keine Zu-kunft. Krasser Rassismus pur,oder?

Karim

}Die Gesellschaft fügt sichdir nicht - nie und nimmer.~

}Beuge dich, und deineProbleme verschwinden...~

Es genügt nicht, in unaufhörlichem Wortschwall zu beteuern, man sei guten Willens -man muss es beweisen...!

Herzlichst, der Ratgeber

Fragen an: «Ratgeber» VerlagshausZehnder AG, Postfach 30, 9501Wiloder völlig diskret via E-Mail:[email protected]

Charly PichlerLieber Daniel VasellaLieber Jörg ReinhardtUm Himmels und der VernunftWillen beenden Sie beide, ehe-maliger wie gegenwärtiger Prä-sident von Novartis, Ihren Schul-bubenstreit, der sich auf dem Ni-veau zweier zurückgebliebenerPennäler bewegt und Sie der Lä-cherlichkeit preisgibt. Man weisszwar, worum Sie sich streiten,aber nicht warum. Sie beide kön-nen vor lauter Geld nicht mehrlaufen, und da beharken Sie sichöffentlich wegen einiger wenigerMilliönchen? Sie, Herr Vasella,zählen seit 1999 zu den welt-weit bestbezahlten Managern.Nur allein im2007 verdienten Sie29 Mio Franken. Ihnen, HerrReinhardt, stopft man als Vasel-la-Nachfolger bestimmt nichtweniger in den nimmersatten Ra-chen. Ich schätze mal vorsichtig,jeder von Ihnen hat mein Jah-resgehalt um 9.15 erreicht, wenner um 9 Uhr sein Tagwerk be-gann. Und da beharken Sie sichwegen eines Grundstücks imKanton Zug, von dem Sie beidebislang nicht zu sagen vermoch-ten, wozu Sie es auf Teufel undDummheit komm' raus benöti-gen? Nun stelle ich, mit keinenMillionen verwöhnt aber im Ge-gensatz zu Ihnen beidenmit Rest-bestand von Denkvermögen ge-segnet, die rhetorischen Fragen:- Wozu brauchen Sie, Herr Va-sella das Riesengrundstück - Sieleben ja in den Staaten?- Wieso pochen Sie, Herr Rein-hardt ebenfalls und ausgerech-net auf denselben Besitz?- Warum engagierten Sie, HerrVasella, zwei Liegenschafts-schätzer, die einen Preis nach Ih-rem Gusto festlegen sollten?- Wieso folgten Sie, Herr Rein-hardt, flugs Vasellas Beispiel?Nun entscheidet das Zuger Ge-richt, und ich frage bange: Zahleich mit meinem Steuerbatzen in-direkt diesen Quark mit?Weiters frage ich: Waren Sie, Da-niel Vasella, zur Führung IhresMilliardenkonzerns mit Verant-wortung über Abertausende Be-schäftigte überhaupt befähigt,angesichts Ihres heutigen Kinds-kopf-Verhaltens? An Sie, HerrReinhardt, ergeht die Frageebenso. Inzwischen kletterte dasProblem auf neue Höhe: Novar-tis Ehrenpräsident Vasella muss-te auf Reinhardts Geheiss seinBüro bei Novartis gegen einestauschen, das direkt neben derToilette liegt.Naja, vomNiveau des Ganzen hergesehen, eigentlich ein geogra-phisch logischer Entscheid.

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Seite 22 | Markt-Info Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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K O N Z E R T E / K U L T U RBourbaki RestaurantFreitag, 3. April, 20.00 Uhr: There Are Wor-se Bands: Live: Buschi und Anni (Indie, Pop).

Historisches Museum LuzernFreitag, 3. April, 10.00 Uhr: Mit dem «Cabi-net» startet das Historische Museum Lu-zern eine neue Ausstellungsreihe. Cabinetbezeichnet nicht nur eine Vitrine, einenSchrank oder eine kleine Kammer, sondernhat im übertragenen Sinn auch eine politi-sche Bedeutung. Bis November.

