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Angebote der katholischen und evangelischen Pfarre miteinander unterwegs… EMMAUS

Emmaus-Extra

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Angebote der kathoischen und evangelischen Pfarre in Völs

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Angebote der katholischen und evangelischen Pfarre

miteinander unterwegs…

Emmaus

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Den privaten Alltag ge-stalten, am Arbeitsplatz kreativ sein und sich am Wohnort beheimaten – eine große Herausfor-derung für alle Völser-Innen und ganz be-sonders für Neuzugezo-gene. In Worten der Kir-che kann das heißen: Als wanderndes Volk Gottes in dieser Welt

unterwegs sein, wie uns das II. Vatikanische Kon-zil (1962-65) ermutigt. Dazu zeigt das Titelbild den Weg der Emmausjünger zwischen zwei extremen Lebenssituationen, zwischen Versagen und Ver-zweifl ung – Glück und Geborgenheit in Gott. Je-sus kommt hinzu und teilt das Brot, und die Jün-ger erkennen ihn. Im ersten Hinsehen erscheint das Brot wie die Gehirnhälften der Menschen, dann erkennt man das geteilte Brot, ein Pro-gramm unserer Emmauskirche „Zu Ehren unseres Herrn Jesus Christus in Emmaus“: In der Gemein-schaft der Pfarrgemeinde Gott erleben und mit seinem Geist das Leben kreativ gestalten. Dabei kann Pfarrgemeinde Hilfe sein.Die Vielfalt unserer katholischen und evange-lischen Gemeinde kommt in diesem „EMMAUS miteinander unterwegs“ zum Ausdruck, denn in dieser Sonderausgabe stellen wir euch Gruppen vor, die in der Pfarre aktiv sind (evangelische

Gemeinde Seite 28). Aber es konnte nicht jede gemeinschaftsstif-tende Arbeit erwähnt werden, denn vieles ge-schieht in unseren bei-den Pfarren auch im Verborgenen.Vier Mal im Jahr will EMMAUS informieren und einladen. Dazu kommen die wöchent-liche Gottesdienstordnung, die in der Kirche auf-liegt, die Seite in der Gemeindezeitung und die Informationen über die Schaukästen und die Homepage. Die Pfarre ist eingebunden in die weltweite Gemeinschaft der Kirche. Dies kommt auch in diesem Blatt zum Ausdruck.Die evangelischen Gemeindemitglieder erhalten 4x im Jahr auf dem Postweg „Die Brücke“. Solltet ihr über längere Zeit diese Informationshefte nicht bekommen, meldet euch bitte in der jewei-ligen Pfarrkanzlei.Als katholischer und evangelischer Pfarrer kön-nen wir nur dankbar das Gute sehen und uns freuen, dass so viele Menschen ihre Zeit für un-sere Pfarrgemeinschaft einsetzen.Dieses EMMAUS sei für euch eine Einladung mitzumachen, um Neues kennen zu lernen. Es sei auch eine Hilfe, in die Gemeinschaft unserer Pfarr-gemeinden mehr und mehr hineinzuwachsen.

Titelbild: Rudolf Lamprecht - Emmausjünger …„und sie erkannten ihn, als er das Brot brach…“ (Lukas 24,30.31)

Liebe Völserinnen und Völser!

Pfr. Christoph katholisch

Pfr. Bernhard evangelisch

Pfr. christoph Pernter oPraem Katholische Pfarrgemeinde

Pfr. bernhard groß Evangelische Pfarrgemeinde

Ihr seid herzlich willkommen!Eure Pfarrer

VorWorT

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Pfarrer: Christoph Pernter OPraem 0676 / 873 072 60

Kooperator: Adrian Gstrein OPraem 0676 / 873 072 95

sekretärin: Rosa Bramböck

Kanzleizeiten: Mittwoch: 17.00 – 19.00 Uhr Donnerstag: 09.00 – 11.00 UhrFreitag: 15.00 – 17.00 Uhr

0512 / 30 31 09

Jugendleiterin: Katharina [email protected]

0676 / 873 072 97

Pfarrhelferin: Karoline Neuner* bis Herbst 2013: Immer wieder arbeiten PastoralpraktikantInnen in der Pfarre mit.

Häuserin: Gertraud Moser

sie erreichen uns im Pfarrhof Werth 5, 6176 Völs

Telefon: 0512 / 30 31 09

E-mail: [email protected]

Homepage: www.pfarre-voels.net

PfarrE Völs

Seit 1891 ist Völs eine eigenständige Pfarre. Schon vier Jahre frü-her lebte ein Seelsor-ger am Blasiusberg. Völs gehörte aber noch zur Pfarre Wil-ten.

Adrian, Gertraud, Karoline, Rosa, Birgit *, Katharina, Christoph

DiözEsE innsbrucKDer größte Teil unseres Diözesangebietes gehörte lange Zeit zur Diözese Brixen, 1921 wurde es „Apo-stolische Administratur Innsbruck-Feldkirch“, 1938 wurde Bischof Rusch zum Administrator ernannt. Am 6. August 1964 erfolgte die Erhebung zur eigenständigen Diözese Innsbruck.

manfred scheuer, bischof

sekretariat: Birgit Köck, Domplatz 5, 6020 Innsbruck

Telefon: 0512 / 58 31 23E-Mail: [email protected] Homepage: www.dibk.at

KonTaKTE

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sEElsorgEamT DEr DiözEsE

Elisabeth rathgeb, amtsleiterin Riedgasse 9, 6020 Innsbruck

Telefon: 0512 / 22 30-4100 E-Mail: [email protected] Homepage: www.dibk.at

sTifT WilTEnSeit 1138 verkünden die Prämonstratenser, gegründet vom Hl. Norbert von Xanten, das Wort Gottes und spenden die Sakramente.

raimund schreier oPraem, abtKlostergasse 7, 6020 Innsbruck

Telefon: 0512 / 58 30 48-24E-Mail: [email protected]

DEKanaT WilTEn-lanDIm Jahre 1975 wurde das Dekanat Wilten Land errichtet. Es umfasst folgende Pfar-ren: Tulfes, Rinn, Sistrans, Lans, Aldrans, Ampass, Igls / Vill, Patsch, Ellbögen, Mutters, Natters, Gries im Sellrain, St. Sigmund i. S., Völs

sebastian Huber oPraem, Dekan Tel: 05236 / 207 40Dekanatsbüro: Klostergasse 1/5, 6020 Innsbruck

Homepage: www.stift-wilten.atDekanatsjugendseelsorger: augustinus Kühne oPraem Tel. 0676 / 873 081 08, [email protected]: Petra unterberger, [email protected] Tel. 0664 / 513 23 16, 0676 / 600 38 83Dekanatsjugendleiterin: magdalena Weber, [email protected] Tel. 0676 / 8730-70 84

cariTas DEr DiözEsE innsbrucKDie Caritas ist der soziale Zweig der katholischen Kirche und hat Zweigstellen in allen Pfarren, in denen Caritas MitarbeiterInnen ehrenamtlich tätig sind. Bei uns in Völs ist dies die Vinzenzgemeinschaft (siehe Seite 24)

georg schärmer, DirektorHeiliggeiststraße 16, 6020 Innsbruck

Telefon: 0512 / 72 700E-Mail: [email protected]: www.caritas-innsbruck.at

sekretariat: inge sigl

Telefon: 0512 / 58 30 48-34E-Mail: [email protected] Homepage: www.stift-wilten.at

öffnungszeiten: Mo. – Do.: 08:00 - 12:30 und 13:30 - 17:00 UhrFreitag: 08:00 - 12:30 Uhr

