24
39. Jahrgang /Mai 2013, Nr. 5 GEMEINDE n Neue Zusammenarbeit mit der «Spitex Regio ZO» n Einladung zur Rechnungs- gemeindeversammlung n Ersatzneubau am Hechtplatz n Rauchstopp-Wettbewerb 2013 n Wenn der Gemeindepräsident nervös wird n Ziit-Spuure aktuell SCHULE n Bericht der Schulpflege n Lust auf Musizieren? Jetzt anmelden! KIRCHE n Maiandacht im Kloster Gubel, Menzingen n Besichtigung der Umweltarena n Gottesdienst zur Auffahrt n Konfirmationen VEREINE n Einladung zum Feldschiessen n Leistungsschau und Viehprämierung VERMISCHTES n Wander(s)pass Züri Oberland MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF RUNDGANG VERNETZUNGSPROJEKT: DONNERSTAG, 16. MAI 2013

Fehraltörfler Mai 2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

Citation preview

39. Jahrgang /Mai 2013, Nr. 5

GEMEINDEn Neue Zusammenarbeit mit der «Spitex Regio ZO»n Einladung zur Rechnungs- gemeindeversammlungn Ersatzneubau am Hechtplatzn Rauchstopp-Wettbewerb 2013n Wenn der Gemeindepräsident nervös wirdn Ziit-Spuure aktuell

SchulEn Bericht der Schulpflegen Lust auf Musizieren? Jetzt anmelden!

kIrchEn Maiandacht im Kloster Gubel, Menzingenn Besichtigung der Umweltarenan Gottesdienst zur Auffahrtn Konfirmationen

vErEINEn Einladung zum Feldschiessenn Leistungsschau und Viehprämierung

vErMISchtESn Wander(s)pass Züri Oberland

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

ruNDGANG vErNEtZuNGSPrOJEkt: DONNErStAG, 16. MAI 2013

GEMEINDE

zum 92. Geburtstagam 10. Mai 2013Frau Erika Beck-KünzliAufenthalt im GerAtrium

zum 92. Geburtstagam 12. Mai 2013Frau Adelheid Weiss-VolkartAufenthalt in Spreitenbach

zum 96. Geburtstagam 15. Mai 2013Frau Elsa Gerber-HuberAufenthalt in der Heimstätte Rämismühle

zur «Goldenen Hochzeit»am 17. Mai 2013Herr und Frau Bruno und Margaretha Kläui-StammStadacherstrasse 80

zur «Goldenen Hochzeit»am 29. Mai 2013Herr und FrauWerner und Monika Wiesendanger-Fischer

Herzliche Gratulation

n V E R A n S tA lt u n G E n / t E R M i n E

n i M p R E S S u M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALtöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorftelefon 043 355 77 77

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbild«SPItEX zur Linde»

Erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste AusgabenAusgabe 06: Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. Mai, Erscheinung: 3. JuniAusgabe 07: Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 14. Juni, Erscheinung: 1. Juli

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

Mai

Mo 6. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Di 7. Café International, Überraschungsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 7. Jugendarbeit Fehraltorf, Frühlingserlebnistage, Besichtigung ARA, 13.30–16.30 Uhr

Di 7. Frauentreff Pfäffikon, Vortragsmorgen, «Die fünf Sprachen der Liebe», ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, 09.00–11.00 Uhr

Mi 8. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Di 14. Café International, Frühlingspicknick, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 15. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 13. Mai, an das Sekretariat

Do 16. Natur und Umwelt, Gemeinde, Rundgang zum thema Vernetzungsprojekt, treffpunkt beim Bahnhof, 18.30 Uhr

Do 16. SeniorenVerein, tageswanderung in der Region Arbon, treffpunkt am Bahnhof, 07.10 Uhr

Di 21. Café International, Wir machen einen Ausflug ins Blaue, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 22. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 23. Samariterverein, Blutspende in Fehraltorf, «Heiget-Huus»

Do 23. SeniorenVerein, tagesausflug zum Seleger Moor, Abfahrt auf dem Kirchenparkplatz, 10.00 Uhr

Fr 24. Schützenverein, Feldschiessen, 17.30–20.00 Uhr

Fr 24. Gemeinderat, «Stimmbruch» mit Michael Elsener, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Sa 25. Frühjahrsmarkt und Viehschau, Hechtplatz und Kirchenparkplatz, 09.00–16.00 Uhr

Di 28. Samariterverein, Übung «Verkehrsunfall oder so ...»

Di 28. Sonderabfallsammlung in Pfäffikon

Di 28. Gemeinderat, «Dracula» Freilichtpremiere theater Kanton Zürich, Parkplatz beim «Heiget-Huus», 20.30 Uhr

Mi 29. Jodelchörli «Am Pfäffikersee», Frühlingskonzert, Kirchgarten, 19.30 Uhr

Fr 31. Schützenverein, Feldschiessen, 17.30 – 20.00 Uhr Juni

Sa/So 1.+2. Schützenverein, Feldschiessen

Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 3. Juni, an das Sekretariat

Mi 5. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Fr 7. «Musig im Heiget-Huus», Lächbachsaal, ab 19.15 Uhr

So 9. Ref. Kirchgemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, ref. Kirche, 10.45 Uhr

Mo 10. Politische Gemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Sa/So Jugendarbeit, Kanuweekend für Jungs der Oberstufe, 15./16. Anmeldung bis 24. Mai 2013

1

GEMEINDE

n G E M E i n D E R At

Neue Zusammenarbeit mit der «Spitex Regio ZO»Die Spitexorganisationen Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg schliessen sich zur «Spitex Regio ZO» zusammen; die Rechnungsgemeindeversammlung muss der neuen Vereinbarung mit dieser Organisation noch zustimmen. Die Anpassung des Gestaltungsplans «Dorfkern» (Änderung), Baufeld des «Ersatzneubaus am Hechtplatz», wird der urnenabstimmung vom 9. Juni 2013 unterbreitet. Midnight Sports ist ein grosser Erfolg, deshalb muss die Organisationsstruktur angepasst werden.

Die Gemeinden müssen gemäss dem Pflegegesetz für eine be-darfs- und fachgerechte stationäre und ambulante Pflegever-sorgung ihrer Einwohnerinnen und Einwohner sorgen. Sie be-treiben zu diesem Zweck eigene Einrichtungen oder beauftragen von Dritten betriebene Pflegeheime und Spitex-Institutionen oder selbstständig tätige Pflegefachpersonen. Geänderte Rah-menbedingungen und das neue Pflegegesetz stellen die spital-externe Pflege (Spitex) vor neue Herausforderungen. Der Ver-sorgungsauftrag der Gemeinde umfasst das gesamte Leistungsspektrum der ambulanten Pflegeversorgung. Dazu gehören auch Leistungen an Personen mit demenziellen Er-krankungen, mit onkologischen oder psychiatrischen Diagno-sen sowie die ambulante Akut- und Übergangspflege. Um die umfassenden Leistungen anbieten zu können, muss sich die Spitex für die Zukunft neu ausrichten. Bereits per 1. Januar 2011 plante der Vorstand des Spitex-Vereins Fehraltorf die Aufgaben der spitalexternen Krankenpflege an die Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon, zu übertragen. Die Mitglieder des Spi-tex-Vereins Fehraltorf stimmten aber an der ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom 9. Juni 2010 gegen eine Koopera-tion mit der Spitex-Organisation Sophie Guyer. Somit konnte die geplante Zusammenarbeit nicht weiterverfolgt werden. In einer intensiven Vorarbeit und Zusammenarbeit mit den Ge-meinden Fehraltorf, Kyburg, Russikon und Weisslingen hat sich eine Projektgruppe den Zukunftsfragen für diese Gemeinden gestellt. Mit dem neu gegründeten Verein «Spitex Regio ZO» (Nachfolgeorganisation der Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg) können die geforderten und notwen-digen Dienstleistungen für die Bevölkerung angeboten wer-den. Die Vereine bezwecken mit der Fusion eine zeitgemässe Organisation, die den steigenden Anforderungen sowie den Veränderungen im Gesundheitswesen gerecht wird. Durch die

Nutzung von Synergien (Personal, Administration etc.) soll ein qualitativ hoher Standard der Dienstleistungen unter optimalen wirtschaftlichen Verhältnissen erreicht werden. Die «Spitex Re-gio ZO» ist damit ein starker regionaler Partner für die Bevölke-rung, die Spitäler, die Ärzte und die Versicherungen. An den Stützpunkten der Spitex-Organisationen wird festgehalten, da-mit die Betreuung durch die gleichen Mitarbeiter/innen ge-währleistet ist. Die erhöhten Anforderungen können ohne die gemeindeübergreifende Lösung nicht im bisherigen finanziel-len Rahmen wirtschaftlich und kundennah erfüllt werden. Die Kosten setzen sich zusammen aus den gesetzlich vorgegebe-nen Normdefiziten, dem Betriebsdefizit und den Kosten für Sonderfälle. Zudem fällt die Finanzierung des Startkapitals an. Grundsätzlich werden mit der neuen Lösung die Kosten nicht zwingend reduziert. Der Gemeinderat beantragt der Rech-nungsgemeindeversammlung, diesem Geschäft zuzustimmen.

Gestaltungsplan «Dorfkern» muss angepasst werdenDer zurzeit rechtsgültige öffentliche Gestaltungsplan «Dorf-kern» (Änderung) muss aufgrund der angepassten Nutzungen wie Läden und öffentliche Institutionen des Projektes «Ersatz-neubau am Hechtplatz» geändert werden. Die Änderung in § 5 der Gestaltungsplanvorschriften betrifft den Baubereich I im Gestaltungsplan «Dorfkern». In diesem Baubereich I erfolgte mit dem zurzeit gültigen öffentlichen Gestaltungsplan eine Li-mitierung der «Geschossfläche für Gewerbe». Ursprünglich wa-ren die Nutzungen «Metzgerei, Polizei, Friedensrichteramt, Pro-belokal, Sitzungen und Alterswohnungen» in Betracht gezogen worden. Die inzwischen weitergeführten Projektierungsarbeiten und nicht zuletzt die ablehnende Gemeindeabstimmung über einen Baukredit im Jahr 2010 haben zu einem geänderten Nut-zungsprogramm geführt. Die Verlagerung von Wohnnutzung zu publikumsorientierter gewerblicher und institutioneller Nut-zung verlangt die Anpassung der Gestaltungsplanvorschriften. Die vorgesehene Änderung ist von untergeordneter Bedeu-tung. Sie bewegt sich im Rahmen der Zielsetzung des Gestal-tungsplans. Der Gemeinderat beantragt den Stimm-berechtigten, dieser Änderung des Gestaltungsplans an der Ur-nenabstimmung vom 9. Juni 2013 zuzustimmen.