KKLDonnerstag, 2. April, 19.30 Uhr: LuzernerSinfonieorchester LSO: Immer wieder er-staunt es, welche höchst unterschiedlichenBlüten die Musik praktisch zu gleicher Zeittreiben kann. Da ist einerseits Wagners «Par-sifal», wo Religion und Bühne sich auf der Su-che nach dem legendären Gral in festspiel-weihevoller Inbrunst potenzieren.Samstag, 4. April, 19.30 Uhr: «The Lord ofthe Ring» Teil I: Zusammenmit Ringträger Fro-do und seinen unerschrockenen Gefährtentreten 200 Musikerinnen und Musiker des21st Century Symphony Orchestra & Choruserneut die abenteuerliche Reise zur Befrei-ung Mittelerdes aus den Fängen des dunk-len Herrschers Sauron an.Sonntag, 5. Aoril, 19.30 Uhr: «The Lord oftheRing»Teil II: ZusammenmitRingträger Fro-do und seinen unerschrockenen Gefährtentreten 200 Musikerinnen und Musiker des21st Century Symphony Orchestra & Choruserneut die abenteuerliche Reise zur Befrei-ung Mittelerdes aus den Fängen des dunk-len Herrschers Sauron an.

LUZ SeebistroFreitag, 3. April, 21.00Uhr: Live: Funky Bo-nes (Pop, Rock, Worldmusic).

MadeleineSamstag, 4. April, 21.00 Uhr: Live: BlueAcoustic Flavour (Country, Folk, Jazz)

Musikzentrum SedelDonnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Progres-sive Jail. Live: Unseen Dimensions, Twilight,Wide Soul, Bassfactor, DJs Akustik, Panix,Quinto Elemento, Rotkäppchen, Intakt, Ster-nenwanderer, Purpnix, Psywicca (Progres-sive)Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: HybridSheep, Acheronian Scar, Sayras, Fallout Ni-ne,TameasTempest (Hardcore,Metal,Rock).

NeubadDonnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: There AreWorse Bands Festival: Live: Ivo Bättig, Feat-her & Stone (Pop)Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: Hanreti,support: Maren Montauk Oak (D, Funk, Jazz).Dienstag, 7. April, 22.00 Uhr: Palin & Pan-zer (Jazz)

SchüürDonnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: Ap-paratschik (D,BalkanBeats,Elektr.Musik,Di-verses, Ska).Freitag, 3. April, 20.30 Uhr: Live: Stahl-berger, Dani Korber (Singer/Songwriter).

SüdpolDonnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Live: TheSprawl (GB/I), S S SS Four S, DJsMartinMei-er, Leisure Options (Grime, Diverses).

The Grand Hotel EuropeMontag, 6. April, 20.00 Uhr: Unplugged Ea-sy Monday. Live: Lukas Gernet (p), Lukas Tra-xel (b), Sämi Büttiker (dr), Despina Corazza(voc) (Jazz).

The Bruch BrothersFreitag, 3. April, 21.30 Uhr: Live: B-Sha-kers und DJ Konserve (Rock'n'Roll)Samstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: Belly Ho-le Freak, One Man 100% Bluez und DJ Höl-lehond (Blues).Sonntag, 5. April, 21.00 Uhr: Jam Session.Live: P. Archer Band und DJ Konserve.

TreibbausSamstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: The

Mighty Fishers (HUN), The Roaring Twenties(Reggae, Rock'n'Roll, Ska)

Tschuppi's WonderbarDonnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: TheVincenzos und DJ Tschuppi (Rock'n'Roll).Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr: Live: Öberhö-ckeler (Worldmusic).

T H E A T E RKleintheaterDonnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Kabarett-wochen - Kilian Ziegler: Die Schweiz ist be-kannt für Uhren, Schokolade und Käse, dochdie Schweizerischste aller Errungenschaftensteht in keinem Reiseführer: Apéros!Freitag, 3. April, 20.00 Uhr: Kabarettwo-chen - Sebastian Nitsch: Der 35-jährige Ber-liner Hellwachträumer fällt mit uns durch dieMauern unsererWahrnehmung und findet da-hinter einen grossen Schatz: unser Wundernübers ganze Weltgerümpel.Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Kabarettwo-chen - Valsecchi&Nater: In ihremzweitenPro-gramm «Hier oder Jetzt» singen und spielensich Valsecchi & Nater mit eigenen Mund-artliedern durch die Autobahnen des An-stands, die Kleinkunstbühnen des Mittel-stands und die Tabernakel des Aufstands.