Homepage „Vatikan“: http://www.vatican.va/phome_ge.htm Homepage „radio Vatikan“: http://de.radiovaticana.va/index.asp

KonTaKTE

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Mit dem II. Vatikanischen Konzil wurde die Feier der Gottesdienste, insbesondere die sonntägliche Eucharistie, in den Mittelpunkt des Glaubens ge-stellt. Gottesdienst feiern bedeutet, im Alltag in-nezuhalten und innere Kraft für Seele und Leib zu schöpfen. Gleichzeitig ist die Mitfeier der Hl. Messe ein Bekenntnis zur Glaubensgemeinschaft und ein sozialer Treffpunkt. Gemeinsam sind wir vom Herrn eingeladen, sein Wort zu hören und ihn mit Gebeten und Liedern zu preisen, ihm zu danken und durch ihn gestärkt zu werden. Pfarrer Christoph ist es ein besonderes Anliegen, mit den vielfältigen Angeboten an Gottesdiens-ten für alle Gläubigen die Gelegenheit zur Mit-feier zu schaffen, und er lädt dazu herzlich ein.

sonnTagsgoTTEsDiEnsTEFür Christen beginnt die Woche mit dem Sonntag, der Feier von Tod und Auferstehung Jesu.

samstag18.30 Uhr19.00 Uhr

Rosenkranz und Beichtgelegenheit Hl. Messe mit Orgelbegleitung

sonntag08.30 Uhr10.00 Uhr19.00 Uhr

Hl. Messe mit Orgelbegleitung *Familiengottesdienst *Jugendgottesdienst (am ersten Sonntag im Monat im Mehr-zwecksaal der Neuen Mittel-schule)

(* in den Sommerferien 9.00 Uhr)

WErKTagsgoTTEsDiEnsTE

montag09.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle im

Haus der Senioren – Der Rosen-kranz ist ein meditatives Gebet, in dem das Leben Jesu betrach-tet wird.

Dienstag17.45 Uhr Hl. Messe in der Kapelle im Haus

der Senioren

mittwoch18.30 Uhr19.00 Uhr

RosenkranzHl. Messe in der Pfarrkirche (in den Sommerferien 7.00 Uhr)

Donnerstag19.00Uhr verschiedene Arten von Abendge-

beten (Anbetung, Abendlob, Ves-per) an verschiedenen Orten (siehe aktuelle Gottesdienstordnung)

freitagKreuzweg in der Fastenzeit um 14.30 Uhr zur Blasiuskirche, abwechselnd vom Dorfplatz oder von der Josefskapelle weg.

Rosenkranz im Mai und Oktober um 14.30 Uhr von der Josefskapelle zur Blasiuskirche.

Hl. Messe in der Blasiuskirche:

15.00 Uhr

07.00 Uhr17.45 Uhr

während der Schulzeit (außer Dezember und Jänner)in den Sommerferien Rosenkranz in der Kapelle im Haus der Senioren

Homepage „Vatikan“: http://www.vatican.va/phome_ge.htm Homepage „radio Vatikan“: http://de.radiovaticana.va/index.asp

goTTEsDiEnsTE unD rEligiösE angEboTE

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Die lebensgeschichte des Hl. blasius wird in unserem Kirchenführer „Kirche in Völs – miteinander unterwegs“ S.19 ausführlich beschrieben. Dieser Kirchenführer ist in der Pfarrkanzlei erhältlich und liegt auch am Schriftenstand in der Pfarrkirche auf.

Kupferstich Hl. blasius, Völs um 1760:Links hinten sind die Blasiuskir-che und das Mesnerhaus zu se-henlinks Mitte die Alte Kirche und der Ansitz Thurnfels, davor Bla-sius als Friedensstifter zwi-schen zwei Männern, die sich um eine Kuh streitenrechts Mitte das Oktagon, in dem das Schwarze Kreuz von 1522 bis 1786 aufgestellt warlinks oben sind drei Engel zu se-hen, einer trägt die Sieges-palme

KinDErliTurgiEKrEisleiter: Kooperator adrian

Der Kinderliturgiekreis sorgt für eine kindgemäße Gestaltung der Familiengottesdienste. Kindern wird in ihrer Erlebnis- und Sprachwelt Gott näher gebracht. Meist werden diese Gottesdienste auch musikalisch mit und von den Kindern gestaltet.Einige Frauen treffen sich 5-mal im Jahr im Pfarr-heim, um die Familiengottesdienste vorzuberei-ten, die jeden Sonntag um 10.00 Uhr gefeiert wer-den. Die Advent- und Weihnachtsgottesdienste und die Gottesdienste in der Fastenzeit werden besonders gestaltet.

blasius-mEssEnbunDleiterin: Waltraud bednarz

Seit 22. April 1734 besteht diese Gebetsvereini-gung, die von VölserInnen mit dem Segen des Abtes von Wilten gegründet wurde.Der Hl. Blasius kann Vorbild im Glauben und gleichzeitig fürbittender Begleiter sein. Den Mit-menschen Gutes zu tun, sich selbst in die Gegen-wart Gottes zu stellen und im Glauben standhaft zu bleiben sind Botschaften dieses Heiligen. In vielen Tiroler Gemeinden sind Menschen für den Messenbund unterwegs – bei uns in Völs: Frau Hatzl und Frau Pechhacker.Der Beitritt ist jederzeit im Pfarrbüro und am 3. Februar nach den Gottesdiensten am Blasiusberg möglich. Für die lebenden und verstorbenen Mit-glieder werden in der Blasiuskirche Hl. Messen gefeiert: 3. Februar, 1. und 2. Freitag nach dem Blasiustag, Pfingstmontag und 26. Dezember.

goTTEsDiEnsTE unD rEligiösE angEboTE

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PfarrgEmEinDEraTobfrau: silvia stanger

Im Pfarrgemeinderat werden aktuelle Fragen der Seelsorge besprochen und entschieden. Er bildet das Rückgrat des ehrenamtlichen Engagements. Von der Pfarrgemeinde gewählte Frauen (4), Män-ner (4), Jugendliche (4) und Berufene (2) arbeiten ehrenamtlich und bilden mit dem Pfarrer und den hauptamtlich angestellten MitarbeiterInnen das Leitungsgremium. Da die Aufgaben einer Pfarre vielfältig sind, ist es gut, wenn sie auf mehrere Schultern verteilt werden können.Meist jeden ersten Mittwoch im Monat fi ndet eine Pfarrgemeinderatssitzung statt.

