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Verein mit Strahlkraft: 20 Jahre GOD Gesundheitsmesse der Volkshochschule der Musikschule Hauptversammlungen der Feuerwehren der Nachbarschaftshilfe Jahrgang 44 Heft 3/2016 UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de

Echinger-Forum e.V. - 'LH Ã=DXEHUÀ|WHµ der Musikschule · 2016. 2. 4.  · Echinger Forum 03/2016 3 kreises Freising gesammelt und der Wiederver-wertung zugeführt werden. Seit

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Verein mit Strahlkraft:20 Jahre GOD

Gesundheitsmesseder Volkshochschule

der Musikschule

Hauptversammlungender Feuerwehren

der Nachbarschaftshilfe

Jahrgang 44 Heft 3/2016

UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

www.echinger-forum.de

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Karl-Heinz Damnik/ Die Idee, entwickelt von einer Studentengruppe der HochschuleWeihenstephan, war, die Ortsteile Günzenhausen, Ottenburg und Deutenhausen in-nerhalb der Gemeinde besser zu vertreten. Man besprach sich mit den Vereinsvor-ständen der Orte und weiterer Bürger. Am 11.01.1996 war es dann soweit, das „Bür-gerforum GOD e.V.“ wurde gegründet. Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen,von diesen Ortsnamen der jeweils erste Buchstabe, das waren 1996 die Vorgabe für denVereinsnamen Bürgerforum GOD e.V.Den Gründungsvorstand bildeten 1. Vorsitzender Wilfried Liske (bis heute), 2. Vor-sitzender Peter Reiss (bis heute), Kassier Johann Killi – heute Thomas Malenke,Schriftführung Elisabeth Schadl – heute Cordula Linnbrunner. Diese Konstanz inder Vereinsführung dürfte einmalig sein. (s. auch Bericht von der Hauptversamm-lung S. 27) Die besondere Herausforderung: es gab viele Zielgruppen. Die Mitwirkung und Un-terstützung der Ortsteilbewohner waren die Garanten des Erfolgs der letzten 20 Jahre.GOD, parteipolitisch unabhängig, ist nun für „Gemeinsam in die Zukunft“ gewählt.Manche Vereine sind wichtig, manche sogar sehr wichtig, manche werden einfach nurgebraucht. Dieser Verein GOD, der heute über 120 Mitglieder zählt, hat im Laufe derJahre viel zum Wohle der Ortschaften im Echinger Norden geleistet. Immer wiedermusste er sich Herausforderungen stellen, nahm sie an und erkämpfte Lösungen fürden GOD-Bereich. Mal gegen großen Widerstand, mal ging es einfacher, aber im-mer gab es viel Gesprächsbedarf. Egal ob es damals um die Verhinderung des Baus eines Funkturms in expliziter Lageging (der im Echinger Gemeinderat bereits genehmigt und durchgewunken war) oderum die Übernahme der heutigen GOD-Räume im alten Schulhaus. Heute sind dasunbedingt erforderliche Räumlichkeiten, die sehr gut frequentiert sind. Ein weiteres Projekt war die Erschließung von Wanderwegen, die mit Ruhebänken anAttraktivität gewinnen sollten. Aber dem nicht genug, die Bänke wurden auch nochin Eigenbau selber hergestellt und gegen Gebühr einem Sponsor gewidmet. Seit esdie Beleuchtung des Kirchturms gibt, wird dessen Beleuchtungsstrom von GilbertMüller seit 2000 bis zum heutigen Tag bezahlt. Für alle, die nachts vorbei kommen,eine Selbstverständlichkeit, hat es doch immer schon gegeben... Eben nicht, das wareine Leistung des GOD! Immer wenn Gutes zur Normalität wird, hat das Bürgerfo-rum GOD seine Finger im Spiel. Mutter-Kind-Gruppe, schon so lange ein Begriff, dass 2015 die Spielzeuge erneuert

Bürgerforum G O D e.V. - ein Verein wird 20 Jahre

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werden mussten, da sie „abgespielt“ sind. Man kümmert sich umden Verkehr, stellt in Zusammenarbeit mit Gemeinde und BauhofGeschwindigkeitsmessgeräte und Verkehrszeichen auf, bittet dieGemeinde um Auslichtung des Radweges zwischen Günzenhau-sen und Eching. Natürlich auch Kulturpflege wie die herrlichenKonzerte im Rottmeirhof/Zaunhof, im Schlosshof Ottenburg (dieauch schon mal, wetterbedingt, nach Eching umziehen mussten).Voriges Jahr trat der Verein dem neugegründeten KulturForum bei. Schließlich die Organisation von Projekten, Kursen, Vorträgen,Schulungen und ähnlichem. Dann wieder so simple Dinge wie dieAufforderung, zur Gemeinderatswahl zu gehen, oder zur Erinne-rung, die Einspruchfrist gegen den Bau der 3. Start- und Land-bahn einzuhalten. Die Übernahme zur Pflege des Fuchsbergwegesdurch die Damen der Walking-Gruppe. Selbst Mammutaufgabenwie die Aktion der Hofschilder mit alten Hausnamen wurden mitBravour bewältigt. Oder der alle zwei Jahre stattfindende Christ-

Ein Symbol für GOD: die Günzenhausener Kirchturmbeleuchtung seit 1996. Schlosskonzert in Ottenburg am 21.07.2007.

Die Schauspieler aus dem Dorf beim Schlossfest Ottenburg am 11.09.2011 anläßlich derVeröffentlichung der Chronik für die Orte.

Alltäglicher Arbeitseinsatz im Dienst der Allgemeinheit: Christbaumentsorgung im Januar 2016.

Eröffnung der Maukabrücke nach erfolgreicher Renovierung durchGOD am 02.10.2004.

Fortsetzung S. 9

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Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des BürgerbürosMo. u. Di. 08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden AprilDienstag, 12. / 19. und 26. April 2016, jeweilsvon 17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bür-germeisters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3.

Meldung aus dem Standesamt (Februar 2016):

Eheschließungen19.02.2 Arnela Muharemović und

Muamer Smajkić, Schillerstr. 26, Eching

Öffnungszeiten WertstoffhofBis zum 31. März 2016 gelten im Wertstoffhofnoch die Winteröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 13:30 - 16:30 UhrMittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 Uhr

Ab dem 01.April.2016 gelten im Wertstoffhofwieder die Sommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15:00 - 18:00 UhrMittwoch: 15:00 - 18:00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:30 - 18:00 UhrSamstag: 08:30 - 14:00 Uhr

Außerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangs tor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit einer Anzeigeund einer empfindlichen Geldbuße rechnen.

AbfallentsorgungAufgrund der Osterfeiertage ändern sich die Ter-mine der Abfallentsorgung wie folgt:Biotonne:Die übliche Leerungvom: erfolgt am:Donnerstag, 31.03. Freitag 01.04.2016Freitag 01.04. Samstag 02.04.2016Die übliche Leerung der Papiertonne vom Mitt-woch (30.03.) erfolgt erst am Donnerstag (31.03.)

Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2016Nächste Termine für Eching:21.06.2016 von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhrjeweils im Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

Die „Rote Tonne“Das Landratsamt Freising teilt mit, dass seit An-fang Mai 2015 Druckerpatronen, Tonerkartu-schen und Tintenpatronen aus Druckern, Faxge-räten und Kopierern sowie digitale Datenträger(CDs, DVDs und Disketten) in den Wertstoffhö-fen der Städte, Märkte und Gemeinden des Land-

am 09. und 10. April findet die 19. Echinger Frühjahrsaus-stellung statt. Dann werden die örtlichen Handwerks- undGewerbebetriebe den Bürgerplatz wieder in ein buntesSchaufenster regionaler Angebote verwandeln. Selbstver-ständlich ist auch die Ge-meinde Eching wieder mit dabeiund ich freue mich besonders, dass uns dieses Jahr nebenunserer Partnergemeinde Majs, die ja in den letzten zehnJahren schon fester Bestandteil der Frühjahrsausstellunggeworden ist, auch eine kleine Delegation aus Trezzano be-suchen wird. Die Frühjahrsausstellung der Echinger Fachbetriebe (EFB)ist schon lange zu einer festen Einrichtung des gemeindli-chen Lebens geworden. Sie lockt seit Jahren regelmäßigsehr viele Besucher aus Eching und Umgebung in unsereOrtsmitte —kein Wunder, ist sie doch die ideale Plattformfür unsere Handwerks- und Gewerbe-triebe, die bei dieserGelegenheit sich und ihre Produkte und Dienstleistungen

zu wirtschaftlich vernünftigen Bedingungen präsentieren können. Für unsere Bürger und die Be-sucher aus den umliegenden Orten ist sie die ideale Gelegenheit, das regio-nale Angebot kennenzu lernen und sich von der Leistungsfähigkeit der örtlichen Betriebe überzeugen zu können.Leider ist es uns als sehr wirtschaftsorientierte Gemeinde nicht mehr möglich, die vier zentralenVeranstaltungen der Echinger Fachbetriebe, darunter die Frühjahrs-ausstellung, durch einen ver-kaufsoffenen Sonntag im ganzen Gemeindegebiet zu flankieren und wirtschaftlich zu stärken—aber ich würde mich freuen, sie trotzdem an einem oder an beiden Messetagen auf der Ausstel-lung begrüßen zu können. Ich bin mir sicher: Der Besuch lohnt sich!

Der Bebauungsplan Nr. 28A für den Radweg entlang der Garchinger Straße ist in Kraft gesetzt.Im Zuge dieses Bebauungsplanverfahrens wurde der 1992 im Bereich des damals geplanten Trup-penübungsplatzes erlassene Bebauungsplan Nr. 28 in drei Teile aufgeteilt; ich habe Ihnen darü-ber berichtet.Sobald die letzte Grundstücksfrage geklärt ist, wird dieser sehr wichtige Radweg umgesetzt. DieVorarbeiten im Bereich des Biotops am Echinger See sind in diesem Winter bereits gemacht wor-den. Es ist müßig, dass zwei Gemeinderätinnen der Fraktion „Bürger für Eching“ in der letztenAusgabe des Echinger Forums diese sehr breit getragene Entscheidung des Bau-, Planungs- undUmweltausschusses mit sehr fragwürdigen Argumenten wieder nicht als eine getroffene Ent-scheidung zur Kenntnis nehmen wollen. Hier werden dem Bürgermeister Motive unterstellt, diejeglicher Grundlage entbehren.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Echinger Forum 03/2016 3

kreises Freising gesammelt und der Wiederver-wertung zugeführt werden. Seit Anfang Mai stelltdie Kommunale Abfallwirtschaft des Landrats-amts Freising in Kooperation mit einem Recyc-lingpartner die Rote Tonne für die Sammlung vonleeren Tonerkartuschen und Drucker- und Tinten-patronen auf. Neben Druckermodulen können inden Roten Wertstoffsammelbehältern auch digi-tale Datenträger wie CDs, DVDs und Diskettenentsorgt werden ohne Schutzhüllen, da deren Re-cycling derzeit nicht möglich ist!). Durch dieAufbereitung dieser Verbrauchsgegenstände wirdein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleis-tet, da dadurch Abfallmengen verringert und Res-sourcen geschont werden.

Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit Septem ber2014 wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nicht-ver-packungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wieder zuverwerten. Beispiele

Seite

Amtliche Mitteilungen 3 - 5ASZ / Gemeinderat 5 - 6Schule / Kirche 7 - 10Kultur / VHS 10 - 12Vereine 12 - 18Parteien 18 - 20Eching Aktuell 20 - 24Dietersheim / Günzenhausen 24 - 27Wirtschaft / Leserbriefe 28 - 29Xare / Impressum / Umwelt 30Ärztekalender / Termine 32 - 34

DIESMAL LESEN SIE

für Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunststoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Ei-mer, Regentonnen, Kanister, Gießkannen, Gar-tenmöbel und Kinderspielzeug. Behältnissemüssen rest- entleert und frei von Fremdanhaf-tungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest-mülltonne entsorgt und in der Müllverbren-

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nungsanlage München-Nord energetisch verwer-tet. Von der Sammlung ausgeschlossen sind Artikelaus PVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe,wie z. B. Folien, Siloplanen, Planschbecken,Schlauchboote oder Zelte. Aufkleber auf den Con-tainern und kostenlos in den Wertstoffhöfen auf-liegende Merkblätter geben detailliert Auskunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

Aus dem FundbüroFundsachen bis einschließlich 02.03.2016 Herrenräder grün-schwarz, silber, türkis-dun-kelblau, lila-grün, silber-blau, blau-silber, dun-kelgrau, schwarz-grün, silber-lila, lila-braunDamenräder rot, schwarz, silber, lilaMountainbikes schwarz, grau-schwarz-gelb,schwarz-weiß, schwarz-orange, gelbKinder-/Jugendräder weiß-schwarz-rot, weiß-orange-gelb, hellblau, gelb-blau, rosa, rotDiverse Geldbeutel - Brillen, Handys, Schlüssel,Anhänger - Verschiedene Schmuckgegenstände Rucksäcke - Sporttaschen - Regenschirm - Koffer- Hörgerät- Kleidung - Ehering gold/silber - IPadsilber - Diverse Geldbeutel - Installationsstick

Die Gemeinde informiert über anstehende Straßen-reinigungen in EchingDie Anlieger werden gebeten, in diesen Wochendie Gehwege zu säubern, damit die Straßenkehr-maschine auch diesen Schmutz mit aufnehmenkann.An die Kraftfahrzeugbesitzer geht die Bitte, anden Tagen der Straßenreinigung die Autos nichtam Straßenrand abzustellen. Insbesondere Zweit-wagen sollten nach Möglichkeit auf den privatenStellplätzen abgestellt werden. In einigen Straßenwird die Gemeinde kurz vor den Straßenkehrun-gen „Halteverbote" anordnen.Das Interesse an einer sauberen Gemeinde sollteden Anliegern bzw. den Besitzern von Kraftfahr-zeugen diese Mühe wert sein, an diesen Tagenihre Fahrzeuge nicht auf der Straße abzustellen.Die nächste turnusmäßige Kehrung findet vom25. – 29. April 2016 statt.

Bekanntmachung über diefrühzeitige Öffentlichkeitsbetei-ligung nach § 3 Abs. 1 BauGBfür die 30. Änderung des Flächennutzungsplanes„Feuerwehrhaus Günzenhausen“ und „Gün-zenhausen Nord“ Für die 30. Änderung des Flächennutzungsplaneshat der Bau-, Planungs-, und Umweltaus-schussin seiner Sitzung am 01.12.2015 den Billigungs-beschluss gefasst. Die Flächennutzungsplanänderung ist in zweiTeilbereiche aufgeteilt. Der Teilbereich A umfasstden Bereich um das künftige Feuerwehrhaus(FlNr.168) mit dem Friedhofs-, Bolzplatz- undKindergartenbereich. Der Teilbereich B umfasstden Bereich am Schwarzbergweg, GrundstückFlur-Nr. 407. Der Entwurf der 30. Flächennut-zungsplanänderung mit Begründung liegt in derZeit vom 03.03.2016 bis einschließlich05.04.2016 im Rathaus Eching, Untere Haupt-straße 3, Zimmer Nr. 2.5, während der allgemei-nen Dienststunden öffentlich aus. Äußerungen können während der genannten Fristvorgebracht werden. Diese werden abgewo-genund fließen dann in das weitere Verfahren ein. Eine Entscheidung zu den Äußerungen wirddurch den Gemeinderat bzw. Bau-, Planungs- undUmweltausschuss im Rahmen der Abwägung ge-troffen werden.4 Echinger Forum 03/2016

Bekanntmachung zum Nordost-AdressbuchDie Gemeinde Eching stellt der Münchner Indus-trie- und Handelsverlag GmbH die Anschriftender Bürgerinnen und Bürger der GemeindeEching für die Neuerstellung des grünen NordostAdress- und Branchenbuches zur Verfügung.Übermittelt werden der Vor- und Familienname,Doktorgrad und die Anschrift aller Einwohner,die das 18. Lebensjahr vollendet haben.Wer mit der Übermittlung seiner Daten nicht ein-verstanden ist, kann gem. § 50 Abs. 5 BMG derWeitergabe widersprechen. Für diese hier be-kanntgemachte Übermittlung der Adressdaten anden genannten Verlag können Sie der Weitergabeder Daten bis zum 15.04.2016 widersprechen. EinWiderspruch gilt auch zukünftig und ist auch wei-terhin jederzeit möglich.Der Antrag ist schriftlich bei der GemeindeEching einzureichen oder persönlich im Rathaus,Bürgerbüro, Raum 0.5, EG, Untere Hauptstr. 3,85386 Eching, zu stellen.Unsere Öffnungszeiten:Montag: 08.00 – 16.00 UhrDienstag: 08.00 – 16.00 UhrMittwoch: 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag: 08.00 – 18.00 UhrFreitag: 07.30 – 12.00 UhrDer Antrag kann formlos erfolgen, eine Angabevon Gründen ist hierbei jeweils nicht erforderlich.

Bekanntmachung zur Eintragungsmöglichkeitvon Übermittlungssperren nachdem BundesmeldegesetzAm 01. November 2015 ist das Bundesmeldege-setz (BMG) in Kraft getreten und ersetzt das bis -her geltende Bayerische Meldegesetz (MeldeG).Wie bisher haben Bürgerinnen und Bürger dieMöglichkeit, gegen einzelne regelmäßig oder aufAnfrage durchzuführende Datenübermittlungender Meldebehörde Widerspruch zu erheben. Die-ser Widerspruch gilt jeweils bis zum Widerruf.Die nach bisherigem Meldegesetz (MeldeG) be-reits eingetragenen, schutzumfanggleichen Über -mittlungssperren bleiben bestehen, so dass in die-sem Fall kein Handlungsbedarf besteht.

Es gibt folgende Widerspruchsmöglichkeiten:1. Übermittlungssperre an öffentlich-rechtl.Religionsgesellschaften (§ 42 Abs. 3 Satz 2BMG)Das Bundesmeldegesetz sieht vor, dass den Kir-chen neben den Daten ihrer Mitglieder auch ei-nige Grunddaten von Familienangehörigen derMitglieder, die nicht derselben oder keiner öf-fentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft ange-hören, übermittelt werden dürfen. Der be troffeneFamilienangehörige – nicht das Kirchenmitgliedselbst – kann die Einrichtung einer Übermitt-lungssperre verlangen. Diese Ermittlungssperregilt nicht, soweit Daten für Zwecke des Steuerer-hebungsrechts der jeweiligen öffentlich-rechtli-chen Religionsgesellschaften übermittelt werden.2. Auskünfte an Parteien, Wählergruppen undandere Träger von Wahlvorschlägen (§ 50 Abs.1 und 5 BMG)Im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen undAbstimmungen dürfen Parteien, Wählergrup penund anderen Trägern von Wahlvorschlägen in densechs der Stimmabgabe vorangehen den MonatenAuskunft über Namen, Anschrift, Doktorgrad vonGruppen von Wahlberechtigten erteilt werden, fürderen Zusammensetzung das Lebensalter der Be-troffenen bestimmend ist. Die Geburtstage derWahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteiltwerden. Der Empfänger hat die Daten spätestenseinen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zulöschen. Diese Auskunft darf nur erteilt werden,

wenn Sie nicht widersprochen haben.3. Auskünfte über Alts- und Ehejubiläen (§ 50Abs. 2 und 5 BMG)Mandatsträgern, Parteien, Wählergruppen, Mit-gliedern parlamentarischer Vertretungskörper -schaften und Bewerbern für diese sowie Presseund Rundfunk darf eine Melderegisterauskunftüber Alters- und Ehejubiläen von Einwohnern er-teilt werden. Die Auskunft darf nur die dazu er-forderlichen Daten (Familiennamen, Vornamen,Doktorgrad, Anschrift) sowie Tag und Art des Ju-biläums umfassen. Diese Auskunft darf nur erteiltwerden, wenn Sie nicht widerspro chen haben.4. Auskünfte an Adressbuchverlage (§ 50 Abs.3 und 5 BMG)Das Bundesmeldegesetz erlaubt eine Auskunft anAdressbuchverlage über Vor- und Familien -namen, Doktorgrad und Anschrift von Einwoh-nern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Dieübermittelten Daten dürfen nur für die Heraus-gabe von Adressbüchern (Adressenver zeichnissein Buchform) verwendet werden. Dieser Aus-kunftserteilung können Sie widerspre chen.5. Datenübermittlungen an das Bundesamt fürWehrverwaltung (§ 36 Abs. 2 BMG i. V. m. §58 c Abs. 1 Soldatengesetz)Damit das Bundesamt für das Personalmanage-ment der Bundeswehr über den freiwilligenWehrdienst informieren kann, übermitteln dieMeldebehörden jeweils zum 31. März eines je denJahres Angaben zu Personen mit deutscher Staats-angehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährigwerden (Familienname, Vorname und gegenwär-tige Anschrift). Falls Sie keine Informationen durch das Bundes-amt für das Personalmanagement der Bun des-wehr wünschen, können Sie der Datenweitergabewidersprechen.Der Antrag ist schriftlich bei der GemeindeEching einzureichen oder persönlich im Rathaus,Bür gerbüro, Raum 0.5, EG, Untere Hauptstr. 3,85386 Eching, zu stellen.Unsere Öffnungszeiten:Montag: 08.00 – 16.00 UhrDienstag: 08.00 – 16.00 UhrMittwoch: 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag: 08.00 – 18.00 UhrFreitag: 07.30 – 12.00 UhDer Antrag kann formlos erfolgen, eine Angabevon Gründen ist hierbei jeweils nicht erforderlich.

BekanntmachungDie Gemeinde Eching, Gebäudemanagement,vermietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt in derWaagstraße 16 in 85386 Eching zwei 3-ZimmerWohnungen.Die Wohnung 1 hat eine Wohnfläche von ca.102,41 qm²; der Mietpreis beträgt mtl. 1040,00 €zzgl. Heiz- und Nebenkosten (z.Z. 205,00 €).Die Wohnung 2 hat eine Wohnfläche von ca.77,73 qm²; der Mietpreis beträgt mtl. 770,00 €zzgl. Heiz- und Nebenkosten (z.Z. 160,00 €).Bei Interesse bewerben Sie sich bitte schriftlichbis zum 22.04.2016 bei der Gemeinde Eching, beiFrau Festbaum 089 / 319000 - 67 oder bei FrauKlaus 089 / 319000 - 50 oder per Email an: [email protected]

Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.

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Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.: 089/31900050.

heitere und besinnliche Texte vor. MusikalischeBegleitung: Harthofer Saitenmusik. Mit Anmel-dung. 4.4., 14.30 Uhr: Musik im ASZ – Erkennen Siedie Melodie? Die schönsten Schlager- und Ope-rettenmelodien aus den 50er und 60er Jahren Mit Claudia Römer und Jeremy Heart. Mit An-meldung6.4., 9 Uhr: S-Bahn-Wanderung: Von Ayingüber Münster nach Glonn. Ca. 12 km. Gemeinsame Einkehr. Begleitung:Werner Kießling. Mit Anmeldung. 5.4., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz. Ursula Schramm gestalteteinen anregenden Nachmittag. Gern holen wir dieDamen und Herren zu Hause ab und bringen siewieder heim. Mit Anmeldung.6.4., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.Mit Peter Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.7.4., 12 Uhr: Echinger kochen für Echinger. Ingeborg Wittmann und Rosi Reichlmayer ko-chen. Essen Sie mit in geselliger Runde. Mit An-meldung.7.4., 19 Uhr: Echinger Kreativzirkel - Arbei-ten mit Textilien und Wolle. Kontakt: DagmarFrenkel. Tel. 3191336. Eintritt frei. Ohne An-meldung.9.4., 16 Uhr: Internationale Tänze für Jungund Alt mit gemeinsamem Imbiss. Info: CorinnaEnßlin. Tel. 31902679. Eintritt frei. Ohne Anmel-dung.11.4., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn. Das Kino zeigt einen ausgewählten Film. In 8,- € enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, Kaffee/Kuchen. Den Titel erfahren Sie im ASZ. Beglei-tung: M. Kurtz. Mit Anmeldung. 12.4., 10 Uhr: Offener Näh- und Handarbeits-treff für Jung und Alt mit Ruth Bause und UtaPatzelt (Hardanger-Technik). Hier wird gehäkelt,gestrickt und genäht. Eintritt frei. Ohne Anme.12.4., 10 Uhr: ASZ-Kochgruppe: Gemeinsamkochen und essen. Nähere Informationen beiTheresia Thiel. Tel. 32731530. Eintritt frei. MitAnmeldung.