Midnight Sports ist ein voller ErfolgAm 5. März 2011 öffnete das Präventionsprojekt Midnight Sports Fehraltorf seine türen. Begegnung, Spiel und Sport wird seither mit viel Begeisterung an Samstagabenden zwischen 21.00 und 00.00 Uhr unter dem Motto «let's go» aktiv gelebt. Die Gemeinde Fehraltorf bietet den Jugendlichen die Möglich-keit, sich ab von der Strasse in kontrollierter Umgebung zu be-wegen. Der Anlass wird von einem operativen team von Er-wachsenen (Projektleitung, Seniorcoaches und Freiwilligen) und

GEMEINDE

2

Jugendlichen (Juniorcoaches) zusammen geleitet. Anfang des Jahres 2012 verlängerte der Gemeinderat die Durchführung von Midnight Sports und gewährte einen jährlich wiederkehren-den Kredit im Betrag von CHF 36'000.00. Auf Ende Dezember 2012 kündigte der bisherige Projektleiter seine Anstellung. Dies machte eine Überprüfung der Organisationsstruktur notwen-dig. Die Federführung übernahm das Sozialsekretariat. Das Er-gebnis hat gezeigt, dass – wenn Midnight Sports weiterhin an-geboten werden soll – mehrere operative Leitungen benötigt werden. Diese werden zusammen mit dem Dachverband, der Stiftung «idée sport», rekrutiert. Ziel ist es, das Programm das ganze Jahr (ausser zu Ferienzeiten, an Feiertagen und bei Feier-tagsbrücken) anzubieten. Der Gemeinderat bewilligt den nach der Reorganisation nötigen jährlichen Kredit von CHF 40'000.00 für die Weiterführung des Projekts Midnight Sports.

neuer «Holder» für den Werkhof

Das heutige Fahrzeug vom typ «Holder C-trac 3.42» ist seit acht Jahren im Einsatz der Gemeinde und weist rund 3'000 Be-triebsstunden aus. Das Mehrzweckfahrzeug wird für den Win-terdienst und im Sommer für verschiedene Unterhaltsarbeiten benutzt. Die Belastung eines solchen Fahrzeuges ist dadurch erheblich. Mittlerweile machen sich Verschleissspuren bemerk-bar. In absehbarer Zeit werden zudem grössere Unterhalts- und Reparaturkosten anfallen, deshalb muss das Fahrzeug ersetzt werden. Der Unterhaltsdienst hat verschiedene Fahrzeugtypen geprüft. Dabei hat es sich gezeigt, dass der «Holder C 370» die Anforderungen am besten erfüllt. Sämtliche Anbauten des heu-tigen Modells «Holder C-trac 3.42» wie die Containervorrich-tung und das Wasserfass mit Schwemmbalken für die Pflanzen-bewässerung können weiterhin am Nachfolgemodell ange-bracht werden. Der Salzstreuer und der passende Zaugg-Pflug sind noch in gutem Zustand und können auch weiterverwendet werden. Der Gemeinderat bewilligt einen Kredit von CHF 131'058.25, exkl. MwSt., für die Anschaffung des neuen Kommunalfahrzeuges «Holder C 370».

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit von CHF 55'000.00, inkl. MwSt., für die Erstel-

lung eines Wasserspiels auf dem Spielplatz «Zentrum» bewil-ligt.

n einen Kredit von CHF 43'033.70, inkl. MwSt., für die Moder-nisierung der Schliessanlagen aller Gemeindeliegenschaften mit einer neuen Zutrittskontrolle und den nötigen Kompo-nenten bewilligt. Der Auftrag wurde an die Kaba AG, Rüm-lang, vergeben.

n die Abrechnung über die Sanierung der Weiherholzstrasse (Abschnitt Rumliker- bis zur Zelglistrasse) im Betrag von CHF 234'176.25, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 280'000.00, inkl. MwSt.).

n dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Fehraltorf die Po-lizeibewilligung für den Frühjahrsmarkt und die Viehschau vom Samstag, 25. Mai 2013, erteilt und den nötigen Ver-kehrsanordnungen zugestimmt.

n dem Verein «Highlander» die Polizeibewilligung für die 13. Internationalen Highland-Games in der Speck vom Freitag, 2., bis Sonntag, 4. August 2013, erteilt.

n dem OK Flugtage Modellfluggruppe Fehraltorf die Polizei-bewilligung für die Durchführung der Modellflugtage vom Samstag, 17., und Sonntag, 18. August 2013, auf dem Mo-dellflugplatz Walchiwis erteilt.

n die Gärtnerarbeiten für die 2. Etappe der Zentrumsplanung an die Firma terra Gartenbau AG, Effretikon, vergeben. Die-ses Unternehmen hat bereits die Arbeiten der 1. Etappe aus-geführt.

n folgende Arbeiten für das Projekt zweite Schulküche für die Schulanlage Heiget vergeben: Elektroinstallationen: Corrodi + Keller AG, Fehraltorf; Kücheneinrichtungen: Hans Eisen-ring AG, Volketswil; Wandschränke, Gestelle etc.: Pianorm Innenausbau AG, Illnau.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 19. Februar 2013, 11.09 Uhr bis 25. Februar 2013, 13.02 Uhr, an der Kempttalstrasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 32'570; Anzahl Übertretungen: 51; gemessene Höchstgeschwindig-keit: 108 km/h!).

n G E M E i n D E R At

Öffnungszeiten der Gemeinde über die AuffahrtstageGemeindeverwaltung und Werkhof: Mittwoch, 8. Mai 2013, 08.30–14.00 Uhr (durchgehend)

alle Abteilungen: Auffahrt, 9. Mai 2013 geschlossen, Freitag, 10. Mai 2013 geschlossenBei todesfällen ist das Bestattungsamt unter folgender telefonnummer erreichbar: tel. 043 355 77 07

Für Ihr Verständnis danken wir und wünschen Ihnen eine schöne Auffahrt.

3

GEMEINDE

n Als ein Pw-Lenker beim Gemeinde-hausplatz kurz stoppte, um beim tem-porären «Poulet-Stand» eine Wegaus-kunft zu erlangen, nutzte ein un-

bekannter täter die Gelegenheit und entwendete aus dem in unmittelbarer Nähe abgestellten unverschlossenen Personenwagen das Mobiltelefon. Als der Pw-Lenker die tat bemerkte, rann-te der Unbekannte in Richtung Bahn-hof davon.

n Ein unbekanntes Fahrzeug fuhr am Staldenbachweg in einen Gartenzaun,

wobei hoher Sachschaden entstand. Der Unfallverursacher verliess uner-kannt die örtlichkeit, ohne sich um den angerichteten Schaden zu küm-mern.

n Eine unbekannte täterschaft entwen-dete einem 77-jährigen Mann in ei-nem Einkaufsgeschäft in Fehraltorf unbemerkt das Portemonnaie aus der Jackenaussentasche. Der Bestohlene bemerkte das Verschwinden erst, als er an der Kasse seinen Einkauf bezah-len wollte.

Wichtige information: Kein Geld für«Enkel», die Sie nicht kennen!Immer wieder versuchen Betrüger ältere Menschen mit dem Enkeltrick um ihr Er-spartes zu bringen. Per telefon melden sich die vermeintlichen «Enkel» bei den ahnungslosen Personen und geben sich als entfernte Verwandte aus, die in Geld-not stecken. Enkeltrickbetrüger haben in der Schweiz im Jahr 2011 eine Gesamt-summe von rund CHF 1'600'800.00 er-gaunert. Dies ergibt einen Durchschnitts-betrag von ca. CHF 39'000.00 pro Betrugsfall. Enkeltrickbetrüger nutzen das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft älterer Menschen schamlos aus. Alarmie-ren Sie immer sofort die Polizei.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, tel. 043 355 77 30

n G E M E i n D E p O l i Z E i F E H R A lt O R F - R u S S i K O n

traktanden:A. politische GemeindeAnträge des Gemeinderates betreffend:

1. Finanzen. Jahresrechnungen; Genehmi-gen der Jahresrechnung 2012 der Politi-schen Gemeinde und der integrierten Gewerblichen Gemeindebetriebe sowie der Sonderrechnungen

2. Gesundheitswesen. Spitex; Auflösung der Leistungsvereinbarung mit dem Spi-tex-Verein Fehraltorf; Übertragung der Spitex-Aufgaben an die «Spitex Regio ZO»; Bewilligen des Kredits für die Übernahme des Betriebsdefizits

B. Reformierte KirchgemeindeDie Rechnungs-Gemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde findet am Sonntag, 9. Juni 2013, 10.45 uhr, in der reformierten Kirche statt.

Anträge der Reformierten Kirchgemein-de betreffend:

1. Liegenschaften. Pfarrhaus; Genehmigen der Unterhalts- und Sanierungsarbeiten, 1. Etappe, von CHF 114'766.35, inkl. MwSt.

n G E M E i n D E R At u n D R E F O R M i E R t E K i R c H E n p F l E G E

Einladung zu den Rechnungs- GemeindeversammlungenDie stimmberechtigten Einwohner der Gemeinde Fehraltorf werden hiermit zur teilnahme an der Rechnungs-Gemeindeversammlung auf

Montag, 10. Juni 2013, 20.00 uhr, in die Mehrzweckhalle Heiget

eingeladen.

2. Finanzen. Reformiertes Kirchgemeinde-gut; Abnahme der Jahresrechnung 2012

3. Liegenschaften. Kirche; Sanierung Glockenstuhl, Geläute und Schlagwerk; Bewilligen eines Kredites von CHF 148'000.00, inkl. MwSt.

