49
Schnittpunkt 5 Mathematik – Differenzierende Ausgabe Kostenlose Materialien zum Lehrerband Kapitel 1 „Daten“ Inhaltsverzeichnis Kopiervorlagen KV 1–12 S. 2–13 im PDF Kopiervorlagen KV 1–12, Lösungen S. 14–16 im PDF Inklusionskopiervorlagen F1/F2 S. 15/16 im PDF Inklusionskopiervorlagen F1/F2, Lösungen S. 17 im PDF Sprachkopiervorlagen SP1/SP2 S. 20/21 im PDF Sprachkopiervorlagen SP1/SP2, Lösungen S. 22 im PDF Erklärung der Kopiervorlagen S. 23–27 im PDF Schnittpunkt Kompetenzraster Klasse 5 S. 28/29 im PDF Kommentare zum Kapitel „Daten“ inklusive Lösungen zum Schülerbuch S. 30–39 im PDF Quellennachweis/Impressum S. 40 im PDF

DO01 3-12-744452 016 034 K01 · 2020. 8. 19. · Schnittpunkt 5 Mathematik – Differenzierende Ausgabe Kostenlose Materialien zum Lehrerband Kapitel 1 „Daten“ Inhaltsverzeichnis

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Schnittpunkt 5Mathematik – Differenzierende Ausgabe

    Kostenlose Materialien zum LehrerbandKapitel 1 „Daten“

    Inhaltsverzeichnis

    Kopiervorlagen KV 1–12 S. 2–13 im PDFKopiervorlagen KV 1–12, Lösungen S. 14–16 im PDF

    Inklusionskopiervorlagen F1/F2 S. 15/16 im PDFInklusionskopiervorlagen F1/F2, Lösungen S. 17 im PDF

    Sprachkopiervorlagen SP1/SP2 S. 20/21 im PDFSprachkopiervorlagen SP1/SP2, Lösungen S. 22 im PDF

    Erklärung der Kopiervorlagen S. 23–27 im PDF

    Schnittpunkt Kompetenzraster Klasse 5 S. 28/29 im PDF

    Kommentare zum Kapitel „Daten“ inklusive Lösungen zum Schülerbuch S. 30–39 im PDF

    Quellennachweis/Impressum S. 40 im PDF

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Sarah Bahnmüller

    20 Minuten

    Daten KV 1 1

    Unsere Klasse: Einfache Strichlisten 1. Geschlecht Anzahl

    Mädchen Jungen

    2. Geburtsmonat Monat Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Strichliste Anzahl

    3. Anzahl der Geschwister Anzahl

    null eins zwei drei mehr als drei

    4. Haustiere Anzahl

    keine Katze Hund Kaninchen andere Haustiere

    5. Wie kommen du und deine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden in die Schule? Anzahl

    zu Fuß Fahrrad Bus Auto anders

    6. Was ist der Lieblingssport von dir und deinen Klassenkameradinnen und Klassen-kameraden?

    Anzahl

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    30 Minuten

    Daten KV 2 1

    Der Fehlerfinder – Aufgaben: Säulendiagramme zeichnen 1 Marie und Tim haben eine Umfrage unter ihren Freundinnen und Freunden gemacht, welche Getränke sie am liebsten mögen. Ergänze die Tabelle. Getränk Apfelsaft Wasser Limonade Tee Sonstige

    Strichliste II IIII

    Häufigkeitstabelle 3 8 3

    2 Zeichne das Säulendiagramm. Wähle 0,5 cm für ein Getränk. Zeichne die Säulen 1 cm breit und lass 0,5 cm Abstand zwischen den Säulen.

    3 Hole dir nun die Lösung und lege sie neben dein Säulendiagramm. Prüfe, ob du alles richtig gemacht hast. Hast du einen Fehler gemacht? Dann finde heraus, welchen Fehler du gemacht hast und korrigiere ihn. Der Fehlerfinder hilft dir dabei.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Daten KV 3 1

    Der Fehlerfinder – Lösungen: Säulendiagramme zeichnen 1 Getränk Apfelsaft Wasser Limonade Tee Sonstige Strichliste II III III IIII III Häufigkeitstabelle 7 3 8 4 3

    2

    Fehlerfinder

    Fehler 1: Deine Achseneinteilung ist falsch. Die Einteilung der Hochachse muss bei Diagrammen immer regelmäßig sein. Knicke die obere Hälfte des Blatts an der ge-strichelten Linie nach hinten. Zeichne das Diagramm noch einmal in dein Heft. Prüfe mit deinem Lineal, ob auch wirklich 0,5 cm (ein Kästchen) zwischen 0 und 1 und zwischen 1 und 2 und zwischen 2 und 3 ... ist. Knicke das Blatt wieder nach oben und vergleiche mit der Lösung.

    Fehler 2: Du hast eine oder mehrere Säulen falsch eingezeichnet. Kontrolliere, ob deine Häufigkeitstabelle stimmt. Stimmt die Höhe der Säulen damit überein? Knicke die obere Hälfte des Blatts an der ge-strichelten Linie nach hinten. Zeichne das Diagramm noch einmal in dein Heft. Benutze beim Einzeichnen der Säulen ein Lineal. Miss die Säulen ab – so vermeidest du Fehler. Knicke das Blatt wieder nach oben und vergleiche mit der Lösung.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz Illustration: Tom Menzel, Scharbeutz/Klingberg

    45 Minuten

    Daten KV 4 1

    Speisekarte: Daten vergleichen Stelle dir ein Menü aus Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise zusammen und löse die Aufgaben. Vorspeise: Erstelle in deinem Heft eine Rangliste und gib Minimum, Maximum und Spannweite an.

    15 cm; 7 cm; 20 cm; 23 cm; 5 cm; 11 cm; 2 cm

    1 h 3 min; 59 min; 2 h 12 min; 59 min; 1 h 34 min; 57 min; 2 h 1 min; 59 min; 1 h 16 min; 2 h 12 min

    Hauptspeise: Hier haben sich Fehler eingeschlichen. Finde sie und schreibe die Verbesserungen in dein Heft.

    Urliste: 5; 4; 1; 6; 2; 13; 4; 17; 13; 15; 4; 9 Rangliste: 1; 4; 4; 2; 6; 13; 13; 13; 9; 15 Minimum: 2 Maximum: 15 Spannweite: 1

    Urliste: 12 cm; 50 mm; 15 cm; 4 cm; 75 mm; 50 mm; 14 cm; 4 cm; 8 cm; 50 mm Rangliste: 4 cm; 4 cm; 4 cm; 50 mm; 8 cm; 12 cm; 15 cm; 14 cm; 75 mm Minimum: 4 cm Maximum: 75 mm Spannweite: 71 cm

    Nachspeise:

    Malik hat eine Woche lang jeden Tag seine Zeit zur Schule gestoppt (in Minuten). Mo Di Mi Do Fr morgens 7 9 6 7 8

    a) Erstelle die Rangliste und bestimme Minimum, Maximum und Spannweite. b) Was bedeuten Minimum und Maximum? Schreibe jeweils einen Satz dazu. c) Zeichne das Säulendiagramm.

    Mona hat eine Woche lang jeden Tag ihre Zeit zur Schule gestoppt (in Minuten). Mo Di Mi Do Fr morgens 11 10 13 11 14 mittags 12 12 11 14 13

    a) Erstelle die Rangliste über alle Werte und bestimme die Kennwerte. b) An welchem Tag ist der größte Unterschied zwischen morgens und mittags? c) Zeichne das Balkendiagramm. Trage morgens und mittags in verschiedenen Farben untereinander ein.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Illustration: Rudolf Hungreder, Leinfelden-Echterdingen

    60 Minuten

    Daten KV 5 1

    Nicos erstes Plakat Um sich neu Gelerntes besser einprägen zu können, gestaltet jede Schülerin und jeder Schüler ein Plakat. Jedes Plakat führt die wichtigsten Punkte zu einem Thema kurz und übersichtlich auf. Nico hat das Thema „Strichlisten und Diagramme“ gewählt. Hier siehst du sein Plakat:

    Bildet zunächst kleine Gruppen. Betrachtet gemeinsam Nicos Plakat. 1 Notiert, was euch an Nicos Plakat gut gefällt. 2 Einiges kann man bestimmt besser machen. Welche Tipps würdet ihr Nico geben? Besprecht eure Ergebnisse in der Klasse. 3 Gestaltet eigene Plakate zu verschiedenen Themen. Sicher kann euch eure Lehrerin oder euer Lehrer bei der Auswahl der Themen helfen. Überlegt, was auf eurem Plakat auf jeden Fall stehen sollte und wie ihr diese Inhalte kurz und übersichtlich darstellen könnt. 4 Hängt die Plakate auf und besprecht sie gemeinsam in der gleichen Weise wie Nicos Plakat.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 6 1

    Was kann ich? 1 – Daten (Teil 1) 1 Ergänze die Tabelle. Lieblingsspiel Kartenspiel Brettspiel Ballspiel Fangspiel

    Strichliste

    Häufigkeitstabelle 7 13

    2 Die Klasse 5d hat ihren Klassensprecher gewählt. (1) (2)

    (3) (4)

    a) Wie heißen die Diagrammtypen?

    (1) (2)

    (3) (4) b) Kreuze nur die richtigen Aussagen an. Aussage richtig

    Katrin hat die zweitmeisten Stimmen.

    Andi ist Klassensprecher.

    Jule hat nur 3 Stimmen.

    Andi und Katrin haben zusammen genauso viele Stimmen wie Oli.

    Die Jungen haben mehr Stimmen als die Mädchen.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 7 1

    Was kann ich? 1 – Daten (Teil 2) 3 Marie und ihre Freundinnen und Freunde haben zusammen eine ganze Packung Kekse gegessen. Ergänze die Tabelle und vervollständige das Säulendiagramm. Name Marie Nils Lara Ali Sophie

    Strichliste

    Häufigkeitstabelle 6 9 7

    Checkliste: Ich kann ... Aufgabe

    Strichlisten und Häufigkeitstabellen erstellen, 1 Diagramme lesen, 2 Daten in Diagrammen darstellen. 3

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 8 1

    Was kann ich? 2 – Daten (Teil 1) 1 Für das Fest des Sportvereins haben sich aus den verschiedenen Abteilungen Helfer und Helferinnen für anstehende Aufgaben gemeldet. Aufbau Getränkeverkauf Crêpes backen Abbau

    Abteilung Handball

    Abteilung Turnen

    Abteilung Schwimmen I a) Wie viele Helfer und Helferinnen der Abteilung Turnen haben sich für den Aufbau gemeldet?

    b) Wie viele Helfer und Helferinnen haben sich insgesamt für den Getränkeverkauf gemeldet?

    c) Wie viele Helfer und Helferinnen der Abteilung Schwimmen haben sich insgesamt gemeldet?

    2 Bei einem Würfelspiel haben die Spielerinnen und Spieler folgende Punkte erreicht:

    a) Wer hat die meisten Punkte?

    b) Wie viele Punkte haben Jana und Moritz zusammen?

    c) Wie viele Punkte haben alle gemeinsam?

    d) Wie viele Punkte hat Julian mehr als Mara?

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 9 1

    Was kann ich? 2 – Daten (Teil 2) 3 Beim Dosenwerfen erreichen Mario und seine Freunde unterschiedlich viele Treffer.