Luzerner TheaterDonnerstag. 2. April, 19.30 Uhr: Die Verfol-gung und Ermordung Jean Paul Marats dar-gestellt durch die Schauspielgruppe desHos-pizes zu Charenton unter Anleitung des Herrnde Sade. «Denn was wäre schon diese Re-volution ohne eine allgemeine Kopulation.»Ein Drama über eine blutige Epoche euro-päischer Geschichte:Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Die lä-cherliche Finsternis: 1899 erscheint JosephConrads Erzählung «Herz der Finsternis» übereinen wahnsinnig gewordenen Elfenbein-händler inderWildnisdesKongos.2013greiftWolfram Lotz das Sujet in einer lockeren Sze-nenfolge auf und verdichtet es zu einem irr-witzigen Panorama aktueller KriegskonflikteSamstag, 4. April , 19.30 Uhr: Tanz 18: Ce-lebration! Uraufführungen von Andonis Fo-niadakis und Cayetano Soto, «Naked Ape»von Fernando Hernando Magadan. DieserTanzabend verspricht faszinierende Werkedreier Choreografen, die sich bereits mit ih-rer eigenen Spur in den Tanz unserer Zeit ein-geschrieben haben.

P A R T YBar 59Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Tanznachtmit den DJs Das schlechte Duo (60's, 70's,Rock'n'Roll).Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Funk Fever mitden DJs Pun, Antz in the Pantz (Diverses).CasineumDonnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Voilà mitden DJs Shade, Warren, MK (R'n'B).Freitag, 3. April,23.00 Uhr: Gran Caribe mitDJ Theo (Brasil, Latin, Salsa)Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Girls Go Outmit den DJs Hands Solo, Ecko (Club Clas-sics, R'n'B).

Das schwarze SchafDonnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Ambudan-ce mit dem DJ Def Cue (Diverses).Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Soundz mitdem DJ ITI (Mash up).

GewerbehalleDonnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Bijou mimit den DJs Sous Sol, De la Maso (Electro,House, Techno)Samstag, 4. April, 22.00Uhr:Rhythm&Boo-ze Night mit dem DJ Ro Lee Sommer (Diver-ses).

Lion ClubSamstag,4.April, 23.00Uhr:Resonanzpres«Noir Album Release»: DJs Noir, Ivan R., Ra-min, Ducks On Repeat, Dino White, Nabin,Spice 52 (Deep House).

Loft ClubSamstag, 4. April, 23.00Uhr:Encoremit densuper tollen DJs Acee, Prime, Def Cue (HipHop).

MadleineSamstag, 4. April, 21.00 Uhr: Soul Train mitdem DJ Captain Teis (Funk, Nu Disco, Soul).

RokDonnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Lost in Ti-me mit den DJs Matthias Tanzmann (D), JimiJules,Martin Baur (DeepHouse, House, TechHouse, Techno).Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Einsteins mitden DJs San Holo (NL), Johnny Roxx, PrinceBoogie, 2takt (Electro, Hip Hop, Mash Up)+

Tschuppi's WonderbarSamstag, 4. April, 21.00 Uhr: Blues, Rockand More in Tschuppi's Wonderbar mit demfantastischen DJ Danny van Alphen (Blues,Rock).

TunnelSamstag, 4. April, 23.00 Uhr: Easter Di-saster mit den DJs Kusaren, Nabin, Crotek,Ramy Res u. a.(Deep House, Tech House).

Vegas Dance ClubDonnerstag, 4. April, 22.00 Uhr: Girls GoneWild mit dem angesagten und tollen DJ Bran-co P (Electro, Hip Hop, House, Mash Up,R'n'B).Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: En vogueMeets Bounce mit den DJs Kleo VII & Me-dusa, Trouble H, Redshift, R-Bronx (Hip Hop,Diverses, R'n'B)