PfarrKircHEnraTobmann: Karl Pertl

Die „lebendige Kirche“, die alle Gläubigen bilden, fi ndet in den Gebäuden sichtbaren Ausdruck. Ne-ben der Finanzierung der seelsorglichen Tätig-keiten müssen die Gebäude und Räume der Pfarre gepfl egt und erhalten werden, weil sie ne-ben der religiösen Nutzung auch wertvolles Kul-turgut unserer Heimat sind. 6 Männer kümmern sich mit dem Pfarrer um diese Aufgabe.

lEKTorEn/-innEn unD KommunionHElfEr/-innEnleiter: rudi bednarz

Der Lektorendienst ist eine verantwortungsvolle Auf-gabe in der Verkündigung des „Wortes Gottes“. Alle, die diesen Dienst ausüben, werden gut vorbereitet, damit sie mit dem Herzen erfassen, was sie mit dem Mund verkünden. Je besser die LektorInnen verste-hen, was sie lesen, umso verständlicher können sie den Text vortragen und umso besser kann dieser von den HörerInnen aufgenommen werden. Zur aktiven Teilnahme (II. Vatikanum) am Gottesdienst sind alle eingeladen. Daher unterstützen ausgebildete und be-auftragte KommunionhelferInnen den Priester und reichen Menschen das „Brot des Lebens“, die Kommu-nion. Rund 42 Frauen, Männer und Jugendliche stel-len sich in Völs an Sonn- und Feiertagen für diese Auf-gabe zur Verfügung. Kranke und alte Menschen können die Hl. Kommunion auch zu Hause empfan-gen, wenn sie sich zuvor in der Pfarrkanzlei (30 31 09) melden.

organisTEn/-innEn

Die Orgel, bekannt als „Königin der Instru-mente“, erklingt jeden Sonntag in der Kirche. Sie begleitet das Singen und trägt zur Feier des Got-tesdienstes bei. Ihre zarten und kraftvollen Töne erfüllen den Kir-chenraum bei Gottes-

diensten und Konzerten. Zwei Völser Organisten, eine Organistin und ein Organist aus dem Mittelgebirge übernehmen regelmäßig das Orgelspiel in der Kirche.

gruPPEn im DiEnsTE DEr gEmEinscHafT

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WorTgoTTEsDiEnsTTEamleiterin: Karoline neuner

Das Konzil hat den Gebetsschatz der Kirche in Er-innerung gerufen, zu dem wesentlich die „Wort-gottesdienste“ gehören:

• anbetung – „Da-Sein“ vor dem Allerheilig-sten, vor Jesus in der Hostie.

• abendlob / Vesper – dankbar den Tag mit allem Guten und auch Belastendem Gott an-vertrauen und abschließen. In besonderer Weise werden bei den kirchlichen Gebeten zu den verschiedenen Tageszeiten die Psalmen mit ihrem reichen Sprachschatz gebetet.

Die Wortgottesdienste entsprechen dem Wort Jesu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20). Jeweils am Donnerstag leiten und gestal-ten dafür ausgebildete Frauen diesen abend-lichen Gottesdienst, die Vesper, um 19.00 Uhr. Ter-mine und Ort: siehe aktuelle Gottesdienstordnung!

mEsnErinnEn leiterin: roswitha Pittl

Den ehrenamtlichen Mesner-Dienst, der die Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste beinhaltet, wird von zwei Frauen, drei Männern und einem Ju-gendlichen in der Pfarrkirche, Blasiuskirche und in der Kapelle im „Haus der Senioren“ versehen. Diese Dienste sind für die Priester eine große Unterstüt-zung. Sie werden in einer Sitzung besprochen und

eingeteilt. Die MesnerInnen nehmen an Fort-bildungsangeboten der Diözese teil. Zwei

pensionierte HS-Lehrer üben den Mesner-dienst bei den Got-

tesdiensten in der Neuen Mittel-schule aus.

KircHEnPflEgE & blumEnscHmucKleiterin: Waltraud bednarz

Blumen erzählen vom Leben. Sie schenken Freude und laden zum Staunen ein. Sie verschönern das ge-pflegte Gotteshaus und unterstreichen die Würde dieses Ortes, besonders wenn sie mit Liebe und Ge-schick angeordnet werden, wie dies wöchentlich durch Maria Kumar-Hackl geschieht. Voll zur Wirkung kommt der Blumenschmuck, weil 36 Kirchenpflege-rInnen wöchentlich das Gotteshaus reinigen. Ebenso wird die Blasiuskirche von einem Team betreut. Auch die Blumentröge am Kirchplatz werden von einem Völser regelmäßig gepflegt, sodass sie zum Verwei-len am Kirchplatz einladen. Für die Sauberkeit der Priester- und Ministrantengewänder sorgen einige Frauen.

Emmaus-sTubEleiterin: christa Vantsch mit Team

Die Emmaus-Stube ist ein beliebter Treffpunkt für ältere Menschen. Ver-schiedene körperliche und geistige Aktivitäten halten die SeniorInnen fit. Spiel und Geselligkeit stehen auf dem Pro-

gramm, sodass die Lebensfreude vielfachen Ausdruck findet. Eine kleine Jause rundet den Nachmittag ab. Alle SeniorInnen sind im Pfarrheim gerne gesehen. Die Stube ist jeden Montag von 14.00 – 17.00 Uhr ge-öffnet. Treffpunkt ist das Pfarrheim. In den Sommer-monaten ist die EMMAUS-Stube geschlossen.

gruPPEn im DiEnsTE DEr gEmEinscHafT

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die älteren MitbügerInnen, dass sie ein wertvoller Teil der pfarrlichen Gemeinschaft sind.

Hl. grab TEamleiter: bernhard frotschnig

Das Ostergrab stellt bildlich und sinnenhaft das größte Geheimnis des Glaubens dar, Tod und Auferstehung Jesu. 2002 wurde das hl. Grab restauriert und 2003 nach 40 Jahren wieder aufgestellt. Völser Schützen, Gemeindear-beiter, Mesner und ei-nige Frauen arbeiten zusammen und bauen jedes Jahr das Grab vor

der Karwoche in der Alten Kirche auf. Es lädt vom Gründonnerstag bis zum Weißen Sonntag (1. Sonntag nach Ostern) zu Gebet und stillem Ver-weilen ein.

sEniorEnTanz leiterin: anni lung

Der Seniorentanz ist eine wirkungsvolle Kombina-tion von Bewegung, Ge-dächtnistraining und Geselligkeit. Die Freude an der Bewegung, die zwischenmenschliche Kommunikation im Tanz und im Gespräch und die Freude an der Ge-

meinschaft tragen wesentlich zum Gelingen des Al-ters bei. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Tan-zens ist medizinisch anerkannt. Jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr treffen sich die SeniorInnen im Pfarrsaal. Alle sind herzlich willkommen.

HanDarbEiTsrunDEleiterin: renate salvador

Ihr Motto: „Beschäftigte Hände sind glückliche Hände!“ Mit der Hände Arbeit vieler fleißiger Frauen werden soziale Anliegen in der Pfarre unterstützt. – Die Gruppe trifft sich dienstags zwi-schen 9.00 und 11.00 Uhr

im kleinen Saal des Pfarrheims. – Am Elisabethsonn-tag (November) findet der Handarbeitsbasar von 9.00 bis 17.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Mit dem Reinerlös wird die Vinzenzgemeinschaft unterstützt.

KircHEnKriPPEnTEam

Die Weihnachtskrippe stellt die Geburt Christi dar. Auch Szenen aus dem Leben Jesu können in die Modelllandschaft hineingestellt werden. Die Weih-nachtskrippe will bildhaft-szenisch das grundle-gende Geschehen der Menschwerdung Gottes in Jesus nahe bringen und verbindet die Bilderwelt der Adventszeit mit dem Dreikönigsfest. Der Krippenverein Völs kümmert sich in Zusammenarbeit mit den Gemeindearbei-tern um den Auf- und Abbau der Weihnachtskrippe in der Emmaus-kirche, die von vielen Menschen mit Freude betrachtet wird und die zur Besinnung einlädt.

sEniorEnTEamleiterin: Hildegard Wirth

Das Augenmerk wird besonders auf die Senio-rInnen gelegt, die nicht mehr so leicht außer Haus gehen können. Sie werden zu pfarrlichen Feiern abgeholt und anschließend wieder nach Hause gebracht. Dazu gehören der Krankengottesdienst mit Spendung der Krankensalbung und die Niko-lausfeier. In der Weihnachtszeit werden sie mit dem Dreikönigswasser besucht. Dadurch erfahren

gruPPEn im DiEnsTE DEr gEmEinscHafT

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Jungscharkinder beim Startfest ministrantinnenausflug mit Koop. Adrian

JungscHarKontakt: Jugendleiterin Katharina baumgartner

Es werden wöchentliche Gruppenstunden für Kinder von 6 bis 15 Jahren angeboten, die von ausgebildeten Jugendlichen gestaltet werden. Sie sorgen für Spiel und Spaß, aber auch für reli-giöse Bildung. Während des Jahres gibt es viele tolle Events, wie Partys, Ausflug nach Erding, Sternsingen,... Nach Schulschluss findet ein 10-tä-giges Lager als Höhepunkt statt.

minisTranTinnEnleitung: Kooperator adrian mit den oberministranten matthias & Hannah

Die MinistrantInnen leisten den Dienst am Altar. Neben dieser wichtigen Aufgabe gibt es Grup-penstunden und den MinistrantInnenausflug. Der MinistrantInnenpass kann immer wieder für kleine Überraschungen eingetauscht werden.