    Mario Patrick Mustafa Kai 12 9 2 8

    Zeichne das Säulendiagramm und das Balkendiagramm. Säulendiagramm:

    Balkendiagramm:

    Checkliste: Ich kann ... Aufgabe

    Daten aus Strichlisten entnehmen, 1 Diagramme lesen, 2 Daten in Diagrammen darstellen. 3

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 10 1

    Was kann ich? 3 – Daten (Teil 1) 1 Die Schule hat eine Umfrage zu den Schulwegen unter den fünften Klassen gemacht. 78 Schülerinnen und Schüler (5a: 23 Schülerinnen und Schüler; 5b: 27 Schülerinnen und Schüler) haben daran teilgenommen. Ergänze die verschmutzte Liste. 5a 5b 5c Fahrrad Auto Bus zu Fuß

    2 Bei einer Umfrage zum Urlaub haben fünf Familien folgende Angaben gemacht.

    a) Wie viel kostete der teuerste Urlaub?

    b) Wie viel kostete der günstigste Urlaub?

    c) Wie viel Euro günstiger war der Urlaub in der Ferienwohnung im Vergleich zum Hotel?

    d) Wie viel gaben alle Familien zusammen aus?

    e) Peter hat versucht, das Balkendiagramm in ein Säulendiagramm umzuwandeln. Dabei sind ihm Fehler passiert. Schreibe alle Fehler auf:

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Katja Welz

    Für Teil 1 und 2: 45 Minuten

    Daten KV 11 1

    Was kann ich? 3 – Daten (Teil 2) 3 Beim Dosenwerfen hängt folgende Punkteliste aus. Zeichne das Säulen-diagramm und das Streifendiagramm. Wähle eine passende Einheit.

    Imke 11 Punkte Maik 9 Punkte

    Henry 35 Punkte

    Salia 44 Punkte

    Säulendiagramm: Streifendiagramm: Checkliste: Ich kann ... Aufgabe

    Strichlisten vervollständigen, 1 Diagramme lesen und Fehler anderer erkennen, 2 Daten in Diagrammen darstellen. 3

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autor: Ulrich Laumann Illustration: Tom Menzel, Scharbeutz/Klingberg

    60 Minuten

    Daten KV 12 1

    Bergsteiger: Daten – zu den Schülerbuchseiten 24 – 27

    Nr. 21

    Nr.17

    Nr. 4, 6 Nr. 6, 11

    Nr. 18, 20

    Nr. 5, 7

    Nr. 1, 3 Nr. 8, 13

    Nr. 2

    Nr. 16, 19

  • LKV 1

    Lösungen der Kopiervorlagen 1 Daten

    Unsere Klasse: Einfache Strichlisten, KV 1 Individuelle Lösungen

    Der Fehlerfinder – Aufgaben: Säulendiagramme zeichnen – Lösungen: Säulendiagramme zeichnen, KV 2 und KV 3 Die Lösungen von KV 2 befinden sich auf KV 3.

    Speisekarte: Daten vergleichen, KV 4 Vorspeise: Vorspeise: 2 cm; 5 cm; 7 cm; 11 cm; 15 cm; 20 cm; 23 cm Minimum: 2 cm Maximum: 23 cm Spannweite: 21 cm

    57 min; 59 min; 59 min; 59 min; 1 h 3 min; 1 h 16 min; 1 h 34 min; 2 h 1 min; 2 h 12 min; 2 h 12 min Minimum: 57 min Maximum: 2 h 12 min Spannweite: 1 h 15 min

    Hauptspeise: Hauptspeise: Richtig sind: Rangliste: 1; 2; 4; 4; 4; 5; 6; 9; 13; 13; 15; 17 Minimum: 1 Maximum: 17 Spannweite: 16

    Richtig sind: Rangliste: 4 cm; 4 cm; 50 mm; 50 mm; 50 mm; 75 mm; 8 cm; 12 cm; 14 cm; 15 cm Minimum: 4 cm Maximum: 15 cm Spannweite: 11 cm

    Nachspeise: Nachspeise: a) Rangliste: 6; 7; 7; 8; 9 Minimum: 6 Maximum: 9 Spannweite: 3 b) Der kleinste Wert einer Rangliste heißt Minimum. Der größte Wert einer Rangliste heißt Maximum. c)

    a) Rangliste: 10; 11; 11; 11; 12; 12; 13; 13; 14; 14 Minimum: 10 Maximum: 14 Spannweite: 4 b) Donnerstag c)

  • LKV 2

    Nicos erstes Plakat, KV 5 Individuelle Lösungen

    Was kann ich? 1 – Daten (Teil 1), KV 6 1 Lieblingsspiel Kartenspiel Brettspiel Ballspiel Fangspiel Strichliste Häufigkeitstabelle 7 4 13 8

    2 a) (1) Säulendiagramm (2) Balkendiagramm (3) Kreisdiagramm (4) Streifendiagramm b) Aussage richtig

    Katrin hat die zweitmeisten Stimmen. X

    Andi ist Klassensprecher.

    Jule hat nur 3 Stimmen.

    Andi und Katrin haben zusammen genauso viele Stimmen wie Oli. X

    Die Jungen haben mehr Stimmen als die Mädchen. X

    Was kann ich? 1 – Daten (Teil 2), KV 7 3 Name Marie Nils Lara Ali Sophie Strichliste Häufigkeitstabelle 6 8 9 4 7

    Was kann ich? 2 – Daten (Teil 1), KV 8 1 a) 5 b) 18 c) 34 2 Aus dem Diagramm liest man folgende Werte ab: Jana: 150 Punkte; Moritz: 270 Punkte; Mara: 90 Punkte; Julian: 330 Punkte a) Julian b) 420 c) 840 d) 240

  • LKV 3

    Was kann ich? 2 – Daten (Teil 2), KV 9 3 Säulendiagramm:

    Balkendiagramm:

    Was kann ich? 3 – Daten (Teil 1), KV 10 1 5a 5b 5c Fahrrad Auto Bus zu Fuß 2 a) 2300 Euro b) 400 Euro c) 400 Euro d) 6000 Euro e) Die Säule „Hotel“ und die Säule „Kreuzfahrt“ sind vertauscht. Die Säule „Ferienwohnung“ darf nur bis 1100 Euro gehen. Die Säule „Jugendherberge“ muss bis 700 Euro gehen.

    Was kann ich? 3 – Daten (Teil 2), KV 11 3 Säulendiagramm: Streifendiagramm:

    Bergsteiger: Daten – zu den Schülerbuchseiten 24 – 27, KV 12 Die Lösungen zu den Bergsteigeraufgaben befinden sich im Kommentarteil unter den Lösungen zu Basistrai-ning und Anwenden. Nachdenken.

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autor: Norbert Burghaus

    Daten F 1 1

    Strichlisten und Diagramme 1 Ergänze die Tabellen. a)

    Strichliste III I

    IIII

    Anzahl 3

    b)

    Strichliste III

    Anzahl 3 8 10 11 20

    Beispiel Bei der Klassensprecherwahl …

    Name Josie

    Strichliste IIII

    Anzahl 4

    2 Meine neue Klasse. Erkundige dich.

    In meiner Klasse sind Kinder:

    Mädchen und Jungen.

    In einer anderen 5. Klasse sind Kinder:

    Mädchen und Jungen. Lerntipp! Vielleicht musst du nachfragen.

    Klasse meine Klasse Nachbarklasse

    Jungen Strichliste

    Anzahl

    Mädchen Strichliste

    Anzahl

    3 a) In Klasse 5c sind vier Mädchen 10 Jahre und zwei Jungen 10 Jahre alt. Male das Diagramm farbig aus.

    b) Lies aus dem Diagramm die Werte ab. Übertrage sie in die Tabelle. Klasse 5c 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre

    Mädchen Strichliste

    Anzahl

    Jungen Strichliste

    Anzahl

    c) Beantworte die Fragen:

    Wie viele Jungen sind in der 5c?

    Wie viele Mädchen sind in der 5c?

    Wie viele Kinder sind insgesamt in der 5c?

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autor: Norbert Burghaus Illustration: Uwe Alfer, Alsterbro

    Daten F 2 1

    Säulendiagramme 1 Auf den Bildern sehen die drei Fernsehtürme etwa gleich groß aus.

    a) Welcher Turm ist am größten?

    b) Welcher Turm ist am kleinsten? c) Vergleiche deine Lösung mit der deiner Partnerin oder deines Partners.

    Beispiel

    Was stellt ihr fest?

    Dortmund Schwerin Köln Köln

    Höhe: m

    Höhe: m

    Höhe: m

    Höhe: cm

    2 Die Skala verrät mehr. Lies die Turmhöhen ab und ergänze die Werte unter den Bildern. 3 Ergänze das Säulendiagramm.

    4 Lies die Höhen für Tokio und Moskau ab. Zeichne Säulen für Shanghai und Hannover ein.

  • LF 1

    Lösungen des Inklusionsmaterials 1 Daten

    Strichlisten und Diagramme, F 1 1 a)

    Strichliste III I

    IIII

    Anzahl 3 6 10 14 20

    b)

    Strichliste III III I

    Anzahl 3 8 10 11 20

    2 Individuelle Lösungen 3 a)

    b) Klasse 5c 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre

    Mädchen Strichliste IIII II I Anzahl 4 7 1

    Jungen Strichliste II IIII III Anzahl 2 9 3

    c) Es sind 14 Jungen in der 5c. Es sind 12 Mädchen in der 5c. Es sind insgesamt 26 Kinder in der 5c.

    Säulendiagramme, F 2 1 a) Köln b) Schwerin c) Mögliche Lösung: Die drei Fernsehtürme sehen auf den Bildern etwa gleich groß aus. An den verschiedenen Skalen kann man jedoch die tatsächliche Größe der Türme ablesen. 2 Dortmund ca. 210 m; Schwerin ca. 130 m; Köln ca. 270 m; Köln (T-Shirt) ca. 21 cm 3

    4

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Birgit Willerding

    Daten SP 1 1

    Diagramme Domino (Teil 1) Schneidet die Dominosteine an den dicken Linien aus. Spielt Domino.

    das Säulendiagramm

    das Säulendiagramm

    das Balkendiagramm

    das Streifendiagramm

    das Kreisdiagramm

    das Bilddiagramm

    das Bilddiagramm

    das Säulendiagramm

    das Bilddiagramm

    das Kreisdiagramm

    das Balkendiagramm

    das Streifendiagramm

    das Streifendiagramm

    das Bilddiagramm

  • © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

    Autorin: Birgit Willerding

    Daten SP 2 1

    Diagramme Domino (Teil 2)

    das Balkendiagramm

    das Kreisdiagramm

    das Kreisdiagramm

    das Balkendiagramm

    das Streifendiagramm

    das Säulendiagramm

  • LSP 1

    Lösungen des Sprachförderungsmaterials 1 Daten

    Diagramme Domino (Teil 1 und 2), SP 1 und SP 2 Die Diagrammgrafik wird dem jeweiligen Wort zugeordnet. 2 Natürliche Zahlen

    Natürliche Zahlen Domino (Teil 1 und 2), SP 3 und SP 4 Die Zahl wird dem jeweiligen Zahlwort zugeordnet.

    Natürliche Zahlen Memory (leichte Variante), SP 5 Ein Paar wird aus zwei gleichen Karten gebildet.

    Natürliche Zaheln Memory (schwierige Variante), SP 6 Ein Paar wird aus einer Zahl mit dem jeweiligen Zahlenwort gebildet. 3 Addieren und Subtrahieren

    Addidtion und Subtrakton, SP 7 Plus-Rechnen Das Zeichen + gehört zur Addition. Die Zahlen, die addiert werden, heißen Summanden. Das Ergebnis heißt Summe.

    Beispiel 5 + 8 = 13

    1. Summand 2. Summand Summe

    Man spricht die Rechnung aus dem Beispiel so: fünf plus acht ist gleich dreizehn. Minus-Rechnen Das Zeichen − gehört zur Subtraktion. Die erste Zahl heißt Minuend. Die Zahl, die abgezogen wird heißt Subtrahend. Das Ergebnis heißt Differenz.

    Beispiel 15 − 3 = 12

    Minuend Subtrahend Differenz

    Man spricht die Rechnung aus dem Beispiel so: Fünfzehn minus drei ist gleich zwölf.

  • 5

    Erklärung der Kopiervorlagen

    Aufgrund zunehmend heterogener Lerngruppen ist es für den Lernfortschritt jedes einzelnen Ler-nenden wichtig zu differenzieren. Ein weiterer Vorteil liegt in der Minderung von Unterrichtsstö-rungen, da Über- und Unterforderung reduziert wer-den. Oft verhindern Zeitmangel, der höhere Arbeits-aufwand, die Klassengröße und die Unsicherheit in der Umsetzung die Differenzierung im Unterricht. Daher bieten viele Kopiervorlagen (KV) in diesem Lehrerband differenziertes Arbeitsmaterial an. Eini-ge KV-Typen kommen immer wieder vor. Diese wer-den im Folgenden kurz vorgestellt.