Echinger Forum 03/2016 5

Ein »öffentliches, für alle Bürger bestimmtes Gebäude« – diese Beschreibung liefert der Duden, wenn man unter »Bürgerhaus« nachschlägt bzw. »googelt«. Nicht jede Gemeinde ist in der komfor-tablen Situation, über eine solche Einrichtung zu verfügen – wir können uns glücklich schätzen. Jetzt sollte die Betonung des Wortes nicht so sehr auf »Haus«, sondern vielmehr auf »Bürger« liegen – und genau hier ist der Knackpunkt:

Seit der 2013 abgeschlossenen Renovierung sind die bürokratischen Hürden für die Nutzung massiv angewachsen. Ein vierseitiges Formular muss ausgefüllt und insgesamt 34 Seiten Nutzungs-bedingungen vom Umfang einer Diplomarbeit müssen akzeptiert werden – ganz zu schweigen von den horrenden Kosten, die Vereine für die Saal- oder Raummiete vorstrecken müssen.

Auch die Renovierung an sich stößt an vie len Stellen auf Unbehagen. Die Bühne ist ge schrumpft, sodass der Musikverein darauf kaum noch

bemängelt. Dabei gilt es zu beachten, dass die Renovierung mit rund 4 Millionen Euro genauso viel Geld verschlungen hat wie einst der Bau.

Ein besonderer Dorn im Auge der Bürger ist die Tatsache, dass das Lokal seither unbewirtschaf-tet ist. Dabei schlug alleine die Erneuerung der Gastronomie mit rund 800.000 EUR zu Buche.

Die Gründung des Kulturforums Eching e.V. durch Dr. Sybille Schmidtchen zeigt bereits Früchte und ist eine Bereicherung für das kulturelle Leben in der Gemeinde. Wir sind hier am Anfang eines Weges, den es zur Aufwertung der Lebensqualität auch seitens der Gemeinde gilt weiterzugehen.

Ich lade Sie ein, am Donnerstag, den 28.04.2016, ab 19 Uhr im Bürgerhaus anläßlich meiner Vorstellungsveranstaltung für die Gemeinde mit mir darüber zu diskutieren.

Was mir am Herzen liegt

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MehrgerationenHausAlten Service ZentrumASZ AktuellKleiner Laden in attraktiver Laden im ASZ /MehrGenerationenHaus ab 1. Juli 2016 zuvermieten.Fläche: 87 m², Verkauf: 39m². Nähere Informa-tionen im Alten Service Zentrum Eching /Mehr-GenerationenHaus Eching, Bahnhofstraße 4. Tel.089 32714214.

Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte im April 2016Anmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420 oder e-mail: [email protected]. Das Veranstaltungs – Programm liegt aus imASZ, wird aber auch gern zugesandt beziehungs-weise verteilt.

Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Gymnastikkurse / Wassergymnastik / OffenesSingen / Schafkopfgruppe / Offener Spieletreff /Englisch für Fortgeschrittene / Englisch Konver-sation / Offene Bridgegruppe / Herrengymnastik/ Offenes Töpfern / Muskelaufbau / Malkurs /Skatrunde für Damen / Skatrunde für Herren / Of-fenes Malen / Arbeiten mit Textilien und Wolle /Sanftes Yoga / Kochgruppe / Schachgruppe / of-fene Kochgruppe

Veranstaltungen im ASZ: APRIL 20161.4., 14.30 Uhr: Die ASZ-Theatergruppe führt

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� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

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12.4., 14.30 Uhr: Musik im ASZ: Live MusicNow. Junge Musiker spielen im Auftrag der Ye-hudi Menuhin Stiftung. Das Programm entneh-men Sie bitte der Tagespresse und dem Aushangim ASZ. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 13.4., 11 Uhr: Gemütliche Radltour nachHochbrück. Ca. 30 km. Gemeinsame Einkehr.Mit Begleitung. Mit Anmeldung. 15.4., 12.30 Uhr: Mit großem Bus zur ThermeBad Gögging mit der AWO Unterschleißheim.Nähere Informationen bei Margret Michel, Tel.089/3102873. Rückfahrt: 17 Uhr. Anm.im ASZ.16.4., 14-17 Uhr: Werkstatt - Café – Reparie-ren statt Wegwerfen ist das Motto des WerkstattCafés. Nicht mehr funktionierende Geräte kön-nen mitgebracht werden und werden vor Ort re-pariert. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 19.4., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz. Ursula Schramm gestaltet ei-nen anregenden Nachmittag. Gern holen wir dieDamen und Herren zu Hause ab und bringen siewieder heim. Mit Anmeldung.20.4., 10.45 Uhr: Spaziergänge in MünchnerMuseen: Joaquin Sorolla, Hypo-Kunsthalle. Führung: Dr. Bettina Best, Kunsthistorikerin. Ge-meinsame Einkehr (wer mag). Mit Anmeldung. 20.4., 15 Uhr: Tanztee – Musikcafé. Ein be-schwingter Nachmittag zum Tanzen, Lauschen,Ratschen, Kaffeetrinken. Mit den Damen der Nach-barschaftshilfe Eching. Eintritt frei. Ohne Anm.. 21.4., 14.30 Uhr: Lichtbilder - Vortrag: Santo-rin eine Insel zwischen Traum und Wirklichkeit.Referent: Kurt Töldte.

22.4., 9.15 Uhr: Besichtigung: Firma WUR-ZER Umwelt GmbH Eitting. Bei einer ca. 2-stündigen Führung erfahren Sie mehr über denEntsorgungsfachbetrieb (Kompostierung, Bio-gaserzeugung, Altholzverwertung, Sperrmüllver-wertung, Mineralikaufbereitung uvm.) Mit An-meldung.26.4., 11.30 Uhr: Einladung zum Weißwurst-frühstück für alle ehrenamtlichen Helferinnenund Helfer des ASZ / MehrGenerationenHauses.Einladung ergeht gesondert.Eintritt frei. Mit An-meldung. 27.4., 8.45 Uhr: Der bequeme Ausflug: NachWaldkirchen im Bayer. Wald zum EmerenzMeier - Museum und in die KlosterbibliothekMetten. Ein Museum, gleichzeitig auch Geburts-haus, erinnert an Emerenz Meier, der Schriftstel-lerin, die vor der Armut nach Amerika geflohenist. Nachmittags Führung in der KlosterbibliothekMetten. Mit Anmeldung.27.4., 15 Uhr: ASZ - Bewohner – Stammtisch. Bewirtung: Café Central. Eintritt frei. Ohne An-meldung. 29.4., 10 Uhr: Radltour ins Finsinger Moos Ca. 50 km. Gemeinsame Einkehr. Mit Begleitung.Mit Anmeldung. Medien-Sprechstunde im ASZ - Individuelle Be-ratung für individuelle Anliegen. Sie haben Fra-gen zu Internet - Anwendungen, Handys oderSmartphones? Egal, ob Sie zum ersten Mal an Ih-rem PC sitzen oder die Medien schon länger nut-zen - wir versuchen, Ihre Fragen zu beantworten.Mit Anmeldung zur Terminvereinbarung.

22. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss, 2. Feb. 2016Heinz Müller-Saala/ TOP 22.04 Pflege- undEntwicklungsplan Mallertshofer Holz - Vor-stellung Zwischenbericht „Pflege- und Ent-wicklungsplan Mallertshofer Holz mit Heiden,durch Frau Joas, Geschäftsführerin Heideflä-chenvereinVom Vortrag wird Kenntnis genommen. Interes-sierte Bürger können beim Heidefächenverein,die Broschüre „Heide erleben, gestalten, erhalten,25 Jahre Heideflächenverein Münchner Nordene.V.", anfordern, in dem alle Informationen überdie Arbeit dieses Vereins ausführlich beschriebensind.

24. Sitzung des Gemeinderates23. Februar 2016Heinz Müller-Saala/ TOP 24.02 Antrag Bünd-nis 90/Die Grünen vom 17.01.2016 - Jahresbe-richt von gemeindlichen EinrichtungenDie gemeindlichen Einrichtungen werden gebe-ten, einen Bericht zu erstellen, der ihre Jahrestä-tigkeit und deren Ergebnisse deutlich macht. (Be-schluss einstimmig)

23. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss, 1. März 2016Heinz Müller-Saala/ TOP 23.04 Energie-Nut-zungsplan Gemeinde Eching - Präsentationder Ergebnisse durch die Firma FfEDie Präsentation des Energie-Nutzungsplans wirdzur Kenntnis genommen. Die Umsetzung der vor-geschlagenen Maßnahmen soll von der Verwal-tung geprüft werden. Die Gemeinde beschließtden Beitritt zum „Klimaschutz-Bündnis Frei-sing“. (Beschluss einstimmig)TOP 23.05 Straßen-Unterhaltsarbeiten 2016für das gesamte GemeindegebietDie Firma SSP Seizmeir GmbH, 85298 Mitter-scheyern wird mit den Arbeiten beauftragt. (Be-schluss einstimmig)

GEMEINDERAT

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Gemeinsam Zeichen setzenund aus der Vergangenheit lernen - Abba Naor zum drittenMal zu Gast am OMG

G. Schauz/ Am Donnerstag, den 25.02.2016,kam der 88-jährige Abba Naor bereits zum drittenMal als Gast an das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium, um ca. 280 Neuntklässlern seineGeschichte zu erzählen. Das junge Publikumsetzte sich in diesem Jahr nicht nur aus Schülerndes OMG zusammen, sondern auch rund 170Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufeder Imma-Mack-Realschule Eching waren in dieAula des OMG eingeladen, um mehr als zweiStunden lang die ergreifende Geschichte einesÜberlebenden des Holocausts zu verfolgen. Angesichts der aktuellen fremdenfeindlichen Er-eignisse in Sachsen und der ständig zunehmen-den Gewaltbereitschaft von rechts sollte die ge-meinsame Veranstaltung der beiden „Schulen ge-gen Rassismus und Schulen mit Courage“ auchein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit in unse-rer Gesellschaft sein. Gleichzeitig sollte der ge-meinsame Blick in die Vergangenheit den Schü-lern die Möglichkeit bieten, aus der Geschichtezu lernen. Denn gerade die Zeit des Nationalso-zialismus zeigt der Nachwelt auf besonders be-stialische Weise, welche Auswirkungen die Ver-breitung von Terror, Hass und Gewalt haben kön-nen. Sowohl heute wie auch in der Vergangenheit

sind es am Ende unschuldige Menschen, die dasLeid ertragen müssen, wie auch die GeschichteAbba Naors deutlich machte. Dem 1928 in Litauen geborenen Abba Naor(Bild) gelang es auf sehr eindrucksvolle Weise,die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Auchnach zwei Stunden wurde er nicht müde, die Fra-gen der sichtlich bewegten und interessiertenSchülerinnen und Schüler mit großer Geduld, ver-schmitztem Charme und vor allem großer Be-scheidenheit zu beantworten.Seine Erzählung klang keineswegs verbittert oderanklagend, und er gab auch zu verstehen, dass erdie Deutschen nicht alleine für all die Opfer unddas Leid verantwortlich machte. Er sprach nichtmit erhobenem Zeigefinger, sondern versuchteseiner jungen Zuhörerschaft immer wieder mitHumor und Verständnis zu begegnen. Zwarräumte er ein, lange Zeit Hass verspürt zu haben,aber er habe erkannt, dass ein Leben ohne Hassviel schöner sei. Auch an Selbstmord habe er niegedacht.Lange Zeit konnte Abba Naor über das in denKonzentrationslagern Erlebte nicht sprechen, abervor ungefähr 20 Jahren begann er, seine Ge-schichte unter anderem an Schulen zu erzählen.Dies war für ihn persönlich eine Möglichkeit,seine Mutter und seine Brüder in Erinnerung zurufen und ihr Gedenken zu erhalten. Oberstudiendirektor Franz Vogl dankte dem Zeit-zeugen für seinen rastlosen Einsatz und betontebei der Verabschiedung den Wert dieses Engage-ments gerade in der heutigen Zeit. (Bild: OMG)

Flohmarkt „Rund ums Kind“ inder Bunten ArcheM. Rosenberg/ Erneut veranstaltet der Eltern-beirat der Kindertagesstätte „Bunte Arche“ inEching den beliebten Flohmarkt „Rund umsKind“. Der Flohmarkt findet am Sonntag, dem24. April 2016, in der Kindertagesstätte statt. Ver-kauft werden Baby- und Kinderkleidung, Spiel-zeug sowie alle Dinge, die das Leben mit Babyund Kleinkind leichter machen. Der Verkauf er-folgt von 14 bis 16 Uhr, für das leibliche Wohl istmit Kaffee und Kuchen gesorgt. Anmeldungen für Verkäufer bis 22.04.2016 tele-fonisch unter 01 73 / 68 73 662. Die Anmeldege-bühr beträgt 5 € plus einen Kuchen.

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“Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf!“ -- Frauen beim Weltgebetstag 2016Traudel Mandausch/ Was bringen Frauen aus Kuba mit, wenn sie denWeltgebetstag gestalten dürfen? Musik, Tanz und Lebensfreude - und so er-klangen Gitarren, Klanghölzer, Rasseln und Trommeln und stimmten da-mit, wie es im Eingangsgebet hieß, „in den Gesang der Singdrossel, der Pal-men, der Flüsse und der gesamten Schöpfung“ ein. Was ist der Weltgebetstag (WGT)? Es ist eine weltweite Basisbewegungchristlicher Frauen. Spirituelle Verbundenheit, Engagement für soziale Ge-rechtigkeit und weltweite Frauensolidarität gehören dazu. Gefeiert wird je-des Jahr, immer am ersten Freitag im März, und zwar weltweit. Der im Mit-telpunkt stehende Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderenLand vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christ-lichen Kirchen. Auch in Eching organisierten und gestalteten Frauen in ökumenischen(=konfessionsübergreifenden) Gruppen den Weltgebetstag. Gastgeberinnenwaren dieses Mal die katholischen Frauen. Beim Gottesdienst erfuhr maneine ganze Menge über das Land Kuba und vor allem, wie es den Menschendort aktuell geht. Die Wahl des Bibelspruchs nach Jesaja mit der Vision eines Lebens in Ge-rechtigkeit und Frieden verbanden die Kubanerinnen mit einer im Flyer for-mulierten Selbstverpflichtung, in der sie vor allem auch Kinder einschlos-sen: „Wir wollen Kinder willkommen heißen und mit ihnen träumen, la-chen, tanzen und sie lieben ohne Unterschied“. Der Weltgebetstag will christlichen Glauben und Handeln für eine gerechteWelt verbinden. Dreh- und Angelpunkt der Projektarbeit des Weltgebetstagsist die Stärkung (Empowerment) von Frauen und Mädchen. Gerade weildiese weltweit tagtäglich würdelos behandelt werden, brauchen sie Solida-rität. Denn ohne die gleichberechtigte Teilhabe der weiblichen Weltbevöl-kerung seien die globalen Probleme nicht zu lösen, heißt es auf der Website

des WGT. Geschlechtergerechtigkeit und die nachhaltige Verbesserung derLebensperspektiven von Frauen und ihren Kindern sind die Hauptanliegen. Auch durch die Kollekte im Gottesdienst, mit der Projekte für Frauen undMädchen gefördert werden, soll das internationale Motto der Weltgebets-tagsbewegung „informiert beten – betend handeln“ praxisnah umgesetztwerden. Weil sie auch die Bedeutung, die die Kindheit in Kuba hat, heraus-stellen wollten, erinnerten die kubanischen Frauen an die Worte von JoséMarti, einen Vorkämpfer für Kubas Unabhängigkeit, der hervorgehoben hat:„Die Kinder sind die Hoffnung der Welt.“ Daher: „Nehmt Kinder auf und ihrnehmt mich auf “als Thema.Der Weltgebetstag in Eching hatte dieses Mal eine Rekord-Teilnehmerzahlvon 85 Frauen und drei Männern. Zum Ausklang hatte man Gelegenheitzum Kennenlernen und netter Unterhaltung bei einem gemeinsamen Fest-essen auf kubanische Art, das etwas Kuba ins frostige Eching brachte. Dankean die Gastgeberinnen!

katholische Kirchengemeinde

Jahresbilanz der aktiven und engagierten Frauen I. Ponath/ Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des katholischen Frau-enbundes St. Andreas Eching im Pfarrsaal konnte die Vorsitzende IrmgardMüller wieder 40 Frauen begrüßen. Die Versammlung begann mit dem Ge-danken an zwei verstorbene Mitglieder des vergangenen Jahres.In ihrer Rückschau berichtete Müller von Zahlen und Fakten und den Er-eignissen 2015 und man muss sagen, dass dieser Zweigverein mit seinenaktiven und engagierten Frauen auf vielfältige Art und Weise das Leben inEching bereichert. Es fanden während des Jahres mit Hilfe der tüchtigenFrauen Gottesdienste mit anschließenden Frühstück, Kirchenbesichtigun-gen, ein Besinnungstag, Weltkindertag, Maiandacht, Bittgang nach Hollern,

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Bei den Ehrungen: 1. Reihe sitzend von links nach rechts: Amella Wank, Heike Hobelsber-ger, Anna Frey, Christine Stöger, Edith Lehmann. 2. Reihe stehend: Irmgard Müller, RenateSchinnerl, Thersia Lorenz, Charlotte Nachtmann, Irmi Ponath, Elfriede Schaber, IrmgardSteinbach, Anna Schmidt, Marianne Gerber, Regina Klötzig. (Bild: Frauenbund)

KIRCHE

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Kirchenkaffee,Wallfahrt, Geburtstagsfeier, Weihnachtsfeier, Kinderfasching oder der Wei-berfasching statt. Damit nicht genug, wird auch bei weiteren Anlässen vom Pfarrfest biszum Weihnachtsmarkt auf die Mithilfe vieler Frauen beim Backen, Kochen, Basteln,Ver-kaufen und Organisieren vertraut. Die Erlöse, die durch diese Veranstaltungen eingenommen werden, werden regelmäßig fürverschiedene Zwecke, die sorgfältig ausgewählt werden, gespendet. Unter dem TOP "Ver-schiedenes" wurde eine Vorschau über die Unternehmungen, die 2016 anstehen, vorgestellt. Ein wichtiger TOP der Jahreshauptversammlung waren jedoch die Ehrungen, die von Irm-gard Müller und Stellvertreterin Renate Schinnerl vorgenommen wurden. 24 Frauen erhiel-ten für langjährige Mitgliedschaft, Leistung und Engagement eine Urkunde und eine Ver-einsnadel.Für 10 Jahre Mitgliedschaft: Beatrix Göring, Heike Hobelsberger, Johanna Krüger, ElfriedeSchaber, Hildegard Steiger.Für 15 Jahre Mitgliedschaft: Waltraud Kink, Anneliese Schmidt, Christine Stöger.Für 20 Jahre Mitgliedschaft: Monika Damm, Irmgard Hausler, Edith Lehmann, TheresiaLorenz, Charlotte Nachtmann, Irmi Ponath, Anna Riedlberger, Renate Schinnerl, IrmgardSteinbach, Genoveva Ulrich, Armella Wank.Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Emma Pflügler.Für 30 Jahre Mitgliedschaft: Erna Bohun, Anna Frey, Anna Graßl, Eleonore Kerscher.Frau Marianne Gerber wurde ebenfalls in Form einer Ehrung für 10 Jahre Vorstandschaftals Beauftragte für den Verbraucherservice mit der silbernen Nadel geehrt. Frau Regina Klöt-zig wurde als Schatzmeisterin und Frau Claudia Brecht als Beisitzerin für 5 Jahre Vor-standschaft mit der bunten Nadel geehrt.

Kirchenbesichtigung des Klosters SeligenthalI. Ponath/ Der Kath. Frauenbund St. Andreas Eching lädt recht herzlich alle interessiertenMitglieder und auch Nichtmitglieder zur Kirchenbesichtigung am Mittwoch, den 20.04. ein.Das Kloster Seligenthal in Landshut/Niederbayern ist eine 1232 gestiftete Abtei der Zister-zienserinnen und Grabstätte der Wittelsbacher in Landshut in Niederbayern in der DiözeseRegensburg. Besichtigt wird die Abteikirche, es handelt sich dabei um einen einschiffigen,kreuzförmigen Zentralbau. Nördlich an die Abteikirche schließt das Konventgebäude mitdem vierflügligen Kreuzgang an. Dieser besitzt ein Sterngewölbe, das 1477 bzw. 1482 er-baut wurde. Der Kreuzgang ist nicht immer geöffnet, heuer ist jedoch die Gelegenheit zurBesichtigung. Die Afra-Kapelle, die auch besichtigt wird, ist auf jeden Fall älter als die Klos-terkirche. Die gesamte Führung dauert 1,5 Stunden und beginnt um 14:00 Uhr. Anschließendbleibt noch Zeit, um in der Stadt noch Kaffee zu trinken.Abfahrt mit dem Bus ist um 13:00 Uhr bei Niki Optik, Eching, Ankunft in Eching ca.18:00Uhr. Die Busfahrt inkl. Eintritt kostet 20,00 EUR. Anmeldungen ab 05.04.2016 wie immerbei Frau Grete Werner, Tel: 089-319 17 50.

kindlmarkt, ein Markt, der in seiner Einmaligkeit von über-all her besucht wird und sehr beliebt ist. Willi Bauer ist hiermit großem Einsatz (Nikolaus und Schaubilder) dabei. An-schließend dann die Entsorgung der Christbäume im Ja-nuar, nachdem die Gemeinde aus Kostengründen dieseDienstleistung gestrichen hatte. Außerdem wird mit Hilfeanderer Vereine und der Schulkinder das jährliche „Rama-dama“, durch die Freiwillige Feuerwehr Günzenhausen or-ganisiert, von GOD aktiv unterstützt. Die Anerkennung und Akzeptanz, die das BürgerforumGOD e.V. durch die Mitbewohner der nördlichen Ortsteileerfährt, sollte weiterhin genügend Motivation für die Zu-kunft sein.