V E R S C H I E D E N E SLuzernDonnerstag, 2. April, 14.00 Uhr: Torten-schiff: Auf der stimmungsvollen Nachmit-tagsfahrt schmecken die hausgemachtenKuchen und Torten besonders gut. LehnenSie sich z+urück und lassen Sie die idylli-sche Winterlandschaft an sich vorüberzie-hen. Es gilt also: alle Tortenliebhaber – abauf den Vierwaldstättersee.Donnerstag, 2. April, 12.00 Uhr: Mittags-schiff: Auf der entspannenden Rundfahrt er-warten die Gäste ein grosses Salatbuffet so-wie wöchentlich wechselnde und saisonaleFleisch-, Fisch- oder vegetarische Speziali-täten.Das leckere Tagesdessert sorgt für denAbschluss.Samstag, 4. April, 7.00 Uhr: Handwerks-markt. Von April bis November bieten jeweilsam 1. Samstag des Monats rund 70 Kunst-handwerker auf dem Weinmarkt der Luzer-ner Altstadt ihre Eigenproduktionen an.

Natur Museum LuzernMittwoch, 8. April, 14.00 Uhr: Gwunders-tunde im Muesum: Luege - Lose - Stuune.Mit allen Sinnen ein Thema entdecken, ge-meinsam spielen, staunen, malen, basteln,forschen, lachen, Geschichten hören!

Unter der EggDonnerstag, 2. April, 6.00 Uhr: Der Fisch-markt findet wöchentlich am Dienstag undFreitag unter der Egg und am Samstag zu-sätzlich auf demHelvetiaplatz statt. Nebst fri-schen Fischen und Meeresfrüchten werdenauch Gewürze und Saucen angeboten.Samstag, 4. April, 6.00 Uhr: Wochenmarkt.Frische Lebensmittel wie Obst, Früchte, Ge-müse, Nüsse sowie Dörrobst, Gewürze, Tee-Kräuter, Öle, Saucen, frische Teigwaren, Pil-ze, Eier, Backwaren, Fleisch, Molkereipro-dukte, Blumen, Pflanzen.

A D L I G E N SW I L / U D L I G E N SW I LAdligenswilMontag, 6. April, ganztags: Häckseldienst:Bitte beachten: Das Häckselgut ist mit dervollständig ausgefüllten und unterschriebe-nen grünen Häckselkarte zu versehen (Häck-selkarte allenfalls vor Nässe schützen).

E B I K O N / B U C H R A I NBudox Suisse EbikonFreitag,3.April, 18.00Uhr:Fitboxen für Frau-en, ab 16 Jahren: Wer sich auspowern willkann dieses bei uns tun. Zum einen bietenwir das traditionelle Kick/Thaiboxtraining an,zum anderen das Fitboxen welches ohne Kör-perkontakt ist.

D4Montag, 6. April, 9.00 Uhr: Daniela Lammerzeigt farbenstarke Bilder und Werner Vollackpräsentiert Keramiken zum Thema 'Elemen-te und Energie'. Schauen Sie vorbei, es er-wartet Sie eine tolle Ausstellung.

H O RWCafe Bar PaVinoDienstag, 7. April, 17.00 Uhr: Musikali-scher Apéro:Apéro-Musik mit Hans K. Mül-ler, dem ehemaligen pianistischen Begleitervon Emil Steinberger

Singsaal Hofmatt SchulhausDonnerstag, 9. April, 13.30 Uhr: Veloaus-fahrt für Senioren (nur bei trockener Witte-rung), für alle Velotypen geeignet. Helm ob-ligatorisch.

K R I E N SPilatusmarktMontag, 6. April, 11.00 Uhr: Los-Spiel zumoffenenOstermontag:GrossesLos-Spiel zumoffenen Ostermontag mit Preisen im Ge-samtwert von über CHF 30'000 Franken.RogernhalleSamstag, 4. April, 21.15 Uhr: Midnightmo-ve Kriens: Spiel und Spass gegen den Week-

end-Blues: Krienser Jugendliche ab der 6. Pri-mar sind jeweils amSamstag (September bisApril) von 21.15 bis 24.00 Uhr eingeladenzur Teilnahme an sportlichen Freizeitpro-grammen in der Roggernhalle.

KrauerhalleSonntag. 5. April, 13.30 Uhr: Open SundayKriens: Offene Turnhalle an jedem Sonntagzum freien Bewegungsspass für alle Krien-ser Primarschul-Kids. Keine Anmeldung nö-tig - Teilnahme kostenlos. Gesundes Zvieri in-klusive.