    BergsteigerDieser KV-Typ kann gegen Ende eines Schülerbuch-Kapitels eingesetzt werden. Der Bergsteiger bietet einen differenzierten Weg durch das Basistraining und Anwenden. Nachdenken. In den Hütten befinden sich grundlegende Aufga-ben. Nach der Bearbeitung entscheiden die Schüle-rinnen und Schüler, welchen Weg sie zur nächsten Hütte wählen. Der flachere, serpentinenreiche Weg bietet einfache Wiederholungsaufgaben. Der stei-lere, gerade Weg stellt ein mittleres Anforderungs-profil dar. Auf dem Klettersteig sind schwierigere Anwendungsaufgaben zu bewältigen.

    Was kann ich?Zum Abschluss eines Kapitels bietet sich der Einsatz der „Was kann ich?“-KVs an. Diese KVs sind in drei Niveaustufen unterschieden. Die Schülerinnen und Schüler können sich nach der Bearbeitung der Auf-gaben mithilfe einer Tabelle selbst einschätzen.

    Fitnesstest und TrainerlisteDieser KV-Typ trainiert die Inhalte des Schülerbuchs auf mehreren Niveaustufen.Der Fitnesstest kann in Kombination mit der Trai-nerliste (KV 15) verwendet werden. Hierfür wird die Trainerliste einmal im Klassenzimmer aufgehängt. Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler tragen sich nach der Lösungskontrolle als „Trainerinnen und Trainer“ zu einer Trainingseinheit ein. Sie stehen nun ihren Mitschülerinnen und Mitschülern für Fra-gen zur Verfügung. Diese Liste hat mehrere Vorteile: Zum einen wird die Lehrperson durch „Assisten-tinnen und Assistenten“ aus der Klasse unterstützt. Zum anderen profitieren die Leistungsschwächeren durch adressatengerechte Erklärungen Gleichaltri-ger, aber auch die Leistungsstärkeren anhand von „Lernen durch Lehren“.

    SpeisekarteDie Schülerinnen und Schüler suchen sich aus je-dem Gang ein leichteres oder schwereres Gericht aus und bearbeiten die entsprechenden Aufgaben.

    Das große MathedinnerDieser KV-Typ bietet nach einer Diagnose indivi-duelle Übungsaufgaben auf drei Niveaustufen an. Dazu besteht jedes Mathedinner aus drei Kopiervor-lagen. Zuerst bearbeiten die Schülerinnen und Schü-ler die Checkliste auf der ersten KV und überprüfen anschließend ihre Lösungen mithilfe der zweiten KV selbstständig. Dadurch erfahren die Lernenden eine individuelle Rückmeldung zu Stärken und Schwä-chen. Auf der dritten KV erhalten die Schülerinnen und Schüler dann zu jedem Teilthema leistungs-standgerechte Übungsaufgaben.

    AffenfelsenDieser KV-Typ kann zum differenzierten Üben einge-setzt werden. Die Schülerinnen und Schüler begin-nen unten links mit einer anspruchsvollen Aufgabe. Lösen sie diese richtig, „klettern“ sie eine Ebene vertikal nach oben. Ist die Aufgabe hingegen falsch gelöst, dann bewegen sie sich horizontal auf den Steinen nach rechts und finden zur gleichen The-matik eine einfachere Aufgabe. Der Weg durch den Affenfelsen ist mit Pfeilen und Buchstaben (R = rich-tig, F = falsch) gekennzeichnet. Wenn die Lernenden eine Aufgabe auf einem der einfacheren Niveaus richtig gelöst haben, dann entscheiden sie selbst, ob sie vertikal oder schräg nach oben „klettern“.

  • 10

    Unterrichten mit Schnittpunkt Mathematik – Differenzierende Ausgabe

    Mit zunehmend heterogenen Klassen ist der Ma-thematikunterricht heutzutage zahlreichen neuen Herausforderungen ausgesetzt. Der neue differen-zierende Schnittpunkt Mathematik bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihren Unterricht indivi-duell zu gestalten und durch erfolgreiche Differen-zierung alle Schülerinnen und Schüler ans Ziel zu bringen.

    Das Schülerbuch bildet die Grundlage des Unter-richts. Ergänzt wird es durch den vorliegenden Lehrerband, das Lösungsheft, das Schnittpunkt Arbeitsheft, das eBook und das Förderheft.Alle Materialien sind passgenau aufeinander ab-gestimmt und bilden das Gesamtgebäude für den Mathematikunterricht.

    Aufbau des SchülerbuchsJedes Kapitel bearbeitet ein mathematisches Thema und ist in einzelne Lerneinheiten untergliedert.

    Der Standpunkt fordert die Schülerinnen und Schü-ler auf, den Stand ihres Vorwissens selbst einzu-schätzen. Anhand von Aufgaben, deren Lösungen im Buch abgedruckt sind, ist eine Überprüfung der Selbsteinschätzung möglich. Lerntipps verweisen auf passende Seiten im Buch, auf denen der Inhalt noch einmal nachgeschlagen und geübt werden kann.

    Der Auftakt gibt Anregungen, um die Schülerinnen und Schüler auf das neue Thema einzustimmen. Der Auftakt bietet Anlässe, über Entdeckungen und Er-fahrungen zu sprechen und gibt einen Ausblick auf die Kapitelinhalte.

    Die Lerneinheiten beginnen mit einer Einstiegs-aufgabe, die anhand verschiedener Fragen und Anregungen auf ein Problem hinführt. Die Einstiegs-aufgaben sind meistens mithilfe der Ich-Du-Wir-Methode konzipiert.Der nachfolgende Lehrtext führt zum mathema-tischen Inhalt der Lerneinheit, der im Merkkasten und Beispielkasten dargestellt ist.Bei den Aufgaben in den Lerneinheiten gibt es zunächst einen Bereich für alle, der mit den „Alles klar?“-Aufgaben eine einfache Diagnose ermöglicht. Zu diesen Aufgaben stehen am Ende des Schüler-buchs die Lösungen. Danach teilen sich die Aufga-ben in zwei Lernwege: links der leichtere Lernweg mit leichteren Aufgaben, rechts der schwierigere Lernweg mit schwierigeren Aufgaben.

    Anhand der blau eingefärbten Operatoren (z. B. Begründen) erkennen Sie Aufgaben, mit denen prozessbezogene Kompetenzen gezielt trainiert werden können.Aufgaben zum Thema Medienkompetenz erkennen Sie anhand des Symbols . Das Symbol kennzeichnet Aufgaben, die den Fokus verstärkt auf (fachintegrierte) Sprachbildung richten.

    Mehrere Kapitel enthalten auch Extra-Seiten: Mit-hilfe der Extra-Seiten können Sie weitere, zum Teil vertiefende Inhalte in Ihren Unterricht integrieren.

    Die Zusammenfassung stellt in einer Übersicht lexi-konartig die neuen Inhalte des Kapitels dar.

    Das Basistraining und das Anwenden. Nachdenken bieten Aufgaben zum Wiederholen und Vertiefen der Kapitelinhalte. Gerade mithilfe der Aufgaben im Anwenden. Nachdenken können sich leistungsstär-kere Schülerinnen und Schüler voll entfalten.

    Den Abschluss eines Kapitels bildet der Rückspiegel: Dieser enthält einen Teil für alle und ist danach in zwei Spalten differenziert. So können die Schüle-rinnen und Schüler ihre Fertigkeiten passend zu ih-rem Leistungsstand testen, Wissenslücken aufspüren und anschließend aufarbeiten. Die Lösungen befin-den sich am Ende des Schülerbuchs.

    Am Ende des Schülerbuchs finden Sie das Grund-wissen: Hier sind alle grundlegenden Inhalte ge-sammelt, die die Schülerinnen und Schüler für ein erfolgreiches Vorankommen benötigen. Im vorlie-genden Schülerbuch für die 5. Klasse sind dies die benötigten Inhalte aus der 1. bis einschließlich der 4. Klasse. Das Grundwissen unterstützt insbesonde-re den Standpunkt zu Beginn eines Kapitels.

    Die Schnittpunkt-Codes bieten zusätzliche Materi-alien zum Ausdrucken: – alle Standpunkt-Seiten – Standpunkte zu jedem Rückspiegel– unterstützende Materialien für die Aufgaben-

    bearbeitung– Förderlinks: Material zum Üben auf elemen-

    tarstem Niveau, falls Schwierigkeiten bei den „Alles klar?“-Aufgaben bestehen

    Geben Sie einfach den im Inhaltsverzeichnis abge-bildeten Code unter www.klett.de in das Suchfen-ster ein.

  • 11

    Sprachbildung und Medienkompetenz im SchülerbuchSprache ist das wesentliche Medium des Bildungs-prozesses und ein wichtiges Instrument im Umgang mit Wissen, beim Erarbeiten neuer Zusammenhän-ge und beim Darstellen von Ergebnissen. Grund-legende Kompetenzen in der deutschen Bildungs-sprache und in der mathematischen Fachsprache sind unabdingbar für den schulischen Erfolg der Schülerinnen und Schüler. Daher sind im Schüler-buch alle Inhalte und Aufgaben, die den Erwerb und den bewussten Aufbau dieser sprachlichen Kompe-tenzen fördern mit gekennzeichnet. Es werden beispielsweise Formulierungshilfen in Form von Wortkarten oder Beispielsätzen vorgegeben, die die sprachliche Darstellung von Lösungswegen und Er-gebnissen erleichtern sollen und so zum Erwerb der Bildungssprache und der Fachsprache beitragen. Das Fach Mathematik soll zum Erwerb der im Me-dienkompetenzrahmen aufgeführten Kompetenz-bereiche einen Beitrag insbesondere innerhalb der prozessbezogenen Kompetenzen leisten. Um diese Kompetenzen systematisch aufzubauen und den Umgang mit Medien zu fördern, sind im Schüler-buch spezielle Aufgaben und themenspezifische Extra-Seiten eingebunden und durch das Symbol gekennzeichnet.

    Aufbau des LehrerbandsDer Lehrerband ist ein Fundus an passgenauen differenzierenden Materialien und Ideen für Ihren Unterricht.

    Gerade die zahlreichen spielerisch-differenzie-renden Kopiervorlagen bieten einen altersgerechten Umgang mit der Leistungsheterogenität.

    Im ersten Abschnitt finden Sie Kommentare und Lösungen: Differenzierungstabellen zu jeder Lerneinheit mit Verweisen auf den passgenauen Einsatz des Begleitmaterials, unterrichtspraktische Hinweise, Vorschläge zur Stundenverteilung und alle Lösungen zu den Aufgaben des Schülerbuchs. Die Lösungen des Lehrerbands sind identisch mit den Inhalten des Lösungshefts.

    Der zweite Abschnitt beinhaltet alternatives Übungsmaterial für Inklusionsschülerinnen und -schüler auf elementarem Niveau. Im Fokus stehen Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf Lernen, da sie unter den Inklusionsschülerinnen und -schülern prozentual am stärksten vertreten sind. Die Kopiervorlagen zur Inklusion bearbeiten die-selbe Thematik wie das Schülerbuch, sind aber auf einem elementaren Niveau angesiedelt und greifen

    Differenzierung im SchülerbuchGrundlage der Differenzierung sind die Kennzeich-nung der Aufgaben nach Schwierigkeitsgrad sowie die zwei geführten Lernwege.

    Den Schwierigkeitsgrad erkennen Sie am Symbol an der Aufgabe:0 einfache Aufgabe$ mittlere Aufgabe. schwierige Aufgabe

    In jeder Lerneinheit befinden sich zudem zwei ge-führte Lernwege: Links der einfachere Lernweg, rechts der schwierigere Lernweg.

    Wie entscheiden Sie oder Ihre Schülerinnen und Schüler, welcher Lernweg der richtige ist?Mit den „Alles klar?“-Aufgaben haben Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler ein einfaches Diagnose-werkzeug zur Einschätzung:– Wenn die Schülerinnen und Schüler die

    „Alles klar?“-Aufgaben problemlos lösen können, dann ist der rechte Lernweg der richtige.