Eine Generation der GOD-Spielgruppe, installiert seit 1996.(Bilder: Damnik, Archiv GOD)

Fortsetzung von S.2

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und sie dessen Name mit "der, der sich nicht vordem Hosenanzug fürchtet", übersetzt. Manchmal wird es aber auch einer hartgesottenenKanzlersouffleuse zu viel und dann spart sie nichtan Kritik, so dass die ganze Politikerriege, vonrechts bis links, ihr Fett abbekommt. Horst See-hofer wird als „weiß-blauer Alpentaliban“ zitiert,Merkel und Gauck bekommen das Attribut: „Piss-nelke und Trauerweide“ („Das ist das, was Kohlsich mal unter blühenden Landschaften vorge-stellt hat.“). Solga scheut drastische Vergleiche nicht und istdabei immer aktuell. Dabei fällt auch immer malwieder eine unheildräuende Bemerkung überEching – „Sie liefern nur schlechte Daten in letz-ter Zeit…“ -, was nichts Gutes verheißt. Solgagibt der Kanzlerin auch Tipps, wann sie klat-schen, wem sie Hände schütteln oder dass sie jetztPutin anrufen sollte. Und der Text zum Telefonat:„Verzichte auf die Krim, dafür kriegste Sylt.“ Ein Feuerwerk an Pointen in einem solchensprachlichen Tempo abgeliefert, dass es manch-mal etwas braucht, bis das Publikum mit dem La-chen nachkommt, was Solga genüsslich kom-mentiert. Manchmal kommt auch die FahrerinFrau Stockmann (Solgas Alter Ego) zu Wort, diein schönstem Sächsisch zitiert wird - schließlichwuchs Solga selbst in Leipzig auf, studierte dortSchauspiel und trat bis 1993 als Kabarettistin inder Leipziger "Pfeffermühle" auf. Gegen Ende gibt Solga eine Probe ihres schau-spielerischen Talents, indem sie sich mimischdurch dreißig Fernsehkanäle zappt und am EndeAngela Merkel sagen lässt: „So lange so was Er-folg hat, kann mir nichts passieren“. Ganz zumSchluss auch die Auflösung des Rätsels umEching: „Sie wurden als Endlager ausgewählt undhaben die Option, Umsiedlung in die ArabischenEmirate oder Asyl in München beantragen“. Leider kamen die Echinger nur einmal in den Ge-nuss, Solga singen zu hören, denn diese war er-kältet und gab am Ende an, froh zu sein, stimm-lich ihr normales Programm geschafft zu haben.Das Echinger Publikum dankte es ihr mit viel Ap-plaus. (Bild: A. Reiß)

Auf den Spuren der SiouxKarl-Heinz Damnik/ Bereits zum zweiten Malwar Dirk Rohrbach in Eching, damals mit einemReisebericht vom Yukon, jetzt um das Karl-May-Winnetou-Märchen zu zerstören. Traurige India-nerbilder im Foyer des Bürgerhauses. Bildwändemit Lakotaindianern (Sioux) in Reservaten in ih-ren Behausungen, dies soll einmal ein zweiter Teilzu dieser Veranstaltung werden. Im Saal begrüßten Reklamefilmchen die zahl-reich erschienenen Besucher. Hier holt sich Rohr-bach die ersten Gagen für seine Hilfsorganisatio-nen in South Dakota. An einem Tisch werdenseine Bücher, CD’s und Kalender angeboten. Die Multivisionsshow zeigt den Völkermord anden Indianern, Rohrbach spricht mit weicher abereindringlicher Stimme (Hintergrundmusik und In-terviews etwas zu laut!) über den Beginn eines bru-talen Gemetzels bis in die Jetztzeit, wo Indianer inReservaten leben müssen und ihr Nomadenlebenaufgeben mussten. Dort herrschen große Arbeits-losigkeit, Alkoholismus und Drogen. Er erzählt aber auch von den schönen Seiten, die

er in South Dakota in Pine Rich erleben durfte,unterstützt mit wunderschönen Bildern, von Pow-Wow-Tanzfesten, großen Büffelherden, die sichnach der Fastausrottung wieder etabliert haben,und Handarbeiten, die durch die China-Nachah-mungen immer mehr in Vergessenheit geraten. Dazu immer wieder Interviews mit vielen Men-schen, die sich dort für die Indianer einsetzen, esgeht auch um die Erhaltung der vielen unter-schiedlichen Sprachen. Hier setzt Dirk Rohrbachmit seiner Hilfsaktion an. Er macht Reisen mitkleinen Gruppen ins Indianerland, um zu zeigen,dass bei Hilfe und Anleitung aus eigener KraftVerbesserungen möglich sind, "walking the redroad”. Irgendwie ist das Thema mit den Flüchtlingen inDeutschland zu vergleichen. Wie sagte schon da-mals, etwa um 1880, Red Cloud, der großeHäuptling der Oglala-Teton-Sioux: “Die Weißenhaben uns viel versprochen, mehr, als ich aufzäh-len kann, aber gehalten haben sie nur ein Ver-sprechen: sie schworen, unser Land zu nehmen,und sie haben es genommen“. (Bild: Damnik)

Die „Kanzlersouffleuse“ Simone Solga in Eching Traudel Mandausch/ Wenn Simone Solga „imAuftrag der Kanzlerin“ unterwegs ist, wird es ge-fährlich für Leute in der ersten Reihe, die gelang-weilt aussehen. Gleich zückt sie ihre Handyka-mera und flugs ein Foto für die Kanzlerin ge-schossen, um ihr ein Stimmungsbild aus Echingzu posten, denn Eching, das gibt sie zu verstehen,ist für die Kanzlerin sehr wichtig. Die quirlige Leipzigerin im schwarzen Business-Outfit stellt sich vor „Solga, großes S, kleineOlga“ und erzählt, wie sie sich als langjährigeVertraute von Angela Merkel hochgedient hat unddaher mit ihr nicht nur zusammenarbeitet, son-dern ihre Reden schreibt, sie gar „zum Zitat bit-tet“ und hin und wieder auch beruhigt, z.B. wennder chinesische Ministerpräsident kommen soll

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SonntagsausleiheAm Sonntag, 3.4., ist die Bücherei von 11 -12 Uhr zur Ausleihe geöffnet.Vorlesenachmittage im AprilDonnerstag, 7.4., 16 Uhr: „Der kleine DracheKokosnuss – Die Mutprobe“ von Ingo SiegnerDonnerstag, 21.4., 16 Uhr: „ Der Sturm“ vonLaura MayerKinder im Alter von 5 – 8 Jahren sind herzlich zurkostenlosen Vorlesestunde mit anschließendemBastelangebot eingeladen.„Komm, lies mir vor!“- kostenlose Lesestartsetsfür Kinder ab 3 Jahren„Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ istein bundesweites Leseförderprogramm, das sichschon an die Jüngsten richtet. In der Büchereikönnen die kostenfreien Lesestart-Taschen, dieein altersgerechtes Kinderbuch sowie mehrspra-chige Ratgeber mit Tipps und Informationen zumVorlesen und Erzählen im Familienalltag enthal-ten, abgeholt werden. Außerdem finden Sie zahl-reiche Lese- und Medienempfehlungen für Kin-der ab 3 Jahren.Unsere Öffnungszeiten:Montag und Freitag: 15 - 18 Uhr, Dienstag: 18 –20 Uhr, Mittwoch: 10 – 13 und 15 – 18 Uhr, Don-nerstag: 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, jeden erstenSonntag im Monat von 11-12 Uhr

Musikschule gibt die "Zauberflöte"68 Kinder der MusikschuleEching zwischen 9 und 15Jahren haben die Mozart-Oper "Zauberflöte" imKultur-Abo des Bürgerhauses aufgeführt. DerKinderchor hat für die große Aufgabe des Klassi-kers in einer Bearbeitung für Kinderchor undvierhändigiges Klavier von Michael BenedictBender noch Unterstützung vom Jugendchor be-kommen. Musikschulleiterin Katrin Masius hattedie Gesamtleitung. Masius und ihre Vorgängerin als Schulleiterin,Marita Bernt, haben die Lieder einstudiert. AmKlavier saßen die beiden MusikschullehrerinnenEdita Gelić und Zara Jerbashyan. Bei der Regiewirkte Maritza Veprek mit, die Tänze haben LuisaKlein und Monika Merlo einstudiert. (Bild aufdem Titel)

Donnerstag, 14.04.2016, 18.00 Uhr im Man-fred-Bernt-Saal: Vorspiel der Flöten und Kla-vierklasse M. Bartholomé-Voet u. Z. JerbashyanSamstag, 16.04.2016, 9.30 – 13.30 Uhr – Tagder offenen TürDer Zeitplan ist ab Anfang April 2016 unterwww.musikschule-eching.de einzusehen.Eröffnung 9.30 Uhr mit "KIMM", Kinder machenMusik. Lehrkräfte der Musikschule stellen in le-bendiger Art und Weise verschiedene Streich-,Blas- und Percussionsinstrumente vor. Die Mu-siklehrer/innen stehen nach der Eröffnung zurVerfügung, um Informationen über die verschie-denen Instrumente zu geben und die Wahl zu er-leichtern. Während des Vormittags gibt es Darbietungen derBallettgruppe, vom Grundkurs mit Frau Enßlinund den Kinderchören unter Leitung von FrauMasius. Dienstag, 26.04.2016, 18.30 Uhr im Manfred-Bernt-Saal: Vorspiel der Querflöten- und Kla-vierklasse B. Jakob u. E. GelićDonnerstag, 28.04.2016, 18.00 Uhr im Man-fred-Bernt-Saal: Vorspiel der Geigen- und Kla-vierklasse Y. Kuwano u. Z. JerbashyanDonnerstag, 28.04.2016 – Mittwoch, 4.05.2016:Anmeldewoche in der Musikschule für das neueSchuljahr 2016/2017(Anmeldezeiten zu sehen ab Anfang April 2016unter www.musikschule-eching.de)

"Best of" Kabarett mit Lizzy Aumeier LErleben Sie das Beste aus den Programmen"AufBass´d", "Boxenluder" und "Voll drauf". Lizzy Aumeier gilt als die Entdeckung desbayerischen Musikkabaretts der letztenJahre. Ihr Körper ist ihr Kapital und das Mar-kenzeichen der „Barbie-Fehlpressung“ undso entsteht daraus die wohl ansehnlichsteLandkarte mit individuellen landschaftlichen,örtlichen Gegebenheiten, die man sich nurwünschen kann. Selbstironie, Spontaneität,Hinterfotzigkeit, Schlagfertigkeit und Witzkennzeichnen Aumeiers unglaubliche Büh-nenpräsenz.

Wann: Donnerstag, 07.04., Beginn: 20:00 Uhr Wo: BürgerhausEintritt 20 €/ ermäßigt 17 €

Sonntagskonzert des Symphonischen BlasorchestersEching:Musikalische „Wasserspiele“Frühjahrskonzert mit der fünfteiligen Sinfonie„Save the Sea“ und anderen Stücken (s. S. 11)

Wann: Sonntag, 24.04.2016, Beginn: 17.00 UhrWo: Imma-Mack-RealschuleKarten an der Abendkasse

Kulturpinwand07.04.

24.04.

29.04.Cello-Rezital mit Julius Berger (Cello) und Ayumi Janke(Klavier)

Seit mehr als 40 Jahren ist Julius Berger ausdem Musikleben nicht mehr wegzudenken.Julius Berger bereichert die Musikwelt invielfältiger Weise, als Interpret, Pädagoge,Entdecker, Denker, der "ausgetretene Pfade"nicht liebt. Neben seinen zahlreichen Kon-zertauftritten ist Julius Berger seit 1983 alsProfessor für Violoncello und Kammermusiktätig.Ayumi Janke gewann bereits mit 5 Jahrenden 1. Preis mit Auszeichnung bei „Jugendmusiziert“, es folgten weitere zahlreichePreise und Auszeichnungen. Ihre Konzerttä-tigkeiten führten sie in wichtige KonzertsäleEuropas und Japans, so u.a. beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, beim Mecklenburg-Vorpommern Festival, bei den MittelrheinMusik-Momenten, beim Bach-Festival Bernund beim „Lago Maggiore“ in Italien.Auf dem Programm stehen Werke von Schu-mann, Beethoven und Brahms.

Wann: Freitag, 29.04.2016, Beginn: 20:00 Uhr Wo: Bürgerhaus Eintritt: 18 €, ermäßigt: 15 €

Lieber gemeinsam statt einsam?Die Musikschule Eching bietet von April – Juni16 vier Mal einen Workshop für Bläserensemblean und sucht Mitspieler, die Lust haben, mit fol-genden Instrumenten in einem Ensemble zu spie-len: Klarinette, Saxophon, Querflöte, Trompete,Flügelhorn, Posaune, Waldhorn, Tenorhorn, Tuba.Probentermine: Sa. 23.04.16, 10.00 – 11.00 UhrSa. 30.04.16, 10.00 – 11.00 UhrSa. 07.05.16, 15.00 – 16.00 Uhr

Sa. 11.06.16, 10.00 – 11.00 UhrProbenort: Musikschule EchingVoraussetzung:du spielst dein Instrument schonmindestens 2 JahreLeitung: Thomas InnerebnerAnmeldeschluss: Freitag, 8.04.2016Bitte meldet Euch unter folgender Nummer: 089- 3 192 031 oder per E-Mail: [email protected] Bei der Anmeldung bitte immer das Alter, die Te-lefonnummer und das Instrument angeben.

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12 Echinger Forum 03/2016

TSV-Mitglieder-versammlung ohne NeuwahlenW. Klar/ Im Mittelpunkt der ordentlichen Mit-gliederversammlung des TSV Eching am 26. Feb-ruar 2016 stand eigentlich der Tagesordnungs-punkt „Neuwahl der Vorstandschaft“. Er konnteallerdings nicht behandelt werden, da der amtie-rende 1. Vorstand Bernd Hill und der Schatz-meister Wolfgang Nagel sich nicht mehr einerWiederwahl stellten und andere Kandidaten nichtzur Verfügung standen. Auf Vorschlag des als Wahlleiter amtierenden 1.Bürgermeisters Josef Riemensberger bleibt dieVorstandschaft weiter kommissarisch mit derAufgabe im Amt, baldmöglichst Kandidaten füreine neue Vereinsführung zu finden, die bei eineraußerordentlichen Mitgliederversammlung in ca.6 – 8 Wochen gewählt werden könnten. Ein weiterer zentraler Tagesordnungspunkt warneben den Ausführungen der Abteilungen undSparten der Kassenbericht. Danach hat sich dieLage weiter verschärft, vor allem wegen des ho-hen Investitionsbedarfs der in die Jahre gekom-menen Sportanlage. In den nächsten zwei Jahrenrechnet man mit einem Kapitalbedarf in Höhevon ca. € 200.000 für die Außenanlagen und ca. €125.000 für das Sportheim. In seinem Grußwortdeutete Bürgermeister Riemensberger an, dasskomplette Ersatzinvestitionen der Sportanlagewie z. B. die Erneuerung der Flutlichtanlage alsNeuinvestition angesehen und von der Gemeindebezuschusst werden könnten. Für seine ermun-ternden Worte „wir kriegen das hin“ erhielt er vonden rd. 100 anwesenden Vereinsmitgliedern star-ken Beifall.

Die 1. Mannschaft kämpft umden Verbleib in der LandesligaZu Beginn der Saison 2015/16 gab es wieder ei-nen großen Umbruch im Kader der 1. Mannschaftdes TSV Eching, als 9 Spieler den Verein verlie-ßen und 8 Neuzugänge von Trainer Fredi Ostertagzusammen mit seinem Co-Trainer Willi Kalich-mann in das Team „eingebaut“ werden mussten.Trotz der nicht gerade guten Ausgangslage hatsich die Elf bis zur Winterpause mit dem 11. Ta-bellenplatz in der Fußball-Landesliga Südost gutgeschlagen. Allerdings beträgt bei Redaktions-schluss der Unterschied zwischen dem 8. unddem 14. Platz – dem Relegationsplatz – nur vierPunkte. Leider hat ein wichtiger Echinger Stammspieler –Michael Ott – den Verein in der Winterpause ver-lassen. Man hofft aber, diesen Verlust durch dieVerpflichtung des Spaniers Gonzo Del Vallele-desma kompensieren zu können. Auch zwei ta-lentierte A-Jugendspieler aus dem Landkreis –Nico Häcker und Pascal Zettler - haben sich demTSV angeschlossen. Sie sind allerdings erst abMitte April spielberechtigt. Da sich einige Ligakonkurrenten mit Spielern aushöheren Ligen verstärkt haben, dies aber aus fi-nanziellen Gründen für die Echinger nicht mög-lich war, wird die Rückrunde voraussichtlichnoch härter als die Vorrunde. Spieler und Trainerwerden daher kämpfen müssen, um den Verbleibin der Landesliga zu sichern, glauben aber, dasssie es schaffen werden. Die Mannschaft würdesich freuen und wäre dankbar, wenn viele Zu-schauer sie bei ihren Heimspielen (s. Termine)unterstützen würden.

Holzschnitzen Kennenlernen (E2231) mit Ma-nuel Lindermeier am Sa. 16.4. von 9-16 UhrGesundheitHappy Running für Geübte (E3410)8 Termine ab Di. 5.4. von 18-19 UhrHappy Running am Vormittag (E3411)8 Termine ab Mi. 6.4. von 9-10 UhrBuggy Walking am Vormittag (E3414)10 Termine ab Mi. 6.4. von 10-11 UhrFit & Gesund – Outdoor (E3421)10 Termine ab Mi. 6.4. von 11-12 UhrHappy Running für Einsteiger (E3406)8 Termine ab Fr. 8.4. von 17-18 UhrSchüßler Salze (E3008)Vortrag am Fr. 8.4. von 19-20:30 UhrZumba®-gold (E3569) Wochenend-Workshopam So. 10.4. und 24.4. von 15-16:30 UhrSalsa (E3689) Wochenend-Workshop am So.10.4. und 24.4. von 17-19 UhrWalking mit TOGU Brasils ® (E3401) Einstei-ger Workshop am Sa. 16.4. von 9:30-11:30 UhrWalking mit TOGU Brasils ® (E3402)10 Termine ab Di. 26.4. von 8-9 UhrKochkulturenKochen wie im Mittelalter (E3955)Kochkurs am Di. 12.4. von 18-21 Uhr in derKochschule bei WEKOCucinare con il balsamico / Mit Balsamico-Essigkochen am Fr. 29.4. von 17-20:30 Uhr in derKochschule bei WEKOBeruf und KarriereErfolgreich zum neuen Job - Bewerbungs-mappe und Vorstellungsgespräch (E5001)Seminar am Sa. 9.4. von 14-17 Uhr10-Finger-Schreiben an einem Tag (E5102)am Sa. 23.4. von 10-16 UhrFamilie und junge vhsParkour für Groß und Klein (E6353)Workshop für (zukünftige) Bewegungskünstlervon 8-88 Jahren am Sa. 16.4. von 10-16 UhrParkour für Groß und Klein (E6354)Aufbautag am Sa. 30.4. von 10-16 UhrCartoons und Karikaturen - Körperspracheleicht gema...lt! (E6207) Für Jugendliche und Er-wachsene am So. 24.4. von 9-12 Uhr

Anmeldungen für die Kurse sind möglich durch:- persönliche Anmeldung in der Geschäftsstelle- telefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitiger

Abbuchungsermächtigung)- Fax 089 31971113- E-Mail-Adresse: [email protected]

Volkshochschule Eching e.V.Roßbergerstr. 8 . 85386 Eching

Tel. 089 3191815 . Fax 089 31971 113E-Mail: [email protected]: www.vhs-eching.de Vorstandsvorsitzender: Josef RiemensbergerLeitung: Doris FährFachbereichsleitung: Ulrike BrandstetterVerwaltung: Claudia Mateo,Angelika Muth

Wir sind für Sie da:Montag bis Freitag 10.00 – 12.00 UhrDienstag und Donnerstag 16.00 – 19.00 Uhr

Aus unserem umfangreichen Angebot möchtenwir Ihnen aktuell folgende Kurse besonders nahelegen, bei denen zum Redaktionsschluss (8.3.)noch freie Plätze verfügbar waren:GesellschaftDem Glück ein Stück entgegen gehen - Bin-dung, das Tor zur Freiheit (E1301)Vortrag am Di. 12.4. von 19-21:30 UhrIslamisches Zentrum München (E1002)Führung am Fr. 15.4. von 18-20:30 UhrBesuch der Forschungsbrauerei Weihenstephan(E1332) Führung am Fr. 22.4. von 15-16:30 UhrFamilienrecht - allgemeine Fragen (E1116)Vortrag mit RA Bertram Böhm am Mi. 27.4. von 19-20:30 UhrKunst und KulturHandarbeiten neu entdeckt - Stricken lernen(E2304) am So. 10.4. von 14-17 UhrFlorale Kreationen aus Weiden (E2404)Workshop am Do. 14.4. von 17-22 UhrGartenplanung selbstgemacht Vortrag (E2406) am Do. 14.4. von 18-19:30 UhrWorkshop (E2407) am Sa. 23.4. von 10-17 Uhr

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Früchteeck sponsert „Früchtchen“ der F5 des TSV EchingC. Gröger/ Das gemeinsame Heimturnier der Jugendfußballmannschaften F5 und F6 des TSV Echingfand in der Dreifachturnhalle an der Dietersheimer Straße statt. Zum Turnier traten neben den beidenHeimmannschaften noch sechs weitere Mannschaften der Altersklasse U7 an. Ein erster Höhepunkt des Tages war die feierliche Übergabe der neuen Trikots für die Spieler der F5,die mit ihren schwarz-weißen Streifen ihrem Maskottchen, dem Zebra, alle Ehre machen. Gesponsertwurden die Trikots vom Obst- und Gemüseladen „Früchteeck“ im Ladenzentrum „Alter Wirt“. Der In-haber Christopher Riemensperger, der auch das Hotel Olymp und den Alten Wirt leitet, erhielt alsDank ein Trikot in einem Rahmen, das ab sofort im „Früchteeck“ einen Ehrenplatz finden soll.Die F5 führte die neuen Trikots erfolgreich ein und erreichte unter der Leitung des TrainergespannsDanny Langer, Richard Lechner und Thomas Nahas den 3. Platz. Auch die F6 unter der Leitung vonTrainer Mike Rödinger und Co-Trainer Lukas Handschuh schlug sich wacker und zeigte insbeson-dere in heißumkämpften Platzierungsspielen beim Sieben-Meter-Schießen ihr Können.Nicht nur wegen des erfolgreichen Abschneidens der beiden Mannschaften war das Turnier ein vol-ler Erfolg, sondern vor allem auch wegen der hervorragenden Stimmung unter den Mannschaften undZuschauern, nicht zuletzt wegen der tatkräftigen Unterstützung der Echinger Elternschaft, die sowohlbeim Backen, Verkaufen als auch beim Organisieren große Einsatzbereitschaft zeigte. So konnte dieMannschaftskasse beachtlich gefüllt werden, was letztendlich wieder den Kindern zugutekommenwird. (Bild: TSV)

Abteilung KarateDreimal Silber für Echinger KaratekaStarke Leistung bei der Bayerischen Meisterschaft

G. Hross/ Johanna Sedlmeir und Uwe Seling vom SC Eching-Karate holten in Ingolstadt gegen Geg-ner aus ganz Bayern jeweils eine Silbermedaille in der Kategorie Kumite (freier Kampf). Insgesamtkämpften 440 Teilnehmer aus 84 Vereinen um Edelmetall und den Meistertitel im Karate 2016. „Goldwäre noch schöner gewesen“, erklärten Johanna und Uwe, „aber jetzt wartet noch die deutsche Meis-terschaft auf uns.“ Gewohnt souverän startete Johanna Sedlmeir in den Wettkampf. In der Vorrunde konntesie klar siegen, musste sich dann jedoch im Finale knapp gegen eine Kämpferin aus Hersbruck geschla-gen geben. Doch eine Silbermedaille war an diesem Tag nicht genug für sie. Johanna startete für dasTeam Grasbrunn-Neukeferloh/Milbertshofen auch in der Mannschaftswertung Kumite. Im Finale trafdas Team auf eine Bayern-Auswahl, der sie letztlich unterlagen. Doch die sehr gute Leistung brachteerneut Silber.Bei den Männern sorgte Uwe Seling für eine kleine Überraschung. Der Echinger Kindertrainer si-

cherte sich durch eine souveräne Vorrunde die Fi-nalteilnahme. Nach einer schnellen Führung desEchingers drehte sich der spannende Kampf undUwe geriet in Rückstand. Bis 20 Sekunden vorSchluss konnte Uwe noch einmal Anschluss fin-den, doch am Ende siegte sein Gegner aus Erding.Dennoch war für ihn die Teilnahme an der Meis-terschaft durch die Silbermedaille ein großer Er-folg.Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind jeder-zeit zum Training eingeladen: Dienstag und Frei-tag, 17:30-18:45 Uhr für Kinder; 19:00-20:30 Uhrfür Jugendliche und Erwachsene. Weitere Infosauf: sceching-karate.de.