JugEnDmEssEn - JugEnDliTurgiEKontakt: Katharina baumgartner

Jeden Sonntag um 19.00 Uhr werden die Jugend-messen gefeiert. Einige werden inhaltlich von Ju-gendlichen selbst gestaltet. Auch andere Gebets-formen können mitgeplant werden, wie Vesper, Kreuzweg.

JugEnDabEnDKontakt: Katharina baumgartner

14-tägig findet von 19.00 Uhr - 22.00 Uhr der Ju-gendabend statt. GruppenleiterInnen gestalten ein vielfältiges Programm für alle ab der 7. Schul-stufe.

barTEamleitung: Tanja Windhager

Für Jugendliche ab der Firmung gibt es im Pfarr-heim die Möglichkeit, sich zu treffen, so am Sonn-tag nach der Jugendmesse, die um 19.00 Uhr ge-feiert wird. Das Barteam organisiert auch Partys, zu denen Jugendliche aus Völs und der Umge-bung eingeladen sind.

TEcHniKTEamleitung: Thomas rangger

Anfragen können an die Pfarrsekretärin gerichtet werden. Das Team sorgt dafür, dass bei pfarrlichen Veranstaltungen eine Musikanlage zur Verfügung steht. Diese kann, nach Absprache, von anderen Gruppen ausgeliehen werden.

KinDEr & JugEnD

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TaufTEamleiter: Hans resch

Alle Eltern möchten das Beste für ihr Kind. Sie wünschen sich, dass es geliebt und behütet ein-mal seinen Lebensweg selbständig gehen kann. Sie bringen ihr Kind zur Taufe, weil sie das Kind Gott anempfehlen und es unter seinen Schutz stellen wollen. In der Taufe sagt Gott dem Kind seine unbedingte Liebe und Weggemeinschaft zu: „Du bist mein geliebtes Kind!“ Die Eltern sind die Ersten, die dem Kind diese Weggemeinschaft öffnen. Die Mitglieder des Taufteams gestalten in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer für Eltern und Paten einen Taufabend, um auf diesen Zusam-menhang hinzuweisen und um eine Verbindung zu schaffen, die es ermöglicht, den Glauben in der Pfarrgemeinde zu leben.

ErsTKommunionTEamKontakt: Katharina baumgartner

Die Eucharistie ist „Quelle“ christlichen Lebens (II. Vat. Konzil). Christus will Brot für die Menschen sein, das „Leben über den Tod“ hinaus ermög-licht. Die Versammlung um den „Tisch des Herrn“ macht die Liebe und Barmherzigkeit Gottes spür-bar. Der „Empfang des Brotes“ kann innerlicher und liebevoller machen. Bei der Erstkommunion werden die Kinder zum ersten Mal zur Mahlge-meinschaft eingeladen. Dieser Tag ist der Beginn der eucharistischen Gemeinschaft mit Christus, die Sonntag für Sonntag, sowie bei jeder Hl. Messe gefeiert werden darf.Das Erstkommunionteam, das die Kinder auf die-ses Fest vorbereitet, besteht aus der Religionsleh-rerin, der Jugendleiterin, einer Mutter und dem Pfarrer. Es begleitet die HelferInnen, die in sechs Gruppenstunden und Workshops die Kinder auf die Kommunion vorbereiten.

Die Sehnsucht jedes Menschen, dass sein Leben gelingt, wird von der Kirche erkannt und sie bie-tet in den Sakramenten Hilfe an. Die Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott mit seiner Liebe den Menschen begegnet. An den entschei-denden Wendepunkten des Lebens, -wie Eintritt ins Leben, Eintritt ins Erwachsenenalter, Entschei-

dung für die gemeinsame Lebensgestaltung, bei dem Wunsch nach Versöhnung, bei Krankheit und am Ende des Lebens-, wollen sie für uns beson-dere Zusage der Nähe und Güte Gottes sein: Du bist nicht allein unterwegs! Ich begleite dich und schenke dir Gemeinschaft und Leben über den Tod hinaus!

firmTEamleiterin: Elisabeth müller

Die Firmung ist, wie alle Sakramente, eine Quelle der Gnade für uns Menschen. Durch die Symbole der Firmung - Handauflegung, Salbung, Besiege-lung durch das Kreuzzeichen - wird für den Firm-ling in ganz besonderer Weise die Verbindung zu Gott erfahrbar. Sie kann Stärkung und Hilfe für das ganze Leben sein, wenn der Gefirmte bereit ist, sein Herz für Gottes Geist zu öffnen. Das Firmteam kümmert sich um Konzept, Inhalt und Durchführung der Firmvorbereitung und un-terstützt die Firmhelfer, die die Firmlinge in kleinen Gruppen zur Firmung führen. Zur Vorbereitung ge-hören außer den Gruppenstunden verschiedene Gottesdienste, z. T. von Firmlingen mitgestaltet, ein Wochenende, ein Nachmittag für Firmlinge und Pa-ten, Kreuzweg, Stiftsbesuch, Beichte mit Vorberei-tung und die Durchführung eines sozialen Projekts.

saKramEnTE

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EHETEamleitung: Daniela und markus Pfenning

Mit dem Eheversprechen wollen Partner eine le-benslange Lebens- und Liebesgemeinschaft einge-hen. Ihre Liebe zueinander ist Abbild der Liebe Gottes zu den Menschen. Ihre partnerschaftliche Liebe umfasst die vielen Ebenen des Alltags, die ganze Lebensgestaltung, Gefühle, Körperlichkeit, Interessen, Verbundenheit, Geist und Spiritualität. Im Sakrament, das sich die Eheleute im Glauben ge-genseitig spenden, sagt Gott den Brautleuten zu, dass er ihr Begleiter in guten und schwierigen Zeiten sein wird. Der Vorbereitungstag für brautpaare, die kirch-lich ihre Hochzeit feiern wollen, bietet Hilfen für den gemeinsamen Ehealltag an. – Ein Ehepaar, ein Theologe und der Pfarrer gestalten mit Völserinnen und Völsern an einem Samstag im März/April von 9.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrheim diesen Ehevorbe-reitungstag. anmeldung: bis Ende februar.

Die menschen erfahren sich als verletzliche und gebrechliche Wesen. Auch da lässt Gott sie nicht al-lein. In zwei Sakramenten begegnet er besonders Menschen in Grenzsituationen des Lebens.