    – Wenn Ihre Schülerinnen und Schüler die „Alles klar?“-Aufgaben nur mit Mühe lösen kön-nen, dann ist der linke Lernweg der richtige.

    Aber auch später ist noch ein Übergang möglich: Sollten Sie oder Ihre Schülerinnen und Schüler fest-stellen, dass die Aufgaben zu leicht oder zu schwer sind, können Sie die Spalte auch später noch wechseln.

    Mit den beiden Lernwegen können Sie zudem die Abschlussfähigkeit Ihrer Schülerinnen und Schüler gewährleisten: – Mit dem linken Lernweg erwerben Ihre Schü-

    lerinnen und Schüler die Fähigkeiten für einen soliden mittleren Abschluss.

    – Mit dem rechten Lernweg versetzen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in die Lage, einen gu-ten mittleren Abschluss zu erwerben und später sogar auf ein Gymnasium wechseln zu können.

    Was passiert, wenn die Schülerinnen und Schüler die „Alles klar?“-Aufgaben gar nicht lösen können?Dann können Sie mit den Förderlinks oder dem Förderheft weitere Unterstützung bieten. Nach Be-arbeitung der entsprechenden Inhalte können die Schülerinnen und Schüler mit den einfachen Aufga-ben der linken Spalte fortfahren.

  • 12

    Inhalte auf, die für die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf von besonderer Bedeutung sind. Somit können Schülerinnen und Schüler mit Förder-bedarf am gleichen Thema wie der Klassenverband arbeiten, jedoch auf einem passgenauen Niveau.

    Im dritten Abschnitt finden Sie Übungsmaterial für Schülerinnen und Schüler mit fachsprachlichen Schwächen oder Deutsch als Zweitsprache. Die Kopiervorlagen führen mit vielfältigen sprachlichen Übungen an die Fachsprache der Mathematik heran und fördern so den sprachsensiblen Mathematikun-terricht. Mit diesen Kopiervorlagen werden Sie den individuellen Lernanforderungen Ihrer Schülerinnen und Schüler auf einfache Weise gerecht.

    Der vierte Abschnitt beinhaltet 160 Kopiervorlagen mit Lösungen, die im Unterricht an die Schüle-rinnen und Schüler verteilt werden können. In den Kopiervorlagen finden Sie eine Vielzahl zusätzlicher Übungen und Spiele. Eine Übersicht häufig vorkom-mender Kopiervorlagen-Typen finden Sie auf Sei-te 4, die Übersicht zu allen Kopiervorlagen auf den Seiten 7 – 10.

    Am Ende der Abschnitte finden Sie die Lösungen der Kopiervorlagen.

    Differenzierung mit dem LehrerbandDer vorliegende Lehrerband unterstützt die Diffe-renzierung in Ihrem Mathematikunterricht auf zwei Arten: mit den Differenzierungstabellen und den Kopiervorlagen.In den Differenzierungstabellen sind unter Beach-tung des Schwierigkeitsgrads für alle Aufgaben des Schülerbuchs Kompetenzen aufgeführt. Zusätzlich sind alle Begleitmaterialien mit einer Einschätzung des Schwierigkeitsgrads für den pas-senden Unterrichtseinsatz aufgeführt. So haben Sie einen schnellen Überblick, wann Sie welche Mate-rialien passend zum Leistungsstand Ihrer Schüle-rinnen und Schüler einsetzen können.Die Inhalte der Differenzierungstabellen sind iden-tisch mit den Lernplänen (s. u.) für die Schülerinnen und Schüler.

    Die Kopiervorlagen bieten eine Vielfalt unterschied-licher Aufgabentypen und Spiele passend zu den Kapitelinhalten des Schülerbuchs. Der Wettbewerbs-charakter vieler Spiele erhöht die Motivation der Schülerinnen und Schüler.

    In vielen Kopiervorlagen finden Sie auch einen spie-lerischen und kindgerechten Zugang zur Leistungs-heterogenität in Ihrer Klasse: Die Differenzierung findet häufig über Bild-Symbole aus dem Alltag statt, insbesondere in den Kopiervorlagen-Typen Fitnesstest, Speisekarte, Mathedinner, Affenfelsen und Bergsteiger.

    Gerade durch die große Auswahl an Kopiervorlagen im vorliegenden Band können Sie das für Ihre Klas-se am besten passende Material einsetzen.

    Mithilfe der Inklusionskopiervorlagen haben Sie so-gar für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf passendes Material zur Verfügung.

    Auch durch die Kopiervorlagen der Sprachförderung können Sie Schülerinnen und Schüler im Erwerb der mathematischen Fachsprache unterstützen.

    Lernpläne und KompetenzrasterSchülerinnen und Schüler sollen das selbststän-dige Arbeiten erlernen. Um diese selbstständige Arbeit zu organisieren, haben wir für Sie passend zum Schülerbuch das Kompetenzraster vollständig aufbereitet und hier im Lehrerband auf den Sei-ten 14 – 15 abgedruckt.Lernpläne zu jeder im Buch enthaltenen Lernein-heit finden Sie, auch in editierbarer Form und punktgenau verortet, auf dem Digitalen Unterrichts-assistenten.

    Zu den Begriffen Kompetenzraster 1 Lernpläne 1 Lernmaterialien:Der Ausgangspunkt für die Arbeitsorganisation ist das Kompetenzraster. Im Kompetenzraster fin-den Sie nach Kapiteln und Lernfortschrittstufen (LFS) geordnete übergreifende Kompetenzen. Jede Lerneinheit wird hierin als Lernfortschrittstufe dargestellt. Zu jeder Lernfortschrittstufe und damit auch zu jeder Lerneinheit gibt es einen passenden Lernplan.

    Der Lernplan (die Lernwegeliste) enthältdifferenzierte Arbeitsaufträge für alle Schülerinnen und Schüler, um das angegebene Kompetenzziel zu erreichen. Diese Arbeitsaufträge können die Schüle-rinnen und Schüler durch die Bearbeitung von Lern-materialien erfüllen.

    Die passgenauen Lernmaterialien sind bereits voll-ständig für Sie vorbereitet – mit dem Schnittpunkt-Schülerbuch und seinen Begleitmaterialien.

  • 13

    Das Kompetenzraster und die Lernpläne passen genau zur Kapitelstruktur des Schülerbuchs. Sie können somit auch auswählen, in welchen Kapiteln oder Lerneinheiten Sie Ihre Schülerinnen und Schü-ler mit Lernplänen arbeiten lassen möchten.

    Arbeitsheft mit LösungsheftDas Arbeitsheft bietet abwechslungsreiche, moti-vierende Übungen auf jedem Leistungsniveau. Jede Seite beginnt mit einem einfachen Einstieg. Nach den Basisaufgaben stehen zwei Lernwege zur Aus-wahl: links der leichtere Lernweg, rechts der schwie-rigere Lernweg. Die Trainingsseiten zu jedemKapitel bereiten gezielt auf Klassenarbeiten vor. Die grundlegenden Arbeitsschritte der Lerneinheit im Schülerbuch werden wiederholt und gefestigt. Ein-gedruckte Lösungen im Lösungsheft unterstützen das selbstständige Lernen.

    eBookDas Schülerbuch gibt es auch in digitaler Form als eBook. Darin sind Seitenverweise und Lösungen mit nur einem Klick erreichbar. Mithilfe der Suchfunk-tion kann man Inhalte schnell wiederfinden. Darü-ber hinaus finden sich interaktive Übungsmateri-alien und passende Erklärfilme zu verschiedenen Merkkästen. Aufgabengeneratoren an einigen Aufgaben bieten die Möglichkeit für endloses Wei-terüben.

    Förderheft mit LösungsheftDas Förderheft bietet viele interessante und ab-wechslungsreiche Übungen auf einfachem Niveau, um speziell schwächere Schülerinnen und Schüler zu fördern. Alle Kapitel des Schülerbuchs werden darin behandelt. Mit den beiliegenden Lösungen können Schüle-rinnen und Schüler ihre Fehler leicht erkennen und korrigieren. So wird das eigenverantwortliche Ler-nen gestärkt. Das Lösungsheft kann leicht aus der Heftmitte herausgetrennt werden.

  • 14

    Mein Schnittpunkt-Kompetenzraster: Klasse 5

    Kapitel 1Ich kann mit Daten und Dia grammen umgehen.

    (9 – 17 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann mit Strich listen und Häufigkeitstabellen umgehen.(1 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Infor ma-tionen aus Dia-grammen ablesen.

    (1 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Diagram-me an fertigen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA: Ich kann Daten miteinander ver-gleichen.

    (0 – 3 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Daten erheben.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Dia-gramme mit dem Computer erstellen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Daten und Diagrammen umgehen.

    (2 – 3 Std.)

    Kapitel 2Ich kann mit Zahlen sicher umgehen.

    (10 – 16 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann mit na-türlichen Zahlen umgehen.(2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit groß-en Zahlen umge-hen.(2 – 3 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Zahlen runden.

    (2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann eine An-zahl auf Bildern schätzen.(1 Std.)

    LFS EXTRA: Ich kann Zahlen im Zweiersystem verwenden.(0 – 2 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann römi sche Zahl zeichen verwen-den.(0 – 1 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Zahlen sicher umgehen.

    (2 – 4 Std.)

    Kapitel 3Ich kann Zahlen addieren und subtrahieren.

    (7 – 15 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann im Kopf addieren und sub-trahieren und dabei geschickt vorgehen.(1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Zahlen addieren.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Zahlen subtrahieren.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann mit Klam-mern umgehen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann Rechenge-setze anwenden.

    (1 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann Zahlen addieren und sub-trahieren.

    (2 – 4 Std.)

    Kapitel 4Ich kann multipli-zieren und dividie-ren und Rechenre-geln anwenden.

    (15 – 25 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann im Kopf multi plizie ren und dividieren und dabei geschickt vorgehen.(1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Multipli-kationsaufgaben berechnen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Rechen-gesetze anwenden und somit Rechen-vorteile nutzen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Poten zen berechnen.

    (1 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann Divisi-onsaufgaben be-rechnen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann „Klam-mern zuerst“ und „Punkt vor Strich“ anwenden.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 7: Ich kann das Vertei-lungsgesetz an-wenden, indem ich ausklammere und ausmultipliziere.(2 – 3 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann multi-plizieren und divi-dieren und Rechen-regeln anwenden.

    (2 – 5 Std.)

    Kapitel 5Ich kann mit geometrischen Grundbegriffen, dem Koordinaten-system und ebenen Figuren umgehen.(24 – 32 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann die Be-griffe Strecke, Gera-de und Halb gerade anwenden.

    (2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Senkrech-ten erkennen und zeichnen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Parallelen erkennen und zeichnen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Punkte im Koordinatensystem ablesen und dar-stellen.

    (3 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann die Be-griffe Entfernung und Abstand rich tig anwenden.

    (3 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann symme-trische Figu ren erkennen und zeichnen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Band-ornamente zeich-nen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Verschie-bungen erkennen und durchführen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS/LE 7:Ich kann Rechteck und Quadrat erken-nen, unter scheiden und zeich nen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 8:Ich kann Parallelo-gramm und Raute erkennen, unter-scheiden und zeich-nen.

    (3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann geome-trische Elemente mit einer DGS in einem Koordinaten-system erstellen.

    (0 – 1 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann mit einer DGS geometrische Vielecke zeichnen und diese zu sym-metrischen Figuren ergänzen.(0 – 1 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit geometrischen Grundbegriffen, dem Koordinaten-system und ebenen Figuren umgehen.(4 – 5 Std.)

    Kapitel 6Ich kann mit Grö-ßen sicher umge-hen und Sachauf-gaben dazu lösen(17 – 34 Std.).

    LFS/LE 1:Ich kann Größen schätzen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit Geld-beträgen und Geldeinhei ten rechnen.(1 – 3 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann mit Zeit-punkten, Zeit span-nen und Zeit einhei-ten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 4: Ich kann mit Gewichten und Gewichtseinheiten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann mit Län-gen und Längenein-heiten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann mit Maß-stäben umgehen.