Abteilung Turnen&FitnessEchinger Jazz-Modern-Dancer wieder

auf ErfolgskursR. Renauer/ Für die Jazz-Modern-Dancer hat dieneue Wettkampfsaison begonnen. Allerdings miteinigen höheren Schwierigkeitsgraden. Die Kin-dergruppe hat sich gemausert; jetzt sind aus denKindern Jugendliche geworden und starten nun-mehr in der Jugendliga. Auch aus der bisherigenJugendgruppe sind die meisten Mädels herausge-wachsen und starten jetzt in der Erwachsenen-gruppe in der Verbandsliga. Kaum war die letzte Wettkampfsaison mit derTeilnahme an der Weltmeisterschaft in Polen imDezember 2015 beendet, mussten mit Hochdruckneue Choreografien einstudiert werden. Hierfür

Johanna Sedlmeir und Uwe Seling vom SC Eching Karate ho-len Silbermedaillen bei der bayerischen Karate-Meisterschaft.(Bild: SCE)

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Abteilung TennisSchnuppertag und Gewinnspiel bei der Tennis-Abteilung des SC EchingA. Franz/ Mit der Aktion "Deutschland spielt Tennis" startet die Tennis-

Abteilung am Wochenende vom 23./24. April in die neue Saison. Interessierte kön-nen am Samstag, den 23.4., unverbindlich auf dem Tennisplatz ein paar Bälle schla-gen und so testen, ob ihnen der Sport gefällt. Kinder sind von 10:00 Uhr - 11:30 Uhrwillkommen, Jugendliche und Erwachsene von 11:30 Uhr - 13:00 Uhr. Ein besonderes Highlight ist in diesem Jahr das große Gewinnspiel. In drei ver-schiedenen Altersklassen kann je eine Tennisparty gewonnen werden. Kinder (4 -11 Jahre) dürfen zu der Party bis zu 7 Freunden mitbringen, Jugendliche (12 - 15Jahre) bis zu 5 und Erwachsene (ab 16 Jahre) bis zu 3 gute Freunde oder Bekannte.Jede Tennisparty beinhaltet eine Trainingseinheit und ein leckeres Essen. Die großeAuslosung findet um 13:00 Uhr statt.Ein sehr attraktives Angebot macht die Tennisabteilung allen, die sich bis zum 1. Maiim Verein anmelden: Neumitglieder erhalten 10 kostenlose Gruppen-Trainingseinhei-ten.Am Sonntag, den 24. April, findet bei gutem Wetter das traditionelle Schleiferltur-nier zur Saisoneröffnung statt. Dazu sind alle Mitglieder und Gäste herzlich einge-laden. Weitere Infos www.tennissce.de.

14 Echinger Forum 03/2016

blieb nicht viel Zeit. Die Mädchen opferten ihre Faschingsferien undfuhren zur optimalen Vorbereitung für die anstehenden Wettkämpfeins Trainingslager.Dass die Vorbereitung fürs erste Turnier den Mädchen mit Hilfe Ih-rer Trainerin Natalya Menzel (TSG Bavaria Augsburg, Abt. Echingund Pfaffenhofen) gelungen ist, haben sie am ersten Wettkampfwo-chenende für die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg vom20.02.-21.02.2016 in Baden-Baden unter Beweis gestellt.Gerade in der Verbandsliga angekommen, ertanzte sich die Gruppe"New Element" den 1. Platz. Tags darauf startete die Gruppe "NextGeneration" in der Jugendliga und machte es den "großen Mädels"nach: Auch hier ein souveräner 1. Platz. Wenn das nicht einen tollenSaisoneinstieg und Auftakt in den jeweiligen neuen Ligen darstellt! Leicht war es nicht und es bleibt weiter spannend. Es folgen nochdrei Qualifikationsturniere, bevor feststeht, wer sich zur Süddeut-schen Meisterschaft qualifiziert. Drücken wir den Mädels die Dau-men, damit die Saison so weiter geht, wie sie begonnen hat.

SC Eching Turnen & Fitness macht mit bei "Lauf10!"T. v. Wangenheim/ Die Abteilung Turnen & Fitness des SC Echingbeteiligt sich in diesem Jahr zum ersten Mal an der ""Lauf10!"-Ak-tion des Bayerischen Rundfunks, des Bayerischen Leichtathletik-Ver-bandes und der TU München. Nach zehn Wochen wird bei diesemspeziellen Aufbauprogramm auch der hartnäckigste Sportmuffel inder Lage sein, 10 km am Stück zu Fuß zu bewältigen. Die Zeit spieltdabei überhaupt keine Rolle, es darf auch zwischendurch „gewalkt“werden. Das von der TU München entwickelte spezielle Trainings-programm ist speziell auf die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systemsabgestimmt. "Lauf10!" richtet sich somit nicht an versierte Läufer,sondern an diejenigen, die sich ihrer mangelnden Fitness bewusstsind und diese gezielt verbessern wollen.Am Ende der "Lauf10!"-Aktion steht ein großer Abschlusslauf mitStadtfest am 8. Juli in Wolnzach, das von der Abendschau des BRlive übertragen wird. Im letzten Jahr gingen über 4500 Läufer an den

Next Generation: (v. li.) Sofia Renauer, Morgane Berg, Jana Diemer, Angelina Coppola, Eleni Falaina,Anastasia Menzel, Celina Gunter, Alicia Kölbel, Leony Storz, Lizzy Fritz.

New Element: (v. li.) Anna Hanrieder, Julia Baltay, Malena Geissinger, Selina Bläser,Jessica Schöttl, Tatjana Hammann, Ramona Zwieselsberger, Matana Harrer. (Bilder:T. Schittenhelm)

Start und feierten danach bis tief in die Nacht. Hierfür wollen wir eine gemein-same Bustour organisieren.Die "Lauf10!"-Trainer des SC Eching nahmen kürzlich am Trainerseminar amMünchner Herzzentrum teil und waren zunächst einmal überwältigt. Der 200 Per-sonen fassende Hörsaal war mit ungefähr 300 Teilnehmern belegt, die aus ganzBayern angereist waren. Die Vorträge von Prof. Martin Halle (Spitzname „Sport-Halle“) und seinen Assistenten waren sowohl witzig als auch lehrreich.Eine eigens vom BR entwickelte App, die ab Mitte April zum kostenlosenDownload bereit stehen wird, stellt den Trainingsplan auch denjenigen zur Verfü-gung, die "Lauf10!" nicht in der Gruppe, sondern lieber alleine durchführen wol-len. Sie stellt darüber hinaus auch Übungen zur Kräftigung der gesamten Rumpf-muskulatur vor und hat auch Ernährungstipps mitsamt Rezepten integriert. Los geht es mit dem ersten Training am Sonntag, den 24. April, um 12 h am Ten-nisheim des SC Eching in der Heidetrasse. Danach werden wöchentlich drei Trai-ningstermine angeboten. Nähere Informationen gibt es laufend auch auf der Face-book-Seite der Abteilung Turnen & Fitness, in der nächsten Ausgabe des EchingerForums sowie im Schaukasten der Turnhallen an der Danziger Straße.

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Echinger Forum 03/2016 15

Freiwillige FeuerwehrEching musste im

Februar zu 14 EinsätzenausrückenC. Göring/ Die Freiwillige Feuerwehr Echingwurde im Februar zu 14 Einsätzen alarmiert.Diese teilten sich in elf Brand- und drei Hilfe-leistungsalarme auf.Der geringere Anteil der Februar-Einsätze gingauf das Konto der Hilfeleistungen. Hier wurdendie freiwilligen Echinger Kräfte zu zwei dringen-den Türöffnungen und einem leichten Verkehrs-unfall gerufen.Die elf Brandalarme teilten sich in gesamt neunAlarme durch Brandmeldeanlagen, eine Brand-nachschau, einem PKW-Brand und dem Brand ei-ner landwirtschaftlichen Halle in Neufahrn auf.Bei den Brandmeldeanlagen war der größte Aus-löser das Wechseln von Schlüsseln im Feuer-wehrschlüsseldepot (FSD). Größter und tra-gischster Einsatz im Februar war der Brand einerlandwirtschaftlichen Halle in Neufahrn, wo dieFreiwillige Feuerwehr Eching zur Unterstützungder Freiwilligen Feuerwehr Neufahrn und Min-traching bei der Brandbekämpfung tätig war. Große Vorfreude herrscht nun bei den Aktiven, dadas erste Wechselladerfahrzeug ausgeliefertwurde und bald seinen Dienst bei der Freiwilli-gen Feuerwehr Eching aufnehmen soll. Weiterlaufen die Planungen für die Gerätehauseinwei-hung, die Ende Mai geplant ist.

Ostermobrenna in EchingS. Manhart/ Der Burschenverein Eching ver-treibt am Karsamstag den strengen bayrischenWinter und lädt daher zum traditionellen „Oster-mobrenna“ am Samstag, den 26.03.2016, ein.Stattfinden wird es wie immer an der Wiese nebendem Seeparkplatz an der Garchingerstraße, aufwelcher heuer auch das 70-jährige Gründungsju-biläum stattfinden wird. Ab 18 Uhr sorgt der Bur-schenverein für das leibliche Wohl der Besucher,bevor dann bei Einbruch der Dunkelheit dasFeuer entzündet wird und der Winter in Gestalteiner Strohpuppe verbrannt wird. Die Veranstal-tung findet bei jeder Witterung statt.Für Bürger, die gerne geeignetes Material zumVerbrennen beisteuern wollen, aber nicht dieMöglichkeit haben, dies anzuliefern, holt derBVE dies gerne ab. Telefonische Benachrichti-gung zur Abholung seitens des BVE bitte unter0151/67886533. Für diejenigen, die gerne selbstanliefern wollen, ist dies am Karsamstag ab 10Uhr am Veranstaltungsort möglich. Bitte achtenSie auf die Eignung des Brennmaterials.Auf Ihren Besuch freut sich der BurschenvereinEching.

Maibaumwache in EchingS. Manhart/ Anlässlich des 70-jährigen Grün-dungsjubiläums des Burschenvereins Eching,welches vom 8.- 10. Juli im Rahmen eines Fest-wochenendes an der Wiese neben dem Seepark-platz an der Garchingerstraße gefeiert wird, stelltder Burschenverein Eching in diesem für den Ver-ein besonderen Jahr einen weiß- blau bemaltenMaibaum am 1. Mai ab 10 Uhr vor dem Huber-wirt auf. Da die Vorbereitungen für das Herrichten desMaibaums enorm viel Zeit kosten, startet derBVE in diesem Jahr bereits ab dem 16.04.2016mit seiner Maibaumwache und den damit ver-bundenen Arbeiten an dem Traditionsstangerl.Daher lädt der Burschenverein Eching die ganzeBevölkerung jeden Tag ab 18 Uhr zur öffentli-chen Maibaumwache zum Schererhof (Marien-straße 12) ein. Für das leibliche Wohl mit Gegrilltem und einer

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Burschenbar sorgt täglich der BurschenvereinEching selbst. Höhepunkte der 15-tägigen Mai-baumwache wird das Einholen des Maibaums am16.04.2016 mit Livemusik sein. Außerdem findetam Samstag, den 23.4.2016, ein Wattturnier ab 18Uhr statt (Startgeld 10 €/Person), sowie am Frei-tag, den 29.4.2016, ein Schafkopfturnier (Start-geld 10 €/Person). Zum Abschluss der Maibaum-wache findet am Samstag, den 30.4.2016, demletzten Tag der Maibaumwache, der Tanz in denMai statt.Weitere Programmpunkte werden noch bekanntgegeben. Auf Ihren Besuch freut sich der Bur-schenverein Eching.

40 Jahre Kleingärtner in EchingKarl-Heinz Damnik/ In einem Artikel im"Echinger Forum" 1972 fragte Bürgermeister Joa-chim Enßlin die Echinger Bürger, ob Interesse füreine Kleingartenanlage in Eching bestehe. Im De-zember 1976 war es dann so weit. 19 EchingerBürger gründeten mit dem Vorsitzenden des Bay-rischen Kleingärtnerverbands Willi Maas undBürgermeister Enßlin den KleingartenvereinEching mit 23 Gärten. 1986 kamen weitere 35dazu.Stand heute: Jahreshauptversammlung des Klein-gartenvereins Eching am 16.2.2016 im Tennis-heim, Beginn 19 Uhr. Der 1. Vorsitzende Sieg-fried Freinberger konnte 39 Mitglieder seines 101Mitglieder (inkl. 3 Ehrenmitglieder) starken Ver-eines begrüßen, damit war die Beschlussfähigkeitgegeben. Zum Gedenken an die verstorbenen Ver-einsmitglieder erhoben sich die Anwesenden vonden Plätzen.Freinberger begann seinen Jahresrückblick mitden Gemeinschaftsdiensten, die von den Pächternder einzelnen Parzellen geleistet werden müssen,ebenso muss jeder Pächter eine Woche im Jahrdie Gemeinschaftstoilette sauber halten. Dann dieGemeinschaftsfeste wie Kochen in geselligerRunde, Maibaumwache, Maibaum aufstellen(2015 in strömendem Regen), Vereinsausflugnach Regensburg, Sommerfest mit Einweihungder eigenen Zelte, Erntedankfest, zum Schluss die

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Einweihung einer kleinen Bocciabahn vor demGerätehaus. Kassier Günther Stosiek konnte eine positive Bi-lanz vermelden. Durch Nachvermessungen derAutobahnmeisterei ergab sich, dass die GemeindeAutobahngrund ca. 30 Jahre an den Verein ver-pachtet hat. Die betroffenen Gärten wurden zu-rückgebaut und sind nun wieder voll nutzbar. DieGemeinde verzichtete auf die Pachtkosten. Umbauten am Geräteschuppen verursachten Ma-terialkosten. Diverse Festivitäten brachten einPlus in die Kasse. Die Erhöhung von Strom, Was-ser und Abwasser konnten somit aufgefangenwerden. Die bis jetzt kostenlose Containerabfuhrdurch die Firma Steiger, ausgeführt vom Vereins-mitglied Robert Keipert, könnte in der Zukunftteuer werden. Die Kassenprüfer Florian Zwiebel-hofer und Franz Wieselsberger bescheinigten einegut geführte Kasse und die einstimmige Entlas-tung der Vorstandschaft war die Folge. Zur Ehrung der verbliebenen Gründungsmitglie-der waren noch Karl-Heinz Damnik, Georg Haasund Günther Stosiek (von ursprünglich 19) er-schienen, Alfred Haderdauer war entschuldigt,auf Reha. Alle bekamen die Goldene Ehrennadeldes Bayrischen Kleingärtnerverbandes, eine Ur-kunde und wurden zum Essen eingeladen. Bürgermeister Josef Riemensberger dankte dem

40 Jahre bei den Kleingärtnern: (v. li.) Karl- Heinz Dam-nik, Georg Haas, Günther Stosiek, sowie Bürgermeister Jo-sef Riemensberger (Ehrenmitglied).und 1. Vorstand Sieg-fried Freinberger. (Bild: Verein)

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Verein für die geleistete Arbeit, entschuldigte denFehler aus der Anfangszeit und wünschte einegute Gartensaison. Es wurden die Listen für dieGemeinschaftsarbeitsdienste und den Toiletten-dienst für 2016 verteilt. Die neuen Wasseruhren,die kaputt gingen, wurden umgetauscht. Vorwurfwar, dass 25 bar Druck auf der Leitung lägen,vom Wasserwirtschaftsamt wurden jedoch nur 5bar bestätigt. Als Neuanschaffung ist ein Vertiku-tierer geplant, da es für den über 30 Jahre altenkeine Ersatzteile mehr gibt. Das Gerätehaus wirdweiter gebaut und Monika Freinberger (sieschreibt in Eigenregie die Gartenzeitung) mahnteaktive Mithilfe an. Die 40-Jahr-Feier des Klein-gartenvereins Eching ist für 2017 geplant.

Nachbarschaftshilfe Eching e.V.informiert:Großteilebasar für Kinder – von Spielwarenbis FahrräderC. Schibelhut-Buhmann/ Der Großteilebasar fürKinder – von Spielwaren bis Fahrräder – findetim Bürgerhaus Eching statt:Verkauf:Samstag, den 23.04.2016, von 13:00Uhr – 14:30 Uhr Annahme: Samstag, den 23.04.2016, von 8:00Uhr – 10:30 UhrRückgabe : Samstag, den 23.04.2016, von 17:00Uhr – 17:30 UhrJetzt neu mit Vorab-Registrierung: Möchten SieIhre Wartezeit verkürzen?Einfach die Abgabeliste unter www.nbh-eching.de herunterladen, pdf-Datei ausfüllen undper Mail bis spätestens Dienstag , den 19.04.2016,an [email protected] senden. Wir berei-ten die Produktkärtchen vor, Sie nutzen bei derAbgabe der Ware am Samstag die Schnellabgabe.Pro Liste werden 20 Artikel angenommen.Angenommen und verkauft werden: Fahrräderund -anhänger, Dreiräder, Spielwaren, Puzzle,Spiele für Gameboy und PC (jedoch selbstver-ständlich keine jugendgefährdenden Spiele), Bü-cher (gerne auch Gesundheit-und Erziehungsbe-rater), Videos, CD`s und DVD`s, Kinderwägen,Kinderbetten, Reisebettchen, Stubenwagen, Ba-bybadewannen, Baby-Elektroartikel, Auto- undFahrradsitze, Fahrradhelme, Schwimmflügel,

Schwimmhilfen, Rucksäcke, Tragehilfen, Sport-geräte (Inline Skates usw.), jedoch keine Texti-lien.Für Mängel an abgegebenen Waren und abhan-den gekommenen Gegenstände wird keine Haf-tung übernommen. Die Nachbarschaftshilfe be-hält als Bearbeitungsgebühr 10 % vom Verkaufs-preis aller abgegebenen Teile ein.Traditionell verkaufen wir am Samstag, den23.04.2016, von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr wiederunsere selbstgebackenen Kuchen und Torten fürSie zum Mitnehmen. Weitere Auskünfte unter Te-lefon 0157 56923209.Wir freuen uns auf Sie!

Sonntagskonzert des Sympho-nischen Blasorchesters EchingMusikalische „Wasserspiele“ in der ImmaMack RealschuleB. Winterhalter/ Zu einem der beliebten Sonn-tagskonzerte hat sich das Symphonische Blasor-chester Eching im Rahmen seines diesjährigenFrühjahrskonzertes am 24. April entschlossen.Zur Aufführung gelangt zunächst nach dem Tra-ditionsmarsch „Hands across the sea“ von Grand-seigneur John Philip Sousa das Tongemälde„Aquarium“ von Johan de Meij. In drei kurzenSätzen werden sechs kleine Fische charakterlichdargestellt und beleuchtet. Ein kurzes Interlude bildet das musikalischeStimmungsbild „In a gentle Rain“ – die Empfin-dungen während eines warmen Sommerregens -,ehe eine Sammlung von alten Seemannsliedern„The Seafarer“ des heute nahezu vergessenenKomponisten Haydn Wood den ersten Teil be-schließt. Die Zweite Konzerthälfte besteht nachder heiteren Eröffnung durch Ralph Vaughan Wil-liams‘ „Sea Songs“ aus einem einzigen großan-gelegten Werk: Die monumentale fünfteilige Sin-fonie „Save the Sea“ des Ungarn Frigyes Hidaszeichnet das Meer in all seinen Farben: eine auf-gewühlte See, das Spiel der Wellen oder auch far-benprächtige Korallen. Karten für dieses außergewöhnliche sonntäglicheProgramm gibt es an der Abendkasse, beginn istbereits um 17.00 Uhr.

Radtouren mit dem ADFCD-B. Hasse/ Die Ortsgruppe Neufahrn/Echingdes Allgemeinden Deutschen Fahrradclubs ADFCwird in diesem Jahr vom Mai bis September je-weils am 1. Mittwoch im Monat eine Feier-abendtour in Eching durchführen. Abfahrt istdann immer ab 18:00 Uhr am Haupteingang Bür-gerhaus. Wir werden uns auch am Fahrradakti-onstag am 30.4. in Eching mit einem Infostandund einer Kodieraktion beteiligen.Des Weiteren finden wöchentliche Feierabend-touren in Neufahrn von Anfang April bis EndeSeptember statt. Wie in den letzten Jahren bietetder ADFC-Kreisverband Freising auch heuer wie-der interessante Tages- und Mehrtagestouren an,alles informative dazu entnehmen Sie bitte unse-rer Homepage www.adfc-freising.de oder demTourenheft, das in der VHS und der Gemeinde inEching ausliegt.Tagestouren:28.3.: Geh ma's o!- Auf geht's!60 km Rundkurs über Hallbergmoos, Gaden undFreising. Abfahrt 11:00 Uhr VHS-Pavillon inNeufahrn.9.4.: Kreuz und Quer durch den Englichen Gar-ten. 45 km Radtour in den Frühling, Abfahrt 10-30 Uhr VHS-Pavillon in Neufahrn17.4.: Durch die blühende Heide. 55 km Rund-kurs über Inhausermoos, Karlsfeld und Lustheim,Abfahrt 10:00 Uhr VHS-Pavillon Neufahrn23.4.: Auf dem Ammer-Amperradweg nachHaimhausen. 60 km Rundkurs über Freising,Thurnsberg und Haimhausen. Abfahrt 12:30 UhrVHS-Pavillon in Neufahrn.

Mögen Echinger keine Fragebögen? (Teil 2)

S. Schmidtchen/ Den Überlegungen zur Frage-bogenaktion im letzten Heft folgt hier und in dernächsten Ausgabe der Versuch, trotz geringer Re-sonanz vorsichtig ein Fazit abzuleiten. Statisti-sche Grafiken können auf www.kulturforum-eching.de abgerufen werden. Viele Ergebnisse untermauern, was aus Kultur-umfragen längst bekannt ist – Kultur ist weiblich!Das Interesse an kulturellen Fragen und somit anden Kultur-Fragebögen ist bei Echingerinnen mit60 % fast doppelt so groß wie bei der männlichenKlientel mit 35 %. Obwohl fast 20 % der Echin-ger keine deutschen Staatsbürger sind, füllten nur6 % ausländische Mitbürger den Fragebogen aus. Mit 61 % zeigte die Bevölkerungsgruppe jenseitsdes 50. Lebensjahres eine größere Bereitschaft.Bezieht man die 40- bis 50Jährigen mit ein, er-höht sich die Beteiligung auf 82 %. Diese Wertesignalisieren größeres Interesse am kulturellenGeschehen auch mit zunehmendem Alter. Ausdem Rücklauf geht hervor, dass sich die nicht/we-nig Kulturinteressierten von der Befragung nichtangesprochen fühlten.Von den 82 % der 40- bis über 75Jährigen undauch von den 16 % der jüngeren Bevölkerung lie-ben zwei Drittel klassische Konzerte und Opern(67 %) und/oder Theatervorführungen (62 %),wobei 12 % explizit das Sprechtheater in Echingvermissen. Dieses Ergebnis, verknüpft mit demResultat, dass 71 % der Echinger Bürger im Bür-gerhaus die primäre Kulturstätte im Ort sehen,wirft die Frage auf, warum gerade das Klassik-programm nach wie vor von allen Bürgerhausan-geboten den geringsten Zuspruch findet. Von den67 % Klassikliebhabern besuchen 21 % die Klas-sikdarbietungen regelmäßig. Aus weiteren Antworten kann man vorsichtig denSchluss ziehen, dass sich Echings Kulturangebotgegen Programm-Konkurrenz sowohl in Mün-chen als auch im Umland durchsetzen muss. Kul-turveranstaltungen in Eching werden zwar von62 % Kulturbegeisterter bevorzugt besucht, über-

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troffen allerdings von den Darbietungen in München mit 76 % und gefolgt vonKulturereignissen vorrangig in Garching und Schleißheim mit noch 42 %. Die-ses Phänomen begründen 19 % mit der täglichen Vielfalt der Angebote, dieauch spontane Entscheidungen erlauben. Außerdem bieten große Bühnen dieInszenierung von Opern, Ballett und Musicals sowie den Auftritt großer Or-chester. Im Kabarett-Programm werden in Eching die populären Kabarettistenvermisst, weshalb oftmals Kleinkunst außerhalb bevorzugt wird.Und was sind die Befragten bereit, für die Atmosphäre in „großen Häusern“ (34%) und berühmte Interpreten (54 %) zu investieren? Nicht wenig! 47 % wendenfür Kultur bis zu 600 € im Jahr auf, 17 % bis zu 1200 € und weitere 10 % gebenmanchmal über 100 € pro Monat aus. Daraus lässt sich für die vorliegende Ge-samtstichprobe ein Mittelwert von 55 € monatlicher Kulturausgaben ableiten. Zuberücksichtigen ist, dass es sich nicht um eine repräsentative Umfrage handelt,d.h. die wahrscheinlich zahlreichen Nicht-Kultur-Interessierten finden bei derMittelwertberechnung für die Gesamtbevölkerung Echings keinerlei Berück-sichtigung.