M E G G E NKath. Pfarramt MeggenSamstag, 4. April, 20.30 Uhr: Osternachts-feier: Beginn mit einem Osterfeuer vor der Pi-uskirche. Anschliessend Eiertütschete & Os-terhasensuchen

Reformierte KircheDonnerstag, 2. April, 16.30 Uhr: Kik amGründonnerstag «Als Fernsehreporterin undFernsehreporter live in Jerusalem»: Kinderentdecken aktiv die Ostergeschichte. An-meldung und Infos bitte bis 1. April.

MA L T E R SBahnhof MaltersDienstag, 7. April, 12.15 Uhr: Halbtages-wanderung in der Umgebung. organisiert vonmALTERs AKTIV. Wanderung je nach Wetterund Wegverhältnisse. Die Wanderung stehunter der Leitung von Hans Ruckli.

Hotel KlösterliMittwoch, 8. April, 11.30 Uhr: Mittagstrefforganisiert von mALTERs AKTIV. Gemeinsa-mes Mittagessen und anschliessend Gele-genheit zum Jassen/Spielen.

V I T Z N A U /W E G G I SFestung VitznauSamstag, 4. April, 14.00 Uhr: ÖffentlicheFührung Festung Vitznau: Entdecken Sie dasgelüftete Geheimnis der Schweizer Armee imRigimassiv oberhalb von Vitznau. Dauer ca.1 1/2 Stunden. Erwachsene CHF 15.00, Kin-der CHF 7.50. Treffpunkt: 15 Minuten vorFührungsbeginn direkt beim Festungsein-gang.

Hotel Alpenblick WeggisSonntag, 5. April, 9.00 Uhr: Sonntags-Brunch: Was gibt es schöneres, wie miteinem ausgiebigen Brunch in den Sonntagzu starten. Der Brunch im Hotel Alpenblickgeht jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr. Zugeniessen gibt's viele hausgemachtenKöstlichkeiten, kalt und warm.

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Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Wochenkalender | Seite 23

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WasinohawellesägeöV-Knigge für unterwegs

In Luzern, wo dieDistanz von Anach B in Kin-desschritten ge-messen werdenkann – und in derdas Strassennetzeine hinterwäld-lerische Vollkatastrophe darstellt– ist man mit dem Fusswerk meistbesserbedient.Manchmalaber, seies, weil die Welt in Strömen stehtoder der innere Schweinehunddoch nicht überwunden werdenkann, so nehme auch ich den Bus.Klar ist es übertrieben, dass michbeim Verzehr eines Farmer Stän-gels gleich eine Durchsage desBesseren belehrt. Anscheinendmuss man aber das soziale Ein-maleins für die vielen Pappnasenin Karton ausschneiden. Ehre-wort! Da sass ich «friede-freude-eierkucherig» da, als sich eine Da-me hinter mich setzte, ihren Ristauf diemeine Rücklehne legte undanfing, sich ihre Fingernägel – in

meinem Nacken– zu lackieren.Undbevorichvorlauter Empö-rung sprudelnkonnte, ging dieBustür auf: Her-ein protzte ein

blonder Spargeltarzan mit der At-titüde eines Butterblümchens,dem das Konzept Kopfhörer nichtgeläufigwar. Liebe Leute, so nicht!Eure Taschen brauchen nicht ei-nen eigenen Sitz, euer bordellar-tiges Parfüm will niemand im Au-ge und eure Nägel könnt's «herr-gott nonemale» Zuhause feilen.Wäre ich Buschauffeur, ich würdeerst recht in die Kurven renken, ex-tra in die Schlaglöcher fahren undgarantiert auf keinen Heranren-nenden warten. Und dabei nocheine «Strichliliste» führen – derGewinner dieser kantonalen Bus-fahrer-Challenge kriegt Ende Mo-nat ein Cachet Bier.

Joséphine Schöb

Ariella PowerSPORT Der Spassfaktor im Training

Ariella Kaeslin hat in ihrer Kar-riere tausende von Stunden imTraining verbracht – als Sportle-rin. Jetzt sieht Sie als Trainerindie andere Seite der Medailleund erzählt von ihren Anfangs-schwierigkeiten.