    (3 – 4 Std.)

    LFS/LE 7:Ich kann Sachauf-gaben sicher lösen.

    (3 – 5 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Sachauf-gaben zu Beruf und Alltag lösen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Grö-ßen sicher umge-hen und Sachauf-gaben dazu lösen.(2 – 5 Std.)

    Kapitel 7Ich kann den Um-fang von Vielecken und Flächeninhalte einfacher Figuren berechnen und mit Flächen maßen umgehen.(14 – 24 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann Flächenin-halte durch Abzäh-len von Kästchen angeben und ver-gleichen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 2: Ich kann sicher mit Flächenmaßen umgehen.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann die Berechnung von Flächeninhalt und Umfang bei Rechtecken sicher durchführen und anwenden.(3 – 4 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Flächenin-halte schätzen.

    (0 – 1 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann die Be-rechnung vom Umfang auch bei Vielecken durchfüh-ren und anwenden.

    (2 – 4 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Flächen-inhalte zusammen-gesetzter Figuren berechnen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann den Um-fang von Vielecken und Flächeninhalte einfacher Figuren berechnen und mit Flächenmaßen umgehen.(3 – 4 Std.)

    Kapitel 8Ich kann mit der Bruch- und der Dezimal schreib-weise umgehen.

    (10 – 18 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann die Bruch-schreibweise ver-wenden.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit Bruch-teilen von Größen umgehen.

    (2 – 4 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann die Dezi-malschreibweise verwenden.

    (2 – 4 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit der Bruch- und der Dezimal-schreibweise um-gehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE: Lernfortschrittstufe/LerneinheitZu jeder Lernfortschrittstufe/Lerneinheit gibt es einen Lernplan, erhältlich auf dem Digitalen Unterrichtsassistenten.Passend zum Schülerbuch Schnittpunkt 5 Nordrhein-Westfalen (978-3-12-744451-3) und den zugehörigen Begleitmaterialien.Die Stundenverteilung ist eine Empfehlung der Autoren.

  • 15

    Mein Schnittpunkt-Kompetenzraster: Klasse 5

    Kapitel 1Ich kann mit Daten und Dia grammen umgehen.

    (9 – 17 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann mit Strich listen und Häufigkeitstabellen umgehen.(1 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Infor ma-tionen aus Dia-grammen ablesen.

    (1 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Diagram-me an fertigen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA: Ich kann Daten miteinander ver-gleichen.

    (0 – 3 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Daten erheben.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Dia-gramme mit dem Computer erstellen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Daten und Diagrammen umgehen.

    (2 – 3 Std.)

    Kapitel 2Ich kann mit Zahlen sicher umgehen.

    (10 – 16 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann mit na-türlichen Zahlen umgehen.(2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit groß-en Zahlen umge-hen.(2 – 3 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Zahlen runden.

    (2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann eine An-zahl auf Bildern schätzen.(1 Std.)

    LFS EXTRA: Ich kann Zahlen im Zweiersystem verwenden.(0 – 2 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann römi sche Zahl zeichen verwen-den.(0 – 1 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Zahlen sicher umgehen.

    (2 – 4 Std.)

    Kapitel 3Ich kann Zahlen addieren und subtrahieren.

    (7 – 15 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann im Kopf addieren und sub-trahieren und dabei geschickt vorgehen.(1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Zahlen addieren.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Zahlen subtrahieren.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann mit Klam-mern umgehen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann Rechenge-setze anwenden.

    (1 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann Zahlen addieren und sub-trahieren.

    (2 – 4 Std.)

    Kapitel 4Ich kann multipli-zieren und dividie-ren und Rechenre-geln anwenden.

    (15 – 25 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann im Kopf multi plizie ren und dividieren und dabei geschickt vorgehen.(1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Multipli-kationsaufgaben berechnen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Rechen-gesetze anwenden und somit Rechen-vorteile nutzen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Poten zen berechnen.

    (1 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann Divisi-onsaufgaben be-rechnen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann „Klam-mern zuerst“ und „Punkt vor Strich“ anwenden.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 7: Ich kann das Vertei-lungsgesetz an-wenden, indem ich ausklammere und ausmultipliziere.(2 – 3 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann multi-plizieren und divi-dieren und Rechen-regeln anwenden.

    (2 – 5 Std.)

    Kapitel 5Ich kann mit geometrischen Grundbegriffen, dem Koordinaten-system und ebenen Figuren umgehen.(24 – 32 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann die Be-griffe Strecke, Gera-de und Halb gerade anwenden.

    (2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann Senkrech-ten erkennen und zeichnen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann Parallelen erkennen und zeichnen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann Punkte im Koordinatensystem ablesen und dar-stellen.

    (3 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann die Be-griffe Entfernung und Abstand rich tig anwenden.

    (3 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann symme-trische Figu ren erkennen und zeichnen.

    (2 – 3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Band-ornamente zeich-nen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Verschie-bungen erkennen und durchführen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS/LE 7:Ich kann Rechteck und Quadrat erken-nen, unter scheiden und zeich nen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 8:Ich kann Parallelo-gramm und Raute erkennen, unter-scheiden und zeich-nen.

    (3 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann geome-trische Elemente mit einer DGS in einem Koordinaten-system erstellen.

    (0 – 1 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann mit einer DGS geometrische Vielecke zeichnen und diese zu sym-metrischen Figuren ergänzen.(0 – 1 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit geometrischen Grundbegriffen, dem Koordinaten-system und ebenen Figuren umgehen.(4 – 5 Std.)

    Kapitel 6Ich kann mit Grö-ßen sicher umge-hen und Sachauf-gaben dazu lösen(17 – 34 Std.).

    LFS/LE 1:Ich kann Größen schätzen.

    (1 – 2 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit Geld-beträgen und Geldeinhei ten rechnen.(1 – 3 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann mit Zeit-punkten, Zeit span-nen und Zeit einhei-ten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 4: Ich kann mit Gewichten und Gewichtseinheiten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 5:Ich kann mit Län-gen und Längenein-heiten umgehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE 6:Ich kann mit Maß-stäben umgehen.

    (3 – 4 Std.)

    LFS/LE 7:Ich kann Sachauf-gaben sicher lösen.

    (3 – 5 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Sachauf-gaben zu Beruf und Alltag lösen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit Grö-ßen sicher umge-hen und Sachauf-gaben dazu lösen.(2 – 5 Std.)

    Kapitel 7Ich kann den Um-fang von Vielecken und Flächeninhalte einfacher Figuren berechnen und mit Flächen maßen umgehen.(14 – 24 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann Flächenin-halte durch Abzäh-len von Kästchen angeben und ver-gleichen.

    (2 Std.)

    LFS/LE 2: Ich kann sicher mit Flächenmaßen umgehen.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann die Berechnung von Flächeninhalt und Umfang bei Rechtecken sicher durchführen und anwenden.(3 – 4 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Flächenin-halte schätzen.

    (0 – 1 Std.)

    LFS/LE 4:Ich kann die Be-rechnung vom Umfang auch bei Vielecken durchfüh-ren und anwenden.

    (2 – 4 Std.)

    LFS EXTRA:Ich kann Flächen-inhalte zusammen-gesetzter Figuren berechnen.

    (0 – 2 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann den Um-fang von Vielecken und Flächeninhalte einfacher Figuren berechnen und mit Flächenmaßen umgehen.(3 – 4 Std.)

    Kapitel 8Ich kann mit der Bruch- und der Dezimal schreib-weise umgehen.

    (10 – 18 Std.)

    LFS/LE 1:Ich kann die Bruch-schreibweise ver-wenden.

    (3 – 5 Std.)

    LFS/LE 2:Ich kann mit Bruch-teilen von Größen umgehen.

    (2 – 4 Std.)

    LFS/LE 3:Ich kann die Dezi-malschreibweise verwenden.

    (2 – 4 Std.)

    LFS Abschluss:Ich kann mit der Bruch- und der Dezimal-schreibweise um-gehen.(2 – 4 Std.)

    LFS/LE: Lernfortschrittstufe/LerneinheitZu jeder Lernfortschrittstufe/Lerneinheit gibt es einen Lernplan, erhältlich auf dem Digitalen Unterrichtsassistenten.Passend zum Schülerbuch Schnittpunkt 5 Nordrhein-Westfalen (978-3-12-744451-3) und den zugehörigen Begleitmaterialien.Die Stundenverteilung ist eine Empfehlung der Autoren.

  • 1 Daten

    16

    1 Daten

    Kommentare zum Kapitel

    Intention des KapitelsZu Beginn des fünften Schuljahrs werden die Schü-lerinnen und Schüler mit vielen verschiedenen Daten konfrontiert: z. B. mit der Herkunft ihrer Mit-schülerinnen und Mitschüler, den verschiedenen Schulwegen und der Klassensprecherwahl.Auch im Alltag spielen die Erhebung, die Aus-wertung und die Interpretation von Daten eine wichtige Rolle. Daher erlernen die Schülerinnen und Schüler hier in einem ersten Zugang Kompetenzen wie das Zeichnen und Interpretieren von Diagram-men sowie das Erfassen und Darstellen von Daten.

    StundenverteilungStundenumfang gesamt: 9 – 17Lerneinheit Stunden

    Standpunkt und Auftakt 1

    1 Daten in Listen erfassen 1

    2 Diagramme lesen 1

    3 Daten in Diagrammen dar-stellen

    2 – 3

    EXTRA: Daten vergleichen 0 – 3

    4 Eine Datenerhebung durch-führen

    2 – 3

    EXTRA: Diagramme mit dem Computer erstellen

    0 – 2

    Basistraining,Anwenden. Nachdenkenund Rückspiegel

    2 – 3

    Benötigtes Material · mehrere Würfel · Schere · Klebstoff · Tonpapier

    Kommentare Seiten 8, 9

    Die Auftakt-Seiten holen die neuen Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen in ihrer aktuellen emotionalen Situation ab. Die Impulsfragen sollen zur Kommunikation über den Start an der neuen Schule anregen. Dabei wird bereits informatives Zahlenmaterial im Kontext der Einschulung bereit-gestellt. Die hier gesammelten Informationen wer-den in den folgenden Lerneinheiten immer wieder aufgegriffen und vertieft.

    Lösungen Seiten 8, 9

    Seite 8

    1 Mögliche Lösung:• Wer kommt noch in meine Klasse?• Wer ist meine Klassenlehrerin/mein Klassen-

    lehrer?• Wie viele sind wir in der Klasse?• Aus welchen Orten kommen meine Mitschüle-

    rinnen/meine Mitschüler?

    2 Individuelle Lösungen

    Seite 9

    3 Mögliche Lösung:Mein Name: Peter NussMeine Adresse: Bergstr. 13 in 12345 WolfhausenMeine Telefonnummer: 03452/12345Meine Größe: 1,45 mMeine Schuhgröße: 35Meine Haarfarbe: blondMeine Augenfarbe: blauMeine Lieblingsfarbe: blauMein Lieblingsverein: VfBMeine Hobbys: Gitarre spielen, lesenWas ich einmal werden möchte: Sportler

    LE 1 Daten in Listen erfassen

    Differenzierung in LE 1

    DifferenzierungstabelleLE 1 Daten in Listen erfassen

    Die Schülerinnen und Schüler können … 0 $ .Daten in Strichlisten und Häufigkeitstabe -len darstellen,

    1, 2, 3,4 li, 5 li

    KV 1

    6 li, 7 li,4 re, 5 re

    KV 1 KV 1

    dabei Fehler ande-rer erkennen und beschreiben,

    6 re

    Gelerntes üben und festigen. AH S. 3

    KopiervorlagenKV 1 Unsere Klasse: Einfache StrichlistenDiese KV kann als Material für einen alternativen Einstieg verwendet werden.