Helferkreis Asyl: Integration G. Fiedler/ So langsam stellt sich heraus, dass die Belastung durch Flüchtlingein Eching bei weitem nicht so hoch ist wie befürchtet. Als Spitze des Integra-tions-Eisberges bemerkt man die Spielerzunahme beim TSV Eching. Nun fal-len in den oberen Ligen dunkelhäutige Spieler schon lange nicht mehr auf, An-feindungen wichen der Anerkennung, Spielwitz und Tore sprechen für sich. InEching verstärken Yakhya „Hansi“ Diop aus Dakar sowie Yassine und Sahlekaus Syrien die II. Mannschaft des TSV Eching in der Kreisklasse. „Hansi“ trugmit einem Tor auch zum Erfolg der II Mannschaft bei. Aber nicht nur aus dem Bereich Fußball ist Erfreuliches zum Thema Integra-tion zu vermelden, auch die über 250 Echinger Helfer können über ansehnlicheErfolge berichten. Die Deutschkurse sind begehrt und so mancher Neubürgerplädiert für Intensivkurse. Die Kleiderkammer hat in den ersten Tagen dafürgesorgt, dass nicht in Badelatschen gelaufen werden musste, in der Folge hatWinterkleidung ihren Weg zu Frierenden gefunden. Sicher wird sich die eine oder der andere noch immer der Unterstützung beimAdvent der Begegnungen erinnern, ganz abgesehen von den vielen hilfsberei-ten Begleitungen zu Ärzten bis hin zu Krankenhausabholungen, auch aus wei-ter enfernten Kliniken. Die Nachbarschaftshilfe organisierte ein sehr gut be-suchtes Internationales Café im ASZ, Bundespolizeibeamte wurden am S-Bahn-hof über die lokale Situation von Flüchtlingen aufgeklärt, nur die Forderungder Kontrolleure nach einem erhöhten Beförderungsentgelt blieb natürlich be-stehen. Übrigens zeitgerecht bezahlt! Die erfreuliche Pressereaktion über eine Ramadama-Aktion von Flüchtlingender Halle im Umfeld der Imma-Mack-Realschule informierte skeptische Teileder Bevölkerung. Und - es sind nicht nur Helfer im fortgeschrittenen Alter, auchjunge Damen inmitten der Abiturprüfungen pflegen sicheren Umgang mit Asyl-bewerbern aus Afghanistan, Marokko oder dem Senegal. Es gab keinerlei Klageüber Anmache oder Belästigungen. Klar, auch in der Halle blieb es nicht immer friedlich, über mehrere Polizei-und Feuerwehreinsätze wurde berichtet, blieb aber meist den überaus beengtenVerhältnisse und dem Alkohol geschuldet. Einzelfälle, aber auch darüber mussberichtet werden. In den vergangenen Tagen und Wochen durften aber einigeFlüchtlinge aus der Halle ausziehen. Kleine Wohnungen wurden gefunden undin Teilen schon bezogen. Das Übersetzen von dreiseitigen Mietverträgen, in-klusive Zusätzen, war aber nur mithilfe von Übersetzern möglich. Deutsche, englische, arabische und chinesische Sprachfetzen erfüllten leereAppartements, das Ausmessen einer chinesischen Schlafcouch geriet, unter hef-tigem Gelächter, zu einem kontinent- und sprachübergreifenden Messeinsatz.Unter diesem Aspekt fällt auch die Erkenntnis vieler Echinger Helfer, dass dasKennenlernen zu neuen Freunden, Einsichten und Erkenntnissen führte. Einweiter Horizont wartet, mailen Sie uns doch einfach mal an ([email protected]).

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CSUDer CSU-Ortsverband Eching hat am 28.02.2016unter dem Motto „Dem Biber auf der Spur…“ zur3. Walderlebnisführung in den Forst an der Isarbei Dietersheim eingeladen. Die Jagdpächterindes Areals, Barbara Möckl-Bauereiß, und der Jä-ger Walter Bott führten ca. 50 interessierte Bür-gerinnen und Bürger, hierunter ca. 20 Kinder, miteinem breiten Rahmenprogramm durch die Isar-auen. Hierbei wurden sie vom CSU-Ortsvorsit-

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Fraktion,wiedergeben. Antworten richten Sie bitte direktan die Verfasser.

PARTEIENzenden Thomas Kellerbauer unterstützt. Der 1.Bürgermeister Josef Riemensberger hat denRundgang ebenfalls begleitet.Wie jedes Jahr stand das Kennenlernen der hei-mischen Tierwelt im Mittelpunkt. Vor dem Rund-gang wurde den Besuchern mit Tierpräparatenund Schaubildern die heimische Tierwelt nähergebracht. Die hierzu gestellten Fragen wurden al-lesamt fachkundig beantwortet.Beim Rundgang selbst wurden Spuren und Fähr-ten der Tiere analysiert. Die Abdrücke von Wild,Fuchs und Biber waren gut zu erkennen. Die Kin-der fanden Tierknochen vom Rotwild und trugendiese stolz mit nach Hause.An der Isar angelangt, suchten die Kinder beson-ders eifrig nach den Spuren des Bibers. Die Na-gespuren an vom Biber gefällten Bäumen warendeutlich zu erkennen. Entlang der Isarböschungerkundeten und entdeckten die Kinder eine kleineBiberburg.Es war für alle ein schöner Sonntagsausflug in diefreie Natur. Wir bedanken uns bei den Jägern fürihre fachkundige Führung sowie bei allen Teil-nehmern für ihren Besuch. (Bild: CSU)

SPDGenossenschaftliches Bauen (3. Teil)Nach zwei erfolgreichen und gut besuchten Ver-anstaltungen der SPD in 2015 steht nun der dritteVortragsabend am Freitag, den 22.04.2016, ab 19Uhr im großen Saal des Huberwirt an. Angesichtsder stetig steigenden Mieten und Preisen für Ei-genheime im Großraum München sehen wir imWohnungsbau durch Genossenschaften eineMöglichkeit, gegenzusteuern.An den Beispielen zweier Wohnungsbaugenos-senschaften aus München konnten wir schon auf-zeigen, welche guten Möglichkeiten für das Mie-ten oder den Erwerb von Eigentum von einer Ge-nossenschaft bestehen. Langfristig kann der Mie-ter so den weiterhin steigenden Mieten aus demWege gehen bzw. durch den Erwerb von Genos-senschaftsanteilen preiswert zu sicherem Wohn-raum kommen. Der Abend wird im Beisein unseres Bürgermeis-terkandidaten Sebastian Thaler stattfinden, demdieses Thema als Kernthema der SPD selbstver-ständlich am Herzen liegt.Für den nun geplanten Vortragsabend haben wirhochkarätige Referenten gewinnen können. Zumeinen wird ein Architekturbüro aus München aneinem Beispiel geförderten Wohnbaus im RaumIngolstadt eine Anlage mit 13 Wohnungen vor-stellen. Bei dieser Wohnanlage wird preiswertesBauen, bereichsweise Barrierefreiheit für behin-dertengerechtes Wohnen und sozialer Wohnungs-bau kombiniert. Werden diese Anforderungen er-füllt, kann mit erheblichen Förderungen und Zu-schüssen gerechnet werden. Auch das preiswerteBauen wird ein Schwerpunkt des Vortrages wer-den. Ferner wird auf die „einkommensorientierteFörderung EOF“ eingegangen werden. Die Architekten haben sich hier seit Jahren spe-zialisiert und werden das Thema umfassend be-leuchten. Es ist klar, dass diese Art zu bauen für Ge-meinden wie auch Bauherrengemeinschaften Vor-teile bietet, die wir an diesem Abend ausführlichkennenlernen wollen. Natürlich ist bei dieser Wohn-form ein Mehrgenerationen-Wohnen möglich. Um den Bereich Förderung und Zuschüsse nochbesser beleuchten zu können, haben wir einenkompetenten Vertreter einer Echinger Bank alszweiten Referenten des Abends gewinnen kön-nen, der in diesem Bereich spezialisiert ist. Erwird über staatliche Fördermöglichkeiten und öf-fentliche Gelder für den Wohnungsbau informie-ren und den zweiten Teil des Abends überneh-men. Im Nachgang der Vorträge stehen die Referentenwie unser Bürgermeisterkandidat Sebastian Tha-ler für Diskussion und Fragen zur Verfügung. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Inte-resse geweckt haben und Sie am Freitag, den22.04.2016, im großen Saal des Huberwirt ab 19Uhr begrüßen dürfen.

Herzliche Grüße Thomas Müller-Saulewicz (2. Vorstand SPD-Ortsverein)

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GRÜNEDie Grüne Nordallianz wählt ein Sprecher-Duound startet ambitionierte Radwegeplanung Die Grünen in den acht Gemeinden der Nordalli-anz (Eching, Garching, Hallbergmoos, Ismaning,Neufahrn, Oberschleißheim, Unterföhring undUnterschleißheim) arbeiten seit 2010 eng zusam-men. Nun soll der Austausch intensiviert werden.Dazu haben die Grünen zwei Sprecher gewählt,die sich um die Vernetzung im Münchner Nordenkümmern wollen: Leon Eckert, Gemeinderat ausEching, und Silke Levermann aus Ismaning(Bild).

Die beiden starten nun mit ihrem ersten Projekt:Der Verbesserung der Radwege zwischen denacht Gemeinden der Nordallianz. Leon Eckert er-klärt: "Der Münchner Norden wächst rasch, Stra-ßen undöffentliche Verkehrsmittel sind überlastet. Des-halb wollen wir den Radverkehr verbessern. Dazubraucht es die gemeindeübergreifende Zusam-menarbeit, damit man leichter von Ort zu Ort ra-deln kann. Gerade die neuen E-Bikes machenDistanzen von 10-20 Kilometer auch für dasFahrrad interessant." Im April wollen die Grünen in der Nordallianz einKonzept vorlegen. Silke Levermann: "Wir habeneine Arbeitsgruppe eingerichtet, die nach einerBestandsaufnahme bereits erste Projektideen er-arbeitet hat. In den nächsten Wochen arbeiten wireine Präsentation aus, die wir dann der Öffent-lichkeit unterbreiten und in die Gemeinde- undStadträte einbringen". (Bild: Grüne)

BÜRGER FÜR ECHINGLiebe Leserinnen und Leser,wir wollten Herrn Sebastian Thaler besser ken-nen lernen und haben ihm Fragen gestellt:Die SPD ist letztes Jahr auf Sie zugekommen, ob Siesich eine Bürgermeisterkandidatur in Eching vor-stellen können. Was waren Ihre ersten Gedanken? Mein Bauchgefühl sagte mir sofort: eine span-nende Herausforderung, die ich gerne annehmenmöchte! Natürlich durften vor der endgültigenEntscheidung auch mein Kopf und allem voranmeine Frau ein Wörtchen mitreden – die beidenkamen aber recht schnell zu dem gleichen Ergeb-nis.Und was Ihre zweiten? Natürlich fällt man eine solche Entscheidungnicht ganz so einfach von heute auf morgen.Schließlich stehe ich mit beiden Beinen im Be-rufsleben: ich bin für die strategische Ausrichtungdes Bereichs Schienen- und Straßenverkehrs-technik bei Siemens verantwortlich - hochspan-nend, verantwortungsvoll und vor allem sinnvoll,wie ich finde, denn am Ende sichert unsere Tech-nik Menschenleben im Schienen- und Straßen-verkehr.Was reizt Sie an dem Bürgermeisteramt? Das breite Spektrum an Aufgaben und im Spe-ziellen zwei Dinge: die vielfältigen Gestaltungs-

möglichkeiten, beispielsweise im Wohnungsbauund der Gewerbeentwicklung, sowie die Mög-lichkeit, gemeinsam mit den Echinger Bürgernund Vereinen eine lebendige und attraktive Ge-meinde für alle Generationen zu schaffen. Was sagt Ihre Familie zum geplanten Jobwechsel?Im Falle einer erfolgreichen Wahl würde ich ei-nen sicheren Job an den Nagel hängen – das kannnicht jeder direkt nachvollziehen. Ich bin aber derfesten Überzeugung, dass ich als Bürgermeisterviel bewegen kann, und daher ist es mir das wert.Meine Eltern und meine Frau stehen bei diesemSchritt voll und ganz hinter mir. Was sagen Ihre Freunde und Ihre Familie überden Menschen Sebastian Thaler?„Hilfsbereit, zielstrebig und ordentlich“, attes-tierte mir meine Frau gerade. Bei letzteremmusste sie allerdings etwas schmunzeln. DieKehrseite ist, dass ich immer beschäftigt bin,mich schlecht entspannen kann und mir zu wenigZeit für Freunde und Familie und für mich selbstnehme.In Eching gab es bisher keine Bürgerentscheide.Wie stehen Sie zu diesem Instrument der direktenDemokratie? Demokratie bedeutet, die Bürger besitzen die Ent-scheidungshoheit. Dies ist eine Errungenschaft,der wir uns in Deutschland heute viel zu seltenbewusst sind. Den Bürger an wichtigen Entschei-dungen direkt zu beteiligen, halte ich für sehrsinnvoll. Wir sollten uns hierbei allerdings aufwenige wichtige Entscheidungen konzentrierenund den Bürger nicht jeden Monat zur Wahlurnebitten. Wie stellen Sie sich angesichts der Wohnungs-knappheit die weitere Ortsentwicklung vor?Ihre Frage liefert bereits die Antwort: es brauchtdurchdachte Konzepte, bezahlbaren Wohnraumfür alle Einkommensschichten zu schaffen. Ichmöchte die Bürger in diese Planungen mit einbe-ziehen und das „Echinger Modell“ wieder aufle-ben lassen. Vielen Dank, Herr Thaler.

Sylvia Jung, Dr. Irena Hirschmann, Michaela Holzer

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Telefon 089/317 838 -6 - Telefax 089/317 838 -89

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ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger,vielfach wurde ich darauf angesprochen, dass esnicht nur allein einen Schulterschluss zur Unter-stützung von Sebastian Thaler als Bürgermeister-kandidat mit der Echinger SPD, den Grünen undden Bürgern für Eching gibt. Warum nicht auchdie Freien Wähler? Zur Klarstellung: jede Grup-pierung im und außerhalb des Echinger Gemein-derats ist willkommen, Sebastian Thaler im Wahl-kampf zu unterstützen. Hier gibt es grundsätzlichkeine Ausschlüsse. So war meine Aussage zumSchulterschluss im letzten Echinger Forum auchnicht zu verstehen. Am 3. Juli 2016 ist die nächsteBürgermeisterwahl in Eching und es wird nochviel in Bewegung kommen.Die Echinger Rathausplanungen nehmen Gestaltan. Gestalt hat allerdings noch nicht so richtig ge-wonnen die Fassade. Hier haben wir noch Nach-holbedarf, unsere Gebäude aus den siebziger Jah-ren mit ihrem „strengen“ Fassaden etwas zu kor-rigieren und dem Ortsbild anzupassen. Ein Sat-teldach sieht besser aus und passt auch in der Um-gebung zum Huberwirt und zum Sparkassenge-bäude. Klar ist jedenfalls schon einmal, dass dieMehrheit der Gemeinderäte sich für einen Umbaudes Rathauses ausgesprochen hat. Bei allen ande-ren Fragen sind die Planungen noch offen.Mit großer Anerkennung habe ich bei der Mit-gliederversammlung der Feuerwehr zur Kenntnisgenommen, dass alle Mitglieder beim Umbau desFeuerwehrhauses ein großes, nein, ein sehr großesEngagement gezeigt haben. Viele 1000 Stundenwurden von freiwilligen Helfern geleistet. Dankan alle Freiwilligen und die Leitung der Freiwil-ligen Feuerwehr Eching, allen voran dem Kom-mandanten Stefan Maidl und dem VorsitzendenJosef Kurz! Als Gemeinderat hoffe ich jedenfalls,dass die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehrnun zufrieden sind mit dem Umbau und ihrenDienst dort gut verrichten können im Interesseunserer Gemeinschaft.Nach diversen Anläufen zur Bauplanung im Bau-gebiet Eching-West hoffen wir, dass es nun end-lich vorangeht und auch die grundlegenden Fra-gen zur Erschließungsstraße in Angriff genom-

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GesundheitsmesseGert Fiedler/ Pünktlich um zehn Uhr begrüßteBürgermeister Riemensberger die Besucher derzweiten Gesundheitsmesse im BürgerhausEching. Doris Fähr, Leiterin der VHS, und UlrikeBrandstetter, ihre Stellvertreterin, umrahmten denBürgermeister bei der Begrüßung und zeigtensich als Organisatoren erfreut über die überausvielfältigen Angebote.

Bereits im Foyer empfing die Besucher das Baye-rische Rote Kreuz aus Eching mit einer Beat-mungspuppe, Blutdruckmessungen und Unter-stützung bei Gesundheitsfragen. Im Außenbereichstellte die Firma Pipp Elektromobile vor. Well-ness im Inneren des Bürgerhauses und mit einerKüchenmaschine von "Vorwerk" könne man ei-gentlich alles machen, so die Beraterinnen. Spä-testens im großen Saal wurde man von der Viel-falt der Werbebanner und -plakate überwältigt.Die Selbstdarstellung des Sport-Clubs Echingnahm Raum ein und so wurde der Besucher um-ringt von Karatekämpferinnen oder den Herrender Tischtennis-Abteilung, die für den Gesamt-verein spielerisch Werbung machten. Nun sind Themen, die sich um die Gesundheit imAllgemeinen drehen, meist nicht mit Medizinernbestückt, vielmehr offerieren kommerzielle Be-triebe gesundes Leben und Wohnen, befassen sichmit Ernährung, Bewegung und Fitness, oder stel-len Heil- und andere Mittel in den Vordergrundihrer Verkaufsbemühungen. Ostasiatische Be-handlungen, mentale Beruhigungsstrategien undalles, was sich so um das Wohlbefinden der ge-stressten Damen- und Herrenwelt dreht, wurdenhöchst interessiert untersucht und die meist weib-lichen Standbetreiberinnen ausführlich befragt.(Künstliche) Skelette schaukeln und gleichzeitigwird dort den Standbesuchern der „ausbalancierteZustand“ nahegebracht. Bogenschützen á la Sher-wood Forest zeigten Bogen, es fehlte nur MaidMariam. Besonders kalorienarmes Kochen sollmit Spezialtöpfen und -Pfannen möglich sein undgleichzeitig wird dem Gesundheitsbewußten vonder Bühne herab jede Menge Information zu ver-schiedensten Themen nahegebracht.

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men werden. Das Vorhaben ist in Ansätzen ste-cken geblieben und muss nunmehr weiter voran-getrieben werden. Wir hoffen, dass SebastianThaler, wenn Josef Riemensberger nicht mehr inder Lage sein wird, dieses Vorhaben umzusetzen,endlich die notwendigen Schritte unternimmt, dasGemeindegebiet vom Ziel- und Quellverkehr zuentlasten.In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnenund Leser einen schönen Einstieg in den Frühlingund möglichst wenig Wochenendstaus!

Mit herzlichen Grüßen

IhrBertram Böhm1. VorsitzenderEchinger Mitte

FDPLiebe Echinger Bürger,die diversen gemeindlichen Einrichtungen wieMusikschule, Alten- und Service-Zentrum, Volks-hochschule, Freizeitheim, Bürgerhaus, Bera-tungsstelle für Familien und Kinder, die Büche-rei usw. besuchen, sollen nun auch, so beantrag-ten Bündnis90/Die Grünen in der letzten Ge-meinderats-Sitzung, und der Gemeinderatstimmte einstimmig zu, einen Jahresbericht er-stellen, der die Anzahl der Teilnehmer, eingesetz-tes Personal, erreichte Ziele und ein Blick in diezukünftige Arbeit enthalten soll. Diese Berichtesollen dann veröffentlicht werden, damit alle Bür-ger, nicht nur diejenigen, die diese Einrichtungenbesuchen, wissen, was Sache ist. Über die inves-tierten Kosten und das eingesetzte Personal willman allerdings keine Aussage machen. Warumwill man das nicht von den Ortsschulen und denbeiden Kirchen wissen?Da lob ich mir die Aktivität der Gemeindever-waltung, die nun nach mehr als 40 Jahren einenWeg im Mallershofener Weg beschildert, der nurfür Mutter und Kind geeignet ist und von der Ver-waltung nur durch die „Digitalisierung“ vonEching entdeckt wurde.Einige Bemerkungen zu den Flüchtlingen undAsylbewerbern. Wir sollten ihnen vorübergehen-

den humanitären Schutz gewähren, ein schnelle-res Asylverfahren ermöglichen und eine wirk-same Bekämpfung der Fluchtursachen durchfüh-ren; ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln,wer dauerhaft in Deutschland bleiben darf undwer nicht, auf den Weg bringen; die Ankommen-den mittels Fingerabdruck erkennungsdienstlicherfassen; den Flüchtlingen (sofern sie dazu ge-eignet sind) den Zugang zum Arbeitsmarkt er-möglichen; intensive Sprach-, Ausbildungs- undIntegrationsprogramme anbieten, aber Flücht-linge, die keine Bleibeperspektive haben, konse-quent zurückführen, besonders straffällige. Aufeuropäischer Ebene brauchen wir mehr Gemein-samkeit, eine faire Verteilung der Flüchtlinge undeine finanzielle Hilfe für die diversen Flücht-lingslager in den einzelnen europäischen Grenz-regionen.Dass man die Krähen nun mit sogenannten „Ver-grämungsmaßnahmen und -aktionen" aus der Hu-bergasse oder von anderen Orten innerhalbEchings verscheuchen kann, hat die Untere Na-turschutzbehörde erlaubt. Den betroffenen An-wohnern sollte man aber auch mitteilen, dass Fut-terkästen und offene Mülltonnen den Krähen dieFuttersuche sehr leicht machen. Weshalb in dieFerne fliegen, wenn das Futter vor Ort bereit ge-stellt wird.Dass es mit dem Umbau des Echinger Stachusernst wird, wenn auch erst in der Sommerzeit,kann man an den Baumfäll-Arbeiten entlang derOberen Hauptstrasse erkennen. Die derzeitigenUnebenheiten sind selbst für Busse gefährlich,denn, je nach Geschwindigkeit und Beladung,kratzen die Busvorderseiten sehr oft an die ersteSchwelle in der Heidestrasse. Aber auch für Bür-ger mit Rollstahl und/oder Rollator ist das Pas-sieren dieses Kreuzungsbereichs eine Gefahren-stelle. Heinz Müller-Saala

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Das „Modern Mix Dancing-Trio“, angeleitetdurch Constance Schmitz, Kursleiterin bei derVHS, erklärt auch den Unterschied zwischen Hip-Hop-Tanz und Bayern1-Musik. In den Seminar-räumen wird von schweren Erkrankungen be-richtet oder was unter Homöopathie und Kine-siologie zu verstehen sei. Es wird von Stressab-bau und Wohlbefinden berichtet oder wie manBlockaden abzubauen vermöge. Weitere Vorträgebefassen sich mit Elektromobilität und wie manTreppenlifte verwenden könne. Und natürlich nimmt gesunde Ernährung einenmarkanten Platz in der Vortragsabfolge ein. Wenndas nicht hilft, hilft vielleicht Fasten und ein ge-sunder Säure- und Basenhaushalt. AutogenesTraining und Yoga entspannt Besucher und wermag, kann Jonglieren (üben). Wie man also sieht und hört, ist die zweite Ge-sundheitsmesse vielfältig in ihren Angeboten. Diemeist nicht mehr ganz so jugendlichen Besuchererfreuen sich fast am Ende der Veranstaltung ander KinderStreetJazz-Tanzgruppe unter der Lei-tung von Katharina Schnagl. In diesem Alterbraucht man noch keine Blockade zu bedenken,die Hilfe von Yoga noch nicht in Anspruch zunehmen, man ist einfach jung und spritzig. (Bil-der: G. Fiedler, K. Bachhuber)

Buchpräsentation bei der Gesundheitsmesse Gert Fiedler/ Wie der Autor Rudolf Hauke schonselber sagt, man begegnet einem von schwererKrankheit Geheilten mit Scheu und Vorsicht. Mantastet sich langsam an das Thema heran, will dasGegenüber nicht verschrecken und erlebt dann ei-nen stabilen, mitten im Leben stehenden Mann.