4. Jahresbericht der Kirchenpflege

5. Orientierung Gemeindeleben

Gemäss neuer Kirchenordnung sind Mitglieder der Evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde nach Erreichen des 16. Altersjahrs stimm- und wahl-berechtigt, ebenso ausländische Re-formierte mit der Niederlassungsbe-willigung B, C und Ci.

Die Akten und die Anträge sowie das Stimmregister liegen ab Montag, 6. Mai 2013, in der Einwohnerkontrolle zur Ein-sicht auf.

Allfällige Anfragen nach § 51 des Ge-meindegesetzes sind spätestens 10 Ar-beitstage vor der Gemeindeversamm-lung schriftlich und vom Fragesteller unterzeichnet einzureichen.

Im Weiteren wird auf das Weisungsbüch-lein verwiesen, welches in alle Haushal-tungen verteilt wird.

Aus dem Alltag der Gepo

GEMEINDE

4

Im Ersatzneubau am Hechtplatz, über den am 9. Juni 2013 abgestimmt wird, soll ein Kompetenzzentrum für Gesund- heit, Sicherheit und Prävention entste-hen. Ein wichtiges Element des neuen Kompetenzzentrums ist die Gemein-schaftsarztpraxis der beiden Hausärztin-nen Renata Schuler und Bettina Naef. Re-nata Schuler und Bettina Naef, die heute die Praxis Gesundheit im Zentrum an der Schulhaus-strasse führen, sehen den Er-satzneubau als einzigartige Möglichkeit, die hohe Qualität der Gesundheitsdienste in Fehraltorf aufrechtzuerhalten.

Sie haben die praxis an der Schulhaus-strasse erst vor zwei Jahren übernom-men. Weshalb planen Sie schon jetzt einen Wechsel der Räumlichkeiten?

Renata Schuler: Unsere jetzige Praxis bietet zu wenig Raum für eine Gemein-schaftspraxis. Wir entschieden uns trotz-dem für diese Praxis, weil wir wussten, dass am Hechtplatz neue Räumlichkeiten in Planung waren. Falls der Ersatzneubau nicht zustandekommt, wird es schwierig für uns.

Welche Änderungen planen Sie für den neuen Standort?

Renata Schuler: In einer grösseren Pra-xis könnten wir beide gleichzeitig ar-

n G E M E i n D E R At

Ersatzneubau am Hechtplatz: für eine optimale Gesundheitsversorgung der Bevölkerung

beiten und unser Angebot ausbauen. Das kommt den Patienten direkt zugut, indem wir sie besser betreuen können. Auch ist eine Ergänzung des teams durch einen Kinderarzt, Komplementärmedizi-ner oder Psychiater möglich. In diesen Bereichen besteht in Fehraltorf zwar ein Bedarf, aber noch kein Angebot.

Die praxis im Ersatzneubau bringt also nur für ihre patienten wirkliche Vorteile?

Bettina Naef: Keineswegs. In ländlichen Gemeinden mit einer wachsenden Be-völkerung wie Fehraltorf mangelt es im-mer mehr an Hausärzten. Die Forschung zeigt jedoch, wie wichtig eine gute Be-treuung durch den Hausarzt ist. Mit ei-nem Ausbau unserer Kapazitäten tragen wir zur Qualität der Gesundheitsdienste in Fehraltorf bei, was im Interesse der gesamten Bevölkerung liegt.

Welche Rolle spielt der Ersatzneubau für die Gemeinde?

Bettina Naef: Ich finde es eindrücklich, wie gut das soziale Leben in Fehraltorf funktioniert. Dieser Zusammenhalt ist sehr wertvoll und kann durch ein attrak-tives Dorfzentrum, wo man sich trifft, bestimmt weiter gefördert werden. Der geplante Ersatzneubau kann zu dieser Entwicklung entscheidend beitragen.

Bettina Naef und Renata Schuler

n G E S u n D H E i t S S E K R E tA R i At

Rauchstopp- Wettbewerb 2013

Gewinnen Sie 5'000 Franken!

Machen Sie eine Rauchpause von vier Wochen. Mit etwas Glück gewinnen Sie den Hauptpreis von CHF 5'000.00. Als trostpreise werden zehnmal CHF 500.00 verlost.

Ihr Rauchstopp muss von einer «Patin» oder einem «Paten» bezeugt werden. Für diese Personen gibt es zusätzlich zehnmal CHF 100.00 zu gewinnen.

nutzen Sie die Zeit vor dem Rauchstopp n Sagen Sie zu Hause und im Freundes-

kreis, dass Sie sich für den Rauch-stopp-Wettbewerb entschieden ha-ben. Die meisten Leute werden Sie unterstützen.

n Nikotinhaltige Medikamente erleich-tern den Ausstieg aus der Nikotin- abhängigkeit. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, in Ihrer zahnärztlichen Praxis oder in der Apotheke, welches Medikament für Sie am besten geeig-net ist.

Die wichtigsten Regelnn Sie rauchen bisher regelmässig Ziga-

retten oder andere tabakwaren und konsumieren vom 3. Juni bis zum 1. Juli 2013 keine tabakwaren. Wenn Sie nach dem 1. März 2013 mit dem tabakkonsum aufgehört haben, kön-nen Sie ebenfalls teilnehmen.

n Bis zum 5. Juli 2013 bestätigen Sie, dass Sie Ihren Rauchstopp durchge-halten haben. Sie erhalten rechtzeitig eine Karte bzw. eine E-Mail, bei der Sie Ihre Rauchfreiheit bestätigen kön-nen.

n Danach findet eine Vorverlosung statt. Wenn Sie in diese Vorrunde kommen, sind Sie einverstanden, dass Ihr Rauchstopp anhand eines einfachen tests überprüft wird.

5

GEMEINDE

Anmeldetalon KanuweekendAnmeldetalon bis 24. Mai 2013 an Christian Hüppi, Jugendarbeit, Sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf, einsenden:

Vorname/Name

Adresse/Ort

Alter

tel.

E-Mail

Unterschrift der Eltern oder Erziehungsberechtigten

n J u G E n D A R B E i t

Kanuweekend für Jungs der Oberstufe: 15./16. Juni 2012Ein Wochenende gemeinsam mit Schlauchkanadiern auf der thur und dem Rhein unterwegs sein, kochen auf dem Feuer, schlafen im Zelt (Zeltplatz) und miteinander Spass haben draussen in der Natur. Alles wie bei einer grossen Kanuexpedition.

programm:Samstag: Zug- und Busfahrt bis Nähe Frauenfeld (ab Fehraltorf 08.30 Uhr) und ein-booten auf der thur. Nach dem Start erwartet uns ein längerer gerader Flussabschnitt. Hier haben wir genügend Zeit, den Umgang mit dem Boot zu üben. Nach der Mit-tagspause wird die thur ein wenig munterer. Da wir inzwischen unsere Boote im Griff haben, geniessen wir den Spass, wenn das Wasser ins Boot spritzt. Zwischen 16.00 und 17.00 Uhr treffen wir beim Campingplatz Andelfingen ein. Danach gemeinsames Einrichten des Camps und Kochen über dem Feuer. Schlafen werden wir in kleinen 2er-/3er-Zelten.

Sonntag: Nach dem Frühstück steigen wir wieder in unsere Boote. Am Anfang trägt uns die Strömung der thur rasch Richtung Mündung in den Rhein. Mit etwas Glück sehen wir beim thurspitz noch einen Biber oder zumindest die Resultate seiner Ar-beit. Nach der Mittagspause paddeln wir Richtung tössegg und Eglisau. Auf diesem Abschnitt können wir gefahrlos direkt vom Boot aus baden. Gegen 17.00 Uhr errei-chen wir Eglisau. Rückfahrt mit der Bahn nach Fehraltorf, Ankunft ca. 18.30 Uhr.

Weitere informationen:Leitung: Christian Hüppi, Jugendarbeit Fehraltorf, und tom Bieri, Kanulehrer KSV.

Kanu: 2er-Schlauchkanadier, ca. 6 h täglich auf dem Wasser (mit Pausen), keine Vor-kenntnisse im Kanufahren nötig – aber Schwimmkenntnisse erforderlich. Die Kanutour wird über die Agentur trango durchgeführt (www.trango.ch).

Kosten: CHF 120.00, alles inklusive (ausser Lunch 1. tag). Bei finanziellen Fragen kon-taktieren Sie Christian Hüppi.

teilnehmer: Das Kanuweekend ist für Jungs und wird mit mind. 7 bis max. 9 Jugend-lichen im Oberstufenalter (mind. 12 Jahre) aus Fehraltorf durchgeführt. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

Kontakt: Christian Hüppi, tel. 079 403 30 98 oder [email protected]

Die Versicherung ist Sache des teilnehmers. Am Kanuweekend herrscht ein absolutes Drogen- und Alkoholverbot! Das Kanuweekend findet bei jeder Witterung statt.

n Ausserdem sind Sie einverstanden, sechs Monate nach dem Wettbewerb bei einer Befragung über den Erfolg Ihres Rauchstopps teilzunehmen.

AnmeldungZum Rauchstopp-Wettbewerb können Sie sich direkt online unter www.at-schweiz.ch oder schriftlich mit der An-meldekarte anmelden. Diese erhalten Sie auf der Gemeindeverwaltung.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Züri Rauchfrei, Zähringerstrasse 32, 8001 Zürich, tel. 044 262 69 66, [email protected], www.zurismokefree.ch oder bei der Krebsliga des Kantons Zürich, Mous-sonstrasse 2, 8044 Zürich, tel. 044 388 55 00, [email protected], www.krebsligazuerich.ch/rauchstopp. Oder melden Sie sich beim Gesundheitssekre-tariat Fehraltorf, 043 355 77 07, [email protected].

GEMEINDE

6

Die Sprechstunde steht regelmässig auf der Agenda von Gemeindepräsident Wilfried Ott. Zum ersten Mal nutzten nun Kinder dieses Angebot. Sie machten da-bei ihr Anliegen nicht nur mit Worten deutlich. Der zehnjährige Sacha Brugger war einer der Gesprächspartner des Ge-meindepräsidenten.

Sacha, weshalb bist du zu Herrn Ott in die Sprechstunde gegangen?Das war so: Mein Freund Jérémie rief mich an und fragte, ob ich wegen der Si-cherheit auf den Strassen mit ihm hinge-hen würde. Ich willigte sofort ein.