  • 1 Daten

    17

    ArbeitsheftAH S. 3 Daten in Listen erfassen

    Kommentare Seiten 10, 11

    Zum EinstiegDie abgebildete Aufgabe führt kleinschrittig von der individuellen Interessenlage zu einem Frage bogen. Nach der Vorstellung der einzelnen Fragen in der Klasse kann diskutiert werden, welche für eine Umfrage interessant sind. Dabei sollte besprochen werden, welche Fragen sich überhaupt für eine Um-frage eignen.

    Alternativer EinstiegEine wichtige Intention neben der Vermittlung fach-licher Inhalte ist das gegenseitige Kennenlernen. Um nach einem Klassengespräch gelenkter und schneller zum Kerninhalt „Strichliste und Häufi -keitstabelle“ zu kommen, eignet sich die KV 1: Sie gibt einen Fragebogen vor, der dann auch in der dritten Lerneinheit als Grundlage zum Zeichnen von Diagrammen dienen kann.

    Zu Seite 11, Aufgabe 6, linksBei dieser Aufgabe wird die heuristische Strategie des Rückwärtsrechnens gefördert.

    Zu Seite 11, Aufgabe 6, rechtsOperatoren signalisieren, welche Tätigkeiten beim Bearbeiten von Aufgaben erwartet werden. In Auf-gabe 6 rechts wird das Beschreiben gefördert und somit die Fähigkeit, vorgegebene Informationen zu-sammenhängend und schlüssig wiederzugeben.

    Lösungen Seiten 10, 11

    Seite 10

    Einstieg

    Æ Mögliche Fragen: • Wie alt bist du?• In welcher Ortschaft/welchem Ortsteil wohnst

    du?• Wie kommst du in die Schule (Bus, Fahrrad,

    zu Fuß)? Æ Individuelle Lösungen Æ Individuelle Lösungen

    1 Lieblings-essen

    Pizza Döner Pommes Wrap

    Strichliste IIII II IIII III IIII IIII

    Häufigkeitstabelle

    7 8 5 4

    2 Name Anzahl StimmenKevin II

    Sabrina IIII I

    Marc IIII

    Antonia III

    Laura II

    Die meisten Stimmen hat Sabrina erhalten. Sabrina wird Klassensprecherin.

    3 Anzahl Cousins und Cousinen

    0 1 2 3 4 5 6 7

    Strichliste II II II IIII IIII II II I

    Häufigkeitstabelle

    2 2 2 5 5 2 2 1

    Seite 11

    A a) Taschengeld 12 € 14 € 16 € 20 €Anzahl der Kinder IIII I I IIII I

    b) Taschengeld 12 € 14 € 16 € 20 €Anzahl der Kinder 6 1 5 1

    Seite 11, links

    4 a) Trommeln: 10; Musical: 26; Theater: 8; Chor: 18b) 62 Schülerinnen und Schüler

    5 Mögliches Ergebnis:

    IIII III IIII IIII II IIII IIII I IIII II IIII IIII IIII IIII III

    Jede Augenzahl sollte ungefähr gleich häufigvorkommen.

    6 Essen Di Mi DoFleisch 8 11 12

    Pasta 13 10 10

    Baguette 3 3 2

  • 1 Daten

    18

    7 a)Lieblings-Fußballverein Anzahl Antworten

    Bayern 15

    BVB 20

    Liverpool 2

    Leverkusen 3

    Real 1

    HSV 1

    Besiktas 2

    Galatasaray 2

    b) Individuelle Lösungen

    Seite 11, rechts

    4 a) 8 Kinderb) Klasse 5a: 24 Schüler und SchülerinnenKlasse 5b: 18 Schüler und SchülerinnenKlasse 5c: 20 Schüler und Schülerinnen

    5 a)Lieblings-Urlaubsland Anzahl Antworten

    Italien 18

    Spanien 34

    USA 8

    Frankreich 5

    Türkei 25

    Österreich 2

    Deutschland 3

    b) Sie haben insgesamt 95 Schülerinnen und Schüler befragt.c) Spanien, Türkei, Italien, USA, Frankreich, Deutschland, Österreich

    6 a) und b)Fußball Ski fahren Basket-

    ballSkate-board

    Schwim-men

    IIII IIII IIII IIII IIII III IIII II III IIII

    16 15 4 8 8 7 4

    falsch zu-sammen-gezählt

    falsch zu-sammen-gezählt

    falsch ge-bündelt

    I

    LE 2 Diagramme lesen

    Differenzierung in LE 2

    DifferenzierungstabelleLE 2 Diagramme lesen

    Die Schülerinnen und Schüler können … 0 $ .verschiedene Dia-grammtypen lesen und verstehen,

    SP 1, SP 2

    Daten und Aussagen aus Diagrammen entnehmen,

    1, 2,3 li

    F 1

    4 li,3 re

    mit einem Kreisdia-gramm umgehen,

    4 re

    Gelerntes üben und festigen. AH S. 4

    SprachförderungSP 1 Diagramme Domino (Teil 1)SP 2 Diagramme Domino (Teil 2)

    InklusionF 1 Strichlisten und Diagramme

    ArbeitsheftAH S. 4 Diagramme lesen

    Kommentare Seiten 12, 13

    Zum EinstiegDas Erarbeiten von Klassenregeln ist ein zentraler Bestandteil am Anfang des Schuljahrs. Dieser wird hier zum Anlass genommen, um das Ergebnis in einem Diagramm grafisch darzustellen. Je nach verfügbarer Zeit kann die Abbildung lediglich be-sprochen oder das skizzierte Vorgehen selbst durch-geführt werden.Der Schwerpunkt liegt dann auf dem Lesen und Interpretieren des entstandenen Diagramms. Das Ergebnis kann der Klasse in unterschiedlichen Dia-grammtypen präsentiert werden. Dieser Einstieg kann mit der Lerneinheit 3 kombiniert werden (sie-he Alternativer Einstieg).Sollten Sie keine Klassenlehrerin oder kein Klassen-lehrer sein, so eignet sich beispielsweise eine Um-frage zu den verschiedenen Grundschulen.

    Alternativer EinstiegDenkbar ist auch die parallele Erarbeitung der Klas-senregeln und der Darstellung in einem Diagramm:

  • 1 Daten

    19

    Hierfür schreiben die Schülerinnen und Schüler ihre Wunsch-Klassenregeln auf vorbereitete gleich große quadratische Kärtchen. Diese werden durcheinander an der Tafel gesammelt und dann gemeinsam in einem Diagramm sortiert (Säulen- oder Balkendia-gramm bieten sich an). Dieses handlungsorientierte Vorgehen entspricht dem E-I-S-Prinzip nach J. Bruner.

    Zu Seite 13, Aufgabe 2In Aufgabe 2 wird mit dem Operator „Beschreiben“ folgende Kompetenz gefördert: die Fähigkeit, vor-gegebene Informationen zusammenhängend und schlüssig wiederzugeben.

    Lösungen Seiten 12, 13

    Seite 12

    Einstieg

    Æ Am häufigsten wurden genannt: „still sein“, „ ausreden lassen“ und „keine Ausdrücke“.

    Æ Individuelle Lösungen Æ Individuelle Lösungen

    Seite 13

    1 a) Fahrrad: 6-mal; zu Fuß: 7-mal; Bus: 11-mal; Auto: 4-malb) 28 Kinder

    2 In dem Säulendiagramm wird die Anzahl der Ferientage in einigen Ländern dargestellt.Häufigkeitstabelle

    Land Anzahl der Ferientage

    Deutschland 62

    Frankreich 85

    Italien 80

    Türkei 109

    Spanien 65

    England 70

    A Augenzahl 1 2 3 4 5 6Anzahl der Würfe 7 11 10 13 10 9

    Die Zahl 4 wurde am häufigsten gewürfelt.

    Seite 13, links

    3 a) Lesen: 7-mal; Musikhören: 22-mal; Sport: 29-mal; Haustiere: 19-malb) Es wurden 77 Kinder befragt.

    4 a) Tina hat 100 Autos, 10 Busse, 20 Fahrräder, 10 Motorräder und 20 Lkws gezählt. Insgesamt hat sie 160 Fahrzeuge gezählt.b) Da erst ab einer vollen Zahl von 10 Fahrzeu-gen ein Symbol verwendet wird, konnte Tina die Differenz von 3 Fahrzeugen nicht darstellen.

    Seite 13, rechts

    3 a) Blau, Rot, Schwarz, Gelb, Grün, Lilab) Das Streifendiagramm hat eine Länge von 6 cm. 1 cm entspricht also 4 Kindern. Damit kann man die Häufigkeitstabelle erstellen:

    Lieblingsfarbe Anzahl

    Blau 8

    Lila 1

    Gelb 3

    Grün 2

    Schwarz 4

    Rot 6

    4 a) Blau, Sonstige, Rot/Schwarzb)

    Lieblingsfarbe Anzahl

    Blau 12

    Sonstige 6

    Schwarz 3

    Rot 3

    LE 3 Daten in Diagrammen darstellen

    Differenzierung in LE 3

    DifferenzierungstabelleLE 3 Daten in Diagrammen darstellen

    Die Schülerinnen und Schüler können … 0 $ .Diagramme erstellen, 1, 2,

    3 li, 4 li, 5 li

    F 2

    7 li, 8 li, 9 li,3 re, 4 re, 5 re, 6 re

    7 re

    dabei Fehler erkennen und beheben,

    KV 2, KV 3

    6 li

    KV 2, KV 3

    mit einem Kreisdia-gramm umgehen,

    8 re

    Gelerntes üben und festigen. AH S. 5

  • 1 Daten

    20

    KopiervorlagenKV 2 Der Fehlerfinder – Aufgaben: Säulendia-gramme zeichnenKV 3 Der Fehlerfinder – Lösungen: Säulendia-gramme zeichnenBesondere Schwierigkeiten haben Schülerinnen und Schüler bei der sauberen Zeichnung von Diagram-men und der damit verbundenen Achseneinteilung. Die KVs 2 und 3 unterstützen den Unterrichtenden durch individuelle Rückmeldung an die Schülerin-nen und Schüler.

    InklusionF 2 SäulendiagrammeHier steht die Achseneinteilung im Vordergrund.

    ArbeitsheftAH S. 5 Daten in Diagrammen darstellen

    Kommentare Seiten 14, 15

    Zum EinstiegDurch die vorgestellte Vorgehensweise werden die Schülerinnen und Schüler an die Erstellung eines Diagramms herangeführt. Es wird besonders über-sichtlich verdeutlicht, dass jedes Kind unabhängig von der Länge des Namens gleich viel Platz im Dia-gramm einnimmt. Durch die Papierkarten entsteht enaktiv ein Balkendiagramm. Im zweiten Schritt wird dies in die ikonische Ebene übertragen.

    Typische SchülerfehlerHäufig haben Schülerinnen und Schüler Schwie-rigkeiten, die gleichmäßige Einteilung der Achsen vorzunehmen und durchzuhalten. Deshalb sollte die Einteilung der Achsen immer wieder gemeinsam besprochen werden. Hierzu befindet sich auf Seite 16 auch ein Tipp für die Schülerinnen und Schüler.

    Zu Seite 15, Aufgabe 4, rechtsIn Aufgabe 4 wird das Begründen geübt: die Fähig-keit, eigene Grundgedanken zu entwickeln, zu argu-mentieren und einen Zusammenhang herzustellen.

    Zu Seite 15, Aufgabe 5, rechtsBei dieser Aufgabe müssen die Schülerinnen und Schüler ihre erlernten Kompetenzen anwenden und eine Entscheidung formulieren.

    Lösungen Seiten 14, 15

    Seite 14

    Einstieg

    Æ Das beliebteste Ziel der Klasse 5a ist der Holiday Park.

    Æ Individuelle Lösungen; ein Säulendiagramm oder ein Balkendiagramm ist dazu geeignet.

    Æ Mögliche Lösung:• Wo soll unser Wandertag hinführen?• Wie soll unsere neue Sitzordnung aussehen?