Krebs im Lymphsystem,und das gleich dreimal.Dargestellt hat der inEching lebende RudolfHauke seine Krankheits-geschichte im Buch „Derfremde Tropfen in mei-nem Blut“, das er beiderGesundheitsmesse (s.nebenstehenden Bericht)vorstellte.Wurde die erste Diag-nose noch recht gleich-mütig aufgenommen,

wurde die „Öffentlichkeit“ dann doch ausge-sperrt, die Vorhänge quasi zugezogen. Wie Haukeschilderte, bekam er sehr professionelle Hilfe sei-tens seiner Ärzte, nicht nur die der Chemothera-pien, sondern auch das Angebot psychologischerHilfe. Der geistigen und mentalen Stabilität desBetroffenen war es zu verdanken, dass er sol-cherlei Angebote zurückweisen konnte. Aber na-türlich stellen sich in dieser Situation die immerwiederkehrenden Fragen: „Warum gerade ich?“und „Woher kommt diese Krankheit?“ In großerOffenheit bekannten sich die Ärzte, auf genaudiese von allen Patienten gestellten Fragen, nichtsantworten zu können: „Darauf können wir Ihnenkeine Antwort geben, wir wissen es nicht!“ Trotzdieser deprimierenden Aussage fiel ein Satz, derdem Reporter besonders auffiel: „Mit dem Beginnder Behandlung beginnt auch die Heilung“. Nichtjeder sieht das ähnlich positiv. Trotz aller Bedrücktheit innerhalb des Kranken-hausaufenthalts fand man glücklicherweise denbettübergreifenden Kontakt zum Nachbarn.Heinz, ähnlich geschlagen, wurde zum ziemlichbesten Freund und der Kontakt besteht noch heutefort. Der Neuanfang begann mit dem Buch „Derfremde Tropfen in meinem Blut“. Nicht unbe-dingt auf die Erlöse der Tantiemen angewiesen,wird der Autor sämtliche Einnahmen aus demVerkauf des ansprechend geschriebenen Buchesdem Verein für krebskranke Kinder zur Verfü-gung stellen. Möge der Autor noch lange seinBuch verkaufen und den krebskranken KindernUnterstützung bieten können. (Bild: Verlag)

Freiwillige Feuerwehr Eching, Jahreshauptversammlung 2016Heinz Müller-Saala/ Endlich ist es soweit, am27. Mai 2016 soll das neue Feuerwehrhaus ein-geweiht werden, verkündete stolz der VorsitzendeJosef Kurz anläßlich der Jahreshauptversamm-lung. Am 28. Mai sind die Bürger Echings einge-laden, „ihr“ neues Feuerwehrhaus zu besichtigen.Die Feuerwehr besteht derzeit aus 180 Mitglie-dern, davon 90 Aktive.Laut dem Jahresbericht 2015 von KommandantStefan Maidl wurden von der FFW folgendeStunden-Leistungen erbracht: Brandeinsätze 792,Technische Hilfen 1.786, Sicherheitswachen 508.Für Übungen 1.524 Stunden, Ausbildung 1.415,

Wartung und Pflege 4.262, Dienstversammlungen1.205, Jugendarbeit 80, Öffentlichkeitsarbeit,Brandschutz-Anweisungen 377, d.h im Jahr 2015wurden 12.049 Stunden ehrenamtliche Leistungfür die Allgemeinheit erbracht.Auch freut man sich, dass jetzt endlich der Feu-erwehr-Digitalfunk in Bayern eingerichtet ist unddass der neue Wechsellader am Abend vor demFeuerwehrhaus stand und bewundert werdenkonnte: Ein weiterer Höhepunkt dieser JHV. Anläßlich der Versammlung wurden neue Mit-glieder verpflichtet und Beförderungen und Eh-rungen ausgesprochen, darunter für BGM JosefRiemensberger für 40 Jahre Mitgliedschaft. Erst-malig und zusätzlich wurden 6 Ehrenmitglieder,Georg Geil sen., Günter Lammel, Clemens See-müller, Ludwig Frey, Willi Benkovich und HansFischer mit einer Ehrennadel geehrt. (Bild: H.Müller-Saala)

Letzte dezentrale Truppführer-ausbildung des LandkreisesFreising fand in Eching stattC. Göring/ Nachdem im damaligen Abschnitt 8,heute Abschnitt 2/1 im Landkreis Freising dieerste dezentrale Truppmannausbildung in Echingstattfand, wurde nun die letzte dezentrale Trupp-führerausbildung an diesem Standort durchge-führt. Durch die bayernweite Änderung auf einzentrales Ausbildungssystem, der modularenTruppausbildung, erfolgt die Ausbildung künftigzentral in der Kreisausbildungsstelle in Zolling.Im Zeitraum vom 15. Februar bis 2. März 2017wurden 26 Feuerwehrmänner noch auf Grundlageder alten Truppführerausbildung in Eching ge-schult. Die Teilnehmer wurden hierbei besonders in den

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Aufgaben und Verantwortung geschult, um einen Trupp im Einsatz zu füh-ren. Hierzu zählte das Verhalten bei Brandeinsätzen sowie bei Hilfeleis-tungseinsätzen. In den geleisteten Theorie- und Praxisstunden bekamendie Aktiven alles mit, was sie bei den künftigen Einsätzen wissen müssen,um sich und andere bei Gefahren zu schützen und den Einsatz erfolgreichmeistern zu können.Während an den Wochentagen meist Theorie auf dem Lehrplan stand, wur-den die Teilnehmer an den beiden Samstagen vermehrt in der Praxis aus-gebildet. Zum einen wurden bei der Hilfeleistung der Mehrzweckzug, dieHebekissen, die Tauchpumpe und die Steckleitern genau betrachtet undmit den Geräten geübt. Bei der Brandbekämpfung wurden rund um dasEchinger Feuerwehrhaus vier Einsatzszenarien nachgestellt. Diesen warenein Hallenbrand, ein Brand in einem Schaltraum im 2. Obergeschoss, einKellerbrand sowie der Brand einer Terrasse im 1. Obergeschoss. Bei allden Einsatzlagen kam das zuvor theoretisch erworbene Wissen zum Tra-gen und es zeigte sich, dass das Feuerwehrhaus nun viele neue Übungs-möglichkeiten für viele Einsatzszenarien bietet.Am 02. März fand dann die Prüfung statt. Die Teilnehmer mussten zuerstihr erworbenes Wissen in einem schriftlichen Test zum Besten geben, ehees danach zu den praktischen Stationen ging. Erfreulich ist, dass es alleTeilnehmer geschafft haben und sich nun Truppführer nennen dürfen.Ein besonderer Dank von 1. Kommandant Stefan Maidl, Kreisbrandin-

spektor Helmut Schmit und den Kommandantender teilnehmenden Feuerwehren ging an alle Aus-bilder und besonders an den Organisator der Aus-bildung, Florian Lugauer. Die Redner danktenauch den Teilnehmern, da es nicht selbstver-ständlich sei, eine solche Ausbildung vollkom-men in der Freizeit abzuhalten und sein Wissenfür den Schutz an den Mitbürgern so zu verbes-sern.

Hammelessen der Landwirte der OrtsgemeindeEchingHeinz Müller-Saala/ Das diesjährige Hammelessen der Landwirte und derBericht des Bürgermeisters sowie die Anregungen, Vorschläge und Kritikender anwesenden Landwirte wurden, wie auch in den letzten Jahre, ruhig undsachlich vorgetragen. Der Vorsitzende Josef Schredl und Bürgermeister Josef Riemensberger habensich auf eine sachliche Darstellung der Aktualitäten, ohne „deftige“ Schuld-zuweisungen jeglicher Art und Weise, geeinigt, ohne anstehende Probleme -Verkehrsbeschränkungen und Hindernissen im täglichen Verkehrsfluss - zuübergehehen: Die östliche, nunmehr gesperrte Ausfahrt beim REWE-Markt,die zugeparkten Strassen, die Schäden im Mastenweg. Aber auch die fehlende Südumfahrung Echings wareine Thema, das von Georg Riemensperger vorgetra-gen wurde. Hier konnte der BGM nur auf die „büro-kratischen Eingriffe“ der Verkehrsbehörden hinweisen,denen er zu folgen habe. Auch das Thema „Feldlerche“und Krähen war ein Thema, dessen Lösung nur nachstrengen Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde imLandratsamt gelöst werden kann, wobei der BGM auchdarauf hinwies, dass viele Bürger durch ihre alltäglicheFütterung und offene Mülltonnen den Vögeln die Suche nach Nahrung in derLandschaft abnehmen, wenn sie es am Haus tun. Die abschließende Frage von Hans Fischer, ob der Bürgermeister wieder kan-didiere, wurde von Josef Riemensberger nicht beantwortet, von der Mehrheitder anwesenden Landwirten auch nicht erwartet.Das Hammelessen war vorzüglich, die Bedienung aufmerksam und schnell. EinLob dem Cafe Central im ASZ und seinen Wirtsleuten. (Bild: H. Müller-Saala)

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Die neuen Truppführer mit (v. r.) Kreisbrandinspektor Hel-mut Schmit, 1. Kommandant Stefan Maidl und (4. v. r.) 2.Kommandant Georg Geil jun. (Bild: Feuerwehr)

Nachruf Dieter WagnerDer ehemalige Kämmerer der Gemeinde Eching, Dieter Wagner, ist inder Nacht vom 9. auf 10. März im Krankenhaus Bogenhausen im Altervon 74 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben. 30 Jahre lang, von1972 bis zu seiner Freistellung am 30.6. 2002, war Dieter Wagner der un-tadelige und sorgenvolle Hüter der kommunalen Finanzen, stets skep-tisch aber gleichzeitig verständnisvoll ob der vielfältigen Ausgabenwün-sche des Gemeinderats und der Fachabteilungen der Verwaltung. Gleich-zeitig war er kenntnisreich im Aufspüren von Zuschussquellen des Staa-tes oder sonstiger Geldgeber. Wenn die Haushalte der Gemeinde Echingimmer ausgeglichen werden konnten, die Verschuldung maßvoll bliebund im Bedarfsfall immer auch Ausgabereste oder Rücklagen zur Verfü-gung standen, so war das zum erheblichen Teil ein Verdienst von DieterWagner.Bei allem war Dieter Wagner ein Mensch mit starker sozialer Verant-wortung, der seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistete, das aber auch vonanderen deutlich einfordern konnte. Mehr als 30 Jahre lang war er Kas-sier im Echinger Arbeitskreis Entwicklungshilfe, stets bemüht um Spen-den und Zuschüsse, ohnejemals auch nur die geringste Beanstandung der Vereinsfinanzen zu er-fahren und präsent bei der Organisation der AKE-Stände auf dem Weih-nachtsmarkt.Uneigennützig und bescheiden im Hintergrund war auch das Wirken vonDieter Wagner im Verein "Älter werden in Eching". Das ASZ war ihmans Herz gewachsen. Seit 2003 war er Mitglied im engeren Vorstand, da-bei war er ein gelegentlich bissiger Vertreter der Vereinsinteressen, deraber auch Radtouren begleitete oder mit seinem Hund Moritz die Wan-dergruppen verstärkte.Ein weiches Herz in rauer Schale, ein rührender Vater seiner angeheira-teten Familie in Poing, gleichwohl verwurzelt und beliebt geblieben inEching, wird er vermisst werden von seinen ehemaligen Kollegen, denFreunden in den Vereinen, seinen Schafkopfkameraden – und von mir.Joachim Enßlin

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Gemeinde entfernt ca. 30 Saatkrähennester in der HubergasseKarl-Heinz Damnik/ Die Gemeinde Eching hatan die Regierung von Oberbayern gem. § 45Abs.7 BNatSchG einen Antrag auf Zulassung ei-ner Ausnahme von den artenschutzrechtlichenVerbotsbeständen des § 44 Abs. 1 Nr.2 BNatSchGzur Vergrämung der Saatkrähe gestellt und dieseauch mit Schreiben vom 05.02.2016 erhalten. Am23.02.2016 rückte der gemeindliche Bauhof unterAufsicht der Unteren Naturschutzbehörde an undentfernte ca. 30 Nester der sehr lauten undschmutzigen Vögel. Dafür gebührt der Gemeinde das herzliche Dan-keschön der Anlieger. Aber dadurch werden dieSaatkrähen nicht für immer entfernt, solange esAnwohner gibt, die diese Tiere regelmäßig („ausTierschutzgründen“) füttern. In unserem Klimafinden sie in der Natur genügend Futter. Im Moment sind die Vögel im Balzmodus, sie ha-ben nun zusätzlich Arbeit mit dem Nestbau, damitsind einige eventuell überfordert und geben auf.Vielleicht kommen dann wieder Singvögel, dennbis jetzt wurden die von den Saatkrähen vergrämt.Sie stehen ja nicht unter Artenschutz wie die Saat-krähe. Auf jeden Fall wird das eine etwas ange-nehmere Saison. (Bild: Damnik)

Internationales CaféGert Fiedler/ Die Nachbarschaftshilfe rief undsehr viele kamen zum ersten Internationalen Caféim ASZ. Immerhin 55 Helferinnen und Helfer tra-fen sich mit etwa 75 Flüchtlingen aus der Sport-halle der Imma-Mack-Realschule. Ein Erfolg warschon das Aufbrechen der Isolation in der Sport-halle, das Herausgehen und der Kontakt zu für dieFlüchtlinge fremden Menschen. Wie so häufig belebt der direkte Kontakt, führt zuneuen Erkenntnissen und lässt viele Menschen nä-her rücken. Der große Saal im ASZ bietet dafürRaum und Nähe, schafft aber auch Distanz bei all jenen, die sich noch unsicher waren. Spätestens abernach dem Aufruf, sich doch am Kuchenbuffet und den Getränken zu bedienen, rückten alle sehr viel nä-her zusammen. Es wurde eng. Die Kommunikation zwischen den manchmal sprachlosen Neubürgern undzunächst zurückhaltenden Echingern gestaltete sich schwierig, aber mit Händen und Füßen und einemLächeln auf beiden Seiten wurde so manches Missverständnis rasch aufgehoben. Stand also zunächst die fremde Kaffeekultur im Vordergrund, kamen im weiteren Verlauf nicht so sprach-intensive Spiele zum Vorschein. Mikado, so scheint es, ist hierfür ein geeignetes Spiel. Und wenn sichein Stäbchen bewegte, wurde international mit Händen und Füßen darüber debattiert, ob ja oder nein. Hinund wieder kam das ganze Spiel auf den Prüfstand, aber immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Ei-nen großen Besucherandrang gab es auch am „UnoUno-Tisch“. Rauschender Beifall für den Gewinner. Sehr aufmerksam wurde bemerkt, dass die Helferinnen und Helfer der Nachbarschaftshilfe Geschirrabräumten, Tassen und Teller spülten und das mit einem freundlichen Gesicht. Der eine oder andereFlüchtling nahm sich ein Beispiel und beteiligte sich. Schlussendlich war man sich aber sicher, diesen Termin zu einem feststehenden zu machen. Zu großist die Neugier bei Echingern, aber genauso groß das Interesse auf Seiten der Flüchtlinge. Und eineskann man feststellen, vielen Gerüchten wurde hier die Nahrung entzogen. Alle plädierten für eine Aus-weitung des Kennenlernens. Kommen Sie doch das nächste Mal am 16. April um 14 Uhr im ASZ auchdazu, es gibt Neues und einen internationalen Kaffee. (Bild: K. Bachhuber)

Eching einen Schritt vorausKarl-Heinz Damnik/ Bezahlen ohne Bargeld? Wird das die Zukunft sein? Als erstes wird der 500-Euro-Schein eingezogen, nun spricht man bereits über das Ende des 200-Euro-Scheins. Bargeldzahlungsoll nur noch bis 5000 Euro erlaubt sein, zur Terrorbekämpfung. Wer also sein Auto, wie bei vielen äl-teren Kunden üblich, mit Scheinen bezahlen will, muss also bargeldlos zahlen. Nun hat man noch eine weitere Sparmöglichkeit festgestellt. Material und Herstellung sind teurer alsder Wert der 1- und 2-Cent-Münzen. In einigen EU-Ländern gibt es schon keine 1- und 2-Cent-Münzen mehr im Gebrauch, es beginnt bei 5 Cent, so zum Beispiel in Finnland. Und Finnland hat da-mit seit langer Zeit beste Erfahrungen.

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Berichte aus den Abteilungen des SV DietersheimIrene Nadler/ Eine der größten Abteilungen beim SV Dietersheim stellen dieFußballer. 139 Erwachsene und 72 Kinder und Jugendliche spielen in den Mann-schaften. Die 1. Mannschaft hat nach 4jährigem Abstiegskampf 14/15 den 8. Platzin der A-Klasse 6 Freising erreicht. Bei der 2. Mannschaft (Trainer Paul Dauer)wurde nur knapp der Aufstiegsplatz verpasst. In der laufenden Saison spielte die1. Mannschaft wegen Verletzungen und Abgängen mit einem dünnen Kader inder Vorrunde und steht deshalb auf Platz 7. Die 2. Mannschaft musste noch mehrAbgänge verbuchen und landete daher auf dem 10. Platz. In der Winterpause gabes einige Zugänge und nach einem geplanten Trainingslager schauen sie mit Op-timismus auf die Rückrunde. Bei der Spielgemeinschaft der AH-Mannschaft mitdem VfR Garching, die nun schon 12 Jahre besteht, konnte ein guter 6. Platz inder Kreisliga erreicht werden. Im Fußball-Jugendbereich belegte die C-Jugend einen guten 3. Platz. Die D-Ju-gend (Teammanager Christian Krauss, Trainer Tim Rebenschütz, Stefan und Ro-bert Zimmer) tat sich in ihrer ersten Saison schwer, da bei den anderen Mann-schaften ältere Spieler antraten. Sie erreichte in ihrer 2. Saison den 5. Tabellen-platz. Die Bambinis in der neu gegründeten E-Jugend (Trainer Andreas Huber u.Martin Mayer) taten sich noch schwerer, mit älteren Spielern mitzuhalten, wassich in den Ergebnissen widerspiegelte, aber sie wollen auf alle Fälle weiter ma-chen. Das Vorzeigeteam ist die C-Jugend mit ihren Trainern Christian Lang undVolker Haussmann. In ihrem 2. Jahr konnten sie von 8 Spielen 7 gewinnen und 1Unentschieden erreichen und damit als Herbstmeister gefeiert werden mit einemTorverhältnis von 61:3! Der Meistertitel sollte also nur eine Frage der Zeit sein.Für 2016 wird es eine neue G-Jugend mit 18 Kindern (Jahrgänge 2008-2010) ge-ben. Die beiden Teamführer Bernhard Brantl und Florian Stang planen mit ihrenTrainern Lea Rebenschütz und Marius Frank im Sommer in die Punktrunde zustarten. Bei den Herrenmannschaften will Abteilungsleiter Mario Spoljaric denKader vergrößern, um mehr Konstanz zu erreichen.Mit dem Ski-Opening in Sölden wurde Mitte Dezember 2015 die neue Saison er-öffnet. 53 Teilnehmer genossen drei Tage im Sporthotel bei gutem Wetter und tol-ler Verpflegung. Dieses Event, das die Ski-Abteilung nun zum 8. Mal organi-sierte, wird immer mehr angenommen, berichtete Abteilungsleiter Pascal Bru-ckert. Wie jedes Jahr hat auch ab Oktober 2015 die Ski-Gymnastik, die RobertThies leitet, auf das Ski-Jahr vorbereitet. Derzeit sind 92 Erwachsene und 87 Kin-

Die Ein-Cent-Münze ist eine Zusammensetzung aus Stahl mit Kupfer-auflage, wiegt 2,3 g und hat einen Durchmesser von 16,25 mm, dieStärke beträgt 1,67 mm und der Rand ist glatt. Die Zwei-Cent-Münzeist ebenfalls Stahl mit Kupferauflage, wiegt 3,06 g, hat einen Durch-messer von 18,75 mm und ist ebenfalls 1,67 mm dick, allerdings ist derRand glatt mit umlaufender Rille. Da Rohkupfer im Preis in letzter Zeit sehr stark gestiegen ist, wird da-mit die Auflage auf dem Stahlkern teurer. Desweiteren ist die Bearbei-tung sehr aufwändig und durch reale Lohnerhöhungen erheblich teurergeworden. Hier greift nun Eching vor. Im Wertstoffhof werden zwei große Tonnenaufgestellt und wer seine diversen 1- und 2-Cent-Münzen (auch altePfennige der DM werden angenommen) aus zwei Meter Entfernung hi-neinwirft und trifft, bekommt für 99 Cent, bzw. für 98 Pfennige, jeweilseinen Euro. Die Aktion beginnt am 1. April zu den normalen Öff-nungszeiten im Wertstoffhof. Mit dem Verkauf dieser Münzen an den Altmetallhandel verspricht mansich in der Gemeinde eine zusätzliche Einnahmequelle. Und Preista-feln mit 9,99 Euro wird es in Eching bald nicht mehr geben!

KarfreitagsratschenWalburga Buchmeier/ Der bayerische Schriftsteller Josef Schlichtschreibt 1885 in seinem Buch "Bayerisch Volk und Bayerisch Jahr"über die Kartage: "Am Gründonnerstag sterben beim Gloria des Hoch-amtes die Glocken: die Klänge der Freude verstummen vom Turm undvon der Orgel; die düstere Holzklapper tönt durch die Kirche; die Trauerum den lieben Heiland beginnt.Am Karfreitag verkündet das kurze, befremdende Geräusch der Holz-ratsche die Störung der Natur beim Tod des heiligsten Gottmenschen.Am Karsamstag wird alles alte Kirchenlicht ausgelöscht, sogar das inder Gotteslampe, denn es kommt nun ein neues. In der Zeit vom Sterben bis zum Wiedererstehen der Glocken führt dieRatsche den Herrscherstab im Altbayernland: der anbrechende Tag, diekirchlichen Andachten, die häuslichen Gebetszeiten, die anbrechendeNacht werden nicht mehr geläutet, sondern nur noch geratscht; der Küs-ter (Mesner) dreht die große Standratsche, welche entweder im Turmsteht oder im Freithofe; die Meßknaben laufen mit ihren Handratschendurch das Dorf ..... die Zeiten ausratschend. ..... Unser Volksmund tauftnämlich die recht redseligen Weiber: junge und alte Karfreiterratschn.Eine Wetterregel zum Karfreitag sagt: Wenn es dem Heiland ins Grabregnet, gibt kein anderer Regen mehr aus in diesem Jahr; das bedeutetDürre und Futtermangel, hier auf der Schotterebene von den Bauerngefürchtet."Noch andere Brauchtumskundige berichten über die Kartage. EduardStemplinger überliefert 1973 in seinem "Immerwährenden Bayerischen Ka-lender": "Die Kirche feiert den Gründonnerstag zur Erinnerung an das Hei-lige Abendmahl. Das Fest ist seit dem 4. Jahrhundert bekannt, die Herkunftdes Namens, der seit 1200 nachweisbar ist, aber unbekannt.Vom Gloria des Gründonnerstages bis zum Karsamstag verstummt dasGlockengeläute: sie wandern nach Rom, sagt der Volksglaube; hölzerneKlappern vertreten sie (Ratschen) wie in urchristlicher Zeit.Schwatzhafte, verleumderische Weiber nennt der Altbayer 'Karfrei-tagsratschen' nach dem schnarrenden, scheppernden Geräusch der Holz-klappern, die an den 3 Kartagen die Kirchenglocken ersetzen."Albert Bichler schreibt 1994 in seinem Buch "Wie's in Bayern der

Brauch ist": "Mit dem Gründonnerstag ver-stummen zum Zeichen der Trauer alle Kir-chenglocken. Der Volksmund sagt: 'Die Glo-cken fliegen nach Rom.' An ihre Stelle tretenbis zur Osternacht die Ratschen oder Klap-pern. ..... In der Osternacht verkünden alleGlocken die Auferstehungsfreude." "DerKarfreitag ist ein Tag der Trauer und derStille. .... Die feierliche Ruhe durfte lediglichdurch das Klappern der Ratschen gestörtwerden."