KranKEnsalbung

Die Krankensalbung ist eine ganzheitliche Stärkung, in der der Mensch erfährt, dass er in der Liebe Gottes verankert ist. Einerseits schenkt dieses Sa-krament den Menschen Kraft auf dem Weg der Ge-nesung, andererseits ermutigt es den Kranken, der

von Leid und Schmerz geplagt ist, dass er an der Liebe Gottes nicht irre wird und sich nicht als un-nützes Glied der Gesellschaft erfährt. am samstag vor dem christkönigssonntag wird im Haus der Senioren um 15.00 Uhr der Alten- und Kran-kengottesdienst mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung gefeiert. Dieses Sakrament kann je-derzeit bei schwerer Krankheit und vor schweren Ope-rationen vom Priester erbeten werden.

bEicHTE – Das saKramEnT DEr VErsöHnung

Dieses Sakrament ist ein Geschenk der verge-benden Liebe Gottes. Es lädt ein, mit einem Priester, der zur Verschwiegenheit verpflichtet ist, verant-wortlich auf das Leben zu schauen und diesem, wenn nötig, eine neue Ausrichtung zu geben. Sich Fehler einzugestehen, Schuld zu bekennen und zu bereuen, sich mit einem Vorsatz die Vergebung von Gott durch den Priester hörbar zusagen zu lassen: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ ist jene Wohltat, die Menschen heutzutage neu entdecken.Das Sakrament schenkt Vergebung und Befreiung und oftmals einen neuen Anfang. Diese Zusage der Versöhnung kann sowohl in einer persönlichen Beichte als auch in einer gemeinschaftlichen Buß-feier empfangen werden.

• beichtgelegenheit in der Pfarrkirche: Samstag um 18.30 Uhr

• beichtgespräche im Pfarrheim: nach Vereinbarung per Tel.: 0512/303109 oder Email: [email protected]

saKramEnTE

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Gottesdiensträume, Kirchen, Kapellen, Bildstöcke, Fresken und Wegkreuze sind Orte der Stille und Ein-kehr. Sie schenken Ruhe und Abstand vom Lärm des Alltags. In Völs laden ein:

KircHEnräumE

blasiuskirche Evangelische Kreuzkirche

EmmauskircheKapelle im Haus der senioren

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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alte Kirche - bis 1967 Pfarrkirche, jetzt Aufbahrungsort für unsere Verstorbenen

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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nepomukkapelle – bachbrückeJosefs-Kapelle auf dem Weg zum blasiusberg

Kreuzwegkapellen - blasiusberg

Totenkapelle am friedhof

schwarz-Kreuz-Kapellealte Völser straße

KaPEllEn

ww

w.fo

tost

ange

r.com

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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1

1. Kreuz am Pestfriedhof - Kranebitterstraße2. Kreuz am Dorfplatz3. Kreuz am Blasiusberg4. Kreuz Bauhof / „Lannes“ – Abzweigung Blasiusberg5. Flurkreuz im Burgfeld6. Brunnenplatzl Dorfstraße - Rotental7. Koflerkreuz bei der Cyta - Landesstraße8. Kreuz beim Sportplatz - Seestraße9. Miller-Kreuz - Greidfeld10. Muttergottes Bildstöckl – Forstmeile – Gabelung

Kristener Höhe / Nasses Tal / Afling11. Flurkreuz Völs Ost - Innsbruckerstraße12. Kreuz Völs West – Gabelung Aflingerstraße / Landesstraße13. Miller-Kreuz am Friedhof14. Kreuz vor der ev. Kirche – Nikolaus-Lenau-Straße

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KrEuzE am WEg

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goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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frEsKEn

mariendarstellungWidum - blasiusberg

Hl. blasius, Dorfstraße / Haus Josef ruef

christophorus friedenssiedlung 1

Hl. florian - feuerwehrpatronfeuerwehrhaus - bahnhofstraße

Petrus geht Jesus am see entgegenEvangelische Kreuzkirche

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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mosaik: Jodok und lucia - Westseitealte Kirche

Deckenfresko -Totenkapelle von Hans andrä - 1945

Hl. andreas – bahnhofstraße

Haus christophorus – greidfeld christophorus – Werth

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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monumEnTE

bildstock auf der blaike – Vier Evangelisten Kriegerdenkmal – Kirchgasse

gedenkstein für vorgeburtlich verstorbene Kinder, friedhof - urnenhain

goTTEsDiEnsTräumE unD bEsinnungsorTE

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PfarrblaTTschriftleiter: Paul lampl

Das Pfarrblatt „EMMAUS“ trägt den Namen der Pfarrkirche „Zu Ehren unseres Herrn Jesus Christus in Emmaus“. Die entsprechende Bibelstelle findet man im Lukasevan-gelium Kapitel 24, Verse 13-35. EMMAUS ist für alle Völserinnen und Völser das offi-zielle Medium der Pfarre. Neben Beiträgen zur religiösen Bildung enthält das Blatt den Brief des Pfarrers, sowie Informationen über das Pfarrgeschehen, Geschicht-liches und so manche Vorschau und Nachlese. EMMAUS wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern/-innen gestaltet. Es finanziert sich durch die Inserate und durch frei-willige Spenden. Das Blatt erscheint in einer Auflage von 3200 Stück vier Mal im Jahr. Das Pfarrblatt kann auch digital gelesen werden: www.stift-wilten.at, Pfarre Völs

PfarrKalEnDEr

Seit 1988 erscheint der Pfarrkalender. Er enthält ein umfassendes Kalendarium für die Termine der katholischen und der evangelischen Pfarrgemeinde. Die Rücksei-ten dienen der Bildung. Namhafte Autoren schreiben über aktuelle Fragen des Glau-bens und der Kirche. Der Kalender wird im November durch ehrenamtliche Vertei-lerInnen jedem Völser Haushalt angeboten. Er wird durch freiwillige Spenden, die dabei erbeten werden, finanziert. Restexemplare können jederzeit in der Pfarrkanz-lei erworben werden.

KircHE in Völs

Dieser „Kirchenführer – miteinander unterwegs“, gestaltet von Udo Zeilinger, ver-steht sich als eine Erstinformation zur Geschichte der Glaubensgemeinde in Völs. Gelebter Glaube, Kunst und Kultur bilden eine Einheit und führen die Leserinnen und Leser zu einem tieferen Verständnis von Glauben und Leben vor Ort.Erhältlich in der Pfarrkanzlei und am Schriftenstand in der Emmauskirche.

DEKanaTsblaTT

Diese Informationsschrift erscheint vier Mal im Jahr und enthält pfarrübergreifende Angebote der Dekanatsassistentin Petra Unterberger, der Jugendleiterin Magda-lena Weber und einzelner Pfarreien. Es liegt in der Pfarrkirche in geringer Stückzahl auf und ist auch unter www.sitft-wilten.at nachzulesen.

sTifT WilTEn aKTuEll

„Aktuell“ enthält Beiträge aus dem Stift, dem Orden der Prämonstratenser und aus den Wiltener Pfarren. Es liegt in der Pfarrkirche in geringer Stückzahl auf und ist an der Pforte des Stiftes gratis erhältlich. Digital ist Aktuell unter www.stift-wilten.at zu finden.