    Seite 15

    1 Farbe

    Anzahl

    = 1 Luftballon

    Rot

    Blau

    Orange

    2 Säulendiagramm:

    10

    23456789

    10Anzahl

    Brezel Croissant Bröt-chen

    Käse-stange

    Schoko-brötchen

    verkaufteWaren

    Balkendiagramm:

    10 2 3 4 5 6 7 8 9 10

    Schoko-brötchen

    Käsestange

    Brötchen

    Croissant

    Brezel

    Anzahl

    verkaufte Waren

  • 1 Daten

    21

    A

    Anzahl der Schülerinnen und Schüler

    Lieblingspizza

    Schinken

    Margherita

    Salami

    10 2 3 4 5 6 7 8

    B

    Farbe

    Anzahl

    Gelb Rot Grün Blau

    10

    23456789

    10

    Seite 15, links

    3

    2

    0

    4

    6

    8

    10

    12Anzahl

    Klingel Reifen Re-flektor

    Brem-sen

    Licht

    Beanstandungen

    4

    10 2 3 4 5 6 7 8 9

    Note 1

    Note 2

    Note 3

    Note 4

    Note 5

    Note 6

    Anzahl

    5 a)Sportart Strichliste Anzahl

    Fußball IIII I 6

    Basketball II 2

    Tischtennis III 3

    Handball IIII 4

    b)

    1

    0

    2

    3

    4

    5

    6Anzahl

    Fuß-ball

    Basket-ball

    Tisch-tennis

    Hand-ball

    Sportart

    Seite 15, rechts

    3

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl

    Fußball Turnen Volley-ball

    Basket-ball

    Handball

    Sportart

    4 a) Es eignet sich ein Säulendiagramm oder ein Balkendiagramm.Säulendiagramm:

    2468

    101214161820

    0

    Anzahl

    1 Person 2 Perso-nen

    3 Perso-nen

    4 Perso-nen

    Insassen im Auto

    b) Mögliche Begründung: übersichtlichere Form oder bessere Lesbarkeit

    5 Timo hat recht: In einem Streifendiagramm kann man die Balken aus einem Balkendia-gramm aneinanderreihen. Denn die Längen der einzelnen Streifen im Streifendiagramm haben beim gleichen Maßstab (z. B. 1 Einheit entspricht 0,5 cm) die gleichen Längen wie im dazugehöri-gen Balkendiagramm.

  • 1 Daten

    22

    Kommentare Seite 16

    Zu Seite 16, Aufgabe 7, rechtsIm Aufgabenteil b) werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ein Diagramm für alle drei Gruppen zu erstellen. Hier werden die prozessbe-zogenen Kompetenzen des Problemlösens und der eigenständigen Erarbeitung von symbolischen Ele-menten der Mathematik gefordert und gefördert.

    Lösungen Seite 16

    Seite 16, links

    6 a) Fehler:• Zur Note 3 gehört ein Balken der Länge 8

    (statt der Länge 7).• Zur Note 4 gehört ein Balken der Länge 4

    (statt der Länge 3).• Zur Note 5 gehört ein Balken der Länge 3

    (statt der Länge 4).b) Richtiges Balkendiagramm:

    10 2 3 4 5 6 7 8 9 10

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    Anzahl

    Note

    7

    Anzahl der Eier

    Sumpfschildkröte

    Laubfrosch

    Ringelnatter

    Weinbergschnecke

    8 a) Es wurden insgesamt 227 Jugendliche befragt.

    b)

    10

    20

    30

    40

    50

    60

    70

    80

    90

    100

    0

    Anzahl

    Schwarz Rot Blau Weiß Braun Sonstige

    64

    96

    48

    9

    28

    9 Mögliche Lösung:Augensumme Strichliste Häufigkeitstabell

    2 III 3

    3 IIII I 6

    4 IIII III 8

    5 IIII IIII I 11

    6 IIII IIII IIII 14

    7 IIII IIII IIII II 17

    8 IIII IIII IIII 14

    9 IIII IIII I 11

    10 IIII III 8

    11 IIII I 6

    12 II 2

    a) Mögliche Lösung:Anzahl

    Augen-summe

    2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

    2468

    101214161820

    0

    b) Die mittleren Augensummen können mit mehr Würfelkombinationen gewürfelt werden.Die Augensumme 3 erhält man zum Beispiel als Summe 2 + 1 und 1 + 2. Für die Augensum-men am Rand (also 2 und 3 sowie 11 und 12) gibt es somit nur eine bis zwei Entstehungsmög-lichkeiten, für die Augensummen in der Mitte dagegen bis zu 6 (zum Beispiel für 7: 1 + 6; 2 + 5; 3 + 4; 4 + 3; 5 + 2; 6 + 1). Da die Säulen im Diagramm die Häufigkeit des Erscheinens einer Augensumme anzeigen, sind sie am Rand kürzer als in der Mitte.

  • 1 Daten

    23

    Seite 16, rechts

    6 a) Jeder Abwesenheitsgrund einer Schülerin bzw. eines Schülers wurde mit 5 mm im Streifen-diagramm gezeichnet. Dementsprechend entsteht• für den Grund „Krankheit“ ein Streifen von

    3,5 cm Länge,• für „familiäre Gründe“ ein Streifen von 1 cm

    Länge,• für „Sonstiges“ ein Streifen von 5 mm Länge.b)

    5 cm 1 cm 4 cm

    Krankheit Sonstiges

    familiäreGründe

    7 a) Männer:

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl

    in kleinen Geschäften

    in Kauf-häusern

    im Internet

    Wo Männergerne einkaufen

    Frauen:

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl

    in kleinen Geschäften

    in Kauf-häusern

    im Internet

    Wo Frauengerne einkaufen

    Jugendliche:

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl

    in kleinen Geschäften

    in Kauf-häusern

    im Internet

    Wo Jugendlichegerne einkaufen

    b) Man kann ein Diagramm so zeichnen, dass man für jede Gruppe eine andere Farbe der Säulen wählt. In einer Legende muss man dann die Farben erklären.

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl

    in kleinen Geschäften

    in Kauf-häusern

    im Internet

    Wo Menschengerne einkaufen

    MännerFrauenJugendliche

    8 a) Es wurden insgesamt 2 ⋅ 24 = 48 Personen befragt.b) „Sonstiges“ wurde 6-mal gewählt. „Spiel-waren“ wurde insgesamt 12-mal gewählt.

    EXTRA: Daten vergleichen

    Differenzierung in EXTRA: Daten vergleichen

    DifferenzierungstabelleEXTRA: Daten vergleichen

    Die Schülerinnen und Schüler können … 0 $ .Daten miteinander vergleichen, auch mit-hilfe von Kennwerten (Minimum, Maximum, Spannweite),

    1, 2, 3

    KV 4

    4, 6, 8, 9, 10

    KV 4 KV 4

    die Kennwerte erklären,

    5, 7

    Gelerntes üben und festigen. AH S. 6

    KopiervorlagenKV 4 Speisekarte: Daten vergleichenHier befinden sich Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden (s. S. 4).

    ArbeitsheftAH S. 6 EXTRA: Daten vergleichen

  • 1 Daten

    24

    Lösungen Seite 17

    Seite 17

    1 Rangliste: 1; 3; 5; 6; 6; 10; 11; 12; 14; 17; 19; 20Maximum: 20; Minimum: 1; Spannweite: 19

    2 a) Die meisten Tore hat Tobias geschossen. Die wenigsten Tore hat Mesut geschossen.b) Die Differenz zwischen den meisten Toren (5 von Tobias) und den wenigsten Toren (2 von Mesut) beträgt 3 Tore.

    3 Minimum Maximum Spannweitea) 1 10 9b) 11 15 4c) 40 70 30d) 1 101 010 101 009e) 37 m 312 m 275 mf) 50 cm 503 cm 453 cmg) 50 min 2 h 15 min 1 h 25 min

    4 1. Fehler in der Rangliste: Die Zahlen 3 und 5 müssen zweimal vorkommen.Richtige Rangliste: 3; 3; 4; 5; 5; 33; 41; 552. Fehler: Verwechslung von Minimum und Maximum. Richtig ist: Minimum: 3; Maximum: 553. Fehler in der Berechnung der Spannweite: Es wurde die Summe statt der Differenz von Maximum und Minimum berechnet. Richtige Spannweite: 52

    Kommentare Seite 18

    Zu Seite 18, Aufgabe 5 und Aufgabe 7Diese Aufgaben verlangen Erklärungen zu den ein-zelnen Kennwerten. Neben dem Operator „Erklären“ zur Kompetenzförderung ergibt sich dadurch eine Vertiefung der Sinnhaftigkeit der Kennwerte.

    Lösungen Seite 18

    Seite 18

    5 a) Minimum: 120; Maximum: 270; Spannweite: 150b) Die niedrigste Anzahl Besucher war 120.Die höchste Anzahl Besucher war 270.Die Differenz zwischen höchster und niedrigster Anzahl betrug 150.

    6 Minimum: 100 €Maximum: 800 €Spannweite: 700 €

    7 a) 07:00 Uhr: 10 °C; 11 °C; 11 °C; 12 °C; 13 °C; 13 °C; 15 °C;14:00 Uhr: 13 °C; 14 °C; 14 °C; 16 °C; 18 °C; 18 °C; 20 °C;20:00 Uhr: 10 °C; 10 °C; 11 °C; 12 °C; 13 °C; 14 °C; 15 °Cb)

    Uhrzeit Minimum Maximum Spannweite

    07:00 Uhr 10 °C 15 °C 5 °C

    14:00 Uhr 13 °C 20 °C 7 °C

    20:00 Uhr 10 °C 15 °C 5 °C

    c) Rangliste aller Temperaturmessungen:10 °C; 10 °C; 10 °C; 11 °C; 11 °C; 11 °C; 12 °C; 12 °C; 13 °C; 13 °C; 13 °C; 13 °C; 14 °C; 14 °C; 14 °C; 15 °C; 15 °C; 16 °C; 18 °C; 18 °C; 20 °CMinimum: 10 °C; Maximum: 20 °C; Spannweite: 10 °Cd) • Das Minimum gibt die niedrigste Temperatur

    an, die während dieser Woche (zu einer der Messzeiten) gemessen wurde.

    • Das Maximum gibt die höchste Temperatur an, die während dieser Woche (zu einer der Messzeiten) gemessen wurde.

    • Die Spannweite gibt die Differenz zwischen höchster und niedrigster Temperatur an, die während dieser Woche (zu einer der drei Messzeiten) gemessen wurden.

    8 Minimum Maximum Spannweitea) 62 128 66b) 23 63 40c) 38 133 95d) 196 369 173e) 1 1314 1313

  • 1 Daten

    25

    9 a) Musik daten Videos Bilder

    Ali 410 50 110

    Jochen 600 0 90

    Verena 125 10 275

    Sabrina 220 0 370

    Kevin 710 20 60

    b) Bilder:Maximum: 370; Minimum: 60

    10 a) Folgende Daten kann man aus der Tabelle ablesen:• Spielergebnisse (Resultate)• Anzahl seiner geschossenen Tore• Anzahl seiner Vorlagen• von ihm gespielte Minutenb) Mögliche Lösung: geschossene Torec) Mögliche Lösung: In der Tabelle stehen die geschossenen Tore. Man kann also aus der Tabelle ablesen, wie viele Tore ein Spieler geschossen hat. Nur aus der Anzahl der Tore kann man aber nicht unbedingt ablesen, wie gut ein Spieler ist.

    LE 4 Eine Datenerhebung durchführen

    Differenzierung in LE 4

    DifferenzierungstabelleLE 4 Eine Datenerhebung durchführen

    Die Schülerinnen und Schüler können … 0 $ .eine fertige Daten-erhebung bearbeiten,

    2

    eine Datenerhebung selbstständig durch-führen und danach auswerten.

    1

    KV 1

    3 li, 4 li

    KV 1

    3 re, 4 re

    KV 1

    KopiervorlagenKV 1 Unsere Klasse: StrichlistenDiese KV kann für eine schnellere Datenerhebung eingesetzt werden.

    Kommentare Seite 19

    Zum EinstiegAuf Grundlage der vorangegangen drei Lerneinhei-ten sind die Schülerinnen und Schüler nun in der Lage, eine eigene Datenerhebung mit Auswertung durchzuführen.