Hattest du denn keine Angst, schliess-lich ist Herr Ott der chef von Fehr- altorf?Ja, doch. Ich musste schon ein wenig überlegen, fand es aber eine gute Idee und habe darum Ja gesagt.

Kanntest du Herrn Ott vorher?Nein.

ihr seid dann zu fünft hingegangen. Worum ging es euch?Ein Auto fuhr Jérémie auf der Hintergas-se an und er brach sich das Bein. Wir wollen, dass die Autos besser auf die Kinder aufpassen und weniger schnell fahren.

Wie habt ihr euch auf die Sprechstun-de vorbereitet?Zuerst haben wir einfach darüber gere-det und so. Dann haben wir uns an ei-nem Mittwoch getroffen und zusammen ein Plakat und ein Modell von den Stras-sen gebastelt.

ihr fordert auf eurem plakat: Velowege und trottoirs durch ganz Fehraltorf, mehr Vortritt für Fussgänger, platz zum Spielen für Kinder und einen teil-weise farbigen Strassenbelag, damit Kinder alleine spielen gehen können, sei es mit trotti, Velo, Rollerblades, Skate Board oder Wave Board. Was verlangt ihr nun vom Gemeindepräsi-denten?Dass er schaut, dass das gemacht wird.

Sacha, wie hast du dich fünf Minuten vor dem Gespräch gefühlt?Ich war schon ein wenig aufgeregt, aber die anderen waren zuversichtlich – und dann lief es wirklich gut.

Herr Ott, wie ging es ihnen fünf Minu-ten vor diesem Gespräch?Es war speziell. Wie Sacha war auch ich leicht nervös, weil ich nicht genau wuss-te, was auf mich zukommt. Mir war zwar bekannt, dass Kinder kommen würden, aber ich fragte mich, wie ich mich mit ih-nen unterhalten würde und was sie von mir wohl wollten. Es war für mich nicht ganz dieselbe Situation wie sonst.

Kamen zum ersten Mal Kinder?Ja. Es wurden schon Jugendliche vor-stellig, aber bisher noch keine Kinder.

Sacha, was dachtest du, als du zur tür hereinkamst?Dass es noch cool ist, in diesem Zimmer im Dachstock.

und was hattest du für einen Eindruck vom Gemeindepräsidenten?Einen guten. Er ist überhaupt nicht gfür-chig.

Herr Ott, was dachten Sie, als Sie die Kinder erstmals sahen?Ich war überrascht, dass es gleich fünf sind. Andererseits nahm es sofort einen sehr herzigen Zug an. Weil es regnete, hatten sie das Modell aus Karton mit Plastik zugedeckt und packten es vor mir aus. Einer Büchse entnahmen sie dann Playmobil-Figürchen, die sie auf die Mo-dellstrassen stellten. Ich schaute eine Weile zu, dann fingen wir an darüber zu sprechen.

Sacha, eure ideen sind sehr konkret.Ja. Wir wollen, dass es vor allem auf der Hintergasse entweder einen Fussgän-gerstreifen oder eine 30er-Zone gibt, da-mit die Kinder besser spielen können und die Eltern nicht so fest Angst haben müssen. Zudem fand Jérémie, er wolle eine Schaukel für ältere Kinder auf dem Spielplatz hinter dem Gemeindehaus.

Wenn der Gemeindepräsident nervös wird

n S p R E c H S t u n D E D E S G E M E i n D E p R Ä S i D E n t E n

Herr Ott, wie steht es um diese letzte Forderung?Das kommt in der zweiten Bauetappe des Spielplatzes und sollte bis zu den Sommerferien da sein.

Sacha, ihr verlangt Velowege durch ganz Fehraltorf. Meint ihr damit auch die Kempttalstrasse?Ja, aber ich weiss nicht, ob das so gut geht. Sonst aber auch auf den Strassen, auf denen man schnell fährt und es noch nichts hat.

Herr Ott, was geschieht nun mit all den Forderungen?Wir haben sie entgegengenommen. Ich habe viel Sympathien für die Anliegen, welche den Raum Hintergasse, Schüt-zengasse und vielleicht auch Kirchgasse betreffen. Im Zusammenhang mit der Zentrumsentwicklung werden wir uns diese Wünsche sehr wohl überlegen, zu-mal noch eine Petition bei mir abgege-ben wurde, die in diesen Bereichen eine Spielstrasse fordert. Wir werden diese Anliegen sicher ins Konzept einfliessen lassen – die Entscheidung liegt aber nicht bei mir alleine, sondern beim Ge-samtgemeinderat.

Sacha, bist du mit dieser Antwort zu-frieden? Ja, das freut mich sehr.

und wie schnell soll es nun deiner Mei-nung nach vorwärtsgehen?Ich weiss schon, dass es nicht «bäng» passieren kann. Es ist aber schon mal gut, dass es eine Schaukel gibt bis zu den Sommerferien.

Herr Ott, wie beurteilen Sie das Ge-spräch mit den Kindern rückblickend?Als sehr positiv. Es hat mich riesig ge-freut, dass Kinder ohne Begleitung ihrer Eltern herkamen. Ich habe mir hinter die Ohren geschrieben: Du musst sie sehr ernst nehmen, denn es wäre ganz schlecht, wenn du Kinder in ihrem Alter bereits enttäuschen würdest. Sie haben ein Vertrauen in Erwachsene, aber auch in Politiker an den tag gelegt, das man nicht enttäuschen darf.

7

GEMEINDE

Sacha, wie erging es euch, als ihr das Gemeindehaus wieder verlassen habt?Wir waren auf eine Art froh, dass wir es hinter uns hatten, andererseits fanden wir es aber auch schade, weil es cool war. Es ging uns aber gut, weil wir gese-hen haben, dass Herr Ott das ernst nimmt und versucht etwas zu tun.

Habt ihr nachher wieder etwas von ihm gehört?Ja. Ich habe einen Brief erhalten, in dem er uns schrieb, dass die Schaukel be-schlossene Sache sei.

Wirst du aufgrund deiner Erfahrungen wieder mit Anliegen an Herrn Otts tür klopfen?Ja, klar.

Herr Ott, begrüssen Sie solche Schritte der kleinen Fehraltorfer?Ja, sicher. Wir haben für Gross und Klein offene Ohren. Ob wir alle Wünsche erfül-len können, das ist eine andere Frage. Wir werden beispielsweise nie einen Ve-lostreifen auf der Kempttalstrasse haben. Aber Sacha, ich kann dir heute schon sa-gen: Das Projekt, das für die Sanierung der Kempttalstrasse vorliegt, sieht am linken und rechten Strassenrand einen andersfarbigen Streifen vor. Damit soll angetönt werden, dass dort auch Velos durchfahren.

Silas (vorne), Sacha, Amina, Linn und Jérémie haben ihr Anliegen für Gemeindepräsi-dent Wilfried Ott veranschaulicht.

Diese Forderungen stellten die fünf Kinder in der Sprechstunde des Gemeindepräsi-denten.

GEMEINDE

8

n c H R O n i K G R u p p E

Ziit-Spuure aktuell: vom Dorfbrunnen über den Rösslibrunnen zum Rösslikreisel

1973, also vor genau 40 Jahren, ent-schied sich der damalige Gemeinderat, eine Pferdeplastik für den neuen Brunnen im Oberdorf in Auftrag zu geben. Am 14. April wurde das Projekt im «Zürcher Oberländer» vorgestellt:

Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Einlenkers Russikerstrasse ist der Brun-nenplatz im Oberdorf neu zu gestalten. Der Gemeinderat verabschiedet das Pro-

jekt über die Gestaltung des Brunnen-platzes sowie das Modell für einen neuen Pferdebrunnen. Der für die Bauausfüh-rung erforderliche Bruttokredit von 29'316.00 Franken wird zulasten des Aus-serordentlichen Verkehrs 1973 bewilligt. Die Bauleitung wird an den Projektverfas-ser, Richard Brun, Bildhauer aus Fehr- altorf, übertragen. An die Kosten der Platzgestaltung vergütet das kantonale tiefbauamt der Gemeinde 10'000 Franken.

Die Chronikstube besitzt zwei Aufnah-men, welche den Zustand aus den 60er- Jahren dokumentieren, der für die meis-ten heutigen Einwohner völlig unbe-kannt ist.

Die Aufnahme von 1965 zeigt den Stand-ort des alten Brunnens gegenüber der Sattlerei Kunz und dem Wirtshaus Froh-sinn an der Kempttalstrasse.

Nachdem der Einlenker der Russiker-strasse vom Kanton saniert worden war, wurde der Dorfbrunnen direkt vor dem sogenannten Doktorhaus zwischen der Russiker- und der Kempttalstrasse plat-ziert.

Nach der Sanierung von 1972/7, welcher der schadhafte Brunnentrog zum Opfer fiel, wurde eine moderne Anlage mit Blumenrabatten eingerichtet.

Eine kleine Bronzeplakette am Brunnen-stock trug folgende Inschrift: Zum Ge-denken an Hans Weiss (1898-1972). DAS PFERD SEIN FREUND. Hans Weiss war Pferdehändler und wohnte im Oberdorf. Seine Frau, Elise Weiss-Meier, stiftete die Pferdeplastik zum Andenken an ihren Mann.

Situation 1972 April 2013

Brunnenstandort vermutlich 50er Jahre Brunnen 1970

Brunneneinweihung bei strömendem Regen Standort Rösslibrunnen bis 2012

9

GEMEINDE

n G E M E i n D E B i B l i O t H E K

Unsere Empfehlung

Das grosse Wanderbuch Glarnerland Caroline Fink

Die Glarner Alpen sind eine Welt fernab der grossen touristenströme. Dieses grossformatige Wanderbuch lädt uns ein, diese Bergwelt vor den toren von Zürich zu entdecken. Vierzig ausgewählte Wanderrouten führen durch wilde Karstwüste, über einsame Pässe, auf aussichtsreiche Gipfel, an glitzernde Bergseen, durch verträumte Wälder oder auf eine gemütliche Runde im tal. Jede Wanderroute wird nebst prakti-schen Infos von einem text begleitet, der einen Schwerpunkt der Wanderung aufgreift. Mal sind es

alte Sagen, mal kleine Reisereportagen, mal Gespräche mit Einheimischen – das Glar-nerland ist reich an Geschichte und Geschichten. Darüber hinaus erfährt der Leser oder die Leserin in fundierten Hintergrundtexten Spannendes zur Vergangenheit und Gegenwart des Kulturraums der Glarner Alpen.