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öKumEniscHE bibElWocHE

Diese Bibelwoche wird in Zu-sammenarbeit mit der evange-lischen Pfarrgemeinde veran-staltet. Dreimal triff t man sich im evangelischen Pfarrheim und einmal im katholischen Pfarr-

heim. Die Referenten, evangelische und katho-lische, erklären Schrifttexte und bringen sie mit dem heutigen Leben in Verbindung. Diese Woche im März lädt ein, sich mehr mit der hl. Schrift zu befassen. Sie wird mit einem ökumenischen Got-tesdienst am Sonntag in der evangelischen Kreuz-kirche eröff net.

bibElTruHEKontakt: Karoline neuner

In der Kirchenbibeltruhe sind Bü-cher, die die „Heilige Schrift“ in Wort und Bild für Kinder aufbereiten. Sie können während des Gottesdiens-tes in die Bank mitgenommen wer-den. In der familienbibeltruhe fi nden sich Handreichungen für die ganze Familie: Bücher, DVDs, Bibel-

spiele für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Familienbibeltruhe kann im Pfarrheim für einige Wo-chen ausgeliehen werden. in der bücherei der Neuen Mittelschule können auch religiöse Bücher und die Bibel als Hörbuch ausgeliehen werden.

KaTHoliscHEs bilDungsWErKleiter: Wilfried Posch, in Völs

So wie sich Raupe und Schmetterling entwickeln, helfen Bildungsprozesse

das Leben der Menschen zu entfalten. Ziel dieser Erwachsenenbildung ist es, die Handlungsmög-lichkeiten der TeilnehmerInnen in der eigenen Selbstbestimmung und der Mitbestimmung zu vergrößern.

Das Bildungswerk in Völs veranstaltet meist in Zu-sammenarbeit mit anderen örtlichen Kulturträ-gern Vorträge und Konzerte. informationen: www.bildung-tirol.at [email protected] Tel. 0512 / 2230-4801 oder Wilfried Posch - Tel. 0512 / 30 37 61

bibElrunDEn

Das „Wort Gottes“ soll mehr und mehr zum Selbstverständnis eines Christen gehören, denn Worte der Bibel können das All-tagsleben bereichern. Die Bibel ermöglicht, das Leben in Bezie-

hung zu Gott zu erfahren und zu leben. Zweimal im Monat können Bibelrunden besucht werden.

nachmittagsbibelrunde: Dekanatsassistentin Petra Unterberger mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr im Pfarrsaalabendbibelrunde: Sr. Gratia Schneeweiß vom Guten Hirten (1 x monatlich) von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Pfarrstube

Die Kirche Christi soll sein…Eine Kirche des Verstehens

und Mitfühlens,des Mitdenkens und Mitleidens,

eine Kirche, die mit den Menschen lacht

und mit den Menschen weint.Eine Kirche, der nichts fremd ist

und die nicht fremd tut, eine menschliche Kirche,

eine Kirche für uns.

Kardinal Franz König (1905-2004)

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sTEfanus-gEmEinscHafTleiterin: Julia strauhal

Die Stefanus-Gemeinschaft ist eine Bildungs-Gemeinschaft mit den Themen GLAUBEN – WISSEN – REDEN. Ziel der Bildungsarbeit ist, sich den Fragen der Zeit zu stellen, im Austausch miteinan-der sich zu öffnen und im Dialog nach Antworten zu suchen. Der „mündige Christ“ soll sich im All-

tag bewähren. Der Kreis will die Freundschaft för-dern und durch Bildung und Weiterbildung den Horizont erweitern. Treffpunkt: jeden dritten Mitt-woch im Monat um 20.00 Uhr im Pfarrheim. Die Stefanus-Gemeinschaft ist für alle offen. 2-3 Mal im Jahr werden Themenabende veranstaltet, zu denen die Bevölkerung herzlich eingeladen wird.

rEligionslEHrEr

Die ReligionslehrerInnen, die neben Pfarrer Chri-stoph und Kooperator Adrian an der Volksschule und an der Neuen Mittelschule Religion unter-richten, sind GlaubensvermittlerInnen an vor-derster Front. Durch ihr Wort, ihr pädagogisches Geschick und durch ihr Beispiel versuchen sie die Freude am Christsein zu vermitteln. Sie treffen sich einige Male im Schuljahr zu eigenen Konfe-renzen, in denen sie relevante Fragen erörtern, religiöse Übungen vorbereiten und einander be-stärken. Sie tragen wesentlich zur religiösen Bil-dung der Kinder und Jugendlichen bei. Neben den Religionsstunden gibt es religiöse Übungen: Schulgottesdienste, Einkehrtage, Beichtvorberei-tung und die Möglichkeit zur Beichte, interreligi-öse Veranstaltungen und Feiern.

HomEPagE:

Aktuelle Informationen findenSie auf der Homepage:

www.pfarre-voels.net

Die pfarrlichen Gruppen stellen selbständig ihre Beiträge in die Homepage. Anregungen werden gerne entgegengenommen.

cHroniK

Geschichte ist für das Leben je-des Menschen wichtig. Je besser er seine Geschichte kennt, umso besser kann er seinen Lebens-raum und sich selber verstehen.Der Ortschronist und Pfarrkir-chenratsobmann Karl Pertl er-forscht Wissenswertes und Inte-ressantes aus der Völser

Orts- und Kirchengeschichte. Diese Ergebnisse werden im Pfarrblatt EMMAUS und in der Ge-meindezeitung veröffentlicht.

Mit diesem Siegel hat im 19. Jahrhundert der Ku-rat von Völs die Echtheit von Dokumenten oder Urkunden der Pfarre bestä-tigt. Das Siegelbild zeigt v. l. die beiden Kirchenpatrone Hll. Jodok und Lucia. Die Umschrift lautet: VölsEnsis * sigill curaT:

Die Kirche Christi soll sein…Eine Kirche derer, die im Schatten stehen, der Weinenden und Trauernden,

eine Kirche der Würdigen, aber auch der Unwürdigen,der Heiligen, aber auch der Sünder.

Eine Kirche nicht der frommen Sprüche, sondern der stillen, helfenden Tat.Eine Kirche des Volkes.

Kardinal Franz König (1905-2004)

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VinzEnzgEmEinscHafTleitung: irma brunner

Die Vinzenzgemeinschaft kümmert sich ehrenamtlich um Menschen in seelischer und materieller Not. Die Hilfe ist unabhängig von Herkunft oder Religionsbekennt-nis. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der raschen finanziellen Überbrückungs-hilfe, im Besuchsdienst und in der Weiterleitung von Anliegen an die zuständigen Behörden. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen bieten diskret diese Hilfe an. Ansprechpartner: Obfrau Irma Brunner (0676/9354818) und Pfr. Christoph (303109)

scHWEsTErn Vom guTEn HirTEnleitung: sr. m. Jacinta Kurian E-mail: [email protected] oder 0512 / 30 42 17

Die internationale Ordensgemeinschaft der „Schwestern vom Guten Hirten“ wurde im Jahr 1835 von der Hl. Maria Eufrasia Pelletier in Angers / Frankreich gegründet. Die Aufgabe der Schwestern ist, besonders Frauen und Mädchen in Notsituationen zu helfen und sich für Menschen am Rande der Gesellschaft einzusetzen.Die Schwestern führen in Völs das „Haus des Lebens“ in der Bahnhofstraße 4, neben der Volksschule. Dort werden Kleinkinder im Alter von 1½ - 3 Jahren in 2 Gruppen betreut, um Müttern, vor allem Alleinerziehenden, den Wiedereinstieg ins Berufsle-ben nach der Karenzzeit zu ermöglichen. Die Tageskindergruppe Sonnenblumen ist erreichbar unter 0699 / 130 42 171

ExErziTiEn im allTagleitung: Karoline neuner und Karolina Wibmer

In der Fastenzeit werden wöchentlich zwei Termine angeboten, die eine Einladung sind, aus dem Alltagsstress auszusteigen, damit die Seele zur Besinnung kommen kann.