    In schwächeren Lerngruppen ist es ratsam, den ers-ten Schritt, die Planung, im gemeinsamen Gespräch durchzuführen.Die Durchführung und Auswertung erfolgt in Grup-pen. Im Anschluss kann das Ergebnis vor der Klasse präsentiert werden.

    Lösungen Seite 19

    Seite 19

    Einstieg

    Æ Individuelle Lösungen Æ Individuelle Lösungen Æ Mögliche Lösung:

    • überlegen, wer befragt werden soll• bestimmen, wer wen befragt• Vorbereitung einer Tabelle mit Spalten für eine

    Strichliste und eine Häufigkeitstabell

    Kommentare Seite 20

    Zu Seite 20, Aufgabe 4, linksDie Aufgabe erfordert eine Langzeiterhebung über zwei Wochen. Diese trainiert das Durchhaltever-mögen der Schülerinnen und Schüler und kann die Wiederholung vor der Klassenarbeit unterstützen.

    Lösungen Seite 20

    Seite 20

    1 a) Mögliche Lösung:Kopf Zahl

    Anzahl IIII IIII IIIIIIII IIII

    IIII IIII IIIIIIII IIII

    b) Individuelle Ergebnisse; es sollte rund 25-mal Kopf und rund 25-mal Zahl vorkommen.

    2 Die Werte für ein Fahrzeug aus beiden Tabellen müssen zusammengezählt werden. Danach kann man das Ergebnis in eine einzige Häufigkeitstabelle eintragen.

    Art Pkw Fahrrad Lkw Sonstiges

    Anzahl 49 12 24 12

  • 1 Daten

    26

    A Die Werte für eine Farbe aus beiden Tabellen müssen zusammengezählt werden. Danach kann man das Ergebnis in eine einzige Häufigkeitstabelle eintragen.Rot: 10 + 10 = 20Gelb: 8 + 7 = 15Blau: 5 + 9 = 14

    Farbe Rot Gelb Blau

    gesamte Häufigkei 20 15 14

    B a)

    Farbe

    Anzahl der Würfe

    10

    5

    0

    15

    20

    Grü

    n

    Rot

    Gel

    b

    Ora

    nge

    Bla

    u

    Lila

    oder:

    Anzahl der Würfe

    Lila

    Blau

    Orange

    Gelb

    Rot

    Grün

    Farbe

    50 10 15 20 25 30 35 Die Farbe Gelb kam am häufigsten vor (mit 20 Würfen). Die Farbe Rot kam am seltensten vor (mit 14 Würfen).

    Seite 20, links

    3 a) Mögliche Lösung:Haupteingang zum Schulgebäudeb) Mögliche Lösung:

    Uhrzeit 07:15 Uhr bis 07:30 Uhr

    07:30 Uhr bis 07:45 Uhr

    07:45 Uhr bis 08:00 Uhr

    Anzahl

    c) Individuelle Lösungen

    d) Mögliche Lösung:

    Uhrzeit 07:15 Uhr bis 07:30 Uhr

    07:30 Uhr bis 07:45 Uhr

    07:45 Uhr bis 08:00 Uhr

    Anzahl 200 400 200

    e) Individuelle Plakate; wichtig ist gute Lesbarkeit.f) Mögliche Lösung: Die meisten Schülerinnen und Schüler sind eine Viertelstunde vor Unter-richtsbeginn im Schulgebäude.

    4 Mögliche Lösung:Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

    Fernseh-kon sum (in h)

    2 1 3 2 1 4 4 1 2 1 2 2 4 4

    1

    2

    3

    4

    5

    0

    Fernsehkonsum (in h)

    Tag

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

    Seite 20, rechts

    3 a) Mögliche Lösung: Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule?

    Auto ■Fahrrad ■Bus ■zu Fuß ■

    b) und c) Individuelle Lösungend) Mögliche Lösung:

    Verkehrsmittel Auto Fahrrad Bus zu Fuß

    Anzahl 10 20 40 20

    e) Individuelle Lösungen; hier kommt ein Säulendiagramm oder ein Balkendiagramm in Frage oder alternativ ein Bilddiagramm.f) Individuelle Lösungen; die Aussagen können einen Vergleich darstellen, wie häufig welches Verkehrsmittel genutzt wird. Hier helfen die Dia-gramme aus Teilaufgabe e).

    4 Individuelle Lösungen

  • 1 Daten

    27

    EXTRA: Diagramme mit dem Computer erstellen

    Differenzierung in EXTRA: Diagramme mit dem Computer erstellen

    Differenzierungstabelle

    EXTRA: Diagramme mit dem Computer erstellen

    Die Schülerinnen und Schüler können ... 0 $ .Diagramme mithilfe eines Tabellenkalku-lationsprogramms darstellen,

    1 a) 2, 3

    verschiedene Dia-grammtypen miteinan-der vergleichen und bewerten.

    1 b) 4 5

    Kommentare Seite 21

    Zur Extra-SeiteEin Tabellenkalkulationsprogramm ist ein wichtiges Programm in der Mathematik. Durch den Einsatz im Unterricht wird die prozessbezogene Kompetenz, der Umgang mit technischen Elementen der Mathe-matik, gefordert und gefördert.

    Lösungen Seite 21

    Seite 21

    1 a) Der Computer zeigt dir folgendes Diagramm.

    500

    450

    400

    350

    300

    250

    200

    150

    100

    50

    0

    H. W

    erne

    r Fr

    . Tol

    leH

    . Frit

    zFr

    . Mül

    ler

    Fr. P

    eter

    s H

    . Blu

    mFr

    . Sim

    on

    H. F

    ande

    rFr

    . Tre

    uun

    gülti

    g

    Stimmenanzahl

    b) Weitere Diagramme:

    T

    H. WernerFr. TolleH. FritzFr. MüllerFr. PetersH. BlumFr. SimonH. FanderFr. Treuungültig

    ungültig

    Fr. Treu

    H. Fander

    Fr. Simon

    H. Blum

    Fr. Peters

    Fr. Müller

    H. Fritz

    Fr. Tolle

    H. Werner

    0 100 200 300 400 500

    Kandidaten

    Stimmenanzahl

    H. WernerFr. TolleH. FritzFr. MüllerFr. PetersH. BlumFr. SimonH. FanderFr. Treuungültig

    H. WernerFr. TolleH. FritzFr. MüllerFr. PetersH. BlumFr. SimonH. FanderFr. Treuungültig

    Die Person mit den meisten Stimmen gewinnt die Wahl. Beim Balkendiagramm und beim Säulendiagramm kann man das auf einen Blick erkennen. Daher sind diese beiden Diagramme besonders geeignet.

  • 1 Daten

    28

    Kommentare Seite 22

    Zu Seite 22, Aufgabe 4 und Aufgabe 5Ein Tabellenkalkulationsprogramm kann Daten in vielen unterschiedlichen Diagrammtypen darstellen und führt so zu vergleichenden Diskussionen. Des-halb ist eine differenzierte Begründung der Wahl für oder gegen ein Diagrammtyp wichtig.

    Lösungen Seite 22

    Seite 22

    2 a)

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl der Befragten

    zu vie

    l ferns

    ehen

    zu vie

    le Ho

    bbys

    zu vie

    l am

    Comp

    uter

    halte

    zu w

    enig

    Ordn

    ung …

    höre

    viel M

    usik b

    ei de

    n …

    versch

    iebe d

    ie Arb

    eit, da

    s …

    arbeit

    e nur

    unter

    Zeitd

    ruck

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl der Befragten

    zu vie

    l ferns

    ehen

    zu vie

    le Ho

    bbys

    zu vie

    l am

    Comp

    uter

    halte

    zu w

    enig

    Ordn

    ung …

    höre

    viel M

    usik b

    ei de

    n …

    versch

    iebe d

    ie Arb

    eit, da

    s …

    arbeit

    e nur

    unter

    Zeitd

    ruck

    trifft zu

    trifft kaum zu

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl der Befragten

    zu vie

    l ferns

    ehen

    zu vie

    le Ho

    bbys

    zu vie

    l am

    Comp

    uter

    halte

    zu w

    enig

    Ordn

    ung …

    höre

    viel M

    usik b

    ei de

    n …

    versch

    iebe d

    ie Arb

    eit, da

    s …

    arbeit

    e nur

    unter

    Zeitd

    ruck

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30Anzahl der Befragten

    zu vie

    l ferns

    ehen

    zu vie

    le Ho

    bbys

    zu vie

    l am

    Comp

    uter

    halte

    zu w

    enig

    Ordn

    ung …

    höre

    viel M

    usik b

    ei de

    n …

    versch

    iebe d

    ie Arb

    eit, da

    s …

    arbeit

    e nur

    unter

    Zeitd

    ruck

    trifft zu

    trifft kaum zu

    b)

    5

    0

    10

    15

    20

    25

    30 trifft zutrifft kaum zu

    zu vie

    l ferns

    ehen

    zu vie

    le Ho

    bbys

    zu vie

    l am

    Comp

    uter

    halte

    zu w

    enig

    Ordn

    ung …

    höre

    viel M

    usik b

    ei de

    n …

    versch

    iebe d

    ie Arb

    eit, da

    s …

    arbeit

    e nur

    unter

    Zeitd

    ruck

    Anzahl der Befragten

    3 a) und b)Barcelona:

    04

    8

    12

    16

    20

    24Niederschlag in mm

    Monat

    J F M A M J J A S O N D

    Berlin:

    04

    8

    12

    16

    20

    24Niederschlag in mm

    Monat

    J F M A M J J A S O N D

    London:

    04

    8

    12

    16

    20

    24Niederschlag in mm

    Monat

    J F M A M J J A S O N D

  • 1 Daten

    29

    Budapest:

    04

    8

    12

    16

    2024

    Niederschlag in mm

    Monat

    J F M A M J J A S O N D

    Athen:

    04

    8

    12

    16

    20

    24Niederschlag in mm

    Monat

    J F M A M J J A S O N D

    4 a) Tipp: Erstelle zuerst eine Rangliste:0; 2; 2; 4; 4; 5; 7; 7; 7; 7; 7; 8; 8; 8; 8; 10; 10; 10; 12; 15; 15; 15; 20; 28; 35Mögliche Lösung:

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6Anzahl der Schülerinnen und Schüler

    Anzahl derPersonen, mit

    denen manNachrichten

    schreibt

    0 Pers

    onen

    2 Pers

    onen

    4 Pers

    onen

    5 Pers

    onen

    7 Pers

    onen

    8 Pers

    onen

    10 Pe

    rsone

    n

    12 Pe

    rsone

    n

    15 Pe

    rsone

    n

    20 Pe

    rsone

    n

    28 Pe

    rsone

    n

    35 Pe

    rsone

    n

    Anzahl der Personen, mit denen man Nachrichten schreibt

    Anzahl der Schülerinnenund Schüler

    35 Personen28 Personen20 Personen15 Personen12 Personen10 Personen8 Personen7 Personen5 Personen4 Personen2 Personen0 Personen

    1 2 3 4 50

    Anzahl der Personen, mit denenman Nachrichten schreibt

    0 Personen2 Personen4 Personen5 Personen7 Personen8 Personen10 Personen12 Personen15 Personen20 Personen28 Personen35 Personen

    b) Individuelle Lösungenc) Individuelle Lösungen, zum Beispiel:Das Balkendiagramm ist am besten geeig-net, weil hier sofort das Maximum und das Minimum deutlich zu erkennen ist.

    5 a) Mögliche Lösungen:

    200

    0

    400

    600

    800

    1000

    1200

    1400

    1600Bevölkerung in Mio.

    China

    Indien US

    A

    Indon

    esien

    Bras

    ilien

    Pakis

    tan

    Nige

    ria

    Bang

    lades

    ch

    Russl

    and

    Mex

    iko

    0 500 1000 1500

    Bevölkerungin Mio.China

    IndienUSA

    IndonesienBrasilienPakistan

    NigeriaBangladesch

    RusslandMexiko

    b) Individuelle Lösung: Ein Säulen- oder Balken-diagramm ist besonders geeignet, da hier die Bevölkerungszahl gut zu erkennen ist. Ungeeig-net wäre ein Kreisdiagramm, weil dieses haupt-sächlich Anteile an e