Eine Auswahl unserer neuen Sachbücher

Über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai 2013 bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Montag, 13. Mai 2013, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

Frühlingsmarkt 2013: Die Bibliothek ist am Samstag, 25. Mai 2013, ab 09.00 uhr geöffnet!

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch.

n G E M E i n D E V E R W A lt u n G

Neu bei der Gemeinde- verwaltung: Beat Zimmermann

Im Jahr 1996 absolvierte ich die 3-jäh-rige Ausbildung zum Zimmermann, wo-von ich heute noch in meinem jetzigen Beruf grossen Nutzen ziehen kann. Im technischen Dienst weise ich zudem eine 8-jährige Erfahrung in einem Al-ters- und Gesundheitszentrum auf. Im Jahr 2007 schloss ich an der Eidgenös-sischen Fachschule in Zürich die Prüfung als Dipl. Hauswart erfolgreich ab. Seit dem 1. Februar 2013, bin ich als stv. Liegenschaftenchef bei der Gemeinde Fehraltorf tätig. Mit grosser Freude und Engagement koordiniere sowie organi-siere ich gerne in meinem Fachbereich und gebe als Führungsperson eine klare tagesstruktur sowie Verbesserungsvor-schläge bekannt. Ich schätze eine offene Kommunikation unter den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern und begleite und unterstütze sie in ihren Zielen. Für den täglichen Ausgleich verbringe ich regel-mässig Zeit in der Natur durch meine Hobbys wie Biken, Joggen und Langlaufen.

Jetzt ist es soweit: Den «Fehraltörfler» können Sie auch unterwegs

auf allen mobilen Geräten lesen.

GEMEINDE

10

n G E S u n D H E i t S S E K R E tA R i At

Ab Juni sind die Feuerbrandkontrol-leure der Gemeinden unterwegs

Ab Juni finden in den Zürcher Gemein-den die Feuerbrandkontrollen statt. Wir bitten Sie, Ihrem Gemeindekontrolleur, falls nötig, Zugang zu Ihrem Grundstück zu gewähren. Feuerbrand ist eine bak-terielle Pflanzenkrankheit, die in Kern-obstanlagen, Hochstammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotone-aster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogel-beere und Weissdorn. Eine vollständi-ge Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zum Feuerbrand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch zu finden. Auf Ihrer Gemeindeverwal-tung können Sie das Merkblatt «Feuer-brand im Hausgarten» gratis beziehen.

Wie ist Feuerbrand zu erkennen?Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirts-pflanzen ein. Vom Stielgrund her ver-färben sich Blüten und Blätter braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste bis hin zur ganzen Pflanze sterben ab. Ers-te Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar.

Was tun bei Befallsverdacht?Feuerbrand ist meldepflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachtsfall an Ihre Gemeindeverwaltung oder direkt an den Gemeindekontrolleur. Er verfügt über die nötigen Kenntnisse und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzu-gehen ist. Wegen der Verschleppungs-gefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 m zu einer Obstanlage wohnen, sind Neu-pflanzungen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht.Obstproduzenten Ihrer Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrand-Befallsdruck so niedrig wie möglich zu halten.

Quelle: Strickhof, typische Feuerbrandsymp-tome an Apfel

Bildquelle: ACW Wädenswil

GEMEINDE

PREMIERE

Freilichtaufführung «Dracula» – Theater Kanton ZH Dienstag, 28. Mai 2013, 20.30 Uhr,

Parkplatz beim «Heiget-Huus», Fehraltorf

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Vorverkauf/Reservation: ab 10.04.2013, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch

Abendkasse: ab 19.30 Uhr geöffnetTIC

KE

TS

11

GEMEINDESchulE

n S c H u l E

Neues in Kürze

Drei tage intensiv-Weiter-bildung für lehrpersonen vom 6. bis 8. Mai 2013

In der Auffahrtswoche geniessen die Fehraltorfer Schulkinder zusätzliche Feri-entage, in denen sich die Lehrpersonen vom Kindergarten bis zur Sekundarschu-le intensiv weiterbilden. Die themen sind überaus vielfältig und umfassen fol-gende Schwerpunkte:

n Kennenlernen des internetbasierten Förderprogrammes «Dybuster» für Kinder mit Lese- und Rechtschreibe-schwäche

n Beispielhaftes Arbeiten mit dem auf die Vermittlung von Kompetenzen ausgerichteten Unterrichtsmodell «Kompetenzpass»

n Vertiefung der persönlichen Fähigkei-ten in den Office-Programmen

n tipps und Anregungen zum stufen-gerechten Umgang mit neuen Medien,

«Schwierige Gespräche führen»n «Kollegiale Fallberatung», sicherer Umgang mit dem Schulver-

waltungsprogramm iCampus.

Die Lehrpersonen von Kindergarten und Unterstufe profitieren überdies von ei-nem intensiven Refresher-Kurs in Erster Hilfe, durchgeführt von der Organisation «Sanarena».

n S c H u l E

Bericht der Schulpflege: März 2013FM – Seit dem Schuljahr 2001/02 werden die besonders begabten Kinder an der Schule Fehraltorf mittels Kursen speziell gefördert. Das Konzept «Begabungs-förderung» aus dem Jahr 2008 musste nun im organisatorischen Bereich leicht angepasst werden. So sollen Schüle-rinnen und Schüler im 1. Semester der 4. Primarklasse mit dem Kursbesuch pau-sieren, um einer möglichen Überforde-rung im Zusammenhang mit dem Über-tritt vorzubeugen. Zudem soll es nicht mehr möglich sein, einen Kurs während des Semesters frühzeitig zu beenden. Das überarbeitete Konzept wurde ge-nehmigt und auf das neue Schuljahr hin in Kraft gesetzt.

Immer wieder treten bei der It der Schu-le Fehraltorf Probleme (bis zu komplet-ten Betriebsausfällen) auf, die nicht auf das Netzwerk zurückzuführen sind. Die Schulpflege hat nun angeordnet, dass die It-Infrastruktur von einer unabhängi-gen Stelle überprüft und zu Handen der Schulpflege ein Bericht erstellt werden soll.

Ferner hat die Schulpflege …n für das kommende Schuljahr die

Weiterführung von integrierten Sonderschulungen in der Verantwor-tung der Schule für drei Primarschü-ler/innen genehmigt.

n eine Weiterbildung «Mentoring & Coaching im Lehrberuf» (CAS) einer Lehrperson bewilligt.

n den Sitzungsplan der Schulpflegesit-zungen für das kommende Schuljahr abgenommen.

n M u S i K S c H u l E Z Ü R c H E R O B E R l A n D

Lust auf Musizieren? Jetzt anmelden!

Das neue Semester beginnt am 19. Au-gust 2013. Anmeldeschluss: 31. Mai 2013

Instrumentalunterricht in Fehraltorf: Ak-kordeon, Cello, Klavier, Keyboard, Violi-ne, Querflöte, Blockflöte, Gitarre, E- Gitarre, E-Bass, Saxofon, Klarinette, trompete, Schlagzeug, Schwyzerörgeli. Andere Instrumente in Nachbargemein-den. Für Kinder und Erwachsene. Musig-Chindergarte für Kinder im 2. Kin-dergartenjahr. Jahreskurs ab 20. August 2013 jeden 2. Dienstagnachmittag in Russikon. Auch für Kinder aus Fehraltorf. Dieser Klassenunterricht ist ein idealer Einstieg in die Erlebniswelt Musik.

Kinderchor Russikon/Fehraltorf für sing-freudige Kinder ab der 1. Klasse.

Abmeldungen bis spätestens 15. Mai 2013 schriftlich zuhanden Ortsschullei-tung/Musiklehrer (Abmeldeformulare bei den Musiklehrern erhältlich).

Infos: www.mzol.ch

Die Ortsschulleiterin der Musikschule Zürcher Oberland beantwortet gerne Ihre Fragen: Renate Furrer, tel. 079 128 63 76, [email protected].

12

n K At H O l i S c H E p FA R R E i

Besichtigung der umwelt-ArenaHerzliche Einladung zur Besichtigung der Umwelt-Arena in Spreitenbach am Donnerstag, 16. Mai 2013. Neues Wis-sen! testfahrten (E-Mobil), Wettbewerb etc.n Neugierig? http://umweltarena.chn treffpunkt: 12.20 Uhr Bahnhof

Pfäffikonn Besichtigungn Ankunft: 17.33 Uhr Pfäffikon

Für das Zugbillett ist jeder selber zustän-dig. Anmelden bis am Dienstag, 7. Mai 2013, beim Sekretariat oder direkt an Robert Widmer, robert_widmer@ bluewin.ch.

Kath. Gottesdienst in FehraltorfWir laden herzlich ein zum nächsten kath. Gottesdienst in der ref. Kirche Fehraltorf: Samstag, 11. Mai 2013, 18.00 uhr mit A. Keller.

Der kath. Frauenverein lädt herzlich ein: Handarbeitenverkauf am Maimarkt in Pfäffikon am Dienstag, 14. Mai 2013. Der Frauenverein freut sich auf Ihren Be-such am Handarbeiten-Stand bei hof-fentlich schönem Wetter!

Maiandacht, Donnerstag, 30. Mai 201319.00 uhr in der Kapelle; anschliessend gemütliches Beisammensein.

VoranzeigeSamstag, 8. Juni 2013: Die Chliichinder-fiir mit B. Kopp und dem Familien-Forum am Samstag, 8. Juni 2013, 9.30 Uhr, wird abgesagt zugunsten des Feldgottes-dienstes, am 8. Juni 2013, um 18.00 Uhr in der Ilgenhalde, Fehraltorf.Herzliche Einladung dazu und zum an-schliessenden Grillplausch mit Beni’s Manneclub, Frauenverein und Familien-Forum.