Georg Kollmannsberger, zu Lebzeiten Chronist und Ar-chivar der Gemeinde Eching, führte 2001 in der "Bäu-erlichen Gerätesammlung auf dem G'fild" die Karfrei-tagsratsche vor. Durch Drehen an der Kurbel entstehtein ohrenbetäubender Lärm. (Bild: W. Buchmeier).

DIETERSHEIM

24 Echinger Forum 03/2016

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Ehrungen bei der Feuerwehr: (v. l.) Kreisbrandrat Heinz Fischer, ABC-Gruppenleiter Prof. Dr. Hol-ger Scholz, Ehrungen für 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft Franz Nagl, Otto John, Peter Schösser, Jo-hannes Blank, Walter Bohmann, goldene Vereinsnadel für 40 Jahre aktiver Dienst Alfred Meier, 60Jahre Mitgliedschaft Martin Fütterer, 2. Kommandant Markus Krauß, Kommandant Alexander Boh-mann, (nicht auf dem Bild) Johann Paulini, Johann Grassl, Alfons Lutz. (Bild: I. Nadler)

der in dieser Abteilung. Die DSV-Skischule des SVD hat im vergangenenWinter wieder an 4 Samstagen 10 Ski- und Snowboardkurse mit insgesamt111 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durchgeführt. Für die Saison2016-17 werden ebenfalls das Ski-Opening in Sölden vom 16. – 18. De-zember 2016 angeboten und die Kurse im Januar 2017.Die Stockschützen sind sehr stolz auf ihr neues Domizil in der Vereins-halle. Abteilungsleiter Johannes Grassl hielt eine kurze Rückschau auf denHallenbau. Am 6. Januar 2015 konnte das erste Schießen in der Halle statt-finden. Bei den Eismeisterschaften in Dorfen belegten die Dietersheimervon 18 Mannschaften den 12. Platz, was auch den vielen Nachtschichtengeschuldet war, die die Stockschützen für ihren Halleninnenausbau auf-bringen mussten. Das Dietersheimer Stockturnier im März wurde wiedermit dem Starkbierfest durchgeführt, wobei die Bauern die Sieger waren.Auch beim Gemeindeturnier im März siegten die Dietersheimer Bauernknapp vor den Dietersheimer Stockschützen. Derzeit hat erfreut sich dasStockschießen immer größerer Beliebtheit. Über 20 Schützen beteiligensich am Training.(Weitere Berichte folgen im nächsten Echinger Forum.)

Freiwillige Feuerwehr DietersheimIrene Nadler/ Auf ein ruhigeres Einsatzjahr 2015 kann die DietersheimerFeuerwehr zurückblicken. Waren es 2014 noch 38 Einsätze, so musste sie2015 nur 28mal ausrücken. Kommandant Alexander Bohmann gab vor sei-nen Feuerwehrkameraden einen Rückblick auf das vergangene Jahr. 3Brände, 21 technische Hilfeleistungen, 1 Sicherheitswache und 3 Einsätzeder ABC-Gruppe waren zu vermelden. Die Feuerwehr zählt 116 Mitglie-der, aktiv 51, passiv65.Fleißig waren 17 Feuerwehrmänner bei den Übungen für das Leistungs-abzeichen für technische Hilfeleistung dabei. Ebenso machten 5 Feuer-wehrler einen Lehrgang für Maschinisten für Löschfahrzeuge, zwei nah-men am Atemschutz-Aufbaukurs teil, zwei an der Absturzsicherung undeiner bildete sich zum Atemschutz-Leiter weiter. Bei der ABC-Gruppe gibt es ab 2016 eine neue Führungsstruktur. DieterKirmayer gab nach 6 Jahren die Leitung an Prof. Dr. Holger Scholz ab.Dieser dankte seinem Vorgänger für die enorme Aufbauarbeit dieserGruppe, die 2009 neu entstanden ist. Mit anschaulichen Bildern zeigte derneue Leiter die sehr anstrengende, schweißtreibende Arbeit, die dieABC´ler, meistens in dicken Schutzanzügen, teils mit Atemmaske, leistenmüssen. Im letzten Jahr gab es 3 Einsätze – vor allem mit ausgelaufenen Säuren, diesehr vorsichtig beseitigt werden müssen. Derzeit sind 28 Feuerwehrleute indieser Gruppe, vom „Alten Hasen“ bis zum „Frischling“, deshalb wird auch

hier viel Wert auf eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung gelegt. 2015waren die ABC´ler zwei Monate außer Dienst, da die Kostenübernahme fürdie Lehrgänge und den Dienstausfall nicht geklärt war. Besonders Kreis-brandinspektor Helmut Schmid setzte sich für eine neue Regelung ein, nunübernimmt der Landkreis diese Kosten. Für 2016 hat Leiter Holger Scholzeine große Übung bei Wacker-Chemie in Burghausen mit seiner ABC-Gruppeund mit Erdinger Kameraden vor.Dass die Feuerwehr nicht nur bei Einsätzen gefordert ist, zeigte der Berichtvon 2. Kommandanten Markus Krauß über die Vereinsaktivitäten. Angefan-gen im Januar mit dem Christbaumsammeln, mit der 140-Jahr-Feier der FFW,mit der Teilnahme an der Einweihung der Vereinshalle, dem Feuerwehraus-flug, dem Wattturnier bis zur Weihnachtsfeier, um nur die wichtigsten Ter-mine zu nennen, war jeden Monat was geboten. „Ich komme gerne nach Dietersheim - hier ist eine gute Kameradschaft zuspüren und es wird seit Jahren großer Wert auf gute Ausbildung gelegt“, sagteKreisbrandrat Heinz Fischer. Für die geleistete Arbeit sagte er ein herzliches„Vergelt´s Gott“. Bei der Feuerwehr Dietersheim ist auch die Kasse in Ord-nung, wie Kassier Raik Dennstädt von den Revisoren bestätigt worden ist. Heuer bekommt die FFW ein neues Fahrzeug. Kommandant Bohmann ver-

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GOD: 1. Vorsitzender und 2. Vorsitzender zum 20. mal wiedergewähltKarl-Heinz Damnik/ Zur Jah-reshauptversammlung gab esbeim Bürgerforum GOD e.V.keine Überraschungen. Das Jahr2015 war ein Jahr der Bestands-wahrung mit 128 Mitgliedern,teilte 1. Vorstand Wilfried Liskein seinem Rückblick mit. Im Telegrammstil: Christbau-mentsorgung durchgeführt wieseit 1997, GOD ist nicht gegendas neue Feuerwehrhaus, Teil-nahme an Aktion „Saubere Land-schaft“, ein öffentlich zugängli-cher Defibrillator soll im Schüt-zenheim installiert werden (dieKosten von ca. 2500 Euro wirdGOD übernehmen), in Deuten-hausen haben Kinder selbst ge-malte Verkehrsschilder mit Poli-zei und Gemeinde aufgestellt(Materialkosten GOD), bei derMutter-Kind-Gruppe wechselt 2016 die Leitung von Christine Schadl an Rabea Goltz,Fuchsbergweg wird weiterhin von Walking-Gruppe gepflegt, die 31. Bank wurde auf-gestellt, Standortbezeichnung ist in Arbeit, die Pflege der Ortseingangsschilder wirdalle 2 Jahre unter den Ortsvereinen gewechselt, ein 4. Ortseingangsschild wird in Deu-tenhausen aufgestellt, die Hacklweiher-Einfahrten werden belassen, da Reparaturen zuaufwändig, beschädigter Scheinwerfer an Kirchturmbeleuchtung wieder hergerichtet(Gilbert Müller zahlt seit 15 Jahren die Stromkosten - Applaus), Belegungsliste GOD-Räume 108 Eintragungen bei 15 Gruppierungen, die Homepagepflege GOD machtAnna-Lena Beer (Sabine Kassner ist in Babypause), heuer zum Weihnachtsmarkt wirdnoch eine größere Tanne gesucht, die Ausgabe vom Kochbuch war ein voller Erfolg,ca. 500 wurden verkauft, Dank an alle Beteiligten. Kassier Thomas Malenke konnte in seinem geprüften Kassenbericht für das Jahr 2015immerhin 10 Euro erwirtschaften. Der Mitgliedsbeitrag verbleibt bei 12 Euro im Jahr. Heinz Müller-Saala übernahm dann die Neuwahlleitung. Nach einstimmiger Entlas-tung wurden gewählt: 1. Vorstand Wilfried Liske, 2. Vorstand Peter Reiss, Kassier Tho-mas Malenke, Schriftführung Cordula Linnbrunner, weitere Vorstandsmitglieder: Eli-sabeth Beer, Siegfried Gruber, Sabine Kassner, Johann Kratzl, Stefanie Malenke, Mar-tin Sedlmayr und Bernhard Wallner. Kassenprüfer Günther Prinzbach und Heinz Ru-gullies, alle einstimmig. Ablauf der geplanten 20-Jahre-Jubiläumsfeier am 10.04 2016: Ökumenischer Got-tesdienst in St. Laurentiuskirche mit Unterstützung Männerchor Haimhausen, da-nach zum Baderwirt, Begrüßung und Festansprachen, Mittagessen, Eröffnung derausführlichen Fotoausstellung im Schützenheim, Kaffee und Kuchen (s. dazu auchS. 2).

Bürgerforum GOD e.V. – 20-jähriges JubiläumW. Liske/ Am Sonntag, 10.04.2016, feiert das Bürgerforum GOD sein 20-jährigesBestehen. Dazu werden die Mitglieder nach dem sonntäglichen Kirchenbesuch zueinem gemeinsamen Mittagessen und Kaffee und Kuchen beim Baderwirt eingela-den.Für alle, die daran interessiert sind, welche Aufgaben GOD in diesen Jahren über-nommen hat und mit großer Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger von Gün-zenhausen, Ottenburg und Deutenhausen und in sehr verständnisvoller Zusammen-arbeit gelöst hat, wurde vom Vorstand eine umfangreiche Fotoausstellung im Schüt-zenheim Günzenhausen über die vielfältigen Projekte zusammengestellt. Es ist schönund unterhaltsam, sich zu erinnern an über 30 Aufgaben, die im Interesse der Allge-meinheit bewältigt werden konnten. Sie werden überrascht sein, wer und was alleszu sehen ist. Der Verein hat über 120 Mitglieder. Große und bereitwillige Hilfe und Unterstützunghaben wir auch von Nichtmitgliedern bekommen, sowie auch durch die örtlichenVereine, die Feuerwehr, den Schützenverein, den Theaterverein, den Burschenverein,die Landfrauen, den Kriegerverein sowie durch ortsansässige Betriebe.Die Ausstellung ist von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr für alle – auch Nichtmitglieder - ge-öffnet.Auch über die Ortsteile hinaus sind vielen in Erinnerung der Günzenhauser Weih-nachtsmarkt, der weithin sichtbare beleuchtete Kirchturm von St. Laurentius, dieHof- und Schloßkonzerte.Die Ausstellung soll auch allen Helfern und Unterstützern Danke sagen, dass sie dazubeigetragen haben, unserem Motto “Gemeinsam in die Zukunft” zum Erfolg zu ver-helfen. Sie soll auch für die Zukunft motivieren, dass mit Eigenhilfe und persönli-chem Einsatz Ideen zu verwirklichen sind, die sonst möglicherweise von der Büro-kratie verschluckt würden.Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der Ausstellung!

26 Echinger Forum 03/2016

GÜNZENHAUSEN

Der neue GOD-Vorstand: (von Links) 1. Vorsitzender Wil-fried Liske, Erweiterter Vorstand Siegfried Gruber, 2. Vorsit-zender Peter Reiss, Erweiterter Vorstand Elisabeth Beer undJohann Kratzl, Schriftführung Cordula Linnbrunner, Erwei-terter Vorstand Bernhard Wallner, Kassier Thomas Malenke.(Bild: Damnik)

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kündete, dass Mitte Juli ein LF 20 Löschfahrzeug kommen wird.Es kann mit 9 Mann besetzt werden, hat 2000 l Wasser im Tank,ein Sprungpolster und ein Lichtmast ist über dem Fahrzeug aufge-baut, so dass keine Generatoren für die Ausleuchtung mehr aufge-baut werden müssen.Die passiven Mitglieder können in Uniform bei Festen mitgehen,erklärte Kommandant Alexander Bohmann zum Abschluss der Ver-sammlung.Beförderungen: zum Feuerwehrmann: Vincent Blank, Georg Fünf-gelder, Martin Lomeier, Thomas Maier, zur Feuerwehrfrau: Fran-ziska Fütterer, Julia Heckmair; Neuaufnahmen: Aktiv: Jürgen Hin-gerl, Simon Klimaschka; Passiv:Joana Palka, Arkadius Palka, Be-kim Rizahu.

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Echinger Forum 03/2016 27

Besuchen Sie uns auf der Frühjahrsschau am 9. + 10. April!

FFW Günzenhausen JahreshauptversammlungKarl-Heinz Damnik/ Zum ersten Mal konnteFFW-Vorstand Bernhard Wallner den 2. Bürger-meister Otmar Dallinger und Feuerwehrreferen-tin Renate Renauer als Vertreter der Gemeinde inGünzenhausen begrüßen. Sein Jahresrückblickumfasste 31 Begebenheiten, zu denen immerTeile der Mannschaft ausrückten, dies ist nicht inden geleisteten Stunden erwähnt. Der Mitgliederstand am 1.1.16: 43 aktive Feuer-wehrmänner, 22 passive und 49 fördernde. Kas-sier Franz Lutz konnte zufriedenstellende Zahlenaufweisen. Der Gewinn an der Kinderwurfbudewar größer als an der Bar! Ein gutes Ergebnis,von den Kassenprüfern Christian Schmid undBernhard Heggemann geprüft und für in Ordnungbefunden. 1. Kommandant Johann Wallner vermeldete 13 grö-ßere Einsätze plus 6 Brandeinsätze und 4 Sicher-heitswachen sowie mehrere kleinere Einsätze wieWespennester, Ölspuren usw. Immerhin kamen da,mit Übung, Ausbildung, Gerätepflege, Dienstver-sammlungen und Öffentlichkeitsarbeit 1887 ge-leistete Stunden zusammen. Otmar Dallinger lobte dann die aufopfernde Ar-beit am Bürger der Günzenhausener Wehr. DerStandort für das neue Feuerwehrhaus stehe nunfest, die Regularien seien im Zeitfenster, der Ge-meinderat ist dafür, damit stehe dem Neubaunichts mehr im Weg. Bei den Einfahrtswegen ten-diere man eher zu drei als zu zwei. Schön, dass junge Leute in Günzenhausen dieTraditionsvereine leben. Der ebenfalls erstmalsanwesende Kreisbrandmeister Michael Hinter-holzer fand es super, dass so viele junge Feuer-wehrleute die Truppmannsausbildung in Eching

absolvierten. In Zukunft werden diese Kurse dannauf mehrere Feuerwehren verteilt. In Zolling gibtes neue Gerätschaften für den Atemschutz, aucheinen Container für die Heißausbildung. Die De-fibrilatorenausbildung wird dabei nicht vernach-lässigt. Dank für die Stundenleistung. 1. Kommandant der FFW Eching, Stefan Maidl,sieht es als Zeichen bester Kameradschaft, dassdiese Einladung erfolgte. Manchmal sind Stich-wortalarmierungen nicht ganz korrekt, wenn einpaar Blechteile auf der Autobahn liegen. Dank andie Günzenhauser Kameraden, die großes Inte-resse an der Truppmannsausbildung zeigen. Erwünschte den Günzenhausenern eine nicht solange Bauzeit am Feuerwehrhaus wie in Eching. Zum Abschluss wies Vorstand Bernhard Wallnerauf die Wahlen 2017 hin, hier wären Bewerbun-gen gefragt. Die Ortsschilder wurden bis jetzt

1. Kommandant Johann Wallner nimmt die aktiven Neumit-glieder Donnarumma Domenico, links, und Pielmeier Pa-trick, rechts, mit Handschlag in die Günzenhauser FreiwilligeFeuerwehr auf. (Bild: Damnik)

Der neue Burschen-Vorstand: (von links) Markus Wallner,Fähnrich, Andreas Heggemann, 2. Vorstand, Florian Prinz-bach, Kassier, Anton Hirsch, 1. Vorstand, und Tobias Lachner,2. Vorstand. (Bild: Damnik)

durch den Burschenverein gepflegt, ab nun sollim 2-Jahresturnus jeder Verein die Pflegschaftübernehmen, Blumenschmuck und Pflege über-nimmt der jeweilige Verein, Reparaturen werdenaufgeteilt.

Burschenverein: Neuwahlenmit SchwierigkeitenKarl-Heinz Damnik/ 2 Jahre sind um, Neuwah-len sind fällig beim Burschenverein Günzenhau-sen. 1. Vorstand Andreas Prinzbach begrüßte 22seiner Burschen und die Neumitglieder GeorgKranz, Michael Hechenberger, Andre Winkel-meier und Josef Wittmann, außerdem hielt erRückschau aufs Jahr 2015. Kassier Florian Prinz-bach legte einen ausgeglichenen Kassenbericht

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Toller Erfolg für Nachwuchs-FriseurinnenG. Lachermeier/ Die Friseurinnung Neuburg-Schrobenhausen veran-staltete am Sonntag, den 14. Februar, ihr traditionelles Preisfrisieren, beidem sie die Jungfriseurinnen und Auszubildenden aus den umliegendenInnungen ebenfalls beteiligt. In den drei geforderten Kategorien "Modi-scher Herrnhaarschnitt", "phantasievolle Steckfrisur" und "Phantasie-Make-up" mit dem Thema "Vier Jahreszeiten" maßen sich 20 Auszubil-dende. Die vier teilnehmenden Freisinger Mädchen hatten zum Schluss alle ei-nen Grund zum Feiern. Mit ihren Modellen erkämpften sich in der "phan-tasievollen Steckfrisur" Melanie K. den 1. Platz und Jenny Platz 3. Im"Phantasie-Make-up" holteVanesa Platz 1 und Mela-nie Platz 3. Alle drei Aus-zubildenden aus dem Fri-seursalon Lachermeier inEching und Garching warenvollends zufrieden mit Ih-ren Leistungen. Auch die Schülerin derWirtschaftsschule Freising,Celina Lachermeier, freutesich riesig über den 2. Platzin ihrem Wettbewerb. DieFriseurinnung Freising gra-tuliert ihren Nachwuchsfri-seuren ganz herzlich. Erfolgreich: Vanessa, Melanie , Jenny (Bild: U.Feigl)

WIRTSCHAFTRegionale Mitgliederversammlung 2016 der Freisinger Bank eGKarl-Heinz Damnik/ Nach-dem der Regionalleiter Süd,Claus Hartmann, die vielenMitglieder im BürgerhausEching begrüßt hatte, begannAufsichtsratsvorsitzender Ri-chard Bauer seine Rede mit ei-nem Paukenschlag. Er verlasdie Pressemitteilung, das derVorstandsvorsitzende PeterThometzki zum 15.02.2016sein Amt im Einvernehmen mitdem Aufsichtsrat aus gesund-heitlichen Gründen niederge-legt hat. In Frage kommt ent-weder eine Nachbesetzungoder eine Fusion, dies ist eineschwierige Entscheidung. In Zeiten der länger andauernden Niedrigzinsphase und sinkenden Erträgenwill die Freisinger Bank schließlich auch in Zukunft erfolgreich bleiben. Vorstand Reinhard Schwai-ger übernimmt nun Thometzkis Aufgaben bis auf weiteres. In seinem Jahresrückblick erinnerte er andie vielen Ereignisse, die die Welt 2015 erschütterten: China setzt Wachstumsziel nach unten, Ak-

tienmärkte brechen ein, Litauen 19. Mitglied in der EWU, erneutes Euro-Hilfspaket für Griechenland, Mindestlohn 8,50 Euro, Schwarze Null, Daxfällt unter 9000 Punkte, Pkw-Maut zurückgestellt, Mietpreisbremse, land-wirtschaftliche Erträge gehen zurück, Geldautomateneinbrüche nehmenzu u.s.w.Bei der Freisinger Bank erhöhte sich die Bilanzsumme von 807 auf 834Mio.; haftendes Eigenkapital steigt auf 105 Mio.; Kredite an Kunden von605 auf 645 Mio.; Kunden- und Mitgliederzahl steigt leicht; Mitarbeiteretwa gleich bei 168; Bausparvolumen wieder leicht erholt. Beim Versi-cherungsdienst lagen noch keine Zahlen vor, aber wohl etwas rückläufig.Insgesamt knapp behauptet, jedoch unter Bundesdurchschnitt. Auch im Gebäudemanagement hat sich einiges getan. Einige Filialen wur-den geschlossen, einige teilen sich die Lokalität mit der Sparkasse, anderewurden saniert und renoviert und in Lerchenfeld über die Straße umgezo-gen und in den Räumen der Hypo-Vereinsbank neu aufgebaut. Aber auchkulturell ist die Freisinger Bank gut dabei mit Veranstaltungen im Stamm-haus, Beteiligung an Volksfestläufen und einer Spendensumme von 60000 Euro.Die Sicherheit bei Einlagen ist gesetzlich bei 100 000 Euro. Daneben un-terhält die Freisinger Bank zusätzliche Institutssicherungen, die aus Volks- und Raiffeisenbankzeiten bestehen. Allerdings werden ab März 2016Wohnimmobiliendarlehen stärker befragt und auf Bonität geschaut, hiergeht es um die Rückzahlung. Dispokredite werden mehr überwacht undbei längerer Limitgrenzbelastung zum Beratungsgespräch führen.Schließlich zum Abschluss stellten die 2 Azubis Stefan Bayer und Kers-tin Bullog das neue Onlinebezahlsystem „Pay direkt, Bezahlen ohne Bar-geld“ vor. Nach einem kleinen Erklärungsfilm wurden die anwesendenMitglieder zum Abendessen eingeladen.

Mitgliederversammlung der Freisinger Bank: (von links) Claus Hartmann, Regio-nalleitung Süd, Kerstin Bullog, Azubi, Stefan Bayer, Azubi, Richard Bauer, Auf-sichtsratsvorsitzender, Reinhard Schwaiger, Vorstandsvorsitzender. (Bild: Damnik)

vor, der von den Kassenprüfern Tobias Exner undMarkus Zigltrum kontrolliert war. Dann ging esum die neuen Aufgaben für 2016. Nachdem der alte Vorstand einstimmig entlastetwar, übernahm Bernhard Wallner als Wahlleiterdie schwierige Aufgabe der Neuwahlen. Keinermochte so richtig Verantwortung übernehmen,aber jeder wollte dabei sein. Nach langwierigerDiskussion stand das Wort „auflösen“ im Raum,nun gab man sich einen Ruck. Neuer Vorstand: 1.Vorsitzender Anton Hirsch, 2. Vorsitzende An-dreas Heggemann und Tobias Lachner, Kassierbleibt Florian Prinzbach (wird sich in den 2 Jah-ren einen Nachfolger heranziehen), Schriftführerbleibt Robert Huber, Fähnrich Markus Wallner,Beiständer Georg Kranz und Tobias Lachner,Kassenprüfer bleiben Tobias Exner und MarkusZigltrum, Platzkassiere Robert Riedmeier undDaniel Kostura. Die Pflege des Internets und derSeiten www und Facebook übernimmt die Vor-standschaft, es gibt keinen extra Posten.