sTifT WilTEn„Kirche“ ist immer wieder ein Gesprächsthema in der Öffentlichkeit. Gläubige wer-den herausgefordert, ihren Glauben tiefer zu erfassen und zu bezeugen und über ihre Kirchenbindung nachzudenken: Allein und einsam oder gemeinsam? Als kirch-liche Gemeinschaft zusammenzuhalten, miteinander Kirche zu gestalten und den Glauben zu feiern, das alles ist Auftrag. Für Gläubige der Stiftspfarren werden im Stift besonders in der Fastenzeit, aber auch zu anderen Gelegenheiten, Vorträge, Ge-sprächsrunden und Gottesdienste mit Predigt angeboten. www.stift-wilten.at

HilfEn unD sPiriTuEllE unTErsTüTzung im allTag

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sEElsorgE im Haus DEr sEniorEnleiterin: Karolina Wibmer

Im letzten Lebensabschnitt dürfen einige Völse-rInnen im Haus der Senioren zu Hause sein. Der zwei Mal wöchentliche Rosenkranz, die Hl. Messe am Dienstag und die Feier der Hl. Kommunion am Samstag sind für viele eine Kraftquelle. Besuche im Zimmer, das Reichen der Krankenkommunion, seelsorgliche Gespräche, Begleitung der Ster-benden, Besinnungsstunden in der Advent- und Fastenzeit sind berührende Begegnungsmomente für die BewohnerInnen und für die vier Frauen und die Priester, die diesen Dienst versehen.

bEsucHsTEam für nEuzugEzogEnEleiterin: roswitha Pittl

Völs hat sich von einem Dorf zu einer ansehn-lichen Marktgemeinde entwickelt und ist ein be-liebter Wohnort. Daher wird Völs immer wieder als Lebensmittelpunkt gewählt. Der Pfarrgemein-derat möchte die Neuzugezogenen willkommen heißen und sie im Namen der Pfarre begrüßen. Das Team hat sich zur Aufgabe gemacht, diese zu besuchen, ihnen ein Einstandsgeschenk zu über-reichen und sie über die Pfarre und deren Ange-bote zu informieren und lädt damit ein, dass sich die Neuzugezogenen als Mitglieder der Pfarrge-meinde erfahren.

TEam für sEElEnanDacHTEn leiter: Pfr. christoph

Wenn ein lieber Angehöriger seine letzte Lebens-reise angetreten hat, ist der Abschied schmerzlich. Die Pfarre bietet zwei Trauer- und Abschiedsritu-ale an, die die Angehörigen in dieser Lebensphase begleiten. Traditionell, wie bisher das Gemein-schaftsgebet, das im Seelenrosenkranz seinen in-tensivsten Ausdruck findet. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit, das Abschiedsritual als See-lenandacht zu gestalten, in der das Leben der/des Verstorbenen bewusster in den Mittelpunkt ge-

stellt wird: Lebenserinnerungen, Gebete, Worte der Hl. Schrift und Lieder sind Elemente dieser Trauerstunde, die Angehörige und Freunde der/des Verstorbenen mitgestalten können. Kontakt: Pfr. Christoph (30 31 09)

TrauErbEglEiTungleiterin: Karoline neuner

Trauernde Angehörige werden zwei / drei Monate nach dem Todesfall besucht. Es ist dies jene Zeit-spanne, in der oftmals die große Anteilnahme der Angehörigen und Verwandten, Nachbarn und Freunde nachgelassen hat. Dieser Besuch soll mit-helfen die Trauer, wenn notwendig, wahrzuneh-men und das „Loslassen-Können“ zu unterstüt-zen. Dabei kann es hilfreich sein, dass die Verstorbenen wiederum in den Mittelpunkt ge-stellt werden. Dies geschieht zudem bei den vier-teljährlichen Gottesdiensten am 1. Donnerstag im April, Juli, Oktober und am 2. Donnerstag im Jänner. Im Advent wird ein Jahresgedächtnis an-geboten.

KircHEnbEiTragDieser finanzielle Beitrag ist wichtig, um die reli-giösen, sozialen und kulturellen Aufgaben, die die Kirche übernommen hat, zu erfüllen. Für persön-liche Fragen und Abklärung stehen beitragsbe-rater Hans Hörbiger (30 35 27) und die [email protected] gerne zur Verfügung.

WiEDErEinTriTT in DiE KircHE In die Gemeinschaft der Kirche zurückzukehren ist jederzeit möglich. Dabei werden keine Nach-zahlungen des Kirchenbeitrags eingefordert. Man kann sich beim Ortspfarrer oder jedem anderen Pfarrer melden.

In Völs: Pfr. christoph - 30 31 09 oder [email protected] Auf der Homepage - www.eintreten.at - werden über die eigene Pfarrgemeinde hinaus Ansprech-partner angegeben, mit denen man über Glau-bensthemen sprechen kann.

HilfEn unD sPiriTuEllE unTErsTüTzung im allTag

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„Wo man singt, dort lass´ dich nieder, gute Men-schen haben frohe Lieder“, „Wer singt betet dop-pelt!“, „Singen ist der kürzeste Draht zwischen Mensch und Gott“ oder „Oft a Liadl is wia a Bruck´n“, sind bekannte Volksweisheiten. Musik öffnet die Herzen der Menschen und macht glücklich. Der Ge-sang erfreut, er spricht Leib und Seele an und trägt wesentlich zur Gemeinschaft bei. In Völs gestalten viele Chöre Gottesdienste und liturgische Feiern.

KircHEncHorchorleiter: richard saxer, obmann: Wilfried Posch

Seit über 40 Jahren gestaltet der Kirchenchor Völs mit 40 Sänge-rinnen und Sängern musikalisch die festlichen Gottesdienste im Kirchenjahr und andere litur-

gische Feiern im pfarrlichen Leben. Mit dem dyna-mischen Chorleiter Richard Saxer und einem breit gefächerten Repertoire an geistlicher Chormusik singt der Chor zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen. Es wird auch das gesellige Beisammen-sein bei zahlreichen Anlässen gepflegt. Jeden Dienstag findet um 20.00 uhr die wöchentliche chorprobe im Pfarrsaal statt. Sangesfreudige Ju-gendliche, Frauen und Männer sind herzlich einge-laden, der Chorgemeinschaft beizutreten.

JugEnDcHorleiter: bernhard fuchsberger

Probe 1x wöchentlich. Gottesdienstgestaltung ein-mal im Monat bei der Jugendmesse um 19.00 Uhr. Die Proben dienen in erster Linie dem Erlernen neuer Lieder und dem Einüben bereits bekannter. Sie pflegen aber auch die Gemeinschaft und hal-ten Kontakte zu früheren MitschülerInnen aufrecht. Neben der Probenarbeit gibt es auch gemeinsame Unternehmungen wie Feiern, Grillen, Kinobesuch, Probentage mit Spiel und Spaß, gemeinsames Es-sen…Eine besondere Herausforderung für den Chor ist jedes Jahr die musikalische Gestaltung der Firmung.interessierte melden sich bitte bei bernhard0680 / 20 76 328 oder in der Pfarre.