Maiandacht im Kloster Gubel, Menzingen

Der Frauenverein und das Familien-Fo-rum laden herzlich ein zum Mai-Ausflug am Mittwoch, 15. Mai 2013. Willkom-men sind «Jung und Alt». Die Kinder fah-ren wie jedes Jahr gratis mit.

Abfahrt: 13.00 uhr bei der kath. Kirche Pfäffikon14.15 Uhr gemeinsame Maiandacht15.30 Uhr Kaffeehalt im Rest. Edliba-cherhof in Edlibach17.00 Uhr Rückfahrt nach PfäffikonKosten: Carfahrt CHF 25.00 pro Person

Anmeldung bis am 8. Mai 2013 an Frau Maria Züger, Ziegelhüttenstrasse 10, 8335 Hittnau, tel. 044 950 16 66. Wir freuen uns auf Ihre teilnahme und einen schönen Frühlingsnachmittag. Frauenverein und Familien-Forum

Ökumenischer Auffahrts-Gottesdienst in pfäffikon Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst am Donnerstag, 9. Mai 2013, um 10.00 uhr, der mitgestaltet wird von der Bläsergruppe der Harmonie Pfäffikon. Bei schönem Wetter feiern wir auf dem Römerkastell, bei schlechtem Wetter in der reformierten Kirche. Ab 08.00 Uhr morgens informiert Sie der te-lefonbeantworter unter der Nummer 044 950 50 65 darüber, wo der Gottesdienst stattfindet. Wir freuen uns auf Sie!Thomas Strehler, Pfarrer, und Patricia Machill, Pastoralassistentin

Zäme Zmittag Herzliche Einladung zum «zäme Zmit-tag» am Freitag, 7. Juni 2013, 12.15 uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis jeweils mittwochs ans Sekre-tariat.

SOlA 2013Wann: 13. bis 20. Juli 2013 Wo: les Bois Motto: Miir haued ab nach AmerikaEingeladen sind alle Schüler/innen, wel-che die zweite Schulklasse abgeschlos-sen haben. Selbstverständlich dürfen auch Freundinnen und Freunde mitge-bracht werden. Weitere Informationen auf unserer Homepage oder beim Sekre-tariat. Anmeldeschluss ist der 30. Mai 2013. Die Lagerleitung

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde- versammlung

Mittwoch, 5. Juni 2013, um 19.30 uhr im Pfarreizentrumtraktanden:n Genehmigung der Jahresrechnung

2012n tätigkeitsbericht der Kirchenpflege

für 2012Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon ZH, welche das 18. Altersjahr zurückge-legt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) und im Aktivbürgerrecht nicht ein-gestellt sind. Jedem Stimmberechtigten steht das Recht zu, über einen Gegen-stand von allgemeinem Interesse eine Anfrage an die Kirchenpflege zu richten. Die Anfrage ist spätestens zehn Arbeits-tage vor der Kirchgemeindeversamm-lung schriftlich und unterzeichnet an die Kirchenpflege zu richten. Die Kirchen-pflege beantwortet die Anfrage in der Kirchgemeindeversammlung. Eine Bera-tung und Beschlussfassung über die Ant-wort findet nicht statt. Die detaillierten Unterlagen liegen ab 21. Mai 2013 im Pfarreisekretariat während der offiziellen öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf. Die Kirchenpflege

kAthOlISchE PfArrEI

13

rEfOrMIErtE kIrchGEMEINDE

Agenda

07.05. 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass08.05. 09.30 Uhr Andacht in der Rosengasse, Russikon, Pfr. Martin Roth09.05. 09.30 Uhr Gottesdienst zur Auffahrt, Pfr. Martin Roth, Barbara Swanepoel, Orgel, Jodelclub Rumlikon, anschliessend Apéro im Chilegass12.05. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag, Pfr. Martin Roth, Musikgesellschaft Fehraltorf, Leitung: Raphael Honegger, anschliessend Apéro und Platzkonzert13.05. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche14.05. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 14.00 Uhr Forum im Freiraum, Pfrn. Barbara Brunner Roth 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik18.05. 09.30 Uhr Kolibri im Gruppenraum 1 mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche mit Jolanda Weidmann, Dolly Babotai, Olga Wieland19.05. 09.30 Uhr taufgottesdienst zu Pfingsten, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Hans Meister, Orgel, und Barbara Brunner Roth, Violine20.05. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche21.05. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik26.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Hans Meister, Orgel 17.00 Uhr Konzert in der Kirche, trio Esperanza, Orgel, Klavier, Blockflöte und Gesang27.05. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche28.05. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik29.05. 19.30 Uhr Jodelchörli am Pfäffikersee im Kirchgarten, bei schlechtem Wetter in der Kirche02.06. 10.00 Uhr Konfirmation der 1. Gruppe, Pfr. Martin Roth, Konfirmandinnen und Konfirmanden Hans Meister, Orgel, anschliessend Apéro

n R E F O R M i E R t E K i R c H G E M E i n D E

Öffnungszeiten Kafi chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 09.00 bis 11.00 uhr und von 14.00 bis 16.00 uhrDas Freiwilligen-team freut sich auf Ihren Besuch! (In den Schulferien, 22. April bis 13. Mai, ist das Kafi geschlossen.)

taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt. tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

Osternacht Die Osternacht war für mich ein beson-deres Erlebnis und gerne möchte ich Sie an meinen Eindrücken teilhaben las-sen: Um 22.00 Uhr fanden wir uns in der «dunklen» Kirche ein, wurden freundlich von Barbara begrüsst und jeder erhielt einen Stein und ein leeres Kuvert. Nach einer kurzen Einstimmung mit anschlies-sender Stille durften wir unseren Stein gegen ein «Licht» und einen Bibelspruch eintauschen und machten uns auf den Weg nach draussen – ins Dunkel der Nacht, begleitet von Regen. Beim Bahn-hof war unser erster Halt. Barbara brach-te Gedanken zum Bahnhof: Der Bahnhof spiegelt vieles von unserem Leben wi-der. Am Bahnhof herrscht immer reges treiben, die einen steigen ein – Anfang, die anderen steigen um – Wendepunkte, wieder andere steigen aus – Endstation.

Schweigend wandern wir mit unseren Kerzen weiter zum Hotz, hinten das Berg-li hinauf, und bei der Bank auf der Anhö-he ist unser zweiter Halt. Martin lädt uns ein, einen Blick auf die Felder, die Wäl-der, die Natur zu werfen. Noch scheint alles zu ruhen, doch hie und da erwacht schon der Frühling. Die Natur zeigt uns, wie alles immer und immer wieder im Wandel ist. Eine Sonnenblume kann uns nur erfreuen, wenn sie zuvor jemand in die dunkle Erde gesteckt hat. Barbara verteilt an uns alle Sonnenblumenker-ne. Unser Weg wird fortgesetzt bis zur Hauptstrasse, diese ein Stück entlang, dann wieder zurück zur Reithalle und bei der Rennbahn ist unser dritter Halt. Bar-bara bringt den Sport und die Pferde als Beispiel, wofür unser Herz brennen und höher schlagen kann. Es ist wichtig, et-was zu haben, wofür unser Herz brennt. Symbolisch bekommen wir von ihr Scho-

koladeherzen. Weiter geht´s zum vierten und letzten Halt beim Brunnen vor der Kirche. „Wasser“ bringt Leben, viele ho-len sich von diesem Brunnen Wasser zum trinken. Wer will, kann sie oder jemand anderen um einen Segen bitten. Wir machen davon Gebrauch und segnen uns gegenseitig, indem wir vom Wasser nehmen und in die Hand des anderen diesen Segen hineinlegen. Jetzt erwartet uns das Osterfeuer, das Idé trotz Regen entfachen konnte. Die neue Osterkerze wird davon entflammt und in die Kirche getragen, wo wir gemeinsam ein Lied singen. Anschliessend wurden wir zu Punsch, Glühwein und Ostergebäck ein-geladen. Wunderschön erlebte ich auch, dass wir von einem Kind – Leon – be-gleitet wurden. Reich beschenkt kehrten mein Partner und ich von dieser Oster-nacht-Wanderung in Dankbarkeit heim. Claudia Gruber

GEMEINDE

14

rEfOrMIErtE kIrchGEMEINDE

Gottesdienst zur AuffahrtDonnerstag, 9. Mai 2013, 09.30 uhr. Um Blicke durch eine geöffnete tür in den Himmel geht es im Auffahrtsgot-tesdienst. Dieser wird auch dieses Jahr wieder vom Jodelclub Rumlikon mitge-staltet.

Gottesdienst zum MuttertagSonntag, 12. Mai 2013, 09.30 uhrDen Muttertag feiern wir im Gottes-dienst wieder mit besonderer Musik: Die Musikgesellschaft Fehraltorf verwöhnt nicht nur Mütter mit ihrer Musik! Im An-schluss an den Gottesdienst gibt es ein Platzkonzert und einen Apéro. Über dem Gottesdienst steht das Psalmwort: «Der Mensch ist geborgen bei Gott wie ein kleines Kind bei seiner Mutter.» (Ps

131,2)

Forum Dienstag, 14. Mai 2013, 14.00 uhr, im Freiraum

«Von der Kraft von träumen»

«Wie die träumenden werden wir sein», so beginnt der 126. Psalm. Im Pfingst-monat Mai schauen wir zusammen auf Visionen und träume und lassen uns da-von für unsern Alltag inspirieren und stärken.