28 Echinger Forum 03/2016

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Dagmar Zillgitt/ Es war am 1. April 2011 und mitnichten einAprilscherz, sondern der Beginn einer Erfolgsgeschichte für einschönes und gemütliches Cafe inmitten von Eching. Die Hand-werksbäckerei Ratschiller und der Pächter Andreas Listl, einTeam von Anfang an, eröffneten im Herzen unserer Gemeinde,gleich gegenüber vom Rathaus, das Ratschiller`s Cafe.Produkte einer Handwerksbäckerei, Dienstleistung gepaart mitFreundlichkeit und fairen Preisen ist das Erfolgsrezept des Rat-schiller´s in Eching. Das Cafe ist auch Arbeitgeber für insgesamt20 Mitarbeiter. An 364 Tagen im Jahr ist das Cafe geöffnet undbietet den Echinger Bürgern frische Backwaren und Konditorei-produkte an.Von Anfang an engagiert sich Inhaber Andreas Listl auch inEching sozial, unterstützt mit seinen Back- und Brotwaren dieTafel Hallbergmoos-Neufahrn-Eching. Mit seinem persönlichenEngagement als Unternehmer ist er auch Mitglied des hiesigenLions Clubs, der für Menschen in Not im Gemeindebereich ak-tiv ist.Kommen Sie vorbei und genießen Sie eine gemütliche TasseKaffee und ein Stück Kuchen, getreu dem Motto des Cafes: Daseinzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen.

Ratschiller´s Cafe feiert Jubiläum

LESERBRIEFEBetr.: Krähen am BahnhofEs liegt mir schon lange auf der Seele, mich auch zu dem Thema "Krähen am Bahnhof"zu äußern. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie Menschen, die gleich neben denBahnhof gezogen sind, nah an der Autobahn leben und ab und zu sogar Flugzeuge überdem Kopf fliegen haben....sich über Naturgeräusche ärgern bzw. gestört fühlen. Wie arrogant sind "wir" Menschen geworden, dass wir den Lebensraum der Tiere ver-ringern oder gar ganz weg nehmen und uns auffregen, wenn sie "noch näher" zu unsMenschen ziehen und sich ausbreiten! Mir selber gefällt das Trällern einer Amsel und Kohlmeise durchaus auch besser, abersich gegen Gekrächze aufzubäumen, ihren Lebensraum zu bedrohen, weil einem die"Musik" nicht gefällt, das geht meiner Meinung nach gar nicht. Wen es stört, Ohrstöp-sel rein oder umziehen. Aber die bessere Lösung wäre, das Naturtreiben zu beobachten. Es ist so spannend beimNestbau, Füttern und Verteidigen zuzusehen. Liebe Grüße , Krista Garbutt

Betr. Bericht: Die Gemeinde informiert über die Vergrä-mung von Saatkrähen (amtl. Bekanntmachung im EF 02/16)Wieder einmal sind Landwirte die Sündenböcke!Im Bericht wird uns Landwirten unterstellt, wir vergrämen dieSaatkrähen in der freien Landschaft durch fortwährende illegaleMethoden; dadurch hätten sich die Krähen im Siedlungsgebietseßhaft gemacht.Gegen diese Diffamierung wehren wir uns. Wir erwarten vonder Gemeinde eine Korrektur dieser verleumderischen Aussageund eine öffentliche Entschuldigung.Durch den Schutzstatus kann sich die Saatkrähe ungestört ver-mehren. In der Gemeindeflur Eching haben sich ca. 1500 Saat-krähen etabliert. Aus der Fachliteratur und aus dem Internet kannman ersehen, daß Siedlungsgebiete für das Revier der Saatkrä-hen sich bestens eignen.Martin Steininger, Bayerischer Bauernverband Eching

Besuchen Sie uns auf der

Echinger Frühjahrsschau

vom 9. bis 10. April 2016.

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Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.Offana Briaf an den Echinga Büagamoasta zwengs: Sodala, jezad pack mas a wenig

Des Duachanand in Deitschland wird oiwei greßa. Zwoata Anlauf,das de Dunklbrauna losbringa, do bin i gschpannt. Dodafüa wern de Hellbrauna oi-wei mehra, hoffentli kemmans ned no mehra zu ins. Da Griech wui mehra Geijd, sunst kemma de Flüchtling wieda unkotroliat. Da Türkwui des doppete Geijd und in de EU, sunst lasst da ois zu ins duach. Da Englenda wuiaus da Eu. Ja wo san ma denn. Mia san doch ned de Retta vo da Wejd. Selbst im kloana is scho a Vahau. In Eching werd baut, dasd moanst as Geijd is nixmea weat. Jezad kimmt no da Schtachus, as Rothaus, as Feiaweahaus in Ginznhaun,as neie Echinger Feiaweahaus werd eingweiht, aba ganz firti is a no ned. De Flücht-ling ziang um, do werds a langsam ungmiatli. Frira ham de Leit oiwei zu de Heilign bät, das wieda bessa wird. I glab heia mias mazum Ostahosn bätn, vielleicht ko dea no wos richtn.

Oiso bleims gsund bis zum nextn MoiEahna Xare

30 Echinger Forum 03/2016

Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Dagmar Zillgitt (Vorsitzende), Nelkenstr. 37, 85386 EchingTel. 089/31836982, [email protected]: Klaus Bachhuber, E-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Andrea Mayerhofer, Theresienstr.46, 85386 Eching, Tel. 089 /319 37 65 E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 40062, [email protected] 2197-5302Für Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Gram-matik, Zeichensetzung) von Artikeln, Amtlichen Mit-teilungen, Berichten der politischen Parteien und Ter-minen übernimmt weder der Herausgeber noch die Re-daktion die Verantwortung. Redaktionsbeiträge undLeserbriefe können aus Platzgründen gekürzt werden.Der Nachdruck von Artikeln bedarf der schriftlichenGenehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurfan jeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhausen,Gut Hollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Otten-burg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowie durchAuslage im Rathaus, in Geschäften und Banken.

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Erste Pflegemaßnahmen in der Gar-chinger HeideC. Joas/ Am 18. Februar 2016 fandenauf der Garchinger Heide die ersten Pfle-

gemaßnahmen in diesem Jahr statt. Mit Hilfe ei-nes Striegels wurde die bodenbedeckende Filz-schicht aus Moosen und abgestorbenen Gräsernaufgerissen und teilweise entfernt. Ziel der Maß-nahme war es, offene Bodenstellen zu schaffenum den heidetypischen Arten ideale Wuchsbe-dingungen zu schaffen.Das Striegeln stellt eine zusätzliche Maßnahmezur alljährlich stattfindenden Mahd dar. Mit Hilfeder Mahd werden der Fläche zwar Nährstoffe ent-zogen, dennoch bildet sich eine Streu- und Moos-schicht aus, die den Boden fast vollständig be-deckt. Dadurch fällt es den konkurrenzschwachenund niedrigwüchsigen Magerrasenarten schwer,sich weiterhin auf der Fläche zu etablieren. Kon-kurrenzstarke und hochwüchsige Gräser profitie-ren daher von dieser Auflage. Früher wurde dieHeide mit Schafen beweidet, durch deren Tritt of-fene Bodenstellen geschaffen wurden. In diesenLücken konnten sich konkurrenzschwache Artenansiedeln, die heute das typische Bild der Heideprägen. Dazu gehören Arten wie zum Beispiel dasBrillenschötchen (Biscutella laevigata), die Ge-wöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris)und das Sonnenröschen (Helianthemum nummu-larium). Das Striegeln ahmt diese traditionelleNutzung nach und schafft optimale Wuchsbedin-gungen für die Heidearten. Für das Frühjahr sind weitere Maßnahmen in derGarchinger Heide geplant. Auf den Erweite-rungsflächen werden seltene Heidearten ausgesätum deren Verbreitung zu fördern. Weiterhin sol-len die Holzverplankungen und die Wegemarkie-rungen in der Heide erneuert werden.

Samstag, 09.04., 14:00-16:00 UhrNaturerfahrung und Qigong im FrühlingEin entspannter Nachmittag voller Natureindrü-cke Qigong lässt sich als eine Verbindung von Be-wegung, Atem und Meditation beschreiben. Aufeinem Spaziergang in die Heide entdecken wir dieersten Frühlingsboten und nehmen unsere Ein-drücke mit ins HeideHaus. Ort/Treffpunkt: Hei-deHaus, U-Bahn Station Fröttmaning, Referen-tin: Christine JoasVeranstalter: Heideflächenverein MünchenerNorden e.V. in Kooperation mit: VHS im Nordendes Landkreises MünchenKosten: Erwachsene 12.00 €Anmeldung: erforderlich bei VHS im Norden des

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Samstag, 09.04.2015 13:00-19:00 Uhrund Sonntag, 10.04.2015, 10:00-17:00 UhrEchinger FrühjahrsschauBesuchen Sie den Infostand des Heideflächen-vereins. Rund um das Bürgerhaus veranstalten dieEchinger Fachbetriebe auch dieses Jahr wiederihre Frühjahrsschau, begleitet von einem interes-santen Rahmenprogramm. Der Heideflächenver-ein ist mit einem Infostand präsent. Er informiertüber die Heidelandschaft im Münchner Nordenund über aktuelle Veranstaltungsangebote. Mitar-beiter des Vereins stehen für Fragen und Gesprä-che zur Verfügung! Am Stand können zudemkleine Schmankerl aus der Wildkräuterküche pro-biert werden.Ort/Treffpunkt: Eching, Bürgerplatz OrtsmitteReferentinnen: Carmen Rohleder, Silke PlassVeranstalter: Echinger FachbetriebeZielgruppe: Familien, ErwachseneAnmeldung: nicht erforderlich.

Sonntag, 17.04.2016, 14:00-16:00 UhrRund um Schaf und WolleFilzwerkstatt für FamilienWir wollen an diesem Nachmittag eine besondereArt der Verarbeitung der Schafwolle, nämlich dasFilzen kennenlernen. Auch hübsche Blumen oderHaarbänder lassen sich leicht herstellen.Ort/Treff-punkt: HeideHaus, U-Bahn Station FröttmaningReferentin: Elfi MachmerthVeranstalter: Heideflächenverein MünchenerNorden e.V. Kosten: Erwachsene 6.00 €, Kinder3.00 € Anmeldung: erforderlich im HeideHaus([email protected])

Mittwoch, 27.04.2016, 07:00-10:00 UhrWo noch die Lerchen trillernVogelkundliche Führung für ErwachseneDie Heiden im Münchener Norden gelten alswertvolle Brutgebiete und Rastplatze für mittler-weile selten gewordene Vogel. Ort/Treffpunkt:Garchinger Heide, ParkplatzReferent: Dr. Christian WagnerVeranstalter: Heideflächenverein MünchenerNorden e.V. Kosten: Erwachsene 6 €Anmeldung: nicht erforderlichHinweis: Bitte ein Fernglas mitbringen (falls vor-handen). Es lohnt sich!Weitere Informationen Tel.: 089/46 223 273,

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TERMINEKatholische Kirchengemeinde

Katholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 Eching, Tel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-AndreasSamstag: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag: 10.00 PfarrgottesdienstDienstag: 08.00 Hl. MesseMittwoch: 18.00 Hl. MesseFreitag: 08.00 Hl. MesseSonntag: 08.30 Hl. MesseDonnerstag: 18.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes der TäuferSo.: 08.30 Hl. Messe Do.: 19.00 Hl. MesseSeniorennachmittagJeden 2. Di. im Monat, 14.00 Uhr im Pfarrheim.Kinder- Jugend- und MinistrantengruppenTermine bitte im Pfarrbüro erfragen.Sonntag, 03.04.2016 10.00 Kinder- und Familiengottesdienst inDietersheim10.00 Kinder- und Familiengottesdienst,anschl. KirchenkaffeeSamstag, 16.04.201619.00 Wortgottesdienst der Erstkommunion-kinder mit Segnung der Kerzen in DietersheimSonntag, 17.04.2016 10.00 Erstkommunion in Dietersheim10.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimSamstag, 23.04.2016 19.00 Wortgottesdienst der Erstkommunion-kinder mit Segnung der KerzenSonntag, 24.04.2016 10.00 Erstkommunion in Eching19.00 Jugend-Vesper-FEIER-Abend in AltAndreasPfarrgemeinderat Mittwoch, 06.04. um 19.00 Uhr im Pfarrheim.SeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich amDienstag, 12.04.16, um 14.00 Uhr zu unserem Se-niorennachmittag im Pfarrheim eingeladen.Singen mit dem Chor „Silberklang“. Leitung:Frau Grandy.SozialdienstDienstag, 19.04.16, um 14.00 Uhr Sozialdienst-sitzung im Pfarrheim.FrauenbundDienstag, 05.04.16, um 8.00 Uhr Gottesdienstanschl. Frühstück im Pfarrsaal.GEPA-Verkauf in Sankt Andreas Sie haben die Möglichkeit, jeweils am erstenSonntag des Monats nach dem Gottesdienst um10.00 Uhr Waren aus fairem Handel zu kaufen.Verkaufsort ist der Kirchenvorhof.BüchereiDie Bücherei hat jeden 1. Sonntag im Monat nachdem Gottesdienst geöffnetg im Monat nach dem Gottesdienst geöffnetOffener KleiderschrankAnnahme Montag, 04., 11., 18..,jeweils 18.00 – 19.00 UhrAusgabe Mittwoch, 06.04., 15.00 – 16.00 UhrAusgabe Donnerstag, 07., 14., 21., 28.jeweils 17.30 – 19.00 Uhr

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Notfalldienst der Zahnärzte März/April 201625./26.3. Dr. Reinhard Wiesheu jun.Karfreitag Hauptstr. 10, 85395 Attenkirchen

Tel. 08168 / 172027./28.3. Julia HaaseOstern Vimystr. 6, 85354 Freising

Tel. 08161 / 636952./3. Dr. Renate Erna Tanka

Bahnhofstr. 48a, 85375 NeufahrnTel. 08165 / 4551

9./10. Dr. Tobias ThalmairKammergasse 10, 85354 FreisingTel. 08161 / 65045

16./17. Dr. Joachim ThummererErdinger Str. 32, 85356 FreisingTel. 08161 / 82828

23./24. Dr. Frank TölgeGrünecker Str. 1, 85375 NeufahrnTel. 08165 / 4243

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der ApothekenDie diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

0800-0022833(gebührenfrei vom Festnetz)

Sie können sie aber auch am Aushang der Apotheken er-sehen oder über den Anrufbeantworter der

Götz-Apotheke Eching erfragen, Tel. 089/ 3192119, und im Internet unter www.aponet.de/notdienst

Für Eching ist die Rettungsleitstelle Erding zuständig.

Wichtige Telefon-Nummern:

Polizei-Inspektion Neufahrn: 08165/95100Notruf für Frauen: 08161/3158Krebs-Selbsthilfegruppe Auskunft Hildegard Gresser Tel. 089/ 310 66 12Staatl. anerkannte Schwangerschaftsbera-tungsstelle DONUM VITAE, Tel. 081 61/14 72 90,Internet: www.schwanger-in-freising.deTierärztlicher Notdienst: 0177 495 34 87

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08.04., 18:00 Uhr MAK19:30 Uhr BREAK, offener Jugendtreff

im Jugendraum des Gemeindezentrums 13.04., 19:00 Uhr KV-Sitzung (öffentlich), Ge-meindezentrum14.04., 19:00 Uhr Bibelgesprächskreis mit Pfar-rer Krusche, Gemeindezentrum28.04., 19:00 Uhr Bibelgesprächskreis mit Pfar-rer Krusche, Gemeindezentrum

Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 18.30 - 19.30 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)DiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeEchinger EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände), 19 Uhr, jeden 2. Di. /Monat (Apr-Okt. )Familienzentrum Eching e.V. FamiliencafèDi. 15.00 - 18.00 UhrFamilienfrühstück Do., 09.00h – 11.30h: ohneAnmeldung, kein Verzehrzwang, auch Nichtmit-glieder erwünscht.Gruppen und Kurse

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Zwergerlgruppe I: Di. 9.15 - 10.45 (1-2 Jahre) Betreuerin Sonja Köster, 0175-9011229Zumatonic für Kids ( 4-12 Jahre) & Müttervaffe:Di. 16.00 - 17.45 Uhr (Betreuerin: Irina Garcia deBaur: 0176-34571518Minikindergarten (ohne Eltern) Mo & Mi. 8.30 -11.30 Uhr Betreuerin: Talita Olsen-Fritzmeier:0176-6326 2967Kleinkinderfrühstück: Do. 9.00 - 11.30 Uhr (Be-treuerin: Laura Wichtler: 0152-5378 1097)Babytreff: Fr. 15.30 - 17.30 Uhr (Betreuerin:Katja Köhler: 0157-8721 7283)Wir stellen unsere Räumlichkeiten für Kinderge-burtstage zur Verfügung: (ab 15 Uhr Mirra delPizzo-Pipp: 0170-7351 590)FischereivereinRegelmäßiger Stammtisch an jedem 2. Mo. imMonat um 19.30 Uhr im Sportlerheim des TSVKatholischer Frauenbund Jeden Di. 9.30 -12 Uhr Basteln im Hort-KellerJeden Fr von 8.30 – 9.30 Uhr Gymnastik für alleInteressentinnen Turnhalle Schule Danziger Str.(nicht in den Ferien) Lady Sportverein e. V.Damengymnastik in der 3-fach Turnhalle an derDietersheimer StrasseMo.:16.00 - 17.00 Uhr, Di.: 19.30 - 20.30 Uhr u. Do. von 19. - 20.00 UhrWeitere Info unter www.ladysport-eching.deMännergesangverein HarmonieJeden Do. Probenabend ab 19.30 Uhr HuberwirtMehrgenerationenhausRegelmäßige Termine MehrgenerationenhausInformation und Anmeldung im Mehrgeneratio-nenhaus/ASZ, Bahnhofstr.4 (089) 327 142-0,

Evangelische KirchengemeindePfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] www.Magdalenenkirche.deSpendenkonto Eching: Freisinger Bank eG, IBAN DE04 7016 9614 0005 7344 36Gottesdienste: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!):3. 04., 10:00 h: Gottesdienst mit Abendmahl(Pfr M. Krusche)10. 04., 10:00 h: Gottesdienst (Präd M. Böck)17. 04., 10:00 h: Gottesdienst (Pfr M. Krusche)jeweils anschließend Kirchenkaffee!23. 04., 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfr M.Krusche)24. 04., 11:00 Uhr ELFER, Gottesdienst infreier Form (Team) + 11:00 Uhr Junior-Elfer, Kindergottesdienst29. 04., 19:00 Uhr Abendgottesdienst vor derKonfirmation für KonfirmandInnen und Ge-meinde (Pfr M. Krusche)30. 04., 10:00 Uhr Konfirmation I (Pfr M. Kru-sche)jeweils anschließend Kirchenkaffee!Weitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen der ev. Kirchengemeinde)Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche,Danziger Str. 6:SeniorInnen-Treff: 06.04.2016 um 14:30 UhrGebetskreis: jeweils Montag, 20:00 Uhr„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,� 0172-80 33 527Frauenkreis: Montag um 9:30 Uhr (nicht in denSchulferien)Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine +Info im Pfarramt, � 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrTaizé-Kreis: Sonntag 19:30 Uhr, Magdalenen-kircheSonstige Termine:06.04., 14:30 Uhr SeniorInnen-Treff im Gemein-dezentrum Infos bei Fr. Bause, Tel. 319 22 80

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Kinder von 4 – 6 JahrenWeißer Chor: Montag, 16.15. - 17.00Gelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.30 – 16.15 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 UhrBlauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ So

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34 Echinger Forum 03/2016

steht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatzin der Kinderchorarbeit im Vordergrund.Musikverein Sankt Andreas Anfängerorchester: dienstags, 18.30 - 19.30hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)SCE Abteilung Schach Übungsabende in der SCE Sportgaststätte amTennisgelände "beim Toni". Donnerstags ab18.00 Uhr Jugend, ab 19.30 Uhr Erwachsene.SV Dietersheim Montag: 15.00 – 16.00 Uhr Kinderturnen 4 – 6 Jahre18.30 – 19.30 Uhr Seniorengymnastik19.30 – 20.30 Uhr Pilates

Dienstag: 09:30 - 11:00 Uhr Krabbelgruppe (6-17 Monate)19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 16.30 - 17.30: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Donnerstag: LAFIDA (LAtinFItnessDAnce) 15:30 – 16:15Uhr (6-8 Jahre) 16:15 – 17:00 Uhr (9-14 Jahre)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZTauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994

Eching1. Mannschaft: Landesliga Südost Sa., 26.03. 15.00 Uhr, TSV E – SBDJK RosenheimMo., 28.03., 14.00 Uhr, TSV Velden – TSV ESa., 02.04. 15.00 Uhr, FC Deisenhofen – TSV ESa., 09.04., 15.00 Uhr, TSVE – SB Chiemgau Traunst.So., 17.04., 15.00 Uhr, SV Planegg-Krailling – TSV ESa., 23.04., 15.00 Uhr, TSV E – TuS GeretsriedMi., 27.04., 19.00 Uhr, TSV E – SV ManchingSa., 30.04., 15.00 Uhr, TuS Holzkirchen – TSV E2. Mannschaft: Kreisklasse FreisingSa., 26.03., 13.00 Uhr, TSV E 2 – TSV Jetzendorf 2So., 03.04., 15.00 Uhr, TSV Au – TSV E 2Sa., 09.04., 13.00 Uhr, TSV E 2 – SpVgg MauernSo., 17.04., 15.00 Uhr, SV Kranzberg – TSV E 2Sa., 23.04., 13.00 Uhr, TSV E 2 – FVgg Gam-melsdorfFr., 29.04., 19.30 Uhr, SV Marzling – TSV E 2TSV-Frauen – KreisligaSa., 02.04., 15.00 Uhr, TSV Rohrbach – TSV ESo., 10.04., 16.00 Uhr, TSV E – MTV IngolstadtSo., 17.04., 15.00 Uhr, SpG Eichenfeld-Freis. – TSV ESo., 24.04. 16.00 Uhr, TSV E – SG FC LengdorfSo., 01.05., 17.00 Uhr, FC Langengeisling – TSV ETSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8Mieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,21. und 28.04.. (Fr.) von 17:00-19:00 [email protected] Eching - Stammtisch des VdKJeden 3. Donnerstag im Monat. AusgenommenFeiertage um15:00 Uhr im ASZ24.04.2016 / 14:30 Uhr im ASZVeranstaltung: Info über die neue Schmerzthera-pie Five, Referentin: Regine Trat

Dietersheim16.04. SVD-Arbeitsdienst ab 9 Uhr Sportgelände17.04. Erstkommunion 10 Uhr Kirche 29.04. Endschießen der Schützen ab 19 UhrSchützenheim30.04. Konfirmation 10 Uhr evang. KircheEching

Günzenhausen01.04. Königsschiessen Schüler / Jugend; Pokal-schiessen Weinbergschützen02.04. Saisonabschlußfeier / Proklamation Ju-gendkönig Schützenverein03.04. Kriegerjahrtag Krieger - und Soldatenver-ein Günzenhausen10.04. 20 Jahre GOD Vereinsjubiläum24.04. Erstkommunion Günzenhausen Pfarrei

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