Hallo SportsfreundeBestimmt kennt auch ihr das Ge-fühl, wenn der Trainer im Trainingeinfach nervt und ihr eigentlich et-was ganz anderes machen möch-tet. Doch Trainer ist Trainer undAthlet ist Athlet. Diese Rollen ha-ben sich bei mir nach dem Rück-tritt vomSpitzensportgetauscht. Ichtrainiere nun selbst kleine Talenteim Eiskunstlauf und eine Turnerin.Bei den «Ice Skating Stars» in Hoch-dorf gebe ich Trockentraining in ei-ner Gruppe und die Turnerin be-kommt Einzelstunden.

Neue WeltZu Beginn bin ich da ganz schön aufdieNase gefallen. Immerwieder ha-be ich mich selbst am Anfang beimethodischen Fehltritten erwischt.Ich lernte so sehr schnell, die Trai-nings spielerisch zu gestalten undden Spassfaktor einzubauen. Er-staunlich, wie die eigentlich glei-chen Dinge plötzlich viel mehrFreude machen!

Der AHA-EffektIch versuche als Trainerin eine ge-sunde Portion Disziplin durchzu-setzen, aber dabei immer die Be-

geisterungfür den Sport vorzuleben. Geradedie jungen Sportlerinnen undSportler sollten noch nicht zu starkauf die Leistung getrimmt werden.In vielen Situationen denke ich anmeine Trainingseinheiten zurückund habe dabei schon oft den «AHA-Effekt» erlebt.So habe ich zum Beispiel be-merkt, dass die Nervosität als Trai-ner fast noch schlimmer ist, als alsSportlerin. Doch es macht sehr vielSpass mein Wissen und die Erfah-rungen an junge Menschen wei-terzugebenunddieseauf ihremWegzu begleiten. Ich geniesse es auch,einfach, nur ich selbst zu sein, dennda machen die Kinder keinen Un-terschied und kümmern sich nichtum meine Karriere.Also liebe Sportlerinnen undSportler: Bei all dem Ehrgeiz undden geforderten Leistungen, ver-gesst den Spass bei der Sache nicht!

Bis bald, Ariella

Spass muss sein – Ariella Kaeslin alsTrainerin im Einsatz

Die Ex-Turnerin Ariella Kaeslin(27) aus Luzern erzählt exklusivaus ihrem sportlichen Leben.

Tierli-EggePooja

Rasse: Europäische HauskatzeAlter: ca. 16 JahreCharakter: Die Besitzerin von Poo-ja ist gestorben, weswegen die Kat-zenseniorin ins Tierheim gebrachtwurde. Viel ist über die Vorge-schichte nicht bekannt. Pooja zeigtsich imTierheimsehr ängstlichundscheu gegenüber von Menschen,versteht sich dafür aber sehr gutmit den anderen Katzen. Geeignetwäre ein eher ruhiger Haushalt so-wie ein Katzentürchen, damit sieselbst rein und raus kann.

Kazar

Rasse: Beauceron MischlingAlter: 3,5 JahreCharakter: Kazar lebte vorher aus-schliesslich im Zwinger und kamnur für einen Spaziergang nachDraussen. Deshalb ist er in neuenSituationen unsicher. Er ist jedochsehr offen und verschmust. Mit an-deren Hunden versteht er sich gut.Kazar braucht Menschen, die vielZeit für ihn haben. Mit Kindernhatte er nur wenig Kontakt, wes-halb keine im selben Haushaltwohnen sollten.

Tyron

Rasse: Europäische HauskatzeAlter: ca. 5 JahreCharakter: Anfangs war Tyronnicht sehr zugänglich, dochmit derZeit entwickelte er sich zu einemrichtigen Schmusekater. Tyronversteht sich gut mit anderen Kat-zen, lässt sich aber gerne in die Op-ferrolle drängen.Deswegenwird ernicht zu dominanten Katzen ver-mittelt. Über die Gesellschaft ei-ner ruhigen Kätzin würde er sichfreuen. Tyron braucht ein eher ru-higes Zuhause mit Auslauf.

Tierheim an der Ron – Tel 041 450 00 03 – [email protected]

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Seite 24 | Letzte Seite Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau

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