Pfingsten ist ein bewegtes und fröhliches Fest. Die Frauen und Männer, Anhänge-rinnen von Jesus, wurden von einem Wind aus ihren Häusern geblasen, ein Wind, der alles Verstaubte wegbläst. Auf ihren Köpfen erschienen Feuerflammen, Begeisterung für das Leben, von dem sie berührt worden waren. Und die Zungen wurden gelöst und die Ohren geöffnet: trotz der ganz verschiedenen Sprachen

verstanden sich die Menschen und hör-ten einander zu. Fremde Menschen wur-den berührt von der Botschaft, dass sich Jesus für das Leben einsetzt und Men-schen frei sind. Etwa dreitausend, so die biblische Erzählung, liessen sich taufen, an diesem ersten Pfingstfest. In Fehr- altorf feiern wir an Pfingsten (nur) drei taufen und das Abendmahl. Der pfingst-liche Schwung wird aufgenommen in der Musik aus Irland, gespielt von Barbara Brunner Roth, Geige, und Hans Meister,

Konfirmationen

Am Sonntag, 2. Juni 2013, 10.00 uhr werden konfirmiert:Larissa Camenisch, Corin Förderreuther, Jimy-Ede Emokpae, Laura Gnehm, tamara Keller, Samira Kunz, Enya Pucnik, Sascha Roos, Dario Luca Rovera, Amanda Schätti

Am Sonntag, 16. Juni 2013, 10.00 uhr werden konfirmiert:Willem Bläsi, Silvan Dan Fontana, Saskia Hetflejs, Elena Hubmann,Cécile Kienzi, Sven Litschi, Ramon Moos, Fabrizio Müller, Patrik Schaufelberger, Samira Scherrer, Andrin Sifrig, Michel Stecher

pfingsten – BeGEiStert und BeWEGtGottesdienst am 19. Mai 2013, 09.30 uhr, mit Musik aus irland

15

GEMEINDEvErEINE / vErMISchtES

n S c H Ü t Z E n V E R E i n

Einladung zum Feldschiessen

Gewehr: luckhausen pistole: luckhausen

Schiesszeiten: Freitag 24. Mai 17.30–20.00 UhrFreitag 31. Mai 17.30–20.00 Uhr Samstag 1. Juni 09.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 UhrSonntag 2. Juni 09.00–11.00 Uhr

Die teilnahme ist gratis. Nehmen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten an diesen Anlass mit! Bekunden Sie mit Ih-rer teilnahme Ihre Sympathie für den Er-halt des Schweizer Schiesssportes!

Die fünf Sprachen der Liebe

in zwischenmenschlichen Beziehungen

Vortragsmorgen mit Mirjam Fisch-Köh-ler, Journalistin und Katechetin aus See-gräben, im Rahmen des Frauentreffs Pfäffikon am Dienstag, 7. Mai 2013, 09.00–11.00 uhr im reformierten Kirchgemeindehaus pfäffikon.

Menschen sind einzigartige Persönlich-keiten, sie bewerten verschiedene Situ-ationen unterschiedlich. Es lohnt sich deshalb, seine eigene und die «Liebes-sprache» des Partners kennen zu lernen, um die Zeichen der Wertschätzung ge-genseitig zu verstehen. Der Eheberater Gary Chapman hat im Verlauf seiner langjährigen tätigkeit herausgefunden, dass jeder Mensch auf eine oder zwei Liebessprachen besonders positiv re-agiert. Wird er so angesprochen, fühlt er sich wertvoll und geliebt. Referentin Mirjam Fisch-Köhler zeigt anhand vieler Beispiele aus dem Alltag, wie wir diese Liebessprachen erkennen und anwen-den können. So verbessert sich das Kli-ma der Beziehung und eine konstruktive Kommunikation wird möglich.

Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Baby- und Kinderhüte-dienst wird angeboten.

n F R A u E n t R E F F p FÄ F F i K O n

n V O lt i G E G R u p p E c A l i M E R O

Calimero mit erfolgreichem Start in die Voltigesaison

Am Osterwochenende fand im italieni-schen Venetien das internationale Volti-geturnier von Portogruaro statt. Hundert teilnehmer aus 12 Nationen zeigten an drei tagen hochstehenden Sport bis zur Dreisternekategorie. Die Schweiz wurde von acht Einzelvoltigierern in den Kate-gorien Children, Junioren und Elite ver-treten. Ein Saisonauftakt nach Mass ge-lang Sarah Linder von der Russiker Voltigegruppe Calimero. Unter Anlei-tung der trainerin Annemarie Gebs-Dar belegte die Juniorin bei ihrem ersten in-ternationalen turniereinsatz den ersten Rang in der Kategorie 1*, welche von 17 teilnehmern bestritten wurde. Auch den weiteren teilnehmern aus Genf gelan-gen gute Platzierungen.

Sarah linder gewinnt internationales 1*-turnier in portogruaro (it)

pfingsten – BeGEiStert und BeWEGtGottesdienst am 19. Mai 2013, 09.30 uhr, mit Musik aus irland

GEMEINDE

16

vErEINE

Einladung zum Frühlingskonzert am 29. Mai 2013 in Fehraltorf

n J O D E l c H Ö R l i A M p FÄ F F i K E R S E E

Das Jodelchörli «Am Pfäffikersee» lädt alle Freunde der Schweizer Folklore aus Fehraltorf, Pfäffikon und Umgebung zum traditionellen Frühlingskonzert ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 29. Mai 2013, im schönen Kirchgarten hinter der reformierten Kirche in Fehral-torf statt. Ab 19.30 Uhr ertönen schöne Alphornklänge und das Schwyzerörgeli-Quartett «Fehraltis» spielt lüpfig auf. Das Jodelchörli «Am Pfäffikersee» möchte Sie mit seinen schönen Jodelliedern verzau-bern und den strengen Alltag vergessen lassen.

Wiederum wird unser Grill in Betrieb sein, wo Sie sich verpflegen können. Die Unterhaltung findet bei jedem Wetter, wenn's regnet in der Kirche, statt. Das Jo-delchörli würde sich freuen, eine grosse Besucherschar in Fehraltorf begrüssen zu dürfen.

An unseren Proben jeweils am Mittwoch-abend werden neue Lieder einstudiert und fleissig geübt. Wir suchen Jodlerinnen und Sänger in allen Stimmlagen. Auch Passiv-mitglieder sind willkommen!

Kontakt: www.jodler-pfaeffikon.ch, tel. 044 951 21 70.

Präsident, René Zimmermann, 076 367 26 99Aktuar, Herbert Steffen, tel. 079 466 24 02

n V i E H S c H A u K O M M i S S i O n

Leistungsschau und Vieh- prämierung

Braunvieh und FleckviehSamstag, 25. Mai 2013

Wir prämieren den Schöneuterpreis und die Miss protein. Auch dieses Jahr wird wieder unsere Miss Fehraltorf ge-kürt.

AusstellungsprogrammAuffuhr der tiere ab 09.30 Uhr,Kirchenparkplatz Fehraltorf

Moderierte tiervorführungenBeurteilung von 10.30 bis 15.30 UhrSpezialpreise und Ehrungen ab 14.30 UhrFestwirtschaft mit Mittagessenvon 12.00 bis 13.00 Uhr

neu 2013: Wir prämieren denGenerationen-champion!

17

GEMEINDEvErEINE

Anmeldung tages- ausflug Seleger Moor

Name

Vorname

tel.

Menü-Nr. Dessert-Nr.

Name

Vorname

tel.

Menü-Nr. Dessert-Nr.

tagesausflug zum Seleger Moor, Donnerstag, 23. Mai 2013Abfahrt: 10.00 uhr parkplatz KircheReise- Fahrt mit Bus nach Rifferswil zum Seleger Moor. Fahrzeit ca. 1 Std. programm: Besuch des Parks. Wir haben 4 Stunden zur freien Verfügung. Stundenlang können wir auf guten Wegen spazieren und die vielen Rhododendren und Azaleen sowie einen grossen Farngarten bewundern. Strauchpfingstrosen und viele weitere schöne Pflanzen präsentieren sich in wunderbarer Farbenvielfalt. Der park ist rollstuhlgängig.Verpflegung: im gedeckten GartenrestaurantMenü 1: Kartoffelsalat mit Bratwurst CHF 10.50Menü 2: Kartoffelsalat mit Cervelat CHF 9.50Dessert 1: grosse Erdbeerschnitte CHF 5.00Dessert 2: grosse Erdbeerschnitte mit Rahm CHF 6.00 Wer will, kann sich aber auch auf einer der vielen Bänke an einem Weiher sein eigenes Picknick zu Gemüte führen.Rückkehr: Abfahrt 15.30 Uhr, Ankunft in Fehraltorf ca. 17.00 UhrKosten: Mitglieder cHF 35.00, nichtmitglieder cHF 45.00, inkl. Eintritt in den parkDurchführung: bei jedem WetterAuskunft: Alfred Meier, tel. 044 954 11 94Anmeldung: schriftlich bis Samstag, 18. Mai 2013, an Alfred Meier, Mülistrasse 1, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

tageswanderung in der Region Arbon,Donnerstag, 16. Mai 2013Route: Arbon – Stachen, Post (Bus), Wandern: Stachen – Roggwil – Berg SG – Steinerburg – Steinach – Arbon Wanderzeit: 3½ Std., moderate Route, nur 1 x kurzer Aufstieg zur Burg (120 m)treffpunkt: 07.10 uhr, Bahnhof FehraltorfAbfahrt: 07.30 Uhr, Effretikon – Winterthur – Weinfelden – Arbon Rückkehr: 18.28 Uhr, Bahnhof Fehraltorf Kosten: mit Halbtax cHF 25.00, ohne Ht cHF 50.00, mit GA cHF 0.00, Billette werden besorgt!Kaffeehalt: 09.20–10.10 Uhr, Rest./Hotel Metropol, Arbon Mittagessen: 12.00–13.30 Uhr, Rest. Rebstock, Berg Menü 1: Salat, Kalbsbraten, Morchelsauce, Gratin, Gemüse, CHF 19.50 Menü 2: Salat, Älplermagronen mit Apfelmus, CHF 15.50Schlusshöck: 16.00–16.45 Uhr, Rest./Hotel Metropol, Arbon Ausrüstung: leichte Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz, Halbtax/GA nicht vergessen! Nach Bedarf Wanderstöcke.Versicherung: ist Sache der teilnehmendenAuskunft: über Durchführung, Dienstag, 14. Mai 2013, 18.00–20.00 uhr, tel. 044 954 29 66, toni Mastel.Anmeldung: schriftlich bis Montag, 13. Mai 2013, an toni Mastel, Stadacherstrasse 47, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben

n S E n i O R E n V E R E i n

n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, nordic Walking, Heiget-Parkplatzn Freitag, 31.05.2013, 14.00 Uhr, Schachtreff im Restaurant «Schützengasse»

Anmeldung tageswan- derung Region Arbon

Name

Vorname

tel.