KinDErcHor Kosimi

Kosimi - komm sing mit! Der Kin-derchor wird von gabriela Ple-ger geleitet. Seit 2007 ist er Teil der Landesmusikschule Kematen / Völs und Umgebung. Derzeit

singen Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Ab der ersten Klasse VS kann man dem Chor beitreten. Geprobt wird dienstags von 17.50 bis 18.40 Uhr im Widum. Singbegeisterte Kinder kön-nen jederzeit unverbindlich schnuppern. Stimm-bildung, rhythmische Übungen und neue Lieder lassen die Zeit im Flug vergehen. Musikalisch wird der Chor von LehrerInnen und SchülerInnen der Musikschule unterstützt. Das macht Freude und er-gibt ein buntes Repertoire. Der größte Auftritt war der Fernsehgottesdienst 2010. Auch für Hochzeiten steht der Chor zur Verfügung. Das Chorjahr wird im Juni mit einem Grillfest bei Pfarrer Christoph und einem Märchenabend im Märchenzelt von Barbara Beinsteiner beschlossen. Darauf freuen sich die Kin-der besonders. nähere informationen bei [email protected], 0664/5137 656. Anmeldung und Kontakt: [email protected]

VölsEr sängErrunDE obmann: stefan oberhauser 0676/82108032 [email protected]: gottfried mußhauser [email protected]

Die „Völser Sängerrunde“ wurde 1980 von Sepp Vantsch gegründet. Männer fanden sich zusammen, die Gesang, Gemeinschaft und Gesellig-keit verbindet. Der Chor hat sich zu einem sehr guten „Klangkörper“ ent-

wickelt, sodass in- und ausländische Auftritte große Beachtung finden. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. – Anmeldungen nimmt der Obmann gerne entgegen.Jährliche Fixpunkte: Josefisingen, Adventsingen, dazu Messgestaltung bei verschiedenen Anlässen, jährliche Sängerausflüge mit den Ehefrauen. Jeden Montag findet von 20.00 bis 22.00 Uhr die Chor-probe im Mehrzwecksaal der Neuen Mittelschule statt.

 

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VrauEn VoKal Völs - VVVchorleiterin: Waltraud Windhofer www.waltraud-windhofer.atobVrau: brigitte gradl-rangger Tel. 0680 / 111 50 02 [email protected]: www.vrauenvokalvoels.tsn.at

Derzeit besteht der Chor aus 30 Frauen im Alter zwi-schen Mitte 20 und Anfang 70. Die Freude am Sin-gen und an der Frauengemeinschaft lockt sie jeden Montag um 20.00 Uhr in den Völser Pfarrsaal zur Probe. Mit Werken aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen, viel Stimmbildung und Gehörschu-lung arbeitet der Chor fleißig an einem umfang-reichen Repertoire. Vor allem bei Konzerten, Mes-sen, Hochzeiten und vielen anderen Veranstaltungen rund ums Jahr sind sie zu hören bzw. freuen sie sich über Engagements. Feiern, Aus-flüge und Probenwochenenden vervollständigen das Programm.

souTHErn crossleiter: georg Höfle – 0650/3112974

Eine Band mit Herz und Rhythmus.Treffpunkt: Mittwoch, 20.00 Uhr, Proberaum Pfarr-heim - In erster Linie gilt das Interesse coolen Gigs (Geburtstagsfeiern, Sommerfesten, Bars & Clubs). Die Band gestaltet auch liturgische Feiern mit: Tau-fen, Hochzeiten und Jugendmessen.

canTilEna TyrolEnsiaobfrau: ursula oberwalder, 0699/12441235, E-mail: [email protected]

Der Name „Cantilena“ heißt über-setzt „Das alte Lied“ und „Tyrolen-sia“ steht für „Tiroler Wurzeln“. Die-ses Vokalensemble wurde im April 2002 von Brigitte Mayr-Brecher, Silvia Kalser und Ursula Ober-walder gegründet. Zwischenzeit-lich war es in anderen Formati-

onen zu hören. Das Repertoire umfasst geistliche wie weltliche Musik, Volkslieder, Advent-, Weih-nachts- und Marienlieder. Eine besondere Vorliebe besteht für die Renaissance- und Barockmusik.

auftritte: Messgestaltungen, Mitwirkung als Gastensemble bei verschiedenen Konzerten in Nord-, Süd- und Osttirol, in Bayern, in der Schweiz und Belgien, bei Hochzeiten, Taufen, Begräbnissen, Vernissagen und Finissagen…

offenlegung gemäß mediengesetz: Alleininhaber röm. kath. Pfarre Völs – Informationsblatt der Pfarrgemeinde Völs, Herbst 2013, Homepage www.pfarre-voels.net. schriftleiter: Mag. Paul Lampl (PL), redaktionsadresse: Aflingerstr. 5a/4, E-Mail: [email protected] – Telefon 94 02 02 – Pfarrblatt „EMMAUS“: Raiba Kematen, Bankstelle Völs, iban: AT75 3626 0000 0052 0148, bic: RZTIAT22260. layout & Druck: www.steigerdruck.at

Freude ist ein Zeichen dafür,dass man dem Licht nahe ist.

Edith Stein

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Informationen über unsere Pfarrgemeinde gibt es auch im Internet unter der Adresse: www.innsbruck-christuskirche.at

Viele Menschen mussten nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verlassen. Volksdeut-sche Flüchtlinge fanden in Tirol eine neue Hei-mat. Einige Hundert von ihnen waren evange-lischen Bekenntnisses. Viel Gemeinsames verbindet die beiden „christlichen Kirchen“ in ihrer Sendung und Verkündigung der bibli-schen Botschaft vom „Reich Gottes“. So ist der evangelische Pfarrer seit 1984 Vollmitglied im katholischen Pfarrgemeinderat.

Die Kreuzkirche wurde 1959 eingeweiht und 2002/2003 grundlegend saniert. Statt eines Turmes wurde ein 10 m hohes freistehendes Stahlbetonkreuz errichtet. Das Graffito (von Va-ter und Sohn Scheffler) stellt die biblische Szene dar, wo Petrus aus dem Boot steigt und Jesus entgegengehen möchte. Die Worte: „Fürchte dich nicht, glaube nur!“ sind allen Christen Ermutigung.

goTTEsDiEnsT jeden Sonntag und an den Feiertagen um 9.00 Uhr, am 1. + 3. Sonntag im Monat mit Heiligem Abendmahl.

öKumEniscHEr WElTgEbETsTag DEr frauEn jeweils am 1. Freitag im März um 20.00 Uhr in der Kreuzkirche Völs, Ansprechpartnerin Elfriede Ha-ferl Tel: 30 29 25

KircHEnKaffEE1. + 3. Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst im Clubraum

gEbETsKrEis jeden Donnerstag um 17.30 Uhr im Clubraum bei der Kreuzkirche

frauEnrunDEjeweils am 1. + 3. Donnerstag im Monat um 16.00 Uhr im Clubraum bei der Kreuzkirche, nähere In-fos bei Inge Klecker, Tel: 30 38 14

KinDErgruPPE „äKTscHEn“jeweils am 2. + 4. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Gemeinderaum bei der Kreuzkirche unter der Leitung der Kinderreferentin Jutta Binder

miTarbEiTErbEsPrEcHungEnjeweils im Frühjahr und im Herbst im Gemeinde-raum bei der Kreuzkirche

bEsucHsDiEnsTKrEisEin Team von Damen besucht alle über 70-jäh-rigen Gemeindemitglieder zum Geburtstag un-ter der Leitung von Familie Haferl.

öKumEniscHE bibElWocHEjeweils im Frühjahr von Montag bis Mittwoch im Gemeinderaum bei der Kreuzkirche und am Don-nerstag im katholischen Pfarrheim um 20.00 Uhr

EVangEliscHE KrEuzKircHE VölsFriedensstraße 1, 6176 Völs, z.H. Pfarrer Mag. Bernhard GroßTelefon (0512) 28 74 32E-mail: [email protected]

EVangEliscHE gEmEinDE Völs