Menü-Nr.

Name

Vorname

tel.

Menü-Nr.

Ich/Wir besitze(n):

Halbtax

GA

kein Abo

GEMEINDE

18

n W i n t E R H i l F E

Das gute Ergeb-nis wird dringend gebraucht Wiederum durfte die Winterhilfe als tradi-tionsreiche und seriöse Organisation – seit 76 Jahren im Kanton Zürich – auf eine treue Spendergemeinde zählen, ganz be-sonders im Zürcher Oberland, konnte doch auch in diesem Winter ein gutes Spendenergebnis erzielt werden.

Dank an die Schulklassen für den Ster-nenverkaufSchön ist, dass Schulklassen und auch Konfirmanden in den Bezirken Pfäffikon, Hinwil und Uster weiterhin den Sternen-verkauf übernehmen, auch wenn die An-zahl verkaufter Sterne diesmal zurückging. trotzdem: Ein ganz besonderer Dank an die engagierten Schülerinnen und Schüler und ihre motivierten Lehrerinnen und Leh-rer. Ganz herzlich danken wir den zahlrei-chen Spenderinnen und Spendern, wel-che alljährlich einen Beitrag leisten, wie auch all denen, die in diesem Jahr viel-leicht erstmals die Winterhilfe berücksich-tigten. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Solidarität mit den Benachteiligten so gut spielt. Die Winterhilfe springt ein, wo die IV noch nicht oder die öffentliche Sozi-alhilfe nicht zahlt. Über finanzielle Beiträ-ge auch mittels Gutscheinen hinaus hilft die Winterhilfe mit Naturalien wie Betten, Kleidern und vermittelt Reka-Ferien; auch diese Leistungen werden stark bean-sprucht.

Weiterhin projekthilfeDaneben gewährt die Winterhilfe Beiträ-ge an Organisationen und Einrichtungen, die Menschen in schwierigen Lebenssitu-ationen dabei unterstützen, wieder in der Gesellschaft Fuss zu fassen. Dazu gehören unter anderen das Frauenhaus Uster, der Elternnotruf und der Entlastungsdienst für Angehörige behinderter Menschen.

Winterhilfe Zürcher Oberland, Postfach 57, 8330 Pfäffikon, tel. 044 950 54 45, [email protected],Konto 46-130780-7

Wo sind die Seniorinnen, die mit Turnen fit bleiben wollen?

Regelmässiges Bewegen hilft Körper und Geist fit zu halten. Eine fröhliche turngruppe der Pro Senectute turnt ein Mal pro Woche, um beweglich und mobil zu bleiben. Wir turnen zu Musik, entweder im Sitzen oder im Stehen, mit individuell angepassten Übun-gen. Auch mit einer Behinderung können die Muskeln gestärkt und die steifen Gelenke gelockert werden. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Kommen Sie unverbindlich vorbei und schnuppern Sie gratis bei den ersten Lektionen. Wir freuen uns auf neue teilnehmerinnen.

Zeit: jeweils mittwochs, 14.00–15.00 uhrOrt: Mehrzweckhalle Heigetprogramm: turnen für Körper, Geist und Seeleturnen für den Körper: turnübungen mit Musik zum Lockern, Dehnen und Kräftigen, Gleichgewicht, Sturzprophylaxeturnen für den Geist: Gedächtnisübungen in Verbindung mit Bewegungturnen für die Seele: Spass, Freude, Spiel, Lachen, neue Freundschaften und vieles mehr Auskunft: Heidi Nüesch, Greifensee, tel. 044 940 24 42 Yvonne Suter, Pfäffikon, tel. 044 950 19 27

vErEINE / vErMISchtES

n p R O S E n E c t u t E

n V V F

Von 09.00 bis 16.00 Uhr findet auf dem Hechtplatz der Frühjahrsmarkt des Ver-kehrs- und Verschönerungsverein statt. Zahlreiche Marktfahrer mit einem breiten Warenangebot hoffen auf viele Besucher. Auch für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Feine Grillwurst, Kaffee und Kuchen und vieles mehr ist vorhanden. Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch.

Frühjahrsmarkt am Samstag, 25. Mai 2013

19

GEMEINDEvErMISchtES

n t O u R i S M u S R E G i O n Z Ü R c H E R O B E R l A n D

Wander(s)pass Züri Oberland

Bauma – Die Freizeitbroschüre «Die nahe Freizeitregion.» ist frisch gedruckt. In der beliebten Freizeitübersicht findet sich in diesem Jahr ein besonders attraktives An-gebot: der Wander(s)pass Züri Oberland. Mit dem Besuch von Ausflugsrestaurants und Käsereien kann ein Qualitätsrucksack im Wert von 140 Franken «erwandert» werden.

Druckfrisch zeigt die neue Freizeitbro-schüre «Die nahe Freizeitregion.» das at-traktive Zürcher Oberland. Der handliche Führer bietet eine praktische Übersicht von Ausflugstipps, Museen und sportli-chen Aktivitäten bis zu Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten im Zürcher Oberland.

Neu integriert ist der Wander(s)pass Züri Oberland: Bei einer Konsumation oder ei-nem Einkauf in mindestens 10 der 15 auf-geführten Ausflugsrestaurants und Käse-reien wird der Wander(s)pass zur Ent-wertung vorgewiesen. Der Pass kann an-schliessend bei turbi Sport in turbenthal gegen einen hochwertigen Qualitätsruck-sack im Wert von 140 Franken einge-tauscht werden. Das Angebot ist gültig bisEnde Oktober 2013, solange Vorrat.

Die Freizeitbroschüre beinhaltet auch wei-tere Neuigkeiten: Übersicht von Restau-rants und Cafés bezüglich der spezifischen Angebote und Sonderangebote für Mit-glieder der tourismus Region Zürcher Oberland.

«Die nahe Freizeitregion.» kann kostenlos bei der tourismus Region Zürcher Ober-land bestellt werden – zur Auflage oder als persönlicher Ausflugsbegleiter im Zür-cher Oberland.

tourismus Region Zürcher Oberlandzürioberland.ch / 052 396 50 99

n R H E u M A l i G A

Unser Bewegungs-kurs in FehraltorfWas viele nicht wissen: Rücken-, Gelenk-, Knochen- und Muskelschmerzen sind fast immer die Folge einer rheumatischen Er-krankung. Das beste Rezept gegen Schmerzen heisst: Muskulatur aktivieren und kräftigen, Haltung verbessern und Fehlbelastungen vermeiden!Die Rheumaliga Zürich ist das Kompetenz-zentrum in allen Fragen, die den Bewe-gungsapparat betreffen. Seit 61 Jahren sind wir als Non-Profit-Organisation mit Wasser- und trockenkursen in rund 130 Kursorten in der Stadt und im Kanton mit über 7'500 teilnehmenden vertreten.

Aquawell – das WassertrainingDonnerstag, 12.15–13.00 uhr, Eintritt jederzeit möglichKursort: Lehrschwimmbecken Primar-schulhaus HeigetKursleiterin: Christin Dennler

Im Wasser lässt es sich besonders wirksam und gelenkschonend bewegen. Im Aqua-well werden Ausdauer, Kraft, Beweglich-keit und Koordination gefördert.

Aus unserem weiteren Angebot:n Gesundheitstelefonn 0840 408 408 (Normaltarif)n Beratung bei medizinischen, finanziel-

len oder persönlichen Fragen und Problemen im Alltag

n Ergotherapeutische Beratungn Alltaghilfen-Shop

Besuchen Sie doch eine probelektion!Wir freuen uns auf ihren Anruf.Rheumaliga ZürichBadenerstrasse 585Postfach 13208048 Zürichtelefon 044 405 45 [email protected]

Mehr Informationen unterwww.rheumaliga.ch/zh

GEMEINDE

20

vErMISchtES

21

GEMEINDE

MICHAEL ELSENER

Freitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 6. März 2013, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

STIMMBRUCH

01_Plakat_A3.indd 1 01.02.13 10:38

Blumenwiesen, Buntbrachen, Obstbäume und Hecken: Die Folgen des Vernetzungsprojektes werden sichtbar. Wer sind die mitwirkenden Personen?Suchen Gartenrotschwanz und Steinkauz in Fehraltorf bald Nistmöglichkeiten?

Sie sind herzlich eingeladen zur öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, 16. Mai 2013. Auf einer Rundfahrt mit dem Fahrrad begeben wir uns zu «Tatorten».

Programm18.30 Uhr Besammlung mit dem Fahrrad beim Bahnhof Fehraltorf (Güterschuppen) Begrüssung, Einführung ins Vernetzungsprojekt

18.45–20.30 Uhr Rundfahrt, Besuch von drei Posten zu den Themen - Hecken – eine Bereicherung der Landschaft - Bunte Magerwiesen – Lebensraum für Schmetterlinge - Obstgärten – Natur- und Kulturraum mit Informationen zum Vernetzungsprojekt usw.

ab 20.30 Uhr Gemütliches Beisammensein auf dem Hof von Beat Huber im Reitenbach mit kleinem Imbiss (Wurst, Brot, Getränk), spendiert durch die Gemeinde, mit musikalischer Begleitung.

Die Veranstaltung wird bei jedem Wetter durchgeführt. Der Rundgang eignet sich für Jung und Alt. Für Gehbehinderte steht ein Kleinbus für den Transport zur Verfügung (Anmeldung obligatorisch). Anmeldung mit nachstehendem Talon bis spätestens am Freitag, 10. Mai 2013. Die Organisatoren freuen sich auf Ihre rege Beteiligung.

Gemeinde Fehraltorf, Arbeitsgruppe Vernetzungsprojekt, Natur & Umwelt Fehraltorf, Landwirte von Fehraltorf

Das Vernetzungsprojekt – eine Chance für Fehraltorf?

Anmeldung zur Rundfahrt «Vernetzungsprojekt» Fehraltorf

Namen/Vornamen der Teilnehmer/innen

Anzahl Personen

mit Velo

benötige Transportmöglichkeit mit Kleinbus

Tel.

Anmeldung bis spätestens am Freitag, 10. Mai 2013, senden an: Gemeinderatssekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, Tel. 043 355 77 01, oder per E-Mail an [email protected].